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Document C:2023:124:FULL
Official Journal of the European Union, C 124, 5 April 2023
Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης, C 124, 5ης Απριλίου 2023
Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης, C 124, 5ης Απριλίου 2023
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ISSN 1977-0901 |
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Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης |
C 124 |
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Έκδοση στην ελληνική γλώσσα |
Ανακοινώσεις και Πληροφορίες |
66ό έτος |
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Περιεχόμενα |
Σελίδα |
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IV Πληροφορίες |
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ΠΛΗΡΟΦΟΡΙΕΣ ΠΡΟΕΡΧΟΜΕΝΕΣ ΑΠΟ ΤΑ ΘΕΣΜΙΚΑ ΚΑΙ ΛΟΙΠΑ ΟΡΓΑΝΑ ΚΑΙ ΤΟΥΣ ΟΡΓΑΝΙΣΜΟΥΣ ΤΗΣ ΕΥΡΩΠΑΪΚΗΣ ΕΝΩΣΗΣ |
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ΕΥΡΩΠΑΪΚΟ ΚΟΙΝΟΒΟΥΛΙΟ |
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2023/C 124/01 |
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2023/C 124/02 |
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2023/C 124/03 |
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2023/C 124/04 |
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Υπόμνημα των χρησιμοποιούμενων συμβόλων
(Ο τύπος της διαδικασίας καθορίζεται από τη νομική βάση που προτείνεται από το σχέδιο νομοθετικής πράξεως.) Σημασία των συντμήσεων των Επιτροπών
Σημασία των συντμήσεων των Πολιτικών Ομάδων
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EL |
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IV Πληροφορίες
ΠΛΗΡΟΦΟΡΙΕΣ ΠΡΟΕΡΧΟΜΕΝΕΣ ΑΠΟ ΤΑ ΘΕΣΜΙΚΑ ΚΑΙ ΛΟΙΠΑ ΟΡΓΑΝΑ ΚΑΙ ΤΟΥΣ ΟΡΓΑΝΙΣΜΟΥΣ ΤΗΣ ΕΥΡΩΠΑΪΚΗΣ ΕΝΩΣΗΣ
ΕΥΡΩΠΑΪΚΟ ΚΟΙΝΟΒΟΥΛΙΟ ΣΥΝΟΔΟΣ 2015-2016 Συνεδριάσεις από 6 έως 9 Ιουλίου 2015 ΣΤΡΑΣΒΟΥΡΓΟ
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5.4.2023 |
EL |
Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης |
C 124/1 |
6ης Ιουλίου 2015
ΠΛΗΡΗ ΠΡΑΚΤΙΚΑ ΤΩΝ ΣΥΖΗΤΗΣΕΩΝ ΤΗΣ 6ΗΣ ΙΟΥΛΙΟΥ 2015
(2023/C 124/01)
Περιεχόμενα
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1. |
Επανάληψη της συνόδου | 3 |
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2. |
Δήλωση του Προέδρου (Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα) | 3 |
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3. |
Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης | 4 |
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4. |
Σύνθεση του Κοινοβουλίου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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5. |
Σύνθεση των επιτροπών και αντιπροσωπειών: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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6. |
Διορθωτικά (άρθρο 231 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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7. |
Υπογραφή πράξεων που έχουν εγκριθεί σύμφωνα με τη συνήθη νομοθετική διαδικασία (άρθρο 78 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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8. |
Κατάθεση εγγράφων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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9. |
Ερωτήσεις με αίτημα προφορικής απάντησης (κατάθεση): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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10. |
Κατ' εξουσιοδότηση πράξεις (άρθρο 105 παράγραφος 6 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 6 |
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11. |
Διάταξη των εργασιών | 6 |
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12. |
Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών (συζήτηση) | 9 |
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13. |
Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία (συζήτηση) | 24 |
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14. |
Eπανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τον γαλακτοκομικό τομέα (συζήτηση) | 45 |
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15. |
Παρεμβάσεις ενός λεπτού επί σημαντικών πολιτικών ζητημάτων | 64 |
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16. |
Ο εξωτερικός αντίκτυπος της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα (συνοπτική παρουσίαση) | 71 |
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17. |
Ο τομέας των οπωροκηπευτικών από την μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα (συνοπτική παρουσίαση) | 75 |
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18. |
Παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη (συνοπτική παρουσίαση) | 79 |
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19. |
Ημερήσια διάταξη της επόμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 82 |
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20. |
Λήξη της συνεδρίασης | 82 |
Πλήρη Πρακτικά των συζητήσεων της 6ης Ιουλίου 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
(Die Sitzung wird um 17.05 Uhr eröffnet.)
1. Επανάληψη της συνόδου
Der Präsident. – Ich erkläre die am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, unterbrochene Sitzungsperiode für wieder aufgenommen.
2. Δήλωση του Προέδρου (Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα)
Der Präsident. – Sehr geehrte Damen und Herren! Wir gedenken heute der Menschen, die vor 20 Jahren bei dem Massaker in der bosnischen Stadt Srebrenica ermordet wurden. 8 000 Jungen und Männer wurden innerhalb weniger Tage systematisch und auf bestialische Weise getötet, und das inmitten Europas. Vor den Augen der Welt fand in Srebrenica das schlimmste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs statt – ein Akt des Völkermords, der niemals hätte geschehen dürfen, ein kollektives Versagen der internationalen Gemeinschaft, das uns bis heute zutiefst beschämt.
Wir verneigen uns vor den Opfern. Im Namen des Europäischen Parlaments spreche ich ihren Familien, den Hinterbliebenen, unser tiefes Mitgefühl aus. Bis zum heutigen Tage erfuhren nicht alle Ermordeten Gerechtigkeit. Bis zum heutigen Tage fanden nicht einmal alle Getöteten eine letzte Ruhestätte. Deshalb wollen wir weiter dafür kämpfen, dass die Opfer und ihre Hinterbliebenen die Gerechtigkeit bekommen, die sie verdienen.
2007 wurde das Massaker vom Internationalen Strafgerichtshof endlich als Völkermord eingestuft. Das war ein wichtiger Meilenstein, besonders, weil das Massaker in einem von den Vereinten Nationen als sicherer Ort deklarierten Gebiet stattfand und damals zum Symbol einer internationalen Gemeinschaft wurde, die angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen überfordert war.
Wir haben als Europäisches Parlament bereits zweimal Stellung zu dem Völkermord von Srebrenica bezogen: 2005 und 2009. Wir haben damals aller Opfer von Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien gedacht. Heute – 20 Jahre später – erneuern wir unsere Verpflichtung: Wir werden Srebrenica nicht vergessen. Denn Versöhnung kann es ohne Erinnerung nicht geben. Versöhnung kann es nur dann geben, wenn erfahrenes Leid und erlittener Schmerz anerkannt werden, wenn wir uns daran erinnern, wie vergiftete Rhetorik und populistische Hetze ethnischen Säuberungen den Weg bereiten, wenn wir uns daran erinnern, wie die multiethnischen und multireligiösen Wurzeln des Balkans geleugnet wurden – und das mit dem Ziel, Grenzen neu zu ziehen. Wir stellen uns entschieden all denjenigen in den Weg, die alte Dämonen wieder erwecken und erneut Unfrieden stiften wollen.
Deshalb, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, sind Gedenkveranstaltungen wichtig, um sich vor Augen zu führen, dass die destruktiven Kräfte immer lebendig sind. Ich habe meine Kollegin, Frau Vizepräsidentin Lunacek, gebeten, das Europäische Parlament in der kommenden Woche auf der Gedenkveranstaltung am 11. Juli in Srebrenica zu vertreten.
Das Europäische Parlament setzt sich unermüdlich für eine europäische Perspektive des Westbalkans ein, auch weil eine sichere und stabile Nachbarschaft in unserem ureigenen Interesse ist. Die Tür nach Europa steht jenen offen, die den Weg der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einschlagen, die Versöhnung auch als einen Schlüssel zur Sicherheit und zur Zusammenarbeit im Westbalkan begreifen.
Ich darf Sie bitten, meine Damen und Herren, sich zum Gedenken an die Opfer von Srebrenica von Ihren Plätzen zu erheben.
(Das Parlament erhebt sich zu einer Schweigeminute.)
3. Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης
Der Präsident. – Das Protokoll und die angenommenen Texte der Sitzung vom 24.6. wurden verteilt.
Gibt es Einwände?
(Das Protokoll der vorangegangenen Sitzung wird genehmigt.)
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, želim vam se zahvaliti na riječima koje ste izrazili u naše ime maloprije, ali želim ovdje iskoristiti priliku i u ime kluba ALDE-a predložiti da na temelju članka 152. stavka 1. Poslovnika pokušamo donijeti zajedničku rezoluciju o Srebrenici. Predlažem da u četvrtak ujutro, jer imamo dovoljno vremena, otvorimo raspravu i da, kao što uobičajeno donosimo mnoge rezolucije, obilježimo i našom rezolucijom žrtve Srebrenice, obilježimo sve žrtve na području bivše Jugoslavije i otvorimo perspektivu državama zapadnog Balkana upravo onako kao što ste vi, gospodine predsjedniče, to rekli u svom uvodnom govoru. Nama treba rezolucija i svijet treba rezoluciju ovog Parlamenta.
Der Präsident. – Ich schlage Ihnen vor, dass wir über diesen Punkt nachher beim Arbeitsplan zum Donnerstag sprechen. Ich rufe Sie dann noch einmal auf.
Rebecca Harms (Verts/ALE). – Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Diese Woche wird eindeutig bestimmt werden von den Diskussionen, die sich aus dem Referendum in Griechenland ergeben.
Ich glaube, dass Griechenland und die Europäische Union insgesamt in einer sehr schwierigen Situation angekommen sind, was dazu geführt hat: Man kann die Debatten im Europäischen Parlament, in denen vor einer solchen Entwicklung gewarnt wurde, nachlesen. Man kann auch nachlesen, was Martin Schulz – früher als Fraktionsvorsitzender und später als Parlamentspräsident – dazu gesagt hat, um zu versuchen, das zu verhindern.
Was ist jetzt richtig? Was ist richtig, was ist falsch? Meiner Meinung nach ist die wichtigste Rolle des Europäischen Parlaments, der Kammer, die direkt gewählt wird von den Bürgerinnen und Bürgern in Nord- und Süd-, in Ost- und Westeuropa, jetzt dazu beizutragen, Brücken zu bauen, die herausführen aus dieser Situation, in der die Europäische Union steht.
Ich muss Ihnen sagen, Herr Schulz – und es fällt mir nicht leicht, das zu sagen, weil ich in den fünften Präsidenten der Europäischen Union große Hoffnungen gesetzt hatte – dass ich finde, dass meine Fraktion Recht hat, dass die Art und Weise, wie Sie als Parlamentspräsident sich in die Griechenlanddebatte eingemischt haben, falsch war, unverantwortlich war – nicht, weil Sie das Ja unterstützt haben, sondern weil Sie zu der falschen Aufladung und der Konfrontation, die in Griechenland und in anderen europäischen Ländern stattfindet, beigetragen haben.
Ich möchte Ihnen an dieser Stelle sagen, dass ich glaube, dass Sie nicht dazu geeignet sind, eine aktive Rolle für das Europäische Parlament in diesem akuten Prozess zu spielen. Ich möchte Sie auffordern, sich einmal zurückzuhalten, weil der Schaden, den Sie angerichtet haben, für das Europäische Parlament größer ist als der Nutzen, den Sie jetzt erreichen können.
(Lebhafter Beifall)
Gabriele Zimmer (GUE/NGL). – Herr Präsident! Sie vermuten richtig. Dazu gehört auch nicht viel, das zu erwarten, da wir – Dimitrios Papadimoulis als Vizepräsident und ich als Fraktionsvorsitzende der GUE/NGL – Ihnen ja bereits in der vergangenen Woche einen Brief geschrieben haben und dagegen protestiert haben, dass Sie mit Beginn der letzten Woche aktiv als Präsident des Europäischen Parlaments Einfluss genommen haben und interveniert haben in die Durchführung des Referendums.
Es kann aus unserer Sicht nicht sein, dass der Präsident des Europäischen Parlaments, der einzigen Institution, die direkt gewählt worden ist, sich in einen demokratischen Entscheidungsvorgang in einem Mitgliedstaat einmischt. Sie haben das weder getan, als es um Schottland ging, Sie haben es weder während der Referenden in den Niederlanden – gut, da waren Sie noch nicht Präsident – noch bei anderen getan.
Ich habe nie einen Präsidenten dieses Parlaments erlebt, der angekündigt hat, eine Kampagne zu starten, der angekündigt hat, sich einzumischen, für ein «Ja» zu werben, der gleichzeitig erklärt hat, eine Regierung ist am Ende, der gleichzeitig erklärt hat, diese Regierung muss abgelöst werden durch eine technische Regierung, der gleichzeitig erklärt hat, dass ein gewählter Präsident ein Manipulator, ein Demagoge wäre.
Ich glaube, das hat nichts mit Ihrer Verantwortung hier zu tun. Sie sind angetreten in der letzten Wahlperiode und in dieser Wahlperiode, um klar und deutlich das Parlament in seinen Rechten zu stärken. Sie haben aber nicht unsere Unterstützung dafür bekommen, dass Sie glauben, Sie seien das Parlament. Sie sind es nicht! Sie sind von uns beauftragt worden. Wir sind nicht danach gefragt worden, welche Position Sie vertreten. Und genau das ist der Punkt. Ich bitte Sie dringend, dies künftig sein zu lassen. Das steht einem Präsidenten nicht an. Jedes Volk hat das Recht, in einem Referendum über wichtige, es betreffende Fragen abzustimmen. Wir als Europäisches Parlament, als demokratisch gewählte Institution, haben genau die Demokratie zu verteidigen. Es kann nicht sein, dass in der Europäischen Union die Wähler und Wählerinnen inzwischen das schwächste Glied geworden sind. Es muss möglich sein, auch alternative Vorschläge zu diskutieren und auch darüber abstimmen zu lassen. Ich ersuche Sie dringend, genau diese Vorstellung auch für sich anzunehmen.
Aus meiner Sicht, Herr Präsident: Sie haben sich verrannt, finden Sie wieder zurück!
(Beifall)
Der Präsident. – Ich habe jetzt eine ganze Menge von Wortmeldungen vorliegen. Das ist eine schwierige Situation, weil ich nach der Geschäftsordnung Debatten über diesen Punkt ja auch nicht abbrechen kann. Sie haben auch deutlich mehr Zeit bekommen, als Sie normalerweise für eine solche Wortmeldung zur Geschäftsordnung bekommen. Sie müssen sich überlegen, ob Sie jetzt hier eine Debatte haben wollen.
Ich bin ein bisschen erstaunt, denn wenn es um die ungarische Regierung geht, dann fordert man mich auf, mit allen Mitteln das Parlament zu vertreten. Im Übrigen habe ich nicht den Rücktritt irgendeiner Regierung gefordert. Insofern …
(Zwischenrufe)
… müssen Sie die Texte schon genau lesen, bevor Sie hier herumschreien.
Also: Sie müssen sich das jetzt genau überlegen, meine Damen und Herren, ob Sie darauf eingehen wollen. Ich frage nochmal, ob sonst noch jemand das Wort ergreifen will.
Guy Verhofstadt (ALDE). – Mr President, I would like to raise an issue concerning Wednesday's debate on Greece. Can I raise that now?
Gianni Pittella (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io non penso che quando si viene eletti Presidente del Parlamento si perda il diritto alla parola. E devo dire, in tutta onestà, che quando mi sono trovato con Martin Schulz, da alcuni mesi a questa parte – in occasioni private e in occasioni pubbliche – io ho sempre sentito dal Presidente del Parlamento, da Martin Schulz, anche mio collega di gruppo, posizioni costruttive e collaborative per una ricerca positiva di una soluzione che consentisse il salvataggio della Grecia e la manifestazione concreta di solidarietà ai cittadini greci.
Io credo che sia sbagliato, in un momento così difficile per la storia delle istituzioni europee, inventare bersagli che non sono quelli giusti. Concentriamoci invece su ciò che va fatto per far uscire l'Unione europea, l'eurozona e la Grecia da questo momento di straordinaria difficoltà. Io confermo l'impegno del gruppo dei socialisti democratici per fare tutto ciò che possiamo fare per salvare la Grecia, nel rispetto dei doveri che ha il governo greco e nel rispetto anche del principio di solidarietà che anima l'Unione europea.
Non disperdiamoci in polemiche nei confronti di una persona che, nel corso della sua Presidenza, ha portato al punto più alto l'autorevolezza, il prestigio e il potere del Parlamento europeo.
4. Σύνθεση του Κοινοβουλίου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
5. Σύνθεση των επιτροπών και αντιπροσωπειών: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
6. Διορθωτικά (άρθρο 231 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
7. Υπογραφή πράξεων που έχουν εγκριθεί σύμφωνα με τη συνήθη νομοθετική διαδικασία (άρθρο 78 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
8. Κατάθεση εγγράφων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
9. Ερωτήσεις με αίτημα προφορικής απάντησης (κατάθεση): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
10. Κατ' εξουσιοδότηση πράξεις (άρθρο 105 παράγραφος 6 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
11. Διάταξη των εργασιών
Der Präsident. – Der endgültige Entwurf der Tagesordnung dieser Tagung, wie er in der Konferenz der Präsidenten in ihrer Sitzung vom Donnerstag, dem 2. Juli 2015 gemäß Artikel 149 der Geschäftsordnung festgelegt wurde, ist verteilt worden.
Montag: Keine Änderungen.
Dienstag:
Ich möchte Ihnen zunächst Folgendes empfehlen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation und nach Rücksprache mit den anderen Institutionen schlage ich Ihnen folgende Änderungen der Tagesordnung vor:
Herr Tusk hat für morgen Nachmittag einen außerordentlichen Gipfel des Euro-Whrungsgebiets einberufen. Deshalb wird als erster Punkt am Dienstagnachmittag die Erklärung der Kommission über die Vorbereitung ihres Arbeitsprogramms für 2016 vorgesehen, und zwar anstelle der bisher auf der Tagesordnung vorgesehenen Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 25./26. Juni und der aktuellen Lage in Griechenland.
Stattdessen schlage ich Ihnen vor, am Mittwochmorgen als zweiten Punkt der Tagesordnung die Erklärungen des Europäischen Rates und der Kommission zu den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 25./26. Juni 2015, des Eurogipfels vom 7. Juli 2015 und zur aktuellen Lage in Griechenland auf die Tagesordnung zu setzen. Dieser Punkt ersetzt die Erklärungen der Kommission über die Vorbereitung ihres Arbeitsprogramms, das haben wir – wenn Sie dem zustimmen – ja dann auf Dienstag vorgezogen.
Außerdem bin ich gebeten worden, wegen der Fülle von Wortmeldungen die Abstimmungsstunde nicht um 12.00 Uhr, sondern um 13.00 Uhr beginnen zu lassen, so dass mehr Redezeit zur Verfügung steht.
Guy Verhofstadt (ALDE). – Mr President, it is indeed the only option to postpone the planned debate on Greece to Wednesday, after the summit. But I have to ask you also to try and ensure that not only the President of the Commission and the President of the Council is present, but also Mr Tsipras, in order to have a full debate, and Mr Dijsselbloem from the Eurogroup.
It is crazy to discuss the situation in Greece without the Prime Minister of Greece present in this Parliament. I have to tell you that one of my enemies politically is Mr Orbán, but when we are talking about Hungary, he is here. Even though I always disagree with him, he is here. So I think that, if we really intend to discuss the outcome of the referendum and possible solutions, the Prime Minister of Greece has to be here, next to Mr Dijsselbloem, the President of the Eurogroup.
Der Präsident. – Herr Verhofstadt, ich teile den Wunsch den beiden betroffenen Herren mit.
Rebecca Harms (Verts/ALE). – Herr Präsident! Dass Sie das mitteilen wollen, ich glaube, das ist eine Forderung von Herrn Verhofstadt, die das Parlament er unbedingt unterstützen sollte.
Wir haben in den letzten Wochen immer wieder versucht, vor den Gipfeln und vor den entscheidenden Verhandlungen im Europäischen Parlament zu diskutieren und zu Entscheidungen zu kommen. Wir haben immer wieder gefordert, auch mit Vertretern der griechischen Regierung zu verhandeln, das wurde abgelehnt. Stattdessen haben Sie für das Europäische Parlament gesprochen. Ich glaube, es wird Zeit, dass diese Debatten wirklich direkt geführt werden.
Der Präsident. – Frau Harms, ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.
Ich habe mich bei Herrn …., wenn Sie so freundlich sind … Ok, wenn Sie mir nicht einmal bei meinen Antworten zuhören, dann ….
Frau Harms, ich wollte Ihnen eine Antwort geben, aber ich schreibe sie Ihnen jetzt.
Peter van Dalen (ECR). — Voorzitter, er zijn zojuist al van verschillende kanten opmerkingen gekomen over uw opmerkelijke rol in de ja-campagne. Ik kan me voorstellen dat, als we komende woensdag een debat houden over de uitkomsten van de Raad en over Griekenland, we niet alleen een paar anderen maar ook ú hier in deze zaal ter verantwoording vragen. U hebt een uitgesproken rol vervuld in de ja-campagne en ik vind dat het fair is dat u daarover verantwoording kunt afleggen tegenover dit Huis.
U trok net de vergelijking met Hongarije. Ik denk dat die niet helemaal opgaat. Want als het over Hongarije gaat, heeft dit Huis al heel vaak in meerderheid een duidelijke uitspraak gedaan. Maar dit Huis heeft zich nog niet kunnen uitspreken over uw intensieve bemoeienis in de ja-campagne. U hebt op dat punt dan ook geen verantwoording kunnen afleggen in dit Huis.
Ik stel dus voor dat we bij dit debat woensdag ook u de gelegenheid geven zich te verantwoorden voor datgene wat u hebt gedaan in de ja-campagne, en dat wij de gelegenheid krijgen u daarover te bevragen.
Der Präsident. – Ich habe jetzt allerdings keine andere Möglichkeit, als den Herren Dijsselbloem und Tsipras den Wunsch dieses Hauses mitzuteilen. Das werde ich auch tun, dazu bin ich aufgefordert worden, und ich hatte nicht den Eindruck, dass Sie sich alle hier in diesem Haus zu diesem Wunsch bereits geäußert haben. Aber ich trage ihn vor.
Ich frage jetzt, ob es zu Dienstag weitere Wortmeldungen gibt.
Zu Dienstag hat sich der Herr Abgeordnete Glezos mit einem Antrag zur Tagesordnung gemeldet, den er und weitere 51 Abgeordnete einbringen wollen: eine Erklärung von Rat und Kommission zu den Kriegsschulden Deutschlands.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, αυτό ακριβώς ήθελα να ρωτήσω: εάν πρόκειται να γίνει η συζήτηση σήμερα σε αυτό το θέμα, δηλαδή εάν πρόκειται να δεχθεί το Κοινοβούλιο να συζητήσουμε το θέμα των οφειλών της Γερμανίας. Βάσει του Κανονισμού καταθέσαμε την αίτηση 51 βουλευτές και ήθελα να ρωτήσω την άποψή σας σχετικά με το πώς θα διεξαχθεί η διαδικασία για αυτό το θέμα.
Επίσης θα ήθελα να παρακαλέσω τους συναδέλφους ευρωβουλευτές να μην τους κακοφανεί που εγώ θα υπερασπιστώ τον Πρόεδρο μας, τον Martin Schulz. Περίεργο, θα τον υπερασπιστώ όμως, διότι η αγάπη του για την Ελλάδα εκφράστηκε επανειλημμένα αλλά ο ελληνικός λαός απέρριψε την πρότασή του να είναι μονάρχης διοικητής των δανειστών στην Ελλάδα. Επειδή όμως γνωρίζω την αγάπη του για την Ελλάδα, θα του πρότεινα να έρθει στην Ελλάδα, να γίνει πολίτης της Ελλάδας και να μπει σε οποιοδήποτε από τα κόμματα θέλει και εγώ θα τον υπερασπιστώ και θα τον υποστηρίξω.
(χειροκροτήματα)
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Glezos. Ihr Antrag ist fristgerecht eingegangen, es haben weitere 51 Kolleginnen und Kollegen mit unterschrieben. Der Titel des Antrags lautet: Erklärung der Kommission zu den Kriegsschulden Deutschlands.
Es kann jemand für den Antrag sprechen.
Gabriele Zimmer (GUE/NGL). – Herr Präsident, meine Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, diesem Antrag zuzustimmen.
Wir haben es hier mit einer Frage zu tun, die viele Menschen in Griechenland über Jahrzehnte schon beschäftigt und die nicht mit den Zwei-plus-vier-Verträgen von 1991 aus der Welt geschaffen wurde. Wir finden, dass es dringend notwendig ist, dass – um auch dem griechischen Volk gegenüber Respekt zu zeigen – es hier eine Debatte gibt. Man könnte jetzt sagen: Das ist ein bilaterales Thema zwischen Griechenland und Deutschland. Aber diese Fragen berühren auch das Klima in der Europäischen Union.
Ich sage bewusst auch als deutsche Europaabgeordnete, dass ich der Auffassung bin, dass hier eine Gelegenheit besteht, fair miteinander über diese offenen Fragen zu reden, und zwar so, dass es hier nicht um finanzielle Abrechnung geht, sondern um die Anerkenntnis, dass hier tatsächlich noch Fragen nicht gelöst sind und man sich miteinander an einen Tisch setzen muss und miteinander darüber reden muss.
Cristian Dan Preda (PPE). – Monsieur le Président, je trouve qu'il faut mettre un terme à ce cirque, à cette tentative d'exporter le cirque que les communistes font en Grèce, ici, au Parlement européen. Je crois qu'il faut revenir à des choses sérieuses et qu'il faut stopper cette tentative de faire n'importe quoi dans ce Parlement. Je suis donc contre les débats proposés par ces communistes qui ont mis la Grèce dans une situation terrible et qui vont mettre le bordel ici.
Der Präsident. – Es hat ein Abgeordneter für und ein Abgeordneter gegen den Antrag gesprochen.
(Das Parlament lehnt den Antrag ab.)
Keine weiteren Anträge für Mittwoch.
Donnerstag:
Die ALDE-Fraktion beantragt, den Bericht Schaake über das Thema «Menschenrechte und Technologie in Drittstaaten» auf den September zu vertagen.
Marietje Schaake (ALDE). – Mr President, after working in a very good spirit on a report about how new technologies impact on human rights globally, it appears there is a need for a little more time to work out some unclear areas or differences between the groups. So, on the basis of Rule 152(1), I would like to ask for postponement until September.
Josef Weidenholzer (S&D). – Herr Präsident! Dem möchte ich mich anschließen. Wir hatten eine sehr konstruktive Diskussion. Es sind jetzt zusätzliche Probleme aufgetaucht. Ich glaube, dass eine so wichtige Materie mehr Zeit verträgt, und würde ebenfalls dafür plädieren, die Debatte bis zur nächsten Sitzung im September aufzuschieben.
Der Präsident. – Möchte noch jemand zu diesem Antrag sprechen? Das ist nicht der Fall.
(Das Parlament nimmt den Antrag an.)
Die ALDE-Fraktion hat ja bereits durch Herrn Jakovčić angekündigt, dass sie eine Aussprache mit Entschließung zum Gedenken an Srebrenica am Donnerstag als ersten Punkt auf die Tagesordnung setzen will.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, želja ALDE grupe je da se Srebrenica i tragedije Srebrenice obilježe dostojanstveno u ovom domu. Onako kao što ste vi učinili, gospodine predsjedniče, vašim govorom.
Želja nam je da misli iz vašeg govora i misli drugih naših kolegica i kolega koji su ovdje, koji žele komemorirati žrtve Srebrenice i sve druge žrtve koje su se dogodile na zapadnom Balkanu, koji žele i vide zemlje zapadnog Balkana u ovome domu čim prije. Želimo takvu rezoluciju i pozivam sve kolegice i kolege da podrže ovaj prijedlog i da u četvrtak ujutro to bude prva tema dnevnog reda.
Knut Fleckenstein (S&D). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir sprechen uns für diesen Antrag aus, auch wenn in der Konferenz der Präsidenten aus gutem Grunde ursprünglich ein anderer Weg gewählt wurde. Wir glauben, dass das Leid, das so vielen tausend Menschen zugefügt worden ist, es uns auch wert sein soll, eine ruhige, sachliche und angemessene Debatte zu führen. Das haben die Menschen, die dort gestorben sind, ermordet worden sind, und die, die es überlebt haben, verdient.
Geoffrey Van Orden (ECR). – Mr President, I just want to say that we are fully in favour of having that debate on Thursday, but tomorrow there are indeed commemorations. Tomorrow evening, our Alliance of European Conservatives and Reformists is having a whole evening of commemorative events, and of course we would invite all Members to come and join us.
Der Präsident. – Es gibt aber niemanden, der gegen den Antrag sprechen will.
(Das Parlament nimmt den Antrag an.)
Die Einreichungsfrist für Entschließungsanträge ist auf morgen, 10.00 Uhr, festgesetzt. Für Änderungsanträge und gemeinsame Entschließungsanträge: Mittwoch, 12.00 Uhr, und für Änderungsantrge zu diesen gemeinsamen Entschließungsanträgen: Mittwoch, 8. Juli, 13.00 Uhr. Die Abstimmung findet dann am Donnerstag, dem 9. Juli 2015, statt.
(Der Arbeitsplan ist somit angenommen.)
Franz Obermayr (ENF). – Herr Präsident! Nach der griechischen Tragödie erlaube ich mir doch, heute die Aufmerksamkeit auf eine sehr erfreuliche Tatsache zu lenken, auf jemanden, der an diesem Tag vor exakt achtzig Jahren auf die Welt gekommen ist, einen Mann, den Sie alle kennen, hoch angesehen durch seine Toleranz, seine Weltoffenheit, Bescheidenheit, sein Eintreten für den Frieden – er wurde auch Friedensnobelpreisträger – einer, der das wirklich verdient: Ich spreche von seiner Heiligkeit, Dalai-Lama. Ich halte es für angebracht, hier an diesem Tag auch seiner Tätigkeit zu gedenken. Ich wünsche ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.
12. Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών (συζήτηση)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Anfrage zur mündlichen Beantwortung (O-000075/2015) an die Kommission über das Thema: Erste Reaktion auf das Grünbuch der Kommission zur Schaffung einer Kapitalmarktunion von Roberto Gualtieri und Burkhard Balz im Namen des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (2015/2634(RSP) - B8-0564/2015).
Roberto Gualtieri, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario Hill, con questa risoluzione il Parlamento europeo esprime un forte e convinto sostegno al progetto di Unione dei mercati dei capitali. È un primo contributo per la definizione dell'agenda delle istituzioni europee e di un piano d'azione della Commissione.
L'Unione dei mercati dei capitali è una componente decisiva di una più ampia strategia a sostegno della crescita e della stabilità finanziaria; può consentire una maggiore diversificazione dei canali di finanziamento all'economia, che deve essere complementare e non sostitutiva al finanziamento bancario, un incentivo a una più efficiente allocazione delle risorse finanziarie attraverso il mercato interno, indipendentemente dalla collocazione geografica del prestatore o del mutuatario e può favorire una migliore condivisione del rischio e un migliore assorbimento degli shock.
In particolare, poi, noi pensiamo che l'Unione dei mercati dei capitali sia particolarmente necessaria per favorire lo sviluppo, la crescita, l'internazionalizzazione delle piccole e medie imprese e per incentivare una canalizzazione delle risorse finanziarie verso investimenti di lungo termine a sostegno dell'economia reale, della crescita, dello sviluppo.
Noi condividiamo, con la Commissione, la necessità di un approccio che sia, al tempo stesso, ambizioso ma pragmatico, concreto. E, quindi, delineiamo anche una visione più ampia, più di prospettiva, ma sosteniamo pienamente i primi passi che la Commissione ha indicato. La risoluzione è molto ricca, il collega Burkhard Balz sicuramente contribuirà a illustrarla.
Vorrei sottolineare solo alcuni punti: ovviamente il pieno sostegno, come ho detto, alla definizione di standard per la cartolarizzazione di alta qualità, revisione della direttiva relativa al prospetto ma anche standardizzazione di alcuni strumenti finanziari, sostegno all'accesso alle informazioni sulle aziende, in particolare quelle non quotate – su base volontaria naturalmente, ma si può pensare anche a un database e forse persino anche un'agenzia – e poi affrontiamo, appunto, i temi più complessi, come la disciplina sull'insolvenza, il tema della tassazione e, naturalmente, la sfida di andare verso il rafforzamento della supervisione fino alla meta di una supervisione unica.
Insomma, il Parlamento è pronto a fare la sua parte. Siamo qui e contribuiremo attivamente alla definizione e all'implementazione di una concreta roadmap per l'Unione dei mercati dei capitali.
Președinte: IOAN MIRCEA PAȘCU
Vicepreședinte
Burkhard Balz, Verfasser . – Herr Präsident! Die Kapitalmarktunion ist ein wichtiges Vorhaben für diese Legislatur. Wir unterstützen die Kapitalmarktunion , weil sie eine stärkere Diversifizierung in den Finanzierungsquellen der europäischen Wirtschaft verspricht, weil sie den Zugang zu Kapital für kleine und mittelständische Unternehmen verbessern will und weil sie den Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen zugunsten der Verbraucher stärken kann. Das heißt, wir unterstützen die Ziele einer Kapitalmarktunion .
Gleichzeitig haben wir aber auch klare Forderungen bei der Umsetzung. Die Kommission erhält von uns keinen Blankoscheck. Aus unserer Sicht ist Folgendes besonders wichtig: Wir fordern einen ganzheitlichen Ansatz. Die Kapitalmarktunion ist kein Ersatz für die Bankenfinanzierung, ihre Aufgabe liegt in der Ergänzung und in der Verstärkung von bewährten Finanzierungsmodellen. Die Kapitalmarktunion muss daher Finanzintermediäre wie Banken und Versicherungen unbedingt miteinbeziehen.
Zweitens fordern wir einen europäischen Ansatz. Die Kapitalmarktunion ist keine Bankenunion, sie muss für den gesamten europäischen Markt gleichermaßen greifen. Wir wollen kein Kopieren der Modelle von Drittstaaten, sondern einen Ansatz entwickeln, der in unsere europäische Finanzierungskultur passt. Und wir fordern eine umfassende Analyse. Die Kapitalmarktunion soll da wirksam sein, wo es Hürden für die Kapitalmarktfinanzierung gibt. Diese Hürden müssen analysiert werden, um zu prüfen, ob sie in den einzelnen Mitgliedstaaten oder in der EU bestehen.
Die Kapitalmarktunion muss aus Fehlern der Vergangenheit lernen. Was in der Finanzkrise 2007/2008 bei der Kapitalmarktfinanzierung falsch gelaufen ist, darf nicht wieder passieren.
Viertens fordern wir einen wahren Nutzen für kleine und mittelgroße Unternehmen. Die Kapitalmarktunion darf sich nicht im Kleinklein eines Regelwerkes verlieren, sondern muss das umsetzen, was sie verspricht: einen besseren Finanzierungszugang und bessere Regulierung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Klar ist für uns: Eine Kapitalmarktunion kann nur dann das Investitionsklima in Europa verbessern, wenn weitere Ausgangsvoraussetzungen stimmen. Dazu zählt vor allem ein stabiles wirtschaftspolitisches Umfeld, das auf Wirtschaftsreformen und Schuldenabbau setzt.
Jonathan Hill, Member of the Commission . – Mr President, this is an important moment for the capital markets union (CMU), and I would like to thank Mr Gualtieri and Mr Balz for setting out the issues facing us so clearly. This is a classic single market project for all 28 Member States: for those without developed capital markets, as well as for those with. Indeed, I would argue that it is Member States without strong capital markets which could stand to gain the most, because CMU will help create the conditions for capital to flow across borders and to SMEs, no matter where they are. To help this flow, we will look at venture capital, at angel investing, at crowd-funding and at private placement.
It is, as we have already heard, a major priority of the CMU to broaden the range of financing options for SMEs, to complement banking, and to improve the funding conveyor belt. We have all seen examples of European ideas and European businesses going to the United States for their funding. I want those businesses to stay and grow here in Europe. We will review our Venture Capital Regulation; we will strengthen our venture capital industry; we will review the Prospectus Directive to make it easier for larger SMEs to raise money on the public markets; we will seek to free up bank balance sheets by reviving the EU market for securitisation through the identification of simple, transparent and standardised securitisations. That will help banks to lend more, including to SMEs. We are also looking at how we could improve SME credit information to make it easier for SMEs to attract investment.
I think that Members of this committee know better than anyone about the steps taken over the last five years to improve the regulation of capital markets. Your resolution also rightly argues that we should take stock of the overall impact of financial regulation and be proportionate in our measures, and I agree with that. On supervision, respondents to the consultation argued that the ESA's existing set of powers are sufficient, but some also called for greater supervisory convergence to ensure a level playing field. We also need to consider our overall macro-prudential framework.
In terms of next steps, we are on track to publish our action plan in September. Concrete proposals will follow shortly afterwards. They will include a comprehensive package on securitisation, with updated calibrations for Solvency II and CRR, the definition of infrastructure and revised calibrations for Solvency II, and these proposals to review the Prospectus Directive. This is an ambitious programme. It will require sustained effort over a number of years, but we need to make quick progress, so I hope that these first proposals can be fast-tracked by the co-legislators.
I look forward to developing this project with you, but most of all, I look forward to helping more European businesses, especially SMEs, get the funding they want, in order to increase choices for savers, to strengthen cross-border investment and also, I believe, to increase financial stability.
Pablo Zalba Bidegain, en nombre del Grupo PPE . – Señor Presidente, señor Comisario, Señorías, los últimos acontecimientos vividos en Grecia estos días son la prueba de que necesitamos más Europa, es decir, más integración económica, más unión fiscal y, en definitiva, más unión política —eso sí, con las mismas reglas— y más crecimiento económico. Y el mercado único de capitales es precisamente uno de los instrumentos para alcanzar y conciliar ambos objetivos. Porque el mercado único de capitales mejorará la asignación de los recursos financieros entre los distintos países de la Unión Europea. Y porque también, como ha dicho el Comisario Hill, mejorará la financiación de las pequeñas y medianas empresas, verdadero motor del crecimiento económico y la creación de empleo.
Este es el camino, Señorías. No engañemos a los ciudadanos europeos. La quita de una deuda soberana que tiene una carencia media de dieciséis años no impulsará el crecimiento. Con crecimiento, la deuda soberana será sostenible. Sin crecimiento, difícilmente lo será. Y para el crecimiento, para impulsar el crecimiento económico, sabemos lo que tenemos que hacer: reformas a nivel nacional —mi país, España, es un ejemplo— y más Europa, más integración económica, insisto. Y la Unión de los Mercados de Capitales es un primer y gran paso para avanzar en esa dirección.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
David Coburn (EFDD), blue-card question . – I wonder if the gentleman might agree with me that the reason that London's capital markets are so successful is that they are not completely dominated by the European Union. Any interference from this House, making problems for our capital markets, is not desirable because it is not capitalist-inclined, it is socialist-inclined, and that does not sit well with worldwide financial markets. Would the gentleman agree with me?
Pablo Zalba Bidegain (PPE), respuesta de «tarjeta azul» . – Señoría, no estoy de acuerdo. El mercado único de capitales es un importante instrumento para mejorar la competitividad de nuestra economía y para impulsar el crecimiento y la creación de empleo. Y la base de su éxito, sin duda alguna, será que abarque el conjunto de la Unión Europea; no solo la zona del euro, sino toda la Unión Europea.
Pervenche Berès, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, c'est important que le Parlement européen puisse se prononcer avant que la Commission n'écrive sa feuille de route pour un marché des capitaux.
Avant que vous ne vous engagiez plus avant dans ce projet, je voudrais attirer votre attention sur quatre points.
Le premier, c'est de se souvenir de ce qui s'est passé dans le domaine bancaire. Vous ne pouvez pas faire monter en puissance un marché des capitaux sans faire monter en puissance, en parallèle, une supervision adaptée aux progrès que vous voulez engranger. Vous avez dit que vous vouliez ces marchés des capitaux pour une stabilité financière. Il vous faudra alors renforcer le caractère européen de la supervision et de la régulation de ces marchés des capitaux. De la même manière, vous serez obligé de regarder ce qui se passe dans le domaine du shadow banking, sinon vous créerez des bulles et des outils de spéculation qui ne serviront pas les nobles objectifs que vous affichez.
La deuxième dimension qui doit être prise en compte, c'est le désintérêt spécifique pour la zone euro. On ne peut pas faire comme si les marchés des capitaux étaient totalement ignorants des monnaies dans lesquelles ils intervenaient. Or, là, vous le savez, vous avez un vrai défi entre les mains.
S'agissant de la troisième dimension, vous nous dites que tout cela, c'est pour permettre aux PME de mieux accéder aux marchés des capitaux. Soit. Mais il faut aussi se servir d'une telle approche pour orienter les flux de capitaux là où nous considérons que nous en avons besoin pour financer le projet européen. Il y a de ce point de vue une priorité au regard des impératifs qui sont liés à une stratégie pour la transition écologique que vous devez porter et que vous devez avoir en tête lorsque vous allez avancer sur la voie de ces marchés des capitaux.
Enfin, une dernière observation, je n'ai vu quasiment nulle part, dans vos textes, la question de la fiscalité. Or, je pense qu'on ne peut pas parler d'une union des capitaux sans parler de fiscalité. J'attends vos propositions en ce sens.
Philippe De Backer, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, Commissioner, the capital markets union is an important part of the EU single market project. Its primary goal should really be to increase not only the diversity that companies have in looking for different ways of funding, but also the diversity that investors have in allocating their assets, especially in the longer term.
Today we have entered a new era, and this is something that is also mentioned in your green paper: we have shifted from financial stability more into a position where we look at growth and job creation. It is also important to use the review clauses that you have at your disposal in the different legislative acts which have been adopted over the last couple of years to recalibrate and fine tune the system, to keep the stability that we have, while increasing the power, the diversity and the funding options for all in the markets.
Second point: the capital markets union should really serve to remove barriers to private placements and crowd-funding, as well as to allow for the scalability of companies. We talk a lot about SMEs, but we also need mid-caps, we also need IPOs – I was the president of the IPO Task Force. We also need to keep our companies listed in Europe: the competence stays here and the financing stays here. This is also really important.
Last point: we also have to make sure that we increase retail investors' availability. We have seen them moving outside of the market – institutions as well – due to Solvency II and other regulations. We have to take a really good look at why, today, they are no longer investing in our markets. One of the issues there – and it is one of the things that is lacking in your plan – is the fact that you have not talked about, for example, the possibility of a pan-European private pension savings plan. This would facilitate the accumulation of the savings of many retail investors and the building of a true base for a capital markets union all across the European Union.
The last point I would like to make is that we have to take a good look at how regulators are functioning. The gold-plating and the differences are really hampering the single market, and they should be tackled. So we have a lot of work, but our group is in full support of your endeavours, and we hope in September to see concrete proposals that we can support.
Fabio De Masi, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Herr Präsident! Die Kapitalmarktunion soll eine der Krankheiten Europas heilen: zu wenig Investitionen und Banken, die keine Kredite vergeben. Aber wenn man eine Krankheit heilen möchte, dann muss man erst mal die Ursachen der Krankheit verstehen, bevor man sich auf eine Medizin verständigt. Und die Ursache für die schwache Kreditvergabe im Bankensektor ist eben, dass wir Austerität in Europa hatten, dass Löhne gesunken sind, dass Renten gesunken sind, dass Staatsausgaben gesunken sind. In einem solchen Umfeld herrscht nun mal eben keine dynamische Kreditnachfrage. Die Ursache dafür, dass Banken keine Kredite vergeben, hatte ja genau damit zu tun, dass man etwa einen unseriösen Verbriefungsmarkt gefördert hat.
Wenn nun die Kommission eben sagt: «Wir wollen einfache, sichere, transparente Produkte fördern», dann muss sie erst einmal beantworten, warum es keinen privaten Markt für diese Produkte gibt. Den gibt es offensichtlich nicht, weil den Marktteilnehmern die Risiken zu hoch sind.
Deswegen sagen wir, dass die Kapitalmarktunion nicht in die europäische Landschaft passt. Denn es gibt Gründe dafür, dass Europa stets ein bankenzentriertes Wirtschaftssystem hatte, weil Banken eher in der Lage sind, auch die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu befriedigen. Banken, die die Investitionsrisiken kennen, während es in den USA größere Wirtschaftseinheiten sind. Deswegen sollte man nicht Äpfel mit Orangen vergleichen.
Wir lehnen die Kapitalmarktunion ab. Sie ist das falsche Mittel gegen die Krankheit Europas.
Sven Giegold, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, first of all, I would like to say that our group supports the basic idea of a capital markets union. We know that there are problems and that those problems have not become any smaller with the financial crisis. Our financial market has become more fragmented. Therefore, I think that the Commissioner has picked up on the right idea.
At the same time, one has to be careful that we do not disappoint citizens by presenting expectations this project cannot meet. There is the danger that efforts like the capital markets union and developing open capital markets could be misunderstood to mean that it would largely replace the provision of credit to SMEs. For the reasons which have been mentioned, small businesses – also in the US – depend largely on banks and will continue to do so.
It makes sense to complement their funding possibilities, and the Commission proposal also makes sense. However, what we can achieve will be limited if we do not tackle the biggest problems in Europe. The biggest problems for the opening of capital markets are clearly issues such as taxation, insolvency law or accounting rules. This will not change, and the Commission is not proposing to change it. Therefore, please do not promise too much.
But I have one message for the Commission. I think it is important to reconcile this project with European values. This means that long-term funding and green bonds should not be governed by specialised instruments, but capital markets above a certain size should show that they have moved away from CO2 and are investing for the long term. Therefore, there should be ratings attached to it which truly follow, and give transparency to, European values. That should be part of the mission.
Steven Woolfe, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, the Greek people overwhelmingly defied the bullying tactics and anti-democratic tactics of the EU, the ECB and the IMF yesterday. They rejected a disastrous bailout deal created by technocrats in a vacuum detached from the misery of the ordinary Greek people. The euro was the cause of that misery, and it too was created by technocrats in a vacuum detached from the real people and, in this case, the financial markets.
This idea of the capital markets union is also one of those technocratic dreams of centralised control; it is being created in a vacuum once again. As Mr Hill said, «it is a classic EU plan». Europe is not a country; it is individual countries with decent people within it. The European technocrats do not, and never will, understand what the people need or what they want.
The euro failed Greece because it was a failed plan. The capital markets union will be one of those failures once again.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr Woolfe, as you come from the UK, I would ask: do you know that the financial system in London City is also basing its activity on the European Union capital markets? The European Union capital markets union could greatly assist the London financial system to develop in the future. By taking the position you have taken, it seems that you are against jobs in London.
Steven Woolfe (EFDD), blue-card answer . – Sir, that completely answers my case. You fail to understand that the London market is an international market. It is a capital market with investors from all over the globe coming into London investing in companies all over the globe because they understand the risks in those countries; they understand the risks in those businesses.
Unlike in Europe, those businesses are not controlled by the EU; they do not have to take the EU's negative regulations, they do not have to take the costs of the EU unemployment and they do not have to take all the damaging issues that the EU puts on small, medium-sized and large businesses, which is driving business out of Europe. That is why the rest of the world is succeeding.
Gerolf Annemans, namens de ENF-Fractie . – Ik zou me bij collega Woolfe willen aansluiten en dit debat even in perspectief willen plaatsen, want een normaal mens houdt het werkelijk niet voor mogelijk.
De burgers van Europa vragen zich op dit ogenblik af: «Wat is dat met de euro? Is het allemaal niet wat te ver gegaan? Is dit het begin van het einde?» Dat is wat de burgers zich afvragen. «Wordt het een Grexit? En zo ja, volgt dan Italië, Portugal?» Al die debatten zijn op dit moment bij de burgers gaande.
En wat doet dit Parlement? In plaats van zich te bezinnen over de vraag of de integratie niet te ver is gegaan en of we met de Europese integratie uiteindelijk niet het concurrentievermogen en het levende Europa hebben versmacht, gaan wij hier door alsof er de dag van vandaag geen ander debat is dan dat. Wij gaan door met de integratie. We gaan Europa verder uitbreiden. «Méér Unie», dat is het antwoord van dit Europees Parlement op wat er gisteren in Griekenland is gebeurd. Meer Unie, in dit geval de kapitaalunie, is het antwoord dat wij hier denken te kunnen geven in de logica van de Europese Unie.
Ja inderdaad, een Europese Unie, die altijd maar uitgaat van de veronderstelling dat meer Unie altijd beter is, terwijl de bevolking, als ze daarover geconsulteerd wordt, overal steeds opnieuw zegt: «Neen, we hebben minder Unie nodig». Telkens als er een Europees Parlement wordt verkozen, groeit de groep van diegenen die zeggen dat er minder Europese Unie moet komen. En wat doet dit Parlement? Dat gaat gewoon door op het pad van «méér Unie». Het keurslijf van de Europese Unie is slecht voor het volk. Het volk weet dat, maar het Parlement trekt er zich niets van aan.
Markus Ferber (PPE). – Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte ich ausdrücklich die Initiative der Kommission für eine Kapitalmarktunion begrüßen. Ich halte das für ein wichtiges Projekt in dieser Wahlperiode. Aber, Herr Kommissar, da müssen wir schon ehrlich sein, da muss noch ein bisschen mehr nachgeliefert werden. Nur über das Thema Revision der Prospektrichtlinie und Stärkung des Verbriefungsmarktes werden wir keine Kapitalmarktunion in der Europäischen Union erreichen. Wir brauchen dringend eine Bestandsaufnahme, was wir alles mittlerweile an Finanzmarktregulierung gemacht haben – das haben Sie ja angekündigt –, und wir müssen dann schauen, wo noch etwas fehlt oder – um auch mal ehrlich zu sein – wo wir vielleicht zu viel gemacht haben, sodass Banken ihrer Aufgabe gar nicht mehr gerecht werden können, Kredite zu vergeben. Da will ich schon ein Stichwort ansprechen: Wenn ich zurzeit höre, dass im Baseler Ausschuss darüber nachgedacht wird, dass das, was wir als Parlament bewusst geschaffen haben – nämlich dass ein Korrekturfaktor für Mittelstandskredite eingeführt wurde –, rückgängig gemacht werden soll, dann ist es das falsche Signal, um kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern.
Wir müssen drittens dafür sorgen, dass wir mehr Kohärenz schaffen. Wir haben zum Teil Gesetzgebung gemacht, wo wir gleiche Begriffe in verschiedenen Gesetzespaketen verwenden, die nicht mehr zusammenpassen. Ich denke hier nur an die Offenlegungspflichten in verschiedenen Richtlinien, die wir noch kohärent machen müssen. Und ein Anliegen, das mir sehr am Herzen liegt und das Ihnen, Herr Kommissar, sehr am Herzen liegt, ist natürlich auch die Frage, wie wir mit Drittstaaten umgehen. Sie waren im Frühjahr in den USA und haben sich mit dem Thema beschäftigt. Wir werden als Ausschuss für Wirtschaft und Währung in wenigen Tagen in den USA sein, um hier etwas voranzubringen. Wir hatten vor kurzem die Gelegenheit, mit dem Chefunterhändler im Zusammenhang mit dem Freihandelsabkommen über dieses Thema zu sprechen. Ich denke, dass ein vernünftiges Drittstaatenregime, das mehr auf Äquivalenz ausgerichtet ist, die richtige Antwort ist, um auch hier unsere Kapitalmärkte in Europa zu stärken.
Neena Gill (S&D). – Mr President, my congratulations go to the authors. We have a good paper that demonstrates, in a clear way, the priorities of Parliament on CMU – to increase growth and jobs across the EU – and, more critically, that underlines that growth has to be sustainable and should not prejudice financial stability. I support the emphasis on timing. Given that CMU should have been in place a decade ago, it is high time that we step up a gear on this. Commissioner, you said that in the autumn we are to receive two new regulations on securitisation and the Prospectus Directive. We eagerly await those.
However, there are many difficult political obstacles that we need to tackle, and many colleagues have referred to them: the lack of consistent implementation by Member States, the 29 different tax regimes for debt, and likewise for insolvency procedures. Does the Commission have any plans to tackle these in the near future?
Furthermore, if we are going to review the CMU over the next four years, is it not an omission not to address the technological innovations in the financial sector? This is evolving very fast, but the regulators and legislators are not keeping up with it. We also have to acknowledge that confidence in the financial services has taken a knock. Perhaps the events of yesterday evening, with the Greek referendum, are not likely to shake that.
So how do we restore this position? One way could be if the Commission came forward with an ambitious retail package, tackling the cross-border obstacles that citizens and businesses are faced with in financial services. Many procedures remain a nightmare for retail investors and businesses alike. Let us not forget our overall objective, which is to make the EU an attractive place to do business.
(The speaker refused to take a blue-card question under Rule 162(8))
David Coburn (EFDD). – Oh come on, be brave!
Sander Loones (ECR). – Europa zal inderdaad moeten leren omgaan met de nieuwe realiteit na het Griekse referendum, net zoals Griekenland zal moeten leren omgaan met zijn dramatische sociaal-economische situatie. De vraag is niet alleen hoe Griekenland kan hervormen, maar ook hoe Europa dat kan blijven doen, zodat we kunnen blijven vooruitgaan.
Eén van de belangrijkste structurele hervormingen is precies deze kapitaalmarktenunie. Hoe kunnen we grensoverschrijdende investeringen bevorderen? Hoe kunnen we ervoor zorgen dat onze ondernemingen geld kunnen ophalen zonder daarvoor noodzakelijk langs de bank te hoeven lopen?
Daarom, mijnheer de commissaris, wens ik u alle succes toe. Laten we deze oefening zeer grondig doen. Maar laten we ons tegelijk ook toespitsen en concentreren op een aantal quick wins. Hoe kunnen we barrières voor onze ondernemingen wegnemen? Op welke manier kunnen we vereenvoudigen zodat onze ondernemingen toegang krijgen tot dat kapitaal dat ze nodig hebben om te groeien en te investeren? Dank u wel.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señor Presidente, la Comisión Europea considera que su propuesta de un mercado único de capitales es la solución para los problemas de financiación de la economía europea, pero esto no es así. Durante los primeros años del euro, los bancos, entre otros, impulsaron con su crédito las enormes burbujas financieras, cuyas consecuencias aún sufrimos.
Pese a los miles de millones de euros dedicados al rescate bancario, que nunca vamos a recuperar, el flujo de crédito a la economía real continúa detenido. Abrir este flujo a los principales fondos internacionales de inversión tan solo incrementará la especulación y la inestabilidad en la financiación. Los problemas de la economía europea son otros y se derivan del profundo estancamiento de la demanda debido a las políticas de austeridad, y no a la falta de capital. Pretender que las pymes se financien a través de complejos productos financieros, en lugar de crédito, parece un ejercicio de cinismo.
Los mercados financieros le han fallado a la Unión Europea y ahora le toca el turno a lo público. Si a nadie le tembló el pulso al rescatar a los bancos con dinero público, ahora tampoco debería temblarle a nadie para impulsar la economía desde el Estado. Lo que puede salvar la economía es inversión pública y banca pública para financiar a las pymes y crear empleo.
Molly Scott Cato (Verts/ALE). – Mr President, we welcome the capital markets union, the Commission's flagship project to tackle the problem of under-investment in our productive businesses across the single market.
With investment now 70% below its pre-crisis levels, there is an urgent need to invest and particularly to invest in the sustainable sectors of our economy. We support the call for any redesign of capital markets to be orientated towards the needs of small businesses that have been starved of investment, rather than serving the interest of financiers. We will not accept any deregulation in the name of market integration, particularly if it weakens stability or the protection of people's savings.
While strong regulation is essential, it must match the size and scope of the investment and should not be allowed to choke off local investment schemes. In south-west England, which I represent, we are beginning to see the growth of local investment, particularly in community renewables projects. Here the local connection ensures accountability more effectively than a heavily bureaucratic process which might instead undermine these vital green shoots.
Marco Zanni (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, non sono passati molti anni dall'avvio della crisi finanziaria in cui siamo ancora bloccati ma forse qualcuno ha dimenticato, o finge di dimenticare, le cause che ci hanno ridotto in queste condizioni.
Il motivo per cui l'economia mondiale si è ritrovata in ginocchio risiede, infatti, in un'eccessiva finanziarizzazione della stessa, con l'economia reale che ha subito gli effetti catastrofici di scelte finanziarie inopportune e azzardate.
La soluzione che vuole proporre l'Europa con l'Unione dei mercati dei capitali sembra una presa in giro perché si vorrebbe far ripartire l'economia puntando ancora sui grandi capitali e la finanza. I riferimenti alle PMI sono ridicoli, poiché sappiamo tutti che questo provvedimento non è affatto studiato per loro e i paragoni col sistema statunitense sono perlomeno inopportuni, perché il nostro tessuto produttivo ed imprenditoriale è assai diverso.
L'Europa sembra non voler imparare dai propri errori o forse l'obiettivo vero è proprio costruire un'Unione dei capitali e della finanza senza aver minimamente a cuore gli interessi dei cittadini e delle piccole e medie imprese europee.
Barbara Kappel (ENF). – Herr Präsident, Herr Kommissar Hill! Die Bedeutung flexibler Kapitalmärkte ist durch die Finanzkrise erst richtig zum Tragen gekommen – eine Finanzkrise, von der sich die USA wesentlich besser erholt hat und wesentlich schneller erholt hat als Europa – in den USA, wo Banken zur Finanzierung der Wirtschaft eine untergeordnete Rolle spielen und der Kapitalmarkt schneller, effizienter und unkomplizierter arbeitet.
Deshalb braucht auch Europa einen diversifizierten Kapitalmarkt, Kapitalmärkte, die einen besseren Zugang zu Kapital für Klein- und Mittelbetriebe haben. Yves Mersch hat es auf den Punkt gebracht mit einem Zitat, das ich sinngemäß wiedergeben möchte. Er hat gesagt: «Die europäische Wirtschaft ist wie ein Flugzeug, das nur mit einer Turbine versucht zu fliegen – mit der Bankenfinanzierung.»
Um die Geschwindigkeit und Stabilität dieses Flugzeugs zu stärken, braucht es ein zweites Triebwerk, nämlich die Kapitalmarktfinanzierung, und so ist es auch: In den USA haben mittelständische Unternehmen fünfmal mehr Funding aus Kapitalmärkten als europäische KMUs. Deshalb ist es nicht überraschend, dass immer mehr europäische Wachstumsunternehmen sich in den USA Geld beschaffen, in die USA gehen, um an den attraktiven Private-Placement-Märkten tätig zu werden. Dasselbe gilt für Startups, wenn sie groß genug sind. Wenn sie klein sind, brauchen sie Crowdfunding, aber auch mit professionellem Risikokapital – das gibt es in Europa nicht.
Einige Kennzahlen dazu, Bankenfinanzierung versus Kapitalmarktfinanzierung: Siebzig Prozent Bankenfinanzierung in Europa, dreißig Prozent in den USA. Das macht deutlich: Wir brauchen alternative Finanzierungsinstrumente.
Die europäische Wirtschaft braucht einen diversifizierten Kapitalmarkt, ein stabiles Finanzierungssystem und einen leichteren Zugang zu Kapital. Nur so können Wachstum und Beschäftigung geschaffen werden.
Danuta Maria Hübner (PPE). – Mr President, taking into account how limited the current role of capital markets in financing the real economy is, how fragmented they are and how shallow they are in many growth—hungry Member States, there is a chance that, in your effort to build a genuine European capital markets union, you can get it right. You can strike the right balance – right from the beginning – between regulation, self-regulation, good practices and market forces. I hope you will be able to mobilise all those vehicles.
We expect proposals that foster the harmonisation of standards, reduce complexity and perhaps identify new asset classes, should we want to invest, for example, in energy infrastructure. There has been a lot of talk about SMEs and securitisation. There are many methods by which the ability of SMEs, start-ups and mid-caps to access funding can be improved. You mentioned them.
I also understand that you will go beyond securitisation towards venture capital and towards focusing on providing information, and on making information more standardised. I would also encourage you to take a step towards establishing accounting standards for SMEs.
Jonás Fernández (S&D). – Señor Presidente, muchas gracias, señor Comisario. Yo creo que el documento que se ha discutido y aprobado en la Comisión de Asuntos Económicos y Monetarios sobre el futuro del mercado de capitales está bien orientado. Felicito al señor Gualtieri y al señor Balz por su acuerdo, por su redacción, pero hay tres cosas que me preocupan en relación con el Libro Verde que ha presentado la Comisión.
La primera de ellas es la ausencia —creo— de una reflexión adecuada sobre la relación de la zona del euro con el resto de la Unión. Olvidarse de que una parte sustancial de Europa está basada en la zona del euro, que el euro puede ser un elemento clave para organizar un verdadero mercado de capitales, yo creo que exigiría una reflexión adicional, una emisión de deuda pública que permitiera tener un activo libre de riesgo.
En cualquier caso, más allá de esto, el mercado de capitales quiere o debería regularizar el shadow banking, que al final es la financiación no bancaria. Y me gustaría preguntar al Comisario qué iniciativas legislativas espera mandarnos para conseguir una regulación eficiente de ese mercado no bancario, entre otras cosas de la fiscalidad, además de los procesos de insolvencia.
Hay una agenda muy importante de regulación financiera para intentar que esos mercados no bancarios tengan un ordenamiento claro y eficiente, y en los últimos meses hemos sabido que la Comisión no tiene ganas de sacar adelante muchas iniciativas legislativas, pero en este campo es fundamental, en fiscalidad, en cualquiera de los puntos para conseguir que ese mercado funcione.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Steven Woolfe (EFDD), blue-card question . – I have a very simple question. You congratulated the rapporteur and shadow rapporteur on an excellent green paper, but is growth in Europe caused by the fact that we do not have a capital markets union, or is it caused by the fact that our companies are uncompetitive because they are over-regulated and highly taxed and have huge levels of uncompetitiveness between countries? It is one or the other. Which one are you choosing?
Jonás Fernández (S&D), respuesta de «tarjeta azul» . – Señor Woolfe, obviamente yo no comparto su juicio de que Europa no crece porque hay demasiada regulación. Yo creo que Europa tiene que tener un ordenamiento regulador claro. Que, en este caso, para sacar adelante esa unidad de mercado de capitales necesitamos un entorno legal. Y, simplemente, le recomiendo o le incito a defender claramente a su constituency, a sus representados, porque yo creo que el Reino Unido tendría mucho que ganar si fuéramos capaces de organizar un mercado europeo conjunto.
Stanisław Ożóg (ECR). – Szanowny Panie Przewodniczący! Panie Komisarzu! Należy zwrócić uwagę, że ostatnie zmiany w środowisku regulacyjnym wpłynęły na zwiększenie ciężaru administracyjnego dla przedsiębiorstw, co może mieć wpływ na zmniejszenie korzyści z tradycyjnej działalności inwestycyjnej. Uważam, że zanim wprowadzone zostaną nowe regulacje, należałoby najpierw przeprowadzić ocenę ich skutków oraz analizę kosztów wprowadzenia. W moim mniemaniu podejście europejskie powinno być stosowane dopiero wówczas, gdy postawione cele nie są możliwe do zrealizowania przy wykorzystaniu środków krajowych.
Popieram budowę unii rynków kapitałowych, ale jeszcze raz podkreślam, że powinna być ona moim zdaniem oparta na lokalnych rynkach kapitałowych i powinna skupiać się raczej na ułatwianiu przepływu kapitału między już istniejącymi rynkami aniżeli ich centralizacji. Myślę, że warto również podkreślić potrzebę typowej edukacji finansowej, tak by zwiększyć zaufanie inwestorów, w szczególności detalicznych i prywatnych, do rynków kapitałowych.
Marco Valli (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, le piccole imprese, quelle che creano lavoro, sono legate al sistema del credito tradizionale e questo sistema è stato disintegrato dalle banche universali da un'estrema finanziarizzazione associata al progetto folle dell'euro che, con le politiche del austerità, ha creato squilibri e distruzioni del mercato interno dei paesi europei, disoccupazione, fame e miseria. Finché continueremo a puntare sulla finanza e sull'avidità rispetto a un sistema bancario tradizionale creeremo sempre più disuguaglianza.
Ed è proprio qua il punto: la disuguaglianza. Nel momento in cui puntiamo su chi detiene capitali e chi, appunto, ha tutto l'interesse speculare rispetto a investire nel futuro, non riusciremo mai a tirarci fuori dai due principali problemi che affliggono l'Europa in questo momento, che sono la povertà e la disoccupazione.
Bisogna puntare su un progetto di banca del credito, su un progetto di banca funzionale e non puntare più sulla finanza, altrimenti avremo sempre una crisi e saranno sempre i contribuenti a dover pagare.
Gunnar Hökmark (PPE). – Mr President, I think this document by Mr Balz and Mr Gualtieri is a very good one. It is extremely important that we get deeper capital markets in Europe, but I always get a little sceptical when people say that we are to launch a capital markets union. I would like to disclose to this plenary that we already have a capital markets union: it is called the European Union, and its aim is for an internal market and the free flow of goods, capital services and people. I say this because this discussion is very much about the shortcomings of the past, where we have not been able to get rid of the hindrances, barriers and fragmentation. We do have well-functioning capital markets in the Union, here and there, which are rather deep and which are providing the capital. The problem is not the amount of liquidity but the amount of profitable investments.
There are some things we need to do in order to improve the capital markets of the European Union. First of all, we should skip the idea of the financial transaction tax. Secondly, we need to have a review of all the legislation we have dealt with so far: some good, some maybe not so good, and some which hinders. We need to ensure that we are not regulating in a way that creates hindrances and that we are opening up for the free flow of capital – that is the way to get more investments.
Olle Ludvigsson (S&D). – Herr talman! Jag ser postitivt på byggandet av en kapitalmarknadsunion.
Det vore värdefullt att minska företagens bankberoende. I de länder där bankerna kraschat har särskilt småföretagen dragits med i fallet. Det har i sin tur lamslagit delar av den reala ekonomin. Så känsligt bör inte systemet vara.
Det vore också värdefullt om det gick att riva ner en rad gränsöverskridande barriärer. Denna del av den inre marknaden är gravt underutnyttjad. Det finns en stor europeisk potential som bara väntar på att tillvaratas.
Samtidigt är det viktigt att även se riskerna. Det får inte bli så att kapitalmarknadsunionen utvecklas till en ren avregleringsagenda – t.ex. när det gäller värdepapperisering. En försvagning av centrala regelverk skulle kunna äventyra den finansiella stabiliteten. Där får vi absolut inte hamna.
Antonio Tajani (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, accesso al credito e carenza di investimenti sono due dei problemi che le imprese devono affrontare se si vuole veramente sostenere l'economia reale e risolvere questi problemi.
In Europa c'è un'evidente carenza di investimenti e per fare investimenti, naturalmente, servono capitali. Non bastano quelli delle banche: è necessario, quindi, sbloccare quegli strumenti non utilizzati attraverso forme di finanziamento alternativo e quindi ricorrere anche maggiormente ai capitali di rischio, ma penso anche a un sempre maggior uso dei fondi pensioni.
Se però non si collega la domanda all'offerta, ovvero gli investitori alle piccole medie imprese, queste misure non saranno sufficienti. C'è carenza di informazione per le piccole e medie imprese ma neppure gli investitori sanno che potenzialità esistono all'interno di 24 milioni di piccole e medie imprese europee. Quindi bisogna migliorare il flusso e la qualità dei dati sulle piccole e medie imprese per soddisfare la sete d'informazione che c'è.
Allora perché non creare uno strumento, che può essere una piattaforma telematica, può essere un'agenzia snella, per raccogliere, analizzare e diffondere i dati sulle piccole e medie imprese e quindi uno scambio di informazioni tra imprese e capitali? Uno strumento che farebbe da ponte quindi tra imprenditori, imprese, investitori, valutando la necessità di credito e il potenziale di crescita delle piccole e medie imprese europee.
Potrebbe essere un'iniziativa destinata a raggruppare le piccole e medie imprese in cluster tradizionali, sostenendo così non soltanto l'economia reale ma anche lo sviluppo del mercato interno.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, Commissioner, I strongly support this report representing the European Parliament's input into the Green Book of the European Commission. The capital markets union can play a full part in financing economic recovery in the European Union through deepening and broadening European Union capital markets together with bank finance. I welcome the incorporation into this report of our main priorities, which lie at the heart of all social democratic values: namely, capital markets to finance long-time investment, the real economy and, especially, small and medium-sized enterprises. I agree that it is important to develop European capital markets to diversify funding and improve access to financing, thereby restoring the stability of the banking sector.
We succeeded in improving the text by defeating many amendments which aimed at turning the capital markets union into a deregulatory agenda for the financial markets. The text now clearly refers to the need for legislative action. In this sense, I am strongly in favour of a review of legislation in order to ensure the highest investor protection standards. I also agree with the need to address the taxation of capital markets, because it might represent an obstacle, despite the opportunities offered by a well-designed European Union capitals market.
I would like, finally – last but not least – to thank the rapporteur and shadow rapporteurs for this approach.
(The speaker refused to take a blue-card question under Rule 162(8))
Siegfried Mureșan (PPE). – Mr President, many are asking us why the economy of the United States has recovered easier, faster and in a more convincing way from the previous economic and financial crisis than our European economy. The answer to this rests partly with a quick restructuring of its banking sector and with a reform of its financial system, which of course has consequences on the financing of the economy, on growth and, subsequently, on jobs.
The capital markets union, Commissioner, represents one of the lessons that Europe has learned from the crisis, and by implementing it now it will ensure better financing for our economy and our SMEs. I would, therefore, like to particularly stress the importance of one element of the question put to you: SME-friendly economic and regulatory conditions. I think the Commission should indeed focus on ensuring the successful and diversified access of SMEs to financing in the capital markets union. Every detail from your side regarding this initiative will be very much welcomed.
However, national particularities of the business sector and business models of the financial sectors in different European countries must also be considered when providing equal opportunities for financing. The banking sector should remain an important source of financing and funding for SMEs in Europe. Therefore, a genuine European approach should take into consideration the interconnected character of the banking and financial sectors in Europe and should be a support to the internal market in Europe, also with the aim of avoiding financial fragmentation, especially in times of crisis.
PRZEWODNICTWO: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
Paul Tang (S&D). – Mr President, when Mr Juncker first coined the term «capital markets union», I had some doubts. Was this a solution to the remaining obstacles to investments in SMEs in Europe, or was it a way of reintroducing the old problems under a new flag? I think the answer very much depends on the way we approach the capital markets union. Two key principles have to be at the heart of the capital markets union: it has to be safe, and it has to serve the real economy.
Enhancing the safety and the stability of the financial sector still requires a number of measures. On securitisation, the resolution strikes a balance – the right balance. The Commission must show how shifting risks and freeing up capital leads to lending to SMEs. At the same time, high-quality securitisation requires an appropriate allocation of property rights and risks and requires powerful monitoring. There are problems with security-financing transactions which remain unaddressed: it is pro-cyclical in nature and it has the potential to increase systemic risk, and of course we still have to complete the banking union. We still do not have a Europe-wide deposit guarantee.
As regards serving the real economy, the potential of banking beyond banks is largely untapped in the EU, so there is a possibility for Europe to diversify in financial instruments, and I think that is a good thing. It opens doors for SMEs and, with more risk-bearing capital, more SMEs can grow and develop in Europe, contributing to the European economy as a whole.
But it cannot be restricted to regulation in the financial sector. If we want to have more risk-bearing capital, we also have to look at the tax regime and at debt-equity buyers, and the Commission has thus far been quiet on this subject.
To conclude, the resolution rightly asserts that the capital markets union has to be fully compatible with past regulatory achievements. So yes, the capital markets union can offer an opportunity for a safer, service-oriented financial sector. This resolution offers a welcome starting point and strikes the right balance, a balance between the power of diversification and the necessity for proper regulation. This is the balance we have to protect throughout this project.
Pytania z sali
Patricija Šulin (PPE). – Unija kapitalskih trgov je zelo pomembna za ponovni finančni in razvojni zagon malih in srednjih podjetij. Nizka gospodarska rast na področju Evropske unije ne zagotavlja novih delovnih mest.
Zato je nujno potrebno zagotoviti mednarodno delovanje malih in srednjih podjetij, za kar pa je potreben boljši dostop do financ. Velik pomen pri tem igra pretok kapitala čez mejo, kar bo unija kapitalskih trgov malim in srednjim podjetjem zagotovo zagotavljala.
Potreben je tudi celovit pristop in usmerjanje finančnih sredstev skozi dolgoročne investicije. Pri vsemu temu pa je potrebno zagotoviti proporcionalnost pri ukrepih, učinkovitost zakonodaje in enotni nadzor, da se zagotovijo prave koristi za mala in srednja podjetja.
Do septembra, ko bo objavljen akcijski načrt in tudi pregled perspektive iniciative o uniji kapitalskih trgov, bo potrebno podrobneje preveriti in urediti tudi določbe do tretjih držav, kot tudi premisliti, kako bolje urediti področje insolventnosti in davčnih sistemov.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la pervicace austerità della crisi economica e finanziaria ha per anni compromesso la crescita europea, viziando i fondamentali dell'economia e peggiorando le condizioni sociali. Proprio in queste ultime ore in Grecia, e quindi in tutta Europa, s'invoca un rafforzamento del livello di protezione degli investitori e dei risparmiatori, inermi rispetto al sistema bancario, una libera circolazione dei capitali per tutti i 28 Stati membri, un mercato che sia a reale vantaggio di economia, crescita ed occupazione.
Ciò è possibile solo eliminando gli ostacoli agli investimenti transfrontalieri per mezzo di adempimenti di necessità, quali ad esempio l'adozione di misure a medio e lungo termine sull'analisi del rischio e sul private equity, la semplificazione della raccolta di capitali per le imprese, comprese le PMI, in tutta l'Unione europea e la riduzione dell'eccessivo onere amministrativo che grava sulle imprese.
Condivido, di conseguenza, tutte le domande dell'interrogazione e mi affido, nell'analisi del tema, ai principi di trasparenza e coerenza a tutela dei risparmi i quali, mi auguro, restino asse portante di ogni riforma economica.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η οικοδόμηση της ένωσης κεφαλαιαγορών έχει ως στόχο την ενίσχυση των επενδύσεων των επιχειρήσεων καθώς και την ενίσχυση των επενδύσεων σε υποδομές. Η ένωση κεφαλαιαγορών θα πρέπει να αποτελεί συμπληρωματική πηγή χρηματοδότησης των επιχειρήσεων και κυρίως των μικρομεσαίων επιχειρήσεων.
Οι τράπεζες μετά την οικονομική κρίση διασώθηκαν με χρήματα των φορολογουμένων κι, αφού διασώθηκαν, δεν επενδύουν πλέον τα κεφάλαιά τους στην πραγματική οικονομία αλλά στην οικονομία καζίνο. Πιστεύω ότι πρέπει να ενισχυθούν κυρίως οι επενδυτικές τράπεζες ειδικού σκοπού καθώς επίσης και οι τοπικές συνεταιριστικές τράπεζες, για να υπάρξει έτσι ενίσχυση των μικρομεσαίων επιχειρήσεων καθώς επίσης και των τοπικών οικονομιών, για να υπάρξει στήριξη της απασχόλησης στον Νότο και στην Ελλάδα, στην Ελλάδα όπου η Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα έχει επιβάλει πιστωτική ασφυξία και άνοιξε το δρόμο για επιβολή κεφαλαιακών ελέγχων, προκειμένου να επιβληθούν τα σχέδια των δανειστών στην Ελλάδα όπου δεν λειτουργεί πλέον κεφαλαιαγορά ούτε βέβαια οι τράπεζες. Αλλά ο ελληνικός λαός μόλις χθες είπε ένα βροντερό «όχι» στα μνημόνια και τη λιτότητα.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, da bismo mogli izaći iz ove već preduge krize u kojoj se države članice Europske unije nalaze, pogotovo neke države članice EU-a, potrebna su snažna ulaganja u realni sektor.
Nikakve financijske manipulacije ili transakcije neće razriješiti problem naše ekonomije, osim ulaganja u realni sektor i naravno, prvenstveno omogućiti srednjem i malom poduzetništvu da ima pristup realnom kapitalu i da se na taj način i ulaganja u realni sektor zaista učine vidljivima. To je jedini način na koji bismo mogli reći da ćemo već sutra biti izvan ove situacije, da možemo otvoriti nova radna mjesta, pogotovo za mlade i taj okvir jedinstvenog tržišta kapitala podržavam kao jedan od onih okvira koji će nam omogućiti ulaganja u realni sektor, u mala i srednja poduzeća, i otvoriti nova radna mjesta.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhor Presidente, a união dos mercados de capitais é um bom exemplo que ilustra, por um lado, as contradições do atual processo de integração capitalista da União Europeia e, por outro lado, a falta de soluções para fazer face aos problemas que assolam as economias europeias.
A União Europeia enfrenta uma crise de enorme gravidade: um quarto dos europeus encontra-se em risco de pobreza e exclusão social, são 24 milhões de desempregados, a taxa de desemprego jovem duplicou entre 2007 e 2014. Em vez de compreender as causas da crise, identificar estas causas profundas, e a necessidade de encontrar soluções públicas para corrigir as monumentais falhas de mercado, aposta-se nas mesmas soluções que estão na base da atual crise.
Pretender integrar um mercado de capitais não irá resolver nenhum dos problemas das nossas economias. Acreditar ser possível criar um enquadramento legislativo com uma supervisão necessariamente complexa que permita garantir uma solução de mercado às questões da falta de financiamento das nossas PME é uma perigosa ilusão.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Unija kapitalskih trgov je lahko pomemben popravni izpit po krizi, ki smo jo doživljali v zadnjih letih, ki je nastala seveda tudi zaradi finančnih sistemov, tudi zaradi bank, posojil, ki so se nekritično delila, in pravzaprav tudi zaradi vprašljive etike na tem področju.
Zato seveda gre podpreti ta dokument, ki daje novo priložnost in tudi nove vsebine za financiranje malih in srednjih podjetij. Po eni strani govorimo o prostih in pa predvsem bolj prožnih trgih, o, seveda, potrebi tudi po davčni uniji, o vprašanjih naložb in pa seveda sami vsebini.
Sam bi pa opozoril še na nekaj. Po eni strani na problem insolventnosti, nereševanja insolventnosti na nivoju Evropske unije, se pravi pravil. In pa po drugi strani seveda tudi zaposlitvene politike. Torej, da lahko s tem načinom financiranja prispevamo k zmanjšanju tako imenovanih prekernih zaposlitev.
David Coburn (EFDD). – Mr President, I would just like to say that the most successful capital market in the European Union is the City of London, and if the European Union is going to inflict more regulation and annoyance on that institution, many of the world-wide companies who invest there will go abroad. They will set up in Singapore or Hong Kong or somewhere else. They will not remain within the European Union.
The euro, which was a political currency and not an economic currency, is on the frontiers of leading to a Grexit, with Greece leaving the European Union and the euro. The imposition of these financial rules on the City of London will very soon lead to a Brexit, and that, I believe, will be the end of the European Union. That may not upset my party very much, but you gentlemen are heading for disaster. Yet again you never learn. You have not learned from the euro and you will not learn from this.
Seán Kelly (PPE). – Mr President, maybe we will never learn, but we must keep trying. We are all in this together, and by solidarity and cooperation we can make progress. I think we saw that last week in relation to roaming charges; we have been reducing them gradually over a period of time. There was a blockage in the system, but through a united front and determination – particularly at parliamentary level – we are now getting roaming charges reduced, and eliminated in 2017.
We need to tell citizens that these are the things that Europe can do for them, because there is far too much negativity out there. Much progress has been made in the last five years in relation to a banking union and rules to deal with issues that have cropped up. Now, of course, we have the energy union and the capital markets union. Getting alternative ways to finance SMEs, etc., has to be a good thing. They need to know about it, and I think we are going in the right direction.
(Koniec pytań z sali)
Jonathan Hill, Member of the Commission . – Mr President, the resolution and the debate we have had this afternoon sum up very well the main points that we are trying to achieve. I just want to highlight four or five of the main themes that have come up this afternoon.
First of all, in terms of building from the bottom up, identifying barriers and obstacles and knocking them down, and building the capital markets union with people, rather than doing things to people: that is how I am approaching it. And that is why support for the capital markets union is very strong, as it happens, in the City of London – because they see the benefits that come to Britain from being part of a large single market. I think it is wrong to misrepresent the views of people in the City of London.
In terms of some of the other issues that were raised, I think we need to identify and overcome these barriers. We need to be proportionate in our regulation and in how we regulate. The regulation that has been passed is clearly linked with the flow of capital through the union.
Some specific points were raised about insolvency, taxation and private pensions. These issues are addressed in the green paper. We asked questions about insolvency and taxation, and we will follow those up in our response to it. We are considering a specific recommendation to do with the idea of having a voluntary «29th regime» to encourage personal pensions. So a number of the points that have been raised are indeed being addressed.
It is also important to emphasise that the point of what we are trying to do is to complement the funding streams we already have and to add to the banking system. If you have a system – which we have in Europe – which is heavily dependent on one source of funding – the banking system – and you have a contraction in the banking system, then you get the consequences we have seen: of businesses in the economy not getting the funding they need. I feel strongly that, if we can diversify sources of funding and give small, medium-sized and large businesses alternative sources of funding, we can make a contribution to growth and to creating new jobs.
There is support for this way forward. I welcome the support I have had, and I welcome the arguments set out in the resolution. We have an opportunity to make some progress. I do not claim this is the Holy Grail, but I do claim that we have an opportunity now to do what we set out to do over 50 years ago, which is to achieve the free movement of capital. I hope that we can now make some further progress on the back of this proposal.
Przewodniczący. – Otrzymałem jeden projekt rezolucji złożony zgodnie z art. 128 ust. 5 Regulaminu.
Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się we czwartek 9 lipca 2015 r.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Eva Paunova (PPE), in writing . – The Capital Markets Union (CMU) is a classic project meant for all 28 Member States; an initiative aimed to overcome dividing lines and boost the growth of the real economy in Europe.
I welcome the Commission's efforts to build a true single market for capital, which would make it easier to channel available savings into the productive economy, enhance the funding sources for SMEs and break down barriers for investment across borders.
Growth has to be funded without building debt and by avoiding a focus on one type of creditor. Currently, European companies rely on banks for three quarters of their overall debt financing, especially in states with less developed capital markets.
Capital markets activity in some Member States needs to increase more than twice to achieve the average for the EU. This process can be triggered by finalising the CMU, which will enable more intensive flows of capital and will reduce discriminatory factors at play in access to financing, like the origin of the borrowers and the lenders or the business location.
These developments will be especially beneficial for Member States with less deep and diverse capital markets, and I call on Member States to implement the recommended policies as swiftly as possible once the CMU strategy has been published.
13. Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία (συζήτηση)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest sprawozdanie z inicjatywy własnej sporządzone przez Sirpę Pietikäinen w imieniu Komisji Ochrony Środowiska Naturalnego, Zdrowia Publicznego i Bezpieczeństwa Żywności w sprawie oszczędnego gospodarowania zasobami: ku gospodarce o obiegu zamkniętym (2014/208(INI)) (A8-0215/2015).
Sirpa Pietikäinen, rapporteur . – Mr President, I guess that all of us understand that you cannot overconsume your limits all of the time in the economic sector. As we know from the Greek crisis, if you become overly indebted, sooner or later you are going to go bankrupt.
With bankruptcy, it is very hard to get yourself up and running again. However, if you bankrupt nature, then it is not only twenty years of suffering – it may even be the end of the game. This is the background for the whole resource efficacy debate, because we are bankrupting the planet. Each year, we are using up 1.5 planet's worth of resources, and this figure is growing because there are more people, more needs for resources, more products and shortening life-spans of the products.
It is not a question whether change is going to happen or not – it is a question of how it is going to happen. Is it going to be an extreme crisis – economic, welfare, health and humane – or can we create a true business opportunity out of this change? Indeed, this is a huge paradigm shift and a huge systematic change that we are facing. But while Europe is the most resource-dependent of all regions, we can benefit from resource scarcity or be hit hardest by it. We need to get the things right now.
This enormous, hidden business opportunity can only be created by new business ecosystems and business models, like the lease economy and businesses working together in the zero—waste society, where the ends of some processes are resources for someone else. But to make this happen, legislative, economic, information and cooperative actions are needed. Firstly we need a proper set of sub- and whole indicators and targets. It is like accounting in companies: if you do not have harmonised, agreed and binding methodology, you lose all comparability and there is no point at all to the whole effort.
We need a review of existing legislation, including financial legislation, because our linear history has ensured that our legislation fails to incorporate the value of ecosystem services. There are a lot of points that actually prevent the new business models of the circular economy.
We need a product policy designing out of waste, and so we need an ambitious broadening of the scope and revision of the Ecodesign Directive. We need to make this happen soon, because we need predictability for investors in our economies. We need a renewal of the base directive, and we need a special focus on certain areas, such as sustainable buildings, since buildings represent 40% of our energy consumption. As this is a very slow—moving sector, we need to start by taking the decision now to make our building sector sustainable within 30 years. And, Mr President, we need to support all this through our public procurements possibility for a pull effect, because that is 20% of our GDP.
Frans Timmermans, First Vice-President of the Commission . – Mr President, I will only take a few minutes of your time to tell you a few things before Vice-President Katainen takes over. First of all, this Commission remains strongly committed to presenting – before this Parliament and before the end of the year – a circular economy package which has a holistic approach on the issue – yes, on waste, but also on the re—use of finite materials and on other proposals that would create the environment for a new economy for Europe.
Why do we need this, and why do we passionately believe in this? Because the future of the European economy is not in competing on low wages; the future of the European economy is not in competing on creating stuff with finite resources. The future of the European economy is in the circular economy – in reusing, in putting things back into the economic cycle, and in thinking in terms of cradle to cradle.
Funnily enough, businesses have got this more – and got it better – than we have as politicians. Businesses are leading on this, and we should be leading, as well, as politicians. Why? Because we know where we are. We also know where we need to be, which is in the circular economy, but we do not know well how to get from where we are to where we need to be. And here is where politics needs to lead; here is where government comes in, and here is where the European Union is an essential link in getting us from where we are to where we need to be. I passionately believe in this transition. I believe this year, by presenting our package, we can make the first important contribution to this transformation (which is inevitable), and the report we discussed today is an important building block for what we are going to do. Indeed, we will look at the Waste Package, as I have said, and we will work on it so that we can present the new Waste Package before the end of the year – and, essentially, we will look at all the other issues we need for the circular economy.
I believe in this because it is a huge business opportunity for European businesses. It is also a huge opportunity for the European economy and for jobs. That is why Vice-President Katainen and I work on this closely with all our colleagues – Commissioner Bieńkowska, Commissioner Vella, and many others – because we take a holistic approach. I would encourage Parliament to look at this, not within silos, but as something we have a common interest in, because a circular economy is not something we do just for the environment. Sustainability, of course, has an environmental angle, but sustainability has, especially, an economic and a social angle. If we do not take the three elements into account – economic, social and environmental sustainability – we will not succeed in creating the right conditions for the circular economy.
I want to stress this. Why are businesses interested in this? Because it is the most interesting business model for the future; because they know it is sustainable; because they know it will lead to growth; because they know this is where Europe can lead worldwide. We should use that opportunity to integrate the three elements of sustainability – economic, social and environmental – and then, I believe, we will be successful.
You can count on the Commission to take this holistic approach; you can count on the Commission to work closely with you. I am sure that we can look at the elements, particularly starting with analysing the situation in Member States and having comparable analyses from them, so that we can take it from the zero situation to the higher levels in the next couple of years. The Commission will certainly be part of that transition.
Jyrki Katainen, Vice-President of the Commission . – Mr President, honourable Members, thank you very much for giving us the chance to discuss this very topical and important issue.
As you heard, the Commission strongly believes in the circular economy. The circular economy will be a megatrend in the world economy similar to globalisation. The current linear model is not sustainable or reasonable from an economic, environmental or societal point of view. For instance, if you look at the car sector, the average car is parked around 90% of the time. If you look at office buildings, office buildings are empty some 50% of the time.
So we have to look at the economy from a different angle than we have done before. As Vice-President Timmermans has just said, we have to look at the circular economy from a wider perspective. It is not only about recycling or waste, but we should focus on this as a complete concept in the market economy.
That is why we need to find the right incentives for the business sector to further develop their business models. We also we have to find the right incentives for consumers to change their consumer behaviour and, by doing so, lead development by their own choices.
At the moment the business sector is leading the circular economy, and this is a very good thing. As a regulator, we have to find the right things to support this development. We need the input of stakeholders in order to define what needs to be regulated – or even deregulated; how we can use the tools we have at EU level to promote better use of our resources and how we can strengthen the circular economy as an integral part of the dynamic market economy. We must also be careful not to overregulate everything. This is often a problem for a regulator, who may, even in good faith, sometimes do so.
The «Report on resource efficiency: moving towards a circular economy», as approved in the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI) last month, sets the bar high. We appreciate and take note of your ambitious proposals.
I would like to comment on some of the many issues your report raises. Let me start by what we call the other half of the circle. The Commission shares your view that product design is of paramount importance in getting things right from the start. There is the potential for an increased focus on circular aspects in order to design products that are made to last and that can be remanufactured and repaired easily, thus facilitating high-quality recycling. We are looking closely into this matter. We see a strong role for public procurement in creating demand for sustainable products, and we are examining the contribution that can be made by green public procurement in this respect.
On buildings, we thank Parliament for its support for a more holistic approach to resource efficiency throughout the full life-cycle of buildings. To avoid burden shifting, we need to look at overall impacts beyond energy efficiency.
The upcoming revised legislative proposal on waste is expected to focus on stepping up implementation on the ground and to take account of different levels of current performance in individual Member States, while keeping a high and achievable level of vision on recycling. It will be essential to base this work on sound evidence.
Another important viewpoint is that Member States and stakeholders see real added value in cooperating at EU level to tackle food waste. To that end, we will closely examine possibilities for preventing food waste.
To conclude, my mandate is to look at all the work we are doing in the circular economy from the perspective of growth, jobs, competitiveness and investment. I know that, if designed right, we can enable a triple win. First, there are economic gains to be made from using raw materials and resources more efficiently and being less dependent on imports. Secondly, there are environmental gains in moving away from a linear economy where we throw away products that could be repaired or recycled. Thirdly, there are social gains to be made from preventing waste and further improving local waste management, recycling, repair and reuse services.
Tiziana Beghin, relatrice per parere della commissione per l'occupazione e gli affari sociali . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, è opinione diffusa che un sistema economico possa crescere all'infinito: ma qualunque sistema economico si trova sempre all'interno di un sistema ecologico chiuso, il nostro pianeta. Prima lo capiremo e prima capiremo che il prodotto interno lordo e il suo tasso di crescita sono indicatori pensati per riflettere un modello consumistico lineare che ha distrutto la nostra terra. Dobbiamo capire che la prosperità e la crescita sono due cose ben diverse e che non bisogna necessariamente aumentare i consumi per vivere meglio. Questa è la base dell'economia circolare.
Ho avuto il privilegio di essere la relatrice di questo dossier sull'economia circolare nella commissione lavoro dove abbiamo preso una posizione chiara per facilitare la transizione: spostare la tassazione dal lavoro all'utilizzo delle risorse, differenziare l'IVA, diminuendola per i beni riciclati o predisposti al riciclo e preparare i nostri Paesi ai nuovi posti di lavoro che saranno creati dall'economia circolare, posti diffusi sul territorio e nelle piccole e medie imprese.
L'economia circolare è il futuro: dobbiamo ripensare, innovare e prepararci ad accogliere tutte le opportunità che questo futuro saprà portarci.
Benedek Jávor, rapporteur for the opinion of the Committee on Industry, Research and Energy . — Mr President, as rapporteur of the Committee on Industry, Research and Energy (ITRE), I would like to say thank you to Sirpa Pietikäinen, rapporteur for the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI) report, and I would like to stress that the ITRE opinion, which was accepted with a huge majority, is clearly in line and supports everything which is included in the ENVI position.
I would like just to point out some important elements of our opinion. The first part is that we clearly need an ambitious new package from the Commission as soon as possible, which includes quantitative targets, not just wishes and also which has legislative parts. We need clear targets and legislative proposals to step ahead in the circular economy.
Concerning some specific issues in the ITRE Committee, we would like to emphasise the importance of the following: incentivising both reuse and preparations for reuse through quantitative targets; a fiscal framework in accordance with the «polluter pays» principle; addressing the production side (which was mentioned already by Commissioner Katainen); better production design standards to make products more durable and easier to assemble, and so on; and the fight against planned obsolescence in order to protect consumers.
Karl-Heinz Florenz, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, verehrte Vizepräsidenten! Ich habe mich heute sehr gefreut, dass Sie ein klares Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft abgegeben haben, Herr Timmermans, das war in den Wirren der Wahl der neuen Kommission nicht ganz so zu erkennen. Umso mehr freut es mich, dass Sie heute beide hier darauf hingewiesen haben, dass es am Ende nicht um eine einfache Müllrichtlinie, sondern dass es hier wirklich um viel mehr geht: um eine Kreislaufwirtschaft. Da kann ich nur allen Kollegen sagen, die da glauben, sie könnten mit dem einen oder anderen Prozentpunkt hier etwas reißen: Da irren Sie sich. Es geht um viel mehr. Es geht eben letztlich darum – das hat die Kollegin Pietikäinen schon erklärt –, dass wir einer der größten Kontinente im Export sind. Aber wir haben – mein Land zum Beispiel – nur ein bisschen Zement und ein bisschen Käse, und dann ist es mit unseren Rohstoffen schon am Ende. Deswegen müssen wir mit diesem Naturkapital – ich persönlich bin Landwirt und weiß ziemlich genau, wovon ich da rede – wesentlich besser und aufmerksamer umgehen. Auf diesem Wege sind wir offensichtlich, denn bis jetzt lagern wir noch 70 % unserer Rohstoffe auf Deponien in Europa ab. Die sind verloren, da kann man Technologien anwenden, wie man will. Ich freue mich also, dass es am Ende irgendwann mal darum geht, von der Erzgrube bis zum Fahrrad hin zu erkennen: Was haben wir da gebraucht, wie sind wir damit umgegangen, wie oft können wir das recyceln – bei Aluminium sicherlich öfter als bei Papier.
Wir wollen hier gar nicht das Kind mit dem Bad ausschütten, aber die wichtige Voraussetzung ist, dass wir erkennen, dass wir daran arbeiten müssen. Und da soll mir die eine oder andere Prozentzahl – im Gegensatz zu dem Kollegen – wurscht sein. Ich glaube auch nicht, dass wir in diesem Papier schon verbindliche Zahlen haben müssen. Aber wir müssen die Menschen an diesen Bewusstseinsprozess heranbringen.
Wenn uns das gelingt, meine Herren Kommissare, dann gratuliere ich Ihnen heute schon. Wir werden Sie bei Ihren ambitionierten Vorgedanken heute unterstützen, und wir werden Sie im Prozess weiter begleiten.
Massimo Paolucci, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la commissione ambiente ha approvato a larghissima maggioranza, con il contributo positivo di tutti i gruppi parlamentari, un documento coraggioso, credibile, fortemente innovativo, un documento che contiene indicazioni precise per la Commissione europea, che dovrà, dopo l'estate, presentare un pacchetto di proposte legislative.
L'economia circolare non è un sogno, ma un'urgente necessità, una grande opportunità.
È un'urgente necessità, perché le risorse della Terra non sono illimitate, perché peggiora la qualità ambientale del pianeta, perché non si arresta il riscaldamento della Terra e perché è sempre più evidente una drammatica emergenza alimentare.
È una grande opportunità per l'Europa, perché noi che siamo la prima potenza economica mondiale, il primo mercato di consumo mondiale non possiamo dipendere per il 60% da materie prime importate e recuperare solo il 5% di questa materia.
Con una coraggiosa transizione verso un'economia circolare è possibile sviluppare buona occupazione, aumentare la ricchezza europea, divenire leader in settori strategici. Solo miopi e sordi continuano a ignorare che la qualità ambientale diventerà sempre di più fattore essenziale nello sviluppo della nostra economia.
La svolta culturale, negli stili di vita, nelle modalità di progettazione e produzione che vogliamo realizzare, si basa su un principio semplice: le materie prime presenti nei prodotti non devono più essere considerate dei rifiuti da buttare dopo un breve ciclo di vita. «Dalla culla alla culla» diceva il Commissario: esatto. Vogliamo e dobbiamo passare dalla cultura dello spreco, della pratica dell'usa e getta, dal consumismo sfrenato a quello del riuso e del riciclo.
Ecco perché è necessario sostenere innovazione, ricerca, le aziende che innovano.
Ecco perché serve una svolta nella progettazione e produzione di prodotti di largo consumo, nell'edilizia, nell'organizzazione e nel funzionamento delle nostre città, nuove regolamentazioni di appalti pubblici nella produzione e nei consumi alimentari.
E qui pochi obiettivi essenziali: aumentare del 30%, entro il 2030, le nostre risorse; produrre con il 30% in meno di risorse gli stessi prodotti; definire parametri e indicatori, obiettivi vincolanti sulla riduzione dei rifiuti urbani, rigorosa limitazione all'incenerimento dei rifiuti non biodegradabili.
Questi sono gli obiettivi che, come socialisti e democratici, sosteniamo e mi auguro che il Parlamento sia conseguente e coerente con le scelte che abbiamo fatto in commissione ambiente.
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . – Hartelijk dank voor uw heel goede inleiding, mijnheer de vicevoorzitter. Weet u nog, mijnheer Timmermans, «trash is cash» zei u onlangs, heel terecht overigens. Wie gooit er nu in 's hemelsnaam waardevolle dingen weg? Wel, wij produceren vijf ton afval per burger per jaar. We recycleren amper één derde. Wij gooien waardevolle grondstoffen weg. En dan te bedenken dat Europa bijzonder afhankelijk is van derde landen voor de import van zijn grondstoffen.
De omschakeling naar een kringloopeconomie levert milieuvoordelen op, maar is bovenal een economische noodzaak. Heel veel bedrijven, ook bij mij thuis in Vlaanderen, hebben dat al goed begrepen.
Vanuit Europa hebben we slimme maatregelen nodig die hinderpalen wegwerken, innovatie en nieuwe bedrijfsmodellen stimuleren, rechtszekerheid bieden op lange termijn. We hebben instrumenten nodig om het gebruik van grondstoffen effectief te meten en te verminderen, een doordacht productbeleid en slimmer afvalbeheer. Dat zijn voor mij de kernboodschappen van het verslag.
Willen we vooruitgang boeken in de echte wereld hier buiten, en niet alleen op papier, dan moeten we ambitie verzoenen met realiteitszin. In die zin is de tekst op een aantal punten nog voor verbetering vatbaar. Alleen dan zullen we aan u, mijnheer de commissaris, ook een krachtig signaal geven.
(De spreker stemt ermee in een «blauwe kaart»-vraag te beantwoorden (artikel 162, lid 8, van het Reglement))
Tibor Szanyi (S&D), «kékkártyás kérdés» . – Elnök Úr, Demesmaeker kollégához intéznék egy kérdést, és ez rövid lesz: Ön, amikor tonnában mért hulladékokról beszél, akkor beleérti-e azt a hulladékmennyiséget, ami tonnában is kifejezhető, de a levegőbe kerül?
Mark Demesmaeker (ECR), «blauwe kaart»-antwoord . – Nee, dat dacht ik niet, collega.
Gerben-Jan Gerbrandy, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, let me start by thanking our rapporteur Sirpa Pietikäinen, and the two Commissioners for their work and opening statements.
As we are discussing the circular economy here, China is at the same time constructing artificial islands in the South China Sea. For what reason? For one single reason: to secure resources. The single pillar of Chinese foreign policy is to secure resources for its large population.
And what about the EU? What are we doing in our external policy? Not a lot. It is close to nothing, although we are the most vulnerable region in the world where resources are concerned. We provide only 30% of the resources that we use for ourselves, so in external policy, resource efficiency is absolutely absent.
But of course – and this is the main focus of today's debate – resource efficiency also has a very strong internal dimension: the efficient use of resources in Europe itself. On this matter, I have to go back five years in time to 2010, when then Commissioner Potočnik presented his roadmap for a resource-efficient Europe. I must say it was a brilliant document and a very strong analysis, with a roadmap on what Europe should do to become resource efficient. There was a lot of legislation. It was not only about the environment but was maybe more about the economy. It talked about recycling, about better design, about creating economies of scale for the reuse of materials, the recovery of precious minerals like phosphates, and working on alternatives for our chemical industry through biomass.
All that was in this brilliant document, and my question to the Commission is: what will be the difference with the action plan that will be part of the circular economy package? Is it just a delay of five years, or will it be a real improvement gained after five years?
Finally, let me thank the two Vice-Presidents for being here representing the Commission. I hope that shows the importance of the topic in political terms. Thank you, and I am very much looking forward to your proposal later this year.
Kateřina Konečná, za skupinu GUE/NGL . – Pane předsedající, dovolte i mně poděkovat především paní zpravodajce, která se svého úkolu ujala opravdu zodpovědně, a myslím si, že to s námi jako stínovými zpravodaji neměla vždy jednoduché. Přesto vytvořila dokument a zprávu, která je velmi ambiciózní – a pevně věřím, že ji takto Komise i přijme – a bude reálným základem pro to, co budeme projednávat v následujících letech zde v Evropském parlamentu.
Výbor pro životní prostředí, veřejné zdraví a bezpečnost potravin proto tuto zprávu schválil téměř většinou hlasů a i to ukazuje, že jsme snad našli kompromis, který je možný. Nicméně dovolte mi také pár kritických slov. Problematice odpadového hospodářství se poměrně intenzivně věnuji již od dob svého působení v národním parlamentu a sama vím, jak je toto téma komplexní a zrádné a že speciálně u této legislativy platí stará poučka, že «cesta do pekel je dlážděna dobrými úmysly».
Ráda bych tedy zde znovu zdůraznila, že je třeba si klást především realistické cíle v reálném čase dosažitelné, tedy jen takové, které jsou určeny na základě patřičných vědeckých podkladů a analýz. Dovolte mi teď vznést jednu námitku. Nejde přece jenom o procenta. Někteří z vás už o tom tady mluvili, ale není nic horšího, než pokud v rámci procent stanovíme hodnoty a cíle, které prostě budou členskými státy obcházeny, protože nejsou schopny je prakticky naplnit bez způsobení rozsáhlých hospodářských problémů. A nejsou je schopny naplnit hlavně v časovém horizontu. Prosím, aby Komise přijala dopadové studie pro všechny členské státy jednotlivě u tohoto velmi závazného dokumentu. Pokud ho chceme realizovat, musíme ho realizovat tak, aby ho členské státy vzaly za své a ne aby to vzaly jako nějaké nařízení od nás z Bruselu.
Claude Turmes, im Namen der Verts/ALE-Fraktion. – Herr Präsident! Vielen Dank für die netten Worte. Das klingt schon viel besser als im Dezember, Januar, und vielleicht ist da ein Wandel vom Saulus zum Paulus. Das hoffen wir doch.
Wir brauchen auf einem Planeten, auf dem wir zehn Milliarden sein werden, Regeln. Das, was mir in Ihren Ausführungen – auch von Herrn Katainen – ein bisschen Sorge macht: Sie sagen «keine Überregulierung». Aber was heißt das? Wie will ich denn langfristig die Wirtschaft in eine Richtung steuern – das haben Sie zu Recht erkannt, Herr Timmermans –, wenn wir keine harten Ziele haben? Warum kommen wir in der Klimapolitik voran? Weil wir harte Ziele haben.
Deshalb gehe ich davon aus, dass Sie, wenn Sie sagen, wir gehen langfristig, auch für verbindliche harte Ziele sind 2030. Ohne die wird es keine Richtung für die Wirtschaft geben. Das Zweite, was wir brauchen: Wir müssen die gefährlichen Substanzen aus der Wirtschaft herausnehmen. Mit gefährlichen Substanzen kann ich kein sinnvolles Recycling machen. Deshalb muss REACH eher vertieft als abgeschwächt werden. REACH ist keine Überregulierung. Wir brauchen weniger gefährliche Substanzen, um überhaupt Recycling positiv möglich zu machen.
Der dritte Grund, warum wir harte Gesetze machen, ist die unlautere Konkurrenz von außen. Bei Reifen ist es jetzt so, dass neu ummantelte, also sehr umweltfreundliche Reifen in Europa teurer sind als neue chinesische Reifen. Wenn wir keine Gesetze haben, wie wollen Sie denn vor der WTO da irgendwie Bestand haben, um dann quasi ohne Regeln die besseren europäischen Produkte oder bessere Produkte weltweit gegen Dumpingprodukte zu schützen? Vielleicht können Sie in Ihrer Antwort nachher darin ein bisschen klarer sein.
Wir wollen natürlich auch, dass das Abfallrahmengesetz nicht jetzt unter dieser holistischen Rhetorik abgeschwächt wird. Wir brauchen strenge Regeln auch da.
Ein Letztes: Bei Nahrungsmittelabfällen haben wir Rückenwind in Europa, in Italien, in Frankreich. Einmalig: Das englische House of Lords will, dass Europa im Nahrungsmittelbereich etwas macht. Einmalig, dass wir von da endlich einmal Rückenwind für neue Gesetze haben. Ich finde, Sie sollten diesen Ball aufgreifen.
Piernicola Pedicini, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, intanto, prima di iniziare volevo ringraziare anch'io la relatrice, la nostra collega che in commissione ambiente ha lavorato moltissimo su questo tema. Noi abbiamo collaborato con lei ma devo dire che ha svolto davvero un grande lavoro.
Noi oggi ci troviamo qui a parlare di economia circolare e fra due giorni votiamo quest'importante relazione d'iniziativa con la quale il Parlamento invita la Commissione a formulare una sua proposta su questo tema che noi riteniamo fondamentale, non soltanto per cominciare a costruire un'Europa nuova, per cominciare a costruire un'Europa dei popoli, un'Europa politica – quello che manca oggi e lo vediamo col caso della Grecia – ma anche per cominciare a costruire un'Europa diversa, una società migliore, una società del futuro, la società che noi ci aspettiamo e nella quale vivranno i nostri figli.
Per questo noi diciamo che si tratta di un'occasione formidabile per uscire da quel dogma ideologico che vede al centro di tutto lo sviluppo e il profitto a tutti i costi e per uscire da quella logica infernale della crescita. Sentiamo sempre di più pronunciare questa parola. Noi ci aspettiamo che la proposta della Commissione sia centrata su qualcosa di diverso dal progresso tecnologico come unica base per il culto dello sviluppo economico, questa specie di religione, dove gli economisti sono dei grandi sacerdoti che ci invitano a l'Occidente a espandersi sempre di più.
Ci aspettiamo che con questa proposta si possa fermare una volta e per sempre questa voracità utilitaristica, che impone una crescita illimitata, pur sapendo che le risorse sono limitate, che impone la concorrenza spietata di tutti quanti gli Stati membri e che ci costringe, quindi, ad aumentare la morsa debitoria, che impone e che fa crescere il disastro dei flussi migratori e che impone a tutti noi di subirne anche la gravità delle conseguenze sociali.
Dobbiamo superare anche, una volta e per sempre, il concetto di sviluppo sostenibile, perché non basta rendere migliore o meno inquinante la mega-macchina.
Mireille D'Ornano, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, mes chers collègues, l'utilisation des ressources dans notre économie est à la croisée de nombreux problèmes que le rapporteur soulève à juste titre: gaspillage, dépendance vis-à-vis de l'extérieur pour l'importation de matières premières et d'énergie ou encore défaut de l'économie du recyclage.
Alors que l'importance des circuits courts est mise en avant et que le rapport prétend dessiner un nouveau paradigme, ce texte ne propose pas de changements structurels véritables qui donneraient aux États membres les outils nécessaires à une économie circulaire pérenne. En effet, l'intensification du commerce international n'est pas remise en question. C'est pourtant l'un des principaux vecteurs de la surutilisation des ressources et de la pollution.
Par ailleurs, le texte s'attache à renforcer un encadrement réglementaire qui étouffe déjà chaque jour nos producteurs et nos artisans qui sont pourtant les piliers des économies locales et les espoirs d'une économie circulaire enracinée. Oui, l'échelon local est primordial et nous devons le prendre en compte dans nos analyses. Pour cela, les États membres sont légitimes et fonctionnels.
Enfin, dans le domaine de l'importation d'hydrocarbures, je souhaiterais vous rappeler que les errements diplomatiques de l'Union nuisent à ce projet d'économie circulaire. Les liens de nos nations avec les producteurs du golfe Persique sont encore trop forts, alors que les relations continentales avec la Russie s'effritent toujours plus.
Soyons réalistes, mes chers collègues, l'avenir de l'environnement, ce sont nos terroirs et le grand continent européen.
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, όλοι μας νομίζω συμφωνούμε πως το ζήτημα της αποδοτικότητας των πόρων και η μετάβαση σε μια κυκλική οικονομία είναι εξαιρετικά σημαντικά θέματα. Όμως η προσέγγιση είναι πάλι οι δείκτες, η αλλαγή αντίληψης, η μέτρηση της προόδου, τα μηδενικά απόβλητα· στόχοι που στην πράξη είναι απίθανο να επιτευχθούν.
Ήθελα να σταθώ όμως σε ένα συγκεκριμένο σημείο της έκθεσης. Αναφέρεται πως πρέπει να τεθούν οι μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις στο επίκεντρο της προσπάθειας για την αποδοτική χρήση των πόρων. Αυτές όμως οι επιχειρήσεις είναι που καταστρέφονται από τις πολιτικές της Ένωσης, μιας Ένωσης βαθιά αντιδημοκρατικής που ελέγχεται από μια γραφειοκρατία πρόθυμη να καταστρέψει όχι μόνο τις μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις αλλά ολόκληρους λαούς, όταν αυτοί τολμούν να αντισταθούν στις εντολές της. Γίναμε μάρτυρες την προηγούμενη εβδομάδα μιας τέτοιας επίθεσης. Αυτοί που με τις μνημονιακές πολιτικές τους εξαθλίωσαν τους Έλληνες αλλά και ο ίδιος ο Πρόεδρος Schulz παρενέβησαν προσπαθώντας να τρομοκρατήσουν τους Έλληνες, προκειμένου να συμμορφωθούν με τις επιθυμίες των Βρυξελλών. Όμως ο ελληνικός λαός δεν φοβήθηκε και έδωσε χθες ένα πολύ ισχυρό μήνυμα. Ας φροντίσει λοιπόν η Ένωση να αφουγκραστεί τις επιθυμίες των ευρωπαίων πολιτών, διαφορετικά πριν από την εξάντληση των πόρων θα υπάρξει εξάντληση των λαών.
Pilar Ayuso (PPE). – Señor Presidente, señores Comisarios, esta propuesta de la Comisión sobre economía circular se explica por varios motivos. El primero, la creciente demanda de recursos debido al crecimiento económico en terceros países. El segundo, la escasez de materias primas en nuestro continente, principalmente de las más valiosas, ya que solo tenemos yacimientos excepcionales y de acceso difícil. El tercer motivo es nuestra voluntad de hacer que los impactos ambientales sean mínimos en la vertiente de la explotación de recursos naturales y, también, en la gestión de residuos.
El objetivo es reintroducir los residuos en el ciclo productivo, generando así un círculo virtuoso de eficiencia, gestión de residuos, reducción de emisiones y, en general, protección del medio ambiente. Tarea muy loable, pero muy difícil. Por eso, agradezco y felicito a la ponente por el trabajo que ha hecho y que no ha sido nada sencillo.
Debemos ser conscientes de que, en este asunto, una buena parte del esfuerzo lo tienen que hacer y que pagar, por supuesto, las empresas y, en definitiva, los consumidores y el ciudadano. Soy partidaria de que la nueva legislación en la que trabaja la Comisión sea ambiciosa, pero que, al mismo tiempo, sea realista. Tomando como base la jerarquía de residuos, lo importante es que los Estados miembros mejoren de forma continua la calidad de la gestión de residuos.
De esta manera, podremos cumplir nuestro verdadero objetivo, que no es otro que reintroducir la mayor cantidad de residuos en el circuito de la economía y conseguir que los eliminados sin revalorización sean los menos posibles y, a poder ser, ninguno.
Matthias Groote (S&D). – Herr Präsident! Der Bericht von Sirpa Pietikäinen liefert genau das, was Europa zurzeit braucht: Jobs, nachhaltige Entwicklung und am Ende des Tages Zuverlässigkeit, was die Gesetzgebung angeht, wohin die Richtung gehen soll. Ich muss mich auch nochmal wiederholen – die Kollegen haben es gerade gesagt: Die beiden Vizepräsidenten waren heute hier. Anscheinend hat man dann auch in der Kommission begriffen, worum es geht, was anfänglich vielleicht nicht der Fall war, aber jetzt gibt man wirklich volle Kraft voraus, damit wir ein Paket bekommen – am Ende des Jahres, ist gesagt worden. Es kommt darauf an, dass wir erst einmal feste Quoten einrichten, freiwillige Maßnahmen. Ich bin seit zehn Jahren Mitglied in diesem Hause. Ich habe so viele freiwillige Maßnahmen gesehen, die sind alle krachend vor die Wand gefahren, es hat alles nichts geholfen. Es muss eine robuste Gesetzgebung her, darauf kommt es an, und das wird auch am Ende des Tages zu dem Effekt führen, den wir uns alle wünschen, nämlich einer Kreislaufwirtschaft. Wir brauchen einen 360o-Ansatz an der Stelle. Wenn man an diesem Paket herumdoktert, ein Tortenstück hier herausnimmt, hier ein Tortenstück herausnimmt, dann läuft es nicht rund. Dann wird der Kreis nicht funktionieren. Insofern sollten wir uns wirklich Gedanken machen. Auch wenn die Kommission dafür dann noch mehr Zeit braucht bis Dezember, aber dann brauchen wir dieses Paket auch wirklich zu einer nachhaltigen Entwicklung, dass wir Ressourcen schonen, Ressourcen einsparen und im Bereich Recycling wirklich eine Schippe draufgeben, dass nichts mehr deponiert wird. Denn ein Deponierungsverbot ist am Ende des Tages auch Klimaschutz, weil ich nämlich Methan verhindere.
Was mir sehr wichtig ist, ist einmal die Meeresumwelt. Wir sollen dafür Sorge tragen, dass wir hier auch wirklich ernsthaft ansetzen, dass weniger in die Meere gelangt. Und am Ende des Tages – das ist auch schon angesprochen worden – Lebensmittelverschwendung: Das muss aufhören. Es ist ein Riesenskandal, dass wir in Europa so viele Tonnen an Lebensmitteln wegschmeißen. Hier müssen wir besser werden. Hierüber muss auch die Kommission nachdenken, bei jedem Gesetzgebungsverfahren noch mal ein Folgenabschätzungsverfahren durchlaufen lassen, ob das zu Lebensmittelverschwendung oder zu Verringerung von Lebensmittelverschwendung führt.
Julie Girling (ECR). – Mr President, I agree that the circular economy is vital to Europe's future economic viability, and I also agree that we need to be ambitious. So I have no complaint at all with the thrust of Ms Pietikäinen's report. But I find myself in some difficulty, as indeed I did in committee, in terms of supporting the report in its entirety as it stands. This is for one reason only: whilst I passionately believe in all of these things, I also believe in evidence-based policy-making, and in setting out a credible legislative framework. So, before we start setting absolute numbers in our targets, we should carefully examine the impact of doing so.
I have seen so often before that an own initiative report like this becomes not just indicative but somehow binding, with Parliament, in examining the legislative report when it comes forward, seeing any variance from these numbers as an unacceptable lessening and loosening of its position. A good example of this is the call for 70% recycling and reuse for municipal waste: very laudable – I support it. But before such targets can be considered, they must be underpinned by indicators to assess and measure improvements. There needs to be an impact assessment – we need to make sure that this is done properly – and I regret that we were unable to get some of these absolute numbers, rather than principles, removed from what is an own initiative report.
Nils Torvalds (ALDE). – Mr President, Madam Pietikäinen has written a very good report, but we still have some doubts. Firstly, by regulating the streams too strictly in a fast-moving technology, we – and not the market – are picking the winners and the losers.
Secondly, technology is easily one or several steps ahead of law-making. The smartest stream today may not be the smartest stream tomorrow, but the laws we will write may prevail, even if they are not the smartest.
Thirdly, the production of and demand for certain waste streams do not always match a hierarchy. The streams are not always exhausted at the most preferable level. Finally, and perhaps more fundamentally, all streams are actually a problem of definition. What are waste residues and end products in essence? We know that the report that Madam Pietikäinen has written is going to be waste by the end of the week, as will this speech.
Merja Kyllönen (GUE/NGL). – Arvoisa puhemies, otan todella lämpimästi vastaan kollega Pietikäisen mietinnön kiertotaloudesta, joka ei todellakaan ole mitään downshiftaamista tai kevyttä kierrättämistä, vaan kiertotalouden tulo on todellinen murros, joka muuttaa sekä kuluttamisen että tuottamisen tapaa, parantaa tuottavuutta, vähentää merkittävästi ympäristökuormitusta, säästää resursseja, puhutaan sitten rahasta, ruuasta tai luonnonvaroista. Sovelluskohteita on aivan kaikkialla.
Tänä päivänä erityisesti haluan nostaa esiin nykyiset ruoan tuotanto- ja kulutustapamme, jotka ovat täysin kestämättömällä pohjalla. Länsimaissa jopa 30–50 prosenttia ruoasta ei koskaan päädy lautaselle ja ruokaa heitetään pois kolminkertaisesti se määrä, joka riittäisi poistamaan nälänhädän tästä maailmasta. Todellinen kehityspoliittinen toimi, jos näin halutaan. Vieläpä maksamme siitä, että heitämme ruokaa roskiin. Kiertotalous pyrkii paitsi luonnonvarojen tehokkaaseen käyttöön, niin myös luoviin ratkaisuihin ruokajätteen ja ylijäämäruoan hyödyntämisessä.
Me tarvitsemme nopeita ja kunnianhimoisia toimia. Kansakuntamme, taloutemme ja ympäristömme ei odota.
(Puhuja lupasi vastata työjärjestyksen 162 artiklan 8 kohdan mukaiseen sinisen kortin kysymykseen).
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Ms Kyllönen, yes, it seems that we are going to see heaven on earth with the circular economy. This might be true, but do you not think that, first of all, we need innovation? Without innovation, this circular economy is not going to function. First of all, we need innovation and a high—efficiency circular economy. Only societies that are going to base their economies on innovation are going to win in the future.
Merja Kyllönen (GUE/NGL), vastaus sinisen kortin kysymykseen . – Kiitoksia kollegalle hyvästä kysymyksestä. Totta kai me tarvitsemme innovaatioita, mutta ennen kaikkea me tarvitsemme terveen järjen käyttöä. Kyllä väitän, että tässä maailmassa tuomme palan taivasta niiden ihmisten eteen, jotka katsovat nälissään ruokavuorta, minkä me eurooppalaiset esimerkiksi työnnämme roskikseen tänä päivänä. Siihen ei tarvitse kuin tervettä järkeä, ei hirveästi innovaatioita, vaan riittää, että pystymme laittamaan kuluttamisemme järkeviin mittasuhteisiin.
Reinhard Bütikofer (Verts/ALE). – Herr Präsident, Herr Vizepräsident der Kommission, werte Kolleginnen und Kollegen! Ich freue mich über diesen Bericht Pietikäinen, weil er tatsächlich, indem er ehrgeizige Ziele formuliert, einen guten Maßstab liefert für das, was die Kommission bis Ende des Jahres versprochen hat. Er formuliert solche Ziele nicht nur im Einzelnen, mit Blick auf Müllvermeidung oder Recyclingquoten, sondern er setzt das auch in den Zusammenhang größerer Perspektiven für eine ökologische Zivilisation, indem er zum Beispiel formuliert, dass wir unsere Wirtschaft bis 2050 nachhaltig machen müssen, indem er zum Beispiel formuliert, dass wir bis 2030 unseren Ressourcenverbrauch um 30 % absenken müssen.
Wenn es dann aber konkret wird gegen Ende des Jahres, Herr Vizepräsident Katainen, dann werden wir uns noch mal mit Ihrer Parole der Überregulierung auseinandersetzen müssen. Gegen Überregulierung kann ja nun schlechterdings niemand etwas haben. Die Frage ist nur: Was ist Überregulierung? Ich möchte davor warnen, zu glauben, Überregulierung sei immer dann schon vorhanden, wenn irgendeine Branche oder irgendein Unternehmen meckert. Sie wissen so gut wie ich, dass es Unternehmen und Branchen gibt, die aus dieser Kreislaufwirtschaft Geschäftserfolge machen können und das auch wollen und die das technologisch anführen und für Innovation eintreten, und andere, die auf der Bremse stehen und glauben, eine wettbewerbsfaire Lösung wäre nur gegeben, wenn man auch dann erfolgreich ist, wenn man sich den ökologischen Transformationszielen verweigert. Das müssen wir klären. Letzteres zu dulden, ist nicht, Überregulierung zu bekämpfen, sondern die Ziele zu verlieren.
Julia Reid (EFDD). – Mr President, the rapporteur addresses the need for the European Union to become more competitive, to create jobs, increase productivity and improve its use of resources: all worthy aims. However, to achieve these objectives, she states the European Union should avoid exceeding the earth's resources, which would also mitigate climate change.
There has been no discernible global warming for the last 18 years, even if you support the IPCC theory. How can anyone still believe that the key to making the European Union competitive is to establish a new legislative framework? For example, the proposal for an eco-design directive will impose EU ecological design requirements on products. How can anyone still believe that a new European policy framework would deliver legal certainty to investors? Who can afford to invest in such an environment?
Nonsensical over-regulation from the European Commission will not help our economy or industries. It is now clear that regulatory uncertainty is one of the biggest threats to investment and production.
New legislation imposed by the unelected in Brussels will not ensure the re-industrialisation of Europe. We need to reinvigorate the declining EU economy with a new competitive approach.
Jean-François Jalkh (ENF). – Monsieur le Président, mes chers collègues, je partage comme vous la conviction que l'utilisation économe de nos ressources relève d'une urgente nécessité. Le concept d'économie circulaire a pour but d'ériger cet impératif en doctrine de développement. Mais est-il possible de tendre vers un tel modèle quand la priorité est donnée au libéralisme le plus anarchique, à la mondialisation obligatoire à tous les étages?
Une véritable économie circulaire consiste à pouvoir vivre, produire et travailler au pays, à donner une priorité à la recherche technologique. Il s'agit aussi de responsabiliser les citoyens plutôt que de leur imposer encore plus de réglementation et de contraintes.
Ce n'est pas en renforçant les prérogatives réglementaires de la Commission européenne, ou en versant une larme sur le gaspillage alimentaire, que nous parviendrons à préserver notre patrimoine environnemental et à limiter la malnutrition dans le monde ainsi que la pauvreté en Europe.
Andrzej Grzyb (PPE). – Panie Przewodniczący! Propozycja dotycząca zrównoważonej gospodarki o obiegu zamkniętym jest chyba jednym z najbardziej dalekosiężnych i najważniejszych projektów podjętych przez Unię. Potencjalnie może i właściwie powinna przebudować całą gospodarkę w oparciu o zasadę efektywności zasobów. Może być szansą dla Unii, dla wszystkich krajów członkowskich, szansą na wzrost gospodarczy i nowe miejsca pracy. Jednak musimy uwzględnić, że cele w niej zawarte muszą zostać dobrane realistycznie, a w szczególności z uwzględnieniem zasady pomocniczości.
Ja tu chcę docenić wysiłki koleżanki Sirpy Petikaïnem, która jest sprawozdawcą ds. tego sprawozdania, jego autorem. Włożyła w to wiele pracy, jednak muszę przyznać, że niektóre z celów, które zostały tu zakreślone w konkretnym kontekście czasowym – bo przecież za chwilę czy za parę miesięcy dostaniemy propozycję Komisji Europejskiej – ono ma niejako wpłynąć na kształt propozycji Komisji Europejskiej, to wydaje mi się, że wprowadzamy cele, które burzą obecne regulacje, chociażby kwestia spalania odpadów; nowe instalacje wybudowane za pieniądze między innymi krajowe i za pieniądze unijne – i one mają mieć zmniejszony strumień odpadów. Musimy to w jakiś racjonalny sposób uporządkować.
Problematyczną kwestią są chociażby wymogi dyrektywy o ekoprojekcie; nie sam ekoprojekt jest trudny, tylko wymagania, które zostaną postawione między innymi małym i średnim przedsiębiorstwom, a przecież nam chodzi o to, żeby one się również rozwijały. Myślę, że to, co jest chyba najważniejsze w tym całym koncepcie, to to, co powiedział pan Karl-Heinz Florenz – powinniśmy przemawiać do świadomości obywateli. Jeżeli obywatele nam nie pomogą, to nie będziemy w stanie tego konceptu ekonomii cyrkulacyjnej wprowadzić w Unii Europejskiej.
Daciana Octavia Sârbu (S&D). – Domnule președinte, în 1900 populația planetei nu depășea 2 miliarde. Până în 2050, ea va depăși 9 miliarde. Ritmul actual al consumului de resurse este nesustenabil. Acest consum generează nu numai un impact negativ asupra mediului, ci și efecte de altă natură, inclusiv tensiuni politice tot mai dificil de gestionat.
Irosim cu ușurință alimente, deși malnutriția și foametea sufocă regiuni întregi ale lumii. Facem compromisuri geopolitice pentru energie scumpă, dar ignorăm oportunitatea de a folosi mai mult energia regenerabilă. Avem acces în magazine la fructe produse la mii de kilometri distanță, dar nu găsim întotdeauna cu ușurință pe aceleași rafturi și fructe produse de agricultori locali.
Toate acestea sunt forme de risipă. Tranziția la un consum mai responsabil este absolut esențială. Principiul unei economii circulare, cu accent mai mare pe refolosire și reciclare, este unul corect. El ar elimina presiunea pe resurse finite și ar genera oportunități și locuri de muncă în industria reciclării.
Jadwiga Wiśniewska (ECR). – Panie Przewodniczący! Zgadzam się z tym, że powinniśmy rozważyć gospodarkę opartą na obiegu zamkniętym, gdzie odpady poddawane są recyklingowi i wykorzystywane ponownie. To wielka szansa nie tylko dla środowiska naturalnego, ale i dla gospodarki. Myślę jednak, że powinniśmy stawiać cele ambitne, ale możliwe do zrealizowania. Uważam na przykład, że zwiększenie poziomu recyklingu odpadów komunalnych do 90% do 2030 roku będzie bardzo trudne do osiągnięcia przez wiele państw członkowskich. Obecny poziom to 27%. Apeluję więc o ostrożność, aby nie dokonywać nadmiernej regulacji: nadmierna regulacja dławi gospodarkę i mam nadzieję, że większość z nas ma tego świadomość. Warto zdecydowanie kształtować również świadomość obywateli, wspierać państwa w tej kwestii. I proszę, abyśmy tworzyli prawo europejskie z rozwagą.
Anneli Jäätteenmäki (ALDE). – Arvoisa puhemies, parlamentin kiertotalousmietintö on askel kohti kestävämpää tapaa tuottaa ja kuluttaa tavaroita. Kiertotalous on siirtymistä kohti resurssien käyttöä, joka on maapallon kantokyvyn rajoissa. Suhtaudun tähän kiertotalousmietintöön myönteisesti, mutta muutamin varauksin. Ne koskevat lähinnä tiukkojen numeeristen tavoitteiden asettamista vaiheessa, jolloin tätä suurta asiakokonaisuutta ajetaan vasta sisään. Olen samaa mieltä asioiden kiireellisyydestä, mutta lukujen taustalla olevia arviointeja on avattava. Lapsi ei saa mennä pesuveden mukana.
Toinen varaukseni koskee biomassojen niin kutsutun kaskadikäytön tiukkaa kirjaamista. Tuotteiden jalostusasteen nosto on olennainen osa kiertotaloutta, mutta yksityiskohtaisessa säätelyssä on haasteensa. Euro on hyvä konsultti, mutta komentotalous ei ole maailmanhistorian saatossa toiminut, eikä se toimi nytkään.
Eleonora Evi (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, sono in realtà decenni che si parla di economia circolare, sia nella comunità scientifica che nella società civile, che tra i movimenti sociali. Finalmente anche al Parlamento europeo si parla di questo tema, si parla del progresso, sostanzialmente, si parla di quello che sarà il futuro della nostra economia.
La relazione della collega Pietikäinen è una relazione che contiene misure molto condivisibili e che guarda davvero nella direzione di un'economia circolare, ma in cui è presente una lacuna, a mi avviso: non si parla di economia circolare finché si parla di incenerimento. Questa pratica, oltre a essere una fonte d'inquinamento pericolosa per la salute umana ed ambientale, pregiudica anche la possibilità di attuare una politica di riduzione dei rifiuti, ovvero una delle misure più importanti nella gerarchia di gestione dei rifiuti solidi urbani.
Nonostante l'incenerimento sia un'evidente pratica di economia lineare, altri gruppi politici non hanno sostenuto in commissione ambiente l'emendamento in cui il Movimento 5 stelle chiedeva il divieto generale all'incenerimento e alla messa in discarica. In quest'ottica, le misure proposte nella risoluzione rischiano di essere snaturate e ridotte a misure parziali e poco incisive, che non permettono il pieno raggiungimento di un'economia circolare.
Birgit Collin-Langen (PPE). – Herr Präsident, sehr geehrter Herr Kommissionsvizepräsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir haben es gehört, und es ist ja auch unübersehbar: Die Kreislaufwirtschaft ist eines der ganz großen Themen, die in der Europäischen Union anstehen. Der Initiativbericht von Sirpa Pietikäinen ist eine gute Möglichkeit, unsere Parlamentsansicht in dieser Hinsicht ganz klar zu definieren. Ich finde – und das haben wir eben durch nahezu alle Wortbeiträge gehört –, dass es hier eine ganz große Mehrheit gibt, die sich für eine effektive Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz einsetzt.
Das müssen wir ehrgeizig tun, aber – und da möchte ich einen Tropfen Essig in den schönen Wein gießen – wir müssen es auch so machen, dass es realistisch ist! Die zu treffenden Maßnahmen dürfen nicht zu einer Überstandardisierung und auch nicht zu einer Überreglementierung führen. Herr Kollege Bütikofer, Sie haben eben gefragt: Was ist eine Überregulierung? Für mich zum Beispiel ist eine Überregulierung, wenn wir hier über ambitionierte, verbindliche Ziele im Vergaberecht sprechen, das wir im letzten Jahr erst novelliert haben und wo wir eben gerade diese grünen Gesichtspunkte als eine Möglichkeit eingeführt haben, dass beim Vergaberecht das beachtet werden kann, was vorher in diesem Umfang nicht der Fall war. Ich finde auch, man muss vorsichtig sein, dass man die Aufnahme von Umweltrisiken in Ratings und Eigenkapitalanforderungen aufnimmt. Auch über die Revision der Ökodesign-Richtlinie sollte man vorsichtig nochmal nachdenken.
Deswegen die Bitte an die Kommission: Es ist ein umfassender, guter Bericht. An vielen Stellen stimme ich auch 100 % mit Sirpa überein. Aber doch auch die Bitte an die Kommission, das, was sie vorlegt, mit Augenmaß und mit der Realisierbarkeit für die nächste Zeit vorzulegen.
Guillaume Balas (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, le débat porte visiblement sur la nécessité d'imposer des objectifs contraignants ou de fixer simplement des indicateurs. Or, les indicateurs, ils existent depuis longtemps. La Commission a beaucoup traîné, disons-le, avant de s'attaquer à la question de l'économie circulaire et on s'aperçoit aujourd'hui que, sur la question spécifique des déchets – je parle ici des déchets municipaux –, si nous n'avons pas une ambition ferme, il ne se passera rien.
C'est donc pour cela que nous, le groupe de l'Alliance progressiste des socialistes et démocrates, soutenons aujourd'hui l'idée d'objectifs. Ils doivent être réalistes. Ce ne doit pas être de la surréglementation, mais de la bonne réglementation, et c'est à vous de la mettre en œuvre. Nous vous faisons confiance et nous vous soutiendrons dans cette voie.
Deuxième élément, l'économie circulaire peut être bénéfique pour l'emploi. En effet, à partir du moment où un produit devient compétitif – parce qu'un produit jeté l'est moins –, il crée des emplois et de l'innovation. Nous pensons précisément qu'aujourd'hui les territoires doivent pouvoir pratiquer cette économie circulaire pour lutter contre la mondialisation. Il faut y mettre les moyens. Il y a là un aspect budgétaire et il serait bien que le Fonds européen pour les investissements stratégiques, qui fait partie du plan Juncker, puisse s'y intéresser fortement.
Marcus Pretzell (ECR). – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Die Wegwerfgesellschaft wurde jahrzehntelang propagiert, um Konsum zu fördern, zu beschleunigen und um ganze Wirtschaftszweige zur Blüte zu bringen. Auch die Schnelligkeit, mit der der technische Fortschritt durch Updates oder Neuentwicklungen heutzutage Produkte als überholt ausrangiert, hat immens zugenommen und spielt einer Wegwerfgesellschaft in die Hände. In diesem hochsensiblen Spannungsbogen zwischen Fortschritt, wirtschaftlichem Erfolg und Ressourcenschonung auf der anderen Seite besteht Handlungsbedarf. Aber wieviel Eingreifen, wieviel Regulierung ist nötig?
Der Paradigmenwechsel ist längst vollzogen. Die Industrie hat erkannt, dass die Kunden von heute nach nachhaltigen Produkten fragen und sie bevorzugen. Außerdem ist eine effiziente Nutzung aller eingesetzten Rohstoffe für die Industrie ein wichtiger Faktor in der Erzielung ihrer wirtschaftlichen Erfolge. Ist das nicht alles bereits Motivation?
Kreislaufwirtschaft ist unbestritten ein vernünftiger Ansatz für eine effektivere Nutzbarmachung wertvoller Ressourcen. Deshalb verwundert es umso mehr, wenn staatliche Organe hier höchstselbst verhindernd wirken, indem sie zum Beispiel Genehmigungen für industrielle Anlagen verweigern, die für eine möglichst sortenreine Stofftrennung sorgen würden, die wiederum unabdingbare Voraussetzung für ein effektives Recycling teurer natürlicher Rohstoffe darstellt. Wie oft stehen eigentlich staatliche oder EU-Organe, Verordnungen mit ihrem Übermaß an Bürokratie einer effizienten Rohstoffnutzung und einem umweltschonenden Recycling im Wege? Meine Damen und Herren, müssen wir uns da nicht selbst den Spiegel vorhalten? Nein, so sieht Ressourcenschonung nicht aus.
Angélique Delahaye (PPE). – Monsieur le Président, Messieurs les vice-présidents, chers collègues, je suis ravie que le Parlement interpelle à nouveau la Commission concernant la sortie du paquet législatif sur l'économie circulaire.
Néanmoins, nous devons rester prudents. À vouloir montrer l'exemple au reste du monde, nous risquons de nous tirer une balle dans le pied, en tuant la compétitivité de nos PME et de nos entreprises. Nous ne devons pas opposer l'environnement à l'économie. Nous devrions d'ailleurs parler de consommation efficace de nos ressources, plutôt que de la mauvaise utilisation de ces dernières. Ces notions sont présentes dans ce rapport et je le regrette, car elles sont biaisées et non proactives. Nous devons faire en sorte qu'économie et environnement riment. C'est pourquoi il est important de soutenir nos entreprises, et notamment les plus innovantes.
Mais c'est aussi fondamental de soutenir efficacement la recherche, c'est d'ailleurs comme cela que nous montrerons l'exemple. J'espère que les propositions de la Commission iront dans ce sens. Il faut une vision globale pour une législation efficace, une vision européenne de l'économie circulaire. Avant de fixer un objectif au niveau européen en matière de déchets, nous devons absolument avoir des méthodes de calcul harmonisées pour tous les États membres. Sans cela, je ne vois pas l'intérêt de tels objectifs.
Enfin, j'aimerais m'arrêter sur une proposition plus spécifique, dans le cadre de la lutte contre le gaspillage alimentaire. La Commission doit inclure, dans sa proposition, des dispositions pour que soit promue, au niveau des États membres, la mise en place de conventions entre les grandes surfaces et les associations d'aide alimentaire, afin que ces dernières puissent bénéficier des invendus. J'espère que cette proposition sera largement soutenue par mes collègues et que la Commission s'en saisira.
Simona Bonafè (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'economia circolare è un'opportunità unica per contribuire al lancio economico e sociale e proiettare l'Europa in una nuova fase di sviluppo sostenibile, una fase in cui i rifiuti sono una risorsa, le aziende il fulcro della rivoluzione sostenibile e i modelli di produzione e di business sono, appunto, circolari perché rimettono in circolo la materia prima e il suo uso efficiente.
Ma sbaglieremmo se confinassimo l'economia circolare solo a una politica ambientale.
Capite bene quindi che l'economia circolare non è solo cosa vogliamo fare dei rifiuti, quindi non è solo quali percentuali di raccolta differenziata vogliamo raggiungere, dove li vogliamo conferire.
L'economia circolare è indubbiamente la revisione della normativa sui rifiuti, che è parte essenziale, ma è molto di più. Dobbiamo considerarla un asse strategico dello sviluppo economico e – fatemelo dire – persino industriale europeo e finanche sociale, perché significa, per esempio, voler progettare e produrre i prodotti in maniera tale da aumentarne la durabilità, la riciclabilità e la riparabilità, sostenendo il mercato delle materie prime secondarie e cambiando, e al contempo riorientando, i modelli di business e d'impresa.
Che fare allora? Sarà importante che le istituzioni europee identifichino i settori dove sono evidenti barriere legislative ed economico-finanziarie che ostacolano la transizione e andare ad agire lì con regole chiare e pragmatiche.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda cartellino blu (articolo 162, paragrafo 8 del regolamento))
Piernicola Pedicini (EFDD), Domanda «cartellino blu» . – Grazie Presidente, bellissime parole, onorevole, noi condividiamo tutto quello che lei ha detto; però, ecco, può parlarne col Presidente del Consiglio Renzi? Gli può dire che questa cosa che lei ha detto confligge completamente con il decreto «sblocca Italia» che raddoppia le estrazioni petrolifere e che libera l'incenerimento dei rifiuti? Glielo può dire, per favore? Perché così ci sembra che ci prendete per i fondelli e basta.
Simona Bonafè (S&D), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Ma vede, onorevole Pedicini, la ringrazio di queste considerazioni. Però le vorrei anche evidenziare che forse siamo in un consesso che non è propriamente il Parlamento italiano; per cui io cercherei di tenere il dibattito a livello, appunto, di normative europee che sono normative, peraltro, sulle quali stiamo andando anche a delineare un nuovo modello di sviluppo.
Per cui mi atterrei in questa sede a quello che vogliamo fare per il futuro del nostro continente.
Pirkko Ruohonen-Lerner (ECR). – Arvoisa puhemies, maapallon resurssien ylikulutus on meidän kaikkien yhteinen ongelma, jota pyritään ratkaisemaan myös kiertotaloudella. Meidän on syytä lisätä kaikkien ihmisten tietoisuutta. Kierrätys, laitteiden huolto, korjaus ja uudelleenkäyttö säästävät raaka-aineita ja rahaa niin teollisuudessa kuin kotitalouksissakin.
Yhtenä esimerkkinä haluan korostaa myös teollisuusyritysten vastuuta ja velvollisuutta valmistaa korkeatasoisia ja kestäviä kodinkoneita ja muita laitteita. Vuosikymmenten varrella olen itse havainnut, että monet uudet ja modernit laitteet eivät kestä kuten vastaavat laitteet vielä 20–30 vuotta sitten. Olenkin pohtinut syitä, mistä tämä voisi johtua. Saavatko teollisuuslaitokset varaosien myynnistä paljon voittoja, joten siksi ne käyttävät tuotteisiin tiettyjä heikkoja osia, joita pitää vaihtaa jo muutaman vuoden kuluttua laitteen käyttöönotosta.
Uskoisin, että nykyteknologialla osattaisiin valmistaa jopa parempia kodinkoneita kuin kymmeniä vuosia sitten. Mielestäni pitäisi pohtia, voitaisiinko esimerkiksi kodinkoneiden takuuaikoja pidentää muutamilla vuosilla, jotta niiden laatua saataisiin parannettua ja käyttöikää pidennettyä.
Giovanni La Via (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio ovviamente anche il vicepresidente per essere qui per questo interessante dibattito e un sincero ringraziamento alla collega Pietikäinen, che ha duramente lavorato per mettere insieme una serie di proposte e istanze provenienti da tutti i gruppi politici, che mercoledì voteremo per dare una direzione di marcia alla Commissione europea per metterci davanti, entro la fine dell'anno, come ha detto il Vicepresidente Timmermans, una proposta più ambiziosa sull'economia circolare.
Ma, mi permetta, vicepresidente, di sottolineare un paio di punti che sono essenziali. Noi vogliamo un'economia circolare e non più un'economia lineare perché vogliamo anche un sistema imprenditoriale più competitivo. Siamo convinti che, per avere una maggiore sostenibilità, nel lungo periodo, del sistema industriale, ci sia la necessità di riutilizzare tutto ciò che può essere reimpiegato nel processo produttivo. Non possiamo pensare di buttare ciò che invece ancora può avere un valore nel sistema delle imprese per una nuova produzione.
Per questo chiediamo con forza alla Commissione – e abbiamo chiesto prima di non ritirare la proposta sui rifiuti – che presenti una proposta più ambiziosa, una proposta che ci possa far guardare ancora più lontano, da un lato, per rendere competitivo il sistema economico e, dall'altro lato, per avere un sistema sostenibile, cioè un sistema che possa nel lungo periodo essere mantenuto tale.
Questo chiediamo alla Commissione nella sua proposta con la nostra relazione.
Paul Brannen (S&D). – Mr President, resource efficiency and the circular economy are exciting opportunities to deliver benefits for the environment, promote new ways to tackle climate change and create jobs. To focus on one element of the report we will, hopefully, adopt on Wednesday, the 2050 horizon for sustainable use of resources in the EU contains a provision to implement the principle of cascading use of resources, notably in the use of biomass. «Cascading use» means prioritising the most advanced applications of resources before burning them for fuel. This is particularly true of wood, which can be used in construction, manufacturing, textiles, the automotive industry and even food production, all of which have the potential to create jobs.
In regions such as my own in the north-east of England, this report will help companies such as Robertson's, which specialises in wooden frames for houses, reopen their factory in County Durham, providing a vital boost for the local economy. Put simply, resource efficiency means more jobs.
Annie Schreijer-Pierik (PPE). – We spreken vandaag over een belangrijk onderwerp. Uiteindelijk gaat het over de herbenutting van onze grondstoffen, die schaars zullen worden. We moeten nadenken hoe we verder omgaan met onze grondstoffen en ons afval, want hier liggen zeker de komende jaren grote kansen en uitdagingen.
We zijn al een heel eind op weg met het goede hergebruik van ons afval. De afvalverbrandingsinstallaties recyclen ook al heel veel, zeker in Nederland. Bij verbranding komen reststoffen vrij, óók waardevolle grondstoffen. De suggestie wordt gedaan dat met name verbranding heel ongezond is. Maar de technologie die wordt gebruikt, is tegenwoordig anders en kan bijvoorbeeld juist ook een bijdrage leveren aan de circulaire economie.
Het verdienmodel van hergebruik en verwerking maakt verbranding in een goede mix van groot belang. Te snel uitfaseren heeft geen zin als in de rest van Europa ook nog het stortverbod niet correct wordt gehandhaafd. Iedereen moet mee kunnen komen. Vuilnis wordt in Nederland in ieder geval niet zomaar op één hoop gegooid. Afval wordt gescheiden vóór het wordt verbrand of gerecycled. Een weloverwogen besluit. Er zijn al miljarden geïnvesteerd in de afvalverwerking. Als we de kaders veranderen, komen bedrijven mogelijk in de knel. En gaat waardevolle innovatie verloren, dan hollen we achteruit.
Tot slot een ander punt. Ook voor de agrarische sector is het benutten van de kringloopeconomie tussen boeren onderling van essentieel belang. Terugwinning van schaars fosfaat en andere waardevolle grondstoffen uit mest moet mogelijk worden gemaakt in Europa. Sta dus eindelijk het gebruik van mineralenconcentraat toe, neem het op in een meststoffenverordering en haal het weg uit de afvalstoffenwet. Alleen zó kan Europa een geloofwaardig beeld neerzetten voor een echte circulaire economie voor onze boeren en onze burgers.
Karin Kadenbach (S&D). – Sehr geehrter Herr Präsident, Herr Kommissar! Ressourceneffizienz hin zu einer Kreislaufwirtschaft: Ich glaube, dieses Thema können wir nicht diskutieren, ohne auch auf den Bereich der Lebensmittelproduktion, auf den Bereich der Landwirtschaft einzugehen. Wir haben heute schon gehört, dass nicht unbeträchtliche Teile unserer Lebensmittel wieder im Abfall landen. Das heißt, wir müssen gesamtpolitisch auch die Landwirtschaft, die landwirtschaftliche Produktion, die Lebensmittelproduktion in die Gedankengänge für diese Kreislaufwirtschaft mit einbeziehen, da sie sehr große Wirkungen nicht nur auf die Umwelt, auf die Menschen und auf die Volksgesundheit, sondern auch auf den Tierschutz und die Tierhaltung hat.
Das heißt: Ich ersuche, auch die Erwägung R, die in diesen wirklich sehr guten Bericht von meiner Kollegin eingebaut worden ist, bei der Entwicklung des Vorschlags zu berücksichtigen.
Heute diskutieren wir einen Initiativbericht. Ich hatte vor wenigen Tagen die Möglichkeit, in einer Schule darüber zu berichten, dass wir in Richtung Kreislaufwirtschaft gehen wollen. Die Frage der Schüler war – mit großen Augen: Warum haben wir die noch nicht?
Herr Kommissar, liebes Kollegium, ich ersuche Sie, so schnell wie möglich auch diesen Schülern eine Antwort zu geben, warum wir sie nicht haben. Ich will die Antwort haben. Wir haben einen Vorschlag, über den wir hier wieder diskutieren können.
Carlos Zorrinho (S&D). – Senhor Presidente, Senhor Comissário, o conceito de crescimento sustentável é chave para uma globalização regulada, amiga do ambiente e centrada nas pessoas. Sem crescimento não conseguimos dar resposta às expetativas de milhões de pessoas – expetativas de acesso a bens essenciais, a emprego, à realização individual e em comunidade.
Na globalização desregulada em que vivemos, hoje, temos verificado duas tendências muito preocupantes. Por um lado, têm aumentado as desigualdades e a gravidade dos focos de pobreza. Por outro lado, as alterações climáticas têm vindo a gerar catástrofes, fome, desolação, e exigem respostas claras, fortes e com resultados concretos.
Neste contexto, a aposta numa economia circular que permita criar riqueza, incorporando na cadeia de valor a gestão dos resíduos, é uma aposta inteligente e urgente. O caminho é claro, e também em certa medida circular. Devemos dar na Europa o exemplo, através dos acordos internacionais, comerciais e outros, e tornar esta visão extensiva à economia global, para que, quando dizemos que queremos um crescimento sustentável, isso não seja apenas retórica, seja uma estratégia de futuro, boa para as pessoas e boa para o planeta.
Csaba Molnár (S&D). – Elnök Úr, az erőforrás- és energiahatékonyság nem csupán «zöld» ügy. Az európai gazdaság és ipar versenyképessége ma elsősorban attól függ ugyanis, hogy milyen haladást tudunk elérni az energia-, illetve az erőforráshatékonyság területén.
Az erőforrások egyre növekvő és pazarló felhasználása, Európa egyre inkább növekvő drámai energiafelhasználása gazdasági zsákutcába taszíthat minket. Már most is ott tartunk, hogy Európa a világ első számú energiaimportőre, teljes energiaigényünknek több mint felét már importból szerezzük be. Ez a fajta energiaforrás-függőség csak a tagállamok közötti összefogással, szövetségben Európával csökkenthető.
Különösen igaz ez az energiaszegénység területére, ami egyre nagyobb gondot okoz különösen Közép- és Kelet-Európában. Meggyőződésem tehát, hogy az energiahatékonyság javítása, a közös európai energiaunió létrehozása vezethet a tartósan alacsony és fenntartható energiaszámlákhoz, nem pedig az egyes tagállamok által belpolitikai fogyasztásra szánt hatósági árszabályozás, ezért kell támogatnunk a Bizottság javaslatát arra nézve, hogy az energiahatékonyságra is uniós mérőszámot dolgozzanak ki.
Pytania z sali
Franc Bogovič (PPE). – Pozdravljam poročilo kolegice Sirpe Pietikäinen o krožnem gospodarstvu, kakor tudi to, da imamo danes tu v dvorani dva podpredsednika Evropske komisije, in njuno stališče glede ambicioznega načrta Evropske komisije o krožnem gospodarstvu, ki ga bi naj dobili konec leta.
Evropa je celina, ki najbolj ambiciozno gleda na okoljske cilje. In zato je prav, da je krožno gospodarstvo ena od naših velikih prioritet. Gre za varčevanje z viri, reciklažo, ponovno uporabo virov. Pri sprejemanju tega načina upravljanja z viri je zelo pomembno, da vključimo v ta proces lokalne oblasti in regionalne oblasti.
Brez njihove aktivne vloge ne bo rezultatov. Realno življenje se odvija med ljudmi. Pomembno pa je tudi, da v ta proces vključimo mlade in preko izobraževalnega sistema širimo zavedanje, kako pomembno je varčevanje z viri. Veliko uspeha želim Komisiji in čim bolj ambiciozno poročilo konec leta želim.
Viorica Dăncilă (S&D). – Domnule președinte, Europa face eforturi pentru a integra riscurile ecologice și sociale în legislația financiară, pentru o orientare cât mai corespunzătoare a capitalului către servicii adecvate în domeniile ecosistemelor și biodiversității. Consider că degradarea mediului, utilizarea excesivă a resurselor și lipsa de măsuri adecvate pot determina efecte nedorite pe termen lung.
Pe de altă parte, este necesar să se acorde o atenție sporită utilizării eficiente a resurselor în cadrul construcțiilor și al clădirilor, având în vedere faptul că, la nivel european, clădirilor le revine 40 % din consumul total de energie al Uniunii Europene, ceea ce generează 36 % din totalul emisiilor de dioxid de carbon. Europa are nevoie de clădiri durabile, dar, pentru aceasta, este necesar să avem o planificare inteligentă și durabilă a destinației terenurilor, completată de o amenajare teritorială și de soluții de transport adecvate.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η αποδοτική χρήση των πόρων είναι πλέον επείγουσα για περιβαλλοντικούς λόγους. Η μετάβαση προς μια βιώσιμη και κυκλική οικονομία πρέπει να συνδυάζεται πρώτον με προώθηση της αξιοπρεπούς εργασίας, δεύτερον με την προστασία του περιβάλλοντος, τρίτον με ισχυρές κοινωνικές παραμέτρους και τέταρτο με διασφάλιση ασφαλών συνθηκών εργασίας. Πρέπει επίσης να ενταθεί η υιοθέτηση νέων στόχων για τα απόβλητα, καθώς έτσι θα μπορούσαν να δημιουργηθούν εκατόν ογδόντα χιλιάδες θέσεις εργασίας και να μειωθεί η ζήτηση δαπανηρών πόρων, προκειμένου να γίνει ανταγωνιστική η Ευρώπη.
Ενώ όμως εμείς συζητούμε για την κυκλική οικονομία, στην Ελλάδα η οικονομία έχει διαλυθεί. Χιλιάδες μικρομεσαίες επιχειρήσεις έβαλαν λουκέτο. Οι τράπεζες έχουν κλείσει. Η Τρόικα στις διαπραγματεύσεις με την Ελλάδα συνεχίζει την αποτυχημένη πολιτική της, που γέμισε την πατρίδα μου με στρατιές ανέργων. Όμως o ελληνικός λαός στο χθεσινό δημοψήφισμα είπε ένα εκκωφαντικό όχι στην ανεργία, όχι στον διεθνή οικονομικό έλεγχο, όχι στα τελεσίγραφα της Τρόικας. Αυτό θα πρέπει να το λάβουν σοβαρά υπόψη οι ηγέτες της ευρωζώνης στην αυριανή τους διάσκεψη κορυφής.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, želim odmah na početku izraziti snažnu podršku Komisiji na ovome dokumentu i prijedlozima koje očekujemo i naravno izvjestiteljici koja nas je na već početku upozorila na niz vrlo kvalitetnih detalja.
Međutim, i ja isto tako želim iznijeti nekoliko detalja te spomenuti da prije svega, mislim da trebamo dobro uočiti probleme prekogranične suradnje, ili bolje rečeno, prekograničnog korištenja otpada i resursa. To je problem s kojim se suočavamo u Europskoj uniji, jer nemamo isto stanje u državama članicama, nemamo sličnu politiku i molim da se ozbiljno uključi prekogranična suradnja u ovo izvješće i razmišljanja Komisije.
Također, očekujem da se uključe i mogućnosti zemalja kandidatkinja i potencijalnih kandidata jer imamo veliko onečišćenje, između ostaloga, i zbog neuključenosti tih zemalja u procese Europske unije i, naravno, da se uključe lokalne i regionalne vlasti.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL). – Señor Presidente, es este un informe con buenos criterios y objetivos, como eficiencia energética, ciclo de vida sostenible del producto y residuos cero. En mi opinión, reclama con acierto objetivos vinculantes allí donde hacen falta, como de reducción de la generación de residuos, y con quien hace falta, implicando a las autoridades locales y regionales en el desarrollo del paquete de economía circular. Apuesta totalmente el informe por la recogida selectiva y pide objetivos obligatorios, y propone limitar la incineración estrictamente a residuos no reciclables y no biodegradables.
En buena parte de Gipuzkoa, un territorio de Euskal Herria, llevamos recorriendo ese camino desde hace varios años, y hemos cumplido, en 2015, objetivos que aquí se plantean para 2020. Gipuzkoa demuestra que es factible doblar las tasas de reciclaje en cuatro años y hacer la transición a ese 70 % en diez años, es decir, que los objetivos vinculantes que necesita el enfoque que defiende este informe son perfectamente posibles.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Gre za ambiciozen dokument, ki seveda je podlaga za to, da šele pride na vrsto dokument, ki bo bolj konkreten – predlog Komisije. Vsekakor gre za stvari, ki jih je treba podpreti. Krožno gospodarstvo je priložnost za vse – za ekonomijo, nova delovna mesta, predvsem pa za okolje in bolj zdrav pristop k razumevanju gospodarstva.
Mislim pa, da v tem dokumentu, ki ga pripravlja Komisija, mora biti bolj jasno zapisano, kaj so njeni cilji. In ti cilji seveda morajo biti zavezujoči. Ker če ne bo zavezujočih ciljev, se v resnici ne bo moglo vzpostaviti sistema krožnega gospodarstva, ker smo še daleč od načela «povzročitelj plača».
Preveč imamo še teh divjih odlagališč, preveč odpadkov se odlaga, ne reciklira, in mislim, da je treba več vložiti tudi v raziskave za upravljanje s podatki oziroma z odpadki. In seveda te cilje je treba spremljati in pa ustrezno ukrepati. In ne pozabimo seveda tudi na odgovornost onesnaževalcev.
Rosa D'Amato (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, cambiare modello di sviluppo vuol dire abbandonare la crescita esponenziale dei consumi delle merci, dei consumi energetici e quindi del consumo delle risorse naturali. Vuol dire essere consapevoli ed essere coerenti e agire per chiudere inceneritori e discariche; chiudere la produzione di acciaio con ciclo integrale, perché consuma materie prime, e favorire il recupero di acciaio perché materia riciclabile. Vuol dire chiudere impianti impattanti sulla salute e sull'ambiente e spesso letali. Un esempio su tutti, lo stabilimento siderurgico dell'Ilva di Taranto, un impianto vetusto e antieconomico.
Chiedo a questo Parlamento, e ai colleghi italiani in particolare, di essere coerenti, di non riempirsi qui la bocca con l'ecologia industriale, con l'eco-design, con l'economia condivisa per poi non agire contro le eco-mafie e gli eco-furbi ma, anzi, sostenere i governi che emettono atti per salvare il profitto di grandi aziende assassine. Mi riferisco all'ottavo decreto salva Ilva, che ha dato ancora una volta licenza di uccidere ad un impianto già indagato per diverse infrazioni europee.
Invito il Parlamento e la Commissione ad essere coerenti ed agire subito nei confronti del governo italiano, procedendo al più presto con la conclusione delle procedure di infrazione e imponendo il rispetto delle direttive europee, nonché della Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea.
Barbara Kappel (ENF). – Herr Präsident! Herr Vizepräsident der Kommission Katainen! Ihr Kollege, Herr Timmermans, hat uns heute gesagt, dass die Kommission bis zum Jahresende ein ambitioniertes Paket zur Kreislaufwirtschaft vorlegen wird. Das ist sehr zu begrüßen. Er hat auch gesagt, dass er besonders auf das Input der Abfallwirtschaft Rücksicht nimmt, nämlich der Industrie in der Abfallwirtschaft, und auch Augenmaß nimmt in Bezug auf Überregulierung. Das ist positiv. Ich möchte Ihnen jedoch sagen: Vergessen Sie nicht, die Folgenabschätzung zu berücksichtigen, und bitte,, vergessen Sie auch nicht, für das Paket eine Quantifizierung der Ziele vorzunehmen. Es wurde heute auch schon gesagt. Besonders für den Industrieausschuss ist das von besonderer Bedeutung.
Europa könnte also ein globales Best Practice werden für die Kreislaufwirtschaft. Das schafft Arbeitsplätze, das schafft Wettbewerbsfähigkeit international. Und am Ende geht es darum, gegen einen Trend zu steuern, den wir auch international sehen. Nämlich die Ressourcenverschwendung, der Ressourcenverbrauch nimmt zu. Bis zum Jahr 2050 wird er sich verdreifachen, allein die G7-Länder brauchen 40 % der gesamten Ressourcen. Gut wäre es, ein Signal zu setzen und ressourceneffiziente Produkte und Industriezweige zu fördern nach dem Prinzip der Sharing Economy-Unternehmen wie BlaBlaCar, Uber oder Airbnb.
(Koniec pytań z sali)
Jyrki Katainen, Vice-President of the Commission . – Mr President, thank you very much for this very good discussion. I would like to thank the rapporteur, Sirpa Pietikäinen, for a very good and interesting paper. As both First Vice-President Timmermans and I have said, the Commission takes this exercise very seriously, we are passionate about this issue, and we also recognise the big challenge ahead of us, because the circular economy is not a simple issue at all. We want to be very humble with this large entity in order to choose the right things which need European-wide regulation. We also have to recognise where we do not need European-wide regulation.
Many colleagues here asked what I meant when I said that we have to avoid over—regulation. What I meant is that there are very good examples in Europe even now, especially in the industrial sector, of business models which represent the circular economy. If we over-regulate something, it means that those good examples will be killed, and we have to avoid this. Our aim is to set a target, and we want to be flexible on how to get there because the target itself is the main issue. For us, the circular economy is a matter of competitiveness; it is a matter of innovation; it is a matter of job creation, investment and growth.
As Europeans, we need to find a way to create a better environment for the circular economy. In the United States they do not necessarily have that need, because they have some points they can rely on, and on which to build their competitiveness, but when looking at Europe, we have an economic necessity, an imperative, to be successful in this. When looking at Asia, especially China, they have an environmental necessity, similarly to us. So this is a competition situation – whether Europe is ahead of, for instance, the Chinese, when creating incentives to business and consumers to boost the circular model of our economy.
So let us continue on this file. This is also very important from the internal market viewpoint. If we manage to create an internal market for used raw materials or a secondary market for raw materials, then we can again build incentives for healthier, more environmentally, socially and economically sustainable development on this issue.
The public consultations will last until 20 August. I hope you will all pass a message to stakeholders to be active, because we need good examples, we need assistance and advice from the private sector – but also from the NGO sector – on what is the best way to boost the circular economy on our continent.
Sirpa Pietikäinen, rapporteur . – Mr President, first of all I would like to thank my shadow rapporteurs and other colleagues for the very good and constructive cooperation and work, without which this result would not have been possible.
Secondly, a couple of comments on this discussion. To those of my colleagues who have fears over a regulation and think that voluntary actions alone would work, here are just a few reminders: why do we have regulations on ownership and paying taxes? Why do we not just say, OK, taxes are a useful thing, so let us leave things on a voluntary basis so that everybody pays their right share, right? Or why cannot civilised people just agree among themselves whether they drive on the right or left, or whether they own something or they do not? Why do we need regulations on that? Because regulations give legal certainty. We do not have that legal certainty at this point about our circular economy, like we do not have it about the digital agenda or data security, because these phenomena did not exist about 20 years ago. But we have a lot of wrong kinds of incentives and regulations, and if we do not tackle this, nothing will happen.
Thirty years ago we did not live in caves. We did already have the first indicators of resource efficiency. The Interface carpet company started leasing carpets, and we had a whole concept about resource efficiency and inefficiency, and the need to make the economy circular. Look what we have achieved in 30 years – very little. Alongside the good examples and knowledge, the use of resources has only been increasing. 30 years from now we will be living in 2050, and either we will need four planets or we decrease the use of resources from those of one and a half planets to within the limits of one planet. The choice is for now, and it is our choice. We have the information and we need legal certainty and regulation to make it happen.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się w środę 8 lipca 2015 r.
Oświadczenia pisemne (art. 162)
Nicola Caputo (S&D), per iscritto . – Con la relazione che ci apprestiamo a votare, il Parlamento europeo può dare una spinta forte nel modificare profondamente l'impostazione del modello economico a cui ci siamo abituati, ovvero quello basato sul «prendi, produci e getta». Cambiare si può e la richiesta alla Commissione di fissare entro quest'anno obiettivi vincolanti per aumentare del 30% l'efficienza delle risorse entro il 2030 rispetto alla situazione del 2014 dimostra che il Parlamento nutre grandi aspettative rispetto all'azione dell'esecutivo europeo.
Considero inoltre fondamentale il riferimento alla proposta annunciata dalla Commissione sulla revisione della legislazione relativa ai rifiuti: la Commissione deve sentirsi obbligata a presentarla entro il 2015, includendo definizioni chiare e inequivocabili, l'elaborazione di misure di prevenzione dei rifiuti, l'applicazione del principio «paga quanto butti» e la rigorosa limitazione degli inceneritori.
Mi auguro che la Commissione sappia cogliere questi input e sia in grado di spingere gli Stati membri verso un cambiamento di paradigma che porti ad un sistema economico in cui i materiali e l'energia utilizzati per fabbricare i prodotti mantengano il loro valore il più a lungo possibile, riducendo così i rifiuti e l'uso delle risorse e creando allo stesso tempo opportunità economiche e vantaggi competitivi su base sostenibile.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto . – La logica dell'economia circolare è assolutamente centrale per il nostro pianeta e molto cara al Movimento 5 Stelle. È infatti importantissimo che le risorse vengano sfruttate nel modo giusto, attraverso un utilizzo consapevole e sostenibile. La mancanza di questa prospettiva è all'origine di danni ambientali immani, dagli effetti spesso non reversibili, che stanno mettendo seriamente a repentaglio la sopravvivenza del nostro pianeta per come lo conosciamo oggi.
Ai danni ambientali si aggiungono poi quelli economici; basti pensare -per fare un riferimento vicino alla noi- alle alluvioni verificatesi in Italia, Romania e Bulgaria. Alcuni aspetti dell'economia circolare possono inoltre costituire fonte di occupazione, assommando quindi ulteriori vantaggi. È in conclusione assolutamente necessario un cambio di paradigma che coinvolga tutti e spero proprio che il Parlamento potrà dare il giusto impulso.
Jørn Dohrmann (ECR), skriftlig . – Der er ingen tvivl om, at håndtering af affald og ressourcespild er en stor udfordring, som alle medlemsstater kæmper med på den ene eller anden måde. Derfor er det også velkomment, at der er fokus på at udnytte vores ressourcer bedst muligt. Betænkningen indeholder nogle gode elementer - blandt andet at nye produkter skal være mere langtidsholdbare. På den måde kan man styrke både miljø og forbrugersikkerhed. Ligeledes er opfordringen til harmonisering af målemetoder og definitioner i hele Unionen et sundt element og et tiltrængt redskab til at få overblik over evnen til at håndtere affald - både på unions- og nationalstatsniveau. Dog er jeg bekymret for, om kravene fra EU vil blive for omfangsrige. I Danmark er forbrænding af affald stadig udbredt i kraftvarmeproduktionen, og derfor bliver betænkningen også et opgør med måden, hvorpå vi håndterer vores affald derhjemme. I Danmark er vi allerede i gang med at implementere en affaldsstrategi, der skal sørge for, at mindre affald bliver brændt af til fordel for mere genbrug. Jeg er bekymret for, om de nye EU regler bliver så omfattende, at de vil gøre mere skade end den gavn, for initiativer, som allerede er på vej gennem national lovgivning.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito . – O nosso planeta é generoso em recursos mas é finito. E os limites físicos deste planeta estão permanentemente a ser confrontados pelo sistema económico e social largamente dominante à escala mundial – o capitalismo. Um sistema que, sabemo-lo desde que Marx desvendou as leis do seu desenvolvimento, ou cresce e acumula ou morre. Alguns podem tentar pintá-lo de verde, mas o que não podem é mudar a sua natureza predadora.
Superar o capitalismo não é, por si só, uma garantia de que passaremos a ter uma relação harmoniosa e sustentável entre o Homem e a Natureza, mas é, sem dúvida nenhuma, uma condição necessária. (Talvez alguns confundam a economia circular com algo mais próximo de uma economia em espiral…).
Quanto aos resíduos, à sua redução e reutilização, à sua boa gestão, o que se impõe é uma presença e um papel fortes dos Estados neste domínio, assegurando a prevalência do interesse público e dos serviços públicos sobre o negócio privado. Isto é o contrário do que está a ser feito em vários países, como em Portugal, onde, contra a posição das populações e das autarquias, se avançou para a privatização do setor dos resíduos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne . – Nepochybne je načase, aby si spoločnosť uvedomila, že čoraz viac prekračujeme medze planéty a že ak v tom budeme pokračovať, nevyhneme sa negatívnym ekologickým zmenám v budúcnosti. Ak chceme pre budúce generácie zachovať zdravú a životaschopnú planétu, musíme nájsť spôsob, ako znížiť spotrebu nerastov, fosílnych palív a biomasy, ktoré neustále rastú v dôsledku rastu počtu obyvateľov, rozšírenia rozmanitosti výrobkov v porovnaní s minulosťou a skrátenia ich životnosti. Ak totižto svetové hospodárstvo bude pokračovať vo svojom aktuálnom nastavení, dostaneme sa okolo roku 2050 do slepej uličky. Je potrebné v Európe vytvoriť trh s druhotnými surovinami, pretože cenné suroviny a materiály, ktoré získavame za vysokú environmentálnu a sociálnu cenu, končia v spaľovniach a na skládkach. Musíme sa zamerať na podporu inovácií a zefektívniť využívanie zdrojov a zamerať pozornosť spotrebiteľov na takéto výrobky chrániace životné prostredie. Efektívne hospodárenie so zdrojmi si vyžaduje súhru mnohých faktorov. Európska únia musí vypracovať záväzný ukazovateľ efektívneho využívania zdrojov. Musíme si stanoviť zrozumiteľné, jasné a ambiciózne ciele v oblasti efektívneho využívania zdrojov a vytvoriť prostredie právnej istoty, ktoré zabezpečí široké možnosti pre inovatívne obchodné modely a politiky.
Elisabeth Köstinger (PPE), schriftlich . – Unsere Rohstoffe werden knapper, Krisen erschweren den Handel mit Ressourcen, gleichzeitig wächst unsere Wegwerfgesellschaft. Die Zeichen der Zeit stehen daher ganz klar auf Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz. Das sind Prinzipien der ökosozialen Marktwirtschaft, für die ich mich einsetze: Sie hat zum Ziel, die ökologische Nachhaltigkeit mit Wirtschaft zu vereinen, unseren Ressourcenverbrauch vom Wachstum zu entkoppeln und eine Bioökonomie zu etablieren. Auch wenn wir unser Wirtschaftsmodell nicht von heute auf morgen umkrempeln werden können: Unser Ziel muss sein, endlich ein Gleichgewicht zwischen Rohstoffkonsum und dem Einsatz erneuerbarer Ressourcen herzustellen. Ich hoffe daher, dass Vizepräsident Timmermans sein Versprechen hält und bis Ende 2015 den Entwurf zur Kreislaufwirtschaft vorlegt. Welche Schritte wir in dieser zukünftigen Strategie setzen, muss aber wohlüberlegt sein. Bevormundung ist hier nicht der richtige Ansatz. Es bringt nichts, den Mitgliedstaaten strenge, verbindliche Vorgaben aufzuerlegen, die sie dann nicht erreichen können. Vielmehr sollten wir subsidiäre Lösungen anstreben – indem wir Ziele definieren und Anreize setzen, aber den Mitgliedstaaten bei deren Erreichung Flexibilität zugestehen. Am Ende muss eine ausgewogene Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sektoren auf allen Ebenen stehen, damit sich Ressourceneinsatz, Abfallbewirtschaftung, Nachhaltigkeit und Effizienz nahtlos ineinanderfügen und die Kreislaufwirtschaft nicht nur ein hehres Ziel bleibt, sondern sich zu einem realen Prinzip entwickelt!
Emilian Pavel (S&D), în scris . – În primul rând, aș dori să felicit raportorul pentru munca excelentă depusă la acest dosar. Acest pachet legislativ poate transforma economia Europei spre un sistem sustenabil și poate crea, de asemenea, noi locuri de muncă, mai ales în rândul tinerilor.
Pe lângă beneficiile economiei circulare, consider că o atenție sporită trebuie acordată regiunilor și forței de muncă afectate negativ de această tranziție, cum ar fi cele aproximativ 350 000 de posturi din industria minieră din Europa. Astfel, cer Comisiei Europene să lucreze cu partenerii sociali pentru a crea mecanisme de solidaritate, cum ar fi compensații financiare, recalificarea și reconversia profesională. Cred, totodată, că o tranziție eficientă și generatoare de locuri de muncă trebuie susținută în mod obligatoriu de programe și strategii educaționale și vocaționale pentru dezvoltarea de abilități și cunoștințe specifice.
Consider că este foarte important să ne asigurăm că această tranziție include, totodată, și asigurarea de condiții de muncă sănătoase și de siguranță pentru angajați. Sper ca toți colegii din Parlamentul European să se unească și, bazându-se pe studiile și opiniile experților, să se lupte împreună pentru o economie circulară europeană.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE), în scris . – Economia circulară este benefică atât pentru economie, cât și pentru mediul înconjurător. De aceea este binevenită inițiativa ca, în Parlamentul European, să fie afirmată poziția acestuia față de conținutul unui viitor proiect de legislație europeană, pe care îl va pregăti Comisia Europeană.
Există mari diferențe între statele membre ale Uniunii în ceea ce privește stadiul în care se află în realizarea unei economii circulare, în special în recuperarea și refolosirea resturilor rezultate din procesele tehnologice și reziduurilor menajere. De aceea, susțin că viitoarea reglementare europeană ar trebui să conțină standarde și ținte clare pentru fiecare stat membru.
14. Eπανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τον γαλακτοκομικό τομέα (συζήτηση)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest sprawozdanie z inicjatywy własnej sporządzone przez Jamesa Nicholsona w imieniu Komisji Rolnictwa i Rozwoju Wsi w sprawie perspektyw przemysłu mleczarskiego UE – przegląd wdrożenia pakietu mlecznego (2014/2146(INI) – A8-0187/2015).
James Nicholson, rapporteur . – Mr President, I would like to begin by thanking my shadow rapporteurs for their constructive input throughout this whole process. They say that a week is a long time in politics, but certainly I have to say that a year has been an extremely long time for dairy farmers over this last 12 months.
Since last year, global supply has continued to outstrip global demand. We have seen the Chinese pull back from the market; we have seen the Russian embargo, and we have seen prices continue to tumble. We need only look at last week's global dairy trade auction to see that volatility is wreaking havoc in the dairy market. The auction's 5.9% decrease is the eighth decrease in a row and marked the lowest average price since 2009. Fact. The continuing fall in prices can no longer be dismissed as a blip. All the indications point to a dairy sector in crisis.
I have repeatedly said that the Commission has failed to recognise the scale of the problem, despite assurances that were given in 2009. Commissioner Hogan may finally be starting to grasp it. In a recent interview on the BBC, he said he hoped the second half of 2015 would produce some evidence that we are coming out of this crisis. So I hope he will address that tonight and admit that there is a crisis in the industry. I hope that this is a long overdue recognition of what dairy farmers have been saying for some time. Is the Commissioner prepared to clarify his remarks and acknowledge that the sector is in crisis? In any case, Rabobank's most recent report has made the Commissioner's prediction look very optimistic, forecasting a recovery in the first half of 2016 at the earliest.
Commissioner, dairy farmers cannot wait that long. Dairy farmers cannot wait until next year to see things turn. The Commission must act now. One measure that could make a real difference to dairy farmers in the short term would be a review of the current market intervention threshold. My report calls for a realistic safety net that accurately reflects production costs and market prices.
In my own constituency, processers are paying an average base price of 20 pence per litre, with the average cost of production in Northern Ireland around 26.5 pence per litre. It does not match up. With the intervention rate so low, prices have fallen below the cost of production, and that is not unique to my area alone. We need to put a flow in the market to ensure no further decline arises.
Another short-term major sector is the Russian ban. Mr Putin has now extended that embargo for another year in response to the latest round of EU sanctions. The onus is on the Commission to stand behind dairy farmers who continue to suffer the consequences of political decisions beyond their control. The Russian ban has emphasised the pitfalls in relying too heavily on one trading partner. Diversifying export markets is crucially important to the countries like my own, and we need to ensure that we diversify the markets and expand the markets that are already there.
The Commission has made good progress in sourcing new outlets for our own quality European produce, but there is always scope to improve that. We also cannot ignore the longer-term challenges in the dairy sector. We need to look at imbalances in the supply chain between producer, processor and retailer, as well as own—brand labelling and the use of liquid milk as a loss leader by large supermarkets. We need to look at the possibilities of futures-market and fixed-term contracts, as more predictability would allow producers more flexibility. While these are major issues, I believe the single greatest challenge facing the dairy sector is volatility. Unfortunately, it is here to stay.
Phil Hogan, Member of the Commission . – Mr President, I am very pleased to have the opportunity to participate in this evening's debate. I welcome the fact that this is a full debate which reflects the importance of the European milk sector. It is a critical element of the EU agricultural sector, which is in itself a key driver of jobs and growth, contributing significantly to the Commission's jobs and growth agenda.
I want to convey my particular thanks to the rapporteur, Mr Nicholson, who has used his long experience in the sector to draft a report that is a very useful contribution to the debate that has surrounded the long-awaited and historic expiry of milk quotas just three months ago. But as he has said, this particular issue is not confined to that period of time. I read the report with interest, and I share most of the report's assessment of the challenges and opportunities that lie ahead of the sector.
Before commenting on some of the specifics of the report, I would like to say something about the current market situation. Perhaps not surprisingly, maybe even inevitably, there has been some price volatility following the end of quotas. This volatility, which has been contributed to by a global oversupply of milk, has led to downward pressure on milk prices, with the effects being felt most acutely in some Member States more than others.
The EU average price in May was 30.48 cents per kilo. In absolute terms, and if applied consistently across the EU, this would represent a reasonable return for most farmers. However, I acknowledge that the variation in prices paid to farmers in different Member States can be quite significant. I am concerned about these developments, and I therefore instructed my services to assess the market situation more closely in terms of the Member States that have a very low price presently.
In the Union, in 2014, we produced 4.5% more milk than in the previous year, while the other main world suppliers increased their output in the area of 2%. In 2015, and in spite of the limited reduction in deliveries during the first quarter, we are already on par with last year, and projections indicate that, in spite of moderate prices, we will end the year with an overall increase of 0.9%. Outlets have to be found for these quantities of milk.
While we have some challenges to face, we are fortunate that we can count on a complete toolkit of measures available to the CAP to address these challenges, thanks to the work on the CAP reform by Paolo de Castro, Michel Dantin, Jim Nicholson and others. These are available, and these measures include the safety net tools, including the public buying-in of butter and skimmed milk powder as well as private storage aid schemes; the possibility to intervene in exceptional circumstances, as in the case of the Russian import ban; direct payments to support farmers' income, including coupled support up to 13% of the national envelope; rural development policy, which allows farmers to finance investments, be better trained or receive compensation for being located in areas of natural constraint; the possibility to implement risk management tools; the milk package, which is yet to be fully exploited, and which can strengthen the integration of the producers in the supply chain; and the strengthening of the Milk Market Observatory Board, with more timely meetings and more time data available now, providing signals in the marketplace on a monthly basis.
Dairy farmers can also benefit from the quality policy and from research and innovation, which are particularly relevant for producers oriented to niche products. We have more money in the promotion policy budget to accompany dairy operators in their search for new customers, and the identification of new markets is a personal priority for me.
I have heard some suggestions recently that the Commission is doing very little to support dairy farmers. Any objective analysis of this matter certainly does not stand up to scrutiny. Let me illustrate the reality: the safety net measures – intervention in private storage, both for butter and skimmed milk powder – have been available to EU operators since last summer. By its rapid action, the Commission has provided economic actors with certainty and security. Special targeted support, for a total amount of EUR 40 million, was granted to dairy farmers from those Member States most directly hit by the Russian ban – the Baltic States and Finland in particular. After beef and veal, dairy is the second—largest recipient of voluntary coupled support, with 20% of the total amount, amounting to EUR 820 million in 19 Member States.
As regards the Milk Package, which I said earlier has yet to achieve its full potential, we should not underestimate the huge progress that has been made. 13 Member States have provided for compulsory contracts. The number of recognised producer organisations is growing. What is more relevant is their impact on jointly-negotiated volumes of milk deliveries. In Germany and the Czech Republic, more than one-third of deliveries are negotiated by these organisations. In France, this figure is some 17%, and in Spain – 12%. Other Member States are following this welcome trend. The Commission recently approved 41 new programmes to promote agricultural products in the EU and in third country markets, worth EUR 130 million over three years. Some EUR 24 million are devoted to specific programmes on dairying. School milk schemes: last school year, 19 million children participated, with more than 300 000 tonnes of milk and milk products distributed for a total EU expenditure of EUR 66 million.
As I mentioned, they have strengthened the role of the Milk Market Observatory. The economic board meets on a regular basis so that all actors can benefit from more timely and complete market information than ever. Some voices claim that increasing intervention prices is the solution. It is one of the options that are certainly mentioned in Mr Nicholson's report. In my view, this could be counterproductive, because this product has to be put out on the market in the future, and it is apparent that farmers and economic operators follow market signals.
Let me also be very clear about proposals to increase intervention prices. This would do nothing but delay the inevitable – a necessary adjustment – and make it even more painful in the future, in our view. And as we move towards a market-orientated policy, which is the policy agreed by the legislators, such a move would give the wrong signal. There is a need to change our mindset. The goal is not to produce as much as we can, but as much as we can find a market for. While I accept that there is a short-term difficulty (being experienced in the milk sector – and I hope my words will not come back to haunt me, Mr Nicholson, in relation to that statement), I believe that we should concentrate our energy on helping the European dairy sector reap the full benefit of the long-term positive prospects in terms of world consumption.
This is a sector with enormous potential. There is an increased global demand of 2% and an increased middle class in the Far East. We must all work together to ensure that we get our main share of this particular market and achieve our full potential.
Petri Sarvamaa, rapporteur for the opinion of the Committee on Budgetary Control . – Mr President, first of all let me salute the rapporteur for this very extensive report. There is hardly anything that is not mentioned, and it is very balanced. But I will not use my sixty seconds just for that.
The most important thing that we have to understand is that we are not just talking about the price of milk or counting who gets how much – we are not counting milk drops. We are talking about a whole culture, and the disadvantaged regions in Europe deserve special attention. This has been pointed out in the report as well. In the Committee on Budgetary Control report that I drafted, I pointed out that that the price evolution does not actually seem to be homogeneous across Member States, and that the evolution of milk prices in real terms and its causes could have been strongly highlighted originally. This is something that we really have to pay attention to.
Gabriel Mato, en nombre del Grupo PPE . – Señor Presidente, señor Comisario, intervengo en nombre de la diputada Esther Herranz para resaltar algo que ustedes saben bien. El sector productor de leche vive momentos muy duros y de gran nerviosismo ante la caída que se está observando en los precios del mercado. A la abolición del régimen de cuotas el pasado mes de abril se ha sumado recientemente el anuncio de Rusia de prolongar el embargo contra las exportaciones europeas de leche y otros productos agrícolas. El sector ya viene arrastrando, desde hace años, dificultades para hacer frente a los costes de producción y a la creciente volatilidad de los precios. Ahora, la situación es de una gran incertidumbre y por ello necesita contar con el apoyo de las instituciones europeas.
Creo que la Comisión Europea y los Estados miembros deberían escuchar las reclamaciones que hace el Parlamento en el informe que vamos a votar esta semana, en el que se ha intentado buscar soluciones de futuro. La Unión Europea debería dotarse de instrumentos más adecuados y operativos que los que ofrece la actual organización común de mercados para abordar los problemas del sector. Para empezar, la actual red de seguridad debería ser mejorada, ya que es totalmente inoperante. Debería haber una actualización de los precios de intervención que tenga en cuenta la realidad del mercado.
Por otra parte, es necesario poner en marcha un verdadero sistema de alerta de crisis acompañado de los instrumentos de gestión necesarios para evitar el hundimiento de los precios que perciben los ganaderos. De nada sirve tener un observatorio de prensa europeo si este no se utiliza en tiempo real para alertar de la llegada de situaciones críticas. Para hacer un uso eficiente de ese observatorio sería necesario definir niveles de crisis, de acuerdo con los indicadores establecidos para toda la Unión Europea, entre los que debería figurar la pérdida de márgenes económicos por parte de las explotaciones lecheras.
Me parece, además, que las organizaciones de productores deberían ser dotadas de un mayor poder de negociación frente a los eslabones de la cadena alimentaria para reducir el nivel de gran desamparo en el que se encuentran, en muchas ocasiones, los ganaderos. En muchos países, como el mío, el mercado se encuentra dominado por la leche cruda, por lo que es necesario, asimismo, incentivar la mejora del valor añadido de la producción y las medidas de innovación. Hay que arbitrar medidas para impedir el uso de la leche como producto de reclamo por parte de establecimientos comerciales. El sector lácteo es de gran..
(El Presidente retira la palabra al orador)
VORSITZ: RAINER WIELAND
Vizepräsident
Ricardo Serrão Santos, em nome do Grupo S&D . – Senhor Comissário, caro Colega Relator, há mais de um ano que os preços do setor do leite estão em queda livre, e as medidas atuais não permitem incentivar a necessária renovação geracional e o investimento. É verdade que queremos um setor competitivo e capaz de se orientar para a exportação, mas não ao custo do abandono da produção. É necessário criar condições para a resiliência da atividade leiteira no mercado interno para que os preços compensem os custos de produção e para promover a coesão territorial. Para tal é necessário averiguar o comportamento da indústria e da grande distribuição na cadeia de valor e as consequências para os preços pagos aos produtores.
Apelo também ao empenho da Comissão para desenvolver instrumentos para a gestão da oferta, e outros, que protejam contra reduções bruscas de rendimento. No curto prazo, apelo a uma abordagem específica para as regiões menos competitivas e produtoras de leite, como os Açores, nomeadamente na identificação de perturbações de mercado.
Richard Ashworth, on behalf of the ECR Group . – Mr President, the end of milk quotas heralds a new era for the dairy industry. It is an era of great opportunity, but it will not be without its problems. Our rapporteur is right that the best way to help the industry is to create an environment in which the industry is best able to help itself.
Immediately, we have to deal with the consequences of the Russian trade ban but, as is so often the case, this coincides with other factors, such as a very steep downturn in the global dairy market. Market volatility will remain a constant threat but, by encouraging and empowering farmers to cooperate, we can help them access opportunities. By strengthening the role of the European Milk Market Observatory, we can help the industry be better informed. By ensuring transparency in the food chain, we can help farmers to get a fair return from the market.
Finally, we must be there to help the industry ride out the storm from the unpredictable and the unavoidable. Threats such as trade embargoes, volatility, extreme climate and the ever-present risk of disease will always be there. If we want to build a sustainable and competitive sector, we must be there to support them in times of difficulty.
Ulrike Müller, im Namen der ALDE-Fraktion . – Herr Präsident, Herr Kommissar! Es war richtig, das Milchpaket zu bewerten und diesbezüglich kritisch zu hinterfragen, was funktioniert und was verbessert werden muss.
Innerhalb der EU-Länder wurde dieses Paket sehr unterschiedlich umgesetzt, und viele nutzten die Möglichkeiten nicht, Erzeugerorganisationen zu gründen und Milcherzeuger zu bündeln. Auch während der Quotenregelung waren unterschiedliche Milchauszahlungspreise von acht bis zehn Cent innerhalb der 28 Mitgliedstaaten normal. Der Milchpreis war nie einheitlich, die Molkereistruktur und die unterschiedlichen Produktionspaletten hätten dies auch niemals erlaubt.
Jetzt, nach Ende der Milchquote, ist die Situation am Milchmarkt sehr schwierig. Es herrscht große Unsicherheit bei den Landwirten, nicht zuletzt auch weil das Russlandembargo eine politische Entscheidung war. Wir dürfen die Landwirte hier nicht im Regen stehen lassen.
Mir persönlich waren in diesem Bericht drei Dinge besonders wichtig: eine schnelle Datenerfassung aus den Mitgliedstaaten, um den Markt zeitnah beobachten zu können und schneller Maßnahmen zu ergreifen, ein besonderer Schutz der benachteiligten Berggebiete – hier ist die Bedeutung der Milchwirtschaft für den ländlichen Raum und die Kulturlandschaft sehr hoch –, und als Drittes, die Mittel der Superabgabe – in diesem letzten Jahr sind es 900 Millionen Euro – zweckgebunden im Milchbereich zu verwenden.
Die derzeitige Situation im Milchsektor zeigt deutlich, dass ein wirksames Sicherheitsnetz unumgänglich ist, um die landwirtschaftlichen Familienbetriebe zu erhalten. Die möglichen Marktmaßnahmen reichen nicht aus. Eventuell ist neben der privaten Lagerhaltung auch eine moderate Anhebung des Interventionspreises nötig. Darüber hinaus stellen die einkommenswirksamen Direktzahlungen der ersten Säule auch in Zukunft eine wichtige Ergänzung. Große Sorge bereitet mir die Ungleichheit in der Versorgungskette. Alle Mitgliedstaaten sind hier aufgerufen, die Möglichkeit der Bündelung zu unterstützen.
Ein herzlicher Dank an den Berichterstatter, dessen Worten ich mich gerne anschließe.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Tibor Szanyi (S&D), «kékkártyás kérdés» . – Azt szeretném megkérdezni Képviselő Asszonytól, hogy a sok fölsorolt intézkedés mellett vajon tudná-e támogatni azt, hogy kötelező legyen a termelők és a feldolgozók közötti szerződéskötés, mert a piaci bizonytalanságok nagy része szerintem abból is fakad, hogy jelenleg a tagországok csak a felében működik ez a kötelező szerződési rendszer.
Ulrike Müller (ALDE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Kollege! Selbstverständlich unterstütze ich jede Art von Verträgen zwischen Milcherzeugern, zwischen Marktpartnern und zwischen Molkereien. Das wird in Deutschland ständig gemacht. Wir haben inzwischen wirklich hervorragende Molkereistrukturen, die den Landwirten dann auch Preise zusichern.
Matt Carthy, on behalf of the GUE/NGL Group . – Mr President, I get a sense that the consensus that had developed around the entirely positive prospects that the post-quota regime was going to bring about has abated somewhat. I believe that the caution that has now been expressed and the acceptance of the need to introduce a crisis-proof mechanism to protect farmers in what is likely to become an increasingly volatile market are very important.
I want to commend Mr Nicholson for his work, but I would have preferred Parliament's report to have been more adventurous in issues that would address price volatility, particularly around the issue of an intervention price. An intervention price is a strong tool to balance a volatile market, but the intervention price has to reflect the cost of production. Otherwise, by the time we reach it – unfortunately for many small and medium farmers – their livelihood is gone.
I believe that the instruments have to sufficiently address the risks to farmers. Without the introduction of these safety nets, as outlined, we are seeing a bleak future for many of our dairy farmers.
Maria Heubuch, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Herzlichen Dank auch an Herrn Nicholson. Er hat bestimmt sein Bestes getan, diese unterschiedlichen Meinungen in diesem Bericht unter ein Dach zu bringen.
Es sind auch einige Elemente drin, die richtig und wichtig sind. Aber ich kann trotzdem nicht für diesen Bericht sprechen, weil die Gesamtausrichtung dieses Berichtes falsch ist. Er setzt weiter auf eine Exportstrategie, und er baut zu stark auf internationale Märkte. Die Probleme, die wir damit haben, haben Sie gerade vorher selber geschildert, Herr Nicholson. Er baut weiter auf Rationalisierung und auf Industrialisierung. Das sind Entwicklungen, die ich für sehr gefährlich halte. Noch mehr Tausende Kuhställe sind gesellschaftlich einfach nicht akzeptiert. Es besteht in diesem Bericht auch überhaupt keine Balance zwischen tierischer Produktion und Pflanzenproduktion, und es fehlt völlig der Aspekt des Tierwohls.
Wir müssen die Milch wieder aufs Grünland bringen. Wir müssen die Milch in Regionen bringen, wo Milchproduktion vernünftig ist, und genau das hat der Bericht nicht in ausreichendem Maß aufgenommen.
Wir sind jetzt wieder am Beginn einer Krise. In Spanien wurden jetzt wieder 20 000 Liter Milch auf die Äcker versprüht. In Frankreich mobilisieren die Milchbauern sich schon wieder. In Spanien geht es darum, den Preis auf achtzehn Cent abzusenken. Das ist eine Situation, die ist nicht tragbar. Bei uns in Deutschland fragt der Deutsche Bauernverband wieder nach Liquiditätshilfen. Also wir schreien nach Geld vom Staat, obwohl wir andere Instrumente hätten. An dem Punkt war das Parlament schon weiter. Herr Nicholson, Sie haben selber gesagt, wir sollten die Milch nicht produzieren, die wir nicht verkaufen können. Dann müssen wir über das Angebotssteuerung wieder nachdenken, und darum möchte ich Sie nachträglich bitten.
John Stuart Agnew, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, Jim Nicholson's report gives a good overview of the present situation, as one might expect. What is absent is a clear strategy for the industry to ride out the current market pressures. Action is called for on symptoms without always a clear understanding of causes. The report highlights that the CAP has failed in its intended social outcome to keep farmers viable regardless of their size. However, this is not a reason to start market interventions with consequent trade distortions. Calls for a cost-of-production formula assume that there is a single magical figure. In reality, cost of land to rent or for mortgage, repayment on loans for farm buildings and equipment, proportion of unpaid family labour, access to cheap by-products for feed, the impact of nitrate-vulnerable zones (NVZs) and other regulations make a single cost-of-production figure quite impossible. And of course, some producers concentrate on low-cost milk but have to accept lower prices, and some vice versa. If we want to keep farmers on the land for purely social reasons, then Pillar 2 is more appropriate.
Current market pressures are affecting large farmers just as much as smaller colleagues, but the rush to expand, post-quota, is not always based on objective business planning. Despite these low prices, agricultural lenders tell me that they have plenty of requests from clients to fund dairy expansion. I would urge dairy farmers to look at the pig, poultry and egg sectors, because that is their future. In other words, a tightly-knit supply chain, intense communication from start to finish, and a willingness to adapt to consumer preferences, labelling of country of origin and persuading retailers to commit ..
(The President cut off the speaker)
Philippe Loiseau, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, la fin des quotas laitiers entraîne la concentration des exploitations, des pertes d'emplois et la destruction des territoires ruraux. En 30 ans, le nombre d'exploitations laitières a été divisé par cinq et 20 % des vaches laitières sont localisées dans des exploitations de plus de 100 vaches. Un agriculteur sur trois risque donc de disparaître dans les années qui viennent. Une agriculture sans paysan, les survivants étant obligés d'obéir aux lois de la productivité du libre-échange, c'est ce que nous dénonçons depuis 30 ans.
Nos agriculteurs doivent aussi subir les conséquences de votre vassalisation diplomatique avec l'embargo russe, sans parler des conséquences de votre traité transatlantique sur le secteur laitier. Votre texte accentue donc la mise sous tutelle des producteurs vis-à-vis des banques et des capitaux privés. Depuis la réforme de la PAC 92, les agriculteurs ont été livrés pieds et poings liés aux lois du marché.
Nous l'avons vu encore, dernièrement, en France notamment où la colère des producteurs vis-à-vis de la grande distribution se manifeste avec de plus en plus de désespoir. Votre projet est suicidaire. Ce sont les marchés à terme qui tuent les agriculteurs et vous voulez appuyer sur ce mécanisme. Profiter également de la volatilité des prix pour accroître la compétitivité, comme vous le demandez dans votre projet, c'est avoir la volonté de sacrifier les exploitations les moins rentables sur l'autel du libre-échange. Les plus petites exploitations pourraient d'ailleurs se concentrer sur le marché intérieur, favorisant ainsi les circuits de proximité et l'indépendance alimentaire, notamment dans les zones défavorisées, ce qui serait aussi un moyen de préserver l'équilibre territorial, car la désertification menace les territoires ruraux.
Je voudrais juste finir, Monsieur le Président, pour vous dire que je suis scandalisé par les propos de M. ..
(Le Président retire la parole à l'orateur)
Diane Dodds (NI). – Mr President, I welcome this review of the milk package and offer my thanks to Jim Nicholson for his work on it. However, the immediate crisis facing the dairy industry in Northern Ireland is one of continuously low farm gate prices. In April 2014, dairy farmers in my constituency were receiving 28p per litre. In May 2015, they were receiving 21p per litre – a 23% fall in prices. The EU average has fallen by around 19% in the same time.
Commissioner, you must confront the short-term reality facing the dairy industry. Farmers are constantly producing milk below the cost of production. If you do not take steps, the long-term outlook will include far fewer farmers and reduced production capacity. Yes, Commissioner, it is true that intervention has been opened, but I am disappointed to hear your negative view of reviewing intervention prices – prices that were set years ago with no relation to current..
(The President cut off the speaker)
Albert Deß (PPE). – Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Milcherzeugung ist für viele Landwirte eine der wichtigsten Einnahmequellen in unserer Europäischen Union. Die aktuelle Preisentwicklung gibt Anlass zur Sorge. Meine Genossenschaftsmolkerei zahlt zwar für Juni noch über 31 Cent aus und für Biomilch über 49 Cent, aber was in den nächsten Monaten ansteht, das erfüllt mich mit großer Sorge.
Der Handel wird Preise einfordern, die die Milchbauern an den Rand ihrer Existenz bringen. Herr Kommissar, wir bräuchten hier härtere Maßnahmen. Das konnten wir im Rahmen des Milchpakets nicht beschließen. Wenn jetzt der Milchpreis ganz unten ist, dann fordert der Handel Preisbindung für ein ganzes Jahr. Wenn auf diesem niedrigeren Niveau abgeschlossen wird, der Markt sich aber wieder besser entwickelt, sind wir ein Jahr lang gebunden, an den Handel zu diesem niedrigen Preis zu liefern.
Ich würde hier vorschlagen, dass Preisabschlüsse höchstens für ein halbes Jahr getätigt werden dürfen. Das würde bedeuten, dass man auch bei besseren Zeiten wieder mit dabei ist und nicht ein ganzes Jahr zum niedrigsten Preis liefern muss.
Der Bericht erwähnt – und dafür bin ich sehr dankbar – die besondere Situation der Milcherzeuger in den benachteiligten Gebieten, in den Berggebieten, auf den Inseln und in den äußersten Randlagen. Hier sind auch flankierende Maßnahmen notwendig, die über die zweite Säule geschehen müssen.
Herr Kommissar, Sie haben auch die Situation nach dem Russland-Boykott angesprochen. Aber die Kommission – da sind Sie nicht verantwortlich, da waren Sie noch nicht im Amt – hat viel zu spät reagiert, um hier den betroffenen Landwirten im Baltikum und in Finnland zu helfen.
Wenn solche Situationen eintreten, ist schnelles Handeln erforderlich, und man darf nicht warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Deshalb wird uns das Thema Milch weiterbeschäftigen, und wir werden auch noch andere Maßnahmen ergreifen müssen, damit wir die Situation für die Milcherzeuger stabilisieren können.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D). – Señor Presidente, señor Comisario, yo creo que hemos coincidido en el análisis de los problemas actuales la mayoría de los diputados. Básicamente, quiero destacar el problema de la volatilidad de los precios. Antes se ha referido una diputada a España —yo soy de España—: lo que están ofreciendo en mi país a los productores de leche son 16 céntimos de euro. Si eso es justicia, no sé dónde quedaremos.
Por tanto, destaco la volatilidad de los precios, las crisis permanentes que les impiden crecer, invertir y marcar un futuro y los problemas de funcionamiento del mercado único lácteo europeo. La red de seguridad es absolutamente ineficaz, pero quisiera hablarles del paquete lácteo. En mi país se llevó a cabo con contratos obligatorios de un año y con esa obligatoriedad. Ahora se están haciendo contratos de tres y seis meses y se están incumpliendo. La situación es lamentable, y este fin de semana por una compra de 20 euros me han ofrecido, me han regalado..
(El Presidente interrumpe a la oradora)
Beata Gosiewska (ECR). – Panie Przewodniczący! Ja chciałam podziękować panu sprawozdawcy za to sprawozdanie, za zajęcie się tak niezmiernie ważnym problemem. Zaproponowany co prawda przez Komisję pakiet mleczny i zawarte w nim mechanizmy to biurokracja, a nie realna pomoc. W wielu krajach Unii Europejskiej w tym w moim kraju, w Polsce, propozycje dotyczące organizacji producenckich nie sprawdziły się. Tymczasem kondycja gospodarstw mleczarskich stale się pogarsza ze względu na rosyjskie embargo, zmienność cen oraz brak równowagi w łańcuchu dostaw. My tutaj dzisiaj dyskutujemy o wsparciu dla producentów mleka, a tymczasem Unia Europejska przyczyniła się do degradacji polskich producentów, nakładając zbyt niskie kwoty mleczne, czego efektem są ogromne kary niszczące wielu producentów w Polsce.
Apeluję do Komisji o jak najszybsze przedstawienie propozycji legislacyjnej spraw..
Przewodniczący odebrał mówczyni głos.
Jan Huitema (ALDE). — De invoering van het melkquotum in 1984 kwam als een reactie op het landbouwbeleid, dat de melkprijs kunstmatig hoog hield. Er ontstond overproductie en het beleid met opkoop- en exportsubsidies werd veel te duur. De politiek durfde het echter niet aan om de prijsondersteuning drastisch aan te passen en ging dus over op volumebeheersing.
Het landbouwbeleid is marktgerichter geworden. De melkprijs werd de laatste zeven jaar bepaald door vraag en aanbod. Volumebeheersing door Brussel was vanaf toen onnodig. Het is goed dat het melkquotum is afgeschaft. Melkveehouders aan de andere kant van de wereld vertelden mij dat het Europese melkquotum het beste is wat hun is overkomen. De melkprijs staat op dit moment onder druk door een ongelukkige samenloop van omstandigheden: vraaguitval in China, de Russische boycot en een harde landing van het melkquotum.
Maar om gelijk van een melkcrisis te spreken vind ik overdreven. 2013-2014 was een recordjaar voor de melkveehouderij en de langetermijnvooruitzichten op de zuivelmarkt zijn rooskleurig. De oproep voor een nieuw systeem van volumebeheersing of een verhoging van de interventieprijzen kan ik niet steunen. We raken dan weer de connectie met de wereldmarkt kwijt. Dat maakt ons minder concurrerend. Bovendien zullen de directe betalingen verlaagd moeten worden, wat ik niet kan uitleggen aan andere agrarische sectoren. Het gemeenschappelijk landbouwbeleid heeft al hulpmiddelen om boeren te ondersteunen. Maak het niet te ingewikkeld en geef boeren de ruimte om te kunnen concurreren op de wereldmarkt.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL). – Señor Presidente, el próximo día 17 en mi país, en Galicia, habrá una manifestación importante de productores y productoras de leche para exigir soluciones a esta crisis, que tiene responsables: el Consejo, la Comisión y todos aquellos diputados y diputadas que, en su día, aprobaron la liberalización del sector, el abandono de la política lechera pública y el «paquete lácteo». El «paquete lácteo» que no está dando ninguna respuesta. Las soluciones que proponen hoy aquí, tanto el Comisario como el informe del señor Nicholson, no son solución a esta crisis.
Tenemos que volver a una política lechera pública que tenga como base la regulación de la producción y del mercado, que tenga como base precios mínimos que cubran los costes y el trabajo de producción, que priorice el mercado interno y que se base en un modelo de producción ligado a la tierra y a los pastos. Es la única forma de salir de esta crisis.
Martin Häusling (Verts/ALE). – Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich war eben ein klein wenig entsetzt, weil Sie immer noch nicht von einer Krise reden, sondern von Preisschwankungen auf dem Markt. Was sollen denn die 650 000 Milchbauern davon halten, wenn ihre Preise um 30 % zurückgehen? Preisschwankungen? Ich glaube, Sie sind fern von jeder Realität. Wir sind in einer richtigen Krise, und die hat mit der Liberalisierungspolitik der letzten Jahre zu tun. Das müssten Sie endlich einmal anerkennen.
Sie haben nicht den Mut oder Sie wollen es auch nicht, dass man wieder darüber nachdenkt, auch Marktregeln einzuführen. Was am Ende bleibt in dieser Politik, ist, dass wir wieder Exporterstattungen zahlen – der Steuerzahler finanziert den Export. Warum scheuen Sie eigentlich eine Diskussion, doch mal wieder darüber nachzudenken, wirklich eine Angebotsregulierung vorzunehmen?
Ich glaube, die Stärkung der Milcherzeuger gegenüber Molkereien und gegenüber dem Handel ist wirklich ein Instrument, das noch nicht gelungen ist. Da gibt es immer noch viel zu wenig Rechte für die Milchbauern, und wir haben eine kritische Situation von allen Milchbauern in den Bergregionen. Da müssen Sie endlich auch Nothilfen ins Auge fassen, da können wir nicht noch abwarten.
Edouard Ferrand (ENF). – Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs, 31 ans après leur création, les quotas laitiers ont été supprimés au 1er avril dernier. La situation est urgente et je crois que ce rapport tombe à point nommé. Certes, il est timide, mais, en même temps, il est juste. Timide parce que les propositions mériteraient justement d'être plus fortes pour soutenir le lait en Europe.
Prenons l'exemple de la viticulture. Aujourd'hui, je pense que nous pouvons appliquer au secteur laitier ce qui s'est passé avec la viticulture. La régulation des droits de plantation a été gagnée par les viticulteurs. Ce que nous avons réussi pour les viticulteurs en faveur des droits de plantation, pourquoi en serait-il autrement pour le lait? Le démantèlement des quotas laitiers au profit du «paquet lait» est insuffisant.
Le Parlement a privilégié les intérêts de multinationales du lait plutôt que la défense des petits producteurs. Je pense qu'il est urgent, aujourd'hui, d'essayer de prendre modèle sur la viticulture pour travailler sur le secteur du lait.
Czesław Adam Siekierski (PPE). – Sytuacja na rynku mleka jest wyjątkowo dynamiczna. Były regulacje, były kwoty, były kryzysy. Teraz mamy jeszcze embargo. Co robić? Kiedy i jak interweniować? Wczesna interwencja daje złe przesłanie, złą informację dla rolników, dla rynku. Zbyt późna interwencja oznacza duże koszty, przynosi rolnikom straty i podważa ich zaufanie do wspólnej polityki rolnej. Nie możemy dopuścić do poważnego kryzysu, dlatego trzeba sięgnąć po stare, sprawdzone instrumenty. Myślę, że to nie jest sprzeczne z wolnym rynkiem. Instrumenty te to podwyższenie poziomu cen interwencyjnych na masło i mleko w proszku, dopłaty do przechowywania wybranych gatunków sera, dopłaty wywozowe, a może nawet bezpośrednie finansowanie rolników, producentów mleka, jeśli ta sytuacja okaże się tak trudna, jak się zapowiada.
Wreszcie musimy działać na rzecz spożycia mleka w naszych krajach. Nie tylko obserwować i wspierać eksport – co jest ważne – ale także wspierać spożycie w kraju.
Wreszcie należy przyjrzeć się problemom gwarancji, ubezpieczeń – to są te nowe instrumenty finansowe, które będą wspierały rynek.
Eric Andrieu (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, les éleveurs laitiers européens vivent une nouvelle crise, qui se traduit par un accroissement de l'instabilité des marchés et par une plus grande volatilité des prix. Cette politique du laissez-faire favorise aussi la concentration de la production et pénalise les exploitations agricoles situées dans les régions les plus fragiles.
J'entends votre optimisme, Monsieur le Commissaire, mais je ne peux le partager. Je pense qu'il faut agir, et agir rapidement.
Je demande à la Commission de présenter des outils de régulation permettant de contrôler l'offre et de gérer les crises à travers des filets de sécurité réactifs et efficaces. J'insiste pour que la production laitière soit préservée sur tous les territoires, grâce au soutien du développement rural et à un rééquilibrage des aides du premier pilier.
Enfin, j'appelle à un perfectionnement de l'actuel «paquet lait» en renforçant le pouvoir de négociation des organisations de producteurs, en rendant les contrats obligatoires dans toute l'Union, en y intégrant des clauses contraignantes pour les acheteurs et en les étendant à la distribution.
Jørn Dohrmann (ECR). – Hr. formand! Tak til hr. Nicholson for betænkningen om udsigterne for EU's mejerisektor og landbrugssektorens muligheder. Mælkesektoren beskæftiger mange folk, både direkte og indirekte. Den økonomiske hverdag har ændret sig med store prisudsving og kapitalomkostninger. Det er vigtigt at fremtidssikre vores mælkeproducenter. I den forbindelse står vi over for nogle udfordringer, hvad angår det russiske importforbud, men også, hvad angår de politiske beslutninger og beslutningstagere - hvad der bliver pålagt landmændene. Det er landmændene, der betaler prisen. Hr. Nicholsons forslag kan være med til at kaste lys over de forskellige udfordringer, vi står overfor, men også over, om EU-lovgivningen er gearet til at sikre mælkeproducenterne fremadrettet. Derfor vil rammevilkår være noget af det, vi også skal diskutere fremover.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, ono što je definitivno zajednička karakteristika tržišta mlijeka u Europskoj uniji je očita kriza. Očita velika proizvodnja mlijeka, veća nego što je to tržišna potreba.
Međutim, lijek za ovo stanje na tržištu mlijeka u EU-u nije u svakoj zemlji jednak. Uvjeren sam da se mogu naći različiti lijekovi kako bismo razriješili ovo stanje. Govoreći i dolazeći iz Hrvatske čija je proizvodnja mlijeka također u krizi, uvjeren sam da kada bi se proizvođači mlijeka jako stimulirali u smislu prerade mlijeka u viši stupanj proizvoda te kada bi to bila politika EU-a, Hrvatske i logalnih regionalnih vlasti, kao što sam to svojedobno pokušavao raditi u Istri, onda možemo doći do rezultata.
Na kraju krajeva, u nekim drugim zemljama možda se može napraviti nešto slično kao što je na području ribarstva, destimulirati proizvodnju mlijeka, odnosno stimulirati da se prenamjeni proizvodnja u nešto drugo.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Como é reconhecido, o pacote do leite falhou na sua tentativa de trazer melhorias na posição dos produtores de leite no mercado. Mesmo com contratos integrados em organizações, os produtores de leite são incapazes de negociar um preço aceitável para o seu produto com a indústria. Por outro lado, e sem nenhum mecanismo alternativo de regulação da oferta, este pacote mostra-se incapaz de poder dar resposta à instabilidade dos preços, cada vez maior e de caráter imprevisível.
Pensamos que a gestão da oferta e a fixação de preços não podem ser feitas apenas numa lógica mercantil. Propomos assim, a partir do Observatório Europeu do Leite, em articulação com as autoridades nacionais, a introdução de critérios de sustentabilidade que tenham em conta os custos de produção e a viabilidade económica e financeira das explorações.
Alyn Smith (Verts/ALE). – Mr President, there is a sense of déjà vu in this debate. Grizzled old lags like myself and, perhaps, Mr Nicholson remember the debates with Mrs Fischer Boel as Commissioner a number of years ago.
Colleagues, there is a structural problem in the European milk market, and as long as our farmers remain price takers, the sector will lurch from crisis to crisis.
Commissioner Hogan, I very much appreciated your robust defence of the range of tools available to the Member States to intervene in their own markets and rebalance them in favour of primary producers, and I was very much struck by your phrase that the milk package has yet to achieve its potential. I absolutely do agree with you, so perhaps a bit of impetus from the Commission in naming and shaming those States that have not taken advantage of compulsory contracts, local processing, producer organisations, local labelling, school milk schemes, would help us have some clarity domestically on the fact that the solution to our milk crisis is very often closer to home.
Could I suggest that if you are looking to be naming and shaming, then you start with the United Kingdom, because there are plenty of Scottish farmers who are suffering, as we do not have the tools to rebalance the market in Scotland ourselves, but London does.
Elisabeth Köstinger (PPE). – Sehr geehrter Herr Präsident, Herr Kommissar! Vielen Dank für die Möglichkeit dieser Aussprache heute und vor allem unserem Berichterstatter Jim Nicholson für seinen Bericht. Ich glaube, er hat hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet, weil der Milchsektor ein sehr sensibler Bereich ist, der auch sehr unterschiedlich ist in Europa. Wir hier sind aufgefordert, das auch zu berücksichtigen.
Ich möchte ganz kurz die Aufmerksamkeit auf jene Landwirte lenken, die in Europa in benachteiligten Gebieten und im Berggebiet produzieren, die unter sehr großen Erschwernissen Milchproduktion liefern und leisten, und dies nicht als Museumslandwirte, sondern als sehr produzierende Betriebe, die hochwertigste Produkte auf den Markt bringen – wie Bergkäse, Bergjoghurt und Sonstiges. Wir brauchen hier spezifische Maßnahmen und Unterstützung. Es wird in diesen Gebieten nicht anders funktionieren und nicht anders gehen, sondern eben nur mit spezifischen Maßnahmen.
Und ich glaube, Europa darf hier nicht wegsehen. Wir brauchen diese hochqualitativen Produkte, und wir brauchen vor allem auch die Leistungen der Bauern in diesen Gebieten, die wirklich flächendeckende Milchproduktion in Europa auch gewährleisten. Und auch hier noch einmal meine Forderung – und wir haben das in einigen Aussprachen auch besprochen: Die Einnahmen der Superabgabe, die wirklich aus dem Sektor kommen, sollen doch bitte wieder zweckgebunden in den Sektor zurückfließen. Das wäre vor allem für Investitionen und dergleichen eine riesengroße Erleichterung, würde den europäischen Steuerzahler nichts kosten, weil das ja aus der Überproduktion kommt und es sich um Strafzahlungen der Landwirte handelt. In dem Fall wäre es wirklich gerechtfertigt, die Zahlungen auch wieder zurückzuliefern.
Jean-Paul Denanot (S&D). – Monsieur le Président, la Commission nous explique que les agriculteurs européens sont désormais suffisamment solides et armés pour affronter la concurrence internationale, partir à la conquête de nouveaux marchés et supporter une volatilité des prix, qui serait d'ailleurs contenue on ne sait par quel miracle.
Élu d'une région rurale, je m'inquiète. Je crains une concentration territoriale de l'offre au détriment des petites exploitations dans les zones fragiles. J'ai pu l'indiquer ici même, il y a cinq ans, au moment du projet de suppression des quotas laitiers. Malheureusement, ce qui était prévu arrive aujourd'hui. Une régulation est nécessaire pour les productions qui ont un prix trop volatil. Il me semble aujourd'hui nécessaire de faire ce travail.
Je m'inquiète aussi des conséquences sur l'élevage bovin à viande, des effets collatéraux que pourraient avoir sur cet élevage de trop grandes difficultés dans le secteur laitier.
Monsieur le Commissaire, je pense qu'il faut travailler davantage et préparer une nouvelle organisation de producteurs.
Zbigniew Kuźmiuk (ECR). – Panie Komisarzu! Sektor mleczny w moim kraju, w Polsce, jest w wyraźnym kryzysie na skutek rosyjskiego embarga, a także zniesienia limitów produkcji mleka. Ceny skupu tego surowca spadły już o około 20%, natomiast rolnicy są jednocześnie obciążeni karami za przekroczenie limitów produkcyjnych: w tym roku 150 mln euro, w poprzednim 50 mln euro. Mimo decyzji Komisji o rozłożeniu tych płatności na trzy lata będą to poważne obciążenia dla polskich producentów mleka, stanowiące blisko 70% obecnej ceny litra mleka w skupie. W związku z tym jeszcze raz proszę Pana Komisarza o zainteresowanie się sytuacją gospodarstw mleczarskich w moim kraju, ponieważ Polska jako jedyny sąsiad Rosji nie skorzystała z pakietu mlecznego skierowanego tylko do krajów nadbałtyckich i Finlandii.
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME
Vice-présidente
Hannu Takkula (ALDE). – Arvoisa puhemies, ensinnäkin haluan kiittää mietinnön laatijaa James Nicholsonia. Hän nostaa tässä mietinnössä esille erittäin tärkeitä asioita. Me kaikki, jotka olemme seuranneet parlamentin toimintaa pitemmän aikaa, tiedämme, että James Nicholson tuntee tämän alan. Uskon, että myös komissaari Hogan kuuntelee Nicholsonin mielipiteitä maatalous- ja maitosektorista. Mielestäni myös budjettivaliokunnan lausunto Petri Sarvamaan johdolla oli erittäin linjakas. On erittäin tärkeätä, että maitomarkkinoita seurataan ja analysoidaan tarkasti parlamentissa.
Meille suomalaisille on tärkeää, että mietinnössä on nostettu erityisesti esille syrjäiset ja epäsuotuiset alueet. Nämä alueet kärsivät maidon hintalaskusta ensimmäisenä, sillä kiintiöiden poistuminen johtaa tuotannon kasvuun ja sitä kautta usein myös hintatason alentumiseen. Mikäli taas hintataso muodostuu alhaiseksi, maidon tuotannon kannattavuus heikkenee erityisesti epäsuotuisilla alueilla, koska tuotantokustannukset ovat korkeammat kuin luonnonolosuhteiltaan paremmilla alueilla. Olen myös tyytyväinen siihen, että mietinnössä painotetaan osuuskuntia ja niiden roolia.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL). – Madam President, thank you very much, and congratulations to MEP Nicholson on his report. I will not be voting in favour of it. I am sure you are all aware of the story about the emperor's new clothes and how it took a little boy to point out that actually the emperor was not wearing any clothes: he was stark naked. Well, we now have a situation here whereby we are told, let us say, for example, in Mr Nicholson's territory, that it will cost you 26 cents per litre to produce milk and all you will get is 20 cents in return. So what are we going to do about it? Well what we are going to do is this: we are going to give loans to farmers who already cannot cover their costs to make up for this.
It is fairly obvious what is going to happen down the line. You are going to have problems because they will not be able to pay back these loans. Also, the concept that additional Pillar 2 funds should be used to support the dairy sector will have a negative knock-on effect. As national governments use this government support to protect a previously unprofitable sector, it is obviously going to affect them too. I will be voting against.
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, gospodine povjereniče, pozdravljam ovo izvješće zastupnika Nicholsona koje neuvijeno govori o gorućim problemima u sektoru mljekarstva. Taj je sektor najosjetljiviji sektor u poljoprivredi, stoga zaslužuje posebnu pažnju. Proizvođači mlijeka osobito su ranjivi na razlike u prihodima i rizike koje tržište donosi, a zahtjevi za većom konkurentnošću proizvoda prelamaju se upravo preko njihovih leđa. Proizvođači imaju visoke troškove proizvodnje energenata tržišta i cijene su nestabilne. U konačnici troškovi proizvodnje često premašuju prodajne cijene mlijeka što mala obiteljska gospodarstva vodi u propast. Ako tome dodamo još i nepoštenu trgovačku praksu i ruski embargo s kojim su suočeni proizvođači mlijeka onda je jasno da je potrebno poduzeti ciljane mjere i donijeti krizni program.
Pozivam Komisiju da donese krizni program jer će bez njega proizvođači mlijeka biti u još lošijem položaju te će otkupljivači mlijeka i velike korporacije dobiti veću moć. Zato naglašavam potrebu da se otkupljivače mlijeka obaveže na sklapanje dugoročnijih ugovora o integriranom lancu opskrbe, terminskih ugovora i ugovora o fiksnoj marži, kako bi se omogućilo fiksiranje cijene mlijeka koja odgovara stvarnim troškovima proizvodnje na utvrđeni vremenski rok. To je važno jer u mnogim područjima s otežanom proizvodnjom, brdsko planinskim i otočnim područjima, proizvodnja mlijeka jedini je generator prihoda i zapošljavanja obitelji te je nastavak proizvodnje mlijeka važan kako bi se izbjeglo napuštanje zemlje i kako bi mladi mogli ostati živjeti na selu.
Maria Noichl (S&D). – Sehr geehrter Herr Kommissar, sehr geehrter Herr Präsident! Wir wussten alle vor dem Ende der Milchquote, wohin die Reise geht. Herr Kommissar, Sie wussten es, Herr Nicholson, Sie wussten es. Die Preise fallen. Wir haben teilweise minus 30 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr, und die Tendenz geht weiter. Wir haben es nicht nur mit einer Unsicherheit in der Landwirtschaft zu tun, sondern mit einer Krise, und das muss hier auch deutlich benannt werden.
Die Lösungen, Herr Nicholson, fehlen, und es fehlt auch die Strategie. Ihr Bericht ist wirklich ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Sie deuten an den Horizont, dort wäre das gelobte Land: Überproduktion, mehr Exporte, neue Märkte erschließen, mehr Wettbewerb, mehr weichen und mehr wachsen und weichen. Das ist Ihr Horizont, dorthin deuten Sie – ohne geeignete Regulierungsmechanismen, ohne geeignete Interventionsmechanismen für die Milcherzeuger und ohne eine wirkliche Strategie.
Aber Sie tun das mit dem Wissen, dass die Krise täglich Höfe in Europa kostet. Diese Krise kostet, wenn wir wieder in den Export gehen, auch Höfe in den Ländern des Südens.
Daniel Dalton (ECR). – Madam President, I would also like to thank the rapporteur for an excellent report, which I think was particularly well researched, particularly in the beginning. Times are tough for dairy farmers. They face extra costs, notably with regard to access to feed, and the decisions they make are often long term as it is not easy to turn on and off production. Many farmers in my region are struggling with TB as well. It is a tough industry to work in and they face volatile times.
But quotas and supply management are not the answer. We cannot hold back the whole of the EU just because of a few small farms in the mountains or in islands. However, we do need to make sure that farmers remain on the land in all parts of the EU. I think this is down to the Member States. They have the tools in the CAP. In Pillar 1 they have coupled payments, LFA payments and redistributive payments, and they also have rural development programmes. I think the key is rural development programmes for the future, and that the Commission should be more proactive in helping Member States design such schemes and, if necessary, change the rural development rules.
Stefan Eck (GUE/NGL). – Herr Präsident! Danke, Herr Kommissar! Durch das Auslaufen der Milchquote wird die Intensivtierhaltung in diesem Bereich weiter zunehmen. Dies wird zu einem dramatischen Niedergang von bäuerlichen Kleinbetrieben in der gesamten Union führen. Die haben keine Chance gegen die automatisierte Massentierhaltung. Kurz gesagt: Ohne Quote wird es keine Marktstabilisierung geben, die Krise wird weitergehen.
Und wie kann es sein, dass man sich für den Wegfall der Milchquote und damit für eine Mehrproduktion aussprechen kann, obwohl es mittlerweile die Spatzen von den Dächern pfeifen: Milch ist ein Produkt, das uns Menschen krank macht. Reden Sie einmal mit Ernährungswissenschaftlern! Milch ist für die Umwelt extrem schädlich, und, nebenbei bemerkt, die Milchproduktion ist eine inakzeptable Tierquälerei. Haben Sie den Mut endlich für einen ethisch ambitionierten Ansatz: weniger Milch von Turbokühen, weniger milchbedingte Krankheiten, weniger Umwelt- und Grundwasserbelastung durch Gülle und durch Futtermittelanbau in riesigen Monokulturen und mehr Tierschutz!
Annie Schreijer-Pierik (PPE). — Voorzitter, dank aan onze rapporteur. In Nederland staat de melkprijs momenteel op 30 cent per kilo. De werkelijke kostprijs in het gezinsbedrijf is minstens 40 cent per kilo melk. De zuivelproductie is als gevolg van de daling van de vraag naar zuivel vanuit China en de Russische boycot ook in Nederland niet langer kostendekkend. De sector staat onder druk. Vorig jaar waarschuwde ik al voor de mogelijke risico's die het einde van het melkquotum met zich mee zou kunnen brengen voor onze familie- en gezinsbedrijven.
Omdat de zuivelsector een onzekere toekomst tegemoet gaat, moeten we kijken welke instrumenten we kunnen inzetten als de huidige situatie langer aanhoudt. Dit geldt ook voor andere sectoren. Een eerlijke boterham voor boer en boerin aan de keukentafel en het behoud van de zuivelsector in Europa zijn van groot belang. De melkveehouderij vervult een onmisbare rol voor ons platteland, onze voedselzekerheid, de economie, het toerisme en agrarisch natuurbeheer in Nederland en in Europa. Dit mag geld kosten, maar daarbij moeten we opletten dat we geen overhaaste maatregelen nemen die de markt verstoren.
(De voorzitter ontneemt de spreker het woord.)
De Europese Commissie biedt eindelijk ruimte voor het sluiten van de kringloop, waarvan ook het innovatieve mineralenconcentraat een onmisbaar deel uitmaakt. Dit is essentieel voor het behoud van de vitale agrarische sector in Nederland en in Europa, zeker voor de melkveehouderij, want mestafzet is in Nederland de grootste kostenpost. Commissaris, hier zal u stappen kunnen zetten zonder kosten.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, i produttori di latte europei operano in uno scenario in cui crisi economica, calo dei consumi interni ed embargo russo stanno creando una situazione insostenibile e l'incremento della produzione di latte a livello europeo, in seguito alla cessazione del regime delle quote, non può che avere gravi ripercussioni sul prezzo che crolla e sui margini dei produttori che si riducono sempre più. Servono quindi nuovi strumenti di gestione dell'offerta, non assimilabili a quelli preesistenti, per contrastare l'estrema volatilità dei prezzi.
Il nuovo modello di garanzia per l'agricoltura, presentato dalla Banca europea per gli investimenti (BEI) lo scorso marzo, potrebbe essere utilizzato dagli Stati membri per creare nuovi strumenti finanziari e facilitare l'accesso al credito per i produttori del settore lattiero-caseario. L'intervento della BEI per gestire la fine del regime delle quote latte potrebbe essere un passo importante: il supporto finanziario della BEI, in sinergia con i programmi di sviluppo rurale, consentirebbe al comparto lattiero-caseario di ottenere un effetto moltiplicatore in termini di crescita e di reddito.
E tra i tanti problemi c'è anche qualche luce. Mi riferisco all'incremento della domanda mondiale di latte e formaggi, che è in crescita sui mercati europei: si stanno aprendo nuovi mercati ed è quindi essenziale incentivare l'export per garantire il futuro e tutelare il reddito degli allevatori europei.
Sofia Ribeiro (PPE). – Senhora Presidente, Senhor Comissário Phil Hogan, estamos de novo a debater a situação do setor do leite a nível europeu e todos nós reconhecemos que o leite tem crises cíclicas. No entanto, esta não é uma crise normal, pois não só não se perspetiva a sua resolução como o seu impacto está a ser mais forte do que era esperado.
Também temos todos a certeza de que o Observatório do Mercado do Leite tem de ter mecanismos de gestão de crises, sendo que para tal necessita de trabalhar com dados constantemente atualizados, o que nem sempre tem acontecido.
Esta situação extremamente negativa atravessa o setor em toda a Europa, é verdade, mas revela-se com uma especial incidência nos Açores, uma região ultraperiférica europeia, cuja produção de leite representa 46 % da economia regional, na qual os seus produtores olham para nós a pedir-nos ajuda, dada a situação aflitiva que atravessam. Estamos a falar de uma quebra entre 9 a 14 cêntimos no preço do litro de leite, o que equivale a dizer uma perda estimada, até ao momento, de cerca de 20 milhões de euros. É uma quebra muito acentuada que se torna urgente mitigar.
Senhor Comissário, todos nós estamos bem conscientes da importância deste setor para os Açores e da situação extremamente difícil que atravessa neste cenário de liberalização do mercado do leite. Já o ouvi reconhecer as nossas dificuldades, e esta Casa também as reconheceu ao votar positivamente muitas das minhas propostas que pretendem proteger o setor, presentes neste relatório. Neste sentido peço-lhe ajuda, em nome dos produtores dos Açores, para que possamos manter a tradicional produção de leite na nossa região, com todos os benefícios sociais e familiares, ambientais, económicos e outros. Conto com a sua ajuda para pôr rapidamente em prática duas das minhas propostas aprovadas na Comissão da Agricultura – estou a terminar –, como criar um mecanismo para os Açores, de transição para o fim das quotas, e aumentar o POSEI.
Laurențiu Rebega (S&D) – Doamnă președintă, domnule comisar, doresc să subliniez încă o dată faptul că, de-a lungul timpului, a devenit din ce în ce mai evident că prețul la lapte și veniturile agricultorilor nu au fost susținute și stabilizate destul de eficient.
Sunt de acord cu raportorul că punerea aplicare a măsurilor introduse de Pachetul lapte este neuniformă în statele membre și sunt foarte îngrijorat pentru micii producători. De exemplu, eliminarea cotelor va duce în România, conform estimărilor, la iminenta dispariție a aproximativ 800 000 de mici producători locali. Cred că politica Uniunii Europene privind producția de lactate a micilor producători ar trebui să fie sprijinită pentru a împiedica abandonul acesteia și, de aceea, reamintesc câteva dintre amenințările cu care se confruntă sectorul: închiderea pieței cu Rusia, invazia pe anumite piețe a produselor mai ieftine, provenite din unele țări din Uniunea Europeană, concurența neloială și fraudele alimentare pe lanțul agroalimentar, pe filiera laptelui, disparități sociale mari în mediul rural, lipsa alternanței în privința locurilor de muncă din zona rurală.
Comisia Europeană trebuie să consolideze stabilizarea pieței cu amănuntul pentru a reglementa obținerea de profituri de către micii producători și susținerea consolidării asociațiilor micilor producători, în special în estul Europei. Sper, domnul comisar, că aveți în vedere acest lucru.
Michel Dantin (PPE). – Madame la Présidente, je voudrais tout d'abord remercier notre collègue Nicholson pour son nouveau travail sur le lait, trois ans après le rapport qui a préparé le «paquet lait».
Monsieur le Commissaire, lorsque nous avons conçu ce «paquet lait», bien peu voulaient des contrats, encore moins des contrats longs. Il a fallu se battre pour inscrire ces contrats dans les textes européens.
Je vois qu'aujourd'hui, sous l'effet de la crise, les choses ont un peu évolué. Il faut sans doute consolider ces outils et donner un cadre qui ait une vraie visibilité tant aux producteurs qu'aux autres acteurs de la filière laitière.
Quand le prix du lait était satisfaisant pour les producteurs, on nous disait qu'il ne fallait pas faire de contrats, que c'était bien mieux comme cela; les industriels eux-mêmes ne voulaient pas de contrats. Aujourd'hui, le ton change, les industriels constatent eux aussi qu'il vaudrait mieux qu'ils aient des volumes garantis dans le temps. Je crois que cette politique doit être poursuivie, mais nous devons en même temps rappeler que le lait est un outil de la politique d'aménagement du territoire.
L'observatoire que nous avons mis en place nous donne des éléments importants. Il doit être complété sur le volet des charges. Je rappelle que dans l'OCM, nous avons désormais introduit un critère qui permet à la Commission d'intervenir lorsque les charges des producteurs atteignent un prix qui n'est plus en rapport avec le prix du marché. Il y a sans doute là une voie à explorer.
Vous nous avez dit, Monsieur le Commissaire, dans une précédente intervention, que la Commission avait engagé une action sur le plan des exportations pour contrecarrer le problème russe. Je pense qu'il faut effectivement poursuivre dans cette voie. Les industriels nous disent qu'ils ont besoin d'aide pour conquérir de nouveaux marchés et quand je parle des industriels, je pense aussi aux coopératives. Il faut que la Commission remplisse complètement, à leurs côtés, ce rôle de VRP, pour les aider à vendre, non seulement du lait et de la poudre de lait, mais également des fromages, des produits transformés et des produits à haute valeur ajoutée.
Daniel Buda (PPE). – Doamnă președintă, sectorul laptelui este unul dintre cele mai vulnerabile sectoare din agricultură. Îl felicit pe domnul comisar Phil Hogan pentru activitatea domniei sale dar, în același timp, consider că este nevoie să existe o preocupare mai energică din partea Comisiei, astfel încât să fie identificate mijloacele cele mai eficiente în vederea protejării acestui sector.
Dispariția cotelor de lapte accentuează în mod grav și inacceptabil dezechilibrele între fermierii mari și fermierii mici, astfel încât existența acestora din urmă este serios pusă în pericol. Embargoul impus de Rusia pentru produsele lactate și nu numai este de natură să provoace mutații ale pieței, generând dezechilibre și în țările care nu avut raporturi comerciale directe cu acestea. Astfel, în unele țări, printre care și România, prețul laptelui a ajuns la zece eurocenți pe litru, mult sub prețul de cost, micii fermieri fiind în pragul unui faliment iminent.
Ținând cont de volatilitatea prețului, Comisia trebuie să introducă deîndată în programul său de lucru măsuri privind consolidarea și protejarea acestui sector la nivel european, iar găsirea de noi piețe cum ar fi cea oferită de TTIP, precum și dezvoltarea celor existente, trebuie să fie o preocupare majoră.
De asemenea, trebuie create mecanisme, inclusiv facilități fiscale, prin care să se stimuleze înființarea asociațiilor și organizațiilor de producători capabile să proceseze lapte în produse finite, iar mai departe să-și creeze propriile lanțuri de desfacere pe care să le administreze. Abia atunci vom putea vorbi de securitate în sectorul laptelui.
Interventions à la demande
Michaela Šojdrová (PPE). – Paní předsedající, odvětví mléka je klíčovým odvětvím zemědělsko-potravinářské produkce a Česká republika není výjimkou. Toto odvětví má ale také velký potenciál pro zaměstnanost, jak již zde bylo řečeno. Má ale dnes velké problémy a my se tím musíme zabývat.
Je zřejmé, že také pan komisař hledá pozitivní řešení a zdůraznil důležitost tržního mechanismu. Já s ním souhlasím, ale zároveň musíme vnímat to, že producenti mléka mají složité podmínky, náročné ekologické a hygienické požadavky, čelí dopadům ruského embarga, velmi rozkolísanému trhu a nízkým výkupním cenám mléka.
Proto souhlasím s výzvou Evropského parlamentu, který požaduje to, aby Evropská komise přišla s novými nástroji, které pomohou stabilizovat situaci na trhu s mlékem a zvýší atraktivitu produkce mléka. Nová opatření by měla směřovat k posílení organizací producentů a posílení jejich konkurenceschopnosti.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, dairy farmers continue to be hard hit by the combination of the ending of the milk quota regime and the effects of the Russian embargo. I congratulate my colleagues from the S&D Group who put emphasis on the situation of the primary producers and particularly those operating on a smaller scale on family farms or from more remote areas.
The risks of further concentration of milk production in more competitive areas is still a lurking threat for such farms, and the report now contains a set of proposals and demands which could form a minimum set of safeguards. I am confident that the S&D Group Agriculture Committee members will remain in close contact, and if the situation deteriorates we will ring the alarm bells again in the future to ensure primary dairy production is safeguarded.
Finally, I believe it is important to strengthen the Milk Market Observatory to give producers more timely access to accurate market information.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η κοινή γεωργική πολιτική οφείλει να στοχεύει στην ισόρροπη εδαφική ανάπτυξη από οικονομικής και κοινωνικής απόψεως. Αυτό σημαίνει ότι η κτηνοτροφία πρέπει να συνεχίσει να είναι παραγωγική και βιώσιμη, ιδίως στις απομακρυσμένες και ορεινές περιοχές.
Στην Ελλάδα ιδίως έχει χτυπηθεί η παραγωγή γαλακτοκομικών προϊόντων στα νησιά του Αιγαίου. Επιπλέον, οι νησιωτικές και ορεινές περιοχές έχουν αυξημένο κόστος παραγωγής, συλλογής και εμπορίας του γάλακτος και των γαλακτοκομικών προϊόντων. Ειδική μέριμνα πρέπει να δοθεί για το ζωικό κεφάλαιο. Επίσης τα προϊόντα ΠΟΠ πρέπει να τύχουν πραγματικής προστασίας και ιδίως η ελληνική φέτα που αντιμετωπίζει αθέμιτο ανταγωνισμό, τόσο στην Ευρωπαϊκή Ένωση όσο και σε τρίτες χώρες όπως είναι o Καναδάς. Επιπλέον, ο γαλακτοκομικός τομέας έχει υποστεί τεράστια οικονομική ζημιά λόγω του ρωσικού εμπάργκο.
Τέλος, η τρόικα με την πολιτική της στην Ελλάδα διαλύει τον πρωτογενή τομέα, αυξάνει το κόστος παραγωγής και των εφοδίων. Πήρε όμως η τρόικα την απάντηση που της αρμόζει με το μαζικό όχι των κτηνοτρόφων στο χθεσινό δημοψήφισμα.
Bronis Ropė (Verts/ALE). – Iš tikrųjų džiaugiuosi, kad šiandien svarstomas šis klausimas ir dėkoju kolegai Jamesui Nicholsonui už parengtą darbą, bet noriu pasakyti, kad, deja, ši problema tik didėja ir aštrėja. Tai – kaimui labai svarbus klausimas. Ir noriu pasakyti, kad perdirbėjai jau tiek savivaliauja, kad ,pavyzdžiui, praeitą savaitę Lietuvoje už dvylika euro centų nesutiko supirkti viso pieno ir ūkininkai buvo priversti dalį pieno išpilti į mėšlides. Tai yra visiškai netoleruotini dalykai. Ir manau, kad jeigu nenorime reguliuoti Europos mastu, tai turime, kuo greičiau suteikti galimybę valstybėms narėms tai padaryti. Ir toms valstybėms, kur pieno supirkimo kainos yra ženkliai mažesnės už Europos vidurkį, turime kuo greičiau suteikti paramą, kitaip investuoti didžiuliai Europos pinigai paprasčiausiai prapuls. Tai kam mes tada investuojam, jei paskui nesudarome sąlygų tas investicijas apsaugoti.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, v jedné minutě je asi těžko možno obsáhnout veškeré aspekty zkoumaného problému, tj. pádu cen mléka. Já bych si dovolil upozornit pouze na jeden aspekt.
Je nesmyslné tlačit na trh, pokud ovšem trh správně funguje. Pokud nefunguje, tak si myslím, že je zapotřebí jistého zásahu. Já bych si dovolil předestřít, že reakce na úrovni Evropské unie by se měla týkat úpravy intervenční ceny mléka a mimořádného zavedení vývozních náhrad za účelem nalezení novým odbytišť pro přebytečné mléko na evropském trhu. Samozřejmě jedná se o kumulaci efektu, kdy ruské embargo vytlačuje právě mléko z tohoto trhu a tento přebytek by právě měl být řešen nalezením odpovídajících nových trhů. To si myslím, že by byl hlavní úkol Komise, a proto doufám, že pan komisař se této problematice bude věnovat i nadále.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, ukidanje mliječnih kvota dočekano je s velikom rezervom i vidljivom zabrinutošću kod velikog broja malih proizvođača zato što se boje da će ovakav potez dovesti do pada konkurentnosti njihove proizvodnje u odnosu na velike proizvodne strukture u mliječnoj industriji. Dijelim tu njihovu zabrinutost, ali ne zato što sustav kvota smatram posebno dobrim, već zato što držim da nismo učinili ni približno dovoljno kako bismo malim proizvođačima osigurali jednake uvjete na tržištu.
Izvjestitelj ide u dobrom smjeru sa svojom preporukom o poticanju kratkih lanaca opskrbe i davanju prednosti lokalnoj proizvodnji, posebno kad je riječ o otočnim i najudaljenijim regijama.Također, smatram vrlo važnim da države članice svojim malim proizvođačima mlijeka pruže maksimalnu potporu u njihovom informiranju i educiranju radi boljeg korištenja novca iz europskih fondova.
Franc Bogovič (PPE). – Čestitke kolegu Nicholsonu za odlično poročilo. Vidi se, da je dober poznavalec tega področja in je opozoril praktično na vse probleme pred katerimi se nahajamo v trenutku, ko smo na eni strani ukinili kvote, na drugi strani pa je Evropa bila deležna tudi ruskega embarga na uvoz hrane.
Na nekaterih območjih so ti problemi še toliko večji, kajti pridelovalni pogoji so zaradi majhnih kmetij, zaradi težkih pogojev obdelovanja na hribovskih kmetijah, toliko težji in lastna cena je višja, pritisk na ceno pa iz dneva v dan večji.
Zato je tudi v poročilu dobro nakazano tisto področje, ki govori o boljšem povezovanju kmetov, iskanju novih trgov in seveda tudi iskanju kvalitetnih produktov, s katerimi se bodo lahko tudi v lokalni oskrbi, oskrbi turističnih kompleksov, dosegle boljše cene, in – predvsem za kmetije s težjimi pogoji – tudi primeren dohodek.
Mairead McGuinness (PPE). – Madam President, just a few points in relation to the actual report itself. I would be concerned about the conflict between paragraphs 22 and 24, and I hope that the vote will clarify the situation. The one thing that producers want – well two things – are good prices, which they are not getting at the moment – we all accept that – and policy certainty. We have therefore told producers that quotas are gone, and they are working and planning on that basis.
On the price side, all I would say to the Commission is: do not do what happened the last time and intervene too late. Let us be very clear on that. We need to do more on the retail side within the European Union. Fresh milk is disregarded by retailers; it is sold at a low price, and that needs to be looked at. I look at that in my report, and I know that the Commissioner has an interest in that as well.
Finally, I do not think it is an issue about large and small producers, because large producers are more at risk in times of price volatility. I think we need to look at the future for all dairy farmers.
(Fin des interventions à la demande)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Madam President, I want to again thank Mr Nicholson as rapporteur of this report and to thank all the contributors to this debate. I want to acknowledge that there are challenges arising from changes in policy, but also that in the market place there is considerable volatility, and that has been acknowledged by me and indeed other speakers in this debate. So we are as one in terms of acknowledging that there are challenges in that area at the moment.
But there are many tools that I have outlined in my contribution earlier, that have been used to cushion incomes for dairy producers. And one of the ones I mentioned was the voluntary coupled support, where EUR 820 million has been spent, and is being spent over the next few years, in helping dairy producers in 19 Member States. I will give you some examples in terms of how it is impacting farmers in some Member States: this turns into EUR 74 a cow in the mountainous areas of France that Mr Andrieu mentioned, up to EUR 530 a cow in Finland, EUR 300 a cow in Hungary, EUR 114 a cow in mountainous areas in Spain, EUR 250 per cow in Romania, EUR 65 a cow in Croatia and EUR 145 a cow in the Azores under the POSEI scheme, in addition to whatever the regional government wishes to give under the rural development programme. I give those as examples of where policies are being put in place to cushion the incomes of dairy producers, which has often been ignored: the contribution and the choices that you as legislators have given to Member States and regional governments in order to do that.
Market intervention thresholds always come up but, as I mentioned in my contribution, the product that goes into intervention has to be put on the market at some place in the future. It is interesting at the moment that skimmed-milk powder is not going into intervention, and it would be interesting to analyse the reasons why.
I am very conscious of the Russian ban and its impact on agricultural exports from dairy, and I am looking into how we can actually assist producers and, in taking account of some of the measures that have been made already, how we can roll those over in the future. I hope to be in a position to come back to those particular measures for farmers and for people in sectors other than dairy in the future.
New markets are very important. In fact, butter products have achieved a buoyancy in 2015: up 8% in the first quarter, while skimmed milk powder has gone up 17%. Other products, like cheese, have gone down. So there are certainly some measures where the glass is half full. There is certainly a need for more promotion, and the budget has been increased in order to find third-country markets.
In terms of volatility, there is a structural issue (I think Mr Smith is quite correct about that) in some Member States, particularly in the United Kingdom. I think that we need to look at ways in which we can assist in the establishment of better contractual relations between farmers and the industry and how some coops – in fact in some Member States – are establishing a lock-in price over a period of time at a very reasonable price.
There are structural problems, I agree. At the European Investment Bank, in spite of what my friend Mr Flanagan said, it is not a compulsory option to take out a loan, but there are opportunities for people to get access to finance whether they are young farmers or whether they are people who want to expand. The food chain continues to be a source of concern, and we are watching carefully what is happening in the United Kingdom and Spain in order to give us some experience, and we look forward to the report of Ms McGuinness later this year, which will give us more information and explanation about what action we can take in order to improve the situation for the producer here.
Super-levy instalments are the only policy vehicle at my disposal, because it was agreed by legislators back in 2003, confirmed in 2008 and again in 2013, that we were going to have a super levy. Farmers produced more milk in 2014 knowing that they were going to have to pay a super levy. The Council of Agricultural Ministers could not reach an agreement on a soft landing in relation to the super levy payments, so I did what I could, which was to apply a three-yearly interest-free instalment arrangement for the payment of that money. I will do what I can to maintain as much of that money as possible in the agricultural sphere.
These are important issues that have been raised here this evening. I can certainly say, in the context of the Russian ban, new markets and volatility of the food chain, that we are making considerable efforts to implement measures that will meet the concerns you have expressed. There are direct support provisions which have not been mentioned too loudly here tonight, but I am bringing to your attention the fact that a considerable amount of expenditure – EUR 820 million – is cushioning farmers, even though the price of the product is reducing. I again want to thank the speakers – the rapporteur in particular – and the shadow rapporteurs for their input, and it has produced sufficient information for me to be able to take cogniscence of measures that can perhaps be taken in future on many of the areas that have been mentioned in the report.
James Nicholson, rapporteur . – Madam President, can I first of all take the opportunity to thank everyone who participated in the debate. I think what it has proved here tonight is that there are many problems facing the dairy sector throughout the European Union. They may differ in different regions, and there may be different problems, but certainly the problems are there. There is not much doubt about that. I would also like to thank the Parliament services for ensuring that we had a full debate on this report tonight. That has proven to be very worthwhile as well.
I am totally in agreement with many of the things that were said. The report covered wide issues, and none more than the needs of people in mountainous areas and peripheral areas. I tried to address that, and it is not an easy problem. It is a very serious problem, and it is more difficult for those who actually live in those areas.
I have to be honest, Commissioner: I think that the Milk Market Observatory is not fit for purpose as it stands. You are going to have to do more, and you are going to have to do it more quickly. I would hope that, by autumn, you will come to the Committee on Agriculture and Rural Development (AGRI) with proposals as to what you are going to do there. Now is not a time to be following in Europe – we should be leading in Europe. I also believe that the money collected in the super levy should be kept within the industry and should not be taken by any other parts of the industry or given to any other parts of the Commission.
Everybody speaks about volatility, but nobody has really got the right idea about how we actually deal with it or how we handle it. It is a very difficult subject. I would like to echo what Mairead McGuinness said: do not leave it too late. Mariann Fischer Boel promised us in the AGRI Committee, when she was in your position, that never ever again would dairy farmers have to wait so long for support. Do not leave it too late.
Commissioner, I fear your honeymoon period is coming to an end. I noticed in my local agricultural press at the weekend that my local minister said that you and your staff were living in ivory towers in Brussels. I would not say that about you, because I know you are a much cleverer man. You will take on board the many things that have been said about the Commission here tonight. However, we do need the Commission to take action, to take these views on board, and to do something in the name of the dairy farmers who are suffering hardship at this present moment in time.
La Présidente. – Le débat est clos.
Le vote aura lieu mardi 7 juillet 2015 à 13 heures.
Déclarations écrites (article 162)
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма . – Уважаеми колеги, докладът относно перспективите за млекопреработвателната промишленост на ЕС е изключително важен за страни като България, където млекопреработвателната индустрия предоставя много работни места най-вече в най-слабо развитите региони на страната. Изрично искам да благодаря на докладчика Никълсън, с когото имах възможност да обсъдя проблемите на българските млекопроизводители и преработватели, както и позицията на българското правителство по това досие. Радвам се, че вследствие на проведените разговори и преговори по досието, в предложението е отделено специално внимание на въздействието от руското ембарго, както и подпомагането на най-засегнатите страни като България. Втората основна теза в предложението е, че трябва да се запазят досегашните решения относно квотите, за да се избегне по-нататъшна нестабилност на пазара. Премахването на квотите крие опасност от допълнителна концентрация на производството на мляко в полза на най-големите млекодобивни стопанства и е в ущърб на най-малките, като производителите от България. Подкрепям изцяло работата на г-н Никълсън и му пожелавам успех в бъдещите преговори.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris . – Contextul actual de pe piața laptelui după expirarea cotelor necesită acordarea unei atenții deosebite producătorilor de lapte, care se confruntă cu o nouă stare de fapt. Volatilitatea prețurilor este un aspect esențial care trebuie luat în considerare, având în vedere experiențele de până acum, dar și concurența tot mai mare de pe piața laptelui. Producătorii ar trebui să poată prefigura niște marje de preț pentru a-și putea elabora o strategie de piață adaptată la cerințele reale ale pieței.
Consider că este necesară o revizuire a prețului de referință la produsele supuse intervenției, astfel încât măsurile adoptate până în prezent de Comisie să fie eficiente și mai atractive. Cred că Observatorul pieței laptelui ar putea fi îmbunătățit prin echiparea acestuia cu un set de indicatori pentru o mai bună monitorizare a pieței. Acești indicatori ar trebui să ofere informații cu privire la marjele de preț și să includă atât statul membru, cât și dimensiunea regională, fără a crește povara administrativă. Totuși, această transparență ar trebui să protejeze interesele diverselor entități de pe filiera laptelui.
Norbert Erdős (PPE), írásban . – A tejkvóta áprilisi megszűnését követően a tejtermelők még inkább ki vannak téve a tejárak világpiaci ingadozásának és a nemzetközi élelmiszerláncok sok esetben a termelőket megkárosító kereskedelmi gyakorlatának. Az Európai Uniónak ezért kiemelten szükséges foglalkoznia a tejtermelők érdekeinek a védelmével és a tejágazat megerősítésével. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani.
A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges. Jelentős siker Magyarország számára, hogy a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslatom bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма . – Уважаеми колеги, ситуацията в сектора на млякото в редица държави членки е тревожна - изкупните цени на суровото мляко и сирената продължават да спадат. От януари т.г. изкупните цени на млякото в България бележат най-ниските нива от 5 години насам. Наред с отпадането на квотния режим върху млякото и млечните продукти, удължаването на руското ембарго с още една година допълнително усложнява ситуацията в сектора. Приветствам доклада, тъй като предлага редица мерки за засилване позициите на млекопроизводителите при договаряне и способността им да издържат на пазарните кризи (укрепване на договорните отношения, стимулиране сдружаването в сектора, инструменти за управление на риска). Нестабилността на цените, като последица от отпадането на квотите, изисква допълнителни действия, за да запазим поминъка на най-уязвимите - малките производители, производителите в планинските и необлагодетелстваните райони. Затова призовавам за връщане на средствата от свръхналога обратно в сектора, като се предвиди временна извънредна подкрепа на млекопроизводителите в ЕС, ако положението продължава да се влошава. Руското ембарго показа до какви сътресения може да доведе загубата на определен външен пазар. Предизвикателството сега е оптимизиране на вътрешното потребление, което може да се насърчи чрез различни промоционални мерки, схеми за гаранция, допълнителни плащания за засегнатите продукти (напр. сирене), както и чрез училищната схема за мляко.
15. Παρεμβάσεις ενός λεπτού επί σημαντικών πολιτικών ζητημάτων
La Présidente. – L'ordre du jour appelle les interventions d'une minute sur des questions politiques importantes (article 163 du règlement).
Mairead McGuinness (PPE). – Madam President, I just wanted to raise the issue this evening of the Falsified Medicines Directive and to say that, from 1 July, there is a requirement on all registered pharmacies in the European Union to have a logo so that people buying medicines online can be sure of the provenance of those drugs. We know that over 60% of drugs bought online by citizens are falsified, and some of these drugs have caused the deaths of citizens in the European Union. At the moment a young man's death in Ireland is being investigated because of a product he bought online.
However, I think we have a bigger problem with websites outside the European Union. The Commission needs to look at other ways of informing citizens, as well as tackling the issue of websites that are offering not only medicines, but prescription medicines – very dangerous products – with those who are buying them being unaware of whether they are safe to consume. So it is a warning to consumers. Watch for the logo.
Jude Kirton-Darling (S&D). – Madam President, our global climate talks in Paris this December are a critical opportunity which we should not miss. A strong, comprehensive and globally-binding deal will provide a clear signal to citizens and governments worldwide that we are committed to the massive transition needed to tackle climate change.
But for any agreement made in Paris to be truly meaningful for working people, here and abroad, the concepts of change management and a just transition must be included in the global deal. It is only by creating decent jobs in up-and-coming industries, inspiring people to innovate through their participation at work and ensuring that social security systems guarantee protection in times of change, that we will win public trust and support for the transition. We urgently need to tackle dangerous climate change. This opportunity should not be lost. It must be grasped.
Marcus Pretzell (ECR). — Herr Präsident, meine Damen und Herren! Die Griechen haben abgestimmt. Ein Volk entscheidet selbst über seine Politik, nicht die Troika, nicht die Bundeskanzlerin und auch nicht der Präsident dieses Hauses, Martin Schulz.
Nun ist die Eurogruppe verzweifelt und hat drei Probleme. Erstens: Sie hat einen Hammer, aber keinen Nagel, weil Griechenland kein Nagel sein will. Zweitens: Griechenland ist insolvent, aber dafür gibt es keine Regeln. Drittens: Kein Land kann aus dem Euro geschmissen werden, das lassen die EU-Verträge nicht zu.
Das Ergebnis: Die Griechen können uns mitteilen, die Sparprogramme nicht umzusetzen; das haben sie gerade getan. Zweitens: Sie wollen ihre Schulden nicht zurückzahlen, mit dem IWF haben sie angefangen; das nennt man Insolvenz. Drittens: Sie wollen den Euro behalten; das nennt man ein riesiges Desaster für alle Euro-Retter.
Ihr Konzept ist gescheitert. Was lernen wir daraus? Absolut gar nichts! Denn die AfD und andere Euro-Realisten in Europa haben es lange vorhergesagt. Und die Mehrheit dieses Hauses? Sie werden auch morgen uneinsichtig an Ihren Irrtümern zu Lasten der europäischen Völker festhalten. Shame on you!
Илхан Кючюк (ALDE). – Г-жо Председател, уважаеми колеги,
взимам думата в процедурата на едноминутните изказвания, за да ви запозная с придобилия вече публичност случай на «Куршум джамия», гр. Карлово, Република България. Под претекста «Нека да разкрием научната истина» местната власт на община Карлово се опитва да противопостави институции, водещи историци и общественост.
Бидейки осведомени, че още в началния стадий на разкопките е открит мюсюлмански некропол от началото на 19-ти век, настояваме научните дирения да не бъдат оправдание за поругаването на тези гробове. Трескавото копаене около една сграда, предмет на ожесточен правен спор, ни навежда на мисълта, че е изпълнена процедурата по даване на разрешение за извършване на разкопките.
От трибуната на Европейския парламент се обръщам към българския министър на културата. Г-н Министър, моля да извършите надлежна проверка по спазването на процедурата, като резултатите от нея да бъдат публично достояние.
Наред с това, в случай на откриване на артефакти, свързани с мюсюлманската религиозна и светска традиция, да бъде уведомено мюсюлманското изповедание на Република България. Завършвайки, искрено се надявам да не ми давате допълнителен повод за изказвания по този и други подобни случаи.
(Председателят отне думата на оратора)
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhora Presidente, foi publicado recentemente mais um documento programático assinado pelos cinco presidentes, cinco protagonistas desta tragicomédia europeia, um documento que representa mais uma peça no aprofundamento neoliberal da União Europeia. Este documento deixa-nos perplexos. Existem hoje na União Europeia 125 milhões de pessoas em risco de pobreza e exclusão social. São 24 milhões de desempregados. A taxa de desemprego jovem duplicou entre 2007 e 2014. Mas a crise não é um exclusivo dos países do Sul. A Finlândia, autêntica meca do neoliberalismo, afunda-se com três anos seguidos de recessão e uma quebra acumulada de 5 % do seu PIB.
Quando seria de esperar uma profunda reflexão sobre o modelo de integração europeia, assistimos à publicação de mais um documento que revela uma completa cegueira e insiste nas mesmas receitas, matando o doente com a cura. Felizmente, os acontecimentos mostram-nos cada vez mais pessoas que começam a acreditar que este modelo não é uma fatalidade. Uma outra Europa é possível, e há de ser construída pelos povos.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Transparency International Slovenia je nevladna in neprofitna organizacija s statusom v javnem interesu, del največje mednarodne mreže za boj proti korupciji na svetu - Transparency International.
Za namene vzpostavitve protikorupcijskih orodij ter ozaveščanja javnosti so sami pridobili več kot pol milijona evrov, pri tem pa povezali različne institucije iz tujine in zagotovili delovna mesta za 5 strokovnjakov. Ta delovna mesta so sedaj resno ogrožena, ker Slovenija še vedno nima vzpostavljenega sistema neposrednega financiranja za delo nevladnih organizacij na področju boja proti korupciji.
V primeru nadaljnjega nefinanciranja se lahko sooči s popolnim zatonom aktivnosti, Slovenija pa bi tako postala ena izmed redkih držav, v kateri ne bi bilo predstavnice največje mednarodne organizacije za boj proti korupciji v svetu. Nujno je potrebno najti ustrezne rešitve, ki bodo omogočile nadaljnje delovanje tako pomembne organizacije, saj je zaupanje javnosti v delovanje države ob višji transparentnosti večje.
To je ključno za dobro delovanje demokracije, zato tudi Evropska komisija izpostavlja nujnost krepitve boja proti korupciji, dodatnih reform na področju javnih naročil in integritete javnega sektorja.
Margot Parker (EFDD). – Madam President, lately we have seen the President of the Commission trying to bargain as to how many migrants he can ship out of Italy and across the borders into Member States. The bargaining has been masking the fact that child migrants are already being shipped across borders in their thousands. An investigation by CNN has shown that thousands of migrant children that arrive in Italy are disappearing into the drugs trade and sex trafficking. Free movement in the Schengen area makes this easy. A child can be taken by a trafficker in the infamous Termini station in Rome and put into a car, and there will be no responsible official to stop the trafficker and save this small victim anywhere between Rome and Stockholm. A Europe without frontiers means child sex trafficking without checks of any kind.
Dominique Bilde (ENF). – Madame la Présidente, comme vous le savez, le 11 mai dernier s'est tenue une audition, à la suite de l'initiative citoyenne européenne Stop Vivisection, qui a recueilli plus de 1,2 million de signatures.
Cette initiative demande à la Commission d'abroger la directive 2010/63/UE afin de faire une nouvelle proposition qui mettrait fin à l'expérimentation animale et rendrait obligatoire pour la recherche biomédicale et toxicologique, l'utilisation de données pertinentes pour l'espèce humaine. Voilà qui irait dans le bon sens!
La Commission n'a pas l'intention de présenter une nouvelle proposition. Elle s'engage seulement sur une vague conférence en 2016. Comme si cela suffisait. Récemment encore, la France a autorisé l'extension d'une primaterie en Alsace, à propos de laquelle les associations animales révèlent que les primates détenus proviennent d'élevages intensifs et vivent dans des conditions terribles. Cette cruauté envers les animaux n'a même pas l'excuse d'être bénéfique pour l'homme, car le modèle animal n'est pas transposable à l'homme. En effet, contrairement à ce que certains lobbies disent, nous faire croire que les médicaments pour la maladie d'Alzheimer testés..
(La Présidente retire la parole à l'oratrice)
Janusz Korwin-Mikke (NI). – Pani Przewodnicząca! Najgłupszy ustrój świata, czyli demokracja, jest w tym Parlamencie nieustannie wychwalany pod niebiosa, ale gdy zobaczyliście państwo w Grecji działanie demokracji, to nikt nie powiedział, że to jest wina demokracji, tylko próbujecie dojść do porozumienia z ludźmi.
Otóż, proszę państwa, ludzie nie rozumieją, dlaczego demokracja jest złym ustrojem, ludzie nie rozumieją, dlaczego pani Thatcher nazwała Unię Europejską «chorym wymysłem lewicowych intelektualistów», ale ludzie wiedzą, że są źle rządzeni.
Grecja jest nieważna, zobaczycie państwo Brexit, zobaczycie Fraexit, zobaczymy potem, kto ostatni zgasi światło. Natomiast jedno muszę powiedzieć – sądzę, że Unia Europejska musi zostać zniszczona.
Jiří Pospíšil (PPE). – Paní předsedající, já na úvod svého projevu chci připomenout, že dnes pro Čechy, Českou republiku je mimořádně významný den. Připomínáme si 600 let od upálení významného církevního reformátora Mistra Jana Husa. Čest jeho památce!
Nicméně já chci hovořit o jiném tématu. Již několikrát jsem zmiňoval český zákon o elektronických komunikacích, který podle názoru většiny odborníků poškozuje práva spotřebitelů, občanů, kteří využívají služby mobilních operátorů. Ten zákon je podle názoru expertů v rozporu se směrnicí o univerzální službě. Já jsem na to upozorňoval Komisi ve svém písemném vyjádření. Teď se v praxi ukazuje, že konkrétní operátor v České republice tuto novelu, tento zákon zneužil a změnil pravidla hry vůči občanům a vůbec se jich neptal, zda s tím souhlasí či nikoliv. Chci proto v tuto chvíli vyzvat Komisi, aby se tímto zabývala a řešila, zda česká právní úprava je v souladu s evropskou směrnicí.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D). – Señora Presidenta, yo quisiera traer la voz de dos plataformas ciudadanas de mi ciudad, Granada, y de la provincia, de Loja, por lo que está llevándose a cabo en relación con la conexión de alta velocidad en mi región, en Andalucía.
Esta conexión de alta velocidad ha sido llevada a cabo por distintos Gobiernos de mi país y, sin embargo, ahora que está en su fase de finalización, para conectar con la parte oriental de la región, la línea de alta velocidad se está alterando totalmente. No se está llevando a cabo para la ciudad de Granada, sino que la conexión es la mejora ferroviaria. Pero estas plataformas cuya voz quiero traer hoy aquí, tanto de la ciudad de Loja como de la ciudad de Granada, están viendo cómo no se están teniendo en cuenta sus demandas. Y estas obras que se llevan a cabo, si no se interrumpen, van a llegar a partir en dos los barrios por los que va a pasar la línea de alta velocidad.
Jozo Radoš (ALDE). – Gospođo predsjednice, kolegice i kolege, ovih se dana obilježava 20. obljetnica strašnog zločina koji se dogodio u Srebrenici, najtežeg zločina koji se dogodio u Europi nakon Drugog svjetskog rata. U nekoliko dana, tih dana srpnja, snage bosanskih Srba ubile su oko 8 000 tisuća Bošnjaka, odraslih muškaraca, dječaka i djece u zoni koja je bila zaštićena od strane Ujedinjenih naroda i uz prisutnost snaga Ujedinjenih naroda.
Danas ovdje, u Europskom parlamentu odajemo počast žrtvama i iskazujemo solidarnost s njihovim najbližima. No, za budućnost važno je da se utvrdi istina, da se prizna odgovornost i da se oni koji su počinili zločine privedu pravdi, jer to je preduvjet za razumijevanje, za povjerenje, za suradnju i prije toga za pomirbu. Stoga Europski parlament ne smije imati razumijevanje za pokušaje da se izbjegne jasan govor o Srebrenici i pozdravljam današnju odluku da se u četvrtak otvori rasprava i donese rezolucija o Srebrenici.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL). – Señora Presidenta, el 11 de junio, en la sala Victor Hugo de la Asamblea Nacional, una ovación acoge el Manifiesto por la Paz de Euskal Herria que acaba de leer el magistrado Serge Portelli y que da paso a la intervención de Bertie Ahern. La conferencia de París para la paz en Euskal Herria aplaudió los esfuerzos para crear condiciones para la resolución del conflicto, alabó la implicación internacional, instó a ETA a llevar hasta el final su proceso de desarme y exhortó a Madrid y París a implicarse en dicho proceso. Pidió, también, que se pusiese fin a la dispersión de los presos en plazo razonable, que se aplicaran beneficios penitenciarios a quien correspondiese y que fuesen liberadas las personas presas gravemente enfermas. Y animó a tomar medidas para dar reconocimiento, compensación y asistencia a las víctimas.
El texto solicita a los Estados español y francés que no dejen pasar esta oportunidad histórica y se impliquen en la resolución del conflicto, promoviendo las acciones necesarias para alcanzar la paz.
Karima Delli (Verts/ALE). – Madame la Présidente, chers collègues, l'entreprise Uber pose problème dans de nombreux pays européens. Vendredi dernier, Uber a décidé de suspendre son application Uber-Pop en France. Certains y voient déjà la victoire des taxis, qui ont manifesté leur colère, et de l'État, qui a prôné son interdiction. Mais cette réponse n'est que de courte durée et ne peut pas valoir d'exemple pour les pays voisins.
Le piège serait d'éviter toute régulation durable de ce secteur en pleine expansion. Uber et d'autres start-up ont montré récemment leur rapidité de décision pour profiter des angles morts de notre législation et vont donc revenir par un moyen ou par un autre. Cette suspension n'est donc qu'un sursis pour l'État et les chauffeurs de taxi en France.
Par ailleurs, Uber vient d'annoncer aujourd'hui sa volonté d'investir dans la voiture sans chauffeur. Cela portera un coup à la profession des chauffeurs et donc aux taxis, aux VTC et à Uber-Pop. Fermer les yeux sur cette réalité, c'est continuer de mentir aux professionnels du secteur, partout en Europe.
J'appelle donc la commissaire aux transports à agir au plus vite, car il faudra bien une réponse européenne à ce problème.
Kristina Winberg (EFDD). – Fru talman! Jag vill lyfta frågan om migrationssituationen på Medelhavet igen. Vad gör EU egentligen för att försöka förhindra att människor ger sig ut i icke sjödugliga båtar för en osäker framtid i Europa?
Varför ställer man inte regeringarna till svars i de länder som med en oansvarig invandringspolitik lockar människor till denna farliga resa?
Jag tänker framför allt på mitt eget land, Sverige, där en pajasregering med ytterst svagt mandat från sitt eget folk driver en politik som gör att det räcker med att påstå att man är från Syrien så får man permanent uppehållstillstånd.
Självklart leder detta till ett utbrett fusk bland migranterna, men framför allt leder det till att folk i hopp om att komma i åtnjutande av den svenska välfärden tar stora risker och vänder sig till människosmugglare.
Vem ställer den svenska regeringen och deras medlöpare till svars för denna förödande signalpolitik?
Franz Obermayr (ENF). – Frau Präsidentin! Europa erlebt derzeit eine gigantische Invasion an Immigranten. Bis Ende Juni verzeichnete Österreich 28 152 Flüchtlinge mehr als im gesamten Jahr 2014. Diese Menschenmassen stellen vor allem die Kommunen logistisch und finanziell vor große Probleme, aber auch bei der Bewältigung der alltäglichen Schwierigkeiten hinsichtlich kultureller Unterschiede ist man zunehmend machtlos. So musste ich den Medien entnehmen, dass es wegen der Verpflegung in einem Linzer Asylzentrum – gekocht von der Linzer Polizeiküche, die auch für die Polizisten kocht – zu Ausschreitungen kam. Natürlich wird schweinefleischfrei gekocht, und selbstverständlich wird diese Nahrung auch ramadankonform ausgegeben. Es kam zu Suiziddrohungen, weil es keine kostenlosen Tabakwaren gab. Es kam zu Randalen, weil es sich bei der ausgegebenen Bekleidung offensichtlich nicht um Markenartikel handelte. Und die Bevölkerung – wir haben auch sehr viele Arme in Österreich – lässt natürlich schön langsam an der tatsächlichen Hilfsbedürftigkeit zweifeln.
Es stellt sich hiermit die Frage nach der europäischen Solidarität einerseits bei der Aufnahme, aber auch die Frage: Wo bleibt der effiziente Schutz der Außengrenzen? Es ist durchaus verständlich, dass der Wunsch der Europäer nach Aussetzen …
(Die Präsidentin entzieht dem Redner das Wort.)
Andor Deli (PPE). – Elnök Asszony, felhívnám a figyelmet a calais-i kikötőben és a Eurotunnel teherterminálján uralkodó állapotokra, ahol migránsok ezrei próbálnak meg átkelni a La Manche csatornán úgy, hogy akár erőszakkal is feljutnak az ott várakozó teherautókra, veszélyeztetve a sofőrök testi épségét, kárt okozva a rakományban, és sok esetben saját magukat is veszélybe sodorják. Mindez egyértelműen veszélyezteti az emberek biztonságát és az áruk és szolgáltatások szabad áramlását.
Szükségesnek tartom, hogy az Európai Bizottság, mint a Szerződések és az alapértékek őre, sürgősen cselekedjen ebben a kérdésben. Több mint 20 néppárti képviselőtársammal együtt a múlt héten írásos választ igénylő sürgősségi kérdést adtunk át a Bizottsághoz, és kezdeményeztük, hogy már ezen a plenáris ülésen halljunk állásfoglalást a Bizottságtól. Sajnos nem került fel a napirendre, ami már csak azért is felháborító, mivel számos sokkal kevésbé aggasztó téma könnyebben megtalálja az útját a plenárisig és az Európai Bizottságig.
Alessia Maria Mosca (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, «lead by example»: questo è l'imperativo che ogni organizzazione dovrebbe darsi prima di proporre politiche virtuose ai propri dipendenti o, nel caso delle istituzioni pubbliche, al resto della società. Sulla questione della parità di genere questa buona prassi vale forse ancora di più, data la necessità di demolire una cultura condivisa che fatica a riconoscere alle donne ruoli decisionali nei prossimi mesi.
Nei prossimi mesi il Comitato economico e sociale dovrà essere rinnovato e si porrà il tema di correggere una situazione non accettabile: infatti, lascia interdetti che della plenaria del Comitato economico e sociale europeo, organismo che rappresenta la società civile, lo scorso anno quarantaseimila voti siano stati espressi da uomini e solo tredicimila da donne.
Sembrano cose marginali rispetto ai grandi eventi che ci stanno travolgendo in questi giorni. Invece, non possiamo mancarle: non possiamo perdere le opportunità, grandi o piccole che siano. È solo cogliendole tutte che dimostriamo nei fatti di aver reso davvero la parità di genere una priorità.
Dariusz Rosati (PPE). – Madam President, last Monday, on 29 June, President Obama signed a Trade Promotion Authority which grants him the power to negotiate international trade agreements and then send them to Congress for a simple up or down vote. The goal of this fast-track mandate is to facilitate the legislative process to avoid amendments or delays so that the often long-lasting negotiations are wrapped up within a few months.
While the two most important trade agreements of the Obama administration seem to be the Trans-Pacific Partnership and the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), it is only the first one that is currently in the spotlight in the US and therefore more likely to be finalised soon. Hence I call on the Commission and the European Parliament to seize this opportunity and move substantially forward with ambitious TTIP negotiations, benefiting from the broad mandate now in President Obama's hands. This is a great opportunity for Europe that must not be wasted.
Laurențiu Rebega (S&D). – Doamnă președintă, în data de 7 august 2015 se împlinește un an din momentul în care Rusia a impus interdicții la importurile de alimente din țările Uniunii Europene. Conform analizelor instituțiilor financiare, la sfârșitul primului an de interdicții Uniunea Europeană pierde 6,7 miliarde de euro și circa 130 000 de locuri de muncă.
În acest război economic, România este lovită de două ori. Dacă primul efect a fost acela al pierderii contractelor de export cu Rusia în industria procesării laptelui, unde producția a scăzut cu un sfert față de perioada dinaintea interdicției, iar industria cărnii de porc a fost nevoită să scadă prețurile cu 25%, cumulând pierderi uriașe, producătorii români trebuind să facă față și afluxului de mărfuri venite pe piața românească din țările Uniunii Europene, supuse și ele acelorași interdicții.
În contextul în care este previzibilă o decizie a Moscovei de prelungire a embargoului cu cel puțin un an, Uniunea Europeană trebuie să găsească cât mai rapid o formulă de sprijin a producătorilor români.
În absența acestui sprijin, previziunile sunt de-a dreptul alarmante și merg până la falimentarea totală a celor două sectoare de producție românească, cu consecințe dezastruoase asupra echilibrului fragil al pieței muncii, dar și a bugetului României.
Este momentul în care producătorii români trebuie…
(președinta a întrerupt vorbitorul)
Cristian-Silviu Bușoi (PPE). – Doamnă președintă, astăzi Comisia Europeană a publicat un studiu referitor la recrutarea și la politicile de retenție a personalului medical în Europa.
Curentul migrațional al forței de muncă în domeniu sănătății dinspre statele din centrul, estul și, mai nou, sudul Europei, către state precum Franța, Italia, Germania sau statele nordice datorat, în primul rând, motivelor financiare, apoi condițiilor de muncă mai bune și accesului la aparatură și tehnologii medicale de ultimă generație, sensibilizează sistemele de sănătate ale acestor țări de origine și, implicit, reprezintă un factor de risc asupra siguranței pacienților.
Migrația forței de muncă în domeniul sănătății creează un deficit de personal medical și, alături de accesul inegal la tratamente inovatoare, de barierele financiare care blochează aplicarea în fapt a dreptului la sănătate transfrontalieră, conturează Uniunea Europeană a inegalităților în materie de sănătate.
Consider că a venit momentul ca migrația și deficitul personalului medical să fie puse pe agenda europeană. Avem nevoie de politici de retenție a personalului medical în interiorul Uniunii și de un echilibru al migrației în interiorul statelor membre.
Paul Brannen (S&D). – Madam President, across the EU there has been a growing monopolisation of arable land by large corporate agricultural enterprises – a process referred to as land grabbing. It is edging out small family-run farms and pushing the young out of farming. In the past eight years, around three million farms, or 20% of the total, have been lost in the EU. The entry into the market of these large agri-businesses, particularly in eastern Member States, is causing concern. Fewer and fewer workers are employed, while farming based on monocultures, flex crops and a greater reliance on chemicals and antibiotics has worrying implications for our biodiversity, ecosystems and the richness and variety of EU food cultures. The reasons for land grabbing are complex. However, if left unchallenged, this manifestation of unregulated capitalism will see the landscape of Europe change forever, to the benefit of a few, with the price paid by the many.
Tunne Kelam (PPE). – Madam President, the great multitude of national cultures is the common riches of mankind. This is especially true for Tibetan culture. Today we celebrate the 80th birthday of the Tibetan spiritual leader, the Dalai Lama. May it be an occasion to express our solidarity with his nation, their religion and their culture. Dalai Lamas must show peace, nonviolence and compassion, and his call to guarantee the survival of Tibetan identity needs our strongest possible support. His best birthday present would be for Ms Mogherini and EU politicians to mainstream, on all occasions, the demand that the Chinese government guarantee Tibetans genuine autonomy and treat them with the full respect that this unique culture deserves.
Tibor Szanyi (S&D). – Madam President, the Commission has recently provided help to the Hungarian Government in order to manage the flows of migrants entering the country. This aid package includes more than EUR 8 million in financial support. As Commissioner Avramopoulos said, this support comes in a spirit of European solidarity.
Meanwhile, the Hungarian Government has conducted a nationwide billboard campaign against migrants, foresees building a 175 km fence on the Hungarian-Serbian border and has led a panic-mongering police action in the refugee camp at Debrecen that has a maximum capacity of 800 persons but is currently hosting 1 900 refugees. As Hungarian Prime Minister Orbán has stated that he does not wish to develop refugee camps – on the contrary, he has promised to close them – what will the EUR 8 million aid be spent on? Will the Commission raise the same question?
Franc Bogovič (PPE). – Finančna kriza je močno prizadela številne države znotraj euroobmočja.
V Španiji, na Portugalskem, Irskem so odgovorne vlade dale v ospredje državo pred strankarskimi interesi, pred interesi posameznikov - politikov. In te države so se rešile najhujšega primeža krize.
Na podobni poti je bila tudi Grčija pod vodstvom vlade gospoda Samarasa. Njegova vlada je plačala ceno izvedbe nujnih reform in izgubila volitve.
Z novim letom je krmilo grške vlade prevzela levičarska, komunistična stranka Siriza, s političnim predsednikom, gospodom Ciprasom, ki je v pol leta uspel uničiti napredek, ki ga je naredila prejšnja vlada.
Zavajanje, neresne in neodgovorne obljube in obljubljanje nemogočega so pripeljale do nedeljskega referenduma, ki je prava politična ruska ruleta, ki ogroža območje eura, predvsem pa iz dneva v dan slabša socialno sliko v Grčiji.
Čas je za streznitev in odgovorno politiko, saj v tem političnem pokru gospoda Ciprasa ne more biti zmagovalca, ampak so sami poraženci.
Claudia Tapardel (S&D). – Doamnă președintă, stimați colegi, este foarte clar faptul că opțiunea poporului grec la referendumul de duminică este pentru un viitor european întărit. În opinia mea, misiunea noastră este să evidențiem faptul că negocierile trebuie să continue sub semnul solidarității. Dacă spunem «nu» la austeritate, în mod logic spunem «da» la solidaritate.
Totuși, prosperitatea economică și securitatea regională sunt strâns legate de predictibilitatea și stabilitatea din Grecia, iar aceste zile sunt foarte importante.
Având în vedere că cea mai mare contribuție la PIB-ul Greciei vine din turism, soluțiile pentru restabilirea încrederii în zonă nu trebuie să întârzie, pentru că există o relație direct proporțională între sentimentul de siguranță și prosperitatea economică, mai ales atunci când vorbim despre turism. Foarte mulți turiști care se pregătesc să meargă în Grecia își pun întrebări. Mai este Grecia o zonă sigură? Mai funcționează serviciile turistice în condițiile închiderii băncilor? Mai funcționează transportul public, sistemul de sănătate sau poliția?
Autoritățile grecești și europene trebuie să vină rapid cu răspunsuri la aceste întrebări legitime, iar la apelul meu către domnii Junker, Tusk și Schulz, dar și către guvernul grec, este la dialog, solidaritate și cumpătare.
Claude Rolin (PPE). Madame la Présidente, à juste titre et à plusieurs reprises, le président de la Commission européenne a insisté sur l'importance du dialogue et de la concertation sociale. Ce sont des éléments essentiels pour la démocratie.
La démocratie économique et sociale est protégée par des outils comme la charte sociale européenne ou les conventions de l'OIT. Tous les travailleurs doivent pouvoir bénéficier de ces droits. Pourtant, certains d'entre eux, et qui plus est, ceux qui ont pour mission de protéger les citoyens et la démocratie, ne profitent parfois pas de l'ensemble de ces droits. Je parle, ici, des fonctionnaires de police qui, dans certains États membres, sont brimés et voient leur droit à l'expression et à la représentation syndicale limité. Ce n'est pas acceptable. Les fonctionnaires de police sont des travailleurs comme les autres, ils doivent pouvoir bénéficier de conditions de travail décentes, de mesures de soutien, de protection de leur santé et de leur sécurité, et avoir droit à la parole, comme tous les autres travailleurs.
Alojz Peterle (PPE). – Rad bi vam povedal neveselo in nepolitično novico, da je prejšnji teden v Sloveniji v 86. letu umrl gospod Slavko Avsenik, legendarni slovenski glasbenik, ki je z bratom Vilkom in svojim ansamblom pol stoletja razveseljeval Slovenijo, Evropo in širši svet z več kot tisoč skladbami, izhajajoč iz slovenske ljudske glasbene tradicije.
Njegova glasba je šla med ljudi na več kot 32 milijonih plošč, po vsem svetu pa jo danes igra čez 10 tisoč glasbenih skupin. Njegova skladba Na Golici velja za največkrat izvajano skladbo na svetu.
Jutri se bomo hvaležno poslovili od človeka, ki nas je obogatil z izredno kakovostnim in obsežnim glasbenim opusom.
La Présidente. – Ce point de l'ordre du jour est clos.
16. Ο εξωτερικός αντίκτυπος της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα (συνοπτική παρουσίαση)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le rapport de Jan Zahradil, au nom de la commission du commerce international, sur l'incidence extérieure de la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement sur les initiatives public-privé dans les pays tiers (2014/2233(INI)) (A8-0182/2015).
Jan Zahradil, rapporteur . – Madam President, I welcome the opportunity here to present a report which has already been adopted by the Committee on International Trade (INTA), with contributions from the Committee on the Internal Market and Consumer Protection (IMCO) and the Committee on Development (DEVE). The report looks into the European Union's common commercial policy and its impact on so-called public—private partnerships (PPPs).
As everybody knows, PPPs are arrangements where the public sector and private sector act together in order to deliver certain types of services of general interest to the public. Those services could be, for instance, infrastructure, like roads, public transport, power plants or water treatment plants. They could also be some kind of social services, like health care or education. Last, but not least, in recent years, they could be realised in the field of innovative high-tech sectors.
What is important to stress is that they are not current practice in well—developed countries, but they are becoming more and more important and widely used by donors in developing countries. PPP projects account for roughly 15% to 20% of total infrastructure investments in those countries.
The report concentrates mainly on two aspects of PPP projects. One is, of course, the EU's own interests, which means promotion of EU trade interests. Participating in PPP projects provides EU companies with a great opportunity to grow and to gain new markets, if we take into account the current market conditions, slow economic recovery and the remaining high levels of unemployment in Europe.
We can all agree, I hope, that European companies can achieve growth only if they go international and enter other non-European markets. Therefore, we have to build success stories, models and good practices concerning PPPs to encourage our companies to go there. We also have to create things like one-stop shops or user-friendly platforms. We should use the good experiences of institutions already engaged in those projects, like the European Investment Bank and others.
At the same time there is another goal, namely pursuing our development agenda. This is a crucial point. I think that we can create synergies with our development objectives by pursuing PPP projects. We all know that massive investments are required in developing countries in terms of infrastructure, energy supply or access to water. A substantial part of this funding will need to come from the private sector, where PPP can play a crucial role. Of course we also have bad examples, particularly in some developing countries where PPPs were in trouble. There were badly designed projects, engineering problems, too much bureaucracy, delays in realisation and poor project management. That is also why it is so important to work towards a common approach to tackling all those challenges.
I think that this report could play a positive role in that. This report, I need to stress, does not make any attempt to establish new legislation or bureaucracy or anything like that. It just urges the EU institutions to take the necessary steps on the existing playing field to promote the participation of EU companies in PPP projects. It has been prepared in a spirit of very good cooperation between the political groups and committees. I hope that it will be received as well by the plenary of the European Parliament.
Interventions à la demande
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, public-private partnerships in third countries will have many positive effects on job creation, competitiveness and productivity in Europe. I strongly believe that the European Union trade policy should work towards ensuring market access for EU companies abroad, where they still face substantial barriers in procurement markets.
Small and medium-sized enterprises should easily be able to access these standards and make a number of recommendations in this regard, including the formation of consortiums. The legal framework for public partnership programs should be reinforced, with a view to establishing a clear, predictable and legitimate institutional framework supported by competent and well-resourced authorities. Adequate human resources should be ensured to enable the administration to properly design PPPs and oversee their implementation. Efforts should also be made to raise the capacity of public administration in developing countries.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, πρέπει κατ' αρχάς να επισημάνουμε ότι η Ευρωπαϊκή Ένωση οφείλει να εφαρμόσει την αρχή της συνοχής στις πολιτικές εμπορίου, επένδυσης και ανάπτυξης. Όμως, ενώ η Ευρωπαϊκή Ένωση έχει διατηρήσει τις αγορές δημοσίων συμβάσεων ανοικτές στον διεθνή ανταγωνισμό, οι επιχειρήσεις της Ένωσης εξακολουθούν να αντιμετωπίζουν φραγμούς στο εξωτερικό. Απ' την άλλη πλευρά οι πολυεθνικές επιχειρήσεις της Ευρωπαϊκής Ένωσης οφείλουν να εργάζονται σύμφωνα με τις ισχύουσες κατευθυντήριες γραμμές του ΟΟΣΑ.
Επιπλέον, πρέπει να εφαρμοστούν οι κατευθυντήριες αρχές του ΟΗΕ για τις επιχειρήσεις και τα ανθρώπινα δικαιώματα εντός και εκτός Ευρωπαϊκής Ένωσης. Επίσης οι αναπτυξιακές εταιρείες πρέπει να διασφαλίζουν ότι η δημόσια αναπτυξιακή χρηματοδότηση δεν θα διοχετεύεται στις διάφορες πολυεθνικές, αλλά θα χρησιμοποιείται για την υποστήριξη των τοπικών οικονομικών δικτύων. Τέλος, εάν επιθυμεί η Ευρωπαϊκή Ένωση πραγματική ανάπτυξη και επενδύσεις στις αναπτυσσόμενες χώρες, πρέπει να υπάρξει διαγραφή των χρεών των αναπτυσσομένων χωρών έναντι του Διεθνούς Νομισματικού Ταμείου, της Διεθνούς Τράπεζας και της Αφρικανικής Τράπεζας Ανάπτυξης.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, nema nikakve dvojbe da javno-privatno partnerstvo može dati jako dobre rezultate, može dati dobre učinke, pogotovo kada govorimo o modernoj infrastrukturi. Postoje, naravno, i negativni primjeri, postoje i situacije koje nisu dale idealne rezultate ili su čak dovele neke projekte u probleme.
Međutim, gospodine povjereniče, molim Vas, uzmite na sebe obvezu i pogledajte jedan projekt koji stoji u ladicama Europske komisije, a tiče se Hrvatske. Radi se o izgradnji Istarskog ipsilona, cestovnog prometnog pravca u Istri, u Hrvatskoj, koji se radi temeljem javno-privatnog partnerstva, Hrvatske i francuske tvrtke Bouygues. Nema razloga da taj projekt stoji, da se ne realizira do kraja, jer nam je naprosto neophodna izgradnja i završetak Istarskog cestovnog ipsilona pa vas u tom kontekstu molim da zaista uzmete na sebe obavezu pogledati i pomognete da taj projekt ne bude blokiran u ladicama Europske komisije.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhora Presidente, as parcerias público-privadas representam hoje para muitos países simultaneamente um sintoma deste modelo de integração capitalista e uma causa da atual crise. Este modelo de integração europeia com moeda única e todos os constrangimentos orçamentais deixa os Estados sem margem para poder realizar os investimentos públicos, e estes passam a estar na dependência das grandes empresas, não só a nível das grandes infraestruturas de transporte, mas igualmente em domínios fundamentais como a saúde, a energia, ou a educação.
Em Portugal, a despesa com parcerias público-privadas cresce exponencialmente, ao contrário de todas as despesas sociais. Ou seja, a austeridade é apenas para alguns, e não para os grandes grupos económicos, que beneficiam cada vez mais das rendas públicas. O que é necessário é proteger a Europa contra a abertura que é proposta pelo TTIP. Trata-se de combater, e não alargar, a vigência de um instrumento que se tornou um cancro para a nossa democracia.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, when I read the title of the debate, «External impact of EU trade and investment policy», I first expected that we would be talking about the negative impact the EU can have across the world, where our trade policies can impact on the poorest nations. While we help with one hand, we stamp down with our foot at the same time.
Then I read through the report and saw that it is all about public-private partnerships. The danger is that, as the experience in the UK shows, they often cannot work, as we have seen in the British NHS. We can see them combine the worst of both worlds, where we get all the inefficiency of the public sector combined with the narrow profit focus of the private sector. We need to remember that there are dangers with this approach and that we need to be relatively cautious.
Nevertheless, I would commend the rapporteur specifically on the point that he recognises that these are decisions which must be taken sovereignly by the Member States themselves.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D). – Señora Presidenta, intervengo como ponente alternativa del Grupo S&D y en primer lugar quiero agradecer la actitud que ha tenido el ponente de este informe, colaboradora y participativa. Pero, nosotros, los socialistas, defendemos una reforma del ordenamiento jurídico que precisamente minimice los riesgos que pueden tener las asociaciones público-privadas, o las APP, como se conocen por sus siglas.
Nosotros creemos que nunca debe escogerse una APP porque sea un método que contablemente beneficia a la Administración por no computar en déficit, sino porque sea la mejor forma para proporcionar un servicio público de la manera más eficiente y más barata posible, y para ello es fundamental que se redefina muy bien la transferencia de riesgos. Nunca apoyaremos un modelo de colaboración público-privada que permita que se privaticen los beneficios económicos y que se socialicen las pérdidas a través de las arcas públicas. Nunca una APP debe suponer un primer paso hacia la privatización de un servicio público, y por eso queremos un marco jurídico muy claro, muy transparente y que además facilite recursos a las administraciones: técnicos y de carácter financiero.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, Europa mora težiti razvoju kvalitetnih javnih usluga unutar svojih granica, ali i kod svojih međunarodnih partnera. Podizanje kvalitete života građana mora nam biti jedan od glavnih prioriteta, a jedini način da se to postigne, uz obaveznu odgovornost pri upravljanju novcem poreznih obveznika, jest poticanje ulaska privatnog kapitala u projekte od javnog interesa.
Rastući vanjski dug većine država i evidentno pomanjkanje novca za infrastrukturne projekte otvaraju prostor za popularizaciju javno-privatnog partnerstva i unutar i van Europske unije.
Popularizacija ovakvog modela u partnerskim državama prilika je za europska mala i srednja poduzeća koja bi tako proširila svoje poslovanje i pojačala izvoz roba i usluga.
Pozivam stoga Komisiju da u okviru svih trgovinskih sporazuma koje Europska unija potpisuje s trećim zemljama osigura ravnopravan tretman naših poduzeća u postupcima javne nabave te otvoren pristup javno-privatnom partnerstvu.
(Fin des interventions à la demande)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Madam President, I am here tonight representing Commissioner Malmström, our Trade Commissioner, and she would like to thank the rapporteur Mr Zahradil and the Committee on International Trade (INTA) for their valuable work on this report.
The report underlines the high importance of public-private partnerships as a tool for economic growth, innovation and job creation. This has been the case in the EU and is increasingly true in our neighbourhood and in developing countries further afield. The report also underlines the opportunity provided by EU Trade and Investment Policy in negotiations to promote public-private partnerships in third countries and thereby increase the market access of EU companies in this area.
The Commission welcomes the report's call for improved transparency and fair competition in public-private partnerships in international trade relations. We will continue to strengthen efforts to include public-private partnerships to the greatest extent possible within the government procurement chapter of international trade agreements. Indeed, there are many points expressed in the report with which the Commission fully agrees and certainly welcomes. I want to give you some examples.
Firstly, that public-private partnerships can foster innovative solutions and mobilise long-term private finance, facilitating complex projects in the public interest, notably in the infrastructure sector or other capital-intensive sectors. Secondly, that cooperation between the private and public sectors can foster innovation, research and development through increased competition. Thirdly, the importance of facilitating the participation of SMEs in public—private partnerships. Finally, PPPs give opportunities abroad, which can increase European companies' market access in government procurement in countries outside the EU and redress the asymmetry between EU and other countries' levels of openness in government procurement. At the same time, these represent great opportunities for developing countries to create wealth and develop the infrastructures that are needed for business.
The Commission had welcomed the references in the rapporteur's draft report to the positive synergies of public procurement and investment protection policies. In this regard, the Commission would have preferred a more explicit acknowledgment of the need to employ the EU's investment policy to ensure that assets invested by EU investors in the context of long—term projects in third countries are effectively protected, including by negotiating adequate and impartial means of resolving potential problems. The Commission will be taking careful note of all of the recommendations made in this report and will continue to strengthen its efforts to ensure that the opportunities provided by PPPs can be best utilised. Be assured also that I will pass the comments that you make today to my colleague Cecilia Malmström who, as I mentioned, is the Commissioner in charge.
La Présidente. – Le point est clos.
Le vote aura lieu mardi 7 juillet 2015 à 13 heures.
Déclarations écrites (article 162)
Dita Charanzová (ALDE), in writing . – As the Rapporteur of the IMCO opinion and ALDE INTA shadow rapporteur, I welcome the very good and balanced message sent by this report.
The key point for me has been to focus on how to improve Public Private Partnership projects and how to support the work of European companies in foreign and developing markets. I believe we have achieved this.
PPPs are a major potential source of growth for our European companies and in the case of development PPPs, a way that our European companies can help to do good works in the world. We have to work to encourage fair and transparent access to external PPPs for our firms. This is especially true for our SMEs, who should be encouraged to take part in the sub-contracting chain or as part of consortiums. The EU and our Member States must be more proactive in our trade and investment policies on PPPs. This should be clear in our agreements with third countries.
I ask the Commission to also work to increase the use of PPPs in our EU development aid policy. PPPs could be an effective way to spend development aid while allowing our limited budgets to go further.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), in writing . – The PPP strategy as a mechanism mainly designed and used as a tool for market access, deregulation and liberalization of public services and public procurement in third countries, especially developing countries, and to divert development founds to private companies must be rejected.
There is a link between PPPs and the risk of debt unsustainability. PPPs are often the way to transfer the risk from rich private companies to taxpayers in poor countries. A binding framework which ensures that EU companies contribute to a socially inclusive growth and are accountable for their actions in developing countries as regards standards in respect of human rights, social protection, gender equality, decent work, union rights, environmental protection, universal access to quality goods and public services, paying particular attention to public services is needed.
17. Ο τομέας των οπωροκηπευτικών από την μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα (συνοπτική παρουσίαση)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le rapport de Nuno Melo, au nom de la commission de l'agriculture et du développement rural, sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007 (2014/2147(INI)) (A8-0170/2015).
Nuno Melo, relator . – Senhora Presidente, Senhor Comissário, com a brevidade que a hora tardia já justifica, eu queria dizer da importância deste relatório, tendo em conta que há cerca de 1 600 organizações de produtores reconhecidas em 23 Estados-Membros. Há grandes diferenças da taxa de organização entre os Estados-Membros, mas que refletem pontos de partida diferentes, e que, por conseguinte, não podem ter na justificação o fracasso das políticas. O aumento da taxa de organização deve continuar a ser uma prioridade para o regime relativo às frutas e aos produtos hortícolas.
O relatório da Comissão e um estudo da Universidade de Wageningen chamam a atenção para a ausência de segurança jurídica, que constitui um obstáculo significativo ao desenvolvimento das OP, e eu acolhi com muito agrado o compromisso do Sr. Comissário Hogan para simplificar o regime relativo às frutas e legumes.
Chamamos a atenção também para a necessidade da existência de fundos que permitam tratar o aspeto da gestão das organizações de produtores. No contacto direto com muitos dos seus representantes, percebemos que há uma falta de gestores qualificados, e o facto de se ser um produtor capaz não significa que se seja um bom gestor. E, portanto, dotar as organizações de produtores de fundos que permitam contratar gestores capazes é uma novidade que eu traria para este relatório.
Parece também existir um consenso de que os instrumentos de prevenção e gestão de crises não estão a ser utilizados suficientemente, e é bom de ver que as crises podem surgir não só devido às condições do mercado, mas também, com menos frequência, por problemas do domínio sanitário ou até por razões políticas como no caso recente do embargo russo. Sabemos que os agricultores não estão na origem da crise política com a Rússia, e por essa razão a União Europeia deve continuar a apoiar todos os setores que sofrem as consequências do embargo.
No relatório também solicito que a Comissão intensifique os seus esforços para proteger os agricultores relativamente às práticas comerciais desleais dos grandes retalhistas, das grandes superfícies, que esmagam e impõem preços que fazem com que muitas vezes não seja atrativa a atividade e, consequentemente, a associação dos produtores. E um dos problemas para os quais eu tenho procurado chamar muito a atenção no Parlamento Europeu tem que ver com a necessidade de renovar geracionalmente a agricultura, assegurar que os mais novos veem na agricultura uma atividade que é apelativa. E por isso neste relatório se dá atenção para o facto de apenas 7,5 % dos agricultores da União Europeia terem menos de 35 anos de idade. Se as organizações de produtores forem mais eficazes e mais atrativas, mais jovens encontrarão também aí, certamente, uma alternativa para a sua vida.
Seria muito, Sra. Presidente, que eu teria a dizer sobre este relatório, mas, como dizia, a noite vai longa, a audiência também já não é assim avassaladora, e certamente que, mais que não seja, amanhã na votação trataremos de fazer valer os nossos pontos de vista.
Interventions à la demande
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, prije svega čestitam zastupniku Nunu Melu na odličnom izvješću i smatram kao i on da je nužno pojednostaviti europske, ali i nacionalne procedure za osnivanje proizvođačkih organizacija te također smanjiti administrativni teret koji im se nameće.
Važno je povećati i sveukupnu razinu potpore proizvođačkim organizacijama i dati veći poticaj za njihovo osnivanje jer smisao udruživanja jest veća konkurencija i veća zarada poljoprivrednika, a koliko vidimo realizacija tog cilja zasad izostaje.
Stopa organiziranosti i dalje je niska i proizvođačke su organizacije male te je samo ograničeni broj proizvođača voća i povrća član organizacije proizvođača. Stoga je većina proizvođača isključena iz izravnih koristi koje im pruža režim Europske unije, a s druge strane uvoz voća i povrća raste, domaći proizvođači voća i povrća izloženi su nelojalnoj konkurenciji i nepoštenoj trgovačkoj praksi.
Procedura je prekomplicirana, ista situacija je u Hrvatskoj, stoga pozivam Ministarstvo poljoprivrede da donese nacionalni program i omogući hrvatskim poljoprivrednicima bolji režim.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, to strengthen the position of producer organisations (POs) in the supply chain by creating incentives for mergers, associations and transnational cooperation is a very important action that we must support. Producer organisations have become essential for European cultural policy and should be encouraged to develop at all levels, especially in Member States where the number of organisations is still low. I believe that POs could be effective tools to combat unfair trading practices in the food chain, ensuring better remuneration for growers.
The fruit and vegetable sector has been severely hit by the Russian ban on EU exports, and this will continue next year, as Russia will extend the ban to 2016. I believe that the EU should continue all the support measures for this sector until the normal market situation is fully re-established, but the European Union should also continue to impose sanctions against Russia.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, οι έλληνες παραγωγοί οπωροκηπευτικών προϊόντων, παρότι έχουν υποστεί τεράστια ζημιά από το ρωσικό εμπάργκο, εν τούτοις πήραν ψίχουλα ως αποζημίωση. Επίσης οι φτωχοποιημένοι από το μνημόνιο έλληνες παραγωγοί οπωροκηπευτικών, έχουν υποστεί φέτος τεράστια ζημιά στην παραγωγή τους και λόγω των θεομηνιών που έπληξαν την πατρίδα μου. Ταυτόχρονα συνεχίζουν να αποτελούν αντικείμενο εκμετάλλευσης των μεγαλεμπόρων. Η τρόικα με τις προτάσεις της διαλύει τον πρωτογενή τομέα στην Ελλάδα και ζητά την κατάργηση, πρώτον, των ειδικών καθεστώτων για τους αγρότες και, δεύτερον, των επιστροφών στο πετρέλαιο κίνησης, ενώ προωθεί την αύξηση των συντελεστών φορολόγησης των κερδών των αγροτών, κι όλα αυτά παρότι το εισόδημα των Ελλήνων αγροτών μειώθηκε κατά ενάμισι δισεκατομμύριο ευρώ και οι φόροι που κατέβαλαν αυξήθηκαν κατά 150%. Θα πρέπει λοιπόν να δοθεί ιδιαίτερη στήριξη στον τομέα των οπωροκηπευτικών στην Ελλάδα, καθώς χωρίς την ενίσχυση αυτή είναι εξαιρετικά δύσκολο να στηριχθούν και να προχωρήσουν οι νέοι παραγωγοί οπωροκηπευτικών προϊόντων.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, poštovani gospodine izvjestitelju, htio bih vam na neki način skrenuti pažnju na dva elementa koja ste iznijeli u vašem izvještaju, a koji su mi posebno bliski. Naime, vaša ambicija da Europa mora igrati na kartu standarda kvalitete i kvalitete proizvoda od voća i povrća, prerađevine od voća i povrća i svega onoga što čini taj sektor, mislim da je nešto što je ključno.
Htio bih da tu uključite, u svakom slučaju, i autentičnost, odnosno autohtonost, odnosno zaštićene europske proizvode na području voća i povrća, odnosno njihovu izvornost. Mislim da je to nešto na čemu Europa snažno može igrati kao na kartu koja pobjeđuje.
I druga tema su mladi. Sjajna je vaša želja da mlade uključite u sektor poljoprivrede. Mislim da je to naša velika potreba da bi naša poljoprivreda zaista imala dobru budućnost, kao što je imala i do sada.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhora Presidente, a situação é paradoxal. Temos um declínio das áreas agrícolas para a produção de frutas e produtos hortícolas, mas temos um consumo que continua a baixar e que está abaixo das recomendações da OMS em alguns países. Temos, no fundo, um modelo onde as grandes multinacionais do setor alimentar continuam a determinar hoje o regime alimentar dos nossos jovens.
As organizações de produtores são fundamentais. Continuamos a defender uma maior flexibilização para o seu reconhecimento, em função da realidade específica de cada região. Por outro lado, são necessários mais apoios, assim como o alargamento das despesas elegíveis, por forma a criar condições para a sua sustentabilidade.
Contudo, é bom referir que não podemos alimentar a ilusão que será possível com maiores OP poder fazer face aos graves problemas do setor, como, por exemplo, o domínio da grande distribuição. Neste sentido, continuamos a manter grandes reservas face à tendência, a esta tendência de completa liberalização da PAC, que continua a apostar em soluções de mercado que não irão trazer nada de bom aos nossos agricultores.
Jordi Sebastià (Verts/ALE). – Señora Presidenta, quisiera, ante todo, felicitar al ponente, el señor Melo, por su excelente trabajo. Este informe, que para nosotros es muy importante, deja muy claro cuáles son los dos principales problemas del sector de la fruta y la verdura. Por un lado, la competencia desleal de los terceros países que producen con condiciones ambientales y sociales que en Europa no están permitidas, y a cuyos productos permitimos la entrada. Y, por otro, la presión de las grandes cadenas de distribución, que asfixian al productor y le pagan unos precios de miseria.
El sector se ubica sobre todo en el sur de Europa y está muy amenazado, a pesar de que somos deficitarios en la producción de fruta y verdura. Este informe deja muy claro que hay que tomar medidas urgentes, porque, si no, se seguirán abandonando tierras y la juventud continuará huyendo del campo. Los agricultores del sur se sienten abandonados por Europa, y con razón. Señor Hogan, señor Comisario, estuvo usted hasta hace poco en mi país, estuvo en Valencia; vio el excelente trabajo que hacen los productores y las cooperativas que han constituido. Ese trabajo se irá a pique si esos dos problemas no se solucionan de forma urgente.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, I will not dwell on the common agricultural policy in general, beyond the simple point that, as a UKIP MEP, naturally I believe these matters could be dealt with better by the Member States themselves. I will, however, mention three points specifically from the report.
Firstly, I commend the rapporteur for saying that simpler is best. The simpler a system is, the easier it is for farmers. Secondly, I agree with the rapporteur that there is a crisis in farming. I have seen this personally over the last couple of weeks, speaking to young people and seeing the attitudes towards farming and the number of people who are not getting involved in farming. It is a massive problem.
Thirdly, the report mentions children not eating enough fruit and vegetables. I would suggest that governments should be doing more in that respect. There is, though, a danger of too much of a top-down approach. We have seen that where schools start policing what is put in children's lunchboxes, this can cause hostility and become counterproductive. So, in keeping with the theme of this debate, I would suggest that the approach we need is carrot, not stick.
(Fin des interventions à la demande)
Phil Hogan, Member of the Commission . – Madam President, I wish to thank Mr Melo for his report. It certainly offers me an opportunity to briefly address some of the issues that have been raised in relation to fruit and vegetables here.
The Russian import ban has been mentioned by a number of speakers in respect of European fruit and vegetables. It once again highlights the vulnerability of the sector, where surpluses of perishable products can cause large market disturbances and falling producer prices. I am examining this issue at the moment to see what can be done to assist producers.
It also shows the importance of strong producer organisations to collectively deal with such unexpected and adverse situations. The current CMO regulation offers the tools for strengthening their bargaining position vis-à-vis major retailers, as well as through production planning, innovation, and crisis prevention and management measures.
Therefore I welcome Mr Melo's report as a contribution to the debate on how producer organisations can be strengthened even further to become even more efficient and also more attractive to both current and future members.
The EU fruit and vegetable regime is certainly on the Commission's political agenda. President Juncker has asked me to focus on reviewing this potential for further simplification within the first 12 months of our mandate. This meets one of the main requests of this report, which is to increase the attractiveness of producer organisations by increasing legal certainty and reducing the administrative burden.
Throughout this year the Commission will carry out a simplification exercise regarding the fruit and vegetable rules that are contained in the Commission-level legislation. This will improve the functioning of the scheme and provide a clearer legal framework. However, we foresee no changes to the basic act this year. Producer organisations and their operational programmes thus remain a cornerstone of the regime. The issue of an increase in the overall level of support to producer organisations and to APOs, which requires a change in the basic act, will not be addressed as part of this simplification exercise, where we are concentrating on secondary legislation.
Unfair trading practices in the food supply chain are also on our agenda, as you know. For abuses of relative bargaining power, or unfair trading practices as they are known, there is currently no regulatory framework at EU level, but a large number of Member States have now begun to regulate the issue at national level, particularly in the United Kingdom and Spain. I will continue to work with Ms Bieńkowska, who is the Commissioner for the Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs and the lead Commissioner on this issue, in order to address issues that have been brought to the attention of this House tonight, and on other occasions, relating to unfair trading practices.
The Commission has asked the food chain to agree on a self-regulatory mechanism at EU level for the moment. All food chain representatives agreed on a list of principles of good practice in contractual relations as far back as 2011. Furthermore, key stakeholders have been implementing an EU-wide voluntary scheme, the Supply Chain Initiative, since the end of 2013, but regrettably not all actors in the food chain are participating at the moment.
The Commission will make an assessment of existing national and EU work streams and unfair practices at the end of this year and come to conclusions about where to go from there. Let me welcome again the European Parliament's initiative and Mr Melo's report, which will of course further enrich the ongoing debate regarding the reform that is required in the fruit and vegetables regime.
La Présidente. – Le point est clos.
Le vote aura lieu mardi 7 juillet 2015 à 13 heures.
Déclarations écrites (article 162)
Julia Pitera (PPE), na piśmie . – Celem reformy w 2007 r. było dostarczenie organizacjom producentów warzyw i owoców narzędzi pozwalających na skuteczne przeciwdziałanie potencjalnym kryzysom rynkowym oraz podnoszenie jakości i konkurencyjności przy jednoczesnej dbałości o środowisko naturalne. Stworzone warunki zachęcają producentów do zrzeszania się i nawiązywania międzynarodowej współpracy. Nie bez znaczenia pozostaje, że organizacje mogą ustanowić fundusz operacyjny pochodzący z wkładów swoich członków oraz z pomocy finansowej UE.
Szereg wskaźników dowodzi, że polityka w odniesieniu do sektora warzyw i owoców miała uzasadnienie. Jednakże efekty te nie dotyczą wszystkich państw członkowskich. W regionach słabiej zmodernizowanych wskaźnik zorganizowania pozostaje niski, a organizacje producentów są małe zarówno pod względem liczby członków będących producentami, jak i całkowitej wartości produkcji rynkowej.
Aby więc zachęcać producentów do tworzenia organizacji, trzeba uprościć procedury administracyjne, zmniejszyć obciążenia biurokratyczne, wesprzeć je organizacyjnie oraz wprowadzić jasne zasady kontroli. Różnice poziomów zmodernizowania oraz uciążliwości natury biurokratycznej są bowiem z pewnością jedną z poważniejszych przyczyn, dla których największe organizacje producentów (około 18% wszystkich organizacji producentów z obrotem przekraczającym 20 mln EUR) otrzymują około 70% pomocy finansowej ze środków na ich wsparcie.
Laurențiu Rebega (S&D), în scris . – Susțin cu forță raportul referitor la cererea adresată Comisiei pentru un mai mare sprijin în vederea organizării în organizații de producători a sectorului de fructe și legume. Suntem cu toții conștienți că, în unele țări, în special din Estul Europei, media gradului de organizare în rândul producătorilor este sub media europeană, ceea ce provoacă dezechilibre regionale semnificative. Dacă Comisia nu ia măsuri potrivite și nu ține cont de normele care uneori sunt prea complexe pentru unele țări care sunt abia la începutul fazei de organizare în OP, această situație de dezechilibru ar putea afecta negativ toți producătorii europeni care deja se confruntă cu probleme din cauza embargoului rus. De aceea, Comisia trebuie să încurajeze și să sprijine mai mult asocierea producătorilor în țările din estul Europei printr-o simplificare majoră a normelor prevăzute pentru a crea OP.
18. Παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη (συνοπτική παρουσίαση)
La Présidente. – L'ordre du jour appelle le rapport de Dieter-Lebrecht Koch, au nom de la commission des transports et du tourisme, sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe (2014/2244(INI)) (A8-0183/2015).
Dieter-Lebrecht Koch, Berichterstatter . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Wie komme ich am besten von Weimar nach Lissabon? Trotz Internet auch heutzutage keine einfach zu beantwortende Frage. Die Bedürfnisse von Reisenden sind ganz unterschiedlich. Einige wollen schnellstmöglich zum Ziel kommen, andere wollen auf möglichst nachhaltige Weise reisen, und wieder andere sind als Touristen daran interessiert, eine sehenswürdige Reiseroute auszusuchen. Die bestehenden Online-Reiseplanungsdienste bieten meist nur eine sehr beschränkte Auswahl an Reisemöglichkeiten, die sich nur auf wenige Verkehrsträger und oftmals auch nur auf Reisen innerhalb eines Mitgliedstaates beziehen. Leider kommen deshalb die Bürgerinnen und Bürger immer wieder auf ihr eigenes Auto als Reisealternative zurück. Unser Ziel sollte die Förderung von multimodalen Reisen und die Realisierung einer nahtlosen Tür-zu-Tür-Beförderung mit nur einem einzigen Ticket sein, und das nicht nur innerhalb einer Region, sondern grenzüberschreitend.
Innerhalb meines Berichtes stellen wir konkrete Forderungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse und Schwierigkeiten auf dem Weg zu EU-weiten multimodalen Reiseinformations-, Reiseplanungs- und Fahrscheinausstellungsdiensten. Den Reisenden müssen umfangreiche Informationen bereitgestellt werden, die ihnen eine echte Wahl zwischen den verschiedenen Verbindungen ermöglichen. Der faire und gleiche Zugang zu Echtzeit-Reiseinformationen ist ein erster wichtiger Schritt. Dabei gilt es, die besonderen Bedürfnisse von in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen und von älteren Menschen besonders zu berücksichtigen. Lokale und regionale Behörden müssen sich ihrer wichtigen Rolle für den ersten Abschnitt einer Reise – also den Weg ab der Haustür – und den letzten Abschnitt bis zur Zieladresse bewusst werden. Ohne Vernetzung von Nah- und Fernverkehr geht hier gar nichts. Und nationale Fahrplaninformationssysteme gilt es, grenzüberschreitend miteinander zu vernetzen.
Auch sollten klare und transparente Fahrgastrechte für multimodale Reisen definiert werden. Diese existieren heutzutage noch gar nicht. Aufgrund dieser Rechtsunsicherheit ist eine Reise mit verschiedenen Verkehrsträgern immer noch wenig attraktiv. Wir müssen also die Attraktivität multimodaler Reisen deutlich erhöhen, denn sie bieten nicht nur eine effiziente Lösung für bestehende Verkehrsüberlastungen, sondern fördern zudem auch die Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und den Tourismus Europas. Deshalb erwarten wir von der Kommission entsprechende Rahmenbedingungen, die zumindest schon einmal den ersten Schritt, also den Zugang zu Reiseinformationen, betreffen. Was die Fahrscheinausstellungsdienste betrifft, soll es die Kommission dem Sektor selbst überlassen, entsprechende Lösungen zu finden. Sofern jedoch bis 2020 keine bedeutenden Fortschritte erkennbar sind, muss sie legislativ tätig werden.
Sowohl vor Fahrtantritt als auch während der Reise sollte den Reisenden Zugang zu Echtzeitinformationen über eventuelle Störungen, aber auch über alternative Reisemöglichkeiten gegeben werden. Bei allen Prozessen ist natürlich ein hoher Datenschutz zu gewährleisten.
Abschließend möchte ich mich ganz herzlich bei den Schattenberichterstattern bedanken. Sie ermöglichten eine fraktionsübergreifend breite Unterstützung für die Vorschläge im Verkehrsausschuss. Diese Vorschläge können wir nunmehr den Akteuren der Industrie und der EU-Kommission mit auf den Weg geben. Ich hoffe nun sehr auf Unterstützung im Plenum und bedanke mich vorab bei allen Kollegen sowie bei meiner Assistentin, Frau Cezara Petruc. Vielen Dank!
Interventions à la demande
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, it is very important that we call on Member States to share timetables and fare information and develop intermodal ticketing services. Service providers should build on existing synergies and cooperate more closely on providing multimodal, cross-border journey planners. The Commission should support and facilitate the efforts being made to develop international ticketing, and if no significant progress is made to develop intermodal ticketing by 2020, we will call for legislative action. Updated national timetable and fare information systems should be based on open interfaces linking regional and local urban public transport data, linked by 2024 on a cross-border basis and made accessible to operators, providers of journey planners and consumers.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η αναβάθμιση των ευρωπαϊκών μεταφορών θα πρέπει να γίνει με γνώμονα τον επιβάτη και, όπως καταδεικνύει και η έκθεση, η σωστή παροχή έγκυρων πληροφοριών αποτελούν το πρώτο βήμα προς την πορεία αυτή. Για να καταφέρουν όμως θα αναπτυχθούν οι πολυτροπικές μετακινήσεις, τόσο στον τομέα των μεταφορών όσο και του τουρισμού, θα πρέπει να τις καταστήσουμε πιο ανταγωνιστικές. Όσον αφορά τον τομέα των μεταφορών, το σύστημα κρατήσεων και αγορών στο διαδίκτυο θα πρέπει να είναι πιο απλό και διαχειρίσιμο από όλες τις ηλικίες και ιδίως από τους ηλικιωμένους. Επίσης, θα πρέπει να προβλέπονται μειωμένες τιμές για τα άτομα με αναπηρία και τους ηλικιωμένους και να δίνεται μεγαλύτερη προσοχή στις ειδικές τους απαιτήσεις. Όσον αφορά τον τομέα του τουρισμού, το σύστημα κρατήσεων θα πρέπει να είναι διαθέσιμο σε όλες τις επίσημες γλώσσες της Ευρωπαϊκής Ένωσης και να προβλέπονται μειωμένες τιμές για φοιτητές, ανέργους και πολύτεκνες οικογένειες. Τέλος, το εισιτήριο πολυτροπικών μετακινήσεων θα μπορούσε να ενταχθεί στα τουριστικά πακέτα διακοπών με στόχο την ακόμη μεγαλύτερη προσέλκυση τουριστών.
Davor Škrlec (Verts/ALE). – Gospođo predsjednice, poštovana povjerenice Bulc, poštovani kolege, najprije bi se zahvaio g. Kochu na izvrsnoj suradnji u izradi ovog dokumenta.
Tri su razloga zbog kojih je za provedbu multimodalnih integriranih sustava potrebno uložiti dodatne napore, kako od strane Komisije, tako i od država članica. Prvi je upotrijebiti modernu informatičku tehnologiju koja nam je na raspolaganju te omogućiti brzu i jednostavnu rezervaciju i kupovinu karata za razne vrste prijevoza koji se umjesto nepravedne konkurencije trebaju međusobno nadopunjavati. Na taj ćemo način, preko informatičke ekoinovacije, stvoriti nova radna mjesta.
Drugi razlog je direktna ušteda u potrošnji energije čime sektor transporta na održivi način i uz prihvatljive troškove vrlo brzo može doprinijeti klimatsko-energetskim ciljevima Europske unije.
Treći razlog je zaštita prava građana Europske unije izdavanjem jedne putne karte i ostvarivanjem mobilnosti kao preduvjeta za ostvarivanje njihovih temeljnih sloboda.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, the rapporteur mentions in the report the individual choice to travel by car. I would just mention that for a lot of people it is more a necessity than a choice. I could mention myself. To travel from my flat to my office is a 35— or 40-minute drive, but it would take four or five hours on public transport, so by the time I got there it would almost be time to come home again. For many people that is an issue, and we should focus as well on trying to make cars more efficient, with a carrot – and not a stick – approach.
In terms of cross-border cooperation, this is great for countries which share a land border. It is great for countries where people are moving from one country to the other on a day-to-day basis. It will help them a lot, but I would just ask you to remember that the UK is pretty much an island, and so for the UK the cost of administering such a scheme and the harmonisation costs are very likely to exceed the benefits.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, poštovana gospođo povjerenice, znam da vam posao nije lak i hvala vam što ste nam se priključili u ovako kasno doba. Važno nam je da ste ovdje jer to znači jednu vrstu garancije da će Komisija zaista do kraja pokušati uspostaviti ovaj sustav multimodalnog integriranog sustava izdavanja karata i zrakoplovnih karata. Ono na što želim upozoriti poštovanu gospođu Bulc je turizam, kao sektor koji je od iznimne važnosti za mnoge zemlje Europske unije, pogotovo one na jugu Europske unije, i upravo u tom dijelu, uspijemo li napraviti dobar posao, mislim da će turizam zaista postati još konkurentniji. Zato mislim da je vrlo važno da imamo fer i pošten pristup cijenama karata. Danas preko interneta je to puno lakše postići. Važno je uključiti javni prijevoz u ovu priču, i s druge strane, želim vas pozvati da razmijenite dobre prakse unutar Europske unije.
(Fin des interventions à la demande)
Violeta Bulc, Member of the Commission . – Madam President, the Commission would like to thank Mr Koch and the members of the Committee on Transport and Tourism for the really excellent work on this report, particularly as it highlights just how important multimodal travel information and services are for all of our citizens across the European Union.
We also fully share the report's emphasis on the end user and expected societal benefits. This is very much in line with the spirit and objective of the digital single market agenda promoted by the Commission. We need all the information we can get to deliver on key European transport policy goals, for instance in terms of reducing the environmental impact and increasing safety and security as well as enhancing the competitiveness of the European transport sector for the benefit of jobs and growth. Achieving all these goals has to be made compatible with the evolving mobility needs of society, notably urban mobility.
The expected social benefits of more comprehensive multimodal travel information services are manifold and include better modal integration and more flexibility in case of disruptions. Ultimately, this information service contributes to efficiency gains in overall transport system management and in transport operations for both passengers and freight. For these services, the quality of the underlying data layer is a key aspect because it allows the provision of accurate and complete information to the end user. With the objective of setting a framework facilitating market—driven developments, notably in the field of ticketing, the Commission has already taken a number of these initiatives. The market shaped by people for people should offer travellers complete and reliable information on various travel options which is displayed in a neutral way, not biased by any communication or commercial interest or restricted according to the traveller's geographical location. Particular attention should be given to symptoms of unfairness and disloyal competition.
In the case of data related to road traffic and road infrastructure, mechanisms for sharing that data amongst public and private shareholders are being implemented in the Member States. However, the same cannot be said for travel information, as has already been pointed out. Accessible and available good—quality multimodal travel data that this interoperable and high quality is lacking so far. Timetables across the modes, as identified by Parliament, are one of the key data elements. In this context, the implementation of the ITS Directive provides the opportunity for the Commission to promote fair and equal access to data, an aim which also underpins different existing initiatives. By definition this is a cornerstone for creating a sound framework for better services and an essential element for a level playing field among service providers.
The Commission welcomes action by the Member States targeted at improving the interoperability of ticketing systems, including across borders, as well as public sector initiatives enabling stakeholders to share market opportunities and improve service management, like the smart ticketing alliance for public transport and the full service model in the rail sector. Let me stress that the Commission fully agrees with Parliament's assessment that the provision of information should be tailored to the needs of all travellers, including persons with reduced mobility.
Another important point concerns transparent market conditions and fair and non-discriminatory access to the market, as well as a clear definition of the rights of the end users: consumer protection, data protection and privacy. This would greatly benefit the provision of more and better services.
Finally, on passengers' rights in the multimodal context, let me inform you that the Commission is currently addressing this issue, preparing an impact assessment of the various options to ensure that all passengers can fully and equally benefit from their rights.
La Présidente. – Le point est clos.
Le vote aura lieu mardi 7 juillet 2015 à 13 heures.
Déclarations écrites (article 162)
Olga Sehnalová (S&D), písemně . – Vážený pane předsedající, vážená paní komisařko, nejprve bych ráda poděkovala zpravodaji za velmi dobrou práci. Vítám pokračující úsilí o zvýšení atraktivity veřejné dopravy. Lidé využívající veřejnou dopravu plánují cestu od dveří ke dveřím. Bohužel v současné době neexistuje systém, který by umožnil nákup jedné jízdenky pro celou zamyšlenou trasu. Často je nutné velmi složitě vyhledávat informace o spojích, přípojích a ceně. Proto je potřeba vytvořit jasný rámec, který podpoří snahy všech zúčastněných stran a příslušných orgánů, aby bylo dosaženo zásadního pokroku v této oblasti. Hlavním přínosem sjednocení odbavovacích systémů by mělo být snadné poskytování informací všem skupinám obyvatel, včetně lidí s omezenou schopností orientace a pohybu, vyhledávání multimodálních tras v reálném čase a nákup jedné jízdenky pro celou zamýšlenou trasu. Z toho důvodu podpořím tuto zprávu.
Claudia Tapardel (S&D), în scris . – Politica de transport europeană se confruntă cu o sumă de provocări, care ne invită să reflectăm asupra modului în care asigurăm mobilitatea cetățenilor europeni.
Progresul înregistrat în atingerea obiectivelor pe care ni le-am fixat în 2011 în Cartea Albă privind Transporturile este extrem de lent. Proiectul de raport privind emiterea integrată a biletelor multimodale ne aduce mai aproape de atingerea unui obiectiv al Cărții Albe, și anume facilitarea călătoriilor multimodale neîntrerupte, «din poartă în poartă».
Prin punerea la dispoziție a unui serviciu de planificare a călătoriilor multimodale și de emitere a biletelor aferente, răspundem într-o măsură adecvată provocărilor ce țin de decarbonizarea transporturilor, de digitalizare și de împuternicirea acelor industrii care depind de un sistem de transport eficient, cum este turismul.
Integrarea modurilor de transport într-o platformă digitală, care poate oferi informații în timp real utilizatorilor, va facilita transferul traficului către transportul public și utilizarea în comun a vehiculelor. Serviciile multimodale vor aduce beneficii, de asemenea, zonelor de graniță ale Europei și zonelor greu accesibile, contribuind fără îndoială la dezvoltarea turismului.
Sistemul de transport european orientat către viitor este cel care îi asigură pasagerului o experiență și un serviciu integrat de mobilitate fără bariere fizice sau digitale.
19. Ημερήσια διάταξη της επόμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
20. Λήξη της συνεδρίασης
(La séance est levée à 23 h 25)
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5.4.2023 |
EL |
Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης |
C 124/83 |
7ης Ιουλίου 2015
ΠΛΗΡΗ ΠΡΑΚΤΙΚΑ ΤΩΝ ΣΥΖΗΤΗΣΕΩΝ ΤΗΣ 7ΗΣ ΙΟΥΛΙΟΥ 2015
(2023/C 124/02)
Περιεχόμενα
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1. |
Έναρξη της συνεδρίασης | 86 |
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2. |
Συζήτηση για περιπτώσεις παραβίασης των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, της δημοκρατίας και του κράτους δικαίου (ανακοίνωση των προτάσεων ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 86 |
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3. |
Επανεξέταση των δράσεων της λετονικής Προεδρίας (συζήτηση) | 86 |
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4. |
Διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP) (συζήτηση) | 100 |
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5. |
Ώρα των ψηφοφοριών | 146 |
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5.1. |
Oρισμός μέλους του Ελεγκτικού Συνεδρίου - Bettina Michelle Jakobsen (A8-0198/2015 - Igor Šoltes) (ψηφοφορία) | 147 |
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5.2. |
Άσκηση των δικαιωμάτων της Ένωσης στο πλαίσιο των κανόνων του διεθνούς εμπορίου (A8-0203/2015 - Jiří Maštálka) (ψηφοφορία) | 147 |
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5.3. |
Άμυνα κατά της ζημιογόνου τιμολόγησης των πλοίων (A8-0202/2015 - Jiří Maštálka) (ψηφοφορία) | 147 |
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5.4. |
Χορήγηση αλιευτικών δυνατοτήτων στα ύδατα της ΕΕ σε αλιευτικά σκάφη που φέρουν σημαία της Βενεζουέλας στην αποκλειστική οικονομική ζώνη στα ανοικτά των ακτών της Γαλλικής Γουιάνας (A8-0195/2015 - João Ferreira) (ψηφοφορία) | 147 |
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5.5. |
Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Εγγραφή του πλεονάσματος του οικονομικού έτους 2014 (A8-0219/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.6. |
Διορθωτικός προϋπολογισμός αριθ. 4/2015: κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ για τη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία (A8-0220/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.7. |
Κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ: Πλημμύρες στη Ρουμανία, στη Βουλγαρία και στην Ιταλία (A8-0211/2015 - Siegfried Mureșan) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.8. |
Παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη (A8-0183/2015 - Dieter-Lebrecht Koch) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.9. |
Prolongation du mandat de la Ειδική επιτροπή σχετικά με τις φορολογικές αποφάσεις τύπου «tax ruling» και άλλα μέτρα παρόμοιου χαρακτήρα ή αποτελέσματος (ψηφοφορία) | 148 |
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5.10. |
Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 1/2015: Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων (ΕΤΣΕ) (A8-0221/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.11. |
Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 5 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Αντιμετώπιση των μεταναστευτικών πιέσεων (A8-0212/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.12. |
Eπανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τον γαλακτοκομικό τομέα (A8-0187/2015 - James Nicholson) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.13. |
Ο εξωτερικός αντίκτυπος της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα (A8-0182/2015 - Jan Zahradil) (ψηφοφορία) | 148 |
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5.14. |
Ο τομέας των οπωροκηπευτικών από την μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα (A8-0170/2015 - Nuno Melo) (ψηφοφορία) | 149 |
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6. |
Αιτιολογήσεις ψήφου | 149 |
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6.1. |
Oρισμός μέλους του Ελεγκτικού Συνεδρίου - Bettina Michelle Jakobsen (A8-0198/2015 - Igor Šoltes) | 149 |
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6.2. |
Άσκηση των δικαιωμάτων της Ένωσης στο πλαίσιο των κανόνων του διεθνούς εμπορίου (A8-0203/2015 - Jiří Maštálka) | 160 |
|
6.3. |
Άμυνα κατά της ζημιογόνου τιμολόγησης των πλοίων (A8-0202/2015 - Jiří Maštálka) | 175 |
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6.4. |
Χορήγηση αλιευτικών δυνατοτήτων στα ύδατα της ΕΕ σε αλιευτικά σκάφη που φέρουν σημαία της Βενεζουέλας στην αποκλειστική οικονομική ζώνη στα ανοικτά των ακτών της Γαλλικής Γουιάνας (A8-0195/2015 - João Ferreira) | 188 |
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6.5. |
Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Εγγραφή του πλεονάσματος του οικονομικού έτους 2014 (A8-0219/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) | 209 |
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6.6. |
Διορθωτικός προϋπολογισμός αριθ. 4/2015: κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ για τη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία (A8-0220/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) | 226 |
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6.7. |
Κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ: Πλημμύρες στη Ρουμανία, στη Βουλγαρία και στην Ιταλία (A8-0211/2015 - Siegfried Mureșan) | 244 |
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6.8. |
Παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη (A8-0183/2015 - Dieter-Lebrecht Koch) | 266 |
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6.9. |
Prolongation du mandat de la Ειδική επιτροπή σχετικά με τις φορολογικές αποφάσεις τύπου «tax ruling» και άλλα μέτρα παρόμοιου χαρακτήρα ή αποτελέσματος | 297 |
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6.10. |
Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 1/2015: Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων (ΕΤΣΕ) (A8-0221/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) | 306 |
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6.11. |
Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 5 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Αντιμετώπιση των μεταναστευτικών πιέσεων (A8-0212/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) | 331 |
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6.12. |
Eπανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τον γαλακτοκομικό τομέα (A8-0187/2015 - James Nicholson) | 360 |
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6.13. |
Ο εξωτερικός αντίκτυπος της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα (A8-0182/2015 - Jan Zahradil) | 396 |
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6.14. |
Ο τομέας των οπωροκηπευτικών από την μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα (A8-0170/2015 - Nuno Melo) | 422 |
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7. |
Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 455 |
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8. |
Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 456 |
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9. |
Προετοιμασία του προγράμματος εργασίας της Επιτροπής για το 2016 (συζήτηση) | 456 |
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10. |
Τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης (συζήτηση) | 466 |
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11. |
Διορθωτικό (άρθρο 231 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 481 |
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12. |
Θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκππομπής αερίων θερμοκηπίου και τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ (συζήτηση) | 481 |
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13. |
Προϋπολογισμός 2016 — Εντολή για τον τριμερή διάλογο (συζήτηση) | 497 |
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14. |
Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (συζήτηση) | 511 |
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15. |
Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση - Κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών | 526 |
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16. |
Διεθνής Διάσκεψη των ΗΕ σχετικά με τη Χρηματοδότηση για την Ανάπτυξη (13-16 Ιουλίου 2015) - Φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες (συζήτηση) | 543 |
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17. |
Σύνθεση των πολιτικών ομάδων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 555 |
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18. |
Ημερήσια διάταξη της επόμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 555 |
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19. |
Λήξη της συνεδρίασης | 555 |
Πλήρη Πρακτικά των συζητήσεων της 7ης Ιουλίου 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
1. Έναρξη της συνεδρίασης
(Die Sitzung wird um 8.30 Uhr eröffnet.)
2. Συζήτηση για περιπτώσεις παραβίασης των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, της δημοκρατίας και του κράτους δικαίου (ανακοίνωση των προτάσεων ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
3. Επανεξέταση των δράσεων της λετονικής Προεδρίας (συζήτηση)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärungen des Rates und der Kommission zur Bilanz des lettischen Ratsvorsitzes.
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es zu diesem Punkt kein Catch-the-eye-Verfahren und keine blauen Karten gibt.
Laimdota Straujuma, amatā esošā Padomes priekšsēdētāja . – Eiropas Parlamenta priekšsēdētāja kungs!
Eiropas Komisijas priekšsēdētāja kungs!
Godātie deputāti!
Godātie komisāri!
Vispirms vēlos pateikties priekšsēdētājam Šulca kungam par labo sadarbību.
Man ir liels gods pēc sešiem mēnešiem ļoti intensīva darba atgriezties Eiropas Parlamentā, lai pārrunātu Latvijas prezidentūrā paveikto.
Aizvadītais periods ir bijis ļoti izaicinošs un dinamisks laiks Eiropai, kā arī liela atbildība un vienreizēja pieredze Latvijai.
Latvija izvirzīja trīs prioritātes – konkurētspējīga Eiropa, digitāla Eiropa un iesaistīta Eiropa.
Dzīve ienesa savas korekcijas. Teroristu uzbrukumi un humanitārā krīze pie Eiropas robežām prasīja nekavējošu Eiropas Savienības rīcību. Savukārt šobrīd visas domas ir par Grieķiju.
Lai arī Latvijai bija jāvada Eiropas Savienības Padomes darbs satricinājumu un neskaidrības apstākļos, varu būt lepna par savu valsti, kas ir veiksmīgi aizvadījusi savu pirmo prezidentūru pēc 10 gadu dalības Eiropas Savienībā. Mums ir izdevies īstenot savas stratēģiskās prioritātes.
Es vēlos īpaši atzīmēt, ka mūsu prezidentūras aktivitātes caurvija pilsoniskās sabiedrības iesaiste un sociālais dialogs.
Godātie deputāti!
Prezidentūras sagatavošanas posmā un tās norisē mēs uzturējām intensīvu dialogu ar Eiropas Parlamentu. Tas ir devis neatsveramu ieguldījumu veiksmīgai Latvijas prezidentūrai.
Es esmu pārliecināta, ka tikai institūcijām sadarbojoties un strādājot kopā, mēs Eiropas Savienībā varam sasniegt rezultātus, gūt panākumus un veicināt pilsoņu uzticību.
Latvijas prezidentūras vārdā vēlos pateikties Eiropas Parlamentam par lielisko sadarbību prezidentūras laikā. Labā un konstruktīvā sadarbība ir ļāvusi mums pragmatiski un efektīvi virzīt uz priekšu prioritāros jautājumus un ikdienas darbus, kā arī ļāvusi ātri reaģēt uz jaunajiem izaicinājumiem un krīzēm.
Godātie deputāti!
Kopā ar Eiropas Komisiju un Eiropas Parlamentu mēs esam apņēmīgi strādājuši pie tiesību aktiem. Mēs esam sasnieguši labu progresu daudzās jomās, panākuši būtiskas vienošanās un sasnieguši konkrētus rezultātus.
Šodien, atskatoties uz paveikto, vēlos izcelt būtiskākos prezidentūras sasniegumus. Sasniegumus, kas nodrošina ieguvumus ikvienam Eiropas iedzīvotājam.
Pirmkārt, Eiropas Stratēģisko investīciju fonds
Mums izdevās rekordīsā laikā panākt vienošanos par Eiropas Stratēģisko investīciju fondu. Jau šajā vasarā Fonds uzsāks darbu, veicinot investīciju piesaisti Eiropas ekonomikai. Vēlos pateikties Eiropas Parlamentam un Eiropas Komisijai par intensīvo darbu pie šī Eiropai tik ļoti svarīgā jautājuma.
Otrkārt, Enerģētikas savienība
Esam likuši pamatu Eiropas Enerģētikas savienībai, kas vērsta uz ES enerģētiskās neatkarības nostiprināšanu un kopīgu enerģētikas politiku Eiropas Savienībā. Savā darbā mēs fokusējāmies uz nepieciešamību nodrošināt patērētājiem stabilas un pieņemamas enerģijas cenas, lielākas izvēles iespējas enerģijas tirgū un skaidrāku informāciju par enerģijas piegādātājiem. Latvijas prezidentūra panāca būtisku lēmumu pieņemšanu Eiropas Enerģētikas savienības izveidē, veicinot pāreju uz zemas oglekļa intensitātes ekonomiku un tādējādi vairojot ES enerģētisko neatkarību. Latvijas prezidentūra panāca vienošanos par ES saistību iesniegšanu klimata pārmaiņu samazināšanai pēc 2020. gada, nodrošinot savlaicīgu ES ieguldījumu Parīzes klimata konferences sagatavošanā.
Treškārt, digitālais vienotais tirgus
Esam vienisprātis, ka mums ir jāiet roku rokā ar digitālo tehnoloģiju attīstību, lai spētu pielāgot sabiedrību digitālajam laikmetam. Tāpēc esam vienojušies par darbībām, kas sekmēs digitālo risinājumu arvien plašāku izmantošanu uzņēmējdarbībā. Tie būs digitālo datu piekļuves un drošības aspekti, kā arī digitālo prasmju nodrošināšana.
Īpašu uzmanību Latvijas prezidentūra veltīja Eiropas digitālās ekonomikas potenciāla izmantošanai. Digitālā vienotā tirgus tālāka attīstīšana ir izšķiroši svarīga Eiropas Savienības konkurētspējas, izaugsmes un nodarbinātības sekmēšanā. Latvijas prezidentūra veltīja visas pūles, lai nodrošinātu digitālā vienotā tirgus izveidei būtisko un reizē jūtīgo tiesību aktu virzību.
Esmu gandarīta par Padomē pieņemto Vispārējo pieeju par Datu aizsardzības regulas priekšlikumu, kas ļāva 24. jūnijā uzsākt sarunas ar Eiropas Parlamentu. Datu aizsardzība ir būtisks nosacījums sekmīgai vienotā digitālā tirgus attīstīšanai un iedzīvotāju pamattiesību aizsardzībai.
Prezidentūras pēdējās dienās panācām vienošanos par telesakaru vienotā tirgus priekšlikumu, kas paredz viesabonēšanas piemaksu atcelšanu un nodrošina atvērta interneta pieeju. Šis nozīmīgais mūsu prezidentūras sasniegums būs ieguvums ikvienam iedzīvotājam, jo vienošanās paredz būtisku viesabonēšanas maksas samazināšanu jau no nākamā gada 30. aprīļa.
Tāpat ar Eiropas Parlamentu vienojāmies par vispārējiem principiem attiecībā uz Tīklu un informācijas drošības direktīvu. Ceru, ka pēc priekšlikuma tehniskās precizēšanas jau pavisam drīz mūsu rīcībā būs ietvars, kas nodrošinās labāku aizsardzību pret kiberuzbrukumiem.
Ceturtkārt, migrācija
Pēdējos mēnešos migrācija ir kļuvusi par vienu no visaktuālākajiem Eiropas Savienības jautājumiem. Izpildot Eiropadomes apstiprinātās vadlīnijas, Padome ir sasniegusi progresu, lai novērstu cilvēku bojāeju Vidusjūrā, apkarotu cilvēku kontrabandistu noziedzīgos tīklus, stiprinātu sadarbību ar izcelsmes un tranzīta valstīm, kā arī lai palīdzētu Eiropas Savienības dalībvalstīm, kuras izjūt vislielāko migrācijas spiedienu.
Migrācijas jautājums ir ļoti sarežģīts. Ilgtspējīgs risinājums ir iespējams tikai mērķtiecīgas, visaptverošas un sabalansētas pieejas ietvaros, kas sistemātiski tiek ieviesta soli pa solim. Ļoti svarīgi nodrošināt, lai piedāvāto risinājumu atbalstītu visas Eiropas Savienības dalībvalstis. Mums jārod līdzsvars starp solidaritāti un atbildību, kas ir būtiskas Eiropas Savienības migrācijas politikas sastāvdaļas. Jānodrošina aizsardzība tiem, kam tā nepieciešama. Taču aizsardzības pasākumi paši par sevi nebūs pietiekoši. Tiem jāiet roku rokā ar efektīvu sistēmu nelikumīgu migrantu atgriešanai.
Piektkārt, drošība
Izaicinājumi drošības jomā ir likuši mums pārvērtēt izpratni gan par Eiropas Savienības iekšējo, gan ārējo drošību. Latvijas prezidentūras laikā Padome ir daudz paveikusi, stiprinot Eiropas Savienības iekšējo drošību.
Jūnijā Eiropas Savienības iekšlietu ministri apstiprināja atjaunoto Eiropas Savienības iekšējās drošības stratēģiju. Līdz ar to prioritātes turpmākajiem pieciem gadiem izvirza cīņu pret terorismu un radikalizāciju, organizēto noziedzību un kibernoziegumiem, kā arī vērš uzmanību uz jaunajiem drošības izaicinājumiem, ar ko saskaramies, tajā skaitā hibrīdajiem draudiem.
Pēdējo nedēļu notikumi vēlreiz atgādināja par terorisma draudiem, ar kuriem nākas saskarties Eiropas Savienībai. Gribu atgādināt, ka esam turējuši savu solījumu Padomē vienoties par Datu aizsardzības pakotni.
Ceram, ka līdz šī gada beigām izdosies panākt vienošanos par Eiropas Savienības pasažieru datu reģistru.
Augsti novērtēju augstās pārstāves, Komisijas viceprezidentes uzsākto Eiropas Savienības drošības stratēģijas pārskatu.
Sestkārt, Austrumu partnerība
Esam gandarīti, ka Rīgas samits apliecināja stabilas Eiropas Savienības attiecības ar Austrumu partnerības valstīm. Tajā pašā laikā, ņemot vērā diferencētas pieejas attīstību, turpmākajā Austrumu partnerības attīstības posmā svarīgs uzdevums būs saglabāt Austrumu partnerības vienotību. Kopā ar Eiropas Parlamentu Latvijas prezidentūrai izdevās panākt vienošanos par makrofinansiālo atbalstu Ukrainai.
Esam gandarīti, ka ES ir saglabājusi vienotību Krievijas jautājumā, atkārtoti uzsverot, cik būtiski ir pildīt Minskas vienošanās saistības.
Vēlos arī atzīmēt, ka mūsu prezidentūras laikā Centrālāzija ir atgriezusies aktīvajā Eiropas Savienības dienaskārtībā. Eiropas Savienībai nevajadzētu par zemu novērtēt šī reģiona nozīmi.
Septītkārt, transatlantiskās tirdzniecības un investīciju partnerība
Ekonomiskās izaugsmes veicināšanā būtiska nozīmē ir arī ārējai tirdzniecībai un investīciju piesaistei. Tādēļ uzskatu, ka ļoti svarīga ir savlaicīga Eiropas Savienības un ASV sarunu pabeigšana par visaptverošu un savstarpēji izdevīgu Transatlantiskās tirdzniecības un investīciju partnerības nolīgumu, par kuru Jūs diskutēsiet jau pavisam drīz. Ceram uz Eiropas Parlamenta atbalstu līguma noslēgšanas posmā, jo transatlantiskajai partnerībai ir ne tikai ekonomiska, bet arī ģeopolitiska nozīme.
Godātie deputāti!
Kopā ar Eiropas Parlamentu esam ļoti daudz strādājuši arī pie citām Eiropas konkurētspējai, izaugsmei un nodarbinātībai svarīgām likumdošanas iniciatīvām. Esam gandarīti, ka nodarbinātības veicināšanā akcentējām jautājumus, kuriem ekonomikas un finanšu krīzes ietekmē bija pievērsta mazāka uzmanība, proti, darba vietu ilgtspēja un kvalitāte, ienākumu pietiekamība, karjeras iespējas, droša pāreja no vienas darba vietas uz citu.
Šeit īpaši vēlos pieminēt jauniešu nodarbinātības veicināšanu. Mēs esam panākuši vienošanos, lai paātrinātu Eiropas Savienības finansējuma piešķiršanu Jaunatnes nodarbinātības iniciatīvai. Jau šogad iniciatīvai būs pieejams viens miljards eiro, lai katru gadu tiktu sniegts atbalsts līdz 650 000 jauniešu.
Vēlos pieminēt jaunos noteikumus, kas veicinās Eiropas dzelzceļu savietojamību un drošību, no kā ieguvēji būs gan pasažieri, gan nozare. Inovācijas veicinās un aizsargās arī panāktā vienošanās par preču zīmju sistēmas reformu. Jaunie noteikumi kompleksiem ceļojumiem nodrošinās labāku patērētāju tiesību aizsardzību un skaidrākus nosacījumus tūroperatoriem. Tāpat panāktas vienošanās lauksaimniecības, veselības un citās jomās.
Priecājos, ka 25. jūnijā Eiropas Parlaments, Eiropas Komisija un Padome uzsāka sarunas par jaunu institūciju nolīgumu. Šī ir unikāla iespēja Eiropas Savienības institūcijām pilnveidot lēmumu pieņemšanas procesu. Eiropas pilsoņi sagaida efektīvu un labi funkcionējošu Eiropas Savienību, un mūsu kopējais pienākums ir to nodrošināt.
Godātie deputāti!
Latvijas prezidentūra ir mērķtiecīgi un efektīvi strādājusi, lai veidotu konkurētspējīgu, digitālu, iesaistītu un drošu Eiropu.
Mēs strādājām kopā ar Jums, Martin, un Eiropas Parlamenta deputātiem. Mēs strādājām ciešā sadarbībā ar Komisiju un Žanu Klodu.
Es ceru, ka mūsu pragmatisms ir palīdzējis likt stabilus pamatus jautājumu veiksmīgai virzīšanai nākamo prezidentūru laikā.
Ar labi padarīta darba sajūtu Latvija ir nodevusi Padomes vadīšanu Luksemburgai. Es vēlu viņiem veiksmi un izdošanos.
Mēs dzīvojam aizvien dinamiskākā un savstarpēji saistītākā pasaulē. Arī turpmāk tā radīs aizvien jaunas iespējas un jaunus izaicinājumus. Tādēļ tikai apņēmīgi un kopā strādājot visām Eiropas institūcijām Eiropas Savienība būs veiksmīga.
Vēlreiz paldies par uzmanību un arī paldies par sadarbību!
Jean-Claude Juncker, président de la Commission . – Monsieur le Président, Madame la Première ministre, Mesdames et Messieurs les Députés, chers collègues, je voudrais de tout cœur rendre hommage au travail accompli par la présidence lettone. Ce fut – vous l'avez dit, Madame la Première ministre – la première présidence de la Lettonie. Pour une première présidence, quelle expérience et quelle performance! Merci au nom de l'Europe!
(Applaudissements)
Ceux qui n'aiment pas l'Europe sont incapables de faire des compliments à ceux qui la servent!
Je crois que vous avez fait un travail exemplaire et je tiens à vous en féliciter. Je voudrais tout particulièrement vous remercier d'avoir su prendre à bras-le-corps, un certain nombre de propositions que la Commission avait introduites tout juste avant le début, ou pendant votre présidence, notamment en ce qui concerne le plan d'investissement. Quel beau travail que celui qui a été réalisé entre la présidence, et donc le Conseil, et le Parlement européen, pour mener à bien, en quelques mois, ce projet ambitieux. En vous rendant hommage, je rends également hommage au Parlement, qui a su répondre présent lorsqu'il le fallait.
Portée par une présidence ambitieuse, la Commission n'a pas a hésité à présenter une série de propositions – vous venez d'en mentionner quelques-unes – à savoir l'union de l'énergie, l'union des marchés de capitaux et l'union numérique. Tout cela a été possible parce que la Commission se sentait portée par les ambitions de la présidence.
Je voudrais également saluer vos talents de négociateur. Il est vrai que depuis l'entrée en vigueur du traité Lisbonne, le rôle des premiers ministres et des ministres des affaires étrangères a quelque peu changé. Il y a une présidence permanente du Conseil, donc le premier ministre n'a pas à présider les Conseils européens, la Haute représentante, qui préside le Conseil des relations extérieures, et une présidence permanente de l'Eurogroupe, les ministres des Finances étant ainsi quelque peu déchargés de leur travail. J'aurais tellement aimé pouvoir vivre ma dernière présidence – comme Premier ministre luxembourgeois – dans ces conditions. J'ai en effet présidé le Conseil européen, l'Ecofin, l'Eurogroupe, et je connais donc les contraintes, les honneurs et les malheurs d'une présidence.
Vous vous en êtes sortie avec élégance et je voudrais rendre hommage à vos nombreux talents de négociateur et saluer le travail exemplaire et élégant qui fut fait par votre représentante permanente. Nous sommes des génies, nous les premiers ministres présidents, mais sans ceux qui font le vrai travail, nous sommes nuls, et il faut donc rendre hommage aussi à la haute..
(Applaudissements)
Je voudrais rendre hommage, ici, à la fonction publique lettone. Elle est excellente.
Ce soir, nous aurons un autre conseil européen sur la Grèce.
Ich würde dazu gerne einige Worte – einige schnelle Worte – sagen.
Ich lese in der überregionalen deutschen Presse: «Juncker ist abgetaucht.» Ich warne vor jeder Art der Vorfreude. Ich habe mich weder Sonntagabend noch gestern zum griechischen Referendum geäußert. Es muss manchmal auch erlaubt sein – und dasselbe Verhalten täte einigen anderen gut, auch den Zwischenrufern –, nachzudenken, bevor man das Wort ergreift. Ich bin nicht abgetaucht. Ich rede zum ersten Mal in Sachen griechisches Referendum vor dem Europäischen Parlament. Hier ist der Ort der Demokratie!
(Beifall)
Schnelle Interviews in der Presse ersetzen keine Debatte im Europäischen Parlament. Entweder man respektiert das Europäische Parlament, oder man gibt schnelle Interviews. Ich bin hier im Parlament, denn hier habe ich Verantwortung zu tragen, und hier habe ich Bericht zu erstatten.
(Beifall)
Ich möchte Folgendes sagen: Man hat – ich möchte nicht damit beginnen, aber ich beginne trotzdem damit – die Rolle der Europäischen Kommission in Sachen Griechenland in einigen Mitgliedstaaten heftigst kritisiert, vornehmlich in denen, die dieselbe Sprache sprechen wie die, die ich zurzeit benutze. Entweder möchte das Parlament eine politische Kommission haben, und dann muss diese sich auch in politicis äußern dürfen, oder das Parlament und andere möchten eine Kommission haben, die sich aus hohen Beamten zusammensetzt. Ich bin kein hoher Beamter, ich bin ein politischer Verantwortungsträger.
(Beifall)
Ich fände es trotzdem erstaunlich, wenn sich in Sachen Griechenland und zur Zukunft der Eurozone jeder äußern darf, nur nicht der Präsident der Kommission. Ich lasse mir den Mund nicht von anderen verbieten. Ich bin hier gewählt.
Das Gleiche gilt – das möchte ich sofort hinzufügen – auch für das Europäische Parlament und den Präsidenten des Europäischen Parlaments. Der Präsident des Europäischen Parlaments nimmt regelmäßig an den Sitzungen das Europäischen Rates teil und trägt die Stimmungen und Befindlichkeiten, die Einschätzungen des Europäischen Parlaments vor, und er tut das in sehr angenehmer – wenn auch nicht immer für jeden angenehmer – Art und Weise. Die Vorstellung, dass der Präsident des Europäischen Parlaments in den Rat kommt, vorträgt, rausgeht und den Mund hält, bis er wieder vorgelassen wird, ist eine hirnrissige Vorstellung. Das Europäische Parlament ist kein Papiertiger und hat sich auch zwischen den Europäischen Räten über die Dinge, um die es in Europa geht, zu äußern. Ich bin dem Präsidenten des Europäischen Parlaments dankbar, dass er sich sehr oft im Namen des Europäischen Parlaments – wenn auch nicht immer durch sein Mandat abgedeckt, das bin ich auch nicht immer – manchmal forsch, manchmal eindringlich, manchmal zuredend, manchmal erklärend in die Debatte eingemischt hat. Das Europäische Parlament ist kein Papiertiger, und der Präsident des Europäischen Parlaments ist kein Bettvorleger. Er hat das zu tun, was er getan hat.
(Beifall)
Jetzt haben wir heute Abend einen weiteren Europäischen Rat in Sachen Griechenland – gut so! Jetzt sagt jeder: Wir müssen das Votum der Griechen respektieren. Das tue ich auch. Aber ich würde auch das Votum der griechischen Wähler und Wählerinnen, der Bürger und Bürgerinnen gerne verstehen. Man hat dem griechischen Volk eine Frage vorgelegt, die sich nicht stellt, weil man zu einem Votum über einen Textvorschlag …
(Zwischenruf: No is the answer!)
Ich könnte Sie jetzt mal fragen, mir im Detail zu erklären, welche Frage eigentlich vorgelegt wurde. Aber so weit möchte ich den Spaß hier nicht treiben.
(Zwischenrufe)
Ja, ja. Ich gehe davon aus. Dass die jetzt ihr Mütchen abgekühlt haben, und dann können wir in der Debatte weitermachen.
Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Sie können sicher Zwischenrufe machen. Aber Sie können sich nicht von sich aus das Wort nehmen. Wir haben gegen Ihre Zwischenrufe nichts. Vor allen Dingen haben wir Sie, Herr Coburn, schon seit ein paar Wochen vermisst.
Herr Juncker, Sie können jetzt fortfahren.
Jean-Claude Juncker, Präsident der Kommission . – Ich werde nicht gerne unterbrochen. Aber manchmal werde ich gerne von denen unterbrochen, die mich dauernd unterbrechen. Ich mag das sehr.
Ich wollte sagen: Wir müssen uns intensiv darüber unterhalten, was es heißt, dass wir das Votum der Griechen respektieren. Deshalb ist die Frage doch wichtig, zu was die Griechen Nein gesagt haben. Das griechische Volk hat in seiner Mehrheit Nein gesagt zu einem Textvorschlag der drei Institutionen, der schon längst überholt war, als er zum Votum vorgelegt wurde. Ich habe mich bis Donnerstag letzter Woche in intensiven Verhandlungen mit der griechischen Regierung und dem griechischen Ministerpräsidenten befunden, und der griechische Ministerpräsident weiß sehr genau, dass das, was dem griechischen Volk zum Votum vorgelegt wurde, nicht dem Stand der Dinge entsprach. Insofern werde ich heute Abend den griechischen Premierminister – ich habe das auch heute Nacht schon getan – auffordern, mir eine Erklärung des griechischen Votums vorzulegen. Denn die Frage, über die abgestimmt wurde, stellt sich längst nicht mehr, und das weiß jeder, der mit dem Verhandlungsprozess betraut ist.
Jetzt kommt es aber nicht so sehr darauf an, dass wir uns hier in Rechthaberei ergehen. Wir müssen unser kleines Ego und auch mein großes Ego zwischen Klammern setzen und uns jetzt mit der Lage beschäftigen, die wir vorfinden. Die Lage ist die, dass ich nach wie vor denke – und das werde ich denken bis zum Ende der Tage: Mein Petitum ist, mein Wille ist, einen Grexit zu verhindern. Ich bin gegen einen Grexit!
(Beifall)
Es gibt manche in der Europäischen Union, die sich offen oder versteckt für ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone einsetzen. Ich habe eine Lebenserfahrung. Die Lebenserfahrung ist, dass die einfachen Antworten meistens die falschen Antworten sind. Ich bin gegen einfache Antworten. In Europa gibt es keine einfachen Antworten. Europa ist das permanente Ringen um Kompromisslösungen, und das ist auch die Aufgabe, die sich die Europäische Kommission gestellt hat. Wir stellen uns diese Aufgabe weiterhin. Ich hätte gerne, dass Griechenland, diese große griechische Nation, nicht den Eindruck hat, dass wir sie und mit ihr die Griechen aus der europäischen Währungsunion oder aus der Europäischen Union hinauswerfen möchten. Niemand darf die Griechen hinauswerfen wollen!
(Beifall)
Weil dem so ist, wird sich die Europäische Kommission darum bemühen, dass die Verhandlungen mit Griechenland wieder aufgenommen werden. Was wäre das für eine Europäische Union, in der man plötzlich aufhört, miteinander zu sprechen? Wenn die europäischen Nationen aufhören, miteinander zu sprechen, dann gehen wir dem Ende der Europäischen Union entgegen. Ich glaube schon, dass jetzt die Stunde derjenigen gekommen ist, die sich mit Vernunft und Verstand – auch mit Herzblut von Zeit zu Zeit, denn ohne Gefühle geht es nicht – wieder an einen Tisch setzen. Ich habe es sehr bedauert, dass die griechische Delegation den Verhandlungstisch verlassen hat. Das tut man nicht in Europa! In Europa verhandelt man bis zur letzten Millisekunde. Das hat die griechische Regierung nicht getan, und das war ein schwerwiegender Fehler.
(Beifall)
Dass wir uns jetzt wieder um einen Tisch versammeln, ist eine europäische Selbstverständlichkeit, und wir müssen versuchen, eine Lösung zu finden. Diese Lösung wird es nicht heute geben können. Und wenn es heute eine Lösung gäbe, dann wäre es wiederum eine zu einfache Lösung. Aber wir werden heute den Weg ebnen, um im gemeinsamen Gespräch und in gegenseitigem Verständnis und auch in gegenseitiger Toleranz die Dinge in Ordnung zu bringen.
Dazu gehört auch, dass man der rhetorischen Aufrüstung ein schnelles, ein abruptes Ende bereiten muss. Ich akzeptiere nicht – ich sage dies hier am Ort der europäischen Demokratie –, dass die Vertreter der Institutionen – und ich akzeptiere das schon überhaupt nicht für die Kommission und ihren Präsidenten – von griechischer Regierungsseite als Terroristen bezeichnet werden. Das ist kein Umgang, den man in Europa pflegen kann!
(Beifall)
Alle haben sich redlich bemüht, die Kommission mehr als andere. Hätten sich alle so sehr bemüht wie die Kommission und ihr Präsident, dann wären wir jetzt nicht in der Lage, in der wir uns befinden.
Wir werden uns also heute Abend wieder zusammenfinden und werden uns bemühen, in Verhandlungen ohne rhetorisches Nebengeräusch die Dinge so in Gang zu bringen, dass wir zu einer einvernehmlichen Lösung kommen. Die Europäische Kommission jedenfalls, bei allem Respekt für das, was die Griechen zum Ausdruck gebracht haben, möchte wissen, was dieses Votum heißt. Es ist ja kein Nein zu Europa, wird mir gesagt. Es ist kein Nein zum Euro, wird mir gesagt. Es kann kein Nein zu den Vorschlägen der Institutionen sein, denn die lagen nicht mehr auf dem Tisch. Also hätte ich gerne eine Votumerklärung des griechischen Premierministers.
Der Ball liegt überdeutlich im Lager der griechischen Regierung. Die griechische Regierung muss heute in Brüssel erklären, wie sie gedenkt, in dieser Gemengelage weiterzukommen. Die Europäische Kommission ihrerseits und auch ihr Präsident sind jedenfalls bereit, alles zu tun, damit wir in Zeitabständen, die hinnehmbar sind, zu einer Einigung kommen. Die Griechen und die Europäer können sich auf die Europäische Kommission verlassen!
(Beifall)
Manfred Weber, im Namen der PPE-Fraktion . – Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Ratspräsidentin, sehr geehrter Herr Kommissionspräsident! Ich möchte zunächst der Ratspräsidentschaft für die geleistete Arbeit Danke sagen.
Roaming, Datenschutz, Energie, östliche Partnerschaft und vor allem der Investitionspakt, der beschlossen worden ist: eine stolze Erfolgsbilanz, die vorgelegt worden ist. Dazu Gratulation und auch ganz persönlich der Premierministerin Straujuma ein herzliches Dankeschön für den klaren Kurs, für die feste Hand, aber auch für die menschliche Art.
Welch moderne Regierung wir in Lettland haben, zeigen auch die ersten drei Reihen: Es sind nur Frauen in den ersten drei Reihen. Gratulation zu dieser modernen Präsidentschaft! Ja, Frau Harms, wir haben in der EVP-Fraktion auch 50 % Frauenanteil im Präsidium. Also insofern Gratulation, das ist eine tolle Bilanz.
Wir müssen uns entschuldigen, dass wir heute viel über Griechenland reden. Aber Sie haben sicher Verständnis dafür, und wir können eine Brücke bauen, nämlich die Brücke, dass Lettland auch schwierige Zeiten hinter sich hat: vor wenigen Jahren einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 14 %. Lettland hatte den Mut zur Veränderung, hatte den Mut zum Aufbruch, auch zu Kürzungen im Staatshaushalt, zu massiven Einschnitten im Staatshaushalt. Heute leistet Lettland mit 2 % Wachstum einen Beitrag zum europäischen Wachstum. Sie sind wieder zurück. Deswegen ist das Erste, was ich sagen will: Wir können es Austerität nennen oder wie immer man es nennen will. Aber wenn Europa nicht willens ist zu inneren Reformen, wenn wir denn nicht in der Lage sind, unsere Staatshaushalte in Ordnung zu bringen, dann wird dieser Kontinent keine gute Zukunft haben, und Lettland ist ein gutes Beispiel dafür, wie man es richtig macht.
Ich möchte als Zweites die Demokratie Debatte aufgreifen, die wir jetzt haben. Was haben wir denn am Sonntag gelernt? 61 % der Griechen lehnen weitere Kürzungen ab. Ist das so überraschend? Was ist denn jetzt, wenn wir in Finnland abstimmen? Wenn nun die Menschen in Finnland sagen: Wir sind nicht mehr bereit, unser Steuergeld für die Rettung Griechenlands oder anderer Staaten in Europa bereitzustellen? Ist das dann eine schlechte Demokratie, weil die böse sind und kein Geld bereitstellen wollen? Was haben wir denn gelernt? Wir haben gelernt, dass es nationale Perspektiven gibt. Ja, aber das bringt uns in Europa nicht weiter.
Europa ist die Idee, dass man an den Tisch geht und miteinander Kompromisse sucht. Das ist die Idee: nicht provoziert, nicht konfrontativ, sondern miteinander Kompromisse suchen. Deswegen war der Sonntag kein guter Tag für Europa. Ein Tag, an dem Europa auch Schaden genommen hat. Das zeigt ganz eindringlich der Applaus, den wir dann über die Pressemitteilungen von rechts und links gehört haben: wieder die Extremisten in großer Einigkeit vereint, weil es gegen Europa geht.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es stand die Diskussion im Raum, dass es sich um einen unfairen Deal handelt. Ich möchte unserem Kommissionspräsidenten danken, weil er in den vielen Stunden, in denen er mit Tsipras und mit den griechischen Vertretern verhandelt hat, einen fairen Deal erarbeitet hat. Es standen keine Rentenkürzungen mehr drin. Es war der Vorschlag im Raum gestanden, eher beim Militär zu kürzen. Es war ein Angebot über ein 35-Milliarden Investitionspaket in die Wirtschaft Griechenlands, in die Zukunft Griechenlands, für Wachstum mit vorgesehen. Das hat die griechische Regierung leichtfertig ausgeschlagen.
Deswegen ja: Es war ein fairer Deal, der auf dem Tisch lag. Ich sage für meine Fraktion: Uns fehlt im Moment jede Fantasie, wie wir über diese Vorschläge, die bereits auf dem Tisch lagen, jetzt noch hinausgehen sollten. Uns fehlt die Fantasie dafür, jetzt noch weitergehende Vorschläge auf den Tisch zu legen.
Das Spiel von Syriza ist hochriskant. Wir haben Griechenland in einer schwierigen Situation vorgefunden. Griechenland hatte viele Kürzungen durchgeführt, hatte einen Wirtschaftsrückgang, das war sicher eine starke Belastung für das Land, aber in den letzten fünf Monaten ist leider Gottes die Spaltung weitergegangen. Die Medikamentenversorgung steht zur Disposition, die Banken sind geschlossen, Griechenland ist in einer ganz schwierigen Lage. Das hat auch Syriza – auch Tsipras – mit zu verantworten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn wir heute auf Griechenland blicken, dann handelt es sich dort um ein gespaltenes Land. Das ist die Bilanz einer Regierungspolitik von Tsipras und Syriza – keine gute Bilanz für Griechenland.
Zu guter Letzt möchte ich sagen: Europa, das wissen wir alle, basiert auf Werten, basiert aber auch auf Regeln. Beide Aspekte sind wichtig. Die Werte sind Demokratie und Solidarität, und ich glaube, dass Europa dort Maßstab auf der Welt ist. Auf der anderen Seite bedeutet Europa aber auch, Regeln und Recht einzuhalten. Vereinbarungen zu respektieren, beschlossene Verträge einzuhalten: Auch das ist Europa. Wir hoffen, dass es uns gelingt, in den nächsten Jahren wieder zurückzukommen zu diesem Prinzip, dass Regeln auch gelten müssen.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, alla Presidenza lettone bisogna dare atto di essersi mossa con buona volontà, con competenza e con signorilità. Sono stati raggiunti risultati importanti e penso, in particolar modo, all'approvazione del piano di investimenti e alle misure in materia di roaming.
Ma in queste ore, non si può negare il sentimento di preoccupazione che affiora in molti cittadini. Troppi vertici europei si sono risolti con risultati parziali; sull'immigrazione la Commissione ha presentato un programma ambizioso ma è stato il Consiglio che ha cercato di snaturarlo; gli Stati membri, tutti quanti noi, dobbiamo assumerci a fondo le nostre responsabilità. Mai come in questo caso, si può dire che l'Europa è di fronte ad un passaggio decisivo.
Neppure io credo che esista un'alternativa all'accordo tra la Grecia e i suoi creditori. Non voglio nemmeno prendere in considerazione l'ipotesi di una mancata intesa, perché non trovare un'intesa vorrebbe dire aprire le porte a uno scenario disastroso che minaccerebbe non solo la stabilità finanziaria della zona euro, ma anche il futuro dell'Europa. Allora io condivido pienamente la posizione del Presidente Juncker, che ringrazio per il suo impegno costruttivo, e dico che dobbiamo utilizzare ogni secondo, fino all'ultimo, per trovare un accordo con i creditori.
Il risultato del voto greco, per me e per noi socialisti e democratici, è chiaro: i greci non vogliono uscire dall'euro. Vogliono negoziare un accordo che permetta loro di costruire una prospettiva di vita dignitosa. I governi, tutti i governi della zona euro, devono ascoltare questo messaggio e fare uno sforzo per superare le rigidità perché la posta in gioco è troppo alta. A quel ministro delle Finanze che ieri ha detto che il Grexit è la sola opzione in campo, io rispondo: attenzione, noi ci opporremo a chi gioca allo sfascio, agli apprendisti stregoni che giocano col futuro dell'Europa. A Tsipras e al suo governo dico che è importante che formulino oggi al vertice proposte di buon senso. Questo è il tempo della responsabilità per tutti. E sono inaccettabili le accuse che un ex ministro greco ha fatto nei confronti dei creditori, definendoli terroristi.
È molto significativo che tutti i partiti greci abbiano firmato un documento unitario per sostenere le ragioni dell'intesa. Sulla base di un nuovo approccio costruttivo, il vertice di questa sera può aprire la strada a un prestito-ponte che permetta di far respirare i cittadini greci e crei le condizioni per un intervento di lungo periodo del Fondo salva Stati. Nelle prossime ore bisogna evitare che si crei il panico bancario: il sistema creditizio greco deve essere messo nelle condizioni di poter continuare a lavorare.
Gentile Presidente Schulz, gentile Presidente Juncker, gentile Presidente del Consiglio, questo è il tempo dell'azione e delle soluzioni. Voglio ricordare a tutti quanti noi che un'eventuale uscita della Grecia dalla zona euro rappresenterebbe probabilmente un punto di non ritorno. Contro il rischio della disgregazione, serve un sussulto di orgoglio e di responsabilità da parte di tutti per salvare l'Europa.
Roberts Zīle, ECR grupas vārdā . – Cienījamā premjerministres kundze, Komisijas prezident! Man ir uzticēts gods manas grupas vārdā pateikties Latvijas premjerministrei par lielisko darbu, un Vēbera kungs man īstenībā izņēma vārdus tieši no mutes, ka pirmajās trīs rindās šeit ir sievietes. Šī prezidentūra bija sekmīga tieši tāpēc, ka Latvijā, kā jūs redzat, pastāv dzimumu nevienlīdzība, un tāpēc šis panākums ir tāds, kāds viņš arī ir. Es gribētu teikt arī, ka mana kolēģe ļoti daudz teica labus vārdus par kultūras programmu un daudziem citiem pavisam tehniskiem un svarīgiem jautājumiem, kas parādīja, ka zeme, kura ir arī mana zeme un kurai ir šīs skaistās karoga krāsas, faktiski ir ļoti, ļoti būtiska Eiropas daudzveidībai.
The Latvian Presidency has achieved significant progress in a number of aspects of the single market, which of course is a crucial political flagship for the ECR Group, like the Telecommunications Package, which can move forward the whole digital agenda. It is the same for data protection issues and also in other fields of the single market, like the Railway Package in the transport sector, and moves towards the Energy Union.
So these achievements are moving Europe in a new direction, although the EFSI stands a little aside from this. Why? In my opinion, if Mr Juncker promises to do something in the six months, then it will be done, whichever Presidency it is, or it would be no Presidency at all. At the same time, I think the Juncker plan brings us new challenges. To be honest, I would not want to experience so-called «geographical neutrality» towards investment turning into a «geographical concentration» of projects in high—return places.
But the real priority – and the milestone – of the Latvian Presidency was the Eastern Partnership Summit. Did it really deliver? Ukrainians and Georgians, who chose a risky way to move to a Western future, are disappointed. They feel left in the other sphere of influence. We have to admit that, if the majority of Europeans are not ready to have a heightened confrontation with Russia, then perhaps we have to choose slightly different priorities if we cannot help those new democracies like Ukraine and Georgia.
Ending with the Greek deal, I agree that this has to be complex. It is not a simple idea, as the President of the Commission has said. But for Latvians, after the austerity programme, it is very important that it should be a fair deal.
Guy Verhofstadt, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, what Mr Juncker said is completely true. Let us keep a cool head and go back to common sense, because the number of irresponsible voices I have heard over the past two or three days about the Greek crisis is enormous. People are talking about a Grexit like it is nothing, whereas in reality we are not talking about Greece: we are talking about the possibility of having a healthy monetary union and of being capable, as a monetary union, of solving a problem like this. We are talking about a historic debt of EUR 300 billion – and that is in a monetary union with a gross domestic product of EUR 15 trillion. Nobody outside the European Union understands why we are not capable of managing it. That is the reality today, and so I fully support you. Let us get back to common sense and not start in different ways.
There is also the International Monetary Fund, which first of all made a deal round the table and then two days later published a document saying that the deal is not sustainable. How responsible is that? I think, Mr Juncker, that we have to come up with a new approach. We have to recognise that the way we have been dealing with the Greek crisis up until now has not worked. A new approach – and this something that has been said by most of the political leaders in Europe – to me means that Mr Tsipras has to come forward with a credible, real reform package. This cannot just be a number of accounting measures such as we have on the table today, but rather it has to be real in-depth reform. That means ending the clientelistic system – there is nothing in the seven pages today – as well as ending the corruption in the country and downsizing the public sector. It is an enormous public sector, with 800 000 civil servants for the moment. The public banks must finally be broken up, and there must be a private financing sector. The markets must be opened up, and so on. That is the first thing. Let him come now. He has to deliver. He has run away from the negotiating table.
Secondly, let us try to manage the debt in Europe together. If we had created a redemption fund a few years ago – and your idea of eurobonds – we would not have the problems we face today, and we would have a real instrument to govern this crisis.
Finally, let us also prepare – because you never know what may happen – to help the Greeks. If we do not help the Greek Government, then at least the Commission should prepare a number of emergency programmes to directly help Greek citizens and Greek families if it is necessary in the coming weeks and coming months. Good luck for this evening.
Rebecca Harms, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident, Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! In der Tat ist es so, dass ich sehr gespannt bin, wie Herr Tsipras heute Abend Griechenland vertritt.
Aber ich glaube, das ist eine große Herausforderung, das Nein und das Ja zu vertreten. Denn seine erste Aufgabe ist es ja, sein Land auch wieder zusammenzuführen. Nur ein geeintes Griechenland wird die Möglichkeit haben, in Brüssel erfolgreich zu verhandeln. Vieles von den Appellen an Herrn Tsipras, die in den letzten Tagen gekommen sind, teile ich. Ich muss aber heute auch sagen, dass es Appelle an Angela Merkel in Deutschland gibt, die ich überhaupt nicht teile.
Deshalb finde ich den Ton sehr gut, den Jean-Claude Juncker hier angeschlagen hat. Wenn die Bild-Zeitung heute fordert, dass das, was wir brauchen, die eiserne Kanzlerin ist, dann kann ich nur sagen: Bitte nicht! Dann möchte ich, dass die Deutschen sich daran erinnern, dass wir, wenn wir auf eiserne europäische Nachbarn getroffen wären – immer wieder –, nicht diese europäische Nation, dieses Deutschland wären, das eine ganz besondere Verantwortung hat.
Herr Juncker, ich finde, dass die beiden Themen klar sind. Es sind die Reformen auf der einen Seite, die übrigens auch im IWF-Papier angesprochen werden. Das IWF-Papier spricht nicht nur über die nicht nachhaltige Schuldensituation. Das IWF-Papier mahnt ganz klar die sozialen Reformen in Griechenland an. Auf der anderen Seite müssen die Schulden für Griechenland nachhaltig gemacht werden.
Frau Präsidentin, Ihr Land hat mich so begeistert, weil es ein Land ist, noch im Aufbau, mit großen Problemen, aber mit unglaublich viel europäischem Geist. Ich würde mir manchmal wünschen, dass diese jungen Letten, die jungen Balten und die jungen Griechen sich darüber verständigen würden, was europäische Demokratie ist, statt auseinanderzudriften.
Ich glaube, dass gerade die kleinen Länder und die neuen Länder eine Brückenfunktion in dieser ganzen Debatte spielen müssen. Ich danke für Ihre Ratspräsidentschaft und wünsche ihrem Land und Europa Glück.
Paul Nuttall, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, Madam Prime Minister said that the Latvian Presidency was a job well done. I cannot believe what I am hearing: this is Alice-through-the-looking-glass stuff. I could, as we say in England, gild the lily like all the rest of you, but I am from the north of England and we are quite famous for straight—talking and telling it how it is. So I will.
The Latvian Presidency has been an unmitigated, unrivalled disaster. Let us just look at what has happened: Vladimir Putin continues to lead the European Union in a merry dance in Ukraine and there seems to be no let-up whatsoever. We have 500 000 migrants in the Mediterranean and another 500 000 waiting to come. Indeed, Eurojust admitted last night that ISIS are sending over jihadists onto our continent by boat. Finally, we have Greece, a country which could well leave the Euro. This has all happened on your watch, Madam Prime Minister: it is not a very good result, is it? In fact, I would go so far as to say that at least Nero fiddled while Rome burned, but you have done absolutely nothing while we watched the EU project fall to pieces. Finally, as a Eurosceptic, I would like to see Latvia extend their Presidency by another six months, because another half-a-year of this could see the whole EU fall to bits.
Gianluca Buonanno, a nome del gruppo ENF . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, rivolgo alla Presidenza uscente i miei miglior auguri ma il fatto di avere tre donne non vuol dire che vada tutto bene: è un po' un'ipocrisia. Ci sono donne brave e ci sono donne meno brave; ci sono uomini bravi e ci sono uomini meno bravi. Non è detto che tre donne siano meglio di tre uomini. Quindi, l'ipocrisia lasciamola stare.
Per quanto riguarda invece il Presidente Juncker, io lo vedo qua per la prima volta e posso parlargli e rivolgergli delle domande. La prima: ma lei sa quanto costa un litro di latte? Un chilo di pane? Un litro di benzina? Perché lei parla sempre di grandi cose, di grandi cifre, è in mezzo alle banche, alle multinazionali, vive con loro da sempre: ma la gente, il popolo ha altro da fare, ha bisogno di altre risposte!
Allora le faccio un esempio: questa è la bandiera della Germania; questa è la bandiera dell'Europa; io non voglio morire tedesco: o c'è l'Europa o c'è la Germania! Altrimenti, andando avanti così, l'Europa diventa piccola ma deve diventare piccola anche la Germania. Dobbiamo farla diventare più piccola: non può pretendere di comandare l'Europa, perché ci fu già uno che voleva prendersi l'Europa con il nazismo. Non vogliamo adesso il nazismo economico e quindi, secondo me, bisogna cambiare un po' registro.
E ancora, Presidente Juncker, le volevo chiedere: ma i 300 miliardi di investimenti, dove sono finiti? Oppure, ci sono due carte: questa è quella dell'euro e questa è la carta igienica. Secondo me oggi, grazie al vostro operato, in Europa è più importante questo di questo, perché voi fate andare l'Europa al macero; non state facendo quello che interessa al popolo e, quindi, lei sarebbe il primo che si dovrebbe dimettere. Dovrebbe dimettersi e chiedere scusa alla Grecia per quello che ha fatto e chiedere scusa a tutta l'Europa, perché la state mandando economicamente al collasso! La gente si suicida, siamo di fronte a un disastro economico, ci sono i clandestini… e poi cosa vogliamo ancora? I marziani?
Krisztina Morvai (NI). – Az Európai Unió egyik másodosztályúnak tekintett országának vagyok a képviselője, egyik perifériaországnak, és ezért nagy várakozással voltam a lett elnökség iránt. Érdekes megfigyelésem volt most ezen a mai vitán, hogy a lett elnökséget képviselő kolléganő pontosan ugyanazon a hangon beszél, mint Juncker úr. Szerencsénkre ma még senkit nem pofozott meg, dehát változatlanul végig a mobiltelefonját nyomkodja, tehát a luxemburgi szerencsés nyugati országból, gazdag országból származó Juncker, illetve aztán figyeltem, hogy a többi mainstream politikus is a nyugati szerencsés első osztályú EU-tagállamokból származó politikusok. Közös ebben a nyelvezetben a teljes elidegenedés a valódi emberek valódi problémájától.
Önöknek, mint lett elnökségnek, kötelessége lett volna mindarról a szenvedésről és nyomorúságról itt számot adni, ami különösen is a perifériaországokat, volt kommunista országokat, illetőleg a déli államokat érinti! Önök semmit nem hoztak ide be mindabból, hogy vajon miért menekülnek gazdasági menekültként a saját hazájukból, az Önök országából is, az én országomból is, de egyébként a ma sokat emlegetett Görögországból is!
Mi folyik itt, kérem szépen? Meddig lesz még itt első osztályú és másodosztályú tagállam? Önöknek, mint lett elnökségnek, erről kellett volna hangsúlyosan beszélni, mert ezt várták volna el a saját állampolgárai is és az én hazám állampolgárai is.
Jean-Claude Juncker, président de la Commission . – Monsieur le Président, Madame la Première ministre, Mesdames et Messieurs, je voudrais dire à la fin de ce débat que ceux qui, sans raison, insultent la présidence lettone ont tort. La présidence lettone a fait un excellent travail, et je m'inscris en faux contre ces attaques stupides, non fondées et injustifiées. Voilà un pays qui..
(Applaudissements)
Revenons maintenant au sujet qui nous occupe aujourd'hui, à savoir la Grèce.
Je voudrais redire la volonté de la Commission de tout faire pour arriver à un accord. N'oublions pas que la zone euro se compose non pas d'une seule démocratie, mais de dix-neuf démocraties, qu'il faut aussi veiller aux intérêts de la zone tout entière et respecter les volontés exprimées par les dix-huit autres démocraties. Une démocratie ne vaut pas plus qu'une autre. Un citoyen est un citoyen.
(Applaudissements)
Enfin, cessez ce bavardage quant au fait que je regarde parfois mon téléphone. Je suis en texting, comme on dit en franglais, avec le Premier ministre grec. Je ne sais pas si vous avez l'occasion de faire de même, mais je dois faire cela aujourd'hui. Je fais mon travail. Alors, cessez ce bavardage stupide qui n'a aucune raison d'être.
De plus, donner de la Commission et de l'Europe l'image que nous serions là dans nos salons dorés, que nous ne regarderions pas de près les conditions de vie de nos citoyens relève de l'absurdité, du populisme élémentaire, de la démagogie malsaine. Je m'entretiens chaque semaine avec des citoyens grecs. Je ne parle pas seulement au gouvernement grec et aux partis politiques grecs, je parle à des citoyens grecs et je suis parmi ceux qui se sont le plus occupés des conditions de vie et de travail des citoyens de Grèce. Par conséquent, ne donnez pas l'impression que nous serions loin de ces citoyens ou de ceux des autres pays. Pour m'occuper de très près de la réalité quotidienne des citoyens grecs, je n'oublie pas la réalité quotidienne de beaucoup d'autres. Il y a du chômage partout en Europe. Il y a de la pauvreté partout en Europe. Il y a des salaires sociaux minimaux inférieurs au salaire social minimum grec. Il y a des niveaux de vie inférieurs au niveau de vie grec et de nombreux autres États membres franchissent aussi des seuils de pauvreté.
Il faut donc voir toute la réalité et ne pas s'adonner au plaisir de quelques propos démagogiques. Ne vous vautrez pas dans ce genre de populisme et de démagogie. Faisons tout pour aider les citoyens grecs, qui sont très nombreux à vivre dans la misère, mais n'oublions pas les autres. Nous sommes là pour servir et la Grèce et l'Europe. N'oublions pas la Grèce, mais n'oublions pas le reste de l'Europe.
(Applaudissements)
Der Präsident. – Herr De Masi! Sie müssen Ihr Schild richtig herum setzen, sonst heißt das IXO.
(Heiterkeit)
(Zwischenruf)
Frau Straujuma, bevor ich Ihnen das Wort erneut erteile, möchte ich im Namen der – so glaube ich – überwältigenden Mehrheit dieses Hauses sagen, dass wir Ihnen danken für den auch persönlich ungeheuren Einsatz, den Sie während Ihrer Präsidentschaft geleistet haben. Ich sage Ihnen das im Namen unserer Institution, weil es für kleine Länder sicher eine ganz große Herausforderung ist, die Präsidentschaft in der Union zu führen. Ich möchte Ihnen sagen: Die Art und Weise, wie Sie sie geführt haben, war vorbildlich. Dafür vielen Dank!
(Beifall)
Laimdota Straujuma, amatā esošā Padomes priekšsēdētāja . – Priekšsēdētāja kungs! Godātie deputāti! Man bija prieks pārrunāt šeit mūsu prezidentūras devumu. Tai pašā laikā es ļoti labi apzinos, ka šodien galvenais jautājums ir Grieķija, un Grieķija ir pārņēmusi visus mūsu prātus, un nenoliedzami, ka situācija Grieķijā ir ietekmējusi Eiropas darba kārtību.
Kā prezidentūra mēs esam atbalstījuši mērķtiecīgus centienus panākt pozitīvu eurozonas un Grieķijas sarunu iznākumu. Šodien pēc neilga laika tiekas eirozonas finanšu ministri. Arī es taisnā ceļā no Eiropas Parlamenta došos uz Briseli, lai piedalītos ārkārtas Eurosamitā un, kā Žans Klods teica, mēs visi gaidīsim Grieķijas priekšlikumus un redzējumu par Grieķijas un Eiropas Savienības kopējo tālāko ceļu. Atceroties Latvijas krīzes pārvarēšanas ceļu, galvenais ir katras valsts un tās iedzīvotāju kopējā griba sakārtot savu valsti. Un laiks, vēlreiz atkārtoju — un laiks! Katrs nenoteiktības mirklis nes papildus zaudējumus. Un tāpēc es ļoti ceru, ka Grieķijas jaunais finanšu ministrs un Grieķijas premjers mums atnesīs patiešām konstruktīvus priekšlikumus.
Un nobeigumā es vēlreiz gribu pateikt paldies Eiropas Parlamentam un Eiropas Komisijai. Kopā mums ir izdevies rast risinājumus būtiskiem Eiropas Savienības darba kārtības jautājumiem. Un es patiesi ceru, ka Eiropa šā pusgada laikā labāk iepazina mazo ziemeļvalsti Latviju, mūsu tradīcijas un kultūru, mūsu darbaspējas un neatlaidību. Vēlreiz paldies un uz redzēšanos līdz nākošai reizei!
Der Präsident. - Die Aussprache ist geschlossen.
Meine Damen und Herren! Herr Kollege Glezos hat mich gebeten, ihm das Wort zu erteilen, weil das heute seine letzte Plenarsitzung sei. Ich denke, dass wir deshalb Herrn Glezos das Wort für eine persönliche Erklärung geben sollten. Bitte sehr!
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, «πρωτον μεν ηρξω του λόγου ψευδως, ξένε,/ ζητων τύραννον ενθάδ: ου γαρ αρχεται/ ενος προς ανδρός, αλλ ελευθέρα πόλις./ δημος δ ανάσσει διαδοχαισιν εν μέρει/ ενιαυσίαισιν, ουχί τω πλούτω διδους/το πλειστον, αλλα χω πένης έχων ισον.».
Είναι η απάντηση του Θησέα όταν ο Θηβαίος ρώτησε ποιος είναι τύραννος στην Αθήνα. Επέλεξα αυτό το σημείο από τα Αρχαία Ελληνικά και θα επιλέξω κι άλλο ένα σημείο από τα Λατινικά, που πιστεύω τα γνωρίζει πολύ καλά ο Πρόεδρός μας, ο Martin Schulz. Ο Θωμάς Ακινάτης είπε: «timeo hominem unius libri».
Και τα δύο αυτά κείμενα είναι η απάντησή μου και για τη λετονική θητεία και για όλο το Κοινοβούλιο και για εσάς προσωπικά, αγαπητέ Πρόεδρε.
(χειροκροτήματα)
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Anna Elżbieta Fotyga (ECR), na piśmie . – Pozytywnie oceniam przewodnictwo łotewskie w Radzie Unii Europejskiej. Łotwa, która nie jest wielkim państwem członkowskim Unii Europejskiej, zapewniła aktywną, profesjonalną i niepozbawioną indywidualizmu obsługę przewodnictwa Rady. Wyraźnie dostrzegałam wątek wschodnioeuropejski i zainteresowanie problematyką Europy Środkowej i Wschodniej. Szczególnie pozytywnie oceniam inicjatywy podkreślające współpracę transatlantycką. Takim silnym akcentem było spotkanie TLD (Transatlantic Legislators' Dialogue) w Rydze pod koniec półrocza. Mam nadzieję, że akcenty te będą kontynuowane także podczas kolejnej prezydencji w ramach ścisłej grupowej współpracy «trojki» Włochy-Łotwa-Luksemburg.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing . – I would like to congratulate the Latvian presidency for reaching the agreement with the EP on the European fund for strategic investments (EFSI), enabling new investments to begin already this summer, and helping to boost economic growth.
I am pleased, together with my colleagues that it managed to reach a general approach on the data protection regulation, as well as provisional agreement with the Parliament on abolishing roaming and open internet access. Moreover, it also managed to agree with the Parliament on the main principles for the directive on network and information security (NIS).
Finally, I believe that a key highlight of Latvia's presidency, in view of the country's position, was the Eastern Partnership summit in May, where the EU met with its Eastern counterparts. Latvia can be proud of the way it has handled its work and the progress it has made on many fronts.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie . – Szanowni Państwo! Łotwa, przejmując półroczne, rotacyjne przewodnictwo od Włoch, miała przed sobą nie lada wyzwanie. Od 1 stycznia po hasłem «Europa konkurencyjna, cyfrowa, zaangażowana» musiała zmierzyć się z pogłębionym konfliktem na Ukrainie, kryzysem finansowym w Grecji i narastającą migracją ludności na Morzu Śródziemnym.
Te priorytetowe wydarzenia mogły odciągnąć uwagę od pobudzania wzrostu gospodarczego w krajach Unii, tak się jednak nie stało. Podczas sześciomiesięcznej prezydencji odbyło się blisko 1500 spotkań na różnych szczeblach w Brukseli i Luksemburgu oraz około 200 spotkań na Łotwie, których celem był wzrost konkurencyjności gospodarki UE. Wzmocnienie jednolitego rynku UE, zwłaszcza unijnego rynku cyfrowego i telekomunikacyjnego, zakończyło się sukcesem w postaci wypracowania terminu oficjalnego zniesienia opłat za roaming.
Z kolei w ramach polityki energetycznej prezydencja łotewska rozpoczęła prace w zakresie koncepcji utworzenia Europejskiej Unii Energetycznej. Ja sama, będąc głównym sprawozdawcą PE w negocjacjach w sprawie procedury tzw. drobnych roszczeń oraz pakietu znaków towarowych, oceniam naszą współpracę jako rzetelną i sprawną. Prowadzenie negocjacji w gronie państw członkowskich w tylu arcyważnych tematach przypadło na kraj sprawujący prezydencję w Radzie UE po raz pierwszy. W mojej jedenastoletniej obserwacji innych prezydencji z perspektywy posła do Parlamentu Europejskiego mogę śmiało uznać tę za udaną i pogratulować dobrze wykonanej pracy.
Sandra Kalniete (PPE), in writing . – Today the Latvian Prime Minister concludes the country's first Presidency of the EU Council. Over the past six months, many priorities have been in the spotlight: the European Fund for Strategic Investments, energy policy, the Data Protection Regulation, the Eastern Partnership, roaming charges, immigration issues. Also developments in Ukraine and Russia, terrorism, and the financial crisis in Greece.
The Latvian Presidency has proven to be highly efficient and pragmatic. During the past months, they have concluded very difficult negotiations on Juncker's investment package, the Market Stability Reserve, ILUC (Indirect Land Use Change) and the Telecoms Single Market Regulation. This would not have been possible without the dedicated, well prepared and professional approach of the Latvian Presidency. It has been a very valuable experience for Latvia. I am proud of my country and its people for such a successful performance.
Tunne Kelam (PPE), in writing . – Latvia is a country that serves as the best example of how to recover from deep economic crisis, pursue responsible fiscal and economic policies, and pay back debts in time. They have shown that with political will and people's reason and trust, one can go from deepest recession to highest economic growth. And they have behaved as responsibly and reasonably also during the last six months. I am very pleased to see the successes of the Latvian EU Presidency.
Having had to adapt to terrorist attacks and ever growing security concerns in the EU close neighbourhood, Latvia did not lose the grip on what had to be done in the EU. In the very last days of the presidency they achieved agreements on ending the roaming fees by 2017 and an important breakthrough on the Network and Information Society Directive that will serve as a basis for protecting our critical information systems and infrastructures. An agreement on Strategic Investment Funds was on the table in record time. Also, a long desired agreement on a Data Protection Directive was agreed on. The Energy Union and Digital Single Market are on the track. In my view Latvia has lived up to the expectation of a small and efficient Member State bringing steady progress into many processes.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς . – Σήμερα κάνουμε τον απολογισμό της Λετονικής Προεδρίας, που ξεκίνησε επισήμως την 1η Ιανουαρίου 2015 και ολοκληρώθηκε στις 30 Ιουνίου 2015. Θα ήθελα μόνο να σταθώ στις τρεις βασικές προτεραιότητες της απελθούσας Προεδρίας, όπως αυτές είχαν εκφραστεί από την Πρωθυπουργό κα Στραουτζούμα. Θεωρώ ότι η Λετονική Προεδρία δεν κατάφερε να προωθήσει τους στόχους, τόσο της περίφημης ανταγωνιστικής Ευρώπης, όσο και της Ψηφιακής Ευρώπης. Επιπλέον, η παρουσία της Ένωσης στη διεθνή σκηνή υπολείπεται των σημαντικών φιλοδοξιών των λαών της Ευρώπης για μια ΕΕ της ειρήνης και της διεθνούς συνεργασίας. Επίσης, σε σχέση με την Ελλάδα, η Λετονική Προεδρία ακολούθησε την πεπατημένη των μνημονιακών πολιτικών που μετέτρεψαν την πατρίδα μου σε ένα κοινωνικό νεκροταφείο, με στρατιές ανέργων, με χιλιάδες μαγαζιά κλειστά, με την ανεργία των νέων να χτυπάει κόκκινο. Μνημείο αποτυχίας λοιπόν η Λετονική Προεδρία, λαμβάνοντας επάξια τη σκυτάλη από την εξίσου αποτυχημένη Ελληνική Προεδρία.
David McAllister (PPE), in writing . – Members of the European Parliament and United States Congress held their 76th Inter-Parliamentary Meeting of the Transatlantic Legislators' Dialogue in Riga on 27 and 28 June. We discussed ways to deepen and strengthen our relationship, and in particular to increase readiness to jointly address the diverse set of global security, economic and environmental challenges that the nations currently face.
We exchanged views in three working sessions:
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1. |
Achieving growth and jobs through trade. It was highlighted that TTIP should be an ambitious, balanced and comprehensive agreement. Ambitious approaches on public market access for defined services, mutual recognition of professional qualifications and mobility for professionals and individuals between the nations were discussed. Furthermore, the importance of energy issues was upheld in the negotiations. |
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2. |
Cooperating for energy security. Major global challenges to energy security were discussed. The tremendous potential of the United States in this case was highlighted, whilst European energy security was regarded as a solid framework for cooperation amongst Member States. |
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3. |
Reinforcing security and defence cooperation. It was reaffirmed that the key is a strategic partnership. Intensifying our cooperation on foreign and security policy in recent times was appreciated. |
Marek Plura (PPE), na piśmie . – Szanowni Państwo! Pragnę podziękować prezydencji łotewskiej za zaangażowanie w działania na rzecz rozwoju zrównoważonego i włączającego europejskiego rynku pracy. Chciałbym szczególnie podkreślić aktywność prezydencji na rzecz poprawy sytuacji młodzieży oraz osób niepełnosprawnych. Gratuluję prezydencji świetnie przygotowanego spotkania wysokiego szczebla i konferencji na temat niepełnosprawności, które odbyły się w maju w Rydze. Jestem przekonany, że konkluzje tego spotkania będą miały znaczący wpływ na przyszłe wdrażanie Konwencji ONZ o prawach osób niepełnosprawnych i tym samym przyczynią się do poprawy sytuacji tej grupy obywateli UE.
Mam nadzieję, że prezydencja luksemburska z równym zaangażowaniem będzie kontynuowała działania na rzecz umożliwienia osobom niepełnosprawnym pełnej realizacji ich potencjału i korzystania z przynależnych im praw obywatelskich.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito . – Desde o início da legislatura que refiro a urgência de se dar sequência à regulamentação relativa às pescas no mar profundo das águas internacionais do Atlântico Nordeste. Este documento foi proposto pela Comissão Europeia em 2012, foi aprovado em plenário na legislatura anterior e, desde então, não há qualquer progresso ao nível do trílogo que se devia ter seguido. Termina agora a Presidência letã e constato que, mais uma vez, não houve qualquer avanço. Por isso, tenho de enfatizar novamente a importância desta regulamentação para reduzir a pressão das redes de arrasto de profundidade sobre as sensíveis populações de corais frios. Os habitats estruturados pela presença de corais são cruciais para a manutenção da biodiversidade marinha e prestam serviços ecológicos relevantes aos mananciais de pescado. Pela exploração sustentável dos recursos biológicos marinhos e pela conservação de espécies e habitats no Atlântico Nordeste é urgente dar sequência a esta regulamentação.
István Ujhelyi (S&D), írásban . – Számos eredményt emelt ki a lett elnökség képviselője és hallhattunk megannyi dicsérő szót az elmúlt fél évről. Én most egy, számomra vállalhatatlan elemet emelnék ki: ez pedig a roaming-díjak kivezetésének kérdése. Az Európai Bizottság még 2013-ban irányozta elő a roaming-terhek kivezetését, ezt az Európai Parlament tavaly nagy többséggel elfogadta. Ennek értelmében már idén év végén megszüntetésre kerültek volna a barangolási díjak, a tagállami kormányokat megjelenítő Európai Tanács viszont a lett elnökség asszisztálásával megtorpedózta a döntést és végül a csúsztatott, fokozatos kivezetést erőszakolta ki kompromisszumos megoldásként.
Az mindenképpen üdvözlendő, hogy a lett elnökség és az Európai Parlament közötti tárgyalások végén megállapodás született a roaming-díjak végleges eltörléséről, az azonban szociáldemokrataként vállalhatatlan, hogy a tagállami kormányok (beleértve a magát unortodox rezsicsökkentőnek valló Orbán-kormányt is) inkább a befolyásos országok befolyásos lobbijának engedtek, mintsem teljes erővel az európai fogyasztók mellé álltak volna. Én, európai demokrataként csak olyan döntést tudok teljes szívvel támogatni, ami az emberek terheinek mielőbbi és minél érdemibb csökkentésével jár, egyúttal pedig a digitális világforradalom idején versenyképessé teszi Európát. Ez pedig, csak részben az.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito . – Laimdota Straujuma apresentou em janeiro deste ano as suas prioridades da Presidência letã do Conselho da UE. Para lá das habituais palavras vãs sobre «defender os valores europeus», destacou o registo dos dados dos passageiros como uma das prioridades da Presidência. Sublinhou igualmente a necessidade de continuar a apoiar o crescimento económico, bem como a implementação do mercado único digital. Ora, no fim do semestre, é óbvio que o balanço a ser feito é profundamente escasso. E é escasso porque se persiste nas mesmas políticas recessivas e nas mesmas soluções ditas orientadas para o mercado. Desta forma, continuaremos na mesma, porque o que a Europa precisa é de investimento, e se o setor privado não está em condições de o fazer, que sejam os Estados-Membros a fazê-lo, sob pena de continuarmos em recessão por muitos mais anos.
4. Διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP) (συζήτηση)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über den Bericht von Bernd Lange im Namen des Ausschusses für internationalen Handel mit den Empfehlungen des Europäischen Parlaments an die Kommission zu den Verhandlungen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) (2014/2228(INI) (A8-0175/2015).
Bernd Lange, Berichterstatter . – Dankeschön, Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wenn man sich in der globalen Wirtschaft umguckt, muss man feststellen, dass wir in einem Globalisierungsprozess sondergleichen sind und dass unsere Unternehmen, unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in globalen Wertschöpfungsketten verhangen sind.
Diesen Prozess zu gestalten, ist unsere demokratische Aufgabe hier im Europäischen Parlament: dass wir Standards und Regeln setzen, dass die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Bürgerinnen und Bürger respektiert werden. Das ist etwas anderes als frühere klassische Handelsabkommen, da ging es nur um Zölle. Jetzt geht es in der Tat um Standards, um Regeln, und deswegen, liebe Kolleginnen und Kollegen, ist eine Grundvoraussetzung für das Setzen von Standards und Regeln, dass möglichst grundlegende Transparenz in die Verhandlungen hineinkommt, sonst können wir nicht seriös mitgestalten. Das ist eine zentrale Forderung in der Entschließung: größtmögliche Transparenz walten zu lassen und auch die Zivilgesellschaft in den Diskussionszusammenhang einzubeziehen. Denn es geht eben nicht um Zölle, es geht um sensible wichtige Dinge.
Deswegen machen wir auch eine Entschließung, weil ich in der Tat der Meinung bin, dass das die Zeit der Parlamente ist und nicht nur der Verhandlerinnen und Verhandler, sondern dass wir entscheiden, was – für uns – Prinzipien für Standardsetzung und für Regelsetzung sind.
Wenn man sich die Entschließung anguckt, wird das ja sehr deutlich. Wir wollen klarmachen, dass in Handelsverträgen eben Prinzipien des Datenschutzes gesichert werden müssen, dass unsere Werte des Datenschutzes in Handelsverträgen und in dem Agieren von Unternehmen gesichert werden müssen. Wir wollen klarstellen, dass unsere Tradition der Daseinsvorsorge – der Dienst im allgemeinen, im wirtschaftlichen Interesse – in Handelsverträgen nichts zu suchen hat. Es ist unsere regionale Verantwortung, wie etwa Wasserversorgung organisiert wird.
Wir wollen klarmachen, dass die Frage der Dienstleistungen nur in ein Handelsabkommen zu kommen hat, wenn sie eben positiv beschrieben wird, also an Positivlisten ansetzt. Wir wollen klarmachen, dass das Recht der Gesetzgebung, das Recht zur Regulierung durch keine regulatorischen Ausschüsse oder sonst etwas oder durch private Schiedsgerichte in Frage gestellt werden kann. Also eine klare Setzung von Regeln für einen Handelsvertrag. Insbesondere geht es darum, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in vernünftige Bedingungen zu setzen, damit wir einen fairen Wettbewerb im Handel haben, basierend auf Qualität und Effizienz und eben nicht auf Sozialdumping und Umweltdumping. Deswegen finden Sie in der Entschließung auch ein starkes Kapitel zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin mir nicht sicher, ob wir das letztendlich erreichen werden. Es kann auch scheitern, darüber müssen wir uns immer im Klaren sein. Wir entscheiden am Ende des Tages über ein Abkommen. Aber wer nicht streitet, wer nicht anfängt, der hat doch schon verloren. Wenn man kämpft, dann kann man verlieren. Aber wenn man gar nichts macht, dann hat man schon verloren. Deswegen lassen Sie uns streiten für ein gutes Abkommen.
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Mr President, TTIP is a broad negotiation. It covers traditional trade issues but also many other issues, from medical devices regulation and financial services to sustainable development. To get it right, we need the engagement of the whole of this Parliament, and this resolution is proving that engagement. The fact that 14 committees in addition to the Committee on International Trade were all active, proves that Members are very engaged in this and has enabled the whole Parliament to take part in discussions, in deliberations and in getting to know all the details of this agreement.
When President Juncker came here to present the agenda for his Commission last July, he made clear that TTIP was one of his core priorities, and this House at that time voted very strongly for his agenda. Why? Because TTIP is an essential part of the Commission's strategy to open markets around the world. We are doing that not to benefit a small few, but in order to create opportunities for the whole of Europe: the people of Europe, the consumers of Europe, the entrepreneurs of Europe.
One in seven people in Europe have a job thanks to exports around the world. Those jobs are highly skilled and better paid than average. 4.7 million of those jobs are linked to exports to the US. TTIP would help increase that number. It would also make goods cheaper and more varied for consumers, and it would help to make our small and medium-sized companies more competitive. They would find it easier to export and to get their imported components and raw materials more cheaply. Those are solid economic advantages. We cannot afford to turn our backs on them now or in the future.
Second, TTIP is also a strategic alliance with the country that most closely shares Europe's commitment to core values and to a high level of protection of people and of the environment in our regulation. We need an ally like this to shape the globalisation we see deepening before our eyes every day. We are more affected by economic and political decisions made in other countries than ever before. We particularly need an ally, because we know that the strength of our voice in the world is, in relative terms, decreasing. TTIP guarantees that partnership with America for the future, and we cannot afford to turn our backs on that either.
There is, honourable Members, as you know, an unprecedented debate about this agreement. That is a good thing. I respect people who have doubts and questions, across the continent and within this House. I take those concerns very seriously and have engaged a lot with national parliaments, with this Parliament, with NGOs, with civil society and other stakeholders to listen and to try to understand their concerns. I hope that all these people see the changes that we have made in order to take account of their views.
Since last November, I have opened up these negotiations to unprecedented public scrutiny. I have put EU negotiating proposals on the internet and increased the access of Members of this Parliament and representatives of the Member States to the process. I have visited 14 national parliaments so far to exchange and open channels. I am happy to say that TTIP is the world's most transparent bilateral free trade negotiation.
We have also made clear where we stand on public services such as public health and water concessions. This is a concern I have heard very frequently. I have, together with Ambassador Froman, the US Trade Representative, made a joint statement: the EU and the US are fully united around a crystal-clear vision that nothing in TTIP will change the fact that only Member States choose how their public services should be organised.
We have also made it very clear where we stand on regulation. I have put the proposal on cooperating with the US online, and it says that there will be no limitations on the power of this Parliament or any national parliament or of European governments. We want the benefits of shared expertise and we want opportunities for our people. That is all.
I have made proposals for a deep reform of investment protection. The result is a completely new approach. We still want to foster job-creating investment but we are proposing a new system that sets down the right to regulate in black and white: a new system that takes us away from the private arbitration tribunals of the past. Instead, we want a future in which disputes are decided in an international investment court, by judges and with a right of appeal. TTIP will be a step towards that goal, not the final result. It is an essential step, given the role of the US as a global investor. Parliament's resolution is a vital step in those negotiations, but it is certainly not the end of our conversation. The Commission will continue to be flexible and to take account of Members' views.
Beyond investment, we also have important proposals to discuss how best to protect labour and environmental rights and digital commerce. There will be many more issues to debate over the course of these talks, which are far from over. These negotiations are far reaching, and a lot of work is still needed. I will continue to push the US on our offensive interests, including on public procurement, where we expect an ambitious proposal, but also on services, energy and geographical indications, to mention just a few examples. Parliament's resolution will provide a vital basis for that conversation. It will also be vital for the negotiations themselves. Having Parliament's priorities so clearly established helps the Commission explain why we need to tackle them in the final agreement.
So allow me to thank you for the work done, to look forward to the debate that we are about to have, and to pledge my full cooperation with Parliament as we jointly push for the results that Europeans need: a TTIP that leads to jobs, growth and investment while protecting our values and our democracies.
Francisco José Millán Mon, Ponente de opinión de la Comisión de Asuntos Exteriores . – Señor Presidente, las negociaciones de la ATCI se celebran en un momento crucial desde la perspectiva de la política exterior. Los Estados Unidos prestan una creciente atención política y militar a la región de Asia—Pacífico, al tiempo que negocian el acuerdo de asociación con once países de la región. La ATCI reequilibrará esta situación. Será un ancla de nuestras relaciones con los Estados Unidos frente a su deriva hacia el Pacífico. Tiene, pues, una alta importancia política, más allá de su dimensión económica y comercial.
Los retos que vivimos en nuestra vecindad oriental y mediterránea son otro motivo adicional para fortalecer ahora nuestros vínculos con los Estados Unidos, nuestro aliado natural. Por otra parte, dado que las economías europea y estadounidense ocupan todavía un lugar importante en el mundo, las reglas de la ATCI tendrán muchas posibilidades de proyectarse globalmente, de convertirse en mundiales. Si no las hacemos ahora nosotros, serán las llamadas potencias emergentes quienes, próximamente, las elaboren, conforme a sus valores e intereses.
Pero la ATCI no debe ser un punto final. En el futuro, hemos de concluir con los Estados Unidos un acuerdo de carácter político, que refuerce nuestros vínculos y establezca marcos bilaterales de consulta y concertación, tan necesarios en el contexto de un mundo globalizado, multipolar y muy complejo.
Arne Lietz, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Entwicklungsausschusses . – Vielen Dank, Herr Präsident! Wie in meiner Stellungnahme im Entwicklungsausschuss zu TTIP gefordert, stelle ich drei wichtige Aspekte heraus.
Der Erste sind die Arbeitnehmerrechte und gute Arbeit, was in den acht IAO-Kernarbeitsnormen verankert ist. Deren Durchsetzung und Ratifizierung bei dem TTIP-Abkommen sowie bei anderen Handelsverträgen ist der Schlüssel zu guter Arbeit weltweit.
Der zweite Aspekt ist der Grundsatz der Politikkohärenz im Interesse der Entwicklung. Dieser muss auch in der TTIP verankert werden, denn Handel und Entwicklung lassen sich nicht voneinander trennen.
Ein dritter Aspekt ist die Ankündigung von Kommissarin Malmström, eine Analyse der Auswirkung der TTIP auf Entwicklungsländer und auf die künftigen Ziele für die nachhaltige Entwicklung vorzulegen. Diese soll von einer unabhängigen Institution angefertigt werden und komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar machen. Dazu gibt es noch viel zu wenig Informationen.
Die Kommission muss hier liefern, wie überparteilich in großer Mehrheit in der Stellungnahme gefordert wurde. Ich danke ebenfalls Bernd Lange und seinem Team für die intensive Arbeit zu dieser Entschließung. Herzlichen Dank.
Jeppe Kofod, rapporteur for the opinion of the Committee on Economic and Monetary Affairs . — Mr President, in the debate it sounds way too often like TTIP is an end in itself, but that is absolutely not the case. I think the world's biggest trade and investment partnership should be a means, a tool to ensure jobs and prosperity for all Europeans and Americans. But fundamentally, it is also a unique opportunity for the EU and US – the dominant forces of the western world – to ensure that trade and investment rules are based on our democratic values and control in a situation of increased competition from non-democratic powers in an ever more globalised world.
So the choice of this Parliament is very simple: if we want, we can start taking back democratic control of economic globalisation. The Lange resolution, with its focus on labour rights, democratic values, high standards, sustainability and a clear «no» to the old ISDS system, is crucially important. It should therefore be adopted if this Parliament wants to make a real difference.
We all know that there are politicians in this Parliament who will reject any TTIP agreement. This is no solution; we should adopt a strong resolution, and I think we have it in front of us. I look forward to adopting it tomorrow.
Marian Harkin, rapporteur for the opinion of the Committee on Employment and Social Affairs . – Mr President, first of all, I want to thank Bernd Lange for his considerable efforts in engaging with all the opinion—giving committees.
Secondly, I want to say to the very many citizens who contacted me that we are not deciding on TTIP today. This is our third opportunity. We had two reports in the last parliament, but this is our third opportunity for Parliament to lay down our principles and our requirements for a sustainable TTIP.
In the Committee on Employment and Social Affairs, we clearly laid out our requirements for TTIP. We want to ensure that labour, environmental and social standards are enforceable. We want to guarantee the rights of Member States to legislate, organise, fund and regulate all public services, and we want the explicit exclusion of public services from the deal. We aim for full and effective implementation and enforcement of the fundamental ILO Conventions and the ILO Decent Work Agenda.
Finally, we were very clear on our rejection of the Investor State Dispute Settlement (ISDS) with our rejection of any form of private arbitration courts in TTIP.
Bart Staes, Rapporteur voor advies van de Commissie milieubeheer, volksgezondheid en voedselveiligheid – Binnen de Milieucommissie bestaat onrust over de mogelijke impact van TTIP op de beleidsterreinen milieu, volksgezondheid en voedselveiligheid. Nu reeds voelen we in ons wetgevend werk de druk van TTIP. Ik denk daarbij onder meer aan het debat over de behandeling van rundvlees met melkzuur of aan het debat inzake kloonvlees.
Rapporteur Lange nam veel zaken van ons advies over. Onze basisbeginselen en standaarden, het voorzorgsbeginsel incluis, mogen niet worden aangetast. Geen toegevingen ook op de tenuitvoerlegging van REACH, hormonen, kloonvlees of genetisch gemodificeerde organismen. Geen TTIP over watervoorziening of volksgezondheid.
Toch, collega's, zijn er verbeteringen mogelijk, vandaar de negen amendementen die ik indiende. De Milieucommissie sprak zich ook uit tegen het ISDS-mechanisme in TTIP. Het voorgestelde compromis voldoet ter zake niet. Daarom mijn steun aan de amendementen 27 of 40 die ISDS uit TTIP willen.
Ten slotte wil ik de heer Lange danken voor de goede samenwerking van de voorbije maanden.
Jerzy Buzek, autor projektu opinii Komisji Przemysłu, Badań Naukowych i Energii . – Dziękuję panu sprawozdawcy Berndowi Lange za bardzo jasne i otwarte prowadzenie negocjacji pomiędzy komisjami Parlamentu Europejskiego, pomiędzy twórcami opinii. Dzięki temu mogliśmy stworzyć – jak sądzę – dobrą opinię przy udziale wszystkich komisji Parlamentu.
Pragnę podkreślić tylko trzy bardzo konkretne rzeczy: nie wygramy na tym porozumieniu, jeśli ceny energii po obydwu stronach Atlantyku będą tak bardzo różne. Trzeba na pewno otworzyć rynek amerykański na eksport płynnego gazu do Europy, bo to daje nam szansę, ale równocześnie my na kontynencie europejskim musimy się zastanowić nad narzutami na wszystkie ceny energii na naszym kontynencie. Narzuty te są znacznie wyższe niż na kontynencie amerykańskim, co stawia nas w niekorzystnej sytuacji.
Druga sprawa to różnica pomiędzy emisjami CO2 po obydwu stronach Atlantyku. Takie gałęzie przemysłu, jak przemysł stalowy i chemiczny, muszą być chronione i to przez dłuższy czas. I trzecia sprawa: małe i średnie firmy a dostęp do zamówień publicznych po stronie amerykańskiej – przydałby się osobny rozdział na ten temat.
My wszyscy musimy się zabrać do promowania TTIP na kontynencie europejskim – nasi obywatele ciągle jeszcze za mało o nim wiedzą i nie mogą być zaskakiwani.
Dita Charanzová, rapporteur for the opinion of the Committee on the Internal Market and Consumer Protection . – Mr President, we want a smart TTIP. I will read every line to make sure it is so, and I would like to ask my colleagues to start thinking globally about the TTIP negotiations. In this debate today, let us focus on the important strategic questions about TTIP and Europe. How will we benefit from international trade if we fail to act on TTIP? What will happen to European standards as China rises if we are not part of the global decision-making process? What will happen to the 31 million jobs that depend directly on exports, and will Europe continue to have to get its energy sources from authoritarian governments?
A smart TTIP is a tool to address all these questions. TTIP is more than just an economic agreement: it is a geopolitical agreement. While making us stronger economically, it will help to confirm us as leaders in the world. I believe it would be an unacceptable mistake to miss this chance.
Wim van de Camp, Rapporteur voor advies van de Commissie vervoer en toerisme . – Ik wil op de eerste plaats de rapporteur, Bernd Lange, maar zeker ook de EVP-schaduwrapporteur, mevrouw Quisthoudt, danken voor hun werk.
In de Transportcommissie was ISDS ook een zeer groot probleem, maar ik hoop dat we dat met het nieuwe compromisamendement kunnen oplossen. De transportsector is in TTIP zeer belangrijk. Europa heeft grote belangen in de maritieme sector, en ik hoop dat de commissaris en haar staf de maritieme sector in de VS kunnen openbreken. We willen de Jones Act niet afschaffen maar aanpassen. Een beetje milderen. Ik vraag ook aandacht voor de Buy American Act – iedereen kent dat onderwerp, daar ga ik niet op in – en voor de veiligheidsprocedures in de auto-industrie.
Tot slot, voorzitter, een vraag. Luchtvaart is uitgezonderd. Blijft dat zo of krijgen wij toch nog een opening, gezien de recente ontwikkelingen?
Paolo De Castro, relatore per parere della commissione per l'agricoltura e lo sviluppo rurale . – Signor Presidente, signor Commissario, onorevoli colleghi, l'agricoltura è una parte essenziale e sensibile dei negoziati TTIP. Le conseguenze dell'embargo russo hanno dimostrato chiaramente la rilevanza geopolitica dell'agricoltura, il bisogno di accesso a molteplici mercati agricoli e la necessità di partner commerciali affidabili.
La commissione agricoltura chiede un risultato ambizioso ed equilibrato dei negoziati, che possa migliorare l'accesso dei nostri prodotti agroalimentari nel mercato statunitense. Ma allo stesso tempo non si devono mettere in discussione le norme europee in materia di sicurezza alimentare, di salute umana, di benessere degli animali, di tutela dell'ambiente e dei consumatori. Il TTIP deve essere un'opportunità per fissare standard elevati a livello globale.
L'Europa ha interessi offensivi nel settore agroalimentare, Commissario Malmström, con un saldo attivo di circa 6 miliardi di euro. C'è ancora molto spazio di crescita per l'esportazione dei prodotti europei nel mercato americano, in particolare di quelli di qualità ed è per questo che il TTIP deve essere l'occasione per bloccare l'uso indiscriminato dei marchi geografici europei.
James Nicholson, rapporteur for the opinion of the Committee on Agriculture and Rural Development . – Mr President, TTIP is estimated to be worth GBP 100 billion to the European Union. This would provide immense opportunities in my own constituency, and indeed right across Europe. But no trade negotiations are without risk. That is why we must have appropriate safeguards.
Right from the start I have said that agriculture should not be used as a bargaining chip in any negotiations with the United States, and in writing the opinion of the Committee on Agriculture and Rural Development on TTIP, my main focus was to put the retention of European food standards at the top of the agenda.
I am pleased that the report highlights the importance of geographical indicators (GIs). My colleagues from Italy and France may have many more GIs than I do in my part of the world, but producers of products with GIs certainly realise the value these have and recognise the benefits of their protection in any free trade. TTIP also has great potential export opportunities for many sectors, and especially for the dairy sector in agriculture, due in no small part to the sheer size of the US marketplace. We must have a fair and balanced TTIP that protects vulnerable sectors, protects public service and allows the maximum use of the opportunities of a closer trade relationship with the United States.
Helga Trüpel, Verfasserin der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für Kultur und Bildung . – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Für den Kulturausschuss möchte ich festhalten, dass Kultur und Medien besondere Güter sind.
Sie sind nicht Waren wie andere, sondern sie sind Träger von Sinn und Bedeutung, und deswegen sollen sie auch anders reguliert und nicht so liberalisiert werden wie andere Dienste.
Deswegen haben wir gefordert, dass die Mitgliedstaaten bei audiovisuellen Medien weiterhin das Recht haben müssen, diese zu regulieren und zu fördern, und zwar zukunftsfest, und das heißt technologieneutral, also auch in der digitalen Welt.
Der Kulturausschuss beharrt darauf, dass mit einer rechtlich verbindlichen Klausel festgeschrieben wird, dass diese Dienste durch die TTIP nicht angegriffen werden. Dann möchten wir sichergestellt wissen, dass die Buchpreisbindung für Bücher, aber auch für die freie Presse gilt und dass sie durch die TTIP nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Darüber hinaus sehr wichtig: Wir wollen, dass Bildung nicht tangiert wird, dass die Mitgliedstaaten weiterhin die Möglichkeit haben, Bildungseinrichtungen zu fördern und auch Ziele in diesem Bereich zu regulieren. Was besonders wichtig ist: Amerikanische Bildungseinrichtungen müssen sich an die gleichen Standards halten wie europäische, damit es zu keiner Wettbewerbsverzerrung kommt. Kultursubventionen dürfen durch die TTIP nicht angegriffen werden. Alle diese Punkte müssen in der TTIP klar geregelt werden, damit es kein Missverständnis gibt.
Dietmar Köster, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses . – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Bericht greift die Sorgen vieler Bürgerinnen und Bürger in Europa auf. Es gibt ein klares Bekenntnis zum Beispiel zu den IAO-Kernarbeitsnormen. Das ist vor allen Dingen das Verdienst von S&D.
Die entscheidende Schwachstelle in diesem Bericht bleibt aber nach wie vor die Behandlung der Schiedsgerichte. Wir brauchen keine Paralleljustiz, um die Investitionen von Unternehmen zu schützen. Schiedsgerichte brechen mit dem rechtsstaatlichen Grundsatz jeder Demokratie: ein Recht, das für alle in gleicher Weise gilt. Das muss auch künftig so bleiben. Sonst werden Gewinninteressen einiger weniger großer Unternehmen völkerrechtlich abgesichert.
Der ursprüngliche Änderungsantrag 27 greift die Position des Rechtsausschusses auf, sich daher gegen jede Form von Schiedsgerichten auszusprechen. Und diesem Änderungsantrag 27 oder jenen, die inhaltsgleich sind, sollten wir alle zustimmen – im Sinne der europäischen Rechtsstaatlichkeit und der sozialen Demokratie.
Esteban González Pons, Ponente de opinión de la Comisión de Asuntos Constitucionales . – Señor Presidente, se dice que la ATCI va a beneficiar solo a las multinacionales. No es verdad. Las multinacionales son las únicas que no necesitan la ATCI.
Necesita la ATCI la economía europea, para crecer. Necesitan la ATCI los agricultores, para no pagar aranceles del treinta por ciento o poder vender naranjas en los Estados Unidos. Necesitan la ATCI las pequeñas y medianas empresas, que no pueden exportar. Necesitan la ATCI los consumidores, para que haya más competencia y para que haya precios más bajos. Y necesitan la ATCI los trabajadores, porque la ATCI va a crear puestos de trabajo. La ATCI va a crear un millón de puestos de trabajo en Europa, a los que no podemos renunciar.
Señor Presidente, Señorías, la globalización es un hecho. La globalización no es una teoría. La globalización, hoy, resulta imparable y, o nosotros tratamos de europeizar los mercados globales transmitiendo nuestros valores, transmitiendo nuestro mercado laboral, trasmitiendo nuestro sistema de protección, o, con el tiempo, tarde o temprano, lo que la globalización hará es disolver el mercado europeo. O europeizamos la globalización o la globalización nos disolverá. La ATCI es solo una oportunidad más.
Jarosław Wałęsa, rapporteur for the opinion of the Committee on Petitions . – Mr President, I believe there are two vital objectives regarding TTIP. We have to reach a balanced trade agreement, but we also need to have mutual recognition of product standards or we have to work towards transatlantic standards.
The Committee on Petitions received many petitions regarding TTIP. Citizens raised a number of concerns that we, as representatives, have to take seriously, most of them related to the quality of food imports, the rights of EU citizens to digital self-determination, transparency, the economic impact, and protection of investors under the ISDS mechanism. I tried to underline the importance of the public consultations regarding TTIP, because this was the most important thing about these petitions, but I also tried to incorporate the accommodations of the Ombudsman regarding this dossier in the context of the Mobility Package and also in the context of establishing visa reciprocity for EU citizens of all Member States. I believe this is one of the key elements that is necessary in order to take full advantage of this agreement.
Godelieve Quisthoudt-Rowohl, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, Frau Kommissarin! Was kann man heute sagen, das nicht schon ewig wiederholt wurde in den letzten Wochen und Monaten? Wir drehen uns im Kreis, anstatt unsere Verhandlungsführer zu unterstützen.
Erstens: In den vergangenen Monaten hat sich viel getan. Es gab erhebliche Fortschritte bei der Transparenz der Verhandlungsführung und eine spürbar wachsende Bereitschaft der Kommission, mit allen Interessenvertretern intensiven Dialog zu führen. Eine breite öffentliche Debatte hat sich in Gang gesetzt, und es ist wichtiger denn je, Fakten zu kommunizieren.
In diesem Zusammenhang war zum Beispiel die gemeinsame Erklärung, die Sie schon erwähnt haben, Frau Malmström, und Ihr Bekenntnis zum Schutz der öffentlichen Dienstleistungen besonders zu begrüßen. Wir haben die feste Zusage, dass unsere Standards in keinem Bereich gesenkt werden. Deshalb sollte das Europäische Parlament ein starkes Signal der Unterstützung senden.
Also: Worüber diskutieren wir konkret in der öffentlichen Debatte? Es gibt bislang wenig konsolidierte Texte, die belastbare Ergebnisse vorbringen. Die Diskussion basiert sehr viel auf Vermutungen, Unsicherheiten und Ängsten einer Anzahl von Bürgern. Vieles ist Zukunftsmusik; Konkretes muss ausgearbeitet werden. Deshalb verstehen wir diese Entschließung nicht nur als Nachricht an die Verhandlungsführer, sondern auch als positives Signal an unsere Bürger.
Die TTIP ist eine Chance für Europa. Vielleicht nicht so sehr für meine Generation, aber ganz bestimmt für die Generation unserer Kinder und unserer Enkel. Diese Chance dürfen wir nicht vertun. Wenn es nicht möglich ist, mit einem gleichartigen Partner wie den Vereinigten Staaten zu einem Abkommen zu kommen, dann können wir einpacken in der Handelspolitik. Wie sollen wir denn jemals mit weit unterschiedlicheren Partnern zusammenkommen?
Wir haben bei den Verhandlungen über diesen Entschließungstext hart gerungen. Insgesamt haben wir – meines Erachtens – einen guten Kompromiss erreicht. Da der Berichterstatter vorhin von Kampf gesprochen hat: Ja, es stimmt, Herr Berichterstatter: Wir haben gekämpft, wir haben uns zusammengerauft, aber ich denke, dass wir insgesamt gemeinsam diesen Text tragen können.
Ein letztes Wort zum Investitionsschutz. Wir brauchen ein robustes Kapitel über Investitionen, denn sie sind Stimulus für Wachstum und Arbeitsplätze. Und nur ein effektiver Einsatz, nur ein effektiver Schutz von Investitionen gibt die dringend benötigte Rechtssicherheit für die Anleger. Besonders bedanke ich mich bei den Mitgliedern meiner EVP-Fraktion. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Ich muss Sie auf Folgendes aufmerksam machen: Wir haben bei dieser Debatte circa 60 Rednerinnen und Redner auf der Rednerliste. Wenn wir jetzt praktisch nach oder während jeder Wortmeldung noch eine blaue Karte nehmen, kommen wir ganz sicher mit der Rednerliste nicht klar. Das wird bedeuten, dass am Ende Damen und Herren, die sich hier auf die Rednerliste haben einschreiben lassen, nicht zu Wort kommen. Ich finde, das ist in dieser Debatte nicht angebracht. Deshalb seien Sie mir bitte nicht böse, wenn ich keine blauen Karten zulasse, denn die Zahl der Rednerinnen und Redner zeigt das gesamte Spektrum der Debatte.
(Zwischenruf)
Darüber entscheide ich, und ich habe das jetzt so entschieden. Ich werde die Rednerliste so durchführen.
David Martin, on behalf of the S&D Group . – Mr President, I want to firstly join the many members who have already thanked Bernd Lange for his hard work on this report. There is a view in some quarters, inside and outside this House, that our handling of TTIP has not been our finest hour. I beg to differ. I think Parliament has fulfilled exactly the role that it should play. The rapporteur has performed a Herculean task in bringing together competing and sometimes contradictory views on a wide range of sensitive and emotive issues. In my view, and in the view of my Group, if this report is adopted by Parliament it will provide an excellent blueprint for a progressive TTIP that not only creates jobs but protects public services and the right to regulate, and defends labour and environmental standards. Even on the most sensitive issue – ISDS – we have made progress.
I and my group remain opposed to ISDS, but nevertheless, look how far we have come. Firstly, the vast majority of this Parliament, and indeed the Commission, now accept that the old-style ISDS is dead and unacceptable. The majority now accept that any investor protection must be transparent, must not limit the right to regulate, and must not undermine health, labour or environmental standards. That is indeed progress on where we were six months ago.
In this report we have also made it clear that the sustainable development chapter must be binding and enforceable. We have demanded that the US sign and ratify core ILO conventions on workers' rights; with this report we are also demanding, very clearly and explicitly, the full exemption of public services from the deal, regardless of how they are financed – and, as the rapporteur has said, that includes healthcare, education and water.
We also acknowledge that TTIP is an opportunity to help set global standards. That does not mean (again, as others have said) simply accepting all US standards, and the report again makes it clear that GMOs, some food standards and chemicals are not up for grabs. Where we can agree, we should agree common standards with the United States, and again, as others have said, if we do not, it will be the global marketplace that sets those standards. Do we really believe that the human rights standards from Latin America, the labour standards from China, the environmental standards from other parts of Asia, will be up to our standards? Do we really want to be driven down by that part of the world when we could reach an agreement on common standards with the United States that – for all its faults – could drag it up the way, not down the way?
My group has been explicit since the outset of the TTIP debate that we want a good TTIP but that we are ready to reject a bad TTIP, and we stand by that position. But this report, if it is accepted by Parliament and implemented by the negotiators, would create a Europe that helps to create jobs but ensures that European standards on workers' rights and the environment are at the heart of our economic growth strategy. Commissioner, my recommendation to you would be, if Parliament adopts this report tomorrow, make sure your chief negotiator keeps it in his top pocket and refers to it every day during the negotiations.
(Applause)
Matt Carthy (GUE/NGL). – Mr President, we have seen your considerable power in being able to cancel a debate on a vote adjourned last plenary. Might I suggest to you that you use that power to extend the time of this debate to allow blue-card questions to be put to speakers so that we have a real debate, rather than expose this Parliament as a talking shop?
Der Präsident. – Verehrter Herr Kollege! Ich habe nicht die Macht, Debatten abzusagen. Das ist hier im Plenum mit Mehrheit beschlossen worden. Insofern war diese Aussage falsch.
Zweitens: Wir haben bereits die Abstimmungsstunde auf 13.00 Uhr verlegt. Diese Debatte ist schon um eine Stunde verlängert worden. Normalerweise sollte die Abstimmung um 12.00 Uhr stattfinden. Wir haben sie auf 13.00 Uhr verlegt, damit möglichst viele Rednerinnen und Redner zu Wort kommen. Das ist der Grund, warum ich Sie bitte, ausnahmsweise auf blaue Karten zu verzichten. Wir haben 60 Rednerinnen und Redner. Sie wollen ja sicher nicht, dass Ihre Kolleginnen und Kollegen am Ende von der Rednerliste gestrichen werden müssen.
Emma McClarkin, on behalf of the ECR Group . — Mr President, for me this report is about the potential opportunities that arise from striking a deal with one of our closest allies. This deal can bring us the growth that we so desire, cutting red tape and reducing tariffs, so that our businesses of all sizes can flourish in a truly transatlantic marketplace. In turn, the consumer wins, being able to choose from a wide range of products at a cheaper price, while the taxpayer gains from further competition if procurement is opened up too.
As we are all too aware, this is not the only debate taking place this week. We will be discussing the situation in Greece, a Member State that has fallen on hard times in one of the worst economic downturns we have ever known. But we cannot on the one hand condemn the situation there, scrambling to find a resolution to the problem, and, on the other, strike down TTIP. If we are to have any hope of overcoming this crisis, we must be outward-looking. Other parts of the world are making progress while Europe lags behind. As the Trans-Pacific Partnership nears conclusion with the signing of the Trade Promotion Authority in the US, Europe should lead the global trade agenda and not be led by it. This is not just an option for us: we must do this to catch up.
This includes leadership on the thorny issue of investment protection. We have taken part in numerous debates over recent months, and I do not recall having heard anyone deny that ISDS requires change. We must have a dispute settlement mechanism that is transparent and accountable and offers the opportunity to appeal. The compromise agreement that we have on the table takes this into account, and the need for reform is there for investment protection within TTIP. But let us be clear: Europe is desperate for investment, and with that must come some form of investment protection.
I, like my group, remain committed to the promotion of free trade to free and empower people the world over. We need to get further down the road of negotiations with the US to see what it is possible to achieve if the EU has any opportunity to prove that it is truly open for business.
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . — Mr President, there is not a Member in this House who did not contribute to this resolution on TTIP, informed by the daily discussions with citizens, civil society organisations, SMEs and companies. Their many wishes, but also concerns, are reflected in this intensive stocktaking. Is it a perfect text for our group? No, but it is important that this House sends a strong message to the negotiators, and cooperation requires some compromise. I would like to remind our Socialist and Democrat friends of that as well.
The text we have agreed maps out what we believe a good TTIP should look like. I am sure it is not the last debate we will have on TTIP and the state of play of the negotiations, which will probably last years more. We call on you, Commissioner, to get clear results from the US side, as results are the best way to demystify and clarify, while not, of course, replacing transparency initiatives, which we also encourage you to take more of.
Concretely, we need market access for EU companies in the US, government procurement at all levels, and an end to protectionist measures that seriously restrict the space for our businesses, notably in the transport sector. We need benefits for SMEs so they can more easily expand business across the Atlantic. Most growth in the global economy is foreseen as coming outside of Europe. We are happy to see developing economies succeed, but we must avoid a race to the bottom and do not believe in development and growth at any cost without respect for people and the planet. Our environmental, food safety, labour and other standards are cherished and cannot be lowered. We will also remind you of your commitments on public services.
It is key that Europe lead in strengthening rules-based trade globally. We need progress in finding a solution to the outdated ISDS mechanism which, frankly, has no fans left. I support your plans for an international court and hope the Member States and other countries, including the US, can be convinced that this is the way forward.
A lot of work remains to be done on the road to a good result from the negotiations. I hope we can all intensify our outreach and discussions to engage with stakeholders so that we have a well-informed and interactive debate.
Helmut Scholz, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Befürworter der TTIP führen gerne an, das Abkommen sei nötig, weil sich die Weltwirtschaft verändert habe. Es stimmt, sie hat sich verändert, und sie verändert sich. Unter allen geopolitischen und geowirtschaftlichen Blickwinkeln aber ist die TTIP die falsche Antwort.
Es ist nicht nur naiv, sondern falsch, gegen den Rest der Welt Standards setzen zu wollen. Wir brauchen kein konfrontatives Bündnis gegen China, Indien, Russland. Wir müssen unsere Welt vielmehr gemeinsam mit diesen Partnern gestalten. Dafür muss auch Handelspolitik multilateral und demokratisch getragen werden.
Die TTIP ist jedoch nicht nur nach außen eine Konfrontation, sondern auch nach innen. Die Bürgerinnen und Bürger empfinden Ihre Pläne zur regulatorischen Kooperation als Angriff. Was Sie Handelshemmnis nennen, sind in Wahrheit demokratische Errungenschaften. Konzernen gefällt das vielleicht nicht, aber für unsere Gesellschaften sind die gesetzlichen Regeln und Standards wichtig. Deshalb unsere prinzipielle Ablehnung von ISDS. Deshalb auch Ja zum Änderungsantrag 27. Deshalb unser Kampf für gute Arbeit, für gesunde Nahrung, für Bewahrung ländlicher Räume, für kommunale Dienstleistungen, für verbindliche Nachhaltigkeitskapitel und gegen die TTIP.
Meine Fraktion legt dem Plenum mit Änderungsanträgen wichtige Argumente aus Stellungnahmen von Ausschüssen dieses Parlaments dahingehend noch einmal zur Entscheidung vor. Wir meinen, liebe Kolleginnen und Kollegen: Vieles dieser Arbeit muss sich in der Entschließung als Benchmark für die künftige Bewertung der Verhandlungen wiederfinden.
Frau Kommissarin, nutzen Sie die Zeit des Sommers zum Überdenken Ihrer Handelsstrategie! Die Verhandlungsansätze zu TTIP, CETA und TiSA entsprechen nicht mehr den heutigen und perspektivischen Aufgabenstellungen zur Förderung des regionalen Handels, zur Bekämpfung von Ausbeutung in den globalen Produktionsketten, zur Bekämpfung von Umweltdumping.
Beginnen Sie dafür einen demokratischen Prozess mit den Bürgerinnen und Bürgern der EU, mit ihren Organisationen und Parlamenten, mit unseren Partnerländern in einer gemeinsamen Zukunft. Und nutzen Sie und wir die Millionen Wortmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern in der EU und den USA dahingehend!
Yannick Jadot, au nom du groupe Verts/ALE . – Monsieur le Président, chers collègues, nous savons parfaitement que cette négociation n'est pas une négociation sur le libre- échange – il y a déjà le libre-échange avec les États-Unis –, mais que c'est une négociation sur nos espaces démocratiques et sur notre capacité à décider encore de la société dans laquelle nous voulons vivre.
Madame la Commissaire, vous dites que vous consultez les citoyens, mais écoutez-les! Quand vous les consultez, ils sont 97 % à refuser les tribunaux arbitraux. Vous dites parler au nom des salariés, mais écoutez les salariés! Les salariés ne veulent pas des tribunaux arbitraux. Ils sont très critiques sur le TAFTA. Vous dites parler au nom des consommateurs, mais écoutez les consommateurs! Les consommateurs ne veulent pas de ces tribunaux privés et ils sont très critiques sur le partenariat transatlantique. Écoutez les villes, écoutez les régions, écoutez les parlements! Arrêtez de les consulter et simplement de faire ce que vous avez envie de faire au nom d'un agenda qui est un agenda du big business.
Enfin, depuis trois semaines, ce Parlement commence à écouter la société européenne. Il était divisé, et un nouveau chevalier est apparu dans ce débat: le chevalier Schulz qui, utilisant le règlement intérieur, parce qu'il ne savait pas comment ce Parlement allait voter, a repoussé le vote. Il a agi aussi en créant aujourd'hui un amendement sur les tribunaux arbitraux avec le groupe PPE, en forçant une partie du groupe social-démocrate.
Monsieur Schulz, vous ne vous êtes pas simplement contenté de jeter la démocratie grecque en pâture aux technocrates, vous voulez aussi vendre la démocratie européenne au big business. Il n'y a pas un seul argument économique qui plaide en faveur du RDIE! Vous le savez parfaitement. Il n'y a pas une seule étude qui dit que le RDIE favorise l'investissement. On voit en permanence les investissements américains en Europe et les investissements européens aux États-Unis.
Ce qui est en cause ici, c'est une position politique qui vise à transférer une partie de notre souveraineté aux firmes multinationales, à contourner les juridictions nationales qui veulent d'abord protéger les droits sociaux, la santé, l'environnement, les services publics, et à transférer ce pouvoir à des tribunaux privés.
Madame la Commissaire, vous ne nous ferez pas prendre des couteaux de boucher pour des couteaux à beurre. Vos réformes ne changent pas un système qui vise à contourner les juridictions nationales.
Alors, chers amis sociaux-démocrates, ne vous laissez pas imposer une position qui n'est pas la vôtre. Vous vous êtes engagés pendant deux ans contre les tribunaux privés. Votez l'amendement 27 et, enfin, vous pourrez vous justifier devant vos électeurs.
Tiziana Beghin, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, insieme con il governo americano, la Commissione sta redigendo il più grande attacco agli standard, alla sicurezza e alla salute dei cittadini europei, la più grossa truffa dalla fine della Seconda guerra mondiale e tutto questo perché? Lo chiedo alla Commissione: perché volete così tanto il TTIP?
Tutti gli studi indipendenti, quelli davvero indipendenti, dimostrano che noi europei saremo più poveri, con perdite di reddito netto fino a 5 000 EUR l'anno a famiglia; con meno diritti, perché ci saranno oltre un milione di licenziamenti; più malati, perché saranno legali gli OGM, la carne clonata e quella con gli ormoni, e meno sicuri, perché vivremo in un mondo in cui il mega-blocco euroamericano sarà opposto a quello cinese-russo: un mondo di guerra fredda politica, economica e commerciale invece che un mondo di cooperazione.
Voi dite che per rilanciare gli investimenti c'è bisogno dell'ISDS, cioè di una giustizia privata per gli investitori, ma non è vero! Gli investimenti tra Stati Uniti ed Europa sono già a 3 000 miliardi di EUR anche senza ISDS e nei Paesi europei dove già esiste, questo sistema ha dato luogo a 30 miliardi di euro in richieste di compensazioni che aumentano ogni giorno.
Come potete dire che ritroveremo la crescita, quando secondo molti studi ci sarà una caduta delle esportazioni nette europee di almeno il 2% e una conseguente caduta del PIL? Con che coraggio dite che non cambieremo mai i nostri standard, quando voi, per facilitare il TTIP, avete già ritirato il divieto di usare acido lattico sulla carne? E se il TTIP non diminuirà la sicurezza del nostro cibo, perché avete appena ritirato la proposta di legge per limitare gli interferenti endocrini? Io lo so il perché! Perché quella legge avrebbe bloccato il 40% del cibo americano che entra in Europa e voi non potevate permetterlo. Avete venduto la salute dei cittadini europei nel nome del libero scambio.
Come potete credere che un mercato come il nostro, dove ci sono controlli per 143 000 sostanze chimiche sia compatibile con uno dove le sostanze controllate sono 6? Come fate anche solo a pensare che questo trattato aiuterà le piccole e medie imprese quando loro esportano prevalentemente in Europa e questo trattato strozzerà proprio il commercio intraeuropeo per favorire quello con gli Stati Uniti?
Voi volete farci passare per antiamericani, ma non è vero. Gli Stati Uniti sono un alleato dell'Europa, ma il problema qui non sono loro. Il problema è in casa nostra e sono le grandi multinazionali europee, americane e non solo, che stanno approfittando del TTIP per creare il mondo ideale, anzi, scusate, il mercato ideale: un mercato di 800 milioni di consumatori senza diritti, senza protezioni e senza sicurezza.
Ma ancora più di questo il problema siete voi, cari signori della Commissione, siete voi che dovreste essere un regolatore che dovreste proteggere i cittadini e invece siete i camerieri dei banchieri e delle multinazionali.E lei Presidente Schulz, lei dovrebbe essere un garante dell'imparzialità: ma vuole proporre un compromesso vergognoso, che forse metterà d'accordo socialisti e popolari, ma che nei fatti non dice nulla e svende i diritti dei cittadini agli investitori internazionali, fingendo di proteggerli.
Signor Presidente, colleghi, non sono le corporation ad averci eletto. E io mi auguro che tutti voi abbiate il coraggio di dimostrarlo perché prima o poi ne risponderete ai cittadini.
Marine Le Pen, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président Martin Schulz, lors de la dernière session de ce Parlement à Strasbourg, vous avez essayé d'empêcher les députés de voter sur les amendements déposés sur le traité transatlantique en utilisant une obscure procédure parlementaire. En fait, vous aviez peur que ce Parlement vote des amendements s'opposant à ce traité. Vous avez échoué dans votre tentative, puisque finalement tous les amendements seront soumis au vote demain devant cette assemblée. Mais nous nous souviendrons tous que votre attitude a révélé un profond mépris de la démocratie, alors même que votre rôle de Président de ce Parlement commande en toute occasion l'attitude inverse. Vous savez, les mêmes causes entraînent les mêmes effets. C'est précisément ce mépris et cette morgue que les Grecs viennent de vous renvoyer à la figure et, mon Dieu, ce retour de boomerang nous fait un bien fou!
Mais revenons au fond notre dossier. Nous avons dans les mains un rapport du Parlement européen sur les négociations du traité transatlantique. Hormis quelques amendements proposés par des députés courageux, ce document est une vaste fumisterie. Le Parlement ne fixe aucune ligne rouge à la Commission sur ce très dangereux traité transatlantique. Pourtant, vous le savez, ce traité est une bombe. Notre agriculture de qualité risque de disparaître si nous laissons le paysan européen en concurrence frontale avec les agro-industriels américains. Ceux-ci n'ont aucun scrupule à élever 40 000 vaches dans le bâtiment de Fair Oaks Farms, à injecter des hormones à tous les animaux vivants pour qu'ils grandissent plus vite, à laver les poulets au chlore, à épandre du Roundup sur des champs entiers d'OGM Roundup Ready. C'est ce que vous voulez? Ramener notre agriculture à ce niveau de qualité, couler les paysans qui aiment leurs produits, vendre aux Européens une alimentation d'une qualité de plus en plus médiocre, mélanger du vin blanc et du vin rouge pour en faire du rosé?
De surcroît, ce document ne fixe aucune restriction contre l'alignement forcé des normes européennes sur les normes américaines imposées par le traité transatlantique. C'est scandaleux, car les Américains n'ont pas du tout la même vision protectrice des normes que les Européens, comme les négociateurs nous le relatent régulièrement.
Que se passera-t-il une fois que les normes auront été alignées? Plus rien! Pour changer une norme, donc une protection du consommateur, une nation devra obtenir l'approbation des États membres de l'Union européenne et des États-Unis, autant dire jamais. À l'inverse, une multinationale quelconque, soi-disant lésée dans ses intérêts financiers, pourra convoquer cette nation devant une justice privée. Ce fameux tribunal d'arbitrage étant constitué d'avocats d'affaires spécialisés, il y aura bien évidemment de très nombreux conflits d'intérêts. C'est donc la supériorité d'une justice privée en perpétuel conflit d'intérêts sur une justice publique et indépendante que vous voulez organiser.
Ce sera un coup mortel, un de plus, porté à la démocratie. Pire, ce traité transatlantique créera un marché unique entre les États-Unis et l'Union européenne, démantelant ainsi le projet européiste dont vous êtes pourtant un des idéologues les plus convaincus. Tout ce texte n'est qu'une vaste déclaration d'intention faite pour couvrir ce Parlement contre les conséquences néfastes du PTCI!
Messieurs les Députés, les Européens ne vous ont pas élus pour vous couvrir ou pour vous coucher, ils vous ont élus pour les représenter et pour les défendre! Ce document est en-dessous de tout! Hormis quelques amendements s'opposant au traité transatlantique, nous le combattrons donc de toutes nos forces.
Zoltán Balczó (NI). – Az EU és az Egyesült Államok között tárgyalás alatt álló szabadkereskedelmi egyezmény Európa számára hátrányos, mivel a partnerek gazdaságilag nincsenek egy súlycsoportban. Valójában a multinacionális cégek jogainak a kiszélesítéséről van szó. A globális cégek elmaradt haszon címén országokat perelhetnek be külön erre a célra létrehozott bíróságon. A legnagyobb veszély a szigorú uniós élelmiszerbiztonsági előírások fellazítása, génmódosított növényekből és hormonkezelt állatok húsából készült élelmiszerek forgalmazása.
Az EP weblapjának üdvözlő üzenete szerint, idézem: «Az Európai Parlament az Európai Unió egyetlen közvetlenül megválasztott szerve. Az Európai Parlament 751 képviselője Önöket, a polgárokat képviseli.» Ha Önök itt valóban a polgárokat és nem a globális vállalatok érdekeit képviselik, akkor ezt a megállapodást végleg le kell venni a napirendről.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
alelnök
Daniel Caspary (PPE). – Sehr geehrte Frau Präsidentin! Globalisierung findet statt. Wir als Europäische Volkspartei wollen sie nicht nur passieren lassen, sondern wir wollen sie gestalten. Deshalb sind wir grundsätzlich für völkerrechtlich verbindliche Handelsabkommen. Mit unseren mehreren Dutzend bestehenden Abkommen haben wir fast nur gute Erfahrungen gemacht.
Deshalb unterstützen wir auch die TTIP-Verhandlungen. Deshalb rufen wir diejenigen Gegner auf, die die Menschen verunsichern und fragwürdige Kampagnen veranstalten: Hört endlich damit auf und stellt euch endlich einer Debatte auf Basis von Fakten und verbreitet nicht Halbwahrheiten und Lügen.
Wir wollen besseren Marktzugang für unsere Unternehmen in Amerika. Aber wir wollen kein willkürliches Abschaffen von Regeln, Standards und Vorgaben. Wir wollen ein Abschaffen von Zöllen – wo möglich und sinnvoll – und nicht die Gefährdung von Arbeitsplätzen in Industrie und Landwirtschaft. Wir wollen besseren Marktzugang für unsere Dienstleister, für Filmproduzenten, für Architekten und Medienschaffende in den USA, aber wir wollen nicht die Gefährdung von Kunst, Kultur, Kulturförderung, öffentlich-rechtlichem Rundfunk, Bildung oder Buchpreisbindung in Europa.
Wir wollen einen besseren Zugang zum Markt für das öffentliche Beschaffungswesen, aber wir wollen nicht, dass irgendjemand irgendwelche Einschränkungen bei der kommunalen Daseinsvorsorge ertragen muss.
Wir wollen, dass Unternehmen und Investoren in Amerika geschützt sind und sinnvolle Klagemöglichkeiten im Streitfall haben. Wir wollen nicht, dass Steuerzahler willkürlich zur Kasse gebeten werden. Wir wollen eine bessere Kooperation der Regierungen, der Verwaltungen und Standardsetzer auf beiden Seiten des Atlantiks, aber keine Einschränkungen für uns als demokratisch gewählte und legitimierte Gesetzgeber. Wir wollen bessere Möglichkeiten für unsere Landwirte, Weinbauern und Nahrungsmittelproduzenten und nicht eine Absenkung von Standards bei der Nahrungsmittelsicherheit. Darum geht es für uns bei der TTIP.
Aber, liebe Kollegin Harms und lieber Kollege Jadot, das ist jetzt mehrfach passiert: Jemand von Ihrer Fraktion spricht, Rechts- und Linkspopulisten klatschen, und viele Ihrer eigenen Fraktionskollegen klatschen nicht und schauen beschämt zu Boden. Ich rege an, dass Sie einmal überdenken, was Sie hier veranstalten und mit wem Sie gemeinsame Sache machen.
Victor Boștinaru (S&D). – Doamnă președintă, obiectivul nostru este de a obține cel mai bun acord posibil, nu un acord ideal, pentru că acordurile ideale există doar în Tommaso Campanella sau în Thomas Morus, «Utopia»; un acord posibil, de care vor beneficia toți cetățenii Uniunii Europene, care va garanta drepturi egale investitorilor naționali și străini și un acord care se va supune unor standarde înalte sociale, de mediu și sanitare, precum și de transparență.
Rezoluția care va fi votată este foarte importantă pentru că definește liniile fundamentale pe care Comisia trebuie să le urmeze în negocieri, puncte esențiale pentru care Grupul socialiștilor este profund angajat și fără realizarea cărora îi va fi foarte greu să voteze acest acord. Dar vă invit în egală măsură pe toți să facem astăzi diferența între adevăr și fapte, pe de o parte, și propagandă și manipulare, pe de altă parte.
Rezoluția cere respectarea unor standarde înalte sociale și de mediu, excluderea explicită a serviciilor publice din conținutul acestui acord. Obiectivul textului nostru e de a asigura competitivitatea întreprinderilor europene, fie ele multinaționale, fie întreprinderi mici și mijlocii, și de a încuraja investițiile străine, de care ducem atât de mare lipsă în Uniune.
Este absolut primordial să cerem Comisiei o propunere pentru un mecanism permanent de soluționare a litigiilor dintre investitori și state, care să înlocuiască serviciile de arbitraj private, disponibile actual - vechiul sistem ASDS. Un mecanism care să se supună principiilor democratice, controlului democratic cu judecători independenți în cadrul unor procese publice și care să permită, de asemenea, apelul. Este exact compromisul pe care colegul meu, Bernd Lange, îl va propune.
TTIP poate și trebuie să fie o nouă generație de acord comercial între două state, doi actori globali care dispun de economii integrate care pot asigura un sistem comun de standarde înalte pentru viitoarele acorduri comerciale. Dacă noi nu vom crea aceste standarde, alții o vor face. Și, vă rog, uitați-vă o clipă la Transpacific partnership, la Schengen initiative, uitați-vă la Banca Asiatică de Infrastructură și Investiții, ca să înțelegeți că Europa nu-și poate permite izolarea pe care o propun cei care se opun vehement acestui acord.
Și mai spun încă un lucru: TTIP-ul poate constitui un răspuns pentru provocările actuale de securitate, prin introducerea unui capitol de energie pentru beneficiile comune. Iar colegilor care spun «China se opune TTIP-ului», le spun că acest lucru este fals! Poate dumneavoastră n-ați discutat cu oficialii chinezi! China încurajează TTIP-ul, așa cum încurajează un acord bilateral de investiții, ca un prim stagiu pentru un viitor acord de comerț și investiții între cele două părți.
Jan Zahradil (ECR). – Paní předsedající, Evropská unie za sebou příliš mnoho úspěchů nemá. Uprchlickou krizi vyřešit neumí, kvóty, které vymyslela, postavily jenom jednotlivé státy proti sobě. A i jednotná měna, která měla být tmelem Evropské unie, se ukazuje jako neúspěch, jako něco, co staví evropské národy proti sobě, jak ukazuje krize eurozóny. V této situaci potřebujeme nutně nějaký pozitivní signál.
Já věřím, že úspěšná jednání o TTIP mohou být tímto pozitivním signálem a nejde jenom o ekonomický přínos, jde také o geopolitiku. Je třeba ukázat, že Evropa a Spojené státy americké jsou dvě strany téže mince, že to jsou dvě součásti euro-atlantické civilizace, že mají hrát spolu, ne proti sobě, jak bezpečnostně, tak politicky, tak ekonomicky. Je třeba se začít chovat racionálně, je třeba odložit předsudky a je třeba se postavit té vlně ideologického antiamerikanismu, která se valí Evropou, ať už přichází zleva nebo zprava.
Evropa potřebuje tuto smlouvu víc než Spojené státy. Když nebude, Američané se koneckonců mohou obrátit do Pacifiku. Budou mít svoji transpacifickou smlouvu, Evropa nebude mít nic, maximálně budeme mít ve světě pověst neschopné organizace, která ani neumí dojednat obchodní smlouvu.
Já věřím, že v Evropské parlamentu tentokrát zvítězí zdravý rozum, mnohokrát v minulosti tomu tak nebylo, takže budu rád svědkem toho, že tentokrát tomu tak bude.
Marielle de Sarnez (ALDE). – Madame la Présidente, il y a pour moi deux raisons de fond qui expliquent la méfiance – justifiée d'ailleurs – des opinions publiques à l'égard de cet accord commercial.
La première d'entre elles, ce n'est pas seulement la transparence, c'est qu'au fond, les peuples et les opinions publiques n'ont pas été associés au débat. Ils ne savent pas ce qui se passe. Je regrette que les chefs d'État et de gouvernement aient donné mandat à la Commission de négocier sans, préalablement, avoir eu des débats dans leur propre État membre. Je souhaite que les parlements nationaux aient la possibilité de donner leur aval, ou de ne pas le donner, à cet accord. C'est très important.
La deuxième raison, c'est que les opinions publiques ont le sentiment, à juste titre, que nous ne luttons pas à armes égales avec les États-Unis, que nous ne faisons pas jeu égal avec les États-Unis et que les Américains défendent mieux les intérêts des Américains que les Européens ne défendent les intérêts des Européens. Si l'on prend simplement la question des marchés publics, nous disons que nous voulons que les marchés publics américains soient ouverts. Les marchés publics américains sont réservés aux petites et moyennes entreprises américaines. Les Américains ont raison de le faire. Les Européens devraient le faire.
Par conséquent, je vous demande, et je nous le demande, de regarder en face ces deux raisons de fond qui sont en grande partie à l'origine des doutes et des inquiétudes légitimement exprimés.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL). – Señora Presidenta, yo les felicito, señores de la gran coalición, porque, tras secuestrar esta institución hace unas semanas, parece que ya han llegado a un trato y entonces ya nos dejan debatir y votar. Ha tenido que llegar el Presidente del Parlamento Europeo, el señor Schulz, a poner orden entre los que dudan, con razón, de las bondades de la ATCI. Con un compromiso que es una gran mentira, que nace muerto, porque saben mejor que yo que los Estados Unidos no aceptan un tribunal público en lugar del ISDS. Lo han dicho ellos. Intentan lavarse la cara, pero siguen vendiendo la democracia, incluidos sus propios escaños.
También hablan de la importancia geopolítica, pero ¿saben lo que han conseguido? Que Rusia y el resto de los BRICS se lancen a hacer lo mismo. Han abierto la puerta ustedes a una batalla comercial que nos llevará a la competencia a la baja. ¡Muy inteligente por su parte!
Para acabar les pido, por favor, a los compañeros socialistas que voten pensando en sus votantes, en quienes los han puesto ahí, porque ningún socialista de verdad apoyaría este tratado. Tengan en cuenta las predicciones independientes, como la del señor Capaldo, que explican el enorme ataque a los trabajadores que supone este tratado. Léanlo, infórmense antes de votar. No fallen a los trabajadores, porque se supone que están de su lado..
(La Presidenta interrumpe a la oradora)
Ska Keller (Verts/ALE). – Frau Präsidentin! Endlich haben wir jetzt die Debatte zur TTIP, endlich haben wir auch die Abstimmung zur TTIP. Das hätten wir aber auch schon letzten Monat haben können, denn die Argumente liegen ja schon seit einer Weile auf dem Tisch. Der Herr Präsident, der jetzt leider nicht mehr da ist, wollte dann aber noch Zeit haben, um zwei Positionen zusammenzuklatschen, die einfach nicht zueinander passen. Denn es ist doch eigentlich gar nicht schwierig: Entweder Sie sind für die Möglichkeit für Investoren, Staaten zu verklagen, oder Sie sind dagegen. Darum geht es bei der Frage um ISDS. Und dazu konnten sich auch alle Kolleginnen und Kollegen über die letzten Monate, sogar über die letzten Jahre eine Meinung bilden. Aber stattdessen hat der Präsident einen Formelkompromiss vorgeschlagen, der eigentlich mehr Satire ist als Politik. Statt einen Investor-Staat-Klagemechanismus vorzuschlagen, fordert der Präsident einen Mechanismus für Klagen zwischen Investoren und Staaten. Das erinnert mich, ehrlich gesagt, an die Volksfront von Judäa. Die Menschen wollen aber eine klare Aussage. Wir müssen hier klar und deutlich sagen, wofür oder wogegen wir stehen. Wenn Sie für Investor-Staat-Klagen sind, dann sollten Sie das sagen und nach außen hin vertreten und nicht einfach so herumlavieren.
Noch haben wir Zeit, hier im Haus eine ganz klare Meinung zu äußern. Sie können sich alle entscheiden: Sind Sie für Investor-Staat-Klagen, oder sind Sie dafür, dass Demokratie nicht ausgehöhlt wird, nicht unterwandert wird? Diese Entscheidung treffen wir im Haus. Ich hoffe, Sie haben alle Ihre Argumente in der letzten Zeit zurechtlegen können.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD). – Madam President, first of all, trade should be about economic benefits, not political goals, and yet the Commission persistently wants to exploit trade agreements in the course of its political agenda. I refer you to Commissioner Malström's statement at the confirmation hearings when she said, in prepared remarks, that «trade is a powerful foreign policy tool; it must support Europe's wider international goals».
The intention is that Member States are to be forced to barter – trade away their sovereignty – in order to support the EU's vanity foreign policy. The EU should not manipulate the UK's trade, nor that of any other Member State, in order to promote the political pretensions of a wannabe European superstate, not with any trade agreement and not with ISDS either.
Now to the detail: first, the British National Health Service (NHS). The British Labour Party has spent months – years even – falsely accusing our party of wanting to privatise the NHS. Incidentally, in these false accusations, they have been consistently and disgracefully aided and abetted by the BBC. But in the Committee on International Trade (INTA), UKIP was the only British political party to table amendments that would have fully and properly protected the NHS. It was the S&D Group, of which the Labour Party is a principal component, that saw to it that no one got to vote on our amendments which protected the NHS. UKIP stands up for the NHS, even as the British Labour Party does not and fails to do so.
I have to make a potentially embarrassing personal confession, which is this: on a personal level, I rather like President Schulz. However, his exploitation of the rules to delay the vote on the amendments in last month's plenary was not President Schulz's finest hour, and I very much hope that this does not happen again. But we are getting to vote on the amendments tomorrow, and I urge Members to support our EFD amendments. These require, very simply, that the Commission does not use TTIP to establish a global regulatory regime, nor as a device to advance the foreign policy goals of the EU, nor to set up a parallel system that would undermine national courts and national legal systems through the much-mentioned ISDS. Above all, our amendments require the Commission to exclude specifically our British National Health Service from TTIP in its entirety.
Franz Obermayer (NI). – Frau Präsidentin! Wenn heute der TTIP-Bericht vorliegt, muss man sich wirklich fragen: Warum nicht gleich? Letztlich sind ja nur drei Änderungsanträge entfallen. Es dürfte wohl weniger die Zahl der Änderungsanträge ausschlaggebend gewesen sein, sondern die Angst vor Kritik und Furcht und die Angst vor einer allfälligen Abstimmungsniederlage, die unser Präsidium bewogen hat, die Abstimmung auf einen späteren Termin zu verlegen.
Doch wovor warnen wir? Es hat sich ja nichts geändert. Es wird weiterhin keine Transparenz im Verhandlungsprozess geben, der Investorenschutz wird weiterhin Element des Abkommens bleiben, die Privatisierung öffentlicher Infrastruktur wird trotz beruhigender Worthülsen im Raum stehen bleiben. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, von ungeklärten Fragen in Bezug auf die Umsetzung des Importverbots für Klonfleisch bis hin zur regulatorischen Kooperation, die unsere Mitgliedstaaten zu Befehlsempfängern degradieren wird und ihnen die Selbstbestimmung im Gesetzgebungsbereich nahezu unmöglich machen wird.
Auch das Ende unserer kleinstrukturierten alpinen europäischen Landwirtschaft lässt sich gut illustrieren. Unsere europäischen alpinen Bergbauern liefern die weltbeste Rohmilch, gewonnen von Kühen, deren Gesundheit die ihrer amerikanischen Artgenossen bei weitem übertrifft. Das lässt sich anhand der unterschiedlichen Keimbelastung in der Milch leicht bestimmen. Unsere Bergbauern werden da wohl preislich nicht mithalten können, und dank der TTIP wird dieser Kampf verloren werden, und wahrscheinlich wird auch ihre Existenz zugrunde gehen.
Geschätzte Damen und Herren, ich kann daher nur appellieren, sich von dieser Augenwischerei nicht täuschen zu lassen. Glauben Sie nicht, dass inhaltliche Gründe ausschlaggebend waren für die verschobene Abstimmung! Es geht darum, Ihre Bürger zu unterstützen, gegen das Freihandelsabkommen zu sein und gegen diesen Bericht zu stimmen.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, η Διατλαντική Εταιρική Σχέση Εμπορίου και Επενδύσεων (TTIP) είναι η πιο σοβαρή προσπάθεια που έχει γίνει μεταξύ Ευρωπαϊκής Ένωσης και Ηνωμένων Πολιτειών για να υπάρξει ανάπτυξη, να γίνουν ανταγωνιστικές οικονομίες και να ευημερήσουν οι λαοί. Επίσης θα τεθούν νέες αρχές και κανόνες στο διεθνές εμπόριο.
Η κ. Κλίντον είχε πει ότι η σχέση αυτή είναι ένα εμπορικό ΝΑΤΟ, δηλαδή μια αντίστοιχη εμπορική συμφωνία όπως η συμφωνία στον στρατιωτικό τομέα.
Γι' αυτούς τους λόγους πρέπει να είμαστε ιδιαίτερα προσεκτικοί στις διαπραγματεύσεις με τους Αμερικανούς. Πρέπει αυτές να γίνονται με διαφάνεια, κάτι που απ' ό,τι φαίνεται δεν το επιθυμούν οι Αμερικανοί και αυτό πρέπει να μας προβληματίζει. Πρέπει να εξασφαλίσουμε ότι θα έχουμε τις απαιτούμενες πληροφορίες κυρίως στα θέματα παροχής υπηρεσιών αλλά και να εξασφαλίσουμε τα προσωπικά δεδομένα. Δεν πρέπει να επιτρέψουμε να εξελιχθεί η συμφωνία αυτή σε μία επιβολή των συμφερόντων των πολυεθνικών εταιρειών. Επίσης, δεν πρέπει να δώσουμε σε ιδιώτες τις κοινωφελείς υπηρεσίες όπως την ενέργεια, την ύδρευση και τα νοσοκομεία. Πρέπει να μην καταργήσουμε τα θεσμικά εμπόδια που απαγορεύουν την ανεξέλεγκτη κερδοφορία των πολυεθνικών εταιρειών. Τέλος, η συμφωνία αυτή δεν πρέπει να γίνει για να χειραγωγηθούν οι λαοί..
(Η Πρόεδρος διακόπτει τον ομιλητή)
Tokia Saïfi (PPE). – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, chers collègues, nous ne devons pas nous tromper de débat aujourd'hui. Il ne s'agit pas de voter pour ou contre le partenariat transatlantique. Il s'agit de rappeler avec force aux négociateurs les principes de fond qu'ils doivent respecter. Cet accord doit être négocié dans un esprit de bénéfice mutuel, mais nous ne l'accepterons pas à n'importe quel prix. Je tiens à rappeler ici nos lignes rouges.
Nous serons intransigeants sur la protection de notre diversité culturelle, avec notamment l'exclusion des services audiovisuels des négociations, ainsi que sur nos choix de société. Nous n'accepterons aucun affaiblissement de nos normes sociales, sanitaires et environnementales. Les services publics devront également être exclus des négociations. Nous devons également protéger notre agriculture, notamment par l'exclusion des produits agricoles sensibles et par un respect total de nos indications géographiques.
Une autre condition essentielle concerne l'ouverture des marchés américains, en particulier les marchés publics, notamment pour les PME.
Concernant le RDIE, nous refusons ce mécanisme tel qu'il existe aujourd'hui. Nous n'accepterons un mécanisme de règlement des différends qu'à la condition qu'il soit profondément réformé et qu'il respecte les principes démocratiques. Il devra être transparent, comprendre un mécanisme d'appel, fonctionner avec des juges exempts de toute influence et surtout ne pas remettre en cause le droit des États à réguler.
Nous avons entendu les inquiétudes des citoyens et les négociateurs doivent savoir que nous n'accepterons pas cet accord s'il ne respecte pas ces conditions.
Alessia Maria Mosca (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il TTIP è l'occasione, forse l'ultima per l'Europa, di essere protagonista nel mondo globale e di regolare la globalizzazione. Questa è la sfida più importante che abbiamo e non possiamo sprecarla. Il Parlamento europeo è l'unica istituzione che può intervenire perché il negoziato sia condotto tenendo in massima considerazione le preoccupazioni dei cittadini sui possibili rischi se non ci fosse un buon accordo. È la sfida che come istituzione non possiamo mancare.
Per questo è necessario esprimerci e sostenere questa relazione che evidenzia e sottolinea tutte queste preoccupazioni. E lo fa declinando nel merito cosa significa per noi trasparenza, rispetto degli standard ambientali e alimentari, del lavoro, di sicurezza dei consumatori, rispetto della diversità culturale e salvaguardia dei servizi pubblici. Non strizza l'occhio alla sola protesta che prende applausi ma non è costruttiva: entra invece nel merito con realismo, ponendo paletti molto netti contro distorsioni e iniquità che una globalizzazione non regolata può causare.
È una buona relazione e per questo dobbiamo sostenerla con forza e lo dobbiamo fare perché la crisi che stiamo vivendo proprio in queste giornate è anche e soprattutto una crisi di fiducia nelle istituzioni. Oggi c'è un'equazione automatica per cui tutto ciò che viene proposto dalle istituzioni, percepite come establishment, è necessariamente negativo.
Dobbiamo spezzare questo meccanismo perché ci porta alla distruzione della struttura democratica che, per quanto imperfetta, è la migliore forma possibile di governo anche europeo di cui disponiamo. Dobbiamo esercitare fino in fondo e con coraggio il nostro ruolo di decisori e quindi esprimerci, approvando la relazione, perché se non lo facciamo noi, se non poniamo noi alcune condizioni, se non indichiamo noi le priorità, ma al contempo diamo una spinta affinché il negoziato prosegua, altri colmeranno il vuoto che noi lasciamo. E se la piazza, reale o virtuale, da un lato, o le corporazioni, dall'altro, prendono il posto delle istituzioni, la democrazia, lo si voglia o no, è a rischio.
Joachim Starbatty (ECR). – Frau Präsidentin! Im Lange-Bericht findet sich die Formulierung: «preventing fiscal dumping». «Preventing fiscal dumping»zielt auf Steuerharmonisierung.
Nationale Steuersysteme sind jedoch historisch gewachsen und orientieren sich an der nationalen Steuermoral. Weder Völker noch deren Steuermoral lassen sich harmonisieren. Steuerpolitik ist zentraler Teil der nationalen Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft. Aus Gründen der Subsidiarität dürfen weder unsere Handelspartner noch die EU über nationale Steuern bestimmen.
Steuerharmonisierung kann daher nicht Teil eines Freihandelsabkommens sein. Die Formulierung «autonomy in fiscal policy» entspricht dagegen dem Geist der Europäischen Verträge. Ich bitte Sie daher, für den Änderungsantrag «Autonomy in fiscal policy» zu stimmen. Vielen Dank.
Hannu Takkula (ALDE). – Arvoisa puhemies, ensinnäkin haluan lausua iloni siitä, että olemme pääsemässä nyt äänestämään TTIP-sopimuksesta. Uskon, että olemme myös pääsemässä yhteisymmärrykseen. Parlamentin yhtenäinen linja helpottaa komissaari Malmströmin työtä mennä eteenpäin. Kun olen kuunnellut tätä keskustelua, on tullut sellainen olo, että sekä äärioikealla että äärivasemmalla on varmaan luettu eri mietintöä kuin tätä Langen mietintöä. Niin ihmeellisiä asioita on nostettu esille. Toivon mukaan kuitenkin pitäydymme tässä Langen mietinnössä ja sen pohjalta tänään sitten äänestämme.
Yksi hyvä puheenvuoro oli Marietje Schaakella. Hän sanoi minusta hyvin olennaiset asiat tähän liittyen. Yhden asian haluan kuitenkin itse nostaa esille. Olen hieman huolissani maantieteellisistä merkinnöistä ja siitä, että ne ovat ehkä saaneet kohtuuttoman suuren painoarvon. Toivon, että tämä ei tule tarkoittamaan sitä, että esimerkiksi maataloustuotteisiin liittyvissä tuontiasioissa joudumme joustamaan liikaa. Meidän pitää pitää omaa huolta, mutta meidän pitää nähdä myös iso kuva. Isossa kuvassa on tärkeintä se, että me voimme saada kasvua aikaan ja tämä sopimus voi antaa sitä. Onnea ja menestystä komissaari Malmströmille. Lycka till jatkoneuvotteluihin.
Anne-Marie Mineur (GUE/NGL). – Madam President, I should like to address my fellow MEPs and remind them of whom they represent. It is not Business Europe or the American Chamber of Commerce, whose agenda is the basis for this agreement. It is not the lawyers, who are benefiting from an exploding number of ISDS cases. Nor is it the companies, which will be writing and rewriting our democratic laws.
Instead, you represent the 2.3 million people who have signed the European Citizens' Initiative to stop TTIP. It is the 150 000 people who have contributed to the public consultation on ISDS, and who were 97% negative on the whole idea. It is the hundreds and thousands of people who are now writing letters and emails to you to stop TTIP and ISDS. It is the people you were talking to when you were canvassing. It is the people who voted for you. You are a democratically-elected representative. Vote no to TTIP and no to ISDS.
Jill Evans (Verts/ALE). – Madam President, I believe that TTIP will be damaging to the interests of my constituents in Wales, and that is why I take this opportunity to voice my opposition to it. I am grateful to the many thousands of constituents who have contacted me with their concerns that TTIP threatens our public services and health care, our jobs, environmental and food standards, small businesses and – an issue which is vital for Wales – minority languages and cultures. I am opposed to ISTS, or any similar process under another name, which gives foreign investors rights to take legal action against elected governments, rights which are not granted to anyone else. TTIP is about power and profit; it is not about people. We need a real and open debate about what kind of trade deal we want, a trade deal that will benefit – not threaten – our democracy, standards and values.
Peter Lundgren (EFDD). – Fru talman! Mitt eget parti är försiktigt positivt till ett handelsavtal. Vi tror att det kommer att stärka den svenska industrin genom borttagandet av både tullar och andra befintliga handelshinder. Men avtalet innehåller en mängd faktorer, vilket gör det väldigt komplext. Det är också svårt att bedöma exakt hur alla dessa faktorer kommer att påverka Sverige.
Istället för att hitta gemensamma regler för alla sektorer, tycker vi att det är bättre att rikta in sig på de sektorer där det finns goda chanser att komma överens om gemensamma regler. Däremot är vi starkt emot ISDS-klasulen.
Vi måste kunna stärka både arbetsrätt och miljö i Sverige utan att för den sakens skull riskera att bli stämda för det av missnöjda investerare, och därför är vi starkt emot ISDS.
Till sist, hur ska ni reglera importen så att man inte slår ut den inre marknaden inom EU, och vad säger ni om att undersökningar visar att exporten från EU kommer att minska?
Mara Bizzotto (ENF). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, domenica il popolo greco ha votato e ha deciso e da domenica, tutto è cambiato: nulla sarà più come prima.
Anche il Parlamento europeo deve capirlo!
Cari colleghi, dovete capire che il TTIP è un altro trattato fatto contro le nostre economie e i nostri cittadini, contro la nostra agricoltura e le nostre imprese. Oggi noi deputati, che rappresentiamo 500 milioni di cittadini, dovremmo approvare o bocciare una relazione di 100 pagine con centinaia di raccomandazioni alla Commissione e poi sperare che la Commissione ascolti. Purtroppo, a comandare in Europa sono poche persone che hanno in mano la Commissione, la BCE e il Fondo monetario: poche persone che hanno imposto un modello d'Europa mostruoso e fallimentare.
Non dobbiamo approvare nuovi trattati, ma dobbiamo riscrivere i vecchi trattati – Lisbona, Maastricht, Dublino, Schengen, Basilea – che hanno reso l'Unione europea uno strumento di distruzione e di rovina per i nostri popoli. Dobbiamo rivedere il sistema euro che è stato l'inizio della fine del sogno europeo.
Dobbiamo avere coraggio, alzare la testa e senza paura combattere insieme per cambiare questa Unione sovietica europea, come ha fatto, con coraggio, il popolo greco.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, η διατλαντική συμφωνία προετοιμάζεται μέσω έντονων αντιθέσεων Ευρωπαϊκής Ένωσης και Ηνωμένων Πολιτειών. Αποτελεί το οικονομικό ΝΑΤΟ, που είναι το ίδιο αντιλαϊκό και βάρβαρο με το στρατιωτικό. Επιδιώκει ισχυροποίηση των ευρωατλαντικών μονοπωλίων απέναντι σε ανταγωνιστές τους όπως στη Ρωσία, την Κίνα και αλλού.
Ενιαίος οικονομικός χώρος σημαίνει κοινοί κανόνες που σκληραίνουν: η κατάργηση δασμών, ο περιορισμός κίνησης κεφαλαίων και εμπορευμάτων, η απελευθέρωση αγορών, οι ιδιωτικοποιήσεις με αποκορύφωμα τον μηχανισμό επίλυσης διαφορών μεταξύ επενδυτών και κράτους (ISDS) στοχεύουν στην ανάκαμψη της κερδοφορίας των πολυεθνικών. Και όλα αυτά πάνε μαζί με τον πιο σιδερένιο κανόνα: κλιμάκωση της αντιλαϊκής επίθεσης, χτύπημα μισθών, κοινωνικής ασφάλισης, κοινωνικών δικαιωμάτων, εμπορευματοποίηση κοινωνικών αγαθών, υπονόμευση της ασφάλειας των τροφίμων, οδυνηρές συνέπειες σε φτωχομεσαίους αγρότες και αυτοαπασχολουμένους. Οι τροπολογίες κομμάτων του ευρωμονόδρομου για επιμέρους βελτιώσεις όχι μόνο δεν αλλάζουν τον χαρακτήρα της αλλά παραπλανούν και τον νομιμοποιούν. Η TTIP δεν αλλάζει. Nα ξεσηκωθούν οι λαοί να τη ματαιώσουν και να ανατρέψουν τον δρόμο ανάπτυξης που υπηρετεί.
Salvatore Cicu (PPE). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, credo che sia importante, preliminarmente, fare un ragionamento su che cosa il TTIP va a rappresentare.
Oggi ci muoviamo su un accordo globale che vede, da una parte, l'Asia e, dall'altra, l'Europa. Credo che, per scrivere le regole della politica commerciale, bisogni partecipare senza pregiudizi ideologici e soprattutto senza demagogia. Ritengo fondamentale citare un dato: la crescita in Italia e in Europa è al 10 %, è all'1%. Io credo che il 90% sia la prospettiva, quel dato globale su cui noi dobbiamo, casomai, prepararci.
Le nostre piccole e medie imprese devono essere attrezzate ad avere una dimensione che consenta loro di partecipare a un processo di internazionalizzazione. Noi dobbiamo tutelare e tracciare la nostra sicurezza alimentare, dobbiamo realizzare indicazioni geografiche, dobbiamo cioè poter partecipare assicurando nel contempo che la nostra qualità sia tutelata e garantita.
Io sostengo un percorso di ragionamento: il TTIP non per forza e in ogni caso ma il TTIP è sicuramente una grande opportunità straordinaria, strategica e commerciale alla quale non possiamo sottrarci.
Maria Arena (S&D). – Madame la Présidente, tout d'abord j'aimerais dire à ceux qui, dans ce Parlement, considèrent toute critique de la pensée unique ultralibérale comme étant populiste qu'ils sombrent dans une forme d'autoritarisme.
Alors que la Commission s'apprête à ouvrir un dixième cycle de négociations, les inquiétudes montent. Et elles ne montent pas seulement parmi certaines ONG et parmi les syndicats, elles enflent également parmi les juges, les médecins, les PME ou encore les agriculteurs. Il n'est pire sourd que celui qui ne veut pas entendre! Nous avons décidé d'entendre ces inquiétudes et de porter, dans cette résolution, un certain nombre de revendications. Je remercie, d'ailleurs, Bernd Lange de les avoir relayées afin d'encourager un développement économique, social et environnemental durable aujourd'hui en Europe.
Cependant, cette résolution ne prend pas en considération le refus catégorique qui a été exprimé en ce qui concerne le RDIE. Madame la Commissaire, vous avez mené une consultation qui a abouti à un rejet du RDIE à plus de 90 %. Pourtant, vous essayez de mettre sur la table un certain nombre de réformes. Nous ne voulons pas de ces réformes. Nous voulons tout simplement dire, à travers cette résolution, que les cours et tribunaux publics sont compétents pour protéger les investissements. Tout autre projet qui prônerait le RDIE ne serait pas acceptable.
Sander Loones (ECR). — Eén op 7 banen of in totaal 31 miljoen banen in Europa zijn vandaag al gelinkt aan het feit dat Europa handel drijft met de rest van de wereld. Dan zou je denken: laten we dat versterken. Laten we inzetten op meer handel, op meer banen, op meer en betere producten voor onze consumenten, op meer kansen voor onze ondernemingen.
Maar helaas, blijkbaar kiezen sommige partijen voor bangmakerij. Zij hebben het debat verziekt. Laten we vandaag met dit Parlement opnieuw zekerheid geven aan onze consumenten en onze ondernemingen. Dit Parlement bepaalt vandaag waarover wel en waarover niet onderhandeld zal worden. Zo krijgen we sterke en eerlijke handel, niet tegen elke prijs, maar wel met een degelijke bescherming. Meer innovatie, meer investeringen, meer koopkracht voor iedereen. Wie liever blijft steken in protectionisme, schiet eerlijk gezegd vooral de Europese consument in de voet. Een goed TTIP-akkoord zal niet de oplossing zijn voor al onze problemen, maar het zal wel een serieuze duw in de rug betekenen voor onze Europese economie.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE). – Madam President, we need to increase the European presence in international markets to ensure that our return to growth is sustainable. Moreover, I regret the misinformation campaign against TTIP. No agreement has been reached yet and much of what is being said is getting ahead of events for purely ideological reasons. That is why I support the opening of negotiations to reach a deal for TTIP.
I would like to point out four issues that will decide my vote. First, consumer protection and European food safety standards must be maintained, making clear – as your Commissioner said in the joint statement with Ambassador Froman – that public services are excluded from TTIP. Second, European SMEs must be helped to increase their exports by lowering non-tariff barriers. Third, American public procurement must be open to European enterprises and, fourth, there must be a reformed ISDS that gives juridical safety to investments, based on the Malmström proposal for an international public court for investments, which is the right idea for me. So, good luck with this Christmas tree.
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, noi diciamo «OXI» al TTIP per tante ragioni. Ne voglio ricordare qui una sola: la democrazia, il cui valore il popolo greco ci ha ricordato la scorsa domenica; l'ha ricordato a voi della Commissione, l'ha ricordato al Presidente del Parlamento europeo, il signor Schulz, che io ritengo indegno di sedere su quella poltrona per il ruolo che ha giocato sulla vicenda greca e per il ruolo che ha giocato sul TTIP.
Per la democrazia, perché lei sa bene, signor Commissario, che la cooperazione normativa o gli ISDS di nuova generazione sono in realtà un cavallo di Troia delle multinazionali, sono una modalità per far prevalere il diritto degli investitori sul diritto dei cittadini. E in nome della democrazia, perché quelle che voi chiamate barriere non tariffarie sono in realtà il diritto del lavoro, il principio di precauzione, il diritto alla salute.
Abbiamo studi che dimostrano come il TTIP provocherebbe più di 600 000 nuovi disoccupati in Europa, un nuovo e ulteriore spostamento del reddito dal salario al capitale. Noi abbiamo infinite ragioni per dire «OXI» al TTIP ma, soprattutto, voglio chiederle, signor Commissario, in nome della democrazia, lei è disposta a sottoporre il TTIP al referendum? Altrimenti noi chiediamo che vengano sospese….
(Il Presidente interrompe l'oratrice)
Claude Turmes (Verts/ALE). – Frau Präsidentin! Die TTIP ist keine Auseinandersetzung zwischen Europa und den USA oder gegen die USA. Bei dem geplanten Handelsabkommen geht es vielmehr um die Rechte der Bürger in Europa und in den USA, geht es um die Rechte der kommunalen, regionalen, nationalen, europäischen und amerikanischen Volksvertreter auf der einen Seite und der multinationalen Konzerne auf der anderen Seite. Private Schiedsgerichte würden die Rechte der Konzerne stärken und die der Bürger und ihrer gewählten Vertreter schwächen. Deshalb lehnen wir sie ab.
Auch die geplante Zusammenarbeit bei Gesetzen, Normen und Standards riskiert eher, die bei Umwelt, Tierschutz, Verbraucherschutz, Arbeitsrecht und Sicherheit am Arbeitsplatz besseren europäischen Standards zu schwächen.
Als Abgeordneter, der versucht, den Schutz der Bürger, der Umwelt und der Arbeiter in den Vordergrund seiner Arbeit zu stellen, will ich nicht und habe ich keine Lust, vor jeder europäischen Gesetzgebung eine Extrarunde mit amerikanischen und – durch die Hintertür – mit europäischen Konzernen zu drehen. Deshalb sind wir sehr skeptisch bei diesem TTIP-Abkommen.
Petr Mach (EFDD). – Paní předsedající, já mám, pokud jde o TTIP, jednoduché rozhodování. Já jsem velmi pro volný obchod mezi Evropou a Spojenými státy americkými. Jsem pro odstraňování cel.
Ale na druhou stranu jsem velmi silně proti tomu, aby byla součástí smlouvy dohoda ISDS. Co je to vůbec za nápad, aby firmy mohly žalovat státy za zmařené investice? Státy mají samozřejmě soutěžit o investory, ale ne se takto podbízet tím, že jim nabídnou snadné kompenzace na účet daňového poplatníka. Státy mají o investory soutěžit nízkými daněmi, mají o investory soutěžit funkčním systémem justice, ale ne takto.
Proto budu hlasovat pro tu smlouvu, pokud bude o volném obchodu a nebude její součástí doložka o arbitrážích ISDS. Jsem pro volný obchod, ale proti tomuto TTIP.
Janice Atkinson (ENF). – Madam President, my constituents in the UK have been in touch with me in massive numbers to voice their opposition to TTIP. This Parliament needs to understand the strength of opposition to this deal in the UK. For far too long, the European Parliament and the European Union have pushed through proposals that people simply do not want. Even the European Constitution – the Lisbon Treaty, which was rejected by voters when they were consulted – was pushed through in the same anti—democratic way.
I did not come to the European Parliament expecting to side with the Left in this Chamber, but I do so on TTIP for good reasons. In my country, the privatisation of health care by different governments has been a disaster. In the ENF Group, we say no to TTIP in the interest of big Brussels and big business. We say no to a deal that is not in the best interest of patients, voters or individual Member States. I am not here to represent the private interests who want to force through a TTIP which suits them. I am here to represent all those in the EU and Britain who say no to trade deals which are negotiated in secrecy by the European Union, and yes to a Europe of free and sovereign nations.
Christofer Fjellner (PPE). – Fru talman! Nu förhandlar vi om ett frihandelsavtal mellan EU och USA. Världens största frihandelsavtal som kan bli världens bästa frihandelsavtal för jobb och tillväxt.
Därför blir jag deprimerad när jag hör debatten här. Vilket dåligt självförtroende ni har. Ni talar ju bara om vad ni inte vill ha med i avtalet, inte vad ni vill ha med. Men det beror ju på att man på högerextrema kanten och den vänsterextrema kanten inte gillar USA och man gillar inte frihandel och därför avskyr man tanken på ett frihandelsavtal med USA och nu försöker man kasta grus i maskineriet.
Det är tråkigt att se tycker jag hur socialdemokraterna väljer att dansa efter högerkantens och vänsterkantens pipa. Man har gjort investeringsskyddet till ett rött skynke, men det är ärligt talat som Don Quixotes kamp mot väderkvarnar.
Det handlar inte om att inskränka demokratin. Det handlar om att även stater ska respektera grundläggande rättsprinciper. Att man inte ska diskriminera, expropriera eller bryta ingångna avtal. Det visar alla
Fru talman! Nu förhandlar vi om ett frihandelsavtal mellan EU och USA – världens största frihandelsavtal som kan bli världens bästa frihandelsavtal för jobb och tillväxt.
Därför blir jag deprimerad när jag hör debatten här. Vilket dåligt självförtroende ni har! Ni talar ju bara om vad ni inte vill ha med i avtalet, inte vad ni vill ha med. Men det beror ju på att man på den högerextrema och den vänsterextrema kanten inte gillar USA och man gillar inte frihandel och därför avskyr man tanken på ett frihandelsavtal med USA, och nu försöker man kasta grus i maskineriet.
Det är tråkigt att se, tycker jag, hur socialdemokraterna väljer att dansa efter högerkantens och vänsterkantens pipa. Man har gjort investeringsskyddet till ett rött skynke, men det är, ärligt talat, som Don Quijotes kamp mot väderkvarnar.
Det handlar inte om att inskränka demokratin. Det handlar om att även stater ska respektera grundläggande rättsprinciper. Att man inte ska diskriminera, expropriera eller bryta ingångna avtal. Det visar alla avgjorda rättsfall. Jag utmanade mina kolleger att ge mig ett enda rättsfall där man har inskränkt demokratin, men jag fick inget. För det är spöken, det är myter, det är väderkvarnar.
Nej, vänsterns motstånd mot investeringsskydd säger väldigt litet om problemen med investeringsskydd, men det säger tyvärr väldigt mycket om vilka rättsprinciper extremhögern och extremvänstern är villiga att kränka för att förverkliga sina politiska utopier. Det är precis därför vi behöver investeringsskydd, och därför kommer jag att rösta för ett ambitiöst avtal med USA med ett starkt investeringsskydd.
Joachim Schuster (S&D). – Frau Präsidentin, meine lieben Kolleginnen und Kollegen! Wir beraten heute die Anforderungen, die das Europäische Parlament an die Verhandlungen zu dem TTIP-Abkommen mit den USA stellt. Wir entscheiden damit heute nicht über die TTIP, sondern wir geben der Kommission mit auf den Weg, was das Parlament als Verhandlungsergebnis akzeptieren kann und auch was es nicht akzeptieren kann. Es ist gelungen, viele der in der Öffentlichkeit kritisch diskutierten Punkte aufzugreifen und in Anforderungen an die Kommission umzumünzen.
Ich möchte hier zwei Punkte besonders hervorheben. Erstens: Wir erwarten, dass in den Abkommen Arbeitnehmerrechte auf hohem Niveau festgeschrieben werden. Das heißt unter anderem, dass die Unterzeichnung und Einhaltung aller IAO-Kernarbeitsnormen erfolgen muss. Und es muss sichergestellt werden, dass Arbeitnehmerrechte auch durchsetzbar sind. Das heißt, es muss einen Streitbeilegungsmechanismus geben, in dem Arbeitnehmerrechte einklagbar sind. Diese Bestimmungen sind für uns deshalb so wichtig, weil es ein Beitrag dazu ist, dass internationaler Wettbewerb nicht zu Sozial- und Arbeitslohndumping führt.
Zweitens: Mit dieser Entschließung ist, glaube ich, klargestellt, dass das EP die bisherigen privaten Schiedsgerichte à la ISDS ablehnt, weil dieses System rechtsstaatliche und demokratische Prinzipien verletzt.
Der vorgelegte Bericht stellt Anforderungen an die Verhandlungen mit den USA, aber selbstverständlich gelten diese Anforderungen auch für Abkommen, die demnächst dem Parlament zur Ratifizierung vorgelegt werden sollen. Es wäre unglaubwürdig, so zu tun, als hätte das geplante Abkommen mit Kanada und das mit Singapur nichts mit unserer Diskussion zur TTIP zu tun. Das heißt, nach allem, was bisher zu diesen Abkommen bekannt ist, sind weder das Abkommen mit Kanada noch das mit Singapur zustimmungsfähig, unter anderem weil der Schutz der Arbeitnehmerrechte nicht ausreichend gewährleistet ist und unter anderem weil ein ISDS vorgeschlagen wird, das nicht unseren Ansprüchen an den Investitionsschutz gerecht wird.
Die Kommission sollte einkalkulieren, dass das Europäische Parlament seine Position auch ernst nimmt und zur Grundlage von Entscheidungen über die Ratifizierung von Abkommen macht.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR). – Chcę wspólnej strefy bezpieczeństwa i współpracy od Kalifornii po Morze Czarne. Taka strefa jest szczególnie potrzebna mojemu regionowi – Europie Środkowej i Wschodniej – zarówno wojskowa, jak gospodarcza obecność amerykańska. Troszczę się o wiele zapisów szczegółowych, jednak uważam, że ESDS – mechanizm znany w bilateralnych umowach transatlantyckich mojego regionu – powinien zostać zachowany w TTIP. On zwiększa spójność Unii Europejskiej, zwiększa przewagi konkurencyjne Europy Środkowej i Wschodniej w relacjach transatlantyckich. Powinniśmy, zwłaszcza po tragedii Grecji, z większą przychylnością spoglądać na mechanizmy transatlantyckie i nieco więcej pokory zachować w ocenie efektywności rozwiązań europejskich.
Pavel Telička (ALDE). – Madam President, I do not think there is anybody in this House who wishes to have a bad TTIP, or an unbalanced TTIP, or to lower the standards. I am sure the Commission has no other interests either.
I should also say that we should have more confidence in our negotiations and in our ability to monitor and control. This brings me to the conclusion and to the view that the main reason why we differ, why we see and hear all these arguments, is that we just have different perceptions. We have different perceptions on free trade, current geopolitics and so on. So I think this is a fair assessment, and if that is the case, I think we should say so.
I have listened very carefully to the Commissioner. Madam Commissioner, I have understood you very well and I have full confidence in what you have said. In fact, I would like to say one important final thing. Nobody in this House has said today, on the basis of this or that agreement, that we have reason to be concerned. Why? Because there is no similar agreement from the past that would justify some of the arguments that we are hearing on the far left or far right. The reality is that there would be only positive..
(The President cut off the speaker)
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, κατ' αρχάς θέλω να ευχαριστήσω τον Πρόεδρο Schulz για τις παρεμβάσεις του τις προηγούμενες μέρες στην πολιτική ζωή της Ελλάδας. Είπε μέχρι ότι ήταν έτοιμος να διορίσει κυβέρνηση τεχνοκρατών, η οποία θα αντικαθιστούσε την εκλεγμένη κυβέρνηση. Ούτε στις καλύτερες εποχές της αποικιοκρατίας δεν είχαμε δει τέτοιες παρεμβάσεις. Και θέλω να τον ευχαριστήσω γιατί δείχνει την αντίληψη της δημοκρατίας που υπάρχει και μέσα σε αυτή συμφωνία που συζητάμε, όπου αντί για τις κυβερνήσεις και τους λαούς θα αποφασίζουν ορισμένοι πολιτικοί και βασικά οι πολυεθνικές εταιρείες.
Γίνονται συζητήσεις και δεν ξέρουμε ακόμα τις αμερικανικές προτάσεις και ενδεχομένως να μην τις μάθουμε και ποτέ· να τις μάθουμε μετά από τριάντα χρόνια και μετά από τριάντα χρόνια θα έχει αλλάξει όλη η Ευρώπη. Θα υπάρχουνε μεταλλαγμένα. Θα υπάρχει Δημοκρατία άραγε; Ο κ. Schulz δεν θα υπάρχει εδώ για να τον ρωτήσετε αλλά θα πρέπει να ξέρετε ότι μετά από τριάντα χρόνια, συνάδελφοι που θα ψηφίσετε υπέρ, μπορεί τα παιδιά σας να σας ρωτήσουν τι είχατε ψηφίσει πριν από τριάντα χρόνια και δεν θα έχετε τι να τους πείτε..
(Η Πρόεδρος διακόπτει τον ομιλητή)
Molly Scott Cato (Verts/ALE). – Madam President, we are the democratic arm of the EU institutions. Our job is to stand up for citizens and to tell you what they want, and I can tell you very clearly: they do not want TTIP. Well over 2 million have already petitioned the Commission to stop negotiating in their name. The only reason there are not more of them is that many people still do not know what TTIP is. TTIP is a threat to our public services and our democratic rights. It threatens to undermine the standards we fought for in areas such as air quality, water quality, safe food and animal welfare. It threatens the livelihoods of farmers in the South—West of the UK and across Europe.
More trade is not the solution to our problems. It is a way to allow corporations to take control of more of our economy, and that is why they are driving this agenda. As a continent we are currently facing massive crises in Greece, with migrants in the Mediterranean, with conflict in the Middle East and Ukraine and with climate change. These are the problems we should be focusing on rather than wasting money on negotiations for a treaty that only serves corporations.
elnök asszony. – Látom képviselő urat, hogy kékkártyázna. Képviselő úr! Azt a döntést hoztuk a vita elején, hogy nincs kékkártyás lehetőség, úgy tartjuk az időkeretet. Kérem, fogadják el!
Artis Pabriks (PPE). – Madam President, TTIP is a unique chance to proactively shape European sustainable economic development and increase our geopolitical stability by shaping our continents – the United States and Europe – which are drifting apart. TTIP will also help small enterprises, increase our exports, create jobs and help to decrease poverty. It will actually strengthen our global values, and TTIP should also be concluded because exactly like this we can defend our national interests of Europe.
TTIP should not and will not solve all our interests, and therefore it should not be treated as such. And because of this, I am also telling the opponents of TTIP or ISDS that if you want to be respected, please do not use your arguments which are based on lies or on wrong data, because otherwise it is very difficult to earn respect. We can eternally collect treaties or referendums saying that people are against something, but in the recent referendum on Greece we could see that maybe only 5% really understood what they were voting for. As a comparison, I would say that in my country, Latvia, which is poorer than Greece, I could easily make a referendum in the autumn not to lend money to somebody who is not respecting the rules. We shall respect the rules and we shall conclude such agreements if you really want to make a better life for our continent. Finally, I hope that political games will not also decrease the chance to conclude agreements such as CETA just because we do not like Americans.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D). – Señora Presidenta, yo también me sumo, en primer lugar, a los agradecimientos al señor Lange por su arduo e intenso trabajo. Y quiero empezar afirmando dos cosas: creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso económico con un Estado social que corrija sus fallos y redistribuya justamente, y creo que el comercio internacional estimula el crecimiento y el empleo.
Respeto a quienes no creen en la economía de mercado, en el comercio como un instrumento que facilita el crecimiento e, incluso, a quienes creen que los Estados Unidos están al otro lado del telón de acero. Pero, desde luego, estos planteamientos no responden a los principios de la socialdemocracia europea. El objetivo de las negociaciones de la ATCI es estimular el comercio y la inversión entre ambos lados del Atlántico. Actualmente está en casi un billón de euros al año y no tenemos un tratado que regule el cómo se comercia. Y tan importante es el qué se comercia como el cómo se producen los bienes que se comercian y el cómo se comercian.
La ATCI pretende alcanzar una cooperación regulatoria que va a permitir a las pequeñas y medianas empresas poder acceder mejor, en mejores condiciones, al mercado estadounidense, al no tener que cumplir dos normativas diferentes. Por eso, apoyo la negociación de un acuerdo, pero los socialistas no apoyaremos cualquier acuerdo. Defendemos un acuerdo que sirva para promover los principios y valores que compartimos, para asegurar los estándares de protección que disfrutamos. Que sirva de referencia a nivel internacional y que beneficie a los ciudadanos.
Apoyo la propuesta de Resolución que vamos a votar mañana, en la que se expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante los negociadores en las principales áreas de la ATCI, recogiendo la mayoría de las exigencias de mi Grupo, el Grupo S&D. Apoyo esta Resolución, porque refuerza los derechos laborales, porque acabará con el ISDS actual, basado en el arbitraje privado. Hemos dado un paso adelante, pero no es suficiente. Nos queda mucho camino por recorrer en esta dirección.
Apoyo esta propuesta de Resolución, porque exige a los Estados Unidos ratificar los acuerdos internacionales en materia medioambiental y porque garantiza la exclusión de los servicios públicos. En definitiva, apoyo esta propuesta de Resolución porque quiero que el Parlamento Europeo influya y tenga la capacidad de conseguir un buen acuerdo.
Bernd Lucke (ECR). – Frau Präsidentin! Ich muss sagen, ich sehe bemerkenswerte Parallelen zwischen der Debatte über die TTIP und der Debatte über die Sinnhaftigkeit der gemeinsamen europäischen Währung, des Euro.
Denn in beiden Fällen stellt man fest, dass es eine große Angst gibt, die ständig auch geschürt und instrumentalisiert wird, eine Angst, irgendetwas am Status quo zu verändern.
Aber wir müssen auch darüber nachdenken, was sinnvoll ist. So wie es sinnvoll ist, dass jedes Land seine eigene Währung hat und nicht viele unterschiedliche Länder eine gemeinsame, so ist es sinnvoll, dass Güter und Dienstleistungen frei gehandelt werden können.
Deshalb macht es überhaupt keinen Sinn, dass man diese diffusen Ängste immer schürt – vor einer Zurückdrängung des Verbraucherschutzes oder der Zurückdrängung der Arbeitnehmerrechte oder ähnliche Sachen –, das sind Dinge, die man dann selbstverständlich diskutieren muss, die aber das Grundprinzip des freien Handels nicht berühren dürfen.
Das Einzige, was wirklich wesentlich ist und was wieder das typisch europäische Denken offenbart, ist der Versuch, einen gemeinsamen einheitlichen Schutz für Investitionsvorhaben zu implementieren. Dazu gibt es keine Rechtsgrundlage in den Europäischen Verträgen. Jedes Land sollte dem Subsidiaritätsprinzip entsprechend seine eigenen Regelungen und dazu können.
Cecilia Wikström (ALDE). – Fru talman! Att världens två största ekonomier, tillika demokratier, sluter avtal med varandra är någonting i grunden gott, och borde inte vara så kontroversiellt och föranleda så väldigt många helt onyanserade uttalanden som vi har hört här idag.
Till de tusentals medborgare i Sverige som har skickat oroliga mail till mig vill jag poängtera att de normer och värderingar som vi värnar om i EU inte på något sätt ska offras eller sänkas genom TTIP. Produkter som inte motsvarar EU:s höga krav ska inte heller i framtiden godkännas på den europeiska marknaden. Det gäller naturligtvis också hormonbehandlat nötkött eller klorblekta kycklingar som har skapat skräckrubriker.
Det är viktigt att EU och USA tillsammans tar tillfället i akt att sätta ribban högt för försvar för de grundläggande värderingarna som gäller demokrati, miljösäkerhet, marknadsekonomi och mänskliga rättigheter, som är en självklarhet för båda våra länder och borde ligga till grund för globala standarder.
Jag tycker att det är ganska fantastiskt att vi har en kommissionär som har stått upp och slagits för detta, och på ett transparent sätt, och för det vill jag tacka.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL). – Madame la Présidente, l'acharnement qui est mis ici à nous faire voter un texte favorable au projet de traité transatlantique est plus que suspect, au moment même où de nouvelles révélations montrent que nos gouvernements, nos chefs d'État et nos chefs d'entreprise sont écoutés par les dirigeants nord-américains. Ceci aurait déjà dû nous conduire à suspendre les négociations.
En outre, le projet transatlantique est un projet anti-européen puisqu'il va fondre nos économies dans un vaste marché unique dit de libre-échange, où les multinationales seront les maîtres du jeu, contre les États et les peuples. Nous ne devons pas laisser primer ce qu'on nous propose, c'est-à-dire le droit des affaires sur les droits humains.
Ce débat doit sortir d'ici, être porté sur la place publique européenne, et les peuples doivent être consultés.
Michel Reimon (Verts/ALE). – Frau Präsidentin! Ich frage mich, warum die Befürworter der TTIP so wenig konkret dabei sind, wenn es um die Vorteile geht und nur allgemeine Vorteile erwähnen.
Machen wir es doch konkret: Welche Vorteile hat Europa? 2008 haben die USA Finanzmarktprodukte streng reguliert, in Europa sind sie immer noch unreguliert. Mit der TTIP soll der US-Finanzmarkt aufgebrochen werden, europäische Banken und Versicherungen sollen ihre schlecht regulierten Produkte drüben gut verkaufen können. Das ist doch ein toller Vorteil für unsere Banken, nur nicht für die US-Konsumentinnen und -Konsumenten.
Fracking-Öl darf aus den USA nicht exportiert werden. Mit der TTIP soll billiges Öl nach Europa importiert werden können. Das ist doch ein Vorteil für die europäische Industrie, leider nicht für unsere Umwelt. Man sollte dazu sagen, dass ein Großteil des zusätzlichen Exports, der durch die TTIP entsteht, Öltanker sind, die über den Atlantik fahren – darum geht es.
Und als Drittes: Die öffentliche Beschaffung der USA ist geschützt und ist eine lokale Beschaffung. Europas Industrie will das aufbrechen und für europäische Konzerne öffnen. Ich weiß nicht, ob das im Interesse der amerikanischen Konsumentinnen und Konsumenten ist. Ich glaube nicht, dass wir als Parlament dafür eintreten sollten. Hier geht es nicht um USA gegen Europa, sondern um Großkonzerne gegen alle anderen.
Adam Szejnfeld (PPE). – Pani Przewodnicząca! TTIP to umowa, która ma bardzo obszerny zasięg i dotyczy wielu kwestii. Zawężę więc moje wystąpienie do jednej czy dwóch z nich: a mianowicie, kto ma być beneficjentem tej umowy? Ze zdumieniem słyszę tutaj wypowiedzi, w których twierdzi się, że beneficjentami będą banki, koncerny, firmy międzynarodowe, firmy transgraniczne.
Ja chcę powiedzieć, że według mnie głównym beneficjentem tej umowy będą małe i średnie przedsiębiorstwa, firmy, które w poszczególnych krajach członkowskich stanowią 97–98% wszystkich przedsiębiorstw działających w Unii Europejskiej i zatrudniają 60–70% pracowników. Firmy te nie mają pieniędzy, nie mają sztabów prawników, dostępu do międzynarodowych kancelarii prawniczych. Firmy te mają trudności z prowadzeniem handlu, a więc także z tworzeniem nowych miejsc pracy. Dla kogo? – Dla Europejczyków, więc to są firmy, na rzecz których działamy, prowadząc powoli negocjacje na rzecz tejże umowy. Ta umowa jest potrzebna zwykłym ludziom, nie tylko bankom, kierownictwu wielkich koncernów. Opowiadają tu Państwo kompletne bzdury, których nie można zaakceptować.
Emmanuel Maurel (S&D). – Madame la Présidente, si nous voulons jouer pleinement notre rôle de parlementaires européens, je pense que nous devons être capables d'envoyer un message clair à la Commission, qui négocie au nom de l'Union européenne et qui fait parfois preuve – il faut le reconnaître – d'une étonnante naïveté dès qu'il s'agit de libre-échange, et même parfois – je dois le dire – d'une forme d'aveuglement et d'une logique navrante. Nous devons aussi adresser un message clair à nos concitoyens qui, à plusieurs reprises, se sont saisis de ce sujet et ont exprimé un certain nombre de doutes et de craintes, souvent légitimes.
La résolution de Bernd Lange se veut ambitieuse et, sur bien des points, elle l'est, notamment parce que notre collègue Lange a à cœur de rassurer et de protéger les travailleurs et les consommateurs, mais elle contient encore trop de formules ambiguës, trop de formules sophistiquées, trop de formules compliquées qui font que, à la fin, nous ne pouvons pas être rassurés.
Sur le RDIE, nous ne sommes pas rassurés et nous devons le dire clairement: nous ne voulons pas d'un système privé d'arbitrage. Choisissons un système public. Sur les services publics, nous ne sommes pas rassurés non plus. Il y a trop d'ambiguïtés. Il faut une vraie liste positive qui exclue clairement un certain nombre de secteurs de la libéralisation. Enfin, sur la coopération réglementaire, nous ne sommes pas suffisamment rassurés, car il y a des risques d'harmonisation par le bas. C'est la raison pour laquelle nous devons être plus clairs et plus déterminés..
(La Présidente interrompt l'orateur)
Zdzisław Krasnodębski (ECR). – Pani Przewodnicząca! TTIP wywołuje, jak wiemy, wiele obaw społecznych i nie można ich lekceważyć. Wywołuje też wiele nadziei w kręgach gospodarczych, także wśród małych i średnich przedsiębiorców. Negocjatorzy z ramienia Unii nie powinni jednak zapominać, że umowa ta, jeśli ma być zawarta, powinna przynieść korzyści całej Unii, to znaczy wszystkim krajom Unii, bogatym i biedniejszym, że Unia jest związkiem zróżnicowanych pod względem gospodarczym państw.
Na pewno potrzeba będzie pewnych okresów ochronnych, na przykład ochrony polskiego przemysłu chemicznego. Ważna jest kwestia ochrony oznaczeń geograficznych produktów. Istotne jest zagwarantowanie równych szans małym i średnim przedsiębiorcom, także przez zakończenie obowiązku wizowego dla obywateli niektórych państw Unii. A przy okazji warto też się zastanowić, jak długo jeszcze ESDS ma być stosowany w relacjach handlowych między państwami Unii. Jeśli te i podobne sprawy nie zostaną rozwiązane, to układ ten tylko zwiększy w Europie podział na silnie uprzemysłowione centrum i pozostające w tyle peryferia dostarczające siły roboczej.
Anneli Jäätteenmäki (ALDE). – Arvoisa puhemies, kannatan transatlanttista kauppa- ja investointikumppanuutta. Me tarvitsemme hyvän sopimuksen Yhdysvaltojen kanssa.
Sopimuksen osaksi suunniteltu investointisuojamekanismi herättää kuitenkin enemmän kysymyksiä kuin tarjoaa ratkaisuja. En suostu uskomaan, että Yhdysvaltojen ja EU:n jäsenvaltioiden oikeussuojajärjestelmissä on tällä hetkellä sellaisia puutteita, että tarvitaan tällainen investointisuojamekanismi. Jos on näin paljon puutteita, silloin on kyllä vakavia ongelmia koko oikeusvaltioperiaatteen toteutumisessa.
Yhdysvaltojen ja EU:n välillä käydään tällä hetkellä tuhansien miljardien eurojen arvoista kauppaa. Sijoittajat molemmin puolin ovat joko uhkarohkeita tai sitten he luottavat saavansa oikeudenmukaista kohtelua. On vaikea kuvitella, miksi demokraattiset yhteisöt luovuttaisivat valtaa yksityisten toimijoiden käsiin tällä tavoin kun on suunniteltu. Toivon, että tähän asiaan löydetään ratkaisu ja sopimus saadaan aikaan. Toivotan voimia ja onnea komissaari Malmströmille. Tämä on iso ja tärkeä asia ja investointisuojasopimus on se kaikkein ongelmallisin kohta.
Matt Carthy (GUE/NGL). – Madam President, this was a significant opportunity for the European Parliament. Millions of people across Europe have mobilised and they have asked this Parliament to defend democracy, the environment, workers' rights, public services and our farming community by rejecting the Commission's current approach to TTIP.
This Parliament has missed that opportunity. This report, and the actions of the Office of the President and of the larger groups, have positioned the European Parliament not as the democratic voice of the people of Europe but rather as a very expensive rubber stamp for the Commission's agenda. Make no mistake about it: opposition to the TTIP deal that will undermine the very fabric of our communities is only going to grow in the time ahead.
MEPs have now got to decide whether we are on the side of the people of Europe or on the side of vested corporate interests. I know what side I am on, and the people of Ireland and the people of Europe are going to be looking very closely to see what side other MEPs are on.
Max Andersson (Verts/ALE). – Fru talman! Jag tänkte säga några ord om Acta-avtalet, för det verkar som historien är på väg att upprepas. Acta-avtalet var ett handelsavtal som förhandlades under förra mandatperioden, och precis som med TTIP började det med ett enhälligt beslut av medlemsländerna. Opinionen i parlamentet såg väldigt positiv ut; det verkade som om det var en självklarhet att avtalet skulle gå igenom.
Men ju längre förhandlingarna fortskred, desto mer växte kritiken från forskare och från folkrörelser. Kommissionen publicerade ett dokument där man sa att allting bara var myter. «Tio myter om Acta» kallade man dokumentet som naturligtvis visade sig vara felaktigt.
När det blev dags att rösta hade opinionen vaknat på allvar. Civilsamhället mobiliserade och parlamentets grupper tog ställning mot Acta-avtalet. Röstsiffrorna, 3 år sen i lördags: 478 nej och 39 ja. Om inte kommissionen lyssnar så kommer TTIP-avtalet att gå samma väg.
Elmar Brok (PPE). – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, Kolleginnen und Kollegen! Ich kann es nur holzschnittartig machen. Erstens wollte ich sagen: Ich finde es großartig, wieder deutlich zu sehen, wie Rechts- und Linksradikale in Griechenland bei der TTIP in allen Fragen in enger Kooperation stehen. Es zeigt, wo die Gegner der Demokratie stehen.
Das Zweite ist, dass wir sehen müssen, dass dieser Vertrag Nutzen für uns bringt. Freihandel hat immer Nutzen gebracht. Aber es muss in einer vernünftigen Weise geregelt werden. Das hat mit Arbeitsplätzen und dem Wohlstand unserer Bürger zu tun. Ich bin dabei sicher, Frau Malmström, dass es so verhandelt wird, dass unsere Standards nicht sinken. Dieses Parlament wird keinen Vertrag ratifizieren, in dem dieses Parlament oder der amerikanische Kongress ihre Rechte zur Festsetzung von Standards – heutiger und zukünftiger – abgeben wird. Ich gehe davon aus, dass das in den Verhandlungen entsprechend berücksichtigt wird. So habe ich Sie auch bisher immer verstanden. Also: keine Senkung von Standards!
Ich bin auch sicher, dass die französische Filmförderung und die Förderung des deutschen Stadttheaters wie die Sicherung von Daseinsvorsorge wie Wasser nicht verhandelt werden und nicht in Gefahr geraten. Auch dies scheint mir klar zu sein. Das sind alles Gerüchte, die verbreitet werden, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Ich bin dafür, dass ein mittelständisches Unternehmen, das aufgrund von amerikanischer Gesetzgebung diskriminiert wird gegenüber amerikanischen Unternehmen, unseren Schutz bekommt und nicht einem amerikanischen Rechtsverfahren unterworfen wird, das es nicht bezahlen kann. Deswegen ist die Frage der Nichtdiskriminierung von entscheidender Bedeutung.
Der Vorschlag, der jetzt in dem Dokument steht, das wir mit Herrn Langen ausgehandelt haben, und auch in welche Richtung Sie sich bewegen, scheint mir ein Weg zu sein, dass diese Schiedsverfahren durch klare Definitionen, durch Einbeziehung von Berufsrichtern geregelt sind und auf diese Art und Weise die Sorgen nicht mehr vorhanden sind und diese Parlamente sich nicht aushebeln lassen.
Pedro Silva Pereira (S&D). – Senhora Presidente, Comissária, caros Colegas, eu quero saudar o trabalho do nosso relator Bernd Lange, que apresenta um excelente projeto de relatório que merece um claro apoio desta Casa. E merece apoio porque contém exigências firmes para um bom acordo no TTIP: salvaguarda dos direitos sociais e laborais, proteção do ambiente, da segurança alimentar e dos direitos dos consumidores, defesa dos serviços públicos, transparência das negociações e, não menos importante, o fim do sistema privado de arbitragem, o ISDS. Tudo isso está nesta resolução.
É preciso reconhecer que o ISDS tem suscitado abusos e preocupações legítimas. Mas, para que o debate seja sério, também é preciso reconhecer que aquilo que está proposto a este plenário é o fim do ISDS privado, tal como o conhecemos. O que está proposto é um sistema totalmente novo, público, transparente, não com advogados indicados pelos investidores privados, mas com juízes profissionais indicados pelos Estados e uma instância de recurso. E isso faz toda a diferença.
Este relatório dirige uma mensagem clara aos negociadores: só haverá TTIP se estas exigências forem respeitadas. E é por isso um passo importante em direção a um bom acordo no TTIP.
Richard Sulík (ECR). – V podstate súhlasím s obchodnými dohodami, lebo je lepšie, ak krajiny medzi sebou obchodujú, ako keby mali viesť vojny. Preto aj v podstate vítam dohodu TTIP medzi USA a Európskou úniou, avšak mám niekoľko vážnych výhrad.
Po prvé, je to nedostatočná transparentnosť. Toto kritizujem už dlhodobo. Myslím si, že text dohody mal byť dávno zverejnený, aby sa vedeli vyjadriť všetky dotknuté skupiny, a myslím si, že toto je práve voda na mlyn odporcom TTIP.
Po druhé, je to zavádzanie nových a ďalších regulácií. TTIP by malo v prvom rade slúžiť na odstránenie administratívnych bariér, no na viacerých miestach zavádza nové bariéry a regulácie.
A po tretie, sú to pokusy o harmonizáciu daní. Nízka daňová záťaž je plne legitímnou komparatívnou výhodou členských krajín a harmonizácia daní znamená zvýšenie ich daní. Práve naopak, TTIP by malo garantovať autonómiu v daňovej politike.
Charles Goerens (ALDE). – Madame la Présidente, comment pourrait-on régler les différends entre investisseurs et États dans le cadre du partenariat transatlantique? Les propositions et les précédents existent.
Prenons l'exemple de l'Organisation mondiale du commerce. Si des situations conflictuelles surgissent entre deux ou plusieurs de ses membres, les litiges peuvent être tranchés au niveau de son organe de règlement des différends. Il ne viendrait à l'esprit de personne de remettre en question l'autorité de cette instance d'arbitrage. Tout le monde accepte cette instance, parce qu'elle est une émanation de nos États et qu'elle revêt un caractère institutionnel.
Pourquoi, Madame la Commissaire, chers collègues, ne pourrait-on pas s'inspirer de cet exemple qui fonctionne très bien à l'échelle multilatérale? Cela devrait à fortiori être aussi le cas dans un cadre bilatéral.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL). – Madam President, thank you very much for the opportunity to speak here. Several MEPs from the EPP speak about lies: Mr Pabriks spoke about lies, Mr Caspary spoke about half-truths and then we had a Spanish MEP, Mr González, talking about a million new jobs. Well, if we want to talk about the truth, let us tell the truth.
Our Minister with responsibility for this area, Richard Bruton, invited MEPs to a breakfast to discuss this issue. In the invitation he informed us that this agreement, if successful, would lead to an increase in growth of 0.5% GDP per year above what is now predicted. I asked him whether this was over one year – now remember we are talking about telling lies and telling the truth here – and he said yes. I asked him twice if it was over one year and he said yes. I asked him a third time and he said yes. That is a lie: the predicted growth is between now and 2027. It is not definite; it is the most ambitious scenario. Stick to the truth. Lies will not work here, Richard.
Andreas Schwab (PPE). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die EVP, Herr Kollege von der GUE, wird sich an die Wahrheit halten. Aber die Wahrheit ist eben auch, dass die Erfahrung sagt, dass alle Handelsabkommen, die wir bisher geschlossen haben, eben zu einem Mehr an Arbeitsplätzen, zu einem Mehr an Wirtschaftswachstum in Europa geführt haben.
Deswegen hat der Kollege González Pons völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass aus unserer Sicht die TTIP nicht nur eine strategische Entscheidung für eine engere Zusammenarbeit mit der Demokratie, mit der uns viel mehr verbindet als mit vielen anderen Demokratien in der Welt, ist, sondern auch ein Beitrag zum Wirtschaftswachstum. Frau Präsidentin, ich glaube, dass die Kommission mit ihrer Transparenzinitiative diese Verhandlungen sehr stark verbessert hat, sehr stark die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union mitgenommen hat.
Aber diese Bürgerinnen und Bürger, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die sind nicht nur Verbraucher. Ich gehöre selber dem Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz an. Verbraucherschutz ist wichtig. Aber die Bürgerinnen und Bürger sind auch Arbeitnehmer – manche arbeiten sogar bei Großkonzernen, die hier in diesem Haus keinen guten Ruf haben. Aber die verdienen auch dort ihr Geld, und sie verdienen überall den Lohn, der ihnen zusteht, und das sind in Europa überall gute Löhne.
Deswegen wollen wir Sorge dafür tragen, dass dies eine Entwicklung bleibt, die für alle Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union eine Entscheidung wird, die zugunsten dieser Menschen in Europa ausgeht.
Die Europäische Kommission hat ein Mandat, das in diese Richtung geht. Dieses Mandat wollen wir mit der Entschließung verstärken. Ich hoffe, dass alle Kollegen, auch diejenigen, die sich da vorher zu Wort gemeldet haben, dieses Ziel behalten. Wir wollen gute Standards für die Menschen in Europa, und das wird mit der TTIP möglich sein.
Agnes Jongerius (S&D). – TTIP is meer dan een handelsverdrag. Het is de creatie van een interne markt tussen de EU en de VS. Eén grote markt levert serieuze risico's op voor werknemers en voor ons sociaal stelsel. Binnen de EU worstelen we nog met de problemen op sociaal gebied. We moeten dus waakzaam zijn voor een nieuw marktavontuur met een supermacht als de VS.
Een onderhandelingsresultaat kan op onze steun rekenen als de sociale basisrechten ook in de VS erkend worden, als duidelijk is dat TTIP ons banen oplevert en wat er geregeld wordt voor de werknemers die getroffen worden, als onze Europese normen op het gebied van consumentenbescherming en milieu niet ondermijnd worden, als openbare diensten als onderwijs en gezondheidszorg uitgesloten worden, en als er geen particuliere ISDS-tribunalen komen waarvoor investeerders landen kunnen aanklagen.
We moeten duidelijk zijn: geen ISDS in TTIP. Investeerders kunnen net als iedereen een beroep doen op nationale publieke rechtspraak. Het internationale bedrijfsleven heeft geen eigen rechtssysteem nodig buiten de democratische rechtsstaat om. Zo voorkomen we tegelijkertijd dat door middel van claims invloed wordt uitgeoefend op staten en op regels die we democratisch vaststellen. Alleen een resolutie die heel duidelijk zegt: «wij hebben ISDS niet nodig en wij willen het niet», kan op mijn steun rekenen.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, stvaranje zone slobodne trgovine između Europe i Sjedinjenih Američkih Država nosi sa sobom neviđeni gospodarski potencijal. No, ne treba bježati od činjenice da donosi i neke izazove, pa čak i prijetnje europskom načinu života.
Praveći se da ti izazovi i prijetnje ne postoje otvaramo prostor strahovima naših građana, ali i onim neodgovornim pojedincima i skupinama koji takve intenzivne osjećaje vrlo oportuno koriste u svrhu vlastitog političkog probitka, ne mareći za opći napredak.
Smatram stoga da bismo upravo u ovom domu morali raditi na smanjenju tenzija umjesto na njihovom stvaranju. Osobno ću učiniti sve što je u mojoj moći kako bih objektivno informirala građane Hrvatske o svim aspektima ovog sporazuma, a takav bih pristup voljela vidjeti i kod ostalih kolega zastupnika.
Ovdje se radi o našoj budućnosti i budućnosti naše djece. Nemojmo ju olako odbacivati, ali i nekritički promatrati kako nam ju drugi stvaraju za nas.
Enrique Calvet Chambon (ALDE). – Señora Presidenta, estamos, pues, orientando a la Comisión en sus trabajos sobre un tema importantísimo. Siempre, siempre que se han abierto las fronteras al comercio internacional y se ha roto el proteccionismo, siempre se han beneficiado los pueblos y las sociedades. Había una organización que decía que todo proteccionismo y medida proteccionista es un atentado contra la sociedad. Y, curiosamente, eran los trotskistas, que, como usted comprenderá, están muy distantes de lo que pensamos los liberales y demócratas y de lo que piensa este Parlamento. Luego lo que hay que hacer es hacerlo bien. Y ahí es donde intervienen el papel de este Parlamento y el trabajo de la Comisaria.
Confiamos, sin duda alguna, en que los falsos debates, como el famoso tribunal internacional, no vayan a desviarnos de lo importante, porque lo primero —como ha dicho el señor Goerens, y aquí lo apoyo— tiene una solución: una solución técnica y democrática fácil.
Rina Ronja Kari (GUE/NGL). – Fru formand! Som de mange folkelige protester har vist, så er der store problemer med TTIP-forhandlingerne. For det første er kernen i aftalen jo, at når noget er godkendt et sted, så skal det også automatisk være godkendt et andet sted. Det betyder jo, at når USA har godkendt et kemikalie, så skal vi også acceptere det i EU, selv om vi kan være bekymrede for de sundhedsmæssige eller miljømæssige konsekvenser. Dermed bliver vores demokratiske ret til at beskytte forbrugerne undermineret. For det andet får multinationale selskaber ret til at sagsøge demokratisk valgte regeringer, uanset om der kommer små justeringer af ISDS'en. For det tredje kommer TTIP til at betyde endnu mere liberalisering af offentlige opgaver. Og jeg kunne blive ved! Kære venner! Over 2,3 mio. europæere har skrevet og bedt os om at afvise denne aftale. Lad os nu vise dem, at vi faktisk lytter til dem, både i dag og i morgen.
Franck Proust (PPE). – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, d'où nous sommes, ici dans cet hémicycle, nous avons le son en stéréo. Que cela vienne de l'extrême droite ou de l'extrême gauche, les discours sont les mêmes. Fin de notre indépendance, fin de notre modèle de société. Nous sommes à deux doigts d'entendre que ce sera, en fait, la fin du monde.
Il faut pourtant s'intéresser au monde extérieur pour comprendre l'intérêt des négociations. L'Asie, l'Amérique, le Pacifique et, récemment, l'Afrique rassemblent leurs forces pour affronter la mondialisation ensemble, tandis qu'en Europe, nous avons des mouvements populistes qui appellent à un repli sur soi. Vous surestimez les États-Unis, mais surtout vous sous-estimez l'Europe. Est-ce cela être patriote? Est-ce cela être altermondialiste? Négocier, ce n'est pas vendre son âme, c'est au contraire l'occasion de mettre sur la table ce qui ne va, pas tout en étant vigilant. On peut négocier, mais pas à n'importe quel prix. C'est affligeant de voir tous ceux qui cherchent à donner au PTCI un passif, alors qu'il n'a pas de passé. Négocier avec les Américains, c'est défendre nos multinationales face au choix de Barack Obama de changer des règles, c'est défendre nos PME pour leur ouvrir des marchés publics, c'est défendre notre savoir-faire pour permettre aux entreprises de faire rayonner notre gastronomie, notamment française. C'est aussi, mes chers collègues, défendre nos consommateurs et nos concitoyens en leur assurant une hégémonie sur les normes internationales dans une mondialisation parfois féroce.
Voilà pourquoi je souhaite discuter et négocier concrètement au lieu de palabrer. Le travail de pédagogie de Mme Malmström est nécessaire et me fait penser que nous n'avons plus les moyens d'être inefficaces..
(La Présidente interrompt l'orateur)
Jude Kirton-Darling (S&D). – Madam President, these negotiations could present a unique opportunity to re-regulate globalisation and promote the high standards on which the European Union prides itself, and they could offer a means of creating jobs and growth in regions like my own where we urgently need them.
Trade is a tool: it is neither good nor bad. It all depends on the level of the rules set out in trade agreements, and Labour MEPs have set out exactly what we would like to see in a future TTIP deal: a full exclusion of public services, regardless of how they are provided, organised or financed; protection of our standards and our democracies; and No ISDS or special systems for foreign investors.
We delivered the first two in the Trade Committee, but we did not deliver the third, and that is why Labour MEPs will reject ISDS unambiguously tomorrow. This resolution's only purpose is to steer the Commission. A fudge on ISDS will not do this; it will not deliver a TTIP that we will be able to support in the future.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η υπό συζήτηση έκθεση παρουσιάζει το σχέδιο της TTIP, δηλαδή της διατλαντικής εταιρικής σχέσης συναλλαγών και επενδύσεων, ως ευκαιρία για περισσότερη ανάπτυξη και ενίσχυση της αγοράς εργασίας. H αλήθεια όμως είναι ότι τα κέρδη από την TTIP είναι αβέβαια και οι απειλές για την Ελλάδα και τους Έλληνες πολίτες σίγουρες. Oι ανησυχίες στον αγροτικό, περιβαλλοντικό και κοινωνικό τομέα είναι πολλαπλάσιες. Θα θυμίσουμε ότι οι ΗΠΑ δεν έχουν υπογράψει τις σημαντικότερες διεθνείς συμβάσεις για τους οργανικούς ρύπους.
Με την TTIP τίθενται σε κίνδυνο διάφορα ελληνικά αγροτικά προϊόντα τα οποία κατοχυρώνονται ως ΠΟΠ, δηλαδή ως Προϊόντα Ονομασίας Προέλευσης, που εξάγονται στις ΗΠΑ, και κινδυνεύουμε να γεμίσουμε στην Ευρώπη με γενετικά μεταλλαγμένα τρόφιμα. Επιπλέον, με την TTIP επέρχεται πλήρης απορρύθμιση της ευρωπαϊκής αγοράς αγροτικών προϊόντων και το ελληνικό ελαιόλαδο θα πληγεί ανεπανόρθωτα. Τέλος, με την TTIP καταργείται το υπάρχον σύστημα δικαστικής προστασίας και οι αμερικανικές πολυεθνικές στην ουσία απολαύουν ετεροδικίας, ενώ μπορούν να προσφεύγουν ακόμα και κατά των κρατών μελών της Ευρωπαϊκής Ένωσης σε ειδικά δικαστήρια διαιτησίας ασκώντας αγωγές αποζημίωσης εκατοντάδων δισ. ευρώ.
Alexander Graf Lambsdorff (ALDE). – Frau Präsidentin! Wir haben hier heute Morgen über Griechenland gesprochen. Was fehlt dem Land? Es fehlt Wirtschaftswachstum, es fehlen Arbeitsplätze, es fehlt an Perspektiven für junge Menschen. Was braucht so ein Land, was brauchen die anderen Länder, in denen in die Situation vergleichbar ist, in denen wir eine soziale Krise haben? Sie brauchen Wachstum. Sie brauchen Wirtschaftswachstum, mit dem neue Arbeitsplätze und Perspektiven entstehen können.
Die TTIP ist ein Wachstumsprogramm ohne Staatsverschuldung. Wer gegen die TTIP ist, stellt sich auch gegen die Jugendlichen in all den Ländern, in denen die Situation so schwierig ist, wie sie im Moment ist.
Dann sagen einige hier: Ja, das nützt ja großen Unternehmen. Natürlich nützt es großen Unternehmen, wenn Zölle abgebaut werden, wenn Bürokratie gesenkt wird. Aber es nützt auch mittleren Unternehmen. Es nützt auch Landwirten, die ihre Orangen in die USA exportieren können, wie ein spanischer Kollege richtig feststellte. Es nützt den Verbrauchern, wenn es mehr Produkte und Dienstleistungen zu günstigeren Preisen gibt. Es nützt mit anderen Worten der gesamten Gesellschaft, wenn wir dieses Abkommen erfolgreich zu Ende verhandeln.
Ich finde es entlarvend, dass hier die Rechtsextremen und die Linksextremen gemeinsame Sache machen, und besonders bedauere ich, dass die Grünen sich diesem wirklich extremistischen Anschlag auf unsere Wachstumsperspektive nicht verschließen.
Seán Kelly (PPE). – Madam President, something is puzzling me about this debate. Firstly, as Mr Schwab said, we have had free-trade agreements, which obviously are about economic growth and progress. Yet we have been led to believe that a free-trade agreement with the biggest power in the world would actually not create jobs and growth. This is mindboggling.
Secondly, we are asked to reject TTIP now as if it were a fait accompli, when in actual fact it says right up there: negotiations for TTIP. That is no fait accompli – it is a work in progress. So let us have faith in our negotiators, let them deal with the issues we are concerned about. In my country, we are very concerned, as Mr Nicholson pointed out, that maybe agriculture might become a bargaining chip. We do not want that to happen. ISDS is a big issue, but Commissioner Malmström's proposals are a major step forward compared with what we have had in the past. I say, like mature people, let us vote on TTIP when we have TTIP to vote on.
Nicola Danti (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, troppo spesso e volutamente si è confusa la discussione di oggi e la votazione della risoluzione Lange con il voto finale sul TTIP. Oggi non stiamo approvando il TTIP. La Commissione sta conducendo una trattativa, che sarà lunga e difficile e il cui esito non è scontato. Ci sarà dunque il momento in cui dovremmo dire un sì o un no a un trattato: quel momento non è ancora arrivato.
In una fase importante dei negoziati, la risoluzione indica chiaramente le nostre priorità: tutela delle indicazioni geografiche, accesso al mercato statunitense per le nostre piccole e medie imprese, superamento dei vecchi ISDS e tutela dei nostri standard sociali, sanitari e ambientali. Queste sono alcune delle nostre condizioni per arrivare a un risultato utile per l'Europa, per la sua crescita e la sua competitività.
In gioco non c'è soltanto un accordo commerciale ma la riscrittura delle regole della globalizzazione. Chi se non l'Europa potrà ridefinire i parametri di una globalizzazione più giusta e rispettosa dei diritti sociali e ambientali di tutti? Un buon TTIP potrà esserne un tassello importante.
Di fronte a questa sfida il Parlamento europeo, come l'Europa, può scegliere se giocare da protagonista o restare silente, in attesa che altri decidano per noi. Le preoccupazioni, i desideri, le speranze dell'Europa sono ben esplicitate nella relazione del collega Lange. Tempus fugit: sta a noi scegliere se stare al passo della storia o condannarci all'oblio.
Othmar Karas (PPE). – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren! Wir entscheiden morgen nicht über die TTIP.
Wir entscheiden über die Präzisierung, die Vertiefung, über Veränderungen des erteilten Mandats des Europäischen Parlaments. Das ist richtig und gut so, weil wir als Bürgerkammer auf die Fragen und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger eingehen. Deshalb unterstütze ich auch den Kompromiss für einen reformierten Investorenschutz und appelliere an meine Kollegen von der Sozialdemokratie und den Grünen, über die Fakten, über die Kompromisse, das gemeinsame Bekenntnis zu einem Freihandelsabkommen zu informieren und das Schattenboxen zu beenden.
Sie bauen Feindbilder auf, die der Realität nicht entsprechen. Der Bericht nimmt Ängste, und Sie machen trotzdem munter weiter – das ist schade. Wir wollen die Globalisierung regeln und arbeiten für eine globale Wirtschafts- und Sozialordnung. Wir als Europäisches Parlament haben das letzte Wort, und dieses wird nicht heute, sondern frühestens in zwei Jahren gesprochen.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D). – Señora Presidenta, señora Comisaria, quiero, en primer lugar, agradecer el trabajo del señor Lange. Creo que ha quedado una propuesta de Resolución correcta. A todos nos habría gustado que se hubieran recogido algunas cosas más, pero creo que es una buena propuesta de Resolución y un buen punto de partida de este Parlamento.
En mi opinión, creo que es fundamental que el Parlamento manifieste cuál es su criterio en el proceso negociador que se está llevando a cabo. Yo quiero que haya una Resolución y no que no haya ninguna. Especialmente porque no es un tratado comercial más. No. Tiene un componente geopolítico, que muchos de los diputados han destacado, evidentemente, y, por primera vez, la negociación no se centra en los aranceles, sino en la convergencia o armonización de las reglas. Por eso, es muy importante.
Europa tiene un gran interés en su sistema agroalimentario y por eso es importante, señora Malmström, que se proteja y que queden claras las normas; que queden reflejados el sistema agroalimentario, la protección de la calidad con las denominaciones de origen y las IGP —es una gran oportunidad—, la sostenibilidad medioambiental, la seguridad agroalimentaria y nuestro modelo productivo. Y, por supuesto, quiero dejar claro, bien claro, desde el Grupo socialdemócrata, que rechazo los tribunales privados de solución de diferencias, no solo en la ATCI, sino en todos los tratados en los que se recojan.
Danuta Maria Hübner (PPE). – Madam President, in the years to come 90% of world growth and demand will be generated outside the European Union. That is why the European Union must remain open and needs trade agreements. We all know that today trade is no longer only about tariffs: it is about standards, sustainable development and consumer safety. It requires different, much more complex, agreements.
We need agreements that would open new markets, increase investment opportunities, make trade cheaper, easier and faster, set common rules on technical and sanitary standards, make the trade environment predictable, and also provide for a joint commitment in areas that affect trade, such as intellectual property rights, competition, and public procurement rules. TTIP's role is also to launch a progressive elimination of barriers to investment, and that is why we also need protection for our European investors, legal certainty and transparency, and a generally secure investment environment. That is why we need to push forward with the negotiations and conclude them sooner rather than later.
Eric Andrieu (S&D). – Madame la Présidente, Madame la Commissaire, chers collègues, il y a un an déjà, nous tenions au sein de cet hémicycle un débat au sujet du partenariat transatlantique pour affirmer notre volonté d'exercer avec fermeté notre devoir de vigilance et notre pouvoir d'influence tout au long des négociations. À cette occasion, nous avions clairement exprimé les priorités et les lignes rouges du Parlement au sujet de cet accord: la transparence, le respect scrupuleux de l'ensemble des législations et des préférences collectives qui fondent notre modèle social européen, les normes les plus élevées en matière d'environnement, de santé publique, de sécurité alimentaire, de droits sociaux et de droits fondamentaux, la protection de nos indications géographiques, de nos services publics et de la diversité culturelle et, enfin, l'exclusion de l'arbitrage privé pour régler les différends entre investisseurs et États. La résolution qui nous est présentée reprend nombre de ces préoccupations et je veux, ici, remercier très sincèrement notre collègue Bernd Lange pour l'excellent travail qu'il a effectué.
Cependant, ce texte n'est pas suffisant, car il reste flou sur la question du RDIE. Or, aucun compromis ne peut s'envisager sur cette question majeure. Aussi, je nous appelle à voter clairement en faveur de l'amendement 27 qui nous est proposé. Pour moi, les juridictions nationales sont parfaitement compétentes pour statuer sur les différends entre les investisseurs et les États.
Le RDIE n'est pas nécessaire, ni à court terme, ni à long terme, et il faut en exclure son usage, comme nous le demandent les citoyens européens, les syndicats et les associations. C'est un impératif!
Андрей Ковачев (PPE). – Г-жо Председател, г-жо Комисар, на първо място споразумението трябва да бъде взаимноизгодно за всички, особено за малкия и среден бизнес. То представлява исторически шанс за нас - ние да зададем високите стандарти на глобалната сцена. Смятам, че енергетиката трябва да бъде част от това споразумение. Европейският съюз се нуждае наистина от диверсификация на енергийните доставки.
Едностранните визови ограничения за граждани на България, Румъния, Полша, Кипър и Хърватска са дискриминационни и следва да отпаднат. Много митове и неверни твърдения се разпространяват, въпреки че все още нямаме текст, договорен между двете страни. Трябва да се разсеят тези спекулации и да се гарантира, че няма да се прави компромис със стандартите за защита на околната среда, здравето на европейските граждани и правото на държавите да регулират в обществен интерес.
Жалко е използването за идеологическо противопоставяне от популисти, националисти и комунисти, и водещото абсолютно изопачаване на дебата за потенциалните ползи и рискове от споразумението. Аз съм убеден, че Европейският парламент ще подкрепи бъдещото споразумение, само ако то отговаря на интересите на гражданите и техният глас бъде чут.
Goffredo Maria Bettini (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, mai come ora siamo stati in bilico rispetto al nostro futuro europeo. Paghiamo un'insufficiente unità e una spaventosa debolezza della politica. Sembriamo sotto assedio. Il terrorismo, i profughi, la lentezza della crescita, il reciproco isolamento tra noi e la Russia e, infine, lo sconvolgimento della Grecia, dagli esiti incerti e pericolosi dopo i referendum. La risoluzione del TTIP proposta qui batte un colpo positivo.
Un Parlamento europeo silente sarebbe stato un segnale ulteriormente negativo. Oggi non stiamo decidendo in modo conclusivo: stiamo dando degli indirizzi ai negoziatori. L'approdo raggiunto, grazie soprattutto alla costanza, intelligenza e fermezza del presidente Lange, la considero una vittoria anche dei socialisti, della loro visione e dei loro fondamentali principi.
Il TTIP non è buono o cattivo. Non è un feticcio, un mito, un simbolo: è un provvedimento che può diventare, se è fatto male, dannoso, se fatto bene, prezioso. Non c'è da fare le anime belle, o peggio nascondersi dietro le ideologie. C'è da vedere il merito e nel merito il documento che approviamo contiene la difesa di standard fondamentali sull'ambiente e la tutela dei lavoratori, la salute dei cittadini, i diritti umani.
Sappiamo che in questo Parlamento ci sono opinioni diverse sugli ISDS, ma a me non interessa il retropensiero degli altri gruppi, la loro..
(Il Presidente interrompe l'oratore)
Fernando Ruas (PPE). – Senhora Presidente, acho que não pronunciou bem o meu nome, e foi por isso que não me levantei.
Parece-me inegável que o acordo com os Estados Unidos terá vantagens óbvias para os dois lados do Atlântico, que se traduzirão objetivamente em mais emprego, maior produção, mais escolha para os consumidores e também novas oportunidades para os cidadãos, em especial para os mais jovens. É por isso que considero fundamental respeitar o difícil equilíbrio conseguido na INTA no que diz respeito à posição comum do Parlamento Europeu que hoje aqui discutimos.
Sabemos que os nossos concidadãos europeus e os nossos parceiros americanos acompanham com interesse o debate que hoje aqui fazemos. Gostaria, assim, de sublinhar a importância da defesa das denominações de origem e das indicações geográficas no quadro deste acordo, mas sempre, sempre, com vista a uma proteção mais ampla a nível global. É que muitas das nossas tradições europeias estão ligadas ao nosso território, que é, naturalmente, diverso. Além disso, representam relevantes fontes de rendimento e de fixação das populações no território, em diversas regiões da União.
Saúdo, a terminar, a inclusão da proteção das indicações geográficas no texto da recomendação e espero que tais princípios nunca sejam esquecidos pela equipa de negociadores e pela Comissão Europeia.
elnök asszony. – Köszönöm, képviselő úr, és elnézést kérek Öntől, hogy rosszul ejtettem ki a nevét.
Krišjānis Kariņš (PPE). – Priekšsēdētājas kundze, kolēģi! Stāsta, ka strauss, putns, draudu gadījumā savu galvu iebāž smiltīs, lai tik neredzētu šīs briesmas. Līdzīgi varbūt ir politiķi, īpaši šī nama kreisajā un labajā ekstrēmajā flangā, kuri, baidīdamies no globalizācijas, kaut kā tagad cenšas izlikties, ka ar gribasspēku viņi var to kaut kā vienkārši novērst. Bet kas ir fakts? Fakts ir tas, ka globalizācija notiek, vai kādam tā patīk, vai ne. Tātad kā mums rīkoties? Mums vajadzētu rīkoties tā, lai mēs, Eiropa, esam globalizācijas notikumu noteicēji, nevis pakaļskrējēji. Un kopā ar Amerikas Savienotajām Valstīm mēs kontrolējam vairāk kā pusi pasaules iekšzemes kopprodukta. Tas nozīmē, ka, izveidojot spēcīgu transatlantisko tirdzniecības līgumu, Eiropa būtu nevis tā, kura ciestu no kaut kādiem draudiem, bet būtu spēles noteikumu noteicēja. Kolēģi, atbalstīsim šī līguma izveidi! Paldies!
Alojz Peterle (PPE). – Ta sporazum je eden od odgovorov na spreminjajoči se svet.
Zdi se mi prav, da tako pomembnemu in ambicioznemu projektu z dolgoročnimi posledicami za čezatlantsko sodelovanje posvečamo posebno pozornost in visoko stopnjo transparentnosti.
Ne čudi me, da se širša javnost tako intenzivno zanima za ta sporazum in zahteva politična ter pravna zagotovila za ohranitev standardov, povezanih z zdravjem, hrano, okoljem in kulturo.
Vztrajanje na ohranitvi zadevnih standardov se mi zdi premalo. Skupna ambicija bi morala biti, da tovrstne standarde s skupnim regulatornim okvirjem v dobro ljudi še izboljšamo.
Ne gre samo za povečan obseg trgovine in geostrateški interes, ampak tudi za kakovost dobrin, od katerih je odvisna kakovost našega življenja.
Vesel sem, da smo dosegli napredek v zvezi s sistemom za reševanje sporov med investitorji in državami, ki je izredno pomemben tako za zaščito investitorjev, kot tudi za varovanje javnega interesa z ozirom na zasebni interes.
Pablo Zalba Bidegain (PPE). – Señora Presidenta, señora Comisaria, en un momento en el que el crecimiento y la creación de empleo deben ser nuestra total prioridad, contamos con un instrumento como la ATCI que, sin duda alguna, impulsará el crecimiento y la creación de empleo en todos los países de la Unión Europea, sin excepción. Y si hay un sector que se va a beneficiar de este acuerdo, sin lugar a dudas, es el de las pequeñas y medianas empresas, motores auténticos de la creación de empleo en la Unión Europea.
Pero, además, si queremos ser relevantes globalmente, si queremos que nuestras normas y valores sean un referente global, tenemos que actuar conjuntamente con los Estados Unidos. Por tanto, es importante que la Resolución que hoy debatimos y que vamos a votar cuente con un apoyo mayoritario, para que nuestra Comisaria y el conjunto del Colegio de Comisarios tengan el apoyo político que les dé la fuerza para negociar con los Estados Unidos.
Angelika Niebler (PPE). – Frau Präsidentin, verehrte Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir Europäer sollten die Chancen nutzen, ein faires Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika abzuschließen, auszuhandeln.
Ich denke, der Abbau von Handelshemmnissen, der Abbau von Zöllen, das Entwickeln gemeinsamer technischer Standards kann nur für beide Seiten von Vorteil sein. Aber wir sollten genauso gegenüber unseren amerikanischen Verhandlungspartnern klar machen, was mit uns Europäern nicht zu machen ist. Insofern bin ich sehr dankbar über die Entschließung, lieber Kollege Lange. Vielen Dank für Ihre monatelange Arbeit, die Sie auch in die Entschließung hineingesteckt haben. Danke an alle Kollegen.
Ich denke, es ist wichtig aufzuzeigen, dass wir keine Absenkung unserer Standards wollen und dass wir vor allen Dingen auch bei ISDS einen Systemwechsel wollen. Wir wollen weg von den privaten Schiedsgerichten, hin zum Aufbau eines internationalen bilateralen Handelsgerichtshofs. Ich vertraue, Frau Kommissarin, in Ihre Verhandlungsführung und wünsche Ihnen viel Glück, unsere Unterstützung, und arbeiten Sie mit den Amerikanern an einem konstruktiven neuen Vorschlag, der eben weg von den Schiedsgerichten hin zu einer internationalen Handelsgerichtsbarkeit geht, dann haben Sie auch unsere volle Unterstützung.
Dubravka Šuica (PPE). – Gospođo predsjednice, današnju raspravu shvaćam kao raspravu o rezoluciji koju je donio Odbor INTA i koja treba pomoći pregovaračima o daljnjem nastavku oko ovog vrlo važnog sporazuma.
Mislim da mi Europljani ovu šansu ne smijemo propustiti, ali naravno da smo osjetljivi, da naši građani žele znati više informacija. Na nama je parlamentarcima koji imamo pravo uvida u dokumente – nekoliko puta sam posjetila sobu u kojoj se mogu čitati dokumenti – da našim građanima transparentno približimo o čemu se radi jer u neznanju je najveći strah. Iz neznanja se uvijek rađaju ovakva protivljenja. Stoga sam za to da vodimo računa i o GMO proizvodima, javnim uslugama, vodi, medicinskim uslugama – o svemu onome što naše građane tišti, a posebno zaposlenike i tržište rada.
Stoga mislim da trebamo dati potporu pregovaračima, da je ovo sporazum strateškog karaktera – on nije samo trgovinski nego će ukinuti neke carine, ali donijet će puno više Europi, malim i srednjim poduzetnicima, radnim mjestima. Stoga sam za sporazum, ali, naravno, uz ravnopravno pregovaranje s Amerikancima.
Thomas Mann (PPE). – Frau Präsidentin! Der transatlantische Wirtschaftsraum kann nur dann beiden Seiten Wohlstand bringen, wenn er richtig ausgestaltet ist mit Ausgewogenheit, Transparenz und auf gleicher Augenhöhe.
Im Europäischen Parlament haben 15 Ausschüsse Stellungnahmen erarbeitet und viele Zweifel besorgter Bürger berücksichtigt. Im Beschäftigungsausschuss wurden meine Änderungsanträge angenommen – beispielsweise, dass EU Standards weder abgeschwächt noch außer Kraft gesetzt werden dürfen: Arbeitnehmerrechte, soziale Sicherheit, Berufsausbildung, sozialer Dialog. Falls die Bereiche gefährdet sind, müssen wir unverzüglich unterrichtet werden, um Veränderungen zu bewirken.
IAO-Kernarbeitsnormen, wie die Vereinigungsfreiheit oder das Recht auf Kollektivverhandlungen müssen Bestand haben. Die USA haben sich zwar nicht zu ihnen bekannt, aber sie nicht ratifiziert. Ich begrüße ausdrücklich den Kompromiss im Lange- Bericht. Ich bin gegen private Schiedsgerichte und für die Einrichtung eines Europäischen Schiedsgerichtshofs: verantwortungskonform, verfassungskonform mit rechtsstaatlichen Verfahren, die nicht ausgehebelt werden können. Die Chance, Frau Präsidentin, müssen wir nutzen – im Gegensatz zu Parolen von der unheiligen Allianz aus Rechtsradikalen und Linksradikalen hier im Haus.
Paulo Rangel (PPE). – Senhora Presidente, eu penso que aqui é preciso, em primeiro lugar, chamar a atenção para um ponto que não é técnico, mas que é político: é que é fundamental ter no quadro da globalização atual um acordo entre a União Europeia e os Estados Unidos. É a única forma de os valores que nós temos em matéria de direitos humanos, em primeiro lugar, mas de ambiente, em matéria de direitos laborais, e que são valores partilhados, mesmo quando têm algumas diferenças, poderem impor-se no quadro da globalização. E, portanto, o que está aqui em causa, muito mais do que uma norma técnica ou do que um ganho aqui ou um ganho ali, é um verdadeiro acordo político de grande importância.
Depois queria dizer que estou bastante satisfeito com os progressos que foram feitos na questão da resolução de conflitos, mas que ficaria muito mais feliz se nós fôssemos capazes ou de ter criado um tribunal arbitral permanente, próprio desta instituição, ou criar mesmo uma instituição jurisdicional só para este acordo. Penso que ganharíamos em transparência e penso que ganharíamos em confiança na ordem jurídica.
Romana Tomc (PPE). – TTIP je sicer največji, vendar samo eden od mnogih sporazumov, ki danes že obstajajo v svetu in katerih namen je povsod enak: izboljšati sodelovanje in doseči koristi za vse strani.
Evropi se tako ponuja možnost za nov gospodarski zagon, za nova delovna mesta. In ne bi bilo modro, da bi takšno enkratno priložnost zavrnili.
Vendar TTIP ni samo ekonomski dogovor, je tudi geopolitični, strateški dogovor med dvema stranema, ki gojita podobne oziroma enake vrednote.
Zelo me veseli, da so politične skupine uspele doseči tudi dogovor o enem izmed ključnih vprašanj, ki nas je vse motilo, o načinu reševanja sporov. In seveda podpiram boljši ISDS, ki bo bolj pravičen in bo zaščitil naše vlagatelje.
Evropsko gospodarstvo je odvisno od zunanje rasti in prav je, da ji s TTIP ponudimo novo priložnost.
Tunne Kelam (PPE). – Madam President, Mr Lange told us it is worth a fight. I would say it is mandatory for it to be concluded and implemented – with all the safeguards, of course – because it is a unique opportunity to take control of globalisation and base it on democratic safeguards. If we miss this opportunity, hiding behind a multitude of details and protectionist requirements, the next chance is not certain to come.
Today the crucial issue is not TTIP; the crucial issue is to finally come out of sluggish economic growth. And TTIP helps us to do this, because it means an economic boost, more jobs, more trade and more SME opportunities. It is the best incentive for innovation, competitiveness and completing our own single market, and therefore complaining about poor growth and unemployment while at the same time rejecting TTIP is hypocritical and runs against the very basic principles of the European Union.
Lara Comi (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, il TTIP può rappresentare un accordo commerciale con grandi potenzialità e benefici per il mercato europeo e per le imprese europee, benefici in termini sia economici sia commerciali, di crescita e di occupazione: questo per noi è l'obiettivo. Ma nello stesso tempo anche agevolare l'ingresso nel mercato americano molte delle nostre realtà economiche, rendere più competitive le nostre imprese, i nostri prodotti europei, soprattutto quelli di eccellenza, quelli che noi definiamo effettivamente dal made in Italy al made in Europe. E questa deve essere una delle nostre priorità.
Il mio auspicio è che attraverso quest'accordo possiamo offrire buone opportunità per le nostre piccole e medie imprese. Tutto quello che stiamo facendo in questo Parlamento è mirato alle piccole e medie imprese, dallo Small business act a tutto quello che abbiamo approvato e approviamo ogni giorno.
Mi riferisco anche al mercato agricolo e, soprattutto, all'obiettivo di individuare le norme adeguate per l'indicazione d'origine dei prodotti per la giusta tutela dei nostri consumatori. Questo per noi è un punto focale.
Bendt Bendtsen (PPE). – Fru formand! TTIP er godt for væksten og for flere arbejdspladser i Europa, og jeg skal ikke bruge tiden på at gentage, hvad mange af mine PPE-kollegaer allerede har sagt i dag. Det indre marked i EU har vist sit værd og skabt arbejdspladser. TTIP er et spejl af det indre marked, og jeg vil henlede opmærksomheden på den debat, som vi havde for over 10 år siden i 2002, da vi besluttede at optage 10 nye østeuropæiske lande i EU. Dengang var der også mange af de vesteuropæiske lande, der var bekymrede for arbejdstagerrettigheder, ulige konkurrence, høje timelønninger og dyre energipriser. Men hvad er der egentlig sket? Der er jo sket det, at f.eks. Polen har tredoblet sit BNP pr. indbygger, og et dyrt land som Danmark har øget eksporten fra 10 til 19 mia. Vi blev ikke udkonkurreret af billige energipriser; vi blev ikke udkonkurreret af billige timelønninger. Dette er altså et spørgsmål om, hvorvidt vi vil mere handel og flere arbejdspladser. Det er nu, vi sætter standarderne for 800 mio. forbrugere, standarder, som også kinesere og indere og andre må holde sig til.
«Catch the eye»
Milan Zver (PPE). – Čestitke kolegu Langeju za resolucijo.
TTIP je zame vitalnega pomena za nadaljnji obstoj in razvoj Evropske unije. Vsi vemo, da je pri tem ključna gospodarska moč. Če bomo gospodarsko bolj močni, bomo lažje nevtralizirali nekatere druge šibkosti Evropske unije, kot so šibki energetski viri, slaba demografska gibanja, naraščajoča varnostna tveganja, kriza upravljanja, padajoča moč Evropske unije v mednarodni politiki itd.
TTIP pa je lepa priložnost za gospodarsko revitalizacijo, za nova delovna mesta, za večjo konkurenčnost.
Odprava trgovinskih in naložbenih ovir bo prinesla dobrobiti tako evropskim kot ameriškim podjetjem in gospodinjstvom. Še posebej Evropa bo pridobila.
Sprašujem se, zakaj so nekateri evropski poslanci proti tem dobrobitim Evropske unije. Imam odgovor, a ne časa, da pojasnim.
Spoštovani! EU predstavlja le 7 % svetovne populacije. Če si ne bomo ustvarili optimalnih pogojev za gospodarjenje, bomo v prihodnje še bolj šibki in ranljivi.
Maria Grapini (S&D). – Doamnă președintă, dragi colegi, doamnă comisar, mi-aș fi dorit mai multă rațiune în discuțiile de astăzi și mai puțină pasiune și politicianism ieftin. Cine nu dorește un acord comercial între două piețe mari nu cred că dorește binele cetățenilor. Niciun om de afaceri nu ar ignora un acord comercial! Orice acord comercial și de investiții trebuie negociat și nu respins! Noi azi dăm, de fapt, un mandat Comisiei și doamnei comisar pentru negociere și nu votăm un acord! Iată intoxicarea și manipularea în multe state membre! Petiționarii nu știu ce votăm noi astăzi! Avem datoria, pe parcursul negocierii, să ne întoarcem în țările noastre și să explicăm cetățenilor ce vrem prin acest acord.
În țara mea am făcut o dezbatere publică cu vot secret. Doamnă comisar, cetățenii din România doresc acest acord, dar doresc să îl negociați cu transparență, să asigurați armonizarea standardelor de produse, să asigurați acces IMM-urilor la piață și, evident, fără instanță privată.
De aceea cred că noi, acum, ar trebui să fim solidari ca Parlament European și să dăm un mandat corect comisarului și Comisiei pentru negociere. Și mai vreau, ca român, să vă cer, doamnă comisar, ca și românii să beneficieze de scoaterea vizelor pentru Statele Unite.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señora Presidenta, señora Comisaria, voy a apoyar este mandato negociador porque necesitamos este acuerdo pronto, con una negociación más transparente y con un control democrático. Nos jugamos los estándares que regirán el comercio y el trabajo en el mundo, y preferimos que se parezcan a los nuestros.
Este acuerdo nos acerca a este objetivo. La ATCI favorece además a las pymes, que ofrecen el 80 % del empleo y no disponen de los medios y las alianzas de las multinacionales para poder operar en Europa y en los Estados Unidos. La apertura del mercado estimulará la competencia. El acuerdo favorecerá la internacionalización, nuevas alianzas estratégicas entre empresas, otra forma de colaborar y competir y la aparición de nuevas oportunidades.
Compartimos las líneas rojas que planteamos a los negociadores y necesitamos defender los estándares europeos. Y queremos sustituir el miedo, las dudas, los intereses particulares y el rechazo que el acuerdo suscita en los dos extremos de la Cámara por la confianza, y conseguir un buen acuerdo. Con la ATCI vamos a ratificar que en Europa practicamos la innovación y cuidamos el conocimiento. Y Europa tiene que ser un actor, un líder en el mundo global, y este es el camino..
(La Presidenta interrumpe a la oradora)
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL). – Señora Presidenta, en Grecia, el Gobierno de Syriza convocó un referéndum para consultar al pueblo sobre las medidas que las instituciones europeas pretenden imponerles. Una lección de democracia de la que algunos deberían aprender. Por ejemplo, el Partido Popular, el Partido Socialista, CiU, UPyD y el PNV votaron en contra de la propuesta de Izquierda Unida de que la ATCI se sometiese a referéndum en el Estado español. También desprecian el resultado de la consulta de la Comisión Europea sobre el ISDS, con un 97 % de rechazo a estos tribunales de arbitraje donde las multinacionales podrán denunciar a los Estados. Y hoy, el Grupo popular y el Grupo socialista, hoy, los conservadores y los socialdemócratas pactan una versión maquillada de este ISDS, haciendo caso omiso de la opinión de los ciudadanos y las ciudadanas.
¿Qué problema tienen ustedes con la democracia?
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Danes smo večkrat slišali, kakšna so prizadevanja za/proti sprejemanju sporazuma.
Sam bi seveda dejal, da smo slišali, da naj bi s tem sporazumom ne zmanjševali standardov, ampak mislim, da si moramo v Evropski uniji prizadevati k zviševanju standardov na mnogih področjih, tudi na področju okolja, socialne varnosti, na področju dela.
Zato bi tudi opozoril, da so ZDA ratificirale zgolj dve od osmih temeljnih konvencij s področja temeljnih pravic, EU pa vseh osem. In ZDA niso ratificirale niti najosnovnejših mednarodnih dokumentov s področja temeljnih socialnih pravic, tako na primer ne evropske socialne listine Sveta Evrope ali mednarodnega pakta o ekonomskih, socialnih in kulturnih pravicah OZN.
In prav ti standardi lahko predstavljajo potem tisto oviro, zaradi katere bodo uporabljeni različni mehanizmi zoper države članice kot ovira kapitalu pri pridobivanju še večjega dobička. In ravno zato opozarjamo tudi na ta vidik, ki mora biti izjemno pomembno poudarjen, in zato zahtevamo tudi od ZDA, da podpiše in da pristopi k vsem tem mednarodnim sporazumom, ki so temeljni.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, mistificazione, inganno, truffa antidemocratica: solo così si può definire questo sedicente trattato di libero scambio, che invece è il trionfo più selvaggio e aggressivo dell'iperliberismo; un'arma che in un colpo solo mira a cancellare decenni di lotte europee per il diritto dei lavoratori, per la salute, per la sicurezza alimentare e per l'ambiente. Non c'è un solo studio serio e indipendente che assicuri la crescita dell'occupazione. E oltretutto voi offendete questi diritti chiamandoli barriere non tariffarie, mentre noi li consideriamo barriere democratiche.
Commissario, lei e tutti voi, avete semplicemente ignorato la parola di cittadini: il 97% ha detto no all'ISDS, no agli arbitrati privati, no e basta. Eppure provate ancora a propinarcelo sotto mentite spoglie, facendo in modo, appunto, che si aggredisca, da parte del profitto di pochi, il diritto di tutti. Questa non è più democrazia: questa è «Schulzcrazia»,
Colleghi, ascoltate la voce dei piccoli imprenditori, degli agricoltori e dei lavoratori, ascoltate la voce della vostra coscienza, abbiate coraggio e dite no.
Krisztina Morvai (NI). – A görög kérdésben is látjuk, és itt a TTIP-vitában is látjuk azt, hogy az Európai Unió semmitől nem irtózik annyira, mint az emberek véleményétől és a valódi demokráciától. Ennek ellenére most mégis egy ötven magyar közéleti személyiség által jegyzett levélből idézek: «Követeljük a transzatlanti kereskedelmi paktumról folyó tárgyalások felfüggesztését, e piszkos alku végleges elutasítását. Elvárjuk a magyar kormány, az Országgyűlés és a magyar választók által delegált európai parlamenti képviselők minden tőlük telhetőt tegyenek meg, hogy ne lépjen hatályba ez a nemzetállamokat a multinacionális cégeknek kiszolgáltató kereskedelmi egyezség.»
Tudomásul kell venni, hogy meg kell hallani az emberek hangját. Ezzel a magyar emberek egy 2,3 millió európai polgártársukat már tömörítő és 477 európai szervezetet tömörítő civil mozgalomhoz csatlakoztak, amelynek az a neve, hogy Stop TTIP. Többi magyar honfitársamat és európai barátainkat is biztatom, hogy minél többen csatlakozzanak ehhez a kezdeményezéshez.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já bych chtěl reagovat na některé námitky, které zde byly řečeny, ale to, co považuji za nejzásadnější, je absence důvěry. Jako by se mi zdálo, že v jednáních, které má podstoupit Evropská komise, chybí naše vlastní důvěra této Komisi, že vyjedná dohodu, která bude přijatelná i pro členské státy, pro Evropany.
Zároveň jako by chyběla důvěra vůči Spojeným státům americkým, jako by to nebyl náš nejpřirozenější partner, jako by to nebyl náš partner, který sdílí naše vlastní hodnoty. Já nevím, s kým jiným by chtěli někteří mí kolegové vyjednávat dohodu o volném obchodu, jestli s Ruskem nebo s Čínou, jestli tyto země dostatečně reprezentují hodnoty, o které se můžeme opřít u Spojených států amerických. Proto bych volal po tom, abychom více věřili orgánům, které si sami volíme a které mají mít naši důvěru v to, že vyjednají oboustranně vyváženou a dobrou dohodu. Já v ni pevně věřím.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, considering the latest developments in negotiations for the TTIP, I would like to express my pleasure that the report contains important demands, namely strong protection of labour rights and ratification of the International Labour Organisation conventions, high environmental standards, protection of public services and also protection of our food and health safety standards.
I consider that this is a unique opportunity for the European Parliament to have a strong position in the negotiations between the European Union and the United States by setting up important standards on international trade. I congratulate the rapporteur on the compromise negotiated to oblige the Commission to exclude ISDS from the trade agreement, and I support the compromise amendment which replaces the ISDS with a new public, democratic and transparent system that functions on an appellate mechanism where private interests cannot undermine public policy objectives. TTIP is a huge opportunity, a necessity.
«Catch the eye vége»
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Madam President, sometimes the European Union – you and the Commission – are accused of debating things that are not really of relevance to the citizens. I think this debate has proven that this has not been the case today. We are debating something that many people around the European Union and elsewhere actually do care about and follow very closely.
It is clear that there are many concerns. I also meet citizens who have concerns and who share them with me. But I also want to remind you that overall a majority of European citizens support those negotiations. They might not be as vocal as those who are against, but their voice is also important. That is also democracy.
Let me answer some of the questions. There was a question from the Committee on Development (DEVE) on the impact of TTIP on developing countries. We are doing a study on this in the Commission, and it will be published later this autumn. The preliminary results show there is actually very little impact on our neighbours and on developing countries, but we can come back to that once it is published. Regarding GMOs, our legislation will not change. What is prohibited in Europe today will remain prohibited; we will not change our laws on consumer protection; REACH standards will not be lowered, and we will stick very strongly to our precautionary principle.
On ISDS, this is a chance we have together to reform an old system. That system dates from the 1950s. You represent – all of you but one – countries who have many of these bilateral agreements already. You might like them, you might not like them, but they exist and we have to face that. So this is an opportunity to really get rid of an old—fashioned system to create something new – something that clearly spells out that states have the right to regulate in order to protect their citizens. This can never be called into question. That brings procedures which are transparent and open, with court-like systems, judges and a system of appeal, leading to an international court – starting with TTIP but moving towards an international court. This is something that is being discussed all over the world. We have the highest number of these – more than 3 000 agreements. So let us take the chance – the world is watching us – to reform this system and create something really new. We can jointly show leadership here.
I also want to address the audiovisual issue. The Committee on Culture and Education (CULT) raised this. Liberalisation of the audiovisual sector is excluded from the mandate, as you know. Book pricing is not up for negotiation, and TTIP will not impose any obligation on any Member State to provide financial support to culture industries.
There is also the question of jobs. Of course there are many studies being published in this regard. Most of them point in the same direction. This House – you – in September 2014, less than a year ago, published a paper with an in-depth analysis of the expected impact of TTIP on EU Member States. There was a hearing in the Committee on International Trade (INTA). It underlines that several studies generally confirm the trend that TTIP is expected to lead to benefits for the European Union as a whole, and the results are largely convergent. There are one or two divergent studies, but they use a different methodology. However, in your study you also say that the model used by the Commission in its impact assessment, and by others, is the most appropriate.
We are also accused of not listening to concerns. Well, transparency has increased, thanks to your concerns and those of many others. We are about to reform the old ISDS system dramatically. We have made clear statements with the United States on public services. We are highlighting the need for SMEs, because they will be the big winners on this. We will continue to engage with you and others.
Let me also remind you that the mandate to negotiate TTIP has been given by 28 countries unanimously and endorsed by this House as well. Why? Because Member States are convinced – and I think a majority of you are convinced – that trade agreements are good for Europe. 90% of growth in the coming years will come from outside Europe. We need to be there.
Despite seeing light at the end of the tunnel in the economic crisis, we are still not out of it. We need jobs. We need growth. We need investments. There are many ways to do this, but TTIP and the other trade agreements that we are negotiating are a part of that struggle. Member States, and you, are closely involved in those negotiations now and in the months to come.
When I and my team negotiate, we will never – nor will the Member States and nor will you – accept a TTIP that will lower protection for people or for the environment. Nobody will accept a TTIP that will restrict our right to provide new protections in the future. Nobody will accept a TTIP that gives companies unfair rights through secret tribunals. Nobody will accept a TTIP that will undermine Europe's proud tradition of providing high-quality public services for our people. Instead we want a partnership – efficient, creating opportunities for European workers, consumers and SMEs – that allows us in Europe to be the shaper of globalisation, not a passive observer; a partnership based on close cooperation between this Parliament, national parliaments, Member States, the Commission and lots of stakeholders out there.
Your resolution is forward—looking, and if it is voted through – as I hope it will be tomorrow – that will help to give a clear platform for TTIP. It helps us to negotiate an ambitious, comprehensive and balanced agreement. This is what it is all about. This is what we want to deliver for Europe.
(Applause)
elnök asszony – Köszönöm szépen, és elnézést szeretnék kérni biztos asszonytól, hogy ilyen zajjal fogadjuk. Én értem, hogy szavazásra kerül sor nemsokára, mégis azt kérem képviselőtársaimtól, hogy várjanak türelmesen. Szeretném megadni a szót még a vita zárásaként a rapportőrnek, Mr. Lange-nak.
Bernd Lange, Berichterstatter . – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Drei Punkte möchte ich zum Schluss dieser Debatte noch mal ansprechen. Zunächst: Die Entschließung ist keine Entschließung über ISDS. Wir haben eine ganze Breite von Themen in der Entschließung angesprochen, die die europäischen Werte anspricht, die wir in einem Handelsvertrag verwirklicht sehen möchten. Also, liebe Kolleginnen und Kollegen: Sehen Sie sich die Entschließung an. Es ist eine ganz breite Entschließung über kulturelle Vielfalt, über Daseinsvorsorge, über Dienstleistungen, über Datenschutz, über Arbeitnehmerrechte.
ISDS scheint mir so etwas wie ein Symbol geworden zu sein. Da bitte ich auch diejenigen, die sehr kritisch da herangehen, eine Entwicklung wahrzunehmen. Ich teile ja die Kritik an privaten Schiedsgerichten – keine Frage. Aber ich habe heute in der Diskussion auch niemanden gehört, der private Schiedsgerichte verteidigt hat. Ich bin der festen Überzeugung, private Schiedsgerichte sind tot und gehören nicht mehr in Handelsverträge. Das müssen wir durchsetzen in der TTIP, aber natürlich auch in den 1 300 bestehenden bilateralen Handelsverträgen, die in den Mitgliedstaaten geschlossen wurden. Das wird keine einfache Aufgabe werden, das mit den Partnerländern zu vereinbaren. Lassen Sie uns gemeinsam darangehen und ein neues System, das rechtsstaatlichen Prinzipien entspricht, durchsetzen. Das erfordert viel Kraft.
Ich habe viele Ängste gehört – im Konjunktiv formuliert, weil natürlich dann keiner ganz genau weiß, was am Ende des Tages herauskommen wird. Wir wollen ja gerade heute diskutieren und morgen die Entschließung verabschieden, damit die Sorgen und Nöte eben nicht zur Wirklichkeit werden. Wir wollen klarmachen, wo wir stehen. Das ist nicht ein Firlefanz, sondern das ist ein klares Mandat für die Europäische Kommission, mit dem wir ja dann bewerten werden – wenn ein Text vorliegt –, ob wir diesen Text akzeptieren können oder nicht.
Liebe Kolleginnen und Kollegen: Nicht so defensiv, nicht nur etwas verteidigen, sondern manchmal kann man ja auch Verbesserungen durchsetzen! Auch darüber, zum Beispiel bei den Arbeitnehmerrechten, sollten wir streiten. Wenn es ein schlechtes Abkommen wird, werden wir es ablehnen. Wenn es ein gutes wird, das unseren Vorstellungen entspricht, werden wir dem zustimmen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe sehr inklusiv gearbeitet. Vierzehn Ausschüsse haben Stellungnahmen abgegeben, viele Kolleginnen und Kollegen haben Änderungsanträge formuliert. Ich möchte, dass wir gemeinsam ein starkes Signal senden. Ich weiß, dass nicht jeder zu 100 % mit einem Kompromiss zufrieden ist, das kann auch nicht sein. Aber wenn wir die institutionelle Rolle des Parlaments ernst nehmen, liebe Kolleginnen und Kollegen, dann bitte ich jeden und jede, vielleicht das eine oder andere an Bedenken über Bord zu werfen und gemeinsam morgen für ein starkes Signal zu stimmen!
elnök asszony. – A vitát lezárom.
A szavazásra 2015.7.8-án, szerdán kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Jonathan Arnott (EFDD), in writing . – The Lange Report still leaves many of the main problems with TTIP unaddressed. Both the ISDS and the so-called compromise are deeply flawed. The report does not do enough to protect public services in the Member States. I am supportive of free trade, but this agreement as it stands appears to be a corporatist trade agreement. Furthermore, I deplore the manner in which – at every stage – transparency has been a pipedream, and debate even in this chamber has been suppressed.
Gerard Batten (EFDD), in writing . – I have received more emails from my constituents on the subject of TTIP than on any other in the 11 years that I have been an MEP. Few people realise that the UK's trade policy was surrendered to the EU when we joined in 1973. The main concern of my constituents is that the proposed ISDS mechanism would enable foreign corporations to take our government to court if it failed to comply with a TTIP requirement. This would not be in a civil court of law subject to the law of contract, but rather in a secret tribunal if government policy were to infringe TTIP. In particular my constituent concerns, which I share, are that areas such as the NHS could be opened up to private international companies; and this could not be altered later even if a democratically elected government chose to change the policy. Whether this will or will not be included in the final treaty remains to be seen, but from my point of view I will oppose TTIP because UK trade policy should be decided by the UK Government and not the European Union.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris . – Comisia Europeană negociază cu SUA din iulie 2013 acest parteneriat care ar putea crea cea mai mare zonă de liber schimb din lume. Acordurile comerciale anterioare între UE și SUA au prezentat beneficii semnificative pentru economia europeană, schimburile comerciale și investiții, generând locuri de muncă noi și creștere economică. Acum însă vorbim despre un parteneriat care ar putea crea cea mai mare zonă de liber schimb din lume.
Raportul vine în continuarea rezoluțiilor adoptate în legislatura anterioară, în octombrie 2012 și mai 2013, referitoare la negocierile cu Statele Unite privind schimburile comerciale și investițiile. În pofida numeroaselor voci critice din rândul publicului european referitoare la acordul aflat în curs de negociere, eu am ales să susțin acest raport, care cere mai multă transparență din partea Comisiei cu privire la negocieri, un acord care respectă valorile europene, stimulează creșterea durabilă și contribuie la bunăstarea tuturor cetățenilor, îmbunătățind mecanismul ISDS (soluționarea litigiilor dintre investitori și stat) și punând accentul totodată pe importanța geopolitică a încheierii unui astfel de parteneriat.
Parteneriatul trebuie să țină cont atât de provocările economice, de interesele economice, cât și de îngrijorările cetățenilor.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing . – Tomorrow we finally vote on this report. I have consistently called for major amendment of the report to ensure that our public services, food, health, environmental and labour standards in Scotland are protected. I also reject any form of ISDS and I want a clear exemption for Scotland's NHS. With an overwhelming mandate from the many thousands of constituents I have heard from, I will vote for radical amendments, in line with the position set out by SNP members at our recent conference.
As an SNP MEP, I remain pro-democracy, not anti-trade. For Scotland, the USA is our largest trading partner outside the EU. Therefore, I sincerely hope that the Commission and Council will listen to the serious concerns surrounding TTIP, all of which have been made crystal clear in the recent round of political wrangling in Strasbourg and Brussels. The language used in President Schulz's so-called compromise on ISDS is unacceptable, allowing for a new mechanism for dispute resolution that we simply do not need. We already have law courts. This approach exemplifies the report's failure to categorically exclude Scotland's NHS and public services from TTIP negotiations, despite endless assurances from the European Commission, and others, to this effect.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan . – Rasprava o TTIP-u nije rasprava koja će odmah rezultirati glasovanjem već je to, danas, rasprava Europskog parlamenta kako bismo poslali jasnu poruku Europskoj komisiji o našim stavovima. TTIP je u osnovi dokument kojim se želi regulirati kroz pravne mehanizme ono što je već godinama na sceni: globalizaciju! Važno je imati na umu da se globalizacija dešava, a da nemamo pravne regulative koje će slijediti realnost vremena u kojemu živimo. TTIP je i šansa za mnoge velike i male tvrtke koje imaju konkurentne proizvode i usluge. Vjerujem da će i Hrvatske tvrtke imati svoj interes na novom još većem tržištu jer se pokazalo da je ulaskom u Europsku uniju otvoreno ogromno tržište za naše tvrtke koje su značajno povećale izvoz.
Kako je tržište zemalja članica Europske unije postala prilika koja se uspješno iskorištava za povećanje zaposlenosti u Hrvatskoj tako to može biti i s novim velikim tržištem koje nudi ulazak na tržište SAD-a. Također, tu je i nova atraktivnost koju dobiva i turizam. Ono što svakako trebamo regulirati kroz TTIP je zaštita europskih interesa koji idu od politike poljoprivrede i zaštite okoliša preko interesa javnog sektora pa do kulturne politike. U tom kontekstu Europska komisija treba u svim pregovorima uzeti u obzir ove specifičnosti u pregovorima sa SAD-om.
Benedek Jávor (Verts/ALE), írásban . – Kétségeket ébreszt az EU átlátható működésével kapcsoltban, ami az utóbbi hónapokban a TTIP kapcsán az uniós intézményekben zajlik. Pedig a történet biztatóan indult: a Bizottság tavaly társadalmi vitát indított a szabadkereskedelmi egyezmény vitarendezési mechanizmusáról, ahol a részt vevő több mint 150 ezer ember 97%-a nemet mondott az ISDS-re, támogatva, hogy az EU ne biztosítson a külföldi befektetők számára előjogokat a nemzeti kormányokkal illetve hatóságokkal szemben. Néhány hónap alatt 14 tagállamban több mint kétmillió aláírást gyűjtött a «Stop TTIP» Európai Civil Kezdeményezés, ami a Bizottságot kötelezi, hogy hivatalos választ adjon a TTIP-tárgyalások leállítását és az ISDS elvetését követelő indítványra, amelyről az Európai Parlamentnek is meghallgatást kell tartania.
De úgy tűnik, túlságosan nagy üzleti érdekek forognak kockán ahhoz, hogy az uniós polgárok véleménye dönthessen. Az EP két legnagyobb frakciója, az EPP és az S&D olyan jelentést fogadtatott el a Parlamenttel, amely az eredeti javaslatot átírva nem vetette el egyértelműen az ISDS-t, sőt, a szocialisták egy kompromisszumnak beállított átcsomagolási trükkel valójában a Bizottság ISDS-párti álláspontját készülnek támogatni.
A fentiek alapján joggal merül föl az európai demokrácia híveiben: hol van az a pont a TTIP-tárgyalásokon, ahol megkerülhetetlenné válik az állampolgárok véleménye az üzleti érdekekkel szemben, és kiket képviselnek azok, akik az európai polgárok álláspontjával ellentétes szabályok elfogadására készülnek?
Csaba Molnár (S&D), írásban . – Az Európának és Magyarországnak egyértelmű előnyökkel kecsegtető amerikai szabadkereskedelmi megállapodást hónapok óta fogva tartja a befektető–állam vitarendezési mechanizmus körüli politikai hangulat- és hisztériakeltés.
Nyugodjanak meg, képviselőtársaim! A vitarendezési mechanizmus nem pusztítja el bolygónkat, nem zilálja szét az európai jogrendet és multik sem fognak arra kényszeríteni minket, hogy génmódosított hamburgert együnk ezentúl. Mindez világossá válik a Bizottság nyilvános tárgyalási mandátumából. Ezek szerint a jövőbeli vitarendezési mechanizmus kapcsán nincs helye titkolózásnak, a választott bíróságok függetlenségét garantálni kell. A vitarendezési mechanizmus egyetlen tagállamot sem kényszeríthet arra, hogy polgárai érdekével ellentétes törvényeket hozzon. A befektetők nem kényszeríthetnek minket génmódosított élelmiszerek termesztésére, a környezetvédelem gyengítésére, a munkavállalók vagy a fogyasztók jogainak gyengítésére.
A tudatos félremagyarázás ezzel szemben komoly károkat okoz az európai és a magyar embereknek. Ha nincs amerikai szabadkereskedelmi megállapodás, az európai és a magyar családok évente 160 ezer forint megtakarítástól eshetnek el. Ha nincs egyezmény, Európa kétmillió, Magyarország 30 ezer munkahelytől esik el, Európa keleti peremén marad a totális orosz energiafüggőség. Ha nincs megállapodás, nincs 850 milliós gazdasági észak-atlanti szövetség, Európa világgazdaságban elfoglalt helye tovább gyengül. Ha nincs megállapodás, egy nap azon kaphatjuk magunkat, hogy a világgazdasági szabályokat Ázsia és Latin-Amerika diktálja. Akik politikai hisztériát keltenek, a fentiek alapos mérlegesével tegyék ezt!
Андрей Новаков (PPE), в писмена форма . – Големите цели в историята изискват големи крачки и визия. Крачките и визията са довели до неща като Европейския съюз. Това, което ни трябва, е следващото голямо нещо в икономиката. Трансатлантическото партньорство за търговия и инвестиции (ТПТИ) е това голямо нещо, далеч не просто търговска сделка. Това е споразумение между двете най-силни демокрации в света, между двата най-големи потребителски пазари и финансови системи. ТПТИ е прекият път към инвестиции, работни места и възможности за малкия и среден бизнес в Европа. За да стигнем до там, трябва да разбием няколко мита и да кажем няколко истини. Задкулисни сделки не са възможни - държавите членки ще имат последната дума. Компромиси в онлайн сигурността не могат да се правят - защитата на личните данни е фундаментално право в ЕС. Само държавите членки могат да решат дали здравните им системи ще са публични или частни. ТПТИ е създаден за малките и средни предприятия - 99% от фирмите в Европа. За младите предприемачи ще се отвори нов пазар, ще бъдат облекчени нетарифните бариери (бюрокрацията), ще се засили електронната търговия. Не е време за популизъм по темата ТПТИ. Популизмът води до ситуации като в Гърция. Време е за трезви икономически решения, за визия и за бъдещето на Европа.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult . – Atlandi-ülene kaubandus- ja investeerimispartnerlus on ELi ja USA suhete edasises arengus äärmiselt oluline. See leping on ka olulise poliitilise ja julgeolekulise tähendusega. Praeguses maailmas on ELi ja USA tugev koostöö väga oluline ning seetõttu tuleb võimalikult kiiresti ka uue lepingu sõlmimiseni jõuda. ELi ja USA vabakaubandusleping peab aitama edendada majanduskasvu. Leping peab aitama tõsta meie rahvusvahelist konkurentsivõimet ja looma ELi äriühingutele, eeskätt väikestele ja keskmise suurusega ettevõtjatele uusi võimalusi ning toetama kvaliteetsete töökohtade loomist Euroopa kodanikele ja tooma otsest kasu Euroopa tarbijatele. Vabakaubandusleping looks suurimate võimalustega Euroopa ja USA vabakaubandusala.
Claude Rolin (PPE), par écrit . – Rarement une négociation de partenariat commercial n'aura suscité autant de craintes. Et pour cause: le projet de traité transatlantique met en concurrence deux marchés et deux modèles économiques et sociaux très différents. Nous ne pouvons accepter que l'harmonisation des normes européennes se fasse à la baisse!
Bien que je ne sois pas opposé au principe d'une négociation avec les États-Unis, le simple fait que les négociateurs n'excluent pas totalement des discussions les tribunaux d'arbitrage des différends entre entreprises et États m'incite à m'y opposer. Les États-Unis comme l'Europe disposent d'outils de juridiction performants qui rendent tout système d'ISDS superflu.
La priorité doit être donnée au renforcement de l'unité européenne et à la mise en place d'une gouvernance économique et sociale permettant de relancer les investissements et l'emploi. Dans un monde multipolaire, l'Union européenne doit négocier d'égal à égal avec les États-Unis, mais aussi avec la Chine, l'Amérique latine ou l'Afrique.
Je défends une Europe humaine dans un monde plus équitable. Ce n'est malheureusement pas la vision qui transparait de la résolution qui nous est proposée pour adoption. Elle vise à indiquer les «lignes rouges» de la négociation du TTIP, mais échoue à protéger l'ensemble des normes européennes.
Algirdas Saudargas (PPE), raštu . – Norėčiau pabrėžti, kad Transatlantinės prekybos ir investicijų partnerystės – visapusiškos laisvosios prekybos ir investicijų sutartis yra svarbiausias pastarojo meto ES ir JAV projektas. Sėkmingas šios partnerystės įgyvendinimas suteiks naują impulsą transatlantinei prekybai ir taip prisidės prie tvaraus ekonomikos augimo, naujų darbo vietų kūrimo, didesnio tarptautinio konkurencingumo bei suteiks tiesioginės naudos ES ir JAV piliečiams bei įmonėms. Tikiu, kad skaidriomis derybomis bus pasiektas subalansuotas, visapusiškas, plataus užmojo prekybos ir investicijų susitarimas, kuris bus naudingas abiems pusėms. Tačiau svarbu užtikrinti, kad prieiga prie JAV rinkų nebūtų daroma ES įvairiose srityse taikomų aukštų standartų sąskaita. Ypatingai pritariu siekiui į susitarimą įtraukti atskirą skyrių dėl energetikos. Manau, kad yra būtina glaudžiau bendradarbiauti energetikos mokslinių tyrimų, technologinės plėtros ir inovacijų srityse, skatinti aukštus energijos gamybos tvarumo ir energijos vartojimo efektyvumo standartus, bei mažai anglies dioksido išmetančias ir ekologiškas technologijas.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito . – A forte aliança que, nesta Câmara, sustenta a política neoliberal está muito interessada em que se aprove o TTIP e não hesita em apresentar argumentos que se afastam completamente da realidade. Até agora, sabemos que a União Europeia e os Estados Unidos estão a negociar um grande nível de transferência de soberania dos povos para as grandes corporações transnacionais. Muitas das reformas feitas com o argumento da competitividade (reformas laborais, política agrária, abandono da política leiteira) já estão na linha de reparar o terreno para este grande acordo que, se o permitirmos, nos converterá em pessoas sem direitos e escravas das multinacionais. Aquelas e aqueles que apoiam este tratado, e vão votar sim, vão aprofundar a submissão dos direitos das pessoas aos interesses do capital. Estamos diante de um acordo que ataca a democracia, o princípio da precaução, os serviços públicos, os direitos laborais, as pequenas e médias explorações agrícolas, as Pequenas e Médias Empresas, e que afasta os produtores e as produtoras dos seus mercados locais e de proximidade. Por estes motivos, entre outros, votarei contra este acordo e peço a suspensão imediata das negociações.
Alyn Smith (Verts/ALE), in writing . – The Trans-Atlantic Trade and Investment Partnership is more than a traditional trade deal and the current negotiating position that MEPs have access to is not a text I could support. Commerce and democracy are not mutually exclusive, nor should they ever be traded against each other. This opinion must send a clear statement to the Commission that this is the case or it serves no purpose. The Commission must understand that the fear of lowering standards through regulatory harmonisation expressed by citizens from across Europe is not irrational and must be addressed. The proposal to create a separate legal mechanism to protect investors is completely unacceptable. As a lawyer I am deeply worried by this because companies can and will take advantage of any avenues that are open to them. That the Scottish Government is currently before the European Court of Justice defending its policies against the challenge of the Scotch Whisky Association shows that investors already have numerous avenues to defend themselves. The SNP could support TTIP but only if it creates trade without compromising European standards, the Scottish NHS or the democratic accountability of the Scottish Parliament.
Tibor Szanyi (S&D), írásban . – A TTIP fontos eszközzé válhat a globalizációs folyamatok szabályozásában és az EU nemzetközi versenyképességének javításában, ehhez azonban számos jogi, politikai és gazdasági keretfeltételnek kell teljesülni. Éppen ezért az Európai Parlamentnek a TTIP előkészítését szolgáló tárgyalások egész folyamatában aktív politikai kontrollt és irányítást kell gyakorolnia, tevékenysége nem szorítkozhat a majdani végszavazásra. Ez lehet a garancia arra, hogy a megállapodás végeredményben tényleges európai munkahelyeket és növekedést generáljon, az uniós munkaügyi, szociális, környezet- és fogyasztóvédelmi normák sérelme nélkül.
A tagállamokkal és az EP-vel együttesen kialakított tárgyalási irányelvek végrehajtása során a Bizottság képviselőinek is ezt a komplex feltételrendszert kell szem előtt tartaniuk és érvényesíteniük, hiszen ez adja meg a megállapodás értelmét az európai érdekek szempontjából. Úgy vélem, az eddigi ISDS-mechanizmus, illetve az azt körüllengő átláthatatlan, visszaélésekre utaló módszerek felszámolását biztosító megoldás – lényegében egy új, átlátható és demokratikus kontroll alatt álló publikus rendszer létrehozása – is azért érdemel támogatást, mert ezzel a következő tárgyalási fordulóra világos és az európai érdekeket szolgáló tárgyalási keretet adhatunk a Bizottság kezébe.
Marc Tarabella (S&D), par écrit . – La résolution ne va pas assez loin et certaines lignes rouges sont transgressées, dont le rejet de l'ISDS. Dans l'état actuel, les délégations PS—SPA voteront contre la résolution TTIP. Le moins que l'on puisse dire, c'est que le TTIP divise au sein du Parlement européen, chaque paragraphe faisant l'objet de combats politiques acharnés.
Pour nous, la présence d'un mécanisme ISDS est inconcevable! Le compromis mis sur la table est un très mauvais signal. Le texte proposé va dans le sens d'une amélioration cosmétique du système ISDS actuel et passe à côté du message essentiel: les tribunaux publics nationaux doivent être les seuls garants de la protection des investissements.
À l'heure où des États comme la France annoncent leur opposition à l'accord avec le Canada tant qu'il y a un ISDS, la position reflétée dans ce compromis semble d'autant plus incompréhensible.
Le vote de cette résolution est un test et donne une idée de ce qui pourrait se passer en fin de négociations. À ce moment-là, chaque élu devra prendre ses responsabilités et rendre des comptes en cas de vote à l'encontre de l'intérêt général. Notre délégation socialiste sera, en tout cas, intraitable et rejettera tout accord de libre-échange qui pourrait mettre en danger l'intérêt général des citoyens européens.
Valdemar Tomaševski (ECR), raštu . – Šis pranešimas yra per praeitą Parlamento kadenciją priimtų rezoliucijų dėl derybų, susijusių su transatlantine prekyba ir investicijomis, tęsinys. To tikslas buvo pateikti kuo išsamesnę informaciją ir įvairių Parlamento komitetų nariams suteikti galimybę prisidėti prie šito svarbaus proceso. Europarlamentarai turi didžiausią įtaką galutinei ES ir trečiųjų šalių prekybos susitarimų versijai. Susitarimas gali įsigalioti tik tuo atveju, jeigu Parlamentas jam pritaria. Tai, kad buvo atmestas kovos su klastojimu prekybos susitarimas (angl. ACTA), parodė, kad Parlamentas labai atsakingai vertina savo vaidmenį formuojant prekybos ir užsienio politiką. Atsižvelgdamas į daugelį kritiškų nuomonių, kurias pareiškė Europos visuomenė, ir į menką visuomenės pritarimą susitarimui, dėl kurio deramasi, Parlamentas turėtų siekti kuo didesnio skaidrumo siekiant užtikrinti, kad būtų patvirtintas tik geras susitarimas, kuris gerbs europines vertybes, skatins tvarų augimą ir prisidės prie visų piliečių gerbūvio augimo. Taip pat, nepamirškime labai svarbaus europiečiams klausimo – vizų režimo. Vizų režimo supaprastinimas Europos paslaugų ir prekių tiekėjams yra vienas iš raktinių elementų visiško sutarties potencialo išnaudojimui. Taipogi vykstant deryboms reikia padidinti politinį spaudimą, kad būtų užtikrintas visiškas vizų režimo abipusiškumas ir vienodas, be diskriminacijos požiūris į visus ES valstybių narių piliečius. Komisija derybų metu taip pat turėtų propaguoti aukščiausius pasaulinius žmogaus teisių standartus, deramą darbą bei visuotinę galimybę gauti kokybiškas viešąsias paslaugas.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Dincolo de soluționarea multiplelor crize cu care se confruntă, UE este interesată pe termen mediu de consolidarea creșterii economice sustenabile și de crearea de noi locuri de muncă, în special pentru tineri. În mod constant, UE este interesată să-și promoveze valorile fundamentale. Pentru a atinge aceste obiective, avem nevoie de aliați.
Dincolo de divergențele multiple și dincolo de faptul evident că Statele Unite ale Americii sunt și un competitor al UE, realitatea ne arată că ele sunt și aliatul natural al Europei în competiția globală. În contextul internațional extrem de tensionat și complicat, economiile emergente din Asia sunt supraevaluate. Analiștii apreciază creșterea lor economică spectaculoasă, dar este ea sustenabilă? Parteneriatul cu aceste economii este important pentru Europa. Dar oare împărtășim aceleași valori? Cred că TTIP este un instrument necesar pentru o Europă care își planifică viitorul. Cred că analiștii de pe celălalt mal al Atlanticului care ne sfătuiesc zilnic - acum, de pildă, făcând apologia Grexitului - reprezintă interese americane care nu sunt neapărat în armonie cu propriile noastre obiective, dar mai cred că diferențele dintre noi sunt mai puțin importante decât tot ceea ce ne leagă. Rezultatul negocierilor TTIP trebuie să țină cont de opinia PE, pentru că doar astfel tratatul va fi ratificat.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto . – La riflessione sul TTIP e sui rapporti commerciali con gli Stati Uniti è un tema importante, un tema che noi Parlamentari dobbiamo conoscere e valutare in maniera corretta. Ben venga quindi questa relazione, che chiede che gli accordi transatlantici tutelino le nostre produzioni di eccellenza, gli elevati standard di qualità dei nostri prodotti, i diritti dei lavoratori e la protezione dei dati personali. Una relazione poi che lancia un segnale importante su un tema molto dibattuto come quello dell'ISDS: lo voglio ribadire anche qui, il sistema ISDS deve essere sostituito da un nuovo sistema pubblico di risoluzione delle controversie tra investitori e stati, soggetto a principi democratici e di controllo; la giustizia deve essere uguale per tutti. Certamente dobbiamo vigilare, certamente chi si troverà a trattare dovrà tenere ben conto delle questioni che oggi esprimiamo attraverso questa votazione; sono sicuro che, alla fine dei negoziati, avremo un sistema commerciale avanzato e che potrà portare risultati importanti per la nostra economia. In base a ciò che succederà e al testo che verrà presentato, valuteremo il nostro voto finale.
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME
Vice-présidente
Syed Kamall (ECR). – Madam President, I wonder if, just before we start the vote, I could raise a point of order, or information, or a point of remembrance. Today we commemorate the 10th anniversary of the 7/7 terror attacks in London, and I hope this whole Chamber will join together with the eight London MEPs from all political parties in paying tribute to those who lost their lives and their families; the servicemen and women who saved lives and assisted the injured; and the people who next day went back to work in defiance of those who sought to divide us through acts of terror.
Today, I hope this Chamber will agree that we stand here united and resolute in defending pluralism, diversity and freedom. We stand shoulder to shoulder with the people of London to show these terrorists who seek to undermine us that we will never allow their fear to win through, and that we will walk together with the people of London.
(Applause)
Glenis Willmott (S&D). – Madam President, as Mr Kamall said, 10 years ago we had the 7/7 attacks in London. Fifty-two people were murdered and there were over 700 casualties. They were not all UK citizens; there were also other citizens of Europe and beyond. It is really important in these troubled times to take a moment to remember all those affected by this and other atrocities, and to reflect on the common values that will continue to unite us.
(Applause)
La Présidente. – Madame Willmott, je crois effectivement que tout le Parlement s'associe à vos déclarations et au souvenir des victimes.
Marine Le Pen (ENF). – Madame la Présidente, le sujet est moins grave, même s'il est important que ce Parlement respecte les principes, surtout lorsqu'il passe sa vie à donner des leçons de respect de la démocratie.
Tous les présidents de groupe dans ce Parlement sont assis au premier rang de l'hémicycle. Vous avez refusé, sans aucune raison valable, ce droit au groupe Europe des nations et des libertés. Vous violez ainsi les règles élémentaires de la démocratie. Vous faites preuve, encore une fois, de votre mépris de la volonté des peuples qui nous ont élus. Vous ne tirez, d'ailleurs, aucun bénéfice de cette minable bassesse! Où que ce soit dans cet hémicycle, vous entendrez notre voix qui vous dérange tant et qui est celle des millions d'électeurs que nous représentons.
Mais vous savez, ce n'est pas très grave, parce qu'on dit que lorsqu'un avion s'écrase, mieux vaut ne pas être assis dans les premiers rangs! Vu l'état de l'Union européenne, semble-t-il, vous nous rendez service!
La Présidente. – Madame Le Pen, cette discussion a eu lieu en Conférence des présidents.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, under Rule 162(8), President Schulz cancelled the blue cards in the last debate on TTIP. The only justification for that in the Rules of Procedure is disruption of a debate, and there was no threat of that. It seems absolutely clear to me that the powers that be are determined we will not have a proper debate on TTIP. There will be no discussion. We are now given just part of the morning for a series of pre-prepared, sterile statements. You will not listen to the Greek people, you will not listen to the hundreds of thousands of British people who have written to us on this subject, and you will not listen to the European people, so please do not misuse the Rules of Procedure in this way again to stifle debate.
(Applause)
La Présidente. – La procédure du carton bleu est une option et pas forcément une obligation. Je crois qu'il y a eu beaucoup d'interventions sur le PTCI ce matin.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il mio richiamo è particolarmente serio perché, purtroppo, ho dovuto constatare, con grande stupore, due settimane fa a Bruxelles, che in una mostra che era al terzo piano inerente l'Ucraina, era appeso il simbolo dell'orgoglio ucraino, il simbolo del cosiddetto «battaglione Azov», un battaglione che, grazie alle segnalazioni di tanti giornalisti che vivono anche quel conflitto sul campo, è accusato di crimini di guerra e ha una chiara ispirazione neonazista, visti i simboli che contiene il suo stemma.
Io credo che questa sia una vergogna e faccio appello all'Ufficio di presidenza affinché si prendano provvedimenti nei confronti di chi ha permesso che in questa Casa della democrazia si appendano simboli di origine neonazista.
La Présidente. – Merci de cette précision, Monsieur Castaldo. Dernier rappel au règlement, Monsieur Batten.
Gerard Batten (EFDD). – Madam President, I had hoped to speak at the beginning of the session, but Mr Kamall pre-empted what I was going to speak about. Let me return to that subject, because I am speaking under precedence. On many occasions in this Parliament over the years, we have observed a minute's silence on solemn occasions regarding human tragedies. Today is indeed the tenth anniversary of the 7/7 bombings, when 52 people were murdered, and over 700 people were injured or maimed for life. I would respectfully ask that Chamber rises for a one-minute silence to observe that anniversary.
Elmar Brok (PPE). – Frau Präsidentin! Ich glaube, die Geschäftsordnungsdebatte ist nicht dazu da, dass diese Gelegenheit genutzt wird, hier systematisch politische Erklärungen abzugeben.
Wenn ich zu zwei Punkten etwas sagen kann. Der Herr dort, der sich beschwert hat, keine Redezeit zu haben, der soll Einfluss in seiner Fraktion gewinnen, dass seine Fraktion ihn auf die Rednerliste stellt. Er hat scheinbar nicht einmal Einfluss in seiner Fraktion, dass er auf die Rednerliste kommt.
Zweitens: In der Ukraine werden keine Russen verfolgt, sondern Russen sind in der Ukraine, um Krieg zu führen. Das muss auch als Wahrheit gesagt werden.
5. Ώρα των ψηφοφοριών
La Présidente. – L'ordre du jour appelle l'Heure des votes.
(Pour les résultats des votes et autres détails les concernant: voir procès-verbal)
5.1. Oρισμός μέλους του Ελεγκτικού Συνεδρίου - Bettina Michelle Jakobsen (A8-0198/2015 - Igor Šoltes) (ψηφοφορία)
— Avant le vote:
Igor Šoltes, rapporteur . – Madam President, the Committee on Budgetary Control (CONT) has evaluated the credentials of Bettina Michelle Jakobsen, the Council's nominee for membership of the Court of Auditors, and heard Ms Jakobsen at the Committee's meeting of 17 June.
Ms Jakobsen's career and her professional background as an auditor, including serving as Assistant Auditor-General in Denmark since 2005, are truly excellent. They demonstrate her technical competence, her professional commitment and her full independence. These are all qualities which I believe should become the standard for nominees. Apart from that, with our positive vote, Bettina Jakobsen will be only the fifth female Member of the European Court of Auditors in its current composition. That means that the Member States also need to make further strong efforts to achieve a more gender-balanced institution.
Ms Jakobsen's hearing before the CONT Committee demonstrated her commitment to good cooperation between the European Court of Auditors and the European Parliament in general and with the CONT Committee in particular. This cooperation must be based on mutual respect and understanding of the importance of effective European Union spending and policy management.
At this opportunity, allow me to highlight that I fully support the initiative to update the questionnaire addressed to nominees to ensure an even more comprehensive insight into nominees' careers, independence and possible conflicts of interests.
In the CONT Committee, we fully support the European Court of Auditors' ambitions to increase its focus on performance and value-for-money audits and to work more closely with the European Parliament and other stakeholders when establishing its reports programme, to help ensure the relevance of its work.
As a former Auditor-General myself, it is with deep respect for Ms Jakobsen's professional background and with full support for her candidacy, as expressed by the CONT Committee, that I ask this House to follow the CONT Committee's recommendation and vote «yes» to Ms Bettina Michelle Jakobsen being appointed the new Danish Member of the European Court of Auditors.
5.2. Άσκηση των δικαιωμάτων της Ένωσης στο πλαίσιο των κανόνων του διεθνούς εμπορίου (A8-0203/2015 - Jiří Maštálka) (ψηφοφορία)
5.3. Άμυνα κατά της ζημιογόνου τιμολόγησης των πλοίων (A8-0202/2015 - Jiří Maštálka) (ψηφοφορία)
5.4. Χορήγηση αλιευτικών δυνατοτήτων στα ύδατα της ΕΕ σε αλιευτικά σκάφη που φέρουν σημαία της Βενεζουέλας στην αποκλειστική οικονομική ζώνη στα ανοικτά των ακτών της Γαλλικής Γουιάνας (A8-0195/2015 - João Ferreira) (ψηφοφορία)
— Avant le vote:
João Ferreira, relator . – Senhora Presidente, desde há vários anos que embarcações da Venezuela desenvolvem atividades de pesca nas águas da Guiana Francesa. De resto, daí resultando um benefício mútuo, já que é uma atividade essencial para a criação de emprego e para a dinamização da atividade económica na própria Guiana Francesa. Aquilo de que se trata agora é de dar um enquadramento apropriado a essa atividade. Não fosse o conflito institucional desnecessário e inconsequente suscitado pelo Conselho, há muito que esta questão poderia estar resolvida. De qualquer forma, ultrapassado esse conflito, aquilo que propomos é que, o mais rapidamente possível, possamos aprovar esta recomendação. Importa referir que a República Bolivariana da Venezuela tem vindo a respeitar todos os compromissos que estão previstos neste acordo, designadamente quanto às espécies-alvo, dispositivos de localização de embarcações, reporte de capturas, enfim, e outros aspetos que estão previstos na regulamentação europeia. E, portanto, mais uma razão para que se aprove desde já esta recomendação.
5.5. Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Εγγραφή του πλεονάσματος του οικονομικού έτους 2014 (A8-0219/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία)
5.6. Διορθωτικός προϋπολογισμός αριθ. 4/2015: κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ για τη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία (A8-0220/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία)
5.7. Κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ: Πλημμύρες στη Ρουμανία, στη Βουλγαρία και στην Ιταλία (A8-0211/2015 - Siegfried Mureșan) (ψηφοφορία)
5.8. Παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη (A8-0183/2015 - Dieter-Lebrecht Koch) (ψηφοφορία)
5.9. Prolongation du mandat de la Ειδική επιτροπή σχετικά με τις φορολογικές αποφάσεις τύπου «tax ruling» και άλλα μέτρα παρόμοιου χαρακτήρα ή αποτελέσματος (ψηφοφορία)
5.10. Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 1/2015: Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων (ΕΤΣΕ) (A8-0221/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία)
5.11. Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 5 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Αντιμετώπιση των μεταναστευτικών πιέσεων (A8-0212/2015 - Eider Gardiazabal Rubial) (ψηφοφορία)
5.12. Eπανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τον γαλακτοκομικό τομέα (A8-0187/2015 - James Nicholson) (ψηφοφορία)
— Avant le vote:
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL). – Deseo solicitar una aclaración sobre el apartado 22, porque es un texto lo suficientemente importante y no tenemos claro qué es lo que significa. Queremos saber si realmente ese apartado significa a favor o en contra de las cuotas lácteas. Que alguien nos lo explique, por favor, porque de eso depende el voto de muchas de nosotras.
5.13. Ο εξωτερικός αντίκτυπος της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα (A8-0182/2015 - Jan Zahradil) (ψηφοφορία)
— Avant le vote:
Teresa Jiménez-Becerril Barrio (PPE). – Señora Presidenta, quería decirle que yo no sé si es que no me he enterado yo, o no sé por qué no se ha guardado un minuto de silencio por las víctimas europeas de los últimos atentados. Lo han pedido dos personas en esta Cámara. Creo que tenemos suficiente tiempo como para guardar un minuto de silencio. Podemos perder un minuto de nuestro tiempo.
La Présidente. – Ce n'est pas du tout une question de sacrifice, Madame Jiménez-Becerril Barrio, mais, si vous le souhaitez, nous pouvons faire cette minute de silence.
Je vous propose que nous la respections maintenant.
(L'Assemblée, debout, observe une minute de silence)
5.14. Ο τομέας των οπωροκηπευτικών από την μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα (A8-0170/2015 - Nuno Melo) (ψηφοφορία)
La Présidente. – Ceci clôt l'Heure des votes.
6. Αιτιολογήσεις ψήφου
La Présidente. – L'ordre du jour appelle les explications de vote.
6.1. Oρισμός μέλους του Ελεγκτικού Συνεδρίου - Bettina Michelle Jakobsen (A8-0198/2015 - Igor Šoltes)
Explications de vote par écrit
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich habe für die Ernennung von Bettina Michelle Jakobsen zum Mitglied des Rechnungshofes gestimmt. Die unabhängige Arbeit des Europäischen Rechnungshofs ist für die Kontrollarbeit unseres Parlaments von höchster Bedeutung. Ich wünsche Frau Jakobsen viel Erfolg in ihrer neuen Funktion.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This vote was taken by secret ballot. I do not agree with the concept of secret ballots in this place, because my constituents have a democratic right to know how I voted. I therefore wish to clarify that I abstained on this vote.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Le rapport du Slovène Igor Šoltes porte sur la nomination proposée de la danoise Bettina Michelle Jakobsen comme membre de la Cour des comptes. Le texte présente le curriculum vitae de Mme Jakobsen, auditrice générale adjointe à la Cour des comptes danoise depuis octobre 2009, et donne ensuite les réponses au questionnaire auquel l'intéressée a été soumise.
Je note que Mme Jakobsen a notamment travaillé au siège de l'OTAN de 1997 à 2002 et, plus récemment, à la BEI (Banque européenne d'investissement).
Dans ses réponses au questionnaire, l'intéressée insiste sur sa volonté d'objectivité et d'impartialité.
La commission du contrôle budgétaire a voté à l'unanimité en faveur de sa candidature.
Quant à moi, je me suis abstenu, attendant de voir si les actes seront conformes à ces belles déclarations d'intention.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La commission du contrôle budgétaire a auditionné Mme Jakobsen et a rendu à l'unanimité un avis favorable à sa nomination à la Cour des comptes. J'ai voté en faveur de cette nomination.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de Bettina Michelle Jakobsen como miembro del Tribunal de Cuentas porque considero que tiene un currículum y experiencia que le permitirán desarrollar sus funciones con absoluta garantía.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport propose la nomination de Mme Bettina Michelle Jakobsen comme membre de la Cour des comptes européenne.
Le CV de Mme Jakobsen témoigne d'une solide expérience au Danemark durant 25 ans en tant qu'auditrice adjointe à la chambre des citoyens chargée de la réalisation des contrôles dans les domaines principaux liés aux citoyens dans différents ministères.
Elle a aussi occupé des fonctions internationales auprès de l'OTAN ou de la BEI. Le rapport comprend aussi des réponses à un questionnaire qui lui a été adressé. Elle met l'accent sur l'accomplissement de ses fonctions de manière objective, neutre et impartiale en indiquant que le contrôle des finances publiques est un élément important.
En effet, il est de notre devoir de rendre compte de l'utilisation des fonds publics, surtout européens, aux citoyens et à la commission du contrôle budgétaire.
Je me suis néanmoins abstenue sur ce vote afin de ne pas cautionner les institutions européennes.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de Bettina Michelle Jakobsen como nuevo miembro del Tribunal de Cuentas. Su formación y acreditada experiencia la capacitan sin lugar a dudas para el puesto.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo sutinkame Bettiną Michellę Jakobsen paskirti Audito Rūmų nare. Ji yra tinkama kandidatė, atitinkanti visus reikalavimus. Ponia Jakobsen šiuo metu yra Generalinio auditoriaus pavaduotoja, vadovaujanti Piliečių departamentui, kuris atsakingas už svarbiausių su piliečiais susijusių sričių tikrinimą auditu, pavyzdžiui, Užimtumo ministerijos, Vaikų, lyčių lygybės, integracijos ir socialinių reikalų ministerijos, Ekonomikos ir vidaus reikalų ministerijos, Sveikatos apsaugos ministerijos, Bažnyčios reikalų ministerijos ir Kultūros ministerijos. Atsakinga už šešių ministerijų finansų, atitikties ir veiklos auditą, taip pat už centrinės valdžios grąžinamųjų išmokų savivaldybėms ir regionų veiklos auditą. Ji vadovauja keturiems direktoriams ir apytiksliai 50 darbuotojų. Danijos nacionalinės audito tarnybos valdymo komandos (vykdomosios valdybos) narė.
Kaip generalinio auditoriaus pavaduotoja, be kita ko, ponia Jakobsen buvo atsakinga už įvairias su piliečiais susijusias ataskaitas, teikiamas Viešosios apskaitos komitetui, pavyzdžiui, apimančias: moterų prieglaudas, priemones, kurių imtasi siekiant padėti benamiams, bylų nagrinėjimo valstybės administracinėse institucijose trukmę, neteisingai apskaičiuotas socialinio draudimo įmokas, integracijos priemones, psichikos sveikatos priežiūrą darbo vietoje ir mokslinių tyrimų išteklius ligoninėse.
Kaip generalinio auditoriaus pavaduotoja ji buvo atsakinga už valstybės sąskaitų 2013 ir 2014 m. audito ataskaitų Viešosios apskaitos komitetui rengimą.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Glede na več kot 25-letne izkušnje kandidatke na področju revizije tako na Danskem kot v mednarodnem prostoru in njeno aktivno delo v revizijskih odborih nekaterih evropskih institucij, ocenjujem imenovanje Bettine Michelle Jakobsen za članico Računskega sodišča kot primerno, zato sem jo tudi brez težav podprl tudi na plenarnem zasedanju.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržala sam imenovanje Bettine Michelle Jakobsen za članicu Revizorskog suda jer smatram da se radi o kompetentnoj i moralnoj osobi koja ima sve kvalifikacije za obavljanje tog važnog posla. Gospođa Jakobsen je radila kao revizorica za dansku vladu i NATO, te ima korisna iskustva iz sektora javne uprave. Zaključno, imenovanje će popraviti rodnu ravnotežu članova Suda.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della nomina di Bettina Michelle Jakobsen a membro della Corte dei conti, perché ritengo che il suo curriculum vitae dimostri che essa ha le qualità adatte a svolgere un ruolo di questo tipo.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. La Corte dei Conti sta facendo troppo poco per far emergere i veri sprechi dell'Unione e dei suoi organi. La candidata, pur con un CV degno di nota, sarà un'ennesima inutile marionetta.
James Carver (EFDD), in writing. – This vote was taken by secret ballot. I do not agree with the concept of secret ballots in this place, because my constituents have a democratic right to know how I voted. I therefore wish to clarify that I abstained on this vote.
David Casa (PPE), in writing. – Following the hearing with Mrs Jakobsen – and after a short evaluation in camera – the European Parliament Committee on Budgetary Control gave a favourable opinion on the appointment of the Danish candidate to the European Court of Auditors. Mrs Bettina Michelle Jakobsen has been proposed as the new Danish Member of the European Court of Auditors, following the death of Henrik Otbo on 1 February 2015. I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La Corte dei conti assicura il controllo dei conti dell'Unione europea. Essa è composta da un cittadino per ciascuno Stato membro. Oggi il Parlamento europeo è stato consultato in merito al candidato danese. Benché Bettina Michelle Jakobsen abbia l'esperienza richiesta per esercitare questa funzione, insieme alla delegazione M5S ho preferito astenermi perché il potere del Parlamento è unicamente consultivo: la decisione spetta infatti unicamente al Consiglio.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport qui concernait la proposition de nomination de Bettina Michelle Jakobsen à la Cour des comptes.
Certes, on ne peut qu'être impressionné à la lecture du parcours de Mme Jakobsen: auditrice générale adjointe à la tête de la chambre des citoyens, chargée de la réalisation des contrôles dans les domaines principaux liés aux citoyens auprès de divers ministères danois, son expérience de plus de 25 ans en matière de finances publiques peut sembler un atout.
Cependant, je conteste la légitimité de la Cour des comptes et je ne suis par ailleurs pas farouchement convaincu par les garanties que donne Mme Jakobsen lorsqu'elle affirme qu'elle mènera son mandat avec objectivité, neutralité et impartialité: considérant les postes qu'elle a occupé à l'OTAN ou encore à la BEI, il est presque certain qu'elle soutient une grille de lecture mondialiste.
C'est pourquoi j'ai préféré m'abstenir sur ce texte.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Λαμβάνοντας υπόψιν τα σημαντικά προσόντα και το βιογραφικό της Bettina Michelle Jakobsen, θεωρώ ότι μπορεί να ανταποκριθεί στα καθήκοντά της ως μέλος του Ελεγκτικού Συνεδρίου. Έτσι ψηφίζω θετικά στο νέο διορισμό.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della nomina di Bettina Michelle Jakobsen a membro della Corte dei Conti. Considerato il suo notevole curriculum vitae, la ritengo persona adatta a ricoprire tale incarico.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Al nuovo membro della Corte dei conti, Bettina Michelle Jakobsen, vanno le mie vive congratulazioni e i migliori auguri per il suo nuovo incarico. Un ruolo importante e prestigioso, nonché un incarico fondamentale poiché ha la finalità di tutelare gli interessi dei contribuenti europei e di controllare che i fondi europei siano raccolti ed utilizzati correttamente, migliorando così la gestione finanziaria dell'UE.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I support the appointment of Bettina Michelle Jakobsen as a member of the Court of Auditors. Bettina Michelle Jakobsen joined the Danish National Audit Office in 1990. Her experience has involved her in government auditing and the auditing of state-owned undertakings. She held positions at the Danish National Audit Office as auditor, special advisor, head of section and assistant Auditor General. In regard to her involvement in national and international activities, it is obvious that she has acquired detailed knowledge and experience in the area of auditing where she held the position of Auditor at the NATO Headquarters in Brussels. I think she is up to the role.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report deals with the appointment of Bettina Michelle Jakobsen as a member of the Court of Auditors. After looking closely at her CV which includes serving in the role of Assistant Auditor General at the Danish National Audit Office for more than 10 years and acknowledging a unanimous vote in her favour at the Parliament's Committee on Budgetary Control I have supported her nomination.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose la nomination de Mme Bettina Michelle Jakobsen au poste de membre de la Cour des Comptes. Au regard de l'expérience de Mme Jakobsen, actuellement vérificatrice générale adjointe au Danemark en charge de la vérification des comptes de l'État au sein du comité des comptes publics, et suite à son audition réussie en commission parlementaire en charge du contrôle budgétaire, j'ai voté en faveur de cette nomination.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Bettina Michelle Jakobsen európai parlamenti meghallgatása után az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottságának tagjai egyhangúlag támogatták a dán jelölt pályázatát, ellenszavazat nélkül fogadták el a dán kormány jelöltjét. Jakobsen asszony 2005-től a Dán Számvevőszék elnökhelyettese, kinevezését az Európai Néppárt és jómagam is támogattam.
Ian Duncan (ECR), in writing. – Mrs Bettina Michelle Jakobsen was nominated as an ECA member by the Danish government following the death of the previous Danish ECA member. There is general consensus on her excellent qualifications for the post. She was Assistant Auditor General at the Danish National Audit Office and Auditor at the International Board of Auditors for NATO at the NATO Headquarters. Moreover, Mrs Jakobsen was designated by the Auditor General as Chair of the INTOSAI Professional Standards Committee (PSC) and appointed by the European Investment Bank (EIB) as a member of the Audit Committee of the European Investment Fund (EIF) in Luxembourg.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих назначаването на г-жа Бетина Мишел Якобсен за член на Съдебната палата като представител на датското правителство, тъй като нейният професионален опит и компетенции са на изключително високо ниво.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς προτείνεται ο διορισμός ενός ακόμη μέλους στο Ελεγκτικό Συνέδριο του οποίου η διάρθρωση, η λειτουργία και ο ρόλος εκπροσωπούν απόλυτα το σύστημα εξουσίας που οδήγησε τη χώρα μας και πολλές άλλες στη σημερινή τραγική κατάσταση.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce vote, parce que je ne reconnais pas la légitimité de la Cour des comptes en tant qu'institution.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι κατά, εφόσον προτείνεται ο διορισμός ενός ακόμη μέλους στο Ελεγκτικό Συνέδριο του οποίου η διάρθρωση, η λειτουργία και ο ρόλος εκπροσωπούν απόλυτα το σύστημα εξουσίας που οδήγησε τη χώρα μου και πολλές άλλες στη σημερινή τραγική κατάσταση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the Council's nomination of Bettina Michelle Jakobsen as a Member of the Court of Auditors.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Ernennung von Bettina Michelle Jakobsen als Mitglied des Europäischen Rechnungshofes gestimmt, weil mich ihr Lebenslauf und ihre Expertise im dänischen Rechnungshof absolut überzeugt haben.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Šoltes report and Ms Jakobsen's extensive experience in public sector auditing makes her a very suitable candidate for appointment to the Court of Auditors. I welcome the fact that her appointment will contribute to achieving a gender balance amongst ECA members, which has not yet been reached.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de la señora Jakobsen al considerar que su trayectoria académica y profesional así como las garantías de independencia que supo hacer valer durante la audiencia en el Parlamento Europeo el pasado 17 de Junio, se corresponden con las responsabilidades que deberá asumir en el Tribunal de Cuentas, en reemplazo del fenecido señor Otbo. Además, considero positivo que su incorporación corrija favorablemente el equilibrio de género en el equipo de auditores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, along with my European Labour Party colleagues voted in favour of this report which nominated Bettina Michelle Jakobsen to the Court of Auditors.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl siūlymo skirti Bettiną Michellę Jakobsen Audito Rūmų nare, nes manau, kad Bettina Michelle Jakobsen yra puiki kandidatė su nepriekaištinga praeitimi ir patirtimi. Be to, Jakobsen atitiko Biudžeto komiteto reikalavimus. Džiugu matyti tokius žmones ES institucijose!
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de la señora Jakobsen al considerar que su trayectoria académica y profesional así como las garantías de independencia que supo hacer valer durante la audiencia en el Parlamento Europeo el pasado 17 de Junio, se corresponden con las responsabilidades que deberá asumir en el Tribunal de Cuentas, en reemplazo del fenecido señor Otbo. Además, considero positivo que su incorporación corrija favorablemente el equilibrio de género en el equipo de auditores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog odluke Europskog parlamenta o predloženom imenovanju Bettine Michelle Jakobsen za članicu Revizorskog suda zbog toga što je gospođa u svom profesionalnom iskustvu dokazala stručnost i kompetentnost za obnašanje navede funkcije.
Veliko iskustvo u provođenju revizija javnog sektora, ali i stručno obrazovanje gđe Michelle Jakobsen jamče upečatljiv i kvalitetan doprinos te predanost radu unutar Revizorskog suda. Iznimno je bitno da Revizorski sud u potpunosti osigura poštovanje načela neovisnosti i objektivnosti zbog važnosti koje predstavlja za cijelu Europsku uniju, a vjerujem da će u tome gđa Michelle Jakobsen, kao članica Suda, biti uspješna.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Igor Šoltes sur la nomination de Bettina Michelle Jakobsen en tant que membre de la cour des comptes. Mme Jakobsen a effectué toute sa carrière dans le contrôle et l'audit financier et est, depuis 2013, auditrice générale adjointe de la cour des comptes danoise. Mme Jakobsen a donc toutes les qualités requises pour intégrer la cour des comptes européenne.
Cette nomination a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la nomination de Bettina Michelle Jakobsen à la Cour des comptes. Son expérience passée et ses qualifications feront d'elle un membre compétent.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Frau Bettina Michelle Jakobsen hat einen beeindruckenden Werdegang, der keinen Zweifel an ihrer Fachkompetenz und Integrität lässt. Ich stimme deshalb für ihre Nominierung.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este nombramiento porque considero no solo que puede contribuir a mejorar la transparencia e independencia del Tribunal de Cuentas, sino también que supone reforzar la presencia de mujeres en el mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Zastupnik Igor Šoltes i Odbor za proračunski nadzor odobrili su imenovanje nove članice Revizorskog suda, danske kandidatkinje Bettine Michelle Jakobsen. Podržala sam mišljenje izvjestitelja budući da gđa Jakobsen ima sve kvalifikacije za ovo radno mjesto stečene tijekom obrazovanja i bogatog profesionalnog iskustva u revizorskom upravljanju i javnim financijama.
Gđa Jakobsen u saslušanju je navela kako je odgovorno upravljanje vlada i drugih tijela javnog sektora ključan dio kulture dobrog financijskog upravljanja. Uz podršku da i u daljem radu nastavi uz ovakav stav, iskrene čestitke!
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – A pesar de que el voto era secreto, confieso que he votado a favor del nombramiento de Bettina Michelle Jakobsen como miembro del Tribunal de Cuentas. Cuanto más fuertes sean los organismos de control de la Unión Europea, más fuertes seremos todos nosotros. Elegir a una persona competente para un puesto de responsabilidad es el camino más correcto para el desarrollo de la UE.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση σχετικά με τον διορισμό της Bettina Michelle Jakobsen ως μέλους του Ελεγκτικού Συνεδρίου, διότι θεωρώ ότι η εν λόγω έκθεση δεν είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Esprimo voto favorevole in merito alla proposta del Consiglio di nominare Bettina Michelle membro della Corte dei conti. Ritengo, al riguardo, che le competenze acquisite dalla candidata, nonché la buona conoscenza degli standard internazionali in materia di revisione e contabilità pubblica, e il background professionale, siano da considerarsi valore aggiunto al lavoro e alle attività svolte dalla Corte dei conti, in termini di credibilità, qualità e professionalità.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ritengo che la candidata Bettina Michelle Jakobsen disponga delle capacità necessarie per essere un valido membro della Corte dei conti. Grazie ad una grande esperienza professionale, la signora Jakobsen ha maturato una rilevante conoscenza nel settore dell'audit. Un'ottima comprensione delle dinamiche del settore finanziario, contribuisce a renderla una candidata più che apprezzabile. Per tutte le motivazioni appena segnalate, ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Soltes.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo a la propuesta de nombramiento de Bettina Michelle Jakobsen como miembro del Tribunal de Cuentas.
Su currículum vitae y su experiencia hacen de ella una magnífica candidata para entrar a formar parte del órgano fiscalizador.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe die Ernennung von Frau Bettina Michelle Jakobsen als Mitglied des Rechnungshofes unterstützt, da sie auf Grund ihres bisherigen Werdeganges sicherlich eine Bereicherung für dieses Gremium darstellen würde.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La nomination des membres de la cour des comptes est l'un des pouvoirs du Parlement européen. Dans les faits, il n'en est rien. Si le Parlement procède effectivement à un vote à la majorité simple sur les membres de la Cour des comptes proposés par le Conseil, son avis reste purement consultatif. Libre au Conseil de ne pas en tenir compte, ce qui a été le cas précédemment lors de votes négatifs du Parlement. La candidate proposée est la danoise Bettina Michelle Jakobsen. Ses compétences en matière de gestion publique ne sont pas à démontrer et, de plus, elle se déclare dans sa candidature être «une partisane de la tolérance zéro vis-à-vis de la fraude et de la corruption». Cependant, elle reste une «orthodoxe» en matière budgétaire et je peine à croire qu'elle s'opposera aux politiques d'austérité européennes. Je ne peux donc voter en faveur de sa nomination, je m'abstiens.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Voto favoravelmente o nome de Bettina Michelle Jakobsen, para membro do Tribunal de Contas, por considerar que tem condições para desempenhar um bom mandato. Desejo-lhe, assim, as maiores felicidades no desempenho das suas funções.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported Bettina Michelle Jakobsen's nomination, due to the fact that she has long-standing working experience as an auditor in the Danish National Audit Office, gave a convincing presentation in committee, including coherent answers to the written questions.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A jelöltet meghallgatta és egyhangúlag támogatta a Költségvetési Ellenőrző Bizottság, a jelentésben vázolt életút meggyőző. Kinevezését támogattam.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – La candidature de Mme Jakobsen à la Cour des comptes s'apparente à une nomination technique et n'inspire pas de remarques particulières. Les députés de l'ENF se sont abstenus.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Após audição do candidato proposto pelo Conselho para o cargo de membro do Tribunal de Contas e pelo exposto no relatório, sou favorável à indigitação por parte do Conselho de Bettina Michelle Jakobsen para o cargo de membro do Tribunal de Contas.
Além de um currículo irrepreensível, destaco a vasta experiência da candidata no domínio das auditorias ao setor público, elemento fundamental para um bom desempenho de um membro do Tribunal de Contas.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport vise à proposer la nomination d'un membre de la Cour des comptes, Bettina Michelle Jakobsen. Bien que le curriculum vitae de Mme Jakobsen soit tout à fait idoine pour ce poste (elle a été pendant 25 ans auditrice adjointe à la chambre des citoyens chargée de la réalisation des contrôles dans les domaines principaux liés aux citoyens dans différents ministères, puis elle a occupé des postes dans les institutions internationales) et qu'elle ait répondu à un questionnaire mettant en avant ses qualités, son objectivité et son impartialité, j'ai décidé de m'abstenir lors du vote de ce texte puisque je nie toute existence à cette Cour des comptes supranationale.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Ms Jakobsen's extensive experience in public sector auditing makes her a very suitable candidate for appointment to the Court of Auditors. I am pleased that this will contribute to gender balance amongst ECA members, which has not yet been reached.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la nomination de Bettina Michelle Jakobsen à la Cour des comptes. Conformément au traité sur le fonctionnement de l'Union européenne, la proposition de nomination du Conseil a été transmise au Parlement européen. La commission parlementaire du contrôle budgétaire a auditionné Bettina Michelle Jakobsen et a évalué ses qualifications. J'ai suivi l'avis rendu par cette commission.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Considerando che la commissione per il controllo dei bilanci del Parlamento europeo ha attentamente valutato le qualifiche della candidata, esprimiamo un parere positivo sulla proposta del Consiglio di nominare Bettina Michelle Jakobsen, in qualità di nuovo membro della Corte dei Conti.
Il mantenimento di standard professionali e orientamenti di elevata qualità è essenziale ai fini della credibilità e della professionalità dell'audit del settore pubblico. Così come riteniamo che l'indipendenza dei membri della Corte dei conti sia un presupposto fondamentale ai fini della capacità di operare dell'istituzione. Sulla base della lunga esperienza maturata nel quadro dell'audit, ci auguriamo che la sig.ra Jakobsen possa garantire una sana gestione finanziaria del servizio pubblico, un'attenzione particolare alla legittimità della spesa, un sistema di controllo interno efficace, un'attenzione particolare al raggiungimento di un buon rapporto costi-benefici.
Pensiamo possa svolgere i compiti che le verranno assegnati, offrendo ogni possibile garanzia in materia di oggettività, neutralità e imparzialità.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della summenzionata relazione che esprime parere positivo sulla proposta del Consiglio di nominare Bettina Michelle Jakobsen membro della Corte dei conti.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for the nomination of Bettina Michelle Jakobsen as Member of the Court of Auditors based on the evaluation made by the rapporteur that considers her best suited for this position.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut nimetada Bettina Michelle Jakobsen kontrollikoja liikmeks. Pr Jakobsenil on enam kui 25-aastane avaliku sektori auditeerimise kogemus ning suur kogemus juhtimise ja rahvusvahelise auditi vallas, mis on kontrollikoja töös kindlasti suure väärtusega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Riguardo la nomina della collega Bettina Michelle Jakobsen a membro della Corte dei conti, esprimo le mie più sentite congratulazioni e la mia vicinanza augurandole una proficua carriera in merito, esprimendo pertanto un parere favorevole a tale nomina.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport propose la nomination d'un membre de la Cour des comptes, Bettina Michelle Jakobsen. Le curriculum vitae de Mme Jakobsen semble parfait pour ce poste: elle a été pendant 25 ans auditrice adjointe à la chambre des citoyens chargée de la réalisation des contrôles dans les domaines principaux liés aux citoyens dans différents ministères, puis elle a occupé des postes dans les institutions internationales. Elle a également répondu à un questionnaire mettant en avant ses qualités, son objectivité et son impartialité. Néanmoins, je dénie toute compétence à cette Cour des comptes supranationale qui porte atteinte à la libre souveraineté des peuples et j'ai donc décidé de m'abstenir lors du vote de ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam prijedlog odluke o predloženom imenovanju Bettine Michelle Jakobsen za članicu Revizorskog suda utemeljenu na bogatom profesionalnom iskustvu koje služi kao najbolji dokaz zbog čega je nominirana za ovu visoku funkciju. Isto mišljenje imao je i Odbor za proračunski nadzor 17. lipnja 2015. kada je održano saslušanje kandidatkinje Vijeća za članstvo u Revizorskom sudu koje je ocijenjeno pozitivno.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Na sjednici Odbora za proračunski nadzor 17. lipnja 2015. održano je saslušanje kandidatkinje Vijeća za članstvo u Revizorskom sudu. Odbor za proračunski nadzor ocijenio je kvalifikacije predložene kandidatkinje izvrsnima, o čemu govori i jednoglasna potpora Odbora njezinom imenovanju.
Predložena kandidatkinja posjeduje zavidno profesionalno iskustvo u trima glavnim vrstama revizije javnog sektora – financijskoj reviziji, reviziji usklađenosti i reviziji učinkovitosti. Bila je zaposlena u Međunarodnom odboru revizora za NATO u Bruxellesu, kao prva žena na toj funkciji. Ujedno je bila predstavnica Međunarodne organizacije vrhovnih revizijskih institucija, a trenutno je kandidatkinja predsjednica Odbora za profesionalne standarde organizacije INTOSAI te radi na razvoju Međunarodnih standarda vrhovnih revizijskih institucija kojima je cilj promicanje neovisnog i učinkovitog provođenja revizije. Ujedno ima iskustvo članstva u trima međunarodnim revizorskim odborima – Revizorskom odboru Vijeća Europe u Strasbourgu, Revizorskom odboru Europskog investicijskog fonda i Revizorskom odboru Europske investicijske banke u Luxembourgu.
Slijedom navedenog, podržavam imenovanje gospođe Betinne Michelle Jakobsen za članicu Revizorskog suda EU-a, budući da iz priloženog životopisa kandidatkinje i odgovora danih prilikom saslušanja na Odboru, proizlazi kako se radi o vrsnoj stručnjakinji.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la candidature de Bettina Michelle Jakobsen pour intégrer la Cour des Comptes de l'Union européenne, pour son profil et son expérience.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A audição realizada pela Comissão do Controlo Orçamental a Bettina Michelle Jakobsen, proposta pelo Conselho para membro do Tribunal de Contas, avaliou, por meio de questionário, aspetos da sua experiência profissional e procurou aferir da imparcialidade e da independência da candidata, em conformidade com o disposto no artigo 286.o, n.o 1, do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia que, a respeito dos membros do Tribunal de Contas, determina que «devem oferecer todas as garantias de independência.» A comissão responsável deu parecer favorável à indigitação da candidata dinamarquesa e apreciadas a experiência profissional e as garantias de independência dadas, votei favoravelmente o relatório a fim de transmitir o parecer positivo da consulta realizada pelo Parlamento Europeu.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório relativo à nomeação de Bettina Michelle Jakobsen para o cargo de membro do Tribunal de Contas. Instituído em 1977, o Tribunal de Contas tem como objetivos a fiscalização das contas e melhoria da gestão financeira da União Europeia e neste sentido, a nomeação dos membros que o compõem tem se reger por critérios de competência e independência. Todos os dados apresentados para esta opção, incluindo as respostas ao questionário destinado aos candidatos a membros do Tribunal de Contas e o seu Curriculum Vitae, apoiaram a minha decisão. Para além disso, a Comissão do Controlo Orçamental procedeu à audição da candidata e avaliou as suas qualificações, nomeadamente quanto às condições estabelecidas no artigo 286.o do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu, comme la quasi-unanimité des députés européens, la nomination de Bettina Michelle Jakobsen comme membre de la Cour des comptes au vu de ses compétences pour la fonction. Elle a en effet acquis une expérience de plus de 25 ans en matière de contrôle des finances publiques et est responsable depuis plusieurs années des rapports annuels sur le contrôle financier des comptes publics danois adressés à la commission des comptes publics du parlement danois. Parmi les missions qu'elle devra assurer, figurera certainement celle visant à publier plus rapidement les rapports spéciaux de la Cour et à les rendre plus pertinents au même titre que son rapport annuel. C'est ainsi que la Cour des comptes européenne pourra pleinement jouer son rôle de contrôleur externe indépendant du budget de l'Union européenne pour débusquer les fraudes et renforcer la bonne gestion des fonds européens. Il restera au Parlement européen de remplir pleinement son rôle politique et de superviser les fonds de l'Union le plus efficacement possible.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que que a Comissão do Controlo Orçamental avaliou as qualificações e procedeu à audição da candidata Bettina Michelle Jakobsen, não existe qualquer motivo para votar contra a sua indigitação para membro do Tribunal de Contas.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de Bettina Michelle Jakobsen como nuevo miembro del Tribunal de Cuentas. Su formación y acreditada experiencia la capacitan sin lugar a dudas para el puesto.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Mme Bettina Michelle Jakobsen a été proposée en tant que nouveau membre danois de la Cour des comptes européenne, à la suite du décès d'Henrik Otbo, le 1er février de cette année à Luxembourg. Mme Jakobsen possède une expérience de 25 ans en tant que juriste et auditrice. Elle occupe actuellement le poste d'auditrice générale adjointe au Danemark, chargée de la rédaction des rapports adressés à la commission des comptes publics sur le contrôle des comptes publics. Sa candidature a recueilli l'unanimité des groupes.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Na sequência do falecimento súbito, no passado mês de fevereiro, do Membro do Tribunal de Contas e antigo Auditor Geral dinamarquês Henrik Otbo - uma perda inestimável para o Tribunal Europeu para o mundo da auditoria em geral, bem como para os seus antigos colegas do Tribunal de Contas da Dinamarca e, obviamente, para os seus familiares e amigos foi proposto como novo membro dinamarquês para o Tribunal de Contas Europeu Bettina Michelle Jakobsen, advogada e auditora com 25 anos de experiência.
Tendo em conta a sua formação académica e o seu percurso profissional, a Comissão de Controlo Orçamental avaliou, de forma positiva, as qualificações da candidata para o cargo, nomeadamente quanto às condições estabelecidas no artigo 286.o, n.o 1 do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia, tendo emitido parecer favorável. Não havendo razões que obstem à nomeação em causa, votei favoravelmente esta decisão.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de la señora Jakobsen al considerar que su trayectoria académica y profesional así como las garantías de independencia que supo hacer valer durante la audiencia en el Parlamento Europeo el pasado 17 de Junio, se corresponden con las responsabilidades que deberá asumir en el Tribunal de Cuentas, en reemplazo del fenecido señor Otbo. Además, considero positivo que su incorporación corrija favorablemente el equilibrio de género en el equipo de auditores.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Ms Jakobsen's extensive experience in public sector auditing makes her a very suitable candidate for appointment to the Court of Auditors. I am pleased that this will contribute to gender balance amongst ECA members, which has not yet been reached.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za prijatie uznesenia o vymenovaní Bettiny Michelle Jakobsenovej za členku Dvora audítorov s prihliadnutím na pozitívne stanovisko EKR.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo Izvješće o imenovanju Bettine Michell Jakobsen za članicu Revizorskog suda s obzirom na njeno profesionalno i međunarodno iskustvo i prijašnje poslove koji uključuju financijsku reviziju, reviziju usklađenosti, reviziju učinkovitosti regija te ostale poslove koji je čine kvalificiranom za obavljanje poslova članice Revizorskog suda.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Ms Jakobsen's extensive experience in public sector auditing makes her a very suitable candidate for appointment to the Court of Auditors. I am pleased that this will contribute to gender balance amongst ECA members, which has not yet been reached.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o predloženom imenovanju Bettine Michelle Jakobsen za članicu Revizorskog suda s obzirom na njezina prethodna radna mjesta:
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Pomoćnica glavnog državnog revizora (platni razred 39), danski Nacionalni ured za reviziju, |
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Pomoćnica glavnog državnog revizora (platni razred 38), danski Nacionalni ured za reviziju, |
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Direktorica (platni razred 37), danski Nacionalni ured za reviziju, |
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Revizorica, Međunarodni odbor revizora za NATO, sjedište NATO-a, Bruxelles, Belgija, |
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Posebna savjetnica, danski Nacionalni ured za reviziu, |
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Načelnica odjela, danski Nacionalni ured za reviziju, |
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Administratorica, Gradsko vijeće Kopenhagena. |
Bettine Michelle Jakobsen bila je prva danska državljanka na položaju Revizorice u Međunarodnom odboru revizora za NATO u Bruxellesu. Radno mjesto obuhvaćalo je financijsku reviziju, reviziju usklađenosti i reviziju učinkovitosti raznih organizacija i projekata NATO-a. Također je uključivalo revizije koje su se provodile na infrastrukturnim programima NATO-a (NSIP), što je podrazumijevalo česta putovanja u sve zemlje članice NATO-a, dobro poznavanje međunarodnih revizijskih i računovodstvenih standarda, znanje engleskog i francuskog kao radnih jezika te znatno praktično i stručno iskustvo rada u međunarodnoj organizaciji.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Vymenovanie som podporil, keďže Bettinu Michelle Jakobsenovú považujem vzhľadom na jej kariérnu minulosť za viac ako dostatočne kvalifikovanú kandidátku na tento post.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o imenovanju Bettine Michelle Jakobsen za članico Računskega sodišča. Bettine Michelle Jakobsen je že na zaslišanju pred Odborom za proračunski nadzor dokazala, da ima dolgoletne revizorske izkušnje v javnem sektorju ter obsežno znanje o finančnih revizijah, revizijah skladnosti in revizijah smotrnosti poslovanja. V svojih odgovorih je bila jasna, natančna in konsistentna. Za poročilo sem glasovala tudi zaradi njenega zagotovila, da si bo prizadevala za izboljšanje odnosov med Evropskim računskim sodiščem, nacionalnimi revizijskimi institucijami in Evropskim parlamentom (Odbor za proračunski nadzor).
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Προτείνεται ο διορισμός ενός ακόμη μέλους στο Ελεγκτικό Συνέδριο του οποίου η διάρθρωση, η λειτουργία και ο ρόλος εκπροσωπούν απόλυτα το σύστημα εξουσίας που οδήγησε τη χώρα μας και πολλές άλλες στη σημερινή τραγική κατάσταση.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Auditul reprezintă o activitate esențială pentru sănătatea financiară a societăților noastre în prezent. La nivelul Uniunii Europene, unde există o multitudine de programe financiare, activitatea de auditare are o importanță capitală pentru a evita eventualele fraude sau fapte de corupție ce pot apărea. De aceea, membrii Curții de Conturi a Uniunii Europene trebuie să dispună de o vastă experiență în domeniu, care să le permită un control cât mai riguros al bunei administrări a banilor europeni. Doamna Bettina Michelle Jakobsen dispune de această experiență atât la nivel național, cât și internațional. Activitatea sa în cadrul Curții de Auditori a NATO este o dovadă a profesionalismului și competenței sale în domeniu. De asemenea, doamna Jakobsen este un expert independent și credibil, care a administrat bugete de nivelul unei organizații complexe.
În cadrul audierilor, doamna Jakobsen a dovedit, prin răspunsurile sale, că este persoana potrivită pentru această funcție, acordând o importanță adecvată relației cu Parlamentul European. Nu în ultimul rând, avem nevoie de o femeie în cadrul Curții de Conturi pentru a echilibra balanța de gen în acest domeniu dominat de bărbați. Din aceste motive, susțin numirea doamnei Jakobsen în funcția de membră a Curții de Conturi Europene.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la nomination de notre collègue Jakobsen.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam za Izvješće o predloženom imenovanju gđe Bettine Michelle Jakobsen članicom Revizorskog suda, s obzirom na njezino izvanredno profesionalno iskustvo kao i iskustvo u provođenju revizija javnog sektora.
Izvješća Revizorskog suda su od velike važnosti ne samo za rad Europskog Parlamenta i Odbora za proračunski nadzor nego i korisnike pomoći kojima se trebaju pružiti relevantne i pravovremene informacije o trošenju sredstava EU-a te obavezama prilikom izvršavanja i provedbi programa i projekata.
Smatram da predložena kandidatkinja zadovoljava uvjete za imenovanje na mjesto članice Suda. Ovim putem joj iskazujem potporu te pozivam na nastojanja za promicanjem neovisnog i učinkovitog provođenja revizije, potpunu neovisnost u izvršavanju svojih dužnosti kao i zadržavanje stope nulte tolerancije na slučajeve prijevara i korupcije kako bi se što snažnije gradila praksa dobrog financijskog upravljanja.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o imenovanju članice računskega sodišča. Gospa Bettina Michelle Jakobsen je bila predlagana kot nova danska članica Evropskega računskega sodišča. Je odvetnica in revizorka z več kot 25 let izkušenj. Trenutno je pomočnica revizorka na Danskem, odgovorna za pripravo poročil Odbora za javne finance glede revizije državnih računov.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de la señora Jakobsen al considerar que su trayectoria académica y profesional así como las garantías de independencia que supo hacer valer durante la audiencia en el Parlamento Europeo el pasado 17 de Junio, se corresponden con las responsabilidades que deberá asumir en el Tribunal de Cuentas, en reemplazo del fenecido señor Otbo. Además, considero positivo que su incorporación corrija favorablemente el equilibrio de género en el equipo de auditores.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Le rapport présente la candidature de Bettina Michelle Jakobsen pour le poste de membre de la Cour des comptes européenne. Auditrice générale adjointe à la tête de la chambre des citoyens, chargée de la réalisation des contrôles dans les domaines principaux liés aux citoyens auprès de divers ministère danois, elle possède une expérience de plus de 25 ans en matière de finances publiques.
Le rapport présente en détails son parcours, les postes qu'elle a occupés dans son pays, le Danemark, mais également à l'international auprès de l'OTAN ou de la BEI, entre autres.
Le rapport comprend également les réponses à un questionnaire que la commission du contrôle budgétaire lui avait adressé concernant ses fonctions précédentes ainsi que sa vision et ses ambitions pour le poste auquel elle est nommée. Dans ses réponses elle affirme que le contrôle des finances publiques est un élément important qui peut faire une différence dans la vie des citoyens. L'accent est mis sur le fait qu'elle compte remplir ses fonctions en offrant toutes les garanties possibles en matière d'objectivité, de neutralité et d'impartialité.
Je me suis abstenue sur ce vote.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az Európai Számvevőszék megfelelő működése elengedhetetlen a hatékony közösségi rendszerben. Szavazatommal – egyetértve az S&D frakció álláspontjával – támogattam Jakobsen asszony kinevezését.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del nombramiento de la señora Jakobsen al considerar que su trayectoria académica y profesional así como las garantías de independencia que supo hacer valer durante la audiencia en el Parlamento Europeo el pasado 17 de Junio, se corresponden con las responsabilidades que deberá asumir en el Tribunal de Cuentas, en reemplazo del fenecido señor Otbo. Además, considero positivo que su incorporación corrija favorablemente el equilibrio de género en el equipo de auditores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – I supported the candidacy of Bettina Michelle Jakobsen for the Court of Auditors, she was unanimously supported by the CONT committee and she has a high professional profile and a high level of independence.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Visto el currículum vitae de la señora Jakobsen, así como sus respuestas al cuestionario y el resultado de la votación final en comisión (18 votos a favor, ninguno en contra y ninguna abstención), considero oportuno votar a favor de este nombramiento.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A personalidade a ser nomeada é a Auditora-Geral Adjunta a chefiar o departamento «Cidadãos», responsável por realizar auditorias nas principais áreas relacionadas com os cidadãos, ou seja, o Ministério do Emprego, o Ministério da Juventude, da Igualdade de Géneros, da Integração e dos Assuntos Sociais, o Ministério dos Assuntos Económicos e do Interior, o Ministério da Saúde, o Ministério dos Assuntos Eclesiásticos e o Ministério da Cultura. Auditorias financeiras, de conformidade e de resultados a seis ministérios, pagamentos do governo central aos municípios e auditorias de resultados regionais. Gestão de quatro diretores e cerca de 50 membros do pessoal. Membro da equipa de gestão do Gabinete Nacional de Auditoria da Dinamarca (conselho executivo).
Parece-nos ter perfil adequado.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Zusammen mit meiner Fraktion habe ich für die Ernennung von Frau Bettina Michelle Jakobsen als Mitglied des Rechnungshofes gestimmt. Sie ist ausgezeichnet qualifiziert für den Posten. Das ist Konsens. Sie hat zuvor mehrere ähnliche Funktionen beim dänischen Rechnungshof und bei der NATO innegehabt. Darüber hinaus wurde Frau Jakobsen vom Präsidenten des Rechnungshofes als Vorsitzende des INTOSAI Komitees für Fachliche Normen (PSC) gewählt und von der Europäischen Investitionsbank (EIB) zum Mitglied des Prüfungsausschusses des Europäischen Investitionsfonds (EIF) in Luxemburg ernannt. Sie wird auch ihre neue Aufgabe sehr gut ausfüllen.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro nominaci paní Bettiny Michelle Jakobsenové na pozici nové členky Evropského účetního dvora, jelikož věřím, že do této funkce přinese mnoho zkušeností jak z dánského, tak i mezinárodního auditního prostředí. Její životopis dokazuje, že má pro tuto pozici skvělé vzdělání i předpoklady a více než pětadvacetileté zkušenosti v oblasti auditu. Paní Jakobsenová nás přesvědčila o tom, že jednou z jejích klíčových priorit je transparentnost, nulová tolerance ke korupci a podvodům a neustálé zlepšování a posilování užívání veřejných zdrojů. To jsou klíčové aspekty, které od členů Evropského účetního dvora potřebujeme.
6.2. Άσκηση των δικαιωμάτων της Ένωσης στο πλαίσιο των κανόνων του διεθνούς εμπορίου (A8-0203/2015 - Jiří Maštálka)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a tratarse de una codificación técnica de los textos legislativos existentes, implica la ratificación indirecta de las normativas de la OMC. Nuestra apuesta relativa al ámbito del comercio internacional pasa por un modelo económico diferente que permita la producción local para generar empleo en el conjunto de los territorios del planeta. Estas normativas tienen en muchas ocasiones el efecto de restringir de una forma contraproducente, en términos económicos, la participación pública en el desarrollo industrial de los países en aras de la generación de crecimiento y empleo. Es por esto por lo que pese a su carácter técnico no he podido votar a favor del presente informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. The rapporteur of the report was a member of my parliamentary group, the GUE/NGL. The report was a «codification» report – a simple procedural move to roll new existing rules that are currently in the form of a Council Regulation and amendments into legislation.
Politically the regulation relates to the Commission having control over the EU's interaction with the World Trade Organisation.
However, even if I may oppose any aspect of the content of the regulation, it is already in place. There was nothing in this report that included any of the content of the regulation.
It was purely technical – a new Act to supersede existing rules, regulations and amendments without any change to the content.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce projet de résolution voudrait que chaque État membre consulte l'Union avant de conclure un traité international en matière de commerce. Il s'agit d'une nouvelle étape pour fédéraliser encore plus l'Union, au mépris de la souveraineté des États membres.
Attachée à une Europe des Nations, je souhaite que chaque État membre puisse rester libre de conclure des accords commerciaux, que ce soit avec d'autres États membres ou avec des pays tiers.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – As I oppose the procedures which are to be codified under this resolution, it was consistent for me to vote against the resolution itself.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette deliberation, car elle se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuriuo siekiama kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Une fois de plus, on tente de nous imposer une «politique commerciale commune», laquelle s'avère dictée par des considérations géopolitiques erronées plutôt que par les intérêts bien pensés de nos pays.
J'ai voté contre ce texte, car je considère que chaque État membre doit rester libre de négocier lui-même les accords commerciaux qu'il juge profitables à son peuple.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit ici d'une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor porque ha sido necesaria una codificación de los textos existentes por los que se modifican los procedimientos de la Unión para que aseguren el ejercicio de los derechos de la Unión de acuerdo con las normas comerciales internacionales sobre todo fijados por la OMC.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport concerne la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil arrêtant des procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune en vue d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce (OMC).
En commission des affaires juridiques, nos députés ont indiqué que chaque État membre devrait rester libre de négocier lui-même des accords commerciaux sans décision de l'Union européenne et c'est en vertu de ce principe que j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Non condivido le politiche di questa Europa nel settore della politica commerciale internazionale. Sempre più spesso l'UE tutela gli interessi delle grandi multinazionali e non quelli dei piccoli produttori che tutelano le nostre eccellenze e soprattutto la qualità. Per questi motivi non ho inteso sostenere col mio voto la relazione Maštálka.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He dado mi apoyo a este informe que recoge las recomendaciones realizadas por el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, y que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo Europos Parlamento, Tarybos ir Komisijos konsultacinė darbo grupė bendru sutarimu nusprendė, kad šiuo pasiūlymu dėl reglamento, nustatančio Bendrijos procedūras bendros prekybos politikos srityje, siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Šis reglamentas numato Europos Sąjungos procedūras bendros prekybos politikos srityje siekiant užtikrinti naudojimąsi tarptautinės prekybos taisyklių, ypač sudarytų globojant Pasaulio prekybos organizacijai (PPO), Europos Sąjungai suteiktomis teisėmis, kurios, laikantis esamų nacionalinių įsipareigojimų ir tvarkos, yra skirtos tam, kad būtų imtasi priemonių prekybos kliūčių, kurios veikia Europos Sąjungos rinką, atžvilgiu siekiant pašalinti dėl jų patirtą žalą. Be to, reglamentas nustato, kad būtų imtasi priemonių prekybos kliūčių, kurios veikia trečiosios šalies rinką, atžvilgiu siekiant pašalinti dėl jų pasireiškiantį neigiamą poveikį prekybai.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Tudi v tem primeru, podobno kot pri Uredbi o zaščiti pred škodljivim oblikovanjem cen plovil, ne gre za vsebinske spremembe temveč za poenotenje zapisa iz leta 1994, zato moja podpora dokumentu ni bila vprašljiva.
Marie-Christine Boutonnet (ENF), par écrit . – J'ai voté contre ce rapport «arrêtant des procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune».
En effet, je considère que chaque État membre doit garder l'exercice des droits conférés par les diverses règles posées par le droit du commerce international.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report. The rapporteur of the report was a member of my parliamentary group, the GUE/NGL. The report was a «codification» report – a simple procedural move to roll new existing rules that are currently in the form of a Council Regulation and amendments into legislation.
Politically the regulation relates to the Commission having control over the EU's interaction with the World Trade Organisation.
However, even if I may oppose any aspect of the content of the regulation, it is already in place. There was nothing in this report that included any of the content of the regulation.
It was purely technical – a new Act to supersede existing rules, regulations and amendments without any change to the content.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta perché ritengo che la codificazione dei testi legislativi e regolamentari che si occupano dell'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali sia doverosa, per una questione di certezza del diritto, e sia, in un certo senso, in linea con la nuova politica «Legiferare meglio» della Commissione.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea propunerii de modificare a regulamentului Parlamentului European și al Consiliului privind adoptarea procedurilor Uniunii în domeniul politicii comerciale comune în vederea asigurării exercitării de către Uniune a drepturilor care îi sunt conferite de normele comerțului internațional, în special de cele instituite sub egida Organizației Mondiale a Comerțului (OMC), deoarece se dorește codificarea exclusivă a acestui regulament.
Organizația Mondială a Comerțului (OMC) este o organizație internațională care supraveghează un număr mare de acorduri care definesc «regulile comerciale» dintre statele membre. OMC este succesoarea «Acordului general asupra tarifelor și comerțului» și operează în direcția reducerii și abolirii barierelor comerțului internațional.
Ținând cont de faptul că Grupul de lucru consultativ al serviciilor juridice ale Parlamentului European, Consiliului și Comisiei consideră că propunerea în cauză se limitează la o simplă codificare a textelor existente, fără modificări de fond ale acestora, consider că trebuie susținut acest raport, pentru o mai bună funcționare a procesului de unificare și uniformizare.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. Si tratta di un provvedimento di mera codificazione ma relativo a un testo di cui non condivido il contenuto. La UE deve rivedere completamente le normative che regolano il commercio internazionale e che stanno uccidendo il made in Italy e l'economia manifatturiera italiana.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Rendre la législation simple et accessible est une priorité pour les institutions européennes. À ce titre, la codification permet de regrouper différentes règlementations traitant d'un même sujet en un texte unique afin de faciliter son application. J'ai voté en faveur de ce rapport sur la codification sur l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che stabilisce le procedure dell'Unione nel settore della politica commerciale comune.
È di primaria importanza che l'UE riesca a garantire la stabilità degli accordi commerciali internazionali e ciò deve avvenire per mezzo di strumenti adeguati come:
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norme che definiscano il quadro per l'esercizio dei diritti dell'Unione in alcune situazioni specifiche; |
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misure di riequilibrio, anche mediante la sospensione di concessioni nei casi in cui il Paese terzo interessato non attui appropriati adeguamenti; |
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comunicazione e scambio di opinioni efficaci tra la Commissione, da una parte, e il Parlamento europeo e il Consiglio, dall'altra. |
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it is the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense
Politically the regulation relates to the Commission having control over the EU's interaction with the World Trade Organisation.
However, even if I may oppose any aspect of the content of the regulation, it is already in place. There was nothing in this report that included any of the content of the regulation.
It was purely technical – and therefore, I voted in favour because it increases transparency and leads to better legislation.
James Carver (EFDD), in writing. – As I oppose the procedures which are to be codified under this resolution, it was consistent for me to vote against the resolution itself.
David Casa (PPE), in writing. – Having regard to the Inter-institutional Agreement of 20 December 1994 on an accelerated working method for official codification of legislative texts, the Consultative Working Party met to examine the amended proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council codifying Council Regulation (EC) No 3286/94 of 22 December 1994 laying down Community procedures in the field of the common commercial policy in order to ensure the exercise of the Community's rights under international trade rules, in particular those established under the auspices of the World Trade Organization and agreed that the proposal is a straightforward codification of existing texts, without any change in their substance. The aim of this exercise is to make a law that has been frequently amended to be clear and transparent. I therefore, voted in favour of this Report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione del collega Jiří Maštálkala verifica che la proposta della Commissione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali perciò ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – Ce rapport vise à mettre en place des procédures «en vue d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'OMC».
Par principe, je m'oppose à l'article 3 du traité UE, qui dispose que la politique commerciale serait une compétence exclusive de l'Union européenne, le seul interlocuteur en interne comme en externe étant la Commission, qui, en tant que négociateur, représente les vingt-huit États. Ceux-ci, en vertu des traités, n'ont pas le droit d'assister aux négociations et, là où ils sont présents (OMC, etc.), ils ne peuvent prendre la parole qu'au titre national et non européen.
Ce dépouillement de la souveraineté des États membres en matière commerciale empêche ainsi chaque nation de mener des politiques dans l'intérêt de leurs entreprises, de leurs industries ou de leurs citoyens. Nier la possibilité pour chaque État membre de négocier les accords commerciaux nécessaires ou stratégiques à son pays est un déni de liberté et de développement sur lequel il s'agirait de revenir en renégociant les traités.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Είναι σημαντική αυτή η έκθεση που αφορά τροποποιημένη πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου η οποία καθορίζει ενωσιακές διαδικασίες στον τομέα της κοινής εμπορικής πολιτικής για να διασφαλισθεί η άσκηση των δικαιωμάτων της Ένωσης στο πλαίσιο των κανόνων του διεθνούς εμπορίου, ιδίως αυτών που έχουν θεσπισθεί στο πλαίσιο του Παγκόσμιου Οργανισμού Εμπορίου.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta modificata di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che stabilisce le procedure dell'Unione nel settore della politica commerciale comune al fine di garantire l'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, in particolare di quelle istituite sotto gli auspici dell'OMC. La proposta in questione si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore sulla proposta modificata di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che stabilisce le procedure dell'Unione nel settore della politica commerciale comune. Tenendo conto dell'accordo interistituzionale del 20 dicembre 1994«Legiferare meglio», il quale intende accelerare i tempi di codificazione ufficiale dei testi legislativi e considerando che il gruppo consultivo, composto dai servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, riunitosi il 26 febbraio 2015, ha concluso che la proposta in questione non intende modificare i testi esistenti ma si limita a codificarli, valuto in maniera positiva la proposta.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Apoio o Relatório Jiří Maštálka sobre a proposta alterada de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho que estabelece procedimentos da União no domínio da política comercial comum para assegurar o exercício pela União dos seus direitos ao abrigo das regras do comércio internacional, nomeadamente as estabelecidas sob os auspícios da Organização Mundial do Comércio que vem (por exigência de clareza e racionalidade) proceder a uma codificação do Regulamento n.o 3286/94 do Conselho.
Tendo em conta uma alteração entretanto introduzida na proposta inicial, a Comissão decidiu apresentar – em conformidade com o artigo 293.o, n.o 2, do Tratado TFUE – uma proposta alterada de codificação do regulamento em questão que preserva integralmente o conteúdo dos atos codificados.
O ato em causa vem na senda do Acordo Interinstitucional, de 20 de dezembro de 1994, entre a Comissão, o Conselho e o Parlamento, que estabelece um procedimento acelerado que pode ser utilizado para a adoção rápida dos atos codificados.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Maštálka poiché la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti senza modificazioni sostanziali.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I am voting in favour of this report but insist that European citizens are given the necessary information about the negotiations taking place for the Transatlantic Trade and Investment Partnership. The Transatlantic Trade and Investment Partnership is a series of trade negotiations being carried out between the EU and US and this will directly affect the European citizens. It is very important that these negotiations do not decrease EU standards but ensure that these are safeguarded for the best of European citizens.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a tratarse de una codificación técnica de los textos legislativos existentes, implica la ratificación indirecta de las normativas de la OMC. Nuestra apuesta relativa al ámbito del comercio internacional pasa por un modelo económico diferente que permita la producción local para generar empleo en el conjunto de los territorios del planeta. Estas normativas tienen en muchas ocasiones el efecto de restringir de una forma contraproducente, en términos económicos, la participación pública en el desarrollo industrial de los países en aras de la generación de crecimiento y empleo. Es por esto por lo que pese a su carácter técnico no he podido votar a favor del presente informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution deals with the amended proposal which lays down Union procedures in the field of the common commercial policy in order to ensure the exercise of the Union's rights under international trade rules. The proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance. Hence as this is a simple procedural exercise I have voted in favour of this proposal.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à codifier le règlement (CE) no 3286/94 du Conseil du 22 décembre 1994 arrêtant des procédures communautaires en matière de politique commerciale commune en vue d'assurer l'exercice par la Communauté des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce (OMC). La législation prévoit que lorsque l'Union, saisie d'une plainte au nom d'une industrie européenne, d'une plainte au nom des entreprises européennes ou d'une demande d'un État membre d'engager des procédures dans le domaine de la politique commerciale commune, suit des procédures internationales formelles de consultation ou de règlement des différends, les décisions d'engagement, de conduite et de clôture de ces procédures sont prises par la Commission européenne après avoir informé les co-législateurs. Considérant que ce texte propose une simple codification de la législation existante sans modification substantielle, j'ai voté en faveur de ce texte.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le texte codifie certaines règles européennes en matière commerciale. La Commission européenne pourra désormais engager, conduire et clôturer les procédures internationales de règlement des différends à partir du moment où elle sera saisie d'une plainte émanant d'entreprises européennes. Cette nouvelle procédure améliorera la cohérence et l'efficacité de la politique commerciale européenne, compétence exclusive de l'Union. Les États membres en seront seront bien évidemment informés.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur la proposition modifiée de règlement du Parlement européen et du Conseil arrêtant des procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune en vue d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce. Tout au long de ma première année de mandat, j'ai réaffirmé les principes qui conditionnent mon engagement politique. En tant que député français au Parlement européen, je représente mon pays et ses intérêts au sein d'une Union sans limite. C'est pourquoi je réaffirme par mon vote la volonté de conserver intactes les souverainetés nationales des États membres. J'estime que les accords commerciaux doivent être négociés par les seuls États concernés, capables de définir les compromis servant les intérêts des peuples concernés. L'Union ne doit pas être la pièce maîtresse de ces négociations et doit stopper son empiètement sur les prérogatives nationales.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – I support the adoption of this report because it concerns merely a simple and straightforward codification of existing texts. In my opinion, streamlining the European legal framework is very important in light of our commitment to the rules of subsidiarity and proportionality and improved understanding for citizens.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς διά μέσου αυτής επιδιώκεται απλώς η κωδικοποίηση της ήδη υπάρχουσας νομοθεσίας δίχως τη δυνατότητα τροποποίησης αυτής. Η υπάρχουσα νομοθεσία παρουσιάζει κενά και δεν μας βρίσκει σύμφωνους στο σύνολό της.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution, parce que je considère que chaque État membre doit rester libre de négocier lui-même les accords commerciaux comme il l'entend, sans passer par l'Union européenne.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem tento návrh, nakoľko jeho predmetom je jasná a jednoduchá kodifikácia už platných textov bez zmeny ich podstaty. V návrhu nariadenia Európskeho parlamentu a Rady sú stanovené postupy Európskej únie v oblasti spoločnej obchodnej politiky s cieľom zaistenia a uplatňovania práv Európskej únie z pohľadu pravidiel medzinárodného obchodu s dôrazom na tie, ktoré boli vytvorené pod záštitou WTO, ako aj so zreteľom na stanovisko Európskeho hospodárskeho a sociálneho výboru z decembra 2014 a s prihliadnutím na stanovisko konzultačnej pracovnej skupiny právnych služieb Európskeho parlamentu, Rady a Európskej komisie.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contrario a questa relzione. Seppur si tratti di una mera codificazione si parla della politica commerciale che è, ed è stata un disastro per il mio Paese.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς . – Η ψήφος μου είναι κατά της έκθεσης, καθώς διά μέσου αυτής επιδιώκεται απλώς η κωδικοποίηση της ήδη υπάρχουσας νομοθεσίας δίχως τη δυνατότητα τροποποίησης αυτής. Η υπάρχουσα νομοθεσία παρουσιάζει κενά και δεν με βρίσκει σύμφωνο στο σύνολό της.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the adoption of the proposal since the proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta modificata del regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che stabilisce le procedure dell'Unione nel settore della politica commerciale comune al fine di garantire l'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, in particolare di quelle istituite sotto gli auspici dell'Organizzazione mondiale del commercio.
La politica commerciale comune deve essere fondata su principi uniformi, soprattutto per quanto riguarda la difesa commerciale: tale esigenza risulta ancor più sentita in un momento storico in cui l'UE negozia diversi accordi commerciali bilaterali con importanti partner commerciali. Permettere alle società e alle imprese europee di denunciare direttamente alla Commissione i casi di pregiudizi e ostacoli al commercio internazionale riscontrati, e subito, va nella direzione di un'Europa che cura gli interessi delle proprie imprese e dei propri Stati membri in modo uniforme.
Ritengo, infine, importante la codificazione di questo regolamento che crea una procedura certa e applicabile in tutta l'UE per le denunce e le procedure di risoluzione delle controversie commerciali internazionali, in cui la Commissione Europea assume il ruolo di soggetto rappresentante degli interessi di tutta l'Unione europea.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die Ausübung der Rechte der Union nach internationalen Handelsregeln gestimmt, weil dieses eher technische Dossier die grundlegenden Vereinbarungen für internationale Verhandlungen modernisiert und zudem in Teilen die Position des Europäischen Parlaments stärkt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Maštálka report, given it simply concerns a codification to take into account changes in rules (already accepted by the EU) by the WTO in international trade.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report alongside my colleagues in the Socialist and Democrats Group. This report is a simple codification to recognise account changes in rules by the WTO that have already been accepted by the EU.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl Sąjungos teisių, suteiktų tarptautinėmis prekybos taisyklėmis, įgyvendinimo. Manau, kad pasiūlymas dėl Europos Parlamento ir Tarybos reglamento, nustatančio Sąjungos procedūras bendros prekybos politikos srityje siekiant užtikrinti tarptautinėmis prekybos taisyklėmis, ypač sudarytomis globojant Pasaulio prekybos organizacijai (PPO), suteiktų Sąjungos teisių įgyvendinimo pakeitimo tik prisidės prie ES institucijų darbo saugumo ir efektyvumo užtikrinimo.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o izmijenjenom prijedlogu uredbe Parlamenta i Vijeća o utvrđivanju postupaka Unije u području zajedničke trgovinske politike kako bi se zajamčilo ostvarivanje prava Unije prema međunarodnim trgovinskim pravilima, posebno onima utvrđenim pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije jer se prijedlogom ide ka kodifikaciji postojećih tekstova bez suštinskih promjena. Pojednostavljenje vodi prema jasnijim aktima koji na taj način postaju pristupačniji građanima te lakši za pronalaženje i razumijevanje. Važno je omogućiti građanima da bez poteškoća pristupe svojim pravima te smanjiti potrebu za istraživačkim radom.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport sur l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international. Ce projet de résolution modifie grandement les règles diplomatiques des États membres. Ainsi, chaque État membre de l'Union se verrait obligé de demander l'avis de l'Union avant de conclure un traité international. Cette proposition va à l'encontre directe de la souveraineté nationale des États membres: ces derniers doivent rester libres de mener leurs relations diplomatiques comme ils l'entendent, même si, et surtout si, la diplomatie de l'Union va à l'encontre de leurs intérêts. Un tel empiètement sur la liberté et la souveraineté des États membres est absolument inacceptable, d'autant qu'il y a de fortes chances que cette résolution mette à mal l'économie de certains pays de l'Union.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jiří Maštálka sur l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international. Ce texte, essentiellement technique, permet de simplifier les différentes législations européennes et internationales en réunissant les textes législatifs concernés en un seul corpus. Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative arrêtant des procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune en vue d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce (OMC). Ce vote est le résultat d'une procédure accélérée de simplification et de clarification du droit et n'affecte pas les conséquences juridiques de la version initiale.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Es handelt sich um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zur Ausübung der Rechte der Gemeinschaft nach internationalen Handelsregeln, insbesondere nach den im Rahmen der WTO vereinbarten Regelungen. Es ist keine inhaltliche Änderung, weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung, deshalb enthalte ich mich meiner Stimme.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. L'argomento in oggetto riguarda la proposta modificata di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che stabilisce le procedure dell'Unione nel settore della politica commerciale comune al fine di garantire l'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, in particolare di quelle istituite sotto gli auspici dell'Organizzazione mondiale del commercio. Ho deciso, pertanto, di votare a favore.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Chaque État membre devrait rester libre de négocier lui-même des accords commerciaux comme il l'entend, sans passer par l'Union européenne. Vote: CONTRE
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, car j'estime que chaque État membre devrait rester libre de négocier lui-même des accords commerciaux comme il l'entend, sans passer par l'Union européenne.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Ce rapport a pour but de donner à l'Union européenne des prérogatives lui permettant de procéder à des négociations en matière de politique commerciale. Ceci va bien entendu dans le sens du projet de mise sous tutelle des États membres qui doivent de plus en plus suivre les décisions prises par les institutions européennes. En tant que souverainiste, je ne peux pas soutenir un tel projet. Les États membres doivent pouvoir négocier librement tout accord commercial selon leurs intérêts.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a tratarse de una codificación técnica de los textos legislativos existentes, implica la ratificación indirecta de las normativas de la OMC. Nuestra apuesta relativa al ámbito del comercio internacional pasa por un modelo económico diferente que permita la producción local para generar empleo en el conjunto de los territorios del planeta. Estas normativas tienen en muchas ocasiones el efecto de restringir de una forma contraproducente, en términos económicos, la participación pública en el desarrollo industrial de los países en aras de la generación de crecimiento y empleo. Es por esto por lo que pese a su carácter técnico no he podido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La Comisión presentó en junio de 2014 una propuesta para adherir la política comercial común (PCC) de la UE al conjunto de normas internacionales estipuladas por la Organización Mundial del Comercio.
Voto a favor de esta iniciativa puesto que tiene por objetivo sintonizar nuestras normas con el marco legislativo internacional, lo que sin duda contribuirá a un mejor funcionamiento del sistema comercial a nivel global.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Hlasoval jsem pro, jelikož jde pouze o konsolidaci existujícího znění a nemění se tímto původní legislativa.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Na prijedlog Europske komisije upućen Parlamentu i Vijeću o izmjenama Uredbe o utvrđivanju postupaka Unije u području zajedničke trgovinske politike kako bi se zajamčilo ostvarivanje prava Unije prema međunarodnim trgovinskim pravilima, posebno onima utvrđenima pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije, zastupnik Jiří Maštálka sastavio je mišljenje u ime Odbora za pravna pitanja.
Budući da su pravne službe odobrile kodifikaciju već postojećeg teksta i potvrdile da izmjene neće utjecati na sadržaj dokumenta, podržala sam mišljenje zastupnika Maštálka da se izmjene usvoje.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – He votado de acuerdo con la línea de mi partido político y según mis convicciones: el comercio internacional que tanta importancia ha adquirido hoy en día debe desarrollarse según las estrictas normativas y principios de la UE, cuya eficacia ha quedado probada a lo largo de los años.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Predmetom návrhu je zjednotenie doterajšej právnej úpravy. Jasná a systematickejšia kodifikácia prispeje k prehľadnejšej právnej úprave, k jednoduchšej práci s textom nariadenia a tým aj k lepšiemu pochopeniu a interpretácii obsahu nariadenia.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την τροποποιημένη πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που καθορίζει ενωσιακές διαδικασίες στον τομέα της κοινής εμπορικής πολιτικής για να διασφαλιστεί η άσκηση των δικαιωμάτων της Ένωσης στο πλαίσιο των κανόνων του διεθνούς εμπορίου, ιδίως αυτών που έχουν θεσπιστεί στο πλαίσιο του Παγκόσμιου Οργανισμού Εμπορίου, διότι η συμβουλευτική ομάδα, η οποία αποτελείται από τις αντίστοιχες νομικές υπηρεσίες του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής, διαπίστωσε διά κοινής συμφωνίας ότι η πρόταση όντως συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte. Il réglemente les procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune, permettant ainsi à l'Union d'exercer ses «droits» en matière de commerce international. Nous nous opposons formellement à ce texte, car les accords commerciaux et leurs négociations devraient relever de la compétence des États membres et non pas de l'Union européenne.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this proposal which is a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sulla proposta modificata di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio, concernente l'esercizio dei diritti dell'Unione, nell'ambito delle norme commerciali internazionali.
Nella proposta sono stabilite le procedure comunitarie nel settore della politica commerciale comune, atte ad assicurare l'effettivo esercizio dei diritti dell'Unione nel quadro delle norme commerciali internazionali; con particolare riguardo a quelle istituite sotto gli auspici dell'organizzazione mondiale del commercio.
La politica commerciale comune, difatti, si fonda su principi uniformi, soprattutto per quanto riguarda la difesa commerciale e su un meccanismo giuridico trasparente, finalizzato al superamento degli ostacoli agli scambi, adottati dai paesi terzi.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La proposta si basa su una mera codificazione di testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali. Conscia del fatto che, una semplificazione dei testi, favorisce la loro interpretabilità, ho deciso di sostenere con favore la relazione in oggetto.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten, da es sich bei dem vorliegenden Vorschlag um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zur Ausübung der Rechte der Gemeinschaft nach internationalen Handelsregeln, insbesondere den im Rahmen der Welthandelsorganisation vereinbarten Regeln, ohne jegliche inhaltliche Änderungen handelt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement relatif aux droits de l'Union européenne en matière commerciale. Il s'agit d'un rapport purement technique. Néanmoins, le règlement faisant l'objet d'une codification ayant pour but principal de «réagir aux obstacles au commerce», je vote contre ce texte qui favorise le libéralisme le plus forcené.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Ce projet de résolution voudrait que chaque État membre passe par l'Union européenne avant de conclure un traité international. Nous voyons très clairement que c'est une tentative d'unifier, de fédéraliser encore plus l'Union. Cela n'avantagera aucunement les économies des États membres qui ont déjà beaucoup de mal à lutter contre la concurrence internationale. Il est aussi évident que ce genre de proposition viole et réduit la souveraineté nationale de chacun des États membres. Les États doivent rester libre des accords commerciaux qu'il conclut, que ce soit des partenaires européens ou non. Afin de protéger la souveraineté de chacun des États membres et de ne pas rajouter un fardeau à l'économie des pays européens, j'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a proposta alterada de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho que estabelece procedimentos da União no domínio da política comercial comum para assegurar o exercício pela União dos seus direitos ao abrigo das regras de comércio internacional, designadamente as estabelecidas no âmbito da Organização Mundial de Comércio. A proposta em questão tem como objetivo a codificação dos textos existentes, sem alterações substantivas, o que, do ponto de vista da técnica legislativa, com o intuito de simplificação das regras jurídicas existentes, merece a minha concordância.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal for Exercise of the Union's rights under international trade rules, which is only a technical adjustment and fully preserves the content of the act being codified.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztett szöveg már hatályos uniós jogszabályok érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – Le texte est la codification du règlement (CE) no 3286/94, qui accorde à l'Union européenne un pouvoir en matière de négociations commerciales. Il prévoit notamment qu'en cas de contentieux (plainte au nom d'une industrie ou d'entreprises de l'Union, ou demande d'un État membre d'engager des procédures dans le domaine de la politique commerciale commune), la Commission peut décider d'engager ou de clore la procédure de son propre chef, en en informant simplement les États membres. Les patriotes français sont pour la souveraineté nationale en la matière et ne peuvent donc soutenir ce texte.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Atendendo que a proposta em apreço se cinge à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas, o presente relatório tem o meu voto a favor.
O Regulamento (CE) n.o 3286/94 do Conselho, de 22 de dezembro de 1994, que estabelece procedimentos da União no domínio da política comercial comum para assegurar o exercício pela União dos seus direitos ao abrigo das regras do comércio internacional, nomeadamente as estabelecidas sob os auspícios da Organização Mundial do Comércio, já foi sujeito a inúmeras alterações. Como defendo que a legislação deve ser clara e simples, defendo que a codificação do referido diploma é a melhor forma de garantir segurança jurídica e a proximidade dos cidadãos.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport intitulé «Exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international» vise à arrêter la politique commerciale commune que doit assurer l'Union européenne en vertu de ses compétences exclusives en matière de commerce international. M'opposant absolument à la politique commerciale commune qui n'est qu'une soumission à la logique mondialiste, et considérant qu'il revient à chaque État membre de déterminer librement la politique commerciale qu'il doit suivre, j'ai décidé de voter contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is part of a group of codification files, and is simply a codification to take into account changes in rules (already accepted by the EU) by the WTO in international trade.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique, relatif à l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international. Il s'agit d'une codification des textes existants sur les procédures en matière de politique commerciale commune de l'Union au regard des règles du commerce international et notamment à celles définies sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Visto l'accordo interistituzionale del 20 dicembre 1994 su un metodo di lavoro accelerato ai fini della codificazione ufficiale dei testi legislativi, accogliamo senza indugio questa proposta relativa alle procedure dell'Unione nel settore della politica commerciale comune, al fine di garantire l'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, in particolare di quelle istituite sotto gli auspici dell'Organizzazione mondiale del commercio.
Nel corso dell'esame, infatti, il gruppo consultivo ha concluso, di comune accordo, che la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti e non apporta alcuna modifica di tipo sostanziale. Invitiamo, quindi, il nostro Presidente a trasmetterla quanto prima alla Commissione ed ai parlamenti nazionali.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Lo scopo della presente proposta è, quindi, quello di avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 3286/94 del Consiglio, del 22 dicembre 1994, che stabilisce le procedure comunitarie nel settore della politica commerciale comune al fine di garantire l'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, in particolare di quelle istituite sotto gli auspici dell'Organizzazione mondiale del commercio.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ma si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, ho ritenuto opportuno sostenerla con voto favorevole.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I voted for this Commission proposal that complies with the recommendations of the Consultative Working Party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mise vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Bhí an rapóirtéir mar pháirt de mo ghrúpa, GUE/NGL. Tuarascáil chódaíochta a bhí ann – céim nós imeachta chun na rialacha atá i bhfeidhm i láthair na huaire a chódú mar rialachán ón gComhairle agus leasuithe orthu a bhogadh go reachtaíocht.
Go polaitiúil, tá baint ag an rialachán seo leis an gCoimisiún agus an chumhacht atá aige maidir leis an mbaint atá ag AE leis an Eagraíocht Dhomhanda Trádála.
É sin ráite, cé go bhfuilim i gcoinne gnéithe den rialachán, tá na gnéithe sin i bhfeidhm cheana féin. Ní raibh rud ar bith sa tuarascáil seo a bhain le hábhar an rialacháin féin. Tuarascáil theicniúil a bhí ann: gníomh nua chun gabháil in ionad na rialacha atá i bhfeidhm faoi láthair; an gníomh sin a bheith i bhfoirm rialacháin agus leasuithe air, gan athrú ar bith ar an ábhar.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich bei diesem Bericht der Stimme enthalten, da es sich um eine reine Zusammenfassung der bestehenden Kodifikationen handelt, welche zur Ausübung der Rechte der Gemeinschaft nach internationalen Handelsregeln (insbesondere den im Rahmen der Welthandelsorganisation vereinbarten Regeln) dienen sollte. Des Weiteren wurden keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Ettepanek piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Osnovni je cilj pregovora staviti razvoj u središte svjetskog trgovinskog sustava. Zaključci pregovarača trebali bi pomoći jačanju kapaciteta država u razvoju za ostvarivanje dobiti u međunarodnoj trgovini i tako im pomoći u borbi protiv siromaštva.
EU je podržala pokretanje ovako širokog i ambicioznog kruga pregovora jer se to činilo kao jedini način koji bi omogućio da svi sudionici ostvare gospodarski rast i korist od razvoja, uz prihvaćanje kompromisa koji iz toga nužno proizlaze. Stoga sam podržala ovo izvješće.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport, intitulé «Exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international», vise à fixer la politique commerciale commune que doit suivre l'Union européenne en vertu de ses compétences en matière de commerce international. Je suis hostile à l'attribution de ces compétences et je m'oppose fermement à la politique commerciale commune, qui n'est qu'une soumission à la logique mondialiste. Je pense que c'est à chaque État membre de déterminer librement la politique commerciale qu'il entend mettre en œuvre. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Cilj mehanizma Europske unije u području zajedničke trgovinske politike je osigurati postupovno sredstvo kada se od institucija Unije zahtijeva da reagiraju na trgovinske prepreke koje donose ili primjenjuju treće zemlje, a koje nanose štetu ili imaju štetni učinak na trgovinu, pod uvjetom da postoji pravo djelovanja u odnosu na te prepreke prema primjenjivim međunarodnim trgovinskim pravilima. Sukladno izmijenjenom prijedlogu ove Uredbe dužnost je Komisije postupati u odnosu na trgovinske prepreke koje donose ili primjenjuju treće zemlje, u okviru međunarodnih prava i obaveza Unije, samo u slučaju kada je ugrožen interes Unije. Kod ocjenjivanja tog interesa, Komisija treba posvetiti dužnu pažnju stajalištima svih zainteresiranih stranaka u postupku.
Stoga, podržavam prijedlog izvjestitelja kojim se nastoji određivanjem postupaka Unije u području zajedničke trgovinske politike osigurati ostvarivanje prava Unije prema međunarodnim trgovinskim pravilima, a posebno onima koja su uspostavljena pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije.
Tu važnost je prepoznala i Republika Hrvatska, koja je usvajanjem Zakona o izmjenama i dopunama Zakona o trgovini omogućila primjenu pravne stečevine Europske unije iz područja trgovinske politike te sukladno istom osnovala Državni ured za trgovinsku politiku, kao nadležno tijelo za provođenje trgovinske politike.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Primarni ciljevi EU-a i Svjetske trgovinske organizacije (WTO) jesu efikasna trgovinska zaštita svih subjekata uključenih u međunarodnu trgovinu. Neprijeporno je kako se zajednička trgovinska politika mora temeljiti na ujednačenim načelima. Uz detaljnu europsku regulativu na tom području, posebno se ističu pravila utvrđenih pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije te onih propisanih u prilozima Sporazuma WTO-a.
Svrha izmjena Uredbe o utvrđivanju postupaka Zajednice u području zajedničke trgovinske politike je uspostava efikasnijih postupaka kojima bi se osiguralo učinkovito ostvarivanje svih prava Unije u skladu s međunarodnim trgovinskim pravilima te stoga ova Uredba ima iznimno političko značenje za tržišne slobode unutar EU-a. Spomenuti postupci primjenjuju se posebno tijekom pokretanja i vođenja postupaka međunarodnog rješavanja sporova u području zajedničke trgovinske politike. Cilj ove Uredbe ujedno je osigurati efikasan odgovor na trgovinske prepreke koje utječu na tržište EU-a s ciljem uklanjanja nastale štete te na trgovinske prepreke koje imaju učinak na tržište trećih zemalja s ciljem uklanjanja nastalih štetnih učinaka na trgovinu.
Iz svega navedenog podržavam izmijenjeni prijedlog Uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o utvrđivanju postupaka Zajednice u području zajedničke trgovinske politike.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la codification du règlement relatif aux procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune afin d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, et notamment celles instituées par l'Organisation mondiale du commerce (OMC). Cette procédure permet de clarifier et de simplifier le texte législatif.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O relator aprova a codificação feita dos textos existentes no Regulamento (CE) n.o 3286/94 do Conselho, de 22 de dezembro de 1994, relativo aos procedimentos da União no domínio da política comercial comum. Considerando o parecer favorável dado à proposta alterada pelo Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento e considerando ainda que as alterações ínsitas na proposta se cingem a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem modificações substantivas ao texto legislativo, votei favoravelmente o projeto de resolução legislativa ora em apreço.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai voté pour le rapport rédigé par Jiří Maštálka au nom de la commission juridique visant l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international.
Il s'agit d'un nouveau règlement qui fait suite au travail consultatif des services juridiques respectifs du Parlement européen, du Conseil et de la Commission. Et même s'il s'agit ici de codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance, il importe de rappeler certains faits, étant donné que la bonne application de la politique commerciale commune vise en particulier celle des règles de l'Organisation mondiale du commerce. Si en tant que libérale, je suis sensible à un monde sans barrières qui favorise les échanges, y compris commerciaux, j'émets tout de même certaines inquiétudes face à l'absence de réformes d'envergure dans de nombreuses institutions internationales. Certaines méritent beaucoup plus qu'un rafraichissement. C'est en particulier le cas de l'OMC qui se trouve incapable de conclure le cycle de Doha, ouvert en 2001, et de réguler le commerce mondial en ce début de XXIème siècle.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He dado mi apoyo a este informe que recoge las recomendaciones realizadas por el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, dado que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur la proposition de règlement arrêtant des procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune en vue d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce (OMC). Cette proposition de règlement se limite à une codification pure et simple des textes existants et n'apporte donc aucune modification de leur substance. Cette absence de modification a été confirmée par le groupe consultatif des services juridiques du Parlement européen.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei, de forma favorável, a presente resolução legislativa sobre a proposta alterada de regulamento que estabelece diversos procedimentos da União Europeia no domínio da política comercial comum. O principal objetivo é proceder à codificação do Regulamento (CE) n.o 3286/94 do Conselho, de 22 de dezembro de 1994, com vista a assegurar o exercício pela União dos seus direitos ao abrigo das regras do comércio internacional, nomeadamente as estabelecidas sob os auspícios da Organização Mundial do Comércio (OMC).
Trata-se de um procedimento em que o Parlamento Europeu decide de acordo com o processo legislativo ordinário e em pé de igualdade com o Conselho.
A política comercial comum deve reger-se por critérios de uniformização, pelo que a codificação deste regulamento veio estabelecer procedimentos que asseguram o exercício efetivo dos direitos da União ao abrigo das regras do comércio internacional, designadamente através da introdução de um mecanismo jurídico transparente, ao qual os Estados-Membros poderão recorrer quando existam entraves ou prejuízos ao comércio por parte de países terceiros.
De salientar ainda, como aspeto positivo de clareza e racionalidade, a clarificação que a codificação deste Regulamento veio trazer em matéria dos poderes da Comissão, assim como dos procedimentos de exame e de consulta.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione dell'On. Mastalka sull'Esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho scelto di votare contro in quanto si tratta di un provvedimento di mera codificazione relativo a un Regolamento che reputo nel complesso inadeguato.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sull'esercizio dei diritti dell'Unione nell'ambito delle norme commerciali internazionali, in quanto si tratta di una semplice codificazione dei testi legislativi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this group of codification files, as it is simply a codification to take into account changes in rules (already accepted by the EU) by the WTO in international trade.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za prijatie uznesenia o zmenenom návrhu nariadenia EP a Rady stanovujúceho postupy Únie v oblasti spoločnej obchodnej politiky, zameriavajúce sa na uplatňovanie práv Únie podľa pravidiel medzinárodného obchodu, predovšetkým tých pravidiel, ktoré boli vytvorené pod záštitou Svetovej obchodnej organizácie, nakoľko predmetom návrhu bola jasná a jednoduchá kodifikácia platných textov bez zmeny ich podstaty.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som návrh legislatívneho uznesenia EP o zmenenom návrhu nariadenia EP a Rady stanovujúceho postupy Únie v oblasti spoločnej obchodnej politiky s cieľom uplatňovania práv Únie podľa pravidiel medzinárodného obchodu, najmä tých, ktoré boli vytvorené pod záštitou Svetovej obchodnej organizácie. Keďže podľa stanoviska konzultačnej pracovnej skupiny právnych služieb EP, Rady a Komisie je predmetom uvedeného návrhu iba jasná a jednoduchá kodifikácia platných textov bez zmeny ich podstaty, prijal Európsky parlament návrh Komisie v súlade s odporúčaniami konzultačnej pracovnej skupiny právnych služieb Európskeho parlamentu, Rady a Komisie v prvom čítaní.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Medzinárodný obchod je úspešným nástrojom na vytváranie rastu a zamestnanosti. Podporujem preto dodržovanie všetkých princípov EÚ a WTO v oblasti ochrany obchodu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o izmijenjenom prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o utvrđivanju postupaka Unije u području zajedničke trgovinske politike kako bi se zajamčilo ostvarivanje prava Unije prema međunarodnim trgovinskim pravilima, posebno onima utvrđenima pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije s obzirom da je prijedlog prilagođen mišljenjima i preporukama savjetodavnih pravnih službi Europske komisije, Parlamenta i Vijeća.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report codifying international trade rules as these clarify the EU's rights under international trade rules.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam nacrt izvješća o izmijenjenom prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o utvrđivanju postupaka Unije u području zajedničke trgovinske politike kako bi se zajamčilo ostvarivanje prava Unije prema međunarodnim trgovinskim pravilima, posebno onima utvrđenima pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije (kodificirani tekst).
Savjetodavna radna skupina koju sačinjavaju pravne službe Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije sastala se 26. veljače 2015. u svrhu provjere spomenutog prijedloga Komisije.
Na tom sastanku provjerena je izmjena prijedloga Uredbe Europskog parlamenta i Vijeća kodiranja Uredba Vijeća (EZ) br. 3286/94 od 22. prosinca 1994. kojom se utvrđuju postupci Zajednice u području zajedničke trgovinske politike kako bi se osiguralo ostvarivanje prava Zajednice prema međunarodnim trgovinskim pravilima, osobito onih pod okriljem Svjetske trgovinske organizacije. Savjetodavna radna skupine zaključila je da je prijedlog jednostavno šifriranje postojećih tekstova, bez promjene njihove supstance.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, keďže jeho cieľom je len kodifikácia aktuálne platných textov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η κωδικοποίηση των κειμένων πρέπει να αποτελεί ευκαιρία επαναξιολόγησης του περιεχομένου τους ως προς την ουσία και όχι μόνο κατά τύπο.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Construcția instituțională a Comunităților Europene a constituit, încă de la fondarea acestora, o formă de sprijinire a comerțului liber între statele membre. Pe baza acestui principiu, Uniunea Europeană a contribuit în mod esențial la crearea Organizației Mondiale a Comerțului, forum de reglementare a raporturilor comerciale bazate pe liberul schimb la nivel mondial. În acest domeniu, însă, există și o serie de obstacole ridicate de unele țări terțe, care afectează interesele comerciale ale Uniunii Europene.
În vederea depășirii acestor obstacole, Consiliul European a adoptat Regulamentul (CE) nr. 3286/94, pentru a oferi producătorilor europeni și statelor membre dreptul de a contesta practicile incorecte față de comerțul liber. Regulamentul respectă practicile de soluționare a diferendelor comerciale stabilite în cadrul OMC.
Documentul respectiv, însă, a devenit insuficient în contextul actual al dezvoltării instituționale a UE. De aceea se impune adoptarea rezoluției de față, care codifică într-o formă adusă la zi regulamentul Consiliului, conferindu-i astfel o nouă legitimitate în fața partenerilor comerciali ai Uniunii și, în general, în fața membrilor OMC.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil arrêtant des procédures de l'Union en matière de politique commerciale commune en vue d'assurer l'exercice par l'Union des droits qui lui sont conférés par les règles du commerce international, en particulier celles instituées sous l'égide de l'Organisation mondiale du commerce.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – The regulation allows for the use of EU procedures in its common commercial policy with the aim to ensure that the EU makes full use of its rights under international trade rules, especially those of the World Trade Organization. It deals particularly with rules that concern obstacles to trade affecting the EU market and those impacting the market of third countries. I voted in favour of the regulation because I believe that a consistent and unified approach will bring more clarity and facilitate international dispute settlement for the EU industries and enterprises as well as individual Member States.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Kako bi osigurali trgovinsku zaštitu za međunarodno tržište i za tržišta trećih zemalja, nužan je stalni rad na ujednačavanju i modifikaciji načela kojima se štiti zajednička trgovinska politika, a kojima se ujedno vrše prilagodbe na tokove međunarodne trgovine.
Želim naglasiti da Komisija kao čuvar Ugovora mora dosljedno postupati u odnosu na trgovinske prepreke te nadgledati primjenu europskog prava, a u okviru međunarodnih prava i obaveza kada je ugrožen interes Unije spriječiti štetne učinke ili pak sanirati posljedice štete nastale zbog nepovoljnih učinaka na trgovinu.
No, budući da se u ovom slučaju radi o izravnoj kodifikaciji teksta uredbe o postupcima Unije u području zajedničke trgovinske politike, bez promjene u sadržaju, glasovala sam za.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Namen poročila je sprejetje spremenjenega predloga uredbe Evropskega parlamenta in sveta o določitvi postopkov na področju skupne trgovinske politike v smeri zagotavljanja pravic Unije po mednarodnih pravilih trgovanja, zlasti tistih, ki so dogovorjena v okviru Svetovne trgovinske organizacije (STO). Zaradi aktualnosti in potrebnih sprememb je sprejetje poročila zelo pomembno, zato sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Chaque État membre doit rester libre de négocier lui-même des accords commerciaux comme il l'entend, sans passer par l'Union européenne. Je m'oppose donc à ce texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente de este informe en aras de una mayor seguridad jurídica.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Visto que el grupo consultivo de los servicios jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión consideran que la propuesta en cuestión se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de estos, considero positivo votar a favor de dicho informe para que pueda ser aprobado en primera lectura.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a tratarse de una codificación técnica de los textos legislativos existentes, implica la ratificación indirecta de las normativas de la OMC. Nuestra apuesta relativa al ámbito del comercio internacional pasa por un modelo económico diferente que permita la producción local para generar empleo en el conjunto de los territorios del planeta. Estas normativas tienen en muchas ocasiones el efecto de restringir de una forma contraproducente, en términos económicos, la participación pública en el desarrollo industrial de los países en aras de la generación de crecimiento y empleo. Es por esto por lo que pese a su carácter técnico no he podido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório codifica o Regulamento (CEE) n.o 3286/94 do Conselho, de 22 de dezembro de 1994, que estabelece procedimentos da União no domínio da política comercial comum para assegurar o exercício pela União dos seus direitos ao abrigo das regras do comércio internacional, nomeadamente as estabelecidas sob os auspícios da Organização Mundial do Comércio.
Aceite-se o princípio da simplificação, mas não deixamos de condenar a liberalização do comércio mundial, ou seja, a abertura dos mercados à concorrência entre países com enormes disparidades nos níveis de desenvolvimento económico, bem como as suas consequências: o aumento da pobreza e das desigualdades a nível mundial, o ataque a conquistas dos trabalhadores e à soberania dos povos, a apropriação por parte das grandes multinacionais dos recursos naturais e da biodiversidade, a destruição ambiental, o aumento do desemprego e a ruína de milhões de pequenos agricultores.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich hätte mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten, da es sich bei dem vorliegenden Vorschlag um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zur Ausübung der Rechte der Gemeinschaft nach internationalen Handelsregeln, insbesondere den im Rahmen der Welthandelsorganisation vereinbarten Regeln, ohne jegliche inhaltliche Änderungen handelt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CEE) n.o 3286/94 do Conselho, de 22 de dezembro de 1994, que estabelece procedimentos da União Europeia no domínio da política comercial comum para assegurar o exercício pela UE dos seus direitos ao abrigo das regras do comércio internacional, nomeadamente as estabelecidas sob os auspícios da Organização Mundial do Comércio.
Rejeitamos a liberalização do comércio mundial, ou seja, a abertura dos mercados à concorrência entre países com enormes disparidades nos níveis de desenvolvimento económico, com todas as consequências que daí advém: aumento da pobreza e das desigualdades a nível mundial, o ataque a conquistas dos trabalhadores e à soberania dos povos, a apropriação por parte das grandes multinacionais dos recursos naturais e da biodiversidade, a destruição ambiental, o aumento do desemprego, a ruína de milhões de pequenos agricultores e o colocar em causa da soberania e da segurança alimentares.
Assim, e apesar de proposta em apreço se cingir a uma codificação pura e simples dos textos existentes, votámos contra.
6.3. Άμυνα κατά της ζημιογόνου τιμολόγησης των πλοίων (A8-0202/2015 - Jiří Maštálka)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone un acto jurídico orientado a la protección de la industria naval europea, en grave crisis debido a la acción de la Comisión Europea en el ámbito de la competencia. Este informe señala los problemas que suponen las políticas de apoyo público al sector mientras estas están siendo gravemente perseguidas por la Comisión Europea. El sector naval es un sector industrial estratégico para el empleo en numerosas regiones europeas y es por ello necesario señalar los problemas en la competencia internacional así como los problemas con la persecución interna de la participación pública. Es por esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Le considérant 5 de ce rapport offre une protection aux chantiers navals des États membres contre la concurrence déloyale de pays tiers qui acquièrent des bâtiments à un prix particulièrement bas. Les chantiers navals français ont particulièrement souffert de ces pratiques, c'est pourquoi nous devons y prêter particulièrement attention. Cette industrie reste un des fleurons de notre production nationale et nous devons absolument la protéger. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Once again, this is a matter which should be within the remit of individual sovereign nations, not the European Union.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette deliberation, car elle se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuriuo siekiama kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Loin d'être parfait, ce rapport va néanmoins dans le bon sens et j'ai donc voté pour. En effet, il s'agit là de protéger les chantiers navals des États membres contre la concurrence de certains pays au sujet de navires acquis à vil prix.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit ici d'une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale a pour objet la codification du régime protégeant les chantiers navals des États membres contre la concurrence de certains pays au sujet de navires acquis à prix dérisoires. Ce rapport va dans le bon sens puisqu'il veut conférer une protection, même relative, pour les chantiers navals français puisque la proposition de directive établit que l'Union européenne doit réagir en prenant des mesures strictes contre tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix dont la vente en-dessous de la valeur normale cause un préjudice à l'industrie des pays de l'Union européenne. J'ai décidé de voter pour ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – In questo periodo di crisi che colpisce tutti i settori produttivi italiani ed europei ritengo che questo provvedimento si muova a difesa del comparto navale europeo tentando di proteggerlo dalle possibili speculazioni che possono avere luogo durante le trattative di vendita. Per questo motivo ho inteso sostenere la relazione col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He dado mi apoyo a este informe que recoge las recomendaciones realizadas por el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, y que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo Europos Parlamento, Tarybos ir Komisijos konsultacinė darbo grupė bendru sutarimu nusprendė, kad šiuo pasiūlymu dėl Europos Parlamento ir Tarybos reglamento dėl apsaugos nuo žalingo laivų įkainojimo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Šis reglamentas svarbus tuo, jog pageidautina nustatyti aiškias ir išsamias gaires dėl veiksnių, kurie gali būti svarbūs nustatant, ar žalingai įkainotas pardavimas padarė materialinę žalą arba sukelia grėsmę, kad žala gali būti padaryta. Įrodinėjant, kad dėl konkretaus pardavimo kainos lygio Europos Sąjungos pramonei buvo padaryta žala, būtina atkreipti dėmesį į kitų veiksnių, ypač į vyraujančių ES rinkos sąlygų poveikį. Be to, būtina apibrėžti skundo dėl žalingai nustatytos kainos pateikimo procesines ir materialines sąlygas, taip pat nustatyti, kokiu mastu tokio skundo teikimą turėtų paremti ES pramonė ir kokia informacija apie laivo pirkėją, žalingą įkainojimą, padarytą žalą ir jos atsiradimo priežastis turėtų būti nurodyta tokiame skunde. Taip pat reikia nustatyti tvarką, pagal kurią suinteresuotosioms šalims turėtų būti pranešama apie valdžios institucijų reikalaujamą informaciją. Suinteresuotosioms šalims turėtų būti sudaromos plačios galimybės pateikti visus reikiamus įrodymus bei apginti savo interesus.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Ker gre pri uredbi o zaščiti pred škodljivim oblikovanjem cen plovil le za kodifikacijo uredbe iz leta 1996 in vsebinskih sprememb praktično ni, kar so ugotovile tudi pravne službe Evropskega parlamenta, Sveta in Komisije, s podporo novi uredbi nisem imel nobenih težav.
Marie-Christine Boutonnet (ENF), par écrit . – J'ai voté pour ce rapport relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. En effet, cette codification a pour objet de protéger les chantiers navals européens contre les navires acquis à vil prix. Le texte peut ainsi offrir une protection, relative, pour les chantiers navals français, qui luttent contre une concurrence déloyale. Ainsi, il dispose que «l'Union doit prendre des mesures à l'encontre de tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix dont la vente au-dessous de la valeur normale cause un préjudice à l'industrie de l'Union».
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta perché ritengo che la codificazione dei testi legislativi e regolamentari che si occupano della difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vandita di navi sia doverosa, per una questione di certezza del diritto, e sia, in un certo senso, in linea con la nuova politica di better regulation della Commissione.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Le norme in oggetto sono relative alla regolamentazione della vendita di talune tipologie di navi al fine di impedire speculazioni relative al prezzo di vendita, che potrebbero svantaggiare l'industria dell'Unione.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Proposer des règlementations efficaces et transparentes est l'un des principaux objectifs des colégislateurs européens. Dans cette optique, la codification permet de regrouper, au sein d'un texte, différentes législations traitant du même sujet. Elle permet ainsi une plus grande simplification et une meilleure accessibilité. J'ai voté en faveur de ce rapport sur la codification sur la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi. In questo caso la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
L'elaborazione di un codice relativo alle pratiche di determinazione di prezzi pregiudizievoli nel settore della costruzione navale nasce dall'esigenza di predisporre efficaci strumenti di difesa nei confronti delle vendite di navi a prezzi inferiori al valore normale, tanto che questo elemento sia un fattore distorsivo del mercato.
È di conseguenza auspicabile stabilire orientamenti chiari e particolareggiati sui fattori che sono pertinenti al fine di determinare se la vendita a prezzi pregiudizievoli abbia causato un pregiudizio grave oppure minacci di cagionare un pregiudizio. Per questi motivi ho votato a favore.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense
Therefore, I voted in favour because it increases transparency and better legislation.
James Carver (EFDD), in writing. – Once again, this is a matter which should be within the remit of individual sovereign nations, not the European Union.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report taking over the Commission proposal as adapted to the recommendations of the Consultative Working Party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission.
The purpose of this proposal is to undertake a codification of Council Regulation (EC) No 385/96 of 29 January 1996 on protection against injurious pricing of vessels. The new Regulation will supersede the various acts incorporated in it; this proposal fully preserves the content of the acts being codified and hence it does no more than bring them together with only such formal amendments as are required by the codification exercise itself. The aim of this exercise is to make a law that has been frequently amended to be clear and transparent.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi redatta del collega Jiří Maštálka, la quale verifica che la proposta della Commissione si limiti a una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale.
Cette disposition permettrait en effet de protéger les chantiers navals des États membres de la concurrence déloyale opérée par des pays tiers dans ce domaine. Avec ces grands chantiers, comme celui de Saint-Nazaire, la France est en effet particulièrement visée par de telles mesures. La proposition de directive reconnaît la nécessité pour l'Union de prendre des mesures à l'encontre de tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix, comme la vente au-dessous de sa valeur normale.
Considérant que cette mesure revient à une protection relative des industries européennes, je ne pouvais que voter en faveur de ce texte.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi. La proposta in questione si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta, di natura puramente tecnica, perché la difesa contro le politiche di prezzo che non facilitano la partecipazione concorrenziale sul mercato è da sempre un pilastro a cui fa riferimento il mio partito e i miei sforzi in questo senso mirano a sostenere l'economia italiana in Europa e nel mondo.
Jane Collins (EFDD), in writing. – At the heart of this report is an attack on allegedly unfair pricing in shipbuilding, which I view as an attack on the free market.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – In seguito alla riunione dello scorso 13-14 ottobre in merito alla proposta di difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita delle navi, il gruppo consultivo composto dai servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione hanno concluso di comune accordo che la proposta è una mera codificazione dei testi esistenti senza alcuna particolare modifica. Pertanto ho votato a favore della suddetta relazione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report outlines that the Consultative Working Party consisting of the respective legal services of the European Parliament, the Council and the Commission agreed that the proposal is a straightforward codification of existing texts, without any change in their substance. Codification of agreements that have been amended on multiple occasions is important so as to ensure that they are accessible and clear to citizens. I have thus voted in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone un acto jurídico orientado a la protección de la industria naval europea, en grave crisis debido a la acción de la Comisión Europea en el ámbito de la competencia. Este informe señala los problemas que suponen las políticas de apoyo público al sector mientras estas están siendo gravemente perseguidas por la Comisión Europea. El sector naval es un sector industrial estratégico para el empleo en numerosas regiones europeas y es por ello necesario señalar los problemas en la competencia internacional así como los problemas con la persecución interna de la participación pública. Es por esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The proposal in question contains a straightforward codification of the existing texts relating to the injurious pricing of vessels without any change in their substance. Hence as this is a simple procedural exercise I have voted in favour of this proposal.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport codifie le règlement (CE) no 385/96 relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Considérant que le présent rapport propose une simple codification de la législation existante sans modification substantielle, j'ai voté en faveur de ce texte.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Dans un souci de clarté et de transparence du droit, le Parlement européen a procédé à la codification du règlement relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Le secteur de la construction navale étant régi par des dispositions qui lui sont propres, notamment pour lutter contre la concurrence déloyale, il s'agissait de rassembler en un nouveau texte unique les différentes règles réparties dans plusieurs actes législatifs. Cela va permettre de simplifier le droit européen, trop souvent affaire d'experts.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour le rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Mon vote va dans le sens d'une protection accrue du marché naval français. En effet, il s'agit de rétablir une justesse et une équité dans le travail. De nombreux pays extra-européens fabriquent des navires qu'ils revendent bien moins chers, tout en minimisant les conditions des travailleurs. Il nous faut rappeler la qualité du chantier naval français et la détermination qui est la nôtre dans l'amélioration du niveau de vie de ses salariés. Si la concurrence peut être bénéfique, elle devient toxique lorsqu'elle est déloyale. C'est pourquoi les pratiques extra-européennes ne doivent pas influencer les pratiques françaises, garantes du respect du travailleur.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς διά μέσου αυτής επιδιώκεται απλώς η κωδικοποίηση της ήδη υπάρχουσας νομοθεσίας δίχως τη δυνατότητα τροποποίησης αυτής. Η υπάρχουσα νομοθεσία παρουσιάζει κενά και δεν μας βρίσκει σύμφωνους στο σύνολό της.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A codificação é um meio de simplificar e clarificar o direito da União, a fim de torná-lo mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum.
Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Deste modo, é necessário um trabalho de análise para identificar as regras vigentes, com base na comparação de uma multiplicidade de atos diferentes.
Por esta razão, e a fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes.
O objetivo do presente relatório consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 385/96 do Conselho, de 29 de janeiro de 1996, relativo à defesa contra a prática de preços lesivos na venda de navios. O novo regulamento substituirá os diversos atos nele integrados. O relatório preserva integralmente o conteúdo dos atos codificados, limitando-se a reuni-los e apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação.
Tratando-se de um procedimento eminentemente técnico e não tendo nenhuma discordância de princípio relativamente ao ato de base, votámos favoravelmente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem návrh nariadenia Európskeho parlamentu a Rady o ochrane proti stanovovaniu podhodnotených cien plavidiel. Návrh Európskej komisie bol upravený v súlade s odporúčaniami konzultačnej pracovnej skupiny právnych služieb Európskeho parlamentu, Rady a Európskej komisie a v predmetnom návrhu ide o jasnú a jednoduchú kodifikáciu platných textov bez zmeny ich podstaty.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore di questa relazione. E' una codificazione che non porta ad alcuna modifica sostanziale delle norme per la vendita di talune tipologie di navi.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι κατά της έκθεσης, καθώς διά μέσου αυτής επιδιώκεται απλώς η κωδικοποίηση της ήδη υπάρχουσας νομοθεσίας δίχως τη δυνατότητα τροποποίησης αυτής. Η υπάρχουσα νομοθεσία παρουσιάζει κενά και δεν με βρίσκει σύμφωνο στο σύνολό της.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal as it contains a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Maštálka sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio, relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi.
Ritengo, infatti, che la semplificazione legislativa degli atti normativi dell'Unione sia fondamentale, date le sempre maggiori competenze dell'Unione e il proliferare della legislazione europea. I cittadini europei hanno il diritto a un accesso semplice e trasparente al diritto UE, senza dover ricercare la normativa d'interesse all'interno di un numero di testi legislativi sparsi.
La codificazione del regolamento n. 395/96 del Consiglio in tema di comportamenti commerciali sleali nella vendite di navi, su cui vi è l'accordo dei servizi giuridici delle tre istituzioni, va nella giusta direzione. Modifiche formali che sono minime, non cambiano il contenuto della normativa, ma semplificano la vita ai cittadini UE e agli operatori tecnici che lavorano con il diritto UE.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Als Berichterstatter meiner Fraktion für das Arbeitsrecht für Seefahrer und Europaabgeordneter aus der Region Mecklenburg-Vorpommern habe ich heute für den Bericht über den Schutz gegen schädigende Preisgestaltung im Schiffbau gestimmt, weil dieser Ansatz Sozialdumping verhindert und für einen fairen Wettbewerb im Schiffbau sorgt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Maštálka report, given that it simply concerns a codification to take into account changes in the pricing of vessels.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report alongside my colleagues in the Socialist and Democrats Group. This report is a simple codification to take into account changes in the pricing of vessels.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl apsaugos nuo žalingo laivų įkainojimo. Šis pranešimas dėl pasiūlymo dėl Europos Parlamento ir Tarybos reglamento dėl apsaugos nuo žalingo laivų įkainojimo siekia tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės, taip užtikrinant jų saugumą. Manau, kad teisės aktų saugumo užtikrinimas yra labai svarbus, ypač taip sparčiai tobulėjant informacinėms technologijoms.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštiti od štetnog određivanja cijena plovila jer se kodifikacijom akti ne mijenjaju sadržajno već postaju jasniji i pristupačniji građanima. Europska unija mora osigurati jednostavnije i učinkovitije pronalaženje i razumijevanje njezinih pravnih akata, a kodifikacija ide upravo u tom smjeru. U tom kontekstu podupirem sporazum kojim se omogućuje ubrzani postupak za brzo donošenje kodificiranih akata te zalaganje osoblja Komisije za kodificiranje akata nakon najviše deset izmjena. Razasutost odredbi u raznim aktima dovodi do potrebe za brzim donošenjem kodificiranih akata kako bi odredbe bile dostupnije i izvjesnije.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour le rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Le considérant 5 offre une protection aux chantiers navals des États membres contre la concurrence déloyale de pays tiers qui acquièrent des bâtiments à un prix particulièrement bas. Les chantiers navals français ont particulièrement souffert de ces pratiques, c'est pourquoi nous devons y prêter particulièrement attention. Cette industrie reste un des fleurons de notre production nationale et nous devons absolument la protéger.
Diane James (EFDD), in writing. – I was previously against the original law, and this amendment further attacks the free market by regulating shipbuilding pricing, and it should not be the role of the European Union to regulate markets or interfere. Therefore I voted against this amendment.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jiří Maštálka sur la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Ce texte essentiellement technique permet de simplifier les différentes législations européennes et internationales en réunissant les textes législatifs concernés en un seul corpus. Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative du Parlement européen du 7 juillet 2015 sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Ce vote est le résultat d'une procédure accélérée de simplification et de clarification du droit et n'affecte pas les conséquences juridiques de la version initiale.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Es handelt sich hierbei um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zum Schutz gegen schädigende Preisgestaltung im Schiffbau, ohne inhaltliche Änderungen. Da es keine substanzielle Veränderung des Rechts gibt, enthalte ich mich der Stimme.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. L'argomento in oggetto riguarda la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi. Ho deciso, quindi, di sostenere la relazione.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – La codification proposée a pour objet de protéger les chantiers navals des États membres contre la concurrence de certains pays au sujet de navires acquis à vil prix. L'adaptation du considérant initial no 5 peut offrir une protection, relative, pour les chantiers navals français. En effet, la proposition de directive dispose que «l'Union doit prendre des mesures à l'encontre de tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix dont la vente au-dessous de la valeur normale cause un préjudice à l'industrie de l'Union». Vote: POUR, car ce texte protégera au moins partiellement la construction navale française.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport, car il cherche à protéger les chantiers navals des États membres contre la concurrence déloyale de certains pays tiers.
Javi López (S&D), por escrito. – Este informe trata sobre la protección contra las prácticas perjudiciales en materia de precios en la construcción naval. Estando de acuerdo con el espíritu y el contenido del informe, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone un acto jurídico orientado a la protección de la industria naval europea, en grave crisis debido a la acción de la Comisión Europea en el ámbito de la competencia. Este informe señala los problemas que suponen las políticas de apoyo público al sector mientras estas están siendo gravemente perseguidas por la Comisión Europea. El sector naval es un sector industrial estratégico para el empleo en numerosas regiones europeas y es por ello necesario señalar los problemas en la competencia internacional así como los problemas con la persecución interna de la participación pública. Es por esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Jako v předchozí zprávě, jde pouze o kodifikaci existujícího znění, proto jsem hlasoval pro.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Na prijedlog Europske komisije upućen Parlamentu i Vijeću o izmjenama Uredbe o zaštiti od štetnog određivanja cijena plovila zastupnik Jiří Maštálka sastavio je mišljenje u ime Odbora za pravna pitanja.
Ova Uredba definira pravila određivanja cijene plovila koja oštećuje kupca i naknada brodogradilištu za svako plovilo sa štetno oblikovanom cijenom čija prodaja kupcu izvan zemlje podrijetla plovila uzrokuje štetu.
Podržala sam Izvješće budući da se radi o kodifikaciji teksta bez bitnih promjena, odobrenog od strane savjetodavnih skupina pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Los casos en los que el precio de un barco es artificialmente rebajado causan daños a ramas enteras de la economía mundial. Este informe refuerza los nuevos mecanismos de defensa, por eso he votado a favor.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την άμυνα κατά της ζημιογόνου τιμολόγησης των πλοίων, διότι η συμβουλευτική ομάδα, η οποία αποτελείται από τις αντίστοιχες νομικές υπηρεσίες του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής, διαπίστωσε διά κοινής συμφωνίας ότι η πρόταση όντως συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte. La mise en place de ce texte va permettre de protéger les chantiers navals des États membres contre la concurrence de certains pays qui fabriquent et vendent des navires au-dessous de la valeur du marché. Les chantiers navals français seront ainsi protégés, et nous nous en réjouissons.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this proposal which is a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Voto a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento e del Consiglio relativo alla difesa contro le pratiche dei prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi. Scopo della proposta in oggetto è difatti, la predisposizione di strumenti giuridici idonei ad inibire la vendita di navi a prezzi inferiori a valore normale, a tutela dei principi comunitari di concorrenza e di libero mercato.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Auch bei dieser Abstimmung habe ich mich der Stimme enthalten, da es sich wiederum um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zum Schutz gegen schädigende Preisgestaltung im Schiffbau ohne inhaltliche Änderungen handelt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Ce règlement vise à prévoir un moyen efficace de protection contre les ventes de navires au-dessous de leur valeur normale. Cela a conduit à l'adoption d'un code de pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale: l'accord sur la construction navale qui se fonde lui-même sur l'accord anti-dumping (1994). Il s'agit ici d'un rapport purement technique. Néanmoins, il rassemble les outils douaniers nécessaires à la mise en place d'un protectionnisme solidaire dans le secteur de la construction navale. Je vote pour.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Le considérant 5 offre une protection aux chantiers navals des États membres contre la concurrence déloyale de pays tiers qui acquièrent des bâtiments à un prix particulièrement bas. Les chantiers navals français ont particulièrement souffert de ces pratiques, c'est pourquoi nous devons y prêter particulièrement attention. Cette industrie reste un des fleurons de notre production nationale et nous devons absolument la protéger. J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tal como no texto acima enunciado, votei favoravelmente a proposta de regulamento do Parlamento e do Conselho relativa à defesa contra a prática de preços lesivos na venda de navios. A proposta em questão tem como objetivo a codificação dos textos existentes, sem alterações substantivas, o que, do ponto de vista da técnica legislativa, com o intuito de simplificação das regras jurídicas existentes, merece a minha concordância.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the proposal for the protection against injurious pricing of vessels, which is only a technical adjustment and fully preserves the content of the act being codified.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – La concurrence déloyale générée par l'ouverture des frontières expose notre industrie navale au dumping social et fiscal des pays étrangers, ainsi qu'aux inégalités dans les normes de production et de sécurité. Nous soutenons cette proposition qui permet de prendre des mesures à l'encontre des navires acquis dans des conditions financières portant préjudice à nos chantiers navals nationaux.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Atendendo a que a proposta em apreço se cinge à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas, o presente relatório tem o meu voto a favor.
Defendo a simplificação e a clarificação da legislação da União Europeia, como princípio de segurança jurídica, de proximidade dos cidadãos e de fácil acesso.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale a pour objet la codification du régime protégeant les chantiers navals des États membres contre la concurrence de certains pays au sujet de navires acquis à des prix dérisoires. J'ai décidé de voter en faveur de ce texte puisqu'il confère une protection, même relative, pour les chantiers navals français puisque la proposition de directive établit que l'Union européenne doit réagir en prenant des mesures strictes contre tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix dont la vente en dessous de la valeur normale cause un préjudice à l'industrie des pays de l'Union européenne.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is another codification file, and is simply a codification to take into account changes in the pricing of vessels.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte technique, relatif à la défense de l'Union contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Il s'agit d'une codification des textes existants suivant la procédure interinstitutionnelle accélérée de simplification et de clarification du droit. La version codifiée du texte, élaborée par les services juridiques de la Commission, du Conseil et du Parlement, emporte exactement les mêmes conséquences juridiques que la version initiale.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Visto l'accordo interistituzionale del 20 dicembre 1994 su un metodo di lavoro accelerato ai fini della codificazione ufficiale dei testi legislativi, accogliamo senza indugio questa proposta relativa alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi. Nel corso dell'esame, infatti, il gruppo consultivo ha concluso, di comune accordo, che la proposta si limita a una mera codificazione dei testi esistenti e non apporta alcuna modifica di tipo sostanziale. Invitiamo, quindi, il nostro Presidente a trasmetterla quanto prima alla Commissione ed ai parlamenti nazionali.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La codificazione di disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo è necessaria se si desidera che la normativa comunitaria risulti pienamente rispondente ai principi della chiarezza e della trasparenza. A tal proposito, la proposta in oggetto ha lo scopo di avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 358/96 del 29 gennaio 1996 relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for the Commission's recommendations of the Consultative Working Party of the legal services of the European Parliament, the Council and the Commission.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport deoarece susține munca depusă de serviciile juridice ale Parlamentului European, Consiliului și Comisiei, prin care s-au recodificat prevederile privind protecția împotriva practicilor prejudiciabile în materie de prețuri în domeniul construcțiilor navale.
Această recodificare a prevederilor este un demers procedural normal, dar foarte important atunci când vorbim despre documente care au fost adoptate și modificate de foarte multe ori în timp. Această procedură aduce claritate și transparență legislației și ajută cetățenii europeni să înțeleagă mai bine măsurile ce se află în vigoare. Acest principiu al clarității și transparenței în legislație este unul foarte important în drept și într-o societate democratică, iar pentru acest motiv am votat pentru acest raport.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich bei diesem Bericht der Stimme enthalten, da es sich auch bei diesem Bericht um eine Zusammenfassung der bestehenden Rechtstexte betreffend den Schutz gegen Preisgestaltungen im Schiffsbau ohne inhaltliche Änderungen handelt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Ettepanek piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Riguardo la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita delle navi esprimo il mio parere favorevole poiché la proposta è una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Uredba Vijeća br 385/96/EEZ o zaštiti od štetnog određivanja cijena plovila donesena je 29. siječnja 1996. godine te je u nekoliko navrata mijenjana. Komisija je još 1987. godine ustanovila pravilo da se nakon desetak izmjena određenoga akta on mora kodificirati čime se doprinosi većoj sigurnosti ispravne primjene akta.
Osnovna Uredba mijenjana je u dijelu koji se odnosi na okvire Sporazuma o brodogradnji u kojem je utvrđeno kako zbog posebnih značajki transakcija pri kupnji brodova u praksi ne primjenjuju kompenzacijske i antidampinške pristojbe. Potreba za omogućavanjem učinkovitih načina zaštite od prodaje plovila ispod njihove uobičajene vrijednosti koja uzrokuje štetu dovela je do sastavljanja Kodeksa o štetnom određivanju cijena za brodogradnju, koji zajedno s Temeljnim načelima čini Prilog III. Sporazumu o brodogradnji. Kako bi se održala ravnoteža prava i obveza koju Sporazum o brodogradnji uspostavlja, Unija ovim aktom poduzima mjere protiv svakog plovila sa štetno određenom cijenom čija prodaja ispod uobičajene vrijednosti uzrokuje štetu industriji Unije.
Kako se radi o aktu čija je uloga zaštita od štetnog određivanja cijena plovila, te zbog interesa hrvatske brodogradnje kao i potrebe ispravne primjene toga akta kako u EU-u, tako i među dionicima na koje ova Uredba ima pravni učinak, predloženu kodifikaciju držim neophodnom jer doprinosi većoj pravnoj sigurnosti.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – L'objet de ce rapport est de proposer une meilleure protection des chantiers navals des États membres contre la concurrence déloyale de certains pays au sujet de navires acquis à bas coût. L'adaptation du considérant initial 5, en particulier, peut protéger en partie les chantiers navals français. En effet, le texte dispose que «l'Union doit prendre des mesures à l'encontre de tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix dont la vente au-dessous de la valeur normale cause un préjudice à l'industrie de l'Union». Pour une fois, l'Union européenne se soucie donc de protéger une industrie importante. C'est pourquoi, ne voulant pas manquer une occasion aussi rare, je me prononce en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Svrha je ovog prijedloga kodificirati Uredbu Vijeća(EZ)br.385/96 o zaštiti od štetnog određivanja cijena plovila. U ovaj se prijedlog u cijelosti prenosi sadržaj akata koji se kodificiraju te se njime oni objedinjuju u jedan akt samo uz one formalne izmjene koje su potrebne za kodifikaciju. Ovoj Uredbi prethodilo je sastavljanje Kodeksa o štetnom određivanju cijena za brodogradnju čime se omogućio učinkoviti način zaštite od prodaje plovila ispod njihove uobičajene vrijednosti.
Važnost ove Uredbe je u postizanju ravnoteže prava i obveza koju Sporazum o brodogradnji uspostavlja te mjera koje se odnose na zabranu štetnog određivanja cijena ispod uobičajene vrijednosti što u konačnici uzrokuje štetu industriji Unije utemeljeno na jasnim dokazima i objektivnom ispitivanju.
Stoga, podržavam prijedlog izvjestitelja kojim se nastoji mjerama Europske unije zaštiti kupca od štetnog određivanja cijena plovila, a posredno i gospodarstvo Europske unije. Naknada zbog štetnog određivanja cijene može se nametnuti brodogradilištu za svako plovilo sa štetno oblikovanom cijenom čija prodaja kupcu izvan zemlje podrijetla plovila uzrokuje štetu.
Kako bi Uredba zaživjela u svojoj provedbi vidim veliki značaj u provedbi odgovarajućih prilagodbi u cijenama razlike koje utječu na usporedivost cijena, uključujući razlike u uvjetima i pogodnostima prodaje, ugovornim kaznama, porezima, razini prodaje, količinama, fizičkim značajkama i svim drugim razlikama koje također imaju utjecaja na usporedivost cijena.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Razmatranje prijedloga Uredbe Europskog Parlamenta i Vijeća o kodificiranju Uredbe Vijeća (EZ) br. 385/96 od 29. siječnja 1996. o zaštiti od štetnog oblikovanja cijena plovila dovelo je do jednoglasnog zaključka savjetodavne radne skupine kako ovaj prijedlog predstavlja izravnu kodifikaciju postojećih tekstova bez bitnih promjena. Važnost ove Uredbe je u tome što pridonosi neometanom odvijanju trgovine plovilima i zaštiti proizvodne industrije Unije u ekonomski važnom području brodogradnje, ali i zaštiti potrošača kao važne vrijednosti koju EU svesrdno propagira. Slijedom navedenog podržavam ovaj nacrt jer smatram kako je ovakva uredba izuzetno nužna.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis exprimé en faveur de la codification du règlement relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Cette procédure contribue à simplifier et à clarifier le texte, sans en modifier les conséquences juridiques.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A venda de navios a preços lesivos ameaça a indústria da União Europeia, que recupera ainda dos efeitos passados do dumping e da subsidiarização. Neste sentido, e tendo em conta o carácter particular do comércio de navios, que escapa às medidas ordinárias de anti—dumping, é fundamental a codificação da Diretiva (CE) n.o 385/96 do Conselho, de 29 de janeiro de 1996, relativa à defesa contra a prática de preços lesivos na venda de navios. O presente relatório visa aprovar a codificação pura e simples dos textos existentes, prescindindo de alterações substantivas ao texto legislativo. Pelo exposto, e em conformidade com a aprovação dada ao relatório em sede de especialidade, pelo Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos, votei favoravelmente o projeto de resolução legislativa.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport rédigé par Jiří Maštálka au nom de la commission juridique visant un nouveau règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale. Certes, il s'agit d'un règlement à la portée relative puisqu'il se limite à une codification des textes existants, sans modification de leur substance, néanmoins un rappel historique s'impose. En décembre 1994, la Commission des communautés européennes d'antan et les gouvernements de la République de Corée, des États-Unis, de la Finlande, du Japon, de la Norvège et de la Suède adoptaient un accord au sein de l'OCDE sur les conditions normales de concurrence dans l'industrie de la construction navale marchande, un accord qui couvrait environ 80% du marché mondial, très orienté vers l'Asie. 21 ans plus tard, la tendance s'est accentuée: la Chine devenant 1er constructeur mondial devant la Corée du Sud avec plus de 40% de la construction livrée dans la marine marchande, l'Union européenne construisant essentiellement des navires à passagers. C'est cette carte de la spécialisation, avec par exemple l'essor de la fabrication de bateaux de plaisance, que l'Europe devra jouer pour ne pas rester à quai.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He dado mi apoyo a este informe que recoge las recomendaciones realizadas por el grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión, dado que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur la proposition de règlement relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale dont l'objectif était de codifier ce règlement. Ce nouveau règlement se substituera aux divers actes qui y sont incorporés. Je motive ce vote par le fait que le groupe consultatif des services juridiques du Parlement européen, du Conseil et de la Commission estime que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione dell'On. Mastalka sulla difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho scelto di votare a favore in quanto trattasi di un semplice intervento di codificazione e adeguamento di Regolamenti precedenti, che non ne intacca tuttavia il contenuto.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone un acto jurídico orientado a la protección de la industria naval europea, en grave crisis debido a la acción de la Comisión Europea en el ámbito de la competencia. Este informe señala los problemas que suponen las políticas de apoyo público al sector mientras estas están siendo gravemente perseguidas por la Comisión Europea. El sector naval es un sector industrial estratégico para el empleo en numerosas regiones europeas y es por ello necesario señalar los problemas en la competencia internacional así como los problemas con la persecución interna de la participación pública. Es por esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione riguardante la difesa contro le pratiche di prezzi pregiudizievoli nella vendita di navi, in quanto si limita a una mera codificazione dei testi legislativi esistenti, senza introdurre modificazioni sostanziali.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this codification, as it is simply a codification to take into account changes in the pricing of vessels.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za, nakoľko predmetom návrhu bola iba priama kodifikácia už existujúcich a platných textov, a to bez akejkoľvek zmeny ich podstaty.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Suglasan sam s Izvješćem o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštiti od štetnog određivanja cijena plovila s obzirom da je prijedlog prilagođen mišljenjima i preporukama savjetodavnih pravnih službi Europske komisije, Parlamenta i Vijeća .
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report as it codifies the protection against injurious pricing of vessels.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam nacrt izvješća o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštiti od štetnog oblikovanja cijena plovila (kodificirani tekst).
Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova, a posebno njegovu točku 4., savjetodavna radna skupina koju čine pravne službe Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije sastala se 14. listopada i 13. studenog 2014. i, između ostaloga, razmotrila navedeni prijedlog koji je podnijela Komisija.
Na tim sastancima, razmatranje prijedloga Uredbe Europskog Parlamenta i Vijeća o kodificiranju Uredbe Vijeća (EZ) br. 385/96 od 29. siječnja 1996. o zaštiti od štetnog oblikovanja cijena plovila dovelo je do jednoglasnog zaključka savjetodavne radne skupine da prijedlog predstavlja izravnu kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η κωδικοποίηση των κειμένων πρέπει να αποτελεί ευκαιρία επαναξιολόγησης του περιεχομένου τους ως προς την ουσία και όχι μόνο κατά τύπο.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Uniunea Europeană este unul dintre producătorii mondiali de frunte în domeniul construcțiilor navale. În condițiile concurenței actuale de pe piața mondială în acest domeniu, este nevoie ca instituțiile europene să protejeze desfășurarea acestei activități în cadrul Uniunii. Din păcate, reglementările existente în cadrul Organizației Mondiale a Comerțului, moștenite de la defuncta GATT, nu asigură despăgubirea corespunzătoare a constructorilor în cazul prejudiciilor create prin practicile de dumping dintr-o serie de țări sau chiar din statele membre.
Regulamentul nr. 385/96 al Consiliului vine să acopere acest gol legislativ existent la nivel mondial și european, reglementând practicile de stabilire a prețurilor navelor, cel puțin la nivelul Uniunii Europene. În cazul existenței unui prejudiciu adus producătorilor din cadrul industriei europene de nave, acesta este acoperit prin impunerea de taxe, contramăsuri și măsuri echivalente constructorilor care nu respectă reglementările în domeniu. Este vorba de o protecție binemeritată pentru industria construcțiilor de nave împotriva practicilor de concurență neloială. Totuși, regulamentul Consiliului trebuie să fie codificat în concordanță cu noile exigențe legislative ale instituțiilor europene, în special ale Parlamentului European.
Consider că adoptarea acestui raport va consolida reglementările europene în domeniu și va salvgarda industria construcțiilor navale, atât de necesară Uniunii Europene.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé pour la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif à la défense contre les pratiques préjudiciables en matière de prix dans la construction navale.
Rappelons que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – Selling of vessels at a lower price than the normal value harms the EU industry and its producers and I therefore voted in favour of this resolution. The regulation makes it possible for the European Commission to launch an investigation and impose charges on the builders of injuriously priced vessels, which should deter them from setting uncompetitive export prices. I fully support the need to set out precise and transparent rules on the calculation of the normal value and the export price voiced in the resolution.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam pozitivno o prijedlogu uredbe o zaštiti od štetnog određivanja cijena plovila koje također predstavlja izravnu kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Brodogradnja je sektor koji zahtjeva stalni tehnološki razvoj i inovativnost kao temeljne preduvjete za rast konkurentnosti. Kao zastupnica iz zemlje u kojoj pomorstvo i brodogradnja imaju dugu tradiciju, a u kojoj brodogradnja predstavlja vrlo važan industrijski sektor s izvozom od 10 % do 15 %, osobito važnim držim Sporazum o brodogradnji.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Evropski parlament je sprejel predlog Komisije, kakor je bil prilagojen v skladu s priporočili posvetovalne skupine, katera se nanašajo predvsem na vsebinske spremembe. Namen predloga je zaščita pred škodljivim oblikovanjem cen plovil. To poročilo sem podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – La codification proposée a pour objet de protéger les chantiers navals des États membres contre la concurrence de certains pays au sujet de navires acquis à vil prix. L'adaptation du considérant initial 5 peut offrir une protection, relative, pour les chantiers navals français. En effet, la proposition de directive dispose que «l'Union doit prendre des mesures à l'encontre de tout navire ayant fait l'objet de pratiques préjudiciables en matière de prix dont la vente au-dessous de la valeur normale cause un préjudice à l'industrie de l'Union». J'ai voté pour ce texte.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A kodifikált javaslat a már meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli, egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza, ezért szavazatommal támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo propósito es la codificación de normas que se superponen pero que preserva, en todo caso, el contenido de los actos anteriores. El voto no está conectado con ningún tipo de contenido expreso y solo expresa voluntad, por tanto, formal.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este informe para garantizar una política naval justa sin sobrecostes injustificados.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Visto que el grupo consultivo de los servicios jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión consideran que la propuesta en cuestión se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de estos, considero positivo votar a favor de dicho informe para que pueda ser aprobado en primera lectura.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone un acto jurídico orientado a la protección de la industria naval europea, en grave crisis debido a la acción de la Comisión Europea en el ámbito de la competencia. Este informe señala los problemas que suponen las políticas de apoyo público al sector mientras estas están siendo gravemente perseguidas por la Comisión Europea. El sector naval es un sector industrial estratégico para el empleo en numerosas regiones europeas y es por ello necesario señalar los problemas en la competencia internacional así como los problemas con la persecución interna de la participación pública. Es por esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A simplificação e clarificação do direito da União não podem ser alcançadas enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram.
Em 1 de abril de 1987, a Comissão decidiu dar instruções aos seus serviços para que procedessem à codificação de todos os atos normativos após a ocorrência de, no máximo, dez alterações.
O objetivo do presente relatório consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 385/96 do Conselho, de 29 de janeiro de 1996, relativo à defesa contra a prática de preços lesivos na venda de navios. O novo regulamento substituirá os diversos atos neles integrados. O relatório preserva integralmente o conteúdo dos atos codificados, limitando-se a reuni-los e apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Auch bei dieser Abstimmung hätte ich mich der Stimme enthalten, da es sich wiederum um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zum Schutz gegen schädigende Preisgestaltung im Schiffbau ohne inhaltliche Änderungen handelt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A codificação é um meio de simplificar e clarificar o direito da União Europeia. Este objetivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do ato original como dos atos que o alteram. Deste modo é necessário um trabalho de análise considerável para identificar as regras vigentes, com base na comparação de uma multiplicidade de atos diferentes.
Por esta razão, e a fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. Em 1 de abril de 1987, a Comissão Europeia decidiu dar instruções aos seus serviços para que procedessem à codificação de todos os atos normativos após a ocorrência de, no máximo, dez alterações.
O objetivo do presente relatório consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.o 385/96 do Conselho, de 29 de janeiro de 1996, relativo à defesa contra a prática de preços lesivos na venda de navios. O relatório preserva integralmente o conteúdo dos atos codificados, limitando-se a reuni-los e apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação. Votámos favoravelmente.
6.4. Χορήγηση αλιευτικών δυνατοτήτων στα ύδατα της ΕΕ σε αλιευτικά σκάφη που φέρουν σημαία της Βενεζουέλας στην αποκλειστική οικονομική ζώνη στα ανοικτά των ακτών της Γαλλικής Γουιάνας (A8-0195/2015 - João Ferreira)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de conceder la aprobación a la Decisión del Consejo por la que se otorgan posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de Venezuela frente a la costa de la Guayana francesa porque establece un marco legislativo adecuado a la pesca que de facto ya se estaba produciendo en esa área. Los buques venezolanos llevan décadas siendo autorizados a pescar frente a la Guayana francesa con la condición de que parte de la captura se desembarque en los puertos locales. Sin embargo, no hay ningún acuerdo internacional de pesca entre la UE y Venezuela. Por eso es necesario este nuevo marco que obliga a Venezuela a respetar las compensaciones asociadas a esta propuesta y respetar la normativa europea en relación, por ejemplo, con las poblaciones de peces que pueden ser pescados, tipo de artes de pesca, dispositivos de localización de buques, presentación de informes de las capturas, número máximo de buques pesqueros autorizados y proporción de las capturas que se desembarcan en los puertos de la Guayana francesa.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Les liens sont très étroits entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises de Guyane. Ce rapport préconise d'autoriser la pêche, en contrepartie de laquelle le produit de la pêche sera transformé sur territoire français à hauteur de 75%. Le potentiel halieutique au large de la Guyane est en effet particulièrement important, mais demeure à ce jour sous-exploité. Enfin, cet accord vise en outre à diminuer la pêche illégale de la part des pêcheurs vénézuéliens. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I abstained on this vote as there are conflicting interests here: this vote will set a precedent for non-EU flagged vessels fishing in EU waters.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte, car cette décision permet de pérenniser l'industrie de transformation en Guyane française qui dépend en partie de l'exploitation, par les navires de pêche vénézuéliens, des ressources naturelles vivantes de la zone économique exclusive au large des côtes. Compte tenu de l'importance économique et sociale que revêt cette activité dans la région, les navires de pêche vénézuéliens ont l'autorisation de pêcher depuis plusieurs décennies à condition qu'une partie de la pêche soit débarquée dans les ports guyanais.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuriuo siekiama išspręsti institucinį konfliktą, kilusį dėl nesutarimo dėl tikslaus teisinio pagrindo.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Après de longues négociations, il s'agit d'autoriser l'accès des navires de pêche du Venezuela dans les eaux de Guyane française. Mais cette autorisation ne se fait pas sans contreparties: ainsi, les navires martiniquais pourront dorénavant pêcher le vivaneau ou des thonidés au large du Venezuela. En outre, 75 % des poissons pêchés par les navires vénézuéliens seront débarqués en Guyane pour transformation. De fait, des liens anciens existent entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises de Guyane. On arguera que la Guyane, département français, devrait pouvoir être en mesure de développer sa propre pêche et mettre à profit son important potentiel halieutique, lequel comprend diverses espèces de crevettes et 200 espèces de poissons. Cependant, les contreparties me paraissent pour l'instant satisfaisantes, limitant notamment la pêche illégale de la part des Vénézuéliens. Voilà pourquoi j'ai voté en faveur de ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'industrie de transformation en Guyane française dépend en partie de l'exploitation, par les navires de pêche vénézuéliens, des ressources naturelles vivantes de la zone économique exclusive au large des côtes. Dès lors, les navires de pêche vénézuéliens ont l'autorisation de pêcher depuis plusieurs décennies à condition qu'une partie de la pêche soit débarquée dans les ports guyanais. Pour formaliser juridiquement cette situation, la Commission a présenté une proposition dans laquelle l'Union européenne s'engage à céder le droit de pêche aux navires vénézuéliens en conformité notamment avec la règlementation de l'Union européenne en matière de préservation et de gestion des stocks de pêche. Après un débat juridique sur le rôle du Parlement européen, la déclaration est soumise à son avis contraignant. J'ai voté en faveur de cette résolution.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor del proyecto que declara la concesión de posibilidades de pesca en aguas de la UE a buques pesqueros con pabellón de Venezuela en la zona económica exclusiva frente a la Guayana francesa porque la industria de transformación de esta depende en parte de la continuidad de aquellos y, aunque la cooperación con Venezuela no se ajusta al marco jurídico de la Unión, los buques tienen autoridad y actividad. Parece por lo tanto acertada la solución jurídica de las declaraciones en la que se suscriben el compromiso con los principios de la PPC.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport sur les possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne pour les navires de pêche battant pavillon du Venezuela au large des côtes de la Guyane française doit permettre l'accès des navires de pêche du Venezuela dans les eaux de Guyane française (41 en 2013) 12 milles au-delà des côtes et laissant la transformation du poisson en Guyane française. Ce rapport a cependant été ralenti par le conflit entre le Parlement et le Conseil puisque le Conseil avait dans un premier temps adopté cet accord sans consulter le Parlement. En contrepartie, les navires de pêche martiniquais ont la possibilité d'aller pêcher certains poissons au large des côtes du Venezuela. La Guyane dispose d'un potentiel halieutique important encore sous-exploité et elle mériterait de développer sa propre pêche. En l'état actuel néanmoins, il existe des contreparties et celles-ci limitent la pêche illégale de la part des Vénézuéliens d'autant qu'il existe des liens historiques entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises en Guyane. J'ai donc voté pour ce rapport.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Il testo oggetto di voto è condivisibile ed equilibrato, un buon compromesso che garantisce i diritti di pesca della Guyana Francese, facente parte dei paesi e territori d'oltremare dell'Unione europea, rispetto al Venezuela; per questi motivi mi sono espressa a suo favore
José Blanco López (S&D), por escrito. – Los buques pesqueros venezolanos llevan décadas faenando en aguas comunitarias de las costas de la Guayana francesa. En la práctica, estaba autorizada la pesca pero sin existir un acuerdo de pesca internacional en el sentido del Reglamento (CE) no 1006/2008 del Consejo.
Para este caso, el Consejo optó por una Declaración unilateral, con efectos jurídicos vinculantes con arreglo al Derecho internacional, que concretó en la Decisión 2012/19/UE del Consejo, de 16 de diciembre de 2011, por la que se aprueba, en nombre de la Unión Europea, la Declaración sobre la concesión de posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de la República Bolivariana de Venezuela en la zona económica exclusiva frente a la costa de la Guayana francesa…
Sin embargo, ante la falta de codecision, la Comisión y el Parlamento denunciaron esta Declaración ante el Tribunal de Justicia de la UE, que la anularía, si bien manteniéndola con efectos hasta la entrada en vigor de una nueva Decisión, que es la que ahora se plantea y que ha recibido mi voto favorable.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rekomendacijos dėl žvejybos ES vandenyse netoli Prancūzijos Gvianos kranto esančioje išskirtinėje ekonominėje zonoje galimybių suteikimo su Venesuelos Bolivaro Respublikos vėliava plaukiojantiems žvejybos laivams.
Prancūzijos Gvianos perdirbimo pramonė iš dalies priklauso nuo to, kaip Venesuelos žvejybos laivai naudoja prie Prancūzijos Gvianos priekrantės vandenų esančioje išskirtinėje ekonominėje zonoje esančius gyvus gamtinius išteklius. Kadangi ši veikla regione yra svarbi ekonominiu ir socialiniu atžvilgiais, Venesuelos žvejybos laivai turi leidimą daugelį dešimtmečių žvejoti šioje zonoje, tačiau sužvejotų žuvų dalis turi būti iškraunama Prancūzijos Gvianos uostuose.
Taigi žuvininkystės produktų iškrovimas ir perdirbimas yra svarbus Prancūzijos Gvianos pajamų ir darbo vietų kūrimo šaltinis.
Kadangi nėra ES ir Venesuelos tarptautinio susitarimo žvejybos srityje, abiejų šalių bendradarbiavimui netaikomi Sąjungos teisinės tvarkos reikalavimai. Vis dėlto praktikoje Venesuelos žvejybos laivams leidžiama vykdyti veiklą.
Šiomis aplinkybėmis Komisija pateikė pasiūlymą, kuriame Europos Sąjunga įsipareigojo perleisti Venesuelos laivams teisę žvejoti. Rastas teisinis sprendimas, t. y., Europos Parlamentui tvirtinti pateikta Tarybos deklaracija, kurioje nurodoma, kad laikomasi teisiškai privalomų Europos Sąjungos aktų dėl žvejybos išteklių išsaugojimo ir valdymo (bendros žuvininkystės politikos ir kitų taisyklių), yra tinkamas sprendimas, kadangi ši žvejybos veikla yra nedidelio masto.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Priporočila sem podprl, saj narekujejo ustreznejšo zakonodajno rešitev na področju ribolova v bilateralnih odnosih med Francosko Gvajano (ki se šteje kot teritorij EU) in Bolivarsko republiko Venezuelo. Ker je iztovarjanje in predelovalna dejavnost najpomembnejši zaposlovalec v Francoski Gvajani, je potrebno tudi ustrezno opredeliti pravne obveznosti obeh držav. Glede na to, da Venezuela ustrezno upošteva sklenjene dogovore na tem področju, večjih zapletov ni za pričakovati.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovu Preporuku zastupnika, a radi se o aktivnostima brodova pod zastavom Venezuele koje se provode već nekoliko desetljeća.
Prijedlog predviđa odgovarajući pravni temelj, a ovlašteni brodovi moraju biti u skladu sa zakonskim odredbama; od zaliha ciljane ribe, vrste ribolovnih alata, uređaja za praćenje plovila, izvješćivanja ulova, kao i udjelu ulova koji se mora spustiti u lukama Francuske Gvajane.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché ritengo che essa riesca a bilanciare molto bene l'aspetto politico-giuridico e quello economico: è, infatti, da un lato, essenziale che i pescherecci battenti bandiera venezuelana continuino a pescare nelle acque della ZEE della Guyana Francese, in questo modo sostenendone l'economia e, dall'altro, che l'accordo che conferisce questo diritto sia ratificato dal Parlamento europeo.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Le navi da pesca battenti bandiera del Venezuela sono state autorizzate ad operare nella zona economica esclusiva (ZEE) del dipartimento francese d'oltremare della Guyana per diversi decenni. L'industria di trasformazione nella Guyana francese dipende da quest'attività di pesca. Il diritto europeo esige un accordo internazionale di pesca nel rilasciare le autorizzazioni di pesca alle navi di paesi terzi nelle acque dell'UE pertanto ci esprimiamo sull'accordo.
I pescherecci autorizzati devono essere conformi alle disposizioni della politica comune della pesca (PCP) specificando, tra l'altro, gli stock ittici che possono essere mirati, il tipo di attrezzi da pesca, i dispositivi di controllo dei pescherecci, la segnalazione di catture e la percentuale di catture da sbarcare nei porti nella Guyana francese. L'accordo prevede l'autorizzazione di un numero limitato di navi a pescare, a condizione che la legge europea sia rispettata.
Gli accordi di partenariato che l'UE stipula con i Paesi terzi devono rispettare i principi di sostenibilità che la nostra comunità si è data con l'approvazione della politica comune della pesca. Grazie alla sentenza della Corte di giustizia, che si è pronunciata proprio su questo partenariato nel novembre 2014, il Parlamento europeo può ergersi a custode alla PCP in quanto colegislatore nell'approvazione di questi accordi.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Il provvedimento in oggetto dovrebbe riuscire a limitare la pesca illegale da parte delle imbarcazioni venezuelane.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le débarquement et la transformation de produits de la pêche représentent une source de revenus et d'emplois significative pour la Guyane française. Depuis plusieurs décennies, les navires de pêche vénézuéliens ont l'autorisation de pêcher dans la zone économique exclusive au large des côtes de cette région. La condition de l'autorisation de pêcher étant qu'une partie de la pêche soit débarquée dans les ports guyanais. Au terme d'un conflit institutionnel, la Cour a invalidé la position du Conseil qui s'était prononcé sans attendre l'approbation du Parlement. Ce rapport permet d'achever la procédure d'approbation de la nouvelle proposition de la Commission en respectant la base juridique appropriée (article 43, paragraphe 2, et article 218, paragraphe 6, point a), du traité FUE). L'approbation de cet accord permet de soutenir l'activité dans le département français de la Guyane.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio che approva la dichiarazione sulla concessione di possibilità di pesca nelle acque UE ai pescherecci del Venezuela al largo delle coste della Guyana francese.
Lo sbarco e la trasformazione dei prodotti della pesca rappresentano un'importante fonte di risorse e di posti di lavoro per la Guyana francese, ma è necessario che la cooperazione con il Venezuela sia in linea con i requisiti dell'ordinamento giuridico dell'Unione.
In tale contesto, la Commissione ha presentato una proposta in cui l'Unione europea s'impegna a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane, la quale costituisce un'opzione adeguata alle esigue dimensioni dell'attività di pesca in questione. Dopo un periodo di sospensione dovuto all'iter giudiziario innanzi la Corte di giustizia dell'Unione europea, e risolto un conflitto istituzionale, è pertanto necessaria la sua approvazione.
Per questi motivi ho votato a favore.
James Carver (EFDD), in writing. – I abstained on this vote as there are conflicting interests here: this vote will set a precedent for non-EU flagged vessels fishing in EU waters.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of the proposal to allow fishing vessels flying the flag of Venezuela the opportunity to fish off the coast of French Guiana. This proposal follows a pending legal disagreement with the Council on the correct legal basis for this decision. The legal solution found – a declaration to be made by the Council, with the approval of the European Parliament – is appropriate for the small-scale fishing in question. This will now provide the fishing carried on in this area, and whose regular activity was not affected by this delay, with the appropriate framework.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole in quanto si tratta di una prassi in uso da anni che è stata confermata senza creare quindi particolari problematicità.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui vise à permettre l'accès des navires de pêche du Venezuela aux eaux de Guyane française.
Outre que des liens historiques unissent les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises, l'accord prévoit une contrepartie profitable pour les intérêts français: en effet, des navires martiniquais auront la possibilité de pêcher le vivaneau ou des thonidés au large du Venezuela.
Par ailleurs, 75 % des poissons pêchés par les navires vénézuéliens sont débarqués en Guyane pour transformation, ce qui crée une véritable dynamique pour nos entreprises locales.
Même si la Guyane devrait pouvoir développer sa propre pêche, les contreparties prévues dans l'accord sont fructueuses pour l'industrie locale.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Θεωρώ ορθή τη προσέγγιση όπως προέκυψε από τη συζήτηση της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για την έγκριση από μέρους της Ευρωπαϊκής Ένωσης της δήλωσης για τη χορήγηση αλιευτικών δυνατοτήτων σε ενωσιακά ύδατα σε αλιευτικά σκάφη που φέρουν σημαία της Βολιβαριαμής Δημοκρατίας της Βενεζουέλας στην αποκλειστική οικονομική ζώνη στα ανοικτά των ακτών της Γαλλικής Γουιάνας, και ψηφίζω θετικά.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della concessione di possibilità di pesca nelle acque UE per i pescherecci battenti bandiera del Venezuela al largo delle coste della Guyana francese. L'industria di trasformazione stabilita nella Guyana francese dipende in parte dallo sfruttamento, da parte delle imbarcazioni venezuelane, delle risorse naturali biologiche della sua zona economica esclusiva (ZEE).
Tenuto conto dell'importanza economica e sociale dell'attività nella regione, tali pescherecci hanno l'autorizzazione di praticare la pesca da diversi decenni, a condizione che una determinata quota di catture sia sbarcata nei porti locali. Lo sbarco e la trasformazione delle prodotti della pesca rappresentano pertanto un'importante fonte di risorse e di posti di lavoro per la Guyana francese.
Tuttavia, dal momento che l'UE non ha alcun accordo internazionale con il Venezuela in materia di pesca, la cooperazione con tale paese non è in linea con i requisiti dell'ordinamento giuridico dell'Unione. Nella pratica, l'attività dei pescherecci venezuelani è comunque autorizzata. Con la proposta in esame, presentata dalla Commissione, l'Unione europea s'impegna a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La votazione favorevole per dare alle navi della Repubblica bolivariana del Venezuela la possibilità di pescare nella ZEE della Guyana francese si lega con un principio strettamente economico: i prodotti ittici sono fonte primaria di risorse per la Guyana francese. Affinché questo accordo diventi vincolante non solo come prassi ma anche dal punto di vista legislativo, e poiché l'Unione europea non ha ancora un accordo ufficiale con il Venezuela, voto affinché venga preparata una proposta ufficiale per la cooperazione e lo sfruttamento dello stock ittico al largo delle coste della Guyana francese. Nella pratica l'attività dei pescherecci venezuelani è autorizzata, ma è bene che si indichino con precisione e trasparenza i diritti e i doveri dei rispettivi attori. Questo avviene attraverso la stipulazione di un accordo tra la Repubblica del Venezuela e l'Unione europea.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A indústria transformadora instalada na Guiana Francesa depende em parte da exploração de recursos naturais vivos da sua Zona Económica Exclusiva (ZEE).
Uma vez que não existe acordo internacional da UE com a Venezuela em matéria de pesca, a cooperação não está em consonância com o ordenamento jurídico europeu.
Neste sentido, a Comissão propôs um compromisso da UE relativo à cedência do direito de pesca às embarcações venezuelanas.
A solução jurídica encontrada - uma declaração a ser feita pelo Conselho, com a aprovação do Parlamento Europeu - afigura-se adequada à pequena escala da atividade em questão.
A declaração ganha forma por força da Decisão n.o 2012/19/UE, mas o Conselho alterou a base legal, transformando o Parlamento em órgão consultivo em vez de órgão ao qual necessitasse de pedir aprovação.
O Parlamento e a Comissão moveram ações junto do Tribunal de Justiça da União Europeia, que afirmou que a decisão do Parlamento não é apenas consultiva, mas vinculativa, no sentido em que a sua aprovação é requerida.
Resolvido o conflito institucional, apoio a presente recomendação, de que o procedimento de aprovação desta proposta deve ser concluído o mais rapidamente possível, conferindo, deste modo, o enquadramento apropriado à atividade piscatória nesta região.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione del collega Ferreira poiché riguarda essenzialmente la conclusione di un accordo tra la Guyana francese e le imbarcazioni venezuelane cedendo a queste ultime il diritto di pesca nella zona economica esclusiva (ZEE).
Nonostante non esista un accordo internazionale con il Venezuela in materia di pesca, lo sbarco e la trasformazione dei prodotti della pesca rappresentano una fonte di risorse e di creazione di posti di lavoro per la Guyana francese. Inoltre le imbarcazioni venezuelane, le quali hanno l'autorizzazione a pescare da diversi decenni in queste acque, hanno sempre rispettato la condizione di cedere una determinata quota di catture sbarcando queste nei porti locali.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This declaration will give access to Venezuelan fishing vessels to operate in EU waters off the coast of the French department of Guiana. The disagreement over the correct legal basis has now been resolved so I will be voting in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de conceder la aprobación a la Decisión del Consejo por la que se otorgan posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de Venezuela frente a la costa de la Guayana francesa porque establece un marco legislativo adecuado a la pesca que de facto ya se estaba produciendo en esa área. Los buques venezolanos llevan décadas siendo autorizados a pescar frente a la Guayana francesa con la condición de que parte de la captura se desembarque en los puertos locales. Sin embargo, no hay ningún acuerdo internacional de pesca entre la UE y Venezuela. Por eso es necesario este nuevo marco que obliga a Venezuela a respetar las compensaciones asociadas a esta propuesta y respetar la normativa europea en relación, por ejemplo, con las poblaciones de peces que pueden ser pescados, tipo de artes de pesca, dispositivos de localización de buques, presentación de informes de las capturas, número máximo de buques pesqueros autorizados y proporción de las capturas que se desembarcan en los puertos de la Guayana francesa.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The processing industry based in French Guiana depends in part on the exploitation of living natural resources in its Exclusive Economic Zone (EEZ) by Venezuelan vessels. Given the economic and social importance of this activity in the region, fishing has been authorised for these vessels for decades, with the proviso that part of the catch is landed in local ports. The landing and processing of fishery products therefore represent an important source of income and jobs for French Guiana. However there is no international agreement between the EU and Venezuela on fisheries, thus cooperation with this country was not in line with the requirements of Community law. The legal basis of this agreement has now been solved and Venezuela is acting in accordance with European regulations so I voted in favour of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose d'approuver la décision du Conseil autorisant les navires battant pavillon vénézuélien à opérer dans les eaux de la Guyane française, à condition qu'une partie de la pêche soit débarquée dans les ports guyanais. Le Venezuela s'est d'ailleurs conformé à la législation européenne en ce qui concerne les déclarations de pêche, le nombre maximal de navires de pêche autorisés et le pourcentage des captures à débarquer, la préservation des stocks halieutiques cibles et le respect des types d'engins de pêche. Considérant qu'une telle autorisation revêt une importance économique et sociale et permet le maintien de l'emploi et de l'activité en Guyane française, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Les eaux de la Guyane française disposent de riches ressources halieutiques. Cependant, l'industrie de transformation de ce territoire dépend des débarquements effectués par les navires vénézuéliens. C'est pourquoi un accord de pêche existe depuis plusieurs décennies entre l'Union européenne et le Venezuela, permettant aux pêcheurs vénézuéliens d'accéder aux eaux de la zone économique exclusive au large de la Guyane française. Par ce vote, nous avons validé la poursuite d'un tel partenariat.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Alcuni pescherecci venezuelani hanno da diversi decenni l'autorizzazione di praticare la pesca al largo delle coste della Guyana francese a condizione che una determinata quota di catture sia sbarcata nei porti locali. Tale pratica ha un enorme importanza economica e sociale per la regione in quanto lo sbarco e la trasformazione dei prodotti della pesca rappresentano una fonte di risorse e di posti di lavoro. Dal momento che l'Unione europea non ha alcun accordo internazionale con il Venezuela in materia di pesca, la cooperazione con tale paese non è mai stata in linea con i requisiti dell'ordinamento giuridico dell'Unione. Per tale ragione ho votato favorevolmente alla proposta della Commissione europea che s'impegna a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Les navires battant pavillon vénézuélien peuvent être autorisés à pêcher au large des côtes guyanaises, à condition qu'ils se conforment à la réglementation de l'Union en matière de conservation et de gestion des ressources halieutiques. Assurer la continuité des activités de pêche est vitale à l'industrie de transformation de la Guyane française, tributaire des débarquements par les navires vénézuéliens. L'économie de la Guyane, région ultrapériphérique européenne, est faiblement diversifiée et repose en grande partie sur le secteur maritime. Nous devons donc y être particulièrement vigilants.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la recommandation relative à l'attribution de possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne à des navires de pêche battant pavillon de la République bolivarienne du Venezuela, dans la zone économique exclusive située au large des côtes de la Guyane française. Il s'agit, d'une part, de prendre en compte les réalités locales entre la Guyane française et le Venezuela, qui coopèrent depuis de nombreuses années. D'autre part, il y a nécessité à comprendre l'intérêt des Français dans cet accord. Si le Venezuela aura accès aux eaux européennes, les pêcheurs de la Guyane française pourront en contrepartie exploiter certaines ressources au large du Venezuela. Il s'agit de mesures dotées de bon sens, visant à servir les intérêts de chacun. Ainsi, les bateaux de pêche français pourront accéder à des espèces non présentes dans leurs eaux. Enfin, cet accord pourrait contribuer à l'intensification des activités portuaires en Guyane française.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This agreement is unlike typical Fisheries Partnership Agreements and in legal terms is not an International Fisheries Agreement but instead, a Council Declaration allowing the transfer of fishing rights to Venezuelan vessels in the waters of French Guiana – a French overseas department. This agreement has no budgetary or funding implications.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση, καθώς δεν είναι παραδεκτή η ως άνω εμπλοκή.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt iránymutatásának megfelelően szavazatommal támogattam a venezuelai halászhajók számára biztosítandó halászati jogokról szóló jelentést.
Ebből a jelentésből is világosan látható, hogy a tengeri halállományok fenntartása érdekében az Európai Unió a tengeri halászat megfelelő korlátozására kényszerül. A Föld tengereinek 30%-a túlhalászott, a tengeri halállományok veszélybe kerültek. A fenntartásuk érdekében tett indokolt lépések következtében folyamatosan és jelentősen csökken a kihalászott tengeri halmennyiség. Ezért a közös halászati politikának jóval nagyobb figyelmet kell fordítania a fenntartható haltenyésztésre, vagyis az akvakultúrára, kiemelten pedig az édesvízi haltenyésztésre.
A magyarországi halastavak jelentős része Natura 2000 területen fekszik. Ezek a halgazdaságok semmilyen veszélyt nem jelentenek e területek természeti értékeire. Sőt, sok esetben éppen a zárt rendszerű halastavainknak köszönhetőek az általuk létrehozott, illetve megőrzött egyedi vizes élőhelyi társulások. Következésképpen, az édesvízi akvakultúrát meg kell szabadítani az indokolatlanul szigorú és felesleges fenntarthatósági előírásoktól, amelyek csak a tengeri halászat esetében indokoltak. Törekedni kell arra, hogy már most világosan megfogalmazzuk az édesvízi akvakultúra fogalmát és szabályozását.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A indústria transformadora da Guiana Francesa depende, em parte da exploração dos recursos naturais da sua ZEE pela frota de pesca da República Bolivariana da Venezuela. Esta é uma situação de mútuo benefício que decorre e está autorizada há décadas, com o desembarque de parte das capturas em portos locais, que garantem uma importante fonte de rendimento e criação de empregos na região.
Esta permissão constata-se na prática, não obstante a ausência de acordo internacional entre a UE e a República Bolivariana da Venezuela, situação arrastada por um conflito institucional promovido pelo Conselho, sobre a base legal para a operação da frota venezuelana em águas da Guiana Francesa, que há muito deveria ter sido ultrapassado.
Deve notar-se que a República Bolivariana da Venezuela tem vindo a respeitar as contrapartidas associadas a esta proposta, em particular no respeito pelos regulamentos da UE, nomeadamente no que respeita a stocks das espécies-alvo, tipos de artes de pesca, dispositivos de localização de embarcações, declarações de capturas, número máximo de embarcações autorizadas e proporção de capturas descarregadas em portos da Guiana Francesa.
Lamentamos que a posição do Conselho tenha determinado o excessivo adiamento da celebração deste acordo.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Vykládka a spracovanie produktov rybolovu predstavujú pre Francúzsku Guyanu dôležitý zdroj prostriedkov a pracovných miest. K napĺňaniu tejto činnosti sú však častokrát využívané venezuelské plavidlá, ktorým bol rybolov povolený niekoľko desaťročí, s podmienkou, že vykládka sa uskutoční v miestnych prístavoch. Medzi EÚ a Venezuelou však neexistuje žiadna medzinárodná dohoda v oblasti rybolovu. V celom procese došlo k inštitucionálnemu sporu, ktorý spočíval výhradne v nezhode o právnom základe, a preto podporujem čo najrýchlejší postup schválenia tohto návrhu, aby získala rybolovná činnosť v danej oblasti primeraný právny rámec.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore di questa relazione. Il provvedimento in oggetto mira a limitare la pesca illegale da parte delle imbarcazioni Venezuelane nelle acque della Guyana (Dipartimento Francese).
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Με την παρούσα σύσταση επιχειρείται εν τοις πράγμασι εμπλοκή του συνόλου των θεσμικών οργάνων της ΕΕ κατά τη διαδικασία σύναψης οιασδήποτε εμπορικής συμφωνίας κράτους μέλους με τρίτο κράτος.
Καταψηφίζω τη σύσταση, καθώς δεν είναι παραδεκτή η ως άνω εμπλοκή.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The processing industry based in French Guiana depends in part on the exploitation of living natural resources in its Exclusive Economic Zone (EEZ) by Venezuelan vessels. Given the economic and social importance of this activity in the region, fishing has been authorised for these vessels for decades, with the proviso that part of the catch is landed in local ports.
The landing and processing of fishery products therefore represent an important source of income and jobs for French Guiana. I voted in favour of the Commission proposal for an EU commitment on the transfer of fishing rights to Venezuelan vessels.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte qui confirme une pratique ancienne entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises en Guyane. Il s'agit de permettre l'accès des navires de pêche du Venezuela dans les eaux de Guyane française, à 12 milles au-delà des côtes. En contrepartie, la transformation du poisson est réalisée en Guyane française (à hauteur de 75 % des poissons pêchés par les navires vénézuéliens) et des navires français de la Martinique ont la possibilité de pêcher le vivaneau ou des thonidés au large du Venezuela. La Guyane dispose d'un potentiel halieutique important, avec diverses espèces de crevettes et 200 espèces de poissons. Il est regrettable que ce potentiel soit pour le moment sous-exploité, mais les contreparties données par le Venezuela sont suffisantes pour justifier l'accord de pêche conclu avec ce pays, d'autant que cet accord limite aussi la pêche illégale dans notre espace maritime.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación que solicita la concesión de autorización para pescar a barcos venezolanos en los términos en los que se venía haciendo hasta ahora: cumpliendo las medidas compensatorias y la normativa europea en este ámbito (especies, artes de pesca, dispositivos de seguimiento de buques, notificaciones, número de embarcaciones, volumen de pesca y proporción de captura que ha de desembarcarse en la Guayana francesa).
La industria de transformación basada en la Guayana francesa depende en parte de la explotación de los recursos naturales de la zona económica exclusiva (ZEE) por los buques pesqueros de Venezuela. Dada la importancia socioeconómica de esta actividad en la región, se ha venido autorizando a faenar a estos buques desde hace décadas, con la contrapartida de que parte de las capturas se desembarcan en los puertos locales. El desembarque y la transformación de los productos de la pesca representan, por lo tanto, una importante fuente de recursos y de empleo para la Guayana francesa.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, like my colleagues in the Labour Party, voted in favour of this report. This report grants fishing opportunities for fishing vessels from the Bolivarian Republic of Venezuela off the coast of French Guiana, and outlines the conditions of such.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution of fishing opportunities in EU waters for fishing vessels flying the flag of Venezuela off the coast of French Guiana. In my opinion, the Council continues to act reluctantly to accept the European Parliament's competences in the field of fisheries under the Lisbon Treaty. Nevertheless, the European Court of Justice supported the European Commission and the Parliament's claims. The report is to be considered as a crucial step to end the long-standing competence conflict existing between the two co-legislators and to unblock the «frozen» negotiation process where no fisheries management plan has been able to be adopted during the last 5 years.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This report is a reminder that the EU's interests in fisheries extend well beyond the waters of the European continent. It is essential that fishing in all waters belonging to EU Member States is conducted with legal certainty and I therefore voted in favour of Mr Ferreira's report.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación que solicita la concesión de autorización para pescar a barcos venezolanos en los términos en los que se venía haciendo hasta ahora: cumpliendo las medidas compensatorias y la normativa europea en este ámbito (especies, artes de pesca, dispositivos de seguimiento de buques, notificaciones, número de embarcaciones, volumen de pesca y proporción de captura que ha de desembarcarse en la Guayana francesa).
La industria de transformación basada en la Guayana francesa depende en parte de la explotación de los recursos naturales de la zona económica exclusiva (ZEE) por los buques pesqueros de Venezuela. Dada la importancia socioeconómica de esta actividad en la región, se ha venido autorizando a faenar a estos buques desde hace décadas, con la contrapartida de que parte de las capturas se desembarcan en los puertos locales. El desembarque y la transformación de los productos de la pesca representan, por lo tanto, una importante fuente de recursos y de empleo para la Guayana francesa.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este documento cuyo fin es proteger la actividad socioeconómica de la Guayana francesa, en relación con la concesión de la explotación de recursos naturales por buques pesqueros venezolanos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Preporuku o nacrtu odluke Vijeća o odobrenju, u ime Europske unije, Izjave o odobrenju ribolovnih mogućnosti u vodama EU-a ribarskim plovilima koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele u isključivom gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane jer je dugogodišnji dogovor u vezi izlova ribe u tom području već postojao te ga je bilo potrebno samo pravno prilagoditi iz aspekta prava zajednice.
S obzirom da je Europski sud pravde u dogovoru s Europskom komisijom i parlamentom donio novo mišljenje i riješio postojeća pravna pitanja u kojima plovila pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele trebaju poštivati određena pravila izlova, aktivnosti u gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane trebale bi početi što prije kako se oduživanjem ove odluke ne bi negativno utjecalo na ribolovne aktivnosti koje pridonose prihodu i radnim uvjetima u tom području.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour le rapport portant sur les possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne pour les navires de pêche battant pavillon du Venezuela au large des côtes de la Guyane française. Les liens sont en effet très étroits entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises de Guyane. Il s'agit, en l'état, d'autoriser la pêche, en contrepartie de laquelle le produit de la pêche sera en large partie, à hauteur de 75%, transformé sur le territoire français. Le potentiel halieutique au large de la Guyane est en effet particulièrement important, mais demeure pour l'heure sous-exploité. Enfin, cet accord vise en outre à diminuer la pêche illégale de la part des Vénézuéliens.
Diane James (EFDD), in writing. – This will create a precedent for EU boats to fish in non-EU waters, and therefore I must abstain, given our campaign to leave the European Union.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue João Ferreira sur les possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne pour les navires vénézuéliens au large des côtes de la Guyane française. Ce rapport donne l'autorisation à des navires battant pavillon vénézuélien de pêcher au large des côtes de la Guyane française. Cet accord est déjà en vigueur en France et permet une situation gagnant-gagnant entre les pêcheurs vénézuéliens et les ports guyanais en validant un format juridique qui permettra une meilleure couverture de la situation par le droit international. Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative relative à l'approbation, au nom de l'Union européenne, de la déclaration relative à l'attribution de possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne à des navires de pêche battant pavillon de la République bolivarienne du Venezuela, dans la zone économique exclusive située au large des côtes de la Guyane française. En effet, cette attribution bénéficie aux deux parties, notamment pour le maintien de l'emploi et de l'activité en Guyane.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Es handelt sich hier um einen formalen Beschluss, um venezolanischen Fischern auf legale Weise die Möglichkeit zu geben, vor der Küste Französisch-Guyanas zu fischen. Aufgrund der Bedeutung des Fischfangs für diese Fischer und der nicht vorhandenen negativen Aspekte durch die Kodifizierung dieses Status Quo stimme ich für diesen Antrag.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato favorevolmente la relazione del collega João Ferreira riguardante la possibilità di pesca, nelle acque dell'Unione europea, per i pescherecci battenti bandiera del Venezuela al largo delle coste della Guyana francese. Con questa proposta di relazione, l'Unione europea si è impegnata a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane, tenuto conto che nella pratica l'attività dei pescherecci venezuelani è autorizzata da vari decenni e considerata l'importanza economica della pesca in questa regione.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Contexte: des liens anciens existent entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises en Guyane. À noter qu'un conflit institutionnel entre le Conseil et le Parlement a ralenti l'adoption de ce rapport: le Conseil avait dans un premier temps adopté cet accord sans consulter le Parlement, contrairement au principe de codécision en matière d'accords de pêche. Objet: permettre l'accès des navires de pêche du Venezuela dans les eaux de Guyane française (41 en 2013), 12 milles au-delà des côtes, la transformation du poisson se faisant en Guyane française. Contreparties: possibilité pour des navires martiniquais de pêcher le vivaneau ou des thonidés au large du Venezuela. 75 % des poissons pêchés par les navires vénézuéliens sont débarqués en Guyane pour transformation. Problème: la Guyane dispose d'un potentiel halieutique important, avec diverses espèces de crevettes et 200 espèces de poissons, qui est pour l'instant sous-exploité. Recommandation: pour. Explication de vote: la Guyane, département français, devrait pouvoir être en mesure de développer sa propre pêche. Néanmoins, les contreparties existent bien et limitent la pêche illégale de la part des vénézuéliens.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. L'objet du projet est de permettre aux navires vénézuéliens de pêcher dans les eaux de Guyane française dans un rayon bien défini. Une grande partie du poisson pêché (75%) sera transformé en Guyane française. En contrepartie, les bateaux de pêche martiniquais pourront à leur tour pêcher certaines espèces au large des côtes du Venezuela. Il existe depuis très longtemps des relations économiques entre la pêche vénézuélienne et les industries de transformation de la Guyane française. Le côté négatif du projet réside dans le fait que la Guyane possède des ressources halieutiques importantes qu'elle n'exploite pas comme elle pourrait le faire par manque de moyens matériels. Nous regrettons son incapacité à développer sa propre pêche et accéder ainsi à d'importantes ressources par ses propres moyens. Mais l'accord prévu par ce texte régularise et encadre une pratique déjà en cours et limite donc la pêche illégale. De plus, les contreparties sont réelles et correctes.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de conceder la aprobación a la Decisión del Consejo por la que se otorgan posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de Venezuela frente a la costa de la Guayana francesa porque establece un marco legislativo adecuado a la pesca que de facto ya se estaba produciendo en esa área. Los buques venezolanos llevan décadas siendo autorizados a pescar frente a la Guayana francesa con la condición de que parte de la captura se desembarque en los puertos locales. Sin embargo, no hay ningún acuerdo internacional de pesca entre la UE y Venezuela. Por eso es necesario este nuevo marco que obliga a Venezuela a respetar las compensaciones asociadas a esta propuesta y respetar la normativa europea en relación, por ejemplo, con las poblaciones de peces que pueden ser pescados, tipo de artes de pesca, dispositivos de localización de buques, presentación de informes de las capturas, número máximo de buques pesqueros autorizados y proporción de las capturas que se desembarcan en los puertos de la Guayana francesa.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Zdržel jsem se, jelikož se domnívám, že se jedná o záležitost Francie, a tudíž by k ní Parlament neměl zaujímat stanovisko.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće zastupnika Ferriere koje odobrava Izjavu o odobrenju ribolovnih mogućnosti u vodama EU-a ribarskim plovilima koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele u isključivom gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane.
Uredbom o odobrenju ribolova plovilima iz trećih zemalja iz 2008. pretpostavlja se postojanje međunarodnog sporazuma o ribarstvu, međutim EU s Venezuelom nije sklopio takav ugovor zbog institucionalnih sukoba.
Sada kada su sukobi riješeni i imajući u vidu da je ribolov glavna djelatnost u tim područjima važno je u što kraćem roku omogućiti potpisivanje Izjave budući da je Venezuela spremna poštovati sve propise Europske unije vezane za ribolov kao što je izvještavanje o ulovu i vrstama ribolovnog alata.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Este es otro caso de colaboración de los territorios de la UE con terceros países. Históricamente una parte de Europa se encuentra en América del Sur (la Guayana Francesa) El informe va a abrir nuevas posibilidades para la industria pesquera internacional. He votado a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Európsky parlament uznesením schvaľuje vyhlásenie týkajúce sa rybolovu vo vodách Francúzskej Guyany plavidlami Venezuelskej bolívarovskej republiky, ktorý predstavuje významný zdroj prostriedkov a pracovných miest. Tento postup a vyhlásenie je v súlade s rozsudkom Súdneho dvora Európskej únie a nahrádza medzinárodnú dohodu, ktorá medzi EÚ a Venezuelou neexistuje a ani nie je iným spôsobom v právnom poriadku Spoločenstva riešená.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για την έγκριση, από μέρους της Ευρωπαϊκής Ένωσης, της δήλωσης για τη χορήγηση αλιευτικών δυνατοτήτων σε ενωσιακά ύδατα σε αλιευτικά σκάφη που φέρουν σημαία της Βολιβαριανής Δημοκρατίας της Βενεζουέλας, στην αποκλειστική οικονομική ζώνη στα ανοικτά των ακτών της Γαλλικής Γουιάνας, διότι με την εν λόγω σύσταση καλώς εκχωρείται το δικαίωμα αλιείας στα σκάφη νηολογίου Βενεζουέλας σε ενωσιακά ύδατα.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte équilibré qui permet aux bateaux de pêche vénézuéliens de venir pêcher dans les eaux territoriales françaises. 75 % de ces poissons sont débarqués en Guyane pour transformation. En échange, les navires martiniquais auront la possibilité de pêcher au large du Venezuela. La France gagne sur les 2 fronts de la transformation de la pêche vénézuélienne et de la pêche au large du Venezuela.
David Martin (S&D), in writing. – The fish processing industry based in French Guiana depends in part on the exploitation of living natural resources in its Exclusive Economic Zone (EEZ) by Venezuelan vessels. Given the economic and social importance of this activity in the region, fishing has been authorised for these vessels for decades, with the proviso that part of the catch is landed in local ports. The landing and processing of fishery products therefore represent an important source of income and jobs for French Guiana.
However, as there is no international agreement between the EU and Venezuela on fisheries this has been happening outside EU law. This welcome proposal regularises the situation.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio, che approva, a nome dell'Unione europea la dichiarazione sulla concessione di possibilità di pesca nelle acque UE, ai pescherecci battenti bandiera della Repubblica bolivariana del Venezuela, nella zona economica esclusiva a largo delle coste della Guyana francese. Si tiene conto, al riguardo, del fatto che la pesca e la trasformazione dei prodotti ittici, in questa regione, rivestono un importante ruolo economico e sociale
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il settore dell'industria di trasformazione della Guyana francese trae consistente beneficio dallo sfruttamento, da parte delle imbarcazioni venezuelane, delle risorse naturali biologiche presenti nella sua zona economica esclusiva (ZEE). Vista l'importanza economica e sociale dell'attività all'interno della regione, tali pescherecci sono autorizzati a praticare la pesca da diversi decenni.
Tale situazione, tuttavia, non è adeguatamente normata. Infatti, almeno per il momento, l'Unione europea non ha contratto alcun accordo internazionale con il Venezuela in materia di pesca. Per ovviare a tale mancanza, la Commissione europea ha presentato una proposta attraverso la quale l'Unione europea s'impegna a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane.
Ho deciso di votare a favore del testo della raccomandazione poiché ritengo auspicabile la definizione di un quadro giuridico adeguato che faccia da sfondo a questo specifico contesto.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Estoy a favor de la Declaración sobre la concesión de posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de la República Bolivariana de Venezuela en la zona económica exclusiva frente a la costa de la Guayana francesa, ya que considero que es una buena forma de resolver satisfactoriamente una actividad que ya se venía produciendo hasta ahora, pero que de esta forma adquiere una base jurídica sólida.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag hat meine Zustimmung erfahren, da es sich um einen formalen Beschluss handelt, der venezolanischen Fischern die Fischerei vor der Küste Französisch-Guyanas erlaubt.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this Report as fishing vessels flying the flag of Venezuela have been authorised to operate in the exclusive economic zone (EEZ) of the French overseas department of Guiana for several decades. In light of this fact, the EU has decided to grant fishing authorisations to a limited number of fishing vessels flying the flag of the Bolivarian Republic of Venezuela. These vessels will be entitled to fish in that part of the exclusive economic zone off the coast of French Guiana that lies more than 12 nautical miles from the base lines.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'industrie de transformation en Guyane française dépend en partie de l'exploitation, par les navires de pêche vénézuéliens, des ressources naturelles vivantes de la zone économique exclusive au large des côtes. Compte tenu de l'importance économique et sociale que revêt cette activité dans la région, les navires de pêche vénézuéliens ont l'autorisation de pêcher depuis plusieurs décennies à condition qu'une partie de la pêche soit débarquée dans les ports guyanais. Cependant, en l'absence d'accord international entre l'Union européenne et le Venezuela dans le domaine de la Pêche, cette pratique entre en conflit avec l'ordre juridique de l'Union européenne. Pour y remédier, le Conseil soumet pour approbation au Parlement européen une déclaration dans laquelle l'Union européenne s'engage à céder des droits de pêche aux navires vénézuéliens. Le texte vise à approuver cet accord au plus vite afin de se mettre en conformité avec le droit de l'Union européenne. En faveur d'une plus large coopération entre la France et le Venezuela, je ne peux que me réjouir de cet accord, je vote pour.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Les liens sont très étroits entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises de Guyane. Il s'agit, en l'état, d'autoriser la pêche, en contrepartie de laquelle le produit de la pêche sera en large partie, à hauteur de 75%, transformé sur territoire français. Le potentiel halieutique au large de la Guyane est en effet particulièrement important, mais demeure pour l'heure sous-exploité. Enfin, cet accord vise en outre à diminuer la pêche illégale de la part des Vénézuéliens. J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Dada a importância económica e social da atividade na região, a pesca tem sido autorizada às embarcações venezuelanas desde há várias décadas, com a contrapartida de que parte das capturas seja desembarcada nos portos locais.
O desembarque e a transformação dos produtos da pesca representam, assim, uma importante fonte de recursos e de postos de trabalho para a Guiana Francesa. Daí o meu parecer favorável.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the Report on the Fishing opportunities in EU waters for fishing vessels flying the flag of Venezuela off the coast of French Guiana, which authorises fishing vessels flying the flag of Venezuela to operate in the exclusive economic zone (EEZ) of the French overseas department of Guiana for several decades. I believe that this opportunity will help people and the processing industry in French Guiana that are heavily dependent on fishing activities from that region.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A venezuelai halászhajók évtizedek óta engedéllyel halásznak Francia Guyana partjainál húzódó uniós vizeken, cserébe a fogás egy részét a helyi kikötőkben rakodják ki. A halászati termékek kirakodása és feldolgozása a bevételi források és a munkahelyek jelentős forrása Francia Guyanában. Minthogy azonban az EU és Venezuela között nemzetközi halászati megállapodás nem létezik, ez a helyzet ellentmond a közösségi jogrend követelményeinek. Az előterjesztett javaslat ennek a helyzetnek a jogi rendezését célozza.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – Dans l'idéal, la Guyane devrait pouvoir utiliser pleinement les ressources halieutiques disponibles dans ces eaux grâce au développement de son activité de pêche. Cependant, et dans la mesure où la grande majorité des poissons pêchés sont débarqués et transformés en Guyane, soutenant ainsi une activité industrielle nationale, nous sommes en accord avec cette proposition de laisser les navires vénézuéliens pêcher au large des côtes françaises. De plus, cette proposition peut limiter la pêche illégale déjà pratiquée dans ces eaux.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Le rapport sur les possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne pour les navires de pêche battant pavillon du Venezuela au large des côtes de la Guyane française de João Ferreira a pour but d'autoriser les navires vénézuéliens à pêcher dans les eaux territoriales de Guyane française 12 milles au-delà des côtes tout en laissant la transformation du produit de la pêche en Guyane française. La contrepartie à cet accès aux zones exclusives guyanaises est la permission laissée aux navires martiniquais de pêcher au large des côtes vénézuéliennes. Un certain nombre de garde-fous sont proposés pour limiter la pêche illégale. Cependant, la Guyane dispose de ressources halieutiques encore inexploitées et mériterait de développer sa proche pêche.
Ce rapport fut marqué par le conflit entre le Conseil et le Parlement, puisque que ce dernier avait oublié d'être consulté. De ce fait, le processus fut ralenti. J'ai voté pour ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which supports the request to approve the Declaration addressed to the Bolivarian Republic of Venezuela on the granting of fishing opportunities in EU waters to fishing vessels flying the flag of the Bolivarian Republic of Venezuela in the exclusive economic zone off the coast of the French Guiana on behalf of the European Union.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte concernant les possibilités de pêche des navires vénézuéliens au large des côtes de la Guyane française. L'activité de transformation des produits de la pêche a une grande importance sur le plan économique et social en Guyane française. C'est pourquoi les pêcheurs vénézuéliens sont autorisés à pêcher dans cette zone maritime à condition qu'une partie de la pêche soit débarquée dans les ports guyanais. Ces possibilités de pêche permettent le maintien de l'emploi et de l'activité en Guyane.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo progetto di risoluzione resosi necessario dal momento che l'industria di trasformazione stabilita nella Guyana francese dipende in parte dallo sfruttamento, da parte delle imbarcazioni venezuelane, delle risorse naturali biologiche della sua zona economica esclusiva.
Data l'importanza economica e sociale dell'attività nella regione, i pescherecci venezuelani avevano l'autorizzazione di praticare la pesca da diversi decenni, a condizione che una determinata quota di catture fosse sbarcata nei porti della Guyana francese. Vista l'assenza di accordi internazionali tra l'Unione europea ed il Venezuela in materia di pesca, sosteniamo convintamente questo provvedimento che mira intelligentemente a creare un quadro per la regolamentazione di questa pratica.
Come Unione europea ci impegniamo, dunque, a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane, a patto che queste ultime si conformino alla legislazione comunitaria in materia di conservazione e gestione degli stock ittici, con particolare riferimento al quadro normativo della politica comune della pesca (PCP). È stato inoltre importante, nel dare il nostro consenso al provvedimento, il fatto che la risoluzione non avrà alcuna implicazione finanziaria sul bilancio comunitario.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'industria di trasformazione della Guyana francese dipende in parte dallo sfruttamento, da parte delle imbarcazioni venezuelane, delle risorse naturali biologiche della sua zona economica esclusiva (ZEE). Tenuto conto dell'importanza economica e sociale dell'attività nella regione, tali pescherecci hanno l'autorizzazione di praticare la pesca da diversi decenni, a condizione che una determinata quota di catture sia sbarcata nei porti locali. Lo sbarco e la trasformazione dei prodotti pescati rappresentano pertanto un'importante fonte di risorse e di posti di lavoro per la Guyana francese.
Tuttavia, poiché l'UE non ha alcun accordo internazionale con il Venezuela in materia di pesca, la cooperazione con tale paese non è in linea con i requisiti dell'ordinamento giuridico dell'Unione. In tale contesto, la Commissione ha presentato una proposta in cui l'Unione europea s'impegna a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane. Alla luce di quanto esposto, ho espresso il mio voto a favore della relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this declaration granting fishing opportunities in EU waters to fishing vessels flying the flag of the Bolivarian Republic of Venezuela in the exclusive economic zone off the coast of French Guiana according to the evaluation made in the report.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am susținut prin vot acest raport deoarece privește un acord de pescuit între UE și Venezuela, intrând în registrul noilor tipuri de acorduri internaționale, bazate pe politica comună în domeniul pescuitului. Din păcate, acest acord a fost blocat pentru o perioadă de trei ani din cauza neînțelegerilor instituționale dintre Parlamentul European și Consiliu cu privire la legislația aplicabilă în cazul acestor acorduri. Totuși, odată ce procedurile au fost clarificate de Curtea de Justiție a Uniunii Europene, nu consider că acest acord aduce atingere intereselor cetățenilor europeni din Guyana Franceză, ci ajută economia locală, respectând totodată legislația UE și obiectivele acesteia.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich für diesen Bericht ausgesprochen, da er venezolanischen Fischern das Überleben und Auskommen sichert und dabei zugleich die klein strukturierte Fischerei vor der Küste Französisch- Guyanas nicht gefährdet.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport sur les possibilités de pêche pour les navires de pêche battant pavillon de la République du Venezuela dans la ZEE au large de la Guyane française. Cet accord entérine et règlemente une pratique existante depuis de nombreuses années, en parfaite collaboration et complémentarité des pêcheries guyanaises. Par ailleurs, l'accord prévoit l'obligation de débarquement en Guyane, ce qui est un apport très important pour les industries guyanaises de transformation et qui participe donc à l'activité économique et à l'emploi en Guyane.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Prantsuse Guajaana töötlev tööstus sõltub osaliselt elusressursside püügist Venezuela kalalaevade poolt rannikulähedases majandusvööndis. Sellise kalapüügi majanduslikku ja sotsiaalset tähtsust piirkonnas silmas pidades on Venezuela kalalaevadel aastakümneid lubatud kala püüda tingimusel, et osa saagist lossitakse Guajaana sadamates. Kala lossimine ja töötlemine on seega Prantsuse Guajaana jaoks oluline sissetuleku- ja tööhõiveallikas. Kuna aga Euroopa Liidu ja Venezuela vahel rahvusvahelist kalandusalast lepingut ei ole, siis ei toimu kahepoolne koostöö liidu õiguskorra raames. Tegelikkuses on Venezuela kalalaevade tegevus siiski lubatud. Seega antakse ELi avaldusega Venezuela tegevusele õiguslik alus. Venezuela on järginud EL asjaomaseid eeskirju, näiteks kalavarude, püügivahendite liikide, laevade lokaliseerimisseadmete, püügi deklareerimise, maksimaalse lubatud kalalaevade arvu ja Prantsuse Guajaana sadamates lossitava saagi protsendi osas.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Tenuto conto dell'importanza economica e sociale dell'attività nella regione, tali pescherecci hanno l'autorizzazione di praticare la pesca da diversi decenni, a condizione che una determinata quota di catture sia sbarcata nei porti locali. Esprimo il mio parere favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Ovim aktom Europska Unija odobrava mogućnost ribolova u vodama EU-a za ribarska plovila koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele uz ekonomsku zonu obale Francuske Gvajane.
Kako EU nema zaključen međunarodni ugovor o ribarstvu s Venezuelom, pristup venezuelskim plovilima koja plove vodama EU-a uz obale Francuske Gvajane bio je osiguran deklaracijom Vijeća koju je pak 26. studenog 2014. godine poništio Europski sud zbog neslaganja oko pravne osnove akta.
Budući da je problem pravne osnove za to odobrenje u međuvremenu riješen, ovim se aktom daje odobrenje ribolovnih mogućnosti za određeni broj ribarskih plovila Venezuele. Ribarskim plovilima koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele ograničene su aktivnosti isključivo u gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane uz obvezu njihova usklađenja s propisima Zajedničke ribarstvene politike Europske Unije, tj. očuvanja i kontrole mjerenja te drugih odredbi vezanih uz ribolov na tom području, a što uključuje i ograničenja maksimalnog broja i proporcija ulova.
Podržala sam ovaj prijedlog zbog gospodarskog značaja ribolova i reciprociteta za žitelje Venezuele i Francuske Gvajane, ali i međusobnih trgovinskih odnosa EU-a i Venezuele.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport sur les possibilités de pêche dans les eaux de l'Union européenne pour les navires de pêche battant pavillon du Vénézuela au large des côtes de la Guyane française a pour but d'autoriser les navires vénézuéliens à venir pêcher dans les eaux territoriales de Guyane française, 12 milles au-delà des côtes, tout en laissant la transformation du produit de la pêche en Guyane française. La contrepartie à cet accès aux zones exclusives françaises de Guyane est la permission donnée aux navires français de Martinique de pêcher au large des côtes vénézuéliennes. Un certain nombre de garde-fous sont proposés pour tenter de limiter la pêche illégale. Cependant, la Guyane dispose de ressources halieutiques encore inexploitées et mériterait de développer sa proche pêche.
Ce rapport a été marqué par un conflit entre le Conseil et le Parlement, puisqu'on avait oublié de consulter ce dernier (c'est dire son importance dans l'esprit de certains). J'ai voté pour ce rapport, qui bénéficiera à mes compatriotes de Guyane, bien que je pense que c'est à la France seule de négocier et de signer elle-même ce type d'accord.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam prijedlog o nacrtu odluke Vijeća o odobrenju, u ime Europske unije, Izjave o odobrenju ribolovnih mogućnosti u vodama EU-a ribarskim plovilima koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele u isključivom gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane. S obzirom da su ribarstvo i prerađivačka industrija ribljih proizvoda važan izvor prihoda za stanovništva Francuske Gvajane, a ovo pitanje do sada nije bilo adekvatno regulirano međunarodnim zakonodavstvom iako je u praksi pristup brodovima bio dozvoljen, slažem se prijedlogom izvjestitelja o usvajanju ove izjave.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Prerađivačka industrija sa sjedištem u Francuskoj Gvajani ovisi dijelom o iskorištavanju živih prirodnih bogatstava u svome isključivom gospodarskom pojasu (EEZ) od strane venezuelanskih plovila. S obzirom na ekonomsku i socijalnu važnost ove djelatnosti u regiji, ribolov je dozvoljen njihovim plovilima desetljećima, s tim da dio ulova ostaje u lokalnim lukama. Samim tim, veliki dio lokalnog stanovništva je zaposlen upravo u ovoj djelatnosti. Budući da ne postoji nikakav međunarodni ugovor između EU-a i Venezuele o ribarstvu, ovakva suradnja nije u skladu s pravom Unije, iako je u praksi tamo ribolov dopušten.
Postupajući u smjeru rješavanja te situacije, Komisija je napravila prijedlog o prijenosu prava na ribolov venezuelanskim plovilima s posebnom prilagodbom koja odgovara ribolovu manjih razmjera. Smatram kako bi postupak odobrenja za ovaj nacrt trebao biti dovršen u što kraćem vremenu. Također, treba napomenuti kako Venezuela poštuje sve ustupke vezano uz ovaj prijedlog, posebno na dio djelovanja u skladu s europskim propisima. Podržavam ovaj nacrt.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Suite au conflit entre l'Union européenne et le Venezuela concernant l'exploitation des pêches au large des côtes de la Guyane française, la Commission européenne a proposé de s'engager à céder le droit de pêche aux navires vénézuéliens. J'ai voté en faveur de ce rapport qui approuve la proposition de la Commission autorisant l'activité des navires de pêche vénézuéliens dans les eaux territoriales de l'Union. Cette décision est d'autant plus importante que l'industrie de transformation en Guyane française dépend largement de l'activité des navires vénézuéliens.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O presente projeto de resolução do Parlamento Europeu (PE) dá o seu acordo à aprovação da Declaração relativa à concessão de possibilidades de pesca em águas da União Europeia (UE), aos navios da Venezuela, na Zona Económica Exclusiva ao largo da Guiana Francesa. Esta declaração ganhou forma na Decisão n.o 2012/19/UE, através da qual o Conselho tomou o Parlamento como um órgão consultivo, ao invés de um órgão ao qual necessitasse de pedir aprovação. A fim de sanar este conflito institucional, a Comissão e o Parlamento Europeu moveram ações junto do Tribunal de Justiça da União Europeia (TJUE), que apreciando os casos deu sentença favorável à posição do Parlamento, confirmando nesta que as decisões relativas à celebração de acordos de pesca são plenamente abrangidas pelo Tratado de Funcionamento da UE. Como resultado da interpretação do TJUE, a decisão do PE não é apenas consultiva, mas vinculativa, e é, portanto, indispensável a aprovação do PE. Neste sentido, a Comissão volta a apresentar a declaração ao Parlamento, e uma vez em consonância com os requerimentos do ordenamento jurídico comunitário e tendo ainda em conta que a Venezuela vem respeitando as contrapartidas associadas à proposta, votei favoravelmente a proposta legislativa supramencionada.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei positivamente a atribuição por parte da União Europeia de possibilidades de pesca aos navios que arvoram o pavilhão da República Bolivariana da Venezuela na Zona Económica Exclusiva ao largo da costa da Guiana Francesa pelo facto de a Venezuela tem vindo a respeitar todas as inúmeras contrapartidas associadas a esta proposta. Não havendo nenhum acordo internacional da UE com a Venezuela em matéria de pescas, defendo a ideia de que é necessário conferir a esta atividade um enquadramento estável para regular esta cooperação, que constitui um aspeto essencial para a criação de emprego e para a dinamização da atividade económica na Guiana Francesa.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Los buques pesqueros venezolanos llevan décadas faenando en aguas comunitarias de las costas de la Guayana francesa. En la práctica, estaba autorizada la pesca pero sin existir un acuerdo de pesca internacional en el sentido del Reglamento (CE) no 1006/2008 del Consejo.
Para este caso, el Consejo optó por una Declaración unilateral, con efectos jurídicos vinculantes con arreglo al Derecho internacional, que concretó en la Decisión 2012/19/UE del Consejo, de 16 de diciembre de 2011, por la que se aprueba, en nombre de la Unión Europea, la Declaración sobre la concesión de posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de la República Bolivariana de Venezuela en la zona económica exclusiva frente a la costa de la Guayana francesa…
Sin embargo, ante la falta de codecision, la Comisión y el Parlamento denunciaron esta Declaración ante el Tribunal de Justicia de la UE, que la anularía, si bien manteniéndola con efectos hasta la entrada en vigor de una nueva Decisión, que es la que ahora se plantea y que ha recibido mi voto favorable.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Les navires de pêche battant pavillon vénézuélien sont autorisés à opérer dans la zone économique exclusive de la Guyane, département français d'outre-mer, depuis plusieurs décennies. Toutefois, compte tenu de l'importance économique et sociale de ces activités de pêche, et étant donné que le Conseil et la Commission ont jugé inopportun d'y mettre un terme, une pratique différente a été suivie: l'accès des navires de pêche vénézuéliens opérant dans les eaux de l'Union européenne au large des côtes de la Guyane a ainsi été accordé sous la forme d'une déclaration du Conseil qui, conformément à la jurisprudence de la Cour internationale de Justice, produit des effets juridiques en droit international. Le Parlement européen a émis hier un avis favorable pour que cette proposition soit approuvée dans les meilleurs délais, ce qui est désormais possible par la résolution du conflit d'ordre institutionnel, qui trouvait sa seule source dans un désaccord sur la base juridique exacte. Cela permettra à l'activité de pêche dans la zone concernée, dont la régularité n'a pas été remise en question par ce retard, de relever du cadre juridique approprié.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Os navios de pesca de bandeira venezuelana estão autorizados a operar na ZEE da Guiana há várias décadas, com a contrapartida de que parte das capturas seja desembarcada nos portos locais. Contudo, não existe nenhum acordo internacional da UE para com a Venezuela em matéria de pescas, sendo necessário adotar uma solução jurídica que cumpra os requisitos do ordenamento jurídico comunitário, nomeadamente a Política Comum de Pescas, no que respeita à conservação e gestão dos recursos haliêuticos.
A solução entretanto encontrada foi a adoção de uma proposta de compromisso da UE relativa à cedência de direito de pesca às embarcações venezuelanas, por meio de uma declaração feita pelo Conselho, que não teve a aprovação do Parlamento Europeu, tal como era exigido e veio a ser confirmado, posteriormente, por decisão do TJUE.
Tendo em conta que as decisões relativas à celebração de acordos de pesca externos carecem de aprovação do Parlamento Europeu, urge resolver este conflito institucional de cariz legal, através desta resolução legislativa, dada a importância económica e social dessas atividades de pesca e o que elas representam como fonte de recursos e de postos de trabalho para a Guiana Francesa.
Por essa razão, votei favoravelmente este relatório.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta sulla «possibilità di pesca nelle acque UE per i pescherecci battenti bandiera del Venezuela al largo delle coste della Guyana francese», nella quale l'Unione europea si impegna a cedere il diritto di pesca alle imbarcazioni venezuelane. Proprio lo sfruttamento da parte di queste imbarcazioni delle risorse naturali biologiche della zona economica esclusiva (ZEE) della Guyana francese è la principale fonte che alimenta l'industria di trasformazione stabilita in quest'area.
Poiché l'UE non ha alcun accordo internazionale con il Venezuela in materia di pesca, la cooperazione con questo paese non è in linea con l'ordinamento giuridico dell'Unione, ecco allora che la proposta presentata si pone come obiettivo proprio quello di regolare questa situazione, anche se nella pratica l'attività dei pescherecci è comunque autorizzata.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación que solicita la concesión de autorización para pescar a barcos venezolanos en los términos en los que se venía haciendo hasta ahora: cumpliendo las medidas compensatorias y la normativa europea en este ámbito (especies, artes de pesca, dispositivos de seguimiento de buques, notificaciones, número de embarcaciones, volumen de pesca y proporción de captura que ha de desembarcarse en la Guayana francesa).
La industria de transformación basada en la Guayana francesa depende en parte de la explotación de los recursos naturales de la zona económica exclusiva (ZEE) por los buques pesqueros de Venezuela. Dada la importancia socioeconómica de esta actividad en la región, se ha venido autorizando a faenar a estos buques desde hace décadas, con la contrapartida de que parte de las capturas se desembarcan en los puertos locales. El desembarque y la transformación de los productos de la pesca representan, por lo tanto, una importante fuente de recursos y de empleo para la Guayana francesa.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de conceder la aprobación a la Decisión del Consejo por la que se otorgan posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de Venezuela frente a la costa de la Guayana francesa porque establece un marco legislativo adecuado a la pesca que de facto ya se estaba produciendo en esa área. Los buques venezolanos llevan décadas siendo autorizados a pescar frente a la Guayana francesa con la condición de que parte de la captura se desembarque en los puertos locales. Sin embargo, no hay ningún acuerdo internacional de pesca entre la UE y Venezuela. Por eso es necesario este nuevo marco que obliga a Venezuela a respetar las compensaciones asociadas a esta propuesta y respetar la normativa europea en relación, por ejemplo, con las poblaciones de peces que pueden ser pescados, tipo de artes de pesca, dispositivos de localización de buques, presentación de informes de las capturas, número máximo de buques pesqueros autorizados y proporción de las capturas que se desembarcan en los puertos de la Guayana francesa.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Da vari decenni i pescherecci battenti bandiera del Venezuela sono autorizzati ad operare nella zona economica esclusiva del dipartimento francese d'oltremare della Guyana. L'Unione europea, tuttavia, non ha mai stipulato un accordo internazionale di pesca con il Venezuela. La dichiarazione del Consiglio, su cui il Parlamento ha espresso la propria approvazione, non si limita alla concessione di possibilità di pesca alle navi venezuelane, ma fornisce una base internazionale per subordinare a una contropartita finanziaria l'accesso alle risorse e per imporre ai pescherecci in questione il rispetto di una serie di misure per la conservazione e la gestione degli stock ittici, nonché di altre normative europee come, ad esempio, quella sull'obbligo di sbarco.
Considerando che ad oggi l'industria di trasformazione dei prodotti della pesca stabilita nella Guyana francese dipende in maniera considerevole dalle catture delle imbarcazioni venezuelane e rappresenta un'importante fonte di risorse e di posti di lavoro, ho deciso di votare a favore di questa raccomandazione.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Em termos genéricos, apoio os acordos de pesca entre a União Europeia e países terceiros. Neste acordo, em particular, votei positivamente a atribuição por parte da União Europeia de possibilidades de pesca à República Bolivariana da Venezuela na zona económica exclusiva ao largo da costa da Guiana Francesa.
Os entendimentos da União Europeia com países terceiros ao nível das pescas são importantes por três tipos de razões: permitem que se explorem mananciais, contribuindo assim para a segurança alimentar; oferecem compensações financeiras para os países que têm a soberania sobre os recursos; e, finalmente, porque ajudam a estruturar o uso sustentável e responsável das pescarias na generalidade. Graças à estratégia implementada pela União Europeia estamos a contribuir para o combate às pescas ilegais, não-reguladas e não—regulamentadas, estamos a aumentar a eficiência da monitorização e estamos a contribuir para melhor conhecer o funcionamento dos oceanos.
Na sequência do processo de aprovação deste Acordo de Pescas, o Tribunal de Justiça da União Europeia confirmou que as decisões relativas à celebração de acordos de pesca externos carecem de aprovação vinculativa por parte do Parlamento Europeu. Este foi um passo importante para a clarificação e dignificação do papel das instituições europeias.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the request to approve the Declaration addressed to the Bolivarian Republic of Venezuela on the granting of fishing opportunities in EU waters to fishing vessels flying the flag of the Bolivarian Republic of Venezuela in the exclusive economic zone off the coast of the French Guiana on behalf of the European Union.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za. Spracovateľský priemysel nachádzajúci sa vo Francúzskej Guyane závisí čiastočne od využívania živých prírodných zdrojov z vlastnej výhradnej hospodárskej zóny venezuelskými plavidlami. Týmto by mala rybolovná činnosť vykonávaná v hospodárskej zóne Francúzskej Guyany venezuelskými plavidlami získať aj primeraný rámec. Vytvorením takéhoto rámca by sa prenieslo právo rybolovu na venezuelské plavidlá.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Predelovalna industrija v Francoski Gvajani je deloma odvisna od izkoriščanja živih naravnih virov s strani venezuelskih ribiških plovil. Ta dejavnost je za regijo izrednega ekonomskega in socialnega pomena, zato imajo venezuelska ribiška plovila že več desetletij dovoljenje za ribolov pod pogojem, da se del ulova iztovarja v gvajanskih pristaniščih. Iztovarjanje in predelava ribiških proizvodov sta torej pomemben vir prihodkov in delovnih mest v Francoski Gvajani. Med Evropsko unijo in Venezuelo ni bil sklenjen ustrezen mednarodni sporazum o ribištvu, kljub temu pa je bil ribolov venezuelskih plovil v praksi dovoljen. Komisija je predložila predlog za zavezo EU, da bo venezuelskim plovilom priznala pravico do ribolova. Postopek odobritve za ribolov je potrebno čim prej zaključiti, da bo ribištvo na tem območju dobilo ustrezen pravni okvir. Ob tem je treba poudariti, da Venezuela spoštuje svoje dogovore, ki izhajajo iz predloga, predvsem glede spoštovanja evropske zakonodaje, na primer v zvezi s ciljnimi staleži rib, vrsto ribolovnega orodja, sledilnimi napravami plovil, poročanjem o ribolovu, največjim dovoljenim številom plovil in deležem ulova, ki ga je treba iztovoriti v pristaniščih Francoske Gvajane. Ker se mi zdi pomembno, da se uravna pravni okvir lova s strani Venezuele ob Francoski Gvajani, sem podprl priporočilo in glasoval za njegovo sprejetje.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam preporuku o nacrtu odluke Vijeća o odobrenju ribolovnih mogućnosti u vodama EU-a ribarskim plovilima koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele u isključivom gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane s obzirom da je ovo isključivo pitanje legaliziranja pravnog dogovora između Bolivarske Republike Venezuele i Europske Unije. Ribarstvo u tom pojasu je glavni izvor zaposlenja i prihoda te najviše doprinosi razvoju gospodarstva. Smatram da se iz tih razloga ovaj prijedlog treba usvojiti jer je u pitanju službeno potvrditi dogovor između Europske unije i Venezuele koji je desetljećima postojao u obliku međusobnog razumijevanja što je važno za gospodarski razvoj u gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this declaration as it grants the Bolivarian Republic of Venezuela fishing opportunities in EU waters to fishing vessels flying the flag of the Bolivarian Republic of Venezuela in the exclusive economic zone off the coast of the French Guiana on behalf of the European Union.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam nacrt odluke Vijeća o odobrenju, u ime Europske unije, Izjave o odobrenju ribolovnih mogućnosti ribarskim plovilima u vodama EU-a koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele u isključivom gospodarskom pojasu uz obalu Francuske Gvajane. Ovaj sporazum dozvolio bi plovilima koja plove pod zastavom Bolivarske Republike Venezuele ribolovne mogućnosti u vodama EU-a u pojasu od 12 nautičkih milja od obale Francuske Gvajane. Također, sporazumom se pozitivno utječe na gospodarstvo i društvene aktivnosti Francuske Gvajane, jer značajan ulov s plovila pod zastavom Venezuele završi u ribarnicama Francuske Gvajane te daje mogućnost zaposlenja ribarima iz Francuske Gvajane.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, keďže vítam snahu o napravenie aktuálne nedostatočnej právnej úpravy pri rybolove plavidiel Venezuely pri pobreží Francúzskej Guyany.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Πρέπει να επιδιώκονται συμφωνίες οι οποίες να προωθούν την ανάπτυξη των κρατών μελών της Ευρωπαϊκής Ένωσης, χωρίς να θίγονται τα εθνικά και τα οικονομικά τους συμφέροντα.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Activitățile economice desfășurate pe teritoriul Uniunii Europene sunt menite să genereze prosperitatea cetățenilor europeni. În cadrul teritoriilor UE, spațiul maritim delimitat de Zona Economică Exclusivă ocupă un rol aparte. Prin intermediul activității de pescuit desfășurate în zonă, se generează atât de necesara dezvoltare a arealelor maritime.
Guyana Franceză este parte integrantă a UE, ca departament de peste mări al Republicii Franceze. Faptul că această regiune nu are capacitatea de a exploata singură resursele piscicole de care dispune face ca activitatea ambarcațiunilor de pescuit din Venezuela să fie decisivă pentru generarea profitului economic în zonă. În urma deciziei Curții Europene de Justiție din 26 noiembrie 2014, accesul ambarcațiunilor venezuelene pentru pescuit în Zona Economică Exclusivă a Guyanei Franceze și cotele de pescuit au fost reglementate conform prevederilor dreptului internațional. Această decizie a consolidat însă și competența decizională a Parlamentului European în domeniul pescuitului, reprezentând un progres evident și un succes al Parlamentului în plan instituțional.
Din aceste motive, susțin adoptarea acestei recomandări, care este menită să aducă profit economic și să genereze locuri de muncă într-o regiune care este parte integrantă a Uniunii Europene.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte.
Spécifions, pour être tout à fait honnête, que le Venezuela a respecté les contreparties découlant de la proposition, à savoir qu'il s'est conformé à la réglementation européenne eu égard, par exemple, aux stocks halieutiques cibles, aux types d'engins de pêche, aux dispositifs de localisation des navires, aux déclarations de pêche, au nombre maximal de navires de pêche autorisés et au pourcentage des captures à débarquer dans les ports guyanais.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution which brings a legal solution to cooperation on fisheries between French Guiana and Venezuela that has been going on for decades, however without any international agreement between the EU and Venezuela. The processing of fishery products represents an important source of income and jobs for French Guiana. To some extent, its processing industry depends on fishing by Venezuelan vessels on condition that part of the catch is landed in local ports. This resolution aligns the agreement with the EU legislation and delivers an appropriate framework for fishing in this area.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam ovu Deklaraciju Vijeća jer smatram da je u skladu s potrebama Francuske Gvajane, s obzirom da prerađivačka industrija tog departmana djelomično ovisi o iskorištavanju resursa plovila iz Venezuele u tom gospodarskom pojasu. Kako je ovo netipičan ugovor o ribolovu, Europski sud pravde donio je 2014. godine odluku da plovila Venezuele moraju ribariti u skladu sa Zajedničkom ribarstvenom politikom te poštujući održivo iskorištavanje ribolovnih resursa, a dodatni uvjet jest da moraju ostaviti dio ulova u lukama Francuske Gvajane, što smatram važnim izvorom prihoda tog departmana.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Ribiška plovila, ki plujejo pod Venezuelsko zastavo imajo že več desetletij pooblastila za delovanje v EEZ (Exclusive economic zone) francoskega oddelka za prekomorsko delovanje. EU je s tem namenom izdala omejeno število dovoljenj za ribolov ribolovnim ladjam, ki plujejo pod zastavo Bolivarske Republike Venezuele. Ta plovila bodo lahko izvajala ribolovno dejavnost v EEZ ob obali Francoske Gvajane. Glede na gospodarski in socialni pomen aktivnosti bo dostop na voljo v obliki deklaracije Sveta, ki je v skladu s sodno prakso Mednarodnega kazenskega sodišča pravno veljavna v skladu z mednarodnim pravom. Deklaracija bo torej uredila trenutno situacijo in ribolovni dejavnosti na tem območju ponudila možnost izvajanja dejavnosti, zato sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación que solicita la concesión de autorización para pescar a barcos venezolanos en los términos en los que se venía haciendo hasta ahora: cumpliendo las medidas compensatorias y la normativa europea en este ámbito (especies, artes de pesca, dispositivos de seguimiento de buques, notificaciones, número de embarcaciones, volumen de pesca y proporción de captura que ha de desembarcarse en la Guayana francesa).
La industria de transformación basada en la Guayana francesa depende en parte de la explotación de los recursos naturales de la zona económica exclusiva (ZEE) por los buques pesqueros de Venezuela. Dada la importancia socioeconómica de esta actividad en la región, se ha venido autorizando a faenar a estos buques desde hace décadas, con la contrapartida de que parte de las capturas se desembarcan en los puertos locales. El desembarque y la transformación de los productos de la pesca representan, por lo tanto, una importante fuente de recursos y de empleo para la Guayana francesa.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Des liens anciens existent entre les pêcheurs vénézuéliens et les conserveries françaises en Guyane. À noter qu'un conflit institutionnel entre le Conseil et le Parlement a ralenti l'adoption de ce rapport: le Conseil avait dans un premier temps adopté cet accord sans consulter le Parlement, contrairement au principe de codécision en matière d'accords de pêche.
Ce texte a pour objet de permettre l'accès des navires de pêche du Venezuela dans les eaux de Guyane française, 12 milles au-delà des côtes; la transformation du poisson se faisant en Guyane française.
En contrepartie, il y aurait la possibilité pour des navires martiniquais de pêcher le vivaneau ou des thonidés au large du Venezuela. 75 % des poissons pêchés par les navires vénézuéliens sont débarqués en Guyane pour transformation. La Guyane dispose d'un potentiel halieutique important, avec diverses espèces de crevettes et 200 espèces de poissons, qui est pour l'instant sous-exploité. La Guyane, département français, devrait pouvoir être en mesure de développer sa propre pêche. Néanmoins, les contreparties existent bien et limitent la pêche illégale de la part des Vénézuéliens. Je vote en faveur de ce texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta Recomendación que solicita la concesión de autorización para pescar a barcos venezolanos en los términos en los que se venía haciendo hasta ahora: cumpliendo las medidas compensatorias y la normativa europea en este ámbito (especies, artes de pesca, dispositivos de seguimiento de buques, notificaciones, número de embarcaciones, volumen de pesca y proporción de captura que ha de desembarcarse en la Guayana francesa).
La industria de transformación basada en la Guayana francesa depende en parte de la explotación de los recursos naturales de la zona económica exclusiva (ZEE) por los buques pesqueros de Venezuela. Dada la importancia socioeconómica de esta actividad en la región, se ha venido autorizando a faenar a estos buques desde hace décadas, con la contrapartida de que parte de las capturas se desembarcan en los puertos locales. El desembarque y la transformación de los productos de la pesca representan, por lo tanto, una importante fuente de recursos y de empleo para la Guayana francesa.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este acuerdo pesquero que puede ser beneficioso tanto para Venezuela como para la UE.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution on the Council decision to grant fishing opportunities in EU waters to Venezuelan fishing vessels in the exclusive economic zone off the coast of French Guiana.
Fishing activities in this region play a very important economic and social role: the processing industry in French Guiana is largely based on the fishing done by Venezuelan vessels in its waters. Although there is no international agreement between the EU and Venezuela on fisheries, in practice Venezuelan vessels have been allowed to fish in EU waters for decades. This is why it was important to give such activities a legal basis (to transfer the fishing rights to Venezuelan vessels) through a declaration to be made by the Council, with the approval of the European Parliament, which aligned the agreement with Union legislation.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – La sentencia del Tribunal de Justicia de la UE de 26 de noviembre anuló la Decisión 2012/19/UE del Consejo, de 16 de diciembre de 2011, por la que se aprueba, en nombre de la UE, la Declaración sobre la concesión de posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de la República Bolivariana de Venezuela en la zona económica exclusiva frente a la costa de la Guayana francesa. La sentencia indica que para evitar que la flota venezolana deje de pescar en aguas de la Unión de la Guayana francesa es necesario aprobar una nueva decisión, cosa que se lleva a cabo mediante la votación a favor de dicho acto.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de conceder la aprobación a la Decisión del Consejo por la que se otorgan posibilidades de pesca en aguas de la UE a los buques pesqueros que enarbolan el pabellón de Venezuela frente a la costa de la Guayana francesa porque establece un marco legislativo adecuado a la pesca que de facto ya se estaba produciendo en esa área. Los buques venezolanos llevan décadas siendo autorizados a pescar frente a la Guayana francesa con la condición de que parte de la captura se desembarque en los puertos locales. Sin embargo, no hay ningún acuerdo internacional de pesca entre la UE y Venezuela. Por eso es necesario este nuevo marco que obliga a Venezuela a respetar las compensaciones asociadas a esta propuesta y respetar la normativa europea en relación, por ejemplo, con las poblaciones de peces que pueden ser pescados, tipo de artes de pesca, dispositivos de localización de buques, presentación de informes de las capturas, número máximo de buques pesqueros autorizados y proporción de las capturas que se desembarcan en los puertos de la Guayana francesa.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Deste acordo resultam benefícios mútuos, já que o desembarque e a transformação dos produtos da pesca constituem uma importante fonte de recursos e de postos de trabalho para a Guiana Francesa.
Importa referir que a República Bolivariana da Venezuela tem vindo a respeitar todas as contrapartidas associadas a esta proposta e atuado em conformidade com a regulamentação europeia, no que diz respeito aos stocks alvo de captura, ao tipo de artes, aos dispositivos de localização de navios, ao reporte das capturas, ao número máximo de navios de pesca autorizados e à percentagem de capturas que deverão ser desembarcadas nos portos da Guiana Francesa.
Do que se trata aqui é de conferir a esta atividade um enquadramento estável, já que não existia até agora nenhum acordo internacional que regulasse esta cooperação. Não fosse um desnecessário e inconsequente conflito institucional desencadeado pelo Conselho e há muito que esta questão poderia estar resolvida.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Bei diesem Entschließungsantrag handelt es sich um eine reine Kodifizierung der bestehenden Rechtstexte zum Schutz gegen schädigende Preisgestaltung im Schiffbau ohne inhaltliche Änderungen. Daher hätte ich mich der Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Ich habe der Empfehlung zu dem Entwurf eines Beschlusses des Rates über die Genehmigung – im Namen der Europäischen Union – der Erklärung über die Gewährung von Fangmöglichkeiten in EU-Gewässern für Fischereifahrzeuge, die die Flagge der Bolivarischen Republik Venezuela führen, in der ausschließlichen Wirtschaftszone vor der Küste von Französisch-Guyana zusammen mit meiner Fraktion zugestimmt. Venezolanische Schiffe und Fischer werden sich nun an die gemeinsame Fischereipolitik für die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischbestände sowie andere Rechtsvorschriften halten müssen. Dieses Abkommen hat keine Haushalts- oder Finanzierungsimplikationen und ist demnach für die EKR-Fraktion tragbar.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Desde há várias décadas que a frota venezuelana desenvolve atividades de pesca nas águas da Guiana Francesa. Daqui resultam benefícios mútuos, já que o desembarque e a transformação dos produtos da pesca constituem uma importante fonte de recursos e de postos de trabalho para a Guiana Francesa.
Do que se trata aqui é de conferir a esta atividade um enquadramento estável, já que não existia até agora nenhum acordo internacional que regulasse esta cooperação.
Votámos a favor, sem mais delongas, desta recomendação.
Importa referir que a República Bolivariana da Venezuela tem vindo a respeitar todas as contrapartidas associadas a esta proposta e atuado em conformidade com a regulamentação europeia, no que diz respeito aos stocks alvo de captura, ao tipo de artes, aos dispositivos de localização de navios, ao reporte das capturas, ao número máximo de navios de pesca autorizados e à percentagem de capturas que deverão ser desembarcadas nos portos da Guiana Francesa.
6.5. Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Εγγραφή του πλεονάσματος του οικονομικού έτους 2014 (A8-0219/2015 - Eider Gardiazabal Rubial)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que implica la aprobación de la asignación presupuestaria del excedente del presupuesto europeo durante el ejercicio de 2014 por un importe de 1 400 millones de euros. El acuerdo interinstitucional sobre el presupuesto de la Unión Europea incluyó la flexibilidad para asignar estos márgenes no empleados en la financiación de otras partidas, lo que parece estar recogido en este presupuesto rectificativo. El informe también recoge las críticas al Consejo por su falta de flexibilidad con los países en peor situación económica para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Haushaltsplan 2014 der EU hatte einen Überschuss von 1,435 Milliarden Euro. Dieser Betrag wird durch den Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3 in den Haushalt von 2015 übertragen, was zum Vorteil hat, dass die Mitgliedstaaten einen geringeren Beitrag zum Haushaltsplan 2015 leisten müssen. Daher begrüße ich diese Berichtigung.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Il s'agit d'inscrire à l'exercice 2015 un excédent de 1,435 milliards d'euros reporté de l'année précédente. Ce report pourrait permettre de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union européenne pour l'exercice 2015.
Je me suis abstenue.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – A budget surplus should be returned to the Member States rather than be spent by the European Union.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du DAB no 3/2015, regrettant que le surplus budgétaire ne puisse pas être réaffecté au paiement des impayés européens.
Richard Ashworth (ECR), in writing. – British Conservatives voted against Draft Amending Budget No.3/2015 (DAB3) relating to surplus for budgetary year 2014. While we fully support and welcome the return of surpluses to Member States through reduced contributions, we cannot support efforts by this house to undermine the financial regulation and create political links between this annual accounting exercise and the Commission's demand for additional funding from Member States in order to finance DAB4/2015 (mobilisation of the EU Solidarity Fund). The Conservatives have always been clear that we want to see real budget discipline. Therefore we believe that the Commission should always try to finance the mobilisation of the solidarity fund by re-deployment. Instead we see here no effort by the Commission to find savings elsewhere in the EU Budget. The Rapporteur in today's report establishes a link with DAB4/2015, pointing out that DAB3/2015 will reduce the share of GNI contributions from Member States and will therefore more than compensate their contribution to the financing of DAB4/2015. While Conservatives are in favour of adopting DAB3/2015, we will not support any efforts seeking to coerce Member States into accepting unconditionally the Commission's demands for new money. For this reason, my colleagues and I voted against.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kuriuo siekiama į 2015 m. biudžetą įtraukti 2014 finansinių metų perviršį, kuris sudaro 1,4 mlrd. EUR. T. y., šia suma sumažinti valstybių narių įnašus 2015 m.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Il est proposé d'inscrire pour l'exercice 2015, 1,435 milliard d'euros d'excédents de l'année précédente. Soit. Mais alors qu'attend-on pour diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union européenne pour ce même exercice 2015?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le Parlement prend acte du projet de budget rectificatif no 3/2015 présenté par la Commission, lequel est uniquement destiné à inscrire au budget 2015 l'excédent de 2014 d'un montant de 1,435 milliard d'EUR.
Il rappelle que l'adoption du projet de budget rectificatif no 3/2015 réduira la part de la contribution RNB des États membres au budget de l'Union à due concurrence et que, par conséquent, leur contribution au financement du projet de budget rectificatif no 4/2015, soumis à l'adoption lors de la même séance, sera plus que compensée. J'ai voté en faveur de ce projet de budget rectificatif.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – En avril dernier, la Commission a adopté le projet de budget rectificatif 3/2015. Il couvre la budgétisation de l'excédent de l'année précédente telle que prévue dans l'article 18 du règlement financier du budget général de l'Union européenne. L'exécution du budget 2014 a laissé un surplus de 1,435 milliard d'euros qu'il faut dès lors inscrire en recette dans le budget de 2015. Cet excédent provient notamment des intérêts de retard et des amendes (634 millions d'EUR) ainsi que d'une exécution positive en ressources propres (479 millions d'EUR). L'adoption de ce budget rectificatif doit permettre de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union pour l'exercice 2015. J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce vote considérant ce dernier point, même si je n'approuve pas les politiques budgétaires de l'Union européenne.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione della Collega Gardiazabal Rubial è equilibrata e condivisibile, ho quindi votato in suo favore.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, crítico con la tendencia del Consejo a no respetar sus compromisos con respecto a los países necesitados que han cumplido las condiciones necesarias para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea movilizando los recursos adicionales previstos para los instrumentos especiales, sino más bien sacando fondos de otros programas existentes.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi Taisomojo biudžeto Nr. 3/2015 projektu siekiama į 2015 m. biudžetą įtraukti 2014 finansinių metų perviršį. Europos Parlamentas apgailestauja dėl tendencijos Taryboje užuot vykdžius savo įsipareigojimus šalims, kurioms reikia pagalbos ir kurios įvykdė sąlygas, taikomas ES solidarumo fondo lėšų mobilizavimui panaudojant papildomus išteklius, numatytus pagal specialiąsias priemones, atimti esamoms programoms skirtus pinigus. Parlamentas pabrėžia savo ketinimą kiek įmanoma greičiau priimti Taisomojo biudžeto Nr. 3/2015 ir Taisomojo biudžeto Nr. 4/2015 projektus tokius, kaip pateikė Komisija. Be to, patvirtiname Tarybos poziciją dėl Taisomojo biudžeto Nr. 3/2015 projekto.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a 2014-es pénzügyi évből származó 1 435 millió EUR összegű többletnek a 2015-ös költségvetésbe történő beállítása. A többlet fő forrásai a bevételi oldalon jelentkező 1 183 millió eurós pozitív bevételi kimutatás, a kiadási oldalon tapasztalható 142 millió eurós fel nem használt összeg és az árfolyamkülönbségek 110 millió eurós egyenlege. A bevételi oldalon a két fő összetevő a késedelmi kamatok és pénzbírságok (634 millió EUR) és a saját források pozitív eredménye (479 millió EUR). A III. szakasz vonatkozásában a fel nem használt előirányzatok nagyon alacsony mértéke kihangsúlyozza a kifizetési előirányzatok folyamatos elégtelenségét, amely a 2015-ös költségvetés végrehajtását illetően is az egyik legfőbb kihívást fogja jelenteni.
A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadása 1 435 millió euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulás összegét. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Lepo je podpreti sporočilo, ki govori o proračunskih presežkih, glede na to, da ima vedno več držav težave s takšnimi rezultati v bilancah. V proračun 2015 vključujemo presežek iz leta 2014 v višini 1,435 milijarde evrov. Nenačrtovani prihodki izhajajo predvsem iz elementa zamudne obresti in globe (634 milijonov EUR) ter pozitiven rezultat pri lastnih sredstvih (479 milijonov EUR). To bo tudi minimalno zmanjšalo prispevke držav članic in okrepilo finančno situacijo v Solidarnostnem skladu EU.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di risoluzione perché ritengo che sia importante che le eccedenze dei bilanci precedenti siano riportate nel bilancio corrente in modo da consentire un corretto e completo utilizzo delle risorse dell'Unione.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le projet de budget rectificatif vise à reporter en 2015 l'excédent de l'exercice 2014 d'une valeur de 1,435 milliard d'euros. Celui-ci se compose de recettes supplémentaires pour un montant de 1,183 milliard d'euros, d'une sous-exécution des dépenses de 142 millions d'euros et d'une différence de change de 110 millions d'euros. Cet excédent permettra de réduire la contribution des États membres au budget de l'Union européenne pour 2015.
Nous estimons que le report de l'excédent de l'exercice de 2014 au budget de 2015 est tout à fait logique au vu des efforts budgétaires demandés aux États membres. Nous regrettons néanmoins que le Conseil mobilise des ressources supplémentaires au lieu d'utiliser les fonds déjà existants en ce qui concerne les aides aux pays dans le besoin. C'est la raison pour laquelle je me suis abstenu.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. L'iscrizione in bilancio del surplus dell'esercizio dell'anno precedente è di per sé un fatto tecnico. Il bassissimo tasso di sottoesecuzione sta a sottolineare la carenza permanente di stanziamenti di pagamento, che rimarrà una delle problematiche principali dell'attuazione del bilancio 2015.
Il Parlamento si rammarica della tendenza del Consiglio a non onorare i propri impegni nei confronti dei paesi bisognosi che soddisfano le condizioni per la mobilitazione del FSUE sbloccando risorse aggiuntive, come previsto per gli strumenti speciali, e a decidere invece di sottrarre fondi ad altri programmi. Il PBR n. 3 compenserà ampiamente il contributo degli Stati membri al finanziamento del PBR n. 4/2015
James Carver (EFDD), in writing. – A budget surplus should be returned to the Member States rather than be spent by the European Union.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of the amending budget number 3/2015 for the total amount of the surplus amounting to EUR 1 435 million for budgetary year 2014 to be entered as revenue in the 2015 budget.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Si tratta del bilancio rettificativo che ha lo scopo di iscrivere a nel bilancio 2015 l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014. Si tratta di 1435 milioni di euro derivanti principalmente da un surplus positivo sul lato delle entrate. Ho convintamente votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce projet de budget rectificatif qui vise à reporter au budget 2015 l'excédent de l'exercice 2014 s'élevant à 1 435 millions d'euros.
Certes, a priori, le projet de budget rectificatif tel qu'il est présenté ici permettrait de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union pour l'exercice 2015, ce dont je me réjouis.
Cependant, il y a un véritable problème avec le manque permanent de crédits de paiement, ce qui, comme le souligne le rapport, restera un problème majeur lors de l'exécution du budget 2015. Par ailleurs, l'excédent tel qu'il figure dans le présent projet de budget rectificatif no 3/2015 montre que ces deux projets de budgets rectificatifs pour l'année 2014, couvrant au total sept interventions du FSUE, auraient pu être facilement financés au titre du budget 2014. Un nouvel exemple de la mauvaise gestion dont est coupable l'Union.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Είναι σημαντικό να αναφερθεί ότι τα κύρια στοιχεία του εν λόγω πλεονάσματος συνιστούν θετικό αποτέλεσμα στα έσοδα, ύψους 1,183 δισεκατομμυρίων ευρώ, ένα μη δαπανηθέν ποσό στα έξοδα, ύψους 142 εκατομμυρίων ευρώ, και διαφορές συναλλαγματικών ισοτιμιών ύψους 110 εκατομμυρίων ευρώ.
Σημειώνουμε ότι το παρόν σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού, όπως υποβλήθηκε από την Επιτροπή, αφορά αποκλειστικά την ενσωμάτωση στον προϋπολογισμό του πλεονάσματος που προέκυψε το 2014, δηλ ποσού 1,435 δισεκατομμυρίων ευρώ.
Εκφράζουμε τη δυσαρέσκειά μας για την τάση του Συμβουλίου να μην τηρεί τις δεσμεύσεις του προς χώρες σε έκτακτη ανάγκη οι οποίες πληρούν τις προϋποθέσεις για κινητοποίηση του EUSF.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo che mira a iscrivere a bilancio l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esecuzione dell'esercizio 2014, che ammonta a 1435 milioni EUR.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Il mio voto favorevole per la rettifica e l'iscrizione al bilancio 2015 dell'eccedenza dell'esercizio 2014 è supportato dalla circostanza che i dati dei saldi sono in linea con quelli degli anni passati. Anzi, in chiusura del 2014 si è realizzato un surplus di 1.431 milioni di Euro, dovuto alle entrate aumentate di 1.183 milioni di euro, a minori spese per 142 milioni di euro e a una componente positiva sui tassi di cambio.
La contabilizzazione dell'eccedenza è utile a diminuire l'apporto che l'Italia deve corrispondere all'Unione europea come finanziamento del rispettivo bilancio. Il bilancio è il cuore del sistema dell'Unione: direttamente o indirettamente tutti beneficiamo di attività finanziate dall'UE. Crescita economica, occupazione, coesione sociale e culturale sono tutti temi portanti della filosofia e dei principi comunitari e senza un piano economico pluriennale sono difficilmente perseguibili.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 tem como objetivo inscrever no orçamento de 2015 o excedente do exercício de 2014, no valor de 1 435 milhões de euros, em conformidade com o artigo 18 do Regulamento Financeiro, e da posição do Conselho sobre o mesmo.
Apoio o presente relatório e sublinho que a sua aprovação irá reduzir a quota—parte das contribuições baseadas no RNB dos Estados-Membros para o orçamento da União em 1 435 milhões de euros e, por conseguinte, mais do que compensar a sua contribuição para o financiamento do projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015 relacionado com a mobilização dos FSUE a favor da Roménia, da Bulgária e da Itália, com o montante total de 66,5 milhões de euros.
Jane Collins (EFDD), in writing. – Just under half of this surplus is made up of fines and late payments from national governments, and thus directly from the pockets of taxpayers.
It will be transferred to projects such as the European Solidarity Fund, which provide finance for many initiatives which I as a UKIP MEP do not support and do not wish British taxpayers' money to be spent on.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I have voted in favour of this report to enable entry of the surplus from the 2014 financial year in the 2015 budget. It is in the best interest of EU citizens for unused appropriations for the year 2014 to be transferred to subsequent years in order to contribute to the creation of jobs and growth.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que implica la aprobación de la asignación presupuestaria del excedente del presupuesto europeo durante el ejercicio de 2014 por un importe de 1 400 millones de euros. El acuerdo interinstitucional sobre el presupuesto de la Unión Europea incluyó la flexibilidad para asignar estos márgenes no empleados en la financiación de otras partidas, lo que parece estar recogido en este presupuesto rectificativo. El informe también recoge las críticas al Consejo por su falta de flexibilidad con los países en peor situación económica para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport budgétaire modificatif est relatif au surplus budgétaire de l'année 2014, en application de l'article 18 du règlement financier. Au total, 1,435 milliard d'euros seront indiqués comme revenus dans le budget 2015, diminuant ainsi en conséquence les contributions nationales au budget commun. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – A l'issue de l'exécution de l'exercice 2014, le budget de l'Union européenne a affiché un excédent de 1,435 milliard d'euros. Ce dernier doit être budgétisé au titre de l'exercice 2015, afin que les fonds puissent être réaffectés à des dépenses de fonctionnement ou de nouveaux projets d'investissement. Par ce vote, nous avons validé une telle opération.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Cet accord vise à budgétiser l'excédent résultant de l'exécution de l'exercice budgétaire 2014, comme le prévoit le règlement financier applicable au budget général de l'Union. Cet excédent de 1 434 557 707,74 EUR sera inscrit en recettes pour le budget 2015 et diminuera d'autant de manière proportionnée les contributions des États membres.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce budget rectificatif no 3 qui est uniquement destiné à inscrire au budget 2015 l'excédent de 2014, d'un montant de 1,435 milliard d'EUR et ce, conformément à l'article 18 du règlement financier et à la position du Conseil. L'approbation de ce budget rectificatif par l'autorité budgétaire réduira la part de la contribution RNB des États membres au budget de l'Union à concurrence de ce même montant.
Je déplore cependant l'attitude du Conseil qui a fortement insisté pour que les paiements relatifs à l'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne soient reportés au budget 2015 pour un montant total de 126,7 millions d'EUR. En effet ce dernier préfère solliciter les fonds d'autres programmes plutôt que de mobiliser les ressources supplémentaires prévues par les instruments spéciaux.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a 2014-es pénzügyi évből származó 1 435 millió EUR összegű többletnek a 2015-ös költségvetésbe történő beállítása. A többlet fő forrásai a bevételi oldalon jelentkező 1 183 millió eurós pozitív bevételi kimutatás, a kiadási oldalon tapasztalható 142 millió eurós fel nem használt összeg és az árfolyamkülönbségek 110 millió eurós egyenlege. A bevételi oldalon a két fő összetevő a késedelmi kamatok és pénzbírságok (634 millió EUR) és a saját források pozitív eredménye (479 millió EUR). A III. szakasz vonatkozásában a fel nem használt előirányzatok nagyon alacsony mértéke kihangsúlyozza a kifizetési előirányzatok folyamatos elégtelenségét, amely a 2015-ös költségvetés végrehajtását illetően is az egyik legfőbb kihívást fogja jelenteni.
A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadása 1 435 millió euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulás összegét. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Ian Duncan (ECR), in writing. – While the report recommends that Parliament adopts DAB3/2015 which the ECR supports, it has also established a political link with DAB4/2015 (mobilisation of the EU Solidarity Fund). The report claims that by linking the adoption of DAB3 with DAB4/2015 Council will be unable to shift the payment requests related to the EUSF into the 2016 budget negotiations. It points out that DAB 3/2015 will reduce the share of GNI contributions from Member States and will therefore more than compensate their contribution to the financing of DAB 4/2015. The ECR is in favour of adopting DAB 3/2015 un-amended and will not accept any political linkage between DABs.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Няма нищо по нормално от това, бюджетните излишъци да се изхарчат в съответната счетоводна година, за неотложни плащания или други задължения или, ако това не се позволява или просто времето не стига за това, те да се прехвърлят в следващия бюджетен период и там да се използват. Ето защо аз ще подкрепя този доклад, особено когато в него се споменава името на моя страна и това, че за нея ще се мобилизират още средства по фонд «Солидарност». Тук няма да навлизам в подробности защо моята страна се нуждае от тези средства, но ще помоля всички тук: моля, харчете тези пари разумно, правилно и така, че да могат да създадат повече добавена стойност за Общността.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς η μεταφορά του πλεονάσματος του 2014 στον Π/Υ του 2015 δεν πραγματοποιείται σε στοχευμένους τομείς όπου υπάρχουν πραγματικές ανάγκες, αλλά ως αποθεματικό πρόσθετων πληρωμών, το οποίο σημαίνει ότι θα δοθούν κατά το δοκούν και επ' ωφελεία των εχόντων την εξουσία.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a 2014-es pénzügyi évből származó 1 435 millió EUR összegű többletnek a 2015-ös költségvetésbe történő beállítása. A többlet fő forrásai a bevételi oldalon jelentkező 1 183 millió eurós pozitív bevételi kimutatás, a kiadási oldalon tapasztalható 142 millió eurós fel nem használt összeg és az árfolyamkülönbségek 110 millió eurós egyenlege. A bevételi oldalon a két fő összetevő a késedelmi kamatok és pénzbírságok (634 millió EUR) és a saját források pozitív eredménye (479 millió EUR). A III. szakasz vonatkozásában a fel nem használt előirányzatok nagyon alacsony mértéke kihangsúlyozza a kifizetési előirányzatok folyamatos elégtelenségét, amely a 2015-ös költségvetés végrehajtását illetően is az egyik legfőbb kihívást fogja jelenteni.
A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadása 1 435 millió euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulás összegét. A fentiek alapján az Európai Néppárttal összhangban szavazatommal támogattam a javaslat elfogadását.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce vote, parce que le surplus n'est pas utilisé pour réduire la contribution des États membres.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este é um projeto de natureza eminentemente técnica, visando a introdução no orçamento de 2015 do excedente do exercício de 2014, no montante de 1 435 milhões de euros.
Não é possível proceder a transferências entre as rubricas, devido à falta de flexibilidade do Orçamento da UE imposta pelos Tratados da UE, e os requisitos do Quadro Financeiro Plurianual. A cada ano, apesar de haver défice orçamental em algumas rubricas, existem outras que, devido à falta de pedidos/aplicações suficientes ou problemas de implementação, podem apresentar excedente no final do ano.
Se há dinheiro que não foi gasto numa rubrica num determinado ano, pode acontecer uma de duas situações, ou essa verba é deduzida da contribuição dos Estados-Membros (indexada ao RNB) ou há um esforço para tentar reintroduzi-lo no ano seguinte no orçamento da UE.
Na prática, este valor será usado para reduzir parcialmente as contribuições dos Estados-Membros, quando poderia e deveria ser usado como reforço, não diminuindo essas contribuições, já insuficientes, nomeadamente no que respeita a programas em que foi detetada a falta de dotações de pagamento: nas áreas sociais e ambientais.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem pozíciu Rady k návrhu opravného rozpočtu EU č. 3/2015 na rozpočtový rok 2015 — zahrnutie prebytku z rozpočtového roku 2014. Hlavnými zložkami uvedeného prebytku je kladný výsledok plnenia rozpočtu na strane príjmov vo výške 1 183 miliónov EUR. Ďalej nevyčerpané výdavky vo výške 142 miliónov EUR, ako aj kurzové rozdiely vo výške 110 miliónov EUR. Chcem zdôrazniť, že prijatie tohto návrhu zníži podiel príspevkov členských štátov do rozpočtu EU podľa výšku HND o 1 435 miliónov EUR, čím sa viac než vykompenzuje ich príspevok na financovanie návrhu opravného rozpočtu č. 4/2015.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Si tratta solo di un piccolo aggiustamento tecnico con l'iscrizione a bilancio del surplus dell'esercizio dell'anno precedente che vede il mio parere positivo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η μεταφορά του πλεονάσματος του 2014 στον Π/Υ του 2015 δεν πραγματοποιείται σε στοχευμένους τομείς όπου υπάρχουν πραγματικές ανάγκες, αλλά ως αποθεματικό πρόσθετων πληρωμών, το οποίο σημαίνει ότι θα δοθούν κατά το δοκούν και επ' ωφελεία των εχόντων την εξουσία. Για αυτό το λόγο η ψήφος μου είναι αρνητική.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I approved the Council position on Draft amending budget No 3/2015.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a 2014-es pénzügyi évből származó 1 435 millió EUR összegű többletnek a 2015-ös költségvetésbe történő beállítása. A többlet fő forrásai a bevételi oldalon jelentkező 1 183 millió eurós pozitív bevételi kimutatás, a kiadási oldalon tapasztalható 142 millió eurós fel nem használt összeg és az árfolyamkülönbségek 110 millió eurós egyenlege. A bevételi oldalon a két fő összetevő a késedelmi kamatok és pénzbírságok (634 millió EUR) és a saját források pozitív eredménye (479 millió EUR). A III. szakasz vonatkozásában a fel nem használt előirányzatok nagyon alacsony mértéke kihangsúlyozza a kifizetési előirányzatok folyamatos elégtelenségét, amely a 2015-ös költségvetés végrehajtását illetően is az egyik legfőbb kihívást fogja jelenteni.
A 3/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadása 1 435 millió euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulás összegét. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Este proyecto de presupuesto rectificativo no 3/2015 (PPR no 3/2015) se refiere a la presupuestación del excedente del ejercicio anterior conforme a lo dispuesto en el Reglamento Financiero. La ejecución del ejercicio presupuestario 2014 muestra un excedente de 1 435 millones de euros. Este excedente disminuirá en consonancia la contribución de los Estados miembros a la financiación del presupuesto 2015 de la UE.
En este contexto, era importante apoyar este PPR no 3/2015 ya que introduce una crítica general a la actitud del Consejo de no cumplir sus compromisos con los países necesitados por la movilización de recursos adicionales sino de tomar el dinero de programas existentes. Por ello, hemos vinculado el PPR no 3/2105 y el PPR no 4/2015 sobre la movilización del Fondo Europeo de Solidaridad para Rumanía, Bulgaria e Italia. Con ello nos hemos asegurado de que ambos informes estén sujetos a un calendario común para la adopción y que estén estrictamente vinculados desde el punto de vista político.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute gegen den Bericht über den Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3/2015: Haushaltsüberschuss 2014 gestimmt, weil ich grundsätzlich die notwendige Transparenz beim EU-Haushalt vermisse, versteckte Schulden ablehne und bei der Schwerpunktsetzung des Nachtragshaushaltes nicht allen Punkten uneingeschränkt zustimmen kann.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. – Szanowni Państwo! Chciałabym pogratulować sprawozdawczyni Eider Gardiazabal Rubial znakomitej pracy, którą sama jako członkini komisji budżetowej mogłam uważnie śledzić. Pozytywny wynik głosowania tylko potwierdza naprawdę imponujące szukanie kompromisów z Radą i Komisją. Wynikiem tego stał się projekt budżetu korygującego nr 3/2015 mający na celu wprowadzenie do budżetu na rok 2015 nadwyżki z roku budżetowego 2014 w wysokości 1 435 mln EUR.
Podczas negocjacji w sprawie budżetu na rok 2015 Rada domagała się przesunięcia płatności w projektach budżetów korygujących nr 5/2014 i 7/2014 związanych z uruchomieniem Funduszu Solidarności Unii Europejskiej (FSUE) do budżetu na 2015 r. w całkowitej wysokości 126,7 mln EUR. Słusznie zostało wychwycone, że na nadwyżkę przedstawioną w obecnym projekcie budżetu korygującego nr 3/2015 środki na obydwa projekty budżetów korygujących na 2014 r. obejmujące w sumie 7 przypadków uruchomienia FSUE mogły zostać z łatwością wygospodarowane w budżecie na 2014 r.
Pragnę również zwrócić uwagę na skłonności Rady do niehonorowania zobowiązań wobec krajów w potrzebie, które spełniły warunki uruchomienia FSUE poprzez uruchomienie dodatkowych zasobów przewidzianych w instrumentach specjalnych. Dobrym znakiem na przyszłość był fakt, że Rada nie zastosowała tego podejścia w odniesieniu do projektu budżetu korygującego nr 4/2015.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Gardiazabal report given the budgeting of the surplus will diminish the global contribution of the Member States to the financing of the 2015 EU Budget.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación presupuestaria consistente en transferencias entre superávits existentes en ciertas rúbricas presupuestarias de un año que pueden ser reasignados para el siguiente ejercicio, como medio para no perder ese dinero (ya que de no ser reasignado, desciende en igual cuantía el presupuesto del siguiente ejercicio).
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją dėl Tarybos pozicijos dėl Europos Sąjungos 2015 finansinių metų Taisomojo biudžeto Nr. 3/2015 projekto, kuriuo įtraukiamas 2014 finansinių metų perteklius. Manau, kad Europos Sąjungai, kaip tokiai didelei institucijai, yra itin svarbu tinkamai prižiūrėti savo finansus ir siekti biudžeto balanso. Šis taisomasis biudžeto projektas padės siekti biudžeto balanso 2015 metais, kurį užtikrinti yra svarbu, turint omenyje, jog 2014 metais ES biudžetas buvo pertekliuje.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Este informe da cuenta del excedente presupuestario de la UE en el ejercicio 2014 y lo consigna en el presupuesto para 2015, reduciendo las contribuciones que hacen las rentas nacionales brutas de los Estados miembros al presupuesto de la Unión en 1 435 millones de euros.
La rectificación presupuestaria constituye un asunto eminentemente técnico que, sin embargo, ha adquirido una vertiente política dada la crítica que los socialistas hemos hecho a la frecuente actitud del Consejo de no cumplir sus compromisos con los países necesitados por la movilización de recursos adicionales, tomando el dinero de programas existentes. Para evitar esto, este informe ha sido vinculado al informe sobre el proyecto de presupuesto rectificativo no 4/2015 ligando los plazos de ambos y reclamando que las nuevas necesidades presupuestarias del FSUE en 2015 sean cubiertas por las aportaciones del excedente del anterior ejercicio.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as this shows a solid implementation of the EU's annual budget. The surplus will be recorded as revenue in the 2015 budget in the amount of EUR 1 435 million. It is welcome to note that the budgeting of this surplus will diminish the national GNI contributions of Member States to the EU budget.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt vor, den im Jahr 2014 erzielten Haushaltsüberschuss auf das Jahr 2015 zu übertragen und den Betrag entsprechend ins Haushaltsbudget 2015 einzustellen. Die Berichterstatterin empfiehlt zwar eine Annahme des EBH Nr. 3/2015 durch das Parlament, was von der EKR-Fraktion getragen wird, sie stellt jedoch auch eine politische Verbindung zum EBH Nr. 4/2015 (Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der Europäischen Union) her. Die ECR-Fraktion spricht sich dafür aus, den EHB Nr. 3/2015 ohne Änderungen anzunehmen, und lehnt jegliche politische Verbindungen zwischen EHB ab. Der EHB Nr. 3/2015 sollte ohne Einschränkungen angenommen werden. Eine Abweichung würde einen Verstoß gegen Artikel 18 Absatz 1 der Haushaltsordnung darstellen, in dem es heißt: «Der Saldo jedes Haushaltsjahres wird, je nachdem, ob es sich um einen Überschuss oder einen Fehlbetrag handelt, als Einnahmen oder in Form von Mitteln für Zahlungen in den Haushaltsplan des folgenden Haushaltsjahrs eingestellt».
Mike Hookem (EFDD), in writing. – A huge chunk of this «surplus» comes from the fines and late payments of nation states – essentially the British taxpayer. It will be given to projects like the European Solidarity Fund which will include our money being spent on projects that UKIP supporters, like me, will fundamentally disagree with.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación presupuestaria consistente en transferencias entre superávits existentes en ciertas rúbricas presupuestarias de un año que pueden ser reasignados para el siguiente ejercicio, como medio para no perder ese dinero (ya que de no ser reasignado, desciende en igual cuantía el presupuesto del siguiente ejercicio).
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este informe sobre la consignación del excedente del ejercicio financiero de 2014.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 3/2015 Europske unije za financijsku godinu 2015. – unošenje viška iz financijske godine 2014. jer se time omogućuje plaćanje nacrta izmjena br. 5/2014 i br. 7/2014 koji se odnose na mobilizaciju Fonda solidarnosti EU-a. Podržavam također činjenicu da će se izmjenom proračuna br. 3/2015 smanjiti doprinos država članica iz BND-a proračunu Unije. Izmjene proračuna moraju biti izvršene u skladu s korektnim i transparentnim financijskim načelima u vidu osiguranja stabilnosti i učinkovitosti financijskih mehanizma Europske unije.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – Il s'agit d'inscrire à l'exercice 2015 un excédent de 1, 435 milliard d'euros de l'année précédente. Ce report pourrait permettre de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union européenne pour l'exercice 2015.
J'ai décidé de m'abstenir.
Diane James (EFDD), in writing. – This vote calls for money to be taken from Members States through fines and other sanctions to support things such as the European Solidarity Fund. I do not believe the European Union should have the ability to fine sovereign states and therefore I have voted against this amendment.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Eider Gardiazabal Rubial sur la budgétisation de l'excédent de l'exercice 2014. Ce rapport budgétise un surplus de 1,435 milliard d'EUR qui sera intégré au budget de 2015 et diminuera d'autant les contributions des États membres au budget de l'Union.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le projet de budget rectificatif no 3/2015 de l'Union européenne pour l'exercice 2015. Cette résolution budgétise le surplus budgétaire de l'année 2014, de 1,435 milliard d'euros, et diminue d'autant les contributions nationales des États membres au budget de l'Union.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Geld, das nicht verbraucht wurde, soll nicht in das neue Haushaltsjahr übertragen, sondern anteilsmäßig an die Zahler rückerstattet werden. Ich bin der Meinung, dass es einen Grund gibt, wenn die Institutionen unter ihrer Budgetgrenze arbeiten, sodass ich gegen eine Übertragung stimme.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato positivamente la proposta relativa il bilancio rettificativo in quanto mira a iscrivere a bilancio l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014. Nello specifico, tale progetto di bilancio rettificativo (PBR) n. 3/2015 presentato dalla Commissione, mira unicamente a iscrivere l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014, per un importo pari a 1,435 miliardi di EUR, in conformità dell'articolo 18 del regolamento finanziario e della posizione del Consiglio.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – La Commission a adopté le projet de budget rectificatif 3/2015 le 15 avril dernier. Il couvre la budgétisation de l'excédent de l'année précédente telle que prévue dans l'article 18 du règlement financier du budget général de l'Union européenne. En effet, l'exécution du budget 2014 a laissé un surplus de 1,435 milliard d'euros qu'il s'agit dès lors d'inscrire en recette dans le budget de 2015. Cet excédent provient essentiellement des intérêts de retard et des amendes (634 millions d'EUR) ainsi que d'une exécution positive en ressources propres (479 millions d'EUR). L'adoption de ce budget rectificatif permettrait de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union européenne pour l'exercice 2015. J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce vote.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que implica la aprobación de la asignación presupuestaria del excedente del presupuesto europeo durante el ejercicio de 2014 por un importe de 1 400 millones de euros. El acuerdo interinstitucional sobre el presupuesto de la Unión Europea incluyó la flexibilidad para asignar estos márgenes no empleados en la financiación de otras partidas, lo que parece estar recogido en este presupuesto rectificativo. El informe también recoge las críticas al Consejo por su falta de flexibilidad con los países en peor situación económica para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El proyecto de presupuesto rectificativo tiene como fin presupuestar el excedente que resultó del ejercicio del año anterior, que asciende a una cifra de 1 435 millones de euros, y que por lo tanto debe entrar como ingreso en el presupuesto del 2015.
Voto a favor de la propuesta y debo hacer hincapié en que, dentro del marco de las negociaciones, el Consejo insistió en ceder las retribuciones correspondientes al Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, y que, gracias a este tipo de movilizaciones, el Fondo ha podido modificar de manera positiva otros fondos como lo hizo para las ayudas destinadas a Rumanía, Bulgaria e Italia, afectadas por las inundaciones.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt vor, den im Jahr 2014 erzielten Haushaltsüberschuss auf das Jahr 2015 zu übertragen und den Betrag entsprechend ins Haushaltsbudget 2015 einzustellen. Die Berichterstatterin empfiehlt zwar eine Annahme des EBH Nr. 3/2015 durch das Parlament, was von der EKR-Fraktion getragen wird, sie stellt jedoch auch eine politische Verbindung zum EBH Nr. 4/2015 (Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der Europäischen Union) her. Ich bin deshalb dafür, den EHB Nr. 3/2015 ohne Änderungen anzunehmen, und lehne jegliche politische Verbindungen zwischen EHB ab. Der EHB Nr. 3/2015 sollte ohne Einschränkungen angenommen werden. Eine Abweichung würde einen Verstoß gegen Artikel 18 Absatz 1 der Haushaltsordnung darstellen, in dem es heißt: «Der Saldo jedes Haushaltsjahres wird, je nachdem, ob es sich um einen Überschuss oder einen Fehlbetrag handelt, als Einnahmen oder in Form von Mitteln für Zahlungen in den Haushaltsplan des folgenden Haushaltsjahrs eingestellt».
Petr Mach (EFDD), písemně. – Jelikož jsem obecně pro co nejhospodárnější využívání peněz daňových poplatníků, nesouhlasím s dalším přerozdělováním prostředků, které byly v jednom roce ušetřeny. Tyto peníze mají být vráceny zpět do členských států.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Cilj nacrta izmjene proračuna je prenošenje viška iz financijske godine 2014. u iznosu od 1 435 milijuna eura u proračun iz 2015. godine. U Izvješću se ističe da ovaj višak proizlazi iz pozitivne realizacije prihoda, manje realizacije rashoda i tečajne razlike. Na prihodovnoj strani, povećanje se odnosi na 2 komponente, a to su: zatezne kamate i novčane kazne te pozitivna realizacija vlastitih sredstava. Na rashodovnoj strani riječ je o neiskorištenosti sredstava iz III. dijela. Međutim, ovdje treba istaknuti da je iznos kod drugih institucija povećan. Upravo će manjak odobrenih sredstava za plaćanje ostati izazov u izvršenju proračuna za 2015. godinu, a zbog vrlo visoke neiskorištenosti sredstava iz III. Dijela.
Potrebno je naglasiti da Vijeće svoje obveze prema državama koje su ispunile uvjete za mobilizaciju sredstava iz Fonda solidarnosti EU-a ne ispunjava mobilizacijom dodatnih sredstava kao što je predviđeno nego to postiže uskraćivanjem novca drugim programima. Potrebno je takve situacije izbjeći kod daljnjih projekcija, a takva pogreška se već izbjegla u nacrtu izmjene proračuna br. 4/2015 što je pozitivan pomak. Slijedom navedenog, podržala sam nacrt izmjene proračuna.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Nos dice que lo que queda de los recursos ha sido utilizado con eficacia. Apoyo el informe del diputado y he votado a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Návrhom opravného rozpočtu č. 3/2015 sa zahŕňa do rozpočtu na rok 2015 prebytok z rozpočtového roku 2014 vo výške 1 435 miliónov EUR. Týmto návrhom sa zníži podiel príspevkov členských štátov do rozpočtu Únie podľa výšky HND o túto sumu, čím sa viac než vykompenzuje ich príspevok na financovanie návrhu nasledujúceho opravného rozpočtu č. 4/2015.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3/2015 της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2015 — εγγραφή του πλεονάσματος του οικονομικού έτους 2014, διότι η έγκριση του σχεδίου διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3/2015 θα μειώσει το μερίδιο των βασιζόμενων στο ΑΕΕ συνεισφορών των κρατών μελών στον προϋπολογισμό της Ένωσης κατά 1,435 δισεκατομμύρια ευρώ.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this proposal and would like to point out that the adoption of draft amending budget No 3/2015 will reduce the share of the GNI contributions from Member States to the Union budget by EUR 1 435 million and will therefore more than compensate for their contribution to the financing of draft amending budget No 4/2015.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Esprimo voto favorevole sulla proposta della Commissione, presentata al Consiglio, riguardante il progetto di bilancio rettificato n. 3/2015 concernente l'iscrizione nel bilancio dell'eccedenza derivante dall'esecuzione del bilancio dell'esercizio 2014. Con suddetto bilancio, la Commissione ha contabilizzato l'eccedenza del bilancio 2014.
Ho ritenuto opportuno sostenere il progetto della Commissione, sperando in una dinamica e veloce soluzione in quanto la contabilizzazione dell'eccedenza implicherà una riduzione corrispondente del contributo complessivo degli Stati membri al finanziamento del bilancio dell'UE.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo n. 3/2015 mira a iscrivere nel bilancio 2015 l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014, pari a 1,435 miliardi di euro. Ho deciso di votare a favore della relazione in oggetto conscia del fatto che, l'adozione del suddetto bilancio, ridurrà la portata dei contributi che gli Stati membri dovranno versare a beneficio del bilancio comunitario.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Apoio totalmente a crítica que este relatório faz ao Conselho por sistematicamente não honrar os seus compromissos relativamente aos países em dificuldades e que preenchem os requisitos para a mobilização do Fundo Europeu de Solidariedade, através da mobilização de recursos adicionais, tal como previsto pelo QFP 2014-2020, preferindo a reafetação de outras linhas do orçamento.
Apesar de lamentar que este montante seja usado para reduzir parcialmente as contribuições dos Estados-Membros, em vez de utilizar essas apropriações para reforçar programas de forma mais vantajosa, votei a favor por considerar que, de qualquer modo, é melhor não desperdiçar verbas.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Mi apoyo a la propuesta para consignar en el presupuesto de la UE para 2015 el excedente del ejercicio 2014, que asciende a 1 435 millones de euros, que van a permitir cubrir algunas necesidades, como responder de forma satisfactoria a los países que han vivido catástrofes naturales.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Entwurf wird von mir abgelehnt, da der Übertrag von nicht verbrauchten Geldern aus dem Jahr 2014 in das heurige Jahr den Interessen der Mitgliedstaaten entgegensteht und diese besser an die Nettozahler ausbezahlt werden sollten.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this Draft Amending Budget which covers the budgeting of the surplus of the previous year. The implementation of the budget year 2014 shows a surplus of EUR 1 435 million. This surplus will diminish accordingly the contribution of Member States to the financing of the 2015 EU budget.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Comme chaque année, il est proposé au Parlement de reporter des excédents budgétaires importants (1,4 milliard en 2014) alors que l'Union européenne continue d'accumuler des montagnes d'impayés au titre de ses différents programmes. Ces excédents résultent de l'austérité sauvage imposée au fil de l'année par le Conseil dans la gestion des recettes comme des dépenses imprévues. Le rapport déplore d'ailleurs cette attitude du Conseil, mais préconise quand même de voter pour. Toutes les conditions sont ainsi créées pour que cette gestion à courte vue continue. Cette austérité rampante s'ajoute aux coupes déjà faites dans les budgets initiaux. Elle est encore plus inacceptable, car pratiquée de manière sauvage dans le dos des budgets votés par le Parlement. Sous couvert de reporter des excédents, il s'agit ici de valider la tendance délibérée à ne pas dépenser ce qui est prévu. Je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A aprovação do projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 reduzirá a quota-parte das contribuições baseadas no RNB dos Estados-Membros para o orçamento da União em 1 435 milhões de euros e, por conseguinte, mais do que compensará a sua contribuição para o financiamento do projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015. Os dois dossiês estão sujeitos a um calendário comum de adoção, dado estarem estreitamente ligados de um ponto de vista político. Daí o meu voto favorável.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the Draft Amending Budget No 3 of 2015 (DAB 3/2015) that covers the budgeting of the surplus of the previous year of EUR 1 435 million. This surplus will diminish accordingly the contribution of Member States to the financing of the 2015 EU budget. The Council needs to honour its commitments towards countries in need by the mobilisation of additional resources, but rather taking money away from the existing programmes.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A benyújtott tervezet a 2014. évi költségvetés 1 435 millió eurós többletét kívánja a 2015-ös költségvetésbe beilleszteni, és így 2015-ben elkölthetővé tenni.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – Le présent projet de budget rectificatif prend acte de l'excédent résultant de l'exécution de l'exercice 2014, en l'espèce 1,43 milliards d'euros, qui est donc inscrit en recettes dans le budget 2015. Cette budgétisation de l'excédent diminuera d'autant la contribution globale des États membres au financement du budget de l'Union.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 visa inscrever no orçamento de 2015 o excedente do exercício de 2014, no valor de 1 435 milhões de euros.
No âmbito das negociações orçamentais relativas a 2015, o Conselho insistiu na transferência dos pagamentos relacionados com a mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE) nos orçamentos retificativos n.o 5/2014 e n.o 7/2014 para o orçamento de 2015, num montante total 126,7 milhões de euros.
Defendo que o Conselho tem de honrar os seus compromissos, principalmente com países necessitados que preencham as condições para a mobilização do FSUE, através da mobilização dos recursos adicionais previstos pelos instrumentos especiais.
Sophie Montel (ENF), par écrit. – La Commission a adopté le projet de budget rectificatif 3/2015 le 15 avril dernier. Il couvre la budgétisation de l'excédent de l'année précédente telle que prévue dans l'article 18 du règlement financier du budget général de l'Union européenne. En effet, l'exécution du budget 2014 a laissé un surplus de 1,435 milliard d'euros qu'il s'agit dès lors d'inscrire en recette dans le budget de 2015. Cet excédent provient essentiellement des intérêts de retard et des amendes (634 millions d'EUR) ainsi que d'une exécution positive en ressources propres (479 millions d'EUR). L'adoption de ce budget rectificatif permettrait de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union pour l'exercice 2015.
J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce vote.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report, DAB3 is intended to budget the surplus resulting from the implementation of the budget year 2014. As provided for in the Financial Regulation applicable to the general budget of the Union. The implementation of the budget year 2014 shows a surplus of EUR 1 434 557 707.74 (excluding contributions from European Free Trade Association (EFTA) and European Economic Area (EEA)), which is therefore entered as revenue in the 2015 budget. The budgeting of the surplus will diminish accordingly the global contribution of the Member States to the financing of the 2015 EU Budget.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le projet de budget rectificatif 2015. Il permet d'ajouter le surplus budgétaire de 1,4 milliard d'euros de l'année 2014 aux recettes du budget 2015 et vient diminuer d'autant les contributions nationales des États membres au budget de l'Union.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo progetto di bilancio rettificativo che riguarda l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio dello scorso anno. Tale surplus, che ammonterebbe a 1,435 miliardi di EUR, deriva da 1,183 miliardi in maggiori entrate, 142 milioni in minori spese e 110 milioni in differenze sui tassi di cambio.
Il nostro sostegno è dettato dal fatto che la cifra in questione verrà positivamente utilizzata per alleggerire i vari contributi degli Stati membri all'Unione europea per il 2015. Questo provvedimento sarà, poi, strettamente collegato dal punto di vista politico con il progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015 che permetterà un migliore utilizzo del Fondo di solidarietà dell'Unione europea a favore di Romania, Bulgaria e Italia, le cui popolazioni sono state colpite nel 2014 da catastrofi naturali, nello specifico, da pesanti fenomeni alluvionali.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il presente progetto di bilancio rettificativo (PBR) n. 3/2015 mira a iscrivere a bilancio l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014. Visto che l'adozione di tale progetto ridurrà la quota dei contributi degli Stati membri basati sull'RNL al bilancio dell'Unione di un importo pari a 1 435 milioni di EURO e pertanto compenserà ampiamente il loro contributo al finanziamento del progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015, ho ritenuto opportuno esprimere il mio voto a favore della relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the draft amending budget No 3/2015 to enter in the 2015 budget the surplus from the 2014 financial year, amounting to EUR 1 435 million.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Bericht ausgesprochen, da ich der Meinung bin, dass nicht verbrauchtes Geld nicht auf das nächste Jahr überschrieben werden darf. Finanzielle Mittel müssen effizient verwaltet werden, um zu verhindern, dass sich der Etat der EU stetig weiter aufbläht.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, millega kantakse 2015. aasta eelarvesse üle 2014. aasta eelarve ülejääk summas 1 435 miljonit eurot. Paranduseelarve projekti vastuvõtmisega vähendatakse ka liikmesriikide kogurahvatulul põhinevaid osamakse liidu eelarvesse 1 435 miljoni euro võrra.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che il progetto di bilancio rettificativo n. 3/2015 mira a iscrivere nel bilancio 2015 l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014, che ammonta a 1,435 miliardi di EUR e che nel quadro dei negoziati sul bilancio 2015, il Consiglio ha insistito sul trasferimento dei pagamenti relativi alla mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea (FSUE) nei progetti di bilancio rettificativo nn. 5/2014 e 7/2014 al bilancio 2015 per un importo complessivo pari a 126,7 milioni di EUR Esprimo il mio parere favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Cilj nacrta izmjene proračuna br. 3/2015 je unošenje viška iz financijske godine 2014. u proračun za 2015. Izvršenjem proračuna za 2014. nastao je višak u iznosu od 1 434 557 707,74 EUR, koji se stoga unosi kao prihod u proračun za 2015. Riječ je o jedinom predmetu ovog nacrta izmjene proračuna koji se morao podnijeti u roku od 15 dana od podnošenja privremenog financijskog izvještaja, što se dogodilo krajem ožujka 2015. Ukupni doprinos država članica financiranju proračuna EU-a za 2015. smanjit će se u skladu s unošenjem viška u proračun što je svakako činjenica koju pozdravljam. Budući da je Komisija 15. travnja 2015. usvojila nacrt izmjene proračuna br. 3/2015 i da je Vijeće 19. lipnja 2015. usvojilo stajalište o ovom nacrtu izmjene proračuna sa čak 27 glasova za, među njima i glasom Hrvatske, te da Europski parlament u svom prijedlogu rezolucije prihvaća stajalište Vijeća o ovom nacrtu izmjene proračuna, podržavam ovo Izvješće o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 3/2015 Europske unije za financijsku godinu 2015. – unošenje viška iz financijske godine 2014. i pozivam Komisiju, Vijeće i Parlament da i ubuduće kroz međusobni konstruktivni trijalog i brzu reakciju usvajaju ovakve izmjene doprinoseći time osnaženju veza među državama članicama.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – La Commission a adopté le projet de budget rectificatif 3/2015 le 15 avril dernier. Il couvre la budgétisation de l'excédent de l'année précédente, comme le prévoit l'article 18 du règlement financier du budget général de l'Union. L'exécution du budget 2014 a en effet laissé un surplus de 1,435 milliard d'euros qu'il faut naturellement inscrire en recette dans le budget de 2015. Cet excédent provient surtout des intérêts de retard et des amendes (634 millions d'euros) ainsi que d'une exécution positive en ressources propres (479 millions d'euros). L'adoption de ce budget rectificatif permettrait de diminuer la contribution des États membres au budget de l'Union pour l'exercice 2015. J'ai préféré m'abstenir sur ce vote.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da je cilj nacrta izmjene proračuna br. 3/2015 unošenje viška iz financijske godine 2014. u iznosu od 1 435 milijuna eura u proračun za 2015. godinu te da taj višak uglavnom proizlazi iz pozitivne realizacije prihoda u iznosu od 1 183 milijuna eura, manje realizacije rashoda u iznosu od 142 milijuna eura i tečajne razlike u iznosu od 110 milijuna eura, podržavam izraženu spremnost Parlamenta da što prije usvoji nacrt izmjene proračuna br. 3/2015 i nacrt izmjene proračuna br. 4/2015 u skladu s prijedlozima Komisije.
Ujedno se slažem sa stavom izvjestiteljice koja izražava žaljenje zbog sklonosti Vijeća da svoje obveze prema zemljama kojima je pomoć potrebna i koje su ispunile uvjete za mobilizaciju Fonda solidarnosti EU-a ne ispunjava mobilizacijom dodatnih sredstava kao što je predviđeno za posebne instrumente nego uskraćivanjem novca drugim programima, i koja pozdravlja, međutim, činjenicu da Vijeće nije primijenilo taj pristup u pogledu nacrta izmjene proračuna br. 4/2015.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Uzimajući u obzir uredbe o proračunu EU-a, vidi se da je nacrt namijenjen unošenju u proračun viška nastalog izvršenjem proračuna za 2014. godinu u iznosu od 1 434 557 707,74 eura, u što nisu uključeni doprinosi Europskog udruženja slobodne trgovine i Europskog gospodarskog prostora koji se stoga unosi kao prihod u proračun za 2015. godinu. Ukupni doprinos država članica financiranju proračuna EU-a za 2015. smanjit će se u skladu s unošenjem viška u proračun. Na to ukupno smanjenje doprinosa država članica utjecat će i ažurirana predviđanja vlastitih sredstava (tradicionalna vlastita sredstva (TVS), porez na dodanu vrijednost (PDV) i bruto nacionalni dohodak (BND)), uključujući ažurirani iznos korekcije za UK koji će biti na raspolaganju nakon sastanka Savjetodavnog odbora za vlastita sredstva (ACOR) u svibnju 2015.
Treba podsjetiti da je tijekom pregovora o proračunu za 2015. Vijeće inzistiralo na tome da se plaćanja povezana s mobilizacijom Fonda solidarnosti EU-a prenesu iz nacrta izmjena proračuna br. 5/2014 i br. 7/2014 u proračun za 2015. u ukupnom iznosu od 126,7 milijuna eura. Uzimajući u obzir navedeno, podržavam predloženi nacrt izmjene.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur du texte relatif au surplus budgétaire de l'exercice 2014. Cet excédent s'élève à 1,435 milliard d'euros et contribue à diminuer d'autant les contributions nationales des États membres.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo visa inscrever no orçamento de 2015 o excedente do exercício de 2014. O relator considera, contudo, que o excedente apresentado poderia ter sido pago a título do orçamento de 2014, para honrar os compromissos do Conselho com países necessitados (7 processos no total) cujas candidaturas preenchiam as condições para a mobilização dos recursos adicionais previstos pelos instrumentos especiais no âmbito do Fundo de Solidariedade da União Europeia.
Lamentando a tendência geral para a redução das contribuições baseadas no rendimento per capita dos Estados-Membros para o orçamento da União, votei favoravelmente o relatório referente à posição do Conselho, que aprova a orçamentação do excedente de 2014 no orçamento de 2015.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O presente relatório visa aprovar a posição do Conselho sobre o projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015. Votei favoravelmente o presente relatório pelo facto do mesmo apenas inscrever no orçamento de 2015 o excedente do exercício de 2014, no valor de 1 435 milhões de euros. A aprovação deste projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 compensará a sua contribuição para o financiamento do projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen s'est prononcé aujourd'hui sur la question des fonds inutilisés lors de l'année précédente, en vertu de ses prérogatives budgétaires. Nous avons voté pour que les États Membres puissent récupérer ces montants, ce qui réduira par conséquent leur contribution au budget de l'Union. L'excédent enregistré cette fois-ci – 1,435 milliard d'euros – semble s'inscrire dans la tendance des dernières années, mais en apparence seulement. En effet, nous savons déjà qu'une partie importante des factures de l'Union européenne n'a pas été payée. Cette situation se reflète dans l'excédent. 142 millions d'euros n'ont ainsi pas pu être utilisés, même s'ils étaient programmés. C'est une sous-utilisation très faible des crédits, un record en la matière en réalité. Cette situation préoccupante met en lumière le manque récurrent d'argent, qui restera un problème majeur lors de l'exécution du budget 2015. Bien que j'aie soutenu ce rapport, je tiens à rappeler au Conseil notre objectif ferme de stabiliser, voire de réduire, le montant des factures impayées en 2015.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, crítico con la tendencia del Consejo a no respetar sus compromisos con respecto a los países necesitados que han cumplido las condiciones necesarias para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea movilizando los recursos adicionales previstos para los instrumentos especiales, sino más bien sacando fondos de otros programas existentes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport relatif au projet de budget rectificatif no 3 au budget général 2015 afin d'adopter ce projet de budget rectificatif. Je souligne que la budgétisation de cet excédent de 1,434 milliard diminuera d'autant la contribution des États membres au financement du budget de l'Union européenne. Il faut néanmoins garder en tête que cette diminution globale sera influencée par la mise à jour des prévisions relatives aux ressources propres (ressources propres traditionnelles, taxe sur la valeur ajoutée, revenu national brut).
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A presente resolução relativa ao projeto de orçamento retificativo (POR) n.o 3/2015 visa inscrever no orçamento comunitário de 2015 o excedente resultante da execução do exercício orçamental de 2014, num montante de 1 435 milhões de euros.
Saliente-se ainda que a orçamentação do excedente reduzirá, na mesma medida a contribuição global dos Estados-Membros para o financiamento do orçamento da UE 2015. Mais concretamente reduzirá a quota-parte das contribuições baseadas no Rendimento Nacional Bruto dos Estados-Membros para o orçamento da União em 1 435 milhões de euros.
Por essa razão, votei favoravelmente este projeto de resolução.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo (PBR) n. 3/2015 che mira a iscrivere a bilancio l'eccedenza derivante dall'esecuzione dell'esercizio 2014. L'esecuzione dell'esercizio dello scorso anno rivela un'eccedenza di circa 1,435 miliardi di EUR, che potranno essere spostati da una linea di bilancio ad un'altra.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación presupuestaria consistente en transferencias entre superávits existentes en ciertas rúbricas presupuestarias de un año que pueden ser reasignados para el siguiente ejercicio, como medio para no perder ese dinero (ya que de no ser reasignado, desciende en igual cuantía el presupuesto del siguiente ejercicio).
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que implica la aprobación de la asignación presupuestaria del excedente del presupuesto europeo durante el ejercicio de 2014 por un importe de 1 400 millones de euros. El acuerdo interinstitucional sobre el presupuesto de la Unión Europea incluyó la flexibilidad para asignar estos márgenes no empleados en la financiación de otras partidas, lo que parece estar recogido en este presupuesto rectificativo. El informe también recoge las críticas al Consejo por su falta de flexibilidad con los países en peor situación económica para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo n. 3/2015 riguarda l'eccedenza relativa all'esercizio 2014 pari a 1,435 miliardi di euro da iscrivere nel bilancio 2015. Sebbene si tratti di una mera operazione di routine che dovrebbe consentire alla Commissione di restituire tale eccedenza agli Stati membri sotto forma di riduzione della quota dei contribuiti da versare, il relatore ha voluto stabilire un collegamento politico con il progetto di bilancio rettificativo n. 4 relativo alla mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea. Nonostante sia a favore dell'adozione di entrambi i progetti di bilancio rettificativi, ritengo che si debba rispettare la distinzione stabilita del regolamento finanziario. Ho deciso pertanto di esprimermi contro la relazione in questione.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as the surplus will help reduce Member State contributions.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Cieľom predmetného uznesenia bolo zahrnúť do rozpočtu na rok 2015 prebytok z rozpočtového roku 2014 vo výške 1 435 miliónov EUR. Tieto finančné prostriedky tvoria najmä úroky z omeškania, pokuty a kladný výsledok plnenia vlastných zdrojov EÚ, preto som za presunutie tohto prebytku do rozpočtu na rok 2015. V súlade s pozíciou EKR som však nemohol súhlasiť s automatickým prepojením tohto uznesenia na uznesenie EP o pozícii Rady k návrhu opravného rozpočtu č. 4/2015 Európskej únie na rozpočtový rok 2015, preto som hlasoval proti tomuto uzneseniu.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Cilj predloga spremembe proračuna št. 3/2015 je v proračun za leto 2015 vključi presežek iz proračunskega leta 2014 v višini 1.435 milijonov EUR. Glavni elementi tega presežka so pozitivni rezultat pri prihodkih v višini 1.183 milijonov EUR, neporabljena sredstva za odhodke v višini 142 milijonov EUR in tečajne razlike v višini 110 milijonov EUR.
Svet je v okviru proračunskih pogajanj za leto 2015 predlagal, da se plačila, povezana z uporabo Solidarnostnega sklada EU v predlogih spremembe proračuna št. 5/2014 in št. 7/2014 v skupnem znesku 126,7 milijona EUR, prenese v proračun za leto 2015.
Ob upoštevanju presežka iz predloga spremembe proračuna št. 3/2015 bi bilo ta dva predloga spremembe proračuna iz leta 2014, ki se nanašata na skupaj 7 primerov Solidarnostnega sklada EU, možno plačati iz proračuna za leto 2014, zato sem predlog št. 3/2015 pri glasovanju podprl.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt vor, den im Jahr 2014 erzielten Haushaltsüberschuss auf das Jahr 2015 zu übertragen und den Betrag entsprechend ins Haushaltsbudget 2015 einzustellen. Die Berichterstatterin empfiehlt zwar eine Annahme des EBH Nr. 3/2015 durch das Parlament, was von der EKR-Fraktion getragen wird, sie stellt jedoch auch eine politische Verbindung zum EBH Nr. 4/2015 (Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der Europäischen Union) her. Die ECR-Fraktion spricht sich dafür aus, den EHB Nr. 3/2015 ohne Änderungen anzunehmen, und lehnt jegliche politische Verbindungen zwischen EHB ab. Der EHB Nr. 3/2015 sollte ohne Einschränkungen angenommen werden. Eine Abweichung würde einen Verstoß gegen Artikel 18 Absatz 1 der Haushaltsordnung darstellen, in dem es heißt: «Der Saldo jedes Haushaltsjahres wird, je nachdem, ob es sich um einen Überschuss oder einen Fehlbetrag handelt, als Einnahmen oder in Form von Mitteln für Zahlungen in den Haushaltsplan des folgenden Haushaltsjahrs eingestellt».
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Je dôležité, aby sme prebytok vo výške 1 435 miliónov EUR využili na rozvoj Európskej únie.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog izmjene proračuna br. 3/2015 — višak iz financijske godine 2014. Suglasan sam s navedenim nacrtom izvješća prema kojim će se višak prihoda iz 2014., u iznosu od 1 435 milijuna eura, prenijeti u proračun za 2015. godinu.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the draft amending budget No 3 as it budgets the surplus resulting from the implementation of the budget year 2014, as provided for in the financial regulation applicable to the general budget of the EU, and will lead to reduced Member State contributions.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam navedeni Nacrt izvješća s obzirom na to da su na prihodovnoj strani dva glavna izvora povećanja: zatezne kamate i novčane kazne (634 milijuna EUR), višak vlastitih sredstava (479 milijuna EUR) te da se trenutačni nedostatak odobrenih sredstava za plaćanje vidi u vrlo visokoj stopi neiskorištavanja sredstava iz Dijela III., što stavlja naglasak na sadašnji nedostatak odobrenih sredstava za plaćanje koji će i dalje biti ključni izazov u provedbi proračuna za 2015. godinu.
Moram reći kako se ne slažem s činjenicom da Vijeće naginje k tome da svoje obveze prema zemljama kojima je potrebna pomoć i koje zadovoljavaju uvjete za aktivaciju Fonda solidarnosti EU-a, ispunjava uskraćivanjem novca drugim programima, a ne aktivacijom dodatnih sredstava kao što je predviđeno posebnim instrumentima.
Htjela bih naglasiti da će se usvajanjem nacrta izmjene proračuna br. 3/2015 smanjiti udio doprinosa država članica iz BND-a proračunu Unije za 1 435 milijuna EUR te će se na taj način više nego kompenzirati njihov doprinos financiranju nacrta izmjene proračuna br. 4/2015.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože nesúhlasím s politickým upravovaním rozpočtu EÚ, ktoré navyše vedie k väčšiemu prerozdeľovaniu.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o stališču Sveta o predlogu spremembe proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2015 — vključitev presežka iz proračunskega leta 2014. Strinjam se, da se pozitiven rezultat pri prihodkih, neporabljena sredstva za odhodke in tečajne razlike vključijo v proračun za leto 2015. Prav tako podpiram mnenje poročevalke, da bi bilo mogoče – glede na presežek – iz proračuna za leto 2014 brez težav plačati predloga spremembe proračuna za leto 2014, ki sta se nanašala na skupaj 7 primerov uporabe Solidarnostnega sklada EU.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η μεταφορά του πλεονάσματος του 2014 στον Π/Υ του 2015 δεν πραγματοποιείται σε στοχευμένους τομείς όπου υπάρχουν πραγματικές ανάγκες, αλλά ως αποθεματικό πρόσθετων πληρωμών, το οποίο σημαίνει ότι θα δοθούν κατά το δοκούν και επ' ωφελεία των εχόντων την εξουσία.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – Draft Amending Budget No 3 of 2015 (DAB 3/2015) covers a surplus of EUR 1 435 million in budget year 2014. The surplus results from interest on late payments and fines (EUR 634 million) a positive outturn on own resources (EUR 479 million), under spending in expenditure of EUR 142 million and exchange rate differences amounting to EUR 110 million.
The adoption of DAB 3/2015 will accordingly reduce the contribution of Member States to the financing of the 2015 EU budget.
Nonetheless, I would like to point out that the extra funds from DAB 3/2015 could have been used for increasing the resources for other programmes, particularly the EU's Solidarity Fund (EUSF), which was created to assist Member States that need the mobilisation of additional funds.
Although this was not done, I welcome the link established between DAB 3/2015 and DAB 4/2015, which is asking to mobilize EUR 66.5 million to Romania, Bulgaria and Italy, which were hit by floods in 2014.
Adopting these two dossiers together guarantees a common calendar and fast deployment of needed funds to these countries. This is why I voted in favour of this report.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le texte. Je déplore toutefois, de manière générale, la tendance du Conseil à honorer ses engagements en faveur de pays dans le besoin qui remplissent les conditions d'une intervention du FSUE en sollicitant les fonds de programmes existants plutôt qu'en mobilisant les moyens supplémentaires prévus par les instruments spéciaux.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam protiv, jer iako Izvješće o nacrtu izmjene proračuna broj 3 predviđa vraćanje viška državama članicama koji je uprihođen od zakašnjelih plaćanja, kazni i pozitivnih ostvarenja na vlastite resurse iz financijske godine 2014., ne mogu podržati politizaciju i nastojanja preraspodijele sredstava na štetu kreiranja proračunskog budžeta za sljedeću godinu. Naime, Vijeće je u okviru proračunskih pregovora 2015. inzistiralo na prebacivanju isplata vezanih za sredstva Fonda solidarnosti u Nacrte izmjene i dopune proračuna br. 5 i br. 7 u iznosu od 126,7 milijuna EUR što bi onemogućilo Vijeću prebacivanje zahtjeva za isplatom plaćanja iz Fonda solidarnosti u pregovore o budžetu za 2016.
Podržavam nacrt za proračun, ali bez predloženih izmjena i bez politizacije u smislu postizanja koristi iz veze i na štetu drugih proračunskih nomenklatura.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem predlog spremembe proračuna. Predlog govori o presežku iz proračunskega leta 2014. Skupni znesek presežka, ki bo prerazporejen v proračunsko leto 2015, znaša 1.435 milijonov EUR. Ta znesek bo pomenil zmanjšanje nacionalnih prispevkov držav članic v proračun EU.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación presupuestaria consistente en transferencias entre superávits existentes en ciertas rúbricas presupuestarias de un año que pueden ser reasignados para el siguiente ejercicio, como medio para no perder ese dinero (ya que de no ser reasignado, desciende en igual cuantía el presupuesto del siguiente ejercicio).
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt vor, den im Jahr 2014 erzielten Haushaltsüberschuss auf das Jahr 2015 zu übertragen und den Betrag entsprechend ins Haushaltsbudget 2015 einzustellen. Die Berichterstatterin empfiehlt zwar eine Annahme des EBH Nr. 3/2015 durch das Parlament, was von der EKR-Fraktion getragen wird, sie stellt jedoch auch eine politische Verbindung zum EBH Nr. 4/2015 (Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der Europäischen Union) her. Die ECR-Fraktion spricht sich dafür aus, den EHB Nr. 3/2015 ohne Änderungen anzunehmen, und lehnt jegliche politische Verbindungen zwischen EHB ab. Der EHB Nr. 3/2015 sollte ohne Einschränkungen angenommen werden. Eine Abweichung würde einen Verstoß gegen Artikel 18 Absatz 1 der Haushaltsordnung darstellen, in dem es heißt: «Der Saldo jedes Haushaltsjahres wird, je nachdem, ob es sich um einen Überschuss oder einen Fehlbetrag handelt, als Einnahmen oder in Form von Mitteln für Zahlungen in den Haushaltsplan des folgenden Haushaltsjahrs eingestellt».
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación presupuestaria consistente en transferencias entre superávits existentes en ciertas rúbricas presupuestarias de un año que pueden ser reasignados para el siguiente ejercicio, como medio para no perder ese dinero (ya que de no ser reasignado, desciende en igual cuantía el presupuesto del siguiente ejercicio).
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de las dos correcciones técnicas del presupuesto votadas en este Pleno.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de una decisión que implica trasvasar el excedente del presupuesto del año 2014 al presupuesto del año 2015, por lo que considero conveniente votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que implica la aprobación de la asignación presupuestaria del excedente del presupuesto europeo durante el ejercicio de 2014 por un importe de 1 400 millones de euros. El acuerdo interinstitucional sobre el presupuesto de la Unión Europea incluyó la flexibilidad para asignar estos márgenes no empleados en la financiación de otras partidas, lo que parece estar recogido en este presupuesto rectificativo. El informe también recoge las críticas al Consejo por su falta de flexibilidad con los países en peor situación económica para poder beneficiarse del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo (POR) n.o 3/2015 é de natureza técnica, visando a introdução no orçamento de 2015 o excedente do exercício de 2014 no montante de 1 435 milhões de euros. Como não é possível proceder a transferências entre as rubricas, devido à falta de flexibilidade do Orçamento da UE imposta pelos Tratados da UE e os requisitos do QFP, a cada ano, apesar de haver défice orçamental em algumas rubricas, existem outras que, devido à falta de pedidos/aplicações suficientes ou problemas de implementação podem apresentar excedente no final do ano.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Entwurf wäre von mir abgelehnt worden, da der Übertrag von nicht verbrauchten Geldern aus dem Jahr 2014 in das heurige Jahr den Interessen der Mitgliedstaaten entgegensteht und diese besser an die Nettozahler ausbezahlt werden sollten.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul referitor la poziția Consiliului privind proiectul de buget rectificativ al UE pentru exercițiul financiar 2015 care are ca obiectiv înscrierea în bugetul 2015 a excedentului din exercițiul financiar 2014, excedent care se ridică la 1 435 de milioane EUR. Raportorul și-a exprimat regretul cu privire la existența unei tendințe, în cadrul Consiliului, de a nu-și onora angajamentele față de țările într-o situație dificilă care au îndeplinit condițiile de mobilizare a FSUE, apreciind, în același timp, faptul că, în proiectul de buget rectificativ nr. 4/2015, Consiliul nu a urmat această abordare.
Salut faptul că în raport este reamintit faptul că Comisia a prezentat, pe lângă prezentul proiect de buget rectificativ, și un alt proiect de buget rectificativ, nr. 4/2015, legat de mobilizarea din FSUE a sumei totale de 66,5 milioane EUR pentru România, Bulgaria și Italia. Adoptarea acestui proiect de buget rectificativ va reduce cu 1 435 de milioane EUR nivelul contribuțiilor statelor membre la bugetul Uniunii, care sunt bazate pe VNB și, prin urmare, va compensa cu prisosință contribuția acestora la finanțarea proiectului de buget rectificativ nr. 4/2015.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo (POR) n.o 3/2015 é de natureza técnica, visando a introdução no orçamento de 2015 do excedente do exercício de 2014 no montante de 1 435 milhões de euros. Como não é possível proceder a transferências entre as rúbricas, devido à falta de flexibilidade do Orçamento da UE imposta pelos Tratados da UE e dos requisitos do QFP, existem rubricas que, devido à falta de pedidos/aplicações suficientes ou problemas de implementação, podem apresentar excedente no final do ano. O relatório critica a posição sistemática do Conselho de não honrar os seus compromissos para com os países com necessidades e que preenchem as condições para a mobilização do FSUE, através da mobilização dos recursos adicionais, como previsto no acordo do QFP 2014-2020 em relação aos instrumentos especiais, optando pela reafetação de outras linhas orçamentais. Votámos a favor.
6.6. Διορθωτικός προϋπολογισμός αριθ. 4/2015: κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ για τη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία (A8-0220/2015 - Eider Gardiazabal Rubial)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que aprueba la modificación presupuestaria para ofrecer una importante ayuda en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. El presente informe aprueba la puesta a disposición de recursos financieros para la movilización de más de 66 millones de euros de una ayuda más que necesaria para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe también condena la inflexible posición mantenida por el Consejo en la autorización de fondos adicionales para estas situaciones de emergencia creadas por catástrofes naturales y aprueba el uso de los márgenes de 2014. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Solidaritätsfonds der EU wurde im Jahre 2002 eingeführt. Er soll wirksame und flexible Reaktionsmöglichkeiten bieten, um Mitgliedstaaten sowie Staaten, die Kandidat für eine EU-Mitgliedschaft sind, bei Naturkatastrophen zu helfen. Ich unterstütze die Berichtigung des Haushaltsplanes, damit den Ländern Rumänien, Bulgarien und Italien die notwendigen Mittel zugutekommen können.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against, because I do not believe in the principle of this fund.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération nécessaire au vu des inondations qui ont touché cette région de l'Union européenne.
Richard Ashworth (ECR), in writing. – The British Conservatives voted against this proposal for Draft Amending Budget No 4 (DAB4), which seeks an additional EUR 66 million beyond the agreed Budget for 2015. While we support the principle and objectives of the EU Solidarity Fund, the Conservatives have been consistently clear that we want to see real budgetary restraint in the EU in order to avoid unaffordably high costs for Member States. Our view is that the Commission must always look first to reallocate funds from within existing agreed budgets, such as the EU Solidarity Fund, to meet emerging in-year payments, rather than coming straight to the Member States to request additional money. As the Commission has not made any effort to do this, my colleagues and I voted against this request.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl ES solidarumo fondo lėšų mobilizavimo Rumunijai, Bulgarijai ir Italijai. Taisomojo biudžeto Nr. 4/2015 projektas susijęs su 66 505 850 EUR įsipareigojimų ir mokėjimų asignavimų sumos iš ESSF mobilizavimu dėl 2014 m. pavasarį ir vasarą Rumunijoje įvykusių dviejų potvynių, dėl 2014 m. liepos–rugpjūčio mėn. Bulgarijoje įvykusių potvynių ir dėl 2014 m. spalio–lapkričio mėn. Italijoje įvykusių potvynių.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Ce rapport accompagne la proposition de mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, de la Bulgarie et de l'Italie: ces trois pays, membres de l'Union européenne, ont en effet connu d'importantes inondations au cours de l'année 2014. La mobilisation de ce Fonds doit se faire sur la base du point 11 de l'accord interinstitutionnel du 2 décembre 2013 et je n'ai aucune raison de m'y opposer.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce projet de budget rectificatif no 4/2015 couvre l'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne (FSUE) pour un montant de 66 505 850 EUR en crédits d'engagement et de paiement, à la suite de deux inondations survenues au printemps et à l'été 2014 en Roumanie – soit une aide de 8 495 950 EUR –, d'inondations survenues en juillet et en août 2014 en Bulgarie – soit une aide de 1 983 600 EUR – et d'inondations survenues en octobre et en novembre 2014 en Italie – soit une aide de 56 026 300 EUR.
Ces montants inscrits en dépenses et qui couvrent des situations liées à des catastrophes naturelles sont largement compensés par le budget rectificatif no 3 de 2015 qui reporte au budget 2015 l'excédent 2014 qui se chiffre à 1,435 milliard d'euros. J'ai approuvé ce point.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de este proyecto de presupuesto rectificativo para incrementar el Fondo de Solidaridad de la Unión Europea a fin de poder ayudar a Bulgaria, Rumanía e Italia por las inundaciones sufridas en la primavera-verano de 2014, en julio, agosto, octubre y noviembre del mismo año.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – En avril dernier, le projet de budget rectificatif no 4 a été adopté par la Commission. Il s'agit de la contrepartie budgétaire de l'intervention du Fonds de solidarité de l'UE (FSUE) pour un montant total de 66,5 millions d'euros. Il propose de mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union à la suite des intempéries et inondations survenues en Roumanie, en Italie et en Bulgarie. Ce Fonds, qui est un instrument spécial, permet ainsi de soutenir des territoires en difficulté à la suite de catastrophes naturelles, mais je ne peux m'empêcher de constater qu'un montant important (403,9 millions d'euros) du Fonds est demeuré non-utilisé en 2014. J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce point.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Fra l'ottobre e il novembre 2014 cinque regioni dell'Italia nord-occidentale, Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana, sono state colpite da drammatiche alluvioni che hanno causato danni ingentissimi e ben 11 vittime. Grazie a questo voto si stanzieranno 56 milioni di Euro che potranno essere destinati alla ricostruzione e al sostegno dei nostri territori. Per questo ho votato a favore del progetto rettificativo di bilancio n. 4/2015 per la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación del presupuesto 2015 para permitir la movilización de 66,5 millones de euros en créditos de compromiso y de pago del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea que irán destinados a Rumanía (8,5 millones de euros), Bulgaria (2 millones de euros) e Italia (56 millones de euros).
Estas ayudas servirán para reparar parte de los daños causados por las inundaciones en Rumania en la primavera de 2014 que afectaron a 30 de los 42 distritos, causando daños en infraestructuras públicas y privadas, en hogares y en la agricultura por valor de 167,9 millones de euros; las inundaciones en Bulgaria en julio y agosto de 2014 donde fuertes lluvias causaron destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, así como en el sector agrícola de la región del noroeste por más de 79 millones de euros; y las inundaciones y corrimientos de tierras en cinco regiones del noroeste de Italia (Emilia-Romaña, Liguria, Lombardía, Piamonte y Toscana) en octubre y noviembre de 2014, que causaron graves destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, el sector agrícola y el medio ambiente, por valor de 2 241 millones de euros.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi šalims, nukentėjusioms nuo potvynių, reikia kuo skubiau suteikti finansinę paramą iš Europos Sąjungos solidarumo fondo (ESSF), atsižvelgiant į tai, kad ESSF išreiškia solidarumą su nukentėjusio nuo nelaimių regiono gyventojais. Europos Parlamentas apgailestauja Taryboje įsipareigojimus šalims, kuriose įvyko didelio masto nelaimė ir kurios dėl šios priežasties atitinka ESSF fondo mobilizavimo sąlygas, vykdyti veikiau panaudojant kitoms programoms skirtas lėšas, o ne mobilizuojant papildomus išteklius, kaip numatyta specialiose priemonėse. Parlamentas pabrėžia, kad, esant dabartinei kritinei mokėjimų padėčiai, neįmanoma naudotis kitu finansavimo šaltiniu, nei pasiūlė Komisija, kaip nurodyta Taisomojo biudžeto Nr. 4/2015 projekte. Reikia nepamiršti, kad ESSF yra speciali priemonė, kuriai skirti atitinkami asignavimai turi būti įtraukti į biudžetą, neatsižvelgiant į atitinkamas daugiametės finansinės programos viršutines ribas.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Európai Parlament mai döntésével tudomásul veszi a Bizottság által benyújtott 4/2015. számú költségvetés-módosítási tervezetet és a Tanács erről szóló álláspontját. Hangsúlyozza a természeti katasztrófák által sújtott országoknak szánt pénzügyi segítség EUSZA-n keresztül történő sürgős felszabadításának szükségességét, figyelembe véve, hogy az EUSZA szolidaritást mutat a katasztrófa sújtotta régiók lakosságával.
Az Európai Parlament emlékeztet arra, hogy a 3/2015. számú költségvetés-módosítás elfogadása csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulást, ezért bőven ellentételezi a 4/2015. számú költségvetés-módosítás finanszírozásához nyújtott hozzájárulásukat. Rámutat, hogy mivel politikai szempontból egymáshoz szorosan kötődnek, a két költségvetés-módosítási tervezetet egyidőben kell majd elfogadni. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Rade volje sem podprl spremembe proračuna, ki omogočajo uporabo sredstev Solidarnostnega sklada EU za območja v Romuniji, Bolgariji in Italiji, ki so bila močno prizadeta v poplavah spomladi in jeseni leta 2014. Sam prihajam iz področja, ki je bilo že večkrat prizadeto v poplavah, in zelo dobro vem kakšno katastrofo lahko povzroči voda. Močno upam, da bodo prebivalci teh regij sredstva porabili ne samo za sanacijo posledic, temveč tudi za čim boljšo protipoplavno zaščito.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo importante che l'Unione eroghi aiuti a quelle zone colpite da calamità naturali e dimostri solidarietà e supporto nei confronti dei suoi cittadini in difficoltà.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea propunerii de rezoluție a Parlamentului European referitoare la poziția Consiliului privind proiectul de buget rectificativ nr. 4/2015 al Uniunii Europene pentru exercițiul financiar 2015 care însoțește propunerea de mobilizare a Fondului de solidaritate al Uniunii Europene pentru România, Bulgaria și Italia, deoarece se subliniază nevoia urgentă de a se acorda asistență financiară prin intermediul FSUE țărilor afectate de catastrofe naturale, ținând cont de faptul că FSUE este dovada solidarității cu populația din regiunile lovite de dezastre.
Proiectul de buget rectificativ se referă la mobilizarea din Fondul de solidaritate al Uniunii Europene (FSUE) a sumei de 66 505 850 EUR în credite de angajament și de plată în legătură cu două inundații din România din primăvara și vara anului 2014, valoarea totală a cererilor de ajutoare ridicându-se la 8 495 950 EUR, inundațiile din Bulgaria din iulie-august 2014, valoarea totală a cererilor de ajutoare ridicându-se la 1 983 600 EUR, și inundațiile din Italia din octombrie-noiembrie 2014, valoarea totală a cererilor de ajutoare ridicându-se la 56 026 300 EUR.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole per permettere la mobilitazione del FSUE per le inondazioni del 2014 in Romania, Bulgarie e Italia (per 56 milioni di euro).
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – În contextul inundațiilor recente din România (din primăvara și vara anului 2014), din Bulgaria (din vara anului 2014) și din Italia (din toamna anului 2014), Comisia a propus mobilizarea Fondului de solidaritate pentru aceste patru țări. Raportul propune să se aplice un procent de 2,5% din totalul pagubelor directe în toate cele patru cazuri, deoarece niciuna dintre aceste țări nu a depășit pragurile pentru catastrofe naturale majore.
Susțin propunerea, deoarece, în cazul catastrofelor naturale regionale și al catastrofelor acceptate în conformitate cu principiul «statului eligibil învecinat», statele membre trebuie să beneficieze de ajutor.
James Carver (EFDD), in writing. – I voted against, because I do not believe in the principle of this fund.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of amending the EU budget in order to mobilise, for the first time this year, the European Union Solidarity Fund in relation to two floods in Romania in spring and summer 2014, floods in Bulgaria in July and August 2014, and floods in Italy in October and November 2014 for an amount of EUR 66 505 850 in commitments and payments.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'intervento del FSUE si concretizza nella forma di una sovvenzione che integra i fondi pubblici stanziati dallo Stato beneficiario, e serve a finanziare misure destinate, in linea di principio, a far fronte ai danni non assicurabili. Va inoltre aggiunto che il surplus del bilancio dell'esercizio 2014 e la relativa rettifica di bilancio ha permesso di ridurre, in questo caso concreto, la contribuzione da parte degli Stati membri.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce projet de budget rectificatif qui prend en compte la mobilisation du Fonds européen de solidarité de l'Union européenne (FSUE) en faveur de la Roumanie, de la Bulgarie et de l'Italie à la suite des inondations que ces pays ont connues.
Ce projet de budget rectificatif no 4/2015 couvre l'intervention du FSUE pour un montant de 66 505 850 euros en crédits d'engagement et de paiement, à la suite de deux inondations survenues au printemps et à l'été 2014 en Roumanie – soit une aide de 8 495 950 euros –, d'inondations survenues en juillet et en août 2014 en Bulgarie – soit une aide de 1 983 600 euros – et d'inondations survenues en octobre et en novembre 2014 en Italie – soit une aide de 56 026 300 euros.
Si je salue cette solidarité envers d'autres nations européennes, je déplore le fait que le rapporteur justifie une nouvelle contribution des États membres par le fait que l'adoption du projet de budget rectificatif no 3/2015 réduira la part de la contribution RNB des États membres au budget de l'Union de 1 435 millions d'euros.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Αφορά κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ (ΤΑΕΕ) σε σχέση με δύο πλημμύρες στη Ρουμανία, την άνοιξη και το καλοκαίρι του 2014, πλημμύρες στην Βουλγαρία τον Ιούλιο-Αύγουστο 2014, καθώς και πλημμύρες στην Ιταλία τον Οκτώβριο-Νοέμβριο του 2014. Το ποσό των αιτήσεων για βοήθεια ανέρχεται περίπου στα 56 εκατομμύρια ευρώ.
Τονίζουμε τη βασική μας θέση ότι υπάρχει πάντοτε επείγουσα ανάγκη να αποδεσμευθεί οικονομική βοήθεια μέσω του ΤΑΕΕ προς τις χώρες που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές και το ΤΑΕΕ επιβάλλεται να δείχνει αλληλεγγύη προς αυτές.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore al progetto di bilancio rettificativo concernente la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE per la Romania, la Bulgaria e l'Italia per un importo totale di 66,5 milioni EUR. La Romania ha fatto richiesta di aiuto per circa 8,5 milioni EUR per le inondazioni della primavera e dell'estate 2014, la Bulgaria circa 2 milioni EUR per le inondazioni dei mesi di luglio e agosto 2014 e l'Italia 56 milioni EUR per le inondazioni avvenute nei mesi di ottobre e novembre 2014.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Il mio voto di oggi è in linea con l'impegno che ho mostrato fin dal giorno dopo l'alluvione: l'UE c'è e deve aiutare i territori colpiti. Mi è testimone un'interrogazione presentata lo scorso autunno, alla cui risposta, secondo la quale la Liguria non aveva ancora presentato la richiesta, ho ammonito le autorità regionali di allora affinché dessero la priorità alle cose che contano invece che alle proprie campagne elettorali. In seguito, ho esultato quando la Commissione ha formulato la presente proposta, di cui beneficeranno anche il Piemonte e la Lombardia nonché l'Emilia Romagna in ragione dei danni subiti, e oggi non potevo che confermare il mio supporto allo stanziamento di questa somma. Mi auguro che ne venga fatto buon uso.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Dopo aver esaminato il progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015 relativo al Fondo di solidarietà, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole. Condivido, infatti, la proposta della Commissione di attivare il Fondo di solidarietà nei casi previsti e di iscrivere i corrispondenti finanziamenti nel bilancio 2015.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I have voted in favour of this report to mobilise the European Union Solidarity Fund for Romania, Bulgaria and Italy. It is in the best interest of EU citizens to release financial assistance through the European Union Solidarity Fund to the countries affected by these natural disasters. These funds will amount to EUR 66 505 850 which will be distributed according to the total damage caused in the affected countries. It also takes into consideration that the European Union Solidarity Fund shows solidarity with the population in the region hit by disaster.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This vote relates to the mobilisation of the European Union Solidarity Fund (EUSF) for Romania, Bulgaria and Italy for a total amount of EUR 66.5 million in commitment and payment appropriations. It includes four cases: two floods in Romania in spring and summer 2014, one flood in Bulgaria in July/August 2014, and one flood in Italy in October/November 2014. I believe in real solidarity with all Member States in need of assistance so I supported this resolution.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Fondul de solidaritate al Uniunii Europene urmărește să asigure o reacție rapidă, eficientă și flexibilă din partea Uniunii la situații de urgență din statele membre, precum calamități naturale – inundații, cutremure, etc. Prin acest fond, UE dorește să demonstreze solidaritatea cu populația din regiunile lovite de dezastre. FSUE acordă asistență financiară țărilor afectate de asemenea catastrofe naturale și consider că reacția UE trebuie să fie rapidă tocmai pentru a permite populației afectate și administrației publice din statele membre să poată efectua lucrările necesare pentru revenirea la normal.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport budgétaire modificatif vise à autoriser la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne à hauteur de 66 505 850 euros à destination de la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie, telle que prévue dans le rapport MUREȘAN, afin de contrer les inondations ayant eu lieu dans ces pays, au printemps et à l'été 2014 en Roumanie, en juillet et en août 2014 en Bulgarie et en octobre/novembre 2014 en Italie. Soutenant le rapport MUREȘAN, j'ai voté également en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Au cours de l'année 2014, l'Italie, la Bulgarie et la Roumanie ont été touchées par des inondations dévastatrices. Par conséquent, plus de 66,5 millions d'euros vont leur être alloués, sur les 500 millions dont dispose annuellement le Fonds de solidarité de l'Union européenne. Le travail de reconstruction est colossal en Italie ; ce pays bénéficiera donc de la majeure partie de l'aide, soit 56 millions d'euros.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – À la suite des inondations survenues en Roumanie, en Bulgarie et en Italie, la Commission a reçu de ces États des demandes d'assistance financière au titre du Fonds de Solidarité de l'Union européenne.
Ces pays se verront octroyer une aide de 66 505 850 euros. Grâce à ces fonds, les territoires qui ont été sinistrés pourront reconstruire leurs infrastructures plus rapidement. Par ailleurs, ce Fonds participe à la rationalisation des dépenses de l'Union en réaffectant des fonds initialement prévus pour les programmes de développement rural qui n'ont pas été utilisés.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce projet de budget rectificatif qui vise à couvrir l'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne pour un montant de 66 505 850 EUR en crédits d'engagement et de paiement, à la suite de deux inondations survenues au printemps et à l'été 2014 en Roumanie – soit une aide de 8 495 950 EUR –, d'inondations survenues en juillet et en août 2014 en Bulgarie – soit une aide de 1 983 600 EUR – et d'inondations survenues en octobre et en novembre 2014 en Italie – soit une aide de 56 026 300 EUR. Ce projet de budget a donc pour objet d'inscrire formellement au budget 2015 cet ajustement budgétaire.
Il est urgent de débloquer, par l'intermédiaire du Fonds de solidarité de l'Union européenne, une aide financière en faveur de ces pays durement touchés par ces catastrophes naturelles.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az Európai Parlament mai döntésével tudomásul veszi a Bizottság által benyújtott 4/2015. számú költségvetés-módosítási tervezetet és a Tanács erről szóló álláspontját. Hangsúlyozza a természeti katasztrófák által sújtott országoknak szánt pénzügyi segítség EUSZA-n keresztül történő sürgős felszabadításának szükségességét, figyelembe véve, hogy az EUSZA szolidaritást mutat a katasztrófa sújtotta régiók lakosságával.
Az Európai Parlament emlékeztet arra, hogy a 3/2015. számú költségvetés-módosítás elfogadása 1 435 euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulást, ezért bőven ellentételezi a 4/2015. számú költségvetés-módosítás finanszírozásához nyújtott hozzájárulásukat. Rámutat, hogy mivel politikai szempontból egymáshoz szorosan kötődnek, a két költségvetés-módosítási tervezetet ugyanakkor kell majd elfogadni. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The ECR view is that the Commission must always look first to reallocate funds from within existing agreed budgets to meet emerging in-year payments, rather than coming to Member States to request additional money. For this principled reason the ECR will vote against.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Фонд «Солидарност» е механизъм за поправяне на щетите, причинени от форсмажорни обстоятелства, от непреодолима сила. Тук става дума за бедствия и аварии. Механизмът може да не е много справедлив, както съм изтъквал не веднъж. Механизмът може би облагодетелства по-богатите държави за сметка на нас, по-бедните. Но когато говорим за преодоляване на щети от природни бедствия, от аварии, които засягат населението на цели региони, трябва да проявяваме пример за солидарност. Ето защо в такива ситуации първо трябва да се помага, а после да спорим тук за методите и подходите.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση, καθώς διατηρώ την πεποίθηση ότι η ΕΕ οφείλει να είναι ευέλικτη, όταν συντρέχουν λόγοι αποζημίωσης χωρών που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Parlament mai döntésével tudomásul veszi a Bizottság által benyújtott 4/2015. számú költségvetés-módosítási tervezetet és a Tanács erről szóló álláspontját. Hangsúlyozza a természeti katasztrófák által sújtott országoknak szánt pénzügyi segítség EUSZA-n keresztül történő sürgős felszabadításának szükségességét, figyelembe véve, hogy az EUSZA szolidaritást mutat a katasztrófa sújtotta régiók lakosságával.
Az Európai Parlament emlékeztet arra, hogy a 3/2015. számú költségvetés-módosítás elfogadása 1 435 euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulást, ezért bőven ellentételezi a 4/2015. számú költségvetés-módosítás finanszírozásához nyújtott hozzájárulásukat. Rámutat, hogy mivel politikai szempontból egymáshoz szorosan kötődnek, a két költségvetés-módosítási tervezetet ugyanakkor kell majd elfogadni. A fentiek alapján az Európai Néppárttal összhangban szavazatommal támogattam a javaslat elfogadását.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – El Fondo de Solidaridad de la Unión Europea tiene como objetivo que la Unión pueda responder de manera rápida, eficaz y flexible a situaciones de emergencia y para mostrar su solidaridad con la población de las regiones afectadas por los desastres hasta una cantidad máxima anual de 500 millones de euros.
La aprobación de este informe representa la decisión del Parlamento de movilizar, por primera vez este año, el Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, debido a las inundaciones en Rumanía, Bulgaria e Italia, y en concreto se refiere a la movilización del Fondo de Solidaridad de la UE (FSUE) por un importe de 66 505 850 euros en créditos de compromiso y de pago en relación con dos inundaciones en Rumanía en la primavera y el verano de 2014, las inundaciones en Bulgaria en julio y agosto 2014 y las inundaciones en Italia en octubre y noviembre de 2014.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce vote, parce qu'il s'agit en fait d'une contrepartie dans le cadre de la procédure budgétaire européenne.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo no 4/2015 refere-se à mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE) num montante de 66 505 850 euros, para responder às consequências das inundações na Roménia, que ocorreram na primavera e verão de 2014: na Bulgária, em julho e agosto de 2014, em Itália, em outubro e novembro de 2014. Esta ação implica um ajustamento orçamental no orçamento de 2015. O superavit acumulado em 2014 e apresentado no projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 permite este ajuste sem qualquer problema.
O objetivo do orçamento retificativo é inscrever formalmente este ajustamento orçamental no orçamento de 2015.
É óbvio que votámos favoravelmente esta proposta. Impõe-se toda a solidariedade para com as populações afetadas.
Os apoios previstos são de 4 198 175 euros (inundações na Roménia, primavera), 4 297 775 euros (inundações na Roménia, Verão), 1 983 600 euros (Bulgária), e 56 026 300 euros (Itália). É de supor um aumento no artigo orçamental 13 06 01 (FSUE para os Estados-Membros) em 66 505 850 euros, a orçamentar fora dos limites máximos do QFP. Além disso, 403,9 milhões de euros não utilizados em 2014 podem ser utilizados durante 2015, enquanto 50 milhões já foram mobilizados e incluídos no orçamento 2015. Continuam disponíveis 895,1 milhões para mobilizações do FSUE em 2015, o que se pode vir a revelar insuficiente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem pozíciu Rady k návrhu opravného rozpočtu č. 4/2015 EÚ na rozpočtový rok 2015, ktorý je priložený k návrhu na mobilizáciu Fondu solidarity EU pre Rumunsko, Bulharsko a Taliansko. Nakoľko sa tento návrh vzťahuje na mobilizáciu Fondu solidarity EÚ vo výške 66 505 850 EUR vo viazaných a platobných rozpočtových prostriedkoch v nadväznosti na dve záplavy v Rumunsku, na záplavy v Bulharsku a v Taliansku. Je našou povinnosťou poskytovať prostredníctvom FSEÚ finančnú pomoc krajinám postihnutým prírodnými katastrofami, vzhľadom na skutočnosť, že FSEÚ má prejavovať solidaritu s obyvateľmi regiónov postihnutými katastrofami.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore del progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015 per la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea per un importo pari a 66 505 850 EUR per le inondazioni del 2014 in Romania, Bulgaria e Italia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ΕΕ οφείλει να είναι ευέλικτη, όταν συντρέχουν λόγοι αποζημίωσης χωρών που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές, για αυτό και η ψήφος μου είναι θετική για την κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ για τη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία .
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted in favour of the report on the Mobilisation of the EU solidarity Funds.
In this area, the EU did the right thing and helped Member States when natural disasters occurred.
Ensuring that regions which were completely devastated by floods are able to rebuild is an objective that the ECR and I support.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Draft amending budget No 4/2015 relates to the mobilisation of the European Union Solidarity Fund (EUSF) for an amount of EUR 66 505 850 in commitment and payment appropriations in relation to two floods in Romania in spring and summer 2014, in respect of which applications for aid total EUR 8 495 950, floods in Bulgaria in July/August 2014, in respect of which applications for aid total EUR 1 983 600, and floods in Italy in October/November 2014, in respect of which applications for aid total EUR 56 026 300. I supported the urgent need to release financial assistance through the EUSF to the countries affected by these natural disasters, taking into consideration that the EUSF shows solidarity with the population in the region hit by disasters.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Parlament mai döntésével tudomásul veszi a Bizottság által benyújtott 4/2015. számú költségvetés-módosítási tervezetet és a Tanács erről szóló álláspontját. Hangsúlyozza a természeti katasztrófák által sújtott országoknak szánt pénzügyi segítség EUSZA-n keresztül történő sürgős felszabadításának szükségességét, figyelembe véve, hogy az EUSZA szolidaritást mutat a katasztrófa sújtotta régiók lakosságával.
Az Európai Parlament emlékeztet arra, hogy a 3/2015. számú költségvetés-módosítás elfogadása 1 435 euróval csökkenteni fogja a tagállamoktól az uniós költségvetésbe érkező, a bruttó nemzeti jövedelmen (GNI) alapuló hozzájárulást, ezért bőven ellentételezi a 4/2015. számú költségvetés-módosítás finanszírozásához nyújtott hozzájárulásukat. Rámutat, hogy mivel politikai szempontból egymáshoz szorosan kötődnek, a két költségvetés-módosítási tervezetet ugyanakkor kell majd elfogadni. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – El proyecto de presupuesto rectificativo no 4 de 2015 (PPR no 4/2015) se refiere a la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea (FSUE) para Rumanía, Bulgaria e Italia, por un importe total de 66,5 millones de euros en créditos de compromiso y de pago.
Incluye cuatro casos: dos inundaciones en Rumania en la primavera y el verano de 2014 cuyas solicitudes de ayuda ascienden a 8,5 millones de euros, uno de inundaciones en Bulgaria en julio y agosto de 2014 cuyas solicitudes de ayuda ascienden a 2 millones de euros, y las inundaciones en Italia en octubre y noviembre de 2014 cuyas solicitudes de ayuda suman 56 millones de euros. Por estos motivos era importante apoyar este informe.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Gardiazabal report to mobilize the Solidarity Fund to assist Italy, Romania and Bulgaria recover from major floods. My constituency of the West Midlands is all too familiar with such natural disasters and knows well the importance of EU funding in ensuring a quick recovery.
Although it is not ideal that the mobilisation of the funds in this instance increases the annual budget for 2015 into the margins, I can give my support given the MFF ceiling is not surpassed.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este presupuesto rectificativo orientado a la movilización de fondos por cuanto está dirigido a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I along with my fellow Labour MEPs voted in favour of this report on the Draft Amending Budget, which budgets for funds needed to finance a request to mobilise the EU solidarity fund in response to flooding in Romania, Bulgaria and Italy.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl Tarybos pozicijos dėl Europos Sąjungos 2015 finansinių metų Taisomojo biudžeto Nr. 4/2015 projekto, pridedamo prie pasiūlymo mobilizuoti Europos Sąjungos solidarumo fondo lėšas Rumunijai, Bulgarijai ir Italijai. Manau, kad šalims, nukentėjusioms nuo gaivalinių nelaimių, reikia kuo skubiau suteikti finansinę paramą iš ESSF, atsižvelgiant į tai, kad ESSF išreiškia solidarumą su nukentėjusio nuo nelaimių regiono gyventojais. Potvyniai Rumunijoje, Bulgarijoje ir Italijoje padarė didelę žalą šių šalių ūkio pramonei bei infrastruktūrai, tad ES parama ir pagalba yra labai svarbi siekiant normalizuoti padėtį po gaivalinių nelaimių.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque posibilita que se consignen en el presupuesto de 2015 los créditos de compromiso y de pago correspondientes a la movilización de 66,5 millones de euros del Fondo de Solidaridad de la UE para hacer frente a los destrozos y pérdidas económicas que ocasionaron las inundaciones ocurridas en Rumanía (primavera y verano de 2014), Bulgaria (verano de 2014) e Italia (otoño de 2014).
Al margen de la movilización de recursos del FSUE, la rectificación presupuestaria constituye un asunto eminentemente técnico que, sin embargo, ha adquirido una vertiente política dada la crítica que los socialistas hemos hecho a la frecuente actitud del Consejo de no cumplir sus compromisos con los países necesitados por la movilización de recursos adicionales, tomando el dinero de programas existentes. Para evitar esto, este informe ha sido vinculado al informe no 3/2015 sobre el excedente de 2014— ligando los plazos de ambos y reclamando que las nuevas necesidades presupuestarias del FSUE en 2015 sean cubiertas por las aportaciones del excedente del anterior ejercicio.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported the proposal to mobilise the EU Solidarity Fund for applications concerning floods in Romania, Bulgaria and Italy for a total of EUR 66 505 850. This is an example of EU solidarity in action, and it is very positive to see such widespread support for this proposal in the European Parliament. However I would echo the resolution's regret that there is a general tendency in Council not to honour its commitments to countries which have experienced major disasters and to fulfil the criteria of the EU Solidarity Fund by taking money away from other programmes rather than mobilising additional resources via special instruments. I am glad to see, however, that the Council did not follow this approach for this amending budget.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt einen Nachtragshaushalt für den EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Die solidarische Hilfe selber ist hier unstrittig. Es gibt allerdings verschiedene Optionen, aus welchen Mitteln diese Hilfe bezahlt werden soll. Die Genehmigung eines Nachtragshaushalts hierfür ist insofern kritisch zu sehen, als die finanziellen Mittel auch bei anderen Haushaltsbereichen eingespart werden könnten. Andererseits haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, zusätzliche Mittel für die solidarische Hilfe zugunsten der drei genannten Länder bereitzustellen. Aufgrund dieser Situation habe ich mich in diesem Punkt enthalten.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este presupuesto rectificativo orientado a la movilización de fondos por cuanto está dirigido a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre la movilización de fondos de solidaridad en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia, fondos pedidos para paliar las devastaciones creadas por causas naturales.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Izvješće o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 4/2015. Europske unije za financijsku godinu 2015., priloženo prijedlogu za aktivaciju Fonda solidarnosti Europske unije za Rumunjsku, Bugarsku i Italiju jer smatram da je čim prije potrebno pomoći zemljama u kojima su ove elementarne nepogode uzrokovale veliku štetu. Prioritet su u ovom trenu pomoć i solidarnost pogođenim regijama u navedenim državama te izražavanje suosjećanja s lokalnim stanovništvom, stoga se slažem da svakako treba doći do prihvaćanja nacrta izmjene proračuna, u obliku u kojem ih je donijela Komisija, te kako je opisano u navedenom Izvješću.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour ce rapport sur la mobilisation européenne concernant les inondations en Roumanie, en Bulgarie et en Italie. La solidarité doit être un des maîtres-mots entre pays européens et devrait logiquement soutenir l'action de cette Union européenne, dont le fonctionnement actuel ne fait qu'alimenter les tensions entre les peuples. La Roumanie, la Bulgarie et l'Italie ont subi de très fortes inondations, qui ont par exemple fait onze victimes en Italie. Les économies de ces trois pays, notamment dans les territoires agricoles, ont été durement touchées. Il m'était donc évident de voter pour ce rapport et ainsi d'exprimer ma sympathie, mon soutien et ma solidarité envers ces trois pays.
Diane James (EFDD), in writing. – While I understand that this is for aid which could be used to help victims, the British public are already more than generous with donating funds to charitable causes when natural disasters occur. I do not believe foreign aid to be in the remit of the EU, so I voted against this proposal.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Eider Gardiazabal Rubial sur la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie. Ce Fonds va permettre de débloquer la somme de 66,5 millions d'euros à la suite des fortes inondations subies par ces 3 pays, afin de contribuer à la réparation des dégâts occasionnés. Pour cela, un budget rectificatif était nécessaire.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le projet de budget rectificatif no 4/2015 de l'Union européenne pour l'exercice 2015 accompagnant la proposition d'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne (FSUE) en faveur de la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie. Cette résolution permettra la mobilisation de 66 millions d'euros en engagements et en paiements pour faire face aux inondations qui ont eu lieu dans ces régions.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Die schrecklichen Fluten in Rumänien, Bulgarien und Italien haben große Schäden angerichtet, die das wirtschaftliche Fortkommen der betroffenen Regionen nachhaltig beeinträchtigen können. Der Solidaritätsfonds ist für solche Vorkommnisse eingerichtet worden, sodass ich für den Antrag stimme.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho dato parere favorevole al progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015 riguardante la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea (FSUE) per un importo pari a 66 505 850 Euro. Tale Fondo, destinato a sostenere anche la Romania, la Bulgaria, rispettivamente per un importo di 8.495.950 euro e 1.983.600 euro, e prevede ben 56 milioni di euro a favore dell'Italia, che ha visto cinque regioni del nord colpite da gravi alluvioni nell'anno precedente. Si tratta di segnali concreti che il Parlamento europeo invia ai Paesi membri e ai in stato di difficoltà, a causa di disastri e catastrofi naturali.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Le projet de budget rectificatif no 4 a été adopté par la Commission le 15 avril 2015. Il s'agit de la contrepartie budgétaire de l'intervention du FSUE pour un montant total de 66,5 millions d'euros. Il propose de mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne à la suite des intempéries et des inondations survenues en Roumanie, Italie et Bulgarie. Ce Fonds de solidarité étant un instrument spécial au sens du cadre financier pluriannuel (CFP), les crédits correspondants doivent être budgétisés en dehors des plafonds du CFP. Par ailleurs, un montant substantiel (403,9 millions d'euros) du Fonds est demeuré non-utilisé en 2014. J'ai donc décidé de m'abstenir lors de ce vote.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Poparłem raport dotyczący uruchomienia Funduszu Solidarności UE na całkowitą kwotę 66,5 mln EUR w środkach przeznaczonych na zobowiązania i płatności w odpowiedzi na zniszczenia spowodowane przez powodzie w Rumunii, Bułgarii i we Włoszech w roku 2014.
We wszystkich trzech przypadkach powódź spowodowała znaczące straty w infrastrukturze publicznej i prywatnej, przedsiębiorstwach oraz domach prywatnych. Wyrządziła również duże szkody w rolnictwie i środowisku naturalnym. W trudnej sytuacji, w jakiej znalazły się te państwa, konieczne jest zachowanie solidarności na poziomie Unii Europejskiej.
Javi López (S&D), por escrito. – El proyecto de presupuesto rectificativo no 4 de 2015 (DAB 4/2015) se refiere a la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea (FSUE) para Rumanía, Bulgaria e Italia, por un importe total de 66,5 millones de euros en créditos de compromiso y de pago.
Incluye cuatro casos: dos inundaciones en Rumania en la primavera y el verano de 2014 cuyas solicitudes de ayuda ascienden a 8,5 millones de euros, uno de inundaciones en Bulgaria en julio y agosto de 2014 cuyas solicitudes de ayuda ascienden a 2 millones de euros, y las inundaciones en Italia en octubre y noviembre de 2014 cuyas solicitudes de ayuda suman 56 millones de euros.
Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que aprueba la modificación presupuestaria para ofrecer una importante ayuda en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. El presente informe aprueba la puesta a disposición de recursos financieros para la movilización de más de 66 millones de euros de una ayuda más que necesaria para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe también condena la inflexible posición mantenida por el Consejo en la autorización de fondos adicionales para estas situaciones de emergencia creadas por catástrofes naturales y aprueba el uso de los márgenes de 2014. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt einen Nachtragshaushalt für den EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Die solidarische Hilfe selber ist hier unstrittig. Es gibt allerdings verschiedene Optionen, aus welchen Mitteln diese Hilfe bezahlt werden soll. Die Genehmigung eines Nachtragshaushalts hierfür ist insofern kritisch zu sehen, als die finanziellen Mittel auch bei anderen Haushaltsbereichen eingespart werden könnten. Andererseits haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, zusätzliche Mittel für die solidarische Hilfe zugunsten der drei genannten Länder bereitzustellen. Aufgrund dieser Situation habe ich mich bei diesem Punkt enthalten.
Petr Mach (EFDD), písemně. – V případě mimořádných přírodních katastrof jsem pro to, aby vznikala solidarita mezi státy a občany. Souhlasím s tím, aby si evropské státy vzájemně pomáhaly, avšak ne s centrálním fondem EU, který přerozděluje peníze.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – El principio de la solidaridad es la base de la UE. El uso de los fondos de solidaridad mejorará la situación en Rumanía, Bulgaria e Italia después de las fuertes lluvias. He votado a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Návrhom opravného rozpočtu č. 4/2015 sa umožňuje poskytnutie pomoci z Fondu solidarity Európskej únie členským štátom postihnutým záplavami v roku 2014 vo výške 66 505 850 EUR.
Európsky parlament upozornil Radu, že tieto oprávnené požiadavky Rumunska, Bulharska a Talianska mohli byť riešené z rozpočtu roku 2014. Cieľom FSEÚ je poskytnúť solidárnu pomoc krajinám EÚ v núdzi tak, aby táto pomoc bola rýchla a účinná.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης έγκρισης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 4/2015 της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2015 — που συνοδεύει την πρόταση για κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της Ευρωπαϊκής Ένωσης για τη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία - διότι η έγκριση του σχεδίου διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 3/2015 θα μειώσει το μερίδιο των βασιζόμενων στο ΑΕΕ συνεισφορών των κρατών μελών στον προϋπολογισμό της Ένωσης κατά 1,435 δισεκατομμύρια ευρώ.
David Martin (S&D), in writing. – Two floods in Romania in spring and summer 2014, floods in Bulgaria in July/August 2014, and floods in Italy in October/November 2014 had devastating consequences for the individuals and regions affected. With this release of financial assistance through the EUSF to the countries affected by these natural disasters we are showing solidarity with the population in the region hit by these disasters.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sul progetto di bilancio rettificato n. 4/2015 concernente la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE a favore degli Stati membri colpiti da alluvioni del 2014; Italia, Bulgaria e Romania per l'importo complessivo di euro 66.505,850 in stanziamenti di impegno e pagamento iscritti nel bilancio 2015.
Considerando che il fondo sociale dell'UE è stato istituito al fine di fornire un efficace sostegno a uno stato membro o ad un paese in via di adesione, che si trovi a fronteggiare danni causati da calamità naturali. Si ritiene di fondamentale importanza l'assistenza finanziaria a suddette regioni colpite da gravi catastrofi naturali.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il Fondo di solidarietà dell'Unione europea ha come obiettivo quello di sostenere i paesi europei colpiti da catastrofi naturali. Ho deciso di votare con favore questo documento, che stabilisce l'elargizione di un contributo finanziario pari a 66 505 850 EUR a sostegno di Romania, Bulgaria ed Italia, colpite da gravi inondazioni in momenti differenti del 2014, poiché ritengo sia importante che gli Stati membri non perdano occasione per dimostrare di essere fedeli al principio di solidarietà.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Las inundaciones vividas en Rumanía, Bulgaria e Italia en 2014 necesitan una respuesta de la UE para poder ayudar a las personas que se vieron afectadas.
Mi apoyo a la propuesta para modificar el presupuesto y poder aportar las cantidades suficientes, algo más de 66 millones de euros, para que ciudadanos y administraciones puedan hacer frente a los gastos ocasionados por esta catástrofe.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Entwurf hat meine Zustimmung erfahren, da dadurch die Rahmenbedingungen für die finanzielle Hilfe für die betroffenen Regionen geschaffen werden.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this Draft Amending Budget which accompanies the proposal for the mobilisation of the Solidarity Fund for Romania, Bulgaria and Italy. The four natural disasters together amount to EUR 66.5 million. As the Solidarity Fund is a special instrument, the appropriations should be budgeted outside the corresponding MFF ceilings.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Les rallonges systématiques affectant le Fonds de solidarité de l'Union montrent qu'il est insuffisamment pourvu dès le départ alors même que les catastrophes naturelles continuent de se multiplier. Le Fonds est sollicité ici pour apporter une aide financière à la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie qui ont connu des inondations importantes en 2014. Je vote pour cette aide nécessaire urgente pour ces trois pays afin de leur permettre de reconstruire leurs infrastructures. Je déplore néanmoins que l'Europe ne s'engage pas plus fortement devant le danger que nos modes de production font courir à l'écosystème humain. Il faudrait traiter les causes plutôt que guérir les symptômes. La recrudescence des inondations résulte directement de l'agriculture productiviste et chimique dont les sols morts «partent à la mer», selon l'expression des agronomes Claude et Lydia Bourguignon. Plutôt que de libéraliser encore l'agriculture dans cette voie, l'Union européenne devrait s'engager dans la planification écologique vitale pour l'avenir de l'humanité.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O presente projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015 diz respeito à mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE) num montante de 66 505 850 euros em dotações para autorizações e pagamentos na sequência de duas inundações ocorridas na Roménia na primavera e no verão de 2014, totalizando os pedidos de ajuda um montante de 8 495 950 euros, de inundações na Bulgária em julho/agosto de 2014, totalizando os pedidos de ajuda um montante de 1 983 600 euros, e de inundações em Itália, em outubro/novembro de 2014, totalizando os pedidos de ajuda um montante de 56 026 300 EUR. Sou favorável à aprovação desta ajuda aos países afetados por estas catástrofes naturais, daí o meu sentido de voto.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of Romania, Bulgaria and Italy receiving EUR 66.5 million in total for compensation to cover part of the cost of emergency measures taken during the 2014 floods. The aid will now help the three countries to repair damage done to public and private infrastructure, private homes, businesses, agriculture, the environment, and cultural heritage by floods that hit Romania in the spring and summer, Bulgaria in the summer and Italy in the autumn of 2014.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A tervezet a romániai, bulgáriai és olaszországi árvízkárok enyhítéséhez az EU Szolidaritási Alapjából nyújtandó, következő pontban tárgyalt hozzájárulás összegét vezeti át a 2015. évi költségvetésen.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – Ce projet de budget rectificatif couvre l'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne (FSUE) pour un montant de 66 millions d'euros en crédits d'engagement et de paiement, à la suite des inondations survenues en Roumanie à deux reprises, ainsi qu'en Bulgarie et en Italie. La Commission propose de faire intervenir le FSUE pour les quatre demandes et de modifier le budget 2015 en renforçant l'article 13 06 01 (Fonds de solidarité de l'Union – États membres) à due concurrence. La délégation française de l'ENF s'est abstenue.
Sophie Montel (ENF), par écrit. – Le projet de budget rectificatif no 4 a été adopté par la Commission le 15 avril 2015. Il s'agit de la contrepartie budgétaire de l'intervention du FSUE pour un montant total de 66,5 millions d'euros. Il propose de mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne à la suite des intempéries et inondations survenues en Roumanie, Italie et Bulgarie. Ce Fonds de solidarité étant un instrument spécial au sens du cadre financier pluriannuel (CFP), les crédits correspondants doivent être budgétisés en dehors des plafonds du CFP. Par ailleurs, un montant substantiel (403,9 millions d'euros) du Fonds est demeuré non-utilisé en 2014.
J'ai donc décidé de m'abstenir lors de ce vote.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo il nostro voto favorevole a questo progetto di bilancio rettificativo che riguarda l'utilizzo del Fondo di solidarietà dell'Unione europea a favore delle popolazioni colpite da disastri naturali. Il provvedimento in oggetto mobilita un totale di 66,5 milioni di euro stanziati a favore delle popolazioni colpite nei seguenti quattro casi: due alluvioni in Romania, nella primavera e nell'estate del 2014; un'alluvione in Bulgaria nell'estate del 2014 e un'alluvione in Italia nell'autunno del 2014.
8,5 milioni sono stati stanziati a favore della Romania, 2 a favore della Bulgaria e 56 per l'Italia. Rileviamo, ancora una volta, con grande disappunto, la tendenza del Consiglio a non onorare i propri impegni nei confronti dei paesi che sono stati colpiti da gravi catastrofi attraverso la mobilitazione di risorse aggiuntive, così come previsto dagli strumenti speciali, ma scegliendo invece di sottrarre fondi ad altri programmi.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015 riguarda la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea (FSUE) per un importo pari a 66 505 850 EUR in stanziamenti d'impegno e di pagamento in relazione a due inondazioni avvenute in Romania nella primavera e nell'estate 2014 (aiuto per un ammontare di 8 495 950 EUR), alle inondazioni avvenute in Bulgaria nei mesi di luglio e agosto 2014 (aiuto per un importo di 1 983 600 EUR), e alle inondazioni avvenute in Italia nei mesi di ottobre e novembre 2014 (aiuto per un ammontare di 56 026 300 EUR).
Data l'urgente necessità di erogare assistenza finanziaria a titolo del FSUE a favore dei paesi colpiti da queste calamità naturali, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the draft amending budget No 4/2015 that relates to the mobilisation of the European Union Solidarity Fund (EUSF) in commitment and payment appropriations relating amongst others for two floods in Romania.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) wurde geschaffen, um im Falle von großen Naturkatastrophen solidarische Hilfe leisten zu können. In diesem Fall handelt es sich um die Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der EU für Rumänien, Bulgarien und Italien. Ich habe für den Bericht gestimmt, da ich der Ansicht bin, dass den genannten Ländern schnelle finanzielle Hilfe zur Überwindung der Witterungsschäden zukommen muss.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport qui prévoit la mobilisation du FSUE pour la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie, à la suite des inondations particulièrement dévastatrices du printemps et de l'été 2014. 66,5 millions supplémentaires seront alloués à ces États membres pour couvrir une partie des dépenses nécessaire suite aux importants dégâts qui ont été occasionnés.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin paranduseelarve projekti seoses üleujutustega Rumeenias, Bulgaarias ja Itaalias. Loodusõnnetuste tõttu kannatada saanud riikidele tuleb kiiresti Euroopa Liidu Solidaarsusfondi kaudu finantsabi anda. Selleks ongi fond loodud. Nõukogu peab täitma oma kohustustusi riikide ees, mida on tabanud suur katastroof ja mille puhul on täidetud Euroopa Liidu Solidaarsusfondi kasutuselevõtmise tingimused.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Riguardo alla proposta per stanziare dei fondi allo stato della Romania, Bulgaria e Italia, non posso che esprimere tutta la mia ammirazione per il lavoro svolto dal collega Rubial, in quanto sono consapevole del disagio che le inondazioni che hanno colpito il mio paese e auspico che questi fondi possano compensare tutte le difficolta a cui i miei concittadini sono dovuti andare incontro.
In merito alla situazione venutasi a creare in Italia e Romania in primavera ed estate 2014 ed in Bulgaria in seguito alle alluvioni verificatesi nel 2014 nel mese di luglio/agosto 2014 esprimo il mio parere favorevole allo stanziamento di fondi secondo le modalità prescritte nella mozione da me votata.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Komisijinim prijedlogom nacrta izmjene proračuna br. 4 za 2015. obuhvaćena je aktivacija Fonda solidarnosti Europske unije u iznosu od 66 505 850 EUR u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza i odobrenim sredstvima za plaćanje. Aktivacija se odnosi na dvije poplave u Rumunjskoj, jednu u Bugarskoj te jednu u Italiji, odnosno prijedlogom se želi pružiti financijska pomoć Rumunjskoj, Bugarskoj i Italiji kao odgovor na poplave koje su se dogodile između travnja i studenoga 2014. Smatram da je zemljama članicama koje su pogođene prirodnim katastrofama financijska pomoć izuzetno potrebna kako bi se u što kraćem roku oporavile od svih vrsta šteta te pozdravljam prijedlog Komisije. Uzimajući u obzir da je Komisija 15. travnja 2015. usvojila i Vijeću podnijela nacrt izmjene proračuna br. 4 za opći proračun za 2015., prijedlog odluke Europskog parlamenta i Vijeća o aktivaciji Fonda solidarnosti EU-a (poplave u Rumunjskoj, Bugarskoj i Italiji) i stajalište o nacrtu izmjene proračuna br. 4/2015 koje je Vijeće usvojilo 19. lipnja 2015. te da Europski parlament u svom prijedlogu rezolucije prihvaća stajalište Vijeća, podržavam ovo Izvješće o stajalištu Vijeća i izražavam zadovoljstvo što će se odobrenim sredstvima barem djelomično ublažiti teške posljedice koje katastrofe ostavljaju na životne uvjete, prirodni okoliš i gospodarstvo.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le projet de budget rectificatif no 4 a été adopté par la Commission le 15 avril 2015. Il s'agit de la contrepartie budgétaire de l'intervention du FSUE pour un montant total de 66,5 millions d'euros. Il propose de mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne après les intempéries et inondations survenues en Roumanie, Italie et Bulgarie. Ce Fonds de solidarité est un instrument spécial au sens du cadre financier pluriannuel (CFP) et les crédits correspondants doivent être budgétisés en dehors des plafonds du CFP. Par ailleurs, un montant substantiel (403,9 millions d'euros) du Fonds est demeuré non-utilisé en 2014. J'ai décidé de m'abstenir lors de ce vote.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da je Europski fond za prilagodbu globalizaciji (EGF) osnovan radi pružanja potpore i financijske pomoći državama pogođenima elementarnim nepogodama i uzimajući u obzir da Fond solidarnosti Europske unije izražava solidarnost sa stanovništvom iz regija pogođenih katastrofama, podržavam odluku da se mobilizira Europski fond za prilagodbu globalizaciji u okviru općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2015. kako bi se pružio iznos od 66 505 850 eura u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza i odobrenim sredstvima za plaćanja u vezi s dvjema poplavama do kojih je došlo u proljeće i ljeto 2014. u Rumunjskoj, a za koje ukupni zahtjevi za pomoć iznose 8 495 950 eura i nadalje s poplavama u Rumunjskoj do kojih je došlo u srpnju i kolovozu 2014. za koje pak ukupni zahtjevi za pomoć iznose 1 983 600 eura i s poplavama u Italiji do kojih je došlo u listopadu i studenom 2014. za koje ukupni zahtjevi za pomoć iznose 56 026 300 eura.
Države članice trebaju pokazati međusobnu solidarnost kada je potrebno, a Komisija im u tome mora pružiti pomoć kako bi se sredstva iz ovog fonda trošila na najpravedniji i najtransparentniji način.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Uzimajući u obzir da Fond solidarnosti Europske unije izražava solidarnost sa stanovništvom iz regija pogođenih katastrofom, prijeko je potrebno iz Fonda pružiti financijsku pomoć državama koje su pogođene katastrofom. Stoga sam i glasovao za izvješće o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 4/2015. Europske unije za financijsku godinu 2015., koja se odnosi na aktivaciju Fonda solidarnosti Europske unije u iznosu od 66 505 850 eura u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza i odobrenim sredstvima za plaćanja u vezi s poplavama do kojih je došlo u Rumunjskoj, Bugarskoj i Italiji u drugoj polovici 2014. godine.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Suite aux inondations qui ont frappé, en 2014, la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie, j'ai voté en faveur de l'utilisation du Fonds de solidarité pour ces pays à hauteur de 66 505 850 EUR. Je soutiens l'utilisation de ce Fonds qui permet de faire face à certaines urgences et offre une certaine flexibilité au budget européen.
Емил Радев (PPE), в писмена форма. – Днес гласувах «за» мобилизирането на средства от фонд «Солидарност» на Европейския съюз в полза на България, Румъния и Италия и отпускането на помощ за тези държави за справяне с последиците от наводненията от миналата година.
България е една от държавите, които пострадаха изключително тежко след наводненията през изминалата година. През юли и август 2014 г. обилни валежи причиниха значителни щети на публични и частни инфраструктури. Бедствието показа, че в такива случаи държавите членки имат бърза нужда от помощ. За съжаление процедурата за задействане на фонд «Солидарност» може да започне само при подаване на заявление от националните власти в рамките на 12 седмици след настъпването на бедствие. Считам, че механизмите за отпускане на така необходимите помощи трябва да бъдат опростени и процедурите – съкратени. Хората не могат и не трябва да чакат повече от година, за да стигнат парите до тях.
Благодаря ви за вниманието!
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O texto em apreciação aprova a posição do Conselho sobre o projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015 que diz respeito à mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE), destinado a responder a situações de catástrofe natural de grandes proporções nos Estados—Membros. O montante total 66 505 850 euros destina-se a prestar auxílio às populações afetadas pelas inundações em regiões da Roménia, da Bulgária e da Itália e, a presente proposta, tem a finalidade de inscrever formalmente a contribuição feita do ajustamento orçamental no orçamento de 2015. Votei favoravelmente.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Apoio o projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015, pois tem a finalidade de inscrever, formalmente, a mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE) num montante de 66 505 850 euros e em dotações para autorizações e pagamentos na sequência de duas inundações ocorridas na Roménia, na primavera e no verão de 2014, de inundações na Bulgária em julho/agosto de 2014 e de inundações em Itália em outubro/novembro de 2014, no orçamento de 2015.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Au second semestre 2014, d'énormes inondations ont frappé tour à tour la Roumanie puis la Bulgarie et l'Italie, causant de nombreux dommages tant aux infrastructures publiques et privées qu'aux domiciles des citoyens, à l'agriculture, à l'environnement et au patrimoine culturel.
C'est à ce titre que, ce midi, les députés européens ont voté à la quasi-unanimité, 667 voix pour et 31 contre, pour actionner l'aide du Fonds de solidarité européenne en faveur de ces trois pays. Une décision qui vient confirmer l'approbation de l'aide par le Conseil, dont la majeure partie, 56 millions d'euros sur 66,5 millions, bénéficiera aux régions sinistrées d'Italie.
Il s'agit de la première décision de mobilisation du Fonds en 2015, qui dispose d'une dotation globale de 89 000 000 millions d'euros pour faire face aux catastrophes naturelles qui se multiplient en toute saison aux quatre coins de l'Europe. Depuis sa création en 2002, le FSUE a réagi à plus de cinquante catastrophes, notamment des inondations, des feux de forêts, des tremblements de terre et des tempêtes, et a apporté plus de 3,5 milliards d'euros d'aide financière. Un exemple concret de la solidarité européenne dont l'absence est tant décriée par certains.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta rectificación del presupuesto 2015 para permitir la movilización de 66,5 millones de euros en créditos de compromiso y de pago del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea que irán destinados a Rumanía (8,5 millones de euros), Bulgaria (2 millones de euros) e Italia (56 millones de euros).
Estas ayudas servirán para reparar parte de los daños causados por las inundaciones en Rumania en la primavera de 2014 que afectaron a 30 de los 42 distritos, causando daños en infraestructuras públicas y privadas, en hogares y en la agricultura por valor de 167,9 millones de euros; las inundaciones en Bulgaria en julio y agosto de 2014 donde fuertes lluvias causaron destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, así como en el sector agrícola de la región del noroeste por más de 79 millones de euros; y las inundaciones y corrimientos de tierras en cinco regiones del noroeste de Italia (Emilia-Romaña, Liguria, Lombardía, Piamonte y Toscana) en octubre y noviembre de 2014, que causaron graves destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, el sector agrícola y el medio ambiente, por valor de 2 241 millones de euros.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O presente projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015 destina-se à mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia, num montante de 66 505 850 euros em dotações para autorizações e pagamentos. Esta mobilização surge na sequência de algumas tragédias ocorridas em três Estados-Membros: duas inundações na Roménia, na primavera e no verão de 2014 (com pedidos de ajuda no montante de 8 495 950 euros); inundações na Bulgária, em julho e agosto de 2014 (com pedidos de ajuda no montante de 1 983 600 euros); e inundações em Itália em outubro e novembro de 2014 (com pedidos de ajuda num montante de 56 026 300 euros).
Após a análise da Comissão aos quatro casos, de acordo com os critérios legais aplicáveis in casu, foi proposta a mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia para cada um dos quatro processos relativos à Roménia, Bulgária e Itália. Dado o carácter solidário que o FSUE representa e a necessidade urgente de libertar assistência financeira a estes três países afetados por catástrofes naturais, votei favoravelmente esta proposta.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo numero 4/2015 presentato dalla commissione per i bilanci riguarda la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE (FSUE) per un importo pari a circa 66,5 milioni di euro in stanziamenti di impegno e di pagamento in relazione a situazioni di emergenza. Proprio attraverso questo fondo l'UE mostra solidarietà in maniera efficace alle popolazioni di regioni colpite da disastri e da calamità naturali, non a loro imputabili. Quest'anno la posta in gioco era particolarmente alta per l'Italia, infatti, su più di 66 milioni di euro stanziati in favore della Romania, della Bulgaria e dell'Italia, 56 milioni serviranno ad aiutare le Regioni italiane che nel mese di ottobre e novembre del 2014 hanno subito ingenti danni a causa di alluvioni. Per questo motivo ho dato il mio voto a favore della proposta.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho scelto di votare a favore in quanto trattasi di aiuti per cittadini europei colpiti da calamità naturali.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este presupuesto rectificativo orientado a la movilización de fondos por cuanto está dirigido a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que aprueba la modificación presupuestaria para ofrecer una importante ayuda en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. El presente informe aprueba la puesta a disposición de recursos financieros para la movilización de más de 66 millones de euros de una ayuda más que necesaria para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe también condena la inflexible posición mantenida por el Consejo en la autorización de fondos adicionales para estas situaciones de emergencia creadas por catástrofes naturales y aprueba el uso de los márgenes de 2014. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo n. 4/2015 per mobilitare il Fondo di solidarietà dell'Unione europea (FSUE) per un importo pari a 66 505 850 EUR in risposta alle catastrofi naturali che hanno colpito pesantemente nel 2014 la Romania, la Bulgaria e l'Italia. Tra il 9 ottobre e il 18 novembre 2014, nelle regioni Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana forti piogge e conseguenti inondazioni e frane hanno causato gravi danni alle infrastrutture pubbliche e private, alle imprese, alle case private e alle attività commerciali e hanno danneggiato il settore agricolo. Spero che i fondi che saranno mobilitati costituiscano un valido sostegno per la ricostruzione, aiutando i nostri territori a rimettersi in piedi e a superare le conseguenze delle alluvioni subite.
Jill Seymour (EFDD), in writing. – While I understand that this is for aid which could be used to help victims, the British public are already more than generous with donating funds to charitable causes when natural disasters occur. I do not believe foreign aid to be in the remit of the EU, so I voted against this proposal.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – V prípade uznesenia o pozícii Rady k návrhu opravného rozpočtu č. 4/2015 EÚ na rok 2015, ktorý bol priložený k návrhu na mobilizáciu Fondu solidarity Európskej únie (FSEÚ) pre Rumunsko, Bulharsko a Taliansko som sa zdržal. Vítam pomoc pre krajiny zasiahnuté prírodnými katastrofami, v tomto prípade záplavami, ako aj využívanie FSEÚ. V tomto návrhu však bola mobilizácia FSEÚ jasne napojená na návrh uznesenia opravného rozpočtu č. 4/2015.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Vezano na uporabo sredstev solidarnostnega sklada EU za blažitev posledic poplav, ki so leta 2014 prizadele Romunijo, Bolgarijo in Italijo, je Komisija je pripravila tudi predlog spremembe proračuna št. 4 za leto 2015 za financiranje zgoraj omenjene uporabe solidarnostnega sklada v znesku 66.505.850 EUR.
Poplave so v vseh treh državah povzročile znatno škodo na javni in zasebni infrastrukturi, podjetjih, zasebnih bivališčih in v kmetijskem sektorju, v Italiji pa so zahtevale celo 11 smrtnih žrtev.
EU se mora v takih izrednih razmerah hitro odzvati in poskrbeti, da prizadete države članice prejmejo ustrezno pomoč. Zato je treba nujno sprostiti finančna sredstva prek Solidarnostnega sklada EU, da se izkaže solidarnost s prebivalci regij, ki so jih prizadele nesreče.
Ker Svet v tem primeru predlaga, da svoje obveznosti do prizadetih držav poravna z uporabo dodatnih sredstev in ne z odtegovanjem denarja drugim programom, sem ta predlog spremembe proračuna z veseljem podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato oggi a favore del progetto di bilancio rettificativo per la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea, come aiuto alla ricostruzione in seguito alle inondazioni che nel 2014 hanno colpito Romania, Bulgaria e Italia. Del pacchetto di 66,5 milioni di euro proposto della Commissione e ora approvato dal Parlamento, in Italia arriveranno oltre 56 milioni di euro, che verranno ripartiti tra Piemonte, Liguria, Toscana, Emilia Romagna e Lombardia.
Lo stanziamento destinato all'Italia servirà a coprire in parte i costi degli interventi di emergenza attivati in seguito alle alluvioni, a ripristinare infrastrutture e servizi fondamentali, oltre che a rimborsare i costi delle operazioni d'emergenza e di soccorso e a far fronte in parte a quelli di bonifica nelle regioni disastrate.
Si tratta quindi di una misura importante e lungamente attesa dai cittadini e dalle imprese che nell'ottobre e novembre 2014, a causa delle devastanti piogge, hanno subito gravi danni derivanti dalle inondazioni, frane e smottamenti nelle cinque regioni italiane colpite. Ora è auspicabile un rapido trasferimento delle risorse alle autorità regionali per l'avvio dei piani di ricostruzione e messa in sicurezza del territorio.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt einen Nachtragshaushalt für den EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Die solidarische Hilfe selber ist hier unstrittig. Es gibt allerdings verschiedene Optionen, aus welchen Mitteln diese Hilfe bezahlt werden soll. Die Genehmigung eines Nachtragshaushalts hierfür ist insofern kritisch zu sehen, als die finanziellen Mittel auch bei anderen Haushaltsbereichen eingespart werden könnten. Andererseits haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, zusätzliche Mittel für die solidarische Hilfe zugunsten der drei genannten Länder bereitzustellen.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Solidarita sa v Európskej únii prejavuje v ťažkých situáciách, ktoré neboli zavinené ľudským konaním. Podporujem preto využitie fondu na pozáplavové aktivity v týchto krajinách.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam nacrt izmjene proračuna br. 4/2015: aktivacija Fonda solidarnosti Europske unije za Rumunjsku, Bugarsku i Italiju uzimajući u obzir kako se radi o kriznoj i teškoj situaciji u stradalim zemljama. Članice Europske Unije su se obvezale pokazati solidarnost i pružiti financijsku pomoć zemljama koje proživljavaju prirodnu katastrofu. Smatram da je brza pomoć ostalih zemalja članica bitna i od iznimne važnosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as I support the granting of solidarity aid in cases of major natural disasters or extraordinary regional disaster. The funding was part of the MFF agreement and does not go above the MFF ceiling. Furthermore, these margins exist for unforeseen disasters such as the floods in Romania, Bulgaria and Italy.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam navedeni Nacrt izvješća budući da se radi o izmjenama proračuna br. 4/2015 koje se odnose na pokretanje Fonda solidarnosti Europske unije u iznosu od 66 505 850 EUR u odobrenim sredstvima za plaćanja i preuzimanjem obveza zbog poplava u Rumunjskoj u proljeće i ljeto 2014., poplava u Bugarskoj u srpnju/kolovozu 2014. i poplava u Italiji u listopadu/studenom 2014.
Naglasila bih kako je Vijeće tijekom pregovora o proračunu za 2015. inzistiralo na tome da se plaćanja povezana s aktivacijom Fonda solidarnosti EU-a, u ukupnom iznosu od 126,7 milijuna EUR, prebace iz nacrta izmjena proračuna br. 5/2014 i br. 7/2014 u proračun za 2015.
Moram reći da se ne slažem s činjenicom da Vijeće naginje k tome da svoje obveze prema zemljama kojima je potrebna pomoć i koje zadovoljavaju uvjete za aktivaciju Fonda solidarnosti EU-a ispunjava uskraćivanjem novca drugim programima, a ne aktivacijom dodatnih sredstava kao što je predviđeno posebnim instrumentima.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil vzhľadom na škody, ktoré spôsobili záplavy v spomínaných krajinách.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o stališču Sveta o predlogu spremembe proračuna Evropske unije št. 4/2015 za proračunsko leto 2015, ki spremlja predlog za uporabo sredstev Solidarnostnega sklada Evropske unije za Romunijo, Bolgarijo in Italijo. Romunijo, Bolgarijo in Italijo so leta 2014 prizadele poplave, zaradi česar so upravičene do uporabe sredstev iz Solidarnostnega sklada EU v znesku 66.505.850 EUR. Zato podpiram sprostitev finančne pomoči prek Solidarnostnega sklada EU državam, ki so jih prizadele te naravne nesreče, saj predlog spremembe proračuna št. 4/2015 uradno vključuje to proračunsko prilagoditev v proračun za leto 2015.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ΕΕ οφείλει να είναι ευέλικτη, όταν συντρέχουν λόγοι αποζημίωσης χωρών που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – Draft Amending Budget No 4 of 2015 (DAB 4/2015) relates to the mobilisation of the EU's Solidarity Fund (EUSF) for Romania, Bulgaria and Italy for a total amount of EUR 66.5 million in commitment and payment appropriations.
The EUSF provides relief to countries affected by natural disasters and shows solidarity with the population in regions hit by disasters.
Given the surplus in the EU budget, as presented in Draft Amending Budget No 3/2015, seven EUSF cases could have easily been paid for from the 2014 budget. That is particularly important, as the EUSF aims to enable a rapid, efficient and flexible response to emergency situations.
However, during the budgetary negotiations for 2015, the Council insisted on shifting the payments related to the mobilisation of the EUSF in Draft Amending budgets No 5/2014 and No 7/2014 to the 2015 budget for a total amount of EUR 126.7 million.
While this approach has created a delay in the transfer of the funds, I welcome the link established between DAB 3/2015 and DAB 4/2015, since it will ensure the common adoption of these two dossiers and the mobilisation of the necessary resources to these countries. For this reason I voted in favour of this report.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour ce texte. Je déplore toutefois la tendance du Conseil à honorer ses engagements en faveur de pays dans le besoin qui remplissent les conditions d'une intervention du FSUE en sollicitant les fonds de programmes existants plutôt qu'en mobilisant les ressources supplémentaires prévues par les instruments spéciaux.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this adjustment of the 2015 budget in order to support a quick response to the emergency situation faced by Romania, Bulgaria and Italy. These countries were hit by disastrous floods in spring and summer 2014. The amount of EUR 66.5 million in total that they will receive will help them repair part of the damage, both in the public and private sector.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Sredstvima iz Fonda solidarnosti pruža se financijska pomoć državama pogođenim prirodnim katastrofama ili se omogućuje pomoć za nepredviđene regionalne katastrofe. Principi i načela putem kojih se vrši preraspodjela sredstava su jasni i smatram da se moramo držati temeljnih propisa kojima se regulira pomoć iz Fonda. No, izmjenom nacrta proračuna koji se odnosi na višak sredstava ostvaren u financijskoj 2014. godini nastoji se prebaciti u izmjenu nacrta proračuna koji se odnosi na mobilizaciju Fonda solidarnosti te obuhvaća plaćanja u pogledu dviju poplava u Rumunjskoj, u Bugarskoj te plaćanja za poplave u Italiji.
Unatoč ideji o namjeni sredstava kojima se želi pomoći područjima pogođenima katastrofom, ne smijemo se odmaknuti od zahtjeva da Unija zadržava proračunska ograničenja za koja postoje jasne odredbe. U konačnici dužni smo se zalagati za financijsku disciplinu kojom će se države članice zaštiti s ciljem izbjegavanja nepotrebnih visokih troškova, a osobito za one države koje ostvaruju mali bruto nacionalni dohodak. Zbog toga sam glasovala suzdržano.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem predlog spremembe proračuna. Solidarnostni sklad Evropske unije je namenjen hitremu odzivu Unije v primeru hujše naravne nesreče, ki prizadene eno ali več njenih članic. S tem Unija pokaže solidarnost s prizadetimi območji. Solidarnosti sklad lahko pomoči nameni največ 500 milijonov eur letno. Poročilo predstavlja odločitev Parlamenta, da nameni sredstva za pomoč pri odstranjevanju posledic lanskoletnih poplav v Romuniji, Bolgariji in v Italiji v višini 66.505.850 eur.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este presupuesto rectificativo orientado a la movilización de fondos por cuanto está dirigido a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – European solidarity is important in times like this, so I support the Solidarity Fund of the European Union being used in relation to the floods in Romania (spring and summer of 2014 ), Bulgaria (summer 2014) and Italy (fall 2014).
I wish the citizens affected can recover as soon as possible and that they can recover the routine of daily life.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este presupuesto rectificativo orientado a la movilización de fondos por cuanto está dirigido a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de las dos correcciones técnicas del presupuesto votadas en este Pleno.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Este Fondo pretende dotar a la UE de medios para responder de una manera rápida, eficiente y flexible a situaciones de emergencia, así como mostrar solidaridad con la población de las regiones afectadas por desastres como las inundaciones citadas. Por este motivo considero necesario votar a favor de este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que aprueba la modificación presupuestaria para ofrecer una importante ayuda en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. El presente informe aprueba la puesta a disposición de recursos financieros para la movilización de más de 66 millones de euros de una ayuda más que necesaria para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe también condena la inflexible posición mantenida por el Consejo en la autorización de fondos adicionales para estas situaciones de emergencia creadas por catástrofes naturales y aprueba el uso de los márgenes de 2014. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015 propõe uma assistência financeira para responder as consequências de duas inundações na Roménia, que ocorreram na primavera e verão de 2014, e na Bulgária, em julho e agosto de 2014 e em Itália em outubro e novembro de 2014. Esta ação implica um ajustamento orçamental no orçamento de 2015.
O seu objetivo é inscrever, formalmente, este ajustamento orçamental no orçamento de 2015 uma vez que o superavit acumulado em 2014 e apresentado no projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 permite este ajuste sem qualquer problema.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Entwurf hätte meine Zustimmung erfahren, da dadurch die Rahmenbedingungen für die finanzielle Hilfe für die betroffenen Regionen geschaffen werden.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Abbiamo oggi approvato la richiesta per mobilitare il Fondo di solidarietà dell'UE a seguito di diverse inondazioni avvenute nel corso del 2014 in Romania, Bulgaria ed Italia. Per quanto riguarda il mio Paese, l'Italia, si tratta di piogge, inondazioni e frane che hanno interessato 5 Regioni: l'Emilia- Romagna, la Liguria, la Lombardia, il Piemonte e la Toscana, nel corso dei mesi di ottobre e novembre scorsi. Nel febbraio 2015 le autorità italiane hanno chiesto un aiuto finanziario da parte del Fondo di solidarietà. In particolare in Liguria, dove i fiumi hanno rotto gli argini inondando ponti e strade e causando gravi danni ai settori economici e produttivi di molte città, tra cui Genova. La catastrofe ha provocato nel complesso 11 vittime e lo sfollamento di 3 000 persone. E' proprio la Liguria ad avere registrato i danni maggiori e la somma totale stanziata per l'Italia ammonta a 56 milioni di euro; tale importo coprirà in parte i costi degli interventi di emergenza attivati in seguito alle alluvioni e contribuirà a ripristinare infrastrutture e servizi fondamentali, oltre che a rimborsare i costi delle operazioni d'emergenza e di soccorso e a far, parzialmente, fronte a quelli di bonifica nelle regioni disastrate.
Monica IONESCU (S&D), per iscritto. – Anche stavolta l'Unione europea raggiunge un ottimo risultato, grazie allo stanziamento di questi fondi di solidarietà. Un plauso a questa decisione, che consentirà alle comunità colpite dal maltempo di ottobre-novembre 2014 di riprendersi e di essere attrezzate in maniera migliore contro le prossime manifestazioni del maltempo. Ora spero che tutti i soldi vengano spesi in maniera corretta e rendicontati nei tempi giusti, ma sono sicuro che il lavori saranno svolti in maniera corretta e nei tempi giusti, come è già successo ad esempio coi fondi stanziati alla mia regione, l'Emilia Romagna, per il terremoto del 2012.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – As ajudas financeiras que aprovámos somam 4 198 175 € (inundações na Roménia, primavera), 4 297 775 € (inundações na Roménia, verão), 1 983 600 € (Bulgária) e 56 026 300 € (Itália). É de supor um aumento no artigo orçamental 13 06 01 (Fundo de Solidariedade da UE para os Estados-Membros) em 66 505 850 euros, a orçamentar fora dos limites máximos do Quadro Financeiro Plurianual. Além disso, os montantes de 403,9 milhões de euros não utilizados em 2014 podem ser utilizados durante 2015, enquanto 50 milhões de euros já foram mobilizados e incluídos no orçamento de 2015. Continuam disponíveis 895,1 milhões de euros para mobilizações do FSUE em 2015. Votámos a favor.
6.7. Κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ: Πλημμύρες στη Ρουμανία, στη Βουλγαρία και στην Ιταλία (A8-0211/2015 - Siegfried Mureșan)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que moviliza una ayuda fundamental en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. La movilización de más de 66 millones de euros de ayuda es fundamental para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe autoriza la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, una movilización absolutamente necesaria ante este tipo de emergencias creadas por catástrofes naturales. Es por la absoluta necesidad de la necesidad de la movilización de estos fondos por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Solidaritätsfonds der EU wurde im Jahre 2002 eingeführt. Er soll wirksame und flexible Reaktionsmöglichkeiten bieten, um Mitgliedstaaten sowie Staaten, die Kandidat für eine EU-Mitgliedschaft sind, bei Naturkatastrophen zu unterstützen.
Im Jahr 2014 wurden Rumänien, Bulgarien und Italien Opfer von Überschwemmungen, die das Ausmaß regionaler Katastrophen annahmen. Zahlreiche Infrastrukturen haben Schaden genommen. Auch der landwirtschaftliche Sektor musste leiden. Ein Direktschaden von 340 Millionen Euro in Rumänien, 79 Millionen Euro in Bulgarien und 2,24 Milliarden Euro in Italien entstand.
Gerade in schweren Zeiten und insbesondere im Falle von unverschuldeten Krisen ist es wichtig, Solidarität walten zu lassen und sich gegenseitig zu unterstützen. Daher befürworte ich die Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds durch Rumänien, Bulgarien und Italien.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Alors que la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie ont été victimes d'inondations, il me paraît important de venir en aide à ces pays. La solidarité envers les États membres ayant subi une catastrophe est l'un des rôles naturels de l'Union dans une vision d'Europe des Nations. Élue du sud-est de la France qui connaît régulièrement de fortes inondations chaque année, j'exprime tout naturellement ma sympathie et mon soutien aux populations de ces trois pays. J'ai donc voté pour cette résolution.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against, because I do not believe in the principle of this fund.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération nécessaire au vu des inondations qui ont touché cette région de l'Union européenne.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl ES solidarumo fondo lėšų mobilizavimo Rumunijai, Bulgarijai ir Italijai. Taisomojo biudžeto Nr. 4/2015 projektas susijęs su 66 505 850 EUR įsipareigojimų ir mokėjimų asignavimų sumos iš ESSF mobilizavimu dėl 2014 m. pavasarį ir vasarą Rumunijoje įvykusių dviejų potvynių, dėl 2014 m. liepos–rugpjūčio mėn. Bulgarijoje įvykusių potvynių ir dėl 2014 m. spalio–lapkričio mėn. Italijoje įvykusių potvynių.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Ce rapport accompagne la proposition de mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, de la Bulgarie et de l'Italie: ces trois pays, membres de l'Union européenne, ont en effet connu d'importantes inondations au cours de l'année 2014. La mobilisation de ce Fonds de solidarité n'est possible qu'avec l'accord des trois cinquièmes des députés du Parlement européen.
J'ai donc soutenu l'octroi de ces aides dont le total s'élève à précisément 66 505 850 EUR, dont 56 026 300 pour la seule Italie.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La Commission propose de mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, de la Bulgarie et de l'Italie, en proie à des inondations respectivement au printemps et à l'été 2014, à l'été 2014 et à l'automne 2014. Le montant de l'intervention totale se chiffre 65,5 millions d'euros et est couvert par le budget rectificatif no 4/2015. J'ai voté en faveur de ce point.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – A fin de ayudar a Rumanía, Bulgaria e Italia, que han sido víctimas de inundaciones ocurridas en sus territorios, es necesario movilizar el Fondo de Solidaridad por un total de 66 505 850 euros, que es el cálculo realizado de los daños sufridos. Apoyo por lo tanto el proyecto de presupuesto rectificativo no4/ 2015 para cubrir la cantidad mencionada. Por eso he votado a favor.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce projet a pour objet la mobilisation effective du Fonds de solidarité de l'Union européenne pour un montant total de 66,5 millions d'euros suite aux intempéries et innovations survenues en Roumanie, en Bulgarie et en Italie au cours de l'année 2014. Le coût total des dommages directs est estimé à 172 millions d'euros en Roumanie, 79,4 millions en Bulgarie et enfin 2,2 milliards d'euros en Italie. Cependant, aucun des évènements n'atteint le seuil de la «catastrophe majeure» (fixé à 3 milliards d'euros) suffisant pour faire appel à une indemnisation de 6 % des dommages directs et ces évènements ont été considérés comme des «catastrophes régionales» ouvrant droit à une indemnisation à hauteur de 2,5 % des dommages directs subis. Les montants non-dépensés par le Fonds en 2014 (409 millions d'euros environ) permettent de couvrir l'enveloppe globale de 66,5 millions d'euros demandée.
J'ai donc décidé de voter en faveur de cette aide afin de soutenir ces territoires et populations durement touchés.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Fra l'ottobre e il novembre 2014 cinque regioni dell'Italia nord-occidentale, Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana, sono state colpite da drammatiche alluvioni che hanno causato danni ingentissimi e purtroppo 11 vittime. Il testo oggetto di voto permette lo stanziamento di 56 milioni di Euro del Fondo di solidarietà dell'UE che saranno destinati a questi territori, per tutti questo ho votato in favore della relazione Mureșan.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la movilización de 66,5 millones de euros en créditos de compromiso y de pago del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea que irán destinados a Rumanía (8,5 millones de euros), Bulgaria (2 millones de euros) e Italia (56 millones de euros).
Estas ayudas servirán para reparar parte de los daños causados por las inundaciones en Rumania en la primavera de 2014 que afectaron a 30 de los 42 distritos, causando daños en infraestructuras públicas y privadas, en hogares y en la agricultura por valor de 167,9 millones de euros; las inundaciones en Bulgaria en julio y agosto de 2014 donde fuertes lluvias causaron destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, así como en el sector agrícola de la región del noroeste por más de 79 millones de euros; y las inundaciones y corrimientos de tierras en cinco regiones del noroeste de Italia (Emilia-Romaña, Liguria, Lombardía, Piamonte y Toscana) en octubre y noviembre de 2014, que causaron graves destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, el sector agrícola y el medio ambiente, por valor de 2 241 millones de euros.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo siūloma mobilizuoti Europos solidarumo fondo (ESSF) lėšas nuo potvynių nukentėjusioms Rumunijai, Bulgarijai ir Italijai. Europos Sąjungos solidarumo fondo tikslas yra užtikrinti Europos Sąjungai galimybę greitai, veiksmingai ir lanksčiai reaguoti nelaimės atvejais ir parodyti solidarumą su nelaimių ištiktų regionų gyventojais. Rumunija, Bulgarija ir Italija pateikė paraiškas dėl jų šalyse įvykusių potvynių. Pateiktos paraiškos atitiko ESSF reglamento nuostatas ir Komisija nusprendė, jog būtina šioms šalims suteikti paramą. Dabar tam sprendimui turi pritarti Europos Parlamentas ir Taryba. Parlamento pranešėjas rekomenduoja pritarti Komisijos pasiūlymui dėl sprendimo, kuris pridedamas prie šio pranešimo.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A Bizottság a 2013. december 2-i intézményközi megállapodás 11. pontja alapján javasolja az Európai Unió Szolidaritási Alapjának (EUSZA) igénybevételét a romániai (2014. tavasz és nyár), bulgáriai (2014. nyár) és olaszországi (2013. ősz) árvizekkel összefüggésben. A Bizottság elvégezte mind a négy kérelem alapos vizsgálatát.
A Bizottság mind a négy esetben a teljes közvetlen kár 2,5%-ának figyelembevételét javasolja, mivel a «jelentős katasztrófára» vonatkozó küszöbértéket egyetlen régió sem érte el. Ez megegyezik a regionális katasztrófák és a «szomszédos ország» rendelkezés alapján támogatott katasztrófák esetében követett korábbi gyakorlattal. A teljes javasolt igénybevétel 66 505 850 euró. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem tudi to poročilo, ki zagotavlja približno 66 milijonov evrov pomoči trem državam, v največji meri Italiji, kjer je ocenjena škoda znašala več kot 2 milijardi evrov. Čeprav škode v nacionalnem merilu niso presegle zahtevanih vrednosti, da bi se jih opredelilo kot «večje naravne nesreče», pa je iz regijskega vidika zagotovo šlo za regionalno nesrečo večjih razsežnosti. Zdaj je na omenjenih državah, da intenzivneje vlagajo tudi v protipoplavno zaščito, sicer se podobna katastrofa kaj hitro lahko ponovi.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Voto a favore della mobilitazione del Fondo di solidarietà per le inondazioni che nel 2014 hanno colpito la Romania (Primavera ed estate), la Bulgaria (Estate) e l'Italia (Autunno) provocando danni rilevanti e vittime.
Nelle regioni italiane dell'Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana questi eventi hanno causato frane e smottamenti, danneggiato abitazioni private, attività del settore agricolo e imprese, ed hanno causato 11 vittime. La Commissione europea propone di attribuire a questi territori un contributo di 56 milioni di euro.
Il Fondo di solidarietà previsto per contribuire a dare sostegno alle popolazioni di regioni colpite da catastrofi naturali è un buon esempio dell'Europa solidale e coesa che vogliamo.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo importante che l'Unione eroghi aiuti a quelle zone colpite da calamità naturali e dimostri solidarietà e supporto nei confronti dei suoi cittadini in difficoltà.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Nel periodo autunno-inverno 2014 cinque regioni dell'Italia centro-settentrionale (Liguria, Piemonte, Lombardia, Emilia-Romagna e Toscana) sono state colpite da gravi fenomeni meteorologici che hanno comportato inondazioni, frane e ampie aree di smottamento. I danni alle abitazioni dei cittadini, alle infrastrutture pubbliche e private, alle imprese, alle aziende del settore agricolo e ai beni ambientali dei territori colpiti sono stati molto gravi, in termini economici, turistici e soprattutto umani, causando vittime e conseguenze materiali difficilmente risolvibili nel breve periodo. Gli eventi si devono considerare alla stregua di un'unica grande catastrofe naturale.
Il danno diretto complessivo, stimato in 2.241 milioni di euro, deve essere sommato agli ingenti danni indiretti a norma dei criteri vigenti per le catastrofi regionali dal momento che sono interessate diverse regioni di livello NUTS 2 e che i danni arrecati nelle cinque regioni colpite rappresentano l'1,84% del PIL regionale ponderato, superando così la soglia dell'1,5%. Il Parlamento europeo deve pertanto mobilitare immediatamente il Fondo di solidarietà dell'Unione europea, attribuendo sufficienti risorse per far fronte ai danni subiti e per consentire la messa in sicurezza delle aree che sono state oggetto dei fenomeni alluvionali.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – À la suite des inondations qui ont touché la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie en 2014, l'Union européenne a décidé de mobiliser le Fonds de solidarité pour aider ces pays à hauteur de 66,5 millions d'euros. Le coût des inondations du printemps 2014 en Roumanie a été estimé à 170 millions d'euros soit 0,13 % du RNB. Même si ce montant est inférieur au seuil de mobilisation du Fonds de solidarité qui a été fixé à 0,6% du PIB en valeur relative ou à 3 milliards d'euros en valeur absolue, la disposition relative des pays voisins visée à l'article 2 permet de déclencher la mobilisation de ces fonds. Les inondations de l'été 2014 ont coûté à la Roumanie, à la Bulgarie et à l'Italie, respectivement 172 millions d'euros, 80 millions d'euros et 2,24 milliards d'euros. Ces montants sont inférieurs aux seuils requis. Néanmoins, les demandes ont été acceptées, car les dommages causés par ces inondations dépassent 1,5 % du PIB des régions concernées. La Commission a décidé d'indemniser ces régions à hauteur de 2,5 % du coût occasionné par ces catastrophes naturelles, ce qui ne semble pas être démesuré.
C'est la raison pour laquelle j'ai voté pour cette proposition.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Comisia a propus să se aplice un procent de 2,5% din totalul pagubelor directe în toate cele patru cazuri, deoarece niciunul dintre acestea nu a depășit pragurile respective pentru catastrofe naturale majore. Acest lucru este în conformitate cu practica anterioară în cazul catastrofelor naturale regionale și al catastrofelor acceptate în conformitate cu principiul «statului eligibil învecinat».
Prima decizie de mobilizare în 2015 a fost modificarea bugetului 2015, prin majorarea bugetului de la articolul 13 06 01 (Fondul de solidaritate al Uniunii Europene – Statele membre) cu 66 505 850 EUR atât în credite de angajament, cât și în credite de plată, care urmează să fie înscrise în buget în afara plafoanelor CFM.
Am votat în favoarea propunerii de decizie a Parlamentului European și a Consiliului privind mobilizarea Fondului de solidaritate al Uniunii Europene, deoarece aceste inundații au adus daune directe infrastructurii publice și private, locuințelor și agriculturii și asistența financiară din partea FSUE este vitală, având în vedere catastrofele naturale majore care au avut loc de-a lungul anului 2014.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole all'utilizzo del Fondo di solidarietà dell'Unione europea (FSUE) per stanziamenti che interessano l'Italia per i danni causati dalle drammatiche alluvioni che, nell'autunno 2014, hanno colpito cinque regioni, tra cui la Liguria. L'ammontare degli aiuti destinati all'Italia sarà di 56 milioni di euro.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Fonds de solidarité a été créé pour permettre à l'Union d'apporter une aide effective à un État membre ou à un pays en voie d'adhésion en cas de catastrophe naturelle majeure. La Bulgarie, la Roumanie et l'Italie ont été victimes d'importantes inondations dans le courant de l'année 2014. Il était urgent de réagir afin d'apporter un soutien approprié aux régions sinistrées. La solidarité est l'un des piliers sur lequel l'Union européenne s'est construite. Ce rapport a pour objectif de consentir à une contribution financière d'un montant de 66 505 850 EUR répartie entre les trois États. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del Parlamento europeo e del Consiglio relativa alla mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE, in conformità al punto 11 dell'accordo inter istituzionale del 2 dicembre 2013 tra il Parlamento europeo, il Consiglio e la Commissione sulla disciplina di bilancio, sulla cooperazione in materia di bilancio e sulla sana gestione finanziaria (inondazioni in Romania, in Bulgaria e in Italia).
Con questo provvedimento, il primo di questo tipo nel 2015, l'Italia, la Romania e la Bulgaria riceveranno un contributo di 66,5 milioni di euro dall'Unione europea per la ricostruzione di abitazioni ed infrastrutture pubbliche e private in seguito alle gravi inondazioni subite nel 2014. L'aiuto è coperto dal Fondo di solidarietà europeo, istituito nel novembre del 2002 per aiutare le vittime di disastri naturali nelle regioni che hanno bisogno di un sostegno finanziario.
James Carver (EFDD), in writing. – I voted against, because I do not believe in the principle of this fund.
David Casa (PPE), in writing. – This Report concerns the proposal by the Commission for a decision of the European Parliament and of the Council on the mobilisation of the European Union Solidarity Fund concerning floods in Romania, Bulgaria and Italy. The total proposed mobilisation would require an amendment to the budget 2015 by increasing budget line under the EU Solidarity Fund for Member States by EUR 66 505 850 in both commitment and payment appropriations, to be budgeted outside the Multiannual Financial Framework (MFF) ceilings. In parallel to the proposal to mobilise the EU Solidarity Fund, the Commission has presented a draft amending budget No 4/2015 of 15 April 2015 in order to enter in the 2015 budget the corresponding commitment and payment appropriations. I voted in favour of this proposal.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il Fondo di solidarietà dell'Unione europea permette quest'ultima di sostenere finanziariamente uno Stato membro, un paese in via di adesione o una regione in caso di gravi catastrofi naturali. Pur non essendo dotato di regole, modalità e tempistiche propriamente ottimali, rimane comunque un supporto utile, che dovrebbe mostrare anche la solidarietà dell'Unione europea. per questo motivo ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai souhaité voter pour la proposition de décision du Parlement européen et du Conseil relative à l'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie, touchées par de récentes inondations.
Ces trois pays ont en effet adressé des demandes en ce sens, demandes qui apparaissent comme légitimes si l'on considère que: en avril et mai 2014, 30 des 42 circonscriptions roumaines ont été frappées par des inondations, lesquelles ont entraîné des dommages directs aux infrastructures publiques et privées, aux habitations privées et à l'agriculture pour un montant estimé à 167, 9 millions d'euros ; que ce pays a également connu des inondations au cours de l'été 2014; que la Bulgarie, au cours de ce même été a été frappée par des inondations dont les dommages directs ont été estimés par les autorités bulgares à hauteur de 79,3 millions d'euros ; enfin, que l'Italie a elle-même connu des inondations au courant de l'automne 2014 créant des dommages directs estimés par les autorités italiennes s'élever à 2 241 millions d'euros.
Au vu de cette détresse, il me semble normal que joue la solidarité entre les peuples européens.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Le inondazioni che si sono verificate nello scorso anno in alcune regioni della Romania, Bulgaria e in cinque regioni dell'Italia nord-occidentale hanno provocato ingenti danni ai territori, colpendo infrastrutture, imprese ed abitazioni. Delle vere e proprie catastrofi naturali verificatesi anche a causa del cambiamento climatico; un fenomeno sul quale gli esperti da diversi anni hanno lanciato un grido di allarme e sul quale occorre intervenire per mitigarne gli effetti.
Ho votato a favore della mobilizzazione del fondo di solidarietà affinché le regioni colpite possano ricevere risorse finanziarie necessarie la ricostruzione post inondazione. Dal 2002, anno della sua istituzione, si è fatto ricorso al Fondo già 67 volte: un numero elevato di casi, se si considera che spesso all'origine delle catastrofi naturali ci sono scelte di pianificazione territoriale poco sostenibili dal punto di vista ambientale.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Είναι σημαντικό το ότι η Επιτροπή προτείνει τη κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης για να καλύψει χώρες όπως η Βουλγαρία, η Ρουμανία και η Ιταλία που υπέστησαν φυσικές καταστροφές.
Η Ρουμανία υπέβαλε δύο αιτήσεις που αφορούν πλημμύρες, η Βουλγαρία μία αίτηση για πλημμύρες, και η Ιταλία επίσης υπέβαλε αίτηση για πλημμύρες.
Η συνολική προτεινόμενη κινητοποίηση του ΤΑΕΕ ανέρχεται σε 66.505.850 ευρώ. Το Ταμείο δεν πρέπει να υπερβαίνει το ποσό των 550 εκατ. ευρώ.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE a seguito delle inondazioni verificatesi in Romania (primavera ed estate 2014), Bulgaria (estate 2014) e Italia (autunno 2014). Dopo aver svolto un esame approfondito delle domande di aiuto, la Commissione ha proposto i seguenti importi: 8,5 milioni di euro per le inondazioni in Romania, 2 milioni di euro per la Bulgaria e 56 milioni di euro per l'Italia, dove sono state particolarmente colpite le regioni di livello NUTS 2. Il totale degli aiuti elargiti ammonta a 66,5 milioni di euro.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La mobilitazione di questo fondo è un'ottima notizia per l'Italia. Benché copra solo una piccola parte dei danni sostenuti, è ossigeno per le finanze pubbliche delle nostre amministrazioni locali, che così potranno aiutare i cittadini che hanno subito danni a causa delle calamità naturali dello scorso autunno. Ho seguito, nei limiti del mio mandato, l'iter di questo stanziamento e sono lieto che dopo solo pochi mesi il Parlamento abbia, con il contributo anche del mio voto, approvato la proposta.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo de Solidariedade da União Europeia tem por objetivo garantir um auxílio rápido, eficaz e flexível à população de um Estado-Membro, bem como países que estejam a negociar a respetiva adesão, em caso de catástrofe natural de grandes proporções.
Este fundo complementa os fundos públicos dos Estados-Membros em situações de emergência, nomeadamente na recuperação urgente das infraestruturas, no alojamento temporário e nos serviços de emergência, destinados a satisfazer as necessidades imediatas da população, bem como na limpeza das áreas afetadas pela catástrofe.
No ano de 2014, a Roménia, a Bulgária e a Itália foram afetadas por fortes inundações que causaram elevados danos e prejuízos nos respetivos países. Na sequência das catástrofes, os países em questão solicitaram a assistência do Fundo de Solidariedade da União Europeia.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 66 505 850 euros, em dotações de autorização e de pagamento, a título do Fundo de Solidariedade da União Europeia, com o intuito de minorar a dor, o sofrimento e as perdas das pessoas, afetadas pelas referidas catástrofes.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il Fondo di solidarietà mira a permettere un'efficace ed efficiente risposta dell'Unione europea alle situazioni di calamità naturali che possono verificarsi in uno o più dei suoi Stati membri. Pertanto ho deciso di esprimere il mio voto favorevole, ritenendo necessario procedere alla mobilitazione dei fondi in favore della Romania, della Bulgaria e dell'Italia, in seguito alle calamità che le hanno colpite.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que moviliza una ayuda fundamental en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. La movilización de más de 66 millones de euros de ayuda es fundamental para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe autoriza la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, una movilización absolutamente necesaria ante este tipo de emergencias creadas por catástrofes naturales. Es por la absoluta necesidad de la necesidad de la movilización de estos fondos por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Sono favorevole alla proposta di bilancio rettificato, ma più in generale credo nel fondo di solidarietà. Si tratta di è uno strumento inteso a fornire una risposta rapida, efficiente e flessibile a situazioni di emergenza. Troppo spesso, però il Consiglio non rispetta appieno gli impegni assunti e lasciando gli Stati membri da soli a fare fronte a disastri e calamità naturali di notevole entità. Il mio è un invito, l'ennesimo, al Consiglio a moderare gli eccessi di austerità e a cambiare la politica dei pagamenti erogando nella maniera più rapida possibile risorse che devono fronteggiare emergenze e, proprio per la loro natura, devono essere disponibili in maniera celere. Viceversa, avremmo a disposizione uno strumento privato della sua stessa funzione principale e, in estrema sintesi, inutilizzabile o inutile.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report deals with the mobilisation of the EU Solidarity Fund (set up to respond to major natural disasters and express European solidarity ) for a total amount of EUR 66.5 million in response to four floods in Italy, Romania and Bulgaria during 2014. In all four cases, there has been a considerable damage to public and private infrastructure, businesses, private homes and assets, the agricultural sector and the environment. As I believe in a Union which is based on unity and compassion I supported this report.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Salut mobilizarea Fondului de solidaritate al Uniunii Europene în contextul inundațiilor din România (din primăvara și vara anului 2014), din Bulgaria (din vara anului 2014) și din Italia (din toamna anului 2014) în temeiul punctului 11 din Acordul interinstituțional din 2 decembrie 2013.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne pour aider l'Italie, la Roumanie et la Bulgarie touchées par des catastrophes naturelles en 2014. La demande de mobilisation est à hauteur de 66 505 850 euros, en vue de compenser les dommages directs estimés. Considérant que ces demandes d'aide remplissent les critères de mobilisation du Fonds et qu'il en va de la solidarité européenne, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'Union européenne dispose d'un Fonds de solidarité qui permet de venir ponctuellement en aide à certains États membres en cas de besoin. En l'occurrence, des inondations ont frappé l'Italie, la Roumanie et la Bulgarie au cours de l'année 2014. C'est pourquoi plus de soixante-six millions d'euros vont être débloqués au bénéfice de ces trois pays, afin de compenser les mesures d'urgence qu'ils ont prises dans l'optique des reconstructions.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea nei confronti di Romania, Bulgaria e Italia, paesi colpiti lo scorso anno da violente inondazioni. In particolare in Italia cinque regioni (Emilia Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana) dall'inizio di ottobre 2014 fino a metà novembre dello stesso anno sono state colpite da inondazioni e frane che hanno provocato gravi danni alle infrastrutture pubbliche e private, alle imprese, alle abitazioni, al settore agricolo e causato 11 vittime.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – À la suite des inondations survenues en Roumanie, en Bulgarie et en Italie, la Commission a reçu de ces États des demandes d'assistance financière au titre du Fonds de solidarité de l'Union européenne.
Ces pays se verront octroyer une aide de 66 505 850 euros. Grâce à ces fonds, les territoires qui ont été sinistrés pourront reconstruire leurs infrastructures plus rapidement. Par ailleurs ce Fonds participe à la rationalisation des dépenses de l'Union en réaffectant des fonds initialement prévus pour les programmes de développement rural qui n'ont pas été utilisés.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport visant à mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, de la Bulgarie et de l'Italie, en proie à des inondations.
En ce qui concerne la Roumanie, 30 des 42 circonscriptions roumaines ont été frappées par des inondations au printemps. En été, certaines parties de la région de Sud-Vest Oltenia ont été en proie à des inondations et des glissements de terrain qui ont causé des dommages aux infrastructures publiques et privées, aux entreprises et au secteur agricole ainsi qu'au patrimoine culturel et aux habitations privées.
La Bulgarie a, quant à elle, subi de fortes précipitations en été qui ont provoqué des dégâts considérables aux infrastructures publiques et privées, aux entreprises, aux habitations et aux biens privés ainsi qu'au secteur agricole dans la région de Severozapaden.
Enfin, cinq régions du nord-ouest de l'Italie, dont la Toscane, ont été frappées en été par des inondations et des glissements de terrain qui ont provoqué des dommages considérables aux infrastructures publiques et privées, aux entreprises, aux habitations et aux biens privés, au secteur agricole et à l'environnement et ont fait 11 victimes.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A Bizottság a 2013. december 2-i intézményközi megállapodás 11. pontja alapján javasolja az Európai Unió Szolidaritási Alapjának (EUSZA) igénybevételét a romániai (2014. tavasz és nyár), bulgáriai (2014. nyár) és olaszországi (2013. ősz) árvizekkel összefüggésben. A Bizottság az Európai Unió Szolidaritási Alapjának létrehozásáról szóló, a 2014. május 15-i 661/2014/EU európai parlamenti és tanácsi rendelettel módosított 2012/2002/EK tanácsi rendelettel és különösen annak 3., 4. és 4. cikkével összhangban elvégezte mind a négy kérelem alapos vizsgálatát.
A Bizottság mind a négy esetben a teljes közvetlen kár 2,5%-ának figyelembevételét javasolja, mivel a «jelentős katasztrófára» vonatkozó küszöbértéket egyetlen régió sem érte el. Ez megegyezik a regionális katasztrófák és a «szomszédos ország» rendelkezés alapján támogatott katasztrófák esetében követett korábbi gyakorlattal. A teljes javasolt igénybevétel 66 505 850 euró. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Въпреки че многократно съм изтъквал слабостите на методиката, по която се определя помощта от фонд «Солидарност», това е механизъм, показващ истинската солидарност между държавите членки. Доста мога да поспоря защо за едни се отпускат едни суми, а за други – по-малки, но това е предмет на съвсем друг дебат. Използвам случая да призова всички да се замислят, че няма застраховка срещу природните бедствия. Ето защо не бива да жалим средства да помагаме на пострадалите региони, да помагаме на хората, живеещи там. Това е наш дълг и е признак на истинската солидарност. Другото са дребни бакалски сметки, които дори не ми се ще да коментираме.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση, καθώς διατηρώ την πεόίθηση ότι η ΕΕ οφείλει να είναι ευέλικτη, όταν συντρέχουν λόγοι αποζημίωσης χωρών που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – En el año 2002, como consecuencia de las graves inundaciones en Europa central, la UE decidió crear el Fondo de Solidaridad para intervenir en casos de catástrofes naturales graves, cuyas bases se establecieron en el Reglamento (CE) no 2012/2002. La prioridad de la movilización del Fondo de Solidaridad es minimizar el impacto inmediato y directo de las catástrofes naturales. La reforma del Reglamento por el que se establece dicho Fondo con el objetivo de garantizar una movilización rápida y eficaz entró en vigor el 28 de junio de 2014 garantizando una mayor efectividad y celeridad en la movilización de los fondos, así como una simplificación de los criterios en la petición de las ayudas. Lograr los objetivos de rapidez y eficacia es crucial para minimizar el impacto de las catástrofes naturales. De la celeridad con la que se pueda disponer de dichos fondos para sufragar parte de las tareas de rescate, así como para iniciar la reconstrucción y recuperación de infraestructuras y servicios estratégicos, dependerá en gran medida la recuperación económica y social de las regiones afectadas por catástrofes naturales.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – La proposta di risoluzione del Parlamento europeo concernente la posizione del Consiglio sul progetto di bilancio rettificativo n. 1/2015 dell'Unione europea per l'esercizio 2015, che accompagna la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo al Fondo europeo per gli investimenti strategici, modificando i regolamenti nn. 1291/2013 e 1316/2013, permette di dare avvio all'EFSI, costituendo la prima tranche di garanzia che ammonta a 1 360 milioni di euro. Questa somma è stata racimolata tramite storni di una certà entità a diversi programmi. Fra i programmi che hanno subito tagli troviamo il CEF (meccanismo per collegare l'Europa, 790 milioni), ITER (490 milioni), Orizzonte 2020 (70 milioni) e altri tagli minori. Nonostante nella risoluzione venga indicato come le riassegnazioni dal meccanismo per collegare l'Europa e da Orizzonte 2020, coinvolgano programmi fondamentali per l'occupazione e la crescita e, nonostante l'intenzione di porvi rimedio nelle prossime procedure annuali di bilancio, non si riesce a capire quanto questa strada sia percorribile. Ho votato contro perché il M5S è contrario all'impostazione dell'EFSI proprio per le modalità attraverso le quali reperisce i fondi di garanzia.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération, parce qu'elle exprime une solidarité en cas de catastrophe naturelle avec des pays européens.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório propõe a mobilização do FSUE, para responder às consequências das inundações na Roménia, que ocorreram na primavera e verão de 2014, na Bulgária, em julho e agosto de 2014, e em Itália, em outubro e novembro de 2014. Esta mobilização exige um procedimento orçamental específico, pelo que se articula com a elaboração e aprovação do orçamento retificativo n.o 4/2015.
Os apoios previstos são de 4.198.175 euros (inundações na Roménia, primavera), 4 297 775 euros (inundações na Roménia, verão), 1 983 600 euros (Bulgária), e 56 026 300 euros (Itália).
Em face das catástrofes naturais ocorridas, toda a solidariedade é devida às populações afetadas. Como é natural, votámos favoravelmente este relatório.
Importa, todavia, nesta circunstância, sublinhar a importância de apoiar a prevenção de catástrofes, a montante do acionamento deste Fundo, desde logo dando sequência a recomendações do Parlamento Europeu, como as que constam do Relatório Ferreira, aprovado em setembro de 2010, sobre uma abordagem comunitária da prevenção de catástrofes naturais e provocadas pelo Homem.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour as an act of solidarity to the citizens of Romania, Bulgaria and Italy.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Avendo ancora impresse nella mente le immagini del disastro in Liguria voto a favore dell'utilizzo del fondo di solidarietà dell'UE per l'Italia oltre che per la Romania e la Bulgaria.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ΕΕ οφείλει να είναι ευέλικτη, όταν συντρέχουν λόγοι αποζημίωσης χωρών που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές, για αυτό η ψήφος μου είναι θετική για την Κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της ΕΕ: Πλημμύρες στη Ρουμανία, στη Βουλγαρία και στην Ιταλία
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe ya que propone movilizar el Fondo de Solidaridad de la Unión Europea en relación con las inundaciones ocurridas en Rumanía (primavera y verano de 2014), Bulgaria (verano de 2014) e Italia (otoño de 2014) sobre la base del apartado 11 del Acuerdo interinstitucional de 2 de diciembre de 2013.
Esta es la primera decisión en materia de movilización en 2015 y el importe total de la ayuda propuesta, 66,5 millones de euros, cumple las disposiciones acerca del límite máximo del Fondo de Solidaridad de la UE, tal y como se establece en el Reglamento del marco financiero plurianual, de 541,2 millones de euros (es decir, 500 millones de euros a precios de 2011).
En paralelo a esta propuesta de movilizar el Fondo de Solidaridad de la UE, la Comisión ha presentado un proyecto de presupuesto rectificativo (PPR no 4/2015, de 15 de abril de 2015), con miras a consignar en el presupuesto 2015 los créditos de compromiso y de pago correspondientes, con arreglo a lo previsto en el apartado 11 del Acuerdo interinstitucional.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Con il voto di oggi abbiamo conferito un aiuto concreto alle popolazioni europee afflitte da terribili calamità naturali. Tra gli altri, abbiamo destinato anche circa 56 milioni di euro all'Italia per ricostruire ciò che è stato distrutto dalle inondazioni dello scorso autunno in Emilia Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana e dare un aiuto concreto alle famiglie colpite. Questa è l'Europa che vogliamo, vicina ai più deboli e conscia che i problemi di uno Stato membro sono problemi di tutti gli Stati membri, che vanno affrontati uniti. Ci auguriamo che questo approccio venga adottato ben presto anche in tante altre tematiche, prima di tutto l'immigrazione.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der EU: Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien gestimmt, da für mich die europäische Solidarität in Katastrophenfällen ein wichtiges Element unseres Miteinanders ist und bei den Menschen ankommt.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta movilización de fondos por cuanto está dirigida a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I and fellow Socialist and Democrat MEPs voted in favour of this report. It was a request to mobilise the EU Solidarity Fund in light severe flooding in Romania, Bulgaria and Italy. The EU Solidarity Fund provides financial assistance to eligible states affected by major natural disasters.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją dėl pasiūlymo dėl Europos Parlamento ir Tarybos sprendimo dėl Europos Sąjungos solidarumo fondo lėšų mobilizavimo pagal 2013 m. gruodžio 2 d. Europos Parlamento, Tarybos ir Komisijos tarpinstitucinio susitarimo dėl biudžetinės drausmės, bendradarbiavimo biudžeto klausimais ir patikimo finansų valdymo 11 punktą (potvyniai Rumunijoje, Bulgarijoje ir Italijoje). Šis pasiūlymas padės mums parodyti solidarumą nelaimių ištiktiems Rumunijos, Bulgarijos ir Italijos regionių gyventojams.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Para los socialistas, la razón primera de la Unión Europea es el principio de solidaridad. He votado a favor de este informe para hacer honor a ese principio y permitir que el FSUE movilice un total de 66,5 millones de euros destinados a hacer frente a los destrozos y pérdidas económicas que ocasionaron las inundaciones ocurridas en Rumanía (primavera y verano de 2014), Bulgaria (verano de 2014) e Italia (otoño de 2014).
Tenemos el deber moral y solidario de ayudarnos entre nosotros y ayudar a los que se ven golpeados por situaciones adversas. Europa no puede permitir que circunstancias accidentales como estas penalicen o hagan peligrar la cohesión territorial, económica o social en ninguno de los Estados Miembros o en el conjunto de la UE. Por ello reafirmamos nuestro compromiso para garantizar un desarrollo armonioso conjunto y mutuamente respaldado.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported the proposal to mobilise the EU Solidarity Fund for applications concerning floods in Romania, Bulgaria and Italy for a total of EUR 66 505 850. The purpose of this fund is to provide rapid, efficient and flexible responses to emergency situations and to show solidarity with the population of regions struck by disasters. While the value of damage for all applications was below the «major disaster» threshold, damage was widespread across large regions of the countries affected, with direct damage to public and private infrastructure, private homes, businesses and in agriculture, and all were eligible under «regional disaster» criteria.
Brian Hayes (PPE), in writing. – This report represents the first time this year that the European Union Solidarity Fund is used. I voted in favour of this report. The floods in Romania, Bulgaria and Italy have caused enormous damage. The mobilisation of this fund demonstrates the EU's show of solidarity with the populations affected by these disasters and allocates a significant amount of money to the concerned regions.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt die Mobilisierung des EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Dieses Anliegen ist im Sinne der gegenseitigen solidarischen Hilfe zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Deshalb habe ich dafür gestimmt.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta movilización de fondos por cuanto está dirigida a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za izvješće o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o aktivaciji Fonda solidarnosti Europske unije u skladu s točkom 11. Međuinstitucionalnog sporazuma od 2. prosinca 2013. između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije o proračunskoj disciplini, o suradnji u vezi s proračunskim pitanjima i o dobrom financijskom upravljanju (poplave u Rumunjskoj, Bugarskoj i Italiji) jer smatram da su katastrofe koje su pogodile teritorije spomenutih triju država doista naštetile javnoj i privatnoj infrastrukturi, domovima, poljoprivredi te gospodarstvu i kulturnom naslijeđu.
30 rumunjskih regija, posebno regija Oltenia, pogođeno je poplavama u proljeće i ljeto 2014. U skoro isto vrijeme pogođena je i bugarska regija Severozapaden, te talijanske regije Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte i Toscana u jesen 2014. godine. Ove su prirodne katastrofe prouzročile velike štete stoga smatram da se svakako treba aktivirati Fond solidarnosti, a u ovom slučaju i izmijeniti proračun kako bi se što prije pomoglo oštećenim regijama i što efikasnije ostvario njihov napredak.
Diane James (EFDD), in writing. – While I understand that this is for aid, which could be used to help victims, the British public are already more than generous with donating funds to charitable causes when natural disasters occur. I do not believe foreign aid to be in the remit of the EU, so I voted against this proposal.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la proposition relative à l'intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne en Roumanie, en Bulgarie et en Italie. L'utilisation de ces fonds permettra de répondre de façon rapide et efficace aux situations d'urgences causées par les inondations dans ces régions.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della relazione del collega Muresan. Il Fondo di solidarietà dell'Unione europea mira a consentire all'Unione di rispondere in maniera rapida, efficace e flessibile a situazioni di emergenza e a dimostrare la propria solidarietà alla popolazione delle regioni colpite da catastrofi. La Commissione propone la mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea a seguito di inondazioni verificatesi in Romania (primavera ed estate 2014), Bulgaria (estate 2014) e Italia (autunno 2014), sulla base del punto 11 dell'accordo inter istituzionale del 2 dicembre 2013. Un grande segnale di solidarietà per i cittadini europei, e in questo caso, per la gran parte ai cittadini italiani di Lombardia, Piemonte, Liguria, Toscana ed Emilia Romagna.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Ce projet a pour objet la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne pour un montant total de 66,5 millions d'euros (en crédits d'engagement et de paiement) suite aux intempéries et inondations survenues en Roumanie, Bulgarie et Italie au cours de l'année 2014. Ces évènements ont provoqué d'importants dommages aux infrastructures publiques, ainsi qu'aux propriétés immobilières des particuliers et des entreprises, et au secteur agricole. Le coût total des dommages directs est estimé à 172 millions d'euros en Roumanie, 79,4 en Bulgarie et enfin 2,2 milliards d'euros en Italie. Cependant, aucun des évènements n'atteint le seuil de la «catastrophe majeure» (fixé à 3 milliards d'euros) suffisant pour faire appel à une indemnisation de 6 % des dommages directs. En effet, l'aide accordée est progressive et augmente lorsque les dommages sont élevés. Les quatre évènements ont été considérés comme des «catastrophes régionales» telles que définies à l'article 2, paragraphe 3, du règlement, ouvrant droit à une indemnisation à hauteur de 2,5 % des dommages directs subis. Les montants non-dépensés par le Fonds en 2014 permettent de couvrir l'enveloppe globale de 66,5 millions d'euros demandée. J'ai donc décidé de voter en faveur de cette aide.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que moviliza una ayuda fundamental en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. La movilización de más de 66 millones de euros de ayuda es fundamental para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe autoriza la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, una movilización absolutamente necesaria ante este tipo de emergencias creadas por catástrofes naturales. Es por la absoluta necesidad de la necesidad de la movilización de estos fondos por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Rumanía, Bulgaria e Italia han sufrido graves inundaciones, por esta razón la Comisión ha propuesto invertir del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea la suma de 66 505 850 euros.
Preocupado y consciente de las tragedias personales y económicas que los ciudadanos europeos de estos tres países han sufrido, considero preciso que el Fondo de Solidaridad responda de manera rápida ante esta catástrofe y por ello voto a favor de la propuesta.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt die Mobilisierung des EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Dieses Anliegen ist im Sinne der gegenseitigen solidarischen Hilfe zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Entsprechend unterstütze ich diese Forderung.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Fond solidarnosti Europske unije kreiran je nakon velike poplave u središnjoj Europi u ljeto 2002. s ciljem pružanja pomoći državama članicama u sanaciji posljedica prirodnih katastrofa velikih razmjera. Fond na raspolaganju ima do 500 milijuna eura godišnje.
Podržavam Izvješće zastupnika Siegfrieda Mureșana o aktivaciji Fonda u iznosu od 66,5 milijuna eura za pomoć Rumunjskoj, Bugarskoj i Italiji. Ove tri države članice zatražile su pomoć zbog velikih poplava koje su ih pogodile u proljeće, ljeto i jesen 2014.
Republiku Hrvatsku, točnije istočni dio, također su zahvatile poplave u proljeće 2014. Ove godine iz Fonda za solidarnost izdvojeno je 8,9 milijuna eura za pomoć tom području, međutim novac je namijenjen za sanaciju javne infrastrukture, ali ne i obiteljskih kuća kojih je prema službenim podacima uništeno više od 2 tisuće. Sve češće smo žrtve elementarnih nepogoda koje ne možemo spriječiti stoga moramo raspraviti i osmisliti preventivne sustave koji bi smanjili eventualnu štetu.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Ante la fuerza mayor somos todos iguales. Hoy ayudamos a Rumanía, Bulgaria e Italia, y mañana ellas nos ayudarán. He votado a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Európska únia vyčleňuje každoročne maximálne 500 miliónov eur (v cenách roku 2011) do Fondu solidarity EÚ, ktorý slúži na riešenie núdzových situácií v krajinách postihnutých katastrofami. Štáty Rumunsko, Bulharsko a Taliansko boli v roku 2014 postihnuté záplavami, ktoré poškodili infraštruktúru, verejný aj súkromný majetok. Komisia tieto žiadosti preskúmala. Na základe oprávnenosti žiadostí týchto krajín sa vyčlení na reparácie škôd pomoc vo výške 66 505 850 EUR s cieľom zmierniť dôsledky záplav.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ταμείου Αλληλεγγύης της Ευρωπαϊκής Ένωσης, σύμφωνα με το σημείο 11 της διοργανικής συμφωνίας της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση διότι είναι πλήρης και τεκμηριωμένη καθότι αφορά αποζημίωση για πλημμύρες στη Ρουμανία, τη Βουλγαρία και την Ιταλία.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette mobilisation qui va permettre d'attribuer globalement 66,2 millions à la Roumanie, à la Bulgarie et à l'Italie, qui ont été victimes de graves inondations. Ces fonds vont leur permettre de venir en aide aux populations touchées et de sauvegarder leurs infrastructures.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Esprimo voto favorevole alla proposta della Commissione per la mobilitazione del fondo di solidarietà dell'UE a favore delle popolazioni colpite dalle inondazioni dello scorso anno, avvenute in Bulgaria Romania e Italia. È opportuno ribadire l'importanza del contributo europeo, nonché di una risposta tempestiva a situazioni di emergenza verificatesi nelle aree geografiche sopra citate
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – He votado a favor de movilizar el Fondo de Solidaridad de la Unión Europea en relación con las inundaciones ocurridas en Rumanía, Bulgaria e Italia en 2014.
Este Fondo es una de las muestras más prácticas de las posibilidades que supone trabajar juntos y unir fuerzas dentro de la UE para dar respuesta a los ciudadanos cuando más lo necesitan, como cuando se ven afectados por catástrofes naturales.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Entwurf hat meine Zustimmung erfahren, da die geschädigten Regionen unbedingt entschädigt werden müssen. Auch in der Vergangenheit wurden Vorschläge dieser Art immer von mir unterstützt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Les rallonges systématiques affectant le Fonds de solidarité de l'Union montrent qu'il est insuffisamment pourvu dès le départ alors même que les catastrophes naturelles continuent de se multiplier. Le Fonds est sollicité ici pour apporter une aide financière à la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie, qui ont connu des inondations importantes en 2014. Je vote pour cette aide nécessaire urgente pour ces trois pays afin de leur permettre de reconstruire leurs infrastructures. Je déplore néanmoins que l'Europe ne s'engage pas plus fortement devant le danger que nos modes de production font courir à l'écosystème humain. Il faudrait traiter les causes plutôt que guérir les symptômes. La recrudescence des inondations résulte directement de l'agriculture productiviste et chimique dont les sols morts «partent à la mer», selon l'expression des agronomes Claude et Lydia Bourguignon. Plutôt que de libéraliser encore l'agriculture dans cette voie, l'Union européenne devrait s'engager dans la planification écologique vitale pour l'avenir de l'humanité.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Alors que la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie sont victimes d'inondations, il me paraît important de venir en aide à ces pays. Selon moi, l'un des rôles de l'Union européenne est justement de venir en aide aux autres États lorsqu'ils subissent une catastrophe naturelle comme des inondations. J'ai voté «pour».
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável à proposta de resolução do Parlamento Europeu sobre a proposta de decisão do Parlamento Europeu e do Conselho relativa à mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia, nos termos do ponto 11 do Acordo Interinstitucional, de 2 de dezembro de 2013, entre o Parlamento Europeu, o Conselho e a Comissão sobre a disciplina orçamental, a cooperação em matéria orçamental e a boa gestão financeira.
Este fundo de solidariedade da União Europeia permite à União Europeia responder de forma rápida e eficiente a situações de grande emergência, manifestando solidariedade com a população das regiões afetadas por catástrofes.
Esta mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia ocorre na sequência das inundações na Roménia (primavera e verão de 2014), na Bulgária (verão de 2014) e na Itália (outono de 2014).
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of Romania, Bulgaria and Italy receiving EUR 66.5 million in total for compensation to cover part of the cost of emergency measures taken during the 2014 floods. The aid will now help the three countries to repair damage done to public and private infrastructure, private homes, businesses, agriculture, the environment and cultural heritage by floods that hit Romania in the spring and summer, Bulgaria in the summer and Italy in the autumn of 2014.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Szolidaritási Alap célja a katasztrófa sújtotta régiók lakossága iránti szolidaritás érvényesítése. Románia és Bulgária a 2014-es, Olaszország a 2013-as áradások okozta károk enyhítésére kérte az alap segítségét. Az előterjesztés a teljes közvetlen kár 2,5%-ának megfelelő összegű kárenyhítést javasol. A javaslatot méltányosnak tartom, ezért megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Fundo de Solidariedade da União Europeia visa permitir à União responder, de forma rápida, eficiente e flexível a situações de emergência e manifestar a sua solidariedade para com a população das regiões afetadas por catástrofes.
Voto a favor da mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia na sequência das inundações na Roménia (primavera e verão de 2014), na Bulgária (verão de 2014) e na Itália (outono de 2014), ao abrigo do ponto 11 do Acordo Interinstitucional, de 2 de dezembro de 2013.
À semelhança da catástrofe sucedida com a Região Autónoma da Madeira, a 20 de fevereiro de 2010, considero que esta mobilização é extremamente importante para a recuperação económica e social das áreas afetadas.
Sophie Montel (ENF), par écrit. – Ce projet a pour objet la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne pour un montant total de 66,5 millions d'euros (en crédits d'engagement et de paiement) suite aux intempéries et inondations survenues en Roumanie, Bulgarie et Italie au cours de l'année 2014. Ces évènements ont provoqué d'importants dommages aux infrastructures publiques, ainsi qu'aux propriétés immobilières des particuliers et des entreprises, et au secteur agricole. Le coût total des dommages directs est estimé à 172 millions d'euros en Roumanie, 79,4 en Bulgarie et enfin 2,2 milliards d'euros en Italie.
Cependant, aucun des évènements n'atteint le seuil de la «catastrophe majeure» (fixé à 3 milliards d'euros) suffisant pour faire appel à une indemnisation de 6% des dommages directs. En effet, l'aide accordée est progressive et augmente lorsque les dommages sont élevés. Les quatre évènements ont été considérés comme des «catastrophes régionales» telles que définies à l'article 2, paragraphe 3, du règlement, ouvrant droit à une indemnisation à hauteur de 2,5 % des dommages directs subis. Les montants non-dépensés par le Fonds en 2014 permettent de couvrir l'enveloppe globale de 66,5millions d'euros demandées. J'ai donc décidé de voter en faveur de cette aide.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. Labour have supported similar DABs and solidarity fund applications in the past. The mobilisation of EUSF relates to two floods in Romania, one in Bulgaria and one in Italy.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui permettra la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne à hauteur de plus de 66 millions d'euros pour venir en aide à la Roumanie, la Bulgarie et l'Italie, où ont eu lieu des inondations en 2014. Il s'agit d'inscrire les 8,4 millions d'euros alloués à la Roumanie, le 1,9 million d'euros alloué à la Bulgarie et les 56 millions alloués à l'Italie dans le projet de budget rectificatif 2015.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Mureșan portant sur la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne suite aux inondations en Roumanie, Bulgarie et Italie. Au cours de l'année 2014, ces trois pays ont souffert d'importantes inondations, et notamment la Roumanie. Ces fortes précipitations et glissements de terrain ont entraîné des dégâts considérables aux infrastructures publiques et privées, aux entreprises, aux habitations ainsi qu'au secteur agricole. La mobilisation de ce Fonds est un exemple de plus de la solidarité européenne entre les pays membres qui subissent les conséquences de précipitations inédites et du dérèglement climatique. L'urgence était là, l'Union européenne est venue en aide aux populations et régions sinistrées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo convintamente il nostro voto positivo a favore di questo progetto di risoluzione resosi necessario per approvare la proposta della Commissione di utilizzare il Fondo di solidarietà dell'Unione europea a favore di popolazioni colpite da disastri naturali. Il provvedimento in oggetto, in coerenza con il PBR n. 4/2015, mobilita un totale di 66,5 milioni di euro, stanziati a favore delle popolazioni colpite nei seguenti quattro casi: due alluvioni in Romania, nella primavera e nell'estate del 2014; un'alluvione in Bulgaria nell'estate del 2014 e un'alluvione in Italia nell'autunno del 2014.
8,5 milioni sono stati stanziati a favore della Romania, 2 a favore della Bulgaria e 56 per l'Italia. Si tratta della prima decisione di mobilitazione del 2015 e l'importo totale dell'aiuto proposto sopra rispetta il massimale per il Fondo di solidarietà dell'Unione europea. In particolare mi preme ricordare la difficile situazione in cui si sono trovate le regioni Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana, colpite da inondazioni e frane che hanno provocato gravi danni alle infrastrutture pubbliche e private, alle imprese, alle abitazioni private e ai beni nonché al settore agricolo, oltre a causare 11 vittime. Il danno diretto complessivo, stimato dalle autorità italiane è di 2.241 milioni di euro.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La relazione in questione esamina la proposta della Commissione europea di mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione a seguito di inondazioni verificatesi in Romania (primavera ed estate 2014), Bulgaria (estate 2014) e Italia (autunno 2014), sulla base del punto 11 dell'accordo interistituzionale del 2 dicembre 2013. Questa è la prima decisione di mobilitare il Fondo del 2015. Per l'anno in corso il Fondo può stanziare fino a 895 milioni di euro. In questo caso specifico, Romania, Bulgaria e Italia riceveranno 66,5 milioni di euro dall'UE come aiuto alla ricostruzione. Siccome tali stanziamenti aiuteranno i tre paesi a riparare i danni alle infrastrutture pubbliche e private, alle abitazioni private, alle imprese, all'agricoltura, all'ambiente e al patrimonio culturale causati dalle inondazioni, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for the mobilisation of the European Union Solidarity Fund that takes into consideration two applications made by Romania concerning the floods that took place in Romania.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – През лятото на 2014 г. редица европейски държави станаха жертва на наводнения. Една от най-засегнатите страни, наред с Румъния и Италия, беше и България. В моята страна те отнеха живота на десетки граждани, разрушиха основни инфраструктурни връзки и оставиха много хора без домове. Затова приветствам отпускането на 1,98 млн. евро от фонд «Солидарност» на ЕС за щетите от наводненията в региона на Мизия.
Тази финансова помощ без съмнение ще бъде от полза при възстановяване на щетите, нанесени на публичната и частната инфраструктура, в това число и на пострадалите селски стопанства. Въпреки това смятам, че отпускането на тези средства се явява само временно решение на проблема. За да избегнем в бъдеще бедствия от подобен тип, е необходимо да се фокусираме върху необходимостта от превантивни мерки.
На мнение съм, че културата на превенция трябва да се възпитава още от училище. За тази цел се нуждаем от ясен ангажимент на институционално ниво и ангажиране на общественото мнение. Изготвянето на оценка на риска от наводнения е изключително важно, за да можем да избегнем такива трагедии в бъдеще и за да сме способни да защитим европейските граждани и тяхната собственост.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report and I welcome the votes of the other colleagues who have done so as well. It is very important that the people of the EU, in their time of need and especially when it comes to natural disasters such as floods, see that the Union is active in helping them. The EU Solidarity Fund was created just for such occurrences, and natural disasters in one state are now damaging the economies of all their neighbours, so it is good the EU was and will be able to help these countries.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Auch in diesem Fall habe ich für die Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der EU gestimmt. Eine finanzielle Unterstützung in Katastrophenfällen ist zwingend notwendig, damit die Bürger im betroffenen Land so schnell wie möglich wieder in den Alltag zurückkehren können.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut, millega eraldatakse Euroopa Liidu Solidaarsusfondist abi Rumeeniale, Bulgaariale ja Itaaliale seoses neid tabanud üleujutustega. Loodusõnnetuste tõttu kannatada saanud riike tuleb Euroopa Liidu Solidaarsusfondi kaudu aidata, et nende piirkondade elanikud saaksid kiiresti varasema elurütmi juurde naasta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – In merito alle inondazioni avvenute in Romania, Bulgaria e Italia non posso che esprimere la mia solidarietà e dimostrare il mio cordoglio per quanto accaduto. Esprimo un parere favorevole alla mobilitazione del Fondo di solidarietà per questi popoli, i quali interpellano in maniera drammatica il nostro sostegno.
Emilian Pavel (S&D), în scris. – Mă bucură și salut mobilizarea acestor ajutoare pentru sinistrații din cele 3 țări. UE trebuie să rămână solidară și să vină în ajutorul statelor membre atunci când acestea suferă în urma calamităților naturale.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Krajem srpnja prošle godine Bugarsku i Rumunjsku pogodila je velika poplava koja je odnijela pet života. U studenom, slična je sudbina zadesila i Italiju nakon snažnog nevremena kada je evakuirano na tisuće ljudi koji su ostali bez svojih domova. Upravo ovakve situacije kada ljudi ostaju bez svojih bližnjih i domova, zahtijevaju postojanje određenog fonda koji će brzo reagirati. Ljudima je u tim trenucima potrebno suosjećanje i solidarnost, ali prvenstveno materijalna pomoć. Stoga je Fond solidarnosti Europske unije (FSEU) osnovan kako bi učinkovito reagirao u ovakvim nepredvidljivim situacijama. Nastao je kao reakcija na poplave u središnjoj Europi u ljeto 2002., otkad se koristio za 67 katastrofa uključujući poplave, šumske požare, potrese, oluje i suše. Temeljem zahtjeva Rumunjske, Bugarske i Italije, pomoć iz fonda izračunata na temelju procjene ukupne štete, iznosi 66 505 850 EUR. Također, važnost ovakvog fonda je neupitna jer posljedice elementarnih nepogoda treba što prije sanirati kako bi se spriječila daljnja patnja žrtava.
Zbog svega navedenog, a dodatno potaknuta prošlogodišnjim katastrofalnim poplavama u Hrvatskoj kada je pomoć ovoga fonda pomogla stanovnicima Županjske Posavine u obnovi toga područja Hrvatske, podržala sam ovu Odluku sa željom da se život pogođenih stanovnika Bugarske, Rumunjske i Italije što prije normalizira.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce projet a pour objet la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne pour un montant total de 66,5 millions d'euros (en crédits d'engagement et de paiement) suite aux intempéries et inondations survenues en Roumanie, Bulgarie et Italie au cours de l'année 2014. Ces événements ont causé d'importants dommages aux infrastructures publiques, aux bâtiments des particuliers et des entreprises, et aux structures agricoles. Le coût total des dommages directs est estimé à 172 millions d'euros en Roumanie, 79,4 millions d'euros en Bulgarie et 2,2 milliards d'euros en Italie.
Cependant, aucun de ces événements n'a dépassé le seuil de la «catastrophe majeure» (fixé à 3 milliards d'euros), suffisant pour faire appel à une indemnisation de 6 % des dommages directs. En effet, l'aide accordée est progressive et augmente lorsque les dommages sont élevés. Les quatre événements ont été considérés comme des «catastrophes régionales», telles que les définit l'article 2, paragraphe 3, du règlement, ouvrant droit à une indemnisation à hauteur de 2,5 % des dommages directs subis. Les montants non-dépensés par le Fonds en 2014 permettent de couvrir l'enveloppe globale de 66,5 millions d'euros demandée. J'ai donc décidé de voter en faveur de cette aide.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nastavno na davanje suglasnosti za izmjene proračuna br. 4/2015 podržavam odluku da se Europski fond za prilagodbu globalizaciji mobilizira u okviru općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2015. kako bi se pružio iznosu od 66 505 850 eura u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza i odobrenim sredstvima za plaćanja u vezi s poplavama u Rumunjskoj u proljeće i ljeto 2014., za koje ukupni zahtjevi za pomoć iznose 8 495 950 eura, srpnju i kolovozu 2014. za koje ukupni zahtjevi za pomoć iznose 1 983 600 eura, te poplavama u Italiji do kojih je došlo u listopadu i studenom 2014., za koje ukupni zahtjevi za pomoć iznose 56 026 300 eura.
Europski fond za prilagodbu globalizaciji (EGF) osnovan je upravo radi pružanja potpore i financijske pomoći državama pogođenima elementarnim nepogodama. Uzimajući u obzir da Fond solidarnosti Europske unije izražava solidarnost sa stanovništvom iz regija pogođenih katastrofama, države članice trebaju pokazati međusobnu solidarnost kad je potrebno, a Komisija im u tome mora pružiti pomoć kako bi se sredstva iz ovog Fonda trošila na najpravedniji i najtransparentniji način.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržao sam prijedlog Europskog parlamenta i Vijeća za donošenje odluke o aktivaciji Fonda solidarnosti Europske unije za Rumunjsku, Bugarsku i Italiju. Budući da su Rumunjska, Bugarska i Italija aplicirale za aktivaciju Fonda zbog poplava kojima su bile pogođene tijekom 2014. godine Komisija je predložila pokretanje fonda solidarnosti i procjenu štete nastale katastrofom. Stoga se u okviru općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2015. predlaže pokretanje Fonda solidarnosti Europske unije i pritom osigurava iznos od 66 505 850 eura u odobrenim sredstvima za plaćanje i odobrenim sredstvima za preuzete obveze. Cilj ovog prijedloga je pokazati solidarnost sa stanovništvom pogođenim prirodnim katastrofama.
Koliko su ovakve vrste pomoći bitne imali smo prilike vidjeti prošle godine u istočnoj Hrvatskoj koja je isto tako bila pogođena velikim poplavama. U tim je trenutcima veoma bitno reagirati na efektivan i fleksibilan način kako bi se na vrijeme odgovorilo na potrebe ugroženog stanovništva. Smatram da je donošenjem odluke za aktivaciju Fonda solidarnosti Europski parlament još jednom potvrdio svoju aktivnu ulogu kad je riječ o humanitarnoj pomoći.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Con il mio voto a favore ho voluto rafforzare la decisione del Parlamento europeo di mobilitare il Fondo di solidarietà dell'Unione europea per quanto riguarda le inondazioni che hanno colpito Romania, Bulgaria e l'Italia. Il Fondo di solidarietà dell'Unione europea mira a consentire all'Unione di rispondere in maniera rapida, efficace e flessibile alle situazioni di emergenza, per testimoniare solidarietà concreta alle popolazioni delle regioni colpite da catastrofi naturali. Ritengo che l'Unione europea debba poter dispiegare tutto il suo potenziale soprattutto quando si trova a dover far fronte alle conseguenze nefaste di calamità che colpisco indistintamente i cittadini europei.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Návrh na uvolnění prostředků z Fondu solidarity pro povodněmi postižené státy jsem podpořil, jde totiž o využití prostředků naprosto v souladu se smyslem fondu, tedy o vyjádření solidarity a finanční výpomoc zemím postiženým přírodními katastrofami.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Suite aux inondations qui ont frappé la Roumanie (printemps et été 2014), la Bulgarie (été 2014) et l'Italie (automne 2014), la Commission européenne a proposé de mobiliser le Fonds de solidarité de l'Union européenne. Je me suis prononcé en faveur de l'utilisation de ce Fonds. Sur la totalité de cette somme, 1,98 million sera utilisé pour la Bulgarie, 56 millions pour l'Italie et 8,5 millions pour la Roumanie.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A proposta de resolução aprova a decisão do Conselho, com base na proposta da Comissão ao Parlamento Europeu e ao Conselho que, depois de um exame aprofundado dos pedidos apresentados pelos Estados-Membros Roménia, Bulgária e Itália, propõe a mobilização do Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE) num montante total 66 505 850 euros. As candidaturas foram consideradas elegíveis ao abrigo dos critérios considerados pertinentes e, fiel aos princípios fundadores da União Europeia, votei favoravelmente a decisão solidária do Parlamento Europeu e do Conselho, que visa a atribuição do montante supramencionado em dotações de autorização e de pagamento destinadas aos povos afetados pelas catástrofes naturais de 2014.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O Fundo de Solidariedade da União Europeia (FSUE) foi criado para dar resposta, de forma rápida, eficiente e flexível, a catástrofes naturais de grandes proporções e expressar a solidariedade europeia a regiões sinistradas na Europa.
A presente proposta visa mobilizar o Fundo de Solidariedade Europeu na sequência de inundações na Roménia (primavera e verão de 2014), na Bulgária (verão de 2014) e na Itália (outono de 2014). A UE tem que ser solidária com os seus membros que sofrem catástrofes naturais e reconheço a urgência de prestar assistência financeira através do FSUE, concordando com uma contribuição financeira no montante de 66 505 850 euros.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Nous avons approuvé la proposition de la Commission d'accorder à la Bulgarie, à l'Italie et à la Roumanie une aide d'un montant de 66,5 millions d'euros financée par le Fonds de solidarité de l'Union européenne. Ce soutien financier leur permettra de mieux faire face aux conséquences des inondations catastrophiques survenues en 2014, ayant touché plus de 130 000 personnes. Dans le contexte de la crise économique, la mobilisation de ces fonds constitue un geste fort de solidarité européenne. Aussi louable qu'elle soit, nous ne devons pas pour autant nous limiter à cette réaction. Nous devons aller plus loin dans notre réponse à ce type de catastrophes naturelles. Nous devons revoir nos plans de prévention des inondations, ainsi que nos actions concernant l'atténuation des effets du changement climatique. La réponse se trouve dans des systèmes intégrés de gestion des catastrophes, dans l'échange d'information plus rapide et plus efficace et dans la gestion renforcée des crises transfrontalières. L'Union européenne a une vraie valeur ajoutée dans la coordination de ces efforts, elle se doit de le faire savoir.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la movilización de 66,5 millones de euros en créditos de compromiso y de pago del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea que irán destinados a Rumanía (8,5 millones de euros), Bulgaria (2 millones de euros) e Italia (56 millones de euros).
Estas ayudas servirán para reparar parte de los daños causados por las inundaciones en Rumania en la primavera de 2014 que afectaron a 30 de los 42 distritos, causando daños en infraestructuras públicas y privadas, en hogares y en la agricultura por valor de 167,9 millones de euros; las inundaciones en Bulgaria en julio y agosto de 2014 donde fuertes lluvias causaron destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, así como en el sector agrícola de la región del noroeste por más de 79 millones de euros; y las inundaciones y corrimientos de tierras en cinco regiones del noroeste de Italia (Emilia-Romaña, Liguria, Lombardía, Piamonte y Toscana) en octubre y noviembre de 2014, que causaron graves destrozos en infraestructuras públicas y privadas, negocios, hogares y bienes particulares, el sector agrícola y el medio ambiente, por valor de 2 241 millones de euros.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution du Parlement européen sur le projet de budget rectificatif no 4/2015 relatif à la mobilisation du Fonds de solidarité de l'Union européenne en faveur de la Roumanie, de la Bulgarie et de l'Italie. Cette intervention du Fonds de solidarité de l'Union européenne pour un montant de 66 millions d'euros concerne 4 cas d'inondation en Roumanie par deux fois, en Bulgarie et en Italie.
En Roumanie, les inondations en 2014 ont causé des dommages considérables aux infrastructures publiques et privées, aux habitations privées et à l'agriculture. La Bulgarie a quant à elle souffert de pluies abondantes et violentes entre fin juillet et début août 2015. Ces pluies ont provoqué des dommages considérables aux infrastructures publiques et privées, aux entreprises, aux habitations et aux biens privés. En Italie, une grande partie du nord-ouest a souffert des périodes récurrentes d'intempéries qui ont provoqué des dommages considérables aux infrastructures publiques et privées, aux entreprises, aux habitations et aux biens privés.
Afin de pouvoir venir en aide à ces pays touchés par de violentes inondations, il fallait modifier le budget 2015 en renforçant le Fonds de solidarité de 66 505 850 euros, et c'est chose faite.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A presente proposta tem por finalidade a mobilização do Fundo de Solidariedade da UE, na sequência das inundações ocorridas na Roménia, na Bulgária e na Itália em 2014. O Regulamento n.o 1311/2013 estabelece o quadro financeiro plurianual para o período 2014-2020, no qual se encontra prevista a mobilização do FSUE, dentro de um limite máximo anual de 541,2 milhões de euros, para além das rubricas correspondentes do quadro financeiro. Atentos os pedidos da Roménia, da Bulgária e da Itália, o cálculo do auxílio do Fundo, com base na estimativa do total dos prejuízos causados, totaliza 66 505 850 euros, tendo a Comissão proposto a mobilização do Fundo em igual montante. A Comissão propõe ainda a aplicação de uma taxa de 2,5 % aos prejuízos diretos totais nos quatro casos, já que em nenhum deles foi atingido o respetivo limiar de catástrofe de grandes proporções. Esta mobilização implicará uma retificação do orçamento de 2015 que deverá ser orçamentada fora dos limites máximos previsto para o QFP. Tal montante está em conformidade com o limite máximo de 541,2 milhões de euros aplicáveis ao FSUE e não existindo razões que obstem à aprovação desta proposta, dei o meu voto favorável à presente proposta.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta della Commissione per i bilanci sulla mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'UE a seguito delle inondazioni verificatesi in Romania nella primavera-estate 2014, in Bulgaria nell'estate 2014 e in particolare in Italia nell'autunno dello stesso anno, sulla base del punto 11 dell'accordo interistituzionale del 2 dicembre 2013. Come già dichiarato, la maggior parte dei fondi stanziati saranno devoluti proprio all'Italia (56 milioni su 66,5).
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho scelto di votare a favore in quanto trattasi di stanziare fondi per aiutare cittadini europei colpiti da calamità naturali.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta movilización de fondos por cuanto está dirigida a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que moviliza una ayuda fundamental en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. La movilización de más de 66 millones de euros de ayuda es fundamental para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe autoriza la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, una movilización absolutamente necesaria ante este tipo de emergencias creadas por catástrofes naturales. Es por la absoluta necesidad de la necesidad de la movilización de estos fondos por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea per un importo pari a 66 505 850 EURO in relazione alle inondazioni avvenute in Romania, Bulgaria e Italia nel 2014. Le autorità italiane hanno stimato il totale dei danni diretti causati dalla catastrofe naturale in 2 241,052 milioni di euro. Le cinque regioni dell'Italia nordoccidentale (Emilia-Romagna, Liguria, Lombardia, Piemonte e Toscana) colpite nell'autunno del 2014 da gravi inondazioni e frane potranno beneficiare di un aiuto concreto per riparare gli ingenti danni subiti.
Jill Seymour (EFDD), in writing. – While I understand that this is for aid, which could be used to help victims, the British public are already more than generous with donating funds to charitable causes when natural disasters occur. I do not believe foreign aid to be in the remit of the EU, so I voted against this proposal.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the Mobilisation of the EU Solidarity Fund for floods in Romania, Bulgaria and Italy.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Rumunsko, Bulharsko a Taliansko v roku 2014 postihli ničivé záplavy. Solidarita je jedným zo základných kameňov, na ktorých je EÚ postavená. Žiadosti týchto krajín o poskytnutie prostriedkov z Fondu solidarity EÚ boli považované za oprávnené. Z tohto dôvodu som hlasoval za mobilizáciu Fondu solidarity u predmetných záplav. V prípade tejto mobilizácie sa uplatní kritérium tzv. regionálnej katastrofy, ktoré predstavuje sadzbu 2,5 % z celkových priamych škôd spôsobených záplavami.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Fond solidarity Európskej únie slúži na akútnu pomoc krajinám, ktoré postihli prírodné katastrofy, prípadne iné nešťastia. V roku 2014 boli v Rumunsku rozsiahle jarné záplavy, pri ktorých bolo postihnutých až 30 zo 42 rumunských žúp. Celková výška škôd bola vyčíslená na 167,9 milióna EUR. Rumunsko postihli v tomto roku aj letné záplavy, ktoré spôsobili škody za 171,9 milióna EUR. Susednú krajinu, Bulharsko, tiež počas letných záplav v roku 2014 postihli rozsiahle záplavy so značnými škodami v regiónoch. Jesenné záplavy v roku 2014 postihli päť regiónov na severe Talianska, kde záplavy a zosuvy pôdy spôsobili vážne škody na verejnej a súkromnej infraštruktúre, v podnikoch, na súkromnom majetku, v sektore poľnohospodárstva a na životnom prostredí a vyžiadali si aj 11 obetí na životoch. Na základe žiadosti uvedených troch štátov EÚ sme odsúhlasili finančnú pomoc z Fondu solidarity EÚ pre Rumunsko, Bulharsko a Taliansko v celkovej výške 66,5 milióna EUR.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Namen Solidarnostnega sklada Evropske unije je omogočiti Uniji hitro, učinkovito in prožno odzivanje na izredne razmere ter izkazati solidarnost s prebivalstvom v regijah, ki so jih prizadele nesreče.
V aprilu in maju 2014 so poplave prizadele številne romunske okraje. Neposredna škoda na javni in zasebni infrastrukturi in v kmetijstvu je bila ocenjena na 167,9 milijona EUR. Poleg tega so romunsko regijo Oltenija istega leta prizadeli zemeljski plazovi, ki so oškodovali poslovni in kmetijski sektor, pa tudi kulturno dediščino in zasebna bivališča. Skupna neposredna škoda je bila ocenjena na 171,9 milijona EUR.
V Bolgariji je močan dež v letu 2014 povzročil veliko škode na javni in zasebni infrastrukturi, podjetjih in zasebnih bivališčih. Bolgarski organi ocenjujejo, da je neposredna škoda skupaj znašala 79,3 milijona EUR.
Poplave in zemeljski plazovi so v letu 2014 prizadeli tudi Italijo in tam povzročili veliko škode na javni in zasebni infrastrukturi, zasebnih prebivališčih in v kmetijskem sektorju, zahtevali pa so tudi 11 smrtnih žrtev. Italijanski organi ocenjujejo, da je neposredna škoda skupaj znašala 2.241 milijonov EUR.
EU se mora v izrednih razmerah hitro odzvati in poskrbeti, da prizadete države članice prejmejo ustrezno pomoč. Ker podpiram hitro ukrepanje, sem poročilo pri glasovanju podprl.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato oggi a favore della risoluzione sulla mobilitazione del Fondo di solidarietà dell'Unione europea come aiuto alla ricostruzione in seguito alle inondazioni che nel 2014 hanno colpito Romania, Bulgaria e Italia. Del pacchetto di 66,5 milioni di euro proposto della Commissione e ora approvato dal Parlamento, in Italia arriveranno oltre 56 milioni di euro, che verranno ripartiti tra Piemonte, Liguria, Toscana, Emilia Romagna e Lombardia. Lo stanziamento destinato all'Italia servirà a coprire in parte i costi degli interventi di emergenza attivati in seguito alle alluvioni, a ripristinare infrastrutture e servizi fondamentali, oltre che a rimborsare i costi delle operazioni d'emergenza e di soccorso e a far fronte in parte a quelli di bonifica nelle regioni disastrate. Si tratta quindi di una misura importante e lungamente attesa dai cittadini e dalle imprese che nell'ottobre e novembre 2014, a causa delle devastanti piogge, hanno subito gravi danni derivanti dalle inondazioni, frane e smottamenti nelle cinque regioni italiane colpite. Ora è auspicabile un rapido trasferimento delle risorse alle autorità regionali per l'avvio dei piani di ricostruzione e messa in sicurezza del territorio.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt die Mobilisierung des EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Dieses Anliegen ist im Sinne der gegenseitigen solidarischen Hilfe zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Entsprechend unterstützt die deutsche EKR-Delegation diese Forderung.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Solidarita sa v Európskej únii prejavuje v ťažkých situáciách, ktoré boli spôsobené živelnými katastrofami. Podporujem preto využitie fondu na pozáplavové aktivity.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Suglasan sam s ovim Izvješćem prema kojem Komisija predlaže da se mobiliziraju sredstva iz Europskog fonda solidarnosti za pomoć stradalim područjima u Rumunjskoj (proljeće i ljeto 2014. godine), Bugarskoj (ljetne 2014. godine) i Italiji (jesen 2014. godine), a sve na temelju točke 11. Međuinstitucionalnog sporazuma za koje je proveden temeljit pregled sva četiri zahtjeva u skladu sa Uredbom Vijeća br. 2012/2002.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as I support the granting of solidarity aid in cases of major natural disasters or extraordinary regional disaster. The funding was part of the MFF agreement and does not go above the MFF ceiling. Furthermore, these margins exist for unforeseen disasters such as the floods in Romania, Bulgaria and Italy.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam nacrt izvješća o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o aktivaciji Fonda solidarnosti Europske unije u skladu s točkom 11. Međuinstitucionalnog sporazuma od 2. prosinca 2013. između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije o proračunskoj disciplini, o suradnji u vezi s proračunskim pitanjima i o dobrom financijskom upravljanju (poplave u Rumunjskoj, Bugarskoj i Italiji).
Rumunjska - poplave u proljeće: ukupne izravne štete bile su u vrijednosti 167,9 milijuna EUR; Rumunjska - ljetne poplave: ukupna izravna šteta, u vrijednosti 171,9 milijuna EUR. Cijena osnovnih hitnih operacija procijenjena je od rumunjskih vlasti na 94 milijuna EUR.
Bugarska - ljetne poplave: bugarske vlasti procjenjuju ukupnu izravnu štetu na 79,3 milijuna EUR. Cijena osnovnih hitnih operacija procijenjena je na 69,1 milijun EUR.
Italija - poplave u jesen: ukupna izravna šteta procijenjena je od talijanskih vlasti na 241 milijun EUR.
Komisija predlaže da se te nepogode prijave po stopi 2,5 % ukupnih izravnih šteta u sva četiri slučaja. To je u skladu s dosadašnjom praksom u slučaju regionalnih nepogoda i katastrofa prihvaćenim pod odredbama «susjedne zemlje».
Patricija Šulin (PPE), pisno – Glasovala sem za poročilo o uporabi sredstev Solidarnostnega sklada EU: poplave v Romuniji, Bolgariji in Italiji. Poplave v Romuniji, Bolgariji in Italiji so po ocenah tamkajšnjih oblasti povzročile neposredno škodo v višini 2.660,1 milijona EUR. Evropska komisija predlaga skupen znesek pomoči v višini približno 66 milijonov evrov. Poplave so neposredno poškodovale javno in zasebno infrastrukturo, poslovni in kmetijski sektor, kulturno dediščino, v Italiji pa so zahtevale tudi 11 smrtnih žrtev. Ker vse vloge ustrezajo pogojem za pridobitev sredstev iz Solidarnostnega sklada EU na podlagi določbe o sosednji državi ter na podlagi merila o regionalni naravni nesreči, sem poročilo kolega Mureșana podprla.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ΕΕ οφείλει να είναι ευέλικτη, όταν συντρέχουν λόγοι αποζημίωσης χωρών που επλήγησαν από φυσικές καταστροφές.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – The current report concerns the mobilisation of the EU Solidarity Fund (EUSF) for a total amount of EUR 66.5 million EUR in commitment and payment appropriations in response to four cases of flooding in Romania (two cases), Bulgaria and Italy in the course of 2014.
In all four cases there has been considerable damage to public and private infrastructure, businesses, private homes and assets, the agricultural sector and the environment. The damage led the Commission to propose applying the rate of 2.5% of total direct damage in all four cases.
Given the fact that the EUSF aims to provide a rapid, efficient and flexible response to emergency situations, I welcome the recommendation in the report to approve the Commission proposal for a decision on the mobilisation of the Fund to these countries.
Taking into account that almost one year has passed since these regions were hit by the floods, it is vital to transfer these funds without further delay. I voted in favour of this report and I hope its adoption will provide the necessary relief to the citizens living in these areas who were affected by the floods.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte de mobilisation du Fonds de solidarité. Toutefois, je déplore de manière générale la tendance du Conseil à honorer ses engagements en faveur de pays dans le besoin qui remplissent les conditions d'une intervention du FSUE en sollicitant les fonds de programmes existants plutôt qu'en mobilisant les ressources supplémentaires prévues par les instruments spéciaux.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of mobilising the EU Solidarity Fund. Romania, Bulgaria and Italy which suffered from severe floods in spring and summer 2014 applied to mobilise the Fund so that they could receive a financial contribution to cover to some extent the cost of the emergency measures they took during the disaster. I believe that the EU should show solidarity with the citizens of Romania, Bulgaria and Italy and I therefore supported this resolution.
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – Accolgo con favore lo stanziamento di circa 66 milioni di euro a favore di Italia, Romania e Bulgaria per le inondazioni avvenute nel 2014. La mobilitazione del fondo di solidarietà consentirà di coprire i costi per le operazioni di messa in sicurezza e di ricostruzione di infrastrutture e servizi essenziali presenti nei territori che nell'ottobre e nel novembre scorso sono stati colpiti da eventi alluvionali, in Italia le regioni Piemonte, Liguria, Lombardia, Toscana ed Emilia Romagna. Si tratta di una cifra considerevole che dovrà essere messa a disposizioni delle amministrazioni locali e dei cittadini in tempi rapidissimi. Un aiuto concreto che viene dall'Europa, ma che si accompagna ai tanti strumenti di prevenzione per la tutela dei territori, misure che chiediamo agli Stati membri di implementare per evitare che si ripetano tragedie come quelle avvenute negli ultimi anni.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Pri aktivaciji Fonda solidarnosti potrebno je voditi računa o kriterijima koji određuju pristup Fondu, kao i mehanizmima isporuke. Rezoluciju o mobilizaciji Fonda u slučaju triju država članica u potpunosti podržavam jer smatram da se obaveze prema zemljama u potrebi, a koje su ispunile uvjete za mobiliziranje sredstava kao što je predviđeno posebnim instrumentima, moraju ispuniti.
Prirodna katastrofa koja je u velikim razmjerima pogodila Republiku Hrvatsku donekle je bila sanirana sredstvima iz Fonda solidarnosti što je, naravno, uvelike pomoglo i olakšalo uklanjanje katastrofalnih posljedica jakih poplava. Stoga u potpunosti suosjećam s unesrećenim stanovništvom država članica i smatram da se predviđeni iznosi državama trebaju isplatiti budući da su aplikacije država članica za dodjelu sredstava prihvatljive u okviru kriterija regionalne katastrofe.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem predlog spremembe proračuna. Solidarnostni sklad Evropske unije je namenjen hitremu odzivu Unije v primeru hujše naravne nesreče, ki prizadene eno ali več njenih članic. S tem Unija pokaže solidarnost s prizadetimi območji. Predlog se nanaša na uporabo sredstev, ki izhajajo iz presežka proračuna za leto 2014. Del tega zneska se bo namenil za pomoč pri odstranjevanju posledic lanskoletnih poplav v Romuniji, Bolgariji in v Italiji.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta movilización de fondos por cuanto está dirigida a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az Európai Parlament szakbizottságai mind a négy kérelem esetében részletesen megvizsgálták a támogatás lehetséges igénybevételét és annak formáját. Ezekben az esetekben nagyon fontos, hogy az újjáépítés felgyorsuljon és a későbbi védekezésre is legyen lehetőség felkészülni. Az előterjesztést támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta movilización de fondos por cuanto está dirigida a mitigar los efectos dramáticos de desastres naturales en tres países europeos, en lo que debe continuar como apoyo solidario entre los Estados miembros.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente para garantizar que se movilizan los recursos necesarios para hacer frente a los efectos de las inundaciones en diferentes zonas del sur y este de Europa.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this Commission proposal to grant EUR 66.5 million in aid to Romania, Bulgaria and Italy to compensate for the costs they incurred for the emergency measures taken during the 2014 floods. This aid comes from the European Solidarity Fund, and will serve to help the three countries repair damage to public and private infrastructure, private homes, businesses, agriculture, the environment and cultural heritage caused by the floods. In detail, EUR 56 million will go to Italy, around 8.5 million to Romania and almost 2 million to Bulgaria.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Este Fondo pretende dotar a la UE de medios para responder de una manera rápida, eficiente y flexible a situaciones de emergencia, así como mostrar solidaridad con la población de las regiones afectadas por desastres como las inundaciones citadas. Por este motivo considero necesario votar a favor de este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que moviliza una ayuda fundamental en favor de Rumanía, Bulgaria e Italia para hacer frente a los efectos de las inundaciones padecidas en la primavera y el verano de 2014. La movilización de más de 66 millones de euros de ayuda es fundamental para paliar los daños de estas catástrofes naturales en los citados países así como para iniciar los procesos de reconstrucción necesarios. El informe autoriza la movilización del Fondo de Solidaridad de la Unión Europea, una movilización absolutamente necesaria ante este tipo de emergencias creadas por catástrofes naturales. Es por la absoluta necesidad de la necesidad de la movilización de estos fondos por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 4/2015 propõe uma assistência financeira para responder às consequências de duas inundações na Roménia, que ocorreram na primavera e verão de 2014, e na Bulgária, em julho e agosto 2014 e em Itália em outubro e novembro de 2014. Esta ação implica um ajustamento orçamental no orçamento de 2015.
O seu objetivo é inscrever, formalmente, este ajustamento orçamental no orçamento de 2015 uma vez que o superavit acumulado em 2014 e apresentado no projeto de orçamento retificativo n.o 3/2015 permite este ajuste sem qualquer problema.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Entwurf hätte meine Zustimmung erfahren, da die geschädigten Regionen unbedingt entschädigt werden müssen. Auch in der Vergangenheit wurden Vorschläge dieser Art immer von mir unterstützt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments betreffend den Standpunkt des Rates zum Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 4/2015 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015 für den Vorschlag zur Inanspruchnahme des Solidaritätsfonds der Europäischen Union für Rumänien, Bulgarien und Italien habe ich mit meiner Fraktion zugestimmt.
Der EU-Solidaritätsfonds (EUSF) wurde 2002 gegründet, um förderungsberechtigte Staaten, die von großen Naturkatastrophen oder sonstigen außergewöhnlichen regionalen Katastrophen betroffen sind, zu unterstützen. Die EKR-Fraktion unterstützt das Prinzip und die Ziele des EU-Solidaritätsfonds.
Jarosław Wałęsa (PPE), in writing . – I voted in favour of mobilising the European Solidarity Fund for floods in Romania, Bulgaria, and Italy.
The European Solidarity Fund was created to respond to major natural disasters and to promote unity throughout the Union in times of crisis. In mobilising the EUSF for these three countries, the damage done to public and private infrastructure, private homes, businesses, agriculture, the environment and cultural heritage can be repaired and the clean-up and recovery for the disaster-stricken areas can be sped up. The EUSF is an important took for promoting solidarity amongst the European community, and its aid to disaster-stricken areas since its inception in 2007 until now amounts to nearly € 3.7 billion. Nonetheless, the devastation caused by these floods highlights the need for more investment in programs targeted at flood prevention and climate change mitigation measures in the future.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Salut adoptarea, azi, în plenul reunit la Strasbourg, a raportului cu privire la mobilizarea Fondului de solidaritate al UE pentru sprijinirea României, Bulgariei și Italiei, ca urmare a inundațiilor din 2014.
Am votat acest raport care alocă celor trei state membre o sumă totală de 66 505 850 de euro. României îi vor fi alocate 8,5 milioane de euro. Parțial, din acești bani, vor fi acoperite cheltuielile cu operațiunile de urgență, iar o parte sunt alocați pentru sprijinea reconstrucției infrastructurii rutiere sau energetice afectate de viituri, dar și pentru consolidarea celei de prevenție.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – As ajudas financeiras que aprovámos somam 4 198 175 € (inundações na Roménia, primavera), 4 297 775 € (inundações na Roménia, verão), 1 983 600 € (Bulgária) e 56 026 300 € (Itália). É de supor um aumento no artigo orçamental 13 06 01 (Fundo de Solidariedade da UE para os Estados-Membros) em 66 505 850 euros, a orçamentar fora dos limites máximos do Quadro Financeiro Plurianual. Além disso, os montantes de 403,9 milhões de EUR não utilizados em 2014 podem ser utilizados durante 2015, enquanto 50 milhões de euros já foram mobilizados e incluídos no orçamento de 2015. Continuam disponíveis 895,1 milhões de euros para mobilizações do FSUE em 2015. Votámos a favor.
6.8. Παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη (A8-0183/2015 - Dieter-Lebrecht Koch)
Explications de vote oral
Deirdre Clune (PPE). – Madam President, I am very happy to support the objective of providing a single ticketing service across Europe. We are aiming to simplify travel across Europe when we operate in a single market. Therefore passengers should be able to purchase and to plan EU-wide travel with digital ticketing in the future. One way is to advance one ticket or travel card for all modes of transport across the EU. Currently, when we think about it, passengers face a very complicated procedure, purchasing bus or train tickets.
However, multimodal integrated ticketing could at least simplify the system and make ticketing much more efficient. It opens up the opportunity, of course, for a much more competitive transport system. A single user-friendly European travel card could be topped up via digital payments, for example, and used to plan a variety of journeys. It would create the opportunity for transport to offer better deals for consumers and tourists.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, uspostava i provedba multimodalnih integriranih sustava mora nam biti jedan od glavnih prioriteta u prometnom sektoru jer osim što dodatno olakšava kretanje putnika, ujedno otvara velik prostor za podizanje kvalitete usluge, snižavanje cijena i rast cijelog sektora.
Međutim, ne mogu se složiti s pomalo nerealnim ciljevima, poput onoga o opskrbi svih oblika prijevoznih sredstava u javnom lokalnom prijevozu inteligentnim sustavima za prijenos informacija o položaju vozila u realnom vremenu do 2020. i tendencijama da takav standard postane propisani uvjet u natječajima.
Smatram kako bi potencijalno nametanje ovakvih standarda značilo ogromne troškove za manje prijevoznike te da bismo veliki broj njih na taj način izbacili iz posla, što je neprihvatljivo.
Jill Seymour (EFDD). – Madam President, yet again I find myself in this Chamber speaking against more daft motions, legislations and reports. This report calls for the whole of the EU to have the same integrated public transport ticketing system. The people of the United Kingdom do not want any more of their information to be stored by the Commission in an EU superstate database. The people of the United Kingdom do not want to have to change something that is not broken. Our ticketing system on public transport is fine as it is. If we want to change it, it is up to our own country, not the EU.
The public sector back home in the UK is facing huge cuts and has been for a while. We cannot afford to rip up and change all of our systems just to suit a few in this place. It is entirely unfeasible for the EU jobsworths to believe that one of my elderly residents in a rural village of Shropshire should have to change the way she uses the bus just to get to the shops. If it is not broken, do not fix it. That is why I voted against.
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētājas kundze! Es nobalsoju par Koch kunga ziņojumu, jo uzskatu, ka integrētas biļešu sistēmas ieviešana ir svarīgs solis, lai izveidotu kopēju transporta sistēmu visā Eiropas Savienībā. It īpaši tas ir svarīgi tām valstīm, kas vāji savienotas ar citām Eiropas Savienības valstīm. Inovatīvu tehnoloģiju izmantošana dos iespēju padarīt sabiedrisko transportu manā skatījumā efektīvāku, tīrāku un dos iespēju attīstīt Eiropas Savienības reģionus. Līdz ar to, kolēģi, mums ir jāpaātrina šis integrācijas process un Eiropas Savienības Parlamentam ir jādara viss, lai to veicinātu, un šis ziņojums ir kārtējais solis šajā virzienā. Paldies!
Janusz Korwin-Mikke (NI). – (inaudible) … all the time about diversity – that our Parliament is to defend diversity. But every time there is a vote, we are voting to unify everything. You are not for diversity but for unification. This time it is «Ein Reich, Ein Volk, Ein Ticket!».
Lucy Anderson (S&D). – Madam President, as a London MEP and a British MEP, let me also add my thoughts in relation to the terrible tragedy that happened 10 years ago, and also on how the communities in London pulled together, including the transport workers.
I wanted in particular to say, in relation to ticketing, how much I welcome the report on ticketing and its recommendations. I was pleased to vote for it and, in particular, the fact that we underlined the importance of internet access at stations and interchanges and on the move, and how important that is for the citizens of Europe to be able to travel around.
This is a very good example of how we work together to create a genuine single market for the benefit of everyone.
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una apuesta para una mejora fundamental en la calidad y la accesibilidad de los sistemas de transporte público en la Unión Europea. La creación de sistemas integrados para permitir la multimodalidad en el transporte público debe ser una prioridad para mejorar la interconexión de estos servicios de transporte, especialmente para aquellos transfronterizos. El informe también apuesta claramente por la transparencia en la información de los servicios de transporte así como por garantizar los derechos de los usuarios de este tipo de transporte. Al suponer una apuesta para mejorar el transporte público en Europa he decidido votar a favor del presente informe.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Bisher ist es mitunter schwierig, Tickets für grenzüberschreitende Reisen zu bekommen, vor allem, wenn man verschiedene Verkehrsmittel nutzen möchte, beispielsweise Zug und Bus oder Fähre. Im digitalen Zeitalter sollten wir in der Lage sein, ein stärker integriertes Ticket zu schaffen.
Voraussetzungen für bessere Fahrscheinsysteme sind leicht zugängliche und zuverlässige Fahrplaninformationen, weshalb diese nichtverbindliche Entschließung die Anbieter von Verkehrsdiensten und Reiseplanungsdiensten dazu auffordert, die bestehende Zusammenarbeit zu intensivieren, z. B. durch die Bereitstellung von multimodalen, grenzüberschreitenden Reiseplanungsdiensten. Die Mitgliedstaaten sollen bis spätestens 2020 aktualisierte nationale Fahrplan- und Fahrpreisinformationssysteme auf der Basis offener Schnittstellen erstellen, die die Reisedaten der regionalen und lokalen innerstaatlichen Fahrpläne des von privaten und öffentlichen Unternehmen zu tragenden öffentlichen Nahverkehrs miteinander verbinden. Falls jedoch bis 2020 keine bedeutenden Fortschritte bei der Schaffung integrierter, interoperabler, multimodaler, grenzüberschreitender Fahrscheinsysteme erzielt werden, soll die Kommission Mindestvorschriften und einen Zeitplan festlegen. Bis spätestens 2024 sollen diese dann grenzüberschreitend vernetzt und für Verkehrsunternehmen, Anbieter von Reiseplanungsdiensten und Verbraucher zugänglich gemacht werden.
Ich begrüße diese Entschließung, da ein leichter und bequemer Fahrkartenkauf mithilfe integrierter Fahr- und Flugscheinsysteme den öffentlichen Verkehr für mehr Fahrgäste attraktiver macht.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – La mise en place d'un système de billetterie multimodale en Europe serait une nouvelle étape dans la fédéralisation de l'Union. La protection des données personnelles reste très floue et aucun mécanisme réel n'est prévu. Le risque d'instauration d'une situation de monopole est fort, ce qui entraînerait automatiquement une augmentation des coûts pour les usagers.
Étant attachée à la défense de la souveraineté des États et à l'Europe des Nations, je m'oppose fermement à toute tentative de fédéralisation de l'Union. La défense des usagers étant aussi une de mes priorités, j'ai voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Multimodal integrated ticketing will be of minimal benefit to the UK for geographical reasons. However, we will share the cost of implementation. It is clearly therefore not in the interests of my constituents, so I voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette deliberation, car cette décision vise à terme à offrir aux voyageurs une solution multimodale et transfrontalière, sans discontinuité, de porte à porte, favorisant ainsi l'accès par tous à des transports en commun de qualité.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – sudaryti galimybę įsigyti vieną bilietą visoms transporto rūšims. ES valstybės ir EK raginamos gerinti atskirų transporto rūšių (oro, geležinkelių, vandens ir kelių) tarpusavio informacijos apie tvarkaraščius apsikeitimą, kuri leistų įdiegti integruotą bilietų sistemą ir suteiktų galimybę asmeniui nuo durų iki durų keliauti tik su vienu bilietu.
Integruotojo bilietų pardavimo ilgalaikis tikslas – visoje ES teikti išsamią informaciją apie kelionių valstybinių ir privačių įmonių oro, geležinkelių, vandens ir kelių transportu pasiūlymus, o kartu keliautojams sudaryti sąlygas sklandžioms daugiarūšėms ir tarpvalstybinėms kelionėms nuo durų iki durų. Keliautojai turėtų galėti, remdamiesi išsamia informacija, pasirinkti jiems individualiai pritaikytą tvariausią, greičiausią arba pigiausią kelionės galimybę, ją užsakyti ir už ją sumokėti internetu ir keliauti tik su vienu bilietu – nesvarbu, kiek skirtingų transporto rūšių jie per tą kelionę naudosis.
Tačiau šiuo metu tokios išsamios informacijos gauti dar negalima. Taigi kol bus galima pradėti įgyvendinti integruotojo bilietų, kurie galiotų visoms per vieną kelionę naudojamoms transporto rūšims, pardavimo sumanymą, pirmiausia reikia užtikrinti nediskriminacines ir vienodas galimybes gauti išsamią informaciją. Be to, integruotojo bilietų pardavimo sistemos diegimas susijęs su didelėmis sąnaudomis ir techninėmis kliūtimis, todėl dėl šių priemonių tam tikros transporto rūšies bilietai neturėtų pabrangti tiek, kad ši transporto rūšis taptų nepatraukli naudotojams.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – De toute évidence, ce projet de création d'un système de billetterie multimodale intégré présente de nombreux avantages, en particulier pour ceux de nos concitoyens qui sont amenés à voyager régulièrement à travers notre vieux continent. Cette proposition est même d'autant plus alléchante qu'elle s'appuie sur Galileo, système de géolocalisation européen, concurrent du GPS états-unien.
Cependant, les indéniables avantages que présente ce projet sont contrebalancés par des inconvénients majeurs: puisque la mobilité est facilitée, il y a un risque pour que cela se traduise par une diminution des contrôles. Alors que l'Union subit une immigration sans précédent et connaît un risque élevé d'attentats terroristes, faciliter la mobilité et réduire les contrôles ne me paraît pas une bonne solution; le prix des billets risque d'augmenter fortement pour payer la mise en place du système (sauf en cas d'externalisation des coûts); on est en droit de redouter une situation de monopole qui engendrerait elle aussi une augmentation des coûts (le rapport laisse à la Commission le soin de lutter contre les monopoles…); la question de la protection des données personnelles est trop floue.
Voilà pourquoi mes collègues et moi-même avons finalement opté pour un vote contre.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – De grands défis attendent la politique des transports en Europe. Aux questions de viabilité, de rentabilité, d'efficience énergétique et d'incidences sur l'environnement viennent s'ajouter les problèmes de congestion du trafic, tels que les embouteillages et les autres problèmes de circulation. La mise à disposition, dans l'ensemble de l'Union, de services d'information, de planification et de billetterie relatifs aux déplacements multimodaux peut grandement contribuer à résoudre ces difficultés, dans la mesure où ces services facilitent la mobilité et le déplacement des citoyens de l'Union, contribuent à promouvoir la transition vers les transports publics ou encore participent à une meilleure intégration des modes de transport et à une utilisation plus efficace des infrastructures existantes.
J'ai voté en faveur de la présente résolution qui souligne la nécessité de prendre des initiatives afin de promouvoir ces services de billetteries et de planification.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – La aspiración de todos los europeos es disponer de un metro europeo donde todos los modos de transporte estén interconectados. Crear un verdadero espacio único de transporte es un reto y un desafio que está lleno de oportunidades para las pymes, la innovación y la creación de empleo de calidad. Es la única garantía de disponer de un transporte europeo sostenible, eficaz y rentable. Un elemento esencial en este sistema al que aspiramos es el billete único que permita y favorezca la movilidad de todos los ciudadanos de forma multimodal. Para alcanzar este objetivo será necesario contar con las administraciones locales y regionales y en ese sentido el País Vasco ha emprendido este camino con un proyecto piloto que permitirá moverse en el conjunto del territorio de manera multimodal con un billete único.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce projet de création d'un système de billetterie multimodale intégré est un outil essentiel à la réalisation de l'espace européen unique des transports ainsi que du marché unique européen promu par l'Union. Le billet intégré permettrait ainsi d'effectuer le voyage avec un seul billet et choisir la solution optimale utile à l'usager.
Les objectifs défendus dans ce rapport sont multiples allant de l'équipement de tous les modes de transports de systèmes intelligents de transmission d'ici 2023 en passant par l'établissement d'un système unique national d'informations pour connecter les horaires régionaux et locaux, cela afin de promouvoir une utilisation plus importante des transports publics et favoriser l'environnement.
Même s'il comporte des points positifs afin de favoriser la mobilité et réduire les contraintes pour les usagers tels l'utilisation du système Galileo, nous ne pouvons soutenir ce rapport, car nos divergences sont trop importantes. En effet, la facilitation de la mobilité peut entraîner des risques du fait de la diminution des contrôles, mais il est à prévoir aussi une hausse des tarifs pour mettre en œuvre ce système. Je me suis donc prononcée contre ce rapport.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Koch è condivisibile ed equilibrata. Ritengo che un sistema europeo volto ad eliminare gli ostacoli attualmente esistenti nel settore del trasporto pubblico, favorirebbe i nostri cittadini ad una maggiore mobilità e facilità di utilizzo dei mezzi pubblici per viaggiare in tutta europa, per questi motivi ho votato in favore di questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe que tiene como objetivo impulsar la creación de billetes integrados de diferentes modos de transporte transnacionales y poner fin a las dificultades añadidas que se encuentran los usuarios cuando intentan reservar un viaje de estas características.
El informe recoge además la reclamación a la Comisión de una Carta de los derechos de los pasajeros de todas las modalidades de transporte antes de finales de 2017, incluyendo una sección dedicada a los desplazamientos multimodales con una protección clara y transparente de los derechos de los viajeros en el contexto multimodal que tenga en cuenta las especificidades de cada modo de transporte y una expedición de billetes multimodales integrada. Y en vista del cambio demográfico al que se enfrenta Europa, hace hincapié en la necesidad de garantizar la accesibilidad a los medios de transporte, en particular, para las personas vulnerables, pidiéndose que se tengan mucho más en cuenta las necesidades de las personas con discapacidad o con movilidad reducida, así como las necesidades especiales de las personas de edad avanzada.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame siūloma sukurti integruotą daugiarūšio transporto bilietų sistemą Europoje. Tokios sistemos kūrimo tikslas yra visoje Europos Sąjungoje teikti išsamią informaciją apie kelionių valstybinių ir privačių įmonių oro, geležinkelių, vandens ir kelių transportu pasiūlymus, o kartu keliautojams sudaryti sąlygas sklandžioms daugiarūšėms ir tarpvalstybinėms kelionėms nuo durų iki durų. Keliautojai turėtų galėti, remdamiesi išsamia informacija, pasirinkti jiems individualiai pritaikytą tvariausią, greičiausią arba pigiausią kelionės galimybę, ją užsakyti ir už ją sumokėti internetu ir keliauti tik su vienu bilietu – nesvarbu, kiek skirtingų transporto rūšių jie per tą kelionę naudosis. Tačiau šiuo metu tokios išsamios informacijos gauti dar negalima. Taigi, kol bus galima pradėti įgyvendinti integruotojo bilietų, kurie galiotų visoms per vieną kelionę naudojamoms transporto rūšims, pardavimo sumanymą, pirmiausia reikia užtikrinti nediskriminacines ir vienodas galimybes gauti išsamią informaciją. Be to, integruotojo bilietų pardavimo sistemos diegimas susijęs su didelėmis sąnaudomis ir techninėmis kliūtimis, todėl dėl šių priemonių tam tikros transporto rūšies bilietai neturėtų pabrangti tiek, kad ši transporto rūšis taptų nepatraukli naudotojams. Taigi, reikia užtikrinti tvarumą, ekonomiškumą, efektyvų energijos vartojimą ir aplinkos tvarumą, kita vertus, reikia spręsti transporto perkrovos klausimus, kaip antai spūsčių ir kitas transporto problemas.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az európai közlekedéspolitika számos kihívással néz szembe. Egyrészről ott van a fenntarthatóság, a gazdaságosság, az energiahatékonyság és a környezetvédelem kérdése, másrészről foglalkozni kell azzal a kérdéssel is, hogy milyen megoldásokat találhatunk a túlterhelt közlekedési hálózatra, például a dugókra és az egyéb közlekedési problémákra. E kérdések jelentős részére megoldást kínálnak az uniós szintű multimodális utazási információs, útvonal-tervezési és jegyárusítási szolgáltatások. Még hosszú út vezet az európai szintű átjárható, kompatibilis és folyamatos valós idejű információs szolgáltatásokig, azonban az internet és az okostelefonok fejlődése lehetővé és feltétlenül szükségessé teszi azok megvalósítását.
Üdvözlöm, hogy a Bizottság egy felhatalmazáson alapuló jogi aktus keretében meghatározza a valós idejű információs szolgáltatásokhoz való uniós szintű hozzáférés biztosítására, illetve azok cseréjére és továbbfejlesztésére vonatkozó feltételeket. Ez a jó irányba tett megfelelő lépés, azonban ezt még további lépéseknek kell követniük annak érdekében, hogy Európán belül az utasok számára lehetővé váljon a leginkább fenntartható, leggyorsabb és legolcsóbb, háztól házig tartó multimodális közlekedés kiválasztása, a menetjegy lefoglalása és kifizetése, valamint az utazás előtt és alatt az esetleges fennakadásokról, illetve az alternatív útvonalakkal kapcsolatos javaslatokról való tájékozódás.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem to poročilo, ki aktivno spodbuja enega izmed najzahtevnejših projektov Evropske unije v tem trenutku, in sicer uvedbo enotne vozovnice. Evropski potrošniki bi tako lahko načrtovali potovanje znotraj Evrope preko enotnega sistema zbiranja informacij o prevozih, ne glede na to, s katerim prevoznim sredstvom bi potovali, omogočeno bi bilo tudi kombiniranje prevozov preko ene same vozovnice. Gre za odličen projekt, ki bo povečal konkurenčnost med ponudniki in zmanjšal cene prevozov, vendar je izredno tehnično zahteven, saj je treba zagotoviti informacijsko podporo.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće o provedbi multimodalnih integriranih sustava izdavanja putnih i zrakoplovnih karata u Europi.
Izvješće poziva zemlje članice da dijele informacije o rasporedu vožnje i razvijaju intermodalni račun usluga, a davatelji usluga trebaju još više surađivati na pružanju multimodalnog, prekograničnog planera putovanja.
U pogledu pristupa informacijama prije i tijekom putovanja, više pozornosti treba naravno obratiti na potrebe starijih osoba i osoba s invaliditetom.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho scelto di sostenere, con il mio voto, questa risoluzione perché ritengo che l'introduzione di biglietti multimodali integrati validi per tutta l'Europa rappresenterebbe un enorme innovazione che porterebbe immensi benefici tanto ai passeggeri quanto all'economia.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Politica europeană în domeniul transporturilor se confruntă cu provocări numeroase. Pe lângă întrebările legate de sustenabilitate, viabilitatea economică, eficiența energetică și durabilitatea mediului, se ridică întrebări privind modalitățile de reacție la congestionarea traficului, ambuteiaje și alte probleme de trafic. Furnizarea, pe întregul teritoriu al UE, a unor servicii multimodale de informare, planificare a călătoriilor și emitere a biletelor reprezintă o parte importantă a răspunsului la toate aceste întrebări.
Am votat în favoarea propunerii de rezoluție a Parlamentului European referitoare la emiterea biletelor integrate multimodale în Europa, deoarece furnizarea, la nivelul UE, a unor servicii multimodale de informare, planificare a călătoriilor și emitere a biletelor oferă întreprinderilor europene, îndeosebi IMM-urilor și întreprinderilor nou înființate, oportunități de inovare și, prin urmare, reprezintă o contribuție majoră la realizarea unei piețe unice europene competitive pe plan mondial și la finalizarea spațiului european unic al transporturilor.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Più che condivisibile relazione che evidenzia l'importanza di servizi di informazione, pianificazione e biglietteria di viaggi multimodali a livello dell'Unione, in particolare: biglietteria integrata, misure intese a eliminare gli ostacoli attuali, ruolo delle informazioni in tempo reale sul trasporto pubblico locale.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le marché unique européen prévoit la liberté de circulation des marchandises et des personnes dans tous les États membres de l'Union. À ce titre, les politiques de transport en Europe constituent des enjeux fondamentaux. Il est nécessaire d'accroître la viabilité, la rentabilité et l'efficacité énergétique de nos transports. Ce rapport propose l'établissement d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. Ce système permettra un accès dans toute l'Union à des informations complètes sur les possibilités de transports dans toute l'Union. Il facilitera grandement l'accès aux transports pour les voyageurs européens. Il permettra également de poser les bases d'un espace de transport unique européen. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sull'emissione di biglietti multimodali integrati in Europa. Con questa risoluzione il Parlamento ha sottolineato i benefici che gli utenti avrebbero se fosse possibile poter acquistare un solo biglietto per un «viaggio multimodale», utilizzando modalità di trasporto diverse. Il vantaggio di poter utilizzare sistemi di biglietteria integrati attirerebbe inoltre un maggior numero di passeggeri verso il trasporto collettivo, aumentando il ricorso a mezzi di trasporto pubblico.
Attualmente risulta troppo difficile ottenere biglietti per viaggi transfrontalieri, in particolare quando questi includono diverse modalità di trasporto, ad esempio treno e autobus. Nella moderna società online risulta quindi necessario essere in grado di emettere biglietti più integrati per facilitare la vita dei viaggiatori. I fornitori di servizi di trasporto e di servizi di pianificazione di itinerari dovrebbero quindi sviluppare ulteriormente le sinergie esistenti, ad esempio fornendo servizi di pianificazione degli itinerari di viaggio di dimensione multimodale e transfrontaliera, mentre la Commissione dovrebbe lavorare per mettere in campo le misure necessarie per sostenere e facilitare tali sforzi.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – The aim of this Report is to promote various modes of information provision on diverse transport methods using innovative forms of communication. The report is seeking to promote a shift towards the use of public transport, including options such as bike hire, park-and-ride and car sharing.
The report included a number of important provisions such as fair, inclusive and equal access to free or low-cost online services for all travellers. Furthermore, it sought to ensure that clear and transparent protections of passengers' rights were applicable for all transport modes.
It was for these reasons that I voted in favour of the Report.
James Carver (EFDD), in writing. – Multimodal integrated ticketing will be of minimal benefit to the UK for geographical reasons. However, we will share the cost of implementation. It is clearly therefore not in the interests of my constituents, so I voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I support the idea for a multimodal integrated ticketing system in the EU as it will benefit EU citizens across the board by simplifying our mode of transport and making ticketing more efficient and transparent. This I believe is a fair and better deal for EU citizens and tourists alike.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Nonostante gli sforzi già profusi, non è stato ancora conseguito l'obiettivo 22 del Libro bianco del 2011, inteso a garantire spostamenti multimodali fluidi da porta a porta utilizzando sistemi intelligenti, di dimensione multimodale e interoperabile, per la ricerca degli orari, le informazioni, le prenotazioni online e la vendita dei biglietti. La relazione del collega Dieter-Lebrecht Koch mira quindi a implementare un sistema integrato multimodale per il trasporto in Europa migliorando i servizi di informazione, di pianificazione e di diffusione di biglietti multimodali. Ricevendo informazioni esaurienti, il viaggiatore dovrebbe essere messo in condizione di scegliere una soluzione di viaggio personalizzata che rappresenti l'alternativa più sostenibile, rapida o economicamente conveniente con un unico biglietto. Alla luce di quanto esposto, ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport qui s'inscrit dans la logique d'un espace européen unique des transports donc du marché unique et du renforcement de l'intégration.
Les objectifs d'un système de billetterie multimodale vont en effet dans le sens d'une uniformisation des services de transport avec un accroissement de l'importance des services transfrontaliers.
Si certains possibles avantages d'un tel système paraissent intéressants – comme faciliter la mobilité dans le territoire européen ou encore permettre aux usagers de choisir la solution optimale pour leur voyage – de nombreux points sont critiquables dans ce projet.
Outre que le marché unique se place dans l'idéologie mondialiste au détriment des citoyens, la facilitation de la mobilité risque d'entraîner une baisse des contrôles, alors même que l'Union subit actuellement une immigration incontrôlée qui pose de graves problèmes en termes sécuritaires et sociaux. Par ailleurs, la mise en place d'un tel système risque d'entraîner un coût sur le prix des billets qui pèsera lourdement sur les citoyens. Enfin, concernant la question de la protection des donnés personnelles, le rapport reste très flou et ce manque de transparence comporte un risque pour le respect à la vie privée des citoyens.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Η πρόταση ψηφίσματος για παροχή ολοκληρωμένου συστήματος έκδοσης εισιτηρίων για τις πολυτροπικές μετακινήσεις στην Ευρώπη ουσιαστικά διευκολύνει την κινητικότητα και τις μετακινήσεις των πολιτών της ΕΕ και των επισκεπτών από τρίτες χώρες και συνακόλουθα την άσκηση των θεμελιωδών τους ελευθεριών, ενώ ταυτόχρονα ενισχύουν τον τουρισμό και συνεπώς την οικονομία. Ακόμη, διευκολύνουν την παροχή πληροφοριών στις οποίες λαμβάνονται υπόψιν οι ταξιδιώτες με αναπηρίες ή περιορισμένη κινητικότητα .
Με αυτά τα δεδομένα στηρίζουμε θετικά το ψήφισμα.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta concernente l'emissione di biglietti multimodali integrati in Europa. L'obiettivo è quello di fornire informazioni esaustive a livello dell'Unione sulle offerte di viaggio delle aziende pubbliche e private che operano nel settore del trasporto aereo, ferroviario, marittimo e stradale, consentendo in tal modo ai viaggiatori di usufruire di una soluzione di viaggio multimodale, transfrontaliera e senza soluzione di continuità. Ricevendo informazioni esaurienti, il viaggiatore dovrebbe essere messo in condizione di scegliere, prenotare e pagare online una soluzione di viaggio personalizzata che rappresenti l'alternativa più sostenibile, rapida o economicamente conveniente e di mettersi in viaggio disponendo di un unico biglietto, a prescindere dal numero di modalità di trasporto utilizzate nel corso del viaggio.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore poiché ritengo che creare un sistema di biglietti integrato e multimodale in Europa sia un obiettivo importante da raggiungere per permettere ai cittadini di potersi muovere in maniera più semplice, accedendo ad informazioni di viaggio più accurate ed efficaci.
Grazie al mercato unico e alla libera circolazione delle persone, sempre più frequentemente, i cittadini dell'Unione e i visitatori provenienti da paesi terzi affrontano viaggi transnazionali utilizzando mezzi di trasporto differenti. Purtroppo, le informazioni accessibili sono spesso legate ad accordi commerciali tra le diverse compagnie private e spesso sono circoscritte a livello regionale o locale. Le istituzioni dell'Unione, perciò, hanno il dovere di incoraggiare le compagnie private a coordinarsi in maniera più efficiente, in modo tale da favorire gli spostamenti dei viaggiatori e al contempo aumentare il turismo e quindi la crescita economica. Raggiungendo quest'obiettivo, inoltre, sarà possibile contrastare i problemi legati al traffico, come la congestione e l'inquinamento, favorendo l'utilizzo dei mezzi pubblici. Pertanto, credo che la possibilità di viaggiare utilizzando un biglietto multimodale integrato sia il primo passo verso un miglioramento delle condizioni dei viaggiatori che produrrà effetti positivi sull'economia, il turismo e l'ambiente.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A mobilidade dos cidadãos europeus é um requisito essencial para o exercício das suas liberdades fundamentais representando os serviços muldimodais transfronteiriços de planificação de viagens e venda de bilhetes para as viagens de longa distância um desafio importante para o sector dos transportes favorecendo os consumidores, a economia em geral, o ambiente e o sector do Turismo.
Apoio, assim, o Relatório Dieter-Lebrecht Koch por considerar que aborda, de forma coordenada e moderada, a criação dos bilhetes integrados, as medidas para a eliminação dos obstáculos existentes, sublinhando a importância crucial da mobilidade social, mas sempre tendo em consideração a possibilidade de escolha, com base em informações completas, da viagem do utilizador tendo em conta, por outro lado, os custos elevados da introdução de um bilhete integrado que não devem conduzir a um aumento expressivo do preço dos bilhetes, desencorajando a utilização do transporte público.
Realço a importância desta interoperabilidade dos planos de viagem multimodais com os sistemas de Tecnologia de Informação, devendo os intervenientes desenvolver soluções conjuntas nesse sentido.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich habe für die Einführung multimodaler Ticketsysteme gestimmt, weil dies der richtige Weg ist, um in Europa Reisen und Mobilität effizient und nachhaltig von Tür zu Tür zu ermöglichen. Als «Grenzkind» habe ich mich schon lange darüber geärgert, dass das Reisen über die Grenze hinweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer nachzuvollziehen, nicht transparent und sehr teuer ist. Dank dieser Initiative werden Bürgerinnen und Bürger aber auch Besucher Europas aus der ganzen Welt auf ein vollständiges Repertoire an Reiseangeboten zurückgreifen können, egal für welchen und für wie viele verschiedene Verkehrsträger sie sich entscheiden.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Considero positiva la relazione dell'on. Koch il quale ha definito una serie di punti essenziali per migliorare l'integrazione dei servizi tra le diverse modalità di trasporto. Purtroppo, nonostante siano passati alcuni anni, non è stato conseguito ancora l'obiettivo 22 del Libro bianco del 2011 il quale esortava a garantire spostamenti multimodali fluidi da porta a porta utilizzando sistemi intelligenti finalizzati a ricercare facilmente gli orari, le informazioni e a prenotare online.
Ad oggi, vista la scarsa efficienza di alcuni mezzi di trasporto, i cittadini continuano a preferire il trasporto individuale. Per ovviare a questo problema si dovrebbe offrire la possibilità al cittadino di ottenere informazioni esaustive, accurate e neutrali sia sugli orari che sulla disponibilità dei collegamenti di trasporto multimodali e transfrontalieri, nel quadro di spostamenti facilitati, offrendo altresì elevati standard di confortevolezza, di prenotazione e acquisto biglietti in forma elettronica. Ulteriore punto di importanza cruciale che dovrà essere migliorato è la parità di accesso senza ostacoli per tutti, persone disabili o con mobilità ridotta, anziani e persone vulnerabili. Quindi dovranno essere eliminate tutte le barriere nei trasporti ma anche quelle di tipo economico e sociale, definendo prezzi e modalità di pagamento per ogni esigenza.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The idea put forward in this report seems to be a good one. The fact that we are trying to promote a shift towards the use of public transport is positive as it reflects an increased awareness of our environment. This type of ticketing would mean that all Europeans would avail of a wider selection of mobility options in an easier manner. Real-time information would obviously have to cope with any disruptions in the service and the idea of being able to make a journey using a single ticket is certainly enticing. The first thing that must be done is obviously to create a national timetable for all transport modes as in this manner we will be able to establish cross-border networking. This is certainly a positive thing and with the right research and cooperation from all members, it can certainly be a success.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una apuesta para una mejora fundamental en la calidad y la accesibilidad de los sistemas de transporte público en la Unión Europea. La creación de sistemas integrados para permitir la multimodalidad en el transporte público debe ser una prioridad para mejorar la interconexión de estos servicios de transporte, especialmente para aquellos transfronterizos. El informe también apuesta claramente por la transparencia en la información de los servicios de transporte así como por garantizar los derechos de los usuarios de este tipo de transporte. Al suponer una apuesta para mejorar el transporte público en Europa he decidido votar a favor del presente informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – It was agreed that service providers should build on existing synergies and cooperate more closely on providing multimodal, cross-border journey planners. Member states also called on the Commission to support and facilitate the efforts being made to develop intermodal ticketing. If no significant progress is made to develop intermodal ticketing by 2020, the report will call for legislative action. I voted in favour of this report because while this system might bring about some one time pressures on operators and authorities I am sure it will have a positive long term effect for EU citizens.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Susțin eforturile privind realizarea unui sistem echitabil și complet de informare și de planificare a călătoriilor, astfel încât călătorii să poată avea acces la informațiile respective pe paginile de internet ale serviciilor în cauză. Consider însă că anumite regiuni sau țări nu sunt acoperite corespunzător pe portalurile existente în ceea ce privește opțiunile referitoare la diferitele moduri și posibilități de transport, ceea ce îngreunează călătoriile transfrontaliere.
Este necesar ca informațiile disponibile să le permită cetățenilor UE să aleagă conexiunea cea mai sustenabilă, ieftină și rapidă, fără a aduce atingere intereselor comerciale ale operatorilor și susțin poziția raportorului, care afirmă că este sarcina Comisiei să identifice mijloacele adecvate în acest sens și să se asigure că accesul respectiv la informații nu duce la o poziție dominantă a unui furnizor și, prin urmare, la apariția unui monopol care ar submina în mod semnificativ competitivitatea celorlalți actori de pe piață.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative propose la création d'un système de billetterie multimodale intégrée au sein de l'Union européenne. Un tel système a pour objectif de faciliter et d'encourager les déplacements multimodaux des citoyens européens et visera à répondre aux questions de durabilité, de viabilité économique, d'efficacité énergétique et de respect de l'environnement en matière de transport. Conscient qu'il est nécessaire de proposer, à long terme et en dépit des difficultés techniques et matérielle d'un tel projet, aux particuliers dans l'ensemble de l'Union la possibilité de voyager sans discontinuité grâce à des solutions multimodales, transfrontalières et innovantes, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La Commission a fait une proposition ambitieuse visant à créer à terme une billetterie intégrée pour voyager dans tout le territoire de l'Union et grâce à plusieurs modes de transport. Les citoyens européens disposeraient d'un ticket unique et d'un système de réservation électronique. Cela suppose que les offres des opérateurs privés et publics des vingt-huit États membres soient accessibles à tous sur une plateforme en ligne. Une telle perspective, outre qu'elle permettrait la fluidification du trafic, serait une grande avancée pour la liberté de circulation des personnes. Par ce texte, nous invitons la Commission à engager des efforts en ce sens, et fixons un rendez-vous en 2020 afin d'évaluer les progrès réalisés.
Philippe De Backer (ALDE), schriftelijk . – Ik heb voor dit verslag gestemd omdat reizen door Europa hiermee gemakkelijker wordt gemaakt. Vandaag ontbreekt een overkoepelend systeem voor multimodale ticketing. Met één uniek vervoersbewijs, opgesteld via een interactieve website met actuele reisinformatie, zal reizen vlotter gaan. Aan de reissector worden concrete maatregelen gevraagd alvorens Europese regelgeving op te leggen.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Questa relazione di iniziativa del Parlamento europeo nasce dall'esigenza di poter viaggiare con un unico biglietto che permetta l'utilizzo di diversi mezzi di trasporto per un viaggio cosiddetto «door to door». Nel 2011 la Commissione europea, nel Libro bianco sui trasporti, aveva espresso la necessità di creare un singolo documento di viaggio che coprisse tutte le modalità di trasporto dalla lunga alla corta distanza. Nonostante le priorità che si era fissata, ad oggi siamo ancora lontani dalla realizzazione di questo progetto. Per tale ragione ho votato a favore di questa proposta del Parlamento europeo che ha lo scopo di promuovere un documento unico di trasporto. Per realizzare ciò sarà necessario che la Commissione presenti una proposta dove chieda ai providers di rendere accessibili, su base equa e solidale, tutte le informazioni necessarie e di creare a livello europeo una piattaforma per facilitare la cooperazione tra i portatori di interesse.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – La mise en place d'un système de billetterie unique pour les transports en Europe constitue une avancée concrète et utile pour les citoyens européens qui amenés à voyager à travers plusieurs pays membres de l'Union pour raisons professionnelles, comme personnelles. Le Parlement européen souhaite que les opérateurs européens développent un seul et même ticket intégré pour les voyageurs utilisant plusieurs modes de transports dans différents pays. Ceci implique de partager à terme les informations sur les horaires entre les différents opérateurs.
Nous suivrons avec attention les progrès réalisés vers la mise en œuvre concrète de ce ticket unique. Si les avancées du secteur privé ne sont pas suffisantes d'ici 2020, alors, la Commission devra présenter une proposition législative.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. Ce texte est doté d'une apparence de bon sens qui vise à faciliter la mobilité au sein de l'espace européen. Ainsi, les modalités des voyageurs seraient facilitées, leur permettant une aisance dans le passage des frontières.
Or, il semble que, outre le risque d'une diminution des contrôles, le contexte actuel ne se prête pas à la facilitation des déplacements. En effet, quid des flux migratoires et de leur surveillance déjà très faible dans le passage aux frontières ? En outre, les menaces terroristes intensifiées ces dernières semaines nous contraignent à la prudence et non à une ouverture toujours plus importante. Les décideurs publics ont vocation à protéger les citoyens en contrôlant leur territoire et en assurant le contrôle de ceux qui le pénètrent. L'Union nous en empêche et souhaiterait soumettre nos États à davantage de flux. Ce projet n'est donc ni sérieux, ni responsable.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report seeks to identify ways of removing barriers to the purchasing of single multi-modal tickets for transport, both domestically and across borders. The report highlights many of the difficulties facing the provision of such services across the EU.
Nonetheless, a number of concerns meant we were unable to vote in favour in TRAN. The report calls for the equipping of all forms of local transport with intelligent systems relaying real-time information by 2020. This would have severe cost implications, particularly for small and rural bus operators, and serve as a barrier to new entrants onto the UK bus market. Moreover, the report calls for a set of multi-modal EU passenger rights. We fear this would have the unintended consequence of small local and regional bus/rail operators being held liable for large sums of compensation in case of missed medium or long-haul connections.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах с «въздържал се» относно Доклада за постигането на мултимодална интегрирана продажба на билети в Европа по ред причини. На теория идеята за единна система за издаване на билети в Европа, както и за създаването на онлайн платформа за планиране на пътуване достъпна за всички безплатно звучи отлично, но де факто се поставят нереалистични цели, които биха коствали препитанието на десетки малки превозвачи. В доклада е заложена идеята до 2020 година всеки вид обществен транспорт да бъде оборудван с интелигентна система, която да следи движението на превозното средство в реално време. Може обаче да си представите каква би била цената на една подобна компютърна система за нашите стандарти и какво би се случило с малките превозвачи, които са вече в бранша, а де не говорим за тези, които тепърва искат да навлязат. Ще се окажем в ситуация на монопол, в която целият бранш ще се държи от няколко големи фирми, а малките играчи няма да имат възможност да бъдат конкурентноспособни, заради непосилните изисквания на въпросната мултимодална интегрирана система. Това бяха основните причини, поради които гласувах с «въздържал се».
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς το κείμενο είναι ασαφές και επιπλέον διότι λόγω ακριβώς αυτής της ασάφειας είναι πιθανό να οδηγήσει σε περαιτέρω απομείωση της εθνικής κυριαρχίας και της δυνατότητας ελέγχου των κρατών στην επικράτεια τους.
Édouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce qu'elle ne prend pas suffisamment en compte la protection des données personnelles, produit une situation de monopole et entraîne une augmentation des couts.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Estamos perante um relatório cheio de aparentes boas intenções que não consegue, todavia, esconder os seus reais intentos.
O objetivo não será tanto o de assegurar aos povos uma melhor e mais sustentável mobilidade, mas mais o de aprofundar o caminho de liberalização e privatização do sector dos transportes e a inevitável concentração monopolista que sempre lhe sobrevém. Comprovam-no as referências ao quarto pacote ferroviário, ao espaço europeu único de transportes ou ao céu único europeu.
Incluindo algumas considerações lógicas e pertinentes, sobre a multimodalidade e a facilidade de transporte e de planeamento de viagens no espaço europeu, pena é que estas se afigurem como a capa que encobre os reais desideratos do relatório, que parecem enquadrar-se, de resto, no âmbito do TISA (Acordo Internacional sobre Comércio e Serviços).
É visível a intenção de promover bons negócios para as multinacionais à custa do investimento público.
Quanto ao resto, nem uma palavra em relação aos ataques ao sistema público de transportes, como os que atualmente estão em curso em Portugal, impulsionados pela UE, visando a privatização dos transportes públicos. Isto depois do ataque desferido no âmbito do programa de agressão FMI-UE, que aumentou brutalmente o preço dos transportes, reduziu a oferta e degradou a qualidade do serviço.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report because I believe multimodal integrated ticketing is of benefit to ordinary citizens.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Dopravná politika je dôležitou súčasťou života bežných obyvateľov a našou úlohou je nájsť odpovede na kvalitné poskytovanie služieb a zohľadniť pritom hospodárnosť, energetickú efektívnosť a ochranu životného prostredia. Preto podporujem Integrovaný predaj multimodálnych prepravných dokladov v Európe, nakoľko poskytuje celý rad služieb, ktoré uľahčujú mobilitu a cestovanie občanov v Európskej únii. Posiľnuje cestovný ruch, a tým aj hospodárstvo. Podporuje lepšiu integráciu rôznych druhov dopravy a efektívnejšie využívanie existujúcej infraštruktúry. V neposlednom rade umožňuje cestujúcim so zdravotným postihnutím zosúladené poskytovanie informácií, napr. o pomôckach pri nastupovaní a vystupovaní, a tým zvyšuje sociálnu mobilitu.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della relazione che evidenzia l'importanza di servizi di informazione e che mira ad eliminare gli ostacoli attuali.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την παροχή ολοκληρωμένης πολυτροπικής έκδοσης εισιτηρίων στην Ευρώπη, αρχικά διότι το κείμενο είναι ασαφές και επιπλέον διότι λόγω ακριβώς αυτής της ασάφειας είναι πιθανό να οδηγήσει σε περαιτέρω απομείωση της εθνικής κυριαρχίας και της δυνατότητας ελέγχου των κρατών στην επικράτεια τους.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I abstained in this vote, although I broadly support the focus on removing barriers for cross border transport.
I do not support the call for equipping all forms of local transport with real-time relaying equipment. This would be far too costly for rural transport providers.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – There is still a long way to go before a Europe-wide, interoperable, compatible and continuous real-time traffic information service is a reality but the evolution of the internet and smartphones make such a service both possible and very necessary. Therefore I welcome the Commission's establishment, by way of a delegated act, of specifications for ensuring EU-wide accessibility and the exchange and further development of real-time traffic information services. This is a sound step in the right direction but further steps must be taken so as to enable people making a journey in Europe to identify the most sustainable, fastest or best-value multimodal door-to-door travel option, to book and pay for it and then to be informed, both before setting off and during their journey, about any disruption to it and, where applicable, to receive suggestions for alternative routes.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Il settore dei trasporti è un settore centrale per l'UE, dal punto di vista dell'economia e dell'occupazione ma anche dal punto di vista dell'integrazione fra gli Stati membri. Questa relazione prevede diversi spunti di possibile ammodernamento di questo settore, con biglietti multimodali validi per trasporti aerei, ferroviari, marittimi e su strada, sia con operatori pubblici che con operatori privati. La finalità è dunque rendere più semplice il trasporto transfrontaliero fra tutti gli Stati membri, qualunque siano i mezzi utilizzati. In questo modo i consumatori potranno avere benefici dal punto di vista economico e organizzativo e le maggiori sinergie fra operatori privati e pubblici e fra autorità locali e nazionali potranno comportare effetti positivi anche dal punto di vista dell'efficienza energetica. Alla luce di queste considerazioni, ho votato favorevolmente alla relazione Koch.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe mich heute bei der Abstimmung über den Initiativbericht über die Umsetzung multimodaler integrierter Fahr- und Flugscheinsysteme in der EU enthalten. Grundsätzlich spricht nichts gegen diese Idee – sie ist nett. Und im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Märkte ist sie sicher langfristig interessant. Aktuell jedoch ist der Bedarf – bei nur rund 2 Prozent grenzübergreifendem Personen-Bahnverkehr – sicher nicht drängend und von höchster Priorität. Der Impuls aber sollte von Kunden oder Bahnunternehmen kommen – nicht vom Europäischen Parlament verordnet.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Koch report given it outlines a number of important recommendations for the EU to improve the passenger experience and make booking journeys easier.
Passengers deserve a full range of options when it comes to deciding how they will get from A to B, but these choices need to be backed up by easy-to-use ticketing systems, with clear prices and timetables. It is particularly important to make sure that passengers with reduced mobility are able to make travel bookings without unnecessary inconvenience, for instance by reserving wheelchair spaces or station assistance.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta iniciativa legislativa pues propone promover el desarrollo de servicios de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos en toda la Unión que den respuesta a los retos que se plantean sobre eficiencia energética y sostenibilidad ambiental, y rentabilidad económica.
El objetivo es brindar una información completa sobre las ofertas de desplazamientos por parte de empresas públicas y privadas relacionadas con el tráfico aéreo, por ferrocarril, barco o carretera y, de esta forma, facilitar a los viajeros una movilidad puerta a puerta sin discontinuidad, multimodal y transfronteriza. Sobre la base de una información exhaustiva, los viajeros deben poder buscar la alternativa de transporte más sostenible, rápida o económica que mejor se adapte a sus requisitos individuales, reservarla y abonarla en línea, e iniciar el desplazamiento con un único billete, sin importar cuántos modos de transporte diferentes se utilizan durante el trayecto.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – Membre de la commission des transports et du tourisme entre 2004 à 2014, j'ai voté avec enthousiasme pour cette résolution qui demande la mise en œuvre d'un billet unique pour les transports dans l'Union européenne: une avancée très concrète et très pratique qui faciliterait la vie des voyageurs en Europe. La facilité, le confort d'achat et la disponibilité des informations concernant le voyage que permettraient de tels systèmes de billetterie multimodale intégrée, attireront les voyageurs européens vers les transports publics.
En outre, un tel système mettrait fin aux sites internet et applications mobiles qui empêchent l'achat de billets pour des trajets nationaux et transfrontaliers, ce que je salue, étant originaire d'une circonscription transfrontalière par excellence. Faciliter les échanges transfrontaliers par des mesures concrètes et pratiques, offrir des services de haute qualité et un transport plus fluide et en somme, faciliter la vie de tous les Européens qui voyagent, tels sont les objectifs louables de notre résolution.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in for this report along with my Labour Party colleagues in the European Parliament. People using public transport across Europe deserve a full range of options when it comes to getting from A to B, but this cannot happen without an easy-to-use ticketing system, with clear prices and timetables. This report highlights the positive steps that the EU can take to improve passenger experience and make booking journeys easier. This is of particular importance for those passengers with reduced mobility or other disabilities, so that people with such disabilities are able to make travel bookings and indeed travel, without unnecessary inconvenience.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl integruotos daugiarūšio transporto bilietų sistemos Europoje kūrimo.
Europos transporto politikos laukia daug iššūkių. Viena vertus, reikia užtikrinti tvarumą, ekonomiškumą, efektyvų energijos vartojimą ir aplinkos tvarumą, kita vertus, reikia spręsti transporto perkrovos klausimus, kaip antai spūsčių ir kitas transporto problemas. Kelionių daugiarūšiu transportu visoje ES informacijos, planavimo ir bilietų pardavimo paslaugos yra svarbus aspektas sprendžiant šiuos klausimus.
Palankiai vertinu tai, kad Komisija deleguotuoju aktu nustatė specifikacijas, būtinas siekiant užtikrinti, kad visoje ES būtų prieinamos tikralaikės eismo informacijos paslaugos, šia informacija būtų keičiamasi ir ji būtų atnaujinama. Tai yra geras žingsnis teisinga kryptimi, tačiau reikalingi dar keli kiti žingsniai, kad keliautojai Europoje galėtų išsirinkti tvariausią, greičiausią ir pigiausią kelionę daugiarūšiu transportu nuo durų iki durų, ją užsakyti ir už ją sumokėti bei prieš kelionę ir kelionės metu gauti informaciją apie galimus sutrikimus ar alternatyvaus maršruto pasiūlymą.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I was very pleased to support the report on delivering multimodal integrated ticketing in Europe. Better integration of various modes of transport by means of multimodal integrated ticketing is an important step towards realising this aim. An important facet of this is that users should get one ticket per multimodal journey and that integrated ticketing systems should have comprehensive, easily accessible, reliable and real-time information for travellers. By making it easy to use multimodal ticketing systems more people will hopefully use public transport. I particularly support the Report's call for the Commission to respond to the Parliament's resolution for a Charter of Passengers' Rights. I ask the Commission to bring forward a proposal for such a Charter to address concerns regarding cross border passenger rights and to include a dedicated section on multimodal travel by 2017.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted for this report, as mobility is a key part of modern life and travelling is not confined within national borders. An EU citizen should be able to obtain information, plan and obtain tickets within an integrated system. In today's modernised world this proposal is practical, efficient and convenient.
Mary Honeyball (S&D), in writing. – I voted for this report on delivering multimodal integrated ticketing in Europe because we need to put passengers first. Passengers deserve a full range of travel options which are underpinned by user-friendly ticketing systems with clear prices and timetables. This report identifies a number of measures which can be taken by the EU to improve the passenger experience in Europe. In particular, it highlights the need to ensure that the needs of disabled passengers and passengers with reduced mobility are incorporated into ticketing systems, for example through reservation of wheelchair spaces and station assistance. This is undoubtedly a step in the right direction for passengers' rights.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta iniciativa legislativa pues propone promover el desarrollo de servicios de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos en toda la Unión que den respuesta a los retos que se plantean sobre eficiencia energética y sostenibilidad ambiental, y rentabilidad económica.
El objetivo es brindar una información completa sobre las ofertas de desplazamientos por parte de empresas públicas y privadas relacionadas con el tráfico aéreo, por ferrocarril, barco o carretera y, de esta forma, facilitar a los viajeros una movilidad puerta a puerta sin discontinuidad, multimodal y transfronteriza. Sobre la base de una información exhaustiva, los viajeros deben poder buscar la alternativa de transporte más sostenible, rápida o económica que mejor se adapte a sus requisitos individuales, reservarla y abonarla en línea, e iniciar el desplazamiento con un único billete, sin importar cuántos modos de transporte diferentes se utilizan durante el trayecto.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este informe cuyo fin es la creación de un sistema de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos multimodales en toda la Unión, servicios que realizan una contribución esencial para la creación de un espacio único europeo de transporte y un mercado interior europeo.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – This report calls on Member States to share timetables and information and develop intermodal ticketing services. Moreover, service providers should cooperate more closely on providing multimodal journey planners. I voted in favour of this report.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Głosowałem przeciw temu projektowi, ponieważ poprzez stworzenie multimodalnego zintegrowanego systemu biletowego ucierpią lokalne przedsiębiorstwa komunikacyjne, gdyż nie będzie ich stać na nowe inwestycje. Natomiast duże przedsiębiorstwa, dobrze prosperujące będą rozwijać się jeszcze dynamiczniej, co może skutkować wyparciem z rynku MŚP i jednoczesną hegemonią dużych korporacji.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Izvješće o provedbi multimodalnih integriranih sustava izdavanja putnih i zrakoplovnih karata u EU-u jer smatram da takav sustav ima iznimno mnogo pozitivnih strana: od poticanja modernizacije koja pridonosi gospodarskom tržištu, turizmu i mobilnosti građana do zaštite okoliša, održivosti i učinkovitosti.
Nadalje, ovakav će sustav pridonijeti prostoru za inovacije u malim i srednjim poduzećima te novoosnovanim poduzećima (Start-up), čime će posljedično dovesti do napredovanja i zapošljavanja radne snage te povećanja konkurentnosti na europskom tržištu. Ovim će se sustavom povećati transparentnost kupnje karata, potaknuti putnike na smanjenje korištenja osobnih prijevoznih sredstava, te omogućiti bolju povezanost čak i najudaljenijih regija.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre le rapport sur le système de billetterie multimodale. Il s'agit d'un texte qui s'inscrit dans une volonté d'uniformisation, sans doute pour suivre deux buts: la création et l'approfondissement d'un marché commun et l'uniformisation nécessaire à la signature d'un traité de libre-échange transatlantique. Cela induit un grand risque de monopole contraire aux intérêts des consommateurs européens et français. Le rapport défend une vision fédéraliste de l'Europe, au mépris de la souveraineté des États membres, et s'oppose en tous points aux principes que je défends. L'uniformisation, dans n'importe quel domaine, n'est ni souhaitable, ni encourageable, car elle se fait toujours à l'encontre des États souverains et des citoyens.
Diane James (EFDD), in writing. – This vote promotes an ever closer European Union, which is something I am working against. It is also a move towards more multinational personal data-sharing, which raises issues over data confidentiality and protection. Therefore I have voted against this motion.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Dieter-Lebrecht Koch sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. Ce rapport préconise la création d'une plateforme de billetterie unique européenne. Cette billetterie permettra d'obtenir un ticket unique pour un voyage avec plusieurs modes de transports différents (avion, train, car, etc.). Cette plateforme permettrait une plus grande lisibilité des tarifs et une meilleure prise en compte de l'environnement durant les trajets.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. Un tel système, permettant de combiner différents moyens de transports sur un billet unique, ne peut que renforcer le marché unique européen et contribuer à la mise en place d'un espace européen unique des transports.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Im Vorschlag wird gefordert, dass die verschiedenen Fahrscheinsysteme durch Schnittstellen verbunden werden, sodass das Ziel «Eine Reise – ein Fahrschein» erreicht werden kann. Es ließen sich darüber externe Kosten internalisieren, Steuern und Abgaben würden klarer ausgewiesen und Kreditkartengebühren würden begrenzt. Die Kommission soll bis 2020 Legislativmaßnahmen treffen, falls auf der Ebene der Mitgliedstaaten keine Fortschritte für ein integriertes, interoperables Fahrscheinsystem erzielt werden. Die Mitgliedstaaten selbst werden aufgefordert, die derzeitigen Informationssysteme schnittstellentechnisch zu öffnen und alle Verkehrsmittel im öffentlichen Personenverkehr mit intelligenten Systemen zur Übertragung von Echtzeit-Informationen auszustatten. Dieser große Sprung für Europas Konsumenten und Reisende ist eine wichtige Errungenschaft. Ich stimme daher für den Bericht.
Rikke Karlsson (ECR), skriftlig . – Dette forslag indeholder dele, som kunne være med til at forbedre forholdene for turisme i hele Europa. Men det samlede forslag er efter min mening alt for omfattende. Med kravet om et fælles billetteringssystem er vi bekymrede for, om ikke det vil det blive alt for omkostningsfuldt for små og mellemstore virksomheder.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 7. 7. 2015 jsme na plenárním zasedání hlasovali o zprávě Výboru pro dopravu a cestovní ruch o zavedení integrovaného systému prodeje jízdenek na multimodální cesty v Evropě. Dle mého názoru se přesně jedná o oblast, kde by měla EU plně uplatňovat svoji působnost a pravomoci a sjednocovat roztříštěnou úpravu napříč všemi členskými státy. Dlouhodobým cílem v celé EU by měl být společný systém pro multimodální cestování, který bude zahrnovat jak informační, plánovací i prodejní systém pro jízdenky a umožní tak zákazníkům získat komplexní informace o cestování jak v letecké, železniční, námořní, tak i v silniční dopravě. Všichni evropští provozovatelé hromadné dopravy by měli zveřejňovat konkrétní soubory dat, a to včetně veškerých informací nezbytných k tomu, aby si občané EU mohli vybrat nejvíce udržitelný, nejlevnější či nejrychlejší způsob dopravy. Vzhledem k tomu, že zpráva kolegy Kocha splňovala mé požadavky na tuto problematiku, jako je především spravedlivý, inkluzivní a rovný přístup k bezplatným nebo nízkonákladovým on-line službám pro všechny cestující a silná ochrana práv cestujících ve všech druzích dopravy, rozhodla jsme se tento dokument podpořit.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho espresso il mio voto favorevole alla relazione del collega Koch. Tale proposta sottolinea l'importanza per gli utenti di ottenere un unico biglietto per ogni viaggio multimodale e ritiene che un accesso equo e paritario ai dati sul traffico e sugli spostamenti multimodali, ossia la messa a disposizione dei viaggiatori di informazioni complete, facilmente accessibili, neutrali, affidabili e in tempo reale, sia un presupposto indispensabile dei sistemi integrati di biglietteria. Invita, inoltre, la Commissione a elaborare una banca dati di buone pratiche relative a progetti messi in atto a livello locale, regionale o nazionale, le quali fungano da base per l'attuazione di tali progetti in tutta l'UE.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Ce projet de création d'un système de billetterie multimodale intégré est un outil essentiel à la réalisation de l'espace européen unique des transports ainsi que du marché unique européen promu par l'Union.
Les possibles avantages sont les suivants: faciliter la mobilité dans le territoire européen ; choix pour les voyageurs de la solution optimale. Il existe aussi de nombreux points plutôt défavorables à ce type de système: comme la mobilité est facilitée, il y a un risque pour que cela se traduise par une diminution des contrôles. Alors que l'Union subit une vague d'immigration et connaît un risque élevé d'attentats terroristes, faciliter la mobilité et réduire les contrôles ne parait pas être une bonne solution; risque d'une augmentation du prix des billets pour payer la mise en place du système (sauf si externalisation des coûts); risque d'une situation de monopole et donc d'une augmentation des coûts (le rapport laisse à la Commission le soin de lutter contre les monopoles); la question de la protection des données personnelles est trop floue. J'ai voté «contre».
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Poparłem raport dotyczący realizacji multimodalnego zintegrowanego systemu biletowego w Europie. Jest to znaczący krok na drodze do wprowadzenia lepszego i wygodniejszego rozwiązania dla konsumentów, najpierw na poziomie narodowym, a do 2024 roku również na poziomie europejskim. Do 2017 roku powinna również zostać przedstawiona nowa karta praw pasażera zawierająca odrębny dział poświęcony podróżom multimodalnym, z uwzględnieniem specyfiki każdego rodzaju transportu, a także zintegrowanemu systemowi sprzedaży biletów. W zakresie dostępu do informacji przed podróżą i w jej trakcie większą uwagę należy zwrócić na potrzeby osób starszych i niepełnosprawnych.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Le but est de créer un système de billetterie multimodale intégré pour faciliter la création d'un espace européen unique des transports ainsi que du marché unique européen promu par l'Union européenne. Plusieurs objectifs sont planifiés (établir un système unique d'informations concernant les horaires, équiper les transports de systèmes intelligents de transmission, développer les transports publics et promouvoir leur utilisation, associer les collectivités locales…). Le billet intégré permettrait aussi d'effectuer le voyage avec un seul billet et de défendre, par le biais de la technologie du GPS Galileo, l'avancée technologique européenne. Mais faciliter la mobilité peut nuire au contrôle, ce qui est absolument inenvisageable dans le contexte actuel (risque terroriste, mais aussi problèmes liés à l'immigration). La question de la protection des données est aussi à prendre en compte ainsi que l'augmentation des coûts.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe tiene como objeto pedir un impulso para la creación de billetes integrados de diferentes modos de transporte transnacionales y poner fin a las dificultades añadidas que se encuentran los usuarios cuando intentan reservar un viaje multimodal y transnacional.
La propuesta de Resolución pide como primer paso para el desarrollo de servicios integrados de venta de billetes multimodales toda una serie de medidas en relación con la necesidad de compartir la información sobre horarios y tarifas, el primer obstáculo con el que se encuentran los proveedores de servicios.
Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una apuesta para una mejora fundamental en la calidad y la accesibilidad de los sistemas de transporte público en la Unión Europea. La creación de sistemas integrados para permitir la multimodalidad en el transporte público debe ser una prioridad para mejorar la interconexión de estos servicios de transporte, especialmente para aquellos transfronterizos. El informe también apuesta claramente por la transparencia en la información de los servicios de transporte así como por garantizar los derechos de los usuarios de este tipo de transporte. Al suponer una apuesta para mejorar el transporte público en Europa he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La Comisión ha propuesto crear billetes multimodales con el objetivo final de facilitar el transporte de personas. En la propuesta se han tenido en consideración una serie de requisitos como la transparencia en la información, la accesibilidad para personas discapacitadas o la flexibilidad de precios, lo que hace que la propuesta sea viable y argumentada.
He votado a favor por diversos motivos, entre otros la mejora de la sostenibilidad, de la accesibilidad o la creación de puestos de trabajo de calidad, que traerán de la mano un beneficio para la sociedad en general y para sectores en especial como el del turismo, haciendo posible un mercado único europeo de calidad y competitivo a nivel mundial.
El proyecto pretende animar a los ciudadanos europeos a utilizar menos el transporte privado y por ello también ha presentado como requisito la mejora y puesta en marcha de un aumento de las alternativas.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Izvješće o provedbi integriranih sustava izdavanja putnih i zrakoplovnih karata u EU-u ističe da još uvijek nije osiguran nesmetani multimodalni prijevoz pomoću pametnih sustava za vozne redove, internetske rezervacije i izdavanje karata.
Cilj je Izvješća potaknuti kreiranje platforme jedinstvenog sustava koji objedinjuje cijeli proces od planiranja do dolaska na odredište putovanja. Potrebno je aktivno uključivanje Europske unije u ovaj projekt u segmentu financiranja kroz strukturne fondove i Europski fond za strateška ulaganja.
Podržala sam ovo Izvješće jer se njime potiče fleksibilnost i olakšava putovanje.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – Едно от предизвикателствата пред европейския транспортен сектор е намирането на по-лесен начин за планиране на пътувания и за съчетаване на различни видове транспорт. Подкрепям амбициозната цел да се въведе възможност за закупуване на един билет, валиден за всички видове транспорт на територията на Европейския съюз. Приетата от Парламента резолюция призовава Комисията и държавите членки да подкрепят усилията за постигането на тази цел чрез ясна рамка, минимални правила и график. Лекотата и удобството при закупуване на билети е от ключово значение за постигането на единно европейско транспортно пространство, ще улесни потребителите и в крайна сметка ще привлече повече пътници.
В поредната седмица, когато вниманието на всички е насочено към разрешаване на гръцкия въпрос, приветствам добрите европейски идеи като тази. Транспортът е основен сектор на икономиката, от който зависят много работни места. Убеден съм, че Европейският съюз ще ни даде правилните инструменти да се справим с предизвикателствата на все по-мобилното общество, в което живеем днес. Мнозина от нас вече не си спомнят, че беше невъзможно преминаването на граници само с лична карта. Сега това е факт. Вярвам, че модернизирането на системата за продажба на билети е една добра инициатива, пример за това как европейските институции могат и работят в услуга на гражданите.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Unificar los documentos de los sistemas de transporte es una idea maravillosa. Tarde o temprano, en la UE viajaremos todos con los mismos billetes. He votado a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Preťaženosť v doprave je celoeurópskym problémom. V roku 2012 používalo 72,2 % cestujúcich osobné automobily, 8,2 % autobusy a 6,5 % vlaky. Tento stav je zvlášť nepriaznivý pre väčšie mestá.
Celoeurópske služby poskytovania informácií o mutlimodálnom cestovaní, plánovania cesty a predaji cestovných lístkov uľahčia mobilitu a cestovanie občanov v EÚ, zefektívnia tak cestovný ruch a hospodárstvo a podporia lepšiu integráciu rôznych druhov dopravy a efektívnejšie využívanie existujúcej infraštruktúry. Môžu pomôcť k presunutiu dopravy na verejné dopravné prostriedky a k cielenému využitiu alternatív v doprave, ako sú požičiavanie bicyklov, parkovanie v blízkosti zastávok verejnej dopravy a spoločné využívanie automobilov. Dôsledným poskytovaním informácií v reálnom čase uľahčíme cestovanie aj obyvateľom s obmedzenou mobilitou.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την παροχή ολοκληρωμένου συστήματος έκδοσης εισιτηρίων για τις πολυτροπικές μετακινήσεις στην Ευρώπη για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 6/7/2015 καθώς και διότι η εν λόγω έκθεση προωθεί την αναβάθμιση των ευρωπαϊκών μεταφορών.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte mettant en place une billetterie européenne multimodale. Ce texte donne la possibilité de réserver son billet pour un trajet d'un pays à un autre à partir d'une seule plateforme regroupant plusieurs modes de transports par un système unique d'information.
Ce système a le désavantage de faciliter excessivement la libre circulation des personnes et donc de diminuer les contrôles, si importants en ces moments de forte immigration. Il y a aussi un risque d'une augmentation du prix des billets pour l'amortissement du système.
David Martin (S&D), in writing. – The long-term aim is to facilitate the provision EU-wide of comprehensive information about travel by air, rail, sea and road with both publicly owned and private transport operators, and thus to offer travellers seamless, multimodal, cross-border, door-to-door mobility options. On the basis of comprehensive information, customers should be able to identify the most sustainable, fastest or best-value travel option for their specific needs, to book and pay online and to make their journey using a single ticket, irrespective of how many different modes of transport they use on the journey.
However, this comprehensive information is not currently available. Therefore, before work can begin on integrated ticketing, with tickets valid for all modes of transport on a given journey, provision must be made for equal access to comprehensive information on a non-discriminatory basis. A further consideration is the costly and technically complex nature of integrated ticketing systems and the resultant need to ensure that modes of transport for which such systems are introduced do not become so expensive that customers turn away from them. This is a worry notably in the case of particularly sustainable modes of transport.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Voto a favore della relazione sulla emissione dei biglietti multimediali integrati in Europa. Scopo della relazione é fornire ai viaggiatori informazioni chiare e trasparenti sui prezzi e sui sistemi di prenotazione. Considerando che la maggior parte dei viaggiatori continua a preferire il trasporto individuale, un approccio integrato transfrontaliero rappresenta un presupposto indispensabile in termini di mobilità e di spostamenti dei cittadini, nonché un sistema di pianificazione degli itinerari comodi e semplici dell'Unione e dei visitatori dei paesi terzi, nel rispetto delle libertà consacrate nel quadro giuridico dell'Unione.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione fa riferimento alla possibilità di emettere biglietti multimodali integrati in Europa. A fare da sfondo al documento l'obiettivo 22 del Libro bianco del 2011, che sottolinea la necessità di garantire spostamenti multimodali fluidi, attraverso sistemi intelligenti. Ho sostenuto con favore questa relazione poiché sono dell'avviso che la possibilità di fruire di un servizio completo e sistematico in questo settore creerebbe condizioni migliori per i viaggiatori europei.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La movilidad multimodal es clave para que la apuesta por el transporte público tenga éxito. Por ello, desde las instituciones europeas debemos favorecer la puesta en marcha de mecanismos que potencien su uso mejorando la gestión.
Los servicios integrados de información, planificación y venta de billetes relativos a los desplazamientos multimodales en toda la UE son una gran medida y proporcionan a las empresas europeas, en particular a las pymes y a las empresas emergentes, oportunidades para la innovación y, por tanto, suponen una importante contribución a un mercado único europeo competitivo a nivel mundial y a la realización de un espacio único europeo de transporte.
Mi apoyo, por tanto, al informe sobre la creación de sistemas integrados de expedición de billetes multimodales en Europa, que mejoren la información a los viajeros y faciliten las gestiones.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag wurde von mir unterstützt, da die Schaffung multimodaler integrierter Fahrscheine sehr viele Möglichkeiten für Reisende bietet. Neben der klaren Ausweisung von Steuern und Abgaben sowie der Begrenzung von Kreditkartengebühren ist auch die «First and last Mile»-Regelung eine begrüßenswerte Neuerung.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this Report as the further integration of the different modes of transport will make mobility more efficient and user-friendly. It will also facilitate and promote multimodal travel by providing online information, electronic booking and payment systems which integrate all means of transport.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Un système de billetterie multimodale intégrée se définit comme le fait de combiner différents moyens de transports sur un billet unique, à un guichet unique, accessible à a tous. Les objectifs affichés d'accroître la mobilité des personnes à mobilité réduite ou d'augmenter la part des transports public utilisés sont louables. Une attention particulière est portée à la protection des données personnelles en indiquant que l'achat d'un billet électronique doit pouvoir se faire «de préférence sans qu'il soit nécessaire de s'enregistrer dans le système». Jusque-là, c'est bien. Mais le but final est bien de participer «à la réalisation d'un espace européen unique des transports et d'un marché unique européen». D'ailleurs dans le même esprit, le texte défend l'idée que «l'adoption du quatrième paquet ferroviaire» permettrait une meilleure intégration des différents modes de transport.
Cela est inacceptable et je le condamne. Dans ces conditions je m'abstiens.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – La mise en place d'un système de billetterie multimodale en Europe est un énième pion de la Commission sur la voie de la fédéralisation de l'Union européenne. En effet, ce procédé uniformise encore plus le domaine des transports qui est l'avant-garde fédéraliste de l'Union. De plus, la question de la protection des données personnelles reste trop floue, et aucun mécanisme réel n'est prévu. Il y a aussi un très fort risque de mise en place d'une situation de monopole entraînant de fait une augmentation des coûts pour les usagers.
Étant très attaché à la souveraineté des États et à l'Europe des Nations et la défense des usagers, j'ai voté «contre».
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Com a criação deste sistema integrado de bilhetes para as deslocações multimodais na Europa, estamos a contribuir, de forma significativa, para a concretização de um espaço de transportes único europeu e de um mercado interno europeu. Daí o meu voto favorável.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in favour of developing «intermodal» tickets and to boost efforts to provide single ticketing for trips across EU borders for all modes of transport. Therefore I fully supported and voted in favour of the report on delivering multimodal integrated ticketing in Europe. The report recommends that updated national timetable and fare information systems should be introduced by 2020, which should be linked on a cross-border basis and made accessible to operators, providers of journey planners and consumers. I also fully support the idea of having a charter of passenger rights covering all modes of transport by the end of 2017 and of improving access to travel information before and during journey with more attention to be paid to the needs of elderly people and those with disabilities.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Unióban 2012 során az utasok 72,2%-a használ személygépjárművet, és csak 8,2%-uk buszt, 6,5%-uk pedig vonatot. Az uniós szintű multimodális utazási információs, útvonal-tervezési és jegyárusítási szolgáltatások viszont elősegítik a tömegközlekedési eszközök használatára való átállást és a dugók megakadályozását, ily módon jelentősen hozzájárulhatnak az európai közlekedés fenntarthatóságához, főként a városokban. A jelentést ezért támogattam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A possibilidade de um bilhete único e integrado entre os diferentes modos de transportes nos 28 Estados-Membros está ainda longe de ser uma realidade. Para um turista as informações de viagem, a possibilidade de planear, reservar e/ou comprar online são elementos que farão da União um destino mais acessível e apelativo. Por outro lado, uma mobilidade peer-to-peer trará vantagens diretas aos cidadãos da União. Para além disso, o bilhete integrado e único dá resposta ao congestionamento e a outros problemas de tráfico.
Acredito que este sistema para as deslocações multimodais na Europa se deve implementar a partir do desenvolvimento de produtos e serviços nos privados, que, a par das entidades públicas, devem proporcionar a sua aplicação. Contudo, para que isto seja possível, é imperativo que haja igualdade de acesso, numa base não discriminatória, aos dados sobre as viagens nos diferentes países. Por outro lado, as autoridades locais e regionais devem estar ligadas entre si, através de uma plataforma interoperável. Olhando para um exemplo onde o ticketing é já uma realidade, o caso do Reino Unido, as plataformas e os dados estão abertos a todos os operadores, tornando possível a criação de um sistema único.
Pelas razões acimas descritas, voto a favor deste documento.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce système de billetterie multimodale intégrée défendue par l'Union européenne est indispensable à la réalisation de l'espace européen unique des transports et au marché unique européen promu par l'Union. Le but profond est de permettre aux voyageurs du rail de n'avoir à utiliser qu'un seul billet et de choisir la solution la plus optimale lors des voyages intracommunautaires. Pour ce faire, ce rapport défend l'équipement de tous les modes de transports de systèmes intelligents de transmission d'ici 2023 en passant par l'établissement d'un système unique national d'informations pour connecter les horaires régionaux et locaux, afin de promouvoir une utilisation plus importante des transports publics et favoriser l'environnement.
Bien qu'ayant certains aspects positifs favorisant la mobilité ou réduisant les contraintes pour les usagers en intégrant par exemple le système Galileo, ce rapport fait peser des risques sur les États membres puisqu'il rendra plus durs les contrôles du fait de la mobilité accrue. Mais surtout, toutes ces dispositions sont susceptibles de renchérir le coût des billets. Pour ces raisons, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Passengers in Europe deserve a full range of options when it comes to deciding how they will get from A to B but these choices need to be backed up by easy-to-use ticketing systems, with clear prices and timetables. This European Parliament report highlights the positive steps that the EU can take to improve the passenger experience and make booking journeys easier. It is particularly important to make sure that passengers with reduced mobility are able to make travel bookings without unnecessary inconvenience, for instance by reserving wheelchair spaces or station assistance.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport concernant la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. Ce texte demande à la Commission de formuler des propositions législatives pour faciliter les voyages à travers l'Europe, tant en matière d'information et de programmation que de réservation de billets. Il propose notamment la création d'un ticket unique regroupant tous les transports choisis. L'objectif est de développer le tourisme en Europe grâce à des innovations dans les secteurs du numérique et des fournisseurs de service et en adaptant la législation.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo progetto di risoluzione resosi necessario per fronteggiare intelligentemente alcune delle questioni riguardanti la sostenibilità, la redditività, l'efficienza energetica e l'ecocompatibilità e, allo stesso tempo, per reagire alle situazioni di congestione e agli altri problemi del traffico. Riteniamo che una risposta adeguata a tutti questi problemi possa essere offerta dai servizi d'informazione, pianificazione e biglietteria di viaggi multimodali a livello comunitario.
L'elemento della multimodalità agevola, infatti, agevola la la mobilità e gli spostamenti rafforzando al contempo il turismo e quindi l'economia; favorisce una maggiore integrazione delle modalità di trasporto e un uso più efficiente delle infrastrutture esistenti; consente di fornire informazioni ai viaggiatori con disabilità o a mobilità ridotta; stimola l'utilizzo di informazioni in tempo reale che permettono di adattarsi alle perturbazioni del traffico e rafforzano, inoltre, la base industriale e di ricerca dell'Europa. L'elemento della multimodalità e i benefici ad essa connessi permetteranno di dare un importante contributo alla realizzazione di uno spazio unico europeo dei trasporti e di un mercato unico europeo.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – L'obiettivo a lungo termine della proposta in oggetto è di fornire informazioni esaustive a livello dell'Unione sulle offerte di viaggio delle aziende pubbliche e private che operano nel settore del trasporto aereo, ferroviario, marittimo e stradale, consentendo in tal modo ai viaggiatori di usufruire di una soluzione di viaggio multimodale e transfrontaliera. Ricevendo informazioni esaurienti, il viaggiatore dovrebbe essere messo in condizione di scegliere, prenotare e pagare online una soluzione di viaggio personalizzata che rappresenti la scelta più sostenibile, rapida o economicamente conveniente e di mettersi in viaggio avendo un unico biglietto, a prescindere dal numero di modalità di trasporto utilizzate nel corso del viaggio. Considerando che la mobilità dei cittadini all'interno dell'Unione è un presupposto indispensabile per l'esercizio delle libertà fondamentali e che pertanto i cittadini dovrebbero avere la possibilità di ottenere informazioni esaustive, accurate e neutrali, ho deciso di votare a favore della relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have vote this report that will bring multimodal integrated ticketing in Europe using intelligent systems for interoperable and multimodal scheduling, online reservation systems and smart ticketing.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich für diesen Bericht ausgesprochen, da es meiner Meinung nach sinnvoll ist, die verschiedenen Fahr- und Flugscheinsysteme durch offene Schnittstellen und Datenaustausch an die Anforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen. So soll die Kommission bis 2020 Legislativmaßnahmen ergreifen, um Informationssysteme schnittstellentechnisch zu öffnen und alle Verkehrsmittel im öffentlichen Personenverkehr mit intelligenten Systemen zur Übertragung von Echtzeit-Informationen auszustatten, sodass letztlich der Weg hin zu einer einzigen Fahrkarte für mehrere, auch grenzüberschreitende Verkehrsmittel eröffnet wird.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – L'objectif de ce rapport est de mettre en œuvre des services à l'échelle européenne d'information de voyage multimodale, de planification de voyage et de billetterie afin de faciliter la fourniture d'informations complètes sur les transports aériens, ferroviaires, maritimes et routiers. Faciliter la mobilité et le déplacement des citoyens de l'Union européenne et des visiteurs de pays tiers est un moyen concret de mettre en œuvre les libertés de circulation. Par ailleurs, c'est également promouvoir la transition vers les transports en commun, transition nécessaire pour réduire notre consommation et nos émissions de carbone en Europe. C'est pour ces raisons que j'ai soutenu ce rapport.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu mitmeliigilise transpordi integreeritud piletimüügisüsteemi loomise kohta. Euroopas on vaja saavutada eri transpordiliikide parem integreerimine, aga iga transpordiliik peab ka ise muutuma tõhusamaks, säästvamaks ja kasutajasõbralikumaks. Kasutajate jaoks on oluline saada üks pilet ühe mitmeliigilise reisi jaoks, saades seejuures läbipaistvat infot hinnakujunduse kohta. Uue lihtsa ja mugava süsteemi abil pileti soetamine meelitab rohkem reisijaid kasutama avalikku transporditeenust ning see omakorda suurendab reisijate rahulolu.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – Los grandes desafíos en el ámbito de la política europea de transportes giran en torno a la sostenibilidad, la rentabilidad económica, la eficiencia energética, la sostenibilidad ambiental, la congestión, los atascos y otros problemas del tráfico. Los servicios de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos multimodales en toda la Unión realizan una contribución esencial para la creación de un espacio único europeo de transporte y un mercado interior europeo: no solo facilitan la movilidad y los desplazamientos de los ciudadanos, sino que contribuyen a un uso más eficiente de las infraestructuras y de los servicios a disposición del usuario. Y no solamente he votado a favor por estas razones, sino por otra que es capital para nosotros: posibilitan la transmisión de información personalizada a los viajeros con discapacidad o movilidad reducida. Facilitarle la vida a estos colectivos y permitirles disfrutar sin obstáculos de un transporte eficiente es arreglar uno de los mayores defectos de nuestros sistemas de transporte. Defectos que son, en muchos casos, de vital importancia.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς. – Η έκθεση για την παροχή ολοκληρωμένου συστήματος έκδοσης εισιτηρίων για τις πολυτροπικές μετακινήσεις στην Ευρώπη επιδιώκει να ενισχύσει την ανταγωνιστικότητα και να «ανοίξει» νέα πεδία κερδοφορίας για τα μονοπώλια προωθώντας μεταξύ άλλων τη «συνδυασμένη χρήση διάφορων μέσων μεταφοράς με ένα ενιαίο εισιτήριο», τα «συστήματα μετάδοσης πληροφοριών σε πραγματικό χρόνο». Όσο ο κλάδος των μεταφορών παραμένει στα χέρια επιχειρηματικών ομίλων, οι λαϊκές οικογένειες στενάζουν από τα αυξανόμενα κόστη μετακίνησης, ενώ η σύνδεση με απομακρυσμένες περιοχές συρρικνώνεται με πολλαπλές συνέπειες στη ζωή των κατοίκων. Γενικεύεται επίσης το ηλεκτρονικό φακέλωμα των επιβατών με επεξεργασία προσωπικών τους στοιχείων και στοιχείων κίνησης.
Η διέξοδος βρίσκεται σε μια άλλη κοινωνία και οργάνωση της οικονομίας, με κοινωνικοποίηση των μέσων παραγωγής, με κεντρικό πανεθνικό επιστημονικό σχεδιασμό και στον κλάδο των μεταφορών και παντού με κριτήριο την ικανοποίηση των κοινωνικών αναγκών και όχι το κέρδος. Με κατανομή εργατικού δυναμικού και δουλειά για όλους, με αξιοποίηση και του κοινωνικοποιημένου τομέα της βιομηχανίας, ο σχεδιασμός για διασυνδεδεμένη και συμπληρωματική λειτουργία των μεταφορών (οδικές, αεροπορικές κ.α.) θα είναι προς όφελος του λαού με στόχο τη γρήγορη και φθηνή μετακίνηση προσώπων και προϊόντων, την εξοικονόμηση ενέργειας, την ισόρροπη παρέμβαση στο περιβάλλον, τη σχεδιασμένη ανάπτυξη για την εξάλειψη της περιφερειακής ανισομετρίας, τον πλήρη έλεγχο της άμυνας και της ασφάλειας του σοσιαλιστικού κράτους.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che la maggior parte dei viaggiatori continua a preferire il trasporto individuale e che la creazione a livello dell'Unione di servizi di pianificazione degli itinerari di viaggio non sarà di per sé sufficiente a migliorare l'integrazione dei modi di trasporto esprimo il mio parere favorevole alla emissione di biglietti multimodali integrati in Europa
Emilian Pavel (S&D), în scris. – Am votat pentru acest raport din dorința de a contribui la simplificarea vieții tinerilor dornici să călătorească în interiorul UE. De asemenea, acest raport vine și în sprijinul întreprinzătorilor care călătoresc în interes de serviciu și care, de multe ori, au dificultăți la introducerea în contabilitate și la decontarea biletelor de călătorie. Cred că am făcut încă un pas către o Uniune Europeană mai coerentă și mai bine integrată.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – To poročilo sem podprl, ker verjamem, da sta celosteni čezmejni pristop k prodaji vozovnic in zagotavljanje informacij o multimodalnih potovanjih po EZ ključna odgovora na izzive evropskega prometa. Mobilnost evropskih državljanov po EZ je osnovni pogoj za uresničevanje njihovih temeljnih pravic, zato morajo imeti možnost dostopa do natančnih in nevtralnih informacij o voznih redih, razpoložljivih prometnih povezavah ter o cenah. To bo prineslo korist družbi, okolju, socialni koheziji in turizmu, obenem pa zagotovilo priložnosti za inovacije ter tako prispevalo k večji konkurenčnosti enotnega evropskega trga.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska Unija radi na poboljšanju prometne mreže no dugoročni cilj na razini EU-a jest olakšati informacije o putovanju te olakšati putovanje svim korisnicima zrakoplovnih, željezničkih i drugih vrsta prometa uvođenjem multimodalnog izdavanja karata. Jedinstvena putna karta koja bi obuhvaćala sve vrste prijevoza olakšala bi prijevoz putnika te učinila europski promet učinkovitim uz društvenu, gospodarsku i turističku korist. Izdavanje multimodalnih karata unutar cijele Europe, trebalo bi biti prioritet stoga je potrebno poticati države članice na razvoj putničkih mreža te sudjelovanje u boljoj prometnoj povezanosti Europske Unije. Države članice također mogu sudjelovati poticanjem raznih inovacija u lokalnom javnom prijevozu koji bi imao široku pokrivenost. Iako je još dalek put do ostvarivanja izdavanja jedne multimodalne karte, podržavam ovo izvješće jer potiče bolju prometnu povezanost koja će imati društvenu i gospodarsku korist.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce système de billetterie multimodale intégrée défendue par l'Union européenne est un préalable à la réalisation de l'espace européen unique des transports ainsi que du marché unique européen promu par l'Union européenne. Le but est de permettre aux voyageurs du rail de n'avoir à utiliser qu'un seul billet et de choisir la solution optimale lors des voyages intracommunautaires. Pour ce faire, le rapport défend l'équipement de tous les modes de transports de systèmes intelligents de transmission d'ici 2023, en passant par l'établissement d'un système unique national d'informations pour connecter horaires régionaux et locaux. Il s'agit de promouvoir une utilisation plus importante des transports publics et de favoriser l'environnement. Bien qu'ayant certains aspects positifs (réduction des contraintes pour les usagers grâce à l'intégration du système Galileo, par exemple), ce texte fait peser des risques sur les États membres puisqu'il facilitera la mobilité et rendra donc encore plus difficile de contrôler entrées et sorties du territoire national. De plus, ces dispositions sont susceptibles de renchérir le coût des billets. Pour ces raisons, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Slažem se s mišljenjem Parlamenta kako su izazovi europske transportne politike brojni, poput ekonomske održivosti, energetske učinkovitosti te ekološke savjesnosti, uz prenatrpanost zračnog prometa, gužvu, no provedba multimodalnih integriranih sustava izdavanja informacija, putnih i zrakoplovnih karata predstavlja velik udio u rješenju navedenih problema. Dugoročni cilj jest osigurati što jednostavniji pristup kompleksnim propisima putovanja zračnim linijama, željeznicama, morskim i kopnenim linijama svim građanima EU-a kako bi isti mogli što lakše identificirati najisplativiju, najbržu ili najkvalitetniju putnu opciju za određeno putovanje.
Podržavam stav Parlamenta da kako bismo bili u poziciji omogućiti putnicima iscrpne informacije u zadanim vremenskim rokovima iste informacije moraju biti dostupne svim uslugama planiranja putovanja diljem EU-a, neovisno o specifičnosti regija ili komercijalnim ugovorima na snazi. Iako je dug put pred nama prije etabliranja interoperabilnog, kompatibilnog sustava prijenosa putnih informacija u stvarnom vremenu na razini EU-a, evolucija Interneta pokazuje kako je spomenuta usluga moguća koliko i nužna.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Jednoglasna potpora prijedlogu Rezolucije Europskog parlamenta o provedbi multimodalnih integriranih sustava izdavanja putnih i zrakoplovnih karata u EU-u od strane nadležnog Odbora za promet i turizam dovoljno govori o kvaliteti iste.
Podržavam spomenutu Rezoluciju jer smatram da EU mora ustrajati na izgradnji konkurentnijeg prometnog sustava, što je uostalom i bio ključni cilj Inicijative 22. iz istoimene Bijele knjige iz 2011. U skladu sa neprestanim i ubrzanim tehnološkim napretkom ova Rezolucija za građane Unije predstavlja znatan napredak u ostvarivanju njihovih prava na nesmetani multimodalni prijevoz uz uslugu inteligentnog i integriranog izdavanja karata.
Integrirano izdavanje karata omogućuje kombiniranje različitih načina prijevoza u jednoj karti, čime propulzivno odgovora na glavne izazove u europskom prometu. Takav kombinirani prijevoz utjecao bi na jačanje temeljnih europskih vrijednosti jedinstvenog europskog prometnog prostora, koje uključuju gospodarsku održivost, povećanje sigurnosti u svim vrstama prijevoza, multimodalnost, učinkovitost, stvaranje novih i kvalitetnih radnih mjesta te mobilnost radne snage. Takva «pametna» i održiva mobilnost u jednakoj je mjeri korisna za društvo, gospodarstvo, okoliš, socijalnu koheziju i turizam.
Mobilnost građana diljem EU-a preduvjet je za ostvarivanje njihovih temeljnih osobnih i tržišnih sloboda te bi ujedno potrebita modernizacija održivih i kombiniranih usluga prijevoza neprijeporno pozitivno utjecala na razvoj europskog turizma.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La mobilità è una parte fondamentale della vita moderna che non si limita ai soli confini nazionali. La pianificazione dei servizi di biglietteria richiede un approccio europeo integrato, in linea con la politica europea dei trasporti e la tabella di marcia per la consegna in tutta l'UE di informazioni sulla mobilità multimodale e di pianificazione dei servizi di biglietteria, già presentata dalla Commissione. Ritengo necessaria una maggiore integrazione dei diversi modi di trasporto al fine di rendere la mobilità più efficiente. Informazioni online, prenotazione elettronica e sistemi di pagamento che integrano tutti i mezzi di trasporto dovrebbero facilitare e promuovere la mobilità multimodale. Alla luce di queste considerazioni ho deciso di sostenere, attraverso il mio voto favorevole, questa proposta.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Velice rád jsem podpořil návrh na integraci systému prodeje jízdenek na multimodální cestování v rámci Evropy, neboť jej považuji za další krok v usnadňování volného pohybu v EU. Integrace tohoto typu jízdenek také posílí jednotu vnitřního trhu a konkurenceschopnost firem v dopravním odvětví. Zároveň je však také důležité, aby při implementaci tohoto opatření byly chráněny osobní údaje a v centrálním integrovaném systému nedocházelo k hromadění a únikům dat o cestujících.
Tomasz Piotr Poręba (ECR), na piśmie. – Zintegrowany system biletowy bez wątpienia ułatwi przemieszczanie się, co jest bardzo potrzebne w dzisiejszym zglobalizowanym świecie, gdzie podróżowanie jest coraz powszechniejsze. Łatwość, wygoda, a także niższa cena jednego wspólnego biletu z pewnością przyciągnie więcej pasażerów i przyczyni się do rozwoju komunikacji zbiorowej. Decyzja PE to krok w dobrą stronę i pozytywny sygnał dla wszystkich podróżujących, dlatego głosowałem za jej przyjęciem.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à la diversification croissante des modes et offres de transport en Europe et au sein de l'Union européenne et compte tenu de la mobilité croissante des citoyens, le Parlement européen a adopté un rapport d'initiative sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. J'ai voté en faveur de ce texte et j'estime que la Commission devrait proposer des réformes afin de simplifier les modes de transport en Europe et de faciliter le transport des voyageurs. Cela passe notamment par la création d'un billet unique.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Pugnando por agilizar, viabilizar e por tornar mais barata a escolha, a reserva e o pagamento dos transportes multimodais porta-a-porta, a Comissão Europeia, define, por meio de um ato delegado, especificações que visam garantir o intercâmbio e desenvolvimento do serviço de informação de tráfego em tempo real, destinado aos passageiros europeus. A proposta enquadra-se na política europeia de transportes e tem como objetivo último reforçar o exercício das liberdades fundamentais dos cidadãos da UE, ao passo que estimula o turismo e, consequentemente, a economia. Aos ganhos económicos somam-se ainda as contribuições em matéria de sustentabilidade do setor europeu dos transportes e a utilização mais eficiente das infraestruturas disponíveis. O projeto de resolução que votei favoravelmente insta as autoridades competentes dos Estados-Membros a introduzir, até 2020, sistemas nacionais de informação atualizados e sistemas inteligentes que facultem informações em tempo real sobre a localização dos transportes.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei positivamente este relatório que incentiva a criação de um único bilhete de transporte, independentemente dos diferentes modos de transporte utilizados. O relatório insta os Estados-Membros a melhorarem os sistemas nacionais de informação sobre horários e tarifas e a implementarem «sistemas inteligentes que facultem informações em tempo real», até 2020. Congratulo-me com a contribuição deste relatório para a criação de um espaço de transportes único europeu. Os serviços de informação, planificação e venda de bilhetes relativos às viagens multimodais a nível da UE constituem uma parte substancial da resposta às dificuldades da política europeia de transportes.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – La libre circulation des personnes dans l'espace européen est un principe fondamental de l'Union. Pourtant, aujourd'hui, on est loin de pouvoir voyager sans encombre au sein de l'Union. C'est pourquoi j'ai soutenu l'adoption du rapport Koch sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe.
L'objectif 22 du livre blanc de 2011 de la Commission intitulé «Feuille de route pour un espace européen unique des transports» consiste à permettre des déplacements multimodaux grâce à des systèmes intelligents de programmation des horaires, de réservation en ligne et de billetterie. La politique des transports est un des défis majeurs en Europe tant d'un point de vue environnemental que de congestion du trafic. En 2012, 72,2 % des passagers ont utilisé la voiture tandis que 8,2 % seulement ont circulé en autobus et 6,5 % en train.
Alors que la plupart des passagers continuent à privilégier le transport individuel, la mise en place de services d'information, de planification et de billetterie à l'échelle de l'Union permettrait aux voyageurs de trouver la solution la plus adaptée à leurs besoins, de la réserver et la payer en ligne, et d'effectuer leur voyage avec un seul billet, quels que soient les modes de transport utilisés.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – Une intégration européenne plus approfondie est synonyme d'efficacité et de fluidité dans les transports. Même s'il ne s'agit que de recommandations adressées à la Commission, je me félicite de l'adoption de ce rapport sur la création d'un système de billetterie multimodale intégrée en Europe. Décongestion du réseau de transports et donc réduction des émissions de carbone seront parmi les principales améliorations. De plus, de telles mesures permettront à l'usager de sélectionner lui-même l'itinéraire de son choix sur la base de données neutres, fiables, obtenues en temps réel et l'aidant ainsi à optimiser ses trajets.
Le Parlement européen appelle non seulement la Commission à instaurer un cadre réglementaire cohérent favorable à l'innovation et à l'esprit d'entreprise dans ce domaine, mais également à la mise en place d'infrastructures adaptées.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe que tiene como objetivo impulsar la creación de billetes integrados de diferentes modos de transporte transnacionales y poner fin a las dificultades añadidas que se encuentran los usuarios cuando intentan reservar un viaje de estas características.
El informe recoge además la reclamación a la Comisión de una Carta de los derechos de los pasajeros de todas las modalidades de transporte antes de finales de 2017, incluyendo una sección dedicada a los desplazamientos multimodales con una protección clara y transparente de los derechos de los viajeros en el contexto multimodal que tenga en cuenta las especificidades de cada modo de transporte y una expedición de billetes multimodales integrada. Y en vista del cambio demográfico al que se enfrenta Europa, hace hincapié en la necesidad de garantizar la accesibilidad a los medios de transporte, en particular, para las personas vulnerables, pidiéndose que se tengan mucho más en cuenta las necesidades de las personas con discapacidad o con movilidad reducida, así como las necesidades especiales de las personas de edad avanzada.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Hier, j'ai voté en séance plénière le rapport d'initiative portant sur la création d'un système de billetterie multimodale intégré en Europe. L'objectif est d'instaurer à long terme au niveau européen un système d'information exhaustif auprès des consommateurs sur les différents modes de transports (aériens, routiers, ferroviaires, maritimes) afin de proposer «une solution multimodale et transfrontalière, sans discontinuité, de porte-à-porte». Le rapport appelle les États membres au plus tard d'ici à 2020 à améliorer leurs systèmes d'informations nationaux sur les horaires et les tarifs, ainsi qu'à mettre en œuvre des «systèmes intelligents de transmission des informations en temps réel». Le texte voté fixe, en outre, 2024 comme ultime horizon pour lancer «une mise en réseau transfrontalière des systèmes nationaux d'informations sur les horaires et les tarifs», ceci dans le but de développer sur le long terme des calculateurs d'itinéraires multimodaux et transfrontaliers. Par ailleurs, le Parlement a demandé à la Commission européenne de prendre les «mesures nécessaires» dans cette perspective si à l'horizon 2020 aucun progrès substantiel n'est à constater, et d'élaborer une charte des droits des passagers couvrant tous les modes de transport.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O presente relatório de iniciativa propõe a criação de um sistema integrado de bilhetes para as deslocações multimodais na Europa, uma vez que ainda não foi atingido o objetivo 22 do Livro Branco de 2011, que previa a criação de transportes multimodais sem descontinuidades, «porta-a-porta», com sistemas inteligentes, interoperáveis e multimodais de elaboração de horários, informação, reserva em linha e bilhética.
Tal como o relator, considero o sistema de bilhética multimodal como um elemento extremamente importante e integrador a nível da rede de transportes, per se, propiciador de soluções atrativas para os utilizadores, sustentáveis e viáveis economicamente, eficientes em termos energéticos e ecologicamente adequadas, evitando congestionamentos, engarrafamentos ou outros problemas de tráfego.
Concordo, por isso, com o objetivo a longo prazo proposto pelo relator: proporcionar, em toda a UE, informações completas sobre as ofertas das empresas públicas e privadas nos sectores da aviação, ferroviário, marítimo e rodoviário e, assim, oferecer aos viajantes uma solução multimodal, transfronteiriça e «porta-a-porta», que não existe atualmente, e ainda a proposta de ligar as autoridades locais e regionais através de uma plataforma comum, com o objetivo de avançar em conjunto para um serviço de informações de trânsito em tempo real, em toda a UE.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Come membro della commissione TRAN ho fortemente sostenuto e dato il mio voto a favore della relazione presentata dall'on. Koch, che, essendo d'iniziativa, ha lo scopo di invitare la Commissione europea a emanare una proposta legislativa su tale ambito. Il settore del turismo deve essere considerato tra i fattori trainanti dell'economia europea e agevolare gli spostamenti all'interno del vecchio continente è uno degli strumenti di promozione dei nostri magnifici paesi, oltre al potenziale vantaggio sul piano della circolazione con occhio attento anche al rispetto dell'ambiente.
La relazione pone l'accento sui sistemi d'informazione, sperando che in futuro si potranno vendere biglietti multimodali: un biglietto unico per più spostamenti anche con diversi mezzi di trasporto all'interno dell'UE. Attraverso una migliore condivisione delle informazioni, i cittadini europei potranno organizzare meglio il proprio viaggio e potersi spostare da un luogo all'altro senza eccessive difficoltà. La relazione individua nella realizzazione di una piattaforma unica a livello europeo lo strumento grazie al quale tutte le autorità locali e regionali potranno inserire i dettagli sui mezzi di trasporto di propria competenza. La condivisione delle informazioni potrà essere un primo vero e concreto passo verso un miglioramento degli spostamenti di tutte le persone che transiteranno nel nostro continente.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore ritenendo condivisibile la relazione, che evidenzia l'importanza di servizi di informazione, pianificazione e biglietteria di viaggi multimodali a livello dell'Unione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta iniciativa legislativa pues propone promover el desarrollo de servicios de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos en toda la Unión que den respuesta a los retos que se plantean sobre eficiencia energética y sostenibilidad ambiental, y rentabilidad económica.
El objetivo es brindar una información completa sobre las ofertas de desplazamientos por parte de empresas públicas y privadas relacionadas con el tráfico aéreo, por ferrocarril, barco o carretera y, de esta forma, facilitar a los viajeros una movilidad puerta a puerta sin discontinuidad, multimodal y transfronteriza. Sobre la base de una información exhaustiva, los viajeros deben poder buscar la alternativa de transporte más sostenible, rápida o económica que mejor se adapte a sus requisitos individuales, reservarla y abonarla en línea, e iniciar el desplazamiento con un único billete, sin importar cuántos modos de transporte diferentes se utilizan durante el trayecto.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una apuesta para una mejora fundamental en la calidad y la accesibilidad de los sistemas de transporte público en la Unión Europea. La creación de sistemas integrados para permitir la multimodalidad en el transporte público debe ser una prioridad para mejorar la interconexión de estos servicios de transporte, especialmente para aquellos transfronterizos. El informe también apuesta claramente por la transparencia en la información de los servicios de transporte así como por garantizar los derechos de los usuarios de este tipo de transporte. Al suponer una apuesta para mejorar el transporte público en Europa he decidido votar a favor del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – L'introduzione di servizi d'informazione, pianificazione e biglietteria di viaggi multimodali a livello europeo potrebbe contribuire a ridimensionare i problemi legati alla sostenibilità dei trasporti, all'efficienza energetica e al traffico. Attualmente, vista la grande frammentazione del mercato europeo, i viaggiatori non sono informati in modo esaustivo e in tempo reale sulle alternative di viaggio (aereo, treno, nave e su strada) offerte da operatori pubblici e privati. È quindi importante che venga innanzitutto garantito un adeguato sostegno finanziario europeo per promuovere l'innovazione in questo settore e far fronte, grazie a nuove soluzioni tecnologiche, alle molte difficoltà in cui versa la fornitura di tali servizi in tutta l'UE. Allo scopo di introdurre gradualmente in tutta l'Unione sistemi di biglietteria elettronica interoperabili, penso che si debba partire dall'istituzione di una piattaforma per lo scambio di informazioni e buone pratiche che coinvolga gli operatori di tutta l'UE. È necessario, invece, procedere con cautela in merito alla definizione di specifici obiettivi temporali per l'installazione di sistemi intelligenti per la trasmissione delle informazioni in tempo reale in tutti i mezzi di trasporto pubblico locale. Nutrendo alcuni dubbi sull'approccio adottato dalla relazione su questo e altri punti, ho deciso quindi di astenermi dalla votazione finale.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Passengers in Europe deserve a full range of options when it comes to deciding how they will get from A to B but these choices need to be backed up by easy-to-use ticketing systems, with clear prices and timetables. This European Parliament report highlights the positive steps that the EU can take to improve the passenger experience and make booking journeys easier. It is particularly important to make sure that passengers with reduced mobility are able to make travel bookings without unnecessary inconvenience, for instance by reserving wheelchair spaces or station assistance.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Stotožňujem sa so správou, ktorá hľadá spôsoby odstránenia bariér pre cestujúcich po EÚ. Správne identifikuje náklady a technické problémy súvisiace s tvorbou integrovaného systému lístkov.
Žiadne obmedzenia by nemali stáť v ceste rozvoju trhu v tejto oblasti. Občania EÚ majú mať možnosť využívať výhody Únie aj pri cestovaní. Tento návrh môže motivovať k častejšiemu využívaniu verejných dopravných prostriedkov. Následkom zvýšeného dopytu budú aj vyššie tržby dopravcov.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Verejnú osobnú dopravu pri multimodálnom cestovaní považujem za dôležitú, pretože zabezpečuje dopravu cestujúcich od začiatku do konca cesty. Dennodenne sa stretávame s problémami v cestovaní, ktoré by mohol zlepšiť integrovaný predaj multimodálnych prepravných dokladov v Európe. Viem si predstaviť integrované vydávanie cestovných lístkov ako kombináciu rôznych metód dopravy na jednom lístku, ale žiaľ v súčasnosti nám chýbajú rozsiahle informácie, na základe ktorých by sme si mohli vybrať taký druh prepravy, ktorý bude najrýchlejší, nákladovo najefektívnejší a nehovoriac o tom, že takýto lístok by si mohol cestujúci rezervovať a zaplatiť on-line cez internet. Integrovaný predaj multimodálnych prepravných dokladov považujem za veľkú výzvu, ktorá zefektívni, urýchli a zlacní cestovanie. Verejná doprava musí byť pre cestujúcich výhodná, aby neuprednostňovali individuálnu dopravu. Integrovaný predaj prepravných dokladov prispeje aj k väčšej transparentnosti a ochrane spotrebiteľa.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sull'emissione di biglietti multimodali integrati in Europa, che mette in luce i benefici per gli utenti di poter acquistare un solo biglietto per un «viaggio multimodale», combinando cioè diverse modalità di trasporto. Il testo suggerisce infatti l'introduzione di un biglietto integrato per viaggiare attraverso le frontiere dell'UE che permetta di utilizzare varie tipologie di trasporto, aumentando così l'attrattività del ricorso a mezzi di trasporto pubblico. Oltre a facilitare in modo significativo la vita dei viaggiatori, l'integrazione dei servizi di informazione, pianificazione di viaggio e di biglietteria potrebbe essere una risposta alle sfide poste dal settore europeo dei trasporti (quali sostenibilità, multimodalità, miglioramento della sicurezza in tutti i modi di trasporto, efficienza, creazione di posti di lavoro di qualità), andando a beneficio dell'economia, della società e dell'ambiente.
Con questa risoluzione invitiamo quindi la Commissione ad adottare le misure necessarie per sostenere e migliorare le sinergie esistenti tra diversi fornitori di servizi di trasporto e di pianificazione di itinerari, ad esempio attraverso servizi di pianificazione degli itinerari di viaggio di dimensione multimodale e transfrontaliera. L'auspicio è che il vantaggio di poter utilizzare sistemi di biglietteria integrati attirerà un maggior numero di passeggeri verso il trasporto collettivo.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem zjednodušenie života pre ľudí. Prepojenie dopravných informácií a sprístupnenie každému prostredníctvom moderných technológií je krokom k lepšej mobilite i k odľahčeniu preťažených dopravných systémov. Teší ma, že návrh zohľadňuje aj cyklistiku, ktorá je mestskou dopravou budúcnosti.
Helga Stevens (ECR), schriftelijk. – Intermodaal reizen, zeg maar zich gemakkelijk grensoverschrijdend verplaatsen met verschillende soorten vervoersmiddelen (trein, tram, bus, … ), is een concept dat wij steunen. Wij zijn ons bewust van de moeilijkheden in dat verband, waaronder nationale websites voor ticketverkoop met informatie die alleen beschikbaar is in een vreemde lokale taal.
Dat de moeilijkheden moeten worden verholpen met behulp van één enkel vervoersbewijs of e-platform is evenwel qua kostenplaatje niet te verantwoorden. Het verslag bulkt van dergelijke onrealistische voorstellen (disproportionele aansprakelijkheid van kleine vervoersmaatschappijen voor gemiste aansluitende langeafstandsvluchten, geavanceerde digitale realtimesystemen in bussen in rurale gebieden…). Wij vinden echter wel dat regionale en nationale vervoersmaatschappijen hun dienstregeling op landsniveau moeten bundelen en als open data ter beschikking moeten stellen van ondernemingen die werken aan geïntegreerde platformen. Google Maps, bijvoorbeeld, geeft in een oogopslag de route van deur tot deur weer, ook voor wat betreft grensoverschrijdend openbaar vervoer, zolang het toegang krijgt tot de reisschema's.
De N-VA delegatie heeft zich daarom, in lijn met het standpunt van haar ECR-Fractie, louter onthouden. Daarmee wordt het signaal gegeven dat de Europese Commissie zich vooral moet toeleggen op niet-wetgevend optreden om de relevante sectoren te ondersteunen in plaats van ze te versmachten.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o provedbi multimodalnih integriranih sustava izdavanja putnih i zrakoplovnih karata u EU-u zbog toga što omogućuje efikasniju provedbu transporta kroz zemlje članice Europske unije. Smatram da će ovo pridonijeti osnaživanju slobode kretanja stanovnicima zemalja članica te osnaživanju turizma. S obzirom da je 72.2% građana 2012. godine koristilo auto kao prijevozno sredstvo, smatram da bi provedbom ovog sustava postigli češće korištenje javnih prijevoznih sredstava te time smanjili zagađenost i prometne gužve u gradovima. Također, smatram da bi provedbom ovog sustava poboljšali konkurentnost poduzećima i osigurali više prostora malim i srednjim poduzetnicima.
Također ovom uredbom bi se poboljšala prava i informacije potrošačima o transportima u Europskoj Uniji. Ovo bi uvelike olakšalo putovanja putnicima kroz Europsku Unije s obzirom da bi imali jednu kartu kroz cijeli put bez obzira na različite vrste transporta koje koriste.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Passengers in Europe deserve a full range of options when it comes to deciding how they will get from A to B but these choices need to be backed up by easy-to-use ticketing systems, with clear prices and timetables. This European Parliament report highlights the positive steps that the EU can take to improve the passenger experience and make booking journeys easier. It is particularly important to make sure that passengers with reduced mobility are able to make travel bookings without unnecessary inconvenience, for instance by reserving wheelchair spaces or station assistance.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Mobilnost je sastavni dio modernog načina života i jedna od temeljnih vrijednosti na kojima počiva Europska unija. Sloboda kretanja državljana svih 28 država članica jest temelj koji omogućava ostvarivanje svih pozitivnih učinaka i ekonomskih ciljeva.
Podržavam ovo izvješće jer moramo poboljšati infrastrukturu za sve naše građane kako bismo mogli efikasno putovati unutar Europske unije. Moramo raditi na integriranom, multimodalnom transportu koji će poboljšati uslugu i olakšati kretanje. Jedan od primarnih ciljeva jest implementacija integriranih prijevoznih karata i dobivanje integriranih informacija o prijevozu na vrlo jednostavan i pristupačan način. Ciljevi koje želimo postići su multimodalni kolodvori, online platforme za rezervaciju i kupnju karata za sve vrste prijevoza, povezanost javnih i privatnih pružatelja usluga prijevoza itd. Takav sustav omogućio bi veću suradnju, mobilnost te razvoj turizma i gospodarstva u cjelini. Uz to, jednostavnost upotrebe i efikasnost putovanja dovela bi do smanjenja upotrebe osobnih automobila, smanjivanja velikih prometnih gužvi i štetnog utjecaja na okoliš. Smanjila bi se i buka, a građani bi imali jednostavnu, pristupačnu i kvalitetnu uslugu.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože v záujme ochrany spotrebiteľov tiež v niektorých prípadoch výrazne zvyšuje regulačnú záťaž, čo v konečnom dôsledku poškodí práve tých spotrebiteľov, ktorí mali byť chránení.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o vzpostavitvi povezanega multimodalnega sistema za izdajo vozovnic v Evropi, ker sem prepričana, da bodo multimodalna potovanja bistveno prispevala k uresničevanju enotnega evropskega prometnega prostora. Potnikom je treba omogočiti najhitrejšo oziroma najcenejšo možnost potovanja, ki ga opravijo z eno samo vozovnico. Imeti morajo možnost, da to vozovnico izberejo, rezervirajo in plačajo prek spleta, ne glede na to, koliko različnih prevoznih sredstev ob tem uporabijo. Vendar ti ukrepi ne smejo privesti do pretiranega povišanja cen vozovnic.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Dnes jsem podpořil zprávu o zavedení integrovaného systému prodeje jízdenek na multimodální cesty v Evropě, jejímž hlavním cílem je usnadnit mobilitu a cestovaní občanů EU i návštěvníků ze třetích zemí, a tím podpořit nejenom cestovní ruch a základní práva cestujících, ale i ostatní oblasti dopravy, které mají v konečném důsledku dopad na hospodářství jako celek. Dalším jejím cílem je napomoci lepší integraci různých druhů dopravy a účinnějšímu využívaní stávající infrastruktury, což přispěje zejména ke snížení znečištění ovzduší a dopravního přetížení tj. dopravní kongesce. Cílí tak na problémy zejména velkých aglomerací. Mezi další cíle patří podpora sociální mobility skrze předávání (přenos) dopravních informací usnadňující dopravu osobám se zdravotním postižením či osobám s omezenou pohyblivostí (např. při nástupu a výstupu). V neposlední řadě podporuje zpráva rozvoj technologických informačních systémů, které jsou nezbytné pro interoperabilitu, která stupňuje rozvoj integrovaných multimodálních služeb v oblasti cestovních informací, plánovaní a prodeje jízdenek v EU.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – To κείμενο είναι ασαφές και είναι πιθανό να οδηγήσει σε περαιτέρω απομείωση της εθνικής κυριαρχίας και της δυνατότητας ελέγχου των κρατών στην επικράτεια τους.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Idea zawarta w sprawozdaniu w mojej ocenie jest słuszna, bowiem może prowadzić nie tylko do ułatwienia życia obywateli państw członkowskich Unii Europejskiej, ale także do zwiększenia efektywności działania transportu publicznego. Uważam jednak, że do takich rozwiązań powinno się dochodzić w procesie rynkowym, a nie działaniami władczymi administracji. Chodzi bowiem o to, żeby te, jak każde inne rozwiązania w gospodarce, miały swoją optymalną efektywność.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le texte de mon collègue. De grands défis attendent la politique des transports en Europe. Aux questions de viabilité, de rentabilité, d'efficience énergétique et d'incidences sur l'environnement viennent s'ajouter les problèmes de congestion du trafic, tels que les embouteillages et les autres problèmes de circulation. La mise à disposition, dans l'ensemble de l'Union, de services d'information, de planification et de billetterie relatifs aux déplacements multimodaux peut grandement contribuer à résoudre ces problèmes.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I was shadow rapporteur on this report and gave it my full support. It is more than time that we take mobility in Europe a step further by allowing travel across Europe with one single ticket covering train, plane, bus and bike trips. We already have such services for goods but are missing it for people.
This report is paving the way towards achieving better interoperability of the different modes of transports across the EU. Efficient journey planning and accessible information are key elements in this respect: passengers should have access to comprehensive, accurate and neutral information regarding the different possible connections and respective timetables.
This initiative by the European Parliament sets a framework to allow for changes and for the transport sector to jump into the digital age. Now, it is up to the businesses across Europe to make it happen. A large gap for investments and innovations just opened and I am calling on European companies to make good use of it.
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – La politica europea dei trasporti deve rispondere a questioni di grande rilevanza che riguardano la sostenibilità, la redditività, l'efficienza energetica, ma anche le congestioni del traffico, per questo ritengo essenziale supportare tutti i servizi di informazione, pianificazione e biglietteria di viaggi multimodali a livello dell'Unione. Servizi d'informazione integrati consentono una maggiore mobilità, riducono la congestione del traffico attraverso un uso più efficiente del trasporto pubblico e di mezzi di trasporto alternativi quali il noleggio di biciclette o il car-sharing. Un maggiore supporto a questo tipo di tecnologie deve essere garantito attraverso i programmi di ricerca esistenti e il completamento del mercato unico digitale anche per consolidare la base industriale europea.
Condivido pienamente l'enfasi di questa relazione sull'utente finale e sui benefici sociali previsti, l'obiettivo delle istituzioni europee è di ridurre l'impatto ambientale e aumentare la sicurezza dei trasporti, anche attraverso la fornitura di informazioni adattate alle esigenze di tutti i viaggiatori, comprese le persone disabili. Un ultimo punto apprezzabile di questa relazione è l'accento posto all'accesso equo e non discriminatorio al mercato, nonché una chiara definizione dei diritti degli utenti finali: la tutela dei consumatori, la protezione dei dati e della privacy sono questioni essenziali per tutti i cittadini europei.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Svakako držim pohvalnim napor izvjestitelja da Komisiji ukaže na potrebu kreiranja nelegislativnog okvira koji će poduprijeti napore koje operateri već ulažu diljem Europe.
Također, slažem se s nepobitnom činjenicom da se na tržište ne bi smjele postavljati restrikcije usmjerene na otežavanje potencijalnih inovacija pokušajima da se drži tempo s konstantno mijenjajućim tehnologijama.
Dugoročni cilj je diljem EU-a omogućiti pružanje sveobuhvatnih informacija o putovanju zrakom, željeznicom, morem i cestom s javnim i privatnim prometnim operaterima. Korisnicima se treba omogućiti odabir najbolje i najbrže opcije putovanja za njihove specifične potrebe, za rezervaciju i plaćanje putem interneta te putovanje jednom karticom bez obzira na to koliko različitih prijevoznih sredstava koriste tokom svog putovanja.
Kao i sa svakom inovacijom, određeni strahovi od neuspjeha postoje, što ne znači da bi isti smjeli postavljati barijeru neizbježnom razvoju i napretku.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o vzpostavitvi povezanega multimodalnega sistema za izdajo vozovnic v Evropi. Mobilnost ljudi je sestavni del sodobnega življenja in ena od 4 svoboščin EU. Zato je potreben celostni evropski pristop, predvsem ko pride do vprašanja multi-modalnih informacij o potovanjih, načrtovanja in vozovnic. Evropska komisija je zato pripravila dokument, ki predvideva poenotenje: enoten sistem za pridobivanje informacij in vozovnic po celotni EU. Online informacije, elektronske rezervacije in plačilni sistemi, ki združujejo vsa prevozna sredstva, bi olajšala in pospešila multi-modalna potovanja, vendar trenutna razdrobljena pokrajina na evropskem trgu predstavlja oviro za izkoriščanje celotnega potenciala in prednosti sektorja.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta iniciativa legislativa pues propone promover el desarrollo de servicios de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos en toda la Unión que den respuesta a los retos que se plantean sobre eficiencia energética y sostenibilidad ambiental, y rentabilidad económica.
El objetivo es brindar una información completa sobre las ofertas de desplazamientos por parte de empresas públicas y privadas relacionadas con el tráfico aéreo, por ferrocarril, barco o carretera y, de esta forma, facilitar a los viajeros una movilidad puerta a puerta sin discontinuidad, multimodal y transfronteriza. Sobre la base de una información exhaustiva, los viajeros deben poder buscar la alternativa de transporte más sostenible, rápida o económica que mejor se adapte a sus requisitos individuales, reservarla y abonarla en línea, e iniciar el desplazamiento con un único billete, sin importar cuántos modos de transporte diferentes se utilizan durante el trayecto.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – Although much has been achieved , there is still much work to do regarding this issue. Either because of lack of coordination between states and operators, lack of information, language problems, etc., there is no option to purchase online or through mobile applications tickets for domestic and cross-border travel within the EU. We need a wide range of information that encompasses multiple providers so that users have fair, open and equitable access to all data for real-time traffic and multimodal travel. We need a proposal for suppliers to provide, under fair and equitable conditions, all relevant data necessary for the provision of more comprehensive services and thereby offer travellers a real possibility to choose the most sustainable, cheapest or quickest connection.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Les objectifs de ce rapport sont multiples: une plus grande importance des services transfrontaliers, établir d'ici à 2020 un système unique national d'informations pour connecter les horaires régionaux et locaux, équiper d'ici à 2023 tous les modes de transports de systèmes intelligents de transmission, intégrer les collectivités locales et régionales afin de les associer à la fourniture d'informations sur la circulation au sein de l'Union. Les possibles avantages sont les suivants: ce type de système ne peut que faciliter la mobilité dans le territoire européen, cette proposition se base sur le système de GPS Galileo qui est un système de géolocalisation européen.
Il existe aussi de nombreux points plutôt défavorables à ce type de système: la mobilité étant facilitée, cela se traduira par une diminution des contrôles, alors que l'Union subit une vague d'immigration et connaît un risque élevé d'attentats terroristes, risque d'une augmentation du prix des billets pour payer la mise en place du système (sauf si externalisation des coûts); risque d'une situation de monopole et donc d'une augmentation des coûts (le rapport laisse à la Commission le soin de lutter contre les monopoles); la question de la protection des données personnelles est trop floue. Je vote donc «contre».
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Consider că raportul referitor la emiterea biletelor integrate multimodale în Europa, prin aportul modernizator, va stimula mobilitatea cetățenilor europeni.
Introducerea unui sistem integrat al serviciilor de planificare a călătoriilor și de emitere a biletelor constituie un răspuns la provocările vizând sectorul european de transporturi, asigurând sustenabilitatea și ameliorarea siguranței și securității mijloacelor de transport. Crearea biletului integrat, ce poate fi folosit indiferent de câte moduri de transport sunt utilizate pe durata unei călătorii, poate face mai accesibile destinațiile europene și poate contribui în mod semnificativ la dezvoltarea turismului continental.
Cred că furnizarea, pe întregul teritoriu al UE, a unor servicii multimodale de informare, de planificare a călătoriilor și de emitere a biletelor facilitează mobilitatea la nivelul Uniunii Europene, o condiție de bază pentru exercitarea libertăților fundamentale, și contribuie la o mai mare utilizare a transporturilor în comun în condițiile în care, în 2012, autoturismul a fost mijlocul de transport ales de către 72,2 % dintre călători. Aceste servicii pot conduce la crearea unui spațiu european unic al transporturilor. Prin urmare, am votat în favoarea raportului.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A jelentés nagyon fontos területet szabályoz. Az európai közlekedéspolitika számos kihívással néz szembe. Egyrészről ott van a fenntarthatóság, a gazdaságosság, az energiahatékonyság és a környezetvédelem kérdése, másrészről foglalkozni kell azzal a kérdéssel is, hogy milyen megoldásokat találhatunk a túlterhelt közlekedési hálózatra, például a dugókra és az egyéb közlekedési problémákra. E kérdések jelentős részére megoldást kínálnak az uniós szintű multimodális utazási információs, útvonal-tervezési és jegyárusítási szolgáltatások. Az előterjesztés széles körben összefoglalja a már meglévő tapasztalatokat és a megoldásra váró problémákat is felsorolja. A Közlekedési és Idegenforgalmi Bizottság alelnökeként támogattam az előterjesztést.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de esta iniciativa legislativa pues propone promover el desarrollo de servicios de información, planificación y expedición de billetes para desplazamientos en toda la Unión que den respuesta a los retos que se plantean sobre eficiencia energética y sostenibilidad ambiental, y rentabilidad económica.
El objetivo es brindar una información completa sobre las ofertas de desplazamientos por parte de empresas públicas y privadas relacionadas con el tráfico aéreo, por ferrocarril, barco o carretera y, de esta forma, facilitar a los viajeros una movilidad puerta a puerta sin discontinuidad, multimodal y transfronteriza. Sobre la base de una información exhaustiva, los viajeros deben poder buscar la alternativa de transporte más sostenible, rápida o económica que mejor se adapte a sus requisitos individuales, reservarla y abonarla en línea, e iniciar el desplazamiento con un único billete, sin importar cuántos modos de transporte diferentes se utilizan durante el trayecto.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe de cara a mejorar la intermodalidad del transporte transfronterizo como medida de promoción del transporte público.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because it represents an important step towards the modernisation of the European transport sector, by helping to make travel across the EU more hassle-free. The report calls for an easier purchase of tickets for national and cross-border journeys, but also for more integrated «smart ticketing». This means that journey planning and payment systems will be more transparent, user-friendly and therefore easier for consumers. The improvement of such systems will serve to make travel in Europe more accessible and increase tourism as a consequence.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – El informe Koch intenta tratar el asunto desde una amplia perspectiva multimodal europea. La principal línea del ponente del informe es considerar la expedición de billetes multimodales como un elemento importante para la sostenibilidad, la viabilidad económica, la eficiencia energética y el uso sostenible del transporte. Considero por tanto necesario votar a favor de un informe que introduce elementos importantes de reflexión en este tema.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe debido a que supone una apuesta para una mejora fundamental en la calidad y la accesibilidad de los sistemas de transporte público en la Unión Europea. La creación de sistemas integrados para permitir la multimodalidad en el transporte público debe ser una prioridad para mejorar la interconexión de estos servicios de transporte, especialmente para aquellos transfronterizos. El informe también apuesta claramente por la transparencia en la información de los servicios de transporte así como por garantizar los derechos de los usuarios de este tipo de transporte. Al suponer una apuesta para mejorar el transporte público en Europa he decidido votar a favor del presente informe.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as passengers in Europe deserve a full range of options when it comes to deciding how they will get from A to B but these choices need to be backed up by easy-to-use ticketing systems, with clear prices and timetables. This European Parliament report highlights the positive steps that the EU can take to improve the passenger experience and make booking journeys easier. It is particularly important to make sure that passengers with reduced mobility are able to make travel bookings without unnecessary inconvenience, for instance by reserving wheelchair spaces or station assistance.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório apela à criação de uma plataforma de diálogo, associando todos os representantes do setor dos transportes e as autoridades competentes a nível local, regional, nacional e europeu, com vista a desenvolver mecanismos viáveis para a introdução gradual, a nível da UE, de sistemas de bilhética eletrónicos interoperáveis, tendo em conta todo o ciclo de viagem, desde o planeamento à compra de bilhetes, e a identificar e solucionar, de uma forma proporcionada, os problemas de distribuição das receitas da venda de bilhetes e da repartição dos custos em caso de litígio entre as partes contratantes.
Contudo, considera que estas soluções devem ser desenvolvidas de uma forma orientada para o mercado e insta a Comissão a promover fortemente através de sinergias de cofinanciamento da UE, neste domínio, entre as redes transeuropeias de telecomunicações e transportes.
Ou seja, insere-se numa lógica de privatização do serviço público de transporte que defendemos e que tem vindo a ser paulatinamente destruído ao longo do processo de integração.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Diesen Vorschlag hätte ich unterstützt, da die Schaffung multimodaler integrierter Fahrscheine sehr viele Möglichkeiten für Reisende bietet. Neben der klaren Ausweisung von Steuern und Abgaben sowie der Begrenzung von Kreditkartengebühren ist auch die «First and last Mile»-Regelung eine begrüßenswerte Neuerung.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This vote is on a report from the Transport committee on the implementation of ticketing that works across different modes of transport. It highlights the positive steps that the EU can take to improve the passenger experience and make booking journeys easier. It is particularly important to make sure that passengers with reduced mobility are able to make travel bookings without unnecessary inconvenience, for instance by reserving wheelchair spaces or station assistance. The report also supports the establishment of a Charter of Passenger Rights, with clear and transparent rules for passengers taking multimodal journeys (e.g. if a bus journey connecting to a train journey is delayed). Labour MEPs voted for this report because passengers in Europe deserve easy-to-use ticketing systems, and more rights in transit.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – La relazione che abbiamo approvato oggi mira a implementare un sistema integrato multimodale per il trasporto in Europa migliorando i servizi di informazione, la pianificazione e la diffusione di biglietti multimodali. L'obiettivo a lungo termine è quello di consentire ai viaggiatori di scegliere, prenotare e pagare online una soluzione di viaggio personalizzata che rappresenti l'alternativa più sostenibile, rapida o economicamente conveniente e di mettersi in viaggio disponendo di un unico biglietto, a prescindere dal numero di modalità di trasporto utilizzate nel corso del viaggio. L'implementazione di tali sistemi informativi è sicuramente un importante passo in avanti per i viaggiatori che sempre più utilizzano internet e gli smartphone. Una tappa fondamentale per realizzare un sistema di trasporto orientato ai cittadini e sostenibile per una mobilità urbana sicura, efficiente ed efficace.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς. – Η έκθεση για «την παροχή ολοκληρωμένου συστήματος έκδοσης εισιτηρίων για τις πολυτροπικές μετακινήσεις στην Ευρώπη» επιδιώκει να ενισχύσει την ανταγωνιστικότητα και να «ανοίξει» νέα πεδία κερδοφορίας για τα μονοπώλια προωθώντας μεταξύ άλλων τη «συνδυασμένη χρήση διάφορων μέσων μεταφοράς με ένα ενιαίο εισιτήριο», τα «συστήματα μετάδοσης πληροφοριών σε πραγματικό χρόνο». Όσο ο κλάδος των μεταφορών παραμένει στα χέρια επιχειρηματικών ομίλων, οι λαϊκές οικογένειες στενάζουν από τα αυξανόμενα κόστη μετακίνησης, ενώ η σύνδεση με απομακρυσμένες περιοχές συρρικνώνεται με πολλαπλές συνέπειες στη ζωή των κατοίκων. Γενικεύεται επίσης το ηλεκτρονικό φακέλωμα των επιβατών με επεξεργασία προσωπικών τους στοιχείων και στοιχείων κίνησης.
Η διέξοδος βρίσκεται σε μια άλλη κοινωνία και οργάνωση της οικονομίας, με κοινωνικοποίηση των μέσων παραγωγής, με κεντρικό πανεθνικό επιστημονικό σχεδιασμό και στον κλάδο των μεταφορών και παντού με κριτήριο την ικανοποίηση των κοινωνικών αναγκών κι όχι το κέρδος. Με κατανομή εργατικού δυναμικού και δουλειά για όλους, με αξιοποίηση και του κοινωνικοποιημένου τομέα της βιομηχανίας, ο σχεδιασμός για διασυνδεδεμένη και συμπληρωματική λειτουργία των μεταφορών (οδικές, αεροπορικές κα) θα είναι προς όφελος του λαού με στόχο τη γρήγορη και φθηνή μετακίνηση προσώπων και προϊόντων, την εξοικονόμηση ενέργειας, την ισόρροπη παρέμβαση στο περιβάλλον, τη σχεδιασμένη ανάπτυξη για την εξάλειψη της περιφερειακής ανισομετρίας, τον πλήρη έλεγχο της άμυνας και της ασφάλειας του σοσιαλιστικού κράτους.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Jednoznačně podporuji zavedení integrovaného systému prodeje jízdenek pro cesty v Evropě zahrnující více druhů dopravních prostředků. Věřím, že takováto iniciativa přispěje k udržitelnosti evropské letecké, železniční, lodní a silniční dopravy. Velkým přínosem pro cestující bude mimo jiné i zjednodušení mezistátních spojů a lepší informovanosti.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie. – Pozytywnie odnoszę się do sprawozdania dotyczącego wprowadzenia w Europie zintegrowanego systemu biletowego. Jest to próba odpowiedzi na potęgujące się wyzwania w europejskiej polityce transportowej. Mamy narastające problemy z przeciążeniem transportu, z narastającymi korkami, a z drugiej strony z koniecznością ochrony środowiska i utrzymaniem rentowności transportu. W Europie pogarsza się struktura usług transportowych. Coraz większa rzesza podróżnych korzysta z samolotów, co jest zrozumiałe, ale także z samochodów osobowych, co potęguje korki i niszczy środowisko naturalne. Autobusami jeździ już tylko 8,2 proc. ogółu podróżujących w Europie, a pociągami 6,5 proc.
W tej sytuacji zintegrowany bilet zwiększyłby szansę na korzystanie z różnych środków transportu. Podróżni musieliby dysponować bieżącymi informacjami, by wybierać najszybszą lub najtańszą opcję podróży, zarezerwować i opłacić online jeden bilet, a następnie odbyć podróż niezależnie od rodzajów transportu. To dobry kierunek poszukiwań, dlatego popieram to sprawozdanie.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Wolność przemieszczania się w Unii Europejskiej to przywilej, do którego wszyscy jesteśmy już przyzwyczajeni. Brak granic zachęca obywateli państw członkowskich do podróżowania po całym kontynencie zarówno w celach zawodowych, jak i turystycznych.
Jednak mimo wielu nowoczesnych technologii i cyfryzacji coraz większej ilości dziedzin życia przemieszczanie się różnymi środkami transportu między różnymi krajami wciąż jest bardzo kłopotliwe. Różne systemy biletowe, różne formy płatności i brak rzetelnych informacji o czasie podróży czy rozkładach jazdy to największe utrudnienia, jakie napotykają pasażerowie w UE.
Stworzenie multimodalnego zintegrowanego systemu biletowego w Unii Europejskiej pozwoli przełamać te ograniczenia oraz ułatwi przemieszczanie się po Europie «od drzwi do drzwi» dzięki rezerwacji tylko jednego biletu. Ograniczy to czas poświęcany na procedury administracyjne związane z zakupem różnych biletów, przyspieszy planowanie i organizowanie podróży oraz zachęci większą liczbę podróżnych do korzystania z transportu kolejowego czy wodnego w podróżach transgranicznych.
Głosowałem za przyjęciem tego sprawozdania, ponieważ moim zdaniem głównym zadaniem UE powinno być ułatwianie życia obywateli i likwidowanie zbędnych barier istniejących między państwami członkowskimi. Stworzenie wspólnego systemu biletowego, integrującego różne środki transportu będzie olbrzymim ułatwieniem, które bez wątpienia poprawi komfort podróżowania obywateli państw członkowskich.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto. – La risoluzione non vincolante approvata oggi a larga maggioranza dal parlamento europeo rappresenta un primo passo nella giusta direzione per consentire ai cittadini europei, nel prossimo futuro, di poter acquistare un solo biglietto per un «viaggio multimodale», utilizzando diverse modalità di trasporto. Un biglietto integrato per viaggiare attraverso le frontiere dell'UE che permetta di utilizzare più modalità di trasporto potrebbe anche aumentare il ricorso a mezzi di trasporto pubblico, con chiari benefici per l'ambiente. Mi auguro dunque che i progressi tecnologici degli ultimi anni consentiranno presto la realizzazione di questo progetto che si propone in primo luogo di facilitare la vita dei viaggiatori.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O que consideramos negativo é que este projeto visa aprofundar o caminho de liberalização e privatização do sector dos transportes e a inevitável concentração monopolista que sempre lhe sobrevém. Comprovam-no as referências ao quarto pacote ferroviário, ao espaço europeu único de transportes ou ao céu único europeu.
Incluindo algumas considerações lógicas e pertinentes sobre a multimodalidade e a facilidade de transporte e de planeamento de viagens no espaço europeu, pena é que estas se afigurem como a capa que encobre os reais desideratos do relatório, que parecem enquadrar-se, de resto, no âmbito do TISA (Acordo Internacional sobre Comércio e Serviços).
Quanto ao resto, nem uma palavra em relação aos ataques ao sistema público de transportes, como os que atualmente estão em curso em Portugal, impulsionados pela UE, visando a privatização dos transportes públicos. Isto depois do ataque desferido no âmbito do programa de agressão FMI-UE, que aumentou brutalmente o preço dos transportes, reduziu a oferta e degradou a qualidade do serviço.
6.9. Prolongation du mandat de la Ειδική επιτροπή σχετικά με τις φορολογικές αποφάσεις τύπου «tax ruling» και άλλα μέτρα παρόμοιου χαρακτήρα ή αποτελέσματος
Explications de vote par écrit
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de la prórroga sobre la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales ya que aborda un problema crucial para la Unión Europea, cual es la lucha contra el fraude y la elusión fiscal, así como la competencia fiscal desleal en el seno del mercado interior. Esta comisión necesita más tiempo para completar sus trabajos, de modo que se pueda obtener un informe completo que incorpore un paquete ambicioso de recomendaciones.
Las revelaciones del escándalo de LuxLeaks han puesto de relieve que determinados Estados miembros erosionan las bases fiscales del resto a través de las resoluciones fiscales confidenciales pactadas con particulares (conocidas como «tax rulings»).
La Comisión Europea ha propuesto al respecto un sistema automático y obligatorio de intercambio de información entre Estados miembros que los socialistas europeos apoyamos decididamente, así como la reactivación de la iniciativa para la armonización de la base del impuesto de sociedades.
La fiscalidad no debe ser un coto cerrado donde algunos Estados cometan todo tipo de abusos y malas prácticas, bajo el pretexto de formar parte de las competencias soberanas. La Unión es una comunidad de Derecho en la que los Estados miembros deben operar de acuerdo con el principio de lealtad y colaboración.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente prórroga debido a la fundamental importancia que tiene esta comisión del Parlamento Europeo en el esclarecimiento de los acuerdos alcanzados con las multinacionales europeas en el caso LuxLeaks. Esta comisión especial fue establecida ante la filtración de la citada información, que apuntaba directamente a las multinacionales europeas y los Gobiernos que firmaron acuerdos contrarios a la competencia. Debido a que no existen competencias en el ámbito fiscal, este es el único aspecto que puede ser perseguido a nivel europeo; sin embargo, la información extraída en las investigaciones debe ser fundamental para la persecución de las multinacionales y los responsables que han firmado estos acuerdos. Es por esto por lo que he decidido votar a favor de esta prórroga.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Sonderausschuss zu Steuervorbescheiden der Mitgliedstaaten wurde im Februar 2015 eingerichtet, um Aufschluss über alle Steuervorbescheide der Mitgliedstaaten zu geben und Möglichkeiten zu prüfen, wie ungerechte Steuerpraktiken beendet werden können und Steuerflucht in der Europäischen Union bekämpft werden kann. Der Ausschuss bemüht sich daher um Transparenz bei Steuervorbescheiden. Das Parlament setzte den Ausschuss zunächst für sechs Monate ein. Um jedoch zu diesem wichtigen und komplexen Thema keine Fragen unbeantwortet zu lassen, wurde sein Mandat verlängert, was ich sehr begrüße.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This matter was not subject to a vote; I did not raise an objection because I recognise that six months is insufficient to consider 20 years of taxation across 28 countries.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – L'actualité européenne n'ayant pas permis la bonne conduite de cette commission, il convient alors d'étendre son mandat et sa durée afin de mener à bien ses objectifs.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl specialiojo sprendimų dėl mokesčių ir kitų panašaus pobūdžio ar poveikio priemonių komiteto įgaliojimų laiko pratęsimo.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il était nécessaire de pouvoir prolonger de quelques mois la commission spéciale sur les rescrits fiscaux afin de disposer du temps suffisant pour finaliser les travaux en cours.
Il est en effet important d'utiliser tous les leviers et informations disponibles pour faire bouger les lignes et mettre fin à une évasion fiscale massive qui prive les pouvoirs publics de recettes conséquentes au moment où les citoyens sont durement touchés par les politiques d'austérité.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Le jeudi 12 février dernier était décidée la constitution d'une commission spéciale sur les rescrits fiscaux et autres mesures similaires par leur nature ou leur effet comptant 45 membres et installée pour une durée de 6 mois.
Le but de cette commission spéciale est «d'examiner les pratiques relatives aux rescrits fiscaux à compter du 1er janvier 1991, mais aussi la manière dont la Commission européenne traite les aides d'État dans les pays de l'Union et leur niveau de transparence en ce qui concerne les rescrits fiscaux. Par ailleurs, elle cherchera à déterminer l'impact négatif de la planification fiscale agressive sur les finances publiques et présentera ses recommandations pour l'avenir».
Ce vote appelle à la prolongation de cette commission jusqu'au 30 novembre 2015. J'ai décidé de voter pour.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ho votato in favore della proroga del mandato della commissione speciale sulle decisioni anticipate in materia fiscale istituita a seguito dello scandalo LuxLeaks dove erano coinvolti il Lussemburgo e Juncker.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Sobre la base del artículo 197 del Reglamento del Parlamento Europeo y con el acuerdo de todos los grupos políticos, he votado a favor de prorrogar el mandato de la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales y otras Medidas de Naturaleza o Efectos Similares (Comisión TAXE).
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Si chiede l'estensione del mandato di questa commissione speciale che era stata istituita a seguito dello scandalo LuxLeaks dove erano coinvolti il Lussemburgo e Juncker.
David Casa (PPE), in writing. – I agreed and voted in favour for the extension of the term of office of the Special Committee on tax rulings and other measures similar in nature or effect.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – A seguito dello cosiddetto scandalo LuxLeaks dove erano coinvolti il Lussemburgo e l'attuale Presidente della Commissione europea Jean-claude Juncker per le prassi seguite dagli Stati membri in materia di tax ruling, il Parlamento europeo ha deciso di costituire il 12 febbraio scorso una commissione speciale dal titolo TAXE, inizialmente per un periodo di sei mesi. Oggi abbiamo votato per prolungare il suo mandato di alcuni mesi.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui plaide pour une prolongation du mandat de la commission spéciale sur les rescrits fiscaux et autres mesures similaires.
Cette commission a en effet été créée en janvier pour mettre à jour les problèmes liés aux pratiques de rescrits fiscaux abusifs au sein de l'Union, notamment à la suite des révélations ayant conduit au scandale des LuxLeaks.
Depuis six mois, la commission a ainsi procédé à de nombreuses auditions, notamment des responsables des sociétés visées par les litiges, ainsi qu'à des enquêtes menées dans les pays connus pour être favorables à de telles pratiques comme la Suisse ou le Luxembourg.
Ce travail de mise en transparence est nécessaire et il semble naturel d'accorder à la commission six mois de plus afin qu'elle puisse rédiger son rapport et mettre en lumière les conclusions qui s'imposent.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Εγκρίνεται βάσει του άρθρου 197 του Κανονισμού.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proroga del mandato della commissione speciale sulle decisioni anticipate in materia fiscale (tax ruling) e altre misure analoghe per natura o effetto. Ai sensi dell'articolo 197 del regolamento, rubricato «Costituzione di commissioni speciali», su proposta della Conferenza dei presidenti il Parlamento istituisce commissioni speciali il cui mandato non può superare i 12 mesi, a meno che il Parlamento non prolunghi tale periodo alla scadenza.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – È stato approvata senza votazione la proroga per la commissione speciale che attiene al tax ruling. Si ritiene che debba avere bisogno di più tempo, data la materia delicata di cui si sta occupando. Secondo l'articolo 197 del regolamento, il mandato di queste commissioni speciali, che è legato ad attribuzioni specifiche, fissate contemporaneamente alla loro costituzione, non potrebbe superare i dodici mesi, a meno che il Parlamento non prolunghi questo periodo alla scadenza. Io sottolineo la mia visione favorevole a questa proroga.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente prórroga debido a la fundamental importancia que tiene esta comisión del Parlamento Europeo en el esclarecimiento de los acuerdos alcanzados con las multinacionales europeas en el caso LuxLeaks. Esta comisión especial fue establecida ante la filtración de la citada información, que apuntaba directamente a las multinacionales europeas y los Gobiernos que firmaron acuerdos contrarios a la competencia. Debido a que no existen competencias en el ámbito fiscal, este es el único aspecto que puede ser perseguido a nivel europeo; sin embargo, la información extraída en las investigaciones debe ser fundamental para la persecución de las multinacionales y los responsables que han firmado estos acuerdos. Es por esto por lo que he decidido votar a favor de esta prórroga.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I supported the call for extending the mandate of the European Parliament's TAXE Committee, a Special Committee on Tax rulings and other measures similar in nature or effect, for another six months.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent vote vise à prolonger le mandat de la commission spéciale sur les rescrits fiscaux et autres mesures similaires par leur nature ou leur effet, initialement créée pour six mois. J'avais soutenu la mise en place d'une telle commission dont l'objet est de mettre au jour les pratiques fiscales des États membres de l'Union européenne, de faire des propositions concrètes pour mettre fin aux abus dans ce domaine, notamment sur l'homogénéisation de la fiscalité des entreprises en Europe.
Considérant que cette commission a déjà mené un travail important et s'est saisie d'une question politique centrale, puisque l'absence d'harmonisation fiscale au niveau européen peut créer une situation où les décisions fiscales d'un État membre entraînent des manques à gagner fiscaux ou une diminution de taxe ou d'impôt dans un autre État membre, j'estime qu'il convient de prolonger les travaux de cette commission, présidée par mon collègue Alain Lamassoure, président de la délégation française au sein du Parti populaire européen. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur.
Rachida Dati (PPE), par écrit. – Alors que la Commission européenne a lancé plusieurs enquêtes relatives à des rescrits fiscaux depuis la fin de l'année 2014, les députés ont souhaité s'associer à cette dynamique. Une commission parlementaire spéciale a été mise en place le 12 février 2015. Elle est mandatée pour examiner la compatibilité des rescrits fiscaux et autres mesures similaires avec le droit de l'Union en matière d'aides d'État et de fiscalité. Les rescrits fiscaux sont des décisions fiscales anticipatives portant sur une entreprise, lui garantissant de ce fait une sécurité juridique au regard de l'impôt. Cette pratique peut nourrir une concurrence fiscale entre États néfaste pour les comptes publics. Les travaux de la commission étaient initialement prévus pour six mois; cette durée a été prolongée afin de lui permettre de mener des auditions supplémentaires et de rendre un rapport complet.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την παράταση της θητείας της ειδικής επιτροπής καθώς η έως σήμερα απόδοσή της (χαρακτηριστικό παράδειγμα ο φορολογικός παράδεισος του Λουξεμβούργου) είναι απαράδεκτη.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Esprimo ovviamente parere favorevole alla proroga del mandato della commissione TAXE, il cui compito è stato e sarà quello di far luce sulle pratiche fiscali di tutti gli Stati membri ed esaminare le modalità per combattere le pratiche fiscali sleali e l'evasione fiscale nell'Unione europea. Il compito di questa commissione speciale, istituita a gennaio 2015, pare cruciale nel contesto di un un'unione monetaria che, in realtà, presenta al suo interno moltissime differenze e in cui pratiche di corruzione ed evasione sembrano essere la normalità. Come nota a margine mi viene da aggiungere che sarebbe stato ironico discutere l'esito di questa commissione speciale durante la Presidenza lussemburghese, paese simbolo di un importante scandalo finanziario per fatti architettati proprio sotto la presidenza Jucker.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Aquando da relevação do escândalo que ficou conhecido como «Luxleaks», envolvendo o atual Presidente da Comissão Europeia, propusemos uma comissão de inquérito parlamentar para averiguar ao detalhe os meandros e implicações do mesmo, proposta que foi rejeitada pelos grupos maioritários do Parlamento, nomeadamente a direita e a social-democracia.
Perante o que se conheceu – a celebração de acordos secretos com multinacionais por parte do Governo e autoridades fiscais do Luxemburgo, com vista a poupá-las ao devido pagamento de impostos – e perante a pressão da opinião pública, a maioria do Parlamento acabou por aceitar a constituição de uma comissão parlamentar temporária sobre «decisões fiscais antecipadas e outras medidas de natureza ou efeitos similares».
Sinal claro de que visavam pouco mais do que sacudir a pressão da opinião pública pois o período de vigência de seis meses proposto para funcionamento da comissão (incluindo o mês de agosto) era manifestamente insuficiente.
Nessa medida, este prolongamento era expectável e necessário e apoiámo-lo.
É cada vez mais notória a prática de conluio entre as administrações fiscais e as grandes multinacionais, visando isentar estas do pagamento de impostos, uma prática generalizada que vincula a maioria dos governos da UE e os partidos que os suportam.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Confermo il sostegno per l'estensione del mandato a questa commissione speciale che è stata istituita a seguito dello scandalo LuxLeaks.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Σε κάθε περίπτωση, η ψήφος μου είναι αρνητική λόγω της απαράδεκτης απόδοσης της εν λόγω επιτροπής στο έργο της μέχρι σήμερα, με χαρακτηριστικό παράδειγμα τον φορολογικό παράδεισο του Λουξεμβούργου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I voted in favour of the extension of the term of office of the Special Committee on Tax rulings and other measures similar in nature or effect.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de la prórroga sobre la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales ya que aborda un problema crucial para la Unión Europea, cual es la lucha contra el fraude y la elusión fiscal, así como la competencia fiscal desleal en el seno del mercado interior. Esta comisión necesita más tiempo para completar sus trabajos, de modo que se pueda obtener un informe completo que incorpore un paquete ambicioso de recomendaciones.
Las revelaciones del escándalo de LuxLeaks han puesto de relieve que determinados Estados miembros erosionan las bases fiscales del resto a través de las resoluciones fiscales confidenciales pactadas con particulares (conocidas como «tax rulings»).
La Comisión Europea ha propuesto al respecto un sistema automático y obligatorio de intercambio de información entre Estados miembros que los socialistas europeos apoyamos decididamente, así como la reactivación de la iniciativa para la armonización de la base del impuesto de sociedades.
La fiscalidad no debe ser un coto cerrado donde algunos Estados cometan todo tipo de abusos y malas prácticas, bajo el pretexto de formar parte de las competencias soberanas. La Unión es una comunidad de Derecho en la que los Estados miembros deben operar de acuerdo con el principio de lealtad y colaboración.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de la prórroga sobre la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales ya que aborda un problema crucial para la Unión Europea, cual es la lucha contra el fraude y la elusión fiscal, así como la competencia fiscal desleal en el seno del mercado interior. Esta comisión necesita más tiempo para completar sus trabajos, de modo que se pueda obtener un informe completo que incorpore un paquete ambicioso de recomendaciones.
Las revelaciones del escándalo de LuxLeaks han puesto de relieve que determinados Estados miembros erosionan las bases fiscales del resto a través de las resoluciones fiscales confidenciales pactadas con particulares (conocidas como «tax rulings»).
La Comisión Europea ha propuesto al respecto un sistema automático y obligatorio de intercambio de información entre Estados miembros que los socialistas europeos apoyamos decididamente, así como la reactivación de la iniciativa para la armonización de la base del impuesto de sociedades.
La fiscalidad no debe ser un coto cerrado donde algunos Estados cometan todo tipo de abusos y malas prácticas, bajo el pretexto de formar parte de las competencias soberanas. La Unión es una comunidad de Derecho en la que los Estados miembros deben operar de acuerdo con el principio de lealtad y colaboración.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Verlängerung der Mandatszeit des Sonderausschusses zu Steuervorbescheiden und anderen Maßnahmen ähnlicher Art oder Wirkung gestimmt, weil ich die Arbeit dieses Sonderausschusses und seine Impulse für mehr Steuergerechtigkeit in Europa für wichtig halte. Bürger und Mittelstand zahlen brav ihre Steuern. Da dürfen wir uns nicht von internationalen Konzernen vorführen lassen.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this extension and await its findings with interest.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją dėl specialiojo sprendimų dėl mokesčių ir kitų panašaus pobūdžio ar poveikio priemonių komiteto įgaliojimų laiko pratęsimo, nes manau, kad pradėti darbai turi būti atlikti kokybiškai ir užbaigti.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de la prórroga sobre la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales ya que aborda un problema crucial para la Unión Europea, cual es la lucha contra el fraude y la elusión fiscal, así como la competencia fiscal desleal en el seno del mercado interior. Esta comisión necesita más tiempo para completar sus trabajos, de modo que se pueda obtener un informe completo que incorpore un paquete ambicioso de recomendaciones.
Las revelaciones del escándalo de LuxLeaks han puesto de relieve que determinados Estados miembros erosionan las bases fiscales del resto a través de las resoluciones fiscales confidenciales pactadas con particulares (conocidas como «tax rulings»).
La Comisión Europea ha propuesto al respecto un sistema automático y obligatorio de intercambio de información entre Estados miembros que los socialistas europeos apoyamos decididamente, así como la reactivación de la iniciativa para la armonización de la base del impuesto de sociedades.
La fiscalidad no debe ser un coto cerrado donde algunos Estados cometan todo tipo de abusos y malas prácticas, bajo el pretexto de formar parte de las competencias soberanas. La Unión es una comunidad de Derecho en la que los Estados miembros deben operar de acuerdo con el principio de lealtad y colaboración.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I believe that for the TAXE Committee to be effective it needs to have a realistic timeframe to complete its activities. This involves hearings with stakeholders, national parliaments and delegations to certain Member States. The rapporteurs should be given the time to come up with a fair and balanced final report.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za produljenje mandata Posebnog odbora za odluke o porezima i ostale mjere slične prirode ili učinka kako bi navedeni Odbor mogao nesmetano nastaviti sa započetim radom i dostignuti zacrtane ciljeve zbog kojih je osnovan. Potrebno je stati na kraj nepoštenim poreznim praksama i osnažiti borbu protiv utaje poreza diljem cijele Europske unije. Smatram stoga da Odbor može unaprijediti transparentnost i učinkovitost poreznih odluka te sam stoga sklon produljenju njegova mandata, kao što je to predviđeno po članku 197. Poslovnika.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du prolongement de la commission spéciale sur les rescrits fiscaux. Cette commission présidée par Alain Lamassoure a pour but d'étudier les rescrits fiscaux des différents États membres et ainsi d'éviter au maximum l'optimisation abusive et l'évasion fiscale par les multinationales.
Le Parlement européen a voté en faveur du prolongement de cette commission, ce dont je me félicite.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der TAXE-Ausschuss leistet wichtige Arbeit bei der Aufklärung des Lux-Leaks-Skandals und im Zusammenhang mit Empfehlungen für ein gerechtes Steuersystem. Ich stimme für die Verlängerung des Mandats dieses Ausschusses.
Javi López (S&D), por escrito. – Sobre la base del artículo 197 del Reglamento del Parlamento y con el acuerdo de todos los Grupos políticos, el Parlamento vota para prorrogar unos meses el mandato de la Comisión TAXE. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente prórroga debido a la fundamental importancia que tiene esta comisión del Parlamento Europeo en el esclarecimiento de los acuerdos alcanzados con las multinacionales europeas en el caso LuxLeaks. Esta comisión especial fue establecida ante la filtración de la citada información, que apuntaba directamente a las multinacionales europeas y los Gobiernos que firmaron acuerdos contrarios a la competencia. Debido a que no existen competencias en el ámbito fiscal, este es el único aspecto que puede ser perseguido a nivel europeo; sin embargo, la información extraída en las investigaciones debe ser fundamental para la persecución de las multinacionales y los responsables que han firmado estos acuerdos. Es por esto por lo que he decidido votar a favor de esta prórroga.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Nakon što su otkriveni netransparentni i nepošteni porezni tretmani pojedinih država članica koji su bili davani velikim međunarodnim trgovačkim društvima i tako narušavali porezne osnovice drugih država članica i jedinstveno tržište Europske unije, Europski parlament je 12. veljače u Strasbourgu osnovao Poseban odbor za odluke o porezima i ostale mjere slične prirode ili učinka (TAXE).
Odbor TAXE ima za cilj istražiti porezna pravila, sustave državnih potpora i slične mjere u svim državama članicama od 1991. do danas, organizirati saslušanja na kojima će sudjelovati predstavnici Europske komisije odgovorni za porezna pitanja, predstavnici poreznih administracija država članica, privatnog sektora te predstavnici ostalih zainteresiranih skupina kako bi se pomoglo u pronalaženju rješenja za nepoštene porezne prakse i agresivno porezno planiranje. Nakon provedene istrage, Odbor TAXE bi trebao predstaviti konkretne mjere kako bi se pomoglo državama članicama u unapređenju suradnje poreznih administracija u razmjeni poreznih podataka, sprečavanju agresivnog poreznog planiranja, dvostrukog neoporezivanja, ali i oporezivanja.
Budući da je EP u veljači podržao osnivanje Odbora TAXE i duljinu njegovog mandata od šest mjeseci, podržala sam produljenje mandata Odbora TAXE do 30. studenog 2015. kako je odlučeno na Konferenciji predsjednika krajem lipnja kako bi Odbor TAXE ispunio svoje zadaće koje su mu dodijeljene mandatom.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της παράτασης της θητείας της ειδικής επιτροπής για φορολογικές αποφάσεις τύπου «tax ruling» και άλλα μέτρα παρόμοιου χαρακτήρα ή αποτελέσματος, προκειμένου να συνεχιστεί η έρευνα και να χυθεί άπλετο φως στην πρακτική που ακολουθείται κατά την εφαρμογή του δικαίου περί κρατικών ενισχύσεων και φορολογικού δικαίου της ΕΕ σε σχέση με φορολογικές αποφάσεις τύπου «tax ruling» και άλλα μέτρα παρόμοιου χαρακτήρα ή αποτελέσματος που λαμβάνονται από κράτη μέλη.
David Martin (S&D), in writing. – I supported the extension of the term of office of the Special Committee on «Tax rulings and other measures similar in nature or effect» in order that it might complete its work.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'affaire Luxleaks sur les rescrits fiscaux en cours au Luxembourg a été révélée en novembre 2014. Une commission spéciale en charge de l'affaire a été installée par le Parlement en février 2015. Elle a pour mandat l'examen des pratiques relatives aux rescrits fiscaux à compter du 1er janvier 1991, mais aussi la manière dont la Commission européenne traite les aides d'État dans les pays de l'Union et leur niveau de transparence. Elle cherche également à déterminer l'impact négatif de la planification fiscale agressive sur les finances publiques. Selon la règle de procédure 197, les commissions spéciales sont constituées pour un mandat de 12 mois, renouvelable par le Parlement. Ses travaux n'étant pas achevés, je vote pour la poursuite du mandat de cette commission.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Dada a importância da matéria em questão, apresentei o meu voto positivo à extensão do mandato concedido à comissão especial sobre decisões fiscais e outras medidas da mesma natureza ou efeito.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the idea of extending the term of office of the Special Committee on Tax rulings for another six months, so this way it has more time to make a comprehensive report and to continue with its investigations.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – La commission spéciale TAXE a mené, au cours de six premiers mois de son existence, un nombre important d'auditions et s'est déplacée dans plusieurs pays, dans le cadre de sa mission sur les rescrits fiscaux en Europe. La masse d'information à recueillir et le temps d'organisation de ces débats rendent nécessaire de prolonger le mandat de la commission spéciale afin de lui permettre de finaliser son rapport d'ici la fin 2015.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la prolongation du mandat de la commission spéciale sur les rescrits fiscaux. Créée en février 2015, cette commission vérifie si les aides accordées par un État sont compatibles avec les règles du marché intérieur et examine si elles ne sont pas attribuées de façon abusive. Elle étudie également les régimes fiscaux appliqués aux entreprises dans les États membres et vérifie si des transferts fictifs de bénéfices à l'intérieur de groupes d'entreprises pourraient donner lieu à des diminutions de taxes ou d'impôts. Elle a pour obligation de présenter dans un rapport final ses conclusions et recommandations.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the extension of the term of office of the Special Committee on Tax rulings and other measures similar in nature or effect, according to the report.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Tegemist on pikendamisprotseduuriga.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare positivamente per la proroga del mandato della «commissione speciale sulle decisioni anticipate in materia fiscale» perché è necessario un attento monitoraggio affinché gli Stati membri non attuino regimi fiscali speciali per favorire le grandi aziende. Auspico che la suddetta commissione avrà la possibilità di operare senza influenze esterne e che gli Stati membri collaborino senza apporre ostacoli.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Odlukom Europskog parlamenta, 12. veljače 2015. godine osnovan je Poseban odbor za odluke o porezima i ostale mjere slične prirode i učinka na temelju članka 197. Poslovnika Europskog parlamenta. Članak govori o pravu osnivanja posebnih odbora čije se ovlasti, sastav i trajanje mandata određuju istovremeno s donošenjem odluke o njihovu osnivanju. Odbor je osnovan na prijedlog Konferencije predsjednika i odlukom Komisije sa svrhom istraživanja prakse odluka o porezima u skladu s propisima EU-a o državnim potporama u svim državama članicama. Sastoji se od 45 članova, mandat mu traje šest mjeseci od dana donošenja te odluke, a cilj mu je prvenstveno rasvijetliti način na koji države članice oporezuju kako bi se izbjegla nepoštena praksa oporezivanja te suzbila utaja poreza u Europskoj uniji.
Kako vjerujem da ovaj Odbor svojim djelovanjem može pridonijeti poštenoj praksi oporezivanja unutar članica Europske unije te samim time poboljšanju i razvoju ekonomske slike same Unije podržala sam produljenje njegova mandata. Postojanje Posebnog odbora za odluke o porezima i ostale mjere slične prirode i učinka je logičan način za postizanje ciljeva EU-a te sprječavanje aktivnosti koje bi ih mogle ugroziti.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le scandale Luxleaks n'a pas donné lieu à une réaction suffisamment forte. Toute mesure pouvant prolonger la mission de la commission spéciale est donc la bienvenue, car cette commission doit pouvoir mettre au jour les mécanismes qui ont permis à un tel système d'évasion fiscale de se développer ainsi pendant une aussi longue période. Au moment où l'Union impose une austérité insupportable aux peuples, il est indispensable qu'elle se réforme elle-même et n'encourage pas des pratiques déloyales entre ses propres membres. C'est pourquoi je vote en faveur de la prolongation du mandat de la commission spéciale.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Obzirom da porezne utaje i dalje predstavljaju značajne gubitke za financijske proračune zemalja članica pa posljedično i Europske unije, podržavam odluku o produljenju mandata Posebnog odbora za odluke o porezima i ostale mjere. Do sada je ovaj Odbor svojim radom pokazao da zaslužuje produljenje mandata i dodatno se uhvati u koštac sa svim prethodno spomenutim problemima.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Sobre la base del artículo 197 del Reglamento del Parlamento Europeo y con el acuerdo de todos los grupos políticos, he votado a favor de prorrogar el mandato de la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales y otras Medidas de Naturaleza o Efectos Similares (Comisión TAXE).
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente prórroga debido a la fundamental importancia que tiene esta comisión del Parlamento Europeo en el esclarecimiento de los acuerdos alcanzados con las multinacionales europeas en el caso LuxLeaks. Esta comisión especial fue establecida ante la filtración de la citada información, que apuntaba directamente a las multinacionales europeas y los Gobiernos que firmaron acuerdos contrarios a la competencia. Debido a que no existen competencias en el ámbito fiscal, este es el único aspecto que puede ser perseguido a nivel europeo; sin embargo, la información extraída en las investigaciones debe ser fundamental para la persecución de las multinacionales y los responsables que han firmado estos acuerdos. Es por esto por lo que he decidido votar a favor de esta prórroga.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I am supportive of this committee and await its findings with interest.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Vo fiškálnej oblasti podporujem tri zásadné prístupy: spravodlivosť, férovosť a transparentnosť.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Επιδιώκεται απλώς η κωδικοποίηση της ήδη υπάρχουσας νομοθεσίας δίχως δυνατότητα τροποποίησης αυτής. Η υπάρχουσα νομοθεσία παρουσιάζει κενά και δε μας βρίσκει σύμφωνους στο σύνολό της.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a TAXE bizottság hivatali idejének meghosszabbítását. A póttagként engem is soraiban tudó bizottságot igen nagy volumenű és jelentőségű feladattal bízták meg, hisz 1991-ig visszamenőleg kellett vizsgálnia a tagállamok adómegállapításra vonatkozó szabályozásait. Emellett a bizottság számos érintett felet hallgatott meg az elmúlt hónapokban, felszólalt a közérdekű bejelentők jogi védelmének biztosításáért és tényfeltáró delegációt küldött több országba is, ahol pénzügyminiszterekkel, adószakértőkkel, civil szervezetek képviselőivel találkoztak. Hiánypótló és nélkülözhetetlen munka elvégzését vállalta magára a testület, azonban a hat hónapos mandátum sajnos nem elég az EU-n belüli adócsalások, adóelkerülések és agresszív adótervezés beszüntetéséhez szükséges ajánlások, intézkedések előkészítéséhez. A mélyen gyökerező problémák felszámolásához több időre van szükség, ezért rendkívül fontos, hogy a TAXE különbizottság tovább végezze munkáját.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Sur les conseils de nos experts du groupe socialiste et démocrate, j'ai suivi les collègues et voté positivement sur la prolongation du mandat de la commission spéciale sur les rescrits fiscaux et autres mesures similaires par leur nature ou leur effet.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the extension of the mandate of the TAXE Committee. The work of the committee is essential to highlight bad practices of Member States and develop sustainable solutions to avoid this kind of behaviour happening again in the future.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam zahtjev za produljenjem mandata Posebnog odbora za odluke o porezima i ostale mjere slične prirode ili učinka, osnovanog 12. veljače 2015.
Smatram da je ovaj Odbor od iznimne važnosti za građane pojedinih država članica Unije, budući da njegovi članovi imaju zadatak istražiti optužbe da su neke države posebnim poreznim olakšicama pogodovale međunarodnim korporacijama.
S obzirom na aktualne istrage koje je pokrenula Komisija te otkrića novinara koja se odnose na navodne nezakonite prakse, smatram da javnost ima velik interes na ovom području te zaslužuje transparentni porezni sustav. Uz navedeno proučavanje poreznih odluka donesenih u državama članicama od 1991. godine, držim da je za zaštitu građana bitna i uloga ovog Odbora pri ispitivanju načina na koji Europska komisija tretira države i njihove postojeće programe državne pomoći. Stoga sam glasovala za produljenje mandata.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem podaljšanje mandata posebnega odbora TAXE. V skladu s poslovnikom Evropskega parlamenta, lahko parlament na predlog konference predsednikov kadar koli ustanovi posebne odbore, katerih pristojnosti, sestava in mandatna doba se določijo ob sprejetju sklepa o njihovi ustanovitvi. Njihova mandatna doba ne sme biti daljša od dvanajstih mesecev, razen če jo Parlament po izteku podaljša. Evropski parlament torej odloča o podaljšanju mandata posebnemu odboru za davčne odločbe in druge ukrepe podobne narave ali s podobnim učinkom TAXE, katerega članica sem tudi sama. Zaradi njegove pomembne vloge je ključno, da odbor nadaljuje z delom.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en esta votación puesto que, a pesar de nuestra disconformidad con el Plan Juncker y a pesar de que ya nos hemos opuesto en anteriores ocasiones al propio EFSI, estimamos que esta rectificación no altera la naturaleza del fondo, ni para mejorarlo ni para empeorarlo.
Proyecto de presupuesto rectificativo no 5/2015 — Respuesta a las presiones migratorias
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome this extension as this important issue has to be tackled with full insight on the situation in all Member States regarding tax rulings and fiscal avoidance.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a la prórroga del mandato de la Comisión TAXE, de la que soy miembro, señalando a la vez que el plazo que se concedió a la comisión especial era insuficiente, cosa que hace previsible que pueda haber más prórrogas en el futuro.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de la prórroga sobre la Comisión Especial sobre Resoluciones Fiscales ya que aborda un problema crucial para la Unión Europea, cual es la lucha contra el fraude y la elusión fiscal, así como la competencia fiscal desleal en el seno del mercado interior. Esta comisión necesita más tiempo para completar sus trabajos, de modo que se pueda obtener un informe completo que incorpore un paquete ambicioso de recomendaciones.
Las revelaciones del escándalo de LuxLeaks han puesto de relieve que determinados Estados miembros erosionan las bases fiscales del resto a través de las resoluciones fiscales confidenciales pactadas con particulares (conocidas como «tax rulings»).
La Comisión Europea ha propuesto al respecto un sistema automático y obligatorio de intercambio de información entre Estados miembros que los socialistas europeos apoyamos decididamente, así como la reactivación de la iniciativa para la armonización de la base del impuesto de sociedades.
La fiscalidad no debe ser un coto cerrado donde algunos Estados cometan todo tipo de abusos y malas prácticas, bajo el pretexto de formar parte de las competencias soberanas. La Unión es una comunidad de Derecho en la que los Estados miembros deben operar de acuerdo con el principio de lealtad y colaboración.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente prórroga debido a la fundamental importancia que tiene esta comisión del Parlamento Europeo en el esclarecimiento de los acuerdos alcanzados con las multinacionales europeas en el caso LuxLeaks. Esta comisión especial fue establecida ante la filtración de la citada información, que apuntaba directamente a las multinacionales europeas y los Gobiernos que firmaron acuerdos contrarios a la competencia. Debido a que no existen competencias en el ámbito fiscal, este es el único aspecto que puede ser perseguido a nivel europeo; sin embargo, la información extraída en las investigaciones debe ser fundamental para la persecución de las multinacionales y los responsables que han firmado estos acuerdos. Es por esto por lo que he decidido votar a favor de esta prórroga.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Contra a nossa proposta inicial de criação de uma comissão de inquérito para investigar os tax-rulings, o Parlamento Europeu apenas aprovou a constituição de uma comissão especial com uma vigência de seis meses, que incluía o mês de agosto.
Sabia-se logo à partida que o tempo era insuficiente. Nesta medida, este prolongamento era expetável e necessário face à importância do assunto, que revela cada vez mais que a prática do conluio entre as administrações fiscais e as grandes multinacionais visando isentar estas do pagamento de impostos é uma prática generalizada que vincula a maioria dos governos da UE e os partidos que os suportam.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Verlängerung der Mandatszeit des Sonderausschusses zu Steuervorbescheiden und anderen Maßnahmen ähnlicher Art habe ich gemeinsam mit meiner Fraktion zugestimmt. Die Ausschusskoordinatoren des Sonderausschusses (TAXE) haben im Mai beschlossen, die Arbeit des Unterausschusses über die Besteuerung zu verlängern. Die Abstimmung über den Abschlussbericht des TAXE-Ausschusses wird gemäß dem aktualisierten Zeitplan am 15. Oktober stattfinden. Das Europäische Parlament wird über den Bericht in der Plenarsitzung im November abstimmen.
6.10. Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 1/2015: Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων (ΕΤΣΕ) (A8-0221/2015 - Eider Gardiazabal Rubial)
Explications de vote par écrit
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Dopo il voto negativo dello scorso 24 giugno in plenaria sull'EFSI (Fondo europeo per gli investimenti strategici), abbiamo votato oggi il bilancio rettificativo n.1. Questo bilancio permetterà di dare avvio all'EFSI, grazie alla prima tranche di garanzia con 1360 milioni di euro. Sia in commissione BUDG sia in Plenaria siamo contrari all'impostazione scelta.
I fondi di garanzia sono stati reperitivi sottraendo risorse dai seguenti Fondi europei: 700 milioni dal programma CEF (Connecting European Facility), 500 milioni dal programma ITER e in misura minore da Orizzonte 2020. Non è accettabile che la scelta del reintegro di questi fondi non sia certa, nel testo è solo sottolineato che si farà il possibile per reintegrarli in un prossimo futuro. Non crediamo che diminuire i fondi destinati a programmi europei, già strutturati, sia il modo migliore per stabilire un nuovo progetto d'investimenti. Per le motivazioni citate abbiamo dato voto negativo.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone la aprobación de recortes en programas fundamentales de investigación y de infraestructuras para permitir el desarrollo del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas. Este Fondo supone una garantía para los inversores privados en línea con la iniciativa del Banco Europeo de Inversiones de los Bonos Europa 2020. Para poder impulsar este Plan Juncker la Comisión ha decidido recortar en significativos programas públicos como el Mecanismo «Conectar Europa». Mi oposición a este plan que apoyará a los especuladores europeos, en lugar de a la economía real y a la estructura industrial europea ha sido frontal, y por ello he decidido votar en contra del presente informe.
Gerolf Annemans (ENF), schriftelijk. – Het EFSI-investeringsfonds is een grootschalig project om de economische motor in de EU-landen opnieuw te doen aanslaan. Bedoeling is om via het Juncker-fonds private investeringen aan te trekken. In realiteit zal blijken dat het hier gaat om een ordinair overheidsfonds, keynesiaans van aard, waarbij massale investeringen met geld van de belastingbetaler worden gefinancierd.
Dit fonds bezorgt de burgers een aderlating. Het gaat namelijk niet alleen om 16 miljard euro aan garanties, die de burgers moeten ophoesten. In de EFSI-teksten staat duidelijk dat ook publieke en semipublieke partners aangespoord worden om op grote schaal het fonds te gebruiken voor dure en risicovolle overheidsinvesteringen.
Het kostenplaatje voor de belastingbetalers zal dus véél hoger liggen dan die aanvankelijke 16 miljard aan garanties. Dat lijkt zowat iedereen, moedwillig of niet, over het hoofd te zien.
Het is nobel dat sommigen proberen om te redden wat er nog te redden valt, door te trachten geld van bijvoorbeeld Horizon 2020, geld voor onderzoek en ontwikkeling, buiten EFSI te houden. Echter: als het huis helemaal in brand staat, heeft het weinig zin nog meubelen te willen redden.
Ik verzet mij dan ook geheel tegen dit megalomane Juncker-fonds en alles en iedereen die meestapt in de logica die erachter schuilgaat.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) ist im Rahmen des Investitionsplans der Europäischen Kommission entstanden. Durch diesen Plan sollen in Zukunft Investitionen in Höhe von 315 Milliarden Euro ermöglicht werden. Der EFSI soll dem Investitionsstau in Europa entgegenwirken und zur Schaffung von Wachstum und neuen Arbeitsplätzen beitragen.
Die Berichtigung des Haushaltsplans gibt dem EFSI die nötigen Instrumente an die Hand, um seine Zwecke erfüllen zu können.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Il s'agit de budgéter les ressources nécessaires pour la mise en œuvre du Fonds européen pour l'investissement stratégique. Je m'oppose au mécanisme même de l'EFSI que j'estime dangereux et contre-productif.
J'ai donc voté contre.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The Juncker plan is an imaginative attempt at financing projects, but it is fundamentally flawed. Furthermore, it requires additional investment from the Member States and therefore an increase in taxpayers' money would be required.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – En toute cohérence, je vote en faveur de la transcription budgétaire des décisions votées lors de la précédente séance plénière.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – 1,36 milijardai eurų EUR įsipareigojimų asignavimų ir 10 mln. EUR mokėjimų asignavimų Junkerio garantijų fondo finansavimui.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit ici de la première modification budgétaire permettant d'alimenter le FEIS qui doit être mis en oeuvre au plus vite afin de promouvoir la croissance et l'emploi. J'ai voté en faveur de ce projet de budget rectificatif.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce projet de budget rectificatif est la contrepartie budgétaire de l'adoption de l'EFSI. Il amende ainsi le budget 2015, et budgète les ressources nécessaires pour la mise en œuvre de l'EFSI. Le Fonds européen pour l'investissement stratégique est la colonne vertébrale du plan Juncker d'investissement pour l'Europe. À partir d'une garantie de 16 milliards d'euros financée sur le budget de l'Union et d'une contribution de 5 milliards d'euros de la BEI, il espère mobiliser environ 3 fois plus de ressources grâces à l'émission d'emprunts obligataires utilisés pour attirer d'autres investisseurs publics ou privés.
Force est de constater que ce Fonds n'est qu'un artifice supplémentaire. En effet, l'effet de levier est surestimé et il risque donc d'être un échec comme le pacte pour la croissance et l'emploi de 2012. De plus, il risque de créer un effet d'aubaine pour des entreprises qui utiliseront ce Fonds alors qu'elles avaient déjà prévu d'investir auparavant. Il serait plus logique d'engager un véritable small business act pour les PME comme cela se pratique aux États-Unis et relancer l'industrialisation de l'Union pour sortir de cette spirale de chômage et d'austérité. Étant opposée déjà à l'EFSI lui-même, j'ai voté contre ce texte qui n'est que sa contrepartie budgétaire.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Il progetto rettificativo di bilancio 1/2015 sul Fondo europeo per gli investimenti strategici, è la diretta conseguenza dell'approvazione del FEIS nella scorsa plenaria; col voto negativo di oggi su questa relazione intendo ribadire la mia opposizione al FEIS.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, cuyo propósito es integrar técnicamente el acuerdo sobre el Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas en el presupuesto de la UE para 2015, de cara a dotar al Fondo de Garantía del FEIE de los 1 360 millones de euros necesarios. De esta forma, el FEIE podrá ponerse en marcha dando respuesta a nuestra prioridad de reorientar la política económica europea hacia el crecimiento y la inversión, algo urgente en la situación que atraviesa la Unión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi taisomuoju biudžetu Nr. 1/2015 siekiama perkelti būtinus pakeitimus į biudžeto nomenklatūrą, laikantis teisėkūros susitarimo dėl Europos strateginių investicijų fondo (ESIF) nuostatų. Europos Parlamentas džiaugiasi, jog dėl visų institucijų sprendimo užtikrinti, kad ESIF pradėtų veikti kuo greičiau, buvo galima greitai pasiekti susitarimą dėl šio fondo. Nors derybų rezultatai geresni nei pirminis Komisijos pasiūlymas, apgailestauja dėl neigiamo poveikio programai «Horizontas 2020» ir Europos infrastruktūros tinklų priemonei. Be to, Parlamentas apgailestauja, kad apskritai perkeliamos lėšos iš Europos infrastruktūros tinklų priemonės ir programos «Horizontas 2020», nes tai yra pagrindinės užimtumo ir ekonomikos augimo Europoje programos. Europos Parlamentas mano, kad investicijos į mokslinius tyrimus ir transportą yra labai svarbios norint sustiprinti Europos Sąjungos biudžeto vaidmenį ir tikslą skatinti augimą, konkurencingumą ir užimtumą bei įgyvendinti strategijos «Europa 2020» tikslus.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az 1/2015. sz. költségvetés-módosítási tervezet célja az, hogy az Európai Stratégiai Beruházási Alapról (ESBA) szóló jogalkotási megállapodással összhangban átültesse a költségvetési nómenklatúrában szükséges változtatásokat, illetve hogy biztosítsa 1360 millió euró kötelezettségvállalási előirányzat és 10 millió euró kifizetési előirányzat szükséges újraelosztását. A garanciaalap 2015-ben történő feltöltéséhez összesen 1350 millió EUR kötelezettségvállalási előirányzatot csoportosítanak át az Európai Hálózatfinanszírozási Eszközből (790 millió EUR), a Horizont 2020 programból (70 millió EUR) és az ITER-ből (490 millió EUR). A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Namen predloga spremembe proračuna št. 1/2015 je prenesti potrebne spremembe v proračunsko nomenklaturo v skladu z zakonodajnim sporazumom o Evropskem skladu za strateške naložbe (EFSI). Gre za jedro programa, ki naj bi zagotovil nove zaposlitve preko spodbujanja investicij, zato je hitra potrditev spremembe proračuna nujna. Žal nam iz prerazporeditev navkljub velikim naporom ni uspelo v celoti ohraniti nedotaknjenega programa Obzorje 2020, a vseeno je izkupiček veliko boljši kot v primarnih predlogih. Poročilo sem vseeno podprl.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché sono una sostenitrice del Fondo europeo per gli investimenti strategici e ritengo che esso rappresenti uno strumento fondamentale per rilanciare la crescita nell'Unione europea.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. È la variazione di bilancio conseguente all'approvazione del FEIS (tornata di giugno II) per garantirne il finanziamento iniziale per il 2015. Non si tratta di soldi «freschi» bensì prelevati soprattutto da Orizzonte 2020 e dal Meccanismo per collegare l'Europa (MCE). Si conferma il voto contrario già dato sul FEIS.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla posizione del Consiglio relativa al progetto di bilancio rettificativo n. 1/2015 dell'Unione europea per l'esercizio 2015, Sezione III - Commissione, che accompagna la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo al Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS) e che modifica i regolamenti (UE) nn. 1291/2013 e 1316/2013. La relazione in questione, adottando il bilancio rettificativo n. 1/2015 quale modificato dal Consiglio in linea con l'accordo legislativo sul FEIS, ha dato il suo via libera affinché il FEIS divenga operativo quanto prima possibile.
Constato dunque con piacere che le istituzioni comunitarie sono state in grado di raggiungere in tempi celeri ad un accordo sul FEIS. Ora mi auguro che questo strumento riesca a far fronte all'endemica carenza di investimenti nell'Unione europea, rimettendoli al centro delle politiche comunitarie per aumentare la competitività degli Stati membri.
James Carver (EFDD), in writing. – The Juncker plan is an imaginative attempt at financing projects, but it is fundamentally flawed. Furthermore, it requires additional investment from the Member States and therefore an increase in taxpayers' money would be required.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of amending budget 1/2015 as it introduces changes to the budget nomenclature for EFSI by creating new budget lines and provides for the necessary resources for this important guarantee fund for 2015. No changes are introduced to this amending budget and the extra funds will be financed through the Global Multiannual Financial Framework margin for commitments, which will be made available as of 2016.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Si tratta del primo bilancio rettificativo che permetterebbe di dare avvio all'EFSI. Si prevede che buona parte delle risorse venga reperita da programmi come CEF e ITER e, in misura minore, da Orizzonte 2020 e altri. Tra le destinazioni delle risorse stesse risulta il finanziamento polo europeo di consulenza sugli investimenti, un organismo la cui dispendiosa costituzione non è necessaria, come da noi precedentemente espresso. Ho quindi espresso voto contrario.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce projet de budget rectificatif qui vise à budgétiser les ressources nécessaires à la mise en œuvre du Fonds européen pour l'investissement stratégique.
Un tel fonds n'est en effet que l'aveu d'impuissance de la Commission à financer les investissements et prend, par ailleurs, la forme d'un quasi chantage aux États Membres: on leur promet en effet d'extraire leur contribution au FIES du calcul de leur déficit. Le résultat en est que le plan Juncker sera favorisé face aux fonds structurels européens et aux contrats de projet État/Région. En d'autres termes, on prend le risque d'un détournement du financement de politiques publiques nationales vers le FIES, tout cela par peur de se faire taper sur les doigts par Bruxelles dans sa considération des budgets nationaux.
Cette nouvelle manœuvre de la Commission témoigne surtout de son incapacité à se financer et, de ce fait, de sa volonté de vouloir dépouiller à nouveau les États Membres.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού, και λαμβάνοντας υπόψιν ότι αποσκοπεί να μεταφέρει τις αναγκαίες αλλαγές στην ονοματολογία του προϋπολογισμού σύμφωνα με τη νομοθετική συμφωνία για το Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων και να εξασφαλίσει την απαιτούμενη ανακατανομή 1.360 εκατομμυρίων ευρώ σε πιστώσεις αναλήψεων υποχρεώσεων και 10 εκατομμυρίων ευρώ σε πιστώσεις πληρωμών, θεωρώ επωφελή τη θετική μου στήριξη.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore del progetto di bilancio rettificativo concernente il Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS). il progetto di regolamento del Fondo prevede la creazione di un fondo di garanzia dell'UE che può essere utilizzato per pagare la Banca europea per gli investimenti (BEI) in caso di ricorso alla garanzia UE. L'importo del Fondo di garanzia sarà progressivamente aumentato sino a raggiungere l'obiettivo si di 8 miliardi EUR, ovvero il 50% della garanzia totale UE (16 miliardi di EUR). Gli stanziamenti del bilancio generale dell'UE saranno invece introdotti progressivamente entro il 2020.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo n. 1/2015 poiché permette di creare una struttura nel bilancio dell'UE a copertura della dotazione del Fondo di garanzia nel 2015. Ritengo che il FEIS sia un passo importante verso un rilancio concreto dell'economia in Europa. Questo voto permetterà una redistribuzione di 1360 milioni di euro in stanziamenti d'impegno proprio a favore del Fondo di garanzia nel 2015 e in aggiunta permetterà di trasferire 10 milioni di euro in stanziamenti di pagamento che andranno a finanziare il Polo europeo di consulenza sugli investimenti e il portale dei progetti di investimento europei.
Valuto, pertanto, in maniera positiva il fatto che le istituzioni siano state determinate a raggiungere un accordo in tempi brevi, siccome permetterà di garantire il prima possibile l'operatività del FEIS. Questo fondo mira ad attrarre investimenti che vadano a beneficio dell'economia reale nei prossimi tre anni ed è l'anima del piano di investimenti del Presidente Junker. Dobbiamo, quindi, fare in modo che il processo di attuazione non sia ostacolato e, semmai, fare la nostra parte in modo tale da renderlo presto operativo.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 1/2015 tem por objetivo inserir as modificações necessárias na nomenclatura orçamental, em conformidade com o acordo legislativo sobre o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE, mais conhecido por «Plano Juncker») e prever a necessária reafetação de 1 360 milhões de euros em dotações para autorizações e 10 milhões de euros em dotações para pagamentos.
Congratulo-me, pois, com a aprovação deste relatório que permite lançar o FEIE com a maior brevidade possível, lamentando, no entanto, o impacto negativo sobre o Horizonte 2020 e o Mecanismo Interligar a Europa.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo si propone lo scopo di apportare modifiche alla nomenclatura di bilancio 2015, al fine di garantire l'operatività del Fondo europeo per gli investimenti. Contestualmente, garantisce la copertura della dotazione finanziaria del Fondo di garanzia 2015, provvedendo alla necessaria assegnazione degli stanziamenti. Pertanto, accogliendo con favore la presente proposta, ho deciso di esprimere il mio voto positivo.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – There is a constant need to support these investments as they add value to society both through jobs and skills, as well as by being conscious of our surroundings. It is obviously of importance to create a proper budget for the EFSI to be effective and this budget must be there to stimulate growth and to promote competitiveness and employment. This fund must be subject to transparency and accountability measures, so as to ensure that the fund is being used in the proper manner. This fund is a positive one and we must continue to strive to better serve the businesses concerned. This fund is important for states where there are SMEs as it will help these businesses to grow and to prosper.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone la aprobación de recortes en programas fundamentales de investigación y de infraestructuras para permitir el desarrollo del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas. Este Fondo supone una garantía para los inversores privados en línea con la iniciativa del Banco Europeo de Inversiones de los Bonos Europa 2020. Para poder impulsar este Plan Juncker la Comisión ha decidido recortar en significativos programas públicos como el Mecanismo «Conectar Europa». Mi oposición a este plan que apoyará a los especuladores europeos, en lugar de a la economía real y a la estructura industrial europea ha sido frontal, y por ello he decidido votar en contra del presente informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This proposal is to technically integrate the EFSI agreement in the already adopted EU Budget 2015 in order to provide the necessary EUR 1 360 million for the EFSI Guarantee Fund in 2015. The content of DAB 1/2015 completely follows the EFSI agreement found between EP and Council, which has been already adopted in Plenary. As I have worked directly on the EFSI dossier at the ENVI committee I understand the importance of this allocation and this is why I supported it through my vote.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Europa este și trebuie să rămână un actor de marcă pe piața internațională în ceea ce privește promovarea inovării durabile și a competențelor și crearea de noi locuri de muncă locale, motiv pentru care salut propunerea Comisiei referitoare la Fondul european pentru investiții strategice (FEIS), care poate contribui, prin sprijinirea investițiilor strategice, la stimularea competitivității Uniunii Europene și la realizarea obiectivului de a avea o creștere economică inteligentă, durabilă și favorabilă incluziunii.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport budgétaire rectificatif propose de modifier le budget pour l'année 2015 en vue de prendre en compte l'accord sur le Fonds européen pour les investissements stratégiques (FEIS). Traduction budgétaire du projet voté le mois dernier par le Parlement européen et le Conseil, ce rapport octroie 1,36 milliards d'euros de crédits d'engagement et 10 millions d'euros de crédits de paiement au FEIS. Il ne s'agit pas d'une augmentation du budget européen, puisque tous les fonds sont redéployés à partir d'autres lignes budgétaires, notamment celles du mécanisme européen pour l'interconnexion de l'Europe, d'Horizon 2020, du programme ITER, ainsi que des marges budgétaires.
Considérant qu'il est essentiel que le Plan Juncker soit opérationnel le plus tôt possible en vue de financer des projets de croissance stratégiques et apporter un soutien à l'investissement et au développement des PME et entreprises à moyenne capitalisation européennes, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Lors de la session plénière du 24 juin, nous avons voté la création du Fonds européen pour les investissements stratégiques (EFSI). Nous espérons qu'il permettra de lever 315 milliards d'euros pour des projets d'investissement dans l'Union européenne sur la période 2015-2017. La première étape sur cette voie a été validée: 1360 millions d'euros de crédits d'engagement et 10 millions en paiement vont être débloqués, afin d'alimenter le fonds de garantie de l'EFSI au titre de l'exercice 2015.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – A seguito dell'accordo politico sul regolamento FEIS raggiunto tra il Parlamento europeo e il Consiglio, la Presidenza lettone ha proposto di modificare il progetto di bilancio rettificativo (PBR) n. 1/2015. Le modifiche hanno lo scopo di creare una copertura della dotazione del Fondo di garanzia nel 2015. Per tali ragioni ho votato favore alla proposta di modifica al progetto di bilancio rettificativo.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le budget de l'Union doit, dans la continuité des budgets précédents, mettre en avant l'investissement et notamment le plan Juncker, sans couper certains programmes comme Erasmus, ou Horizon 2020. Il s'agit d'un équilibre nécessaire à trouver entre investissement et rigueur budgétaire. La mise en œuvre du plan d'investissement pour l'Europe (EFSI) est l'un des défis de cette mandature. Nous serons jugés sur sa réussite.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce projet de budget rectificatif qui vise à transposer les modifications nécessaires à la nomenclature budgétaire, conformément à l'accord législatif sur le Fonds européen pour les investissements stratégiques, et à prévoir la réaffectation de 1,36 milliards d'EUR en crédits d'engagement et de 10 millions d'EUR en crédits de paiement.
Même si je suis très satisfait qu'un accord sur le FEIS ait pu rapidement être trouvé grâce à la volonté de toutes les institutions de l'appliquer dans les plus brefs délais, je déplore l'incidence négative sur le programme Horizon 2020 et l'interconnexion en Europe au vu de l'importance de ces programmes pour l'emploi et la croissance en Europe.
Je me réjouis toutefois du fait qu'un montant supplémentaire d'un milliard d'euros par rapport à la proposition initiale de la Commission sera financé grâce à la marge globale du CFP pour les engagements, réduisant ainsi le montant devant être redéployé du programme pour l'interconnexion en Europe et d'Horizon 2020.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az 1/2015. sz. költségvetés-módosítási tervezet célja az, hogy az Európai Stratégiai Beruházási Alapról (ESBA) szóló jogalkotási megállapodással összhangban átültesse a költségvetési nómenklatúrában szükséges változtatásokat, illetve hogy biztosítsa 1360 millió euró kötelezettségvállalási előirányzat és 10 millió euró kifizetési előirányzat szükséges újraelosztását. A garanciaalap 2015-ben történő feltöltéséhez összesen 1350 millió EUR kötelezettségvállalási előirányzatot csoportosítanak át az Európai Hálózatfinanszírozási Eszközből (790 millió EUR), a Horizont 2020 programból (70 millió EUR) és az ITER-ből (490 millió EUR). A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Ian Duncan (ECR), in writing. – Parliament's resolution welcomes the agreement reached on EFSI but indicates that CEF and Horizon 2020 are essential programmes for jobs and growths in Europe and therefore sends a signal to the other institutions that Parliament will seek to remedy these redeployments in the upcoming annual budgetary procedures. The content of DAB 1 needs to follow the agreement found with Council on the legislative file which was adopted by Council on 19 June with a small change in nomenclature only, in line with the overall agreement. The legislative file was adopted by Parliament on 24 June. EFSI will be established during the summer of 2015 within the European Investment Bank by means of an agreement between the European Commission and the bank («EFSI agreement»).
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах със «за» Доклада относно проекта за коригиращ бюджет № 1/2015 на Европейския фонд за стратегически инвестиции (ЕФСИ), защото подкрепям идеята за създаването на допълнителен механизъм за насърчаването на инвестиции в страната ни. Икономическата криза доведе до рязък спад на инвестициите в цяла Европа, което налага необходимостта от общи и координирани усилия на европейско равнище за постигане на траен икономически растеж на Европа. В ситуацията със страни като Гърция, Италия, Испания и Португалия е важно да се постави акцент върху фискалната отговорност. Това обаче не е достатъчно и трябва да се търсят други механизми за стимулирането на онези страни членки, включително и България, които следват строга фискална политика и имат нисък дефицит. Планът за инвестиции за Европа е в основата на стратегия за дългосрочно развитие. България участва в него със 100 милиона евро като обаче страната ни има контрол върху това за какви проекти отиват тези средства, като може да дава приоритет на такива от национално значение. Въпреки че няма да видим ефектите от тази нова стратегия веднага, в дългосрочен план идеята е да се увеличат частните инвестиции в нашата икономиката, а оттам и повече и по-добре платени работни места и по-висок стандарт на живот.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς η αντιμετώπιση της φτώχειας και της ανεργίας δεν επιτυγχάνεται με τη δημιουργία ταμείων, τα οποία αποτελούν περισσότερο ένα μέσο χειραγώγησης της κοινής γνώμης παρά τη λύση του προβλήματος.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az 1/2015. sz. költségvetés-módosítási tervezet célja az, hogy az Európai Stratégiai Beruházási Alapról (ESBA) szóló jogalkotási megállapodással összhangban átültesse a költségvetési nómenklatúrában szükséges változtatásokat, illetve hogy biztosítsa 1360 millió euró kötelezettségvállalási előirányzat és 10 millió euró kifizetési előirányzat szükséges újraelosztását. A garanciaalap 2015-ben történő feltöltéséhez összesen 1350 millió EUR kötelezettségvállalási előirányzatot csoportosítanak át az Európai Hálózatfinanszírozási Eszközből (790 millió EUR), a Horizont 2020 programból (70 millió EUR) és az ITER-ből (490 millió EUR). A fentiek alapján az Európai Néppárttal összhangban szavazatommal támogattam a javaslat elfogadását.
Fredrick Federley (ALDE), skriftlig. – Jag är skeptisk till värdet av den nya fonden EFSI, särskilt med tanke på att pengarna till viss del tas från framåtblickande program med tydligt europeiskt mervärde som Horizon 2020 och Connecting Europe Facility. Men nu när fonden blir till får vi göra det bästa av den, t.ex. hur den kan användas för infrastruktur i Sverige.
Édouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce que la politique européenne dans ce domaine met à mal toute stratégie nationale d'investissement stratégique.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo (POR) n.o 1/2015 tem por objetivo alterar o Orçamento de 2015 da UE, na sequência da aprovação e de acordo sobre o EFSI (plano Juncker), plano este direcionado para os interesses da alta finança e das grandes companhia, e que mantém uma aposta escandalosa nas parcerias público-privadas.
Esta alteração traduz-se num montante total de 1 350 milhões de euros, que vão ser reafectados a partir do Mecanismo Interligar a Europa (790 milhões de euros), do Horizonte 2020 (70 milhões de euros) e do ITER (490 milhões de euros) em dotações para autorizações. Embora sejam apenas autorizações de crédito e não dotações de pagamento que significaria que estes programas ficariam com menos verba, o facto é que não se trata de uma resposta aos problemas que os países enfrentam, já que não é o plano de investimento público efetivamente necessário.
O nosso voto é, assim, indissociável da apreciação que fazemos do próprio Fundo Europeu de Investimentos Estratégicos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem pozíciu Rady k návrhu opravného rozpočtu č. 1/2015 EFSI, kedže cieľom tohto návrhu je transponovať potrebné zmeny do rozpočtovej nomenklatúry v súlade s legislatívnou dohodou o EFSI a umožniť tak nevyhnutné prerozdelenie 1360 miliónov EUR vo viazaných rozpočtových prostriedkoch a 10 miliónov v platobných rozpočtových prostriedkoch.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contrario alla variazione di bilancio conseguente all'approvazione del FEIS. Come già rimarcato si tratta di soldi prelevati soprattutto a Orizzonte 2020 e MCE.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 1/2015: Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων (ΕΤΣΕ), διότι πιστεύω πως η αντιμετώπιση της φτώχειας και της ανεργίας δεν επιτυγχάνεται με τη δημιουργία ταμείων, τα οποία αποτελούν περισσότερο ένα μέσο χειραγώγησης της κοινής γνώμης παρά τη λύση του προβλήματος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – One of the roles of the Union budget is to create added value by pooling resources and ensuring a high degree of synergy between the European Structural and Investment Funds and EFSI while enhancing the multiplying effect of Union contributions. I therefore support the mobilisation of additional sources of private and public finance to fund investment on goals of a European dimension, in particular by addressing cross-border challenges in areas such as energy, environment and transport infrastructure.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az 1/2015. sz. költségvetés-módosítási tervezet célja az, hogy az Európai Stratégiai Beruházási Alapról (ESBA) szóló jogalkotási megállapodással összhangban átültesse a költségvetési nómenklatúrában szükséges változtatásokat, illetve hogy biztosítsa 1360 millió euró kötelezettségvállalási előirányzat és 10 millió euró kifizetési előirányzat szükséges újraelosztását. A garanciaalap 2015-ben történő feltöltéséhez összesen 1350 millió EUR kötelezettségvállalási előirányzatot csoportosítanak át az Európai Hálózatfinanszírozási Eszközből (790 millió EUR), a Horizont 2020 programból (70 millió EUR) és az ITER-ből (490 millió EUR). A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Era importante apoyar este proyecto de presupuesto rectificativo no 1 de 2015 (PPR no 1/2015) ya que está vinculado al acuerdo sobre el Fondo Europeo de Inversiones Estratégicas (FEIE) que fue aprobado la semana pasada por esta misma Asamblea.
Su propósito es integrar técnicamente el acuerdo sobre el FEIE en el presupuesto de la UE para 2015 para dotar al Fondo de Garantía del FEIE de los 1 360 millones de euros necesarios para 2015. El contenido del PPR no 1/2015 traduce en su totalidad el acuerdo sobre el FEIE al que llegaron el Parlamento y el Consejo.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato si a questo progetto di bilancio in quanto necessario e integrativo rispetto al voto di approvazione dell'EFSI avvenuto nell'ultima plenaria. Riponiamo grandi speranze in questo strumento e ci auguriamo che possa davvero segnare il passo verso politiche europee concretamente indirizzate a rilanciare la competitività e l'occupazione europea.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 1/2015: Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) gestimmt, weil ich den Fonds für ein wichtiges Instrument halte, um der Krise entgegenzuwirken und Investitionen Europas in den Staaten und Regionen zu beschleunigen.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. – Szanowni Państwo! Z zadowoleniem przyjęłam zarówno pozytywny wynik głosowania, jak i tempo, w jakim porozumienie w sprawie EFIS zostało osiągnięte. Wyraźnie było widać determinację wszystkich instytucji, aby jak najszybciej umożliwić jego wdrożenie.
Zgadzam się ze stanowiskiem sprawozdawczyni o konieczności uruchomienia dodatkowych źródeł prywatnego i publicznego finansowania inwestycji służących realizowaniu celów o wymiarze europejskim. Stawianie czoła wyzwaniom transgranicznym w dziedzinach takich jak infrastruktura energetyczna, środowiskowa i transportowa będzie kluczowe.
Z aprobatą przyjęłam również fakt, że dodatkowa kwota w wysokości 1 mld EUR w porównaniu z pierwotnym wnioskiem Komisji zostanie sfinansowana z łącznego marginesu wieloletnich ram finansowych na zobowiązania i będzie pochodzić z marginesów dostępnych w ramach budżetu na rok 2014 i budżetu na rok 2015. Ograniczy to przesunięcia z instrumentu «Łącząc Europę» i programu «Horyzont 2020».
Warto zaznaczyć, że przesunięcia całkowitej kwoty w wysokości 1 350 mln EUR na zobowiązania w wysokości 790 mln EUR z instrumentu «Łącząc Europę», 70 mln EUR z programu «Horyzont 2020» i 490 mln EUR z projektu ITER mimo wszystko będą odczuwalne dla tych programów. Programy te mają istotne znaczenie dla tworzenia nowych miejsc pracy i generowania wzrostu gospodarczego w Europie. Mam nadzieję, że obietnice rekompensat w ramach przyszłych procedur budżetowych zostaną dotrzymane rzetelnie i na czas.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Gardiazabal Rubial report given that draft amending budget No 1 creates the budgetary structure that will make European Funds for Strategic Investments possible.
If the UK Government is ready to grasp this opportunity, it will create many billions of pounds-worth of investment into the UK economy; investments in infrastructure, SMEs and green growth. I welcome the agreement that no fresh money will be used, which proves the Commission is serious about its commitment to do more with less. I am, however, disappointed that despite improvements which I have been pushing for, some of the funds are still taken from a heading that covers competitiveness for growth and jobs, including Horizon 2020, and I encourage the Commission to find more money from other headings to reinforce this area which is vital for our economy.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – El Plan Juncker es una propuesta necesaria para impulsar las inversiones en sectores estratégicos como el digital, el de investigación o el de energía. Frente a la Comisión y al Consejo, que aspiraban a financiar el plan con dinero ya presupuestado para programas tan importantes como el Mecanismo «Conectar Europa» u Horizonte 2020, el Parlamento ha defendido la necesidad de encontrar fondos adicionales y ha conseguido disminuir en 1 000 millones de euros los recortes en estos programas. Votamos hoy, por tanto, a favor de una rectificación del presupuesto que hubiéramos preferido distinta pero que aceptamos como el mínimo común denominador entre las tres instituciones y que permite la puesta en marcha del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas, que debe servir para estimular la competitividad de la UE y contribuir a la estrategia de la Unión en favor de un crecimiento inteligente, sostenible e integrador.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en esta votación puesto que, a pesar de nuestra disconformidad con el Plan Juncker y a pesar de que ya nos hemos opuesto en anteriores ocasiones al propio FEIE, estimamos que esta rectificación no altera la naturaleza del Fondo, ni para mejorarlo ni para empeorarlo.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Labour MEPs, including myself voted in favour of this report. This report will make EFSI possible. If Cameron's government in the UK is ready to take this opportunity it will create many billions-worth of investment in the UK economy, in infrastructure, SMEs and green growth. The agreement that no fresh money will be used is also encouraging and it demonstrates the Commission is ready to do more with less. However it is regrettable that this funding has come from Heading 1a. We hope that in the mid-term review more funding will be found to reinforce this productive area.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl Tarybos pozicijos dėl Europos Sąjungos 2015 finansinių metų Taisomojo biudžeto Nr. 1/2015 projekto, III skirsnis — Komisija, pridedamo prie Europos Parlamento ir Tarybos reglamento dėl Europos strateginių investicijų fondo, kuriuo iš dalies keičiami reglamentai (ES) Nr. 1291/2013 ir (ES) Nr. 1316/2013, pasiūlymo. Šiuo pranešimu Pramonės, mokslinių tyrimų ir energetikos komitetas ragina atsakingą Biudžeto komitetą į savo pasiūlymą dėl rezoliucijos įtraukti pasiūlymus, kurie kviečia remti strategines investicijas, turinčias didelę ekonominę ir visuomeninę pridėtinę vertę, skatinti tvarias inovacijas, kvalifikaciją ir vietines darbo vietas, didinti ES konkurencingumą ir prisidėti prie Sąjungos pažangaus, tvaraus ir integracinio augimo strategijos. Manau, kad tai yra labai svarbu siekiant užtikrinti ES ekonominį augimą ir stabilumą.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Los socialistas hemos luchado durante las últimas legislaturas para que el signo de la política económica europea virara 180o, contra el austericidio y a favor de la inversión como forma de dinamizar la economía y volver al crecimiento sin menoscabo del modelo social europeo. Ahora, nos alegramos de que ese trabajo dé frutos y las perspectivas comiencen a cambiar con una Comisión que por fin considera las reclamaciones del Parlamento Europeo y apuesta por incluir la inversión como uno de los pilares en su estrategia económica.
El informe integra técnicamente el acuerdo sobre el FEIE alcanzado con el Consejo en el presupuesto de la UE para 2015, dotando al Fondo de Garantía del FEIE de los 1 360 millones de euros necesarios para 2015. El FEIE es la primera de las grandes iniciativas en la presente legislatura en esa nueva línea. Pretende, a partir de una financiación pública que avale proyectos en línea con los estándares de la Union, arrastrar capital privado y reactivar la economía en la UE, dando lugar a un crecimiento inteligente, sostenible e integrador, así como a la creación de empleo de calidad y la mejora de la cohesión económica, social y territorial.
Por ello, he votado a favor.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted to support draft amending budget No 1/2015 regarding the European Fund for Strategic Investments (EFSI) which makes the necessary budgetary changes to provide for the necessary reallocation of funds for EFSI for 2015. It is positive that EFSI was quickly agreed and adopted by all involved, however the redeployment of funds to Horizon 2020 and the Connecting Europe Facility is regrettable given the important impact of both programmes for growth and jobs in the EU. Nonetheless these figures were improved at trialogue from the original proposal from the Commission and I welcome the additional EUR 1 000 million which will be financed through the Global MFF margin.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report which represents the budgetary aspect of the EFSI agreement for 2015. These budgetary changes are necessary for the budget nomenclature for EFSI (by creating the new budget lines) and they will provide for the necessary resources for provisioning the EFSI guarantee fund in 2015.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Heute wurde über den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) abgestimmt. Er soll das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und den Aufschwung in Europa fördern. Die neue Initiative verspricht, im Zeitraum von drei Jahren Neuinvestitionen von 315 Milliarden Euro zu ermöglichen, die größtenteils vom privaten Sektor finanziert werden. Was allerdings nicht so deutlich gesagt wird, ist die Tatsache, dass die Europäische Investitionsbank für Zahlungsausfälle haftet. Konkret bedeutet dies, dass der Steuerzahler für Ausfallrisiken privater Unternehmer haften soll. Unabhängig von diesen Erwägungen wird EFSI ohnehin scheitern. Es ist nicht vorstellbar, dass eine neue Behörde bessere Entscheidungen treffen kann als tausende Firmenchefs. Falls man diese Aufgabe ernst nehmen würde, müssten tausende Beamte neu eingestellt werden. Dies ist ein Schritt in Richtung mehr Bürokratisierung. Deshalb habe ich den EFSI abgelehnt.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en esta votación puesto que, a pesar de nuestra disconformidad con el Plan Juncker y a pesar de que ya nos hemos opuesto en anteriores ocasiones al propio FEIE, estimamos que esta rectificación no altera la naturaleza del Fondo, ni para mejorarlo ni para empeorarlo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Izvješće o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 1/2015 Europske unije za financijsku godinu 2015., dio III. – Komisija, priloženom prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o Europskom fondu za strateška ulaganja i o izmjeni Uredaba (EU) br. 1291/2013 i (EU) br. 1316/2013 (09876/2015 — C8-0172/2015 – 2015/2011(BUD)) s obzirom da podržavam prijedlog Komisije da se osnuje Europski fond za strateška ulaganja (EFSU) kojim se želi pružiti potpora strateškim ulaganjima s visokom gospodarskom i društvenom dodanom vrijednošću, promicati održive inovacije, vještine i lokalna radna mjesta, poticati konkurentnost EU-a te doprinijeti strategiji Unije za pametan, održiv i uključiv rast.
Ovime se podržava provođenje potrebnih izmjena u proračunskoj nomenklaturi u skladu sa zakonodavnim sporazumom o Europskom fondu za strateška ulaganja i izvršenje potrebne preraspodjele 1 360 milijuna eura odobrenih sredstava za preuzimanje obveza i 10 milijuna eura odobrenih sredstava za plaćanja. Vjerujem da će efekti djelovanja Europskog fonda za strateška ulaganja uvelike nadmašiti negativne efekte preraspodjele sredstava iz Instrumenta za povezivanje Europe i Obzora 2020.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I supported the amending budget which reallocates EUR 1.36 bn in funds within the European Union budget to kick start the European Fund for Strategic Investments. At a time of reluctance across the EU to invest due to the difficult economic climate, the EFSI should encourage public-private partnerships to flourish and unlock funds of up to EUR 315 bn in the next three years. It should lead to the improvement of infrastructure, including broadband and energy networks, provide vital financing for SMEs and get the continent growing again.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Eider Gardiazabal Rubial concernant le projet de budget rectificatif du Fonds européen pour les investissements stratégiques. Ce budget rectificatif permet de créer de nouvelles lignes budgétaires en modifiant la nomenclature du budget, fournissant ainsi les ressources nécessaires à l'approvisionnement du fonds de garantie du FEIS, plus communément appelé «plan Juncker».
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le projet de budget rectificatif no 1/2015 de l'Union européenne pour l'exercice 2015 accompagnant la proposition de règlement sur le Fonds européen pour les investissements stratégiques (FEIS). Ce budget rectificatif modifie la nomenclature du budget en créant de nouvelles lignes budgétaires et fournit les ressources nécessaires à l'approvisionnement du FEIS afin que celui-ci soit lancé dans les plus brefs délais.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Überschüsse aus dem Jahr 2014 in den EFSI zu überführen, das halte ich für nicht zielgerichtet. Vielmehr sollen Überschüsse anteilsmäßig an die Nettozahler rückerstattet werden, wenn nicht das vollständige Budget aufgebraucht ist. Ich stimme gegen den Antrag.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 7. 7. 2015 jsme hlasovali o návrhu opravného rozpočtu č. 1/2015 k Evropskému fondu pro strategické investice (EFSI). Návrh na vytvoření Evropského fondu pro strategické investice byl údajně «nejdůležitější» návrh, který předložil předseda Evropské komise Juncker při zformování nového Evropského parlamentu. Již několikrát jsem řekla, že jeho plán, který představil v lednu tohoto roku, je všechno jiné než skutečný investiční plán. Tento plán představuje jakousi karikaturu opravdového investičního plánu, neboť nepřináší do systému žádné nové peníze, nepřináší tolik potřebnou a naléhavou změnu jednotlivých politik, ani nepřispívá k rozšíření trendu zvýšených veřejných investic. Dle mého názoru bylo třeba vytvořit především skutečný plán veřejných investic prostřednictvím emise nových peněz z ECB a EIB. Nic takového nám však ve skutečnosti představeno nebylo. Vzhledem k tomu však, že se hlasovalo pouze o návrhu opravného rozpočtu, Evropský fond pro strategické investice již existuje a je tedy třeba se s ním nějak vyrovnat a současná dohoda mezi institucemi je daleko kvalitnější než původní návrh, rozhodla jsem se zdržet.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – Pritariu. ESIF įgalins Europos Sąjungą kryptigai veikti sprendžiant tarpvalstybinius uždavinius stambių investicijų reikalaujančiose energetikos, aplinkos ir transporto infrastruktūros srityse, padėdamas pritraukti privačius investuotojus įgyvendinant viešajam sektoriui reikalingus, inovatyvius projektus. Patvirtinus ESIF, visos šalys narės turi kryptingai dirbti, kad būtų sudarytos tinkamos ir aiškios salygos VMĮ teikti projektus, o informacija apie ESIF teikiamas galimybes pasiektų kuo platesnį potencialių investuotojų ratą. Turime galvoti ne tik apie atsiveriančias galimybes «kietosioms» investicijoms, bet daugiau apie tai, kad ESIF pirmiausia turi būti panaudojamas kiekvienos ES šalies ekonominio augimo ir konkurencingumo stiprinimui.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho dato il mio parere favorevole a tale relazione che ribadisce il ruolo che riveste il bilancio dell'Unione nel creare valore aggiunto, mettendo in comune risorse e garantendo un elevato livello di sinergia tra i Fondi strutturali e d'investimento europei e il FEIS rafforzando, nel contempo, l'effetto moltiplicatore dei fondi dell'UE. L'importo del Fondo sarà gradualmente aumentato fino a raggiungere l'obiettivo di 8 miliardi di euro, ovvero il 50% della garanzia totale dell'UE. Il piano Juncker è un piano di investimenti che aiuterà a ripartire dopo la crisi, ad investire nelle infrastrutture e a dare slancio occupazionale, soprattutto per i nostri giovani.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Ce projet de budget rectificatif est la contrepartie budgétaire de l'adoption du FEIS. Il modifie ainsi le budget 2015 et prévoit les ressources nécessaires à la mise en œuvre du FEIS. Le fonds européen pour les investissements stratégiques est l'armature du plan Juncker d'investissement pour l'Europe.
À partir d'une garantie de 16 milliards d'euros financée sur le budget de l'Union et d'une contribution de 5 milliards d'euros de la BEI, il espère mobiliser environ 3 fois plus de ressources grâce à l'émission d'emprunts obligataires utilisés pour attirer d'autres investisseurs publics ou privés et financer des projets d'environ 4 fois la capacité de prise de risque initiale (soit environ 315 milliards d'euros).
Ce fonds n'est que pure communication, puisqu'au pire, il sera un échec (comme le pacte pour la croissance et l'emploi de 2012) et, au mieux, il créera des effets d'aubaines: c'est-à-dire que les entreprises ayant déjà prévu d'investir même sans ce plan, le feront avec la garantie du FEIS.
Ayant voté contre le FEIS lors de la mini-session de juin à Bruxelles, il est logique que nous nous opposions à ce texte qui n'est que sa contrepartie budgétaire. J'ai donc voté contre.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone la aprobación de recortes en programas fundamentales de investigación y de infraestructuras para permitir el desarrollo del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas. Este Fondo supone una garantía para los inversores privados en línea con la iniciativa del Banco Europeo de Inversiones de los Bonos Europa 2020. Para poder impulsar este Plan Juncker la Comisión ha decidido recortar en significativos programas públicos como el Mecanismo «Conectar Europa». Mi oposición a este plan que apoyará a los especuladores europeos, en lugar de a la economía real y a la estructura industrial europea ha sido frontal, y por ello he decidido votar en contra del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El 26 de noviembre de 2014 la Comisión propuso un Plan de Inversión para Europa con el objetivo de movilizar al menos 315 000 millones de euros en los próximos tres años. Para ello, el Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas (FEIE) estableció un acuerdo entre la Comisión y el Banco Europeo de Inversiones.
Este tipo de iniciativas apoyan la movilización tanto de capital público como privado y al mismo tiempo ayudan a eliminar las barreras transfronterizas en temas relacionados con la energía, el medio ambiente o las infraestructuras de transportes.
Es por ello, y porque con este tipo de proyectos se evidencia la gran correlación entre los fondos europeos y el FEIE, por lo que voto a favor, pues además las inversiones destinadas a la investigación y el transporte son claves para fortalecer y asegurar los objetivos que se establecen dentro de los presupuestos de la Unión, y con todo ello alentar al crecimiento esperado con la Estrategia Europa 2020.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Der neue Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) soll das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und den Aufschwung in Europa fördern. Die neue Initiative verspricht, im Zeitraum von drei Jahren Neuinvestitionen von 315 Milliarden Euro zu ermöglichen, die größtenteils vom privaten Sektor finanziert werden. Was allerdings nicht so deutlich gesagt wird, ist die Tatsache, dass die Europäische Investitionsbank für Zahlungsausfälle haftet. Konkret bedeutet dies, dass der Steuerzahler für Ausfallrisiken privater Unternehmer haften soll. Deshalb lehne ich den Bericht ab.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Cilj ovog nacrta proračuna je uvrstiti u proračunsku nomenklaturu stavke za Jamstvo za Europski fond za strateška ulaganja, Izdvajanje rezervacija jamstvenog fonda Europskog fonda za strateška ulaganja te Europski savjetodavni centar ulaganja.
Osim toga, Nacrt izmjene proračuna za 2015. godinu stvara proračunsku strukturu za izdvajanje sredstava za fond. Namjera je sredstva iz Europskog fonda za strateška ulaganja usmjeriti prema gospodarstvu u više faza do 2020. godine. Potrebno je evaluirati iskorištavanje sredstava predviđenih Europskim fondom za strateška ulaganja po fazama kako bi se mogla vrednovati kvaliteta provođenja što se u ovom Izvješću naglašava stoga sam ga podržala.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Hay que utilizar ampliamente el Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas para poner en marcha la economía europea. Si no, todo el mundo se convertirá en Grecia. He votado a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Cieľom Európskeho fondu pre strategické investície je pomôcť naštartovať investície v EÚ, ktoré povedú k zvyšovaniu zamestnanosti a k hospodárskemu rastu. Plánom je mobilizovať a investovať do európskej ekonomiky 315 miliárd Eur v priebehu troch rokov. Z EFSI bude možné podporiť strategické a ekonomicky schopné projekty, ktoré nebolo možné podporiť z doterajších programov EÚ a ktoré by sa bez EFSI nikdy nezrealizovali.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία της έκθεσης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 1/2015 της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2015, Τμήμα ΙΙΙ - Επιτροπή, το οποίο συνοδεύει την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου σχετικά με το Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων και την τροποποίηση των κανονισμών (ΕΕ) αριθ. 1291/2013 και (ΕΕ) αριθ. 1316/2013, διότι θεωρώ πως η έκθεση δεν είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the Commission's proposal for a European Fund for Strategic Investments (EFSI); reiterate the need to support strategic investments with high economic and societal value added, promote sustainable innovation, skills and local jobs, boost the competitiveness of the EU and contribute to the Union's strategy for smart, sustainable and inclusive growth.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sul progetto di bilancio rettificato n. 1/2015 concernenti il Fondo europeo per gli investimenti strategici FEIS. Il progetto di bilancio in oggetto nasce dalla necessità di apportare opportune modifiche alla classificazione di bilancio, e di provvedere alla ridistribuzione di 1.360 milioni di euro in stanziamenti di impegno al fondo di garanzia e di 10 milioni di euro in stanziamenti di pagamento per il finanziamento di consulenze sugli investimenti. Con tale voto si conferma la necessità di supportare investimenti strategici per la promozione dell'innovazione e la competitività dell'UE.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore della relazione a firma del collega Gardiazabal Rubial consapevole dell'importanza che i fondi in oggetto rivestiranno nel settore della ricerca, e dei trasporti. Non meno importante resta il fatto che l'importo del Fondo di garanzia sarà gradualmente aumentato fino a raggiungere l'obiettivo di 8 miliardi di EUR e creerà condizioni di maggiore sicurezza.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Abstive-me por entender que, apesar de discordar do Plano Juncker e de em outras ocasiões ter votado contra o EFSI, este retificativo em nada altera a natureza do fundo, nem para melhor, nem para pior. Apesar disso, entendo que é lamentável que estas verbas não possam ser utilizadas para projetos que considero mais relevantes como subvenções para a investigação ou o apoio de investimento em infraestruturas públicas, uma vez que estas apropriações já estavam reservadas pelo QFP de 2014-2020.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – El Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas tiene una gran importancia para poder sacar adelante proyectos que contribuyan al crecimiento sostenible y la creación de empleo en la UE.
Mi apoyo a la propuesta para aumentar el presupuesto destinado a este Fondo y confío en que el compromiso de aplicarlo lo antes posible y de forma eficaz se pueda cumplir, favoreciendo así la consecución de los objetivos que Europa se ha marcado para estos próximos años.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Da die Einrichtung des EFSI von mir schon immer abgelehnt wurde, kann auch dieser Entwurf von mir keine Zustimmung erfahren.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – This Draft Amending Budget is linked to EFSI. The report's purposes are to budgetise the resources needed to implement the European Fund for Strategic Investments in the 2015 budget.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce texte révèle le néant que constitue le fameux plan de relance présenté en 2014 par le nouveau président de la Commission Jean-Claude Juncker. La mesure phare de ce plan était la création d'un Fonds européen pour les investissements stratégiques. Louable intention. Il s'agit maintenant de financer ce fond.
Tout le monde se demandait comment Juncker comptait faire. On découvre ici comment: en amputant de 1,2 milliard les programmes d'investissement existant déjà dans le budget de l'Union (Horizon 2020, MIE, ITER). Ce nouveau Fonds Juncker est donc un pur artifice médiatique. Il est même probable qu'à l'arrivée, encore moins d'investissements seront financés qu'avec les programmes décidés avant Juncker!
Ainsi le plan de relance de Juncker est d'abord un plan d'arrêt de certaines activités. Du coup, le rapport «déplore» l'amputation de ces programmes «au vu de l'importance de ces programmes pour l'emploi et la croissance en Europe». Mais, sans aucune cohérence, il soutient quand même ce redéploiement.
Je vote contre cette mascarade.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O presente projeto de orçamento retificativo n.o 1/2015 tem por objetivo inserir as modificações necessárias na nomenclatura orçamental, em conformidade com o acordo legislativo sobre o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE) e prever a necessária reafetação de 1 360 milhões de euros em dotações para autorizações e 10 milhões de euros em dotações para pagamentos. Daí o meu voto favorável.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the Report for a draft amending budget No 1/2015: European Fund for Strategic Investments (EFSI). The European Globalisation Adjustment Fund contributes to packages of tailor-made services to help redundant workers find new jobs. Its annual ceiling is EUR 500 million. Redundant workers are offered measures such as support for business start-ups, job-search assistance, occupational guidance and various kinds of training. In most cases, national authorities have already started the measures and will have their costs reimbursed by the EU once their applications are approved.
Angelika Mlinar (ALDE), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht zum Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans für den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) gestimmt. Dieser Abstimmung sind lange und komplizierte Verhandlungen mit dem Rat vorausgegangen, in denen es den Vertreterinnen und Vertretern des Europäischen Parlaments gelungen ist, die Kürzungen der Fazilität «Connecting Europe» und von Horizont 2020 zur Finanzierung des EFSI stark zu begrenzen. Als Mitglied des ITRE-Ausschusses habe ich auch hart dafür gekämpft und bin erfreut, dass wir es – trotz des harten Widerstandes der Mitgliedstaaten – geschafft haben, die Gelder, die von der Fazilität «Connecting Europe» und Horizont 2020 an den EFSI fließen, um je 500 Millionen Euro zu kürzen. Dafür wird nun der Anteil der Mittel aus nicht ausgeschöpften Spielräumen höher angesetzt, als im Vorschlag der Kommission vorgesehen. Außerdem gibt uns die jährliche Überprüfungsklausel des Budgets die Möglichkeit, auch in den nächsten Jahren für den Schutz der Fazilität «Connecting Europe» und von Horizont 2020 zu kämpfen. Nun liegt es an der Kommission und auch den Mitgliedstaaten, ihre Versprechungen hinsichtlich der Investitionskraft des EFSI unter Beweis zu stellen.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Stratégiai Beruházási Alap (ESBA), és ezáltal az Unión belül indítandó beruházási offenzíva a Juncker-bizottság politikájának központi eleme az Unió gazdasági versenyképességének javítására. A koncepciót támogatta az Ipari, Energiaügyi és Kutatási Bizottság, melynek tagja vagyok, és maga az Európai Parlament is. Az előterjesztés az ESBA feltöltéséhez szükséges átcsoportosításoknak az Unió 2015-ös költségvetésén történő átvezetéséről szól, amit a fentieknek megfelelően örömmel támogattam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 1/2015 tem por objetivo inserir as modificações necessárias na nomenclatura orçamental, em conformidade com o acordo legislativo sobre o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE) e prever a necessária reafetação de 1 360 milhões de euros em dotações para autorizações e 10 milhões de euros em dotações para pagamentos.
Defendo o papel do orçamento da União na criação de valor acrescentado através da partilha de recursos e da garantia de um elevado grau de sinergias entre os Fundos Europeus Estruturais e de Investimento e o FEIE, melhorando simultaneamente o efeito multiplicador da contribuição da União e o apoio à mobilização de fontes adicionais de financiamento público e privado com o intuito de financiar investimentos para concretizar objetivos de dimensão europeia, em particular no âmbito da resolução de desafios transfronteiras em domínios como as infraestruturas energéticas, ambientais e de transporte.
Destaco a celeridade alcançada no acordo sobre o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos e voto, assim, favoravelmente a presente alteração orçamental.
Sophie Montel (ENF), par écrit. – Ce projet de budget rectificatif est la contrepartie budgétaire de l'adoption du FEIS. Il modifie ainsi le budget 2015 et prévoit les ressources nécessaires à la mise en œuvre du FEIS. Le Fonds européen pour les investissements stratégiques est l'armature du plan Juncker d'investissement pour l'Europe.
À partir d'une garantie de 16 milliards d'euros financée sur le budget de l'Union et d'une contribution de 5 milliards d'euros de la BEI, il espère mobiliser environ 3 fois plus de ressources grâce à l'émission d'emprunts obligataires utilisés pour attirer d'autres investisseurs publics ou privés et financer des projets d'environ 4 fois la capacité de prise de risque initiale (soit environ 315 milliards d'euros).
Ce fonds n'est que pure communication, puisqu'au pire, il sera un échec (comme le pacte pour la croissance et l'emploi de 2012) et, au mieux, il créera des effets d'aubaines: c'est-à-dire que les entreprises ayant déjà prévu d'investir même sans ce plan, le feront avec la garantie du FEIS.
Ayant voté contre le FEIS lors de la mini-session de juin à Bruxelles, il est logique que nous nous opposions à ce texte qui n'est que sa contrepartie budgétaire.
J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – DAB 1 will make EFSI possible. If the UK government is ready to grasp this opportunity it will create many billions of pounds worth of investment into the UK economy; investments in infrastructure, SMEs and green growth. The agreement that no fresh money will be used is also encouraging and demonstrates that the Commission is ready to do more with less. It is with regret however that this money has come from Heading 1a and we hope that at the mid-term review more funding will be found from other headings to reinforce this productive area.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur l'aspect budgétaire du plan Juncker (accord FEIS) pour 2015. Ce budget rectificatif modifie la nomenclature du budget en créant de nouvelles lignes budgétaires et fournit les ressources nécessaires à l'approvisionnement du plan Juncker.
Ce plan devrait permettre de mobiliser 315 milliards d'euros pour de nouveaux investissements dans l'économie réelle. Il s'agit pour l'Union de créer un effet de levier grâce à une garantie de 16 milliards d'euros destinée à accompagner des investissements publics et privés dans les secteurs des transports, des télécommunications et des infrastructures énergétiques (notamment les interconnexions des réseaux de transport et d'énergie), ainsi que de l'infrastructure numérique. Ce fonds vise à redynamiser sans plus attendre l'économie de l'Union en facilitant l'accès aux financements et en favorisant la compétitivité des entreprises.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Prendiamo atto del progetto di bilancio rettificativo e ci rallegriamo del fatto che sia stato possibile giungere rapidamente a un accordo sul FEIS, grazie alla determinazione di tutte le istituzioni, al fine di garantirne quanto prima l'operatività. Ci rammarichiamo per le ripercussioni negative sui due programmi comunitari così importanti nel settore della ricerca e del trasporto transfrontaliero (Orizzonte 2020 e il Meccanismo per collegare l'Europa).
Riteniamo che il bilancio UE dovrebbe creare valore aggiunto mettendo in comune risorse e garantendo un elevato livello di sinergia tra i Fondi strutturali e d'investimento europei. Siamo, pertanto, favorevoli alla mobilizzazione di fonti supplementari di finanziamento privato e pubblico per sostenere gli investimenti in obiettivi di portata europea, in particolare per affrontare sfide transfrontaliere in settori quali l'energia, l'ambiente e le infrastrutture di trasporto.
Accogliamo con favore, quindi, la decisione di mobilitare un importo supplementare di 1 miliardo di EUR, rispetto alla proposta iniziale della Commissione, attraverso i margini disponibili nei bilanci 2014/2015, riducendo così le riassegnazioni dei due Programmi sopracitati. Gli investimenti nel settore della ricerca e dei trasporti sono, infatti, essenziali al fine di rafforzare e di stimolare la crescita, la competitività e l'occupazione e di perseguire gli obiettivi della strategia Europa 2020.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il 26 novembre 2014 la Commissione ha proposto un «Piano di investimenti per l'Europa» volto a mobilitare almeno 315 miliardi di EUR di investimenti aggiuntivi nei prossimi tre anni. A tal fine è stato istituito un nuovo Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS) in partenariato tra la Commissione e la Banca europea per gli investimenti (BEI). Il FEIS prevede la creazione di un Fondo di garanzia che può essere utilizzato per pagare la BEI in caso di ricorso alla garanzia UE. L'importo del Fondo di garanzia sarà gradualmente aumentato fino a raggiungere l'obiettivo di 8 miliardi di EUR, vale a dire il 50% della garanzia totale dell'UE (16 miliardi di EUR). Gli stanziamenti di pagamento del bilancio generale dell'Unione saranno introdotti progressivamente entro il 2020. Alla luce di quanto esposto, ho espresso il mio voto a favore della relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for the Council's position concerning the draft budget.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – Having closely followed this report I am happy to be able to vote for it now. EFSI is one of the main hopes for the revival of the EU economy and it was absolutely normal to readjust the budget lines we use in order to fully enable its creation and functioning. We can now hope for a fruitful implementation of its resources.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Die Schaffung von Wachstum und nachhaltigen Arbeitsplätzen ist das primäre Ziel und Leitprinzip dieses Berichts. Trotz der Erholung von der Wirtschafts- und Finanzkrise sind weitere Investitionen dringend notwendig. EFSI ist ein wesentliches Element zur Steigerung des Investitionsniveaus und kann die Konjunktur in Europa beleben. Der Grundgedanke ist eigentlich sehr gut und sinnvoll. Mir persönlich fehlt jedoch ein klarer Plan hinter dem Gedanken. Eine transparente Strategie ist notwendig, wie finanzielle Mittel eingesetzt werden sollen und welchen Nutzen man daraus schöpfen kann. Aus diesem Grund habe ich gegen diesen Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin paranduseelarve projekti. Pean oluliseks toetada suure majandusliku ja sotsiaalse lisandväärtusega strateegilisi investeeringuid, edendada innovatsiooni ja suurendada ELi konkurentsivõimet, aidates kaasa ELi jätkusuutliku ja kaasava majanduskasvu strateegia järgimisele. Samal ajal tunnen muret, et kuna programmid, nagu «Horisont 2020» ja Euroopa ühendamise rahastu, on strateegia «Euroopa 2020» eesmärkide täitmise ja seega ELi püsiva majanduskasvu kindlustamise jaoks elutähtsad ja võivad anda suurt lisaväärtust, siis ei tohiks neid kärpida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – CHo espresso il mio voto considerando in virtù di quanto letto che la Commissione intende compensare la riduzione degli stanziamenti ITER aumentandoli in maniera equivalente nel periodo 2018-2020 e che la dotazione del polo europeo di consulenza sugli investimenti, pari a 10 milioni di EUR in stanziamenti d'impegno e ad altrettanti in stanziamenti di pagamento, proviene integralmente da riassegnazioni dalla linea di bilancio relativa a ITER (08 04 01 02).
Eva Paunova (PPE), in writing . – I voted in favour of the European Fund for Strategic Investments (EFSI) report, because it is an important step towards long-term growth, job creation and tackling poverty. EFSI, which is at the heart of the European Investment Plan, will enhance growth, particularly in the areas of research and development, innovation and education.
The Fund will be a key element in countries such as Bulgaria that are less developed and with less expertise. In particular, the European Investment Advisory Hub will help these countries develop their potential and allow them to achieve further economic growth.
Furthermore, it will take a vital role in our ambition to stimulate the small and medium-sized enterprises within the EU as it will finance projects with a higher risk profile that will lead to more private investments. I welcome the report imposing stronger reporting requirements and increased accountability to the EP.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Svrha nacrta izmjene proračuna br. 1 za opći proračun za 2015. je provođenje potrebnih izmjena u proračunskoj nomenklaturi u skladu sa zakonodavnim sporazumom o Europskom fondu za strateška ulaganja i izvršenje potrebne preraspodjele 1360 milijuna eura odobrenih sredstava za preuzimanje obveza u novokreirani jamstveni fond i 10 milijuna eura odobrenih sredstava za plaćanja za financiranje Europskog savjetodavnog centra za ulaganja i Portala europskih projekata ulaganja.
26. studenoga 2014. Komisija je predložila Plan ulaganja za Europu u cilju aktivacije najmanje 315 milijardi eura za dodatna ulaganja tijekom sljedeće tri godine kroz Europski fond za strateška ulaganja, a u okviru partnerstva Komisije i Europske investicijske banke. Pozdravljam ova nastojanja Komisije da kroz aktivaciju dodatnih sredstava namijenjenih ulaganjima u projekte od značaja, ne samo za pojedine članice već i za cijelu Uniju, potakne gospodarski rast i zaposlenost.
Uzimajući u obzir Komisijin nacrt izmjene proračuna, stajalište Vijeća o nacrtu izmjene proračuna i prijedlog uredbe o Europskom fondu za strateška ulaganja koji je Komisija donijela 13. siječnja 2015. te da Europski parlament u svom prijedlogu rezolucije odobrava stajalište Vijeća o nacrtu izmjene proračuna, pridružujem se općem konsenzusu i podržavam ovo Izvješće o stajalištu Vijeća.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce projet de budget rectificatif est la contrepartie budgétaire de l'adoption du FEIS. Il modifie ainsi le budget 2015 et prévoit les ressources nécessaires pour la mise en œuvre du FEIS. Le Fonds européen pour les investissements stratégiques est l'armature du plan Juncker d'investissement pour l'Europe.
À partir d'une garantie de 16 milliards d'euros financée sur le budget de l'Union et d'une contribution de 5 milliards d'euros de la BEI, il espère mobiliser environ trois fois plus de ressources grâce à l'émission d'emprunts obligataires utilisés pour attirer d'autres investisseurs publics ou privés et financer des projets d'environ quatre fois la capacité de prise de risque initiale (soit environ 315 milliards d'euros).
Ce Fonds n'est que pure communication, puisque, au pire, il sera un échec (comme le pacte pour la croissance et l'emploi de 2012) et que, au mieux, il créera simplement des effets d'aubaine: les entreprises ayant déjà prévu d'investir sans le plan le feront avec la garantie du FEIS.
Ayant voté contre le FEIS lors de la mini-session de juin à Bruxelles, il est logique que je m'oppose à ce texte qui n'est que sa contrepartie budgétaire. J'ai donc voté contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da je svrha nacrta izmjene proračuna br. 1/2015 provođenje potrebnih izmjena u proračunskoj nomenkalturi u skladu sa zakonodavnim sporazumom o Europskom fondu za strateška ulaganja i izvršenje potrebne preraspodjele 1 360 milijuna eura odobrenih sredstava za preuzimanje obveza i 10 milijuna eura odobrenih sredstava za plaćanja. Glavna uloga proračuna Unije je u stvaranju dodane vrijednosti udruživanjem resursa i jamčenjem velike sinergije između europskih strukturnih i investicijskih fondova i EFSU-a povećavajući istovremeno učinak umnožavanja doprinosa Unije.
Slažem se sa stajalištem o podršci mobilizaciji dodatnih izvora privatnih i javnih sredstava za ulaganje u ciljeve s europskom dimenzijom, poglavito rješavanjem prekograničnih problema u područjima kao što su energija, okoliš i prometna infrastruktura. Međutim, obzirom da se za izdvajanje rezervacija jamstvenog fonda u 2015. ukupan iznos od 1 350 milijuna eura preraspodjeljuje iz Instrumenta za povezivanje Europe (790 milijuna eura), Obzora 2020. (70 milijuna eura) i ITER-a (490 milijuna eura) u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza dijelim zabrinutost izvjestiteljice obzirom na to da su ti programi ključni za otvaranje radnih mjesta i rast u Europi te podržavam nastojanja da se u nadolazećim proračunskim postupcima nadoknade te preraspodjele.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Prije svega treba pozdraviti predanost svih institucija u nastojanju da se pravodobno postigne sporazum o Europskom fondu za strateška ulaganja kako bi se on što prije pokrenuo. Činjenica da će se dodatna 1 milijarda eura financirati iz ukupne razlike VFO-a za obveze preostalih iz proračuna 2014-2015 je izuzetno pozitivna. Samim time ostaje na raspolaganju veća masa sredstava za povezivanje Europe i Obzora 2020. Ovakvi programi EU-a jamče stabilan i održiv rast zemalja članica te povećanje konkurentnosti EU-a na svjetskom tržištu. Kao i za sve ostale programe, potrebno je zajamčiti transparentnost, odgovornost i kontrolu financijskih instrumenata ili bilo kojih drugih mehanizama koji se financiraju iz proračuna Unije, a posebice EFSU-a.
Osnivanje Europskog fonda za strateška ulaganja je primjer dobre politike za poticanje ulaganja, razvitak inovacija i novih radnih mjesta pa stoga podržavam nacrt izmjene proračuna br. 1/2015.
Pavel Poc (S&D), písemně. – Současný, ani ne půlprocentní hospodářský růst Evropské unie napovídá, že není vhodná chvíle škrtit ekonomiku. Naopak, musíme najít vhodný způsob, jak ji co nejrychleji oživit. Právě z tohoto důvodu jsem hlasoval pro návrh opravného rozpočtu vyhotovený mou kolegyní Eider Gardiazabalovou Rubialovou. Na základě této zprávy bude možné alokovat platební prostředky ve výši 10 milionů eur potřebné k založení Evropského centra pro investiční poradenství. Centrum představuje jeden z tří hlavních pilířů Junckerova investičního plánu pro Evropu, který by měl vytvořit až 1,3 milionu pracovních míst a který se zaměří na několik klíčových oblastí. Bude se jednat o investice do energetiky, životního prostředí, výzkumu a vývoje a dopravní infrastruktury. Jsem přesvědčen, že plán bude spolehlivě fungovat jen v případě, že bude existovat místo, na které se budoucí investoři či veřejné autority budou moci obrátit v případě potřeby. Jelikož bude centrum zájemcům pomáhat s identifikací, přípravou a rozvojem projektů, bude tvořit klíčový článek k tomu, aby nadějné projekty prošly přes síto výběrových zkoušek. Jsem rád, že Komise slíbila v budoucnu dorovnat rozpočet pro program ITER, ze kterého se platební prostředky pro centrum přesunou a který je momentálně urgentně nepotřebuje. Bylo by velmi nevhodné ubírat finanční prostředky evropským programům, které nemají dostatečný finanční polštář.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho voluto sostenere con il mio voto favorevole questa relazione concernente questo progetto di bilancio il quale introduce modifiche alla nomenclatura di bilancio per il FEIS (con la creazione di nuove linee di bilancio), e prevede le risorse necessarie per la dotazione del fondo di garanzia FEIS nel 2015. Questo denaro sarà ridistribuito principalmente tra il meccanismo per collegare l'Europa (EUR 790 milioni) e il programma comunitario Orizzonte 2020 (EUR 70 milioni) che ritengo essere importanti strumenti per alimentare la crescita economica e migliorare gli standard di vita dei cittadini europei.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Un des éléments clés du programme de la nouvelle Commission Juncker concerne la création d'un Fonds européen pour les investissements stratégiques. J'ai voté en faveur du projet de budget rectificatif no 1/2015 qui modifie la nomenclature du budget européen en créant de nouvelles lignes budgétaires permettant d'approvisionner le Fonds concerné.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Considerando o interesse do Parlamento Europeu em lançar o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE) com a maior brevidade possível, o presente relatório aprova a posição do Conselho sobre o projeto de orçamento retificativo n.o 1/2015 que prevê a reafectação de 1 360 milhões de euros em dotações para autorizações e 10 milhões de euros em dotações para pagamentos. Esta reafectação visa o provisionamento do fundo destinado a alavancar os investimentos estratégicos com elevado valor económico-social. Neste contexto, votei favoravelmente a proposta, esperando que o FEIE constitua, de facto, o necessário impulso e estímulo à inovação, garante último de uma Europa mais competitiva num contexto de crescimento sustentável.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O presente projeto de orçamento retificativo n.o 1/2015 tem por objetivo inserir as modificações necessárias na nomenclatura orçamental, em conformidade com o acordo legislativo sobre o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE), e prever a necessária reafectação de 1 360 milhões de euros em dotações para autorizações e 10 milhões de euros em dotações para pagamentos. Congratulo-me com o facto de ter sido possível um rápido acordo sobre o FEIE, graças à determinação de todas as instituições para garantir o seu lançamento o mais rapidamente possível. Embora o resultado das negociações seja melhor do que a proposta inicial da Comissão, lamento o impacto negativo sobre o Horizonte 2020.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Lors de la plénière précédente, le Parlement européen a adopté, à une large majorité, la création du Fonds européen pour les investissements stratégiques – pierre angulaire du fonds Junker – dotant ainsi l'Europe des moyens d'encourager la timide reprise de la croissance. Le vote d'aujourd'hui, bien que moins emblématique que celui concernant la proposition législative, n'est pas moins important. Bien au contraire, les eurodéputés ont approuvé la structure budgétaire devant permettre l'approvisionnement du fonds de garantie de l'Union. Initialement, la Commission avait proposé une réduction budgétaire de 6 milliards d'euros sur le programme de recherche et d'innovation Horizon 2020 et sur le mécanisme pour l'interconnexion en Europe afin de libérer des fonds pour la garantie. Le Parlement a veillé à ce que cette somme soit réduite à 5 milliards d'euros. La procédure budgétaire annuelle nous permettra de continuer à défendre ces programmes de toute coupe budgétaire dans les prochaines années.
Le plan est désormais opérationnel. Il est temps de passer à l'action et de s'assurer que le plan Junker démontre sa valeur ajoutée pour la relance de la croissance et de l'emploi en Europe.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, cuyo propósito es integrar técnicamente el acuerdo sobre el Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas en el presupuesto de la UE para 2015, de cara a dotar al Fondo de Garantía del FEIE de los 1 360 millones de euros necesarios. De esta forma, el FEIE podrá ponerse en marcha dando respuesta a nuestra prioridad de reorientar la política económica europea hacia el crecimiento y la inversión, algo urgente en la situación que atraviesa la Unión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur le projet de budget rectificatif no 1/2015 de l'Union européenne pour l'exercice 2015 afin d'adopter le projet de budget tel que présenté par la Commission et ainsi voir appliquer le Fonds européen pour les investissements stratégiques le plus rapidement possible. Je me réjouis de la rapidité avec laquelle un accord entre toutes les institutions a pu être trouvé au sujet de ce Fonds.
En effet, depuis la crise financière de 2008, les investissements tant publics que privés sont restés anormalement bas dans l'Union européenne. Il nous faut donc un plan de relance des investissements en vue de remettre l'Europe sur le chemin de la croissance durable et inclusive.
Malheureusement, je dois tout de même déplorer le redéploiement à partir du mécanisme pour l'interconnexion en Europe (MIE) et d'Horizon 2020. Ces programmes sont en effet d'une grande importance pour l'emploi et la croissance.
Enfin, je soutiens l'idée que les investissements dans la recherche et les transports permettront de stimuler la croissance, la compétitivité et l'emploi, et d'atteindre les objectifs de la stratégie Europe 2020.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o projeto de orçamento retificativo n.o 1/2015, que tem por objetivo inserir as modificações necessárias na nomenclatura orçamental, em conformidade com o acordo legislativo sobre o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE), e prever a necessária reafectação de 1 360 milhões de euros em dotações para autorizações e 10 milhões de euros em dotações para pagamentos.
Para o provisionamento do fundo de garantia da UE em 2015, é reafectado um montante total de 1 350 milhões de euros a título do Mecanismo Interligar a Europa (MIE) (790 milhões de euros), do programa-quadro Horizonte 2020 (70 milhões de euros) e do projeto ITER (490 milhões de euros) em dotações para autorizações.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS), noto anche come piano Juncker, rappresenta il punto focale della politica economica dell'attuale Commissione europea. Già nella scorsa plenaria di Bruxelles era stato votato il via libera per l'attuazione di questo piano. Durante la plenaria di Strasburgo è stata presentata la modifica da apportare al bilancio dell'Unione del 2015, conseguente all'entrata in vigore del FEIS, per la quale ho votato a favore. Ricordiamo che il FEIS ha l'obiettivo di stimolare gli investitori privati, utilizzando una parte del bilancio europeo a garanzia degli investimenti più rischiosi o meno attrattivi. Per quanto concerne il bilancio del 2015 è stato deciso di ridistribuire 1.360 milioni di euro in stanziamenti d'impegno al Fondo di garanzia e 10 milioni in stanziamenti di pagamento per il finanziamento del Polo europeo di consulenza sugli investimenti e del portale dei progetti di investimento europei.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato contro in quanto il FEIS presenta il limite strutturale di sottrarre risorse ad altri fondi europei (ad esempio a «Orizzonte 2020»).
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. Me he abstenido en esta votación puesto que, a pesar de nuestra disconformidad con el Plan Juncker y a pesar de que ya nos hemos opuesto en anteriores ocasiones al propio FEIE, estimamos que esta rectificación no altera la naturaleza del Fondo, ni para mejorarlo ni para empeorarlo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone la aprobación de recortes en programas fundamentales de investigación y de infraestructuras para permitir el desarrollo del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas. Este Fondo supone una garantía para los inversores privados en línea con la iniciativa del Banco Europeo de Inversiones de los Bonos Europa 2020. Para poder impulsar este Plan Juncker la Comisión ha decidido recortar en significativos programas públicos como el Mecanismo «Conectar Europa». Mi oposición a este plan que apoyará a los especuladores europeos, en lugar de a la economía real y a la estructura industrial europea ha sido frontal, y por ello he decidido votar en contra del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo n. 1/2015, volto a creare la struttura di bilancio necessaria per alimentare la garanzia del Fondo europeo per gli investimenti strategici (FEIS). Sarà quindi riassegnato un importo totale pari a 1 350 milioni di EUR in stanziamenti di impegno dalle linee di bilancio del meccanismo per collegare l'Europa (790 milioni di EUR), di Orizzonte 2020 (70 milioni di EUR) e di ITER (490 milioni di EUR). Auguriamoci ora che il FEIS inizi a dare i frutti sperati.
Siôn Simon (S&D), in writing. – DAB 1 will make EFSI possible. If the UK government is ready to grasp this opportunity it will create many billions of pounds worth of investment into the UK economy; investments in infrastructure, SMEs and green growth. The agreement that no fresh money will be used is also encouraging and demonstrates that the Commission is ready to do more with less. It is with regret however that this money has come from Heading 1a and we hope that at the mid-term review more funding will be found from other headings to reinforce this productive area.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Cieľom návrhu opravného rozpočtu č. 1/2015 bolo stanovenie potrebných zmien umožňujúcich prerozdelenie finančných prostriedkov pre Európsky fond pre strategické investície (EFSI). Slovenská republika je tiež súčasťou investičného plánu EFSI, ktorého cieľom je podpora financovania životaschopných investícií v EÚ, preto som hlasoval za toto uznesenie.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som návrh Komisie týkajúci sa návrhu opravného rozpočtu č. 1/2015, v ktorom sa v súlade s legislatívnym návrhom nariadenia EP a Rady o Európskom fonde pre strategické investície (EFSI) navrhuje financovanie záručného fondu a prípadné využitie záruky Únie, ako aj vyčlenenie rozpočtových prostriedkov na účel poskytovania poradenskej podpory. V uznesení sa zdôrazňuje potreba zabezpečiť transparentnosť, zodpovednosť a kontrolu finančných nástrojov a všetkých mechanizmov, ktoré súvisia s rozpočtom Únie, najmä EFSI. Tiež je potrebné dôkladne a pravidelne posudzovať fungovanie takýchto nástrojov a ich prínos k vytváraniu nových pracovných miest a plneniu stratégie Únie na zabezpečenie inteligentného, udržateľného a inkluzívneho rastu. Európsky fond pre strategické investície by v najbližšom období mal prispieť k ekonomickému rastu v jednotlivých členských štátoch a podpore zamestnanosti.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Nedavno smo v Parlamentu dali zeleno luč za zagon sklada za strateške naložbe, danes pa smo z glasovanjem o predlogu spremembe proračuna temu skladu namenili temeljna sredstva in postavili osnovo za mobilizacijo zasebnega kapitala.
V izidu nedavnih pogajanj smo pri višini prerazporejenih sredstev dosegli velik uspeh. Rez v programa Obzorje 2020 in Instrument za povezovanje Evrope, ki sta bistvena za uresničevanje ciljev strategije Evropa 2020, smo uspeli zmanjšati kar za milijardo evrov.
Žal pa je skupni znesek prerazporejenih sredstev iz teh dveh programov še vedno previsok. Ne smemo pozabiti, da je proračun za Obzorje 2020 in CEF za leto 2015 že v osnovi zadel minimum za izpolnjevanje zavez EU, saj je bil občutno zmanjšan že v pripravljalni fazi!
Ne glede na to je ta predlog pravi korak v smeri tako zelo potrebne rasti evropskega gospodarstva. Zavedati pa se moramo, da je to zgolj začetek. Da bi resnično dosegli cilje naložbenega načrta, so nujni še drugi ukrepi, kot je na primer priprava sistema kazalnikov, s katerim bi predhodno ocenili trajnost naložb in kakovost delovnih mest, ne pa zgolj tehnične ustreznosti posameznih projektov.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo relativo al Fondo europeo per gli investimenti strategici perché sono convinto possa rappresentare un importante volano per lo sviluppo del sistema produttivo europeo. Il Piano Juncker parte infatti dalla constatazione della forte riduzione degli investimenti nell'Unione - quantificabile in circa 2000 miliardi di euro - derivante dalla crisi nei mercati finanziari e nel settore bancario dopo il 2008 e la contemporanea crisi della finanza pubblica in numerosi paesi e. La rivoluzione del piano risiede nel nuovo modello di crescita che contiene, articolato su priorità strategiche per i futuri investimenti a favore del tessuto economico e produttivo europeo, in particolare in settori cruciali e a maggior impatto sociale, come educazione, energie rinnovabili e digitale, e che vadano a beneficiare le aree maggiormente impattate dalla crisi. Saranno privilegiati infatti i progetti che rispondono al criterio dell'addizionalità, cioè quei progetti che non sarebbero stati finanziabili senza il piano, sia per mancanza di risorse o perché presentano un profilo di rischio troppo elevato. Pur non essendo la soluzione finale ai gravi problemi che affliggono la nostra economia, nell'epoca del dogma dell'austerità e del rigore il FEIS rappresenta un importante tentativo di rilancio della crescita e dell'occupazione.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Der neue Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) soll das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und den Aufschwung in Europa fördern. Die neue Initiative verspricht, im Zeitraum von drei Jahren Neuinvestitionen von 315 Milliarden Euro zu ermöglichen, die größtenteils vom privaten Sektor finanziert werden. Was allerdings nicht so deutlich gesagt wird, ist die Tatsache, dass die Europäische Investitionsbank für Zahlungsausfälle haftet. Konkret bedeutet dies, dass der Steuerzahler für Ausfallrisiken privater Unternehmer haften soll. Unabhängig von diesen Erwägungen wird EFSI ohnehin scheitern. Es ist nicht vorstellbar, dass eine neue Behörde bessere Entscheidungen treffen kann als tausende Firmenchefs. Falls man diese Aufgabe ernst nehmen würde, müssten tausende Beamte neu eingestellt werden. Dies ist ein Schritt in Richtung Planwirtschaft von Seiten der EU. Nachdem man weiß, was planwirtschaftliche Politik insbesondere in Osteuropa angerichtet hat, ist der EFSI abzulehnen.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – EÚ potrebuje podporiť investície zamerané na pracovné miesta. Vítam zriadenie fondu pre dlhodobé investície, pretože vybudovanie infraštruktúry v doprave, energetike a digitalizácii má síce dlhodobú návratnosť, ale bez kvalitnej infraštruktúry nemôžeme zlepšiť prostredie pre tvorbu pracovných miest. Stotožňujem sa s návrhom posilniť úlohu a cieľ rozpočtu EÚ podnecovať rast, konkurencieschopnosť a zamestnanosť.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izviješće o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 1/2015 Europske unije za financijsku godinu 2015., dio III. s obzirom da je u skladu sa zakonodavnim sporazumom o Europskom fondu za strateška ulaganja i izvršenje potrebne preraspodjele 1 360 milijuna eura odobrenih sredstava za preuzimanje obveza i 10 milijuna eura odobrenih sredstava za plaćanja.
Pozdravljam odluku o odobravanju sredstava za Europski savjetodavni centar za ulaganja te smatram da su dodatna ulaganja u promet ključna za poticanje rasta i konkurentnosti na tržištu.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – DAB 1 will make EFSI possible. If the UK government is ready to grasp this opportunity it will create many billions of pounds worth of investment into the UK economy; investments in infrastructure, SMEs and green growth. The agreement that no fresh money will be used is also encouraging and demonstrates that the Commission is ready to do more with less. It is with regret however that this money has come from Heading 1a and we hope that at the mid-term review more funding will be found from other headings to reinforce this productive area.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam ovaj nacrt izvješća jer smatram ispravnim da se za odvajanje rezervacija jamstvenog fonda u 2015. godini ukupan iznos od 1 350 milijuna eura prenamijeni iz Instrumenta za povezivanje Europe (790 milijuna eura), Obzora 2020. (70 milijuna eura) i ITER-a (490 milijuna eura) u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza, pogotovo zato što su sva dodatna odobrena sredstva za implementaciju Europskog fonda za strateška ulaganja u obvezama i plaćanjima u potpunosti prenamijenjena te stoga cjelokupni iznos odobrenih sredstava za preuzimanje obveza i odobrenih sredstava za plaćanja ostaje isti u proračunu za 2015. godinu.
Slažem se da se dodatna 1 milijarda eura, u odnosu na ishodišni prijedlog Komisije, treba financirati iz cjelokupne razlike VFO-a za obveze koja dolazi iz razlika preostalih iz proračuna za 2014. i 2015. godinu, olakšavajući na taj način redistribuciju iz Instrumenta za povezivanje Europe i Obzora 2020.
No, s obzirom da se radi o programima koji su od izuzetne važnosti za otvaranje novih radnih mjesta i rast u Europi, u nadolazećim proračunskim odluka bitno je nadomjestiti prenamijenjena sredstva.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože som presvedčený o tom, že EFSI ekonomike viac ublíži, ako pomôže. Európska únia nepotrebuje viac prerozdeľovania a centrálne riadených investícií, ale naopak, potrebuje viac ekonomickej slobody.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o predlogu spremembe proračuna št. 1/2015 — Evropski sklad za strateške naložbe (EFSI). Podpiram predlog Komisije o Evropskem skladu za strateške naložbe (EFSI), do katerega smo prišli zaradi velike odločenosti vseh institucij, da so naložbe v raziskave in promet nujno potrebne ter da je potrebno povečati konkurenčnost EU in prispevati k strategiji Unije za pametno, trajnostno in vključujočo rast. Pridružujem se obžalovanju poročevalke, ki opozarja na negativen učinek na programa Obzorje 2020 in Instrument za povezovanje Evrope, ki sta ključna za delovna mesta in rast v Evropi.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Επιβεβαιώνει την προθυμία να εγκριθεί το παρόν σχέδιο με σκοπό την ταχύτερη δυνατή έναρξη λειτουργίας του ΕΤΣΕ.
Η αντιμετώπιση της φτώχειας και της ανεργίας δεν επιτυγχάνεται με τη δημιουργία ταμείων, τα οποία αποτελούν περισσότερο μέσο χειραγώγησης της κοινής γνώμης παρά λύση του προβλήματος.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, hiszen fontosnak tartom, hogy az Európai Stratégiai Beruházási Alappal kapcsolatos jogszabályok minél hamarabb összhangba kerüljenek. Osztom azt a véleményt, hogy a költségvetés fontos szerepet tölt be a hozzáadottérték-teremtésben azáltal, hogy egyesíti az erőforrásokat és nagyfokú szinergiát biztosít az európai strukturális és beruházási alapok, illetve az ESBA között, miközben fokozza az uniós hozzájárulások multiplikátorhatását. Mindemellett fontosnak tartom kiemelni, hogy ez az eszköz támogatja a további magán- és állami pénzforrások mozgósítását európai dimenziójú célokra irányuló beruházások finanszírozása érdekében, különösen azon beruházásokat illetően, amelyek határokon átnyúló kihívások kezelésére irányulnak, többek között az energetikai, környezetvédelmi és közlekedési infrastruktúra területén.
Megjegyzem azonban, hogy az átcsoportosításokkal nem értek teljes mértékben egyet. Az Európai Parlament korábban már kifejezte jelentéseiben és véleményeiben, hogy az Alap kialakításakor a meglévő fejlesztési forrásokból (például az Európai Hálózatfinanszírozási Eszközből és a Horizont 2020 programból) ne történjen elvonás. Jelen esetben és tárgyévben annak érdekében, hogy a Beruházási Alap minél hamarabb elinduljon, kompromisszumos megoldás született; de a jelentés is jelzést ad a következő évi átcsoportosítás megváltoztatására.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – Draft Amending Budget No 1 of 2015 (DAB 1/2015) is a technical adaptation of the EU 2015 Budget, which is linked to the agreement on the European Fund for Strategic Investments (EFSI). The purpose of this DAB 1/2015 is to provide the necessary EUR 1 360 million to the EFSI Guarantee Fund in 2015.
The ESFI agreement had already been adopted in plenary on 24 June by a large majority. The adoption of the report was the first step to putting into effect the EUR 315 billion investment plan.
The approval of DAB 1/2015, which I voted in favour of, is the technical step to ensuring the full operation of the fund by September. That is particularly important, given the recent economic uncertainties which were increased by the result of the Greek referendum on 5 July.
I voted in favour of this report because Europe needs, now more than ever, an investment plan to maintain and further enhance the EU's competitiveness and economic growth.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – j'ai voté pour le projet de budget rectificatif. je suis toutefois profondément préoccupé par les importantes réductions des engagements proposées dans le projet de budget rectificatif no 1 au budget général 2015.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I supported the amending budget which reallocates EUR 1.36 billion in funds within the European Union budget to start the European Fund for Strategic Investments. EFSI is an important step to improve the economic and investment situation on the continent. If properly implemented it will provide vital financing for SMEs and for the European economy in general.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Raspodjelom sredstava iz Europskog fonda za strateška ulaganja usmjerenima na ublažavanje neravnoteže u državama članicama sa niskom stopom BDP-a može se postići dobra praksa potpore i mogućnosti rješavanja poteškoća pri financiranju. Pri provedbi dugoročnih produktivnih strateških ulaganja u Uniji pruža se poticaj gospodarstvu te osigurava veći pristup financiranju za poduzeća čiji broj zaposlenika ne premašuje 3 000. Posebno me veseli što se pri tome naglasak stavlja na mala, srednja i mikro-poduzeća kojima je pomoć itekako potrebna kako bi privukla tržišno financiranje, a posebno kada se radi o rizičnijim ulaganjima.
Smatram da je u ovom slučaju sama svrha nacrta izmjene proračuna dobro usmjerena kako bi se što prije postigla implementacija i pokretanje Fonda, ali isto tako držim da se pregrupiranje sredstava u budućnosti ne smije provoditi na štetu drugih programa kojima se također pridonosi rastu i zapošljavanju.
Kao što sam nebrojeno mnogo puta ukazala, podupirem mjere kojima se osigurava gospodarski oporavak uz iznimno važnu potrebu povećanja regulatorne predvidljivosti pri čemu mislim na transparentnost u poslovima posredovanja informacija. Istovremeno držim nužnim smanjenje administrativnog tereta uz bolju kontrolu administrativnih nadzornika. Sa željom da implementacija Fonda poluči što bolje rezultate glasovala sam pozitivno.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Predlog zajema proračunski vidik Evropskega sklada za strateške naložbe za leto 2015. Proračunu EFSI dodaja spremembe in zagotavlja potrebna sredstva za oblikovanje jamstvenega sklada EFSI. sredstva so prerazporejena iz programa Connecting Europe Facility (790 milijonov EUR), Obzorja 2020 (70 milijonov EUR) ter tudi iz projekta ITER (490 milijonov EUR). Ker je delovanje sklada pomembno, sem predlog podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en esta votación puesto que, a pesar de nuestra disconformidad con el Plan Juncker y a pesar de que ya nos hemos opuesto en anteriores ocasiones al propio FEIE, estimamos que esta rectificación no altera la naturaleza del Fondo, ni para mejorarlo ni para empeorarlo.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich. – Der neue Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) soll das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung in Europa fördern. Die neue Initiative verspricht, im Zeitraum von drei Jahren Neuinvestitionen von 315 Milliarden Euro zu ermöglichen, die größtenteils vom privaten Sektor finanziert werden sollen. Damit sind auch erhebliche Risiken für den Steuerzahler verbunden, der über die Europäische Investitionsbank für Zahlungsausfälle haftet. Die politische Auswahl wirtschaftlicher Chancen ist keine Erfolgsgeschichte und ohne die Neueinstellung vieler neuer und entsprechend unerfahrener Beamter ist diese Aufgabe auch nicht zu stemmen. Viele Bereiche Europas haben weiterhin fundamentale strukturelle Probleme und brauchen zunächst einmal bessere Wettbewerbsbedingungen und funktionierende Bankensysteme. Besonders schade ist, dass auch die europäische Grundlagenforschung mit dem EFSI beschädigt wird. Aus diesen Gründen ist der EFSI abzulehnen.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I have voted in favour of this report, as its approval is fundamental to ensure the success of EFSI and its fast implementation.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – A szakbizottsági – többek között a közlekedési bizottsági – véleményeket, módosítási javaslatokat egybefoglalva elfogadásra került a 2015. éves költségvetés módosítási javaslata az Európai Stratégiai Beruházási Alap (EFSI) vonatkozásában. A módosítást szavazatommal támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en esta votación puesto que, a pesar de nuestra disconformidad con el Plan Juncker y a pesar de que ya nos hemos opuesto en anteriores ocasiones al propio FEIE, estimamos que esta rectificación no altera la naturaleza del Fondo, ni para mejorarlo ni para empeorarlo.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe, en coherencia con mi voto en el último Pleno, rechazando la creación del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas con su actual configuración. El Plan Juncker y su fondo semilla, el Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas, está muy lejos de ser el plan de inversiones que se necesita para Europa. Esta simple reajuste de los recursos presupuestarios ya disponibles, sin dinero nuevo ni liquidez, recortando en materia ambiental, es una oportunidad perdida.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – El acuerdo final reduce en mil millones de euros la asignación que se hacía de Horizonte 2020 y del Mecanismo «Conectar Europa» al FEIE, obteniéndose estos mil millones de euros a través del margen global del marco financiero multianual destinado a los compromisos presupuestarios. Esta decisión es positiva y contribuye a apostar por la innovación y la investigación, pilares básicos para impulsar el crecimiento europeo, por lo que es necesario votar a favor de este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone la aprobación de recortes en programas fundamentales de investigación y de infraestructuras para permitir el desarrollo del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas. Este Fondo supone una garantía para los inversores privados en línea con la iniciativa del Banco Europeo de Inversiones de los Bonos Europa 2020. Para poder impulsar este Plan Juncker la Comisión ha decidido recortar en significativos programas públicos como el Mecanismo «Conectar Europa». Mi oposición a este plan que apoyará a los especuladores europeos, en lugar de a la economía real y a la estructura industrial europea ha sido frontal, y por ello he decidido votar en contra del presente informe.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of DAB 1 as it will make EFSI possible. If the UK government is ready to grasp this opportunity it will create many billions of pounds worth of investment into the UK economy; investments in infrastructure, SMEs and green growth. The agreement that no fresh money will be used is also encouraging and demonstrates that the Commission is ready to do more with less. It is with regret however that this money has come from Heading 1a and the Labour MEPs hope that at the mid-term review more funding will be found from other headings to reinforce this productive area.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le Fonds européen pour les investissements stratégiques (FEIS), dit «plan Juncker», est censé alimenter un programme de relance des investissements à hauteur de 315 milliards d'euros.
Ce plan est en réalité un miroir aux alouettes: sur 315 milliards annoncés, 5 seulement constituent de l'argent frais, le reste étant soit des garanties (16 milliards) soit un très hypothétique «effet de levier» – c'est-à-dire qu'un euro de crédit pourrait générer…15 fois la valeur de l'investissement!
Seul un très faible soutien à de nouveaux programmes de financement d'infrastructures à même de générer de l'emploi sera donc réellement apporté.
Le texte soumis au vote a pour but de valider des ajustements techniques au budget communautaire 2015 pour permettre la mise en place du FEIS.
On y prend de la main droite des ressources affectées à des programmes européens pour les placer de la main gauche en garantie au plan Juncker.
Pas très convaincant: je me suis donc abstenue sur ce budget rectificatif.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O designado «plano Juncker» é apontado como um sinal de um «novo ciclo» – já não o da «austeridade», mas o do «crescimento» e «investimento». Sucede que este plano não é um plano de investimento. Trata-se de um exercício de contabilidade criativa a partir do qual se espera reunir o investimento que não surgiu até aqui de forma espontânea a partir do normal funcionamento do mercado.
Além disto, este plano é um hino às parcerias público-privadas e à promiscuidade entre os governos e as grandes empresas que vivem à custa das rendas públicas. Não garante sequer uma justa distribuição geográfica dos fundos. A decisão cabe a mais um órgão de peritos que não responde a qualquer tipo de legitimidade democrática.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Da die Einrichtung des EFSI von mir schon immer abgelehnt wurde, hätte auch dieser Entwurf von mir keine Zustimmung erfahren.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Entschließung des Europäischen Parlaments zu dem Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 1/2015: Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) habe ich abgelehnt.
Ich lehne den Juncker-Plan und sein Herzstück, den EFSI, ab. Der EFSI widerspricht ökonomischer Vernunft und ist deshalb irreparabel beschädigt. Ich habe dem EFSI nicht zugestimmt und werde auch keinen haushalterischen Schritten meine Zustimmung geben, mit denen er letztendlich ins Leben gerufen wird.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat propunerea de rezoluție a PE cu privire la proiectul de buget rectificativ pentru exercițiul financiar 2015, care însoțește propunerea de regulament referitoare la Fondul european pentru investiții strategice – FEIS. Proiectul de buget rectificativ nr. 1/2015 urmărește să transpună modificările necesare ale nomenclaturii bugetare în conformitate cu acordul legislativ privind FEIS și să prevadă realocarea necesară a sumei de 1 360 de milioane EUR în credite de angajament și a sumei de 10 milioane EUR în credite de plată.
Salut faptul că s-a ajuns la un acord rapid privind FEIS grație hotărârii instituțiilor de a asigura lansarea cât mai rapidă a fondului și faptul că o sumă suplimentară de 1 000 de milioane EUR față de propunerea inițială a Comisiei va fi finanțată prin marja CFM globală pentru angajamente, rezultată din marje rămase disponibile din bugetele pentru 2014 și 2015, fiind astfel redusă redistribuirea din Mecanismul pentru interconectarea Europei și Orizont 2020.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Oggi abbiamo votato il bilancio rettificativo numero 1, che dovrebbe permettere di dare avvio
all'EFSI e costituire la prima tranche di garanzia di 1360 milioni di euro, attraverso storni cospicui da
programmi come CEF (Connecting European Facility) ed ITER, e in misura minore da Horizon 2020 e altri. A ciò si aggiungono 10 milioni in pagamenti per l'avvio e l'organizzazione del Polo europeo di consulenza sugli investimenti, struttura prevista dall'EFSI che personalmente ritengo alquanto superflua. Nel testo viene anche indicato come nelle procedure di bilancio annuali verranno fatti sforzi per reintegrare i tagli effettuati a questi programmi (CEF ed Horizon), ma ad oggi non vi è alcuna garanzia sul fatto che questa opzione sia realmente percorribile. Sono contrario all'impostazione dell'EFSI, anche a causa di come sono stati reperiti i fondi di garanzia, che vanno a colpire programmi considerati dalla stessa Commissione europea come strategici. E' per tutti questi motivi che ho espresso il mio voto contrario.
Roberts Zīle (ECR), rakstiski. – Balsojumā par šī gada ES budžeta grozījumu, lai pārceltu finanšu līdzekļus no CEF instrumenta, no programmas «Apvārsnis 2020» un ITER projekta uz jaunizveidoto Eiropas Stratēģisko investīciju fondu (ESIF) atturējos, jo faktiski tas nozīmē, ka šī fonda finansēšanai izmantotie līdzekļi samazinās grantu daļu transporta projektiem. Lai arī tas būtiski neskar kohēzijas valstis, tomēr tas arī neļauj transporta politikai rēķināties ar šo grantu naudu.
Kopumā «Junkera plāns» nepalīdzēs izlīdzināt sadzīves apstākļus un dzīves līmeni ES, jo vairums tā projektu tiks īstenoti Rietumeiropas valstīs ar lielāku ekonomiku un iedzīvotāju skaitu. ESIF paredz izmantot kombinētu finansējumu — tiks piesaistīts privātais finansējums, kura devēji, protams, būs ieinteresēti gūt peļņu pēc iespējas ātrāk un lielākā apmērā. Tāpēc ir loģiski, ka finansējums, visticamāk, vairāk tiks ieguldīts lielākos projektos lielajās Rietumeiropas valstīs, kur tas spēs nest peļņu. Jāatzīst, ka ienākumu atšķirības lielajās Rietumeiropas valstīs un mazākajās, tostarp Austrumeiropas, valstīs nākotnē pieaugs, nevis izlīdzināsies.
Pie tam jāuzver, ka no CEF bija paredzēts finansēt transporta infrastruktūras projektus saskaņā ar ES TEN-T politiku, kas par prioritāriem bija noteikusi dzelzceļa un iekšzemes ūdensceļu projektus ar pārrobežu savienojumiem un tātad ar lielāku ES kopējo pievienoto vērtību. Savukārt EFSI finansējumam projekti tiks izvēlēti tikai pēc to ekonomiskās atdeves kritērija.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Za presun finančných prostriedkov na účel podpory Európskeho fondu pre strategické investície, ktorého cieľom je stimulovať tvorbu pracovných miest v najbližších rokoch, som hlasovala, hoci nie bez výhrad.
Prostriedky boli totiž presunuté z programov Connecting Europe Facility a Horizont 2020, ktoré tiež vo významnej miere prispievajú k tvorbe pracovných miest, a to v oblasti digitálneho trhu a výskumu.
Naša frakcia bude preto bojovať za to, aby boli tieto programy pri tvorbe rozpočtu na rok 2016 za vyššie uvedené finančné výpadky kompenzované.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo (POR) n.o 1/2015 tem por objetivo alterar o Orçamento de 2015 da UE, na sequência da aprovação e do acordo sobre o FEIE – plano Juncker, plano este direcionado para os interesses da alta finança e das grandes multinacionais, e que mantem uma aposta escandalosa nas parcerias público-privadas.
Esta alteração traduz-se num montante total de 1 350 milhões de euros, que vão ser reafectados a partir do Mecanismo Interligar a Europa (790 milhões de euros), do Horizonte 2020 (70milhões de euros) e do ITER (490 milhões de euros) em dotações para autorizações. Embora sejam apenas autorizações de crédito e não dotações de pagamento, o facto é que não se trata de uma resposta aos problemas que os países enfrentam, que passaria por um verdadeiro plano de investimento público.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro al progetto di bilancio rettificativo perché prevede di costituire la prima tranche di garanzia da 1 360 milioni di euro per dare avvio all'EFSI al quale ci siamo già dichiarati contrari. Inoltre la manovra recupera le risorse su altri capitoli molto importanti per noi attraverso uno storno da programmi come CEF (Connecting European Facility, meno 700 milioni in impegni) ed ITER (meno 500 milioni in impegni), e in misura minore da Orizzonte 2020 e altri.
Inoltre sono previsti 10 milioni in pagamenti per l'avvio e l'organizzazione del Polo europeo di consulenza sugli investimenti, struttura prevista dall'EFSI e da noi considerata come superflua.
Infine, benché nel testo venga comunque indicato che nelle procedure di bilancio annuali verranno fatti sforzi per reintegrare i tagli effettuati a questi programmi (CEF ed Horizon), ad oggi non vi è alcuna garanzia che venga realmente fatto.
6.11. Σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 5 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Αντιμετώπιση των μεταναστευτικών πιέσεων (A8-0212/2015 - Eider Gardiazabal Rubial)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Las instituciones europeas han decidido que la única manera de dar solución a los dramas que hemos visto durante los últimos meses en el Mediterráneo es avanzar en el modelo de Europa «Fortaleza» que nos ha llevado hasta aquí. Rechazo esta enmienda que lo único que pretende es dotar de mayores recursos a Frontex y Europol para su labor de control de fronteras, que no tienen el salvamento entre sus misiones y si evitar la entrada de seres humanos dentro de nuestras fronteras. Por lo tanto, creo que si realmente hubiera voluntad política de solucionar el problema, se invertiría en misiones de salvación no policiales ni militarizadas y, después, en políticas de cooperación que ayuden a la emancipación económica de los países del sur. Sin embargo y en consonancia con los planes de la Alta Representante Mogherini, se ha decido gastar dinero en la militarización del Mediterráneo, algo con lo que no puedo estar de acuerdo.
Gerolf Annemans (ENF), schriftelijk. – Een gemengd gevoel bekruipt mij bij het lezen van dit verslag over de gevolgen die de massale migratiestromen hebben voor de EU-begroting.
Het is fijn om vast te stellen dat de rapporteur de ernst van de situatie onder ogen ziet en letterlijk durft schrijven dat migratie hoge kosten met zich mee kan brengen. Jarenlang was het politiek ondenkbaar dat deze pijnlijke waarheid überhaupt verkondigd zou worden. Het is nu van belang ook naar deze kennis te handelen, en daar knelt het schoentje.
In dit verslag wordt het belang van Frontex en Europol benadrukt, en dat is op zich een vooruitgang, maar wel slechts indien Frontex wordt ingezet om immigratie te beperken in plaats van te faciliteren.
Dit document gaat lang niet ver genoeg en raakt niet de grond van de zaak, namelijk dat het hele Verdrag van Schengen herzien moet worden en dat de lidstaten bijgevolg opnieuw de vrijheid moeten krijgen om gericht grenscontroles uit te voeren.
Het hele migratiebeleid van de EU is namelijk uitgedraaid op een grote nachtmerrie. Lidstaten moeten daarom zelf ad rem kunnen reageren op de toestroom van gelukzoekers die op weg is naar onze contreien.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Beinahe täglich hören wir von Tragödien der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer und von hunderten Toten vor den Küsten Lampedusas. Es ist an der Zeit, dass die EU die nötigen Mittel zur Verfügung stellt, um solche Tragödien nachhaltig zu verhindern. Die EU ist ein starker Verteidiger von Menschenrechten. Sie sollte deshalb alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Leben der Flüchtlinge zu schützen und um weitere Tragödien zu verhindern.
Daher begrüße ich die Berichtigung des Haushaltsplans, auch wenn in Zukunft weitere Anstrengungen unternommen werden müssen.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce projet de budget rectificatif prévoit notamment une augmentation des crédits de l'agence Frontex, chargée de la surveillance des frontières extérieures de l'Union.
Le total de l'augmentation est de 89 millions d'euros et une bonne partie de ces fonds seraient pris sur le budget Galileo qui, pourtant, ne devrait pas être négligé.
L'agence Frontex a prouvé son inefficacité et son incapacité à lutter contre le déferlement d'immigrés clandestins sur les côtes de la Méditerranée. Cela conforte la position constante du Front National qui réclame la suspension des accords de Schengen et la restitution de la compétence de la surveillance des frontières extérieures de l'Union à chaque État membre.
Plutôt que d'augmenter le budget de Frontex, je souhaiterais que l'Union aide les États membres riverains de la Méditerranée dans leur lutte contre l'immigration clandestine.
Pour ces raisons, j'ai voté contre ce projet de budget rectificatif.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I believe that migration should be an issue within the preserve of the nation state; consequently, I cannot agree to an increase in EU funding for this purpose.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – Les moyens sont encore dérisoires pour gérer les flux migratoires, mais, en matière d'asile, la proposition de la Commission est un pas dans la bonne direction, les moyens que nous allouons, aussi.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą dėl papildomos 69,9 mln. eurų paramos migracijos politikai. Trims migracijos į ES srautus valdančioms agentūroms ir įvairiems ES migracijos fondams bus paskirstyta papildoma 69,9 mln. eurų parama. Atsižvelgdamas į didėjančių migrantų srautų Viduržemio jūros regione valdymo iššūkius, EP nuolatos ragino didinti finansavimą šiai sričiai. 75,7 mln. eurų įsipareigojimams ir 69,9 mln. eurų išmokoms bus skirta iš Europos palydovinės navigacinės programos GALILEO biudžeto ir pasieks ES išorės sienų valdymo agentūrą, Europos prieglobsčio paramos biurą bei Europos policijos biurą (EUROPOL).
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit d'un premier pas au niveau budgétaire vis-à-vis de la problématique de la migration et de la situation dramatique des migrants en Méditerranée. Cette augmentation de 75,7 millions d'euros permettra notamment d'élargir les opérations Triton et Poséidon, qui doivent en premier lieu viser au sauvetage des vies humaines en mer. J'ai approuvé cette proposition.
Néanmoins, même si ces crédits permettront d'augmenter les moyens d'Europol, du Bureau européen d'appui en matière d'asile et de Frontex, il est évident que ces moyens supplémentaires seront insuffisants pour faire face à l'ampleur des tendances migratoires, qu'il s'agisse de sauver des vies, de lutter efficacement contre les trafiquants ou d'amplifier les programmes de développement et de protection pour l'Afrique du Nord.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Suite aux drames humains survenus en Méditerranée liés à l'afflux de migrants, l'Union présente un projet du budget rectificatif pour 2015 visant au «renforcement des ressources de l'UE en faveur de la gestion des flux migratoires et des flux de réfugiés».
Ce budget doit permettre d'abord d'augmenter les crédits de l'agence Frontex (26,8 millions d'euros), pour multiplier par trois les financements des opérations Triton et Poséidon pour le reste de l'année 2015. Cela restera tout aussi inutile puisque elles ne se contentent que de missions de surveillance, sans empêcher l'immigration dans l'Union. Ensuite, ce projet doit permettre de mieux répartir les charges en matière d'asile pour un coût de 89 millions d'euros, tout cela pour accueillir plus de migrants et en amputant directement les crédits de Galileo.
Ces politiques européennes ne sont qu'un vaste écran de fumée et de communication alors qu'il devient vital de contrôler notre immigration. Il faut d'urgence rétablir la souveraineté des nations, les laisser libre de leur politique migratoire ou appliquer une politique de fermeté comme cela se fait en Australie. J'ai donc voté contre ce point.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo n. 5/2015 col quale si riassegnano risorse già esistenti, destinandole alla gestione della migrazione e dei flussi dei profughi nel mediterraneo. Il testo è, nel suo complesso, condivisibile anche se rappresenta solo una pezza economica messa dall'UE alla migrazione incontrollata dall'Africa all'Italia e non contiene certo le soluzioni da me auspicate quali quella di un fermo stop al fenomeno migratorio.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He dado mi apoyo a este informe sobre el proyecto de presupuesto rectificativo no 5/2015, con el que se pretende reforzar los recursos de la UE para gestionar el aumento cada vez mayor de flujos migratorios y de refugiados. El informe valora la intención de todas las instituciones de aumentar los créditos presupuestarios relacionados con la migración y el asilo a la vista de las necesidades indiscutibles y urgentes y recuerda que ya el Parlamento había solicitado un aumento considerable de los créditos en estas líneas presupuestarias y personal adicional para las agencias afectadas. No obstante, lamenta lo limitado de los aumentos propuestos en el proyecto de presupuesto rectificativo no 5/2015, que no se corresponden con las necesidades reales a la vista de la crisis existente en el Mediterráneo —que probablemente empeore—, del riesgo creciente de un incremento de refugiados procedentes de Ucrania y de la necesidad de hacer frente a los retos que plantea la migración en general.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi Taisomojo biudžeto Nr. 5/2015 projekto tikslas – sustiprinti Europos Sąjungos išteklius, skirtus migracijai ir pabėgėlių srautams valdyti po neseniai Viduržemio jūroje įvykusių nelaimių ir padidėjus migrantų srauto mastui. Svarbu atkreipti dėmesį į tai, kad jei migrantų srautai nebus veiksmingai ir laiku valdomi, dėl jų gali atsirasti didelių išlaidų kitose politikos srityse. Europos Parlamentas vis dėlto apgailestauja, kad šio taisomojo biudžeto projekte siūlomų padidinimų suma yra ribota ir ji neatitinka dabartinių poreikių, atsižvelgiant į tebesitęsiančią ir tikriausiai blogėjančią krizę Viduržemio jūros regione. Be to, svarbu įvertinti ir didėjantį pavojų, kad padaugės pabėgėlių iš Ukrainos, taip pat į poreikį apskritai spręsti migracijos problemas. Iš kitos pusės būtina pabrėžti, jog būtina griežtai kontroliuoti šių lėšų paskirtį, kad nebūtų piktnaudžiavimo atvejų. Parlamentas apgailestauja dėl Taryboje išryškėjusio valstybių narių susiskaldymo dėl Komisijos pasiūlymo, pateikto «Europos migracijos darbotvarkėje» ir primena, kad dėl migracijos reiškinio pobūdžio ekstremalioji situacija gali būti veiksmingiau reguliuojama ES lygmeniu.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a migrációs és menekülthullámok kezelésére szolgáló uniós erőforrások megerősítése a Földközi-tengeren bekövetkezett legutóbbi tragédiákat és a migrációs hullámok méretének megnövekedését követően. Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadásával a kötelezettségvállalási előirányzatok 75 722 000 euróval, a kifizetési előirányzatok pedig 69 652 000 euróval növekednek. A kifizetések emelése teljes egészében a Galileo programból kerül átcsoportosításra, így a 2015-ös költségvetésben szereplő kifizetési előirányzatok átfogó szintje változatlan marad. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – S predlogom spremembe proračuna št. 5/2015, ki sem ga podprl, povečujemo sredstva Evropske Unije za upravljanje migracijskih in begunskih tokov v višini 75 milijonov evrov. Po nedavnih tragedijah v Sredozemlju in porastu migracijskih tokov je hitro ukrepanje nujno. Tako se predvideva tudi 21 novih delovnih mest na programih Frontex, EASO in EUROPOL. Čeprav gre zopet zgolj za prerazporeditve, sredstev pa še zdaleč ni dovolj, da bi lahko bistveno izboljšali migracijsko situacijo na jugu Evrope, je zaradi izrednih razmer treba takoj ukrepati, hkrati pa vzporedno iskati rešitve na ravni skupnega dogovora držav članic.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché credo fortemente che sia importante che l'Unione dia dimostrazione di vera solidarietà e aiuti gli Stati in prima linea rispetto all'emergenza migratoria e gli individui che sbarcano sulle nostre coste in cerca di una vita migliore.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Pour répondre à l'arrivée massive de migrants sur les côtes européennes, le Conseil propose, dans ce projet de budget rectificatif, d'accroitre les ressources de l'Union de 75,7 millions d'euros, dont 70 millions en provenance du redéploiement des crédits du programme Galileo. Ces fonds renforceront le budget de Frontex et de l'EASO et octroieront à Europol des effectifs supplémentaires. En résumé, ce projet a vocation à alléger la charge financière que supportent, à l'heure actuelle, uniquement les pays du sud de l'Europe.
Nous sommes résolument opposés à tout transfert de souveraineté, surtout lorsque les compétences sont transmises à des organismes tels que Frontex dont les résultats laissent à désirer en matière de lutte contre les réseaux de passeurs. L'espace Schengen n'a pas rempli ses objectifs. C'est la raison pour laquelle nous estimons que le rétablissement des contrôles aux frontières de chaque État permettra d'enrayer avec efficacité ces flux migratoires.
Enfin, nous regrettons que ce redéploiement de crédits se fasse au détriment de Galileo. L'Union européenne, plutôt que de soutenir financièrement des projets de coopération, préfère gaspiller l'argent public dans des politiques dont l'inefficacité n'est plus à démontrer.
C'est pourquoi, j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Doresc să salut proiectul de buget rectificativ nr. 5/2015 ca un prim pas în abordarea provocărilor pe care le implică tendințele migratorii și situația fără precedent din zona Mediteranei.
Având în vedere situația din această zonă, salvarea de vieți omenești pe mare ar trebui să fie principalul obiectiv al acestor operațiuni. Tocmai de aceea, Comisia trebuie să se asigure că sunt puse la dispoziție suficiente resurse financiare pentru ca Uniunea să își poată îndeplini obligațiile în ceea ce privește operațiunile de căutare și salvare, iar soluții pe termen lung la provocările mai ample legate de migrație și de traficul de persoane sunt necesare.
Am votat în favoarea propunerii de rezoluție a Parlamentului European referitoare la poziția Consiliului privind proiectul de buget rectificativ nr. 5/2015 al Uniunii Europene pentru exercițiul financiar 2015 ca reacție la presiunile migrației, deoarece majorarea finanțărilor pentru operațiunile europene Triton și Poseidon, suplimentare, alocate Fondului pentru azil, migrație și integrare, sunt binevenite pentru a se îndeplini responsabilitățile UE.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Si tratta di un aumento, tramite una riassegnazione di risorse già esistenti, degli stanziamenti dell'UE destinati alla gestione della migrazione e dei flussi di profughi in seguito alle recenti tragedie nel Mediterraneo e all'aumento dell'entità dei flussi migratori. Nel complesso: impegni +76 milioni; pagamenti +70 milioni, sottratti al programma Galileo. Ne beneficia innanzitutto il Fondo asilo, migrazione e integrazione.
L'incremento per FRONTEX, destinato in particolare a Triton e Poseidon, ammonta a 27 milioni in impegni e pagamenti, derivanti in parte da stanziamenti supplementari del PBR n. 5/2015 e in parte da una riassegnazione all'interno del capitolo 18 02 (Sicurezza interna), dovuta alla chiusura di vecchi fascicoli nell'ambito del Fondo per le frontiere esterne.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les catastrophes humaines qui ont eu lieu en début d'année en Méditerranée causant la mort de plusieurs centaines de personnes illustrent la nécessité d'agir de toute urgence pour éviter que de tels drames ne se reproduisent. L'intensification des flux migratoires est un enjeu majeur pour l'Europe, qui se doit de réagir pour trouver des solutions viables. Le projet de budget rectificatif vise en ce sens à renforcer les ressources consacrées à la gestion des flux migratoires et des réfugiés. Il propose d'accroitre l'efficacité et le budget des trois organismes prenant directement part à la réponse aux pressions migratoires: Frontex, Europol et le Bureau européen d'appui en matière d'asile. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione in questione per aumentare il finanziamento destinato a soddisfare le esigenze reali della gestione dei flussi migratori nel bacino del Mediterraneo. Le tre agenzie che si occupano della gestione dei flussi migratori verso l'UE e due fondi UE per le politiche di migrazione otterranno, per quest'anno, extra 69,6 milioni di euro per personale supplementare e altre spese.
L'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo e l'Ufficio europeo di polizia (Europol) dovrebbero essere dotati di più personale, mentre le due principali fonti di finanziamento legate all'immigrazione, cioè il Fondo per l'asilo e l'integrazione degli stranieri (AMIF) e il Fondo per gli affari interni (ISF), dovrebbero ricevere ulteriori stanziamenti di impegno. Accolgo con favore il fatto che l'Agenzia per il controllo delle frontiere (FRONTEX) possa rivere 26,8 milioni, triplicando così i fondi disponibili per le operazioni Triton e Poseidon.
James Carver (EFDD), in writing. – I believe that migration should be an issue within the preserve of the nation state; consequently, I cannot agree to an increase in EU funding for this purpose.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this draft amending budget as I believe that the Union's resources need to be strengthened further in order to manage the migration and refugee flows following the recent developments in the Southern Mediterranean. I further agree that due to the ongoing and worsening situation in the Mediterranean an evaluation of the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) until 2020 needs to take place together with a proposal for an adequate increase in the context of the mid-term revision of the Multiannual Financial Framework (MFF). The aim of this amending Budget is to strengthen the three agencies (European Agency for the Management of Operational Cooperation at the External Borders (Frontex), European Asylum Office (EASO) and European Police Office (Europol)) as well as the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF). 23 additional posts have also been proposed for the three agencies.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Questa rettifica di bilancio è stata presentata a maggio dalla Commissione europea per rispondere alle crescenti pressioni migratorie, che hanno interessato in particolare l'Italia, durante questi primi mesi dell'anno. Gli stanziamenti previsti ammontano a circa 75 milioni in impegni e 70 in pagamenti; circa 27 milioni saranno utilizzati per Frontex.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai choisi de rejeter ce rapport qui, sous prétexte de faire face aux pressions migratoires, justifie une augmentation de l'immigration légale et une répartition par quotas entre les Etats-Membres. Pour ce faire, le projet de budget rectificatif compte augmenter les crédits de Frontex – dont l'inutilité et l'incapacité ont déjà été avérées par le passé- de 26, 8 millions d'euros: tout cela, pour faire de la «surveillance» aux frontières extérieures de l'Union, sans remettre en cause le véritable responsable de cette situation qu'est le Traité de Schengen.
Au total, le budget rectificatif porte donc une augmentation des financements à hauteur de 89 millions d'euros, dont une bonne partie sera prélevée sur le budget de Galileo. On préfère donc amoindrir notre secteur de recherches en faveur d'une structure incompétente, au détriment des peuples européens qui vont devoir, une fois de plus, porter le poids de l'immigration massive sur leurs épaules.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – L'emendamento n. 5 al bilancio generale dell'Unione europea votato oggi in Aula è solo una prima risposta economica dell'Unione alla crescente pressione migratoria alle frontiere esterne. La somma stanziata di 75,7 milioni di euro – ripartita tra il Fondo per l'asilo, la migrazione e l'integrazione (AMIF), il Fondo per la sicurezza interna (ISF), le Agenzie specializzate: Frontex, l'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo (EASO) ed Europol – ha l'obiettivo di fornire risorse aggiuntive per l'anno in corso.
Lo stanziamento deve essere considerato solo come la base per gli stanziamenti futuri. Considero, infatti, fondamentale il lavoro di supporto e di coordinamento che le agenzie specializzate europee stanno portando avanti insieme alle autorità dei Paesi membri maggiormente coinvolti dai flussi migratori. Auspico che questo impegno venga confermato anche l'anno prossimo e per questo ho votato a favore dell'adeguamento del budget per l'anno 2015.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Λαμβάνοντας υπόψη ότι στόχος του σχεδίου διορθωτικού προϋπολογισμού αριθμός 5/2015 είναι η ενίσχυση των πόρων της Ένωσης ούτως ώστε να μπορέσει να διαχειριστεί τις ροές μεταναστών και προσφύγων μετά τις πρόσφατες τραγωδίες στη Μεσόγειο και την αύξηση των μεταναστευτικών ροών με ποσό ύψους 69.652.000 ευρώ, στηρίζουμε θετικά την προσπάθεια αυτή.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo mirante al rafforzamento delle risorse dell'Unione destinate alla gestione della migrazione e dei flussi in seguito alle recenti tragedie nel Mar Mediterraneo. L'aumento degli stanziamenti di impegno è pari a 75 milioni EUR mentre l'aumento degli stanziamenti di pagamento, è pari a 69 milioni EUR.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo n.5/2015 poiché la recente esplosione del fenomeno migratorio, l'aumento delle tragedie nel Mediterraneo meridionale e le evidenti difficolta di gestione mostrate sinora rendono indispensabile uno sforzo maggiore di coordinazione e amministrazione di questa difficile situazione. Ritengo inoltre che, essendoci un evidente squilibrio demografico tra i paesi dell'Unione e i paesi confinanti, questi flussi migratori difficilmente potranno diminuire nel breve periodo. Una cattiva gestione di questa emergenza, pertanto, potrebbe indebolire altri settori economici già messi in difficoltà dalla crisi. Valuto quindi in maniera positiva l'impegno preso dalle istituzioni europee di aumentare gli stanziamenti destinati alla gestione di questa emergenza.
Purtroppo, nonostante sia stato fatto un passo in avanti, permane il rischio che l'importo degli aumenti proposti nel progetto di bilancio rettificativo non sia sufficiente, data la possibilità di un ulteriore deterioramento della situazione, a causa dell'instabile equilibrio geopolitico in Medio Oriente, Nord Africa e Ucraina. Pertanto, ritengo che vada fatta dalla Commissione una rivalutazione delle esigenze e che sia presentata una proposta che vada ad aumentare opportunamente i finanziamenti adeguandone la ripartizione tra i vari programmi.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Este projeto de orçamento retificativo n.o 5/2015 tem por objetivo reforçar os recursos da União para fazer face à emergência humanitária e à forte pressão migratória, na sequência das recentes tragédias no Mediterrâneo e do aumento da dimensão dos fluxos migratórios, combinando as necessidades imediatas, nomeadamente na FRONTEX, no EASO e no apoio aos países da linha da frente como a Grécia e a Itália.
Reitero, no entanto, aqui as preocupações manifestadas tanto na Comissão LIBE como na Comissão dos Orçamentos. Por um lado, esta dotação poderá não ser suficiente para a situação de emergência; por outro lado, certamente que o orçamento de 2016 deverá refletir as medidas previstas na «Agenda para a Migração».
Por outro lado, saliento a urgência em obter da Comissão informação quanto às dotações atribuídas as operações Poseidon e Triton. Uma vez que a dotação é feita através da FRONTEX, a Comissão deverá esclarecer o montante exato. Sobretudo quando se trata de salvar vidas, meias palavras não servem.
Jane Collins (EFDD), in writing. – The money towards search and rescue missions in the Mediterranean and for an EU asylum policy, including extra staff to handle the increase in applications, is something which I believe should not be an EU competence, and this is something the British people have expressed. I believe the problem should be tackled at source, not when people traffickers have made money and people have started their journey to an EU country to seek asylum. The Australian approach is one I believe we should be adopting, and Britain must be able to control her own borders.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – I flussi migratori verso l'Europa hanno assunto drammatiche proporzioni, che richiedono una risposta efficiente e coordinata da parte delle istituzioni europee. In questo contesto, il progetto di bilancio rettificativo mira ad incrementare le risorse destinate alla gestione dei flussi migratori e dei profughi, attraverso gli stanziamenti in favore dell'agenzia FRONTEX, del Fondo asilo, migrazione e integrazione (FAMI) e del Fondo per la sicurezza interna (ISF). Alla luce di tali considerazioni, ho deciso di esprimere il mio voto in favore della presente relazione. La credibilità dell'Europa si gioca molto sulla sua capacità di risposta al grande problema delle pressioni migratorie che, per il momento, non sembrano avere fine.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This is a good first step in response to the challenges countries like ours face with regard to migration. The lives of these individuals should not be treated any differently to our lives. We do need to find a longer term solution to this problem. The funding should also go to the Member States and it should be used to facilitate the processing of the applications made. It is also important to stress the fact that the employees of these agencies should at no point be redeployed, but their employment should be handled in a manner which will enable the agencies to meet their responsibilities. Having said all this we will need to have more efficient financial contributions which will be set in the medium to long-term period, in this manner we will be better able to deal with the whole issue and we will be able to reduce the loss of life at sea.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un incremento de los recursos financieros dedicados a la agencia europea Frontex que en la práctica está militarizando el Mediterráneo. Este presupuesto rectificativo supone un incremento de 75 millones de euros para esta agencia así como para Europol, incrementando la lógica de la criminalización de los migrantes y de la reacción militar en lugar de afrontar el necesario cumplimiento de los derechos humanos de las citadas personas. Frontex ha sido acusada de no disponer de mecanismos de control del respeto de los derechos humanos en su funcionamiento interno y por esto se trata de una organización cuyo desarrollo no podemos apoyar. Es por todo esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – L'Europa ha di fronte a se un compito importante e impegnativo. Le pressioni sulle nostre coste non accennano ad esaurirsi e, giorno dopo giorno, il crescere delle tensioni fa aumentare il numero di quanti sono in fuga e cercano rifugio. Sembra passata un'eternità, e invece poco più di due mesi fa eravamo tutti indignati per l'ennesima tragedia che aveva insanguinato i nostri mari. Cosa è rimasto di quell'impegno e di quella indignazione. Poco, forse niente. Si discute da ragionieri su quote, ma niente è cambiato nell'approccio strategico e politico al problema. Nonostante li sforzi della Commissione, gli Stati membri, una parte di essi, hanno insabbiato la discussione, sterilizzandola e limitandone la portata. Oggi votiamo un aumento di stanziamenti, già sappiamo che sarà insufficiente a coprire le esigenze e i bisogni. Numeri alla mano, dovremmo prendere esempio da un paese, il Libano, che tra mille difficoltà, trova la forza di ospitare un numero di rifugiati pari a un quarto della propria popolazione. L'Europa deve ritrovare il proprio spirito solidale, altrimenti vinceranno quanti, ancora oggi, sperano di disgrearla.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report suggests that the migration budget is increased together with more transparency. EASO and Europol should play a greater role in migration and asylum with an increase in staff and budget. While this financial aid will not be the ultimate solution to the migration situation we are witnessing in the Mediterranean it is a positive first step to allocate further financial assistance to these bodies hence I voted in favour of the report.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Fenomenul migrației cu care se confruntă Uniunea Europeană, mai ales criza din Marea Mediterană, este din ce în ce mai semnificativ. Ca atare, urgența acestei situații poate fi gestionată mai eficient la nivelul Uniunii.
Susțin opinia raportului privind necesitatea ca agențiile responsabile să nu facă obiectul unor reduceri sau reafectări de personal, ci, din contră, să li se aloce acestora personal în mod corespunzător, pentru a-și îndeplini responsabilitățile în creștere.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport budgétaire rectificatif propose de renforcer les ressources disponibles de l'Union en matière d'immigration et de flux des réfugiés, suite aux divers événements qui ont marqué ces dernières semaines la Méditerranée. 75 millions en crédits d'engagement et 69 millions en crédits de paiement viendront par conséquent renforcer les moyens des trois agences chargées de ces politiques en redéployant des crédits depuis d'autres programmes, tels que le programme Galileo.
Dans un contexte global de déstabilisation du voisinage méridional et oriental européen et d'une augmentation des flux migratoires en direction de l'Europe, je considère qu'il est nécessaire de donner aux politiques européennes les moyens de répondre à leurs objectifs et à ces défis, par conséquent j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Selon le Haut-Commissariat des Nations unies pour les réfugiés, 137 000 réfugiés et migrants sont arrivés en Europe au premier semestre de 2015, et ce, rien que sur les côtes méditerranéennes. La réaction de la Commission à l'intensité de la pression migratoire a été à la hauteur des enjeux. Elle a effectivement conçu un mécanisme de relocalisation d'urgence et de réinstallation des personnes ayant besoin d'une protection internationale; elle a proposé un plan d'action pour lutter contre les passeurs; elle a encore annoncé le renforcement des moyens de ses agences pour venir au soutien de l'Italie et de la Grèce dans les opérations d'identification et d'enregistrement des arrivants. Les États se sont entendus sur un certain nombre de ces mesures.
Il est à présent temps d'en venir aux moyens. Par ce vote, le Parlement a donné son accord au déblocage de 75 millions d'euros de crédits d'engagement, et 69 millions de crédits de paiement pour répondre à la crise migratoire. Il s'agit là de lignes budgétaires réaffectées et non de fonds supplémentaires.
Les montants débloqués restent cependant insuffisants compte tenu de la probable intensification de la crise en Méditerranée cet été.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio rettificativo (PBR) n. 5 per l'esercizio 2015 perché in questo modo ci sarà un rafforzamento delle risorse che l'Unione europea destina alla gestione dei flussi di migranti e di profughi. In particolare ci saranno stanziamenti supplementari a favore dell'Agenzia FRONTEX, del Fondo asilo, migrazione e integrazione (FAMI) e del Fondo per la sicurezza interna (ISF).
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – En quelques années, la Méditerranée est devenue le passage le plus meurtrier au monde pour les migrants. L'an dernier 3 000 y ont trouvé la mort, près de 22 000 depuis 2000, et ce début d'année apparaît comme plus dangereux encore, puisque 2 000 y ont déjà péri. Ils sont Syriens, Libyens, Erythréens, Soudanais, Somaliens, Nigériens, etc., femmes, hommes, enfants, à fuir, au péril de leur vie, leurs pays en proie à la guerre, à la guerre civile, au chaos politique, à la dictature, à la pauvreté la plus extrême. Et rien ne laisse espérer que l'année 2015 soit, pour eux, une année de retour à la stabilité et à la paix. Bien au contraire, Frontex estime que 500 000 à 1 million de migrants ou de demandeurs d'asile tenteront de traverser la Méditerranée cette année.
C'est pourquoi nous avons octroyé une augmentation de 69,6 millions d'euros pour trois organismes gérant les flux migratoires vers l'Union et divers fonds portant sur des mesures de migration cette année.
Face à ces drames, face à leur montée inexorable, l'Union européenne et les États membres doivent toutefois se décider à agir ensemble, à se doter d'une stratégie cohérente sur le long terme.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a migrációs és menekülthullámok kezelésére szolgáló uniós erőforrások megerősítése a Földközi-tengeren bekövetkezett legutóbbi tragédiákat és a migrációs hullámok méretének megnövekedését követően. Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadásával a kötelezettségvállalási előirányzatok 75 722 000 euróval, a kifizetési előirányzatok pedig 69 652 000 euróval növekednek. A kifizetések emelése teljes egészében a Galileo programból kerül átcsoportosításra, így a 2015-ös költségvetésben szereplő kifizetési előirányzatok átfogó szintje változatlan marad. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The increases on the five budget lines sum up to a total of EUR 75.8 million in commitment appropriations and EUR 69.6 million for payment appropriations for those budget lines, but they are fully financed through deployment from the Galileo programme (Heading 1a), leaving the overall level of payment appropriations in the 2015 budget unchanged. Council adopted DAB 5/2015 unanimously on 19th June.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Държа да отбележа, че с доклада съм съгласен по принцип. Имам някои забележки към формулировките. Безспорно е, че следва да се отпускат много повече пари за миграционната политика. Съгласен съм, че южните кражбрежни държави са изправени пред безпрецедентен натиск. Съгласен съм, че това е тенденция, а не изолирано явление. Но не виждам и дума за България, а ние също търпим безпрецедентен натиск. Редно е да се помисли и за България. Редно е да има допълнително финансиране. Обстановката е извънредна. Държа да посоча, че бежанци от Украйна в тези размери няма, нещо повече – България е готова да приеме своите сънародни от Украйна. Държа да подчертая, че е време да кажем честно тук колко още мигранти от Азия и Африка можем да приемем. Според мен отдавна сме прехвърлили прага на възможното. Не е ли време да дадем ясен знак, че така повече не може?
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς ουσιαστικά ζητά την ενίσχυση της υποδοχής και ένταξης των μεταναστών, στοχεύοντας συνεπώς στη βελτίωση των συνθηκών του τρόπου ζωής τους.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a migrációs és menekülthullámok kezelésére szolgáló uniós erőforrások megerősítése a Földközi-tengeren bekövetkezett legutóbbi tragédiákat és a migrációs hullámok méretének megnövekedését követően. Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadásával a kötelezettségvállalási előirányzatok 75 722 000 euróval, a kifizetési előirányzatok pedig 69 652 000 euróval növekednek. A kifizetések emelése teljes egészében a Galileo programból kerül átcsoportosításra, így a 2015-ös költségvetésben szereplő kifizetési előirányzatok átfogó szintje változatlan marad. A fentiek alapján az Európai Néppárttal összhangban szavazatommal támogattam a javaslat elfogadását.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Con l'approvazione di questo bilancio rettificativo, la Commissione europea stanzia delle risorse per affrontare il problema migratorio che affligge l'Europa e in particolare i paesi di primo approdo nel Mediterraneo. Per questo bilancio parliamo di 75 milioni di euro in impegni e di 70 in pagamenti di cui 27 milioni sono destinati a Frontex (per ottenere questa somma è stato necessario uno storno al programma Galileo per la navigazione satellitare). Quello della migrazione sta diventando un fenomeno di assoluta gravità in cui le vite di molte persone si scontrano con gli interessi finanziari di pochi; ricordo che solo in Italia sono sbarcate 54.000 persone dall'inizio del 2015 e numerosissime giacciono nel Mediterraneo. Pare evidente, quindi, che siamo di fronte a cifre inefficaci per tentare di risolvere l'emergenza rappresentata dai flussi migratori, ma altrettanto evidente è che, per quanto irrisorio, non potevo che votare positivamente per questo aumento risorse.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce qu'elle ampute le projet Galileo et que, globalement, la politique migratoire de l'Union européenne est catastrophique
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O orçamento retificativo no 5/2015 propõe um aumento de dotações de autorização para a gestão das migrações e dos fluxos de refugiados, que ascende a 75 722 000 euros, essencialmente reafectados a partir do Programa Galileo (69 652 000 euros).
Propõe-se um aumento do orçamento da Frontex em 26,8 milhões de euros, com 16 postos de trabalho para esta Agência, 4 para o Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo (GEAA) e mais 3 lugares para o Serviço Europeu de Polícia (Europol).
Defendemos uma resposta à inquietante realidade dos refugiados e uma abordagem séria às causas das migrações, que não iluda as responsabilidades da própria UE.
Estes recursos vão cobrir algumas necessidades para concretizar esta resposta. Infelizmente, ficando muito longe do necessário para responder à crise humanitária criada. Por outro lado, esta proposta prevê respostas ao nível da «segurança das fronteiras» com as quais não concordamos.
Deploramos o peso de algumas das prioridades desta proposta – mais dinheiro para alimentar a agenda securitária (Frontex e Europol), reconhecendo embora a importância da afetação de recursos ao GEAA, pese embora a sua insuficiência.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Non condivido la gestione dell'immigrazione a livello europeo che si sta dimostrando ormai da anni fallimentare. Voto però a favore di questo aumento di bilancio nonostante sia una goccia nell'ocenao delle misure che l'UE dovrebbe adottare.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 5 στον γενικό προϋπολογισμό του 2015 — Αντιμετώπιση των μεταναστευτικών πιέσεων, διότι ζητά επιπρόσθετη χρηματοδότηση για τη στήριξη της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Υποστήριξης για το Άσυλο (EASO).
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Considering the fact that the financial burden related to the emergency has so far fallen mainly on the national budgets of the southern coastal states of the Union and that the increase in migration to Europe cannot be considered to be a temporary phenomenon, I welcomed the willingness of all institutions to increase the budget appropriations related to migration and asylum, given the obvious and urgent need.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet célja a migrációs és menekülthullámok kezelésére szolgáló uniós erőforrások megerősítése a Földközi-tengeren bekövetkezett legutóbbi tragédiákat és a migrációs hullámok méretének megnövekedését követően. Az 5/2015. számú költségvetés-módosítási tervezet elfogadásával a kötelezettségvállalási előirányzatok 75 722 000 euróval, a kifizetési előirányzatok pedig 69 652 000 euróval növekednek. A kifizetések emelése teljes egészében a Galileo programból kerül átcsoportosításra, így a 2015-ös költségvetésben szereplő kifizetési előirányzatok átfogó szintje változatlan marad. A fentiek alapján a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – El proyecto de presupuesto rectificativo no 5/2015 (PPR 5/2015) pretende reforzar los recursos de la UE para gestionar el aumento cada vez mayor de flujos migratorios y de refugiados. Los aumentos en compromisos suman un total de 75 millones de euros, mientras que los aumentos en los créditos de pago ascienden a 69,6 millones de euros. El incremento de los créditos de pago se financiará mediante la redistribución del programa Galileo, lo que deja invariado el nivel global de los créditos de pago en el presupuesto de 2015.
Se refuerzan los siguientes aspectos:
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Fondo de Asilo, Migración e Integración (FAMI) |
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Fondo de Seguridad Interior (FSI). |
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Agencias: Frontex, EASO y Europol |
El PPR 5/2015 representa un primer paso en respuesta a los nuevos retos planteados por las necesidades reales derivadas de la actual crisis en el Mediterráneo y el aumento de los desafíos migratorios. Por todos estos motivos era importante apoyarlo.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato si a questo provvedimento perchè comporta un aumento dei fondi attualmente a disposizione degli impegni UE per rispondere alle pressioni migratorie. Tuttavia non posso astenermi dal segnalare come l'aumento sia decisamente non all'altezza dell'emergenza in corso e come da solo non sia affatto sufficiente per colmare i gap della strategia UE su questo tema. Serve più solidarietà, occorre che tutti gli Stati membri mettano da parte i propri egoismi e comincino ad affrontare un problema che è prima di tutto europeo e non solo italiano o maltese. Serve un cambiamento radicale nell'approccio dei singoli Stati membri e continuerò a fare quanto possibile perché tutto ciò si realizzi il prima possibile.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 5/2015: Reaktion auf den Migrationsdruck gestimmt, weil ich der Überzeugung bin: Das Flüchtlingsthema braucht eine menschenfreundliche europäische Antwort. Hierfür brauchen wir Taten – keine Thesen. Dieser Haushaltsplan garantiert dies in Teilbereichen durch zusätzliche Mittel für die Agentur Frontex, den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) und den Fonds für die innere Sicherheit (ISF). Er kann ein Anfang sein.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Gardiazabal report because I believe we urgently need to reinforce resources to manage migration and refugee flows, in particular through additional appropriations for the Frontex agency, the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF). Too many have lost their lives in the Mediterranean, and we have a moral duty to take swift and coordinated action to put a stop to this suffering.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido respecto a esta propuesta de presupuesto rectificativo al considerar que la actual política fronteriza europea está guiada actualmente por una concepción absolutamente securitaria y contraria a los presupuestos humanitarios que deben guiar a la UE (operaciones Tritón en Italia y Poseidón en Grecia). Pero votar en contra conllevaría recortar unos fondos que en parte son destinados a salvar vidas. Mi posición tiene que ver con una modificación profunda de las políticas europeas de migración, comercio y desarrollo, sin la cual todo lo que se va ejecutando y aprobando a nivel europeo carece de sostenibilidad y coherencia.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – En mai 2015, la Commission a publié «son agenda européen pour la migration», un document stratégique très attendu depuis le début du mandat de la nouvelle Commission et surtout en raison des évènements tragiques survenus en Mer Méditerranée ces derniers mois. Avec cet agenda, la Commission prend – enfin! – la mesure et l'ampleur du phénomène migratoire en Europe, alors que nous réclamons, depuis des années, une gestion européenne et une véritable politique européenne en matière de migrations.
J'avais alors salué la volonté de la Commission de renforcer les ressources de l'Union en faveur de la gestion des flux migratoires et des flux de réfugiés, de renforcer les capacités de Frontex, ainsi que de tripler le budget des opérations européennes de sauvetage et la proposition budgétaire immédiate de la Commission traduisant ces annonces en engagements budgétaires clairs et concrets.
Je salue ainsi aujourd'hui l'accord rapide survenu entre le Parlement et le Conseil pour augmenter, dans ce sens, de 75 722 000 euros (en crédits d'engagement) le budget européen pour l'année 2015 — preuve que l'Union européenne est capable de faire face à des situations d'urgence et d'agir.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Labour MEPs, including myself, voted in favour of this report. This report covers a reinforcement of the Union's resources to manage migration and refugee flows. It is again a good sign that the Commission is reallocating resources from existing budgets to meet unforeseen needs such as this. This will allow the EU to deal with the crisis occurring in the Southern Mediterranean, whilst not spending any more money.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur d'un amendement au budget de 2015. Il est en effet indispensable que des financements supplémentaires soient alloués aussi vite que possible pour faire face aux tragédies en Méditerranée et à l'amplification des flux migratoires.
Certes, le budget octroyé de 75 millions d'euro n'est pas à la hauteur des enjeux actuels, mais il était crucial que le Parlement approuve cette décision rapidement pour répondre à l'urgence humanitaire qui se joue aux portes de l'Union.
Cette décision doit en revanche s'accompagner d'une nouvelle réflexion sur les financements européens en matière migratoire. Une politique ambitieuse de l'Union, aussi bien pour faire face à l'urgence que pour appréhender le moyen et long terme, ne pourra voir le jour que si elle est financée de manière adéquate. Ce n'est d'ailleurs pas la première fois que le Parlement tire la sonnette d'alarme en demandant un renforcement substantiel des crédits alloués aux politiques migratoires de l'Union. Cette augmentation des financements doit bien évidemment s'accompagner d'un contrôle strict de la destination des fonds et d'un surcroît de transparence concernant les procédures de passation de marchés et de sous-traitance, en raison des abus déjà constatés dans l'utilisation de ces fonds dans les États membres.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl Tarybos pozicijos dėl Europos Sąjungos 2015 finansinių metų Taisomojo biudžeto Nr. 5/2015 projekto – reagavimas į migracijos spaudimą. Šiuo pranešimu Piliečių laisvių, teisingumo ir vidaus reikalų komitetas ragina atsakingą Biudžeto komitetą į savo pasiūlymą dėl rezoliucijos įtraukti pasiūlymus, kurie ragina reaguoti į problemas, iškilusias dėl migracijos tendencijų, ir precedento neturinčią padėtį Viduržemio jūros regione. Pavyzdžiui, komitetas pažymi, kad agentūrai FRONTEX, ypač operacijoms «Triton» ir «Poseidon», siūloma skirti papildomų lėšų, ir primygtinai ragina užtikrinti, kad šių operacijų pagrindinis tikslas būtų gyvybių gelbėjimas jūroje. Manau, kad siekiant išvengti tolesnių žūčių jūroje turime ir toliau laikytis solidarumo ir teisingo atsakomybės pasidalijimo principo.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – El drama que viven millones de personas a causa de la guerra, la pobreza, el hambre o la falta de libertades actualmente en regiones vecinas a nuestro continente hace que un número creciente de afectados pongan en riesgo su vida a diario tratando de alcanzar Europa o buscando un futuro dentro de la Unión, tratando de ser partícipes y unirse a nuestro modo de vida y modelo social.
Europa no puede dar la espalda a estas personas y, en la presente situación con una presión migratoria cada vez más acentuada, debe ser capaz de articular una respuesta colectiva, solidaria, justa y eficaz. He votado a favor de este informe porque representa un primer paso en esa línea, —principalmente en relación con la actual crisis en el Mediterráneo— pero sabiendo también que es necesario hacer mucho más; tal es el compromiso de los socialistas europeos.
Este proyecto de presupuesto rectificativo debe ser el primer signo de refuerzo de los recursos de la UE para gestionar el aumento cada vez mayor de flujos migratorios y de refugiados. Los aumentos en créditos de compromiso suman un total de 75 millones de euros y los aumentos en los créditos de pago ascienden a 69, 6 millones de euros.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I was pleased to support this report on responding to migratory pressures, which aims to bolster EU resources to manage migration and refugee flows, particularly following the recent tragedies in the Mediterranean. Up to now the national budgets of our southern Member States have borne the brunt of responding to the migration crisis, so I am pleased to see an EU response. Increased migration will certainly continue to be a huge issue for Europe into the future, and if not managed properly now, we could see knock-on effects in other areas. Parliament previously called for increases in these budgetary areas in 2014, and although the institutions all agreed to this much-needed increase, it is regrettable that such proposed increases are small, given the scale of the task at hand. I would also encourage the Council to adopt a European approach to what is a European problem as soon as possible.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Der vorgeschlagene Nachtragshaushalt ist mit den enorm gestiegenen Herausforderungen bezüglich der Bewältigung der Migrationsströme und den damit verbundenen Aufstockungen personeller und weiterer Ressourcen verbunden. Die EKR-Fraktion spricht sich für eine konsequente Umsetzung geltender nationaler Rechtsetzungen im Bereich des Asylwesens aus und anerkennt im Weiteren den Zusatznutzen, welcher sich durch die Koordinierung der sich daraus ergebenden Aufgaben auf europäischer Ebene ergibt. Deshalb habe ich dafür gestimmt.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a soutenu la proposition de la Commission d'augmenter d'ici la fin de l'année le budget dédié aux questions migratoires afin de répondre à la crise sans précédent que traverse actuellement l'Europe.
Ainsi, les moyens financiers, techniques et humains de l'Agence européenne de surveillance des frontières extérieures Frontex, du Bureau européen d'appui en matière d'asile et l'office européen de police Europol vont être renforcés. De même, le Fonds Asile, Immigration et Intégration (FAMI) destiné à soutenir les actions des États membres sera abondé. Au total, ces agences recevront 75 millions d'euros supplémentaires.
Je me félicite de cette décision qui répond à une urgence et à une nécessité, compte tenu du phénomène migratoire que nous connaissons avec plus de 150 000 migrants qui ont traversé la Méditerranée depuis le début de l'année.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido respecto a esta propuesta de presupuesto rectificativo al considerar que la actual política fronteriza europea está guiada actualmente por una concepción absolutamente securitaria y contraria a los presupuestos humanitarios que deben guiar a la UE (operaciones Tritón en Italia y Poseidón en Grecia). Pero votar en contra conllevaría recortar unos fondos que en parte son destinados a salvar vidas. Mi posición tiene que ver con una modificación profunda de las políticas europeas de migración, comercio y desarrollo, sin la cual todo lo que se va ejecutando y aprobando a nivel europeo carece de sostenibilidad y coherencia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o stajalištu Vijeća o nacrtu izmjene proračuna br. 5/2015 Europske unije za financijsku godinu 2015. kao odgovor na migracijske pritiske jer se time povećavaju sredstva namijenjena upravljanju migracijama i rješavanju problema izbjeglica.
Tragedije koje se svakodnevno dešavaju u Sredozemnom moru jasan su znak da su potrebne dodatne mjere i dodatni napori kako bi se stalo na kraj kontinuiranoj pogibelji u našemu moru. Potrebno je osigurati da financijski teret ove krize bude podržan od strane Europske unije kao cjeline, te da se izbjegne preopterećenje južnih obalnih država Unije. Međutim, sredstva o kojima je riječ ne zadovoljavaju stvarne potrebe koje su veoma kompleksne i za koje se predviđa dodatno pogoršanje. Smatram da je nužno hitno djelovanje koje će na učinkoviti i što brži način doprinijeti smirivanju ove dramatične situacije.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre le rapport concernant le projet de budget rectificatif de l'Union no 5/2015. Ce rapport s'attache notamment à remettre à flot l'agence de surveillance Frontex. Si cette dernière était sensée surveiller nos frontières, nous ne pouvons que constater son échec et qu'aujourd'hui, elle sert surtout à ramener les bateaux d'immigrés clandestins en Europe, afin d'assurer qu'ils ne coulent pas en mer. Or, ce rapport souhaite une forte augmentation des crédits de Frontex à hauteur de 89 millions d'euros.
Si, dans l'esprit, une telle augmentation semble aller dans le bon sens, nous savons pertinemment que, dans les faits, nous ne pouvons lutter contre l'immigration illégale de cette manière. Frontex doit être soit supprimée, soit profondément repensée, afin qu'elle remplisse effectivement et finalement sa mission: mettre fin à toute immigration illégale à destination de l'Union européenne.
Diane James (EFDD), in writing. – This vote related to the complete failure of the migration policy implemented by the European Union, and I could not support the various mechanisms contained within this motion.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I support the budget adjustment responding to the migration influx across the Mediterranean and the tragedies directly related to this. The European Parliament has committed to putting finances in place to immediately address the problem and to prevent more deaths at sea. The reallocation of EU funds provides additional resources in 2015 for new and enlarged border patrols from Frontex, as well as its search and rescue operations Triton and Poseidon. Rightfully, this is the immediate focus of Europe in terms of the debate on migration. I am pleased that this budget adjustment does not enter into the debate regarding the resettlement of migrants, which is a separate question. I repeat my opposition to mandatory quotas imposed on EU member states.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Eider Gardiazabal Rubial sur le projet de budget rectificatif face aux pressions migratoires. Ce rapport permet de renforcer les moyens de l'Union en matière d'asile et de migration en augmentant les moyens financiers de trois agences Frontex, Europol et EASO. Le rapport propose de créer 23 postes supplémentaires sur ces trois agences afin de répondre à la hausse d'activité. Les crédits de deux autres agences – AMIF et ISF – ont eux aussi été augmentés.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le projet de budget rectificatif no 5/2015 de l'Union européenne pour l'exercice 2015 — Faire face aux pressions migratoires. Ce budget rectificatif permettrait de renforcer les moyens de l'Union en matière d'asile et de migration, en augmentant le budget des agences concernées, tout en gardant le niveau de paiements de 2015 inchangé, car il s'agit d'un redéploiement de crédits issus du programme Galileo, qui a pris du retard.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Die Grenzsicherung der EU ist komplex und weitläufig. Die Probleme werden immer größer und die Kapazitäten zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten unterscheiden sich sehr, was sich nachteilig auf einen effektiven Grenzschutz auswirkt. Eine Aufstockung des Budgets von Frontex und Europol halte ich deshalb für richtig und angemessen.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con il voto di oggi abbiamo dato via libera alla proposta della Commissione di aumentare la dotazione dei fondi relativi all'immigrazione. Il risultato è sicuramente un passo in avanti verso una gestione responsabile del fenomeno migratorio. I 69,6 milioni di euro addizionali saranno utili nell'immediato tanto per incrementare il personale delle Agenzie Frontex, Easo e Europol, quanto per rafforzare i Fondi per l'asilo, l'integrazione e immigrazione e per gli Affari interni.
Tuttavia, nel lungo termine, servono aiuti concreti di portata maggiore per poter gestire i flussi migratori nel Mediterraneo. Occorre infatti garantire che gli Stati membri continuino a fornire ulteriori mezzi e finanziamenti per garantire l'attività di soccorso e salvataggio in mare. Non dimentichiamoci, tuttavia, che oltre agli aiuti economici occorre intervenire sulle reali cause dei flussi migratori e in particolare la situazione nei paesi dai quali queste persone fuggono e l'assenza di vie legali di accesso all'Europa per rifugiati e persone bisognose di protezione internazionale.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato positivamente la proposta di progetto di bilancio rettificativo n. 5/2015 in quanto mira a rafforzare le risorse dell'Unione destinate alla gestione della migrazione e dei flussi di profughi in seguito alle recenti tragedie nel Mediterraneo e all'aumento dell'entità dei flussi migratori. Tali fondi non sono tuttavia sufficienti a coprire le esigenze ormai emergenziali poste dal fenomeno migratorio, a maggior ragione alle porte della stagione estiva. Chiediamo, quindi, ulteriori sforzi per non lasciare sola l'Italia nella gestione del fenomeno e per garantire risorse adeguate e tempestive.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Suite aux drames survenus en Méditerranée liés à l'afflux de migrants, l'Union présente un projet de budget rectificatif no 5 pour l'exercice 2015 visant au «renforcement des ressources de l'UE en faveur de la gestion des flux migratoires et des flux de réfugiés». Il s'agit donc: 1) d'augmenter les crédits de l'agence Frontex (26,8 millions), pour multiplier par trois les financements des opérations Triton et Poséidon pour le reste de l'année 2015, dont l'efficacité est plus qu'hypothétique puisqu'on se cantonne à des missions de surveillance parfaitement inutiles; 2) de mieux répartir «les charges» en matière d'asile afin «d'accueillir un nombre toujours plus importants de migrants».
Au total, il s'agit donc d'une augmentation des financements de 89 millions d'euros en crédits d'engagements pour l'essentiel pris sur le budget du programme Galileo… Nul besoin de rappeler que ce plan se révèlera parfaitement inutile et même nuisible puisqu'il créé un gigantesque appel d'air.
Face à cela, la seule solution demeure celle d'un rétablissement des frontières à l'échelon national et une politique de fermeté sur le modèle australien. J'ai donc décidé de voter contre.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Projekt budżetu korygującego ma na celu zwiększenie środków UE w celu lepszego zarządzania ciągle zwiększającą się migracją i przepływem uchodźców.
Wzrost środków na płatności został sfinansowany poprzez przesunięcie środków z programu Galileo (oszczędności spowodowane zostały opóźnieniami w produkcji satelity), co pozostawia ogólny poziom środków na płatności w budżecie 2015 bez zmian.
Dodatkowe środki otrzymają:
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Fundusz Azylu, Migracji i Integracji (AMIF), |
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Fundusz Bezpieczeństwa Wewnętrznego (ISF); |
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Agencje: Frontex, EASO, Europol. |
Jest to pierwszy krok w odpowiedzi na nowe wyzwania stawiane przez trendy migracyjne, takie jak kryzys w basenie Morza Śródziemnego.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un incremento de los recursos financieros dedicados a la agencia europea Frontex que en la práctica está militarizando el Mediterráneo. Este presupuesto rectificativo supone un incremento de 75 millones de euros para esta agencia así como para Europol, incrementando la lógica de la criminalización de los migrantes y de la reacción militar en lugar de afrontar el necesario cumplimiento de los derechos humanos de las citadas personas. Frontex ha sido acusada de no disponer de mecanismos de control del respeto de los derechos humanos en su funcionamiento interno y por esto se trata de una organización cuyo desarrollo no podemos apoyar. Es por todo esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En el presupuesto para 2015 que presentó el Parlamento Europeo en octubre de 2014 ya se había solicitado un aumento de presupuesto y personal para este tema, y este año se ha vuelto a tratar, no para advertir de pagos adicionales, sino limitándose a reasignar los recursos existentes.
La idea es administrar el creciente tráfico de migrantes y refugiados en la UE. Este aumento de la migración no puede considerarse un hecho temporal, como han demostrado las previsiones demográficas a las que nos estamos inclinando cada vez más; esta tendencia requiere una atención política rápida y eficaz que evite daños mayores a otras áreas políticas.
Afortunadamente todas las instituciones han estado de acuerdo en aumentar la atención, y al igual que el conjunto de ellas, voto a favor de la propuesta de proyecto, que anticipa estas obligaciones que son evidentes e inminentes. Coincido también en la petición a la Comisión de que revise con detalle las necesidades del Fondo de Asilo, Migración e Integración de aquí a 2020.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Der vorgeschlagene Nachtragshaushalt ist mit den enorm gestiegenen Herausforderungen bezüglich der Bewältigung der Migrationsströme und den damit verbundenen Aufstockungen personeller und weiterer Ressourcen verbunden. Ich spreche mich für eine konsequente Umsetzung geltender nationaler Rechtsetzungen im Bereich des Asylwesens aus und anerkenne im Weiteren den Zusatznutzen, welcher sich durch die Koordinierung der sich daraus ergebenden Aufgaben auf europäischer Ebene ergibt. Entsprechend unterstütze ich diesen Nachtragshaushalt.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europa se sve više suočava s porastom ljudi koji bježeći iz svojih država zbog ratova, siromaštva i nestabilne političke situacije dolaze potražiti bolji život unutar granica Europske unije. Više od 1500 imigranata stradalo je od početka ove godine u Sredozemlju, a procjene pokazuju da je u zadnjih 20 godina stradalo više od 20 000 ljudi.
Ukoliko se migracijskim tokovima ne bude upravljalo pravodobno i učinkovito, uvažavajući sve aspekte ovog problema, doći će do povećanja troškova na drugim područjima.
Potrebno je izmijeniti proračunsku nomenklaturu Fonda za azil, migracije i integraciju o čemu upravo ova Rezolucija govori. Nužno je pridržavanje Europskoga migracijskog programa, iako je zbog njega došlo do podjela među državama članicama. Potrebna je, u ovom slučaju, čvršća suradnja svih država članica i zato sam podržala ovaj prijedlog izmjene proračuna za financijsku godinu 2015.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Las olas de inmigrantes en la UE van a aumentar. Después de que la UE fomentó varios conflictos bélicos, la gente va a venir a Europa esquivando las guerras y el hambre. Por supuesto, eso requiere cada vez más financiación. Voté a favor.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Situácia v oblasti Stredozemného mora a nárast migrantov najmä z Afrického kontinentu si vyžadujú posilnenie ochrany južných území Európske únie. Európsky parlament už v októbri 2014 pri schvaľovaní rozpočtu zdôrazňoval naliehavú potrebu ochrany hraníc a s tým súvisiacu potrebu navýšenia prostriedkov.
Preto podporujem zvýšenie viazaných rozpočtových prostriedkov o 75 722 000 EUR a presun platobných rozpočtových prostriedkov vo výške 69 652 000 EUR na riešenie problému migrácie. Je potrebné efektívne použitie týchto zdrojov na ochranu južných území Únie, na mobilizáciu všetkých zložiek podieľajúcich sa na riešení problematiky migrácie, na záchranu životov migrantov a na boj proti nelegálnemu prevádzačstvu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία της έκθεσης σχετικά με τη θέση του Συμβουλίου όσον αφορά το σχέδιο διορθωτικού προϋπολογισμού αριθ. 5/2015 της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2015 — Αντιμετώπιση των μεταναστευτικών πιέσεων, διότι θεωρώ πως η έκθεση δεν είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Ce projet va retirer 89 millions d'euros alloués au budget du programme Galileo pour en faire bénéficier des programmes d'aide aux réfugiés. Sous couvert de mieux répartir les charges en matière d'asile, il s'agit en fait de se donner bonne conscience en acceptant encore davantage de réfugiés que nous ne pourrons de toute façon pas accueillir dans des conditions décentes.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the willingness of all institutions to increase the budget appropriations related to migration and asylum, given the obvious and urgent need.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sul progetto di bilancio rettificato n. 5/2015 concernenti le pressioni migratorie. Obiettivo del suddetto progetto mira a intensificare le risorse dell'Unione, finalizzate alla gestione dei flussi migranti e di profughi, in seguito ai recenti sviluppi e tragedie nel Mediterraneo, attraverso stanziamenti supplementari rivolti a rafforzare e fortificare l'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne, l'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo e il Fondo per la sicurezza interna. L'aumento degli stanziamenti di impegno e l'aumento degli stanziamenti di pagamento consentiranno maggior impegno per rispondere alle pressioni migratorie.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo n. 5/2015 mira a rafforzare le risorse dell'Unione destinate alla gestione della migrazione e dei flussi di profughi, in seguito alle recenti tragedie nel Mediterraneo, e all'aumento dell'entità dei flussi migratori. Ho ritenuto necessario sostenere la relazione in oggetto, consapevole del fatto che, la necessità di affrontare in maniera congrua e razionale l'emergenza migratoria, non possa prescindere da un impegno finanziario maggiore da parte dell'Unione europea.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – É imprescindível um empenho muito maior por parte da UE para responder ao fluxo crescente de refugiados e imigrantes e evitar o desastre social, de uma perspetiva humanitária, empenho esse que vá direto à origem da questão, de modo a prevenir a guerra, a pobreza, a perseguição política e outras causas que levam a estes êxodos. Sem esquecer o papel da UE na origem de tantos destes problemas. O presente orçamento retificativo valoriza uma abordagem securitária, reforçando o Frontex e a Europol. Por isso, votei contra.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – La situación vivida en el Mediterráneo en los últimos meses, en los que desgraciadamente hemos perdido numerosas vidas de personas que trataban de llegar a Europa en barcos ilegales, nos debe hacer más conscientes aún de la necesidad de gestionar eficaz y oportunamente los flujos migratorios.
Por tanto, mi apoyo a la propuesta para incrementar el presupuesto que la UE destina a estas políticas y a las agencias europeas que se ocupan de su gestión.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe diesem Vorschlag zugestimmt, da ich der Meinung bin, dass die Belastungen für die nationalen Haushalte viel größer wären, wenn die Steuerung der Flüchtlingsströme nicht effizient vonstatten ginge. Die hier eingesetzten Mittel wenden folglich enorme Kosten für die einzelnen Mitgliedstaaten ab und sind somit gerechtfertigt.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this draft amending budget which manages migration and refugee flows and increases commitments and payment appropriations. Reinforcement is proposed for three agencies (Frontex, EASO and Europol), the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF).
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport propose d'approuver une augmentation des moyens destinés à la gestion des flux migratoires. En réalité, il s'agit principalement de renforcer les moyens sécuritaires de l'agence Frontex et d'Europol plutôt que de prévenir les drames humains en Méditerranée ou de tarir les causes de l'immigration subis par les migrants forcés de quitter leurs pays.
Le plus indécent et grotesque réside toutefois dans les modalités de financement de cette rallonge: une amputation du programme Galileo, pourtant vital pour l'autonomie technologique de l'Union et d'ailleurs aussi pour l'information sur les migrations en méditerranée.
Je vote contre ces manœuvres budgétaires à courte vue.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Ce projet de budget prévoit une hausse afin de mieux gérer les flux migratoires. Ce budget prévoit notamment une augmentation des crédits de l'agence de surveillance Frontex. Il est à noter que ce budget alloué à Frontex vise à renforcer la surveillance des frontières, alors que nous savons bien qu'il est trop tard pour surveiller, et que nous devons agir concrètement contre l'immigration. Le total de l'augmentation est de 89 millions d'euros et une bonne partie de ces fonds seraient pris sur le budget Galileo qui ne devrait pas subir de coupe budgétaire.
Alors que nous pouvions penser que cette augmentation de crédits irait dans notre sens pour lutter notamment contre l'immigration, nous voyons bien que comme toujours l'Union ne propose pas de solution concrète.
Le député a donc voté CONTRE.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O presente projeto de orçamento retificativo n.o 5/2015 tem por objetivo reforçar os recursos da União para a gestão dos fluxos migratórios e dos fluxos de refugiados, na sequência das recentes tragédias no Mediterrâneo e do aumento da dimensão dos fluxos migratórios. O aumento das dotações para autorizações ascende a 75 722 000 euros. Daí o meu voto favorável.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I approved the increase of draft amending budget No 5/2015 by an extra EUR 69.6 million in order to respond to migratory pressures and to cope with migrants. Three agencies managing migration flows into the EU and various EU funds for migration measures should get a EUR 69.6 million budget boost for this year. MEPs have been calling for a long time now for bigger budgets in the wake of the April tragedies that cost the lives of around 1 200 migrants. Frontex will receive EUR 26.8 million, tripling the funding available for the Triton and Poseidon operations. The European Asylum Support Office and the European Police Office (Europol) will receive more staff, while the two main sources of migration-related funding – the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF) – will receive additional money.
Angelika Mlinar (ALDE), in writing. – The European Commission agenda on migration is going in the right direction, but the amending budget proposal is not enough.
EASO should play a key role in establishing a common European policy on migration and asylum. Very soon it will be confronted with a big challenge, namely the provisional measures in the area of international protection for the benefit of Italy and Greece. If we want the system to work efficiently, we need to be consistent with the budget. Only a budget managed in a wise and timely manner will allow the EU to respect the human and fundamental rights of migrants and asylum seekers.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés sajnálatos módon hiányos. A kötelezettségvállalás előirányzott növelése jól láthatóan elmarad a tényleges igényektől, az előterjesztés csak a már meglévő erőforrások átcsoportosítására tesz javaslatot, a 2015-ös költségvetés kifizetési előirányzatai teljes összegének növelésére nem, és az érintett ügynökségek létszámának javasolt bővítése sem elegendő. Mindazonáltal alkalmas arra, hogy a legsürgetőbb feladatok ellátását finanszírozza, így abban a reményben szavaztam meg, hogy a Bizottság rövidesen előáll egy átfogóbb, a probléma valóságos kezelésére és nem csupán tűzoltásra hivatott javaslattal.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – Cette proposition consiste à renforcer les ressources de l'Union en faveur de la gestion des flux migratoires et de réfugiés. Les crédits de Frontex seraient augmentés de 26,8 millions d'euros pour faire de la surveillance, et il s'agirait de mieux repartir les charges en matière d'asile. Au final, les financements progresseraient de 89 millions d'euros, au détriment du système de positionnement par satellites Galileo. Nous sommes défavorables à ce texte.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 5/2015 tem por objetivo reforçar os recursos da União para a gestão dos fluxos migratórios e dos fluxos de refugiados, na sequência das recentes tragédias no Mediterrâneo e do aumento da dimensão dos fluxos migratórios.
Saliento que os encargos financeiros tidos até à presente data relacionados com a situação de emergência recaíram principalmente sobre os orçamentos nacionais dos Estados costeiros do Sul da União.
Atendendo às previsões macroeconómicas a médio prazo e às tendências demográficas opostas que se registam no interior da União e nas zonas vizinhas, especialmente na África Ocidental e Central, o aumento da migração para a Europa não pode ser considerado um fenómeno temporário e é necessário um orçamento ajustado.
Neste sentido, voto favoravelmente a presente proposta de alteração do orçamento.
Sophie Montel (ENF), par écrit. – Suite aux drames survenus en Méditerranée liés à l'afflux de migrants, l'Union présente un projet de budget rectificatif no 5 pour l'exercice 2015 visant au «renforcement des ressources de l'UE en faveur de la gestion des flux migratoires et des flux de réfugiés».
Il s'agit donc :
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d'augmenter les crédits de l'agence Frontex (26,8 millions), pour multiplier par trois les financements des opérations Triton et Poséidon pour le reste de l'année 2015, dont l'efficacité est plus qu'hypothétique puisqu'on se cantonne à des missions de surveillance parfaitement inutiles; |
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de mieux répartir «les charges» en matière d'asile afin «d'accueillir un nombre toujours plus importants de migrants». |
Au total, il s'agit donc d'une augmentation des financements de 89 millions d'euros en crédits d'engagement pour l'essentiel pris sur le budget du programme Galileo…
Nul besoin de rappeler que ce plan se révèlera parfaitement inutile et même nuisible puisqu'il créé un gigantesque appel d'air. Face à cela, la seule solution demeure celle d'un rétablissement des frontières à l'échelon national et une politique de fermeté sur le modèle australien.
J'ai donc décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Draft Amending Budget (DAB) No 5 for the year 2015 covers a reinforcement of the Union's resources to manage migration and refugee flows, further to the recent developments in the Southern Mediterranean, in particular through additional appropriations for the Frontex agency, the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF). I voted in favour of the report: the Commission should always look first to reallocate funds from within existing agreed budgets to meet emerging in-year pressures, which is highlighted in the approach of DAB 5.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui porte sur l'aspect budgétaire de la politique migratoire de l'UE pour 2015. Il s'agit d'augmenter les moyens financiers de trois agences de l'Union européenne – Frontex, Bureau européen d'Appui en matière d'Asile, Europol – et de créer 23 postes répartis entre ces trois agences. Les crédits du Fonds Asile, Migration et Intégration et du Fonds pour la sécurité intérieure sont également augmentés. L'opération reste neutre du point de vue financier avec le redéploiement vers ces agences des crédits inutilisés du programme Galileo.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore il progetto di bilancio rettificativo n. 5/2015 in quanto consente di aumentare gli stanziamenti di bilancio relativi alle politiche di migrazione e di asilo. Ci rammarichiamo, tuttavia, per l'importo limitato degli aumenti proposti, che non corrispondono assolutamente alle esigenze effettive, in considerazione del deterioramento attuale e, probabilmente, futuro della crisi nel Mediterraneo, del rischio crescente di un aumento di profughi dall'Ucraina e della necessità di affrontare le sfide migratorie in generale. Prendiamo atto degli importi supplementari proposti per Frontex, per le operazioni Triton e Poseidon.
Invitiamo la Commissione a garantire che siano messe a disposizione risorse finanziarie sufficienti per ottemperare agli obblighi dell'Unione in materia di ricerca e salvataggio. Siamo convinti della necessità di controlli più rigorosi della destinazione di tali fondi e, di conseguenza, di maggiore trasparenza nell'ambito delle procedure di appalto e subappalto, tenendo conto delle numerose indagini relative ai diversi abusi rilevati negli Stati membri.
Constatiamo, purtroppo, le divergenze emerse tra Stati membri in seno al Consiglio in relazione alla proposta della Commissione contenuta nell'Agenda europea sulla migrazione e ci teniamo a sottolineare che, data la natura del fenomeno migratorio, l'emergenza può essere gestita in modo più efficace solo e soltanto a livello europeo.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Il progetto di bilancio rettificativo n. 5/2015 mira a rafforzare le risorse dell'Unione destinate alla gestione della migrazione e dei flussi di profughi in seguito alle recenti tragedie nel Mediterraneo. L'aumento del bilancio di 75,7 milioni di euro in impegni e di 69,6 milioni di euro in pagamenti sarà finanziato in gran parte con i fondi precedentemente previsti per il sistema di navigazione satellitare europeo Galileo, che verrà ricostituito nel 2016. Pertanto, ho espresso il mio voto a favore di tale progetto, quale primo passo per rispondere alle sfide poste dalle tendenze migratorie e dalla situazione senza precedenti nel Mediterraneo. Inoltre, ritengo opportuno sottolineare che per impedire ulteriori perdite di vite umane in mare saranno necessarie maggiori e più prevedibili risorse finanziarie a medio e lungo termine.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for draft amending budget No 5/2015 as a first budgetary step in response to the challenges posed by the migration trends, and the unprecedented situation in the Mediterranean.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as I agree that we need to reassess and redistribute our funds for a better implementation of our policies on migration and asylum. The issue is not going to go away, but on the contrary, it seems it will only accelerate in the years to come. The EU needs to be able to prevent it when it is fuelled by conflict or crisis, to mitigate migration when it is illegal and dangerous, and to address migrants in an adequate, tolerant and legal way.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich für diesen Bericht ausgesprochen und bin für das Einsetzen von zusätzlichen Mitteln für migrationspolitische Maßnahmen in Höhe von 69,6 Millionen Euro. Ich hege zwar grundsätzlich Kritik an der bisherigen Reaktion auf den beispiellosen Flüchtlingsansturm in jüngster Zeit, sehe aber gleichzeitig auch die Notwendigkeit, dass mehr finanzielle Mittel einen entscheidenden Schritt zur besseren Eindämmung illegaler Einwanderung darstellen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin paranduseelarve projekti, sest selle abil tugevdame ELi võimekust, et aidata tegelda pärast Vahemerel hiljuti aset leidnud traagilisi sündmusi ning rändevoogude olulist suurenemist rände- ja pagulasvoogudega. Rändevooge tuleb hallata tõhusalt ja õigeaegselt. Vastasel juhul võivad need kaasa tuua märkimisväärseid kulusid muudes poliitikavaldkondades.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – El proyecto de presupuesto rectificativo ha querido aumentar los recursos económicos de la Unión para gestionar mejor y más ampliamente los flujos de migrantes y refugiados a raíz de las recientes tragedias en el Mediterráneo y de la dimensión cada vez mayor que están adquiriendo. Es también, como lo somos nosotros, bastante crítico con lo limitado de los aumentos presupuestarios, puesto que no se corresponden con las necesidades reales a la vista de la crisis existente en el Mediterráneo —que probablemente empeore—y de la necesidad de hacer frente a los retos que plantea la migración. En ello juegan un papel fundamental las agencias de inmigración; este presupuesto rectificativo aumenta también su nivel de personal. He votado a favor a la vista de estos cambios necesarios, a pesar de que este es solo el primer paso en el camino que hemos de seguir.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ritenengo, alla luce di quanto esposto, che per impedire ulteriori perdite di vite umane in mare e al fine di applicare i principi di solidarietà ed equa ripartizione della responsabilità saranno necessarie maggiori e più prevedibili risorse finanziarie a medio e lungo termine. Esprimo il mio voto favorevole al riguardo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Nacrtom izmjene proračuna br. 5 za 2015. (odgovor na migracijske pritiske) obuhvaćeno je povećanje sredstava Unije za upravljanje migracijskim i izbjegličkim tokovima kao odgovor na nedavne događaje u južnom Sredozemlju, a posebno dodatnim odobrenim sredstvima za agenciju Frontex, Fond za azil, migracije i integraciju i Fond za unutarnju sigurnost. Ukupno neto povećanje odobrenih sredstava za tu namjenu iznosi 75,8 milijuna eura.
Nakon nedavnog tragičnog događaja u Sredozemlju u kojem je stradalo oko 700 osoba, Vijeće i Parlament složili su se da bi Unija trebala djelovati. Sama sam također više puta upozoravala Parlament i Komisiju na brojna stradanja izbjeglica i migranata te da im je potrebno hitno pomoći. Kao jedna od reakcija predviđeno je i povećanje zračnog i pomorskog nadzora u cilju povećanja mogućnosti traganja i spašavanja. Također, pomoći će se najizloženijim državama članicama u primanju većeg broja migranata što svakako smatram potrebnim, osobito za članice uz vanjske granice EU-a poput Hrvatske ili Mađarske.
Uzimajući u obzir Komisijin nacrt izmjene proračuna, stajalište Vijeća o tom nacrtu te da Parlament u svom prijedlogu rezolucije potvrđuje da je zbog hitnosti situacije spreman čim prije usvojiti ovaj nacrt kako ga je predstavila Komisija te da odobrava stajalište Vijeća o istome, podržavam ovo izvješće.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Après les drames survenus en Méditerranée en raison de l'afflux de migrants, l'UE présente un projet de budget rectificatif no 5 pour l'exercice 2015 visant au «renforcement des ressources de l'UE en faveur de la gestion des flux migratoires et des flux de réfugiés». Il s'agit donc: d'augmenter les crédits de l'agence Frontex (26,8 millions), afin de multiplier par trois les financements des opérations Triton et Poséidon pour le reste de l'année 2015, alors que leur efficacité est plus qu'hypothétique puisqu'on se cantonne à des missions de surveillance parfaitement inutiles, et de mieux répartir «les charges» en matière d'asile afin «d'accueillir un nombre toujours plus important de migrants».
Au total, on constate surtout une augmentation des financements de 89 millions d'euros en crédits d'engagements, pour l'essentiel pris sur le budget du programme Galileo… Nul besoin de rappeler que ce plan se révèlera parfaitement inutile et plutôt même nuisible puisqu'il crée un gigantesque appel d'air. Face à cela, la seule solution demeure celle d'un rétablissement des frontières à l'échelon national et une politique de fermeté sur le modèle australien. J'ai donc décidé de voter contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – U svjetlu makroekonomskih prognoza i demografskih trendova u Uniji i na susjednim područjima, osobito zapadne i srednje Afrike, primjetno povećanje migracija u Europu ne možemo smatrati privremenom pojavom. Budući da se migracijskim tokovima nije na učinkovit i pravovremen način rukovodilo, jasno je da dolazi do znatnih povećanja troškova u drugim područjima.
Pozdravljam spremnost svih institucija da povećaju proračunska sredstava vezana za migracije i azil, s obzirom da je za tim očigledna hitna potreba. Također izražavam i žaljenje vezano za ograničenu količinu povećanja koja su predložena u nacrtu izmjene proračuna No 5/2015, a koji ne odgovaraju stvarnim potrebama u vrijeme vjerojatno najveće krize na Mediteranu, rastućem riziku od povećanja izbjeglica iz Ukrajine i nužnošću za rješavanjem izazova seljenja u cjelini.
Slažem se da treba stroga kontrola nad sredstvima koja odlaze i time više transparentnosti kada su u pitanju same procedure te treba uzimati u obzir i različite istrage u vezi s nekoliko zlouporaba koje su otkrivene u državama članicama.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Glasovao sam za nacrt izmjene proračuna br. 5/2015. – kao odgovor na migracijske pritiske kojim se, nakon nedavnih tragedija u Sredozemnom moru, nastoji povećati sredstva Unije za upravljanje migracijskim tokovima izbjeglica. Ukupna razina odobrenih sredstava za plaćanja u proračunu za 2015. ostaje ista, budući se povećanje u iznosu od 69 652 000 eura u potpunosti preraspodjeljuje iz programa Galileo.
Pozdravljam stajalište koje je jasno naglašeno u izvješću, a kojim se izražava žaljenje zbog ograničenog iznosa povećanja predloženih u nacrtu koja ne odgovaraju stvarnim potrebama uzimajući u obzir trenutnu krizu na Sredozemlju, koja ima tendenciju pogoršanja, rastući rizik od povećanja broja izbjeglica iz Ukrajine te potrebu za općenitim suočavanjem s izazovima u vezi s migracijama.
Ujedno, slažem se da je nužna stroža kontrola korištenja tih sredstava te shodno tome i veća transparentnost pri ugovaranju i podugovaranju, s obzirom na razne istrage o više slučajeva zloupotrebe koji su otkriveni u državama članicama.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La gestione dell'imponente fenomeno migratorio in atto, il quale si concentra prevalentemente nel mar Mediterraneo, sottoponendo a notevoli sforzi le autorità locali e le popolazioni coinvolte, necessita delle risorse economiche appropriate per consentire le risposte più adeguate da parte dell'Ue. Per questo motivo ho deciso di sostenere con convinzione la decisione del Parlamento europeo di adottare il progetto di bilancio rettificativo (PBR) n. 5/2015. Il progetto rettificativo ha lo scopo di mettere a disposizione dell'Unione risorse aggiuntive per la gestione della migrazione e dei flussi di rifugiati. I rinforzi previsti sono rivolti principalmente a sostenere l'azione svolta dalle tre agenzie che si occupano direttamente di queste materie: l'Agenzia europea per la gestione della cooperazione operativa alle frontiere esterne (Frontex), l'Ufficio europeo di asilo (EASO) e l'Ufficio europeo di polizia (Europol).
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Podporuji fakt, že se navyšují prostředky na ochranu vnější hranice EU. Je to totiž nejúčinnější způsob, jak omezit příliv ekonomických imigrantů do Evropy. Platí, že odpovědnost je primárně na hraničních státech, ale země Unie musí těmto státům poskytnout materiální a logistickou pomoc. Ochrana hranic něco stojí, ale příklad Austrálie dokazuje, že důraz na důslednou ochranu hranic je sice nákladný, ale v omezení přílivu ekonomických uprchlíků účinný.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Devant l'urgence de la situation migratoire, la Commission a proposé de réallouer certaines lignes de l'excédent budgétaire afin de faire face aux pressions migratoires. J'ai voté en faveur de ce projet de budget rectificatif. Cette modification a pour objectif de renforcer les moyens de l'Union en matière d'asile et de migration en augmentant les moyens financiers de trois agences (Frontex, le bureau d'asile européen et Europol). D'autres fonds liés aux questions migratoires et de sécurité ont également été renforcés.
Емил Радев (PPE), в писмена форма. – Гласувах «за» отпускането на допълнителни 69,6 млн. евро плащания за справяне с миграционния натиск към Европа, защото кризата от последните години доказа, че са необходими по-усилени мерки на европейско ниво за преодоляване на този натиск.
Отпуснатите средства не са достатъчно за поставените цели - увеличаване на капацитета на военноморските операции «Тритон» и «Посейдон», които спасяват човешки животи в открито море, както и подпомагане на държавите членки чрез фонд «Убежище и миграция» и «Вътрешна сигурност», но те са едва първата стъпка към преосмислянето на европейската миграционна политика.
България ще има право да получи част от предвидените пари, за да прилага и спазва европейското законодателство за прием на бежанци - да гарантира достатъчен капацитет за настаняването им, бързо обработване на молбите за предоставяне на убежище, както и интегрирането им в обществото.
Тъжната истина е, че конфликтите в съседство на Европа няма да бъдат разрешени в скоро време. Затова страни като България - външни граници на ЕС, трябва да са подготвени за нови вълни от бежанци, които вече се превръщат в ежедневна реалност. Чрез отпуснатите средства ще може да се започне тази подготовка.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O relator lamenta o montante limitado dos aumentos propostos no projeto de orçamento retificativo n.o 5/2015 ora em apreço, aprovando, contudo, a reafectação constante do relatório, que visa a orçamentação de 69 652 000 euros, integralmente reafectados a partir do programa Galileo para dar resposta à gestão da situação no Mediterrâneo, através do reforço dos recursos da União para a gestão dos fluxos migratórios e dos fluxos de refugiados. Votei favoravelmente.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Ce budget rectificatif, qui renforce les crédits budgétaires européens pour les migrations et l'asile, constitue un premier pas pour aider l'Union et les États membres à mieux faire face à la réalité des migrations. Ce phénomène nécessite une réponse urgente, mais également à plus long terme. Toutefois, les montants alloués ne permettront pas de répondre aux besoins réels et de financer les mesures du programme européen en matière de migration. Il est essentiel que le budget européen pour 2016 remédie à ces manquements.
La proposition d'augmenter les effectifs de l'EASO de quatre postes est manifestement insuffisante au vu du rôle croissant joué par cette agence. La priorité est donnée comme toujours à Frontex. Bien sûr, il est crucial de renforcer les opérations de recherche et de sauvetage en mer pour sauver des vies. Mais, derrière cela, il est temps de changer de paradigme. Au lieu de s'enfermer dans la logique coûteuse et peu efficace du contrôle des frontières et de la politique de retour, développons une réelle politique d'accueil et d'intégration des migrants. La migration légale n'est pas un problème, mais une chance, qui apportera une réelle valeur ajoutée économique et sociale à l'Union européenne, au bénéfice de tous.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 5/2015 tem por objetivo reforçar os recursos da União para a gestão dos fluxos migratórios e dos fluxos de refugiados, na sequência das recentes tragédias no Mediterrâneo. Votei favoravelmente o presente relatório porque o orçamento retificativo propõe aumentar os efetivos e o orçamento das três agências diretamente implicadas na resposta às pressões migratórias: a Frontex, o Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo e a Europol. Congratulo-me com o voto desta primeira medida para ajudar a União e os Estados-Membros a lidar com a mais grave crise migratória que a Europa tem enfrentado.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En approuvant 69,6 millions d'euros supplémentaires pour les budgets de Frontex, d'Europol et du Bureau européen d'appui en matière d'asile, le Parlement donne une première réponse à la plus grave crise migratoire à laquelle l'Europe ait été confrontée depuis la fin de la Seconde Guerre mondiale.
Certes, le budget de l'opération Triton (surveillance des frontières) va être triplé, passant de 2,9 à 9 millions d'euros mensuels, mais pour endiguer cet afflux massif, l'Europe devra proposer des actions plus concrètes. Il est notamment nécessaire de faire de Frontex une véritable agence de protection des frontières, de développer un système de visas humanitaires qui n'obligerait pas les migrants à s'en remettre aux réseaux criminels, ou encore de mettre en place une véritable politique d'asile communautaire.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He dado mi apoyo a este informe sobre el proyecto de presupuesto rectificativo no 5/2015, con el que se pretende reforzar los recursos de la UE para gestionar el aumento cada vez mayor de flujos migratorios y de refugiados. El informe valora la intención de todas las instituciones de aumentar los créditos presupuestarios relacionados con la migración y el asilo a la vista de las necesidades indiscutibles y urgentes y recuerda que ya el Parlamento había solicitado un aumento considerable de los créditos en estas líneas presupuestarias y personal adicional para las agencias afectadas. No obstante, lamenta lo limitado de los aumentos propuestos en el proyecto de presupuesto rectificativo no 5/2015, que no se corresponden con las necesidades reales a la vista de la crisis existente en el Mediterráneo —que probablemente empeore—, del riesgo creciente de un incremento de refugiados procedentes de Ucrania y de la necesidad de hacer frente a los retos que plantea la migración en general.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le projet de budget rectificatif no 5 au budget 2015 que le Parlement européen a approuvé le 7 juillet à Strasbourg et qui prévoit des mesures destinées à faire face aux pressions migratoires. Il est prévu l'octroi de crédits supplémentaires en faveur de l'agence Frontex, du Fonds «Asile, migration et intégration» et du Fonds pour la sécurité intérieure. Un montant de 89 millions d'euros en crédits d'engagement et de 76,6 millions en crédits de paiement est prévu afin de financer les besoins supplémentaires de mesures en matière de migration. Comme une partie de ces montants peut être financée grâce à des fonds non utilisés, la charge financière est en réalité de 75,8 millions d'euros en engagements et il est inutile de prévoir de l'argent frais.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O projeto de orçamento retificativo n.o 5/2015 tem por objetivo reforçar os recursos da União para a gestão dos fluxos migratórios e dos fluxos de refugiados, na sequência das recentes tragédias no Mediterrâneo, muito concretamente através de dotações adicionais para a agência Frontex, o Fundo para o Asilo, a Migração e a Integração e o Fundo para a Segurança Interna.
Atenta a margem de reafectação, o aumento líquido total de dotações efetuadas eleva-se a 75,8 milhões de euros em dotações para autorizações e a 69,7 milhões de euros em dotações para pagamentos, destinados a rubricas orçamentais que serão integralmente financiadas através de uma reafectação a partir do programa Galileo.
Após análise da Comissão às possibilidades de reafectação de dotações no âmbito do orçamento de 2015, foi apresentada uma proposta para dotações suplementares – 75,8 milhões de euros em dotações para autorizações e 69,7 milhões de euros em dotações para pagamentos – a fim de fornecer o financiamento adicional autorizado para o orçamento de 2015 destinado às medidas de migração, que mereceu o meu acordo.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Un'importante vittoria per il mio paese, l'Italia, è rappresentata dal progetto di bilancio rettificativo numero 5/2015. Questa proposta di modifica del bilancio del 2015, per la quale ho votato a favore, prevede un rafforzamento delle risorse europee destinate alla gestione dei flussi migratori, di cui l'Italia è stato uno dei paesi maggiormente colpiti. Questa riallocazione delle risorse andrà a sostegno dell'Agenzia FRONTEX, del Fondo asilo, migrazione, integrazione e del Fondo per la sicurezza interna.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho scelto di votare a favore perché si tratta di mobilitare risorse che vanno a coprire almeno in parte le spese sostenute da quegli Stati membri che si trovano in prima linea sul fronte dell'immigrazione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido respecto a esta propuesta de presupuesto rectificativo al considerar que la actual política fronteriza europea está guiada actualmente por una concepción absolutamente securitaria y contraria a los presupuestos humanitarios que deben guiar a la UE (operaciones Tritón en Italia y Poseidón en Grecia). Pero votar en contra conllevaría recortar unos fondos que en parte son destinados a salvar vidas. Mi posición tiene que ver con una modificación profunda de las políticas europeas de migración, comercio y desarrollo, sin la cual todo lo que se va ejecutando y aprobando a nivel europeo carece de sostenibilidad y coherencia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Las instituciones europeas han decidido que la única manera de dar solución a los dramas que hemos visto durante los últimos meses en el Mediterráneo es avanzar en el modelo de Europa «Fortaleza» que nos ha llevado hasta aquí. Rechazo esta enmienda que lo único que pretende es dotar de mayores recursos a Frontex y Europol para su labor de control de fronteras, que no tienen el salvamento entre sus misiones y si evitar la entrada de seres humanos dentro de nuestras fronteras. Por lo tanto, creo que si realmente hubiera voluntad política de solucionar el problema, se invertiría en misiones de salvación no policiales ni militarizadas y, después, en políticas de cooperación que ayuden a la emancipación económica de los países del sur. Sin embargo y en consonancia con los planes de la Alta Representante Mogherini, se ha decido gastar dinero en la militarización del Mediterráneo, algo con lo que no puedo estar de acuerdo.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Attraverso il progetto di bilancio rettificativo n. 5/2015, le tre agenzie europee FRONTEX, EASO ed EUROPOL così come il Fondo asilo, migrazione e integrazione e il Fondo per la sicurezza interna riceveranno degli stanziamenti extra per la gestione della migrazione in seguito all'aumento dell'entità dei flussi di profughi verso l'Unione europea. Ho deciso di votare a favore di questo aumento di risorse, nonostante non corrisponda alle esigenze effettive e non basti da solo a fronteggiare le attuali sfide migratorie e il preoccupante deterioramento della crisi nel Mediterraneo.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Perante a pressão migratória proveniente de zonas vizinhas da União Europeia, principalmente da África Ocidental e Central, e atendendo a que este fenómeno não pode ser considerado temporário e que, até agora, têm sido os orçamentos nacionais dos Estados—Membros a responder a esta situação, faz todo o sentido que o orçamento da União seja reforçado. Desta forma, o esforço necessário para responder a esta situação não ficará na exclusiva dependência dos Estados—Membros afetados diretamente pelo fenómeno, permitindo uma resposta mais integrada da União perante uma questão que, pese embora tenha maior incidência nos Estados-Membros costeiros a Sul da Europa, geograficamente mais próximos de África, tem efeitos em todo o território da União que é, ao fim e ao cabo, o destino dos migrantes. Por tudo isso, considero este reforço orçamental da maior importância. Não só pelo que representa de aumento de capacidade de resposta da União, mas também pela abordagem integrada que encerra.
Jill Seymour (EFDD), in writing. – This proposal calls for more staff to work in the following EU agencies: increase of 23 staff in total to support the migratory issue; 16 Additional posts for Frontex; 4 posts for the European Asylum Support Office (EASO); 3 posts for the European Police Office (Europol).
It also calls for a budget increase of EUR 26.8 million. I think this is grossly too high. This is why I voted against this.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this budgetary procedure which responds to current migration pressures.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Oceňujem alokáciu zdrojov z rozpočtu EÚ, ktoré majú posilniť ochranu južnej hranice EÚ. Súčasná situácia ukazuje, že potrebujeme konať rýchlo a účinne. V Stredozemnom mori stále zomierajú desiatky ľudí a tisíce čakajú bez vyhliadky na lepšiu budúcnosť v záchytných táboroch v Taliansku a Grécku. Zvýšený rozpočet pre agentúry EÚ aspoň čiastočne zlepší situáciu utečencov a pomôže aj južným členským štátom.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som návrh opravného rozpočtu č. 5/2015, ktorý je reakciou na migračné toky. Nárast migrácie do Európy ma stúpajúci trend a nemožno ho považovať za dočasný jav. Preto zvýšenie viazaných rozpočtových prostriedkov pre agentúry Frontex, Európsky podporný úrad pre azyl (EASO) a pre Európsky policajný úrad (Europol) o 75,7 mil. EUR a presun 69,6 mil. EUR z programu Galileo je prvým krokom, ako zvládnuť problémy spojené s migračnými trendmi a bezprecedentnou situáciou v Stredozemí. Je len na škodu, že už minulý rok v októbri, keď EP žiadal o výrazné vyššie rozpočtové prostriedky, sa tak nestalo. Aj keď uvedené agentúry prijmú nových pracovníkov, nárast 16 dodatočných pracovných miest pre Frontex, štyri pracovné miesta pre EASO a tri pracovné miesta pre Europol je nedostatočný. Pri narastajúcej migrácii je potrebné mať na zreteli, že dnes sa problémy migrácie netýkajú iba južných štátov, ale aj stredoeurópskych štátov a pri tvorbe rozpočtu EÚ na ďalšie obdobie, je potrebné finančné prostriedky spravodlivo určiť pre všetky členské štáty, ktoré riešia migračnú a azylovú politiku.
Csaba Sógor (PPE), in writing. – Following recent tragedies in the Mediterranean and the unprecedented increase in the dimension of migratory flows in the world, including towards the Southern and Eastern parts of Europe, the decision to increase the budget appropriations related to migration and asylum is a welcome one.
However, the proposed increases in budget and Frontex and European Asylum Support Office staff are dismal compared to what is needed to respond to all migratory challenges in Europe and to avoid losing ever more lives.
At present, the financial burden related to the management of migration is still shouldered by frontline sates, either in Southern or Eastern Europe. Given the size and nature of the migration phenomenon, this situation is untenable. Instead of applying emergency patches to our financing system that are insufficient, the EU should make a realistic assessment of needs and revise the financial perspectives related to the Asylum, Migration and Integration Fund until 2020.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Po vse pogostejših tragičnih dogodkih v Sredozemlju je nujno, da se Evropska unija končno odzove in okrepi sredstva za upravljanje migracijskih in begunskih tokov. Doslej je finančno breme, povezano z izrednimi razmerami, prizadelo predvsem proračune držav članic z obalami na jugu Unije.
Ta predlog spremembe proračuna podpira pripravljenost vseh institucij, da povečajo proračunska sredstva za migracije in azil. Neukrepanje in skoraj neopazna pomoč, ki jo je EU doslej nudila najbolj izpostavljenim državam, bi lahko povzročili danes nepredstavljive posledice na humanitarnem in socialnem področju, če se pravočasno in učinkovito ne soočimo s spremembami.
Kljub temu sem presenečen, da v primerjavi z agencijo Frontex Evropski azilni urad prejme precej nizek delež sredstev, medtem ko se njegova vloga zaradi povečanja števila prosilcev za azil močno povečuje. Podpiram namero, da se večina sredstev agencije Frontex nameni krepitvi iskanja in reševanja, vendar pa razmerje med zagotavljanjem varnosti in spodbujanjem solidarnosti ni pravo!
Za dejansko izboljšanje razmer na morju in uresničevanje načela solidarnosti med državami članicami je nujno celostno pristopiti k reševanju sicer zapletene situacije in aktivnosti podpreti s precej večjimi in strateško razporejenimi viri.
Renato Soru (S&D), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole al progetto di bilancio rettificativo relativo alla necessità di rispondere alle pressioni migratorie con maggiori risorse per il 2015. Grazie a questa proposta, le tre agenzie UE incaricate di gestire i flussi migratori (Frontex, EASO e Europol) e i due fondi europei specializzati (tra cui il fondo per l'asilo e l'integrazione) avranno ulteriori risorse, pari a quasi 70 milioni di euro, per rafforzare il proprio personale e mezzi. Di fronte agli eventi drammatici che hanno portato migliaia di persone a perdere la vita tentando di attraversare il Mediterraneo, il Parlamento aveva chiesto un aumento significativo del bilancio 2015 destinato alla gestione delle migrazioni. Sebbene la proposta di aumento della Commissione fosse al di sotto di quanto auspicato dal Parlamento per soddisfare i bisogni reali in termini di risorse e personale della agenzie coinvolte, si tratta comunque di una misura importante in vista dell'attuazione rapida dell'Agenda europea per l'immigrazione pubblicata a maggio e in corso di discussione in sede di istituzioni UE. Si deve sottolineare in particolare l'aumento del finanziamento per Frontex destinato a triplicare l'attuale stanziamento per le operazioni Triton e Poseidon, finalizzate a prevenire le morti in mare dei migranti nel Mediterraneo occidentale e orientale.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Der Bericht schlägt einen Nachtragshaushalt für den EU-Solidaritätsfonds aufgrund der Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Italien vor. Die solidarische Hilfe selber ist hier unstrittig. Es gibt allerdings verschiedene Optionen, aus welchen Mitteln diese Hilfe bezahlt werden soll. Die Genehmigung eines Nachtragshaushalts hierfür ist insofern kritisch zu sehen, als die finanziellen Mittel auch bei anderen Haushaltsbereichen eingespart werden könnten. Andererseits haben die EU-Mitgliedstaaten das Recht, zusätzliche Mittel für die solidarische Hilfe zugunsten der drei genannten Länder bereitzustellen. Aufgrund dieser Situation empfiehlt die EKR-Fraktion, sich bei diesem Punkt zu enthalten.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem zvýšenie objemu finančných zdrojov určených na ochranu našich hraníc, lebo bez nich nemôžeme efektívne bojovať s nelegálnou migráciou.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam nacrt izmjene proračuna kojem je cilj povećanje sredstva Unije za upravljanje migracijama i tokovima izbjeglica nakon svih nedavnih tragičnih događaja u Sredozemnom moru. Podržavam i zapošljavanje dodatnog osoblja u FRONTEX-u, Europolu i EASO-u, sve s ciljem što boljeg upravljanja migracijama. Iako je cilj i volja za povećanjem sredstava svih institucija hvalevrijedna, smatram kako ona ne zadovoljava realne potrebe s obzirom na trenutačnu krizu.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report covering a reinforcement of the EU's resources to manage migration and refugee flows. The increased budget is essential, especially considering the developments in the Southern Mediterranean.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Slažem se s predmetnim nacrtom izvješća obzirom na to da je cilj nacrta izmjene proračuna br. 5/2015 povećanje sredstva Unije za upravljanje migracijama i tokovima izbjeglica koje su posljedice nedavnih tragedija u Sredozemnom moru te da će dodatna sredstva u iznosu od 69 652 000 eura u cijelosti biti preraspodijeljena iz programa Galileo, što znači da cjelokupna razina odobrenih sredstava za plaćanje u proračunu za 2015. ostaje nepromijenjena. Nadalje, pozitivno je i to što će se zaposliti 16 osoba u tri agencije, u FRONTEX-u, Europskom potpornom uredu za azil (EASO) i Europskom policijskom uredu (Europol).
Iako pohvaljujem volju svih institucija da povećaju odobrena proračunska sredstva u proračunu za migracije i azile, obzirom da je više nego očito koliko je potrebna hitna pomoć, smatram da je iznos povećanja sredstava previše ograničen u nacrtu izmjene proračuna br. 5/2015. Taj iznos ne zadovoljava realne potrebe proizašle iz trenutne krizne situacije u Sredozemlju koja će vjerojatno s vremenom pogoršati niti potrebu za generalnim suočavanjem s izazovima vezanima uz migracije.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil. Súhlasím totiž s tým, aby zodpovedajúcim orgánom boli vzhľadom na aktuálnu situáciu s migrantmi navýšené zdroje na riešenie tejto situácie. Vítam tiež, že návrh bude rozpočtovo neutrálny.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o predlogu spremembe proračuna št. 5/2015 — odzivanje na migracijske pritiske. S spremembo proračuna št. 5/2015 bomo po nedavnih tragedijah v Sredozemlju in porastu migracijskih tokov povečali sredstva Unije za upravljanje migracijskih in begunskih tokov. Znesek skupnih plačil v letu 2015 se tako ne bo povečal, saj bodo sredstva v celoti prerazporejena iz vrstice za program Galileo. Se pa ob tem sprašujem, če je ob vsej razsežnosti migracijskih tokov znesek 69.652.000 EUR pravšnji in če ne bodo v prihodnosti potrebna še dodatna sredstva.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podpořil jsem dnešní zprávu o postoji Rady k návrhu opravného rozpočtu č. 5/2015 Evropské unie na rozpočtový rok 2015 — reakce na migrační tlaky, jelikož se domnívám, že současná situace ve Středomoří vyžaduje adekvátní reakci, a to i v oblasti financování unijních agentur, které se na řešení situace podílejí. FRONTEX, EASO i Europol mohou přispět k efektivní koordinaci jednotlivých členských států a za tím účelem musí být adekvátně, především personálně, vybaveny. Nejde zde jen o otázku bezpečnosti v úzkém slova smyslu, ale celkově o efektivní využívání současných nástrojů, které mají členské státy či Unie k dispozici. Jejich efektivní využití je předpokladem pro zajištění prostoru bezpečnosti a práva a je třeba se o toto efektivní využití zasadit, než přistoupíme k zavedení nových opatření. Lze také dodat, že nejde o navýšení prostředků, ale pouze o převedení prostředků v rámci kapitol.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα κονδύλια για την αντιμετώπιση του μεταναστευτικού προβλήματος πρέπει να χρησιμοποιούνται προς όφελος της αποτροπής των μεταναστευτικών ροών.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Megszavaztam a határozattervezetet, amellyel az Európai Parlament jóváhagyja a Bizottság előterjesztése alapján a Tanács által hozott döntést arról, hogy az Unió határain jelentkező migrációs nyomás kezelésére az idei költségvetés módosítása révén forrásokat csoportosít át, a Galileo finanszírozását biztosító tétel rovására, azzal, hogy azt a következő évben kompenzálni kell.
Szavazatom mérlegelésénél tudomásul vettem, hogy a döntés közvetlen indokát a közelmúlt földközi-tengeri menekülttragédiái képezték, ugyanakkor fontosnak tartom, hogy a jövőben – az előterjesztésben is említett ukrajnai menekülthullám lehetősége mellett – kellő figyelmet kapjon a dél–keleti, balkáni schengeni határaink mentén is tartós jelleggel jelentkező migrációs nyomás kezelésének forrásigénye is.
Teljesen egyetértek a tervezet azon megállapításával, hogy az EU tagállamai felé irányuló migrációt a kibocsátó térségekben tapasztalható politikai, gazdasági és demográfiai tendenciák alapján EU-szinten, közös és egyeztetett módszerekkel és pénzügyi eszközökkel kell kezelni. Ez a vonatkozó költségvetési fejezetek átfogó, strukturális és összegszerű felülvizsgálatát is indokolja, s ezen belül különösen fontosnak tartom biztosítani a migrációs célú közösségi források felhasználásának szigorú ellenőrzését is. E hosszabb távú megfontolások szempontjából vizsgálva is a jelen határozatot egy sürgősségi, részleges, de jó irányt jelző lépésként értékeltem, és ezért támogattam.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – Draft Amending Budget No 5 of 2015 (DAB 5/2015) aims at reinforcing the EU's resources that are needed to manage the increasing migration and refugee flows. These reinforcements, up to a total of EUR 75.7 million in commitment appropriations and EUR 69.6 million in payment appropriations, concern the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF), Internal Security Fund (ISF), Frontex, EASO and Europol.
With thousands of lives lost at sea on the way to reaching European soil, the present DAB should be seen as a first step in responding to the new challenges posed by the enhanced migration trends. However, more steps are required, particularly as the actual needs arising from the ongoing crisis in the Mediterranean and migratory challenges are much higher.
I voted in favour of DAB 5/2015, for I acknowledge the urgency in increasing budget appropriations in order to deal with the growing flows of migration and refugees into Europe. I also consider DAB 5/2015 to be a way of showing our solidarity with the EU's southern coastal Member States, which currently carry much of the financial burden.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté pour. Cependant, je suis effaré de la faiblesse des montants des augmentations proposées dans le projet de budget rectificatif no 5/2015, qui ne correspondent pas aux besoins réels eu égard à la crise actuelle en Méditerranée qui risque encore de s'aggraver.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I support the budget adjustment responding to the migration influx across the Mediterranean and the tragedies directly related to this. This provides additional resources for new and enlarged border patrols from Frontex, as well as its search and rescue operations Triton and Poseidon.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Glasovala sam za nacrt izmjene proračuna koji se odnosi na pojačane migracijske pritiske, budući da se ovom izmjenom nastoje povećati sredstva za učinkovito upravljanje proširenim opsegom migracijskih tokova, kao i povećanim priljevom izbjeglica nakon nedavne tragedije na južnom Mediteranu.
Aktiviranje dodatnih sredstava je predloženo za tri agencije (Frontex, EASO i Europol), Fond za azil, migraciju i integraciju te Fond za unutarnju sigurnost. Povećanje za ovih pet budžeta odnosi se na sredstva u iznosu 75,8 milijuna eura koji su u potpunosti alocirani iz Galileo programa pri čemu ukupna plaćanja iz budžeta za 2015. ostaju nepromijenjena.
Smatram da partnerska suradnja s trećim zemljama, usmjerena na rješavanje migracijskih problema, može rezultirati samo uspostavom još konkretnijih mjera kojima će se nastojati spriječiti organiziranje ovako opasnih putovanja. Europa ne može primiti i kvalitetno zbrinuti sve one koji traže zaštitu, a uz to se i javljaju problemi s integracijom onih koje je već primila. Stoga držim da se prilikom rješavanja aktualnih problema prvenstveno trebamo usredotočiti na korijen odnosno izvore povećanih migracijskih pritisaka čime ćemo postići učinkovitu i pravovremenu akciju.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Predlog spremembe proračuna št. 5/2015 predlaga povečanje sredstev Unije za upravljanje migracijskih in begunskih tokov, predvsem glede na zadnje dogodke v južnem Mediteranu. Predlagane so finančne okrepitve treh agencij, Evropske agencije za upravljanje in operativno sodelovanje na zunanjih mejah (Frontex), Evropskega azilnega urada (EASO) in Evropskega policijskega urada (Europol), kot tudi za Azil, migracije in Sklad za vključevanje (AMIF) ter Sklad za notranjo varnost (ISF). Ker predstavljajo migracije enega izmed večjih izzivov EU, je pomembno, da smo v svojih prizadevanjih učinkoviti. Zato sem ta predlog podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido respecto a esta propuesta de presupuesto rectificativo al considerar que la actual política fronteriza europea está guiada actualmente por una concepción absolutamente securitaria y contraria a los presupuestos humanitarios que deben guiar a la UE (operaciones Tritón en Italia y Poseidón en Grecia). Pero votar en contra conllevaría recortar unos fondos que en parte son destinados a salvar vidas. Mi posición tiene que ver con una modificación profunda de las políticas europeas de migración, comercio y desarrollo, sin la cual todo lo que se va ejecutando y aprobando a nivel europeo carece de sostenibilidad y coherencia.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich. – Der vorgeschlagene Nachtragshaushalt ist mit den enorm gestiegenen Herausforderungen bezüglich der Bewältigung der Migrationsströme und den damit verbundenen Aufstockungen personeller und weiterer Ressourcen verbunden. Die EKR-Fraktion spricht sich für eine konsequente Umsetzung geltender nationaler Rechtsetzungen im Bereich des Asylwesens aus und anerkennt im Weiteren den Zusatznutzen, welcher sich durch die Koordinierung der sich daraus ergebenden Aufgaben auf europäischer Ebene ergibt. Entsprechend unterstützt die EKR-Fraktion diesen Nachtragshaushalt.
István Ujhelyi (S&D), írásban. – Az EU külső határain megjelenő migrációs nyomás kezelésére a Költségvetési Bizottság terjesztett elő módosítási javaslatot, többek között a FRONTEX működésének támogatására fordítható, megnövelt közösségi költségvetési forrás átcsoportosításáról. A módosítástervezetet támogattam szavazatommal.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido respecto a esta propuesta de presupuesto rectificativo al considerar que la actual política fronteriza europea está guiada actualmente por una concepción absolutamente securitaria y contraria a los presupuestos humanitarios que deben guiar a la UE (operaciones Tritón en Italia y Poseidón en Grecia). Pero votar en contra conllevaría recortar unos fondos que en parte son destinados a salvar vidas. Mi posición tiene que ver con una modificación profunda de las políticas europeas de migración, comercio y desarrollo, sin la cual todo lo que se va ejecutando y aprobando a nivel europeo carece de sostenibilidad y coherencia.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – Although I regret that not enough money is given to the Asylum Office and that Frontex is the only real beneficiary and the balance between security and solidarity is not right, I voted in favour just because to boost the budget for the Migration and Asylum area is vital at this moment.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this Commission proposal to boost funding in response to the recent challenges linked to migration flows. Three agencies managing migration flows into the EU and two EU funds for migration measures will benefit from a EUR 69.6 million budget increase. More specifically, the EU border management agency Frontex will receive EUR 26.8 million, while the two main sources of migration-related funding, the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF) will respectively receive an additional EUR 45.6 million and EUR 4 million in payment appropriations. At the same time, the European Asylum Support Office and the European Police Office (Europol) will receive more staff. My positive vote is a hope that the EU will be able to prevent other tragedies from happening in the waters of the Mediterranean through better prevention and better coordination between Member States.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Es necesario votar a favor de este informe ya que lo que se pretende con este presupuesto rectificativo es dar cumplimiento a las conclusiones del Consejo Europeo del pasado 23 de abril sobre política de inmigración asignando un importe de 69,6 millones de euros en créditos de pago y 75 millones de euros en créditos de compromiso financiados con el redespliegue del programa Galileo.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Las instituciones europeas han decidido que la única manera de dar solución a los dramas que hemos visto durante los últimos meses en el Mediterráneo es avanzar en el modelo de Europa «Fortaleza» que nos ha llevado hasta aquí. Rechazo esta enmienda que lo único que pretende es dotar de mayores recursos a Frontex y Europol para su labor de control de fronteras, que no tienen el salvamento entre sus misiones y si evitar la entrada de seres humanos dentro de nuestras fronteras. Por lo tanto, creo que si realmente hubiera voluntad política de solucionar el problema, se invertiría en misiones de salvación no policiales ni militarizadas y, después, en políticas de cooperación que ayuden a la emancipación económica de los países del sur. Sin embargo y en consonancia con los planes de la Alta Representante Mogherini, se ha decido gastar dinero en la militarización del Mediterráneo, algo con lo que no puedo estar de acuerdo.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my EPLP colleagues, I voted in favour of this report because it covers a reinforcement of the Union's resources to manage migration and refugee flows, further to the recent developments in the Southern Mediterranean, in particular through additional appropriations for the Frontex agency, the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF).
It takes into account the room for redeployment, including from the Galileo programme in payments, the total net increase of appropriations requested for these purposes amounts to EUR 75.8 million in commitment appropriations and zero in payment appropriations.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Une fois de plus nous avons eu à nous prononcer sur les politiques migratoires. Il était cette fois question d'intégrer les conséquences budgétaires de «l'agenda européen des migrations», qui a donné les débats surréalistes que l'on sait au Conseil, où les États membres ont tergiversé pour se répartir quelques 40 000 demandeurs d'asile, soit 0,005 % de la population européenne.
Le titre du budget rectificatif en dit long «Faire face aux pressions migratoires». Le message est clair, il ne s'agit pas de répondre aux besoins de protection des réfugiés syriens et érythréens (pour ne citer qu'eux) qui cherchent une protection en Europe, mais seulement de renforcer la Forteresse Europe.
Si je peux soutenir une augmentation du budget alloué pour le développement d'un vrai système d'asile européen commun, j'ai des doutes quand on voit qu'il s'agit avant tout de recenser les demandeurs d'asile potentiels pour mieux les expulser en cas de rejet de leur demande. Nous n'avons que peu d'informations sur l'utilisation réelle de ces fonds financés par un redéploiement des crédits au détriment du projet Galileo.
Je refuse de prendre le risque de donner un chèque en blanc à la Commission dans ce contexte et j'ai donc voté contre.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O montante reafectado a partir do programa Galileo não reduz esta iniciativa, tratando-se na verdade da transferência de dinheiro que em todo o caso não vai ser utilizado este ano. Devido a alguns atrasos na execução das suas atividades, este relatório pede, no entanto, que a reafectação, que vem do Galileo, seja devidamente compensada no orçamento de 2016.
Além disso, este projeto de alteração ao orçamento inclui um aumento do orçamento da Frontex em 26,8 milhões de euros, com 16 postos de trabalho para esta Agência, 4 para o Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo (GEAA), e mais 3 lugares para o Serviço Europeu de Polícia (Europol).
Estes recursos vão cobrir alguns aspetos urgentes dos problemas, ficando-se muito longe do necessário para responder à crise humanitária criada e provocada de forma corresponsável pela UE, sendo que neste relatório se pedem e incluem respostas de segurança das fronteiras com as quais não concordamos.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich hätte diesem Vorschlag zugestimmt, da ich der Meinung bin, dass die Belastungen für die nationalen Haushalte viel größer wären, wenn die Steuerung der Flüchtlingsströme nicht effizient vonstatten ginge. Die hier eingesetzten Mittel wenden folglich enorme Kosten für die einzelnen Mitgliedstaaten ab und sind somit gerechtfertigt.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat Raportul referitor la poziția Consiliului privind proiectul de buget rectificativ nr. 5/2015 al UE pentru exercițiul financiar 2015 — reacția la presiunile migrației. Salut faptul că raportorul PE a subliniat în rezoluție volumul limitat al majorărilor propuse în proiectul de buget rectificativ nr. 5/2015, care nu corespund nevoilor reale, având în vedere criza din Marea Mediterană, care persistă și, probabil, se va înrăutăți, riscul tot mai mare de creștere a numărului refugiaților din Ucraina, precum și necesitatea de a aborda provocările legate de migrație în general.
În rezoluție se mai solicită un control strict al destinației acestor fonduri și, în consecință, mai multă transparență în ceea ce privește procedurile de contractare și subcontractare, ținând cont de diferitele anchete care vizează mai multe abuzuri descoperite în statele membre.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Abbiamo oggi approvato il bilancio rettificativo numero 5, presentato a maggio dalla Commissione europea per rispondere alle pressioni migratorie alle quali è risultata fortemente sottoposta l'Unione europea, e l'Italia in particolare, durante questi primi mesi dell'anno. Gli stanziamenti previsti ammontano a circa 75 milioni in impegni e 70 in pagamenti, ottenuti attraverso uno storno dal programma Galileo.
Nello specifico circa 27 milioni saranno previsti per Frontex, che vedrà incrementato anche il suo organico come del resto l'Ufficio europeo di sostegno per l'asilo ed Europol. Purtroppo non saranno sicuramente questi 70 milioni di euro aggiuntivi a risolvere i problemi legati alle questioni migratorie ma, del resto, non posso che sostenere questo bilancio rettificativo che comunque potrebbe migliorare, seppur di poco, la difficile situazione attuale europea.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Migračná kríza v Stredomorí je veľmi vážna. Na to, aby sme ju dokázali efektívne riadiť a pomôcť tým, ktorí to potrebujú, je nevyhnutné vyčleniť na tento účel dostatočné finančné prostriedky. Uznesenie som preto podporila.
Vítam, že peniaze sa nám podarilo zabezpečiť presunom prostriedkov z iných rozpočtových kapitol, vďaka čomu nedošlo k ďalšiemu prehlbovaniu rozpočtového deficitu a zadlžovaniu európskych daňových poplatníkov.
Financie budú použité na podporu fungovania troch agentúr EÚ (Agentúry EÚ na ochranu vonkajších hraníc, Európskeho podporného úradu pre azyl a Európskeho policajného úradu), ktoré sa zaoberajú riadením migrácie, a na posilnenie dvoch úniových fondov pre migráciu (Fondu pre azyl, migráciu a integráciu a Fondu pre vnútornú bezpečnosť), z ktorých môžu čerpať prostriedky jednotlivé členské štáty.
Do budúcnosti bude tiež kľúčové, aby sme dobre nastavili rozpočet EÚ na rok 2016. Pri jeho tvorbe by sme, okrem iného, nemali zabúdať ani na to, že neustále narastá riziko zvýšeného počtu utečencov z Ukrajiny.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O orçamento retificativo n.o 5/2015 da Comissão BUDG propõe, de forma «a gerir as migrações e os fluxos de refugiados», um aumento de dotações para autorizações que ascendem a 75 722 000 euros, amplamente reafectados a partir do programa Galileo (69 652 000 euros).
Este projeto de alteração ao orçamento inclui um aumento do orçamento da Frontex em 26,8 milhões de euros, com 16 postos de trabalho para esta Agência, 4 para o Gabinete Europeu de Apoio em matéria de Asilo (GEAA) e mais 3 lugares para o Serviço Europeu de Polícia (Europol).
Neste relatório, o que se defende é um aumento das respostas securitárias, da vigilância das fronteiras e da repressão dos migrantes, com as quais não concordamos.
Deploramos o peso que algumas prioridades escolhidas na presente decisão têm, já que se coloca mais dinheiro nas agências securitárias (Frontex e Europol). O financiamento das atividades da Frontex é feito para as ações do Triton (Itália) e do Poseidon (Grécia), ações que rejeitamos e que representam soluções falhadas. Votámos contra.
6.12. Eπανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τον γαλακτοκομικό τομέα (A8-0187/2015 - James Nicholson)
Explications de vote oral
Marian Harkin (ALDE). – Madam President, I was glad to support this report from my colleague Mr Jim Nicholson. It comes at a crucial time. The global dairy index is now at 634, which is just less than half of what it was in 2014. It is just 61 points below its lowest ever point, which occurred in 2009, and for an Irish dairy farmer with 75 cows that equates to a loss of approximately EUR 35 000 per year.
As I speak, people in the town of Monaghan, Ireland, are now paying 29 cents per litre for milk, but that is going in the wrong direction. That is why I was pleased to see such strong support in this Parliament for stating that the existing safety net measures alone – such as public intervention and private storage aids – were not sufficient tools for addressing the persistent volatility or indeed for any crisis in the milk sector. I am calling on Commissioner Phil Hogan to implement more responsive and realistic safety net measures, and to ensure that the intervention price must better reflect real production costs and real market prices.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL). – Señorías, lo que importa aquí es cuánto cuesta producir la leche y a cuánto la van a poder vender los ganaderos, no los mercados de valores. Votamos en contra de este informe porque antepone los intereses de los mercados a las necesidades de la gente.
Tenemos un deber como diputados al Parlamento Europeo: decir la verdad. Y la verdad es que, con este tipo de políticas, estamos matando el campo y cerrando toda posibilidad de alcanzar una soberanía alimentaria plena. Soy asturiana. Me duele que se acabe con el campo asturiano, así como con el campo de otros tantos territorios y pueblos que luchan cada día por sobrevivir, apegados a lo propio. Porque matar el campo es matar aquello que somos.
Y, Señorías, no vamos a permitir que nos sigan robando nuestra identidad. En este Parlamento pueden sonar voces discordantes y tal vez no seamos mayoría aquí, pero el pulso de la Historia lo marca la gente. Y la gente no olvidará jamás que ustedes prefieren repartirse el pastel con los grandes especuladores en lugar de proteger a las personas. No lo olvidaremos. La Historia la hacen los pueblos y no les quepa ninguna duda de que tendremos memoria.
Deirdre Clune (PPE). – Madam President, the ending of the quota for milk production after 30 years presents a challenge for the dairy industry, but also a wonderful opportunity. It has been met with a positive reaction in Ireland, where farmers, as we speak, are looking at investing and upgrading their systems to improve and increase production.
I welcomed the report and was happy to support it, particularly given the fact that it recognises the importance of the dairy sector for feeding our own people and particularly for exports. It also looks at the implementation of measures to address price volatility, which are a point of major concern to those farmers who are in the business of producing milk. I think that is somewhere where the Commissioner can – and should – make a clear statement, because there is uncertainty there, particularly for farmers who want to invest but whose relationship with their bank is not as good as it could be in many cases. Certainly, certainty in the area of intervention would help.
Franc Bogovič (PPE). – Ruski embargo in ukinitev mlečnih kvot imata za posledico padec cen, zato je v mlečnem sektorju veliko težav, kar je tudi jasno zapisano v poročilu gospoda Nicholsona, ki sem ga tudi z veseljem podprl.
Prihajam iz Slovenije, kjer je mlečna proizvodnja ključna kmetijska panoga. V deželi je približno 60 % kmetijskih površin pokritih s travnatim svetom, večina našega območja je območje s težkimi pridelovalnimi pogoji, spadamo v alpsko območje.
In na takšnih območjih, kjer so majhne kmetije, težki pogoji, kmetje še posebej čutijo pritiske, ko enkrat cena na področju mleka tako pada in ko se tako spreminja, kot se v zadnjih letih.
Zato podpiram, da Evropska komisija spremlja stanje na tem področju, da izdela jasno varnostno mrežo, v kateri se lahko pridelovalci mleka rešijo pred težkim položajem na trgu, zagotovo pa je rešitev tudi v večjem izvozu in v visokokakovostnih pridelkih iz mleka.
Момчил Неков (S&D). – Г-жо Председател, мерките, които бяха предложени от Европейската комисия в новата реалност пред млечния сектор, са крайно недостатъчни и далеч не отговарят на предизвикателствата, които стоят пред голяма част от европейските млекопреработватели.
Преди дни Русия издаде указ за удължаване на забраната за внос с още една година. Тази новина българските млекопреработватели приеха с притеснение и разочарование. Разочарование, защото механизмите за интервенция, които предложи Европейската комисия миналата година, се оказаха неадекватни за техните потребности. Това не се дължи на нежелание за участие по схемите, а недопускане от страна на Европейската комисия на бели и жълти сирена в тези механизми.
Чрез подкрепата си за този доклад призовавам Комисията да задейства адекватни механизми в кратки срокове и да разшири списъка на продуктите, които могат да бъдат обект на подпомагане. Свободният пазар в сектора води до свободно падане на не една и две млекопреработвателни индустрии в Европейския съюз. Силно вярвам, че Съюзът трябва да се намеси с адекватни спешни мерки.
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētājas kundze! Es nobalsoju par šo ziņojumu, jo 2015. gada 31. martā piena kvotu sistēmas darbības izbeigšanās sakrita ar Krievijas 2014. gada augustā noteikto ievešanas aizliegumu Eiropas piena produktiem. Baltijas zemniekus tas skāra visvairāk, un, piena iepirkuma cenām dramatiski samazinoties, Latvijas ražotāji zaudēja konkurētspēju. Godātie kolēģi, runa ir nevis par cipariem un grafikiem, bet par konkrētām ģimenēm, kuras var zaudēt visu, ko viņas godīgi nopelnījušas. Un zaudēt ne tikai ģeopolitikas dēļ, bet arī tāpēc, ka kādiem ierēdņiem viņu jautājums nelikās svarīgs. Tas ir ļoti svarīgs ziņojums, un es gribu paust nožēlot, ka līdz šim visi pasākumi tika veikti ar nokavējumu un nepietiekamā apjomā. Es uzskatu, ka Komisijas pienākums ir pilnvērtīgi palīdzēt Baltijas valstu un citu valstu, tai skaitā Latvijas, piensaimniekiem, kas cietuši no sankciju kara. Paldies!
Explications de vote par écrit
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. – Idag röstade parlamentet om ett initiativbetänkande som behandlar den allmänna situationen för mjölkbönder i EU och hur de avskaffade mjölkkvoterna påverkat situationen. Läget är allvarligt, inte minst i Sverige där i genomsnitt en mjölkbonde om dagen lägger ner.
Jag röstade ja till betänkandet eftersom det präglas av en krisinsikt som läget onekligen kräver. Men också för att betänkandet är tydlig med att det var rätt att avskaffa mjölkvotssystemet. En annan viktig poäng i rapporten är vikten av att minska byråkrati och administrativa bördor för mjölkproducenterna.
Kristdemokraterna vill se en i grunden förändrad Europeisk jordbrukspolitik, där avreglering och naturlig konkurrenskraft spelar en mer framträdande roll. Därför röstade jag mot många delar av rapporten. Exempelvis krav på höjning av interventionspriset på mjölk (prisreglering), kritik mot globaliseringen och krav på nya subventionsmekanismer.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque fomenta la expansión de la gran industria del sector lácteo y las grandes explotaciones intensivas, a costa de la destrucción de pequeñas y medianas explotaciones y de un modo de producción extensivo sostenible.
Asimismo, el informe está centrado en una economía basada en la exportación y una expansión del mercado a través de la conquista de nuevos mercados, lo cual considero que no solo es irreal sino que puede acarrear graves problemas tanto para las explotaciones de leche de la UE, ya sumidas en una gravísima crisis debida a la desaparición de las cuotas lácteas, como de terceros países.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – My colleague Matt Carthy, as Shadow Rapporteur of this file, worked hard at trying to have the interests of small farmers reflected within the provisions. Unfortunately the final report had no tangible obligations contained within which would result in the Irish Dairy sector prospering in coming years; or see smaller family farms supported during turbulent times.
The report could have been much more progressive in its proposals in terms of supports to farmers affected by extreme price volatility.
Farmers deserve a fair price for their produce and an ongoing situation whereby milk is often a loss-making product is unsustainable. There are ways in which the Commission can and should be more proactive in offering support. For example, an intervention price can be a strong tool to balance a market but the intervention price has to reflect the cost of production.
Much of the positive predications of what the post-quota era would mean for milk farmers have abated in recent times. It is clear that many in the dairy sector are finding the increasing price volatility difficult to manage and if action is not taken many small farmers will be forced out of the sector.
Therefore, I voted against this report.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die am 31. März 2015 ausgelaufene Milchquotenregelung stellt den europäischen Milchsektor vor große Herausforderungen. Insbesondere die Preisschwankungen stellen ernstzunehmende Schwierigkeiten für die Milchbauern dar. Ich begrüße die vorliegende Entschließung, da in ihr Regulierungsinstrumente für Krisenfälle sowie eine Stärkung der Marktbeobachtungsstelle eingefordert werden.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – La fin des quotas laitiers qui a pris effet au 31 mars dernier, accompagnée d'un embargo russe sur cette filière, a mis dans la difficulté les producteurs. Ce sont les zones rurales qui sont évidemment les plus touchées, plus particulièrement les zones isolées comme les régions montagneuses.
L'Union européenne tente par cette proposition de résoudre les problèmes dont elle est à l'origine. Ce rapport tente de réintroduire quelques mesures de marché. Il s'agit donc d'une initiative, certes modeste, mais qui va dans le bon sens, raison pour laquelle je l'ai soutenue.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This review fails to take into account the UK national interest or the huge percentage of our dairy trade which is in fresh milk. Therefore, I voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – Dans un contexte particulièrement difficile pour la filière laitière européenne, j'ai voté en faveur de ce rapport. Le «paquet lait» est un instrument utile pour maintenir la stabilité des revenus des exploitants laitiers et permet d'anticiper certains accidents conjoncturels. Je souhaiterais que la Commission face de ce texte l'une de ses priorités et qu'elle accentue les contrôles vis-à-vis de la grande distribution et qu'elle incite également à une concentration de la filière et d'une plus grande différenciation territoriale.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Tikslas – stiprinti pieno rinkos stebėjimą, ieškoti papildomų priemonių krizėms įveikti. Nuo 2012 m. spalio galiojantis Pieno sektoriaus teisės aktų rinkinys suteikia ūkininkams priemonių, skirtų reaguoti į pieno sektoriuje kylančius iššūkius. Gamintojų organizacijų ir Tarpšakinių organizacijų pagalba buvo sukurti stipresni sutartiniai santykiai ir didesnės derybinės galios. Oficialios rašytinės sutartys ir stipresni sutartiniai santykiai suteikė ūkininkams tinkamą priemonę ir sustiprino pieno grandinės veikėjų prievolę atsižvelgti į rinkos signalus, padidinti kainų pokyčių poveikį galutinei kainai ir priderinti pasiūlą prie paklausos, taip pat padėti išvengti nesąžiningų komercinių praktikų.
Pritariu, kad Komisija turėtų imtis veiksmų, reikalingų užtikrinti, kad pieno rinkos stebėjimo centras visapusiškai išnaudotų savo potencialą. Taip pat Komisija turėtų išnagrinėti galimybę ateities rinkose nuspėti kainų nustatymo struktūrą vidutinės trukmės laikotarpiu ir sustiprinti sektoriaus konkurencingumą.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Jusqu'au 31 mars dernier, des quotas laitiers limitaient la production de lait dans chaque pays afin d'éviter une trop forte baisse du prix payé aux exploitants: la suppression de ces quotas constitue une grave menace pour les producteurs français.
En effet, si les agriculteurs européens peuvent désormais produire les quantités qu'ils souhaitent, ce sont avant tout les pays où les coûts de production sont faibles qui vont en bénéficier. La fin des quotas va ainsi renforcer la concurrence entre la filière française (deuxième producteur européen de lait de vache derrière l'Allemagne) et les grands producteurs d'Europe du Nord, lesquels ne sont pas soumis aux mêmes normes que nos éleveurs.
La concurrence internationale favorisera donc toutes les formes de dumping et une hausse des importations, entraînant une perte de part de marché des produits laitiers fabriqués en France.
Ce rapport entendait introduire quelques mesurettes pour remédier aux effets délétères les plus évidemment de cette libéralisation totale du marché du lait. Cependant, la timidité des mesures proposées et leur côté fourre-tout m'a poussé à l'abstention.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le secteur laitier a été particulièrement touché par la fin des quotas laitiers au 31 mars dernier et l'impact de l'embargo russe.
Ce rapport, que j'ai approuvé, demande à la Commission de mettre en œuvre une série de mesures afin de contrer ces effets négatifs. Il lui demande notamment de mettre en place de nouvelles possibilités de financement du secteur via des aides de la BEI, de réviser les prix d'intervention et de mettre en œuvre de nouvelles mesures de régulation pour permettre la stabilisation de l'offre et des prix payés aux producteurs.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – El informe para evaluar el «Paquete lácteo» tiene especial importancia para el sector ya que coincide con el fin de las cuotas lácteas. El paquete recoge una serie de medidas para regular mejor el sector, promoviendo una mejora en el poder de negociación de los productores y reforzando su posición negociadora.
El mercado lácteo mundial es cada vez más volátil y alcanzó los precios más altos jamás registrados en enero de 2014, tras lo cual se produjeron unas caídas considerables de los precios durante el resto de 2014.
Para garantizar un libre mercado justo y equilibrado, hay que corregir determinados defectos e imperfecciones del mismo, cosa que se manifiesta más que nunca en el caso que estamos tratando. Es cierto que el distinto grado de desarrollo y de tamaño de las explotaciones ganaderas en función de los distintos países da una lectura diferente de la situación, pero en una gran mayoría de países los problemas en cuanto a desequilibrios persisten y es necesario abordarlos. Teniendo en cuenta los problemas específicos de este sector, se justifican una serie de medidas y mecanismos que garanticen la transparencia y el desarrollo de un verdadero libre mercado, y el informe contribuye a ello.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta porque la misma insta a la Comisión a que haga frente a la crisis que atraviesa el mercado lácteo nacional por distintos motivos, entre los que se encuentra el embargo ruso. Creo por ello que es necesario también que el Consejo reflexione sobre el restablecimiento de ayuda a los productores que abandonen la actividad así como sobre el mantenimiento de las anteriores decisiones sobre cuotas lácteas. Por ello necesitamos instrumentos de regulación que permitan prevenir y gestionar crisis en el sector lácteo.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Depuis le 31 mars 2015, la fin des quotas laitiers est effective et définitive dans l'Union. Cette mesure a provoqué de graves tensions et des inquiétudes énormes pour les professionnels du secteur du lait. Déjà durement touchés par la crise, la dérégulation des marchés et les normes tatillonnes de l'Union, nos agriculteurs, notamment les petites exploitations, risquent de perdre encore en pouvoir d'achat (beaucoup vendent souvent à perte dans ce secteur!). De plus, l'embargo russe pris suite aux mesures de l'Union a aggravé les difficultés de la filière.
Même si ce texte comporte des mesures allant dans le sens de la protection des agriculteurs comme la mise en place d'aides concrètes dans les zones en danger et le renforcement du pouvoir des organisations de producteurs dans les négociations de contrats, il ne remet en aucun cas en cause les politiques libérales en matière agricole menées par l'Union depuis des années.
Pire, son paragraphe 72 mentionne «la possibilité d'utiliser des instruments de gestion du risque, comme les marchés à terme, afin de profiter de la volatilité du secteur pour accroître sa compétitivité». Un secteur totalement libéralisé en somme et soumis aux lois du marché ! Je me suis donc abstenue sur ce rapport.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – L'Europa non ha saputo rispondere in modo efficace alla fine del sistema delle quote latte, con conseguenze disastrose in Italia e in Veneto per i produttori di latte. Questa relazione d'iniziativa, pur non denunciando chiaramente i ritardi e le mancanze delle azioni comunitarie, fornisce utili richiami alla Commissione perché metta in campo strategie capaci di stabilizzare il comparto produttivo.
Pur avendo molte riserve sulla capacità dell'UE di tradurre in azioni concrete i buoni propositi elencati nel testo, non posso fare altro che supportarlo col mio voto e continuare a battermi al fianco dei nostri produttori e dei nostri territori.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de Resolución que señala el momento especialmente grave por el que atraviesan las explotaciones lecheras, con alta volatilidad de los precios y crisis recurrentes que dificultan las inversiones en las explotaciones, así como los serios problemas de funcionamiento del mercado único de la leche.
La propuesta de Resolución manifiesta además la decepción por las medidas implementadas tras la adopción del «Paquete lácteo», con un bajo nivel de aplicación de los contratos obligatorios y el hecho de que en algunos Estados miembros contengan cláusulas abusivas que neutralizan el objetivo inicial de estabilidad de las entregas, tal y como está ocurriendo en España y, singularmente, en Galicia.
Por ello, se hace necesario reforzar el papel de las organizaciones de productores para preservar el poder de negociación e influencia en la cadena de suministro y reforzar también el Observatorio del Mercado de la Leche.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi nuo 2014 m. rugpjūčio mėn. Rusijos nustatytas draudimas iš Europos Sąjungos importuoti pieno produktus padarė neigiamą poveikį ES vidaus rinkai. Taigi, ši situacija parodė, kad reikia būti pasirengusiems su krizėmis susijusių rinkos priemonių taikymui, neatsižvelgiant į jų pobūdį. Be to, svarbu užtikrinti įvairią ES produktų eksporto rinką, ypač dėl to, kad tikėtina, jog pasaulinė pieno paklausa augs, taip pat svarbu užtikrinti stabilią, mokią vidaus rinką. Europos Parlamentas primena, kad pieno sektoriaus teisės aktų rinkinio tikslas – perspektyvus, tvarus ir konkurencingas pieno sektorius Europos Sąjungos teritorijoje, kuriame taikomos operatyvios priemonės, padedančios užtikrinti teisingą atlygį pieno gamintojams. Nestabilumas ir toliau išliks iššūkiu pieno sektoriui. Pieno sektoriaus ūkininkai yra ypač priklausomi nuo pajamų svyravimų, susijusių su didelėmis kapitalo išlaidomis, nestabiliomis pieno produktų kainomis ir svyruojančiomis sunaudojamų išteklių bei energijos kainomis. Be to, pieno sektoriaus ūkininkai dažnai užima silpną poziciją visoje maisto tiekimo grandinėje ir yra ypatingai priklausomi nuo nesąžiningos prekybos praktikos. Vis didesnis pieno gamintojų amžius taip pat kelia rūpestį, todėl raginti ir skatinti kartų atsinaujinimą pasitelkiant jau turimas ir naujas priemones yra būtina, siekiant šio sektoriaus plėtros ateityje bei stabilumo.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Egyetértek azzal, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. További erőfeszítéseket kell tenni a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges. Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće koje se bavi posljedicama za mljekare nakon ukidanja kvota za mlijeko te ruskog embarga. Izvješće je poboljšano mnogim amandmanima zastupnika socijalista i demokrata te sadrži prijedloge i mjere koje za cilj imaju zaštitu mljekara u teškoj situaciji u kojoj su se našli, od toga kako se nositi s rizicima u mljekarskom sektoru, efektima nepoštene trgovačke prakse i slično.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted against the report as there was no tangible obligations contained within which would result in the Irish Dairy sector prospering in coming years; or see smaller family farms supported during turbulent times.
The report should have been much more adventurous in its proposals in terms of supports to farmers affected by extreme price volatility.
Farmers deserve a fair price for their produce and an ongoing situation whereby milk is often a loss-making product is unsustainable. There are ways in which the Commission can and should be more proactive in offering support. For example, an intervention price can be a strong tool to balance a market but the intervention price has to reflect the cost of production.
Much of the positive predications of what the post-quota era would mean for milk farmers have abated in recent times. It is clear that many in the dairy sector are finding the increasing price volatility difficult to manage and if action is not taken many small farmers will be forced out of the sector. They need more than platitudes from the European Commission.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato in favore di questa risoluzione perché ritengo che il settore lattiero-caseario rappresenti non solo un settore che permette il sostentamento e lo sviluppo di una parte non trascurabile della popolazione europea, ma anche, e soprattutto, un'eccellenza del nostro continente e che, pertanto, debba essere supportato e salvaguardato.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La proposition de résolution sur la mise en œuvre du paquet lait laisse encore une fois penser que l'Union européenne doit corriger les effets indésirables de sa politique agricole, et ceci au détriment des professionnels du secteur laitier. La fin des quotas laitiers, introduites précédemment par l'Union, est effective depuis mars 2015. Celle-ci a provoqué une forte inquiétude sur une baisse des prix et sur la disparition des petites exploitations dans les territoires ruraux, et ce dans un contexte de contre—sanctions russes qui ont aggravé les difficultés de la filière.
Le texte proposé par la Commission propose de prendre des mesures d'aide concrètes afin de préserver l'équilibre territorial et de permettre au secteur de faire face à la libéralisation imposée par l'Union. Cette proposition de résolution tente de résoudre les difficultés d'un secteur stratégique pour l'économie française. Elle démontre également le caractère dirigiste de l'Union européenne, en ne permettant pas aux États membres de suivre leur propre politique. Pour ces raisons, je me suis abstenu sur le vote de ce texte.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Il «pacchetto latte», in vigore dall'ottobre 2012 ad oggi, rappresenta l'unica iniziativa comunitaria rivolta ai produttori per fornire loro gli strumenti necessari a far fronte alle sfide poste al settore lattiero-caseario, soprattutto dopo la fine del regime delle quote. Implementato successivamente attraverso la nuova PAC nel 2013, per la prima volta istituisce le organizzazioni di produttori e le organizzazioni interprofessionali nel settore lattiero caseario.
Pur racchiudendo in sé alcuni strumenti importanti (strutturazione della filiera, programmazione produttiva, inter-professione, nuova contrattualistica, ecc.…), la poco uniforme applicazione dello stesso all'interno dell'UE e all'interno di molti Stati membri, oltre alla difficoltà di relazione tra produttori, trasformatori e, soprattutto, grande distribuzione, ne hanno impedito una corretta attuazione.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione in questione perché l'Unione europea deve fare di più per aiutare i produttori di latte per adeguarsi alla nuova realtà di mercato. I produttori di latte europei operano in uno scenario di crisi causata dalla fine del regime delle quote latte, dal calo dei consumi interni, dall'embargo russo e dall'estrema volatilità dei prezzi che andrebbe contrastata con un quadro giuridico adeguato che consenta di organizzare la produzione attraverso la gestione dell'offerta nel settore lattiero-caseario.
Penso sia essenziale incoraggiare la ricerca e l'innovazione per permettere a tutti i produttori e i trasformatori di adeguare le loro tecniche di produzione e soddisfare le aspettative economiche, ambientali e sociali. Un'altra sfida riguarda il rinnovamento generazionale. Accolgo con favore, a tale proposito, le possibilità di finanziamento concesse ai produttori del settore lattiero-caseario dal nuovo fondo della BEI, che concede tassi di interesse minori per facilitare gli investimenti e la modernizzazione in azienda, offrendo nel contempo opportunità di finanziamento ai giovani produttori per far crescere la propria attività.
Segnalo infine che la domanda mondiale di latte e formaggi è in crescita e che si stanno aprendo mercati straordinari. È quindi essenziale incentivare l'export per tutelare il settore.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – As Shadow Rapporteur of this file, I worked hard at trying to have the interests of small farmers reflected within the provisions. However, I had no option but to vote against the report as there was no tangible obligations contained within which would result in the Irish dairy sector prospering in coming years.
And of course, while I commend Jim Nicolson for his work on the report, I would have preferred if the report was more adventurous in its proposals in terms of supports to farmers affected by extreme price volatility.
Farmers deserve a fair price for their produce and an ongoing situation whereby milk is often a loss-making product is unsustainable.
Much of the positive predications of what the post-quota era would mean for milk farmers have abated in recent times. It is clear that many in the dairy sector are finding the increasing price volatility difficult to manage and if action is not taken many small farmers will be forced out of the sector.
I have called on the Commission to introduce strengthened supports for dairy farmers who are dealing with increased price volatility in their sector and in the coming months.
James Carver (EFDD), in writing. – This review fails to take into account the UK national interest or the huge percentage of our dairy trade which is in fresh milk. Therefore, I voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour as I agree with the points raised in this report on the repercussions of the end of the quota for milk production after 30 years in place. The report questions the capacity of the EU regulatory framework to deal with episodes of extreme market volatility or with a crisis situation. Dairy farmers are particularly vulnerable to income variations due to high capital costs, volatile dairy commodity prices and fluctuating input and energy costs. In many disadvantaged areas dairying remains the sole farm income and employment and its continuation is essential to avoid land abandonment. It is important to work towards a viable, sustainable and competitive diary sector across the EU.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione risulta alquanto vaga, tralasciando alcuni problemi che gli operatori del settore e gli agricoltori stanno vivendo sia sulla filiera che nelle pratiche di produzione. Non ci sono accenni alla questione del latte in polvere, ad eventuali etichette «ad hoc» sui formaggi prodotti con tale latte, si parla di DOP e IGP senza però mettere in evidenza in maniera appropriata come questi marchi stiano soffrendo la competizione nei mercati esteri, specie con il TTIP ed il CETA. ll testo andrebbe migliorato ma poiché non si può emendare la delegazione M5S ha deciso di astenersi.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai souhaité soutenir ce rapport qui tente d'endiguer notamment les effets désastreux de la fin des quotas laitiers qui ont expiré le 31 mars 2015 conformément à la décision prise dans le cadre de l'examen à mi-parcours de la PAC de 2003.
Le texte rappelle ainsi le rôle important de l'élevage laitier en termes d'aménagement du territoire, d'emplois en zone rurale et de développement économique, environnemental et social de nombreuses régions agricoles européennes.
Prenant en compte les conséquences néfastes de l'embargo russe sur notre production agricole, le rapport porte une véritable reconnaissance de la crise du secteur laitier et demande à la Commission d'intervenir en introduisant des mesures de marché ciblées supplémentaires, notamment pour lutter contre les effets de la pression à la baisse imposée sur les prix qui résulte de l'absence d'instruments adéquats de prévention de la crise, d'une baisse de la demande mondiale, de la volatilité des prix au niveau mondial.
Bien qu'il reste timide sur les mesures à prendre pour protéger nos agriculteurs, j'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Η ρωσική απαγόρευση στα ευρωπαϊκά γαλακτοκομικά προϊόντα από τον Αύγουστο του 2014 είχε αρνητικό αντίκτυπο στα γαλακτοκομικά προϊόντα στην εσωτερική αγορά της ΕΕ. Έτσι κρίνεται απαραίτητη η λήψη δέσμης μέτρων για τον τομέα γάλακτος που θα δίνει τη δυνατότητα στα κράτη μέλη να θεσπίσουν μέτρα στήριξης που θα βοηθούν τους παραγωγούς. Σημειώνω ότι οι παραγωγοί γαλακτοκομικών προϊόντων θα βρεθούν σε ακόμη ασθενέστερη θέση εάν δεν υπάρξει πρόγραμμα στήριξης .
Γι «αυτούς τους λόγους στηρίζω θετικά».
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione sulle prospettive del settore lattiero-caseario dell'UE e sulla revisione dell'attuazione del pacchetto latte. Nel complesso, le prospettive di medio e lungo termine per il settore lattiero-caseario sono positive sia sul mercato interno sia su quello mondiale. La domanda è forte, specialmente nelle economie emergenti. Per ciò che concerne l'attuazione del pacchetto latte, i risultati sono deludenti e l'attuazione delle misure previste non è stata uniforme negli Stati membri. Pertanto le parti interessate nella filiera lattiero-casearia sono invitate ad avvalersi delle misure previste dal pacchetto latte e a formulare altresì raccomandazioni sui nuovi strumenti che dovrebbero essere valutati dalla Commissione e dall'industria. Infine, è sottolineato il ruolo che ricoprirà l'Osservatorio per il mercato del latte, istituito ad aprile 2014, il cui compito principale è di divulgare e analizzare i dati di mercato, consentendo alle parti interessate di prendere le migliori decisioni finanziarie e d'investimento.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Mi sono espresso favorevolmente sulle prospettive del settore lattiero-caseario in quanto il latte e in particolar modo i prodotti a denominazione di origine protetta, indicazione geografica protetta e le specialità tradizionali garantite prodotte in tutta l'UE rappresentano una componente essenziale dell'industria agroalimentare europea. Inoltre costituiscono un importante traino per lo sviluppo agricolo e rurale in tutta l'Europa, specialmente in aree svantaggiate, montane ed insulari e nelle zone ultra periferiche dove l'allevamento è spesso l'unica attività agricola praticabile. Con l'abolizione del sistema delle quote latte tuttavia la volatilità dei prezzi costituirà inizialmente uno scoglio per i produttori del settore che sono particolarmente sensibili alle variazioni di reddito a causa degli elevati costi del capitale.
Purtroppo il livello di attuazione delle misure previste dal pacchetto latte è stato finora deludente, ma auspico che in futuro ci si atterrà maggiormente alle stesse. Anche per questo motivo è stato istituito l'Osservatorio sul mercato del latte per la divulgazione e l'analisi dei dati di mercato che è destinato in futuro ad assumere un ruolo strategico nella creazione di un settore lattiero-caseario remunerativo, sostenibile e competitivo nel territorio dell'Unione.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich habe für diesen Bericht gestimmt, weil wir mit Auslaufen der Quotenregelung neue Maßnahmen zur Stabilisierung der Situation der Milcherzeuger brauchen. Der Bericht macht konstruktive Vorschläge für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Milchwirtschaft.
Jane Collins (EFDD), in writing. – This is unfair to the British dairy farmers who produce for a market which, unlike many other EU countries, demands fresh milk. It also risks creating another wasteful surplus such as was seen in the worst days of the CAP.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il pacchetto latte in vigore dall'ottobre del 2012 ha offerto ai produttori molteplici strumenti per far fronte alle sfide poste al settore lattiero-caseario, inoltre ha consolidato i rapporti contrattuali e rafforzato il potere negoziale. È anche vero, che l'attuazione delle misure introdotte da tale pacchetto non è stata uniforme in tutti gli Stati membri, minando così la solidità del settore.
L'obiettivo iniziale era la creazione di un settore redditizio, sostenibile e competitivo, dotato di strumenti di risposta che consentano una compensazione equa dei produttori lattiero-caseari, in particolare per le piccole aziende agricole le quali sono particolarmente vulnerabili alle variazioni di reddito e ai rischi a causa degli elevati costi del capitale, della deperibilità della produzione, della volatilità dei prezzi nonché dei costi dell'energia e dei fattori di produzione. Purtroppo l'abolizione delle quote latte, avvenuta lo scorso 31 marzo, ha cominciato a creare una soluzione di instabilità a vantaggio delle grandi aziende. A mio avviso, è necessario confermare le precedenti decisioni relative alle quote latte e prevedere nuove opportunità di finanziamento, anche grazie all'aiuto della BEI in modo da incentivare gli investimenti e la modernizzazione delle aziende e per permettere ai giovani produttori di far crescere la propria attività.
Anna Maria Corazza Bildt (PPE), skriftlig. – (M) stödjer avskaffandet av det europeiska systemet för mjölkkvoter. På lång sikt är det positivt att låta utbud och efterfrågan styra denna marknad. Nu i övergångsfasen skapar det dock vissa negativa följdverkningar med bristande lönsamhet och nedläggningar.
(M) värnar om en levande landsbygd och att det ska vara möjligt att leva i hela Sverige. Vi röstade därför för denna rapport som syftar till att dämpa dessa negativa effekter. Däremot anser vi att handelsrestriktioner och olika former av finansiellt stöd inte är långsiktigt hållbara lösningar.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque fomenta la expansión de la gran industria del sector lácteo y las grandes explotaciones intensivas, a costa de la destrucción de pequeñas y medianas explotaciones y de un modo de producción extensivo sostenible.
Asimismo, el informe está centrado en una economía basada en la exportación y una expansión del mercado a través de la conquista de nuevos mercados, lo cual considero que no solo es irreal sino que puede acarrear graves problemas tanto para las explotaciones de leche de la UE, ya sumidas en una gravísima crisis debida a la desaparición de las cuotas lácteas, como de terceros países.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report focuses on the various measures implemented in the dairy package that effect farmers, namely the opening of the possibility to introduce compulsory contracts to help producers and processors plan their production volumes and the enhanced recognition of producer organisations and the crucial role that cooperatives play. It evaluated the impact of the Russian embargo in this sector and other current challenges. The report focuses greatly on disadvantaged regions, of which Malta qualifies as and makes an emphasis on the need for safety net provisions to be made for such regions. The need to have extra assistance to disadvantaged areas from the Rural Development Programmes fund – a notion which Malta is very much in favour is also mentioned. Hence I supported this report.
Rosa D'Amato (EFDD), per iscritto. – Questa relazione è senz'altro un punto di partenza per riaprire il dibattito sul pacchetto latte. Siamo tutti d'accordo nel dover garantire un sostegno al reddito dei nostri agricoltori che negli ultimi mesi hanno subito importanti perdite in seguito all'embargo russo, perdite che purtroppo non cesseranno se si continuerà a negoziare con giganti economici che producono senza rispetto di qualità e sicurezza.
Quello che ci preoccupa, pero, è vedere che anche in questa relazione non si è dato il dovuto peso ad un problema che rischia di minare la qualità dei nostri prodotti, ovvero la presenza sui mercati di prodotti lattiero-caseari secchi e di formaggi senza latte. Chiediamo quindi di riaprire la discussione sul pacchetto del 2012, tenendo conto dei nuovi scenari che noi tutti stiamo subendo. Ed è per questo che mi sono astenuta su questo report, che non rispecchia nessuna delle nostre istanze e che risulta ambiguo e inconcludente.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Pentru contracararea posibilelor consecințe datorate eliminării cotelor de lapte, consider binevenite următoare acțiuni:
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plăți compensatorii de venit – cea mai afectată categorie sunt fermierii din producția primară. Nivelul acestei compensări ar trebui să țină seama de pierderile reale de venit și să provină din fonduri extra-PAC; |
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introducerea de măsuri temporare de descurajare a retailerilor de a profita de situația pieței și de a menține prețurile ridicate la comercializare; |
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introducerea unui sprijin pentru restricționarea livrării de lapte în cazul în care situația de pe piață o impune. |
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative vise à dresser le bilan de la mise en œuvre du paquet lait ainsi que de proposer une nouvelle politique européenne laitière suite à la fin du système de quotas. Face à la gravité de la situation d'un secteur laitier voyant ses prix diminuer, je suis convaincu que la seule loi du marché ne permettra pas d'éviter une nouvelle crise comparable à celle de 2008. De nouveaux outils de régulation doivent être mis en place afin d'éviter sur le long terme une surproduction qui se ferait au détriment de l'Europe entière.
À ce titre, certaines solutions existent, telles que le renforcement de la contractualisation entre producteurs et distributeurs, le développement d'outils dynamiques de gestion de crise et l'utilisation essentielle de l'Observatoire du marché du lait, mis en place lors de la dernière réforme de la PAC.
Considérant qu'il est indispensable de venir en aide aux exploitations laitières et de veiller à ce que les agriculteurs soient en mesure de répondre aux demandes du marché, j'ai voté en faveur de ce rapport qui ne doit pas tomber aux oubliettes et doit être entendu par la Commission.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La politique agricole commune aura longtemps été marquée par le système des quotas laitiers. Ce dernier a expiré au 31 mars 2015 et un nouveau mode de régulation de la production laitière a été mis en place.
J'ai voté pour ce texte qui fait le bilan de la mise en œuvre de ce nouveau modèle de régulation. Depuis deux mois, les agriculteurs et les transformateurs doivent remplir des déclarations obligatoires de volumes de lait fournis. Celles-ci sont assorties de contrats passés entre les États et les organisations de producteurs, visant à planifier la production tout en assurant l'équilibre entre les différents maillons de la chaîne d'approvisionnement en lait.
Enfin, le changement de régime du secteur laitier doit s'accompagner d'une vigilance accrue aux perturbations du marché. Les données fournies par l'Observatoire européen du marché du lait seront précieuses à cet égard.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Nel 2003, con la revisione di medio termine della PAC, gli Stati membri dell'Unione europea hanno convenuto di porre fine al sistema di quote latte a partire dal 31 marzo 2015. Il pacchetto latte approvato la scorsa legislatura si è dimostrato inadeguato a offrire ai produttori lattieri-caseari gli strumenti necessari per far fronte alle nuove sfide poste in questo settore. Per tali ragioni ho votato favorevolmente a questa proposta che chiede alla Commissione europea di mettere in atto misure per meglio gestire la crisi che stanno vivendo i produttori di latte.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Les producteurs de lait européens sont confrontés à d'importants défis structurels avec la fin des quotas laitiers et conjoncturels avec les conséquences de l'embargo russe. Ils doivent bénéficier d'une assistance de la part de l'Union pour y faire face.
Tout d'abord, l'Union doit disposer d'outils permettant de répondre aux situations de crise, le marché des denrées alimentaires étant particulièrement volatile. Elle doit aussi pouvoir protéger les producteurs contre certaines pratiques commerciales déloyales en provenance de pays tiers.
Ensuite, l'Union doit aider le secteur laitier à regagner en compétitivité. Ce secteur a besoin de tout notre soutien car il a été très déstabilisé par la suppression des quotas laitiers. Les marchés à l'exportation doivent être diversifiés et de nouveaux débouchés doivent être identifiés.
Enfin, la reconnaissance des organisations de producteurs et d'agriculteurs doit être améliorée.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – Alors que les quotas laitiers ont pris fin le 31 mars 2015, ce rapport dresse un bilan opportun et utile de la mise en œuvre du «paquet lait», c'est pourquoi j'ai voté pour.
L'élevage laitier joue un rôle important dans de nombreuses régions agricoles européennes, en termes d'aménagement du territoire, d'emplois en zone rurale, de développement économique et social. Même si le secteur laitier dispose à long terme d'un potentiel de croissance et de création d'emplois, les perspectives de marché sont aujourd'hui incertaines, avec une volatilité des prix très forte, dans le contexte de l'embargo russe prolongé.
Il est donc important: de faciliter les échanges d'informations et la concertation des producteurs afin de leur permettre de prendre en compte les évolutions du marché et d'anticiper les crises; de promouvoir les outils de gestion interprofessionnels; d'adapter les outils d'intervention sur le marché, les prix d'intervention devant être adaptés aux coûts de production dans les États membres; de mettre en place un observatoire des marchés qui soit également un outil de pilotage en temps réel. Enfin, il faut lutter contre les pratiques commerciales déloyales, qui limitent fortement la rentabilité et la capacité des entreprises à investir et donc à s'adapter aux marchés.
Andor Deli (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy Erdős Norbert képviselőtársamnak a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslata bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour le rapport sur l'avenir du secteur laitier européen: bilan de la mise en œuvre du «paquet lait».
Il tente tant bien que mal d'apporter quelques mesures à la crise laissée par la disparition des quotas de lait. De nombreux éleveurs dénoncent cette suppression en faveur des grands groupes industriels capables de produire en masse, pesant à la baisse sur le prix final du lait. Les petites structures subissent les conséquences directes de cette suppression en vendant leur lait à perte. Il convient de remarquer d'ailleurs que cela n'encourage en rien les circuits courts, portés par les agriculteurs et éleveurs locaux et non par les puissants du secteur.
L'Union essaye donc de remédier à une situation qu'elle a elle-même provoquée.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report considers the success thus far of the measures put forward under the 2012 Milk Package and identifies where action is needed to ensure a viable, sustainable and competitive dairy sector in the post-quota market.
The report calls on the Commission to address the current crisis facing the sector as a result of the Russian embargo, a dip in global demand, global price volatility and the imbalance of power in the dairy supply chain. In particular, the report calls on the Commission to strengthen the role of the Milk Market Observatory in providing the sector with market data, including market indicators, price and consumption trends. The report also recommends that the Commission work with the sector to explore the feasibility of a futures market for dairy.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, διότι, αν και η έκθεση είναι προς την σωστή κατεύθυνση, οι λύσεις που προτείνει θεωρούμε πως θα προκαλέσουν επιπλέον στρεβλώσεις στην αγορά και δεν προστατεύει πλήρως τα δικαιώματα των παραγωγών.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását.
James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslatom bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Il contesto in cui si inserisce questa relazione è quello dei cambiamenti e delle prospettive nel settore lattiero-caseario soprattutto dopo la riforma di medio termine della PAC, politica agricola comune, del 2003 che ha previsto la fine definitiva del sistema delle quote latte a partire dal marzo 2015. Per i produttori italiani questo è stato un provvedimento a doppio taglio, da una parte chi era costretto a limitare la propria produzione non lo è più, dall'altra l'eliminazione delle quote porterà ad un inevitabile aumento dell'offerta (soprattutto proveniente dagli Stati membri più attrezzati), con conseguente drastico calo dei prezzi. Oltre alla questione delle quote, il testo tocca altri punti importanti per il settore lattiero-caseario, ma ne lascia fuori altri per noi essenziali quali, per esempio, la questione latte in polvere e prodotti caseari ottenuti da esso, nemmeno accennata, e tutto il discorso DOP e IGP che, seppur accennato, non fa mai riferimento alla sofferenza che questi prodotti stanno affrontando a causa di un mercato estero molto competitivo e a volte sleale. Quindi, nonostante il testo in sé non presenti nessun particolare problema, ho ritenuto di dovermi astenere considerata l'assenza di passaggi che avrebbero potuto renderlo un testo più coraggioso.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport, parce qu'au-delà de certaines mesures de bon sens, il préconise une titrisation des productions agricoles, notamment sur les marchés à terme, à laquelle je suis totalement opposé.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Nos últimos meses, verificou-se, como vínhamos observando e alertando, uma queda na demanda dos mercados externos. A volatilidade do preço global e os efeitos do embargo russo têm colocado uma pressão acrescida sobre o sector do leite e uma pressão descendente sobre os preços. É, assim evidente, que as medidas de crise da UE para o sector leiteiro são muitíssimo insuficientes e não se ajustam à realidade e às necessidades do conjunto dos Estados-Membros.
As medidas de segurança existentes, como a intervenção pública e ajuda à armazenagem privada, não são adequadas nem suficientes. O quadro regulamentar da UE não permite lidar com episódios de extrema volatilidade do mercado ou com uma situação de crise após o termo do regime de quotas.
Este «pacote do leite» defende que as condições de mercado são favoráveis e que existem grandes oportunidades de exportação por explorar, recomendando que o Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos deve ser utilizado na condução dessa expansão.
Enfim, pretendem esconder que só a regulação da produção, nomeadamente através de um sistema de quotas ajustadas às necessidades e ao potencial de cada país, poderá salvaguardar a produção em países como Portugal e impedir situações verdadeiramente liquidatárias, que desde já se anunciam.
Obviamente, votámos contra.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour because I believe realistic supports, reflecting the cost of production must be put in place.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Na základe hodnotenia spoločnej poľnohospodárskej politiky v roku 2003 sa členské štáty dohodli na skončení režimu kvót pre mlieko a mliečne výrobky k 31. 3. 2015. Skončenie kvót predstavuje pre sektor mlieka a mliečnych výrobkov nové výzvy a príležitosti. Celkovo má tento sektor kladné vyhliadky na vnútornom, ale aj svetovom trhu, najmä z dôvodu vysokého dopytu zo strany rýchlo sa rozvíjajúcich hospodárstiev. Napriek tomu v uplynulých mesiacoch pokles dopytu na vonkajších trhoch, nestálosť svetových cien a ruské embargo spôsobili zvýšenie tlaku na tento sektor a vytvorili enormný tlak na zníženie cien. Súčasné krízové opatrenia a nástroje EU nie sú žiaľ narhnuté tak, aby zodpovedali realite moderného mliekarénstva. Preto je našou povinnosťou prijímať, ale najmä zabezpečiť realizáciu opatrení, ktoré budú podporovať konkurencieschopný a udržateľný sektor mlieka a mliečnych výrobkov.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Questa relazione non è perfetta ma trova il mio sostegno in quanto il «pacchetto latte», in vigore da ottobre 2012, rappresenta ad oggi l'unica iniziativa comunitaria per fornire ai produttori degli strumenti per far fronte alle difficoltà e alle sfide del momento, soprattutto dopo la fine del regime delle quote.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με τις προοπτικές του γαλακτοκομικού τομέα της ΕΕ - επανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τα γαλακτοκομικά προϊόντα, διότι, αν και η έκθεση είναι προς τη σωστή κατεύθυνση, οι λύσεις που προτείνει θεωρώ πως θα προκαλέσουν επιπλέον στρεβλώσεις στην αγορά και δεν προστατεύει πλήρως τα δικαιώματα των παραγωγών.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted in favour of this report on the dairy sector.
The ECR is committed to better regulation and scrutiny of legislation. This review identifies areas that need action and reacts to changes in the sector. Reviewing and reforming previous legislation is key to reduce the regulatory burden to our own constituents and the dairy sector.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Volatility will be a continuing challenge facing the dairy sector. Dairy farmers are particularly vulnerable to income variations due to high capital costs, volatile dairy commodity prices and fluctuating input and energy costs. Furthermore, dairy farmers often occupy a weak position in the overall food supply chain and are particularly exposed to unfair trading practices. The ageing demographic of dairy producers is also a matter of concern and encouraging and supporting generational renewal via new and existing tools is essential for future growth and sustainability for the sector. The strengthening of contractual relations, foreseen in the Milk Package, represents a concrete method of ensuring a more equitable distribution along the supply chain.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslat bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy Erdős Norbert képviselőtársamnak a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslata bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Il settore lattiero-caseario si trova in una fase di grande difficoltà. Ai problemi derivati da un complesso adeguamento rispetto a un nuovo rivoluzionato quadro regolamentare, alla volatilità dei prezzi, ai costi dell'energia e dei fattori di produzione, solo per citarne alcuni, si sono aggiunte le gravissime ripercussioni effetto delle scellerate sanzioni imposte alla Russia. Nella relazione odierna abbiamo analizzato la situazione e fatto un bilancio dell'attuazione del pacchetto latte. È necessario che la Commissione intervenga al più presto con proposte concrete per porre rimedio a queste problematiche ed evitare che la crisi si aggravi, così come è necessario che gli Stati membri siano richiamati rispetto all'implementazione di tutte quelle misure ancora non implementate del pacchetto latte che potrebbero portare un sostegno ulteriore al settore lattiero-caseario.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sulle prospettive future del settore lattiero-caseario dell'UE - revisione dell'attuazione del pacchetto lattiero-caseario, perché condivido la richiesta del PE alla Commissione di presentare un piano specifico per affrontare i diversi problemi del settore lattiero-caseario. La revisione si rende necessaria per effetto della fine del regime delle quote latte e dell'embargo russo sulle importazioni UE. La conseguente volatilità dei prezzi sui mercati senza precedenti, all'origine del calo dei margini dei produttori, infatti, mostra ampiamente le insufficienze dell'attuale pacchetto latte.
Si tratta di temi importanti, che l'UE deve affrontare con urgenza se vogliamo un settore lattiero-caseario innovativo, competitivo e sostenibile, condivido, pertanto, il richiamo alla questione del potere contrattuale dei produttori rispetto ai trasformatori e alla questione del rafforzamento delle organizzazioni dei produttori, onde eliminare la concorrenza sleale e aumentare il reddito degli stessi.
Trovo fondamentale, infine, il richiamo alle zone svantaggiate, periferiche, insulari e montane e al ruolo che il settore caseario svolge in quei territori in termini di coesione sociale e territoriale, sussistenza delle famiglie, sviluppo rurale e dell'occupazione e preservazione delle pratiche agricole tradizionali. Si tratta di una visione giusta, che guarda ai territori nell'ottica del recupero delle tradizioni innovando.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die Perspektiven für den EU-Milchsektor – Überprüfung der Umsetzung des Milchpakets gestimmt – im Besonderen für die Artikel 9, 24, 26 (gesonderte Abstimmungen) und Artikel 70 (getrennte Abstimmung). Mir ist wichtig, dass unsere Landwirte einen fairen Preis für ihre Milch bekommen und ihre Familienbetriebe Zukunft haben. Abgelehnt habe ich Artikel 69: Subventionierte Trockenmilch zerstört heimische Märkte in Afrika.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted against the Nicholson report given it openly undermines the free market arrangements in the dairy sector by making the case for a return to supply management of the sector.
The definitive phasing out of milk quotas in April this year marked a success of years of hard work to bring competitiveness and efficiency to one of the key sectors of the EU's rural economy. The end of milk quotas marked a beginning of a new era of productivity and fairness for farmers.
I am disappointed that, instead of trying to focus on viable solutions, the Tories and the Liberals chose instead to make an irresponsible case to get back to market management and intervention. It was even more surprising to see some Eurosceptic Tories voting for the European Commission to effectively commit more funds to market-distorting intervention.
Farmers are at the heart of our rural communities and everyone, from Commissioners to consumers, must act to ensure they get a fairer deal.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – La storia delle quote latte, che negli anni ha tanto animato il dibattito europeo, si è conclusa dopo 30 anni. È inutile chiedersi ancora se sia stato un bene o un male, è inutile riaprire la polemica. Oggi servono proposte, serve trasformare la fine delle quote latte da selvaggia liberalizzazione a opportunità. Le stime dicono che senza le briglie delle quote la produzione di latte aumenterà, dobbiamo quindi mettere i nostri produttori nelle condizioni di poter crescere, di poter produrre in quantità maggiori, eliminando tutti gli altri ostacoli che li incatenano e li limitano molto più di quando non facessero le quote. Bisogna agire su tutte quelle barriere che sono da ostacolo alla produzione e alla concorrenza, sull'embargo russo prima di tutto, ma anche sui vincoli fiscali e lungaggini burocratiche che fanno solo lievitare i costi di produzione. E poi puntare sulla qualità e la valorizzazione dei famosi know how e made in, vere tutele e garanzie di produzioni agroalimentari straordinarie, patrimonio dell'intera Europa.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque el enfoque general de este informe no se ajusta a las necesidades reales de los productores lecheros ni de la sociedad. Existen partes importantes en su redacción que incluyen un marcado enfoque neoliberal, al proponer, por ejemplo, que se utilicen mecanismos financieros de riesgo para sacar provecho de la volatilidad de los precios en el sector, en lugar de establecer otros instrumentos orientados a reducir dicha volatilidad. Además, queda claro el interés del ponente por la apertura a los mercados exteriores cuando nuestra perspectiva es priorizar y proteger la producción tradicional, así como fortalecer los mercados locales con el fin de avanzar hacia la soberanía alimentaria.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie. – Głosowałam za tym sprawozdaniem, ponieważ kryzys w sektorze mlecznym wymaga zdecydowanych działań ze strony Komisji. Wdrażany obecnie pakiet mleczny nie poprawia sytuacji producentów mleka, a zawarte w nim mechanizmy są nieskuteczne i zbyt biurokratyczne. W wielu krajach UE, w tym moim kraju, w Polsce, propozycje dotyczące organizacji producenckich nie sprawdziły się. Rozwiązania te nie odpowiadają na problemy sektora mlecznego, tj. spadek światowego popytu, zmienność cen oraz brak równowagi w łańcuchu dostaw, które dodatkowo potęgowane są przez skutki rosyjskiego embarga.
Poparłam to sprawozdanie również ze względu na zapis zwracający uwagę Komisji na problem wysokich kar za przekroczenie kwot mlecznych w ostatnich dwóch latach kwotowania. Poprawka ta była promowana przeze mnie i moich kolegów z polskiej delegacji ECR. Kary, które w szczególności dotknęły polskich rolników, nie są uzasadnione względami ekonomicznymi, ponieważ limity w całej UE nie zostały przekroczone.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it demonstrates our solidarity with dairy farmers affected by the global slump in milk prices. While we support measures aimed at reducing market inequalities in food supply chains, Labour MEPs are calling for government action to strengthen the powers of the Groceries Code Adjudicator to defend farmers' interests against supermarkets driving down farm-gate prices, and for greater consumer action.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, car le «paquet lait», entré en vigueur en 2012, est un outil important pour faire face aux défis rencontrés par le secteur laitier, notamment concernant la gestion des marchés maintenant que le système des quotas a disparu. L'abolition des quotas pourrait en effet aboutir à une concentration supplémentaire de la production de lait au profit des plus grandes exploitations laitières et au détriment des plus petits producteurs, que nous devons donc protéger.
Je regrette cependant que la mise en œuvre du «paquet lait» ait été assez décevante jusque-là. Elle doit être améliorée, et je soutiens notamment le développement d'outils supplémentaires pour mieux anticiper et faire faire aux situations de crise et à la volatilité du marché, défi majeur pour les producteurs.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą «ES pieno sektoriaus ateitis. Pieno sektoriaus teisės aktų rinkinio įgyvendinimo apžvalga».
Kadangi nuo 2012 m. spalio galiojantis Pieno sektoriaus teisės aktų rinkinys, kuris suteikia ūkininkams priemonių, skirtų reaguoti į pieno sektoriuje kylančius iššūkius, nuvylė ir nepadėjo įgyvendinti užsibrėžtų tikslų, ES turi imtis naujų priemonių. Šiame pranešime pateikiama pozicija, kuria remdamasi Komisija turėtų imtis veiksmų, reikalingų norint užtikrinti, kad pieno rinkos stebėjimo centras visapusiškai išnaudotų savo potencialą. Pieno rinkos stebėjimo centro teikiama informacija turėtų apimti rinkos ir kainų tendencijų naujienas bei turėtų būti lengviau prieinama ir patogesnė vartoti nei dabartinis jos pateikimas. Pieno rinkos stebėjimo centro veikla turėtų būti remiama valstybių narių, laiku suteikiant tinkamą informaciją, o Komisijai rekomenduojama išnagrinėti papildomus tokios informacijos gavimo tinkamu laiku būdus. Sutartinių santykių stiprinimas, numatytas Pieno sektoriaus teisės aktų rinkinyje, yra konkretus metodas siekiant užtikrinti tolygesnį paskirstymą visoje tiekimo grandinėje. Pranešime Komisijos ir kitų ES pieno sektoriaus veikėjų prašoma išnagrinėti ilgalaikių integruotų tiekimo grandinės sandorių, išankstinių sandorių, fiksuotos maržos sandorių, AB sandorių ir galimybės užfiksuoti pieno kainą tam tikram laikotarpiui, galimą potencialą. Tai turėtų padėti ateityje sustiprinti pieno sektoriaus pramonę, kuri yra tokia svarbi ir Lietuvoje.
András Gyürk (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Üdvözlöm, hogy Erdős Norbert képviselőtársamnak a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslata bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Brian Hayes (PPE), in writing. – Prospects for the EU dairy sector – Review of the implementation of the dairy package outlines the opportunities and threats to the sector in the medium to long term in the context of the new era for milk producers post quota abolition.
The report highlights the importance of adequate market measures for the sector, which I support.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy Erdős Norbert képviselőtársamnak a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslata bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Mike Hookem (EFDD), in writing. – The UK dairy farmers are hit hard by this legislation since they, unlike their European colleagues, cater for a market which predominantly is involved in a market with a high demand for fresh milk rather than powdered or UHT.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – La crise que traversent les producteurs laitiers depuis la fin du système de quotas laitiers prouve que l'Union européenne était insuffisamment préparée à une situation d'une extrême gravité que nous aurions pourtant pu prédire.
L'existence des exploitations laitières n'est pas seulement essentielle pour nos économies, elle l'est aussi pour l'identité de nos campagnes.
L'épisode actuel d'extrême volatilité des prix combiné à des pratiques commerciales déloyales de certains secteurs de la chaîne d'approvisionnement expose les agriculteurs à une situation instable, les plongeant dans un état de vulnérabilité et de découragement qui est strictement intolérable.
Le rôle de l'Europe est d'accompagner les efforts de modernisation et d'investissement du monde agricole pour pouvoir faire face à la concurrence mondiale. Il n'est certainement pas de l'anéantir par la seule force de la loi du marché.
Il est urgent de proposer une nouvelle politique européenne laitière qui instaurera des mécanismes permettant de réguler plus sereinement le secteur laitier.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This report notes that the dairy sector has to date not fully engaged with such schemes as the protected geographical indicator status. Many areas of the EU produce wonderful traditional dairy products and I include amongst those the Cambus O'May cheese from my own constituency. PGI status adds value to these excellent products and I was happy to support this report.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. – Съществува голям риск за млекопроизводителите в малка страна като България след премахването на квотите за мляко. Общоизвестен факт е, че само в нашето кисело мляко съществува бактерията лактобацилус булгарикус, която го прави вкусно, здравословно и търсено по света. Ето защо се надявам ЕС да съумее да използва всички възможности за експанзия на икономиката, за да не се лишим от такива ценни продукти при липсата на квоти за млякото.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque el enfoque general de este informe no se ajusta a las necesidades reales de los productores lecheros ni de la sociedad. Existen partes importantes en su redacción que incluyen un marcado enfoque neoliberal, al proponer, por ejemplo, que se utilicen mecanismos financieros de riesgo para sacar provecho de la volatilidad de los precios en el sector, en lugar de establecer otros instrumentos orientados a reducir dicha volatilidad. Además, queda claro el interés del ponente por la apertura a los mercados exteriores cuando nuestra perspectiva es priorizar y proteger la producción tradicional, así como fortalecer los mercados locales con el fin de avanzar hacia la soberanía alimentaria.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este informe sobre el «Paquete lácteo». El informe subraya que la PAC reformada ofrece una amplia variedad de instrumentos para ayudar a un sector lechero competitivo y sostenible.
Peter Jahr (PPE), schriftlich. – Das Auslaufen der EU-weiten Quotenregelung für die Milcherzeugung birgt für die europäischen Milchbauern die große Chance, von der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen weltweiten Nachfrage nach Milchprodukten zu profitieren. Aktuell befindet sich der europäische Milchsektor aufgrund der Auswirkungen des russischen Handelsembargos und sinkender Erzeugerpreise jedoch in einer ernstzunehmenden Krisensituation. Das Europäische Parlament hat sich heute dafür ausgesprochen, auf diese Herausforderungen angemessen zu reagieren und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des EU-Milchsektors zu verbessern.
Ich fordere die Kommission auf, europaweit einheitliche Regeln für die Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Milchprodukten zu erarbeiten und angemessene Kriseninstrumente bereitzustellen. Außerdem muss aufgrund der gegenwärtigen Situation die Intervention eröffnet werden. Jetzt ist der späteste Zeitpunkt, um durch Interventionskäufe den Markt zu entlasten.
Insgesamt muss innerhalb Europas viel stärker darauf geachtet werden, die Position der Erzeuger gegenüber den oft übermächtigen Handelsketten zu stärken und sie vor unlauterem Geschäftsgebaren besser zu schützen. Der Preiskampf der Discounter darf nicht auf dem Rücken der Milchbauern ausgetragen werden, die angesichts des immer stärkeren Preisdrucks längst am unteren Ende der Fahnenstange angekommen sind.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o budućnosti sektora mlijeka i mliječnih proizvoda EU-a – revizija provedbe «mliječnog paketa» jer se ovim prijedlogom podiže razina konkurentnosti i održivosti navedenog sektora koji trpi posljedice krize. Rješenje problema koji su nastali krizom nije u svakoj državi članici isto, već bi se mogli primijeniti različiti načini rješavanja kao što je na npr. prerada mlijeka u viši stupanj proizvoda.
Važnost sektora mlijeka i mliječnih proizvoda proizlazi također iz činjenice da je isti iznimno bitan dio poljoprivredno-prehrambene industrije, u smislu otvaranja radnih mjesta i dugoročnog rasta, pogotovo u ruralnim, najudaljenijim i otočnim mjestima te regijama. Potrebno je stoga osigurati tržišnu stabilnost kroz dodatne programe promicanja i kvalitete kako bi se osigurao rast i unaprjeđenje sektora.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – La fin des quotas laitiers qui a pris effet au 31 mars dernier, accompagnée d'un embargo russe dans cette filière, a mis dans la difficulté les producteurs. Ce sont les zones rurales qui sont évidemment les plus touchées, plus particulièrement les zones isolées comme les régions montagneuses.
L'Union européenne tente par cette proposition de résoudre les problèmes dont elle est à l'origine.
Ce rapport tente de réintroduire quelques mesures de marchés.
J'ai, par conséquent, décider de voter pour ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue John Nicholson sur le bilan de la mise en œuvre du «paquet lait». Dans la perspective de la fin des quotas laitiers le 31 mars 2015, l'Union avait mis en place une mesure devant permettre un meilleur équilibre entre les producteurs de lait et leurs acheteurs afin que les producteurs ne soient pas lésés par les négociants.
Ce rapport rappelle l'importance des producteurs de lait pour l'indépendance alimentaire de l'Europe ainsi que leur vulnérabilité. Le texte souligne également l'insuffisance des mesures de sécurité prévues actuellement pour faire face aux nouveaux défis que la fin des quotas laitiers va créer.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'avenir du secteur laitier européen. Face aux difficultés qui touchent les marchés laitiers nationaux, dues notamment à l'embargo russe, il est essentiel de donner la priorité à ce sujet et de renforcer les mesures de marchés ciblées afin de rendre le secteur laitier viable, compétitif et durable sur le territoire de l'Union.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – Wygaśnięcie systemu kwotowania produkcji mleka bardzo mocno uderza w europejski sektor mleczarski, już od dawna borykający się z trudnościami wynikającymi z wprowadzenia embarga rosyjskiego. Średnia cena mleka, którą otrzymują producenci, spadła w ciągu ostatniego roku o ponad 16%, a analogiczną sytuację obserwujemy też w przypadku produktów mlecznych, wśród których cena np. odtłuszczonego mleka w proszku obniżyła się o ok. 35%. Ponadto wciąż rośnie podaż, a mleczarnie pękają w szwach, nie znajdując odpowiednio dużego rynku zbytu na swe produkty. Jeśli dodamy do tego kary, jakie państwa członkowskie będą musiały zapłacić za przekroczenie kwot (w niektórych krajach będą to setki milionów EUR), kryzys w sektorze staje się niezwykle poważny.
Podjęte przez Komisję Europejską działania, dążące do poprawienia sytuacji na unijnym rynku mleka, są niestety wciąż niewystarczające. Kluczowe jest wprowadzenie mechanizmów, które pozwolą zredukować dotkliwe skutki embarga rosyjskiego i zakończenia systemu kwotowania. Wzrost cen interwencyjnych wydaje się niezbędny, aby rolnicy mogli uzyskać przynajmniej rekompensatę równą kosztom produkcji. Natomiast rozłożenie kar za przekroczenie kwot na raty złagodzi konsekwencje finansowe. Apeluję też, aby środki pochodzące z ww. opłat trafiły z powrotem do sektora mleczarskiego, gdyż znajduje się on w naprawdę ciężkiej sytuacji.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der Bericht schafft ein kohärentes Bild des europäischen Milchsektors. Es freut mich besonders, dass er die Chancen hervorhebt, die sich durch die Abschaffung der Milchquote eröffnen. Ich stimme deshalb für den Bericht.
Rikke Karlsson (ECR), skriftlig . – Inden denne afstemning er overstået, vil mælkepriserne være faldet yderligere, og sådan vil det fortsætte. EU's lovgivning på dette område har aldrig virket efter hensigten og kommer formodentlig heller ikke til det. Det er stadig landmændene, der kommer til at betale den højeste pris, hvilket er særdeles bekymrende, men Nicholsons forslag kan måske kaste mere lys over de udfordringer, vi står med.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Návrh zprávy o výhledech odvětví mléka a mléčných výrobků EU – přezkum provádění balíčku předpisů týkajících se mléka a mléčných výrobků se primárně zabývá prováděním balíčku předpisů týkajících se mléka a mléčných výrobků (tzv. mléčného balíčku), který platí od 3. 10. 2012 až do 30. 6. 2020. Zpráva konstatuje, že producenti mléka jsou obzvláště zranitelní vzhledem k výkyvům na trhu a kolísání cen. Současná situace je negativně ovlivněna ruským embargem. Mléčný balíček má dle zprávy nízkou úroveň provádění. Zpráva doporučuje více využít potenciál plynoucí z dlouhodobých smluv. Dále navrhuje, aby bylo více využito propagačních opatření a bylo lépe zacházeno s chráněným označením původu a chráněným zeměpisným označením. Ve zprávě je také zdůrazněno, že současná opatření záchranné sítě SOT jako veřejná intervence a soukromé skladování nejsou dostatečná a Evropská komise je vyzývána, aby zavedla další ochranná opatření. Bez váhání jsem proto hlasovala pro návrh zprávy, protože je v zájmu českých občanů, aby Evropská komise přijala další opatření a stabilizovala tak trh s mlékem.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk. Külön erőfeszítéseket kell tenni továbbá a hátrányos helyzetű területeken és a hegyvidékeken gazdálkodó tejtermelők védelmében. A tejtermelési illeték által elvont összegeket pedig az agrárköltségvetésen belül kell tartani és a tejágazat versenyképességére kell fordítani. A termelői szervezetek jogosítványait tovább szükséges erősíteni, a kollektív beszállítói szerződések kialakítására vonatkozó befolyásukat tovább kell növelni. A Tejpiaci Megfigyelőközpont teljesítményén pedig még javítani szükséges.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy Erdős Norbert képviselőtársamnak a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslata bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della proposta del collega Nicholson. Il «pacchetto latte» è entrato in vigore il 3 ottobre 2012 ed è applicabile fino al 30 giugno 2020 e, come stabilito nella revisione intermedia della PAC del 2003, le quote latte arriveranno a scadenza il 31 marzo 2015. Il divieto imposto dalla Russia sui prodotti lattiero-caseari europei, nell'agosto 2014, ha avuto un impatto negativo sul mercato interno dell'UE e ha quindi messo in luce la necessità di essere pronti ad applicare misure di mercato connesse alle crisi, indipendentemente dalla loro natura, e l'importanza di garantire la diversificazione dei mercati delle esportazioni per i prodotti dell'Unione. Tengo, infine, a sottolineare, il ruolo della produzione lattiero-casearia in termini di gestione dei terreni, occupazione rurale e sviluppo economico, ambientale e sociale di molte regioni agricole europee.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – L'année passée a vu les prix du lait et de certains composants permettant de produire le lait fluctuer violement. En l'état, les prix payés aux producteurs sont largement inférieurs aux coûts de production. Pour couronner le tout, la fin des quotas de production aggrave ces tendances en ne garantissant plus des revenus équitables et en mettant grandement à mal la viabilité des petites exploitations.
Au final, on assiste à un renforcement des gros producteurs au détriment des petits, concentrant toujours plus la production, à l'encontre du choix du consommateur, des règles environnementales, et de l'activité des territoires ruraux
Cette résolution tire avec raison la sonnette d'alarme pour les éleveurs laitiers, mais sans pour autant demander de changer les règles actuelles de production. Elle se contente d'appeler à jouer avec les instruments actuels alors que ceux-ci n'ont aucun impact sur les tendances de fonds!
Je soutiens au contraire la mise en place d'une surveillance des prix et demande un mécanisme de prix rémunérateurs sur des volumes de production pour rémunérer le travail paysan. Voilà pourquoi je me suis opposé à l'adoption de ce rapport qui n'apporte aucune solution de fonds au drame en cours dans nos campagnes.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce texte. Certes, il a le mérite d'essayer d'aider les producteurs de lait qui sont dans une situation économique préoccupante. Il vise notamment à renforcer le pouvoir des organisations de producteurs afin qu'ils puissent mieux négocier les contrats de vente de lait.
Cependant, ce texte ne fera pas de miracles. La fin des quotas laitiers a plongé les producteurs de lait dans des difficultés durables, en livrant sans précautions leur production à la loi du marché.
Beaucoup plus grave encore, ce texte cautionne le nouveau système en cédant à l'ultralibéralisme ambiant, notamment à son paragraphe 72.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu. La fin des quotas laitiers est une mauvaise nouvelle pour la filière. Ce projet contient de bonnes propositions, comme le soutien aux exploitations des zones défavorisées, aux organisations de producteurs et la volonté annoncée d'éviter les conséquences d'une trop grande dérégulation. Il y a donc volonté de pousser la Commission à agir, ce qu'elle n'a pas fait jusqu'à ce maintenant.
Cela étant dit, d'autres points sont inquiétants. Suggérer de se reposer sur les marchés à terme pour la gestion des risques et de profiter de la volatilité des prix pour rendre le secteur plus compétitif apparaît comme une menace pour le secteur. C'est la conséquence du modèle libéral qui pousse à la concentration des exploitations pour les rendre plus productives et compétitives. Cela se fait toutefois au détriment d'autres exploitations plus fragiles avec des impacts négatifs sur les territoires ruraux.
Il y a donc une forme de contradiction dans ce rapport fourre-tout. Avec mes collègues, je ne veux pas prendre le risque de sacrifier nos exploitations sur l'autel du productivisme.
Javi López (S&D), por escrito. – La propuesta de Resolución del PE identifica como principales retos del sector la elevada volatilidad de los precios y las crisis recurrentes que dificultan las inversiones en las explotaciones, así como los problemas de funcionamiento del mercado único de la leche. Sobre el «Paquete lácteo» se destaca la decepción ante el bajo nivel de aplicación de los contratos obligatorios y el hecho de que en algunos Estados miembros contengan cláusulas abusivas que neutralizan el objetivo inicial de estabilidad en las entregas, como está ocurriendo en España. Se pide el refuerzo del Observatorio del Mercado de la Leche, para el que se pide una función más importante en la recomendación de medidas basadas en análisis de mercados y de prevención de crisis. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque fomenta la expansión de la gran industria del sector lácteo y las grandes explotaciones intensivas, a costa de la destrucción de pequeñas y medianas explotaciones y de un modo de producción extensivo sostenible.
Asimismo, el informe está centrado en una economía basada en la exportación y una expansión del mercado a través de la conquista de nuevos mercados, lo cual considero que no solo es irreal sino que puede acarrear graves problemas tanto para las explotaciones de leche de la UE, ya sumidas en una gravísima crisis debida a la desaparición de las cuotas lácteas, como de terceros países.
Ivana Maletić (PPE), napisan. –«Mliječni paket» ima za cilj jačanje položaja proizvođača mlijeka i mliječnih proizvoda u lancu nabave mlijeka i mliječnih proizvoda i priprema sektora na održivu i tržišno usmjerenu budućnost. Kako je došlo do znatnih promjena u raznim segmentima Europske unije, potrebno je analizirati učinke u sektoru mlijeka i mliječnih proizvoda EU-a.
U Izvješću se navodi da sektor mlijeka i mliječnih proizvoda ima dugoročnu perspektivu, ali i da je potražnja za mlijekom i mliječnim proizvodima nestalna. Osim toga, potrebno je otvoriti mogućnost dobivanja sredstava od Europske investicijske banke za pomoć državama članicama koje će provoditi potrebne reforme. Važno je jačati nacionalne inicijative u provedbi reformi.
Statistički pokazatelji za Republiku Hrvatsku pokazuju da je u 2014. godini broj isporučitelja mlijeka pao je za 11 posto, a broj mliječnih krava u posljednjih 5 godina pao je za čak 25 posto. S druge strane, kvaliteta hrvatskog mlijeka je na zavidnoj razini. Jasno je da je potrebna reforma u sektoru mlijeka i mliječnih proizvoda što ovo Izvješće ističe i zato sam isto i podržala.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – ¿De qué cuotas podemos hablar cuando en la Europa del Este se cierran las empresas lecheras una detrás de otra? Voté a favor porque eso será un mecanismo adicional para ayudar a los agricultores de mi país, Letonia.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση σχετικά με τις προοπτικές του γαλακτοκομικού τομέα της ΕΕ – επανεξέταση της εφαρμογής της δέσμης μέτρων για τα γαλακτοκομικά προϊόντα, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 6/7/2015 καθώς και διότι δεν λαμβάνεται υπόψη το πλήγμα που έχει υποστεί η παραγωγή γαλακτοκομικών προϊόντων στην Ελλάδα, με την τρόικα να έχει διαλύσει τον πρωτογενή τομέα καταβαραθρώνοντας τους συμπατριώτες μου κτηνοτρόφους στην ένδεια και την εξαθλίωση.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport. Ce texte tente de pallier les incertitudes liées à la fin des quotas laitiers, effective depuis le 31 mars 2015. Cette fin des quotas avait provoqué une vive inquiétude chez les professionnels qui craignaient que les lois du marché ne provoquent une baisse des prix et une perte d'exploitation. Ce texte propose à la Commission de remettre en place des quotas dans certaines zones en danger, sous couvert de protéger l'équilibre territorial.
Ce rapport est une tentative de l'Union de faire marche arrière, maintenant qu'elle a conscience de son erreur. Nous lui reprochons sa décision de mettre fin aux quotas qui est à l'origine du problème, mais nous accueillons favorablement cette tentative de remédier à la crise subie par la filière.
David Martin (S&D), in writing. – This report stresses that dairy producers, especially small-scale dairy producers, are particularly vulnerable to imbalances in the supply chain, in particular owing to fluctuating demand, rising production costs and decreasing farm-gate prices, but also to the economic priorities in each Member State.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Esprimo voto favorevole sulla relazione concernente l'attuazione del pacchetto lattiero - caseario.
Il settore lattiero - caseario contribuisce in modo determinante alla promozione dell'immagine dell'industria agroalimentare Europea nel mondo, rappresenta pertanto un pilastro fondamentale dell'economia.
Il mini-pacchetto latte è stato uno dei primi atti legislativi agricoli importanti adottati dal Parlamento europeo e dal Consiglio nel quadro della procedura legislativa ordinaria, che si applica all'agricoltura dall'entrata in vigore del trattato di Lisbona.
La presente relazione pone l'accento sulla necessità, per tutte le parti interessate nella filiera lattiero - casearia, di adottare ed avvalersi degli strumenti previsti dal pacchetto latte, (considerando che l'attuazione delle misure previste dal pacchetto latte si sono rilevate inadeguate) per stabilizzare il mercato del latte e conseguentemente i redditi dei produttori di latte in periodi di crisi.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'obiettivo del pacchetto latte è quello di favorire le condizioni per un settore lattiero-caseario redditizio, sostenibile e competitivo nel territorio comunitario. Ho deciso di sostenere con voto favorevole questa relazione conscia del fatto che il consolidamento e il miglioramento dei rapporti contrattuali contribuirebbero a garantire una più equa distribuzione dei proventi lungo la filiera produttiva, conferendo alla stessa valore aggiunto.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – El sector lácteo está pasando por una época de gran incertidumbre y nuestros productores tienen una lógica preocupación por una situación de crisis que parece no tener fin.
Mi apoyo al informe en el que se plantean medidas concretas para apoyar a los ganaderos. Espero que tanto desde la Comisión como desde los Estados miembros se atiendan estas propuestas para mejorar la capacidad de las organizaciones de productores y crear un sistema de alertas eficaz para actuar de forma inmediata en caso de una caída de los precios.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe diesem Bericht zugestimmt, da er teilweise dazu in der Lage ist, die derzeitige Situation von Milchbauern in der EU nachhaltig zu verbessern. Trotz einiger positiver Aspekte wie dem Ausbau von Sicherheitsinstrumenten, um dem Verfall des Milchpreises entgegenzuwirken, bleibt das Kernproblem, die Abschaffung der Milchquote, leider unangetastet.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Rusijos embargas ES pieno produktų importui skaudžiai palietė Europos, tarp jų ir Lietuvos, ūkininkus. Pieno sektoriaus ūkininkai, ypač nedideli šeimos ūkiai, yra menkai apsaugoti nuo pajamų dydžio svyravimo, o jų pragyvenimas iš pienininkystės yra nuolatinis uždavinys, nes gamybos sąnaudos dažnai yra lygios supirkimo kainoms arba jas viršija. Be to, įsigaliojęs pieno kvotų panaikinimas taip pat kelia nemažai klausimų ir iššūkių, kuriems spręsti reikia naujų priemonių ir Komisijos pasiūlymų.
Atsižvelgiant į šias bei eilę kitų pieno gamintojams ir perdirbėjams aktualių problemų, Europos Parlamentas savo pranešime ragina Komisiją numatyti naujus valstybių narių finansavimo būdus, taip pat ir pasitelkiant Europos investicijų banko (EIB) paramą, ir įgyvendinti pieno pramonės reformą.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – Prospects for the EU dairy sector – review of the implementation of the dairy package, outlines the opportunities and threats to the sector in the medium to long term in the context of the new era for milk producers post quota abolition.
The report highlights the important of adequate market measures for the sector, which I support.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le 31 mars 2015, les quotas laitiers ont expiré, conformément à la décision prise dans le cadre de l'examen à mi-parcours de la PAC de 2003. Dans un contexte de marché mondial de plus en plus dérégulé et de volatilité des prix, les prix de vente sont bien souvent inférieurs aux coûts de production. Le texte regrette à juste titre la disparition des quotas et propose un «paquet lait» qui devrait permettre, par contractualisation entre les acteurs de la production et ceux de la transformation/distribution, de planifier les volumes de production et de renforcer les filières. Retour à la case départ?
Cependant, le texte n'envisage pas un instant de réorienter les productions agricoles européennes au niveau de sa consommation ou à instaurer un protectionnisme sur ces produits. Il se contente de «demander à la Commission de définir un cadre juridique adéquat pour permettre une organisation de la production par la gestion de l'offre dans le secteur laitier». Je vote contre ce texte qui ne prend pas la mesure des enjeux écologiques et commerciaux soulevés.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – La fin des quotas laitiers, qui a pris effet au 31 mars dernier, accompagnée d'un embargo russe dans cette filière, a mis dans la difficulté les producteurs. Ce sont les zones rurales qui sont évidemment les plus touchées, plus particulièrement les zones isolées comme les régions montagneuses.
L'Union européenne tente par cette proposition de résoudre les problèmes dont elle est à l'origine. Ce rapport tente de réintroduire quelques mesures de marchés. Cette solution constituant un moindre mal, la députée a voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – É urgente que a Comissão Europeia tome medidas de mercado adicionais para a resolução da crise do sector do leite. No seguimento da pressão para a diminuição dos preços, resultante da inexistência de instrumentos de prevenção de crise adequados, de uma quebra da procura mundial, da volatilidade dos preços e do embargo imposto pela Rússia aos produtos lácteos europeus, afigura-se de extrema importância a defesa de um sector com um destacado contributo socioeconómico para o desenvolvimento agrícola e rural.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the review of the implementation of the dairy package, which aims at helping EU dairy producers to boost their bargaining power. We need to secure various export opportunities for EU produce shut out of the Russian market and improve the current volatility confronting dairy farmers. The report covers all these aspects plus the impact of the Russian embargo, broader challenges and opportunities in the sector, and the particular problems faced by disadvantaged, mountainous and outermost regions.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A KAP az Unió politikájának különös, sajátos ismereteket és felkészültséget igénylő szelete. Fenntartás nélkül megbízom a Mezőgazdasági és Vidékfejlesztési Bizottság ilyen irányú kompetenciájában, az előterjesztést erre alapozva szavaztam meg.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O denominado «pacote do leite» entrou em vigor a 3 de outubro de 2012 e é válido até 30 de junho de 2020. Foi decidido na revisão intercalar de 2003 da Política Agrícola Comum (PAC) que as quotas leiteiras expiravam a 31 de março de 2015. Não obstante, dada a especificidade da produção de leite nas zonas montanhosas, nas zonas desfavorecidas e nas regiões ultraperiféricas da União Europeia, as medidas plasmadas na resolução de 11 de dezembro de 2013 defendem a manutenção dessa produção após a expiração do regime de quotas leiteiras.
Voto favoravelmente o presente relatório porque defende que a supressão das quotas teria um efeito amplamente prejudicial nas regiões ultraperiféricas, especialmente na Região Autónoma dos Açores, em que a produção de leite é a principal atividade económica, representando cerca de 46% da economia regional.
Pelo exposto, e pelo facto de o relator salientar a importância de criar nas regiões ultraperiféricas um mecanismo de transição entre o fim das quotas e a liberalização dos mercados que permita proteger os produtores e o sector nestas regiões, este relatório tem o meu voto favorável.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport Nicholson sur la mise en œuvre du «paquet lait» arrive dans le cadre de la fin des quotas laitiers effective depuis le 31 mars 2015. Cette décision a pu soulever les inquiétudes voire l'indignation des acteurs de la filière lait. En effet, nos exploitants ont déjà lourdement été touchés par la crise et la dérégulation des marchés, et risquent désormais une perte substantielle de leurs revenus au profit des plus grands producteurs. Beaucoup se retrouvent donc dans l'obligation de vendre à perte. L'embargo contre la Russie a également substantiellement affecté les exportations des exploitants français.
Ce texte ne remet pas en cause ces politiques de dérégulation menée par l'Union depuis des années et confirme le démantèlement de la préférence communautaire, même s'il tente pusillanimement de protéger un peu plus les agriculteurs, notamment avec la mise en place d'aides dans les zones de dangers et le renforcement des pouvoirs des organisations de producteurs dans les négociations. Je me suis donc abstenue lors du vote de ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it demonstrates our solidarity with dairy farmers affected by the slump in milk prices. The report also includes useful policy suggestions aiming at reducing market imbalances in the food supply chains which has traditionally been a strong Labour line. The report is also right in arguing in favour of enhancement of farmers' participation in producers' organisations, expansion in export opportunities for EU dairy produce and moving up the value chain in terms of innovation and improvement of quality of our dairy products.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la mise en œuvre du «paquet lait» et aux perspectives pour le secteur laitier. J'ai notamment, dans l'optique de défendre les intérêts de nos producteurs de lait, soutenu l'adoption du paragraphe 9, qui condamne l'immobilisme du Conseil sur la mise en œuvre d'une aide aux producteurs qui réduisent volontairement leur production en période de crise. Par ailleurs, j'ai voté en faveur des paragraphes du texte visant à mieux structurer la filière laitière et à introduire des instruments de stabilisation des revenus.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Nicholson sur l'avenir du secteur laitier européen et du bilan de la mise en œuvre du «paquet lait». Ce dernier, en vigueur depuis octobre 2012, a mis à la disposition des exploitants des outils permettant de faire face aux défis rencontrés par le secteur laitier. Il a permis de renforcer les relations contractuelles et d'augmenter le pouvoir de négociation par l'intermédiaire des organisations de producteurs et des organisations interprofessionnelles. Cependant, je rappelle que les mesures de gestion de l'offre, qui contribuent à la stabilité du marché laitier, doivent être soutenues, ainsi que toutes les mesures visant à sanctionner les agriculteurs en surproduction en période de crise.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Dichiariamo il nostro sostegno a questo importante progetto di risoluzione, dal momento che i produttori del settore sono particolarmente vulnerabili alle variazioni di reddito dovute agli elevati costi del capitale, alla volatilità dei prezzi dei prodotti lattiero-caseari e alla fluttuazione dei costi dell'energia e dei fattori di produzione. Inoltre, vogliamo porre l'accento sul fatto che i produttori lattiero-caseari spesso occupano una posizione debole nella filiera alimentare globale e sono particolarmente esposti alle pratiche commerciali sleali.
Anche l'invecchiamento demografico dei produttori di latte è per noi un motivo di preoccupazione. Pertanto, è essenziale per la crescita e la sostenibilità futura del settore incoraggiare e sostenere il rinnovamento generazionale, avvalendosi sia degli strumenti nuovi che di quelli esistenti. È inoltre indubbio l'effetto negativo sui produttori di questo settore che ha avuto l'embargo imposto dalla Russia. È stato infine importante, nel decidere di sostenere la risoluzione, la costatazione che in molte aree svantaggiate e regioni ultra-periferiche, la produzione lattiero-casearia rimane l'unica fonte di reddito e di occupazione delle aziende agricole: pertanto, la sua sopravvivenza è essenziale per evitare l'abbandono delle terre.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Poiché il livello di esecuzione delle misure previste dal pacchetto latte si è rivelato insoddisfacente, la relazione esorta le parti coinvolte nella filiera lattiero-casearia a utilizzare le misure previste dal pacchetto latte, esprimendo altresì raccomandazioni sui nuovi strumenti che dovrebbero essere valutati dalla Commissione e dall'industria. La relazione pone l'accento, infine, sul ruolo strategico che l'Osservatorio per il mercato del latte, istituito ad aprile 2014, dovrà svolgere negli anni a venire. Alla luce di quanto esposto, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report on the prospects for the EU dairy sector – review of the implementation of the dairy package, to tackle the current crisis in the dairy sector.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – D'oibrigh mo chomhghleacaí, Matt Carthy, a bhí mar scáthrapóirtéir ar an gcomhad seo, go dian ionas go mbeadh leasanna feirmeoirí beaga tugtha san áireamh i bhforálacha na tuarascála. Ar deireadh, áfach, ní raibh aon rogha fágtha againn ach vótáil i gcoinne na tuarascála toisc nach raibh faic ann a chinnteodh go rachadh an earnáil déiríochta i bhfeabhas sna blianta atá romhainn; nó go mbeidh cosaint ag feirmeacha teaghlaigh beaga i rith tréimhsí neamhsheasmhacha.
Tá sé de cheart ag feirmeoirí praghas cóir a fháil ar a gcuid torthaí agus níl sé inbhuanaithe a thuilleadh go mbeadh bainne, an-chuid den am, mar earra talmhaíochta neamhbhrabúsach. Tá bealaí ann ina bhféadfadh an Coimisiún a bheith níos tacúla; mar shampla, is uirlis láidir é praghas idirghabhála chun an margadh a chomhardú, ach caithfidh an praghas idirghabhála sin an costas táirgeachta a aithint.
Tá sé soiléir anois go bhfuil an-chuid feirmeoirí déirí ag streachailt le luaineacht na bpraghsanna agus mura gcuirtear san áireamh sna tuarascálacha gníomhaíocht chun feirmeoirí beaga a chosaint, ní bheidh Sinn Féin sásta tacú leo.
Leanfaimid ar aghaidh ag cur brú ar an gCoimisiún gníomhú ar bhealach suntasach ionas gur féidir leis an earnáil déiríochta a acmhainneacht iomlán a bhaint amach.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – While I voted in favour of this report, as I believe it is an important document in the reform of our agricultural sector, I could not support paragraph 22 in the same way my Group chose to. Milk quotas are a highly sensitive issue and we need to take more into account the needs of producers also in Eastern and Central Europe when it comes to the end of the milk quotas.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich für diesen Bericht ausgesprochen, da er zahlreiche positive Aspekte beinhaltet. So fordert er unter anderem die Wiederaufnahme der Diskussion über Beihilfen für die Produzenten, die freiwillig die Produktion drosseln, und will die Tür offenhalten für Maßnahmen wie Milchquoten, gegen deren Abschaffung ich mich schon vor längerem ausgesprochen hatte.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Raport annab ülevaate ELi piimasektori olukorrast ning osutab erinevatele murekohtadele, muu hulgas käsitletakse seda, kuidas tõhusamalt ja kiiremini reageerida kriisiolukordades, kuidas luua jätkusuutlikke töökohti ja stimuleerida majanduskasvu kõigis ELi maapiirkondades.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – El informe para evaluar el «Paquete lácteo» tiene especial importancia para el sector ya que coincide con el fin de las cuotas lácteas. El paquete recoge una serie de medidas para regular mejor el sector, promoviendo una mejora en el poder de negociación de los productores y reforzando su posición negociadora.
El mercado lácteo mundial es cada vez más volátil y alcanzó los precios más altos jamás registrados en enero de 2014, tras lo cual se produjeron unas caídas considerables de los precios durante el resto de 2014.
Para garantizar un libre mercado justo y equilibrado, hay que corregir determinados defectos e imperfecciones del mismo, cosa que se manifiesta más que nunca en el caso que estamos tratando. Es cierto que el distinto grado de desarrollo y de tamaño de las explotaciones ganaderas en función de los distintos países da una lectura diferente de la situación, pero en una gran mayoría de países los problemas en cuanto a desequilibrios persisten y es necesario abordarlos. Teniendo en cuenta los problemas específicos de este sector, se justifican una serie de medidas y mecanismos que garanticen la transparencia y el desarrollo de un verdadero libre mercado, y el informe contribuye a ello.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ritenendo , alla luce di quanto esposto, che per un numero consistente di aziende lattiero-casearie ubicate in zone svantaggiate, insulari, remote e montane o in regioni ultraperiferiche, i costi di produzione, raccolta e immissione sul mercato del latte e dei prodotti lattiero-caseari al di fuori della loro zona di produzione sono molto più alti che in altre zone e che tali aziende non possono sfruttare in egual misura le opportunità di crescita offerte dall'abolizione delle quote a causa dei vincoli naturali di tali regioni; per i suddetti motivi, tali produttori potrebbero essere minacciati da una maggiore concentrazione della produzione nelle zone caratterizzate da una posizione economica migliore all'interno dell'Unione, esprimo quindi il mio parere favorevole in merito a tale revisione.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europski sektor mlijeka i mliječnih proizvoda najosjetljiviji je sektor poljoprivrede, a posebice je naišao je na velike izazove i poteškoće nakon ovogodišnjeg isteka režima kvota.
Kriza utječe na sektor mlijeka i mliječnih proizvoda na negativan način. Jedan od problema mliječne industrije jest što troškovi proizvodnje premašuju cijene samih poljoprivrednih proizvoda, što negativno utječe na proizvođače čiji se broj smanjuje. Postojeće mjere za pomoć mliječnom sektoru nisu dovoljno dobar alat jer ne rješavaju probleme kao što je nestabilnost i kriza u sektoru mlijeka stoga je potrebno skrenuti pažnju na moguće fiksne cijene mlijeka koje bi trebale biti usmjerene na troškove proizvodnje.
Neuravnoteženost lanca opskrbe negativno utječe na male i srednje poduzetnike koji često budu ranjivi zbog rasta troškova i pada cijena zbog čega postoji potreba za uvođenjem kriznog programa kako bi se spriječila moć velikih prehrambenih korporacija nad proizvođačima mlijeka i mliječnih proizvoda.
Sektoru mlijeka i mliječnih proizvoda potrebna je pomoć kako bi se proizvođači mogli nositi s krizom koja se javila, što se posebno odnosi na ruralna područja koja ovise o ovoj djelatnosti.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport sur la mise en œuvre du «paquet lait» s'inscrit dans le cadre de la fin des quotas laitiers, effective depuis le 31 mars 2015. Cette décision a soulevé les inquiétudes, voire l'indignation, des acteurs de la filière lait. En effet, nos exploitants sont déjà lourdement touchés par la crise et la dérégulation des marchés et risquent désormais une perte substantielle de revenu au profit des plus grands producteurs. Beaucoup se voient désormais contraints de vendre à perte. L'embargo contre la Russie a aussi considérablement affecté les exportations des exploitants français.
Ce texte ne remet pas en cause les politiques de dérégulation menées par l'Union depuis des années et confirme le démantèlement de la préférence communautaire, même s'il tente pusillanimement de protéger un peu plus les agriculteurs comme la mise en place d'aides dans les zones de dangers et le renforcement des pouvoirs des organisations de producteurs dans les négociations. Je me suis donc abstenu lors du vote de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Republika Hrvatska po razvijenosti poljoprivredne proizvodnje i proizvodnje mlijeka značajno zaostaje za članicama Europske unije te je u 2014. godini proizvela 522,7 milijuna kilograma svježeg sirovog mlijeka. Okolnosti koje su dovele mljekarstvo Hrvatske u nepovoljan položaj su mnogostruke i velikim se dijelom odnose na posljedice u proizvodnji nastale tijekom i poslije Domovinskog rata, nepovoljne rezultate procesa obnove i privatizacije, nerazvijenost agrarne strukture, male proizvodne kapacitete te veliki broj malih gospodarstava. Hrvatska iz vlastite proizvodnje podmiruje oko 80% godišnje potrebe za mlijekom i mliječnim prerađevinama. Udio uvoza gotovih mliječnih proizvoda je u ogromnom porastu te se očekuje nastavak tog trenda kojem će svakako doprinijeti ukidanje mliječnih kvota ranije ove godine.
Podržavam stoga ovo izvješće, a posebno njegov dio koji ističe da su proizvođači mlijeka i mliječnih proizvoda, naročito mali proizvođači, posebno ranjivi na neravnoteže u lancu opskrbe, osobito zbog promjena u potražnji, rasta troškova proizvodnje i pada cijena poljoprivrednih proizvoda prodavanih izravno s poljoprivrednih gospodarstava, ali i zbog ekonomskih prioriteta u pojedinim državama članicama. Potrebno je pronaći mehanizam koji učinkovito štite poljoprivrednike od iskorištavanja industrije i distributera zbog čega se pridružujem pozivima Komisiji da što je prije moguće predstavi svoj prijedlog o suzbijanju nepoštenih trgovačkih praksi i da razmotri mogućnost sektorskog pristupa pravu tržišnog natjecanja i nepoštenim trgovačkim praksama.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Mlijeko se proizvodi u svakoj državi članici EU-a i njegova proizvodnja neprekidno raste. Kao vodeći svjetski izvoznik različitih mliječnih proizvoda, EU igra glavnu ulogu u globalnom mliječnom tržištu. Unutar Unije, mliječna proizvodnja je bitan poljoprivredni sektor od značajne ekonomske, socijalne i teritorijalne važnosti. Više od 30 godina opskrbom mlijeka u EU-u je upravljao sustav kvota koji je istekao krajem ožujka 2015. godine. Iako su dugoročne tržišne perspektive uglavnom pozitivne, izazovi s kojima se EU suočava u narednim godinama su brojni. Sadašnje tenzije u vezi cijene mlijeka i mliječne krize iz 2009. pokazuju da je liberalizacija tržišta i ovisnost o inozemnim tržištima faktor nestabilnosti i nepostojanih cijena.
U izvješću je iskazana zabrinutost koja proizlazi iz prekida sustava mliječnih kvota i svake daljnje nestabilnosti na tržištu. Treba stvoriti seriju alata koji će se dalje razvijati i poboljšavati kako bi se pomoglo proizvođačima mlijeka, između ostalog i stočarima u Hrvatskoj. Podržavam ovaj prijedlog jer smatram da će biti od velike pomoći u ovim teškim vremenima.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Dne 31. března 2015, po třiceti letech, ukončila EU režim mléčných kvót, což představuje velkou výzvu pro celý sektor mléka a mléčných výrobků, který je typický svou cenovou kolísavostí, velkou poptávkou po mléce na trhu, ale zároveň komplikovaným postavením primárních producentů. Evropský parlament doporučil řadu opatření pro lepší zvládnutí ukončení kvót i pro budoucí růst konkurenceschopnosti odvětví mléka a mléčných výrobků, nalézání nových vývozních trhů, ale i lepších technologií pro trvale udržitelnou výrobu. V tomto ohledu chci zdůraznit roli balíčku předpisů týkajících se mléka z roku 2012, který posiluje smluvní vztahy a vyjednávací sílu producentů. Jeho implementace vykázala řadu praktických pozitivních dopadů, ovšem pouze ve státech, které implementaci dostatečně podporovaly. V tom má řada členských států ještě velké rezervy. Je důležité, aby Komise přijala vstřícnější a realističtější opatření, co se týká intervenční ceny (neaktualizované od roku 2008!), která musí více zohledňovat výrobní náklady. Dále je nutno zvýšit potenciál střediska pro sledování trhu s mlékem zřízeného v dubnu 2014. Středisko zpracovává údaje o stavu trhu a musí být schopno posílat útvarům Komise včasná varování, která jí umožní jednat rychleji v počátečních fázích případné krize v sektoru. Jsem přesvědčen, že význam přesných a včasných informací v době po zrušení kvót silně vzroste.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La fine del contingentamento della produzione di latte rappresenta una sfida per tutto il settore lattiero-caseario. I produttori di latte sono particolarmente vulnerabili alle variazioni di reddito a causa degli elevati prezzi delle materie prime e i fluttuanti costi dei fattori produttivi e delle risorse energetiche necessarie alla produzione. Inoltre, i produttori di latte spesso occupano una posizione di debolezza nella catena globale di approvvigionamento alimentare e sono particolarmente esposti a pratiche commerciali sleali. Ritengo necessario creare le condizioni in grado di garantire lo sviluppo equilibrato della produzione di latte in tutta l'UE, salvaguardando al contempo le esigenze dei produttori. Per questo motivo e per poter proseguire il lavoro di monitoraggio delle prospettive del settore lattiero-caseario, ho ritenuto opportuno votare a favore della relazione.
Franck Proust (PPE), par écrit. – En 2003, les États membres ont réévalué la PAC et ont décidé de mettre fin au régime des quotas à partir du 31 mars 2015. Après une période de quotas longue de 30 ans, cette décision aura plusieurs impacts sur le secteur laitier. Le rapport adopté par le Parlement dresse la liste des différents défis et perspectives pour le secteur laitier au sein de l'Union et fait état du bilan de la mise en œuvre du «paquet lait».
J'ai voté en faveur de ce rapport. Cependant, je regrette que certains points n'aient pas été intégrés, notamment concernant l'inclusion des mesures de gestion de l'offre. Ces mesures devraient être soutenues, car elles contribuent à la stabilité du marché laitier.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – O relatório realizou um primeiro esforço no sentido de avaliar os efeitos do «pacote do leite» no sector dos lacticínios, adotado no âmbito do processo de codecisão em 2012, com o objetivo de reforçar a posição dos produtores de leite e produtos lácteos na cadeia de abastecimento e preparar o sector para um futuro sustentável e mais orientado para o mercado. O fim das quotas para a produção de leite, após 30 anos de execução, apresenta desafios no que concerne a volatilidade do mercado ou de uma situação de crise, e que «o pacote do leite» considera, por forma a preparar o sector para um futuro sustentável. Em termos do funcionamento do «pacote do leite», o relatório indica que este melhorou as relações em toda a cadeia de abastecimento, ressalvando que é demasiado cedo para observar efeitos significativos. Ainda assim, o relator insiste que uma maior transparência e a análise continuada e exaustiva dos dados relativos à produção de leite conduzirão ao reforço das relações contratuais, reforçando a sustentabilidade de um sector, estruturalmente, volátil. Votei favoravelmente o relatório.
Laurențiu Rebega (S&D), în scris. – Prin acest vot, Parlamentul European a cerut în mod clar Comisiei Europene să vină cu un nou plan pentru a face față consecințelor negative pentru producătorii de lapte în urma eliminării cotelor din acest sector. Salut rezultatul acestui vot, pentru că demonstrează necesitatea de a acționa rapid și cu măsuri concrete în vederea sprijinirii producătorilor din sectorul laptelui din toată Uniunea Europeană, în mod special a micilor producători care, din cauza crizei generale, a eliminării cotelor și a restricționării comerțului cu Rusia, sunt la limita supraviețuirii între costurile de producție și profitul obținut.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Nicholson qui est la réponse du Parlement européen à celui de la Commission sur l'évolution de la situation du marché des produits laitiers et de la mise en œuvre du «paquet lait». Cela, dans le contexte de la fin du système des quotas laitiers depuis le 31 mars 2015.
Évidemment la nouvelle approche européenne est faite d'incertitudes et personne ne peut prédire si sa mesure phare, qui est la possibilité donnée aux agriculteurs de négocier collectivement des contrats d'approvisionnement avec les laiteries, sera suffisante pour garantir un avenir viable aux producteurs.
En Belgique par exemple, cet accord n'est pas obligatoire et consiste en un code de bonnes pratiques signé par 98% des transformateurs et les trois principales organisations agricoles. Parmi les propositions judicieuses figure la facilité donnée aux agriculteurs de s'affilier à des organisations de producteurs (OP) qui peuvent négocier collectivement les clauses des contrats, y compris le prix du lait cru. Un pouvoir de négociation renforcé pour les producteurs laitiers qui s'inscrit dans un environnement plutôt favorable, avec la hausse du prix moyen du lait dans l'Union européenne, à plus de 40 ct/kg, et celle de la demande des produits laitiers par les consommateurs.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O meu colega Ricardo Serrão Santos, eurodeputado açoriano pelo S&D, foi o relator-sombra deste relatório da comissão parlamentar da Agricultura. Nele se constata que uma parte significativa das explorações leiteiras na UE se situa em regiões desfavorecidas, ultraperiféricas, insulares ou montanhosas, onde os custos de produção, recolha e comercialização no mercado do leite e dos produtos lácteos costumam ser muito mais elevados do que noutras zonas mais bem localizadas dentro da UE. Prevê-se que a supressão das quotas tenha um impacto muito negativo nestas regiões ultraperiféricas, como é o caso da Região Autónoma dos Açores, onde a produção de leite é a principal atividade económica, representando cerca de 46 % da economia regional. É, pois, necessário que a Comissão Europeia tome medidas de mercado adicionais para resolver a crise com que este sector se confronta, levando a cabo políticas ambiciosas de apoio a essas regiões, aumentando o poder de negociação e a influência dos produtores, empenhando—se na abertura de novos mercados em países terceiros e na eliminação dos obstáculos ao comércio, sempre equilibrando as exportações com um mercado interno estável.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de Resolución que señala el momento especialmente grave por el que atraviesan las explotaciones lecheras, con alta volatilidad de los precios y crisis recurrentes que dificultan las inversiones en las explotaciones, así como los serios problemas de funcionamiento del mercado único de la leche.
La propuesta de Resolución manifiesta además la decepción por las medidas implementadas tras la adopción del «Paquete lácteo», con un bajo nivel de aplicación de los contratos obligatorios y el hecho de que en algunos Estados miembros contengan cláusulas abusivas que neutralizan el objetivo inicial de estabilidad de las entregas, tal y como está ocurriendo en España y, singularmente, en Galicia.
Por ello, se hace necesario reforzar el papel de las organizaciones de productores para preservar el poder de negociación e influencia en la cadena de suministro y reforzar también el Observatorio del Mercado de la Leche.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – L'Union doit garantir un meilleur équilibre dans la chaîne d'approvisionnement, introduire de meilleurs outils contre les perturbations sur le marché et aider les agriculteurs à trouver de nouveaux débouchés pour leurs produits: c'est ce qu'a demandé le Parlement européen en adoptant, hier, un rapport sur le secteur du lait et des produits laitiers.
Le Parlement demande ainsi à la Commission d'intervenir, en introduisant des mesures de marché ciblées supplémentaires, face à la crise qui touche actuellement les marchés laitiers nationaux, du fait de la pression à la baisse imposée sur les prix qui résulte de l'absence d'instruments adéquats de prévention de la crise, d'une baisse de la demande mondiale, de la volatilité des prix au niveau mondial et de l'embargo russe.
Le Parlement regrette que le Conseil ait rejeté sa demande qui prévoyait de mettre en place, en cas de crise grave, une aide aux producteurs réduisant volontairement leur production. Le Parlement prie également la Commission de mettre en œuvre des filets de sécurité plus efficaces et réalistes et de faire en sorte que les prix d'intervention (qui sont bien trop bas…) reflètent davantage les coûts réels de production et les prix réels du marché, et soient mieux adaptés aux variations du marché.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – São vários os desafios que se colocam ao sector dos lacticínios, após o fim das quotas leiteiras, em 31 de março deste ano. Destaca-se a volatilidade dos preços, o impacto do embargo russo e a necessidade de prestar especial atenção às regiões ultraperiféricas, em particular aos Açores, onde a produção de leite é a principal atividade económica, representando, aproximadamente, 46% do valor total da economia regional.
Nessa medida, concordo com as recomendações formuladas pelo relator, designadamente no que respeita à existência de instrumentos de regulação, à adaptação dos preços de intervenção, tornando-os mais elevados, à definição de indicadores sobre os custos de produção, ao desenvolvimento de instrumentos de proteção contra as diminuições do preço do leite, à análise de novos instrumentos de estabilização dos rendimentos e à necessidade de criar uma limitação para as práticas comerciais desleais.
Concordo, por isso, com a aprovação deste relatório, que vem também propor a atribuição de recursos adicionais ao programa POSEI, criando um mecanismo de transição entre o fim das quotas e a liberalização dos mercados. Destaco ainda a importância das negociações comerciais bilaterais, a abertura a novos mercados em países terceiros e a eliminação de barreiras ao comércio e à exportação.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Étant donné la fin des quotas laitiers, l'Union européenne se doit de réfléchir à une nouvelle politique laitière européenne afin d'éviter toute crise comme le secteur laitier a pu en connaitre, notamment en 2008.
La fin des quotas laitiers représente un véritable défi économique pour la filière laitière et il est indispensable de venir en aide aux agriculteurs et d'assurer qu'ils seront bien en mesure de répondre aux demandes du marché. La Commission doit ainsi réfléchir à des solutions comme le renforcement de la contractualisation entre producteurs et distributeurs ou le développement d'outils de gestion de crise. L'Observatoire du marché du lait doit également jouer un rôle moteur dans la prévention des crises et, sur le long terme, il est impératif de réfléchir à des mécanismes pour éviter toute surproduction.
C'est en ce sens que j'ai soutenu ce rapport qui permet au Parlement d'exprimer ses préoccupations et de faire des propositions en matière de politique européenne laitière.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione presentata dall'on. Nicholson sulle prospettive del settore lattiero-caseario dell'UE. La fine della politica delle quote latte dopo trent'anni dalla sua entrata in vigore ha aperto nuove e importanti sfide per il settore lattiero-caseario. Da un bilancio dell'attuazione del pacchetto latte emerge un quadro abbastanza deludente, per questo motivo sono d'accordo nell'esortare le parti interessate nella filiera lattiero-casearia ad avvalersi delle misure previste da tale pacchetto.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore apprezzando alcuni utili richiami alla Commissione affinché metta in campo una serie di strategie (revisione dei compiti dell'Osservatorio, aggiornamento e miglioramento della rete di sicurezza) che ritengo utili per il comparto produttivo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque el enfoque general de este informe no se ajusta a las necesidades reales de los productores lecheros ni de la sociedad. Existen partes importantes en su redacción que incluyen un marcado enfoque neoliberal, al proponer, por ejemplo, que se utilicen mecanismos financieros de riesgo para sacar provecho de la volatilidad de los precios en el sector, en lugar de establecer otros instrumentos orientados a reducir dicha volatilidad. Además, queda claro el interés del ponente por la apertura a los mercados exteriores cuando nuestra perspectiva es priorizar y proteger la producción tradicional, así como fortalecer los mercados locales con el fin de avanzar hacia la soberanía alimentaria.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), în scris. – Am votat pentru Raportul Nicholson. Avem nevoie de instrumente de piață care să garanteze stabilitatea prețurilor în domeniul lactatelor și consider că eliminarea cotelor din acest sector a fost o decizie luată prematur.
În ultimele luni, scăderea cererii de pe piețele externe, volatilitatea prețurilor la nivel mondial și mai ales embargoul rusesc au crescut presiunea exercitată asupra sectorului laptelui. Deși Comisia Europeană a luat măsuri de limitare a efectului acestui embargo, sectorul a suferit pierderi importante, venitul fermierilor fiind puternic afectat.
Eliminarea cotelor necesită crearea unor instrumente de intervenție pe piață funcționale și sper că, în perioada următoare, Comisia va veni cu niște propuneri concrete pentru a evita crize în acest sector, și așa destul de sensibil.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque considero que debería empezar por reconocer que la situación del sector tiene que ver con las decisiones que se han ido tomando sobre el abandono de los instrumentos de control de la producción.
Sin embargo, afirma que para dar estabilidad al sector no debe cuestionarse el abandono de las cuotas. Tampoco reconoce que se equivocaron cuando decían que teníamos grandes oportunidades en el mercado mundial (hablaban de China, Rusia…) aunque la realidad sea claramente otra. Sigue insistiendo en esa vía y propone medidas totalmente especulativas como los «mercados de futuros», que traerán más volatilidad de precios y harán al sector mucho más vulnerable.
También insiste en los contratos pero sin plantear una política clara de fijación de precios remuneradores. Para un sector lácteo europeo justo y sostenible, este documento debería proponer una política láctea pública clara para dar estabilidad y prevenir crisis.
Sin embargo, ahonda en las decisiones que nos trajeron esta crisis y se limita a hablar de gestión de crisis. En definitiva, profundiza en la liberalización y en el abandono de los productores y productoras de leche en manos de los intereses de las empresas y del negocio agroexportador.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Per poter sussistere, i produttori lattiero-caseari e in particolare le piccole aziende agricole devono quotidianamente far fronte a molteplici sfide quali, ad esempio, gli elevati costi del capitale, la deperibilità della produzione, la forte volatilità dei prezzi, la fluttuazione dei costi dell'energia e dei fattori di produzione. Ci siamo lasciati alle spalle l'era delle quote latte che si è conclusa il 1o aprile scorso. È ora importante che l'Unione europea accompagni i produttori lattiero-caseari in questo nuovo scenario, garantendo loro maggiore flessibilità per rispondere alla crescente domanda nel mercato mondiale e assicurando al contempo che il settore resti competitivo e redditizio. Ho deciso di votare a favore della relazione di iniziativa poiché ritengo che ponga correttamente in evidenza non solo le sfide, ma anche le opportunità per i produttori europei. Grazie ai nuovi strumenti che saranno messi a disposizione dal Fondo europeo per gli investimenti strategici, dobbiamo aiutare il settore a raggiungere il suo massimo potenziale e a promuovere in tal modo la creazione di posti di lavoro e la crescita economica nelle aree rurali dell'UE.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Congratulo-me com o conteúdo deste relatório, que faz uma identificação das necessidades do sector do leite, em especial nos Açores, e solicita à Comissão Europeia que aja de forma célere para promover a estabilização do mercado interno. O efeito combinado do final das quotas, do embargo russo e da quebra prolongada e contínua de preços limita as opções de futuro para os produtores de leite e os incentivos à renovação geracional e ao investimento nas explorações.
Esta questão adquire maior importância em zonas com constrangimentos naturais e desvantagens económicas, como os Açores, em que a atividade leiteira como atividade económica é dificilmente substituível. Ficou reconhecida esta especificidade e a relevância da coesão territorial, que é um dos objetivos da PAC, e o PE solicita à Comissão Europeia medidas consequentes. Entre outras, figuram o reforço do POSEI, medidas para amparar o impacto do fim das quotas nos Açores, a gestão da oferta, a transparência da cadeia de valor, a garantia de que as práticas da grande distribuição não prejudicam o pagamento de um preço justo ao produtor, o reforço do observatório do leite, mecanismos que protejam contra perdas bruscas de rendimento no sector do leite e novos instrumentos de gestão de crise.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the report as it demonstrates solidarity with dairy farmers affected by the slump in milk prices.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Malí výrobcovia mlieka vrátane tých slovenských v súčasnosti čelia tlakom z viacerých strán. Na Slovensku je to spôsobené najmä zrušením kvót a embargom zo strany Ruska. Z tohto dôvodu som hlasoval za prijatie uznesenia o vyhliadkach sektora mlieka v EÚ. Uznesenie totiž poukazuje na to, že prebytok mliečnych výrobkov z niektorých členských štátov vytvára na domácich trhoch veľkú nerovnováhu, čo má za následok prudký pokles cien i to, že miestni malí výrobcovia strácajú konkurencieschopnosť. Uznesenie preto vyzýva Komisiu, aby prijala urgentné opatrenia, ktoré vytvoria nové možnosti financovania pre členské štáty s využitím Európskej investičnej banky, garančného fondu a revolvingového fondu.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Hlasovala som za správu, lebo si myslím, že v súvislosti s ukončením platnosti kvót na mlieko k 31. marcu 2015 a vzhľadom na súčasnú situáciu v oblasti produkcie mlieka a mliečnych výrobkov je nevyhnutné prehodnotiť vykonávanie balíka predpisov týkajúcich sa mlieka, ktorý by sa mal uplatňovať do 30. júna 2020. V danom kontexte považujem za nesmierne dôležité, aby Komisia pripravila nové možnosti podpory mliekarenského priemyslu, ktorý je celosvetovo čoraz nestabilnejší. S poľutovaním musím konštatovať, že aj na Slovensku, odkiaľ pochádzam, sa sektor mlieka nachádza v kríze, a verím, že táto kríza nebude taká ako v roku 2008 – 2009, keď došlo k výraznému poklesu nákupných cien na Slovensku a desiatky podnikov skončili s prvovýrobou mlieka. Aj keď od zrušenia kvót uplynula len veľmi krátka doba, podobne ako v Európe, tak aj na Slovensku jediným regulačným nástrojom na trhu sa stala cena, ktorá spôsobila nerovnováhu na trhu. Očakávam, že Komisia v spolupráci s členskými štátmi a zainteresovanými z mliekarenského priemyslu vytvoria účinné a primerané nástroje na zabezpečenie proti náhlym a výrazným poklesom cien mlieka.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o budućnosti sektora mlijeka i mliječnih proizvoda EU-a. Smatram da je «mliječni paket» važan s obzirom na nestabilno svjetsko tržište mlijeka. Cilj ovog paketa je ostvarivanje održivog i konkurentnog tržišta mlijeka te pružanje pomoći malim i obiteljskim poduzećima koji su jako osjetljivi na nestabilnosti na tržištu. Također, ovim paketom se proizvođačima mlijeka i mliječnih proizvoda daje više pregovaračke snage.
Također, mišljenja sam da Komisija može više napraviti kako bi se proveo «mliječni paket» i u perifernim krajevima Europske unije kako bi se osigurala daljnja proizvodnja na tim prostorima iz razloga što je mliječna proizvodnja jedini oblik novčanih primanja u određenom broju regija.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted against the report on prospects for the EU dairy sector. While it does demonstrate how farmers are affected by the slump in milk prices and includes useful policy suggestions aiming at reducing market imbalances in the food supply chains, the final report voted on in plenary included an amendment that would pose the risk of the reintroduction of milk quotas.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o postupcima i načinima saslušanja kandidata za povjerenike, pouke iz postupka 2014.
Završetak kvote za proizvodnju mlijeka nakon trideset godina predstavlja izazove za mliječni sektor. Proizvođači mlijeka su posebno osjetljivi na varijacije na dohodak, zbog visokih troškova kapitala, nestabilnih cijena mliječnih roba i promjenjivih ulaznih i energetskih troškova.
Nadalje, proizvođači mlijeka često zauzimaju slabu poziciju u ukupnom lancu opskrbe hranom, a naročito su izloženi nepoštenoj trgovinskoj praksi. U mnogim ugroženim područjima, npr. planinama, najudaljenijim otočnim područjima mužnja ostaje jedini generator prihoda farmi i zapošljavanja, stoga je neophodno zadržati je kako bi se spriječilo napuštanje zemlje.
Postojeće sigurnosne mreže mjera kao što su javne intervencije i privatne potpore za pohranu nisu prikladne za rješavanje krize u sektoru mlijeka.
Članovi Odbora za poljoprivredu i ruralni razvoj zajedno s izvjestiteljem podnijeli su 482 amandmana, a o 35 kompromisnih amandmana pregovaralo se među političkim skupinama. S izmjenama kompromisa pokrivaju se ključna pitanja kao što su održiv i konkurentan sektor diljem EU-a i poštena naknada za mlijeko.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o obetih za sektor mleka v EU – pregled izvajanja svežnja ukrepov za mleko. Prenehanje veljave mlečnih kvot konec marca 2015 ter ruski embargo na mlečne proizvode od avgusta 2014, ki negativno vpliva na notranji trg EU, sta pripeljala do precejšnjega padca cen, kar je imelo za posledico zelo veliko negotovost. Vse to je kmete, ki se preživljajo s proizvodnjo mleka, pripeljalo v velike težave. Zato podpiram poziv iz poročila, naj Komisija razpravlja o krizi, s katero se trenutno sooča sektor mleka, ter naj sprejme ukrepe za preprečevanje prihodnjih kriz.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podpořil jsem dnes zprávu o výhledech odvětví mléka a mléčných výrobků EU – přezkum provádění balíčku předpisů týkajících se mléka a mléčných výrobků, jelikož může přispět ke zlepšení složitého postavení producentů mléka, kteří mohou být postiženi velkými výkyvy v cenách mléka či velkými náklady např. na energie. Důležité také je se touto problematikou zabývat na evropské úrovni a efektivně tak přispět k zájmům českých zemědělců. Přijetí zprávy doporučilo Ministerstvo zemědělství ČR.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Ένωση, επιδοτώντας την απόσυρση γεωργικών προϊόντων, επιλέγει να συνεχίζει την πολιτική που κατάστρεψε την ελληνική παραγωγή ενώ, ταυτόχρονα, με την εξωτερική της πολιτική, προκαλεί τεράστια ζημιά που δεν είναι πρόθυμη να επανορθώσει.
József Szájer (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a tejágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. James Nicholson északír képviselőtársam egy termelőközpontú jelentést tett le az asztalra. Egyetértek vele abban, hogy a Tejcsomagnak a termelői szervezetekre épülő politikája és a termelők tárgyalási alkupozíciójának a megerősítése az az út, melyen tovább kell lépnünk.
Jelentős siker Magyarország számára, hogy Erdős Norbert képviselőtársamnak a válságkezelés hatékonyságának növelésére vonatkozó mindkét javaslata bekerült a jelentésbe. Fel kell szólítani az Európai Bizottságot, hogy az intervenciós árakat a valós piaci árhoz és a termelési költségekhez igazítsa. Továbbá súlyos válság esetén ideiglenes jelleggel aktiválni kell az export-visszatérítések alkalmazását. Ezek a javaslatok az uniós válságkezelés alapvető hiányosságaira világítanak rá, és minden termékpálya piaci működését érintik.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a tejtermékekre vonatkozó javaslatot, mivel az ágazatot érintő, több mint 30 éves szabályozás lejárt és a jelentés hasznos elemeket tartalmaz az új szabályozás kialakításához. A jelentés foglalkozik a kvótarendszer eltörlésével is, mely miatt több tagország is aggodalmát fejezte ki. Úgy vélem, hogy az esetleges negatív hatás csökkentése érdekében segítséget nyújthat a termelők és feldolgozók közötti kötelező szerződés, a Tejpiaci Megfigyelőközpont szerepének növelése, a tisztességtelen kereskedelmi gyakorlatok elleni küzdelem, az információs és promóciós programok javítása, valamint a termelők haszonkulcsának védelmére szolgáló új eszközök rendszere.
Biztos vagyok benne, hogy a világszintű keresletnövekedés minden tagállam számára lehetőséget biztosít, amellyel élni lehet. Ehhez azonban a kormányok részéről nem propagandára, hanem az uniós tárgyalások során aktív részvételre, hazámban, Magyarországon pedig konkrét lépésekre van szükség! Éppen ezért sürgetem a magyar szektor szereplőinek felkészítését, társadalmi egyeztetést, a civil–szakmai szervezetek bevonását egy valós és kristálytiszta stratégia kialakításához. Fontosnak tartom megjegyezni, hogy a már jócskán megkésett vidékfejlesztési forrásokat azonnal el kell indítani az ágazat érdekében és a piacszerzést is ösztönözni kell.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Produsele lactate reprezintă un capitol important al politicii agricole comune a Uniunii Europene. Ele constituie un element esențial în alimentația sănătoasă a cetățenilor europeni, așa cum o demonstrează studiile realizate de specialiștii în domeniu și, de aceea, trebuie sprijinite în mod activ prin programele de profil ale Uniunii. În acest sens, merită a fi amintit Pachetul privind laptele, adoptat în octombrie 2012 și aplicabil până în 2020. Acest sprijin este menit să contribuie la evoluția pozitivă a regiunilor rurale muntoase mai puțin dezvoltate ale Uniunii și la menținerea unul nivel la fel de ridicat în regiunile producătoare principale, care sunt vulnerabile la oscilațiile prețului laptelui la nivel mondial.
În același timp, embargoul impus de Federația Rusă împotriva produselor lactate europene a condus la apariția unei crize în acest domeniu. De aceea, se impune luarea de măsuri pentru sprijinirea producătorilor în domeniu, inclusiv prin Instrumentul de stabilizare a veniturilor, având în vedere potențialul deosebit al acestor produse la nivel internațional.
Raportul de față este un pas important în direcția îmbunătățirii situației producătorilor de lactate din cadrul UE și, din acest motiv, trebuie susținut de Parlamentul European, ca for instituțional major al cetățenilor europeni.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Le Parlement européen a dressé aujourd'hui le bilan du «paquet lait», alors que les quotas laitiers n'existent plus depuis le 31 mars dernier.
Les eurodéputé-e-s socialistes et radicaux se sont toujours opposés à la fin des quotas laitiers. Pour nous, il s'agissait du système de régulation publique de l'offre permettant à la fois une maîtrise efficace de la production indispensable au maintien des prix et des revenus, et un maintien de nombreuses exploitations familiales sur tous les territoires.
Malheureusement, lors des réformes de la PAC de 2003 et 2008, la droite a décidé de libéraliser le secteur du lait et mis fin aux quotas laitiers: depuis le 31 mars dernier, plus rien ne s'oppose au mouvement de concentration géographique de la production sur le territoire. Ce sont les exploitations familiales, de taille moyenne et isolées, qui sont les plus menacées.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – Following the Russian ban on EU milk and the end of the milk quota, the European milk market needs to adapt. For this reason I supported the European Parliament resolution on the review of the implementation of the dairy package. The EU farmers entered the international market which brings the opportunity to become more competitive.
I voted to ensure the resolution is in line with the agenda on better regulation: I opposed provisions on coming back to imposing quotas or fixed prices. On the contrary, I welcomed the implementation of incentives to create producer organisations: I think they are the appropriate tool to address imbalances in the supply chain. I also encourage the use of EU quality labels which can bring a real added value to European products in a highly competitive international market.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit . – Les quotas laitiers ont expiré fin mars 2015, mettant fin à la régulation publique de l'offre, qui permettait de limiter la concentration géographique de la production et les fluctuations des prix sur le marché. Le rapport Nicholson fait le bilan du «paquet lait» mis en place en 2009 pour faire face à cette échéance.
Le rapport déplore que la mise en œuvre du «paquet lait» n'ait pas été une priorité de la Commission. La protection du secteur laitier face à la volatilité des prix reste insuffisante et ne permet pas de garantir les revenus des agriculteurs. Le Parlement a proposé une amélioration de l'Observatoire du marché du lait et l'élaboration d'outils de gestion de crises efficaces; il s'agit d'anticiper les accidents de marché pour limiter leur influence sur les producteurs. Des outils de régulation de l'offre devraient être mis en place. Le rapport attire l'attention sur les zones les plus vulnérables qui vont être particulièrement impactées par la fin des quotas laitiers. Il invite à mettre en place des mesures de soutien au développement rural.
Ce rapport soulève les multiples défis du secteur laitier et engage la Commission à réagir de manière décisive. J'ai donc voté en sa faveur.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Pohvaljujem veliki trud koji je izvjestitelj uložio u analizu dosadašnjih utjecaja i uspjeha mjera koje su predstavljene kroz «mliječni paket» iz. 2012. te konkretne prijedloge koje je kreirao u svrhu osiguravanja vitalnog, održivog i kompetitivnog mliječnog sektora na tržištu nakon ukidanja mliječnih kvota.
Izvjestitelj je odlično detektirao ranjivost europskih proizvođača mlijeka, te njihovu izloženost proizvoljnosti tržišta, povećanju cijena inputa te izgradnji percepcije o mlijeku kao lidera po gubitcima između prodavača na malo.
Zbog embarga koji je Rusija dala na mliječne proizvode, posebice podupirem prijedlog izvjestitelja o jačanju uloge Europskog opservatorija za tržište mlijeka, čija bi uloga bila opskrbljivanje mliječnog sektora s relevantnim informacijama, tržišnim indikatorima te trendovima u konzumiranju.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Umik kvot na proizvodnjo mleka zagotovo predstavlja enega izmed izzivov za sektor mleka in mlečnih izdelkov. Sposobnost EU, da se spopade s skrajno nestanovitnim trgom ali kriznimi razmerami je vprašljiva, zato predlog poudarja pomembnost izgradnje uspešnega, trajnostnega in konkurenčnega mlečnega sektorja po celotni EU (odprava koncentracije v nekaterih regijah) ter predlaga oblikovanje ustreznih kriznih instrumentov za odziv na visoko stopnjo nestanovitnosti cen in drugih težav, s katerimi se sektor sooča. Prav tako je nujno odpraviti nepoštene trgovinske prakse in tako zaščititi kmete, ki so že tako v šibkem položaju, zato sem ta predlog podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque el enfoque general de este informe no se ajusta a las necesidades reales de los productores lecheros ni de la sociedad. Existen partes importantes en su redacción que incluyen un marcado enfoque neoliberal, al proponer, por ejemplo, que se utilicen mecanismos financieros de riesgo para sacar provecho de la volatilidad de los precios en el sector, en lugar de establecer otros instrumentos orientados a reducir dicha volatilidad. Además, queda claro el interés del ponente por la apertura a los mercados exteriores cuando nuestra perspectiva es priorizar y proteger la producción tradicional, así como fortalecer los mercados locales con el fin de avanzar hacia la soberanía alimentaria.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I think that the Commission made a mistake last year in abolishing quotas for milk products, and this is why I have voted against paragraph 22. I am also of the opinion that, when prices are too low due to a crisis, more intervention should be possible to sustain producers.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Je me suis abstenue. La fin des quotas laitiers est une mauvaise nouvelle pour la filière. Ce projet contient de bonnes propositions, comme le soutien aux exploitations des zones défavorisées, aux organisations de producteurs et la volonté annoncée d'éviter les conséquences d'une trop grande dérégulation. Il y a donc volonté de pousser la Commission à agir, ce qu'elle n'a pas fait jusqu'à maintenant.
Cela étant dit, d'autres points sont inquiétants. Suggérer de se reposer sur les marchés à terme pour la gestion des risques et de profiter de la volatilité des prix pour rendre le secteur plus compétitif apparaît comme une menace pour le secteur. C'est le modèle du libre-échange qui pousse à la concentration des exploitations pour les rendre plus productives et compétitives. Cela se fait toutefois au détriment d'autres exploitations plus fragiles. Il y a donc une forme de contradiction dans ce rapport fourre-tout.
La délégation du Front National ne veut pas non plus prendre le risque de sacrifier nos exploitations sur l'autel du productivisme.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque el enfoque general de este informe no se ajusta a las necesidades reales de los productores lecheros ni de la sociedad. Existen partes importantes en su redacción que incluyen un marcado enfoque neoliberal, al proponer, por ejemplo, que se utilicen mecanismos financieros de riesgo para sacar provecho de la volatilidad de los precios en el sector, en lugar de establecer otros instrumentos orientados a reducir dicha volatilidad. Además, queda claro el interés del ponente por la apertura a los mercados exteriores cuando nuestra perspectiva es priorizar y proteger la producción tradicional, así como fortalecer los mercados locales con el fin de avanzar hacia la soberanía alimentaria.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe ya que se busca incrementar las exportaciones de leche (cosa que hace necesario importar más piensos), en lugar de buscar un equilibrio entre la producción y el consumo local.
Viktor Uspaskich (ALDE), raštu . – Pieno produktų sektorius yra labai svarbus Lietuvai. Šioje srityje dirbantieji patiria itin didelį spaudimą, kadangi pieno produktų kaina mažėja. Lietuvai ypač aktualu, kad pieno produktai būtų eksportuojami.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this non-binding resolution, which aims to tackle new challenges that have recently arisen such as the end of milk quotas, the Russian embargo on EU foodstuffs and price volatility. The EU must do more to help its dairy sector and use the existing tools more effectively, in order to take full advantage of the many long-term opportunities. Export markets must be diversified in order to help EU producers deal with new contingencies like the ban on EU imports imposed by Russia. Overall, the EU must better balance the food supply chain, further improve milk market monitoring, introduce better tools for dealing with market disturbances and provide further incentives for dairy farmers.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Tras analizar el informe de la Comisión en relación con la situación del mercado lácteo, el Parlamento decidió realizar un informe de propia iniciativa al respecto. Este informe recuerda la importancia de la ganadería de leche para la economía y ordenación rural y avala la validez del «Paquete lácteo» como instrumento de reequilibrio de la cadena de suministro. Como bien indica el informe, es necesario que la Comisión utilice los instrumentos disponibles para evitar la alta volatilidad de los precios que los productores llevan sufriendo los últimos años. Por todo ello, creo necesario votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe porque fomenta la expansión de la gran industria del sector lácteo y las grandes explotaciones intensivas, a costa de la destrucción de pequeñas y medianas explotaciones y de un modo de producción extensivo sostenible.
Asimismo, el informe está centrado en una economía basada en la exportación y una expansión del mercado a través de la conquista de nuevos mercados, lo cual considero que no solo es irreal sino que puede acarrear graves problemas tanto para las explotaciones de leche de la UE, ya sumidas en una gravísima crisis debida a la desaparición de las cuotas lácteas, como de terceros países.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le système de quotas laitiers a pris fin le 31 mars. Ce rapport du Parlement européen fait le point sur les possibles évolutions en la matière. Dans la droite ligne des rapports précédents, on nous dit que, puisque la demande mondiale «reste dynamique», que la production «pourrait augmenter» et que les prix sont en «légère hausse», le secteur va bien. Ce n'est pas vrai.
La fin des quotas place beaucoup de producteurs dans une situation difficile, les laissant à la merci des industries laitières. La production va se concentrer entre les mains des plus gros producteurs et les plus petits ne s'en relèveront pas. Laisser à ces industries le pouvoir d'imposer leurs conditions, c'est détruire des milliers d'emplois et bouleverser des territoires entiers.
Nous alertons depuis des mois sur la suppression des quotas et rien n'a été fait pour protéger nos producteurs. Il faut se donner les moyens de leur assurer une rémunération juste et d'assurer la souveraineté alimentaire. Or, ce n'est pas comme ça que nous y parviendrons. Je vote contre ce rapport béat ventant les prétendus bénéfices d'une concurrence libre et non faussée sur ce bien commun qu'est le lait.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Como é reconhecido, o «Pacote do Leite» falhou na sua tentativa de trazer melhorias na posição dos produtores de leite do mercado. Mesmo com contratos integrados em organizações, os produtores de leite são incapazes de negociar um preço aceitável para o seu produto com a indústria.
Por outro lado, e sem nenhum mecanismo alternativo de regulação da oferta, este pacote mostrou-se incapaz de poder dar resposta à instabilidade dos preços cada vez maior e de caráter imprevisível.
Pensamos que a gestão da oferta e a fixação de preços não pode ser feita apenas numa lógica mercantil. Propomos assim, a partir do Observatório Europeu do Leite em articulação com as autoridades nacionais, a introdução de critérios de sustentabilidade que tenham em conta os custos de produção e a viabilidade económico-financeira das explorações.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich hätte diesem Bericht zugestimmt, da er teilweise dazu in der Lage ist, die derzeitige Situation von Milchbauern in der EU nachhaltig zu verbessern. Trotz einiger positiver Aspekte wie dem Ausbau von Sicherheitsinstrumenten, um dem Verfall des Milchpreises entgegenzuwirken, bleibt das Kernproblem, die Abschaffung der Milchquote, leider unangetastet.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments zu den Perspektiven für den EU-Milchsektor – Überprüfung der Umsetzung des Milchpakets – habe ich aus Gründen der Fraktionsdisziplin zugestimmt. Dieser Initiativbericht erwägt die Auswirkungen und den bisherigen Erfolg des Milchpaketes von 2012 und identifiziert die Bereiche, in denen Handlungsbedarf besteht, um einen lebensfähigen, nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Milchsektor im Post-Quotenmarkt sicherzustellen.
Der Bericht fordert die Kommission auf, sich mit der von der EU hausgemachten Krise der Branche zu befassen, die auf Grund des russischen Embargos, eines Sprungs in der globalen Nachfrage und der globalen Preisvolatilität zustande gekommen ist. Der Bericht verweist auch auf die spezifischen Herausforderungen für Milcherzeuger in benachteiligten, abgelegenen und bergigen Regionen, und identifiziert Maßnahmen, die Produzenten in diesen Bereichen weiterhelfen könnten.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – Současná situace v odvětví mléka a mléčných výrobků EU je složitá a samozřejmě je nutné najít řešení, ale k dosažení vytyčených cílů je nutné využívat ty správné nástroje. Odmítám zásahy do tohoto odvětví, zvláště v podobě mléčných kvót, které měly využití v odlišné době než nyní. Mléčné kvóty by v současnosti pouze fungovaly jako brzda konkurenceschopnosti mléčného sektoru a svazovaly ruce farmářům, kteří by mohli se ziskem jinak zvýšit produkci.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Dle mého názoru je zásadní si v této oblasti předávat znalosti, výzkumy, inovace a opatření ke zvýšení kvality a označování výrobků. Jen tím se zvýší konkurenceschopnost evropských výrobků na mezinárodním trhu. Je důležité, aby se využilo příležitosti pro růst a rozvoj tohoto sektoru pomocí financí z evropského fondu a usnadnit tak dosažení úspěchu v tomto odvětví.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Uznesenie hodnotí doterajší dopad opatrení zahrnutých v balíku predpisov týkajúcich sa mlieka, a to aj v súvislosti so zrušenými mliečnymi kvótami pre malovýrobcov a v súvislosti s embargom, ktoré na dovoz našich mliečnych výrobkov uvalilo Rusko.
Za správu som hlasovala, pretože obsahuje množstvo užitočných odporúčaní, ktorých realizácia môže prispieť k posilneniu mliečneho priemyslu: k spravodlivejšiemu nastavovaniu cien za surové mlieko, k väčšiemu exportu výrobkov na nové zahraničné trhy a k vytváraniu pracovných miest.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O «Pacote do Leite» falhou na sua tentativa de trazer melhorias na posição dos produtores de leite no mercado. Mesmo com contratos integrados em organizações, os produtores de leite são incapazes de negociar um preço aceitável para o seu produto com a indústria.
Por outro lado, e sem nenhum mecanismo alternativo de regulação da oferta, este pacote é incapaz de dar resposta à instabilidade dos preços, que é cada vez maior e de caráter imprevisível. Os mecanismos alternativos de regulação da oferta são essenciais para resolver este problema e este relatório não o assume.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho scelto di astenermi sulla relazione sul pacchetto latte perché, a fronte di alcune analisi corrette, mancano purtroppo delle risposte concrete per risolvere i problemi evidenziati. La fine del regime delle quote latte a partire dall'aprile di quest'anno, infatti, liberalizza un mercato che finora è stato rigidamente regolamentato, esponendolo al contempo ai rischi di un mercato aperto e non più contingentato. I produttori del settore sono infatti particolarmente vulnerabili alle variazioni di reddito dovute agli elevati costi del capitale, alla volatilità dei prezzi dei prodotti lattiero-caseari e alla fluttuazione dei costi dell'energia e dei fattori di produzione. Inoltre, i produttori lattiero-caseari spesso occupano una posizione debole nella filiera alimentare globale e sono particolarmente esposti alle pratiche commerciali sleali.
La relazione però si limita a suggerire di rafforzare le competenze dell'Osservatorio del latte ed il potenziamento dei rapporti contrattuali per garantire una distribuzione più equa del profitto lungo la filiera, senza proporre un meccanismo valido per il monitoraggio del prezzo e per la risoluzione di eventuali crisi di mercato al fine di tutelare i produttori.
6.13. Ο εξωτερικός αντίκτυπος της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα (A8-0182/2015 - Jan Zahradil)
Explications de vote oral
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētājas kundze, godātie kolēģi! Es uzskatu, ka šis ziņojums ir ļoti svarīgs, jo publiskas un privātas partnerības var dot labumu vismazāk attīstītajām valstīm, jo PPP ir efektīgs veids, kā izmantot Eiropas līdzekļus un panākt citus ilgtspējīgas attīstības mērķus. Piemēram, arī nabadzības samazināšanu. Bet mums jābūt uzmanīgiem, jo dažreiz mēs mēģinām palīdzēt, neņemot vērā šo valstu īstās vajadzības, bet izejot tikai no sava redzējuma. Dažreiz mēs, eiropieši, esam gatavi uzspiest konkrētu projektu, jo uzskatām, ka tas ir tieši tas, kas ir vajadzīgs šīs valsts iedzīvotājiem, un valsts elite var arī neiebilst, jo viņi ir ieinteresēti dabūt naudu, bet reāli nepieciešamie projekti tā arī nebūs realizēti. Šie aspekti noteikti ir jāņem vērā, atbalstot publiskas un privātas partnerības projektus, ko es arī īstenoju šodien savā balsojumā. Paldies!
Bill Etheridge (EFDD). — Madam President, it is a pleasure to get to speak on the second day of the plenary. It has been a long battle to get to be heard, but thank you for that. Fighting against PFI contracts and the problems that they cause is one of the main things that occupy me back in England, and to see anything that promotes this contagion of PFIs is something that I will always vote against.
A perfect example is that in the Dudley Group of Hospitals in my constituency – one of the poorest areas in the UK – the private service provider has put up car park charges massively for people who cannot afford to pay to go and see their relatives and for hard-pressed hospital staff who are being taxed to go to work. This money goes into the pockets of private monopolies. These PFI schemes are the worst of all worlds: they are private monopolies, they are unethical and they are plain wrong, and we should oppose them at every point.
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un impulso al modelo de inversiones promovido por el capital internacional para que se garanticen sus inversiones a costa del erario público. Los consorcios público-privados pretenden la atracción de inversores privados a través de la protección de sus recursos de cualquier riesgo que pueda implicar la pérdida de fondos. El informe apuesta por este modelo de inversión especulativa como forma de intervención económica y comercial en terceros países. Este modelo de inversión es frontalmente contrario a un verdadero proyecto de desarrollo en terceros países que permita mejorar la calidad de vida de las clases trabajadores; por el contrario, tan solo pretende garantizar a los grandes capitalistas. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report on public-private partnerships (PPPs) and the impact of EU trade and investment policy. Unfortunately, this parliament has adopted a very skewed and deceptive text which does not recognise the serious risks and problems PPPs have for the delivery of public services to citizens. I am particularly disappointed that they include water supply as a target area for an increased participation of private companies. Water supply is a natural monopoly. Private companies prioritise profit for shareholders whilst public operators are more appropriate to provide safe, clean and accessible water to citizens.
In my colleague-Lynn Boylan's report-on the Right2Water she has underlined the need for the human right to water to be enshrined in EU legislation so that no operator can put profit before provision of water services to citizens. Private involvement in the water sector has a record of failure across the world and should not be promoted by the EU.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – In dem vorliegenden Bericht wird die Kommission dazu aufgefordert, darauf hinzuarbeiten, dass europäische Unternehmen einen gerechten Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten in Drittstaaten erhalten. Der Bericht betont insbesondere die Einbeziehung europäischer KMU, was ich begrüße, da diese nach wie vor die größten und wichtigsten Arbeitgeber in Europa sind.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce rapport promeut notamment les partenariats public-privé, présentés comme bénéfiques pour l'économie européenne.
Ces partenariats public-privé se révèlent tellement désastreux financièrement pour les collectivités publiques que les exemples se multiplient où les projets de financement initiaux sont abandonnés, afin de limiter l'explosion des coûts.
La question du développement de ces partenariats dans des pays tiers est donc inquiétante, notamment pour les pays émergents qui pourraient rapidement être victimes des mêmes spoliations que celles dont ont été victimes les collectivités publiques françaises.
Par ailleurs, l'accès des entreprises étrangères aux marchés nationaux dans le cadre de ces partenariats est contestable. Des entreprises issues de pays «protectionnistes» pourront remporter des marchés publics facilement accessibles, sans qu'il y ait nécessairement réciprocité. Une nouvelle fois, l'Union tolère ce type de distorsions de concurrence sans que cela ne fasse réagir personne. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not believe that public-private partnerships represent the way forward, given the mess that they have caused in the UK.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car je considère que les PME sont le moteur de la création d'emplois et de richesses dans les pays en développement, et qu'elles génèrent environ 90 % des emplois.
Il est alors indispensable de s'engager davantage aux côtés des PME et des jeunes entreprises, qu'elles soient locales et privées, car elles sont essentielles pour la mobilisation des ressources et la création d'emplois au niveau national, ou européennes, dans les partenariats public-privé afin de mobiliser des financements à long terme, de stimuler l'innovation dans les technologies et les modèles commerciaux et de définir des mécanismes de responsabilité du secteur privé.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – paskatinti ES įmones, ypač MVĮ, dalyvauti VPSP projektuose. Nors viešojo ir privačiojo sektorių partnerystė (VPSP) yra ilgalaikė priemonė, taikoma vyriausybės politikoje tarptautiniu, nacionaliniu ir regionų lygmeniu, tačiau jai nenustatyta tarptautiniu mastu pripažįstama apibrėžtis ir išsami reguliavimo sistema.
Pritariu raginimams Komisijai propaguoti VPSP apibrėžtį, kuri tarptautiniu lygmeniu galėtų būti pripažinta kaip ilgalaikis viešųjų subjektų ir privačiųjų investuotojų ryšys, siekiant teikti kokybiškas ir prieinamas viešąsias paslaugas ir infrastruktūrą. Europos įmonės, aktyviau dalyvaudamos dideliuose tarptautiniuose projektuose, ypač VPSP, gautų didelės naudos darbo vietų kūrimo, produktyvumo, konkurencingumo ir technologijų bei inovacijų atžvilgiu, o taip pat būtų gauta naudos ir būtų pasiektas ekonomikos augimas visoje ES ir priimančiosiose šalyse.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Ce rapport nous sert le catéchisme ultralibéral, estimant qu'il ne saurait y avoir de dynamisme économique tant qu'il n'y aura pas davantage d'«interactions» entre le secteur public et le secteur privé, via des coentreprises et autres projets communs: le texte insiste sur les PPP (partenariats public-privé).
Or, dans les faits, il s'avère que les PPP servent avant tout la déréglementation, la libéralisation des secteurs publics, comme celui de la santé.
Voilà pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le rapport rappelle tout d'abord l'importance des partenariats public-privé (PPP) dans le développement économique et la création d'emplois au sein de l'Union européenne.
Il souligne toutefois les difficultés auxquelles se heurtent souvent les entreprises européennes lorsqu'il s'agit de participer à un PPP dans un pays hors Union. Dès lors, il presse la Commission d'œuvrer, lors des négociations d'accords de commerce et d'investissement avec d'autres pays, à la levée des obstacles administratifs, procéduraux et techniques qui empêchent les entreprises de l'Union, et les PME en particulier, de participer à des PPP dans des pays tiers.
J'ai approuvé ce texte qui s'inscrit dans une volonté de développement des entreprises de l'Union et donc de l'emploi dans un contexte de réciprocité commerciale avec les pays tiers.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur l'incidence extérieure de la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement dans les pays tiers tente de nous faire croire que les interactions public-privé, les coentreprises ou les projets communs sont par nature bons pour l'économie.
Même s'il est bon dans des domaines comme celui de la recherche d'engager plus de partenariats entre le public et le privé, cela ne doit pas encourager ou favoriser les PPP dont nous connaissons les effets négatifs puisque les coûts finaux sont souvent plus élevés (et même plus que s'il y a avait eu emprunt public bien souvent). Ce rapport encourage alors d'y recourir notamment dans les pays émergents afin de faire face au manque de moyens financiers.
Néanmoins, il n'est jamais fait mention d'autres mesures dans les politiques européennes, comme les droits de douanes. J'ai donc décidé votre contre ce rapport.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Il testo oggetto di voto è condivisibile e ritengo che esso difenda gli interessi delle nostre imprese presenti nei paesi terzi, per questi motivi l'ho sostenuto col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado favorablemente a este informe que pone de relieve la necesidad de un marco regulatorio fuerte y claro, que impida cualquier tipo de conflictos de intereses en el acceso de las empresas de la UE a asociaciones público-privadas (APP) en el extranjero.
Tal y como recoge el informe, es necesario diseñar muy cuidadosamente el modelo de transferencia de riesgos, para garantizar que el socio privado no obtendrá beneficios sin asumir responsabilidades. Además, una APP no debe ser el primer paso hacia la privatización de un servicio. Resulta fundamental garantizar que las administraciones retienen el derecho a decidir sobre el modelo de gestión de los servicios de interés general, en cualquier momento, conforme al interés de la ciudadanía.
Por último, la UE debe comprometerse a apoyar la capacidad financiera y técnica de las administraciones responsables de las APP en los países socios que lo precisen, para garantizar un buen diseño, ejecución, seguimiento y evaluación de los proyectos, aplicando los principios de buena gobernanza, transparencia, participación de los agentes de la sociedad civil, y lucha contra la corrupción y el fraude.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame pabrėžiama, kad reikia skatinti deramo darbo vietų kūrimą, konkurencingumą ir produktyvumą Europos Sąjungoje ir trečiosiose šalyse, rengiant novatorišką politiką ir naujas priemones, kuriomis būtų skatinama ekonominės veiklos vykdytojų veikla, siekiant iš naujo paskatinti tvarų augimą. Viešojo ir privačiojo sektorių partnerystė (VPSP) galėtų lemti ES įmonių augimą ir tuo pat metu galėtų būti naudinga mūsų trečiosioms šalims partnerėms, nes įgyvendinant tokias VPSP būtų galima teikti infrastruktūrą, tiekti bendro intereso prekes ir teikti paslaugas. Europos Parlamento pranešėjas mano, kad kai kurios teigiamos su VPSP susijusios patirties įgyta dėl geresnio projektų įgyvendinimo, gero kokybės rodiklio arba vertės ir kainos santykio, galimybių gauti ilgalaikį finansavimą infrastruktūros statybos sąnaudoms padengti, inovacijų ir mokslinių tyrimų skatinimo, privačiojo sektoriaus dalyvavimo kuriant ir vykdant projektus, taip pat dėl finansavimo, lankstesnės ir kvalifikuotesnės valdymo aplinkos, naudos, kurios gauta skyrus išteklių gerai įsitvirtinusioms įmonėms ir MVĮ ir sustiprinus ES įmonių konkurencingumą bei jų galimybes dalyvauti viešųjų pirkimų konkursuose trečiosiose šalyse.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Poročilo sem podprl, ker zelo jasno spodbuja Evropsko komisijo k večji aktivnosti na področju zagotavljanja enake obravnave pri konkuriranju za posle izven meja Evropske unije. EU je namreč zelo odprta in zelo striktno gleda na to, da so njeni razpisi čim bolj odprti za vse, medtem ko so na drugi strani Evropska podjetja velikokrat v manj ugodnem položaju od «domačih» ponudnikov in preko mednarodnih sporazumov je treba te stvari izboljšati ter odpraviti postopkovne in tehnične ovire, ki stojijo evropskim podjetjem na poti pri pridobivanju naročil pri javno-zasebnih partnerstvih.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće o vanjskom utjecaju politike EU-a na području trgovine i ulaganja izvan EU-a. Izvješće poziva na osiguravanje pristupa tržištu tvrtkama EU-a u inozemstvu, gdje se i dalje uočavaju značajne barijere na tržištu nabave.
Izvješće ističe potrebu olakšavanja pristupa malim i srednjim poduzećima u natječajima te daje preporuke u tom smjeru, poput osnivanja Konzorcija.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report on public-private partnerships (PPPs)and the impact of EU trade and investment policy. Unfortunately, this parliament has adopted a very skewed and deceptive text which does not recognise the serious risks and problems PPPs have for the delivery of public services to citizens.
I am particularly disappointed that they include water supply as a target area for an increased participation of private companies. Water supply is a natural monopoly. Private companies prioritise profit for shareholders whilst public operators are more appropriate to provide safe, clean and accessible water to citizens.
In my report on the Right2Water I have underlined the need for the human right to water to be enshrined in EU legislation so that no operator can put profit before provision of water services to citizens. Private involvement in the water sector has a record of failure across the world and should not be promoted by the EU.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché credo che i partenariati pubblico-privato rappresentino una soluzione innovativa per adiuvare la crescita delle imprese europee e per questo ritengo che negli accordi commerciali conclusi dall'Unione con paesi terzi debbano essere contenute delle disposizioni precise a riguardo, che non discriminino le nostre aziende.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Crearea de locuri de muncă decente, competitivitatea și productivitatea în interiorul UE și în țările terțe prin intermediul unor politici inovatoare și instrumente noi menite să încurajeze activitatea actorilor economici pentru a relansa creșterea economică, inclusiv prin investiții în afara pieței unice, sunt impetuos necesare în aceste momente. În acest context, parteneriatele de tip public-privat (PPP) ar putea fi, printre alte opțiuni, o potențială sursă de creștere pentru întreprinderile din UE și, în același timp, ar putea fi utile pentru țările terțe partenere, întrucât aceste PPP-uri ar putea pune la dispoziție infrastructuri, bunuri și servicii de interes general.
Am votat în favoarea raportului referitor la impactul extern al politicii comerciale și de investiții a UE asupra inițiativelor de tip public-privat în țările din afara UE, pentru că o participare sporită a întreprinderilor din UE la PPP-uri de mare anvergură la nivel internațional ar putea crea avantaje substanțiale în ceea ce privește crearea de locuri de muncă decente, productivitatea, competitivitatea, precum și dezvoltarea capacităților tehnologice și a inovării în UE.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole a una relazione che già in commissione commercio internazionale ha visto un larghissimo consenso tra i gruppi e il voto favorevole della Lega Nord. Il tema in questione è molto tecnico ed è relativo ai partenariati pubblico-privati condotti al di fuori dell'Unione europea.
Il relatore (del gruppo ECR) è riuscito a tenere un certo equilibrio tra le posizioni che guardano all'interesse delle nostre grandi imprese nel resto del mondo, con le richieste di chi, invece, dall'estrema sinistra, ha proposto emendamenti che ponevano l'accento, al contrario, sulla necessità di tutelare le popolazioni dei paesi terzi.
Il voto favorevole è dovuto, quindi, alla presenza nel testo sia di valutazioni positive circa l'attività di questi partenariati, sia di riferimenti di tipo sociale che riguardano l'impegno delle imprese coinvolte a rispettare ambiente e diritti dei lavoratori.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport, pentru că o participare sporită a întreprinderilor europene la proiectele internaționale de mare anvergură, în special la PPP-uri, ar crea avantaje substanțiale în ceea ce privește crearea de locuri de muncă, productivitatea, competitivitatea, tehnologia și inovarea, ceea ce ar aduce beneficii și creștere economică în UE și în țările-gazdă.
Trebuie să stimulăm crearea de locuri de muncă decente, competitivitatea și productivitatea în interiorul UE și în țările terțe prin intermediul unor politici inovatoare și instrumente noi, menite să încurajeze activitatea actorilor economici pentru a relansa creșterea economică, inclusiv prin investiții în afara pieței unice. PPP-urile ar putea fi, printre alte opțiuni, o potențială sursă de creștere pentru întreprinderile din UE și, în același timp, ar putea fi utile pentru țările terțe partenere, întrucât aceste PPP-uri ar putea pune la dispoziție infrastructuri, bunuri și servicii de interes general.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'économie européenne souffre toujours d'un important ralentissement dû à la crise. Il est nécessaire de stimuler la création d'emplois et de restaurer une réelle compétitivité et productivité au sein de l'Union afin de relancer une croissance durable. Les investissements en dehors du marché unique pourraient constituer une source majeure de croissance pour les entreprises de l'Union.
Ce rapport vise à renforcer les instruments de nos entreprises, en particulier les PME, leur permettant d'affronter la concurrence sur les marchés étrangers. Une participation accrue des entreprises européennes dans des projets internationaux de grande envergure, en particulier dans les partenariats public-privé, pourrait apporter des avantages substantiels en termes de productivité et de compétitivité. Je rappelle l'importance de la réciprocité et de la concurrence loyale dans nos relations commerciales avec les pays tiers.
J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sull'impatto esterno della politica dell'UE in materia di scambi commerciali e investimenti sulle iniziative pubblico-privato nei paesi terzi. La relazione ha come oggetto i partenariati pubblico-privati (PPP), importante strumento per la crescita economica e la creazione di posti di lavoro sia all'interno del mercato unico europeo che all'esterno, per i quali allo stato attuale non vi è alcuna definizione riconosciuta sul piano internazionale né esiste un quadro regolamentare globale.
La relazione invita quindi la Commissione a promuovere una definizione di partenariato pubblico-privato riconosciuta a livello internazionale, come rapporto di lungo periodo tra promotore pubblico e investitori privati per la fornitura di servizi pubblici e infrastrutture di qualità e accessibili. Molto importante anche il riferimento alle PMI europee che operano all'estero, a cui la Commissione deve garantire la possibilità di competere alle stesse condizioni delle imprese nazionali estere, attraverso una regolamentazione chiara e un accesso semplice alle informazioni relative ai criteri di gara ed eliminando tutte le barriere commerciali discriminatorie e ingiustificate per quanto riguarda gli appalti, i servizi o gli investimenti pubblici.
James Carver (EFDD), in writing. – I do not believe that public-private partnerships represent the way forward, given the mess that they have caused in the UK.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I am convinced that increased participation by EU companies in large-scale international public-private partnerships (PPPs) outside the single market could lead to substantial benefits in terms of the creation of decent jobs, productivity, competitiveness, technological capabilities and innovation development in the EU. It is a potential source of growth for EU companies and, at the same time, useful for our partner third countries, as these PPPs could provide infrastructures, goods and services of general interest.
I agree that the Commission should also be encouraged to guarantee that EU trade agreements contain instruments for our companies, especially SMEs, to compete abroad on equal terms with foreign national companies and believe that PPP-related challenges can be overcome through principles of good governance, such as transparency and clarity of rules, the area of development aid. PPPs are an effective way to spend European funds while supporting EU priorities and coherence with other policies.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione del collega Jan Zahradil evidenzia la necessità di stimolare la creazione di posti di lavoro decenti, la competitività, lo scambio di tecnologia e la produttività all'interno dell'Unione europea e nei paesi terzi attraverso delle politiche innovative che favoriscono l'interazione tra il settore pubblico e quello privato: il cosiddetto partenariato pubblico-privato. Ma oggi le imprese europee, in particolare le PMI, riescono ad entrare difficilmente sui mercati dei paesi terzi. Il testo votato oggi chiede, quindi, un maggior coordinamento fra il settore pubblico e privato attraverso un'adeguata assistenza tecnica che rafforzi il quadro giuridico e istituzionale in cui i partenariati pubblici-privati si sono sviluppati, valutando e controllando l'esecuzione di tali progetti in settori strategici come quello delle infrastrutture energetiche, idriche, digitali, stradali e le telecomunicazioni. Ho quindi votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui repose plus sur des croyances que sur des faits en ce qui concerne le développement, dans ce cas précis, notamment pour les pays tiers.
En effet, est affirmé l'idée que seules les interactions entre le secteur public et le secteur privé dans des projets communs ou de co-entreprises gonfleraient le dynamisme économique, le modèle en la matière étant notamment les partenariats publics-privés.
Concernant ces derniers, on oublie trop souvent les coûts qu'ils impliquent pour l'investissement public, même s'ils peuvent représenter une alternative pour le financement des infrastructures.
Là où le bât blesse, c'est que dans cette perspective nos marchés publics sont ouverts à des entreprises provenant de pays pratiquant le protectionnisme. Une totale asymétrie que ce rapport appelle à résorber, mais sans donner de piste réelle de négociation.
Si on peut saluer la volonté d'assurer à nos entreprises l'accès aux marchés publics tiers, il est inconcevable d'essayer d'introduire encore une fois les mécanismes de règlement des différends de type OMC, au détriment des juridictions nationales.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Σημειώνοντας ότι οι συμπράξεις δημόσιου και ιδιωτικού τομέα είναι ο συγκερασμός των δύο κόσμων – παροχή υπηρεσιών και υποδομών γενικού συμφέροντος μέσω ενισχυμένης συμμετοχής του ιδιωτικού τομέα και όχι μέσω διαδικασιών ιδιωτικοποίησης. Επίσης τονίζουμε ότι οι ιδιωτικές επενδύσεις και χρηματοδοτήσεις φαίνονται να είναι η κινητήρια δύναμη της βιώσιμης ανάπτυξης η οποία στις αναπτυσσόμενες χώρες υπολογίζεται για τα προσεχή έτη σε 5% περίπου.
Με αυτά τα δεδομένα στηρίζουμε θετικά την έκθεση.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione sulle ripercussioni esterne della politica commerciale e d'investimento dell'UE sulle iniziative pubblico-private nei paesi al di fuori dell'UE. L'importanza dei partenariati pubblico-privati (PPP) è legata al fatto che sono uno strumento di crescita economica, innovazione, competitività e creazione di posti di lavoro sia nel mercato unico che all'esterno e rivestono un ruolo strategico nell'ammodernamento delle infrastrutture, in particolare le infrastrutture energetiche, idriche, stradali e digitali. Gli effetti positivi dei partenariati sono dovuti alla migliore realizzazione dei progetti, al buon rapporto costi-benefici, alla possibilità di finanziamento a lungo termine dei costi, allo stimolo all'innovazione e alla ricerca nonché a un ambiente di gestione più flessibile e specializzato. Una maggiore partecipazione delle imprese europee a progetti internazionali su larga scala, in particolare a partenariati pubblico-privati, apporterebbe vantaggi sostanziali in termini di creazione di posti di lavoro, produttività, competitività, tecnologia e innovazione, con conseguenti benefici e crescita economica nell'UE e nei paesi ospitanti. La proposta in esame pertanto esorta le istituzioni dell'UE, e in particolare la Commissione europea, a compiere i passi necessari per promuovere la partecipazione delle imprese dell'UE, e in particolare delle PMI, a progetti di partenariati pubblico-privati.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione d'iniziativa della Commissione poiché ritengo evidenzi in maniera imparziale ed esaustiva quelli che sono gli aspetti positivi e negativi inerenti ai partenariati pubblico-privati (PPP). Per PPP si intende un rapporto di lavoro a lungo termine, fra l'autorità pubblica e un partner privato, per finalizzare un progetto che risponde ad un interesse pubblico. Questo tipo di cooperazione porta benefici ad entrambe le parti in quanto consente maggiore efficienza e tempismo, un miglior rapporto qualità-prezzo, nuove opportunità di lavoro per i cittadini dell'Unione e nuove risorse per le imprese private. Vantaggi che sono incrementati dalla possibilità di condividerne i rischi.
Considerando, quindi, che l'interazione tra il settore pubblico e quello privato rappresenta una soluzione innovativa che porta vantaggi all'economia nel suo complesso e che questi benefici verranno distribuiti ai cittadini, ai consumatori e alle imprese private, ritengo che sia costruttivo sostenere una crescita sostenibile anche attraverso investimenti di questo tipo in paesi terzi poiché potrebbero rappresentare un primo passo verso una nuova crescita economica globale. Essendoci, comunque, ancora confusione riguardo ad una propria definizione di PPP riconosciuta a livello internazionale, reputo sia dovere della Commissione impegnarsi a definire meglio questo tipo di pratiche.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – No rescaldo da crise económica que a Europa atravessa, as Parcerias Público-Privadas podem ser um estímulo à criação de emprego, à competitividade e à produtividade em países terceiros.
Não obstante o valor negativo que lhes é atribuído, como por exemplo em Portugal, devido à sua má concretização, na sua essência as PPP devem criar um elevado valor acrescentado para os cidadãos e consumidores, garantir serviços e bens de qualidade, proporcionando vantagens competitivas e económicas às administrações públicas.
Apoio o Relatório Zahradil por considerar que tanto as PME como as empresas de grande dimensão podem proporcionar conhecimentos, experiência, boas práticas e redes específicas do sector privado que envolvam autoridades públicas de países terceiros, contribuindo para pôr em prática políticas para o desenvolvimento sustentável.
Há que combater os obstáculos com que as empresas europeias continuam a deparar-se nos mercados de países terceiros.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Concordo favorevolmente con la relazione del collega Zahradil il quale concentra l'attenzione sui vantaggi che si possono ottenere dai partenariati pubblico-privati ovvero: una migliore realizzazione dei progetti, un buon rapporto prezzo/qualità, le varie possibilità di finanziamento e la predisposizione a incentivare ed investire sull'innovazione e la ricerca. Inoltre i PPP rappresentano uno strumento di crescita economica, innovazione, competitività e creazione di posti di lavoro sia nel mercato unico che all'esterno e rivestono un ruolo strategico nell'ammodernamento delle infrastrutture quali quelle energetiche, digitali, idriche e stradali. Altresì, essi apportano un elevato valore aggiunto ai cittadini e ai consumatori garantendo beni/servizi di alta qualità.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The report calls on the Commission to guarantee that European small businesses are treated in an equal manner as foreign companies when trading in non-EU countries. PPPs are important as they are the solution to the growing lack of public investment. It is important to also understand that SMEs are the driving force of job and wealth creation in developing countries, and therefore there must be interaction between the public and private investors.
The Commission must also work to help to open up the market access for European companies in the context of the PPP arrangements outside of the Union. It is also important that the different bodies within the Union help SMEs on how to be able to enter PPPs in countries outside the union. These partnerships will help the SMEs to grow and develop better. Therefore it is important to ensure their equal treatment when trading in non-EU states.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un impulso al modelo de inversiones promovido por el capital internacional para que se garanticen sus inversiones a costa del erario público. Los consorcios público-privados pretenden la atracción de inversores privados a través de la protección de sus recursos de cualquier riesgo que pueda implicar la pérdida de fondos. El informe apuesta por este modelo de inversión especulativa como forma de intervención económica y comercial en terceros países. Este modelo de inversión es frontalmente contrario a un verdadero proyecto de desarrollo en terceros países que permita mejorar la calidad de vida de las clases trabajadores; por el contrario, tan solo pretende garantizar a los grandes capitalistas. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report stresses the opportunities provided to EU companies by public-private partnerships in third countries and the effects on job creation, competitiveness and productivity. It calls for EU trade policy to work towards ensuring market access for EU companies abroad where they still face substantial barriers in procurement markets. The report emphasises the need to facilitate SME's access to these tenders and makes a number of recommendations in this regard, including the formation of consortia. I believe both in the importance of public –private partnerships and in opening as many avenues as possible to our entrepreneurs so I supported this report.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Situația țărilor în curs de dezvoltare este destul de precară, mai ales în contextul crizei financiare, iar sectorul public nu poate asigura necesarul de investiții adecvate în domenii precum cel al infrastructurii, aprovizionării cu apă și energiei.
Susțin, deci, opinia raportorului, potrivit căruia majoritatea acestor investiții ar putea beneficia de implicarea sectorului privat, pentru că parteneriatele public-private au potențialul de a facilita adoptarea unor soluții inovatoare, care să mobilizeze finanțarea privată pe termen lung și resursele interne pentru a realiza diferite obiective în domeniul dezvoltării, ele fiind promovate din ce în ce mai mult ca mijloc de eliminare a deficitului de finanțare a infrastructurii în țările dezvoltate, dar și în țările în curs de dezvoltare.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Credo che i partenariati pubblico-privati rappresentino uno strumento valido per favorire la creazione di lavoro e la crescita, aumentando, da un lato, la competitività e la produttività e assicurando, dall'altro, l'affidabilità dell'infrastruttura pubblica. La validità e l'efficacia di questi strumenti dipendono però dal grado di trasparenza e dalla solidità del quadro giuridico che li accompagna.
Nelle relazioni commerciali internazionali, lo sviluppo di partenariati pubblico-privati dà, inoltre, garanzia di migliore accesso ai mercati dei paesi terzi per le imprese europee, e in particolare le PMI: ciò assume un significato particolare in alcuni settori come quello degli appalti pubblici, dove occorre superare l'elevato grado di chiusura ancora esistente nel mercato internazionale, che penalizza in modo significativo le nostre aziende e riequilibrarlo sulla base del principio di reciprocità.
Per questo, ho votato convintamente a favore della relazione sulle ripercussioni esterne della politica commerciale e d'investimento dell'UE sulle iniziative pubblico-private nei paesi fuori dall'UE.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative vise à examiner les défis posés par les partenariats public-privé pour les PME européennes dans le cadre de la politique commerciale commune de l'Union. L'approche défendue est de renforcer la compétitivité des entreprises européennes au moment de participer à des marchés publics dans les États tiers. Considérant qu'il existe un certain nombre de bénéfices économiques potentiels et de risques inhérents qui peuvent être partagés entre le secteur public et le secteur privé, j'estime que les entreprises européennes doivent pouvoir participer à des projets internationaux d'envergure sous forme de partenariats public-privé et que les institutions européennes doivent prendre des mesures pour promouvoir cette participation. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Le marché intérieur fonctionne dans le respect du principe de libre concurrence, non seulement au bénéfice des opérateurs européens, mais également pour les entreprises établies dans les pays tiers. Cette politique d'ouverture s'applique y compris à la commande publique. À l'inverse, certains partenaires commerciaux de l'Union continuent à privilégier les opérateurs nationaux, principalement lorsqu'il s'agit de conclure des contrats de partenariat public-privé. Nous avons demandé par le vote de ce texte que les accords de libre—échange avec des pays tiers, négociés par la Commission au nom de l'Union européenne, comprennent des clauses d'ouverture des procédures de passation de marchés publics aux entreprises européennes.
Philippe De Backer (ALDE), in writing. – The EU is increasingly engaging with the private sector to promote growth and development in African countries. I support the need for better regulation on Public-Private Partnerships, clear impact assessments and evaluation mechanisms. Transparency and accountability are two very important concepts in this regard, and they need to be fully adhered to.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le texte codifie certaines règles européennes en matière commerciale. La Commission européenne pourra désormais engager, conduire et clôturer les procédures internationales de règlement des différends à partir du moment où elle sera saisie d'une plainte émanant d'entreprises européennes. Cette nouvelle procédure améliorera la cohérence et l'efficacité de la politique commerciale européenne, compétence exclusive de l'Union. Les États membres en seront seront bien évidemment informés.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report focuses on PPP-related challenges such as risks, transparency, accountability, corruption, management and cost-effectiveness while arguing that the increased participation of European companies in large scale PPP projects would lead to substantial benefits in terms of job creation, competitiveness leading to economic benefits across the EU and in developing countries delivering tangible development results.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – Countries' societies and economic structures, and the dynamism thereof, benefit from environments which allow interaction between the public and private sectors; public-private partnerships (PPPs) are a long-term tool used in government policies at international, national, regional and local level, there is no internationally recognised definition and comprehensive regulatory framework for them; we need to stimulate decent job creation, competitiveness and productivity inside the EU and in third countries; both SMEs and larger companies alike can provide unique private-sector know-how, experience and good practices, as well as networks involving public authorities in non-EU countries, effectively helping to deliver on sustainable development policies.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, καθώς οι ΣΔΙΤ έχουν, κατά κύριο λόγο, χρησιμοποιηθεί ως παράγοντας αποσταθεροποίησης των δημοσίων υπηρεσιών και συνακόλουθα διοχέτευσης της επίσημης αναπτυξιακής βοήθειας (κυρίως σε αναπτυσσόμενες χώρες) σε ιδιωτικές εταιρείες.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce que je m'oppose par principe aux partenariats public-privé
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório aborda o investimento da UE nas chamadas Parcerias Público-Privado (PPP) em países terceiros. As PPP são uma das mais visíveis e acabadas demonstrações de uma certa visão do Estado, capturado e ao serviço de interesses particulares. Conhecemos bem o seu resultado desastroso em Portugal e o que significam de esbulho de recursos públicos e sua transferência para grandes grupos económicos e financeiros.
O relatório considera que algumas experiências positivas de PPP resultam «da melhor execução dos projetos, boa relação de qualidade ou de valor em relação ao custo, possibilidade de financiamento a longo prazo dos custos de construção da infraestrutura, estímulo da inovação e investigação», etc., enfim, pouca novidade, a estafada argumentação de sempre.
Este relatório atribui às PPP todo um conjunto de virtudes que a realidade desmente. As PPP têm contribuído para o desmantelamento dos serviços públicos e do seu carácter democrático. Têm sido um fator determinante para o agravamento das assimetrias regionais.
Este relatório pretende «exportar» as PPP e forçá-las através das políticas de comércio com países terceiros. Obviamente, votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Výsledkom vyššej účasti európskych podnikov na veľkých medzinárodných projektoch, najmä na verejno-súkromných partnerstvách by mohli byť výrazné výhody, a to najmä v oblasti tvorby pracovných miest, produktivity či konkurencieschopnosti. Tie by mohli zabezpečiť podporu hospodárskeho rastu v celej EÚ, ale aj v hostiteľských krajinách. Preto podporujem účasť podnikov EÚ, najmä MSP na projektoch verejno-súkromných partnerstiev.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – La relazione pone l'accento sui partenariati pubblico-privati condotti al di fuori dell'Unione europea. Il tema in questione trova in nostro sostegno e trovo importanti i riferimenti nel testo di tipo sociale che riguardano l'impegno delle imprese coinvolte nel rispettare l'ambiente e i diritti dei lavoratori.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι κατά της έκθεσης, καθώς οι ΣΔΙΤ έχουν, κατά κύριο λόγο, χρησιμοποιηθεί ως παράγοντας αποσταθεροποίησης των δημοσίων υπηρεσιών και συνακόλουθα διοχέτευσης της επίσημης αναπτυξιακής βοήθειας (κυρίως σε αναπτυσσόμενες χώρες) σε ιδιωτικές εταιρείες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – In the building, management, maintenance or operation of infrastructures in the transport area (roads, rail, subways), public buildings and equipment (prisons, schools, hospitals), the environment (water and waste treatment or management), utilities, telecommunication or energy networks or development of new technologies or products, there are a number of potential benefits and risks inherent that can be shared between the private and the public sectors.
Increased participation of European companies in large-scale international projects, most notably in PPPs, would lead to substantial benefits in terms of job creation, productivity, competitiveness and technology and innovation, leading to benefits and economic growth across the EU and in host countries. Therefore, I would like to focus attention on the possibilities offered by PPPs in non-EU companies, and urge the EU institutions to take the necessary steps to promote the participation of EU companies, especially SMEs, in PPP projects.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Als Koordinator meiner Fraktion für die AKP-Delegation und Berichterstatter zur Rolle von Familienunternehmen in Schwellenländern und zu Entwicklungspolitik habe ich heute für den Bericht über externe Auswirkungen der Handels- und Investitionspolitik der EU auf öffentlich-private Initiativen in Drittländern gestimmt. Ich meine: Wir müssen unseren Auftrag als «Europa der Werte» gerade dann ernst nehmen, wenn es um unsere globale Wirtschaftskraft geht. Hier haben wir Potential, die Welt zu verändern.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Zahradil report given it sets out a number of important recommendations on the use of Private-Public Partnerships, including many that were championed by my group.
These crucially include the need for the legal framework for PPPs to be reinforced towards the establishment of a clear, predictable and legitimate institutional framework supported by competent and well-resourced authorities, the securing of adequate human resources to enable the administration to properly design PPPs and oversee their implementation; and the need to undertake efforts to raise the capacity of public administration in developing countries.
Furthermore, it was key for my Group to underscore that transfer of risks should be well defined to ensure the balance between the risk for the private sector and the guarantees that need to be offered by the public sector, and to include reference to the implementation of the UN Guiding Principles on Business and Human Rights as well as principles of good governance, transparency, the consultation of stakeholders and civil society organisations, and the fight against corruption and fraud.
Finally, it is vital to ensure that future PPPs within the post-2015 development agenda, pursue poverty reduction and other sustainable development goals, and are aligned with partner countries' national development plans.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui promeut notamment les partenariats public-privé, présentés comme bénéfiques pour l'économie européenne.
En réalité, j'ai pu moi-même constater l'inanité de ces partenariats public-privé lorsque j'étais conseillère régionale du Nord-Pas-de-Calais avec, par exemple, le Grand Stade de Lille dont la construction a été attribuée à Eiffage. Ce projet a fortement endetté la métropole de Lille et ne sera sans doute jamais amorti.
Les partenariats public-privé se révèlent tellement désastreux financièrement pour les collectivités publiques que le projet de financement initial du canal Seine-Nord a été abandonné, afin de limiter le coût du projet!
La question du développement de ces partenariats dans des pays tiers est donc inquiétante, notamment pour les pays émergents qui pourraient rapidement être victimes des mêmes spoliations que nos propres collectivités publiques..
En outre, l'accès des entreprises étrangères à nos propres marchés, dans le cadre de ces partenariats, est également contestable. Des entreprises issues de pays «protectionnistes» pourront remporter nos propres marchés publics, facilement accessibles, sans qu'il y ait nécessairement réciprocité: personne ne s'étonnera bien sûr que de telles distorsions de concurrence soient tolérées par les européistes, qui ne sont pas à une contradiction près.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque rechazo la estrategia de las asociaciones público-privadas (APP) como mecanismo diseñado y utilizado fundamentalmente como instrumento de acceso al mercado, desregulación y liberalización de los servicios públicos y la contratación pública en los terceros países, especialmente los países en desarrollo, y medio para desviar los fondos destinados al desarrollo hacia empresas privadas. Además, consideramos que existe una relación entre las APP y el riesgo de insostenibilidad de la deuda; las APP son con frecuencia una forma de transferir el riesgo de las empresas privadas hacia los contribuyentes.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, alongside my European Socialist and Democrat colleagues, voted in favour of this report. This report highlights the potentially positive contribution public-private partnerships can make to infrastructure development, whilst reinforcing the need within these for strong regulatory frameworks, and methods for fighting corruption. And crucially the report acknowledges that PPPs are not, and should not ever be, a route to privatisation.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl ES prekybos ir investicijų politikos išorinio poveikio viešojo ir privačiojo sektorių iniciatyvoms ne ES šalyse. Manau, kad kai kurios teigiamos su VPSP susijusios patirties įgyta dėl geresnio projektų įgyvendinimo, gero kokybės rodiklio arba vertės ir kainos santykio, galimybių gauti ilgalaikį finansavimą infrastruktūros statybos sąnaudoms padengti, inovacijų ir mokslinių tyrimų skatinimo, privačiojo sektoriaus dalyvavimo kuriant ir vykdant projektus. Taip pat dėl finansavimo, lankstesnės ir kvalifikuotesnės valdymo aplinkos, naudos, kurios gauta skyrus išteklių gerai įsitvirtinusioms įmonėms ir MVĮ ir sustiprinus ES įmonių konkurencingumą bei jų galimybes dalyvauti viešųjų pirkimų konkursuose trečiosiose šalyse.
Manau, kad statant, valdant, prižiūrint infrastruktūrą arba užtikrinant jos veikimą transporto srityje, viešojo sektoriaus pastatuose ir įrengimuose, aplinkoje, teikiant komunalines, telekomunikacijų arba energijos tinklų paslaugas arba kuriant naujas technologijas ar produktus, gali būti gaunama daug naudos ir susiduriama su rizika, kurią privatusis ir viešasis sektoriai galėtų pasidalyti. Tvirtinu, kad Europos įmonės, aktyviau dalyvaudamos dideliuose tarptautiniuose projektuose, gautų didelės naudos darbo vietų kūrimo, produktyvumo, konkurencingumo ir technologijų bei inovacijų atžvilgiu, taip pat būtų gauta naudos ir būtų pasiektas ekonomikos augimas visoje ES. Todėl norėčiau, kad dėmesys būtų skiriamas VPSP teikiamoms galimybėms ne ES įmonėse, ir EP primygtinai ragina ES institucijas imtis reikiamų veiksmų siekiant paskatinti ES įmones, ypač MVĮ, dalyvauti VPSP projektuose.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted for this report but would also like to record my concerns regarding the use of Public Private Partnerships. In this context I am pleased to see the statement that EU trade policy should neither encourage nor discourage the sovereign decision on whether or not to use PPPs - but that once a decision has been made by a sovereign state that the EU has an obligation to ensure that SMEs and companies of all sizes have the best possible access to procurement markets in the partner countries. This policy must be in line with the principles of openness, participation and accountability. I also believe we need to ensure strong legislation in order to prevent land grabbing and that where possible we strengthen Corporate Social Responsibility and ensure the promotion of human rights and gender equality in all our actions.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – When my party came into power in Scotland we moved away from previous governments' obsession with lining the pockets of the private sector. The Scottish Futures Trust now exists to make investments in Scotland's infrastructure in a manner efficient to the tax payer. Unfortunately this report seems most concerned with maximising profit for shareholders and I accordingly voted against.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque rechazo la estrategia de las asociaciones público-privadas (APP) como mecanismo diseñado y utilizado fundamentalmente como instrumento de acceso al mercado, desregulación y liberalización de los servicios públicos y la contratación pública en los terceros países, especialmente los países en desarrollo, y medio para desviar los fondos destinados al desarrollo hacia empresas privadas. Además, consideramos que existe una relación entre las APP y el riesgo de insostenibilidad de la deuda; las APP son con frecuencia una forma de transferir el riesgo de las empresas privadas hacia los contribuyentes.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este informe que acentúa la importancia de las asociaciones público-privadas e insta a las instituciones de la UE a que adopten las medidas necesarias para promover la participación de las empresas de la UE, en particular de las pymes, en proyectos de APP, lo que reportaría beneficios considerables en términos de creación de empleo, productividad, competitividad y tecnología e innovación que se traducirían en beneficios y crecimiento económico en toda la UE y en los países anfitriones.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o vanjskom utjecaju politike EU-a na području trgovine i ulaganja na inicijative javno-privatnog partnerstva u zemljama izvan EU-a (2014/2233(INI)), s obzirom da su javno-privatna partnerstva i na jedinstvenom tržištu i u inozemstvu važan pokretač gospodarskog rasta, inovacija, konkurentnosti i stvaranja radnih mjesta i imaju stratešku ulogu u modernizaciji infrastrukture; budući da gospodarske strukture zemalja imaju koristi od okruženja u kojima se omogućuje interakcija između javnih i privatnih subjekata.
Nadalje, kako se javno-privatna partnerstva ostvaruju u raznim oblicima, zakonodavstvo propisuje visoke postupovne standarde. Dokazan je pozitivan utjecaj javno-privatnih partnerstva na poboljšanje provedbe projekata, poticanje inovacija i istraživanja, stručnije upravljačko okruženje, ostvarivanje visoke dodane vrijednosti za građane i potrošače. Treba obratiti pažnju na jamčenje kvaliteta usluga i/ili roba te ostvarivanje prednosti za javni sektor, izbjegavajući pritom stvaranje dodatnih opterećenja ili gubitaka u javnom sektoru.
Veće sudjelovanje poduzeća iz EU-a u međunarodnim javno-privatnim partnerstvima velikih razmjera može dovesti do znatnih koristi u pogledu stvaranja dostojanstvenih radnih mjesta, produktivnosti, konkurentnosti, tehnoloških mogućnosti i inovacijskog razvoja u EU-u. Brojna su postignuća u EU-u do kojih je došlo uporabom javno-privatnih partnerstava u razvoju infrastrukture i vodećim područjima tehnologije, istraživanja, e-učenja i drugim sektorima s visokom dodanom vrijednošću.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jan Zahradil sur l'incidence extérieure de la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement dans les pays tiers. Ce rapport encourage l'Union à favoriser les partenariats public-privé impliquant des entreprises européennes dans les pays extérieurs à l'Union. Le texte rappelle que ces partenariats peuvent avoir des retombées extrêmement positives pour les PME et entreprises européennes, mais qu'ils doivent faire l'objet d'une réciprocité, les marchés européens étant déjà très ouverts, au contraire de beaucoup de pays tiers.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'incidence extérieure de la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement sur les initiatives public-privé dans les pays tiers. En suivant les principes de bonne gouvernance, la mise en place de partenariats public-privé dans les pays tiers permettrait, d'une part, de créer des emplois décents et de lutter contre la pauvreté dans les pays en développement et, d'autre part, d'ouvrir de nouvelles perspectives d'emploi et de croissance pour les entreprises européennes qui connaissent toujours des obstacles à leur développement à l'étranger.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – Partnerstwo publiczno-prywatne, w skrócie PPP, to szeroko rozumiana współpraca między podmiotami sektora publicznego i prywatnego, mająca na celu wykorzystanie wspólnych możliwości w zakresie świadczenia usług publicznych. Usługi świadczy partner publiczny, natomiast do partnera prywatnego należy działalność gospodarcza i osiąganie zysków. Zatem PPP nie jest formą prywatyzacji, a jej substytutem. Połączenie publicznych usług z prywatnym kapitałem skutkuje często ograniczeniem kosztów i wzrostem efektywności, a także jakości świadczonych usług.
Partnerstwa publiczno-prywatne są bardzo ważne, gdyż przyczyniają się do wzrostu gospodarczego, innowacji, konkurencyjności i tworzenia nowych miejsc pracy. Wpływają również na rozwój i modernizację infrastruktury. Jest to ogromna szansa dla małych i średnich przedsiębiorstw na skorzystanie z możliwości, jakie oferuje im sektor publiczny. Uważam, że takie innowacyjne rozwiązanie, jakim jest PPP, jest korzystne dla obu sektorów, dla państw członkowskich oraz dla całej UE, gdyż jest ono połączeniem najważniejszych zalet obu sektorów, bez konieczności przeprowadzenia procesu prywatyzacji.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der Bericht weist auf die Chancen – insbesondere im Zusammenhang mit der Expansion der österreichischen Exportindustrie – hin, verschweigt aber, dass Entwicklungsländer mit schwachen Institutionen und instabilen Rechtssystemen von multinationalen Unternehmen übervorteilt werden können. Ich enthalte mich daher der Stimme.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 7. 7. 2015 jsem hlasovala proti zprávě kolegy Zahradila k vnějším dopadům politiky EU v oblasti obchodu a investic mimo EU. Komise v nedávném souboru směrnic (č. 2014/23, 2014/24, 2014/25) vyjádřila svoji orientaci k podpoře soukromého a veřejného sektoru v deregulovaném prostředí bez jakékoli překážky konkurenceschopnosti. Dle mého názoru je tato orientace ve skutečnosti zastřený útok na veřejné služby a zadávání veřejných zakázek v rozvojových zemích. To je samozřejmě v hrubém rozporu s rozvojem a ochranou sociálních a environmentálních práv. Naše frakce předložila alternativní návrh usnesení odmítající partnerství veřejného sektoru se soukromým jako nástroj používaný pro přístup na trh, deregulaci a liberalizaci veřejného sektoru, zadávání veřejných zakázek v rozvojových zemích a přesměrování prostředků z rozvojových fondů soukromým společnostem. Domnívám se, že soukromý sektor může přispět k vytváření pracovních míst a dobrým životním podmínkám místních obyvatel pouze v případě jasně stanoveného regulačního rámce, který bude založen na dodržování a rozvoji sociálních práv, ochraně životního prostředí a kulturní rozmanitosti stejně jako na silných a efektivních veřejných službách. Vzhledem k tomu, že jsem silně znepokojena zneužíváním veřejných finančních prostředků z programů spolupráce soukromým sektorem a náš alternativní návrh neprošel, musela jsem hlasovat proti tomu usnesení.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Αδιαμφισβήτητα η βιώσιμη ανάπτυξη είναι στενά συνδεδεμένη με τις ιδιωτικές επενδύσεις και τις χρηματοδοτήσεις. Μάλιστα η συμβολή των επενδύσεων στις αναπτυσσόμενες χώρες μπορεί να συμβάλει στην υποστήριξη των τοπικών οικονομιών και στην καταπολέμηση της ανεργίας. Είναι όμως ακόμα «ασαφές» με ποιόν τρόπο θα μπορούσαν οι υπηρεσίες κοινής ωφέλειας να είναι υπό ιδιωτική διαχείριση όταν στόχος των εταιρειών είναι η βραχυπρόθεσμη μεγιστοποίηση του κέρδους και όχι οι δίκαιες επενδύσεις.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione che sottolinea la necessità di stimolare la creazione di posti di lavoro dignitosi, la competitività e la produttività all'interno dell'UE e nei paesi terzi. Tutto questo, attraverso politiche innovative e nuovi strumenti tesi a promuovere il dinamismo degli attori economici per rilanciare la crescita sostenibile, anche attraverso investimenti esterni al mercato unico. La relazione ritiene, inoltre, che i partenariati pubblico-privati (PPP) potrebbero essere una potenziale fonte di crescita per le imprese dell'UE e, allo stesso tempo, essere utili per i paesi terzi nostri partner, in quanto potrebbero fornire infrastrutture, beni e servizi di interesse generale.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur l'incidence extérieure de la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement sur les initiatives public-privé dans les pays tiers. Le Front National est opposé aux partenariats public-privé, qui sont un outil de dérèglementation et de libéralisation, et qui ouvrent notamment le secteur de la santé au privé. Le rapport de M. Zahradil s'inscrit totalement dans la logique des PPP. C'est pourquoi j'ai soutenu l'amendement 1, qui réécrit ce rapport de manière fondamentale, mais qui malheureusement n'a pas été retenu.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport car il est favorable aux partenariats public-privé (PPP), auxquels je suis opposé. Les PPP sont en effet très coûteux pour l'investissement public.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Alors que les coûts des partenariats publics-privés sont très importants, ils sont décrits dans ce texte comme étant la solution pour développer les infrastructures dans les pays émergents. Le rapport préconise la mise en place de politiques bien définies pour résorber les différences d'ouverture entre nos marchés publics et ceux des autres pays. Hélas, il n'y a aucune indication sur ce qui est possible concrètement de faire en matière de négociation. La création de plateformes d'informations et d'aide pour soutenir nos entreprises pour qu'elles puissent avoir accès aux marchés publics tiers est notamment préconisée ainsi que la mise en place de mécanismes de règlement des différends avec ces pays tiers. Ceci dit, nous refusons de soutenir ce texte, car nous estimons que les partenariats publics-privés ne sont pas une bonne solution et parce que la Commission tente toujours de gagner toujours plus du pouvoir.
Javi López (S&D), por escrito. – En el informe hay numerosas referencias a la necesidad de un marco regulatorio fuerte y claro que impida cualquier tipo de conflictos de intereses, además de a la necesidad de diseñar muy cuidadosamente el modelo de transferencia de riesgos, para garantizar que el socio privado no obtendrá beneficios sin asumir responsabilidades. También se hace referencia a la importancia de garantizar que las administraciones retengan el derecho a decidir sobre el modelo de gestión de los servicios de interés general, en cualquier momento, conforme al interés de la ciudadanía. Finalmente, se hace referencia a la necesidad de crear «trabajo digno» y a la necesidad de incorporar la perspectiva de género en las políticas de la UE. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un impulso al modelo de inversiones promovido por el capital internacional para que se garanticen sus inversiones a costa del erario público. Los consorcios público-privados pretenden la atracción de inversores privados a través de la protección de sus recursos de cualquier riesgo que pueda implicar la pérdida de fondos. El informe apuesta por este modelo de inversión especulativa como forma de intervención económica y comercial en terceros países. Este modelo de inversión es frontalmente contrario a un verdadero proyecto de desarrollo en terceros países que permita mejorar la calidad de vida de las clases trabajadores; por el contrario, tan solo pretende garantizar a los grandes capitalistas. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Las asociaciones público-privadas (APP) permiten la interacción entre los dos sectores, lo que además significa que son parte de la estructura que permite el crecimiento económico, de la innovación y de la competitividad.
Desde la crisis de 2007, que afectó a todos los países, los fondos para proyectos de todo tipo necesitan un capital elevado, el cual se vería mucho más respaldado si las sinergias entre estos dos sectores son favorables.
He votado a favor de las medidas tomadas y de la propuesta de Resolución del Parlamento Europeo, pues además de las razones mencionadas anteriormente, la Unión Europea también ha tenido en consideración la creación de normas que respalden una competencia leal dentro del mercado único, haciendo posible la igualdad de condiciones en las negociaciones de los inversores internacionales.
Petr Mach (EFDD), písemně. – Nevidím důvod, proč by měla EU školit jiné země v oblasti partnerství veřejného a soukromého sektoru. Projekty PPP jsou sporné a EU by je neměla prosazovat na úkor tržního řešení. Nevidíme důvod, aby EU za peníze všech poplatníků vytvářela velkým firmám dokumentační střediska.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Privatno ulaganje i financiranje bili su ključni pokretači održivog rasta za koji se predviđa da će sljedećih godina u zemljama u razvoju iznositi otprilike 5 posto. Iskustvo pokazuje kako pravilno strukturirana javno-privatna partnerstva mogu donijeti brojne prednosti uključujući inovacije, veću učinkovitost, iskorištavanja resursa te jamčenje i praćenje kvalitete.
Podržala sam Izvješće koje snažno podupire učinkovito i sveobuhvatno širenje i primjenu načela UN-a o poslovanju i ljudskim pravima unutar i izvan EU-a te naglašava potrebu za poduzimanjem svih političkih i zakonodavnih mjera kako bi se osigurala nesmetana primjena načela UN-a, među ostalim i na području pristupa pravosuđu.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Será muy difícil hacer un esfuerzo y poner la economía en marcha sin atraer el capital privado. Fuera de la UE esos mecanismos deben trabajar, mostrando ejemplo de colaboración fructífera a muchos otros países. Voté a favor. Y también voté en contra de la propuesta de Resolución alternativa, propuesta por los comunistas.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση σχετικά με τον εξωτερικό αντίκτυπο της εμπορικής και επενδυτικής πολιτικής της ΕΕ στις πρωτοβουλίες δημόσιου-ιδιωτικού τομέα σε τρίτες χώρες, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 6/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai bien évidement voté contre ce rapport. Nous ne pouvons cautionner les partenariats public-privé (PPP), catastrophiques en termes de coûts pour l'investissement public, donnant un blanc-seing aux multinationales privées, sans permettre aux TPE/PME d'avoir un certains poids. Nous sommes donc en désaccord avec la Commission qui considère comme bons ces partenariats. Aussi, nous condamnons l'asymétrie permettant aux entreprises des marchés protectionnistes d'accéder à nos marchés publics ouverts.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sulla relazione delle ripercussioni esterne della politica commerciale e di investimento dell'UE sulle iniziative pubblico - private nei paesi al di fuori dell'UE.
I partenariati sono importanti strumenti utilizzati nelle politiche governative a livello internazionale quale mezzo di crescita economica e di innovazione.
La relazione sottolinea, quindi, la necessità di stimolare la creazione di posti di lavoro dignitosi, la competitività e la produttività all'interno dell'UE e in paesi terzi attraverso nuovi strumenti diretti, atti a rilanciare la crescita sostenibile.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Allo stato attuale, non esiste un quadro regolamentare globale che normi le iniziative di cooperazione pubblico-private.
Per tale ragione ho deciso di votare a favore di questa relazione, che definisce con chiarezza le ripercussioni esterne della politica commerciale e d'investimento dell'UE sulle iniziative pubblico-private in paesi terzi.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – Las asociaciones público-privadas han demostrado una gran eficacia en numerosos sectores, por lo que una extensión de este tipo de iniciativas podría ser muy beneficioso para Europa de cara a conseguir mayor crecimiento económico y más empleo.
Por eso, mi apoyo a este informe, en el que desde el Parlamento Europeo abogamos por adoptar medidas que promuevan una mayor participación de las empresas, también de las pymes, en estas asociaciones, y el establecimiento de instrumentos para permitir la participación de empresas de la UE en asociaciones público-privadas fuera de la UE.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit. – Le rapport Zahradil se donne pour mission de réfléchir à la création d'un nouveau cadre juridique applicable aux partenariats public-privé (PPP). Il cherche également à promouvoir une définition internationale des PPP, en en énumérant les avantages, les limites et les perspectives d'amélioration.
Il faut saluer la lucidité dont le rapport fait preuve en interpelant la Commission sur le degré très élevé d'ouverture qu'elle a imposé aux marchés publics européens, alors même que nombre de nos partenaires n'agissent pas avec la même naïveté (les discussions autour du traité transatlantique avec les États-Unis nous le montrent quotidiennement). Le rapporteur pose également des garde-fous intéressants, en spécifiant notamment que les PPP ne doivent pas constituer une première étape vers la privatisation des services publics des pays concernés.
En revanche, le rapport va trop loin en affirmant que les partenariats public—privé doivent constituer un instrument privilégié pour encourager le développement des pays du sud. Il tend également à considérer les PPP à la fois comme un substitut efficace à la baisse des dépenses publiques et comme un bon moyen de relancer la croissance en Europe.
Face à ce raisonnement lacunaire et au tropisme libéral du rapporteur, je me suis abstenu sur ce rapport.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Diesem Bericht konnte ich leider weder die Zustimmung noch die Ablehnung erteilen. Die Gefahr, dass Entwicklungsländer durch multinationale und erfahrene Unternehmen übervorteilt werden, birgt gewisse Gefahren; gleichzeitig entstehen auch neue Expansionsmöglichkeiten für europäische Unternehmen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport commence en énonçant comme un fait établi que «les sociétés tirent avantage d'un environnement favorable à l'interaction entre les secteurs public et privé». Le texte vise en effet à promouvoir les partenariats public-privé, plus particulièrement dans les pays en développement. Le rapport appelle ainsi à l'ouverture des marchés de ces pays aux entreprises européennes qui pourront répondre à leurs importants besoins d'infrastructure. Je vote contre ce texte inique qui planifie le pillage des pays en développement.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Há experiências positivas de PPP que resultam dos seguintes elementos: melhor execução dos projetos, boa relação de qualidade ou de valor em relação ao custo, possibilidade de financiamento a longo prazo dos custos de construção da infraestrutura, estímulo da inovação e investigação, participação do setor privado, tanto na construção como no funcionamento dos projetos e também no que diz respeito ao financiamento, ambiente de gestão mais flexível e qualificado, benefícios em termos de recursos para as empresas de renome e as PME e reforço da competitividade das empresas da UE para a participação em contratos públicos em países terceiros.
O aumento da participação de empresas europeias em projetos internacionais em larga escala, designadamente nas PPP, poderia trazer benefícios substanciais em termos de criação de emprego, produtividade, competitividade, tecnologia e inovação, resultando em benefícios socioeconómicos e no crescimento económico em toda a UE e nos países de acolhimento. Daí o meu voto favorável.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I am in favour of this report, which stresses the opportunities provided to EU companies by public-private partnerships in third countries and the effects on job creation, competitiveness and productivity. It calls for EU trade policy to work towards ensuring market access for EU companies abroad where they still face substantial barriers in procurement markets. The report emphasises the need to facilitate SMEs' access to these tenders and makes a number of recommendations in this regard, including the formation of consortia.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés a PPP-kkel kapcsolatos számos pozitív tapasztalatra alapozva fontosnak tartja a nem uniós országokban zajló PPP-kben rejlő lehetőségek jobb kihasználását és sürgeti ennek érdekében az uniós intézményeket, hogy segítsék az uniós vállalkozások, különösen pedig a kkv-k harmadik országban zajló PPP-projektekben való részvételét. Mind a megállapítással, mind a javaslattal egyetértek, ezért az előterjesztést megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – As Parcerias Público—Privadas (PPP) são importantes enquanto vetores para o crescimento económico, a inovação, a competitividade e a criação de emprego, tanto no mercado único europeu como a nível internacional, assumindo um papel estratégico na modernização das infraestruturas energéticas, hídricas, rodoviárias e digitais.
Sou favorável ao presente relatório que insta a Comissão Europeia a fomentar soluções inovadoras que mobilizem financiamento privado e recursos nacionais a longo prazo para objetivos de desenvolvimento, uma vez que são necessários investimentos em larga escala nos países em vias de desenvolvimento.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport tente de nous faire croire que les interactions public-privé, les coentreprises ou les projets communs sont par nature bons pour l'économie. Cependant, si cette volonté de casser les murs entre le secteur public et le secteur privé est parfois nécessaire et salutaire, notamment dans la recherche, ce constat ne doit pas viser à accorder un blanc-seing aux partenariats public-privé dont on connaît la nocivité: les coûts sont repoussés sur les générations futures et les projets sont bien souvent plus coûteux que l'investissement public pur.
Or, ce rapport encourage son développement dans les pays émergents pour faire face au manque de moyens budgétaires! L'une des ressources qui reste tabou pour les européistes pourrait être les droits de douanes qui ont été largement supprimés sous les coups de boutoirs de l'OMC.
Enfin, éternel enfumage, le rapport estime qu'il faut «résorber l'asymétrie d'ouverture» entre les marchés publics de l'Union et ceux des autres pays, sans divulguer aucun moyen pour y parvenir.
J'ai donc voté contre ce texte qui vante les mérites des partenariats public-privé.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which includes a number of key points including references to strong regulatory frameworks, SMEs, the principles of good governance and fighting corruption. The report also supports participation of stakeholders and civil society, gender mainstreaming, capacity-building in public administration of partner countries and references to the UN Guiding Principles on Business and Human Rights and CSR. Crucially, the report also acknowledges that PPPs are not, and should not be, a route to privatisation, and governments retain the right to take over full management of such services.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement dans les pays tiers. Ce texte indique que les sociétés et les structures économiques d'un pays tirent avantage d'un environnement favorable à l'interaction entre les secteurs public et privé ainsi qu'à la coopération entre des entités publiques et privées, entre autres, dans le cadre de projets communs et de coentreprises.
Les partenariats public-privé constituent un moteur pour la croissance économique, l'innovation, la compétitivité et la création d'emplois, à l'intérieur comme à l'extérieur du marché unique. Ils jouent également un rôle stratégique dans la modernisation des infrastructures, notamment des infrastructures énergétiques, routières, numériques et d'approvisionnement en eau. Ce rapport rappelle également que les entreprises de l'Union sont en bonne position pour remporter et gérer ces marchés.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo progetto di risoluzione resosi necessario a seguito della costatazione che la costruzione, gestione, manutenzione delle infrastrutture nel settore dei trasporti, degli edifici e delle strutture pubbliche, dell'ambiente, delle reti di telecomunicazione o di energia o nel settore dello sviluppo di nuove tecnologie, comportano alcuni vantaggi e rischi potenziali che il settore privato e quello pubblico possono condividere. Infatti, riteniamo con convinzione che una maggiore partecipazione delle imprese europee a progetti internazionali su larga scala, in particolare a partenariati pubblico-privati, apporterebbe vantaggi sostanziali in termini di creazione di posti di lavoro, produttività, competitività e innovazione, con conseguenti benefici economici nell'UE e nei paesi ospitanti.
Le opportunità offerte dai partenariati pubblico-privati, sia per le imprese non-UE che per le PMI europee, possono essere sfruttate al meglio attraverso un più puntuale rispetto dei tempi e i limiti di bilancio previsti, un buon rapporto qualità-prezzo, possibilità di finanziamento a lungo termine dei costi di costruzione, stimoli all'innovazione e alla ricerca, impegno del settore privato anche nella gestione dei progetti, ambiente di gestione più flessibile e specializzato, vantaggi in termini di risorse per le imprese, rafforzamento della competitività delle imprese dell'UE per partecipare ad appalti pubblici in paesi terzi.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – Si tratta di una relazione d'iniziativa della Commissione INTA sui partenariati pubblico-privati (PPP), vale a dire dei contratti a lungo termine fra l'autorità pubblica e un partner privato, in base ai quali il privato finanzia un servizio pubblico utilizzando i suoi mezzi e dividendo i rischi congiunti. Il partenariato è quindi una relazione d'affari fra due soggetti, uno pubblico ed uno privato, per realizzare e finalizzare un progetto che risponde ad un interesse pubblico. Considerando che i PPP rappresentano uno strumento di crescita economica, innovazione, competitività e creazione di posti di lavoro, sia nel mercato unico sia all'esterno, e rivestono un ruolo strategico nell'ammodernamento delle infrastrutture, in particolare per le infrastrutture energetiche, idriche, stradali e digitali, ho deciso di votare a favore della relazione.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report on the external impact of EU trade and investment policy on public-private initiatives in countries outside the EU, that proposes potential tools that can enable EU companies to engage in Public-Private Partnerships outside the EU.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mé vóta i gcoinne na tuarascála seo ar chomhpháirtíocht phríobháideach/poiblí agus an tionchar atá ag polasaithe trádála agus infheistíochta AE.
Ar an drochuair níl sé aitheanta ag an bParlaimint na baoil agus na fadhbanna a bhaineann le chomhpháirtíocht phríobháideach/poiblí agus le soláthar seirbhísí poiblí do saoránaigh. Tá díomá orm go háirithe go bhfuil soláthar uisce roghnaithe mar spriocréimse i gcomhair tuilleadh rannpháirtíochta de chuideachtaí príobháideacha. Is monaplacht nádúrtha é soláthar uisce. Tugann cuideachtaí príobháideacha tosaíocht do bhrabúis dá scairshealbhóirí, cé go bhfuil oibritheoirí poiblí níos dílse a mhéid a bhaineann le huisce sábháilte agus glan a chur ar fáil do shaoránaigh.
I dtuarascáil mo chomhghleacaí, Lynn Boylan, maidir le Right2Water (Ceart chun Uisce), tá béim curtha aici ar an tslí gur chóir ár gceart daonna d'uisce a bheith cumhdaithe i reachtaíocht AE ionas nach mbeidh oibritheoir ar bith ábalta brabús a chur roimh sholáthar uisce do shaoránaigh. Tá cúlra de theipeanna le sonrú ar fud an domhain a mhéid a bhaineann le cuideachtaí príobháideacha a bheith bainteach leis an earnáil uisce agus mar sin níor chóir do AE é a chur chun cinn.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Die Mitgliedstaaten haben mit öffentlich-privaten Partnerschaften in den vergangenen Jahren nicht immer die besten Erfahrungen gemacht. Dennoch gibt es zahlreiche europäische Unternehmen, die zur Weltspitze in diesem Bereich zählen. Diese sollen durch den vorliegenden Bericht ermutigt werden, weltweit zu expandieren. Allerdings wird meines Erachtens nicht ausreichend berücksichtigt, Entwicklungsländer vor einer Übervorteilung durch diese Unternehmen zu schützen. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté contre ce rapporteur qui fait la promotion éhontée des partenariats public-privé dans les pays en développement. Nous savons que ces nouveaux modes de marchés publics sont un gouffre financier pour les collectivités au profit des entreprises, qui les utilisent pour se rémunérer grassement sur le dos des contribuables.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. On oluline, et ELi äriühingud ja VKEd osaleksid rahvusvahelistes projektides enam, kuna see tooks kasu töökohtade loomise, tootlikkuse, konkurentsivõime, tehnoloogia ja innovatsiooni valdkondades. See aga soodustaks majanduskasvu ELis ja kolmandates riikides.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore della proposta di risoluzione del Parlamento europeo sulle ripercussioni esterne della politica commerciale e d'investimento dell'UE sulle iniziative pubblico-private nei paesi al di fuori dell'UE. Ritengo, infatti, necessario stimolare la creazione di posti di lavoro dignitosi, la competitività e la produttività all'interno dell'UE e in paesi terzi attraverso politiche innovative e nuovi strumenti diretti a promuovere il dinamismo degli attori economici per rilanciare la crescita sostenibile, anche attraverso investimenti esterni al mercato unico. Sono convinto che i partenariati pubblico-privati (PPP) possano essere una potenziale fonte di crescita per le imprese dell'UE e, allo stesso tempo, essere utili per i paesi terzi nostri partner, in quanto rivestono un ruolo strategico nell'ammodernamento delle infrastrutture, in particolare le infrastrutture energetiche, idriche, stradali e digitali, considerando che le imprese dell'UE sono ben preparate per competere e far funzionare tali accordi. Infine, sostengo che i PPP dovrebbero apportare un elevato valore aggiunto ai cittadini e ai consumatori, garantire servizi e/o beni di qualità e fornire concreti vantaggi sul piano competitivo ed economico per le amministrazioni pubbliche, sia a livello statale che locale, evitando nel contempo di creare oneri aggiuntivi o perdite per il settore pubblico.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che molti paesi emergenti e in via di sviluppo devono far fronte a uno squilibrio tra il dinamismo delle imprese private e la scarsa affidabilità dell'infrastruttura pubblica, esprimo il mio parere favorevole a tale proposta di risoluzione.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Javno-privatna partnerstva i na jedinstvenom tržištu i u svijetu važan su pokretač gospodarskog rasta, inovacija, konkurentnosti i stvaranja radnih mjesta te imaju stratešku ulogu u modernizaciji infrastrukture, posebno kada je riječ o energetskoj, vodnoj, cestovnoj i digitalnoj infrastrukturi.
Javno-privatna partnerstva, ako se pravilno provedu, mogu smanjiti troškove, unaprijediti učinkovitost, uspješnost i kvalitetu javnih usluga te zajamčiti pravodobnu isporuku javne infrastrukture, uz odgovarajuće sudjelovanje javnih i privatnih dionika. Takvi projekti obično imaju dugi životni ciklus, te bi isti trebali biti smisleni, dosljedno usmjereni prema ciljevima neovisno radi li se o radu, razmjeni roba ili usluga koje treba pružiti.
Mala i srednja poduzeća, kao i velika trgovačka društva mogu pružiti znanja i vještine privatnog sektora, iskustvo i dobre prakse, kao i mreže u kojima sudjeluju tijela javne vlasti zemalja izvan EU-a, čime učinkovito pomažu u stvaranju politika održivog razvoja. Ona svoj potencijal mogu najbolje ostvariti ako stvaraju mreže i posluju na svjetskom tržištu ulazeći na tržišta izvan Europe, između ostaloga i putem javno-privatnih partnerstava.
Budući da gospodarske strukture i društva zemalja te njihova dinamičnost imaju koristi od okruženja u kojima se omogućuje interakcija između javnog i privatnog sektora, podržala sam ovo izvješće.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport préconise que les entreprises des États membres développent des partenariats public-privé dans les pays tiers. Il n'envisage en revanche aucune piste sérieuse pour permettre à ces mêmes entreprises d'avoir accès aux marchés extérieurs protégés par des mesures protectionnistes alors que les marchés publics de l'Union se doivent d'être ouverts, même sans réciprocité.
Encore une fois, il s'agit donc de pure idéologie, d'un dogme imposant des pratiques qui ont fait la preuve de leur inefficacité, voire de leur capacité de nuisance (l'exemple de l'hôpital Georges-Pompidou à Paris devrait à lui seul suffire à dégoûter toute personne sensée du concept de partenariat public-privé). Bien pire, cette idéologie s'applique toujours aux dépens de l'économie des pays de l'Union, car les autres États du monde conservent eux les protections qui vont dans leur intérêt et n'hésitent pas à prendre toutes les dispositions nécessaires pour sauvegarder les secteurs qu'ils estiment stratégiques.
Encore une fois, au nom d'un dogme libéral absurde, ce sont les entreprises de l'Union, et donc les citoyens, qui sont les dindons de la farce. Je vote bien évidemment contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Oduvijek postoji potreba za otvaranjem dostojanstvenih radnih mjesta, jačom konkurentnošću i produktivnošću unutar EU-a i u trećim zemljama preko inovativnih politika i novih alata za poticanje aktivnosti gospodarskih aktera. Javno-privatna partnerstva upravo su ta inovativnost koja bi mogla biti potencijalni izvor rasta za poduzeća u EU-u i korisna za naše partnerske treće zemlje jer bi mogla osigurati infrastrukturu te robu i usluge od općeg interesa.
Javno-privatnim partnerstvima trebala bi se ostvariti visoka dodana vrijednost za građane i potrošače, jamčila bi se kvaliteta usluge i/ili robe te bi se pružala konkretna tržišna i gospodarska prednost za javne uprave, na državnoj i na lokalnoj razini.
Podržavam stajalište izvjestitelja da u izgradnji, upravljanju, održavanju ili radu infrastruktura u prometnom području, javnih zgrada i opreme, okoliša, komunalne, telekomunikacijske i energetske mreže ili razvoju novih tehnologija i proizvoda postoji niz potencijalnih koristi i svojstvenih rizika koji se mogu dijeliti između privatnog i javnog sektora.
Pozdravljam ovu inicijativu i slažem se da su mogućnosti koje nudi JPP izvan EU-a velike. Pozdravljam poziv da institucije EU-a poduzmu potrebne korake kako bi se što prije počelo raditi na promicanju sudjelovanja trgovačkih društava iz EU-a, posebno malih i srednjih poduzeća, u ovim projektima.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Rezoluciju o vanjskom utjecaju politike Europske unije na području trgovine i ulaganja na inicijative javno-privatnog partnerstva (JPP) u zemljama izvan EU-a.
JPP-i iziskuju znatnu razinu fleksibilnosti javnog i privatnog sektora radi ostvarivanja zajedničkih inicijativa i strateških pothvata. Upravo ova rezolucija nedvosmisleno naglašava potrebu za jamčenjem poštenog tržišnog natjecanja i pristupa za sve strane uključene u JPP.
Kapitalna ulaganja privatnog sektora u okviru JPP-a služe kao sredstva za ostvarivanje gospodarskog rasta, inovacija, konkurentnosti i otvaranje radnih mjesta ne samo unutar jedinstvenog europskog tržišta, već i u inozemstvu, pri čemu treba posebno izdvojiti njihovu ulogu u zemljama u razvoju. Budući da su JPP-i od iznimne važnosti za ostvarivanje velikih infrastrukturnih projekata, oni imaju stratešku ulogu u modernizaciji energetskog, vodenog, cestovnog i digitalnoga gospodarskog sektora.
Upravo su u zemljama u razvoju nužna znatna ulaganja u navedena područja te bi za europska mala i srednja poduzeća trebalo osigurati uklanjanje administrativnih, postupovnih i tehničkih prepreka kako bi mogla jednostavnije ulaziti u javno-privatna partnerstva. Veće sudjelovanje poduzeća iz EU-a u međunarodnim JPP-ima moglo bi dovesti do znatnih koristi u pogledu stvaranja radnih mjesta, produktivnosti, konkurentnosti, tehnoloških mogućnosti i inovacijskog razvoja, kako za EU, tako i za treće zemlje.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – I partenariati pubblico-privato (PPP) sono accordi a lungo termine tra il governo e un partner privato in cui il socio privato offre e finanzia servizi pubblici con proprio capitale condividendone i rischi connessi. I PPP fanno quindi riferimento alle relazioni commerciali tra una società del settore privato e un ente governativo con lo scopo di portare a termine un progetto che servirà utenti pubblici. Il PPP può essere utilizzato per finanziare svariate iniziative come le grandi infrastrutture ad esempio, quali strade, porti e carceri, che altrimenti avrebbero difficoltà a reperire le risorse necessarie alla propria realizzazione. Per quanto attiene l'impatto nei confronti dei paesi terzi sono convinto che la maggiore partecipazione delle imprese europee nei grandi progetti internazionali, attraverso i PPP, porterebbe al raggiungimento di notevoli vantaggi sia in termini di creazione di posti di lavoro che in termini di crescita economica in tutta l'UE e nei paesi ospitanti. La risoluzione esorta le istituzioni dell'UE a prendere le misure necessarie per promuovere la partecipazione delle imprese europee, in particolare le PMI in progetti di PPP. Per tutte queste ragioni ho ritenuto opportuno sostenere questa proposta.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à l'accroissement des échanges entre l'Union européenne et les pays tiers, et à la croissance des investissements européens dans les pays tiers, il est important de protéger les intérêts de nos entreprises et d'assurer la compétitivité de l'économie européenne.
Dans ce contexte, le Parlement européen a adopté un rapport relatif à l'incidence extérieure de la politique de l'Union en matière de commerce et d'investissement dans les pays tiers. J'ai voté en faveur de ce rapport. Ce texte met également en exergue l'importance des partenariats public-privé dans le cadre des échanges entre l'Union et les pays tiers.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – Os acordos de comércio livre celebrados pela União Europeia (UE) têm um impacto externo nas iniciativas público—privadas em países terceiros. Estes acordos revelam-se úteis para os governos de países terceiros de molde a garantir aos seus cidadãos a disponibilização de infraestruturas, bens e serviços de interesse geral, ao passo que garantem o melhor acesso possível das empresas europeias, grandes, médias, pequenas e microempresas, aos mercados de contractos públicos nos países terceiros.
Considerando os benefícios económicos, sociais e tecnológicos em toda a UE e nos países de acolhimento, ínsitos nas parcerias público-privadas (PPP) entre as partes, votei favoravelmente o relatório ora apreciado que insta as instituições da UE à promoção e ao fomento da participação das empresas europeias em projetos de PPP.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Saúdo a adoção deste relatório sobre o impacto externo da política de comércio e de investimento da UE nas iniciativas público-privadas em países terceiros, pois contem uma série de pontos-chave, incluindo referências a quadros regulamentares sólidos, PME, princípios de boa governação e combate à corrupção.
O aumento da participação de empresas europeias em projetos internacionais em larga escala, designadamente nas PPP, poderia trazer benefícios substanciais em termos de produtividade, competitividade, tecnologia e inovação, resultando em benefícios socioeconómicos e no crescimento económico em toda a UE e nos países de acolhimento. Por estes motivos e por ser crucial revitalizar a criação de emprego, votei favoravelmente o presente documento.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai voté ce midi en faveur du rapport Zahradil qui souligne l'importance des partenariats public-privé (PPP) dans les pays en développement.
La plénière a suivi les recommandations de la commission du commerce international qui préconisait le développement des PPP, se basant sur l'expertise européenne en la matière: l'Union domine en effet ce marché dans le domaine des infrastructures, qui concentre plus de 45 % de la valeur nominale des PPP. Le rapport met en avant les expériences positives des PPP qui se sont traduites par une meilleure réalisation de projets, une possibilité de financer des coûts à long terme mais aussi un environnement de gestion plus souple et plus qualifié.
Le PPP présente d'autres avantages. Au cœur de cette approche partenariale, on retrouve les exigences de transparence et de responsabilité, traduites en anglais par le concept d'«accountability». Deux exigences dans le monde économique actuel marqué par la réduction des investissements publics et par une approche renouvelée de la gestion publique.
C'est une raison supplémentaire dans le soutien apporté par les députés européens à l'essor des partenariats public-privé dans les pays en développement, où ils représentent souvent la seule manière de lancer des projets d'infrastructure d'envergure.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – As Parcerias Público-Privadas (PPP) podem significar um importante reforço da competitividade das PME da UE junto de países terceiros. Partilho da opinião do relator quando considera que o aumento da participação de empresas europeias em projetos internacionais desta natureza pode trazer benefícios substanciais em termos de criação de emprego e aumento da produtividade, competitividade, tecnologia e inovação. Interessa, sobretudo, que essa participação se traduza em benefícios socioeconómicos na UE e nos países de acolhimento. Dadas estas potencialidades, maior é a importância de as instituições da UE tomarem as medidas necessárias para promover a participação das empresas da UE, nomeadamente das PME, em projetos de PPP em países terceiros.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado favorablemente a este informe que pone de relieve la necesidad de un marco regulatorio fuerte y claro, que impida cualquier tipo de conflictos de intereses en el acceso de las empresas de la UE a asociaciones público-privadas (APP) en el extranjero.
Tal y como recoge el informe, es necesario diseñar muy cuidadosamente el modelo de transferencia de riesgos, para garantizar que el socio privado no obtendrá beneficios sin asumir responsabilidades. Además, una APP no debe ser el primer paso hacia la privatización de un servicio. Resulta fundamental garantizar que las administraciones retienen el derecho a decidir sobre el modelo de gestión de los servicios de interés general, en cualquier momento, conforme al interés de la ciudadanía.
Por último, la UE debe comprometerse a apoyar la capacidad financiera y técnica de las administraciones responsables de las APP en los países socios que lo precisen, para garantizar un buen diseño, ejecución, seguimiento y evaluación de los proyectos, aplicando los principios de buena gobernanza, transparencia, participación de los agentes de la sociedad civil, y lucha contra la corrupción y el fraude.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Este relatório de iniciativa, do qual fui relator-sombra, alerta para os principais desafios colocados pelas PPP no quadro da política comercial comum, com o objetivo de reforçar a competitividade das empresas europeias aquando da sua participação em contractos públicos nos países terceiros.
Neste quadro, o aumento da participação das empresas europeias em projetos internacionais de grande escala, designadamente no quadro das PPP, trará um contributo relevante em termos de criação de emprego, aumento da produtividade e da competitividade e incremento da tecnologia e inovação, com claro reflexo em termos do crescimento económico não só da UE, como também dos países terceiros.
Por isso, subscrevo e votei naturalmente a favor das propostas atinentes à necessidade de fomentar a participação das empresas europeias, sobretudo das PME, em projetos de PPP, dada a dimensão de investimento e as oportunidades proporcionadas pelos acordos de livre comércio existentes, no que respeita a este tipo de parcerias.
Saliento ainda as propostas de inclusão de provisões relativas ao Investimento/Acesso a concursos públicos, a necessidade de estabelecer uma reciprocidade positiva na abertura aos mercados externos, livre de quaisquer barreiras ou protecionismos e a garantia aos investidores de que o seu investimento a longo prazo irá beneficiar de uma sólida e eficaz proteção e segurança jurídica.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Les partenariats public-privé (PPP) sont des contrats de long terme passés entre le gouvernement et un partenaire privé, et par lesquels le partenaire privé fournit et finance un service public en utilisant des actifs et en partageant les risques associés. Le secteur public peut ainsi bénéficier et tirer profit de l'expérience du secteur privé dans le cadre de ses constructions.
Ces PPP représentent un certain nombre de bénéfices potentiels et de risques inhérents. Une augmentation de la participation des entreprises européennes à des projets internationaux dans le cadre de ces PPP pourrait avoir des retombées positives pour la création d'emplois, la productivité, la compétitivité, la technologie et l'innovation.
Néanmoins, cette évolution doit avoir lieu dans le respect d'une réciprocité positive sur les marchés publics et dans l'accès aux PPP. Les investisseurs doivent avoir suffisamment de garanties en matière de sécurité juridique et de bonne gouvernance pour leurs investissements à long terme, et les PME doivent pouvoir gagner en compétitivité sur les marchés internationaux.
J'ai donc soutenu ce rapport qui préconise notamment la mise en place de mesures visant à promouvoir la participation des entreprises européennes, en particulier des PME, à des PPP.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho dato il mio voto a favore della relazione d'iniziativa presentata dalla commissione INTA sui partenariati pubblico-privati nei paesi terzi, quei contratti a lungo termine fra l'autorità pubblica ed un partner privato, in base ai quali il privato finanzia un servizio pubblico utilizzando i suoi mezzi e dividendo i rischi congiunti. Una relazione questa, come sottolineato dal rapporto, che può avere delle ricadute molto positive sull'occupazione (pensiamo per esempio al caso di una partecipazione privata ad un grande progetto pubblico). Un mezzo quindi importante per incrementare l'occupazione e che, per questo motivo, ho deciso di sostenere con il mio voto.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore perché condivido le valutazioni positive presenti nel testo circa l'attività di questi partenariati, nonché l'attenzione all'impegno delle imprese coinvolte in merito al rispetto di ambiente e diritti dei lavoratori.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque rechazo la estrategia de las asociaciones público-privadas (APP) como mecanismo diseñado y utilizado fundamentalmente como instrumento de acceso al mercado, desregulación y liberalización de los servicios públicos y la contratación pública en los terceros países, especialmente los países en desarrollo, y medio para desviar los fondos destinados al desarrollo hacia empresas privadas. Además, consideramos que existe una relación entre las APP y el riesgo de insostenibilidad de la deuda; las APP son con frecuencia una forma de transferir el riesgo de las empresas privadas hacia los contribuyentes.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un impulso al modelo de inversiones promovido por el capital internacional para que se garanticen sus inversiones a costa del erario público. Los consorcios público-privados pretenden la atracción de inversores privados a través de la protección de sus recursos de cualquier riesgo que pueda implicar la pérdida de fondos. El informe apuesta por este modelo de inversión especulativa como forma de intervención económica y comercial en terceros países. Este modelo de inversión es frontalmente contrario a un verdadero proyecto de desarrollo en terceros países que permita mejorar la calidad de vida de las clases trabajadores; por el contrario, tan solo pretende garantizar a los grandes capitalistas. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Con il voto di oggi il Parlamento invita la Commissione a prendere le misure necessarie per sostenere la partecipazione delle imprese europee, in particolare le PMI, in progetti di partenariato pubblico-privato (PPP) nei paesi terzi. Ho espresso il mio voto a favore di questa iniziativa perché ritengo che una maggiore partecipazione delle nostre aziende a livello internazionale potrebbe produrre interessanti opportunità in termini di creazione di posti di lavoro, competitività ed innovazione sia per l'UE che per i paesi ospitanti. I PPP potrebbero consentire di sviluppare e finanziare in maniera più efficiente una serie d'investimenti strategici quali strade, ponti e ospedali attraverso una gestione condivisa degli eventuali rischi e benefici. Ritengo in ogni caso indispensabile che siano fornite agli investitori privati sufficienti garanzie per quanto riguarda la certezza del diritto e la parità di trattamento tra tutte le parti interessate.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this recommendation on the use of public-private partnerships.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za toto uznesenie. Súhlasím s líniou EKR, že vhodne nastavené PPP projekty môžu byť motorom ekonomiky a rozvoja infraštruktúry. Už teraz je ich podiel na celkovej stavbe novej infraštruktúry vo vyspelých krajinách zhruba 20 percent.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som uznesenie, ktoré sa týkalo obchodnej a investičnej politiky EÚ mimo EÚ, pretože ju považujem za veľmi dôležitú zvlášť pre verejno-súkromné partnerstvá. Sú dôležitým prostriedkom na dosiahnutie hospodárskeho rastu, inovácií, konkurencieschopnosti a tvorby pracovných miest, a to v rámci jednotného trhu a v zahraničí majú strategickú úlohu pri modernizácii infraštruktúry, najmä energetickej, vodnej, cestnej a digitálnej. Spoločnosti EÚ majú dostatočné schopnosti na to, aby sa mohli zúčastňovať na hospodárskej súťaži a realizácii obchodnej a investičnej politiky EÚ mimo EÚ, aj keď sú charakterizované dlhým cyklom životnosti, ktorý niekedy predstavuje obdobie 10 až 30 rokov. Preto by Komisia mala zabezpečiť, aby obchodné dohody Únie obsahovali nevyhnutné podmienky, ktoré umožnia európskym spoločnostiam súťažiť s domácimi spoločnostiam v zahraničí za rovnakých podmienok.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Medzinárodný obchod je úspešným nástrojom na vytváranie rastu a zamestnanosti. Podporujem preto návrh, aby Komisia podnikla kroky k podpore zapojenia malých a stredných podnikov zrušením prekážok brániacich ich účasti na verejno-súkromných partnerstvách v obchodných a investičných dohodách s tretími krajinami. Stotožňujem sa s názorom, že vyššia účasť MSP z EÚ na veľkých medzinárodných verejno-súkromných partnerstvách by mohla viesť k tvorbe pracovných miest, vyššej produktivite, väčšej konkurencieschopnosti a rozvoju inovácií v EÚ.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog o vanjskom utjecaju politike EU-a na području trgovine i ulaganja na inicijative javno-privatnog partnerstva u zemljama izvan EU-a budući da smatram kako zemlje članice i njihova društva imaju koristi od javno-privatnih partnerstva. Smatram da su ta partnerstva od važnosti s obzirom da potiču gospodarski rast, stvaranje radnih mjesta, inovacije itd. Mišljenja sam da se time potiče razvoj malih i srednjih poduzeća koja zbog pružanja jeftinijih projekata ostvaruju konkurentnost na tržištu. Također smatram da javno-privatna partnerstva mogu poboljšati kvalitetu i uspješnost pružanja usluga te smanjiti troškove.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of the report on the external impact of EU trade and investment policy on public-private initiatives in countries outside the EU as it includes references to strong regulatory frameworks, SMEs, the principles of good governance and the fight against corruption. Furthermore, I welcome the report's support of participation of stakeholders and civil society, gender mainstreaming, capacity-building in public administration of partner countries, and references to the UN Guiding Principles on Business and Human Rights and CSR.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Javno-privatno partnerstvo predstavlja suradnju između javnih i privatnih partnera koja u mnogim slučajevima vodi uspostavljanju zajedničkih ulaganja. Javni i privatni sektori udružuju resurse i stručna znanja kako bi, kroz adekvatnu alokaciju resursa, rizika i koristi, zadovoljili neku javnu potrebu. To je vrlo dobar način da privatni sektor uposli svoje resurse i vještine u pružanju dobara i usluga koje tradicionalno pružaju javne službe. Uspješna javno-privatna partnerstva karakterizira podjela investicijskih troškova, rizika, odgovornosti i dobiti među partnerima. Posljedice sklapanja ugovora o javno-privatnom partnerstvu poticanje su ekonomskog rasta te brži razvoj mnogih značajnih projekata.
U vremenima kada je potrebno potaknuti ekonomski rast, moramo podržati javno-privatne inicijative i izvan Europske unije. Mnogo je koristi koje mogu proizaći iz velikih međunarodnih projekata u obliku javno-privatnih partnerstva. Razvoj takvih projekata potaknut će stvaranje novih radnih mjesta, povećat će se produktivnost te dodatno razvijati tehnologija i inovacije. Moramo promovirati nove investicijske prilike i poticati sudjelovanje europskih poduzeća, posebice malog i srednjeg poduzetništva, u javno-privatnim projektima izvan Europske unije i zato podržavam ovo izvješće.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože súhlasím s tým, aby Komisia pracovala na rozšírení možnosti využívania PPP projektov. PPP projekty môžu byť v mnohých prípadoch oveľa efektívnejším spôsobom realizácie verejných projektov. Je však potrebné zdôrazniť, že vyššia efektívnosť PPP projektov nie je automatická, ako aj to, že rozšírenie možností využívania PPP projektov nesmie ísť na úkor zvýšenia celkovej regulačnej záťaže.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o zunanjem vplivu trgovinske in naložbene politike EU na javno-zasebne pobude v državah zunaj EU. Javno-zasebno partnerstvo, ki se ga države članice premalo poslužujejo, je, kot pravilno ugotavlja poročilo, gonila sila gospodarske rasti, inovacij, konkurenčnosti in ustvarjanja delovnih mest, tako na enotnem trgu kot tudi širše. Ta mehanizem je ustrezen tudi za zniževanje revščine v tretjih državah. Pri tem bi rada opozorila, da velikokrat premalo poslušamo države, ki zagotovo same najbolje vedo, kateri projekti so najboljši za njih.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Οι ΣΔΙΤ έχουν, κατά κύριο λόγο, χρησιμοποιηθεί ως παράγοντας αποσταθεροποίησης των δημοσίων υπηρεσιών και συνακόλουθα διοχέτευσης, κυρίως σε αναπτυσσόμενες χώρες, της επίσημης αναπτυξιακής βοήθειας σε ιδιωτικές εταιρείες.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – The current report stresses the opportunities provided to EU companies by Private-Public Partnerships (PPPs) in third countries.
The report calls on working towards an EU trade policy to ensuring market access for EU companies abroad, particularly in countries that continue to pose substantial barriers in procurement markets.
It emphasises the need to facilitate SMEs' access to these tenders and makes a number of recommendations in this regard. Few, among others include: reinforcing the legal framework for PPPs for establishing a clear, predictable and legitimate institutional framework; ensuring adequate human resources to enable the administration to properly design PPPs and oversee their implementation; implementing the UN Guiding Principles on Business and Human Rights (UNGPs); and asking that future PPPs within the post-2015 development agenda will follow the goals for poverty reduction and other sustainable development goals.
I voted in favour of the report for the potential opportunities it provides European companies and SMEs in large scale international projects.
Facilitating the participation of EU companies will not only lead to the creation of jobs, but will also contribute to the development of a sustainable business environment in host countries.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé pour le texte. Rappelons l'importance des partenariats public-privé (PPP) en tant que moteur de la croissance économique, de l'innovation, de la compétitivité et de la création d'emploi au sein comme en dehors du marché unique; il souligne le rôle stratégique joué par les PPP dans la modernisation des infrastructures, notamment des infrastructures énergétiques, routières, numériques et d'approvisionnement en eau. Je voudrais d'ailleurs que la Commission veille à ce que les organes soutenus par l'Union européenne, comme l'Agence européenne pour les petites et moyennes entreprises (EASME) et le réseau Enterprise Europe (EEN), puissent également obtenir et partager avec les PME les informations sur la façon d'intégrer des PPP dans des pays tiers, et favorisent la participation des petites et moyennes entreprises à des PPP dans des pays tiers.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Javno-privatna partnerstva dugoročni su sporazumi između privatnih dionika i javnih tijela koja teže tome da postignu obostrano povoljne javne ciljeve (u segmentima kao što su infrastruktura, energija, telekomunikacije i okoliš) dijeljenjem resursa i ekspertize.
Svakako dijelim zabrinutost izvjestitelja vezano uz transparentnost, odgovornost, korupciju te učinkovitost upravljanja resursima, ali i njegov primarni fokus na pozitivne aspekte navedenih partnerstava koja predstavljaju uobičajenu praksu u razvijenim državama, posebice u državama Europske unije i SAD-a. Izvjestitelj argumentira da bi povećana participacija europskih tvrtki u javno-privatnim partnerstvima velikog opsega omogućila ostvarivanje značajne dobrobiti u smislu kreiranja novih radnih mjesta i povećanja kompetitivnosti, što svakako pozdravljam.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Zanimanje za javno-zasebna partnerstva je v zadnjih letih zraslo, potreba po fiskalnih omejitvah držav OECD (tudi držav EU) pa bo verjetno potrebo po njih še povečala. Odbor INTA je zato podrobneje preučil izzive javno-zasebnih partnerstev v okviru skupne trgovinske politike EU z namenom okrepitve konkurenčnosti podjetij v EU in sodelovanja pri javnih naročilih v tretjih državah.
Obstaja veliko število potencialnih koristi in tveganj, za oba sektorja, tako javnega, kot zasebnega. Povečana udeležba evropskih podjetij v obsežnih mednarodnih projektih, predvsem v javno-zasebnih partnerstvih, bi povzročila znatne koristi v smislu ustvarjanja delovnih mest, produktivnosti, konkurenčnosti, razvoju tehnologije in inovacij, ki lahko vodijo v gospodarsko rast v EU in v državah gostiteljicah, zato sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque rechazo la estrategia de las asociaciones público-privadas (APP) como mecanismo diseñado y utilizado fundamentalmente como instrumento de acceso al mercado, desregulación y liberalización de los servicios públicos y la contratación pública en los terceros países, especialmente los países en desarrollo, y medio para desviar los fondos destinados al desarrollo hacia empresas privadas. Además, consideramos que existe una relación entre las APP y el riesgo de insostenibilidad de la deuda; las APP son con frecuencia una forma de transferir el riesgo de las empresas privadas hacia los contribuyentes.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Ce rapport explique que les interactions entre le secteur public et privé, coentreprises et projets communs, sont bons pour le dynamisme économique (et notamment les partenariats public—privé – PPP). Les partenariats public-privé sont catastrophiques en termes de coûts pour l'investissement public et sont décrits comme le moyen de développer les infrastructures dans les pays émergents, vu le manque de moyens budgétaires.
Les outils que doivent mettre en œuvre la Commission, le Conseil et le Parlement selon ce rapport:
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résorber l'asymétrie d'ouverture entre nos marchés publics et ceux des autres pays par des demandes d'ouverture! Aucune piste de négociation réelle n'est toutefois envisagée; |
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créer des plateformes d'information et d'aide par la Commission pour que nos entreprises aient accès aux marchés publics tiers; |
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œuvrer à la mise en place de mécanismes de règlements des différends avec les pays tiers pour que nos investissements soient bien protégés. Cela peut signifier le «shuntage» des juridictions nationales. |
Nous sommes évidemment en désaccord avec ce rapport tant pour l'utilisation des PPP que par la volonté de la Commission de grignoter du pouvoir.
Je vote contre.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra porque rechazo la estrategia de las asociaciones público-privadas (APP) como mecanismo diseñado y utilizado fundamentalmente como instrumento de acceso al mercado, desregulación y liberalización de los servicios públicos y la contratación pública en los terceros países, especialmente los países en desarrollo, y medio para desviar los fondos destinados al desarrollo hacia empresas privadas. Además, consideramos que existe una relación entre las APP y el riesgo de insostenibilidad de la deuda; las APP son con frecuencia una forma de transferir el riesgo de las empresas privadas hacia los contribuyentes.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe que pretende situar una gran presión en mercados de terceros países, especialmente en vías de desarrollo, para facilitar la llegada de la industria europea. Además estoy en total desacuerdo con que las asociaciones público privadas (APP) sean una herramienta económica útil para el desarrollo; al contrario, son instrumentos opacos en los que la parte privada maximiza beneficios a costa de la parte pública.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Como bien indica el informe, el incremento de la participación por parte de las empresas europeas en proyectos internacionales a gran escala y a través de asociaciones público-privadas puede suponer beneficios sustanciales en términos de creación de empleo, productividad, competitividad, tecnología o innovación, suponiendo por tanto beneficios y crecimiento económico a través de la Unión Europea. Por todo ello estimo conveniente votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe debido a que supone un impulso al modelo de inversiones promovido por el capital internacional para que se garanticen sus inversiones a costa del erario público. Los consorcios público-privados pretenden la atracción de inversores privados a través de la protección de sus recursos de cualquier riesgo que pueda implicar la pérdida de fondos. El informe apuesta por este modelo de inversión especulativa como forma de intervención económica y comercial en terceros países. Este modelo de inversión es frontalmente contrario a un verdadero proyecto de desarrollo en terceros países que permita mejorar la calidad de vida de las clases trabajadores; por el contrario, tan solo pretende garantizar a los grandes capitalistas. Es por esto por lo que he decidido votar en contra del presente informe.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport traite des partenariats public-privé (PPP) et de leur promotion dans les relations avec les pays tiers.
Le constat de départ, qui «juge regrettable que l'Union ait maintenu ses marchés publics très largement ouverts à la concurrence internationale», ne peut qu'être partagé.
Cependant, la conclusion qui en est tirée est honteuse de cynisme: si le libre—échange a fait des ravages en Europe, il n'y a pas de raison que les partenaires commerciaux de l'Union n'en fassent pas aussi les frais! Ce rapport lorgne donc sur les besoins colossaux d'infrastructures dans les pays en développement et appelle en conséquence à favoriser l'ouverture des marchés pour les entreprises européennes. Les accords de «partenariat économique» (APE) pour les pays africains mais aussi les accords de libre-échange en tout genre avec la Tunisie, le Mexique, le Vietnam, etc. sont ici visés.
Avec mon groupe de la GUE-NGL, je m'oppose à la déréglementation et à la libéralisation des secteurs publics, au détournement des fonds de développement au profit des entreprises privées et aux dommages déjà causés par les PPP dans les pays en développement, notamment dans le secteur de l'agriculture et de la santé.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – As parcerias público-privadas representam hoje para muitos países simultaneamente um sintoma deste modelo de integração capitalista e uma causa da atual crise.
Este modelo de integração europeia, com a moeda única e todos os constrangimentos orçamentais, deixa os Estados sem margem para poder realizar os investimentos públicos necessários ao desenvolvimento. Estes passam a estar na dependência das grandes empresas não só ao nível das grandes infraestruturas de transporte, mas igualmente em domínios fundamentais como a saúde, a energia ou a educação.
Poderia citar muitos exemplos de personalidades políticas que passam do governo para os conselhos de administração de grandes grupos económicos com os quais o Estado mantém PPP absolutamente ruinosas para os cidadãos.
Em Portugal, a despesa com PPP cresce exponencialmente, ao contrário de todas as despesas sociais. Ou seja, a austeridade é apenas para alguns e não para os grandes grupos económicos, que beneficiam cada vez mais das rendas públicas.
O que é necessário é proteger a Europa contra a abertura que é proposta pelo TTIP. Trata-se de combater e não alargar a vigência de um instrumento que se tornou um cancro para a nossa democracia.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Diesem Bericht hätte ich weder die Zustimmung noch die Ablehnung erteilt. Die Gefahr, dass Entwicklungsländer durch multinationale und erfahrene Unternehmen übervorteilt werden, birgt gewisse Gefahren; gleichzeitig entstehen auch neue Expansionsmöglichkeiten für europäische Unternehmen.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul din proprie inițiativă referitor la impactul extern al politicii comerciale și de investiții a UE asupra inițiativelor public-private (PPP) din țările din afara UE. Salut faptul că raportorul a sesizat potențialul inițiativelor de tip PPP în afara UE, care pot genera noi oportunități pentru întreprinderile din UE în ceea ce privește creșterea și locurile de muncă.
În acest raport se arată faptul că o participare sporită a întreprinderilor din UE la PPP-uri de mare anvergură la nivel internațional ar putea crea avantaje substanțiale în ceea ce privește crearea de locuri de muncă decente, productivitatea, competitivitatea, precum și dezvoltarea capacităților tehnologice și a inovării în UE. De altfel, studiul Comisiei din 2010 «Internaționalizarea IMM-urilor europene» pune în evidență legătura pozitivă dintre internaționalizare și inovare în ceea ce privește produsele, serviciile și procesele.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório atribui às Parcerias Público-Privadas (PPP) todo um conjunto de «boas» qualidades e considera-as um «sucesso». A realidade e as várias experiências nos diversos Estados-Membros contrariam estas afirmações. As PPP, isso sim, têm contribuído para o desmantelamento dos serviços públicos e da sua prestação às populações. Têm sido um fator determinante para o agravamento das assimetrias regionais e têm comprometido a natureza democrática dos serviços públicos.
Este relatório pretende «exportar» o modelo de criação de PPP no estabelecimento de políticas de comércio com países terceiros e, por essa razão, votámos contra.
6.14. Ο τομέας των οπωροκηπευτικών από την μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα (A8-0170/2015 - Nuno Melo)
Explications de vote oral
Franc Bogovič (PPE). – (nerazumljiva beseda) sem podprl poročilo kolega Mela, kajti organizacije proizvajalcev so v zelenjadarskem sektorju pravi odgovor na skupno načrtovanje proizvodnje, skupno znižanje stroškov in seveda trženje v vse ostrejših pogojih na področju kmetijske trgovine.
Sektor sadja in zelenjave pokriva samo 3 % evropskih kmetijskih površin, vrednost tega proizvoda pa je kar 18 %. Se pravi, da govorimo o intenzivnem kmetijskem sektorju, znotraj katerega je tudi 550 tisoč delovnih mest.
V poročilu je tudi jasno zapisano, da je potrebno spodbuditi države, v katerih ni organizacij proizvajalcev. Prihajam iz Slovenije, kjer žal nimamo nobene organizacije proizvajalcev.
Sam sem se potrudil, da sem organiziral konferenco v Evropskem parlamentu, ogled belgijskih dobrih praks in tudi posvet v Sloveniji, in upam, da bo to poročilo in tudi siceršnje razmere na tem področju spodbudile slovenskega kmetijskega ministra, da tudi v Sloveniji izdelamo strategijo in ustanovimo prve organizacije proizvajalcev.
Момчил Неков (S&D). – Г-жо Председател, силно подкрепям параграф 18 от доклада за плодовете и зеленчуците, и по-конкретно призива към Европейската комисия да възстанови финансовата подкрепа за инвестициите на новосъздадените организации на производителите на плодове и зеленчуци. Тези организации са силен механизъм в ръцете на производителите при воденето на преговори с другите участници по веригата на доставки, но са все още непопулярни, особено в новоприсъединилите се държави членки, като моята страна България.
Развитията от последната година, свързани с руското ембарго, ясно показаха, че секторът е чувствителен, а мерките, предвидени от Европейската комисия, се оказаха крайно недостатъчни. Затова призовавам Комисията да ангажира адекватни ресурси и директна помощ за производителите, вместо да оставя милионите земеделци без перспектива и поминък.
Призовавам Комисията и към информационни кампании, насочени към представяне на привлекателността на сектора сред младите хора като възможност за поминък. Сегашните тревожни тенденции на застаряване и обезлюдяване на селските, планинските и отдалечените региони са остър проблем и Комисията трябва да вложи практически усилия и да направи конкретни предложения за преодоляване на тази тенденция.
Explications de vote par écrit
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. – Idag röstade parlamentet om ett betänkande som kommenterar kommissionens rapport om implementeringen av 2007 års reform för frukt och grönt-sektorn. Kommissionens rapport, liksom parlamentets betänkande, ser EU-subventioner till branschorganisationer som nyckeln till konkurrenskraft. Jag håller inte med om detta. Betänkandet innehåller också direkt protektionistiska inslag som riskerar att försvåra tillgången till den Europeiska marknaden för frukt och grönsaker från den fattiga delen av världen.
Jag röstade därför nej.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de que se realizó alguna mejora en relación con el documento original, he decidido abstenerme en mi voto final. Esto es debido a que el informe no refleja la necesidad de políticas públicas de apoyo a la capacidad de negociación de las explotaciones medianas y pequeñas, la caída del consumo de frutas y verduras en países con políticas de austeridad que conducen a la adopción por parte de familias de una dieta poco saludable, la promoción de las dietas tradicionales a base de verduras y frutas de temporada, el uso limitado de fondos por parte de las organizaciones de productores, el cierre de las granjas que conducen a la desertificación de grandes extensiones de tierra, la inclusión de criterios de valor social y económico para las pequeñas y medianas empresas granjas por preservar el medio rural, así como la exclusión de los productos agrícolas de las negociaciones de la ATCI y la defensa de la comercialización y el consumo de redes locales que promueven la cohesión social y regional.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – This own initiative report aims to encourage the Commission to present a legislative proposal aimed at the revision of the aid scheme for the fruit and vegetable sector. However, there were some problematic aspects to this report specifically Recital AE, paragraphs 63 and 71 which welcomed the school milk and school fruit schemes, and the accompanying propaganda measures, as being beneficial for the fruit and vegetable sector. My colleague Matt Carthy was shadow rapporteur on the school milk and fruit scheme and he specifically highlighted that EU Funds should not be spent on advertising EU involvement in the scheme as opposed to the promotion of healthy eating.
However, there were a number of positive aspects to the report including §51 which called on third countries to adhere to the EU's environmental, social, health, food safety and animal welfare standards if they export to the EU. It was for this reason that I tabled an abstention.
Eric Andrieu (S&D), par écrit. – Le secteur des fruits et légumes devra dans les prochains mois être réformé. Le rapport Melo auquel j'ai apporté plusieurs contributions propose pour cela un certain nombre de recommandations. Les plus importantes visent à:
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adapter et clarifier les règles régissant la création d'organisations de producteurs pour que le secteur soit collectivement mieux organisé; |
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augmenter le soutien aux organisations de producteurs; |
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mettre en place des instruments de prévention et de gestion des crises; |
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lutter contre les pratiques commerciales déloyales dans la chaîne alimentaire et surtout vis-à-vis de la grande distribution; |
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renforcer la durabilité et la protection de l'environnement; |
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stimuler l'innovation et la recherche; |
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promouvoir les circuits courts et les programmes de consommation de fruits et légumes dans les écoles; |
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appliquer la réciprocité dans les échanges avec l'extérieur; |
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lutter plus efficacement contre l'importation d'organismes nuisibles aux végétaux. |
J'apporterai mon soutien à ce rapport d'initiative important pour l'économie et l'emploi, tout particulièrement dans les régions méditerranéennes qui sont les plus grandes zones de production de fruits et légumes en Europe.
Gerolf Annemans (ENF), schriftelijk. – Het verslag-Melo geeft een goed beeld van de situatie in de sector groenten en fruit en raakt een aantal pijnpunten aan. De totale EU-steun stijgt gestaag, de organisatiegraad in de sector – met de oprichting en uitbreiding van producentenorganisaties – eveneens.
Dit verhindert niet dat het productie-areaal gestaag afneemt, dat het grootste deel van de subsidiepot bij een beperkt gedeelte van de PO's terechtkomt, en dat er weinig gebruikgemaakt wordt van middelen met betrekking tot crisispreventie en –beheersing, opleiding en onderzoek en experimentele productie.
De Russische boycot is niet de schuld van de sector, maar deze is er wel een groot slachtoffer van. De Commissie leunt echter achterover.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Obst- und Gemüseerzeugung steht heute unter enormem Druck. Die starke Konzentration der Einzelhandels- und Discountketten ermöglicht es diesen, bei der Festsetzung der Marktpreise eine immer wichtigere Rolle zu spielen. Die Erzeuger sehen sich zudem einem wachsenden Wettbewerb durch Drittlanderzeugnisse gegenüber. Die einzige Möglichkeit, unsere strukturellen Probleme zu lösen, besteht darin, die Rolle unserer Erzeugerorganisationen zu verstärken.
Ich begrüße den angenommenen Bericht, da er unter anderem in dieser Hinsicht vorschlägt, gemeinsam größere Vereinigungen von Erzeugerorganisationen zu bilden, um so die Verhandlungsmacht von Landwirten in der Lebensmittelversorgungskette zu stärken. Zudem weist er darauf hin, dass gut funktionierende Erzeugerorganisationen als Aspekt der Erhöhung der Attraktivität der Landwirtschaft für junge Menschen betrachtet werden können, was dazu beitragen könnte, den unhaltbaren demografischen Trend in diesem Sektor umzukehren.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – La crise économique a été particulièrement difficile à négocier pour le secteur des fruits et légumes, principalement composé de petites et moyennes exploitations et entreprises. Il représente un poids non négligeable dans l'agriculture européenne, dégageant un chiffre d'affaires de 120 milliards d'euros par an. La consommation de fruits et légumes a fortement diminué, notamment chez les plus jeunes, accroissant d'autant plus les risques d'obésité. La politique étrangère belliciste de l'Union envers la Russie a provoqué un embargo de la part de la Russie, aggravant la crise dont sont victimes les producteurs.
Je considère donc qu'il est primordial de venir en aide à ce secteur et ce rapport va dans le bon sens, bien qu'il n'y soit pas fait référence à la concurrence déloyale des pays tiers. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against this resolution as a whole, but there were some good points contained in it. It recognises the need for more young people to eat more fruit and vegetables, although in my view this is a matter for national governments.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, car il incite la Commission à redoubler d'efforts pour protéger les agriculteurs contre les pratiques commerciales déloyales des gros détaillants. Il n'est guère logique d'investir des ressources dans le renforcement et la création d'OP (un processus lent et difficile) si le pouvoir de négociation dans la chaîne alimentaire continue à appartenir essentiellement aux détaillants. De plus, étant donné que bon nombre d'États membres adoptent des mesures nationales pour faire face à ces problèmes, une certaine coordination s'impose au niveau de l'Union afin d'assurer le bon fonctionnement du marché intérieur.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – sustiprinti vaisius ir daržoves auginančių bei pieną gaminančių ūkininkų derybinę galią ir atsparumą krizėms. Ūkininkai turėtų būti skatinami jungtis į gamintojų susivienijimus, o Komisija turėtų padėti jiems ieškoti naujų rinkų, ypač atsižvelgiant į neigiamą Rusijos embargo poveikį. Europos Sąjunga turėtų atkurti pusiausvyrą vaisių ir daržovių tiekimo grandinėje, kurios apyvarta siekia daugiau nei 120 mlrd. eurų ir kurioje dirba apie 550 tūkst. darbuotojų.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai approuvé ce rapport qui attire l'attention sur les difficultés des producteurs de fruits et légumes qui peinent à avoir un revenu décent en raison notamment des pratiques et des pressions commerciales déloyales de grands groupes de distribution et demande par conséquent à la Commission d'intensifier les efforts pour lutter contre ces pratiques en établissant des règles européennes claires.
Il vise également à rendre les organisations de producteurs plus attractives en simplifiant les règles, en y favorisant la recherche et l'innovation et en offrant plus de fonds afin d'inciter plus d'agriculteurs à participer.
Enfin, l'embargo russe sur les exportations de l'Union ayant sérieusement affecté de nombreux producteurs européens, le rapport demande qu'au vu des circonstances, les mesures communautaires de soutien soient maintenues en place aussi longtemps que nécessaire jusqu'à ce que la situation normale sur le marché soit entièrement rétablie.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. – Los agricultores y ganaderos europeos trabajan para obtener productos de gran calidad pero sin embargo en ocasiones sufren las consecuencas de circunstancias que afectan al sector, como el veto ruso, que modifican los precios de los productos y sus existencias de manera que les hacen especialmente vulnerables. Por ello necesitan disponer de herramientas adecuadas que les permiten reaccionar y hacer crecer al sector. Por ello debemos ayudarles a buscar nuevas oportunidades con procesos de internacionalización a fin de garantizarles la obtención de unos ingresos justos y crear un sector rentable. Por ello he votado a favor.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Le texte sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007 cherche à soutenir ce secteur économiquement à travers le développement d'organisations de producteurs mais aussi à participer à l'éducation à la santé notamment auprès des enfants qui sont de moins en moins sensibilisés à la nature. Tous ces objectifs sont louables et, par conséquent, il apparaît que ce texte va dans le bon sens.
Cependant, des lacunes existent: il n'est fait mention ni des différences de salaire au sein et hors de l'Union européenne, ni du recours à la main-d'œuvre clandestine par certains exploitants, ni aux normes phytosanitaires et à leur mise en œuvre.
Si je me prononce en faveur de ce texte en dépit de ces lacunes, c'est en raison de mon soutien à la filière nationale des fruits et légumes qui doit bénéficier d'une attention toute particulière en raison du nombre d'emplois qu'elle représente.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ho sostenuto col mio voto la relazione Melo che analizza l'andamento del settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. Il settore ortofrutticolo è di fondamentale importanza per l'UE e i nostri territori: esso rappresenta, infatti, il 18% del valore totale della produzione agricola europea per un totale di oltre 50 miliardi di euro. Per questi motivi ritengo che la Commissione dovrebbe eliminare gli ostacoli burocratici esistenti che impediscono un'effettiva aggregazione delle organizzazioni di produttori degli Stati membri e che porterebbero ad una massimizzazione della gestione operativa di questo settore.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Comisión publicó el pasado año un informe sobre la aplicación de la reforma del régimen de frutas y hortalizas, acordada en 2007, que contiene algunos análisis válidos como la persistente diversidad entre Estados miembros, el grado de organización del sector y el escaso poder de negociación de los productores en la cadena de valor.
Ante el compromiso del Comisario Hogan de simplificar el régimen de frutas y hortalizas durante su mandato, he votado favorablemente a esta propuesta de Resolución como primer posicionamiento del Parlamento ante la próxima reforma. La reforma debe confirmar la validez de la estructura básica organizativa de este sector en torno a las organizaciones de productores, su orientación hacia el mercado y la mejora de la calidad y los aspectos medioambientales de la producción, realizados a través de los programas operativos.
Además, se deberá simplificar la legislación europea respecto al reconocimiento de las organizaciones de productores, la auditoría de programas operativos y las medidas adoptadas en cada Estado miembro; mejorar los instrumentos de gestión de crisis que se han revelado poco efectivos en casos de envergadura como el veto ruso; fomentar la creación de organizaciones de productores, y luchar contra las prácticas desleales en la cadena de valor, entre otras cuestiones.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame aptariama vaisių ir daržovių sektoriaus raida ir 2007 m. reforma. Įgyvendinant bendrą žemės ūkio politiką (BŽŪP) pastaruosius 20 metų buvo mažinamas žemės ūkio rinkų reguliavimas, leidžiant gamybą nukreipti rinkos jėgoms. Šis bendras požiūris buvo ypač taikomas vaisių ir daržovių sektoriaus tvarkai, pagal kurią buvo atsisakyta tokių priemonių kaip eksporto grąžinamosios išmokos ar minimalių kainų, kurias už tam tikrus produktus ūkininkams turėjo mokėti perdirbėjai, nustatymas. Europos Sąjunga šį liberalizavimo procesą susiejo su gamintojų organizacijų (GO) stiprinimo politika, kad sudarytų ūkininkams galimybes imtis veiksmų siekiant apginti savo interesus, pavyzdžiui, kolektyviai parduodant savo produkciją arba padidinant šios produkcijos vertę perdirbant ją ūkiuose. Taigi, pagal BŽŪP GO teikiama finansinė parama, kurią jos naudoja savo veiklos programoms įgyvendinti. GO tokias programas naudoja įvairiems su jų konkrečia padėtimi suderintiems tikslams siekti, pavyzdžiui, investuoti į rinkodaros kampanijas arba į mokymo veiklą. 2014 m. kovą Komisija paskelbė naujųjų vaisių ir daržovių sektoriaus tvarkos taisyklių, nustatytų įvykdžius 2007 m. reformą, įgyvendinimo ataskaitą. Šioje ataskaitoje pateikta nuosekli vaisių ir daržovių sektoriaus padėties apžvalga, įvardytos sritys, kuriose padaryta pažanga, ir atkreiptas dėmesys į tam tikras nuolat iškylančias problemas.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani. Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Zbog onemogućavanja izvoza u Rusiju, mnoge se zemlje suočavaju s velikim problemom plasmana voća i povrća i nužna im je potpora Komisije. Zalažem se da te potpore nastave dok se situacija ne riješi. Podržavam i stavljanje naglaska na ulogu proizvođačkih agencija, osobito u borbi protiv nepoštenih trgovačkih praksi.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – This own initiative report aims to encourage the Commission to present a legislative proposal aimed at the revision of the aid scheme for the fruit and vegetable sector. However, there were some problematic aspects to this report specifically Recital AE, paragraphs 63 and 71 which welcomed the school milk and school fruit schemes, and the accompanying propaganda measures, as being beneficial for the fruit and vegetable sector. EU Funds should not be spent on advertising EU involvement in the scheme as opposed to the promotion of healthy eating.
However, there were a number of positive aspects to the report including §51 which called on third countries to adhere to EU's environmental, social , health, food safety and animal welfare standards if they export to the EU. It was for this reason that I abstained.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché credo che i partenariati pubblico-privato rappresentino una soluzione innovativa per adiuvare la crescita delle imprese europee e per questo ritengo che negli accordi commerciali conclusi dall'Unione con paesi terzi debbano essere contenute delle disposizioni precise a riguardo, che non discriminino le nostre aziende.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La proposition de résolution sur le secteur des fruits et légumes a pour objectif de venir en aide à un secteur plongé dans une situation économique très délicate. Les organisations de producteurs bénéficieront d'aides compensatoires pour les aider à faire face aux conséquences négatives des restrictions imposées.
La filière des fruits et légumes est stratégique pour l'autonomie alimentaire de l'Europe, mais aussi pour son économie. Elle fait vivre 500 000 Européens dans l'ensemble des États membres et contribue à hauteur de 18 % à la valeur totale de la production agricole. Puisque ce texte est favorable aux producteurs français de fruits et de légumes, j'ai voté pour.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Politica agricolă comună (PAC) a redus reglementarea piețelor agricole în ultimii 20 de ani, permițând forțelor de pe piață să orienteze producția. Această abordare generală a fost aplicată în mod specific regimului sectorului fructelor și legumelor (denumit în continuare «regimul F&L»), în cazul căruia s-a renunțat la instrumente precum restituiri la export sau stabilirea unor prețuri minime pe care operatorii din sectorul prelucrării erau obligați să le plătească fermierilor pentru anumite produse.
Creșterea ratei de organizare în întreaga Uniune ar trebui să fie în continuare o prioritate pentru regimul F&L. Prin urmare, stimulentele pentru crearea de OP și de AOP și pentru realizarea de fuziuni între acestea trebuie consolidate. Este important să se găsească modalități de sporire a atractivității organizațiilor de producători.
Am votat în favoarea raportului referitor la sectorul fructelor și legumelor de la reforma din 2007 și până în prezent, deoarece acesta prezintă o imagine echilibrată a situației din sectorul F&L și subliniază, totodată, faptul că UE prezintă un deficit comercial în sectorul fructelor și legumelor, îndeosebi în ceea ce privește fructele, dar, în ultimii ani, a început să își deschidă piața.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole al provvedimento. Nell'UE il settore ortofrutticolo rappresenta il 18% del valore totale della produzione agricola, utilizza solo il 3% della superficie coltivata e vale oltre 50 miliardi di euro. Anche in questo settore il tema dell'aggregazione dell'offerta e di organizzazione della filiera risulta molto importante per un'adeguata presenza sul mercato.
Le «organizzazioni di produttori» (OP) e le loro associazioni (AOP) possono rappresentare, in questo senso, un utile strumento previsto dalle norme comunitarie, incentivato dalla recente riforma della PAC che, tuttavia, è utilizzato, nel settore ortofrutticolo, solo in quelle aree geografiche dove si riscontra una figura di agricoltore più evoluta, rivolta maggiormente al mercato di destinazione delle proprie produzioni (il Nord Italia ne è esempio). Il tasso di organizzazione fra produttori rimane quindi mediamente basso e, in taluni Stati membri, considerevolmente inferiore alla media dell'UE.
La relazione elenca una serie di richiami, alcuni dei quali utili, alla Commissione, al fine di aumentare l'aggregazione tra produttori ed eliminare i principali ostacoli (molti dei quali di carattere burocratico) di gestione operativa delle OP.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – În ultimii 20 de ani, politica agricolă comună (PAC) a redus reglementarea piețelor agricole, permițând forțelor de pe piață să orienteze producția. Această abordare generală a fost aplicată în mod specific regimului sectorului fructelor și legumelor, în cazul căruia s-a renunțat la instrumente precum restituirile la export sau stabilirea unor prețuri minime pe care operatorii din sectorul prelucrării erau obligați să le plătească fermierilor pentru anumite produse.
Uniunea a asociat acest proces de liberalizare cu o politică de consolidare a organizațiilor de producători (OP), pentru a le oferi fermierilor posibilitatea de a acționa pentru a-și proteja interesele, de exemplu, prin vânzarea colectivă a produselor lor sau prin creșterea valorii adăugate a acestora prin prelucrarea lor la fermă. Reforma din 2007 a regimului aplicabil sectorului fructelor și legumelor a confirmat și a extins politica de consolidare a rolului organizațiilor de producători și al asociațiilor de organizații de producători (AOP).
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les crises politiques et sanitaires récentes illustrent la nécessité de renforcer la compétitivité, la résistance et l'innovation dans le secteur des fruits et légumes. Ce dernier subit de graves problèmes de compétitivité et d'organisation. Ce rapport constitue une réponse du Parlement au rapport de la Commission à ce sujet. Il ne préconise pas un changement de l'architecture actuelle du secteur des fruits et légumes, mais recense les succès et les progrès pouvant être réalisés. Il souligne la nécessité d'accroitre le taux d'organisation du secteur et de le rendre plus attractif ou encore de lutter contre les pratiques commerciales déloyales.
J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – L'importanza del settore ortofrutticolo dell'Unione europea è innegabile, sia per quanto riguarda il valore aggiunto che l'occupazione. Non vanno inoltre dimenticati i benefici di frutta e verdura in termini di salute per i cittadini.
Questo comparto è però caratterizzato da frequenti crisi di mercato poiché anche piccole eccedenze di produzione possono causare drastici cali dei prezzi. Inoltre gravi crisi come quella provocata dal batterio E. coli o quella attuale, generata dall'embargo russo, hanno dimostrato la vulnerabilità del settore. Ecco perché, come evidenziato dalla relazione che abbiamo votato, la Commissione dovrebbe prendere in considerazione l'istituzione di nuovi strumenti di gestione delle crisi, ad oggi utilizzati troppo poco e con risultati insufficienti. Sempre in relazione all'embargo russo, le misure comunitarie di sostegno dovrebbero essere prorogate fino al completo ripristino della normale situazione di mercato: ai produttori non deve essere addebitato il costo di crisi provocate da cause esterne al settore agricolo.
Infine, la Commissione dovrebbe intensificare gli sforzi per combattere le pratiche commerciali sleali nella filiera alimentare, che fanno diminuire i redditi e minacciano l'efficienza del settore, al fine di garantire un reddito dignitoso ai produttori ortofrutticoli, condicio sine qua non per assicurare il futuro della professione e attrarre forza lavoro giovane.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This own initiative report aims to encourage the Commission to present a legislative proposal aimed at the revision of the aid scheme for the fruit and vegetable sector. However, there were some problematic aspects to this report specifically Recital AE, paragraphs 63 and 71 which welcomed the school milk and school fruit schemes, and the accompanying propaganda measures, as being beneficial for the fruit and vegetable sector. I was shadow rapporteur on the school milk and fruit scheme and I specifically highlighted that EU Funds should not be spent on advertising EU involvement in the scheme as opposed to the promotion of healthy eating.
However, there were a number of positive aspects to the report including §51 which called on third countries to adhere to EU's environmental, social , health, food safety and animal welfare standards if they export to the EU. It was for this reason that I tabled an abstention.
James Carver (EFDD), in writing. – I voted against this resolution as a whole, but there were some good points contained in it. It recognises the need for more young people to eat more fruit and vegetables, although in my view this is a matter for national governments.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report in response to the Commission's Report on the implementation of the provisions concerning producer organisations, operational funds and operational programmes in the fruit and vegetables sector since the 2007 reform.
I believe that the basic organisational structure for the fruit and vegetable sector remains valid, and no major changes are needed, but that there are areas where improvements can be made, for example, in the simplification of the rules and controls governing the functioning of Producer Organisations (POs) in order to increase its membership and become more effective. I also believe that well-functioning POs are viewed as having a role to play in attracting more young people into farming and reverse the unsustainable demographic trend being experienced by the sector. As the rate of organisation of producers into POs remains low on average in all the Member States, this is another matter that needs to be tackled.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Negli ultimi 20 anni, la PAC ha ridotto la regolamentazione dei mercati agricoli, in particolar modo del settore ortofrutticolo, permettendo alle forze di mercato di orientare la produzione a scapito dei distributori, delle imprese di trasformazione e degli operatori della filiera corta. Con la riforma del 2007 viene rafforzato il ruolo delle organizzazioni di produttori (OP) e delle associazione delle organizzazioni di produttori, e vengono fissati i limiti di finanziamento al 4.1% del valore della produzione commercializzata dalle OP. La relazione del collega Nuno Melo evidenzia l'importanza di garantire la certezza di diritto, attraverso la semplificazione dei regimi applicabili agli ortofrutticoli e delle pratiche di costituzione e riconoscimento, a livello nazionale, delle diverse OP. Chiede, inoltre, di dover puntare sul capitale umano e la scelta di manager qualificati in grado di competere su mercati internazionali competitivi, come quelli dei paesi terzi con i quali l'Ue ha accordi commerciali, e dove le pratiche sleali, che gli OP sono costretti ad affrontare già a livello nazionale, sono accentuate. Si chiede, infatti, di avere maggior trasparenza e controllo democratico sull'elargizione dei fondi comunitari, in modo da accrescere la fiducia reciproca tra le OP e combattere pratiche sleali, frequenti nella grande distribuzione del settore ortofrutticolo. Per questi motivi ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai souhaité soutenir ce rapport qui dresse un état des lieux du secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007.
Le texte reconnaît notamment que, par rapport aux sociétés commerciales privées, les organisations de producteurs sont soumises à une série de restrictions, notamment sur le plan de l'utilisation des fonds investis, de la structure des revenus ou de la nécessité de vendre. Le rapporteur souligne également la nécessité de soutenir le secteur des fruits et légumes partout sur le territoire de l'Union, vu son importance en termes de valeur ajoutée et d'emplois et son intérêt pour la santé via des régimes alimentaires sains et équilibrés.
De ce fait, le rapport invite, à juste titre, la Commission à redoubler d'efforts pour faire face aux pratiques commerciales déloyales dans la chaîne d'approvisionnement alimentaire, lesquelles ont des conséquences négatives sur les recettes des producteurs, réduisent leurs revenus et les placent dans une situation de précarité, ce qui menace la viabilité et la stabilité du secteur.
Les agriculteurs français sont eux-mêmes particulièrement menacés par certaines pratiques conduites par des enseignes de distribution, c'est pourquoi je soutiens la volonté de la commission AGRI de mieux protéger nos exploitants agricoles.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Δικαιολογημένα η έκθεση ζητά από την Επιτροπή να εξετάσει το ενδεχόμενο συνεισφοράς της σε αμοιβαία κεφάλαια που θα είναι επιλέξιμα ως μέτρα πρόληψης και διαχείρισης κρίσεων, ώστε να παρέχεται μεγαλύτερη προστασία στους γεωργούς σε ώρες εκδήλωσης κρίσης στην αγορά που οδηγούν σε σημαντική πτώση του εισοδήματος .Ακόμη τονίζουμε ότι οι παραγωγοί δεν πρέπει να επωμίζονται το κόστος κρίσεων που προκαλούνται από γεγονότα μη συναφή με τον γεωργικό κλάδο όπως, για παράδειγμα, η απαγόρευση που επιβλήθηκε από τη Ρωσία στις εξαγωγές της ΕΕ, η οποία έχει πλήξει σοβαρά πολλούς ευρωπαίους παραγωγούς οπωροκηπευτικών.
Έτσι τασσόμαστε με θετική ψήφο.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sul settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. Il settore in questione è stato liberalizzato, grazie alla riduzione della regolamentazione del mercato, all'abbandono di strumenti quali le restituzioni all'esportazione o la fissazione di prezzi minimi per determinati prodotti, che le imprese di trasformazione erano tenute a pagare agli agricoltori. Accanto a questo processo di liberalizzazione, l'UE ha confermato e rafforzato il ruolo delle organizzazioni di produttori (OP) e delle associazioni delle organizzazioni di produttori (AOP) con l'obiettivo di consentire agli agricoltori di agire a difesa dei propri interessi, ad esempio vendendo collettivamente i loro prodotti o apportando un valore aggiunto mediante la trasformazione in azienda. L'aumento del tasso di organizzazione registrato negli ultimi anni in quasi tutti gli Stati membri indica che la politica dell'Unione a favore della creazione e dello sviluppo di OP ha ottenuto dei risultati. Pertanto, la relazione invita a incentivare e incoraggiare la creazione di OP e AOP negli Stati membri UE.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Mi sono espresso a favore della risoluzione inerente al settore ortofrutticolo in quanto la riforma attuata nel 2007 ha rafforzato il ruolo delle organizzazioni di produttori e delle associazioni delle organizzazioni di produttori con risultati tangibili. È aumentato il tasso di organizzazione, con una percentuale di prodotti ortofrutticoli commercializzati all'interno dell'UE tra organizzazioni di produttori e associazioni di organizzazioni di produttori che è arrivato al 43%.
La consultazione pubblica svolta dalla Commissione ha sottolineato come la maggior parte delle persone intervistate fosse a favore della prosecuzione del regime inaugurato nel 2007, seppur con l'introduzione di alcune misure correttive. Le regioni in cui i produttori hanno riportato maggiori tassi di produttività e competitività sono quelle in cui il tasso di organizzazione della produzione è più elevato, ma quest'ultimo risulta ancora poco diffuso tra i produttori. Per questo motivo bisogna continuare ad incentivare la creazione di organizzazioni e associazioni e la fusione tra le stesse, semplificando il regime applicabile al settore ortofrutticolo e stanziando fondi per incentivare il miglioramento della capacità gestionale delle organizzazioni. Inoltre la popolazione impiegata in agricoltura sta invecchiando ed è di primaria importanza ridare slancio e fascino ad un'attività fondamentale come quella agricola.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Melo poiché sono d'accordo con la necessità di rafforzare gli incentivi volti ad incoraggiare la creazione di OP e AOP e le fusioni delle stesse. L'utilità delle organizzazioni dei produttori, come anche delle associazioni, ha come obiettivo quello di consentire agli agricoltori di agire a difesa dei propri interessi, vendendo ad esempio i propri prodotti o apportando un valore aggiunto mediante la trasformazione in azienda. È importante altresì migliorare il capitale umano delle OP, investendo su di esso per rendere il settore agroalimentare competitivo e internazionale, come anche tutelare gli agricoltori dalle pratiche commerciali sleali della grande distribuzione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de que se realizó alguna mejora en relación con el documento original, he decidido abstenerme en mi voto final. Esto es debido a que el informe no refleja la necesidad de políticas públicas de apoyo a la capacidad de negociación de las explotaciones medianas y pequeñas, la caída del consumo de frutas y verduras en países con políticas de austeridad que conducen a la adopción por parte de familias de una dieta poco saludable, la promoción de las dietas tradicionales a base de verduras y frutas de temporada, el uso limitado de fondos por parte de las organizaciones de productores, el cierre de las granjas que conducen a la desertificación de grandes extensiones de tierra, la inclusión de criterios de valor social y económico para las pequeñas y medianas empresas granjas por preservar el medio rural, así como la exclusión de los productos agrícolas de las negociaciones de la ATCI y la defensa de la comercialización y el consumo de redes locales que promueven la cohesión social y regional.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – Overall the fruit and vegetables sector has increased since 2004 but on the other hand general fruit and vegetable production declined in Europe. It is also clear that the Russian ban will have significant negative effects on this sector. Therefore the report calls on the Commission to intensify efforts at improving the sector by addressing unfair trade, simplifying the Common Agricultural Policy, encouraging producer organisations and increasing negotiations with 3rd world countries among others. Keeping in mind the fragility of Malta's agricultural sector and the importance of this niche for those who are dependent on it I supported fully this report.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Cred că atât Comisia Europeană, cât și statele membre trebuie să dezvolte acțiunile existente sau să stabilească acțiuni noi, inclusiv măsuri de formare și schimb de bune practici, care să poată îmbunătăți gestionarea organizațiilor de producători și poziția competitivă a acestora în cadrul lanțului de aprovizionare cu produse alimentare și subliniez necesitatea de revizuire a legislației în vigoare, în scopul de a asigura o mai bună direcționare a organizațiilor de producători din toate statele membre.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative vise à dresser un état des lieux du secteur des fruits et légumes en Europe depuis la réforme de 2007. Le Parlement européen appelle notamment de ses vœux un renforcement des organisations de producteurs et des interprofessions, et une amélioration des outils permettant d'appuyer leurs actions en Europe et au niveau international.
À ce titre, lors de la réforme de la PAC, j'avais fait intégrer de nombreux outils visant à renforcer ce poids, en particulier dans les négociations commerciales. Néanmoins, il est clair que ces outils restent peu utilisés dans de nombreux pays. La France a ici un rôle de chef de file à jouer, afin de faire valoir sa vision de l'organisation des producteurs et de l'interprofession en Europe.
Le rapport évoque également la gestion des crises et du prix d'intervention. Il convient de rappeler l'exigence des États membres, y compris du gouvernement français, d'être seuls responsables de la fixation des prix d'intervention.
Compte tenu du caractère équilibré de ce rapport, j'ai voté en sa faveur.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'Union européenne mène une politique de soutien au secteur des fruits et légumes par la promotion des organisations de producteurs, auxquelles sont versées les aides financières. Ce mode de régulation du marché doit permettre d'améliorer la compétitivité des producteurs européens tout en stabilisant leurs revenus. Le rôle de ces organisations est également d'attirer plus de jeunes vers les métiers de l'agriculture, pour inverser la tendance démographique négative dont souffre ce secteur. Enfin, l'objectif est aussi d'encourager la consommation de fruits et légumes frais. En effet, comme le souligne le rapport, celle-ci s'élève dans l'Union à 387 grammes par jour et par habitant, quand l'Organisation mondiale de la santé préconise 400 grammes.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Con la riforma del 2007 nel settore ortofrutticolo la Commissione ha voluto rafforzare il ruolo delle organizzazioni di produttori (OP) mettendogli a disposizione un'ampia gamma di strumenti di prevenzione e gestione delle crisi di mercato e creando incentivi per incoraggiarne la fusioni con le associazioni di OP (AOP) per una maggiore cooperazione transnazionale nel settore. Nonostante ciò, per rendere ulteriormente le OP uno strumento attrattivo, è ancora necessario ridurre l'eccessiva complessità e la mancanza di certezza del diritto che caratterizzano l'attuale regime applicabile agli ortofrutticoli. Ho votato a favore di questa relazione per invitare la Commissione europea a combattere le pratiche commerciali sleali nella catena di approvvigionamento che si ripercuotono sul rendimento dei produttori, ne diminuiscono i redditi e ne minacciano l'efficienza e la sostenibilità del settore e per rafforzare gli incentivi volti a incoraggiare la creazione di OP e AOP e le fusioni tra le stesse.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce rapport vise à encourager les cultivateurs à rejoindre les organisations de producteurs (OP), afin d'accroître leur pouvoir de négociation, de renforcer leur position dans la chaîne d'approvisionnement alimentaire et, ainsi, d'augmenter leurs revenus dans un secteur agricole en difficulté.
Il est essentiel d'accroître leur compétitivité et de s'attaquer à certaines pratiques commerciales déloyales des pays tiers. L'Union doit aider ses agriculteurs à trouver de nouveaux débouchés pour leurs produits et faciliter les exportations dans le contexte de l'embargo russe et des négociations commerciales en cours menées par la Commission européenne.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté pour le rapport sur la situation du secteur des fruits et légumes après la réforme de l'organisation commune de marché en 2007, car il contribue à conforter une politique spécifique adaptée au secteur des fruits et légumes.
Les organisations de producteurs en sont l'élément principal. Outils au service des producteurs pour s'organiser collectivement sur les marchés, ils ont un rôle essentiel dans la défense des revenus des producteurs. Pour renforcer l'efficacité de l'action collective des producteurs, il est nécessaire de conforter aussi les associations d'OP et de prévoir la possibilité d'associer à leurs actions les producteurs qui ne sont pas membres d'une organisation de producteurs, notamment une bonne valorisation des produits, gérer ou anticiper les crises, mener des actions environnementales.
Enfin, il est nécessaire de conforter les interprofessions pour leur rôle dans l'amélioration du dialogue au sein de la filière ainsi qu'en matière d'information générique et d'éducation alimentaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Jelentős sikert értünk el ma. Az Európai Parlament ugyanis támogatta Erdős Norbert képviselőtársam javaslatát, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Örömömre szolgál, hogy ez a magyarázat is megjelenik a jelentésben.
Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani. Ez egyezik Erdős Norbert képviselőtársam piaci válságkezeléssel kapcsolatos véleményével, melyet már számos alkalommal hangoztatott az Európai Parlament különböző fórumain.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour le rapport sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007.
La production des fruits et légumes a connu une baisse depuis 2007. Ce constat est préoccupant pour plusieurs raisons. Tout d'abord, le secteur des fruits et légumes emploie de nombreux Français, inquiets des possibles conséquences d'une baisse de production. En outre, ce constat entraine une baisse de la consommation, alors même que les fruits et légumes constituent des aliments de base à la santé de chacun, et particulièrement des enfants. Enfin, cela débouche sur une hausse des importations qui révèle une fois de plus la concurrence déloyale à laquelle les organisations de producteurs français sont confrontées.
Il nous faut donc relancer l'économie des fruits et légumes français, à la fois économiquement et culturellement, afin de produire des aliments compétitifs, viables pour les producteurs et accessibles aux consommateurs.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Поздравления за доклада, вижда се, че е свършена доста работа. Изразявам задоволство, че някои от ключовите проблеми на сектора са посочени ясно и категорично. Държа да отбележа, че правилно големите търговски вериги създават много проблеми на производителите. Те вредят на конкуренцията и растежа на сектора. И друго - необходимо е да помислим за повече стимули, за да увеличим производството. И то особено в Югоизточна Европа, чийто производители най-много пострадаха от руското ембарго, от практиката на големите вериги и от разликата в субсидиите. Например производителите на череши в България в момента изпитват сериозни трудности. Затова призовавам да покажем солидарност и да се помисли за механизми за подкрепа на МСП на зеленчукопроизводителите и производителите на плодове.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, διότι η Ένωση επιλέγει να συνεχίζει την πολιτική που κατάστρεψε την ελληνική παραγωγή, επιδοτώντας την απόσυρση γεωργικών προϊόντων, ενώ ταυτόχρονα με την εξωτερική της πολιτική προκαλεί τεράστια ζημιά που δεν είναι πρόθυμη να επανορθώσει.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását.
Jelentős sikert értünk el ma. Az Európai Parlament ugyanis támogatta a javaslatomat, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez számunkra, a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos.
E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Örömömre szolgál, hogy ez a magyarázat is megjelenik a jelentésben.
Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani. Ez egyezik a válságkezeléssel kapcsolatos véleményemmel, melyet már számos alkalommal hangoztattam az Európai Parlamentben.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération, parce que je pense que les rapports entre producteurs et centrales d'achat et grande distribution doivent être encadrés
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – As sucessivas reformas da PAC, ao longo dos últimos 20 anos, reduziram a quase nada a regulação dos mercados agrícolas. Prevaleceu a «liberalização» e a «orientação para o mercado». Esta foi a abordagem seguida também no sector das frutas e dos legumes, onde instrumentos como os preços mínimos foram abandonados.
Este processo foi acompanhado de uma política de reforço das organizações de produtores (OP), com resultados muito desiguais nos diferentes Estados—Membros, tendo por objetivo capacitar os agricultores a atuar na defesa dos seus interesses, por exemplo, vendendo a sua produção coletivamente ou aumentando a mais-valia através da transformação agrícola.
As propostas de alteração que apresentámos refletem a realidade do sector e a necessidade de políticas públicas para apoiar os produtores e a produção nacional. Entre outras propostas, destaca-se a inclusão de critérios económicos e sociais para majorar os apoios às pequenas e médias produções agrícolas, preservando o meio ambiente rural; ou ainda a defesa da comercialização local e das redes de consumo que promovam a coesão social e regional. Propusemos ainda a exclusão dos produtos agrícolas das negociações do TTIP.
Lamentamos a rejeição destas emendas pela maioria. Apesar disso, e ficando claramente aquém do necessário, o relatório reflete algumas preocupações justas, apontando problemas e necessidades reais do sector.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Zo správy Európskej komisie a štúdie Univerzity vo Wageningene predloženej Európskemu parlamentu v januári 2015 vyplýva, že súčasná schéma pre ovocie a zeleninu je príliš zložitá a chýba jej právna istota. Práve neexistencia právnej istoty je významnou prekážkou pri zvyšovaní miery organizácie výrobcov, kedže poľnohospodári, ktorí takúto organizáciu vytvoria, môžu byť teoreticky vyzvaní, aby vrátili financovanie z Európske únie v prípade, že sa uznanie takejto organizácie zruší alebo spochybní. Súhlasím preto, aby Európska komisia zintenzívnila úsilie s cieľom chrániť poľnohospodárov pred nekalými obchodnými praktikami veľkých obchodných reťazcov a aby sa Európsky parlament venoval tejto otázke vo väčšej miere v správe, ktorú pripraví IMCO v nasledujúcich týždňoch.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della relazione per il settore ortofrutticolo che rappresenta il 18% del valore totale della produzione agricola e ne utilizza solo il 3% della superficie coltivata con un valore di oltre 50 miliardi di euro.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με τον τομέα των οπωροκηπευτικών από τη μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα, διότι η Ένωση επιλέγει να συνεχίζει την πολιτική που κατάστρεψε την ελληνική παραγωγή, επιδοτώντας την απόσυρση γεωργικών προϊόντων, ενώ ταυτόχρονα με την εξωτερική της πολιτική προκαλεί τεράστια ζημιά που δεν είναι πρόθυμη να επανορθώσει.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Strengthening the position of Producers' Organisations (POs) in the supply chain by creating incentives for mergers, associations and transnational cooperation is a very important action that we must support. Producers' Organisations have become essential for EU agricultural policy and should be encouraged to develop at all levels, especially in the Member States where the number of organisations is still low. I believe that POs could be effective tools to combat unfair trading practices in the food chain ensuring better remuneration for the growers.
The fruit and vegetable sector has been severely hit by the Russian ban on EU exports, and this will continue next year as Russia will extend the ban to 2016. I believe that the EU should continue all the support measures for this sector until the normal market situation is fully re-established.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Az Európai Parlament támogatta, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Jelentős sikert értünk el ma. Az Európai Parlament ugyanis támogatta Erdős Norbert képviselőtársam javaslatát, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Örömömre szolgál, hogy ez a magyarázat is megjelenik a jelentésben.
Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani. Ez egyezik Erdős Norbert képviselőtársam piaci válságkezeléssel kapcsolatos véleményével, melyet már számos alkalommal hangoztatott az Európai Parlament különböző fórumain.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho sostenuto la relazione sullo stato del settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. Il settore ortofrutticolo fornisce ai cittadini europei prodotti freschi e di qualità ma negli ultimi anni è in forte recessione, come dimostra la diminuzione del 6% della superficie coltivata a esso dedicata. Nonostante l'importanza del settore per la salute dei cittadini e per l'occupazione diretta e indiretta che esso garantisce, l'UE continua a importare, perché la produzione è insufficiente, a causa degli alti costi e l'embargo russo ha peggiorato la situazione.
La maggior parte dei produttori è rappresentata da PMI, incapaci di fronteggiare il potere contrattuale della grande distribuzione e soffrono per margini di guadagno irrisori.Condivido, pertanto, la richiesta di favorire le organizzazioni di produttori e le associazioni delle OP, anche a livello transfrontaliero. Il tasso d'organizzazione resta ancora troppo basso con grandi differenze tra i vari Stati membri. Esse devono essere incoraggiate, poiché accrescono la competitività e l'innovazione del settore, favoriscono l'iniziativa giovanile e rafforzano il potere negoziale dei produttori. Bene anche il richiamo a politiche di accorciamento della filiera e di promozione delle vendite dirette sui territori, così come la richiesta di creare strumenti stabili per la gestione di crisi come l'embargo russo.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über den Obst- und Gemüsesektor seit der Reform von 2007 gestimmt, weil er meines Erachtens eine ausgewogene Balance schafft zwischen der Notwendigkeit und den Vorteilen freier Märkte auf der einen Seite sowie einer nötigen Förderung unserer mittelständischen, teils bäuerlichen Produzenten im Obst- und Gemüsesektor.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of this report given I strongly support the measures it proposes to ensure efficient functioning of the fruit and vegetable sector, which is crucial for generating employment in agriculture as well as the food-processing sector across the EU, not in the least in the UK.
While the EU fruit and vegetable scheme is already highly valued by UK farmers, it is important we send a strong signal to the Commission in favour of implementing further simplification where possible.
While I believe farmers should be compensated for losses they may suffer because of external factors, like the agrifood embargo that is currently hurting many that are active in the sector, I could however not give my support to the paragraph of the report that calls for crisis prevention and management measures to be financed outside of the CAP budgetary envelopes, given the CAP already provides adequate financial measures to deal with such emergencies.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación porque, aunque el informe incluye algunas mejoras respecto a su versión inicial, las enmiendas propuestas por el Grupo GUE/NGL —que mejoraban cualitativamente el informe—, fueron rechazadas en la Comisión AGRI. Entre estas enmiendas estaban algunas orientadas a poner en marcha políticas públicas para aumentar la capacidad negociadora de los productores, evitar la caída del consumo de frutas y verduras frescas en los países más afectados por la crisis, promover una dieta tradicional basada en verduras y frutas de temporada, evitar la despoblación de grandes áreas rurales tras el desmantelamiento de una explotación ganadera, introducir criterios socioeconómicos o excluir los productos agrícolas de las negociaciones sobre la ATCI.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie. – Głosowałam za sprawozdaniem w sprawie sektora owoców i warzyw od czasu reformy w 2007 r., ponieważ uważam, że Komisja powinna podjąć działania w celu poprawy funkcjonowania i atrakcyjności organizacji producenckich. Niewątpliwie poziom tych organizacji w Unii Europejskiej jest zróżnicowany, a w nowych państwach członkowskich, w tym moim kraju, Polsce, są one mniej liczne i słabsze niż w krajach starej Unii. Sądzę, że organizacje te powinny zamiast gromadzić zaopatrzenie, skupić się na wprowadzeniu rozwiązań mających na celu zwiększenie konkurencyjności oraz dostosowania się do potrzeb konsumentów.
W świetle kryzysu wywołanego przez rosyjskie embargo, w wyniku którego producenci warzyw i owoców ponieśli największe straty, konieczne jest uproszczenie unijnych zasad pomocy dla tego sektora oraz udoskonalenie związanych z programem instrumentów zapobiegania sytuacjom kryzysowym oraz zarządzania kryzysowego. Dotychczasowe środki podjęte przez Komisję nie pokryły realnych strat producentów, dlatego niezbędne jest wprowadzenie nowych instrumentów. Poparłam to sprawozdanie, ponieważ wzywa Komisję do ponownej analizy zasad finansowania w dziedzinie zapobiegania kryzysom i zarzadzania rynkiem.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, alongside my fellow Labour MEPs, voted in favour of this report. The EU fruit and vegetable scheme is highly valued by UK farmers. However, as Labour MEPs we voted against paragraph 60: we believe that the CAP already provides sufficient financial measures to deal with crisis prevention and management.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai apporté mon soutien à ce texte, visant à présenter l'évolution du secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007, qui a permis de mettre à disposition des organisations de producteurs une plus large palette d'instruments afin de prévenir et de gérer les crises du marché. Le rapport souligne cependant que la persistance d'une absence ou d'un faible degré d'organisation dans le secteur des fruits et légumes dans certains États membres demeure un problème de premier plan. Il est par conséquent nécessaire d'améliorer la gestion des organisations de producteurs et de prendre les mesures nécessaires afin d'assurer un plus haut degré d'organisation et de représentativité de ces dernières à travers tous les États membres.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl vaisių ir daržovių sektoriaus po 2007 m. reformos. Manau, kad vaisių ir daržovių sektoriaus tvarkos prioritetas ir toliau turėtų būti siekis didinti organizacijos lygį visoje Sąjungoje. Taigi būtina stiprinti paskatas GO ir GOA kurti bei joms jungti. Svarbu rasti būdus, kaip priklausymą GO padaryti patrauklų. Manau, kad pirmas žingsnis siekiant didesnio GO patrauklumo turėtų būti sudėtingumo ir netikrumo mažinimas. Šiuo pranešimu Parlamentas prašo Komisijos dėti daugiau pastangų siekiant apsaugoti ūkininkus nuo nesąžiningos stambių mažmenininkų prekybos praktikos. Nepanašu, kad būtų prasmės investuoti lėšas į GO stiprinimą ir kūrimą – tai lėtas ir sunkus procesas –, jei derybinė galia maisto tiekimo grandinėje ir toliau liks sutelkta daugiausia mažmenininkų rankose. Be to, atsižvelgiant į tai, kad daug valstybių narių taiko nacionalines priemones tokioms problemoms spręsti, tam tikras Sąjungos lygmens koordinavimas būtinas tinkamam vidaus rinkos veikimui užtikrinti.
András Gyürk (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően, a Fidesz–KDNP delegáció tagjaként támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Az Európai Parlament támogatta Erdős Norbert képviselőtársam javaslatát, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report on the evolution of the fruit and vegetable sector since 2007. This reform helped strengthen the role of Producer Organisations and «the rate of organisations» increased from 31% in 2004 to 43% in 2010. Total EU financial assistance has increased from €380 million per annum to €671 million in 2010. However there was a decline of 6% in the fruit and vegetable production in the EU with a long term decline in fruit and vegetable consumption. In order to reverse this decline I fully support the proposal that Producer Organisations be strengthened and that the Commission needs to intensify its efforts to protect farmers from unfair trading practices by large retailers. We must ensure that negotiating power is not strongly concentrated in the hands of the retailers.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Jelentős sikert értünk el ma. Az Európai Parlament ugyanis támogatta Erdős Norbert képviselőtársam javaslatát, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Örömömre szolgál, hogy ez a magyarázat is megjelenik a jelentésben.
Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani. Ez egyezik Erdős Norbert képviselőtársam piaci válságkezeléssel kapcsolatos véleményével, melyet már számos alkalommal hangoztatott az Európai Parlament különböző fórumain.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This report highlights many issues of importance to the fruit and vegetable sector. Today's vote is timely given that 2015 is Scotland's Year of Food and Drink, and I would encourage colleagues to take the opportunity to explore Scotland's wonderful fruit and vegetables.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación porque, aunque el informe incluye algunas mejoras respecto a su versión inicial, las enmiendas propuestas por el Grupo GUE/NGL —que mejoraban cualitativamente el informe—, fueron rechazadas en la Comisión AGRI. Entre estas enmiendas estaban algunas orientadas a poner en marcha políticas públicas para aumentar la capacidad negociadora de los productores, evitar la caída del consumo de frutas y verduras frescas en los países más afectados por la crisis, promover una dieta tradicional basada en verduras y frutas de temporada, evitar la despoblación de grandes áreas rurales tras el desmantelamiento de una explotación ganadera, introducir criterios socioeconómicos o excluir los productos agrícolas de las negociaciones sobre la ATCI.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – He votado a favor de este informe que considera que, en el régimen del sector de frutas y hortalizas, el fomento del grado de organización debe seguir siendo una prioridad en toda la UE y propone fortalecer los alicientes para la creación de organizaciones de productores y de asociaciones de organizaciones de productores y fomentar fusiones entre las mismas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o sektoru voća i povrća od reforme iz 2007. (2014/2147(INI)), s obzirom da se reformom iz 2007. željelo ojačati proizvođačke organizacije u sektoru proizvodnje voća i povrća te, između ostalog, staviti na raspolaganje širi spektar instrumenata kako bi se omogućilo sprečavanje tržišnih rizika te upravljanje njima, zatim unapređenje te usmjeravanje opskrbe, poboljšanje kvalitete i konkurentnosti, prilagodba opskrbe potrebama tržišta te pružanje tehničke podrške za ekološki prihvatljivu proizvodnju.
U Izvješću se pruža uravnotežena slika razvoja režima u sektoru voća i povrća od reforme 2007., koja potvrđuje valjanost osnovne organizacijske strukture za taj sektor i utvrđuju područja u kojima je ostvaren napredak. S druge strane potrebno je pozvati Komisiju da uloži veći napor u rješavanje problema nepoštenih trgovačkih praksi u lancu opskrbe hranom kojima se negativno utječe na dohodak proizvođača, snižavaju prihodi i prijeti opstojnosti i održivosti sektora. Naglašava se također važnost održavanja europskih standarda kvalitete za proizvode od svježeg voća i povrća kako bi se uvijek jamčila visoka kvaliteta, a u korist krajnjeg potrošača; izražava žaljenje zbog činjenice da je u određenim državama članicama stupanj organiziranosti u proizvođačke organizacije izrazito nizak te preporučuje državama članicama da ustrajnost u promicanju udruženja proizvođača bude prioritet.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour ce rapport relatif à la mise en œuvre des dispositions concernant les organisations de producteurs, les fonds opérationnels et les programmes opérationnels dans le secteur des fruits et légumes, en vigueur depuis la réforme de 2007.
En effet, la crise économique a été particulièrement difficile à négocier pour ce secteur agricole, d'autant qu'il est presque exclusivement composé de petites et moyennes entreprises. Néanmoins, il est loin d'être négligeable, dégageant un chiffre d'affaires de 120 milliards d'euros par an. Cependant, à cause de la baisse de la surface cultivée et donc de la production, la consommation a fortement diminué, notamment chez les plus jeunes, accroissant d'autant plus les risques d'obésité. Enfin, la politique étrangère de l'Union a eu pour conséquence l'embargo russe, ne facilitant pas l'activité des producteurs.
Il est primordial de venir en aide à ce secteur, et ce texte va dans le bon sens, bien qu'il n'y soit pas fait référence à la concurrence déloyale des pays tiers.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Nuno Melo sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007. La réforme de 2007 du secteur permet une plus grande protection des producteurs de fruits et légumes en leur permettant de s'associer en organisations de producteurs. Ces organisations permettent aux producteurs de mieux se structurer et d'augmenter leurs productions et, ainsi, de mieux se défendre lors des négociations.
Le rapport invite la Commissions à redoubler d'efforts pour lutter contre les pratiques déloyales des grands détaillants et préconise une meilleure coordination entre les États membres pour un meilleur fonctionnement du marché intérieur.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007. Au vu de l'importance du secteur des fruits et légumes au sein de l'Union européenne sur le plan de l'emploi, de la valeur ajoutée et de la santé, il est essentiel de renforcer le rôle des organisations de producteurs et des interprofessions, ainsi que d'assurer la spécificité du secteur des fruits et légumes.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie. – W sektorze owoców i warzyw mogliśmy w ostatnich latach zaobserwować umocnienie się pozycji organizacji producentów, które umożliwiają rolnikom uzyskanie lepszych cen za swe produkty, a także efektywne wykorzystanie wsparcia unijnego i skuteczną ochronę własnych interesów. Jest to szczególnie istotne zwłaszcza dziś, kiedy zawirowania w sektorze często wynikają z przyczyn niezależnych od rolników, jak np. epidemia E. coli z 2011 roku czy obowiązujące obecnie rosyjskie embargo. Ponadto coraz częściej słyszymy o stosowaniu nieuczciwych praktyk handlowych przez dużych sprzedawców detalicznych.
Dlatego należy wzmacniać inicjatywy wpierające powstawanie organizacji producentów, dofinansowywać projekty umożliwiające podnoszenie kwalifikacji zawodowych ich pracowników oraz wprowadzać mechanizmy, które zagwarantują uczciwą konkurencję w sektorze.
Pragnę jeszcze zwrócić uwagę na inną istotną kwestię, a mianowicie na wykorzystanie instrumentów zapobiegających sytuacjom kryzysowym. Jak potwierdza sprawozdawca, narzędzia te były dotychczas stosowane w bardzo niewielkim zakresie. Tymczasem sektor owoców i warzyw często boryka się z nagłymi, wymagającymi natychmiastowej interwencji problemami. Nadzwyczajne mechanizmy wsparcia muszą zatem być do dyspozycji po to, aby zapewnić stabilizację sektora i umożliwić szybką rekompensatę strat poniesionych przez rolników.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der Bericht beinhaltet zwar einige kritische Aspekte wie Preisstützungen, aber insgesamt beschreibt er ein gutes Bild der Stärken, Schwächen und der Zukunft der europäischen Obst- und Gemüsewirtschaft. Deshalb stimme ich für den Bericht.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Stávající režim ovoce a zeleniny je příliš složitý a bohužel neposkytuje právní jistotu. Domnívám se proto, že prvním krokem k zatraktivnění organizací producentů by mělo být zjednodušení režimu a odstranění právní nejistoty, a proto jsem hlasovala pro návrh zprávy. Sektor ovoce a zeleniny se svým rozsahem podílí na celkové výměře orné půdy ČR 0,98 % a zaznamenává trvalý mírný pokles, což je zapotřebí změnit. Sdružování producentské sféry v ČR, které lze datovat k roku 1998, kdy bylo založeno první odbytové družstvo s územním rozsahem celé republiky, ukázalo možnost zlepšení jejího postavení na trhu. V období vstupu ČR do EU byla organizovanost sektoru cca 20 %, v roce 2007 již 28,5 %. V současné době dosahuje organizovanost téměř 40 %. Plochy plodných sadů a tržní zeleniny, které jsou v ČR zahrnuty do organizací producentů a seskupení producentů, dosahují v současnosti celkem 9 638 ha (což je 27,2% nárůst oproti roku 2007) a představují téměř 39% podíl na celkové výměře produkčních ovocných sadů a pěstebních ploch tržní zeleniny zemědělského sektoru v ČR, která dosahuje celkem 25,2 tisíc ha. Jedná se tedy o důležitou problematiku a já doufám, že tento návrh zprávy je krokem vpřed.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Jelentős sikert értünk el ma. Az Európai Parlament ugyanis támogatta Erdős Norbert képviselőtársam javaslatát, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Örömömre szolgál, hogy ez a magyarázat is megjelenik a jelentésben.
Szintén komoly előrelépés, hogy a jelentés a válsághelyzetek hatékonyabb kezelésére szólítja fel a Bizottságot. Egyrészt a piacról történő kivonás mechanizmusán szükséges javítani, másrészt az intervenciós árakat a valós piaci árakhoz és a termelési költségekhez kell igazítani. Ez egyezik Erdős Norbert képviselőtársam piaci válságkezeléssel kapcsolatos véleményével, melyet már számos alkalommal hangoztatott az Európai Parlament különböző fórumain.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho espresso il mio parere favorevole alla proposta del collega Melo relativa il settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. Credo sia di fondamentale importanza sostenere il settore ortofrutticolo in tutto il territorio dell'Unione, vista l'importanza che riveste sia in termini di valore aggiunto e di occupazione, che in termini di salute, essendo la componente principale della dieta mediterranea. La proposta esorta la Commissione a rafforzare il regime di aiuti esistente per la distribuzione di frutta, verdura e latte nelle scuole, data l'importanza di promuovere un'alimentazione sana ed equilibrata fin dalla tenera età, avvicinando, al contempo, i giovani consumatori ai produttori locali.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Ce texte va dans le bon sens même si nous pouvons regretter qu'il ne fasse pas assez référence à la concurrence déloyale des pays tiers au niveau de l'emploi (utilisation de la main-d'œuvre clandestine, mais non plus aucune référence aux différences de salaires au sein de l'Union), ni aux différences dans les règlementations liées aux normes phytosanitaires. Des amendements ont été proposés par notre groupe pour pallier ces manquements.
Je vote pour, car il y a volonté de venir en aide à ce secteur en crise et parce que les filières locales, donc nationales, sont soutenues et privilégiées (point AE).
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte, car il vise à aider le secteur des fruits et légumes, d'une part, en soutenant de bonnes pratiques alimentaires auprès des jeunes enfants dans les écoles et, d'autre part, en renforçant les organisations de producteurs.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. Le texte a pour but de venir en aide à ce secteur dans un but économique par l'intermédiaire du soutien et du développement des organisations de producteurs, mais aussi pour des raisons éducatives et de santé, en soutenant de bonnes pratiques alimentaires auprès des jeunes enfants dans les écoles. La réforme du secteur fruits et légumes de 2007 avait pour objectif une amélioration de la compétitivité en renforçant les organisations de producteurs de fruits et de légumes. La filière connaît une baisse de la production qui a pour conséquence une hausse des importations, ceci dans un contexte difficile dû aux conséquences de l'embargo russe, mais aussi de concurrence déloyale des pays tiers (barrières tarifaires…).Ce texte va dans le bon sens, même si nous pouvons regretter qu'il ne fasse pas assez référence à la concurrence déloyale des pays tiers au niveau de l'emploi, ni aux différences dans les règlementations liées aux normes phytosanitaires.
Javi López (S&D), por escrito. – La propuesta de Resolución supone un primer posicionamiento del PE ante la próxima reforma del sector. El punto de partida es confirmar la validez de la estructura básica organizativa de este sector en torno a las organizaciones de productores, su orientación hacia el mercado y la mejora de la calidad y los aspectos medioambientales de la producción, realizados a través de los programas operativos. No obstante, identifica las mejoras de los actuales instrumentos de este régimen que debería corregir la próxima reforma. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor de la propuesta de Resolución.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de que se realizó alguna mejora en relación con el documento original, he decidido abstenerme en mi voto final. Esto es debido a que el informe no refleja la necesidad de políticas públicas de apoyo a la capacidad de negociación de las explotaciones medianas y pequeñas, la caída del consumo de frutas y verduras en países con políticas de austeridad que conducen a la adopción por parte de familias de una dieta poco saludable, la promoción de las dietas tradicionales a base de verduras y frutas de temporada, el uso limitado de fondos por parte de las organizaciones de productores, el cierre de las granjas que conducen a la desertificación de grandes extensiones de tierra, la inclusión de criterios de valor social y económico para las pequeñas y medianas empresas granjas por preservar el medio rural, así como la exclusión de los productos agrícolas de las negociaciones de la ATCI y la defensa de la comercialización y el consumo de redes locales que promueven la cohesión social y regional.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Desde la reforma de 2007 el sector de las frutas y hortalizas ha experimentado un cambio positivo, tanto económicamente como de imagen, sobre todo por el valor añadido del que goza y que cada vez la sociedad está teniendo más en cuenta, que es el de llevar una vida saludable con una dieta variada, respetando el medio ambiente y abriendo nuevos mercados.
Las grandes cadenas de distribución siguen ejerciendo presión sobre las orgtanizaciones de productores, un factor perjudicial para este tipo de puestos de trabajo. Voto a favor de las decisiones tomadas, pues se considera que las organizaciones de productores son una gran herramienta al servicio de los propios productores para que puedan organizarse en el mercado de una manera natural y puedan defender sus intereses libremente.
La Unión Europea debe apoyar a las organizaciones de productores ya que además gestionan las particularidades de cada Estado; apoyarlas evitaría también el abandono de tierras y ayudaría al empleo de mano de obra joven, garantizando el futuro de la profesión. Este tipo de medidas mantienen las normas de calidad en el sector y mejoran también la competitividad y la eficacia.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Poljoprivredni sektor nužno je razvijati sukladno nacionalnim strategijama i zaštiti ga od različitih političkih utjecaja. Primjerice, ruske sankcije i zabrana uvoza voća ostavili su znatne posljedice na Europsku uniju, pa i na Republiku Hrvatsku koja je pretrpjela izravnu štetu.
Podupirem Rezoluciju zastupnika Nuna Mela koja predlože detaljne mjere za podršku cijelom poljoprivrednom sektoru uzimajući u obzir obrazovanje o poljoprivrednim proizvodima kako bi se potaknule zdravije prehrambene navike i konzumacija voća i povrća te kreiranje plana zapošljavanja mladih u poljoprivrednom sektoru, jačanje režima kontrole uvoza i bolje pregovaranje s trećim zemljama.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – El sector agrario necesita reformas y nuevas formas de apoyo en la UE. Voté a favor.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία της έκθεσης σχετικά με τον τομέα των οπωροκηπευτικών μετά τη μεταρρύθμιση του 2007 έως σήμερα για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 6/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte qui favorise, entre autres, les filières locales françaises du secteur des fruits et légumes. Ce rapport fait suite à la réforme du secteur des fruits et légumes de 2007, qui avait pour but de rendre ce secteur plus compétitif.
En effet, ce texte entend redynamiser ce secteur par des actions éducatives, sanitaires et économiques, notamment le soutien à des organisations de producteurs, dans le but final est de relancer la consommation de fruits et légumes.
Ce vote positif ne doit pas faire oublier que ce texte mentionne peu la concurrence déloyale des pays exportateurs.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole sulla relazione del settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. Quello dell'ortofrutta è un compartimento fondamentale per l'Unione europea, non solo in termini di fatturato ma anche in termini occupazionali. La relazione sottolinea la necessità di rafforzare gli incentivi volti ad incoraggiare la creazione di OP - organizzazioni di produttori e AOP - associazioni di organizzazioni di produttori, al fine di renderle più competitive e di promuovere il settore del mercato agricolo.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione a firma del collega Melo, poiché ritengo che la politica dell'Unione a favore della creazione e dello sviluppo di OP abbia ottenuto dei risultati considerevoli durante gli ultimi anni. Del documento ho apprezzato, in particolare, il riferimento alla necessità di rafforzare gli incentivi volti a incoraggiare una sempre maggiore evoluzione del settore ortofrutticolo.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. – El aumento en la creación de organizaciones de productores ha sido uno de los mayores éxitos de la política agraria comunitaria en los últimos años.
En concreto, en el sector de las frutas y hortalizas, el fomento del grado de organización debe seguir siendo una prioridad en toda la UE y debemos crear alicientes para crear nuevas entidades y fomentar fusiones entre las que existen.
Mi apoyo al informe sobre el sector de frutas y hortalizas tras la reforma de 2007, por tanto, ya que hace hincapié en la importancia de conceder especial atención a la mejora de la gestión de las organizaciones de productores.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Die Stärkung der Landwirtschaft ist begrüßenswert und der Vorschlag wurde daher von mir unterstützt. Die Gemüse- und Obstbauern werden mit den vorgeschlagenen Änderungen bessere Absatzzahlen erreichen und der Ausfall Russlands als Handelspartner wird kompensiert werden.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – The fruit and vegetable sector since the 2007 reform recognises that this reform has strengthened the market presence of producer organisations and highlights areas where improvements are needed.
Anthea McIntyre (ECR), in writing. – The Report's welcome emphasis on measures intended to increase the market orientation of fruit and vegetable growers is important. There is also a strong focus on research and innovation in POs to boost product value.
Conservative MEPs have always called for POs to be given the flexibility to adapt their Operational Programmes to suit their level of maturity, and to target their funds on a broader range of measures aimed at increasing the sector's competitiveness. To be attractive, we need a scheme that is more effective and more adaptive to market conditions.
The Report's concentration on these measures is highly relevant to the sustainable growth of the fruit and vegetable sector. They represent more achievable aims for the PO Scheme and would give fruit and vegetable growers a better chance of adapting to market volatility.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Dans un processus de réduction de la réglementation, la politique agricole commune a mis en place le régime «fruits et légumes», qui abandonne certains dispositifs protégeant les agriculteurs (fixation de prix minimaux).
Ce processus a été lié à une politique visant à renforcer les organisations de producteurs (OP), pour permettre aux agriculteurs de défendre leurs intérêts, en vendant leurs produits collectivement ou en ajoutant de la valeur à travers la transformation à la ferme.
Ce désengagement des forces publiques laisse tout pouvoir au marché pour orienter la production, avec pour conséquence une diminution de 6 % de la part de surface cultivée en fruits et légumes et une diminution de 39 % du nombre d'exploitations entre 2003 et 2010.
Le rapport détaille les lacunes de ce système, mais sans proposer un modèle différent s'appuyant sur une planification écologique. Je m'abstiens.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – La crise économique a été particulièrement difficile pour ce secteur agricole, d'autant qu'il est largement composé de petites et moyennes entreprises. Néanmoins, il est loin d'être négligeable, dégageant un chiffre d'affaires de 120 milliards d'euros par an. Cependant, à cause de la baisse de la surface cultivée et donc de la production, la consommation a fortement diminué, notamment chez les plus jeunes, accroissant d'autant plus les risques d'obésité. Enfin, la politique étrangère de l'Union a eu pour conséquence l'embargo russe, ne facilitant pas l'activité des producteurs.
Il est primordial de venir en aide à ce secteur, et ce texte va dans le bon sens, bien qu'il n'y soit pas fait référence à la concurrence déloyale des pays tiers.
J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Foi aprovado com 598 votos a favor, 53 contra e 41 abstenções, o relatório sobre a aplicação das disposições relativas às organizações de produtores, aos fundos operacionais e aos programas operacionais no sector das frutas e dos produtos hortícolas desde a reforma de 2007.
O relatório de iniciativa defende a simplificação do regime relativo às frutas e aos produtos hortícolas, a melhoria da gestão das organizações de produtores, o aumento do nível geral de apoio a estas organizações e uma melhor utilização dos instrumentos de prevenção e gestão de crises, de modo a ajudar os agricultores a protegerem-se contra grandes quedas nos rendimentos.
Defendo que o aumento da taxa de organização deve continuar a ser uma prioridade para o regime relativo às frutas e aos produtos hortícolas. É também importante dotar as organizações de produtores de fundos que permitam contratar gestores capazes, continuar a apoiar todos os sectores que sofrem as consequências do embargo russo, intensificar os esforços para proteger os agricultores relativamente às práticas comerciais desleais dos grandes retalhistas e renovar geracionalmente a agricultura.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I agree that the EU must do more to help farmers to earn a fair return from the food supply chain, introduce better tools for dealing with market disturbances and help farmers to find new outlets for produce shut out of the Russian market. Therefore, with a few reservations, I voted in favour of the draft report on the fruit and vegetables sector since the 2007 reform.
The Russian ban on EU exports has seriously affected many European fruit and vegetable producers and has even worsened market crisis situations such as that experienced by the stone fruits sector, and the report asks that in such circumstances Community support measures be kept in place for as long as necessary until the normal market situation is fully re-established.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A KAP az Unió politikájának különös, sajátos ismereteket és felkészültséget igénylő szelete. Fenntartás nélkül megbízom a Mezőgazdasági és Vidékfejlesztési Bizottság ilyen irányú kompetenciájában, az előterjesztést erre alapozva szavaztam meg.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Este relatório sobre o regime relativo às frutas e aos produtos hortícolas (FPH) identifica um declínio no consumo de FPH na União, agravado pela crise económica. Simultaneamente, a União apresenta um défice comercial em FPH, em particular na fruta. Para responder à liberalização da Política Agrícola Comum, a União aplicou medidas para a criação e o reforço das Organizações de Produtores (OP) e de Associações de Organizações de Produtores (AOP).
O número de OP e de AOP é bastante dispare entre os Estados-Membros, por isso este documento apela a mais incentivos da parte da Comissão. A redução da complexidade e da insegurança jurídica são outros elementos que tornarão as OP e AOP mais apelativas, bem como a criação de mais fundos e programas operacionais para investimento em capital humano, para a gestão, a promoção, o marketing e a internacionalização das OP. Paralelamente, a Comissão deve envidar mais esforços para proteger os agricultores face às práticas comerciais desleais de grandes retalhistas. Este esforço deve ser coordenado a nível da União e não levar a medidas protecionistas nacionais.
Pelas razões acima descritas, sou favorável à aprovação deste relatório de iniciativa.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport a pour objet d'accorder un soutien au secteur des fruits et légumes dans un but économique, en développant les organisations de producteurs, mais aussi en soutenant une certaine éducation alimentaire, par de bonnes pratiques alimentaires notamment dans les établissements scolaires.
En effet, la réforme du secteur de 2007 s'était fixé pour but d'améliorer la compétitivité en renforçant les organisations de producteurs de fruits et de légumes pour faire face aux éventuelles crises du secteur. Ce secteur emploie plus de 550 000 personnes, pour la plupart de petits exploitants. Même si ce texte contient de nombreuses omissions quant à la baisse de la production, notamment sur la responsabilité de la concurrence déloyale de pays tiers (travailleurs détachés et/ou clandestins…) ou sur les sanctions à l'égard de la Russie (dont le coût reste énorme pour les producteurs de fruits et de légumes), ce texte reste à saluer puisqu'il soutient les filières locales et nationales.
J'ai donc voté pour.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report to give support for good organisation and efficient functioning of this important sector of the rural economy, generating employment not only in agriculture but particularly in the food-processing sector.
The EU fruit and vegetable scheme is highly valued among UK farmers and deemed largely efficient. It is, however, important to send a strong signal to the Commission in favour of further simplification of the scheme. At the same time, I support the development of POs as a way of increasing the bargaining power of fruit and vegetable farmers and managing market risks. The report's provisions advocating shorter supply chains and the development of local markets for direct sales should also be strongly supported.
I voted against paragraph 60 of the report, calling for the crisis prevention and management measures to be financed outside of the CAP budgetary envelopes. Whereas Labour recognises the fairness of compensating farmers for losses they may suffer because of factors that remain out of their control (such as the Russian agrifood embargo), the CAP already provides adequate financial measures to deal with such emergencies.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif au secteur des fruits et légumes. Ce texte rappelle que la réforme de 2007 a contribué à assurer la spécificité de cette branche agricole et à renforcer le rôle des organisations de producteurs et des interprofessions. Je suis favorable à ces mesures, car elles permettent de soutenir ce secteur, pourvoyeur d'emplois et de valeur ajoutée dans toute l'Union européenne. Il est également important d'encourager la consommation de fruits et légumes, car ils contribuent à des régimes alimentaires sains et équilibrés. Au sein de l'Union européenne, 22 millions d'enfants souffrent de surcharge pondérale, tandis que les adolescents consomment en moyenne seulement de 30 à 50 % de la portion journalière recommandée de fruits et de légumes.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Melo portant sur le secteur des fruits et des légumes depuis la réforme de 2007. Depuis vingt ans, la politique agricole commune a réduit l'ampleur de sa règlementation en ce qui concerne les marchés agricoles, ce qui a permis aux forces du marché d'orienter leur production. Ce rapport vise à assurer la spécificité du secteur des fruits et légumes ainsi qu'à renforcer le rôle des organisations de producteurs et des interprofessions. Les fruits et légumes sont pour la plupart des produits périssables, ce qui place les agriculteurs dans une position de négociation particulièrement vulnérable lorsque les conditions du marché sont défavorables. Il faut redoubler d'efforts pour protéger les agriculteurs contre les pratiques commerciales déloyales, ce qui implique une certaine coordination au niveau de l'Union afin d'assurer le bon fonctionnement du marché intérieur.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Votiamo a favore di questo progetto di risoluzione considerato che l'aumento del tasso di organizzazione registrato negli ultimi anni in quasi tutti gli Stati membri indica che la politica dell'Unione a favore della creazione e dello sviluppo di organizzazioni di produttori (OP) ha ottenuto dei risultati e impone che si prosegua senza esitazioni su questa strada.
Pertanto, riteniamo necessario rafforzare gli incentivi volti a incoraggiare la creazione di OP e Associazioni delle OP e le fusioni tra le stesse. È importante trovare, inoltre, il modo di migliorare l'attrattiva dell'appartenenza a una organizzazione di produttori. Disincentivi alla creazione di OP sono risultati l'eccessiva complessità e la mancanza di certezza del diritto che caratterizzano l'attuale regime applicabile agli ortofrutticoli.
La mancanza di certezza del diritto costituisce un ostacolo significativo per l'aumento del tasso di organizzazione, poiché agli agricoltori che formano una OP, qualora il riconoscimento della stessa fosse in seguito annullato o contestato, potrebbe in teoria essere chiesto di restituire i finanziamenti UE di tasca propria. È dunque fondamentale, come primo passo, procedere senza indugio a ridurre la complessità e l'incertezza per incrementare l'attrattiva di tali organizzazioni.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. – La riforma del 2007 del regime «ortofrutticolo» ha rafforzato e ampliato il ruolo delle organizzazioni di produttori (OP) e delle associazioni delle organizzazioni di produttori (AOP). La relazione ritiene che l'aumento del tasso di organizzazione registrato negli ultimi anni in quasi tutti gli Stati membri dimostri che la politica dell'Unione a favore della creazione e dello sviluppo di OP ha ottenuto risultati soddisfacenti. Il rapporto ritiene, infine, che l'incremento del tasso di organizzazione in tutta l'Unione debba rimanere una priorità per il regime «ortofrutticoli». Ho deciso, pertanto, di votare a favore della relazione poiché ritengo essenziale rafforzare gli incentivi volti a incoraggiare la creazione di OP e AOP e le fusioni tra le stesse.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report on the fruit and vegetable sector since the 2007 reform to strengthen policies, the role of producer organisations and associations of producer organisations.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – An sprioc atá leis an tuarascáil féintionscnaimh seo ná spreagadh a thabhairt don Choimisiún togra reachtach a chur chun tosaigh ag díriú ar athbhreithniú ar an scéim chúnaimh don earnáil torthaí agus glasraí.
Bhí cúpla rud fadhbach sa tuarascáil áfach, go háirithe Aithris AE., Mír 63 agus Mír 71, a chuir fáilte roimh an scéim bhainne agus torthaí do scoileanna agus an bholscaireacht a tháinig leis a dúirt go mbeidh sé buntáisteach don earnáil torthaí agus glasraí. Bhí mo comhghleacaí mar scáthrapóirtéir ar an tuarascáil seo agus chuir seisean béim ar an tslí nár chóir cistí AE a chaitheamh ar fhógraíocht bunaithe ar an mbaint atá ag AE leis an scéim ach ina áit sin gur cheart fógraíocht a dhéanamh ar chur chun cinn bia shláintiúil.
É sin ráite, bhí neart rudaí dearfacha ann; Mír 51 go háirithe, a d'iarr ar thíortha eile cloí le caighdeán AE maidir leis an timpeallacht, le gnéithe sóisialta, le sláinte, le sábháilteacht bia agus le leas ainmhithe má tá siad ag iarraidh easpórtáil a dhéanamh chuig AE.
Mar gheall ar na cúiseanna thuasluaite, staon mé ón vótáil.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport din proprie inițiativă, deoarece acesta analizează obiectiv atât raportul Comisiei privind starea sectorului fructelor și legumelor, cât și realitatea de pe piața europeană. Este foarte important că raportul Comisiei a adus în prim-plan îmbunătățirile aduse pieței fructelor și legumelor, dar, în același timp, este foarte important că acest raport din proprie inițiativă subliniază neajunsurile reformelor de până acum, cum ar fi concurența neloială și presiunea asupra micilor producători. În același timp, este important că la nivel european s-a încercat, și prin acest raport se și cere, intensificarea promovării asocierii dintre producători pentru ca aceștia, sub acest statut juridic, să fie mai bine organizați, mai puternici și mai bine protejați.
Totuși, realitatea din state precum România arată că mai sunt lucruri foarte multe de făcut în acest domeniu, că trebuie combătută corupția din domeniu și concurența neloială. Fără aceste lucruri, multe piețe din UE, printre care și România, nu vor avea o piață competitivă, în care producătorii să obțină profiturile meritate. Acest lucru este subliniat de raportul Parlamentului European și, din acest motiv, l-am susținut astăzi prin vot.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der vorliegende Bericht fordert eine Preisunterstützung insbesondere für Neubauern. Des Weiteren wird eine (an zahlreiche Voraussetzungen gebundene) Verteilung von kostenlosem Obst an öffentliche Institutionen gefordert. Ein weiterer Punkt ist die Erschließung neuer Exportländer. Insgesamt beinhaltet der Bericht gute Ansätze zur Stützung der Obst- und Gemüsebauern, aus diesem Grund habe ich mich dafür ausgesprochen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Raport osutab mitmetele puudustele puu- ja köögiviljasektoris, millega tuleb tegeleda, sh vähene organiseerituse tase mitmes liikmesriigis ning kriiside ennetamise ja ohjamise vahendite parandamise vajadus.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Alla luce di quanto appreso, e considerando che la crisi causata dall'embargo russo ha avuto e avrà anche in futuro notevoli ripercussioni negative sul settore dei prodotti ortofrutticoli e che i produttori hanno subito le perdite più ingenti; che va sottolineata l'importanza di OP forti, organizzate in modo tale da essere in grado di affrontare insieme situazioni inaspettate e avverse, con il sostegno di strumenti adeguati e adattati alla gravità di ciascuna crisi, esprimo pertnato il mio parere favorevole a tale proposta di risoluzione.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – S to resolucijo pozdravljamo poročilo Komisije, ki opisuje razvoj ureditve sektorja sadja in zelenjave po reformi iz leta 2007. Resolucijo sem podprl, ker pridelovalce spodbuja, da se pridružijo organizacijam in združenjem proizvajalcev, z namenom, da bi povečali svojo pogajalsko moč, okrepili svoj položaj v verigi preskrbe s hrano ter s tem tudi povečali svoje prihodke. Pomembno je tudi doseči povečanje konkurenčnosti, kar bi lahko dosegli z odpravo odvečne birokracije, izboljšano pomočjo organizacijam ter uvedbo boljših mehanizmov za obvladovanje kriznih obdobij. Podpiram prizadevanja za odpravo nepoštenih trgovinskih praks v verigi preskrbe s hrano, pomoč pri nastopanju na novih trgih ter ne nazadnje krepljenju aktivnosti, ki prispevajo k uživanju več sadja in zelenjave.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Sektor voća i povrća našao se pred velikim izazovima uslijed smanjenja obujma proizvodnje, u zadnje vrijeme pritisnut i ruskim embargom, te ga je potrebno poticati. Proizvođači ovog sektora nailaze na razne prepreke stoga ovu rezoluciju držim značajnim poticajem za jačanje njihove konkurentnosti te uspostave ravnoteže u opskrbnom lancu prehrane.
Poticanje poljoprivrednika na udruživanja u proizvođačke organizacije predstavlja značajnu novu mogućnost, pogotovo za hrvatske poljoprivrednike, otvaranje tržišta malim proizvođačima koji imaju slabiju pregovaračku moć i više su izloženi rizicima povezanim s velikim tržištima. Nama u Hrvatskoj nažalost nedostaje nacionalni program temeljem kojeg bi naše proizvođačke organizacije mogle iskoristiti novac iz EU-a stoga pozivam Ministarstvo poljoprivrede da ga izradi. Smatram da su proizvođačke organizacije korisne za zaštitu malih poljoprivrednika te im omogućavaju sigurnost i povećanje potražnje. Raznim operativnim programima i jasnim ciljevima nastoji se ojačati komercijalna vrijednost proizvoda i stabilizirati proizvođačke cijene.
Također, ističem i važnost provedbe Programa dostave voća i povrća obrazovnim ustanovama putem kojeg mali, lokalni proizvođači mogu opskrbljivati škole svježim voćem i povrćem. Proizvođačke organizacije koje dobro funkcioniraju mogu imati važnu ulogu u privlačenju sve većeg broja mlađe populacije poljoprivrednim djelatnostima, što pozitivno doprinosi demografskoj slici ovog sektora, ali i ruralnog prostora općenito.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport a pour objet d'accorder un soutien au secteur des fruits et légumes dans un but économique, en développant les organisations de producteurs, mais aussi en soutenant une certaine éducation alimentaire, par de bonnes pratiques alimentaires, notamment dans les établissements scolaires. La réforme du secteur en 2007 s'était déjà fixé pour objectif d'améliorer la compétitivité en renforçant les organisations de producteurs de fruits et de légumes afin de faire face aux éventuelles crises du secteur. En effet, ce secteur emploie plus de 550 000 personnes, pour la plupart de petits exploitants.
Même si le texte oublie opportunément d'importants facteurs de la baisse de la production, notamment la responsabilité de la concurrence déloyale de pays tiers (travailleurs détachés et/ou clandestins…) ou les sanctions à l'égard de la Russie (dont le coût est très élevé pour les producteurs de fruits et de légumes), il reste à saluer, puisqu'il soutient les filières locales et nationales. J'ai donc malgré tout voté pour.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Zajednička poljoprivredna politika unatrag posljednjih 20 godina usredotočila je svoje napore na deregulaciju poljoprivrednih tržišta, dozvoljavajući silama tržišta da usmjeravaju proizvodnju. Ovaj generalni pristup posebice je primijenjen na sektor voća i povrća gdje su instrumenti poput povrata novca za izvoz ili namještanje minimalnih cijena koje su obrađivači primorani platiti farmerima za određene proizvode, napušteni.
Reforma voća i povrća iz 2007. upravo je reafirmirala stav unije što se tiče osnaživanja uloge samih proizvođača te udruženja proizvođača. Do 2010. godine na razini EU-a trendovi u vezi organizacijske razine sektora voća i povrća su bili pozitivni, kao i ukupni udio proizvođača voća i povrća koji su registrirani proizvođači ili članovi udruženja. Međutim, porast trendova otad stagnira. Trenutni nerazmjer u razinama organizacije unutar sektora voća i povrća među zemljama članicama, slažem se, valja pripisati razlikama u startnim pozicijama prilikom početka reforme iz 2007., a ne podbačaju samih zemalja članica u provedbi reformi.
Mišljenja sam kako rad na rastu udruživanja i organizaciji unutar sektora voća i povrća ostaje imperativ EU-a, poglavito pošto zajedničkim istupanjem na tržištu rascjepkani uzgajivači poput onih u Hrvatskoj imaju veće šanse za kvalitetan probitak na tržištu EU-a, unatoč padu proizvodnje u prošloj godini.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Doprinos proizvođačkih organizacija (POS) u sektoru voća i povrća je istaknut u raznim dijelovima zakonodavstva EU-a. Reforma zajedničke poljoprivredne politike (CAP) 2007. donijela je novi niz alata usmjerenih na jačanje njihove uloge u sektoru voća i povrća. Po prvi put, POS je mogao dobiti potporu EU-a u obliku doprinosa za financiranje svojih operativnih programa. Financijska pomoć EU-a POS-u je ograničena na 50% ukupnog operativnog fonda, ali u posebnim slučajevima može se povećati na 60%. Države članice su morale uspostaviti nacionalne strategije za održive operativne programe, u kojima je uloga narudžbenica dodatno podcrtana. EP je dužan usvojiti izvješće čiji je cilj potaknuti Komisiju da predstavlja zakonski prijedlog usmjeren na reviziju programa pomoći sektoru voća i povrća.
Pozdravljam razne mjere režima za sektor voća i povrća, ali i rješavanje nedostataka i nedosljednosti, kao što su rješavanje nepoštene trgovinske prakse, nedostatak pojašnjenja pravila o narudžbenicama i potrebu da se smanje složene procedure. Slijedom navedenog podržavam prijedlog.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Reforma v oblasti režimu ovoce a zeleniny provedená v roce 2007 potvrdila a rozšířila politiku posilování úlohy organizací producentů a sdružení organizací producentů. Je to důležité právě v sektoru ovoce a zeleniny, kde Unie v podstatě ponechala volnou ruku trhu. Finanční podpora EU zacílená na organizace producentů je zastropována na 4,1 % hodnoty produkce uváděné na trh. Podíl celkové hodnoty produkce ovoce a zeleniny uváděné na trh organizacemi producentů se v roce 2010 zvýšil na 43 %, nicméně v míře organizovanosti producentů panují mezi členskými státy stále ještě velké rozdíly a v řadě zemí stále producenti ovoce a zeleniny vykazují velmi slabé postavení v distribučním řetězci. I přesto se stejně jako zpravodaj domnívám, že dosavadní zvýšení míry organizovanosti producentů svědčí o tom, že politika EU spočívající v podpoře vytváření a rozvíjení organizací producentů zaznamenala úspěch. Další zlepšování v této oblasti by mělo být u režimu ovoce a zeleniny i nadále jednou z priorit EU. Z tohoto důvodu podporuji posilování pobídek k vytváření organizací producentů a sdružení organizací producentů a k jejich slučování. Je důležité najít způsob, jak učinit členství v těchto organizacích atraktivnější; prvním krokem k tomu by mělo být zjednodušení režimu a zlepšení řízení organizací producentů.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione di iniziativa la quale rappresenta il corrispettivo della relazione della Commissione europea sull'attuazione delle disposizioni in materia di organizzazioni di produttori, fondi di esercizio e programmi operativi nel settore ortofrutticolo a partire dalla riforma del 2007. Auspico fortemente che la politica dell'Unione europea in questo settore si concentri sul rafforzamento del ruolo delle organizzazioni dei produttori (OP), al fine di stimolare la competitività, aumentare la produttività e incoraggiare pratiche maggiormente rispettose dell'ambiente e del patrimonio agricolo europeo.
Franck Proust (PPE), par écrit. – En 2007, la réforme du régime des fruits et légumes a contribué à libéraliser progressivement ce secteur, jusqu'ici très protégé dans le cadre de la PAC. Le Parlement européen a adopté le rapport dressant un état des lieux et des évolutions du secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007. J'ai voté en faveur de ce texte et je suis satisfait des orientations du rapport visant notamment à assurer la spécificité de ce secteur et à renforcer le rôle des organisations de producteurs et des interprofessions. Ce dernier élément est stratégique, puisque ces organisations offrent aux agriculteurs les moyens d'agir pour défendre leurs intérêts.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. – A Comissão apresentou, em março de 2014, um relatório sobre a implementação das novas normas do regime relativo às frutas e aos produtos hortícolas (FPH), com o intuito de identificar os progressos alcançados, assinalando, simultaneamente, os problemas existentes. As normas do regime FPH estabelecem um vetor fundamental que visa a criação e o desenvolvimento de organizações de produtores (OP), em ordem a poder assegurar a programação da produção e promover a concentração da oferta e a colocação no mercado dos produtos.
No atual contexto, o relator lembra que o regime de FPH em curso é demasiado complexo e carece da segurança jurídica indispensável ao reforço da integração em OP. Neste sentido, e segundo o parecer do relator, a resolução do problema passa pela redução da complexidade do regime em vigor. O relator considera que, apesar dos programas operacionais constituírem uma alavancagem modesta do poder de negociação das OP na cadeia de distribuição, este último permanece altamente concentrado nas mãos dos retalhistas. A solução obvia recomendável consiste no reforço do apoio da PAC ao sector, que se traduza numa melhoria do «capital humano» das OP e, consequentemente, numa melhor oferta de frutas e produtos hortícolas.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O presente relatório analisa a situação no sector das frutas e dos produtos hortícolas desde a reforma de 2007 e avança com uma série de recomendações para melhorar o atual regime e proteger os agricultores.
Apoio a simplificação do regime de FPH, a melhoria da gestão das organizações de produtores, o aumento do nível geral de apoio a estas organizações e uma melhor utilização dos instrumentos de prevenção e gestão de crises, a fim de ajudar os agricultores a protegerem-se contra grandes quedas nos rendimentos. Congratulo-me com a aprovação deste relatório que sublinha também a necessidade de intensificar os esforços para proteger os agricultores contra as práticas comerciais desleais de grandes retalhistas.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Tout le monde connaît l'importance du conseil santé «manger 5 fruits et légumes par jour». Une action malheureusement peu suivie au vu des statistiques puisque les adolescents consomment en moyenne seulement de 30 à 50% de la portion journalière recommandée de fruits et légumes alors que 22 millions d'enfants souffrent de surcharge pondérale dans l'Union européenne.
Ce déficit de consommation de fruits et légumes peut être la cause de nombreuses maladies chroniques. Il représente aussi directement un problème pour les filières des fruits et légumes, avec une perte de production au cours des dernières années, accentuée par la crise économique marquée par une hausse de la consommation d'aliments transformés et l'embargo russe sur de nombreux produits: les pommes et les poires, comme c'est le cas en Belgique.
D'où l'importance du message clair de soutien à la filière européenne des fruits et légumes délivré ce midi. L'Union européenne doit redoubler d'efforts pour assurer la viabilité et la durabilité du secteur. L'objectif visé d'un revenu équitable pour les agriculteurs ne pourra être atteint sans des actions efficaces contre les pratiques commerciales déloyales dans la chaîne d'approvisionnement alimentaire et des politiques orientées vers une protection accrue et de meilleurs débouchés pour les producteurs.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Sendo Portugal um país rico em diversidade e qualidade de frutas e produtos hortícolas, acolho de bom grado a proposta de simplificação do regime deste sector, passando pela melhoria da gestão das organizações de produtores, o aumento do nível de apoio a estas organizações e uma mais eficaz utilização dos instrumentos de prevenção e gestão de crises com o objetivo de salvaguardar os produtores de acentuadas quedas nos seus rendimentos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Comisión publicó el pasado año un informe sobre la aplicación de la reforma del régimen de frutas y hortalizas, acordada en 2007, que contiene algunos análisis válidos como la persistente diversidad entre Estados miembros, el grado de organización del sector y el escaso poder de negociación de los productores en la cadena de valor.
Ante el compromiso del Comisario Hogan de simplificar el régimen de frutas y hortalizas durante su mandato, he votado favorablemente a esta propuesta de Resolución como primer posicionamiento del Parlamento ante la próxima reforma. La reforma debe confirmar la validez de la estructura básica organizativa de este sector en torno a las organizaciones de productores, su orientación hacia el mercado y la mejora de la calidad y los aspectos medioambientales de la producción, realizados a través de los programas operativos.
Además, se deberá simplificar la legislación europea respecto al reconocimiento de las organizaciones de productores, la auditoría de programas operativos y las medidas adoptadas en cada Estado miembro; mejorar los instrumentos de gestión de crisis que se han revelado poco efectivos en casos de envergadura como el veto ruso; fomentar la creación de organizaciones de productores, y luchar contra las prácticas desleales en la cadena de valor, entre otras cuestiones.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007 pour plusieurs raisons, tout d'abord, afin de demander à la Commission de définir des normes européennes claires pour lutter contre les pratiques déloyales et la pression exercée par la grande distribution sur les producteurs et leurs revenus, et, ensuite, pour demander une hausse des aides à l'adresse des organisations de producteurs et le rétablissement des aides de l'Union en faveur des investissements des organisations nouvellement créées.
Via mon vote en faveur de ce rapport, je demande également à la Commission de mettre sur pied un mécanisme de retrait des produits en cas de crise afin d'éviter aux producteurs de fruits et légumes de sérieuses pertes. Enfin, par ce rapport, je demande instamment à la Commission de renforcer les régimes d'aide à la distribution de fruits, de légumes et de lait dans les écoles. C'est de cette manière qu'on encouragera les jeunes à adopter une alimentation saine et équilibrée.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Este relatório de iniciativa resulta da apreciação que o Parlamento Europeu efetuou do relatório da Comissão sobre a aplicação da política relativa ao sector das frutas e dos produtos hortícolas desde a reforma de 2007.
A política da UE para este sector tem reforçado o papel das organizações de produtores (OP), a fim de impulsionar a competitividade, aumentar a produtividade, apoiar a investigação e a inovação, melhorar a promoção e o marketing, prevenir e gerir crises de mercado, melhorar a posição dos produtores na cadeia agroalimentar e incentivar práticas respeitadoras do ambiente.
Concordo com o relator relativamente à necessidade de simplificação do regime aplicável às frutas e aos produtos hortícolas, de melhoria da gestão das organizações de produtores, do aumento do nível geral de apoio a estas organizações, de uma melhor utilização dos instrumentos de prevenção e gestão de crises, a fim de ajudar os agricultores a se protegerem contra grandes e abruptas quedas nos seus rendimentos, e ainda da necessidade da Comissão intensificar os seus esforços no combate a práticas comerciais desleais por parte dos grandes retalhistas.
Por tudo quanto fica exposto, atribuí o meu voto favorável a este Relatório.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui souligne la nécessité d'une politique spécifique et adaptée au secteur des fruits et des légumes en mettant notamment l'accent sur le rôle essentiel des organisations de producteurs et des interprofessions.
Les outils de la politique agricole commune représentent une opportunité de renforcer le poids des organisations de producteurs et des interprofessions, notamment dans les négociations commerciales. Ces outils sont trop peu utilisés et nous devons réaffirmer le rôle et la place des organisations de producteurs et des interprofessions en Europe.
Ce rapport insiste également sur la nécessité d'accroitre la compétitivité des organisations de producteurs et de lutter contre la concurrence déloyale.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La relazione presentata dall'on. Melo e discussa in commissione AGRI ha come oggetto lo studio del settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. Dai dati raccolti è emerso che la riforma adottata ha confermato e ampliato la politica di rafforzamento del ruolo delle organizzazioni di produttori (OP) e delle associazioni delle organizzazioni di produttori (AOP), la politica dell'UE a favore della creazione e dello sviluppo delle OP ha ottenuto quindi risultati positivi che necessitano però di ulteriori incentivi, per questo motivo ho deciso di votare a favore della relazione.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore in quanto la relazione contiene una serie di richiami alla Commissione volti ad aumentare l'aggregazione tra produttori ed eliminare i principali ostacoli (molti dei quali di carattere buocratico) alla gestione delle organizzazioni di produttori.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación porque, aunque el informe incluye algunas mejoras respecto a su versión inicial, las enmiendas propuestas por el Grupo GUE/NGL —que mejoraban cualitativamente el informe—, fueron rechazadas en la Comisión AGRI. Entre estas enmiendas estaban algunas orientadas a poner en marcha políticas públicas para aumentar la capacidad negociadora de los productores, evitar la caída del consumo de frutas y verduras frescas en los países más afectados por la crisis, promover una dieta tradicional basada en verduras y frutas de temporada, evitar la despoblación de grandes áreas rurales tras el desmantelamiento de una explotación ganadera, introducir criterios socioeconómicos o excluir los productos agrícolas de las negociaciones sobre la ATCI.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), în scris. – Am votat pentru raportul Melo privind sectorul fructelor și legumelor, pentru că este un raport echilibrat, care ilustrează foarte bine situația acestuia. Din păcate, atât cantitatea de fructe și legume produsă în Uniune, cât și suprafața cultivată au scăzut în ultimii ani. Embargoul rusesc a avut un impact semnificativ asupra pieței fructelor și legumelor și a afectat puternic veniturile consumatorilor. Aceste pierderi trebuie să fie recompensate corect de către Comisie.
Vreau să subliniez importanța sprijinirii lanțurilor scurte de aprovizionare în acest sector, pentru că asigură prospețimea și calitatea fructelor și, în același timp, ajută producătorii locali. Cred că micii producători au nevoie de mai mult sprijin pentru punerea pe piață a fructelor și legumelor și, mai ales, pentru accesul în supermarketuri și sper ca, în viitor, Comisia să acorde mai multă atenție acestui tip de producători.
Mă bucură faptul că nivelul de organizare din sector este în ritm ascendent și sper să se păstreze așa și în anii următori.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de que se realizó alguna mejora en relación con el documento original, he decidido abstenerme en mi voto final. Esto es debido a que el informe no refleja la necesidad de políticas públicas de apoyo a la capacidad de negociación de las explotaciones medianas y pequeñas, la caída del consumo de frutas y verduras en países con políticas de austeridad que conducen a la adopción por parte de familias de una dieta poco saludable, la promoción de las dietas tradicionales a base de verduras y frutas de temporada, el uso limitado de fondos por parte de las organizaciones de productores, el cierre de las granjas que conducen a la desertificación de grandes extensiones de tierra, la inclusión de criterios de valor social y económico para las pequeñas y medianas empresas granjas por preservar el medio rural, así como la exclusión de los productos agrícolas de las negociaciones de la ATCI y la defensa de la comercialización y el consumo de redes locales que promueven la cohesión social y regional.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta d'iniziativa del Parlamento che chiede di implementare le disposizioni che riguardano i programmi operativi, i fondi e le organizzazioni dei produttori nel settore ortofrutticolo dopo la riforma del 2007. La relazione propone di rafforzare il ruolo delle organizzazioni dei produttori nel settore ortofrutticolo al fine di aumentare la produttività, sostenere la ricerca e l'innovazione, prevenire e gestire le crisi di mercato. Per raggiungere questi obiettivi ritengo necessario semplificare le norme che disciplinano il funzionamento di queste organizzazioni, che svolgono un ruolo primario nella catena di approvvigionamento alimentare nei nostri territori.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – É fundamental a organização da produção no sector das frutas e dos legumes, para melhorar a posição negocial dos produtores face à distribuição e para integrar o processo de acrescentar valor aos produtos. Este aspeto adquire particular relevância num contexto em que o mercado está cada vez menos regulamentado e mais exposto a crises, provocadas por preços ou doenças e pragas.
Os incentivos europeus devem ser consequentes com o objetivo de promover organizações de produtores (OP) e associações de OP, permitindo, assim, reforçar o papel dos produtores, que se veem muitas vezes em situações menos favoráveis pela necessidade de rapidamente escoar os seus produtos, que são altamente perecíveis. Apoio este relatório que situa bem estas questões.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Przyjęliśmy sprawozdanie pt. «Sektor owoców i warzyw od czasu reformy w 2007 r.», które dokonało analizy reformy na rynku owoców i warzyw w UE przeprowadzonej w 2007 r., na mocy której wprowadzono istotne urynkowienie, a w celu wzmocnienia pozycji producentów warzyw i owoców przewidziano system wsparcia dla grup i organizacji producenckich. Sprawozdanie posła Melo wskazuje na istotne niedociągnięcia w tym obszarze oraz sugeruje rozwiązania na przyszłość, z których chyba najistotniejsze jest zapewnienie, by producenci mieli większy udział w przetwarzaniu swoich produktów, tj. by w większym stopniu korzystali z tej wartości dodanej, która powstaje w łańcuchu od pola do stołu.
Warzywa i owoce to ważny składnik każdej diety, mimo to ciągle ich spożycie jest w Europie zbyt małe.
Produkcja warzyw i owoców prowadzona jest w dużej części w gospodarstwach mniejszych i wymaga dużych nakładów pracy, co daje możliwość zatrudnienia wielu osób. Owoce i warzywa są szczególnie znaczącą pozycją w eksporcie zarówno unijnym jak i polskim.
W kontekście tego sektora szczególnie ważna jest sytuacja w związku z embargiem rosyjskim, które dodatkowo zostało ostatnio wydłużone na kolejny rok. W związku z tym razem z innymi posłami z Komisji Rolnictwa i Rozwoju Wsi wystosowaliśmy w ostatnich dniach pismo do komisarza ds. rolnictwa Phila Hogana wzywające do przedłużenia mechanizmów wsparcia dla producentów dotkniętych embargiem.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which looks into implementation of the provisions concerning producer organisations, operational funds and operational programmes in the fruit and vegetable sector since its 2007 reform.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za. Spoločná poľnohospodárska politika (SPP) počas uplynulých 20 rokov znížila svoju reguláciu poľnohospodárskych trhov, čím sa umožnilo, aby sa trhové sily orientovali na výrobu. Únia prepojila tento proces liberalizácie s politikou na posilnenie organizácií výrobcov s cieľom splnomocniť poľnohospodárov, aby konali na obranu svojich záujmov. Príkladom je kolektívny predaj svojich výrobkov alebo pridanie hodnoty výrobkom prostredníctvom ich spracovania priamo v poľnohospodárskom podniku. Táto správa podáva celkom ucelený obraz o stave tohto odvetvia v EÚ. Vidí aj problémy, ktoré stále nie sú doriešené, ako napr. nízka vyjednávacia sila organizácií výrobcov v dodávateľskom reťazci. V tomto prípade je potrebné viac chrániť poľnohospodárov voči nekalým obchodným praktikám veľkých maloobchodníkov.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Ovocie a zelenina sú dôležité prvky zdravej, vyváženej stravy, či už ako súčasť hlavného jedla, alebo inej formy.O tomto nie je potrebné nikoho presviedčať. Vedia to laici, aj odborníci. Aj napriek tomu musíme konštatovať, že spotreba čerstvého ovocia a zeleniny v EÚ v roku 2012 predstavovala 387 g denne na obyvateľa, čo znamenalo pokles 8,7 % v porovnaní s rokmi 2007 – 2011. Ostáva nám veriť, že tento pokles nebude v ďalšom období pokračovať. Správu som podporila, ale znepokujújuce je, že sa celková poľnohospodárska plocha EÚ, na ktorej sa pestuje ovocie a zelenina v rokoch 2007 – 2011, znížila o 6 % a poľnohospodári buď prešli na iné plodiny, alebo v mnohých prípadoch zanechali poľnohospodársku činnosť. Pochádzam z regiónu Slovenska, v ktorom pestovanie ovocia a zeleniny bolo tradíciou. Po výmene generácií dnešní poľnohospodári zanechali túto činnosť. Osobne vidím problém v sektore ovocia a zeleniny nie vo výrobe, ale v samotnom predaji a nedostatočnej konkurencieschopnosti našich supermarketov. Rovnako si myslím, že podpora SPP v tomto sektore na úrovni 1,5 % celkovej hodnoty produkcie EÚ je nedostatočná.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog o sektoru voća i povrća od reforme iz 2007. godine budući da se njime ojačava uloga proizvođača voća i povrća na tržištu koje je važno uzevši u obzir njegovu ulogu u gospodarskom razvoju Europske unije. Smatram da se ovom rezolucijom poboljšava kvaliteta i opskrba voća i povrća na tržištu Europske unije.
Mišljenja sam kako je bitno razvijati sektor voća i povrća s obzirom na njihov zdrav doprinos zdravlju i prehrani. Također, budući da su većinom u sektoru voća i povrća mala i srednja poduzetništva, smatram kako će ovaj prijedlog poboljšati inovativnost i konkurentnost na tržištu. Ovim prijedlogom ostati će očuvana brojna radna mjesta te poboljšati razvoj gospodarstva članica iz središnje i južne Europe.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour on the report on the fruit and vegetable sector since the 2007 reform. While, I do not support the crisis prevention and management measures being financed outside of the CAP budgetary envelopes, I am strongly in favour of the good organisation and efficient functioning of this important sector of the rural economy which generates employment not only in agriculture but particularly in the food processing sector.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o provedbi zakonodavstva u sektoru voća i povrća u razdoblju od reforme iz 2007. godine
Ovo inicijativno izvješće razmatra Izvješće Komisije o primjeni odredbi proizvođačkih organizacija, operativnih fondova i operativnih programa u sektoru voća i povrća od reforme iz 2007. Politika Europske unije za ovaj sektor fokusira se na jačanje uloge proizvođačkih organizacija u cilju poticanja konkurentnosti, povećanja produktivnosti, podrške istraživanja i inovacija, poboljšanja promocije i marketinga.
Izvješće naglašava važnost narudžbenica koje dolaze zajedno u obliku većeg udruženja proizvođačkih organizacija, kako bi se povećala pregovaračka moć seljaka u lancu opskrbe hranom. Konačno, dobro funkcioniranje proizvođačkih organizacija smatra se važnim za privlačenje mladih ljudi u poljoprivredu, što će doprinijeti demografskom trendu toga sektora.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Hlasovania o návrhu som sa zdržal. Vítam síce snahu o zjednodušenie pravidiel, no odmietam snahy o zvýšenie prerozdeľovaných prostriedkov.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o sektorju sadja in zelenjave od reforme iz leta 2007. Sektor sadja in zelenjave ima na številnih področjih Evropske unije zelo pomembno vlogo. Od proizvajalcev sadja in zelenjave, kjer gre po večini za male in srednje podjetnike, do zdravega ter uravnoteženega načina prehranjevanja. Sektor sadja in zelenjave je zelo pomemben tudi v Sloveniji in ima še veliko prostora za napredek, tako na področju tehnologije kakor na področju trženja. Zato podpiram organizacije in združenja organizacij proizvajalcev, s katerimi se skuša povečati konkurenčnost tega sektorja, ter si želim, da bi organizacije proizvajalcev uvedla tudi Slovenija.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro přijetí zprávy o odvětví ovoce a zeleniny od reformy z roku 2007, protože tato zpráva upozorňuje na možné další kroky směřující k posílení postavení producentů ovoce a zeleniny skrze vytváření organizací producentů a seskupení producentů. Zpráva konstatuje, že dosavadní režim je příliš složitý a neposkytuje dostatečný stupeň právní jistoty. Tato problematika se týká i České republiky, kde celková plocha pro pěstování ovoce a zeleniny, která spadá pod producenty sdružené v organizacích producentů a seskupeních producentů, tvoří 39 % celkové plochy využívané pro pěstování ovoce a zeleniny. Pro přijetí zprávy se vyslovilo i Ministerstvo zemědělství ČR.
József Szájer (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a gyümölcs- és zöldségágazat helyzetéről szóló jelentés elfogadását. Jelentős sikert értünk el ma. Az Európai Parlament ugyanis támogatta Erdős Norbert képviselőtársam javaslatát, hogy az Európai Bizottság állítsa vissza az újonnan alakult zöldség-gyümölcs termelői szerveződések beruházásaira vonatkozó uniós támogatást. Ez a magyar gazdák és termelői szervezetek számára rendkívül fontos. E nélkül ugyanis a megalakuló szerveződések rendkívül nehezen tudják megszerezni a működéshez szükséges állami elismerést. Ezért ez az egyik leghatékonyabb eszköz a termelői szerveződések fejlesztésére és a szerveződési szint növelésére. Örömömre szolgál, hogy ez a magyarázat is megjelenik a jelentésben.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, mivel Magyarország és az EU gyümölcs- és zöldségágazatával kapcsolatban fontos megállapításokat és javaslatokat tesz. Mint az ismeretes, a 2007-es reform célja az ágazatban működő termelői szervezetek megerősítése volt, egyrészt a piaci kockázatok megelőzésének és kezelésének lehetővé tétele érdekében eszközök szélesebb körének biztosításával, másrészt a kínálat javításával és koncentrációjával, a minőség és versenyképesség fokozásával, a kínálat piachoz történő hozzáigazításával és a környezetbarát termelés technikai támogatásával. Egyetértek azzal, hogy az Európai Bizottság jelentésében kiegyensúlyozott képet ad az ágazat 2007. évi reformja óta tartó fejlődésről, reális képet festve a fennálló problémákról.
A jelentés helyesen szólítja fel a Bizottságot, hogy fokozza az élelmiszer-ellátási láncon belüli tisztességtelen kereskedelmi gyakorlatok kezelését célzó erőfeszítéseit, és hogy a termelők védelme érdekében további lépéseket tegyen. Egyetértek azzal, hogy a termelői szervezeteket a továbbiakban is támogatni szükséges; hogy az európai minőségi szabványokat fenn kell tartani, illetve hogy a harmadik országokkal folytatott tárgyalások során érvényesíteni kell az európai minőségi és szabványelemeket.
A jelentés tehát fontos lépést jelent az EU gyümölcs- és zöldségágazatának egységesítése és megsegítése felé, de úgy vélem, hogy akkor lesz teljes mértékben egységes és szolidáris a rendszer, amikor a tagállamok nem adóztathatják túl élelmiszereinket.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Fructele și legumele reprezintă alimente de bază pentru sănătatea cetățenilor europeni. La nivelul Uniunii Europene, însă, există o susținere modestă acordată acestui sector, a cărui dezvoltare a fost lăsată pe seama pieței libere.
Începând din 2007, totuși, a existat o creștere a sprijinului acordat sectorului fructelor și legumelor prin intermediul programelor europene din domeniul agriculturii. Criza economică a stopat această evoluție pozitivă, neutralizând efectele benefice ale politicilor aplicate în ultimii ani. S-a remarcat chiar o producție deficitară a fructelor în raport cu legumele în cadrul statelor membre, deși există diferențe importante de la caz la caz. La toate acestea s-a adăugat embargoul impus de Rusia la adresa exporturilor de fructe și legume din cadrul UE, ceea ce a adâncit criza existentă.
Rezoluția de față propune o serie de remedii la aceste probleme, printre care sprijinirea asociațiilor producătorilor, investiții în resursele umane din domeniu, acțiuni de protecție a mediului, măsuri de sprijinire a producătorilor în criză sau împotriva practicilor abuzive ale lanțurilor de supermarketuri.
Din aceste motive, documentul de față trebuie susținut, pentru că vine în sprijinul unui sector atât de important pentru cetățenii noștri.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le rapport du collègue Melo. Je suis d'avis que la Commission redouble d'efforts pour protéger les agriculteurs contre les pratiques commerciales déloyales des gros détaillants. Il n'est guère logique d'investir des ressources dans le renforcement et la création d'OP (un processus lent et difficile) si le pouvoir de négociation dans la chaîne alimentaire continue à appartenir essentiellement aux détaillants. De plus, étant donné que bon nombre d'États membres adoptent des mesures nationales pour faire face à ces problèmes, une certaine coordination s'impose au niveau de l'Union afin d'assurer le bon fonctionnement du marché intérieur. De toute façon, cette question sera abordée de manière plus complète par le PE dans un rapport qui sera préparé par notre commission, celle du marché intérieur et de la protection des consommateurs (IMCO) dans les semaines qui viennent.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution on the fruit and vegetable sector since the 2007 reform. The report by the European Commission that evaluates the development of the fruit and vegetable regime offers a comprehensive perspective while pointing out suggestions for improvement. One of the positive trends facilitated by the new rules has been the increased concentration of producer organisations, which have played centre stage in the fruit and vegetable policy since the 1990s. The majority of the producers are small and medium-sized businesses and collective action and coordination enhances their competitiveness, as well as environmental sustainability. I welcome the report's call to improve the management of producer organizations, which need qualified managers to succeed in this competitive sector.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport d'initiative présenté par Nuno Melo sur le secteur des fruits et légumes depuis la réforme de 2007. Il s'agit de trouver des moyens d'action pour garantir des revenus stables aux agriculteurs. Les pratiques commerciales déloyales, la périssabilité de leurs produits et la répétition des crises sont autant de facteurs qui accroissent la vulnérabilité des agriculteurs et rendent leurs revenus plus volatiles.
Or, il a été établi depuis 2007 que l'action collective des producteurs permettait une protection plus grande. Le rapport propose donc d'intensifier l'aide européenne aux organisations de producteurs, en simplifiant les règles administratives, en apportant un soutien plus important aux petits producteurs et en augmentant leur aide financière. Il incite la Commission à tenter de surmonter les obstacles rencontrés par les producteurs à l'exportation, notamment en agissant sur les barrières non—tarifaires. Il rappelle également l'importance du secteur agricole des fruits et légumes dans la perspective de promouvoir une alimentation plus saine des citoyens européens.
Le Parlement européen, par le biais de ce rapport d'initiative, attire l'attention de la Commission sur le sujet et montre qu'il est conscient des enjeux présents dans ce secteur-clé de l'agriculture.
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – Le sanzioni imposte alla Russia e il conseguente blocco delle esportazioni hanno dirette conseguenze sul settore ortofrutticolo europeo e purtroppo siamo costretti ad assistere a forti perturbazioni di mercato e al calo dei prezzi alla produzione. Per questo è fondamentale che questa relazione sia stata approvata dal Parlamento europeo, perché è necessario affrontare collettivamente situazioni inaspettate e avverse e fornire ai produttori tutti gli strumenti per rafforzare la loro posizione contrattuale nei confronti dei principali rivenditori, anche attraverso la pianificazione della produzione, il sostegno all'innovazione e misure di prevenzione delle crisi.
Le organizzazioni di produttori sono diventate indispensabili per la politica europea in materia di frutta e verdura e dovrebbero essere sostenute a tutti i livelli, in particolare negli Stati membri in cui il numero di organizzazioni è ancora basso. Queste organizzazioni potrebbero inoltre essere strumenti efficaci per combattere le pratiche commerciali sleali nella catena alimentare, garantendo una migliore remunerazione anche per i piccoli produttori, che più risentono dell'instabilità di mercato.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Izvješće o sektoru voća i povrća od reforme 2007. godine naglasak stavlja na proizvođačke organizacije za koje se nastoji osigurati atraktivnost kroz pojednostavljenje pravila i smanjivanje administrativnog tereta, što će u konačnici rezultirati i povećanjem kompetitivnosti pojedinih proizvođača, jačanjem inovativnosti u ovim sektorima kao i tržišno orijentiranim sektorima voća i povrća.
Smatram da je u kriznim situacijama, kao što je zabrana uvoza pojedinih poljoprivrednih proizvoda u Rusku Federaciju, nedvojbeno nužno pristupiti aktivaciji interventnih mjera kojima se štite proizvođačke organizacije. No, napominjem da pri tome ne smijemo zaboraviti na ne-članove proizvođačkih organizacija kojima je pomoć jednako potrebna, točnije mala i srednja gospodarstva koja na razini Unije čine većinu proizvođača voća i povrća, a posljedice čega je upravo osjetila Republika Hrvatska u svom poljoprivrednom sektoru.
Također, opasne su i indirektne posljedice koje se mogu pojaviti prilikom anomalija u izvozu proizvoda, a koje se mogu očitovati u povećanju viškova na domaćem tržištu što može uzrokovati i veliki pad u cijenama proizvođača. Stoga podupirem nastojanja da se poboljša funkcioniranje proizvođačkih organizacija, olakša pristupanje proizvođača istima te pojednostave složena pravila kako bi one mogle funkcionirati.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o sektorju sadja in zelenjave od reforme leta 2007. Poročilo predstavlja obravnavo Evropskega parlamenta o poročilu Evropske komisije glede implementacije določb v zvezi z organizacijami proizvajalcev, operativnih skladov in operativnih programov v sektorju sadja in zelenjave od reforme iz leta 2007. Politika EU za ta sektor se osredotoča na krepitev vloge organizacij proizvajalcev, da bi s tem povečali konkurenčnost, produktivnost, podprli raziskave in inovacije, izboljšali promocije in trženje, preprečevali in obvladali krize na trgu, izboljšali položaj proizvajalcev v verigi oskrbe s hrano in spodbujali okolju prijazne prakse.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación porque, aunque el informe incluye algunas mejoras respecto a su versión inicial, las enmiendas propuestas por el Grupo GUE/NGL —que mejoraban cualitativamente el informe—, fueron rechazadas en la Comisión AGRI. Entre estas enmiendas estaban algunas orientadas a poner en marcha políticas públicas para aumentar la capacidad negociadora de los productores, evitar la caída del consumo de frutas y verduras frescas en los países más afectados por la crisis, promover una dieta tradicional basada en verduras y frutas de temporada, evitar la despoblación de grandes áreas rurales tras el desmantelamiento de una explotación ganadera, introducir criterios socioeconómicos o excluir los productos agrícolas de las negociaciones sobre la ATCI.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – La réforme du secteur des fruits et légumes de 2007 avait pour objectif une amélioration de la compétitivité en renforçant les organisations de producteurs de fruits et de légumes (OP) pour permettre de faire face aux différentes crises. Le but était de rendre le secteur plus compétitif au vu de son importance en termes d'emploi (550 000 emplois) et parce qu'il s'agit d'un secteur composé de petits et moyens exploitants, qu'il convient de soutenir, d'autant que le secteur dégage un chiffre d'affaires de 120 milliards d'euros.
On constate pourtant une baisse de la surface cultivée et donc de la production, avec pour conséquence une diminution de la consommation, les enfants ne consommant pas assez de fruits et légumes.
Le texte a donc pour but de venir en aide à ce secteur dans un but économique par l'intermédiaire du soutien et du développement des organisations de producteurs, mais aussi pour des raisons éducatives et de santé en soutenant de bonnes pratiques alimentaires auprès des jeunes enfants dans les écoles.
Ce texte va dans le bon sens, même si nous pouvons regretter qu'il ne fasse pas assez référence à la concurrence déloyale des pays tiers au niveau de l'emploi ni aux différences dans les règlementations liées aux normes phytosanitaires.
J'ai donc voté pour.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación porque, aunque el informe incluye algunas mejoras respecto a su versión inicial, las enmiendas propuestas por el Grupo GUE/NGL —que mejoraban cualitativamente el informe—, fueron rechazadas en la Comisión AGRI. Entre estas enmiendas estaban algunas orientadas a poner en marcha políticas públicas para aumentar la capacidad negociadora de los productores, evitar la caída del consumo de frutas y verduras frescas en los países más afectados por la crisis, promover una dieta tradicional basada en verduras y frutas de temporada, evitar la despoblación de grandes áreas rurales tras el desmantelamiento de una explotación ganadera, introducir criterios socioeconómicos o excluir los productos agrícolas de las negociaciones sobre la ATCI.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado en contra de este informe que contiene elementos importantes de crítica a la forma en la que se importan frutas y verduras en la UE sin cumplir unos mínimos criterios sociales y ambientales.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Подкрепих предложението за резолюция на ЕП относно сектора на плодовете и зеленчуците след реформата от 2007 г., тъй като считам, че сдружаването в сектора е правилната стъпка, която ще осигури на производителите по-добри позиции при договаряне с търговските вериги и ще ги направи по-конкурентни на вътрешния и външния пазар, гарантирайки високо качество на продукцията.
Удължаването на руското ембарго допринесе за уязвимостта на сектора. Затова задача от първостепенно значение е да се засили привлекателността на организациите на производителите като се намали административната тежест и се създадат допълнителни стимули за сдружаване на фермерите. Необходими са информационни кампании за ползите от сдружаването, особено в държавите, в които степента на сдружаване е много ниска или почти липсва, какъвто е случаят с някои от новите държави членки, в т.ч. България.
Сдружаването в сектора ще увеличи силата им при преговори с търговските вериги, което е предпоставка за справяне с нелоялните търговски практики. Организациите на производители могат да дадат силен старт на младите фермери, особено в първите години от дейността им, когато изграждат позициите си на пазара. Не на последно място, сдружаването на производителите ще стимулира късите вериги на доставка в полза на крайния потребител, който ще има възможност да консумира сезонни плодове и зеленчуци местно производство.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this non-binding resolution which calls on the EU to introduce better tools for dealing with market disturbances and help farmers to find new outlets for produce, as a consequence of the prolonged Russian ban on imports from the EU. The EU must encourage growers to join producer organisations so as to increase their bargaining power, strengthen their position in the food supply chain and thus improve their incomes. It is also essential to increase their competitiveness and tackle unfair trading practices. Furthermore, the EU must help its farmers find new outlets for their products and facilitate exports in times of unforeseen crises.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Estamos hablando de uno de los motores de la economía agraria en España. El informe contiene el apoyo al reforzamiento de las organizaciones de productores así como la simplificación de los programas operativos actuales y el reforzamiento de los instrumentos en caso de crisis graves, por lo que considero oportuno votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – A pesar de que se realizó alguna mejora en relación con el documento original, he decidido abstenerme en mi voto final. Esto es debido a que el informe no refleja la necesidad de políticas públicas de apoyo a la capacidad de negociación de las explotaciones medianas y pequeñas, la caída del consumo de frutas y verduras en países con políticas de austeridad que conducen a la adopción por parte de familias de una dieta poco saludable, la promoción de las dietas tradicionales a base de verduras y frutas de temporada, el uso limitado de fondos por parte de las organizaciones de productores, el cierre de las granjas que conducen a la desertificación de grandes extensiones de tierra, la inclusión de criterios de valor social y económico para las pequeñas y medianas empresas granjas por preservar el medio rural, así como la exclusión de los productos agrícolas de las negociaciones de la ATCI y la defensa de la comercialización y el consumo de redes locales que promueven la cohesión social y regional.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A situação é mais uma vez paradoxal. Temos um declínio das áreas agrícolas utilizadas para a produção de frutas e produtos hortícolas. Temos um consumo que continua a baixar e que está abaixo das recomendações da Organização Mundial de Saúde.
Temos no fundo um modelo onde as grandes multinacionais do setor alimentar determinam hoje o regime alimentar dos nossos jovens.
As organizações de produtores são fundamentais. O seu grau de organização tem vindo a crescer, mas o quadro é muito diverso de país para país. Neste sentido continuamos a defender uma maior flexibilização para o seu reconhecimento, em função da realidade específica de cada região. Por outro lado são necessários mais apoios, assim como o alargamento das despesas elegíveis por forma a criar condições de sustentabilidade.
Contudo, é bom referir que não podemos alimentar a ilusão de que será possível, com maiores OPP, poder fazer face aos graves problemas do setor e por exemplo ao domínio da grande distribuição. Neste sentido, continuamos a manter grandes reservas face a esta tendência de completa liberalização da PAC que continua a apostar em soluções de mercado que não irão trazer nada de bom aos nossos agricultores.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Die Stärkung der Landwirtschaft ist begrüßenswert und der Vorschlag wäre daher von mir unterstützt worden. Die Gemüse- und Obstbauern werden mit den vorgeschlagenen Änderungen bessere Absatzzahlen erreichen und der Ausfall Russlands als Handelspartner wird kompensiert werden.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Tuto zprávu o odvětví ovoce a zeleniny od reformy z roku 2007 považuji za velice pozitivní, proto jsem ji také podpořil. Velmi vítám, že naši producenti plně využívají finanční podporu, a to především k investování do reklamních kampaní nebo k odborné přípravě. Velmi se mi líbí, že tato reforma schválila a rozšířila politiku posilování úlohy sdružení organizací producentů.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Denunciamos que a diminuição do consumo de frutas e legumes em países com políticas de austeridade conduziram à adoção de dietas pouco saudáveis e escassas em nutrientes essenciais por parte das famílias. Defendemos a promoção das dietas tradicionais à base de legumes e frutas da época, denunciamos o uso limitado de fundos pelas organizações de produtores, o encerramento de explorações agrícolas que levam à desertificação de grandes áreas de terra, defendendo a inclusão de critérios de valor económico e social para as pequenas e médias produções agrícolas, preservando o meio ambiente rural e a defesa da comercialização local e de redes de consumo que promovam a coesão social e regional. Propomos a exclusão dos produtos agrícolas das negociações de TTIP.
O relatório reflete algumas das nossas preocupações e acompanhamos a análise que faz do sector, das suas necessidades e dos problemas que atravessa, desde de 2007.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione sulla condizione del settore ortofrutticolo perché ritengo che contenga spunti interessanti per rafforzare un comparto importante della nostra produzione agroalimentare.
La recente riduzione della regolamentazione dei mercati agricoli ha prodotto delle distorsioni nel mercato a danno dei produttori e in particolare degli operatori della filiera corta.
La relazione mette in evidenza l'importanza di rafforzare le organizzazione di produttori, attraverso le quali si riesce a fare massa critica per garantire certezza di diritto e semplificazione dei regimi applicabili. È importante puntare sul capitale umano sulla maggior trasparenza e controllo democratico sull'elargizione dei fondi comunitari in modo da accrescere la fiducia reciproca tra le OP e combattere pratiche sleali di opportunismo, frequenti nella grande distribuzione del settore ortofrutticolo.
Particolare attenzione merita anche l'embargo russo, che ha aggravato la situazione degli agricoltori che si trovano sempre più in una posizione negoziale particolarmente vulnerabile nei confronti dei commercianti all'ingrosso o al dettaglio. Condivido la richiesta alla Commissione di considerare la possibilità di rendere i contributi ai fondi per la prevenzione e gestione delle crisi, per aiutare gli agricoltori a tutelarsi da sostanziali cali di reddito.
7. Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
(La séance, suspendue à 13 h 45, est reprise à 15 heures)
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
8. Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
9. Προετοιμασία του προγράμματος εργασίας της Επιτροπής για το 2016 (συζήτηση)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärung der Kommission zur Vorbereitung des Arbeitsprogramms der Kommission 2016 (2015/2729(RSP)).
Ich will von vornherein darauf hinweisen, dass wir bei diesem Tagesordnungspunkt kein Catch-the-eye-Verfahren und keine blauen Karten zulassen, da die Vereinbarung zwischen den Fraktionen ist, dass pro Fraktion nur ein Redner spricht.
Frans Timmermans, First Vice-President of the Commission . – Mr President, exactly 10 years ago in London, 52 people died and hundreds were wounded in a terrible terrorist attack. I remember vividly those days. I remember the outpouring of solidarity in London, in the United Kingdom, and across the world, especially in the European Union. I want to mention this at the start of my contribution today, because I do believe that we, as Europeans – whatever our position may be on European integration, on European cooperation – at that moment had a sense of destiny, of common destiny. Whatever else we may do right or wrong, we have a common duty to fight for the security and safety of our citizens. We have a common duty to make sure that these barbarians, these distorted thinkers, these nihilists, are not in a position to wreak havoc in European society. This is one of the main challengers all our nations face. This goes beyond politics. This is about human dignity. This is about our common values.
If I look back at the last couple of years, we have seen that Europe is facing a number of huge challenges: terrorism, as I just mentioned; the migration crisis; the need to create jobs and to create growth; the need to face the changes in the world's economy and the place of Europe therein; and Greece. This is the backdrop against which we are working on our Commission Work Programme for this year and for next year.
Let me say something briefly about this year's state of play and the Commission Work Programme 2015. Over half of the Work Programme items are fully or mostly fulfilled. Thanks to you, to this Parliament, the European Fund for Strategic Investments has been operational since 1 July. We have set out strategic agendas, including for investment, energy union, the digital single market, migration, internal security and a fairer corporate tax system. These agendas and action plans signal a considerable legislative workload for this House in the months and years to come.
Some of these proposals are already before you, and more are coming – starting with the revision of the energy labelling and emissions trading legislation next week. In total, over 40 proposals for legislation will flow from the strategies we have already presented. That comes on top of the 140 proposals which are pending on the table of the co-legislators. So please let us bust this myth that this Commission is not forthcoming enough. Where legislation is the right response to address the big things, we will be big on legislation.
We are working on ambitious strategies on trade and investment, on the single market for goods and services, on an ambitious package for the circular economy. We will present an action plan for developing a real capital markets union in autumn, and we will accompany it with the first legislative proposals in the most pressing areas. And before the end of the year, we want to put to you a comprehensive – and clearly much-needed –'EMU package'.
The importance of the social dimension – in EMU, obviously, but also more widely – is something President Juncker and I are both very attached to. To speed up the Youth Employment Initiative, we proposed making EUR 1 billion available this year. We are also actively working on a labour mobility package, to be adopted later this year. The College will have a further orientation debate dedicated to social policy immediately after the summer.
Before looking ahead towards 2016, I would like to stress that it takes – in this case, oddly enough – three to tango. Delivering results where it matters is a shared responsibility of all three institutions. That is why we are now negotiating a revised interinstitutional agreement (IIA) on Better Law Making, and I am very much looking forward to my first meeting – on a political level as well – with Nicolas Schmit, who is representing the Presidency, and with Guy Verhofstadt, who is representing your Parliament.
Our proposal pays particular attention to reinforcing and consolidating the annual and multiannual planning and programming. While respecting the specific arrangements for close cooperation between Parliament and Commission that are set out in the Framework Agreement – we respect and will continue to respect that Framework Agreement – and while respecting each of the three institutions' roles under the Treaties, it is by working better upstream that we believe we can really make sure our combined efforts deliver effective and ambitious results to address the challenges Europe faces.
Let me turn briefly to the preparations for next year. A first orientation debate will be held in College a week from now. In September, we will have an opportunity to take stock of the progress made and of the challenges ahead during President Juncker's state of the union address. We intend to adopt the 2016 Work Programme on 27 October. In the run-up, the Commission will engage actively in dialogue with Parliament, in full accordance with the Framework Agreement. We will also listen to the input of Member States in the General Affairs Council. To launch and guide our discussion, a «letter of intent» will be sent in parallel with the state of the union address here in this House. So that is for September.
You can expect another targeted and balanced work programme, focused on 2016 — and 2016 only – grounded in the 10 priorities set out by President Juncker and agreed with your Parliament. Our strategic agendas – those we have already presented and those still to come later this year – will obviously be the main frame, and we will keep a clear focus on delivering what we have announced there. So please remember that those are the pivotal points in our Commission Work Programme. You know this already. This is the basis upon which we will develop our concrete proposals. And then, of course, next year will also be the year of the MFF mid-term review, which is also going to be a big challenge for both our institutions.
There will be a strong emphasis on REFIT, because keeping the acquis up to date and pertinent to today's challenges requires a permanent effort. And if pending proposals need to be repealed or withdrawn to allow the co-legislators to use their energy on files that have a chance of being adopted, we will flag them. We need to be, I believe, pragmatic and result oriented. If others need to be prioritising and speeding up, we will flag them too. I hope that we can work closely together with Parliament on this. I strongly believe in this, and I think we need to deliver better results for our citizens.
In conclusion, Mr President, aligning our political priorities and planning can help make all the difference to whether Europeans look at Europe as part of the problem or rather as part of the solution to the huge challenges they face. I look forward to the resolution that this House will adopt later this week, which will be very useful in guiding the Commission's ongoing reflections. Let us work together, let us work hard. There are so many challenges we face and so many results our citizens expect of us: let us do it together.
József Szájer, on behalf of the PPE Group . – Mr President, we often say here in the House that Europe is in a difficult phase, a difficult situation in its history. This week I think we can rightly say this, but that underlines the fact that we have to work on the effectiveness of how our Union works. The exercise of discussing the Commission's work programme is something like that.
Let us go back a little bit. I am glad that the Vice-President started with a little stocktaking because, here in the middle of the year, we can already see what has been happening. On behalf of the EPP I can confirm that the Commission has made a quick start and a good start. The investment package and many other initiatives have been strong, and on behalf of Parliament we would like to help this process of going forward in these areas. This energetic start should go on.
I also would like to comment on the point that many have misinterpreted Parliament's decision in January about the lack of support or a resolution on the Commission's work programme. Normally in election years this is not required, because planning is much longer and much more preparation is needed, so it is not a failure to meet our obligations. But this year is a full year, which means that we can already have full preparation, which we are doing. Obviously, I am not saying that the preparation process is perfect. For example, in the negotiations which we are now having here in Parliament, we have had to discuss all the things which had been done in this last half year – all the compromises which we are going to foresee in the next year and the second part of this year – which are a little bit too dense, which means that we cannot make the same kind of compromises.
However, in exercise of Parliament's very important power, which is the right of initiative, we have this instrument which we have to use in order to get some kind of ideas on the Commission table, and we expect the Commission to follow those. The first thing is the method. I am glad that the Vice-President has mentioned that we want effective legislation, fighting red tape (including a significant reduction of the cost of the bureaucratic burden), and the transposition, implementation and enforcement of EU legislation.
Very often we do not need new legislation; we just need to implement that which already exists in the right way. It obviously should not be a question of vanity whether someone has a report or a piece of legislation. We have to look more thoroughly in this Parliament at whether we can do more with a view to implementation. The Commission has to do the same. So this is why we are fully supporting the better law-making exercise and law-making programme.
Another very important matter is the alignment of the legislation to the delegated and implementing act provisions of the Lisbon Treaty. This is a big delay; the Lisbon Treaty has been in force for quite a long time. We have seen resistance on the part of the Council. The Commission should also help Parliament to have full rights in this, otherwise we are falling into a constant inter-institutional fight in this area. We should solve this problem; it is already impossible that we have not gone further ahead on this. Unfortunately, the Commission has withdrawn this piece of legislation. We hope that in the framework of the better law-making package we can do more.
In our view, jobs remain the top priority; mobility and flexibility of the labour market have to be improved, as well as youth employment. The digital agenda has to play a crucial role in our society, especially in creating and re-shoring jobs, improving skills of EU citizens and work and school for the younger generation, giving better access to digital services.
The next development of the EMU should be based, in our view, on the existing two-pack and six-pack legislation. We are against any revision of these two main instruments for the moment; we want them to be fully implemented and applied.
On taxation policy, which is an integral part of the structural reform of the Member States, we would like to see a development, a shift of the tax burden from labour to other forms of taxation. Concerning the EU budget, the fight against tax fraud and evasion, supporting the better performance of the EU budget, is something very important.
So just to sum up, we would now like Parliament to say that we want to have a say in this exercise, and this is what our resolution, hopefully, will be there to do. I hope that many colleagues in this House can support the joint resolutions which we have prepared.
Enrique Guerrero Salom, en nombre del Grupo S&D . – Señor Presidente, señor Vicepresidente de la Comisión, estamos en un doble ejercicio. Por una parte, chequear, de alguna forma, qué ha sucedido, por parte de la Comisión, desde la presentación de su programa de investidura, y, en segundo lugar, tratar de proporcionar una oportunidad al Parlamento Europeo de contribuir a la dirección política que la propia Comisión tiene que poner en marcha. Por supuesto, este es un elemento del acuerdo interinstitucional, pero creo que va más allá de un acuerdo. Va más allá. Por su alta dimensión política, el Parlamento debe ser parte de la dirección política de la Unión.
Cuando se trata de revisar qué ha sucedido en esta primera parte de la acción de la Comisión, la valoración que yo hago es francamente positiva. La mezcla del programa de inversión, el FEIE, con la flexibilidad del programa de crecimiento ha permitido dar un giro a la política económica de la Unión y orientarla hacia los elementos que tenemos que resolver en el contexto de la crisis económica: crecimiento y creación de empleo.
Pero, a su vez, la Comisión también ha venido con una propuesta bastante sustantiva sobre política fiscal y con una acción, además de una propuesta muy valiente, sobre la inmigración. Y ha venido, también, con posiciones ambiciosas en política energética y, también, en otros ámbitos en el campo económico. Quiero señalar, además, que la transparencia se ha establecido, se ha instalado en el comportamiento de la Comisión y creo que este es un punto positivo.
De cara a 2016, mi Grupo tiene prioridades suficientemente identificadas en el campo social, en el campo de la inmigración, en el campo de la política fiscal y en el campo de la democracia.
En el campo social, queremos que todas las políticas de la Unión sean atravesadas transversalmente por planteamientos de carácter social. Sé que el Vicepresidente, con frecuencia, dice que hay que concretar, que no basta solamente con decir que estamos a favor de una política social. Creo que podemos trabajar conjuntamente para concretar en qué aspectos. Por ejemplo, en la lucha contra la pobreza y la exclusión, en el respeto de la negociación colectiva, en —como acaba de señalar el señor Vicepresidente— la legislación sobre movilidad de los trabajadores y derechos, el respeto de los derechos de los trabajadores en el contexto de esta movilidad.
En el campo en el que ha señalado que va a presentar un paquete sobre la unión económica y monetaria, también queremos que sea la dimensión social un punto básico de la unión económica y monetaria reforzada, no solamente en el documento de los Presidentes, sino también en el conjunto de la acción de la Comisión.
En política fiscal, la propuesta se puede simplificar en dos aspectos. Queremos que se tribute en aquellos países donde se generan los ingresos y queremos que haya una tasa común, una base imponible consolidada común del impuesto sobre sociedades.
Y en el campo de la inmigración, la verdad es que lo que deseo es que la Comisión mantenga el pulso firme que ha mantenido hasta ahora, pidiendo a los Estados miembros que cumplan solidariamente con las cargas que se están generando con las crisis humanitarias, pero, al mismo tiempo, a más largo plazo, con propuestas para organizar seriamente la inmigración legal dentro de la Unión y tratar, también con solidaridad, el tema del asilo.
En lo que se refiere a la democracia, y concluyo, quiero —mi Grupo quiere— que se presente una propuesta con indicadores objetivos y con un mecanismo obligatorio para responder a los fallos y a las violaciones de los derechos fundamentales de la Unión, consagrados en sus Tratados.
Así que hay un amplio nivel de coincidencia y esperamos trabajar continuamente con la Comisión el próximo año.
Vicky Ford, on behalf of the ECR Group . – Mr President, last year, from this very place, I warned of unprecedented challenges to our economies, our resources and our security, and today in much of Europe the situation is no better. Indeed, in many countries it is worse.
Europe does need to change, and the perpetual path to political Union is not the solution, and my group does not support this. In my country six years ago we faced a deep economic crisis, but we now have more jobs than ever before and it is the fastest growing economy in the West. This is due to a long—term economic plan. In Europe, the economy needs to come first, and it is competitiveness that drives jobs and growth. This resolution has some helpful suggestions. The EU should not churn out new laws without thinking about the impact on growth, small businesses and innovation. The Commission has cut back new legislation, is focusing on making sure existing laws work and has promised to remove burdens for businesses and set a target for cutting red tape. This report supports all of that. I have also said that every EU initiative should face the simple test: will it make it easier or harder for businesses to thrive? This report supports that.
A generation ago, politicians created the single market to make it easier to trade. This report says we must make it fit for purpose in a digital age, underpinning the digital revolution – not undermining it. This report supports that. We must increase external trade too. Let us sign the deal with Canada, and keep negotiating the one with the US.
Yes, we need investment, built on private funds because the crisis in public debt is even more acute today than it has been in the past.
We need to sort out Greece and to stop pretending that all sovereign credits are equal. Structural reforms are key. Majorities in this house at the moment are very narrow. Grand plans are easily stalled. We do need less law, but it needs to be very well targeted to get support.
My group wants to put the economy first, and to support the EU in putting competiveness first. We will work with others who share that vision.
Sophia in 't Veld, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, as the Commissioner may probably note with a smile on his face, Parliament's resolution opens by saying that we want to focus on the big themes – and then we need about 29 pages to explain what the big themes are.
I very much welcome the aim of the Commission, supported by the majority in this House, to cut red tape. I think that is always a good idea anywhere, but it should not become a goal in itself. Quite frankly, cutting red tape – important as it may be – is not the answer to all the big challenges of today. It is not the answer to the refugee crisis. It is not the answer to the crisis in the eurozone. It is not the answer to the dismantling of the Schengen area. It is not the answer to Mr Putin. So we need to cut red tape, but we need more than that. I think what we need to keep in mind is that what we are doing here today is creating the European Union that future generations will be living in. It is not just about us and our little differences, or indeed the things that bind us, it is about future generations.
I will make a first remark about better law-making. As far as I am concerned, that is much more about the process than it is about the outcome, because the outcome is a matter of political choice. In the process I think there is a lot that needs to be improved, and the Commission can do a lot there too, for example by introducing a true culture of transparency and access to documents because, despite all the nice words, I find that the three institutions – and that includes the European Parliament – still have a very conservative reflex when it comes to opening up and being transparent.
A second point – it is a minor one and is not in the resolution, but I think I am speaking on behalf of all of us – would be getting true and serious responses to our written parliamentary questions, rather than the non-answers that we usually get. It also means responding to legislative proposals by the European Parliament. I think that the Commissioner himself has said that he intends to do this, because there is something odd in the fact that a citizens' initiative requiring a million signatures obliges the Commission to respond, but this Parliament, elected by no less than 170 million voters who went to the ballot boxes last year, can be ignored. Finally, I think the Commission can – and should – do a lot better on review and evaluation.
On the big themes, we are talking about improving the eurozone – and that is not just Greece, that is eurozone governance – and we need to go much further than the five Presidents' proposals. The Commission should stand shoulder to shoulder with the European Parliament in avoiding the dismantling of the Schengen area and free movement.
Finally, this House has called for a mechanism for the enforcement of Article 2 fundamental rights and the rule of law. This House will elaborate proposals, and we hope that the Commission will do the same.
Inês Cristina Zuber, em nome do Grupo GUE/NGL . – Senhor Presidente, Senhor Comissário, no difícil momento que vários países da União Europeia e os povos atravessam, momentos dramáticos que não só comprometem a vida diária das pessoas, dos trabalhadores, mas também a possibilidade de desenvolvimento futuro dos próprios países, é urgente e imprescindível uma rutura com políticas da União Europeia que no entender do nosso grupo estão submetidas a interesses do grande capital económico e financeiro. É por isso na resolução que vamos apresentar e nas alterações que apresentaremos, recusamos que a dívida continue a ser o pretexto para a imposição das medidas de austeridade e propomos a sua renegociação, incluindo a sua redução e reestruturação, de forma a que a dívida, nos vários países, atinja níveis sustentáveis, que não sufoquem as possibilidades de desenvolvimento dos países e que pura e simplesmente sejam pagáveis.
Por isso propusemos a revogação do Pacto de Estabilidade e o Tratado Orçamental, bem como da legislação da governação económica, devolvendo aos países a possibilidade de terem uma política orçamental de acordo com as diferentes necessidades de cada um. Por isso propomos que o Pacto de Estabilidade e Crescimento seja substituído por um outro pacto, um pacto para o desenvolvimento e o emprego, que beneficie todos os países e reivindicamos a realização de uma conferência intergovernamental com o objetivo de revogar o tratado orçamental. Por isso exigimos uma alteração importante nos estatutos e no mandato do Banco Central Europeu de forma a garantir em igual nível o controlo político e democrático deste pelos Estados-Membros. Por isso consideramos ser necessário devolver aos Estados-Membros o poder de decidir em matérias tão fundamentais para o desenvolvimento dos países, tais como a política monetária. Por isso defendemos a revogação da legislação da união bancária e a necessidade de garantir o controlo público e democrático sobre o sistema bancário. É evidente que quando as políticas não servem o interesse dos povos e dos trabalhadores devem ser alteradas. Só resiste a esta lógica básica quem entende que a política não existe para servir as pessoas mas outros interesses. Nas propostas que apresentamos damos a oportunidade a todos os membros deste Parlamento de clarificarem e de que lado estão.
Bas Eickhout, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, I would like to thank the Commissioner for his introduction. I think all of us in this room can agree on one point, namely that Europe should indeed be big on big things and small on small things.
But the debate, of course, is about what we call big and what we call small. That is a political debate and a political decision. Let us not hide between impact assessments, scrutiny boards or whatever. This should be an open political debate on what we call big and what we call small and where we will put Europe at the forefront. There is a lot of criticism about how Europe works at the moment, but is that because there are many rules coming out of Brussels or is it because of the situation in Greece? Is it because of the rising unemployment in Europe? Is it because of the rising inequalities in Europe?
I think it is the latter. That is the big thing for me. Europe should become a Europe that is addressing inequalities and moving towards a social Europe and a sustainable Europe. That is the core, the big thing and the big challenge for Europe. I think we should always be united there.
Mr Timmermans said that we should get rid of the myth that this Commission is not being progressive and not being ambitious on legislation. Well, I still have to say that we need to see some proof of that. One of the biggest moments when we are going to read that out is, of course, when you come forward with the so-called more ambitious proposal on the circular economy package. We will certainly watch closely to see whether that is indeed more ambitious. Mr Timmermans, you said in our group, «let me prove you wrong», because you know we are sceptical. Well, I am happy to be proved wrong, but we have to see it.
The same goes for issues like migration, and also the Commission's first reallocation plans. These are good and we support them, but we all know that this is just the start of a big debate. The Commission should also come forward here, for example by creating legal routes for labour migration, which is a very important part.
The same on taxation. The taxation package until now has not been very ambitious. We should have far more on transparency and country-by-country reporting. It is the same when we are discussing EMU, which needs to be more democratic and more social. We will challenge all these issues and have to look at them. In the end this needs to be done together, so let us indeed look forward to collaborating on the interinstitutional agreement – but let us do it on an equal footing. Let us not hide behind bureaucratic impact assessments, and let us make it a political debate where all three institutions are at the same level.
David Borrelli, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, evidentemente dopo ciò che è successo in queste settimane, e in particolare domenica scorsa in Grecia, non è più possibile guardare qualunque programma d'azione delle Istituzioni europee come prima: domenica è successo qualcosa d'importante, qualcosa da cui tutti – ognuno secondo le proprie responsabilità istituzionali – dobbiamo imparare.
Il segnale che c'è giunto da Atene non è solo un segnale tecnico, limitato all'oggetto del quesito in questione: è soprattutto un segnale politico, e tra le Istituzioni europee nessuna più di questo Parlamento, nella sua qualità di rappresentante diretto dei cittadini, può e deve coglierne la valenza politica nel senso più nobile che essa contiene.
Vi invito allora a stimolare la Commissione Juncker a configurare un programma di lavoro che sappia:
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considerare gli importanti fatti della scorsa settimana, |
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mostrare una Commissione veramente capace di essere titolare di un potere di iniziativa politica, dotato di concreta utilità per tutti i popoli dell'Unione, in particolare verso quelli più vulnerabili, ad esempio, riorientando il Piano Juncker secondo criteri che tengano conto delle aree geografiche più in difficoltà. Perché – al di là dei meriti o delle responsabilità dei governi – noi come Parlamento europeo dobbiamo avere al centro dei nostri pensieri i popoli. |
La Commissione ha il controllo della leva dell'iniziativa politica: la usi con coscienza del presente e con attenzione al futuro e soprattutto con concreta solidarietà. Le singole misure devono – a nostro avviso – concentrarsi in particolare sui seguenti elementi:
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disoccupazione elevata e una crescita in affanno, |
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alti livelli di debito pubblico e un'eccessiva burocrazia, |
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un sistema creditizio insensibile alle istanze di famiglie e imprese, |
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un approccio miope e inefficace alle politiche dell'immigrazione e |
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lotta ai cambiamenti climatici. |
Vi sono poi alcuni mali trasversali, quali la corruzione, l'evasione fiscale e l'infiltrazione della criminalità organizzata, che rendono urgente un'azione più incisiva e coerente a livello comunitario. In sostanza ciò che come Istituzioni europee non possiamo permetterci è di perdere ancor più la fiducia dei cittadini. La Commissione, con il suo programma di lavoro, può fare molto nella direzione di un recupero di credibilità presso i nostri elettori; pretendiamo allora che faccia bene il suo lavoro e che, soprattutto, lo faccia con la coscienza necessaria.
Lorenzo Fontana, a nome del gruppo ENF . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, tante cose mi passavano per la testa durante questa discussione e devo dire che l'impressione che ho è che, purtroppo, ci ritroveremo, magari tra un anno, a essere più o meno nella stessa situazione, se non peggio.
Il problema è capire cosa la Commissione vuole fare non solo del proprio futuro ma anche del futuro dell'Europa, quanto meno, del futuro di quest'Unione europea, perché non riesco a comprendere se la Commissione si rende conto che si stanno aprendo delle crepe sempre più grandi e che non serve una mano di bianco per riuscire a far restare in piedi la casa, ma bisogna fare una ristrutturazione completa.
Bisognerà per forza fare un'azione incisiva per rivedere determinati trattati che, evidentemente, invece di portare la prosperità come c'era stato detto qualche decennio fa, stanno portando alla catastrofe alcuni popoli.
È vero che il segnale di domenica in Grecia è stato soprattutto un segnale politico e io vi invito, vi imploro a cambiare le vostre politiche di più di quello che state facendo, perché il piano Juncker, che è stato proclamato l'anno scorso, non sembra sufficiente in questo momento. Ma, soprattutto, dovete anche farci capire quali sono le vostre priorità effettive, quelle che magari non si dicono: cioè, noi abbiamo a cuore le nostre piccole e medie imprese, le nostre tradizioni, le nostre identità; pensiamo che l'Europa sia forte proprio perché è diversa. Invece, sembra esservi spesso e volentieri un'azione politica che guarda più che altro alle multinazionali, alle grandi banche e e vuole omologare tutto e tutti, al fine di farci diventare dei numeri. Noi questo non lo accettiamo e prima o poi i popoli si ribelleranno.
Pensi, per esempio, al fatto che la direttiva sul Made in è praticamente bloccata, mentre si va avanti sul TTIP che, invece, sappiamo probabilmente potrà essere utile per qualche grande multinazionale ma non certo per le nostre piccole e medie imprese, almeno così come sembra in questo momento.
Guardi anche al resto del mondo: io non capisco perché non si fa nulla, per esempio, per i nostri fratelli cristiani perseguitati. Qui si parla di tutte le fobie – islamofobia, omofobia – ma non si parla della cristianofobia. E sull'Isis? Sullo Stato islamico? Serve un'azione incisiva dell'Europa per difenderci dal più grande pericolo che ci sarà nei prossimi anni.
Krisztina Morvai (NI). – Az Európai Bizottság új programja világosan kimondja, hogy a migráció legális formáját támogatja, az illegális migrációval szemben – idézem – «kemény lépésekkel fog fellépni». Arra kérem biztos urat, hogy most itt, a nyilvánosság előtt tegyen világos különbséget a kettő között. Magyarázza el az európai polgároknak, hogy mit kell legális és illegális migráción érteni. Annyit tudunk, hogy nyilván legális migráció az, amikor valaki háború elől menekül, menedékstátuszért folyamodik.
Kérdem én, hogy az ilyen ember miért rongálja szét és dobálja el az útlevelét, a személyi iratait, a schengeni magyar–szerb határ szerb oldalán, miért nem jelentkezik az útlevelével, és mondja azt, hogy kérem szépen, Szíriából jövök, háborús területről, életveszélyben vagyok, tessék engem menekültnek nyilvánítani. Másik kérdésem: azok az emberek, akik muszlim országokból jönnek, hogy hagyhatják hátra egy életveszélyes háborús helyzetben a női családtagjaikat, feleségeiket, gyerekeiket, édesanyjukat? Kérnék szépen erre valami magyarázatot, erről nyilván van hivatalos tudomásuk.
Frans Timmermans, First Vice-President of the Commission . – Mr President, let me just react to a number of comments that have been made. First of all, I have to say that there is broad support for working closely together on a Commission Work Programme that is targeted and, of course, that chooses political priorities after a debate. Political priorities are something you debate, and you look for majorities to get them, clearly.
At the same time I also see the willingness in this institution, just as much as I know it exists in the Council and in the Commission, to reach an interinstitutional agreement – hopefully before the end of this year – on better law-making. Of course, better law-making is not the answer to all our problems: better law-making will not solve the crisis in Greece; better law—making is not the way to tackle Putin. I accept all these points. But better law-making is a way of trying to answer the plea of an endless number of SMEs across Europe which are telling me whenever I go to a Member State: «please help us cut red tape; please help us create more clarity; please help us understand that it is possible to create clear legislation, not legislation where Member States then have endless possibilities of gold plating so that we are completely lost.» These are things that are important. They are important to SMEs; therefore, they are important to employment and to growth.
Yes, of course this is not earth—shattering – this is not going to change the nature of Europe. But it is going to make a difference for hundreds of thousands of people who are trying, day by day, to work very hard to create a living for themselves, their families and the people who work for them. Therefore, this is an important thing for me. The way we create legislation is important to hundreds of millions of Europeans. Even if they do not know it is important to them, it still is, because the outcome is something they have to deal with.
And let me be very clear on impact assessment. Let me be very clear on more scrutiny. This does not lead to taking away the power of politicians. We do not change that. It leads to better-informed politicians. I do not know what would be the problem with better-informed politicians. Better scrutiny and better impact assessment means that the politicians, when they decide, are better informed about what they can decide. I would say to Mr Eickhout: do not turn things around. Do not use the argument that «the politicians should be in charge» to dismiss impact assessment and to dismiss scrutiny. That would be changing the argument you are using against me completely around. Both are wrong.
The Commission does not want to use impact assessment and scrutiny to disempower politicians. On the contrary, we want to help politicians to be better informed. We see across our Member States that sometimes scrutiny or analysis leads to a conclusion, and the experts then say this means that this measure is going to be more costly for this or that reason. Then parliaments still decide, but we think that this cost is justified for bigger political goals, and therefore we do it anyway. But at least people know what you decide, and I think there is nothing wrong with that.
As regards more transparency: I am all for it. But one of the reasons why we – the two institutions – need more transparency is also to show our customers, i.e. the recipients of our legislation, where we are responsible – Parliament and Commission – and where the Member State is responsible. There is still a tremendous amount of gold-plating going on. And again here, Member States have the full right to do that. If they want to create stricter legislation, it is entirely up to them – they have the full right to do it. But then do not blame Europe for it. Be honest about it, be transparent about it. I think the proposals we will discuss in our interinstitutional agreement will help us become more transparent. This also applies – and I say this clearly to Mr Szájer as well – to delegated acts and implementing acts. There, I hope we can reach an agreement which will create more transparency. As far as the Commission is concerned, we will put all draft delegated acts on the internet for a period of four weeks, so that everybody in the outside world can see what we are proposing.
For the implementing act it is slightly more difficult, because sometimes – like when you change the price of a product – you cannot give that over for public debate for a long period of time. Everyone will understand that. But we will try to put the maximum amount of primary and secondary legislation up for public scrutiny, so that everybody knows what we are doing. Hopefully, then, we will avoid another «olive oil can» disaster or something like that. It might help by putting it in the public sphere.
Of course, we will need to act on a number of things that are very important, and migration is one of them. I am sure tomorrow, when the debates are held on the results of the European Council, President Juncker will want to come back to this. But the Commission sticks to its proposals. We believe, also after debate with your Parliament, that we are on the right track with these proposals. If you ask me what the difference between legal and illegal migration is, clearly somebody who is abusing the asylum system because they want a better life in Europe is an example of illegal migration. Asylum policy should be for people who flee because they fear for their lives.
I think we have less support in Europe for asylum policy, because many of our citizens know that the system is being abused and because we are not able, if we discover people abusing the system, to make sure they return to the countries they came from. If we want a credible migration and asylum policy, we have to make sure that the rules are actually applied, so that people who deserve asylum get asylum – unfortunately too often the system fails them – and that people who do not deserve asylum are sent back to where they come from, and also that we have agreements with third countries to do that. But we also need – and this is simple demographics – possibilities for the European Union to have traditional, legal forms of migration. There needs to be a possibility for people to apply for a visa, at an embassy in the country where they live, to come and live and work in Europe. They should not be at the mercy of smugglers, nor should they run the risk of drowning in the Mediterranean, but rather they should have a fair chance – if Europe needs people like them – to apply and then come to Europe. In that sense, I believe legal migration is also part of the solution.
Let me conclude by saying that for me, the important thing here is that our two institutions work closely together, because I do not think anybody disputes our goal that we should perform better in delivering results for our citizens. Sometimes these are huge – big earth-shattering results – but very often they are small results. But a number of small results will create more growth, more jobs, better social protection and a better future for hundreds of thousands of young Europeans who are still unemployed today. I think that that is a goal worth fighting for.
Der Präsident. – Zum Abschluss der Aussprache wurden gemäß Artikel 123 Absatz 2 der Geschäftsordnung sieben Entschließungsanträge eingereicht.
Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet am Donnerstag, 9. Juli, statt.
Schriftliche Erklarungen (Artikel 162 GO)
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing . – In terms of persistent economic, social and security problems facing the Union, it is very important that Commission's Work Programme for 2016, first and foremost, concentrates on improving its law making processes and institutional effectiveness. This way it would not only help to reduce regulatory costs but at the same time enable better coordination and synchronisation of political activities among the EU Member States. This, as a result, would help to speed up the implementation of such strategic agendas as the Energy Union, the Digital Single Market, Growth and Jobs and others.
In addition to this, the EU should act as a stronger global actor. We need to be ready to take the lead and address new challenges such as Russia's aggression in Ukraine in the East and the irregular migration flows on the EU's southern borders. The Commission should ensure an operative response and ability to make corresponding legislative and budgetary proposals. Finally, the Union needs to improve its policy coherence and systematically project its internal policy to external action, including streaming of human rights to all policy areas.
József Nagy (PPE), írásban . – Fontos kérdésekről hallottunk, azonban amikor itt a megoldási javaslatokat hallgatom az egyes témákban, gyakran eszembe jut az a Gandhi-idézet, hogy «Magad legyél a változás, amit a világban látni akarsz». Európa identitásválságban szenved, s közben magunk alatt vágjuk a fát hezitálásunkkal a bevándorlási politikánkban, vagy épp szabadságjogainknak, például a schengeni rendszer megnyirbálásának ötletével. Itt az ideje, hogy kulcsprioritásként kezeljük európaiságunkat, hiszen már 6 referendum fenyegeti ezt a közös projektet. Ehhez többek közt hozzátartozik a hagyományos európai sokszínűség, az itt élő őshonos népek kölcsönhatásai, együttélése. Itt az ideje, hogy az őshonos kisebbségek védelmére konkrét lépéseket tegyünk egy kétpilléres kisebbségvédelmi rendszer megalkotásával.
Kathleen Van Brempt (S&D), schriftelijk . – De Europese Commissie heeft aangekondigd van het werkprogramma 2016 een politiek document te willen maken dat focust op de hoofdlijnen, op de echte prioriteiten voor 2016. Die benadering is goed, tenminste als het de juiste prioriteiten bevat en deze tegelijk ambitieus genoeg zijn. En daar wringt mogelijk het schoentje.
De Commissie herhaalt steeds dat de EU groot moet zijn in grote dingen en klein in kleine dingen. Voor mij betekent dit dat de EU de grootste problemen, de problemen waar EU-burgers mee geconfronteerd worden, prioritair moet aanpakken. Dit betekent niet dat onder het mom van verlichting van administratieve lasten sociale wetgeving geschrapt wordt. Problemen waar burgers van wakker liggen, zijn onder andere sociale dumping, (jeugd)werkloosheid en belastingontduiking door multinationals.
Ik roep de Commissie dan ook op in het werkprogramma 2016 voldoende aandacht te besteden aan het krachtdadig aanpakken van deze problemen. Zo moet de detacheringsrichtlijn dringend hervormd worden om detacheringsfraude en sociale dumping aan te pakken. Ik hoop dat de Commissie hier in 2016 werk van maakt en dat zij zich niet beperkt tot studies en evaluaties. De problemen met de detacheringsrichtlijn zijn immers bekend. Het is nu tijd voor actie en oplossingen.
Milan Zver (PPE), pisno . – Pri oblikovanju programa Komisije za leto 2016 moramo imeti v mislih naslednje prioritete: zmanjšanje upravnih bremen za državljane in podjetja (zmanjšanje števila zakonodajnih predlogov in osredotočenje na glavne prednostne naloge), nove spodbude za delovna mesta, rast in naložbe, odporno energijsko unijo ter razumen in uravnotežen prostotrgovinski sporazum z ZDA. Ključen izziv ostaja območje pravosodja in temeljnih pravic. Sprejeti moramo ukrepe za spodbujanje zaposljivosti evropskih delavcev ter za obravnavanje težav dolgotrajno brezposelnih ljudi, še posebej mladih. Naša prioriteta je odporna energijska unija, ki vodi do večje energetske ter gospodarske neodvisnosti, zagotavlja pa tudi politično neodvisnost in stabilnost EU. Politika podnebnih sprememb mora biti usmerjena v prihodnost, pomembna je tudi reforma sistema za trgovanje z emisijami (ETS). Razumen in uravnotežen prostotrgovinski sporazum z ZDA je strateškega pomena. Je najpomembnejši projekt ki bo, če bo uspešno zaključen, poleg svojih trgovinskih vidikov ponovno oživil čezatlantsko partnerstvo kot celoto. Podpiram prizadevanja za sporazum z obojestranskimi koristmi, ki bo v celoti spoštoval evropske socialne in okoljske standarde ter standarde varstva potrošnikov. In ključno, pravosodje in temeljne pravice. Komisija mora bolj sistematično delovati na področju sodelovanja v civilnih in kazenskih zadevah ter na področju nadaljnjega razvoja evropskega pravnega prostora ter varstva človekovih pravic v Uniji.
PRESIDENZA DELL'ON. ANTONIO TAJANI
Vicepresidente
10. Τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης (συζήτηση)
Presidente. – L'ordine del giorno reca la relazione di Sergio Gaetano Cofferati, a nome della commissione giuridica, sulla proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica la direttiva 2007/36/CE per quanto riguarda l'incoraggiamento dell'impegno a lungo termine degli azionisti e la direttiva 2013/34/UE per quanto riguarda taluni elementi della relazione sul governo societari (COM(2014)0213 - C7-0147/2014 - 2014/0121(COD)) (A8-0158/2015)
Sergio Gaetano Cofferati, relatore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, volevo ringraziare prima di tutto i colleghi che hanno collaborato alla stesura di questa relazione. Sono ringraziamenti dovuti e non rituali, perché, come loro per primi sanno, il percorso è stato molto lungo e difficile. Il voto è stato posticipato una prima volta in commissione. Poi, dopo che la commissione ha votato, è stato rimandato in Aula in seguito a una decisione della Conferenza dei presidenti. Il voto previsto per giugno in Aula è stato quindi posticipato a luglio e domani, finalmente, arriveremo a votare.
Abbiamo guadagnato tempo ma credo sia stata una scelta saggia che ha consentito di approfondire il merito di temi complessi e controversi, sui quali erano presenti, del tutto legittimamente, delle opinioni non convergenti. Dunque grazie ai relatori ombra della commissione JURI, grazie a Olle Ludvigsson, che è stato il relatore della commissione ECON, e ai suoi colleghi che gli hanno fatto da relatori ombra.
Però, prima di arrivare rapidamente ai contenuti della direttiva, volevo dire una cosa alla Commissione. Io considero questa direttiva un tassello di un mosaico più grande, quello che dovrebbe definire correttamente ed efficacemente il profilo della governance dell'impresa europea del futuro. L'intuizione sta addirittura nel Libro bianco di Jacques Delors del 1993: noi stiamo lavorando nella direzione che lui ci indicò. È un lavoro faticoso però assai positivo.
Oggi ci occupiamo degli shareholder, poi dovremo passare agli stakeholders per conferire quella dimensione sociale all'impresa che l'allora Presidente prese a riferimento, anzi costruì con la sua proposta. Mi aspetto, per questa ragione, dalla Commissione ulteriori iniziative di simile carattere che vadano in questa direzione.
Per intanto, come dicevo, siamo arrivati a definire quale sarà l'orientamento di lungo termine da parte delle imprese e degli azionisti e soprattutto ad aumentare la trasparenza su elementi chiave della gestione dell'impresa, della sua corporate governance. Abbiamo convenuto – ed è molto importante – che le imprese possano identificare i loro azionisti; parlo, ovviamente, delle imprese quotate in borsa. Così come sono previste misure per migliorare la possibilità di esercitare il voto da parte degli azionisti: è un elemento non solo di democrazia ma di efficacia nella gestione di qualunque impresa. Anche la trasmissione di informazioni lungo la catena degli intermediari renderà più efficace e anche consapevole il lavoro degli azionisti.
Poi ci sono le misure che, se applicate correttamente, possono aumentare la trasparenza della relazione tra gli investitori istituzionali, gli asset manager, e le imprese, perché la politica d'impegno definisca per le imprese il loro rendimento, nel breve termine ma soprattutto in quello lungo, uscendo così dal rischio di essere utilizzate semplicemente per finalità finanziarie. Ci sono inoltre le misure che aumenteranno la trasparenza dell'attività dei proxy advisor, funzione importante in qualunque sistema.
Ora, abbiamo con ciò confermato i requisiti di trasparenza che erano previsti dalla Commissione. E questa, credo, sia una scelta efficace e consapevole. Lo stesso varrà per le operazioni per parti correlate, che devono essere assoggettate a controlli che saranno differenziati a seconda del sistema legislativo di ciascuno Stato membro dell'Unione. I cambiamenti che il Parlamento propone permetteranno quindi di tenere in considerazione queste diversità nazionali, senza che le stesse diventino elemento di messa in discussione dell'unità delle politiche europee.
Vi è poi il tema della remunerazione degli amministratori, che è stato ampiamente discusso. C'era tra di noi una convergenza forte su questo tema ma esistevano opinioni diverse sul come dargli una consistenza adeguata. Abbiamo trovato la soluzione del caso e gli azionisti voteranno ma il loro voto potrà essere vincolante o consultivo, a seconda delle decisioni adottate da ciascun Paese.
E last but not least, la rendicontazione paese per paese. Il contrasto all'evasione fiscale può e deve essere fatto attraverso l'utilizzo di strumenti nuovi: quello della rendicontazione annuale per le aziende quotate in borsa è uno di questi. Già la relazione Kaili lo aveva ipotizzato: noi abbiamo utilizzato questo percorso, cioè quello della direttiva sugli azionisti, come primo appuntamento di carattere legislativo per introdurre un'ipotesi di revisione immediata della direttiva contabile.
Ringrazio di nuovo tutti coloro che hanno collaborato alla relazione in esame e ovviamente ascolterò con interesse le vostre osservazioni.
Věra Jourová, Member of the Commission . – Mr President, honourable Members, let me thank you for your strong interest in this proposal, and allow me to recall briefly what our intention was when we tabled this proposal. Remember, the financial crisis hit the world economy and some of our societies very hard. Structural weaknesses in corporate governance have become more evident, and a broad consensus emerged that short-termism has played an important role in causing and deepening the crisis. This directive is one of the contributions to addressing these shortcomings at EU level. It will also contribute to putting the EU back on the path of long-term sustainable growth.
Over the last few years capital markets have become more driven by the prospect of quick trading gains rather than by conscious and engaged investment. Even investors such as pension funds, whose very mission is to secure a long-term return on investment, have followed the markets and put short-term pressure on companies. We need to encourage more long-term financing and long-term shareholder engagement. This also means more competitive companies on the global stage. We believe that by enhancing corporate governance, we would give investors the necessary tools to engage and protect their rights. This should make European companies more attractive for investors.
I would like to thank Mr Cofferati and all the shadow rapporteurs for their efforts in defining Parliament's position. I welcome the compromise found, and the Commission is ready to engage in negotiations with the co-legislators.
Let me now express some views on several of your amendments. First, concerning transparency obligations on companies about tax matters and tax rulings – the so-called country-by-country reporting. As the honourable Members know, the Commission is committed to fighting tax evasion and aggressive tax planning and will analyse whether additional disclosure of certain corporate tax information should be introduced. On 17 June, the Commission launched a public consultation on possible options, which will feed into the impact assessment work that will be concluded at the latest in the first quarter of 2016.
Second, concerning measures to incentivise long-term shareholdings through increased voting rights or dividends: while the Commission agrees with the overall objective, the question is: how best to achieve this? We should avoid discouraging investors, especially cross-border and foreign investors, from investing in European companies, and we should not lose sight of the interests of minority shareholders.
Finally, concerning related party transactions, the Commission notes that the amendments tone down the original Commission proposal. I believe that we need a harmonised threshold for the application of rules on related party transactions in the single market. Currently, 40% of shareholders are cross-border based, and the lack of a uniform definition of related party transactions leads to fragmentation and increased costs both for investors and for companies.
Olle Ludvigsson, föredragande av yttrande från utskottet för ekonomi och valutafrågor. – Herr talman! Jag ser positivt på de åtgärder som vi nu diskuterar.
Det är helt rätt att stimulera institutionella investerare och andra aktieägare att mer aktivt och långsiktigt gå in och påverka utvecklingen i de bolag som de investerat i. Inte minst är det viktigt att underlätta ett aktivt ägande över gränserna. Åtgärdspaketet bör ge ett ökat engagemang – och därmed bättre fungerande bolag.
Det är särskilt viktigt att det nu verkligen finnas ett brett stöd i parlamentet för att öka transparensen kring gränsöverskridande företag. Att utvidga kraven på land-för-land-rapportering till alla sektorer är en naturlig och effektiv reform. Det handlar om att ge aktieägarna bättre insyn samt om att mer generellt pressa tillbaka korruption, skattefusk och aggressiv skatteplanering. Detta är en fråga som parlamentet bör driva hårt i de kommande trialogerna.
Tadeusz Zwiefka, w imieniu grupy PPE . – Panie Przewodniczący! Dużo czasu i dużo wysiłku zajęło nam dotarcie do dzisiejszej debaty, ale myślę, że było warto, bo finał wydaje się być niezwykle obiecujący i interesujący. Ta debata jest szalenie ważna nie tylko z uwagi na treść dokumentu, nad którym właśnie pracujemy. Musimy sobie zadać kilka kluczowych pytań, tak naprawdę niezwykle istotnych w kontekście regulacji, które przed nami, czyli prawa spółek, wszelkich innych przepisów, które będą regulowały funkcjonowanie firm i przedsiębiorstw działających na terenie Unii Europejskiej niezależnie od ich wielkości. Pytanie kluczowe: kiedy ludzie, kiedy obywatele Unii Europejskiej będą zadowoleni, będą szczęśliwi? Kiedy będą mieli pracę – dobrą pracę, dobrze wynagradzaną.
Pytanie drugie: jak będziemy traktowali przedsiębiorców na terenie Unii Europejskiej, czy tylko jako tych, którzy bez przerwy chcą oszukiwać i nie płacić podatków, jako tych, którzy będą ciemiężyć pracowników i dawać im jak najmniejsze wynagrodzenie, czy też może raczej spojrzymy na to z nieco innej strony i zajmiemy się realnie, zamiast szukaniem dziury tworzeniem takich form prawnych w Unii Europejskiej, które nie będą przeszkadzać, a będą pozwalać w rozwoju gospodarczym, które będą tworzyły ten mityczny wzrost gospodarczy, o który tak właśnie walczymy, chełpiąc się wolnym rynkiem, na którym funkcjonujemy w Unii Europejskiej.
Wolny rynek to kolejne słowo-klucz w tym kontekście, bowiem, proszę Państwa, kto tworzy miejsca pracy? Rządy państw członkowskich, Komisja Europejska, Parlament Europejski? Nie, miejsca pracy na terenie Unii Europejskiej i wszędzie tworzą właśnie firmy, przedsiębiorcy, ci ludzie aktywni. Przypomnę, że ponad 90% firm działających na terenie Unii Europejskiej to małe i średnie przedsiębiorstwa. O co ich podejrzewamy? Że są gnębicielami? Zacznijmy myśleć logicznie i odnosząc się do tego wolnego rynku, odnieśmy się także do innych kwestii z nim związanych, a mianowicie do wynagrodzeń kadry zarządzającej, które są przecież elementem wolnego rynku. Uważam, że akcjonariusze powinni mieć prawo, a nie obowiązek decydowania o tym, jaki system wynagrodzeń wybierają, system odpowiednio dostosowany do profilu działania firmy oraz do celów, które ta firma przed sobą stawia. Dlatego bardzo się cieszę i bardzo dziękuję naszemu sprawozdawcy, koleżankom i kolegom z mojej komisji, że po ciężkiej i długiej debacie doszliśmy do przekonania, że właśnie ten kierunek jest kierunkiem właściwym. I mamy dzisiaj na stole dokument, z którym możemy przejść do kolejnego etapu: do negocjacji z Radą, negocjacji, które oczywiście nie będą łatwe, bo wciąż mamy jeszcze pewne różnice. Ale jestem głęboko przekonany, że przy właściwym zakreśleniu celu, do którego chcemy dojść, że przy podejściu pro, a nie przeciw osiągniemy sukces, na który tak wszyscy bardzo liczą.
Evelyn Regner, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident! Mein Dank gilt vor allem Sergio Gaetano Cofferati.
Er hat bei diesem Bericht wirklich wunderbare Arbeit geleistet in einer Situation, die wirklich manchmal alles andere als einfach war. Er hat den Richtlinienentwurf zusammen mit den Schattenberichterstattern und all jenen, die sich dann noch sehr konstruktiv beteiligt haben, wirklich inhaltlich erheblich verbessert. Wir im Rechtsausschuss haben sicherlich einiges dazu beigetragen, dass es jetzt zu Verbesserungen in den Bereichen Transparenz, Unternehmensführung und bei der Einhaltung der Steuervorschriften kommt.
Wir haben – und hier möchte ich auch besonders die Rolle der Sozialdemokratie hervorheben – erreicht, dass wichtige Informationen über die Vorstandsvergütung, steuerliche Strategien und risikobehaftete Geschäfte der Gesellschaft nun der Öffentlichkeit vorzulegen sind.
Nun eine Botschaft vor allem an Sie, Frau Kommissarin, aber doch auch an einige Abgeordnete der EVP und der ALDE: Es ist Zeit aufzuwachen. Wir brauchen mehr Mitarbeiterbeteiligung. Nach den ursprünglichen Regelungen musste die Hauptversammlung mindestens alle drei Jahre der Vorstandsvergütung zustimmen. Dies stellt einen Versuch dar, einseitig die Kompetenzen der Hauptversammlung und damit oft kurzfristig die Interessen der Aktionäre zu stärken, vernachlässigt allerdings doch massiv die Interessen der Arbeitnehmer und auch anderer Stakeholder. Diese sind es ja, die am Ende am nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens besonders interessiert sind. Durch unsere Änderungen – der S&D-Fraktion – wurden hier die Interessen der Beschäftigten in ihrer Rolle als wesentlicher Erfolgsfaktor im Unternehmen gestärkt.
Der angenommene Text enthält nun allerdings auch etwas, was mir ein besonderes Anliegen ist, insbesondere vor dem Hintergrund unserer Arbeit im TAXE-Ausschuss: nämlich die Maßnahmen, die geeignet sind, wirklich Steuerhinterziehung zu bekämpfen. Hier spreche ich natürlich – wie auch Sie schon erwähnt haben, Frau Kommissarin, und noch viele andere auch nach mir wohl ansprechen werden – das country by country reporting an, das so wichtig ist, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen, und das auch hier in diesem Bericht, und das betone ich, absolut richtig platziert ist.
Die verpflichtende länderspezifische Offenlegung wesentlicher Informationen ist unserer Fraktion ein absolut wichtiges Anliegen und sollte an jeder Stelle immer wieder besonders hervorgehoben werden. Es geht um den guten Ruf des Unternehmens, der auf dem Spiel steht, wenn nun entsprechend der Druck steigt, sich korrekt zu verhalten, und daher sollten wir diese Möglichkeit auch möglichst immer offen wahrnehmen.
Heute können wir die richtigen Weichen im Kampf gegen Steueroasen und für mehr Steuergerechtigkeit stellen, und dies sollten wir auch wahrnehmen.
Morten Messerschmidt, for ECR-Gruppen . – Hr. formand! Jeg tror, at vi alle sammen er enige om, at der skal være fælles spilleregler for de selskaber, som her er på tale, men det forslag, som er lagt frem, går langt ud over, hvad der er rimeligt. Det går langt ud over, hvad vi her fra EU-Parlamentets side bør blande os i. Ved at lægge op til regulering af spørgsmål om handler mellem beslægtede parter og aflønning af direktører, så blander vi os i et hidtil uhørt omfang i, hvordan private virksomheder bør drives, hvordan deres individuelle ledelsesret bør indrettes. I min optik er forslaget baseret på en tanke om, at ledelsen af Europas børsnoterede selskaber generelt er drevet af ønsket om kortsigtede gevinster fremfor langsigtede mål og gode solide resultater. Intet kunne være mere forkert, hvis man kommer fra Danmark, hvor vi kender Novo Nordisk, hvor vi kender AP Møller Mærsk, som netop har vist sig værdige til at bære den tillid, som har vist, at de godt kan håndtere disse spørgsmål selv.
Derfor vil vi i ECR-Gruppen i dag afstå fra at støtte betænkningen. Vi vil stemme hverken/eller, fordi der er brug for gode rammer, men dette forslag går alt alt for vidt.
Cecilia Wikström, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, allow me first of all to thank Mr Cofferati and all the other colleagues for the hard work and good cooperation in improving this important legislative proposal. I am very happy that we have been able to find a compromise, in the centre of this European Parliament, that can gather broad support among pro-European and progressive forces.
This has, of course, meant that all of us have had to make concessions and do so in a spirit of compromise on a number of points, but I believe that the end result is acceptable to all of us. For the Liberal group it has been a paramount concern that this directive should improve the ability for shareholders to exercise their rights in cross-border situations and not to add unnecessary red tape and bureaucracy, because let's face it, European entrepreneurs and companies will not flourish because of the additional rules to comply with, but rather if we create a good business environment where they can focus on their core tasks.
We do not believe that we can generate long-term engagement in companies by investors through legislative proposals requiring various sorts of policy papers or creative tax incentives. Shareholders need access to appropriate information, but then it remains their responsibility to engage with the companies that they own. If this interest is not there, it cannot artificially be engineered by politicians or bureaucrats.
I think that the focus put to a large extent by the proposals of the Commission on requiring a detailed remuneration policy and remuneration report for the director's remuneration is, to say the least, difficult to understand, not to say rather populist. Although I would personally have been happy to remove even more, I am happy that the compromise proposals have respected the key points that were problematic. Today I feel a lot more comfortable, and I ask my group to support the compromises and the report, and I look forward to the trilogues and the continued work on this file, fighting for a directive that is fit for purpose and focuses on shareholders' rights rather than shareholders' obligations.
Jiří Maštálka, za skupinu GUE/NGL . – Pane předsedající, paní komisařko, projednáváme dnes návrh na revizi dvou směrnic z oblasti obchodního práva. Jedním z cílů navrhované právní úpravy by měla být zejména motivace akcionářů k jejich dlouhodobému zapojení do dění ve společnostech, do nichž investovali. Finanční krize, jak připomněla i paní komisařka, prokázala, že akcionáři v mnohých případech podpořili správce v tom, aby podstupovali nadměrné krátkodobé riziko se zaměřením pouze na krátkodobé výnosy.
Dále je třeba, podle mého, podpořit snahu zpravodaje o zvýšení transparentnosti ve společnostech, a to prostřednictvím publikování zápisů z valných hromad na webových stránkách společností. Poprvé se zmiňuje úprava politiky odměňování na evropské úrovni.
Co považuji za klíčové pro naši frakci je zakotvení principu country by country reporting. Všichni se shodneme na tom, že daňové úniky představují velký problém, který je nutné řešit. Vítám tedy pokrokový obsah této zprávy.
Pascal Durand, au nom du groupe Verts/ALE . – Monsieur le Président, par cette proposition de modification de la directive sur le droit des actionnaires, la Commission a pris conscience de la nécessité d'intégrer la question de l'investissement à long terme et c'est une excellente chose, parce que l'économie européenne souffre du diktat permanent de l'urgence et surtout de la rentabilité financière à court terme. Prendre en compte – comme vous le faites et comme vous l'avez proposé – l'ensemble des parties prenantes, les petits actionnaires, bien sûr, mais également les salariés, qui constituent la richesse d'une entreprise, est extrêmement positif. Elle était toutefois insuffisante et il fallait aller plus loin sur la question de l'opacité qui enferme dans une chape les grands groupes et leurs activités.
Il apparaît évident pour les écologistes de pousser la question de la transparence à la question de ce que l'on appelle, par euphémisme, l'optimisation fiscale et de faire en sorte que nous puissions avancer sur cette question. Le scandale de LuxLeaks nous a démontré, à toutes et à tous, que les alertes qui étaient lancées depuis de nombreuses années, notamment par les écologistes, étaient de nature à nous obliger à apporter des réponses. Pourquoi? Parce que cette fameuse optimisation fiscale est une atteinte directe à la concurrence loyale, parce que les grands groupes peuvent choisir l'optimisation fiscale, là où les PME, les TPE et les artisans, par exemple, ou les professions libérales ne peuvent le faire. Il fallait donc agir et je rends hommage à M. Cofferati, pour la qualité de son travail et de son écoute, ainsi qu'à l'ensemble des groupes qui ont essayé de trouver une synthèse pour faire en sorte que ce Parlement porte l'intérêt général contre les intérêts privés nationaux et la concurrence fiscale que se livrent certains États – les plus riches d'ailleurs – et les intérêts des grands groupes privés.
Oui, Madame la Commissaire, comme je l'ai dit lors de la dernière session à M. Moscovici et à Mme Thyssen, appuyez-vous sur ce Parlement pour changer les règles de fonctionnement, pour qu'il y ait plus de transparence et moins d'opacité en Europe et qu'on puisse enfin abolir les privilèges de certains contre l'intérêt général européen!
Laura Ferrara, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, innanzitutto desidero ringraziare l'onorevole Cofferati per il duro e il buon lavoro svolto.
Il Parlamento avrà domani la possibilità di approvare una relazione che potrebbe rappresentare una svolta nella governance delle società, quanto meno sul piano etico e gestionale. Riteniamo di estrema importanza l'introduzione di regole rigorose sulla trasparenza gestionale, sul controllo effettivo delle remunerazioni dei manager e sul loro collegamento alla performance reale dell'impresa da loro diretta.
In tal senso e, a nostro avviso, particolarmente rilevante è l'introduzione del principio in base al quale potrà essere premiato l'impegno dei manager eticamente responsabili sulla base dei programmi e dei risultati raggiunti in materia di responsabilità sociale delle impresa.
Altro punto fermo, per noi irrinunciabile, è costituito dall'adozione delle norme volte a contrastare l'elusione e l'evasione fiscale, come l'obbligo per le imprese di dichiarare pubblicamente in quali paesi pagano le tasse.
Dalle nuove regole in materia di governo delle società trarranno sicuramente vantaggio i cittadini, le imprese serie ed eticamente responsabili e, in definitiva, il sistema economico europeo, ai danni degli speculatori finanziari che hanno affossato l'economia, causando una crisi dalla quale ancora oggi purtroppo l'Europa fa fatica ad uscire.
Steeve Briois, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, chers collègues, la crise financière a démontré que les institutions bancaires favorisaient les rendements à court terme, entraînant ainsi une sous-performance de notre appareil productif.
Les actionnaires, souhaitant augmenter la rentabilité de leurs placements, ont pris des positions inconsidérées qui menacent la pérennité de nos entreprises. Afin de lutter contre ces dérives financières, le rapport prévoit notamment d'étendre la participation des actionnaires et des parties prenantes à la gouvernance des sociétés.
Cette directive préconise également d'accroître la transparence entre les entreprises et les investisseurs. Une fois n'est pas coutume, nous estimons que ces mesures vont dans le bon sens. Nous regrettons toutefois qu'elles n'aillent pas plus loin, car il faut être naïf pour penser que ce projet permettra de mieux réguler le système financier international.
Seul un projet commun de grande envergure visant à taxer les transactions financières permettra de limiter la spéculation boursière et incitera les actionnaires à investir dans des actifs à long terme.
Axel Voss (PPE). – Herr Präsident, Frau Kommissarin! Ich meine, wir haben bereits in Europa ein modernes, ein starkes Gesellschaftsrecht, sodass der Kommissionsvorschlag hier in diesem Bereich eigentlich auch nicht mehr zu viel versprechen konnte. Meines Erachtens wurden die nationalen Aktionärseinbindungen in den nationalen Systemen dabei noch zu wenig beachtet, oder die Frage des Schutzes von Aktionärsminderheiten wurde auch noch nicht gelöst. Aber der Bericht, wie wir ihn Anfang Mai im Ausschuss hatten, hat meines Erachtens die Situation um einiges verschlimmert, was wir heute unter dem Stichwort bessere Rechtsetzung eigentlich gar nicht mehr haben wollen.
Wir können starke Unternehmen und wirtschaftliche Unternehmen und Wachstum nicht dadurch generieren, dass wir Aktionärsrechte punktuell stärken und bestehende gesellschaftsrechtliche Systeme außer Acht lassen oder den Unternehmen gar noch mehr Aufgaben übertragen. Es spricht heute überhaupt nichts dagegen, dualistische Aktiengesellschaftssysteme zu haben, wobei die Aufgaben von Vorstand und Aufsichtsrat gerade auch im Hinblick auf die Gestaltung der Vergütungspolitik durch die Funktion der Hauptversammlung auch nicht geschmälert werden sollten.
Die Identifikation von Aktionären muss auch in den Händen der jeweiligen Unternehmen liegen. Nur die hervorragende Arbeit der Schattenberichterstatter hat letztlich dazu geführt, dass wir hier deutlich verbesserte Kompromisse haben. Diese werden auch dem Anspruch besser gerecht. Die langfristige Einbeziehung von Aktionären würde gestärkt – auch in den Unternehmensaktivitäten –, und bestehende nationale Regelungen würden eben nicht umgangen.
Problematisch ist aus meiner Sicht eben das country-by-country reporting. Dieser Richtlinienvorschlag ist für mich der falsche Ort dafür, und wir laufen Gefahr, dass wir unterschiedliche country-by-country reportings nun in unterschiedlichen Regelungen bekommen.
Richard Howitt (S&D). – Mr President, like other colleagues, I welcome the provisions for country-by-country reporting in the directive with the objective of tax justice for our world, but as Parliament's rapporteur on corporate social responsibility, I welcome the recognition in this directive that business responsibility is an issue of corporate governance too.
The move towards long-termism is an essential response to the financial crisis but is essential for sustainability too. The Commission produced a communication saying it was in favour of long-term investment, and I strongly support the directive incentivising long—termism, as it chimes with the global move being led by the United Nations Environment Programme Finance Initiative, the UN Principles for Responsible Investment and the UN Global Compact.
I support the right of shareholders to vote on remuneration policy and to be informed by their stakeholders too. If Alcoa, ING National Grid and Shell can reward their executives based not just on profitability but also on sustainability, so can other companies.
Transparency throughout the investment chain, including for fund and asset managers and financial analysts, is important. I regret the fact that the UK Government calls the provisions in this directive overly prescriptive. The aspects for institutional investors to engage with companies on social, environmental and human rights issues are important and are an important part of ensuring that the new EU law on non-financial reporting is actually used.
Ashley Fox (ECR). – Mr President, I support improving shareholder engagement and increasing transparency. But I feel that this report has moved too far away from those aims, instead placing unnecessary burdens on business. Articles 3f, 3g and 3h risk revealing business-sensitive information with no obvious benefit to the public, and I ask: why should an asset manager be responsible for reducing his or her investees' social and environmental risks?
I am pleased that recent negotiations have reverted back to the Commission's initial «comply or explain» approach, and I disagree with the obligation for Member States to introduce additional measures to support long-term shareholding. Surely shareholders should have rights which relate to their amount of capital investment rather than how long they have owned the shares.
Finally, the inclusion of a far-reaching country-by-country reporting requirement for large and listed companies in every EU country is unacceptable. This has nothing to do with shareholder rights, and it is inappropriate for those on the left of this House to attempt to include this issue in multiple files. Instead we should promote the work that the G20 and the OECD have already done at an international level.
Mario Borghezio (ENF). – Signor presidente, onorevoli colleghi, l'impegno del relatore è certamente apprezzabile ma siamo ancora lontanissimi, qui in Europa, dall'avvicinarci alla realizzazione di una vera democrazia economica, soprattutto nelle assemblee societarie, prevedendo anche una rappresentanza dei piccoli azionisti, almeno nella quota di un terzo del consiglio di amministrazione.
E da questo punto di vista perché non pensare d'istituire elezioni primarie per consentire una vera rappresentanza diretta degli interessi legittimi dei piccoli azionisti, che spesso rappresentano la forza lavoro, i risparmiatori, a cui dovremmo dare maggiore attenzione e maggiori poteri? Si deve assicurare la libertà d'espressione anche nelle assemblee, sanzionando società e dirigenti che le impediscono o la limitino in maniera illegittima.
Gli impegni per i soggetti interessati a garantire maggiore trasparenza delle note ai bilanci e quindi in merito a informazioni, soggetti esterni, l'elenco delle società controllate, ecc., tenendo conto delle differenze ancora esistenti tra i vari Stati membri, sono sicuramente importanti.
Tutto questo, se realizzato e portato ulteriormente avanti, aiuterà, o aiuterebbe per meglio dire, a dare fiducia ai cittadini e ai consumatori, agli investitori, compresi quelli istituzionali, contribuendo a eliminare o almeno a limitare quel pesante velo di opacità che circonda l'attività delle grandi società, specialmente delle multinazionali.
Heinz K. Becker (PPE). – Herr Präsident, Frau Kommissarin, werte Kolleginnen und Kollegen. Ich begrüße diesen wichtigen Bericht. Ich begrüße diese wichtige Zielsetzung der Förderung der langfristigen Einbeziehung von Aktionären.
Ebenfalls begrüße ich die schon angeführten deutlich positiven Entwicklungen seit dem letzten Plenum und die Verbesserungen im Rechtstext. Es liegt mir auch am Herzen – auch als österreichischer Abgeordneter –, dass die traditionell erfolgreiche Struktur von Aufsichtsrat und Vorstand gewahrt blieb und es zu keinen Kompetenzverlagerungen kommt.
Nun scheint ja dies durch eine Ausnahme im Änderungsantrag 27 korrigiert zu sein. Es war allerdings schon kurios zu sehen, dass es auch in der sozialistischen Fraktion hier im Haus Bestrebungen gab, dem Aufsichtsrat – das ist die bei uns gesetzlich verpflichtende Ebene mit Arbeitnehmervertretern – das Recht zu nehmen, auch über die Managergehälter zu befinden. Ich will schon darauf hinweisen, dass dieses Recht beim Aufsichtsrat besser angesiedelt ist als in der Aktionärshauptversammlung, in der ja auch durchaus große Fonds eine Bedeutung haben, die diese Zielsetzung nicht unbedingt begrüßen.
Die Ausnahme ist daher sehr positiv. Auch bei der Identifizierung von Aktionären muss auf die traditionelle Struktur geachtet werden. Beim country-by-country reporting wollen wir uns nicht prinzipiell verweigern, aber es müssen Zweifel gerechtfertigt sein, dass es eben nicht zu nationalistischen, nationalen bürokratischen Belastungen und Regelungen kommt. Hier erwarten wir im Trilog, dass dies genau beachtet wird.
Jutta Steinruck (S&D). – Herr Präsident! Sergio Gaetano Cofferati hat den Kommissionsvorschlag erheblich verbessert. Der nun vorliegende Bericht stärkt die Transparenz in der Unternehmensführung. Doch leider geht der vorliegende Text gerade bei der Mitbestimmung nicht weit genug. Meine Frage an die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen der Christdemokraten und der Liberalen: Warum sträuben Sie sich so sehr gegen Mitarbeiterbeteiligung? Es sind doch gerade auch die Mitarbeiter, die ein großes Interesse haben, dass ein Unternehmen eine gute, langfristige Zukunft hat!
Bedenklich ist auch, dass die Hauptversammlung in börsennotierten Unternehmen alle drei Jahre verbindlich über Vergütungspolitik abstimmen soll. Das könnte das Machtgleichgewicht zwischen Aktionären, Aufsichtsrat und Vorstand einseitig zugunsten der Aktionäre verschieben, und kurzfristig ausgerichtete Aktionäre können so auf lange Sicht das Unternehmenswohl gefährden.
(Die Rednerin lehnt es ab, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Beatrix von Storch (ECR). – Herr Präsident! Ja, wir reden heute auf jeden Fall auch über das Steuergeheimnis für Unternehmen.
Die Linken aller Farben – so möchte ich sagen – möchten das Steuergeheimnis gerne aufheben. Unternehmen sollen für jedermann öffentlich machen, welche Steuern sie in welchem Land zahlen – das ist das gläserne Unternehmen. Doch Unternehmen sind nicht der Öffentlichkeit gegenüber verantwortlich und rechenschaftspflichtig, sondern den Eigentümern und dem Finanzamt gegenüber. Auch Unternehmen haben ein Recht auf Datenschutz und Steuergeheimnis.
Frau Regner sagte: Licht ins Dunkel bringen. Ich bin der Meinung, das Recht auf Datenschutz und Steuergeheimnis geht vor. In Finnland gibt es das Steuergeheimnis in der Form nicht. Einmal im Jahr wird veröffentlicht, wie viel Geld jeder Finne verdient hat und wie viel Steuern er zahlt. Der Tag wird in Finnland der nationale Tag des Neides genannt.
Heute fordern die Linken aller Farben das gläserne Unternehmen. Morgen werden sie auch den gläsernen Bürger fordern. Ich lehne beides ab.
Gilles Lebreton (ENF). – Monsieur le Président, ce texte vise à remplacer le capitalisme financier par un capitalisme responsable. Son objectif est d'inciter les investisseurs à conserver leurs actions plus longtemps et de les détourner de la tentation de faire des profits à court terme. Pour y arriver, le texte cherche notamment à identifier les actionnaires. L'identification des actionnaires est une bonne chose: elle mènera à la constitution dans chaque entreprise, d'une liste d'actionnaires dans un souci de transparence. Il faudra toutefois veiller à ce que la consultation de cette liste n'entraîne pas des coûts excessifs.
D'autre part, le texte cherche d'autre part à récompenser les actionnaires qui gardent leurs actions plus de deux ans, en permettant aux États de leur donner un droit de double vote. Ce droit est une bonne idée, si les bénéficiaires en sont l'État ou les salariés de l'entreprise. Il permettra d'empêcher la prise de contrôle par des entreprises étrangères. Le double vote, ainsi conçu, sera l'instrument d'une sorte de patriotisme économique.
Andreas Schwab (PPE). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte mich zunächst mal bei den Kolleginnen und Kollegen, die an dem Kompromiss mitgewirkt haben, sehr herzlich dafür bedanken, dass es möglich war, dass wir uns am Ende doch noch auf eine gemeinsame Linie haben verständigen können. Vor allem unserem Schattenberichterstatter, Tadeusz Zwiefka, aber auch dem Berichterstatter, Sergio Gaetano Cofferati, dafür ein herzliches Dankeschön!
Denn ich bin überzeugt davon: Das Ziel, eine nachhaltige Unternehmensentwicklung und mehr Transparenz, verbindet uns in jedem Falle fraktionsübergreifend. Die Frage ist nur, wie weit wir mit dieser Richtlinie an diesen Punkten kommen. Und da weiß ich, dass es gerade auch für den Berichterstatter und für viele Teile in diesem Haus ein Schlagwort gibt. Es geht um das country-by-country reporting. Ich bin kein Spezialist für die Frage der Rechnungslegung. Ich weiß nur, dass wir im TAXE-Untersuchungsausschuss vergangene Woche einen Steuerrechtsprofessor da hatten, der darauf hingewiesen hat, dass auch mit dem country-by-country reporting – okay, er kam aus dem Vereinigten Königreich, aber ich denke mal, dass er repräsentativ für alle gesprochen hat – am Ende innerunternehmerische Transfers nicht erfasst wären. Und das Problem mit den großen Gruppen, mit den großen Unternehmen der Welt ist ja nicht, dass sie sozusagen die Transparenz pro Land nicht herstellen, sondern dass wir nicht wissen, wie die Finanzströme für Patente und andere Dinge innerhalb der Firmen ablaufen. Deswegen denke ich, dass hier, um dem Ziel von mehr Transparenz nachzukommen, noch erheblicher Diskussionsbedarf besteht. Aber der erste Schritt ist mit diesem Vorschlag getan.
Zum Zweiten – darauf hat der Kollege Becker bereits hingewiesen – geht es natürlich auch darum, dass wir adäquate Lösungen finden, die in allen Mitgliedstaaten funktionieren. Und es gibt unterschiedliche Modelle im Gesellschaftsrecht in den einzelnen Mitgliedstaaten. Ich glaube, dass wir mit den Änderungen in den Kompromissen da einen großen Schritt nach vorne gekommen sind. Deswegen möchte ich den Berichterstatter gerne darum bitten, dass wir jetzt gemeinsam nach weiteren Möglichkeiten suchen, um am Ende wirklich zu einem gemeinsamen Ziel zu kommen. Aus meiner Sicht liegt da noch ein bisschen Weg vor uns, aber ich glaube, wir können es erreichen.
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr President, as Mr Schwab mentioned long-term investment and boosting long-term investment, I would like to ask him if he thinks fostering long-term shareholding is a sure way to boost long-term investment. There are probably other ways as well.
Andreas Schwab (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Herr Kollege, vielen Dank für Ihre Frage.
Ich glaube schon, dass man sagen kann, dass wir für eine Reihe von Investoren Anreize setzen müssen. Vor allem aber auch, was die Bonusregelungen angeht, muss eine langfristigere Erhaltung von Unternehmensanteilen mitberücksichtigt werden. Welche darüber hinausgehenden weiteren Schritte auch noch ins Auge gefasst werden können – da bin ich mir sicher –, werden wir auch im Rahmen des Trilogs besprechen. Deswegen will ich das an dieser Stelle nicht ausschließen.
Neena Gill (S&D). – Mr President, I believe this report is an important step forward in not just tackling shareholders' rights but also tackling tax evasion. It is one of the first co-legislative files where we as a Parliament have a say on tax issues, and I think companies have to be transparent about the taxes they pay. If they follow the rules, what exactly is the problem? I agree with another set of experts who actually say country-by-country reporting is a way of achieving this. It is a top priority for my group in terms of how we tackle tax evasion.
What is crucial for major shareholders is to continue questioning the tax policies of their management. I think it is also crucial that the colleagues on the right of this House who talk about tackling tax evasion turn their words into action. We all want greater transparency on tax matters, especially given that ordinary citizens have to declare their earnings and pay taxes and accept deep cuts in all their services, while the multinationals still get away with paying very little. I know that the Committee on Legal Affairs has made a clear, democratic decision and I hope that this House will seize the opportunity and support the vote tomorrow.
Daniel Buda (PPE). – Domnule președinte, felicit și eu persoanele implicate în acest raport, apreciindu-l ca fiind un bun început.
Consolidarea mediului economic și de afaceri din Europa trebuie să constituie o preocupare permanentă a Comisiei Europene, având ca obiectiv major pe de o parte stabilizarea locurilor de muncă existente iar, pe de altă parte, crearea altora noi, precum și creșterea competitivității la nivelul Uniunii Europene.
Astăzi vorbim tot mai mult despre ceea ce înseamnă piața unică europeană, ceea ce, desigur, presupune și o legislație care să asigure o abordare armonizată și transparentă în întreaga Uniune Europeană. Este important să existe standarde adecvate, care să asigure o guvernanță corporativă funcțională a societăților comerciale, în vederea sustenabilității pe termen lung, acest lucru fiind atât în interesul acestora, cât și în cel al statelor membre.
În același timp este, însă, necesar să se găsească un echilibru între facilitarea exercitării drepturilor acționarilor, dreptul la confidențialitate precum și dreptul la protecția datelor cu caracter personal. De asemenea, este nevoie de o creștere a transparenței în ceea ce privește remunerația administratorilor. Cu toate acestea - și spun «cu toate acestea» subliniind acest lucru, apreciez că existenta unui cadru legislativ la nivelul Uniunii Europene nu trebuie să impieteze asupra drepturilor acționarilor unei societăți comerciale, fie ea și transfrontalieră, de a-și stabili propria politică de remunerare în cadrul planului de afaceri.
Este de reținut, totuși, că implicarea acționarilor în mod efectiv și durabil reprezintă fundamentul modelului de guvernanță corporativă eficientă, iar părțile interesate, și în special angajații, trebuie stimulați și încurajați să se implice în procesele decizionale ca și o garanție a unui management eficient.
Victor Negrescu (S&D). – Domnule președinte, în primul rând aș vrea să îl felicit pe raportor pentru efortul făcut în realizarea acestui raport foarte bine structurat și care, în opinia mea, îmbrățișează punctele de vedere exprimate în cadrul Comisiei pentru afaceri juridice.
Raportul aduce un plus de transparență cu privire la companiile listate în Europa în legătură cu elemente importante legate de guvernanța corporativă. Spre exemplu, ne permite să avem o viziune clară asupra implicării angajaților, a investitorilor instituționali și a acționarilor în companii. De asemenea, crește transparența privind modul de remunerare a directorilor și privind sistemul de operare a regimurilor fiscale din Europa.
Documentul include și o raportare individuală pe țară privind sistemul de taxare impus multinaționalelor, în așa fel încât cetățenii și autoritățile pot vedea dacă și cum plătesc taxele marile companii. Această măsură este un instrument necesar pentru a sprijini combaterea eficientă a evaziunii fiscale și a ingineriilor financiare, iar Parlamentul European, noi, cei de aici, nu putem rata ocazia pentru a oferi o soluție reală care să evite situații precum Luxleaks sau alte scandaluri care afectează imaginea și credibilitatea mediului de afaceri din Uniunea Europeană și a Uniunii Europene.
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
Bendt Bendtsen (PPE). – Fru formand! Jeg er en stor fortaler for, at aktionærer inddrages aktivt i virksomhederne, og at der er gennemsigtighed i virksomheders lønpolitik og større transaktioner. Selvfølgelig skal man som aktionær involveres og have medbestemmelse. Det oprindelige forslag fra Kommissionen til dette direktiv er både uhensigtsmæssigt og ville skade de europæiske virksomheder med en ufleksibel model, som ikke ville kunne rumme de eksisterende nationale løsninger for aktieselskaber og aktionærinddragelse. Vi skal sikre aktionærerne indflydelse, men vi skal også sørge for, at vi ikke hæmmer de europæiske virksomheder i væksten. Vi bør ikke lave regler, der er så byrdefulde og usmidige, at virksomhedernes konkurrenceevne forringes. Jeg synes, vi har nået et rimeligt kompromis i Parlamentet, og jeg tror på, at vi også kan få en fornuftig løsning i forhandlingerne med Rådet.
Lad mig til sidst understrege, at jeg går ind for at bekæmpe skattesnyd og skatteunddragelse, og virksomhederne skal selvfølgelig samarbejde med myndighederne omkring denne indsats. Når det er sagt, så synes jeg, at vi skal holde fokus i dette direktiv. Det drejer sig om aktionærernes rettigheder, ikke om skattepolitik. Lad os tackle de skattepolitiske initiativer der, hvor de hører hjemme, nemlig i skattelovgivningen, og inddragelse i dette direktiv koncentrere os om at få skabt de bedst mulige rammer for aktionærer.
(Taleren var indforstået med at besvare et blåt kort-spørgsmål (forretningsordenens artikel 162, stk. 8)).
Jeppe Kofod (S&D), Blåt-kort-spørgsmål . – Fru formand! Jeg vil gerne høre hr. Bendtsen, om ikke det er vigtigt, at vi sikrer, at der er lige og fair konkurrence mellem virksomheder, og om landeopdelt rapportering i forhold til virksomheder ikke derfor er afgørende for transparens og for at sikre, at der ikke er nogen, der snyder i skat på andres virksomheders bekostning? Jeg vil også gerne høre hr. Bendtsen, om ikke hr. Bendtsen støtter, at landeopdelt rapportering kommer med i dette direktiv?
Bendt Bendtsen (PPE), Blåt-kort-svar . – Det, jeg nævnte i min tale, var, at jeg synes, det er godt med gennemsigtighed, og at jeg går ind for landeopdelt rapportering. Jeg synes dog, at det står utroligt mange steder i forskellige direktiver. Derfor mener jeg egentligt, at det her skal dreje sig om aktionærrettigheder. Så burde vi tage skattepolitikken samlet på et andet tidspunkt, fremfor at vi nævner det i en række initiativer.
Paul Tang (S&D). — Wat transparantie vermag, heeft LuxLeaks laten zien. De ooit geheime afspraken van de Luxemburgse belastingdienst hebben een storm van verontwaardiging ontketend en de aanpak van belastingontwijking dichterbij gebracht. Het principe is dat bedrijven belasting betalen waar ze winsten maken. Maar als daar geen informatie over is, dan is dat principe loos en ledig. Transparantie en verslaglegging per land zijn dan ook cruciaal om dat principe te doen naleven. Als het principe is dat beloningen fair moeten zijn – en ik voeg eraan toe dat de top van het bedrijfsleven het voorbeeld geeft –, dan is dat principe loos en ledig als daar geen informatie over is. Daarom is het van belang dat de verhouding tussen de top en de gemiddelde werknemers gerapporteerd wordt. Ik denk dat transparantie nog verder uit te werken is. Maar ik wil wel heel graag de rapporteurs en de schaduwrapporteurs bedanken voor de stappen die er zijn gezet. Transparantie is een machtig wapen en dat laat het Europees Parlement zien.
Georgi Pirinski (S&D). – Madam President, I believe that there is one overriding issue or characteristic to this report which should be clearly recognised, and this is that in fact it provides very strong impetus for responsible corporate governance. All the provisions having to do with shareholders' and stakeholders' rights, the necessity for clear reporting, both of remuneration and costs and profits, the country-by-country provision – all these are very well aimed at achieving a new quality of corporate governance which very much favours redirecting the behaviour, and the incentives for behaviour, of companies away from short-termism, from profiting unaccountably, into really serving the long-term interests of their stakeholders and society.
Virginie Rozière (S&D). – Madame la Présidente, chers collègues, un seul mot s'impose pour accueillir ce rapport: bravo! Bravo à Sergio Cofferati pour son travail remarquable sur cette directive concernant les droits des actionnaires! Il en a fait un véritable texte de progrès pour encourager l'investissement à long terme et la transparence de la gouvernance d'entreprise.
Au titre des avancées majeures, la mise en place du reporting pays par pays permettra de détecter, enfin, les manœuvres d'optimisation fiscale. Les multinationales devront désormais déclarer ouvertement les taxes payées dans chaque pays où elles opèrent – y compris les paradis fiscaux – afin que les citoyens et les autorités puissent savoir où elles paient réellement leurs impôts et ce, malgré la tentation, parmi nos collègues de la droite de cet hémicycle, de supprimer ces mesures de transparence.
Si l'on veut prendre la mesure du scandale Luxleaks, si l'on prétend soutenir les PME, premières créatrices d'emplois qui, elles payent des impôts, si l'on souhaite empêcher les grandes entreprises de détourner des milliards à coup d'optimisation fiscale, il faut soutenir ces mesures de transparence. J'espère que nous pourrons compter sur une large majorité dans cet hémicycle, demain, pour soutenir ces dispositions que nous, socialistes et démocrates européens, avons portées.
Je souhaite que cette assemblée démontre qu'elle a compris les attentes de nos concitoyens et qu'elle envoie un message clair aux citoyens, aux États membres, mais aussi à la Commission.
Jeppe Kofod (S&D). – Fru formand! Fru kommissær! Det koster penge at drive et velfærdssamfund, at sikre, at hospitalet er åbent, og at lægen og medicinen er klar, når ulykken rammer. Det koster alt sammen penge, de penge, vi betaler via vores skat. Men for nogle virksomheder har det alt for længe været alt for let at snige sig udenom, når skatteregningen skulle betales. Skattesnyd, skattespekulation, skatteunddragelse er desværre fortsat en folkesport i visse internationale virksomheder. Andre virksomheder har via uansvarlige højrisikoinvesteringer kastet hele lande og regioner ud i økonomisk krise. Begge fænomener er ødelæggende for vores velfærd, vores vækst og vores værdier.
Med dette direktiv sætter vi nu massivt ind i kampen mod skatteunddragelse og i kampen mod uansvarlige investeringer. Vi skal have indført landeopdelte rapporteringer i alle sektorer, så vi kan spore pengestrømme og sikre, at virksomheder betaler skat i de lande, hvor de tjener deres penge, og ikke sender hele profitten i skattely.
Ana Gomes (S&D). – Senhora Presidente, bravo Sergio, bravo à Comissão JURI e bravo a este Parlamento se aprovar o relatório Cofferati que vem reforçar extraordinariamente os esforços das administrações fiscais, policiais, judiciais e de jornalistas e cidadãos para detetar e combater o planeamento fiscal agressivo e a evasão fiscal e a corrupção que alimentam. É urgente travar a selva fiscal na União Europeia que o escândalo Luxleaks e Swissleaks expuseram e que gravemente prejudica o projeto europeu e também outros países, em especial países em desenvolvimento.
Este é um assunto importante demais para deixar apenas nas mãos das administrações fiscais, muitas vezes desprovidas de recursos e de investimento devido às desastrosas políticas de austeridade, face às multinacionais que vêm combatendo a legislação europeia que obrigue, justamente, à publicação dos seus relatórios de contas país por país. É premente estender, obrigatoriamente, este padrão de transparência a todas as empresas multinacionais, em todos os setores.
Anneliese Dodds (S&D). – Madam President, there are many elements of this report to be welcomed, but I also wish to focus on the area of country-by-country reporting. As colleagues have said, this would require large multinationals to report about their staff levels, turnover and tax paid in every EU country in which they are based. This reporting has got to be public: firstly, because shareholders and other investors need that information to make efficient allocation decisions, as many have already told me; secondly, because it is our right as consumers and as citizens to know basic information about the operations of firms within our own countries; and thirdly, because the vast majority of businesses already provide this information because they are only based in one country.
Finally, we need this information so that academics, journalists and NGOs, as well as tax authorities, can help identify instances of abuse. Let us grasp this opportunity and make things better for shareholders, for other investors and, above all, for taxpayers.
Catch-the-eye procedure
Patricija Šulin (PPE). – Podpiram spremembe in dopolnila direktive glede spodbujanja dolgoročnega sodelovanja delničarjev, ki nalagajo velikim podjetjem, ki poslujejo v Evropski uniji, da objavljajo podatke tam, kjer prijavljajo svoj dobiček in kjer plačujejo davke.
Mala in srednja podjetja so namreč v slabšem položaju v primerjavi z multinacionalnimi družbami, ki svoje dobičke nakazujejo v davčne oaze. Ko bodo podjetja objavljala več podatkov, bo to pomenilo tudi rast konkurence, saj bodo podatki o tem, kje se ustvarjajo monopolni dobički, znani in bodo podjetja vedela, v katera tržišča je bolje in varneje vlagati.
Multinacionalke, ki želijo poslovati na evropskem trgu, pri svojem poslovanju namreč izkoriščajo davčne sisteme in svoja davčna bremena zmanjšujejo na najmanjšo možno stopnjo.
Takšno transparentnost, skupaj z načrtovanimi spremembami direktive o obvezni izmenjavi davčnih odločb, je dobra popotnica za spodbujanje konkurenčnih pogojev in naložbene aktivnosti.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, è di ieri, in un altro intervento, il mio appello ai principi di trasparenza, coerenza e tutela del risparmio, affinché restino asse portante di ogni riforma economica. Questa relazione contribuisce al rispetto dei principi di pubblica fede e reca un ulteriore, importante tassello: la complessa relazione tra azionisti e governo societario.
È necessario ristabilire un clima di fiducia verso gli operatori economici e monetari, verso i mercati finanziari e le istituzioni bancarie e la via maestra è quella della chiarezza, della facile reperibilità delle informazioni correlate con l'attività fino al livello di partecipazione societaria.
Sono, infatti, a tutti noti i rischi che gli azionisti hanno sostenuto a breve termine nei loro investimenti, ma meno nota è l'inadeguatezza del livello di disclosure nelle società partecipate da parte degli investitori istituzionali e dei gestori di attività.
Tale inadeguatezza e mancanza di chiarezza contribuiscono a ridurre l'orizzonte temporale dell'investimento da lungo a medio termine e, di conseguenza, anziché essere leva, diventa limite al raggiungimento dei risultati finanziari e non finanziari della società. Il tema della disclosure è un tema cardine di un quadro europeo fragile come quello attuale.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, izvjestitelj dobro prepoznaje potrebu za većom transparentnošću u poslovanju trgovačkih društava uvrštenih na burzu, ali moram priznati da nisam sigurna da je do tog cilja moguće doći metodama koje predlaže u ovom izvješću – prije svega gomilanjem propisa i obveza izvješćivanja raznih dionika.
Također, iako u načelu držim da je međusobno kontaktiranje dioničara o pitanjima koja se tiču trgovačkog društva poželjno za bolje upravljanje društvom, smatram da ustupanje informacija o identitetu svih identificiranih dioničara pojedinom dioničaru ne bi trebalo biti moguće bez izričitog pristanka svih ostalih.
Moram istaknuti kako dugoročno dioničarstvo nećemo potaknuti povećanjem ionako prevelikog administrativnog tereta, već isključivo stvaranjem stabilnog poslovnog okruženja, osiguranjem visoke razine predvidljivosti poslovnih prilika, smanjenjem poreza i deregulacijom tržišta.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, nema nikakve dvojbe da je ova rasprava, ali nažalost i preduga kriza koja još traje, pokazala da nam je potrebna nova regulacija kada govorimo o dioničarskim društvima. Zato, podupirem ovaj izvještaj pogotovo nakon što su postignuti kompromisni amandmani, kad je postignut konsenzus, jer uvjeren sam da nam je potrebna identifikacija dioničara svih onih tvrtki koje su na burzi, uvjeren sam da nam je potrebna transparentnost zato što će to jamčiti daleko bolju situaciju u dijelu koji se tiče utaje poreza i svega onoga što smo, nažalost, doživljavali i čuli zadnjih godina.
Također, mislim da izvještavanje po zemljama korisna stvar jer postoje različita iskustva, a na taj način počinjemo postizati jednu vrstu zajedništva unutar Europske unije.
Miguel Viegas (GUE/NGL). – Senhora Presidente, a presente diretiva pretende garantir o melhor envolvimento dos acionistas nas decisões da empresa.
Identifico uma certa miopia por parte das administrações das empresas, que estão muito focadas na rentabilidade de curto prazo, pondo inclusivamente em causa a sustentabilidade a longo prazo da própria empresa.
Contudo, esta diretiva é paradoxal porque ignora ou finge ignorar que são precisamente os acionistas que querem lucros de curto prazo, como está de resto completamente identificado na temática do conflito entre o principal e o agente. Neste sentido, para além de não garantir o envolvimento dos acionistas, na medida em que estes estão completamente pulverizados através dos fundos de investimento, esta diretiva coloca a questão ao contrário.
A solução para alinhar as decisões das empresas como uma gestão sustentável a longo prazo e, ao mesmo tempo, assegurar uma transparência fiscal passa pelo envolvimento dos trabalhadores e dos agentes locais nas decisões estratégicas das empresas, tal como sugerimos.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Pred približno petdesetimi leti bi take določbe in taki predlogi verjetno naleteli na neodobravanje, na nasprotovanje tudi s strani vodilnih v gospodarskih družbah. Danes je seveda drugače.
Po hudi ekonomski krizi, ki smo jo preživljali po aferi Luxleaks, po mnogih davčnih oazah, ki so se zgodile v preteklosti, vse to je seveda prepričalo tudi javnost, da ima pravico zahtevati več transparentnosti, več preglednosti pri poslovanju podjetij, in pravzaprav se tudi večjim podjetjem in velikim multinacionalkam naloži več preglednosti v svojem poslovanju, vključno s poročanjem o dobičkih, o davkih, o vsem tistem, kar je potrebno vedeti, da bi lahko imeli zaupanje v podjetja.
Na ta način, če to seveda uspe, kar predlaga Komisija, potemtakem se lahko v prihodnosti nadejamo, da igralcev, ki ne bodo igrali po pravilih, ne bo, ter lahko zopet počasi povrnemo zaupanje v politično in torej ..
(Predsedujoča je prekinila govorca.)
Barbara Kappel (ENF). – Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Der vorliegende Bericht sieht ein stärkeres Mitspracherecht der Aktionäre bei der Vergütungspolitik in Unternehmen vor mit dem Ziel, die Transparenz zu erhöhen und eine bessere Unternehmensführung zu erreichen.
Ebenso sind zusätzliche Stimmrechte, höhere Dividenden und Steuererleichterungen für Langzeitaktionäre vorgesehen. Zweifellos war das Vorbild für diesen Bericht Frankreich, nämlich das Florange-Gesetz vom März letzten Jahres – insbesondere der zweite Teil des Florange-Gesetzes vom letzten Jahr, das eben diese Punkte, nämlich die Stärkung der Aktionärsmitsprache bei der Vergütung, Steuererleichterungen, doppelte Dividende und doppelte Stimmrechte vorsieht.
Es kommt aus Frankreich viel Kritik an diesem Gesetz, aber auch von Bloomberg kommt Kritik, nämlich in dem Sinn, dass gesagt wird, dass doppelte Stimmrechte dominante Aktionäre bevorzugen – in Frankreich ist das der Staat – und Minderheitenaktionäre benachteiligen. Ebenso würden in diversifizierten Wirtschaftsräumen institutionelle Investoren bevorzugt. Das ist sicherlich als Kritik ernst zu nehmen.
Es gibt aber auch etwas Positives, dass ich besonders herausstreichen möchte..
(Die Präsidentin unterbricht die Rednerin.)
Seán Kelly (PPE). –A Uachtaráin, is féidir a rá is dócha go bhfuil an tuarascáil seo ar an mbóthar ceart, ach nach bhfuil an sprioc bainte amach go fóill. Is maith an rud é mar shampla go ndéanfar gach iarracht go mbeadh baint níos mó agus teagmháil níos mó ag daoine a dhéanann infheistíocht i gcomhlachtaí leis an gcomhlacht sin. Go rómhinic, déanann daoine infheistíocht i gcomhlachtaí agus ansin déanann siad dearmad air. Tugann sé sin an iomarca cumhachta don bhord, agus is fiú féachaint air sin.
Is fiú freisin brú a chur ar chomhlachtaí go n-íocfadh siad a gcuid féaráilte de cháin agus tá moltaí déanta faoi sin, ach ag an am céanna is fiú éisteacht leis an méid a dúirt an tUasal Schwab; nach ndéanfaidh tuarascáil tír de réir tíre a dóthain chun an sprioc sin a bhaint amach. Dá bhrí sin is fiú don Choimisiún éisteacht le guth na Parlaiminte agus beart a dhéanamh dá réir.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η έκθεση Cofferati δίνει έμφαση σε δύο σημεία:
Πρώτ' απ' όλα στην κοινωνική διάσταση της επιχείρησης, διότι αυτό ένα σημαντικό στοιχείο ιδίως σε μια φάση όπως η σημερινή, που αντιμετωπίζουμε μια τεράστια οικονομική κρίση και έχουμε χιλιάδες ανέργους.
Το δεύτερο είναι η έμφαση στη διαφάνεια, διαφάνεια για τη δράση της ίδιας της επιχείρησης, διαφάνεια για τις σχέσεις των μετόχων με την επιχείρηση, διαφάνεια για το ποιοι είναι οι μέτοχοι στην επιχείρηση, διαφάνεια στις σχέσεις των μετόχων με τα διευθυντικά στελέχη της επιχείρησης. Πραγματικά σε αυτή τη φάση της παγκοσμιοποίησης υπάρχουν κεντρικά ερωτήματα: Για ποιο λόγο γίνεται μια επένδυση σε επιχείρηση; Από πού προέρχονται τα κεφάλαια; Γίνεται η επένδυση για την ενίσχυση της ίδιας της επιχείρησης ή για το ξέπλυμα μαύρου χρήματος ή για λόγους φοροδιαφυγής και φοροαποφυγής; Επίσης, πού πληρώνουν τους φόρους τους οι μεγάλες πολυεθνικές επιχειρήσεις; Ποιος θα είναι o ρόλος των ίδιων των εργαζομένων στην επιχείρηση, οι οποίοι πρέπει να έχουν ρόλο σημαντικό;
Σε όλα αυτά απαντάει η έκθεση.
(End of catch-the-eye procedure)
Věra Jourová, Member of the Commission . – Madam President, honourable Members, I would like to respond briefly to the discussion on country—by—country reporting. I would like to be very clear about that. I fully agree with all of you who expressed here the need for more tax transparency. It is also the priority of the Commission, including the fight against tax evasion and tax avoidance. So the Commission says yes, but we must address this problem through another piece of legislation. This is the Shareholder Rights Directive, and we are planning and working intensively on new legislation which will be fully focused on tax transparency.
As I said before, we are now working on the analysis. We need a thorough analysis in order to be sure, for instance, that we will not increase the administrative burden, that we will reduce or cut red tape, and that we will do this in the most efficient way, expecting the best possible results. All that we need is some more time. As I said before, we plan to have the impact assessment ready next spring. So this is the position of the Commission.
I wanted to thank you for your discussion. Many of you said that this is a directive which can enhance competitiveness and economic growth. So I would like to thank you for all your opinions and I count on your continued support in the voting.
Sergio Gaetano Cofferati, relatore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, voglio ringraziare i colleghi e le colleghe che sono intervenuti, non soltanto per le cose che hanno detto, ma per come le hanno dette.
Il lavoro che abbiamo fatto, faticoso e molto lungo, ha creato questo clima positivo, nel quale la condivisione degli obiettivi si sposa con la ricerca della soluzione tecnica migliore in un clima, però, di grande collaborazione, cosa che non era scontata e che invece si è realizzata. E di questo va dato atto alla buona volontà, alla disponibilità e all'intelligenza di tutti i relatori ombra e poi, come si è visto, anche dei colleghi in Aula.
Vorrei dire che il nostro obiettivo resta quello che era contenuto nella proposta della Commissione, che noi abbiamo rafforzato e rilanciato: avere, da un lato, un incentivo per gli investitori che guardano all'impresa come luogo nel quale produrre ricchezza e non attivare speculazione. Per questo la permanenza dell'investitore nell'impresa è da considerare una scelta positiva e come tale va incentivata; dall'altra parte, abbiamo bisogno di trasparenza, l'abbiamo detto tutti: trasparenza per combattere le frodi, trasparenza per combattere l'illegalità, trasparenza anche, più semplicemente, per combattere l'evasione e l'elusione fiscale.
Pagare le tasse è un dovere, anche se per tutti è un sacrificio: per i singoli cittadini esattamente come per le imprese. Ma quello che viene versato poi ha un riutilizzo sul piano della stabilizzazione delle comunità attraverso lo sviluppo delle politiche di protezione sociale, che così vengono pagate. Ecco perché è un atto di civiltà, che va modulato, ma la modulazione è più semplice quando tutti lealmente partecipano all'obiettivo e al contributo che ne deriva.
Vorrei ricordare a proposito della rendicontazione paese per paese, lo dico soprattutto alla Commissione e alla Commissaria, che la relazione Kaili che abbiamo approvato lo scorso marzo in questo Parlamento richiedeva che la rendicontazione paese per paese venisse attivata attraverso una revisione immediata della direttiva contabile. La direttiva sui diritti modifica la direttiva contabile, ragion per cui questa è la giusta sede per introdurre tale novità, sulla quale poi lavoreremo tutti insieme, a cominciare dalla Commissione. Però è giusto partire da qui.
President. – The debate is closed.
The vote will take place on Wednesday, 8 July 2015.
Written statements (Rule 162)
Hugues Bayet (S&D), par écrit . – La mise en œuvre de ce rapport permettra de faire un grand pas en avant vers un fonctionnement transparent des entreprises cotées. Cela se fera sans ajouter de procédures ou d'obligations qui alourdiraient la charge des entreprises concernées et sans augmenter leurs coûts. Ce rapport est également cohérent avec notre volonté de faire reculer l'évasion fiscale et l'évitement fiscal. Le Parlement européen a en effet approuvé à une très large majorité le principe imposant aux multinationales une déclaration fiscale pays par pays qui tomberait dans le domaine public.
L'Union européenne doit jouer un rôle moteur pour entrainer dans son sillage un maximum de pays. Tous les leviers et toutes les informations disponibles doivent être utilisés pour mettre fin à une évasion fiscale massive qui prive les pouvoirs publics de recettes conséquentes au moment où les citoyens sont durement touchés par les politiques d'austérité.
11. Διορθωτικό (άρθρο 231 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
12. Θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκππομπής αερίων θερμοκηπίου και τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ (συζήτηση)
President. – The next item is the report by Ivo Belet, on behalf of the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety, on the proposal for a decision of the European Parliament and of the Council concerning the establishment and operation of a market stability reserve for the Union greenhouse gas emission trading scheme and amending Directive 2003/87/EC (COM(2014)0020 – C7-0016/2014 – 2014/0011(COD)) (A8-0029/2015).
Ivo Belet, Rapporteur . – Hartelijk dank, voorzitter, commissaris, collega's. Ik denk dat alle ogen vanmiddag gericht zijn op de Griekse crisis. De urgentie van deze zaak dringt alle andere dossiers helaas naar de achtergrond. Maar de opwarming van de aarde kan jammer genoeg niet wachten. We moeten vooruit in de strijd tegen de uitstoot van broeikasgassen.
Met de invoering van dit automatisch correctiemechanisme (de marktstabiliteitsreserve of MSR) zetten we – daar ben ik van overtuigd – een heel belangrijke stap in de hervorming van ons emissiehandelssysteem, dat onder druk van de economische crisis bijna gekapseisd was. We redden hiermee, denk ik, de belangrijkste pijler van ons Europees klimaatbeleid. De MSR moet ervoor zorgen dat er opnieuw stimuli komen om te investeren in energie-efficiëntie en dus in lagere emissies.
We zetten zo een eerste belangrijke stap om onze ambitie waar te maken om tegen 2030 40 procent minder CO2 te gaan uitstoten. Onze geloofwaardigheid en onze onderhandelingspositie op de cruciale VN-klimaatconferentie eind dit jaar in Parijs worden hierdoor fundamenteel versterkt.
De hervorming die we nu goedkeuren, bewijst dat we een ambitieus klimaatbeleid wel degelijk kunnen verzoenen met economische groei en banen.
We beseffen heel goed dat de omschakeling naar een koolstofarme productie heel belangrijke investeringen vergt. Tal van Europese bedrijven moeten vandaag optornen tegen concurrenten van buiten de Europese Unie die geen CO2-uitstootrechten hoeven te kopen en er is dus wel degelijk een gevaar van koolstoflekkage. De energie-intensieve industriële sectoren die grote inspanningen leveren om de CO2-uitstoot te verminderen en onderhevig zijn aan internationale concurrentie, moeten uiteraard ook in de toekomst de garantie krijgen dat ze niet bestraft worden als ze hun productie willen opvoeren – wat we natuurlijk allemaal willen als de economische groei weer aantrekt.
Graag zou ik ook iets in het Engels toevoegen: ..
What is more – and this is often forgotten – in this context, important derogations and important new initiatives have been agreed and are part of this decision – initiatives that are specifically in favour of those Member States with a GDP lower than the EU average. Let me refer to three decisions in particular. Firstly, the derogation for free allowances for the power sector will be continued for those Member States. Secondly, the new modernisation fund of approximately two billion euros will be created for additional investment in those Member States. And thirdly, a solidarity mechanism will be created of which the revenues are to be invested and distributed among the less-than-90% average income countries, and this is all too often not mentioned in this debate and in this context.
Als alles goed gaat, komt commissaris Cañete volgende week met een nieuw voorstel voor de ETS-hervorming. Dat nieuwe voorstel moet uiteraard ook de garanties tegen koolstoflekkage voor de volgende jaren verder verfijnen. We rekenen op de commissaris en hebben er alle vertrouwen in dat hij met een ambitieus en toch gebalanceerd voorstel komt.
Tot slot wil ik mijn dank uitspreken, eerst en vooral aan commissaris Cañete en de diensten van directeur-generaal Delbeke voor de uitstekende samenwerking en de uitstekende voorstellen. Ik bedank het Letse voorzitterschap, dat hier helaas afwezig is. Ik bedank met name ambassadeur Stalmeistars voor de heel doeltreffende en ook heel aangename leidinggeving in dit dossier. Ik dank alle schaduwrapporteurs, collega's Groote, Duncan, Gerbrandy, Kyllönen, Eickhout, Evi en hun team voor de uitstekende samenwerking. Ik dank ook ENVI-voorzitter La Via en ITRE-rapporteur Tajani voor de uitstekende samenwerking, want zonder hun medewerking was het nooit tot een goed einde gekomen.
Miguel Arias Cañete, Miembro de la Comisión . – Señora Presidenta, señoras y señores diputados, es para mí una satisfacción comparecer, una vez más, ante ustedes en el marco de este debate sobre la reserva de estabilidad del mercado. Una vez que este Parlamento ratifique el acuerdo alcanzado con el Consejo, esta reserva formará parte integrante del Régimen de Comercio de Derechos de Emisión de la Unión, y este régimen es la piedra angular de la política climática de la Unión Europea.
Sin embargo, en los últimos años, el exceso de derechos de emisión en el mercado ha impedido a este régimen dar las señales necesarias para realizar suficientes inversiones bajas en carbono. La reserva de estabilidad está diseñada, precisamente, para atajar este problema y hacer que el suministro de derechos sea más flexible. Con ello, se espera que aumente la confianza del mercado en el Régimen de Comercio de Derechos de Emisión y que, en los próximos años, los precios den las señales adecuadas y poder alcanzar así nuestros objetivos de reducción de emisiones a largo plazo. De esta manera, la reserva de estabilidad asegurará que no perdamos oportunidades importantes para una reducción de emisiones eficiente.
Me gustaría agradecer a todos los diputados su labor. En particular, quiero dar las gracias al ponente, el señor Belet, y a su equipo negociador, así como al señor Tajani y a los ponentes alternativos de los grupos políticos, por sus esfuerzos. El compromiso alcanzado supone una solución sólida en torno a los grandes elementos de los que consta esta reserva de estabilidad del mercado. Permítanme que destaque los más importantes.
La propuesta original de la Comisión establecía 2021 como fecha para que la reserva fuera operativa. Durante el debate muchos diputados solicitaron un adelanto de esta fecha, lo que ha dado lugar al compromiso alcanzado para que la reserva sea operativa en 2019. El compromiso prevé también la transferencia de los derechos retirados del mercado y los derechos no atribuidos a la reserva de estabilidad del mercado. Y así, los novecientos millones de derechos que fueron retirados del mercado entre 2014 y 2016 no volverán al mercado en 2020 como estaba previsto inicialmente. Los derechos no atribuidos también se transfieren a esta reserva, lo que va a disminuir el riesgo de volatilidad del régimen.
La importancia de la innovación —para mí uno de los elementos esenciales de este acuerdo— también se refleja en el texto de compromiso alcanzado. Se ha acordado que, en el marco de la revisión del Régimen de Comercio de Derechos de Emisión, se considere si cincuenta millones de derechos no atribuidos deberían utilizarse para acelerar inversiones en tecnologías bajas en emisiones de CO2. El texto acordado también reconoce la importancia de la competitividad industrial y el riesgo de fuga de carbono para la industria europea. Puedo asegurar que estos dos elementos serán asuntos importantes que se abordarán en el marco de la propuesta de revisión del Régimen de Comercio de Derechos de Emisión. Todos los elementos que he mencionado permitirán una arquitectura sólida de la reserva de estabilidad del mercado, así como asegurar el refuerzo del Régimen de Comercio de Derechos de Emisión en el futuro.
Hemos alcanzado un hito importante con ese texto de compromiso, que nos permite concentrarnos ahora en la revisión del Régimen de Comercio de Derechos de Emisión para el período 2020—2030. El pasado año me comprometí ante el Parlamento a traducir los elementos del paquete sobre clima y energía 2030 relacionados con este Régimen de Comercio de Dreechos de Emisión en una propuesta concreta tan pronto como se alcanzase un acuerdo sobre la reserva de estabilidad del mercado. Voy a cumplir este compromiso y es mi intención presentar, en este mes de julio, una propuesta sobre la base del consenso alcanzado por los jefes de Estado y de Gobierno durante el Consejo Europeo del pasado mes de octubre de 2014. Esta propuesta será una parte importante del trabajo que estamos llamados a llevar a cabo para conseguir una unión energética con una política de cambio climático de futuro, que es una prioridad para esta Comisión.
Antonio Tajani, relatore per parere della commissione per l'industria, la ricerca e l'energia . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio innanzitutto il relatore Ivo Belet per l'eccellente lavoro svolto per raggiungere l'accordo e concludere questo dossier.
Agradezco también el comisario por su trabajo y su cooperación.
Con l'accordo finale abbiamo raggiunto un ottimo equilibrio tra la politica ambientale e la politica industriale. Abbiamo introdotto misure importanti, che consentiranno di bilanciare i costi supplementari per le imprese derivanti dalla legislazione europea sul clima. Ricordo in particolare le disposizioni sul carbon leakage e il Fondo per l'innovazione, al quale saranno destinate 50 milioni di quote di CO2.
Per consolidare questo necessario connubio tra lotta al cambiamento climatico e politica industriale, nella riforma delle ETS bisognerà trovare un buon compromesso, in particolare su due aspetti. Quindi, guardando al futuro, noi dovremo preoccuparci di trovare un accordo sul numero di allocazione da destinare alle industrie energivore e le compensazioni per i costi indiretti dovuti all'aumento del prezzo del CO2. Auspico che il numero di allocazioni per le industrie energivore non sia rivisto al ribasso: dobbiamo tutelare le nostre industrie e soprattutto i settori a rischio di delocalizzazione.
Per quanto riguarda invece la compensazione dei costi indiretti, c'è bisogno di una soluzione armonizzata a livello europeo. Il sistema attuale non funziona e crea distorsioni competitive fra gli Stati membri con effetti negativi per l'industria europea.
Mi auguro che la Commissione tenga conto di questi suggerimenti in vista della riforma del sistema ETS. Certo, è importante raggiungere l'obiettivo del 40% di riduzione di gas a effetto serra entro il 2030 ma dobbiamo anche ricordare che c'è un altro obiettivo: il manifatturiero deve generare almeno il 20% del PIL europeo entro il 2020. Senza industria, non c'è lavoro.
Peter Liese, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ivo Belet, aber auch bei dem Ausschussvorsitzenden, Giovanni La Via, bei dem Berichterstatter des Industrieausschusses, Antonio Tajani, und bei allen anderen, die sich beteiligt haben.
Die EVP wird dem Text selbstverständlich morgen zustimmen. Es ist ein guter Vorschlag von Kommissarin Hedegaard auf dem Tisch gewesen, und wir haben ihn auch mit Hilfe ihres Nachfolgers, Miguel Arias Cañete, noch besser gemacht. Der Vorschlag, den wir jetzt auf dem Tisch liegen haben, ist ambitionierter als das, was die Kommission ursprünglich vorgeschlagen hat. Das sage ich allen, die den Vorschlag kritisieren, weil sie sagen: Es reicht nicht. Wir fangen nicht nur zwei Jahre früher an, wichtiger ist noch, dass entgegen dem ursprünglichen Vorschlag die Zertifikate, die im backloading zeitweilig herausgenommen wurden, auch wirklich dauerhaft in die Reserve kommen und dass die Zertifikate, die wir bis 2020 nicht verteilt haben, auch in die Reserve kommen. Das ist durchaus ein ambitioniertes Vorgehen im Sinne des Klimaschutzes, damit der Emissionshandel wirklich wieder funktioniert.
Auf der anderen Seite – und dazu stehe ich voll und ganz – haben wir Präzisierungen vorgenommen, die helfen, Verlagerung von CO2-Emissionen zu vermeiden. Wir wollen nicht, dass die energieintensive Industrie abwandert, sondern wir wollen, dass sie durch Innovationen auf den neuesten Stand der Technik kommt. Dazu dienen die Benchmarks, und dazu dient auch der Fonds, den das Parlament in den Verhandlungen gegen teilweise massiven Widerstand durchgesetzt hat.
Wir als Parlament haben dafür gesorgt, dass wir der Industrie auf diesem schwierigen Weg helfen. Ich bitte die Industrie, diesen ausgestreckten Arm, diese ausgestreckte Hand jetzt auch anzunehmen und nicht ambitionierte Klimaschutzvorschläge zurückzuweisen.
Ich glaube, das ist der Weg, den wir weiter beschreiten müssten und den die Kommission auch nächste Woche bei ihrem Vorschlag, der, da bin ich sicher, nächste Woche kommt, beschreiten sollte: ambitionierter Klimaschutz, aber mit Möglichkeiten für die Industrie, in Europa weiter zu produzieren: Wenn wir das hinkriegen, sind wir auch ein gutes Vorbild für den Rest der Welt.
Matthias Groote, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, lieber Ivo! Erst einmal vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!
Ich muss sagen, das Parlament hat bei diesem wichtigen Thema wirklich verantwortungsbewusst gehandelt. Denn das Emissionshandelssystem wird durch die Marktstabilitätsreserve, die wir morgen hier auf den Weg bringen – unsere Fraktion wird auch geschlossen dafür stimmen –, endlich atmen können, muss man sagen. Man kann auf konjunkturelle Schwankungen reagieren. Vorher war das Emissionshandelssystem statisch angelegt und konstruiert; das war ein Konstruktionsfehler, den wir dort eingebaut hatten. Insofern ist jetzt das Emissionshandelssystem mit der Marktstabilitätsreserve in der Realität angekommen.
Ich finde es sehr gut, dass wir insgesamt 1,5 Mrd. Zertifikate in die Reserve nehmen – aus dem Markt heraus –, die uns diese Schwierigkeiten bereiten, dass wir dann wirklich einen vernünftigen realistischen Preis für eine Tonne CO2 erzielen, dass Investitionen getätigt werden – Investitionen in klimaschonende Technologien –, aber auch, dass klare Rahmenbedingungen gegeben werden, gesetzliche Rahmenbedingungen für diejenigen, die jetzt investieren wollen. Insofern war das sehr überfällig, dass wir dazu gekommen sind. Ich glaube, dass wir damit einen stabilen Rechtsrahmen schaffen, aber darüber hinaus auch ein Signal an die übrige Welt aussenden, auch an die COP21-Konferenz: Dass man eine vernünftige Industriepolitik auf der einen Seite, wie der Kollege Tajani es gerade beschrieben hat, mit Klimaschutz und Umweltschutz kombinieren kann, schließt sich nicht gegenseitig aus. Insofern bin ich wirklich froh, dass wir – ich wiederhole mich an der Stelle – so verantwortungsbewusst gehandelt haben und das Ganze auf den Weg gebracht haben.
Ein Wermutstropfen ist für unsere Fraktion das Startdatum. Aber es ist ein Kompromiss – wie schon angesprochen. Insofern brauchen wir uns, glaube ich, morgen nicht dafür zu schämen, diese Gesetzgebung so auf den Weg zu bringen, sondern, ganz ehrlich, wir können stolz darauf sein, dass wir die europäische Klimaschutzpolitik, aber auch die Industriepolitik ein Stück weitergebracht haben.
Dann warten wir, Herr Kommissar Arias Cañete, auf Ihren Vorschlag. Ich hoffe ja, dass er vor dem Sommer kommen wird. Vielleicht können Sie sich gleich noch einmal dazu äußern. Ich habe Herrn Šefčovič damals in der Ausschusssitzung gefragt. Er hat gesagt: Ja, vor der Sommerpause. Ich habe ihn gefragt: In welchem Jahr? 2015, hat er dann gesagt, und dabei soll es dann auch bleiben. 2015, vor der Sommerpause.
Ian Duncan, on behalf of the ECR Group . – Madam President, the emissions trading scheme has been for some time now the EU's flagship policy, but there has been no wind in the sails. I take my hat off to Mr Belet, who has begun the journey of trying to reform what has been a dysfunctional but important policy.
The challenges that we faced in trying to bring about compromise were not easy. The start date alone created a great deal of tension, not only in this Parliament but also in many of our own individual groups. I think the 2019 start is the right start. I am also aware of the challenge again of those unallocated allowances measured in the billions represented. I am pleased, again, that they have been sequestered away because without that happening, quite frankly, this process would not work. I am also aware that the phase 4 of the emissions trading scheme that we must shortly embark upon will again ask very serious questions about the functionality which we must achieve if the emissions trading scheme is to deliver and if in the bygoing we are going to begin to link that scheme with comparable schemes in the rest of the globe. But I am fully aware that if we get this wrong, and if we do put a burden upon many of our larger emitters, then we will have serious challenges. That is why I am pleased again to see that there are conditions affecting carbon leakage. We must get that right too. We do not wish to find ourselves securing significant reductions in our emissions simply by the exclusion and the loss of industry, which is important in so many parts of our Union. All that being said, I think where we are now is in the right place. I believe we are going to make significant progress if we can put on the table the beginning of a functioning emissions trading scheme when it comes to the COP meeting in Paris.
I look forward to the vote tomorrow. I think we should endorse this as an important step forward – but it is just that: the first step forward. We have much further to go yet if we are indeed to embrace the challenges represented by Paris.
José Inácio Faria, em nome do Grupo ALDE . – Senhor Presidente, Senhor Comissário, Caros Colegas, quero agradecer ao Sr. Belet, ao Presidente La Via e também ao meu colega Gerbrandy o excelente trabalho vertido neste documento.
O regime de comércio de licenças de emissão de gases com efeito de estufa é o mais importante instrumento de combate às emissões que promovem as alterações climáticas. É, pois, indispensável restituir o pleno desempenho a este instrumento que, em virtude do abrandamento económico e do excesso de liquidez de licenças que se produziu no mercado, não mais proporcionava o preço final adequado para limitar as emissões.
É necessário que os incentivos económicos estejam a favor da transição para uma economia limpa, não contra. Por isso, entendo que a presente reforma é essencial para corrigir o presente desequilíbrio. O resultado das negociações em torno desta proposta legislativa irá permitir um contexto de mercado mais estável e mais previsível, mais amigo do ambiente e mais amigo de investimento em tecnologias verdes.
Espero que a Comissão Europeia, Sr. Comissário, trabalhe agora no sentido de propor, ainda antes de 2020, um fundo de inovação para promover a investigação e o desenvolvimento em tecnologias de baixo carbono. O futuro constrói-se apostando hoje nas tecnologias de amanhã.
Manifesto satisfação pelo facto de a reserva de estabilização do mercado de licenças entrar em funcionamento mais cedo do que inicialmente proposto pela Comissão para 2021, isto é, já no início de 2019. Caros colegas, o Planeta agradece.
Será também positiva a colocação, diretamente na reserva de estabilização do mercado, de 900 milhões de licenças de carbono que foram diferidas para impedir que, mais uma vez, estas possam vir a induzir a queda do seu preço de mercado.
O facto de amanhã podermos vir a aprovar esta proposta legislativa é também um sinal face aos nossos parceiros externos de que a União Europeia continua a tratar com seriedade a luta contra as alterações climáticas.
Sr. Comissário, não nos podemos esquecer da urgente necessidade da obtenção de um acordo climático global, que seja legalmente vinculativo, ainda este ano em Paris. Não nos podemos esquecer, Sr. Comissário, que cabe a nós, europeus, a responsabilidade de liderar este processo.
Sr. Comissário, termino agradecendo-lhe ter demonstrado a sua total disponibilidade para trabalhar para atingir esse fim.
(O orador aceita responder a uma pergunta «cartão azul» (n.o 8 do artigo 162.o)).
João Ferreira (GUE/NGL), Pergunta segundo o procedimento «cartão azul» . – Senhora Presidente, queria fazer uma pergunta ao Sr. Faria, que afirmou que o mercado do carbono é o principal instrumento de combate às alterações climáticas. Queria que me desse aqui exemplos de sítios e momentos em que o mercado de carbono alguma vez tenha funcionado para promover, levar a reduções das emissões de gases com efeito de estufa. Disse aqui que ele deixou de dar o preço sinal: que me diga então em que período, designadamente do regime de comércio de emissões da União Europeia, em que período forneceu esse preço sinal para levar à redução de emissões de carbono. Segunda pergunta, se está disponível, perante o falhanço deste mecanismo, para considerar outro tipo de instrumentos.
José Inácio Faria (ALDE), Resposta segundo o procedimento «cartão azul» . – Sra. Presidente, uma vez mais, a posição da extrema-esquerda pronuncia-se relativamente a este instrumento. Penso que este instrumento é, de facto, um instrumento de pleno acesso à redução das emissões climáticas e não vejo que outra resposta poderia dar aqui, a não ser, de facto, continuar a batalhar para que esta emissão dos gases com efeito de estufa seja feita através deste importante instrumento. Penso que é isso que estamos aqui a fazer e a tratar.
Merja Kyllönen, GUE/NGL-ryhmän puolesta . – Arvoisa puhemies, lämpimät kiitokset mietinnön esittelijälle ja kollegoille. Olen tänään täällä hiukan ristiriitaisin tuntein. Me elämme tilanteessa, jossa kunnianhimottomat tavoitteet, taloudellinen taantuma ja alun perinkin liian löyhä päästöoikeuksien jako ovat johtaneet valtavaan päästöoikeuksien ylijäämään. Markkinatalous ei hiilen kohdalla toiminut optimaalisesti. Nyt olemme päästökauppajärjestelmän osalta päässeet tähän korjaustilanteeseen. Se ei ole ehkä sen unelman täyttymys, mikä itselläni asiantilan korjaamiseksi oli, mutta se on askel eteenpäin.
Sen vuoksi näen, että voin olla valmis äänestämään esityksen puolesta, koska olen siinä mielessä realisti ja ehkä jopa optimisti, että mieluummin korjaan vanhaa kuin laitan aikaa ihan kokonaan uusien konstien etsimiseen. Tiedän, että omassa ryhmässäni on paljon jäseniä, jotka eivät näe tätä ratkaisuna ja jotka eivät usko, että saisimme päästökauppajärjestelmästä kelvollisen välineen korjaamalla sitä. Toivon, ettei keskustelu pääty tähän, näihin kysymyksiin, vaan löydämme ratkaisuja, jotta pystymme pitämään ilmastotavoitteet… (Puhemies keskeytti puhujan.)
Bas Eickhout, on behalf of the Verts/ALE Group . — Madam President, first of all I would like to thank Ivo Belet for the great work he has been doing. We all know how difficult it is to get a compromise on ETS. Somehow this is always a fun debate in the plenary and all over the place and then, in the end, we usually do not get to a compromise. But this time you did manage to get to a compromise, and you should be applauded for that. Thank you also for the great cooperation.
We as Greens can also support this compromise, so we will vote in favour because we do think it is an improvement on what we have. However, the work is only beginning, because we know now that we have a stability mechanism, but the biggest issues are still the huge surplus of allowances hanging above the market and what we are going to do in the long term on ETS. These are the issues that we expect the Commissioner to address in his proposal – and hopefully next week, because in the Commission you have the same issues around ETS. It always takes a bit longer than expected, but let us see what we get next week.
Just one question to Commissioner Cañete: we are reading news that you are already more or less changing one of the proposals that was such a success, which was that unallocated allowances would go directly into the reserve, but now we see that in your new proposal you are wanting to use 250 million of those allowances for a new entrance reserve, therefore already lowering the ambition for the 2030 target. I hope I have read that completely wrongly and that you will correct me, because otherwise we have to say that next week you will start tinkering with the issue as we felt it, which was an early start and surplus allowances into the reserves. I hope we can keep it that way.
Eleonora Evi, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, questo è il secondo tentativo per cercare di aggiustare uno strumento che non funziona: il sistema ETS, un sistema che parte dal presupposto insensato che attraverso il mercato si possano attuare politiche climatiche serie ed efficaci.
Infatti, osservando la realtà, capiamo che il sistema attuale non abbia in alcun modo incoraggiato le imprese ad investire nelle nuove tecnologie. Inoltre l'ETS porta con sé una serie di effetti collaterali disastrosi. In primo luogo la speculazione finanziaria, con il mercato delle quote si sono arricchiti i brokers finanziari a danno dell'ambiente. Inoltre, le truffe: un sistema che favorisce l'evasione fiscale, che già oggi ha causato danni ai contribuenti europei per circa 5 miliardi di euro, un mercato talmente aleatorio da indurre la Corte dei conti europea a redigere una relazione sull'esposizione del mercato dei crediti ad attività illegali per la natura intangibile dei titoli.
Infine, la questione dei diritti umani. Nei paesi in via di sviluppo si realizzano progetti immoralmente e illegittimamente definiti sostenibili nel totale disprezzo dei diritti umani dei popoli ivi residenti. Quindi, un tale un sistema talmente marcio che persino il Papa ha invitato a ridimensionare il ruolo del mondo finanziario e a dare maggiore risalto alla dimensione umana del problema.
Mireille D'Ornano, au nom du groupe ENF . – Madame la Présidente, Madame la Vice- présidente, l'Union européenne a voulu montrer son engagement à respecter les propositions et les recommandations du protocole de Kyoto, en mettant en place un marché pour les quotas d'émissions de gaz à effet de serre.
Ce mécanisme devait permettre une augmentation progressive du prix du CO2 et amorcer ainsi une transformation de notre économie. Hélas, les prévisions ont été contredites par la réalité, une fois de plus, car les prix se sont effondrés. La création d'une réserve de stabilité de marché n'est qu'un palliatif pour un système reproduisant des défaillances du marché.
Le vrai débat aurait dû porter sur le système même d'échange de quotas et de régulation des émissions. Les pays de l'Union ont déjà fourni un effort considérable en la matière, alors que les pays en développement polluent toujours plus, rattrapant bientôt le niveau des pays du Nord.
Le système de Kyoto est défaillant. Nos industries et notre compétitivité en subissent les conséquences. Chers collègues, cessons le bricolage de technocrates!
(L'oratrice accepte de réponde à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Fredrick Federley (ALDE), blue-card question . – Do you not see that what we are trying to do with the Market Stability Reserve (MSR) is to get the system working? We know that it has not been effective and that it has not been working, but then we have to strive to make it work. If we compare, for example, the industry in your home country with the steel industry in Sweden, I dare to say that the Swedish ones are cleaner, more efficient and more competitive. In addition to the ETS, and the upcoming MSR, we have extra, quite high CO2 taxes. Would you not see that you would benefit from doing the right thing?
Mireille D'Ornano (ENF), réponse «carton bleu» . – Oui, Monsieur Federley, mais comment défendre un système où les plus pollueurs sont la Chine et les États-Unis, que l'on écarte des objectifs contraignants? C'est un poids pour nos industries. Nous sommes donc désavantagés. C'est la raison pour laquelle nous devons être performants du point de vue économique et réalistes du point de vue environnemental.
Zoltán Balczó (NI). – Az Unió szén-dioxid-kibocsátáskereskedelmi rendszerét azért vezették be, hogy költséghatékony módon biztosítsa az EU kibocsátáscsökkentési vállalását. A 2020-as cél elérését az összkvóta automatikusan garantálja. Minden beavatkozás a piac működésébe, így a stabilizációs tartalék is a túlteljesítés miatt szükséges. Az ambíció miatt, miközben az EU a globális kibocsátás mindössze 9%-áért felelős. 2020 után az ingyenes kvóta csak a leghatékonyabban működő létesítmények számára maradna meg. Vagyis az a villamos erőmű vagy acélmű, amelyik az adott technológia mellett minden lehetséges fejlesztést elvégzett, de nem a létező legkorszerűbb, a dráguló kvóta megfizetésével versenyképtelenné válik és bezárhat. Munkahelyek tízezrei fognak megszűnni, az importáram meg jöhet Ukrajnából, az acél Indiából, ahol nem törődnek a szén-dioxid-kibocsátással. Ezt akarjuk?
Giovanni La Via (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario – vorrei dire anche, signor ministro, perché anche loro hanno dato una grande mano per raggiungere questo accordo – credo che sia opportuno in quest'Aula ringraziare il collega Belet e tutti i coordinatore di tutti i gruppi politici, senza dimenticare la Presidenza del Consiglio di turno, perché ha svolto un ruolo importante, per raggiungere un accordo che è il miglior accordo possibile in questo contesto.
Ho sentito qualcuno, nel corso della discussione, criticare il sistema ETS: sapevamo già che il sistema ETS non fosse perfetto e che andasse ovviamente rivisto. Ma questa è una revisione del sistema: la riserva di stabilità di mercato serve a riportare il valore della CO2 su livelli che sono accettabili e che realmente possono costituire uno stimolo per il sistema industriale verso una sostenibilità e la riduzione delle emissioni.
È chiaro che parliamo oggi di market stability reserve – che spero domani sarà approvata da tutti i gruppi politici in quest'Aula – ma una cosa è certa: parliamo di questo sistema alla vigilia della sua revisione.
Signor Commissario, lei ha preso un impegno, siamo certi che l'onorerà, ma siamo certi che sia necessario dare, prima della COP21 di Parigi, un segnale forte da un'Europa che vuole essere ancora leader nella lotta al cambiamento climatico e che vuole dare un'indicazione, anche con lo strumento che voteremo domani, circa una volontà forte di avere una sostenibilità nel futuro del nostro sistema industriale
Theresa Griffin (S&D). – Madam President, the EU emissions trading scheme is the cornerstone of the European Union's policy to combat climate change and covers around 45% of the EU's greenhouse gas emissions. However, the current EU ETS is flawed, as it fails to address problems of oversupply of allowances in the market, which enable the industry to emit greenhouse gases. It is crucial that we take action to repair the ETS and turn it into a mechanism that both controls emissions and promotes investment in clean technologies such as renewables. We need to give stability and predictability to the EU ETS in order both to achieve our climate objectives and to give more stability to industry.
I believe the market stability reserve is the right instrument to achieve stability in the market. It has been the position of the S&D to support its introduction as soon as possible by transferring carbon allowances to the market stability reserves in times of over-supply and releasing them in times of under-supply. The EU ETS will be more flexible and more stable and therefore better placed to achieve our climate goals. We must have a balanced system that will benefit our industries and enable a transition to a sustainable and green economy in Europe, which will provide a model for other countries worldwide. We as Europeans owe this to our citizens, our industries and future generations.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Ja nie zgadzam się z tą argumentacją, iż musimy za wszelką cenę dogmatycznie dążyć do wysokich opłat emisyjnych i stawki na energię odnawialną, bo poza tym są kraje, które oparte są na gospodarce węglowej. Ale jeśli już Pani tak sądzi, to chciałbym zapytać, jaką rekompensatę mają otrzymać te gospodarki, które są tradycyjnie oparte na węglu? Jakiego aktu solidarności możemy się spodziewać wobec takiej polityki?
Theresa Griffin (S&D), blue-card answer . – I represent the north-west of England and, as my colleagues will be aware, the mining industry was incredibly important to my region, as are all the technologies and the industries that we are determined to protect through this modernisation of the ETS MSR. We have taken action through the Modernisation Fund, and we will have stability with other Member States to make sure that this is an initiative which both protects the climate and promotes renewables, and protects our industries.
Jadwiga Wiśniewska (ECR). – Pani Przewodnicząca! Panie Komisarzu! Stanowczo sprzeciwiam się porozumieniu w sprawie ustanowienia rezerwy stabilności rynkowej. Po pierwsze, rezerwa została przyjęta w oparciu o złą podstawę prawną i jej przyjęcie może znacząco wpłynąć na koszyk energetyczny w takich krajach jak moja ojczyzna Polska. Procedura powinna być prowadzona w oparciu o zasadę jednomyślności, a nie większości w Radzie.
Po drugie, emisje na mieszkańca w Polsce tylko nieznacznie przekraczają średnią unijną. Warto przypomnieć, że stare państwa członkowskie takie jak Niemcy, Belgia, Luksemburg mają znacznie wyższe emisje na mieszkańca, a wprowadzenie rezerwy uderzy głównie w konsumentów i przemysł w Polsce ze względu na naszą specyficzną strukturę energetyczną. I z tego punktu widzenia jest to środek o kosztach zupełnie nieproporcjonalnych do korzyści.
Po trzecie, jestem przeciwna próbom sterowania ceną emisji, taką sztuczną próbą sterowania ceną. Dziś ta emisja jest tania ze względu na kryzys gospodarczy i podniesienie ceny emisji nie wpłynie na szybsze wyjście z kryzysu.
(Mówczyni zgodziła się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Hallgatva az előbbi felszólalást, eszembe jutott az, hogy tulajdonképpen van-e arra racionális magyarázat, hogy valaki elkezd tiltakozni az ellen, hogy az életünket érintő ügyeket a piac részévé tegyük. Egész Európa alkalmazkodni akar ehhez a szörnyű veszedelmes perspektívákat ígérő helyzethez. Ebben nem lehet igazából – hogy mondjam – egyéni utakat keresni. Tehát kérdezem képviselő asszonyt, hogy..
(az elnök megvonja a szót)
Jadwiga Wiśniewska (ECR), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Zgodnie z zasadami zawartymi w traktatach każdy kraj członkowski ma prawo do decydowania o swoim koszyku energetycznym. Jest to związane również z zasadą solidarności. Proszę wziąć pod uwagę specyfikę energetyczną przemysłu polskiego – dla nas zasady, które Państwo proponują, są absolutnie nie do przyjęcia. One pogłębią różnice między bogatą, rozwiniętą Europą a krajem, takim jak Polska, który aspiruje do tego, żeby jego obywatelom żyło się lepiej.
Fredrick Federley (ALDE). – Madam President, first of all I would like to express thanks from Gerben-Jan Gerbrandy, who, owing to unexpected reasons, could not be here today, and also from myself for the good work that the rapporteur, Ivo Belet, has done here. He was able to gather different political forces in a good and strong compromise; even though we, as ALDE, would have preferred to go even further, we know that you were working hard to get the different sides together. We saw in the Committee on Industry, Research and Energy (ITRE) – where all political confidence between the parties fell apart – how hard it can be. So you actually made a great political achievement here.
Secondly, I would like to refer to some of the colleagues to say that it is impossible, that we are driving industry out of Europe. We can see that we still have strong industries in Europe, and these are mainly the ones which have already enacted the reforms that you need in order to lower emissions. We can see that the United States is performing better when it comes to the steel industry today, and we can see that China is performing better when it comes to the cement industry. Next week, when Commissioner Cañete and his colleagues present a review on the ETS, we will have a new chance to take the further steps we need in order to have a modern and progressive industry that is competitive in Europe.
Kateřina Konečná (GUE/NGL). – Paní předsedající, také mně dovolte poděkovat kolegovi za připravenou zprávu, protože si myslím, že je poměrně zásadní. Cílem tohoto návrhu je učinit strukturální změny v systému ETS tak, aby konečně došlo k vypořádání přebytku miliard povolenek hromadících se v systému již od roku 2009. Nejedná se bohužel o první pokus nastartovat již několikrát zhroucený systém obchodování s povolenkami a já musím říct, že jsem po předchozích zkušenostech k tomuto nástroji čím dál tím víc skeptická.
Trh s povolenkami může sloužit ke snižování produkce skleníkových plynů jen v krátkodobém horizontu jako dočasný doplněk k právně závazným závazkům v oblasti ochrany ovzduší. Nehledě také k tomu, že nám stále dlouhodobě chybí legislativa upravující problematiku segmentu v hospodářství nejvíce ohrožených nebezpečím úniku uhlíku, tzv. carbon leakage.
Princip snižování emisí skleníkových plynů je založen na politické dohodě a my potřebujeme politickou dohodu na té nejvyšší úrovni. Bez dohody mezi Čínou, Indií, USA a Jižní Amerikou o právně závazných a především vynutitelných závazcích to však nepůjde. Naše úsilí nelze soustředit jen na dlouhodobé udržení a správu trhu s emisními povolenkami, ale především se musí maximálně zaměřit na globálně závazné dohody mezi všemi hlavními hráči na nadcházející konferenci v Paříži.
Peter Eriksson (Verts/ALE). – Fru talman! Jag måste säga att jag har också många gånger förtvivlat över det här utsläppshandelssystemet som vi har haft i Europa. Det är ju det verktyg på europeisk nivå som vi har haft, medan medlemsländerna har haft huvuddelen av de verktyg som funnits i själva verket, men när det inte har fungerat under lång tid så måste man ju fundera på vad felet är. Därför är jag då väldigt glad, också som skuggföredragande i industriutskottet, att man lyckades komma fram till en överenskommelse som nu innebär ett tydligt steg framåt.
Det förslag som kom från kommissionen var faktiskt uppseendeväckande svagt, så att jag tycker att det är oerhört viktigt och glädjande att man nu har kommit överens om ett ordentligt steg framåt, och att parlamentet har medverkat till det, men vi får inte glömma att det här inte kommer att räcka för att få systemet att fungera. Det behövs ytterligare steg, och då hoppas jag att herr Cañete och kommissionen kommer med det inom kort tid, så att vi kan säga att EU tar sitt ansvar på det här området.
Julia Reid (EFDD). – Madam President, the rapporteur supports the Commission's proposal to introduce a market stability reserve on the basis that this reform will govern fluctuations in the market, providing long-term predictability and stability to European industries. This is untrue. Mechanisms like the ETS, the back-loading system and now the MSR are one of the main causes of the impoverishment of our industries. The idea that the ETS and its traded CO2 emissions will send a signal to the market, thus promoting energy conservation and new low-carbon technologies, has proved to be a failure.
Recognising the ongoing failure of the ETS, the Commission now proposes to introduce a market stability reserve. However, what many do not realise is that a market mechanism, requiring constant regulatory intervention to maintain the price levels originally foreseen, is in itself a contradiction, as markets are supposed to set their own prices autonomously. We should not support plant closures, carbon leakage, and industry and job losses. We need to reinvigorate the declining EU economy with a new competitive approach.
Olaf Stuger (ENF). – De EU is een pechmagneet. Ze trekt mislukking aan, of het nou gaat om de Griekse kwestie of om het immigrantenprobleem, en in dit geval ETS. Het heeft nooit gewerkt, het werkt nu niet en het gaat ook nooit werken.
De lachende derden zijn de luchtvaartmaatschappijen uit China en het Midden-Oosten. Die lachen zich suf. Die hoeven niet eens te concurreren. Dat doet hun beste vriendje, de EU, wel. Want die maakt vliegtuigtickets zo duur dat de passagiers vanzelf naar deze maatschappijen overstappen.
De Turken bouwen, schuddebuikend van het lachen, van al het geld dat ze van de EU krijgen, het grootste vliegveld van de wereld, alleen al om Amsterdam-Schiphol van de kaart vegen.
De schadelijkste CO2 komt uit de monden van de veelpraters in de Brusselse commissies. Als er al een CO2-heffing moet plaatsvinden, dan moet die gebeuren op de gevaarlijke praatjes van deze bureaucraten.
(De spreker stemt ermee in een «blauwe kaart»-vraag te beantwoorden (artikel 162, lid 8, van het Reglement))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question . – Mr Stuger mentioned that the over-allocation of allowances has led to a significant destabilisation of the system. Mr Stuger, do you think that the creation of the market stability reserves is going to stabilise the market in the end?
Olaf Stuger (ENF), «blauwe kaart»-antwoord . – Het enige wat ik hier zeg is dat alles wat hier verzonnen wordt, maar één effect heeft en dat is destabilisatie. Dat ziet u in de samenwerking binnen de EU. Dat ziet u aan de migranten. Dat ziet u aan de Griekse kwestie. Alles waar de EU zich hier mee bezighoudt, destabiliseert en is een mislukking. Dat zal alleen maar erger worden. Daar moet dit Huis zich een keertje van bewust zijn.
Françoise Grossetête (PPE). – Madame la Présidente, je voudrais tout d'abord féliciter le rapporteur, Ivo Belet, ainsi que tous ceux qui l'ont aidé, pour avoir trouvé cet accord, le 5 mai dernier, sur la création de la réserve de stabilité du marché du SEQE, qui doit encourager les entreprises à investir dans les technologies à faible production de CO2, tout en leur permettant de rester compétitives sur la scène internationale.
Cette réserve, telle qu'elle est proposée aujourd'hui, prend en compte les préoccupations des secteurs qui sont exposés aux fuites de CO2. C'est très important. D'ailleurs, Monsieur le Commissaire, nous serons très vigilants. Nous poursuivrons ces efforts lors de la révision de la directive SEQE qui sera publiée la semaine prochaine.
Certaines entreprises ont déjà consenti des efforts énormes: elles ont réduit de moitié leurs émissions de CO2 au cours des trente dernières années et aujourd'hui, elles savent qu'elles ne pourront pas aller plus loin parce qu'elles ne disposent pas des technologies adéquates et qu'elles ont fourni tous les efforts nécessaires. Les obliger à plus d'ambition équivaudrait à les mettre en grande difficulté – je pense particulièrement au secteur de l'acier.
Au sein du groupe PPE, nous voulions aussi un fonds d'innovation à provisionner pour la mise aux enchères des quotas d'émission. Je me réjouis de l'engagement pris par la Commission de créer un tel fonds de 50 millions d'euros. C'est certainement trop faible, mais c'est un début et il aura au moins le mérite d'exister. C'est un moyen concret de soutenir les technologies du futur.
Miriam Dalli (S&D). – Grazzi President u ppermettili billi nibda billi nirringrazzja lir-rapporteur u anki lix-shadow rapporteurs li ħadmu fuq dan li qegħdin nitkellmu llum għaliex bħala omm ta' tifel żgħir nixtieq li ibni jgħix f'ambjent nadif u li 'l quddiem ikollu impjieg ta' kwalità fl-Ewropa. Huwa dan il-bilanċ li rridu nilħqu u dan għandu jkun l-għan ewlieni tal-ETS.
Għaxar snin ilu l-Unjoni Ewropea waqqfet din is-sistema bħala l-għodda ewlenija tagħha kontra t-tibdil fil-klima imma l-implimentazzjoni tas-sistema kif inhi bħalissa ftit li xejn qed tħalli effett.
Fuq naħa l-ETS waslet għat-tnaqqis fil-Green House Gas Emissions, għalkemm parti minn dan it-tnaqqis jista' jkun dovut għall-kriżi ekonomika, u min-naħa l-oħra l-ETS baqgħet ma offrietx prezz tajjeb biex tinċentiva d-dħul ta' teknoloġiji innovattivi u sorsi aktar nodfa.
L-Emissions Trading Scheme kif inhi bħalissa mhijiex taħdem kif suppost. Hemm ammont żejjed ta' allowances li rridu nindirizzaw u nirranġaw u biex din is-sistema tkun effettiva fi żmien raġonevoli rridu nimplimentaw il-Market Stability Reserve malajr kemm jista' jkun u ċertament mhux aktar tard mill-2019.
Il-Market Stability Reserve għandha tipprovdi stabilità u tipprevjeni volatilità fil-prezzijiet. Għandha tibgħat sinjal qawwi u tgħin lill-industrija tippjana fit-tul filwaqt li tippromwovi investiment f'teknoloġija aktar innovattiva u aktar nadifa.
Is-suċċess jew il-falliment tal-ETS se jinfluwenza b'mod dirett l-emissjonijiet fl-Ewropa u t-tibdil fil-klima. Irridu sistema b'saħħitha biex innaqqsu l-emissjonijiet bl-aktar mod effettiv u bl-anqas spejjeż filwaqt li ngħinu lill-industriji Ewropej jibqgħu fil-kontinent tagħna u jibqgħu kompetittivi.
Julie Girling (ECR). – Madam President, of course ETS as a policy instrument is not perfect, but it is the key policy instrument that we have here in the EU, and it is interesting that those today who have criticised it have done just that. That is all they have done, they have criticised it. They have come up with no concrete idea of how else we would reduce greenhouse gases, and on that basis one can only conclude that they have no concern about decreasing greenhouse gases. In fact, in many cases I am well aware that they deny that there is any problem at all with greenhouse gases, and it is unfortunate that this sort of argument is still going on here, because it certainly is way out of the mainstream of thinking on the science of these issues.
I would like to just mention one issue, and that is carbon leakage. We need to take into account the competitiveness of industry. This is not incompatible with our climate change objectives, and it is very annoying to hear yet again today a polarisation of these arguments. We talk about converting to low-carbon technologies – only yesterday, Mr. Timmermans sat here and told us that the future of European industry is in smart green technology – but in order to advance that we need to have investment, we need to be profitable and we need to be able to have the funds to go forward and make that change.
Cornelia Ernst (GUE/NGL). – Frau Präsidentin! Das Glas ist halb voll oder halb leer – man kann sich da einigen. Ich meine allerdings, dass es außerordentlich wichtig ist zu sagen: Jawohl, es ist halb voll. Und es ist gut, dass etwas passieren soll und dass etwas passieren muss. Wir sind froh, dass der Start sogar früher erfolgt, als es die Kommission vorgeschlagen hat, nämlich um zwei Jahre.
Gut ist, dass wir damit einen flexiblen Mechanismus schaffen. Das muss man wirklich als einen Fortschritt betrachten. Ebenso, dass die Backloading-Zertifikate in die Marktstabilitätsreserve kommen. Das ist wirklich in Ordnung und war ein langer Kampf. Das Problem ist aber: Was passiert mit dem riesigen Überschuss in der Reserve? Warum werden nicht direkt Löschungen vorgenommen? Das war natürlich etwas, was wir uns mehr gewünscht hätten. Das ist auch in gewisser Weise inkonsequent. Wir müssen also darüber in der nächsten Zeit reden. Denn es ist wichtig, dass ein Anstieg des Preises zustande kommt, damit tatsächlich ein Effekt eintreten kann und aus dem Emissionshandel das herauskommt, was wir uns in Bezug auf die Klimaziele auch tatsächlich wünschen, damit das Glas am Ende eben nicht nur halb voll ist.
Roger Helmer (EFDD). – Madam President, we in Europe are facing a crisis of competitiveness, and that crisis is brought on by very high energy prices. We are seeing plants closing, jobs being lost. We are seeing investment moving offshore out of Europe entirely, and yet we in this House today are discussing a policy explicitly designed to make energy more expensive. We should be debating here today how we make energy less expensive.
It seems, colleagues, that we have an economic death wish. As my colleague Dr Reid has already said, any market mechanism (so—called) which starts out with a preconceived price level and which requires constant regulatory intervention in order to achieve that price is not, in fact, a market mechanism at all. What it is is an extremely cumbersome and bureaucratic and expensive carbon tax. So why do we not cut to the chase and have a sensible carbon tax or, better still, no carbon tax at all?
Nicolas Bay (ENF). – Madame la Présidente, chers collègues, il est désormais clair pour tout le monde que le système d'échange de quotas d'émissions ne fonctionne pas. Mais plutôt que de le remettre en cause, les technocrates, si chers à M. Schulz, préfèrent créer une réserve de stabilité du marché du SEQE afin de pallier ce dysfonctionnement avéré. Cette dérogation au principe de l'autorégulation du marché, auquel les Européens sont habituellement très attachés, apparaît ainsi comme un terrible aveu d'échec. Mais pour nos industries, cette solution s'apparente à la création d'une nouvelle taxe indirecte et celle-ci leur sera d'autant plus préjudiciable que leurs concurrents extra-européens n'y sont pas soumis.
Ce système, en fait, ne profite qu'aux spéculateurs, qui utilisent sans scrupule le prétexte écologique de la réduction des émissions de CO2 pour faire de la pollution une valeur marchande comme une autre. Il ne faut donc pas s'étonner que des escrocs de haut vol profitent de ce système vicié que vous avez mis en place. C'est bien ce que semble avoir fait un groupe d'affairistes voyous, avec une gigantesque fraude estimée à plus de 5 milliards d'euros.
Ce sont les voix du Front national et de ses alliés, au sein de la commission de l'industrie, de la recherche et de l'énergie, qui avaient permis de faire échec au rapport Tajani. Vous pouvez désormais compter sur les voix du groupe Europe des nations et des libertés pour voter contre le rapport Belet.
Andrzej Grzyb (PPE). – O redukcji emisji mówimy od długiego okresu czasu. Czy osiągnęliśmy jako Unia jakieś sukcesy? Oczywiście, mamy redukcję emisji. Czy ETS jako system rynkowy zadziałał prawidłowo? Osiągnęliśmy pewne cele związane z tym systemem, ale też wiemy, że ceny pozwoleń na emisję CO2 spadły. Dlaczego spadły? Między innymi dlatego, że jest kryzys gospodarczy i potrzeba jest mniej uprawnień do emisji.
Od początku byłem przeciwny projektowi przyspieszenia wprowadzenia MSR. Dlaczego? Dlatego, że on łamie pewną pewność prawną. Wiedzieliśmy, że MSR ma zostać wprowadzony od roku 2021. To jest uzgodnienie, które zostało podjęte w ramach ubiegłorocznej, jesiennej Rady Europejskiej dotyczącej klimatu, gdzie między innymi wprowadzono zasadę, że w roku 2021 ma wystartować rezerwa stabilizacyjna. Chciałbym zauważyć, że niewłaściwe jest włączenie również do MSR uprawnień, które miały w procesie backloadingu być przywrócone na rynek w 2019 i 2020 roku. To też łamie pewną pewność prawną. Rada i Parlament tym samym zmieniają prawo, które przyjęły ledwie dwa lata temu. To nie jest przykład dobrego stanowienia prawa, które powinno być przewidywalne dla przedsiębiorstw, dla państw członkowskich. Pytanie, czy nie dojdzie do carbon leakage – o to się wszyscy martwimy – czy produkcja z Europy, z Unii Europejskiej nie zostanie przeniesiona za granicę? Tak naprawdę nie wiemy, co uzyskamy jeszcze w ramach szczytu paryskiego, choć chcielibyśmy pewnie uzyskać globalne porozumienie, więc z tych względów nie możemy tak łatwo zmieniać tych systemów, które wprowadzamy w Unii Europejskiej.
Evžen Tošenovský (ECR). – Pane předsedající, pane komisaři, diskuse o tom, jak dál v systému obchodování s emisními povolenkami, je v Parlamentu velmi dlouhá a komplikovaná. Já patřím ke skeptikům, že další administrativní úprava dlouhodobě vyřeší a stabilizuje systém povolenek. Problém spočívá již v samotném systému uměle vytvořeného trhu. Jsem přesvědčen, že i přes předem definovaná pravidla zásahu do trhu s povolenkami je systém dlouhodobě neudržitelný. Navíc mám i výhrady k samotným administrativním zásahům, které mohou být v budoucnu pro mnohé podnikatelské subjekty ekonomicky velmi nebezpečné.
Souhlasím se zpravodajem, že je nutné, aby Komise vedla zásadní diskusi o přerozdělení bezplatných povolenek, ale navíc doporučuji zabývat se samotnou podstatou systému obchodování s emisními povolenkami. Diskuse a konečné hlasování ve Výboru pro průmysl, výzkum a energetiku o této zprávě ukazuje na nezbytnost daleko hlubších změn celého systému řešení regulace emisí.
Krišjānis Kariņš (PPE). – Priekšsēdētājas kundze, komisāra kungs, kolēģi! Eiropas Savienība kā tirdzniecības apvienība atrodas globālā konkurencē, tai skaitā ar Amerikas Savienotajām Valstīm. Un Amerikas Savienoto Valstu enerģētikas politikas galvenais nosacījums ir nodrošināt pēc iespējas lētākas cenas, kamēr mums Eiropā mūsu enerģētikas mērķis ir nodrošināt pēc iespējas zemākus CO2 izmešus. Diemžēl CO2 izmešu samazināšana bieži vien ir nozīmējusi dārgākas enerģijas cenas, kas apgrūtina mūsu industrijas spēju konkurēt, tai skaitā ar Savienotajām Valstīm, jo viņiem vienkārši ir lētākas cenas. Tātad es neapšaubu, kolēģi, ka ir svarīgi, un zinātne to pierāda, ka cilvēcei kā tādai ir jāsamazina CO2 izmeši, lai samazinātu globālo sasilšanu. Bet mums kā politiķiem ir arī jādomā atbildīgi par mūsu Eiropas industrijas konkurētspēju, lai tieksmē samazināt CO2 mēs nejauši nepaaugstinām enerģijas cenas tik augstu, ka mūsu industrija kļūst konkurēt nespējīga. Tāpēc mums jābūt zināmām atrunām tieši mūsu industrijai, lai mēs neizbeidzam eksportēt produktus un nesākam eksportēt industriju, kas nu gan nav mūsu mērķis. Paldies par uzmanību!
Massimo Paolucci (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, la lunga crisi economica ha indebolito e messo in crisi il sistema ETS. Il prezzo delle quote per le emissioni di CO2 è divenuto troppo basso e questo prezzo basso non ha incentivato processi di innovazione e riconversione ecosostenibile. Ecco perché è bene la riserva di stabilizzazione, prezzo congruo, certezza alle imprese;, è bene il fondo di 50 milioni di quote per sostenere progetti di innovazione industriale a bassa emissione di carbonio.
Questa è la strada giusta, una strada che non mette in contrasto ambiente, lotta ai cambiamenti climatici con il futuro produttivo della nostra nazione e dell'Europa. La riserva di stabilizzazione, tuttavia, è una misura necessaria ma non sufficiente; serve subito la riforma dell'ETS. Abbiamo preso atto degli impegni che lei, signor Commissario, ha assunto. Serve la riforma richiesta prima di Parigi.
Președinte: IOAN MIRCEA PAȘCU
Vicepreședinte
Daciana Octavia Sârbu (S&D). – Domnule președinte, înainte de toate vreau să mulțumesc raportorului și raportorilor din umbră pentru munca lor în acest dosar. Este o temă sensibilă, iar obținerea unui acord care să fie corect pentru toate statele membre este foarte dificilă. Evident, diferențele dintre economiile noastre, dintre industriile-cheie pentru fiecare stat și dintre infrastructuri sunt foarte mari. În țara mea, industria grea joacă un rol foarte important, ceea ce înseamnă că țara noastră este mai expusă la impactul unui preț mai ridicat al carbonului și e foarte costisitor să protejăm industria prin ajutoare de stat, cum fac alte țări.
Cred că trebuie să evaluăm varianta de a oferi compensații sau suport financiar la nivel european pentru industriile afectate de costurile indirecte ale schemei UE de comercializare a certificatelor.
Fac un apel către Comisie să ia în considerare această propunere, ca parte a viitoarei revizuiri a mecanismului ETS. În afara acestor dificultăți, mecanismul este un pilon important al politicii UE în materie de schimbări climatice și suntem în grafic în privința obiectivelor pentru 2020.
Intervenții la cerere
Seán Kelly (PPE). – Mr President, this is a very important proposal, and certainly my colleague Ivo Belet has done tremendous work. I saw him in action, and he has come up with a very sensible solution, which I think will be very helpful to Commissioner Cañete when he makes his report on 15 July.
Certainly, we have two targets: one is to reduce emissions in the European Union by 40% by 2030, and the other is to grow industry by 20% of GDP. They are not mutually incompatible – in fact they can both be achieved by sensible proposals. Certainly, with developing technology, and particularly with the proposals here on ETS and the very sensible 2019 starting date, we can make a lot of progress. I am the rapporteur for the Committee on Industry, Research and Energy (ITRE) on Climate Change in Paris, and hopefully this will lead to a successful summit.
Gilles Pargneaux (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, chers collègues, en tant que rapporteur du Parlement européen sur la COP 21, je voudrais vous remercier, Monsieur le Commissaire Arias Cañete, pour la création de cette réserve de stabilité du marché du SEQE que nous allons entériner demain lors du vote en plénière. Elle va effectivement permettre de résorber le surplus de quotas et de restaurer progressivement la confiance dans cet instrument européen.
Mais il faut d'ici à la COP 21 de décembre 2015, à Paris, et rapidement, mettre en place une véritable réforme du système d'échange de quotas de CO2 pour créer une autorité indépendante du marché du SEQE et fixer les objectifs chiffrés de la réduction des émissions de gaz à effet de serre, à l'échelle de l'Union et au niveau national.
Cet outil nous permettra, Monsieur le Commissaire, de conforter la crédibilité internationale de l'Union européenne dans la lutte contre le changement climatique.
Voilà une belle perspective pour la COP 21 de décembre prochain.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η νομοθετική πρόταση για τη μεταρρύθμιση του Ευρωπαϊκού Συστήματος Εμπορίας Δικαιωμάτων Εκπομπών προτείνει τη θέσπιση ενός αποθεματικού για τη σταθερότητα της αγοράς του συστήματος και ως λύση στις ανισορροπίες μεταξύ προσφοράς και ζήτησης δικαιωμάτων εκπομπών. Οι εν λόγω ανισορροπίες οδήγησαν σε πλεόνασμα περίπου δύο δισεκατομμυρίων δικαιωμάτων εκπομπών στην περίοδο εμπορίας 2013-2020 και μειώνουν έτσι τα κίνητρα για επενδύσεις χαμηλών εκπομπών άνθρακα. Ο στόχος λοιπόν είναι να διορθωθούν οι ελλείψεις του συστήματος, ώστε να μειωθούν οι εκπομπές αερίων θερμοκηπίου. Η δημιουργία ενός αποθεματικού για τη σταθερότητα της αγοράς, όσον αφορά το υπάρχον σύστημα, θα φανεί όμως αναποτελεσματική εάν δεν προγραμματιστούν και χρηματοδοτηθούν σοβαρές και βιώσιμες επενδύσεις για εναλλακτικές πηγές ενέργειας. Χωρίς τις παραπάνω επενδύσεις, η αντιμετώπιση της κλιματικής αλλαγής και η μετάβαση της Ευρωπαϊκής Ένωσης σε μια βιώσιμη οικονομία χαμηλών εκπομπών άνθρακα θα παραμείνει κενό γράμμα.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, želim pozdraviti ovaj prijedlog Komisije jer ga doživljavam kao korak naprijed, korak u dobrom pravcu radi pokušaja stabilizacije tržišta.
Načelna kontradikcija, a to je smanjenje emisija i rast gospodarstva, samo je načelno kontradikcija. Ona u stvari može biti razriješena upravo velikim ulaganjem u inovacije i istraživanja koja su već u nekoj mjeri dali rezultate.
Međutim, ono na što bih htio posebno upozoriti Komisiju, što ćemo činiti s onim investicijama koje su tu, pred nama i koje se žele učiniti tako da se dodatno karbonizira naša industrija, pogotovo proizvodnja energije od ugljena – imamo li odgovor na takve zahtjeve?
I drugo, mislim da bi bilo dobro da se razmisli o posebnoj politici prema Poljskoj jer Poljska je u najnezavidnijoj situaciji od svih država EU-a kad govorimo o industriji ugljena koja je jako prisutna u Poljskoj.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhor Presidente, Senhor Comissário, há perguntas às quais os defensores do mercado do carbono, pura e simplesmente, não conseguem responder.
Que mudanças estruturais foram até hoje conseguidas com recursos a instrumentos de mercado como o comércio de emissões? Nenhuma, zero. Que alternativas têm a uma abordagem de mercado? Também nenhuma, vimos hoje aqui, zero.
O mercado do carbono já provou que é ineficaz e que é perverso, proporcionou lucros fabulosos a grandes poluidores, revelou ser permeável a inúmeras falhas e fraudes, algumas delas que lesaram o erário público em milhares de milhões de euros.
Perante a evidência do falhanço, a solução não é que alguma coisa mude para que tudo continue na mesma, como defendem os arautos das soluções de mercado. A solução é mudar de abordagem, para uma abordagem reguladora e normativa, eficaz, do ponto de vista dos objetivos ambientais a atingir e socialmente justa.
Încheierea intervențiilor la cerere
Miguel Arias Cañete, Member of the Commission . – Mr President, I would like to thank all of you for this debate, which showed that we have reached a balanced compromise. Now it is time to look forward.
Allow me to recall the broader context. An important milestone for the European Union ETS has been achieved. We can now turn this page and concentrate on our efforts to complete the architecture of the European Union ETS for the period after 2020. Last year I committed here to translate the ETS-related elements of the 2030 Climate and Energy Policy Framework into legislation swiftly after the Market Stability Reserve (MSR) had been agreed. I will keep my promise.
It is our firm intention for the Commission to present a legislative proposal on the revision of the European Union ETS next week, on 15 July. This proposal will constitute an important part of the work on the achievement of our resilient Energy Union with a forward-looking climate change policy, which is a key political priority for the Juncker Commission.
It will focus on the aspects on which the European leaders gave us their guidance in October 2014. Firstly, free allocation to industry will be continued to ensure that sectors at genuine risk of carbon leakage will be adequately protected. Secondly, the proposal will establish a modernisation fund for modernisation of the energy systems in lower—income Member States. The option of free allocation of allowances to modernise electricity generation in the same Member States will also be continued, but transparency will be considerably enhanced. Finally, support for the development of low-carbon innovation will be continued through an innovation plan which, compared to the current NER300 facility, will see its scope extended to industrial innovation projects.
Given the variety of uses addressed in the future proposal, I expect a challenging, yet constructive, legislative debate. I sincerely hope that we will be able to continue the positive cooperation that we have been able to establish through the work on the Market Stability Reserve. I am confident that we will be able to reach a good deal for the climate, for the competitiveness of European industry and for European citizens.
Ivo Belet, Rapporteur . – Ik denk dat we mogen zeggen dat het voorliggende besluit waarover we morgen gaan stemmen, inderdaad niet perfect is. Dat kan ook niet. Het perfecte en het ideale is vaak het tegendeel van het goede of 'de vijand van het goede', zoals men zegt. In verband met de datum, het innovatiefonds, enzovoort hadden we inderdaad misschien nog verder kunnen gaan, nog betere besluiten kunnen nemen, maar het is een compromis. Ik denk dat we kunnen stellen dat dit besluit de goedkeuring van dit Huis verdient, omdat het inderdaad een belangrijke stap vooruit is in de strijd tegen de klimaatopwarming.
Ik onthoud ook wat collega Girling zei. Degenen die kritiek hebben, hier in dit Huis, daar is niets mis mee. Maar dan verwacht je toch dat er alternatieven op tafel komen. Ik heb geen alternatieven gehoord. Het lijkt me dan ook iets te gemakkelijk om inhoudsloze kritiek te geven. Ik zou dus zeggen: geef dit voorstel voor een besluit morgen het voordeel van de twijfel.
Ik herhaal dat collega's uit Polen en andere lidstaten al te gemakkelijk vergeten te vermelden dat er heel belangrijke uitzonderingen en ook nieuwe initiatieven en maatregelen voorzien zijn om de zogenaamde lage-inkomenslanden bij te staan. Ik denk dan aan lidstaten waar bijvoorbeeld de koolindustrie en de energieopwekking uit steenkool nog een belangrijke plaats inneemt. De commissaris heeft zonet verwezen naar een uitzondering voor de energiesector, naar het moderniseringsfonds en naar het solidariteitsfonds. Dat zijn heel belangrijke fondsen waar miljarden euro's in zitten die die landen kunnen helpen.
De volgende stap is inderdaad volgende week. De commissaris heeft het aangekondigd: 15 juli, de fundamentele ETS-hervorming. Het werk is uiteraard niet af. Ik stel voor dat we nu al afspreken dat we dat niet te defensief aanpakken, dat we dat toekomstgericht doen, met ambitie, maar ook, zoals de commissaris terecht heeft aangegeven, selectief, dat we inderdaad garanties inbouwen voor de energie-intensieve industrie die onderhevig is aan koolstoflekkage, dat we hulp bieden aan de industrie die de elektriciteitskosten bijvoorbeeld niet kan doorrekenen.
Tot slot, voorzitter, klimaatbescherming enerzijds en gaan voor banen en een verdere uitbouw van de industrie hier in Europa anderzijds hoeven absoluut geen vijanden van elkaar te zijn, integendeel.
Președintele. – Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc miercuri, 8 iulie 2015.
Declarații scrise (articolul 162)
Adam Gierek (S&D), na piśmie . – Od dłuższego czasu jesteśmy świadkami wprowadzania EU ETS, jako podstawowego elementu pakietu klimatyczno-energetycznego. Administracyjna ingerencja w ten system i jego stabilizacja poprzez tworzenie tzw. rezerwy CO2 na jednolitym rynku powoduje, że staje się on pseudorynkowy. Sprawozdawca p. Tajani słusznie stwierdził, że niestabilności w tym systemie niekorzystnie wpływają na konkurencyjność przemysłu. Tylko o jaką konkurencyjność tu chodzi? Należy zadać pytanie: jak EU ETS oddziałuje na uczciwą konkurencyjność krajów członkowskich? Mam wątpliwości. Mamy zatem do czynienia z rozpaczliwą próbą wyjścia z poprzednich, niekorzystnych decyzji regulacyjnych pseudorynkowego systemu poprzez kolejną regulację. Miejmy zatem odwagę powiedzieć, że jest to system, który nie zdał egzaminu i że należy go odrzucić, bo nie uwzględnia np. rolnictwa, leśnictwa itp., a więc zarabiania dzięki np. absorbcji CO2, co mogłoby przecież wpłynąć korzystnie na kształtowanie kwoty tego gazu na aukcji. Pakiet klimatyczno-energetyczny trzeba zmodernizować przez rezygnację z dotychczasowego systemu EU ETS lub go w całości odrzucić. Skoncentrować się trzeba na tzw. benchmarkingu i na kryteriach efektywnościowych. Jedynie postęp naukowo-techniczny, a nie narzucanie limitów emisji, oraz wzrost efektywności konwersji energii pierwotnej, jej przesyłu oraz efektywności końcowej pozwoli zmniejszyć emisję CO2 zarówno na jednostkę wyprodukowanej energii, jak i innej produkcji materialnej.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich . – Die Marktstabilitätsreserve ist ein erster Schritt bei der Reform des europäischen Emissionshandelssystems. Vorgesehen ist eine Reduktion des Überangebots an Emissionszertifikaten, um damit Preisstabilität zu erreichen. Derzeit beläuft sich der Überschuss an Zertifikaten, die der Marktstabilitätsreserve zugeführt werden könnten, auf zwei Millionen Stück. Das entspricht bei einem Zertifikatspreis von 7,50 Euro einem Wert von 15 Milliarden Euro. Ebenso sollten die 900 Millionen Zertifikate aus dem Backloading in die Marktstabilitätsreserve verlagert und nicht in den Markt zurückgeführt werden. Der vorliegende Kompromiss sieht vor, dass die Einführung der Marktstabilitätsreserve schon 2019 beginnt und nicht erst 2021, wie im Kommissionsvorschlag angeführt. Auch bei der Ober- und Untergrenze von Zertifikaten, ab wann Zertifikate vom Markt genommen oder in den Markt zurückgeführt werden, gibt es unterschiedliche Ansätze. Was im vorliegenden Bericht aber komplett fehlt, ist eine Neuregelung in Bezug auf Carbon-Leakage-Maßnahmen, also eine Neuregelung für die Vergabe von Freizertifikaten, die insbesondere für die energieintensive Industrie von größter Bedeutung sind.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu . – Šiltnamio efektą sukeliančių dujų taršos leidimų reforma šiandien yra vienas iš svarbiausių klausimų kalbant apie klimato kaitos politiką. Manau, jog Europos Komisijos pasiūlytas sprendimas sukurti rinkos stabilumo rezervą padės išspręsti dabartines prekybos taršos leidimais sistemos problemas – t. y., sumažinti dėl ekonominės krizės rinkoje susidariusį taršos leidimų perteklių, reguliuoti jų kainą, paskatinti pramonės įmones investuoti į modernius, aplinkai draugiškus technologinius sprendimus, mažinančius šiltnamio dujų išmetimą. Žvelgdami į valstybių narių, Tarybos, Europos Parlamento, pramonės, aplinkosauginių organizacijų keltus klausimus ir problemas, galime teigti, jog pasiektas susitarimas turėtų užtikrinti balansą tarp aukštų Europos aplinkosauginių standartų ir pramonės interesų.
Nors šiame pasiūlyme sprendžiamos aukcionuose parduotinų apyvartinių taršos leidimų pertekliaus problemos, tačiau nesprendžiami klausimai, susiję su nemokamų leidimų paskirstymu arba anglies dioksido nutekėjimą reglamentuojančiomis nuostatomis. Efektyvi prekybos taršos leidimais reforma turėtų garantuoti, kad energetikos resursams jautrios pramonės įmonės neperkels savo gamybinių pajėgumų į trečiąsias, ne Europos Sąjungos, šalis, kuriose nėra tokių aukštų aplinkosauginių standartų. Todėl labai svarbu, kad Komisija kiek įmanoma greičiau pateiktų savo pasiūlymus dėl anglies dioksido nutekėjimo riziką mažinančių priemonių. Tikiuosi, jog šios priemonės padės išlaikyti pusiausvyrą tarp ambicingų Europos Sąjungos aplinkosaugos tikslų ir pramonės veiklos nemažinant konkurencingumo.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk . – Ik denk dat we al bij al tevreden kunnen zijn met de invoering van een mechanisme dat moet bijdragen aan het herstel van het Europese emissiehandelssysteem (ETS). Te veel optimisme is echter niet op zijn plaats. Nu wordt een eerste stap gezet. Structurele problemen lost dit alles echter niet op, dat zal moeten gebeuren met de ETS-herziening die de Commissie volgende week voorstelt.
Het voorgestelde stabiliteitsmechanisme, de zogenaamde marktstabiliteitsreserve, zal de ontbrekende wisselwerking tussen vraag en aanbod van emissierechten gaan reguleren door het grote overschot aan ongebruikte emissierechten langzaam in een reserve te plaatsen. Dat kan echter geen permanente oplossing zijn. De emissierechten die in de reserve komen, blijven als een donderwolk boven de markt hangen. Willen we groene technologie stimuleren en een einde maken aan onze fossiele verslaving, dan hebben we een hoge CO2-prijs nodig. Daar komen we niet door enkel een reserve in te voeren. De Europese Commissie komt volgende week met een voorstel voor de ETS-spelregels na 2020. Met deze herziening worden hopelijk de structurele problemen aangepakt, zoals het schrappen van ongebruikte uitstootrechten en een stop op het overvloedig weggeven van gratis rechten. Het echte gevecht gaat dus binnenkort beginnen.
13. Προϋπολογισμός 2016 — Εντολή για τον τριμερή διάλογο (συζήτηση)
Președinte. – Următorul punct pe ordinea de zi este dezbaterea privind raportul lui José Manuel Fernandes, în numele Comisiei pentru bugete, referitor la Bugetul 2016 — Mandat pentru trilog (2015/2074(BUD)) (A8-0217/2015).
José Manuel Fernandes, relator . – Senhor Presidente, Senhor Vice-Presidente, Senhora Comissária Georgieva, Caros Colegas, convém relembrar que o orçamento da União Europeia é um orçamento pequeno: tem cerca de 1% do rendimento nacional bruto e corresponde a pouco mais de 140 mil milhões de euros em pagamentos, numa União Europeia que tem estado sempre a aumentar as suas competências e que também se alargou em termos dos Estados-Membros.
O orçamento da União Europeia que, se o quisermos comparar com o dos Estados Unidos, é 1 % do rendimento nacional bruto enquanto o dos Estados Unidos é cerca de 20 % do PIB. Mas é um orçamento que tem um alto valor acrescentado, eu diria mesmo um enorme valor acrescentado, atendendo ao facto de que 94 % do orçamento é para investimento e só 6 % deste orçamento é que corresponde às despesas administrativas e despesas de funcionamento. E é um orçamento que representa em muitos Estados—Membros mais de 50 % do investimento público.
Um orçamento também para o qual definimos para 2016 prioridades. Aquilo a que chamámos os três «E»: o emprego, as empresas, e nomeadamente as pequenas e médias empresas, e o empreendedorismo.
Tal tem consequências em termos de programas, desde logo na Iniciativa Emprego Jovem. Sabemos que houve uma antecipação de 6 mil milhões de euros para 2014 e 2015, mas nós em 2016 queremos que este programa prossiga e, portanto, queremos despesas de autorização para este programa.
É evidente que programas como o Cosmos, programas como o Horizonte 2020, ou o Mecanismo Interligar a Europa, também eles que contribuem, que estão na rúbrica 1-A, devem ter uma atenção especial, mas não esquecemos a solidariedade interna.
Na solidariedade interna, temos a política de coesão que, também ela, ajuda ao emprego, também ajuda ao empreendedorismo, à inovação e à investigação. Nesta política de coesão, para além deste objetivo e de todos os objetivos que lhe estão inerentes, nunca se poderá esquecer também o objetivo de corresponder à solidariedade interna de ajudar as regiões mais pobres, os Estados-Membros em maiores dificuldades e também de ajudar à ascensão social das pessoas. A solidariedade interna é para nós também um objetivo.
Quanto à solidariedade externa, não podemos esquecer o que se passa na União Europeia, o que se passa na Ucrânia, na Síria, mas também o que se passa com os refugiados, o que se passa no Mediterrâneo e, neste sentido, a rúbrica 3 e a rúbrica 4 são, para nós, nestes domínios, também muito importantes.
E também por isso afirmamos que os cortes que são feitos às agências não podem ser cortes cegos. Nós temos também, quando olhamos para um corte em termos do pessoal, de verificar as consequências desse corte, os custos que tal tem. Nós temos agências de supervisão financeira em que, se reduzirmos o pessoal, isso vai ter um custo. Temos agências para a migração, por exemplo, em que, se reduzirmos o pessoal, isso tem um custo maior do que aquele que advém da própria redução.
Depois, também exigimos que se respeitem os compromissos, que se respeite o plano que definimos em termos dos pagamentos, que se respeite o Quadro Financeiro Plurianual, que se respeite a flexibilidade que nós queremos e pedimos.
E, no fundo, esperamos que o Conselho tenha uma atitude de respeito pelos compromissos, de coerência para com as declarações e proclamações que tem feito, que também ele coloque as verbas suficientes para os anseios, para os objetivos a que todos nos propomos.
Acabo agradecendo a todos os colegas relatores-sombra, a todos os grupos políticos que contribuíram para este relatório e para este mandato onde o Parlamento pretende ter uma grande força e uma grande união.
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Mr President, I would like to thank Mr Fernandes for putting forward a very thoughtful mandate for the 2016 draft budget for Parliament's participation in forthcoming negotiations. As you said, many have contributed to coming up with a thorough description of which priorities, why these priorities and how best we can make use of the funding we have at our disposal.
We support the priorities that Parliament has outlined. Yes, we need to focus on a revival of our economy. You call it the three E's – employment, enterprises and entrepreneurship. We need this if we want to see Europe growing again, and growing to a point that allows us to strive for both higher competitiveness and a better quality of life for our people. You have been very supportive of the key initiatives of the Commission, including the investment plan. We have just adopted an amending letter, and I am very grateful that it is based on the agreement we have achieved and that we can put it forward.
We also agree with you that, in addition to focusing on growth, we have to retain solidarity at home and with those who count on us in dire circumstances outside the European Union, especially people who are escaping wars and especially when this also turns into an eternal problem for the European Union. This is why, as we have put forward the payment appropriations, we have been very precise in where we need to have an increase in budgets, especially in terms of payments, so we can underpin these priorities.
We have EUR 143.5 billion, or a 1.6% increase in total payments, to trim down the shortage of payments from previous years, and we have concentrated on areas where the needs are most profound. For example, in Heading 4 we have proposed a 28.5% increase, and for Erasmus, we have proposed a 30% increase. In the philosophy that we have put forward, what dominates is that we are asking for what is needed – no more, no less – and we count on Parliament to support us in this prudent approach to the budget.
I want to stress that, with the encouragement of Parliament, we have been improving our forecast capabilities. This allows us, together, to make the best possible allocation of our scarce resources and to manage payments in the future, so that the drama we had in 2014 will not be repeated.
I want to take this opportunity to thank you for this whole vote today on our amending budgets and the payment plan. Obviously we count in the future on that firm execution of commitments we make to our citizens. If we say we drew on that schedule, we drew on the schedule we have agreed and with the objectives that we have agreed.
I am looking at the forthcoming first trilogue on 14 July as a place where we will together promote exactly this responsibility to our citizens, putting our money where our mouth is.
Arne Lietz, Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Entwicklungsausschusses . – Herr Präsident! Als Verfasser der Stellungnahme im Entwicklungsausschuss stelle ich zwei zentrale Punkte in den Vordergrund.
Erstens: Die Ausgaben für die humanitäre Hilfe müssen für 2016 dringend aufgestockt werden. Die Europäische Union muss als globaler Akteur besonders viele Notsituationen meistern. Dazu gehören aber auch humanitäre Krisen wie in Irak, in Syrien, im Südsudan, aber auch in der Ukraine.
Mit Bezug auf den Haushalt gesprochen: Die Aufstockung der Mittel für humanitäre Hilfe darf dabei nicht nur bei den Verpflichtungen passieren, sondern vor allem bei den Zahlungen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Mittel für die Not leidenden Menschen sofort verfügbar sind.
Zweitens: Ich weise erneut darauf hin, dass lange nicht alle EU-Mitgliedstaaten ihre Verpflichtung eingehalten haben, 0,7 % ihres Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit auszugeben. Dieses Ziel sollte eigentlich schon 2015 erreicht worden sein.
Die EU muss in ihrem Haushalt genug Ressourcen für die Entwicklungsarbeit mobilisieren, um diesen Effekt zu unterstützen.
Deirdre Clune, rapporteur for the opinion of the Committee on Employment and Social Affairs . – Mr President, the Committee on Employment and Social Affairs (EMPL) wanted to have a particular emphasis in the budget on job creation measures, jobs and growth strategy, which we all support, and the three E's: enterprise, employment and entrepreneurship. How are we going to do that?
Supporting SMEs is where we would like to see a focus, because SMEs are the backbone of all our economies, being 90% of businesses across Europe. Particularly, the area of microfinance is something that can really be established to support SMEs because governments, commissions, councils do not actually create jobs, but they certainly can contribute to creating the environment within which jobs can flourish. Of course, within the employment area, youth unemployment is a very serious issue. We are continuing with this debate here, and we want to see a strong focus on this in the budget opinion of this Parliament, and also, indeed, on the need to re-skill, particularly in fields where job seekers can benefit, like the IT sector and retrofitting of buildings. There is huge potential there, and the EMPL Committee wants to see a strong focus in these areas in the opinion.
Giovanni La Via, relatore per parere della commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, la ringraziamo per quello che ha fatto, ma credo che ci sia ancora molto di più da fare. Ovviamente, un ringraziamento al collega Fernandes per il lavoro svolto.
L'esperienza di bilancio di questi ultimi anni purtroppo ci insegna che la scarsezza degli stanziamenti di pagamento spesso impedisce l'implementazione a velocità di crociera di alcuni programmi che hanno difficoltà e ritardi, come ad esempio è avvenuto per il programma LIFE.
A nome della commissione ENVI chiedo che le risorse destinate a tutte le linee dedicate ad ambiente, salute pubblica e sicurezza alimentare, seppur contenute in termini numerici, siano in linea con la programmazione pluriennale e vengano quantomeno mantenute sui livelli degli anni precedenti.
Abbiamo anche una serie di programmi dedicati alla rubrica 3, che sono correlati alla protezione dei consumatori e alla protezione civile, per i quali chiediamo che possano ricevere la necessaria attenzione, vista la gran utilità in termini di ricaduta nella vita dei cittadini.
Un'ultima annotazione solo per le agenzie: la commissione ENVI controlla un certo numero di agenzie che acquisiscono di frequente risorse esterne per svolgere la loro attività. Il programma di contenimento del personale delle agenzie spesso contrasta con gli obiettivi e le stesse.
Anneleen Van Bossuyt, Rapporteur voor advies van de Commissie industrie, onderzoek en energie . – Als ITRE-rapporteur voor de begroting 2016 blijf ik mij verzetten tegen de besparingen op onder meer het succesvolle onderzoeksprogramma Horizon 2020 voor de financiering van het Juncker-plan. Ik denk dat het programma een duidelijk voorbeeld is van waar Europa een meerwaarde kan bieden.
Vlaanderen is één van de Europese koplopers als het op onderzoek en innovatie aankomt, niet het minst dankzij Europese steun. Ik ben daar trots op. Ik zal dan ook blijven pleiten voor het vrijwaren van deze steun. Ik kan ook niet genoeg herhalen dat we dit jaar na jaar opnieuw moeten doen.
Ten slotte wil ik nog benadrukken dat deze procedure niet misbruikt mag worden om de Europese begroting te verhogen. Net zoals de lidstaten moet ook de Europese Unie immers de tering naar de nering zetten.
Ildikó Gáll-Pelcz, A Belső Piaci és Fogyasztóvédelmi Bizottság véleményének előadója . – Az IMCO szakbizottság költségvetésért felelős előadójaként úgy vélem, hogy az egységes piacnak és benne a fogyasztóügyi politikának továbbra is kulcsfontosságú és prioritást élvező területnek kell maradni, különösen a gazdasági növekedés szempontjából. Ehhez azonban nagyon fontos, hogy megfelelő költségvetési sorokkal is rendelkezzen ez a terület. Úgy vélem, hogy a Bizottságnak a számai a májusi előterjesztésben megfelelő keretet biztosítanak erre, és ezt köszönöm is.
Szeretném hangsúlyozni, hogy továbbra is kiegyensúlyozott, megfelelő pénzügyi keretre van szükség a vámunió működésének vonatkozásában és a szabványügyi testületek működésének vonatkozásában is. Egy ilyen gyorsan változó környezetben, mint amilyenben élünk, nagyon fontos, hogy a szabványokra megfelelő hangsúlyt helyezzünk.
Ki szeretnék emelni egy fájó pontot azonban, amire rá szeretném irányítani biztos asszonynak a figyelmét. Ez nem más, mint az egységes piaci fórum. Mint biztos asszony is tudja, ez az utolsó év az előkészítő munkákban, amikor még ez a fórum ebben a formában létezik. Szeretnénk, hogyha ez megmaradna ebben a tartalomban. Szeretnék pár biztató szót hallani ezen a területen.
Μαρία Σπυράκη, Εισηγήτρια της γνωμοδότησης της Επιτροπής Περιφερειακής Ανάπτυξης . – Κύριε Πρόεδρε, κύριε αντιπρόεδρε της Ευρωπαϊκής Επιτροπής, τα χρήματα που δίνονται μέσω των Διαρθρωτικών Ταμείων αποτελούν μια σημαντική, δραστική ενίσχυση στην οικονομική δραστηριότητα μέσω των συνεργειών στο σύνολο των χωρών της Ευρωπαϊκής Ένωσης, αλλά στην ουσία τη μοναδική πηγή χρηματοδότησης των χωρών που βρίσκονται σε κρίση και για την οικονομία και για την κοινωνική συνοχή. Για να συμβεί αυτό στην πράξη, επείγει να υλοποιηθεί χωρίς αποκλίσεις το χρονοδιάγραμμα που παρουσίασε η Ευρωπαϊκή Επιτροπή για τη λύση του προβλήματος με τις εκκρεμείς πληρωμές από την προηγούμενη προγραμματική περίοδο.
Είναι φανερό ότι κινδυνεύουμε να βρεθούμε μπροστά σε μια χιονοστιβάδα. Σκεφθείτε τι συμβαίνει στη χώρα μου, την Ελλάδα, όπου το χρηματοπιστωτικό σύστημα πάγωσε και οι πληρωμές από την Ευρωπαϊκή Ένωση δεν φτάνουν στους αποδέκτες. Κατά την αναθεώρηση του πολυετούς δημοσιονομικού πλαισίου το 2016 οφείλουμε επίσης να λάβουμε υπόψη τα νέα δεδομένα που δημιούργησε η κρίση στις χώρες που επλήγησαν. Οφείλουμε να εξασφαλίσουμε ότι το EFSI θα επιστρέψει στο ακέραιο, μαζί με τα κέρδη, τα κεφάλαια που χρησιμοποιεί από το HORIZON και το SES. Πρέπει να σπεύσουμε. Να εξασφαλίσουμε ότι τα χρήματα των νέων φορολογουμένων φτάνουν στην πραγματική οικονομία και να μην επαναλάβουμε τα ίδια λάθη.
Jean-Paul Denanot, rapporteur pour avis de la commission de l'agriculture et du développement rural . – Monsieur le Président, chers collègues, je voudrais tout d'abord remercier le rapporteur, M. Fernandes, qui a su mettre en place une véritable concertation avec les diverses commissions en vue de ce trilogue. La commission des budgets travaillera sur ce dossier le 14 juillet prochain.
Je voudrais rappeler un certain nombre de priorités dans cette négociation. Je crois d'abord que nous avons au moins besoin d'une stabilité des budgets, en particulier de celui de l'agriculture. C'est bien de mettre en place le Fonds européen pour les investissements stratégique, mais c'est aussi dommage de puiser dans les lignes budgétaires. Je pense qu'il faut protéger ces lignes budgétaires, et bien entendu celles relatives à l'agriculture.
Je pense aussi qu'il faut impérativement conserver la réserve de crise, parce que l'agriculture va être confrontée, malheureusement, à des crises à répétition, que ce soit la crise russe que nous connaissons aujourd'hui, la crise du lait qui se profile, ou encore celle provoquée par divers prédateurs de l'agriculture. Nous devons être très vigilants sur ces questions et conserver absolument cette réserve de crise.
Nous devons aussi pouvoir utiliser les marges sous plafond et alimenter un certain nombre de programmes: je pense notamment au programme de distribution de lait dans les écoles.
L'agriculture est effectivement un élément essentiel, car il s'agit de la politique la plus intégrée de l'Union européenne. Cela ne doit pas nous empêcher d'être extrêmement attentifs à d'autres politiques. Je pense notamment à la rubrique 1b sur les Fonds structurels – cela a déjà été évoqué – et sur la garantie jeunesse, qui est très importante pour l'avenir de l'Union. Nous devons être capables de garantir ces financements-là. Vous savez aussi que la question des migrations fait débat depuis longtemps. Il faut financer ces immigrations ou plutôt trouver une solution à ce problème.
Enfin, il faut faire très attention au déséquilibre entre crédits de paiement et crédits d'engagement, et nous serons très vigilants à ce sujet au sein de la commission des budgets.
Bogdan Andrzej Zdrojewski, autor projektu opinii Komisji Kultury i Edukacji . – Kultura, z której jesteśmy tak dumni w Europie, powinna mieć wsparcie nie tylko państw narodowych, krajów członkowskich, ale także budzić zainteresowanie w Parlamencie Europejskim. Bez wysokiej jakości edukacji, bez zainteresowania partycypacją w kulturze będziemy słabsi, będziemy mniej kreatywni, a więc także mniej skuteczni w pozyskiwaniu środków finansowych. Dla każdego członka Komisji Kultury najistotniejszy jest młody odbiorca, ten, który rozpoczyna edukację, ten, który ją kontynuuje, i ten, który jest pierwszym odbiorcą kultury.
To, co cieszy, to wzrost wsparcia dla programów przede wszystkim stypendialnych, dla programów takich jak Erasmus +, ale także dla programu Kreatywna Europa czy Europa dla obywateli. Martwi to, że nie docenia się znaczenia programów pilotażowych, tych, które zostały już przetestowane, jak również nie gwarantuje się programom pilotażowym rozwoju.
Chcę w imieniu Komisji Kultury zwrócić uwagę na znaczenie takich programów jak Euranet plus czy też projektów nastawionych na zbieranie i przetwarzanie niezwykle cennych informacji dotyczących wydarzeń artystycznych, na przykład rozmaitych festiwali.
Barbara Matera, relatrice per parere della commissione per i diritti della donna e l'uguaglianza di genere . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ringrazio il collega Fernandes per il lavoro che sta svolgendo e per la convinzione e la dedizione con cui si sta dedicando a questo progetto. In qualità di relatrice per parere della commissione per i diritti della donna e l'uguaglianza di genere, ci tengo a sottolineare che l'uguaglianza di genere deve essere promossa in tutte le politiche dell'Unione europea.
Chiedo al collega Fernandes di insistere durante il trilogo sull'importanza di destinare finanziamenti a programmi di supporto per l'imprenditorialità femminile, quale il programma COSME, il Fondo sociale europeo e ancora l'iniziativa per l'occupazione giovanile.
Inoltre, alla luce di tantissimi femminicidi e atti di violenza subiti dalle donne quotidianamente, sottolineo l'importanza di incrementare la spesa destinata a sostenere campagne di sensibilizzazione e di consapevolezza contro gli stereotipi di genere e soprattutto al bisogno e all'importanza di continuare a mantenere il programma DAPHNE.
Reimer Böge, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich unterstütze ausdrücklich die von unserem Berichterstatter José Manuel Fernandes genannten Prioritäten und konzentriere mich jetzt auf die im Außenhandelsausschuss geführten Diskussionen zum Haushalt 2016.
Wir sind schon der Auffassung, dass der Haushalt die zunehmende Bedeutung der Handelspolitik und die veränderte geopolitische Landschaft beachten sollte und insofern auch eine gute Mittelausstattung erforderlich ist. Wir sind der Auffassung, dass die zunehmenden Handelsaktivitäten der Kommissionsdienste hier auch Berücksichtigung finden müssen und dass wir vor allen Dingen eines in Zukunft stärker zu tun haben: die ordnungsgemäße Verwaltung der Handelsabkommen, insbesondere für Zwischen- und Ex-post-Bewertungen und deren Auswirkungen, intensiver als bisher zu beachten und dabei auch die Bewertung des Sonderberichtes des Rechnungshofs stärker in Betracht zu ziehen.
Es ist klar, dass die sehr emotional überbordende Debatte über Globalisierung es auch erforderlich macht, EU-Mittel für eine effektive Kommunikationsstrategie zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sollte der Haushalt 2016 den Erfolgen der 9. WTO-Ministerialkonferenz Rechnung tragen und vor allen Dingen auch ausreichende Mittel für handelsbezogene Hilfe – aid for trade – für die am wenigsten entwickelten Länder zur Verfügung stellen, um technische Hilfe und Kapazitätsaufbau zu leisten.
Ich weise auch darauf hin, dass die bei uns geführte Diskussion zur finanziellen Unterstützung der europäischen Initiativen für die KMU-Internationalisierung von herausragender Bedeutung ist.
Jens Geier, im Namen der S&D-Fraktion . – Herr Präsident, Frau Vizepräsidentin Georgieva, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir haben in der Vergangenheit viele Auseinandersetzungen mit dem Rat gehabt, und ich habe die geringe Hoffnung, aber doch ein wenig Hoffnung, dass wir zu einer neuen Ära gelangen können. Wenn wir uns die Zahlungskrise, die hoffentlich hinter uns liegt, ansehen, dann hat der Rat alle Phasen der Psychotherapie hinter sich gebracht, von der Leugnung über die Katharsis bis zum Beginn der Heilung. So schaue ich also einer Situation entgegen, wo vor wenigen Wochen die Institutionen in einem Papier übereingekommen sind, wie die Zahlungskrise in den Griff zu bekommen sein wird. Jetzt hoffe ich sehr, liebe Kolleginnen und Kollegen, dass sich die luxemburgische Präsidentschaft noch sehr genau daran erinnern kann, was denn die lettische vereinbart hat.
Vor diesem Hintergrund stelle ich mir die Frage: Wenn der Rat sich jetzt den Haushaltsentwurf anschaut und ihn verändert, tut er das willkürlich, so wie wir das in den vergangenen Jahren erlebt haben, oder liegt in der Politik des Rates an der Stelle eine erkennbare politische Priorität? Das ist umso wichtiger, weil zu meiner nicht geringen Überraschung die Kommission einen Haushaltsentwurf vorgelegt hat, bei dem Zahlungen und Verpflichtungen ganze zehn Milliarden auseinanderliegen. Das ist ja sicherlich kein Pappenstiel. Und das passiert in einer Situation, in der die EU mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat; wir reden in jeder Plenarwoche darüber. Ich denke an die Krisen im Nahen Osten, ich denke an den gescheiterten Staat Libyen, und ich denke an die Ukraine-Krise, um nur einige zu nennen.
Wenn der Haushalt in Zahlen geronnene Politik ist, dann müssen die außenpolitischen Instrumente der Europäischen Union wirkungsvoll sein. Das liegt nicht nur am Geld, aber eben auch. Und das Gleiche gilt für die migrationspolitischen Instrumente, die wir entwickeln.
Wir stehen vor einer zusätzlichen Herausforderung, weil wir den EFSI in diesen Haushalt einbauen müssen. Wir haben uns auf eine Finanzierung verständigt, die bedeutet, dass eine Milliarde mehr aus den Margen genommen wird. Das bedeutet aber immer noch fünf Milliarden aus dem laufenden Haushalt.
Sie sehen, Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen sind groß. Ich hoffe, dass wir nicht mehr über Streichungen reden, sondern über politische Gestaltung des Haushalts. Das wäre eine neue Ära.
Bernd Kölmel, im Namen der ECR-Fraktion . – Vielen Dank, Herr Präsident! Vielen Dank auch Frau Vizepräsidentin Georgieva für die hervorragende Zusammenarbeit bei der Erstellung dieses Vorschlages.
Wir, die EKR-Fraktion, sind einerseits sehr froh, dass mit diesem Haushalt Schritte in die richtige Richtung gegangen werden. Gleichzeitig sind wir aber auch ein bisschen traurig darüber, dass letztlich immer noch der Status quo fortgeschrieben wird, insbesondere – da muss ich auch der eher medizinischen Analyse meines Vorredners, Herrn Geier, den ich sehr schätze, ein bisschen widersprechen – sehe ich nicht, dass wir tatsächlich das Problem der unbezahlten Rechnungen angehen, wenn wir gleichzeitig Verpflichtungen von 153 Milliarden Euro vorsehen und Zahlungsmittel von 143 Milliarden Euro. Dann fehlen da schlicht und ergreifend 10 Milliarden Euro, und die werden sich nicht in Luft auflösen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier im Parlament den Mut hätten zu einem wirklich tollen Reformansatz, der nicht immer nur alles Wünschenswerte zusammenaddiert, und am Schluss kommen unbezahlte Rechnungen heraus.
Nedzhmi Ali, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, first of all I would like to congratulate the rapporteur, José Manuel Fernandes, on his comprehensive report because it represents a good basis for the trilogue. The general assessment of the presented budget for 2016 reveals that it abides by the previously-set priorities – employment, enterprise and entrepreneurship. While commitments are going down by 5.2%, real payments are calculated to increase by 1.6%. Thus we expect to melt down the huge pile of backlogs and to reach a sustainable level by the end of 2016. In this regard, we appreciate the cooperation between the Committee on Budgets and Commissioner Georgieva in drafting the budget and in implementing the Commission's pledges at the beginning of this mandate.
The budget supports the political priorities: the Energy Union; the Digital Single Market; the European Programme for Education, Training, Sport and Youth; increasing competitiveness; support for farmers; and, of course payments to EFSI.
The EU budget also responds to new developments in Europe's neighbourhood and beyond. While an increased budget will be available to tackle today's immigration challenges, we should be very careful, because the increasing pressure of migration flows means that the level of the ceiling set in the MFF could be outdated. At the same time, we should be aware that the above—mentioned increase in payment appropriations, taking into account inflation, reveals that there is almost no increase in real terms. This means that the overall weight of the EU budget remains more or less the same. Furthermore, we must ask ourselves: is it appropriate to reduce, by 4%, the financial resources for economic, social and territorial cohesion when there is a growing division between regions and states within the Union?
Generally, we support the main goals of the budget to boost innovation, create jobs, deal more effectively with migration and strengthen the global role of the European Union. I believe that we will get the best positive result from the trilogue process as a whole.
Liadh Ní Riada, thar ceann an Ghrúpa GUE/NGL . – A Uachtaráin, ba mhaith liom mo bhuíochas a ghabháil leis an Uasal Fernandes i gcomhair an obair go léir a chuir sé isteach sa tuarascáil. Is maith an rud é go bhfuil roinnt pointí comónta eadrainn, cé go bhfuilid go beag, ach ar a laghad tá siad comónta.
Cé go bhfuil feabhas éigin tar éis teacht ar an mandáid i gcomhair 2016, ní féidir a rá go bhfuil go leor athruithe déanta. Tá tuilleadh déine ann, polaitíocht dhiúltach, agus clár nualiobrálachais atá á neartú ag an mbuiséad.
Caithfidh gur comhartha í an ghéarchéim atá faoi lán tseoil sa Ghréig go bhfuil gá ann an treoir dhamáisteach seo a athrú. Ba chóir dúinn díriú ar riachtanais na ndaoine, fostaíocht ar ardchaighdeán a chur ar fáil, agus gealltanas a thabhairt maidir le fás inbhuanaithe cliste.
Is é an rud atá uainn chomh maith ná níos mó tacaíochta do bheartas comhtháthaithe, agus tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid tacaíocht do na tíortha sin atá ag streachailt de bharr srianta sóisialta agus eacnamaíochta.
Táimid fós cráite, ar ndóigh, mar gheall ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil 2007-2013. Ní bheidh clár 2014-2020 an Aontais Eorpaigh tosaithe roimh lár 2016 agus ba chóir athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil. Tá sé de dhualgas orainn an rud ceart a dhéanamh ar mhaithe lenár saoránaigh, agus fíorinfheistíocht a dhéanamh i ndaoine.
Ernest Maragall, en nombre del Grupo Verts/ALE . – Señor Presidente, señora Georgieva, señor Fernandes, lo mejor que puede decirse de este presupuesto es que no va a producir grandes daños a nadie. Es correcto, es equilibrado, es solvente. Negociaremos hasta el último minuto, como cada año, y seguro que alcanzaremos un acuerdo honorable. Déjenme decir, en todo caso, que un aumento del 2,4 % y del 1,6 % en créditos de compromiso y en créditos de pago nos habla de prudencia global, pero no significa un apreciable crecimiento real. Se nos deslumbra con una fuerte reducción del volumen de pagos pendientes, pero no queda nada claro qué va a suceder en los años siguientes, cuando todos los programas 2014—2020 se hallen en pleno rendimiento.
Podemos citar, en sentido positivo, el programa LIFE, un primer intento, provisional y expectante de ecologización del presupuesto. Bienvenido sea. Pero hemos de citar también, en sentido negativo, muy negativo, el apoyo que se sigue dando a un proyecto como ITER: hasta más de quinientos millones para un proyecto que ofrece, desde luego, más dudas que certezas y más inquietudes que esperanzas. Esperemos los informes sobre la aprobación de la gestión de 2013 y entonces acabaremos de juzgar.
Pero este presupuesto es también síntoma de otra cuestión de orden mucho mayor. Como la orquesta del Titanic, seguimos interpretando nuestra canción, nuestro presupuesto, en este caso, mientras todo a nuestro alrededor clama por respuestas de otro orden, mucho más ambiciosas, urgentes y significativas. El debate sobre la ATCI o sobre Grecia, que hoy mismo tenemos en esta Cámara, ilustran perfectamente esta incongruencia. El diálogo desigual Europa—Estados Unidos —los Estados Unidos tienen un presupuesto de más del 20 % de su PIB y Europa, alrededor del 1 %— nos habla claro de esto.
Este presupuesto es seguro y sensato, pero también es irrelevante. No forma parte de los remedios que, de verdad, necesita Europa para el crecimiento económico y para dar respuesta a las desigualdades que tenemos planteadas.
Jonathan Arnott, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, when your ship is on course for an iceberg, you turn it around. The answer is not «steady as she goes». Our rapporteur speaks of the cost of EU membership as a percentage of GDP. This is a conjuring trick – GDP is of course roughly three times our total tax take. Nor does he take into account the huge cost of compliance with European Union legislation. This will be more of the same budget for more of the same European Union. If the Greek óchi teaches us one thing, it is that this is no time for more of the same.
One of the problems here is the EU principle of ever closer union, because who here will dare to admit that anything, anything at all, could be done more efficiently by a sovereign nation than by the Brussels bureaucracy?
Sophie Montel, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, le projet de budget 2016 reflète à merveille l'attitude de l'Union européenne: «Faites ce que je dis, pas ce que je fais».
Il est donc prévu d'augmenter les dépenses administratives de 2,2 % et celles du Parlement de 2,4 %. La Commission n'est pas en reste, puisque les dépenses consacrées aux rémunérations du personnel et aux retraites de ses fonctionnaires devraient grossir respectivement de 2 % et de 5,4 %. Bruxelles devrait commencer par appliquer l'austérité à elle-même avant de l'administrer aux autres.
Pendant ce temps, on continue à comprimer de manière insensée la demande intérieure des États membres, et ce n'est pas avec le plan Juncker, attendu comme le messie par les ravis de la crèche européiste, que les choses vont s'arranger.
Mais l'Union européenne ne s'arrête pas en si mauvais chemin. Ainsi, une assistance macrofinancière à l'Ukraine, pays non membre de l'Union, est prévue, alors que, dans le même temps, on rechigne à accorder une aide à la Grèce. La solidarité des européistes a bon dos.
Dernière cocasserie, les crédits pour la démocratie et les droits de l'homme augmenteraient de 2 % tandis que le social-démocrate Martin Schulz souhaitait en finir avec l'ère Syriza pour la remplacer par un gouvernement technocratique et antidémocratique.
Cristian Dan Preda (PPE). – Monsieur le Président, je tiens tout d'abord à remercier le rapporteur, M. Fernandes, d'avoir pris en compte l'avis exprimé par la commission des affaires étrangères sur la proposition de budget faite par la Commission européenne.
Je voudrais ensuite exprimer ma satisfaction quant à l'augmentation significative, dans le projet de budget de la Commission, à la fois des crédits de paiement et des crédits d'engagement pour la politique extérieure de l'Union européenne.
Si l'Union souhaite peser sur la scène internationale, elle doit se donner les moyens de ses ambitions. Il est donc essentiel que les ressources budgétaires supplémentaires prévues dans le budget proposé par la Commission soient préservées dans le budget final. Ces augmentations sont particulièrement importantes pour les crédits de paiement car, dans le cas contraire, toute une série de programmes de l'Union, tel l'instrument contribuant à la stabilité et à la paix, auront du mal à reprendre leurs activités suspendues partiellement pour des raisons financières.
En matière de politique étrangère, notre Parlement continuera d'être engagé dans le voisinage tant au Sud qu'à l'Est, et il me semble donc essentiel qu'un instrument européen de voisinage soit doté de suffisamment de moyens pour que nous puissions soutenir les pays qui nous entourent.
J'estime également qu'il est important que le budget de cette année reflète notre engagement en faveur du respect des droits de l'homme et de la démocratie dans notre voisinage, mais aussi au-delà. J'espère donc que le budget final reflétera ces deux préoccupations qui sont au cœur de notre politique étrangère.
Richard Ashworth (ECR). – Mr President, this report talks about accountability, value for money and big on big, small on small. That is enormously encouraging, and for that, my grateful thanks to Commissioner Georgieva, who brings real common sense and discipline to the whole budget procedure.
But I have a concern. This Parliament takes a keen interest in the formulation of the budget, but we take very little interest in the outcome and performance of the budget. That is not acceptable. Colleagues, we are spending taxpayers' money, and yet we have no way of assessing value for money, no procedure for gauging effectiveness, and no scrutiny. In consequence, too often our decisions are based on political traditions, and far too seldom are they based on sound, proven evidence.
Gérard Deprez (ALDE). – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, je voudrais – il n'en sera pas surpris – apporter tout mon appui à l'excellent rapport de notre collègue José Manuel Fernandes.
J'apprécie tout particulièrement la priorité très nette qu'il donne à ce qu'il appelle les trois «E», c'est-à-dire en réalité la croissance et l'emploi. Mes chers amis, vous le savez bien, l'Europe a besoin de croissance comme de pain, et c'est dans ce cadre que j'appuie sans réserve la volonté exprimée d'assurer l'alimentation de la garantie liée au Fonds européen pour les investissements stratégiques tout en préservant au maximum , comme nous avons réussi à le faire, les moyens prévus pour Horizon 2020 et pour le mécanisme pour l'interconnexion en Europe.
Je soutiens également l'engagement d'œuvrer au renforcement des moyens affectés à la politique migratoire et notamment, dans l'immédiat, à la répartition équitable des demandeurs d'asile entre les États membres. Je tiens à dire d'ailleurs que c'est un scandale que certains États membres qui empochent avec avidité les crédits des Fonds structurels refusent de manière égoïste toute vraie solidarité dans la prise en charge de quelques dizaines de demandeurs d'asile.
Je soutiens aussi la demande formulée par notre rapporteur de prévoir les ressources nécessaires pour financer l'agenda européen pour la sécurité, que la Commission a récemment proposé. La menace terroriste est réelle et elle le restera! Pour la combattre, les instruments européens, en particulier Europol, doivent recevoir les moyens nécessaires.
Plus généralement et, je m'adresse à la Commission, il faut mettre fin au système imbécile qui rabote mécaniquement les moyens des agences sans jamais tenir compte ni des priorités, ni des urgences.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL). – Señor Presidente, señor Fernandes, nuestro Grupo ha presentado numerosas enmiendas, y muchas de ellas han sido introducidas y, a nuestro juicio, mejoran el documento. Sin embargo, nos reafirmamos en nuestra crítica general a este proyecto de presupuesto.
Consideramos que es a todas luces demasiado rígido e insuficiente, y que no está a la altura de los desafíos de la crisis económica que padecemos, agravada por las políticas de austeridad y de recortes. Sin políticas verdaderamente ambiciosas de inversión pública, estimuladoras y orientadas a la generación de empleo de calidad y al cambio del modelo productivo no dependiente de la energía fósil, Europa seguirá ahondando sus problemas de cohesión y desoyendo las necesidades de atajar los verdaderos dramas sociales que vive una parte fundamental de nuestra población.
El pueblo griego acaba de decir alto y claro «ya basta» a la política y a la Europa de la austeridad. Ustedes tienen el deber de escuchar a sus pueblos.
Danuta Maria Hübner (PPE). – Mr President, I speak on behalf of the Committee on Constitutional Affairs, which does not have strong vested interests in the budget area, but I would like to leave with you two messages. One is of particular importance for us in the AFCO committee. This is the Europe for Citizens programme, for which the Commission has increased the funding, and I hope that this increased funding will remain untouched through the negotiations. We believe that in these difficult times, when we have a lack of trust, when we have to reach out to citizens, when we have to build confidence and when we have to improve understanding, this programme can have great added value.
And the second issue – the European Citizens' Initiative – is also a major tool of participatory democracy. We propose to make this initiative and this programme more visible in the budget, so we propose to establish a sub-line which will be budget-neutral but will help us to make the initiative more visible.
Clare Moody (S&D). – Mr President, I would like to thank Mr Fernandes for his work on this mandate, and I also welcome Commissioner Georgieva's focus on the revival of the economy, but it cannot just be about supporting the shape of the economy today, it has to be about shaping the economy of the future as well.
That is why the Horizon 2020 budget is so important, and the 2016 budget trilogue should be used as a means to reinforce this area. The research and innovation that is supported through Horizon 2020 is the means by which we can secure good-quality jobs into the future – a future that involves huge technological change. It is through this area that we can make sure that those generations that come after us, as well as those that are in work today, have got the jobs that are so necessary for them.
Zbigniew Kuźmiuk (ECR). – Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Zabierając głos w tej debacie, chciałbym zwrócić uwagę, że środki na zobowiązania wysokości 153,5 miliarda euro i środki na płatności o 10 miliardów euro niższe w ujęciu nominalnym w stosunku do 2015 r. wzrastają tylko o 2,4%, 1,6%, co oznacza, że w ujęciu realnym tego wzrostu w zasadzie nie ma. W tej sytuacji trudno będzie się Komisji wywiązać z zaległych płatności, choć w porozumieniu trójstronnym wszystkie trzy instytucje zapowiedziały redukcję płatności z 24 miliardów w 2014 r. do 20 miliardów na koniec 2015 r. i dwa miliardy na koniec 2016 r. Tak duża redukcja zaległych płatności, choć oczywista i pożądana przez beneficjentów projektów, przy braku wyraźnego wzrostu środków na płatności w 2016 r. oznacza w praktyce ich rolowanie – ponieważ te zaległe płatności dotyczą poprzedniej perspektywy, to te z obecnej perspektywy będą mieć znaczące opóźnienie w finansowaniu.
Jan Olbrycht (PPE). – Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Rok 2016 będzie rokiem niezwykle ważnym z punktu widzenia budżetowego. Po pierwsze, to będzie rok, w którym sprawdzimy, czy zadziała porozumienie międzyinstytucjonalne dotyczące kwestii płatności. To właśnie w przyszłym roku zaległość z poprzedniego okresu ma zostać zmniejszona do 2 miliardów EUR. Zobaczymy, czy w roku 2016 dojdzie do uruchomienia nowego systemu działania, a nie tylko redukcji zaległości. Po drugie, to jest rok, w którym zobaczymy pierwsze efekty wykorzystania systemu gwarancji zwanego funduszem Junckera. Po trzecie, jest to rok, w którym należy spodziewać się pierwszych efektów okresu programowania 2014–2020.
Mamy nadzieję, że pojawiają się już pierwsze rezultaty i pierwsze płatności, co w związku z pierwszym elementem, o którym wspomniałem, jest ważne, gdyż pojawia się pytanie, czy nowe płatności nie wytworzą identycznego systemu zaległości jak poprzednio. Na dodatek rok 2016 będzie okresem podjęcia decyzji dotyczącej rewizji bądź przeglądu budżetu. Od jakości wydawania pieniędzy w budżecie na rok 2016 w dużym stopniu będzie zależał sposób, w jaki potoczą się rozmowy na temat rewizji wieloletniej perspektywy. Z tego punktu widzenia ten rok będzie dla nas niezwykle ważny.
Victor Negrescu (S&D). – Domnule președinte, Parlamentul European se prezintă la acest trilog cu o viziune clară și fermă asupra modului în care gândim bugetul european. Pentru noi, este foarte important ca strategia bugetară a Uniunii Europene să fie axată pe dezvoltare și investiții care să le asigure cetățenilor europeni un trai mai bun. În acest context, mesajul nostru este unul simplu: trebuie să avem un buget care să iasă din logica austerității și care să se axeze pe investiții în oameni, în proiectele și programele europene dedicate creării de locuri de muncă, în cele destinate formării profesionale, în cele care sprijină dezvoltarea IMM-urilor, în cele care susțin dezvoltarea democrației europene și a rolului nostru activ în promovarea valorilor noastre.
În consecință, așteptăm din partea Comisiei Europene mai multă claritate, eficiență și transparență în cheltuirea banului public european și așteptăm, mai ales din partea Consiliului European, care vedem că și astăzi lipsește, să fie capabil să susțină angajamentele pentru un buget european care să se ridice la nivelul așteptărilor cetățenilor pe care trebuie să îi reprezinte.
Marian-Jean Marinescu (PPE). – Domnule președinte, doamnă comisar, veți negocia bugetul 2016 cu domnul Fernandez - îl cunoașteți foarte bine, ați negociat EFSI cu el și, până la urmă, a ieșit un regulament foarte bun.
Bugetul 2016 — cred că e un buget să spunem «de referință», pentru că vor fi primele plăți din fonduri structurale. Trebuie să faceți plățile pentru a acoperi datoriile la politica de coeziune - sunt foarte multe, peste 25 de miliarde - și, în același timp, cred că trebuie să existe și recuperarea banilor pentru Orizont 2020 și pentru SEF. Deci aveți o negociere complicată. Ați văzut mandatul, este un mandat solid. Fernandez a știut să și-l construiască foarte bine, iar așteptările la finalul acestor negocieri sunt foarte mari.
Sper ca aceste negocieri să nu fie, ca de obicei, până în ultima seară, când Consiliu spune «atât» și toată lumea trebuie să accepte, pentru că, altfel, nu avem buget. Cred că, dacă nu ajungem la un echilibru în buget, îndeplinind cele trei condiții – să plătim datoriile, să ținem cont de plățile pentru politica de coeziune 2014-2020 și, în același timp, să asigurăm recuperarea fondurilor luate prin EFSI de la cele două programe importante – trebuie să experimentăm un lucru: să nu avem buget pentru 2016.
Isabelle Thomas (S&D). – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, pardonnez-moi mais cette journée est vraiment une journée particulière. Madame la Commissaire, vous allez peut-être penser que j'ai un mauvais esprit, mais ce retard dans la mise en œuvre des programmes en gestion partagée arrive à point nommé pour soulager le poids de nos factures impayées.
Pour le budget 2016, la Commission a enfin – semble-t-il en tout cas – les marges de manœuvre nécessaires pour nous proposer une réduction draconienne de ces factures à 2 milliards d'euros. Deux questions restent pourtant en suspens.
Premièrement, qu'en sera-t-il de l'attitude des États membres? Le Conseil acceptera-t-il enfin de régler ses dettes, car malheureusement, nous le voyons année après année, le sens des responsabilités, le respect de la parole donnée et même la solidarité ne caractérisent pas toujours l'attitude des chefs d'État et de gouvernement.
Deuxièmement, il reste un écart de près de 10 milliards d'euros entre les paiements et les engagements. Ce décalage ne présage rien de bon pour la fin de la période de programmation car, nous le savons, le plan de résolution de la crise des paiements est non pas une astuce, mais une échappatoire comptable, alors que le problème structurel du budget de l'Union, lui, reste le même. L'accumulation des factures impayées en fin de période de programmation est aussi un moyen trouvé par les États membres pour faire des économies sur le dos du budget européen. Le modèle même du cadre financier pluriannuel est obsolète et le modèle de financement du budget est opaque. Tout cela nuit à l'Union!
Aujourd'hui nous débattons sur ce sujet, mais nous sommes pleinement conscients des limites de cet exercice. En effet, ce budget est en augmentation, mais il ne reste que 2 milliards d'euros de marge, comme si l'Union n'avait pas besoin d'investissements.
Ce budget met l'accent sur les sujets prioritaires et je dois le saluer, mais nous sommes loin des besoins réels de l'Union. Notre proposition ne prévoit par exemple pas un centime pour aider les 5 millions de jeunes au chômage en Europe.
Tomáš Zdechovský (PPE). – Pane předsedající, prvně mi dovolte poděkovat paní komisařce, protože paní komisařka opravdu tvoří velikou část dobré atmosféry, ve které se velmi dobře pracuje v Evropském parlamentu. Děkuju za to, že chodí mezi nás a diskutuje s námi. Dále bych chtěl poděkovat kolegovi Fernandesovi, protože to je opravdu první zpravodaj, který s námi přišel diskutovat o rozpočtu do Výboru pro občanské svobody, spravedlnost a vnitřní věci, jehož jsem stínovým zpravodajem.
Já bych chtěl k tomu rozpočtu, nebo k tomu, co bylo předloženo, říct několik důležitých věcí. Zajištění bezpečnosti našich občanů je jedním z nejdůležitějších úkolů Evropské unie a členských států. Proto se domnívám, že rozpočet Evropské unie nesmí být dlouhodobě poddimenzován tak, jak je tomu v současné době. I když v současné době Výbor pro občanské svobody, spravedlnost a vnitřní věci bojuje, aby alespoň v rozpočtu na rok 2016 byly navýšeny výdaje na klíčové agentury, jako je FRONTEX, EASO, Europol, Eurojust. Je zřejmé, že zde finance chybí a v budoucnu ještě chybět budou. Není možné, aby na bezpečnost šlo z evropských peněz pouze procento rozpočtu. Měli bychom se tedy systematicky zaměřit na to, jak zajistit bezpečnost Evropské unie. Realita je totiž taková, že bez dostatečných prostředků to není možné. Proto považuju za důležité, abychom v tomto vyjednávacím mandátu o to skutečně usilovali.
Wim van de Camp (PPE). – Mijn vertrouwen in rapporteur Fernandes is groot, net zoals dat in mevrouw Georgieva, overigens. Als je het EFSI-dossier tot een goed einde kunt brengen, dan is de begroting 2016 eenvoudig.
Ik kan de opstelling van de Raad niet altijd volgen. Aan de ene kant wil de Raad dat Europa steeds meer doet. Aan de andere kant is hij heel terughoudend als het op betalen aankomt. Maar ook wijzelf kunnen onze geloofwaardigheid verbeteren. Als er nieuwe dingen moeten gebeuren, moeten we ook bereid zijn om oude dingen te schrappen. Daar kunnen wij nog wel wat strenger in worden.
Opvallend is ook dat de jaaruitgaven altijd lager zijn dan de begrote uitgaven. Ik herhaal dan ook mijn pleidooi van vorig jaar: het overschot niet terugstorten aan de lidstaten, maar bijvoorbeeld gebruiken om achterstallige betalingen uit te voeren.
Ten slotte het gebruik van de marges. In de Europese begroting zitten nog heel veel marges. Wij moeten het begrotingskader flexibeler maken. Als woordvoerder voor transport van de EVP-Fractie ben ik natuurlijk graag weer even bij de commissaris over de relatie tussen EFSI en CEF. Wij willen graag toch wat CEF-geld terug. Dank u zeer.
Alain Cadec, rapporteur pour avis de la commission de la pêche . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, j'adresse tout d'abord un grand merci à notre collègue Fernandes pour son travail.
Je suis ravi de voir que les crédits demandés dans le projet de budget sont conformes aux prévisions que nous avons inscrites au règlement du Fonds européen des affaires maritimes et de la pêche. Le contrôle et la collecte des données, la modernisation de la flotte, l'adaptation à l'obligation de débarquement sont des points extrêmement importants.
Le FEAMP concentre la grande majorité des crédits disponibles dans notre domaine d'activité. Comme vous le savez, il est très important pour la commission de la pêche que les crédits permettent une bonne mise en œuvre de cette politique commune.
Dans le budget de la pêche et des affaires maritimes, je note malheureusement la quasi-stagnation des crédits disponibles pour les accords internationaux et les contributions obligatoires aux organisations de pêche. Je ne peux que le déplorer.
La politique commune de la pêche doit permettre d'atteindre les objectifs fixés par la réforme, notamment celui du rendement maximum durable, en 2015. Je pense également au contrôle des pêches et à la collecte des données, qui sont primordiaux pour la bonne application et le respect des règles de la politique commune de la pêche.
J'attends également avec impatience la lecture du budget par le Conseil, car je ne souhaite aucune baisse par rapport à la proposition de la Commission faite par Mme Georgieva.
Intervenții la cerere
Андрей Новаков (PPE). – Г-н Председател, г-жо Вицепрезидент, хората извън тази сграда рядко се интересуват от разделите на бюджета, лихвите, процентите или числата в него. Това, от което те обаче живо се интересуват, са постигнатите резултати. А аз вярвам, че това е един от първите бюджети, базирани именно на резултатите.
Днес пред нас има четири основни предизвикателства: ситуацията в Гърция, Украйна, Северна Африка и крехката икономика. И четирите са подобаващо отразени в този бюджет, за което Ви благодаря, както и за работата на г-н Фернандеш.
Но има нещо, за което лично искам да благодаря като млад човек, всъщност най-младият в този Парламент, и това е, че «Еразъм+» има 30% повече в сравнение с миналата година, а «Хоризонт 2020» има 10 милиарда повече в сравнение с миналата година.
Искам да продължим в тази посока и да отразяваме принципа, че трябва да сме малки за малките неща и големи за големите неща. Пожелавам си още такива бюджети. Поздравления още един път.
Janusz Zemke (S&D). – Otóż wtedy, kiedy się toczy tu debata o budżecie Unii na 2016 r., musimy stawiać pytanie o fundamentalnym zasięgu: czy środki przewidziane w wysokości 153 miliardów euro i kierunki ich wydawania odpowiadają we właściwy sposób na problemy europejskie? Moim zdaniem odpowiadają na nie tylko częściowo.
Oceniam pozytywnie to, że przewiduje się w przyszłym roku nakłady wyższe na inwestycje, pozytywnie oceniam także to, że po raz pierwszy przewiduje się znacznie większe środki na bezpieczeństwo i stabilizację w Europie. Ale jest niestety bardzo poważna słabość, jeśli chodzi o ten budżet. Są to nakłady na wspieranie małych i średnich firm. Pamiętajmy bowiem, że to te firmy przede wszystkim tworzą nowe miejsca pracy, a to jest dzisiaj niestety dalej podstawowy problem społeczny, jaki mamy. Myślę zatem, że trzeba by także szukać wyższych środków na te firmy.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, συζητούμε για τον προϋπολογισμό της Ευρωπαϊκής Ένωσης του 2016 που προβλέπει πιστώσεις ανάληψης υποχρεώσεων ύψους 153,5 δισεκατομμυρίων ευρώ, ποσό που είναι ψίχουλα, αν συγκριθεί με το 1,6 τρισεκατομμύρια ευρώ που διέθεσαν τα κράτη μέλη για να διασώσουν τις τράπεζες. Είναι ψίχουλα, αν συγκριθούν με το 1,1 τρισεκατομμύριο ευρώ που διαθέτει o κύριος Ντράγκι για την ποσοτική χαλάρωση και για την αγορά δημοσίου και ιδιωτικού χρέους.
Όμως ακόμη και στο πλαίσιο αυτό της δημοσιονομικής λιτότητας στον προϋπολογισμό του 2016 πρέπει να διατεθούν τα κονδύλια αυτά κυρίως για τη δημιουργία θέσεων εργασίας, για τη στήριξη των ανέργων, για το χτύπημα της φτώχειας, για την ενίσχυση της δράσης των μικρομεσαίων επιχειρήσεων, για την κοινωνική, οικονομική και εδαφική συνοχή της Ένωσης, για τη βιώσιμη γεωργία, για την περιφερειακή ανάπτυξη, ιδίως των νησιωτικών περιοχών, για την ενίσχυση δράσεων αλληλεγγύης στις χώρες του ευρωπαϊκού Νότου και κυρίως στην Ελλάδα που έχει φτωχοποιηθεί από τη λιτότητα και τα μνημόνια.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, ako želimo uspjeh ovom mandatu Komisije i ako želimo uspjeh našem mandatu u Parlamentu, nedvojbeno je da će samo ulaganje u rast gospodarstva i rast naše Europske unije biti rezultat uspjeha Komisije i saziva Parlamenta.
Dakle, definitivno sam uvjeren da u tom elementu kohezijska politika može odigrati vrlo važnu ulogu, pogotovo za neke zemlje članice, jer sigurno je – pokazuju podaci – da kohezijska politika omogućava značajna ulaganja u mnogim regijama unutar EU-a.
Drugo je, naravno, i najavljen Junckerov fond. To ne smije biti promašaj, to mora biti puni uspjeh ovog mandata Komisije i ovog saziva Parlamenta. Ono na što još želim upozoriti jesu makroregionalne strategije.
Izvjestitelj sam Parlamenta za Jadransko-jonsku strategiju u koju su uključene zemlje zapadnog Balkana. Molim vas da nađemo zajednički nazivnik kako bi se razni projekti mogli financirati i za makroregionalne strategije.
Krisztina Morvai (NI). – Zene volt a füleimnek azt hallani, hogy a 2016-os EU-költségvetés komoly támogatást, segítséget fog nyújtani az Unió szegényebb országainak, erősebb lesz a szolidaritás a gazdag és szegény tagállamok között, nagyobb lesz az úgynevezett kohézió, de szokás szerint csak általánosságokat hallottunk erről, úgyhogy ezúton megkérdezem biztos asszonyt, illetőleg a jelentéstevőt arról, hogy konkrétan milyen intézkedések lesznek ezek, milyen költségvetési tételek. Egy magyar állampolgár például mire számíthat a vonatkozásban, hogy az Unió költségvetése erőfeszítéseket tesz majd annak érdekében, hogy megálljon a gazdasági célú kivándorlás Magyarországról és más szegényebb országokból, emelkedjen az életszínvonal, ahogy azt annak idején megígérték, amikor becsábították Magyarországot és más országokat az Unióba, jobbak legyenek a jövedelmi viszonyok. Várom biztos asszony és a jelentéstevő konkrét válaszát.
(Încheierea intervențiilor la cerere)
Kristalina Georgieva, Vice-President of the Commission . – Mr President, many thanks to all who have contributed to this debate. I will try to be concise and address questions that have been directed to the Commission.
First, there were a number of comments referring to the difference between commitments and payments in the 2016 budget and some expressing concerns that, a with EUR 10 billion difference – with commitments being about EUR 10 billion higher than payments – we might not deal with the gap that existed particularly seriously last year.
We are confident that this will not be the case, for two reasons. One is that, because of the very specific measures we are taking as part of the payment plan that Parliament requested, we can bring down the amount of unpaid bills from EUR 24.7 - 20 billion this year to EUR 2 billion next year. EUR 2 billion is normal, and we would be in normal territory. The other reason is that in 2016 we are out of the pressure of the previous MFF, which last year and this year demanded from us significant payments, but we are not yet under the pressure of payments coming from the new MFF. So 2016 is a year where it is normal to have commitments being higher and payments being lower, with a difference of EUR 10 billion as we have calculated them. I can assure you that we will be monitoring very carefully throughout the implementation of the budget whether or not we are properly managing the payment side in particular.
Secondly, there was concern on the question of the underlying economic data for the calculation of the amounts to be paid for cohesion. What exactly would be the envelope for cohesion for different countries, given that they are shifting up and down in terms of their relative GDP size? There will be a recalculation in 2016 which would then impact on the envelopes of cohesion.
Thirdly, a number of speakers brought up very forcefully the point that we want this budget to be different. We want it to be focused more on priorities and we want it to be focused on performance; Mr Novakov talked about a budget focused on results. We want it to be a budget in which we carefully manage the administrative side and, yes, we are working in that direction. We are, of course, like the Queen Mary – we take time to shift, but shift we will. You will see over time a results-focused, performance orientation of the budget, also looking into multiple benefits from the euros we invest.
That takes me to a very important point: investing in innovation in SMEs. Of course we have to do that. This is where growth in employment is going to come from. This is where we are going to see an increased standard of living, especially for countries where unemployment has been persistently high. That is where the thinking of the budget connects not only with what we spend directly for SMEs, for example COSME, but also how we are gearing the investment plan for Europe – how we are gearing up the Juncker Plan to be more effective.
There was a very specific question on Hungary. What would happen to people in Hungary as a result of your budget? Obviously we need to come back to you with specifics, and I am already running out of time. But what you will see that is somewhat different from previous budgets is this: we are looking at a composition for the Hungarian budget which would have a strong cohesion component, from the structural funds; it would have a very strong agricultural component, because the country has a sizeable farming sector; but we would also see the impact, hopefully, of the Juncker Plan, of taking money to invest in waking up the sleeping liquidity in our financial sector. I would be happy to sit with you and walk you through what would be in it for me if I were a Hungarian.
Mr Fernandes, I very much look forward to negotiating with you again, be it day or night – day still being a bit more preferred.
José Manuel Fernandes, relator . – Senhor Presidente, queria agradecer à Sra. Comissária todo o seu trabalho e a postura construtiva, agradecer a todos os colegas que participam na construção do orçamento da União Europeia neste mandato para o trílogo.
Queria dizer que, da parte do Parlamento, estaremos à altura das nossas responsabilidades. Estou certo de que a Comissão também. Somos coerentes, ambiciosos mas rigorosos, e espero do Conselho a mesma atitude.
Espero do Conselho coerência e ela nem sempre existe. Repare-se que todos sabemos que, para aprovar o Quadro Financeiro Plurianual, é preciso unanimidade e depois há Estados-Membros que, sucessivamente, votam contra orçamentos que estão de acordo com esse mesmo Quadro Financeiro Plurianual e, por vezes, estão mesmo abaixo desse Quadro Financeiro Plurianual. Isto não é coerência. Infelizmente, temos Estados-Membros na União Europeia que votam, consecutivamente, contra todos os orçamentos da União Europeia, sem a opinião pública muitas vezes o saber.
Pela nossa parte, exigiremos que os compromissos sejam assumidos. Queremos flexibilidade e foi à custa ou por causa da flexibilidade que aprovámos o Quadro Financeiro Plurianual 2014-2020, que é inferior ao de 2007-2013. E flexibilidade significa usar os instrumentos de flexibilidade, utilizar as margens de anos anteriores que não foram utilizadas, e bem vamos precisar delas porque mantemos o objetivo que definimos em relação ao Horizonte 2020 e ao Mecanismo Interligar a Europa. Vamos continuar a minimizar, ao máximo, o impacto que o Fundo de Investimentos Estratégicos tem sobre estes dois programas.
Penso que estamos todos de acordo com um objetivo: crescimento, emprego, solidariedade interna, solidariedade externa, segurança e, por isso, espero um voto maciço neste relatório para o mandato.
Președinte. – Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc miercuri, 8 iulie 2014.
Conform articolului 190 alineatul (1), am fost informat de Grupul Alianței Progresiste a Socialiștilor și Democraților din Parlamentul European referitor la faptul că, mâine, în deschiderea dezbaterii «Rolul Uniunii Europene în procesul de pace din Orientul Mijlociu» vor solicita amânarea dezbaterii pentru o sesiune plenară la care Vicepreședintele Comisiei/Înaltul Reprezentant va putea fi prezent.
Declarații scrise (articolul 162)
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito . – Veo con preocupación las dos grandes iniciativas presupuestarias de la Comisión para 2016. La primera, el Plan Juncker (FEIE), que se financiará con márgenes presupuestarios que deberían destinarse a iniciativas faltas de recursos (como la Garantía Juvenil) y con recortes en programas de investigación e infraestructuras. En ningún caso puede considerarse que los problemas de acceso a la financiación de las empresas europeas -y particularmente de las pymes, que sufren además de los recortes en COSME- puedan solucionarse mediante la socialización de sus pérdidas potenciales a través del FEIE. Al contrario, se están redirigiendo fondos de inversión pública hacia la especulación privada, en detrimento de los contribuyentes y de la robustez de la economía en su conjunto. Tampoco comparto el incremento y las prioridades en las partidas de seguridad y vecindad, apoyando políticas que desestabilizan políticamente y económicamente a los países de nuestro entorno, como con los créditos a Ucrania. Resulta cínico «constatar» la «crisis» en Siria o Libia, sin asumir responsabilidades. Responsabilidades que conciernen, ante todo, al deber de acoger a los refugiados que Europa recibe desde zonas en conflicto. Debe garantizarse el derecho efectivo al asilo y no convertir el Mediterráneo en una tumba para miles de migrantes.
Vladimír Maňka (S&D), písomne . – Pripravujeme rozpočet na budúci rok. Už dnes musíme myslieť dopredu, aby sa nám o tri roky nezopakovala situácia z roku 2014. Na konci minulého roka EÚ dlhovala za nezaplatené faktúry takmer 25 miliárd EUR. My vôbec nevieme, čo týmito nezaplatenými faktúrami EÚ spôsobila mestám, obciam, nemocniciam, malým a stredným podnikateľom… Čo ak nezaplatené faktúry prinútili dodávateľov prepúšťať alebo oni tento problém preniesli ďalej a vznikli negatívne reťazové reakcie neplatenia a deformácie. Poznám osobne ľudí na čele samospráv, ktorí nečerpali eurofondy práve preto, lebo videli problémy u kolegov. Mohlo to spôsobiť nižšie čerpanie eurofondov aj v mojej krajine. Potrebujeme poznať dôsledky tohto neplatenia, aby sme im mohli v budúcnosti predchádzať. Preto som predložil pozmeňujúci návrh, ktorý si osvojila frakcia európskych Socialistov a demokratov. Pod hlavičkou celej skupiny budeme o tomto návrhu hlasovať.
PUHETTA JOHTI ANNELI JÄÄTTEENMÄKI
varapuhemies
14. Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (συζήτηση)
PUHEMIES. – Esityslistalla on seuraavana keskustelu
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Claude Moraesin kansalaisvapauksien sekä oikeus- ja sisäasioiden valiokunnan puolesta neuvostolle laatimasta suullisesti vastattavasta kysymyksestä Euroopan turvallisuusagendasta (O-000064/2015 – B8-0566/2015) ja |
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Claude Moraesin kansalaisvapauksien sekä oikeus- ja sisäasioiden valiokunnan puolesta komissiolle laatimasta suullisesti vastattavasta kysymyksestä Euroopan turvallisuusagendasta (O-000065/2015 – B8-0567/2015). |
Claude Moraes, author . – Madam President, today we update our Internal Security Strategy for 2015 to 2020, proposed by the Commission. In doing so we could not have envisaged in just how important a context we would discuss the need for increased cooperation of the highest quality to ensure the security of our citizens and to ensure we get the balance right between tackling terrorism, on the one hand, and ensuring that those same terrorists do not disrupt the freedoms we enjoy. It is always the case that Member States provide the first response in terms of internal security, but it is now absolutely clear that cooperation across borders of the European Union and cooperation in the priority areas of counter-terrorism, cyber security and related organised crime have taken on a renewed importance. Let us not forget the terrorist attacks of recent days on EU citizens in Tunisia, in Paris some months ago, in Copenhagen and in Brussels – and, of course, today marks the anniversary of 7/7 in my own city of London, which was the biggest single terrorist attack on UK citizens.
So what is Parliament contributing in terms of the Commission's priorities for a modernised security agenda at this critical and sensitive moment? First we underline that in preventing radicalisation we must search for the best possible models of European practice on so-called «foreign fighters». In monitoring the internet for content which may lead to terrorist attacks, we must stick to the rule of law so as not to end up in the grey zones of censorship. In fighting violent extremism and terrorism we should use our existing tools effectively before creating new tools, and in doing so we should not undermine the very fundamental values that terrorists wish to violate.
We want to be practical in this House, and our practical priorities for this Parliament, in terms of existing and new measures, are firstly to update the SIS II system to make compulsory alerts of persons convicted or suspected of terrorism and to help Member States implement travel bans at national level. Secondly, the importance of cross-border access to information and in particular the European police record index system. Third, Parliament is calling for a legal framework for all semi-permanent or permanent joint investigation teams and, of course, the PNR Directive by the end of 2015. We suggest possible solutions to the most sensitive and difficult security challenges – for example, online terrorism threats and online radicalisation. We never say that this is going to be easy, but we welcome new structures within Europol called the European Counter—terrorism Centre and the effective work that it is already doing. We never say that this is easy or without risk or without problems. We also welcome cooperation with IT companies and civil society and law enforcement authorities through an EU forum to develop tools to counter terrorist propaganda online and in social media.
The resolution that we present is full of ideas from Members of this Parliament who have great experience spanning many years of dealing with terrorism and dealing with many reports in this House – both legislative and non—legislative. That is why the import of what I am saying today is: please treat the European Parliament as your partner in dealing with the EU Security Strategy. I know that in dealing with this resolution we have had many shades of opinion and political differences, but the most important thing that I want to say as Chair of this Committee is that the expertise, both in terms of security and in terms of fundamental rights and understanding of data issues, is very rich in this Parliament. So please, Commissioner, treat that with seriousness. Please, President—in—Office, see the expertise in Parliament. I say that to both parts of our European Union.
I would also say that, from PNR to tackling radicalisation, these are very sensitive ongoing issues, but the European Parliament will play its part. We fully understand that the Union's internal security has become more complex, asymmetric and difficult to predict, but equally we understand that there has been more value placed on cross-border cooperation, data sharing and cyber security.
For these very good reasons you will find full commitment and partnership in the EU security agenda. I look forward to hearing the contributions of my colleagues who contributed to the resolution before the House today, and I ask the Commissioner to respond in as detailed a way as we have contributed to that resolution.
Nicolas Schmit, Président en exercice du Conseil . – Madame la Présidente, chers Députés, je voudrais d'abord exprimer ma joie, puisque je suis en quelque sorte un revenant. J'étais là, il y a dix ans, lors de la dernière présidence du Luxembourg, et j'éprouve un très grand plaisir de revenir et de travailler avec vous.
La devise de la présidence luxembourgeoise, c'est «créer une Union pour les citoyens» et je pense que nos citoyens ont tout à fait droit à la meilleure des sécurités possibles. C'est pour cela que la sécurité doit être une de nos très grandes priorités. Comme vous l'avez dit, Monsieur le Député, les événements qui nous ont choqués, ébranlés ces derniers mois, nous obligent précisément à renforcer et, comme vous l'avez souligné, à adapter encore davantage nos moyens de coopération à ces défis nouveaux de la terreur. C'est pour cette raison que la présidence luxembourgeoise concentrera tous ses efforts sur la mise en œuvre et le suivi de la stratégie de sécurité intérieure renouvelée pour l'Union européenne pour les années 2015-2020. Si vous me le permettez, je vais rappeler les grands principes de cette stratégie et vous indiquer ce qui est prévu concernant sa mise en œuvre.
La stratégie de sécurité intérieure renouvelée a été adoptée par le Conseil le 16 juin dernier. Il me paraît important de signaler que cette stratégie repose également sur les éléments et les principes contenus dans la communication de la Commission sur l'agenda européen en matière de sécurité du 28 avril 2015. Il est également important de souligner que la stratégie renouvelée doit être considérée comme un programme commun et partagé des institutions européennes, et tant le Conseil que la Commission ont pris en compte les principes figurant dans votre résolution du 17 décembre 2014.
Permettez-moi à présent de citer quelques éléments essentiels.
Premièrement, cette stratégie relève trois grandes priorités dans le domaine de la sécurité intérieure de l'Union européenne pour les prochaines années. La première est la lutte contre le terrorisme – vous venez de le souligner, nous en avons fait la tragique expérience ces derniers mois –, la radicalisation conduisant au terrorisme et le recrutement ainsi que le financement lié au terrorisme et la prévention de ces phénomènes.
Pour cette priorité, une attention toute particulière sera donnée à la question des combattants terroristes étrangers, au renforcement des contrôles aux frontières extérieures, de manière systématique et coordonnée, au moyen des bases de données pertinentes et sur la base d'évaluations des risques et d'indicateurs de risques, et en intégrant les aspects internes et externes de la lutte contre le terrorisme.
La deuxième priorité est de prévenir et de combattre la grande criminalité organisée.
La troisième est de prévenir et de combattre la cybercriminalité et de renforcer la cybersécurité.
Le deuxième élément que je souhaiterais souligner est le respect des droits fondamentaux, la nécessité de respecter et de défendre les droits, les libertés et les principes énoncés dans la charte des droits fondamentaux de l'Union européenne dans le cadre de toutes les actions menées pour créer et maintenir un espace de liberté, de sécurité et de justice, qui est un principe fondamental.
Un troisième élément important est le besoin d'adopter une approche globale, multidisciplinaire, intégrée et fondée sur les informations. L'accès aux informations ainsi que la disponibilité et l'échange de celles-ci dans le cadre de la prévention et de la lutte contre la grande criminalité organisée transnationale et le terrorisme resteront des points cruciaux pour les prochaines années.
Nous devons porter une attention particulière à l'interopérabilité des systèmes actuels. La coordination des enquêtes et des poursuites dans les États membres devrait être encouragée et améliorée, y compris pour les enquêtes financières visant à la confiscation des avoirs d'origine criminelle, ainsi que l'utilisation efficace des équipes communes d'enquête et des procédures en matière d'entraide judiciaire et de reconnaissance mutuelle.
Enfin, les agences du domaine de la justice et des affaires intérieures, comme Europol, Eurojust, Frontex et le Cepol, jouent un rôle important dans la sécurité intérieure de l'Union européenne. Il y a lieu de continuer à construire et à épauler ces agences, qui sont au service des États membres.
Rappelons à ce titre que notre présidence continuera de négocier avec le Parlement européen sur le nouveau règlement d'Europol dans le but d'aboutir à une base législative permettant à cette agence de déployer tout son potentiel au service des États membres.
En ce qui concerne les autres éléments à prendre en compte, nous devons d'abord renforcer notre coopération opérationnelle et améliorer nos capacités de gestion des frontières, notamment en recourant aux technologies les plus modernes. Ensuite, nous devons renforcer la prévention des actes criminels en accordant une attention particulière à la criminalité financière organisée, à la confiscation des avoirs d'origine criminelle et à la prévention des attentats terroristes, notamment en empêchant la radicalisation. Ensuite, nous devons adopter une approche rapide et souple, fondée sur le renseignement, qui permette à l'Union européenne de réagir de manière globale et coordonnée à des menaces émergentes et en constante évolution. Enfin, nous devons consolider les outils législatifs existants et veiller à leur meilleure application.
Madame la Présidente, Mesdames et Messieurs les Députés, voilà quelques-uns des principes essentiels de la stratégie renouvelée. Parlons maintenant de la mise en œuvre de cette stratégie pour laquelle nous travaillons d'arrache-pied afin de préparer un programme précis et dynamique des travaux. Les discussions vont démarrer au sein du Conseil, notamment au sujet du comité permanent de coopération opérationnelle en matière de sécurité intérieure, qui est chargé d'assurer une mise en œuvre adéquate ainsi qu'un suivi régulier de la stratégie. Cela se fera en coopération étroite avec la Commission et en y associant, le cas échéant, d'autres acteurs clés, comme les agences européennes, par exemple le Service européen pour l'action extérieure.
La présidence a l'intention d'aborder une première fois en détail notre approche concernant la mise en œuvre de cette stratégie les 22 et 23 juillet prochains, lorsque le COSI et le comité de coordination dans le domaine de la coopération policière et judiciaire en matière pénale se réuniront de façon informelle au Luxembourg.
Outre la méthodologie pour la mise en œuvre, nous entendons nous attaquer tout de suite aux travaux et mobiliser à cet effet tous nos groupes de travail au sein du Conseil. Bien entendu, nous prendrons en compte la nouvelle résolution du Parlement, tout comme nous l'avons fait par le passé. Des députés européens ont été invités à la conférence organisée par la présidence italienne en septembre 2014. Le président de la commission des libertés civiles, de la justice et des affaires intérieures avait été un intervenant clé lors de cet événement. La présidence, la Commission et les États membres ont utilisé les conclusions dégagées lors de cette conférence pour élaborer les conclusions du Conseil sur la stratégie renouvelée. Nous avons également utilisé le rapport final de la Commission sur la mise en œuvre de la stratégie sur la sécurité intérieure, qui reprenait la résolution du Parlement européen consacrée à ce sujet.
Je reste donc confiant quant à notre capacité à élaborer une approche commune en ce qui concerne la mise en œuvre de la stratégie. Le président du COSI informera la commission des libertés civiles, de la justice et des affaires intérieures sur ces travaux.
Pour conclure, Mesdames et Messieurs les Députés, nous attendons avec intérêt votre nouvelle résolution. Je suis convaincu que plusieurs de vos recommandations sont déjà reflétées dans la stratégie renouvelée et que nous saurons les prendre en compte lors de la mise en œuvre de la stratégie. Je pense, par exemple, à la meilleure utilisation des instruments existants avant d'en créer de nouveaux, au besoin d'adopter une approche globale et équilibrée tenant compte du principe de proportionnalité, puis au besoin d'une coopération plus efficace et plus opérationnelle entre les États membres, à l'attention à accorder à la dimension judiciaire et au rôle du Parlement européen et des parlements nationaux afin d'assurer le contrôle démocratique de la mise en œuvre de la stratégie.
Je vous remercie pour votre attention et compte écouter attentivement votre débat.
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Madam President, thank you for the opportunity offered by your oral question to debate further with you on the European Agenda on Security. I also want to express my thanks to Claude Moraes for his support. Thank you also for the draft resolution, which is to be voted on two days from now, and which I will of course take into consideration. I hope that the resolution will have the wide support of this House. As I – and many among you as well – have said several times, we need to show our citizens that we all work together on the basis of a shared agenda.
Today's debate happens, as was mentioned before by Claude, on the 10th anniversary of the 7 July terrorist attacks in London. Sadly, it also happens only a few days after another series of unacceptable terrorist attacks. Even if these are addressed specifically tomorrow, as you know, it shows that our security has to remain high on our agenda.
One year ago, in June 2014, the European Council asked the Union to renew and update the previous Internal Security Agenda 2010-2014. All the institutions have provided their contribution to this process in a coordinated fashion. Following the last Commission's report on the implementation of the Internal Security Strategy (ISS), both the Council and Parliament paved the way in December 2014 for the Commission to develop its European Agenda on Security adopted on 28 April 2015.
Last month, the Council adopted, on the basis of the Commission's agenda, conclusions on the development of the renewed European Union Internal Security Strategy 2015-2020. The renewed Internal Security Strategy is the result of this process, and it constitutes a major achievement for the European Union. It was endorsed at the highest level by the European Council at its June summit, both in terms of content and in terms of cooperation among the institutions.
In terms of content, the new strategy sets out the shared vision of the three institutions for the next five years on what needs to be done at Union level to make Europe more secure for the sake of its citizens, societies and economies. It identifies the main priorities for the Union's actions, namely tackling terrorism and radicalisation, disrupting organised crime and fighting against cybercrime.
From the institutional point of view, the Commission, Parliament and the Council have acted together, with each one offering their strategic contribution to the security strategy in line with the spirit of the Lisbon Treaty. As the Commission put it in its European Agenda on Security: successful implementation on renewed Internal Security Strategy depends on the political commitment of all actors concerned to do more, and of course to do better. This includes not only EU institutions, but also Member States and EU agencies. In addition to active engagement, coordinated and coherent action is a prerequisite. I therefore welcome the European Parliament's call to the Commission and the Council to work together towards effective implementation and to engage in an interinstitutional dialogue.
The Commission is fully committed to maintaining a constant dialogue with the European Parliament on internal security matters. The Commission undertakes to update the European Parliament and the Council twice a year on the implementation of the agenda. This will be the opportunity to take stock, together, of both the achievements and the challenges faced, and to exchange views on the state of EU internal security. In addition, transparency contributes to increasing citizens' confidence in security policies.
The Commission will therefore set up an EU security consultative forum to further enhance transparency and participation. This forum will bring together Member States, the European Parliament, EU agencies and representatives of civil society, academia and the private sector. The format of the forum will be finalised in due course, and the European Parliament will be kept informed.
In the same context, the Commission will also develop performance indicators for key EU institutions. Now, when speaking about implementation of the agenda, an important aspect is resources, including those of the EU agencies. The European Agenda on Security has set, as one of its key principles, the need to ensure better application and full implementation of existing instruments. Pursuant to this principle, implementing the agenda will centre on consolidating the existing instruments and reprioritising available resources.
The principle also applies to the agencies: for instance, the European Counter-Terrorism Centre within Europol is also included. It is meant to bring together anti-terrorism law enforcement capabilities, thereby pooling resources and maximising the use of the existing legal structures, services and tools already available. Of course, ensuring sufficient resources to EU agencies is crucial for them to be able to perform their work and to fully contribute to the goals of the agenda.
As envisaged by the European Agenda on Security, the Commission will launch a reflection on how to maximise the contribution of all JHA agencies through closer inter-agency cooperation. The Commission invites the Member States to assign appropriate resources at the national level and to reinforce their efforts in seconding their national experts to agencies.
In a situation of limited budgets, all efforts must be made to prioritise and reallocate. Increasing the agencies' budget is the only other way to increase resources. As you know, the Commission is following the interinstitutional agreement of December 2013 that foresees that all EU institutions and bodies – as well as all agencies – reduce their total staffing levels by 5% over five years. This does not prejudge the budgetary rights of the European Parliament and the Council, but any increase in the agencies' resources would require the firm commitment and agreement of both branches of the budgetary authority.
Monika Hohlmeier, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin, Herr Ratspräsident, Herr Kommissar Avramopoulos, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal: Die Sicherheitsagenda ist eines der wichtigsten Themen, die wir derzeit haben. Denn wohl kaum jemand hätte sich vor einigen Jahren vorstellen können, dass Terroristen sich an Urlaubsplätzen bewegen und sich auf dem offenen Strand willkürlich europäische Bürgerinnen und Bürger – in dem Fall schwerpunktmäßig britische Bürgerinnen und Bürger – heraussuchen, um sie zu erschießen. Es hätte auch keiner gedacht, dass in Frankreich jemals ein Mann einfach enthauptet wird, der ein einfacher, anständiger Arbeiter gewesen war.
Wir sind inzwischen in einer Sicherheitssituation angelangt, die uns auf der einen Seite ängstlich macht und uns auf der anderen Seite dazu auffordert, besonnen, aber konsequent zu reagieren. Sicherheit ist nämlich ein Grundrecht, und wenn dieses Grundrecht nicht mehr gewährleistet wird, dann gibt es auch keine Freiheit mehr für Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund ist es ganz wesentlich, dass die Mitgliedstaaten engstens zusammenarbeiten und ihre Kooperationen beschleunigen. Amtshilfeersuchen, Rechtshilfeersuchen dürfen nicht mehr so lange dauern, der Datenaustausch muss fließen. Und auch die Kolleginnen und Kollegen, die manchmal Bedenken gegen Datenaustausch haben, müssen konsequent sein und sagen: Wir brauchen einen engen Datenaustausch, denn die Verbrecher sind vernetzt, während unsere Behörden manchmal noch unter manchen Restriktionen leiden.
Sicherheitsbehörden brauchen unser Vertrauen und unsere Unterstützung, damit sie konsequent arbeiten können. Die Agenturen brauchen adäquate finanzielle Ressourcen – ob das Eurojust, EASO, Frontex oder Europol ist –, damit sie entsprechend arbeiten können.
Wir brauchen auch ein effektives Abkommen über Fluggastdatensätze, mit dem wir entsprechend arbeiten können. Nachdem jetzt mittlerweile bekannt ist, dass dieses Instrument ein sehr wichtiges Instrument ist im Kampf gegen Terrorismus oder Schwerstverbrechen, müssen wir dieses auch nutzen.
Trotz der Tatsache, dass wir unseren Fokus auf Terrorismus haben, sollten wir andere Verbrechensarten, die vor allem im Bereich der organisierten Kriminalität stattfinden, nicht vergessen, denn die menschlichen, finanziellen und wirtschaftlichen Schäden sind entsetzlich.
Birgit Sippel, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin! Angst ist ein schlechter Ratgeber. Auch bei der Debatte über die europäische Sicherheitsagenda gilt: Die Achtung der Grundrechte unterscheidet uns von totalitären Systemen. Deshalb müssen wir mit der selbstbewussten Stimme des europäischen Rechtsstaates reagieren. Wo Veränderungen in der Sicherheitspolitik notwendig werden, müssen wir handeln, ohne in hektischen Aktionismus zu verfallen.
Dabei sind mir folgende Punkte besonders wichtig. Erstens: Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung muss bei der Umsetzung der Sicherheitspolitik beachtet werden: keine anlasslose Massenüberwachung von Bürgerinnen und Bürgern. Zweitens: Wir brauchen eine umfassende Überprüfung aller sicherheitspolitischen Maßnahmen, um konkreten Nachbesserungsbedarf erkennen zu können. Die Kommission ist eine solche Evaluierung bis heute schuldig geblieben. Wir brauchen einen besseren Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten, damit vorhandene Informationen auch effektiv genutzt werden können.
Viertens: Die Arbeit von Nachrichtendiensten ist wichtig auch für uns, für unsere Demokratie, aber auch sie müssen sich in den Grenzen des Rechtsstaates bewegen. Für eine klare Bewertung ihrer Aktivitäten brauchen wir eine allgemeingültige Definition dessen, was unter nationaler Sicherheit zu verstehen ist.
Fünftens: Flucht ist kein Verbrechen und Schutz vor Verfolgung internationales Recht. Wenn Fluchthelfer zunehmend mit organisierter Kriminalität zusammenarbeiten oder selber aus diesen Kreisen kommen, müssen wir reagieren. Aber im Gegenzug brauchen wir dann auch legale und sichere Wege, damit Flüchtlinge eben nicht auf die Dienste krimineller Schleuser angewiesen sind.
Sechstens: Die Radikalisierung in Europa hin zu Verbrechen und Terrorismus erfordert auch ein stärkeres Gewicht auf Prävention. Durch Armut beziehungsweise permanente Diskriminierung entsteht bei vielen Menschen der Eindruck, kein Teil unserer Gesellschaft zu sein. Stigmatisierung und Ausgrenzung sind für zu viele Menschen Alltagserfahrung. Deshalb sind Integration, Prävention und Deradikalisierung zwingend erforderlich.
Abschließend: Wir stehen vor enormen Herausforderungen. Aber die größte wird sein stets im Auge zu behalten, dass wir auf Dauer Sicherheit nur mit den demokratischen Mitteln des Rechtsstaates gestalten können.
Timothy Kirkhope, on behalf of the ECR Group . – Madam President, today we remember all those who tragically lost their lives in the senseless and merciless acts of terror in London ten years ago. We also remember the families and friends who live with their grief every day, and our thoughts are obviously with them today.
Also, recent events in Paris have tragically reminded us that our security and our freedom are never guaranteed, and that maintaining our security is one of the greatest challenges we face. The right to security is a fundamental right, and we have a responsibility, as legislators, to ensure that we protect people and that we detain and punish those who seek to do us harm.
Whilst the Commission's strategy has been welcomed by me and my group, unfortunately, I fear that Parliament's response and recommendations would insufficiently equip the EU and its Member States to fight the worst kinds of criminality. Ensuring data protection, fundamental rights and self-reflection are, of course, an important part of creating effective policies in the area of security and law enforcement and a vital ingredient in order for measures to be proportionate, necessary and democratic.
However, focusing on these elements alone is not sufficient to deliver a strategy intended to keep the EU and its citizens safe for the next four years. Law-making is about balance. I see little balance in the resolution from Parliament. The EU needs policies, measures, resources, expertise and actions which show that criminality and terror have no place in the EU. We need to be talking in serious and clear terms about how we protect children from abuse and exploitation; how we stop radicalisation; how we can better exchange law enforcement information; how we can stop drugs and arms smuggling; how we can help protect victims and how we can ensure that law enforcement agencies have the funding and resources they require to be effective.
This was not intended to be a resolution on fundamental rights; it was supposed to be a resolution on delivering clear and firm security. Therefore, I cannot support something which, sadly, misses the point.
Gérard Deprez, au nom du groupe ALDE . – Madame la Présidente, Monsieur le Ministre, Monsieur le Commissaire, chers collègues, félicitations tout d'abord à Claude Moraes pour ce très beau travail. J'espère, malgré ce que vient de dire M. Kirkhope, qu'il bénéficiera d'une très large majorité.
Dans les circonstances actuelles, il est important que le Parlement européen exprime une position forte et courageuse en faveur de la sécurité des citoyens européens. Je dis à ma chère collègue, Mme Sippel, que ce n'est pas la peur qui nous guide, mais la responsabilité.
Je salue ainsi – j'ose le dire – la création du Centre européen de lutte contre le terrorisme au sein d'Europol, qui, j'espère, sera effectivement opérationnel dès le 1er janvier 2016. J'insiste sur la nécessité de fournir à Europol les moyens financiers nécessaires à l'accomplissement de ces tâches additionnelles. Je demande l'inscription obligatoire des personnes soupçonnées de terrorisme dans le système d'information Schengen, ainsi que l'harmonisation des critères de signalement. Je demande également que tous les États membres organisent l'accès de leurs gardes-frontières au système d'informations Europol, qui contient les noms de milliers de personnes soupçonnées de terrorisme. Je demande que tout nouvel outil européen en matière de sécurité inclue nécessairement des mécanismes contraignants de partage d'informations et de coopération entre les États membres, tout cela, bien sûr, dans le respect des droits fondamentaux des citoyens et des principes de nécessité, de proportionnalité et de légalité.
Permettez-moi enfin une réflexion prospective. Vous avez parlé, Monsieur le Commissaire, de l'intention de la Commission d'organiser un forum où tous les acteurs discuteront de la stratégie nécessaire. Ce forum fournira des informations et c'est une bonne chose. Mais qui le mettra en œuvre? Ma conviction est que dans le domaine de la sécurité intérieure, il serait nécessaire que nous disposions d'une personne qui ait les mêmes attributions que le responsable de la sécurité extérieure de l'Union. Aujourd'hui, qui agit vraiment au nom de l'Union européenne et des États membres auprès de Twitter, de Google et de Facebook, quand il s'agit de discuter du retrait de contenus à caractère terroriste? Qui est vraiment responsable de la gestion du système d'information Schengen? Qui détermine les orientations stratégiques coordonnant l'action des États membres, de la Commission, des différentes agences et des différents services dans le domaine de la sécurité?
Monsieur le Commissaire, ma conviction est que pour faire face aux menaces devant lesquelles nous nous trouvons, il faudra prendre des décisions qui moderniseront notre système.
(L'orateur accepte de réponde à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE), pregunta de tarjeta azul . — Señor Deprez, usted es un hombre respetado en esta Cámara y en este Grupo. Yo le respeto mucho. Usted ha dicho que espera que el señor Kirkhope tenga la mayoría necesaria para sacar adelante su PNR. Nuestro Grupo le va a prestar su apoyo. ¿Podría usted hacer uso de su influencia para conseguir que el Grupo ALDE apoye al señor Kirkhope?
Gérard Deprez (ALDE), réponse «carton bleu» . – Je réponds très clairement que je vais en parler à mes amis. Cette réponse vous satisfait-elle?
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Madame la Présidente, depuis 2001, les États membres de l'Union européenne s'enfoncent dans des logiques sécuritaires au détriment de la protection des droits fondamentaux. La sécurité est essentielle. Effectivement, nos concitoyens y ont droit, ainsi que tous ceux et toutes celles qui vivent sur notre territoire.
La lutte contre le terrorisme est une nécessité absolue, mais cette notion reste à définir, et pas seulement dans sa forme dite djihadiste, qui stigmatise de fait la communauté musulmane dans son ensemble. Le programme européen pour la sécurité est imprégné par ce prisme. Pour combattre le radicalisme, la montée des haines, il faut attaquer le mal à la racine et, notamment, lutter contre la montée des inégalités et changer de politique extérieure. Il faut évaluer les instruments existants et mettre en avant leurs insuffisances
La résolution du Parlement européen comporte de nombreuses avancées, et je veux en remercier tout particulièrement notre président, Claude Moraes. Mais elle ne va pas assez loin sur le plan de l'équilibre entre prévention et répression, entre sécurité et droit, notamment en matière de protection des données, de proportionnalité, de nécessité et de cybercriminalité. Les risques pour la liberté d'expression existent au regard des dérives des États membres. Même chose pour le PNR européen.
On peut créer toutes les usines à gaz européennes que l'on veut, elles continueront d'être illusoires, risquent d'être de plus en plus liberticides, mais ne serviront à rien sans réelle coopération des services concernés entre les États membres, mais aussi à l'intérieur de ceux-ci. Je ne suis pas sûre que nos concitoyens soient gagnants, y compris en termes de sécurité.
(L'oratrice accepte de réponde à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), question «carton bleu» . – Madame la Présidente, j'ai écouté notre collègue, Mme Vergiat, parler des droits fondamentaux et des inégalités, qui sont des aspects très importants. Les trois grandes menaces pour notre vie sont le terrorisme, la criminalité organisée et la cybercriminalité. Mais ne croyez-vous pas que, dans des situations où nos citoyens sont fusillés sur la plage par des terroristes, nous devons renforcer avec tous les moyens possibles les organes européens de sécurité et de défense?
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), réponse «carton bleu» . – Je ne m'attendais pas à une question de ce genre venant du groupe socialiste, et j'en suis désolée parce que j'ai l'habitude de travailler avec certains membres de ce groupe, mais pas dans cet état d'esprit, et pas pour qu'il me fasse de faux procès en matière de sécurité et des droits de l'homme.
Je défends le peuple tunisien depuis des années et je suis une militante des droits de l'homme. Votre question est une insulte, Monsieur. Gardez-la! Je n'y répondrai même pas.
Judith Sargentini, namens de Verts/ALE-Fractie . — Zeker, natuurlijk. Terrorisme, cybercriminaliteit en georganiseerde misdaad moeten we Europees en gecoördineerd aanpakken. Maar u ziet vandaag in dit debat alweer dat we het wellicht wel eens zijn over het doel, maar over de middelen helemaal niet. Oplossingen in de sfeer van massasurveillance hebben tot nu toe niet bewezen te helpen.
Dit Parlement vraagt al heel erg lang om bewijzen dat PNR en TFTP effectief zijn. Tot nu toe is daar niets van in huis gekomen. Sterker nog, het leidt tot losgezongen veiligheidsdiensten die denken dat het goed is om de buren te bespioneren voor een derde land. Ik snap, in het licht van grote rampen zoals we die in Tunesië, Parijs of de Londense metro gezien hebben, dat je grote maatregelen wil nemen. Grote rampen vragen om grote maatregelen, en wel hier en nu. Maar ze vragen ook om het koele hart dat zegt: «Werkt het? En bewijs dat». Want als we dat niet doen, dan lopen we het risico maatregelen te nemen die niet werken, maar wel onze vrijheid inperken. De Groenen staan voor ouderwets recherchewerk, niet zomaar het zoeken naar draden en het profileren van mensen, maar het zoeken naar de echte gevaren. En dat doen wij niet met massasurveillance.
(De spreker stemt ermee in een «blauwe kaart»-vraag te beantwoorden (artikel 162, lid 8, van het Reglement))
Monika Hohlmeier (PPE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Liebe Kollegin Sargentini! Ich habe eine Frage. Wir hatten sehr viele Experten zum Thema Fluggastdatensätze bei uns, wir hatten Experten bei uns, die uns das TFTP mittlerweile erklärt haben. Ich habe Europol besucht und habe mich entsprechend auch über das TFTP informiert. Weshalb wiederholen Sie einfach wirklich schlicht die Unwahrheit, dass diese Instrumente nicht nützlich sind, wenn die Experten uns täglich belegt haben, dass sie nützlich sind und inzwischen sehr zielgerichtet eingesetzt werden?
Judith Sargentini (Verts/ALE), «blauwe kaart»-antwoord . – Ik wil daarop twee dingen zeggen. Ten eerste: als u de bewijzen gekregen hebt, dan vraag ik mij af waarom de rest van ons er nog steeds op zit te wachten. Bewijzen tonen aan deskundigen vind ik nog wat anders dan ze gewoon laten zien aan Europarlementariërs die een zeer moeilijke ethische afweging moeten maken. Ik heb ze nog niet gezien. Ten tweede: wij stoppen geld en tijd in initiatieven die wij niet stoppen in de echte opsporing. Mag ik u even opnoemen? Toulouse: we kenden de man. Het Joods Museum in Brussel: we kenden de man. Detroit: we kenden de jongens. Elke keer blijken het mensen te zijn die we kennen, maar we hebben niets gedaan.
Gerard Batten, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, this motion for a resolution calls for the implementation of the European Agenda on Security, and various spurious reasons are given for the growth in international crime and terrorism. As usual, the EU solution to any problem is to call for an increase in its powers and to usurp the powers of the democratic governments of nation states. The fundamental problem in relation to the increasing crime in some Member States is the EU's own open borders policy. The fundamental problem in relation to the increase in terrorism is the growth of Islamic fundamentalism. Neither of these problems is addressed in this motion. The start of a solution is to return border controls to nation states, which would discourage and hamper the movement of criminals, illegal migrants and terrorists. When such barriers are in place, we can then adopt genuine security cooperation measures between independent nation states.
Vicky Maeijer, namens de ENF-Fractie . – Je zou denken dat een stuk met de titel «Veiligheidsagenda» de Europese Unie wat veiliger zou maken. Maar niets is minder waar. Het is vooral weer veel geblaat en weinig wol. De Commissie en ook de resolutie pleiten op papier voor een sterke reactie op terrorisme, maar men vergeet daarbij voor het gemak de bron van terreur te benoemen, namelijk de islam. Deze naïviteit en het ontbreken van enige realiteitszin vormen het grootste gevaar voor de veiligheid in de Europese Unie.
Hoeveel slachtoffers moeten er nog vallen? Hoeveel onthoofdingen, bomaanslagen, schietpartijen nog, uit naam van de zogenaamde «religie van de vrede»? Zolang je wegloopt voor de realiteit, zal de Europese Unie er niet veiliger op worden. Zolang je doorgaat met het importeren van honderdduizenden illegale immigranten en terroristen, zal het er niet veiliger op worden. En zolang we hier opgescheept zitten met een buitenlandchef die vindt dat de islam bij Europa hoort, zal het er echt niet veiliger op worden.
Je kunt op deze manier nog wel honderd veiligheidsagenda's en resoluties presenteren, maar zolang je niet erkent dat de islam de hoofdrol speelt bij praktisch alle terreuraanslagen, is de veiligheid van onze burgers in gevaar. De tijd van wegkijken is nu echt voorbij. Stop de islamisering van ons continent. Stop de massa-immigratie, sluit de grenzen en bescherm de inwoners van onze landen.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κυρία Πρόεδρε, κάποτε ο αρχαίος Έλληνας ποιητής Αριστοφάνης έγραψε: «Άνθρωποι με φρόνηση πολλές φορές μαθαίνουν πολλά από τους εχθρούς τους». Η φρόνηση είναι καλός φρουρός. Από τους εχθρούς κι όχι από τους φίλους μάθαμε να χτίζουμε ψηλά τείχη και να φτιάχνουμε μεγάλα πλοία. Αυτό το μάθημα σώζει τα παιδιά μας, τα σπίτια μας, τα αγαθά μας.
Στην Ευρώπη μιλάμε για ασφάλεια· έναντι ποιου εχθρού; Οι εξτρεμιστές του ισλαμικού κράτους ποιανού δημιούργημα είναι; Τα ναρκωτικά, το διασυνοριακό έγκλημα, τα κυκλώματα λαθραίας μεταφοράς μεταναστών, οι έμποροι ανθρώπων ποια κέντρα εξουσίας χρηματοδοτούν; Την ωμή παρέμβαση στη Συρία και την Λιβύη τη μεταφράσαμε σε αποκατάσταση της νομιμότητας. Τους αλλοδαπούς που ζουν ανάμεσά μας τους μεταφράσαμε σε Ευρωπαίους πολίτες, που πυκνώνουν τις τάξεις των τρομοκρατικών οργανώσεων. Τα εκατομμύρια των λαθρομεταναστών τούς βαφτίσαμε παράτυπους μετανάστες. Καταντήσατε την Ευρώπη ανοχύρωτη. Όσο εμείς ψηφίζουμε εκθέσεις και τροπολογίες, ο εχθρός σκοτώνει Χριστιανούς, καταστρέφει αρχαία μνημεία, στρατολογεί νέους μαχητές και σχεδιάζει την άλωση Ευρώπης. Ξεχάσατε ότι ο καλύτερος τρόπος για να αντιμετωπίσουμε τον εχθρό είναι στο πεδίο της μάχης και όχι να περιμένουμε μέχρι να εισβάλει στα σπίτια μας. Αλλά ο πρώτος εχθρός που πρέπει να αντιμετωπίσουμε είναι μέσα μας. Συχνά είναι και o μόνος.
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE). – Señora Presidenta, perdonen que vaya directamente al grano, pero gracias antes a ti, Claude Moraes.
Para mí, la principal amenaza para la seguridad europea, aunque hay otras, es el terror, el Daesh. El Daesh utiliza un terror cruel, selectivo o indiscriminado, y lo utiliza como instrumento esencial para la conquista y la ocupación del territorio. Ayer declaró Eurojust que hay ya 10 000 terroristas europeos. Muchos utilizan las redes de la inmigración clandestina para ir y para volver. El expansivo fenómeno letal se está extendiendo también por el sur: Al Nusra, Al Shabab o Boko Haram son ejemplos diarios. Así, tenemos graves amenazas por el este, por el sur y en casa, dentro de Europa.
Hace falta una respuesta coordinada y urgente, porque no, el terror no para, y su expansión tampoco. Me refiero a lo que podemos y debemos dar aquí, en el Parlamento, a lo que podemos hacer por nuestra agenda: un PNR ya, mañana, la semana próxima va a haber votaciones; un TFTS, un sistema europeo propio de seguimiento de la financiación del terror; una política reforzada y financiada contra la ciberdelincuencia; más presupuesto para Europol, su CAT y Eurojust; más medios: 153 000 millones va a haber para el año 2016 y un presupuesto ridículo para la seguridad —nuevo riesgo, el presupuesto—; y un nuevo paquete legislativo sobre fronteras inteligentes transversal, que contemple también aspectos de seguridad. Luego, lo demás.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Europa ist mehr als ein Binnenmarkt. Europa soll vor allem ein gemeinsamer Raum des Rechts, der Sicherheit und der Freiheit sein. Das erwarten sich die Bürger. Sie erwarten sich Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit und Freiheit.
Diese Sicherheitsstrategie ist sehr positiv zu sehen, und ich wünsche ihr ein Gelingen. Es ist für uns alle sehr wichtig, dass wir den Terrorismus bekämpfen, durch Deradikalisierungsarbeit, darüber reden wir vielleicht zu wenig, durch die Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus, da sollten wir mutiger sein, durch eine Überarbeitung der Vorschriften über den Feuerwaffenhandel, dem sollten wir mehr Aufmerksamkeit bieten, und durch die Sicherheit an unseren Grenzen. Hier sollten wir besonders sorgfältig und besonnen sein, weil es auch um die Sicherung der Freiheit der Bürgerinnen und Bürger geht.
Helga Stevens (ECR). — In september 2015 coördineerde Europol operatie Archimedes. Deze operatie bestreed de misdaad in 34 landen en leidde tot meer dan duizend arrestaties over heel Europa. Dit toont aan dat samenwerking tussen de EU-lidstaten om de georganiseerde misdaad te bestrijden, daadwerkelijk tot resultaten leidt. De veiligheidsagenda erkent dat de EU-agentschappen een cruciale rol spelen in het faciliteren van dergelijke grensoverschrijdende samenwerking. Hierbij is het essentieel dat deze instellingen beschikken over expertise en financiële middelen om efficiënt te kunnen opereren.
Vanmiddag stemden we over het Rubial-verslag over het ontwerp van gewijzigde begroting nr. 5/2015, waarbij de Commissie werd gevraagd om de financiële impact van de migratie-agenda te analyseren. Diezelfde oefening met betrekking tot het efficiënt spenderen van belastinggeld moet ook gebeuren voor de veiligheidsagenda. Dreigingen, trends en ook prioriteiten veranderen voortdurend. Daarom is het belangrijk dat de Commissie dit meeneemt wanneer zij prioriteiten stelt bij budgettering. De Commissie heeft eerder aangegeven dat het gebruik van het Europees Fonds voor interne veiligheid zou worden afgestemd op de prioriteiten van de agenda. Kan de Commissie daarom aangeven of zij al dan niet van plan is om in de context van de tussentijdse herziening van het meerjarig financieel kader de behoeften van dit fonds tot 2020 te evalueren?
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE). – Señora Presidenta. Señor Comisario, usted lo sabe. Necesitamos que la agenda de seguridad incluya elementos que antes no teníamos en cuenta. Las amenazas son crecientes, híbridas, mutantes. Los retos: desradicalización, actuación en la red, atención a las víctimas, liderazgo social en la prevención. Las amenazas a nuestras libertades cobran rostros insólitos y debemos afrontarlas sin obsesiones, democráticamente, buscando, eso sí, la unidad y la eficacia máximas.
En general, escribimos más de la cuenta en este Parlamento, Comisario, pero este informe necesita las palabras que hemos escrito y algunas preguntas: ¿Cómo van a aplicar la agenda? ¿Cómo vamos a supervisarla los parlamentarios? ¿La dotarán suficientemente?
Porque hay buenas ideas, que pueden convertirse en palabras, en ceniza, en humo, y necesitamos, precisamente, evitar en lo posible ceniza, humo, sangre, rabia y miedo. Y sé de lo que hablo.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, η ατζέντα που συζητούμε σήμερα υπενθυμίζει την πραγματική ανάγκη να εμπεδωθεί αίσθημα ασφάλειας στους ευρωπαϊκούς λαούς. Όμως το δίλημμα «ασφάλεια ή ελευθερία» είναι τεχνητό και παραπλανητικό. Mπορούμε να έχουμε περισσότερη ασφάλεια και μαζί περισσότερη ελευθερία και δικαιοσύνη. Αυτό προϋποθέτει τον πλήρη σεβασμό του διεθνούς και ευρωπαϊκού δικαίου των ανθρώπινων δικαιωμάτων καθώς και των δημοκρατικών αρχών. Εξάλλου και οι πολιτικές ασφάλειας δεν πρέπει να αντιμετωπίζονται μεμονωμένα αλλά ως μέρος μιας σύνθετης προσέγγισης και των οικονομικών και κοινωνικών ζητημάτων. Χρειαζόμαστε περισσότερη αλληλεγγύη τόσο στο εσωτερικό των κοινωνιών όσο και μεταξύ των κρατών μελών της Ένωσης και όχι τιμωρητικές λογικές όπως αυτές που διακινούνται σήμερα σε βάρος του ελληνικού λαού, που υποφέρει εδώ και χρόνια, και που αύριο μπορεί να εφαρμοστούν και σε οποιονδήποτε άλλον. Η ευρωπαϊκή ενοποίηση όμως δεν μπορεί να θεμελιωθεί στον φόβο. Η Ευρώπη χρειάζεται μια γενικότερη αλλαγή πορείας πριν να είναι αργά.
Laura Ferrara (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il carattere transfrontaliero delle minacce che incombono sulla sicurezza interna dell'Unione Europea impone misure e strumenti di contrasto aventi lo stesso carattere: una lotta efficace al terrorismo, alla criminalità organizzata e la criminalità informatica può e deve essere realizzato attraverso una più stretta cooperazione giudiziaria e di polizia, lo scambio di informazioni tra Stati membri e con i paesi terzi. I gruppi criminali, soprattutto di tipo mafioso, sono i primi ad approfittare delle lacune nelle attività di contrasto a livello transfrontaliero.
Traffico di migranti e tratta di esseri umani, commercio di armi, traffico di droga e reati ambientali e finanziari hanno o hanno un impatto umano, sociale ed economico enorme, incidendo sui diritti fondamentali, sulla salute e sull'ambiente. La criminalità organizzata, con la sua capacità di infiltrarsi nell'economia legale e di inquinare le istituzioni, influenza pesantemente i processi decisionali politici ed economici. Le istituzioni e agenzie europee, gli Stati membri e gli attori competenti della società civile devono svolgere un ruolo basilare nell'elevare il livello di sicurezza interna, individuando ed implementando strumenti comuni di lotta che, nel rispetto dei diritti fondamentali, siano diretti a rintracciare le operazioni finanziarie delle reti criminali, nonché congelare e confiscare beni e risorse illecite.
Michał Boni (PPE). – Madam President, I would especially like to thank Claude Moraes for his work on this subject. The European Agenda on Security is a comprehensive action plan. What we need now is a clear schedule on how to implement all of those solutions as soon as possible. In the implementation we should respect the division of competences – what should be done by the Union and what should remain as national competences – while being more open to cooperation.
The digital revolution brought us tremendous possibilities and advantages, but it is also abused by criminals. The estimated value of cybercrime activity in 2014 was USD 400 billion, and such activity relates to financial fraud, child pornography, new psychoactive substances, hacking all kinds of data and identities, and various forms of cyber terrorism.
Organised crime not only uses technological digital developments; the criminals are rapidly developing their skills and their tools. Therefore, we need to provide our law enforcement agencies with modern technology and tools. Developing such solutions is not cheap, and it is time consuming. It is clear that we need to converge on the response and promote pan-European, intercontinental cooperation in that matter and build on public-private cooperation.
Research and innovation can be the successful source for new forms of security; this is the new concept of data-driven security. For this, we should build up the capacity of EU agencies and give them adequate resources and a proper regulatory framework and stimulate cooperation.
Caterina Chinnici (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, nell'ambito dell'intervento europeo nel settore della sicurezza, reso più penetrante in conseguenza del Trattato di le Lisbona, l'agenda sulla sicurezza rappresenta certamente una buona cornice: fissa una serie di principi, di priorità strategiche, di linee guida coerenti con le attuali esigenze e con il mutato quadro istituzionale. Però, occorre riempire tale cornice con misure concrete ed efficaci a livello legislativo e a livello operativo.
Per questo è necessaria – e mi fa piacere che è rappresentato dalla Presidenza del Consiglio ne abbia già fatto cenno – una tabella di marcia che, con una costante attenzione all'attualità delle minacce, determini passi da compiere e i relativi tempi ed altresì dei criteri validi per verificare gli avanzamenti dell'attuazione delle misure, anche attraverso l'istituzione di un ciclo politico dell'Unione sulla sicurezza. Il Commissario, anche adesso, ha sottolineato come la sicurezza deve rimanere una priorità. Occorre tuttavia introdurre dei meccanismi istituzionali per garantire l'effettivo rispetto dei cinque principi chiave dell'agenda.
Molto utile sarebbe l'adozione, entro quest'anno, del pacchetto sulla protezione dei dati, soprattutto della direttiva riguardante le autorità operanti in ambito penale, e altrettanto utile sarebbe la presentazione al più presto, già quest'anno, dello studio di fattibilità in tema di confisca in assenza di condanna. È una misura fondamentale per contrastare non solo la criminalità organizzata, ma anche, più in generale, il riciclaggio, la corruzione, nonché il finanziamento del terrorismo.
Credo, infine, si è urgente una seria valutazione degli strumenti attuali e delle relative lacune, quale presupposto per un uso migliore della legislazione degli strumenti esistenti, adeguando all'occorrenza le risorse umane e finanziarie delle agenzie europee, ma anche per la creazione di norme e strumenti e strutture nuove, laddove necessario, come per esempio nel caso della Procura europea, secondo quanto giustamente ribadito nella stessa agenda per la sicurezza.
Ангел Джамбазки (ECR). – Г-жо Председател, уважаеми колеги, може би символично днес, десет години след атентата в Лондон, водим този разговор в сградата на Европейския парламент. И въпреки че сигурността би трябвало да бъде и е приоритет на суверенните национални държави, все пак Европейската комисия има своите задължения по Европейската програма за сигурността.
Безспорно най-голямата заплаха днес пред европейските народи е ислямисткият терор. Липсата на надеждна охрана по южните граници застрашава сигурността на гражданите на Европейския съюз. На юг от нас расте огромна заплаха, която даде вече своите отровни плодове в Мадрид, Лондон, Париж, Лион, Копенхаген и в много други европейски градове. Ислямисткият терор, растящ на юг от нас, подкрепян между другото от правителството на Република Турция, заплашва не просто сигурността, заплашва идентичността, самосъзнанието, културата и сигурността на всички европейски народи.
Европейската програма трябва да бъде насочена към укрепване на южните граници на Европейския съюз. Необходимо е изграждането и довършването на защитно съоръжение по българо-турската граница. Необходимо е да бъде възпрян в зародиш трафикът на мигранти, между които и бойци на Ислямска държава, през Черно море, който неминуемо се създава. Необходимо е засилването на обмена на разузнавателни данни и сътрудничество вътре в Европейския съюз, за да се попречи на придвижването на терористи вътре в границите на този Европейски съюз.
Необходимо ли е да напомням, че извършителите на терористичните актове и в Париж, и в Лондон, и в Мадрид бяха граждани на своите държави, т.е. бяха европейски граждани? Време е Европейската комисия не само да обявява декларативно сигурността за свой приоритет, не само да води непрекъснати заседания, но и да приложи на практика изброените мерки.
Carlos Coelho (PPE). – Senhora Presidente, Senhor Presidente do Conselho, Senhor Comissário, caras e caros Colegas, depois de Claude Moraes, muitos recordaram que passaram dez anos dos ataques de Londres e seis meses do ataque ao Charlie Hebdo. Fora da União Europeia, quero recordar os recentes ataques no Egito, na Nigéria e na Líbia. Quero congratular o Comissário pela adoção da Agenda Europeia para a Segurança 2015—2020, que não ignora esta ligação entre a segurança interna e a segurança externa da União.
Quero, contudo, salientar dois pontos que me parecem cruciais. O primeiro é que temos de continuar a estimular a confiança mútua entre os Estados-Membros. Mais do que multiplicarmos medidas avulsas ou de grande mediatismo, necessitamos de utilizar todo o potencial das medidas e instrumentos que já estão em funcionamento, fazendo ajustes sempre que necessário. O sistema de informação de Schengen e o novo mecanismo de avaliação de Schengen são bons exemplos. É evidente que necessitamos de mais Europa, e as agências da União, a começar pela EUROPOL e pela FRONTEX, necessitam de ter mandato legal, meios humanos e financeiros para poderem desempenhar de forma eficaz o seu papel crescente, como ainda agora foi recordado pelo colega Boni.
Deixo aqui duas questões. Está a Comissão Europeia preparada para assumir o seu novo papel na monitorização do acervo Schengen? E como pretende cooperar com o Parlamento? Está o Conselho realmente disposto a atribuir um papel mais relevante às agências europeias no âmbito da segurança interna?
Senhor Presidente, nos últimos quinze anos, a União tem desenvolvido e colocado em prática uma estratégia de combate ao terrorismo. Temos de ser capazes de agir e adaptarmo-nos em função dos tempos, mas não podemos ceder nem a nacionalismos ultrapassados nem a populismos securitários.
Monica Macovei (PPE). – Doamnă președintă, amenințările împotriva securității interne a Uniunii Europene cresc în fiecare zi. Multe au devenit neconvenționale, asimetrice, rapide și greu de prevăzut. Fiecare stat membru trebuie să-și apere securitatea internă și externă, dar și Uniunea trebuie să aibă o strategie proprie de securitate pe care să o aplice împreună cu statele membre. Și este foarte importantă încrederea, aici - încrederea între statele membre și încrederea Uniunii în fiecare stat membru.
Nu există încă o guvernanță europeană reală a spațiului comun de libertate, securitate și justiție care este Uniunea Europeană. Cum nu există nici o politică de apărare comună și nici o armată europeană care să intervină pentru menținerea păcii, atunci când ea este în pericol într-un stat membru sau într-un stat vecin.
Agenda europeană privind securitatea, despre care discutăm astăzi, și felicit și eu Comisia pentru adoptarea ei, are trei priorități. Prima prioritate este lupta împotriva terorismului și oprirea cetățenilor europeni de a se alătura unor grupări teroriste. O altă prioritate este lupta împotriva criminalității informatice și o a treia prioritate este lupta împotriva criminalității organizate transfrontaliere.
Crima organizată finanțează terorismul, aduce armament grupărilor teroriste și infiltrează economia. Procurorul European Antifraudă și grupurile mixte de investigație trebuie să lucreze cât mai repede pe teritoriul Uniunii. Este vitală confiscarea banilor folosiți, proveniți din crima organizată. Banii negri care circulă liber creează moarte și aduc terorism. Salvăm vieți luptând împotriva crimei organizate și confiscând banii.
Jeroen Lenaers (PPE). – Dank aan de Commissie voor de Europese veiligheidsagenda. Veiligheid is toch het belangrijkste thema op dit moment en ik dank de Commissie voor de heldere focus op drie hele specifieke onderwerpen. Ik had gehoopt dat wij vanuit het Parlement eenzelfde focus zouden kunnen aanbrengen, maar ik moet helaas constateren dat wij daar niet in zijn geslaagd. In artikel 2 van deze resolutie sturen wij de commissaris immers al op pad, de wijde wereld in, om mogelijke percepties van oneerlijkheid in het buitenlands beleid van de EU te bestrijden, zoals Don Quichot ooit de windmolens probeerde te bestrijden. Ik had gehoopt dat wij als Parlement een veel grotere focus hadden kunnen aanbrengen als het gaat om de veiligheid van 500 miljoen mensen.
Drie prioriteiten. Over terrorisme is al heel veel gezegd. Ik wil het graag hebben over georganiseerde criminaliteit, en dan met name in de grensregio's. Onze grenzen zijn misschien op papier verdwenen, maar criminele bendes weten ze in de praktijk nog uitermate goed te vinden. Mensenhandel, drugshandel, prostitutie, motorbendes zoeken steeds vaker letterlijk de grenzen op. Ik zou dan ook willen oproepen tot betere samenwerking, betere informatie-uitwisseling tussen lidstaten op het gebied van politieel en justitieel werk, en veel meer werk maken van grensoverschrijdende confiscatie en bevriezing van bezittingen. Een derde punt: gezamenlijke onderzoeksteams zijn een geweldig instrument. Ze moeten sowieso veel vaker gebruikt worden. Maar een specifieke vraag aan de commissaris en aan de Raad: kunnen we niet ook permanente en semi-permanente gezamenlijke onderzoeksteams opzetten om zo een veel structureler antwoord te bieden op structurele criminaliteit in de grensstreek?
Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot
Jiří Pospíšil (PPE). – Paní předsedající, já jsem tu debatu velmi pozorně poslouchal a do relativně obecné debaty bych chtěl vznést konkrétní prvek a postřeh z České republiky, z mé země. My v České republice vedeme jako právníci debatu, jestli české právo umožňuje postih fenoménu zahraničních bojovníků. Není to jasné, jsou na to různé právní názory, jestli účast v ozbrojených silách, například Islámského státu, je, nebo není trestná.
Proto bych velmi doporučoval (a je to moje rada Evropské komisi a panu komisaři), abychom opravdu v rámci programu aktualizovali rámcové rozhodnutí o terorismu a jasně definovali, že fenomén zahraničních bojovníků je trestný, má být trestný ve všech právních řádech všech členských států Evropské unie, a jasně jsme popsali, co ten fenomén zahraničního bojovníka znamená, abychom ty úpravy měli jednotné, a tak efektivně mohli bojovat společně proti tomu, když Evropané odcházejí bojovat v barvách Islámského státu.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, let me start by thanking Claude Moraes for the good job that he is doing. The EU security agenda is a welcome framework in which to address the rise in organised crime, terrorism and cyber crime. Cross-border cooperation and exchanges of information must be strengthened, whilst upholding the right to freedom of movement and privacy for EU citizens. However, crime and terrorist activities are not confined within the borders of the EU. EU internal security and global security are mutually dependent and interlinked.
Radicalisation must not only be tackled at local and EU level, through community integration work and education and by having dialogue and anti—discrimination policies; it must also be tackled outside our borders, as the challenge we are facing also has origins outside the EU. Common security and defence policies play an important role in realising the EU's security goals. The EU has never before faced such a convergence of security crises on its doorstep. Security and defence now matter more than ever. We need to stop talking about security: it is high time we started delivering security.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία πρόεδρε, όπως είναι γνωστό, οι εγκληματικές δραστηριότητες δεν γνωρίζουν σύνορα και έχουν ένα χαρακτήρα παγκόσμιο. Η τρομοκρατία, το οργανωμένο έγκλημα, η πορνεία, το λαθρεμπόριο όπλων, η διαδικτυακή πειρατεία αποτελούν κάποιους από τους τομείς που περιλαμβάνονται στη νέα Ευρωπαϊκή Ατζέντα 2015-2020 για την ασφάλεια. Το ζήτημα όμως που τίθεται είναι πώς θα μπορέσουμε να θωρακίσουμε με τον καλύτερο τρόπο την ευρωπαϊκή ασφάλεια· πώς θα μπορέσουμε να κάνουμε την ασφάλεια πιο αποδοτική για τα πεντακόσια εκατομμύρια κατοίκους της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Θεωρώ ότι η αμοιβαία εμπιστοσύνη μεταξύ των κρατών μελών της Ευρωπαϊκής Ένωσης, η αποδοτικότερη διασυνοριακή συνεργασία με τη Frontex και η στενότερη συνεργασία με άλλους διεθνείς οργανισμούς όπως ο ΟΑΣΕ θα μπορούσαν να καταστήσουν την ευρωπαϊκή ασφάλεια πιο αποτελεσματική και καίρια ως προς τους στόχους και τα αποτελέσματα τα οποία επιδιώκει. Η νέα Ευρωπαϊκή Ατζέντα για την ασφάλεια πρέπει να υπηρετεί την ίδια την κοινωνία και τον πολίτη, και αυτό σημαίνει διασφάλιση ενός πλαισίου που θα σέβεται τις θεμελιώδεις ελευθερίες των Ευρωπαίων πολιτών, τα προσωπικά τους δεδομένα και την ιδιωτική τους ζωή.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, ovo je još jedan primjer gdje nam treba više Europe. Više Europe, bolja koordinacija, bolja povezanost i razumijevanje država članica da EU mora koordinirati ovaj teški sigurnosni posao.
Nikada nije bilo teže, gore, opasnije i ako ne bude jasne zajedničke suradnje policijskih službi država članica ili uopće sigurnosnih službi država članica, i to koordinirano kroz tijela EU-a, neće biti dobro.
Naravno da kriminalci ne poznaju granice, naravno da sve ono čega smo danas svjesni, a to su borci i teroristi koji dolaze na naša područja, sve ono što vidimo kao cyber kriminal – sve to ne poznaje granice. Zato nam treba više Europe.
Krisztina Morvai (NI). – Azt szeretném kérni, hogy az Európai Unió ne játsszon tovább zsákbamacskát és ne folytasson kettős beszédet! Itt és most, ha és amennyiben az európai uniós biztos úr figyel rám, akkor arra kérem Önt, biztos úr és a rapportőrt is, valamint a Tanács képviselőjét, szíveskedjenek egyértelmű választ adni a nyilvánosság előtt arra, hogy Magyarországnak joga van-e a saját országhatárát, amely egyben a schengeni európai uniós határ is, joga van-e kerítés építésével megvédeni a határon túli bűnözőktől, terroristáktól, illegális határsértőktől? Joga van-e visszaállítani a határőrségét?
Önök itt folyamatosan arról beszélnek – nyugtatván az európai közvéleményt, a polgárokat –, hogy megvédik az Európai Unió polgárait a határokon átívelő bűnözéstől, különösen a terrorizmustól, és eközben Magyarországra a zöldhatáron át több ezer határsértő lép be. Ezek nyilván nem mind terroristák, de nagyon könnyen lehetnek közöttük terroristák. Mi a válasza biztos úr?
Илхан Кючюк (ALDE). – Г-жо Председател, предизвикателствата, пред които бяхме изправени през изминалата година, ни показаха ясно, че заплахите за вътрешната сигурност на Европейския съюз са станали по-сложни и неконвенционални. Все по-трудно е да бъдат прогнозирани, а справянето с тях изисква общ интегриран подход от страна на всички държави членки, с ясно разделение на задачите на европейско и национално равнище.
Основните причини за високата престъпност са: увеличаването на неравенството, бедността, расовата и ксенофобската омраза, а те не могат да бъдат решени с мерки за сигурност. Необходимо е те да бъдат разгледани в по-широк контекст, а това включва социалната политика и политиката на заетост, както и образованието. Но също така и вземането на мерки за реинтеграция на най-засегнатите части от нашите общества.
Завършвайки, приветствам Европейската програма за сигурност за периода 2015 - 2020 г., предложена от Комисията, както и приоритетите, заложени в нея. Но искам да наблегна и на факта, че трябва да бъдем готови да посрещнем и нови предизвикателства в най-близко бъдеще.
(Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot päättyvät)
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Madam President, honourable Members, first of all I would like to express my thanks to all of you for this debate on the future of EU internal security. Referring to some of your remarks and your questions on counter-terrorism, I would like to inform you that during our debate that will take place tomorrow, as you know, I plan to update you in detail on the work that is ongoing.
Today, as you know, was the third time that the Commission and the European Parliament have exchanged views on the content of the European Agenda on Security. Last December, this Parliament gave useful advice and guidance to the Commission in its preparation of the agenda. Let me tell you that I took note of almost everything that was said, and I want to express my gratitude for your contributions.
In April this year, the Commission responded to the European Parliament's resolution by presenting the European Agenda on Security. As you have seen, the Commission's agenda took up much of your earlier guidance. In the short period of one semester, the European Parliament, the Commission and the Council have developed in a successful way a shared vision of what needs to be done in concrete terms at Union level to make Europe more secure for the sake of our citizens. We have found common ground on the main threats, principles and priorities, and thereby defined a renewed Internal Security Strategy.
In the spirit of the Lisbon Treaty it is now time to work closely together towards the implementation of this renewed strategy. One institution alone cannot meet the ambitious goals that we have set for ourselves. Our three institutions are mutually interdependent to deliver. We are all each other's key partner. Therefore, permanent and flexible cooperation is needed to ensure consistency, complementarity and continuity of action over the next five years. I am looking forward to this cooperation.
Nicolas Schmit, Président en exercice du Conseil . – Madame la Présidente, j'aimerais d'abord remercier encore une fois Monsieur le Député pour avoir posé ces questions qui nous ont permis d'avoir ce débat important sur un sujet qui préoccupe au plus profond nos citoyens.
En fait, je n'ai pas beaucoup de choses à ajouter à ce que M. le Commissaire vient de dire. Bien sûr, le droit à la sécurité est un droit fondamental et nous savons tous – et vous l'avez répété à plusieurs reprises – que nos pays et nos citoyens font face à toutes sortes de nouveaux phénomènes de criminalité ou de terrorisme; les deux allant d'ailleurs très souvent ensemble. Ces phénomènes ignorent les frontières. Ils opèrent à une échelle réellement planétaire et ils utilisent et maîtrisent, parfois à la perfection, les nouvelles technologies. D'où la réelle menace qui vient de la cybercriminalité.
Il est vrai aussi que le terrorisme nous lance un véritable défi. Un défi à nos sociétés ouvertes, un défi à nos États et à nos systèmes démocratiques pour lesquels sécurité et liberté, liberté et sécurité sont intimement liées. C'est la force de nos démocraties. C'est pour cette raison que cette stratégie est si importante et que nous devons travailler ensemble à sa mise en œuvre efficace. Elle contribuera à renforcer notre Union afin qu'elle protège ses citoyens et respecte pleinement les droits et les libertés.
La présidence luxembourgeoise est résolue à privilégier une approche globale qui associe tous les acteurs. Elle prêtera la plus grande attention aux vues et aux préoccupations du Parlement telles qu'il les a exprimées dans le débat de ce jour et dans sa résolution.
President. – I have received one motion for a resolution tabled in accordance with Rule 128(5) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place on Thursday, 9 July 2015.
Written statements (Rule 162)
Емил Радев (PPE), в писмена форма . – Европейската програма за сигурност, приета в края на м. април, е важна стъпка в гарантирането на европейската сигурност през следващите няколко години. Тя се съобразява с непрекъснато променящите се заплахи и предлага гъвкави мерки и решения за една по-сигурна Европа. В същото време успехът на програмата зависи най-вече от това как държавите членки прилагат предложените мерки и как протича сътрудничеството с европейските институции и ресорни агенции. Затова е изключително важно съществуващите вече инструменти за обмен на информация като Шенгенската информационна система и Системата за обмен на криминални досиета да бъдат използвани максимално от съответните служби. Важно е да се засили координиращата роля на агенции като Европол, особено в борбата срещу тероризма и организираната престъпност. Не на последно място предприетите законодателни инициативи като Европейската прокуратура трябва да бъдат приети колкото се може по-скоро. За да бъде гарантирано осъществяването на програмата за сигурност, призовавам Европейската комисия да изготви план за действие, който да опише какви конкретни стъпки ще бъдат предприети кога с цел прилагане на предложените мерки. Европейският план за действие трябва да бъде допълнен от планове от всяка държава членка, като трябва да се търси синергия между действията на европейско и национално ниво. Единствено по този начин стратегията ще се превърне в реалност.
15. Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση - Κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών
President. – The next item is the joint debate on
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the report by Laura Agea, on behalf of the Committee on Employment and Social Affairs, on the proposal for a Council decision on guidelines for the employment policies of the Member States (COM(2015)0098 – C8-0075/2015 – 2015/0051(NLE)) (A8-0205/2015), and |
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the report by Jean Lambert, on behalf of the Committee on Employment and Social Affairs, on the Green Employment Initiative: Tapping into the job creation potential of the green economy (2014/2238(INI)) (A8-0204/2015). |
Laura Agea, relatrice . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, gli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione possono rappresentare uno strumento potente per contrastare gli effetti di una crisi che ha incenerito milioni di posti di lavoro e letteralmente annientato la vita di decine di migliaia di persone. E quanto sarà più forte e condiviso il documento che riusciremo ad approvare, tanto più sarà difficile per il Consiglio ignorarlo. Non possiamo permettere che siano ripetuti gli errori del passato.
Le indicazioni delle presenti guideline, infatti, non sono state soddisfatte e la situazione nell'arco degli ultimi cinque anni è addirittura peggiorata. Eppure, storicamente, gli sforzi europei si sono concentrati verso il miglioramento costante delle condizioni di vita e di occupazione dei propri popoli: la promozione dell'occupazione, il diritto al lavoro e le condizioni di lavoro, la formazione, il perfezionamento professionale, la sicurezza sociale e il diritto sindacale.
Nonostante ciò, l'Unione ha innestato il turbo sull'economia e sulla finanza, mentre ha lasciato in secondo piano l'urgenza delle politiche essenziali per garantire la ripresa e una vita dignitosa per i cittadini europei. Le riforme strutturali e le politiche di bilancio hanno prodotto una situazione insostenibile, con stagnazione e deflazione in molti Paesi membri, specie nella zona euro, con realtà drammatiche, come possiamo purtroppo vedere in vari Stati, particolarmente in Italia, in Portogallo, in Grecia.
La stessa strategia Europa 2020 ci chiede di porre le condizioni per realizzare una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, che miri all'incremento del tasso di occupazione, con la creazione della qualità e della quantità di posti di lavoro duraturi, con l'abbattimento del tasso di abbandono scolastico e con l'incremento del livello d'istruzione terziaria. Servono misure di sostegno per chi non ha lavoro ma anche misure di accompagnamento per il reinserimento al lavoro, attraverso la riqualifica delle competenze e azioni che stimolino apprendimento durante tutto l'arco della vita.
Credo, inoltre, sia opportuno definire indicazioni certe sulla povertà assoluta che affligge milioni di europei. Non possiamo continuare a parlare di rischio di povertà. La miseria è la fuori e attanaglia la vita di moltissime persone, condannandole a un'esistenza di stenti e privazioni. Ritengo che si debba intervenire per ridurre la povertà, mirando a sottrarre almeno 20 milioni di persone dall'incertezza e dall'angoscia derivante dalle loro condizioni di vita. È necessario introdurre in tutti i Paesi membri un reddito minimo per combattere la povertà e l'esclusione sociale, come già dichiarato dal Presidente Juncker e dalla Commissaria Thyssen. Ad oggi ben 26 paesi su 28 hanno adottato forme di sostegno al reddito, lasciando però Unione incompiuta, poiché in Italia e in Grecia questo diritto è ancora negato.
Colleghi, possiamo proporre politiche efficaci e condivise per contrastare la disoccupazione, con azioni mirate a favorire non solo le piccole e medie imprese, ma anche le micro imprese le start-up innovative e le imprese che puntano all'economia verde. Possiamo esprimerci per ridurre la segmentazione del mercato del lavoro attraverso una ristrutturazione della contrattazione collettiva e il coinvolgimento delle parti sociali, contrastando il lavoro sommerso e l'occupazione precaria. Possiamo ridurre le discriminazioni nell'accesso al mercato del lavoro. Possiamo agevolare la mobilità dei lavoratori, laddove questa sia un'opportunità.
Possiamo contribuire allo sviluppo di sistemi pensionistici sostenibili, sicuri, adeguati per donne e uomini, con schemi che garantiscano un sostegno al reddito dignitoso. Possiamo reintrodurre nelle guideline gli obiettivi della strategia Europa 2020, incrementando sensibilmente l'occupazione dei cittadini. Possiamo rimettere al centro i principi costitutivi dell'Unione economica, sociale e culturale creando occupazione, coesione e inclusione.
Possiamo, adesso! Spero quindi che ci possa essere un'espressione netta da parte di questo Parlamento, perché 500 milioni di cittadini europei aspettano una risposta efficace: questa risposta diamola noi insieme.
Jean Lambert, rapporteur . – Madam President, I wanted to start by thanking all the shadows for their very serious input to my report and also the opinions from the two committees. We also held a round table in Brussels and a hearing in the committee. I really welcome all the additional input that came from those that participated.
While the issue around green jobs was originally to have been published with the circular economy paper with the previous Commission, I really welcome the opportunity to debate it this evening, in particular with a very good report on employment guidelines, which I think makes this discussion more strategic, rather than a small niche area.
We know that the European Union needs jobs. We have just heard that being very eloquently put. We can identify a number of new sectors where we can find them. And we have seen resilience, for example in the environmental services sector, during the crisis. We also know we need to respond to global trends, the inefficient re-use of resources, the unsustainable pressure on our environment and, indeed, climate change. We know that we have growing social exclusion and inequalities challenging our societies.
So we really need to maximise the employment potential of new sectors. We need to change working practices and methods to increase resource efficiency, minimise environmental impact and take care of those whose existing employment may be adversely affected by change. We also want to ensure that those new jobs are quality jobs that actually pay a decent wage, as the International Labour Organisation has in its definition of a green job.
So what does it take to help maximise this potential? We were clearly told in the hearing and elsewhere that we need a coherent comprehensive policy framework which will provide a predictable environment for training and investment. That was recognised at the meeting of EU environment and employment ministers not so long ago. So we need policies that are mutually reinforcing, not running off in different directions. Whether that is within the Semester or within the EU 2020 Strategy and the review of the strategy, we need the «Just Transition» roadmaps which will move from the local level onwards to actually help people plan for the changes that we need.
We need this to be reinforced by an efficient implementation of relevant EU legislation with clear and ambitious targets where those are appropriate. We also need this effort to be supported strategically by European Union funds, including as well the 2016 review of the Multiannual Financial Framework, using that as an opportunity to promote the green transition of the economy.
We were also told in the background to this report that there are three very effective drivers of change: environmental tax reform (which proved very controversial in the committee), energy and resource efficiency and the development of the supply chain. We are also aware how essential workforce engagement is in initiating, owning and helping to create the necessary changes. There is clear evidence of the value of this engagement. So we should be taking full advantage of the existing experience and opportunities within social partnership and sectoral and social dialogue.
There are many companies that want to make changes but are not confident or cannot find people with the right skills. So we need to raise general awareness, to promote stem skills and to make sure that women can also participate in the new economy. We need to look at generic sectoral and specific skills, as well as at supporting SMEs in the changes that they are trying to make.
Marianne Thyssen, Member of the Commission . – Madam President, my thanks to the rapporteurs for their report and for their introduction. As we all know, the crisis has brought us further away from our employment and social inclusion targets under the Europe 2020 strategy, with some little signs of improvement coming only recently.
It is good news that the economy is recovering, but it is also true that many European citizens do not yet feel it. The Commission proposed its new employment guidelines as part of the integrated guidelines on 2 March. Our goal was to take a comprehensive approach to employment, social and macro-economic objectives. Indeed, the integrated guidelines also frame the scope and direction of the Union's policy coordination of Member States' policies and provide a basis for country-specific recommendations.
The Commission has opted for more concise, targeted and operational employment guidelines with a view to sharpening the focus on key priorities and improve ownership and implementation by Member States. The guidelines are fully in line with the new approach to economic policy—making built on investment, structural reform and fiscal responsibility.
The employment guidelines need to be applied on a national, regional and even local level and, of course, in close coordination with the social partners. Indeed, the employment guidelines provide guidance firstly on boosting demand for labour. This refers directly to the investment plan, with the goal to increase investment by EUR 315 billion and the need to reduce bottlenecks to investment and growth and shift taxation away from labour.
Secondly: enhancing the labour supply, skills and competences. Making the most of our human capital is fundamental. We have already acted by injecting one billion euros for the pre-financing of the youth employment initiative. After the summer, the Commission will propose to the Council a recommendation to fight long-term unemployment, and we are working on a comprehensive skills strategy. Investment in human capital is the main approach needed in order to support productivity gains and ensure that future growth is both job-rich and inclusive.
Thirdly: enhancing labour market functioning. Member States need to step up progress in labour market reforms, eliminate the segmentation of the labour market, improve active labour market policies and protect workers rather than jobs.
Fourthly: fostering social inclusion, combating poverty and promoting equal opportunities. The guidelines clearly put the accent on modernising social protection systems so that they can effectively provide adequate protection throughout all stages of an individual's life. This affects all pillars of social protection – not only pensions but also access to healthcare, education, childcare and other enabling services.
I am delighted that, in general, the European Parliament is supporting the Commission's approach. I especially note that, in the opinion of Parliament, qualitative and social considerations must find their place throughout the employment guidelines. I feel it is right to say that this has been the concern of the Commission in drafting its proposal. Our aim is to achieve sustainable growth so as to allow upward social convergence and to bring concrete results to the European citizens. This means that job creation will continue to be our number one priority, because it is also what people – men and women – care most about: having a good and decent job.
Let me say a word on green jobs. A year ago, the Commission adopted the communication on the Green Employment Initiative, tapping into the job creation potential of the green economy, calling for an integrated approach and supporting employment in the green economy.
Generating green growth is good for society at large. The environmental goods and services sector has been one of Europe's success stories in the last decade and a half. The number of Europeans employed in this sector increased from around 3 million to 4.3 million people between 2002 and 2012. This positive growth in jobs continued even throughout the recession.
I would like to focus on two actions proposed in the communication where the Commission may bring added value. Firstly, further investment in green skills. The transition to a circular economy needs to be underpinned by changes to qualifications and national education and training curricula to meet emerging occupational needs. Such a process needs to be based on commonly-defined competence standards in order to facilitate cross-border certification and to ease professional mobility in the sector.
Secondly, involvement of the social partners, in particular, in the most concerned sectors, for example: electricity, extractive industries, gas, transport and construction. Involvement of the social partners can also help in overcoming barriers to the circular economy.
In this context your report is very welcome. It addresses a number of pertinent issues, like a call for creating the conditions for a fair transition to quality and sustainable jobs, addressing the skills gaps and mismatches, full implementation of environmental legislation and enhancing participation of workers in the transition.
My efforts, as well as those of my fellow Commissioners, in respect of the circular economy package or the Energy Union have the potential to enrich the implementation of the Green Employment Initiative.
Dear Members of Parliament, both your reports, on Green jobs and on Employment Guidelines, are certainly an additional impetus for us to continue working together on these topics.
IN THE CHAIR: ADINA-IOANA VĂLEAN
Vice-President
Eleonora Evi, relatrice per parere della commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la dicotomia tra economia ed ecologia è stata rafforzata nel tempo dal susseguirsi di logiche e politiche di massimizzazione dei profitti, della produzione e dei consumi. Stiamo realizzando finalmente che, a seguito dei segnali allarmanti che provengono dal nostro pianeta, le due dimensioni, quelle economiche e quella ecologica, convivono e non solo sinergicamente creano benessere e occupazione.
E stiamo parlando di numeri davvero importanti: milioni di posti di lavoro che possono essere creati sfruttando le potenzialità dell'economia verde, ad esempio, nell'efficienza energetica e delle risorse, nel ciclo di vita dei prodotti, dalla progettazione alla riparazione al riuso, nella tutela e manutenzione dell'ambiente e la messa in sicurezza del nostro territorio.
Quale relatrice per parere della commissione ambiente, voglio ricordare alcune delle misure più importanti, che sono state peraltro riprese di questo sono molto felice dalla collega Lambert, ovvero l'eliminazione di tutte le sovvenzioni, dirette e indirette, dannose per l'ambiente, incluse quelle per i combustibili fossili, lo spostamento della tassazione dal lavoro all'inquinamento ambientale e all'uso delle risorse nello spirito del principio di «chi inquina paga».
Infine, l'introduzione di un sistema di sgravi fiscali per le PMI, vera e propria spina dorsale dell'Europa, tramite idonei strumenti di defiscalizzazione per quelle imprese che producono prodotti e servizi a elevato valore aggiunto ambientale.
Monika Vana, Verfasserin der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter . – Frau Präsidentin! Als Verfasserin der Stellungnahme des Ausschusses für die Rechte der Frau darf ich sagen, dass wir den Bericht zur grünen Beschäftigung außerordentlich begrüßen, nicht nur wegen des enormen Jobpotenzials, sondern auch wegen der Krisenresistenz grüner Beschäftigung. Grüne Arbeitsplätze sind Zukunftsinvestitionen. Damit allerdings Frauen, wie heute schon angesprochen wurde, gleichermaßen wie Männer von grünen Arbeitsplätzen profitieren, müssen wir den blinden Fleck der fehlenden Gleichstellungsperspektive und die sogenannte gläserne Decke in der grünen Wirtschaft überwinden und den Frauenanteil im Bereich der grünen Arbeitsplätze signifikant erhöhen, und zwar durch Bildungsinvestitionen – Stichwort green skills, wie auch die Frau Kommissarin bereits erwähnt hat – und aktive Arbeitsmarktpolitik.
Auch die Mitgliedstaaten und die regionale und lokale Ebene sind hier aufgefordert, das Potenzial zum Beispiel öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher Auftragsvergabe für grüne Arbeitsplätze zu nutzen und die Unternehmenstätigkeit von Frauen in der grünen Wirtschaft zu fördern.
Der Ausschuss für die Rechte der Frau regt überdies die Heranziehung der UNO und der Definition der Internationalen Arbeitsorganisation für grüne Arbeitsplätze an. Grüne Arbeitsplätze sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch existenzsichernd.
Georges Bach, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin! Die Leitlinien für beschäftigungspolitische Maßnahmen der Mitgliedstaaten sind fester Bestandteil des Europäischen Semesters. Leider wurde das Europäische Semester bereits im Europäischen Rat Ende Juni mit der Annahme der Empfehlungen abgeschlossen. Da wir erst morgen über unsere Position abstimmen, bedauere ich dieses schlechte Timing, da somit unsere Überlegungen nicht in die Empfehlungen mit einfließen können. Dennoch hoffe ich, dass die Position des Parlaments im Rat Beachtung finden wird.
Für uns als EVP beinhaltet der Text einige sehr wichtige Punkte. So ist es uns beispielsweise wichtig, dass die Ziele der Strategie Europa 2020 auf ein Neues bestätigt werden. Diese beschäftigungspolitischen Leitlinien, welche dieses Jahr zum ersten Mal seit 2010 überarbeitet wurden und sich mit der Krise auseinandersetzen, diese hohe Arbeitslosigkeit, diese Jugendarbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit und die steigende Armut gehören zu den wichtigsten Punkten, auf die wir viel Wert legen und welcher wir uns annehmen müssen.
Als EVP unterstützen wir ebenso die neuen Prioritäten der Kommission für mehr Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen ohne Schulden, Investitionen, strukturelle Reformen und eine verantwortliche Finanzpolitik. Die Kommissarin Marianne Thyssen hat hier jetzt eine Aufzählung gemacht und ihre Prioritäten festgelegt. Das ist absolut zu begrüßen.
Auch ein Mindesteinkommen gehört unseres Erachtens angedacht. Wir betonen, dass es gemäß den Verträgen auf nationalem Niveau und auch nach nationalen Regeln und Gepflogenheiten geschehen soll.
Weitere wichtige Punkte sind die Reduzierung der Schulabbrecherquote, die Förderung der Unternehmen – auch des Unternehmertums bei jungen Leuten –, der Fokus natürlich auch auf kleinen und mittleren Unternehmen, die Mobilität innerhalb Europas und – wie gesagt – die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Auch die Qualifikationen und besonders der Übergang von der Schule zur Arbeitswelt sollten verbessert werden.
Zum Schluss möchte ich nochmal die Hoffnung ausdrücken, dass der Rat unsere Empfehlungen aufnimmt. Ich danke der Berichterstatterin Laura Agea für die gute Zusammenarbeit.
Jutta Steinruck, im Namen der S&D-Fraktion . – Frau Präsidentin! Es gibt für uns vor allem eine zentrale beschäftigungspolitische Leitlinie, nämlich die Schaffung von nachhaltigen und hochwertigen Arbeitsplätzen in Europa. Der Kampf gegen Arbeitslosigkeit muss oberste Priorität haben, besonders die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit.
Generell möchte ich der Berichterstatterin danken. Ihr Bericht liefert wirklich wichtige Korrekturen am Kommissionsentwurf. Zum einen ist die Mobilität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Chance – sie darf aber nicht zur Verpflichtung werden.
Für die Mobilität brauchen wir auch flankierende Maßnahmen, zum Beispiel die Verbesserung der Übertragung von Rentenansprüchen, die Anerkennung von Qualifikationen, und vieles muss auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einfacher gemacht werden.
Der zweite wichtige Punkt ist eine klare Absage an die Pensionsautomatik. Die Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung muss im Kommissionsentwurf gestrichen werden. Sie ist nicht das geeignete Instrument, denn nur ein hohes Beschäftigungsniveau und wirklich gute Arbeitsplätze sorgen für die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen und auch des Rentensystems.
Klar ist: Schön daher gesagte Leitlinien sind nicht genug. Es müssen verpflichtende Regelungen folgen.
Zdzisław Krasnodębski, w imieniu grupy ECR . – Pani Przewodnicząca! Chociaż jesteśmy przeciwko centralizacji i nadmiernej harmonizacji w ramach Unii Europejskiej, zagłosujemy jako delegacja polska w ECR za sprawozdaniem pani Agei. Nie tylko dlatego że w tym sprawozdaniu słusznie wielokrotnie wskazuje się na konieczność usuwania przeszkód stawianych małym i średnim przedsiębiorstwom, ale także dlatego że w czasach kryzysu przypomnienie socjalnego wymiaru gospodarki i wskazanie na konieczność prowadzenia aktywnej polityki zatrudnienia jest szczególnie ważne.
Oczywiście polityka ta powinna pozostawać przede wszystkim w gestii państw członkowskich, ale powinny się one wymieniać najlepszymi rozwiązaniami, a Komisja powinna zachęcać je do podejmowania skutecznych wysiłków, do walki z bezrobociem ubóstwem i wykluczeniem społecznym. Natomiast jesteśmy sceptyczni co do sztucznego wspierania green jobs kosztem innych miejsc pracy.
Renate Weber, on behalf of the ALDE Group . – Madam President, I want to thank the rapporteur for the good cooperation we had and for her constructive efforts, regardless of our differing political views. It is a shame that, in spite of the importance of these employment guidelines, Parliament is involved only in a consultation procedure. I consider this very unfortunate in a time when «more Europe» is needed, which should imply, above all, the European citizens' representatives.
At the core of these guidelines there are two aspects: employment and education. We are struggling with higher rates of unemployment, particularly youth unemployment, and the shortage or mismatch of skills. This ultimately points to education again. Therefore, Member States are being asked and encouraged to tailor policies aiming to boost employment and to curb unemployment, especially among the young population. To achieve these goals they should adapt the education framework so as to be able to foresee future changes in the labour market and thus to prevent skill mismatches.
We need realistic and pragmatic approaches to take into consideration each Member State's specificity. Education adapted to the needs of the market, apprenticeships, traineeships, sustainable jobs and quality employment are what we should aim for. On the other hand, I am a strong defender of having minimum wages, according to the economic and social capacities of each Member State, although I prefer solutions that create opportunities for employment, rather than measures – such as the minimum wage – which may risk prolonging unemployment and perpetuate a static society.
Inter-EU job mobility should be considered one of the answers here. Therefore, fake «scarecrows», such as abuses of national social security systems, recently used by politicians, should be disregarded, as they undermine the European idea and the principles it was built on.
Νεοκλής Συλικιώτης, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κύριε Πρόεδρε, είναι αντιφατικό από τη μια να προωθείται απορρύθμιση των εργασιακών σχέσεων και νεοφιλελεύθερες πολιτικές της λιτότητας και των μνημονίων και από την άλλη να συζητούμε για κοινωνικές πτυχές του ευρωπαϊκού εξαμήνου ή για κατευθυντήριες γραμμές απασχόλησης στα ίδια πλαίσια. Οι κατευθυντήριες γραμμές απασχόλησης της Επιτροπής, οι οποίες εντάσσονται στο ευρωπαϊκό εξάμηνο, πόρρω απέχουν από το να δώσουν ένα ελάχιστο κοινωνικό πρόσωπο στη διαδικασία του ευρωπαϊκού εξαμήνου, πόσο μάλλον να προωθήσουν πραγματικά την αξιοπρεπή απασχόληση.
Εμείς ευχαριστούμε τη συνάδελφο Laura Agea για τη δουλειά της και για τις θετικές αναφορές στην έκθεση. Οι θέσεις μας, ως Αριστερά, ήταν από την αρχή ξεκάθαρες: Για μας δεν νοείται απασχόληση χωρίς κοινωνική ασφάλιση, χωρίς αξιοπρεπείς μισθούς, χωρίς διασφάλιση των θέσεων εργασίας και χωρίς εγγύηση του δικαιώματος της συλλογικής διαπραγμάτευσης. Δεν νοείται απασχόληση η οποία δεν διασφαλίζει μια αξιοπρεπή διαβίωση στους εργαζομένους. Το ντάμπιγκ μισθών που παρατηρείται στη Γερμανία αλλά και οι μισθοί των τριακοσίων και τετρακοσίων ευρώ, που προωθούνται στην Ελλάδα και τις άλλες χώρες του Νότου, δεν είναι τίποτε άλλο παρά ξεκάθαρη επίθεση στην αξιοπρέπεια της ζωής των εργαζομένων. Έχουν ως αποτέλεσμα τη φτωχοποίηση των λαών της Ευρωπαϊκής Ένωσης και την εξαθλίωση τους.
Προς την κατεύθυνση της βελτίωσης των συνθηκών εργασίας και διαβίωσης των εργαζομένων καταθέσαμε τροπολογίες στην Ολομέλεια, οι οποίες διασφαλίζουν τουλάχιστον ένα δίχτυ ασφαλείας για το ελάχιστο εγγυημένο εισόδημα και καλούμε τους συναδέλφους να υπερψηφίσουν. Ως GUE θα συνεχίσουμε να παλεύουμε με τα συνδικάτα και το μαζικό λαϊκό κίνημα για το δικαίωμα στην εργασία και για αξιοπρεπείς και ποιοτικές θέσεις εργασίας.
Tatjana Ždanoka, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, the new employment guidelines proposed by the Commission are, to our regret, weaker than the previous ones. Therefore the rapporteur and her shadow rapporteurs had a very responsible task to work out more ambitious proposals for Parliament's position.
The text approved by a large majority of the Committee on Employment and Social Affairs goes much further than the Commission, and I want to congratulate Laura Agea for this. The Commission does not provide any actions at the level of the European Parliament – it is all up to the Member States – and this matter was not mentioned in Commissioner Thyssen's statement.
Parliament's report calls for EU action towards an EU social protection floor. It calls for decent minimum wages across the EU and offers a number of other concrete proposals. So we hope very much that the Council will take Parliament's input on board. Nevertheless, the request for codecision in the guidelines included in this report is extremely relevant and reasonable.
Jane Collins, on behalf of the EFDD Group . – Madam President, according to the figures quoted in this report, the renewable energy economy will create 20 million new jobs in Europe. But let us look at some of the numbers behind that headline statistic. Research by a Spanish academic found that for every one green job created, another 2.2 jobs were lost in the real economy. In the manufacturing sector alone it is estimated that about four jobs are lost for every one green job. That means, according to the Commission's own projections, that, with the EU's green agenda (which ignores any opposing science), 44 million jobs will be lost.
Unemployment across the whole of the EU is 10.5%. Towns in my region in Britain, including Grimsby, Bradford, Barnsley and Hull, have youth unemployment of over 25%. But the only jobs I can see being created by this report, and by the green representatives, are in the trade unions which Ms Lambert calls for, where the people in question will, no doubt, get significant salaries and enjoy very generous expense accounts.
Joëlle Mélin, au nom du groupe ENF. – Madame la Présidente, vous édictez des lignes directrices pour l'emploi prétendument compatibles avec des grandes orientations politiques et économiques, elles-mêmes considérées comme d'intérêt commun, donc obligatoirement coordonnées au sein du Conseil de l'Europe. Dès lors, vous demandez aux États membres d'abandonner leur droit de subsidiarité, alors même que l'Europe n'a aucune compétence en matière d'emploi.
La question est donc de savoir qui fait quoi en Europe dans ce domaine. Il est indécent de parler de politique de l'emploi pour le XXIe siècle alors qu'aujourd'hui ce sont près de 24 millions de chômeurs dans l'Union européenne qui vous demandent des comptes. Votre attitude très ambiguë contraint un jeune européen sur quatre à vivre dans l'angoisse du chômage et de la paupérisation. Des pans entiers de nos économies, des régions entières sont en souffrance.
Les chômeurs et les entrepreneurs vous le demandent, rendez donc leur souveraineté aux peuples des États membres!
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κύρια Πρόεδρε, η σημερινή συζήτηση είναι σχετική με την απασχόληση και το μεγάλο πρόβλημα της ανεργίας. Ακούω συνεχώς προτάσεις, διαβάζω τις τροποποιήσεις και για μια στιγμή πίστεψα πως πράγματι μπορούμε να λύσουμε το πρόβλημα αυτό. Μετά όμως σκέφτηκα την καταστροφή και την απόγνωση που έχουν προκαλέσει οι πολιτικές της Ένωσης. Εδώ και πέντε χρόνια εφάρμοσε η πατρίδα μου τις μεταρρυθμίσεις που εκθέσεις ζητούν να επιβληθούν σε όλες τις χώρες· τις μεταρρυθμίσεις που τριπλασίασαν την ανεργία, που θεωρητικά θα εξαφάνιζαν· τις μεταρρυθμίσεις που διπλασίασαν το δημόσιο χρέος μας· τις μεταρρυθμίσεις που γκρέμισαν κατά 25% το ΑΕΠ και, ενώ θα ενίσχυαν την ανταγωνιστικότητα των επιχειρήσεων, οδήγησαν χιλιάδες σε λουκέτο.
Ακόμα χειρότερες ήταν οι συνέπειες των προγραμμάτων στις αδύναμες κοινωνικές ομάδες. Εξαθλιώσατε αυτούς τους ανθρώπους και τους οδηγήσατε στα συσσίτια, στην επαιτεία, στις ουρές των ATM και άλλους δυστυχώς στην αυτοκτονία. Σήμερα εκβιάζετε τον ελληνικό λαό. Αύριο ποιον; Κάποια στιγμή σίγουρα θα προσπαθήσετε να εκβιάσετε και τον εαυτό σας. Ας το καταλάβουν πια το Συμβούλιο και η Επιτροπή. Έχετε χρεοκοπήσει εσείς και οι πολιτικές σας και όχι η Ελλάδα. Ζείτε μακριά από τα προβλήματα και τις ανάγκες των απλών ανθρώπων. Θα ξυπνήσετε απότομα όμως, όταν οι ίδιοι οι λαοί σάς γυρίσουν την πλάτη και σας στείλουν μια και καλή στον κάλαθο των πολιτικών αχρήστων.
Deirdre Clune (PPE). – Madam President, to those who would question the job potential of green jobs, I would point them to the submissions the committee received from various sectors of our economy, pointing to the potential for jobs in this area, particularly those in the construction area in terms of refurbishing old buildings and public buildings right across Europe. There is enormous job potential there in terms of upskilling people in plumbing, and for electricians, using the digital economy and technology to upgrade our public buildings. That is just one area. I do not understand the opposition and the questioning of the potential for green jobs in our economy. The inefficient use of resources needs to be tackled – climate change, the impact of our actions on the environment: the more knowledge we have, the more potential we have to protect these areas. Innovation, how to tackle pollution, how to tackle pollution of our waterways, waste disposal, energy efficiency, various areas in which jobs in the green economy can be created.
I would like to thank Jean Lambert for her support and for her work with the various groupings in producing this report. One area that I think is very important – and the Commissioner touches upon this – is the area of skills and the need to develop skills for the green economy, which is particularly relevant to young people. We have had this discussion before on the need to match skills to the needs of industry, to the needs of the marketplace, and I think it is something where the Commission has very strong role to play with the Member States in ensuring that education and training establishments develop the necessary skills for such jobs.
Jan Keller (S&D). – Paní předsedající, dokument týkající se tvorby zelených pracovních míst považuji za kvalitní a vyvážený a domnívám se, že je to zejména zásluhou paní zpravodajky Jean Lambert.
Pro úspěšnost této iniciativy bude podle mého názoru podstatné, aby zelená pracovní místa byla nejenom platově, ale i v jiných ohledech plnohodnotná. To není zaručeno automaticky, protože taková pracovní místa vznikají z velké části v sektorech s nízkými platy a zároveň v sektorech vysoce feminizovaných. Bylo by velice nešťastné, pokud by naši ekonomiku měly vést po cestě ekologizace špatně placené ženy závislé na podprůměrně placených pracovních konktraktech, zatímco muži budou pokračovat v mnohem lépe odměňovaných, bohužel však ekologicky často velice problematických aktivitách.
S ohledem na dnešní dopolední diskusi týkajícící se smlouvy mezi Evropskou unií a Spojenými státy americkými bych rád vyjádřil pevnou víru, že zelená pracovní místa a produkty jejich práce nakonec neskončí na seznamu mimotarifních překážek obchodování jakožto bariéry pro rozvoj velkého byznysu.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, θα ήθελα να συγχαρώ την εισηγήτρια, τη συνάδελφό Laura Agea, για την έκθεσή της. Να επισημάνω ότι πολιτική απασχόλησης στην Ευρωπαϊκή Ένωση έχει πλήρως αποτύχει. Η μερκελική λιτότητα έχει γεμίσει την Ευρώπη με στρατιές ανέργων, με εκατομμύρια φτωχούς. Ιδίως στην Ελλάδα τα μνημόνια απέτυχαν πλήρως. Έχουμε πάνω από ενάμισι εκατομμύριο ανέργους. Το ποσοστό ανεργίας βρίσκεται στο 25,4%, το ποσοστό ανεργίας των γυναικών στο 29,1%, το ποσοστό ανεργίας των νέων ανέρχεται στο 50,1%, το υψηλότερο στην Ευρώπη.
Κι όμως ακόμη και τώρα η τρόικα επιμένει στην ανάλγητη αντικοινωνική της πολιτική. Παρότι έχουμε μια τεράστιας έκτασης ανθρωπιστική κρίση, η τρόικα επιμένει να ζητά μείωση των μισθών και των συντάξεων, αύξηση του ΦΠΑ, διατήρηση σκληρών φόρων, όπως είναι ο ΕΝΦΙΑ, απαιτεί διάλυση του ασφαλιστικού συστήματος. Όμως o ελληνικός λαός απορρίπτει τα τελεσίγραφα και τις απειλές της τρόικας, γι' αυτό στο προχθεσινό δημοψήφισμα είπε ένα βροντερό όχι στην τρόικα και στα μνημόνια.
Marian Harkin (ALDE). – Madam President, I want to thank Laura and Jean for their excellent work on the two reports. For now, I will concentrate on the green economy. In this context I fully support the view that sustainable patterns of consumption and production have a very significant potential to generate new jobs and help transform existing jobs into green jobs. That is in fact what I would call future-proofing employment opportunities.
In order to achieve that future-proofing we need to anticipate future skills needs. In that context, we should listen to CEDEFOP who propose that adapting curricula and including environmental awareness with an understanding of sustainable development and business efficiency is better than proposing new training programmes. That is down-to-earth and informed advice and we need to take it on board.
I fully support the phasing-out of environmentally harmful subsidies and indeed I support the rapporteur when she calls for the phasing-out of all subsidies by 2020. I also support the call to the Commission requesting independent studies on the costs and benefits of a shift in the tax burden, for example from labour to environmental taxation. While taxation is a Member State competence, the results of these studies can and should inform thinking in the Member States.
We now have the opportunity in the framework of the European Fund for Strategic Investment to promote investment that will act as a catalyst for a green transition. In the area of social policy, this fund can alleviate energy poverty by promoting energy-efficient homes and in the context of job creation we, in ALDE, fully support the creation of decent jobs, as defined by the ILO, which will lead to quality employment.
Lynn Boylan (GUE/NGL). – Madam President, I want to commend the rapporteur on her very good work on the Green Employment Initiative report, which will help us realise the job creation potential of the green economy while ensuring that the transition does not leave working people behind.
I am disappointed that some groups appear to be attempting to water down important elements of the report, such as the commitment to creating quality, secure jobs. A just transition means ensuring targeted skills training is provided for workers and students, including workers dislocated from declining polluting industries in emerging green technologies. The new jobs created in the green economy should be decent, secure and well paid.
This Parliament should send a clear signal tonight that we want to see workers and their unions deeply involved in this process. Workers' input should extend from the workplace level right up to the state level. This will help minimise dislocation and maximise the success of the economic transformation that we need.
Public procurement can also play an important role in the transition by including proactive environmental and social criteria. Any shift in taxation from labour to the environment should target the major polluters and aim at changing polluting behaviour. It must not be regressive taxation of consumers, which only hits the poorest hardest. This Parliament should also call on the Commission to ensure that the Just Transition agenda remains a strong part of its negotiating position at the COP 21 Paris climate summit.
Linnéa Engström (Verts/ALE). – Herr talman! Jag välkomnar det här betänkandet från kollegan Lamberts, och att det viktiga jämställdshetsperspektivet lyfts fram så tydligt och genomgående genom hela betänkandet.
För att möta utmaningarna med en grön ekonomi behöver vi utbilda fler tekniker, naturvetare, forskare och ingenjörer. Europas omställning till en koldioxidsnål och resurseffektiv ekonomi innebär stora möjligheter för både samhälle och arbetsmarknad. Många nya jobb kommer att skapas inom förnybar energiproduktion, avfalls- och vattenhantering, luftkvalitet, återställande av biologisk mångfald och utveckling av grön infrastruktur.
För att kunna möta Europas stora efterfrågan på kompetent arbetskraft i en grön ekonomi behöver vi utbilda fler unga kvinnor till tekniker, naturvetare och ingenjörer. För att lyckas med det behöver vi satsa på jämställdhet och göra upp med diskriminering och sexism på arbetsmarknaden. En grön ekonomi måste innehålla tydliga jämställdhetssatsningar.
Daniela Aiuto (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, le risposte fornite fino ad oggi dall'Unione europea rispetto alla disoccupazione dilagante non sono state soddisfacenti. Abbiamo accolto positivamente questa relazione d'iniziativa per favorire l'occupazione verde, in quanto riteniamo che possa essere un efficace strumento per la ripresa dell'economia in Europa.
Si propone, infatti, di delineare una soluzione a due dei principali ostacoli: la grave crisi occupazionale e il problema della sostenibilità ambientale. È necessario, tuttavia, ricordarsi di tutelare l'accesso delle donne all'occupazione verde. Noi donne, infatti, siamo sottorappresentate proprio nelle discipline tecnologiche e scientifiche che sono strategiche per le tematiche ambientali e per l'imprenditoria in generale e spesso abbiamo retribuzioni più basse, a parità di competenze e responsabilità.
In quanto madri, siamo proprio noi donne che ci dimostriamo più sensibili alle politiche ecologiche e il nostro coinvolgimento può portare sicuramente a un valore aggiunto.
Invito quindi la Commissione a collaborare con gli Stati membri per attuare una politica realmente attiva nell'ambito dell'occupazione verde per le donne e far rispettare appieno il principio delle pari opportunità.
Udo Voigt (NI). – Frau Präsidentin! Ich möchte einmal zwei Vergleiche anstellen.
Im Jahre 2008 war die Arbeitslosenquote in Deutschland und Griechenland nahezu gleichauf. Sie betrug in Deutschland 7 %, 8 % in Griechenland. Im Jahr 2015 26,6 %. In Spanien im Jahre 2007 8 %, jetzt 23,2 %. Das war nicht nur die Krise, Frau Kommissarin, das waren die Sparprogramme, das waren die vielen Reformen. Das war natürlich auch die unkontrollierte Einwanderung, die zwischenzeitlich Europa erreicht hat.
Das griechische Volk hat hier Stopp zu diesem Sparprogramm gesagt. Ich denke, alle Beschäftigungsprogramme sind sinnlos, solange monatlich fünfstellige Zahlen von Fremden nach Europa kommen, die illegal einreisen und nicht abgeschoben werden.
Wir brauchen eine konsequente Rückführungspolitik, dann können wir auch den Arbeitsmarkt regeln.
Thomas Mann (PPE). – Frau Präsidentin! Jean Lambert hat wertvolle Ideen zur Nutzung des Potenzials der grünen Wirtschaft entwickelt. Wir greifen die Initiative der EU-Kommission zur grünen Beschäftigung ebenso auf wie den Aktionsplan für grüne KMU, und wir streben hunderttausende neue Arbeitsplätze an.
Im federführenden Beschäftigungsausschuss haben wir den Bericht mit großer Mehrheit zu Recht angenommen. An fast allen Kompromissen hat meine Fraktion, die EVP-Fraktion, mitgewirkt. Aber es gibt Anträge mit starker ideologischer Färbung. So haben wir Probleme mit Seitenhieben auf die Haushaltsdisziplin, die ja die Basis für neues Wachstum und Investitionen ist. Es gibt auch Übertreibung, etwa wenn Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert werden, einen neuen sozialen, klimafreundlichen Wachstumsindikator einzuführen.
Wichtig ist die Streichung der Verlagerung der Steuerlast vom Faktor Arbeit auf den Faktor Umwelt. In meinen Anträgen habe ich dafür plädiert, zunächst detaillierte und unabhängige Studien zu erarbeiten über die Kosten und den Nutzen einer derartigen Umverteilung. Kritisch sehen wir auch die Ziffer 60, der die EU-Kommission auffordert, ökologische und klimabezogene Erwägungen in das Europäische Semester einzubeziehen. Wir sind dagegen, weil hierdurch abgelenkt wird von notwendigen Reformen und von ausgeglichenen Haushalten als Kernziel des Semesters. Ich hoffe, dass dieser Punkt morgen herausgestimmt wird, damit wir dann, liebe Jean, Ja sagen können zu einem Bericht.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D). – Señora Presidenta, quiero dar la enhorabuena a la ponente de este informe por su excelente trabajo durante estas semanas en la Comisión de Empleo.
Señora Comisaria, este es un debate de política general y, por lo tanto, usted ha hecho un discurso general con el cual no hay muchos problemas para estar de acuerdo. Pero el problema no es lo que compartimos, el problema no es el discurso que usted hace, sino lo que no dice. Porque en el discurso general que usted ha hecho hay una cosa que falta de una manera, yo creo que preocupante, que es el problema de la desigualdad hoy en la Unión Europea.
Tenemos un problema común en nuestra zona, en nuestra región, pero tenemos un problema común que, además, se focaliza en problemas concretos Estado por Estado. Tenemos un problema de pobreza laboral que se debe también a la devaluación salarial que la Comisión ha promovido Estado por Estado en la última época y que ahora sigue recomendando con una moderación; un problema de pobreza laboral que ustedes no son capaces de recomendar que se solucione incrementando los salarios o estableciendo salarios mínimos suficientes en todos los países.
Tenemos un problema de precariedad, de temporalidad, que ustedes siguen permitiendo al no incentivar nuevas reformas laborales que corrijan una flexibilidad excesiva que se ha comido toda la seguridad que había en nuestros mercados laborales. Tenemos un problema de exclusión social, fundamentalmente porque nos hemos cargado las prestaciones por desempleo y unas pensiones dignas, y que ustedes son incapaces de recuperar vía recomendaciones por país o vía también, como digo, prioridades de trabajo.
Por lo tanto, ustedes están perdiendo la oportunidad de recuperar, como digo, un espacio europeo de dignidad en el trabajo, de empleos decentes y de seguridad a través del modelo social, que es en definitiva lo que nos diferencia de otras zonas monetarias. Aprovechen la oportunidad que les permite este debate y las recomendaciones específicas por país que ustedes debaten en el Consejo en las próximas semanas.
Κωνσταντίνα Κούνεβα (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, με ευχολόγια και γενικότητες δεν πολεμιέται η ανεργία. Η έκθεση που εξετάζουμε είναι κυνική και αδιάφορη. Για τις χώρες με υψηλή ανεργία χρειάζονται επείγοντα μέτρα, που θα λειτουργούν και ως σταθεροποίηση της οικονομίας, και όχι μόνο για την Ελλάδα, της οποίας το δημοψήφισμα διαστρεβλώθηκε από αξιωματούχους, οι οποίοι προσπάθησαν να μας πείσουν ότι οι πολίτες ψήφισαν ενάντια στην Ευρώπη.
Όχι, οι Έλληνες δεν ήτανε και δεν είναι ενάντια στην Ευρώπη. Όμως διαβάζοντας την έκθεση για την απασχόληση αισθάνθηκα θλίψη, διότι η υφεσιακή πολιτική έχει κάνει την Ελλάδα μαύρη τρύπα της Ευρώπης στην απασχόληση. Χρειάζεται λοιπόν επειγόντως να επεκτείνουμε τα έκτακτα εργαλεία μας όπως είναι η πρωτοβουλία για την εγγύηση της νεολαίας με τις διορθώσεις που κάναμε πρόσφατα για αύξηση της προκαταβολής στο 30% και ειδικότερα στα κράτη μέλη που έχουν ποσοστό ανεργίας πάνω από το μέσο όρο της Ευρώπης. Να το επεκτείνουμε στους ανέργους που βρίσκονται στο αποκορύφωμα της παραγωγικής τους ζωής, δηλαδή στις ηλικίες μεταξύ τριάντα και σαράντα πέντε ετών.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI). – Κυρία Πρόεδρε, η πολιτική για την απασχόληση υποκρινόμενη κοινωνική ευαισθησία κλιμακώνει την αντεργατική επίθεση. Η σταθερή εργασία με συλλογικές συμβάσεις, ικανοποιητικό μισθό και δικαιώματα θυσιάζονται στην ανταγωνιστικότητα των επιχειρήσεων. Μετατόπιση των φόρων από τα μονοπώλια στις πλάτες του λαού για επίτευξη ματωμένων δημοσιονομικών πλεονασμάτων. Μείωση εργοδοτικών εισφορών και συντάξεων, δουλειά έως θανάτου με ενεργό γήρανση, μείωση συντάξεων στα όρια της φτώχειας, όπως και η υιοθέτηση του ελάχιστου εγγυημένου εισοδήματος ως μέσου πίεσης των μισθών προς τα κάτω. Κατάργηση του επιδόματος ανεργίας με μετατροπή του σε επιχορήγηση νέας επιχείρησης καταδικασμένης να κλείσει και άλλα πολλά παρόμοια αναφέρει η έκθεση. Αυτός είναι ο δρόμος της Ευρωπαϊκής Ένωσης για όλες τις χώρες και για την Ελλάδα, όπου τώρα και με κυβέρνηση πρώτη φορά αριστερά οδεύει σε τρίτο χειρότερο μνημόνιο. Αποδείχθηκε ότι η Ευρωπαϊκή Ένωση και η δικτατορία του κεφαλαίου δεν αλλάζουν· μόνο ανατρέπονται από τη λαϊκή πάλη.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE). – Pani Przewodnicząca! Szanowni Państwo! Zaktualizowane wytyczne dotyczące polityk zatrudnienia stanowią ważny krok w poprawie sytuacji na rynku pracy i w dążeniu do osiągnięcia zrównoważonego trwałego wzrostu gospodarczego oraz odpowiednich celów strategii Europa 2020. Obecnie niewystarczająca dynamika tworzenia miejsc pracy oraz słabe dopasowanie poziomu i rodzaju kwalifikacji potencjalnych pracowników do potrzeb pracodawców stanowią poważne wyzwanie dla Unii Europejskiej. Przy 24 mln bezrobociu w Unii Europejskiej jest przynajmniej 2 mln wakatów, na które brakuje odpowiednio wykwalifikowanych ludzi, a 30% pracodawców narzeka na niedopasowanie umiejętności.
Istotne dla poprawy sytuacji są zwiększenie mobilności obywateli Unii Europejskiej oraz strukturalna reforma szkolnictwa zawodowego, które powinno być silniej związane z rynkiem pracy, ze stosowaniem nowych technologii i innowacji. Model kształcenia dualnego wprowadzony od poziomu ponadpodstawowego aż do studiów wyższych jest jednym z najbardziej obiecujących rozwiązań. Ważne są również możliwości bieżącego uzupełniania kompetencji na krótkich kursach oraz możliwości uznawania kompetencji zdobytych poza kształceniem formalnym.
Ważne znaczenie dla mobilności i przygotowania do podejmowania pracy, ale i do tworzenia nowych miejsc pracy mają umiejętności językowe, otwarcie na różnorodność kulturową oraz umiejętność poruszania się w cyfrowym świecie. Te ostatnie są niezbędne nie tylko do zdobywania informacji, komunikowania się w pracy na odległość, ale praktycznie w każdym zawodzie i na każdym szczeblu awansu zawodowego. Cyfryzacja znacząco zwiększa możliwości podejmowania i tworzenia pracy, dlatego umiejętności cyfrowe powinny być rozwijane na równi z językowymi jako baza każdego kształcenia niezależnie od poziomu i profilu uczniów.
Marita Ulvskog (S&D). – Fru talman! Tack fru kommissionär för att ni är här. Krisen och det faktum att ekonomiska friheter sätts före sociala rättigheter har skapat svåra sprickor i Europas sociala modell. Kan vi ändra på detta? Med kraftfulla utbildningssatsningar, med investeringar, och naturligtvis också investeringar i gröna jobb och i omställning? Självklart kan vi göra det!
Samtidigt vet vi att arbetstagare och medlemsländer idag ställs mot varandra i en orättvis konkurrens där företagen inte tävlar om att vara bäst på vad de gör, utan på att vara billigast. De konkurrerar inte med spetskompetens utan med hjälp av låga löner och dåliga arbetsvillkor. Jag vill därför ta mig friheten att något byta perspektiv.
Jag tror att det är otroligt viktigt att the Labour Mobility Package som kommissionen och kommissionär Thyssen just nu arbetar med måste få bli ett Fair Mobility Package, så brett och ändå så spetsigt att det faktiskt gör skillnad, annars riskerar vi att hamna på en konfliktnivå i samhället som vi numera ser till och med i denna kammare varje dag.
Verónica Lope Fontagné (PPE). – Señora Presidenta, señora Comisaria, con un crecimiento económico que empieza a consolidarse en la Unión Europea, nuestro objetivo debe centrarse en la creación de empleo sostenible y en la reducción de la pobreza y la exclusión social. Por ello, las políticas de empleo tienen que ser coherentes con las económicas, orientándose hacia la Estrategia Europa 2020. La Unión Europea debe ganar en productividad y competitividad, adecuando la oferta y la demanda en el mercado laboral para que sea capaz de responder a un entorno cambiante y, en particular, a una economía cada vez más digital y responsable con el medio ambiente, al mismo tiempo que vincula las inversiones estratégicas a reformas estructurales y control presupuestario.
Gracias a estas políticas, que tanto se critican desde ciertos sectores, el desempleo se ha reducido en el último año en un millón y medio de personas y el crecimiento esperado ronda el 2 %. Eso es lo que ha hecho España, mi país, con una de las tasas mayores de desempleo, pero que lleva meses creando empleo. Como estamos viendo estos días, si queremos que la Unión Europea crezca y que cree empleo de forma armoniosa, todos los Estados miembros tienen que cumplir sus responsabilidades.
El otro punto clave es la educación. La educación tiene que ser la piedra angular de este proceso, desde la escuela hasta el aprendizaje permanente para los trabajadores más mayores, así como un mayor reconocimiento de las cualificaciones a nivel europeo, tanto de educación media como superior, lo que facilitará la movilidad laboral.
Siôn Simon (S&D). – Madam President, I would like to congratulate Laura Agea on a great report which has had a very wide degree of consensus here. We all agree that successful businesses are ones which value their workers, which pay them properly, which look after them and their health and safety and which treat them with respect. There is a very wide degree of consensus across nations and across political groups in this House but not, unfortunately, in the United Kingdom, where the government does not believe those things at all.
We have recently had a reduction in unemployment in the United Kingdom to levels not seen since the previous Labour government, but it is poor-quality employment, employment in which five million people are in low-paid jobs. Two million people are on zero-hour contracts. That is the difference, the fundamental philosophical difference, and it is one in which, I am afraid, they are wrong and in this House people are right.
Guillaume Balas (S&D). – Madame la Présidente, je voulais également féliciter la rapporteure, Madame Agea, de cet excellent travail, parce qu'il permet de modérer une tendance fréquente de la Commission, qui est de considérer qu'on ne peut créer de l'emploi que dans la flexibilité, la précarisation et la mise en concurrence.
Or, l'enjeu n'est pas simplement de créer de l'emploi, c'est aussi de créer de l'emploi utile, qui rémunère et protège décemment les travailleurs, afin qu'ils puissent assumer leur propre vie. De ce point de vue, le rapport proposé permet notamment d'insister sur de nouveaux indicateurs (sur la pauvreté, sur le salaire minimum – si important aujourd'hui dans l'Union européenne – ) et de lutter contre la segmentation du marché du travail, contre le travail précaire, contre le sous-emploi, contre le travail non déclaré et contre les contrats zéro heure dont il a été fait mention ici.
Il est aussi très important que le Parlement européen puisse jouer tout son rôle sur la question de l'emploi. Ce n'est pas le cas aujourd'hui. Il est très important que le Parlement européen puisse proposer des amendements et donner des lignes directrices, même si les États nationaux doivent évidemment conserver leurs prérogatives.
Je termine en disant que les besoins d'investissements dans le dispositif de formation professionnelle sont très importants, mais qu'ils ne doivent jamais occulter le fait que les emplois doivent aujourd'hui être des protections et pas simplement des soumissions.
Intervenții la cerere
Anna Záborská (PPE). – Jeden z pozmeňujúcich návrhov upozorňuje na riziko vylúčenia «tých, ktorí prerušili svoju kariéru z dôvodu rodinných povinností, ako napríklad rodinní opatrovatelia». Je to alibizmus, keďže aj v krajinách, kde je otcovská dovolenka povinná, sú to matky, kto venuje najviac času starostlivosti o deti a domácnosť.
Logika podobných návrhov je podľa môjho názoru postavená na hlavu. Nesnažia sa motivovať zamestnávateľov, aby dávali prácu matkám a vytvárali pre ne vhodné pracovné prostredie. Naopak, chcú od žien, aby platili iným ženám za to, že sa starajú o ich deti. Odblokovanie smernice o zastúpení žien vo vrcholových orgánoch spoločností, ktoré tento návrh požaduje, je podľa mňa elitárske a situáciu väčšiny matiek nijako nerieši.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospođo predsjednice, problem visoke nezaposlenosti posebno je vidljiv u državama u kojima nisu provedene reforme i koje troše znatno više od onoga što si mogu priuštiti.
No, iako je dijagnoza jasna i odavno postavljena, postoje oni koji zagovaraju izostanak reformi i odbacivanje fiskalne discipline pa tako imamo amandman 11. na Komisijin tekst Prijedloga odluke o smjernicama politika zapošljavanja država članica kojim se izbacuje poziv na strukturne reforme i fiskalnu odgovornost i zamjenjuje svom silom socijalnih prava i zaštita.
Mora nam biti jasno da ta prava koštaju i da ih netko mora financirati. U Hrvatskoj je tih koji financiraju sustav svakog dana sve manje jer ili sele poslovanje u inozemstvo ili zatvaraju svoje tvrtke pa me zanima koje biste nam to čarobne mjere preporučili čijom bi implementacijom svima bila osigurana visoka razina prava bez da to uključuje strukturne reforme i fiskalnu odgovornost s jedne strane ili daljnje bezglavo zaduživanje s druge strane.
Michaela Šojdrová (PPE). – Paní předsedající, já bych chtěla poděkovat paní komisařce, která se otázkám zaměstnanosti velmi silně věnuje. Já myslím, že Evropská unie by měla vysílat silné signály a pozitivně motivovat členské státy k aktivitě, aby vytvořily příznivé podmínky pro podnikání, aby využily evropské fondy k aktivní politice zaměstnanosti a také pro zlepšení kvality vzdělávání.
Evropský parlament ve svém usnesení uvádí řadu podnětů, které mohou pomoci k vytvoření nových pracovních míst a k větší iniciativě v podnikání. Podmínkou zaměstnanosti a uplatnění v pracovním životě je kvalitní vzdělání a dokončení středního vzdělání. Ja myslím, že toto je hlavní sdělení, které by mělo také z Evropského parlamentu z úrovně Evropské unie do členských států směřovat.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, razrješenje pitanja krize i nezaposlenosti u Europi temeljno je pitanje ispred kojega stoji ovaj saziv Komisije i saziv Parlamenta. Ideja da se kroz zeleno zapošljavanje razriješi nezaposlenost u Europi definitivno je, jednostavno rečeno, win-win situacija. Zato što možemo smanjiti problem nezaposlenih, a s druge strane činit ćemo i dobre stvari za okoliš.
Zato snažno podržavam ovu ideju i ambiciju, ali moramo biti svjesni da su često zelena radna mjesta teško dohvatljiva i skupa. Također podržavam potrebu tzv. konzervativnog uobičajenog pristupa, kao što su prekvalifikacije, mobilnost radništva, zapošljavanje mladih tako da dobiju svoja prva radna mjesta na fleksibilan način. Mislim da moramo napraviti kombinaciju jednog i drugog.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já bych chtěl rozlišit mezi tím, kdy zelená politika přináší pracovní místa, a to na základě dobrých návrhů, jako jsou například právě rekonstrukce starých budov, veřejných budov, «brownfields» atd., a to si myslím, že je i příklad této zprávy, kterou jednoznačně oceňuji, od těch, kdy zelená politika přináší pracovní místa jenom jaksi růstem byrokracie, administrativy a těžko pochopitelných postupů, které vedou spíše k negativu. Proto chci v této zprávě ocenit i udržitelnost, která je zdůrazněna a vychází ze zásady cílů Evropy 2020, kterých se drží.
Pro mne je tato zpráva dobrým příkladem slučitelnosti těch zelených řešení, která mohou přispět i k rozvoji ekonomiky bez zásadních nákladů.
Arne Gericke (ECR). – Frau Präsidentin! Sehr geehrte Frau Kommissarin Thyssen! Ich möchte mich ganz kurz meiner Kollegin, Frau Záborská, anschließen, nur dass sie – wie immer – leider nicht weit genug geht. Es gibt einen Arbeitsbereich, wenn wir von Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt sprechen, der vollkommen vergessen wird: der Erziehungsbereich. Gehälter werden bezahlt in Krippen, in Kindergärten, in Kinderheimen. Aber Eltern fallen heraus. Nachhaltigkeit kann es nicht geben, wenn Eltern, – insbesondere Mütter – als Sklaven der Gesellschaft gehalten werden.
Wir brauchen ein Erziehungsgehalt – ein parental wage. Eltern, besonders Mütter, sind unsere wichtigsten Arbeitskräfte in Europa. Ich bitte darum, dass diese auch mitberücksichtigt werden und nicht einfach selbstverständlich in ihrer Leistung hingenommen werden.
Davor Škrlec (Verts/ALE). – Gospođo predsjednice, poštovana povjerenice, izgleda da je često potrebno podsjećati da je strategija Europa 2020. ono čega bismo se trebali pridržavati barem u ovom razdoblju od idućih pet godina te nakon što smo već prošli reviziju. Upravo ta strategija počiva na nečemu što Europsku uniju čini kompetitivnom u globalnim razmjerima, a to je održivi razvoj.
Ne trebamo govoriti što je održivi razvoj, ali znamo da su mala, mikro i srednja poduzeća temelj europskog gospodarstva. Da bi ona uspjela, moraju imati odgovarajuću kvalificiranu radnu snagu, moraju doći do određenog kapitala. Dakle, uspjeh zelenog zapošljavanja i time zelene ekonomije moguće je ako ispunjavamo tri osnovna uvjeta: prvo je ulagati u obrazovanje za održivi razvoj koji trenutačno nemamo ni u jednoj državi članici, znajući da je prosjek trenutačno 2 % od ulaganja BDP-a, a da trebamo imati puno više.
Omogućiti fiskalne mjere koje će usmjeriti i olakšati privatne investicije u zelene tehnologije. Pojednostaviti procedure korištenja javnog novca iz EU fondova, ali i kroz zelenu javnu nabavu potaknuti države članice da ulažu u zelenu tehnologiju, zeleno zapošljavanje i zelenu ekonomiju.
(Încheierea intervențiilor la cerere)
Marianne Thyssen, Member of the Commission . – Madam President, I would like once again to thank both rapporteurs, Ms Agea and Ms Lambert, for their reports. I can assure you that the deliberations in Parliament have inspired the Commission during the entire adoption process of its employment guidelines proposal. In general, the Commission could accept most of your amendments. The goal of the guidelines is to be operational for policy—making by Member States, and that is why the Commission focused on what Member States can do and on short operational texts.
As you know, there is currently a general approach of the Council on the table. In general, many of your amendments are in line with those proposed by the Council. The Council's general approach includes an explicit recognition that action in line with the employment guidelines is an important contribution for the European Union to the Europe 2020 objectives. It also incorporates further explicit references to quality and social goals. The Commission feels that its employment guidelines proposal is well balanced and that the Parliament's report generally supports this view.
I would also like to thank you very much for your discussion on the Green Employment Initiative report, as well as for the enriching contributions of the Committee on Women's Rights and Gender Equality (FEMM) and the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety (ENVI). I want to thank Members of Parliament for their support on shifting taxation away from labour onto environmentally harmful activities. As you know, taxation is a national competence. Nonetheless, the Commission has been recommending this shift for years in the framework of the European Semester.
I heard many of you talking about skills mismatches, skills upgrading, and transition from school to work and so on. I share your preoccupation, and I am working with colleagues to address these issues. In particular, last month we made efforts to give a new boost to the European Alliance for Apprenticeships by convincing enterprises to make pledges to create more possibilities and more places for apprentices so that they have the chance to have some work-based learning experience.
The Commission will be carefully considering Ms Lambert's report, not only in the implementation of the Green Employment Initiative, but also when promoting green skills and social dialogue aspects in both the Energy Union and in the forthcoming circular economy package. This highlights a strong link between investment in human capital, and the capacity to innovate and roll out innovative, resource—efficient processes and technologies.
Laura Agea, relatrice . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, utilizzerò questi due minuti semplicemente per ringraziare i colleghi che, per prima cosa, mi hanno dato l'opportunità di dimostrare che non importa dove ci si siede in questo Parlamento se si vogliono rappresentare i cittadini e le loro istanze.
Li ringrazio perché hanno creduto, nel darmi un'opportunità, di mettere alla prova quelle che potevano essere le capacità e le competenze che una piccola delegazione di cittadini ha messo a disposizione di questo Parlamento. Quindi il primo ringraziamento va a Georges Bach, a Maria João Rodrigues, a Zdzisław Krasnodębski, a Neoklis Sylikiotis e a Tatjana Ždanoka, perché hanno creduto che potessi essere una risorsa e perché mi hanno dato la possibilità di collaborare.
Io vorrei che questi nomi, il mio come i vostri nomi, che figureranno in questa relazione, che ritengo sia il frutto del lavoro condiviso con tutti voi, siano i nomi di quei 500 milioni di cittadini che noi rappresentiamo. Io vorrei che in questa relazione venisse scritto il nome dei cittadini europei, perché credo che questo documento riesca a rappresentare le loro istanze, le loro sofferenze, i loro bisogni, le loro necessità.
Quindi quanto più il sostegno sarà condiviso, tanto meno ci fermeremo a guardare chi presenta qualcosa, bensì le idee che vengono presentate, perché sono le idee che cambiano; e io credo che questo Parlamento abbia un grandissimo potenziale, se solo si spinge al di là di quelli che sono i posti assegnati qui in Aula.
Mi congratulo con Jean Lambert per l'ottimo lavoro svolto. L'abbiamo sostenuta e continueremo a farlo. Un ringraziamento anche al Commissario Thyssen perché, nonostante non sempre ci troviamo d'accordo su tante posizioni, so che lei capisce la voce di chi io e i miei colleghi rappresentiamo.
Jean Lambert, rapporteur . – Madam President, I would also very much like to thank colleagues for their warm words this evening, and the report, I think, really does reflect the work across most of the political groups. I want to see how we can make the green jobs report link with the employment guidelines so that we really do move this forward.
One thing I do regret is that I did not get the name of the anonymous Spanish economist so that I can check on the figures we were being given about the job swap, because I really hope that we are not just seeing some jobs go, green jobs come in, and somebody making the assumption that green ones are forcing the others out. We live in a world of change, and the way in which we get through that transition and try to do that in the best interests of all of us and our planet is very important.
The potential is clear – we have heard that from so many people in this room tonight. Whether it is the social impact and the environmental impact of energy efficient buildings, or whether it is working on renewable energies. These are jobs, a lot of which are «sur place» and not offshore, which can make a real difference to people's lives.
As regards the small business sector, we have figures showing that 93% of small businesses have tried to take some small step towards resource efficiency. It saves them money. They believe it is the right thing to do, and they want to do more of it, but they need support. They need support in terms of the skills, and they need support in terms of actually finding support that might be out there in financial terms. I would like to make an advert here: the Committee on Employment and Social Affairs has, I think, put forward a very useful pilot project along these lines that I hope Members will support.
The skills development is crucial, but it is not enough; it is about that broad coherent policy framework. So I really hope the Commission is going to take this on board, as we have heard, in the energy union and the circular economy package. We cannot leave this sort of change to chance. It needs to be managed if we are really to see the full potential – socially, economically and environmentally.
(Applause)
Președintele. – Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc miercuri, 8 iulie 2015.
Declarații scrise (articolul 162)
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu . – Užimtumo politikos gairės turi apimti ne tik ekonominius, bet ir socialinius aspektus. Strategijoje «Europa 2020» numatyti užimtumo, skurdo ir socialinės atskirties mažinimo bei švietimo tikslai vis dar nėra pasiekti, todėl valstybės narės turi kuo efektyviau įgyvendinti šias gaires, kad Europoje nedelsiant būtų įveiktas didelis nedarbas ir užkirstas kelias ilgalaikiam nedarbui, būtų mažinama nelygybė ir diskriminacija. Pirma, labai svarbu, kad valstybės narės dėtų visas pastangas sprendžiant skurdo problemą, ypač vaikų skurdo. Tai galima padaryti užtikrinant prieinamas ir kokybiškas vaikų priežiūros ir švietimo paslaugas, efektyvų mokymą, užtikrinat šeimoms deramas pajamas, suteikiant būsto paramą ir visiems prieinamas aukštos kokybės sveikatos priežiūros paslaugas. Antra, kad sumažėtų skurdas ir kad pagerėtų kokybiškas užimtumas, socialinė įtrauktis, švietimas, valstybės narės turėtų veiksmingai ir produktyviai išnaudoti Europos socialinio fondo ir kitų ES fondų paramą. Taip pat turėtų būti mobilizuotas Europos strateginių investicijų fondas, siekiant užtikrinti, kad būtų kuriamos kokybiškos darbo vietos, o darbuotojai turėtų įgūdžių, kurie būtini Europos Sąjungai, norint pereiti prie tvaraus augimo ir socialinio modelio. Be to, labai svarbu visiems užtikrinti deramas pajamas, kad Europoje neplistų dirbančiųjų skurdas ir nelegalus darbas.
Martina Dlabajová (ALDE), in writing . – It is important to set guidelines for the employment policies of the Member States and for the European Parliament to send a clear message that Member States' labour market reforms are fundamental to contribute to a competitive and growing Europe. Technological changes, the digitalisation of the economy and globalisation are leading to new labour market patterns and needs as regards future skills. Labour market reforms need to take into consideration such changes and anticipate the needs of the future to ensure the maximum employability of people, especially young people. Such reforms should be complemented with educational reforms – it is important to introduce entrepreneurial education in schools and to teach a variety of skills, especially soft skills, as they become more important for a large number of occupations. I support this report and would like to congratulate the rapporteur for her work. I also welcome the fact that the Commission has proposed guidelines on such an important issue and I urge the Council to deal with this proposal as a matter of urgency.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма . – По данни на Евростат за месец май 2015г. 23 348 милиона европейски граждани са безработни. Безработицата в ЕС е близо 11%, милиони живеят с минимални финансови ресурси. В същото време, в редица индустрии е налице недостиг на работна ръка и квалифицирани кадри. Смятам, че на фона на тази картина на пазара на труда, Европейската комисия трябва да разработи стратегическа визия и прогнозен анализ за нуждите европейската икономика и пазар на труда. Необходимо е да знаем как ще изглеждат те в дългосрочен план, за да можем да насочим усилията си в преквалифициране на кадри и обучение на специалисти именно за тези сектори, в които те са наистина необходими,и да срещнем търсенето и предлагането на трудовия пазар, за да подобрим цялостния икономически растеж и жизнения стандарт на европейските граждани.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie . – Od paru lat Rada przygotowuje zalecenia dla państw członkowskich dotyczące polityk zatrudnienia w ramach europejskiego semestru. Pomimo to sytuacja na rynku pracy w wielu krajach UE jest nadal bardzo trudna, nie widać też znaczącego postępu w wypełnianiu celów strategii «Europa 2020», a skutki społeczne kryzysu nadal stanowią jedno z głównych wyzwań stojących przed europejskimi rządami.
W tej sytuacji zasadna wydaje się być rekomendacja, aby w proces tworzenia wytycznych włączyć także Parlament Europejski- instytucję, która jest najbliżej obywateli. Parlament Europejski wskazuje na konieczność uzupełnienia wytycznych, uwzględniając między innymi potrzebę zapewnienia rodzicom przystępnej cenowo i wysokiej jakości opieki nad dziećmi.
Kolejną rzeczą, na jaką europarlamentarzyści zwracają uwagę, to konieczność wspierania przedsiębiorczości oraz promowania jej ducha szczególnie wśród młodych osób. W tym kontekście kluczowa jest także bliższa współpraca pomiędzy biznesem a instytucjami edukacji.
W dokumencie często pojawia się także propozycja wprowadzenia płac minimalnych jako instrumentu walki z ubóstwem i wykluczeniem społecznym. W tym kontekście chciałabym wyrazić moje poparcie dla takich działań. Jednocześnie chciałabym także podkreślić, że w obecnej sytuacji nie może być jednak mowy o wprowadzeniu wspólnej europejskiej płacy minimalnej ze względu na różnice w rozwoju ekonomiczno-społecznym państw członkowskich oraz podstawę prawną zapisaną w traktatach.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno . – Globalni trendi, kot so neučinkovita raba virov, nevzdržen pritisk na okolje in podnebne spremembe, bodo kmalu dosegli nepopravljive učinke. To poročilo se ukvarja z rešitvami, kako izkoristiti potencial zaposlovanja za reševanje teh izzivov ter oblikovati politike in spretnosti za prehod na zeleno gospodarstvo. Prehod v trajnostno gospodarstvo lahko ustvari nova kakovostna delovna mesta ali spremeni obstoječa delovna mesta v zelena. Stalna gospodarska rast je mogoča le, če se upoštevajo omejitve okolja. Novi Evropski sklad za strateške naložbe je še ena priložnost za ciljno usmerjene kakovostne naložbe. Komisija in države članice naj zato tudi v okviru tega sklada spodbujajo kakovostne naložbe, ki bodo ustvarjale družbene in ekonomske koristi. Naložbe naj se usmerjajo na področja s pozitivnim vplivom na trg dela, da se ustvarijo trajnostna delovna mesta. Tudi politika javnih naročil mora odigrati svojo vlogo, in sicer z uporabo določb o trajnosti za odgovorno nakupovanje. Države članice naj v celoti izvajajo nove določbe prenovljene zakonodaje EU o javnih naročilih ter naj preučijo, ali bi uvedba okoljskih in socialnih meril v politikah javnega naročanja lahko spodbudila ustvarjanje delovnih mest v bolj zelenem gospodarstvu.
Romana Tomc (PPE), pisno . – Pozdravljam poročilo, saj menim, da je v svoji osnovi dobro. Zeleno gospodarstvo je dandanes prisotno v vseh sektorjih celostne verige in prav je tako. Menim, da je EU tukaj, globalno gledano, tista, ki ji sledijo tudi druge države. Vendar opozarjam na dejstvo, da je potrebno poiskati pravo ravnovesje, pri čemer imam v mislih ravnovesje med zelenim zaposlovanjem in obremenitvami, ki bi se s tem pojavile na strani gospodarstva. Na to moramo biti zares pozorni. Ne smemo pozabiti na dejstvo, da je gospodarska slika držav članic zares zelo različna. Prav tako naj opozorim, da je izrednega pomena, da države članice spodbujajo inovativnost na tem področju in uredijo ugodno gospodarsko okolje za mala ter srednja podjetja, ki kažejo potencial, predvsem ko gre za pozitiven vpliv na zaposlovanje.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich . – Umweltpolitik ist wichtig, darüber besteht Einigkeit. Es ist aber auch in diesem Politikfeld notwendig, realistische Lösungen anzubieten und keine Wunschträume. Leider ist dies nur teilweise gelungen. Ich habe als Schattenberichterstatterin für die «grüne Arbeitsmarktinitiative» versucht, den Fokus auf Innovation zu legen, damit wir gleichzeitig Umweltschutz und Wachstum erzielen können. Ich habe versucht, den Fokus beim Umweltschutz auf Dezentralisierung und Subsidiarität zu legen, solange nicht grenzüberschreitende Verschmutzung vorliegt. Ich habe versucht, Entscheidungen zu Ausbildung und Arbeitsschutz auf der nationalen Ebene zu belassen und nicht zu europäisieren. Und ich habe gewarnt vor zu viel Optimismus, denn viele Projekte werden gefordert, ohne Neben- und Folgeeffekte zu bedenken. Insbesondere zu nennen sind dabei das Thema Gebäudedämmung und die Schwierigkeiten beim Brandschutz. Leider bin ich mit meinen Warnungen nur teilweise durchgedrungen und muss feststellen, dass in diesem Bericht zu viel Wunschdenken steckt. Viele grüne Anliegen sind mit sozialen Zielen verknüpft worden und sollen von europäischer Ebene gesteuert werden. Beispielsweise soll die Kommission sicherstellen, dass der «soziale Wandel stets gut gesteuert ist» oder «Arbeitsplätze mit uneingeschränktem sozialen Schutz» entstehen. Durch Zentralisierung und mit der Überfrachtung des Papiers mit sozialen Forderungen lässt sich eine wettbewerbsfähige grüne Ökonomie leider nicht erreichen.
16. Διεθνής Διάσκεψη των ΗΕ σχετικά με τη Χρηματοδότηση για την Ανάπτυξη (13-16 Ιουλίου 2015) - Φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες (συζήτηση)
Următorul punct de pe ordinea de zi este dezbaterea comună privind Finanțarea pentru dezvoltare. Declarația Comisiei și a Consiliului privind Conferința internațională a ONU privind finanțarea pentru dezvoltare. Raportul lui Elly Schlein, în numele Comisiei pentru dezvoltare, referitor la impactul evaziunii fiscale și al fraudei fiscale asupra guvernanței, protecției sociale și dezvoltării în țările în curs de dezvoltare (2015/2058(INI)) (A8-0184/2015).
Elly Schlein, relatrice . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, oggi finalmente la lotta senza quartiere a elusione ed evasione fiscali sono al centro del dibattito europeo e stanno diventando una priorità. Ma nei tempi in cui enormi flussi di capitali si spostano facilmente da una parte all'altra del mondo con un clic, è evidente che queste sono sfide globali e per vincerle occorrono strumenti di contrasto e soluzioni globali, per ristabilire un principio semplicissimo: le tasse vanno pagate dove sono generati i profitti.
In quest'Anno europeo dello sviluppo prenderemo decisioni che disegnano quale mondo lasceremo alle future generazioni: i nuovi obiettivi per lo sviluppo sostenibile, la conferenza sul clima e, tra pochi giorni ad Addis Abeba, la terza Conferenza internazionale sul finanziamento allo sviluppo. Questi obiettivi ambiziosi saranno raggiungibili soltanto se assicuriamo un finanziamento adeguato con l'aiuto pubblico allo sviluppo ma anche con una più efficace mobilitazione delle risorse nazionali. Ed è qui che tassazione e lotta contro l'evasione e l'elusione fiscali diventano fondamentali.
Le stime vanno prese con cautela ma si calcola che i flussi finanziari illeciti in uscita dai paesi in via di sviluppo arrivino a mille miliardi di dollari ogni anno. Un dato impressionante: quasi dieci volte il totale degli aiuti allo sviluppo; risorse sottratte ai servizi ai cittadini. Gli ostacoli che incontrano i paesi in via di sviluppo nella lotta all'evasione e all'elusione sono numerosi. Senza contare che loro stessi tendono a concedere incentivi ed esenzioni in una concorrenza fiscale spietata che per loro si rivela dannosa.
Con questa relazione chiediamo alla Commissione un vero e proprio piano d'azione per sostenere i paesi in via di sviluppo nel creare sistemi fiscali più solidi ed equi. Quindi chiediamo di rafforzare il sostegno ai paesi in via di sviluppo, fornendo assistenza finanziaria e tecnica, ancora insufficiente. Chiediamo la trasformazione del Comitato fiscale dell'ONU in un vero organismo intergovernativo con risorse addizionali per garantire finalmente che i paesi in via di sviluppo partecipino in condizioni di parità alla riforma del sistema fiscale globale. Chiediamo di sostenere le iniziative internazionali per la riforma del sistema fiscale globale, come il processo BEPS promosso dall'OCSE; ma bisogna tenere maggiormente in considerazione le esigenze dei paesi in via di sviluppo.
Di particolare importanza due strumenti: chiediamo l'adozione dello standard del country by country reporting per le società multinazionali di tutti i settori, compreso il settore estrattivo, e che le informazioni complete siano accessibili a tutti i paesi e rese pubbliche. È ora che la Commissione presenti una proposta in questo senso. Mi sorprenderebbe se domani qualcuno votasse contro ciò che abbiamo già approvato all'unanimità in commissione.
Inoltre, quando si applica lo scambio automatico di informazioni, bisogna prevedere un periodo di transizione per i paesi che non hanno ancora pienamente sviluppato le capacità necessarie per raccogliere e condividere tutte le informazioni richieste. Chiediamo poi trasparenza sulla titolarità effettiva di società, trust e altri istituzioni simili.
Vi è l'annoso problema dei trattati fiscali tra paesi sviluppati e paesi in via di sviluppo, che non garantiscono la distribuzione equa dei diritti d'imposizione tra residence country e source country. In questo, il modello elaborato sotto gli auspici dell'ONU garantisce un approccio più equilibrato.
Chiediamo, infine, di effettuare delle valutazioni d'impatto delle politiche fiscali europee sui paesi in via di sviluppo, per rafforzare la policy coherence for development e chiediamo di giungere a una definizione di paradisi fiscali a livello internazionale entro il 2015 con una black list e con delle sanzioni. Mi ha sorpreso che qualcuno chiedesse un voto separato, pensavo che qui dentro fossimo tutti d'accordo sulla serietà con cui va affrontato questo problema.
E da ultimo, ma non per importanza, prestiamo particolare attenzione alle questioni di genere: evasione ed elusione colpiscono maggiormente la parte più vulnerabile della società in cui spesso e purtroppo le donne sono sovrarappresentate.
Ringrazio tutti i relatori ombra per lo spirito collaborativo e anche la segreteria e il mio ufficio per il sostegno. Spero che domani la relazione passerà con la più ampia maggioranza per fa sentire forte la voce di questo Parlamento prima di Addis Abeba e dimostrare che siamo in prima linea nella lotta all'evasione ed all'elusione globali, per avere un'agenda dello sviluppo davvero ambiziosa e in grado di colpire alla radice il dramma della povertà e delle disuguaglianze.
Nicolas Schmit, président en exercice du Conseil . – Madame la Présidente, Mesdames et Messieurs les Députés, cela fait près de deux ans maintenant que nous sommes engagés dans un processus complexe de négociations dont le but n'est rien de moins que de mettre en place un nouveau partenariat mondial pour répondre au défi indissociable de l'éradication de la pauvreté et du développement durable.
Ce partenariat guidera la communauté internationale pour les années à venir. L'Union européenne et ses États membres ne sauraient manquer ce rendez-vous historique. Ce partenariat doit être fondé sur les principes d'universalité et de responsabilités partagées et mutuelles. Nous devrons prendre en compte les capacités de chacun et associer de multiples acteurs.
Ce nouveau partenariat mondial devra également promouvoir les droits de l'homme, l'égalité, la non-discrimination, les institutions démocratiques, la bonne gouvernance et l'état de droit. Il devra permettre à tous de participer activement et assurer la viabilité environnementale et le respect des limites de notre planète.
Les droits de la femme, l'égalité des sexes, l'émancipation des femmes et des filles, qui sont déjà une finalité en soi, constituent des moyens de mise en œuvre essentiels et devront être encouragés à tous les niveaux. Je pense tout particulièrement à l'éducation des filles qui est un facteur extrêmement important pour le développement.
Après Monterrey et Doha, qui ont posé la base de ce partenariat, nous devons continuer à élaborer une vision d'ensemble adaptée au changement dans l'ordre mondial.
La conférence d'Addis-Abeba qui s'ouvre lundi prochain ne devra pas se limiter à évaluer les progrès accomplis dans la mise en œuvre du consensus de Monterrey et de la déclaration de Doha. Elle doit être tournée vers l'avenir, permettre d'aborder de manière intégrée tous les moyens de mise en œuvre et porter sur la mobilisation et l'utilisation efficace de toutes les ressources financières et autres.
L'Union européenne et ses États membres doivent continuer d'affirmer ce principe essentiel acquis depuis Monterrey. Les fonds publics nationaux constituent la plus grande source de financement stable et directement disponible pour la plupart des gouvernements et sont donc au cœur du financement du développement durable. Les gouvernements nationaux ont la responsabilité première de mobiliser et d'utiliser au mieux ces ressources publiques.
Cette conférence doit déboucher sur une approche intégrée de la mise en œuvre et du financement du nouveau partenariat. Il s'agira de trouver un équilibre fort entre les trois dimensions du développement durable: économique, sociale et environnementale. Il s'agit d'encourager la cohérence des politiques et surtout de définir clairement nos engagements et les résultats que devront atteindre tous les acteurs.
Nous estimons que le document final de la conférence doit constituer le volet «moyens de mise en œuvre» du programme pour l'après-2015 qui sera adopté en septembre prochain à New York. Les résultats du sommet constitueront ainsi une base solide en vue de la conférence des parties, COP 21, à la convention-cadre des Nations unies sur les changements climatiques qui se tiendra à Paris en décembre.
Si les moyens financiers demeurent importants, voire essentiels – fonds publics nationaux, fonds privés, financements innovants, aides internationales –, nous devons aussi placer au centre du jeu les moyens non financiers de mise en œuvre. Il est en effet indispensable de créer un environnement favorable au développement, de renforcer les capacités institutionnelles, de stimuler le commerce et les investissements, d'investir dans l'éducation et d'encourager les sciences, la technologie et l'innovation.
En outre, ce nouveau partenariat nécessite un cadre solide de suivi, de responsabilité et d'évaluation qui doit faire partie intégrante du programme pour l'après-2015. Il faudra englober les niveaux national, régional et mondial et associer tous les acteurs gouvernementaux et non gouvernementaux à sa mise en œuvre.
Mesdames et Messieurs les Députés, l'Union européenne et ses États membres sont déterminés à jouer un rôle actif et constructif dans tous les processus en cours et à veiller à leur convergence. À cette fin, le Conseil «Développement» du 26 mai dernier a adopté une position sur l'aide publique au développement, qui réaffirme l'engagement collectif de l'Union et des États membres à atteindre l'objectif de 0,7 % du revenu national brut consacré à l'aide publique au développement dans le délai fixé par le programme pour l'après-2015, ainsi que leur engagement prioritaire en faveur des pays les moins avancés. Elle devrait faciliter la participation active de l'Union européenne et de ses États membres aux négociations internationales en cours et contribuer à leur succès.
La réussite de ce partenariat mondial dépend en effet de notre contribution à tous. Nous sommes déterminés à jouer pleinement notre rôle et à coopérer de manière constructive avec tous les interlocuteurs et, en particulier, le Parlement européen afin de pouvoir établir et mettre en œuvre un programme pour l'après-2015 qui soit ambitieux et porteur des transformations et de l'inclusion dont nous avons besoin.
Neven Mimica, Member of the Commission . – Mr President, there is only one week to go before the UN Financing for Development Conference in Addis Ababa. Thank you for today's opportunity to exchange views on this, and also on the related Parliament report on tax avoidance and tax evasion. The Addis conference is a priority for the European Union. We remain fully committed to ensuring its success, as it will be crucial for the outcome of the Post-2015 Summit in New York and the Climate Conference in Paris later this year.
I am particularly grateful for the active engagement of Parliament throughout the preparatory process, and for your resolution on financing for development, as well as on the global post-2015 development agenda. And I am delighted that six of you will be joining the European Union delegation attending the conference.
President Juncker has mandated High Representative/Vice-President Mogherini and me to represent the European Union in Addis Ababa. Together with the representatives from national governments, we will make sure that the European Union and its Member States continue to speak with one voice in these last crucial stages.
Let me outline the overall principles and expectations that will guide the EU approach. First, Addis must be transformational. We need an ambitious and coherent engagement and agreement, covering all means of implementation: aid, investment and domestic resources, as well as an enabling policy environment. We need a more strategic, more catalytic role for official development assistance to help leverage other means of implementation and maximise their impact.
Second, Addis must promote universality. The old days of North and South, donors and beneficiaries, are over. We need a true global partnership to achieve such a broad agenda. All countries need to act and contribute their fair share – and so does the private sector and civil society. The European Union stands ready to play its full part in implementing the sustainable development goals at home and through our external actions.
Third, Addis must embed strong mutual accountability. We need an integrated, transparent and reliable framework to keep track not only of our financial commitments, but also of overall progress towards achieving the sustainable development goals.
We all have been working hard for an ambitious Addis outcome document, one that reflects EU aspirations and objectives, and respects the Council conclusions of 26 May. The European Union negotiations have been challenging. The latest draft text is a good outcome for the European Union, but the document is not yet agreed. Differences remain on a couple of issues, including on the exact relationship between the Addis conference and the Post-2015 Summit. Negotiations are still ongoing in New York as we speak, and they may continue in Addis.
The European Union has been well prepared and ready to play its constructive and leading role throughout the negotiations and beyond, including through some concrete figures, for instance, EUR 58 billion for official development assistance. This makes the European Union collectively the world's largest donor. We have recommitted to achieving the official development assistance target of 0.7% of gross national income within the timeframe of the post-2015 agenda, including an even more ambitious effort for least-developed countries. Regrettably, this commitment has not been followed by other developed and emerging donors. EUR 100 billion is the amount we estimate the European Union can mobilise to finance notably infrastructure investments in partner countries through blending by 2020, leveraged through an EU grant component of up to EUR 8 billion.
More than EUR 16 billion will be dedicated to addressing environment and climate change objectives. And EUR 35 billion is a conservative estimate of the annual value of the exports of the least-developed countries to the European Union, which grants them duty-free and quota-free market access.
Let me now come to Parliament's report on tax evasion and tax avoidance. The Commission concurs with the general analysis of this very comprehensive report. Having exchanged views with rapporteur Schlein on several occasions, I am well aware of the importance Parliament attaches to these issues. I take careful note of your proposed action plan to support developing countries in mobilising more domestic resources. Improved domestic resource mobilisation can indeed significantly contribute to a more sustainable and reliable sourcing of revenue. Adequate administrative capacity of our partner countries' tax administrations, and their political will to reform, are key in this respect.
Domestic revenue mobilisation and the fight against illicit financial flows, tax evasion and tax avoidance will have an important role in the Addis and New York conferences. The negotiations on the Addis outcome document have been complex on this point. The latest proposal tabled could in our view be considered as a good compromise and reflects most of the issues and actions contained in Parliament's report.
There are still difficulties around the UN committee on tax, and its upgrading to an intergovernmental body. We clearly support giving developing countries a stronger voice and participation in the definition of the global tax governance agenda – without necessarily creating yet another intergovernmental body. We should focus on the substance, not on taking decisions on the format at this stage of the process.
The Commission is committed to ensuring that the developing countries which have the ambition for reform are supported in this difficult path. As part of a global partnership initiative, we will be organising a side-event on the margins of the Addis conference and are developing a document as a first basis for discussion under the title «Collect More – Spend Better».
Honourable Members, we are close to achieving a very important result, but we cannot yet take it for granted. In Addis and New York we have a unique opportunity to redefine global development cooperation for the years to come. Let us make it count.
Hugues Bayet, rapporteur pour avis de la commission des affaires économiques et monétaires . – Madame la Présidente, je voudrais tout d'abord remercier notre collègue Elly Schlein pour le travail accompli et pour avoir pris en compte les priorités de la commission des affaires économiques et monétaires.
Nous le savons tous, l'évasion fiscale est un véritable fléau. Elle provoque un net manque à gagner pour les budgets des États, autant d'argent qui pourrait être consacré à des besoins vitaux de l'ensemble des populations, à savoir la sécurité sociale, les soins de santé, l'emploi, l'éducation, l'économie ou encore les infrastructures. C'est pourquoi la commission des affaires économiques et monétaires s'est concentrée sur trois priorités.
Premièrement, nous pensons que nous devons soutenir fortement le développement des administrations fiscales dans les pays concernés afin d'y prélever efficacement des impôts justes et équitables.
Deuxièmement, nous devrions nous concentrer sur l'augmentation de l'assiette fiscale dans les pays en voie développement, en passant notamment par des initiatives comme le CBCR, le projet BEPS ou, encore, en révisant les conventions de double imposition.
Enfin, troisièmement, nous pourrions lier l'aide de l'Union européenne au respect des principes de bonne gouvernance en matière fiscale.
Je souhaiterais conclure en soulignant que, pour atteindre ces objectifs, la première étape doit être de montrer l'exemple au niveau européen. Je pense que les institutions européennes, telles que la BERD ou la BCE, pourraient éviter de travailler avec des intermédiaires financiers logés dans des paradis fiscaux ou peu enclins à lutter contre l'évasion fiscale. Cela nous permettrait de créer un cercle vertueux efficace pour combattre ce phénomène.
Paul Rübig, im Namen der PPE-Fraktion . – Frau Präsidentin! Ich möchte mich bei der Kollegin Schlein auch recht herzlich bedanken für das gute Verhältnis und auch für die gute Zusammenarbeit. Ich glaube, es ist ganz einfach wichtig, zu zeigen, dass wir uns seit vielen Jahren sehr bemühen, gerade in der Entwicklungspolitik neue Standards zu setzen. Aber das Versagen von vielen Regierungen auf dieser Welt macht es für uns wichtig, darüber nachzudenken, wo überhaupt die Ursachen liegen. Wir haben derzeit Migration, wir haben Flüchtlinge, und letztlich ist es so, dass nicht analysiert wird, wo die Ursache dieser ganzen Probleme ist, und dass auch die Armut nicht analysiert wird, warum die Menschen arm sind und warum sie in Probleme kommen.
Wir stellen ganz im Gegenteil fest, dass Arbeitslosigkeit zu uns nach Europa exportiert wird und in Gegenleistung dafür das Geld, das die Migranten teilweise bei uns verdienen, und unser Steuergeld in diese Länder zurückwandern. Das hat damit zu tun, dass wir uns natürlich klar sein müssen, dass wir mit der WTO-Regulierung «Everything but arms» den Handel ermöglichen sollen. Wir sollen schauen, dass Familienbetriebe gegründet werden. Und es ist wichtig, dass man auch die duale Ausbildung vorantreibt.
Ich glaube, das Entscheidende ist, dass man nicht Geld sendet, sondern dass man den Begriff der Zusammenarbeit stärkt, dass man die Bildung stärkt, dass man Energie vor Ort ermöglicht – viele Dinge, die uns in Zukunft helfen werden.
Linda McAvan, on behalf of the S&D Group . – Madam President, I would like to thank the Commissioner and the Minister for what they have said tonight. It is vital we get a deal next week in Addis, and I hope the talks tonight in New York are fruitful, because they are going to set the agenda for New York and for Paris. If we do not get a deal there it will be harder in those subsequent conferences.
Now we have already made our position clear on ODA in the Pereira report – Ms Pereira is going to speak in a few moments – but I want to focus on tax tonight. The OECD has estimated that, if we could increase tax revenue by 1% in developing countries, it would be like doubling ODA. So tax is crucial, and that is why we need concrete measures to tackle tax problems. We need companies and individuals to pay their fair share of tax, and some of these concrete measures are in the Schlein report. We need to stamp out illegal practices like trade mis—invoicing, where companies manipulate tax invoices so they do not pay their fair share.
Save the Children has published a report with some shocking figures. In Sub-Saharan Africa, EUR 15 billion a year are lost through these unpaid taxes. That is money that would pay for decent healthcare, and it would pay to tackle childhood malnutrition. I think those who are dodging those taxes need to know that they are literally taking money out of the mouths of babes. To tackle these problems, we need concrete proposals and we have heard some tonight. We need new accountancy rules; we need country-by-country reporting, and it has to be public. Companies must be made to report publicly on what they are doing so that we can track down those who are not paying their fair dues. I hope we will push for that in Addis and in the subsequent talks.
Arne Gericke, im Namen der ECR-Fraktion . – Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Kommissar Mimica! Sie haben schon erwähnt: Europa ist weltweit der größte Geldgeber in der Entwicklungspolitik. Trotzdem müssen wir uns fragen: Erreichen wir mit unseren Maßnahmen Ziele ausreichend im Verhältnis zu unseren Investitionen? Nein! Als Koordinator der ECR-Fraktion für die AKP-Delegation war ich bei der Parlamentarischen Versammlung AKP-EU. Ich habe mit Kollegen aus den Schwellenländern gesprochen. Sie sagen: Europa ist ein schwieriger Partner. Wir fordern Dinge, die unrealistisch sind. Bestes Beispiel ist die Pflicht zum Gender-Beauftragten, wenn ein Entwicklungsland Gelder will.
Umso mehr freut es mich, dass wir heute über den Schwerpunkt Steuerumgehung und Steuerhinterziehung diskutieren. Das ist wichtig. Als Berichterstatter zu Familienunternehmen in Schwellenländern habe ich viel mit Mittelständlern vor Ort gesprochen. Die sind sauer. Sie zahlen ihre Steuern, Konzerne aber oder Millionäre zahlen nichts. Eine Billion Dollar geht den Schwellenländern jährlich verloren, das ist ein Fünfzehntel des BIP der EU. Damit kann man viel verändern.
In meinem Bericht fordere ich ein spezielles Programm «Devetax 2020» mit dem Ziel, bis 2020 mehr als 2020 neue Finanzämter und funktionierende Strukturen in den AKP-Staaten zu schaffen. Ich hoffe hier auf Ihre Unterstützung.
Beatriz Becerra Basterrechea, en nombre del Grupo ALDE . – Señora Presidenta, señor Ministro, señor Comisario, en septiembre de 2012 el Presidente del Banco Central Europeo, Mario Draghi, espantó a los inversores que apostaban contra las deudas de los países europeos con aquella famosa frase de «whatever it takes» —haré todo lo necesario—. Eso desató muchas polémicas, sobre todo en Alemania, donde se argumentó que una medida como la anunciada incumplía los Tratados.
El pasado mes de junio de este año, el Tribunal de Justicia de la Unión Europea dio la razón al señor Draghi, alegando que los Tratados autorizan al Banco Central Europeo a adoptar el programa de compra de bonos. Fue un gran paso en la construcción europea.
¿Y por qué hablo ahora de esto? Porque la semana que viene, cuando hablemos en Adís Abeba de nuevos métodos de financiación; cuando, como bien ha indicado el Comisario, aprovechemos la oportunidad de redefinir la cooperación al desarrollo; cuando hablemos de la necesidad de incluir al sector privado en las políticas de desarrollo, de la importancia de las pymes, que generan el 90 % de los puestos de trabajo; cuando hablemos de los beneficios que las asociaciones público-privadas pueden traer a los países menos desarrollados, como la innovación o una mayor eficiencia en el uso de los recursos, o la movilización de la financiación a largo plazo; cuando hablemos, en definitiva, de cómo vamos a pagar la ambiciosa agenda que tenemos para los próximos quince años, no debemos olvidar el Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, en especial su artículo 208, en el que se especifica que la política de la Unión en el ámbito de la cooperación para el desarrollo se llevará a cabo en el marco de los principios y objetivos de la acción exterior de la Unión, es decir, fomentando en el resto del mundo la democracia, el Estado de Derecho, y la universalidad e indivisibilidad de los derechos humanos y de las libertades fundamentales.
Por eso me gustaría hacer un llamamiento a la Unión Europea para que apoye el proceso actual de elaboración de un instrumento internacional, jurídicamente vinculante, de las Naciones Unidas para las empresas en materia de derechos humanos, que prevea el establecimiento de soluciones eficaces para las víctimas en aquellos casos en los que es evidente que la jurisdicción nacional es incapaz de sancionar a esas empresas de forma eficaz. En definitiva, no dejemos de innovar en la búsqueda de nuevas soluciones a los retos a los que nos enfrentamos, pero hagámoslo siempre respetando el camino ya recorrido.
Lola Sánchez Caldentey, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, señor Comisario, señora Schlein, estoy de acuerdo con la señora McAvan y con otros diputados en cuanto a que la recaudación y los impuestos son la clave de todo esto. Por ejemplo, por cada euro que reciben los países en desarrollo a través de remesas de inmigrantes, de ayuda oficial al desarrollo o de inversión extranjera directa, pierden dos a través de flujos financieros ilícitos de evasión fiscal, a través de complejas estructuras de ingeniería fiscal y paraísos fiscales o del pago de intereses de la deuda externa. De nada sirven las buenas palabras, ni que hayamos proclamado este año el Año Europeo del Desarrollo, si somos sistemáticamente incoherentes.
Debemos garantizar una justicia fiscal progresiva y redistributiva tanto a nivel europeo como a nivel internacional y no podemos seguir hipotecando la dignidad de la gente con el pago de intereses de deudas insostenibles odiosas o ilegítimas. Es necesario hablar de reestructuración y de quita de deuda soberana, y el momento internacional y europeo nos brinda una oportunidad para la coherencia, pero es cuestión de querer, de voluntad política.
Judith Sargentini, namens de Verts/ALE-Fractie . – Een onderzoek dat ook wordt aangehaald in het verslag van mevrouw Schlein, laat zien dat belastingregels in Nederland – het land waar ik vandaan kom – ontwikkelingslanden tussen de 150 miljoen en 550 miljoen euro per jaar kosten. We mogen er trots op zijn dat we een grote speler zijn op het gebied van ontwikkelingshulp in deze wereld, maar iedere cent die Afrika verlaat doordat belastingen niet daar betaald worden waar het werk gedaan wordt, is eigenlijk zonde en kunnen wij niet goedmaken met het geven van ontwikkelingshulp.
Ik was rapporteur voor het verslag tegen het witwassen van misdaadgeld, nieuwe Europese wetgeving. Wij hebben daarin ervoor gepleit en geregeld dat er een openbaar register komt waarin wij kunnen zien wie de eigenlijke eigenaar van een bedrijf is, opdat wij multinationals erop kunnen vastpinnen dat zij geen belasting ontwijken of ontduiken. Want de samenleving zal daar een eind aan moeten maken. We kunnen lang praten in Addis Abeba, maar als wij blijven toestaan dat multinationals 'shoppen' om te zoeken naar de plaats waar ze de minste belasting betalen, dan kunnen wij met ons ontwikkelingsgeld de gezondheidszorg, de infrastructuur en het onderwijs in Afrika ten zuiden van de Sahara nooit op niveau krijgen.
Ik vraag de commissaris dus: vecht daar voor goede belastingwetgeving.
Ignazio Corrao, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, volevo iniziare complimentandosi con la collega Schlein per l'ottimo lavoro svolto su questa importante relazione. È verissimo ciò che ha detto la Presidente McAvan: quando si parla di tanti soldi, di tanti miliardi che spariscono e che sarebbero sufficienti, con un buon sistema di lotta all'evasione e all'elusione fiscale, per realizzare tutti i progetti di cui discutiamo in questa sede, anche in merito, appunto, a dove trovare le risorse economiche per poter sostenere lo sviluppo.
Ecco, se ci fosse un buon livello di lotta all'evasione e all'elusione, avremmo tutte quelle risorse. La relazione è ben fatta, ambiziosa per certi versi, in cui si chiedono standard fattibili e altri elementi importanti, quali il sistema country by country, l'assistenza tecnica ai paesi, come pure la creazione di un organismo intergovernativo.
Mi associo a quanto detto dalla relatrice, sperando che il voto in commissione sviluppo sia seguito da un voto in Aula altrettanto unanime.
Davor Ivo Stier (PPE). – Gospođo predsjednice, tjedan dana nas dijeli od treće međunarodne konferencije o financiranju razvoja u Addisu i naravno, uspjeh u Addisu je ključan za uspjeh kasnije u New Yorku u rujnu i Parizu u prosincu. Zato danas moramo ponoviti poruku koju smo poslali usvajanjem rezolucije zastupnika Pereire u travnju, a to je da EU treba očuvati svoju ulogu lidera i najvećeg donatora razvojne pomoći, ali treba i istodobno poticati zajedničku odgovornost te inzistirati na tome da i ostale zemlje s visokim dohotkom, ali i gospodarstva u usponu preuzmu svoje obaveze u financiranju razvoja.
Naime, dosad se samo EU obvezala na doprinos od 0,7 % BDP-a za službenu razvojnu pomoć. Osim toga, treba nam i novi pristup financiranju razvoja, jer ograničena i nedostatna sredstva treba prvenstveno početi ulagati u produktivna područja, motore razvoja, dodatno mobiliziranje svih vrsta financijskih sredstava, javnih i privatnih, domaćih i međunarodnih.
Jedna od najvećih neiskorištenih prilika leži u mobiliziranju domaćih resursa zemalja u razvoju i to kroz efikasnije porezne sustave. Zato izrazito pozdravljam izvješće izvjestiteljice Schlein koja se upravo bavi tom tematikom – borbom protiv izbjegavanja plaćanja i utaje poreza u zemljama u razvoju.
Na to se mora fokusirati i nova razvojna strategija, na jačanje poreznih administrativnih kapaciteta i na borbu protiv korupcije. Službena razvojna pomoć ostaje važna komponenta, ali je nedovoljna za iskorjenjivanje ekstremnog siromaštva i zato nam je potreban novi model financiranja i, naravno, uspjeh u Addisu.
Pedro Silva Pereira (S&D). – Senhora Presidente, o que está em causa na conferência de Adis Abeba sobre financiamento do desenvolvimento, que começa já daqui a poucos dias, é muito importante. E é isto: garantir a mobilização dos recursos suficientes para implementar a agenda global de desenvolvimento de 2015 a 2030. É por isso indispensável que a comunidade internacional chegue a um acordo ambicioso em Adis Abeba. O Parlamento Europeu já definiu com clareza a sua posição, incluindo quanto à defesa de uma meta de 0,7 % do Rendimento Nacional Bruto afeto à ajuda ao desenvolvimento, e também em defesa de um calendário. E todos sabemos como, infelizmente, a posição do Conselho ficou aquém do pretendido por esta Casa. Mas os trabalhos preparatórios da Conferência de Adis mostram um cenário ainda mais preocupante, com outros parceiros e doadores a revelarem ainda menor disponibilidade para compromissos financeiros concretos.
O tempo, portanto, é de dirigir um forte apelo aos demais países desenvolvidos e às economias emergentes para que assumam as suas responsabilidades. E, neste caso, isso significa assumir compromissos financeiros concretos.
É por isso que precisamos que a conferência de Adis seja a conferência da responsabilidade quanto à ajuda pública, mas também quanto à cooperação fiscal. E por isso é preciso apoiarmos o relatório da nossa colega Elly Schlein sobre cooperação fiscal internacional.
Heidi Hautala (Verts/ALE). – Arvoisa puhemies, yhä useammat varsinkin alemman keskitulon kehitysmaat aktiivisesti ilmoittavat, että ne haluavat päästä irti apuriippuvuudesta. Voidaankin sanoa, että näin on myös tapahtunut, sillä esimerkiksi Sambiassa kehitysavun osuus budjetista on enää vain 2,6 prosenttia. Mutta on kuitenkin niin, että apua tarvitaan myös siinä, että kehitysmaat pystyvät keräämään omia varoja. Tarvitsemme virallista kehitysapua, jotta voimme esimerkiksi auttaa kehitysmaita parantamaan veronkeruutaan. Toivon, että Addis Abebassa saadaan tässä läpimurto ja että syntyy konkreettinen ohjelma siitä, miten tässä päästään aimo askel eteenpäin.
Nyt kun meillä on Luxemburg puheenjohtajavaltiona, joka on täyttänyt omat velvoitteensa tämän virallisen kehitysavun määrässä, siis todellakin te olette esikuva useimmille muille EU-maille, uskon, että te haluatte entistä painokkaammin toimia sen puolesta, että myös muut EU-maat täyttävät tämän velvoitteen. Valitettavasti minun on sanottava, että pohjoismaista puhaltaa kylmä tuuli: Suomi on nyt päättänyt yhtäkkiä vähentää 43 prosentilla kehitysapuaan ja Tanskan hallitus kaavailee myös suuria leikkauksia. Tämä ei lupaa hyvää EU:n yhteisille tavoitteille.
Nathan Gill (EFDD). — Madam President, this report seems to me to be barking up the wrong tree, attempting to solve a peripheral symptom of the real problem in developing nations, that of corruption.
Nigeria is a prime example of how governmental corruption has nurtured an environment of low investor confidence, which has allowed corporations to abuse the free market by investing in the countries with the most disjointed tax evasion laws and ethos. This report states that transparency is the key in holding tax evaders accountable. But is this realistic? These countries are not blessed with the scale of technological advancements we enjoy. So one could argue that this claim is not just far-reaching but also, frankly, counterproductive. Before the issue of tax avoidance can be addressed properly, corruption must be dealt with in developing nations. If you are going to legislate hard on something, it might as well be the root of the evil, rather than the by-product of that evil.
Bogdan Brunon Wenta (PPE). – Pani Przewodnicząca! Rok 2015 jest kluczowy dla finansowania polityki rozwojowej: w lipcu odbędzie się konferencja w Addis Abebie poświęcona finansowaniu rozwoju, we wrześniu członkowie ONZ spotkają się w celu określenia celów zrównoważonego rozwoju, które zastąpią milenijne cele rozwoju po roku 2015. Od kilku lat jednak obserwujemy «efekt nożyczek» wynikający z faktu, że potrzeby uboższych mieszkańców rosną, a oficjalna pomoc rozwojowa ulega zmniejszeniu z powodu kryzysu gospodarczego w krajach darczyńców.
Podczas debaty wielu posłów mówiło o oficjalnej pomocy rozwojowej i problemach związanych z opodatkowaniem, ale chciałbym również podkreślić, że innowacyjne źródła finansowania rozwoju stanowią skuteczną metodę do osiągnięcia celów zrównoważonego rozwoju po roku 2015. Działalność UNITAID – międzynarodowej organizacji wspieranej przez ONZ – wskazuje na użyteczność tego modelu. Dzięki mikroskładce solidarności pobieranej od ceny biletów lotniczych w ciągu dziewięciu ostatnich lat UNITAID było w stanie sfinansować leczenie 80% ze wszystkich dzieci zakażonych HIV i chorych na AIDS, 350 milionów pacjentów chorujących na malarię i 2 milionów osób cierpiących na gruźlicę. Komisja i Rada powinny promować innowacyjne metody finansowania rozwojowego. Wpływy z podatku od transakcji finansowych zaproponowanego przez Unię Europejską są jednym z takich mechanizmów, gdyż mogą poprawić sytuację w krajach rozwijających się.
Norbert Neuser (S&D). – Frau Präsidentin, lieber Herr Kommissar Neven Mimica, verehrte Ratspräsidentschaft! Was haben Schweden, Dänemark, Luxemburg und das Vereinigte Königreich gemeinsam? Es sind die einzigen vier Länder der 28, die bisher das Versprechen eingehalten haben, die 0,7 % zu erreichen. Und ich freue mich, dass die Ratspräsidentschaft hier aktiv mit im Plenum ist, weil nicht alle Ratspräsidentschaften, die wir in der Vergangenheit hatten, dieses Interesse an Entwicklungspolitik gezeigt haben.
Ich glaube, ein entscheidender Schlüssel zur Finanzierung von Entwicklungszusammenarbeit liegt bei den Mitgliedstaaten. Ich komme aus einem Land, aus Deutschland, das nicht gerade das ärmste ist. Aber Deutschland hat sich in der ODA-Quote in 15 Jahren von 0,36 auf 0,4, also quasi überhaupt nicht nach vorne entwickelt. Ich denke, Luxemburg sollte in der Ratspräsidentschaft gerade im Europäischen Jahr der Entwicklung die Chance nutzen, mit gutem Beispiel, das Luxemburg ja zeigt, voranzugehen und intensiv auf die Nationalstaaten einzuwirken, damit wir dort mehr Glaubwürdigkeit erzielen. Wie wollen wir bei Verhandlungen wie in Paris glaubwürdig auftreten, wenn wir beispielsweise die ODA-Quote über 15 Jahre nicht erreicht haben?
Joachim Zeller (PPE). – Frau Präsidentin, Herr Kommissar, Ratspräsidentschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen! In wenigen Tagen wird in Addis Abeba über einen der Meilensteine auf dem Weg zu neuen nachhaltigen Entwicklungszielen zu beschließen sein, über die Finanzierung nämlich zur Erreichung dieser Ziele. Neben zahlreichen finanziellen Maßnahmen, zu denen sich die Industriestaaten bekennen sollen und müssen, gehört aber auch dazu, dass Entwicklungs- und Schwellenländer eigene finanzielle Ressourcen erschließen und nutzen sollen, um Armut und Hunger zu beenden und ihren Bürgerinnen und Bürgern ein gesundes und sicheres Leben in ihren Heimatländern zu ermöglichen.
Die sich entwickelnden Staaten sind aufgerufen, Anstrengungen zu unternehmen, um eigene Steuern und Abgaben zu erheben. Denn oftmals sind diese Länder reich: reich an Rohstoffen, reich an jungen, kreativen Menschen und reich an beträchtlichen Potenzialen für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Nur dürfen die Einnahmen dieser Länder nicht in den Taschen einiger weniger landen und die Reichtümer ausländischen Unternehmen gehören, die die Gewinne dann außer Landes bringen. Transparenz und Gerechtigkeit in den nationalen und internationalen Steuersystemen muss endlich geschaffen werden! Die öffentlichen Einnahmen in den Entwicklungsstaaten sind langfristig zu entwickeln, um soziale Probleme auch vor Ort zu lösen. Dazu sollten auch subnationale Steuern und Abgaben dienen.
Die internationale Zusammenarbeit in Steuerfragen muss vorangebracht werden. Unser Bericht liefert dazu wesentliche Anstöße. Sie sollten dann aber auch in die Praxis umgesetzt werden.
Arne Lietz (S&D). — Frau Präsidentin! Unter den G77-Staaten gibt es eine Woche vor der Konferenz in Addis Abeba noch keine Einigung. Damit ist die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Konferenz gesunken. Deswegen appellieren wir Sozialdemokraten im Europäischen Parlament an alle Beteiligten, ihre Haltung zu überdenken und mit besseren Angeboten in die Konferenz zu gehen.
Das betrifft auch die Verpflichtung aller Industrienationen, 0,7 % ihres Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungshilfe auszugeben. Mit der Einhaltung der Verpflichtung können wir nicht bis 2030 warten. Wie ich heute in meiner Rede als Berichterstatter für die Stellungnahme des Entwicklungsausschusses zu dem EU-Haushalt 2016 sagte, spielt die EU bei der Finanzierung ebenfalls eine entscheidende Rolle. Bei der anstehenden Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba müssen wir alles dafür tun, dass die Ergebnisse zu Meilensteinen in der Entwicklungspolitik werden.
Ich wünsche allen, die für das Europäische Parlament, für die Kommission, aber auch für die Ratspräsidentschaft hieran beteiligt sind, viel Erfolg und gutes Gelingen!
Intervenții la cerere
Jiří Pospíšil (PPE). – Paní předsedající, já jsem velmi pozorně poslouchal celou tu debatu a dovolte mi konkrétní podnět. Já osobně se domnívám, že bychom měli rozvojovým zemím nabídnout jasné, konkrétní programy a učit je, jak daně vybírat. Myslím si, že vedle finanční pomoci je poskytnutí know-how – jak má vypadat daňová správa v dané zemi, jak se má bojovat proti daňovým únikům – mimořádně důležitou věcí. Ostatně podobné programy připravujeme a máme jako Evropská unie pro země, které mají partnerské smlouvy s Evropskou unií, které chtějí vstoupit do Evropské unie, a pomáháme a radíme jim, jak má fungovat justice, jak má fungovat stát. Měli bychom v této věci tedy být mnohem konkrétnější a přijít a dát na stůl konkrétní programy, jak těmto zemím chceme pomoci v tom, aby uměly bojovat proti daňovým únikům.
A ještě jednu poznámku mi dovolte, boj proti daňovým únikům neznamená boj proti nízkým daním. Země třetího světa by měly mít právo mít nižší daně a toto právo bychom jim neměli upírat.
Anna Záborská (PPE). – Gratulujem kolegyni Schlein k jej správe. V posledných rokoch sme videli, že nadmerné zadlžovanie nie je len problémom rozvojových krajín. Kombinácia domáceho populizmu a nezodpovedného požičiavania priviedla na pokraj priepasti aj niektoré európske ekonomiky. Rozdiely v číslach sú obrovské, no problém je stále rovnaký: neprimerane veľké splátky dlhu vysávajú život z ekonomiky a tá už nemá silu na potrebné reformy. Odpustenie dlhu, ktoré nie je podmienené záväzkom prijať systémové reformy, vedie k ďalšiemu zadlžovaniu.
Jedinou cestou k riešeniu je dialóg medzi veriteľmi a dlžníkmi s cieľom nájsť rovnováhu, ktorá je podmienkou udržateľného rozvoja. Tento princíp musí platiť rovnako pre Etiópiu, ale aj pre Grécko. Kľúčovým predpokladom je však priznanie si zodpovednosti dlžníkov aj veriteľov, nie referendá, ktoré ju odmietajú.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, η τεράστια φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή αποτελούν σημαντικές προκλήσεις για τη διακυβέρνηση στις αναπτυσσόμενες χώρες. Ο μέσος λόγος των φόρων προς το ακαθάριστο εγχώριο προϊόν είναι ιδιαίτερα χαμηλός και κινείται μεταξύ 10% και 20%. Έτσι οι αναπτυσσόμενες χώρες αδυνατούν να φορολογήσουν τα κέρδη των πολυεθνικών που αναπτύσσουν κερδοφόρες δραστηριότητες στο έδαφός τους. Αυτό σημαίνει απώλεια τεράστιων φορολογικών εσόδων, που θα μπορούσαν να αξιοποιηθούν για τη χρηματοδότηση κοινωνικών δράσεων του κράτους. Για τον λόγο αυτό οι φόροι πρέπει να καταβάλλονται εκεί όπου πραγματοποιούνται τα κέρδη. Όμως οι αναπτυσσόμενες χώρες δεν πρόκειται να μπουν στον δρόμο της ανάπτυξης όσο βαρύνονται με το άχθος του τεράστιου δημοσίου χρέους τους. Για τον λόγο αυτό πρέπει να τεθεί άμεσα σε εφαρμογή το ψήφισμα του ΟΗΕ, του Σεπτεμβρίου του 2014, για τη διαγραφή του κρατικού χρέους των αναπτυσσόμενων χωρών.
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já jsem si se zájmem vyslechl zejména vystoupení pana komisaře, který zde hovořil o koherentních závazcích, o pákovém efektu a politickém prostředí, ale také rovněž o univerzalitě postupu v rámci rozvojové pomoci s tím, že 0,7 % podílu této rozvojové pomoci na HDP není zatím závazkem všech zemí.
Zároveň si ovšem myslím, že nemůžeme přehlédnout jednu otázku, a to je otázka porušování lidských práv, protože my se zde v debatách, které se týkají urgentních debat o porušování lidských práv, zabýváme mnohdy právě zeměmi, které lidská práva porušují. Porušují naše cíle, naše hodnoty, které sdílíme jako Evropská unie. Já se domnívám, že bychom rovněž měli naši rozvojovou pomoc podmínit tím, že budou dodržovány ty principy, na nichž je univerzální shoda, to znamená univerzální dohoda, všeobecná deklarace lidských práv OSN, minimálně jako standard.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, gospodine povjereniče, dozvolite mi da vam odmah na početku čestitam na vašim ambicioznim planovima i kao što ste rekli, želite otići u Addis Abebu s ambicioznim planovima i koherentnim programom.
Nema nikakve dvojbe da Europa mora ostati lider u pružanju pomoći zemljama u razvoju jer je to način na koji sada, u ovom trenutku, možemo djelovati. Ali svi smo svjesni da na taj način nećemo iskorijeniti siromaštvo.
Prema tome, ako zaista želimo iskorijeniti siromaštvo, moramo potražiti inovativne i nove načine i pristupe. Europa prije svega mora postati lider u smislu da globalno svi zajedno, svi glavni partneri EU-a i, naravno, sve one zemlje koje mogu pomoći, sudjeluju u tom projektu koji EU treba voditi. A naravno, s druge strane imamo i ono što gđa Schlein govori: kombinacija poreznih oaza i utaje poreza mora biti također uvrštena u funkciju razvoja svih tih zemalja.
(Încheierea intervențiilor la cerere)
Neven Mimica, Member of the Commission . – Madam President, thank you for your great interest in the financing for development agenda ahead of the Addis conference, and for your valuable ideas, proposals and opinions. I agree that the European Union must keep up its level of ambition and commitments on ODA, including through the implementation of the development effectiveness principles. I also welcome your comments on issues that go beyond ODA. For me, this is exactly where real progress can be made through the post-2015 framework.
On the question of monitoring and follow-up, we must remain ambitious. The European Union already has a comprehensive annual accountability exercise in place to monitor progress. Indeed, the 2015 edition of the report was published last month. But we should also reflect on how we can strengthen that process, within the context of a wider post-2015 monitoring and accountability framework.
At this stage, we must also reflect on what the European Union will do to support the implementation of the financing for development outcome and the post-2015 agenda. We are carefully considering how the European Union's policies might need to be reviewed to help promote the new agenda. The principle of policy coherence for development becomes more relevant than ever.
The European Union must be ready to deliver on a solid set of actions to implement the post-2015 agenda. This includes a comprehensive approach to supporting domestic resource mobilisation in developing countries and tackling tax avoidance and tax evasion. We will take the actions proposed in Parliament's report into careful consideration, and we welcome your continued engagement in this regard.
Nicolas Schmit, président en exercice du Conseil . – Madame la Présidente, je voudrais d'abord remercier la rapporteure pour ce rapport qui nous a permis d'avoir effectivement un bon débat, qui est une contribution importante aux préparatifs des réunions d'Addis-Abeba et de New York.
Je voudrais aussi souligner le travail de M. le commissaire et l'importance de la lutte contre l'évasion fiscale. Les solutions doivent, à cet égard, absolument être internationales.
Comme vos interventions l'ont bien montré et confirmé, la position de l'Union européenne et de ses États membres quant à l'objectif de cette conférence est claire. Addis-Abeba ne doit pas être une conférence consacrée à la seule problématique de l'aide publique au développement. Il faut insister sur la nécessité d'une approche intégrée de tous les moyens de mise en œuvre, financiers et autres.
Il est évident que l'aide publique au développement doit rester une source de financement importante, en particulier, pour les pays les moins avancés et les États fragiles, à condition, et cela a été dit, qu'elle soit efficace et bien orientée, bien utilisée. Je pense qu'il faut élargir le champ et réfléchir à ce qui a été dit sur la création du développement. L'éducation est, bien sûr, un pilier de la politique du développement, mais aussi la création d'emplois et d'entreprises – et je pense surtout aussi au secteur social, aux entreprises sociales. En dehors de l'aide publique au développement, il faut aussi soutenir aussi le financement alternatif, comme la microfinance.
Dans cet esprit, la présidence, forte de ces résultats qui ont été rappelés, s'engage pleinement pour que ces négociations internationales soient couronnées de succès et pour que nous soyons capables de générer un vrai partenariat international.
Elly Schlein, relatrice . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, volevo ringraziare il Commissario per la disponibilità dimostrata in questi mesi di lavoro a discutere della relazione e per essersi impegnato a prendere in considerazione le nostre proposte. Volevo dirgli – lo sa perché ci siamo a lungo confrontati su questo – che rimaniamo convinti che la creazione di un organismo realmente intergovernativo sia l'unico modo per garantire piena rappresentatività ai paesi in via di sviluppo.
Oggi il Comitato fiscale dell'ONU conta solo 25 membri: sarebbe importante sapere che chi vi siede è titolato a parlare a nome del proprio governo. Questo sarebbe un salto di qualità per il processo di riforma del sistema globale e a volte, se me lo permette, la forma è sostanza. Quindi, spero che il voto di domani aiuti a sbloccare la discussione per arrivare su tale tema a un documento ambizioso ad Addis Abeba.
Ringrazio ovviamente anche il Consiglio, come pure la Presidente McAvan per aver ricordato che il country by country reporting è uno strumento indispensabile per un contrasto serio all'evasione e all'elusione fiscale. Per questo è un punto centrale del nostro piano d'azione e spero davvero che domani tutti i gruppi lo sostengano come hanno fatto in commissione per dare un segnale forte.
Ringrazio anche tutti i colleghi che hanno contribuito alla discussione, senza dimenticare tutti gli aspetti che, seppur non citati, figurano ovviamente nel testo della relazione. Non si tratta soltanto di migliorare la mobilitazione delle risorse interne: questo porta anche a rafforzare la governance, la trasparenza, l'accountability nei confronti dei cittadini e in questo sicuramente anche la lotta alla corruzione, che è più volte citata nel testo, e quindi, in sostanza, anche ad assicurarne, nel lungo termine, una maggiore indipendenza rispetto agli aiuti esteri.
Vi ringrazio davvero di nuovo tutti per il contributo dato e mi auguro che la relazione ottenga domani la maggioranza più alta possibile durante la votazione.
Președinte. – Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc miercuri, 8 iulie 2015.
Declarații scrise (articolul 162)
Krzysztof Hetman (PPE), na piśmie . – Szanowni Państwo! Zbliżająca się konferencja na temat finansowania rozwoju będzie niewątpliwie jednym z najbardziej kluczowych wydarzeń ostatnich lat w dziedzinie polityki rozwoju. Dla Unii Europejskiej będzie to poniekąd pokerowe «sprawdzam» jej zobowiązania do zapewnienia wysokiej jakości finansowania rozwoju. Ustalone w Addis Abebie porozumienie będzie stanowiło podstawę do wrześniowych rozmów na temat nowych Celów Zrównoważonego Rozwoju, których osiągnięcie nie jest możliwe bez zapewnienia odpowiedniego i stabilnego finansowania.
Z uwagi na konieczność zapewnienia właśnie stabilnego finansowania jestem zdania, że zobowiązanie, które podejmiemy w Addis Abebie musi być przede wszystkim realne. Należy zatem wziąć pod uwagę również fakt, że obecnie bardzo niewiele państw członkowskich jest w stanie sprostać zobowiązaniu do przeznaczania 0,7% dochodu narodowego brutto na oficjalną pomoc rozwojową. Sądzę, że słusznym jest, aby cel przeznaczania 0,7% DNB na politykę rozwojową traktować w ujęciu globalnym, czyli wobec całej Unii Europejskiej, co pozwoli na wzięcie pod uwagę różnej sytuacji gospodarczej poszczególnych państw, jak również różnych tradycji w zakresie polityki rozwoju.
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма . – Уважаеми колеги, помощта за развитие има за цел както да намали бедността, така и да насърчи правата на човека, укрепването на демокрацията, доброто управление и върховенството на закона. Съюзът допринася с почти 60% от световната официална помощ, но намаляването на бедността и неравенството може да се постигне чрез мобилизирането на допълнителни средства. За постигането на тези приоритети, не трябва да забравяме за частния сектор като основен актьор и потенциала му да допринесе за ефективнo и дългосрочно развитие. В тази връзка, подкрепям заключението на Съвета от 12 декември 2014г. за необходимостта от засилване на ролята на частния сектор в изпълнението на бъдещите цели за устойчивото развитие. В заключение - политиката за развитие не може да постигне своите цели самостоятелно, а трябва да бъде интегрирана в по-широка рамка, която съчетава както външната и търговската политика, така и други инструменти на политиката за външна дейност. Само тогава финансирането за развитие ще даде дългосрочен и устойчив резултат.
17. Σύνθεση των πολιτικών ομάδων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
18. Ημερήσια διάταξη της επόμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
19. Λήξη της συνεδρίασης
(Ședința a fost închisă la ora 23.15)
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5.4.2023 |
EL |
Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης |
C 124/556 |
8ης Ιουλίου 2015
ΠΛΗΡΗ ΠΡΑΚΤΙΚΑ ΤΩΝ ΣΥΖΗΤΗΣΕΩΝ ΤΗΣ 8ΗΣ ΙΟΥΛΙΟΥ 2015
(2023/C 124/03)
Περιεχόμενα
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1. |
Έναρξη της συνεδρίασης | 558 |
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2. |
Πρόγραμμα δραστηριοτήτων της λουξεμβουργιανής Προεδρίας (συζήτηση) | 558 |
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3. |
Συμπεράσματα του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου (25-26 Ιουνίου 2015) και της συνόδου κορυφής για το Ευρώ (7 Ιουλίου 2015) και η τρέχουσα κατάσταση στην Ελλάδα (συζήτηση) | 572 |
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4. |
Ώρα των ψηφοφοριών | 615 |
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4.1. |
Διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP) (A8-0175/2015 - Bernd Lange) (ψηφοφορία) | 616 |
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4.2. |
Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0188/2015 - Ivo Vajgl) (ψηφοφορία) | 618 |
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4.3. |
Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με τη Δημοκρατία της Σερβίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0189/2015 - David McAllister) (ψηφοφορία) | 618 |
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4.4. |
Συμφωνία επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας (A8-0179/2015 - Jerzy Buzek) (ψηφοφορία) | 618 |
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4.5. |
Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των Νήσων Φερόε για τη σύνδεσή τους με το πρόγραμμα-πλαίσιο «Ορίζων 2020» για την έρευνα και την καινοτομία (2014-2020) (A8-0180/2015 - Jerzy Buzek) (ψηφοφορία) | 618 |
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4.6. |
Τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης (A8-0158/2015 - Sergio Gaetano Cofferati) (ψηφοφορία) | 618 |
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4.7. |
Θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκππομπής αερίων θερμοκηπίου και τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ (A8-0029/2015 - Ivo Belet) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.8. |
Ναυτικοί (A8-0127/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.9. |
Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία με την Ελβετία: Ορίζων 2020 και δραστηριότητες ITER (A8-0181/2015 - Jerzy Buzek) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.10. |
Κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών (A8-0205/2015 - Laura Agea) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.11. |
Kινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση (αίτηση από τη Φιλανδία - EGF/2015/001 FI/Broadcom) (A8-0210/2015 - Petri Sarvamaa) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.12. |
Προϋπολογισμός 2016 — Εντολή για τον τριμερή διάλογο (A8-0217/2015 - José Manuel Fernandes) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.13. |
Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση (A8-0204/2015 - Jean Lambert) (ψηφοφορία) | 619 |
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4.14. |
Φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες (A8-0184/2015 - Elly Schlein) (ψηφοφορία) | 619 |
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5. |
Αιτιολογήσεις ψήφου | 620 |
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6. |
Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 620 |
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7. |
Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 620 |
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8. |
Κατ' εξουσιοδότηση πράξεις (άρθρο 105 παράγραφος 6 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 620 |
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9. |
Πρόσφατες τρομοκρατικές επιθέσεις (συζήτηση) | 620 |
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10. |
Στήριξη της ΕΕ στην Τυνησία (συζήτηση) | 638 |
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11. |
Μελλοντικές σχέσεις ΕΕ-Κούβας (συζήτηση) | 647 |
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12. |
Κατάσταση στην Υεμένη (συζήτηση) | 660 |
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13. |
Ετήσια έκθεση για τα ανθρώπινα δικαιώματα στον κόσμο το 2014 (συζήτηση) | 668 |
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14. |
Ο ρόλος της ΕΕ στην ειρηνευτική διαδικασία στη Μέση Ανατολή (συζήτηση) | 675 |
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15. |
Προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και προοπτικές για πολιτική σταθερότητα (συζήτηση) | 676 |
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16. |
Αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (συζήτηση) | 693 |
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17. |
Μεταφορές πιστώσεων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 708 |
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18. |
Ημερήσια διάταξη της επόμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 708 |
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19. |
Λήξη της συνεδρίασης | 708 |
Πλήρη Πρακτικά των συζητήσεων της 8ης Ιουλίου 2015
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
1. Έναρξη της συνεδρίασης
(Die Sitzung wird um 8.40 Uhr eröffnet.)
2. Πρόγραμμα δραστηριοτήτων της λουξεμβουργιανής Προεδρίας (συζήτηση)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärungen des Rates und der Kommission zum Tätigkeitsprogramm des luxemburgischen Ratsvorsitzes (2015/2718(RSP)).
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich weise gleich zu Beginn dieser Sitzung darauf hin, dass es zu diesem Punkt kein Catch-the-eye-Verfahren gibt und dass auch keine blauen Karten zugelassen sind. Um das klarzumachen: Das ist ein Beschluss der Konferenz der Präsidenten.
Das Wort hat für die luxemburgische Präsidentschaft, verbunden mit einem herzlichen Willkommensgruß, Herr Ministerpräsident Xavier Bettel.
Xavier Bettel, président en exercice du Conseil . – Monsieur le Président, Monsieur le Président de la Commission, Mesdames et Messieurs les Députés, le 1er juillet, le Luxembourg a pris les rênes du Conseil de l'Union européenne pour la douzième fois. Nous espérons que les mois prochains nous permettront de faire la preuve de notre attachement au projet d'intégration européenne.
Cette présidence ne sera pas une présidence de routine pour le Luxembourg. Avec les années qui séparent désormais les présidences de chaque État membre, le bénéfice de l'expérience s'estompe. Le traité de Lisbonne et la redistribution de la donne institutionnelle font que, pour nous aussi, c'est une première. Enfin, ou plutôt hélas, les circonstances ne sont pas les plus favorables.
Nous assurons en effet la présidence à un moment critique pour l'Union. Les défis auxquels nous sommes confrontés sont sérieux. La croissance n'est pas au rendez-vous dans tous les États membres. Le chômage, et avant tout le chômage des jeunes, reste un véritable fléau. Le désespoir de centaines de milliers de migrants qui cherchent à rejoindre l'Europe nous oblige, politiquement et moralement, à mettre en place une nouvelle politique de migration. Je pense aussi aux défis en matière de sécurité ou dans le domaine du développement durable.
Nous ferons tout pour mettre en place une coopération sincère et efficace avec le Parlement européen, basée sur le pragmatisme et le bon sens.
Monsieur le Président, la présidence luxembourgeoise veillera aussi à ce que l'intérêt réel et direct des citoyens soit mieux pris en compte dans toutes les politiques de l'Union. Nous comptons sur l'engagement et la détermination du Parlement européen car, sans le Parlement, l'Union ne peut pas avancer. En ces temps de grands défis qui mettent à l'épreuve les populations, c'est à nous, responsables politiques et représentants des citoyens européens, de démontrer que l'Europe peut apporter des solutions.
Ensemble, nous devons agir de manière unie et déterminée.
Le nouvel accord interinstitutionnel relatif à l'amélioration de la réglementation se place dans ce contexte. La présidence luxembourgeoise s'efforcera d'aboutir avant la fin de l'année. Elle se réjouit d'entamer les pourparlers avec le Parlement et la Commission dans un esprit constructif et pragmatique et en gardant avant tout à l'esprit l'intérêt européen ainsi que son efficacité.
Permettez-moi de vous communiquer mes réflexions sur la situation en Grèce. En effet, le peuple grec s'est exprimé dimanche. Nous avons pris acte de sa décision et nous devons la respecter.
Je dois cependant vous faire part de la déception de la plupart des dirigeants européens réunis hier à Bruxelles de ne pas avoir eu de propositions concrètes de la part du Premier ministre grec. C'est pour cette raison qu'il s'est engagé à faire des propositions concrètes d'ici demain.
Je dois vous dire que ces propositions, qui ne sont pas des propositions unilatérales, devront aussi être acceptées par les dix-huit autres membres de l'Eurogroupe. J'espère que nous trouverons une solution dans l'intérêt de tous. En tout cas, la présidence luxembourgeoise ne prône pas le Grexit comme priorité et espère que nous trouverons une solution dans l'intérêt de tous, surtout en voyant la situation économique de nombreux Grecs ainsi que celle des entreprises.
Dans la ligne de l'agenda stratégique du Conseil européen de 2014 et en tenant compte des orientations politiques et du programme de la Commission, la présidence luxembourgeoise a défini sept objectifs qui couvrent les grands chantiers de l'Union européenne.
Le défi le plus pressant et la première de nos priorités doivent être de libérer l'investissement pour la croissance et pour l'emploi.
Nous souhaitons une mise en œuvre robuste et rapide du plan d'investissement pour l'Europe. Des mesures visant à faciliter l'accès aux investissements, surtout pour les PME, devront compléter l'effort afin de démultiplier les effets du plan d'investissement. La présidence luxembourgeoise encouragera les initiatives prises par la Commission européenne à cet effet.
La mise en place d'une véritable union des marchés des capitaux sert le même objectif. L'Union européenne doit faciliter à nos entreprises un accès sans entraves aux marchés de capitaux européens. Le nouveau cadre réglementaire devra aussi servir à encourager l'investissement au-delà des marchés de capitaux. Nous voulons compléter la réglementation des services financiers en faisant avancer les négociations dans plusieurs dossiers, en particulier celui de la réforme structurelle bancaire et des fonds monétaires.
Monsieur le Président, la présidence luxembourgeoise poursuivra aussi les efforts de l'Union visant à mettre en œuvre une véritable politique industrielle européenne, y compris, par exemple, dans le secteur sidérurgique et le secteur spatial, en intégrant systématiquement l'impératif de compétitivité dans tous les domaines d'action de l'Union.
Le développement de l'espace européen de la recherche permettra d'exploiter pleinement les potentialités du marché unique des chercheurs et des connaissances sur notre continent, souvent pris en étau entre les États-Unis et l'Asie.
Deuxièmement, Monsieur le Président, la cohésion sociale est le pilier de la construction européenne le plus touché par la crise économique et financière. Approfondir la dimension sociale européenne constituera une priorité de notre présidence.
Notre présidence soutiendra avec détermination l'idée lancée par le président de la Commission européenne de vouloir garder ce triple A social. Pour faire avancer ce projet ambitieux, notre présidence collaborera étroitement avec les partenaires sociaux et les institutions. L'accent sera mis sur l'investissement social, notamment dans les domaines de compétences, avec une attention particulière aux compétences numériques. J'y veillerai en tant que Premier ministre et aussi en tant que ministre des communications et des médias dans mon propre pays.
Les gouvernements doivent continuer à améliorer l'efficacité de leurs marchés du travail. Concrètement, il s'agit d'améliorer la transition entre le monde de l'éducation et le monde du travail et de favoriser l'accès à l'emploi des groupes plus éloignés du marché du travail, tels que les chômeurs de longue durée. Il s'agit aussi de faciliter l'insertion des jeunes à l'aide de la «Garantie jeunesse».
J'ai reçu des messages d'un grand nombre de personnes, et surtout des organisations de jeunesse, qui saluent cette initiative européenne. Néanmoins, ce programme ne peut pas être la seule mesure pour lutter contre le chômage des jeunes. Il doit être accompagné d'autres mesures, telles que l'investissement dans l'éducation et dans la formation.
La dimension sociale de la gouvernance de l'Union économique et monétaire et de la zone euro doit davantage être prise en compte.
La présidence luxembourgeoise accordera une importance particulière à l'égalité des chances et mettra l'accent sur l'augmentation du taux d'emploi féminin et sur une représentation équilibrée entre femmes et hommes dans la prise de décision politique et économique en tant que facteurs de compétitivité.
Une autre priorité d'une actualité pressante, c'est de gérer l'immigration, d'allier liberté, justice et sécurité de nos citoyens.
Les tragiques pertes de vies humaines en Méditerranée appellent à une action résolue et continue dans le domaine de la migration. La présidence donnera un caractère d'urgence à toute une série de mesures internes à l'Union et d'actions en partenariat avec des pays tiers pour mettre en place les prémices d'une politique d'immigration équitable, efficace et crédible.
La Commission a présenté un agenda sur la migration. Il incombe désormais au Conseil d'adopter un paquet de mesures équilibré pour sauver des vies, lutter contre les réseaux criminels et accueillir dignement les migrants. Il s'agit aussi de leur garantir les protections requises et de promouvoir le retour et la réadmission des migrants irréguliers dans leur pays d'origine.
Lors du Conseil européen de fin juin, nous avons pu constater à quel point ces questions sont délicates. Je suis convaincu que nous parviendrons ensemble à rassembler les États membres, les institutions et nos citoyens, pour promouvoir une gestion saine et solidaire des migrations. Mais je sais aussi que cela demandera des efforts de tous.
L'Année européenne pour le développement sera aussi l'occasion de se pencher sur le lien entre le développement et les phénomènes migratoires. En effet, l'approfondissement de la coopération avec les pays tiers d'origine, de transit et d'accueil occupera une place centrale dans les travaux de la présidence.
Monsieur le Président, les attentats terroristes ont démontré que six mois après les attaques meurtrières de Paris et celles qui ont suivi, le risque de telles attaques reste réel. La présidence poursuivra avec vigueur et détermination la mise en œuvre des mesures et actions décidées par les chefs d'État et de gouvernement le 12 février 2015.
Les flux importants de résidents et de citoyens partis rejoindre des groupes terroristes en Syrie et en Irak, et leur retour potentiel en Europe constituent un défi majeur. L'Union devra pleinement exploiter les outils existants, développer de nouveaux instruments si cela s'avère nécessaire et veiller à parfaire la coordination des actions menées. Ces mesures, cela va sans dire, devront être prises et mises en œuvre dans le plein respect des droits de l'homme et de l'état de droit.
En ce qui concerne les nouveaux outils de lutte contre le terrorisme et la criminalité organisée, la mise en place du système européen pour la collecte des données des passagers (PNR) s'avère indispensable pour la sécurité de nos citoyens.
En même temps, la finalisation de la réforme de la protection des données personnelles est aussi indispensable. Le succès du marché intérieur numérique dépendra grandement de la confiance accordée par les citoyens et les entreprises aux flux de données en ligne. La présidence luxembourgeoise vise à clore les négociations sur ce paquet de réformes d'ici la fin de l'année.
Pour ce qui est de l'espace judiciaire européen, Monsieur le Président, la création d'un Parquet européen chargé des enquêtes et des poursuites en matière de fraude au budget de l'Union européenne est le projet phare. La présidence s'attellera à faire avancer les négociations de façon à ce que l'Union dispose au plus vite d'un Parquet européen indépendant et efficace.
La présidence luxembourgeoise considère également que l'Union doit être déterminée à consolider et à promouvoir les valeurs fondamentales sur lesquelles elle se fonde. Le respect de l'état de droit en fait partie.
En quatrième lieu, nous voulons rendre sa dynamique au marché intérieur, notamment en misant sur le numérique. Ce dernier demeure sous-exploité. La présidence s'engage à donner une priorité transversale au numérique et à le placer au cœur de sa politique pour le marché intérieur. Nous allons œuvrer au démantèlement des barrières qui continuent à fragmenter le marché intérieur numérique en vingt-huit mini-marchés nationaux.
La présidence luxembourgeoise encouragera le recours aux instruments réglementaires et non réglementaires les plus efficaces, à savoir l'harmonisation et la reconnaissance mutuelle. L'examen du futur «Paquet marché intérieur des biens et des services» constituera une priorité pour notre présidence.
L'union de l'énergie, Monsieur le Président, doit nous permettre de renforcer la sécurité d'approvisionnement et de favoriser la transition énergétique via les secteurs des énergies renouvelables et de l'efficacité énergétique, moteurs essentiels de la croissance verte et durable, créatrice de richesse et d'emplois.
Dans le domaine du transport, la présidence luxembourgeoise contribuera à la réalisation des objectifs de la politique européenne des transports, qui visent la promotion d'une mobilité efficace, sûre, fiable, accessible et socialement responsable.
Le cinquième chantier de la présidence sera l'appui à la compétitivité européenne, dans un cadre global et transparent.
Dans la foulée de la présentation du rapport des cinq présidents sur l'achèvement de l'Union économique et monétaire, nous entendons mener les travaux pour avancer sur les quatre piliers de la construction de l'UEM. Il importe de favoriser un retour à la croissance et à l'emploi dans un cadre de solidarité et de discipline budgétaire, mais aussi d'une Europe plus sociale. Nous restons attachés au triptyque fondé sur la consolidation budgétaire, la relance de la croissance par l'investissement et les réformes structurelles qui ont des retombées positives sur la croissance durable et équilibrée. Cet exercice prend, bien entendu, une autre dimension dans le contexte actuel de la situation en Grèce et de l'accélération nécessaire de l'approfondissement de l'UEM.
Qui dit croissance durable et équilibrée dit lutte contre la fraude et l'évasion fiscales! Il s'agit d'une priorité que le Luxembourg entend situer dans un cadre global afin d'assurer que toute concurrence soit loyale. L'Union européenne devra inscrire son action dans la foulée des décisions prises et à venir du G20 et de l'OCDE. La mise en place de conditions équitables au niveau mondial est un prérequis à l'efficacité de cette lutte. La présidence est déterminée à faire avancer les dossiers dans le domaine de la fiscalité dans un esprit d'ouverture et de transparence totale.
Tout en veillant au respect de l'acquis du marché intérieur, en particulier en matière de libre circulation des capitaux et de droit d'établissement, la présidence a comme objectif de mener à bien la proposition relative à la transparence et à l'échange d'informations sur les rescrits fiscaux.
Les avancées attendues dans le contexte des travaux de l'OCDE sur les BEPS inspireront l'approche de l'Union européenne au second semestre 2015.
Le plan d'action pour une fiscalité équitable et efficace des entreprises, que la Commission a publié en juin, servira de point de départ pour les travaux de la présidence en matière de fiscalité. La présidence luxembourgeoise espère faire avancer les travaux concernant les éléments internationaux de la proposition de directive relative à l'assiette commune consolidée pour l'impôt des sociétés et concernant la proposition de directive sur les intérêts et redevances.
Die gemeinsame europäische Handelspolitik ist ein weiterer bedeutender Aspekt auf dem Weg zu mehr Wachstum in Europa. Wir brauchen eine Handelspolitik, die Gelegenheiten liefert und uns dient, aktuellen Herausforderung gerecht zu werden, eine Handelspolitik, die Arbeitsplätze schafft, die inklusiv und kohärent ist.
Wir werden alles daransetzen, gemeinsam mit Ihnen hier im Parlament und der Europäischen Kommission genau eine solche Politik zu betreiben, sei es im Rahmen der Welthandelsorganisation oder bei bilateralen Verhandlungen.
Der luxemburgische Ratsvorsitz wird deswegen auch die Verhandlungen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft voranbringen. Diese sollten aller Voraussicht nach im Laufe des zweiten Semesters an Intensität gewinnen. Ferner werden wir Handelsabkommen mit weiteren Schlüsselpartnern der EU in Asien fördern. Ich denke hierbei vor allem an Japan sowie unsere Partner in der ASEAN-Region.
Wir werden uns jedoch stets für ein Maximum an Transparenz einsetzen und ermutigen alle implizierten Akteure, einen konstruktiven Dialog einzuhalten. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen, gemeinsam mit dem Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission eine Konferenz zur TTIP abzuhalten.
Zu dieser sollten vor allem Vertreter der Sozialpartner aus den 28 Mitgliedstaaten eingeladen werden. Die Konferenz soll am 17. November dieses Jahres in Brüssel stattfinden und einen konstruktiven Austausch über Chancen und Herausforderungen der TTIP erlauben. Schließlich möchte ich mich beim Europäischen Parlament ausdrücklich für das Engagement rund um die Debatten zur TTIP bedanken.
La sixième priorité de la présidence s'inscrira dans une démarche de développement durable. On parle très souvent de dumping fiscal et social, mais il existe aussi aujourd'hui un véritable dumping environnemental international.
Une croissance économique durable et au service du citoyen va de pair avec la plus haute ambition environnementale. La présidence s'efforcera d'accélérer la transition vers une économie verte à faibles émissions de gaz à effet de serre en créant les dynamiques nécessaires à l'émergence d'une société sûre et durable. Elle promouvra également une économie innovante, circulaire et compétitive, sobre en énergie, qui préserve la biodiversité et les ressources naturelles, qui évite le gaspillage et favorise le recyclage au meilleur coût. Cette ambition indispensable guidera la présidence dans les dossiers législatifs en cours, tels que ceux relatifs à la qualité de l'air ou à la réduction des émissions de CO2.
L'exigence de durabilité sera également au centre de l'action de la présidence en vue des diverses échéances internationales qui domineront l'agenda global, qu'il s'agisse du sommet à New York ou de la COP 21 à Paris. La présidence luxembourgeoise travaille de manière intensive avec la présidence française de la COP 21. Lors de la conférence de Paris, les négociations internationales devront aboutir à l'adoption d'un nouveau traité ambitieux et contraignant à participation globale. Nous mettrons un accent particulier sur la question du financement climatique.
Enfin, le septième objectif sera de renforcer la présence de l'Union européenne dans le monde. La présidence appuiera sans faille la vice- présidente, Mme Mogherini. La présidence estime que la perspective d'adhésion reste un puissant moteur pour les réformes aux frontières européennes, au bénéfice de la stabilité et de la prospérité du continent tout entier.
La présidence continuera les négociations avec la Turquie, le Monténégro et la Serbie dès que les conditions seront remplies, et contribuera à la poursuite du chemin vers l'Europe de l'ancienne République yougoslave de Macédoine et de l'Albanie. La signature et la conclusion de l'accord de stabilisation et d'association avec le Kosovo et la mise en œuvre de l'accord de stabilisation et d'association avec la Bosnie-Herzégovine, entré en vigueur récemment, sont d'autres dossiers qui seront encouragés par la présidence pour autant que les préalables soient réunis.
Par ailleurs, Monsieur le Président, sur la base d'une communication de la Commission relative à la politique européenne de voisinage, la présidence contribuera aux travaux afin d'actualiser cette politique en vue de l'adoption de conclusions au Conseil européen avant la fin 2015.
La crédibilité de l'Union européenne dans le monde est renforcée par une action décidée en matière de coopération au développement et d'action humanitaire. L'année 2015, dénommée Année européenne pour le développement, sera, de ce point de vue et en raison des grands rendez-vous internationaux, une année charnière pour le développement. Nous attachons, en particulier, la plus grande importance à l'adoption des objectifs pour le développement durable. L'amélioration de la cohérence des politiques pour le développement fait partie intégrante de ce nouvel agenda, y compris en matière de migration.
Le 9 décembre, la présidence luxembourgeoise aura l'honneur et le plaisir d'organiser à Luxembourg, la clôture de l'Année européenne pour le développement, mais elle veillera à ce que cette solidarité renforcée perdure au-delà de cette année.
Finally, allow me to say a word about the referendum that Prime Minister David Cameron is planning to hold. We will listen carefully to the British Government's proposals, and I am convinced that we will find common ground for solutions – but the acquis communautaire cannot be jeopardised. I have no doubt that the United Kingdom will stay in the European Union. The Luxembourg Presidency is ready, for its part, to contribute to that objective.
I am confident. I cannot imagine the United Kingdom without a European Union, or the European Union without a United Kingdom.
Monsieur le Président, Mesdames, Messieurs les Députés, voilà les quelques grands chantiers que la présidence luxembourgeoise devra lancer, poursuivre ou achever.
Nous le ferons avec enthousiasme et convaincus que le projet européen demeure l'instrument par excellence pour affronter les défis de notre temps.
Jean-Claude Juncker, président de la Commission . – Monsieur le Président, Monsieur le Premier ministre, Monsieur le Ministre, Mesdames et Messieurs, je suis content de voir aujourd'hui le premier ministre du pays que je connais le mieux à une place que je connais bien. J'ai présidé le Conseil européen à deux reprises, le Conseil des ministres à quatre reprises, je connais donc les contraintes qui seront, cher Xavier et cher Nicolas, les vôtres. Vous pouvez compter sur la Commission, que j'ai l'honneur de présider, pour vous être utile à chaque endroit, à chaque instant et pendant toute la présidence et au-delà.
Je voudrais remercier la présidence lettone pour avoir fait en sorte que le plan d'investissement qui a été proposé par la Commission puisse démarrer ses activités et je voudrais encourager la présidence luxembourgeoise à accélérer tous les travaux, notamment en ce qui concerne le troisième volet du plan d'investissement, qui consiste à améliorer le contexte général dans lequel doivent évoluer nos entreprises et, notamment, les petites et moyennes entreprises, qui constituent plus de 90 % de l'activité économique de l'Union européenne.
Je voudrais encourager la présidence luxembourgeoise à mettre en route l'union de l'énergie, l'union des marchés de capitaux et l'union européenne numérique. Le numérique revêt une importance particulière pour l'Europe puisque, lorsque nous parlons de l'union numérique, nous parlons en fait d'une valeur ajoutée supplémentaire de 415 milliards pour la croissance européenne et de 2 à 3 millions d'emplois. Je voudrais donc encourager la présidence luxembourgeoise à tout mettre en œuvre pour accélérer les travaux de la mise en application des idées présentées par la Commission.
Il est évident que tous les sujets qui gravitent autour de l'immigration ont une importance particulière. La présidence luxembourgeoise a la tâche de faire en sorte que les objectifs que nous nous sommes fixés en matière de relocalisation et de réinstallation soient atteints. Le Conseil des ministres devra le faire sur une base volontaire. J'aurais préféré que nous ayons recours à la méthode communautaire, mais le Conseil européen, dans sa quasi-sagesse, en a décidé autrement, puisqu'il a opté pour la méthode intergouvernementale. Mais je suis convaincu dans le fait que la présidence luxembourgeoise réussira à atteindre les objectifs que nous nous sommes assignés.
Je voudrais, dans le même esprit, encourager la présidence luxembourgeoise à redoubler d'efforts pour que la conférence climatique de Paris, à la fin de l'année, soit un succès. Le rôle de la présidence est essentiel et fondamental et je suis certain qu'elle fera de la conférence de Paris un véritable succès qui durera.
Je ne vois pas de très grandes différences entre le programme de la présidence luxembourgeoise et le programme de la Commission. C'est en fait la même chose et nous collaborerons de la meilleure façon possible.
Yes, the Luxembourgish Presidency will have to take action towards finding a fair deal with Britain. We will find a fair deal with Britain, and Mr Farage will of course be helpful. He did everything possible to stay in this House and now, as he is here, he will be the best ally of the Luxembourgish Presidency.
(Applause)
Also, Kollegen, fänkt un! Ech sinn iwwerzeegt, Dir maacht dat gutt.
Frank Engel, au nom du groupe PPE . – Monsieur le Président, Monsieur le Président de la Commission, ce furent de joyeuses retrouvailles luxembourgeoises au Parlement européen ce matin. Nous aurions pu nous en réjouir si cela avait eu lieu en des circonstances plus agréables pour le continent. Mais les temps sont difficiles et les défis nombreux.
Je pourrais essayer de brosser un tableau de la législation que la présidence luxembourgeoise devrait mener à bon port, mais il m'est extrêmement difficile de le faire pendant les minutes qui me sont imparties. Je pourrais parler de la nécessité d'une réforme de la législation en matière de protection des données, on pourrait parler de PNR – comme on dit en bon français –, des négociations climatiques, que le président de la Commission vient de mentionner, tout comme le Premier ministre, ou alors de l'accord que nous aurons, le moment venu, avec les États-Unis en matière de libre-échange, et qui inquiète nos citoyens. Dans ce contexte, nous devrons trouver une voie européenne pour mener à terme une entreprise qui, actuellement, pourrait bien être en train de nous éloigner de bon nombre d'électeurs. Cela ne concerne pas uniquement le monde germanophone, mais c'est particulièrement sensible dans cette partie de l'électorat européen.
Je pourrais, Monsieur le Premier ministre, souhaiter que ce soit précisément le Luxembourg qui, au cours des six prochains mois, parvienne à des avancées européennes significatives en matière de justice fiscale. C'est étrange que des Luxembourgeois se lancent mutuellement de pareilles admonestations. Je me souviens, il y a plusieurs années déjà, que le Premier ministre Juncker avait réussi, en 1997, à inscrire à l'agenda européen une base d'imposition commune pour les sociétés commerciales. Elle n'a jamais vu le jour, parce qu'elle a été contestée, non pas par le Luxembourg, mais par d'autres. Je souhaiterais que nous remettions de la dynamique dans ce domaine.
Finalement, il y a des enjeux qui sont encore bien plus grands. Il faut faire en sorte que le Fonds européen pour les investissements stratégiques obtienne le succès qu'il mérite, parce que ce continent manque cruellement d'investissements productifs, non seulement sur le pourtour méditerranéen, mais aussi partout sur notre continent. Ce fonds est destiné à remédier à cette situation.
Ensuite, dans le contexte de la Grèce, notamment, le Luxembourg a une grande tradition de modération et de rapprochement des attitudes et le continent est arrivé à un point où les mouvances centrifuges sont nombreuses, fréquentes et intenses. Nous souhaiterions, mon groupe et moi-même, que ce soit la présidence luxembourgeoise qui essaye d'imprimer une dynamique plus centripète à notre continent. Bon nombre de personnes veulent s'en aller, d'autres ne veulent pas s'en aller. Il faut surtout faire en sorte que ceux qui restent et qui ont toujours été là retrouvent une dynamique unifiante et non dissonante.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la Presidenza lussemburghese ha davanti a sé un compito immane. Come è stato ricordato la crisi greca è di fronte a noi, tutto va fatto per trovare un accordo. Lo ripeto: noi non vogliamo nemmeno pensare all'idea che non si trovi un'intesa, perché questo avrebbe delle conseguenze catastrofiche per l'Unione europea e modificherebbe anche il suo programma per certi aspetti. Troppi Consigli europei hanno deluso i nostri cittadini negli ultimi mesi, mentre i cittadini aspettano risposte forti all'Europa.
Ho parlato della Grecia, ma non c'è solo questo, penso anche all'immigrazione. La Commissione ha presentato un piano coraggioso, che prevede per la prima volta un meccanismo di condivisione dei rifugiati a livello europeo. Il Consiglio ha frenato. Tocca ora a lei, Presidente Bettel, riprendere questo tema. Noi vogliamo un meccanismo obbligatorio di solidarietà tra gli Stati membri.
Solidarietà per noi vuol dire anche riprendere in mano l'agenda sociale. Lei ha ricordato la tripla A del programma del Presidente Juncker, in particolare il tema della mobilità dei lavoratori. Bisogna fare di tutto per fermare il dumping sociale. Solidarietà vuol dire implementare il piano di investimenti per la crescita e il lavoro. Solidarietà vuol dire lavorare con l'Alto rappresentante Federica Mogherini per un ruolo decisivo dell'Europa nel mondo. Solidarietà vuol dire, inoltre, fare un grande sforzo a sostegno dell'economia sociale; di fronte a noi c'è la grande questione del nostro modello di sviluppo: va fatto ogni sforzo per accelerare la transizione verso un'economia verde e circolare.
La Conferenza di Parigi costituirà forse l'ultima occasione per trovare un accordo sul cambiamento climatico. Noi chiediamo a questa Presidenza di impegnarsi con la Commissione per raggiungere un'intesa ambiziosa, ovviamente con il Parlamento.
Gentile Presidente Bettel, lei è anche un caro amico da molti anni e noi conosciamo bene la qualità, la competenza e l'impegno che il suo governo ha già ampiamente mostrato. Siamo quindi convinti che saprà fronteggiare sfide così impegnative e avrà sicuramente il sostegno dei socialisti e dei democratici al Parlamento europeo.
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . — Ik wil namens de ECR-Fractie in de eerste plaats eerste minister Bettel vandaag van harte welkom heten in dit halfrond. Hij heeft voor het Luxemburgse voorzitterschap een ambitieus programma met zeven grote aandachtspunten geschetst. Ik vrees dat u niet echt aan een grote zomervakantie zult toekomen met de aanhoudende crisissen waarmee we geconfronteerd worden. Ik denk aan de Griekse crisis, die straks uitgebreid zal worden besproken, maar ook aan de migratiecrisis, misschien wel de grootste uitdaging waarmee wij geconfronteerd worden en zullen worden de volgende jaren. Daarvoor zult u over de nodige onderhandelingstalenten en vaardigheden moeten beschikken om daadwerkelijk tot akkoorden te komen en de uitdaging aan te pakken.
Voor mijn regering en mijn fractie is het sluiten van een effectieve PNR-overeenkomst ook van cruciaal belang, zodanig dat we een gemeenschappelijk kader hebben om de gegevens van mensen effectief te beschermen en de strijd tegen het terrorisme te kunnen voeren en winnen.
Mijnheer de eerste minister, een andere crisis loert aan onze oostgrenzen. Wat dat betreft zijn wij heel duidelijk. Er is in Europa geen plaats voor het soort agressie dat we vandaag zien in het oosten van Oekraïne. Mijnheer de eerste minister, we zullen met plezier met u samenwerken rond een aantal belangrijke beleidsinitiatieven, zoals de agenda voor betere regelgeving, de onderhandelingen over een handelsovereenkomst tussen de EU en de VS, de energie-unie, de digitale interne markt en het streven naar een wereldwijde overeenkomst tijdens de grote klimaatconferentie in Parijs. U vindt in ons een bondgenoot waar u hervormingen wilt doorzetten, maar een constructieve tegenstander waar u dat niet doet.
I will switch to English because I would like to say something about language.
I take the opportunity to address you, Mr President: I know you meet a lot of people and have a lot of meetings every day, and you do not always remember everything. Let me just remind you of a promise you made back in 2012, as newly elected President of this Chamber. You said you would allow Catalan MEPs to speak the Catalan language here in the plenary. It is the thirteenth most widely-spoken language in the EU, with more than 10 million speakers. Well, their MEPs are still not allowed to speak Catalan in this House, which is supposed to be open and democratic. That, Mr Schulz, is a shame and a democratic deficit. I urge you to think it over again and fulfil your promise.
Charles Goerens, au nom du groupe ALDE . – Monsieur le Président, Monsieur le Président de la Commission, Monsieur le Président du Conseil de l'Union, nous venons de prendre connaissance des priorités de la présidence luxembourgeoise.
Je ne vous cache pas notre satisfaction d'y retrouver aussi les nôtres, celles de mon groupe, dont la promotion de la croissance, l'ouverture des marchés de l'avenir, la mise en œuvre du marché unique numérique, sans oublier l'obligation de réussite en matière de lutte contre le changement climatique et la conférence d'Addis-Abeba sur le financement du développement. Des sujets récurrents, certes, mais cette fois-ci, c'est différent.
L'actuelle présidence du Conseil de l'Union ne sera pas exclusivement jugée sur le nombre de lois qu'elle fera adopter, ni sur la façon dont elle assumera ses obligations protocolaires. Non, cette fois-ci, c'est différent. L'heure n'est plus aux phrases creuses, ni à l'optimisme de circonstance, encore moins aux «il n'y a qu'à…, il faut que …»
Nous sommes devenus moins nombreux à défendre le projet de l'Europe. Ici, dans cette enceinte même, un nombre impressionnant de collègues ne cachent pas, ou plus, leur plaisir de voir la construction européenne secouée dans ses fondements. Nous avons besoin, en ce début d'été 2015, d'une volonté inébranlable de préserver l'essentiel: le lien entre nos nations, entre les citoyens qui vivent dans nos nations.
Ayons le courage et la détermination de défendre nos libertés. Soyons prêts à accueillir les réfugiés. Si ceux-ci ont réussi à échapper à l'enfer de Syrie – souvent au péril de leur vie – ce n'est certainement pas pour aller se noyer au large des côtes italiennes.
C'est sur l'irréductibilité de la dignité humaine que repose le projet européen et non sur les approches malthusiennes qui font croire aux citoyens que les limites sont déjà atteintes, alors que nous n'avons même pas encore commencé à explorer de nouvelles possibilités de coopération.
C'est dans cet esprit, je l'espère, que nous resterons encore assez nombreux à garder le cap, à mobiliser les ressources nécessaires au maintien de la monnaie unique, qui est bien plus qu'une affaire d'argent.
Au regard de la tâche historique qui est devant nous, renoncer à consacrer 0,1 ou 0,2 % du PIB à court terme au sauvetage de nos acquis risquerait de nous coûter un multiple de ces montants à l'avenir avec à la clef une Europe en lambeaux.
Nous comptons sur votre présidence comme sur celles qui vont suivre. Ne laissons pas notre Europe offerte au moins-disant fédéral, ni aux nationalistes.
En résumé, ce qui est devant nous, c'est l'organisation de la solidarité, de la répartition des charges et de la responsabilité.
Vill Chance Iech an Ärer Equipe an der nächster Presidence!
Νεοκλής Συλικιώτης, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κύριε Πρόεδρε, κύριε Πρωθυπουργέ, η Προεδρία του Λουξεμβούργου θα κληθεί να διαχειριστεί πολλά προβλήματα που ταλανίζουν σήμερα τους λαούς της Ευρώπης. Αυτό όμως που έχει περισσότερο ανάγκη η Ευρώπη σήμερα είναι η αλληλεγγύη και η προώθηση μιας στρατηγικής προοδευτικής πολιτικής και κοινωνικής ανάπτυξης στην κατεύθυνση μιας Ευρώπης της δημοκρατίας και της κοινωνικής δικαιοσύνης.
Η Προεδρία του Λουξεμβούργου πρέπει να λειτουργήσει ως θεματοφύλακας της ισοτιμίας των κρατών μελών και της κυριαρχίας των κρατών. Δεν πρέπει να γίνουν ξανά παρεμβάσεις όπως αυτές που έγιναν με αφορμή το δημοψήφισμα στην Ελλάδα από τον Πρόεδρο της Επιτροπής και τον Πρόεδρο του Ευρωκοινοβουλίου. Γιατί είναι άλλο πράγμα να έχεις διαφορετική άποψη κι άλλο να επεμβαίνεις στα εσωτερικά ενός κράτους μέλους με στόχο να επιβάλεις τη θέση σου σε έναν κυρίαρχο λαό. Βέβαια ο ελληνικός λαός έδωσε την αρμόζουσα απάντηση με θάρρος και αποφασιστικότητα με το συντριπτικό όχι την Κυριακή. Αναμένουμε λοιπόν από τη νέα Προεδρία να προωθήσει πολιτικές κοινωνικής ανάπτυξης που θα δώσουν ώθηση στην πραγματική οικονομία. Δεν μπορεί να συνεχιστεί η προώθηση νεοφιλελεύθερων πολιτικών της σκληρής λιτότητας, που συντηρούν την ύφεση, που διογκώνουν το δημόσιο χρέος, που οδηγούν στην ανεργία και τη φτωχοποίηση των λαών. Και τέλος, κύριε πρωθυπουργέ, σε ό,τι αφορά τη μεταναστευτική πολιτική αναμένουμε να προωθηθούν μέτρα που θα στηρίζονται στο διεθνές δίκαιο, την αλληλεγγύη και τα ανθρώπινα δικαιώματα. Να ενισχυθούν πρώτιστα οι μηχανισμοί διάσωσης των ανθρώπων και να στηριχτούν βεβαίως τα κράτη με μέτρα για να υπάρξει ισότιμη κατανομή των βαρών μεταξύ των μελών, σύμφωνα με το ΑΕΠ τους και τον πληθυσμό τους.
PRESIDENZA DELL'ON. ANTONIO TAJANI
Vicepresidente
Claude Turmes, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident, lieber Herr Premierminister, lieber Herr Kommissionspräsident! Luxemburg übernimmt die EU-Präsidentschaft in einem äußerst wichtigen Moment für Europa.
Brücken bauen und vermitteln ist nötig, und es gehört seit jeher zum Selbstverständnis der Luxemburger in Europa. Ich sehe vier Prioritäten: Klima, Flüchtlinge, gerechte Steuerpolitik, Griechenland.
Klima: Mit der Natur gibt es nichts zu verhandeln. Entweder wir respektieren die Grenzen der Natur – beim Klima sind das zwei Grad oder weniger – oder die Natur gerät aus den Fugen, wie es die Hitzewellen in Indien, Pakistan und jetzt auch in Europa zeigen. Paris muss ein Erfolg werden!
Flüchtlinge: Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien. Eine Million im Libanon, eine Million in Jordanien, zwei Millionen in der Türkei. Was für ein internationales Armutszeugnis für Europa, wenn wir uns als EU-28 in den nächsten Wochen nicht einmal auf die geregelte Aufnahme von 60 000 Menschen in Not einigen können.
(Beifall)
Gerechte Steuerpolitik: Sozialer Ausgleich und Investitionsfähigkeit sind nur möglich, wenn es eine gerechte Steuerpolitik gibt. Gerade wir als Luxemburger sind da gefordert.
Griechenland: Über all dem steht die Grexit-Frage. Ein Grexit wäre nicht nur eine Katastrophe für die Menschen in Griechenland. Müssen die USA uns daran erinnern, dass ein unstabiles Griechenland in dem Viereck zwischen Balkan, Türkei, Russland und Nahem Osten a bad, a very bad move wäre? Grexit könnte aber auch der Anfang vom Ende vom Euro und sogar des europäischen Einigungs- und Friedensprozesses sein.
Natürlich muss Herr Tsipras seine Hausaufgaben machen. Aber wir brauchen auch Bewegung auf der anderen Seite: von Frau Merkel, Herrn Schäuble, Herrn Gabriel, Herrn Schulz, den Herren aus der bayerischen Provinz und auch den weggeduckten Grünen in Berlin. Konrad Adenauer, Helmut Kohl, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Joschka Fischer und vielleicht sogar Franz-Josef Strauß wüssten, was sie diese Woche zu tun hätten.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, davanti a noi oggi siedono il passato e il presente del Lussemburgo. Leggendo il programma di questa Presidenza, ho provato un prevedibile senso di disgusto. Qualche misera riga sull'evasione fiscale. Sui tax ruling, vergognosi accordi che hanno permesso per decenni a centinaia di grandi imprese di pagare tasse irrisorie nel Granducato, a fronte di lauti guadagni negli altri paesi UE: niente! Per noi un danno da centinaia di miliardi di euro; da voi solo l'ennesimo assordante silenzio, anche oggi.
Presidente Juncker, lei è stato a capo dell'Eurogruppo nel pieno della crisi economica.
Lei è uno dei massimi artefici dell'austerità e del rigore. Oggi pontifica, come altri, sul futuro della Grecia. Ma non ha trovato neanche un briciolo di coraggio per eliminare la vergognosa ingegneria fiscale che per noi è un inferno sociale. Se questo è il vostro senso di comunità ci conferma che gli antieuropeisti siete voi!
Quando è solo nel suo ufficio la sera e pensa alla macelleria sociale di questi anni che immagine vede la sua coscienza riflessa nel fondo del bicchiere? Cosa sussurra all'orecchio dei suoi nipotini quando parla loro di Europa? Ha il coraggio di dirgli che la ricchezza del Lussemburgo, del vostro Paese, l'avete costruita sulla protezione degli elusori fiscali, sui nostri malati buttati come spazzatura nei corridoi degli ospedali fatiscenti, sui suicidi dei pensionati e degli imprenditori onesti, sulle famiglie senza acqua e senza luce, sul futuro negato alle generazioni del Mediterraneo?
Questa Presidenza, il rigore dovrebbe applicarlo nel restituirci queste risorse per permetterci di realizzare un social compact a sostegno dei più deboli e delle piccole imprese. Se non avete questa dignità, allora prendete anche altri trenta denari, i trenta denari per aver tradito il sogno europeo.
Vergognatevi!!
Marine Le Pen, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, Monsieur le Premier ministre, vous avez l'air heureux! Vous badinez avec M. Juncker, et l'on ressent cette légèreté un peu comme de la désinvolture.
La présidence luxembourgeoise s'ouvre dans une atmosphère très particulière. Un capiteux parfum d'échec flotte dans l'atmosphère. L'Union européenne semble en état de mort clinique, les problèmes insolubles, les tensions, les contradictions s'accumulent. L'Europe de la paix est devenue l'Europe de la guerre des dettes, de la guerre économique, où le président du Parlement européen appelle à renverser des gouvernements démocratiques pour les remplacer par des gouvernements de technocrates, l'Europe des menaces, du chantage permanent, du chômage, bien sûr, et de la pauvreté.
La crise de l'euro repart et prend une tournure politique, avec des peuples qui commencent à dire non à vos politiques d'hyperaustérité sans espoir. Face à la colère des peuples, aucune digue ne pourra tenir, vous devez le savoir, votre pire cauchemar se réalise. Les peuples, que vous aviez zappés, se rebellent.
La crise des immigrants clandestins prend une ampleur inégalée. Vous ne trouvez aucune autre solution que de nous expliquer que c'est une bonne chose. C'est tout à fait logique, puisque cette crise est le fruit de votre idéologie. Les pompes aspirantes de l'immigration, que sont l'accueil quasi systématique des immigrants clandestins et les aides sociales qu'on leur octroi tournent à plat régime. Ce mirage tente et tentera toujours plus de personnes rêvant d'un avenir économique meilleur, toujours plus de clandestins pris en charge par des économies déjà exsangues, toujours plus de morts au large de nos côtes, attirés par ce mirage.
Ne parlons pas de votre politique d'ingérence quasi permanente dans les pays du Moyen-Orient, qui cause la destruction des États et permet le développement et le renforcement de l'État islamique. Vous êtes donc devenus les facilitateurs, par votre action, des pires violations des droits de l'homme, ces mêmes droits de l'homme que vous combattez – oh, uniquement avec des mots, bien entendu – dans les instances européennes.
Le logiciel de l'Union européenne ne fonctionne plus. Il est grand temps d'abandonner cette idéologie, pour le bien de nos peuples, pour résoudre enfin ces problèmes majeurs. Remettez-vous en cause, remettez-vous en cause radicalement, c'est cela que les peuples attendent de vous!
Krisztina Morvai (NI). – Mr President, the European Union is based on three pillars: multinational companies and banks order, those in political power deliver and the media sells it to the people. It is a complete concentration of power, and of course the most important European value is completely absent from it: separation of powers, checks and balances.
Because of this, a new Presidency is always a new hope. It is only individuals with their hearts and their brains in the right place who can challenge this system. Maybe in an office of the Luxembourg Government, or maybe in this room, there is a young lawyer – a young person with heart and brain in the right place – who is going to end up being the European Edward Snowden. I wish her well. God bless her.
Jean-Claude Juncker, président de la Commission . – Monsieur le Président, le débat fut parfait, je n'ai rien à ajouter.
Xavier Bettel, président en exercice du Conseil . – Monsieur le Président, je tiens à remercier le large soutien de la plupart des rangs, ici, dans cette assemblée, qui sont conscients que la tâche n'est pas la plus facile, que l'actualité dominera aussi notre agenda.
On me reproche d'être souriant. Je dois vous dire que je suis fier de pouvoir m'exprimer au sein d'une assemblée où un projet de paix, qui a été construit en 1957, est toujours au cœur des priorités et des ambitions des députés européens. Oui, je fais partie de ces jeunes qui ont eu la chance de pouvoir, grâce à l'Europe, étudier en Grèce, travailler et étudier en France, être d'un autre pays, apprendre à connaître les uns et les autres et, surtout, de savoir que c'est par la diversité qu'on est fort.
Monsieur le Président, nous avons beaucoup parlé de migration. Non, la tâche n'est pas facile et c'est à nous, actuellement, d'essayer de jeter des ponts et, surtout, de rappeler la solidarité qui doit exister sur ce plan.
Je tiens à signaler que les gens qui quittent leur pays avec un sachet en plastique qui résume toute leur vie ne le font pas de gaieté de cœur et que, s'ils le font, c'est souvent pour sauver leur vie et celle de leurs enfants. Alors, dire que ce sont des gens qui risquent leur vie et celle de leur famille, de leurs enfants, juste par plaisir, je trouve cela tout simplement scandaleux. Ce sont des gens qui partent en désespoir de cause, justement pour sauver leur vie et celle de leurs enfants.
(Applaudissements)
Nous avons parlé de la conférence de Paris et exprimé l'espoir qu'elle soit un succès. Mais elle doit être un succès! Nous devons prendre des engagements. Nous devons arriver, à cette occasion, à nous mettre d'accord, à avoir des ambitions, et il faut que celles-ci soient aussi partagées par d'autres États. On ne peut pas, non plus, en Europe, se donner des règles qui ne sont pas celles que se donnent d'autres continents, que ce soit l'Asie ou les États-Unis. Je l'ai dit tout à l'heure, ce dumping écologique qui existe dans certains pays qui n'appliquent aucune règle, tout simplement pour pouvoir attirer de l'industrie, doit cesser aussi.
Par conséquent, Monsieur le Président, notre tâche ne sera pas facile, mais nous avons, à travers l'histoire, toujours essayé de jeter ces ponts qui sont nécessaires aujourd'hui.
La situation n'est pas facile, que ce soit le Brexit, le Grexit, l'immigration, je pense que la solidarité aujourd'hui est plus que jamais une notion importante et il nous incombe de l'expliquer à nos citoyens. C'est dans l'intérêt de nous tous et, croyez-moi, je ferai tout ce qui est en mon pouvoir pour créer ces ponts, qui sont aujourd'hui plus que nécessaires.
Presidente. – La discussione è chiusa.
La seduta, sospesa alle 9.35, è ripresa alle 9.55.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Une nouvelle présidence tournante s'ouvre avec le Luxembourg et elle s'ouvre avec un parfum d'échec. L'Europe est au bord de la faillite, faillite morale, politique et économique et ce constat s'étale désormais au grand jour, plus personne ne peut le nier !
La crise de l'euro repart et prends un tour politique avec les peuples qui commencent à dire NON aux politiques ultralibérales prônée par Bruxelles et par Angela Merkel. La crise des migrants est aussi présente et est le fruit de vos idéologies qui veulent toujours moins de frontières et toujours plus de «vivre-ensemble». Force est de constater qu'au fur et à mesure des présidences successives, rien ne change et la présidence luxembourgeoise en cours après celle lettone ne fera pas mieux. D'ailleurs, M. Bettel comme son homologue à la Commission M Juncker partage les mêmes idées et la même vision politique, seul l'appartenance à un parti national ou européen change la donne…
Le logiciel de l'UE ne fonctionne plus, les peuples se réveillent et il devient urgent de rompre avec ces politiques fédéralistes qui tuent notre compétitivité, nos emplois et sacrifie des milliers d'européens sur l'autel de la mondialisation et de la finance.
Tanja Fajon (S&D), pisno . – Evropska unija ni več 'business-as-usual'. Ukrepati moramo zdaj! Luksemburg je ena najbolj izkušenih držav z jasno dolgoročno vizijo in močnim glasom v Uniji, zgled tudi Sloveniji. Kako povrniti zaupanje, zbližati ljudi, države, evropske in nacionalne politike – to bo naš največji izziv. Državljani morajo spet začutiti, da so del procesov in ne del problemov. Razprava o beguncih se danes osredotoča na številke, ne na nujnost celovite migracijske politike. Če luksemburško predsedstvo misli resno, potem naj med vladami EU zagotovi podporo pravični porazdelitvi beguncev in še letos doseže ambiciozen dogovor tudi o direktivi o študentih in raziskovalcih. Razprava o zaostrovanju azilne in vizumske politike, uvedbi evropskega PNR-ja, avtomatiziranih mejah se preveč osredotoča na varnostna tveganja. Tovrstni ukrepi ne smejo ogroziti temeljne pravice – do varovanja zasebnosti. Bo 175 km dolg zid med Madžarsko in Srbijo res odpravil problem imigrantov? Ne! Prilil bo olje na ogenj. Sramotno je, da na evropskih tleh spet gradimo zidove. Probleme moramo naslavljati pri njihovem izvoru. Zakaj se krepijo nacionalistične, populistične in skrajne retorike? Zakaj vse več mladih Evropejcev odhaja na bojišča v Sirijo in Irak? To nas mora skrbeti. Evropi moramo vrniti dušo – sodelovanje in dialog, Evropejcem pa upanje v varno in dostojno življenje.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie . – Zgadzam się z większością przedstawionych przez prezydencję luksemburską priorytetów dotyczących rolnictwa zawartych w jej programie. To dobrze, że znalazł się wśród nich wpływ rosyjskiego embarga na sektor rolno-spożywczy, ponieważ kryzys ten w szczególności dotknął polskich producentów owoców i warzyw oraz mleka. Kondycja gospodarstw mleczarskich stale się pogarsza ze względu na rosyjskie embargo, spadek światowego popytu, zmienność cen oraz brak równowagi w łańcuchu dostaw. Dlatego cieszę się, że prezydencja zajmie się również problemami w tym sektorze. Należy dołożyć wszelkich starań, aby odbiurokratyzować i uprościć pakiet mleczny. Wdrażane obecnie mechanizmy w szczególności w odniesieniu do organizacji producenckich nie sprawdziły się.
Jednakże uważam, że większym problem niż zniesienie kwot mlecznych są wysokie kary nałożone na m.in. na polskich rolników w ostatnich dwóch latach kwotowania. Kary te nie są uzasadnione względami ekonomicznymi, ponieważ limity w całej UE nie zostały przekroczone. Oczekuję od prezydencji, że podejmie działania w celu wywarcia presji na Komisję w tej sprawie.
Prezydencja luksemburska zapowiedziała, że pragnie uczestniczyć w debacie dotyczącej rewizji procesu autoryzacji dla zmodyfikowanej genetycznie żywności i paszy. Jako kontrsprawozdawca ds. opinii z ramienia Europejskich Konserwatystów i Reformatorów w tej sprawie oczekuję od prezydencji, iż wsłucha się w głos naszych społeczeństw, które nie chcą takiej żywności na swoich stołach.
András Gyürk (PPE), írásban . – Örömmel olvastam a luxemburgi elnökség programjában, hogy a következő félévben az energetikai témákra is figyelmet kívánnak fordítani. Az Energiaunió különböző dimenziói közül az elnökség a kutatás-fejlesztés és az innováció területét emelte ki. Ezek valóban fontos kérdések, amelyekkel foglalkoznunk kell. Valószínűleg keveset beszéltünk eddig róluk. Ugyanakkor, bízom abban, hogy az energiapolitika más fontos területei, mint például az infrastruktúrafejlesztés, a vezetékek kétirányúsítása, vagy például a diverzifikáció sem szorulnak majd háttérbe. Most egy telet megúsztunk gázválság nélkül, de bizonyára egyikünk sem szeretné, hogy a következő telek előtt is aggódnunk kelljen.
Az energiaellátás biztonságának garantálása ma még mindig az első számú energiapolitikai parancs minden felelős európai vezető számára. Holnap még nem az intelligens mérőeszközök és a decentralizált energiatermelés világában fogunk élni. Ezen technológiák elterjedéséért mindent meg kell tennünk, de addig is biztosítanunk kell a folyamatos energiaellátást. Azt kérem tehát a luxemburgi elnökségtől, hogy az energiapolitika területén a jövő kihívásai mellett koncentráljon a jelen égető problémáira is. Ebben a munkában bizton számíthat arra az Európai Parlamentre, amely ezekben a napokban kezdte meg a Bizottság Energiaunióról szóló előterjesztésének megtárgyalását.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie . – Cieszę się, że prezydencja skupi się na promowaniu programu «Horyzont 2020». W tym kontekście zwracam uwagę prezydencji na wskaźnik sukcesu projektów dofinansowanych w ramach tego programu. Obecnie wskaźnik sukcesu projektów zakwalifikowanych do udziału w programie jest bardzo niski, czasami nawet na poziomie poniżej 3%. Jednocześnie wzrasta liczba podmiotów zainteresowanych udziałem w tym programie oraz jakość składanych przez nie wniosków (np. w Polsce). Taka sytuacja w dłuższej perspektywie może działać demotywująco na potencjalnych uczestników programu oraz doprowadzić do spadku zainteresowania tym programem. Liczę, iż prezydencja zajmie się tym problemem i podejmie działania na rzecz poprawienia wskaźników sukcesu, tak aby umożliwić skuteczną konkurencję między aplikującymi podmiotami i jednocześnie utrzymać atrakcyjność programu «Horyzont 2020» dla instytucji sektora akademickiego i pozaakademickiego.
Podejście prezydencji do edukacji jako warunku zwalczania wykluczenia społecznego oraz do aktywnego uczestnictwa młodych obywateli w życiu publicznym i społecznym jest bardzo ważne, m.in. w kontekście przeglądu strategii «Edukacja i szkolenia 2020». Niewątpliwie potrzebujemy nowych inicjatyw, m.in. w zakresie dostępu do wysokiej jakości wczesnej edukacji i opieki nad dzieckiem, zapobiegania przedwczesnemu kończeniu edukacji, uczenia się przed całe życie oraz specjalnej pomocy dla osób w niekorzystnej sytuacji społecznej i osób niepełnosprawnych.
Marian-Jean Marinescu (PPE), în scris. – Industria europeană este o prioritate-cheie, care trebuie să amelioreze competitivitatea europeană, plasând-o într-un cadru global și durabil, bazat pe digitalizare, cercetare și inovare.
Politica energetică europeană trebuie să fie un alt obiectiv al noii Președinții, în contextul uniunii energetice propuse recent de Comisie. Uniunea energetică ar putea fi un pas înainte decisiv pentru viitorul pieței interne a electricității și a aprovizionării cu gaz. O uniune energetică viabilă presupune o nouă guvernanță, în care consumatorii finali trebuie să aibă un rol decisiv în conceperea funcționării noii piețe energetice.
Președinția luxemburgheză trebuie, de asemenea, să continue cel de-al patrulea pachet feroviar și să lanseze o dezbatere amplă privind politica europeană în domeniul transporturilor în general.
Reușita economică a acestor trei axe va fi dublată de buna implementare a Fondului european pentru investiții strategice, care ar putea mobiliza peste 300 de miliarde de euro pentru finanțarea unor proiecte de o mare valoare adăugată pentru UE. Consolidarea economiei europene trebuie să avanseze în paralel cu reforma structurală bancară și constituirea uniunii piețelor de capitaluri. Acest lucru va permite o finanțare viabilă a economiei europene și va dinamiza piața internă.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – Преди броени дни Руската федерация взе решение за удължаване на ембаргото върху вноса на селскостопански продукти от ЕС. Голяма част от европейското селско стопанство все още страда от това без да има адекватна помощ от Комисията, а само с призиви от нейна страна за намиране на нови пазари на продукцията. Все още няма конкретни мерки предложени за да подпомогнат европейските земеделци в следствие на удълженото ембарго и това е недопустимо.
Призовавам люксембургското председателство да обърне спешно внимание на този проблем и в тясно сътрудничество с Парламента да предложи интервенционни мерки особено за сектора на костилковите плодове като черешите, както и за сектора на млечните продукти.
Миналата година редица млечни продукти, които са познати на руския пазар като българското бяло саламурено сирене и кашкавал, не успяха да се възползват от мерките предложени от ЕК, защото те не покриваха този вид продукти.
Не трябва да се допуска европейските земеделците да стават жертва на геополитически решения, без адекватна помощ и компенсации.
Andrej Plenković (PPE), napisan . – Luksemburško predsjedništvo koje će po dvanaesti put predsjedavati Vijećem, i to u razdoblju od 1. srpnja do 31. prosinca 2015. godine, predstavilo je svoj program aktivnosti u kojima je odredila glavne teme i pitanja koje će Vijeće rješavati u tom periodu.
Program rada luksemburškog predsjedništva zasniva se na ukupno sedam naslova: poticanje ulaganja za jačanja rasta i stvaranje novih radnih mjesta; jačanje socijalne dimenzije EU-a; upravljanje migracijskim tokovima, obuhvaćajući slobodu, pravdu i sigurnosti; oživljavanje jedinstvenog tržišta usmjeravanjem na digitalnu dimenziju; postavljanje konkurentnosti EU-a u globalni i transparentni okvir; promicanje održivog razvoja te jačanje nazočnosti EU-a na svjetskoj sceni.
Mišljenja sam da se program aktivnosti koje je pripremljeno za luksemburško predsjedavanje Vijećem u potpunosti okreće aktualnim pitanjima koja zabrinjavaju EU. Pritom bih posebno istaknuo naglasak koji je ovaj program stavio na društvenu dimenziju EU-a koja je danas izrazito pogođena ekonomskom krizom koju proživljavamo te na promicanje revitalizacije tržišta kako bi EU postao što konkurentniji, a samim time i prekinuo ovaj padajući trend u društvenom segmentu. Slijedom navedenog pozdravljam predstavljeni program aktivnosti.
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
3. Συμπεράσματα του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου (25-26 Ιουνίου 2015) και της συνόδου κορυφής για το Ευρώ (7 Ιουλίου 2015) και η τρέχουσα κατάσταση στην Ελλάδα (συζήτηση)
Der Präsident. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärungen des Europäischen Rates und der Kommission zu den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates (25./26. Juni 2015) und des Gipfeltreffens der Euro-Gruppe (7. Juli 2015) und zur aktuellen Lage in Griechenland (2015/2719(RSP)).
Donald Tusk, President of the European Council . – Mr President, I would first like to wish the Luxembourg Presidency all the best. There is a very challenging six months ahead and I look forward to the closest cooperation possible. Knowing Prime Minister Bettel, I am sure that he will do an excellent job.
We meet at a unique and difficult time for Europe, and for our economic and monetary union. Before I discuss the special Euro Summits of last night and in June, I will report briefly on the key outcomes of the June European Council.
Leaders discussed how to support front-line European Union countries under the greatest migratory pressure. We agreed on the relocation and resettlement of 60 000 refugees over the next two years. For clarity, the scheme will complement existing national efforts, with EU countries now receiving 600 000 asylum applications per year. Yes, the discussion was difficult and at times divisive. To my mind, it was the first time European leaders have had such an honest exchange on the refugee question. The European Council chose to keep to the voluntary approach agreed at the Special European Council in April. There is a balance to be struck between national sovereignty and action at European level in this matter.
Now we have an agreement with which we can work, and on which we can build. The Luxembourg Presidency is receiving voluntary pledges from Member States on both relocation and resettlement. Based on progress so far, we hope that the numbers agreed at the European Council will be reached.
In the light of the ongoing emergency, leaders also agreed that the European Union will assist in setting up «first reception» facilities in front-line states to ensure swift registration of irregular arrivals. Meanwhile, the Commission will accelerate talks with countries of origin and transit on readmission to strengthen our returns policy. These will be on the basis of the «more for more» principle in related areas such as development aid.
The British Prime Minister confirmed his government's intention to hold a referendum on membership by 2017. Talks on UK renegotiation will now get underway. It was the first step in a longer process that will also end at the European Council. We will come back to this in December.
The NATO Secretary General Jens Stoltenberg discussed with us the new security threats facing Europe, just as we learned of the latest terror attacks in Tunisia, Kuwait and France. In the context of international terrorism and other security challenges, leaders tasked the High Representative with preparing a new European Union strategy on foreign and security policy for June next year. We also agreed to use EU funding to support collective efforts to invest in the future of European defence.
Finally, we discussed economic matters, most notably the report on completing economic and monetary union (EMU), published on 22 June. The report makes clear that the priority in building a deeper monetary union is reform at national level. We can best address the structural weaknesses of the eurozone by confronting the weaknesses of its national economies. Leaders asked the Council of Ministers to examine the EMU report further to determine quickly the next steps.
Leaders also highlighted the importance of building a digital single market and noted the Commission's new work plan in this respect. Given the central role of the digital economy in job creation and growth, the European Council was absolutely clear that this area is now a top priority. To achieve this goal, the future co-operation of the European Parliament is vital.
Two weeks ago, I called a Euro Summit on 22 June to help break the impasse in negotiations on financial assistance to Greece and to ensure that all leaders were on the same political page. Over the next days, leaders asked the Eurogroup to accelerate discussions on a last-minute proposal by Greece. We believed a deal was achievable then. Two weeks later, there is now a race against time to re-build trust. I will not discuss the rights and the wrongs of the Greek referendum. Everyone has their own perceptions. It is necessary at this stage to move on. Let bygones be bygones.
At the Euro Summit last night, leaders had a frank and honest exchange about the difficult situation now before us. We asked Prime Minister Tsipras to present his government's ideas for sustainable growth and prosperity in Greece. The Eurogroup will now consider the detail of Greece's request for a programme under the European Stability Mechanism (ESM) Treaty. Clarifications will be needed in the coming days and should be provided as quickly as possible.
All sides in the negotiations share the responsibility for the current status quo. I call on all leaders to try to find consensus – that can be our common success, with no losers or winners. If that does not happen, it will mean the end of the negotiations, with all the possible consequences, including the worst-case scenario, where everyone will lose. Our inability to find agreement may lead to the bankruptcy of Greece and the insolvency of its banking system and, for sure, it will be most painful for the Greek people. I have no doubt that this will affect Europe, also in the geopolitical sense. If anyone has any illusions that it will not be so, they are naïve.
The stark reality is that we have only four days left to find ultimate agreement. Until now, I have avoided talking about deadlines, but I have to say loud and clear that the final deadline ends this week. All of us are responsible for the crisis and all of us have a responsibility to resolve it.
As Plutarch once said, «To find fault is easy; to do better may be difficult». I hope doing better is not as difficult as Plutarch once thought. Let us prove him wrong.
(Applause)
Jean-Claude Juncker, président de la Commission . – Monsieur le Président, Monsieur le Président, Messieurs les Premiers ministres, Mesdames et Messieurs les Députés, le Conseil européen de juin avait pour mission de formuler une réponse au problème de la migration. La Commission avait proposé de mettre en place un système obligatoire de relocalisation et de réinstallation. Le Conseil européen, après un débat par moments très pénible, s'est mis d'accord sur un système reposant sur le volontariat. Je n'ai pas aimé cette décision, parce que j'aurais préféré un système obligatoire. J'aurais préféré l'application de la méthode communautaire; nous avons une disposition du traité.
(Applaudissements)
Mais, à vrai dire, l'essentiel n'est pas là. Nous nous sommes mis d'accord sur le principe de relocaliser et de réinstaller 60 000 personnes.
C'est une décision qui va dans le bon sens dans la mesure où la présidence luxembourgeoise, à laquelle je fais confiance en la matière, sera à même d'organiser le volontariat afin d'arriver à cet objectif de 60 000 personnes qu'il faut maintenir absolument.
Mais je voudrais dire que nous ne devons pas être fiers. Je ne critique personne, mais que l'Europe soit fière d'accueillir 60 000 personnes sur son territoire n'est pas une énorme performance, vu l'ampleur du problème.
(Applaudissements)
Puisque c'est la Commission elle-même qui avait proposé ce nombre de 60 000, je n'allais tout de même pas critiquer cette décision. Mais, si je laisse parler mon cœur, je dois dire que nous ne sommes pas à la hauteur, ni les uns ni les autres!
(Applaudissements)
J'ai pu présenter, lors de ce Conseil de juin, au nom des cinq présidents (parce que nous avons pensé qu'il serait sage d'associer le président du Parlement européen), le rapport sur l'approfondissement de l'Union économique et monétaire. Je ne vais pas le détailler devant vous, parce que vous l'avez sans doute lu soigneusement, mais je veux dire que, face à la crise grecque, face aux nombreuses ruptures de solidarité qui sont en train de prendre le dessus en Europe, il faudra que nous soyons d'accord – ou non – avec toutes les étapes proposées dans ce programme sur l'approfondissement de l'Union économique et monétaire. Nous devons l'appliquer. La réponse à la crise grecque n'est pas de ne rien faire. La bonne réponse consiste à approfondir l'Union économique et monétaire, à la rendre plus durable.
Der Präsident. – Abweichend von der bisherigen Tagesordnung und im Nachgang zu dem Wunsch, dass der Ministerpräsident Griechenlands, Herr Tsipras, hier im Parlament sprechen sollte, habe ich Herrn Tsipras eingeladen, und er ist dieser Einladung gefolgt.
Es ist das erste Mal, dass der Premierminister Griechenlands die Gelegenheit hat, in öffentlicher Sitzung mit den Vertretern der europäischen Völker über die Lage in seinem Land und über die vielleicht tiefste Krise, in der wir uns als Union seit langer Zeit befinden, zu diskutieren. Ich begrüße das und erteile deshalb dem Ministerpräsidenten Griechenlands, Herrn Tsipras, das Wort.
(Beifall)
Αλέξης Τσίπρας, Πρωθυπουργός της Ελλάδας . – Κύριε Πρόεδρε, κυρίες και κύριοι βουλευτές, είναι τιμή για μένα να μιλάω στον ναό της Δημοκρατίας της Ευρώπης. Σας ευχαριστώ θερμά για την πρόσκληση. Είναι τιμή μου να απευθυνθώ στους αιρετούς εκπροσώπους των λαών της Ευρώπης σε μια κρίσιμη στιγμή τόσο για την πατρίδα μου, για την Ελλάδα, όσο όμως και για την ευρωζώνη και για την Ευρωπαϊκή Ένωση συνολικά.
Βρίσκομαι ανάμεσά σας λίγες μόνο μέρες μετά την ισχυρή ετυμηγορία του ελληνικού λαού, μετά την απόφαση που πήραμε να δώσουμε στον ελληνικό λαό τον λόγο να αποφασίσει άμεσα και να τοποθετηθεί, να πάρει μέρος ενεργά στη διαπραγμάτευση που αφορά το μέλλον του. Λίγες μόνο μέρες μετά την ισχυρή του ετυμηγορία, που μας έδωσε εντολή να ενισχύσουμε τις προσπάθειές μας για την επίτευξη μιας κοινωνικά δίκαιης και οικονομικά βιώσιμης λύσης στο ελληνικό πρόβλημα, χωρίς τα λάθη του παρελθόντος που καταδίκασαν την ελληνική οικονομία, χωρίς την αέναη και αδιέξοδη λιτότητα που εγκλωβίζει την οικονομία σε έναν υφεσιακό φαύλο κύκλο αλλά και την κοινωνία σε μια διαρκή και βαθιά κατάθλιψη.
Η γενναία επιλογή του ελληνικού λαού σε συνθήκες πρωτοφανούς πίεσης με τις τράπεζες κλειστές, με την πλειοψηφία των μέσων ενημέρωσης να τρομοκρατεί ότι η επιλογή στο όχι, είναι μια επιλογή ρήξης με την Ευρώπη…
(αποδοκιμασίες, χειροκροτήματα)
Είναι χαρά μου που βρίσκομαι στον ναό της Δημοκρατίας, γιατί πιστεύω ότι εδώ ακούμε επιχειρήματα και κρίνουμε επιχειρήματα. Άκουσον λοιπόν μεν, πάταξον δε.
Έλεγα λοιπόν ότι η γενναία επιλογή του ελληνικού λαού δεν αποτελεί επιλογή ρήξης με την Ευρώπη αλλά επιλογή επιστροφής στις ιδρυτικές αρχές της ευρωπαϊκής ενοποίησης, στις αρχές της δημοκρατίας, της αλληλεγγύης, του αλληλοσεβασμού και της ισότητας.
(χειροκροτήματα)
Είναι ένα ξεκάθαρο μήνυμα ότι η Ευρώπη, το κοινό μας ευρωπαϊκό οικοδόμημα, η Ευρωπαϊκή Ένωση ή θα είναι δημοκρατική ή θα έχει τεράστιες δυσκολίες να επιβιώσει στις δύσκολες συνθήκες που διανύουμε.
Η προς ολοκλήρωση διαπραγμάτευση της ελληνικής κυβέρνησης με τους εταίρους της επιδιώκει να επαναβεβαιώσει τον διπλό σεβασμό της Ευρώπης,
τόσο στους κοινούς κανόνες λειτουργίας της όσο όμως και στον απόλυτο σεβασμό της δημοκρατικής επιλογής των λαών μας.
Η κυβέρνησή μου ανέλαβε, εγώ προσωπικά και η κυβέρνησή μου αναλάβαμε πριν από πέντε περίπου μήνες, όμως τα προγράμματα διάσωσης
βρίσκονται σε ισχύ εδώ και πέντε περίπου χρόνια. Αναλαμβάνω πλήρως την ευθύνη για όσα συνέβησαν αυτούς τους πέντε περίπου μήνες. Οφείλουμε όμως όλοι με ειλικρίνεια να συνειδητοποιήσουμε ότι η βασική ευθύνη για τα αδιέξοδα στα οποία βρίσκεται σήμερα η ελληνική οικονομία, για τα αδιέξοδα όπου βρίσκεται σήμερα εν συνόλω η Ευρώπη με τις επιλογές που γίνανε δεν αφορούν τους πέντε τελευταίους μήνες αλλά τα πέντε χρόνια της εφαρμογής προγραμμάτων που δεν οδήγησαν στην έξοδο από την κρίση και θέλω να σας διαβεβαιώσω, ανεξάρτητα από την κρίση του καθενός για το ορθόν ή το λάθος των μεταρρυθμιστικών προσπαθειών: Ένα είναι γεγονός· η Ελλάδα, τα τελευταία πέντε χρόνια, και ο ελληνικός λαός έκαναν μια πρωτοφανή προσπάθεια προσαρμογής δύσκολης, σκληρής. Αυτή η προσπάθεια έχει εξαντλήσει τις αντοχές του ελληνικού λαού. Βεβαίως, παρόμοια προσπάθεια δεν έγινε μόνο στην Ελλάδα. Έγινε και σε άλλες χώρες, και σέβομαι απολύτως την προσπάθεια άλλων λαών να αντεπεξέλθουν και κυβερνήσεων να αποφασίσουν σκληρά και δύσκολα μέτρα. Σε πολλές ευρωπαϊκές χώρες εφαρμόστηκαν προγράμματα λιτότητας, όμως πουθενά αυτά τα προγράμματα δεν ήταν τόσο σκληρά και τόσο μεγάλης διάρκειας, όσο ήταν στην Ελλάδα. Δεν θα ήταν υπερβολή να πω ότι η πατρίδα μου έχει μετατραπεί τα τελευταία πέντε χρόνια σε ένα πειραματικό εργαστήρι λιτότητας. Το πείραμα όμως πρέπει όλοι να παραδεχθούμε ότι δεν πέτυχε. Τα πέντε αυτά χρόνια η ανεργία εκτοξεύθηκε στα ύψη. Η φτώχεια εκτοξεύθηκε στα ύψη. Η κοινωνική περιθωριοποίηση διευρύνθηκε. Το ίδιο διευρύνθηκε και το δημόσιο χρέος, που πριν ξεκινήσουν τα προγράμματα ήταν στο 120% του ΑΕΠ και σήμερα βρίσκεται στο 180% του ΑΕΠ.
Σήμερα η πλειοψηφία του ελληνικού λαού –ανεξάρτητα από τις εκτιμήσεις μας αυτή είναι πραγματικότητα και πρέπει να τη δεχθούμε– αισθάνεται πως δεν έχει άλλη επιλογή από το να διεκδικήσει να απελευθερωθεί από αυτή την αδιέξοδη πορεία, και αυτή την επιθυμία, εκπεφρασμένη με τον πιο άμεσο και δημοκρατικό τρόπο, καλούμαστε ως κυβέρνηση να υλοποιήσουμε. Διεκδικούμε μία συμφωνία με τους εταίρους μας, μια συμφωνία όμως που θα δίνει σήμα οριστικής διεξόδου από την κρίση, που θα δίνει την εντύπωση ότι στο τέλος του τούνελ υπάρχει φως· μια συμφωνία που θα προβλέπει αξιόπιστες και αναγκαίες μεταρρυθμίσεις –κανείς δεν τις αρνείται– που θα μεταφέρουν όμως τα βάρη σε όσους πραγματικά έχουν τη δυνατότητα να τα σηκώσουν και τα τελευταία πέντε χρόνια προστατεύθηκαν από κυβερνήσεις και δεν σήκωσαν τα βάρη που μεταφέρθηκαν εξ ολοκλήρου στους ώμους των μισθωτών, των εργαζόμενων, των συνταξιούχων, αυτών που δεν μπορούν άλλο πια να σηκώσουν βάρη, και βεβαίως με πολιτικές αναδιανομής προς όφελος των χαμηλών και των μεσαίων στρωμάτων για μια προοπτική ισόρροπης και βιώσιμης ανάπτυξης.
Η πρόταση που καταθέτουμε στους εταίρους μας είναι πρόταση που περιλαμβάνει αξιόπιστες μεταρρυθμίσεις με κριτήρια, όπως είπα πριν, τη δίκαιη κατανομή των βαρών και με το κατά δυνατόν λιγότερες υφεσιακές επιπτώσεις. Περιλαμβάνει το αίτημα για την επαρκή κάλυψη των μεσοπρόθεσμων χρηματοδοτικών αναγκών της χώρας με ένα ισχυρό και εμπροσθοβαρές αναπτυξιακό πρόγραμμα, διότι αν δεν βάλουμε πάνω στο τραπέζι την ατζέντα της ανάπτυξης, δεν πρόκειται ποτέ να βγούμε από την κρίση. Ο πρώτος μας στόχος πρέπει να είναι η καταπολέμηση της ανεργίας και η ενθάρρυνση της επιχειρηματικότητας. Και βεβαίως η πρότασή μας περιλαμβάνει και το αίτημα για μια άμεση δέσμευση ώστε να αρχίσει ένας ουσιαστικός διάλογος, μια ουσιαστική συζήτηση για την αντιμετώπιση του προβλήματος βιωσιμότητας του δημόσιου χρέους. Δεν μπορεί να υπάρχουν μεταξύ μας ταμπού, πρέπει να βλέπουμε την πραγματικότητα και να ψάχνουμε να βρούμε λύσεις σε αυτή την πραγματικότητα όσο δύσκολες και αν είναι αυτές οι λύσεις.
Η πρόταση κατατέθηκε με αυτά τα χαρακτηριστικά στο Εurogroup, στη διάσκεψη κορυφής που είχαμε χτες. Σήμερα στέλνουμε αίτημα προς τον ευρωπαϊκό μηχανισμό στήριξης. Αναλάβαμε την υποχρέωση τις επόμενες δύο μέρες να κάνουμε τις προτάσεις μας απόλυτα συγκεκριμένες και ελπίζω ότι θα καταφέρουμε τις επόμενες μέρες να ανταποκριθούμε στις απαιτήσεις της κρίσιμης συγκυρίας τόσο για το καλό της Ελλάδας όσο όμως και της ευρωζώνης, θα έλεγα κυρίως όχι μόνο για το οικονομικό αλλά και για το γεωπολιτικό συμφέρον της Ευρώπης.
Θέλω στο σημείο αυτό να είμαι ξεκάθαρος: Οι προτάσεις της ελληνικής κυβέρνησης για τη χρηματοδότηση των υποχρεώσεών της και για την αναδιάρθρωση του χρέους της δεν έχουν στόχο να επιβαρύνουν επιπλέον τον Ευρωπαίο φορολογούμενο. Τα χρήματα που δόθηκαν στην Ελλάδα –ας είμαστε ειλικρινείς– δεν κατέληξαν ποτέ στον ελληνικό λαό. Ήταν χρήματα που δόθηκαν για να σωθούν οι ελληνικές και οι ευρωπαϊκές τράπεζες αλλά δεν πήγαν ποτέ στον ελληνικό λαό.
(χειροκροτήματα)
Επιπλέον, από τον Αύγουστο του 2014 έχει η Ελλάδα να λάβει εκταμίευση δόσης σύμφωνα με το πρόγραμμα διάσωσης που ίσχυε μέχρι το τέλος Ιουνίου. Δόσεις ύψους 7,2 δισεκατομμυρίων ευρώ δεν έχουν δοθεί από τον Αύγουστο του 2014 και δεν ήταν η δική μας κυβέρνηση αυτή που ήταν στην εξουσία από τον Αύγουστο του 2014 ως τον Γενάρη του 2015. Και τότε δεν δόθηκαν οι δόσεις, διότι το πρόγραμμα δεν υλοποιείτο, και το πρόγραμμα δεν υλοποιείτο και τότε όχι γιατί υπάρχει υπήρχε τότε η συγκεκριμένη ιδεολογική αναφορά που υπάρχει σήμερα αλλά ακριβώς γιατί το πρόγραμμα αυτό και τότε αλλά και τώρα δεν βρίσκει κοινωνική συναίνεση. Ένα πρόγραμμα δεν αρκεί μόνο να είναι ορθό, κατά την εκτίμησή μας, πρέπει να μπορεί και να εφαρμοστεί, να βρίσκει την κοινωνική συναίνεση για να εφαρμοστεί.
Κυρίες και κύριοι βουλευτές, το ίδιο χρονικό διάστημα η Ελλάδα διαπραγματεύτηκε διεκδικώντας αυτά τα 7,2 δισεκατομμύρια της εκταμίευσης έχοντας όμως την υποχρέωση να αποπληρώνει στους ίδιους θεσμούς από τους οποίους διεκδικούσε εκταμιεύσεις δόσεις, στο διάστημα αυτό, ύψους 17,5 δισεκατομμυρίων ευρώ. Τα χρήματα αυτά κατεβλήθησαν από το υστέρημα του ελληνικού λαού.
Κυρίες και κύριοι βουλευτές, παρ' όλα όσα σας ανέφερα δεν είμαι από τους πολιτικούς που ισχυρίζονται ότι για όλα τα δεινά της πατρίδας μου ευθύνονται οι κακοί ξένοι. Η Ελλάδα έφτασε στα όρια της χρεοκοπίας επειδή για πάρα πολλά χρόνια οι κυβερνήσεις, οι κυβερνήσεις της Ελλάδας, δημιούργησαν ένα κράτος πελατειακό, ενίσχυσαν τη διαφθορά, ανέχθηκαν ή και ενίσχυσαν τη διαπλοκή της πολιτικής με την οικονομική εξουσία, άφησαν ανεξέλεγκτη τη φοροδιαφυγή του μεγάλου πλούτου. Σύμφωνα με έρευνα της Credit Suisse, το 10% των Ελλήνων διαχειρίζεται το 56% του εθνικού πλούτου, και αυτό το 10% των Ελλήνων στην περίοδο της σκληρής λιτότητας και της κρίσης βρέθηκε στο απυρόβλητο· δεν συνέβαλε στα βάρη όσο συνέβαλε το υπόλοιπο 90%.
Αυτές τις μεγάλες αδικίες τα προγράμματα διάσωσης και τα μνημόνια όχι μόνο δεν προσπάθησαν να τις αποκαταστήσουν αλλά δυστυχώς τις επέτειναν. Καμία από τις υποτιθέμενες μεταρρυθμίσεις των προγραμμάτων του μνημονίου δεν βελτίωσε δυστυχώς τον φοροεισπρακτικό μηχανισμό, που κατέρρευσε παρά τον υπερβάλλοντα ζήλο κάποιων φωτισμένων αλλά και δικαίως φοβισμένων κρατικών υπαλλήλων. Καμιά υποτιθέμενη μεταρρύθμιση δεν τα έβαλε με το περιβόητο τρίγωνο της διαπλοκής που στήθηκε στη χώρα μας, χρόνια τώρα και πριν από την κρίση, ανάμεσα στο πολιτικό κατεστημένο τους ολιγάρχες και τις τράπεζες. Καμία μεταρρύθμιση δεν βελτίωσε τη λειτουργία και την αποτελεσματικότητα της κρατικής μηχανής, που έχει μάθει να λειτουργεί ώστε να εξυπηρετούνται ιδιοτελή συμφέροντα και όχι το κοινό καλό, και δυστυχώς αυτές οι προτάσεις τώρα βρίσκονται στο επίκεντρο. Οι δικές μας προτάσεις επικεντρώνονται σε πραγματικές μεταρρυθμίσεις που έχουν στόχο να αλλάξουν την Ελλάδα. Είναι μεταρρυθμίσεις που οι προηγούμενες κυβερνήσεις, το παλιό πολιτικό σύστημα αλλά και τα προγράμματα διάσωσης, δεν ήθελα να συμβούν στην Ελλάδα· αυτή είναι πραγματική αλήθεια. Η αποτελεσματική αντιμετώπιση της ολιγοπωλιακής δομής και των πρακτικών των καρτέλ στις επιμέρους αγορές, περιλαμβανομένης της άναρχης και ασύδοτης της τηλεοπτικής αγοράς, η ενίσχυση των ελεγκτικών μηχανισμών στα δημόσια έσοδα και την αγορά εργασίας, με στόχο την πάταξη της φοροδιαφυγής και της εισφοροδιαφυγής, ο εκσυγχρονισμός της δημόσιας διοίκησης συγκροτούν τις μεταρρυθμιστικές προτεραιότητες της δικής μας κυβέρνησης και βεβαίως αναμένουμε και τη συμφωνία των εταίρων μας αυτές προτεραιότητες.
Σήμερα εμείς ερχόμαστε με την ισχυρή εντολή του ελληνικού λαού και με την αποφασιστική μας βούληση όχι να συγκρουστούμε με την Ευρώπη αλλά να συγκρουστούμε με τα κατεστημένα στη χώρα μας και με τις κατεστημένες λογικές και νοοτροπίες που βύθισαν την Ελλάδα και βυθίζουν μαζί και την ευρωζώνη.
Κυρίες και κύριοι βουλευτές, η Ευρώπη βρίσκεται σε ένα κρίσιμο σταυροδρόμι. Αυτό που ονομάζουμε ελληνική κρίση δεν είναι παρά η συνολική αδυναμία της ευρωζώνης να βρει μια οριστική λύση σε μία αυτοτροφοδοτούμενη κρίση χρέους. Στην πραγματικότητα πρόκειται για ένα ευρωπαϊκό και όχι αποκλειστικά ελληνικό πρόβλημα. Και σε ένα ευρωπαϊκό πρόβλημα απαιτείται ευρωπαϊκή λύση. Η ευρωπαϊκή Ιστορία είναι μια ιστορία συγκρούσεων αλλά, στο τέλος της ημέρας, συμβιβασμών. Αλλά είναι και μια ιστορία συγκλίσεων και διευρύνσεων. Μια ιστορία ενότητας και όχι διαίρεσης, γι' αυτό άλλωστε μιλάμε για την ενωμένη Ευρώπη. Ας μην την αφήσουμε να γίνει διαιρεμένη Ευρώπη. Τούτη την ώρα καλούμαστε να βρούμε έναν γόνιμο και έντιμο συμβιβασμό, προκειμένου να αποφύγουμε μια ιστορική ρήξη που θα ανατρέψει την παράδοση της Ενωμένης Ευρώπης. Είμαι βέβαιος ότι όλοι αντιλαμβανόμαστε την κρισιμότητα της στιγμής και θα ανταποκριθούμε, θα αναλάβουμε την ιστορική μας ευθύνη.
(χειροκροτήματα)
Manfred Weber, im Namen der PPE-Fraktion . – Willkommen im Europäischen Parlament! Bevor ich über Griechenland rede, eine Bitte an den Ratspräsidenten: Wenn das die Herzkammer der europäischen Demokratie ist, dann bitte ich auch, das Europäische Parlament bei den Beratungen des Rates – so wie es früher auch der Fall war – zu beteiligen, auch in Person unseres Präsidenten. Ich glaube, dass das wichtig ist.
(Lebhafter Beifall)
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich rede heute nicht über Wirtschaftspolitik, ich rede nicht über Haushaltszahlen, sondern ich möchte heute über die Prinzipien der europäischen Kultur sprechen. Lassen Sie uns zum Beispiel sprechen über Anstand, über Partnerschaft, über die Frage, wie man mit Freunden umgeht. Sehr geehrter Herr Tsipras, Sie vertreten eine Regierung, die in den letzten Wochen folgende Dinge gesagt hat: Ihr Verteidigungsminister hat der Europäischen Union gedroht, dass er Flüchtlingswellen über Europa senden wird, wenn Europa nicht zahlt. Und Ihr mittlerweile abgetretener Finanzminister hat die europäischen Partner – die Menschen in Portugal, in Spanien, in Belgien – als Terroristen bezeichnet, weil wir Angst verbreiten wollten.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich hätte heute eigentlich erwartet, dass der Premierminister Griechenlands hierher kommt und sich für diese inakzeptablen Äußerungen entschuldigt. Aber leider Gottes hat er heute nachgelegt.
(Beifall, Zwischenrufe)
Lassen Sie uns reden über Verlässlichkeit und Vertrauen, auch ein Kulturgut in Europa. Im Februar 2015, bei Ihrem ersten Europäischen Rat, Herr Tsipras, haben Sie zugesichert, Griechenland werde ein Reformprogramm vorlegen. Bis heute liegen keine konkreten Vorschläge aus Griechenland vor, die eine Basis bilden, auf der beraten werden könnte. Auch gestern saßen wieder alle beisammen, ohne überhaupt eine Grundlage zur Beratung zu haben. Sie zerstören Vertrauen in Europa. Der Rest Europas hat kein Vertrauen mehr in Sie.
(Beifall, Buhrufe)
Herr Premierminister, Sie sprechen über Würde, das ist ein Schlüsselbegriff in Ihrer Politik in Griechenland. Wissen Sie, was zur Würde gehört? Zur Würde gehört Wahrheit, Ehrlichkeit. Ihre Regierung hat den griechischen Bürgern gesagt, die Banken würden geschlossen werden, weil die böse EZB Druck ausüben will, und Varoufakis, Ihr mittlerweile zurückgetretener Minister, hat gesagt: «Am Dienstag werden die Banken wieder öffnen.» Heute ist Mittwoch, die Banken sind immer noch nicht geöffnet. Sehr geehrter Herr Tsipras, Sie sagen Ihren Menschen nicht die Wahrheit, und das ist eine würdelose Politik!
(Beifall, Pfiffe)
Ich möchte weiter über Würde reden. Zur Würde gehört auch die Frage: Mit welchen Freunden umgibt man sich? Ich brauche bloß ins Plenum zu schauen: Links und rechts applaudieren gemeinsam die Extremisten Europas. Hier sind zusammen Le Pen, Strache, UKIP.
(Beifall, Buhrufe)
Herr Tsipras, die Extremisten Europas applaudieren, und einer darf natürlich nicht fehlen: Fidel Castro hat Ihnen noch gratuliert zu dem großen Erfolg, den Sie errungen haben. Sie umgeben sich mit falschen Freunden!
(Beifall, Buhrufe)
Ich möchte noch einen weiteren Gedanken zur Würde sagen, nämlich zur Würde der anderen in Europa. Wenn wir über einen Schuldenschnitt sprechen, dann lügen Sie bitte die Menschen nicht an! Den Schuldenschnitt werden nicht fremde Finanzinstitute, Banken, irgendwelche Finanzmärkte bezahlen. Nein, den Schuldenschnitt wird Portugal mit 3,5 Milliarden Euro bezahlen und Spanien mit 24 Milliarden Euro. Es wird der Landwirt in Portugal sein, es wird die Krankenschwester in der Slowakei sein, und es wird der Beamte in Helsinki sein, der Ihre Schuldenlast zu bezahlen hat. Insofern würde ich auch bitten, die Würde dieser Menschen zu sehen.
(Beifall, Buhrufe)
Ich möchte den Begriff der Solidarität einbringen. Griechenland ist in einer äußerst schmerzvollen Zeit. Deshalb hat Jean-Claude Juncker 35 Milliarden Euro Aufbauhilfe angeboten, die Sie abgelehnt haben. Im Norden grenzt Griechenland an Bulgarien. Bulgarien ist Mitglied der Europäischen Union. Sie wissen als erfahrener Politiker, wie dort die Lebensumstände der Menschen sind. Wie können Sie eigentlich den Bulgaren erklären – unter solidarischem Aspekt –, dass Griechenland jetzt weitere Kürzungen nicht aushalten kann, obwohl in fünf Mitgliedstaaten der Eurozone der Mindestlohn geringer ist als in Griechenland? Denken Sie eigentlich auch an diese Menschen?
(Beifall)
Zwei Begriffe zur europäischen Kultur möchte ich noch einbringen, nämlich zur Frage der Hoffnung. Die Menschen auf diesem Kontinent brauchen Hoffnung, Zukunftshoffnung. Gestern hat auf Ihrem Platz die Premierministerin Straujuma gesessen. In Lettland ist das Bruttoinlandsprodukt in einem Jahr – 2009 — um 14 % zurückgegangen – eine wirtschaftliche Katastrophe. Dort haben die Politiker aller Parteien kein Referendum durchgeführt, sondern sie haben den Haushalt in Ordnung gebracht, sie haben ihr Land reformiert und in die Zukunft geführt. Heute haben wir dort Zukunft für die Menschen. Sie, Herr Tsipras, haben eine katastrophale Bilanz hinterlegt, und deswegen stehen Sie nicht für Hoffnung.
(Beifall)
Der letzte Gedanke ist die Demokratie. Sie vertreten hier ….
(Tumult im Saal)
Der Präsident. – Wenn Sie Herrn Weber fortgesetzt niederschreien, kann er seine Redezeit ja gar nicht ausnutzen. Insofern verursachen Sie die Überziehung seiner Redezeit.
(Zwischenrufe)
Zur Demokratie gehört die Fähigkeit des Zuhörens. Dass Sie die nicht besitzen, wissen wir.
Bitte, Herr Weber, fahren Sie fort!
Manfred Weber, im Namen der PPE-Fraktion . — Ich bin, ehrlich gesagt, relativ dankbar für den Applaus, denn er zeigt eindeutig, wer hier die extremistischen Kräfte sind, wer hier Europa kaputtmachen will.
(Zwischenrufe)
Ich möchte zur Demokratie noch etwas sagen. Tsipras tritt hier auf als Vertreter der griechischen Demokratie. Er hat ein Referendum durchgeführt und ist Sieger mit 61 %. Herr Tsipras, der sozialistische Premierminister der Slowakei – Fico, ein Sozialist – hat angekündigt, er will jetzt auch überlegen, ein Referendum durchzuführen, weil es den Slowaken reicht, für die Griechen die Taschen aufmachen zu müssen. Dürfen andere Staaten jetzt auch abstimmen, Herr Tsipras? Wir haben in Europa genug nationale Perspektive. Europa ist nicht die Summe aus nationalen Referenden, Europa ist der Kompromiss, ist die Suche nach Kompromiss. Diesen Weg haben Sie leider Gottes verlassen.
(Zwischenrufe)
Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass wir den Premierminister Tsipras als gewählten Repräsentanten seines Landes absolut respektieren. Er ist demokratisch ins Amt gekommen. Aber ich sage als Politiker, als EVP-Vertreter: Wir werden uns politisch mit Ihnen auseinandersetzen. Sie, Herr Tsipras, lieben die Provokation, wir lieben den Kompromiss. Sie lieben das Scheitern, und wir lieben den Erfolg. Sie spalten Europa, und wir lieben Europa. Ich hoffe, dass Sie zur Vernunft zurückkehren und endlich ein Programm vorlegen!
Der Präsident. – Liebe Kolleginnen und Kollegen! Dass diese Debatte lebhaft werden würde, das war uns ja allen klar. Deshalb ist es auch nicht schlimm, wenn hier die Emotionen ein bisschen hochkochen. Dass Sie heute besondere Freude haben, das wissen wir.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, lo voglio dire da principio: per noi socialisti e democratici l'Europa senza la Grecia non esiste.
(Applausi del suo gruppo)
La Grecia è parte essenziale dell'Europa e della zona euro. Senza la Grecia nella zona euro l'Europa non sarebbe più se stessa. Per questo ci siamo opposti e ci opponiamo agli estremisti e agli speculatori politici che giocano sulla pelle della Grecia e dell'Europa. Potrei citare le dichiarazioni improvvide di Varoufakis oppure le posizioni estremiste di Schäuble. Potrei replicare ad alcune affermazioni del collega Weber. Però preferisco sottolineare la sobrietà, la serietà, la costruttività del Presidente Juncker, che in tutti questi mesi ha lavorato per trovare una soluzione positiva.
Oggi non è il tempo di scuse, di amici degli amici… Il tornante che viviamo è troppo serio per questo ed è troppo serio per trasformare quest'Aula in un'Aula di tifo. Non è il momento di dividere quest'Aula! non è il momento di dividere le istituzione europee! È il momento di unirle! Perché non si gioca la fortuna di un partito politico ma si gioca la fortuna dell'Europa, dentro la quale c'è anche la Grecia. Io son d'accordo con Weber su un punto.
Caro Presidente Tusk, ha fatto un buon discorso, oggi. Ma non è possibile che la più importante istituzione europea, che è il Parlamento, non veda il suo Presidente partecipare ai Vertici euro. Quindi le chiedo formalmente di invitare il presidente Schulz alle sue riunioni.
Presidente Tsipras, lei non appartiene partito ma io in questo momento mi sento europeo e da europeo le dico che, per il bene dell'Europa, noi socialisti non accetteremo mai un Grexit. Mai! Nelle ultime ore la speranza si è riaccesa. Noto da parte di tutti un atteggiamento costruttivo. Bene l'atteggiamento dei capi di Stato e di governo di ieri. Bene la condivisione tutte le forze politiche greche attorno ad una possibile soluzione. Io penso che ci siano le condizioni per trovare in questa settimana un accordo. L'intesa già c'era.
Serve un impegno preciso del suo governo a fare le riforme. Sostegno allo sviluppo e al lavoro, riforma alla Pubblica Amministrazione, lotta contro la corruzione e l'evasione, liberalizzazione: non sono misure che vuole l'Europa matrigna ma sono misure che servono ai cittadini greci! E credo che sia giusto anche discutere della ristrutturazione del debito, il che non è una forzatura ma un impegno assunto dai creditori nel 2012, che oggi dobbiamo onorare e credo anche che si debba pensare a una conferenza europeo sul debito, che discuta sul Fondo di redenzione e sulla mutualizzazione del debito.
Io penso che su queste basi si debba autorizzare un prestito-ponte per far respirare i cittadini greci e mettere i negoziatori nelle condizioni di trovare un accordo di medio periodo.
Gentile Presidente, chi leggerà la storia di questi giorni deve poter leggere che in questo Parlamento, nelle istituzioni europee e nelle autorità e tra le autorità greche ci sono state donne e uomini che hanno saputo mettere da parte la loro casacca, la loro appartenenza politica per fare un atto di responsabilità e di costruttività, per salvare la Grecia e per salvare l'Europa.
(Applausi del suo gruppo)
Ryszard Antoni Legutko, on behalf of the ECR Group . – Mr President, I should start by saying that something is rotten in the state of Greece, but I can also add that something is the rotten in the EU too.
In the beginning there was the original sin of the currency union, and today we are reaping its sour fruits. I do not know about everyone else here, but this gives me the impression of a pièce de théâtre that has been unfolding before our eyes; nothing really is what it seems.
The Greeks want help and, at the same time, they want to have a free hand, apparently not aware of the old saying that «he who pays the piper gets to call the tune». They organised a referendum which was, and at the same time was not, about what it was purported to be about.
In Greece-EU relations we have witnessed a number of final rounds of talks, and we know that the word «final» does not mean final – it means something else. The hard-core currency unionists speak about Greece, but what they have in mind is the monetary union, and they want to defend the monetary union and see it as the crucial point. They argue – and you heard it here in this Chamber – that once Greece is out, the entire construction, said to be so magnificently stable and firm, will fall to pieces. Either one or the other, ladies and gentlemen.
So if this pièce de théâtre continues, I think we will be more and more confused about who and what we are trying to save: is it the currency union, the Greek society, the credibility of the government, the creditors, the reputation of Angela Merkel or the infallibility of the ever closer union? We certainly cannot save all of these; there will be some casualties, I am sure.
(Applause)
Guy Verhofstadt, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, I want first of all to support what Mr Weber and Mr Pittella said to Mr Tusk. I say to him that, at the moment, when there is such a crisis in Europe, our Europeans institutions have to be united – the European Council and the European Parliament – and, as you are invited here, you should also invite us to Council meetings, and please do that for the extraordinary meetings as well.
Mr Tsipras, welcome. You can see that you do not have to be afraid of the European Parliament. You refused at first – I did not think that it could be true that such a big democrat as Mr Tsipras was afraid of a debate! – but you are here. I am pleased that you are here, because this is the first time that we have in fact discussed this with you in the European Parliament. I do not think that there are any possible solutions in the case of Greece, and in the case of the eurozone, if they do not have the backing of democracy and are not debated in a democracy and debated here in the European Parliament. That is what we are doing today.
But I have to tell you – and you started, and what you said is true – you said the Greeks made enormous efforts, and that is true. But the problem is not there. It is that the Greek political class did not do enough in the case of Greece. That is the problem today.
(Applause)
I have to tell you that I am angry because you are talking about reforms, but we never see concrete proposals for reforms.
(Applause)
I am angry because we are in fact sleepwalking towards a Grexit. We have already been sleepwalking for five years with the help and the support – do you hear them? – of the people of the extreme right at the end. Not only have we been sleepwalking, but in recent months I have more the impression that we have been running towards a Grexit. But it is not you and it not us who will pay the bill. It is going to be the ordinary Greek citizens who are going to pay the bill of a Grexit of 30-40%.
(Applause)
So I have to tell you that if we want to avoid that, there is only one possible way, and you know very well what it is. The only possible way is that you come forward in the coming days – in the coming 48 hours – with a credible reform package. That does not mean you saying «Yes, I want to end clientelism» and so on. It means that you make a roadmap and a clear calendar (no intentions) with end dates of the different reforms we need desperately in Greece.
(Applause)
And let me tell you the five things you have to do – I am even ready to come to Athens to discuss it with you, because I like a challenge! But what do you have to do? First, end the clientelistic system. You need to put on the table legislation for that that does not exist and not to apply clientelism yourself, because a few weeks ago 13 directors in the Ministry of Education had to be nominated, and by accident there were 12 from the Syriza party. There was only one of them whose affiliation they do not know.
(Applause)
That is the reality. You are using the system. You are falling into the trap which PASOK also fell into. That was also the big party of change in Greece after the colonels and which did nothing at all except use the clientelist system for years and years to its own advantage. You have to downsize the public sector. I know that is perhaps difficult for a leftist, but it has to be done, because there are 800 000 civil servants! That cannot work.
(Applause)
You have to transform the public banks into a private banking sector. You have to open the markets and the professions for young people. We do not have legislation. Put legislation on the table to open at least 10 professions which are still closed in your country.
Finally, let us propose ending the privileges in your country – the privileges of the ship-owners, the privilege of the military, the privilege of the Orthodox Church in your country..
(Applause and interjections from the floor)
you like privilege – that is fine, they like privileges, but I do not! There is also the privilege of the Greek islands. And let us not forget the privilege of the political parties in your country who receive loans and money every day from public banks which are in fact bankrupt. Syriza, your party, also receives such money.
What I ask you to do is put all this together in a credible package and put it on the table in the coming days. I am pretty sure that from the other side – from the European side – we are going to be ready to find a solution to that. We are going to find a solution to all these problems. But it has to be done in that way. You can do it because there has never been a Prime Minister in Greece who had such a strong mandate as you. You even have a double mandate. You won the elections and you won the referendum. So you are in the position of being the only political leader in Greece who can put an end to that system in Greece. I have said to you that we also have a responsibility. In my opinion we have to make a debt redemption fund as fast as possible, and we have to do it as fast as possible in the Council as well.
But first things first: you need to come forward with your reform package. It is not a chicken or egg discussion. You have a choice, and that is my conclusion. The choice that you have is very simple. How do you want to be remembered? As an electoral accident who made his people poorer in his country? Or will you not be remembered, Mr Tsipras, as a real revolutionary reformer in the tradition of Trikoupis and Venizelos? I am not talking about the Venizelos of PASOK, the new one; I am talking about the real Venizelos, the big leader between the two world wars who modernised his country, a liberal who in fact modernised his administration.
That is the choice to be made, and I know what your people want. Eighty percent of your people want to stay in Europe and in the eurozone. So, show what you can do now and show that you are a real leader and not a false prophet. Do it!
(Loud and sustained applause)
Gabriele Zimmer, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Meine Herren Präsidenten, Herr Premierminister! Da ich einen Teil meiner Redezeit an Kollegen meiner Fraktion abgegeben habe, möchte ich es hier sehr kurz und knapp auf den Punkt bringen.
Erstens: Meine Damen und Herren, ich glaube, es ist nicht der Zeitpunkt, dass wir angesichts der Krise und der Katastrophe, die für viele Menschen ganz konkret geworden ist und die möglicherweise am kommenden Wochenende eintreten könnte, in dieser Zeit dieses Podium hier benutzen, um auf der einen Seite schauspielerische Talente zu entfalten – Herr Weber, Ihnen sage ich es ganz konkret: um hier in alter deutscher Manier Arroganz, Schulmeisterlichkeit und Antikommunismus zu predigen.
(Lebhafter Beifall)
Das können Sie stecken lassen, weil das niemandem helfen wird. Hier ist nicht der bayerische Stammtisch, hier sind wir im Europäischen Parlament.
(Lebhafter Beifall)
Herr Tusk, ich habe sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen: Sie sind da in Ihren Bewertungen sehr zurückhaltend, sehr sachlich gewesen. Ich hoffe, dass dieser Stil sich durchsetzt. Das, was wir nicht gebrauchen können, ist das ständige Weiteraufbauen von Drohkulissen, als hätte es am Sonntag keinen Entscheid gegeben, als hätten nicht die Menschen gesagt: Für uns ist das Maß erreicht, wir können nicht mehr weiter. Sie haben aber auch gesagt: Wir wollen in der Europäischen Union bleiben, wir wollen in der Eurozone bleiben.
Bitte ziehen Sie die Scharfmacher und die Hardliner, gerade auf der Gläubigerseite, zurück! Es hilft nichts, sich hinzustellen und einem Land die eigenen ideologischen Vorbehalte als regulatorische Maßnahmen aufzwingen zu wollen. Unter dem Vorwand, jeder muss die Regeln einhalten, wird etwas gemacht, was in der Geschichte Europas, gerade in der Geschichte Deutschlands, keine Rolle gespielt hat. Deutschland hat mit Blick auf die Schulden aus dem Ersten Weltkrieg bewiesen, dass man 37 Jahre lang keine Schulden bezahlen muss, dass man 93 Jahre lang Zeit haben kann, um die Schulden des Ersten Weltkriegs zu bezahlen, und dass man mit Blick auf den Zweiten Weltkrieg eine internationale Schuldenkonferenz von 1953 gehabt hat, die überhaupt erst einmal die Voraussetzung geschaffen hat, dass Deutschland diesen Weg gehen konnte!
(Lebhafter Beifall)
Es wird Zeit, dass wir diese historische Verantwortung gegenüber Menschen in Europa endlich abtragen und dafür etwas von unserer Besserwisserei endlich beiseitelegen. Ich fordere insbesondere auch die Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland auf, egal in welcher Fraktion – meine steht natürlich hinter uns, das ist völlig klar.
Aber ich glaube, das ist der Weg, um den es gehen muss: Lassen Sie uns uns endlich gemeinsam an den Tisch setzen und darüber reden, was jetzt entschieden werden muss. Es geht um Lösungen, die nachhaltig sind, und nicht nur einfach um eine Erklärung, was alles gemacht werden müsste und was man von den anderen verlangt.
Respektieren Sie die Menschen in Europa. Respektieren Sie auch die Entscheidung vom Sonntag.
(Lebhafter Beifall)
Rebecca Harms, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . — Meine Damen und Herren! Als ich gestern versucht habe, mich auf die Debatte vorzubereiten, bin ich nochmal durch die Zeitungen durchgegangen, die ich seit einer Woche in meinem Büro aufgestapelt habe. Das mache ich immer so, wenn ich nicht mehr weiß, wie es eigentlich weitergeht – und das geht mir im Moment so –, dann sammle ich und sammle ich. Und oben auf dem Stapel dieser Zeitungen der letzten Woche lag eine deutsche Zeitung mit dem Foto, dem Porträt eines griechischen Rentners, der weinend vor einem Geldautomaten zusammengebrochen war. Und es ist für mich jedenfalls das Foto, das von dieser Woche in Erinnerung bleibt.
Ich glaube, dass in diesem Foto eigentlich sowohl die Gründe eingefangen worden sind, die in Griechenland dazu geführt haben, dass 60 % mit Nein gestimmt haben. Ich glaube aber, und das ist der Irrsinn dieser Situation, dass in diesem Foto auch viele der Gründe von den Leuten eingefangen worden sind, die mit Ja gestimmt haben. Denn die Abstimmung in Griechenland war eine Abstimmung darüber, dass die Verelendung eines großen Teils der Gesellschaft – und es ist keineswegs bisher die ganze Gesellschaft – nicht mehr weitergehen kann. Die Abstimmung war aber auch eindeutig eine Abstimmung darüber, dass man Hoffnung auf Veränderung immer noch an die Europäische Union knüpft.
(Beifall)
Und das ist jetzt Ihre Aufgabe. Da denke ich eben auch, dass Sie in einer historischen Situation der stärkste Premier Griechenlands sind, jedenfalls in meiner eigenen Erinnerung, und dass Sie jetzt derjenige sein müssen, der Ihr Volk in eine ordentliche Reformperspektive führt. Das, was bisher nicht passiert ist und wo übrigens auch die Europäer eine Verantwortung haben. Dieses Reformprogramm der Troika macht doch das Wort Reform an sich zu etwas, wovor man nur zurückschrecken kann.
(Beifall)
Ich muss Ihnen jetzt sagen: Vielleicht bin ich naiv, aber ich habe eigentlich erwartet, dass Sie hierher kommen und nicht nur sagen: Schluss mit Nepotismus und Korruption, sondern ich hatte diesen naiven Wunsch, der Tsipras kommt jetzt und sagt: So werde ich das mit meinen Leuten machen.
(Beifall)
So wird ein gerechtes Steuersystem aussehen. So wird ein gerechtes Rentensystem aussehen. Wir wissen doch alle, dass man kleine Renten nicht weiter kürzen kann. Aber die Frage ist: Wie werden die Renten in Griechenland gerecht? So wird in Zukunft das Gesundheitssystem in Griechenland aussehen, damit wir keine Armen-Kliniken mehr brauchen. Ich glaube, das ist eigentlich auch das, womit Sie nicht nur die Griechen in eine bessere Zukunft führen können, sondern womit Sie dafür sorgen können, dass die Europäer mit Ihnen mitgehen. Und das müssen wir! Dieser Zusammenhalt, der verlorengegangen ist in den letzten fünf Jahren, kann zurückgewonnen werden, wenn Sie so mit Ihren Leuten und mit den Bürgern Europas reden. Damit meine ich eben nicht nur die Staats- und Regierungschefs oder einige derjenigen, die jetzt hier heute nicht unbedingt dazu beigetragen haben, Sie einzuladen. Sie müssen in diese direkte Debatte, und die Europäer – das hat Guy Verhofstadt gesagt – müssen aus einer falschen Politik zu der Schuldenlast heraus. Und ich bin da eben auch genau der Meinung von Guy Verhofstadt, dass da eine Lösung gefunden werden muss, die nicht nur für die Griechen gebraucht wird, sondern die für andere Krisenländer gebraucht wird. Dann ist das nämlich auch gerecht. Und dann ist das auch europäisch.
(Beifall)
Herr Tsipras, ich weiß, dass man leider die Zeit nicht anhalten kann. Ich wünschte mir, wir könnten das. Es ist offensichtlich so, dass alles in dieser Woche entschieden werden muss. Hören Sie auf diejenigen, die eine europäische Lösung wollen! Und denken Sie daran, weil Sie so stark an die Demokratie appellieren: Europa ist groß. Der Osten gehört dazu, der braucht auch Solidarität. Und Demokratie und Putin, das geht nicht! Ich wünsche Ihnen Glück, und ich wünsche Europa Glück!
(Beifall)
Nigel Farage, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, what we are seeing in this Chamber this morning, and indeed across the whole of Europe, is an irreconcilable cultural difference between Greece and Germany: a split between the north and the south of Europe. Europe, the European project, is actually beginning to die.
Nobody in this room will recognise that, but actually the peoples of Europe are saying, «We were never asked whether we wanted this: this has been foisted upon us.» And we need to understand why economic and monetary union does not work. Those monsters Kohl and Mitterrand, backed by a clever but dangerous Delors, believed that if they put in place an economic and monetary union, then, as night follows day, there would be political union. They believed there would be acceptance of this project; that the North and South of Europe would converge; that we would all start to love each other; that we would all begin to feel a European identity; that we would all begin to show allegiance to the flag and the anthem. Those of us, of course, who criticised this were told that we were extremists and we lacked vision. Well, in one respect we did not lack vision: we understood that the countries of Europe are different, and that if you try to force together different people or different economies, without first seeking the consent of those people, it is unlikely to work, and the plan has failed.
This is not just Greece we are talking about today: the whole of the Mediterranean now finds itself in the wrong currency, and yet virtually nobody in the political arena has got the courage to stand up and say that. I feel that the continent is now divided from north to south: there is a new Berlin Wall and it is called «the euro». The old enmities have been resumed. Just listen to the way that the German leader of the Christian Democrat group this morning attacked Mr Tsipras. I think it was absolutely disgusting, but it shows the way north and south now feel about each other.
Mr Tsipras, your country should never have joined the euro – I think you acknowledge that – but the big banks, the big businesses and big politics forced you in. Goldman Sachs, the German arms manufacturers, they were all very happy. And when the bailouts began, they were not for the Greek people. Those bailouts were to bail out French, German and Italian banks: they have not helped you at all. These years of austerity, these years of high unemployment, of increasing poverty: none of it has worked. In fact, your debt-to-GDP ratio has gone from 100% at the start of the crisis to 180% right now. It would be madness to continue on this course.
You have been very brave. You called that referendum, although when one of your predecessors tried to do the same, the bully boys of Brussels had him removed. They tried their best again – Mr Juncker said you would have to leave the euro and the European Union. Even Mr Schulz, the President of Parliament, who one would have thought might be neutral, said that if the Greeks voted no, their power supplies might even go down. There were threats and bullying, but the Greeks stood firm.
However, sir, you cannot have your cake and eat it. They will give you no more, these people: they cannot afford to. If they give you more, they will have to give other eurozone members more. So your moment has come. And frankly, if you have got the courage, you should lead the Greek people out of the eurozone with your head held high: get back your democracy, get back control of your country, give your people the leadership and the hope that they crave. Yes, it will be tough for the first few months, but with a devalued currency, and with friends of Greece all over the world, you will recover.
(Applause from Group)
Marine Le Pen, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, Monsieur Tsipras, nous avons des positions radicalement divergentes sur toute une série de sujets. C'est un fait, mais nous partageons le désir de rendre la parole aux peuples contre la dictature européiste et technocratique, et nous nous sommes donc très légitimement réjouis de l'organisation du référendum.
Ce référendum en Grèce sur l'austérité signe le retour du politique dans son sens le plus noble, au sein d'une Union européenne souvent réduite à des attitudes technocratiques. Les institutions européennes – et c'est peut-être un point positif – ont montré leur vraie visage: l'horreur! Elles ont tout tenté pour gagner ce référendum. Il y a eu de multiples pressions morales. Les tenants de l'austérité prédisaient une catastrophe en cas de «non». Nous connaissons cela, nous, peuple français, car nous avons vécu la même chose au moment de la campagne sur la Constitution européenne.
Le Président du parlement, ici présent, a même osé appeler à un renversement de votre gouvernement légitimement élu par le peuple, Monsieur Tsipras, afin de le remplacer par un gouvernement de technocrates. Les pays de la zone euro ont tenté en vain d'empêcher la publication, jeudi, du rapport du FMI sur la dette de la Grèce. Ce rapport reprenait en effet vos arguments, il faut bien l'admettre, et estime que la Grèce ne peut pas rembourser la dette, car cette dette est insoutenable et doit donc être renégociée.
Enfin, la Banque centrale européenne a tenté de semer l'effroi en asphyxiant les banques grecques et en provoquant leur fermeture temporaire. Je crois que c'est la première fois dans l'histoire qu'une banque centrale crée une crise de toutes pièces, de manière absolument artificielle. Mais la colère du peuple grec envers la politique européenne d'hyperaustérité était telle que toutes les manœuvres ont été balayées par la ferveur populaire. Par-delà les menaces, le peuple grec a repoussé le chemin sans espoir ni perspectives de l'Union européenne.
Quel peuple aurait accepté pendant cinq ans ce qu'a vécu le peuple grec, bon sang? Lesquels auraient accepté cela? Messieurs du groupe PPE et Messieurs les libéraux qui avez applaudi frénétiquement le réquisitoire de M. Weber, accepteriez-vous de faire campagne? Êtes-vous d'accord avec cela? Faites donc campagne en promettant à vos peuples respectifs 25 % de baisse des salaires et 25 % de baisse des pensions! Faites campagne en proposant à vos peuples l'explosion de la mortalité infantile, la multiplication par trois du chômage! Soyez courageux! Assumez vos positions! Ce n'est pas ce que vous faites quand vous êtes en campagne électorale.
(Applaudissements)
Monsieur Tsipras, l'euro et l'austérité sont des frères siamois. Elle est là la réalité. Vous ne pourrez pas faire échapper votre peuple à l'austérité si vous ne lui permettez pas d'échapper à l'euro.
Ce que je pense, c'est que la Grèce doit, en accord avec les institutions européennes et de manière concertée, tranquillement, sortir de cette mâchoire de fer que représente l'euro pour l'ensemble des pays du Sud. Tous les peuples européens auraient alors les yeux fixés sur la Grèce et pourraient vérifier que la sortie de l'euro permet bien le renouveau et le retour d'une croissance durable. C'est bien cela que disait M. Krugman, prix Nobel d'économie. Ce dont vous avez peur, Messieurs des institutions européennes, ce n'est pas que la Grèce fasse faillite, ce dont vous avez peur, c'est que la Grèce, en sortant de l'euro, démontre que l'on peut s'en sortir mieux sans l'euro qu'avec.
Le voile se déchire. L'euro n'est pas irréversible. C'est ce que vous nous avez vendu pendant des années: «l'euro, c'est pour toujours». Non, l'euro, ça n'est pas pour toujours. L'euro n'est pas irréversible. La première crise de l'euro était financière et a été stoppée par la BCE, en 2012. La deuxième crise est politique, ne vous en déplaise, avec des peuples qui osent dire «non», et vous ne pourrez pas stopper celle-là. Après tant d'erreurs, il est largement temps de dissoudre, de manière concertée, la zone euro, de ne plus conserver l'euro comme monnaie commune. Les économies des pays d'Europe se porteront mieux et les tensions entre les peuples s'apaiseront, enfin.
(Applaudissements de son groupe)
Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κύριε Πρόεδρε, πρωτίστως θα ήθελα να απευθυνθώ σε εσάς, κύριε Schulz, για την απαράδεκτη παρέμβασή σας όσον αφορά το ελληνικό δημοψήφισμα. Ποιος και με ποια αρμοδιότητα λέει ότι, αν ψηφιστεί το όχι, οι Έλληνες πρέπει να ψάχνουν για άλλο νόμισμα; Με ποια νοοτροπία, με ποια αρμοδιότητα και ποια φασίζουσα νοοτροπία υπεισέρχεσθε στα πολιτικά ζητήματα της πατρίδος μου; Θα ήθελα να απευθυνθείτε στη γερμανική καγκελαρία για όσα έπραξε η Γερμανία στους Έλληνες κατά το Δεύτερο Παγκόσμιο Πόλεμο: ένα εκατομμύριο εκατόν έξι χιλιάδες νεκρούς από απώλειες, εκτελέσεις, ασθένειες και πείνα· εντεκάμισι δισεκατομμύρια αναγκαστικού κατοχικού δανείου του Τρίτου Ράιχ, χωρίς να υπολογιστούν οι τόκοι· πολλές χιλιάδες δισεκατομμύρια από τις πολεμικές αποζημιώσεις τις οποίες αρνείστε να συμπεριλάβετε στο χρέος.
Έχετε λοιπόν το θράσος να απευθύνεστε με υποδείξεις σε αυτό τον υπερήφανο λαό; Πόσο μικρός είστε άραγε, κύριε Schulz, σε σχέση με το μεγαλείο ενός έθνους! Θα πρέπει και εσείς και ο κύριος Βέμπερ να απευθυνθείτε στην καγκελάριο της Γερμανίας για τα χρωστούμενα. Νομίζετε ότι ο Έλληνας θα φοβηθεί και θα σκύψει το κεφάλι που δεν έσκυψε τετρακόσια χρόνια δουλείας στην Οθωμανική Αυτοκρατορία, στον Τούρκο; Την απάντηση την πήρατε προχθές: «όχι». Όχι, βέβαια, κατηγορηματικά και στην κυβέρνηση Τσίπρα που ετοιμάζεται και προτίθεται να ψηφίσει ένα νέο επαχθές μνημόνιο για τον ελληνικό λαό. Η ευλογημένη Ελλάδα μπορεί να επιβιώσει με ή χωρίς ευρωζώνη. Η ευρωζώνη θα πρέπει ή να ενοποιηθεί ή να διαλυθεί.
Herbert Reul (PPE). – Herren Präsidenten, Herr Premierminister! Ich habe mich auf diese Debatte auch vorbereitet wie alle anderen und überlegt: Was kann da kommen? Ich habe gehofft, der Premierminister von Griechenland – da hat Frau Harms vollkommen recht – hätte heute Vorschläge vorgelegt. Denn das Erschreckende an der Debatte dieses Themas in den letzten Monaten ist ja, dass ich mich vor vielen Jahren in meinem Heimatland mit dafür eingesetzt habe, dass man den Ländern, die in Schwierigkeiten sind, hilft, Solidarität übt. Und dann habe ich erlebt, dass das in Portugal, in Spanien, in Irland genutzt wurde, dass die ihren Beitrag geleistet haben und das vorangegangen ist.
Auch in Griechenland, Herr Premierminister – der hört gar nicht zu, so ähnlich habe ich mir das vorgestellt –, auch in Griechenland – entschuldigen Sie mich, ich dachte, Sie hätten Interesse, unsere Meinung zu hören – ging es ein Stück lang voran. Und dann, Herr Premierminister, kam die Wahl, und alles änderte sich. Und ab diesem Tage hat man griechische Politik erlebt als jeden Tag eine neue Versprechung, eine Zusage, aber es kam nie was Konkretes auf den Tisch. Seit diesem Tage kann man doch nicht mehr glauben, , dass Sie sich wirklich an das halten, was Sie sagen. Und Solidarität heißt doch nicht nur nehmen, in Anspruch nehmen, hoffen, dass das irgendwie gut geht. Sondern Solidarität heißt doch auch, dass man einen eigenen Beitrag leistet. Sonst ist das blanker Egoismus und nur an sich selber denken.
Und, lieber Herr Premierminister, ich finde, das ist genau der Fehler. Da müssen Sie liefern. Ich will nur mal den Kommissionspräsidenten hier erwähnen: Was hat der Jean-Claude Juncker als Einsatz gezeigt, um Ihnen entgegenzukommen? Am Schluss waren es 60 Millionen, und er hat Ihnen 35 Milliarden angeboten. Da fahren Sie zurück nach Griechenland und teilen mit: Wir machen jetzt ein Referendum und alles kaputt. Ist das Solidarität? Glauben Sie, dass Ihnen einer noch glauben kann, dass Sie es ehrlich meinen? Das ist das Problem.
Glaubwürdigkeit ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Geschichte funktioniert. Und wenn man nicht glauben kann, wenn man denkt, der Mann erzählt ja nur wieder Allgemeinplätze, es kommt wieder nichts Konkretes heraus, dann wird eben Griechenland in größte Schwierigkeiten kommen. Aber die Verantwortung haben doch nicht diejenigen, die um Hilfe ringen, sondern die Verantwortung haben diejenigen, die sich verweigern und die Unwahrheit sagen.
(Der Präsident entzieht dem Redner das Wort.)
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS
Vice-President
Maria João Rodrigues (S&D). – Madam President, I should like to inform Mr Tsipras that I am speaking on behalf of the Socialists and Democrats in the European Parliament, and as he knows, we really want Greece to remain in the eurozone and we want a fair deal for Greece. Mr Tsipras knows very well that this is our position.
But what is a fair deal for Greece? This deserves a political discussion. That is why we need to create a political governance of the eurozone. Important steps have been taken in recent weeks in this regard, and we are now having regular meetings at the eurozone summits. This is a very important development. The Commission is coming with proposals to these eurozone summits. This is also a very important development. And now the European Parliament has a role to play, because the European Parliament is the parliament of the euro. That is why the President of the European Parliament should also be represented in these discussions and bring our message to these discussions.
But let us use this opportunity today to discuss exactly what a fair deal is, because what is at stake is whether we can reconcile the euro with democracy. Is it possible?
Mr Tsipras, you come with a strong mandate from your country; you have just won a referendum. But other prime ministers can also argue that they have a strong democratic mandate, and we here also have a strong democratic mandate. Therefore, we need to find a way to draw up a new compromise in democratic terms: a real European compromise. That is why this discussion today is so important.
My question to Mr Tsipras, but also to my colleagues in the European Parliament, is: can we accept a fair deal with a real opportunity for recovery in Greece, a real opportunity to invest, with more fiscal space, but also a clear solution for the debt burden in Greece in exchange for clear commitments for reform, ensuring good public administration, tax collection and a sustainable pension system? Do you think these are terms for a fair deal? I think they are.
(Applause)
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, κύριε Πρωθυπουργέ, κύριε Τσίπρα, σας καλωσορίζουμε στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο. Κύριε Βέμπερ συνεχίσατε και σήμερα το ανθελληνικό σας ντελίριο. Πέστε λοιπόν πρώτα στην κ. Μέρκελ να εξοφλήσει τις γερμανικές πολεμικές επανορθώσεις και μετά να μιλάτε για αξιοπρέπεια. Σταματήστε λοιπόν να κουνάτε το δάκτυλο στον ελληνικό λαό, που φτωχοποίησε η μερκελική λιτότητα, η δική σας πολιτική. Ξέρετε ότι το μνημόνιο απέτυχε στην Ελλάδα. Μείωσε το ΑΕΠ κατά 25%, εκτόξευσε το χρέος από 127% του ΑΕΠ στο 180% του ΑΕΠ. Η Ελλάδα τα πέντε τελευταία μνημονιακά χρόνια πήρε 214 δισεκατομμύρια ευρώ ως δάνεια, κι όμως η πατρίδα μου έχει 1,5 εκατομμύριο ανέργους και το 40% ζει κάτω από το όριο της φτώχειας. Πού πήγαν λοιπόν τα λεφτά, κύριε Βέμπερ; Γιατί δεν λέτε ότι πήγαν για να διασωθούν οι γερμανικές τράπεζες; Γιατί το κρύβετε; Να το πάρετε λοιπόν απόφαση: Ο ελληνικός λαός δεν ανέχεται πλέον τη μερκελική λιτότητα και τα μνημόνια, και αυτό το μήνυμά σας στο έστειλε με το βροντερό όχι που είπε την περασμένη Κυριακή στο δημοψήφισμα.
Sylvie Goulard (ALDE). – Madame la Présidente, Monsieur le Président de la Commission, Monsieur le Premier ministre, merci d'être avec nous ce matin dans ce Parlement qui est l'enceinte de la démocratie européenne. Le groupe ALDE a vraiment souhaité que ce débat puisse avoir lieu et nous vous remercions d'être là.
Je voudrais vous faire trois propositions: la première, Monsieur le Premier ministre, serait que nous changions de méthode. Jusqu'à présent, nous avons travaillé derrière des portes closes. Le Conseil européen a décidé sans que nous sachions toujours exactement ce qui se passait. Pour la première fois, vous êtes là, devant nous et je voulais vous dire qu'il n'y a qu'un euro, il y a pas l'euro des Allemands ou des Français et l'euro des Grecs. Il n'y a qu'un euro et il ne peut y avoir qu'une démocratie!
Nous devons éviter à tout prix de continuer à monter les peuples les uns contre les autres. Cette méthode est extrêmement dangereuse. Ma proposition consiste à utiliser le Parlement et qu'en cas d'accord, son suivi soit fait au niveau politique. Vous savez que nous avons rédigé un rapport sur la troïka et que nous avons essayé de l'auditionner. Acceptez un compromis en ayant un suivi dans ce Parlement.
Deuxièmement, le changement de procédure ne peut pas nous empêcher de faire des efforts sur le fond. Guy Verhofstadt est entré dans les détails. J'ai envie de vous dire comme on dit en Amérique: «Just do it!». Vous avez dit beaucoup de choses tout à fait justes sur la réforme fiscale, sur la nécessité d'avancer. Faites-le, mettez-le en œuvre. Les Grecs ont dit non, mais ils veulent rester dans la zone euro. Sur quoi diriez-vous oui? Sur quoi êtes-vous prêt à dire oui? Êtes-vous prêt à dire oui à un minimum de règles, à un minimum de respect de sa parole, à une attitude vis-à-vis de la BCE, qui rappelle à tout le monde que la BCE est la banque centrale de tous les Européens et pas seulement des Grecs.
Comment revenir à une coopération loyale, et non à des insultes. Il y aurait beaucoup à dire sur les réparations de la Seconde Guerre mondiale. La raison pour laquelle nous avons renoncé aux réparations est que nous n'avons pas voulu refaire le traité de Versailles et le traité 2+4. Vous pourrez en parler avec Barack Obama la prochaine fois qu'il vous appellera: ce sont les Américains qui ont souhaité qu'il y ait abandon des réparations, et M. Tusk, ici présent, sait très bien que c'est aussi le traité qui a fixé les frontières de l'Allemagne et de la Pologne. On ne touche pas à l'histoire, Monsieur Tsipras! Allons de l'avant! Essayons de trouver des solutions d'avenir, ne réveillez pas les cadavres du passé!
Enfin, je suis présidente de l'intergroupe sur la lutte contre la pauvreté. Prenez la tête d'une initiative pour la lutte contre la pauvreté dans toute l'Europe. Il n'y a pas que des pauvres en Grèce et des riches ailleurs. Il y a des pauvres en Allemagne, il y a des pauvres en Finlande et il y a des pauvres en France. Prenez leur défense et aidez à lutter contre les inégalités! La misère n'a pas de frontières. Respectez aussi les gens modestes dont les impôts servent à payer vos plans de secours! Vous avez dit qu'il faut respecter le choix du peuple. Respectons le choix de tous les peuples!
Δημήτριος Παπαδημούλης (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, κύριε Tusk, κύριε Juncker, κύριε Timmermans, κύριε Πρωθυπουργέ της Ελλάδας, η ενωμένη Ευρώπη χωρίς την Ελλάδα είναι όπως ένα παιδί χωρίς πιστοποιητικό γεννήσεως. Η ελληνική κυβέρνηση και ο ελληνικός λαός δεν θέλουν το Grexit σε ποσοστό 80%. Το απορρίπτουν επίσης κατηγορηματικά και η Επιτροπή και το Συμβούλιο, γιατί θα προκαλέσει ένα τεράστιο κόστος οικονομικό, κοινωνικό, γεωπολιτικό. Το κόστος αυτό έχει μετρηθεί και είναι τεράστιο. Χρειάζεται λοιπόν να κάνετε όλοι έμπρακτα, επειγόντως, μέχρι την Κυριακή, ό,τι χρειάζεται – «whatever it takes», όπως είπε για τα δικά του θέματα ο κ. Draghi–, ώστε να φύγει οριστικά η λέξη Grexit από το ευρωπαϊκό λεξιλόγιο, μακριά από τα λάθη του παρελθόντος, που προκάλεσαν τεράστια ύφεση και ανεργία και απίστευτο κοινωνικό πόνο στην πατρίδα μου την Ελλάδα, και πρέπει έμπρακτα να προσπαθήσουν γι' αυτό και η Επιτροπή και το Συμβούλιο και η ελληνική κυβέρνηση.
Κύριε Weber, σταματήστε να προσβάλλετε την Ελλάδα και τους Έλληνες! Σταματήστε να παίζετε με τα σπίρτα μέσα σε μία αποθήκη καυσίμων! Κυρία Le Pen και κύριε Farage, σταματήστε να παίζετε στην πλάτη των Ελληνίδων και των Ελλήνων το λαϊκίστικο παιχνίδι για να προωθήσετε τις ακροδεξιές επιδιώξεις σας! Εμείς θέλουμε την Ελλάδα όχι αποικία χρέους αλλά αξιοσέβαστο κράτος μέλος της ευρωζώνης και της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Η χώρα μου χρειάζεται όχι να δραπετεύσει από την Ευρώπη αλλά ένα πρόγραμμα ισχυρών αλλαγών για ισορροπημένα δημόσια οικονομικά, ισχυρότερη οικονομία, μείωση της ανεργίας, καλύτερη διοίκηση και όχι πελατειακό κράτος, πιο δίκαιο και αποδοτικό φορολογικό σύστημα, περιορισμό της φοροδιαφυγής, να πληρώσουν επιτέλους και οι πλούσιοι και ισχυροί, να σπάσει το προνόμιο των ολιγαρχών που εμποδίζει και τον υγιή ανταγωνισμό και την επιχειρηματικότητα· περιορισμό της γραφειοκρατίας και της διαφθοράς.
Και για να επιτευχθούν αυτά, που είναι στόχοι της ελληνικής κυβέρνησης, πρέπει, κύριε Juncker, και η Επιτροπή, κύριε Tusk, και το Συμβούλιο να δώσουν μια άλλη λύση με ευρωπαϊκά χαρακτηριστικά στο πρόβλημα του χρέους, να μην κάνουν ότι δεν ακούν τις εκθέσεις και τις προτάσεις του Διεθνούς Νομισματικού Ταμείου. Και πρέπει επίσης να βοηθήσουν για μια αναπτυξιακή ώθηση της ελληνικής οικονομίας με εμπροσθοβαρή αξιοποίηση υπαρχόντων και νέων κοινωνικών πόρων. Δεν είναι ώρα για αμοιβαία επίρριψη ευθυνών, δεν είναι ώρα για blame game. Το κόστος ενός Grexit είναι απαγορευτικό για όλους και όχι μόνο για την Ελλάδα. Δεν είναι ώρα να πετάει ένας μπαλάκι, κύριε Juncker, στο τερέν του άλλου. Φτάνει πια αυτό το τένις στην πλάτη των Ελληνίδων και των Ελλήνων! Το κοινό συμφέρον είναι η λύση με μια Ελλάδα αναπτυσσόμενη, αξιοσέβαστο και ισότιμο μέλος της ευρωζώνης, και όχι αποικία χρέους. Η ευρωζώνη οφείλει να αποφύγει έναν ακρωτηριασμό, και είμαι βέβαιος ότι μέχρι την Κυριακή οι δυνάμεις του ρεαλισμού, της αισιοδοξία, της ανάπτυξης, της δημοκρατίας θα κερδίσουν και οι ακραίες δυνάμεις του διχασμού και της ακροδεξιάς και του λαϊκισμού θα ηττηθούν συντριπτικά.
President. – Colleagues, I shall just repeat my concerns about the timing of our debate. I would ask that we try and respect the time. I will be reasonably flexible but I will have to tell colleagues to stick within the timeframe.
Eva Joly (Verts/ALE). – Madame la Présidente, Monsieur le Premier ministre, les esprits s'échauffent, mais nous ne devons pas perdre la tête. Dire la vérité à nos peuples est une condition de l'apaisement. Si nous sommes au bord du gouffre, c'est que ceux qui disent aujourd'hui qu'ils ne paieront pas pour la Grèce ont préféré fermer les yeux sur les agissements des anciens gouvernements grecs. Oui, nous allons devoir payer pour avoir imposé l'achat de nos navires de guerre plutôt que la lutte contre l'évasion fiscale. La seule question, c'est de savoir si nous voulons tout perdre, à savoir les prêts à la Grèce et l'esprit européen, ou bien si nous voulons sauver les meubles et nous donner une chance de continuer ensemble au sein de la zone euro.
Monsieur Tsipras, même si nous ne sommes pas d'accord sur tout, je vous remercie de tenir bon. Vous avez raison de demander que le dossier de la dette de l'Europe soit réglé. Pour sortir de la crise par le haut, Mme Merkel doit arrêter de jouer avec le feu et M. Hollande doit sortir de sa torpeur.
La menace n'est pas M. Tsipras. La menace, c'est l'extrême droite, qui se délecte par avance de nous voir affaiblir l'Europe. Nos dirigeants nationaux ont jusqu'à dimanche pour devenir des responsables européens.
(Applaudissements)
Laura Ferrara (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, l'Europa sta affrontando due grandi sfide: da un lato, la gestione dei flussi migratori e, dall'altro, l'attuale situazione in Grecia. In questo scenario, il ruolo giocato dalle istituzioni europee ha prodotto risultati fortemente deludenti, risultati che stanno minando i principi e i valori su cui si fonda l'Unione e minacciando la sua stessa credibilità e la sua esistenza.
Quello che succede con i migranti ai confini italiani e di altri Stati, così come la vittoria del «No» al referendum in Grecia ci insegna in modo chiaro che il progetto europeo finora realizzato deve rinnovarsi profondamente e in fretta, altrimenti sarà destinato al fallimento.
Non si può pensare di costruire e sostenere un'Europa in cui gli egoismi nazionali prevalgono su un'adeguata solidarietà, imponendo oneri sproporzionati agli Stati sottoposti a maggiore pressione migratoria. Ed è questo il senso di una lettera che la delegazione del Movimento cinque stelle ha inviato a lei, Presidente Tusk, che non so se sta ascoltando.
Non possiamo considerare nemico dell'Europa un popolo che si pronuncia per riaffermare la propria dignità, che non vuole essere schiavo di politiche di austerità, delle banche, della finanza internazionale, degli interessi lobbistici.
Un'Europa dei popoli, con un rinnovato senso di comunità, è possibile e deve essere dovere di tutti provare a ricostruirla.
Matteo Salvini (ENF). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io mi vergogno che qualcuno qua dentro dica di rappresentare l'Europa. Io mi vergogno che qualcuno qua dentro gestisca 500 milioni di persone, lasciando un futuro di guerra e di disoccupazione ai nostri cittadini. Io ringrazio Tsipras e ringrazio il popolo greco. Siamo su posizioni politiche diverse. Gli rimprovero il fatto che non arrivi fino in fondo e quindi non rimetta in discussione questa Unione europea che è una gabbia anti democratica, questa moneta unica che non ha senso alcuno. Però lo ringrazio perché ha dimostrato che il re è nudo.
Mi fa pena qualcuno che, a nome del più grande partito rappresentato in questo Parlamento, parli con schifo e dispetto del referendum, dei cittadini che votano, dei cittadini che scelgono, perché, guarda caso, se i cittadini votano e scelgono, poi magari bocciano le scelte idiote di questa Europa, come votarono contro, in Francia, dieci anni fa. Come votarono contro in Olanda. Come voteranno in Danimarca. Come voteranno nel Regno Unito.
Mi fa paura quest'Europa che sostiene le sanzioni contro la Russia, mettendo a rischio 2 milioni di posti di lavoro e schierando 40 000 uomini armati in casa nostra mentre c'è qualcuno che taglia le gole al prossimo nel nome del suo Dio. Ma c'è qualche fenomeno qua dentro che sostiene che il problema non è il terrorismo islamico ma è la destra, sono i populisti, è Orbán, è la Le Pen, è Cameron, è la Lega Nord. Siete da ricoverare. Siete pericolosi.
Io vorrei un'Europa fondata sul lavoro, sul rispetto dei diritti umani, sull'agricoltura, sulla pesca, che non approvi degli schifosi trattati internazionali, che servono alle multinazionali e non ai nostri cittadini e ai nostri lavoratori. Vi sta crollando il tetto sulla testa.
Io ringrazio Tsipras, ringrazio il popolo greco e ringrazio i cittadini che hanno scelto con coraggio di uscire da questa gabbia, perché io non lascio il futuro dei miei figli nelle mani di qualcuno che ha a schifo la democrazia.
Janusz Korwin-Mikke (NI). – Madam President, the European Union promotes democracy everywhere. It has seen it done in Greece, but the Greek people were quite rational. They were told that moderate euro-socialism is good, so perhaps the more radical socialism of Syriza is better. It is as simple as that and very logical. Moreover, they were advised by half-wits in the IMF, ECB and the World Bank that they should cut social expenditure – which is right – but also raise taxes.
How are the Greeks supposed to pay their debts if anybody trying to work is being punished by income tax? Only very rich countries can survive income tax and other socialist inventions. I think that for Greeks, torn between euro-socialism and national socialism, there is only one way to be rescued.
In 1973, Chile – occupied by the gang of Salvador Allende – was in a much worse state than Greece is today. Then General Augusto Pinochet introduced a normal economy, and in two years Chile became the richest country in Latin America.
(Sustained heckling)
Black colonels are not the solution, but I hope that some golden general will fulfil his duty and save Greece from the present turmoil. Moreover, I think the European Union must be destroyed.
Jan Olbrycht (PPE). – Pani Przewodnicząca! Panowie Przewodniczący! Panie Premierze! Moment jest bardzo trudny dla Unii Europejskiej, ale również dla wszystkich naszych instytucji. Chciałem się zwrócić do pani przewodniczącej z zapytaniem, czy sytuacja, w której w ramach poświęconego konkluzjom Rady Europejskiej punktu porządku obrad zapraszamy premiera jednego z krajów, który jest najważniejszy, jeżeli chodzi o sytuację kryzysową, oznacza, że następnym razem będziemy za każdym razem mogli zapraszać jednego z premierów na spotkania dotyczące sprawozdania z posiedzenia Rady Europejskiej. To jest precedens i to jest sytuacja, w której lepiej byłoby zrobić debatę na temat Grecji niż umieszczać element Grecji w sprawozdaniu z posiedzenia Rady Europejskiej. Jesteśmy zainteresowani rozmową z Radą Europejską na temat wielu zagadnień, w związku z czym uważam, że to jest błąd polityczny i w przyszłości nie powinien być powtarzany.
Jestem przedstawicielem posłów z Polski, w związku z czym nam nie trzeba tłumaczyć, czym jest solidarność. Wyrażamy bardzo dużą solidarność z ludnością grecką, która ponosi dzisiaj konsekwencje podejmowanych błędnych decyzji politycznych. My jesteśmy w sytuacji takiej, że w traktacie akcesyjnym wyrażaliśmy zgodę na wejście do strefy euro. Dzisiaj jesteśmy uważnymi obserwatorami tego, co się dzieje w strefie euro. Dla nas, polityków i ludności w naszym kraju, jest niezwykle ważne, jaka jest sytuacja w strefie euro, jak wzajemnie traktują się państwa strefy euro, co znaczą dzisiaj zasady, obowiązki, wzajemne zobowiązania, dotrzymywanie słowa. Bardzo dokładnie na to patrzymy, ponieważ wcześniej czy później będziemy musieli podjąć decyzję.
Od tego, jaka będzie strefa euro, będzie zależała tak naprawdę cała Unia Europejska.
Εύα Καϊλή (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, στην πατρίδα μου παρά τα λάθη των κυβερνήσεών μας και τα πειράματα σκληρής λιτότητας των δανειστών οι Έλληνες πληρώνουμε ακόμα με αξιοπρέπεια τον λογαριασμό με θυσίες και σεβασμό στους αγώνες των προγόνων μας για τη συμμαχία είκοσι οκτώ λαών αμοιβαίων συμβιβασμών. Πρωθυπουργέ όλων των Ελλήνων, η διπλή εντολή που έχετε είναι μία: να αλλάξουμε την Ελλάδα και την Ευρώπη αλλά μόνο από μέσα, από τον πυρήνα της ευρωζώνης. Έχετε τη στήριξη όλων των κομμάτων και το άλλοθι να υπερβείτε το κομματικό σας καθήκον για το εθνικό συμφέρον, χωρίς χρονοτριβή και επικίνδυνες θεωρίες παιγνίων. Κλείστε τους λογαριασμούς με το παρελθόν, γιατί η Ευρώπη έμπρακτα αλλάζει. Με το πακέτο βοήθειας 35 δισεκατομμυρίων του Juncker και τους συμμάχους μας για την ανάπτυξη στην Ελλάδα εντός ευρώ, στη μάχη κατά της λιτότητας, ώστε να μην απομονωθούμε και πέσουμε από τα νύχια του ΔΝΤ στα δόντια των κερδοσκόπων της δραχμής. Δεν δικαιούται κανείς να το ρισκάρει αυτό. Συνάδελφοι, η ευρωπαϊκή οικογένεια δείχνει αλληλεγγύη, συγχωρεί και δεν εκδικείται. Προστατεύει τα παιδιά της. Τα προστατεύει στα δύσκολα. Αλέξη, εδώ μέσα έχουμε φίλους και συναγωνιστές. Εδώ μέσα μόνο μαζί μπορούμε να σταθούμε απέναντι στους εχθρούς, τους κοινούς μας εχθρούς για το κοινό μας μέλλον, γιατί Ελλάδα είναι δημοκρατία αλλά είναι και Ευρώπη.
Ashley Fox (ECR). – Madam President, I am deeply sorry for the Greek people. They have been ill-served by a corrupt political class who spent too much and borrowed too much for far too long. Not only did Greece fiddle its economic statistics in order to join the euro, but the other states knew they were a fiction. Greece was allowed to join the euro because it was always a political, rather than an economic, project. Sad to say, the euro is not working. Nor are millions of young people in Greece and across Europe.
I am not surprised that the Greek people voted «no» to reject further austerity. Further tax rises now are insane. I would have voted «no» as well. But if I were a taxpayer in a eurozone country, I would also vote «no» to giving Greece any more money. Greece is bankrupt, and it would be best if the eurozone states admitted this to their taxpayers. Mr Tsipras, your behaviour suggests you know Greece has to leave the euro, but you do not want to admit it. You are waiting to be kicked out so you can play the martyr. I recommend you negotiate an orderly exit from the euro, which is the best chance Greece has of recovering.
Pablo Iglesias (GUE/NGL). – Señora Presidenta, decía el señor Weber que la democracia es saber escuchar. Tiene razón. Ojalá sepan escuchar ustedes, señor Weber, ojalá sepan escuchar ustedes, señor Juncker, lo que han dicho los griegos en el referéndum del pasado domingo.
Quiero agradecer desde esta Cámara al pueblo griego, a su Gobierno y a su Primer Ministro por haber levantado mejor que nadie durante los últimos meses la bandera de Europa. Europa no está siendo destruida porque haya ciudadanos que digan en referéndum que no están de acuerdo con las políticas de ajuste promovidas por la Troika y por el Fondo Monetario Internacional. Europa no se está destruyendo porque haya Gobiernos que tengan la osadía de preguntar a su pueblo qué es lo que opina. Lo que está destruyendo a Europa es el totalitarismo financiero. Lo que destruye a Europa es la arrogancia del Gobierno alemán. Lo que destruye a Europa es la incapacidad de ciertos gobernantes para defender a sus pueblos.
Vuelvo a apelar, en esta Cámara, a la familia socialista. Den el paso. Pásense al bando que defiende los derechos sociales y abandonen, de una vez, esa maldita gran coalición que nos está llevando al desastre. Defender hoy al pueblo griego y a su Gobierno es defender la dignidad de Europa. Y ten por seguro, Alexis, que los tiempos están cambiando. 2015 es el año del cambio y muy pronto seremos más fuertes.
Ernest Urtasun (Verts/ALE). – Señora Presidenta, señor Primer Ministro, gracias por abrir una puerta a la esperanza de los pueblos de Europa; gracias por resistir al chantaje de los programas «austeritarios» de la Troika, que tantas vidas han hundido en nuestra querida Europa; gracias por resistir al chantaje permanente del Banco Central Europeo al pueblo griego y a su Primer Ministro; muchísimas gracias.
Señores Jefes de Estado y de Gobierno, son horas cruciales para Europa. Cesen en su empeño de seguir en Grecia con lo mismo que fracasó durante años, y ofrezcan un acuerdo justo para Grecia, una senda fiscal racional, un programa de inversión que permita que la economía griega, hundida durante todos estos años, se recupere. Apoyen las reformas que les propone el Gobierno griego, que sí las está proponiendo. Afronten el tema de la deuda con altura de miras y realismo, y dejen de amenazar con el grexit, señores de la derecha, porque, si Grecia es expulsada, es el proyecto europeo el que están poniendo en riesgo, y la actitud de ustedes hoy en este Pleno ha sido totalmente irresponsable y es un auténtica vergüenza.
Petr Mach (EFDD). – Vážený pane premiére Tsiprasi, já vám skláním poklonu, umožnili jste lidem v Řecku demokraticky rozhodnout a lidé řekli, že nechtějí diktát Evropské unie, který jim evidentně škodí. Kdybych byl Řek, tak hlasuju stejně jako vy. Teď je ale řada na dalších politicích v jiných zemích, aby nechali své voliče demokraticky rozhodnout.
Pane Schulzi, pane Webere, pane Verhofstadte, zeptejte se lidí v Německu, ve Finsku, na Slovensku, jestli chtějí posílat další peníze daňových poplatníků do Řecka. Myslím, že potom budete muset spolknout hořkou pilulku, že euro jako takové končí.
Pane Tsiprasi, já vám přeju, aby přechod na drachmu byl hladký a poté uvidíte, že znovu získáte konkurenceschopnost, že ekonomika bude opět růst a že lidé opět začnou nacházet práci.
Harald Vilimsky (ENF). – Frau Präsidentin! Gleich vorab ein Wort in Richtung des Präsidiums: Ich halte es für untragbar, dass Personen wie Weber oder Verhofstadt – auch in die Richtung meiner politischen Gruppierung – hier von Extremismus sprechen. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn wer eintritt für Patriotismus, für Freiheit, für Souveränität und für Demokratie, dann ist das kein Extremismus. Ich erwarte mir auch ein Einschreiten des Präsidiums bei derart ungehörigen Vorwürfen.
Zu Herrn Tsipras gesprochen: Ich repräsentiere auch ein Land, das Ihnen mit bis zu 9 Milliarden Euro geholfen hat. Ich vermisse von Ihrer Seite das Bekenntnis, dass Sie dieses Geld auch zurückzahlen wollen. Das ist eine Frage von Ehre und Anstand, dass man seine Schulden zurückzahlt.
Ich weiß, dass bei den diesjährigen Hilfen das Geld nicht in Ihrer Bevölkerung angekommen ist. Sie sind auch unglücklich in dieser Situation, und es kann nur einen Schluss daraus geben. Wenn Sie ihr marxistisches Modell in Griechenland verwirklichen wollen, dann machen Sie das. Aber machen Sie das mit dem Geld der griechischen Milliardäre und der Reeder, aber nicht mit dem Geld der europäischen Steuerzahler.
Ihre einzige Möglichkeit, sich selbst fit für die Zukunft zu machen, ist: Heraus aus dem Euro, hinein in die Drachme. Attraktivieren Sie sich, machen Sie Ihre Hausaufgaben, und wenn Sie wirtschaftlich so fit sind, wieder zurückkehren zu wollen, und alle Voraussetzungen erfüllen, dann sind Sie herzlich willkommen
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI). – Κυρία Πρόεδρε, τόσο η Ευρωπαϊκή Ένωση και όλα τα όργανα της όσο και η κυβέρνηση ΣΥΡΙΖΑ-ΑΝΕΛ με προκλητικούς εκβιασμούς επιδιώκετε να αποδεχθεί ο ελληνικός λαός, που έχει ήδη πτωχεύσει, τα νέα πολύ σκληρά μέτρα που απεργάζεστε σε βάρος του, είτε με συμφωνία-τρίτο μνημόνιο είτε με Grexit, και πάλι αυτός θα πληρώσει το δυσβάσταχτο λογαριασμό. Η συμφωνία όλων των κομμάτων που υπηρετούν το κεφάλαιο στην Ελλάδα στοχεύει να κρατήσει τον λαό φυλακισμένο στην εξαθλίωση των μνημονίων διαρκείας.
Καμία τέτοια εξουσιοδότηση δεν σας έχει δώσει ο λαός. Το ΚΚΕ καταδικάζει τη νέα αντιλαϊκή επίθεση και την αντιπαλεύει. Στην πράξη αποδεικνύεται ότι δεν υπάρχει φιλολαϊκή διαπραγμάτευση ούτε λύση εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης, εντός του καπιταλιστικού δρόμου ανάπτυξης, που έχει μόνο κριτήριο του την κερδοφορία του κεφαλαίου. Ο μόνος δρόμος διέξοδος είναι αυτός της οργάνωσης, της πάλης για ρήξη με την Ευρωπαϊκή Ένωση, με το κεφάλαιο, γιατί ο λαός μπορεί πραγματικά να βρεθεί στην εξουσία, ιδιοκτήτης του πλούτου που παράγει.
Françoise Grossetête (PPE). – Madame la Présidente, on a trop souvent caché la vérité au peuple grec. La Grèce va mal, elle va très mal. Son économie souterraine s'est totalement banalisée et le niveau de sa dette est intenable.
Mais fini de jouer, Monsieur Tsipras, il faut dire la vérité! Vous n'avez pas voulu faire confiance au président Juncker qui, avec beaucoup d'humanité, n'a cessé de tendre la main aux Grecs. Ce n'est pas l'austérité qu'on vous demande, mais tout simplement de mettre de l'ordre dans votre pays. L'idéologie n'a pas sa place à la table des négociations. Le dialogue ne doit pas être rompu mais il doit être réaliste. Vous voulez jouer les grands démocrates, mais des démocrates, il y en a dans tous les autres États membres de la zone euro, et les citoyens ne veulent plus financer la Grèce à perte.
Que dire aux Espagnols, aux Portugais, aux Irlandais et aux Lettons, qui n'ont jamais accusé l'Europe de tous leurs maux, mais qui ont fait leurs réformes et qui, aujourd'hui, peuvent cueillir enfin les fruits de leurs efforts? Que dire aux citoyens européens qui sont encore plus pauvres que les Grecs? Ils ne veulent plus payer pour le laxisme grec.
Ce n'est pas l'Europe, ce ne sont pas les créanciers qui décideront ou non de la sortie de la Grèce de la zone euro. C'est la Grèce elle-même qui se placera de facto en dehors de la zone euro si elle ne consent pas aux réformes nécessaires.
Votre référendum, Monsieur Tsipras, était un trompe-l'œil, et une fois de plus, vous n'avez pas dit la vérité. Votre gouvernement aujourd'hui est dans l'impasse, sachez que la solidarité européenne n'est pas unilatérale, elle a des contreparties, nous attendons vos propositions concrètes, raisonnables pour réduire votre déficit public, pour lutter contre la corruption, contre les privilèges, contre l'évasion fiscale. Vous avez aujourd'hui une obligation de résultat, oui la Grèce a toute sa place dans l'Union européenne mais cessez de jouer avec le feu. L'Europe ne sera pas indéfiniment votre bouc émissaire.
Μιλτιάδης Κύρκος (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, κύριε Πρωθυπουργέ, είναι πολύ σημαντικό ότι είστε εδώ σήμερα, κοντά στο τέλος του δρόμου. Του δρόμου που άρχισε τον Ιανουάριο, όταν o ελληνικός λαός τιμώρησε όσους διαχειρίστηκαν καταστροφικά την κρίση και ευτέλισαν τις τετράχρονες θητείες τους· του δρόμου που πρέπει να τελειώσει μια βιώσιμη συμφωνία που θα επιτρέψει ανασυγκρότηση της χώρας μέσα στην Ένωση.
Ξέραμε πως στον δρόμο για τη συμφωνία θα είχατε απέναντί σας δυνάμεις που πιθανόν χρησιμοποιούν την Ελλάδα για να δώσουν το μήνυμα ότι η λιτότητα, ακόμα και χωρίς ανάπτυξη είναι ο μόνος δρόμος. Το ξέραμε εμείς, άρα το ξέρετε και εσείς. Τώρα φτάνουμε στο και πέντε. Δυστυχώς, όπως ανέφερε o πρόεδρος Ολάντ «η παραμονή της Ελλάδας όχι μόνο στην ευρωζώνη αλλά πιθανώς και στην Ευρωπαϊκή Ένωση εξαρτάται από τις προτάσεις θα καταθέσετε την Πέμπτη». Και οι φωνές που θέλουν την τιμωρία της χώρας μας έχουν δυναμώσει πολύ με κυρίως δική σας ευθύνη. Το δημοψήφισμα στον χρόνο που έγινε, με την ερώτηση που τέθηκε και με τη ρητορεία που συνοδεύτηκε ήταν λάθος και, αντί να ενισχύσει τη διαπραγματευτική προσπάθεια, την αποδυνάμωσε. Αυτή την ύστατη στιγμή δεν έχω τίποτα άλλο να κάνω εκτός από μία έκκληση: Ζητήστε βοήθεια απ' όλους τους Ευρωπαίους ηγέτες που στηρίζουν την παραμονή της χώρας στην Ένωση. Ζητήστε τεχνική βοήθεια. Παρουσιάστε ό,τι καλύτερο μπορείτε, γιατί δεν υπάρχει αύριο και θυμηθείτε: Η εντολή του ελληνικού λαού είναι να κρατήσετε τη χώρα στο ευρώ και την Ένωση. Το υποσχεθήκατε ότι θα το κάνετε πριν το δημοψήφισμα. Δεσμευτήκατε. Δεν είναι δικαιολογία o δύσβατος δρόμος. Και προσοχή: Αν καταλήξουμε τελικά στο Grexit και τη δυστυχία του λαού, η Ιστορία και οι πολίτες δεν θα κρίνουν ότι κάνατε λάθη και παραλείψεις, αλλά ότι υλοποιήσατε σχέδιό σας να σύρετε τη χώρα στην περιπέτεια της απομόνωσης. Διαψεύστε τους. Για πρώτη φορά θα κριθείτε όχι από τα λόγια αλλά από το αποτέλεσμα των πράξεών σας.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR). – Pani Przewodnicząca! Panie Przewodniczący Rady, jestem pewna, że Jens Stoltenberg odnosił się do bezpieczeństwa Pańskiego i mojego regionu i sytuacji na Ukrainie. Nie wierzę, żeby to przemilczał.
A teraz o Grecji. Strefa euro była i jest projektem politycznym i rozwiązanie dramatycznej sytuacji jednego z członków tej strefy wymaga również rozwiązania politycznego. W tej sprawie nie ma stron niewinnych, ani w Grecji, ani poza nią, więc język agresji, prowokacji, paternalizmu nie przysługuje i nie przystoi sojusznikom. Społeczeństwo greckie wielokrotnie w historii wykazało zdolność do poświęceń, nie chce jednak poświęcać własnej godności i powinniśmy to również uszanować.
João Ferreira (GUE/NGL). – Senhora Presidente, Senhor Presidente da Comissão, o que vemos na esmagadora maioria dos rostos que aqui estão é a imagem da derrota. O desprezo pela democracia, a chantagem, as pressões e as ameaças foram derrotados pelo povo grego. A aliança da arrogância e do medo, que tentam impor aos povos da Europa, sofreu uma pesada derrota.
Sim, o povo grego rejeitou, de forma vigorosa, os ditames e as imposições da União Europeia e de quem nela manda. E, sim, esta foi uma pesada derrota para a União Europeia e para quem nela manda.
Daqui vos dizemos, tentaram de tudo e vão tentar de tudo, mas daqui vos dizemos, o terrorismo político a que se dedicam só demonstra a vossa fraqueza. O que a realidade nos demonstra é que os instrumentos de dominação da União Europeia, do euro ao Tratado Orçamental, são contrários ao desenvolvimento, ao progresso e à soberania dos povos. O que a realidade e a História nos demonstram é que é o caminho da resistência e da luta, e não o da submissão e da subordinação, aquilo que defende os direitos e os interesses dos povos.
Ernest Maragall (Verts/ALE). – Señora Presidenta, Primer Ministro Tsipras, una abraçada des de Catalunya per a Grècia i per a cada un dels grecs i de les gregues.
Durante algunos meses hemos vivido con una imagen repetida hasta la saciedad: Grecia es un problema para Europa. Desde el domingo pasado sabemos que Grecia es una esperanza para Europa, a pesar de la actitud mezquina y antieuropea del señor Weber y su Grupo Popular, trabajando para la división y el enfrentamiento entre unos países y otros; a pesar de las exigencias al señor Tsipras para que haga en cuarenta y ocho horas todo lo que no les fue exigido a los Gobiernos griegos de los últimos veinte años; a pesar de las negativas consecuencias del monetarismo ciego, que se impuso en el momento de creación de la zona del euro.
Si Europa deja caer a Grecia, dejará de ser Europa para convertirse en una sociedad de interés limitado indescriptible. Financiación, crecimiento real, reestructuración de la deuda, reformas: cuatro ámbitos de decisión inmediata y exigente, cuatro cuestiones para la implicación activa y comprometida de la Unión Europea.
El domingo próximo es el punto de partida histórico de una nueva etapa de construcción en común; de reconstrucción, si se prefiere, para Grecia; de afirmación de un nuevo horizonte para Europa y para todos los europeos. Señor Tsipras, señor Juncker, señor Tusk, desde hoy hasta el domingo trabajaremos para desmentir al señor Weber, al señor Farage o a la señora Le Pen, para ganar juntos, para construir una Europa de los pueblos y los ciudadanos en la que tantos seguimos creyendo.
Peter Lundgren (EFDD). – Fru talman! Detta måste nog betecknas som det största misslyckandet i EU:s historia, och raden av misslyckanden är oändligt lång.
I Greklands fall friserade man siffrorna om tillståndet i ekonomin, och EU gjorde inte ens en ordentlig granskning av den. Hade EU varit ett privat företag hade man satts under tvångsförvaltning för länge sedan på grund av det fullständigt ansvartslösa sättet man hanterar skattebetalarnas pengar på.
Det är tragiskt, det som har hänt, och de stora förlorarna kommer att bli det grekiska folket och skattebetalarna i alla medlemsländer som kommer att få stå för notan.
Och nu sitter ni här, EU-eliten, och buar över utgången av en demokratisk folkomröstning som det grekiska folket genomfört, och ni kallar er demokratins företrädare. Ni skulle skämmas över ert beteende! Grekland förvaltar nu stora summor pengar från flera av våra medlemsländer och banker. Lånen ska givetvis betalas tillbaka från Grekland precis som vilken privatperson som helst måste göra. Jag förväntar mig att en lösning kommer att hittas av de inblandade parterna.
VORSITZ: MARTIN SCHULZ
Präsident
Esteban González Pons (PPE). – Señor Presidente, señor Tsipras, usted ha dicho que la ayuda no ha llegado al pueblo. ¿Dónde está entonces el dinero que le prestaron los jubilados, los trabajadores y las familias españolas? Cuando usted llegó al Gobierno la previsión de crecimiento de Grecia del 2,5 % del PIB. Ahora Grecia está en recesión. ¿Para qué han servido entonces los más de 200 000 millones de euros que el pueblo europeo, que los ciudadanos europeos, han prestado al pueblo griego?
España le ha prestado 6 000 millones de euros que no tenía, que tuvo que pedir prestados, y 20 000 millones de euros más en avales, que, si usted no paga lo que debe, van a tener que pagar por usted los trabajadores españoles y la clase media española con sus impuestos. ¿Le parece a usted que eso es justo, después de lo que ha dicho aquí sobre la solidaridad europea y sobre dónde han ido las ayudas que ha dado la Unión Europea? Le parecerá normal, y a mí me lo parece, que la opinión pública europea empiece a preguntarse para qué ha servido todo este esfuerzo y, desde luego, le aseguro yo que le parecerá normal, y a mí me lo parece, que la opinión pública europea vea injusto que los trabajadores de toda Europa paguen por sus errores y los errores de los políticos griegos.
Señor Tsipras, ahora va a pedir usted un nuevo rescate. ¿Qué le parecería que cualquier país de los que va a volver a prestarle dinero a Grecia hiciera un referéndum en su territorio sobre si hay que dar más dinero o no hay que dar más dinero a Grecia? ¿Le parece que eso sería democracia o le parece que eso sería solo soberanía? ¿Qué opinión de Europa tiene usted, que viene aquí con poco más que palabras y el entusiasmo de la extrema izquierda y el entusiasmo de la extrema derecha?
Señor Tsipras, Europa, la nación europea, es un sueño de unidad, de paz y de solidaridad. Es un sueño del que nadie debe ser nunca expulsado, pero también en el que nadie tiene que hacer por expulsar o por dividir a los demás. Cuando necesitamos ayuda, Europa nos la da. Cuando queremos ayudar, estamos los europeos para hacerlo. Europa es un proyecto basado, señor Tsipras, en la buena fe. ¿Hasta cuándo va a abusar usted de nuestra buena fe, señor Tsipras?
Roberto Gualtieri (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, una Grexit sarebbe un colpo durissimo per l'Unione europea, non solo sul piano finanziario e geopolitico, ma anche su quello etico, politico e morale. Questo è il momento per le classi dirigenti dell'Unione di mostrare una statura all'altezza dei loro predecessori che hanno saputo essere degli statisti e guardare oltre la contingenza e la pancia dei loro elettorati.
Il punto di partenza sono i fatti. Primo: il MES è stato costruito per salvaguardare la stabilità della zona euro ed è pieno di risorse – ottiene risorse, tra l'altro, a interessi bassissimi – quindi nessun cittadino europeo dovrà pagare un euro e lei, signor Weber, farebbe bene a dire la verità e non eccitare paure.
Secondo: lo SME funziona sulla base della condizionalità, quindi serve un accordo serio sulle riforme. Qui tutti vogliono suggerire le loro ricette: ma sarebbe bene ricordare – e lei signor Tsipras dovrebbe ricordarlo per primo, invece di parlare solo del referendum – che il 30 giugno lei ha personalmente firmato una lettera in cui accoglieva la dettagliata lista di misure proposte dai creditori e meritoriamente pubblicata dalla Commissione sul suo sito. I cinque emendamenti proposti dalla Grecia chiaramente non possono ormai essere il punto di arrivo del negoziato e, quindi, è urgente che lei presenti subito nuove proposte aggiuntive.
Al tempo stesso, è bene sapere che esiste già un accordo sulle condizioni fondamentali del nuovo programma e le differenze non giustificherebbero chiaramente una Grexit e una classe dirigente europea degna del proprio nome sarebbe sicuramente in grado, con la volontà politica, di colmare la distanza che attualmente esiste tra la proposta della Commissione e i cinque emendamenti. Altrimenti si assumerebbe – ci assumeremo tutti, lei compreso naturalmente – una gravissima responsabilità storica.
Bernd Lucke (ECR). – Herr Präsident, meine Damen und Herren! Es ist hier sehr viel von europäischen Werten geredet worden, von Wahrheit, von Würde, von Demokratie.
Aber es wurde auch sehr viel geheuchelt dabei. Der Vorsitzende der christdemokratischen Fraktion hat davon gesprochen, dass Herr Tsipras seinem Volk nicht die Wahrheit gesagt habe. Aber was haben denn die Christdemokraten gemacht, als sie dem deutschen Volk versprochen haben, man müsse nie für fremde Schulden einstehen? War das die Wahrheit, Herr Weber?
Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Fraktion hat davon gesprochen – unter großem Beifall des Hauses –, dass es nie einen Grexit geben werde. Ja, wurde denn nicht immer gesagt, dass unsere Hilfe nur unter Bedingungen gewährt wird? Wenn es heißt, dass es nie einen Grexit gibt, dann bedeutet das, dass es immer Hilfen geben wird: Das heißt: Nichts ist mit Bedingungen. Der Grexit wird auf alle Fälle verhindert werden, und das Geld wird auf alle Fälle fließen. Das ist die Wahrheit, meine Damen und Herren!
Der Vorsitzende der liberalen Fraktion hat sich auch für die Demokratie ausgesprochen. Gleichzeitig diktiert er dem griechischen Ministerpräsidenten fünf Punkte in seinen Notizblock, wie er zu regieren habe. Das ist keine Demokratie! Demokratie ist Herrschaft des Volkes, und wenn das griechische Volk entschieden hat, dann, meine Damen und Herren, dann muss man diese Entscheidung auch akzeptieren.
Martina Anderson (GUE/NGL). – Mr President, Prime Minister, the brave and dignified Greek people asserted the primacy of democracy over the technocratic and neoliberal order in Europe. During, before and since Sunday's decisive vote, your government upheld its democratic anti-austerity mandate whilst trying to seek agreement with European partners. However, creditors are inflicting poverty and deprivation on Greece, refusing debt relief and investment. Even the IMF, which is not a friend of the Left, confirms that Greece needs debt relief.
Despite hostility and interference from President Martin Schulz, who has behaved like a self-appointed dictator, or the cowardly behaviour from a sturdy poster boy of the EU, Irish Taoiseach Enda Kenny, the Greek Government has stood up for Greece, stood up for Ireland, stood up for Spain, for Portugal for Europe, more than any government has ever done. Irish people from Kerry to Derry stand with you.
Prime Minister Alexis Tsipras, you used the most powerful weapon in the world – democracy – and it won before the first vote was cast. We are proud of who you are and the policies that you represent.
(Applause from GUE/NGL party)
Reinhard Bütikofer (Verts/ALE). – Sehr geehrte Herren Präsidenten, Herr Premierminister, liebe Kolleginnen und Kollegen! Noch mehr als die Aufregung in dieser Debatte, in der sich leider Herr Weber besonders negativ ausgezeichnet hat, hat meines Erachtens die ruhige Rede von Herrn Präsident Tusk zu Beginn die ernste Lage deutlich gemacht.
Wir stehen vor einer fundamentalen Weichenstellung. Mir ist in dieser Debatte zu viel davon die Rede gewesen, wozu wer aus welchen guten Gründen Nein gesagt hat. Wenn wir uns nicht einigen können, wozu wir gemeinsam Ja sagen wollen, gibt es keinen Weg nach vorne. Europa muss Ja sagen zu einer Schuldenerleichterung für Griechenland, und Griechenland muss vernehmlich und konkret benannt Ja sagen zu groß angelegten Reformen.
Viel Ja zum europäischen Gedanken im Allgemeinen hilft nichts. Die Wahrheit ist konkret: Hic Rhodus, nunc salta!
Elisabetta Gardini (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io voglio ripartire dalle parole pronunciate in quest'Aula ieri dal Presidente Juncker: i greci e la Grecia possono contare sull'Unione europea. Ringrazio il Presidente per queste parole che esprimono bene il sentimento di quest'Aula. Però, vede, caro Presidente Tsipras, ancora una volta lei è venuto qui e non ha detto nulla di concreto: solo tante parole che, teoricamente, sono anche condivisibili ma noi abbiamo bisogno di concretezza.
Lei dice: sono al governo da soli cinque mesi. Bene, guardiamo qualche dato concreto: la più grande industria della Grecia, il turismo, che l'anno scorso ha registrato cifre record a 22 milioni di presenze, 13,4 miliardi di incassi, con un incremento rispettivamente del 23% e del 10,6% per un totale del 17% del PIL. Oggi gli annullamenti viaggiano a un ritmo di cinquantamila al giorno. In Italia, anche noi abbiamo calcolato che ogni cittadino ha messo di tasca propria 600 euro.
Bene, noi siamo convinti da sempre, che per sconfiggere la disoccupazione e per far tornare a crescere l'Europa noi dobbiamo rimettere al centro della politica economica il rilancio dell'industria, delle piccole e medie imprese; che dobbiamo favorire nuovi investimenti e lo sviluppo del mercato dei capitali, agevolare l'accesso al credito e che, per riformare queste politiche e per perseguire l'obiettivo del 20% del PIL europeo entro il 2020 proveniente dal manifatturiero, occorre anche arrivare ad una concreta armonizzazione fiscale.
Però, vede, è perché crediamo in tutto questo che oggi noi non appoggiamo la sua politica economica, perché sta danneggiando il popolo greco e sta danneggiando, di conseguenza, tutta l'Unione europea. Torniamo attorno a un tavolo. Torniamo con proposte concrete. Troviamo insieme la soluzione. Lo chiedono i nostri cittadini. Lo chiedono i vostri cittadini, i greci, per primi.
Qualcuno ha detto che siamo a teatro. Se fossimo davvero a teatro, lei sarebbe un tragico esempio di Hybris solo che la colpa non la pagherebbe lei: la sua colpa la stanno pagando i cittadini greci, i cittadini europei e continueranno a pagarla sempre di più, se lei non cambia passo e non viene qua con delle proposte concrete. Insieme la strada, la troviamo!
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D). – Κύριε Πρόεδρε, η μεγαλύτερη πρόκληση για την Ευρώπη είναι να πείσει τους πολίτες της ότι μέριμνα για την ευημερία τους. Σήμερα βασικός παράγοντας πρόβλεψης για το πώς ένας νέος άνθρωπος θα εξελιχθεί στη ζωή του είναι οι οικονομικές επιδόσεις των γονιών του. Η κρίση έκανε το δικαίωμα στην πρόοδο να μοιάζει κληρονομικό. Η λαϊκή εντολή λοιπόν των τελευταίων ευρωεκλογών είναι αυτή η Ευρώπη να αλλάξει, οι πολιτικές της σκληρής λιτότητας να πάνε στο περιθώριο. Ποια είναι όμως συγχρόνως η λαϊκή εντολή που έχει ελληνική κυβέρνηση; Απλά είναι δίκαιη συμφωνία εντός της ζώνης του ευρώ, συμφωνία που θα δικαιώσει τους Έλληνες που αγωνίζονται να πληρώσουν τους φόρους τους, τους Έλληνες που άφησαν τα χρήματά τους στις ελληνικές τράπεζες, αυτούς που παλεύουν να κρατηθεί όρθια η πατρίδα μας κι όχι βέβαια αυτούς που έβγαλαν τα χρήματα στο εξωτερικό περιμένοντας την κατάρρευση για να μας αγοράσουν τζάμπα· όχι αυτούς που έμαθαν να κερδοσκοπούν με το δημόσιο χρήμα και φοβούνται τους ευρωπαϊκούς κανόνες.
Συνάδελφοι, ας τελειώνει το blame game που πληρώνει ακριβά ο ελληνικός λαός. Σεβαστείτε τις θυσίες των πιο αδύναμων Ελλήνων πολιτών τα τελευταία πέντε χρόνια. Τέλος θέλω να καταδικάσω τις αποδοκιμασίες συγκεκριμένων μελών του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου απέναντι στον Έλληνα Πρωθυπουργό. Αλλά κι εσείς, κύριε Πρωθυπουργέ, μπροστά στις μεγάλες αποφάσεις που έχετε να πάρετε οφείλετε να προβληματιστείτε για το ότι σήμερα σας χειροκρότησαν και οι χειρότεροι εχθροί του ευρωπαϊκού οράματος και τέλος να μην ξεχάσετε ποτέ ότι το ευρώ για την Ελλάδα δεν είναι οικονομική επιλογή αλλά είναι εθνική επιλογή.
Sander Loones (ECR). — Mijnheer Tsipras, nationalisme en patriottisme zijn begrippen die mensen zekerheid, een warm nest, een thuis bieden. Maar tegelijk vraagt dat openheid en een internationale blik, want anders verval je in protectionisme en navelstaarderij.
Ik stel vast dat de socialisten in Europa voor een stuk enge nationalisten zijn geworden, want alles wat van Griekenland en van Syriza komt, wordt blijkbaar verdedigd. Maar die internationale blik ontbreekt, want alles wat van de Europese instellingen komt, is blijkbaar slecht.
De Grieken willen hun eigen recepten kiezen. Eerlijk gezegd heb ik daar begrip en respect voor. Maar, mijnheer Tsipras, waar blijft uw openheid? Waar blijft uw internationale blik? U beweert dat u in de eurozone wilt blijven. Bewijs ons dat ook. Bent u bereid uw deel van de zware hervormingen voor uw rekening te nemen om de Griekse economie weer op gang te trekken, of wilt u er gewoon uit? De kans is aan u om vandaag en de komende dagen de bewijzen op tafel te leggen.
Paulo Rangel (PPE). – Mr President, first I would like to confront Mr Pittella and Mr Gualtieri. The pair of them criticised our leader, Mr Weber. But I would like to know if their statements are in line with those of Mr Schulz, Mr Dijsselbloem or even Prime Minister Renzi last weekend. They completely contradict everything that we have said here.
Now, Prime Minister Tsipras, I would like to ask you five or six precise questions, because I know that you like rhetoric and philosophy but not precise proposals and not concrete questions.
Why have you extended the negotiations to the edge, to the limit? Why have you held a referendum only now? If you wanted to have a referendum, you were completely free to do so. Why did you not do it before? We would have had time to negotiate after that. Why have you not reduced and changed the fiscal system? Why have you not taxed ship owners, the Orthodox Church, or the rich? You have had six months to do so, and you have not done it until now. Why have you let all the capital leave Athens and Greece? Now your banks are in this situation, but it was your policies and your rhetoric that made the Greeks take their money out of Greek banks. You did not create trust in your own country. I would also ask you why you did not reduce expenditure on the military, the army and defence: that would also be an alternative to resolve your problems.
Finally, I would ask you this: you are totally sovereign in the definition of your external policy, but when you are allied with right-wing radicals, and when you visit Putin every month, you are sending a signal to the markets and you are sending a signal to the pro-European camp and the European Union. You are responsible for the signals you are sending to us.
Patrizia Toia (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, noi socialisti e democratici siamo tra coloro che non si rassegnano a gettare la spugna, con un'espressione che usiamo in l'Italia per dire chi vuole rinunciare; noi siamo tra quelli che – l'ha detto benissimo il collega Pittella – sentono la responsabilità storica del momento. La responsabilità, però, non è solo del Consiglio, della Commissione, dei creditori: la responsabilità è anche della Grecia ed è anche sua, Presidente Tsipras, verso il suo popolo e verso tutti gli altri popoli dei paesi dell'Unione.
E allora, lei deve assumere una posizione chiara: se non vorrà dare un alibi molto preciso, molto puntuale a coloro che perseguono la Grexit. Se il pacchetto proposto non era sostenibile socialmente, e noi siamo sensibili a questa osservazione, allora dica finalmente lei una proposta ragionevole. Non è una sfida quella che le facciamo, è un'accorata richiesta. Dia una prova inoppugnabile, inequivocabile che lei vuole arrivare a una soluzione concreta. Fughi i dubbi che ancora permangono, anche tra i suoi amici, su quali siano in definitiva le sue reali intenzioni.
In ballo non c'è solo la Grecia. In ballo c'è l'Europa, come ha detto il Presidente del Consiglio italiano, e se l'Europa ha perso l'ordine delle priorità, se ha cambiato i fini con le procedure, se ha smarrito la sua ragione d'essere, se ha indebolito le fondamenta democratiche, non è per caso. Se siamo arrivati fin qui – lo dico ai colleghi di questo Parlamento – è perché l'unità non è stata completata, l'integrazione è andata a singhiozzo e la forza politica è stata messa in discussione da rigurgiti nazionali o, addirittura, nazionalistici, come vediamo in questo Parlamento. E non aiutano i vertici bilaterali in questo senso.
E allora che cosa pretendere da un'Europa cui non abbiamo dato la sovranità necessaria?
Lo dico con la forza di un gruppo che in questi anni più volte solitariamente ha chiesto un cambiamento della politica economica, della politica sociale, un rafforzamento politico e istituzionale delle istituzioni e siamo stati lasciati spesso da soli.
Lo dico ai colleghi che si definiscono e sono europeisti. Lancio voi la sfida di riprendere questo programma e di rafforzare e rifondare insieme la sfida dell'Europa.
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR). – Panie Przewodniczący! Koleżanki i Koledzy! Mam wrażenie, że toczy się tutaj gra o to, kto będzie odpowiedzialny za złe rozstrzygnięcie, a nie poszukiwanie kompromisu. Ja, podobnie jak pan poseł Olbrycht, uważam, że błędem było zaproszenie pana premiera Ciprasa. Parlament Europejski kontroluje instytucje europejskie, a nie rząd grecki.
Unia Europejska potrzebuje dwóch rzeczy: stabilności i elastyczności. Albo szybki kompromis, albo wyjście Grecji. Drachma ustabilizuje Unię, pozwoli nam żyć bez obciążeń związanych z tym dramatem greckim. Są państwa europejskie nienależące do strefy euro, które stabilizują Europę, jak Polska, jak Szwecja, więc nie będzie dramatu, jeśli Grecy wyjdą ze strefy euro. Potrzebujemy także elastyczności, mniej paternalizmu. Europa musi także dostrzegać interesy inne niż interesy Północy. Podjęto bardzo wiele złych decyzji: dekarbonizacja, centralistycznie pojmowana polityka imigracyjna, to są złe owoce centralizmu. Stabilność i elastyczność są odpowiedzią na potrzeby Europy.
Othmar Karas (PPE). – Herr Präsident, Herr Kommissionspräsident, meine Damen und Herren! Zuerst an den Rat: Ich teile die Enttäuschung von Jean-Claude Juncker über den Mangel an europäischer Solidarität und gemeinsamem politischem Willen zu einem verpflichtenden Aufteilungsschlüssel für die Menschen, die in die EU flüchten, zu kommen. Es ist eine Schande, wie wir uns als Rechts- und Wertegemeinschaft gegenüber der größten Flüchtlingswelle seit Jahrzehnten verhalten.
Jetzt zum Thema, das uns jetzt schon die ganze Zeit bestimmt: Bisher war ich der Auffassung, dass uns die europäischen Grundrechte trotz unserer Vielfalt vereinen. Wer die europäischen Werte verletzt, schwächt den Einigungsprozess. Die Europäische Union ist mehr als die Summe nationaler Egoismen. Die EU ist eine Werte- und Rechtsgemeinschaft. Herr Weber hat das nur in Erinnerung gerufen. Die Reaktionen zeigen, wie notwendig das eigentlich war. Ohne das Handeln als Solidaritätsgemeinschaft wäre Griechenland schon lange zahlungsunfähig.
Herr Tsipras, Sie haben uns heute enttäuscht. Sie haben heute neuerlich eine Chance vertan – wie seit Ihrem Amtsantritt. Wir wissen auch heute nicht, was Sie wollen. Wir hörten auch heute keinen einzigen konkreten Vorschlag, wie Sie die Korruption bekämpfen, wie Sie zu mehr Steuereinnahmen kommen, wie Sie die Verwaltung effizienter gestalten, wie Sie die humanitäre Katastrophe verhindern, wie Sie Wachstum und Beschäftigung schaffen.
Sie haben jetzt nur mehr achtundvierzig Stunden Zeit. Fangen Sie endlich an, zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Hören Sie auf, die Völker gegeneinander auszuspielen. Beenden Sie Ihr Spiel. Ich habe den Eindruck, Sie wollen gar nicht.
Udo Bullmann (S&D). – Herr Präsident! Herr Tsipras, Sie haben gesagt, Sie wollen keine Konfrontation mit Europa, Sie wollen die Konfrontation mit dem Establishment im eigenen Land, in Griechenland.
Es gibt jetzt nur noch einen Weg. Sie müssen sehr konkret sagen – binnen weniger Stunden –, was das heißt.
Erstens: Wie kommt Steuergerechtigkeit ins Land? Zweitens: Wie wird die Armut bekämpft? Drittens: Wie haben wir wieder eine anständige Verwaltung, und wie wird dafür gesorgt, dass die Tankerkönige wieder Steuern zahlen?
Wir wissen sehr genau, dass die schwachen Schultern in Ihrem Land alles getragen haben und die starken Schultern eigentlich nichts. Wenn Sie das konkret machen, dann wird es eine Welle der Sympathie in Europa geben, die Sie begleiten wird. Aber Sie müssen es konkret machen, und Sie dürfen nicht länger davon reden, dass Sie es wollen, sondern Sie müssen es tun. Das ist das Gebot der Stunde, und das sind Sie nicht uns schuldig, sondern der Jugend in Ihrem Land, die weiter einen sicheren Platz in Europa braucht.
Der zweite Punkt, Herr Tusk, geht an Sie, an die Staats- und Regierungschefs und an die Finanzminister der Eurozone: Wir erwarten etwas von Ihnen. Es muss Schluss sein mit dem Spiel, ein Exempel statuieren zu wollen. Lösungen müssen gefunden werden!
(Beifall)
Und Sie brauchen nicht viel. Sie brauchen 50 Prozent der Courage, 50 Prozent der Besonnenheit und 50 Prozent von dem europäischen Engagement, das der Präsident der Europäischen Kommission in den letzten Wochen an den Tag gelegt hat. Mehr braucht Ihr nicht, Ihr beiden! Aber das müsst Ihr bringen im Interesse Europas, im Interesse der Menschen in unseren Ländern.
(Beifall)
Николай Бареков (ECR). – Г-н Президент, г-н Ципрас, говоря ви като приятел и единствен съсед от още по-бедна държава - България, която не е похарчила 300 милиарда. Партиите днес бият по федерализма, а другите по Вас, г-н Ципрас. Не сте най-виновен. Генезисът на проблема е в безотговорността на евробюрократите и на гръцката политическа класа. Вкарването на неподготвената Гърция в еврозоната е престъпление спрямо гръцкия народ и европейските данъкоплатци.
Г-н Ципрас си поигра с Меркел на «котка и мишка», но в скоро време котката ще изяде мишката. Днес дойдохте смирен, защото гръцката къща изгоря и някой ще трябва да изгаси пожара с много пари. Сега просто ще оставите гасенето в ръцете на Европа.
Но кой ще плати за гръцкия експеримент? Не еврозоната, а Европейският съюз е обречен, без дълбока реформа. Колеги, г-н Юнкер, не забравяйте и за най-бедните европейски граждани - в България, с още по-тежки икономии от гръцките бедни и пенсионери. Те ще бъдат най-невинните жертви на гръцкия фалит.
Γεώργιος Κύρτσος (PPE). – Κύριε Πρόεδρε, πρέπει να αποτρέψουμε όλοι μαζί το Grexit, γιατί ένα Grexit σημαίνει 25% πτώση στο ακαθάριστο εγχώριο προϊόν, σημαίνει ότι θα γίνουν οι φτωχοί φτωχότεροι στην Ελλάδα και οι πλούσιοι πλουσιότεροι και σημαίνει ότι η Ελλάδα θα επιστρέψει στο βαλκανικό χάος. Επομένως πρέπει να κάνουμε ό,τι μπορούμε όλοι οι Έλληνες πολιτικοί και πρώτα απ' όλα ο Πρωθυπουργός της Ελλάδας, κ. Τσίπρας. Καταλαβαίνω ότι ο κ. Τσίπρας έχει ένα πρόβλημα με τη μείωση των δαπανών του δημοσίου, έχει πρόβλημα με τη μείωση των δαπανών του ασφαλιστικού συνταξιοδοτικού συστήματος αλλά δεν μπορούμε να καταστρέψουμε τη χώρα δίνοντας συντάξεις σε ανθρώπους που έχουν δουλέψει μόνο δεκαπέντε χρόνια, δεχόμενοι ότι ήδη πολλές κατηγορίες δημόσιων υπαλλήλων μπορούν να παίρνουν σύνταξη στα πενήντα δύο ή συνεχίζοντας τους διορισμούς συγγενών και φίλων στο χρεοκοπημένο δημόσιο, μία παράδοση που δεν τη δημιούργησε το κόμμα του κ. Τσίπρα τη δημιούργησε και το δικό μου κόμμα αλλά πρέπει τέλος πάντων να την αφήσουμε οριστικά πίσω.
Εάν ο κ. Τσίπρας κάνει μια στροφή προς τον οικονομικό ρεαλισμό και υπέρ της Ευρωπαϊκής Ένωσης, εμείς θα τον υποστηρίξουμε δυναμικά και επίσης νομίζω ότι κύριος Juncker πρέπει να τον στηρίξει με ένα γενναίο επενδυτικό πρόγραμμα, γιατί για τουλάχιστον δύο έως τρία χρόνια η Ελλάδα δεν μπορεί να λειτουργήσει με τα κριτήρια της αγοράς, δεν μπορεί να προσελκύσει επενδύσεις, γιατί έχει τεράστιο πρόβλημα. Επομένως, ας τολμήσει o Έλληνας πρωθυπουργός και θα δει ότι τα πράγματα είναι λιγότερο δύσκολα απ' ό,τι πιστεύει. Θα τον προστατεύσουμε ακόμα και από την αριστερή πτέρυγα του κόμματός του, που μπορεί να έχει αντιρρήσεις σε αυτή την πολιτική. Εάν τολμήσει ο κ. Τσίπρας, νομίζω ότι θα απογοητεύσουμε τους ψεύτικους φίλους της Ελλάδας που εκδηλώθηκαν σήμερα από την ακροδεξιά πτέρυγα και θα δώσουμε την κατάλληλη απάντηση στους αντιπάλους της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Όλοι εμείς οι Έλληνες πολιτικοί πρέπει να αναλάβουμε τις ευθύνες μας. Πρέπει να σταματήσουμε να κρυβόμαστε πίσω από τον ελληνικό λαό.
Elisa Ferreira (S&D). – Senhor Presidente, até domingo, a Europa tem de tomar decisões históricas, tem de decidir se tem futuro ou se morre na Grécia. Persistimos há cinco anos numa agenda que não funciona. E ela não funciona, Sr. Weber, porque não é possível pagar dívidas com economias em recessão forçada, e na austeridade não, não há histórias de sucesso.
Aos olhos do mundo e aos olhos dos cidadãos, a União Europeia desagrega-se porque a Europa, aparentemente, não consegue resolver um problema que vale pouco mais ou pouco menos do que 2 % da sua riqueza. É esta a imagem que a Europa dá num mundo que olha para ela em permanência?
Mas resolver o problema da Grécia não é uma questão técnica – as soluções técnicas estão lá. É uma questão de vontade política, numa agenda comum que inclui também preencher lacunas identificadas a nível da arquitetura da União Monetária, como é o caso da gestão em comum de parte, pelo menos, das dívidas soberanas. É uma questão política e é uma questão de método e de confiança.
And on the method, President Tusk, I would like to ask you if you think it is possible to find solutions between the different legitimacies of different parliaments – did we not find a solution to this problem in 1957? The solution was the Community method. That is the element that is missing in this agenda, and that is why you have to turn to the Commission and to this Parliament to help you solve the problem.
The second issue is the issue of trust, and on that, Mr Tsipras, I do not blame you for what was done five years ago or over the last five years, because you have only been there for five weeks. Mr Tsipras, I am talking to you! You have been accused in this Parliament of having developed a hidden agenda to get Greece out of the euro without being blamed for it. Can you assure this Parliament that you will do whatever it takes to make the Greek economy viable in order to remain in the euro? This is a crucial question for trust.
(Applause)
Peter van Dalen (ECR). – Griekenland fraudeerde met cijfers bij de entree in de eurozone, en bij de begrotingstekorten in 2010. Nu dendert dit paard van Troje door de eurozone, tot schrik en wanhoop van velen. Roekeloze Europese banken begonnen het onverantwoorde leengedrag van de Grieken te financieren. Want die banken wisten: als het misgaat, is de ECB ons vangnet. Griekenland moet nu het huishoudboekje op orde brengen en de economie hervormen. Maar hoe? Het land ís al failliet, met een nationale schuld van 180 procent van het bruto nationaal product.
Sinds de dictaten van het Verdrag van Versailles weten we: van een kale kip kun je niet plukken. Het kostte ons een tweede wereldoorlog om dat te snappen en, nota bene, na die oorlog kreeg uitgerekend Duitsland de ruimste schuldkwijtschelding ooit. Zijn we nou zo stom om weer die fout te maken en van een kale Griekse kip te gaan plukken? Nee toch!
Griekenland heeft alleen toekomst met een gedeeltelijke schuldkwijting en een eigen munt. Overigens ben ik van mening, Voorzitter, dat u zich niet had moeten bemoeien met de ja-campagne in Griekenland.
Esther de Lange (PPE). — Ondanks alle geestdrift in dit Huis stemt dit debat vooral heel treurig. Ik denk dat het een oogopener moet zijn – of ik hoop dat het dat is – voor de Griekse premier als hij ziet dat zijn grootste fans, behalve in zijn eigen achterban, met name aan de extreemrechtse kant van dit Huis zitten. Die kant die vanaf het begin gezegd heeft: wij willen die Europese samenwerking kapotmaken.
Driekwart van dit Huis wil, ondanks de politieke verschillen, niet dat de EU of de eurozone uit elkaar valt. Driekwart van dit Huis wil geen Grieks vertrek. Wij liepen niet weg van de onderhandelingstafel en uw grootste vriend op dit ogenblik, hoe u hem thuis ook afschildert, zit daar. (spreker wijst naar commissievoorzitter Juncker) Keer op keer weer probeerde de commissievoorzitter tot overeenstemming te komen. In tegenstelling tot de S&D, die vandaag blijkbaar een blanco cheque heeft uitgeschreven, verbindt de EVP wel voorwaarden aan een potentieel akkoord met uw land.
Voorts zijn er nog achttien andere democratieën in de eurozone. Die moeten ook gerespecteerd worden. Wij willen concrete voorstellen. Ik betreur dan ook dat ik in uw verhaal het woord concurrentiekracht – want daar gaat het om – niet één keer heb gehoord. Die twee voorwaarden zijn volgens mij niet te veel gevraagd. De tijd van spelletjes is nu voorbij. De tijd van speltheorie is nu voorbij. Het wordt tijd dat u de kaarten op tafel legt en duidelijk laat zien wat u wilt. De reden waarom ik zo treurig ben, is dat ik uit uw gedrag van vandaag meen op te maken dat u helemaal geen akkoord wilt. Arm Griekenland, arm Europa, dat daar de consequenties van zal moeten dragen.
Glenis Willmott (S&D). – Mr President, for the past five years the Greek people have suffered. They have been subject to austerity measures that have led to mass unemployment, with over 50% of young people out of work. Families have struggled to feed their children, unable to pay their rent: to think that we are talking about a country which is proudly known as the cradle of democracy. It is unbelievable, yet still it goes on and on and on.
Is this predicament the fault of the Greek people? Of course not – but still they struggle. They have been asked to choose between a future of further suffering, or a journey into the abyss. They look one way and see people who only care about austerity. In the other direction there are only those who preach irresponsibility. They have been failed by successive governments, including this one, and an EU too entrenched in the dogma of austerity. So what happens now? Please put your egos aside, all of you, and provide a solution now – a solution that does not let down the Greek people. No more brinkmanship, no more games. This is about the future of the Greek people. For God's sake, please give them some hope.
(Applause from Group)
Milan Zver (PPE). – Zgodba «Grčija 2015» ima vrsto obrazov in še več interpretov.
Po mojem skromnem mnenju gre za to, da je skrajno leva vlada obudila staro paradigmo, predmoderno ekonomsko in politično kulturo in prakso, ki se izraža v življenju na tuj račun in naslednjih generacij.
Grška vlada želi uvesti socializem, ki bi ga sofinancirali evropski davkoplačevalci. V svetu normalne kulture so stvari drugače postavljene, saj sta odgovornost in etika vgrajeni v način poslovnega in političnega življenja. Osebna in družbena blaginja je odvisna od delovnih dosežkov.
Grška vlada si predstavlja solidarnost enosmerno. Sprašujem, ali je pošteno, da je morala moja Slovenija nameniti Grčiji 1,7 milijarde eurov posojil in poroštev, kar je največ na prebivalca v Evropski uniji. Kako naj prepričamo slovenskega davkoplačevalca, naj še naprej financira nekoga, ki ima višji standard in ki zahteva odpis dolgov?
Spoštovani! Siriza je pred petimi meseci prevzela vodenje države z dobro kondicijo in kar 2,6 % napovedano gospodarsko rast. V pičlih petih mesecih je stranka uničila napore prejšnjih vlad in državo ponovno pognala v recesijo.
Na grški vladi je, da predloži nov in ekonomsko smiseln predlog, ki mora vsebovati reforme, ki bodo izboljšale gospodarsko okolje, da bi Grčija končno postala sposobna, da se sama preživlja.
A odkrito rečeno, dvomim, da bo do tega prišlo, saj vlada gospoda Ciprasa ne kaže želje po dogovoru. Poleg tega je izgubila zaupanje. Za pogajalski uspeh sta namreč potrebna najmanj dva verodostojna pogajalca.
Pervenche Berès (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Président du Conseil, je vous remercie d'avoir dit ici que nous étions tous responsables de la crise et que c'est tous ensemble que nous devions trouver la solution.
Monsieur Tsipras, je vous remercie d'être là, là où bat le cœur de la démocratie européenne. Vous êtes porteur d'un message fort, issu d'une double légitimité contre l'austérité.
Vos adversaires, aujourd'hui, sont obligés de reconnaître combien votre pays est rongé par la turpitude des comportements des gouvernements qui vous ont précédé et qu'il faut à présent affronter tous ensemble.
Vous faites ici la démonstration que la méthode communautaire est peut-être le moyen de dépasser certains égoïsmes nationaux et de retrouver ce qui fait le cœur de l'Europe, à savoir la solidarité. C'est elle qui doit nous permettre de franchir les derniers pas, ceux qui doivent nous conduire à ce compromis honorable, auquel vous avez dit aspirer. C'est elle qui doit nous permettre de trouver cet accord global, durable et fiable. C'est elle qui doit nous permettre d'aborder honnêtement la question de la dette, dont tout le monde sait ici qu'elle est intenable et qui fait partie de ces sujets qu'on a trop tendance à mettre sous le tapis. C'est elle qui doit nous permettre de mobiliser tous les Européens pour que vous puissiez mener la bataille de l'évasion fiscale avec des pays en dehors de l'Union européenne.
Alors, Monsieur Tsipras, nous vous attendons. Nous sommes à votre disposition et j'espère que le débat d'aujourd'hui vous aura permis de trouver de l'inspiration pour alimenter les propositions concrètes que vous devez mettre sur la table et que nous attendons. Bon courage!
(Applaudissements)
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, ba mhaith liom fáilte a chur roimh Phríomh-Aire na Gréige go Parlaimint na hEorpa.
I come from Ireland, and the Irish people – like most people in Europe – want to see Greece remaining within the euro and within the European Union. The question is: does Mr Tsipras and his government want that? I think we should know the answer as soon as possible if that is ideologically against their wishes.
Secondly, I want to say that I listened carefully to Mr Tsipras. He spoke about corruption, tax evasion and inequalities in Greek society. What has he done to address that in the past six months, and what will he do to address those failings in the next six or 12 months? As I said, I am from Ireland. Six years ago we were in a similar position to Greece. We were regarded as the basket case of Europe, but with good leadership, taking the decisions that were necessary and engaging with our partners in Europe, we negotiated our way out of the difficulties. Was it hard? Boy, was it hard. People lost their houses; people lost their savings; people lost their jobs; people lost their children to immigration. But now, thankfully, because we took the hard medicine, we have the fastest-growing economy in Europe, at 4.8%. That is because of good leadership.
I say to Mr Tsipras: leadership is about giving leadership and taking the hard decisions, not going around Europe giving interviews to every newspaper, television station and radio station, as we have seen. I would suggest to him that he go back to Greece, bring his colleagues together for two days and come up with a sensible reform package. He will not be found wanting in meeting them more than half way.
Iratxe García Pérez (S&D). – Señor Presidente, mis primeras palabras quiero que sean para trasladar un mensaje de solidaridad al pueblo griego. No olvidemos que este debate y el esfuerzo compartido de quienes estamos aquí deben centrarse en ellos, en quienes han estado sufriendo una política equivocada y a quienes hoy no podemos dar la espalda.
Pero también es la hora de apelar a la coherencia de todas las partes para encontrar un acuerdo justo. Estamos en uno de los momentos más delicados de la Unión y, por eso, deben dejar ustedes de lado los intereses particulares y partidistas, los egos excesivos, y dejar de lado, también, los deseos de hacer de esto una historia de vencedores y vencidos. Aquí no estamos acreedores y deudores, aquí estamos socios europeos. Y, si no actuamos como tales, estaremos poniendo en peligro el proyecto de la Unión.
Grecia es el ejemplo de políticas equivocadas y fallidas, porque ni la austeridad a ultranza era la solución ni la pasividad de las autoridades griegas la solución y la contribución a cambiar este escenario. Pero no hay tiempo que perder en reproches. Es la hora de mirar al futuro y poner encima de la mesa propuestas que sirvan para salir. Necesitamos, por parte de los socios europeos, voluntad de diálogo, mayor flexibilidad, estímulos de crecimiento y soluciones para las deudas. Y, por parte del Gobierno griego, un plan de reformas creíbles que den solvencia al país.
Hay todavía espacio para el acuerdo con soluciones justas, y es su responsabilidad encontrarlo. No nos hagan sentir vergüenza del momento histórico que estamos viviendo.
Gunnar Hökmark (PPE). – Herr talman! Det finns en person i Europa som har mer ansvar för det som nu sker i Grekland än någon annan, och han sitter här på plats 23, Alexis Tsipras, Greklands statsminister.
Han har inte med ett ord tagit ansvar för det som idag sker i Grekland. Er regering tog över en ekonomi i kris, men också i ekonomisk uppgång. Det hade kunnat vara euroområdets högsta tillväxt. På fem månader har ni vänt den utvecklingen och vi ser resultatet: Stängda bankkontor, krympande skatteintäkter, flykt av företagande, en stängd ekonomi.
Herr Tsipras, har ni inget ansvar för vad som skett under ert politiska ledarskap? Ni har inte med ett ord här i denna kammare sagt vad ni vill göra för att vända Greklands utveckling, men likväl ser ni här företrädare för en lång rad olika länder som har varit i djup kris. Men det som har präglat deras ledarskap är att de inte har flytt ansvaret. De har tagit ansvaret, genomfört reformerna, sett till att få tillväxten igång och sett till att få upp framtidstron.
Ni flyr ansvar och säger att det är andras fel. De som vill leda ett land måste ta ansvar för det och se till att Grekland kan bli stolt. Ni har inte gjort Grekland stolt här idag. Ni har inte gett Grekland större möjligheter. Tänk om och ta ansvar för Grekland!
Jutta Steinruck (S&D). – Herr Präsident! Die ideologischen Grabenkämpfe und der Populismus müssen jetzt sofort aufhören. Egal, wer regiert, es muss einzig und allein um das Wohl aller europäischen Bürgerinnen und Bürger gehen.
Unbestritten: Es wurden auf allen Seiten gravierende Fehler gemacht, und zweifellos muss Griechenland Strukturreformen machen. Aber da muss die Kreativität auch weit über Spar- und Kürzungspolitik hinausgehen. Es ist kaum zu glauben, dass in Griechenland die Kirchen oder auch die reichen Reeder immer noch nicht an der Finanzierung beteiligt sind. Das System ist ungerecht.
Es ist auch ein Märchen, dass noch nichts getan wurde, sind doch seit 2008 die Einkommen um ein Drittel gesunken. Inzwischen muss jeder dritte Privathaushalt in Griechenland mit weniger als 7 000 Euro im Jahr auskommen. Das sind nicht einmal 600 Euro im Monat – für Familien, nicht für Einzelpersonen!
Bei den Arbeitsstandards steht Griechenland auf der gleichen Ebene wie Katar. Volkswirtschaftlich hat das alles gar keinen Sinn gemacht – keines dieser Opfer. Sie verhindern Konsum, die Staatseinnahmen erhöhen sich nicht, und es wird auch keine Perspektive geschaffen für die griechische Wirtschaft und für neue, gute Arbeitsplätze.
Umso wichtiger ist es jetzt, dass sich alle an einen Tisch setzen, dass es eine ausgewogene Lösung gibt und dass wir alle hier im Haus Solidarität mit den griechischen Bürgerinnen und Bürgern haben. Griechenland gehört in das Herz Europas.
(Beifall)
Tunne Kelam (PPE). – Mr President, I would like to extend my solidarity to the Greek people and equally to Commission President Juncker. The words «referendum» and «reform» sound very similar initially, but they do not mean the same thing. You cannot simply substitute a vote for the urgency of fundamentally reforming your country.
Mr Tsipras has not explained why his government, having a strong mandate, was not willing or able to come forward with any concrete reform programme, including cutting the civil service and clamping down on tax evaders. While I have every sympathy for Greek pensioners, Greece spends 17% of GDP on pensions – while Estonia, Ireland and Lithuania each spend less than 8%. We survived and reformed.
Equality and solidarity apply equally to all, except in Communist times, when there was the saying «some are more equal than the others». If there is no concrete reform offer in the coming days, the conclusion can only be that Mr Tsipras is not operating simply in the interests of the Greek people, but that he could well be part of a bigger enterprise of rocking the European boat in a typical leftist communist fashion of «the worse, the better».
Iliana Iotova (S&D). – Monsieur le Président, il faut que les négociations continuent. C'est le message du Parlement. Le référendum grec est une catharsis et, à partir de maintenant, la décision est sur la table des négociations et dans l'attente d'un compromis. La politique de la troïka a échoué. Nous, les socialistes, avons répété durant les cinq dernières années que la politique de l'austérité mène à la faillite. Il faut aller vers un nouvel accord et il faut absolument avoir une nouvelle philosophie: développer l'économie et donner des garanties sociales aux citoyens.
Il faut montrer une nouvelle Europe au peuple grec et aux citoyens européens, une Europe qui défende leurs intérêts. Voilà notre responsabilité. La question n'est pas de choisir entre l'euro et la drachme, la question est celle de l'avenir du projet européen. Nous voulons une Europe qui rejette le développement à deux vitesses. Nous voulons une Europe qui rejette le double standard et qui ne divise par les États membres entre ceux du centre et ceux de la périphérie. Nous croyons dans le projet européen, dans la solidarité, dans la main tendue, quand c'est aux citoyens et non pas aux institutions financières de prendre des décisions.
Parvenir à un accord ensemble aujourd'hui sera un signal puissant dont nous avons tant besoin dans la situation actuelle, où nous sommes confrontés à des défis énormes: la crise, l'afflux de réfugiés, les conflits et le terrorisme.
Sylvie Guillaume (S&D). – Monsieur le Président, notre débat s'est focalisé, c'est bien normal, sur la situation grecque et la zone euro. Plus exactement, nous avons échangé, nous nous sommes affrontés sur les deux seules questions qui comptent. Quelle direction voulons-nous donner à l'Union européenne? Que faisons-nous ensemble et comment le faisons-nous?
Je serai peut-être la seule à le faire, mais je souhaiterais revenir sur les conclusions du Conseil de juin sur la question migratoire. Vous verrez qu'elles génèrent le même type d'interrogations – et cela concerne aussi la Grèce. Face à une situation de crise aussi aiguë, qui concerne des centaines de milliers de personnes, sommes-nous capables de faire une analyse commune? Sommes-nous capables de dépasser nos égoïsmes nationaux et sommes-nous capables de proposer des solutions? Et surtout, quelle volonté politique commune et solidaire y mettons-nous?
Tous les États membres s'engagent à s'accorder, pour fin juillet, sur une répartition de demandeurs d'asiles et de réfugiés. Même si les principes semblent acquis, c'est un jeu de dupes qui se joue, puisque les modalités sont dans le flou. Pas de caractère obligatoire du mécanisme de répartition, pas de critères de répartition définis par la Commission. Le Conseil veut expérimenter un nouveau concept, celui de la générosité à géométrie variable. À la fin de l'addition, je ne suis pas sûre que ce compte, et c'est un peu sordide, sera bon. Par cet engagement, le Conseil fait peut-être un grand pas, mais notre Europe n'en fait qu'un tout petit, car elle revient aux égoïsmes nationaux, et nous savons que cette attitude n'est pas responsable.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Sì, grazie Presidente, per dirle che in una discussione come questa, ritengo assolutamente opportuno che ci sia un catch the eye per almeno ogni gruppo politico di quest'Aula.
Almeno ogni gruppo deve avere un minuto: mi sembra equo e giusto nei confronti di tutti e, soprattutto, del pluralismo di questo Parlamento. Tre minuti non cambiano la vita a nessuno.
Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Wir kommen jetzt zum Catch-the-eye-Verfahren. Ich habe unzählige Wünsche hier für Catch-the-eye. Ich kann aber nur fünf Kolleginnen und Kollegen aufrufen.
Catch-the-eye-Verfahren
Ska Keller (Verts/ALE). – Mr President, I would like to thank Prime Minister Tsipras for coming. Thank you for bringing this debate into this House, which I think is the appropriate place to debate something as important as the future of Europe. I think it is up to us to discuss that – not just for the President of Parliament, Mr Schulz, to present his own opinion as if it were the view of this House.
The Greek crisis is not just a problem of Greece. It is a European problem, and we can only solve it if we see it as our common endeavour to show to the people of Europe that Europe still offers positive prospects for a better future. Let us handle that future with care. Greece can only overcome the crisis if we offer a fair and viable solution that gives security to the people and space for manoeuvre for the reforms that you have mentioned – reforms, not austerity.
The returns from those reforms also needs to stay within the country to give new prosperity to people. They should not be spent on years of debt repayment only; we need to have debt reduction on the table. It is our common future that is at stake. So let us be prepared to go to the table to negotiate for a fair and good deal for Greece and for a common future of all of us.
Μαρία Σπυράκη (PPE). – Κύριε Πρόεδρε, κύριε Πρόεδρε της Ευρωπαϊκής Επιτροπής, κύριε Πρωθυπουργέ της Ελλάδας, η Ελλάδα χρειάζεται επειγόντως συμφωνία. Μια συμφωνία που μπορεί ακόμη και τώρα να δώσει εγγυήσεις στη χρηματοδότηση, να δώσει έμφαση στις διαρθρωτικές αλλαγές, να διευκολύνει στην εξυπηρέτηση του δημοσίου χρέους. Η Ελλάδα χρειάζεται επίσης άμεσα να αποκαταστήσει την εμπιστοσύνη της στη σχέση με τους εταίρους. Εσείς, κύριε Πρωθυπουργέ της Ελλάδας, δεν έχετε εντολή να οδηγήσετε τη χώρα εκτός ευρωζώνης. Δεν έχετε εντολή για ρήξη. Κάθε καθυστέρηση στην επίτευξη της συμφωνίας οδηγεί την πραγματική οικονομία βαθιά στο χάος. Αυξάνει ακόμα περισσότερο τον πόνο των Ελλήνων. Μόνον εδώ ο Farage, η Le Pen και οι αριστεροί σύντροφοί σας στην Ελλάδα σάς συστήνουν επιστροφή στη δραχμή. Ελπίζω να μην τους ακολουθήσετε. Και εσείς, κύριε Πρόεδρε της Επιτροπής, ως ο πρώτος εκλεγμένος από τους πολίτες, έχετε καθήκον να εξαντλήσετε κάθε περιθώριο, ώστε η Ελλάδα να μείνει στο σπίτι σας. Κύριε Τσίπρα, είμαι σχεδόν σίγουρη ότι δεν θα είστε το μοιραίο πρόσωπο της ιστορίας. Κυρίε Juncker, είμαι σχεδόν βέβαιη ότι είστε ο άνθρωπος που δεν διανοείται την Ευρώπη χωρίς τους Έλληνες. Εξαντλήστε τον χρόνο μέχρι την Κυριακή.
Κώστας Μαυρίδης (S&D). – Κύριε Πρόεδρε, κύριε Πρωθυπουργέ της Ελλάδας, καλωσορίσατε. Θέλω να ξέρετε ότι εδώ έχω ακούσει πολλά πράγματα που μου έχουν προκαλέσει θλίψη, γιατί ορισμένοι δεν είναι ειλικρινείς. Πολλές φορές παίζουν παιχνίδια επικοινωνιακά ότι μόνο η άκρα Αριστερά ή η άκρα Δεξιά σάς στηρίζει. Θέλω να ξέρετε όμως ότι θα έχετε τη στήριξη της μεγάλης πολιτικής ομάδας των Σοσιαλιστών και Δημοκρατών, εάν και εσείς κάνετε ένα βήμα και μας βοηθήσετε να σας ενδυναμώσουμε. Να παραμείνετε στην ευρωζώνη, προτείνοντας κάτι πολύ συγκεκριμένο. Και απευθύνομαι τώρα και στον Πρόεδρο της Ευρωπαϊκής Επιτροπής, τον κ. Juncker, του οποίου δεν αμφισβητώ το όραμα για ενωμένη Ευρώπη: Ευρώπη χωρίς Ελλάδα δεν είναι Ευρώπη. Γι' αυτό στο όνομα των αξιών και των αρχών του ευρωπαϊκού πολιτισμού θεωρώ ότι οι όποιες προσωπικές απογοητεύσεις πρέπει να παραμεριστούν, και εμείς θα είμαστε μαζί σας για να στηρίξουμε τη νέα Ευρώπη.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señor Presidente, mi país salió de una dictadura militar en horribles condiciones. Éramos una ruina industrial, nos acechaba la violencia y pudimos echar la culpa a los demás y vivir explotando el agravio, o entender que buena parte de la solución estaba en nuestras manos. Así que nos pusimos manos a la obra y comprobamos que, efectivamente, teníamos voluntad y capacidad para salir adelante. Creo que los actuales mandatarios de Grecia y, por supuesto, los anteriores están atascados en la primera opción.
Confíen en los griegos, porque saben y pueden. Y hoy la prioridad son las personas y hay soluciones y voluntad para paliar las urgencias humanitarias que ha creado esta situación. El Presidente de nuestro Grupo ha concretado, además, cinco pasos imprescindibles para hacer sostenible la transformación que necesitan. El sistema griego era insostenible sin Europa y tiene la oportunidad de reinventarse con y dentro de nuestra Europa.
Nuestra comunidad debe mucho a la cultura clásica griega, la que nos enseñó que nada se puede construir los unos contra los otros. Atienda a este mensaje, Presidente Tsipras.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, αγαπητοί συνάδελφοι, παραμερίζω τις ύβρεις εναντίον του Αλέξη Τσίπρα, εναντίον της ελληνικής κυβέρνησης, εναντίον του ελληνικού λαού. Όποιος βρίζει αποδεικνύει ότι δεν έχει επιχειρήματα. Προειδοποιώ όμως όλους όσους ονειρεύονται να διώξουν την Ελλάδα από την Ευρώπη ότι ματαιοπονούν. Η Ευρώπη λεκτικά, μορφολογικά, εννοιολογικά, ουσιαστικά είναι γέννημα της Ελλάδας. Δεν σας τη χαρίζουμε την Ευρώπη. Δεν σας τη χαρίζουμε την Ευρώπη.
(χειροκροτήματα)
Διαπιστώνεται διαφωνία απόψεων. Εν θερμώ δεν θα το λύσουμε. Χρειάζεται να περάσει λίγος καιρός, ώστε εν ψυχρώ να αντιμετωπίσουμε τη λύση. Ας μας δώσετε, ζητάμε, ένα χρονικό περιθώριο όπου δεν θα δεχόμαστε δάνεια, δεν θα δεχόμαστε να εξοφλάμε δάνεια. Δεχόμαστε βέβαια τις προτάσεις του κ. Juncker να μας βοηθήσει –είναι άλλο θέμα αυτό– και περιμένω να το κάνει πράξη και ζητάμε το δίκαιο. Να θριαμβεύσει το δίκαιο. Για τη δικαιοσύνη παλεύαμε και για τη δικαιοσύνη αγωνιζόμαστε εδώ μέσα.
(χειροκροτήματα)
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Diogene il Cinico tornasse in vita oggi girerebbe in quest'Aula con una lanterna e ci chiederebbe: dov'è l'Europa? Certo, non nei discorsi dei falchi dell'austerità, ai quali ricordo che la quasi totalità dei miliardi di euro del piano di salvataggio sono finiti nelle tasche delle banche francesi, tedesche e, in parte, italiane. Sono loro che avete salvato, non i poveri, gli emarginati della Grecia che avete privato di ogni dignità. Quindi gettate la maschera dell'ipocrisia.
Chi è onesto con se stesso, sa che le strade sono due: o c'è la volontà sicura, sincera e franca di un'Unione sociale, fiscale, senza paradisi, con debito condiviso ma, soprattutto, fondata su istituzioni veramente trasparenti e democratiche, oppure deve finire questa fittizia unione monetaria ma non economica, con un euro che da strumento di benessere dei cittadini è divenuto il fine della sua negazione.
Presidente Tsipras, io con altri colleghi del Movimento 5 stelle, ero ad Atene domenica in piazza Syntagma. Il suo popolo le ha dato un messaggio di democrazia e di speranza. Non si faccia intimorire dai lobbisti delle banche. «OXI all'austerità»: lo dobbiamo all'Europa della giustizia sociale, lo dobbiamo al futuro del Mediterraneo.
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, slažem se da mi u ovom domu nemamo pravo krojiti Grčku po svojim mjerilima. Slažem se i da svaka država može trošiti novac svojih poreznih obveznika kako joj odgovara, ali nema pravo neodgovorno trošiti novac poreznih obveznika drugih država članica, pogotovo onih koji nemaju ni upola dobre plaće i mirovine kao što su one u Grčkoj. Znali su da su neki krediti gotovo lihvarski, ali su ih ipak prihvatili jer nisu htjeli promijeniti stil života.
Zamislite sada da građani ostalih država članica traže referendum na kojemu se izjasne da ne žele više financirati Grčku. To je isto demokracija na koju imaju pravo. Ali ja vjerujem da oni to neće. Isto tako vjerujem da će sve relevantne strane sjesti za stol i konačno riješiti ovu trakavicu. Tvrdoglavost i inat, bez obzira s koje strane dolazili, nisu rješenje. Pogotovo kada se takvo rješenje gotovo uvijek razbije o glavu običnim građanima koji su najmanje za to krivi.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Σοφία Σακοράφα (GUE/NGL). – Κύριε Πρόεδρε, έχω ζητήσει εγγράφως τον λόγο πολύ πριν να ξεκινήσει η διαδικασία. Αντιλαμβάνομαι ότι η επιλογή γίνεται με κάποιο τρόπο. Παρακαλώ πολύ, θα ήθελα να γνωρίζω αυτό τον τρόπο. Γιατί δεν μου δώσατε τον λόγο;
Der Präsident. – Ich habe versucht, nach Reihenfolge des Eingangs der Wünsche und unter Berücksichtigung aller Fraktionen jeweils einer Rednerin oder einem Redner aus einer Fraktion das Wort zu geben. Bei Ihnen habe ich gedacht, Herr Glezos sollte den Vorzug bekommen aus Gründen, die ja anschließend, nach seiner Rede, sichtbar waren.
Αλέξης Τσίπρας, Πρωθυπουργός της Ελλάδας . – Κύριε Πρόεδρε, νομίζω ότι αυτή η συνεδρίαση έπρεπε να είχε γίνει πριν από καιρό, διότι η συζήτηση που κάνουμε σήμερα εδώ δεν αφορά μόνο το μέλλον της Ελλάδας, αφορά το μέλλον της ευρωζώνης και πράγματι δεν μπορεί να διεξάγεται αυτή η συζήτηση σε αίθουσες με κλειστές πόρτες, και δεν είναι δικά μας η ευθύνη γι' αυτό.
Επί πέντε μήνες η διαπραγμάτευση διεξήχθη σε αίθουσες με κλειστές πόρτες, όμως είναι ένα εξόχως πολιτικό ζήτημα το πώς θα προχωρήσει και πού θα καταλήξει και πώς θα καταλήξει. Το συνειδητοποιήσαμε σήμερα από την πολύ γόνιμη συζήτηση εδώ και από τις αντιπαραθέσεις οι οποίες δεν είχαν ένα χαρακτήρα αντιπαράθεσης κρατών εναντίον κρατών μέσα στην ευρωζώνη αλλά είχαν βαθύ πολιτικό και ιδεολογικό περιεχόμενο. Σέβομαι πραγματικά όλες τις απόψεις που ακούστηκαν, ακόμα και αυτές που είχαν μια ιδιαίτερα πολεμική ρητορική.
Θέλω επίσης να πω ότι συμφωνώ απόλυτα με την άποψη που ακούστηκε ότι το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο πρέπει να παίξει πιο ενεργό ρόλο. Διερωτώμαι πώς είναι δυνατόν να έχουμε εξουσιοδοτήσει τρεις θεσμούς, την τρόικα, και βεβαίως ευλόγως την Επιτροπή, ευλόγως την Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα, διότι πληρώνει, αλλά πώς είναι δυνατόν να έχουμε εξουσιοδοτήσει εντός της τρόικας υπεύθυνοι να λαμβάνουν αποφάσεις να είναι το Διεθνές Νομισματικό Ταμείο και να μην είναι o κατ' εξοχήν ευρωπαϊκός θεσμός της Δημοκρατίας, δηλαδή το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο.
Θα ήθελα να πω…
(χειροκροτήματα)
…με απόλυτη ειλικρίνεια: Σε αυτή την ευρωπαϊκή υπόθεση, εάν η συζήτηση και η διαπραγμάτευση διεξάγονταν αποκλειστικά ανάμεσα στην ελληνική πλευρά και στην Κομισιόν θα είχε βρεθεί λύση και συμφωνία εδώ και πάρα πολύ καιρό.
Δυστυχώς ή ευτυχώς, είχαμε να διεξαγάγουμε μια διαδικασία διαπραγμάτευσης –παρακαλώ, ακούστε επιχειρήματα και έχετε το λόγο να τα αντικρούσετε–, είχαμε την υποχρέωση να συζητάμε, από τη μια πλευρά η ελληνική κυβέρνηση και από την άλλη πλευρά τρεις διαφορετικοί θεσμοί με διαφορετικές και αντικρουόμενες, πολλές φορές, θέσεις και προτάσεις· αυτή είναι η πραγματικότητα.
Θέλω να έρθω στην ουσία και να απαντήσω σε ορισμένα ζητήματα που τέθηκαν στη συζήτησή μας.
Πρώτο ζήτημα, εάν η ελληνική πλευρά έχει καταθέσει προτάσεις, αξιόπιστες ή μη θα τις κρίνετε εσείς. Η ελληνική πλευρά έχει καταθέσει προτάσεις. Κατέθεσε ένα κείμενο σαράντα εφτά σελίδων, που ήταν όχι δικές μας θέσεις, αλλά το αποτέλεσμα, κατά τη δική μας εκτίμηση, μιας δύσκολης και επίπονης διαδικασίας διαπραγμάτευσης.
Δυστυχώς, η εικόνα που έχει δημιουργηθεί είναι ότι δεν έχει καταθέσει προτάσεις. Την προηγούμενη Δευτέρα, επανήλθε η ελληνική πλευρά, με ένα νέο κείμενο αξιόπιστων προτάσεων, το οποίο έγινε δεκτό ως βάση συζήτησης και από τους τρεις θεσμούς. Την προηγούμενη Δευτέρα. Σε αυτές τις προτάσεις προφανώς και έχουμε αναλάβει την ισχυρή μας δέσμευση να πιάσουμε τους δημοσιονομικούς στόχους που απαιτούνται με βάση τους κανόνες, γιατί αναγνωρίζουμε και σεβόμαστε ότι η ευρωζώνη έχει κανόνες. Όμως, διατηρούμε το δικαίωμα της επιλογής, να επιλέξουμε εμείς, ως κυρίαρχη κυβέρνηση, πού θα προσθέσουμε τα φορολογικά βάρη, προκειμένου να πιάσουμε τους απαιτούμενους δημοσιονομικούς στόχους.
Και πιστεύω πραγματικά ότι είναι κυρίαρχο δικαίωμα μιας κυβέρνησης να επιλέγει να αυξήσει τη φορολογία των κερδοφόρων επιχειρήσεων και να μην κόψει το επίδομα των χαμηλότερων συντάξεων, το ΕΚΑΣ, προκειμένου να πιάσει τους δημοσιονομικούς στόχους. Εάν δεν είναι δικαίωμα μιας κυρίαρχης κυβέρνησης να επιλέξει με ποιον τρόπο θα βρει ισοδύναμα μέτρα για να καλύψει τους απαιτούμενους στόχους, τότε θα πρέπει να υιοθετήσουμε μια αντίληψη ακραία και αντιδημοκρατική: ότι στις χώρες που βρίσκονται σε πρόγραμμα, δεν θα πρέπει να γίνονται εκλογές· θα πρέπει να διορίζονται κυβερνήσεις, να διορίζονται τεχνοκράτες και αυτοί να αναλαμβάνουν την ευθύνη των αποφάσεων.
(χειροκροτήματα)
Θέλω να ενημερώσω το Σώμα, ότι, πράγματι, έχετε δίκιο· στην Ελλάδα, υπάρχουν από το παρελθόν στρεβλώσεις που πρέπει να καταργηθούν, όπως η στρέβλωση των πρόωρων συνταξιοδοτήσεων και εμείς ήμασταν πρώτοι που πήραμε την πρωτοβουλία να πούμε ότι εμείς θέλουμε, χωρίς να μας το πει κάποιος, να καταργήσουμε τις πρόωρες συντάξεις σε μια χώρα που βρίσκεται σε μια τόσο δεινή οικονομική θέση.
Οι μεταρρυθμίσεις λοιπόν είναι αναγκαίες και οι δεσμεύσεις μας για την αναγκαία δημοσιονομική προσαρμογή, προκειμένου να έχουμε πλεονάσματα και όχι ελλείμματα. Οι δεσμεύσεις μας αυτές είναι δεδομένες. Διατηρούμε όμως το δικαίωμα της επιλογής της αναδιανομής των βαρών, κάτι το οποίο, πιστεύω, θα μπορούσε και θα πρέπει και είμαι βέβαιος ότι βρίσκει σύμφωνους τους περισσότερους από σας.
Κυρίες και κύριοι βουλευτές, ακούστηκε το ερώτημα: «Έχετε ένα κρυφό σχέδιο να βγάλετε την Ελλάδα απ την ευρωζώνη;». Θέλω να σας απαντήσω με ειλικρίνεια. Όλη την προηγούμενη εβδομάδα, η συντριπτική πλειοψηφία των δηλώσεων Ευρωπαίων πολιτικών και αξιωματούχων ήταν ότι το όχι στο δημοψήφισμα σημαίνει αυτόματα έξοδος της Ελλάδας από το ευρώ. Αυτό το γνώριζαν οι πολίτες όταν κλήθηκαν να ψηφίσουν, όταν πήγαν στην κάλπη και έφεραν παρ' όλα αυτά ένα αποτέλεσμα που κάποιους εξέπληξε.
Αν είχα στόχο να βγάλω την Ελλάδα από το ευρώ, δεν θα πήγαινα αμέσως μετά το κλείσιμο της κάλπης να κάνω τις δηλώσεις που έκανα και να ερμηνεύσω το αποτέλεσμα του δημοψηφίσματος όχι ως εντολή ρήξης με την Ευρώπη, αλλά ως εντολή ενίσχυσης για πραγματικές προσπάθειες για να φτάσουμε σε μια καλύτερη συμφωνία, σε μια πιο αξιόπιστη συμφωνία, σε μια συμφωνία οικονομικά βιώσιμη και κοινωνικά δίκαιη. Αυτός είναι ο στόχος μου. Δεν έχω κανένα άλλο κρυφό σχέδιο και μιλάω με ανοιχτά χαρτιά.
Θα ήθελα, τέλος, να σας πω:
Άκουσα από πολλούς, και κυρίως απ' αυτούς που άσκησαν την εντονότερη πολεμική ρητορική, να μιλούν για την αδυναμία μας να ανταποκριθούμε στην αλληλεγγύη των Ευρωπαίων εταίρων. Θα ήθελα να πω ότι, βεβαίως, ο δανεισμός είναι μια μορφή αλληλεγγύης, δεν υπάρχει αμφιβολία γι' αυτό. Εμείς, όμως, θέλουμε ένα βιώσιμο πρόγραμμα, ακριβώς για να είμαστε σε θέση να επιστρέψουμε τα δανεικά που πήραμε κι όταν ζητάμε απομείωση του χρέους, τη ζητάμε αυτήν τη απομείωση, ακριβώς για να είμαστε σε θέση να επιστρέψουμε αυτά τα δανεικά και να μην είμαστε υποχρεωμένοι διαρκώς σε νέα δάνεια για να ξεπληρώνουμε τα παλιότερα.
Θέλω να σας θυμίσω, κύριε Weber, ότι η ισχυρότερη στιγμή αλληλεγγύης της σύγχρονης ευρωπαϊκής ιστορίας ήταν το 1953, όταν η χώρα σας έβγαινε καταχρεωμένη και λεηλατημένη από δύο παγκόσμιους πολέμους και η Ευρώπη και οι ευρωπαϊκοί λαοί έδειξαν τη μέγιστη αλληλεγγύη στη σύνοδο του Λονδίνου το 1953, όταν αποφάσισαν τη διαγραφή του 60% του χρέους της Γερμανίας, καθώς και ρήτρα ανάπτυξης. Αυτή ήταν η σημαντικότερη στιγμή αλληλεγγύης της σύγχρονης ευρωπαϊκής ιστορίας.
(χειροκροτήματα)
Άκουσα από τον φίλο μου, τον Guy Verhofstadt –ήμασταν συνυποψήφιοι πέρυσι για την προεδρία της Επιτροπής και γνωριζόμαστε καλά κι έχουμε καλές σχέσεις– να διερωτάται: «Πώς θα γίνει να αντιμετωπίσετε τα προβλήματα; με ποιες μεταρρυθμίσεις; Δεν προτείνετε μεταρρυθμίσεις· τι έχετε κάνει;» και θέλω να απαντήσω: Πράγματι, αυτούς τους πέντε μήνες, περισσότερο διαπραγματευόμαστε παρά κυβερνάμε, σε συνθήκες χρηματοπιστωτικής ασφυξίας. Η μέριμνά μας, η έγνοια μας, η σκέψη μας είναι περισσότερο πώς θα καταφέρουμε να κρατήσουμε ζωντανή την ελληνική οικονομία. Παρ' όλα αυτά, κάναμε πράγματα, αγαπητέ μου φίλε, Guy.
Ήμασταν εμείς που ανοίξαμε, μετά από τρία χρόνια, την περιβόητη «λίστα Λαγκάρντ», τη λίστα που κάποιοι υπουργοί των προηγούμενων κυβερνήσεων έβαλαν στο συρτάρι τους. Ήμασταν εμείς αυτοί που προσπαθήσαμε και φέραμε στο σκαμνί της Δικαιοσύνης πολλούς από τους οποίους είχαν φοροδιαφύγει. Οι προηγούμενες κυβερνήσεις δεν το έκαναν. Ήμασταν εμείς αυτοί που προχωρήσαμε σε συμφωνία με την Ελβετία, προκειμένου να πληρώσουν φόρους οι Έλληνες που έβγαλαν τα λεφτά τους στο εξωτερικό. Ήμασταν εμείς αυτοί που προχωρήσαμε σε νόμο για να περιορίσουμε τις τριγωνικές συναλλαγές. Δεν το είχε κάνει καμία προηγούμενη κυβέρνηση. Ήμασταν εμείς αυτοί που ζητήσαμε από τους ιδιοκτήτες των μέσων μαζικής ενημέρωσης στην Ελλάδα να πληρώσουν τους φόρους τους. Δεν το είχε κάνει καμία προηγούμενη κυβέρνηση. Ήμασταν εμείς αυτοί που ενισχύσαμε τους τελωνειακούς ελέγχους, προκειμένου να χτυπήσουμε το λαθρεμπόριο.
Βεβαίως, οφείλουμε και έχουμε μπροστά μας την υποχρέωση να κάνουμε πολύ περισσότερα. Δεν προλάβαμε να κάνουμε πολλά και ζητάμε την υποστήριξή σας για να αλλάξουμε την Ελλάδα. Είναι κοινή μας ευθύνη να αλλάξουμε την Ελλάδα και από αυτό θα κριθούμε.
Κλείνοντας, θέλω να σας πω το εξής: Όλοι αντιλαμβάνονται ότι η συζήτηση δεν αφορά αποκλειστικά μια χώρα. Αφορά το μέλλον του κοινού μας οικοδομήματος, της ευρωζώνης και της Ευρώπης κι εδώ συγκρούονται δύο εκ διαμέτρου αντίθετες στρατηγικές για το μέλλον της ευρωπαϊκής ενοποίησης.
Ας αναλάβουμε όλοι τις ευθύνες μας! Παρά τις ιδεολογικές μας διαφορές, παρά τα όσα μας χωρίζουν στο εσωτερικό, μια κρίσιμη εθνική στιγμή έχουμε τη δυνατότητα να ενώνουμε δυνάμεις και προχθές όλες οι πολιτικές δυνάμεις υπό τον Πρόεδρο της Δημοκρατίας βρέθηκαν στο ίδιο τραπέζι και συμφωνήσαμε σε ένα πλαίσιο θέσεων και στη βάση αυτού του πλαισίου αύριο θα καταθέσουμε, εκ νέου, συγκεκριμένες προτάσεις για μια βιώσιμη και δίκαιη συμφωνία, προτάσεις αξιόπιστων μεταρρυθμίσεων
Θέλω να σας πω, κλείνοντας, όμως το εξής: Αναφέρθηκαν πολλοί στην αρχαία ελληνική τραγωδία. Θέλω να σας πω πως σέβομαι απόλυτα τους νόμους που διέπουν την Ευρωπαϊκή Ένωση και την ευρωζώνη. Χωρίς νόμους κανείς δεν μπορεί να προχωρά. Μιας και αναφερθήκατε όμως εσείς στην αρχαία ελληνική τραγωδία, να σας πω ότι ένας από τους σημαντικότερους αρχαίους τραγωδούς, ο Σοφοκλής, με το αριστούργημά του, την Αντιγόνη, μας έμαθε πως υπάρχουν στιγμές όπου υπέρτατος νόμος απ' τους νόμους των ανθρώπων είναι το δίκαιο των ανθρώπων. Και νομίζω πως τώρα είναι μια τέτοια στιγμή.
(χειροκροτήματα)
Jean-Claude Juncker, Präsident der Kommission . – Herr Präsident, Herr Premierminister, Herr Präsident des Rates, meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich gebe all denen Recht, die gesagt haben: Wir müssen an den Verhandlungstisch zurück. Da gehören wir hin, und es war ein Fehler, diesen Verhandlungstisch zu verlassen!
(Beifall)
Aber ich habe mich zu Wort gemeldet, um die Rede des griechischen Ministerpräsidenten ergänzen zu können. Denn wahr ist: Die Verhandlungen haben hinter verschlossenen Türen stattgefunden. Ich kann das auch nicht ändern. Wahr ist aber auch, dass diese Verhandlungen völlig anders verliefen, als dies früher der Fall war. Herr Barroso hat sich nie mit dem griechischen Ministerpräsidenten, mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds und mit dem Chef der Europäischen Zentralbank über Stunden – dreißig insgesamt – zusammengesetzt, um eine Lösung zu finden. Früher haben Technokraten regiert, in meiner Kommission sind es die Kommissare, die am Tisch sitzen, inklusive des Kommissionspräsidenten.
Die Verhandlungen, die wir geführt haben – im Übrigen immer in freundlichem Ton –, waren Verhandlungen, die sich auf hoher Ebene angesiedelt haben, und wir hätten, wären die Verhandlungen nicht unterbrochen worden, eine Einigung gefunden zwischen den drei Institutionen und zwischen der Kommission und der griechischen Regierung.
Aber weil diese Verhandlungen hinter verschlossenen Türen stattgefunden haben, konnte Herr Tsipras nicht alles erzählen. Er wird mir ja nicht widersprechen, wenn ich sage, dass ich vorgeschlagen und durchgesetzt habe, dass die Schiffsbesitzer endlich besteuert werden in Griechenland.
(Beifall)
Die Kommission hat eine Kürzung des griechischen Verteidigungshaushalts vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde Gott sei Dank akzeptiert.
Niemand aus der griechischen Delegation wird mir vorwerfen können, ich hätte mich nicht vor die kleinen Rentner und vor die Mindestlohnbezieher in Griechenland gestellt. Ich habe mich immer dagegen gewehrt, dass es noch einmal zu Rentenkürzungen kommt. Und es ist auch keine Rentenkürzung vorgeschlagen worden, die die kleinen Rentner betroffen hätte. Es ist auch keine Lohnabsenkung vorgeschlagen worden, die die Lohnabhängigen, die sich auf unterster Ebene der Lohnskala bewegen, getroffen hätte. Insofern finde ich, dass man die Dinge so beschreiben muss, wie sie hinter verschlossenen Türen wirklich abgelaufen sind.
(Beifall)
Die Kommission hat den griechischen Kollegen ein mehrjähriges Investitionsprogramm in Höhe von 35 Milliarden Euro vorgeschlagen, um die Realwirtschaft in Griechenland wieder auf Kurs zu bringen. Es reicht ja nicht, öffentliche Finanzen zu konsolidieren. Man muss auch wachstumsorientierte und arbeitsplatzorientierte dynamische Konjunkturpolitik machen. Wir hätten das Geld zur Verfügung gestellt, wir sind vorbereitet, dieses Geld zur Verfügung zu stellen. Insofern wäre ich dankbar gewesen, wenn man alles gesagt hätte. Vieles wurde noch nicht gesagt.
(Beifall)
Donald Tusk, President of the European Council . – Mr President, almost everybody is talking about the need for unity, but just like in the European Council, our debate today shows how divided we are on the subject of Greece. This is the reason why we should return to our common simple principles that have accompanied people for many centuries. Firstly, in this crisis we must unconditionally respect one another. Secondly, morality means paying off the debt you owe to others. It is not so that the creditors are bad and immoral, while the debtor is the innocent victim.
(Applause)
Thirdly, it is simply impossible to keep spending, over a long period of time, much more than one earns. This is the source of the crisis in Greece, not the common currency.
(Applause)
Fourthly, seek help from your friends and not from your enemies, especially when they are unable to help you.
(Applause)
And finally, if you want to help your friend in need, do not humiliate him.
(Applause)
Today we need unity, not because unity is a beautiful idea, but because it is indispensable in order to take concrete decisions. Without unity on Greece, we will wake up in four days in a different Europe. This is really and truly the final wake-up call not only for Greece, but also for us: it is our last chance.
I want to inform you that the last chance procedure has just started. President Dijsselbloem received, while we were debating here, the formal Greek request for the ESM programme, as we agreed yesterday. I hope that this is a good sign, a good omen for tomorrow.
(Loud applause)
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Tusk. Ich darf mich bei Ihnen allen herzlich bedanken. Ich darf mich bedanken bei Herrn Tsipras, bei Ihnen, Herr Präsident des Rates, beim Präsidenten der Kommission.
Meine Damen und Herren! Über alle unterschiedlichen Meinungen und auch die Konflikte hinweg, glaube ich, kann man sagen, dass diese Debatte heute ganz sicher eine richtungsweisende Debatte für die Zukunft Europas war und dass das Europäische Parlament mit dieser Debatte seiner Rolle als der Herzkammer der europäischen Demokratie nachgekommen ist. Ich danke Ihnen.
(Beifall)
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto . – Il popolo greco, martoriato negli ultimi anni dalle draconiane misure di austerità imposte dall'ex Troika, è stato chiamato ad esprimersi e la risposta è stata inconfutabile: il no ha vinto in maniera schiacciante. Il segnale mandato è stato forte e democratico. Per la prima volta possiamo parlare di un dibattito europeo tra tutti i cittadini. Ci si lamenta spesso dell'assenza di una sfera pubblica europea, di un dibattito europeo: ecco il referendum ha dato una spinta in tal senso. Da casa o da piazza Syntagma, i cittadini hanno seguito i dibattiti, il voto ed i risultati di questa consultazione democratica.
Adesso per Tsipras ed il suo governo si apre una partita molto difficile. Per questo motivo, Atene non deve essere lasciata da sola: un suo isolamento produrrebbe infatti l'effetto di neutralizzare la voce del popolo greco. Per questo motivo, mi sento di esprimere tutta la mia solidarietà al popolo greco per questa scelta coraggiosa e sono pronta a dare il mio contributo da parlamentare europeo per supportarlo. Ritengo necessaria una revisione dei Trattati affinché siano ripensate la governance e le regole dell'Eurozona e si ponga al centro la persona umana con la sua dignità, anziché fallimentari astruse regole di bilancio.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito . – El problema de la deuda pública griega ha provocado una de las crisis más graves en la historia de la UE. Se ha puesto de relieve que la moneda única es un proyecto inacabado. Es urgente complementar la unión monetaria con la unión fiscal, financiera y presupuestaria, así como con un fondo de amortización de la deuda. El Eurogrupo se ha mostrado incapaz de encontrar una solución justa y definitiva a una situación económica y financiera, entre cuyas causas se encuentran los años de políticas «austericidas», que anteponían la deuda a las personas y cuya principal consecuencia es el sufrimiento de miles de griegos y griegas. La UE debe resolver las crisis a través de sus instituciones comunes, incluido el Parlamento Europeo. Es responsabilidad ahora de la Cumbre del Euro y del Consejo Europeo encontrar rápidamente un acuerdo equilibrado, que contemple un alivio de la deuda, sobre la base de la última propuesta de la Comisión de 28 de junio, y evitar así la quiebra de la unión monetaria. La integridad de la Eurozona debe ser preservada, de lo contrario el proyecto de construcción europea dejará de ser creíble. Entretanto, el BCE debe asegurar el funcionamiento del sistema bancario griego, aumentando el volumen de la provisión urgente de liquidez.
Lucy Anderson (S&D), in writing . – This is more than ever a critical time for the people of Greece. The sacrifices made and hardships endured by so many Greeks have been unjustifiable and must not have been made for nothing. Yet another strong democratic message has been sent by Greek citizens in support of their key demand to end unfair austerity measures. The British Labour movement stands in solidarity with Greece, and I congratulate my colleagues in Westminster, including eight London Labour Members of Parliament, who have this week signed an Early Day Motion in support of Greece. The European Union and its institutions must stop the blame game and find a solution that includes reasonable assistance terms and restructuring of Greek debt.
Ivo Belet (PPE), schriftelijk . – Het is hoog tijd om vooruit te gaan en beslissingen te nemen. Zondagavond is er een nieuwe Europese top over Griekenland. We verwachten van de Griekse regering dat zij constructieve voorstellen op tafel legt, die de basis vormen voor een compromis. Een Grexit willen we absoluut voorkomen. Prioriteit is nu om tot een doorbraak te komen. We leven in Europa in veel te woelige tijden om deze zaak nog langer te laten aanslepen. Belangrijke dossiers, zoals de energie-unie, het Europees investeringsplan, banen voor jongeren, maatregelen tegen klimaatopwarming en de convergentie van sociale standaarden in Europa, raken niet uit de startblokken. Alle landen van de eurozone moeten nu bereid zijn moeilijke maatregelen te nemen, zodat we de economische heropleving voluit kans kunnen geven en een perspectief bieden aan alle mede-Europeanen die op zoek zijn naar een baan. Ik reken erop dat dit ook zal gebeuren.
Lorenzo Cesa (PPE), per iscritto . – Nutro il massimo rispetto per la decisione assunta dal popolo ellenico, meno per la forma politica con cui il governo di Atene ha messo a rischio l'intera tenuta dell'Ue, issando un muro di fronte al dialogo e alla mediazione. Ora, dal Presidente Tsipras mi attendo senso di responsabilità e una maggiore predisposizione ai negoziati, poiché, volente o nolente, oggi il destino dei cittadini greci è nelle sue mani.
Dico però, con la massima franchezza che oggi la priorità non è salvare un singolo Paese, bensì l'Europa. A qualsiasi prezzo. Mi auguro, ovviamente, che le parti trovino un accordo e che la Grecia possa restare all'interno della zona euro, ma credo si debba privilegiare, in una tale fase, l'interesse collettivo e dei partner UE, non quello di un singolo governo. Soprattutto a fronte della poca disponibilità del governo greco di assumere impegni precisi per riformare il Paese e renderlo più vicino ai parametri richiesti dalla UE.
Carlos Coelho (PPE), por escrito . – O que se está a passar na Grécia é sem dúvida algo que nos deve preocupar, não apenas enquanto portugueses, mas também enquanto cidadãos europeus. A situação limite a que chegámos não pode senão ser atribuída à forma como o governo grego decidiu conduzir as negociações. Os Europeus e os seus governos não podem ignorar o que até aqui se passou, mas bem assim também não podem esquecer o espírito de compromisso que sempre tem de pautar o processo de negociação europeu. Assim, é neste momento imperativo que o governo grego apresente medidas concretas que, não ignorando a situação limite em que se encontra o seu povo, permitam levar a cabo as reformas tão necessárias à economia e finanças gregas. Este é também o único caminho que permitirá reganhar a confiança dos parceiros europeus. Temos de estar preparados para todos os cenários, mas não tenho a mais pequena dúvida que seria muito negativo para o projeto europeu, para os gregos e cada um dos povos europeus se a zona euro perdesse um dos seus membros.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto . – Il Premier Tsipras ha utilizzato lo strumento democratico per antonomasia, il referendum, per chiedere la fiducia al popolo su una decisione parecchio delicata per il proprio futuro. Tsipras avrebbe potuto usare la maggioranza parlamentare che lo sostiene per imporre la sua linea del NO alla proposta dei creditori. Ha invece deciso di sfidare i creditori e rischiare la poltrona nel caso di un risultato negativo.
Tsipras, con oltre il 61% di «OXI», ha ottenuto un maggior consenso sia tra i cittadini greci, seppur in circostanze diverse rispetto al 36% con cui era salito alla guida del Governo greco, sia nei confronti della Troika, con cui siederà adesso rafforzato dal sostegno popolare. Questo dato assume ancora più rilevanza se si considera che Tsipras doveva dimostrare di avere il «polso del leader» nei confronti delle frange più «duropuriste» di Syriza e nei confronti degli alleati.
Dobbiamo anche considerare che la Merkel aveva fatto del referendum più una sfida personale che altro, convinta di una vittoria del «Si» che avrebbe affossato definitivamente qualsiasi ambizione e problema, riconsegnando di fatto il paese nelle mani di un governo qualsiasi. Alla luce di tutto ciò questo è un risultato straordinario.
Pál Csáky (PPE), írásban . – Ugyanúgy, ahogyan hiba volt elfogadni Görögországot az eurózóna tagjaként, most is hiba túlzottan puhán és túl nagy toleranciával viszonyulni a tárgyalásokhoz. Egyre nyilvánvalóbb, hogy a görög kormányfő csak az erő szavát érti, s a túlzott toleranciát partnerei részéről a gyengeség jelének tartja. Ha a jelenlegi görög kormány az eurózónából való távozásra játszik, mindenki számára nyilvánvaló kell, hogy legyen, hogy egyetlen európai politikus és egyetlen európai intézmény sem akadályozhatja ezt meg. Görögország jövőjéért elsősorban a görög kormány a felelős, s ha a görögök kormánya az euróövezetből való kilépés és a saját pénznem újbóli bevezetése mellett dönt, ebben a folyamatban segíteni kell nekik.
Ebben a viszonylatban a kulcsmondatot Angela Merkel német kancellár asszony mondta ki, aki kijelentette, hogy az Európai Unió feladata az euró és az eurózóna stabilitásának védelme. Az eurózóna olyan helyzetbe került, amelyben már nincs jó megoldás. Fogadjanak el bármilyen megoldást is, az az eurózóna tagországaként Szlovákiát is érinteni fogja. Robert Fico szlovák kormányfő nyilvános kijelentései csak azt bizonyítják, hogy mélyen alábecsüli Szlovákia polgárait, illetőleg hogy nem érti az európai folyamatokat.
Kinga Gál (PPE), írásban . – Fontosnak látom, hogy tudomásul vették az Unió vezetői, hogy nem csak a tengerből kimentett emberek elhelyezésének gondjait kell közösen megoldani, hanem a szárazföldön érkezők problémája is gyors kezelést igényel. Magyarország olyan bevándorlási hullámnak lett kitéve, ami a népességi arányát tekintve legmagasabb Európában. Csak az elmúlt hétvégén 2000 feletti menedékkérőt regisztráltak elérve az idén a 70 000 bevándorlót. Ez az idei bevándorlási hullám nem egy különleges háborús esemény, üldöztetések következménye, ami időben, térben, számban behatárolható, véges lenne. Ez utóbbiakkal Európa szembesült már, de azokat rendre tudta kezelni. A mostani népvándorlásszerű migrációs mozgások kiterjedtségük és méreteik miatt kezelhetetlen helyzetet eredményeznek hamarosan.
A bevándorlás magunk előtt görgetett megoldatlan problémái még gyermekeink, sőt unokáink számára is a legnagyobb kihívásokat tartogatják. Ezért kevésbé van ma szükségünk nagylelkű szépelgésre, sokkal inkább felelősségteljes jövőben gondolkodó tettekre. A statisztikákból az derül ki, hogy jóval nagyobb tömegben érkeznek azok, akik a jobb boldogulás reményében mindent feladnak, hogy bejussanak az ígéretet jelentő Európába. A valódi menekültek száma arányaiban jóval kevesebb. Megfelelő érzékenységgel és empátiával azt a megoldást kell megtalálnunk, amelyik révén a valóban rászorult megkapja a megfelelő segítséget, de nem értelmezhető meghívóként újabb tízezreknek. Csakis így tudják a tagállamok megvédeni határaikat, biztosítani a normális életmenetet, hosszú távon fenntartani ezt az Európát.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito . – Estamos en un momento crítico para Grecia y para el resto de la Unión Europea. Seamos racionales, sentémonos a negociar y resolvamos de una vez por todas esta situación. Existen dos razones por las que debemos encontrar un acuerdo que permita a Grecia permanecer en la zona del euro. La primera es la solidaridad. Los Gobiernos griegos han cometido numerosas equivocaciones, pero ha sido el pueblo griego el que ha sufrido las consecuencias. Nuestros compatriotas griegos llevan cinco años de ajustes y la tasa de desempleo se ha disparado. Dejemos de recurrir a estereotipos negativos que se podrían extender a otros pueblos del Mediterráneo y centrémonos en los sacrificios que ya han llevado a cabo. Además de las reformas estructurales que la UE está exigiéndoles, necesitan un plan de inversiones que dinamice su economía, al estilo del famoso plan Juncker que tan bien ha sido recibido. La segunda razón es el egoísmo. Si Grecia sale de la zona del euro, el euro perderá gran parte de su credibilidad y de su peso como moneda internacional. Además, los países en proceso de recuperación, como España, volverán a ver la prima de riesgo disparada, lo que dificultará su salida de la crisis. Tengamos, por tanto, altura de miras.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito . – No momento da sua tomada de posse, o Primeiro-Ministro da Grécia afirmou peremptoriamente que não concordava com os termos da ajuda internacional que lhe tinha sido concedida. Ao longo dos últimos seis meses de governação, Alexis Tsipras quis renegociar esses termos do acordo sem apresentar soluções que fossem aceites pelos credores. Quer a Comissão Europeia quer os ministros das finanças ou os chefes de Estado e Governo das restantes 18 economias da Zona Euro tentaram apoiar e ajudar a Grécia a encontrar novas soluções para fazer face aos seus compromissos internacionais, tendo inclusivamente disponibilizado um pacote de investimento europeu na ordem dos 35 mil milhões de euros. Entendo que está na altura de Alexis Tsipras assumir o compromisso de permanecer na Zona Euro, implementar as reformas estruturais tão necessárias para o aumento da competitividade da economia helénica e criação de emprego e estar junto dos seus parceiros europeus em detrimento da Rússia, Venezuela ou China.
Victor Negrescu (S&D), în scris . – Situația din Grecia nu este doar despre economie, ci și despre modul în care înțelegem solidaritatea la nivel european. Este foarte important ca strategia Uniunii Europene în raport cu Grecia să fie una constructivă, axată pe dezvoltare și investiții care să asigure cetățenilor greci un trai mai bun și perspective pentru viitor. Avem nevoie între UE și Grecia de un parteneriat care să iasă din logica austerității și care să se axeze pe investiții în oameni. Este nevoie de proiecte și de programe destinate formării resurselor umane, creării de locuri de muncă, dezvoltării IMM-urilor și a capacității de inovare.
Pentru a face acest lucru, ambii parteneri trebuie să înceteze să se atace și să repornească negocierile pe noi baze solide și credibile. În acest sens, cred că toate statele membre ale UE trebuie să fie implicate în procesul de negociere, chiar dacă nu sunt membre ale zonei euro. Situația Greciei afectează și țări precum România și Bulgaria, iar experiența celor din această zonă poate fi benefică pentru viitorul parteneriat.
Marijana Petir (PPE), napisan . – Odgovorno ponašanje znači odgovarati za svoje postupke i spremno snositi posljedice svojih loših poteza. Neovisno tko je kriv za neodgovorno ponašanje, onaj tko se neodgovorno ponašao mora za to snositi posljedice.
U slučaju Grčke trebalo bi primijeniti gore navedeno. U trenutku dok grčki državni službenici primaju 13. i 14. plaću, a primanja socijalnih naknada nadmašuju prosječnu plaću građana nekolicine zemalja EU-a, i dok su prosječne plaće u Grčkoj blizu ili iznad europskog prosjeka, dok se u Grčkoj još uvijek u državnim službama zapošljava isključivo po stranačkom ključu bez potrebnih kvalifikacija, stanovnici drugih zemalja eurozone koji nemaju ove pogodnosti iz svojih plaća i mirovna izdvajaju sredstva za pomoć sanaciji grčkih dugova. Osim toga, građane tih zemalja se i vrijeđa kako su oni krivci za probleme u kojima se Grčka nalazi. Grčka danas mora pokazati drugačije lice, prihvatiti odgovornost i platiti za život iznad svojih mogućnosti.
Nadam se da će i druge države članice s sličnom razinom neodgovornog ponašanja biti poučene ovim iskustvima i promijeniti svoje ponašanje zbog dobrobiti svojih građana.
Sirpa Pietikäinen (PPE), kirjallinen . – Kreikkalaiset äänestivät sunnuntaina selvällä enemmistöllä «ei», vaikka itse kysymys oli monelle epäselvä. Jos kysymys on epäselvä, vastaustakin on vaikeaa tulkita. Äänestystulos ei kerro mitään kreikkalaisten halusta irtautua valuuttaunionista. Tulevaisuus on kuitenkin täysin kreikkalaisten käsissä siinä, mistä ehdoista lähdetään jatkossa neuvottelemaan. Euroalue on saavuttanut kestävyyttä ja vakautta suoriutua nykyisestä kriisistä aiempia vuosia paremmin, mutta uudistukset ovat vielä kesken. Kestävä ratkaisu voidaan saavuttaa taittamalla julkisen sektorin velkaantuminen, mikä edellyttää rakenteellisia uudistuksia sekä Kreikalta, että muilta jäsenmailta.
Epätietoisuus ja päätöksien lykkääminen on kaikkein tuhoisinta luottamukselle ja investoinneille, joista tulevaisuuden kasvu on riippuvaista. Tämän Kreikka on joutunut kokemaan karvaasti viime vuosina, eikä ero eurosta tuo maalle yhtään parempia näkymiä. Kreikka ei pääse pakoon taloudellisia siteitään muuhun Eurooppaan ja eurovaltioihin, joiden kanssa se on sidottu joko yhteisen kasvun tai edelleen jatkuvan epävarmuuden tielle.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie . – Grecja nie powinna się w ogóle znaleźć w strefie euro, ponieważ od początku nie była to tego przygotowana i już pierwsze raporty wskazywały na poważne naruszenia warunków przystąpienia do eurolandu przez Grecję. Mimo nierespektowania tzw. paktu stabilności i wzrostu oraz mimo zadłużenia wśród pozostałych państw UE dominował pogląd, że ze względów politycznych należy dopuścić Grecję do strefy euro. Obecne kłopoty Aten są pokłosiem także tej decyzji.
Bez wątpienia Grecy w dużej mierze sami są sobie winni, lecz mało kto pamięta, że dwa największe kraje UE i strefy euro, tj. Niemcy i Francja, od 2002 r. przez kilka lat z rzędu systematycznie łamały postanowienia paktu stabilności i wzrostu w zakresie zadłużenia i deficytu budżetowego i na dodatek nie zostały za to ukarane przez Komisję Europejską. To stworzyło precedens i przyzwolenie na podobne praktyki w krajach południa Europy.
Aby Grecja miała szanse na wyjście ze spirali długu potrzebne są realistyczne warunki dające szanse na spłatę należności i muszą być połączone z wymogiem restrukturyzacji gospodarki. Wydaje się więc, że umorzenie części długo będzie konieczne. Częściowe oddłużenie musi być uzależnione od niezbędnych reform strukturalnych, co w pierwszym okresie przyniesie obniżenie standardu życia. Aby nie dopuścić do biedy i wykluczenia musi być specjalny program osłonowy, a przede wszystkim wspieranie przedsiębiorczości.
Monika Smolková (S&D), písomne . – Vystúpenie premiéra Grécka na pôde EP sa stretlo s veľkým očakávaním, pretože problém Grécka v súčasnosti zamestnáva všetky európske inštitúcie. Vystúpenie gréckeho premiéra ma osobne veľmi sklamalo. Jeho prejav bol plný fráz o demokracii, solidarite, neschopnosti eurozóny nájsť riešenie krízy v Grécku. Žiadal pomoc, chce dohodu, ale konkrétne opatrenia na reštart ekonomiky a zníženie dlhu Grécka nepomenoval. Po víkendovom referende je Grécko v eufórií, oslavuje, ale jeho predstavitelia by mali začať okamžite konať. Prijať opatrenia v bankovom a vo finančnom sektore. Gréci za ostatné obdobie vyviezli do zahraničných bánk miliardy eur, ktoré v súčasnosti chýbajú gréckym bankám ako obeživo. Ďalšie konkrétne rozhodnutia musia prísť veľmi rýchlo, pretože v rámci obchodných vzťahov už nikto nechce s gréckymi firmami obchodovať, iba v prípade platby vopred. Akútne je potrebné riešiť rôzne privilégia – pre ostrovy, cirkev, vojakov… V desať miliónovom Grécku je v súčasnosti veľkým luxusom mať viac ako 800 tis. štátnych úradníkov. Vláda musí prijať legislatívu na reformy, otvoriť trhy investorom a urobiť pred letnou sezónou všetko preto, aby sa nestrácali príjmy z cestovného ruchu.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich . – Das entscheidende Urteil hat der «Economist» über Griechenland gesprochen: «The Greek economy is hopelessly uncompetitive.» Die bisher vorgeschlagenen Reformen sind kontraproduktiv und die geforderten institutionellen Reformen brauchen zu lange Zeit, um Wirkung zu entfalten. Konsequenz: Griechenland wird auch in fünf Jahren nicht wettbewerbsfähig sein. Wenn Guy Verhofstadt mit rhetorischer Wucht Alexis Tsipras attackiert und Griechenlands Versäumnisse aufzählt, warum haben er und das Europäische Parlament sich nicht früher zu Wort gemeldet? Die verlangten Reformen sind institutioneller Natur. Bis sie halbwegs umgesetzt sind, vergeht eine Dekade. Wenn Griechenland nicht Mitglied des Euro-Währungsgebiets wäre, würde jeder Ökonom und jeder Politiker eine kräftige Abwertung der griechischen Währung vorschlagen. Dieser Ausweg unterbleibt, weil Griechenland Mitglied des Euro-Währungsgebiets bleiben soll. Daher wird Griechenlands Wirtschaft auf absehbare Zeit wettbewerbsunfähig bleiben. Ein Grexit wäre nicht der Untergang Griechenlands, sondern ein Befreiungsschlag.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Pentru găsirea unei soluții care să ducă la evitarea ieșirii Greciei din zona euro e nevoie de determinarea guvernului Tsipras de a ieși din cercul vicios al unei confruntări sterile, demagogice la logica relansării economice, atât de necesară țării sale. Acest fapt nu este posibil fără reforme care să asaneze finanțele publice și să despovăreze bugetul. E obligația oricărui membru al unui grup de a respecta regulile după care acesta se ghidează – în cazul de față Eurogrupul, ce reunește cele 19 state din zona euro.
De cealaltă parte, cred că e nevoie de o abordare mai eficientă din partea partenerilor externi ai Atenei. Finanțarea la nesfârșit duce la o datorie nesustenabilă. De aceea, împărtășesc punctul de vedere că Grecia are nevoie de o reeșalonare pe termen lung a datoriei și de o perioadă de grație pentru a se stabiliza economic, dar sunt total împotriva anulării vreunei părți a datoriei. Cu o condiție: guvernul Tsipras să demonstreze că poate trece de la demagogie la acțiune responsabilă pentru salvarea Greciei de la un dezastru iminent, prezentând un program de relansare viabil.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Il messaggio lanciato dai cittadini greci attraverso il referendum del 5 luglio è stato inequivocabile: il popolo greco non è più disposto ad accettare ulteriore austerità in cambio della permanenza nell'Eurozona a qualsiasi prezzo.
Ma al di là dell'esito, indicendo un referendum su un accordo imposto dall'alto la Grecia si è ribellata anche al principio che decisioni che si ripercuotono sulle vite di milioni di cittadini debbano essere prese, fuori da qualsiasi controllo democratico, nelle segrete stanze dei vertici dell'Eurogruppo, dove a contare sono i crediti e non i diritti.
Di fronte a questa esplosione di democrazia, l'Europa ha reagito mostrando il suo vero volto, ovvero quello di un progetto politico che ha rinnegato i suoi valori fondamentali, scegliendo di scavalcare la democrazia, lo stato di diritto e la sovranità nazionale per difendere gli interessi dei Paesi forti e della finanza.
Rimane una strada per ricostruire l'Europa dei popoli dalle fondamenta: abbandonare il folle progetto dell'euro che, lungi da accelerare la convergenza tra Paesi, ne ha accelerato la disgregazione, amplificando squilibri e contrapposizioni tra economie forti ed economie deboli. Il progetto europeo è stato smantellato col ricatto dei mercati e diktat autoritari e può essere ora ricostruito solo scommettendo su democrazia, beni comuni, economia reale, lavoro e benessere sociale.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen . — Kreikan vasemmistohallituksen vastuuton toiminta on ollut surullista, suorastaan karmeaa seurattavaa. Vielä viime syksynä Kreikan talous ja työllisyys osoitti kohenemisen merkkejä. Syrizan valtaan tulon seurauksena veronkanto on tyrehtynyt ja pääomapako maasta kiihtynyt. Kaiken huipuksi valtio on jättänyt velkansa maksamatta ja poistunut neuvottelupöydästä. Pankit on jouduttu sulkemaan. Kaikkein eniten Kreikan hallituksen hölmöilystä valitettavasti kärsivät aivan tavalliset kansalaiset.
Eurooppa on yrittänyt auttaa kaikin tavoin, mutta nyt mitta alkaa olla täysi. Kreikan hallituksen on otettava nyt itse vastuu maan taloudesta. Ilman lisälainaa maa ei tule selviämään, mutta lisää lainaa ei voida myöntää, ellei Kreikka nyt toimeenpane todella merkittäviä uudistuksia. Kreikka voi selviytyä vain isojen, rankkojen uudistusten avulla. Ilman niitä lisärahoitus ja euroalueen jäsenyys ei voi enää jatkua.
Ελισσάβετ Βόζεμπεργκ (PPE), γραπτώς . – Το ποσοστό 60% που ψήφισε ΟΧΙ στο δημοψήφισμα της 5ης Ιουλίου στην Ελλάδα σε καμιά περίπτωση δεν συνδέεται με την επιθυμία της συντριπτικής πλειονότητας του ελληνικού λαού να μείνει η χώρα στο ευρώ και στην ΕΕ. Σε όλες τις δημοσκοπήσεις με ερώτημα την παραμονή της Ελλάδας στην ευρωζώνη οι Έλληνες ψήφισαν ΝΑΙ με ιλιγγιώδη ποσοστά 75-80%. Ο Πρωθυπουργός της Ελλάδας Α. Τσίπρας εξαπάτησε τον ελληνικό λαό εξαγγέλλοντας δημοψήφισμα με ψευδεπίγραφο και παραπλανητικό ερώτημα, προτάσσοντας το ΟΧΙ αντί του ΝΑΙ, ενώ στο πρωτοφανές για τα δημοκρατικά δεδομένα διάστημα 5 ημερών οι πολίτες δεν ενημερώθηκαν σωστά και ψήφισαν χωρίς αντίληψη του διακυβεύματος. Ο κ. Τσίπρας υποχρεώθηκε να αναδιπλωθεί και να επαναφέρει στο τραπέζι των διαπραγματεύσεων τη βελτιωμένη πρόταση Γιούνκερ, αυτήν που υποτίθεται ότι καταψηφίστηκε, γεγονός που αποδεικνύει ότι η Ευρωζώνη για την Ελλάδα είναι μονόδρομος. Το γεγονός ότι υποχρεώθηκε να απομακρύνει τον Υπουργό Οικονομικών και να συγκαλέσει Συμβούλιο Πολιτικών Αρχηγών φανερώνει την δύσκολη θέση στην οποία περιήλθε. Πρέπει η Κυβέρνηση της Ελλάδας να σταθεί στο ύψος των περιστάσεων και να καταθέσει επιτέλους ουσιαστικές προτάσεις, για να βρεθεί μια συμφωνία που θα δώσει μέλλον στην Ελλάδα, μέλλον στις επόμενες γενιές. Το μέλλον όμως αυτό θα πρέπει να συμβαδίζει με την ευρωπαϊκή πορεία της χώρας.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto . – Oggi abbiamo visto come il termine «Unione» sia assai improprio da affiancare al concetto di Europa e dico questo con un certo rammarico, prendendo però atto della realtà dei fatti. I principali gruppi politici, espressione dei leader europei infuriati con Tsípras, non hanno fatto alto che criticare, in maniera anche assai pesante, le scelte della Grecia e del popolo ellenico. In primo luogo, hanno dimostrato profondo disprezzo e disinteresse per il leader di un Paese democraticamente eletto, che ha ottenuto proprio domenica una nuova legittimazione popolare per sostenere un determinato tipo di programma.
Potremmo discutere nel merito se questo programma sia o meno la soluzione che possa permettere alla Grecia di riprendersi, fatto su cui io sono molto scettico, ma in ogni caso rappresenta la scelta chiara di un Paese che non accetta imposizioni calate dall'alto. La finta Unione europea sta mostrando il suo vero volto: il volto dell'arroganza e della prepotenza, pronta solamente a imporre diktat e sorda alle richieste dei popoli.
La Grecia secondo me ha una sola possibilità por ritornare a crescere e ad essere competitiva: abbandonare la moneta unica che impone misure e condizioni che non possono essere sostenibili per il Paese ellenico.
4. Ώρα των ψηφοφοριών
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Abstimmungsstunde.
(Abstimmungsergebnisse und sonstige Einzelheiten der Abstimmung: siehe Protokoll).
Ivo Vajgl (ALDE). – Na današnji dan pred enim letom se je začel napad na Gazo, ki je imel za posledico 1500 mrtvih civilistov, med njimi 500 otrok. Umrlo je tudi preko 70 izraelskih vojakov.
Prosil bi vas, da počastimo spomin na vse te nepotrebne žrtve z minuto molka in z upanjem, da bo mirovni proces na Bližnjem vzhodu pripeljal do trajnega miru.
Der Präsident. – Herr Vajgl, vielen Dank für den Hinweis. Wir kommen darauf zurück. Im Moment muss ich das zurückstellen.
Ulrike Lunacek (Verts/ALE). – Herr Präsident! Gestern bei den Stimmerklärungen hat Herr Abgeordneter Korwin-Mikke den Hitlergruß gezeigt mit den Worten: «Ein Reich, ein Volk, ein Ticket.»
Gegen die Vereinheitlichung von Fahrscheinen zu sein, ist legitim. Aber der Hitlergruß, meine Damen und Herren, hat in diesem Haus absolut nichts verloren.
(Lebhafter Beifall)
Es ist absolut unentschuldbar, diesen Gruß, der das Synonym für die Gräuel der Zeit des Nationalsozialismus ist, in einer Debatte über die Vereinheitlichung von Fahrscheinen zu verharmlosen.
Herr Präsident, ich ersuche Sie, und ich vertraue darauf, dass Sie, wie Sie das auch schon in der Vergangenheit gemacht haben, geeignete Maßnahmen treffen, die zustande bringen, dass Herr Korwin-Mikke diese Verharmlosung dieses Grußes in Zukunft unterlässt.
Der Präsident. – Die Angelegenheit ist mir schon zur Kenntnis gebracht worden. Die entsprechenden Schritte sind bereits eingeleitet.
Tiziana Beghin (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io vorrei fare un richiamo al regolamento: questa lista di voto che stiamo per andare a votare sul TTIP ha qualcosa di strano. L'emendamento 117 si applica al paragrafo 1 di 15 ma fa decadere anche il nostro emendamento 40, che si riferisce all'articolo 1 di 14.
Ora, l'emendamento 117, presentato dal signor Lange, non è un emendamento di compromesso tra vari gruppi, perché è proposto solo da un gruppo, quello socialista. L'articolo 170 del regolamento dice chiaramente che un emendamento non può avere effetti su un paragrafo diverso da quello a cui si riferisce. Anzi, dice proprio che in questo caso tale emendamento è irricevibile.
Se poi lei ritiene che si tratti di un emendamento di compromesso, se vuole davvero forzare le regole e considerare che un emendamento proposto da un gruppo soltanto sia un compromesso, la invito a leggere l'articolo 174, comma 4, del regolamento che dice che tale compromesso deve essere messo al voto.
È ironico che in questi emendamenti si parli di ISDS, cioè di arbitri privati che decidono senza possibilità di appello e sequestrando la democrazia. Mi sembra che questo Parlamento si sia già un gigantesco ISDS.
Presidente, questo Parlamento non è il suo regno, lei non può spostare voti e far cadere emendamenti perché non le piacciono.
Der Präsident. – Vielen Dank. Wir kommen beim Änderungsantrag 117 sicher noch darauf zurück.
4.1. Διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP) (A8-0175/2015 - Bernd Lange) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 117:
Yannick Jadot (Verts/ALE). – Monsieur le Président, décidément, nous avons quelques problèmes d'expression entre nous sur ce sujet…
Monsieur le Président, le règlement est très clair. Quand des groupes déposent des amendements de compromis après le délai de dépôt, ceux-ci doivent être approuvés par le Parlement pour être votés. C'est le premier rappel au règlement.
Le deuxième rappel au règlement est basé sur l'article 174, paragraphe 2, qui dit très clairement: «Si deux ou plusieurs amendements, qui s'excluent mutuellement, s'appliquent à la même partie du texte, celui qui s'écarte le plus du texte initial a la priorité et doit être mis aux voix le premier.»
Malheureusement, depuis plusieurs votes, nous voyons que ce texte fondamental n'est pas respecté et, qu'au fond, le respect de l'ordre logique prévu au règlement est à la discrétion du Président.
Par conséquent, Monsieur le Président, votre rôle consiste à fluidifier le travail du Parlement, pas à empêcher l'expression politique de députés ou de groupes politiques. Je vous demande donc de respecter le règlement du Parlement, qui ne doit pas devenir le règlement Schulz.
Der Präsident. – Herr Jadot! Ich muss damit leben, dass jede Art der Auslegung der Geschäftsordnung, die von mir vorgenommen wird, von Ihnen politisch interpretiert wird. Das kann ich nicht ändern. Ich versuche aber dennoch, mich korrekt an die Geschäftsordnung zu halten.
Ich habe zwei Kompromissänderungsanträge nach Abschluss der Debatte eingereicht bekommen. Ich muss zunächst – das haben Sie hier völlig korrekt dargestellt – die Plenarversammlung fragen, ob sie einverstanden ist, dass wir über diese Änderungsanträge, die nach Schluss der Debatte als Kompromissänderungsanträge eingereicht worden sind, überhaupt abstimmen. Dazu muss es ein Votum im Plenum geben. Erst danach kann ich das zur Abstimmung stellen.
Nun haben Sie einen eingereicht im Namen der Fraktion der Grünen, das ist der Änderungsantrag 118 als Kompromissänderungsantrag. Und Sie haben einen vorliegen, den der Berichterstatter, Herr Lange, eingereicht hat.
Aus dem Inhalt ist eindeutig ersichtlich – das ist der Charakter von Änderungsanträgen, die Kompromissänderungsanträge genannt werden –, dass sie eine möglichst breite fraktionsübergreifende Mehrheit herbeiführen sollen. Aus dieser Erwägung habe ich nach Rücksprache mit dem Berichterstatter eindeutig abgeleitet, dass der Antrag Lange die größere Chance hat, einen Kompromiss herbeizuführen. Das ist der Grund, warum ich den Antrag des Berichterstatters zur Abstimmung empfehle.
Herr Bütikofer, geben Sie sich keine Mühe, ich habe das so entschieden. Ich werde jetzt das Haus auch fragen, ob es mit dieser Interpretation einverstanden ist.
(Zwischenrufe)
Herr Kollege, hören Sie doch mal zu! Sie können sich doch erst aufregen, wenn Sie mein Argument zu Ende gehört haben. Aber Sie haben Ihre Argumentation schon vorab gefertigt. Das weiß ich. Aber hören Sie doch wenigstens meiner Erklärung zu.
Ich werde – das ist das einzige demokratische Instrument, das ich habe – jetzt zunächst das Haus fragen, ob der Antrag Lange zur Abstimmung gestellt werden soll. Das ist der beste Weg, um die Frage zu klären.
Ich frage deshalb zunächst einmal: Sind Sie damit einverstanden, dass ich den Antrag Lange zur Abstimmung stelle?
(Das Parlament stimmt für die Zulässigkeit von Änderungsantrag 117.)
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signor Presidente, giusto per ricordarle che le regole non le decide la maggioranza. Le regole sono regole e quindi mi sembra molto strano questo suo comportamento, oggi, e per la verità non solo oggi.
Der Präsident. – Artikel 22 unserer Geschäftsordnung regelt eindeutig die Verfahren, die anzuwenden sind, wenn es unterschiedliche Auffassungen über die Geschäftsordnung gibt. Nun gibt es zwischen Herrn Jadot und mir unterschiedliche Auffassungen. Deshalb regelt Artikel 22 – und dazu gibt es eine klare Erläuterung des Ausschusses für konstitutionelle Fragen –, dass der Präsident eine Entscheidung herbeiführen muss. Der Satz, den uns der Ausschuss für konstitutionelle Fragen in die Geschäftsordnung geschrieben hat, lautet: «Entsprechend den Bestimmungen nach Artikel 174 Absatz 7 kann der Präsident zuvor das Einverständnis des Parlaments einholen.» Das ist exakt das, was ich gerade gemacht habe.
Reinhard Bütikofer (Verts/ALE). – Herr Präsident! Mit Ihrer Erlaubnis möchte ich mich gerne zur Geschäftsordnung äußern.
Meines Erachtens ist der Fall, den Sie gerade hier ansprechen, nicht einschlägig. Sie haben gar nicht vorgetragen, dass es in Bezug auf den von Yannick Jadot zitierten Geschäftsordnungsparagrafen eine Meinungsdifferenz gibt.
Dieser von Yannick Jadot zitierte Geschäftsordnungsparagraf sagt eindeutig, über welchen Antrag als Erstes abzustimmen ist. Sie haben sich in Ihrer Antwort darauf gar nicht bezogen, sondern einen völlig anderen Grund genannt, nämlich eine verfahrensmäßig politische Erwägung darüber, welcher Antrag möglicherweise eine höhere Chance habe, eine Mehrheit zu gewinnen. Das ist aber gar nicht relevant für die Frage, welcher Antrag sich weiter entfernt vom ursprünglichen Text. Deswegen bitte ich Sie, an dem unbezweifelbaren Text der Geschäftsordnung festzuhalten.
(Lebhafter Beifall)
Der Präsident. – Es tut mir leid, Herr Bütikofer, Sie haben möglicherweise nicht aufmerksam genug zugehört. Ich habe mich auf Artikel 174 Absatz 3 bezogen, der mir das Recht einräumt, so zu verfahren, wie ich das gerade mache.
— Vor der Abstimmung über den gesamten Entschließungsantrag:
Tiziana Beghin (EFDD). – Signor Presidente – forse dovrei chiamarla Sua Maestà visto l'andazzo di questa giornata – riguardo al mio richiamo al regolamento sull'articolo 170, io non ho avuto una risposta. Lei ha risposto, in base all'articolo 174, paragrafo 4. Vorrei avere una definizione di «emendamento di compromesso», perché, in base l'articolo 170, io ritengo che si debba mettere ancora in votazione il nostro emendamento 40, in quanto non fa parte dello stesso paragrafo per cui abbiamo votato l'emendamento 117 Lange.
L'articolo 170, in tal proposito, è ben chiaro. Io non ho avuto una risposta; lei ha risposto, forse al collega Jadot in modo anche opinabile, ma sul 170 non ho avuto la sua risposta.
Vorrei capire per quale motivo non è votato. In base al regolamento, poi, se l'articolo 22 consente di stravolgere tutto il regolamento va beh, cosa lo stampiamo a fare.
Der Präsident. – Sie brauchen nicht Majestät zu mir zu sagen.
«Gemäß Artikel 170 Absatz 3 entscheidet der Präsident über die Zulässigkeit von Änderungsanträgen. Bei nach Abschluss der Aussprache gemäß Absatz 4 des vorliegenden Artikels eingereichten Kompromissänderungsantragen entscheidet der Präsident von Fall zu Fall über die Zulässigkeit, wobei er sich vom Kompromisscharakter des betreffenden Änderungsantrags überzeugt.» Das habe ich getan.
«Für die Zulässigkeit lassen sich folgende allgemeine Kriterien aufstellen:» Es folgt dann eine lange Liste von Kriterien, die wir eben aber bereits erläutert haben, auf die sich auch der Kollege Jadot bereits bezogen hat. Jetzt heißt es hier weiter:
«Nur der Präsident kann die Berücksichtigung eines Kompromissänderungsantrags vorschlagen.» Das habe ich getan, in beiden Fällen, Jadot und Lange.
«Für die Abstimmung über einen derartigen Änderungsantrag muss der Präsident die Zustimmung des Parlaments einholen,» – das habe ich getan – «d. h. er muss die Frage stellen, ob gegen die Abstimmung über einen Kompromissänderungsantrag Einwände bestehen. Ist dies der Fall, so entscheidet das Parlament mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen.» Ich habe mich exakt an dieses Verfahren nach Artikel 170 gehalten.
Nun habe ich die Abstimmung durchgeführt auf der Grundlage des Artikels 174. Hier gab es unterschiedliche Interpretationen. Dabei habe ich mich auf Artikel 174 Absatz 3 bezogen. Das hatte ich Herrn Bütikofer bereits mitgeteilt, das können Sie aber auch in der Form nochmal schriftlich von mir haben.
(Die Mitglieder der GUE/NGL-Fraktion, der Verts/ALE-Fraktion und der EFDD-Fraktion erheben sich und halten Banner mit der Aufschrift «No TTIP» hoch.)
Meine Damen und Herren! Vielen Dank. Es ist natürlich immer interessant, von diesem Platz aus zu sehen, wie diejenigen, die sich am meisten auf die Einhaltung der Geschäftsordnung hier beziehen, diese in ihrem Sinne immer interpretieren.
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
4.2. Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0188/2015 - Ivo Vajgl) (ψηφοφορία)
4.3. Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με τη Δημοκρατία της Σερβίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0189/2015 - David McAllister) (ψηφοφορία)
4.4. Συμφωνία επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας (A8-0179/2015 - Jerzy Buzek) (ψηφοφορία)
4.5. Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των Νήσων Φερόε για τη σύνδεσή τους με το πρόγραμμα-πλαίσιο «Ορίζων 2020» για την έρευνα και την καινοτομία (2014-2020) (A8-0180/2015 - Jerzy Buzek) (ψηφοφορία)
4.6. Τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης (A8-0158/2015 - Sergio Gaetano Cofferati) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über die legislative Entschließung:
Sergio Gaetano Cofferati, relatore . – Grazie Presidente, come ho già comunicato ai responsabili dei gruppi, chiedo di posticipare il voto sulla risoluzione legislativa per cominciare negoziati con il Consiglio e la Commissione e verificare la possibilità di un accordo in prima lettura.
Der Präsident. – Vielen Dank an den Berichterstatter. Das ist ein Antrag auf Aufnahme von Verhandlungen und die Vertagung der Abstimmung über den Entwurf der legislativen Entschließung gemäß Artikel 61 Absatz 2 der Geschäftsordnung. Über diesen Antrag lasse ich jetzt abstimmen.
(Das Parlament nimmt den Antrag auf Vertagung der Abstimmung an.)
Damit ist die Angelegenheit zurückverwiesen, um mit den Verhandlungen auf der Grundlage des Mandats zu beginnen.
4.7. Θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκππομπής αερίων θερμοκηπίου και τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ (A8-0029/2015 - Ivo Belet) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung:
Ivo Belet, rapporteur . – Mr President, I know it is late, but I think this file is important enough to introduce its importance in one minute.
I think this proposed decision proves that it is possible on the one hand to reconcile the reduction of emissions and on the other to secure the future of a flourishing energy-intensive industry in Europe. It is a vital decision with regard to the Paris Conference in December. May I ask for your support and may I also thank the shadow rapporteurs and Commissioners Arias Cañete and Šefčovič for their very good cooperation on this long journey.
4.8. Ναυτικοί (A8-0127/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) (ψηφοφορία)
4.9. Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία με την Ελβετία: Ορίζων 2020 και δραστηριότητες ITER (A8-0181/2015 - Jerzy Buzek) (ψηφοφορία)
4.10. Κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών (A8-0205/2015 - Laura Agea) (ψηφοφορία)
4.11. Kινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση (αίτηση από τη Φιλανδία - EGF/2015/001 FI/Broadcom) (A8-0210/2015 - Petri Sarvamaa) (ψηφοφορία)
4.12. Προϋπολογισμός 2016 — Εντολή για τον τριμερή διάλογο (A8-0217/2015 - José Manuel Fernandes) (ψηφοφορία)
4.13. Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση (A8-0204/2015 - Jean Lambert) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über Ziffer 17 Teil 2:
Bill Etheridge (EFDD). – Mr President, he is going so fast, it's «for, against, abstain». It's gone before you've got your hand up.
(Sustained heckling)
I am sorry if you want your lunch, but maybe we would like to vote. Get over yourselves and do your jobs!
President. – In the interest of speed, I will do it in English so that our English colleagues can follow.
4.14. Φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες (A8-0184/2015 - Elly Schlein) (ψηφοφορία)
President. – That concludes the vote.
5. Αιτιολογήσεις ψήφου
President. – The explanations of vote will be taken on Thursday, 9 July 2015.
6. Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
(The sitting was suspended at 15.00 and resumed at 15.10)
PRZEWODNICTWO: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
7. Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
8. Κατ' εξουσιοδότηση πράξεις (άρθρο 105 παράγραφος 6 του Κανονισμού): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
9. Πρόσφατες τρομοκρατικές επιθέσεις (συζήτηση)
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest oświadczenie Rady i Komisji w sprawie niedawnych ataków terrorystycznych (2015/2759(RSP)).
Nicolas Schmit, président en exercice du Conseil . – Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs les Députés, le vendredi 26 juin, une sorte de journée noire, a été marqué par plusieurs attentats terroristes. Cette fois, trois pays ont été frappés presque en même temps: la France, le Koweït et la Tunisie.
Ces attentats nous ont encore une fois rappelé le caractère ignoble du terrorisme et surtout de ceux qui les commanditent et les exécutent.
Notre réponse doit être ferme et solidaire. Ce même 26 juin, le Conseil européen a clairement annoncé que nous devions renforcer notre action contre ces menaces terroristes. Cette lutte contre le terrorisme constitue, pour nos sociétés ouvertes et démocratiques, l'un des défis les plus importants à relever ainsi que l'une des toutes premières priorités. Notre présidence en fera une priorité de premier plan. Nous nous appuierons sur les travaux entrepris par nos prédécesseurs en tenant compte des aspects tant intérieurs qu'extérieurs de la sécurité.
La présidence luxembourgeoise s'emploiera à faire en sorte que l'Union européenne adopte une approche cohérente dans la lutte contre le terrorisme, qui englobe, à la fois, ces aspects intérieurs et ces aspects extérieurs de la sécurité, à savoir une coopération solide et fructueuse entre les États membres, la Commission, le Service européen pour l'action extérieure et le coordinateur de l'Union européenne. Nous disposons d'instruments tels qu'Europol, Eurojust, Frontex et le Cepol. Il faut donner à ces instruments les moyens et les ressources nécessaires.
En réponse aux attentats perpétrés à Paris, en janvier, les chefs d'État ou de gouvernement ont adopté le 12 février une déclaration fondée sur trois piliers: assurer la sécurité des citoyens, prévenir la radicalisation, protéger les valeurs et, finalement, coopérer avec les partenaires à l'échelon international.
Le coordinateur de l'Union pour la lutte contre le terrorisme a présenté au Conseil et au Conseil européen un rapport complet sur la mise en œuvre de ces mesures. Le 28 avril, la Commission a adopté le programme européen en matière de sécurité. Nous en avons débattu hier. La lutte contre le terrorisme y figure comme l'une des grandes priorités, la forte dimension internationale du terrorisme a été soulignée et notre action doit se placer au même niveau international. Le Conseil des affaires étrangères a adopté le 9 février des conclusions en matière de lutte contre le terrorisme visant à renforcer précisément la coopération avec les pays d'Afrique du Nord, du Proche-Orient et du Golfe ainsi qu'avec la Turquie et les pays des Balkans.
Un certain nombre de projets de renforcement des capacités en matière de lutte contre le terrorisme ont été approuvés. Des ateliers sur ce thème ont déjà eu lieu au Liban et en Turquie. Le coordinateur de l'Union pour la lutte contre le terrorisme s'est rendu en Tunisie à la tête d'une mission interservices, à la suite de laquelle la haute représentante a proposé au Premier ministre tunisien une série de mesures de soutien. Finalement, une task force chargée de la communication stratégique a été créée afin d'élaborer une stratégie de sensibilisation et de communication à l'intention du monde arabe. Nous devons également poursuivre activement notre coopération avec les Nations unies, l'OTAN, le Conseil de l'Europe et d'autres organisations internationales, ainsi que notre collaboration bilatérale avec nos principaux partenaires, tels que les États-Unis.
Le 16 juin dernier, les ministres de l'intérieur ont conclu que des progrès tangibles avaient été accomplis au cours des derniers mois. Il est essentiel de prévenir la radicalisation dans nos propres pays comme dans nos pays partenaires. Comment est-il possible que des jeunes dans nos pays, passés par nos écoles, soient attirés par ces réseaux terroristes qui prêchent une violence inouïe? Il y a là un travail en profondeur à faire et cela, à plusieurs niveaux: l'éducation, l'intégration, nos valeurs. À cette fin, le centre d'excellence, appelé réseau européen de sensibilisation à la radicalisation, est sur le point d'être lancé. D'autres mesures devraient être prises, telles que le renforcement de l'application du cadre de Schengen: les documents et les personnes devraient faire l'objet d'un contrôle plus systématique dans les bases de données pertinentes grâce à une approche fondée sur l'évaluation des risques. Cette approche a été finalisée le 15 juin et sera maintenant mise en œuvre. Le manuel pratique Schengen à l'intention des gardes-frontières a été actualisé.
Une unité chargée du signalement des contenus sur l'internet a été mise en place le 1er juillet dans le cadre d'Europol afin d'accélérer la mise en commun des ressources et d'intensifier la coopération avec le secteur concerné. Le but est de réduire l'ampleur et l'effet de la propagande terroriste et de la propagande extrémiste et violente sur l'internet, dans le plein respect, bien sûr, des droits fondamentaux.
Le Conseil compte être rapidement en mesure d'adopter une décision sur la signature, au nom de l'Union européenne du protocole additionnel à la convention du Conseil de l'Europe sur la prévention du terrorisme, qui érigerait en infraction les déplacements des combattants terroristes étrangers.
Sur le plan externe et en étroit partenariat avec les pays où la menace terroriste est particulièrement présente, nous devons aider ces pays à combattre aussi les causes sociales du terrorisme, telles que le chômage des jeunes, qui est source de frustration, et qui devient ainsi un terrain favorable au recrutement de nouveaux terroristes. La Tunisie en est, hélas, un exemple.
La présidence luxembourgeoise s'y impliquera activement. Nous proposerons la semaine prochaine une nouvelle initiative de coopération avec les pays du Maghreb sur l'emploi des jeunes, sur la formation professionnelle des jeunes, parce que je crois que c'est à la racine qu'il faut prendre ce problème des jeunes tentés par l'aventure terroriste, que ce soit en Syrie ou dans leur propre pays.
Mesdames et Messieurs les députés, je souhaiterais à présent revenir à la question de la radicalisation.
La vitesse à laquelle ce phénomène se propage est préoccupante. Dans certains cas, des jeunes se radicalisent sur une période très courte, de deux mois à peine. Nous organiserons les 19 et 20 octobre prochains une conférence sur le thème de la réinsertion et de la radicalisation dans les prisons qui, souvent, révèlent ces jeunes terroristes qui sont prêts à passer à l'acte. Le traitement à réserver aux combattants étrangers qui reviennent au sein de nos sociétés constitue un autre problème que nous devrons aborder.
Mme la commissaire Jourová a par ailleurs procédé à une réorientation des financements, de manière à inclure la lutte contre le terrorisme dans les programmes de financement lancés cette année au titre de la justice.
Nous devons renforcer les moyens pour lutter contre l'utilisation, par les terroristes, de l'internet et des réseaux sociaux pour diffuser leur propagande haineuse et pour radicaliser et recruter des jeunes. Nous devons diffuser des messages visant à contrer cette propagande terroriste et lancer des campagnes concertées et bien organisées, notamment dans les médias.
Il convient de faire davantage, en particulier, en ce qui concerne la mise hors service des armes à feu et le renforcement de la lutte contre le trafic d'armes.
De même, nous devons redoubler d'efforts en ce qui concerne l'échange d'informations. Demain, lors de la réunion informelle des ministres de la justice et de l'intérieur, à Luxembourg, il sera notamment question d'améliorer l'échange d'informations entre les services de renseignement et les services policiers.
Mesdames et Messieurs les Députés, comme je vous l'ai dit hier, la mise en œuvre de la stratégie de sécurité intérieure renouvelée 2015-2020 pour l'Union constitue une priorité pour la présidence luxembourgeoise et peut devenir un instrument extrêmement actif et utile dans cette lutte contre le terrorisme.
Nous devons agir avec détermination en attaquant surtout les causes profondes de ce fléau, mais ne tombons pas dans le piège que nous tendent ceux qui mènent cette guerre terroriste contre nos populations et contre nos États, à savoir affaiblir nos systèmes démocratiques et nos valeurs. Les démocraties sont d'autant plus fortes que leur action veille aussi au respect des droits de l'homme, qui doit rester notre fil conducteur.
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Mr President, the appalling attacks perpetrated on Friday, 26 June 2015, in France, Tunisia, Kuwait and Somalia demonstrate once again the brutality and inhumanity of terrorists. Let me first extend, on behalf of the Commission, our condolences to the families of the victims and express our moral support and our sympathy to the countries affected in Europe and beyond. I wish to condemn these acts of terror in the strongest terms and reaffirm our determination to address collectively this threat.
We need to provide security to our citizens while upholding our values. Of course, we face constantly-evolving threats, and the numerous victims of this year's attacks remind us of this reality. Investigations are still being carried out by the competent national authorities. The available information tends to demonstrate that the atrocities committed in Saint-Quentin-Fallavier, in Sousse and in Kuwait bear the hallmarks of Daesh's despicable ideology of intolerance. Their objective is to instil terror. It is also relevant to note that terrorists are focusing on soft targets, such as religious buildings or tourist resorts.
This Commission, as you know, has been working closely with the Member States to identify areas in which the European Union can make a real difference in fighting terrorism and radicalisation. We have been working closely with Member States to enhance our capacity to address this threat.
In April the Commission presented the European Agenda on Security. The agenda places terrorism very high among the future priorities. It embodies a concept of security that encompasses the rule of law and fundamental rights. The agenda sets out a number of actions to counter the threat posed by terrorism. We have started working vigorously on their implementation.
Let me now focus on some of the ongoing work of high political and practical significance. First, preventing radicalisation remains essential. The Radicalisation Awareness Network Centre of Excellence, to be launched in September, will take the work of the existing RAN further. I consider the work of RAN and the whole prevention element of the counter-terrorism policy at EU level to be crucial.
Secondly, on 1 July 2015, the Internet Referral Unit was established at Europol. It will be fully operational within 12 months. The mission of the Internet Referral Unit is to identify terrorist material in different languages and to help secure swift removal.
Third, by the end of the year, the Commission will formally launch an EU-level forum together with the internet industry. This will allow us to discuss how we can reduce the accessibility of online terrorist material and counter terrorist propaganda on the internet and in social media. A first workshop under the forum will be held on 24 July 2015, with experts from the industry and the law enforcement communities.
Fourthly, the protection of external borders is crucial. With a view to supporting Member States in performing enhanced and targeted border checks, the Commission finalised – in close cooperation with Member States – a first set of common risk indicators. Europol and Frontex are assisting Member States in their implementation, and we have just revised their handbook for border guards.
In the framework of the European Union's Customs Risk Management Strategy, work is going on to enhance cooperation and information exchange between customs and law enforcement and to detect suspicious movements of goods.
Fifthly, in order to trace and disrupt terrorist financing, we are working on the strengthening of cooperation between financial intelligence units. Let me also stress that the recently-adopted Anti-Money Laundering Directive improves the tools to address terrorist financing.
Sixthly, as stated in the European Agenda on Security, we also need to better protect our citizens and critical infrastructures from terrorist threats. This work includes practical tools such as the guidance material that my services have recently developed on soft target protection. We are also upgrading the European Programme for Critical Infrastructure Protection, which will help to prevent attacks and failures and to improve preparedness and the response to incidents.
Seventhly, as civil aviation remains the preferred target of terrorists, the Commission continues to work to increase aviation security and safety. A joint process is being developed with Member States to assess the risks from conflict zones and support the issuing of recommendations to airlines and the public.
Eighthly, let me mention now EU-PNR, which is an important component of our security agenda. I wish to express my thanks to Parliament for your efforts in bringing to completion the EU legislation on PNR. I am confident that we can all continue to work together in such a constructive way so that the co-legislators can agree on a text that adheres to the highest standards of data protection and that is, at the same time, effective.
Ninthly, the recent attacks illustrate the need for better international coordination and cooperation. The attack in Tunisia was extremely brutal and symbolic, as it targeted tourism – a vital economic sector for the country. It was an attack on Tunisia's hospitality and its long-standing and friendly relations with Europe. We must stand by our Tunisian partners and show solidarity.
Increasing their security will also contribute to enhancing our security. In the wake of the Bardo Museum attack, I travelled to Tunis and discussed, with my counterparts, how the European Union can provide support. We need to work together in tackling the root causes of radicalisation, detecting terrorists' travel and building security capabilities and capacities.
Honourable Members, we have worked a lot in the past six months and we have made good progress in a number of areas, but the recent attacks remind us that a lot still needs to be done. We owe this to the victims, and we owe it to our citizens and our partners. Let us therefore continue, with resolve and determination, in our joint efforts against terrorism and radicalisation.
Monika Hohlmeier, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident! Ich begrüße Sie herzlich: die Ratspräsidentschaft und den Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die erst vor kurzem verübten Terroranschläge haben uns gezeigt, dass unsere freiheitlichen Gesellschaften verwundbar sind.
Sie haben uns auch gezeigt, dass in unserer unmittelbaren Nachbarschaft – im Nahen Osten, in Richtung afrikanischer Kontinent – noch nie so viel Unfrieden, so viel Grausamkeit herrschte wie heutzutage. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, dass wir auf der einen Seite den Partnern, die bereit sind, mit uns zusammenzuarbeiten, dabei helfen, Terroristen auch direkt unmittelbar vor Ort zu bekämpfen, dass wir den Versuch unternehmen – ich begrüße sehr, was der Kommissar hier gesagt hat, auch was vonseiten der Ratspräsidentschaft an Positionen besteht –, dass wir das Thema Sicherheit sehr ernst und sehr konsequent angehen müssen. Konsequent bedeutet auch, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, von denen wir uns vielleicht wünschen würden, dass wir es nicht tun müssten, aber die in der heutigen Zeit schlichtweg notwendig sind, um Schutz für die Bürgerinnen und Bürger zu geben.
Dabei ist ein wichtiger Bestandteil und ein neues Instrument das PNR-System, das wirkungsvoll und sinnvoll eingesetzt werden soll, sodass es länderübergreifend, europaweit und vielleicht sogar in Kombination mit Drittstaaten funktionieren kann. Dazu brauchen wir auch eine bessere Absicherung unserer Außengrenzen.
Wir müssen uns aber auch klar darüber sein, dass es schwierig ist, Schläfer zu entdecken, von denen man vielleicht einmal geglaubt hat – vor drei, vier Jahren –, dass sie gefährlich waren, dann eingestellt hat, sie zu beobachten, weil man glaubte, sie seien mittlerweile nicht mehr gefährlich. Es sind Menschen, von denen man den Eindruck hat, dass sie nicht sehr viel anders sind als du und ich, und plötzlich werden sie zu Mördern.
Diesem Phänomen entgegenzuwirken bzw. zu versuchen, sie aus diesen Kreisen herauszubringen, halte ich für ganz wesentlich; vor allem, die Netzwerke der Radikalisierung zu zerschlagen und zu zerstören. Ich glaube, dass es ganz wesentlich ist, diese Radikalisierung und die Möglichkeit von Extremisten, Menschen für sich einzunehmen und für ihre Zwecke zu missbrauchen, diese Netzwerke abzustellen mit allen Möglichkeiten, die der Rechtsstaat gebietet.
Tanja Fajon, v imenu skupine S&D . – Teroristični napadi so letos močno pretresli Evropo in zahtevajo ostro obsodbo.
Proti nasilju in sovraštvu se moramo Evropejci upreti skupaj, na podlagi vrednot, ki nas združujejo: enakosti, svobode, demokracije, spoštovanja in strpnosti.
Socialisti in demokrati ne poudarjamo le nujnosti krepitve varnosti in socialnih vzrokov radikalizma, opozarjamo tudi na nujnost spopada s koreninami izvora terorizma v tretjih državah. Spopasti se moramo z revščino, reševati konflikte.
Narobe je reči, da so vsa teroristična dejanja versko motivirana. Teroristi in skrajneži uspevajo, ko si ljudje ne zaupajo, gradijo socialne ograde in stereotipe. Ne gre za spopad med islamom in Zahodom.
Velik izziv so mladi Evropejci, ki odhajajo na bojišča v Irak in Sirijo in se bodo vračali. Izboljšati moramo programe izobraževanja, vključevanja v družbo, razumevanja med različnimi državami in religijami. Evropska evidenca podatkov letalskih potnikov (PNR) morda za mnoge postaja nepogrešljiva, a ne uvajajmo, prosim, takih ukrepov, ki bodo preprosto iz vsakega potnika delali potencialnega terorista. Če bo premagal strah v Evropi, so teroristi zmagali.
Prepričana sem, drage kolegice in kolegi, da mora biti naše orožje v boju proti terorizmu, radikalizaciji, ekstremizmu svoboda izražanja. Človekovo dostojanstvo in varnost morata premagati v Evropi strah in sovraštvo.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Mr President, a mosque in Kuwait, a factory in France and a beach in Tunisia – there should be little to connect these three disparate places, but following the devastating attacks on 26 June 2015, they will forever be linked in infamy. All of the perpetrators of the terrorist attacks were somehow linked to ISIS in terms of its poisonous ideology.
One year on from the lightning advance of ISIS, the group is becoming a more permanent fixture, tragically and unfortunately, of the map of the Middle East. On the same day, and months after the liberation of Kobane had been celebrated, ISIS carried out one of its most deadly massacres to date, storming the city and executing up to 250 civilians, many of whom were children.
These attacks illustrate that, by allowing ISIS to establish a foothold in Iraq and Syria, a new magnet for jihadi terrorism has been created. We became used to understanding, in the past, international terrorist activities of the al-Qaida model, based on perceived grievances, no matter how unjustified. But now ISIS offers a new, more brutal, territorial death cult model, in which terrorist attacks are more firmly based on attacking religious beliefs and minority individuals, and they are more involved in attacking these people than in attacking the state.
Whilst clearly we need to do more in the European Union to ensure that our societies remain vigilant and develop means to detect and prevent radicalisation and recruitment, we also need to have enhanced domestic security measures, such as the passenger name records (PNR) system for aviation, and better internet monitoring of terrorist activities. Ultimately, however, we must also take the fight against evil ISIS everywhere, particularly militarily in Syria, Iraq and Libya.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je postavio podizanjem plave kartice . – Naime, želim vam se obratiti s pitanjem: slažete li se sa mnom da je jedna od zemalja koja je u vrlo opasnoj i teškoj situaciji u Europi Bosna i Hercegovina, u kojoj živi velik broj muslimana, često na udaru onih koji pozivaju na terorizam ili koji ih žele unovačiti u terorizam? Slažete li se sa mnom da bi Europska unija trebala imati poseban senzibilitet za stanje u Bosni i Hercegovini i pomoći agencijama za sigurnost u Bosni i Hercegovini?
Charles Tannock (ECR), blue-card answer . – As someone who takes a great deal of interest in the Western Balkans – as the rapporteur for Montenegro – I have followed events closely as the shadow for Bosnia and Herzegovina.
Clearly, in all the Western Balkan countries, amongst the Muslim minorities – particularly in Kosovo, Albania, Macedonia, and Bosnia and Herzegovina – there is a serious problem of radicalisation and of jihadi terrorists departing from these countries. Up to several hundred of them may be, as we speak, fighting for ISIS in Iraq and Syria. This is a serious problem. Member States are aware of it and NATO is taking it very seriously. Everything must be done to prevent this flow. I agree with you entirely: it is a major security risk to that region.
Fernando Maura Barandiarán, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente, los atentados en cadena del pasado 26 de junio dejaron más de sesenta muertos, entre ellos numerosos ciudadanos europeos que fueron literalmente masacrados en las playas de Túnez. Los tres ataques se suman a esta oleada de odio y radicalidad sin precedentes con la que empezamos a convivir, una situación extrema que parece que estamos dispuestos a aceptar como habitual. Y, lo que es peor, sabemos que volverán a golpear con fuerza, sobre todo a aquellos países como Túnez que, cuando intentan avanzar en la senda democrática, los radicales vuelven a sumir en la duda y la inestabilidad.
Parece que hace lustros que la Alta Representante declaró en esta misma Cámara que la situación en el norte de África es una prioridad de la Unión Europea y de su política exterior. Tras el atentado en el Museo Nacional del Bardo empezamos a darnos cuenta de la importancia y la necesidad de que la Unión Europea, con todas las herramientas a su alcance, se involucre en la lucha contra el terrorismo en el norte de África y ayude sin paliativos a países como Túnez, Argelia o Marruecos.
Escuché numerosas interpelaciones en este sentido en el último debate. Sin embargo, ¿qué avances hemos hecho? ¿Qué objetivos hemos logrado? ¿Qué ha cambiado? La ayuda económica y financiera no es suficiente. Desde este escaño vuelvo a reclamar e insistir en la urgencia de involucrarnos activamente, no solo dedicarles buenas palabras. Debemos concienciarnos, de una vez por todas, de que la frontera de nuestra seguridad está en el norte de África. No podemos permitirnos ni un solo foco más de tensión e inestabilidad en la frontera del sur de Europa. No podemos permitirnos perder Túnez, porque el Estado Islámico que estamos lejos de derrotar está llamando a su puerta, a nuestra puerta.
Debemos reformular la política de vecindad de la Unión. Debemos decidir y actuar conjuntamente en lo que respecta a la seguridad nuestras fronteras. No podemos esperar más para ayudar de manera integral a aquellos países que buscan desesperadamente nuestro apoyo. Sin embargo, y como vengo repitiendo, me temo que, como siempre, llegaremos tarde a este objetivo.
Cornelia Ernst, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Herr Präsident! Die schrecklichen Taten der letzten Tage und Wochen, die bedrücken einen tatsächlich wirklich zutiefst, und mir geht das auch so.
Aber wie oft haben wir das eigentlich schon gesagt? Wie viele Diskussionen haben wir da schon geführt? Geändert hat sich nicht wirklich etwas. Meist waren die Antworten: mehr Überwachung, mehr Waffen, mehr Repression. Das hat doch nicht zu Ergebnissen geführt, die wir uns gewünscht haben. Wir haben uns auch nie wirklich die Frage gestellt: Wie kann man denn in Ländern, in denen Terrorismus ausgeübt wird, auch die Unterstützung für Terroristen unterbinden? Wie kann man verhindern, dass diese Unterstützung gewährt wird? Wie kann man demokratische Prozesse entwickeln?
Ich sage Ihnen: Ich denke immer wieder daran, als wir im Irak waren und die Frage natürlich für uns auch gestellt werden musste: Warum ist denn der IS so erfolgreich? Weil er natürlich auch Unterstützung in Teilen der Bevölkerung hat. Ich vergesse es eben nie – das habe ich auch schon einmal hier gesagt –, wie der Bischof von Erbil uns gesagt hat: Wir brauchen nicht Waffen, sondern wir brauchen Unterstützung, und zwar für die Versöhnung mit den Sunniten, und zwar in der Bevölkerung, natürlich nicht mit den Terroristen.
Dafür machen wir nichts. Wir brauchen eine ehrliche Diskussion über die Ursachen dafür, warum junge Menschen oder auch andere – es geht ja nicht nur um junge Menschen – ihr Ideal in terroristischen Aktionen sehen. Wir müssen auch über die Defizite unseres Zusammenlebens – da stimmt doch etwas nicht, wenn junge Leute dort hinfahren und sich an solchen Aktionen beteiligen – ernsthaft sprechen, uns wirklich dort die Frage stellen: Wo sind unsere Defizite, was können wir tun? Da hilft uns beileibe ein Fluggastdatensystem für Europa keinen Schritt weiter, nicht einen Millimeter, und deswegen sollten wir unsere Kraft dafür nicht verschwenden.
Paul Nuttall, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, a fortnight ago in the European Parliament, I warned that the next terrorist attack was a case of not if, but when and where. We had the answer 48 hours later.
We had a beheading in the French town of Grenoble, a massacre of 38 innocents in the Tunisian resort of Port El Kantaoui and a bombing of a mosque in Kuwait. What did all of these attacks have in common? Now some may find what I am about to say to be unpalatable, some might find it politically incorrect, but the simple fact is the one thing they all had in common was they were done in the name of Islam. Now I hear people in my own country claim the opposite and say that these outrages have nothing to do with Islam. But this is not only ludicrous, it is also extremely dangerous.
These terrorists commit these atrocities and quote the text from the holy book of Islam, so to suggest that these attacks have nothing to do with Islam is akin to suggesting that the Inquisition had nothing to do with the Catholic Church. Indeed, if we are to deal with radical Islamism then we must at least have the courage to name its source. It is not just poverty and poor education, it is a literal and backward interpretation of the Koran.
But not only do we in the West turn another cheek to extremism, we actively encourage it. We turn a blind eye to misogyny, homophobia, limb amputation, and the funding of extremism in return for arms deals and oil, and this primarily takes place with the States of Saudi Arabia and Qatar.
We must make a stand on moral grounds and say enough is enough. Because if we do not, I fear that there will be a clash of civilisations at some point this century, and this clash will not be fought in the deserts of the Middle East, it could well be fought on the streets, in the cities and the towns of Europe.
We are the politicians of today, ladies and gentlemen, and we have a duty to hand on a stable and better society to our descendants, and that is not a society where the words of a woman is worth half of that of a man; it is not a society where homosexuals are persecuted, and it is not a society where unbelievers are second-class citizens.
Christians and Muslims alike, if we do not take a stand, history will look upon us as the generation that surrendered our hard-fought liberal Western democracy in favour of something darker, something more intolerant and something wholly illiberal. Burying our heads in the sand, ladies and gentlemen, is no longer an option. We must act: we owe it to our children.
Mario Borghezio, a nome del gruppo ENF . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ma voi pensate seriamente di sconfiggere il terrorismo islamico con questa congerie confusa e poco coerente di mezze misure, tra l'altro gran parte tardive. A cominciare dal Consiglio che non ci parla del legame fra terrorismo e immigrazione clandestina. Eppure il presidente di Eurojust ora riconosce che questo traffico di clandestini serve a finanziare e infiltrare l'Isis in Europa. L'elemento religioso è fondamentale: alla base di questi crimini c'è la legittimazione da parte dell'Islam estremista veicolata dalle prediche degli imam nelle mosche e attraverso i social media.
E allora, niente mezze misure! Chiudere tutte le mosche fondamentaliste anche da noi, come vuole fare la Tunisia. Basta con il masochismo e il bla-bla sull'islamofobia. Io ero davanti alla sede di Charlie Hebdo e parlavo con la gente poche ore dopo quel gravissimo attentato: nessuno mi ha parlato di islamofobia. Se ne parla solo qui. Questo falso antirazzismo masochista in realtà è il cavallo di Troia che serve all'islam più fondamentalista per bloccare le nostre difese immunitarie da un virus che si espande anche attraverso la forza intimidatrice degli attentati. Vogliono creare la paura in mezzo al nostro continente.
Con l'islam siamo di fronte non solo a una potente organizzazione jihadista ma anche a un attore politico che con gli attentati detta la sua agenda ai nostri paesi. Col ricatto dell'orrore e la paura vogliono imporre in tutta l'Europa la legge della Sharia. Sveglia, Europa!
Bruno Gollnisch (NI). – Monsieur le Président, il y a au moins trois causes du terrorisme qui dépendent de nous.
La première est la destruction ou la tentative de destruction de régimes laïques, certes autoritaires, mais qui contenaient la progression du radicalisme islamique. Je veux parler de l'Iraq, de la Libye et même de la Syrie. Ceci a été fait par des moyens abjects, par une manipulation diplomatique, une guerre de destruction, un blocus impitoyable qui a suscité contre l'Occident une haine inassouvie, dont nous n'avons pas idée.
Deuxièmement, c'est la méconnaissance, en effet, des aspects agressifs d'une religion dont beaucoup de ses sectateurs considèrent que la guerre est un moyen légitime d'extension de leur communauté et que, contre ce qu'ils appellent les mécréants, y compris les populations civiles, tous les moyens sont bons, même les plus cruels.
Troisièmement, c'est une immigration massive, voulue, incontrôlée, venant de pays musulmans et génératrice d'une jeunesse déracinée, confrontée à nos sociétés européennes vieillissantes qui, elles, ont renié leur foi, leurs racines, leur idéal. Elles n'ont plus comme programme que le matérialisme triomphant et la promotion des déviances sexuelles, pratiquant de surcroît la repentance continuelle de ce qu'elles ont été, au lieu d'exalter les vraies valeurs de leur civilisation passée.
Le terrorisme se nourrit de ce terreau, les dirigeants européens ne sont pas tous des terroristes, mais ils en ont été les complices, au minimum, inconscients.
Roberta Metsola (PPE). – Sur President, l-Ewropa u d-dinja ilhom fid-dell tat-terroriżmu għal ċertu tul ta' żmien. Illum qed nitkellmu għaxar snin wara l-attakki terroristiċi mill-agħar f'Londra, ftit xhur mit-traġedja ta' Charlie Hebdo, ftit ġimgħat mill-attakki fuq il-knisja ta' Charleston fl-Istati Uniti, ftit jiem mill-attakki fi Franza, it-Tuneżija u l-Kuwajt u ftit sigħat mill-attakki minn Boko Haram fin-Niġerja u Al-Shabaab fil-Kenja. Ejjew inkunu ċari, il-kondoljanzi mhumiex biżżejjed. Irridu nagħmlu ħafna, ħafna iktar biex jitwaqqaf it-terroriżmu kull fejn jiġri.
Fl-istess ġurnata rajna qtil ta' 66 persuna fit-Tuneżija, il-Kuwajt u fi Franza. Dawn inqatlu irrispettivament mit-twemmin tagħhom. Dak li erġajna rajna juri l-ħtieġa li nikkumbattu iżjed it-terroriżmu u l-estremiżmu. Min iwettaq atti terroristiċi ma għandu l-ebda rispett. It-terroriżmu ma għandux fruntieri, ma għandux reliġjon u fejn tintuża r-reliġjon dan ikun bi skuża biex jiġi ġustifikat reat faħxi. L-attakkanti fit-Tuneżija ntrabtu mal-Istat Iżlamiku. Ejjew inkunu ċari, din hija organizzazzjoni, mhijiex Stat u ma tirrappreżentax lill-Musulmani. Hija organizzazzjoni responsabbli mill-imwiet ikkaġunati minn vjolenza bla limitu u bla sens.
Aħna għandna nuru l-appoġġ tagħna lil dawk li sofrew dawn l-atti kodardi. It-Tuneżija, mnejn bdiet iż-żerriegħa tar-Rebbiegħa Għarbija, issa qiegħda fi stat ta' emerġenza. Il-Libja tibqa' fi stat ta' kaos. Al-Shabaab u Boko Haram ikomplu jwettqu attakki kważi kuljum. L-Unjoni Ewropea teħtieġ tiżgura li jkunu implimentati miżuri ta' sigurtà għaċ-ċittadini kollha. Huwa ż-żmien li nimxu 'l quddiem fuq patt tal-Unjoni Ewropea kontra t-terroriżmu. Patt biex neqirdu l-estremiżmu li jsir u jiġi ġustifikat għal raġunijiet differenti. Irridu ntejbu l-leġiżlazzjoni tal-Unjoni Ewropea inkluża l-PNR.
Sur President, lit-terroriżmu rridu niqfulu! L-attakki li jsiru ma għandhomx jintimidawna jew inaqqsu r-rieda politika tagħna biex niġġieldu t-terroriżmu. Għall-kuntrarju għandhom isaħħu u għandna nsaħħu d-determinazzjoni tagħna.
(Il-kelliem qabel li jwieġeb għal mistoqsija «karta blu» skont l-Artikolu 162(8) tar-Regoli ta' Proċedura).
Gilles Lebreton (ENF), question «carton bleu» . – Je vous remercie, chère collègue, d'accepter ce carton bleu.
Vous avez signalé, en citant les exemples des attentats en Tunisie et en France, notamment, qu'il fallait – je vous cite – «s'élever contre le terrorisme ou encore conclure un accord contre le terrorisme». Mais, en dehors du cas particulier du PNR que vous avez mentionné, vous ne proposez rien de concret. Cela me dérange parce que je ne crois pas du tout en l'efficacité du PNR, ce système de contrôle des passagers d'avion, pour lutter contre le terrorisme. Je crois qu'il est inadapté.
Avez-vous d'autres solutions concrètes pour lutter contre le terrorisme?
Roberta Metsola (PPE), tweġiba karta blu . – Grazzi ta' din il-mistoqsija. Le, jiena ma naqbilx miegħek li l-miżuri li jiġu proposti fil-PNR ma jistgħux ikunu forza tajba kontra min qed jhedded is-sigurtà tagħna; u hemmhekk qed niddiskutu ħafna miżuri li nixtiequ li f'dan il-Parlament ikollna qbil fuqu fil-jiem li ġejjin. Irridu wkoll insaħħu l-poteri tal-Counter-Terrorism Coordinator tal-Unjoni Ewropea. Irridu nagħtu iżjed poteri lil Europol biex naraw kif nistgħu nsaħħu l-kooperazzjoni bejn l-operazzjonijiet polizjeski bejn il-pajjiżi tagħna. Hemm ħafna xi jsir imma għandna bżonn qbil bejn l-istituzzjonijiet Ewropej, inkluż f'din.
Sylvie Guillaume (S&D). – Monsieur le Président, l'Isère, la Tunisie, le Koweït, la Somalie: en quelques heures, la violence terroriste a frappé. Si rien ne permet d'affirmer que ces actions sont coordonnées, l'horreur de ces massacres est multipliée par leur simultanéité. Dans ce moment lourd de menaces, nous devons garder en mémoire les leçons des attentats précédents. C'est en refusant la psychose et en proclamant l'unité, qu'elle soit nationale, européenne ou bien encore internationale, que nous combattrons ce phénomène sans précédent. La résilience passe et passera par la responsabilité et le rassemblement de tous.
Le phénomène du terrorisme est d'une grande complexité, tant il est vrai que les causes sont, à la fois géopolitiques, sociales, économiques ou même psychologiques. Ces causes multiples appellent donc une solution globale. Oui, le caractère inédit et évolutif de la crise actuelle impose une mise à niveau des dispositifs européens sécuritaires et judiciaires. Oui, il requiert également une nouvelle réflexion et des outils adaptés au djihad médiatique et numérique, qui permet aux terroristes d'atteindre chaque point du territoire national, européen et international. Oui, il nécessite une offensive contre les flux financiers qui alimentent le combat terroriste. Oui, il rend indispensable une utilisation pleine et entière des instruments existants pour mieux empêcher la circulation des djihadistes à l'intérieur et à l'extérieur de l'espace Schengen.
Mais on ne peut pas se contenter du tout répressif. Toute solution passe également par des mesures de prévention de la radicalisation avant que celle-ci ne débouche sur de la violence. L'inégalité, la marginalisation, l'exclusion sociale, la difficulté d'accès à un enseignement de qualité sont autant de facteurs pouvant favoriser la radicalisation. La Commission l'a d'ailleurs très justement indiqué dans son programme européen en matière de sécurité.
L'éducation, la participation des jeunes, le dialogue interconfessionnel ainsi que l'emploi et l'inclusion sociale ont un rôle essentiel à jouer pour prévenir la radicalisation.
Mark Demesmaeker (ECR). — Op 26 juni sloeg het kwaad toe in Tunesië, in Koeweit, in Nigeria. Het doelwit en de slachtoffers van de terreuraanslagen waren opnieuw onschuldigen: biddende gelovigen, toeristen op het strand, burgers. Ze pasten blijkbaar niet in het wereldbeeld waarin de daders geloven. Maar we mogen in geen geval gewend raken aan deze vorm van bloedvergieten en er gevoelloos voor worden.
Voor een land als Tunesië is deze terreur een drama. In het land werd jaren geleden de kiem voor de Arabische lente gelegd. De oogst lijkt verwaarloosbaar, de maatschappij fragieler dan ooit. Met het wegblijven van toeristen verliest ze daarenboven haar belangrijkste bron van inkomsten. Tunesië heeft dringend behoefte aan perspectief, aan een wervend project. Werk en vooruitgang zijn de enige remedie tegen haatpredikers.
De Unie kan perspectief bieden. Europa moet zich buigen over een Marshallplan dat regionale samenwerking opnieuw kan aanzwengelen en de getroffen landen in de gordel van instabiliteit vooruithelpt. Want het alternatief is een nieuw Libië, hopeloos onbestuurbaar en daardoor een begeerde bruid in een pervers IS-huwelijk.
Nathalie Griesbeck (ALDE). – Monsieur le Président, face à la menace terroriste, nous devons nous unir, pas seulement avec des mots, mais avec des outils et des actions. Il faut le faire pour protéger nos valeurs et les citoyens et pour prévenir ces actes abominables que nous constatons, que nous vivons et qui tétanisent nos sociétés.
Nous devons aussi faire preuve de la plus grande fermeté à l'égard des terroristes, car il y va de la force de nos démocraties. La prévention de la radicalisation, la surveillance des réseaux qui sont utilisés de main de maître par les terroristes pour leur propagande morbide, notamment à l'égard des jeunes et la lutte contre le trafic d'armes doivent être nos priorités.
Je me réjouis des propos de M. le ministre représentant la présidence en exercice. Mais nous devons unir nos forces en améliorant la coordination des échanges d'informations. Il faut multiplier ces échanges d'informations et surtout les rendre obligatoires en optimisant Europol et en créant un véritable PNR européen qui devienne un outil efficace. Nous devons aussi réformer le système d'information Schengen pour rendre obligatoires, par exemple, les alertes concernant les personnes soupçonnées de terrorisme et partager ces signalements. Il y va de cette politique de sécurité commune que nos concitoyens européens appellent de leurs vœux.
Georg Mayer (ENF). – Herr Präsident! Es ist wirklich erschreckend, und wir brauchen nicht besonders weit in die Vergangenheit zu schauen, um besonders tiefgründige Änderungen in unserer Gesellschaft wahrzunehmen. Tunesien, Frankreich, wieder Frankreich, Kuwait. Ich komme aus der Stadt Graz in Österreich, wo vor drei Wochen auch ein Attentat stattgefunden hat, bei dem es drei Tote und vierzig Verletzte gab, und wo noch nicht klar war, ob das nicht auch durch einen radikalen islamischen Mann motiviert war.
Wenn einem diese Attentate mal so nahe kommen, das können Sie mir glauben, ist man natürlich ganz besonders erschüttert. Besonders erschüttert ist man natürlich auch, wenn man – wie wir Freiheitliche – seit Jahren davor warnt, dass der radikale Islam auch in Europa nicht vor Attentaten zurückschrecken wird, und wenn wir seit Jahren davor warnen, dass der radikale Islam bereits in der Mitte unserer Gesellschaft ist. Wir hören und lesen immer in Medien und von verantwortlichen Politikern: Das sind alles Einzeltäter. Langsam kommt mir vor, wir haben es hier mit einer Armee von Einzeltätern zu tun, geschätzte Kollegen.
Wir wissen auch, dass der IS bereits mit Hilfe der Flüchtlingswelle gezielt neue Attentäter immer wieder nach Europa bringt. Da gibt es drei verschiedene Routen. Die gefährlichste führt über Bulgarien mit gefälschten Pässen. Dort sind dann diese Attentäter mit EU-Pässen unterwegs. «Das nächste Schlachtfeld wird Europa heißen», titelt «Die Welt» schon. Neben der Flüchtlingswelle wird dieses Terroristenproblem, das wir uns aufgrund des Versagens der EU-Regierungen selbst importiert haben, eines der größten werden, mit denen wir uns in den nächsten Jahren beschäftigen werden.
Gerard Batten (EFDD). – Mr President, my colleague Paul Nuttall's speech of a few minutes ago said many of the things that I might hope to say and with which I totally agree.
The threat that we all face in the West – and not just in the West – is from fundamentalist Islam. The terrorists and the extremists all have one thing in common: they are all reading the same book, and it is called the Koran. It contains exhortations, such as «kill unbelievers wherever you find them», «make war on unbelievers» and «strike terror into the hearts of unbelievers». Some people take that literally.
We are told by our leaders that Islam is a religion of peace and love. The problem is that it is actually a contradictory mishmash of nonsense. The problem is that the extremists and the fundamentalists actually choose the bits that they like in order to satisfy their bloodlust and earn themselves 72 virgins in paradise, although nobody has actually come back to confirm that they get them.
Western liberal democracies must make it plain that extremist, fundamentalist Islam has no place in western society. We all come into contact with moderate, peace-loving Muslims every day. They are not the problem. Their ideology is. We must support the moderates against the extremists. Sun Tzu said that the first place you win a war is in the mind of your opponent. All propagandists know the importance of words. If you control words, you control how your opponent thinks and reacts.
Most religions are named after their founders – Christianity, the religion of Christ; Buddhism, the religion of Buddhists; Judaism the religion of the Jews – and yet we accept the word Islam – submission to the will of Allah. It is not. It is the construction of a person. Let us go back to what we used to call this religion 30 or 40 years ago: Mohammedanism. It is the cult of Mohammed, and these people accept the death cult of Mohammed.
Let us make it plain that we do not accept this ideology and take practical measures to defeat the extremists and support those moderates who want to stay in western liberal democracies. If they want to live under Sharia law, then they should go and live in one of the countries where they can do that.
Teresa Jiménez-Becerril Barrio (PPE). – Señor Presidente, mis primeras palabras quiero que sean para las víctimas, a las que dedico todo mi trabajo aquí. Siempre he sostenido que son muchos en este Parlamento los que solo se acuerdan del terrorismo cuando hay un ataque, un atentado. Y, pasada la onda emocional, todo se olvida. Desgraciadamente, esta amenaza, que se ha subestimado durante tanto tiempo, se ha convertido en algo tan serio que nuestra sociedad está aterrorizada. Y esa es la victoria de los terroristas: matan a uno para meter el miedo en el cuerpo a todos y así acabar con nuestra libertad. No hay que dejar de viajar a Túnez, ni a París, ni a Londres, porque ellos hayan querido sembrar el dolor en el corazón de Europa. Porque, si lo hacemos, si nos inmoviliza el miedo, habrán ganado ellos. Por ello, celebro que la Presidencia de Luxemburgo haya considerado prioritaria la lucha contra el terrorismo.
Pido que se incluyan en la Agenda de Seguridad mejores mecanismos de protección, porque es la mejor manera de enfrentarse a quienes quieren destruir el más sagrado de nuestros derechos, el derecho a la vida. Desde aquí, quiero mandar un mensaje claro a los terroristas: que nuestra sociedad, con años de valores compartidos, nunca se va a arrodillar ante sus cuchillos, sus bombas y sus pistolas. Defiendo la memoria de las víctimas, porque haciéndolo, estamos defendiendo la dignidad de todos los europeos, que nunca, nunca, nunca, les vamos a entregar nuestra libertad. Y recuerdo a muchos de esta Cámara que la libertad no está reñida con la seguridad.
(La oradora acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Diane Dodds (NI), blue-card question . – I would like to thank the Member for her words and particularly for her work with the victims of terrorism. Does she agree with me that we must stand up for the victims of terrorism and particularly ensure that this House and our own national governments distinguish clearly, and in a legislative framework, between those who carry out vile acts of terrorism and their innocent victims?
Teresa Jiménez-Becerril Barrio (PPE), respuesta de «tarjeta azul» . – Por supuesto, Señoría. Muchísimas gracias por su pregunta. Sí, creo que ya es hora de que hagamos una legislación, una resolución sobre los derechos de las víctimas del terrorismo. Jamás será igual una persona que pega un tiro por detrás que quien lo ha sufrido. Y en este Parlamento estamos hablando no solo del terrorismo islámico, sino también del terrorismo de ETA, pues vienen los asesinos y los terroristas y se quieren equiparar a sus víctimas. ¡Nunca! Y eso es porque falta una claridad de ideas. No por su parte ni por la mía, nosotros lo tenemos muy claro, pero hay muchos que no lo tienen. Por lo tanto, tenemos que aclararlo: tiene que haber legislación porque las víctimas del terrorismo son representantes de toda la sociedad.
Josef Weidenholzer (S&D). – Herr Präsident! Leider häufen sich diese Gelegenheiten, dass wir der unschuldigen Opfer von Terroranschlägen gedenken. Ich finde das sehr bedrohlich!
Ich fürchte, dass es nicht das letzte Mal sein wird, sondern dass diese Dinge immer wiederkehren wollen. Wir können eigentlich nur hoffen, dass wir diese Intervalle vergrößern können. Dieser Feind, der uns bedroht, ist ein schlimmer Feind. Er hat es auf unsere Zivilisation abgesehen, auf die Freiheit, auf die Freiheit der Individuen, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, wie wir unser Leben führen wollen.
Wir müssen diesen Feind mit allen erforderlichen Mitteln bekämpfen: mit Klugheit, mit Entschlossenheit und proaktiv. Wir müssen Deradikalisierungsarbeit machen, wir müssen in die Milieus hineingehen, wir müssen diese Biotope austrocknen, und wir müssen die Gründe dafür finden, warum es Menschen in die Fänge dieser Terroristen treibt. Wir müssen diesen Kampf gewinnen!
Timothy Kirkhope (ECR). – Mr President, I agree with what has been said about the horrific attacks which took place in Tunisia. That brings into sharp focus the vulnerability people face all over the world against an enemy fixed on the idea of senseless terror and destruction. Attacks in Australia, historically the UK, France and Tunisia show that we are vulnerable everywhere. It is not scaremongering. It is a reality.
What is clear is that the EU cannot operate in a vacuum. This threat extends beyond our borders. Whilst it is essential we cooperate with each other in Europe, it is vital also that we cooperate with third countries to provide global security, and of course we need an effective strategy to counter radicalisation and exchange information.
Tunisia, like every other country in Europe, cannot be expected to respond to this threat on its own, and it needs our help. We need a global and a unified strategy for the fight against terrorism and against ISIS.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE). – Señor Presidente, la lucha contra el terrorismo islamista va a marcar el siglo XXI. Lo digo con pena —también, con cariño por las víctimas— pero con determinación, porque quiero señalar que estamos obligados a atacar su legitimidad con eficacia. El discurso y los conceptos son tan importantes como el combate judicial o policial. Que la sociedad no se acobarde también es clave. No hay fronteras totalmente seguras en el mundo globalizado y, como nos vamos a tener que involucrar en todo el planeta defendiendo a cada ciudadano que quiera ser libre, lo mejor es tenerlo claro ya.
Señor Comisario, liderar la sociedad exige líderes seguros, líderes valientes y, como europeos, además de una Agenda de Seguridad —que también la necesitamos—, no nos queda otra posibilidad que consolidar las democracias fuera de Europa. La situación actual geoestratégica —las alianzas con líderes que no siempre son democráticos— seguramente dejará de ser eficaz a muy corto plazo. Por tanto, mucho ánimo, y tiene todo nuestro apoyo, porque es absolutamente vital para todos nosotros.
Barbara Matera (PPE). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il nostro nemico non è individuabile. Milita in truppe sparse per il mondo; è imprevedibile, non ha faccia , non ha collocazione precisa; elude le coordinate spazio-temporali. Si è insinuato nella nostra routine; colpisce spiagge, fabbriche, per strada mentre andiamo a lavorare e alimenta l'angoscia. Il nostro nemico non difende una terra, un tesoro o la propria famiglia. Il nostro nemico difende un concetto: il malinteso presupposto secondo cui la religione domina ogni aspetto della vita umana e gli infedeli devono essere puniti.
Stabilire in che misura i recenti attacchi in Francia, Tunisia, Somalia, Kuwait siano stati coordinati tra di loro, poco importa. Ora che le minacce continuano a proliferare, dobbiamo convogliare le nostre energie sull'attuazione di iniziative concrete e urgenti. Non è semplice, ne sono perfettamente consapevole. Ma ho l'impressione che quando si parla di mettere in pratica azioni di contrasto alla strategia di terrore jihadista, si resti impantanati in discussioni politiche e spesso paludose.
Quindi, lotta alla radicalizzazione e alla propaganda e allo scardinamento delle strategie di finanziamento del terrore. Dobbiamo parlarne molto più spesso e trovare tutti insieme delle risposte concrete.
Concludo, con le parole del premio Nobel, Adolfo Perez Esquivel, che diceva che l'unica speranza per sconfiggere il terrorismo risiede nell'osservanza delle regole democratiche: più democrazia e libertà per questi paesi.
Daniele Viotti (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'Unione europea nasce e si forma per essere una forza di pace e una forza ostacolo del terrore, dell'odio, della distruzione all'interno dei propri confini e al di fuori degli stessi. Le sfide che stiamo affrontando mettono a serio rischio la nostra coesione e questo è colpa di scelte anche degli Stati membri e di quelli che fanno delle scelte nei confronti di Paesi che stanno fuori dall'Unione europea e della propria politica estera. Noi, invece, abbiamo il dovere di rilanciare l'azione comune di tutta l'Unione europea.
Dobbiamo ottimizzare le nostre spese per la sicurezza, per favorire la cooperazione e lo scambio di informazioni. Dobbiamo mettere in pratica politiche per l'inclusione sociale e dobbiamo, infine, combattere soprattutto l'odio, l'odio che è causa dei drammi che ci sono state nelle ultime settimane in Francia, in Tunisia, in Kuwait, in Niger.
L'Unione europea deve uscire dalla logica di sorvegliare e punire. Abbiamo questo compito, abbiamo il dovere di rispettare innanzitutto le libertà fondamentali di donne e uomini degli Stati che non fanno parte dell'Unione europea e poi dobbiamo avere ben chiaro il concetto che la sicurezza non può essere un motivo per la sospensione della democrazia.
Per questo io credo che sia importante chiedere a questo Parlamento di sostenere quanto più attivamente possibile il vicepresidente della Commissione/alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza, Federica Mogherini, e soprattutto la sua svolta laica, perché questa può essere la maniera migliore per combattere il terrorismo.
Mirosław Piotrowski (ECR). – Panie Przewodniczący!
Ostatnio z przerażeniem obserwujemy ataki terrorystyczne, przeprowadzane w sposób bestialski, ale i zorganizowany. Przywódca Państwa Islamskiego, przyznający się do tychże zamachów, stwierdził, że Al-Kaida była zbyt miękka i pacyfistyczna. Bez pardonu morduje głównie chrześcijan, ale także przypadkowych turystów, jak w Tunezji, gdzie zginęło blisko 40 osób, oraz we Francji i innych miejscach, gdzie ofiarom odcina się nawet głowy. Bojownicy Państwa Islamskiego demonstrują swoją siłę, a wobec ich determinacji Unia Europejska jest bezradna. Jest to niestety skutek wcześniejszej unijnej polityki, która zamiast wspierać Stany Zjednoczone w walce z terroryzmem, walkę tę osłabiała poprzez powoływanie kuriozalnych komisji śledczych, także tu w Parlamencie Europejskim, odsłaniających mechanizmy walki z terroryzmem. Rozkręcono idiotyczną spiralę tropienia funkcjonariuszy służb specjalnych walczących z terrorystami, a tych ostatnich przesadnie zabezpieczono «pluszowymi» normami praw człowieka. Zdecydowana zmiana tej błędnej polityki będzie pierwszym krokiem do przeciwdziałania terroryzmowi dla dobra i bezpieczeństwa obywateli Unii Europejskiej.
Victor Boștinaru (S&D). – Mr President, thank you so much for your effort to speak Romanian. I am very impressed.
Domnule președinte, domnule comisar, evoluția fenomenului terorist a înregistrat, în ultimii cincisprezece ani, modificări considerabile, atât în ceea ce privește structura organizațională, cât și obiectivele vizate, metodele de acțiune, recrutarea și propaganda.
Scopul principal și comun al tuturor teroriștilor rămâne subminarea valorilor democratice, a drepturilor omului și a structurii societale. Activitatea teroristă reprezintă, în acest context, o amenințare comună, orizontală și transfrontalieră, cu o dinamică în creștere.
Doar de la începutul anului 2015 s-au înregistrat, la nivel global, 138 de atacuri teroriste, din care șase în luna iulie. Printre cei care au condus atacurile se numără nu doar organizații teroriste cunoscute, precum Isis, Boko Haram, Al-Shabaab sau celule teroriste talibane, dar și așa-numiții «solo teroriști» sau lone wolf terrorist, care acționează din proprie inițiativă.
Atacurile recente din Egipt, Tunisia, Libia, Yemen, Nigeria, Mali, Kenia, Siria, Somalia, Kuweit au vizat nu doar locuri aglomerate, turistice, cu dispozitive de securitate minime, care ar fi diminuat atractivitatea pentru scopuri teroriste dar, în egală măsură, au țintit și forțele de ordine în vederea destabilizării regiunilor, a statelor, a unei regiuni de mari proporții, MENA, ca și slăbirea încrederii populației locale și a comunității internaționale în competența statală de a controla fenomenul.
Amenințarea teroristă nu se oprește însă la granițele UE, iar atacurile din iunie, ce au avut loc în Austria și Franța, precum și prognoza unor atacuri iminente în state membre reamintesc acest fapt.
În acest context, vreau să subliniez importanța creșterii sinergiei în rândul statelor Uniunii Europene pentru a face față acestei amenințări, precum și a implementării integrale și efective a obiectivului strategic antiterorist conform celor stipulate în Strategia de securitate a UE, a elementelor agreate de Consiliul din februarie și a priorităților reiterate de Consiliul din iunie.
De asemenea, susțin inițiativa Înaltului Reprezentant de a pregăti pentru 2016 o strategie globală de securitate a UE.
Afzal Khan (S&D). – Mr President, security in Europe and its wider neighbourhood is being challenged every day. The recent terrorist attacks by ISIL demand our full attention. Once more, we see the terrorists have no mercy. They do not discriminate; they are modern bandits who kill Muslims and non-Muslims alike.
In the last few weeks they have killed tourists in Tunisia, Egyptian soldiers in the Sinai, Pakistani bus travellers in Karachi, worshippers during prayer in Kuwait, and beheaded one person in France. The death numbers are more than statistics, they are reminders that the fight against extremism, globally and here in Europe, is far from over.
There is also good news: the Muslim world is increasingly taking a firm stance against extremism falsely conducted in the name of Islam. The EU should support such efforts by partner governments as well as ordinary citizens. However, a long-term solution depends on us solving the underlying root causes. Primarily, we must achieve a comprehensive, just and enduring Middle East peace. The EU must win the war against extremism right here in Europe. A recent public opinion poll suggests that 46% of Britons believe Muslims do not share British values. This is devastating. Not only is it not true, it has also fuelled the extremist narrative.
EU Member States must increase cooperation in pre-empting further radicalisation of our citizens. We must work within communities, addressing questions of integration and identity, as well as ensuring that there is justice and that the social and economic well-being of all Europeans are adequately met.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Karol Karski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Panie Przewodniczący! Mam pytanie związane z nasilającą się imigracją osób z południowej części basenu Morza Śródziemnego do Europy. Czy nie uważa pan, że należy ograniczać tę imigrację, tak by również zagrożenie terrorystyczne, które wśród tych osób występuje, nie było przenoszone do Europy?
Afzal Khan (S&D), blue-card answer . – I do not think this is the best answer to this problem. What we need to do is look at the root causes of why so many people, who have their own home, their own families and their own society, are forced to leave. We need to bring about more stability and more equality in the world. It is only by tackling these issues that we will ultimately deal with the problem, not by attacking the refugees.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8)
Kristina Winberg (EFDD), fråga («blått kort») . – Vi hör härinne att alla måste göra något – det säger de flesta härinne. Men vad gör man då? Ja, man kommer inte med konkreta förslag på hur man får stopp på det här. Det tycker inte jag i alla fall. I mitt land Sverige, till exempel, där ger man foreign fighters förtur på arbetsmarknaden, rehabilitering och så vidare.
Varför inte införa hårdare straff? Vi kan väl gå efter resolution 2178 och till exempel ta ifrån dem deras medborgarskap så de aldrig mer kommer in i Europa igen. Svara på det!
Afzal Khan (S&D), blue-card answer . – The answer is straightforward. Those who commit crime must do their time. Those who are innocent should not be being punished. What we need to do is make sure we have foreign policies where we can make sure that those who are actually committing these offences do not have that opportunity. But, at the same time, we need to make sure that hard-working people are given equal rights and the opportunity to work hard.
Λάμπρος Φουντούλης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, η Ευρώπη, δυστυχώς, βιώνει τον τελευταίο καιρό ένα κύμα τρομοκρατικών επιθέσεων. Δεκάδες άνθρωποι έχουν χάσει τη ζωή τους. Οι συμπολεμιστές και συνοδοιπόροι των τρομοκρατών του ισλαμικού χαλιφάτου εισάγουν και στις πατρίδες μας τον τρόμο. Δυστυχώς, με τον φανατισμό που τους διακρίνει και την αδυναμία των Ευρωπαίων να δώσουν μια αποφασιστική απάντηση, οι επιθέσεις αυτές θα αυξηθούν δραματικά στο μέλλον. Η Χρυσή Αυγή έχει ξεκάθαρη θέση ενάντια στην τρομοκρατία. Πρέπει να βρούμε τον τρόπο να θωρακιστούμε από τους εισβολείς. Πρέπει να δώσουμε μια ισχυρή απάντηση σε αυτές τις άνανδρες πράξεις.
Μπορώ και δικαιούμαι να μιλάω με οργή αλλά και πόνο. Ενάμιση χρόνο πριν, όταν άνανδρα και ανέντιμα, αριστεροί τρομοκράτες δολοφόνησαν τον γιο μου, Γιώργο Φουντούλη, και τον φίλο του, Μανόλη Καπελώνη, δύο νέα παιδιά, μπροστά από τα γραφεία μας, δεν υπήρξε καμία αντίδραση από όλους όσοι παρουσιάζονται τόσο ευαίσθητοι σήμερα. Ζητάω και σήμερα, πάλι, τη στήριξή σας, ώστε η 1η Νοεμβρίου να κηρυχτεί πανευρωπαϊκή ημέρα κατά της τρομοκρατίας. Θα ήθελα να επιδεικνύει το Κοινοβούλιο την ίδια ευαισθησία για όλες τις τρομοκρατικές επιθέσεις, από όπου κι αν προέρχονται. Κανείς από το πολιτικό σύστημα τότε δεν καταδίκασε τις επιθέσεις. Κανένας δεν ενδιαφέρθηκε να βρεθούν οι δολοφόνοι. Κάποιοι δεν ασχολήθηκαν, γιατί έτσι τους συνέφερε πολιτικά. Αυτό είναι κάτι που με κάνει και αναρωτιέμαι: Είμαστε καλύτεροι από τους τρομοκράτες ή απλά κρυβόμαστε πίσω από ένα ψεύτικο προσωπείο;
Pytania z sali
Kinga Gál (PPE). – Mindannyiunk felelőssége és feladata, hogy emberek életét, méltóságát, alapvető jogait megvédjük bárhol a világban. Az elmúlt időszakban tapasztalt támadások valóságukban és szimbolikájukban is rémisztőek, hiszen azt üzenik: bármelyikünk, bárhol a világon áldozattá válhat. Ilyen tettekre nincs semmilyen elfogadható magyarázat, ezért minden eszközzel meg kell akadályoznunk őket. Ehhez az egyik feladatunk: össze kell fognunk, partnereket kell keresnünk a világban, ahogy az elhangzott a biztos úr részéről is. Össze kell szednünk a rendelkezésre álló eszközöket, képzett, hatékony rendfenntartókra van szükség a biztonság és értékeink érdekében.
Meg kell akadályoznunk a normális társadalmainkon belül felnőtt fiatalok szemünk láttára történő radikalizálódását. Ugyanakkor engedjék meg, hogy szóljak olyan ártatlan áldozatokról is, akiket hitükért üldöznek, gondolok itt azokra a keresztényekre, sokszor asszonyokra, gyermekekre, akik ma az ISIS kegyetlenkedéseinek áldozatai. Ők századunk mártírjai.
Az emberi veszteségek mellett szólnunk kell a több ezer éves, felbecsülhetetlen értékű műemlékek megsemmisítéséről a civilizációnk bölcsőjeként ismert régiókban . Emiatt egész emberiségünk lesz kevesebb.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, due to the terrorist attacks, the world and Europe face a very serious danger. I strongly believe this global threat should be tackled globally. At European level we should take all possible measures to maintain the security and safety of our citizens and play a supportive role in building a cross-border response to this threat.
Terrorism aims at undermining our societies and our way of life. It is a direct attack on the core values of the European Union – democracy, the rule of law, respect for fundamental rights of the citizen and unity in diversity – and a threat to the security, peace, stability and prosperity that European integration has given or is trying to give its citizens.
I strongly believe that preventing and combating terrorism requires ensuring that security, human rights and law enforcement are complementary and that European foreign and security policies tackle terrorist threats around the world and their causes.
ΠΡΟΕΔΡΙΑ: ΔΗΜΗΤΡΙΟΣ ΠΑΠΑΔΗΜΟΥΛΗΣ
Αντιπρόεδρος
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, teroristički napadi koji su 26. lipnja izvedeni u Francuskoj, Tunisu i Kuvajtu jasan su znak da je nekoć vanjska prijetnja Europi danas definitivno postala unutarnja.
Teroristi su vrlo učinkoviti u korištenju naših slabosti i mlakog pristupa prema islamskim ekstremistima koji su u Europu uvezeni, ali i onima koji su na našem tlu odgojeni u mržnji prema zapadnim vrijednostima.
Danas Europa samo stidljivo ističe svoje kršćanske korijene kao da se srami svog identiteta, a narodi i države bez identiteta laka su meta onima koji nam žele silom nametnuti neki drugi identitet. Svojom dezorijentiranošću i neodlučnošću mi takve zapravo privlačimo i potičemo.
Mislim da je krajnje vrijeme za jasno poručiti da ekstremisti, dakle ljudi koji se udružuju kako bi drugima nanijeli zlo, u Europskoj uniji nemaju nikakvih prava i kako je svaki od njih svojim životnim odabirom ujedno izabrao i to da u Europi za njega nema mjesta.
Илхан Кючюк (ALDE). – Г-н Председател, уважаеми г-н Комисар, уважаеми колеги, на юг от нашите граници арабският свят е изправен пред безпрецедентни конфликти, довели до възхода на тероризма. От Либия до Сирия буквално изчезват държави. От Париж до Сус всички сме жертви на бруталността на терористите. Всички сме мишени - европейци, араби, християни и мюсюлмани.
Тероризмът е най-голямата заплаха за нашата сигурност и той трябва да бъде неутрализиран. Трябва да мобилизираме целия си наличен ресурс в името на възстановяването на стабилността и сигурността във всички конфликтни точки.
Предизвикателствата, пред които днешна Европа е изправена, я задължават да направи важен избор, дори бих го определил като стратегически: да отговори на заплахите от тероризъм. Нуждаем се не от самозатваряне и изолация, а от повече демокрация и толерантност като гаранции за истинско мултикултурно общество.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, i recenti e tragici attacchi terroristici perpetrati in svariati paesi del mondo ci devono portare ulteriormente a riflettere. Parliamo del terrorismo quasi a ogni sessione plenaria.
In realtà le strade che noi possiamo perseguire in questo momento sono sempre due. Da un lato, potremmo seguire l'elusione di chiuderci in noi stessi, appunto illuderci che si possa garantire la nostra sicurezza semplicemente spendendo di più in armi, intelligence, sicurezza. Senz'altro può essere utile ma temo che si finirebbe come quel bambino che voleva svuotare l'acqua del mare con una conchiglia.
Potremmo anche scadere nella tentazione, appunto, di appoggiare regimi autoritari con la speranza che nel mondo arabo siano loro a risolvere il problema. Ma questo sarebbe un errore che pagheremmo nel tempo, perché seguirebbero ancor di più i conflitti territoriali.
Invece possiamo affrontare il problema direttamente, spingendo affinché l'islam moderato in Europa e nel mondo islamico diventi il nostro maggiore alleato, l'unico in grado di poter isolare veramente il terrorismo e questo lo può fare solamente se partecipa alla vita politica.
Dobbiamo rivedere quindi il nostro approccio per aiutare questi governi a lottare contro le sacche di povertà, perché sono queste il vero bacino in cui pesca inequivocabilmente il terrorismo.
(Λήξη της διαδικασίας «Catch-the-Eye»)
Dimitris Avramopoulos, Member of the Commission . – Mr President, let me start by expressing my thanks to the Members for having given me the opportunity today to react to the recent attacks and to present our response to the threats posed by terrorism. This is – and unfortunately will be for a long time – a crucial issue for our citizens. I am really grateful to you for having put this point on the agenda of this week's plenary.
In the past six months, this Commission has managed to put forward and implement a set of concrete actions to counter this threat. We need to join our efforts to ensure that there will be a swift and continued implementation of these proposals in full respect of the rule of law and fundamental rights.
I took note of your remarks. Some of you have mentioned the Western Balkans. Let me assure you that, in matters of security too, the Western Balkans are key partners. Stability in this region is crucial. We are implementing targeted actions with the Western Balkans on radicalisation and firearms cooperation with Europol.
Many of you focused – as is normal – on Tunisia. During my introductory remarks I made special reference to Tunisia. They are partners and they have our full support. In the framework of the EU European Neighbourhood Policy (ENP) review, we will develop – and will keep developing – targeted policies with Tunisia. We are working on it together with Mrs Mogherini and Commissioner Hahn and we have already started producing results. I am sure that more will be said on this in the next debate. Let me reaffirm my strong commitment to working hand in hand with Parliament – and the Council, of course – on this matter. I really count on your support.
Nicolas Schmit, président en exercice du Conseil . – Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs les Députés, je crois que nous sommes tous d'accord, il y a urgence. Nous devons intensifier notre coopération dans les différents domaines et prendre effectivement les mesures répressives et préventives qui s'imposent.
Il faut aussi une approche systématique et coordonnée. Mais je voudrais aussi dire qu'il ne faut pas tomber dans la stigmatisation, dans l'exclusion, dans la xénophobie ou l'islamophobie, car nous ferions le jeu des commanditaires du terrorisme. Nous devons continuer à soutenir les pays tiers avec lesquels nous sommes engagés dans la lutte contre le terrorisme en élaborant notamment des plans d'actions coordonnés. Là aussi, comme vient de le dire M. le Commissaire, vous tiendrez un débat sur la politique de voisinage et sur des pays comme la Tunisie, qui sont particulièrement vulnérables et qu'il faut activement soutenir.
Les travaux de l'unité chargée du signalement des contenus sur l'internet, récemment créée, et du Centre européen de lutte contre le terrorisme sont eux aussi très utiles et il faut les développer.
Permettez-moi encore de citer ce point en tout dernier lieu: nous ferons tout pour obtenir un accord sur la directive PNR de l'Union européenne au cours de notre présidence. Sachez que la présidence veut travailler étroitement avec ce Parlement sur ce sujet très sensible et très important et nous comptons fermement sur votre appui actif.
Πρόεδρος. – Η συζήτηση έληξε.
Γραπτές δηλώσεις (άρθρο 162)
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito . – El 26 de junio tuvieron lugar tres ataques terroristas en Túnez, Kuwait y Francia en los que murieron al menos sesenta y cinco personas. Los tres ataques guardan relación con el Estado Islámico, que continúa su expansión. A propuesta del Grupo socialista, el caso de Túnez se ha llevado al Pleno. Un estudiante entrenado en Libia disparó contra los clientes de dos hoteles en la ciudad de Susa. Previamente, en marzo, hubo otro atentado en el Museo del Bardo de la capital tunecina, en el que murieron diecinueve personas. Las consecuencias económicas de estos atentados son letales para el turismo, que es la principal industria de Túnez y otros países del Mediterráneo, en la que se asientan sus esperanzas de recuperación económica. Quiero subrayar la especial vinculación de la UE con Túnez y el apoyo europeo a la democracia en este país. La cadena de atentados en Túnez, Francia, Kuwait y Egipto evidencia que ningún país puede ignorar el desafío terrorista que pretende desestabilizar nuestras sociedades mediante el miedo, la desconfianza y los prejuicios. Europa y el mundo árabe están afectados. Hay que estar juntos para luchar contra la violencia y el sectarismo. La respuesta a los terroristas debe ser más unidad, una alianza verdaderamente global.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto . – Ce lo siamo detto più volte: nessuno Stato, nessuna regione è al riparo dal pericolo del terrorismo. Ce lo siamo detti più volte perché troppo spesso ci siamo trovati in quest'aula a elencare i morti, a commemorare le vittime di attacchi dall'atroce violenza sferrata contro innocenti. Siamo tutti sotto attacco, ma purtroppo ognuno è solo nel cercare di contenere il pericolo. Il premier tunisino oggi ha annunciato l'avvio dei lavori per la costruzione di un nuovo muro, dopo quello deciso dall'Ungheria contro gli immigrati. Ecco, si alzano muri e questa è una sconfitta per tutti. Oltre che un tentativo disperato e inutile che denuncia la debolezza di tutti noi. Nessuno è esente. La lotta al terrorismo non sembra ancora essere ben coordinata, non si vedono gli sforzi congiunti tanto annunciati. Non bastano più le dichiarazioni, le non meglio definite «procedure decisionali politiche e militari». Promuoviamo nuovi dibattiti di sensibilizzazione qui, favoriranno il dialogo tra i popoli e la consapevolezza. Eccole le armi che noi abbiamo.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito . – El 26 de junio se sucedieron tres ataques terroristas en Túnez, Kuwait y Francia, en los que murieron al menos sesenta y cinco personas. Los tres ataques guardan relación con el Estado Islámico (EI), que continúa su expansión. A propuesta de nuestro Grupo de socialistas y demócratas, se ha singularizado en el Pleno el caso de Túnez. Allí, un estudiante entrenado en Libia disparó contra clientes de dos hoteles, uno de ellos propiedad de la cadena española Riu, en la ciudad de Susa. En marzo ya hubo un atentado contra el Museo del Bardo en la capital tunecina. Se subraya la especial vinculación de la UE con Túnez y el apoyo europeo a la democracia en este país. Las consecuencias económicas de los atentados son letales. El turismo es la principal industria de Túnez y otros países del Mediterráneo, y la principal esperanza para su recuperación económica. La cadena de atentados en Túnez, Francia, Kuwait y Egipto evidencia que ningún país o región puede ignorar el desafío terrorista que quiere desestabilizar nuestras sociedades mediante el miedo, la desconfianza y los prejuicios. Europa y el mundo árabe están afectados. Hay que estar juntos para luchar contra la violencia y el sectarismo. La respuesta a los terroristas debe ser más unidad, una alianza verdaderamente global.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit . – Le terrorisme n'a pas de frontières. Les récentes attaques qui ont frappé la Tunisie et la France le démontrent une nouvelle fois. Le meilleur moyen de combattre ce phénomène complexe et global passe par la coopération internationale, ce qui suppose que l'Union européenne puisse parler d'une seule voix. Cette lutte doit se placer sur le terrain des idées. Pour affaiblir les réseaux terroristes, nos meilleures armes sont ce qu'ils craignent le plus: l'éducation et le développement de l'esprit critique. Ces groupes ont démontré qu'ils maîtrisaient parfaitement les nouvelles stratégies de communication offertes par l'internet et les réseaux sociaux. Les États doivent donc utiliser en premier lieu les nouvelles technologies pour adapter leurs réponses et ainsi diffuser de façon efficace des contre-arguments face aux idées terroristes. Pour lutter contre le terrorisme de manière efficace, il est également indispensable de consacrer davantage de moyens à la prévention de la radicalisation, tout en aboutissant à un accord sur le PNR européen, pour empêcher les combattants européens de rejoindre le groupe «État islamique». Cette lutte doit se faire dans la préservation de nos démocraties, de nos valeurs et de nos libertés, sinon cela consacrera la victoire de ceux que nous combattons.
Indrek Tarand (Verts/ALE), in writing . – The recent escalation in the number of terrorist attacks, both on European soil and outside Europe, is certainly a cause for concern. We should not forget the victims and their families, and we should stand up for them.
However, we should not forget another issue which has remained unresolved for over half a year now. The victim in this case is still alive and could be saved by a relatively simple action. I am talking about the Estonian police officer Eston Kohver who was illegally kidnapped from Estonian soil by Russian state agents. In clear breach of international law he remains illegally detained in a Russian prison. This attack was clearly politically motivated as it came shortly after President Obama visited Estonia and pledged his continuing support for «free and independent and democratic Baltic nations». Ceterum censeo the European Union cannot bend to such reprisals and illegitimate demonstrations of force, and therefore should unanimously demand the immediate release of Mr Kohver.
Elena Valenciano (S&D), por escrito . – El 26 de junio se sucedieron tres ataques terroristas en Túnez, Kuwait y Francia, en los que murieron al menos sesenta y cinco personas. Los tres ataques guardan relación con el Estado Islámico (EI), que continúa su expansión. A propuesta de nuestro Grupo de socialistas y demócratas, se ha singularizado en el Pleno el caso de Túnez. Allí, un estudiante entrenado en Libia disparó contra clientes de dos hoteles, uno de ellos propiedad de la cadena española Riu, en la ciudad de Susa. En marzo ya hubo un atentado contra el Museo del Bardo en la capital tunecina. Se subraya la especial vinculación de la UE con Túnez y el apoyo europeo a la democracia en este país. Las consecuencias económicas de los atentados son letales. El turismo es la principal industria de Túnez y otros países del Mediterráneo, y la principal esperanza para su recuperación económica. La cadena de atentados en Túnez, Francia, Kuwait y Egipto evidencia que ningún país o región puede ignorar el desafío terrorista que quiere desestabilizar nuestras sociedades mediante el miedo, la desconfianza y los prejuicios. Europa y el mundo árabe están afectados. Hay que estar juntos para luchar contra la violencia y el sectarismo. La respuesta a los terroristas debe ser más unidad, una alianza verdaderamente global.
10. Στήριξη της ΕΕ στην Τυνησία (συζήτηση)
Πρόεδρος. – Το επόμενο σημείο στην ημερήσια διάταξη είναι η δήλωση της Αντιπροέδρου της Επιτροπής/Ύπατης Εκπροσώπου της Ένωσης για θέματα Εξωτερικής Πολιτικής και Πολιτικής Ασφαλείας σχετικά με τη στήριξη της ΕΕ στην Τυνησία (2015/2765(RSP))
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, we were all horrified by the images of tourists slaughtered in such a cowardly manner on the beach in Sousse. This was an attack that aimed to sow fear and division. We stand together with Tunisia so that the terrorists do not succeed. This was an attack on people, first and foremost, and our sympathy lies with the families and friends of the victims and the Tunisian people. It was also, however, an attack on Tunisia's brave choice for democracy, targeting the tourism industry, which is the backbone of Tunisia's economy and which was already facing enormous challenges.
The democratic transition accomplished by Tunisia since 2011 is unique and, as recognised by the Tunisians themselves, fragile as a result of the remaining political and socio-economic challenges still facing the country. Courageous reforms are still necessary to consolidate the country's democratic constitution and to meet the social and economic difficulties of the country, which primarily affect Tunisia's youth.
The European Union has supported Tunisia's efforts since 2011 and will continue to do so as the government's major source of external support. I sincerely hope that Europeans will continue to visit Tunisia and invest in the country. It is our shared responsibility to ensure that they can continue to do so safely and securely.
The attacks in Sousse and at the Bardo Museum were not the first signs of the enormous security challenges facing Tunisia. Since the revolution the European Union has been engaged with the country's authorities in a dialogue about a comprehensive reform of the Tunisian security sector in order to ensure that its security institutions can more efficiently provide security to its citizens, in full respect for human rights and international norms, as guaranteed by the new constitution. Despite the difficulties inherent in developing cooperation programmes on such a sensitive topic, the current political context of an elected government committed to reform allows us to launch an ambitious programme of support for the sector. We will speed up as fast as possible the implementation of this programme.
As part of this wide-ranging reform, the fight against terrorism will be a major element, in particular to reinforce the confidence of the country's citizens in its security institutions. However, we wish to go even further. Along with the EU's counter-terrorism coordinator, Gilles de Kerchove, the Commission and the European External Action Service are currently identifying opportunities to act rapidly with all available instruments in order to assist Tunisia in strengthening its counter-terrorism strategy, particularly as regards counter-radicalisation, and reinforcing judicial and security mechanisms.
High Representative/Vice-President Mogherini sent a letter to the Prime Minister of Tunisia in May with a number of concrete proposals. I also wrote to the Minister for Development, Investment and International Cooperation immediately after the Sousse attack to assure him of the EU's steadfast support and to inform him that we intend to accelerate the delivery of certain tranches of support that originally would have been implemented later this year. As I have already said, the Tunisian example is a target for terrorists because it is a success. If there is a cause in the world which requires the European Union to be united in its support, it is with this country, with its democratic pluralistic government and a society that is committed to the protection of democratic freedoms, pluralism and the rights of women. We need coherent mobilisation of all the resources available to us to defend and strengthen Tunisia's transition to democracy. This means that all of the European institutions and our Member States must undertake actions that demonstrate our common resolve.
Our financial assistance is already substantial: EUR 187 million in bilateral assistance for 2015 alone. However, I intend to explore all avenues in order to reinforce this effort. Our macro-financial assistance is currently EUR 300 million and could be increased over the next few years. That said, Tunisia is a country in a particularly unstable region where our potential value added is commensurate with the size of the country and the crucial period of change the country is going through. We need to ensure that our contributions can be appropriately absorbed and remember that providing money for a problem will not, by itself, solve it.
Our support to Tunisia is therefore of prime strategic importance to the European Union as a whole and, as such, requires speed and flexibility in some cases, but also careful planning. Tunisia has consistently been the main beneficiary of the so-called umbrella funds, which are intended to supplement the financial allocations of selected partners on the basis of their progress towards deep and sustainable democracy. This year, in recognition of Tunisia's great strides in the implementation of agreed reform objectives, we are proposing an additional amount of around EUR 70 million in order to address all these positive outcomes so far, but also in the light of recent events we are now examining how best to employ these funds to boost the number of priority initiatives.
Much remains to be done in order to consolidate Tunisia's young democracy, including integration of the institutions provided for by the country's constitution, reforms in the judicial and security sectors and launching the process of administrative decentralisation. Tunisia's socio- economic transition demands considerable reforms and integration of a favourable climate for investment, growth and employment. Facing all these challenges will require efforts spread over many years, and in all these sectors the European Union has the capacity and expertise to provide support for Tunisia's efforts. We can also play a central role in enriching the privileged partnership that we have established with Tunisia.
Tunisia wishes to take advantage of the potential offered by our Community policies, which can provide additional opportunities for our partner countries. In areas such as education, youth and university exchanges, innovation and research or agriculture, which is a vital sector for the country, together with my fellow Commissioners we are exploring opportunities for additional actions, including by placing an emphasis on measures that lead to the creation of jobs. Faced with threats such as the threat of terrorism which play on fear and prejudice, our response should be to reinforce the links which bind our peoples and our economies. We should be ambitious and creative in order to ensure that we make a real difference in our support for the people of Tunisia.
Michael Gahler, im Namen der PPE-Fraktion . – Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte mich herzlich bedanken für Ihre Darlegungen und auch für die Arbeit, die wir als Europäische Union, als Kommission dort in Tunesien leisten.
Ich möchte zunächst auch meinem Entsetzen über die Anschläge in Sousse, aber auch im Bardo-Museum Ausdruck geben und allen Angehörigen mein tiefes Mitgefühl aussprechen.
Ich glaube, wir haben wirklich allen Anlass, diese junge Demokratie mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften zu unterstützen, und wir tun das ja auch, Sie haben es dargelegt. Ich selber durfte schon 2011 als Chief Observer der EU dort meine Arbeit tun und war auch mit dem Europäischen Parlament dort. Ich sehe einige Kollegen, die auch mit dabei waren bei den zweiten demokratischen Wahlen.
Wir haben feststellen können, die Tunesier wollen diese Demokratie. Es sind keine Extremisten bei diesen Wahlen angetreten, obwohl es eine ganz niedrige Schwelle gab, um bei Wahlen antreten zu können. Sie haben sich nicht zur Wahl gestellt. Die Tunesier wollen keinen Extremismus, und wir sollten sie in diesem Bemühen unterstützen. Sie haben einige Aspekte dort angesprochen.
Mir wäre es wichtig, dass wir vielleicht einen zusätzlichen Aspekt prüfen, und da bitte ich Sie, das vielleicht mit Frau Mogherini aufzunehmen: Wie Sie wissen, haben wir ja eine suspendierte EU Border Assistance Mission zwischen Tunesien und Libyen. Die ist irgendwie jetzt auf die tunesische Seite gezogen und wartet auf bessere Tage.
Meines Erachtens wäre es wirklich essenziell, wenn wir prüfen könnten, ob wir nicht eine EU-GSVP-Mission an der Grenze mit den Tunesiern dort auf tunesischer Seite einrichten könnten, um den Zustrom von Terroristen und anderen Elementen zu stoppen. Denn der Täter von Sousse ist in Libyen ausgebildet worden, ebenso wie auch die, die das Bardo-Museum überfallen haben. Das wäre vielleicht etwas, was wir konkret als Hilfestellung in diesem wichtigen Bereich leisten können. Ich bitte um Überprüfung, ob das möglich wäre.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, vorrei esprimere a nome mio personale e del mio gruppo le più sincere condoglianze alle famiglie delle vittime, al governo e a tutto il popolo tunisino per gli attacchi terroristici. Questi attacchi tentano di distruggere l'eroica lotta del popolo tunisino per la libertà e per la dignità; tentano di convertire a Tunisia, il più grande esempio, forse l'unico ben riuscito, della cosiddetta Primavera araba, in un non Stato, vinto dall'organizzazione terroristica ed estremistica armata.
Noi non lo possiamo permettere. Il popolo tunisino non lo merita e noi dobbiamo proteggere la stabilità, la democrazia tunisina e il fragile processo di transizione politica. Ecco perché io chiedo a lei, signor Commissario e all'Alto rappresentante, Federica Mogherini, di assumere un impegno forte, politico, istituzionale e morale. L'Unione europea sia lì in prima linea! Ma non lo faccia soltanto con la solennità e l'autorevolezza che le compete bensì anche con concretezza.
La nostra proposta è un «Piano Marshall» per la Tunisia. La Tunisia è stata colpita al cuore nel settore nevralgico della sua economia: il settore turistico, che è una componente fondamentale. Noi dobbiamo aiutarli concretamente perché il rapporto tra l'Unione europea e Mediterraneo è un punto fondamentale, un punto riuscito di trasformazione democratica di quelle società.
Non possiamo darla vinta ai terroristi. Non possiamo darla vinta ai fondamentalisti. Non possiamo rinunciare alla nostra prospettiva strategica euromediterranea. Ecco il senso della nostra proposta di Piano Marshall.
Il gruppo del socialista e democratici chiede a lei e a Federica Mogherini di impegnarsi per questa grande proposta e realizzazione.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Mr President, the terrorist attack against Tunisia saw the tragic loss of 39 lives, 30 of whom were my fellow British citizens, and many possibly even constituents; my condolences go to all their families and friends. This atrocity comes just a few months after a similar attack on the Bardo National Museum in Tunis, both committed by Jihadi extremists and both targeting areas with high concentrations of Western tourists.
This attack also reminds us of the support that traditionally secular Tunisia now vitally needs. As the country that was the home of the Arab Spring and indeed its most successful manifestation – probably why it is now a target – the overthrow of long-time dictator Ben Ali in 2011 ushered in the hope for multiparty democracy in a western style.
The EU and its Member States now need to support the inclusive government of Habib Essid, allowing Tunisia to flourish as a secular modern and model state for North Africa and the wider Middle East. With tourism accounting for 10% of Tunisian GDP, such attacks are extremely damaging to the country's prosperity and, with a very young population, a stable economy is vital to ensuring political stability and preventing radicalisation and potential Islamist terrorism in the future.
Marielle de Sarnez, au nom du groupe ALDE . – Monsieur le Commissaire, nous disons tous la même chose et c'est bien naturel. Au fond, si les terroristes ont frappé la Tunisie à deux reprises en trois mois – au musée du Bardo et à Sousse –, c'est parce que la jeune démocratie tunisienne se porte bien et que la transition démocratique se déroule bien. C'est cela que les terroristes essaient de mettre à mal.
Évidemment, cela implique que notre Union européenne soit présente aux côtés des Tunisiens et aux côtés de la Tunisie d'une façon plus importante encore que par le passé. Nous devons être présents sur le plan de la sécurité, vous l'avez dit, sur le plan de la gestion, par exemple, et du contrôle des frontières avec la Libye. Ceci est une évidence. Nous devons être présents sur la question du flux migratoire. Il faut que nous gérions avec eux les flux de migration tunisien et européen. Nous devons être, évidemment, présents aussi sur un plan économique.
Vous avez parlé de débloquer des fonds et de donner ce que nous devions donner. Il faut aussi contribuer à la création de projets sur le long terme. Nous allons conclure un accord de partenariat, car nous allons développer des relations commerciales. C'est très important que cela se fasse au profit de la Tunisie, en préservant des secteurs qui sont vitaux pour elle, comme certains secteurs des services ou de l'agriculture.
En tous cas, il est absolument évident que notre Parlement vous déclare que l'Europe doit répondre présente. Elle doit être du côté de la Tunisie et des Tunisiens. Ceci n'est pas négociable pour nous.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, l'horreur a une nouvelle fois frappé en Tunisie, à Sousse, trois mois après l'attaque du Bardo. Je m'associe aux condoléances déjà exprimées.
La cible des lieux touristiques est emblématique dans ce petit pays de 10 millions d'habitants pour lequel le tourisme est un véritable poumon: 14 % de l'emploi national en dépend. Emblématique aussi, car la Tunisie, où a démarré le printemps arabe, a poursuivi coûte que coûte sa transition démocratique. Les terroristes veulent à tout prix la faire échouer. Ils ne frappent pas au hasard. Notre solidarité devrait donc être sans faille. C'est loin d'être le cas! La Tunisie a besoin de notre aide dans le cadre de la lutte contre le terrorisme, mais en veillant à ne pas mettre en cause les fragiles bénéfices démocratiques de la révolution et surtout en soutenant massivement son économie pour donner des perspectives à la jeunesse.
Jusqu'à présent, la Tunisie a trop peu reçu, même des soi-disant aides servies majoritairement sous forme de prêts qui n'ont fait qu'aggraver son endettement. La crise sociale se creuse, alimentant le désespoir. Les frontières restent fermées. Il est temps d'être à la hauteur, de mettre à plat, sur de nouvelles bases, la négociation des accords tant de libre-échange que de mobilité.
Il faut aborder la question de la restructuration de la dette, voire – pourquoi pas? – e son moratoire, développer la coopération régionale au bénéfice des régions les plus pauvres, et mettre en place un réel partenariat dans l'intérêt du peuple tunisien. Les réformes demandées ne peuvent être guidées par toujours plus de libéralisation au bénéfice d'abord des entreprises européennes. Alors oui, il faut aider la Tunisie, ce doit être une priorité, il y a urgence.
Jordi Sebastià, en nombre del Grupo Verts/ALE . – Señor Presidente, quiero aprovechar esta ocasión para mostrar mi condolencia, naturalmente, a las víctimas de estos brutales atentados en Túnez. Hace unos meses participé en la misión de observación del Parlamento Europeo para las elecciones en Túnez con alguno de los diputados que están hablando hoy en esta sesión.
Pude observar con detalle, sin ninguna interferencia, un proceso electoral limpio y transparente y un ambiente social lleno de esperanza. La misión mantuvo muchas reuniones con diversos grupos de la sociedad civil y representantes políticos y candidatos, entre ellos el que ahora es Presidente, Beyi Caid Essebsi. Nos recordaron que la «primavera árabe» es en realidad un conglomerado de situaciones muy distintas, y que, si hubo una auténtica «primavera», fue la tunecina, el único país donde se derrotó con la paz a un régimen totalitario y donde se ha producido una ruptura democrática con éxito.
Pero, al mismo tiempo que nos contaban eso, también nos contaban discretamente que los tunecinos se habían sentido solos, solos en medio de una región muy conflictiva, con más de un millón de refugiados libios y con la presión de los grupos terroristas, que desgraciadamente ha estallado. ¿Y qué ha hecho Europa hasta ahora? La cantidad de dinero que ha dado a Túnez para contribuir a su crecimiento es ridícula.
Túnez necesita urgentemente nuestro apoyo en materia de seguridad, está claro; político, está claro; pero, sobre todo, económico, para alcanzar una situación estable que permita a la juventud, uno de los sectores más afectados por las realidades terroristas, tener una esperanza de futuro. Túnez es el único país del Magreb que en estos momentos se puede convertir en una democracia plena y ser nuestro aliado preferente en esa frontera del sur, el Mediterráneo, hacia la que Europa mira menos de lo que debería. Necesitamos, señor Comisario, un compromiso formal, constante y claro con Túnez, porque la tranquilidad de su futuro es la tranquilidad del nuestro.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, 21 morti al Bardo, 38 morti a Port el Kantaoui, vicino a Sousse, stato di emergenza in Tunisia. Obiettivo di questi attacchi terroristici è ovviamente mettere in ginocchio il turismo, uno dei settori chiave dell'economia, ben il 10 % del PIL, visto che il paese non ha risorse di idrocarburi apprezzabili. Perché questo accanimento? La ragione molto semplice: la Tunisia è un unicum nel mondo arabo odierno, l'unica vera transizione democratica che si sta pienamente, anche se faticosamente, compiendo in un presente di instabilità permanente in Siria come in Libia. Una transizione che fa paura a molti, ai terroristi, certo, ma anche ai regimi arabi autoritari, poiché dimostra pienamente la compatibilità tra Islam e democrazia. È un esempio scomodo: ecco perché la Tunisia ha tanti nemici.
Ma la Tunisia è anche tante Tunisie: è il suo volto sulle coste, più sviluppato, più occidentalizzato, più legato appunto al turismo e ai settori produttivi – afflitto chiaramente anche lì dalla disoccupazione anche per i laureati e i diplomati – a un entroterra povero, pieno di indigenza, che è il bacino principale di quei 3 000 o 4 000 foreign fighter.
Ho insistito fortemente in commissione AFET per avere una relazione specifica su questo Paese, perché credo che abbia un valore che va molto, molto al di là della sua taglia demografica e concordo con quanto affermato dal Presidente Pittella nel sostenere che c'è bisogno di un Piano Marshall: non possiamo limitarci a settori, pur importanti, come la cooperazione sulle migrazioni, sulla sicurezza, sulle migrazioni circolari. Sono fondamentali, sì, ma bisogna dar loro un piano politico, economico, sociale, un piano più ampio. La nostra expertise è fondamentale ma se non affrontiamo anche il problema dell'alleggerimento della pressione del debito, non saremo all'altezza di ciò che la Tunisia oggi merita. Se falliremo, essa piomberà di nuovo nel buio delle tenebre di un regime autoritario o in quelle dell'estremismo, rischiando di trascinare con sé anche il Maghreb.
Il popolo tunisino invece ha la precisa volontà di compiere pienamente la rivoluzione dei gelsomini: tutte le forze politiche che abbiamo incontrato nella missione di osservazione lo vogliono, perché credono nella democrazia. Se spezzeranno finalmente quelle catene, dipende anche da noi: non lasciamoli soli!
Nicolas Bay, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, nos pensées vont bien sûr aux victimes des récents attentats en Tunisie.
Je tiens ici à saluer les décisions prises par le président tunisien Essebsi qui, avant même de décréter l'état d'urgence samedi dernier, a fait fermer pas moins de 80 mosquées salafistes. Puissent nos gouvernements suivre son exemple!
Depuis la révolution de 2011, les prêches radicaux interdits par Ben Ali ont repris de plus belle, en visant principalement le Code de statut personnel qui, imposé par Bourguiba, puis renforcé par Ben Ali, permet aux femmes tunisiennes d'être des citoyennes à part entière.
Plus généralement, au-delà même des terribles attentats qui l'ont frappée les 18 mars et 26 juin, il faut rappeler que la Tunisie est le pays qui fournit aujourd'hui le plus gros contingent de djihadistes aux factions islamistes qui sévissent actuellement en Syrie, en Irak et en Libye.
En Algérie, lors de la prise d'otages d'In Amenas, le commando terroriste comptait au moins 11 Tunisiens et ce sont encore des citoyens tunisiens qui forment le noyau de l'État islamique en Libye. En Tunisie même, depuis 2012, les islamistes tiennent le maquis dans la région du mont Chaambi.
Or, malgré le redressement de l'État tunisien, le démantèlement de son appareil sécuritaire ne laisse rien présager de bon.
Pendant ce temps, Ennahdha se positionne en recours. Ce parti islamiste a certes connu un léger reflux électoral, mais Rached Ghannouchi et les siens restent en embuscade.
En allant observer les élections législatives d'octobre dernier, j'ai pu m'entretenir avec les principaux responsables politiques de Tunisie. Ennahdha a savamment anticipé son repli et, s'inscrivant dans une stratégie à long terme, ce parti islamiste poursuit sa pénétration de l'ensemble du tissu social, sur le modèle des Frères musulmans.
Le maintien de la laïcité en Tunisie est donc plus précaire que jamais. Les responsables politiques européens ont fait preuve d'une grande imprudence en célébrant la destitution de Ben Ali, alors même que les régimes arabes laïcs sont les seuls à même de contenir la progression de l'islamisme.
Victor Boștinaru (S&D). – Mr President, I too will start by expressing my solidarity and my sympathy for the Tunisian people and passing on my condolences to the very many families affected by the series of tragic events and terrorist attacks.
Tunisia is the best example of democratic transition after the Arab Spring, but it is for this same reason that it is the biggest target for those who have interests in destabilising it and with it, the proof that the values of democracy and Islam are fully compatible. Tunisia desperately needs the support of the EU to achieve its objectives in development and stability and it needs EU assistance even more today, after the terrorist attacks, which specifically targeted foreign tourists to undermine the tourism industry in a key period of the year. I mean massive, effective, economic, financial and technical assistance to Tunisia, in line with my colleague and friend Gianni Pittella, who mentioned the possibility of a special programme for Tunisia.
Helping Tunisia also means that the EU benefits, because a stable, democratic and growing Tunisia will be the best example of what the countries of the region can achieve and aspire to. Reforms have already started. The country has a new constitution but it is still a young and small reality. Here I call on the Commissioner, and the High Representative as well, to help Tunisia technically in capacity building and counterterrorism intelligence and equally to consider the possibility of sending back Ben Ali's assets, which are now disseminated among several EU Member States banks' and financial systems.
Marietje Schaake (ALDE). – Mr President, like any sensible person I was shocked and appalled by the cowardly terrorist attack on tourists in Tunisia. My sympathy goes to the victims and their families and loved ones.
It reminds us that domestic and foreign policy cannot always be decoupled and that we live in a mutually-dependent world. But despite our grief at these horrible attacks, we must not forget – and work harder to ensure – that Tunisia is, and remains, a success story of how transition from dictatorship can lead to an open society. Tunisians who took to the street five years ago, asking for a more just and democratic society, voiced essential values as their aspirations. Transition is never easy; but those calls by young people sick of the injustices, the abuse of power and corruption, and the lack of opportunities and freedoms must not – and will not – be forgotten. The next generation deserves to find in Europe a reliable and committed partner in helping support further development, in building a free society, diverse and democratic, the complete opposite of the nihilistic and misguided dogma of political Islam advanced through violence.
I personally do not like to think in terms of support for Tunisia. Let us work with Tunisians so they can build their own future with the EU as a partner. The announcements of negotiations on a trade agreement should fit into that picture and help create a freer society with opportunities for all Tunisians, especially the young generation.
Pier Antonio Panzeri (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, al di là dello nostro sdegno e cordoglio, dobbiamo dire che l'attacco di Sousse, il secondo nell'arco di pochi mesi, ha sortito un primo importante effetto: l'entrata in vigore di nuovo dello stato di emergenza.
Possiamo considerare questa decisione con una decisione necessaria ma è bene sapere che ciò mette in evidenza due precisi problemi. Il primo riguarda un quadro ancora di insicurezza esistente nel paese, che può destabilizzare seriamente il futuro della Tunisia. Il secondo è che il rischio dello stato di emergenza produca un abbassamento dei diritti civili e ciò non è positivo per lo sviluppo democratico e il consolidamento del processo di transizione.
In questa situazione abbiamo dunque bisogno di un impegno teso a consolidare la democrazia, soprattutto perché il paese conosca una stagione di sviluppo e crescita economica e sociale, l'unica strada per sconfiggere il terrorismo. Ed è decisivo il ruolo dell'Europa, lo abbiamo già indicato in diverse risoluzioni del Parlamento. Tuttavia, oggi bisogna fare di più, molto di più. Serve per la Tunisia un intervento più appropriato.
Lei, Commissario Hahn, ha parlato di programma ambizioso: ma non siamo ancora purtroppo ambiziosi. Serve un sostegno finanziario identico a quello che abbiamo fornito all'Ucraina. Se si vuole essere vicino alla Tunisia, serve consapevolezza su questo nuovo impegno e bisogna comprendere che dal consolidamento istituzionale e democratico dell'esperimento tunisino, dipende anche la stabilità della regione e la nostra sicurezza.
Elena Valenciano (S&D). – Señor Presidente, primero, mis condolencias a las víctimas y mi condena más absoluta de los últimos atentados en Túnez. Habría que preguntarse qué está pasando en un país de la tradición cultural, política y religiosa de Túnez para que un joven ingeniero se vea envuelto en el círculo del yihadismo, qué está pasando con la frustración de muchísimos jóvenes en ese país.
Es evidente que la estrategia de seguridad es clave, pero también es evidente que no es la única. Y no es suficiente. Si Túnez no crece, será imposible consolidar el proceso democrático, y para que Túnez crezca necesita mucho más que declaraciones en esta Cámara o que pequeños programas de financiación. Si de verdad nos queremos comprometer con una democracia a las puertas de Europa, una democracia que pueda salir triunfante de lo que llamamos, muy mal llamadas, las «primaveras árabes», entonces tenemos que comprometernos, Comisario, de verdad, a fondo. Y no lo estamos haciendo.
Nos dijo el Presidente actual, cuando visitamos Túnez, que una golondrina no hace la primavera. Y, efectivamente, como sigamos así, vamos a acabar con las pocas golondrinas que de momento tenemos.
Gilles Pargneaux (S&D). – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, chers collègues, la Tunisie est soumise, une nouvelle fois, à l'horreur avec cet acte de terrorisme qui l'a frappée. Nous devons réaffirmer notre message de solidarité vis-à-vis des Tunisiennes et des Tunisiens.
En même temps, le débat doit être l'occasion de se demander ce que nous pouvons faire concrètement pour soutenir notre voisin, la Tunisie. Je crois, Monsieur le Commissaire, qu'il faut d'abord permettre à EUBAM Libya de retourner en Libye. Cela serait, je crois, une première étape pour que la Tunisie ne soit plus l'État tampon de cet État faillite qu'est la Libye. La proximité déstabilisatrice de ce pays est le problème majeur de la Tunisie. Nous devons ensuite financer, encore plus fortement – comme l'a rappelé notre collègue Panzeri – la Tunisie. Nous devons, dans notre nouvelle politique européenne de voisinage, faire en sorte qu'effectivement notre financement soit bien plus important.
Tels sont les deux axes que nous devons suivre, Monsieur le Commissaire, afin de poser cet acte de solidarité, mais aussi d'agir en faveur de la Tunisie.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, a expansão de organizações terroristas no norte de África procura, antes de mais, afundar a democracia em construção na Tunísia. Os cobardes massacres do Museu Bardo e agora na praia de Sousse, em que morreu uma cidadã portuguesa, mostram como as ameaças do terrorismo, do extremismo violento e do crime organizado não conhecem fronteiras, se interligam e encontram recrutas graças ao desemprego e à exclusão social e económica que a própria Europa, com políticas recessivas, desgraçadamente, faz tender na sua vizinhança.
A União Europeia tem a especial responsabilidade de se organizar para combater o Estado Islâmico e não o está a fazer eficazmente no Iraque e na Síria. Mais perto, na Líbia e na Tunísia, a Europa tem de agir, desde logo apoiando solidariamente a Tunísia, o seu governo saído de eleições democráticas, no desenvolvimento económico e na criação de emprego para dar futuro aos seus jovens, como também no reforço da segurança interna, marítima e de fronteiras.
Travar a expansão terrorista implica também que a União Europeia abra canais legais e seguros para migrantes e refugiados, única forma de não fortalecer as redes de traficantes que se prestam a ser usadas por terroristas, visando hoje cidadãos europeus, mais tarde ou mais cedo golpear o território europeu. Por isso, ajudar solidariamente a Tunísia a reforçar a sua segurança económica e democrática também é fundamental para a segurança da própria Europa.
Neena Gill (S&D). – Mr President, I too rise to condemn the horrific terrorist attacks in Tunisia, which targeted mostly European citizens – many of them British, and some from my own constituency of the West Midlands. It brings back for us the pain of the 7/7 attacks, which we are commemorating in London. I would therefore like to offer my deepest condolences to the families of the victims, as well as to the Tunisian people, who have seen their country come under attack for the second time in just months.
With a new constitution and successful parliamentary and presidential elections, Tunisia is an example for other countries in the region to follow. This is why we need to step up our engagement even further. Firstly, we need to gear up counter-terrorism and security dialogue with Tunisia and make sure that the state of emergency meets the high standards of international law. We also need to explore how we can offer support through the centres of excellence on terrorist prevention which are being set up by the Commission. Given that tourism is the second largest job creator, it is also crucial that we focus on specifying security measures for this sector for the future safety not just of Europeans, but of all others in Tunisia as well.
Inés Ayala Sender (S&D). – Señor Presidente, mi solidaridad y mi simpatía, en primer lugar, para todo Túnez, pero también para las familias de las víctimas: ciudadanos europeos, cierto, pero también ciudadanos tunecinos, tanto en el atentado del Museo del Bardo como en el atentado del hotel de Susa, en el que hemos visto imágenes de tunecinos protegiendo, con riesgo de sus vidas, a los turistas europeos. Porque son conscientes, más que nunca, de que el turismo es una fuente crucial para su independencia y autonomía, al no tener petróleo ni otros ingresos como otros vecinos.
Y eso lo saben los terroristas, que desde el principio han querido y quieren matar en Túnez, el único ejemplo de país, de primera democracia moderna del mundo árabe que, precisamente, ha sido capaz de ir caminando hacia la reforma de la manera más pacífica dentro de la región, y con una llamada además a la Unión Europea.
También nos interpelan ante el hecho de que miles de jóvenes, hombres y mujeres tunecinos, estén ahora integrando la yihad, cuando eran los jóvenes quienes volvían, en el invierno de 2010 y la primavera de 2011, a reconstruir su país llenos de ilusión y de vida.
¿Qué es lo que hemos hecho en la Unión Europea? Pues muy poco. No hemos hecho nada, realmente, en comparación con otras regiones a las que estamos ayudando masivamente. Y en Túnez, en ese sur, está nuestra seguridad, nuestra seguridad fundamental, y está también la necesidad de tantos jóvenes de que realmente hagamos algo definitivo por la democracia y por su futuro. Por eso requerimos un programa de choque, que ya esta Cámara pidió, y que todavía estamos esperando, señor Comisario.
Διαδικασία «Catch-the-Eye»
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η τελευταία τρομοκρατική επίθεση στην Τυνησία συγκλόνισε τις ευρωπαϊκές κοινωνίες και ιδίως στο Βέλγιο και τη Γαλλία. Ταυτόχρονα είχαμε όμως και την απόφαση να τεθεί η Τυνησία σε κατάσταση έκτακτης ανάγκης, πράγμα το οποίο δημιουργεί ιδιαίτερα προβλήματα για τη δημοκρατική πορεία της χώρας αυτής. Η Ευρωπαϊκή Ένωση είναι σίγουρο ότι πρέπει να έχει μια στρατηγική για την αντιμετώπιση της τρομοκρατίας των τζιχαντιστών, και η πρώτη παρέμβαση που πρέπει να κάνει η Ευρωπαϊκή Ένωση αφορά την οικονομική ανάπτυξη της Τυνησίας. Να χτυπηθούν δηλαδή οι οικονομικές και οι κοινωνικές αιτίες που έχουν προκαλέσει τη φτώχεια και την υπανάπτυξη στην περιοχή. Αυτό για να γίνει, πρέπει να αντιμετωπιστεί το ζήτημα του εξωτερικού χρέους της Τυνησίας. Τον θυμόσαστε, κύριοι συνάδελφοι, τον περίφημο δικτάτορα της Τυνησίας, τον Μπεν Αλί, που επί είκοσι τρία χρόνια κυβερνούσε την Τυνησία, που ήταν το αγαπημένο παιδί του ΔΝΤ, που όταν έπεσε από την εξουσία βρέθηκαν εκατομμύρια ευρώ στο σπίτι του; Επομένως το βασικό θέμα είναι να υπάρξει διαγραφή του εξωτερικού χρέους της Τυνησίας προς το ΔΝΤ, τη Γαλλία, την Ιταλία και τις άλλες ευρωπαϊκές χώρες.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, nije slučajno Tunis izabran za još jedan teroristički napad. I nije slučajno izabran upravo turizam u Tunisu za jedan takav zločinački poduhvat. Stradale su mnoge žrtve, stradale su njihove obitelji i naravno da želimo izraziti veliku solidarnost s njima.
Ali moramo izraziti solidarnost i s tuniškim narodom i moramo, gospodine povjereniče, učiniti sve da sačuvamo mir i stabilnost Tunisa u ovoj situaciji. To iziskuje razne vrste pomoći, prije svega institucionalne, u sigurnosnom smislu, i sve ono što već činimo, ali moramo osnažiti jer nam Tunis mora ostati kao uzor svega onoga lošeg što se, nažalost, dogodilo nakon «arapskog proljeća». Tunis je dobar primjer, sačuvajmo taj primjer zajedničkim snagama i pomognimo toj zemlji čim više možemo.
(Λήξη της διαδικασίας «Catch-the-Eye»)
Johannes Hahn, Mitglied der Kommission . – Herr Präsident! Ich bedanke mich für alle Debattenbeiträge. Im Wesentlichen spiegeln sie auch unsere Sichtweise wider. Ich darf Ihnen auch versichern, dass Tunesien allergrößte Aufmerksamkeit genießt. Es bedurfte nicht dieser schrecklichen terroristischen Attacken.
Im Übrigen habe ich der tunesischen Regierung unmittelbar nach der letzten Attacke angeboten, sofort zu kommen, nicht nur um Solidarität zum Ausdruck zu bringen, sondern auch, um gegenüber den europäischen Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen, dass man trotzdem nach Tunesien kommen und seinen Urlaub verbringen kann. Ich wurde gebeten, momentan nicht zu kommen, weil sie aus auch verständlichen Gründen ziemlich damit beschäftigt sind, mit der aktuellen Situation umzugehen. Aber es sollte zum Ausdruck bringen, dass wir wirklich an der Seite stehen und sie unterstützen.
Ich teile auch Ihre Ansichten, die zusammengefasst unter Marshall-Plan figurieren. Es geht nicht nur um Tunesien, auch andere Länder in der Nachbarschaft wären potenzielle Kandidaten für so einen sozusagen aktualisierten Marshall-Plan des 21. Jahrhunderts. Ich bin im Gespräch mit unseren Diensten, aber auch mit der Weltbank, die möglicherweise hier die meiste Expertise hat, dass wir hier sozusagen ein Grundschema darauf vorbereiten, damit geholfen werden kann, sobald die Möglichkeit besteht.
In Tunesien – das darf ich schon sagen – sind wir ganz massiv präsent, versuchen auch, das Geld zusammenzukratzen. Wir werden heute spät am Abend ja noch die Möglichkeit haben, im Rahmen des Berichts Kukan über die Revision der Nachbarschaftspolitik zu reden.
Unser primäres Ziel – und ich glaube, da sind wir uns einig – ist, Stabilität in der Region zu sichern. Damit wir diese Stabilität auch sichern, müssen wir auf der anderen Seite institutionell und finanziell aber auch hinreichend flexibel sein, um reagieren zu können. Hier darf ich jetzt schon meine Bitte an Sie richten – wenn wir diese Flexibilität brauchen, um Stabilität sicherzustellen –, dass Sie uns dahingehend auch unterstützen.
Die Sicherheitsfragen und —anregungen nehme ich mit. Ich weiß, dass die Hohe Vertreterin und Vizepräsidentin Mogherini in der Frage tätig geworden ist und da auch natürlich hier sieht und sucht, welche Möglichkeiten es im Zusammenhang mit der Situation in Libyen gibt.
Schlussendlich möchte ich Ihnen noch sagen – auch auf Ihre Bitte hin –, dass Tunesien auf der Tagesordnung des nächsten Außenministerrates am 20. Juli sein wird und es eine Einladung gibt an den tunesischen Außenminister Taïeb Baccouche, bei unserem Lunch dabei zu sein. Das ist das übliche Format, wo intensiv tatsächlich sozusagen Tacheles geredet wird.
Πρόεδρος. – Η συζήτηση έληξε.
Γραπτές δηλώσεις (άρθρο 162)
Francisco Assis (S&D), por escrito . – A Tunísia sofreu um atentado terrorista terrível que ceifou a vida a 38 turistas na cidade costeira de Sousse. Já muito se disse sobre a exceção tunisina no rescaldo da Primavera Árabe. No entanto, e apesar dos avanços verificados no plano político, a economia continua a deteriorar-se e a maioria dos jovens permanece sem perspetivas de obtenção de emprego e de acesso a um futuro melhor. A democracia tunisina precisa, mais do que nunca, da ajuda da Europa. Mas a Europa também precisa da Tunísia: precisa de uma Tunísia que possa ser um fator de estabilidade no Magrebe e que possa contagiar, com o seu exemplo de democracia plural e laica, respeitadora dos direitos e da dignidade das mulheres, países que estão hoje mergulhados no caos e de onde são oriundos centenas de milhares de migrantes que tentam desesperadamente chegar à Europa. Temos ouvido vários líderes europeus dizer que, mais do que acolher migrantes provenientes do Magrebe e do Levante, é necessário combater as causas das migrações nos seus países de origem, fomentando o desenvolvimento social e económico. O diagnóstico está correto – a Europa pode começar a aplicar o remédio na Tunísia.
Alfred Sant (S&D), in writing . – Instability in North Africa was boosted by the efforts of European powers to achieve regime change there. They did this without having a road map for the future. The resulting confusion has fuelled radical extremism, multiplying the security threat both inside and outside North Africa.
Still, Tunisia managed to achieve a fragile democratic balance that has become almost unique as a model for the area. This has made the country a priority target for terrorism, as witnessed by the recent act of atrocious violence on the beaches of Tunisia. Its fragility is caused by insufficient jobs, investment and economic growth. Precisely, terrorists aim to destabilise Tunisia by hitting at this fragility to create more unemployment, frighten investment off and undermine the economy.
The destabilisation of Tunisian democracy is contrary to Europe's vital interests. There is a moral obligation and just as importantly a geostrategic urgency for Europe to counter this threat. This can only be done by a special programme, one that is suitably funded by the European Union, meant to help Tunisia counter the economic consequences of the terrorist threat it is facing and be in an effective position to sustain jobs, investment and growth.
11. Μελλοντικές σχέσεις ΕΕ-Κούβας (συζήτηση)
Πρόεδρος. – Το επόμενο σημείο στην ημερήσια διάταξη είναι η δήλωση της Αντιπροέδρου της Επιτροπής/Ύπατης Εκπροσώπου της Ένωσης για θέματα Εξωτερικής Πολιτικής και Πολιτικής Ασφαλείας σχετικά με τις μελλοντικές σχέσεις ΕΕ-Κούβας (2015/2616(RSP))
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, since the beginning of her mandate, improving relations with the Latin American continent has been a priority for the Vice-President/High Representative. The EU-CELAC Summit has underscored once again the strategic nature of our partnership based on shared values and aiming to promote joint solutions to global challenges.
Enhancing ties with Cuba has been a fundamental chapter of this broader strategy. Some of the fault lines that have shaped global politics for decades are shifting with impressive speed. Sometimes we are so focused on the threats we face that we overlook the positive changes that are also taking place. We should not miss the many opportunities that are arising. Furthermore, Europe cannot take a back seat whilst someone else makes history. We should be driving the change forward, to make sure too that the outcomes reflect our values and our priorities, from trade to human rights.
During these past months, the Vice-President/High Representative has engaged personally with the Cuban side. A first meeting was held with Cuban Foreign Minister Rodríguez during the CELAC Summit in January 2015 in Costa Rica. In March, she travelled to Havana and had a series of meetings, including with President Castro as well as with the Ministers for Foreign Affairs, the Economy, Foreign Trade and Investment. In April, Foreign Minister Rodríguez came to Brussels to relaunch the formal political dialogue. Finally a bilateral meeting was held with Vice-President Díaz-Canel on the margins of the EU-CELAC Summit.
In February 2014 the EU approved the negotiating directives for a political dialogue and cooperation agreement – the so-called PDCA – with Cuba. This will provide an enabling platform for constructive dialogue and improve cooperation between Cuba and the European Union.
The decision followed a lengthy reflection process in the Council. It took into account the incipient domestic reform process under President Castro. In parallel, Member States also increased their bilateral engagement with Cuba. Updating our approach in order to promote EU objectives in relation to Cuba more effectively was considered: encouraging political and economic reforms, promoting human rights and improving the lives of Cuban citizens. The agreement will include chapters on political dialogue and cooperation as well as on trade.
Negotiations were launched in April 2014 and subsequent rounds took place in August and in March 2015. Ms Mogherini's contacts with the Cuban side in recent months also served to provide additional impetus to the process.
On 15 and 16 June last, negotiators met for a fourth round of talks in Brussels. The discussions took place in a good – and may I say constructive – atmosphere. Together we managed to achieve substantial progress, mainly on the cooperation and policy dialogue and the trade chapters. These chapters are now at very advanced stages and can hopefully be closed in the next round of talks. There was also progress on the political dialogue chapter, and the negotiators engaged in a productive exchange of views, during which positions were further developed and clarified.
This discussion will enable a more in-depth preparation of negotiations on the proposed text in the next round, which means in early September. Members will be aware that it was agreed with Foreign Minister Bruno Rodríguez to seek to accelerate negotiations and conclude them soon, as both sides agreed that this would be to our mutual benefit. The progress accomplished in this round demonstrates the strong commitment of both sides to enhancing the relationship.
Progress has also been achieved in an area which is, and will remain, at the core of EU relations with Cuba: human rights and fundamental freedoms. In March it was proposed to Foreign Minister Rodríguez that a dedicated and structured dialogue on human rights be set up. During the political dialogue meeting in Brussels, an understanding was reached to start consultations on the establishment of a human rights dialogue.
A first session led by the EU's Special Representative for Human Rights, Stavros Lambrinidis, was held in Brussels on 25 June, in between a preparatory and a constituting meeting. The purpose was to discuss and agree on the format and objectives of such a dialogue before the PDCA negotiations are concluded, to give us a head start. Thus the human rights dialogue parameters will be designed in line with the overall terms of the agreement, from where they will derive continuity and formal blessing.
The dialogue gives us an opportunity to improve mutual understanding on human rights and exchange experiences and best practices, as well as seek to identify potential areas of cooperation between the EU and Cuba. It also provides a platform to address recent developments and, where necessary and appropriate, to address concerns over individual cases. This dedicated dialogue will provide feedback and bolster the formal political dialogue at the political level.
In the light of this positive engagement, it was all the more disappointing to learn of the incidents which took place in Havana last weekend, including undue violence and a large number of detentions. There is no reason to limit the peaceful expression of opinion, and the use of excessive violence against peaceful protestors is unacceptable. Those who overstepped the mark of the legitimate exercise of authority should be disciplined. We expect the Cuban authorities to take all necessary measures to remedy this situation, and we call on them to permit all peaceful forms of expression.
During the meetings with the Cuban authorities, the Vice-President/High Representative also explored the prospects for cooperation and joint work on a number of foreign policy issues. These include Columbia, where Cuba plays a positive role in hosting negotiations between the government and FARC in the mediation process. Other such cases include global cooperation on health issues, in which Cuba has a strong role, as we witnessed during the Ebola crisis, or, potentially, cooperation on climate change in the run-up to the COP21 Conference in Paris.
Obviously, the recent rapprochement between Cuba and the United States has also been addressed in these talks. Last week, Cuba and the US announced the reopening of their embassies in Washington and Havana. This decision, as agreed between Presidents Obama and Castro, ends a prolonged stalemate and will create new opportunities for Cuba, the region and beyond.
The isolation of Cuba would make no sense at all in today's world. It is a cold-war relic we should all be happy to dismiss. This is even more true for us Europeans, who suffered for decades from the artificial divisions imposed by a conflictual world order. A further normalisation is necessary and should include the end of the US embargo, which is outdated and inconsistent with the context. The EU has always spoken up against this unilateral measure, including its humanitarian impact on many Cubans and its territorial effects on EU-Cuban economic relations.
Luis de Grandes Pascual, en nombre del Grupo PPE . – Señor Presidente, señor Comisario, gracias por su información cumplida, extensa y, desde luego, esperanzadora. Está claro que los diálogos comerciales avanzan y está también claro, por sus propias expresiones diplomáticas, que, en los diálogos políticos, cada uno se expresa en los términos de siempre.
Yo creo, señor Presidente y señor Comisario, que el inicio de las negociaciones de un acuerdo de diálogo político y de cooperación con la Unión Europea, por un lado, y la descongelación de las relaciones con los Estados Unidos, por otro, son dos acontecimientos que han marcado un punto de inflexión muy importante en la actualización de las relaciones de Cuba con el mundo. Es evidente, señor Presidente, que, en torno a Cuba, se están produciendo cambios. Cambios que me gustaría que fueran más rápidos, porque, a fin de cuentas, señalan una nueva dirección, que hay que seguir de cerca. Consecuentemente, me gustaría, también, que la Unión Europea estuviera muy presente en este proceso, como ha dicho el señor Comisario que lo está haciendo.
Con la mayoría de los países de América Latina nos une una densa y estrecha red de acuerdos políticos, económicos y de cooperación. Cuba, por cuestiones de sobra conocidas, es de las poquísimas excepciones que quedan en el continente. Esperemos que, en los próximos meses, se den las condiciones propicias para poder alcanzar ese acuerdo de diálogo político y poder así avanzar en la intensificación de nuestras relaciones.
Un capítulo muy importante, señor Presidente, de crucial importancia en el marco de esta negociación, es el relativo a los derechos humanos, y me alegro de que lo haya resaltado en su intervención, señor Comisario. Celebro que haya tenido lugar, hace días, el primer diálogo de alto nivel entre las autoridades cubanas y las europeas. Señor Presidente, los derechos humanos y las libertades fundamentales no son asuntos de orden interno. Sí son, en cambio, los pilares de esa comunidad de valores que es la Unión Europea y de esa comunidad más amplia, que une a las dos orillas del Atlántico, en la que los amigos de Cuba —y los españoles lo somos— queremos verla plenamente integrada.
Como apuntaba al comienzo de mi intervención, hemos de celebrar los tímidos pasos que Cuba está dando para abrirse al mundo. Ahora, confiemos en que Cuba se abra también a los cubanos. Queremos una Cuba plenamente integrada en el concierto internacional, una Cuba que gane en prosperidad, pero también, cómo no, una Cuba que gane en libertad. Un acuerdo político de cooperación implica que todas las partes se comprometan a llevarlo a cabo.
Pero, y Cuba, ¿que está haciendo? Está haciéndolo tímidamente mientras los demás actúan. Es necesario para continuar negociando y, sobre todo, es necesario para el pueblo cubano lo que pide desde hace mucho tiempo: democracia. Eso, señor Presidente, sí que será un asunto revolucionario.
Carlos Zorrinho, em nome do Grupo S&D . – Senhor Presidente, Senhor Comissário, a União Europeia e Cuba devem desenvolver uma forte parceria estratégica, uma parceria baseada na cooperação para o desenvolvimento, nas relações económicas e comerciais e no diálogo político.
Alguns perguntam: o que tem a UE, o que tem a União Europeia para oferecer que possa impulsionar esta abertura de Cuba aos valores democráticos?
Temos, eu diria nos tempos difíceis que correm, ainda temos e queremos continuar a ter um modelo de desenvolvimento humanista e centrado nas pessoas, um modelo que soma as preocupações sociais e de serviço público, algo que Cuba preza, com a liberdade de expressão da sociedade civil, dos indivíduos e das instituições.
Temos a possibilidade de incluir Cuba no sistema europeu de preferências comerciais, de forma a incentivar o pleno respeito pelo direito dos trabalhadores e o diálogo no domínio dos direitos humanos, mas, Sr. Comissário, precisamos de agir depressa.
É urgente derrogar a posição comum europeia sobre Cuba, uma posição velha, desatualizada, que nos limita as portas abertas para um diálogo construtivo, que tenha impacto não apenas nas relações com Cuba, mas também no diálogo com a América Latina e com a América Central, um diálogo tão importante para o desenvolvimento sustentável da globalização e do planeta.
É urgente promover um diálogo profundo com a sociedade civil cubana e com as suas instituições, sem ceder nos valores mas também sem preconceitos nem atavismos na atitude.
Expresso, em nome dos socialistas e democratas, o nosso apoio e o nosso incentivo aos esforços da Sra. Alta Representante neste sentido.
Devemos ser parceiros ativos na caminhada de Cuba para uma democracia inclusiva, aberta e criadora do ambiente natural para o debate livre e para a garantia das liberdades fundamentais. Tudo isto somado ao desenvolvimento sustentável e ao nível da prestação de serviços de acesso universal de que Cuba é um dos exemplos que melhor se compara ao modelo social europeu.
Devemos fazer pontes para um mundo melhor. Nos tempos conturbados que vivemos, este é um desafio extraordinário e é um desafio que temos a obrigação de vencer.
Bas Belder, namens de ECR-Fractie . — Vanuit mijn land, Nederland, worden er al decennialang nauwe contacten onderhouden met Cuba, vooral ook op kerkelijk gebied. Er is dus grote belangstelling voor de toekomstige betrekkingen tussen de EU en Cuba.
Uit die kringen, die erg goed op de hoogte zijn van de situatie in Cuba, hoor ik de volgende reactie: officiële contacten vanuit de EU met de autoriteiten op Cuba zijn prachtig, maar daarnaast is er ook behoefte aan contacten met de oppositie, de democratische beweging en de verdedigers van de mensenrechten.
Economische ontplooiing is hard nodig op Cuba. Daar zijn openingen voor. Laat de EU particuliere initiatieven op Cuba van harte ondersteunen. Maar heb tegelijkertijd oog – zoals de heer Hahn al zei – voor de (zelfs flagrante) schending van de mensenrechten. Op dit moment kent Cuba minstens 71 politieke gevangenen. Het is toch ten hemel schreiend dat er velen gevangen zitten vanwege nog niet begane delicten, vanwege het gevaar dat ze die delicten zouden kunnen begaan. Daar is zelfs een officiële naam en officiële wetgeving voor.
Ik hoop dat de EU dat echt aanklaagt, want dit kan niet voor normale betrekkingen tussen de EU en Cuba.
Fernando Maura Barandiarán, en nombre del Grupo ALDE . – Señor Presidente, tras meses de insistencia y de pedir este debate sobre Cuba, y tras los numerosos retrasos del mismo debido a la intervención de dos grandes Grupos de esta Cámara, que consideraban fundamental que la Alta Representante, Federica Mogherini, estuviera presente aquí, aquí estamos sin la señora Mogherini, aunque esté presente el señor Hahn.
Resulta realmente deplorable, además, observar cómo el solo anuncio de la apertura de relaciones diplomáticas entre los Estados Unidos y Cuba ha supuesto una alocada carrera por parte de los Gobiernos de los Estados miembros para congratularse de esa normalización y también para llegar a tiempo a la isla para repartirse lo que quede del pastel. Todo ello sin establecer condiciones sobre derechos humanos y democracia; sin discutir e integrar en las conversaciones a la sociedad civil cubana; olvidándose de los cientos de opositores cubanos que llevan luchando décadas por la democratización y la defensa de los derechos fundamentales de sus conciudadanos, desde dentro y fuera de la isla, que ven cómo se quedan desamparados ante la voracidad por conseguir mejores acuerdos económicos de las democracias extranjeras.
No puedo más que insistir de nuevo en que las negociaciones del tratado bilateral entre la Unión Europea y Cuba deben ir acompañadas por un nuevo acuerdo incondicional sobre la liberación de los presos políticos y por el desarrollo de las libertades en la isla. De lo contrario, seguiremos insistiendo: los valores europeos deben ir por delante siempre.
Σοφία Σακοράφα, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL . – Κύριε Πρόεδρε, κύριοι συνάδελφοι, στις σημερινές κρίσιμες συνθήκες, όπου οι ψυχροπολεμικές φωνές εντείνονται, η προσπάθεια για παραπέρα ανάπτυξη σχέσεων με την Κούβα αποτελεί απάντηση σε όσους συνεχίζουν να προτείνουν αδιέξοδες πολιτικές επεμβάσεων, αποκλεισμών και εμπάργκο, και είναι ιδιαίτερα σημαντικό το γεγονός ότι μια μικρή χώρα που για πάνω από εξήντα χρόνια βιώνει την πίεση ενός δολοφονικού εμπάργκο προσέρχεται σε αυτή τη συζήτηση ισότιμα. Στην πρωινή εκτενή συζήτηση για την Ελλάδα αναδείχθηκε ξεκάθαρα το ουσιαστικό πρόβλημα που βιώνουν οι λαοί της Ευρώπης: την υποστολή και συνεχή απόσυρση του κοινωνικού κράτους και την απαξίωση θεμελιωδών κεκτημένων κάτω από τη ληστρική επίθεση του χρηματοπιστωτικού συστήματος.
Απέναντι σε αυτή την πολιτική επιλογή αποτελεί ανάγκη να σκύψουμε με προσοχή στα όσα έχει πετύχει αυτός ο περήφανος λαός, υπερασπιζόμενος την ανθρώπινη αξιοπρέπεια, χωρίς να διαπραγματεύεται τις αξίες του παρά την ανηλεή επίθεση που δέχεται αυτά τα εξήντα χρόνια. Μια χώρα που δαπανά το 13% του ΑΕΠ της παρέχοντας καθολική δημόσια δωρεάν παιδεία με εντυπωσιακά επιστημονικά αποτελέσματα για τη διεθνή κοινότητα. Μια χώρα με τους καλύτερους δείκτες σε όλες τις βαθμίδες υγειονομικής περίθαλψης, με δωρεάν καθολική πρόσβαση αλλά και πρωτοπόρα τόσο στον τομέα της πρόληψης όσο και στον τομέα της διαρκούς έρευνας στο φαρμακευτικό και ιατρικό πεδίο. Στηρίζω με όλες μου τις δυνάμεις την παραπέρα ανάπτυξη των σχέσεων με την Κούβα με απόλυτο σεβασμό σε έναν λαό που ακόμα και κάτω από τις πιο δύσκολες συνθήκες δεν εγκατέλειψε ούτε μια στιγμή την αξιοπρέπεια και το δικαίωμά του να αποφασίζει αυτός για τη ζωή του και για τη χώρα του.
(Η ομιλήτρια δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με «γαλάζια κάρτα» (άρθρο 162 παράγραφος 8 του Κανονισμού))
Hans-Olaf Henkel (ECR), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte». Frau Sakorafa, glauben Sie wirklich, dass die Misere in Kuba eine Folge oder eine ausschließliche Folge des US-Embargos ist? Alle anderen Länder der Welt dürfen Handel mit Kuba treiben. Sie sollten von den schädlichen Wirkungen des Sozialismus in diesem Land nicht durch Hinweise auf das US-Embargo ablenken. Sind Sie nicht auch der Meinung?
Σοφία Σακοράφα (GUE/NGL), απάντηση «γαλάζια κάρτα» . – Κύριε Henkel, δεν είναι δική μου διαπίστωση αυτή. Νομίζω ότι ολόκληρη η υφήλιος αναγνωρίζει ότι επί εξήντα συναπτά χρόνια η Κούβα στραγγαλίζεται, όπως –σας θυμίζω– στραγγαλίζεται οικονομικά, ηθικά, κοινωνικά και μια άλλη χώρα, και μια άλλη μικρή πατρίδα, η Γάζα στην Παλαιστίνη. Ακριβώς το ίδιο πράγμα γίνεται αυτή τη στιγμή. Νομίζω ότι είναι πολύ θετικό το γεγονός ότι αναγνωρίστηκαν όλα αυτά, ότι ξεπερνιούνται όλα αυτά και ότι αυτή τη στιγμή υπάρχει ένας άλλος δρόμος και για την Κούβα, ένας τέτοιος δρόμος που θα την οδηγήσει ξανά στην ανάπτυξη. Θα μου επιτρέψετε να πω ότι αυτό που έγινε ήταν το μεγαλύτερο έγκλημα που θα μπορούσε να έχει γίνει ποτέ στην ανθρωπότητα απέναντι σε μια χώρα όπως είναι η Κούβα.
Ernest Urtasun, en nombre del Grupo Verts/ALE . – Gracias, Dimitrios. Siempre es un placer hablar cuando presides. Tengo que decir que estamos, en estos momentos, corrigiendo una anomalía histórica. Yo quiero apoyar, en nombre de mi Grupo, los avances que se puedan hacer en la negociación de este acuerdo con Cuba. Estamos corrigiendo una anomalía histórica: el hecho de que Cuba sea el único país con el que no tenemos un acuerdo. Un país al cual, evidentemente, hemos maltratado con la adopción, en 1996, de esa Posición Común, que creo que, además, hoy supone un auténtico freno a la normalización de las relaciones, por lo que quiero pedir, una vez más, que sea derogada. Tanto mi Grupo como yo esperamos que esto salga adelante.
Nos gustaría, además, que el papel que tenga que jugar la Unión Europea en relación con Cuba no se ciña exclusivamente a supuestas oportunidades de multinacionales y empresas ante el nuevo escenario que se pueda abrir, sino que seamos capaces de construir una asociación equilibrada, de igual a igual, en la que podamos normalizar una situación con un pueblo que es hermano. Y espero también, por otra parte, que la Unión Europea pueda jugar un papel muy positivo para que, de una vez por todas, cese ese embargo por parte de los estadounidenses, que ha ahogado de una manera muy, muy importante a la economía cubana y que le ha impedido desarrollarse.
Así que, en nombre de mi Grupo, simplemente decir que es muy importante que estas negociaciones salgan adelante, y así lo esperamos.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . — Signor Presidente, onorevoli colleghi, siamo di fronte a un'occasione storica. Finalmente, dopo decenni, vi è la possibilità di far venir meno l'embargo nei confronti di Cuba, un embargo che ha costretto negli anni il popolo cubano a industriarsi: ad esempio, nel settore medicinale, sviluppando un settore fitoterapico molto forte e florido. Cuba è un paese in cui, nonostante la carestia, la mortalità infantile è contenuta, tutto sommato, a livelli continentali.
Non dobbiamo però commettere un grande errore: pensare che Cuba diventi la terra di conquista nostra o degli americani. Dobbiamo assolutamente evitare che il passaggio graduale all'economia capitalista sia invece un passaggio shock, un passaggio a un capitalismo selvaggio che oggi, in assenza di una classe imprenditoriale o di persone in grado di gestirla, sfoci in ancora maggiori disuguaglianze e in una maggiore povertà rispetto alla crisi già in atto.
Il nostro dovere quindi è quello di assistere gli amici del popolo cubano e non ripetere l'errore che venne compiuto nei confronti della Russia: l'accordo deve essere non solo commerciale ma anche politico e orientato sui diritti umani, soprattutto a beneficio del popolo cubano e non volto a sfruttarne le risorse, né tantomeno i famosi idrocarburi di cui tanto si parla nel Golfo.
Marie-Christine Arnautu, au nom du groupe ENF . – Monsieur le Président, mes chers collègues, je ne peux que me réjouir du rapprochement diplomatique récent entre l'Union européenne et Cuba.
Les politiques d'embargo et d'isolement des pays considérés comme des adversaires ou des ennemis ont toujours montré leur inefficacité, voire leur nocivité. Cependant, je déplore qu'il ait fallu attendre que les États-Unis entament un changement d'attitude envers Cuba, après des décennies d'un embargo sévère aux conséquences dramatiques pour l'économie et la population cubaines, pour que l'Union européenne se décide à faire de même. Comment ensuite prétendre que l'Union a une politique extérieure indépendante, alors qu'elle ne se comporte, encore une fois, que comme le vassal des États-Unis? Enfin, je souhaite que ce réchauffement diplomatique ne se fasse pas au détriment de l'honnêteté et de la vérité.
Depuis son arrivée au pouvoir, en 2008, Raul Castro a légèrement assoupli le joug du régime communiste sur la population. Mais cela ne doit pas faire oublier la terrible répression politique subie par les Cubains depuis plus de 50 ans, ni les dizaines de millions de morts, près de 100 millions causés dans le monde par le communisme.
Ce monde meilleur, dont parlait tout à l'heure un de mes collègues du PPE, je crois, nous l'espérons tous. Pour autant, cet espoir ne doit pas obérer le devoir de mémoire obligatoire envers des générations entières qui ont été sacrifiées sur l'autel de cette idéologie mortifère et dictatoriale qu'a été le communisme.
Cristian Dan Preda (PPE). – Monsieur le Président, je souhaiterais tout d'abord saluer la volonté d'ouverture dont fait preuve l'Union européenne dans ses relations avec Cuba et sa tentative de mettre en œuvre une nouvelle approche dans le but d'amorcer un changement politique.
Ce qu'il ne faut pas oublier, c'est qu'il s'agit ici, tout de même, d'un régime totalitaire et il faut donc que nous fassions preuve d'une grande prudence lorsque nous envisageons la normalisation des relations avec Cuba.
Pour le régime de Raul Castro, le dégel ne semble pas être synonyme de la moindre réforme politique.
(Le Président interrompt l'orateur)
La caste des Castro n'a aucune intention de relâcher la pression sur les opposants politiques ou les défenseurs des droits de l'homme. Le gouvernement cubain continue de violemment réprimer la dissidence et de décourager toute forme de critique. Les manifestations pacifiques font paniquer le régime, qui n'a pas hésité récemment à interpeller les épouses des prisonniers politiques. Car, oui, il y a encore des dizaines de prisonniers politiques à Cuba et des milliers d'innocents sont encore détenus arbitrairement et condamnés, car ils sont considérés comme une menace pour le système. Il n'y a aucune amélioration concernant la liberté d'expression. Je vous rappelle que Guillermo Fariñas a dû attendre trois ans avant de recevoir son prix Sakharov, ici même, car les autorités cubaines ne lui avaient pas permis de se déplacer.
Cuba se trouve dans une situation identique aujourd'hui: quiconque se permet de critiquer le gouvernement ou de mettre à jour les flagrantes violations des droits est sévèrement puni. Il est encore formellement interdit de s'éloigner de la ligne officielle du gouvernement, car tel est le mode de fonctionnement d'un projet totalitaire avec une idéologie unique et obligatoire.
Miser sur l'idée que les changements économiques entraîneront des évolutions politiques me semble être un pari risqué. Nous devons être très attentifs à l'évolution de la situation cubaine, afin que le castrisme ne se perpétue pas sous une nouvelle forme d'autoritarisme, à l'instar de certains pays communistes.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D). – Señor Presidente, yo quería empezar por trasladar al señor Comisario y al equipo de la señora Mogherini mi felicitación, porque creo que es importante que esta Cámara dedique una felicitación a una decisión política importante de la Alta Representante, que fue ir a Cuba.
La Unión Europea empezó varios meses antes que los Estados Unidos un marco de relaciones con Cuba, y esto ya es importante. ¿Por qué? Porque Cuba es importante. Porque Cuba es un país con una enorme influencia geopolítica en la región. Basta mirar el proceso de paz en Colombia para descubrir lo importante que es Cuba. Basta mirar la influencia ideológica que ejerce Cuba en toda América Latina para descubrir que Cuba es importante.
No por casualidad los Estados Unidos han decidido retomar estas relaciones, porque quieren resituarse en América Latina. Está bien lo que se ha hecho y yo les felicito. Segunda cosa: es muy importante que no mantengamos posiciones antiguas sobre Cuba. Antiguo es el embargo, antigua es la Posición Común. Hay que adaptar la posición europea a estos nuevos tiempos, que van muy acelerados, que corren a gran velocidad.
Y tampoco es bueno que el Parlamento Europeo mire a Cuba de manera simplificada: unos, pro Cuba; otros, anti Cuba. Así no acabaremos de resolver un problema importante para Europa, que es resituarse en América Latina y recuperar un espacio geopolítico fundamental allí. Hay que superar el simplismo y hay que ayudar a Cuba a que pueda encontrar una transición democrática, sí, democrática. Pero no será a base de exigirle una serie de principios que no va a aceptar. Tenemos que ser inteligentes. El cambio va a llegar a Cuba, va a llegar con los intercambios comerciales, con los intercambios personales, con la apertura electrónica.
Lo que hace falta es que Europa ayude a una transición que, ciertamente, tiene que ir en esa dirección.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Michael Gahler (PPE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Vielen Dank, Herr Kollege! Sie haben gesagt, wir müssen über den Handel den Wandel auch befördern. Da bin ich vom Grundsatz her nicht dagegen. Aber haben Sie nicht den Eindruck, dass die gegenwärtigen Machthaber die Liberalisierung im Handelsbereich in erster Linie dafür benutzen, sich selber in die Pole-Position zu bringen, damit sie dann anschließend nach einer Demokratisierung dann auch wirtschaftlich wieder ganz oben sitzen? Müssen wir da nicht erst auch eine politische Agenda einfordern?
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), respuesta de «tarjeta azul» . – Señoría, nadie lo sabe realmente, nadie sabe cómo van a producirse los cambios. Nadie sabe qué sistema político se va a acabar creando en Cuba, pero, probablemente, el intercambio comercial, el intercambio humano influya. Ya se ha doblado el número de estadounidenses que han llegado a la isla en los últimos seis meses. Se ha doblado. ¿Usted cree que, con el intercambio humano, con la apertura electrónica a Internet y a los medios de comunicación no va a llegar a la libertad? Llegará. Por eso, es inteligente trabajar en esta dirección, Señoría. Aunque ellos se aprovechen del intercambio comercial, ese camino es el bueno.
Hans-Olaf Henkel (ECR). – Herr Präsident! Als Vertreter der deutschen Industrie und als langjähriges Mitglied von Amnesty International habe ich mich viermal mit Fidel Castro getroffen und stundenlang mit ihm über die Menschenrechte, insbesondere damals über die Abschaffung der Todesstrafe, gesprochen.
Die ist seit 2003 — wie man weiß – ausgesetzt, leider nicht abgeschafft. Aber ich habe mich auch mit ihm über die katastrophale Wirtschaftssituation gestritten, über die schlechte Versorgung der Bevölkerung und über die verfallenen Häuser in Havanna. Jedes Mal hatte er als Ausrede: Das liegt am amerikanischen Embargo. Nun habe ich ja schon darauf hingewiesen, dass andere Länder mit Kuba Handel treiben konnten und es daran nicht liegen konnte. Aber das amerikanische Embargo war seine Standardausrede, um sich an der Macht zu halten.
Wäre das Embargo damals nicht ausgesprochen worden, wären die Castro-Brüder schon längst weg vom Fenster, und wir hätten keine politischen Häftlinge in den Gefängnissen. Deshalb sollte die Europäische Union auf Amerika Druck machen, um dieses Embargo endgültig aufheben zu lassen.
Pavel Telička (ALDE). – Mr President, I would probably be the last person to defend the policy towards Cuba of the last decades, and I would be the last person to say that it has been successful. But I would be the first person to say that racing with the Americans – who will go more in the direction of being forthcoming, and who will be more rapid, more intensive and more forthcoming at a time when there are very few changes in Cuba – is not an equally sizable mistake.
I am looking at a paper which has been signed by thousands of Cubans, called the Agreement for Democracy in Cuba. If you read from point 1 to point 9, and further to point 10, not one of these points has been implemented. This is what the Cubans think is absolutely necessary to be done. I am in favour of a rapprochement, and I am sure that there is a certain benefit that we – and the Cubans too – can get from it, but there has to be conditionality. This means that if the Cuban regime will do A, we will adjust and we will do 1. If the Cuban regime does B, then we will react. It cannot go in the direction of the Cubans expecting concessions while basically refusing to discuss human rights.
So firstly, there certainly needs to be conditionality. Secondly, we need to see the unconditional release of political prisoners; democratic reforms and, indeed, changes to the legal order. Do not expect any significant changes with Cuba if the legal order is not changed. We still have political prisoners. This has to change, and then I am sure that we will be on the right path. So I am sure that the Commission and the High Representative will take care of the conditionality. We will want to see results.
PRESIDENZA DELL'ON. DAVID-MARIA SASSOLI
Vicepresidente
Javier Couso Permuy (GUE/NGL). – Señor Presidente, celebramos la cuarta ronda y sobre todo los avances en cualquier materia. Hay avances cuando se habla de igual a igual, cuando se respeta la libre determinación de los pueblos, el Derecho internacional y la Carta de las Naciones Unidas. Lo malo es que, de cara a la quinta ronda que se celebrará en septiembre, entendemos que, para que siga siendo así, debe revocarse inmediatamente la Posición Común de 1996. Es única en la Unión Europea y es un obstáculo total a la normalización, porque viola el principio de no injerencia en los asuntos internos de los Estados y además es irrelevante cuando los Estados ya tienen relaciones bilaterales.
Quiero pedir a la Alta Representante que utilice sus buenos oficios para que los Estados Unidos acaben de levantar el bloqueo extraterritorial y devuelvan la base ilegal de Guantánamo, y proponer una reflexión a esta Cámara sobre la inutilidad de tantos años de injerencia y desestabilización. Pensemos si tenemos que seguir así con otros países de América Latina.
Ignazio Corrao (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, a me sembra che quando si parla delle relazioni con Cuba, vedo un gran fervore nel cercare velocemente un accordo con quest'isola, che l'unica con cui non abbiamo un accordo, come se tutti i paesi con cui abbiamo accordi fossero dei paesi in cui si vive benissimo e abbiamo creato delle condizioni delle condizioni di crescita e di benessere fantastiche.
Io nutro molti dubbi su ciò e sono molto preoccupato per il fatto che l'apertura da parte degli americani possa significare, in realtà, una grande aggressione dal punto di vista capitalista di quello che è stato un posto che si è distinto sicuramente per un sistema sanitario eccellente, per un sistema d'istruzione eccellente e, se è vero che ci sono state delle violazioni dei diritti umani, è anche vero che le più grosse violazioni dei diritti umani sull'isola di Cuba sono state commesse dagli americani nella base Guantánamo, anche se questo non sembra preoccuparci più di tanto.
Quindi io mi rallegro dei progressi in corso nelle relazioni con Cuba, però occorre prestare molta attenzione a stabilire delle priorità in queste relazioni.
Franz Obermayr (ENF). – Herr Präsident! Die EU ist aktuell der bedeutendste Handelspartner Kubas mit einem Handelsvolumen von rund zwei Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Nun wittern auch die Vereinigten Staaten ihre Chance und nehmen wieder diplomatische Beziehungen mit Kuba auf. Wenn es um den Eintritt in neue Märkte geht, legen die USA dabei nicht unsere europäische Behäbigkeit an den Tag, sondern gehen sehr rasch und unbürokratisch vor.
Es ist gut, wenn Kuba weiter geöffnet wird. Allerdings hat die Union sechs Jahre gebraucht, bis vom Verhandlungsbeginn 2008 überhaupt – erst 2014 — ein Mandat erteilt wurde.
Doch haben wir Europäer eine ganz wichtige Aufgabe, darauf zu schauen, dass neben der Achtung der Menschenrechte in Kuba auch die positiven Errungenschaften Kubas wie Schulbildung und Gesundheitssystem angesichts einer bevorstehenden Marktöffnung in Richtung Vereinigter Staaten auch Bestand haben werden. Daher braucht Kuba eine starke europäische Komponente, eine starke europäische Unterstützung beim Aufbau einer freiheitlichen Gesellschaft mit einer sozialen Marktwirtschaft. Ich hoffe auf ein freies, demokratisches Kuba, verbunden mit europäischen Werten.
Confío en Cuba y en los cubanos, en un país libre y social, que comparte los valores democráticos de Europa.
Jarosław Wałęsa (PPE). – Mr President, we have opened a new chapter in our relations with Cuba, and the Americans have done the same. However, human rights violations remain a constant. In 2015, short-term and arbitrary detentions are on the rise. The Ladies in White are still being detained in large numbers. Detainees are held in isolation for days and are beaten. Detentions are abundant. The state controls most of the media outlets and restricts access to the internet. The Cuban authorities still refuse to recognise human rights monitoring as a legitimate activity while assaulting human rights defenders locally.
On the other hand, on 25 June 2015, the EU held its first high-level dialogue on human rights in Cuba. The topics discussed at this meeting offer hope that a constructive dialogue can be established. As we look to the future, we cannot afford for our stance on human rights to be violated. We must uphold a common position towards Cuba, stipulating full economic and political cooperation in the continuous process towards a pluralist and free democracy.
Neena Gill (S&D). – Mr President, as Cuba is opening up to the world, it is crucial that we take a strategic approach to relations that encompass all EU interests. So I welcome Mrs Mogherini's visit to Cuba in March to spur on negotiations on the FTA. I hope that she and the Commission have the support of all Member States to push through a deal.
Commissioner, I was pleased to hear from you about the human rights dialogue. It is quite clear that embargoes did not really work to improve the human rights situation. I believe that perhaps the dialogue and the FDA could be a tool for incremental change, given that it can be an incentive to encourage change and will require Cuba to gradually liberalise fields like communications.
I believe we also need to look at geopolitics, and I am sure that our strategy takes into account Cuba's relations with major players like Russia and China. Cuba signed an agreement with Moscow last year, allowing it to re—open intelligence facilities on its territory, while Beijing is one of its major trade and investment partners. Given that many EU interests in this context overlap with those of the USA, is the High Representative or the Commissioner exploring where there is scope for collaboration with the US?
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – Senhor Presidente, são de facto positivas as negociações entre a União Europeia e Cuba para a celebração de um acordo de diálogo.
No entanto, consideramos que esse acordo só pode ser bem sucedido se houver, de facto, o fim da política europeia de ingerência nos assuntos internos de Cuba. Não vemos, por exemplo, neste acordo de diálogo o Governo cubano a exigir à União Europeia que todas as pessoas tenham direito ao emprego, à saúde e à educação de qualidade e gratuita para todos, como, por exemplo, acontece em Cuba e não na União Europeia. Assim, esperamos que o diálogo se desenrole numa base de reciprocidade e de cooperação e patenteie um carácter não discriminatório. Esta devia ser, de facto, a posição da União Europeia: o respeito pela autodeterminação dos povos e pela Carta das Nações Unidas.
Em relação à posição comum da União Europeia sobre Cuba, que tem estado a pairar sobre as negociações, quero perguntar à Comissão Europeia se não considera que uma política baseada na igualdade não pressupõe, de facto, no processo negocial, a revogação imediata desta posição comum sobre Cuba.
Davor Ivo Stier (PPE). – Gospodine predsjedniče, današnja debata se odvija u kontekstu procesa normalizacije odnosa između Kube i SAD-a koji ima šire regionalne implikacije. I ako se dobro usmjeri proces približavanja Havane i Washingtona možda može suziti prostor populistima diljem zapadne hemisfere, a posebno autoritarnoj ljevici poput one koju Nicolás Maduro promiče u Venezueli.
Naime, Madurove antikapitalističke i antiameričke tirade bile su uvijek besmislene, ali one zvuče još apsurdnije u trenutku kada se njegovi ideološki idoli s Kube sastaju s američkim predsjednikom i obnavljaju odnose s SAD-om.
Sada, važno je da mi također u Europskoj uniji shvatimo prirodu ovog procesa normalizacije odnosa između Kube i SAD-a, ali kao i poticaj za demokratizaciju i poštivanje ljudskih prava u Kubi i cijeloj regiji. I u tom kontekstu se protivim tvrdnjama iz europske ljevice da EU mora ući u neku vrstu utrke s SAD-om oko politike prema Kubi.
Europska unija je davno uspostavila diplomatske odnose s Kubom, mi smo već davno prošli točku do koje tek sada dolaze američko-kubanski odnosi. Dakle, umjesto utrke s SAD-om zbog nekog straha oko gubitka pozicije u odnosu na Kubu, treba nam strateška suradnja s demokratskim partnerima u Sjevernoj i Latinskoj Americi oko promicanja zajedničkih vrijednosti.
I u tom pogledu smatram da moramo biti ambiciozni u pregovorima o mogućem sporazumu o političkom dijalogu koji mora otvoriti perspektivu demokratizacije Kube. Mora otvoriti perspektivu nove Kube u kojoj više neće biti političkih zatvorenika, gdje će se omogućiti sloboda govora, sloboda vjeroispovijesti i, naravno, sloboda i pravo građana Kube da izaberu vlast na slobodnim i višestranačkim izborima.
To se neće dogoditi preko noći, ali Europa ne smije nikada odustati od tih demokratskih ciljeva. Inače bi izdali kubanski narod i one Kubance koje smo u ovom Parlamentu nagradili Saharovom nagradom, upravo zbog njihove borbe za slobodu.
Elena Valenciano (S&D). – Señor Presidente, la verdad es que, escuchando algunos discursos en esta Cámara, parece que no ha sucedido nada en los últimos quince o veinte años. Hay personas que mantienen exactamente las mismas posiciones, aunque la evolución, en este caso de Cuba, es más que evidente. Han cambiado las cosas y, como han cambiado las cosas, nosotros tenemos la obligación también de ponernos al día. Ojalá no estuviéramos tan retrasados como estamos en nuestra situación con respecto a las relaciones con Cuba.
Hay que acabar ya con la Posición Común. Lo hemos reclamado en esta Cámara cientos de veces. Y hay que acabar con el embargo. Y hay que, desde luego, arrancar con un diálogo de derechos humanos, cosa que ya se ha hecho: el señor Lambrinidis ha iniciado un diálogo sobre los derechos humanos con Cuba. Pero, si en algún asunto se ve el doble rasero de la Unión Europea, es precisamente en las relaciones con Cuba. Es, efectivamente, como ha dicho algún diputado, una anomalía, una anomalía histórica, una anomalía política, y empieza a ser una patología de esta Cámara.
Hay que ponerse al día, hay que ser inteligentes, hay que tener altura de miras, hay que firmar un acuerdo con Cuba y hay que exigir a los cubanos, como a todos los pueblos del mundo, el respeto de los derechos humanos.
David McAllister (PPE). – Mr President, the United States and Cuba have decided that it is time for a change. I believe we Europeans should not only watch this process unfolding, but engage. Despite some criticism, this new diplomatic approach has the support of the American people and will be carried out by many people other than President Obama and his administration.
The renewal of diplomatic relations is the result of collective leadership, as well as of widespread bipartisan efforts in the US Congress, the Cuban-American community, civil society, faith-based organisations and the private sector. In addition, there has been a determined willingness to change a policy described by those on both sides of the aisle – including Republican Senator Bob Corker from Tennessee – as being associated with five decades of failure.
I am of the opinion that the European Union should welcome this decision and, through diplomatic channels, encourage this transition that is beneficial to the global and regional order and, most importantly, to the Cuban people. Our support should be directed to encourage democracy in Cuba and not in any way to legitimise the authoritarian regime currently in power. The transition in Cuba is about – to quote US Secretary of State John Kerry – «unleashing the potential of an Americas where countries combine their strengths to advance common interests and values». I believe Europe should not and cannot be indifferent to this.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señor Presidente, señor Comisario, gracias por la información facilitada sobre las negociaciones del acuerdo con Cuba. Compruebo que van avanzando y espero que la Unión Europea y sus Estados miembros puedan conseguir, por medio del acuerdo, una presencia más importante, más influyente en la isla, en la etapa crucial que atraviesa.
No sé si va a ser fácil la negociación pendiente. Falta la parte más política del acuerdo y es posible que las autoridades cubanas ahora se sientan menos necesitadas de concluir rápidamente un acuerdo con la Unión Europea tras normalizar sus relaciones diplomáticas con los Estados Unidos, después de cincuenta años de ruptura. Por otra parte, no olvidemos que, pese a algunas modestas reformas y aperturas, la naturaleza de fondo del régimen cubano no ha cambiado.
Celebro que el 25 de junio haya tenido lugar un primer encuentro sobre derechos humanos entre el señor Lambrinidis, el Representante Especial de la Unión Europea, y los responsables cubanos. Hemos de seguir insistiendo en estos temas, trasladar a Cuba nuestro deseo de cambio, por ejemplo, en su legislación penal, y pedirle que ratifique las convenciones de las Naciones Unidas en materia de derechos civiles y políticos, y también de derechos sociales, que solamente ha firmado. Como es sabido, desgraciadamente, continúan las detenciones arbitrarias y los actos de acoso e intimidación a representantes de la oposición política y defensores de los derechos humanos. En este punto, me remito al informe aprobado recientemente por el Consejo —el informe anual— y también a las palabras que hoy nos dirigía el Comisario Hahn, informándonos de lo sucedido este fin de semana.
En fin, Señorías, yo creo que la Unión Europea y América Latina están unidas por muchos principios y valores, entre ellos, la dignidad del ser humano, el Estado de Derecho y la democracia. Cuba no debiera ser una excepción y yo, por todo ello, espero que prosigan los encuentros iniciados el pasado día 25 y que los derechos humanos ocupen un lugar relevante en las negociaciones del acuerdo.
Michael Gahler (PPE). – Herr Präsident! Auch ich bin der Auffassung, dass wir Europäer eine konstruktive Politik gegenüber Kuba betreiben müssen.
Wir sollten dabei das Interesse der Menschen in Kuba in den Fokus nehmen. Wir haben viel Erfahrung bei der Transition von kommunistischen Diktaturen zu demokratischen Gesellschaften. Ich denke, die Kubaner wollen eine Demokratisierung. Es geht nicht einerseits um die Fortsetzung der kommunistischen Diktatur und die andere Alternative einer Reconquista aus Miami.
Dazwischen liegt der Ansatz, den die Menschen wollen. Dabei können wir sehr behilflich sein: bei der Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft, die genuin kubanisch ist, die ihre Kultur und ihre Traditionen berücksichtigt. Kuba hat nicht eine kommunistische Ein-Parteien-Tradition, die man fortsetzen sollte, und auch nicht das Batista-Regime, das wieder aufleben sollte – eine Demokratie, wie sie in Europa auch in vielen Transitionsgesellschaften vergleichbar entstanden ist.
Da bin ich auch der Auffassung wie der Kollege Henkel: Hätten die USA schon vor Jahrzehnten – etwa mit dem Fall der Mauer – ihre Sanktionen aufgehoben, dann wäre das Regime sicherlich nicht mehr dort, wo es heute ist, und das Land hätte sich früher demokratisiert.
Ich hoffe also, dass wir mit den Angeboten, die wir machen, auch eine Agenda, einen Zeitplan zu einem runden Tisch mit einem unmittelbaren Ziel konditionieren, was da heißt, dass die demokratische Opposition in Kuba eine Perspektive bekommt, mit dem Regime auszuhandeln, wann die ersten demokratischen Wahlen in Kuba – wie in vielen anderen Teilen der Welt – dann auch stattfinden werden.
Procedura catch-the-eye
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, já bych chtěl nejprve říct, že samozřejmě to, čím prošla Kuba v uplynulých desetiletích, to je těžké břemeno, které uvolnit by bylo velmi vhodné. Nicméně ten dialog, který chce navázat Evropská unie a která má otevřené diplomatické vztahy s Kubou, tak si myslím, že nelze otevírat bez jakýchkoliv podmínek. Myslím si, že ty limity by měly být jasné a měly by spočívat v obraně alespoň základních principů lidských práv.
Já se zde chci přihlásit k ochraně lidských práv a k určité doktríně, kterou formuloval v České republice i náš bývalý prezident Václav Havel, kdy lidská práva považujeme za skutečně zásadní hodnotu, za kterou které nelze vyměňovat nerealizovatelné nebo možná i bezcenné závazky Kuby. Měli bychom podpořit ta vydjednávání v zájmu občanů Kuby, to je nepochybné. Ale myslím si, že i tato vyjednávání musí mít limity, které Evropská unie chce sdílet a za které už nemůže jít.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, it is about time we ushered in a new period in EU-Cuba relations, based on the necessity of advancement of democracy in this country and the encouragement of economic exchange.
We should accompany Cuba in the ongoing process of change and modernisation and strongly promote bilateral cooperation and political dialogue on important matters such as the promotion of human and citizens' rights and freedom of expression in this important process of transition. Cuba has the potential to become a member of the ACP, and we should keep pushing and developing relations with this country by supporting this request, as it represents an important step towards a strengthened relationship between the European Union and Cuba by showing mutual respect through a proper committed relationship. Looking at advancements that Cuba could achieve in the future, I believe that the EU and Cuba have a great deal to gain in the future.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η εμβάθυνση των σχέσεων της Ευρωπαϊκής Ένωσης με τη Λατινική Αμερική πρέπει να αποτελέσει στρατηγική επιλογή για την Ένωση στο σύγχρονο πολυπολικό κόσμο που ζούμε. Στο πλαίσιο αυτό η αποκατάσταση των σχέσεων Ευρωπαϊκής Ένωσης-Κούβας αποτελεί σημαντική εξέλιξη, καθώς η Ένωση μέσω της εξωτερικής της πολιτικής θα μπορούσε να αποκτήσει μια ανεξάρτητη θέση έναντι αυτής των Ηνωμένων Πολιτειών της Αμερικής. Βεβαίως η αποκατάσταση των σχέσεων ΗΠΑ-Κούβας οπωσδήποτε θα συμβάλει στην ενίσχυση των σχέσεων της Κούβας με τον δυτικό κόσμο.
Θεωρούμε σημαντικό τον διάλογο Ευρωπαϊκής Ένωσης-Κούβας στο πεδίο των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, όμως αυτό δεν θα πρέπει να αποτελέσει πρόσχημα για έμμεση επέμβαση της Ευρωπαϊκής Ένωσης στα εσωτερικά της Κούβας. Θεωρούμε σημαντική τη βελτίωση των οικονομικών σχέσεων Ευρωπαϊκής Ένωσης-Κούβας, προσέγγιση όμως που θα πρέπει να γίνει στη βάση της αρχής του αμοιβαίου οφέλους και του σεβασμού της κυριαρχίας των κρατών. Τέλος, η Ευρωπαϊκή Ένωση θα πρέπει να πάψει να εποφθαλμιά την εκμετάλλευση των πλουτοπαραγωγικών πηγών της Κούβας αντί πινακίου φακής.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, imao sam priliku prije više godina razgovarati s ljudima koji su bili u kubanskim zatvorima, bili lažno procesuirani, imali montirane lažne procese. Imao sam priliku razgovarati s ljudima u Barceloni i ono što sam osjetio bila je velika nada, veliko očekivanje upravo od Europske unije i europskih zemalja.
Zato te ljude i sve druge ljude koji su patili u Kubi i koji žele demokraciju u Kubi trebamo podržati. Ja, naravno, podržavam i jako pozdravljam normalizaciju odnosa i sa sadašnjim režimom. I jako je dobro što vidimo korake prema naprijed, k demokratizaciji stanja u Kubi. Naravno da gospodarski odnosi na jedan način mogu pomoći i u tom smislu. Ali siguran sam da nikada ne smijemo zaboraviti patnju kubanskog naroda i činjenicu da trebamo poštivati sva moguća ljudska i druga prava na tom predivnom otoku.
Kateřina Konečná (GUE/NGL). – Pane předsedající, děkuji zástupcům Komise i za tu debatu, kterou tady dneska vedeme, protože jsem moc ráda, že většina z vás zcela oprávněně konstatovala, že blokáda nikdy nic neulehčila. Mlčení, ani nesmyslné dohody jako ta, kterou jsme podepsali v roce 1996, také nikomu nepomohly. Tohle je prostě přežitek a měli bychom si všichni uvědomit, že jestliže chceme nastavovat naše vztahy jako partnerské vztahy, tak všechny tyto věci, které jsme dříve ve své zahraniční politice dělali, byly chybné. Přiznejme si to a začněme realizovat ty kroky správně.
Často mluvíte o lidských právech. Právo na důstojný život, na práci, na bydlení, na bezplatné vzdělání, bezplatné školství, to jsou lidská práva, která jsou na Kubě zcela normální. Zeptejme se sami, jestli jsou zcela normální i v celé Evropské unii. Než začneme někoho školit, prosím, uvědomme si, v jakých podmínkách žili a žijí lidé na Kubě a v jakých podmínkách žili a žijí, bohužel, občané Evropské unie, kterým nejsme tyto práva schopni zajistit. Jsem moc vděčná paní komisařce za její kroky a prosím, poslední věta: Evropská unie je schopná nezávislé zahraniční politiky, proto ji dělejme a nebojme se toho.
Igor Šoltes (Verts/ALE). – Kuba je bila vrsto let tabu tema v mnogih pogledih, bila je vrsto let država, izolirana od gospodarskega sodelovanja tako z Evropo kot z Združenimi državami Amerike in vse to je seveda pustilo posledice na eni in na drugi strani.
Zato seveda pozdravljam te napredke oziroma prizadevanja za odnose in sklenitve sporazuma s Kubo, pri čemer pa seveda moramo biti zelo previdni. Gre za državo, ki si seveda ne bo pustila vsiljevanja, ne bo pustila tako imenovane vsiljene demokracije. In mislim, da tudi Evropska unija mora spoštovati različnost, drugačnost in pravzaprav dati kubanskemu narodu možnost, da se sam odloči o svoji prihodnosti.
In ko govorimo o kršenju človekovih pravic, si seveda lahko preberemo mnoge odločitve Sodišča za človekove pravice tu, v Strasbourgu, in boste videli, da tudi v drugih državah kršijo človekove pravice.
(Fine della procedura «catch-the-eye»)
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, let me start by thanking you again for this debate and for this very frank exchange of views that we have had on EU-Cuba relations. But may I also say in that context that I take note that, for instance, Mr Maura Barandiarán regretted the absence of Mrs Mogherini today. May I remind you all of the reason for her absence: it is simply that she is taking part in the Viennese Iran talks. I hope this is more than a justification and hopefully they can strike a deal as soon as possible.
Coming back to our debate, I think that, as is usual in this case and for such a subject, the discussions have reflected a very broad range of positions which are not always easy to reconcile. Having listened to all the speeches very carefully, I feel that the European Union is on the right track with the course adopted in 2014: more and closer engagement with Cuba in order to develop our relationship and find peaceful ways of fostering basic EU interests.
The conclusion of the political dialogue and cooperation agreement would be a significant step towards this. It would provide an enabling platform for constructive dialogue and for enhancing cooperation. Consolidation of our engagement and the relationship of mutual trust are essential to ensure that our relationship evolves in line with our values and interests. The EU's experience could be greatly relevant for the country in its quest for economic and social modernisation. The EU can demonstrate how to combine a regulated market-based economy with the demands, social protection and participation of citizens.
Many of you have expressed concerns regarding human rights. We are particularly attentive to this matter and fully share those concerns, as I have already expressed in my introduction. This is why the matter has been raised consistently with our Cuban partners, and we have agreed to start discussions on human rights even before the conclusion of the political dialogue and cooperation agreement, to ensure that we have an operational platform for constructive and result-oriented discussions as soon as possible.
If Europe wants to be part of the historic process that is taking place in Cuba, and if we aim at driving this process – if we want to encourage reforms, if we want to have a say on human rights – there is only one thing to do: engage with Cuba. That is what we are doing and what we will keep doing in the months and years to come.
Presidente. – La discussione è chiusa.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
José Blanco López (S&D), por escrito . – Las iniciativas de la UE en relación con Cuba van en la buena dirección: se ha logrado avanzar en todos los capítulos de cara a la firma de un acuerdo de diálogo político y cooperación y, recientemente, se ha abierto un diálogo específico sobre derechos humanos. La implicación directa de la Alta Representante ha aumentado el ritmo de negociación y evitado que la UE quede relegada tras la reanudación de las relaciones diplomáticas entre la isla y EE. UU. en diciembre de 2014. El Grupo S&D apoya el desarrollo de estos diálogos y apuesta por la superación de la Posición Común, que guía formalmente las relaciones de la UE con Cuba desde 1996. Se trata de una posición anacrónica y equivocada que, en el nuevo marco geoestratégico, entorpece las relaciones de la UE con Cuba. Apostamos por estrechar el diálogo con las autoridades cubanas y con la sociedad civil, desde la convicción de que, si Cuba estrecha los contactos de todo tipo con el resto de la comunidad internacional, mejorarán las condiciones de vida de los cubanos.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito . – Las iniciativas de la UE en relación con Cuba van en la buena dirección: se ha logrado avanzar en todos los capítulos de cara a la firma de un acuerdo de diálogo político y de cooperación, y recientemente se ha abierto un diálogo específico sobre derechos humanos. La implicación directa de la Alta Representante ha aumentado el ritmo de negociación y evitado que la UE quede relegada tras la reanudación de las relaciones diplomáticas entre la isla y EE. UU. en diciembre de 2014. El Grupo S&D apoya el desarrollo de estos diálogos y apuesta por la superación de la Posición Común, que guía formalmente las relaciones de la UE con Cuba desde 1996. Se trata de una posición anacrónica y equivocada que, en el nuevo marco geoestratégico, entorpece las relaciones de la UE con Cuba. Apostamos por estrechar el diálogo con las autoridades cubanas y con la sociedad civil, desde la convicción de que estrechar los contactos de todo tipo con el resto de la comunidad internacional empujará al régimen castrista a la apertura, y mejorará las condiciones de vida de los cubanos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito . – Las iniciativas de la UE en relación con Cuba van en la buena dirección: se ha logrado avanzar en todos los capítulos de cara a la firma de un acuerdo de diálogo político y de cooperación, y recientemente se ha abierto un diálogo específico sobre derechos humanos. La implicación directa de la Alta Representante ha aumentado el ritmo de negociación y evitado que la UE quede relegada tras la reanudación de las relaciones diplomáticas entre la isla y EE. UU. en diciembre de 2014. El Grupo S&D apoya el desarrollo de estos diálogos y apuesta por la superación de la Posición Común, que guía formalmente las relaciones de la UE con Cuba desde 1996. Se trata de una posición anacrónica y equivocada que, en el nuevo marco geoestratégico, entorpece las relaciones de la UE con Cuba. Apostamos por estrechar el diálogo con las autoridades cubanas y con la sociedad civil, desde la convicción de que estrechar los contactos de todo tipo con el resto de la comunidad internacional empujará al régimen castrista a la apertura, y mejorará las condiciones de vida de los cubanos.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně . – Kubánci byli dlouho izolováni a v několika posledních desetiletích stáli spíše na okraji světového dění. Kubánská společnost trpěla touto izolovaností, ale EU má nyní příležitost učinit proaktivní kroky ke zlepšení vztahů a může ukázat, že jsme na Kubánce, kteří dlouhá léta strádali pod autoritativním režimem, nezapomněli, ale naopak že jsme připraveni podat jim pomocnou ruku při transformaci tohoto režimu. Izolovanost Kuby je, jak správně poukázala vysoká představitelka Mogheriniová, reliktem studené války, který nemá v jednadvacátém století místo. Mnoho členských států EU, jako například Česká republika, má podobnou historickou zkušenost jako Kuba a právě tyto státy mohou kvalitně napomoci úspěšné demokratizaci kubánské společnosti. Kubánský lid nám projevil svou naději na zlepšení životních podmínek a je tedy třeba, aby Evropská unie úspěšně dokončila započatá jednání a aktivně se zapojila do sociální, ekonomické a politické transformace na Kubě a podpořila otázku zlepšení ochrany lidských práv.
12. Κατάσταση στην Υεμένη (συζήτηση)
Presidente. – L'ordine del giorno reca in discussione comune la dichiarazione del Vicepresidente della Commissione/Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza sulla situazione nello Yemen (2015/2760(RSP)).
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, I am grateful for the opportunity to discuss, on behalf of Federica Mogherini, the situation in Yemen with you today. Amidst the turmoil affecting the Middle East, the crisis in Yemen calls for more attention from the international community.
Yemen occupies a strategic position along the Gulf of Aden and the Red Sea, at the crossroads of the Horn of Africa and the Middle East, on the route connecting the Mediterranean to the Indian Ocean. There is a real and immediate risk of spillover of this crisis in an already troubled region. Furthermore, the latest developments in Hadhramaut show that terrorist organisations like al-Qaeda in the Arabian Peninsula, already rooted in Somalia, and more recently also Daesh, are benefiting from the vacuum of state authority in the country to regroup and regain strength. This is a threat for all countries in the region. The regional powers need to choose cooperation and common security issues. The only alternative to a more cooperative regional order is chaos.
Saturday, 4 July marked the 100th day since the exile of President Hadi and the launch of the Saudi-led coalition airstrikes against the continuing advance of Houthi and pro-Saleh forces in Yemen. The country is facing a humanitarian catastrophe, with more than 3 000 Yemenis killed, over 14 000 injured, and 21 million people, or 80% of the total population, in need of humanitarian assistance, and a major food crisis about to unfold. Just to give you a comparison: there are now more people in need in Yemen than in the entire Sahel region. The EU's position is clear, as portrayed in the Foreign Affairs Council conclusions of April 2015. We have also repeatedly – most recently in a joint statement by the High Representative/Vice-President and Commissioner Stylianides last Friday – made the case that there is no other way out of the current crisis than through an inclusive political process under UN stewardship favouring a genuine and constructive dialogue among the different parties. The continuing advance of the Houthis and forces loyal to ex-President Saleh, in contravention of UN Security Council resolutions, is clearly unacceptable.
But only a broad political consensus based on the parameters set by UN Security Council Resolution 2216 can provide a sustainable solution to the crisis, tackle the threat of terrorist groups and prevent further regional instability. Any long-term solution should address the underlying causes of instability, which are deeply rooted in local historical and socio-economic power structures. The EU fully supports the efforts of the UN Special Envoy, Ismail Ould Cheikh Ahmed, to recreate trust amongst the parties for a meaningful political deal. The consultations held in Geneva from 15 to 20 June could be a first step towards a return to an inclusive political process. We see a strong case for the gradual approach followed by the Special Envoy, first setting the conditions for a long pause in hostilities, leading to a sustainable ceasefire, coupled with a monitored withdrawal from key cities by the warring forces.
The EU has been reaching out to all the parties in Yemen, including the Houthis. We believe it is critical for all the actors in the conflict to set a realistic path to peace in line with the parameters set by UN Security Council Resolution 2216. Our message to all parties is clear: engage in the UN-led dialogue process, with no preconditions, in good faith. All their legitimate concerns will be duly taken into consideration in a broad political settlement.
The humanitarian impact of the ongoing fighting, bombardments and disruption of essential services on the civilian population, in particular on children, is reaching alarming proportions and exacerbating an already dire humanitarian situation. The targeting of civilian populations and infrastructures, including UN warehouses or hospitals, is also clearly unacceptable. In this volatile environment it is all the more crucial that humanitarian assistance reaches the people of Yemen. The European Union has been steadfast in its support of the UN efforts towards a lasting, predictable and sustainable humanitarian ceasefire. Such a pause should allow the urgent delivery of humanitarian assistance and essential supplies, including fuel, food and basic commodities, according to the principles of impartiality, neutrality and independence. It is essential, to this end, that access to Yemen for commercial shipping be further eased and that measures taken to implement UN Security Council Resolution 2216 be proportional and predictable. A UN-led inspection mechanism should be urgently rolled out to enable faster and more streamlined clearance procedures for ships bound for Yemen. In parallel we are calling on all parties to ensure respect for international humanitarian law and international human rights law, in particular by protecting civilians. Everyone should refrain from direct targeting of civilian infrastructure, notably medical facilities and water systems, and from using civilian buildings for military purposes. It is also of the utmost importance that all parties ensure the safety and security of medical personnel and relief workers and facilitate the passage of aid convoys and ambulances to the most affected populations without discrimination.
The EU Humanitarian Aid Office – Echo – has already mobilised EUR 25 million in humanitarian assistance for Yemen to respond to the most urgent needs. We are also engaged in diplomatic efforts to ensure unrestricted access to humanitarian workers and aid relief so that vital assistance can be immediately delivered. More needs to be done, but international assistance will remain a drop in the ocean if commercial shipping cannot resume and bring the 80% of goods that Yemen imported before the conflicts and if Yemini warring factions continue to hamper the delivery of aid. Ultimately, the solution to this crisis has to be a political one, and every day that passes further entrenches polarisations and sees the risk of a protracted conflict with sectarian undertones grow. The EU will remain committed to playing its full role in supporting the UN and in reaching out to the parties and to regional players to set a swift path for peace.
Thank you for your attention and I look forward to hearing your views on that.
Presidente. – Iniziamo la discussione, un po' intima, ma molto importante e colgo l'occasione per salutare i visitatori del Parlamento europeo.
Michèle Alliot-Marie, au nom du groupe PPE . – Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, le Yémen cristallise effectivement aujourd'hui la plupart des tensions et des rivalités qui existent au Moyen-Orient. Le Golfe Persique pourrait y perdre son équilibre géostratégique, comme vous l'avez souligné. Les déséquilibres dans le Golfe pourraient eux aussi avoir des répercussions sur l'ensemble du Moyen-Orient et dans les pays proches du Golfe d'Aden. Qui peut penser que cette déstabilisation n'aurait pas d'effet sur notre propre situation, sur le plan économique, sécuritaire ou culturelle?
L'Union européenne ne peut donc se désintéresser de ce qui se passe dans ce pays, certes lointain, très mal connu – je l'ai constaté à de nombreuses reprises –, parce que cela peut aussi avoir des répercussions sur nous. Aujourd'hui, l'Arabie Saoudite, ainsi que huit pays arabes, Bahreïn, l'Égypte, la Jordanie, le Koweït, le Maroc, le Qatar, le Soudan et les Émirats, soutenus par la communauté occidentale, mènent, pour la première fois, une opération militaire conjointe pour s'opposer aux rebelles houtis et au groupe «État islamique». Il faut souligner que c'est la première fois que ces pays qui connaissent souvent des rivalités entre eux se trouvent aujourd'hui coalisés dans la même action.
Pour autant, nous avons bien conscience, comme vous, que l'action militaire ne peut suffire au rétablissement d'un équilibre national, politique et sécuritaire à long terme, tellement essentiel à la stabilité régionale. Il ne faut pas oublier en effet que les pays du Golfe sont nos premiers alliés dans la lutte contre le groupe «État islamique» et contre le terrorisme.
Je vous pose donc la question suivante, que fait l'Union européenne, par elle-même, pour participer à la restauration de la stabilité au Yémen? Il ne s'agit pas simplement d'appuyer telle ou telle initiative. Parce que nous ne sommes pas soupçonnables d'avoir des intérêts financiers ou autres dans la région, nous avons une possibilité d'agir auprès des parties.
Que fait également l'Union européenne pour soutenir efficacement les populations civiles qui sont les premières victimes de tout conflit armé? Avez-vous aussi l'intention de prendre des initiatives afin d'améliorer la situation des femmes dans ce pays, dont on parle peu et qui ont pourtant le statut probablement le plus rétrograde au monde.
Richard Howitt, on behalf of the S&D Group . – Mr President, it is right that in this debate we put first and foremost our concern for the devastating humanitarian catastrophe occurring today in Yemen. The United Nations declared its highest level of humanitarian emergency, with over 80% of the country's population in need of assistance. Prior to the conflict, more than one-third of the population – some 11.5 million people – suffered from food insecurity. Today, two million more have joined the starving. The UN envoy said the country is now just one step away from famine.
It is a crisis for children, in which 1.8 million have lost access to education and one in three fighters are children. So our resolution makes the case for a humanitarian pause, backing the UN Secretary—General and marking the observance of Ramadan. My group stands with all who condemn violence on all sides – from the Houthis, al-Qaida and Daesh/ISIS. For us, however, this includes concerns about the humanitarian consequences of the bombing and of the blockade by the Saudi-led coalition.
Regarding the request for military intervention from former President Hadi – someone whose term-of-office has expired and who had explicitly resigned – was that request more legitimate than the request of former President Yanukovych in a different sphere? In any case, that request to the Security Council was based on UN Charter Article 51, which concerns the defence of the country under external attack, and that cannot make it legal in this case.
Our resolution calls on all regional actors to contribute to a return to stability. We call for an inclusive political process, which ends the polarisation of peoples based on religious sectarianism. Our resolution also understands that development must play an important role in what is the Arab world's most impoverished country, if conflict resolution is to succeed in the long term. But this resolution is very much about the short term: to stop the targeting of civilians, to halt and then end the violence, to support all efforts towards a negotiated political solution, and to bring humanitarian relief in order to end the hunger and the suffering.
Charles Tannock, on behalf of the ECR Group . – Mr President, Yemen is an example of the Arab Spring gone badly wrong after the 2011 uprisings against the then President, Ali Abdullah Saleh, and of a poor country caught up in a proxy war between Iran militarily supporting fellow Shia Houthis and Sunni Saudi Arabia supporting the ousted government of President Hadi, now exiled to Riyadh. Saudi Arabia has intervened militarily with air power against the Houthi advances on Aden, and they in turn are supported by the previously ousted strong man, President Saleh. The country has become a humanitarian disaster zone, with more than 3 000 people killed, more than half of them civilians, including women and children, as a result of the Saudi bombing campaign aimed at driving back the insurgents and restoring the elected, legitimate Hadi government.
There have been allegations of gross violations of international humanitarian laws by all sides. Matters are further complicated by piracy in the Gulf of Aden, and al-Qaeda in the Arabian Peninsula, active in many parts of the country. The EU has little role beyond supporting humanitarian aid; and of course I call, on behalf of my group, on all sides to return to the negotiating table and desist from further hostilities.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
James Carver (EFDD), blue-card question . – Mr Tannock, thank you for accepting my blue card. Despite our obvious political differences, will you join me in supporting a cause that I know we are both very keen on? That is re-recognition for Somaliland – a stable country across the other side of the Gulf of Aden. Will you also join me in paying tribute to the great work that the Somalilanders are doing – specifically in the Port of Berbera – in helping refugees who have fled from southern Yemen?
Charles Tannock (ECR), blue-card answer . – Thank you very much, Mr Carver, because yes indeed, I think that Somaliland does deserve re-recognition. It has been democratic, it has upheld the rule of law and it is a stable polity which has fought piracy and combated Islamist terrorism. So for all those reasons, and the historical fact that it was once a British protectorate called British Somaliland and is entitled under the UN Charter and traditions to be an independent state, there is a very strong case to be made.
But of course the debate today is not about Somaliland per se, although that is dear to my heart. The debate today is about what is happening in Yemen, and there has been, of course, a humanitarian crisis and disaster, as I have said in my speech, and many of the refugees have fled across the Gulf of Aden to Somaliland, to the port of Berbera, where I know the government in Hargeisa are doing their utmost possible to rehouse and accommodate this influx of refugees. But yes, thank you to the Government of Somaliland for doing that.
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, Commissioner, colleagues. The poor people of Yemen have suffered structurally from a lack of inclusive democratic governments, and the tensions and violence that that have resulted, for the past decades. Thousands have been killed and many more injured in the latest eruption of violence alone that started in the spring of this year. A report that the Saudi-led coalition is using cluster bombs should be investigated thoroughly by the United Nations and must have serious consequences, if confirmed. Independently-led investigations should also look at other crimes committed to assess whether these amount to crimes against humanity.
The people of Yemen deserve justice, and a de-escalation of violence is needed to restabilise the country. There should be more respect for human life, and the human suffering must end. We therefore call on all parties engaged in this conflict to stop the use of violence, because while people suffer, al-Qaeda, so-called Islamic State, and other terrorist organisations benefit and grow amidst the chaos in Yemen.
Ongoing insecurity is further stifling humanitarian efforts, leading to historic and tremendous chaos and crisis. As we can see, a toxic downward spiral is unfolding. The terrorists are going as far as recruiting children for their activities and using them as soldiers, and I think that that is disgraceful. We must work through and ensure that there is dialogue and de-escalation. But there is a political solution, including a more constructive role by regional actors, which – as many colleagues have pointed out – are very much involved in the situation in Yemen, leading to more and more violence. The EU should also reconsider its partnerships with some countries in the Middle East in this context.
Foreign actors should stop the interventions, as I mentioned. They should stop adding fuel to the fire. We, as Europe, must support any UN efforts to lead in a dialogue that can lead to a peaceful and political solution to this terrible conflict. But the EU itself should do more and take a leadership position in ensuring that these UN efforts succeed.
Javier Couso Permuy, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente, nos encontramos ante un conflicto que está causando un sufrimiento terrible pero que, además, nos ejemplifica el caos de la zona, ese caos que llegó con la guerra de delegación y con las intervenciones unilaterales. Y es un sufrimiento que estamos viendo, sin que pase prácticamente nada.
Observamos cómo una coalición liderada por Arabia Saudí —curiosamente, Arabia Saudí, una dictadura teocrática que es nuestra amiga porque nos interesa— está bombardeando con armas prohibidas y está desarrollando un bloqueo naval que afecta a los civiles.
No se puede salir de esta situación por la vía militar. Por eso reivindicamos una solución política inclusiva, el levantamiento del bloqueo naval, el alto el fuego, el cese de los bombardeos, el cese del suministro de armas y la investigación del Reino Unido, Francia, Alemania y España, por si han incumplido el Código de Conducta de la Unión Europea en materia de exportación de armas.
Alyn Smith, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, I very much appreciated the Commissioner's comments about the long-term political solution being the only way that we can resolve the situation in Yemen. We cannot allow it to become a forgotten conflict because the turmoil, as colleagues have said, only helps Daesh and extremists and creates the perfect breeding ground for them.
This motion focused on what must be done in the short-term to ensure that humanitarian efforts are able to proceed, and I very much endorse comments about a pause being necessary in the fighting to allow humanitarian efforts to go forward. But we must also scrutinise the Saudi-led coalition, and we must scrutinise the actions of it, not least because many of our Member State governments – not least the United Kingdom – are assisting in every way possible, short of actual military intervention. The tactics are questionable; the legality of the action is also debatable; and we must ensure that this remains scrutinised by us, because we cannot allow this to simply play out while we watch from the sidelines and the people of Yemen continue to suffer.
James Carver, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, two weeks ago I hosted an event in Brussels with a delegation from the Southern Movement, an umbrella group bringing together the different political parties seeking an effective split, returning to the post Yemeni unification borders before 1990. The main speaker was Mr al-Jifri, a former South Yemeni Vice-President, who gave a detailed update of the tragic situation on the ground. He spoke passionately about the increasing humanitarian crisis, the fact that the international aid reaching Yemen is being distributed through Hodeidah port in the north, whilst Aden port in the south literally misses the boat. He also spoke of the increasing casualties and underlined how Yemen's infrastructure has been completely obliterated.
The pressing issue that must be addressed across the globe is the need for a correct diplomatic approach towards achieving a credible ceasefire so that the tragic humanitarian crisis that my colleagues across the House spoke about can be addressed as a matter of priority. I was astounded to learn of another issue that needs addressing urgently, and that is how someone who is taking part in the official dialogue might not actually be representing the very organisations that they claim to speak on behalf of. Certainly the Southern Movement delegates who attended my event left me with the distinct impression that they were currently unrepresented and that incorrect actors are currently at the table, incorrectly claiming to act for them.
Now more than ever, the world has regrettably to accept the increasing divide across the Middle East between Sunni and Shia Islam. Yemen today is a tragic example of this. Accordingly, should not the international community honestly consider whether a unified Yemen is a viable long-term solution? I genuinely believe that the possibility of eventually – and I say eventually – dividing Yemen through its pre-unification borders is an option worth proper consideration. Have we learned nothing from the mistakes made a century ago by the Sykes-Picot Agreement?
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem tu debatu velmi pozorně poslouchal, poslouchal jsem komentář a vystoupení pana komisaře. Děkuji mu za to, že téma uvádí tady dnes na plénu. My zde debatujeme o situaci v Sýrii, situaci kolem Islámského státu, situaci v Iráku a na Jemen se trošku zapomíná. Přitom ta situace tam, z pohledu občanské války, velmi připomíná situaci právě například v Sýrii.
To, co tady bylo řečeno, já podtrhuji, je to mimořádně strategické území. Území, kde pokud bude občanská válka pokračovat, tak může dokonce přerůst v další mezinárodní konfrontaci mezi šíity a sunity a to bych považoval za mimořádně nebezpečné. Je proto třeba vyvinout maximální úsilí, aby se občanská válka zklidnila.
Já sám osobně jsem trochu skeptický k tomu, že se podaří konflikt v nějakém bližším horizontu uklidnit, respektive vyřešit. Ale alespoň utlumení toho konfliktu by bylo podle mého názoru velmi prospěšné. I z toho důvodu, že narůstající občanská válka vede k tomu, že posilují teroristické organizace působící na území Jemenu. A to je mimořádně znepokojivé. Je třeba si uvědomit, že oslabení či likvidace centrální vlády v Jemenu, boje, které tam probíhají, posilují al-Káidu, posilují Islámský stát a je to scénář pro nás mimořádně nebezpečný.
Apeluji tedy na Evropskou unii, aby posilovala politický dialog, ale hlavně aby řešila humanitární krizi, která je podle mého názoru mimořádně závažná, trpí statisíce lidí.
Afzal Khan (S&D). – Mr President, a hundred days into the conflict, the security and humanitarian situation in Yemen is further deteriorating. I regret all loss of life in this conflict. I am concerned that violence has the potential to turn into a regional, sectarian conflict. Should this happen, it will further destabilise the Middle East and threaten Europe's own security and economic interests. The EU, a champion of democracy and human rights, has the moral responsibility to help Yemen and its people.
First, we need to end the violence, a humanitarian ceasefire to deliver aid to 80% of Yemen's population; but the EU can only do so much. I therefore call on the regional powers, Saudi Arabia and Iran in particular, to show true leadership by assuming responsibility for the well-being of all Yemeni citizens. Weak governance, corruption, unemployment and unlimited social services have all been underlying causes of conflict in Yemen. The EU should use its international experience in institution-building and democratisation to train a new Yemeni government that would fairly represent and effectively govern all its citizens.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR). – Panie Przewodniczący! Panie Komisarzu! Pogłębia się chaos w Jemenie i kraj ten zaczyna coraz bardziej przypominać Libię i wcześniejsze przykłady państw, o których zdarzało się mówić, że są państwami upadłymi. Kierowana przez Arabię Saudyjską interwencja arabskiej koalicji nie odnosi swoich skutków. Spowolnieniu uległ ostatnio, podobno na prośbę prezydenta Hadji, proces negocjacyjny pod kierunkiem szejka Ahmeda, przedstawiciela Narodów Zjednoczonych ds. Jemenu. Dochodzą do nas informacje medialne o toczących się rozmowach w Omanie. Miejmy nadzieję, że wszystkie te wysiłki przyniosą skutek, ponieważ Jemen to państwo, w którym cierpią bardzo biedni ludzie. Jest tam prawdziwy kryzys humanitarny i w najbliższym czasie rolą Unii Europejskiej, wysokiej przedstawiciel, wszystkich instytucji Unii będzie zorganizowanie wielkiego planu pomocy humanitarnej dla ludności Jemenu.
Ana Gomes (S&D). – O Iémen está muito perto do conflito sectário incontrolável e a comunidade internacional, em particular a União Europeia, tem de intensificar esforços diplomáticos no sentido de conseguir o cessar das hostilidades. O preço a pagar, se não agirmos, é o caos, insuportável sofrimento humano, a destruição de Património da Humanidade e o contágio da violência a países vizinhos, em toda a região do Médio Oriente.
Não podemos ficar de braços cruzados e calados quando vemos o conflito no Iémen possibilitar o avanço de grupos terroristas na região, como o Estado Islâmico ou a Al—Qaeda na Península Arábica, avanço facilitado pela ofensiva saudita que, além de indiscriminadamente penalizar a população civil no Iémen, está a bloquear o acesso humanitário ao país, votando milhares à fome e ao desespero.
É por isso que a União Europeia tem que exigir o levantamento do embargo naval imposto pela Arábia Saudita e apoiar os esforços diplomáticos da ONU e do Omã na procura de uma trégua conducente a um acordo de paz.
Ao mesmo tempo, é preciso que a Sra. Alta Representante Mogherini exija aos Estados—Membros que cumpram as suas obrigações, à luz do Direito Internacional e das próprias regras europeias, no que respeita à exportação de armas e material militar para países que as usam na repressão e na violência contra civis, como é o caso, infelizmente, da Arábia Saudita.
Procedura «catch-the-eye».
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, já bych chtěl za prvé ocenit sousedské státy Jemenu, které přijaly uprchlíky, jimž se podařilo překročit Adenskou úžinu. Myslím si, že tento jejich postup je nutno ocenit a že kontrastuje s některými názory, které zazněly v případě uprchlíků právě na půdě tohoto parlamentu anebo od některých členských států Evropské unie včetně mého.
Za druhé bych chtěl říci, že ta humanitární krize, která nastala v Jemenu, by měla být řešena samozřejmě nejlépe diplomaticky, ale především prvotním požadavkem na vyvolání humanitárního příměří, to znamená, aby přestaly boje vedené jak ze strany povstalců al-Káidy a ostatních skupin, tak i ze strany koalice vedené Saúdskou Arábií. Myslím si, že to, co by bylo nejpodstatnější, je vyvinout diplomatické úsilí k ustavení nové jemenské vlády, jež bude ustavena na základě průniku všech sociálních skupin v rámci Jemenu.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). — Mr President, Yemen is in the grip of its most severe crisis in years, caused by conflicts and underlying problems of – please note – unequal access to power and resources mainly. It is not a conflict between the two wings of the Islamic faith.
The recent developments carry grave risks for the stability of the Horn of Africa, the Red Sea and the wider Middle-East region. I am seriously concerned by the rapidly deteriorating political, security and humanitarian situation in Yemen. This could greatly exacerbate regional tensions and increase the possibility of a large-scale war in the area. According to the WHO's latest figures, we are more than entitled to worry about the situation in Yemen. The unnecessary loss of lives cannot go on. I back the EU's position and its commitment to support Yemen and the Yemeni people, and I encourage and support, by all means possible, the negotiating process taking place.
We need to engage constructively with the Yemeni parties in order to enable the de—escalation of the crisis. I am working on the efforts made by the United Nations, and I would highlight the need for a coordinated humanitarian action to contribute to the UN's revised humanitarian appeal. I strongly believe that only a broad political consensus among the parties, attained through inclusive negotiations, can provide a sustainable solution, restore peace and preserve the unity, sovereignty, independence and territorial integrity of Yemen.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η κατάσταση στην Υεμένη παραμένει έκρυθμη και επικίνδυνη, με τη χώρα να βυθίζεται στο χάος. Κύριε Επίτροπε, παρακολουθώντας και διαβάζοντας τον Τύπο το τελευταίο εξάμηνο, ο απολογισμός στην Υεμένη είναι ο εξής: ένοπλες συγκρούσεις, αιματοχυσία, στρατιωτική επέμβαση εκ μέρους της Σαουδικής Αραβίας, ναυτικός αποκλεισμός, απομάκρυνση του προσωπικού του ΟΗΕ και των ξένων διπλωματών για λόγους ασφαλείας, διώξεις λόγω θρησκευτικών πεποιθήσεων, μια τεράστια ανθρωπιστική κρίση, πείνα, ασιτία, χιλιάδες πρόσφυγες, οι οποίοι φεύγουν για να γλιτώσουν και πηγαίνουν στις γειτονικές περιοχές. Ταυτόχρονα συγκεντρώνονται γιατί θέλουν να φτάσουν στην Ευρώπη. Aκόμη και στην Ελλάδα πλέον έχουμε προσφυγές από την Υεμένη. Ταυτόχρονα επωφελούνται από αυτή την κατάσταση οι τζιχαντιστές. Επομένως το ερώτημα, κύριε Επίτροπε, είναι τι κάνει η Ευρωπαϊκή Ένωση. Όπως ανέφερα και χθες σε άλλη ομιλία μου, η στενότερη συνεργασία με διεθνείς οργανισμούς όπως ο ΟΑΣΕ και ο ΟΗΕ θα μπορούσαν να βοηθήσουν να επέλθει η ομαλότητα στην Υεμένη. Χρειάζεται πολιτική λύση για την Υεμένη.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Signor Presidente, se mi permette vorrei dire che non sono qui in Aula per intervenire ma se il gruppo ALDE dispone solo di un minuto, io la pregherei di dare la parola all'onorevole Izaskun Bilbao Barandica. Mi scuso ma mi pare di capire che siano previsti quattro oratori… Se fossero cinque va bene altrimenti la pregherei di dare la parola alla collega Izaskun Bilbao, perché ha chiesto la parola prima di me.
Presidente. – A noi non risulta che l'onorevole abbia chiesto la parola. Se vuole, io le do la parola. Ma la posso dare anche a lei.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, ono što je sasvim sigurno – stojimo pred još jednom nevjerojatnom humanitarnom krizom. I toga moramo biti potpuno svjesni. Jer ova situacija koja se danas dešava u Jemenu neće završiti preko noći.
Vidimo da postoje razne vojne intervencije, razne milicije, paramilitarne skupine koje djeluju u Jemenu. Kaos je potpun. Europa stoji pred još jednim velikim izazovom velike potrebe za humanitarnom pomoći.
Milijuni će ljudi biti gladni, puno će djece biti u prilici da neće znati kako preživjeti sutrašnji dan. Zato pozivam Europsku komisiju da uloži maksimalne napore kako bismo uspjeli doći do toga da pozovemo sve sukobljene strane za stol. To je jedina garancija da će sukobi možda malo jenjavati i da ćemo izbjeći humanitarnu katastrofu pred kojom, sada, nažalost definitivno stojimo.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE). – Señor Presidente, Yemen vuelve a ser noticia por ese largo conflicto que desangra una de las naciones más pobres del mundo y porque, el pasado mes de marzo, comenzaron los bombardeos y crece, hasta límites insoportables, el sufrimiento de la población. En el escenario están todos los horrores inimaginables: los niños soldado, el tráfico de seres humanos, el ataque a escuelas y hospitales y la especulación con los bienes de primera necesidad. Por eso, apoyamos una inmediata pausa humanitaria para resolver esta situación de emergencia que dé paso a un diálogo, sin condiciones previas, bajo el paraguas de las Naciones Unidas y ponga fin definitivo a un conflicto que dura ya demasiado tiempo.
Reclamamos ayuda humanitaria inmediata para los miles de afectados y una investigación internacional de las vulneraciones de los derechos humanos. Hay que promover una cooperación activa para reconstruir el país y el recuerdo de todas las víctimas. Y permítanme aquí una mención especial de los siete turistas vascos y catalanes que hace justo ahora ocho años murieron en un ataque de Al Qaeda en Marib y que testifican la longevidad de este conflicto.
(Fine della procedura catch-the-eye)
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Mr President, as I said earlier, we all share the same goal: a durable cessation of hostilities and the resumption of UN-facilitated inclusive negotiations between the parties. In times of regional turmoil and ongoing sectarianism, this conflict can only increase instability and chaos. A negotiated ceasefire in Yemen, on the other hand, could help to build confidence that can contribute to the resolution of other issues in the Middle East. Only a broad Yemeni-led political consensus, responding to the legitimate grievances of all segments of Yemeni society, will provide a sustainable solution to the crisis.
I remain convinced that confidence-building steps should be urgently agreed, including an immediate humanitarian pause with commensurate disengagement of armed forces in all areas including Aden, Taiz and Marib. This would allow international aid organisations to deliver urgently-needed food, medicine and fuel to citizens throughout Yemen.
The lack of progress towards the resumption of an inclusive political track and the absence of steps towards de-escalating the conflict carry the risk of a greater regional conflagration, with serious consequences for the Gulf region, the Horn of Africa and, ultimately, Europe. Therefore, the time has come for all sides to restart the process of negotiations without preconditions, in order to restore legitimate state authority over the country for the benefit of its people. It is the joint responsibility of all Yemeni parties and regional players, with the help of the international community, to work towards this goal. Once again, the European Union remains committed to playing its full part in this process.
Presidente. – Comunico di aver ricevuto sette proposte di risoluzione a conclusione di questa discussione.
La discussione è chiusa.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto . – La grave crisi politica nello Yemen va avanti da molti mesi e ha finito presto per trasformarsi in una crisi anche sociale ed economica e l'Unione europea non può limitarsi al ruolo di osservatore: bisogna agire sul piano politico ma anche su quello concreto dell'aiuto umanitario. Ricordiamoci che lo Yemen ci è molto più vicino di quanto siamo portati a pensare: i rifugiati yemeniti – ma anche tutte le persone che dal Corno d'Africa sono emigrate in Yemen negli scorsi anni – si rivolgeranno ora all'Europa per avere protezione e asilo, andando ad aggravare un fenomeno che già allo stato attuale non riusciamo ancora a gestire in maniera soddisfacente.
Non solo: lo Yemen è terra d'addestramento dei foreign fighters, come testimoniano le indagini su uno dei due autori della strage di Charlie Hebdo a Parigi. Due motivi per i quali, non dovesse bastare l'imperativo morale di aiutare una popolazione allo stremo, dovremmo muoverci al più presto.
Infine, sul piano pratico, l'Unione europea deve chiedere un impegno pubblico, da parte di tutti i soggetti coinvolti, perché vengano garantiti dei corridoi di passaggio degli aiuti umanitari in tutte le regioni del Paese. Ancora oggi, infatti, intere regioni risultano impossibili da raggiungere.
13. Ετήσια έκθεση για τα ανθρώπινα δικαιώματα στον κόσμο το 2014 (συζήτηση)
Presidente. – L'ordine del giorno reca in discussione congiunta la dichiarazione del Vicepresidente della Commissione/Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza sulla relazione annuale sui diritti umani nel mondo nel 2014 (2015/2761(RSP)).
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . — Mr President, it is a pleasure to present to this House today, on behalf of Vice-President/High Representative Mogherini, our Annual Report on Human Rights and Democracy in the World 2014. The annual report tells the story of the work the EU has done on human rights and democracy during the past year, both bilaterally with our partners worldwide and multilaterally.
The year 2014 has been a year of unprecedented challenges to human rights. The world has not seen so many people fleeing conflict since the Second World War. Almost 60 million people are displaced worldwide. These millions of people fleeing their homes to find refuge from violence and economic hardship are an easy prey to violations of human rights. Finding an appropriate response to the manifold issues arising from these dire circumstances is often not easy.
To ensure that the human rights of migrants are duly respected, we need to address all parts of the chain, providing immediate measures to save lives and fight traffickers while at the same time working on long-term strategies to tackle the root causes. The threat of terrorism poses an ever-growing challenge to our free and open societies, but we need to ensure that counter-terrorism activities are guided by the same principles that formed the foundation of our democratic societies. Respect for human rights is central in this regard.
In the end, our ability to achieve sustainable improvements on human rights worldwide will also depend on our own ability to live by, and adhere to, these standards. Cooperation with this Parliament is one of the guardians of democratic principles and values and is therefore of utmost importance to us.
In our concerted efforts to find solutions to the most pressing human rights concerns, the EU has taken action in multiple ways, and our report bears witness to that. It underscores the extensive work done by the network of EU delegations worldwide in following cases of human rights violations, meeting the lawyers of jailed human rights defenders, attending trials as observers and leading local, political and human rights dialogues with the authorities. In short, by being on the front line in defending people whose human rights are violated.
In 2014 we held human rights dialogues and consultations with nearly 40 partner countries. In addition, many of the 79 African, Caribbean and Pacific countries that are part of the Cotonou Agreement conducted a dialogue with the EU, during which human rights issues in cases were raised. At the same time, the implementation of the 132 human rights country strategies has resulted in more intense collaboration between the EU delegations and Member States embassies on the ground and has led to more coherent human rights dialogues.
Our main financial instrument in the area of human rights – the European Instrument for Democracy and Human Rights – has continued to support civil society organisations and human rights defenders worldwide. We have also strengthened our capacity to act in a coherent and effective manner by adopting guidelines on freedom of opinion and expression online and offline, and on freedom of religion and belief.
The EU has reiterated its strong commitment to preventing and eradicating torture worldwide and has systematically raised individual cases during human rights dialogues, besides calling for the introduction of specific national prevention mechanisms. During the last year, we remained strongly committed to protecting children from violence, exploitation, abuse and neglect. The EU pledged more than EUR 100 million for the next seven years to gender equality and children's wellbeing, including concrete projects on ending female genital mutilation and child, early and forced marriage.
The crucial role of our Special Representative for Human Rights – and I am happy that Stavros Lamprinidis is with us today – in increasing the overall coherence, effectiveness and visibility of human rights in EU foreign policy cannot be highlighted enough.
The year 2014 also marked the end of our first long-term policy on human rights, the Action Plan on Human Rights and Democracy for 2012 to 2014, which has allowed the overall coherence and coordination of EU activities in the field of human rights to be improved. Progress could also be achieved in mainstreaming human rights across all EU policies and promoting greater coherence in our action towards third countries.
Not least thanks to your valuable proposals, we managed to make remarkable progress in defining a new, ambitious, long-term policy document for promoting and protecting human rights worldwide in the next five years. I am happy to announce to the House today that, together with Member States, we are finalising the new action plan on human rights and democracy for the years 2015-2019. It will aim at substantive further progress in implementing the EU strategy adopted in 2012. It includes multiple dedicated actions focusing on those areas that require renewed political commitment and additional efforts.
We intend in particular to concentrate on, firstly, empowering local actors and encouraging indigenous forces in a spirit of partnership, and secondly on addressing human rights challenges in key areas. These include freedom of expression, freedom of religion, anti-discrimination, gender equality, children's rights, combating torture and promoting economic, social and cultural rights.
Certainly we want to tackle and redress human rights violations in conflicts and crises. Further, we want to foster the coherence of the EU response in strategic policy areas such as migration, trade and counterterrorism. Finally, we want to deepen our effectiveness and improve the results of our tools.
I am aware that this is a rather ambitious agenda. It will be the agenda for human rights in the coming years. Looking back on our activities, we have already come a long way. Despite the severe challenges that still remain, we should not underestimate the progress already achieved, hence our increased and concerted commitment for sustainable long-term solutions to the current complex and diverse challenges. We will continue to speak out on injustice and human rights violations all around the world. We will continue to challenge others as much as we challenge ourselves, and we will continue to critically assess our own approach and actions and, where necessary, adjust them. Your scrutiny is central and indispensable in this regard.
Cristian Dan Preda, au nom du groupe PPE . – Monsieur le Président, je tiens tout d'abord à saluer l'adoption par le Conseil du rapport annuel sur l'état des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde en 2014, ainsi que la déclaration que le commissaire Hahn vient de faire.
Je me réjouis de voir que la Commission européenne poursuit la tradition de venir présenter ce texte devant le Parlement européen et j'espère que la haute représentante, Mme Mogherini, sera présente au mois de décembre, quand le Parlement débattra et adoptera son propre rapport sur ce sujet.
J'espère que la cohérence et la force de notre politique en matière de droits de l'homme et de la démocratie sortiront gagnantes de ce dialogue interinstitutionnel.
Ces dernières années, le rapport annuel sur l'état des droits de l'homme et de la démocratie dans le monde s'est véritablement transformé en un rapport de mise en œuvre du cadre stratégique et du plan d'action de l'Union européenne sur cette même question. Bien évidemment, il s'agit d'une évolution tout à fait positive, car nous devons prendre le temps de réfléchir à ce que nous faisons, au jour le jour, pour promouvoir les droits de l'homme et la démocratie.
Le rapport annuel pour 2014 m'amène à me demander si l'interprétation qui est donnée aux termes «mise en œuvre» n'est pas trop restreinte. Le rapport de cette année, qui compte presque 400 pages, est en fait un long catalogue qui décrit de manière détaillée les actions de l'Union. On y trouve ainsi le nombre de dialogues et de consultations avec les pays tiers, le nombre de rencontres avec la société civile, les détails des conférences organisées sur les droits de l'homme, etc.
Je considère que le rapport devrait aller plus loin dans la compréhension des termes «mise en œuvre» et qu'on devrait y aborder également les difficultés et, bien sûr, les succès rencontrés dans la mise en œuvre de notre politique en matière de droits de l'homme et de démocratie. Il pourrait ainsi alimenter la réflexion sur notre politique avec des exemples concrets.
De même, toujours à propos du contenu du rapport annuel, j'estime qu'il serait important d'insister davantage sur notre politique de soutien à la démocratie, car celle-ci apparaît en quelque sorte comme secondaire à celle en matière de droits de l'homme.
En réalité, démocratie et droits de l'homme sont étroitement liés. Les droits les plus fondamentaux de tout individu ont nettement plus de chances d'être respectés dans un régime démocratique que dans tout autre régime.
Elena Valenciano, en nombre del Grupo S&D . – Señor Presidente, yo agradezco mucho la intervención del Comisario y sé, además, que hay una razón muy poderosa para que la señora Mogherini no esté aquí hoy. Todos sabemos por qué no está aquí la señora Mogherini. Y es por una muy buena razón, por una muy importante razón. Sí está aquí el señor Lambrinidis, está aquí el Comisario, y yo les agradezco a ambos su presencia.
El análisis del Informe anual no puede ser un mero trámite, ni una mera etiqueta. Estamos hablando, desde mi punto de vista, de uno de los elementos que deben inspirar el corazón de nuestra acción exterior. Estamos hablando de una aproximación estratégica al papel que la Unión Europea tiene que jugar fuera de nuestras fronteras. Es clave, es central, es estratégico y es muy importante, no solo porque el número de emergencias humanitarias que en este momento se dan en el mundo es enorme: muertes prematuras, muertes evitables, hambre, desesperación; no solo por el número de enfermedades, que también podríamos evitar, sino también por el inmenso número de personas desplazadas, refugiadas, asiladas, que buscan desesperadamente una vida mejor.
Porque hay algo que se produce en todas las civilizaciones, en todos los continentes y a todas las edades, y es que los seres humanos quieren ser libres y vivir bien. Todos tienen derecho a lo mismo. Y creo que el momento es especialmente crítico, porque habíamos pensado, creo yo, hace unos años, que los derechos humanos eran una lucha, un camino que tenía solo una dirección hacia adelante, y sabemos que no, que es un camino de doble dirección, que podemos avanzar y podemos retroceder, y mi impresión es que hay muchos seres humanos que están retrocediendo en el camino hacia su dignidad, hacia el verdadero respeto de sus derechos humanos.
¿Por qué? Pues porque está puesto en cuestión, en muchas partes del mundo, que los derechos humanos sean universales, que sean indivisibles, que los derechos humanos sean la bandera que todos los seres humanos necesitan levantar. Porque hay relativismos culturales, de civilización, políticos que están poniendo en cuestión ese principio que para nosotros era casi sagrado. Y son regiones del mundo que tienen mucho peso y tienen mucho poder, y por eso la Unión Europea tiene que ser mucho más firme todavía de lo que lo viene siendo, porque tenemos el mandato, casi moral, de ser quienes sigamos defendiendo la indivisibilidad y la universalidad de los derechos humanos; quienes sigamos diciendo que todas las mujeres del mundo quieren ser libres, más allá de donde vivan, porque individualmente lo quieren ser.
Esa es la tarea política que la Unión Europea tiene que afrontar, sabiendo que tenemos muchísimos adversarios en esta tarea.
Mark Demesmaeker, namens de ECR-Fractie . — Ja, dit parlement heeft de afgelopen jaren al de handen vol gehad aan landen die journalisten, bloggers en mensenrechtenactivisten het zwijgen opleggen. In heel wat landen is het voor de civiele maatschappij aanzienlijk moeilijker geworden om een rol te spelen. Mensenrechten bevinden zich in heel veel landen in een grijze schemerzone.
Voor de EU situeren mensenrechten zich in het centrum, als een belangrijke pijler van ons verhaal. Ik wens de Commissie te feliciteren met het Europees mensenrechtenbeleid. De mensenrechtendialoog werd uitgebreid naar 37 landen. Dat is goed. Dankzij het instrument voor democratie en mensenrechten kregen de EU-ambassades ook een grotere rol.
Maar het werk is natuurlijk niet af. We moeten ook stilstaan bij de tekortkomingen van ons beleid. Er moet meer opvolging komen van de mensenrechtendialogen via controleerbare en duidelijke indicatoren. Landen die meer inspanningen doen om te hervormen, moeten beter beloond worden. De Europese mensenrechtenprogramma's moeten zichtbaarder worden en diepgaander besproken worden. Dat is van belang om in de toekomst nog meer succes te boeken.
Ivo Vajgl, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, unfortunately I have to deplore from the outset the fact that the European Union report on human rights does not follow a stated principle that we in our relations with the third countries attach priority to respect for human rights and international law.
There are countries like Morocco, Armenia, Israel, Turkey and others which enjoy a permanent discount on their systemic violations of human rights and occupation of foreign territories. Let me give you two examples. Some days ago, The Guardian reported on how Morocco manipulated confidential reports of the United Nations concerning human rights violations and the situation in Western Sahara. Today – this is the second example – this House has ignored my call to commemorate the 1 500 civilian Palestinian victims, among them 500 children, who were killed in the attack on Gaza exactly one year ago on 8 July. It was too difficult for this Parliament to commemorate this event. Can we do better in the future? Certainly not with the new organisational chart of the EEAS presented recently by its Secretary-General. According to the proposed draft paper, the current directorate for human rights and democracy is being downgraded to an ordinary unit. This change of status is unacceptable and will certainly damage our overall effort to protect human rights.
Marie-Christine Vergiat, au nom du groupe GUE/NGL . – Monsieur le Président, je ne saurais brûler la politesse à M. Vajgl. Les égoïsmes nationaux sont de plus en plus exacerbés. Les hiatus entre beaux discours et mauvaises pratiques vont croissant, sans parler du deux poids, deux mesures en fonction des allégeances politiques et des intérêts géostratégiques.
Combien, en effet, l'Union européenne a-t-elle accueilli de ces 60 millions de réfugiés que vous évoquiez tout à l'heure, Monsieur le Commissaire? À quoi sert ce rapport si les États membres, voire l'Union elle-même, négocient des accords, font du commerce, vendent des armes au mépris des clauses «démocratie» et «droits de l'homme» et ce, y compris avec les pires dictatures du monde. Je pense, notamment, aux pays de la Corne de l'Afrique, à l'Érythrée et au Soudan, mais aussi aux pays du Golfe ou à l'Égypte. C'est l'inverse de la nécessité d'agir contre les racines du mal dont vous parliez.
Comment ce rapport peut-il faire en outre l'impasse sur les droits économiques et sociaux, alors que les inégalités s'aggravent partout dans le monde? Cet exercice annuel est de plus en plus déconnecté des politiques réelles et leur sert de justificatif. Plutôt que de porter l'universalisme des droits de l'homme, nous faisons de plus en plus le jeu du choc des civilisations. C'est dramatique pour le «vivre ensemble», ici et ailleurs, et pour les droits de l'homme, partout.
Barbara Lochbihler, im Namen der Verts/ALE-Fraktion . – Herr Präsident! Der Jahresbericht ist ein sehr umfangreiches Dokument und listet die geleistete Arbeit der EU im Bereich der Menschenrechte in der Außenpolitik auf. Ich denke, an dieser Stelle möchte ich ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen an alle Mitarbeiter im EAD, weil sehr viel gearbeitet worden ist.
Verglichen mit anderen Regionen der Welt können wir schon sagen, dass die EU ein sehr aktiver Akteur ist und auch ein Akteur – verglichen mit den anderen Regionen –, der sehr konsequent an der Weiterentwicklung von Menschenrechtsnormen arbeitet und der auch – und das ist gerade wichtig geworden – in den letzten Jahren menschenrechtliche Errungenschaften verteidigt wie zum Beispiel die absolute Gültigkeit der Universalität der Menschenrechte.
Ich würde mir aber wünschen, dass die EU noch entschiedener gegen jedweden Menschenrechtsrelativismus auftritt und durchaus – zum Beispiel im UN-Menschenrechtsrat mit Regierungen des globalen Südens zusammen – mehr Initiativen ergreift, um hier Angriffen auf die Universalität entgegenzutreten.
Der vorliegende Bericht ist eine Auflistung der geleisteten Arbeit. Ich würde Sie bitten, sich zu überlegen, ob ein solcher Jahresbericht nicht teilweise auch anders aussehen könnte. So wäre es doch interessant, wenn Bewertungen vorgenommen werden würden, inwieweit bestimmte Maßnahmen auch erfolgreich oder eben nicht erfolgreich waren. Es wäre interessant zu wissen, wie zum Beispiel die Menschenrechtsleitlinien von den EU-Delegationen vor Ort angewandt werden und zu welchen Ergebnissen sie geführt haben.
So eine Bewertung wäre sicher nicht nur wichtig für den Bericht, sondern auch für die Weiterführung und Korrektur der eigenen Arbeit. Ich sagte eingangs: Die EU ist ein starker menschenrechtlicher Akteur in der Außenpolitik. Stärke und Einfluss gewinnt die EU besonders auch durch Glaubwürdigkeit im eigenen Handeln. Diese Glaubwürdigkeit nimmt jedoch gehörig Schaden, wenn wir es an Konsequenz fehlen lassen, eine menschenrechtskonforme Politik in allen Bereichen einzuhalten, zum Beispiel in unserer EU-Grenz- und -Flüchtlingspolitik, zum Beispiel in unserer Politik im Kampf gegen den Terrorismus.
Nicht zuletzt zeigt sich Glaubwürdigkeit auch in einer Stärkung der Menschenrechtsarbeit in der eigenen Institution, im EAD selbst. Hier darf es nicht zu einer Herabstufung oder gar Schwächung der Arbeitsstrukturen kommen. Ja, Mainstreaming ist wichtig, aber Mainstreaming von Menschenrechten kann nur gelingen, wenn es gleichzeitig ein starkes Menschenrechtsdirektorat gibt, das auch fachlich nachhalten kann.
VORSITZ: ULRIKE LUNACEK
Vizepräsidentin
Soraya Post (S&D). – Fru talman! Jag skulle vilja börja med att säga att jag välkomnar det här betänkandet. Den påminner oss om att grunden för demokrati och grunden för vårt EU-samarbete är just efterlevnaden av mänskliga rättigheter.
Jämställdhet och kvinnors deltagande i konfliktlösning och byggande av demokrati är centralt för säkerheten, både inom och utanför EU.
Våld och övergrepp mot kvinnor och flickor används systematiskt som vapen i krig. Det är en avskyvärd företeelse. Därför måste det finnas ett genusperspektiv i alla de insatser som görs på det här området. Bland annat måste kvinnor tillsättas som fredsmäklare i konflikter.
Enligt betänkandet görs viktigt arbete inom detta område, men det verkar vara i en begränsad omfattning. Jag undrar vad som görs för att bredda arbetet och för att skapa kontinuitet. En nyckel till framgång för vårt arbete med mänskliga rättigheter externt är också att vi är trovärdiga och håller en hög standard på hemmaplan.
Jag undrar därför hur rådet och kommissionen avser att stärka koherensen mellan våra interna och externa policyer för mänskliga rättigheter. Finns det särskilda planer eller särskilt identifierade områden för denna kommande period?
Anna Elżbieta Fotyga (ECR). – Pani Przewodnicząca! W czasie sowieckiej interwencji w Afganistanie w latach osiemdziesiątych znane było określenie «ładunek 200», oznaczające przesyłaną do kraju trumnę z ciałem żołnierza. Żony, matki, córki mogły przynajmniej pogrzebać swoich najbliższych. W czasie wytoczonej Ukrainie wojny reżim kremlowski nie przyznał kobietom rosyjskim nawet tego luksusu. Występujący kilka miesięcy temu w czasie posiedzenia SEDE ambasador Ukrainy Konstantin Jelisiejew poinformował o tym, że na teren Ukrainy zostały przewiezione polowe krematoria. W taki sposób również zacierane są wszelkie ślady obecności regularnych wojsk rosyjskich na terenie sąsiedniego państwa. Władimir Putin zadaje niebywałe cierpienia i łamie prawa człowieka swojego własnego narodu.
Илхан Кючюк (ALDE). – Г-жо Председател, уважаеми г-н Комисар, уважаеми колеги, годишният доклад за 2014 година ясно очертава множеството нарушения на правата на човека. До голяма степен това бе следствие на конфликтите, пред които сме изправени.
Въпреки огромните трудности Европейският съюз продължава ангажимента си към насърчаване на зачитането на правата на човека и спазването на международното хуманитарно право.
Призовавам да продължим да бъдем важен актьор в насърчаването на свободата на изразяване и да се противопоставим твърдо на смъртното наказание. Необходимо е да използваме наличните дипломатически инструменти и международни партньори, за да подобрим състоянието на човешките права в много от държавите, с които Европейският съюз сътрудничи.
Трябва да продължим да подкрепяме гражданските активисти, които през изминалата година се сблъскаха с нарастващ натиск от страна на властите в много от техните страни. Тези защитници на човешки права играят важна роля в насърчаването на демокрацията.
Josef Weidenholzer (S&D). – Frau Präsidentin! Der Menschenrechtsbericht sollte mehr als eine jährliche Pflichtübung sein, und er ist es auch, weil die Europäische Union einer der wenigen globalen Player ist, für die die Menschenrechte im Mittelpunkt stehen –durch den Sonderbeauftragten Stavros Lambrinidis, durch den Rahmen der Menschenrechtsdialoge, die sehr erfolgreich sind, die wir ausweiten konnten – Myanmar beispielsweise, ich hoffe auch, dass der Iran demnächst dabei sein wird –, durch die Arbeit unserer Delegationen, wo die Menschenrechte im Fokus der Arbeit stehen.
Mitunter würde ich mir wünschen, dass diese Betonung der Menschenrechte nicht nur zögerlich, sondern intensiver ist – wie etwa im Falle Aserbaidschans.
Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, dass wir uns vor allem auch darauf konzentrieren, die Arbeit der NGOs zu stärken, und den immer mehr schwindenden Raum, den NGOs global heute haben, wieder ausweiten. NGOs sind unsere natürlichen Verbündeten.
Beatrix von Storch (ECR). – Frau Präsidentin, liebe Kollegen! Wir reden heute über die Menschenrechte. Der Kern der Menschenrechte ist die Würde des Menschen. Die Würde des Menschen ist universell, sie ist unantastbar, sie ist unteilbar, und sie ist auf die Person bezogen.
Die EU will die Menschenrechte sichern, und das ist gut so. Allerdings entfernt sie sich immer mehr von diesen Menschenrechten. Die Menschenwürde und damit auch die Menschenrechte sind nicht politisch, und sie sind nicht ideologisch. Sie kommen nicht aus der Politik, sie waren schon vor der Politik da. Und deswegen kann die Politik die Menschenrechte auch nicht verändern.
Aber genau das glaubt die EU, tun zu können – hier im Parlament, im Rat und auch in der Kommission. Frau Post hat gerade im Zusammenhang mit den Menschenrechten von Gender-Mainstreaming gesprochen. Wir bedienen Sonderinteressen und machen Politik im Namen der Menschenrechte.
Kehren wir zu den Wurzeln der Menschenrechte zurück, bewahren wir die Würde der Menschen! In vielen Teilen der Welt wäre damit viel gewonnen.
Catch-the-eye-Verfahren
Stanislav Polčák (PPE). – Paní předsedající, já chci přivítat úsilí Komise na poli ochrany lidských práv. Je nepochybné, že Evropská unie je aktivní, že prosazuje, dokonce bych řekl tu univerzalitu lidských práv na mezinárodní úrovni, která není zcela běžná a zřejmá. Za toto chci samozřejmě Komisi poděkovat. Nicméně, chtěl bych rovněž upozornit na jistý rozpor.
My zde neustále v řadě případů tzv. urgencí hovoříme o zásadním porušování lidských práv v konkrétních kauzách. Potom podobným státům nebo stejným státům, které tady kritizujeme, poskytujeme pomoc. Já si myslím, že do toho našeho hlediska poskytování pomoci by měla být zařazena i jistá podmíněnost právě dobrým postupem na poli ochrany lidských práv, zlepšováním vlastní situace v tom daném státě, který chceme podpořit. Myslím si, že tato podmíněnost by budoucímu postupu Evropské unie slušela.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, nema nikakve dvojbe da imamo porast kršenja ljudskih prava svugdje u svijetu i činjenica da imamo 60 milijuna izbjeglica i raseljenih osoba stravična je brojka.
Imamo mnoga kršenja ljudskih prava, nažalost i u državama članicama, u našim zemljama kandidatkinjama koje su blizu nas – ali ono na što bih htio staviti naglasak je kršenje ljudskih prava djece.
To je noviji fenomen i to na najgori mogući način jer se djeca i mladići novače za nove ratove. Jer se djevojčice guraju u neželjene brakove. Jer se djevojčice oskvrnjuju. Čine se velika zlodjela prema njima i mislim da je to nešto na što moramo posebno obratiti pažnju u ovom izvješću te govoriti i djelovati o toj temi svugdje gdje možemo u svijetu.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, οι σοβαρές παραβιάσεις των ανθρωπίνων δικαιωμάτων περιλαμβάνονται πλέον μεταξύ των εν δυνάμει απειλών για τη διεθνή νομιμότητα την ειρήνη και την ασφάλεια. Στο πλαίσιο αυτό ορισμένα κράτη κάνουν εξαγωγή πολιτικής, αξιοποιώντας τις παραβιάσεις ανθρωπίνων δικαιωμάτων σε τρίτες χώρες. Επεμβαίνουν στα εσωτερικά των χωρών αυτών. Άλλες χώρες αναγορεύονται σε αυτόκλητους υπερασπιστές των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, για να φτιάξουν τη δικιά τους εικόνα. Οι σύγχρονες προκλήσεις στον τομέα των ανθρωπίνων δικαιωμάτων περιλαμβάνουν δράσεις για την προστασία ευπαθών ομάδων πληθυσμού όπως τα παιδιά, οι γυναίκες, οι ανάπηροι, οι πρόσφυγες και οι μειονότητες.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση οφείλει να έχει σοβαρή παρουσία στον τομέα των ανθρωπίνων δικαιωμάτων. Επιπλέον, στις εξωτερικές της σχέσεις δεν θα πρέπει να ακολουθεί μια πολιτική αλά καρτ, κλείνοντας τα μάτια σε κραυγαλέες περιπτώσεις παραβιάσεων ανθρωπίνων δικαιωμάτων, όπως συμβαίνει στην Τουρκία. Από την άλλη πλευρά θα πρέπει να αξιοποιεί τις παραβιάσεις ανθρωπίνων δικαιωμάτων προκειμένου να εξηγήσει ότι αυτές πρέπει να σταματήσουν. Επίσης οφείλει η Ευρωπαϊκή Ένωση η ίδια να σέβεται κατά την εξωτερική της δράση τα ανθρώπινα δικαιώματα.
Jonathan Arnott (EFDD). – Madam President, when we look back at 2014, we see a year of increasing instability across the world. We see human rights abuses by ISIS. We see actions by the North Korean government with a level of nastiness and a lack of respect for humanity which is frankly terrifying. We see cases like that of Raif Badawi, which is still going on today.
Let us not impose a Western mindset upon other the countries, though, and go too far in looking at issues which go beyond human rights, but to our own personal views; and perhaps that is part of the failures that we have seen in terms of interventions in Iraq. I wonder whether, when we in the European Union seek to politicise trade as a matter of course, we are guilty of doing exactly that.
I may be a UKIP MEP; I may not believe that these institutions and structures here are the right ones. But in a world which seems increasingly unstable, I can at least say that I agree that countries must work together in a spirit of cooperation, even though I do not believe these institutions are fit for purpose.
Csaba Sógor (PPE). – Amikor az emberi jogok helyzetéről beszélünk a világban, akkor nagyon sokszor látjuk el tanácsokkal, bírálatokkal, éles kritikával a világ különböző országait. Mégis feltehetjük a kérdést, teszünk-e eleget annak érdekében, hogy érdemben javuljon az emberi jogi helyzet a világban? Ma is előfordul, hogy olyan államok kapnak jelentős fejlesztési forrásokat európai adófizetőktől, amelyekben nem működik megfelelően a jogállam, sőt, meghurcolhatnak akár európai uniós állampolgárokat is. Természetesen az ilyen államokkal nem kell, hogy az EU megszüntesse az együttműködést, ellenkezőleg, szorosabb figyelemmel kell kísérnünk az eseményeket, és erősebb nyomást kell gyakorolnunk a partnereinkre. Ha nem állunk ki keményen a saját állampolgárainkért, akkor hogyan kérhetjük számon harmadik országokon, hogy saját állampolgárai számára biztosítsa magas szinten az emberi jogokat? Meggyőződésem, hogy az Európai Uniónak következetesebbnek kell lennie ezen a téren, hiszen vannak olyan elveink és értékeink, amelyekben nincs vita a tagállamok között.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Johannes Hahn, Member of the Commission, on behalf of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy . – Madam President, I would like to thank the honourable Members for this very fruitful debate. I cannot agree more that maximising our internal-external coherence is of pivotal importance if we want our policies to be credible and to have real impact.
In this process the role of this Parliament is vital. Mainstreaming human rights into all our external policies is an ongoing process, and despite much progress made so far we must continue our efforts. In that respect I fully agree that support and cooperation with NGOs is indispensable. If I take, for instance, only the neighbourhood area, there we have increased our budget for the support of NGOs by another 20% compared to the previous period.
Finally, let me express my deep appreciation for the very constructive and enhanced cooperation with this House to ensure that we all speak with one voice in upholding the universality of human rights and supporting the democratic aspirations of our partners.
Die Präsidentin. – Die Aussprache ist geschlossen.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Andi Cristea (S&D), în scris. – Consiliul a adoptat Raportul anual privind drepturile omului în lume în 2014, un raport extrem de important care face referire la numeroase încălcări ale drepturilor omului din întreaga lume, apărarea și promovarea drepturilor omului reprezentând singura modalitate de a garanta securitatea și stabilitatea în lume. Este de apreciat faptul că UE a purtat dialoguri și consultări oficiale privind drepturile omului cu numeroase țări și grupări regionale partenere. Totuși, s-a constatat reducerea spațiului de acțiune pentru societatea civilă în multe țări și creșterea numărului de restricții impuse ONG-urilor.
Uniunea a condamnat atacurile împotriva jurnaliștilor și a bloggerilor prin declarații publice și în cadrul relațiilor sale bilaterale și trebuie să sprijine în continuare apărătorii drepturilor omului. De asemenea, trebuie continuate eforturile de prevenire și eradicare a torturii și a tratamentelor abuzive și de protejare a drepturilor persoanelor care aparțin minorităților.
Totodată, trebuie depuse eforturi susținute și luate măsuri de sprijinire a femeilor care apără drepturile omului și a celor din grupurile vulnerabile și marginalizate, de protejare a copiilor de violență, exploatare, abuzuri și neglijare. Trebuie continuate alocările de fonduri pentru proiecte concrete referitoare la încetarea mutilării genitale feminine, precum și la căsătoriile copiilor, la căsătoriile premature și la căsătoriile forțate.
14. Ο ρόλος της ΕΕ στην ειρηνευτική διαδικασία στη Μέση Ανατολή (συζήτηση)
President. – The next point on the agenda is the Statement by the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy on the EU's role in the Middle East peace process (2015/2685(RSP)).
I have switched to English because we are going to have a vote. The S&D Group has informed me of its intention to request adjournment of this debate pursuant to Rule 190(1) of the Rules of Procedure. I give the floor to Mr Boștinaru, on behalf of the S&D Group, to move the request.
Victor Boștinaru (S&D). – Madam President, you just said what I wanted to say. I just want to reiterate that, bearing in mind the importance of this debate and the fact that this debate is meaningful when the key player – the Vice-President of the European Commission – is there, the S&D Group, which practically initiated this process, repeated the call to adjourn the debate and to consider that debate possible with the High Representative in the Chamber. I would also like to inform them that we are coordinating with other political groups, and I hope that we shall agree that this debate will take place when all conditions are met.
Cristian Dan Preda (PPE). – Madame la Présidente, le groupe PPE appuie cette demande du groupe des socialistes et démocrates, mais je dois ajouter que nous regrettons que l'annonce soit si tardive.
Je crois que l'on savait déjà, il y a quelques jours, quel serait le programme de Mme Mogherini et les dispositions nécessaires auraient pu être prises avant. Mais c'est bien d'avoir Mme la haute représentante ici, avec nous, et nous appuyons cette demande.
Martina Anderson (GUE/NGL). – Madam President, the situation in the Middle East is untenable, and exactly one year ago today we witnessed, every minute of every hour of every day therein, for a few weeks, an onslaught on Gaza. 1 500 people were killed, including 500 little boys and little girls – exactly one year ago today.
And okay, Mogherini is not here, and it would be better if she was, but we knew days ago that that was going to be the case. Surely as MEPs we have a job to do. Commissioner Hahn is quite capable and quite competent of doing what needs to be done, and as MEPs, we get paid well enough to do our job. Therefore we should be having this debate tonight, and I would ask MEPs to do the right thing – the decent thing – on this terrible anniversary that we are all reflecting on and to have the debate today, because unfortunately, in September I believe we will be back, because Israel, for instance, will violate international law and in September we will be back, having another debate.
(Parliament approved the request to postpone the debate)
Victor Boștinaru (S&D). – Madam President, because our colleague made a statement which is completely untrue, I want to rectify that. Yesterday evening, just at the end of the day, we were formally and officially informed that the High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy is still in Vienna for the negotiations on the Iran nuclear talks. It is completely unfair to blame the High Representative, knowing that she is working for peace in Europe.
President. – Mr Boștinaru, I think it was clear why Ms Mogherini was not with us. The point was just whether the debate should be held with or without her, so that was the point. You made your point clearly. The debate is postponed to some time in the autumn.
15. Προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και προοπτικές για πολιτική σταθερότητα (συζήτηση)
Die Präsidentin. – Als nächster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über den Bericht von Vincent Peillon im Namen des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten über die sicherheitspolitischen Herausforderungen im Nahen Osten und Nordafrika und die Perspektiven für politische Stabilität (2014/2229(INI)) (A8-0193/2015).
Vincent Peillon, rapporteur . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, nous avons parlé tout l'après-midi de sujets comme le Yémen ou les droits de l'homme, et nous aurions aussi pu parler du conflit israélo-palestinien, autant de sujets qui sont au cœur du rapport sur la stabilité dans la zone du Moyen-Orient et de l'Afrique du Nord (MOAN). Ce rapport est certes un peu dense, mais il accompagne la volonté de la Commission de donner une ligne stratégique à l'action de l'Europe dans cette région.
Nous avons été obligés, dans ce rapport, de passer en revue tous les différents sujets: la Syrie, la Libye, l'Iraq, le Yémen, la Tunisie, la lutte contre le groupe «État islamique». En même temps, ce n'est pas dans l'accumulation de cas particuliers que nous avons cherché à dégager une ligne stratégique précise et à long terme. Les principes que nous avons adoptés dans ce rapport sont d'abord des principes de responsabilité. Il n'y aurait rien eu de pire, pour nous, Parlement européen, que de nous diviser en relevant ce défi, alors que notre Sud est déjà dans l'état que nous voyons et notre impéritie avérée. Nous avons donc recherché en permanence à nous écouter les uns les autres et à trouver un consensus.
De ce point de vue-là, je tiens vraiment à remercier très chaleureusement l'ensemble des rapporteurs fictifs, Mme Mănescu pour le PPE, M. Nart pour les libéraux, M. Belder, M. Smith pour les Verts, M. Iglesias, M. Permuy, M. Castaldo, Mme Vergiat.
Quelles que soient les orientations politiques, à part ceux qui sont franchement anti-européens, nous avons cherché à construire une position commune, responsable et qui puisse être entendue.
Les principes qui nous ont guidés sont les suivants, et sachez qu'il n'a pas été simple de les définir. Premièrement, ne pas considérer que le défi de la sécurité doit se résumer à la sécurité elle-même. Bien entendu, nous devons relever ce défi, et il n'y a aucune excuse au terrorisme, ni économique ni sociale. Il a des fondements idéologiques. De ce point de vue d'ailleurs, nous assumons nos responsabilités en demandant un renforcement et une meilleure coordination de l'action sécuritaire de l'Europe. Mais en même temps – c'est la ligne stratégique que nous voulons adopter – nous savons que la paix et la stabilité ne pourront revenir que si nous traitons les causes à long terme: la question démocratique et celle des droits de l'homme, que nous venons d'aborder, la question économique et la question sociale.
Sur les trois parties du rapport, deux sont consacrées à la question économique et sociale, à la question démocratique et à celle des droits de l'homme. C'est ce qui nous a permis de trouver un consensus, dans un équilibre où il n'y aurait pas une seule cause, mais des actions multifactorielles. Oui, nous devons intervenir sur la question sécuritaire, nous devons renforcer l'action de l'Europe, nous devons prêter assistance aux États, nous devons mieux aider à surveiller les frontières, nous devons bien entendu faire tout ce que nous pouvons pour former ceux qui doivent assurer la sécurité sur notre flanc sud et en même temps, nous devons déployer des actions économiques et sociales.
La deuxième ligne fondamentale de ce rapport est assez nouvelle et structure l'ensemble de la démarche. C'est d'admettre que l'Europe ne peut pas – comme elle a un peu tendance à le faire, on l'a entendu dans les débats précédents – espérer résoudre à elle seule tous les problèmes, en Syrie, en Iraq, au Yémen, par un certain nombre d'invocations ou d'ingérences.
Ce rapport repose sur un équilibre entre la volonté d'avoir une action concertée, à long terme, cohérente et, en même temps, de nous appuyer, d'une part, sur les États, mais aussi sur tous les instruments multilatéraux qui existent, en particulier dans le Sud.
Pour conclure, Madame la Présidente, je crois que sur ces deux aspects, nous avons trouvé une stratégie et nous avons réussi à nous rassembler autour de l'idée que l'Europe doit être davantage présente pour mener une action plus résolue.
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Madam President, I appreciate the opportunity to speak to you today upon the presentation of your excellent report on «The security challenges in the MENA region and the prospects for political stability». You have very accurately described the main political developments in the region over the last four years and well highlighted the areas in which the EU could play an important role.
As you know, the geopolitical landscape of the MENA region has been utterly transformed during this period. Today, the EU is facing an arc of conflicts and crises – from Iraq, Syria and an unresolved Middle East conflict, to Libya and the Sahel, with spillover effects throughout the region. At the same time, the talks with Iran give us hope that a more cooperative order in the region is indeed possible, and therefore once again I think it is justified that our High Representative is there and participating very actively in these discussions.
Let me briefly mention the state of play and how the EU sees the situation in some of these countries. In Tunisia, following the attacks in Sousse, we are more united than ever to ensure success of the transition with the Tunisian people. I have instructed my services to use accelerated procedures to deliver our support, including measures directed at the tourism sector, which is demoralised as a result of this attack, and may I recall that we were able to discuss this issue in extenso earlier today.
In Libya, the EU – together with the international community – has deeply engaged with the country, but I cannot emphasise enough my plea to Libyan participants to accept the UN proposals in good faith in the interests of the Libyan people.
On the unresolved Middle East conflict, the EU stands ready to work with both Israel and Palestine, and all other major stakeholders, to return to negotiations with the aim of achieving a comprehensive peace agreement based on a viable two-state solution.
The situation in Syria and its neighbourhood is a strong reminder of the urgency to reignite an inclusive Syrian-led political process on the basis of the Geneva Communiqué. We fully support the UN Special Envoy Staffan de Mistura, and along with the UN we have launched an urgent humanitarian appeal for the region.
As underlined in «The EU regional strategy for Syria and Iraq as well as the Da'esh threat», we are determined to support the efforts of those countries hosting a huge number of refugees. In this context I must mention the efforts of Lebanon, Jordan and Turkey: the burden they are carrying is enormous. We are also ready to cooperate with Iraq and other neighbouring countries on security and counter-terrorism issues and to move towards implementation of much-needed political and socio-economic reforms.
Against this background, we welcome your excellent report on «The security challenges in the MENA region and the prospects for political stability». We thank in particular Vincent Peillon for his work as rapporteur, the Committee on Foreign Affairs (AFET) and all MEPs for their constructive approach to the challenges faced in the Mediterranean region. I would also include in my thanks, of course, the shadow rapporteurs.
I fully agree with your conclusion that the conflicts in Syria, Iraq, Yemen and Libya and the increase in tensions in the MENA region are major sources of destabilisation, that the risks these developments entail for European security are serious, and that it is a huge challenge to effectively enunciate and implement a coherent conflict resolution strategy.
I also agree with your conclusion: to effectively deal with this challenge, the European Union and its Member States must think strategically in the medium and long term. We must look at all issues from a broad, global perspective; we need to develop all-round policies, responding to the emergencies but also dealing with their deep causes; and we need to keep strengthening our cooperation with all relevant regional actors, for complex threats require coordinated responses.
Crisis management is important, but it is not enough. Think of terrorism: in the long term, I believe that functioning and inclusive democracies, human rights, education and good jobs are the best antidote to radicalisation.
As stated in your report, fighting terrorism must go together with supporting genuine democratic reform in the region. Some believe that countering terror requires repression. In fact it is the exact opposite: in the long run, a democratic environment is the only cure for radicalisation. Mostly this is about providing opportunities to the youngest members of society. Young people must be inspired by values that reject violence, create peace and build inclusive, open societies. This is why supporting education is so important. But education is of little use if we cannot also create jobs, and good jobs. This is vital to ensure that everyone finds a positive role to play in society.
All communities must be given a chance to contribute to the social, economic and political life of their own countries. Entire religious and ethnic groups – Christians and others – are being forced to flee from lands they have inhabited for centuries. This has little to do with a «clash of civilisations»: the terrorists often know very little about the Qur'an. It is not a war of religion but a struggle for power and regional hegemony. The EU is doing all it can to halt and prevent this violence. We will not let sectarianism prevail.
Moreover, I fully agree that the engagement and empowerment of women in the public, political, economic and cultural spheres is key to fostering stability, peace and economic prosperity in the long run. Women's rights and gender equality must be basic components of the political and human rights dialogue between the EU and the MENA countries.
The EU is committed to ensuring that human rights are mainstreamed in all its activities. Since 2012, the EU has engaged regularly with the League of Arab States, including the Arab Human Rights Charter Committee and the Arab National Human Rights Institutions.
As you rightly point out, in the past the European Neighbourhood Policy sometimes failed to adequately take into account the specificities of each of our partners, including with regard to identifying civil society partners needing support and capacity-building assistance. The review of the Neighbourhood Policy that is on the way is an opportunity to introduce changes that will help the EU to be a stronger player. We intend to propose ways and means to further the European Neighbourhood Policy, to allow more tailor-made offers and solutions specially designed for each partner. I would also like to thank the European Parliament for the constructive input you have given and will, no doubt, continue to give.
A comprehensive approach needs strong and reliable partners in order to be effective. Both Europe and the Arab world are targets for the terrorists. We need a truly global alliance to fight our common battles. As the report states, regional challenges call for regional solutions. In this sense, the report is very much in line with our commitment for closer co-operation with the League of Arab States and the Union for the Mediterranean. As agreed in the EU-League of Arab States Athens Declaration, we are working closely on counter-terrorism in the MENA region, on capacity-building measures and to address the «foreign fighters» phenomenon.
Before I leave you the floor, let me add something on the naval operation in the Mediterranean. After the mid-April tragedy, Member States asked the European Union to act against the human traffickers' networks, to save more lives. In the space of two months, we set up and launched the operation. Countries from all sides of Europe are contributing.
Things did not move on so smoothly on the domestic side of the debate. This tells us something. Our problem, most of the time, is a lack of political will. It is not our strength that is being tested, but our resolve. I look forward to hearing your views on this strategic debate.
Cristian Dan Preda, în numele grupului PPE . – Doamnă președintă, vorbesc în numele Grupului PPE. Raportarea noastră din umbră, dna Mănescu, nu e disponibilă aici.
Vreau să spun în primul rând că nu mai e un secret faptul că Orientul Apropiat și Africa de Nord traversează o perioadă foarte turbulentă. După optimismul pe care l-au generat revoltele arabe, azi suntem foarte preocupați de evoluțiile din regiune. Avem state în prag de colaps, rețele teroriste redutabile, milioane de refugiați și o violență masivă. Ori securitatea Europei este indisolubil legată de stabilitatea și securitatea acestei regiuni. De aceea, aș vrea să îl felicit pe colegul Peillon pentru raport. Ne propune acest raport o analiză aprofundată a evoluțiilor recente și mai multe piste pentru a răspunde provocărilor de securitate.
Mă bucur, totodată, că Înaltul Reprezentant, în documentul de reflecție privind revizuirea Strategiei europene de securitate, recunoștea necesitatea redefinirii abordării Uniunii privind Orientul Apropiat și Africa de Nord. Avem, cred, nevoie de o abordare comprehensivă și ambițioasă, care să ia în seamă cauzele deteriorării rapide a situației din regiune. Amenințarea terorismului ne obligă să utilizăm în mod coerent politicile noastre interne și externe de securitate. Asistența umanitară și cooperarea pentru dezvoltare trebuie, și ele, combinate în mod armonios.
Și, pentru că am vorbit adineauri despre drepturile omului, aș vrea să subliniez un punct foarte important pentru Grupul PPE, și anume încălcarea continuă a libertății religioase în această regiune și, în primul rând, a libertății creștinilor. Săptămâna trecută, Grupul nostru a organizat o conferință pe această temă și am putut auzi mărturii cutremurătoare. De aceea, considerăm că Uniunea trebuie să aibă o strategie foarte clară în privința protejării creștinilor din această regiune.
Richard Howitt, on behalf of the S&D Group . – Madam President, firstly, we regret the absence tonight of the Vice-President of the Commission/High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy, Ms Mogherini – though for the very best of reasons, because we can remain hopeful that a comprehensive nuclear deal may be struck with Iran this week, something which could help the country start to re-engage with us in Europe and others in the international community, and which can play an important role in advancing security for the region as a whole.
Of course any deal must be fair, credible and fully verifiable. But this is a week where we also hope there may be genuine progress in another set of long-standing negotiations which at times had seemed intractable: the reconciliation talks in Libya. What marks both sets of negotiations is the real human suffering caused by lack of agreement, and the huge political obstacles existing which obstruct agreements from being achieved. If they are – and tonight's debate must encourage that – it will be a victory for patient diplomacy, where I am proud that the European Union is playing the leading role in both cases.
In a third conflict in the region between Israel and Palestine – seemingly the most intractable of all – this Parliament should welcome and encourage the more active role in political diplomacy which the High Representative is prepared to play there. I look forward to the debate with her in September.
Vincent Peillon's excellent report recognises that there are issues of mistrust and resentment about Europe in the region, based on history and on sometimes justified criticism of double standards against European countries ourselves. We have to impress on the countries of the Middle East and North Africa, and their populations, that Europe does not want to return to colonialism. We have to learn lessons by being consistent in our support of respect for democracy and for human rights amongst the countries, despite any considerations of alliance. When I sit in this Chamber and listen to statements about migration and terrorism, these are proper concerns. But we need to articulate them in a way which shows the countries of the region that we want to support peace, prosperity and development for them and their peoples, in their own interest first and not just through the prism of managing issues which are problems to us. Our response to the Mediterranean refugee crisis is a true test of our good intent in that respect.
The new phenomenon of ISIS-Daesh is a huge and terrible concern. I add my own personal condolences for the deaths of tourists in Tunisia who came from my own country, Great Britain, but also from fellow European nations Belgium, Germany, and Ireland too.
We need a better security response. Territorial advances against ISIS in Syria and Iraq are important if they are to be denied the claim of statehood which their name of so-called «Islamic State» implies. We have to be careful in our own words and actions not to add to the narrative of extremism – which is ultimately self-defeating – by generating radicalisation rather than diminishing it. For example, at Parliament's Middle East and North African working group, which I am proud to chair, the European External Action Service recently told us that reports that terrorists were entering Europe under the cover of being refugees are not supported by one shred of evidence. Let us learn by what I started with – the value of patient diplomacy – rather than ramping up the rhetoric as we deal with the countries of this region.
Finally, whether in Yemen, which we were discussing earlier, or in Libya, which I have already referred to, and in several other countries, we have to recognise that religious sectarianism is a huge cause of conflict and instability. One thing we must do, as Europe, is to engage with political Islam – not to agree with them, but to talk with those who represent political Islam – if we are truly to have a dialogue to pursue the common interests of our continent and theirs.
Bas Belder, namens de ECR-Fractie . — Precies een week geleden was ik met enkele collega's op de Golanhoogte. Wat zich daar, op enkele kilometers afstand, voor onze ogen afspeelde, was werkelijk gruwelijk. Syrische dorpelingen worden er onophoudelijk gebombardeerd door Jabhat al-Nusra, Hezbollah en vervolgens Islamitische Staat. Gruwelijk!
Ik moet u eerlijk zeggen dat je een gevoel van schaamte bekruipt als je ziet hoe het moorden gewoon maar doorgaat terwijl de wereldgemeenschap passief is. De VN is weliswaar aanwezig in Zuid-Libanon en op de Golanhoogte maar staat er machteloos. Daar staat alleen Israël.
Ik wil op deze plaats hulde brengen aan de medische dienst van het Israëlische leger. 's Nachts, om niet het gevaar te lopen door sluipschutters te worden neergeschoten, evacueert die gewonden uit Syrische dorpen – inmiddels bijna tweeduizend – en biedt ze onder levensgevaar medische verzorging aan. De Israëlische militairen verrichten daar vaak heldendaden. Dat wil ik gezegd hebben.
Vanmorgen vroeg las ik in de Frankfurter Allgemeine Zeitung een indrukwekkend indringend vraaggesprek met de verdreven bisschop van Mossoel. Die had het ook over ons. Er werd hem namelijk gevraagd hoe hij tegen ons aankeek. Ik citeer: «De mensen in het Westen strijden voor het behoud van diersoorten die met uitsterven worden bedreigd. Hoe kunnen ze dan passief toekijken hoe een heel volk wordt verdreven en uitgemoord? Hoe kunnen ze toekijken hoe langzaam maar zeker een volk uit de geschiedenis van de mensheid verdwijnt? Als een derde deel van de Syrisch-katholieke Kerk over de hele wereld wordt verstrooid, betekent dit eigenlijk de ondergang van deze Kerk. Ik verzoek, ik bid het Westen en de wereldmachten om hulp. Span u in om IS uit ons land te verdrijven. Vandaag zijn deze strijders bij ons. Morgen zullen ze bij u zijn.» (Einde citaat.)
Ik voeg hieraan toe: ze zijn er al, de Syriëgangers! Wanneer worden we wakker?
Javier Couso Permuy, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, nosotros tenemos muchas cosas que señalar en cuanto a este informe, porque entendemos que la seguridad en la zona tiene mucho que ver con las intervenciones que se han desarrollado anteriormente.
También tiene mucho que ver el tratamiento represivo de todas las personas que quieren huir de ese caos que precisamente nuestras intervenciones unilaterales —o incluso, utilizando esos eufemismos, de «responsabilidad de proteger»— han provocado. Por tanto, no entendemos cómo esta cuestión se puede enfocar solo a través de la represión, de Frontex, y no a través de la inversión, de un cambio en la asimetría entre unas relaciones desiguales entre el centro de la Unión Europea y nuestros países de la vecindad.
Solo así podremos tener verdadera seguridad: no injiriendo, no desestabilizando y, sobre todo, no teniendo una economía y un intercambio comercial desiguales.
Alyn Smith, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, there is much to admire in this report, and I would add my own congratulations to Mr Peillon and his team for some genuinely good cross-party work on this. Our group is broadly supportive and, as rapporteur for my group, I am very pleased to see that our wording on social injustice and inequality, and on how that is a breeding ground for radicalisation, is included, as are security, instability and corruption and how they interplay. The wording on the Israeli settlements and their malign influence within the wider region is also included.
The all-out oppression of the Assad regime within Syria, the use of drones, the strategic importance of the Nile and the need to accelerate human rights in the EU – League of Arab States dialogue, is, we think, all very positive wording. That is not to say that we are entirely satisfied. This is a report about the security challenges in the wider region, yet it does focus very much on Daesh – mentioning Daesh 21 times. Daesh is, of course, a dreadful organisation, but it is one organisation amongst many in a very complex picture. Often it is as much a symptom as a cause.
I would personally like to see much more vocal criticism of Israel's actions in the region, given that it is a recruiting sergeant for radicalisation. There are forces of progress within Israel, and we must reach out to them and assist them in their efforts to have a constructive debate within Israel and with Palestine. The EU could play a leading role in that, but we are not. We also call, in the report, on some states to refrain from exporting terrorism. I am not sure that is helpful language; I am not sure it adds much value either. We also call for the EU to provide a safe haven for Christians, in particular from the Middle East, in the EU. If we are trying to criticise sectarianism, we should refrain from it ourselves. The plight of any refugee, regardless of their ethnicity or their religion, is equally dreadful. But all in all, we are satisfied with this report. I think it is a good contribution to a very complex situation, and I congratulate the rapporteur for his work.
Fabio Massimo Castaldo, a nome del gruppo EFDD . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, desidero esprimere i miei ringraziamenti al collega Vincent Peillon per il suo lavoro, che è stato molto inclusivo. Mi ha fatto piacere constatare l'attenzione nei confronti di molte delle istanze che abbiamo avanzato.
Giudico questa relazione un passo avanti abbastanza consistente nella giusta direzione. Si parla giustamente, come sottolineava il collega Smith prima, di alcune delle vere e più fondamentali cause di instabilità, che sono la povertà, l'emarginazione e la discriminazione. Si cerca quindi un approccio che sia politico, economico, sociale e culturale e che non si limiti esclusivamente a guardare all'aspetto di sicurezza.
Chiaramente mi rendo conto che il teatro è preda di una grandissima instabilità e che fornire un'analisi dettagliata di ogni singolo contesto è in questa sede impossibile. Però, ci tenevo a sottolineare l'importanza di aver messo nero su bianco il conflitto latente tra Arabia Saudita e Iran e la necessità di una confidence building che si deve appunto rafforzare nel tempo e, soprattutto, il richiamo forte alla Turchia ad assumere un ruolo meno ambiguo rispetto a quello che abbiamo visto nel corso degli ultimi anni.
Esprimo anche, ovviamente, la preoccupazione per la politica israeliana d'insediamento nella Cisgiordania palestinese ed esprimo la speranza che questa relazione possa spingere anche le parti a riavviare seriamente un processo di pace credibile, visto che è uno dei focolai storicamente, ma anche attualmente, più difficili e pericolosi da affrontare.
Mi preme sottolineare due concetti fondamentali che dobbiamo sempre tenere a mente se vogliamo una soluzione durevole. In primis, l'islam politico deve essere necessariamente un interlocutore e deve essere quell'interlocutore che ci consente di isolare decisamente l'estremismo. Il secondo è che dobbiamo, secondo me, concentrarci molto lavorando con i paesi modello – penso appunto alla Tunisia ma anche al Libano, nonché alla Giordania – focalizzando la nostra attenzione su di loro e premendo per una sana cooperazione con le organizzazioni di cooperazione internazionale, come quella del Golfo, possiamo ottenere risultati importanti.
Aymeric Chauprade, au nom du groupe ENF . – Madame la Présidente, chers collègues, d'abord je voudrais remercier M. Peillon pour son rapport et ajouter quelques éléments d'ordre géopolitique que je n'ai pas lus dans ce document.
Tout d'abord, la tragédie du Moyen-Orient est le bilan de la politique euro-américaine qui a détruit les projets de modernisation du monde arabe et qui a renforcé, de fait, l'islam dans les sociétés de culture musulmane. Ensuite, cette politique a réveillé la fracture chiite-sunnite, qui s'est transformée en une guerre exacerbée par la concurrence stratégique entre l'Iran et l'Arabie saoudite.
Et puis, il y a aussi cet «État islamique», qui a permis aux États-Unis de mettre en œuvre leur stratégie pétrolière. Dès l'été 2014, le prix du baril, je vous le rappelle, chers collègues, s'est effondré brutalement, passant de 105 à 55 dollars, au moment précisément où «l'État islamique» mettait sur le marché mondial du pétrole vendu à bas prix. Cette stratégie d'effondrement du prix du baril a directement frappé les États dont les budgets dépendaient fortement du prix élevé du pétrole, comme l'Iran, le Venezuela et la Russie. L'Iran a été poussé à négocier sur le nucléaire et, comme pendant les années 1980 avec Reagan et l'URSS, la Russie, qui était déjà visée par les sanctions économiques de l'Union européenne, a subi de plein fouet la chute du baril.
Voilà quelques réalités géopolitiques auxquelles je vous invite à réfléchir et qui dépassent je crois, les vœux pieux que nous partageons tous pour l'avenir du Moyen-Orient. La réalité est que la destruction du Moyen-Orient a servi largement la politique américaine pour bloquer l'émergence d'un monde multipolaire.
Tunne Kelam (PPE). – Madam President, we face a negative and destructive synergy in the Middle East and North Africa. What have been, for a long time, internal conflicts have spilled over to the whole region now. The most dangerous thing is the melting down of borders between states in conflicts. These conflicts have become now international and vacuums are being filled by Islamic State and other extremist groups. Lawlessness, extreme violence and terrorism have become a new normality in large areas of Syria, Iraq, Libya and elsewhere.
By the way, Middle East countries represent only 5% of the world population but provide one third of world refugees. Eighty per cent of civilians are unable to meet their basic needs now. Eleven million children lack possibilities for education. They form the ever widening basis of a new generation of terrorists.
There are two points I would like to make. Among the different minorities, Christians have suffered most widely. Violence against them presents existential danger for the future. As a result, this ancient community will disappear from the region where Christianity was born, mainly as a result of the determined efforts of Muslim extremists to cleanse this area of all other religions. This is something the EU should address with the utmost seriousness, providing them with active protection and probably safe havens.
Secondly, the situation in Iran, which has been for years a source of the exporting of terrorism and instability. To hope that cooperating with the Tehran regime and its Revolutionary Guards would help the fight against ISIS is, I would say, naive and would be like attempting to oust the devil with the help of Beelzebub. Why has Mosul stayed for more than one year under ISIS? Because local Sunni minorities are equally afraid of Shia militias, who do not make any difference between them and ISIS terrorists. So, Iran has first to demonstrate credible political will that it is really interested in restoring stability, especially in Yemen and Iraq.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Tibor Szanyi (S&D), Kékkártyás kérdés . – Képviselő úr! Ön végigvette tulajdonképpen elég szépen azt a problematikát – mert ez egy nagyon súlyos probléma – ami a különböző vallások között feszül, ugyanakkor én úgy látom, hogy az eddigi európai külpolitikában ennek az elemnek azért nem volt olyan nagy jelentősége. Ön mennyire vinné bele a konfliktusrendezésbe a vallási kérdéseknek a rendezését?
Tunne Kelam (PPE). – Could you ask the question once again, please?
Tibor Szanyi (S&D), blue-card question . – I will just repeat this, but shift into English as well. My question was that your point of view, and then your panorama of the religious conflicts, was a mainly new element in the interpretation here in this room, and I was just wondering whether you feel a need for a further development of this argument. That was all my question was about.
Tunne Kelam (PPE), blue-card answer . – As far as I can understand this question, of course, we need to generate a more intense and widespread approach to religious conflicts and, as I confirmed, our special care should be Christian minorities, which have suffered most as a result of fighting between Sunnis and Shias.
Javi López (S&D). – Señora Presidenta, en primer lugar, lo que quiero es agradecer al ponente, Vincent Peillon, su trabajo como ponente de un informe muy relevante para nosotros.
El resultado del informe es muy positivo porque mantiene un buen equilibrio entre lo que es general y lo que es específico, entre lo que es regional y lo que es nacional, frente a uno de los desafíos más importantes que tiene hoy Europa, que es hacer frente a las crisis que padecemos en Oriente Próximo: desde el EIIL hasta la crisis migratoria, pasando por el caos libio, cosas muy diferentes, interrelacionadas, que interpelan directamente a la Unión Europea.
El informe cubre todos los grandes desafíos que tiene Europa y es muy positivo que dé un enfoque multidimensional, que no solo hable de seguridad, que no se limite solo a eso, sino que también hable de cuestiones culturales, de diálogo intercultural, de pobreza y de desigualdad, algo que es obvio: muchas veces detrás de estos grandes problemas existe este tipo de soluciones, por lo que hay que ir más allá o intentar ir más allá de la superficie.
En cuanto a la crisis siria, en primer lugar, hace bien en apoyar las acciones tomadas por los Estados miembros en la coalición internacional, pero hay que ser muy consciente de que la acción militar no será suficiente, no es suficiente, para acabar con el EIIL. Por supuesto que no lo será. La Unión Europea ha asignado 400 millones de euros en ayuda humanitaria a Siria y a sus vecinos, algo que tampoco es suficiente. Hay que recordar que algunos países como Jordania o el Líbano siguen acogiendo a millones de refugiados, mientras nosotros somos incapaces, desgraciadamente, de acordar con los Estados un sistema de cuotas mínimamente solidario.
Sobre Egipto, el informe pide al Gobierno que respete los derechos humanos y las libertades políticas. Apreciamos los esfuerzos que está haciendo en la lucha contra el terrorismo el Gobierno egipcio, pero lo que no puede pasar, como está pasando, es que el Presidente Al Sisi se escude en la lucha contra el terrorismo para, sistemáticamente, violar los derechos humanos y, en algunos casos, cometer crímenes, encarcelando a manifestantes pacíficos o condenando a muerte a opositores políticos.
En cuanto a las negociaciones con Irán, sobre su programa nuclear, la Alta Representante, Federica Mogherini, necesita ahora más que nunca nuestro apoyo —ya sabemos que hoy no está aquí porque está trabajando en esta cuestión—, un apoyo cerrado, claro y rotundo del Parlamento Europeo, a fin de que lleguen a buen puerto las negociaciones para poner fin a al sistema de sanciones actual. Cabe recordar que este nuevo puente que abrimos reubica todas las relaciones geopolíticas que tiene Europa con Oriente Próximo y dentro del propio Oriente Próximo.
Quiero hablar, para ir acabando, sobre la situación del conflicto de Israel y Palestina. Sabemos que el statu quo es absolutamente insoportable, insostenible, que necesitamos reiniciar el proceso de paz, que la composición del actual Gobierno tampoco nos deja mucho espacio para el optimismo, y que la Unión Europea debería plantearse medidas adicionales. El sistema de etiquetaje de productos procedentes de asentamientos israelíes es un mínimo, como lo es también utilizar algunas de las herramientas que tenemos, como la Unión para el Mediterráneo, algo que debemos aprovechar y que está en una fantástica ciudad que se llama Barcelona.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Jonathan Arnott (EFDD), blue-card question . – Mr Lopez, you have done a good job of summing up the problems that we face with ISIS, as many have already done in this Chamber this evening.
It is a question where we hear a lot about the problems, but very little in terms of specific solutions. You said yourself that what we are doing now is not enough. So what do we do? Do we have more military intervention, given the problems that were caused in Iraq and in Afghanistan previously? We cannot apply sanctions to these countries. What is your proposal for action here?
Javi López (S&D), respuesta de «tarjeta azul» . – Señor Arnott, en primer lugar, ¿por qué aparece el Estado Islámico? Por la situación que hay hoy en la zona, por el vacío de poder producido; si resolvemos la situación en Siria y resolvemos la situación que vive hoy Irak tendremos la mejor fórmula para ayudar a acabar con el Estado Islámico. Pero no es solo eso: lo segundo que tenemos que hacer es el diálogo con el mundo árabe, con los socios en la zona, que ellos se vean involucrados en la lucha que, por supuesto, hay que llevar a cabo frente al EIIL. Y, en tercer lugar, debemos pensar en las razones culturales y económicas que hay detrás de esta cuestión. Esto no es fácil, no tiene una respuesta simple, pero, por eso, hay que ponerse manos a la obra.
Geoffrey Van Orden (ECR). – Madam President, I have no doubt that Mr Peillon has put a lot of effort into this report, but it seems to be a «catch-all» for every possible difficulty, tension and crisis across a vast region. Many of these countries are unrelated in the nature of the problems that they face. The main answer for him seems to be the European Union, as well as large helpings of motherhood, apple pie and blinding statements of the obvious.
I seriously question the point of this sort of unfocused report and the associated hand-wringing. In any case, given the difficulties the EU is having in sorting out its own internal problems, I think a little more modesty would be useful. The EU's main resource is money – it has been endowed by our taxpayers with over-generous financial resources. However, at the moment we are clearly not getting a good return for our money. We should try and use our resources on a more targeted and wiser basis. There I specifically pick up what was said about the Middle East peace process. We have leverage on the Palestinians and we should use that leverage to bring them to the negotiating table.
Bodil Valero (Verts/ALE). – Fru talman! Jag vill också börja med att säga att jag tycker att det finns väldigt mycket som är bra i det här betänkandet och att det är mycket brett och omfattande. Men jag vill också ta upp några frågor som jag tycker fattas. Det är två frågor i synnerhet som jag tycker fattas.
Det första är att man inte någonstans nämner Västsahara, och det trots att det är 40 år i år som landet har varit ockuperat. I det betänkande som vi ska diskuter efter det här, det betänkande som handlar om grannskapspolitiken, där talas det om att det inte är acceptabelt att ett land ockuperar ett annat lands territorium. Men det gäller ju av någon anledning inte i fallet med Västsahara, för där låter vi ständigt ett partnerland hindra den utlovade folkomröstningen. Man låter dem lägga beslag på naturresurser och man låter dem förändra befolkningsstrukturen utan att det får några som helst konsekvenser.
Västsaharierna har valt ickevåld. Jag tror på ickevåld, men man måste också ge dem ett erkännande för det ickevåldsarbete de gör. Vi kan inte glömma bort dem bara därför att de inte använder sig av våld.
Den andra frågan som också fattas här är vapenexporten till regionen. Det talas i betänkandet om att det är en ny situation i hela Mena-regionen och att vi måste anpassa våra åtgärder till den nya situationen, men vi talar inte om det som vi själva bidrar med till den här regionen. Mellan 2010 och 2014 stod vi för 32 procent av all vapenexport. År 2013 sålde vi vapen för ett totalt värde av 9,6 miljarder euro och år 2012 10,7 miljarder euro. Vi måste nu på allvar börja fundera över om vi verkligen ska försätta att sälja vapen till en region där de kanske väldigt snart börjas användas emot oss.
David Coburn (EFDD). – Madam President, I find myself agreeing with my colleague and esteemed opponent, Geoffrey van Orden. This report seems to be extremely windy and very worthy, but I am afraid that it does not have any practical or sensible solutions to the Middle East.
Quite frankly, I think the European Union should not be involving itself in this matter. It should be left very much to the great powers and to NATO, who can better deal with it. One of the things I find interesting about North Africa is that the countries we have not interfered with, such as Morocco, have a stable government and an emerging democracy. The more we keep out of interfering in those affairs, the better.
But what we should be concentrating on is the threat from ISIS coming across the Mediterranean from North Africa. We should not be encouraging people to come across. We should try to stop that. There are far too many woolly words about people and refugees. This must be stopped for the good and safety of Europe, or we will have even more problems being imported into Europe itself.
We should also stop arguing with Russia. With Russia we have a common enemy in a medieval, religious conflict which, quite frankly, we do not want to be part of. Russia has a similar problem in its southern republics to the one that we have. I think we were better off cooperating with Russia rather than fighting with Russia. At the moment, all the European Union seems to do is squabble with Russia over Crimea, which is not at all sensible. Let us leave that out. Let us be friendly with Russia. Let us try to make sure we do something sensible in the Middle East and not carry on the sort of nonsense we have been doing up until now.
Michael Gahler (PPE). – Frau Präsidentin! Die letzte Wortmeldung vor mir in Bezug auf die Russlandpolitik teile ich dezidiert nicht, und ich glaube, die Mehrheit des Hauses auch nicht. Aber da das nicht das Thema dieses Berichts ist, will ich darauf auch nicht weiter eingehen.
Ich glaube, man kann natürlich in kurzer Zeit nicht alle Aspekte berühren. Deswegen will ich mich konzentrieren zum einen nochmal auf das Stichwort Tunesien, was wir vorhin bereits diskutiert haben.
Ich hatte angeregt, dass wir überlegen, ob wir unsere suspendierte EU Border Assistance Mission Tunisia-Libya vielleicht umwandeln in eine Grenzschutz-Unterstützungsmission direkt für die tunesische Seite, um auf diese Art das Einsickern von Terroristen vor allen Dingen aus Libyen zu stoppen.
Libyen ist mein anderes Stichwort. Ich denke, wir wissen alle, wie die Situation in der Phase des Sturzes von Gaddafi gewesen ist. Es war richtig aus meiner Sicht, dass wir dort nicht als EU, aber als einige Mitgliedstaaten interveniert haben. Ich glaube nach wie vor, dass wir in Bengasi ein wirkliches Massaker verhindert haben. Aber – und das ist das große Aber – danach war es nicht gewünscht, dass wir mit unseren bewährten Programmen – zum Beispiel Reform des Sicherheitssektors – vor Ort aktiv geworden sind. Ich glaube, wir hätten das gut leisten können, auch deswegen, weil die Libyer wenigstens Geld hatten, und da hätten wir dann als Gegenleistung unter anderem eine Sicherheitssektorreform durchführen können.
Das ist dann nicht passiert. Wir wissen, wie die Lage dort jetzt ist, und deswegen halte ich es für richtig, dass wir die Anstrengungen der Vereinten Nationen, aber auch den Einsatz Algeriens und Marokkos zur Stärkung des innerlibyschen Dialogs unterstützen. Das ist ja ausdrücklich in diesem Bericht drin.
Und danach, wenn es tatsächlich zu einem Erfolg führt, wenn wir hoffentlich bald eine Einheitsregierung in Libyen haben, dann sollten wir mit den Angeboten wieder auftreten und den Libyern unter anderem eine Reform des Sicherheitssektors anbieten, aber auch andere Dinge, um einen Staatsaufbau möglich zu machen. Das ist der Schlüssel dazu, dass wir auch ein Ende des Flüchtlingsstroms über Libyen erreichen können.
Francisco Assis (S&D). – Senhora Presidente, eu queria começar por saudar o autor do relatório pela qualidade do mesmo e sobretudo pela visão lúcida sobre a questão do Médio Oriente e do Norte de África que é possível produzir a partir da Europa.
Em primeiro lugar, há uma recusa clara da teoria do choque das civilizações, do confronto entre uma suposta essência ocidental por oposição a uma essência do mundo islâmico, que seriam homogéneas e estariam condenadas a defrontar-se. Pelo contrário, há uma compreensão muito clara da complexidade da situação no Norte de África e no Médio Oriente. É uma realidade histórica de uma extrema complexidade e marcada por profundas clivagens – clivagens de ordem política, clivagens de ordem religiosa, clivagens de ordem cultural, clivagens de ordem social e económica e que, de facto, hoje conduzem a uma situação algo caótica em toda aquela região.
E qual deve ser a reação da Europa para com esta região vizinha? A reação tem que ser sempre colocada no plano político e no plano diplomático. E creio que aqui é que tem que estar o segredo da nossa intervenção, e está bem colocado no relatório. Transformar tudo isto numa questão essencialmente no plano político.
O relatório trata de algumas questões da maior importância: o conflito entre Israel e a Palestina, a questão das negociações em curso para resolver a questão nuclear iraniana, o apelo a que a própria União Europeia dê um contributo político para melhorar as relações entre o Irão e a Arábia Saudita, para superação de um conflito que é hoje um conflito estruturante de toda aquela região. Faz uma abordagem muito séria e realista daquilo que é hoje um dos maiores desafios com que estamos confrontados naquela zona, que é o desafio do terrorismo, e faz uma avaliação sem qualquer tipo de contemplações. Há várias respostas a serem dadas e nenhuma delas pode ser excluída, porque elas devem, aliás, ser articuladas umas com as outras.
E queria, por fim, centrar-me numa questão em que o orador que me antecedeu se centrou, que é a questão da Tunísia. A Tunísia hoje é um país especial naquela região. Foi na Tunísia, como sabemos, que se iniciou a Primavera Árabe. É hoje muito fácil contestar a Primavera Árabe e até lançar a ideia de que, verdadeiramente, aqueles países não estão preparados para a construção de um Estado de direito e de um verdadeiro regime democrático e que a Primavera Árabe acabou por aumentar a conflitualidade e para aumentar o caos na região. Mas a verdade é que nós não podemos, enquanto europeus fiéis a um determinado conjunto de valores, permanecer insensíveis àqueles que nesses países lutam justamente pela construção de um Estado de direito, pela separação entre a esfera pública e a esfera privada em matéria religiosa, pela consagração das liberdades, pela edificação de uma verdadeira democracia. Foi na Tunísia que se iniciou a Primavera Árabe, e a Tunísia é o exemplo, até agora o único exemplo bem-sucedido, dessa mesma Primavera Árabe. E, infelizmente, tem sido atacada por isso mesmo. O recente atentado que ali se verificou é um atentado não apenas contra o povo tunisino, mas é um atentado contra uma reivindicação de construção de um Estado de direito democrático em toda aquela região. E a União Europeia tem um dever de solidariedade adicional para com a Tunísia. A Tunísia tem manifestado essa vontade, tem feito apelos no sentido do reforço da cooperação, e nós temos que estar à altura das nossas responsabilidades. É um vizinho, e é um vizinho que, neste momento, significa muito mais do que a sua própria dimensão histórico-geográfica e merece por isso uma atenção especial por parte da União Europeia.
Marek Jurek (ECR). – Opisujemy zagrożenia i wyzwania na Bliskim Wschodzie i w Afryce Północnej, przed jakimi stoimy, ale właściwie jakie na to mamy odpowiedzi. Przed chwilą mój przedmówca wspominał arabską wiosnę. To arabska wiosna miała być tą odpowiedzią, tylko co ona przyniosła? Wojnę, wzrost zagrożenia chrześcijan, zagrożenie dla bezpieczeństwa w regionie. I to – nową falę imigracji, z którą nie możemy sobie poradzić. Te decyzje finansowe, które wczoraj podejmowaliśmy, to jest też następstwo arabskiej wiosny.
Zastanówmy się może, co możemy zrobić konkretnego. Widzimy, że to wszystko trwa, widzimy, co się dzieje na Synaju: ataki na siły rządowe, ataki na Izrael. Pomyślmy może o rzeczach konkretnych, takich na przykład jak zrealizowanie zapowiedzi walki z infrastrukturą przemytników, którzy zorganizowali ogromny przemysł przemycania ludzi do Europy i którym się mieliśmy przeciwstawić. Do tej pory nie wystąpiliśmy o zgodę Narodów Zjednoczonych na działania przeciwko ich infrastrukturze tam, gdzie powstaje: w portach. I pomóżmy naprawdę tym, którzy potrzebują pomocy. Syriaccy chrześcijanie czekają na pomoc w sprzęcie: kto ma im pomóc? To my, to państwa Zachodu powinniśmy im pomóc. I to są konkretne rzeczy, które możemy zrobić dla bezpieczeństwa tego regionu.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señora Presidenta, en primer lugar, quiero felicitar al señor Peillon por su informe. Abarca, desde luego, una temática muy amplia, muy compleja, también de especial actualidad y, desde luego, ha sido mucho el esfuerzo que ha tenido que hacer para poder comprimir esta realidad tan amplia en su texto.
Digo de especial amplitud y actualidad porque desde Túnez hasta Irak y Yemen se abre un largo arco de inestabilidad, de crisis, de conflicto desde hace años, que incluye los enfrentamientos en Libia y la guerra en Siria. Desgraciadamente no está cerca su final —me estoy refiriendo, por ejemplo, al conflicto en Siria o al largo conflicto israelo-palestino— porque, pese a los esfuerzos realizados por la comunidad internacional en estos años, no parece que vaya a solucionarse pronto.
Digo también que es una realidad compleja porque engloba situaciones muy diversas, muchas de ellas vinculadas, como aquí que se ha dicho, a los levantamientos conocidos como «primavera árabe», pero también están presentes, en algunos de estos países, graves diferencias de carácter religioso; me refiero, por ejemplo, a la oposición entre suníes y chiíes. Y se trata de un informe, por ende, muy importante para la Unión Europea, porque se refiere en buena parte a la vecindad, a esa vecindad, a esos países tan cercanos con los que nos unen numerosos vínculos humanos, económicos, incluidos también, entre estos vínculos, los energéticos.
Lo que allí sucede tiene impacto en Europa y lo estamos viendo; lo estamos viendo en los flujos de inmigración y también en la trágica amenaza del terrorismo, que golpea no solo en los países árabes, sino que también lo sigue haciendo en Europa, y señaladamente en Francia.
Por todo ello, creo que es conveniente una mayor implicación europea, una mayor atención a esa zona. Pensemos en la gravísima amenaza que representa el llamado Estado Islámico o Daesh, que además tiene recursos petroleros y que encima tiene una implantación territorial impresionante, aprovechando las estructuras estatales tan débiles de las zonas donde se encuentra.
Por consiguiente, una involucración europea es necesaria, con las dificultades que tiene eso para Europa y sin olvidar tampoco el respeto de los derechos humanos y nuestros principios. Comprendo que es un problema difícil. Necesitamos un diálogo intenso, no solo con los países árabes, sino también con sus organizaciones. Estoy pensando en la Liga Árabe y en el Consejo de Cooperación del Golfo.
Y una última palabra para resaltar, Presidenta, la preocupación por la situación de los cristianos en la zona, en varios de estos países, que siguen siendo perseguidos
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo potpredsjednice, najprije zahvaljujem povjereniku Hahnu na njegovim uvodnim riječima na ovu važnu temu Bliskog istoka i sjeverne Afrike, a posebno zahvaljujem kolegi Vincentu Peillonu na njegovom dokumentu koji je dobio veliku potporu i u Odboru za vanjske poslove, a koji zaista dotiče niz tema, u smislu funkcionalnih tema, ali isto tako bitnu geografsku cjelinu na rubu Europske unije koja danas predstavlja jednu od glavnih globalnih kriza i praktički nema zemlje koju ste spomenuli u svome izvješću, a da ona nije na određeni način ili u ratnom stanju ili u stanju terorizma, kao što smo nažalost nedavno vidjeli u Tunisu, ili predstavlja prijetnju migracijskih rizika prema obalama Europske unije i zahtijeva našu snažnu reakciju.
Htio bih ovdje istaknuti da smo kao zastupnici, dio izaslanstva Odbora za vanjske poslove, nedavno bili u Teheranu i nastojali dati doprinos naporima koje Visoka predstavnica Mogherini zajedno s ostalima u šestorci nastoji napraviti kao politički dogovor, kao provedbu dogovora u Lausanni, ovih dana u Beču.
Smatram da je to izuzetno bitno i za stabilnost same regije jer je to na neki način prepoznavanje uloge Irana, koji praktički kroz sukobe sa Saudijskom Arabijom, tzv. proxy ratove dovodi širu nestabilnost u regiju.
U tom pogledu moramo učiniti maksimum napora za borbu protiv Daeša, protiv Islamske države koja je zaista svojevrsna tvorevina koju nitko nije anticipirao, a koja na teroristički način pokazuje kakva je sve zvjerstva moguće raditi na početku 21. stoljeća.
U tom smislu također želim reći da je progon kršćana kojem smo svjedoci proteklih nekoliko mjeseci, pa možda i zadnje dvije godine, nedopustiv i da moramo učiniti sve kao Europska unija, bilo političkim djelovanjem, bilo prisutnošću naših misija da se to spriječi.
Ryszard Czarnecki (ECR). — Pani Przewodnicząca! Panie Komisarzu! Inaczej niż mój przyjaciel Andrej Plenković, ja nie będę deklarował wsparcia dla pani komisarz Mogherini. Ja deklaruję wsparcie dla naszych braci chrześcijan w tych regionach – to znacznie ważniejsze. Chciałbym powiedzieć, że mam duży szacunek dla pracy, którą wykonuje pan komisarz, natomiast myślę, że byłoby lepiej, gdyby pani komisarz czasem milczała, a nie mówiła. Jej wypowiedzi ostatnio były bardzo kontrowersyjne. Ważniejsze jednak jest to, co powinniśmy my robić dla tego regionu. Politycy muszą oceniać sytuację po faktach, a nie po ideach. Jeżeli arabska wiosna zakończyła się katastrofą, to trzeba powiedzieć to otwarcie – tak, to była katastrofa i niestety nie możemy w tej kwestii być ludźmi ślepymi na rzeczywistość.
Die Präsidentin. – Danke, Herr Czarnecki! Darf ich es Ihnen sagen und Frau Mogherini kurz verteidigen? Es ist sehr wohl ihre Aufgabe, sich zu diversen Punkten zu äußern. Denn Sie meinten, sie solle den Mund halten. Es ist ihre Aufgabe, ihre Arbeit zu machen und auch öffentlich dazu Stellung zu nehmen.
Андрей Ковачев (PPE). – Г-жо Председател, г-н Комисар, миграционната вълна към Европа е по-сериозно предизвикателство пред нас дори и от сегашната нестабилност в Гърция. В нашето близко съседство има милиони хора, които виждат спасение от насилието и мизерията, щурмувайки границата на Европейския съюз.
Най-важният въпрос, на който трябва да си отговорим, е как ние можем да отвърнем на това предизвикателство и да допринесем за политическа стабилност в страните от Близкия изток и Северна Африка. Такъв отговор не е лесен, но е от огромен интерес за нас. За съжаление смятам, че въздушни и евентуални сухопътни операции срещу екстремистката групировка «Ислямска държава» трябва да бъдат направени. Но промяната трябва да дойде и отвътре. Разбира се, съгласен съм с колегите, които казаха: Решение трябва да се намери на палестинския въпрос.
Европейските държави следва да подобрят сътрудничеството и със събирането и обмен на информация както помежду си, така и с някои от правителствата от този регион. Религиозните общности трябва да бъдат насърчени да сътрудничат помежду си. Добър пример е тези 800 християнски доброволци, които преди два дни се включиха в шиитското опълчение, за да участват в действията по освобождаването на иракския град Мосул от «Ислямска държава».
Основната отговорност в борбата срещу фундаментализма би трябвало да бъде на мюсюлманските общности и особено тяхното разграничаване от злоупотребата с религията от терористите. Една подобрена координация между службите за сигурност на страните членки и тези от региона, примерно Турция, Ирак, Ливан, би трябвало да прекрати притока на средства към «Ислямска държава» от продажба на незаконни енергийни източници; както и доставчиците на интернет услуги и социални платформи трябва да разкриват тези, които искат да се присъединят към «Ислямска държава» и екстремистката пропаганда.
Ангел Джамбазки (ECR). – Г-жо Председател, уважаеми колеги, уважаеми г-н Комисар, ситуацията в Близкия изток и Северна Африка безспорно е най-сериозното предизвикателство пред сигурността на европейските нации. Разпадът на редица държави в този регион под напора на организираните арабски пролети поражда поне две съдбоносни заплахи пред нас.
От една страна, това е огромната мигрантска вълна, която залива европейския континент, заплашва да срине икономиките на европейските държави и да промени завинаги демографски и културно, религиозно и всякак континента ни и то в посока, с която аз не съм съгласен. От друга страна, бездържавието в региона стана благодатна почва за развитието и възхода на крайни екстремистки салафистки ислямистки организации, като Ал Шабаб, Боко Харам, Ал Кайда, «Ислямска държава» и прочие.
Те всички воюват срещу нас, срещу нашите традиции, обичаи, култура и ценности. Искат да ги заменят с халифат. Днес режат глави вече не само в Ирак и Сирия, а в Лион, Франция. Крайно време е да погледнем на тази заплаха отговорно. На тази заплаха има един-единствен адекватен отговор. Той не е декларация и изявления. Той е военен такъв.
Arnaud Danjean (PPE). – Madame la présidente, l'instabilité dans la zone couverte par l'excellent rapport de M. Peillon n'est malheureusement pas une nouveauté. Mais jamais, sans doute, son ampleur n'a été aussi grande, jamais, sans doute, elle n'avait été porteuse de menaces aussi directes pour notre propre sécurité et jamais, sans doute, un paramètre dans un des coins de cette région n'avait eu autant d'influence sur l'ensemble de la région, de sorte qu'il est extrêmement complexe, aujourd'hui, diplomatiquement, d'isoler une des crises de la région d'une autre. Cela, c'est un défi tout à fait inédit.
À partir de ce constat très général, je voudrais insister sur trois points. Le premier, c'est de bien rappeler à tous nos collègues que nous ne sommes pas face à une crise ponctuelle. Nous sommes face à une crise structurelle, je dirais même tectonique, qui affecte au plus profond toutes ces sociétés du Proche et du Moyen-Orient. La dimension sécuritaire n'est que la partie la plus spectaculaire de ces mutations sociologiques, économiques et institutionnelles. Ce phénomène va durer des années, peut-être même des décennies, et nous devons agir et nous préparer à agir en conséquence.
Deuxième point, dans ce type de mouvement, il est illusoire, malheureusement, d'espérer des développements qui soient spontanément vertueux. C'est un peu le défaut qu'on a eu dans la lecture des Printemps arabes, qui n'étaient qu'un épisode de ces mutations profondes. L'Égypte ne deviendra pas du jour au lendemain la Suède. Par conséquent, nous devons également, là aussi, non pas abdiquer nos valeurs, absolument pas, ni nos normes, mais nous devons hiérarchiser nos priorités, ainsi que la façon dont nous apprécions les interlocuteurs locaux avec lesquels nous avons à traiter.
Troisième point, il faut aussi reconnaître que nos moyens d'action sont relativement limités, d'autant plus si nous agissons en ordre dispersé. Aucun de nos États, seul, n'est en mesure d'avoir un impact déterminant sur les mutations de cette région. Nous devons donc agir collectivement, parce que cela incitera les pays de la région à agir collectivement, eux aussi.
Voilà les principaux points, à mon avis, que nous devons inclure dans notre action, qui doit, je le répète, s'inscrire dans la durée.
PRESIDENZA DELL'ON. ANTONIO TAJANI
Vicepresidente
Procedura «catch-the-eye»
Jaromír Štětina (PPE). – Pane předsedající, minulý týden pořádal v Bruselu Kurdský národní kongres konferenci o Kobani, městě, které bylo ze sedmdesáti procent zničeno v bojích mezi jeho kurdskými obyvateli a extrémisty ISIS. Na konferenci zazněl apel k mobilizaci mezinárodního společenství k obnově Kobani. Kobani potřebuje humanitární pomoc. Zástupce starosty Kobani Enver Muslim upozornil na to, že zima je v Kobani krutá a času je málo. Statečnost Kurdů bojujících s islamistickým terorem je obdivuhodná, ať už jsou to Kurdové syrští či iráčtí. Skláním se před statečností Kurdů. Tím, že dobyli zpět Kobani a vytlačili ISIS, dali světu výzvu – potřebujeme pomoc, a to nejen humanitární.
Celá řada zemí Kurdy vyslyšela. Například moje země, Česká republika, věnovala vloni na podzim iráckým Kurdům pět set tun munice. Spojenci pomohli syrským Kurdům otevřít ofenzívu bombardováním pozic ISIS. Účastníci bruselského Kurdského národního kongresu takovou pomoc samozřejmě uvítali, ale uslyšel jsem i naléhavé výzvy ke spojenému vojenskému zásahu proti ISIS. Proto si dovoluji apelovat na našeho silného spojence v NATO, na Turecko. Turecko je dnes hegemonem v oblasti a očekával bych, že dokáže povýšit svůj vztah ke Kurdům nad jakýkoliv nacionalistický postoj a odmítne hlasy vyzývající k zásahu turecké armády proti syrským Kurdům.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, οι τελευταίες προκλήσεις στη Μέση Ανατολή και στη Βόρεια Αφρική έχουν δημιουργήσει μεγάλες ανησυχίες στον δυτικό κόσμο. Η αύξηση των εντάσεων στην περιοχή καθυστερεί την οικονομική και κοινωνική ανάπτυξη των λαών της περιοχής και δημιουργεί μαζικά κύματα προσφύγων, που κατακλύζουν πλέον την Ελλάδα και την Ιταλία.
Μετά τις τρομοκρατικές επιθέσεις τον Ιανουάριο του 2015 στο Παρίσι, η καταπολέμηση των τζιχαντιστών πρέπει να είναι αποτελεσματική και να βασίζεται μακροπρόθεσμα στη στήριξη της δημοκρατίας και της οικονομικής ανάπτυξης των χωρών. Ταυτόχρονα όμως η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να απομονώσει εκείνες τις χώρες που στηρίζουν τους τζιχαντιστές στη Συρία, στην Αίγυπτο και στη Λιβύη. Κατά τη διάρκεια της πρόσφατης προεκλογικής περιόδου στην Τουρκία, η αντιπολίτευση αποκάλυψε τη συνεργασία της Τουρκίας με τους τζιχαντιστές στη Συρία. Επίσης, πρόσφατα η Χουριέτ αποκάλυψε ότι οι τουρκικές αρχές υποθάλπουν τους διάφορους δουλεμπόρους που μεταφέρουν αντί αδράς αμοιβής στην Ελλάδα χιλιάδες πρόσφυγες από τη Συρία.
Τι μέτρα λοιπόν προτίθεται να λάβει εν προκειμένω η Επιτροπή, κύριε Hahn;
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, iznimno sam se radovao kad je pokrenuta inicijativa Unije za Mediteran i kada je Unija za Mediteran osnovana. Imao sam čak priliku raditi u jednom dijelu te Unije.
Nažalost, danas možemo reći da Unija za Mediteran, nakon svega što se događalo zadnjih godina, praktički više ne postoji. Zato mislim da moramo naći odgovor, sveobuhvatan odgovor za Mediteran, Bliski istok, zemlje sjeverne Afrike, i mislim da Europska unija danas može iskoristiti svoj kredibilitet i možda lansirati novu sveobuhvatnu inicijativu jer, bojim se, bez obzira na naše prioritete (odnosi s Turskom, odnosi s Izraelom i Palestinom, odnosi sa zemljama koji su dobri primjeri: Tunis, Libanon ili Jordan, odnosi s Egiptom), da će nam ipak biti bitne pojedinačne stvari, ali možda nećemo moći riješiti cijeli problem. Dakle, predlažem da ozbiljno razmislimo o novoj sveobuhvatnoj inicijativi.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κύριε Πρόεδρε, λόγω της μεγάλης γεωπολιτικής και γεωστρατηγικής τους σπουδαιότητας, τα όσα συμβαίνουν στη Μέση Ανατολή και στη Βόρεια Αφρική επηρεάζουν άμεσα την παγκόσμια ειρήνη και την πολιτική σταθερότητα και φυσικά επηρεάζουν και την Ευρωπαϊκή Ένωση.
Αυτά τα οποία συμβαίνουν στις περιοχές αυτές τώρα είναι: εμφύλιες συρράξεις, έλλειψη δημοκρατικότητας, πολιτική αστάθεια, οικονομική και ανθρωπιστική κρίση, αυξημένη δράση τρομοκρατών και μεγάλη κίνηση παράνομων μεταναστών προς την Ελλάδα και την Ιταλία. Όλα αυτά έχουν συμβεί διότι μέχρι τώρα η Ευρωπαϊκή Ένωση ακολουθούσε μία πολιτική που δεν εξυπηρετούσε τα συμφέροντά της αλλά είχε ταυτιστεί με την πολιτική των Ηνωμένων Πολιτειών. Πρέπει λοιπόν να αλλάξουμε πολιτική. Οφείλουμε να απαιτούμε από τις κυβερνήσεις των χωρών να διοικούν με τρόπο δημοκρατικό· οφείλουμε να υποστηρίξουμε όλες εκείνες τις χώρες οι οποίες μάχονται κατά της τρομοκρατίας (την Τυνησία, την Αίγυπτο) αλλά να συνδιαλλαγούμε και με τη Συρία, διότι και αυτή μάχεται το ISIS. Eπίσης πρέπει να εμποδίσουμε την ελευθερία κινήσεων των τρομοκρατών και των Ευρωπαίων πολιτών που μάχονται στο πλευρό τους, και, τέλος, θα πρέπει να ανακόψουμε το ρεύμα των παράνομων μεταναστών.
Εδώ πρέπει να επιδείξει Ευρωπαϊκή Ένωση αποφασιστικότητα και όχι να υψώνει τη φωνή και να κινεί το χέρι προς την Ελλάδα και τους Έλληνες, διότι για μια ακόμη φορά απέδειξαν την πατροπαράδοτη αξιοπρέπεια και υπερηφάνεια τους.
Marijana Petir (PPE). – Gospodine predsjedniče, ISIS djeluje tako da vlada ukidanjem granica, stvarajući tzv. Islamsku državu ubijajući sve koji im se nađu na putu. Islamska država ekstremni je oblik prijetnje kršćanskim zajednicama koje žive na područjima koje smatramo kolijevkom naše vjere, a danas se nalaze pred potpunim nestajanjem.
Međunarodna zajednica je, nažalost, pasivna i samo promatra iz prikrajka kako se ubija ljude i kako se cijeli kršćanski narod briše. Europska unija treba imati jasnu strategiju kako zaštititi kršćane, ali i kako pomoći Izraelu koji se nalazi u okruženju devet terorističkih organizacija i čija sigurnost je također ugrožena. Javna je tajna da se dijelom novca koji Europska unija šalje kao humanitarnu pomoć Palestinskoj upravi financiraju plaće terorista te se tim novcem nabavlja oružje kojim se napada izraelski narod.
Tražim istragu o trošenju novca Europske unije na Bliskom istoku kao što tražim i odbacivanje amandmana kojim izvjestitelj poziva na plaćanje pobačaja silovanim ženama iz proračuna EU-a. To je nehumano jer ženama trebamo dati sigurnost tako da suzbijemo terorizam i spriječimo silovanja, a ne da na nasilje nad ženama odgovaramo novim nasiljem, što pobačaj svakako jest.
Arne Gericke (ECR). – Herr Präsident, sehr geehrter Herr Kommissar Hahn! Enge Zusammenarbeit mit den arabischen Staaten – mit wem? Ägypten vielleicht, Jordanien könnte sein. Aber sonst?
Religion spielt sehr wohl eine Rolle. Der Islam spaltet sich in Sunna, Schia und viele Sekten. Eine Terrorgefahr, aber kein wirklicher Gesprächspartner. Israel, der einzige demokratische Rechtsstaat im Nahen Osten, einziger glaubwürdiger Partner. Europa hat aber ein schwerwiegendes Imageproblem in Israel, denn wir konfrontieren dieses zuverlässige Land nur mit Sanktionen.
Iran dagegen exportiert Terrorstrukturen nach Lateinamerika, Afrika, Nahost natürlich, Asien. Und Iran wird jetzt sehr reich, wenn die Sanktionen aufgehoben werden. Hier gibt es Wissenschaftler. Ist der Iran ein zuverlässiger Partner im Rahmen der Kernenergie?
Keine Unterstützung irgendeines Partners, der nicht absolut zuverlässig und glaubwürdig ist! Das müsste unsere Maßgabe sein. Iran möchte die Atombombe. Wer will das bestreiten? Da sollten wir die Iraner ernst nehmen. Sie sind zu allem in der Lage. Sie wollen den Staat Israel vernichten und mit ihm das jüdische Volk. Das ist nicht verhandelbar. Das ist in keiner Weise verhandelbar, egal, welcher Staat im Nahen Osten dies als Grundforderung gegen Israel stellt.
Ivo Vajgl (ALDE). – Predgovornik, gospod Danjean, je zelo lucidno analiziral tektonsko krizo, ki jo doživljamo na Bližnjem vzhodu in v Afriki, ampak mislim, da tudi današnja analiza in razgovor o poročilu ne bi bila popolna, če ne bi vendarle priznali, da je ta tektonska kriza posledica verige naših napak in napačnih ocen situacije na tem področju.
Naše iluzije, da bomo na Bližnji vzhod izvozili evropski model demokracije, naše zmote, da smo podpirali vse, ki so nam pripovedovali, da so borci za demokracijo, naše pasivnosti, ko je diktator Bašir brutalno kršil človekove pravice in izvajal genocid v Darfurju, naša lahkomiselnost pri nastajanju države Južni Sudan, naša neučinkovitost pri dialogu o miru med Palestinci in Izraelom, naša napačna ocena arabske pomladi.
Imamo dovolj znanja v Evropi, moramo ga znati izkoristiti za učinkovito politiko.
(Fine della procedura «catch-the-eye»)
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, first of all thank you for your generosity in giving me ten minutes to recover later on. Secondly, I would also like to ask you to pass on my gratitude to the previous Chair, Mrs Lunacek, as she has rightly clarified that the duties and responsibilities of our High Representative include raising her voice if it is necessary. One can disagree about the content, but the fact that she has to raise her voice is, I think, clear and should not be challenged in any way.
Coming back to the debate, I would like warmly to thank you for an extremely constructive debate on the Middle East and North African region (MENA), a region that is most urgently crying out for the attention of the European Union and the whole international community. Despite accelerated transformations after the Arab upheavals in 2011, political, economic and social dynamics in the region prove that democratic transformation can only come after the consolidation of stability, a genuine conditio sine qua non for democratisation.
As has been stated, instability has, sadly, become a common feature of the MENA region. Therefore the EU needs to work side by side with our partners to help in this process of change. We must therefore jointly address such a security challenge. By the way, I see Mr Gahler is no longer here but, as he has raised this issue twice today, I would like to clarify – concerning the idea of having a kind of border assistance management on the Tunisian side of the Libyan border – that this is something we will take into account and reflect on. But it also depends, of course, on the agreement of the host country.
But quite honestly, I do not believe we have any choice, as friends, partners and neighbours. With a series of common threats ahead of us, we need to seek overlapping areas of consensus, forging an ever stronger link between the EU and the Arab and Muslim worlds, as well as others in the region. We can say without contradiction that we face regional challenges and that such challenges call for regional solutions and these solutions need to be carried out by, and with, regional actors.
Bilaterally we have, of course, to express respect for diversity. Diversity is the core feature of our European history and it is our strength, but we should also show respect for diversity when we look outside our borders. We need to understand diversity and complexity. All this should be done in a comprehensive manner and not just with a focus on the hard security issue. Together with our partners in the region, we must jointly address the links between security and development, involving civil society in our cultural dialogue and fully respecting human rights standards with a view to widely tackling all horizontal issues, from migration to economic integration. We need to work in both bilateral and regional frameworks across the region. Everyone has a responsibility to contribute and everyone should be given a chance – Muslim, Christian, Jew or non—believer, Sunni or Shia, Arab or Kurd. Only inclusive democracies can navigate such tough times.
Finally, let me reiterate that it is the common understanding of the High Representative, myself and all the other members of the Commission that, when it comes to our neighbourhood – in particular in the Mediterranean – we should be in the driving seat to resolve the problems; we should be there and take care of the situation. Of course we need some allies there, but it should be clear that it is our immediate interest and we should, once again, be the ones who are pushing hopefully sustainable resolutions.
Vincent Peillon, rapporteur . – Monsieur le Président, tous ceux qui pourraient penser qu'on peut se désintéresser de notre Sud se trompent. Le problème de la stabilité au Sud, c'est aussi le problème de la stabilité chez nous, et tel que nous l'avons abordé, le problème du développement économique, social, humain et démocratique du Sud aura évidemment des retentissements en Europe.
Ceux qui rêvent de faire de l'Union européenne une forteresse seront démentis par l'histoire. Cela n'a pas été comme cela dans le passé, ce n'est pas comme cela dans le présent, ce ne sera pas comme cela dans l'avenir. Nous avons donc, dans notre intérêt propre à nous soucier du Sud.
En ces temps de crise en Europe avec la question grecque, avec le Conseil sur les migrants, il y a quand même un élément d'optimisme dans le travail que nous avons fait, car nous avons évité un certain nombre de banalités ou de répétitions. Nous avons essayé de construire ensemble, et j'en remercie encore les différents rapporteurs fictifs, une vision stratégique commune.
Bien sûr, l'Europe peut se reprocher des choses, mais l'instabilité de la région du Moyen-Orient et de l'Afrique du Nord n'est quand même pas l'unique responsabilité de l'Europe. Et l'Europe est attendue.
J'ai entendu certains dire que l'Union européenne doit avoir sa propre politique, mais ce sont les mêmes qui s'opposent à une politique étrangère et de sécurité commune. La solution, c'est qu'il y ait davantage d'Europe et qu'on accepte une politique étrangère commune. Ce n'est pas encore tout à fait le cas et on voit bien que dans cette zone aussi, un certain nombre d'États européens jouent leur propre partition. Il n'y a pas de politique étrangère commune sans politique de sécurité commune.
Nous avons élaboré ce rapport dans le respect de nos principes et en tenant compte de la multiplicité des facteurs que nous avons évoqués. C'est pour cela que nous devons soutenir les initiatives de la haute représentante et de la Commission. D'abord, plus de générosité envers les migrants. Ce qui a été fait est insuffisant. Le président Juncker l'a rappelé ce matin. Il a raison: nous ne nous en sortirons pas comme cela.
Deuxièmement, il faut évidemment davantage d'initiatives politiques et donc de cohérence entre nous. Ce rapport est une modeste contribution, mais nous avons relevé le défi de trouver une pensée commune. Si nous voulons agir ensemble, nous devons d'abord penser ensemble, être intelligents collectivement et définir une stratégie ensemble. Je crois que le résultat est plutôt positif. J'en suis très reconnaissant à tous ceux qui ont collaboré à ce travail, quelle que soit leur place sur l'échiquier politique.
Presidente. – La discussione è chiusa.
La votazione si svolgerà domani, giovedì 9 luglio 2015.
(La seduta, sospesa per qualche istante, è ripresa alle 21.35)
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Miriam Dalli (S&D), in writing . – As I have stated before and will state again, there is no security in Europe without security in the Mediterranean. This is why the EU must contribute all its efforts to help decrease the tension in the Middle East and North Africa by ensuring that its internal and external policies reflect today's realities. We must review our policy action relating to the region to ensure that they reflect the post-Arab Spring environment and concerns of growing terrorism in the area. Terrorism in the MENA area is not simply a regional problem – we have seen that if we continue to ignore the situation in the area this could have dire consequence on the entire world. We have already seen the dangerous consequences of the destabilisation of certain regions due to serious security and humanitarian crisis. That of the horn of Africa region resulted in millions of internally and externally displaced persons and led to a situation where refugees have found themselves living in protracted situations for over three decades. We must not make the mistakes of the past, and we cannot allow the same thing to happen in the MENA region.
György Hölvényi (PPE), írásban . - Továbbra is egységesen kell kiállnunk a közel-keleti térségben növekvő mértékű erőszakkal és a gyilkosságokkal szemben, amelyeket a Dáis hajt végre vallási kisebbségek, így a keresztények ellen is. Az Európai Unió vezető szerepet tölt be a menekültek segélyezésében. Erkölcsi kötelességünk Európában mindemellett, hogy tovább növeljük az üldözöttek védelmére irányuló erőfeszítéseket. A segítségnyújtás hatékonyságát jelentősen növeli, hogy a Dáis által elüldözött keresztény és más őshonos kisebbségek érdekében kritikus fontosságú erőfeszítéseket tesznek a helyi egyházak. Nélkülük már régen az eddigieknél is súlyosabb katasztrófába torkollt volna a szélsőséges iszlám előretörése a Közel-Keleten. Konkrét példákra hivatkozom: több százezer menekült napi gondozásáért vállal felelősséget jelenleg Észak-Irakban a káld katolikus egyház, vagy Szíriában a Jesuit Refugee Service. Mindezt leginkább saját forrásokból és nemzetközi egyházi adományokból valósítják meg.
Az egyházak bevált projekteket működtetnek, és közvetlenül érik el a legnagyobb szükséget elszenvedőket. A jelenlegi uniós segélyezési eljárás azonban nem tekinti partnernek a helyi egyházakat, és akadályozza közvetlen részvételüket az európai segélyprojektekben. Elengedhetetlen, hogy az Unió segélyezésért és fejlesztésért felelős intézményei partnerként tekintsenek a professzionális egyházi segélyszervezetekre a humanitárius akciókban. Nem tehetjük meg, hogy a helyzet megoldásából kihagyjuk a leginkább érintetteket. Az uniós döntéshozók sürgős együttgondolkodására van szükség, hogy a helyi partnerekkel közösen kerekedjünk felül a humanitárius válságon.
Ioan Mircea Pașcu (S&D), in writing . – For decades, the Middle East has been dominated by the Arab-Israeli conflict. The Muslim communities in the major EU countries have naturally been affected by these ups and downs, in turn, influencing the diplomatic position of those countries – consequently, of the EU – on the conflict itself and the attempts to find a durable solution to it.
Coupled with the radicalization generated by the current world economic and financial crisis, the number of anti-Semitic manifestations in Western Europe has increased and the official EU positions on the Arab-Israeli conflict got tougher in consequence.
The reality is much more complex: the Middle East and North Africa have become the object of a border-breaking process: Libya, Syria, Iraq and Yemen have now, for all practical reasons, fluctuating borders, nobody knowing how they will look in the future.
The attempts of ISIL – a product of an intra-Muslim bitter conflict – of filling the vacuum thus created is already contributing to the radicalisation of the EU Muslim communities, displacing the old Arab-Israeli conflict as the number one cause of it. Consequently, the EU should revise its traditional perception centred around the latter, refocusing instead on the redrawing of borders in the Arab world.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie . – Uważnie przeczytałem sprawozdanie nt. wyzwań w zakresie bezpieczeństwa na Bliskim Wschodzie i w Afryce Północnej, a także perspektyw na stabilność polityczną w tym regionie. Ten liczący 27 stron dokument jest – moim zdaniem – pełen ogólników i sformułowań, z których niestety niewiele wynika.
Słusznie w sprawozdaniu tym stwierdza się, że narasta napięcie w regionie Bliskiego Wschodu i Afryki Północnej, wysoce niepokojące są utrzymujące się konflikty w Syrii, Iraku, Jemenie i Libii. Sytuacja nie poprawiła się także po arabskiej wiośnie, a efekty walki z Państwem Islamskim są słabe. To wszystko jednak wiemy.
Problem polega na tym, że europejska odpowiedź na te zagrożenia jest ciągle niewystarczająca. Zajmujemy się głównie ograniczaniem skutków tego globalnego kryzysu, pomocą dla migrantów, a nie likwidacją źródeł tego rozległego kryzysu. Ponieważ sprawozdanie nie przedstawia precyzyjnych rozwiązań, które poprawiłyby bezpieczeństwo w regionie Bliskiego Wschodu i Afryki Północnej, uważam, że jest to materiał rozczarowujący.
16. Αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (συζήτηση)
Presidente. – La seduta è ripresa. Ringrazio ancora il Commissario Hahn per il gran lavoro svolto in questa giornata. È presente in Aula da oltre cinque ore, per cui veramente grazie.
L'ordine del giorno reca la relazione di Eduard Kukan, a nome della commissione per gli affari esteri, sulla revisione della politica europea di vicinato ((2015/2002(INI)) (A8-0194/2015).
Eduard Kukan, rapporteur . – Mr President, the European Union needs a more strategic, ambitious and forward-looking neighbourhood policy. Setting this policy right is currently one of the greatest challenges in the EU's external relations. It is in our interest to have a stable, secure, prosperous and democratic neighbourhood. I call therefore in my report for us to go back to basics, to reinforce the creation of an area of prosperity, stability and good neighbourliness.
We are facing new challenges in our neighbourhood: the crisis in Ukraine, developments in the southern and eastern neighbourhood, migration, terrorism, energy security. In a situation like that, the EU needs to be able to react promptly to changing realities. More than ever, we need a politically- driven neighbourhood policy. The EU needs to show leadership and vision. We need to be aware of the diversity of our neighbourhood but, at the same time, keep the single policy framework.
It is understandable that countries in our neighbourhood have different ambitions and expectations. We need to be ready to differentiate between the partners but expect results in the shape of reforms from those who show a clear interest in closer relations with the EU.
Faced with numerous crises, we need to use our foreign policy instruments in a more flexible way. We should be able to mobilise sufficient resources through our financing instruments. I call, therefore, for this policy review to be reflected in the mid-term review of the external financing instruments. More importantly, our know-how may often be more important than money. We need to look at the possibility of using it more efficiently in processes of state-building, transformation, democratisation or conflict resolution.
Support for democracy, human rights and the rule of law needs to stay at the heart of the reviewed policy. We need to strengthen partnership with the societies in neighbourhood countries and promote the values which are at the core of the Union. The reviewed policy needs to include numerous aspects of security. Therefore, I propose including support for capacity-building and state structures able to deal with the security threats in countries affected.
We also need to strengthen our partners economically. The EU is the model for economic development but also provides the opportunities for neighbouring countries to broaden their markets. Therefore, we have to be open to closer economic integration with our neighbourhood partners.
The EU is a successful project of regional integration and as such should be at the forefront of supporting regional cooperation. We have a great deal of experience which can help our neighbours to work and come closer together. I support strengthening the platforms for such cooperation like the Eastern Partnership and the Union for the Mediterranean, but also cooperation at the lower level of local and regional authorities. As the saying goes, we do not choose our neighbours but we can choose the relations we build with them, so let us do just that.
Johannes Hahn, Member of the Commission . – Mr President, thank you once again for giving me a break; this is old collegiality between Commissioners. I would also like to thank all of you for the opportunity to come and discuss with you the review of the European Neighbourhood Policy (ENP) and I am particularly grateful to Eduard Kukan and also to the shadow rapporteurs for their hard work in bringing together the views of the Committee on Foreign Affairs on such an important issue.
We have just come to the end of our public consultation on the ENP review based on the joint communication we published in March. The Vice-President/High Representative, myself and our teams have held consultations with Member States, national parliaments, partner countries, civil society, social partners, local and regional government, businesses, think tanks and academia. It is not often that Europe's foreign policy is opened up to such a widespread debate. Of course, consultation, views and advice from Parliament have been a key part of this process, and I have greatly appreciated the opportunity for me and also my officials to meet you on several occasions to share information and ideas.
In the consultation there has been a great consensus that events in the eastern neighbourhood and in the southern Mediterranean demand a new approach to the ENP. We need to rethink our approach and put our partnership on a new footing. Your own reflections have underlined the need for greater differentiation in the way we work with partners. This is a principle that has found a positive echo among our partners and with Member States. We need to find the right formula for each of our partners in a way that serves our own interests and theirs. It is clearer now even than it was at the start of the review that we need to work closely with our neighbours on common challenges such as migration, terrorism, extremism and energy security.
This year, 2015, has given us ample proof that this partnership cannot be a one-way street but must be one based on mutual interests and need. Some of these partners are seeking a close integration with us and some do not currently have this aspiration. This is the reality to which we must adapt our policy. We need to identify how we can show our relevance to this diverse range of partners while at the same time remaining true to our fundamentals. Our aim is a prosperous stable neighbourhood. We will continue to support democracy, the rule of law, human rights, and efficient and accountable public institutions as essential ingredients for the neighbourhood we want to see.
When I visit our partner countries I make a point of ensuring that I visit civil society organisations. I believe that they play an essential role both in ensuring accountability and the fair development of their societies and in providing vital advice to the European Union. Where we have successful cooperation in place we should pursue it, but we will aim to be more responsive and more flexible in how we can support those wrestling with painful reforms. We will work harder to make sure that our support is coordinated so that each country can draw maximum benefit from the help on offer from the EU and its Member States.
Where partner countries want a more focused agenda of cooperation, we should be ready to offer this. I believe there are some key areas that are emerging as the natural focus for some of our partners: economic growth and decent job opportunities, particularly for the young; promoting business links in targeted sectors; circular migration that offers opportunity without draining talent permanently away from home, alongside the continuing efforts to tackle the challenges of irregular migration. We must do all we can to make sure that all our foreign policy and security tools are brought together to help resolve conflict and develop the resilience of our partners. Where we can, we must reach out for partners beyond the neighbourhood who share the EU's interest in stability and development. So I am looking forward to hearing your views on these and other key elements of the review.
Cristian Dan Preda, în numele grupului PPE. – Domnule președinte, aș vrea să încep prin a-l felicita pe colegul meu, Eduard Kukan, pentru un raport excelent! E un raport care analizează limitele politicii europene de vecinătate, cea pe care o avem azi la dispoziție, și propune, de asemenea, o viziune despre ceea ce politica europeană de vecinătate ar trebui să fie. Și cred că aici e principala noastră problemă - avem nevoie de o viziune strategică asupra relației Uniunii cu vecinătatea atât sudică, cât și estică. Ambele se confruntă cu provocări excepționale în termeni economici, politici, de securitate și, pentru a putea răspunde acestor provocări, politica de vecinătate trebuie să fie strategică, focalizată, flexibilă, coerentă și să aibă o clară direcție politică.
În particular, cred că trebuie să avem o coordonare foarte bună între politica noastră externă și de securitate și, respectiv, politica de vecinătate. Avem nevoie, altfel spus, de un calibraj fin al principiilor diferențierii și, respectiv, more for more. Partenerii noștri care își doresc un nivel avansat de angajare cu Uniunea și care fac eforturi pe calea reformelor – asemenea Moldovei – trebuie să fie răsplătiți. Perspectiva de a deveni membru al Uniunii e cel mai important catalizator al reformelor. Nu trebuie să uităm acest lucru.
Pe de altă parte, susținerea democrației, a statului de drept, a bunei guvernări trebuie să fie nucleul de forță al politicii europene revizuite. A avea o viziune despre politica europeană de vecinătate nu e suficient. E nevoie de resurse care să corespundă ambițiilor noastre pentru a ne angaja cu adevărat mai mult în politica de vecinătate. Numai în acest fel vom avea o politică eficace – în fond, un lucru indispensabil pentru politica externă credibilă pe care ne-o dorim.
Andi Cristea, on behalf of the S&D Group . – Mr President, our neighbourhood is less stable than ever before, and the divergence of aspirations of our partners has never been greater. It is clear that we need to rethink our policy. Looking at the security dimension today, conflicts are a reality to both the east and the south. So far we have decoupled the security issue from everything else, but security – even if outside the remit of the ENP – has an impact on the building of a well-functioning state and associated reforms. We need closer coordination between the ENP, the CFCP, the CSDP and development policy. The EU needs an approach which mobilises all available instruments and resources in a coherent way.
On the issue of ambitions and membership perspectives, countries to the east have made radically different choices on their relations with the EU. We have to acknowledge this important change, and this can only mean one thing: we need to do more for those which have real and tangible European ambitions and have decided on the European path.
This report also establishes a strong position on the false dilemma between values and interests. Democracy, the rule of law and human rights are in the interest of neighbouring societies as much as our own in terms of stability, security and prosperity. The social, labour and gender dimensions of the ENP have a crucial role to play in this regard.
Let me conclude by thanking the rapporteur and colleagues. We were able to build convergence on the way ahead, and I am confident that, with tomorrow's vote, we will be sending to the Commission a strong and ambitious text.
Marek Jurek, w imieniu grupy ECR . – Panie Przewodniczący! Wielki polski pisarz polityczny i premier naszego rządu Stanisław Mackiewicz mówił, że polityka to jest sztuka odróżniania rzeczy ważnych od nieważnych. Zasadniczym priorytetem naszej polityki sąsiedztwa musi być umacnianie niepodległości i narodowego charakteru państw, które powstały na wschodzie Europy po rozpadzie Związku Sowieckiego. Oczywiście ktoś powie, że to jest jeden z dwóch głównych, a nie jedyny kierunek polityki sąsiedztwa, ale polityka, która nie potrafi wybrać i wskazać priorytetu, w ogóle polityką nie jest.
Mamy wiele do zrobienia nie tylko w sferze politycznej; umocnienie niepodległości Ukrainy to również problem odrodzenia jej kultury, umocnienie niepodległości Gruzji to problem rządów prawa, nie mówiąc o Białorusi, gdzie w ogóle toczy się walka o język narodowy. Jeżeli nie będziemy potrafili podjąć się tych zadań, tak naprawdę nie wypełnimy celów, które stawiamy przed sobą, mówiąc o polityce sąsiedztwa.
Petras Auštrevičius, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, first of all I would like to congratulate our colleague, Eduard Kukan, on his report and thank him for his work. I really enjoyed working as co-shadow from the ALDE Group. As a result, we now have serious input from Parliament into the review process to be finalised by the Commission and the External Action Service.
The European Union's neighbourhood today is more complex, challenging and fragmented than ever. It would not be fair to blame the Neighbourhood Policy for all this. The European Neighbourhood Policy (ENP) was the right and timely response after the EU enlargement and accomplished a lot, in Eastern Europe in particular. Equally, we need a right and solid response at this stage.
With all the positive things that I have to say regarding our joint work on the report, I must say, however, that I had wished for a more clear conceptual split into two dimensions of the European Neighbourhood Policy – the Eastern Partnership and the Southern Neighbourhood. I remain convinced that these two dimensions should be separated and allowed to develop in their own distinct direction and with no rivalry whatsoever. This split is dictated by reality on the ground and the processes that take place.
Nevertheless, when it comes to the main principles of our new neighbourhood policy and our report, I believe that the ENP has to be ambitious, proactive and policy-driven in the first place. Anything else would be seen as the EU's withdrawal, and this area would be used as a playing field for third countries, the neighbours of our neighbours right on our doorstep – the doorstep where our security, as well as insecurity, is placed. As we all agree, the differentiation principle is becoming key in the ENP.
For countries in conflict, the EU should focus on conflict resolution, humanitarian work, migration and refugee challenges.
The second group of our neighbours is those which currently have less interest in closer relations or in making long-term reforms. Here I believe the EU should place greater emphasis on better governance and building sustainable, democratic and stable countries.
The third group of our partners are those seeking an advanced level of engagement with the EU. These are Georgia, Moldova and Ukraine, our associated members. It is clear that they are far from ready for membership today and that they need to focus very seriously on implementation of the Association Agreements. We cannot deny their membership perspective in the long term. The Association Agreements are clearly not the final step in relations between the EU and these advanced neighbours. This is certainly in the EU's interest.
Helmut Scholz, im Namen der GUE/NGL-Fraktion . – Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit ihrem Diskussionspapier zur Neuausrichtung der Nachbarschaftspolitik hat die Kommission richtige Fragen aufgeworfen, zum Beispiel die nach der Berücksichtigung der gesellschaftlichen Bedingungen und Interessen der Partnerländer oder die nach der Einbindung der Nachbarn der Nachbarn. Sie konstatiert mit ihrem Papier auch indirekt das Scheitern des bisherigen Konzepts der EU-Politik in der unmittelbaren Nachbarschaft – in beide Richtungen, nach Süden wie nach Osten. Zweifellos ein Stück Realpolitik in der Fragestellung, vor deren schlüssiger Beantwortung sich allerdings der AFET-Ausschuss entgegen dem Ausgangspunkt des Berichterstatters im Arbeitsdokument des Herrn Kollegen Kukan weggeduckt hat, als sähe die Mehrheit des Ausschusses das bisherige Scheitern der Nachbarschaftspolitik nicht oder unzureichend und wolle in der geliebten Routine von Standardberichten und —debatten verharren.
Ich bin für ein Anknüpfen an die konkreten gesellschaftlichen Bedingungen der Partner an die dortigen Entwicklungen, die begleitet sind von enormen gesellschaftlichen und kulturellen Herausforderungen. Begleitet von nationalen, ethnischen, religiösen und ideologischen Widersprüchen, von gravierenden sozialen Problemen, Arbeitslosigkeit und Armut, von erheblicher Abwanderung qualifizierter Menschen aus den Nachbarländern.
Die unverändert weitverbreitete Korruption, die das Wirtschafts- und gesellschaftliche Zusammenleben der Staaten zerfrisst und das letzte Vertrauen der Menschen in staatliche Strukturen nur weiter aushöhlt, sowie die anderen Menschenrechtsverletzungen erfordern den grundlegenden Strategiewechsel der europäischen Nachbarschaftspolitik.
Als Beispiel sei genannt im Osten die Situation in der und um die Ukraine, die eingefrorenen Konflikte zum Beispiel in Transnistrien, Abchasien und Bergkarabach. Damit erübrigen sich aber genau die Politikstandards und ihre Konditionalisierung, wie sie im Bericht mantrahaft fortgedacht sind.
Ich bin auch für den Ansatz eines Interessenausgleichs mit den Ländern der Nachbarschaft als Grundlage der ENP sowie für die Einbeziehung von deren Nachbarn. Das wiederum würde uns zurückführen zu den in der Schlussakte von Helsinki verabredeten Völkerrechtsnormen der Zusammenarbeit, und zwar in ihrer Komplexität der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und menschenrechtlichen Dimension.
Als Antwort auf Ihre Fragen in der Konsultation, Herr Kommissar, meine ich, sollten wir auch im Rahmen der ENP entschlossen den Weg in Richtung einer KSZE beziehungsweise OSZE 2.0 einschlagen und dafür konstruktive und gegenseitig annehmbare Vorschläge unterbreiten. Warum nicht endlich konsequent einen Neuanfang wagen?
Die Politik gegenüber der Nachbarschaft muss Teil des auswärtigen Wirkens der EU sein, das sich an dem Erfordernis einer Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil ausrichtet und nicht nach der Logik allein eines Binnenmarkts abgewickelt wird.
Tamás Meszerics, on behalf of the Verts/ALE Group . – Mr President, first of all I would like to thank Mr Kukan for the exemplary collegial and cooperative attitude with which he steered through a difficult and wide-ranging report. I personally enjoyed our work immensely and I thank you for that, Mr Kukan, together with the shadow rapporteurs.
I rarely enjoy the luxury of two-and-a-half minutes' leisurely time, but nevertheless I want to concentrate on one aspect which unfortunately was left out of the report. I would like to try to convince those who are still with me on the merits of it. We are all supportive of differentiation, flexibility, efficacy and coherence in our policies towards our neighbours. This is natural for us as well. We offer our full support for all measures that could strengthen our common policies. However, the valued principle of «more for more» squares badly with conditionality and coherence once we observe that some of our neighbours happen to backtrack on development towards democracy.
What are the options that we are left with if one of the neighbouring countries happens to imprison some political opponents or threaten them with the death penalty? As much as we like soft power – and its best expression is «more for more», and we agree on that – unless we are able to say that we are going to offer less for less if backtracking takes place, then our policies are not going to be highly coherent. This is very important because our neighbourhood policies, as the report itself shows, have produced mixed results at best in the last couple of years. The failed state of Libya and the less-than-half success of the Eastern Partnership show that the new challenges in our immediate environment need new responses. These new responses are enumerated in the report and we offer support for all those measures. I would like to end by asking colleagues to support this report with their votes.
James Carver, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, the European Neighbourhood Policy (ENP), on the surface, claims to have aims of fostering peace, democracy and human rights in the European Union's neighbouring countries. Whilst this is a noble aim, western intervention, as we already know, has hardly worked wonders in either the Middle East, Ukraine or North Africa. The ENP essentially amounts to the European Union using hard-pressed taxpayers' money to foster – or, as some might even say, buy – influence to move countries closer to European Union membership.
With a cost of EUR 15.4 billion, might I respectfully suggest that, rather than looking outwards – and bearing in mind the current situation in Greece, which we have all heard about with vested interest today in Parliament – instead, the European Union would do better to put its own house in order first before seeking to expand its tentacles further.
Andrej Plenković (PPE). – Gospodine predsjedniče, gospodine povjereniče Johannes, prije svega hvala vam na uvodnom izlaganju i na predstavljanju politike susjedstva, reforme koju radite, rekao bih, cijelu ovu godinu. Ali za cijeli vaš mandat i za naslijeđe vašeg mandata na dužnosti povjerenika za proširenje i susjedstvo još jednom ću ponoviti: vjerodostojnost vanjske politike Europske unije kao globalnog aktera doslovno se lomi na našoj učinkovitosti u našem najbližem susjedstvu, bilo da je riječ o istočnom susjedstvu ili Sredozemlju pa evo i Bliskom istoku, kao što smo malo prije govorili na točci ranije.
Zahvaljujem mom prijatelju i kolegi Eduardu Kukanu na predanom radu u izradi ovoga izvješća, koje je glavni dokument kojim mi, Parlament, dajemo doprinos vašem procesu konzultacije i reviziji politike susjedstva koju radite i koja će, nadam se, biti završena ove jeseni.
Ono što mi se čini ključnim i za što možemo reći da smo naučili svojevrsne lekcije u proteklih 10-15 godina, individualni je pristup svakoj od zemalja koje su uključene u susjedsku politiku Europske unije. Vrlo su specifične krize koje danas pogađaju i istok i Mediteran. Glede Istočnog partnerstva čini mi se da je diferencijacija vrlo jasna. Moramo podržati ambiciju onih zemalja koje žele prema Europskoj uniji i razumjeti da druge zemlje u ovom trenutku taj izbor nisu napravile. Ali to ne znači da ne trebamo staviti na raspolaganje naše instrumente, ugovorne ili financijske, da se ti odnosi i povjerenje poboljšaju.
Kada je riječ o južnom susjedstvu vrlo sam sklon tome da pokušamo, unatoč teškim okolnostima, reaktivirati na određeni način Uniju za Mediteran, koja je bila jedna kvalitetna i dobra ideja, ali u smislu zastoja bliskoistočnog mirovnog procesa ili nove krize, nije joj omogućeno da se razvije. U tom pogledu, povjereniče Hahn, uz ovo izvješće kolege Kukana, imat ćete našu potporu da ova politika postane snažan alat vanjske politike Europske unije.
Richard Howitt (S&D). – Mr President, announcing the review of neighbourhood policy, High Representative/Vice-President Mogherini said «our region is in flames». In this debate, we are saying that we must not only continue trying to extinguish the flames, but we must also be better at stopping the fire from starting in the first place.
It is true to say that, in the past, Europe has too often made the assumption that there would be steady, if sometimes slow, trends towards modernisation, reform and democratic development in our neighbourhood. But what we have seen, whether in Ukraine or in the stalled Arab uprisings, are sudden shocks and reverses which require Europe's neighbourhood policy to have a much greater emphasis on and capacity for fast—moving political intervention and diplomacy. We also recognise that five of the six eastern partners are now confronted with unresolved or frozen conflicts, which require such intervention too.
I support some of the principles emerging from the review. For countries which themselves choose to come closer to the EU – Georgia, Moldova, Ukraine, Tunisia and Morocco – yes, let us intensify our relations in a more differentiated approach, recognising the challenges that they still face. We say we want more people-to-people contact, more public diplomacy and more civil society dialogue. Frankly, we also need a sea change to massively increase this element of the policy compared to the past.
«More for more» is a good policy which should be maintained, but let us recognise that the incentives which we offered were insufficient. And, as we have just heard, the revised policy must also address the challenge of «less for less». We need to be self-aware when we say at the same time that we want more partnership and local ownership but also that we want a better, more focused, defence of European interests and values.
But I do have some fears that the journey from Vilnius to Riga means that this review is actually cover for reducing the ambition behind our European Neighbourhood Policy, and that so-called enlargement fatigue means there is a retrenchment of membership prospects for the countries in our neighbourhood. Both of these dangers must be resisted.
So often I hear colleagues in this Chamber advocate a strong European common foreign and security policy, with Europe as a global player. The truth is that there can never be true respect for Europe's global role if we cannot play a more dynamic and effective role in dealing with the problems of our very own neighbourhood. That is an argument for a more ambitious neighbourhood policy. Commissioner, you will have our support if this is the choice you make.
Finally, we have let down those brave protesters on the Maidan. There are people in that country, and across the neighbourhood, who look to us in Europe. We should have the same high expectations of ourselves as those people have of us.
Tomasz Piotr Poręba (ECR). – Panie Przewodniczący! Panie Komisarzu! Kiedy tworzona była europejska polityka sąsiedztwa, sytuacja na wschodzie czy południu Europy była zupełnie inna niż dzisiaj. Na Wschodzie mamy do czynienia z wojną hybrydową prowadzoną przez Rosję przeciwko Ukrainie oraz byliśmy świadkami aneksji Krymu. Rosjanie również aktywnie grają na konflikty w przypadku Gruzji i Mołdawii, gdzie są albo czynną stroną, albo prowadzą taką politykę, którą wykorzystują do własnych politycznych celów. A na Południu mamy do czynienia z konfliktem w Syrii oraz ofensywą ISIS -- barbarzyńskiej organizacji opanowującej coraz większe terytoria.
Dlatego dzisiaj, kiedy debatujemy o reformie polityki sąsiedztwa, powinniśmy robić wszystko, aby utrzymać po pierwsze zdecydowane spójne i asertywne stanowisko Unii Europejskiej wobec Moskwy i bronić naszych interesów, zarówno na Wschodzie, jak i na Południu, ale aby tak się stało potrzebna jest znacznie bardziej aktywna i skuteczniejsza unijna dyplomacja, działalność unijnej dyplomacji, o co z tego miejsca apeluję i o co z tego miejsca proszę.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL). – Señor Presidente, era necesaria una revisión de la política de vecindad. Su fracaso es evidente. Hubo momentos en los cuales pensábamos que iba en una gran dirección, pero creemos que, al final, no ha sido así. Seguimos con una visión eurocéntrica y asimétrica. Nuestro modelo de democracia es el mejor y el que hay que imponer, y seguimos manteniendo ausencia de autocrítica sobre el papel de la Unión Europea. Por no hablar del enfoque de los incentivos, la recompensa a nuestros socios eficaces o a aquellos que hagan las reformas que nosotros queremos. Tiene un tufillo neocolonial.
La Unión Europea sigue buscando una estabilidad basada en las relaciones con las élites políticas, a las que perdonamos cualquier cosa con tal de mantener esa estabilidad. Muchas veces esa estabilidad es la pax romana, la paz de los cementerios. Tenemos una política europea de seguridad común subordinada a las políticas de los Estados Unidos y de la OTAN, y sí, se habla de desestabilización en nuestra vecindad, pero no llegamos a referirnos a nuestra responsabilidad. Y la tenemos, por desgracia: las intervenciones o la venta de armas a determinados regímenes. Podemos hablar de Libia: acción unilateral, improvisada y que ha contribuido a crear un caos total en la región. ¿Qué tenemos ahora mismo? Tenemos un Estado fallido, dos Gobiernos. Y queremos tirar por los atajos, los atajos bélicos, los atajos represivos. Y nosotros pensamos que se debe seguir con los esfuerzos regionales. Hay que contar con los vecinos, con Argelia y con Túnez, para apoyar un diálogo nacional y seguir apoyando también al Enviado Especial de las Naciones Unidas.
Siria: jugamos a ser dioses, otra vez. Desestabilizamos el país y contribuimos al surgimiento del mayor grupo terrorista que amenaza no solo a toda la región, sino también a nosotros: el Daesh, que ocupa partes de Siria y partes de Irak. Ya es hora de trabajar con el Gobierno sirio y en clave regional. Hay que hacer caso al señor de Mistura y presionar a nuestros aliados, esos de los que hablábamos antes, Arabia Saudí o Turquía, por desgracia, demasiado laxos con estos terroristas. No se puede acabar con ningún grupo terrorista solo con bombardeos.
Y, por último lugar, para ir acabando, nos da mucha pena que haya desaparecido el Sáhara Occidental y, por contra, se hable de Marruecos en estos términos. Porque Marruecos es el principal receptor de fondos de la política europea de vecindad de la Unión Europea, pero, en cambio, no se habla de la ocupación del Sáhara Occidental. Ningún Estado del mundo reconoce la soberanía de Marruecos sobre el Sáhara Occidental y la Unión Europea, por desgracia, sigue siendo de facto cómplice y colaboradora de la ocupación marroquí.
Ernest Urtasun (Verts/ALE). – Señor Presidente, yo creo que es muy evidente que los instrumentos de vecindad de los cuales se había dotado la Unión Europea no eran suficientes y no funcionaban bien, y no fuimos capaces de reaccionar cuando en el sur se produjeron las revoluciones árabes. Yo creo que eso es muy evidente.
También debemos hacer una reflexión acerca de cómo han ido a lo largo de todos estos años nuestras relaciones, y yo creo que hay un pilar que debemos abordar de forma absolutamente crucial, que es el hecho de que tenemos unos acuerdos comerciales con estos países que han dañado el desarrollo económico de todo el sur del Mediterráneo. Yo creo que eso es una cosa sobre la que como europeos debemos hacer absolutamente autocrítica.
La revisión de la política europea de vecindad yo creo que es crucial. Debemos ver todas estas cosas. A nosotros, evidentemente, nos preocupa, por ejemplo, que no dejemos abandonados a todos aquellos jóvenes que durante tantos meses y durante incluso años han estado en la calle. A mí me preocupa particularmente que en Egipto haya una regresión de lo que había sido una aspiración democrática, una cierta vuelta de un régimen totalitario, y que no seamos capaces de reaccionar ante eso, que nos acomodemos y que no lo afrontemos.
Y también quiero decir que me preocupa la situación en Túnez. Yo creo que debemos ser capaces de hacer una política en estos momentos que permita que la transición democrática y que la consolidación democrática de Túnez funcione.
Y, finalmente, termino diciendo que debemos ver un poco también cómo funcionan nuestros instrumentos, ser capaces de mejorar esos instrumentos, y, desde este punto de vista, quiero remarcar el papel que debe jugar, sin duda, la Secretaría de la UPM —en Barcelona— y que examinemos todos los proyectos que está desarrollando, ya sea en materia de energía o en materia de apoyo a la sociedad civil, y cómo pueden encajar con la dimensión regional de la política de vecindad. Porque tenemos en estos momentos demasiada duplicación de instrumentos y este es uno muy central, por el cual yo creo que debemos apostar y trabajar. Con esta última reflexión desearía terminar mi intervención.
Francisco José Millán Mon (PPE). – Señor Presidente, yo quiero destacar la importancia de la política de vecindad y lo oportuno de este informe del señor Kukan, a quien quiero felicitar. Porque en él podrá encontrar, señor Comisario —como la señora Mogherini también—, respuestas a los interrogantes que plantearon en la comunicación o cuestionario que lanzaron hace unos meses con vistas a la actualización de la política de vecindad.
Creo que es necesaria una política de vecindad ambiciosa, entendida como un compromiso estratégico a largo y medio plazo, no una mera gestión de crisis; una política de vecindad realista, diferenciada según los países, en diálogo con ellos, no impuesta. En este sentido, por ejemplo, celebro la reciente reunión en Barcelona —si recuerdo bien, fue en abril— de los Ministros de Exteriores de los países de la vecindad sur con los países de la Unión Europea. Lo lamentable es que haya tardado siete años. Necesitamos también una política de vecindad que tenga en cuenta los intereses de las partes implicadas, sus necesidades, sin olvidar, desde luego, ni nuestros valores ni, lógicamente, nuestros intereses.
Estamos en un momento crucial de nuestra vecindad. Ya se ha dicho: tanto en el este como en el sur tenemos escenarios muy complejos. Tenemos que ser activos, disponer de instrumentos y medios suficientes, dialogar —insisto— con los países vecinos y ayudarles, a menudo, en el plano institucional, pues sus estructuras, generalmente, sus estructuras institucionales o políticas, son débiles o insuficientes.
Yo creo que tenemos que tener una visión no puramente defensiva de la vecindad. Somos interdependientes, su seguridad y su prosperidad también es la nuestra. Muchos de estos países disponen de una población joven y abundan en recursos, también energéticos. Los necesitamos. Y, por ende, soy partidario de una visión también positiva de la vecindad. No nos podemos dejar llevar ni por el pesimismo ni por los graves problemas que afectan ahora a estas regiones vecinas.
Finalmente, debemos fortalecer las instituciones de las que nos hemos dotado. Me estoy refiriendo a la Unión para el Mediterráneo, a la Asociación Oriental y a otras estructuras regionales y subregionales. Afortunadamente, muchas de estas ideas están en el informe, en el buen informe de mi buen amigo y compañero, el señor Kukan, y, por eso, quiero felicitarlo de nuevo.
Kati Piri (S&D). — Graag wil ik eerst de rapporteur, de heer Kukan, bedanken voor een resolutie die veel terechte punten bevat, waaronder de hard nodige differentiatie, de noodzaak van een meer politieke en minder technocratische visie op het Europees nabuurschapsbeleid en het centraal stellen van de Europese waarden van democratie, rechtsstatelijkheid en mensenrechten, zonder dubbele standaarden.
Het belangrijkste is dat deze resolutie bekrachtigt dat het EU-beleid ten goede moet komen aan de bevolkingen van onze buurlanden en niet aan de politieke elite aldaar. Het mag evenmin alleen maar ingegeven zijn door eigenbelang, zoals het tegenhouden van vluchtelingen. We eisen hervormingen van de rechtsstaat en garanties voor mensenrechten om de simpele reden dat de bevolking beter af is in een rechtvaardig en goed bestuurd land. Voor de landen Oekraïne, Georgië en Moldavië, waarmee we associatieovereenkomsten hebben getekend, is dit zelfs een plicht. Deze akkoorden gaan verder dan alleen handel drijven. Ze hebben ook een belangrijke politieke component.
Sommige politici pleiten ervoor om het nabuurschapsbeleid alleen als een geopolitiek instrument in te zetten. Zij willen foute regimes een hand boven het hoofd houden en wegkijken als fundamentele rechten geschonden worden. Zij zijn niet zo streng met het eisen van afgesproken hervormingen. Het geopolitieke doel van stabiliteit in een onrustige regio, het bestrijden van terrorisme of het terugdringen van Russische invloed heiligt in deze visie het middel, namelijk een oogje dichtknijpen voor misstanden zoals selectieve rechtspraak, nepotisme of mensenrechtenschendingen. Voor een geloofwaardig nabuurschapsbeleid is een politieke visie nodig die niet louter door geopolitiek wordt ingegeven en niet louter van invloedssferen uitgaat.
Neem Oekraïne, een land dat onze steun volop verdient en waar ook de bevolking te kennen gegeven heeft zich naar EU-maatstaven te willen hervormen. In deze moeilijke tijden voor het land is het belangrijk dat de Europese Unie klaar staat om te helpen. Ik ben ervan overtuigd dat dit niet per se het best gebeurt met enorme sommen geld, met spierballentaal jegens Rusland of met onrealistische beloften over toetreding tot de EU of de NAVO. Het beste wat Europa kan doen, is de regering in Kiev bij de les houden, ervoor zorgen dat gemaakte afspraken worden nagekomen, en eindelijk die hervormingen erdoor krijgen die het land zo hard nodig heeft en waar ook de Oekraïense bevolking naar verlangt. Het nieuwe beleid moet dus ambitieus zijn.
Wat ik commissaris Hahn vanavond wil meegeven, is dit: de gemeenschappelijke waarden waar het Europees nabuurschapsbeleid op gebouwd is, namelijk respect voor mensenrechten en de rechtsstaat, mogen niet ondersneeuwen onder druk van geopolitieke belangen.
Ангел Джамбазки (ECR). – Г-н Председател, уважаеми г-н Комисар, уважаеми колеги, както е известно, създадената през 2004 година Европейска политика за съседство има за цел да предотврати появата на нови разделителни линии между разширения Европейски съюз и съседните му държави. Тук е редът и мястото да поздравя и докладчика Кукан за начинанието и за положения труд по този доклад.
За съжаление обаче можем да кажем, че не това се случва в момента. На изток и на юг от Европа има пълен разпад на държавите, като типични примери за това са Либия, Египет, Сирия, Ирак. Там се създават нови разделителни линии, при които става въпрос за ценности. На християнските ценности на европейските нации, или да речем европейските ценности, се противопоставя все по-агресивният и набиращ сила радикален салафистки ислямизъм.
Не може да бъде пропусната и огромната мигрантска вълна, която залива Гърция, Испания, Италия и България. Тази вълна от нелегални имигранти ще възпрепятства икономическия просперитет и заплашва стабилността и сигурността на държавите членки.
На североизток наблюдаваме същия процес: държавата Украйна е в тежка политическа, икономическа и хуманитарна криза. На нейната територия се изгражда нова разделителна линия, която отново ни връща в годините на студената война. По този начин стои въпросът и с държавите Грузия, Армения, Молдова, изобщо Черноморския басейн.
В тази ситуация смятам, че Европейският съюз трябва да преосмисли своята политика на съседство. Важното е Съюзът да вземе активно участие и активна роля в разпадналите се държави от арабската пролет и по този начин ще осигури и мира, и благоденствието на държавите членки в Европейския съюз и съседните държави.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL). – Senhor Presidente, há um provérbio português no meu país que diz o seguinte: a quem quer mal ao vizinho o seu vem pelo caminho. Ou seja, quando fazemos mal aos nossos vizinhos, sofremos consequências com isso. E, de facto, a União Europeia não pode ser considerada uma vizinha desejável para ninguém. Porque um vizinho que olha para o outro apenas na perspetiva do próprio interesse não pode ser um bom vizinho.
Como seria de esperar, este relatório defende o reforço da associação entre a política de vizinhança da União Europeia e a política externa e de segurança comum e a política de segurança e defesa comum. A perspetiva desta política é cada vez mais a intervenção militarista. Curiosamente, e cito: «em nome de um papel mais ativo na resolução pacífica dos conflitos em curso». O que não pode deixar de ter a sua piada, não fosse a própria intervenção militar da União Europeia, e as intervenções ingerencistas da União Europeia, a própria causa de tantos conflitos em curso. Ou não foram os países da União Europeia que forneceram material de guerra e apoios e financiamento ao denominado Exército Livre Sírio, quando neste Parlamento nos lembramos se dizia em histeria que tudo se deveria fazer, tudo, para acabar com Assad? Exato, foi com esse apoio que se criou um monstro hoje conhecido por Estado Islâmico, uma ameaça terrorista para esses países, mas também para os países da União Europeia. Ou não foi também a preciosa ajuda da União Europeia ao povo líbio para acabar com o regime, através de uma intervenção armada externa, que acabou não só com a vida de muitos líbios, mas também com a estabilidade do país, que criou um não-Estado dominado por mercenários sem leis, no caos e na violência mais atroz? Ou não foi a mais recente ajuda da União Europeia ao povo ucraniano através do instigamento do conflito que provocou a divisão de um país?
Uma política de vizinhança que tivesse um real interesse no outro criava condições para que esse outro se desenvolvesse. Nestes países certamente se pensará que, com vizinhos destes, mais vale estarmos sozinhos.
Bronis Ropė (Verts/ALE). – Europos kaimynystės politika buvo sukurta tikslu, įvardintu dar 2002 m. kaip saugumo ir stabilumo zonos aplink Europos Sąjungą sukūrimas. Pranešime pažymėta, kad kaimynystės politikai skiriame labai mažai lėšų palyginus su pinigais, leidžiamais trečiosiose šalyse. Ar mes jau sukūrėme saugumo, stabilumo ir gero valdymo zoną aplink Europos Sąjungą? Peržiūrėtoji kaimynystės politika turi pasiūlyti plačias bendradarbiavimo galimybes visoms kaimynėms. Tai turi būti ir finansinė parama, ir galimybės naudotis Europos Sąjungos mokslinių tyrimų, pramonės pasiekimais, ir atvirumas žmogiškiesiems ryšiams. Na, svarbiausia, žinoma, palengvintas vizų režimas, ypatingai jaunimui, menininkams, mokslininkams. Siūlau greičiau spręsti bevizį režimą Ukrainos ir Gruzijos žmonėms. Žinoma, Europos Sąjungos atvirumas turi priklausyti nuo politinio sąlygiškumo – kuo labiau kaimyninė valstybė bus demokratinė, laisva, kuo labiau joje veikia rinkos ekonomika, tuo didesnes galimybes mes jai turime atverti. Tačiau svarbiausia nepamirškime, kad kaimynystės politika yra sukurta mūsų kaimynėms. Yra posakis, kad geras kaimynas svarbiau už gimines. Todėl kaimynystės politika turi būti deramai finansuojama, priešingu atveju mes rizikuojame ir toliau sukti galvas, kaip spręsti konfliktus kaimyninėse šalyse ar kur dėti vis didėjančius pabėgėlių srautus.
David McAllister (PPE). – Herr Präsident! Herr Tajani, meine sehr verehrten Damen, meine sehr geehrten Herren! Ich möchte zunächst auch meinem Fraktionskollegen und Freund Eduard Kukan sehr herzlich für diesen herausragenden Bericht danken.
Wie viele meiner Vorredner bin auch ich der Meinung, dass die Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union dem ehrgeizigen Anspruch des Artikels 8 des Vertrages noch nicht gerecht wird. Gleichzeitig zeigen die Probleme an den Grenzen der Europäischen Union, wie richtig und zugleich wichtig es hier bleibt, weiterhin auf eine gute und vor allem friedliche Nachbarschaft hinzuarbeiten. Um die ehrgeizigen Ziele des Artikels 8 zu erreichen, sind nach meiner Auffassung drei Punkte von besonderer Bedeutung, und darauf geht der Bericht ja auch ausdrücklich ein.
Erstens: Die unmittelbare Nachbarschaft der Europäischen Union muss in unserem ureigenen Interesse ein strategischer Schwerpunkt der auswärtigen Politik der Europäischen Union bleiben.
Zweitens: Die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Partnerländern der Nachbarschaftspolitik hat einen ganz zentralen Stellenwert, denn ihre Vertreter und Organisationen sind mitentscheidend für den Aufbau demokratischer und rechtsstaatlicher Strukturen.
Drittens: Jedes Land erfordert ein maßgeschneidertes Konzept. Nicht alle Partnerstaaten der ENP wollen oder können sich in der gleichen Geschwindigkeit und in den gleichen Politikfeldern an die Europäische Union annähern.
Dieser Bericht des Kollegen Kukan leistet einen wertvollen Beitrag, dass die europäische Nachbarschaftspolitik Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in unseren Partnerländern weiterhin unterstützen kann.
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētaja kungs, godātais komisār, kolēģi! Pirmkārt, es arī gribu pateikties kolēģim Kukan kungam par sagatavoto ziņojumu, bet arī gribu vērst jūsu uzmanību uz to, ka pēdējā laikā ir kļuvis acīmredzams, ka esošā Eiropas kaimiņattiecību politika nespēj adekvāti un ātri reaģēt uz strauji mainīgajiem apstākļiem. Tieši tāpēc ir nepieciešama diferencēta pieeja un katras valsts vajadzībām pielāgota politika. Es uzskatu, ka jāmaina arī attieksme. Mēs sadarbojamies ar līdzvērtīgiem partneriem, un dažreiz tonis un attieksme aizvaino mūsu partnerus. Dažreiz rodas tāds priekšstats, ka šī programma ir vajadzīga tikai mūsu partneriem, bet Eiropa Savienība nodarbojas ar labdarību. Tā tas nav. Piemēram, kas visvairāk ieinteresēts, lai būtu sadarbība robežu jautājumā — lai ES teritorijā neiebrauktu nelegālie migranti un neievestu kontrabandu, — mēs vai viņi? Sadarbība ekoloģijas jautājumā — vai tiešām varam uzskatīt, ka mūsu stiprās robežas pasargās mūs no ekoloģiskas katastrofas, kas varētu notikt kaimiņu valstī? Tāpēc es uzskatu, kolēģi, ka vajadzētu Eiropas kaimiņattiecību politikas ietvaros sadarboties ar visiem kaimiņiem, diferencējot šīs attiecības gan resursu, gan citu paredzētu stimulu veidā. Paldies!
László Tőkés (PPE). – Elnök Úr, ifjúkori, politikai természetű emlékeim közé tartozik az 1975-ös helsinki konferencia, mely útjára indította az európai enyhülés folyamatát, és szinte forradalminak nevezhető változások elindítója lett az emberi és kisebbségi jogok területén. A 40 éve kezdődött helsinki folyamat egyenes úton vezetett a szovjet kommunizmus bukásához, ennek nyomán pedig a vasfüggöny lebontásához és a demokratikus Európa mai egységének a kialakulásához. Furcsa fintora a sorsnak, hogy a korszakos helsinki záróokmány mostani évfordulóján az EBESZ-alapítók közé tartozó Oroszország nem ünnepelhet együtt a többi alapítóval. A béke, a biztonság, a párbeszéd és az együttműködés terén súlyos visszaesést tapasztalunk, mint ahogyan időközben az európai szomszédság politika kezdeti, biztató eredményei is visszájukra fordultak. A visszahúzó szovjet birodalmi örökség következtében főképpen a keleti partnerség uniós politikája került tartós válságba. A kialakult helyzet teljes mértékben indokolttá teszi európai szomszédság politikánk stratégiai igényű felülvizsgálatát. Az Európai Unió és az európai partnerség országainak érdekei egyaránt megkövetelik az alapvető emberi jogok, a jogállamiság, a demokrácia, a szabadság és az emberi méltóság európai értékein alapuló szomszédsági politikánk megújítását. Engedjék meg végül, hogy gratuláljak Kukan előadó úrnak nagyszerű munkájáért.
Tibor Szanyi (S&D). – Elnök Úr, az időben picit visszatekintve 2012 jut eszembe, amikor az Európai Unió béke Nobel-díjat kapott. És aztán eltelt három év, és a békés Európa, a béke Nobel-díjas Európa szomszédságában lángokat látunk. Ezek közül talán a ma legtöbbet említett ukrán válság érdemli a legtöbb szót, bár azért azt hozzá kell tenni, hogy ezek a válságok szomszédságunk bármely pontján nem csak úgy önmagukban vannak, nem azért vannak, mert egy-egy országban megborult volna valami, hanem, én azt hiszem, hogy bővebb kontextusaik vannak, úgyhogy nagyon itt az ideje, hogy átfogó és koncepcionális felülvizsgálat alá vegyük a szomszédságpolitikát. Én azt hiszem, Elnök Úr, hogy ez a szomszédságpolitika nem lehet sikeres akkor, ha Európa nincs egységben.
Én kicsit rossz szemmel nézem, hogy van két nagyon-nagyon felkészült biztosunk, Hahn úr és Mogherini asszony, akik ezekkel a kérdésekkel foglalkoznak, és helyettük más európai vezetők tárgyalnak a legtöbb esetben, bár nyilván nem haszontalan az sem, amit ők tesznek. De egység kell ide, és ebbe beleértendő az is, hogy ne barátkozzanak az ellenfeleinkkel bizonyos európai uniós tagországok – itt akár az Orbán–Putyin barátságra is gondolhatok. Úgyhogy én azt hiszem, hogy a szomszédságpolitikának az igazi tétje az, hogy Európa miként tudja kezelni, és tartok tőle, hogy másodszor is meg kell dolgoznunk azért a béke Nobel-díjért, ezúttal itt a szomszédságban.
Alojz Peterle (PPE). – Jaz zelo cenim prizadevanja gospoda komisarja, njegove ekipe in cele Komisije, da v spremenjenih okoliščinah uveljavimo naše vrednote, naša načela in naše interese v širšem sosedstvu, zavedajoč se, da je treba preseči nekdanji strateški pristop, ki je baziral na enotnem gledanju na naše sosedstvo.
V spremenjenih okoliščinah moramo biti veliko bolj pozorni na pragmatični vidik, storiti moramo vse, da pridemo do napredka, kjerkoli je mogoče, in pri upoštevanju realnih okvirov ne smo pozabiti na naša načela.
Jaz sem vesel, ko gledam komisarja na delu, ki razume naše sosedstvo in to razumevanje tudi praktično uporablja.
Mislim, da bomo še dolgo priče zelo zahtevnim izzivom, ki bodo zahtevali še marsikatero prilagoditev na nove razmere, vem pa, da bomo skupaj delali na tak način, da bomo krepili mir, krepili območje, ki deli skupne vrednote, skupna načela, pa tudi v perspektivi skupna pravila.
Michał Boni (PPE). – Mr President, this report is very important for the consultation on the new European neighbourhood policy as a strategic tool. It is not possible to develop Europe without active policies oriented towards our neighbours – eastern and southern partners. They have different capacities. We must distinguish between European neighbours and the neighbours of Europe: countries which may one day join the EU and those which cannot for geographical reasons. We should divide the processes of enlargement and of building neighbourhood relations. They require different activities.
Neighbourhood policy tools should develop connections in some key areas, such as energy security, trade development, the common digital revolution, transportation solutions and fighting terrorism. All of those fields are crucial for growth. European neighbourhood instruments will have an impact on economic changes and also on improvements in the states' functioning based on democratic rules, the rule of law, capacities for transparent administration and the development of civic society. All those measures and cooperation should change the quality of life of many people.
These activities should be understood as an investment, not only in the future of the neighbouring countries but also as an investment in our European future, with a clear rate of return when peaceful development will change the life of societies and, in addition, reduce the waves of immigration.
Андрей Ковачев (PPE). – Г-н Председател, г-н Комисар, искам първо да поздравя колегата Кукан за добрия резултат от работата му по доклада. Огромните предизвикателства и на изток, и на юг ни задължават да преосмислим политиката по съседство. Една нова политика трябва да отчита промените-заплахи в региона. За съжаление не само че не се намира решение на замразени конфликти, като Карабах и Абхазия, но се създават нови и то горещи, като Крим и източна Украйна.
Наред с конвенционалните военни конфликти и тероризма, наблюдаваме и хибридни, информационни и пропагандни войни, външно финансиране на антиевропейски екстремни политически партии. Такива фактори експлоатират нашите вътрешни слабости. Европейският съюз се състои от демократични държави, които не инвестират в пропаганда, но които имат право да отговорят с истината.
Страни като Русия използват икономиката и енергетиката като инструмент за натиск и създаване на зависимости, а не за взаимноизгодно сътрудничество, каквото би трябвало да бъде. Например предложението за разширяване на Северен поток и обсъжданите Турски и Гръцки поток създават политическо разединение вътре в Европейския съюз. Целта е да се създаде противоречие между Брюксел и страните членки, както и между самите страни членки и между компаниите и правителствата.
Съединението прави силата, а не разединението и «Разделяй и владей» трябва да бъде нашата основна цел. Ние трябва твърдо да защитим правата на съседните държави за независим избор на регионални и международни партньорства, да засилим сътрудничеството с държавните организации, с неправителствения сектор от този регион.
Трябва да използваме всички възможни инструменти за подпомагане на гражданското общество, като например новия Европейски фонд за демокрация. Подкрепям идеята за неформалните срещи на министрите на външните работи от региона и от Европейския съюз, но също така смятам, че е добре да има срещи и на министрите на вътрешните работи, както и на службите за сигурност.
(Ораторът приема да отговори на въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта (член 162, параграф 8 от Правилника за дейността)).
Andrejs Mamikins (S&D), zilās kartītes jautājums . – Liels paldies, Kovatchev kungs, par to, ka Jūs pieņēmāt manu zilo kartīti! Jūs teicāt par iesaldētiem konfliktiem, bet sakiet, lūdzu, tikai godīgi, vai jums ir tā gatavā recepte, kā mēs vienā brīdī varam šos iesaldētos konfliktus, tai skaitā Gruzijā, Piedņestras republikā un citās vietās, momentā atrisināt? Paldies!
Андрей Ковачев (PPE), отговор на въпрос, зададен чрез вдигане на синя карта . – Ако имах рецептата, уважаеми господин колега, щях да я кажа. Знаете, това са конфликти, някои от тях са с десетилетия на сцената, както например в Нагорни Карабах. Минската група работи незадоволително, няма резултат и ние се опитваме по някакъв начин да дадем нашите предложения за решаване на тези проблеми. Но те не само че не се решават, а и се увеличават. Това казах, че освен тези конфликти имаме и нови, като например в Крим и източна Украйна. Няма рецепта. Това, което се опитваме, е да помогнем, но явно засега не можем да намерим правилния път.
Procedura «catch-the-eye».
Ruža Tomašić (ECR). – Gospodine predsjedniče, europsko susjedstvo danas je vrlo nestabilno pa je brzo i učinkovito gašenje tih kriznih žarišta u našem najvećem interesu.
Vjerujem stoga da je svaka pomoć s naše strane zemljama u susjedstvu prijeko potrebna i dobrodošla. No, ona ne smije biti bezuvjetna i to izvjestitelj dobro prepoznaje te predlaže model nagrađivanja napretka tih država koji nazivamo «više za više».
Slažem se da pomoć onima koji odvažnije i brže provode reforme treba biti izdašnija i konkretnija, ali isto tako smatram da bismo morali biti puno kritičniji prema pogrešnim politikama i propustima naših partnera te za manje davati manje.
Događalo se u prošlosti da se novcem europskih poreznih obveznika kupovala naklonost neodgovornih, pa i autokratskih vlasti u trećim zemljama zbog nečijih geopolitičkih interesa. Nadam se da su ta vremena iza nas jer nijedan političar nema mandat za tako neodgovorno trošenje novca poreznih obveznika na politike koje se naposljetku upravo njima najviše obiju o glavu.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, čestitajući g. Kukanu na njegovom izvješću, želim reći nekoliko rečenica o Istočnom partnerstvu.
Mi zemljama istočne Europe moramo osigurati europsku perspektivu. To je najbolji način da u tim zemljama, pa čak i onima koje danas ne žele biti dio Europske unije, kao npr. Bjelorusija, ipak stvaramo snage koje će biti za Europsku uniju. Moj je osobni primjer, moja zemlja Hrvatska – 1990-ih sam bio jedan od rijetkih koji je uopće govorio o Europskoj uniji i potrebi da Hrvatska uđe u EU. Danas sam ovdje u Europskom parlamentu i velika mi je čast što sam zajedno s vama.
Dakle, stvarajmo europsku perspektivu za one vlade koje žele ući u Europsku uniju. Stvarajmo i otvarajmo te mogućnosti, ali stvarajmo i za one koji danas to možda ne žele, jer u svakoj zemlji ima ljudi koji svoju zemlju žele vidjeti u Europskoj uniji. Režimi prolaze, države ostaju.
Europska unija, uvjeren sam, neće propasti. Dapače, ostat će i širit će se.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κύριε Πρόεδρε, η Ευρωπαϊκή Πολιτική Γειτονίας αποτελεί μέρος της εξωτερικής πολιτικής της Ευρωπαϊκής Ένωσης, ως εκ τούτου πρέπει να είναι συνεκτική. Αυτό αφορά και την ανατολική Ευρωπαϊκή Πολιτική Γειτονίας και τη νότια. Ταυτόχρονα θα πρέπει να στηρίζεται σε συγκεκριμένες αρχές όπως είναι o σεβασμός της δημοκρατίας, του κράτους δικαίου και των ανθρωπίνων δικαιωμάτων.
Θέλω να επικεντρωθώ λίγο στην Ένωση για τη Μεσόγειο, διότι αυτή τη στιγμή, όπως είπαμε και σε προηγούμενη συζήτηση, επικρατεί τεράστια αστάθεια. Τεράστια κύματα προσφύγων, χιλιάδων προσφύγων, έρχονται πλέον στην Ελλάδα και στην Ιταλία. Θα πρέπει να υπάρξει μια πολύ συγκεκριμένη πολιτική για την αντιμετώπιση αυτού του φαινομένου. Κυρίως πρέπει να υπάρξει σταθερότητα και ειρήνη στην περιοχή. Δεύτερον, πρέπει να δημιουργηθεί ένας χώρος οικονομικής ανάπτυξης, να γίνουν επενδύσεις, να δημιουργηθούν θέσεις εργασίας, ιδίως για τη νέα γενιά αυτών των περιοχών· να υπάρξει πολιτιστική συνεργασία, να υπάρξει διάλογος των θρησκειών. Με αυτές τις προϋποθέσεις μπορούμε να έχουμε μια σοβαρή πολιτική γειτονίας και στον Νότο.
(Fine della procedura «catch-the-eye»)
Johannes Hahn, Mitglied der Kommission . – Herr Präsident! Ich möchte umgekehrt all jenen danken, die bis jetzt ausgeharrt und damit zum Ausdruck gebracht haben, dass es sich in der Tat um eine wichtige Politik handelt. Ich kann Ihnen auch berichten: Wir haben bis zum Ende der öffentlichen Begutachtung ungefähr 250 schriftliche Stellungnahmen aus ganz Europa und aus der Nachbarschaft bekommen. Das zeigt also das große Interesse, das dieser Politik gegeben ist.
Ich teile vollkommen die Auffassung all jener, die sagen: Die Nachbarschaftspolitik ist Teil der Außenpolitik. Außenpolitik heißt auch immer, die Interessen des Landes wahrzunehmen, für das man Außenpolitik macht. Und wir machen hier Außenpolitik für die Europäische Union. Da gilt es, unsere Interessen ganz klar zum Ausdruck zu bringen. Wenn Sie sich die gegenwärtige Situation anschauen – und das wurde ja auch hinreichend angesprochen –, dann haben wir in der Tat eine Situation in unserer Nachbarschaft, die von uns verlangt, dass wir die Interessen wahrnehmen, dass wir uns vor allen Dingen auch federführend auf die Lösung bzw. – und darauf würde ich Wert legen – auf die Stabilisierung der Situation konzentrieren. Denn wir haben in unserer Nachbarschaft eine Situation, dass in 11 unserer 16 Nachbarländer ein territorialer Konflikt gegeben ist, dass in unserer Nachbarschaft insgesamt rund 20 Millionen Flüchtlinge leben und dass es eben hier eine auch in wirtschaftlicher Hinsicht sehr schwach entwickelte Struktur gibt, also alles Dinge, die dazu geeignet sind, dass eben Europa ein Adressat sein kann und tatsächlich auch ist – wie wir wissen –, dass Menschen versuchen, aus dieser Nachbarschaft nach Europa zu kommen, oder dass es hier zumindest ganz intensive Aspirationen einer verstärkten Zusammenarbeit mit Europa gibt. Das ist auch okay, das wird von uns auch akzeptiert, und das wird sogar willkommen geheißen. Daher ist es wichtig, dass wir die Fähigkeit und die Fertigkeit entwickeln, auf unsere Nachbarn individuell zu reagieren, dass wir den gemeinsamen Nenner der Interessen identifizieren und auf Basis dessen dann schlussendlich auch zu maßgeschneiderten Lösungen kommen.
Ich denke aber auch, dass wir zum Beispiel im Zuge unserer Revision der Nachbarschaftspolitik etwas vielleicht noch viel stärker herausarbeiten müssen, was jetzt schon im Entwurf steht und was auch reflektiert wurde in dem Bericht des Herrn Abgeordneten Kukan. Es geht um die regionale Dimension, um die subregionale Dimension. Auch das ist etwas, was wir ansprechen müssen, dass wir hier eine stärkere Zusammenarbeit einzelner Länder in unserer Nachbarschaft untereinander forcieren. Denn die Gründungsidee der Europäischen Union war, durch eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit sicherzustellen, dass es zu keinen weiteren bewaffneten und militärischen Auseinandersetzungen kommt. Dieses Friedenskonzept der Europäischen Union hat sich bewährt, und es ist wert, das auch auf unsere Nachbarn zu übertragen.
Insgesamt, glaube ich, müssen wir einem pragmatischen Ansatz folgen. Das heißt aber nicht, dass wir unsere Grundwerte, unsere fundamentals, aufgeben beziehungsweise außer Acht lassen. Hier denke ich, dass in vielen Ländern die Zivilgesellschaft unser natürlicher Partner ist. Das ist auch der Grund, weshalb wir die entsprechenden Budgets erhöht haben, weil wir glauben, dass das eigentlich der Weg ist, wo unsere fundamentals fundiert werden können, speziell in jenen Ländern, wo vonseiten der Regierenden das möglicherweise nicht jenes Augenmerk hat, das wir uns wünschen.
Abschließend möchte ich nochmals den Gedanken der Stabilisierung in den Vordergrund stellen. Angesichts dessen, was ich beschrieben habe, muss die Stabilisierung der Situation unsere vordringliche Aufgabe sein. Um das zu erreichen, brauchen wir eine maximale Flexibilität in unseren institutionellen, in unseren regulativen und schlussendlich auch in unseren finanziellen Möglichkeiten, um hier entsprechend reagieren zu können. Ich erwähne das deshalb, weil ich nicht ausschließe, dass ich in dieser Hinsicht gemeinsam mit der Hohen Vertreterin und Vizepräsidentin gelegentlich auf Sie zukommen werde. Denn, wie gesagt, Flexibilität heißt eben, auf neue Herausforderungen zu reagieren und hier vielleicht schon Beschlossenes zu revidieren, um auf neue Notwendigkeiten besser reagieren zu können und auch entsprechend zu agieren.
Nochmals vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung, auch für die freundlichen Worte, die Sie heute für unsere Arbeit gefunden haben. Ich bin sicher, es ist das sozusagen nur ein Zwischenschritt für eine weitere intensive Beschäftigung mit dem Thema. Selbst wenn wir schlussendlich eine communication haben werden, ist das nichts anderes als ein Festschreiben des Status. Aber die Arbeit wird dadurch nicht beendet, sondern im Gegenteil, sie hat fortgesetzt zu werden.
Eduard Kukan, rapporteur . – Mr President, first of all, I would like to thank all of the nine colleagues who stayed this long and contributed to the discussion. I did not mention it in the beginning, but I would also like to say that it was a very nice project to be rapporteur for this report, and to work with the shadow rapporteurs who came from different political groups but were a team guided by the principle that everybody wanted to contribute positively in order to achieve results in the future, because everybody agrees that the European Neighbourhood Policy is a very important part of EU external policy. It was really a very interesting cooperation.
I would like to offer my thanks and appreciation to Commissioner Hahn for the many discussions which we had with the representatives of the Commission and for his consultation paper, which really focused on the most important issues of the European Neighbourhood Policy. I think this was a very interesting and good debate; there were many views expressed in it. Thank you for your appreciation of my work. Some of the criticism was levelled especially at the fact that there are not many results which the ENP has achieved since its inception in 2004. I can agree with that, but we learned our lessons, and that is why this report is very timely. It contains many issues and principles which could be used in order not to repeat the mistakes which we committed and to be more prepared for the fast-developing situation in the neighbourhood countries.
There was only one statement from which I have to distance myself fully. It was the one which portrayed the EU as the military threat to its neighbours and the institution which causes all bad things in the neighbourhood. Nothing is more divorced from life, and I think this I have to reject very adamantly.
I think this debate also showed that we are all interested in having an efficient, pragmatic European neighbourhood policy which would serve all the EU countries' interests and also the interests of our neighbours. So let us hope that this will be the final achievement of this report and of the directive which is being prepared by Commissioner Hahn for this autumn.
Presidente. – La discussione è chiusa.
La votazione si svolgerà domani, giovedì 9 luglio 2015.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Andrea Bocskor (PPE), in writing . – Recent events call for immediate solutions, and intensive communications are needed between EU and neighbourhood countries. The EU has to implement appropriate treatment of the neighbourhood countries' claims, take common responsibility, inspire the judicial, economic, social reforms, the fight against corruption, and pay attention to the rights of the national minorities in the partner countries.
For example, as a first step of the administration reform in Ukraine, the law «on voluntary association of local authorities/communities» was adopted in which point 4, article 4 states that during the administrative reforms the historical, linguistic and ethnic characteristics have to be taken into account.
The related article of the regulation provides an opportunity for the national minorities to organise at the municipal level. However the 11th article of the Government's resolution containing the implementation of the law does not include directives considering the ethnic aspects as it is in the law, which can affect detrimentally the national minorities. It is very important to modify the Government's resolution as soon as possible according to the law and considering the rights of the national minorities living in Ukraine. I therefore call on the EU to pay necessary attention to the necessary reforms in Ukraine and other neighbourhood countries.
Fernando Maura Barandiarán (ALDE), por escrito . – Creo que la seguridad, la estabilidad y la prosperidad no deberían constituir en exclusiva la aproximación a esta nueva política de vecindad de la Unión Europea; esta, necesariamente, tendrá que ir de la mano de los valores de la democracia y el respeto a los derechos humanos, consustanciales al proyecto europeo. En este contexto, la cultura puede tener un papel fundamental y dinámico como soft power del que la UE y sus Estados miembros pueden beneficiarse en sus relaciones con los países fronterizos. En esta casa se suele decir que la cultura fomenta la democratización, la consolidación de la paz y el respeto de los derechos humanos. Ha llegado el momento de poner en práctica estas palabras tan acertadas. La política de vecindad tendría que abrir un diálogo cultural y político para ofrecer incentivos y proveer de instrumentos adecuados que faciliten las reformas internas en esos países, apoyando a la sociedad civil y a los grupos y partidos democráticos para favorecer el diálogo y el pluralismo.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto . – È giunto il momento che la politica europea di vicinato (PEV) si riallinei agli attuali scenari geopolitici. La revisione in corso da parte della Commissione pone le basi appropriate per riesaminare i principi, la portata e gli strumenti della PEV, rilevandone al contempo le nuove sfide dettate dai recenti sviluppi della situazione politica nei paesi del Partenariato orientale e della sponda sud del Mediterraneo. Dobbiamo mettere a frutto gli insegnamenti tratti dall'esperienza maturata negli ultimi dieci anni al fine di rafforzare le politiche di partenariato e cooperazione con i paesi vicini e promuovere così la stabilità, lo sviluppo economico e la sicurezza ai confini dell'Europa.
Ritengo però che il riesame della PEV debba essere accompagnato da una discussione a più ampio raggio sulla politica estera generale dell'UE. Le pressioni economiche, i rischi della tenuta geopolitica in ampie aree a noi vicine, i flussi migratori così come le minacce rappresentate dal terrorismo internazionale necessitano di una risposta forte e di una strategia condivisa a livello europeo. Mi auguro quindi che si possa avviare una discussione approfondita per assicurare che in futuro le relazioni dell'UE con i paesi del vicinato siano più fruttuose e veicolo di sviluppo e stabilità a livello globale.
Jarosław Wałęsa (PPE), in writing . – As the political situations along our borders continue to become more volatile, the coherence and strength of the European Neighbourhood remains one of the most important priorities for the security of this Union. Relations between the EU and ENP partners continue to help promote prosperity, stability, security, and good neighbourliness, based on the values of democracy, rule of law and respect for human rights.
The ENP has achieved success; with the one-year anniversary this past June of the signing of the EU Association Agreements with ENP partners Georgia, the Republic of Moldova and Ukraine, citizens from these states are noticing already the opportunities presented by further integration into the European Neighbourhood. Nonetheless, the reforms proposed in the Report on the Review of the ENP, especially with regard to increasing security cooperation between the EU and ENP partners, should be regarded with utmost importance.
As the neighbours of our neighbours continue to exert unwonted pressure on the partnership, the EU must ensure the rights of our neighbours to make independent and sovereign choices on foreign and security policy and economy, free from external pressure and coercion. I look forward to a strengthened ENP that will be mutually beneficial to all parties involved.
17. Μεταφορές πιστώσεων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
18. Ημερήσια διάταξη της επόμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
19. Λήξη της συνεδρίασης
(La seduta è tolta alle 22.55)
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5.4.2023 |
EL |
Επίσημη Εφημερίδα της Ευρωπαϊκής Ένωσης |
C 124/709 |
9ης Ιουλίου 2015
ΠΛΗΡΗ ΠΡΑΚΤΙΚΑ ΤΩΝ ΣΥΖΗΤΗΣΕΩΝ ΤΗΣ 9ΗΣ ΙΟΥΛΙΟΥ 2015
(2023/C 124/04)
Περιεχόμενα
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1. |
Έναρξη της συνεδρίασης | 713 |
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2. |
Κατάθεση εγγράφων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 713 |
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3. |
Αναφορές: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 713 |
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4. |
Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 713 |
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5. |
Κατάσταση στο Μπουρούντι (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 713 |
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6. |
Προετοιμασία του προγράμματος εργασίας της Επιτροπής για το 2016 (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 713 |
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7. |
Κατάσταση στην Υεμένη (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 713 |
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8. |
Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα (συζήτηση) | 713 |
|
9. |
Ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος (συζήτηση) | 720 |
|
10. |
Εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων (συζήτηση) | 730 |
|
11. |
Αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED) (συνοπτική παρουσίαση) | 750 |
|
12. |
Ώρα των ψηφοφοριών | 754 |
|
12.1. |
Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία (A8-0215/2015 - Sirpa Pietikäinen) (ψηφοφορία) | 754 |
|
12.2. |
Ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος (A8-0176/2015 - Esther Herranz García) (ψηφοφορία) | 754 |
|
12.3. |
Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών (B8-0655/2015) (ψηφοφορία) | 755 |
|
12.4. |
Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (B8-0676/2015, B8-0679/2015) (ψηφοφορία) | 755 |
|
12.5. |
Προετοιμασία του προγράμματος εργασίας της Επιτροπής για το 2016 (RC-B8-0656/2015, B8-0656/2015, B8-0659/2015, B8-0660/2015, B8-0661/2015, B8-0662/2015, B8-0663/2015, B8-0664/2015) (ψηφοφορία) | 755 |
|
12.6. |
Κατάσταση στην Υεμένη (RC-B8-0680/2015, B8-0680/2015, B8-0681/2015, B8-0682/2015, B8-0683/2015, B8-0686/2015, B8-0687/2015, B8-0688/2015) (ψηφοφορία) | 756 |
|
12.7. |
Προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και προοπτικές για πολιτική σταθερότητα (A8-0193/2015 - Vincent Peillon) (ψηφοφορία) | 756 |
|
12.8. |
Αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (A8-0194/2015 - Eduard Kukan) (ψηφοφορία) | 756 |
|
12.9. |
Εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων (A8-0209/2015 - Julia Reda) (ψηφοφορία) | 756 |
|
12.10. |
Αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED) (A8-0177/2015 - Andrzej Grzyb) (ψηφοφορία) | 757 |
|
12.11. |
Κατάσταση στο Μπουρούντι (RC-B8-0657/2015, B8-0657/2015, B8-0658/2015, B8-0665/2015, B8-0666/2015, B8-0667/2015, B8-0668/2015, B8-0669/2015) (ψηφοφορία) | 757 |
|
12.12. |
Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα (RC-B8-0716/2015, B8-0716/2015, B8-0717/2015, B8-0718/2015, B8-0719/2015, B8-0720/2015, B8-0721/2015, B8-0722/2015) (ψηφοφορία) | 757 |
|
13. |
Αιτιολογήσεις ψήφου | 757 |
|
13.1. |
Διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP) (A8-0175/2015 - Bernd Lange) | 757 |
|
13.2. |
Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0188/2015 - Ivo Vajgl) | 820 |
|
13.3. |
Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με τη Δημοκρατία της Σερβίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0189/2015 - David McAllister) | 836 |
|
13.4. |
Συμφωνία επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας (A8-0179/2015 - Jerzy Buzek) | 850 |
|
13.5. |
Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των Νήσων Φερόε για τη σύνδεσή τους με το πρόγραμμα-πλαίσιο «Ορίζων 2020» για την έρευνα και την καινοτομία (2014-2020) (A8-0180/2015 - Jerzy Buzek) | 867 |
|
13.6. |
Τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης (A8-0158/2015 - Sergio Gaetano Cofferati) | 882 |
|
13.7. |
Θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκππομπής αερίων θερμοκηπίου και τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ (A8-0029/2015 - Ivo Belet) | 914 |
|
13.8. |
Ναυτικοί (A8-0127/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) | 947 |
|
13.9. |
Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία με την Ελβετία: Ορίζων 2020 και δραστηριότητες ITER (A8-0181/2015 - Jerzy Buzek) | 974 |
|
13.10. |
Κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών (A8-0205/2015 - Laura Agea) | 991 |
|
13.11. |
Kινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση (αίτηση από τη Φιλανδία - EGF/2015/001 FI/Broadcom) (A8-0210/2015 - Petri Sarvamaa) | 1025 |
|
13.12. |
Προϋπολογισμός 2016 — Εντολή για τον τριμερή διάλογο (A8-0217/2015 - José Manuel Fernandes) | 1047 |
|
13.13. |
Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση (A8-0204/2015 - Jean Lambert) | 1070 |
|
13.14. |
Φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες (A8-0184/2015 - Elly Schlein) | 1102 |
|
13.15. |
Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία (A8-0215/2015 - Sirpa Pietikäinen) | 1134 |
|
13.16. |
Ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος (A8-0176/2015 - Esther Herranz García) | 1170 |
|
13.17. |
Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών (B8-0655/2015) | 1192 |
|
13.18. |
Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (B8-0676/2015, B8-0679/2015) | 1217 |
|
13.19. |
Κατάσταση στην Υεμένη (RC-B8-0680/2015, B8-0680/2015, B8-0681/2015, B8-0682/2015, B8-0683/2015, B8-0686/2015, B8-0687/2015, B8-0688/2015) | 1239 |
|
13.20. |
Προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και προοπτικές για πολιτική σταθερότητα (A8-0193/2015 - Vincent Peillon) | 1257 |
|
13.21. |
Αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (A8-0194/2015 - Eduard Kukan) | 1280 |
|
13.22. |
Εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων (A8-0209/2015 - Julia Reda) | 1309 |
|
13.23. |
Αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED) (A8-0177/2015 - Andrzej Grzyb) | 1343 |
|
13.24. |
Κατάσταση στο Μπουρούντι (RC-B8-0657/2015, B8-0657/2015, B8-0658/2015, B8-0665/2015, B8-0666/2015, B8-0667/2015, B8-0668/2015, B8-0669/2015) | 1363 |
|
13.25. |
Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα (RC-B8-0716/2015, B8-0716/2015, B8-0717/2015, B8-0718/2015, B8-0719/2015, B8-0720/2015, B8-0721/2015, B8-0722/2015) | 1379 |
|
14. |
Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1396 |
|
15. |
Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1397 |
|
16. |
Θέσεις του Συμβουλίου κατά την 1η ανάγνωση: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1397 |
|
17. |
Συζήτηση για περιπτώσεις παραβίασης των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, της δημοκρατίας και του κράτους δικαίου (συζήτηση) | 1397 |
|
17.1. |
Καμπότζη: σχέδια νόμου περί ΜΚΟ και συνδικαλιστικών οργανώσεων | 1397 |
|
17.2. |
Λαϊκή Δημοκρατία του Κονγκό (ΛΔΚ), ειδικότερα η περίπτωση δύο κρατούμενων ακτιβιστών των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, των Yves Makwambala και Fred Bauma | 1401 |
|
17.3. |
Μπαχρέιν, και ειδικότερα η περιπτώση του Ναμπίλ Ρατζάμπ | 1406 |
|
17.4. |
Η κατάσταση δύο χριστιανών ιερέων στο Σουδάν | 1412 |
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18. |
Ώρα των ψηφοφοριών | 1416 |
|
18.1. |
Καμπότζη: σχέδια νόμου περί ΜΚΟ και συνδικαλιστικών οργανώσεων (RC-B8-0689/2015, B8-0689/2015, B8-0691/2015, B8-0693/2015, B8-0695/2015, B8-0697/2015, B8-0698/2015, B8-0701/2015) (ψηφοφορία) | 1417 |
|
18.2. |
Λαϊκή Δημοκρατία του Κονγκό (ΛΔΚ), ειδικότερα η περίπτωση δύο κρατούμενων ακτιβιστών των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, των Yves Makwambala και Fred Bauma (RC-B8-0690/2015, B8-0690/2015, B8-0692/2015, B8-0694/2015, B8-0696/2015, B8-0699/2015, B8-0700/2015, B8-0702/2015) (ψηφοφορία) | 1417 |
|
18.3. |
Μπαχρέιν, και ειδικότερα η περιπτώση του Ναμπίλ Ρατζάμπ (RC-B8-0703/2015, B8-0703/2015, B8-0704/2015, B8-0705/2015, B8-0706/2015, B8-0708/2015, B8-0710/2015, B8-0712/2015) (ψηφοφορία) | 1417 |
|
18.4. |
Η κατάσταση δύο χριστιανών ιερέων στο Σουδάν (RC-B8-0707/2015, B8-0707/2015, B8-0709/2015, B8-0711/2015, B8-0713/2015, B8-0714/2015, B8-0715/2015) (ψηφοφορία) | 1417 |
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19. |
Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1417 |
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20. |
Αποφάσεις σχετικά με ορισμένα έγγραφα: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1417 |
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21. |
Χρονοδιάγραμμα των προσεχών συνεδριάσεων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1417 |
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22. |
Διαβίβαση των κειμένων που εγκρίθηκαν κατά τη σημερινή συνεδρίαση: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά | 1417 |
|
23. |
Διακοπή της συνόδου | 1417 |
Πλήρη Πρακτικά των συζητήσεων της 9ης Ιουλίου 2015
IN THE CHAIR: ANNELI JÄÄTTEENMÄKI
Vice-President
1. Έναρξη της συνεδρίασης
(The sitting opened at 8.30)
2. Κατάθεση εγγράφων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
3. Αναφορές: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
4. Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
5. Κατάσταση στο Μπουρούντι (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
6. Προετοιμασία του προγράμματος εργασίας της Επιτροπής για το 2016 (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
7. Κατάσταση στην Υεμένη (προτάσεις ψηφίσματος που έχουν κατατεθεί): βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
8. Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα (συζήτηση)
President. – The next item is the debate on the Commission statement on the Srebrenica commemoration (2015/2747(RSP)).
Günther Oettinger, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Abgeordneten! Die Europäische Kommission dankt dem Parlament, dass diese Debatte stattfinden kann, wir begrüßen sie.
Über Srebrenica zu sprechen und über Ihren Antrag, die Entschließung auf dem Tisch zu haben, ist eine wichtige, gemeinsame und Zeichen setzende Aktivität der europäischen Institutionen. Am 20. Jahrestag nach diesem schrecklichen Ereignis sind unsere Gedanken bei den Angehörigen der Familien, die bei dieser Tragödie ihre nächsten Verwandten verloren haben.
Wir gedenken der Opfer und müssen auch eingestehen, dass Europa und die Welt – damit auch wir – es damals versäumten, alles zu tun, um die Opfer zu schützen. Der Völkermord von Srebrenica vor genau zwanzig Jahren hat nicht nur im Südosten Europas, sondern in ganz Europa Wunden und Spuren hinterlassen. Er schlug tiefe Wunden in Bosnien und Herzegowina, und er legt uns fortdauernd die moralische Verpflichtung auf, dies nicht zu vergessen.
Er verlangt von uns allen, namentlich von den gewählten Politikern in Bosnien und Herzegowina und der ganzen Region, Verantwortung zu übernehmen dafür, dass die Erinnerung gewahrt wird – was wir heute hier auch tun –, dass die Justiz bei der Ahndung von Kriegsverbrechen unterstützt wird und schließlich dass Schritte zur Versöhnung gemacht werden – zur Versöhnung in der gesamten Region im Interesse der heutigen und der künftigen Generationen.
Damit die Schmerzen der Angehörigen gelindert werden können, ist es unerlässlich, die Täter vor Gericht zu bringen und die Wahrheit und das Schicksal der vielen immer noch vermissten Menschen herauszufinden. Dies ist auch eine notwendige Conditio dafür, nach und nach eine dauerhafte Aussöhnung in Bosnien und Herzegowina und in der gesamten Region zwischen den verschiedenen Völkern, den Menschen zu erreichen.
Für die Verantwortlichen aufseiten der Europäischen Union war eine der wichtigsten Lehren aus den Balkankriegen, sich nicht nur für den Wiederaufbau zu engagieren. Weitergehend haben wir uns eindeutig für eine Zukunft der Länder des westlichen Balkans in der Europäischen Union ausgesprochen. Sie sind Beitrittskandidaten, und wir sollten unsererseits dieses Angebot auch glaubwürdig fortsetzen.
Jetzt geht es darum, an der Wiederherstellung des Vertrauens zwischen den Menschen und Volksgruppen in Bosnien und Herzegowina und der gesamten Region zu arbeiten. Ich will hier den Wunsch der Kommission zum Ausdruck bringen, dass das Gedenken an Srebrenica, das vor allem die Opfer des Völkermords ehren soll, zugleich auch den Anstoß für eine umfassende Versöhnung geben muss.
In Bosnien und Herzegowina – wie in allen Ländern dieser Region – erwartet die Kommission einen entschlossenen Einsatz der Behörden und Gesellschaften für den Weg hin zur Europäischen Union. Das ist der beste Weg, über die Tragödien der Vergangenheit hinwegzukommen – sie nicht zu vergessen, aber hinwegzukommen – und zu sichern, dass Verbrechen wie dieser Völkermord vor zwanzig Jahren in Srebrenica nie wieder geschehen können.
Wir danken dem Europäischen Parlament für die heutige Entschließung. Die Kommission bedauert, dass zeitgleich im UN-Sicherheitsrat eine vergleichbare Resolution – vorgeschlagen vom Vereinigten Königreich – durch ein Veto der Russischen Föderation nicht möglich gewesen war. Wir meinen, dass derart tragische Ereignisse, die in der Geschichte unseres Kontinents liegen, nicht für aktuelle politische Maßnahmen genutzt werden sollten.
Cristian Dan Preda, au nom du groupe PPE . – Madame la Présidente, la discussion d'aujourd'hui ainsi que le texte que nous allons voter sont très importants, surtout dans un contexte où le Conseil de sécurité des Nations unies n'est pas parvenu hier à adopter une résolution.
Nous avons le devoir de commémorer les victimes de ces crimes odieux, qui se sont déroulés il y a vingt ans, lors de la chute de Srebrenica. Nos pensées vont donc aujourd'hui aux victimes et à leurs familles. C'est un devoir de mémoire qui nous incombe, à nous, Européens, ainsi qu'aux citoyens de Bosnie-Herzégovine et de la région. Sans ce travail de mémoire, il ne peut pas y avoir de réconciliation, tout comme il ne peut pas y avoir de réconciliation sans rétablissement de la vérité, aussi douloureuse soit-elle.
La vérité, c'est qu'il y a 20 ans un génocide s'est produit à Srebrenica. Nous le condamnons fermement, tout comme nous rejetons toute velléité de le relativiser ou de le nier. Non seulement cela porte atteinte à la mémoire des victimes, mais cela porte aussi atteinte au processus de réconciliation. C'est pourquoi je lance un appel aux dirigeants politiques de Bosnie-Herzégovine ainsi qu'à ceux de la région pour qu'ils montrent l'exemple et qu'ils aident la société à reconnaître et à accepter ce passé difficile pour que leur pays puisse aller de l'avant.
Quant à nous, nous devons tout faire pour que de tels événements ne se reproduisent plus et manifester notre soutien pour l'intégration de la Bosnie-Herzégovine et des Balkans occidentaux dans l'Union. C'est la meilleure façon de les aider à surmonter leurs divisions.
Tanja Fajon, v imenu skupine S&D . – Pred 70 leti je Evropa krvavela. Revščina in pogorišča vojne so postavili temelje današnje Evropske unije, združene v miru, enakosti, solidarnosti, demokraciji, strpnosti, spoštovanju človekovih pravic.
(Kratka prekinitev, ponovitev govora od začetka.)
Sprava se mora začeti tam, kjer najbolj boli. Verjamem, da je boleč spomin na genocid, na poboj več kot 8 tisoč Bošnjakov pred 20 leti v Srebrenici, da so pregon in agonija priložnost za spravo.
Nekdanji nemški kancler Schroeder je ob 60. obletnici osvoboditve Auschwitza dejal: «Skušnjava, da pozabimo, je izjemna, a tej skušnjavi ne bomo podlegli.»
To velja za vse narode na Zahodnem Balkanu. Skupaj se moramo pokloniti vsem žrtvam pokola v Srebrenici in v vojnah na ozemlju nekdanje Jugoslavije. Ne bo svobode, pravičnosti in človekovega dostojanstva, če bomo na zločine pozabili ali si pred njimi zatiskali oči.
Srebrenica mora služiti kot opomin, da se takšni grozoviti zločini ne smejo več ponoviti. Več kot tisoč ljudi je danes še vedno pogrešanih. V soboto se bomo poklonili v Srebrenici v njihov spomin.
Pozdravljam skupno resolucijo, v kateri bomo v tem domu glasovali danes. Regionalno sodelovanje in približevanje Bosne in Hercegovine Uniji je najboljši način sprave in premagovanja sovraštva in delitev.
Obžalujem, da resolucije včeraj ni sprejel varnostni svet Združenih narodov. V razpravah o zgodovini moramo presegati politične meje. In spomin, priznanje grozovitih zločinov je moralna obveza vseh nas, kot je tudi naša skupna moralna zaveza, da Bosni in Hercegovini pomagamo na njeni poti do članstva v Uniji.
Ruža Tomašić, u ime Kluba zastupnika ECR-a . – Gospođo predsjednice, ovog tjedna se u ovom domu prisjećamo genocida u Srebrenici. Fokusirani smo na žrtve i patnju njihovih obitelji, ali bih voljela da iskoristimo ovu tužnu obljetnicu i kako bismo se podsjetili na ništa manju tužnu ulogu međunarodne zajednice u ovom užasnom krvoproliću.
Gotovo četiri godine dijelile su dvije najveće tragedije koje su obilježile rat na području bivše Jugoslavije: Vukovar i Srebrenicu. Ali to vrijeme, nažalost, nije bilo dovoljno da slike do temelja razrušenog Vukovara i informacije o masovnim likvidacijama civila i razoružanih hrvatskih branitelja te postojanje logora za Hrvate na tlu Srbije slobodnom svijetu otvore oči o pravom karakteru srbijanske agresije na susjedne države. Kao rezultat inertnosti međunarodne zajednice dogodilo se najgore što se moglo dogoditi – Srebrenica. A svi oni koji žele ove strahote relativizirati trebaju znati da samo istina vodi do pravde, a pravda do trajnog mira.
Ivan Jakovčić, u ime Kluba zastupnika ALDE-a . – Gospođo predsjednice, u Srebrenici se prije 20 godina dogodio genocid, najstrašniji ratni zločin nakon Drugog svjetskog rata na tlu Europe. Motiv zločina je taj što je netko pripadnik druge nacije ili druge vjere. Zato moramo biti zahvalni europskim očevima što živimo u vrijednostima koje nas ujedinjuju u različitostima. To trebaju prihvatiti i političari u Bosni i Hercegovini. Vrijeme je da prestanete s podjelama u Bosni i Hercegovini, vrijeme je da shvatite da vas Europa želi u svoj zagrljaj, i zato je vrijeme da se svako svakome pokloni u Bosni i Hercegovini. Da se poklonimo žrtvama i da se poklonimo svima onima koji su stradali i obiteljima koje i danas pate. Sve strane u Bosni i Hercegovini činile su ratne zločine, činile su strahote. Nažalost, i pripadnici moga naroda. Zato trebamo govoriti istinu i trebamo biti dovoljno hrabri prihvatiti takvu istinu.
Srebrenica ostaje simbol patnji i tragedija svih naroda Bosne i Hercegovine i zato vjerujem da trebamo ovaj dan obilježavati trajno. Ovo treba biti godišnjica kada će se zaista obilježavati sve one patnje koje su se dešavale na područjima bivše Jugoslavije, ali i drugdje u svijetu. Svatko od nas mora preispitati i sebe da li je mogao nešto učiniti, da li je mogao nešto spriječiti. Zato, nažalost, moram konstatirati da je međunarodna zajednica potpuno propustila učiniti ono što smo svi očekivali u to vrijeme, a to je spriječiti pokolj koji se dogodio u Srebrenici.
Zločince moramo kazniti do kraja i zato očekujem da Haški tribunal odradi svoj posao do kraja. Žao mi je da Ujedinjeni narodi nisu imali hrabrosti donijeti rezoluciju jer smo očekivali da će donijeti rezoluciju. Zato je dobro da mi ovdje danas imamo zajedničku rezoluciju, ali dobro je i to što je Vučić odlučio otići u Srebrenicu. I zato trebamo ovdje reći: ovo nije rezolucija niti protiv Srbije, a kamoli protiv srpskog naroda. Ovo je rezolucija koja želi pomoći i Srbiji da se suoči s istinom i da na kraju svi postanemo članovi ove velike naše europske obitelji.
Miloslav Ransdorf, za skupinu GUE/NGL . – Paní předsedající, já bych se chtěl omezit na dvě poznámky. První je to, že k válce vůbec a k těmto tragédiím nemuselo dojít, kdyby Američané nebyli donutili Aliju Izetbegoviče, aby odvolal svůj podpis pod mírovou dohodou, kterou sjednala evropská diplomacie v roce 1992.
Druhá poznámka se týká toho, že se sice v textech, které jsou nám předkládány, uvádí Radko Mladič a Radovan Karadžič, ale vůbec nikde se nemluví v této souvislosti o muži, který vlastně rozpoutal celou tu sérii provokací, která vedla k té tragédii, a to je Naser Orič. Podnikatel z Tuzly, který byl v roce 2006 propuštěn v Haagu, protože svědkové byli buď zavražděni nebo zmizeli anebo neměli odvahu promluvit. Takže byl pro nedostatek důkazů propuštěn. To je všechno. Myslím si, že rozhodně připomínka této záležitosti nekončí tím, co teď projednáváme v Evropském parlamentu.
Igor Šoltes, v imenu skupine Verts/ALE . – V eni minuti ne morem imenovati vseh, ki so bili pobiti v Srebrenici. Ne smemo in ne moremo bežati od resnice in priznanja odgovornosti. In tu nosijo posebno odgovornost tudi mednarodne organizacije. Pustimo, da sodišča opravijo svoje delo, sami pa se poklonimo žrtvam.
Poklonimo se materam, ki so izgubile svoje otroke, ženam, ki so izgubile svoje može, sestram, ki so izgubile svoje brate. nihče jim ne more povrniti njihove izgube, lahko pa jim pomagamo s tem, da preprečimo pozabo in poskuse, da se ta zločin relativizira ali pozabi.
Vztrajajmo na resnici in pravici zaradi žrtev in njihovih družin, pa tudi zaradi tistih, ki jih zločin, povzročen v njihovem imenu, a brez njihove odgovornosti, onemogoča v boju za to, da bi obrnili nov list, da bi zaživeli složno v multietnični skupnosti in da bi pravzaprav Bosno pripeljali tja, kamor sodi, tudi v to našo mednarodno skupnost, skupnost Evropske unije.
Ελευθέριος Συναδινός (NI). –Κυρία Πρόεδρε, ημέρες μνήμης όπως αυτή της Σρεμπρένιτσα έχουν σαν σκοπό να θυμίζουν και να διδάσκουν στις νεότερες γενιές το εύρος της ανθρώπινης θηριωδίας που τρέφεται κυρίως από τον εξτρεμισμό, να παραδειγματίζουν και να λειτουργούν αποτρεπτικά. Δυστυχώς όμως τέτοια αποτρόπαια εγκλήματα διαπράττονται σήμερα από τους τζιχαντιστές δολοφόνους της Αλ Κάιντα, της Μπόκο Χαράμ και του ισλαμικού κράτους. Η Σρεμπρένιτσα όμως δεν ήταν ένα τυχαίο γεγονός. Ήταν αποτέλεσμα της ωμής παρέμβασης των Αμερικανών και Γερμανών, που επιθυμούσαν τη διάλυση της ενωμένης Γιουγκοσλαβίας για γεωπολιτικούς ιδιοτελείς σκοπούς. Ήταν εγκληματική επίθεση εναντίον ενός κυρίαρχου κράτους που αποτελούνταν από σλαβικές εθνότητες.
Τα άσχημα αποτελέσματα της πολιτικής αυτής τα βλέπουμε μέχρι σήμερα: στη Βοσνία Ερζεγοβίνη των τριών διαφορετικών εθνοτήτων που μισεί η μία την άλλη, στο Κοσσυφοπέδιο, όπου υπήρξε βίαιος εκτοπισμός των Σέρβων και παράνομος εποικισμός από Αλβανούς, στη FΥRΟΜ, ένα κράτος συνονθύλευμα εθνοτήτων με ονειρώξεις κλοπής του ελληνικότατου ονόματος της Μακεδονίας.
Ημέρες Μνήμης είναι η ιστορία. Την ιστορία δεν πρέπει να την παραγράφουμε ούτε να την παραποιούμε.
Andrej Plenković (PPE). – Gospođo predsjednice, na 20. godišnjicu genocida u Srebrenici izražavam sućut i solidarnost s obiteljima žrtava od kojih mnogi još uvijek ne znaju konačnu sudbinu njihovih najmilijih. Mi današnjom rezolucijom snažno osuđujemo genocid koji su počinile srpske snage pod zapovjedništvom Ratka Mladića nakon pada zaštićene zone UN-a u srpnju 1995. kada je sustavno pogubljeno oko 8000 zarobljenih bošnjačkih muškaraca, mladića i civila.
Podsjećamo i na presudu Međunarodnog suda iz 2007. kojom je utvrđena odgovornost Srbije jer je propustila spriječiti genocid u Srebrenici te jer nije surađivala u procesuiranju počinitelja, a naglašavamo i potrebu što prijeg okončanja procesa pred Međunarodnim kaznenim sudom za bivšu Jugoslaviju.
Vidjeli smo da je jučer u New Yorku Rusija uložila veto, a Kina, Venezuela, Nigerija i Angola bile su suzdržane u vezi rezolucije Vijeća sigurnosti UN-a. Time je značajnije da naša rezolucija odbacuje poricanje, relativizaciju te krive interpretacije na kojima kontinuirano pojedine političke opcije u Bosni i Hercegovini i Srbiji inzistiraju.
Čvrsto sam uvjeren da se do pomirenja i zajedničke budućnosti, europske budućnosti, jedino može doći utvrđivanjem istine, prihvaćanjem međunarodnih presuda, isprikom i žaljenjem za žrtvama najvećeg zločina u Europi nakon Drugog svjetskog rata, a ne politikom poricanja zločina Miloševićevog režima, i to ne samo u Bosni i Hercegovini.
Afzal Khan (S&D). – Madam President, this week we are commemorating the 20th anniversary of the Srebrenica genocide. We honour the memory of the victims and pay tribute to the fortitude of their families in seeking justice. It shames the world that it failed to protect innocent civilians.
It is disappointing that the UN failed to pass this resolution, especially when the International Court of Justice (ICJ), its own court, had acknowledged the genocide. Lessons of the past must be learned. We renew our determination never to let forces of prejudice, hatred and evil go unchecked. While we commemorate the past, we keep our eyes firmly on the future of Bosnia. Reconciliation remains a fundamental objective. This path leads to justice and truth. Our duty is to strengthen our efforts to promote education, remembrance and research about Srebrenica and other genocides. Future generations must understand the causes of such massacres and build societies based on trust, inclusivity and the celebration of diversity.
We remain fully committed to Bosnia and Herzegovina being part of the EU, together with other Western Balkan nations. The European path is the best way to move forward beyond the tragedies of the past. We urge the leaders of Bosnia to work together to make the country a safe and prosperous place, for this will be the lasting tribute to the Srebrenica victims. Our hearts and thoughts will always be with them.
Ulrike Lunacek (Verts/ALE). – Madam President, this Saturday I will be representing this Parliament on behalf of President Schulz, along with tens of thousands of others, in Srebrenica at the commemoration, and I will take the honour and the respect expressed to the victims today here in this Parliament, and the grief and the condolences to those who have survived, with me in my heart and express it there.
Remembering this genocide – the greatest atrocity since the Second World War – is important, and I am so glad that this Parliament is doing this, and I really regret that the resolution was blocked in the UN Security Council. That is why our resolution is even more important. Peace comes only with talking about cruelties, with commemorating and with putting perpetrators on trial and in jail – and with reconciliation, of course.
Let me also nevertheless remember all the women who have become victims of war rape, also in the Balkans, and whose grief is still not recognised all over the country. Never again, it needs also to be said here, must anything similar to the genocide of Srebrenica happen on this continent or elsewhere in the world.
Tonino Picula (S&D). – Gospođo predsjednice, doista ne moramo čekati na tzv. povijesnu distancu da bismo mogli ocijeniti razmjere nekog osobitog događaja. Genocid u Srebrenici to svakako jest. Ono što trebamo spriječiti je da takva prošlost ima budućnost.
Danas znamo kako je niz tragedija 20. stoljeća počeo prije 100 godina u Sarajevu, gradu nedaleko od Srebrenice. A europsko 20. stoljeće, prepuno ratova i razaranja, na jednak se način i završilo te 1995. u Bosni i Hercegovini, u Srebrenici. Ipak, ono što stradanje osam tisuća ljudi čini još tragičnijim jest da su u to vrijeme, za razliku od početka 20. stoljeća postojali Europska unija, Ujedinjeni narodi i sustav kolektivne sigurnosti koji su morali spriječiti da običan čovjek postane žrtvom ratnog bezumlja, i ničim kontrolirane mržnje.
Žrtve su prije 20 godina ubijane oružjem dok se žrtve danas pokušavaju ubiti šutnjom ili cinizmom visoke politike. Međutim, srebreničke žrtve neće se i ne mogu ubiti zaboravom. Zbog toga Europski parlament može biti ponosan na svoj doprinos toj borbi – rezolucijom koju ćemo danas usvojiti.
Davor Škrlec (Verts/ALE). – Gospođo predsjednice, poruka Europske unije je ujedinjeni u različitosti. Upravo je to i poruka koja treba biti prenesena Bosni i Hercegovini. Zbog njezinih građana, budućnosti njezinih mladih, mira u regiji, zbog budućnosti. I zbog budućnosti Europske unije.
Ne smijemo zaboraviti, prošlo je 20 godina otkada se dogodio jedan od najvećih zločina: genocid i etničko čišćenje u Srebrenici. Zbog mira svih onih 1200 ili više, koje još uvijek ne možemo pronaći, u Srebrenici, u drugim krajevima Bosne i Hercegovine, ali i u Hrvatskoj. Zbog mira budućih generacija moramo uložiti maksimalni napor da pronađemo sve mrtve, da pomirimo sve narode u Bosni i Hercegovini kako bi imali sigurnu budućnost.
Zato pozivam Europsku uniju, sve institucije i sve građane Bosne i Hercegovine da ulože maksimalni napor u pronalaženju rješenja za trajni mir.
Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot
Eduard Kukan (PPE). – S hlbokou úctou dnes spomíname na tých, ktorí zahynuli v Srebrenici pred dvadsiatimi rokmi, a vyjadrujeme sústrasť tým, ktorí stratili svojich najbližších. Ich žiaľ je dnes aj naším európskym žiaľom. Srebrenická genocída nesmie upadnúť do zabudnutia. Je našou ľudskou a morálnou povinnosťou si tieto udalosti pripomenúť a povedať jasne, že nič podobné sa už nemôže a nesmie opakovať.
Kolegovia, chcel by som sa poďakovať vám všetkým, ktorí aj dnes máte pripnutý kvet Srebrenice ako symbol spomienky, ale aj nádeje. Verím, že spoločne sa nám podarí prispieť k tomu, aby sme našli zmierenie a priniesli nádej na lepšiu budúcnosť pre Bosnu a Hercegovinu.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, we commemorate today in the European Parliament what happened in Bosnia and Herzegovina when those human beings were killed.
Unfortunately, the United Nation troops failed to protect the people there. This was their main duty. We have to check with the United Nations peacekeeping activities so that this does not happen again. We have to deplore the vote by Russia against the UN resolution on genocide. It is unbelievable how a country can deny that such a situation is genocide. The guilty have to be brought to justice. Reconciliation is so important for Bosnia and Herzegovina in its path towards European integration. This kind of genocide must not happen again.
Charles Tannock (ECR). – Madam President, on the 20th anniversary of the Srebrenica massacre, it is important that this genocidal attempt against 8 000 Bosnian Muslim men and boys is remembered as the worst atrocity of its type since World War II. It must never happen again. A thousand boys and men are still missing, presumed dead and buried in unmarked graves, after summary executions in cold blood by Bosnian Serb forces and irregular militias. The UN was sadly negligent in its function to protect civilians in its designated territory.
I also wish, along with other colleagues, to express my absolute shock at the Russian veto of the British Government's attempt to get a Srebrenica resolution through the UN Security Council. Tragedies of this type should never be a political football. Has Russia not learned its lessons from the Katyń massacres during World War II, when Stalin lied and blamed this on the Germans? Surely this should not happen again either.
Илхан Кючюк (ALDE). – Г-жо Председател, уважаеми колеги, г-н Комисар, ужасяващите събития отпреди двадесет години в Сребреница могат да бъдaт тълкувани от много страни, но тe трябва да ни напомнят най-важното: че преходът от тоталитаризъм към демократични граждански общества на Балканите беше белязан с кървави етнически конфликти.
На този фон моята страна Република България съумя да осъществи безкръвен преход, известен у нас и като български етнически модел - един от най-ярките жалони по нашия път за членство в НАТО и Европейския съюз. С активната роля на либералната партия ДПС бяха опровергани очакванията на много анализатори, че първата кръвопролитна етническа война ще се случи в България заради насилствената смяна на имената на българските мюсюлмани.
Двадесет години след събитията в Сребреница и трагедията на босненските мюсюлмани става ясно колко труден и болезнен път извървяха Балканите.
Споменът за трагедията в Сребреница ни подсеща, че Европа продължава да бъде морален длъжник на Западните Балкани. За две десетилетия държавите от този регион се превърнаха от непримирими врагове в партньори и съмишленици на евроатлантическата кауза. Те имат право да живеят в един истински европейски мултикултурен съюз.
António Marinho e Pinto (ALDE). – Senhora Presidente, caros Colegas, perante a dimensão da tragédia de Srebrenica, há vinte anos atrás, devemos hoje ter a coragem de dizer que não há inocentes. Os únicos inocentes foram as vítimas e os seus familiares. E, como sempre acontece neste tipo de situações, a comunidade internacional tardou em reconhecer o crime e tardou em agir. Por isso, qualquer homenagem às vítimas desse massacre corre hoje o risco de ser interpretado como um exercício de hipocrisia, enquanto os autores desse crime hediondo não forem punidos. A não punição dos seus autores prolonga os efeitos mais nefastos desse crime, que é a impunidade. É, pois, preciso que a comunidade internacional puna os autores desse crime, porque só assim poderão as vítimas dele voltar a ter paz.
(Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot päättyvät)
Günther Oettinger, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren Abgeordneten! Die heutige Debatte ist ein Zeichen für das glaubwürdige Engagement des Europäischen Parlaments im Gedenken an den tragischen Moment in der Geschichte unseres Kontinents, den Völkermord von Srebrenica vor zwanzig Jahren.
Mit ihrer Teilnahme an dieser Debatte schließt sich die Kommission dem Parlament an, und wir zollen gemeinsam den Opfern des Völkermords – und auch allen Opfern des Krieges – auf dem Gebiet von Bosnien und Herzegowina in den Jahren 1992 bis 1995 unseren Respekt. Das Gedenken an diese dramatische Vergangenheit in unserer direkten Nachbarschaft bringt uns in Erinnerung, worum es in der Europäischen Union seit Beginn an wirklich geht.
Zuallererst ging es um ein Friedensprojekt: die Friedensunion. Ein Friedensprojekt, das half, tiefe Spaltungen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wie auch nach dem Fall der Berliner Mauer zu überwinden. Ein Friedensprojekt, um eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder und Enkelkinder auf dem gesamten Kontinent – innerhalb und außerhalb der Europäischen Union – zu erreichen.
Bosnien und Herzegowina und die anderen Länder der Region haben eine klare europäische Perspektive. Dies haben wir – die EU, das Parlament, die Kommission, die Mitgliedstaaten und der Rat – immer wieder betont.
Die Kommission wird keine Mühe scheuen, die Länder des westlichen Balkans dabei zu unterstützen, auf ihrem Weg in die Europäische Union fortzuschreiten, die Konditionen zu erreichen und so eine bessere Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.
President. – I have received seven motions for resolutions tabled in accordance with Rule 123(2) of the Rules of Procedure.
The debate is closed.
The vote will take place shortly.
Written statements (Rule 162)
Steeve Briois (ENF), par écrit . – L'histoire officielle du massacre de Srebrenica est partiale et dénaturée. En effet, le violent conflit qui a frappé les Balkans a été récupéré au profit d'une stratégie américaine visant à diaboliser exclusivement le camp serbe. Pourtant, vingt ans après, et alors que l'ONU s'apprête à commémorer Srebrenica, aucune preuve ne permet d'établir la responsabilité de la minorité serbe de Bosnie dans le massacre de milliers de bosniaques. Par ailleurs, comme l'a reconnu en février 2001, devant une commission d'enquête de l'Assemblée nationale française, Jean-René Ruez, responsable des investigations à Srebrenica, aucun élément probant ne vient confirmer l'existence d'une planification d'exécutions massives à motivation ethnique. Seule une reconnaissance équitable de la responsabilité de chaque camp permettra de réconcilier durablement les peuples déchirés des Balkans. C'est pourquoi les commémorations de Srebrenica ne doivent plus servir de défouloir antiserbe au seul service des intérêts américains.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit . – Vingt ans après le massacre de Srebrenica, cet événement est devenu une arme politique dans les mains des euro-atlantistes pour intervenir dans un pays souverain, qui viole ainsi les accords de Dayton et tente de mettre à genoux la République serbe dans le but principal de diminuer l'influence de la Russie dans la région. À travers cette diabolisation des Serbes effectuée par les euro-atlantistes, les islamistes radicaux étendent leur doctrine chez les Bosniaques sans aucune difficulté, appelant ainsi «chahîd» (martyr pour l'islam) les victimes de Srebrenica. Rappelons ici l'attentat terroriste meurtrier de Zvornik et les 300 citoyens bosniaques partis faire le djihad en Syrie ! Il est grand temps de cesser d'utiliser les victimes de Srebrenica comme un instrument des intérêts géopolitiques euro-atlantiques et de lutter sérieusement contre la radicalisation islamiste dans les Balkans. Il est temps de travailler à des solutions qui permettront une réconciliation réelle des peuples et amélioreront la situation économique des populations de Bosnie-Herzégovine.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), in writing . – Today, here at the European Parliament, we honour the memory of the over 8 000 innocent men and boys – brothers and husbands, fathers and sons – who were brutally murdered in Srebrenica in a brazen act of genocide that shocked the world.
The name Srebrenica will forever be associated with some of the darkest acts of the 20th century. We know that Srebrenica's future, and that of Bosnia and Herzegovina, will not be held back by its painful recent history. We reject efforts to distort the scope of this atrocity, rationalise the motivations behind it, blame the victims, and deny the indisputable fact that it was genocide. We all desire continued reconciliation and peaceful coexistence for the people of Bosnia and Herzegovina and the Balkans, because achieving that will be the ultimate repudiation of the evil that started the wars in Bosnia and Herzegovina and elsewhere in the region and that led to the Srebrenica genocide. Our hearts and deepest sympathies are with them, and we pledge our enduring commitment to support their aspirations for a better tomorrow.
Jana Žitňanská (ECR), písomne . – Počas tohto plenárneho zasadnutia si pripomíname 20. výročie genocídy v Srebrenici. V júli 1995 počas masakry v moslimskej enkláve Srebrenica prišlo o život 8 372 mužov a chlapcov. Táto masakra je považovaná za najhoršiu v Európe od skončenia druhej svetovej vojny. Na pietnej spomienke na pôde EP vystúpila aj Saliha Osmanovič, žena, ktorá prišla o manžela a dvoch synov. Bolo pre mňa cťou stretnúť sa s ňou aj ostatnými, ktorí prežili. Počas rozhovoru mi Saliha Osmanovič hovorila, že napriek obrovskej tragédii necíti v sebe nenávisť. A najviac mi kládla na srdce, aby sme nikdy nezabudli na to, čo sa pred 20 rokmi udialo v Srebrenici, a túto spomienku odovzdávali ďalším generáciám, aby sa už nič obdobné nikdy nestalo.
9. Ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος (συζήτηση)
President. – The next item is the report by Esther Herranz García, on behalf of the Committee on the Environment, Public Health and Food Safety, on the proposal for a Council regulation laying down maximum permitted levels of radioactive contamination of food and feed following a nuclear accident or any other case of radiological emergency (COM(2013)0943 – C7-0045/2014 – 2013/0451(NLE)) (A8-0176/2015).
Giovanni La Via, relatore supplente . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, signora Commissario, sostituisco oggi la collega Herranz García, che non può essere in Aula e che ringrazio ovviamente per il lavoro svolto su questo dossier.
La relazione riguarda la proposta della Commissione europea di rifusione di 3 regolamenti: il n. 3954 del 1987, che fissa i livelli massimi ammissibili di contaminazione per i prodotti alimentari e gli alimenti per animali a seguito di un incidente nucleare o in qualsiasi altro caso di emergenza radioattiva; il regolamento n. 944 del 1989, che fissa i livelli massimi ammissibili di contaminazione dei prodotti alimentari secondari a seguito di incidente nucleare o di altra emergenza e il regolamento n. 770 del 1990, che fissa anch'esso i livelli massimi ammessi negli alimenti per animali contaminati a seguito di incidenti nucleari o in caso di emergenza da radiazioni.
Riteniamo importante che l'Unione europea disponga di strumenti giuridici aggiornati, che contengano procedure decisionali agili e adatte a tutte le circostanze, per far fronte a situazioni come quelle vissute dopo l'incidente di Chernobyl o quello di Fukushima. La base giuridica della proposta del 2010 richiedeva esclusivamente la consultazione del Parlamento europeo: la nuova proposta, invece, oggi in esame, introduce alcuni nuovi elementi che stabiliscono un vincolo più evidente con la normativa europea sulla sicurezza alimentare.
Infatti, nella sua motivazione, la Commissione riconosce che, tenendo conto dell'evoluzione del diritto comunitario primario in materia di sicurezza alimentare e della necessità di garantire la coerenza di tutte le misure legislative concernenti le condizioni d'importazione di prodotti alimentari e di alimenti per animali da paesi terzi colpiti da un incidente nucleare o da un'emergenza radiologica, le misure che sono state elaborate nel contesto post Chernobyl dovranno essere allineate con il regime dei poteri di esecuzione e delle procedure definite nel presente regolamento. Ciò potrebbe anche comportare, se necessario, una modifica della base giuridica.
Il relatore, quindi la collega Herranz, propone una modifica della base giuridica del regolamento che concede al Parlamento il potere di codecisione. La sicurezza alimentare costituisce l'obiettivo finale della proposta della Commissione europea e il regolamento deve riflettere l'evoluzione del diritto comunitario, a maggior ragione dopo l'entrata in vigore del trattato di Lisbona.
La proposta stabilisce nei suoi allegati i livelli massimi ammissibili in caso d'incidente o di emergenza radioattiva, che sono stati confermati nel 2012 da un gruppo di esperti istituito ai sensi del trattato Euratom della Commissione. In caso d'incidente o di emergenza radioattiva la Commissione adotta un atto di esecuzione per rendere applicabili i livelli massimi consentiti di residui radioattivi negli alimenti. La Commissione disporrà, quindi, di grande flessibilità per adattare, se necessario, i valori indicati negli allegati qualora le circostanze lo richiedano.
In base alla nuova comitatologia, per la prima volta la Commissione dovrà essere assistita dalla sezione del Comitato permanente per le piante, gli animali, gli alimenti e i mangimi, sicurezza tossicologica della catena alimentare che si occupa della contaminazione radioattiva.
L'autore del progetto di relazione ritiene che il ricorso ad atti di esecuzione per far fronte a situazioni critiche derivanti da un incidente nucleare costituisca il modo più appropriato per agire con rapidità. Ove l'immediatezza dell'azione sia essenziale per garantire la sicurezza dei consumatori, la Commissione prevede una specifica procedura di emergenza. Per quanto riguarda gli atti di esecuzione adottati in caso d'incidente, il progetto di relazione prevede la possibilità che questi vengano riesaminati con la frequenza necessaria a riflettere l'evoluzione della contaminazione.
Il testo proposto dalla Commissione deve essere completato con l'introduzione di alcune procedure in tema di principi generali della legislazione alimentare per introdurre, tra l'altro, un sistema di allarme rapido che permetta un agile scambio di informazioni. Alla luce di quanto detto, chiedo ovviamente di sostenere la relazione della collega Herranz García.
Günther Oettinger, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Abgeordneten! Ich vertrete heute meinen Kollegen und Freund, Kommissar Arias Cañete, der aus zwingenden Gründen – die jährliche ACER-Konferenz in Ljubljana findet statt – nicht in Straßburg sein kann.
Mein Dank gilt der Berichterstatterin, Frau Esther Herranz García, und Ihrem Kollegen Giovanni La Via für einen positiven, umfassenden, sachkundigen und ausgewogenen Bericht. Mit dem heutigen Vorschlag soll die geltende Verordnung zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungs- und Futtermitteln im Falle eines nuklearen Unfalls oder einer radiologischen Notstandslage aktualisiert bzw. angepasst werden.
Schwere Unfälle wie in Tschernobyl oder Fukushima lassen sich bei allen technischen Anstrengungen zur höchstmöglichen Verbesserung der Sicherheit kerntechnischer Anlagen nicht vollständig ausschließen.
Deswegen ist es wichtig, dass auf EU-Ebene klare und effiziente Verfahren eingeführt sind und weiterentwickelt werden, um im Falle eines Nuklearunfalls Höchstwerte an Radioaktivität in Nahrungs- und Futtermitteln für den europäischen Markt festzulegen.
Die Verfahren müssen mit den neuen Regeln für die Ausübung der Durchführungsbefugnisse durch die Kommission in Einklang stehen. Sie müssen aber auch eine rasche Reaktion der Kommission zulassen, wenn ihr mitgeteilt wird, dass die Höchstwerte in Nahrungs- und Futtermitteln erreicht sein könnten oder gar überschritten werden.
Der Rat hat diese Höchstwerte bereits nach dem Unfall von Tschernobyl festgelegt. Inzwischen sind sie aber mehrfach von wissenschaftlichen Sachverständigen überprüft worden. Im Interesse des höchsten Schutzes der EU-Bevölkerung hat die Kommission eine Neufassung der geltenden Rechtsvorschriften vorgeschlagen, um erstens die geltenden Verordnungen zu konsolidieren, um zweitens das neue Ausschussverfahrenssystem zu übernehmen, damit die Festlegung der Höchstwerte im Einklang mit dem Vertrag von Lissabon erfolgt, und um drittens flexiblere Verfahren einzuführen, die gezielte Reaktionen auf alle nuklearen Unfälle oder radiologischen Notstandslagen ermöglichen.
Im Bericht Herranz García sind konstruktive Änderungen aufgeführt, die auf mehr Flexibilität abzielen, falls im Interesse gezielter Reaktionen auf nukleare Unfälle niedrigere als die in anhängender Verordnung festgelegten Höchstwerte angewandt werden müssen.
Angesichts der Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Unfall von Fukushima ist dieser Aspekt während der Verhandlungen im Rat angesprochen und erörtert worden. Abgesehen davon ist auch die Kommission der Meinung, dass in dem Vorschlag das Verhältnis zwischen der vorgeschlagenen Euratom-Verordnung und den geltenden Rechtsvorschriften über Lebensmittelsicherheit auf der Grundlage des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union präzisiert werden muss.
Die Kommission kann einige – aber nicht alle – Aspekte in den Änderungsanträgen unterstützen.
Erstens: Die hier vorgeschlagene Änderung der Rechtsgrundlage kann von uns nicht mitgetragen werden. Der Kommissionsvorschlag fußt auf dem Euratom-Vertrag als Lex specialis. Der Euratom-Vertrag ist die Rechtsgrundlage aller Rechtsakte, die mit der vorgeschlagenen Verordnung aufgehoben werden sollen. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat vor kurzem sein Urteil zur Trinkwasserrichtlinie getroffen und unsere Rechtsauffassung bestätigt, nämlich dass Artikel 31 des Euratom-Vertrags die korrekte und einzige Rechtsgrundlage ist. Eine andere Rechtsgrundlage – namentlich der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, die dortige Vertragsgrundlage – anstelle des Euratom-Vertrags ist für uns nicht annehmbar.
Die Forderung, es möge eine Berichterstattung über die Überprüfung der Höchstwerte einer Radioaktivität an das Europäische Parlament geben, um in gebührender Weise die aktuellen, weltweit geltenden erzielten wissenschaftlichen Fortschritte zu berücksichtigen, ist für uns wie folgt zu beantworten: Diese Überprüfung der Grundnormen ist in der Tat eine übliche Praxis. Sobald das internationale Gremium wissenschaftlicher Sachverständiger – die Internationale Kommission für Strahlenschutz ICRP – eine neue Liste von Dosiskoeffizienten für die Ingestion – in drei bis fünf Jahren etwa – vorgelegt hat, wird die Kommission die Sachverständigengruppe um Stellungnahme zur Gültigkeit der aktuell gültigen Höchstwerte bitten und auf der Grundlage dieser Stellungnahme entscheiden, ob man die Verordnung überarbeiten muss. Wir kommen darauf gerne zurück.
Was den Vorschlag angeht, auch Tritium und C14 in die Liste der Radionuklide aufzunehmen, hat die Sachverständigengruppe bereits geäußert, dass die Höchstwerte für diese Nuklide zehnmal höher sein können als für Cäsium 137 zum Beispiel. Ferner hat die Berücksichtigung einer solchen Art von Kontamination normalerweise keinen praktischen Sinn.
Falls aber tatsächlich ein Ereignis eintreten sollte – zum Beispiel mit Tritium in einem Fusionsreaktor –, würde die Kommission ad hoc per Durchführungsverordnung nach dem Ausschussverfahren Höchstwerte festsetzen. Auch darauf werden wir achten.
In Ihrem Bericht ist die Rede davon, dass die Höchstwerte so festgelegt werden sollten, dass die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen – Kinder, Personen, die in der Landwirtschaft arbeiten – geschützt sind.
Ich will darauf hinweisen, dass der Kommissionsvorschlag speziell Höchstwerte für Kinder vorsieht. Allerdings vertreten wir die Auffassung, dass die Höchstwerte für Radioaktivität für die Bevölkerung in der EU insgesamt festgelegt werden sollten.
Es wäre wenig sinnvoll, den Lebensmittelmarkt in der EU ausgehend von der Situation einer Minderheit von Personen, die zum Beispiel Subsistenzlandwirtschaft betreiben, zu regulieren. Für diese Personengruppen kann die Kommission auf der Grundlage des geltenden Rechts spezielle an die betreffenden Mitgliedstaaten gerichtete Empfehlungen verabschieden, wie es bereits nach dem Unfall von Tschernobyl getan worden ist – damals für Personen, die in bestimmten von der anhaltenden Kontaminierung mit radioaktivem Cäsium besonders betroffenen Regionen große Mengen von wild wachsenden Pilzen und Beeren oder Wild zu sich nehmen wollten.
Insgesamt danken wir für Ihren sachkundigen Bericht. Er unterstützt unsere Arbeit, und gerne setzen wir die entsprechenden Schritte fort.
Giovanni La Via, a nome del gruppo PPE . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, abbiamo sentito dal suo intervento una ferma difesa della posizione e della proposta della Commissione sulla base giuridica. Anche in commissione ambiente di questo Parlamento il tema è stato oggetto di ampio approfondimento e dibattito; non c'era una visione univoca e sicuramente sentiremo anche dagli altri gruppi politici le relative posizioni. Ma la posizione prevalente è stata quella, così come peraltro previsto dalla Commissione europea nei suoi testi, di una possibile revisione della base giuridica, di una base giuridica nuova che tenga conto del fatto che, con la codecisione, le tematiche attinenti all'alimentazione, come quella della quale stiamo parlando, sono ovviamente oggetto della procedura legislativa ordinaria e quindi oggetto di codecisione con un pieno coinvolgimento del Parlamento.
Fermo restando, quindi, la diversità di posizione, che sarà oggetto poi di negoziato nel prosieguo e dopo il voto, a prescindere dall'esito del voto in Aula quest'oggi, volevo tornare sul tema del livello di radioattività previsto negli allegati. Anche questo è stato oggetto di ampia discussione tra i gruppi politici, con delle posizioni differenziate su alcuni temi ma in particolar modo volevo evidenziare come il voto finale alla commissione ENVI si è basato su un sano principio di precauzione, perché, così come previsto dai valori indicati dalla FAO, così come previsto dai valori dell'Organizzazione mondiale della sanità, ci siamo attenuti a valori che sono un decimo di quelli massimi tollerati.
Quindi ci siamo tenuti su valori decisamente più bassi, appunto perché il principio di precauzione è un sano principio che, qui, in Europa vogliamo continuare ad applicare.
Claudiu Ciprian Tănăsescu, on behalf of the S&D Group . – Madam President, it is extremely important to support the change of legal base to give Parliament the power of co—decision and a say in ensuring a high level of protection for the health of EU citizens. The European Parliament is being consistent in its support for a change in the legal base from Euratom to the TFEU. It has done so on previous occasions on previous files concerning the threats to public health from radioactive material.
We now have a good report asking the Commission to review the maximum levels and to allow for the adoption of implementing acts for swift action in emergency situations. We also call for consultation with independent experts when the maximum levels need to be reviewed. The annexes laying down maximum levels, as well as the radioactive substances concerned, will be reviewed as and when new scientific data become available. Therefore, I would like to ask for your support with a positive vote later today.
Julie Girling, on behalf of the ECR Group . – Madam President, I find myself in a position where it has never been easier to make a one-minute speech in this Chamber, because I absolutely agreed with the Commission's proposal and felt that it really was not necessary for us to make much of a change. My group believes in better regulation, and that means we do not believe in over—regulation.
We believe that the Commission proposal is correctly based on the legal basis of Article 31 of the Euratom Treaty. I think Parliament's proposed amendments are inconsistent with the principle of keeping Euratom as a separate organisation responsible for the functioning of the nuclear energy sector.
Among the shadows during the discussions, I heard nothing to convince me that the safety of citizens would be improved by the involvement of Parliament in detailed scrutiny, substance by substance. Indeed, during much of the debate and particularly in the detail of many of the recitals which were decided upon, it became absolutely clear to me that many of my colleagues were motivated by a philosophical belief in the danger of nuclear energy, as opposed to any particular regard to this proposal.
So my group's position is – and will remain – that the legal basis is correct and that we support the Commission's proposal as put forward.
Marit Paulsen, för ALDE-gruppen . – Fru talman! Efter 16 år i parlamentet måste jag säga att tendensen är påtaglig till att vi försöker att ta politiska, emotionella beslut hellre än att hålla oss till vetenskaplig exakthet när det handlar om detaljer.
Det är självklart när det handlar om riktlinjer, målsättningar och organisationer, för riktlinjer det är vårt ansvar och de politiska besluten. Men när vi kommer till fysiska exakta detaljer såsom nivån på radioaktivt innehåll, nivåerna i livsmedel och foder, i det här fallet, då är givet att det är experter med vetenskaplig bakgrund som ska fatta beslut som är evidensbaserade. Det är de som ska ta detaljbesluten.
Så vi kommer att rösta för en hel del, men vi vill inte gå med på lagändringen. Jag vet att det är en majoritet i ENVI för detta men det är en klar majoritet i AGRI-utskottet för att behålla Euratom som rättslig grund, och Europeiska domstolen har också fattat ett beslut om dricksvatten, så vi och ALDE-gruppen kommer att rösta emot ändringen av var lagen kommer ifrån.
Josu Juaristi Abaunz, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señora Presidenta, yo creo firmemente que, si es necesario, debe poderse modificar la base jurídica, es decir, creo que la Unión Europea debe disponer de instrumentos jurídicos actualizados que incorporen procedimientos de decisión mucho más ágiles y con más capacidad de adaptación. Solo así podremos actuar para que en el territorio de la Unión, por ejemplo en la obsoleta central nuclear de Garoña, muy cerca de mi país, no se den situaciones como las vividas tras los accidentes de Chernóbil y Fukushima.
Como ponente alternativo y con el fin de impulsar una legislación, a nuestro entender, más adecuada y actualizada nos pusimos en contacto con varios expertos en este ámbito, expertos que rápidamente subrayaron que los niveles y garantías propuestos en el informe para la seguridad alimentaria no eran suficientes. De ahí las enmiendas propuestas, en línea con el Codex Alimentarius, revisado en 2013, y donde se proponen criterios específicos para los radionucleidos en los alimentos, criterios que son más restrictivos y que proponen cambiar los niveles establecidos en caso de emergencia. Se propone, además, la inclusión de otros isótopos radiactivos que no están incluidos en el anexo I. Sin embargo, estas propuestas quedaron fuera, porque no se aceptó que se cuestionaran los niveles máximos de contaminación radiactiva permitidos. En la reunión con los ponentes alternativos se acordó celebrar una reunión con expertos, pero esa reunión nunca llegó.
Entendemos que sin las enmiendas propuestas por el Grupo GUE/NGL, junto con otras fuerzas de esta Cámara, no se garantizará de forma suficiente la seguridad de la población europea en caso de accidente nuclear. De ahí que animemos a esta Cámara a apoyar dichas enmiendas.
Michèle Rivasi, au nom du groupe Verts/ALE . – Madame la Présidente, je me réjouis de ce débat, parce que normalement il ne devait pas se dérouler, et les écologistes ont insisté pour qu'il ait lieu.
Je crois que le problème n'est pas celui d'un positionnement pro ou antinucléaire, mais c'est que demain un accident nucléaire peut survenir en Europe ou ailleurs et que nous devons protéger la population.
Je voudrais d'abord revenir sur les conditions du rapport. Je trouve qu'il a été bâclé. Pourquoi? Parce qu'il n'y a eu qu'une réunion des rapporteurs fictifs. Comme l'a dit mon collègue, il devait y en avoir une avec les experts d'Euratom, mais elle a été annulée parce que ces experts n'étaient pas disponibles.
Vous devez aussi savoir une chose: lorsque nous avons demandé à la Commission le nom des experts et leurs liens d'intérêts, elle a refusé de nous les communiquer. C'est la première fois que cela arrive! Dans toutes les agences sanitaires, nous avons le nom des experts. Et puis on nous dit: «Ah, mais ces grands experts vont fixer les normes de contamination pour les denrées alimentaires». Or, lorsque nous avons fait expertiser ce dossier – le rapport de ces fameux experts invisibles, – nous nous sommes aperçus qu'il contenait au moins quinze erreurs! Ce document indique qu'en cas d'accident nucléaire, seules 10 % des denrées alimentaires seront contaminées. J'habite près d'une centrale nucléaire, dans le pays le plus nucléarisé d'Europe. S'il y a un accident, toutes les denrées alimentaires (l'eau, le lait etc.) seront contaminées. Lorsque j'ai fait le calcul de doses, j'ai constaté que nous dépasserions largement le plafond d'un millisievert annoncé par Mme la rapporteure.
Nous avons, nous, députés européens, une responsabilité à assumer. Nous ne pouvons pas accepter les normes proposées. C'est pourquoi, chers collègues, je vous demande de voter l'article 56, qui abaissera les normes d'un facteur 10. Ainsi, la population sera vraiment protégée cas d'accident nucléaire, qui peut survenir aujourd'hui comme demain en Europe.
Piernicola Pedicini, a nome del gruppo EFDD . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, anche noi abbiamo aderito alla proposta di modifica della base giuridica che dà maggiore potere al Parlamento nella fase di codecisione. Quindi siamo a favore di questa modifica, un punto che per noi è determinante sostenere la relazione, unitamente, però, alla modifica da noi richiesta e intesa a ridurre i limiti ammissibili riportati nella tabella della relazione e sostenuta anche dal relatore.
Questo perché, se è vero che sono gli esperti a doverci fornire tali indicazioni, è altresì vero che anche gli esperti si basano su supposizioni e quelle che sono state adottate nella relazione sulla di radioprotezione 105 della commissione ICRP sono supposizioni basate sull'incidente di Chernobyl, un evento che è avvenuto molto lontano dai confini della nostra Europa e che invece debbono essere rimodulate per applicarle a quella che è la nostra realtà, al possibile incidente all'interno del nostro territorio, come ha detto la collega Rivasi.
Non sono state considerate neppure le eventuali dosi di accumulo di radiazioni, né figurano nella tabella le particelle separate che possono liberarsi in un eventuale incidente. Si tratta davvero di un elemento di rischio che non è stato considerato e che invece è molto importante. Ecco perché noi abbiamo intendiamo sostenere questo provvedimento solo se passa una tabella con i limiti ridotti fino al 10%.
Mireille D'Ornano, au nom du groupe ENF . – Madame la Présidente, ce rapport sur les limites de radioactivité dans les denrées alimentaires et les aliments pour bétail n'est pas acceptable en l'état. Les niveaux de radioactivité proposés sont identiques à ceux de 1987, après la catastrophe de Tchernobyl. Les limites proposées par la Commission sont calculées pour un accident survenant à plus de 1 000 kilomètres des frontières de l'Europe. Ce postulat a permis aux experts de miser sur un faible taux de contamination: 10 %. Or, ce taux serait bien supérieur si l'accident survenait au cœur même de l'Europe. La protection des populations n'est donc pas assurée. Cette protection est même dérisoire quand on la compare avec celle qui est appliquée au Japon. Dans ce pays, les limites de radioactivité dans les aliments sont 8 à 20 fois inférieures aux nôtres. C'est cet exemple que nous devons suivre afin de mieux protéger nos populations.
Après tout, si vous voulez augmenter vos pouvoirs, vous devez accepter les devoirs qui vont avec. Pour notre part, il n'y a que deux options possibles. Soit les institutions européennes fixent des normes qui assurent vraiment notre sécurité alimentaire, à l'exemple du Japon, soit elles refusent de le faire et, dans ce cas, les États membres doivent pouvoir le faire à leur place, en vertu de l'article 36 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. C'est le sens des amendements que notre groupe a déposés.
Elisabeth Köstinger (PPE). – Frau Präsidentin, geschätzter Herr Kommissar Oettinger! Sie haben es bereits angesprochen: Es gibt einige Problemfälle in der Geschichte, die wir sehr gut auch noch in Erinnerung haben, sei es das Unglück in Tschernobyl oder in der jüngeren Vergangenheit die Katastrophe des Kernkraftwerks Fukushima. Jahrelang und jahrzehntelang gibt es diese Auswirkungen der Verstrahlung, und diese Auswirkungen haben sehr wohl Effekte auf die menschliche Gesundheit und auf unsere Umwelt.
Bisher hat das Europäische Parlament nur im Rahmen eines Konsultationsverfahrens an der Festlegung der Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel und Futtermittel mitgearbeitet. Mit dem von meiner Kollegin Esther Herranz García vorgeschlagenen Bericht würde sich diese Rechtsgrundlage ändern. Ich würde das wirklich ausdrücklich auch unterstützen. Die Höchstwerte für Radioaktivität würden damit im Rahmen eines ordentlichen Gesetzgebungsverfahrens festgelegt werden, also eben auch unter dieser Mitwirkung von Parlament, Rat und Kommission.
Es ist für uns als Bürgerkammer wirklich erste Aufgabe, sich um die Interessen der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu kümmern. Das tun wir in unserem Ausschuss auch tagtäglich. Höchste Qualität soll garantiert werden. Dementsprechend halte ich es wirklich für logisch, dass wir bei diesem doch auch wesentlichen Thema eine Mitsprache erhalten in bewährter Zusammenarbeit – ich glaube, hier sind wir uns alle auch wieder einig – mit den Experten der Kommission und auch von Euratom. Nur so können wir für die Festlegung strengster Höchstwerte und die notwendigen Kontrollen für Importe aus den betroffenen Regionen sorgen. Gerade bei der Lebensmittelsicherheit können wir es uns nicht leisten, auch nur das geringste Risiko einzugehen. Ich würde die Kolleginnen und Kollegen wirklich bitten, für eine Änderung der Rechtsgrundlage zu stimmen.
Ich glaube nicht, dass es sich bei Kernkraftwerken, Atomkraftwerken und sonstigen und den damit verbundenen Gefahren um eine philosophische Debatte handelt. Ich glaube sehr wohl, dass wir als einziges Mittel gegen den nächsten Reaktorunfall einen vollständigen Ausstieg aus der Nuklearenergie in Betracht ziehen sollten.
Nicola Caputo (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, signor Commissario, l'Unione europea deve poter disporre di strumenti giuridici aggiornati, che contengono procedure decisionali agile e adatte per far fronte a situazioni di emergenza, come quelle vissute dopo l'incidente di Cernobyl o di Fukushima. Penso che il ricorso ad atti di esecuzione per rispondere a incidenti nucleari e ad altri tipi di emergenza radioattiva costituisca il modo più appropriato per agire con immediatezza e rapidità.
Relativamente ai livelli massimi ammissibili di radioattività per i prodotti alimentari e per gli alimenti per animali a seguito di un incidente nucleare o in casi di emergenza radioattiva, ritengo che, anche se allo stato attuale l'Unione europea dispone di un adeguato livello di protezione radioattiva negli alimenti, essendo tali livelli ben al di sotto di quelli ammissibili a livello internazionale, bisogna spingersi un po' oltre, riducendo ulteriormente i limiti.
Al Parlamento va assicurato il diritto di codecisione quanto alla modifica di questi limiti, qualora fosse necessario esaminarli alla luce di nuove conoscenze scientifiche. I rischi di incidenti nucleari e le conseguenti possibilità di rischio di contaminazione degli alimenti ci devono spingere a intensificare il monitoraggio dei livelli massimi ammissibili di radioattività, al fine di meglio tutelare la salute dei consumatori europei.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL). – Señora Presidenta, los riesgos de la energía nuclear, que, además de no ser renovable, traspasa a las siguientes generaciones el problema de los residuos, están a la vista de toda la sociedad.
La cuestión de la seguridad nuclear no puede ser abordada de forma aislada por cada país, como si los efectos de una catástrofe nuclear se detuviesen ante la frontera de cada Estado. Por ello, hacen falta estrictas reglas comunes, basadas en rigurosos criterios científicos, que nos permitan saber si los vegetales, animales o piensos procedentes de países donde se hayan producido escapes radiactivos son o no una amenaza para nuestra salud.
También debemos aumentar la transparencia en relación con la producción de energía nuclear en la Unión Europea, sobre todo en casos de accidente, pues la población tiene el derecho a ser debidamente informada por las autoridades sobre los riesgos y peligros que corre.
Por ello, aunque nuestra opción siempre será defender el desarrollo de las energías renovables, apoyaremos con nuestro voto todas las enmiendas que vayan en el sentido de aumentar en la Unión Europea los estándares de seguridad y el control democrático de la energía nuclear.
Klaus Buchner (Verts/ALE). – Frau Präsidentin! Der Bericht bezieht sich auf den Vorschlag der Kommission von 2013 mit der Nummer 9/43. Als Kernphysiker bin ich mehrmals zu Genehmigungsverfahren von Atomanlagen hinzugezogen worden. Ich weiß also aus eigener Erfahrung, wovon ich spreche.
Nach einem Atomunfall dürfen nach diesem Bericht in der Säuglingsnahrung 626 Becquerel an Radioaktivität enthalten sein. Zum Vergleich: Vor Tschernobyl musste Milch auch für Erwachsene weggeschüttet werden, wenn sie mehr als 500 Becquerel enthalten hat. Jetzt mutet man neugeborenen Babys 626 Becquerel zu.
Meine Damen und Herren, dieser Bericht ist eine Anstiftung zum Mord. Für die Ernährung von Säuglingen sind solche Zahlen nicht nötig. Die Ernährung kann ganz anders sichergestellt werden. Ich bleibe dabei: Der Kommissionsvorschlag mit diesen Werten ist ein Skandal!
Marijana Petir (PPE). – Gospođo predsjednice, energija dobivena nuklearnom fisijom vrlo je rizičan način dobivanja energije. U posljednjih trideset godina svjedoci smo bili dvije najveće nuklearne katastrofe, one u Černobilu i u Fukushimi, a znani su nam podaci i o drugim, možda u javnosti manje poznatim nuklearnim nesrećama. Ono što znamo iz obje ove nesreće je sljedeće: svaka nuklearna elektrana ima jednu slabu točku koja je svojstvena svim tehnološkim unapređenjima nuklearnog reaktora od početka nuklearne ere do danas, a riječ je o kontinuiranom hlađenju primarnog kruga. Efekti nuklearne katastrofe osjete se na širokom prostoru godinama pa i stoljećima.
Pozdravljam ovo izvješće kao izraz svijesti o nužnosti propisivanja odgovarajućih mjera u slučajevima nuklearnih nesreća kao i stav izvjestiteljice da Parlamentu treba dati moć suodlučivanja u vezi hrane i hrane za životinje. Stručnjacima treba ostaviti utvrđivanje maksimalne dopuštene razine radioaktivne kontaminacije hrane i hrane za životinje koje se mogu stavljati na tržište Europske unije nakon nuklearne nesreće ili bilo koje druge radiološke opasnosti.
Ovo obraćanje želim iskoristiti kako bih se javno založila za okončanje nuklearnog programa u Europskoj uniji. Nesreće se događaju zbog nedostatka odgovornosti kako radnika u postrojenjima, kompanija koje upravljaju postrojenjima tako i vlada i država koje zanemaruju rizike te izlažu sebe i susjedstvo nepotrebnom riziku. Pozdravljam odluke svih država koje u dogledno vrijeme žele okončati svoje nuklearne programe, a one koje još nisu pozivam da to učine što prije.
(Govornica se složila da odgovori na pitanje podizanjem plave kartice na osnovi članka 162. stavka 8. Poslovnika.)
Michèle Rivasi (Verts/ALE), question «carton bleu» . – Madame la Présidente, chère collègue, vous avez parlé des experts qui doivent élaborer les normes de contamination en cas d'accident.
Une association a demandé à la Commission le nom des experts du traité Euratom. Trouvez-vous normal que, d'une part, ces experts aient refusé de venir au Parlement européen pour discuter de leurs scénarios et que, d'autre part, nous n'ayons pas accès à la liste de leurs noms? Trouvez-vous cela normal? Vous dites qu'il faut faire confiance aux experts, mais si ces experts sont payés par le nucléaire, quelle confiance pouvons-nous leur accorder?
J'aimerais bien avoir votre avis sur ce sujet.
Marijana Petir (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice . – Poštovana kolegice, ja sam se založila da se Parlament uključi u suodlučivanje prilikom donošenja odluka, ali te odluke moraju biti bazirane na podacima koje će nam podastrijeti struka jer mi ovdje u Europskom parlamentu dolazimo iz različitih struka i donijet ćemo na kraju političku odluku. Slažem se s vama da stručnjaci moraju biti dostupni nama parlamentarcima, da nam moraju dati sve relevantne informacije i da na kraju konačna odluka uvijek spada na politiku, a ja želim kao političarka koja je članica ovog Parlamenta također imati mogućnost suodlučivanja, što do sada nismo imali. Zato podržavam stav izvjestiteljice.
Pilar Ayuso (PPE). – Señora Presidenta, señor Comisario, este informe tiene una importancia crucial para garantizar la seguridad alimentaria en caso de un accidente nuclear o de una emergencia radiactiva. Me gustaría insistir en el hecho de que los niveles máximos de contaminación en los alimentos que aparecen en los anexos de esta propuesta de Reglamento no son los límites que deben ser aplicados automáticamente en caso de accidente, como parecen dar a entender los mensajes que hemos recibido —todos orquestados y gestionados por una sola ONG—, sino que deben ser modulados en función de la amplitud del accidente, ya que la Comisión debe ajustar los niveles de referencia a las condiciones reales de contaminación a través de los gastos de ejecución previstos en esta propuesta de Reglamento.
Creo que es importante que todos tengamos muy en mente que estos niveles de referencia han sido fijados por las recomendaciones del grupo de expertos de Euratom, que a mí me merecen todo el respeto, aunque no conozca su nombre ni su cara. Además, en sus recomendaciones siguen el asesoramiento proporcionado por la Comisión Internacional de Protección Radiológica, que es la máxima autoridad científica a nivel mundial, formada por expertos no gubernamentales e independientes. Me parece importante recordar esto para contrarrestar mensajes alarmistas y considero también relevante subrayar que los niveles de referencia fijados en la propuesta de Reglamento han sido establecidos siguiendo las mismas hipótesis barajadas por el Codex Alimentarius y que estos niveles son diez veces más bajos que los propugnados por el Organismo Internacional de Energía Atómica para los intercambios internacionales. Y, finalmente, al tratarse de un tema que atañe a la seguridad alimentaria, también pienso, como la ponente, que este Parlamento debe tener poder de codecisión.
(La oradora acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Michèle Rivasi (Verts/ALE), question «carton bleu» . – Madame la Présidente, je tenais à dire à ma collègue que ces niveaux sont justement définis pour être extrêmement efficaces en cas d'accident nucléaire. Nous n'aurons pas le temps de définir d'autres niveaux. Ils doivent garantir la santé des gens en cas de contamination radioactive. Ils sont beaucoup trop hauts, contrairement à ce que vous dites.
Pilar Ayuso (PPE), respuesta de «tarjeta azul» . – Señora diputada, yo confío en los expertos. Yo he trabajado en investigación científica y sé cómo funcionan y cómo trabajan. A mí me merecen todo el respeto. Pero aquí, en este Parlamento, hay una tendencia tremenda consistente en que, si no nos gusta una cosa, cuestionamos al experto y cuestionamos su independencia, y aquí se cuestiona a la Autoridad Europea de Seguridad Alimentaria, a los expertos de Euratom y a todo tipo de expertos. Y yo no los cuestiono.
Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot
Krzysztof Hetman (PPE). – Pani Przewodnicząca! Szanowni Państwo! Jak pokazuje przebieg dyskusji, debatujemy dziś w istocie nad dwoma kwestiami. Pierwsza to dopuszczalne poziomy skażenia promieniotwórczego – w tej kwestii za rozsądną uważam akceptację norm ustalonych przez ekspertów przy założeniu, że mogą one zostać zmienione w razie jakiejkolwiek konieczności. Odrębne zagadnienie to natomiast kwestia podstawy prawnej dotyczącej bezpieczeństwa żywności w Unii Europejskiej – tutaj również zgadzam się z częścią moich przedmówców.
Należy zaznaczyć, że Parlament Europejski już na mocy traktatu z Maastricht otrzymał prawo współdecydowania w kwestii żywności i pasz. Dlatego też jestem zdania, iż w tych istotnych kwestiach powinniśmy być w pełni zaangażowani jako równy partner, a nie organ doradczy dla Komisji czy Rady. Cieszę się także, że Komisja Europejska dostrzega taką potrzebę i wydaje się otwarta na zmiany stosowanej podstawy prawnej. Kwestie bezpieczeństwa żywności wprowadzonej na terytorium Unii Europejskiej dotyczą zdrowia naszych obywateli. Pamiętajmy o tym i traktujmy tę kwestię jako priorytet we wszystkich przyszłych dyskusjach na temat zmian ustawodawstwa.
Maria Grapini (S&D). – Doamnă președintă, în primul rând, trebuie să apreciez faptul că astăzi discutăm un lucru atât de important, pentru că acest raport ține, de fapt, de viața oamenilor. Cred că nivelul maxim permis de contaminare radioactivă a alimentelor și furajelor este extrem de important pentru viitorul lumii, până la urmă.
Sigur că susțin și eu, așa cum s-a discutat aici, ca Parlamentul European să aibă codecizie, și susțin să se lucreze cu experți. Însă mi se pare straniu să aflu aici, în Parlament, că nu putem ști cine sunt experții! Cred foarte tare că transparența în ceea ce privește, dacă vreți, curriculumul vitae, activitatea experților, dă încredere Parlamentului, ne dă încredere celor care trebuie să analizăm și să votăm în cunoștință de cauză. Nu cred că este normal ca acești experți să nu fie cunoscuți.
Mai cred și că este foarte important ca dezbaterea până la noi, în Parlamentul European, să se facă public în fiecare din țările membre. Sunt țări care sunt mai mult afectate, datorită dezvoltării pericolului, să spun așa, în țara respectivă. Cred că, ca Parlament, trebuie să ținem cont și de cum dezvoltăm – pentru că, iată, avem un proiect de uniune energetică – cum dezvoltăm celelalte domenii, încât să nu ajungem la situații de accidente care să contamineze alimentele și furajele.
În principiu sunt de acord cu raportul, însă cu excepția aceasta: experții. Trebuie să-i cunoaștem și să le știm activitatea!
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, είναι σημαντικό το ότι η Ευρωπαϊκή Ένωση διαθέτει νομικά μέσα, για να αντιμετωπίσει γρήγορα ατυχήματα που μπορεί να συμβούν με πυρηνικά όπως έγινε στο Τσέρνομπιλ ή στη Φουκοσίμα. Το θέμα όμως είναι ποιος θα παίρνει τις αποφάσεις, και νομίζω ότι ο ρόλος του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου εν προκειμένω πρέπει να είναι σημαντικός και καθοριστικός.
Δεύτερον, η πρόταση που φέρνει εδώ η Επιτροπή προκαλεί πολλές ανησυχίες. Στηρίζεται σε μία έκθεση που διαμορφώθηκε το 1998 και λαμβάνει υπόψη ένα δεδομένο, ότι θα έχουμε ενδεχόμενο ατύχημα χίλια χιλιόμετρα μακριά από το κέντρο της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Αλλά εδώ, γύρω από το Στρασβούργο και γύρω απ τις Βρυξέλλες, υπάρχουν πάρα πολλά πυρηνικά εργοστάσια. Τι θα συμβεί εάν έχουμε ένα ατύχημα; Τι θα συμβεί αν έχουμε ένα ατύχημα στο Κοσλοντούι; Τι θα συμβεί αν έχουμε ένα ατύχημα στο νέο εργοστάσιο, που θέλουν να κάνουν στην Τουρκία, στα σύνορα με την Ελλάδα; Επομένως οι όροι και οι προϋποθέσεις που λαμβάνετε υπόψη είναι λανθασμένοι. Πρέπει τα όρια να κατέβουν πάρα πολύ χαμηλά. Τα όρια που βάζετε είναι πολύ ψηλά και δεν έχουν καμία σχέση με την πραγματικότητα. Το ότι προσδιορίζετε τα όρια και λέτε ότι θα επηρεαστεί μόνο το 10% των τροφίμων και το 1% του πόσιμου νερού είναι λάθος. Αλλάξτε τα όρια αυτά προς τα κάτω.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL). – Señora Presidenta, a mí me gustaría empezar esta intervención con una cuestión que, a menudo, se nos olvida. Y es que con la comida no se juega. Sabemos que es indispensable en nuestro día a día y determinante para nuestra salud. También sabemos que los materiales radiactivos son sustancias cancerígenas y mutagénicas y que no hay un umbral de seguridad determinado. Por eso, deberíamos trabajar hacia tolerancias cero. Y me gustaría recordarle aquí a la señora Ayuso que, en cuanto a los científicos, todo el mundo sabe muy bien lo de las puertas giratorias.
Me gustaría decir, también, que los niveles máximos admisibles que se introducen en este informe están en cuestión porque suponen niveles de riesgo inaceptables. La Comisión de Investigación e Información Independientes sobre la Radiactividad informa de que en el dictamen de Euratom se detectan anomalías graves que subestiman los niveles de dosis y de riesgo. Por eso, pido a la Comisión que haga un trabajo serio y responsable para situar nuestro derecho a la salud y a una comida que no nos enferme por encima de los intereses de cualquier negocio.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, it is critically important to have legal instruments that include flexible incident—specific decision—making procedures to address situations like those that occurred in the wake of the accidents at Chernobyl and Fukushima. I welcome the inclusion in the report of the reference to the need for consultation with independent experts when reviewing maximum levels. Moreover, full information must be made immediately available to the general public. Food safety is the ultimate objective of the Council Regulation. Therefore, I strongly support the change of legal base under the Lisbon Treaty. It is appropriate to give the European Parliament an appropriate say in the protection of public health in line with its co-legislative role.
(Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot päättyvät)
Günther Oettinger, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin, meine Damen und Herren Abgeordneten! Sie haben angesprochen, dass die Experten, die uns hier zuarbeiten und die auf der Grundlage des Euratom-Vertrags von den Mitgliedstaaten benannt wurden, die Unabhängigkeit und eigene Verantwortung wahrnehmen, veröffentlicht werden sollen. Dies ist aber nach dem Vertrag, dem Primärrecht, nicht vorgesehen. Deswegen haben wir derzeit keine Möglichkeit, ohne oder gegen ihren Willen diese Namen zu veröffentlichen. Entschuldigung – ich halte mich an Recht und Gesetz.
Zweitens: Ich war selbst mehr als 25 Jahre Mitglied eines Parlaments in meinem Heimatland Baden-Württemberg. Mir ist ein starkes Parlament wichtig. Deswegen nehme ich die Debatte heute ernst und werde meinem Kollegen Arias Cañete darüber berichten. Wir werden diese Vorschläge und diese kritischen Ansätze auch einarbeiten.
Allerdings: Unser Primärrecht schafft klare Kompetenzordnung. Die Entscheidung zur Technik der Energie ist Sache der Mitgliedstaaten. Die Entscheidung Kernenergie Ja oder Nein war und ist Sache unserer Mitgliedstaaten. So hat sich Frankreich entschieden, über 70 % Kernenergie zu nutzen, und entgegen allen Äußerungen ihres Präsidenten wird auch keines derzeit abgeschaltet, obwohl dies für Fessenheim zum Beispiel angekündigt gewesen war, und wird der Anteil an Kernenergie jetzt auch nicht zurückgeführt, obwohl die Rückführung auf 50 % angekündigt ist. 14 Mitgliedstaaten haben keine Kernkraft, 14 haben Kernkraft. Dies haben wir – Kommission, auch Parlament – zu respektieren, weil die Entscheidung nach unserem Vertragsrecht Sache der Mitgliedstaaten ist.
Dies gilt nach dem dafür als Lex specialis eindeutig zuständigen Euratom-Vertrag auch für die heutige Debatte, für unseren heutigen Kommissionsvorschlag. Hieran wirken Sie mit, Ihre Mitberatung und Mitwirkung ist vorgesehen. Aber Mitentscheidung ist leider nicht möglich. Ich finde, bei allem Interesse an der Sache und auch allem Verständnis und aller Emotionen sollten wir Paragrafen, Artikel und Verträge nicht biegen, sondern sollten uns um Änderung der Verträge bemühen, aber sollten auf der Grundlage dieser Verträge akzeptieren, dass das Parlament hier zur Mitwirkung und nicht zur Mitentscheidung berufen ist.
Ein letzter Punkt, den Abgeordneten Buchner betreffend: Von Skandal zu reden, kann ich akzeptieren. Das gehört für mich zu einer sportlichen Debattenkultur. Was ich nicht akzeptiere, auch wenn es in einem charmanten bayerischen Dialekt vorgetragen wurde, ist, hier von Anstiftung zum Mord zu sprechen. Dies weise ich in aller Form zurück. Ich bin nicht bereit hinzunehmen, dass ich ein Anstifter zum Mord sein soll. Ich halte diese Vorwürfe für unhaltbar und unmöglich.
Giovanni La Via, relatore supplente . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, grazie in primo luogo per la possibilità di questa discussione perché ci ha permesso, in questa sede, di confrontarci pubblicamente su un tema che è estremamente sensibile per i cittadini europei. Abbiamo parlato e ci siamo confrontati su un tema che riguarda la sicurezza del futuro in termini di alimentazione nel caso di un incidente nucleare.
È chiaro che la posizione prevalente all'interno della commissione è stata quella di una modifica della base giuridica, modifica che implica, caro Commissario, una revisione del percorso, perché qui stiamo parlando di sicurezza alimentare, non stiamo parlando di temi legati all'energia atomica. Per cui la visione di questo Parlamento è legata al fatto che il tema oggetto della proposta regolamentare è un tema nel quale l'elemento caratterizzante è la caratteristica degli alimenti a fini di alimentazione o per l'alimentazione zootecnica. Quindi è chiaro che, dal nostro punto di vista, la questione è diversa.
Ringrazio tutti i colleghi anche per la discussione svoltasi, nel corso della quale sono emerse differenti posizioni ma una cosa mi preme sottolineare a coloro i quali hanno sollevato delle perplessità rispetto ai livelli di radioattività: è chiaro che quella formulata è una proposta su basi ipotetiche. È ovvio che quello che dobbiamo definire con precisione è il percorso da fare, eventualmente, per modificarli, di concerto con la Commissione, perché è ovvio che ci potrebbero essere incidenti nucleari accanto alla porta di casa, molto più lontani e, evidentemente, i livelli di contaminanti radioattivi dovrebbero essere diversi a seconda delle condizioni dell'incidente.
Quindi noi dobbiamo definire un percorso e quel percorso deve essere applicato con la partecipazione di questo Parlamento.
Puhemies. – Keskustelu on päättynyt.
Äänestys toimitetaan torstaina 9. heinäkuuta 2015.
10. Εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων (συζήτηση)
Puhemies. – Esityslistalla on seuraavana Julia Redan oikeudellisten asioiden valiokunnan puolesta laatima mietintö tekijänoikeuden ja lähioikeuksien tiettyjen piirteiden yhdenmukaistamisesta tietoyhteiskunnassa 22. toukokuuta 2001 annetun Euroopan parlamentin ja neuvoston direktiivin 2001/29/EY täytäntöönpanosta (2014/2256(INI)) (A8-0209/2015).
Julia Reda, rapporteur . – Madam President, there are two ways to look at this copyright evaluation report. On the one hand, it is a great step forward. It recognises that users of copyrighted works have rights – a foreign concept to the current Copyright Directive.
According to the Directive, rights holders have rights and users have exceptions to those rights. These exceptions are optional to the Member States. They can simply be disabled by a contract or by technological restrictions. Circumventing those restrictions is illegal, even for legitimate purposes. So it is illegal to make a book that has a technological lock available to a blind person, but the terms of service that simply erase an exception to copyright are completely legal. The Copyright Directive, so far, protects digital locks more than it protects the people.
This report calls for a clear set of European consumers' rights. It states that copyright exceptions must not be overridden by a contract, and that you cannot charge a levy for private copying on the one hand, but then, on the other hand, use technology that makes private copying impossible. This report calls for interoperability and cross-border access, so you should be able to buy and to use works on any device or in any country. It sides with the right to education and with allowing libraries, museums and archives to do their jobs in the digital world and to make our shared cultural heritage accessible to anybody, regardless of their social status.
But, at the same time, this report is also a tragically-missed opportunity. Just a year ago, thousands of Europeans participated in a public consultation on copyright, and they expressed how they come into daily conflict with a law that is unfit for the digital age. Then Commissioner Kroes recognised that copyright must be radically reformed so that it would not become irrelevant. President Juncker announced his goal to tear down national silos in copyright, and Commissioner Ansip boldly took on geo-blocking. The message was clear: now is the time to act decisively.
Not from this Parliament. Parliament recognises, in the report, that 28 different copyright laws are too complicated, but still it considers our cultures to be so different that we cannot possibly agree on simple things like the fact that drawing a caricature should not require permission, a rights holder should not forbid a journalist from quoting a work in order to criticise it, or public pictures of public space should remain royalty—free. This Parliament is at its best when it is the voice of the people. It has rejected the ACTA Treaty because the people we represent embrace the internet as an integral part of their reality.
With copyright, you have seen tens of thousands of your young people on the streets opposing ACTA and holding signs saying «this video is not available in your country». You have had thousands of responses to the consultation on copyright asking for more Europe in copyright law. You have had half a million petitioners demanding freedom of panorama. Now you have the chance to take up this call and to update copyright law to the digital age.
Personally, I wonder if this report, as it stands, is really the best that we can do if this is what European leadership looks like. I also hope that you, my colleagues, will wonder why people considered it necessary to form a party that is solely based on reforming copyright, to give it the ridiculous name of the Pirate Party and to elect me here to the European Parliament to tell you that copyright reform is urgently needed.
I am hoping that, when the reform from the Commission comes, my colleagues will be bolder in demanding European copyright and common rules for everybody. I also hope that we can make sure that Parliament is not just following the Commission proposal but is also a decisive player in making sure that copyright is fit for the digital age and understandable to ordinary people.
Günther Oettinger, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Abgeordneten! Ja, die Kommission hat eine Priorität formuliert, nämlich das Urheberrecht auf europäischer Ebene an das digitale Zeitalter anzupassen, es also zu modernisieren und es zu harmonisieren und möglichst stark europäische Regeln für Verbraucher, für Urheber im europäischen digitalen Binnenmarkt zu schaffen. Ich danke der Abgeordneten Reda, aber auch vielen Kollegen hier im Parlament für eine intensive Befassung damit mit Rückblick, aber auch mit Ausblick. Wir werden Ihren Bericht in die weiteren letzten Schritte der Erarbeitung eines Gesetzgebungsvorschlags der Kommission einbeziehen.
Meine Damen und Herren! Es geht hier um mehrere Ziele. Es geht darum, dass wir die digitalen Technologien aufgreifen und darauf aufbauend unser geltendes Copyright-Paket auf europäischer Ebene überprüfen und modernisieren. Es geht zweitens um eine faire Balance zum Teil unterschiedlicher Interessen. Wir sehen das von Frau Kollegin Reda formulierte Interesse unserer Informationsgesellschaft, unserer Bürgerinnen und Bürger, unserer Nutzer, unserer Verbraucher – einerseits. Deswegen wollen wir, dass der Zugang zu Inhalten grenzüberschreitend weitestmöglich gewahrt oder geschaffen werden soll. Ein europäischer Markt ohne nationale Gebietsgrenzen muss der Grundsatz sein und Portabilität – das Mitnahmerecht ohne Grenzen – parallel ebenso.
Andererseits sind wir in starkem Maße gefordert, die Kreativwirtschaft Europas und ihre unternehmerischen beruflichen Perspektiven zu stabilisieren. Ich sage nicht zu konservieren, sondern neu zu stabilisieren. Es geht um unser kulturelles Erbe, aber auch um unsere kulturelle Zukunft. Wenn man Autoren, Drehbuchautoren, Schriftsteller, Filmregisseure, Journalisten, die recherchieren und kommentieren, Komponisten, Musiker und Sänger beispielhaft als Vertreter unseres kulturellen Erbes, aber auch unserer Kreativwirtschaft, die Zukunft haben soll, nimmt, wenn man dann zwischen dem Nutzer in der Informationsgesellschaft und dem Urheber noch Verleger, Transporteure, Formateure, Vertreiber von entsprechenden Inhalten nimmt, dann ist die Balance nicht leicht zu finden.
Dies aber ist unser Ziel, und dem wird unser Gesetzgebungsvorschlag entsprechend dienen. Der Grundsatz heißt: keine Grenzen innerhalb Europas, so viel Binnenmarkt wie sinnvoll und möglich. Aber Grundsätze schließen Ausnahmen und/oder Übergangszeiträume nicht aus.
Wenn wir den europäischen Film nehmen: Die Filmwirtschaft Europas wäre, gäbe es nur einen Binnenmarkt und wäre das Prinzip der Territorialität von heute auf morgen weg, nicht lebensfähig. Der europäische Film, der in den letzten Jahrzehnten stark gefördert wurde, der herausragende Wurzeln in Frankreich, Italien, aber auch in neuen Mitgliedstaaten hat, ist aufgebaut auf unseren Sprachräumen, und aufgebaut auf den nationalen Filmförderungen, die er abruft. Und wäre er einem europäischen Markt von heute auf morgen ausgesetzt, würden Hollywood, Bollywood, Google und Amazon diesen europäischen Film hinwegfegen. Das kann nicht im Interesse unserer vielfach kulturellen europäischen Gesellschaft sein.
Deswegen werden wir Vorschläge machen, wie wir in Kenntnis des Ziels des Binnenmarkts mit der Schaffung der Portabilität trotzdem die Territorialität in unserem Vorschlag verankern.
Ich könnte eine zweite Ausnahme erwähnen: den Sportsektor. Sowohl der Fußball wie Sportarten wie Basketball, Volleyball, Tennis und andere sind in ihrem Geschäftsmodell auch auf Territorialität aufgebaut. Dies kann man zumindest nicht von heute auf morgen, vielleicht im Übergang, verändern, entwickeln. Aber hier wäre die Durchführung des Grundsatzes auf einen Schlag mit Sicherheit ein Schlag gegen unsere Sportverbände und unsere Sportler in der Europäischen Union.
Grundsätze und Ausnahmen werden das tragende Prinzip unseres Vorschlags sein. Stichwort Ausnahmen im umgekehrten Sinne: Wenn man Bildung, Forschung und Wissenschaft ernst nimmt, dann werden wir auch Möglichkeiten des Zugangs, des unbeschränkten oder auch kostenfreien Zugangs zu Inhalten der digitalen Welt schaffen müssen. Hier sind wir noch in der Prüfung, ob die Forschung, die öffentlich-rechtlich getragen wird, oder aber auch die Industrieforschung von dieser Ausnahme des freien Zugangs ohne Kosten erfasst sein soll.
In den letzten Wochen hat die Panoramafreiheit eine große Rolle gespielt. Dahinter steckt sicherlich ein objektives Interesse, aber auch ein bisschen Marketing. Gestatten Sie mir eine klare Aussage: Die Kommission hat nicht vor, die Panoramafreiheit einzuschränken. Für mich gilt folgender Grundsatz: Was man mit dem Auge als Bürger auf öffentlichen Plätzen und Straßen in Europa sehen darf, sollte man auch mit der Kamera fotografieren dürfen. Ich mache zwischen dem Auge und der Speicherung des Auges durch Kamera und Bilder keinen Unterschied. Deswegen: Hier war manche Aufregung, zumindest was die Kommission anbelangt, unnötig. Wir haben nicht vor, bei diesem Thema einigen Vorschlägen aus dem Parlament und im Fachausschuss zu folgen. Wir glauben, dass die bisherige Grundlage, dass ein freies Europa auch freie elektronische Ablichtung von europäischen Städten, Gebäuden und Denkmälern erhalten sollte, nicht eingeschränkt werden darf. Wir machen von diesem Grundsatz auch in Zukunft Gebrauch. Deswegen will ich hier, zumindest was die Kommission anbelangt, Entwarnung geben. Hier ist keine Einschränkung unsererseits geplant.
José Blanco López, Ponente de opinión de la Comisión de Industria, Investigación y Energía . – Señora Presidenta, durante lo más duro de la crisis, las industrias culturales europeas han seguido creando empleo.
Eso habla de su vitalidad y de su fortaleza. Y en el núcleo de esa fortaleza están los autores, que son los motores de la industria cultural y que son los motores de la cultura, y los derechos de autor son también los que tienen que garantizar la remuneración por ese trabajo crucial para nuestra diversidad y para nuestra riqueza cultural.
Todos queremos desarrollar las industrias culturales en el nuevo entorno digital, aprovechar su potencial para generar nuevos empleos, impulsar industrias innovadoras. Pero que nadie plantee la reforma de los derechos de autor que nos anuncia el Comisario como un enfrentamiento entre autores y usuarios, en el que unos deben perder para que los otros puedan ganar.
Proteger a los autores es proteger a todos, porque es proteger la creación cultural, es proteger los contenidos. Si no lo hacemos, perderemos todos.
Europa necesita, ya se ha dicho, revisar su legislación, pero para reforzar sus industrias culturales, no para debilitarlas. Los contenidos son, a mi juicio, el nuevo oro negro de internet, y lo que tiene que hacer Europa es precisamente reforzar ese papel, reforzar los contenidos, reforzar nuestro liderazgo.
Catherine Stihler, rapporteur for the opinion of the Committee on the Internal Market and Consumer Protection . – Madam President, I would like to thank the rapporteurs, shadows, and also to the Committee secretariats for all the work on this dossier. I know it has not been an easy task, but I think we have a good compromise in front of us. I thank the rapporteur and others for taking on so much from the opinion of the Committee on the Internal Market and Consumer Protection (IMCO).
I think Commissioner Oettinger is right about the balance that we need to strike between the new digital world that we exist within and the rights of the creators of content. This is the challenge if we want to make our digital single market work effectively. So the challenge is there, and we will meet it.
The key points I wanted to raise are on e-book access, the ratification of the Marrakesh Treaty, and text and data mining. There are still too many barriers to libraries being able to provide books in electronic format, and I hope that we will see concrete proposals from the Commission later this year to try to address some of these problematic issues. Publishers and libraries have been working together to seek solutions, and these discussions must continue. Leading on from this, the ratification of the Marrakesh Treaty is no further forward than when we last discussed this in this House. The book famine, which visually impaired and blind people still face, is a clear breach of human rights. Let us remind ourselves that less than 5% of the books published in Europe are available in a format that is accessible. I urge Member States to take action and ratify this treaty.
Finally, on text and data mining, which the Commissioner just touched upon in his speech: currently in the UK, as you know, we have got an exemption for non-commercial purposes under the current rules. The impact this is having on research is phenomenal. What would have taken years can now literally take hours, and for scientific discoveries and historical analysis the benefits are endless. I hope that we will see a new exemption for text and data mining at EU level and an assessment about the extension of this for commercial purposes too.
Isabella Adinolfi, relatrice per parere della commissione per la cultura, la gioventù, i mezzi d'informazione e lo sport . – Signora Presidente, onorevoli colleghi, prima di tutto mi preme ringraziare la relatrice per questa relazione e tutti i relatori ombra della commissione cultura. Sono dispiaciuta che quest'ultima non sia riuscita a presentare il proprio parere e quindi nel testo manca e mancherà il punto di vista di questa importante commissione.
Avevo proposto anche di ripresentare gli accordi di compromesso che erano stati raggiunti durante l'ultima riunione dei relatori ombra e devo dire che sono anche stata rimproverata per questa mia iniziativa. Spero che in futuro, comunque, ciò non si ripeta e che la commissione cultura possa far sentire forte la propria voce, meglio se in qualità di commissione associata e non soltanto con un semplice parere.
Therese Comodini Cachia, f'isem il-grupp PPE . – Sinjura President, ir-rikkezza Ewropea fid-diversità kulturali u lingwistika tagħti dinamika differenti lis-settur Ewropew kreattiv. Din id-diversità hija opportunità biex is-suq uniku diġitali joffri kontenut kreattiv esklużiv. Dan jista' jintleħaq tramite bilanċ ġust bejn id-drittijiet u t-tneħħija tal-ostakli għat-tgawdija ta' kontenut ġa eżistenti u l-ħolqien ta' kontenut ġdid.
The report being presented today reflects the balance necessary for end users to benefit from enhanced access to creative content, as well as this Parliament's role in continuing to foster investment in the sector, encourage employment and job creation and give the industry an opportunity to embrace digital technologies.
With these aims in mind, I have considered challenges experienced by users, as well as by creators and other rights holders. Together with other shadow rapporteurs and the rapporteur, whom I thank for their efforts, I worked to ensure that opportunities in the creative sector are not lost to the creators or to the users. This report seeks to make copyright work in both the analogue as well as the digital world by giving users and creators the full possibility of drawing on the potential of both these worlds. It emphasises the importance of portability of content across borders, further remuneration for creators, respect for contractual freedom, market—driven solutions that reflect the ever—changing expectations of users, and the provision of solutions which are evidence-based.
With this report, Parliament continues to show its belief in creators, as well as its aspirations to continue to make avenues available to make European cultural and creative works more accessible, by seizing the opportunities that the digital age provides. I look forward to a favourable vote on this report. I also thank the Commissioner for indicating that Parliament and the Commission seem to be following the same principles, and I look forward to the Commissioner's proposals.
Mary Honeyball, on behalf of the S&D Group . – Madam President, my thanks to the rapporteur and to everybody who worked on this report. Ms Reda's report, as we all know, reviewed the 2001 Information Society Directive and as such, or perhaps not as such, it has achieved some notoriety. For an own-initiative report of this kind it has certainly received more attention than perhaps we would have expected. But the report, as a result of that, is both wide-ranging and forward-looking. We had lengthy negotiations amongst all the political groups in the Committee on Legal Affairs, and I believe – and I think my colleagues also believe – that we did eventually achieve a fair balance between the competing interest groups – between consumers and creators. And it is not either consumers or creators: both need to be taken into consideration and both need to be in the reforms that eventually come forward for copyright.
But my focus, and I believe the focus of the Socialist and Democrat Group, has always been on creators – to give creators fair remuneration, to make sure that they are adequately paid. Because if they are not, we will not have music as we know it, we will not have much in the way of television and radio, and we will have very few new books. This is really a matter for our culture across the European Union, and we need to see it in that light.
That is why I welcome very much what the Commissioner said earlier. I do not believe, as Ms Reda said, that we have missed an opportunity. I think what this report, as amended by the committee, does is to put forward constructive proposals which I very much hope the Commission will take on board. And although, of course, we would eventually like to see pan-European laws, at the moment we simply have to take account of Member States' cultural diversity and we too must ensure that diversity is carried out.
One final word on freedom of panorama. I urge you all to vote to delete the whole of paragraph 46 tomorrow because if we do that, with one press of our button in the European Parliament, it will mean that photographers across Europe can safely continue to press their buttons.
Ангел Джамбазки, от името на групата ECR . – Г-жо Председател, уважаеми представители на Комисията, уважаеми колеги, в качеството ми на докладчик в сянка нека да се изкажа по доклада на колегата Реда за хармонизирането на някои аспекти на авторското право и сродните му права в информационното общество. Искам да благодаря на колегите, с които работихме продължително и упорито за постигане на един, според мен, добре балансиран доклад.
Този крехък баланс, резултат от продължителни разговори и противоречия по много теми, който успяхме да постигнем, е резултат от дълги и тежки преговори и се надявам, че по време на днешното гласуване ще успеем да запазим постигнатото дотук. Важно е да подчертаем съществуващите чувствителни теми и да изпратим според мен правилното послание към Европейската комисия.
Убеден съм, че докладът ще послужи за добра основа на Комисията преди предстоящо преразглеждане на съществуващата правна рамка в сферата на авторското право и сродните му права, което се очаква до края на тази година. Трябва да се уверим, че преразглеждането и модернизирането на съществуващото днес законодателство ще постигне правилния баланс между интересите на потребителите в държавите - членки на Европейския съюз, но също така ще защити и правата и законните интереси на творците и на носителите на авторски права.
Jean-Marie Cavada, au nom du groupe ALDE . – Madame la Présidente, Monsieur le Commissaire, ce rapport très commenté est le fruit d'un travail collectif de la quasi-totalité des groupes politiques de ce Parlement, ce qui a d'ailleurs permis son adoption en commission juridique par 23 voix contre 25, dont celle du rapporteur, ce qui n'est pas rien. Je m'inscris donc dans le droit fil de ce qu'ont dit notamment Mme Comodini et Mme Honeyball, que je remercie publiquement.
Le résultat est satisfaisant et le texte est équilibré. Ce rapport qui sera voté aujourd'hui est très loin du texte original, qui aurait eu pour effet de réduire le droit d'auteur sans pour autant défendre réellement le consommateur. Qu'est-ce qu'une défense des consommateurs dans laquelle la diversité des cultures des 28 pays membres n'aurait pas de protection juridique réelle pour durer?
Je soutiens toutes les pistes intéressantes qui évoquent l'avenir des droits d'auteur et je considère que nous revenons d'ailleurs d'assez loin, car le niveau de protection des créateurs nécessaire à l'innovation et surtout à la puissante industrie culturelle européenne a été maintenu. Je me réjouis donc que le rayonnement de la compétitivité économique, d'une part, et de la singularité de l'Europe culturelle, d'autre part, aient été reconnus et même nettement protégés.
Je me félicite que ce rapport ait fait également un premier pas vers la responsabilisation des hébergeurs, sujet sensible, car ces plates-formes ne peuvent pas continuer à nous dire qu'elles ne sont que des autoroutes.
Leur responsabilité est de plus en plus saillante. On le voit bien maintenant avec un autre domaine, qui est celui de la liberté culturelle, de la sécurité à protéger, et même de la lutte contre la criminalité financière. Il est temps que la Commission et notre Parlement se penchent sur ce que j'appelle la règle des trois responsabilités, dont il sera question, Monsieur le Commissaire, lorsque vous reviendrez au mois de décembre.
Je veux également profiter de cette intervention pour inviter tous les collègues à voter contre l'amendement 3. Je précise, comme l'ont dit Mme Honeyball et Mme Comodini, que j'ai accepté, tout naturellement, à la demande de Mme la rapporteure, de voter contre le paragraphe 46, qui était pourtant issu d'un amendement que j'avais moi-même déposé. J'insiste sur l'aspect consensuel de ce document et vous remercie vraiment d'y avoir tous participé.
Jiří Maštálka, za skupinu GUE/NGL . – Paní předsedající, já bych se chtěl připojit k poděkování paní zpravodajce a všem stínovým zpravodajům, kteří se podíleli na této vypracované zprávě náročnou a kvalitní prací.
Od přijetí směrnice o informační společnosti v roce 2001 stále dochází k rychlejšímu vývoji technologií, digitalizaci a rozvoji sociálních sítí. Můžeme konstatovat, že technologie předbíhají zákony. Osobně jsem se však přesvědčil, že je velmi obtížné, ne-li nemožné, najít shodu v tom, jakým způsobem je třeba reagovat. Důvodem je dlouhodobá existence kulturních a právních tradic v autorském právu jednotlivých členských států.
Dnes hodnotíme implementaci směrnice o informační společnosti. Zpravodajka původně přišla s ambiciózním návrhem prosazujícím větší harmonizaci. Naše frakce se však obává, že takové návrhy by zvýhodnily řešení založená na fungování neviditelné ruky trhu a přinesly by další výhody velkým firmám, jako je například Google. Po několikaměsíční intenzivní práci jsem jako stínový zpravodaj naší frakce došel k závěru, že zatím nejsme připraveni vytvořit skutečně unifikované evropské autorské právo, které by nahradilo národní autorská práva v členských zemích. Asi nejlépe o tom svědčí vášnivá diskuse o tzv. svobodě panoramatu, která je v různých členských státech upravena odlišně. Napříč politickým spektrem se nám nakonec po složitých jednáních podařilo zformulovat kompromisní návrh, který představuje vyrovnanou úpravu mezi ochranou autorů a jejich odměňováním i ochranou uživatelů a práv občanů.
Max Andersson, on behalf of the Verts/ALE Group . – Madam President, my first computer had 3 583 bytes free – not kilobytes, bytes. The world has changed a lot since then. Culture has changed. But copyright is still basically in the old paradigm. The computer I have in my hand has a memory that is two-and-a-half million times larger than my first computer, but the sense of change is far greater than that. My first computer was connected to a tape recorder. This one is connected to the world. I would urge you, everyone, to vote for the good things in this report. They are a sign that the political system is waking up to the enormous change that has already taken place, and I would also urge you to consider the changes that are going to take place in the coming decades and the world we will be living in then.
Joëlle Bergeron, au nom du groupe EFDD . – Madame la Présidente, chers collègues, je crois que les bonnes intentions ne conduisent pas forcément aux bonnes mesures politiques, ni à la bonne législation.
La rapporteure Reda a sans doute été animée d'une très grande bonne volonté et de la générosité liée à sa personne quand elle s'est attaquée à cet épineux problème du droit d'auteur. Mais elle a manifestement oublié quelques principes qu'il est urgent de rappeler.
Défendre la culture, c'est aussi défendre le droit d'auteur, qui est à la fois la juste rémunération de la création artistique et de la protection du droit moral des artistes. Je regrette d'ailleurs que ce droit moral n'ait jamais été évoqué tout au long de ce rapport, C'est le droit moral des artistes qui détermine tout le reste.
Le créateur doit pouvoir veiller à ce que son œuvre ne soit ni dévaluée ni dénaturée artistiquement, ni politiquement, ni idéologiquement. Or, l'exception de panorama, que la rapporteure défend à tout prix, ouvre une brèche dans la protection de ce droit économique et moral. Et si on enlève aux auteurs un droit de contrôle sur l'exploitation de leur œuvre, ils n'ont plus aucun respect de leur personne. Contrairement aux rumeurs folles qui circulent sur l'internet, ce contrôle n'entrave en rien la possibilité pour chacun de photographier des œuvres publiques. Il offre seulement l'indispensable garantie que l'œuvre ne sera pas exploitée à des fins obscènes, politiciennes ou idéologiques par des personnes farfelues ou malveillantes.
Il faut donc rejeter massivement cette soi-disant exception de panorama et voter contre l'amendement 3 et le paragraphe 46.
(L'oratrice accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Róża Gräfin von Thun und Hohenstein (PPE), blue-card question . – I have the slight impression that we have read a different text because, as far as I could see from reading Mrs Reda's report, there is a great deal about the rights of authors. The whole issue of harmonising authors' rights in Europe is a crucial issue in order to treat the authors and creators properly, which does not mean locking everything. We cannot lag behind the times. Is that what you are asking for?
President. – Madam Bergeron has left the Chamber before replying to the blue-card question.
Gilles Lebreton, au nom du groupe ENF . – Madame la Présidente, le rapport Reda voulait consacrer la liberté de panorama, c'est-à-dire le droit de diffuser librement des photographies de monuments sans l'autorisation des architectes concernés et sans droit d'auteur. Un amendement a heureusement supprimé cette funeste initiative qui ne protégeait pas assez le droit d'auteur des architectes.
Cette suppression permettra à chaque État de trouver un équilibre plus raisonnable entre le droit d'auteur et le droit des photographes. La France, par exemple, ne reconnaît pas la liberté de panorama, mais a un système beaucoup plus subtil qu'elle appelle la «théorie de l'accessoire». Cette théorie protège le droit d'auteur des architectes, mais permet néanmoins de diffuser librement les photographies d'un bâtiment quand celui-ci n'est que l'élément accessoire d'un paysage plus vaste.
Grâce à la modification apportée au rapport Reda, la France pourra conserver ce beau système et je m'en réjouis.
Udo Voigt (NI). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! In einer offenen Gesellschaft sollten Verbote die Ausnahme sein.
Das Urheberrecht folgt einer gegensätzlichen Logik. Der Satz «Alle Rechte vorbehalten» bedeutet eigentlich: Alles ist verboten, was nicht ausnahmsweise erlaubt ist. Die Nutzung von Fotografien, Videos, von Abbildungen, die dauerhaft an öffentlichen Plätzen stehen, sollte auch weiterhin ohne Einschränkungen möglich sein.
Der Urheberrechtsextremismus muss gestoppt werden. Die Panoramafreiheit muss sichergestellt sein. Jahrhundertealte Kulturgüter gehören der Allgemeinheit und sollten auch weiterhin frei zugänglich sein.
Tadeusz Zwiefka (PPE). – Pani Przewodnicząca! Pozwolę sobie przedstawić kilka uwag wyjaśniających, które warto poczynić przy tym właśnie sprawozdaniu, dlatego że naszym obywatelom należy się jasna, rzetelna, niezwykle klarowna informacja o tym, czym my się tutaj zajmujemy i czego tak naprawdę dotyczą dokumenty, nad którymi pracujemy. Ja uważam, że to sprawozdanie na pewno zrobiło wielką furorę, ale także zrobiło i wprowadziło ogromne zamieszanie w całym świecie kreatywnym. Do mnie dotarły takie informacje z mediów, że jest to sprawozdanie, które wprowadza reformę prawa autorskiego. Doskonale wiemy, że to sprawozdanie nie jest reformą prawa autorskiego i możemy spodziewać się, że być może pod koniec tego roku otrzymamy projekt ze strony Komisji. Dziękuję Panu Komisarzowi za wstępne uwagi na ten temat.
Dotarła do mnie także informacja z mediów, że jest to ustawa panoramiczna, uściślając, że jest to dokument, który wprowadzi przepis, że każdy obywatel, który będzie chciał sobie zrobić zdjęcie na przykład na tle Koloseum, będzie musiał za to zapłacić: nie wiadomo ile i nie wiadomo komu. Ja rozumiem, że każdy chce zbić swój kapitał polityczny tam, gdzie jest to możliwe, ale przede wszystkim winni jesteśmy rzetelną, klarowną informację naszym obywatelom. A zatem, po pierwsze, trzeba przekazać, że jest to sprawozdanie z inicjatywy własnej, które nie niesie żadnych skutków legislacyjnych i po dzisiejszym głosowaniu nic w rzeczywistości prawa autorskiego się przecież nie zmieni.
Po drugie, warto powiedzieć, czym to sprawozdanie jest, a właściwie czym być powinno: powinno być to sprawozdanie, które ocenia wprowadzanie w życie w państwach członkowskich dyrektywy InfoSoc z 2001 r. Niestety z przykrością muszę powiedzieć, że tej treści w tym sprawozdaniu akurat zabrakło. Ale jedno możemy stwierdzić, że po wielomiesięcznych trudnych negocjacjach możemy uznać ten tekst za tekst wspólny i tekst dobry. Tekst, który jest bardzo zbalansowany, który z jednej strony broni praw osób, konsumentów, w dostępie do treści legalnie nabytych, z drugiej zaś gwarantuje twórcom, autorom możliwość obrony ich praw. Jeśli tak będziemy podchodzić do reformy prawa autorskiego, jestem o nią spokojny.
(Mówca zgodził się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie «niebieskiej kartki» (art. 162 ust. 8))
Sajjad Karim (ECR), blue-card question . – Mr Zwiefka, thank you very much for your contribution. Would you kindly just provide some further details as far as the right of panorama is concerned? It is of course right that – providing we deal with the voting in the way that we feel the large groups in this House are about to – we will arrive at a situation where the national positions of each of our Member States remain protected, so that they can deal with that in the way that they feel is appropriate. That is the best way to proceed.
Tadeusz Zwiefka (PPE), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki . – Bardzo dziękuję koledze za to pytanie i przedstawione wypowiedzi. Oczywiście uważam, że wolność panoramy to wyjątek, z którego państwa członkowskie mogą w dowolny dla siebie sposób skorzystać. Naszym obowiązkiem jest zagwarantować, by tak właśnie się stało, aby nikt nie mógł nikomu narzucać, w jaki sposób ma kreować tę właśnie przestrzeń swobody obywatelskiej.
Dietmar Köster (S&D). – Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Bericht könnte die Überschrift tragen: Freier Zugang und faire Vergütung.
Im Bericht ist es gelungen, eine ausgewogene Balance zwischen den Interessen der Kulturschaffenden an einer fairen Vergütung und dem freien Zugang der Internetnutzer zu Online-Angeboten herzustellen. Im digitalen Zeitalter müssen die Künstlerinnen und Künstler von ihrer Arbeit leben können, und wir wollen zugleich keine Kriminalisierung – in welcher Form auch immer – von Internetnutzern.
Weitere wichtige Ergebnisse des Berichts sind: Die Rechte der Kulturschaffenden werden im Verhältnis zu anderen Rechteinhabern gestärkt. Es werden europaweite Mindeststandards für Ausnahmeregeln zum Urheberrecht gefordert. Ausnahmen werden für pädagogische Zwecke und auch für Bibliotheken festgeschrieben.
In der Öffentlichkeit wurde zuletzt stark über das Thema Panoramafreiheit diskutiert. Hier produzierte ein Teil der Medien Sensationsmeldungen, die leider nichts mit der Realität zu tun hatten und zum Teil eher antieuropäische Vorurteile bedienten. Diese verbreiteten Meldungen lösen sich mittlerweile in Wohlgefallen auf.
Hier muss heute vom Parlament ein deutliches Signal ausgehen: Die Panoramafreiheit wird nicht beeinträchtigt. Daher sollten wir – müssen wir – gegen die entsprechende Ziffer 46 stimmen.
Für die künftige Gesetzgebung ist zu überlegen, die bewährten nationalen Praktiken zur Panoramafreiheit beizubehalten.
Elnökváltás: GÁLL–PELCZ ILDIKÓ
alelnök
Dawid Bohdan Jackiewicz (ECR). – Budowa jednolitego rynku cyfrowego wymaga usunięcia jeszcze bardzo wielu barier w przepływie informacji cyfrowych. Przestrzeń cyfrowa zmienia się w błyskawicznym tempie, więc i przepisy prawne, które ją regulują, muszą ulegać zmianom. Muszą to być jednak zmiany, które realnie odpowiadają potrzebom społeczeństwa informacyjnego i szanują prawo nas wszystkich do poruszania się w przestrzeni publicznej.
Otrzymałem setki wiadomości, próśb o to, aby dzisiaj głosować przeciwko ograniczaniu prawa do panoramy, i zamierzam wsłuchać się w ten głos, bo to głos rozsądku. Głos ludzi, którzy realnie poruszają się w przestrzeni cyfrowej. Burza, jaką wywołał ten temat, przypomina mi sprawę ACTA. W moim kraju wówczas na ulice wyszły setki, tysiące ludzi, którzy protestowali wobec ograniczania wolności w sferze cyfrowej. Dziś także nie pozwólmy, aby nasza prywatność była niepotrzebnie ograniczana. Musimy odróżnić wykorzystywanie fotografii w celach prywatnych i w celach komercyjnych. Dbajmy o prawa autorskie, gwarantujemy twórcom zyski, ale róbmy to w mądry sposób! Nie wprowadzajmy kolejnych pozbawionych sensu przepisów! Nie otwierajmy furtki do absurdów!
António Marinho e Pinto (ALDE). – Senhora Presidente, Senhor Comissário, caros Colegas, congratulo-me com o trabalho da relatora e felicito-a por esse trabalho. Pessoalmente, apoiarei a alteração 46 apresentada pela minha colega Marietje Schaake. Só posso aceitar limites à liberdade de panorama que venham do próprio Estado por razões de segurança ou razões de defesa nacional, nunca com base em direitos de autor. Aquilo que é público é democrático, é de todos, e não pode ser restringido com base em direitos privados. Aliás, considero que é um abuso de direito pretender limitar a liberdade de panorama com base no direito de autor, porque é proteger o direito de autor para além dos limites impostos pelos fins sociais e económicos do próprio direito e pelos princípios da boa-fé. Que é que se protege realmente com o direito de autor? Que direito tem o autor de impedir alguém de fotografar um monumento que está na via pública? Portanto, exceto se as fotos forem tiradas para fazer postais ilustrados e comercializá-los, aí sim…
(A Presidente retira a palavra ao orador)
Liadh Ní Riada (GUE/NGL). – A Uachtaráin, cuirim fáilte roimh an tuarascáil seo a dhéanann iarracht cothromaíocht agus cosaint a bhaint amach idir cearta na n-ealaíontóirí agus na gcruthaitheoirí. Tá cearta luach saothair cruthaitheoirí thar a bheith tábhachtach, ach caithfear iarracht a dhéanamh a chinntiú nach bhfuil an fearann poiblí teoranta.
I láthair na huaire cuireann an dlí cóipchirt teorainn le sreabhadh na maoine intleachtúla – ealaín, cultúr agus eolas – trasna na mBallstát. Anois is féidir linn iarracht a dhéanamh fáil réidh leis na srianta sin agus deimhneacht dhlíthiúl do tháirgeoirí agus úsáideoirí a chur ar fáil. Tá an Pharlaimint ag léiriú inniu gur chóir cearta na dtomhaltóirí agus an phobail a chur san áireamh in athchóiriú cóipchirt.
Ach ní mór dúinn a admháil chomh maith go gcaithfear na cearta ar luach saothair atá ag táirgeoirí maoine intleachtúla a chosaint le dlí. Ní mór cosaintí den sórt sin a chumhdach sa dlí ionas nach féidir luach saothair cothrom a sheachaint i gconarthaí. Ní chuirfidh an tuarascáil seo deireadh leis an díospóireacht, ach is céim thábhachtach í chun coimeád suas leis an athrú sa teicneolaíocht.
Heidi Hautala (Verts/ALE). – Arvoisa puhemies, aika hyvin tilanteen muuttumista sitten vuoden 2001 informaatioyhteiskuntadirektiivin jälkeen kuvaa se, että kun levisi käsitys siitä, että parlamentti aikoo jotenkin rajoittaa panoraamaoikeutta, 500 000 ihmistä vetosi meihin, että emme tekisi sitä. Vuonna 2001 ei olisi tullut kuuloonkaan, että niin moni ihminen olisi niin nopeasti saanut tietoa siitä, mitä parlamentissa tapahtui. Kaikille voi kuitenkin kertoa, että lopputulos tulee olemaan siinä mielessä onnellinen, että jätämme tässä vaiheessa tämän asian todellakin kansallisesti päätettäväksi.
Se, että huomio on kiinnittynyt tällaiseen yksityiskohtaan, johon liittyy myös paljon vääriä pelkoja, on myös todistus siitä, että tämä mietintö on äärimmäisen tasapainoinen. Se tulee olemaan todella hyvä pohja tulevalle lainsäädäntötyölle. On oikeastaan ihmeteko, että valiokunta on pystynyt saamaan aikaan näin hyvän kompromissin tekijöiden, kuluttajien ja erilaisten välittäjien oikeuksien välillä. Sitä kompromissia ei tulisi nyt äänestyksessä horjuttaa.
Laura Ferrara (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, al di là delle varie questioni di merito che ci fanno apprezzare nel suo complesso la relazione Reda, fatte salve alcune criticità che ne minano l'efficacia e la totale condivisione da parte nostra, non è secondario a mio avviso ricordare che la relazione in esame costituisce il primo, concreto atto d'iniziativa legislativa di un Parlamento democraticamente eletto in materia di copyright negli ultimi 20-25 anni.
È a tutti noto, infatti, che le riforme in materia di proprietà intellettuale dell'ultimo ventennio sono state non solo ispirate ma anche realizzate dall'Organizzazione mondiale per il commercio attraverso gli accordi TRIPS del 1994. Tutte le varie direttive, i regolamenti e le leggi che ne sono seguiti sono state mere applicazioni, interpretazioni o sviluppi di quanto concepito in una sede non molto dissimile, forse anche più oscura, da quella che riguarda i TTIP.
Ne consegue che, anche solo per questo motivo, la relazione Reda, se andrà in porto, rimarrà un'iniziativa che rimarrà nella storia del copyright e della democrazia. Per questo motivo, vi chiedo di non compromettere questa buona proposta con previsioni estranee al copyright come responsabilità degli intermediari alla tutela …….
(Il Presidente interrompe l'oratrice)
Dominique Bilde (ENF). – Madame la Présidente, s'il est évident que de nouvelles règles sont à mettre en œuvre, cette bataille autour du droit d'auteur s'inscrit parfaitement dans l'opposition entre les défenseurs de la nation et les mondialistes. En effet, l'Union européenne cherche à faire disparaître les particularismes nationaux au profit d'un commerce mondial sans règles. Briser les barrières nationales en matière de réglementation du droit d'auteur et de la protection des données, comme Jean-Claude Juncker l'a demandé, implique toujours moins de contrôles et de restrictions. Cela avantagerait, bien évidemment, les grandes multinationales, telles que Google ou Amazon, qui pratiquent déjà allègrement l'évasion fiscale en Europe. J'avais déjà interrogé, antérieurement, le commissaire à la culture sur les pratiques fiscales des plates-formes de vidéo à la demande.
De plus, nous devrons trouver un cadre qui protège les créateurs et les petits auteurs tout en permettant la libre expression sur l'internet. En effet, la propriété intellectuelle est devenue une arme politique et c'est sous ce prétexte que l'on peut demander à des internautes de retirer des vidéos critiques. Cette évolution ne doit pas ouvrir la voie à une Union sans frontières et doit laisser la possibilité aux États membres de continuer à légiférer en faveur du respect, de la conservation et de la promotion de leur identité.
(La Présidente retire la parole à l'oratrice)
Angelika Niebler (PPE). – Frau Präsidentin, verehrter Herr Kommissar, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Die europäische Urheberrechtsrichtlinie stammt aus dem Jahr 2001. Wir müssen das Urheberrecht modernisieren und an die Anforderungen des grenzüberschreitenden digitalen Binnenmarkts anpassen. Für mich ist dabei wichtig, die Interessen der Nutzer und der Rechteinhaber angemessen, vernünftig auszugleichen. Darum geht es ja auch schließlich im Urheberrecht. Copyright darf nicht nur die Perspektive der Konsumenten im Auge behalten, sondern eben gerade auch derjenigen, die kreative Arbeit leisten.
Deshalb, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, werbe ich heute bei Ihnen nochmals um Unterstützung für Änderungsantrag 1. Darin ist nicht gefordert – ich möchte das noch mal unterstreichen –, dass ein europäisches Leistungsschutzrecht eingeführt wird. Wer dies behauptet, hat den Antrag nicht gelesen oder will bewusst etwas Unwahres verbreiten. Erlauben Sie mir, dass ich den Änderungsantrag noch mal kurz vorlese. Darin wird die Kommission aufgefordert, «zu prüfen, wie Qualitätsjournalismus auch im digitalen Zeitalter bewahrt werden kann, und einen entsprechenden Vorschlag vorzulegen, um Medienvielfalt zu garantieren, insbesondere unter Berücksichtigung der wichtigen Rolle, die Journalisten, Autoren und Mediendienstleister wie Presseverleger hierbei spielen».
Für mich ist Medienvielfalt nicht nur, dass jeder seine Meinung äußern und kommunizieren kann. Ich schätze die Arbeit der Journalisten, der Redakteure, der Autoren, auch derer, die Recherche durchführen, die für ihre Leser sortieren, die einordnen, die kommentieren. Das ist für mich Qualitätsjournalismus. Deshalb, liebe Kolleginnen und Kollegen, habe ich diesen Änderungsantrag eingereicht und würde mich sehr freuen, wenn Sie diesen heute Mittag bei der Abstimmung unterstützen könnten.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» gemäß Artikel 162 Absatz 8 zu beantworten.)
Julia Reda (Verts/ALE), Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Frau Niebler, können Sie erklären, warum Ihr Änderungsantrag einen Vorschlag der Kommission in letzter Minute fordert, nachdem wir im Rechtsausschuss – auch mit Ihrer Mitarbeit – einen Kompromissantrag zu genau diesem Thema ausgearbeitet haben, dem die EVP auch zugestimmt hat, und warum Ihr Änderungsantrag jetzt direkt unmittelbar nach diesem Kompromiss in den Bericht eingefügt werden soll? Sehen Sie nicht, dass dadurch der Kompromiss, den wir im Rechtsausschuss gefunden haben, infrage gestellt wird und der Bericht dadurch in Gefahr gebracht wird?
Angelika Niebler (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der «blauen Karte» . – Vielen Dank für die Frage, Frau Reda. Erst einmal freue ich mich, dass Sie heute in Ihrer Muttersprache sprechen und nicht nur auf Englisch. Das zeigt doch, dass Sie etwas für Kultur übrig haben.
Um Ihre Frage zu beantworten: Qualitätsjournalismus, dieser Begriff kommt in Ihrem ganzen Bericht nicht vor. Deshalb – bin ich der Meinung – kann man diesen Änderungsantrag nochmals unterstützen. Er steht überhaupt nicht im Widerspruch zu irgendeiner Aussage in Ihrem Bericht, sondern ergänzt das, worauf es mir ankommt, nämlich hier dem Qualitätsjournalismus noch einmal eine besondere Bedeutung beizumessen und die Kommission aufzufordern, einen Arbeitsauftrag in Richtung Kommission zu erteilen, wie man dieses Thema einfach konstruktiv lösen kann.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D). – Pani Przewodnicząca! Europejski sektor kreatywny i branża twórcza przynoszą rocznie około 4,2% PKB Unii, dając ponad 7 mln miejsc pracy w państwach członkowskich, w tym wiele związanych ze środowiskiem cyfrowym. Niestety obecne procedury związane z respektowaniem prawa autorskiego w internecie działają słabo, jeśli w ogóle, co jednocześnie utrudnia wzrost innowacyjności. Korzyści ekonomiczne z dobrze wykształconych pracowników, nowatorskich badań naukowych oraz wymiany wiedzy pomiędzy uniwersytetami i przedsiębiorstwami są ewidentne. Niestety europejska dyrektywa o prawie autorskim regulująca tylko niekomercyjne cele badawcze wyklucza praktycznie transfer wiedzy z uniwersytetów do sektora przemysłu prywatnego. Europejskie firmy nie mogą w tym względzie mierzyć się ze swoimi amerykańskimi konkurentami, którzy korzystają z bardziej elastycznych regulacji istniejących za oceanem.
Mimo że nie udało mi się przekonać posłów do słuszności pełnej harmonizacji wyjątków od praw autorskich, to jednak cieszy mnie ich miniujednolicanie na poziomie edukacji i bibliotek, a także postanowienia o dostępie transgranicznym. Mam nadzieję, że posłowie z innych grup politycznych dotrzymają słowa w sprawie odrzucenia pewnych szkodliwych poprawek ograniczających między innymi wolność panoramy i wolności linkowania. W obecnej formie raport jest do granic możliwości rozciągniętym kompromisem pomiędzy zwolennikami harmonizacji prawa autorskiego, do których należę, a środowiskiem konserwatywnym. Jako taki nie jest w pełni satysfakcjonujący dla żadnej ze stron. Tym niemniej gratuluję entuzjazmu i cierpliwości sprawozdawczyni Julii Redzie.
Vicky Ford (ECR). – Madam President, we do need to update copyright for the digital age, and people expect to be able to take their music, films and books with them when they travel. Consumers should be able to access legally-available content and know when they buy it how portable it is. But portability must not be an excuse for piracy – 8 million people work in the creative sector and they should be paid properly. Therefore, exemptions need to be clear and targeted.
Text and data mining has brought huge benefits for science and research in the non-commercial sector in my Member State, and there are some interesting examples of e-lending in rural areas. So perhaps the Commissioner could build on the experience in the countries that are doing this in his work.
In the UK and in other countries, the right to take pictures in public places of public buildings is a cherished freedom and an EU limitation is not appropriate. Incidentally, I would like to say to Ms Niebler that we do not need an internet tax across Europe either.
Antanas Guoga (ALDE). – Madam President, Europe needs competitive copyright policy. Europe needs to set up conditions for new innovative businesses such as Spotify and Netflix. At the moment, it is pretty difficult for these kinds of businesses to function in Europe in a single market.
Creative industries today have created 8 million jobs for people linked to this sector in Europe. It could be much more. It could be 20 million. That is what we should aim for, but in order to be competitive we need to be innovative. Copyright reform has to be one of those innovative moves for Europe.
I urge the Commission to be ambitious and to come up with a revolutionary copyright proposal in the autumn. Let us do it. We need to give cross border access to online content, we need to ensure portability, and we need to remove legal uncertainties and inconsistencies that affect the functioning of the internal market. I hope that Parliament will give clear guidance for the Commission today.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL). – Κυρία Πρόεδρε, η συζήτηση για την προστασία των δικαιωμάτων του δημιουργού στην κοινωνία της πληροφορίας υπενθυμίζει την ανάγκη να επιτύχουμε ταυτόχρονα δύο στόχους: αφενός να προστατεύσουμε τους δημιουργούς και τα πνευματικά και περιουσιακά τους δικαιώματα, δηλαδή στην πραγματικότητα να προστατεύσουμε την ανανέωση της κοινής πολιτισμικής μας κληρονομιάς μέσα στον χρόνο και αφετέρου να δημιουργήσουμε νέες ευκαιρίες πρόσβασης στην καλλιτεχνική και πνευματική δημιουργία.
Έχουμε δύο προκλήσεις να αντιμετωπίσουμε: πρώτον, τις νέες τεχνολογίες, που δημιουργούν νέες δυνατότητες δημιουργίας αλλά ταυτόχρονα και πολλούς κινδύνους για τα δικαιώματα των δημιουργών. Δεύτερον, την οικονομική κρίση και τη λιτότητα, που και απομακρύνει τους λαούς μας από την τέχνη και τα γράμματα και στερεί από τους πνευματικούς ανθρώπους τους αναγκαίους για τη δημιουργία πόρους. Είναι επομένως ανάγκη όχι μόνο να ρυθμίσουμε την προστασία των δικαιωμάτων των δημιουργών αλλά πάνω απ' όλα να εγγυηθούμε τη συνέχεια και τον πλουραλισμό του ευρωπαϊκού πολιτισμού.
Tim Aker (EFDD). – Madam President, when I see harmonisation in this place, it means one thing: making the free less free. You tried it once with the Anti-Counterfeit Trade Agreement, and you are trying it again with paragraph 46 to restrict the rights of panorama. I have had hundreds of emails and letters from graphic designers, Web designers, professional photographers, who fear for their livelihoods. They fear that the regulations coming out of this place are going to mean that their jobs are redundant.
But my message to those people is not to listen to the blank reassurances from this Chamber. They have their chance to defend their interests, and that comes when our referendum comes. They can vote «no». They can vote to leave this place and have a government at Westminster – a government they can vote out, instead of the Commissioners that they did not vote for – deciding their laws. We can break free of this place. My appeal to those people who have written to me and to every single British MEP is: defend your interests, vote «no», let us leave the European Union and take back control.
Mario Borghezio (ENF). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, ritengo necessario, anche in questo settore, tutto l'impegno che l'Europa deve offrire per dare agli operatori un quadro di regole che possa permettere loro di lavorare con certezza e giusto profitto. Siamo consapevoli di vivere in un mondo che ormai non deve neanche più parlare di rivoluzione digitale, perché anche l'arte, la cultura, che vengono diffusi tramite la rete, sono una realtà che accompagna la nostra vita quotidianamente. Quindi si impone la necessità di sfruttarne tutte le possibilità, ma con grande attenzione, ricordandoci sempre il nostro dovere di tutelare, prima di tutto, la proprietà intellettuale degli autori e tutto il lavoro che ruota attorno al mondo dell'editoria.
Quindi, non facciamo pasticci da questo punto di vista. Quella di oggi è un'iniziativa del Parlamento, migliorata dal lavoro della commissione giuridica rispetto all'inizio, ma che è solo un'indicazione per la Commissione. Speriamo che almeno questa volta essa rinunci a voler imbrigliare, come al suo solito, con una serie di vincoli giuridici inutili, i cittadini europei e le aziende del settore e si concentri su pochi, chiari strumenti a tutela del lavoro e dei diritti.
Pavel Svoboda (PPE). – Paní předsedající, naše výchozí pozice nebyla jednoduchá. Původní návrh této zprávy o implementaci směrnice o autorském právu v informační společnosti obsahoval málo informací o takové implementaci, ale byly tam hlavně informace o budoucnosti této oblasti. Informací, jak který stát směrnici provedl, jaké s tím měl problémy, jaké kolem toho byly soudní pře, takových informací je tam minimálně. Důsledkem bylo zmatení veřejnosti. Veřejnost nezná rozdíl mezi legislativní a nelegislativní zprávou, a tak byla přesvědčována, že již dnes tady budeme něco harmonizovat, dělat změny. Považuji tuto záměnu žánrů a na ni navazující politické kampaně za škodlivé. Rozhodně tuto zprávu nepovažuji za příklad hodný následování, pokud jde o implementaci čehokoliv.
Nicméně je pozitivní, že se podařilo dopracovat zprávu do přijatelné podoby. Chci za toto poděkovat kolegům z Výboru pro právní záležitosti. Návrh představuje dobrý základ pro budoucí diskusi o reformě autorského práva, která je nezbytná. Evropský parlament musí dát najevo, že v oblasti autorského práva si je vědom výzev jednadvacátého digitálního století, aniž by ohrozil kreativitu a kvalitu obsahu.
Enrico Gasbarra (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, vorrei ringraziare la relatrice, la collega Reda, tutti i colleghi relatori e i colleghi degli altri gruppi e delle altre commissioni per aver trovato un accordo su un testo comune in un ambito così complesso.
Con questa relazione si compie certamente un passo avanti, seppur non definitivo, perché si arriva finalmente a un'indicazione chiara e soprattutto molto equilibrata per la Commissione europea, utile a un quadro innovativo di sviluppo dell'Agenda digitale, capace di tutelare il diritto d'autore, il diritto all'accesso alla conoscenza, pur promuovendo il ruolo delle industrie culturali e creative e senza trascurare la responsabilità di tutti gli operatori.
Auspico che nel testo vi sia l'abolizione del paragrafo 46, affinché venga ribadito il principio di libertà di panorama, e rivolgo un ultimo appello alla Commissione e al Consiglio affinché si dia attuazione al trattato di Marrakech per veder garantito il diritto all'informazione e alla cultura dei non vedenti.
Peter van Dalen (ECR). – Fotografen, krantenredacties en kunstenaars volgen vandaag dit debat omdat de vrijheid van panorama mogelijk wordt vervangen door een juridisch dictaat. Ik ben tegen paragraaf 46 in het verslag, want daarin staat dat al het commerciële gebruik van beelden van openbare werken vooraf moet worden goedgekeurd. In heel veel Europese landen is dat gewoon toegestaan. Waarom dan nu hier het strengste regime kiezen? Ik begrijp dat niet. Mijn stelling is: handen af van de openbare ruimte. Die is van iedereen. Bovendien, waar bemoeit Europa zich mee? Lidstaten kunnen prima zelf regelen hoe om te gaan met de openbare ruimte. Ik zal dus elke poging om de vrijheid van panorama in te perken afwijzen. Dat is voor mij echt een cruciaal punt. Ik roep de commissaris op, wanneer hij dit najaar met wetgeving komt, borg te staan voor de vrijheid van panorama.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE). – Madam President, cultural industries are a significant generator of growth and jobs. Copyright is the cornerstone of cultural policy. However, the current regime needs to be better tailored to the digital environment in order to ensure fair remuneration to creators and to conform to consumer expectations.
This is the reason why I welcome the Commission's commitment on the modernisation of the Copyright Directive. The lack of harmonisation of exceptions in the EU creates legal uncertainties. At least a core of exceptions should be made mandatory. Restrictions linked to geo-blocking prevent European citizens from enjoying cultural diversity across borders and European companies from fully benefiting from the possibilities offered by the digital environment. We need to find legislative and market—driven solutions so that European citizens can access any work available in a Member State from anywhere in the EU. Last but not least, I also believe strongly in freedom of panorama.
Isabella Adinolfi (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, il Parlamento europeo, nell'immaginario, dovrebbe essere un'istituzione progressista che è vicina agli interessi dei cittadini e combatte per difenderli. Invece oggi dimostra tutta la sua stanchezza, apprestandosi a licenziare faticosamente un testo che mi sento di definire a dir poco reazionario, contenente principi contrari al mercato unico digitale e imbevuto di un'ideologia neoliberista: i punti del PIL sono ripetuti come una cantilena, le cifre sui posti di lavoro vengono citate con molta approssimazione e si sbandiera in continuazione il mantra della crescita.
Addirittura avete sentito la necessità di riaffermare con enfasi che il diritto di proprietà privata sia il fondamento della società moderna. Ma non dovevamo dare indicazioni per la modernizzazione del diritto d'autore e renderlo adeguato alle nuove tecnologie e al nascente mercato unico digitale? Cosa abbiamo fatto, invece? Abbiamo scelto con cura gli aggettivi, affinché tutto cambiasse senza cambiare nulla, spaventati dal fatto che anche soltanto un soffio di vento potesse portare una ventata di freschezza.
Inaccettabile il richiamo all'introduzione della responsabilità degli intermediari digitali e dei service provider, nonché un enforcement robusto, che rischia di essere, prima di tutto anacronistico, vista la sua frequente inefficacia, oltre che pericoloso per i diritti fondamentali.
I diritti degli autori vengono poi citati strumentalmente per giustificare il mantenimento di posizioni di rendita sul mercato, che non hanno più senso viste le opportunità offerte dalle nuove tecnologie. Da membro della commissione cultura sono inorridita quando ho letto che la cultura viene considerata un prodotto da vendere e chi vuole beneficiarne – cito testualmente – «deve pagare per farlo». Ma non dovevamo costruire un'Europa per i cittadini e dei cittadini?
La libera diffusione della cultura e della conoscenza non dovrebbe essere la stella polare di una riforma che voglia definirsi tale e al passo con i tempi? Perché avere paura dell'introduzione di eccezioni e limitazioni al diritto d'autore, a tutela dei diritti fondamentali e dell'interesse pubblico?
Colleghi, io non mi accontento di questo testo e continuo a credere che abbiamo il dovere verso tutti i cittadini europei di fare di più….
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda «cartellino blu» (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento))
Maria Grapini (S&D), întrebare adresată în conformitate cu procedura «cartonașului albastru»doamnei Isabella Adinolfi. – Dacă dumneavoastră nu susțineți raportul și spuneți că nimeni nu trebuie să plătească, cum credeți că pot fi remunerați autorii care, în acest moment, se luptă în hățișuri să-și recupereze drepturile de autor? Cum vor fi remunerați? De unde vor fi luați banii?
Isabella Adinolfi (EFDD), Risposta a una domanda «cartellino blu» . – Io non ho mai detto che non si devono pagare gli autori o i creatori. Ci mancherebbe! Io stessa provengo da un campo umanistico. Io sono a favore degli autori e dei creatori.
Però credo anche che ci debbano essere delle eccezioni e delle limitazioni per la cultura, perché i cittadini hanno necessità di accedere alla cultura, tutti quanti.
Marie-Christine Boutonnet (ENF). – Madame la Présidente, en premier lieu, je m'oppose à toute harmonisation dans le domaine des droits d'auteur, ne serait-ce qu'à cause de l'ambiguïté du terme copyright, dans la version anglaise, alors que les deux notions relèvent de philosophies différentes. La directive Infosoc existe, soit. Cette directive n'a pas permis l'harmonisation des droits d'auteur. Tant mieux!
Les travaux de la mission menée en France par Pierre Sirinelli, éminent professeur de droit, présentent un état des lieux de ce qu'entraînerait la révision de cette directive proposée par ma collègue Julia Reda: l'affaiblissement des droits d'auteur, ce à quoi je m'oppose fermement.
Ensuite, il n'est proposé aucune révision de la directive sur le commerce électronique, qui garantit un régime très protecteur aux prestataires de l'internet. Nous pouvons même parler d'irresponsabilité. Avec ce projet de révision, vous risquez d'accoucher, une fois encore, d'un texte mort-né au détriment des auteurs.
Qui peut prévoir ce que sera l'internet dans 5 ans? L'Union européenne est un logiciel obsolète qui ne produit que des disquettes. Nous en avons encore la preuve aujourd'hui.
Axel Voss (PPE). – Frau Präsidentin, lieber Herr Kommissar Oettinger, liebe Kolleginnen und Kollegen. Die digitale Herausforderung erfordert eben auch Anpassungen im Urheberrecht, und denen müssen wir begegnen, aber eben auch zugleich die Chancen, die sich daraus ergeben, nutzen. Wir sollten uns deshalb auch dafür einsetzen, dass die grenzüberschreitende Portabilität der Inhalte für Verbraucher verbessert wird, dieser Frage des Geoblockings in den verschiedenen Bereichen angemessen, aber auch abgestimmt auf die Bedürfnisse der Industrien oder auch der Bürgerinnen und Bürger besser begegnen.
Wir hatten – das wurde schon angesprochen von den Kolleginnen und Kollegen – in den letzten Tagen die Aufregung um die Panoramafreiheit, dass diese in Gefahr sei – dem ist ja nicht so, das wurde schon hinreichend besprochen. Wir sollten aber dafür sorgen, dass eben die Panoramafreiheit – und damit können wir heute den ersten Schritt tun – erhalten bleibt, wie sie in Deutschland oder in den anderen Mitgliedstaaten auch gilt, und hier vielleicht die Verbesserungen in der Zukunft dann abstimmen.
Aber, und das ist ganz entscheidend, wir müssen genauso mit Enthusiasmus und Zielstrebigkeit sicherstellen, dass die Rechte von den Künstlern, Autoren, Urhebern und Verwertern im Zeitalter der Digitalisierung auch geschützt bleiben.
Der Text, über den wir heute abstimmen, ist eine mehr oder weniger ausbalancierte Lösung, die sowohl die Interessen der Kunstschaffenden als auch der Verbraucher berücksichtigt. Von daher müssen wir auch in Zukunft für ein europäisches Rechtssystem sorgen und dafür sorgen, dass das Urheberrecht gut gestaltet wird. Da bin ich sicher, dass das in guten Händen ist.
Silvia Costa (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, riconosco che questa relazione d'indirizzo per la revisione della direttiva sui diritti di autore costituisca una buona base per la proposta legislativa della Commissione e apprezzo anche le parole del Commissario Oettinger. Si raccolgono molte delle istanze della commissione cultura e questo è un lavoro frutto di una grande campagna di elevata mediazione, collega Adinolfi.
Sono un po' stupita che, proprio tu, relatrice del parere in commissione CULT, sia critica del fatto che ci non sia stato un consenso sulla tua relazione.
Comunque, qui si dimostra quello che da tempo diciamo, e cioè che la portabilità dei contenuti culturali è compatibile con la territorialità, e si riconosce la specificità culturale tra l'ampliamento dell'accesso alla cultura e il riconoscimento dei diritti morali ed economici degli autori, nonché la sostenibilità economica per le industrie culturali e creative, specie audiovisive.
Aggiungo due sole annotazioni. Primo, io voterò contro l'articolo 3, paragrafo 46, ma ho il dovere, onestamente, di dire che non era in discussione la libertà di panorama, cioè la libertà di fotografare liberamente, ma semmai l'utilizzo e lo sfruttamento commerciale delle relative immagini.
Bene la proposta sulla responsabilità da chiarire degli over the top.
Daniel Dalton (ECR). – Madam President, I would like to thank the rapporteur for her good work and also for the good cooperation that we had. I am just sad that the Committee on Legal Affairs (JURI) took the wrong approach to this report. Banning the freedom of panorama exclusion, for example, was exactly the wrong way to look at the digital single market. I am glad that the groups and the author have agreed now to remove it, but I have huge concerns that the committee thought it was a good idea in the first place. It shows that there is little understanding of the immense changes that the digital environment is bringing to consumers, users, right holders and businesses.
That is not the only problem. The call to reopen the E-commerce Directive is also unwelcome, as is the very wide educational exemption, the study into the pan-European licence and the amendment for a new internet tax. But my final point is on geo-blocking. One of Europe's biggest sporting events is taking place right now: it is the Ashes cricket series between England and Australia, and it has a global audience of billions. Yet if you bought access to watch this in the UK, you are blocked from accessing it here in France or on holiday in Spain, even though the right to work is there. I do not want a pan-EU licence, but I want portability of legally-bought content. However, on this, as in so many other areas, the report simply does not recognise how the modern digital market works.
Milan Zver (PPE). – Jaz sem vesel, da smo v največjih političnih skupinah uskladili besedilo. Na prvotni predlog je bilo namreč ogromno pritožb umetnikov in predstavnikov kulturnih industrij. Danes odpiramo novo debato, ki naj spodbudi nastanek dopolnjene zakonodaje na tem področju.
Tako kot pri mnogih drugih vprašanjih je tudi pri vprašanju avtorskih pravic potrebno iskati določeno ravnovesje. Upoštevati moramo pravice zaposlenih v kulturi, obenem pa omogočiti širok dostop kulturnih dobrim čim širši javnosti.
V poročilu smo se opredelili do izjem, kjer se lahko zanemari avtorske pravice. V Evropski ljudski stranki se zavzemamo za to, da se na področju avtorskih pravic upošteva načelo subsidiarnosti, tako da lahko vsaka država članica obdrži določeno avtonomijo na tem področju.
To je še posebej pomembno zaradi ohranjanja kulturne raznolikosti v Evropski uniji in zaradi specifičnih potreb posameznih držav, še posebej to velja za manjše članice. V javnosti zadnje čase krožijo obtožbe, da Evropska unija poskuša omejiti pravico do objave tako imenovane panorame – zasebnih posnetkov znanih kulturnih stvaritev na primer na facebook-u ali drugih socialnih omrežjih.
To enostavno ni res. Besedilo, o katerem bomo danes glasovali, je dobro. Upošteva potrebe končnih uporabnikov, obenem pa vztraja na zaščiti intelektualne lastnine. Hvala vsem avtorjem.
Virginie Rozière (S&D). – Madame la Présidente, chers collègues, je voulais dire que je regrette que la question du panorama monopolise autant les débats, simplement parce que beaucoup de contre-vérités ont été dites. Je vais rétablir les choses telles qu'elles sont. En aucun cas, il ne s'agit d'interdire de publier ses photos de vacances sur l'internet ou ailleurs, mais simplement de dire qu'il n'est pas juste qu'un artiste, parce qu'il choisit de produire ses œuvres dans l'espace public, ne puisse pas recevoir une rémunération équitable lorsqu'il en est fait un usage commercial.
L'objectif de ce rapport était d'adapter au monde numérique la question de la culture et du droit d'auteur. Effectivement, les bouleversements induits par les usages numériques sont nombreux: ils changent les rapports de nos concitoyens à la culture, mais pas qu'à la culture, car ils changent aussi la manière dont fonctionnent le commerce et les services. Ils changent même la conception que nous pouvons avoir aujourd'hui des rapports sociaux et du travail.
Pourquoi un traitement particulier pour la culture? Après tout, il est vrai que la culture revêt une grande importance économique: c'est le troisième secteur d'activité en Europe, et il représente plus de 500 milliards de chiffre d'affaires par an, mais moi je récuse cette vision purement mercantiliste de la culture. Elle revêt aussi une importance politique, symbolique et humaniste. Lorsque nous parlons de barrières, d'obstacles, d'entraves et de droits d'auteur, personnellement, cela heurte ma conception de la culture européenne.
Faut-il rappeler qu'il n'y a pas de culture sans artiste, que le droit d'auteur est un droit fondamental et qu'il est juste et bon que chacun puisse vivre de son travail? Je me félicite que le texte qui nous est proposé, à l'inverse de celui qui était initialement sur la table, remette les artistes au centre du débat, place qu'ils n'auraient jamais dû quitter. Notre régime de droits d'auteur permet une culture diverse et florissante. J'espère que la Commission..
(La Présidente interrompt l'oratrice)
Pirkko Ruohonen-Lerner (ECR). – Arvoisa puhemies, oikeus maisemaan on mielestäni perusoikeuden kaltainen oikeus. Vaatimukset rajoittaa julkisten tilojen kuvaamista, vaikkakin vain kaupallisiin tarkoituksiin, kuuluvat mielestäni menneille vuosikymmenille. Olen saanut paljon palautetta tästä mietinnöstä erityisesti nuorilta internetin käyttäjiltä, joille pelkkä ajatus siitä, että julkisen tilan käyttöä ruvettaisiin rajoittamaan, tuntuu mahdottomalta ymmärtää.
Euroopassa vallitsee suurtyöttömyys. Työttömyydestä kärsivät erityisesti nuoret, joista ainakin osa voi työllistää itsensä luovien alojen parissa hyödyntäen esimerkiksi internetin tarjoamia rajattomia mahdollisuuksia. Siksi ei pitäisi asettaa rajoituksia ja uusia esteitä nuorten omaehtoiselle työllistymiselle, vaan esteitä tulisi ennemminkin purkaa ja siten madaltaa kynnystä ryhtyä yrittäjäksi. Viime vuosina on puhuttu paljon paremmasta ja kevyemmästä sääntelystä. Toivon, että tämä tavoite toteutuisi, ja toivon, että oikeus maisemaan olisi tulevaisuudessa nykyistä laajempi perusoikeuden kaltainen oikeus.
Victor Negrescu (S&D). – Doamnă președintă, dragi colegi, acest raport nu este despre drepturile de autor sau doar despre cum afectează mediul digital. Acest document este despre modelul economic pe care vrem să îl promovăm, mai ales în spațiul online din Europa.
Noi, social-democrații, credem într-un internet sigur și corect, iar noile tehnologii trebuie să permită cetățenilor mai multă libertate și mai multe drepturi. Pentru noi, spațiul digital nu trebuie dominat sau controlat de nimeni, dar, pentru un internet liber, trebuie să îi protejăm pe cei care creează și folosesc mediul online pentru a se dezvolta.
Drepturile de autor nu trebuie să îngrădească potențialul de dezvoltare și de afirmare al spațiului digital, mai ales pentru educație, cultură sau antreprenoriat, dar trebuie să protejăm și munca autorilor reali. Sectorul economic digital european are nevoie de un sistem de drepturi de autor armonizat, care să îi permită să fie competitiv în raport cu concurenții săi de pe alte continente. Sunt mulțumit de compromisurile atinse pentru acest raport, dar cred sincer că puteam face mai mult pentru mediul online european.
Avem nevoie de libertate de panoramă. Avem nevoie de un sistem digital bine dezvoltat, susținut și armonizat.
Constance Le Grip (PPE). – Madame la Présidente, en votant tout à l'heure ce rapport après son adoption en commission des affaires juridiques, nous avons l'occasion d'envoyer un message fort à la Commission.
Nous avons l'occasion de dire à la Commission, dans le cadre de sa préparation de la révision de la directive sur les droits d'auteur, que nous sommes en faveur d'une adaptation du droit d'auteur à l'ère numérique, mais contre sa démolition ou sa remise en cause.
Nous avons substantiellement, en commission des affaires juridiques, réorienté et réécrit le projet initial de rapport que nous avait présenté Mme Reda et, à cette occasion, affirmé et réaffirmé des priorités et des principes forts: juste rémunération du travail et du talent des auteurs et des créateurs, respect de la diversité culturelle européenne, affirmation du principe de territorialité, nécessité de progresser en matière de portabilité – cela est parfaitement compatible, – nécessité de lutter contre le piratage et la contrefaçon, qui sont de véritables fléaux, nécessité de mettre en place un régime de responsabilité des plates-formes, des hébergeurs, de tous les intermédiaires qui se trouvent actuellement dans un système d'irresponsabilité, nécessité d'adapter le droit d'auteur à l'ère du numérique et non de le démanteler, de le renforcer et non de l'affaiblir. Tout cela est possible, car le rapport, tel que nous l'avons puissamment amendé en commission des affaires juridiques, contient des pistes concrètes dans ce sens.
Nous attendons de pied ferme, Monsieur le Commissaire, la proposition de révision de la directive que vous nous présenterez mais, sachez que nous serons attachés au respect du principe de la propriété intellectuelle des artistes et des créateurs.
Jytte Guteland (S&D). – Fru talman! Det är ett viktigt initiativbetänkande som vi diskuterar, för det krävs att politiken tar sig an den uppgift som det handlar om; både att ge medborgarna möjlighet att kunna ta del av kultur, kunskaper och kontakter via nätet, men också ge skaparna, kreatörerna, och distributörerna rätt till ersättning för deras hårda arbete. Den balansen måste lagstiftningen kunna klara av.
Jag tycker att det är viktigt att politiken också tar ansvar för en levande kultur, och då måste vi se till att kulturutövarna får goda villkor, men vi måste också kunna sprida kulturen och ta del av de möjligheter som exempelvis e-böcker ger; sprida den till barn och ge barn möjlighet att kunna läsa tidigt. Jag ser stora möjligheter med det.
Jag vill nämna två saker som handlar om den här balansen. Den ena är utbildning. Från början tyckte jag att betänkandet innehöll synsättet att utbildningsutövare kunde sprida vad som helst utan att betala kulturutövarna. Det har vi satt stopp för och gjort bättre. Det andra handlar om panoramafriheten. Den måste värnas.
Det här är den balans det handlar om i ett konkret exempel.
Sergio Gaetano Cofferati (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, voglio ringraziare la collega Reda per la straordinaria pazienza che ha posto in questo lavoro, che ci consente di avere un'area vasta di condivisione di un compito molto delicato, cioè quello di riscrivere e di dare una definizione legislativa al diritto di autore nel sistema della rete.
La produzione materiale di beni e di servizi viene superata e, per molti versi, cambiata dall'utilizzo delle tecnologie e dei nuovi linguaggi ed è perciò importante quello che stiamo facendo proprio a questo fine: ridefinire i diritti sia per chi produce sia per gli utenti.
Considero molto importante per questo anche gli elementi che riguardano l'incentivazione della digitalizzazione di tutto ciò che si può considerare il patrimonio culturale europeo e, allo stesso modo, è importante rafforzare l'eccezione per l'educazione e per le biblioteche.
Poi per quanto riguarda la libertà di panorama, non ci dovrebbe essere neanche bisogno di commentarla: la libertà non va messa in discussione. Altra cosa è, ovviamente, contrastare comportamenti indistinti o peggio ancora distorsivi. Per questa ragione, anch'io credo che sia molto importante cancellare il paragrafo 46.
Evelyn Regner (S&D). – Frau Präsidentin! Wir sind uns einig: Eine Reform des Urheberrechts ist notwendig. Das, was wir derzeit auf dem Tisch liegen haben, ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Fast jeder ist täglich im Internet und in sozialen Netzwerken. Für uns alle Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind einige Dinge wichtig, die den Zugang der Menschen, der Bürgerinnen, der Bürger, jener, denen es besser geht, derer, die es nicht so leicht haben, ermöglichen sollten, nämlich den uneingeschränkten Zugang zu Informationen. Deshalb ist mir besonders die Ausnahme bei Bildungseinrichtungen wie Schulen, Universitäten und Bibliotheken wichtig, und das ist in dem Bericht enthalten.
Ein anderes wichtiges gutes Element, das wir ihnen auf den Weg geben möchten, ist das Verbot des Geoblockings, also auch eigentlich eine Eigentümlichkeit in einem Europa, in einem europäischen Binnenmarkt.
In den letzten Tagen hat es viel Aufregung um die Panoramafreiheit gegeben. Ich sage da nur so viel: Ich persönlich bin für eine uneingeschränkte Panoramafreiheit. Alles andere ist weltfremd. Wir müssen allerdings hier in diesem Haus wahrscheinlich noch einiges an Zusammenarbeit, Zusammenhalt leisten, dass das auch entsprechend sozial verträglich durchsetzbar ist.
Zum Schluss möchte ich allerdings auf einen Änderungsantrag hinweisen, gegen den ich wirklich nun bin, nämlich die Einführung eines sogenannten Leistungsschutzrechts für Presseverlage, wie es durch einen Änderungsantrag im Plenum von konservativer Seite gefordert wird. Ein solches Gesetz führte bereits in Deutschland oder Spanien bei Nachrichtenzusammenfassungen zu erheblichen Einschränkungen bei den Verweisen oder beim Linking. Es stellt eine riesige Hürde für die Innovationskraft des Internets dar. Deshalb sollte man auf alle Fälle dagegen stimmen.
«Catch the eye» eljárás
Ева Паунова (PPE). – Най-голямото предизвикателство пред авторското право в 21-ви век е постигането на баланс между интересите на потребителите, авторите, разпространителите и правопритежателите. Промените трябва да стават внимателно и след изчерпателни консултации. Всяка дори и малка крачка напред отразява цели технологични епохи.
Адекватните права за интелектуална собственост са един от факторите за най-бързо и безпроблемно преминаване към новия дигитален икономически модел. Модел, който не дели държавите на малки и големи и дава равен шанс както на големите, така и на малките и стартиращи компании.
Едно от най-големите богатства, което имаме в Европа, са продуктите на нашите творци, а всички знаем, че талантите не се раждат по права пропорционалност само в най-големите, но и в по-малките страни. Затова новите правила в единния цифров пазар трябва да дават поле за изява на композиторите, артистите, режисьорите и архитектите и от по-новите страни членки, като България.
Вярвам, че с гласуването днес ще дадем силна заявка за въвеждането на работещи и балансирани правила за авторското право в интернет.
Marc Tarabella (S&D). – Madame la Présidente, le marché unique numérique n'existe toujours pas en Europe. Les consommateurs européens se voient encore souvent refuser l'accès à certains services numériques à cause de leur localisation. Il n'est pas normal que l'accessibilité transfrontalière des contenus de vidéo à la demande ne soit garantie que pour moins de 4 % de la totalité de ses contenus. Les consommateurs doivent avoir plus d'accès à des services provenant d'autres États membres et ce, d'où qu'ils soient.
Il est impératif de définir plus clairement et plus complètement les droits des consommateurs dans le cadre du droit d'auteur. Je salue la proposition d'exception pour l'éducation et les bibliothèques, qui permettra à un public plus large d'accéder à des contenus numériques.
Nous voulons un accès à la culture pour tous, y compris dans le monde numérique. Ce rapport est un équilibre entre le droit des consommateurs et la nécessaire protection des droits d'auteur, qui est garante de la diversité. Celle-ci est une richesse, qui plus est en matière culturelle, qu'il convient de préserver.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, ο Χάρτης Θεμελιωδών Δικαιωμάτων προστατεύει ως γνωστόν την ελευθερία έκφρασης και πληροφόρησης. Ταυτόχρονα προστατεύει και την ελευθερία της τέχνης, της επιστήμης και ως εκ τούτου το δικαίωμα στην πνευματική ιδιοκτησία. Πρέπει λοιπόν να βρούμε έναν τρόπο για να υπάρξει μια λεπτή ισορροπία μεταξύ των δικαιωμάτων του δημιουργού και του καταναλωτή, και αυτή τη συζήτηση κάνουμε σήμερα. Το πρώτο ερώτημα που πρέπει να τεθεί είναι ποιο είναι το κατάλληλο επίπεδο να ρυθμίσει αυτά τα θέματα. Είναι το επίπεδο της Ευρωπαϊκής Ένωσης; Είναι το επίπεδο των κρατών μελών; Πώς διαμορφώνεται η αρχή της επικουρικότητας; Τι μέτρα πρέπει να πάρουμε;
Το επόμενο θέμα αφορά το ίδιο το Διαδίκτυο, την ελευθερία στο Διαδίκτυο. Πρέπει να προστατευτούν οι δημιουργοί, γιατί οι δημιουργοί είναι ένα τεράστιο κοινωνικό κεφάλαιο για την Ευρώπη. Εάν δεν έχουν κίνητρα οι ίδιοι να προστατεύονται, είναι προφανές ότι δεν θα παράξουν έργο, δεν θα έχουμε στήριξη της ψηφιακής οικονομίας, των τεχνολογιών, της πληροφορίας και των καινοτομιών. Άρα λοιπόν πρέπει να βρούμε λύσεις σε όλα αυτά τα ζητήματα.
Kaja Kallas (ALDE). – Madam President, the discussion on copyright is far too black and white. It does not take into account the way behaviour has changed in the internet age. It is not as though the creators are going to win and the users are going to lose or vice versa. In the internet age there is no longer any clear division between the authors and the users, because every author is also a user and every user is an author. We cannot stop progress and we cannot stop innovation, no matter how hard we try. Our role is not to protect any vested interest but to create laws that actually make sense today in the internet age.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL). – Madam President, the European Union gets pilloried and attacked for coming out with stupid ideas from time to time. The most famous one – and I suppose, like a lot of urban myths, it might not necessarily be true – was the story of the fight for straight bananas, for some reason.
Well, the idea that you would restrict someone's ability to distribute views of panoramas, whether that be for commercial or personal use, is completely and utterly ridiculous. The people who designed these buildings – let us say they are buildings – got paid for those designs. We have been contacted by many people who believe this is just another way for big business to make more money.
Technology was meant to improve our lives. I hope it does. When I was growing up, I could listen to any sporting event in the world on BBC radio. Even though I am from Ireland, we tune into it. I fear in the future that my grandkids will not have access to similar things because of the progress of technology and blocking. That is not what we are looking for. We are looking for progress and spreading culture.
Elnök asszony. – Mindannyian azon vagyunk, hogy a legjobb jogszabályok szülessenek. Oettinger biztos úr következik.
(«A catch the eye» eljárás vége.)
Günther Oettinger, Mitglied der Kommission . – Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Abgeordneten. Ich danke sehr für Ihre engagierten Wortmeldungen, die Ihre Sachkunde beweisen und die mit zeigen, dass die urheberrechtlichen Fragen bei Ihnen gut aufgehoben sind.
Ich stelle fest, dass wir eine breite Mehrheit hier bei den Abgeordneten bemerken, die uns Mut machen. Es ist Zeit, das Urheberrecht zu modernisieren. Es gab kaum eine Wortmeldung, die gesagt hat: Lasst die Finger davon, werdet nicht aktiv. Ich glaube, die Option, keinen Vorschlag zu machen, wäre die schlechteste Option.
Zweitens: Wir wollen in unserem Paket für Copyright der technologischen Entwicklung und der Marktveränderung und dem Interesse der Bürger und der Verbraucher Rechnung tragen.
Drittens: Wir bemühen uns um einen ausgewogenen Vorschlag. Die Balance ist entscheidend – die Balance, die ja auch in Ihren Wortmeldungen abgebildet wurde, zwischen den berechtigten Interessen dessen, der geistige Werke erstellt, der schreibt, der recherchiert, der komponiert, der für intellektuelle Arbeit seine Zeit und seine Kompetenzen eingebracht hat, und andererseits einem breiten Zugang, möglichst keiner Grenze oder möglichst , engen Grenzen, die notwendig sind.
Wenn man vom Grundsatz der Portabilität und des offenen Zugangs europaweit abweichen will, muss man dafür – das gilt auch für mich – Belege dartun, muss man beweisen, dass dies im Interesse von Urheberarbeit notwendig ist. Ich habe den Filmsektor und der Sportsektor dafür erwähnt.
Wir haben Anregungen bekommen, dass wir Plattformen analysieren sollten, um die Frage zu entscheiden, ob man neue Anbieter in unser Regelwerk einbeziehen soll. Auch dies haben wir vor.
Piraterie so gut es geht zu verhindern ist unser Ziel.
Relativ breiten Raum nahm das Thema Panoramafreiheit ein – mir scheint, ein reines Phantom. Deswegen sollten wir auch nicht Phantomdebatten führen. Die Panoramafreiheit einzuschränken, das war keine Idee der Kommission. Das war scheinbar eine missverständliche Idee in einem Fachausschuss des Parlaments, die aber heute von niemandem mehr vertreten wurde.
Deswegen könnten wir auch hier der Öffentlichkeit sagen: Es war ein Missverständnis im Fachausschuss, es war nie der Wille einer Anzahl von Abgeordneten.
Wir wollen die bestehenden Regelungen nicht einschränken. Panoramafreiheit wird auf der Grundlage der nationalen Gesetze auch in Zukunft bewahrt und auf europäischer Ebene nicht beschränkt. Was bleibt, wäre dann ein kluger Marketing-Schachzug von Wikipedia, denen sei es gegönnt. Ab sofort zurück zu den wesentlichen Themen und nicht mehr das Phantom, das meines Erachtens erledigt ist.
Julia Reda, rapporteur . — Madam President, I would like to thank all my colleagues for their contributions to this very vibrant and balanced debate. I would especially like to thank the shadow rapporteurs for their very hard and continuous work over the several months that we have been working on this report. I also greatly appreciate the commitment from the Commission to take the results of the report into account.
Even though it is only an evaluation of the status quo of the Copyright Directive, the public attention to this debate and to the negotiations shows that Europeans are anxiously waiting for an ambitious copyright reform. I am also very glad to hear the Commissioner's comments that photos are an extension of vision and that freedom of panorama must be preserved.
I think the great public support freedom of panorama. Even though the debate has been blown a bit out of proportion, it does show that we need a new balance in copyright, that we should not hold onto ideas that have already failed the practice test, and that exceptions and limitations are not harmful to authors. They quite often give a necessary breathing space for new creation to take place, and they give aspiring authors the necessary access to culture and education.
Not everybody in the future will be a Victor Hugo, but Victor Hugo – the initiator of the Berne Convention himself – famously said, and I quote, «Literature is the secretion of civilisation, poetry of the ideal. That is why literature is one of the wants of societies … That is why there must be a vast public literary domain. That is why all poets, all philosophers, all thinkers, all the producers of the greatness of the mind must be translated, commented on, published, printed, reprinted, stereotyped, distributed, explained, recited, spread abroad, given to all, given cheaply, given at cost price, given for nothing».
Elnök asszony. – A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. július 9-én, csütörtökön kerül sor.
Írásbeli nyilatkozatok (162. cikk)
Neena Gill (S&D), in writing . – The cultural and creative sector accounts for up to 4.5% of the EU GDP and gives work to 8.5 million people, meaning it does not just contribute to cultural development and diversity but is also crucial for the real economy. Yet in many parts of the creative sector, people still do not receive fair pay for their work. Half a million performers across the EU are not fairly rewarded when their performances are exploited via online on-demand services, and many of them are in too weak a position to negotiate better terms. Technology has advanced, but copyright is still stuck in the past. I urge the Commission to ensure that authors and performers enjoy an unwaivable right to remuneration when their products become available on digital platforms, in order to safeguard the important role they play both in terms of culture and education and for the real economy.
Jarosław Kalinowski (PPE), na piśmie . – Sprawozdanie dotyczące harmonizacji pewnych aspektów praw autorskich jest sprawozdaniem z własnej inicjatywy, nie posiada zatem mocy ustawodawczej, a stanowi pewnego rodzaju inicjatywę, ma na celu zwrócenie uwagi na pewne problemy. W ogólnym wydźwięku dokument sprzyja liberalizacji prawa autorskiego, jednak zgłoszono do niego poprawkę, która zakłada konieczność zgody twórcy lub urzędu na komercyjne wykorzystanie fotografii z obrazami, dziełami sztuki bądź zabytkami. Obecnie takie zdjęcia, bez zgody właściciela i uiszczania jakichkolwiek opłat, mogą być publikowane także w celach zarobkowych (w wydawnictwach książkowych, publikacjach telewizyjnych czy materiałach internetowych).
Jeśli sprawozdanie to byłoby wiążącym aktem prawnym, to wprowadzenie takiej poprawki wymusiłoby wycofanie z rynku istniejących już produktów bądź uzyskanie przez autorów zgody na wykorzystanie «panoramy» w swoich publikacjach, co z pewnością wymagałoby przebrnięcia przez złożone procedury administracyjno-prawne i wiązałoby się z poniesieniem stosownych kosztów. Mam nadzieję, że Parlament Europejski opowie się w dzisiejszym głosowaniu przeciwko ograniczeniu wolności panoramy, gdyż nie istnieją żadne przesłanki wskazujące na to, aby brak harmonizacji przepisów w tym zakresie stanowił jakiekolwiek utrudnienia dla twórców.
Bogdan Brunon Wenta (PPE), na piśmie . – Sprawozdanie dotyczące wdrożenia dyrektywy 2001/29/WE Parlamentu Europejskiego i Rady z dnia 22 maja 2001 r. w sprawie harmonizacji niektórych aspektów praw autorskich i pokrewnych w społeczeństwie informacyjnym jest sprawozdaniem z własnej inicjatywy. Tekst nie ma mocy ustawodawczej, daje jednak obraz tego, jakie zmiany w zakresie ochrony praw należy zdaniem Parlamentu Europejskiego wprowadzić w UE. Raport kładzie nacisk na to, by chronione prawem autorskim treści były dostępne ponad granicami. W sprawozdaniu podkreśla się znaczenie licencji terytorialnych, zwłaszcza dla potrzeb finansowania produkcji filmów i utworów audiowizualnych. W sprawozdaniu pojawiła się kontrowersyjna poprawka, która miała ograniczać wolność panoramy, jednak w ostatecznym tekście sprawozdania nie ma żadnego odniesienia do tej kwestii. Po wielomiesięcznych negocjacjach Komisja Prawna zaproponowała wspólny zrównoważony tekst, który z jednej strony broni praw konsumentów do treści nabytych w sposób legalny, a z drugiej daje autorom możliwość ochrony ich praw. Sprawozdanie jest dobrą podstawą dla propozycji Komisji Europejskiej w sprawie reformy prawa autorskiego, które zostaną przedstawione najprawdopodobniej pod koniec tego roku.
Bogdan Andrzej Zdrojewski (PPE), na piśmie . – Zdobycze wolnościowe powinny być szczególnie chronione. Próba wrzucenia do omawianego dziś sprawozdania pani Julii Redy zapisu o ograniczeniu tzw. wolności panoramy jest niestety powtarzającą się praktyką psucia procesu legislacyjnego, ale także opinii samego Parlamentu.
Przypomnę przy tej okazji, iż większość państw wspólnoty europejskiej implementowała dyrektywę InfoSoc wraz z zawartym wyjątkiem «Freedom of panorama». Polska w art. 33 ustawy o prawie autorskim zawarła wolność rozpowszechniania «utworów wystawionych w publicznych zbiorach», na ogólnie dostępnych drogach, ulicach, placach etc.
Wiem, że nawet przyjęcie w sprawozdaniu nierozsądnego rozwiązania nie skutkowałoby zmianą prawa, ale niestety podważałoby wiarygodność nas samych i stabilności rozwiązań tworzących podstawowy kanon wolności obywatela. Jak widać apel o sukces zdrowego rozsądku ponownie jest potrzebny.
11. Αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED) (συνοπτική παρουσίαση)
Elnök asszony. – A következő pont az Andrzej Grzyb által a Külügyi Bizottság nevében készítet alábbi jelentés rövid ismertetése: A Demokráciáért Európai Alapítvány tevékenységeinek értékelése (2014/2231(INI)) (A8-0177/2015).
Andrzej Grzyb, sprawozdawca . – Pani Przewodnicząca! Chciałbym bardzo serdecznie podziękować wszystkim tym, którzy byli zaangażowani w proces pracy nad przygotowaniem tego sprawozdania z mojej inicjatywy. Szczególnie dziękuję koleżankom i kolegom kontrsprawozdawcom, wspierającym nas sekretariatom, współpracownikom, również dyrektorowi wykonawczemu Europejskiego Funduszu na rzecz Demokracji, przedstawicielom Europejskiej Służby Działań Zewnętrznych i Komisji Europejskiej. Przede wszystkim zaś dziękuję sektorowi organizacji pozarządowych, które bardzo wsparły nas w ocenie i spostrzeżeniach dotyczących dotychczasowej pracy EED. Czym jest Europejski Fundusz? To fundacja utworzona w 2012 r. na prawie belgijskim przez Unię i kraje członkowskie, także przy udziale innych państw spoza Unii Europejskiej. Z inicjatywą powołania tego funduszu wyszła polska prezydencja w 2011 r. Od tego czasu minęły 4, zaś sam fundusz działa już 2 lata. U podstaw inicjatywy leży przede wszystkim fakt, że klasyczne instrumenty na rzecz wspierania demokracji nie sprawdziły się chociażby w czasie arabskiej wiosny czy w wydarzeniach, jakie miały miejsce na wschód od Unii Europejskiej, w krajach sąsiedzkich. Ponadto również pomagają nam w tym postanowienia zawarte w Traktacie z Lizbony, jak również doświadczenia pokojowej transformacji krajów członkowskich z Europy Środkowej i Wschodniej, w tym również doświadczenia polskiej Solidarności. Fundusz ma za zadanie reagować szybciej, bardziej elastycznie niż poprzez klasyczne instrumenty. Ma również wspierać tych, którzy do tej pory nie byli wspierani. Fundusz kładzie nacisk na zaangażowanie podmiotów działających na miejscu, w krajach, które przechodzą ten proces zmian, transformacji. Wsparł on dotychczas ponad 186 inicjatyw w praktycznie wszystkich krajach sąsiedzkich Unii Europejskiej, zarówno Partnerstwa Wschodniego, jak i Unii dla Śródziemnomorza.
Warto zacytować jednego z beneficjentów, który mówił w ten sposób: po tym, jak po rewolucji udzielono pomocy finansowej, wszyscy zniknęli. EED niesie ze sobą powiew świeżości i nadzieję, udziela wsparcia politycznego i moralnego nie tylko starym dobrze ugruntowanym organizacjom, ale także nowym aktorom – to słowa jednego z działaczy z Egiptu. Wspierani przez EED z czasem przechodzą również pozytywne weryfikacje w demokratycznych wyborach – jak to miało miejsce z działaczami Euromajdanu na Ukrainie. Obecnie są oni deputowanymi Wierchownej Rady. Na szczególną uwagę zasługuje zdolność EED do finansowania pomostowego, tak zwanego bridgingu, a więc finansowania, które utrzymuje się w okresie pomiędzy zakończeniem jednego i rozpoczęciem drugiego finansowania ze strony Unii Europejskiej, na przykład z funduszu EDHR. Procedury te są bardziej skomplikowane, dłuższe, w związku z czym częstokroć ten okres przerwy finansowania okazuje się trudny dla tych, którzy są wspierani. Dlatego w takich przypadkach to pomostowe finansowanie jest bardzo istotne. W ramach prac nad sprawozdaniem oceniającym dotychczasową działalność odbyliśmy szereg debat i wysłuchań, żeby dowiedzieć się, jak oceniany jest Europejski Fundusz na rzecz Demokracji. Między innymi spotkaliśmy się z organizacjami pozarządowymi, które poinformowały o tym, jak one korzystały z EED, jakie są ich doświadczenia. Również przeprowadziliśmy szereg konsultacji, zarówno z przedstawicielami EED, jak i instytucji współpracujących, Europejskiej Służby Działań Zewnętrznych i Komisji. W sprawozdaniu oceniliśmy dotychczasowe dwuletnie działanie, zawarliśmy również szereg rekomendacji. Kluczowe wnioski są takie, że EED wywiązuje się z postawionych zadań zawartych w statucie i – co jest szczególnie ważne – w zaleceniach Parlamentu Europejskiego z 29 marca 2012 r. w sprawie powołania EED. Wprowadza istotną wartość dodaną do instrumentarium, którym dysponuje Unia Europejska na rzecz demokracji w świecie. Jednocześnie wzywamy do zagwarantowania EED wystarczającego i stabilnego w dłuższym okresie finansowania, tak ze strony krajów członkowskich Unii, jak i również ze strony samej Komisji. Podjęła ona pozytywną decyzję, gdyż fundusz otrzymał kolejne trzyletnie finansowanie.
«Catch the eye» eljárás
Jiří Pospíšil (PPE). – Paní předsedající, já chci velmi poděkovat autorovi této zprávy. Považuji za strašně důležité, že Evropská unie se snaží finančně podporovat nevládní organizace v zemích, kde dochází k politické transformaci.
Sám jsem poslancem za Českou republiku, která má komunistickou minulost. V devadesátých letech jsem byl v různých mládežnických organizacích a jsem si vědom toho, že nebýt peněz z nadací, které fungovaly v západní Evropě, tak bychom těžko mohli dělat vzdělávací projekty a konference, těžko bychom mohli dostat mladé lidi, mladou generaci do české politiky. Považuji to tedy za strašně důležité, není to pouhé rozdělování peněz. Je to naše morální povinnost, pomoci zvláště zemím bývalého Sovětského svazu, zemím Blízkého východu, zemím, kde zkrátka demokracie stále není silně zakotvena.
Takže ještě jednou děkuji a doufám, že těch dvanáct zemí, které dosud nezaplatily své příspěvky, po té dnešní zprávě peníze poskytnou. Protože jak jsem řekl, je to velmi důležité.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Madam President, the European Endowment for Democracy (EED) has shown, after two years of existence, that it has fulfilled the purpose for which it was created. Its promotion of European values, of freedom and democracy, has achieved very good results.
The EED remains an independent private law foundation that delivers through fast, flexible, bottom-up and demand-driven funding. It provides these funds directly to beneficiaries in a financially-efficient manner that compliments other EU means, doing so with minimal administrative burden and simpler procedures. To sustain and further develop the effectiveness of the EED, it is vital that long-term, sufficient, stable, transparent and predictable funding for it is ensured.
I support a stronger emphasis on groups that suffer from social exclusion or political marginalisation by supporting, among others, groups such as women's movements, LGBTI, human rights activists, emerging political movements, trade unions and bloggers.
Mark Demesmaeker (ECR). – Ik zou eerst en vooral de heer Grzyb willen feliciteren met zijn verslag. Net als hij, maak ook ik deel uit van de raad van bestuur van het EFD. Ik ben dan ook zeer enthousiast over de uitbreiding van het mandaatgebied naar landen net buiten het nabuurschap. Hoewel het EFD geen deel uitmaakt van dit nabuurschap, heeft het de voorbije jaren aangetoond dat het een belangrijke rol kan spelen in landen waar de ruimte voor het maatschappelijk middenveld uitermate beperkt is. Zo zien we bijvoorbeeld dat het EFD in Oekraïne kleine lokale mediapartners heeft kunnen bijstaan in hun berichtgeving over de Euromaidan-beweging in Kiev.
Ik ben voormalig internationaal journalist en ik weet dat het EFD een geknipt instrument is om mensenrechtenactivisten, journalisten en bloggers bij te staan. In landen als Turkije, Rusland, Egypte, Azerbeidzjan, enzovoort, staat de manoeuvreerruimte van dergelijke onafhankelijke media nog steeds onder druk. In landen van het nabuurschap en errond is de Europese Unie vandaag het voorwerp van een propagandaoorlog die gestuurd wordt door het Kremlin. Het EFD kan een belangrijke rol spelen in het counteren daarvan.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospođo predsjednice, dozvolite mi da odmah na početku izrazim svoje veliko zadovoljstvo što je osnovana Europska zaklada za demokraciju jer sam jedan od onih ljudi koji su imali priliku osnivati razne zaklade i bio sam u situaciji shvatiti koliko zaklade zaista mogu pomoći. Mislim da upravo ova Europska zaklada za demokraciju treba odigrati svoju ključnu ulogu među našim susjedima i ono što želim posebno naglasiti u ovom slučaju je: nemojte zaboraviti naše susjede koji su zemlje kandidatkinje ili zemlje potencijalne kandidatkinje. Mislim tu prije svega na zemlje zapadnog Balkana zato što znam kakvo je stanje s civilnim društvom i nevladinim organizacijama i pogotovo kakvo je stanje u medijima. Mediji uglavnom nemaju novaca, naročito mali mediji, nezavisni mediji i molim vas da u svom radu pripazite i pomognete i takvim zahtjevima ako oni budu došli. Vjerujem da to ojačava demokraciju u tim državama, a one će vjerojatno među prvima postati članice Europske unije.
Reinhard Bütikofer (Verts/ALE). – Madam President, I want first of all to say thank you in three directions: thanks to the original Polish originators of the concept; thanks to the people who work within the European Endowment for Democracy (EED) to make it function; and, by no means least, thanks to our rapporteur Mr Grzyb, who has cooperated with all of us to put forward a very adequate and positive report.
The flexible instrument that the EED provides to the European Union is of particular importance in a situation where an increasing number of countries is making it even more difficult for civil society organisations and non-governmental organisations to play the vital role that they should play in a democratic society. Through the EED we can support those organisations, and that is very important for the promotion of democracy. Lastly, I would add my voice to those colleagues who are calling upon Member States to help finance ..
(The President cut off the speaker)
Ignazio Corrao (EFDD). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, io, in qualità di relatore ombra della relazione d'iniziativa, ho avuto già modo di discutere con i colleghi riguardo alla potenziale bontà di questo fondo. C'è però un piccolo problema su cui dovremmo cercare di porre l'attenzione, perché in questo momento, questi finanziamenti vengono decisi all'interno di un Ufficio di presidenza la cui composizione non rispecchia le forze presenti in questo Parlamento.
Quindi, con un emendamento abbiamo chiesto che il board che decide sul fondo appunto in questione sia comprensivo di tutti i gruppi. Attualmente mancano i gruppi GUE/NGL, EFDD e il nuovo gruppo ENF. Credo che se si vuole dimostrare come si fa democrazia, bisognerebbe prima di tutto rispettare democraticamente la composizione al Parlamento, perché altrimenti ci stiamo prendendo in giro.
Quindi mi aspetto che questo emendamento sia sostenuto, perché da quello dipende il nostro sostegno ma anche la credibilità di questo fondo, che in caso contrario verrà da noi aspramente criticato.
Kinga Gál (PPE). – Elnök Asszony, gratulálok Grzyb képviselőtársamnak kiváló munkájához, és üdvözlöm az EED felülvizsgálatáról szóló jelentést, amely bizonyítja, hogy sikerült olyan eszközt alkotnunk, amely rugalmasan, gyorsan tud reagálni és segíteni ott, ahol a legnagyobb szükség van. Örülök, hogy kezdeményezésemre a jelentés szövegében megjelennek ezen eszköz egyik kiemelt célcsoportjaként az etnikai és nyelvi kisebbségek. Így többek között hathatós segítséget nyújthatunk az Ukrajnában élő kisebbségeknek, hogy közösségeik megerősödjenek helyi és országos szinten egyaránt. Az elmúlt időszak eseményeinek fényében azt is nagyon fontosnak látom, hogy ez az eszköz felhasználható a vallásszabadság védelmére is. Mindannyiunk felelőssége és feladata, hogy ezzel az eszközzel is kiemelten védjük a legnagyobb üldöztetésnek kitett keresztényeket.
Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, τρία θέματα θέλω να θίξω. Πρώτα απ' όλα, η ίδρυση του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη δημοκρατία είναι μια σημαντική δραστηριότητα, διότι μπορεί μέσα από τις δράσεις του Ταμείου να υπάρξει στήριξη των θεμελιωδών δικαιωμάτων και άλλων δράσεων· όμως –δεύτερη παρατήρηση– δεν θα πρέπει το ταμείο αυτό να αξιοποιείται ως εργαλείο άσκησης πολιτικής και επέμβασης στα εσωτερικά άλλων κρατών, γιατί αυτό θα οδηγήσει στα αντίθετα αποτελέσματα· και το τρίτο: Μου κάνει εντύπωση που έγιναν εκατόν ογδόντα έξι δράσεις από το ταμείο αυτό και καμία από τις δράσεις αυτές δεν ασχολήθηκε με τη στυγνή παραβίαση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων στις χώρες του μνημονίου. Έχουμε ειδική έκθεση του Κοινοβουλίου μας, τον Μάρτιο του 2013, που λέει ότι η τρόικα παραβιάζει τα ανθρώπινα δικαιώματα στην Ελλάδα, την Πορτογαλία, την Ιρλανδία και την Κύπρο.
Δεν είδα μία δραστηριότητα του Ταμείου γι' αυτό! Ας αποκαταστήσουμε τη λειτουργία των δημοκρατικών δικαιωμάτων στην Ευρωπαϊκή Ένωση και ευχαρίστως να ασχοληθούμε και με θέματα αντίστοιχα σε άλλες χώρες.
(«A catch the eye» eljárás vége.)
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Madam President, it gives me great pleasure on behalf of the Vice-President/High Representative, Federica Mogherini, to thank the rapporteur and everybody else who has been involved for the important work they have been doing in evaluating the activities of the European Endowment for Democracy (EED). It is very good to see that there is broad support across the plenary for the important work that the EED does and that the partnership we have with Parliament is very important: the work Members do on the Board and the way they take an active role in debating and spreading the work of the EED.
I share the view expressed in the report that the Endowment plays a very important role by supporting democracy in our neighbourhood, and it has been a useful complement to the existing EU instruments. The EED has been proved, as you say in your evaluation, to be able to provide fast and flexible support in restrictive and repressive environments where often the EU cannot act efficiently to reach human rights defenders.
The EED can also quickly deliver emergency funding and provide small grants as well as core and bridging funding to new democratic actors with limited capacity to apply for larger EU grants. I also believe that, whilst coordination and complementarity is key, the EED must remain independent and enjoy the latitude which is necessary to address the most challenging circumstances.
In the report you make a number of suggestions regarding the ENP review. Let me assure you that the EED has been closely involved in discussions around the review of the neighbourhood policy and it has been given the opportunity to submit very concrete and pertinent recommendations based on feedback from the grantees. This has greatly contributed to ensuring that civil society in our neighbourhood has followed, and has been able to feed into, that debate.
Taking into account the positive results of the EED evaluation and also the recommendation of your report to the European External Action Service and the Commission, we remain fully committed to supporting the work. Let me give you the good news that the Commission has just adopted a decision to grant an additional EUR 12 million for the next two years, 2016 to 2018. That is a considerable increase compared with the previous grant.
Let me conclude by saying that it is important that the EED focuses on being complementary to the other instruments and tools to fund beneficiaries that are not eligible for other EU funding. I am very pleased with the pragmatic and very operational approach adopted by the EED and its focus on demand—driven assistance. We will continue to disseminate information about the EED among our staff and to use it to complement the support offered through the EU instrument.
So thank you to the rapporteur and we are looking forward to continued good cooperation on this.
Elnök asszony. – A vitát lezárom.
A szavazásra 2015. július 9-én, csütörtökön kerül sor.
(Az ülést 11.55-kor a szavazások órájáig felfüggesztik, és 12.00-kor folytatják.)
VORSITZ: RAINER WIELAND
Vizepräsident
Der Präsident. – Liebe Kolleginnen und Kollegen! Um Wortmeldungen vorzubeugen, will ich Ihnen sagen, dass wir eine sehr lange Abstimmung haben und deshalb konzentriertes Vorgehen erforderlich ist. Ich will ausdrücklich sagen, dass die Länge der Abstimmung auch dadurch beeinflusst wird, dass eine große Anzahl von getrennten Abstimmungen beantragt worden ist.
Margrete Auken (Verts/ALE). – Mr President, President Schulz promised us yesterday, and I talked about it with him last night, that we would have a one-minute silence in memory of the many, many children and civilians killed in Gaza last year.
Der Präsident. – Frau Auken, ich habe mich gerade rückversichert. Der Präsident hat gesagt, dass so etwas nicht übers Knie gebrochen werden kann und dass das erwogen und vorbereitet wird. Wir werden das jetzt nicht tun.
Martina Anderson (GUE/NGL). – Mr President, I just want to ask you how that decision stands against the decision taken on the spot yesterday to have a minute's silence?
Der Präsident. – Frau Kollegin! Wenn Sie mir gerade zugehört hätten, dann hätten Sie den Grund gewusst. Sie können mich gern nachher privat ansprechen.
Ich werde in dieser Richtung keine Wortmeldung mehr annehmen und werde jeden unterbrechen, der zu diesem Thema erneut spricht.
Steven Woolfe (EFDD). – Mr President, this is just a procedural issue after yesterday's explanation of votes. Could the President explain what will happen after this debate with yesterday's explanation of votes and today's explanation of votes? Could you explain what will go on, please?
Der Präsident. – Wir werden nach den Abstimmungen zunächst mit den übriggebliebenen gestrigen Stimmerklärungen beginnen und werden dann mit den heutigen fortfahren.
Paul Rübig (PPE). – Herr Präsident! Ich wollte nur fragen, ob es stimmt, dass die Abstimmungen heute über zwei Stunden dauern werden, und ob es nicht möglich ist, eine Abstimmung bis nach dem Sommer zu verschieben. Zwei Stunden Abstimmung heute geplant!
Der Präsident. – Herr Kollege Rübig! Zwei Stunden ist nicht die Zahl, die mir bekannt ist. Es sind etwa eineinhalb Stunden vorgesehen. Dabei ist nicht berücksichtigt worden, dass wir bereits jetzt vier Minuten verloren haben.
12. Ώρα των ψηφοφοριών
Der Präsident. – Als nächster Punkt folgt die Abstimmungsstunde.
(Abstimmungsergebnisse und sonstige Einzelheiten der Abstimmung: siehe Protokoll).
12.1. Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία (A8-0215/2015 - Sirpa Pietikäinen) (ψηφοφορία)
12.2. Ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος (A8-0176/2015 - Esther Herranz García) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung:
Michèle Rivasi (Verts/ALE). – Monsieur le Président, je tenais à informer mes collègues que de gros dysfonctionnements ont émaillé ce rapport. Vous savez que ce texte concerne les normes de radioactivité dans les denrées alimentaires en cas d'accident nucléaire.
Nous avions invité les experts d'Euratom, qui n'ont pas voulu venir. Nous avions demandé à la Commission de nous donner les noms des experts et leurs liens d'intérêts. Elle nous a répondu qu'il lui était impossible de le faire. Or, les scénarios sont très importants et les normes très élevées, donc je vous demande d'être très critiques sur..
(Le Président retire la parole à l'oratrice)
— Nach der Abstimmung:
Ashley Fox (ECR). – Mr President, I want to propose that we take the Reda report next and that all other votes are postponed until September. With your permission, I would like to explain why. It is unreasonable for you to have 25 minutes of voting on a Tuesday and to have scheduled two hours on a Thursday of own initiative reports and resolutions, none of which are time-critical. Mr President, the services should arrange our voting more carefully. We should have more on a Tuesday and less on a Thursday. I therefore propose that we take the Reda report next and postpone the rest until September.
(Applause)
Der Präsident. – Herr Kollege Fox! Ich werde Ihren Antrag behandeln. Aber ich möchte nun ein für alle Mal und in aller Form zurückweisen, dass die Dienste für diese Planung verantwortlich sind. Erstens: Die Tagesordnung wird durch die Konferenz der Präsidenten und durch Sie gemacht. Zweitens: Das können Sie an der heutigen Abstimmungsliste ablesen: Die Länge der Abstimmungen wird wesentlich dadurch bestimmt, wie viele getrennte Abstimmungen von den Fraktionen beantragt worden sind. Da wir bei den Diensten keine Hellseher beschäftigen, kann man nicht vorplanen, wie viele getrennte Abstimmungen und namentliche Abstimmungen beantragt werden. Also das Ganze, die Länge der Abstimmung, ist durch das Haus beeinflusst. Man kann Verwaltung kritisieren, aber nicht planloses Verwaltungs-Bashing betreiben!
(Das Parlament lehnt den Antrag auf Vertagung der Abstimmung ab.)
12.3. Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών (B8-0655/2015) (ψηφοφορία)
12.4. Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (B8-0676/2015, B8-0679/2015) (ψηφοφορία)
12.5. Προετοιμασία του προγράμματος εργασίας της Επιτροπής για το 2016 (RC-B8-0656/2015, B8-0656/2015, B8-0659/2015, B8-0660/2015, B8-0661/2015, B8-0662/2015, B8-0663/2015, B8-0664/2015) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung:
Enrique Guerrero Salom (S&D). – Señor Presidente, quería pedir que la votación relativa al programa de trabajo de la Comisión se posponga a septiembre, con el objeto de tratar de alcanzar un acuerdo con mayor nivel de consenso y con mayor representación de las prioridades compartidas y equilibradas de los distintos grupos políticos.
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Kollege Guerrero! Ich gehe davon aus, dass Sie diesen Antrag im Namen Ihrer Fraktion gestellt haben. Dann sind die Voraussetzungen nach Artikel 190 Absatz 1 erfüllt, und ich lasse zu dem Antrag eine Dafür- und eine Gegenrede zu.
Bas Eickhout (Verts/ALE). – (microphone off) …importance of the issue, and already in January we suffered a defeat in the vote on the Work Programme for 2015. I think we want to prevent that happening once again, and therefore it would be good to have a bit more time to find consensus in the Chamber for this important topic, so I support shifting it to September.
Vicky Ford (ECR). – Mr President, having chaired the negotiations between the groups on this matter, it is a great shame that we walked away from that negotiating table on Monday night, with the S&D and EPP both agreeing that they were substantially there with a joint text, and then one group refusing to sign that deal. So, having been there, I do not know what more will be gained by coming back in September.
(Das Parlament nimmt den Antrag auf Vertagung der Abstimmung an.)
12.6. Κατάσταση στην Υεμένη (RC-B8-0680/2015, B8-0680/2015, B8-0681/2015, B8-0682/2015, B8-0683/2015, B8-0686/2015, B8-0687/2015, B8-0688/2015) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 2:
Javier Couso Permuy (GUE/NGL). – Señor Presidente, quería presentar la siguiente enmienda oral a la enmienda 2. El apartado 9 bis quedaría así: «Expresa su preocupación ante el intenso comercio de armas de los Estados miembros de la UE con varios países de la región; pide, a este respecto, al Consejo que compruebe que no se ha incumplido la Posición Común de la Unión Europea sobre control de exportación de armas y que adopte medidas para que todos los Estados miembros respeten plenamente dicha Posición Común».
(Der mündliche Änderungsantrag wird nicht übernommen.)
12.7. Προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και προοπτικές για πολιτική σταθερότητα (A8-0193/2015 - Vincent Peillon) (ψηφοφορία)
12.8. Αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (A8-0194/2015 - Eduard Kukan) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über Änderungsantrag 3:
Eduard Kukan, rapporteur . – Mr President, a very small amendment: in the second line of paragraph 7, the word «for» is deleted and instead, the words «with willing» are inserted, so that the text reads «Calls on the Vice-President/High Representative to develop proposals for cooperation with willing European neighbours based on the model …». I hope that everyone can accept this.
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
12.9. Εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων (A8-0209/2015 - Julia Reda) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über Ziffer 7:
Mary Honeyball (S&D). – Mr President, I would like to add at the end of this paragraph: «Believes that, where artists' and performers' exclusive making-available rights are transferred, there should be an unwaivable right to remuneration subject to collective management.» Essentially this is so that artists and performers can actually receive remuneration when their content, which would usually be music, is streamed over the internet.
(Der mündliche Änderungsantrag wird nicht übernommen.)
— Vor der Abstimmung über Ziffer 67:
Petri Sarvamaa (PPE). – Mr President, I think the Chair is doing a brilliant job this afternoon, trying to make this happen as fast as possible. So presuming that they do not want to spend the whole of Thursday afternoon in this Chamber, I would just ask everyone to raise their hands when the President asks for a vote.
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Kollege Sarvamaa. Sie haben was gut!
12.10. Αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED) (A8-0177/2015 - Andrzej Grzyb) (ψηφοφορία)
12.11. Κατάσταση στο Μπουρούντι (RC-B8-0657/2015, B8-0657/2015, B8-0658/2015, B8-0665/2015, B8-0666/2015, B8-0667/2015, B8-0668/2015, B8-0669/2015) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung über Ziffer 2:
Louis Michel (ALDE). – Monsieur le Président, je souhaiterais déposer un amendement oral, afin d'actualiser le texte, puisque les élections au Burundi ont eu lieu.
Je propose donc de remplacer les termes «se dit gravement préoccupé» par le mot «condamne».
(Der mündliche Änderungsantrag wird übernommen.)
12.12. Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα (RC-B8-0716/2015, B8-0716/2015, B8-0717/2015, B8-0718/2015, B8-0719/2015, B8-0720/2015, B8-0721/2015, B8-0722/2015) (ψηφοφορία)
— Vor der Abstimmung:
Ivan Jakovčić (ALDE). – Mr President, I just want to invite colleagues to support two oral amendments, because yesterday two important decisions were taken and we have to include them in our resolution:
«6a. Regrets that the UN Security Council, which has the primary responsibility for maintenance of international peace and security, failed to pass a resolution commemorating the Srebrenica genocide. This is especially regrettable as the International Court of Justice – the UN primary judicial body – has determined that the crimes committed in Srebrenica were a genocide». This is the first oral amendment.
The second one: «Strongly welcomes the decision of the Council of Ministers of Bosnia and Herzegovina taken unanimously to proclaim 11 July as a day of mourning in Bosnia and Herzegovina». Please vote in favour.
(Die mündlichen Änderungsanträge werden übernommen.)
Der Präsident. – Damit ist die Abstimmungsstunde geschlossen.
Ich bedanke mich bei allen.
(Beifall)
Wir haben das jetzt in 84 Minuten geschafft. Und wenn wir uns die vier Minuten mit dem Aufstand noch eingespart hätten, wären wir bei 80 Minuten herausgekommen.
13. Αιτιολογήσεις ψήφου
13.1. Διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP) (A8-0175/2015 - Bernd Lange)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, yesterday we did not vote on TTIP. Yesterday we voted on the parameters being set down by the Parliament for the negotiations. We outlined our requirements – our red lines, as it were. I voted against ISDS, but the Parliament voted for an alternative – to replace it with a better system.
This is a real improvement, but it did not go far enough for me. So, while I voted against ISDS, I abstained on the final vote. I did not want to support a text that is not crystal clear. However, the text contained many positive things, such as strong statements on workers' rights, on maintaining EU standards in the areas of food, chemicals, labour law etc., and – crucially – the exclusion of public services from the deal.
Those were all strong messages that I wanted to send to the Commission. In the final analysis, if we get a good TTIP I will support it. If we do not, I will not. That decision will not be taken for some time yet. It may even be years away. In the meantime, I said «no» to ISDS, but I also sent a clear message to the Commission on other crucial areas.
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, chtěla bych říci, že jsem hlasovala pro usnesení Evropského parlamentu o obchodní dohodě mezi Evropskou unií a Spojenými státy americkými. Považuji ji za velmi důležitou, stejně jako 62 % Evropanů, kteří se pro ni vyslovili ve výzkumu veřejného mínění. Kolem této dohody se vyrojila řada mýtů. Já se domnívám, že Komise vyjednává ve smyslu mandátu, který dostala od členských států, a Evropská unie určitě nebude muset obětovat své normy v oblasti ochrany údajů, zdraví, bezpečnosti potravin a životního prostředí.
Jako místopředsedkyně Výboru pro kulturu a vzdělávání je pro mě podstatné, že touto dohodou nebude dotčena možnost Evropské unie poskytovat dotace a finanční podporu kulturním odvětvím.
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem u tohoto materiálu hlasoval pro, podpořil jsem, řekněme, mantinely, které Evropský parlament dává Komisi. Jsem přesvědčen, že každá smlouva o volném obchodu je vždycky přínosem pro hospodářskou prosperitu partnerů, kteří tuto smlouvu uzavřou. Ta debata, která tady byla vedena a byla velmi poučná, já jsem ji velmi pozorně poslouchal, bohužel byla zatížena mnohými ideologickými klišé a ne vždycky byla vedena o konkrétních věcných aspektech vyjednávání.
Já jsem rád, že ten materiál nakonec prošel, že Evropský parlament podpořil usnesení o TTIP. Budu čekat na to, jakou Komise vyjedná konečnou podobu této smlouvy, a jsem připraven ji podpořit. Samozřejmě detail je pro mě důležitý, budu čekat na konkrétní detaily. I v mém regionu vzniká určitá obava, například v Plzeňském kraji, z amerických těžařů zlata na Šumavě, takže o všech těchto detailech je třeba dále diskutovat.
Eleonora Forenza (GUE/NGL). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, io ho votato con convinzione contro la risoluzione Lange, per una ragione fondamentale che si chiama democrazia. Ieri abbiamo ascoltato una lezione di democrazia da Alexis Tsípras, da Manolis Glezos su quanto sia importante rispettare la sovranità popolare su scala europea e su scala nazionale.
Ecco, il TTIP è la negazione di tutto questo. È un cavallo di Troia delle multinazionali, attraverso meccanismi come la cooperazione normativa o la nuova formula ISDS, inventata dal compromesso Schulz-Malmström. Soprattutto, la risoluzione che è stata approvata ieri ignora le preoccupazioni che gli attivisti e i ricercatori hanno sollevato sul tema del principio di precauzione, sul tema dei diritti e dei posti di lavoro, sul tema della salute e della produzione agroalimentare.
Sono moltissime le ragioni per dire «OXI» al TTIP. Sono, non a caso, prima firmataria di un emendamento, che purtroppo è stato respinto, che chiede la sospensione dei negoziati. Credo che ieri il Parlamento europeo abbia commesso un grave errore.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señor Presidente, he votado en contra de este informe sobre la ATCI porque el Parlamento no puede legitimar un tratado que en su concepción, en su elaboración, en su contenido y en sus objetivos es un ataque contra todos y cada uno de los derechos sociales, sin los cuales no puede siquiera hablarse de democracia.
No es tiempo de vaguedades, de confundir a la opinión pública con frases llenas de buenas intenciones que disimulan el contenido político de este acuerdo. Entre la Unión Europea y los Estados Unidos ya existe el libre comercio, y las barreras arancelarias que permanecen son necesarias para mantener vivos sectores tan fundamentales como la agricultura.
La ATCI es en realidad la excusa para institucionalizar la primacía del gran capital sobre los trabajadores. Es el gran capital quien quiere intervenir, opinar e incluso denunciar el reconocimiento de los derechos laborales y las normas ambientales y económicas que puedan mermar sus beneficios, obligando a los Estados a pagar multas por defender el bien común.
La democracia no puede someterse a los mercados. Escuchen al pueblo, que ya ha gritado «¡no!» a la ATCI.
Jordi Sebastià (Verts/ALE). – Señor Presidente, hemos votado en contra de este documento que da legitimidad a las negociaciones del tratado de libre comercio entre la Unión Europea y los Estados Unidos, conocido como ATCI. Y lo hemos hecho porque no nos gusta el secretismo con el que se están llevando las negociaciones y porque consideramos que el tratado es, básicamente, un proyecto de desregulación.
De desregulación legal, con la imposición de tribunales privados de arbitraje que funcionarán al margen de los tribunales públicos y crearán así una justicia paralela. De desregulación laboral, porque informes independientes alertan de la pérdida masiva de puestos de trabajo y del deterioro de las condiciones laborales. De desregulación medioambiental y sanitaria, porque tememos que opciones energéticas desfasadas y peligrosas como el «fracking» se impongan y que los productos alimenticios estadounidenses, con unas normas sanitarias de producción muy inferiores a las nuestras, lleguen a nuestros mercados.
En un momento en el que la Unión Europea atraviesa una gran crisis económica y social —ya ayer estuvimos aquí debatiendo la situación de Grecia— y mientras el mercado único europeo no es aún una realidad, la ATCI es una huida hacia delante de un modelo económico desbocado, insostenible y socialmente inaceptable.
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, amikor a hírhedt TTIP-ről az EU–USA szabadkereskedelmi megállapodásról kellett szavaznom, magam elé képzeltem egy európai, ideális esetben magyar családi gazdaságot, ahol egészséges, jó minőségű élelem előállítása folyik, állattenyésztés, növénytermesztés, a gazdák méltóságban élnek, a fogyasztók egészségesek és elégedettek. Egyszer csak az egész társaság, a gazdák is, meg a fogyasztók is elkezdik követelni, hogy de ők nem ezt szeretnék, hanem helyette az Egyesült Államokból szeretnének behozatni fagyasztott, génmódosított, hormonokkal, vegyszerekkel teletömött csirkét és más élelmiszert. Miután megállapítottam, hogy ez a dolog teljességgel életszerűtlen és káros, és nyilvánvalóan valamiféle nagyon szűk csoportnak az érdekeit szolgálja, természetesen nemmel szavaztam, és javaslom a magyar embereknek, hogy tiltakozzanak ez ellen a gyalázatos, titokban előkészített megállapodástervezet ellen.
Tania González Peñas (GUE/NGL). – He votado en contra de este informe, en primer lugar, porque en democracia las decisiones que afectan a la mayoría de la gente no son opacas, ni secretas, ni se deben ocultar sus consecuencias, pero también por el contenido del propio tratado, que supone enormes riesgos para el empleo y para las condiciones laborales, como dicen muchos informes de expertos independientes; porque abre las puertas a la privatización de nuestros servicios públicos, necesarios para el bienestar de la ciudadanía; porque pone en riesgo nuestros estándares medioambientales, nuestro campo, nuestra agricultura; porque es un tratado que abre las puertas a que los intereses de las multinacionales estén en todo lugar por encima de los intereses de los ciudadanos.
Cuando hablamos de barreras comerciales, cuando la ATCI habla de barreras comerciales: para una multinacional una barrera comercial son los salarios altos, una barrera comercial son los convenios colectivos, una barrera comercial son los derechos laborales y los derechos sociales. Porque estamos con los derechos sociales no queremos la ATCI.
Tonino Picula (S&D). – Gospodine predsjedniče, već zbog svog udjela od 50 % u ukupnim svjetskim socijalnim davanjima Europska unija u vrijeme kreiranja novih globalnih ekonomskih pravila mora biti proaktivna u njihovu oblikovanju. Neodgovorno je u startu odbacivati izazove promjena smatrajući da će sve ostati isto. Umjesto toga trebamo konstruktivno, bez mistificiranja, dati svoj doprinos sadržaju TTIP-a i jasno informirati građane.
Razgovarao sam s pregovaračima obje strane, čitao pregovaračke pozicije u sigurnoj sobi, pisao upite Komisiji, ulagao amandmane. Rad daje rezultate jer su u izvješću Parlamenta usvojeni amandmani kojima pozivam na ukidanje viza, zadržavanje naših standarda sigurnosti hrane, energetsku sigurnost, ali i olakšavanje pristupa izvorima financiranja našim malim i srednjim tvrtkama kako bi se uopće mogli otisnuti prema američkom tržištu.
Imamo dobar tekst koji ako bude pretočen u sadržaj TTIP-a može razviti model ekonomskog partnerstva za 21. stoljeće.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL). – Yo he votado en contra de la ATCI, porque creo que es un ataque claro a la democracia. En democracia no se puede negociar en secreto. La ciudadanía tiene que saber lo que nos estamos jugando con este acuerdo. Es fundamental poner luz y taquígrafos a la ATCI.
También he votado en contra porque creo que es un ataque clarísimo a la soberanía popular. Es un ataque clarísimo a nuestros derechos sociales, a nuestros derechos laborales, a los servicios públicos. Es fundamental levantar un muro contra el caballo de Troya que están intentando meter en Europa con el tratado de libre comercio. Y, además, es imperdonable que alguien en esta Cámara pueda votar a favor de crear justamente, justamente, tribunales extrajudiciales que operen en Europa contra la soberanía de la gente.
Lo pararemos en las calles y lo pararemos en los Parlamentos. Y, sobre todo, a la ATCI, la estrategia de Drácula: que le dé el aire, que le dé la luz, que lo conozca la gente. Y no se aprobará.
VORSITZ: ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF
Vizepräsident
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, innanzitutto un po'di chiarezza. Ieri non abbiamo approvato il TTIP. Il Parlamento ieri ha consegnato alla Commissione europea le sue raccomandazioni per il proseguo dei negoziati con gli Stati Uniti. Se la Commissione non dovesse rispettare le priorità che abbiamo espresso chiaramente, saremo pronti a votare anche contro l'accordo.
Credo che la relazione che abbiamo votato risponda in maniera puntuale alle perplessità dei cittadini europei, che considero assolutamente legittime in considerazione della poca trasparenza con cui è iniziata la trattativa. Abbiamo messo nero su bianco che l'accordo deve portare al riconoscimento di una maggiore tutela delle indicazioni geografiche e deve migliorare l'accesso dei nostri prodotti agroalimentare nel mercato americano e non deve scalfire gli standard sociali e ambientali europei, oltre a dover garantire un elevato grado di protezione dei consumatori.
Per quanto riguarda gli ISDS, il compromesso raggiunto rimane troppo ambiguo, non prevedendo un rifiuto deciso all'inclusione dei meccanismi ISDS nel TTIP, che potrebbe concedere agli investitori esteri maggiori diritti procedurali rispetto agli investitori nazionali e mettere a repentaglio i diritti sovrani dell'Unione europea, dei suoi Stati membri e delle autorità regionali e locali, facendo riferimento a tribunali di arbitrato internazionale spesso poco trasparenti.
Klaus Buchner (Verts/ALE). – Herr Präsident! Ich habe gestern gegen diesen Antrag gestimmt – aus dem einfachen Grund, dass die Verbesserungen für die sogenannten Schiedsgerichtsverfahren nicht wirklich das Problem lösen.
Der Zustand ist doch, dass die sogenannten Schiedsrichter an kein Gesetz gebunden sind, sondern ausdrücklich nur an ihren gesunden Menschenverstand. Das ist ein Rückfall hinter das, was wir im Mittelalter hatten. Das ist ein rechtloser Zustand. Selbst im Mittelalter hatten wir Recht und Gesetz.
Der zweite Punkt ist, dass wir in der sogenannten regulatorischen Kooperation den internationalen Konzernen ein ganz wesentliches Mitspracherecht beim Verfassen neuer Gesetze geben. Auch das ist eine wesentliche Aushöhlung der Demokratie. Man kann einem solchen Vorschlag als Demokrat und als Vertreter eines Rechtsstaats nicht zustimmen.
Момчил Неков (S&D). – Г-н Председател, не подкрепих доклада за ТПТИ поради две основни причини: моята страна е една от малкото дискриминирани от страна на САЩ що се касае до визовата политика. Текстът, който гласувахме, призовава единствено за политически натиск върху САЩ по въпроса, но без конкретна и ясна препоръка за справедливо решение и премахването на визи за всички европейски граждани преди евентуалното влизане на ТПТИ в сила. Непропорционалност в тази сфера означава възможност за ограничаване на икономическите интереси от страна на САЩ срещу моята страна България.
Механизмът за уреждане на спорове между инвеститори и държави е другият аспект, който не одобрявам в окончателно приетия текст. Моята страна България е една от малкото държави членки в Европейския съюз с такъв механизъм, подписан преди повече от двадесет години. Време е този унизителен инструмент да бъде премахнат. Докато това не бъде постигнато, няма да подкрепя доклад, който не защитава тази позиция. Няма да подкрепя и споразумение с подобни клаузи.
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, já jsem pochopitelně podpořil dohodu TTIP a dovolil bych si vysvětlit několik hledisek. Zaprvé, jsem přesvědčen o tom, že volný obchod samozřejmě přispívá k rozvoji ekonomiky a rozvoji pracovních míst. Je jasné, že tato hodnota, která je ve spojitosti s naším nejzásadnějším partnerem, to znamená USA, se kterými sdílíme určitě řadu jiných hodnot, musí být i na druhé straně někde vykoupena. I proto jsem nebyl příliš rád, když například chráněné zemědělské označení původu nebude předmětem takové ochrany, jako je například na půdě evropského prostoru. Ale i přesto se domnívám, že volný obchod má mít šanci – i přes tato omezení v některých jiných komoditách nebo oblastech – rozvíjet ekonomiku. A tudíž jsem podpořil svým hlasováním tento návrh o mandátu pro jednání o TTIP.
Zoltán Balczó (NI). – Elnök Úr, az EU–USA közötti szabadkereskedelmi megállapodást lehetővé tevő dokumentumról természetesen nemmel szavaztam. Azért természetesen, mert ha valaki komolyan veszi azt, hogy mi, közvetlenül választott képviselők, a lakosság érdekeit képviseljük, akkor csak nemmel szavazhatott, mert aki igennel szavazott, az a multinacionális cégek érdekeit képviseli. A két gazdaság nincs egy súlycsoportban, Európa csak vesztes lehet. Nagy ámítás, hogy a kis és közepes európai vállalkozások jutnak előtérbe, 87%-uk hazai piacra termel, belső piacra. Vajon ők jutnak Amerikába? Nem. A tőkeerős, agresszív marketingű amerikai cégek veszik el innen a lehetőséget. És egyébként félrevezetés az, hogy most a vitarendezési mechanizmus megoldódott. Nem magánbíróság, hanem egy homályos javaslattal létrehozott, nem tudjuk milyen bíróság teszi lehetővé, hogy ezek a cégek az elmaradt profitjukért szuverén államokat bepereljenek.
Jude Kirton-Darling (S&D). – Mr President, yesterday's vote was not for or against TTIP; that vote will only come when the negotiations conclude. This was our chance to show what we really think about TTIP, and to tell the public who filled our inboxes with their concerns how we will respond to them in TTIP.
This is the best tool to influence the negotiations, and this week we have sent a clear signal that we want a good TTIP which excludes our public services, however they are provided, organised or financed (including the NHS), which upholds and strengthens worker rights and our environmental standards and which ensures democratic scrutiny. For Labour MEPs, this can only be guaranteed with full rejection of separate courts and rights for foreign investors to sue governments. That was not achieved yesterday, and therefore Labour MEPs, including myself, voted against the resolution and will continue to defend democracy and the right to regulate.
VORSITZ: RAINER WIELAND
Vizepräsident
Daniel Hannan (ECR). – Mr President, unlike most of the people who have just spoken, I have no problems at all with the principle of free trade. I think it has been the greatest advance of the last half-century. It has raised millions of people throughout the world in agrarian, as well as developed, economies. It has cut global poverty – extreme poverty – by two-thirds since 1990. But TTIP is not only about free trade. Part of it will involve uncontroversially good things like mutual product recognition. But it also allows corporations to erect barriers to entry to take control of the regulatory regime in order to make life harder for their smaller rivals – and therefore, by implication, for consumers.
I do have to say one thing, though, to opponents of TTIP on the Left of this Chamber. The things that they are objecting to – the resolution of disputes mechanism, the contracting-out of public services – are not introduced by TTIP: they are intrinsic properties of the European Union. You should be honest about the origin of what it is you do not like. It is not something that suddenly becomes objectionable because it involves the United States. If you have a democratic objection – and I can see why you might – then it is really the entire EU you have your problem with.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, am votat pentru acest raport. Europa are nevoie de Parteneriatul transatlantic pentru comerț și investiții cu partenerul ei natural, Statele Unite, pentru creștere economică, pentru locuri de muncă și pentru dezvoltare.
După doi ani de negocieri, să încheiem acest tratat! Parteneriatul transatlantic va duce la creșterea cu 28% a exporturilor Uniunii Europene în Statele Unite. Va elimina obstacolele pe care le au IMM-urile când vor să intre pe piața americană, așa cum sunt licențele pentru export, cerințele de etichetare sau procedurile de certificare. Vor fi eliminate taxele vamale și controalele vamale. Asta înseamnă mai mult comerț, mai mulți bani, mai multe locuri de muncă.
În plus, Statele Unite au energie ieftină, iar Europa are energie scumpă. Parteneriatul va liberaliza comerțul, ceea ce va conduce la ieftinirea energiei și la o mai mare independență geopolitică față de Federația Rusă.
Andrejs Mamikins (S&D). – Mr President, I voted against yesterday, because we need to find a balance between protecting sensitive interests and promoting the interests of the European Union. I would like to stress that an ambitious agreement has potential benefit for both the EU and the USA, but some red lines were not negotiable, especially on workers' conditions and health standards. The main red lines, from my point of view, are: no lowering of EU standards on consumer safety or conditions for workers; no hormone—treated beef on our plates; no genetically-modified organisms; no meat cleaned using chlorine; no reducing of data protection in TTIP; no investor—state dispute system.
It would be very dangerous to ignore the opinion of the European citizens in the process of the preparation of the agreement. The price of such an attitude may be very high. In 2012, the European Parliament refused to give its consent to the conclusion of the Anti—Counterfeiting Trade Agreement. If the final product does not satisfy the European Parliament, the result may be similar.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, vótáil mé i bhfabhar na Comhpháirtíochta Trádála agus Infheistíochta Tras-Atlantaí, agus mar a dúirt daoine cosúil le Jude Kirton-Darling agus Marian Harkin, níl aon chomhaontú saorthrádála againn go fóill, ach beidh le cúnamh Dé, agus anois tá bunús againn chun dul ar aghaidh leis an idirbheartaíocht.
Dar ndóigh bhí imní ar a lán daoine, agus is maith go raibh seans acu é seo a rá anseo sa Pharlaimint. Tá imní orainn in Éirinn go háirithe faoi chúrsaí talmhaíochta, cúrsaí mairteola ach go háirithe, agus caithfimid súil ghéar a choimeád ar sin. Agus ag deireadh an lae, beimid ag vótáil ina fhabhar nó ina choinne, go háirithe ag cur cúrsaí mairteola san áireamh.
Freisin, bhí daoine ag caint faoin gcóras réiteach conspóide idir infheisteoirí agus an stát, an ISDS mar a thugtar air. Tá dul chun cinn maith déanta air sin agus tá súil agam gur féidir linn teacht ar chomhréiteach nó comhghéilleadh ag deireadh na dála.
Jonathan Arnott (EFDD). – Mr President, this has all been a bit of a mess from start to finish, has it not? We had the vote cancelled last time because of the sheer number of amendments. We then cancelled the four-hour debate, rescheduled it for a busier time, squashed it into an unrealistic timescale and prevented any interaction between speakers. Then we still voted on the same amendments, because that pretext was no more than an excuse to stifle debate. Millions of European citizens made their voices heard on TTIP and we chose in this place to squash debate rather than hold it. I believe that is a disgrace. We then watched as a string of amendments to make the text less bad were voted down. We saw the amendments to remove ISDS ignored altogether, because the President of Parliament chose to ignore the rules and to consider a different amendment first.
Well, welcome to the European Union. If you want to know why UKIP believes these structures are not fit for purpose, this behaviour here is not the exception but, sadly, the rule. I would vote for free trade but TTIP is not free trade. It is a corporatist trade deal, and that is why I voted no.
Neena Gill (S&D). – Mr President, emotions have been running high over the Lange report – understandably, because TTIP has the ability to transform our economies. Whether the transformation will be for better or for worse will depend on whether the concerns of the citizens and the SMEs are taken into account.
This report is about setting clear guidelines for the Commission on the negotiations, and better effort should have been made to explain this to the public. Whilst I welcome the overwhelming engagement shown by many of my constituents, many of them thought we were actually voting on the final deal. We are still many miles away from that. Let us be clear. It has always been a priority for me to ensure key protections on public services, labour and environmental safeguards, and clear language that dismisses the use of private courts for investment disputes. TTIP offers an opportunity to set global standards on health, labour and environment and to set them high.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Il mio voto in merito alle raccomandazioni del Parlamento europeo alla Commissione sui negoziati riguardanti il partenariato transatlantico su commercio e investimenti (TTIP) non poteva che essere negativo.
Sono stati approvati emendamenti che mettono in serio pericolo la salute dei cittadini, diminuendone le tutele sotto svariati aspetti, emendamenti che schiacciano le PMI a favore delle grandi multinazionali, che inoltre disponendo dei benefici loro riservati della clausola ISDS potranno imporsi sugli Stati con minaccia di lunghe e dispendiose odissee legali. Gli emendamenti votati sono frutto delle pressione delle lobby, che come marionettisti hanno tirato i fili da ambo le parti di questo inutile trattato che tutela i poteri forti a discapito della popolazione europea.
Votare a favore di queste raccomandazioni è a mio avviso un delitto contro i principi fondamentali su cui si fonda l'Unione europea.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe sobre la ATCI para mostrar mi rechazo a esta asociación, tan rotundo como la posición de Izquierda Unida en contra de la ATCI, en contra de un acuerdo que busca poner la democracia, los servicios públicos y los derechos y libertades de las personas al servicio de las multinacionales.
El Parlamento Europeo, en vez de rechazar claramente un acuerdo diseñado por y para el beneficio de las grandes corporaciones, denunciar el oscurantismo de las negociaciones, exigir transparencia y participación pública, y defender la soberanía y los intereses de la mayoría social, da con este informe todo un espaldarazo a la ATCI y a las negociaciones actuales.
Además, el informe —que debía haber sido votado hace un mes, pero cuya votación fue retrasada por decisión unilateral del Presidente Schulz ante el riesgo de que fuera rechazado— da el visto bueno a la creación de los tribunales de arbitraje (ISDS), haciendo así caso omiso del rechazo mayoritario que estos tribunales suscitan y que quedó reflejado en la consulta hecha por la Comisión Europea en la que el 97 % de los participantes se mostraron en contra de este mecanismo.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it is Sinn Fein's position that the Trans-Atlantic Trade and Investment Partnership being negotiated by the EU and US will have disastrous consequences for democracy, the environment, labour rights and public services.
I voted in favour of several amendments tabled by my group, the GUE/NGL, and the Greens. These ranged from outright rejection of the TTIP project to amendments aimed at protecting workers' rights, public services, and the environment.
On the critical issue of the ISDS – investor-state dispute settlement – there were two key compromise amendments, 117 (proposed by rapporteur Lange) and 118 (proposed by the Greens). I voted against Amendment 117 and in favour of Amendment 118.
Amendment 117 aims to create a «new» ISDS along the lines of EU Trade Commissioner Cecilia Malmström's recent proposal, which includes public hearings and an appeals mechanism. The proposal still retained the fundamental element of investors being able to sue states over public policy.
The Greens' compromise amendment calls on the Commission to reject the inclusion of ISDS in TTIP as other remedies are already available.
Gerolf Annemans (ENF), schriftelijk. – De bevordering van vrije handel tussen landen in de EU, maar ook met de VS, is een goede zaak. Economie hoeft immers niet per se een nul-som-spel te zijn waarbij de ene partij verliest en de andere partij wint. Het kan ook een win-win zijn.
TTIP is echter een toonbeeld van achterkamerpolitiek. Een gigantisch verdrag wordt boven de hoofden van de burgers bedisseld en de gevolgen zijn onbekend.
Volgens de Europese Commissie zal TTIP de Europese economie ten goede komen, maar de analyses van de Commissie ontberen vaak een tijdshorizon en deftige econometrische modellen. Alvast de Amerikaanse TUFTS-universiteit rekent een verlies van 450.000 banen in de Europese Unie voor en ze is niet de enige.
Academici van de Britse Royal Economic Society zeggen hierover: 'Ideology obscures reality'.
Behoudens de argumenten in verband met volksgezondheid, milieu, ISDS en transparantie is nu al duidelijk wat ons te wachten staat. Op microniveau zullen kleine en middelgrote ondernemingen de dupe zijn van TTIP. Op macroniveau zullen met name de noordelijke lidstaten nadelen ondervinden van dit verdrag. Alsof de muntunie met haar ongeziene noord-zuid-transfers nog niet voldoende was!
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Nachdem ich mich eingehend mit der Materie auseinandergesetzt habe, sehe ich mich in meinem ursprünglichen Gefühl gestärkt, die TTIP nicht unterstützen zu können.
Zunächst bedaure ich zutiefst, dass die parlamentarische Kontrolle – eine der wichtigsten Befugnisse dieses Hauses – während der Verhandlungen außen vor gelassen wird. Die Tatsache, dass man uns Abgeordneten nur einen begrenzten und unvollständigen Einblick in die Verhandlungstexte gewährt, stellt ein nicht akzeptables Demokratiedefizit dar.
Ferner lehne ich das Zurückgreifen auf außerordentliche Investor-Staat-Streitbelegungsverfahren (ISDS) kategorisch ab. Es gibt in der Tat keine überzeugenden Gründe, weshalb ein ISDS-Verfahren zwischen hochentwickelten Justizsystemen notwendig ist. Deshalb habe ich einen Änderungsantrag eingereicht, der die Aufnahme von ISDS in die TTIP explizit ablehnt.
Schließlich habe ich wirtschaftliche Bedenken. Das prognostizierte zusätzliche Wachstum von 0,5 Prozent tritt laut der von der Kommission in Auftrag gegebenen Studie de facto nur bei einem sehr optimistischen Szenario ein und zeigt seine volle Wirkung erst 2027. Bis dahin und auf ein einzelnes Jahr heruntergerechnet, kämen wir auf ein durchschnittliches Wachstum von lediglich 0,041 Prozentpunkten pro Jahr.
Aus diesen Gründen habe ich gegen die vorliegende Entschließung gestimmt.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Le partenariat économique n'a rien d'un partenariat car les États membres seraient les grands perdants alors que les États-Unis d'Amérique en seraient les principaux bénéficiaires. Il réduirait encore plus la souveraineté économique des États-membres et créerait une zone de libre-échange clairement défavorable à l'Union et aux ressortissants de ses membres.
Étant opposée au partenariat transatlantique, j'ai donc décidée en toute logique de voter contre ce rapport.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – Je vote contre les modalités de négociation d'un TTIP parce que j'estime que le mode de fonctionnement des institutions européennes conduit à une impasse. Le traitement de la crise grecque est la manifestation pathétique de l'absence de pilotage politique de l'Europe. En son temps, Victor Hugo rêvait d'un développement des échanges entre les États-Unis d'Amérique et les États-Unis d'Europe. En d'autres termes, il rêvait d'un TTIP. Et je partage son rêve. Mais nous sommes encore loin des États-Unis d'Europe. Et c'est pour cela que j'exprime aujourd'hui un vote négatif. La grave situation que nous traversons nous appelle à la lucidité.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – The world's biggest trade and investment partnership agreement is a big step towards deeper and more effective cooperation between the European Union and the United States of America. It is a good tool to make Europe stronger economically and geopolitically, to ensure jobs and prosperity for Europeans and Americans.
However the agreement itself is not an inevitable success. We must be stubborn enough to make sure that the content of the agreement is based on our values, reflects our principles and requirements for a smart TTIP. Our standards cannot be lowered. This is why it is crucially important to adopt a strong European Parliament resolution where the interests of Europeans are well represented and which would help to achieve a desirable final outcome.
I would also like to draw your attention to the fact that there are lots of concerns raised by our people regarding this agreement. They do not feel secure and so far there is no clear confidence. Thus, the lively public debate and transparent negotiations on TTIP are necessary. Our citizens should be better informed what is happening behind closed doors.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – Je n'ai pas soutenu la résolution concernant les négociations du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement car le vote d'aujourd'hui aurait dû permettre au Parlement européen d'envoyer un signal fort afin d'd'influencer les négociations en cours entre la Commission et les États Unis.
L'amendement de compromis concernant le mécanisme d'arbitrage privé (ISDS) restait flou quant à la formulation du rejet de ce mécanisme. Cette ambigüité sur le remplacement de l'ISDS par un nouveau système n'était pas satisfaisante. De plus, la résolution protégeait de manière insuffisante tant les services publics que la qualité des standards techniques, sociaux et environnementaux européens.
Pour ces différentes raisons, j'ai voté contre ce rapport qui laisse planer de trop nombreuses incertitudes au sujet des exigences posées par le Parlement européen dans le cadre des négociations en vue d'un éventuel accord de libre-échange transatlantique.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Tinkamas ES susitarimas su JAV galėtų suteikti pramonei galimybę pasinaudoti 850 milijonų vartotojų rinka ir iki 2020 m. padidinti jos dalį ES bendrajame vidaus produkte iki 20 proc.
Vis dėlto būtina pripažinti, kad nevienareikšmės poveikio studijos išvados neleidžia nustatyti aiškios susitarimo naudos ES ekonomikai. Svarbu, kad būtų užtikrintas derybų skaidrumas, kuris vestų link ambicingo, tačiau subalansuoto susitarimo, kurio naudą galėtų pajusti visos ES valstybės, būtų skatinama konkurencija ir atsisakyta netarifinių prekybos barjerų. Pritariu raginimams derybininkams užtikrinti didelę ES vartotojų, jų duomenų, sveikatos ir saugumo apsaugą bei užkirsti kelią socialiniam, fiskaliniam ir aplinkos apsaugos dempingui.
ES ir JAV susitarimas turėtų panaikinti egzistuojančius prekybos nafta ir suskystintomis dujomis apribojimus, suteikiant galimybę ES padidinti energetinį saugumą ir sumažinti energijos išteklių kainą. Siūloma derybose sutarti dėl konkretaus jautrių žemės ūkio produktų ir pramoninių prekių sąrašo, kuriam nebūtų taikomas prekybos liberalizavimas arba būtų numatytas ilgas pereinamasis laikotarpis. Taip pat svarbus abipusis visuomenės sveikatos standartų pripažinimas. ES ir JAV elektroninės prekybos ir finansinių paslaugų rinkų integracija neturi paveikti ES duomenų apsaugos taisyklių ir netapti derybininkų nuolaidų objektu.
Gerard Batten (EFDD), in writing. – The Lange Report on TTIP is an own-initiative report that has no legislative power whatsoever. It is merely a wish list of how the Committee on International Trade would like to amend TTIP. I promised my constituents that I would vote against TTIP on the basis that trade policy should be decided by our own democratic government and not the European Union. I also promised to vote to exclude the ISDS mechanism from TTIP.
The voting list on the report contained about 126 separate votes. I did not vote on these amendments because I do not wish to be party to an alternative version of TTIP suggested by Parliament when I do not accept the EU's democratic legitimacy to legislate on this or any other matter in the first place. I would have voted on Amendments 40 and 27 to exclude ISDS but Martin Schulz, President of the European Parliament, allowed an amendment to be voted on first that deleted these amendments from the voting list – despite protests from Members present.
Therefore No MEPs were able to vote to exclude ISDS, but I did vote against the report as a whole in the final vote.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – L'un des objectifs avoués des promoteurs du PTCI est de faire «converger» les réglementations de l'UE et des États-Unis.
Or les États-Unis refusent de ratifier les principales conventions sur le travail, le protocole de Kyoto sur le réchauffement climatique, la convention pour la biodiversité, les conventions de l'Unesco sur la diversité culturelle, etc. Dans presque tous les cas, leurs règlementations sont moins contraignantes que celles qui existent en Europe.
En fait de «convergence», tout laisse à penser que les États-Unis – qui, contrairement à l'UE, défendent âprement leurs intérêts – chercheront à imposer leurs propres règlementations à des «partenaires» qu'ils ont tendance à considérer comme leurs vassaux. Pas question d'accepter les produits à bas-coûts de l'agrobusiness nord-américain: bœuf aux hormones, carcasses de viande aspergées à l'acide lactique, volailles lavées à l'eau de javel, viandes additionnées de chlorhydrate de ractopamine, OGM, animaux nourris avec des farines animales, produits comportant des pesticides et autres additifs toxiques interdits chez nous.
Or le rapport Lange n'établit aucune ligne rouge, aucun garde-fou ; il valide même l'odieux mécanisme de règlement des différends entre investisseurs et États (ISDS en anglais), c'est-à-dire les «tribunaux d'arbitrage» qui permettront aux firmes américaines de soumettre nos États à leur diktat.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Les balises PS étaient et resteront très claires:
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NON au mécanisme d'ISDS, car les systèmes juridiques européen et américain sont parfaitement équipés pour assurer la protection des investissements; |
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NON à la privatisation du service public. Nous exigeons la préservation totale et sans conditions des services publics d'intérêt général et refusons les listes négatives de libéralisation des services; |
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NON à des normes sociales et environnementales qui ne seraient ni ambitieuses, ni contraignantes; |
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NON à la coopération règlementaire, ce mécanisme qui consiste à faire des multinationales et autres lobbies industriels un quasi colégislateur et qui mène à l'abaissement à court, moyen et long terme de nos normes européennes (sociales, environnementales, sécurité alimentaire, etc.); |
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NON à l'abandon du principe de précaution, de la protection des données ou de la diversité culturelle. |
Malgré tous nos amendements, elles n'ont pas été respectées, notamment en ce qui concerne l'ISDS. Nous avons dès lors voté contre et resterons extrêmement vigilants pour la suite des négociations.
Notre délégation socialiste sera, en tout cas, intraitable et rejettera tout accord de libre échange qui pourrait mettre en danger l'intérêt général des citoyens européens.
Beatriz Becerra Basterrechea (ALDE), por escrito. – Ha habido significativos avances respecto al ISDS que abren las puertas a un nuevo sistema mejorado (enmienda 117), pero nos hemos abstenido en la votación al no darse los pasos esperados en materia de cooperación regulatoria.
El texto no define claramente aquellas normativas y sectores excluidos de cualquier negociación. Esperamos que esto se aclare durante los próximos meses, con plenas garantías de nuestros derechos políticos y de lo que defiende la legislación europea. Así, apoyamos las enmiendas 93, 19 y 72.
Los estándares estadounidenses y europeos son muy distintos en los ámbitos que se enumeran: plaguicidas, disruptores, seguridad alimentaria, bienestar animal, transparencia en ensayos clínicos… Entendemos que la cooperación es necesaria para eliminar barreras al comercio, como la excesiva burocracia, pero no debemos poner en peligro aquello por lo que la UE es ejemplo y referente.
Los sectores agrario y alimentario son claves para garantizar la seguridad alimentaria, pero también han sido estratégicos dentro de la dinámica especulativa en bolsa y fondos de inversión. Su liberalización queda patente en lo anterior y en las últimas reformas. Estos sectores y la protección de nuestros estándares son líneas rojas para UPyD y para la inmensa mayoría de los ciudadanos de la UE, y por eso los apoyamos.
Bas Belder (ECR), schriftelijk. – TTIP is een belangrijk verdrag voor de uitbouw van de trans-Atlantische handelsrelaties en daarom steun ik ook de onderhandelingen. Die zijn echter nog lang niet afgerond. Een faire beoordeling is slechts mogelijk op basis van feiten en het uiteindelijk behaalde onderhandelingsresultaat.
Deze resolutie geeft een belangrijk signaal aan de Europese Commissie over wat het Europees Parlement belangrijk vindt en waarover zorgen bestaan. Er zijn duidelijke eisen gesteld. Wij willen geen verlaging van standaarden voor bijvoorbeeld milieu of voedselveiligheid, geen hormoonvlees op de Europese markt, geen chloorkippen en geen genetisch gemodificeerde producten. Eurocommissaris Malmström heeft dit ook reeds herhaaldelijk aan het EP gegarandeerd. Europese regelgeving ter bescherming van burger en milieu zal niet opgeofferd worden voor vrijhandel. Harmonisatie van normen en standaarden zal alleen dan plaats vinden wanneer deze al zeer dicht bij elkaar liggen.
Investeringen zijn belangrijk voor onze economie. Het bieden van een goed investeringsklimaat, duidelijke en betrouwbare regelgeving en rechtvaardige investeringsbescherming is belangrijk. De door commissaris Malmström voorgestelde hervormingsplannen bieden goede aanknopingspunten om het ISDS-systeem te hervormen en bestaande zwakheden te ondervangen. Het recht van lidstaten om wetgeving te ontwikkelen is er duidelijk in vastgelegd. Deze voorstellen moeten in het eindresultaat van de onderhandelingen goed weerspiegeld worden.
Ivo Belet (PPE), schriftelijk. – De EU en de VS zijn de grootste handelspartners ter wereld en verhandelen elke dag 2 miljard euro aan goederen en diensten. Met het handels- en investeringsakkoord willen we de groei en banen stimuleren. We roepen op tot een evenwichtig akkoord mét respect voor de hoogste sociale, milieu- en gezondheidsnormen. Dat is voor ons een basisvoorwaarde.
De belangrijkste leidraad is dat ondernemingen aan beide kanten met dezelfde wapens kunnen strijden, en dat we er tegelijk op toezien dat niet wordt geraakt aan bepaalde standaarden die voor ons belangrijk zijn. Over wat wel en niet kan, moet het Parlement het laatste woord behouden.
Daarom moet er werk worden gemaakt van een duidelijke lijst van diensten die op elkaars markt kunnen concurreren, waarvan diensten van algemeen belang zoals onderwijs en gezondheidszorg worden uitgesloten.
Daarnaast sturen we een duidelijk signaal naar de onderhandelaars: investeerders moeten beschermd worden wanneer ze in het buitenland investeren, maar het arbitragemechanisme moet worden herdacht. Zulk een mechanisme kan alleen op voorwaarde dat de democratie niet in het gedrang komt en als opstap naar een internationaal arbitragehof op termijn.
We verwachten nu dat de Europese Commissie, die de onderhandelingen namens Europa voert, onze aanbevelingen opvolgt.
We zullen daar nauwgezet op toezien.
Bendt Bendtsen (PPE), skriftlig. – Vi har denne uge vedtaget Parlamentets udtalelse om TTIP-forhandlingerne. Jeg har stemt for – det er NU, at vi har muligheden for at sætte standarden for mere end 800 millioner mennesker på begge sider af Atlanten, hvad enten det gælder miljø, forbrugerspøgsmål eller arbejdsforhold. Standarder som også Kina og andre vækstlande bliver nødt til at forholde sig til. Det er en historisk chance. Vi kan samtidig skabe arbejdspladser og vækst, som vi har brug for her i dønningerne efter krisen. Kritikerne er nervøse – jeg vil sammenligne det med dengang vi udvidede østover. Men Polen har tredoblet deres BNP, mens Danmark har øget sin eksport på ti år fra 10 til 19 milliarder kroner – det er en win-win situation for begge parter.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Le rapport Lange sur le traité transatlantique est une atteinte scandaleuse à la démocratie et démontre la non-représentativité de ce Parlement. Alors que 97 % des citoyens européens ont fait part de leur inquiétude concernant le TTIP, les eurodéputés ont décidé de passer outre pour satisfaire d'obscurs intérêts.
Si des députés courageux ont évidemment soutenus l'arrêt des négociations du TTIP, les groupes PPE, PSE et ADLE dans leur majorité ont réussi à faire adopter ce rapport.
J'ai d'ailleurs déposé deux propositions de résolution sur ce traité, notamment pour la culture et l'éducation et pour la prise en compte du bien-être animal. J'en ai soutenu d'autres avec mes collègues ENL au Parlement.
Ce traité est contestable sur plusieurs points et ce document est une fumisterie car il ne fixe aucune ligne rouge à la commission européenne sur ce traité. Il mettra à mal toute notre agriculture française et européenne et il ne fixe aucune contrainte sur l'alignement des normes américaine sur les normes européennes.
Pire, une multinationale quelconque via le mécanisme de règlement des différends pourra se retourner juridiquement contre un État si une norme ne lui convient pas.
J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ho votato contro la relazione Lange che analizza il partenariato transatlantico su commercio e investimenti (TTIP).
Questa Europa, dopo la sciagura della moneta unica, ci vuole imporre un accordo che andrà contro le economie dei nostri territori, contro la nostra agricoltura, contro un modello di mercato veneto ed italiano basato sulla qualità delle nostre eccellenze, che rischia di essere spazzato via dalle multinazionali americane pronte ad usurpare il nostro «saper fare».
Col mio no, dico no al TTIP, all'Europa e a suoi trattati, dico no ad un sistema mostruoso e fallimentare dove a comandare sono i poteri forti che manovrano come burattini la Commissione, la BCE e il Fondo monetario, lasciando i cittadini da soli a fronteggiare le conseguenze di questi orrori.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-határozat áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A Magyarország számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament.
A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott határozatban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Priporočila Evropskega parlamenta, ki sem jih podprl minulo sredo, so namenjena pogajalcem Evropske komisije o TTIP. S tem smo prižgali zeleno luč za nadaljnje pogovore a hkrati podali zelo jasne usmeritve in opozorila. Končno odločitev bomo poslanci sprejemali ob potrjevanju končne različice sporazuma, smo pa povečini že danes seznanjeni z večino pomislekov, ki se pojavljajo v javnosti. Ob tem poudarjam, da prioritete sporazuma ostajajo predvsem odprava birokratskih ovir in carinskih dajatev, sprostitev spletne trgovine, poenotenje podjetniške zakonodaje in poenostavitev postopkov za opravljanje storitev. Seveda so v EU področja, ki so posebej občutljiva, kot recimo področje kmetijstva, javnih storitev, pravic potrošnikov, okoljskih in delovnih standardov, kulture itd. Zato je npr. Odbor AGRI podal zelo jasne smernice, da si zniževanja standardov na področju varne hrane ne smemo in ne moremo privoščiti saj ima evropska kmetijska politika določene posebnosti, ki jih ne moremo primerjati z načinom kmetovanja v ZDA. Usmeritve odbora AGRI so jasno zapisane v predlogu resolucije EP v točkah J in K, v katerih jasno piše, da trgovinski sporazum TTIP ne sme ogroziti sedanjih kakovostnih standardov evropskih kmetijskih proizvodov in njihove prihodnje izboljšave, ob tem pa ohraniti evropski kmetijski model ter zagotoviti njegovo gospodarsko in družbeno izvedljivost.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Cijenjeni kolege, glasovala sam za rezoluciju jer ističe potencijal TTIP-a, ali i upozorava što Parlament neće prihvatiti.
Ova rezolucija nije izjašnjavanje jesmo li za ili protiv TTIP-a, već imamo li mi, kao demokratski izabrana institucija, stav o tijeku pregovora. Socijalisti i demokrati znaju što žele od sporazuma: gospodarski rast i zapošljavanje uz očuvanje standarda zaštite radničkih prava, okoliša, sigurnosti hrane, zdravlja i demokracije.
U TTIP-u ne želimo ISDS i ne želimo podrivanje načela demokracije i suverenosti država članica u organiziranju kritičnih javnih službi poput zdravstva, školstva, vodoopskrbe i drugih.
Rezolucija je način da pregovaračima iz Europske komisije jasno kažemo: «Gospodo, ovo su uvjeti i stajališta Parlamenta koji predstavlja pola milijarde ljudi koji su prvo građani, a tek onda potrošači. Dok pregovarate, sjetite se da na kraju pregovora morate doći pred nas i tražiti naše odobrenje za ispregovarano.»
Marie-Christine Boutonnet (ENF), par écrit . – Lors de la précédente session à Strasbourg, le Président Martin Schultz a tenté d'empêcher, par des manœuvres, les députés européens de se prononcer sur des amendements s'opposant au traité transatlantique.
Les peuples européens et la représentation parlementaire se réveillent.
Le vote risque de déplaire ? La solution est simple: pas de vote. Magistrale leçon de démocratie prodiguée par des élites déconnectées des difficultés de leurs peuples.
Ce traité transatlantique est dangereux dans son principe même et la liberté offerte à la Commission européenne dans le cadre de son mandat de négociation ne peut que renforcer mes inquiétudes.
Ce texte porte en germe une menace réelle et sérieuse contre l'agriculture française. De plus, nous n'avons aucune garantie sur la préservation de nos normes. Un alignement de celles-ci, sur les conceptions nord-américaines est inacceptable.
J'ai donc voté contre ce texte.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it is Sinn Fein's position that the TTIP being negotiated by the EU and United States will have disastrous consequences for democracy in Member States, the environment, labour rights and public services.
This report endorsed the TTIP negotiations, which have been carried out in secret.
I voted in favour of several amendments which ranged from an outright rejection of the TTIP project to protection of workers' rights, food and water standards, public services, and the environment. I voted in favour of the joint GUE-NGL/EFDD/Greens amendment calling for a «positive list» approach when dealing with services.
On the critical issue of the ISDS – investor-state dispute settlement – there were two key compromise amendments, 117 (proposed by rapporteur Lange) and 118 (proposed by the Greens). I voted against Amendment 117 and in favour of Amendment 118.
Amendment 117 aims to replace the ISDS system with a «new system» which still retained the fundamental element of investors being able to sue states over public policy that may curtail corporate profits, which I believe is unacceptable.
On the other hand, Amendment 118 called on the Commission to reject the inclusion of ISDS in TTIP as other remedies are already available.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo importante per l'Unione europea cercare di concludere un buon accordo commerciale con gli Stati Uniti, che sono il nostro principale partner economico, che può portare immensi benefici a tutte le parti in gioco. Inoltre sono convinta che il compromesso presentato dal Presidente Schulz sulla questione relativa all'ISDS sia una soluzione che permetterà di risolvere le problematiche legate a questo argomento.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Qualsiasi critica al pensiero unico ultra-liberista non può essere tacciata di populismo. Rispetto ai negoziati sul TTIP, nella società si è sviluppato un dibattito che ha fatto emergere molte preoccupazioni, non solo tra le ONG, i sindacati, gli agricoltori, i produttori e diverse associazioni di categoria, ma anche tra i comuni cittadini. E noi abbiamo il dovere di ascoltare e dare voce a queste istanze.
Come gruppo S&D abbiamo ottenuto importanti risultati sul piano economico, sociale e ambientale, ma non il più importante: un no chiaro all'ISDS. È per questo che ho votato no.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La Commission négocie actuellement avec les États-Unis les termes du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (PTCI).
Le Parlement européen met en garde la Commission sur un certain nombre de points à clarifier, sans s'opposer clairement à cet accord que nous avons toujours combattu. C'est dans ce contexte que les députés recommandent d'exclure la culture, l'éducation et les systèmes de protection sociale du champ des négociations. Ils réclament l'interdiction de la possibilité pour les entreprises de trainer des États membres devant une juridiction privée mais vantent les bienfaits d'un arbitrage international public. Ils préconisent d'agir pour plus de transparence en matière alimentaire et d'exclure du traité les importations de produits agricoles en provenance de pays tiers, sans s'attaquer au danger que représente l'industrie agro-alimentaire américaine pour les agriculteurs et pour les consommateurs. Ils souhaitent lutter contre toutes les formes de dumping mais l'accord entrainera une harmonisation sociale par le bas ou une forte augmentation de nos déficits commerciaux dans le meilleur des cas.
Ces recommandations ne sont que des coups d'épée dans l'eau car elles ne peuvent pas améliorer les termes d'un accord dont les fondements sont néfastes pour les Européens. J'ai donc voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – UE și SUA sunt principalii actori ai comerțului și investițiilor la nivel mondial (UE este cea mai mare economie din lume, reprezentând nu mai puțin de 25% din PIB și 17% din comerț, ambele la nivel global, iar SUA situându-se pe locul al doilea, cu un procent de 21% din PIB-ul mondial și 13% din comerțul mondial).
Având în vedere volumul de interacțiuni economice și dimensiunea foarte mare a piețelor din UE și SUA, un acord comercial transatlantic poate crea beneficii importante pentru întreprinderile și consumatorii acestora, generând locuri de muncă și creștere economică de o parte și de cealaltă a Atlanticului.
M-am exprimat în favoarea acestui raport, deoarece sunt convins de importanța strategică a relației economice UE-SUA, în general, și a TTIP-ului, în special, ca o șansă de a promova principiile și valorile pe care UE și SUA le împărtășesc, datorită abordărilor comune în ceea ce privește politica de comerț internațional, investițiile și aspectele comerciale, precum și standardele ridicate, normele și reglementările pentru a dezvolta o viziune transatlantică mai amplă și un set comun de obiective strategice.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto in modo contrario alla relazione d'iniziativa della commissione INTA, che contiene i suggerimenti alla Commissione europea per la conduzione del negoziato in corso con gli USA. L'opposizione della Lega Nord al TTIP è nota. In particolare non ci convincono tutta una serie di temi, come i rischi per il settore agricolo e agroalimentare o la concorrenza dura con le aziende USA ben più dinamiche e meno tassate in primis.
Il testo della relazione contiene anche parti interessanti. Non è affatto un documento privo di contenuti, ma indubbiamente traspare da esso un approccio comunque positivo verso il TTIP. Chiaramente non possiamo approvare una relazione che poco dice circa la necessità che si giunga a un maggiore riconoscimento e rispetto per le nostre indicazioni geografiche da parte degli USA (dove vige un sistema basato su marchi che usurpano il nostro saper fare).
La relazione utilizza molti paragrafi per un tema che sta dilaniando le sinistre, il meccanismo ISDS. Si tratta indubbiamente di un aspetto importante, ma la ricerca di un compromesso a tutti i costi sull'ISDS da parte dei gruppi politici principali ha fatto venir meno l'attenzione su altri temi che preoccupano e non poco e prioritariamente la Lega Nord.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté sa position concernant les négociations du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (TTIP). En tant que seule institution élue directement par les citoyens européens, le Parlement doit jouer un rôle important dans le suivi des négociations avec les États-Unis. Le TTIP ne se fera pas aux dépens des normes et standards européens. Nous ne ferons aucune concession sur les acquis de l'Union européenne en matière sociale, environnementale et sanitaire. Je suis également opposé à un arbitrage privé pour les conflits entre investisseurs et États. Nous devons protéger les entreprises européennes qui évoluent sur le marché américain tout en préservant le droit des États à réguler. Ce seront les lignes rouges qui guideront mon vote lors de l'approbation du Parlement européen au TTIP. J'ai voté en faveur de cette résolution qui rappelle à la Commission que les hauts standards des normes européennes ne sont pas négociables.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it is Sinn Féin's position that the Trans-Atlantic Trade and Investment Partnership being negotiated by the European Commission and United States will have disastrous consequences for democracy in Member States, the environment, labour rights and public services based on the current mandate.
I voted in favour of several amendments including some which I drafted which would, if enacted, have helped protect Irish interests. These ranged from an outright rejection of the current TTIP project to specific amendments aimed at protecting workers' rights, food and water standards, public services, and the environment.
Sinn Féin is opposed to any form of ISDS – investor-state dispute settlement – as this mechanism undermines democratic institutions and could potentially limit the potential of governments to enact legislation aimed at improving the lives of citizens when such legislation conflicts with corporate interests.
There is massive public opposition to the secretive trade deal among my constituents. The TTIP will have a seriously detrimental impact in Ireland – on jobs, agriculture, the environment, workers' rights and vital public services.
James Carver (EFDD), in writing. – I oppose the ISDS, any threat to public services, and the suggestion that this partnership will tip the scales still further towards big business. I therefore voted against this report.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of a resolution for the continuation of negotiations of the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Agreement as I believe that the resolution has satisfactorily addressed all of our main interests. In particular, we ensured that the geopolitical importance of TTIP is emphasised; there is No International Labour Organisation (ILO) ratification as condition for concluding TTIP; market access for services is based on a hybrid approach; and ISDS is not excluded from TTIP, but should be reformed.
On a personal level, I believe TTIP opens up a vast market, which would have otherwise been very difficult to infiltrate by SMEs from my own country, notably in the maritime and financial services sectors. As we know, due to their limited resources, trade and non-trade barriers tend to disproportionately burden smaller firms much more than their larger counterparts.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il TTIP, come disegnato finora, avrà l'effetto di mettere fortemente a rischio la salute dei cittadini, gli standard di sicurezza nonché il sistema sociale e l'occupazione di tutti gli europei. Inoltre il mantenimento nei fatti del sistema ISDS di regolamento delle controversie toglierà qualsiasi freno allo strapotere delle multinazionali, che potranno far valere i loro interessi anche su decisioni prese dagli Stati. Il mio voto alla relazione presentata è stato quindi convintamente negativo.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – Je me félicite que ce texte ait respecté intégralement la convention de l'Unesco sur la protection de la promotion de la diversité des expressions culturelles. Les parties doivent se réserver le droit d'adopter ou de maintenir toute mesure concernant la protection ou la promotion de la diversité culturelle et linguistique conformément aux articles en la matière du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne, en prenant en compte la liberté et le pluralisme des médias quelle que soit la technologie ou la plateforme de distribution utilisée et tout cela sans perdre de vue que le mandat confié à la Commission européenne par les États membres exclut expressément les services audiovisuels.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai rejeté fermement ce rapport qui consacre la soumission totale des parlementaires européens face aux négociations opaques menées par la Commission et les États-Unis sur le partenariat transatlantique (PTCI).
Avec la foi du charbonnier dans l'effet positif qu'aurait le PTCI sur la réindustrialisation de l'Europe, le Parlement, dans ce rapport, ne cesse pourtant de se contredire, puisqu'il admet dans ce texte qu'il est difficile de mesurer les retombées positives qu'aura cet accord sur les économies européennes et américaines.
Évidemment, en règle avec l'idéologie mondialiste, le rapport acte la suppression de tous les droits de douane – empêchant ainsi la protection de nos industries – ainsi que la création de normes euro-américaines appelées à devenir mondiales.
On n'oubliera pas non plus les fameux tribunaux d'arbitrage: le Parlement européen, après d'âpres débats, n'est pas revenu sur cette possibilité qui sera donnée aux multinationales d'attaquer des États souverains en toute impunité.
Enfin, le Parlement européen laisse planer un avenir incertain sur la plupart de nos services publics. Les élus des peuples européens viennent donc de dire oui à la paupérisation progressive en faveur de l'idéologie mondialiste.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – I negoziati riguardanti il partenariato transatlantico su commercio e investimenti (TTIP) sono caratterizzati da una serie di fattori che, nell'insieme, rendono quanto mai controversa la materia.
L'elevata complessità tecnica, la difficoltà di prevedere i veri effetti di un eventuale accordo, la limitata trasparenza nelle forme e nei contenuti del negoziato, le forti implicazioni ideologiche del tema, questi ed altri elementi spiegano le contrapposizioni ed inducono a seguire con grande attenzione e al contempo grande prudenza i negoziati.
Poiché il Parlamento sarà chiamato nei prossimi anni ad approvare o rigettare «in blocco» il testo finale dell'accordo, in questa fase è opportuno, più che formulare valutazioni complessive sul TTIP e/o sui negoziati svolti, cercare di influenzare l'andamento dei negoziati futuri nella misura maggiore possibile, avendo di mira la piena tutela dei diritti e dei principi fondamentali dell'Unione.
L'effettiva realizzazione di un modello sociale equo ed inclusivo – che ruoti intorno alla persona e al lavoro, piuttosto che al capitale e al profitto – rappresenta in questa fase storica una priorità dell'Unione, e il TTIP sarà accettabile solo se e nella misura in cui sarà funzionale a tale obiettivo. Su tale premessa, ho votato a favore.
Ole Christensen (S&D), skriftlig. – Som socialdemokrater går vi ind for frihandel under demokratisk styring. Vi tror ikke på, at markedet selv tager hensyn til hverken arbejdstagerrettigheder, miljøet, folkesundhed, dyrevelfærd eller bæredygtig udvikling. Vi mener, at markedet skal være tjener, ikke herre. Vi har sagt meget klart og tydeligt, at vi ikke vil åbne det europæiske marked for klorkyllinger, GMO-produkter og hormonbøffer, at vi ikke går på kompromis med fødevaresikkerheden eller folks helbred, og at vi ikke vil acceptere nogen forringelse af arbejdsvilkår eller -rettigheder. Det står vi ved, og sådan har vi også stemt.
Vi mener, at det er afgørende vigtigt, at Europa-Parlamentet kommer med sin officielle holdning til TTIP-forhandlingerne. Derfor har vi stemt for en vedtagelse. Alternativet havde været, at Europa-Kommissionen kunne forhandle uden at skulle tage hensyn til de berettigede bekymringer, der er rejst. Det gælder ikke mindst i spørgsmålet om ISDS. Vi ønsker ikke, at Kommissionen frit kan forhandle og bestemme. Vi vil ikke acceptere ISDS-mekanismer, som vi kender dem fra fortidens aftaler. Vi vil have en åben, demokratisk proces, der sætter de nationale domstole i centrum, sikrer ligestilling mellem udenlandske og indenlandske investorer og sikrer vores fulde frihed til at lovgive, som vi ønsker.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Η κεντρική φιλοσοφία της έκθεσης εδράζεται στο γεγονός ότι μια εμπορική συμφωνία μεταξύ ΕΕ και ΗΠΑ θα πρέπει να δίνει στις ευρωπαϊκές επιχειρήσεις πρόσβαση στην αγορά των ΗΠΑ, αλλά ταυτόχρονα δεν πρέπει να υπονομεύει τα πρότυπα της ΕΕ.
Ακόμη είναι σημαντικό το ότι ζητούμε μια πιο διαφανή διαδικασία, ισχυρά εργατικά δικαιώματα και προστασία των προσωπικών δεδομένων και των δημόσιων υπηρεσιών.
Ταχθήκαμε θετικά στη συνέχιση των συνομιλιών που πρέπει να καταλήξουν σε μια ισορροπημένη συμφωνία προς αμοιβαίο όφελος και ιδιαίτερα προς όφελος των λαών της ΕΕ.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione recante le raccomandazioni del Parlamento europeo alla Commissione sui negoziati riguardanti il partenariato transatlantico sul commercio e sugli investimenti (TTIP).
Tra i punti principali della relazione: 1) l'importanza strategica che un tale accordo riveste nei rapporti UE-USA; 2) la protezione e la tutela degli investimenti; 3) l'istituzione di un meccanismo ISDS, democratico e trasparente, per la soluzione delle controversie tra investitori e Stati in materia d'investimenti; 4) l'inclusione nel TTIP di capitoli specifici su energia, PMI e proprietà intellettuale e 5) il riconoscimento e una forte protezione giuridica delle indicazioni geografiche. Infine, la relazione invita i negoziatori a far sì che i negoziati futuri siano trasparenti al fine di pervenire alla conclusione di un accordo ambizioso e trasparente
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Approvando questo testo, inviamo delle linee guida alla Commissione per continuare nelle trattative. Sono convinto che in un mondo sempre più globalizzato, solo attraverso specifiche regole si possano tutelare le PMI, la loro attività e la loro espansione commerciale. Un accordo simile serve all'UE perchè diventerà un valido motore per una sua reindustrializzazione: aspettiamo una proposta che tuteli gli interessi degli imprenditori, dei consumatori, delle famiglie e dell'ambiente. L'interconnessione tra i mercati è sempre più marcata, fino al 40% dei prodotti industriali è ottenuto da prodotti di base importati, e questo accordo potrà diventare uno strumento utile a creare standard condivisi e garantire una politica antidumping affinché la libera concorrenza sia attuata in condizioni di parità.
Ciò non toglie che gli alti principi e valori a cui io personalmente mi ispiro, come sicurezza alimentare, sanità, modello sociale, ambiente e protezione dati non siano soggetti a compromessi, a meno che non si raggiunga una tutela superiore. Infine una considerazione geopolitica: l'UE senza questo accordo potrebbe trovarsi spiazzata rispetto al principale asse di commercio e sviluppo mondiale, vale a dire quello trans-pacifico. In ogni caso, prima di approvare il trattato ne valuteremo attentamente ogni aspetto.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Parceria Transatlântica de Comércio e Investimento entre a UE e os EUA reveste-se de um caráter importantíssimo para chegar a um acordo benéfico para ambos os blocos, sendo uma oportunidade para cimentar os princípios e valores comummente partilhados e estabelecer uma visão e um quadro regulamentar comuns do comércio, do investimento e das questões globais a eles conexas.
Dada a complexidade, o interesse e o volume de opiniões sobre este Acordo, aliado a um processo de negociações nem sempre transparente, não foi fácil uma posição comum pelo PE.
Apoio o Relatório Lange por considerar ser equilibrado e expressar um conjunto de preocupações e recomendações que deverão ser tidas em conta no processo negocial.
Um acordo bom para a Europa só pode ser um acordo que alie o acesso recíproco aos mercados e a redução de entraves, ao respeito pelas normas e standards europeus, não colocando em risco a qualidade dos serviços públicos, o respeito dos padrões ambientais, saúde, proteção social, proteção de dados, proteção dos consumidores e segurança alimentar.
Regozijo-me com o acordo alcançado de substituição do sistema de resolução de litígios entre os investidores e os Estados por um novo sistema sujeito a princípios e controlo democráticos.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il TTIP può rappresentare un accordo commerciale con grandi potenzialità e benefici per il mercato europeo e per le imprese europee. Benefici in termini economici e commerciali, di crescita e occupazione attraverso l'agevolazione nell'ingresso nel mercato americano da parte delle nostre realtà economiche.
Rendere più competitive le nostre imprese e i nostri prodotti europei – soprattutto quelli di eccellenza – deve essere una delle priorità più importanti della nostra agenda politica. Pertanto intendo esprimere il mio voto positivo alla presente relazione. Il mio auspicio è che, attraverso questo accordo, possiamo offrire buone opportunità per le nostre PMI, migliorare il mercato agricolo, e soprattutto individuare norme adeguate per l'indicazione di origine dei prodotti per la giusta tutela dei nostri consumatori. Ciò che taluni governi europei si ostinano ancora a non voler riconoscere e approvare all'interno dell'Unione europea.
Inoltre, da deputata italiana, non nascondo il mio auspicio di poter tutelare meglio il Made in Italy e mettere un freno agli enormi danni provocati dall'Italian Sounding ogni anno nel nostro paese. Danni causati proprio dall'assenza di norme condivise.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I voted in favour of this report but insist that European citizens are given the necessary information about the negotiations taking place for the Transatlantic Trade and Investment Partnership. The Transatlantic Trade and Investment Partnership is a series of trade negotiations being carried out between the EU and US and this will directly affect the European citizens. It is very important that these negotiations do not lower EU standards but ensure that these are safeguarded for the best of European citizens.
Richard Corbett (S&D), in writing. – The resolution sets out a number of red lines for Parliament ahead of the resumption of negotiations on the possible TTIP agreement. The red lines make it clear that Parliament will not accept any threats to public services nor to regulatory standards, but it is not sufficiently clear in opposing the proposed ISDS privileged court for foreign investors, hence the negative vote of Labour MEPs.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il TTIP è un accordo economico in materia di libero scambio e investimenti, che attraverso la rimozione delle barriere commerciali dovrebbe facilitare la compravendita di beni e servizi tra UE e USA, creare posti di lavoro e procedere ad una più profonda interconnessione tra le due economie più importanti.
Progettato come risposta alla crisi economico-finanziaria che stiamo attraversando, il TTIP si rivela sempre di più come un accordo su misura fatto da e per gli Stati Uniti, richiedendo un'armonizzazione al ribasso degli standard elevati che oggi l'UE e gli Stati membri hanno su settori sensibili quali l'agricoltura, la cosmetica, il settore farmaceutico, l'alimentazione, il tessile e la protezione animale.
Uno dei principali temi di scontro è l'inserimento dell'ISDS all'interno delle trattative negoziali. Tale sistema consentirebbe alle multinazionali statunitensi che investono in Europa di aggirare ogni corte nazionale o europea, e citare direttamente in giudizio i governi degli Stati membri difronte a questi nuovi tribunali privati internazionali ogniqualvolta ritengano che le leggi nazionali costituiscono una minaccia. Ho votato contro il testo finale, si tratta di un accordo che i socialisti hanno fatto con il PPE, ALDE ed ECR e contro il volere di chi come noi si è opposto fin dall'inizio.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del informe Lange sobre las negociaciones de la llamada Asociación Transatlántica de Comercio e Inversión (ATCI) puesto que estoy en contra de esta Asociación por principios. La única recomendación del Parlamento Europeo que podría ser aceptable en este caso es la de detener inmediatamente las negociaciones sobre ese texto con los Estados Unidos.
La ATCI estimula la concentración de poder y recursos en pocas manos, hace inevitable que se rebajen los estándares sobre derechos laborales que tenemos en Europa e incrementa la precariedad del trabajo, ya que favorece la competición a la baja.
Además, la ATCI supone un paso más en la subordinación política de Europa a los Estados Unidos. Si se sigue adelante con esta asociación, la política comercial estadounidense condicionará la política europea hasta el punto de que sus intereses exteriores se verán subyugados totalmente por lo que dicte Washington.
La ATCI es una afrenta a la soberanía y a la democracia de los pueblos de Europa. Por eso he votado «no», y votaré en el mismo sentido en cada ocasión que se me presente para rechazar esta amenaza.
Andrea Cozzolino (S&D), per iscritto. – Ho votato in favore della risoluzione perché ero e sono convinto che il trattato sia una opportunità da cogliere, per il bene delle nostri imprese, del nostro sistema produttivo e dei nostri lavoratori. Ma, allo stesso tempo, ho inteso esprimere il mio dissenso sul compromesso sull'ISDS. Il trattato deve diventare una opportunità e non va sprecato o svenduto. Sono convinto che non vi siano ragioni valide, soprattutto per il gruppo S&D che ha sempre avversato sistemi e arbitrati non esattamente pubblici, per dimenticare che noi siamo l'Europa patria del diritto e del rispetto della legalità, per cui nessuno può mettere in discussione la assoluta imparzialità delle nostre corti che sono totalmente in grado di dirimere eventuali questioni che potrebbero insorgere, senza ledere i diritti delle aziende che intendono investire. Voglio ricordare, che tra i prerequisiti per l'ammissione all'Unione ci sono anche l'imparzialità delle corti e l'uguaglianza di fronte alla legge. Votando per il meccanismo Isds è come se l'Europa riconoscesse che i suoi stessi Stati membri non rispettano questo requisito. Mi auguro che si possa correggere questa stortura, riportando i giudizi nelle sedi pubbliche competenti.
Pál Csáky (PPE), písomne. – Myšlienku vytvorenia spoločného obchodného a investičného priestoru s USA považujem v globalizujúcom sa svete za dobrý nápad, rokovania však budú zdĺhavé. V mnohých dôležitých oblastiach nie sú pozície EÚ ujasnené, o čom svedčí aj niekoľko sto pozmeňujúcich návrhov k uzneseniu, preto zaň v súčasnosti nemôžem hlasovať.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – Given the political importance and implications of the Transatlantic Trade and Investment Partnership, I voted in favour of the report that gives guidelines on what we want the Commission to negotiate upon. I believe that a good and fair transatlantic agreement can be beneficial to European Union citizens and enterprises in terms of growth and jobs while avoiding a global race to the bottom on human rights, environmental and labour standards. With regards to critical areas such as public services and environmental and food safety standards, the Commission should commit to excluding public services such as water, health, social services, education, etc. from TTIP and to ensuring that national authorities retain full rights in these areas; upcoming negotiations must also ensure that EU-US regulatory cooperation in the future will not lower EU standards, including those on GMOs, labour and the environment.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că Uniunea Europeană trebuie să asigure încheierea unui acord cuprinzător și ambițios în privința TTIP, care să stimuleze concurența loială pentru ambele părți, ținând cont de valorile economiei europene sociale de piață, aducând beneficii pentru consumatori, industrie și investitori și stimulând crearea de locuri de muncă de calitate și creșterea economică.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative présente les recommandations du Parlement à la Commission européenne dans le cadre des négociations du partenariat de commerce et d'investissement transatlantique (TTIP). À l'heure actuelle, aucun chapitre fondamental n'est clos, et les deux parties concluent la première partie des négociations avant d'aborder les sujets les plus essentiels. Dans ce contexte, le Parlement européen, détenteur d'un droit de veto sur l'adoption finale de l'accord, a souhaité définir ses priorités et lignes rouges. Je me suis particulièrement investi sur le volet agricole de ces recommandations. En dépit des opportunités économiques réelles pour notre agriculture qui découleront de cet accord, j'estime que le modèle agricole européen doit impérativement être protégé. Le texte des recommandations reprend cette position à savoir aucune remise en cause de nos normes sanitaires et phytosanitaires, une reconnaissance totale de nos signes de qualité et des produits sous AOP et IGP et la prise en compte particulière des produits sensibles, voir leur exclusion des négociations. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur des présentes recommandations qui me semblent équilibrées et réalistes, car elles ne cherchent pas un accord à tout prix tout en laissant suffisamment de marges de manœuvre aux négociateurs en vue d'atteindre un accord satisfaisant.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – En amont d'un nouveau cycle de négociations du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (TTIP), il était important que le Parlement puisse transmettre ses recommandations et ses lignes rouges à la Commission européenne. Nous ne devons pas perdre de vue l'ambitieux objectif de création d'une grande zone de libre-échange, qui serait un atout majeur pour l'économie européenne. La vigilance s'impose néanmoins: la libéralisation doit servir la politique de l'emploi, et non entraîner un dumping social. Par ailleurs, les Européens tiennent à maintenir un haut niveau d'exigence en matière d'indications géographiques ou encore de protection des données. J'ai soutenu le compromis qui a été voté, demandant à ce que le système de règlement des litiges entre États et investisseurs (ISDS) soit remplacé par un mécanisme où la notion d'arbitrage disparaît, laissant la place à des juges à part entière et soumis à des règles de transparence.
Philippe De Backer (ALDE), in writing. – I voted in favour of the resolution on TTIP because I am convinced that closing a comprehensive deal on free trade and investment with the US will bring large benefits for both consumers and businesses – not only from bringing down tariff barriers, but also by harmonising our standards. Opening up trade will lead to lower prices for consumers, and increased export opportunities for our companies, and will certainly help our SME's to export to the US. A strong dispute settlement mechanism should ensure that protection of companies – mainly SME's – is provided.
Dennis de Jong en Anne-Marie Mineur (GUE/NGL), schriftelijk . – Bij de volgende amendementen heeft de SP zich onthouden: 89, 91, 17, 37, 94, 110, 55, 56, aangezien de SP de intentie van deze amendementen ondersteunt, maar tegenstander is van TTIP.
Bij amendement 95 heeft de SP tegen gestemd, aangezien de SP geen voorstander is van TTIP en derhalve ook niet van onderhandelingen met betrekking tot TTIP.
De SP ondersteunt amendement 77, maar is voorstander van een buitenlands beleid dat is gericht op de EU én haar lidstaten, en heeft derhalve tegen amendement 77 gestemd.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Deux raisons de fond expliquent la méfiance, justifiée, des opinions publiques à l'égard de cet accord commercial.
La première, c'est que les peuples n'ont pas été associés au débat et ne savent pas ce qui se passe. Je regrette que les chefs d'État et de gouvernement aient donné mandat à la Commission sans en avoir préalablement débattu dans leurs États membres. Je souhaite d'ailleurs que les parlements nationaux aient au final à donner, ou non, leur accord à ces négociations.
La deuxième, c'est que nous ne sommes pas à armes égales avec les Américains. Prenons l'exemple des marchés publics. Aux États-Unis, une grande partie des marchés publics sont réservés aux PME américaines pour favoriser la croissance et l'emploi. Les américains ont tout à fait raison de le faire chez eux. Mais, si nous voulons faire jeu égal, alors nous devrions en faire de même chez nous.
Acceptons de regarder en face les raisons qui fondent une grande partie des doutes et des inquiétudes exprimés par les Européens. Tant que nous n'aurons pas progressé sur ces deux points, nous ne serons pas en mesure d'avoir un accord satisfaisant. C'est pourquoi, je n'ai pas approuvé cette résolution.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – Après de nombreuses discussions au sein du Parlement et le report du vote lors de la session précédente, principalement dû aux désaccords existants au sein du groupe S&D, nous avons finalement adopté un texte important rappelant aux négociateurs nos lignes rouges. En effet, il était impératif de rappeler que les services publics et les services audiovisuels devaient-être exclus des négociations, comme il était impératif de rappeler que nous sommes contre un abaissement de nos normes et que nous souhaitions notamment la protection de notre modèle agricole, l'exclusion des produits sensibles, la reconnaissance des indications géographiques, la nécessité d'un accès réciproque aux marchés publics… Quant à la question du mécanisme de règlement des différends entre investisseur et État, nous refusons catégoriquement le mécanisme dans son état actuel. Nous appelons à ce que ce système soit réformé afin qu'il fonctionne comme une véritable juridiction publique répondant aux obligations de transparence et possédant un mécanisme d'appel. Il devra également respecter le droit à réguler des États ce qui est essentiel en la matière. Cet accord pourrait représenter une opportunité pour nombre de nos secteurs mais nous devons rester très vigilants et nous assurer que nos lignes rouges ne seront pas franchies.
Andor Deli (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-határozat áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A most elfogadotthoz hasonló alternatív, a nemzeti szuverenitást nem sértő vitarendezésre magam is tettem módosító javaslatokat a vita során – ez a rész értelemszerűen alkalmazandó. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott határozatban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport Lange sur le partenariat transatlantique (PTCI). J'estime en effet que l'idée de stimuler par un traité les échanges commerciaux entre l'Union européenne et les États-Unis est une bonne idée, qui pourra avoir des effets positifs sur la croissance et donc sur l'emploi des deux côtés de l'Atlantique. À ce stade, si j'estime utile de fixer des balises, je ne vois aucune raison de mettre fin aux négociations. Je garde toutefois ma totale liberté de vote lorsqu'il faudra se prononcer sur le texte final. Ainsi, je ne voterai pas en faveur du PTCI si les normes européennes actuelles en matière de santé, d'environnement ou de protection sociale sont remises en cause ou risquent de l'être, si l'organe de coopération réglementaire mis en place empiète en quelque manière que ce soit sur la souveraineté des assemblées européennes à édicter leurs propres normes, et si le mécanisme de règlement des conflits entre investisseurs et États ne correspond pas au moins à ce que demande l'amendement de compromis qui exclut le recours à l'arbitrage privé.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A most elfogadott EP-határozat áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A most elfogadotthoz hasonló alternatív, a nemzeti szuverenitást nem sértő vitarendezésre magam is tettem módosító javaslatokat a vita során. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott határozatban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport contenant les recommandations du Parlement européen à la Commission concernant les négociations du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (PTCI). Je m'oppose en bloc et en détail à ce projet. Il s'agit de soumettre l'Europe, et donc la France, aux États-Unis. Il est inacceptable que ces derniers puissent dicter les règles, profitant de leurs collusions avec une Union qui rêve d'américanisation. Les politiques commerciales doivent demeurer parmi les domaines régaliens de chaque État, de sorte qu'il puisse les déterminer, seul. Si nous disons oui à la coopération, nous rejetons fermement l'harmonisation. Celle-ci n'engendrera que des conséquences désastreuses parmi lesquelles la baisse des normes et des niveaux sanitaires, en particulier dans l'alimentation. Refuser ce projet, c'est stopper les ingérences inacceptables de l'Union dans les souverainetés nationales. Pourtant, la Commission ignore les citoyens qui, à travers la totalité des États membres, se sont manifestés pour mettre fin à ce projet. Voter contre, c'est aussi rappeler à la Commission que, bien que n'étant pas élue du peuple, elle doit se soumettre à ses volontés.
Ian Duncan (ECR), in writing. – After weeks of parliamentary ping-pong I am glad to be able to vote on TTIP. I have been clear from the start, ISDS needs to be modernized and improved to ensure that Scottish public services are protected and environmental standards maintained. The Commission's commitment to this is encouraging, and I look forward to continued negotiations for an ambitious trade deal for Scottish small and medium-sized enterprises.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση στο σύνολό της διότι η ΤΤΙΡ είναι ο δούρειος ίππος που θα καταστρέψει την οικονομία της Ευρώπης και κυρίως την αγροτική παραγωγή και τις εξαγωγές. Ο ανταγωνισμός με τα προϊόντα των ΗΠΑ, σε περίπτωση εμπορικής σύνδεσης, θα είναι όχι μόνο σκληρός αλλά θα διαλύσει την ήδη δοκιμασμένη οικονομία της ΕΕ.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-határozat áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A most elfogadotthoz hasonló alternatív, a nemzeti szuverenitást nem sértő vitarendezésre magam is tettem módosító javaslatokat a vita során – ez a rész értelemszerűen alkalmazandó. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos érzékeny mezőgazdasági ágazatok kivétele a vámcsökkentés alól, az uniós eredetvédelem tiszteletben tartása, a GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma, és az összes, ezzel kapcsolatos agrár- és közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott határozatban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – I voted against the report on TTIP because it is not in the interests of Wales. This trade agreement will have a huge impact yet there has not been a proper public debate on it. Some of the proposals threaten, rather than enhance, our democracy as well as our standards and values. I am in favour of trade agreements between equals which are of benefit to both, but TTIP is not that. I am pleased that many thousands of constituents contacted me urging me to vote against ISDS and TTIP.
I am disappointed that the final report includes a form of ISDS under another name, which means the Commission will press ahead with its proposals. I will continue to campaign on TTIP and I have urged my constituents to keep lobbying to protect our services and our standards.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Ho votato contro questa risoluzione poiché il TTIP è una minaccia agli standard, alla sicurezza e alla salute dei cittadini europei.
Sono preoccupata e indignata per questo negoziato che costituisce una minaccia per la democrazia e lo stato di diritto. Nella risoluzione approvata dalla plenaria è scomparso l'ISDS, uno dei principali punti di scontro del dibattito, ma è stato sostituito da un altro sistema il quale, di fatto, favorisce comunque le multinazionali concedendogli il privilegio di citare direttamente in giudizio i governi degli Stati membri ogni qualvolta essi ritengano che le leggi nazionali costituiscano per loro una minaccia.
Giudichiamo il nuovo sistema adottato di risoluzione delle controversie totalmente inadeguato a impedire che produca effetti diretti e indiretti sulla capacità degli Stati di legiferare nell'interesse dei cittadini. Né il sistema italiano né quello americano necessitano di un ulteriore meccanismo di risoluzione delle dispute commerciali. Il sistema giudiziario europeo e statunitense, infatti, sono sistemi solidi e garantisti che già offrono la più alta qualità di protezione per investitori e cittadini. Poiché né questa raccomandazione né il surrogato dell'ISDS sono per noi accettabili, il mio voto è stato negativo.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution, parce que je m'oppose fondamentalement à la conclusion du traité transatlantique
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório é a primeira tomada de posição oficial do Parlamento Europeu sobre as negociações da chamada Parceria Transatlântica de Comércio e Investimento (TTIP).
O objetivo da TTIP é criar uma pressão ainda maior sobre o emprego e os salários, nivelando por baixo os direitos sociais e laborais. Sobrepor ao interesse público e ao respeito pelos direitos económicos, sociais e laborais, os interesses e os lucros dos monopólios e das transnacionais, nomeadamente com a criação de mecanismos judiciais específicos que visam acautelar esses interesses, limitando a soberania dos Estados e, consequentemente, desfigurando a própria democracia. Sobrepor à sustentabilidade ambiental e à salvaguarda da saúde pública, a busca de novos mercados a qualquer custo e viabilizar o avanço do mercado sobre as funções sociais dos Estados, destruindo o que resta de importantes serviços públicos.
Obviamente, votámos contra. Não são manobras que visam, em resposta à pressão da opinião pública, garantir que algo mude para que tudo fique na mesma, que alterarão o fulcro e os objetivos deste Tratado. Só a sua rejeição assegurará os interesses e direitos dos povos. A alternativa passa por um comércio regulado, assente em relações de complementaridade e não de competição – entre países, produtores e produções, que respeite e salvaguarde a soberania nacional.
Santiago Fisas Ayxelà (PPE), por escrito. – He votado a favor del informe porque creo que el Parlamento tiene que dar una señal clara de apoyo a las negociaciones sobre la Asociación Transatlántica de Comercio e Inversión entre la Unión Europea y Estados Unidos que se están desarrollando actualmente.
Creo que un buen acuerdo entre la UE y los EE. UU. ampliará el comercio y la inversión a ambos lados del Atlántico, fomentará el empleo y la competitividad, generará grandes oportunidades para las pequeñas y medianas empresas y permitirá el establecimiento de estándares y normas comerciales que se adoptarán más adelante en todo el mundo.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted against the overall report because it is an insult to democracy.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Je nepochybné, že rokovania o TTIP sú pre obidve zúčastnené strany veľmi dôležité, pretože v prípade prijatia predmetného partnerstva by došlo k zmene pomerov v mnohých sférach v Európe aj USA. Nesmieme však zabúdať na rozdiely, ktoré sú veľmi markantné medzi Európskou úniou a USA najmä v oblasti ochrany pracovníkov. Je našou úlohou, aby sme zabezpečili prijatie takej dohody, ktorá zaručí úplné dodržiavanie noriem Európskej únie v oblasti základných práv prostredníctvom doložky o základných právach ako štandardnej súčasti obchodných dohôd Európskej únie s tretími krajinami. Je dôležité, aby z tejto dohody neprofitovali iba veľké nadnárodné spoločnosti, ale aby neprišli o pracovné miesta ľudia, ktorí pracujú v malých a stredných podnikoch v Európskej únii.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Mi sono scagliato molte volte contro quest'accordo. Ora passerà da quest'Aula con il vostro voto favorevole e voi sarete responsabili di un altro accordo che danneggia i più, i piccoli, a vantaggio di pochissimi, i grandi.
Anna Elżbieta Fotyga (ECR), na piśmie. – Umowa handlowa Unii Europejskiej ze Stanami Zjednoczonymi wzmacnia sojusz obronny. Inwestycje amerykańskie w Polsce należą do najbardziej pożądanych. Dotyczą sfery produkcyjnej w innowacyjnych dziedzinach, co oznacza tworzenie wysokokwalifikowanych i dobrze płatnych miejsc pracy. Chciałabym jednak podkreślić, iż w trwających negocjacjach musi zostać dostrzeżona specyfika polskiego przemysłu i «wrażliwość» niektórych branż. To także okazja do uregulowania kwestii wizowych.
Zawodowo zajmowałam się analizą międzynarodowych umów handlowych. Każda z nich zawiera jakieś elementy arbitrażu. Mechanizm ISDS zawarty w dwustronnej polsko-amerykańskiej umowie handlowej, który jest przedmiotem debaty europejskiej, okazał się rozwiązaniem akceptowalnym. Na 6 przypadków arbitrażu 3 zostały wygrane przez stronę polską, 2 zakończyły się ugodą, a 1 wygraną inwestora. TTIP dodatkowo umożliwia poprawę tych warunków. Przestrzegam przed zastąpieniem dobrze funkcjonującego bilateralnego mechanizmu europejskim sądem arbitrażowym. Paradoksalnie ISDS, który zawarty jest w umowach bilateralnych pomiędzy USA a państwami Europy Środkowej i Wschodniej, nie przyniósł żadnych negatywnych skutków. Jego włączenie do umowy handlowej UE-USA podwyższa pozycję konkurencyjną państw mojego regionu w Unii Europejskiej.
Jestem za wspólnym rynkiem od Kalifornii po Morze Czarne, a nie od Lizbony po Władywostok. Nasz głos musi być jasny – chcemy amerykańskich inwestycji w Europie, a w naszym regionie w szczególności. Są one nie tylko gwarancją rozwoju, ale także bezpieczeństwa.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση στο σύνολό της, διότι η ΤΤΙΡ είναι ο δούρειος ίππος που θα καταστρέψει την οικονομία της Ευρώπης και κυρίως την αγροτική παραγωγή και τις εξαγωγές. Ο ανταγωνισμός με τα προϊόντα των ΗΠΑ, σε περίπτωση εμπορικής σύνδεσης, θα είναι όχι μόνο σκληρός αλλά θα διαλύσει την ήδη δοκιμασμένη οικονομία της ΕΕ.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted in favour of Parliament's recommendations on TTIP. I recognise that many of my constituents have fears over the possible outcomes of this trade deal. However, free trade is something that we can all benefit from. Although these recommendations are not as ambitious as the ECR initially hoped for, the important core message of the removal of barriers to trade and investment remains.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Considering the latest developments in negotiations for the TTIP, I would like to express my content that the report contains important S&D Group demands, namely strong protection of labour rights and ratification of the International Labour Organisation (ILO) conventions; high environmental standards; protection of public services, and also protection of our food and health safety standards. We consider that it is a unique opportunity for the EP to have a strong position in the negotiations between the EU and US by setting up standards on international trade.
I congratulate the rapporteur on the compromise negotiated to oblige the Commission to exclude ISDS from the trade agreement and I support the compromise amendment which replaces the ISDS with a new public, democratic and transparent system that functions on an appellate mechanism where private interests cannot undermine public policy objectives.
TTIP is a huge opportunity not only in the economic and trade issue, but a paramount historical political necessity between the two shores of the Atlantic that share common values – a matter of common values and interests.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-állásfoglalás áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott állásfoglalásban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-állásfoglalás áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A most elfogadotthoz hasonló alternatív, a nemzeti szuverenitást nem sértő vitarendezésre magam is tettem módosító javaslatokat a vita során – ez a rész értelemszerűen alkalmazandó. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott határozatban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor del informe Lange que contiene las recomendaciones del Parlamento Europeo a la Comisión Europea relativas a las negociaciones de la Asociación Transatlántica de Comercio e Inversión para reforzar la posición de la Unión en las rondas de negociaciones que se están celebrando entre la UE y los Estados Unidos.
Dichas negociaciones deben concluir con un acuerdo entre las partes que puede suponer un gran impacto positivo en las economías tanto europeas como estadounidenses y supone proponer qué papel queremos jugar en la economía mundial los próximos cincuenta años. La Comisión Europea ha repetido en varias ocasiones que de ningún modo se pondrán en riesgo los estándares y niveles de protección de los trabajadores, seguridad y calidad, con lo que habrá que esperar para ver cómo termina la negociación y cuál es la propuesta de ATCI para evaluarla correctamente y celebrar un debate sobre puntos concretos y no sobre especulaciones.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Ho votato sì a questa relazione in quanto conferisce un chiaro mandato alla Commissione in vista dei negoziati per il raggiungimento di un accordo di partenariato transatlantico sul commercio e gli investimenti. L'accordo è uno strumento fondamentale per riportare al centro delle azioni europee il perseguimento di una crescita sostenibile, allo stesso tempo contribuendo in modo rilevante ad un rafforzamento delle relazioni transatlantiche con gli Stati Uniti.
Vogliamo che questo accordo sia trasparente e affidabile, in grado di portare soltanto benefici alle imprese e agli investitori europei, eliminando quelle barriere che ancora impediscono a questi di sfruttare pienamente le nostre potenzialità nel mercato americano. Continueremo a vigilare che le trattative si svolgano secondo il mandato e che le negoziazioni si svolgano tutelando pienamente gli interesse dei cittadini europei.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe mich heute bei der Abstimmung über den nichtlegislativen Initiativbericht mit den Empfehlungen des Europäischen Parlaments an die Kommission zu den Verhandlungen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) enthalten, weil ich die Debatte darüber in Teilen für irreführend halte: Durch eine von anderen Seiten aufgeblasene Debatte wurde zum Teil der Eindruck vermittelt, das Europäische Parlament schaffe damit Fakten für eine TTIP-Abstimmung oder stimme gar endgültig über die TTIP ab. Der Bericht enthält einige interessante, auch notwendige kritische Elemente – aber er ist zum aktuellen Zeitpunkt eher kontraproduktiv.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. – Szanowni Państwo! Założeniem umowy o transatlantyckim partnerstwie handlowo-inwestycyjnym jest pobudzenie wzrostu gospodarczego po obu stronach Oceanu Atlantyckiego. Taki zjednoczony rynek obejmujący jedną trzecią obrotów światowego handlu miałby wartość dwóch bilionów euro, co przełożyłoby się też na znaczny wzrost zatrudnienia. Aby tak szeroko zakrojona współpraca przyniosła korzyści, należy zapewnić należytą ochronę obywatelom, konsumentom i pracownikom firm. Dlatego poparłam usunięcie zapisu dotyczącego stosowania w umowie prywatnego arbitrażu ISDS. Obywatele obawiają się TTIP właśnie ze względu na ISDS, 97% spośród blisko 150 tys. ankietowanych z 28 państw członkowskich opowiedziało się przeciwko ISDS w jego obecnej formie. Nie można oddawać w ręce prywatnych arbitraży losów milionów obywateli.
ISDS w zaproponowanej pierwotnie formie nie jest w relacjach UE–USA potrzebny, a inwestorzy zagraniczni nie powinni korzystać z większych praw niż inwestorzy krajowi. Potencjalne przypadki sporne powinny być traktowane w sposób przejrzysty i rozpatrywane przez niezależnych sędziów w wysłuchaniach publicznych, gdzie funkcjonuje mechanizm odwoławczy, spójność orzeczeń sądowych jest zapewniona, a jurysdykcja sądów państw członkowskich jest przestrzegana.
Odesłanie do ponownego rozpatrzenia poprawek do sprawozdania przez INTA niewiele zmieniło poza «kompromisem kompromisów» przewodniczącego Martina Schulza. Mając zapewnienie, że ISDS zniknie z TTIP, zdecydowałam się na poparcie całej rezolucji i cieszę się, że podobnie myślała większość nas tutaj zgromadzonych.
Adam Gierek (S&D), na piśmie. – Umowa TTIP to projekt największej na świecie strefy wolnego handlu, co dla obu stron, tj. USA i UE, stanowi wydarzenie o znaczeniu historycznym.
Należy zapytać: czy umowa ta daje jednakowy impuls do wzrostu gospodarczego dla umawiających się stron oraz czy w krajach Unii liczba miejsc pracy wzrośnie, czy też zmaleje? Niewątpliwie na początku obie strony mogą odnieść korzyści wskutek uruchomienia wszystkich dotychczas niewykorzystanych rezerw. Z upływem czasu jednak stroną dominującą może się stać strona amerykańska. Wynika to z jej przewagi konkurencyjnej – niższych kosztów energii i pracy, a także z faktu dysponowania licznymi surowcami.
Dalekosiężnie patrząc na rynki globalne, widać, że UE może się stać dla USA cennym partnerem w działalności na rynkach dalekowschodnich, w tym rynku Chin – największego wierzyciela USA. Czy Europa ma jeszcze inne kierunki rozwoju wolnego handlu? Tak. Może poprawić swoją globalną konkurencyjność poprzez równoczesne z TTIP-em otwarcie strefy wolnego handlu z Euroazjatycką Strefą Wolnego Handlu. Niestety, kierunek ten został dla UE dość skutecznie zablokowany, co mimo woli rodzi pytanie o związek TTIP-u z niepokojami na Ukrainie. Umowę TTIP należy przeanalizować holistycznie, m.in. pod kątem kształtowania się przyszłego rynku globalnego. Z tego względu wstrzymałem się od głosowania.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – He votado a favor del informe Lange sobre la Asociación Transatlántica. Creo que estimular los intercambios comerciales entre la Unión Europea y los Estados Unidos puede tener efectos positivos sobre el crecimiento y el empleo tanto en la UE como en Estados Unidos. La Comisión debe aprovechar las negociaciones sobre este acuerdo para asegurar a las empresas europeas mejores condiciones de acceso al mercado estadounidense, especialmente al mercado de la contratación pública. Sin embargo, no se deben cuestionar los estándares europeos en materia de sanidad, medioambiente y protección social, ni tampoco la soberanía de nuestros Estados miembros. Respecto a esto último, espero que al final de las negociaciones haya una definición clara del mecanismo de arbitraje entre inversores y Estados.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport du Parlement européen sur les négociations du traité transatlantique. Une fois de plus, le Parlement européen a choisi d'abdiquer au profit de la Commission, en renonçant à lui fixer des limites, alors même que tout accord commercial doit être approuvé par le Parlement européen avant d'être ratifié.
Sur le fond, ce rapport prétend notamment qu'un accord avec les États-Unis devrait favoriser la réindustrialisation de l'Europe en renforçant le commerce transatlantique. Bien entendu, il n'en sera rien puisque le traité transatlantique est avant tout taillé dans l'intérêt des Américains.
J'attire aussi l'attention de mes compatriotes sur le fait qu'outre l'économie et l'emploi, ce sera aussi leur santé, leur mode et leur qualité de vie qui seront affectées par ce traité.
Ce sera notamment le cas de notre modèle agricole qui disparaitra lorsqu'il entrera en concurrence frontale avec l'agro-industrie américaine, dont les normes sont bien plus permissives que les nôtres. Or, ce traité nécessitera un glissement des normes européennes vers les normes américaines.
Fermes-usines, injections d'hormones et d'antibiotiques, poulets au chlore, épandage de Roundup sur des champs entiers d'OGM: voilà ce qui nous attend si nous laissons les apprentis-sorciers européistes négocier et signer ce traité.
Beata Gosiewska (ECR), na piśmie. – Głosowałam za sprawozdaniem zawierającym zalecenia Parlamentu Europejskiego dla Komisji Europejskiej dotyczące negocjacji w sprawie transatlantyckiego partnerstwa handlowo-inwestycyjnego (TTIP), gdyż uważam, że zawarcie tego porozumienia jest ważne z punktu widzenia geopolitycznego. Skutki rosyjskiego embarga, które są dotkliwe dla polskich rolników, ukazały wagę tworzenia stałych i solidnych partnerstw handlowych.
Parlament Europejski w tej rezolucji dał jasny sygnał Komisji, że rolnictwo nie powinno być kartą przetargową w tych negocjacjach. W sprawozdaniu tym znalazło się wezwanie do wynegocjowania zrównoważonego i obustronnie korzystnego porozumienia, które nie będzie zagrażać standardom jakości europejskich produktów spożywczych.
Poparłam to sprawozdanie również ze względu na apel o zidentyfikowanie listy produktów wrażliwych, choć w mojej ocenie zapis ten powinien nie tylko wzywać do wprowadzenia okresów przejściowych, ale do pełnego wykluczenia tych produktów, a nie stosowania tego środka w ostateczności.
To dobrze, że w sprawozdaniu tym znalazło się wezwanie do wprowadzania klauzuli zabezpieczającej, która może być zastosowana w przypadku, gdy import wzrośnie w stopniu szkodzącym gospodarkom państw członkowskich. W rezolucji tej znalazł się także ważny z punktu widzenia polskich obywateli apel do Komisji o wywarcie presji na rząd amerykański w kwestii wizowej.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – Si je suis, sur le principe, favorable à la négociation avec les États-Unis d'un accord qui rapprocherait les règles commerciales de nos deux espaces américain et européen, et si je crois qu'un tel accord pourrait avoir des effets bénéfiques sur la croissance en Europe, comme aux États-Unis, j'ai toutefois souhaité m'abstenir lors du vote sur cette résolution du Parlement Européen sur le TTIP.
Les négociations en cours suscitent, à juste titre, beaucoup de méfiances et d'inquiétudes (concernant la réciprocité de l'accord, les questions d'exception culturelle, de sécurité alimentaire, de normes sanitaires, d'indications géographiques protégées, de protection des données personnelles, etc. ou encore et surtout concernant le mécanisme d'arbitrage, auquel je suis totalement opposé). Je partage pleinement ces inquiétudes.
Aussi, à ce stade de la procédure et sans savoir encore ce qu'il adviendra définitivement de cet accord et de ce mécanisme d'arbitrage, j'ai préféré m'abstenir.
Cette résolution contient toutefois des lignes rouges claires. Il est à présent nécessaire que les négociateurs de cet accord, tant du côté européen que du côté américain, entendent les exigences très fortes du Parlement européen et en tiennent compte.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, along with fellow Labour MEPs, voted to protect the NHS, public services, workers' rights and environmental standards in this vote on the TTIP negotiations. However, we voted against the inclusion of the compromise on Investor State Dispute Settlement (ISDS), which enables companies to sue governments.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit . – J'ai souhaité faire part de ma très grande réserve concernant le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement. Ma position et celle de la délégation des socialistes français a été maintes fois exprimée sans jamais varier. Une des lignes rouges concernant l'exclusion d'une clause Investisseurs/État (ISDS) n'a pas été reprise de manière suffisamment explicite dans la résolution «Lange». J'ai donc voté contre ce texte, car il ne ferme pas définitivement la porte à l'instauration de ce mécanisme d'arbitrage qui risquerait d'affaiblir les décisions démocratiques au profit d'intérêts privés.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Hoy no hemos votado a favor ni en contra de la ATCI. Hoy hemos votado por influir en su negociación, por exponer las condiciones y las líneas rojas del Parlamento para la celebración de un acuerdo.
Hoy he votado para que la Comisión Europea exija a los Estados Unidos la ratificación de los convenios fundamentales y el Programa de Trabajo Decente de la OIT y el respeto de nuestra protección medioambiental. También he votado para que se excluyan del ámbito de la ATCI, de manera clara y precisa, los servicios públicos como el agua, la sanidad, los servicios sociales o la educación, así como para que haya garantías de que la normativa de la UE en materia de protección de datos no se verá comprometida en ningún caso.
Por último, he mostrado mi claro rechazo al ISDS, reclamando un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, he mandado una señal clara al equipo negociador de que solo apoyaré un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., regulando el comercio en beneficio de la ciudadanía.
András Gyürk (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-állásfoglalás áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba, és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott állásfoglalásban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted for this report as it brings an opportunity to make improvements and create a new generation model that addresses the weaknesses identified in other agreements. There is no doubt that such a trade agreement will benefit the EU, and Ireland in particular, with our strong economic ties.
Irish exporters currently pay EUR 300 million in tariffs to the US Treasury. These barriers inhibit exports from Ireland and impose costs.
The shape of any investor and state dispute settlement (ISDS) system will ultimately be the subject of negotiation and agreement between the EU and the US. A major public consultation has taken place on this issue within the EU and the concerns which have been raised will feed into the negotiation process.
I am confident that any final deal will address those and any other concerns comprehensively and that the sovereign right of governments to legislate in the public interest will be safeguarded, as has been confirmed today by Parliament's vote on TTIP.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen («TTIP») schafft mehr freien Handel. Das ist nichts anderes als das «Ausweiten von Märkten» und führt zu einer größeren Produktauswahl, mehr Wettbewerb, höherer Produktivität und günstigeren Preisen. Die theoretisch möglichen Gefahren und Risiken bei TTIP wurden im Ausschuss intensiv diskutiert. Gegen sie werden in dem hier abgestimmten «Lange-Bericht» in angemessener Weise «rote Linien» eingezogen. Eine dieser Leitplanken ist, ISDS alten Stils abzuschaffen und dafür ein neues System zum Investorenschutz zu schaffen. Mit der Zustimmung zu diesem Bericht wollen wir den Entstehungsprozess von TTIP konstruktiv begleiten, ohne eine Entscheidung zum fertigen Abkommen vorwegzunehmen. Negativ anzumerken ist, dass der Änderungsantrag 1 («Fiscal autonomy» anstatt «fiscal dumping») nicht angenommen wurde. Mit dieser Änderung wäre die steuerliche Autonomie der Mitgliedstaaten betont worden. Allerdings hat dieser Initiativ-Bericht keine rechtlich bindende Wirkung. Wir gehen nach Rücksprache mit Mitarbeitern der DG Trade davon aus, dass dieser Punkt keine negativen Auswirkungen auf die Verhandlungen haben wird. Daher konnte ich dem Bericht trotzdem zustimmen.
György Hölvényi (PPE), írásban. – A most elfogadott európai parlamenti határozat áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott határozatban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Mike Hookem (EFDD), in writing. – I voted against the report as a whole because I do not believe that the EU should be negotiating trade deals on behalf of the UK.
I am absent from some roll call votes (RCVs) because I did not want to «improve» legislation I fundamentally disagree with: I want it to be deleted. At the same time I was not prepared to vote in favour of any of the clauses which allow US companies to interfere in the NHS, which UKIP believes should be free at the point of access and not be exploited by benefit tourism.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit. – La négociation du partenariat transatlantique suscite de nombreuses craintes qui sont bien naturelles. Les députés européens ont le devoir de protéger les intérêts des citoyens qu'ils représentent. Ils ont aussi le devoir de leur préparer un avenir.
Le rejet systématique et l'absence de perspective dont se prévalent les groupes d'extrême gauche et de droite ne sont pas une réponse. La critique est facile, l'action et la prise de risques le sont moins.
Si nous écoutons les partis extrêmes, qu'entendons-nous? Un non à une Europe qui se maintient dans le trio de tête des économies mondiales, un non à une Europe moteur qui diffuse ses normes, un oui à une Europe isolée qui disparaît des radars.
Or, les autres blocs économiques n'attendent pas que l'Europe s'inscrive dans le train de la mondialisation. Si elle ne prend pas le départ, la distance sera difficile à rattraper.
Cet accord est l'occasion de nous replacer au centre de l'échiquier. Pour cela, il faut négocier. Cela ne veut pas dire que nous pouvons tout accepter. C'est exactement le message du Parlement: protection de notre modèle agricole, des normes sociales, sanitaires et environnementales; exclusion des services publics, respect de la souveraineté des États.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – The supposed compromise text on ISDS retains the unacceptable features of ISDS, namely the establishment of a parallel system of justice for large-scale investors. The Socialist group in this House have behaved shamefully and they are very much mistaken if they believe that the citizens of Europe will accept their proposals.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe porque recomienda a la Comisión Europea unas líneas de actuación que van en contra de los intereses de la ciudadanía europea, sus derechos, los servicios públicos, la democracia y la soberanía, que son líneas rojas y de sentido común para PODEMOS.
Asimismo, la enmienda adoptada sobre el ISDS es claramente un brindis al sol puesto que, pese a que aconseja, a largo plazo, la creación de un tribunal internacional y público para la solución de diferencias entre inversores y Estados, el Gobierno estadounidense ha afirmado públicamente que no lo aceptará. Por tanto, consideramos que es un engaño a la ciudadanía afirmar que se ha acabado con el sistema de arbitraje privado. Por ello, entendemos que las empresas transnacionales seguirán teniendo un derecho de veto sobre la capacidad de legislar de los Estados, lo cual es un ataque frontal a la democracia.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este informe, de esta propuesta de asociación de comercio e inversión que ayudará a la Unión Europea a crecer, dado que creará empleos y una dinámica económica favorable.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Jestem przeciwny prowadzeniu w obecnym kształcie dalszych negocjacji UE z USA w sprawie TTIP. Tajność negocjacji jest najlepszą pożywką do tego, aby interes obywateli Europy był zawłaszczony przez lobbystów i multikorporacje. Mechanizm ISDS natomiast pozbawia państwa suwerenności w zakresie wymiaru sprawiedliwości. Niedopuszczalne jest również obniżenie niektórych standardów europejskich, szczególnie z zakresu bezpieczeństwa żywności. Jestem przekonany, że negocjacje powinny zacząć się od nowa, z aktywnym udziałem parlamentów narodowych.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za prijedlog rezolucije europskog parlamenta s preporukama Europskog parlamenta Komisiji o pregovorima o Partnerstvo za transatlantsku trgovinu i ulaganja (TTIP), obzirom da smatram da je partnerstvo dobro za europsko i hrvatsko gospodarstvo. Na isti način kao što je za proizvođače i izvoznike ulazak u EU pridonio povećanju tržišta i jačanju atraktivnosti Hrvatske kao turističke destinacije, na isti način i Partnerstvo za transatlantsku trgovinu i ulaganja povećava mogućnosti za hrvatske tvrtke i poboljšava mogućnosti za turizam.
Osim toga povećavaju se mogućnosti za strana ulaganje kojih na žalost u Hrvatskoj ima premalo. Podržavam da se putem ovih preporuka osiguraju transparentni pregovori o TTIP-u; koji bi doveli do ambicioznog, sveobuhvatnog i uravnoteženog sporazuma o trgovini i ulaganjima visokih standarda; kojim bi se promicao održiv rast sa zajedničkom koristi u državama članicama te uzajamnom i obostranom koristi za sve partnere; da se teži ukidanju svih carinskih tarifa; da se vodi računa o tome da je pojednostavljenje viznog režima za europske pružatelje usluga i robe iznimno važan element; da osigura potpuno priznavanje i snažnu pravnu zaštitu oznaka zemljopisnog podrijetla u EU-u kao i mjere za postupanje u slučaju nepravilne uporabe; da se nastavi s naporima za povećanje transparentnosti pregovora tako što će na raspolaganje javnosti staviti više prijedloga pregovora.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce projet de résolution portant sur les négociations sur le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement.
Le rapporteur, M. Lange, se prononce en effet clairement en faveur des négociations actuellement menées. Or, nous savons bien que l'Europe, et la France tout particulièrement, pâtiraient gravement d'un tel traité et donc de la création d'une zone de libre-échange attenante.
En effet, la mise en place, obligatoire, de tribunaux d'arbitrage ne se fera pas dans la transparence requise, pas plus que ne le seront les décisions rendues par ce dernier. Il ne s'agit que d'un exemple des effets néfastes d'un traité de libre—échange transatlantique. Si certains amendements étaient positifs, ils demeurent malheureusement trop cosmétiques ou ont tout simplement été rejetés par le Parlement européen.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I voted in favour of the TTIP interim report which will help Commissioner Malmström deliver tangible results. In the report the European Parliament backs the Commissioner's negotiating position on maintaining the current standards we have in the EU especially in the area of food safety and environment. I believe that a strong TTIP would bring benefits for entrepreneurs, SMEs and consumers while at the same time creating a fruitful environment for investment and innovation in the EU.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution de mon collègue Bernd Lange sur les négociations du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (TTIP). Ce texte visait à indiquer les lignes rouges du Parlement pour ces négociations, en rappelant notamment la nécessaire préservation des niveaux de protection européens de la santé, de l'environnement et des consommateurs, ainsi que la protection de la diversité culturelle européenne.
Le texte soutient également une nouvelle approche en matière du règlement des différends entre investisseurs et États, appelant à remplacer l'arbitrage privé de l'ISDS par un système reposant sur des juges professionnels, un système d'appel et garantissant le droit des États à légiférer. Le potentiel que représente l'accord pour l'économie européenne y est enfin rappelé.
Même si l'aboutissement de ces négociations est encore loin, il était nécessaire pour le Parlement, qui disposera d'un droit de véto sur l'accord qui sera conclu, de faire valoir sa position sur le sujet.
Cette résolution a été adoptée à une large majorité de 436 voix pour, 241 voix contre et 32 abstentions, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), por escrito. – Es sabido que el objetivo explícito de la ATCI no es el de un acuerdo comercial al uso. Lo que se persigue no es aliviar los aranceles o la presión fiscal para la importación o exportación, de por sí bastante reducidos, sino eliminar las diferentes «situaciones» y «regulaciones» que puedan existir en ambas partes y conseguir «la unificación de los mercados».
Si bien es cierto que lo votado hoy en el Pleno del Parlamento Europeo no es el acuerdo en sí, sino una opinión de la Cámara para que la Comisión la tenga en cuenta en las negociaciones, EH Bildu mantiene invariable su posición y ha dado un categórico «no» al informe Lange.
El debate público y la resistencia por parte de la sociedad han conseguido que la redacción del informe en relación con el ISDS haya sido modificada y mejorada; la enmienda de transacción 117 pide sustituir el ISDS y sus sistemas de arbitraje por jueces, pero no especifica la naturaleza de estos tribunales.
EH Bildu se mantiene firme en su posición contraria al ISDS o a cualquier otra fórmula similar y, en general, contraria a la ATCI; por ello ha votado en contra de este informe.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur les négociations du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (PTCI), car, si un accord commercial transatlantique peut être le moteur de la création d'emplois et de la croissance économique en Europe, cet accord doit cependant être juste et équitable pour les deux parties. Afin d'aboutir à un traité favorable à l'Union européenne, il nous faut maintenir nos lignes rouges et être notamment très vigilants sur l'ouverture des marchés publics aux États-Unis à nos entreprises européennes, dont l'accès est aujourd'hui très limité. L'Union européenne doit se battre pour mettre fin à l'asymétrie actuelle qui permet aux entreprises américaines d'avoir un accès très large à nos marchés publics européens.
Sandra Kalniete (PPE), rakstiski. – Es atbalstīju EP rezolūciju par ES tirdzniecības nolīgumu ar ASV, jo tā skaidri izklāsta EP redzējumu, kāds nolīgums būtu vēlams, veidojot pasaules lielāko brīvās tirdzniecības zonu. Tam ir jābūt vērienīgam un līdzsvarotam, un sarunu procesam — caurspīdīgam. Tāpat tam ir jādod ES uzņēmējiem lielāka piekļuve ASV preču, pakalpojumu un publiskā iepirkuma tirgum, bet tas nedrīkst pazemināt ES standartus datu aizsardzības, pārtikas drošības un citās jomās. Ir svarīgi, lai šis nolīgums radītu efektīvu, konkurējošu ekonomikas vidi un novērstu tirdzniecības šķēršļus. Atbalstu arī jaunas privātās arbitrāžas sistēmas izveidi investoru un valsts strīdu risināšanai, kurā darbojas publiski iecelti tiesneši un kura ir pakļauta pārredzamības prasībām.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Zwar gibt es einige Verbesserungen im Bericht, zum Beispiel bei der Haltung des Parlaments zu privaten Schiedsgerichten, der Aufhebung diskriminierender Regelungen in der öffentlichen Auftragsvergabe, beim Schutz der öffentlichen Daseinsvorsorge, doch an den bisherigen Vorbehalten ändert sich nichts. Deshalb stimme ich gegen den Bericht.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par rezolūciju ar Eiropas Parlamenta ieteikumiem Eiropas Komisijai attiecībā uz sarunām par transatlantisko tirdzniecības un ieguldījumu partnerību. Ziņojums sniedz rekomendācijas Eiropas Komisijai sarunu procesā par tirdzniecības līgumu starp ES un ASV. Eiropas Parlamentam ir svarīgi, ka tiek nodrošināta brīva piekļuve ASV tirgum preču un pakalpojumu jomā. Tāpat Eiropas Parlaments prasa nodrošināt, ka tiek pasargāti Eiropas augstie standarti vides, pārtikas un datu aizsardzības jomā.
Uzskatu, ka šis līgums dos pienesumu Latvijas tautsaimniecībai, jo mūsu eksportējošajiem uzņēmumiem kļūs vieglāk pārdot savas preces un pakalpojumus ASV.
Šobrīd vēl notiek sarunu process starp ES valstu pilnvaroto sarunu vedēju — Eiropas Komisiju — un ASV pārstāvjiem, bet, kad tas būs noslēdzies, Eiropas Parlamenta deputātiem būs jādod sava piekrišana līgumam.
Rikke Karlsson (ECR), in writing. – I voted in favour of the report on the negotiations of the TTIP. Indeed, I support any good economic agreement which would bring opportunities and employment in our countries.
At the same time, the European negotiator really must take into account the legitimate concerns about the potential consequences according to the outcome of these negotiations.
The concerns are related in particular to the consequences of the 40% drop in customs duties on agricultural and industrial products (to match US rates) and the reduction of income for our producers. There are also concerns on standards of production (animal welfare, meat with hormones and GMOs, animal meal, chicken washed with acid and chlorine, food containing banned pesticides), on strategic and health sectors (services of water, emergency, energy, weapons, personal data, aeronautics), on the cultural sector (appellations of origin, filmmaking, the audiovisual sector, the artistic sector, theatre, opera, museums, libraries, etc.), on the social framework (labour law), on public services (hospitals, schools, universities, social security), and on financialisation.
To overcome national resistance, an arbitration court (ISDS) would be set up and multinationals would be able to sue the recalcitrant States to obtain damages in unlimited amount.
Free trade can only be truly free if it is a just, fair and beneficial trade for everyone.
Tunne Kelam (PPE), in writing. – I voted in favour of this report. Parliament's support for TTIP is a crucial message to the Commission and its US counterparts and sends a strong signal to the Commission team engaged in further negotiations.
I firmly believe that between friends and allies, one cannot have any taboos. On the contrary, if needed, we can frankly argue our differences to find the best suitable compromise. This report, which has experienced serious turbulence since June, was finally adopted on the basis of satisfactory compromise and with a clear majority. Aided by the efforts of the PPE Group, no additional red lines were created. At the same time, Parliament wants to ensure that European standards on health and consumer safety would not be lowered. A variety of concerns from society are now addressed in the report. Parliament's report also asks for the disputed ISDS to be replaced with a reformed version that provides an acceptable solution for all sides.
I underline once more the importance of TTIP in managing globalisation on the basis of democratic values and fair competition. Not only the EU and the US, but also everyone else would benefit from an open, democratic and legally regulated global market.
Jan Keller (S&D), písemně. – Hlasoval jsem spolu s více než pěti desítkami evropských socialistů a demokratů proti této zprávě. Mimo jiné proto, že řada formulací v ní obsažených umožňuje vyjednavačům nerespektovat původní stanoviska naší frakce z minulého roku. Týká se to například tzv. dodatku o arbitrážích, který nevylučuje provozování dosavadní praxe arbitráží pod jinou hlavičkou. Domnívám se, že málo jednoznačné formulace v této fázi vyjednávání mohou vést k nerespektování vyváženého stanoviska frakce socialistů a demokratů z počátku tohoto funkčního období.
Jeppe Kofod (S&D), skriftlig. – Som socialdemokrater går vi ind for frihandel under demokratisk styring. Vi tror ikke på, at markedet selv tager hensyn til hverken arbejdstagerrettigheder, miljøet, folkesundhed, dyrevelfærd eller bæredygtig udvikling. Vi mener, at markedet skal være tjener, ikke herre. Vi har sagt meget klart og tydeligt, at vi ikke vil åbne det europæiske marked for klorkyllinger, GMO-produkter og hormonbøffer, at vi ikke går på kompromis med fødevaresikkerheden eller folks helbred, og at vi ikke vil acceptere nogen forringelse af arbejdsvilkår eller -rettigheder. Det står vi ved, og sådan har vi også stemt.
Vi mener, det er afgørende vigtigt, at Europa-Parlamentet kommer med sin officielle holdning til TTIP-forhandlingerne. Derfor har vi stemt for en vedtagelse. Alternativet havde været, at Europa-Kommissionen kunne forhandle uden at skulle tage hensyn til de berettigede bekymringer, der er rejst. Det gælder ikke mindst i spørgsmålet om ISDS. Vi ønsker ikke, at Kommissionen frit kan forhandle og bestemme. Vi vil ikke acceptere ISDS-mekanismer, som vi kender dem fra fortidens aftaler. Vi vil have en åben, demokratisk proces, der sætter de nationale domstole i centrum, sikrer ligestilling mellem udenlandske og indenlandske investorer, og sikrer vores fulde frihed til at lovgive, som vi ønsker. Det har vi stemt for i dag.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Již několik měsíců úpěnlivě sleduji vývoj vyjednávání o Transatlantickém obchodním a investičním partnerství (TTIP) a středeční výsledek hlasování mi tedy nebyl vůbec lhostejný. Na základě dostupných informací či úniků se mé obavy o budoucnost Evropy a evropských občanů stále zvětšovaly a schválený návrh mi mnoho naděje nedodal. Doufala jsem v daleko větší důraz na ochranu práv zaměstnanců, životního prostředí a zdraví. Namísto toho jsem se dočkala jen planých frází a slibů, že Evropská unie nebude snižovat svoje standardy. Většina, zdá se, věří v to, že Evropa má tak skvělé vyjednavače, že USA nám ve všem ustoupí a pro EU se tak nic nezmění, tedy až na to, že budeme mít čilejší transatlantický obchod, na kterém všichni vyděláme. Přestávám věřit soudnosti evropských zástupců a obávám se, že se ztratili ve vizích šťastné budoucnosti, kterou jim implantovaly nadnárodní korporace. S TTIP nesouhlasím nejenom jako se smlouvou obchodní, ale i jako geopolitickou, za kterou je čím dál častěji právem označována. Odmítám představu, že Evropa a USA musí ruku v ruce vytvořit ekonomického giganta, který se minimálně pokusí znovu dominovat světu a zabránit tak vzestupu Číny a další světových hráčů. TTIP je smlouva o strachu, a proto jsem hlasovala proti návrhu.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-állásfoglalás áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A most elfogadotthoz hasonló alternatív, a nemzeti szuverenitást nem sértő vitarendezésre magam is tettem módosító javaslatokat a vita során – ez a rész értelemszerűen alkalmazandó. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott állásfoglalásban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Ψήφισα κατά της έκθεσης που περιέχει τις συστάσεις του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου προς την Ευρωπαϊκή Επιτροπή όσον αφορά τις διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων (TTIP), γιατί οι περιορισμοί για τους οποίους αγωνιζόμαστε να διατηρήσουμε αφορούν τα σημαντικότερα κοινωνικά ζητήματα και μερικούς από τους σημαντικότερους περιβαλλοντικούς κανόνες, όπως τα εργασιακά δικαιώματα, οι κανόνες των ασφαλών τροφίμων, οι κανονισμοί για την χρήση των χημικών και οι νόμοι για την προστασία των προσωπικών δεδομένων.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Il voto di oggi sul TTP non era diretto a sostenere o meno l'accordo; questa decisione verrà presa più avanti nel tempo e si baserà sul testo del trattato quando verrà concluso. Era un voto atto a definire il quadro e le condizione per un buon accordo che non abbassi i nostri standard europei su ambiente, standard sociali, il benessere degli animali e la diversità culturale. Ed è per questa ragione che ho votato a favore.
Nel testo si legge, in maniera inderogabile, che i nostri standard non sono negoziabili a meno che l'obiettivo non sia di raggiungere un livello più alto di precauzioni. Sulla protezione dei dati personali è esplicito che la riservatezza dei dati non dove essere messa a rischio e il TTIP dovrebbe avere al suo interno una clausola per la tutela dei dati personali. Inoltre, nella risoluzione approvata è inclusa la richiesta di ratifica e attuazione delle norme fondamentali indicate dall'Organizzazione internazionale del lavoro.
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма. – Подкрепих доклада за ТТИП, защото:
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1. |
Искам решение, което да е в интерес на гражданите на Европейския Съюз и което ще затвърди нашите позиции в световен мащаб. |
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2. |
Новите глобални икономически предизвикателства ни задължават да подкрепим идеята за засилване на сътрудничеството между ЕС и САЩ чрез търговско споразумение. Нашите икономики са най-отворените и демократичните в света и ние споделяме много общи ценности. |
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3. |
ТТИП може да послужи като модел за високи стандарти и за други бързо развиващи се икономики, но и да върне загубеното доверие на инвеститорите. |
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4. |
Oсвен икономическо, споразумението има и силно геополитическо измерение. Нещо повече, ТТИП има потенциала да се превърне в най-значимия проект между Европа и САЩ от създаването на НАТО до наши дни. |
Смятам, че в този момент е много важно да се концентрираме върху типа споразумение.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – Tai, kad EP pagaliau pasiekė sutarimą dėl rekomendacijų Komisijai derybose dėl TPIP, yra sveikintina. Kita vertus, užsitęsusios derybos ir audringi debatai plenarinėje salėje tik parodo, kad per emocijas kartais galime nebematyti galutinio tikslo. Seniai pribrendo laikas ES laisvos prekybos susitarimui su kita didžiausia pasaulio ekonomika. ES tai yra galimybė paskatinti ekonominį augimą, darbo vietų kūrimą ir naujas galimybes Europos vartotojams bei verslui.
Neleistina, kad kai kurie politikai žaidžia visuomenės baimėmis. EP dar kartą patvirtino, kad susitarimas neturi vykti ES standartų sumažinimo ar jautriausių sektorių pažeidžiamumo didinimo sąskaita. EP įsiklausė į įvairių visuomenės ir interesų grupių poziciją. Kita vertus, kažkieno skatinami mitai, brandinantys visuomenės grupių priešiškumą, neturi būti praleisti negirdomis, juos būtina tvirtai paneigti. Kviesčiau tą daryti jau dabar, nes pats svarbiausias sprendimas dėl TPIP dar priešakyje.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di dare il mio voto positivo alla relazione del collega Lange. Questa relazione stabilisce l'importanza strategica dei rapporti economici tra Unione europea e Stati Uniti come occasione per promuoverne principi e i valori, ancorati in un quadro fondato su norme condivise dalle due parti. Definisce strategie e visioni comuni riguardo al commercio mondiale, agli investimenti e ai problemi legati agli scambi, quali standard, norme e regolamentazioni rigorosi, in modo da sviluppare una più ampia visione transatlantica e un insieme comune di obiettivi strategici; Il TTIP costituisce un'opportunità per plasmare e regolamentare l'assetto commerciale internazionale in modo da assicurare che entrambi i blocchi prosperino in un mondo interconnesso, tutelando le prerogative e le peculiarità delle nostre eccellenze.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur l'accord transatlantique, car elle appelle à la poursuite des négociations avec les États-Unis alors même que les enjeux de ces négociations n'ont pas été posés et que les citoyens n'ont pas été consultés.
La décision de poursuivre ou non des négociations commerciales avec les États—Unis sur les bases actuelles relève d'un choix de civilisation. C'est d'abord un choix géopolitique: veut-on faire partie d'un occident regroupé dans cet accord commercial? C'est un choix de modèle social: veut-on mettre nos normes sociales, environnementales, le principe de précaution en concurrence avec l'absence de règles américaines? C'est enfin un choix de société: est-on prêt à abandonner les souverainetés populaires, les droits humains au profit d'un droit des affaires transatlantique?
Au lieu de cela, cette résolution redonne un chèque en blanc à la Commission, qui négocie, et maintient le système de règlement des différends investisseurs—États, qui permet à une entreprise d'attaquer un État via un système d'arbitrage privé.
Je regrette donc, et ce vote et la façon dont il nous a été imposé par le Président du Parlement, qui a clairement influencé son résultat en abusant de ses prérogatives.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Cette proposition de résolution du Parlement européen sur le TTIP est un texte mou qui dit parfois tout et son contraire, mais un texte qui ne fixe jamais de lignes rouges à la Commission.
Ce texte ne demande pas la suppression de l'ISDS – les tribunaux d'arbitrage –, mais demande, si possible, un mécanisme d'appel et une cour internationale permanente (éventuellement mais pas obligatoirement, dans le moyen terme, les disputes pourraient se régler auprès d'une cour internationale d'arbitrage avec des juges professionnels).
Ce texte propose d'exclure du champ du TTIP les services d'intérêt général (comme l'eau, la santé, la sécurité sociale, l'enseignement, les services sociaux) afin que les États puissent continuer à les fournir. Pour les autres services publics, on ne sait pas ce qui adviendra (SNCF, EDF …).
Ce texte propose la mise en place d'une coopération réglementaire entre les États-Unis et l'UE, une coopération structurée dans un but d'efficacité économique, sans porter atteinte aux compétences des législateurs américains et européens (!).
Conclusion: le Parlement européen s'est couché sur presque tous les sujets, ne trace presqu'aucune ligne rouge à la Commission sur le TTIP et ne fait que des déclarations d'intention.
Je vote contre.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Wstrzymałem się od głosu w sprawie raportu pana posła Langego w sprawie transatlantyckiego partnerstwa handlowo-inwestycyjnego (TTIP). Wypracowany w ostatniej chwili kompromis w sprawie ISDS, zaproponowany przez sprawozdawcę sprawił, że nie zagłosowałem przeciw temu raportowi. Wiele moich wątpliwości budzą nadal kwestie dotyczące małych i średnich przedsiębiorstw, GMO oraz dostępu do rynku transportu lotniczego i morskiego.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Il y a dans ce texte de nombreux points inacceptables, notamment la volonté de supprimer les droits de douanes, de faciliter le libre-échange des services, la mise en place de coopération règlementaire, ce qui peut être néfaste à moyen terme pour l'Union européenne, surtout en matière de normes. J'estime que l'agriculture française, secteur déjà fortement en crise, a tout à perdre avec ce genre d'accord.
Ce rapport n'insiste pas assez sur la nécessaire protection dont devraient bénéficier certaines filières de l'économie européenne, et en tant qu'agriculteur, j'estime que l'agriculture fait partie de ces secteurs à protéger.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe incluye objetivos en materia laboral y medioambiental de obligado cumplimiento —concretamente, la ratificación, aplicación y ejecución de los principales convenios internacionales, como los ocho convenios de la OIT—; la exclusión de los servicios públicos de la ATCI; y el pleno respeto a la capacidad gubernamental para decidir el modo en que se financian, gestionan y prestan los servicios de interés general (sea cual sea su modalidad actual de financiación y gestión). Además, una enmienda exige la eliminación del ISDS y su reemplazo por un nuevo sistema con las suficientes garantías y los necesarios controles democráticos. Al estar de acuerdo con estos aspectos, he votado a favor del informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Tras más de un año y medio de negociaciones, el Parlamento Europeo tiene que poder continuar expresándose sobre la posible ATCI. Gracias a la aprobación del informe, es posible reanudar el diálogo entre los EE. UU. y la Unión Europea para alcanzar unos términos que beneficien a los ciudadanos de ambas regiones. En la coyuntura actual, un tratado bilateral de tal magnitud con los EE. UU. tiene implicaciones geopolíticas positivas, puesto que nos permite proyectar nuestras normativas a escala mundial, en lugar de conformarnos con un rol pasivo.
Someter el acuerdo al escrutinio del PE a través del debate es la única forma de reducir la incertidumbre en torno al acuerdo y consolidar el apoyo ciudadano. El paso siguiente tras la aprobación del informe consiste en clarificar, a través de la Comisión, el funcionamiento del sistema de solución de diferencias entre inversores y Estados (ISDS).
Votar a favor de este informe es la única manera de avanzar en las negociaciones por una Unión Europea más competitiva.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft («TTIP») schafft mehr freien Handel. Das ist nichts anderes als das «Ausweiten von Märkten» und führt zu einer größeren Produktauswahl, mehr Wettbewerb, höherer Produktivität und günstigeren Preisen.
Die theoretisch möglichen Gefahren und Risiken bei der TTIP wurden im Ausschuss intensiv diskutiert. Gegen sie werden in dem hier abgestimmten Lange-Bericht in angemessener Weise «rote Linien» eingezogen. Eine dieser Leitplanken ist, ISDS alten Stils abzuschaffen und dafür ein neues System zum Investorenschutz zu schaffen. Da im Bericht gefordert wird, dass ausländische Investoren keine Sonderrechte haben, ist gewährleistet, dass sie sich nicht an internationale Schiedsgerichte wenden können. Mit der Zustimmung zu diesem Bericht will ich den Entstehungsprozess der TTIP konstruktiv begleiten, ohne eine Entscheidung zum fertigen Abkommen vorwegzunehmen.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie. – Podstawowym pytaniem w sprawie umowy TTIP jest, czy poprawi ona naszą konkurencyjność, czy będzie szansą, czy też zagrożeniem dla firm i konsumentów. Patrząc na różne analizy statystyczne, nie możemy sformułować jednoznacznej odpowiedzi na te pytania. Niemniej jednak umowa, której celem jest liberalizacja handlu między Unią a Stanami Zjednoczonymi, niewątpliwie doprowadzi do wzrostu konkurencji ze strony dużych amerykańskich korporacji, której większość małych i średnich przedsiębiorstw może nie sprostać. W efekcie beneficjentami tej umowy mogą okazać się głównie duże europejskie korporacje, które już przygotowują się do jej realizacji. Bez rozsądnej ochrony naszego rynku oraz regulacji zapewniających ochronę konsumentów i interesu publicznego skazujemy się na dominację interesów handlowych i finansowych, w których liczy się tylko zysk ekonomiczny. Umowa TTIP może pociągnąć za sobą także ryzyko harmonizacji norm i standardów, niestety poprzez zrównanie do niższego, bo tańszego poziomu amerykańskiego. Stanowi to duże zagrożenie dla m.in. bezpieczeństwa żywności, praw pracowniczych czy dalszej delokalizacji produkcji do krajów o niższych kosztach. Duże wątpliwości budzi także mechanizm rozstrzygania sporów między państwami a inwestorem. Biorąc pod uwagę powyższe wątpliwości, wstrzymałam się od głosowania nad rezolucją w sprawie negocjacji umowy TTIP.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Sporazum o Partnerstvu za transatlantsku trgovinu i ulaganja (TTIP) ima važan geopolitički značaj i za Europsku uniju i za SAD. On će unaprijediti bilateralne odnose između dva najveća svjetska gospodarstva, ali imat će učinak i na multilateralni trgovinski sustav. Svrha je unaprijediti gospodarski rast, potaknuti otvaranje novih radnih mjesta i ostvariti bolje trgovinske uvijete.
TTIP će imati utjecaja i na Republiku Hrvatsku, posebice na male i srednje poduzetnike. Smanjenje nepotrebnih troškova, pojednostavljivanjem administracije i procedure, osjetno će se olakšati plasman hrvatskih proizvoda na tržište SAD-a. Republika Hrvatska ima bilateralni ugovor s SAD-om koji datira još iz 1996. godine. Međutim, TTIP stvara bolje uvjete, odnosno bolji okvir za zaštitu ulaganja stoga sam podržala ovo Izvješće.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – С приемането на резолюцията за ТПТИ, ЕП даде своите препоръки по отношение на преговорния мандат на Европейската комисия, съгласувани измежду 14 от комисиите му.
За нас, евродепутатите, приоритет в преговорите е постигането на нова динамика в европейската икономика и гаранция за отварянето на пазарите и достъпа до капитал за европейския бизнес отвъд Океана, както и запазването на европейските стандарти по отношение на конкуренция, здравеопазване, качество на храните, екологичните и трудовите стандарти. ЕП твърдо застава зад правата и интересите на европейските граждани, както и правото на държавите да определят обществени политики на национално и местно ниво, да бъдат защитени и гарантирани.
И най-важното – ЕП отправи едно изключително силно предупреждение към водещите преговорите, а именно, че не би подкрепил споразумението в случай че арбитражният механизъм бъде запазен в сегашния му вид. Без ревизия или дори премахване и замяната му с нов, много по-прозрачен механизъм, споразумението няма как да бъде прието от Европейския парламент. Надявам се, че това ще бъде чуто, защото тази резолюция беше подкрепена от 2/3 от колегите, които искаме това спораузмнеие да стане част от отношенията между ЕС и САЩ. Ревизията на този механизъм е единствената възможност да бъде даден шанс на това споразумение за постигането на исторически общ пазар.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Dali sme mandát Komisii na ďalšie rokovania o dohode, ktorej cieľom je zabezpečiť rast a zamestnanosť na oboch stranách Atlantiku. Aj v EÚ, aj v USA sú dnes byrokratické prekážky, ktoré sú ekvivalentné colným prekážkam vo výške 10 – 20 % a brzdia prístup na trhy hlavne pre malé a stredné podniky, ktoré nie sú schopné znášať dodatočné náklady. Odstránením obchodných prekážok uľahčíme obchodovanie s tovarmi a službami, prinesieme do Európy aj USA nové investície. Pre Európu dohoda prinesie takmer 120 miliárd eur ročne a viac ako milión nových pracovných miest.
Všetky rokovania zo strany EÚ sa vedú s jednou striktnou podmienkou: neznížime úrovne ochrany, ktoré dnes v Európe máme. To platí pre zdravie, životné prostredie, ochranu spotrebiteľa, ale aj pre sociálne štandardy a ochranu zamestnancov.
Firmy z USA nebudú zvýhodnené pred domácimi podnikmi, ako je to od roku 1991 na Slovensku.
Systém urovnávania sporov medzi investormi a štátmi bude podliehať demokratickým zásadám a kontrole. K prípadným sporom budú transparente pristupovať verejne vymenovaní, nezávislí profesionálni sudcovia na verejnych vypočutiach. Bude rešpektovaná súdna právomoc súdov EÚ a členských štátov a súkromné záujmy nemôžu prevážiť nad verejnými.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση που περιέχει τις συστάσεις του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου προς την Ευρωπαϊκή Επιτροπή όσον αφορά τις διαπραγματεύσεις για τη διατλαντική εταιρική σχέση συναλλαγών και επενδύσεων, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Dominique Martin s'est fermement opposé à ce vote. TTIP, TAFTA, PTCI, quel que soit le nom qu'on lui donne cet accord de partenariat avec les États-Unis est une menace pour la France. Malgré les beaux discours de l'Union, cet accord ne pourra avoir que des conséquences négatives pour les Français: les normes de santé, de sécurité, environnementales et sociales américaines sont bien inférieures aux nôtres et laisse présager, à terme, un nivellement par le bas pour «satisfaire» notre partenaire. Leur «ISDS», ce tribunal d'arbitrage, permettra de régler les litiges entre investisseurs sans que les États membres n'aient voix au chapitre.
Ce texte est une longue litanie de vœux pieux des institutions européennes qui se couvrent en proposant un texte sans exigence et sans critère de négociations. Nous ne cautionnons pas que soient bradés ainsi nos normes, nos valeurs et nos intérêts.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione recante i negoziati riguardanti la partership transatlantica su commercio e investimento. L'obiettivo proposto è quello di integrare, attraverso un accordo commerciale di libero scambio tra USA e UE, i due mercati al fine di abbattere dazi doganali e rimuovere ostacoli e barriere non tariffarie. Va ricordato, difatti, che le microimprese risentono in modo notevole dei settori e delle barriere non tariffare - ONT -.
Considerando che, la piccola media impresa, rappresenta la parte più significativa dell'economia europea, aprire il mercato statunitense alle PMI, senza compromettere, in modo alcuno, gli standard comunitari, sarà motivo di crescita del PIL dell'Europa. I benefici che ne conseguiranno in un'area di libero scambio, si rifletteranno di conseguenza anche sulle comunità locali con un successivo incremento del tasso di occupazione.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Dnes jsme hlasovali o dohodě TTIP – Transatlantic Trade and Investment Partnership. Jejím údajným cílem je odstranění překážek obchodu tak, aby bylo snazší kupovat a prodávat zboží a služby mezi EU a USA. Ovšem jaké překážky to jsou? Rozdíly v oblasti zákonů, technických předpisů, norem a postupů schvalování. Cílem dohody je mimo jiné dostat se co nejblíže k odstranění všech cel na transatlantický obchod s průmyslovými a zemědělskými produkty, praví Evropská komise. Takže my budeme akceptovat americkou geneticky upravenou kukuřici? Součástí dohody má být i ochrana investic. Ta však znamená také arbitrážní řešení sporů mezi investorem a státem s vyloučením státních soudů. Mimo jiné zde má stát být zodpovědný za pracovněprávní spory dle vnitrostátního práva – tedy za odborové stávky a demonstrace. Musí uhradit investorovi škody z těchto sporů. Bez ohledu na jejich oprávněnost. Dalším problémem TTIP je nutnost shody na právu duševního vlastnictví, kde se evropský a americký model silně liší a samostatnou kapitolou je pak úprava ochrany osobních dat. Jednání se odehrávají za zavřenými dveřmi. Nikdo nepřizval např. zástupce evropských odborů, hlasům občanů, kteří horují proti dohodě, se také nenaslouchá. Tvrdím, že tato dohoda je výhodná pouze pro jednu stranu, a Evropě nepřináší nic dobrého. Hlasoval jsem proti.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Attraverso questo documento il Parlamento europeo ha avuto l'occasione di esprimere la propria posizione in merito ai negoziati attualmente in atto tra Commissione europea e la propria controparte statunitense, relativi alla definizione di un partenariato transatlantico su commercio e investimenti, meglio noto come TTIP. Tenuto conto del fatto che la conclusione di tale accordo avvantaggerebbe l'economia europea, così come un più facile inserimento nel mercato internazionale delle piccole e medie imprese nazionali, ho deciso di sostenere questa relazione con voto favorevole.
Il mio sostegno nei confronti del documento deriva altresì dalla consapevolezza che la conclusione dell'accordo di partenariato creerebbe le condizioni per un aumento del tasso di occupazione in tutti i paesi membri dell'Unione europea.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Votei contra este relatório por entender que estas recomendações não salvaguardam os direitos e os interesses dos cidadãos europeus e põem em causa os serviços públicos, a democracia e a soberania.
A emenda sobre o ISDS (resolução de litígios Estado-Investidor) que foi adotada não passa de um esquema para camuflar uma outra forma de ISDS e, desse modo, dizer que se pôs fim à arbitragem privada, o que mais não é do que uma tentativa de manipulação da opinião pública. Com o novo ISDS as empresas e as multinacionais continuarão a ter um direito de veto sobre a capacidade legislativa dos Estados, o que constitui um ataque à democracia que não podemos permitir.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit. – Après de nombreux rebondissements, les eurodéputés étaient enfin invités à se prononcer sur la résolution Lange, destinée à définir les recommandations du Parlement européen à la Commission dans ses négociations avec les autorités américaines sur le traité transatlantique (TTIP/TAFTA).
Depuis des semaines, en commission INTA comme en session plénière, je n'ai eu cesse de rappeler mon crédo: pour recueillir mon soutien, la résolution devrait être forte et encadrer strictement les négociations. Une résolution creuse, à l'inverse, aurait toutes les chances de permettre aux négociateurs de s'affranchir de l'avis du Parlement et de se distancier encore plus des attentes légitimes de la société civile.
Malgré l'introduction de solides garde-fous dans plusieurs domaines (comme par exemple, la protection des droits des travailleurs, de l'environnement ou des indications géographiques), la résolution demeurait trop ambiguë et insuffisamment ferme sur des points qui ne me paraissent pas négociables: le refus inconditionnel, clair, net et précis de l'arbitrage privé (ISDS/RDIE), la protection des services publics et du droit des États à légiférer dans des domaines d'intérêt général. Regrettant que les parlementaires, représentants des citoyens européens, n'aient pas été capable de donner un mandat suffisamment exigeant aux négociateurs du TTIP, j'ai voté contre la résolution.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieses Abkommen wurde von mir abgelehnt. Alle meine bisherigen Vorbehalte gegen die Partnerschaft wurden zwar kosmetisch verändert, jedoch nicht abgeschafft. Solange unsere Einwürfe nicht behandelt werden und die Kompetenzen der Unternehmen der Nationalstaaten kein Gehör finden, werde ich dem Abkommen keine Zustimmung erteilen.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Transatlantinės prekybos ir investicijų partnerystės (TPIP) susitarimas yra svarbiausias pastarojo meto ES ir JAV projektas. Manoma, jog TPIP turės teigiamą poveikį abiejų ekonomikų, patyrusių krizę, darbo vietų kūrimui, augimui ir konkurencingumui.
Tačiau svarbu pabrėžti, kad šis susitarimas svarbus ne tik dėl prekybinių aspektų. Transatlantinės partnerystės sutvirtinimas svarbus mums ir strateginiu požiūriu, ypač turint galvoje dabartinę susiklosčiusią geopolitinę padėtį.
Pritariu Europos Parlamento užsienio reikalų komiteto nuomonei, jog derybos dėl TPIP turėtų būti vykdomos kuo skaidriau ir atviriau, kad būtų išvengta bereikalingų spekuliacijų ir nepasitikėjimo.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of the Report on the Transatlantic Trade and Investment Partnership and the compromise on ISDS which calls for a new, open and accountable system of dispute settlement. This will ensure that foreign investors are treated in a non-discriminatory fashion, while benefiting from no greater rights than domestic investors, and will replace the ISDS-system with a new system for resolving disputes between investors and states which is subject to democratic principles and scrutiny, where potential cases are treated in a transparent manner by publicly appointed, independent professional judges in public hearings and which includes an appellate mechanism, where consistency of judicial decisions is ensured, the jurisdiction of courts of the EU and of the Member States is respected, and where private interests cannot undermine public policy objectives.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Je lutte contre le projet de grand marché transatlantique depuis 10 ans déjà. Un rapport d'initiative sur le sujet nous est aujourd'hui soumis. Il valide dans ses grandes lignes le projet de traité, en maintenant de plus le principe des tribunaux d'arbitrage pourtant très largement condamné en Europe et dans le monde.
Une enquête organisée par la Commission a révélé que 98 % des Européens interrogés s'opposent à cette justice privée. Si bien qu'en juin, la coalition de la droite et des sociaux-démocrates avait fait ajourner le vote de peur de perdre sur ce point.
Aujourd'hui, toujours avec clarté et cohérence, je m'oppose au grand marché transatlantique et aux tribunaux d'arbitrage, et je vote contre.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – La résolution portée par Lange est un document allant en faveur du partenariat transatlantique de commerce et d'investissement. Le partenariat transatlantique réduirait encore plus la souveraineté économique des États membres de l'UE et créerait une zone de libre-échange clairement défavorable à l'UE et à ses citoyens.
Certains amendements proposés sont très intéressants et vont dans le bon sens, mais ne modifient pas suffisamment le texte. Étant opposée au partenariat transatlantique, je vote contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Este relatório contém as recomendações ao executivo comunitário que está a negociar o acordo com os parceiros norte—americanos em nome da UE. Tem como objetivo fazer o ponto da situação das conversações entre a UE e os EUA que decorrem desde julho de 2013, indicando a posição do Parlamento Europeu em relação a determinadas questões fundamentais.
Ficou claro que o acordo de comércio e investimento entre a UE e os EUA deve aumentar o acesso ao mercado norte-americano, mas sem comprometer os padrões da União Europeia nem o direito de regular em prol do interesse público. Neste sentido, apresentei o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I supported this report on Parliament's recommendations to the European Commission on the negotiations for the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) because it is a workable compromise between the major political groups within Parliament. It is important that the Commission takes note of Parliament's position regarding TTIP when negotiating the details of this trade agreement.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La résolution TTIP du Parlement européen contient les lignes rouges impératives à imposer aux négociateurs. Il est indéniable que le TTIP aura des retombées positives tant sur le plan géopolitique qu'économique.
Trop souvent la volonté d'établir des normes communes avec les États-Unis est critiquée à tort. Pourtant, il s'agit là d'un élément bien plus positif que négatif. Le monde change, c'est un fait. Mais l'Europe considère trop souvent sa puissance comme acquise. Or, la montée fulgurante de nouvelles puissances mondiales vient directement nous concurrencer. Nous devons créer un bloc qui partage les mêmes valeurs et les mêmes normes.
Si nous restons à la traine en freinant notre ancrage dans le monde, d'autres comme la Chine ou l'Inde le feront à notre place et dicteront à terme leurs normes sur la scène internationale. Si nous ne renforçons pas nos normes aujourd'hui avec les États-Unis, avec qui pourrons-nous le faire demain? Ce n'est qu'ensemble que nous serons suffisamment forts pour maintenir nos normes à l'échelle mondiale et éviter la course vers le bas.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Členské štáty EÚ sú čoraz bližšie k obrovskej dohode s USA o Transatlantickom obchodnom a investičnom partnerstve, ktorá má podporiť vzájomný obchod s tovarom a službami.
Pri rokovaniach sa však nemožno zameriavať len na zlepšovanie ekonomických ukazovateľov a obchodných štatistík. Musíme si držať vysoké štandardy EÚ v oblasti životného prostredia, zdravia a bezpečnosti potravín, ktoré sú dnes vzorom pre celý svet, a to aj za cenu toho, že by dohoda nemala byť prijatá.
Ostro nesúhlasím ani s tým, aby došlo k čo i len najmenšiemu zníženiu vysokých štandardov ochrany spotrebiteľa i zamestnancov či zníženiu sociálnych štandardov, a odmietam aj obmedzovanie regulačných právomocí členských štátov.
V mene obchodnej spolupráce nie je možné poprieť ochranu zdravia občanov v kľúčových oblastiach. Dohoda by preto podľa môjho názoru nemala vôbec zahŕňať určité oblasti týkajúce sa zdravia občanov, ako napr. verejné služby v oblasti zdravotníctva, geneticky modifikované potraviny, používanie hormónov pri chove hovädzieho dobytka.
Na záver by som chcel vyjadriť poľutovanie, že odporúčanie k rokovaniam pre Európsku komisiu má len nezáväzný charakter a Európsky parlament nemá žiadne oficiálne právomoci vstupovať do obchodných vyjednávaní alebo ich záväzne ovplyvňovať. Na záver negociačného procesu sa však budeme musieť vyjadriť ku konečnej podobe dohody len paušálnym odsúhlasením alebo odmietnutím.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I think that this agreement – if and only if negotiated properly – could be of benefit to our economies and could open up new opportunities for European companies, especially small and medium-sized ones. Therefore, I voted in favour of the Report containing the European Parliament's recommendations to the European Commission on the negotiations for the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), which is not a «Yes or No» vote on TTIP, but instead outlines our priorities and main conditions of the European Parliament for a good future agreement, ones that respect European citizens.
Angelika Mlinar (ALDE), schriftlich. – Ich habe heute für ein umfassendes und ambitioniertes TTIP gestimmt. Da ich Schattenberichterstatterin der TTIP-Stellungnahme im Industrieausschuss war, habe ich die langwierigen und schwierigen Verhandlungen von Anfang an miterlebt und bin umso mehr darüber erfreut, dass das Europäische Parlament heute für ein ehrgeiziges und gut ausgehandeltes Abkommen mit den USA gestimmt hat. Ich habe auch für den Kompromiss gestimmt, der vorsieht, dass ISDS durch ein neues System zur Beilegung von Disputen zwischen Investoren und Nationalstaaten ersetzt wird. Dieses System soll auf demokratischen Prinzipien aufgebaut sein und sicherstellen, dass ausländischen Investoren nicht mehr Rechte zukommen als heimischen Investoren. Alle Streitbeilegungsfälle müssen transparent abgewickelt werden von öffentlich berufenen, unabhängigen Richtern mit Berufungsmöglichkeiten. Dadurch wird gewährleistet, dass politische Zielsetzungen nicht von privaten Interessen unterlaufen werden.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Föltétlen híve vagyok a TTIP-nek, azt Európa nagy lehetőségének tartom a gazdasági válságból való kilábalásra. A tárgyalás alatt álló megállapodást ugyanakkor számos kritikus észrevétel éri az európai lakosság részéről, annak nyilvános elfogadottsága sajnálatosan alacsony. Egyetértek az előadóval, miszerint ezen mindenekelőtt a tárgyalások átláthatóságával lehet segíteni, és úgy látom, a jelentés éppen a lehető legnagyobb fokú átláthatóság elérésre törekszik.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A União Europeia e os Estados Unidos da América são dois aliados naturais, cooperando historicamente em vários domínios temáticos, desde o combate ao terrorismo, à promoção dos direitos humanos, da liberdade e da democracia em países terceiros, ou ainda ao nível da dinamização das relações comerciais.
A Parceira Transatlântica de Comércio e Investimento reveste-se da maior importância para ambos os blocos geográficos, dado que pretende criar um mercado único de comércio e serviços, regular as regras do comércio mundial e eliminar barreiras e tarifas alfandegárias ainda existentes. Em termos económicos, importa sublinhar a futura criação de um mercado com 800 milhões de cidadãos e o facto das trocas comerciais contribuírem para alavancar o PIB Europeu em 0,5% e o dos Estados Unidos em 0,4%.
Sou totalmente favorável a este novo Acordo Transatlântico que poderá colocar Portugal e, muito especialmente a Região Autónoma da Madeira, no centro geoestratégico do comércio mundial.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Le rapport Lange sur le traité transatlantique est une atteinte scandaleuse à la démocratie et démontre la non-représentativité de ce Parlement. Alors que 97 % des citoyens européens ont fait part de leur inquiétude sur le TTIP, les eurodéputés ont décidé de passer outre pour satisfaire d'obscurs intérêts. Et tout ça pour un hypothétique surcroît de croissance sur le long terme (0,4 % de croissance étalés sur dix ans d'après les études financées par la Commission), dont l'estimation est plus faible que le coût des sanctions à l'égard de la Russie.
Face à la menace que constitue ce traité pour les agriculteurs français qui devront subir la concurrence de produits aux normes d'hygiène et aux conditions de production particulièrement critiquables, les députés du Front national s'étaient élevés à travers plusieurs propositions de résolution.
Le mécanisme de règlement des différends qui permettra à une société privée de se retourner juridiquement contre un État si une norme ne lui convient pas y est d'ailleurs pérennisé. Ce traité organiserait donc le terrain de jeu des multinationales au mépris de la souveraineté des États membres.
J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted against the report due to the inclusion of ISDS in the text, which enables companies to sue governments.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement entre l'Union européenne et les États-Unis. C'est la Commission européenne qui est compétente pour mener les négociations, mais le Parlement européen dispose d'une responsabilité et d'un pouvoir importants, car il devra approuver l'accord et peut donner ses orientations politiques à la Commission pour influencer la négociation.
Le PTCI permettra d'accroître les échanges et donc la création d'emplois grâce à la perspective de débouchés supplémentaires pour nos entreprises, en particulier nos PME. Néanmoins, je demeurerai très vigilante pour veiller à ce qu'il n'affaiblisse pas les normes européennes qui nous protègent et auxquelles je suis attachée. C'est pourquoi j'ai notamment voté l'amendement 117 qui demande le remplacement du mécanisme de règlement des différends entre investisseurs et États (RDIE) par «un nouveau système soumis aux principes et au contrôle démocratiques, où les affaires éventuelles seront traitées dans la transparence par des juges professionnels indépendants, nommés par les pouvoirs publics, en audience publique, et qui comportera un mécanisme d'appel, dispositif qui garantira la cohérence des décisions de justice et le respect de la compétence des juridictions de l'Union européenne et de ses États membres et qui évitera que les objectifs de politique publique soient compromis par des intérêts privés».
Luigi Morgano (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione, che invita l'Unione europea a proseguire i negoziati con gli Stati Uniti, per arrivare alla definizione di un accordo di commercio e investimento che guardi in modo lungimirante al futuro prossimo e meno prossimo. Come noto, i negoziati in corso sono anche oggetto di critiche motivate: critiche recepite dal Parlamento che nella relazione le ha considerate, avanzando e ponendo alla Commissione chiare indicazioni a partire dalle tutele da garantire ai consumatori europei: principi di trasparenza, tutela degli standard, supremazia dell'interesse generale cittadini. In maniera niente affatto ambigua il Parlamento chiede che i livelli di standard europei non siano oggetto di «abbassamenti», perché sono necessari per assicurare una crescita sostenibile e inclusiva.
Non a caso nella relazione è affermato con chiarezza che nessuna multinazionale americana potrà godere nell'UE di maggiore protezione o di norme più favorevoli rispetto alle controparti europee. Nel quadro delle molte e decisive sfide, già presenti, che attendono l'Europa, è necessaria una strategia di maggiore condivisione con gli alleati d'Oltreoceano. Il TTIP, quando verrà definito e approvato, segnerà un passo assai rilevante nel rilancio dell'UE a tutti i livelli, a partire da quello politico, nel quadro internazionale.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Le Parlement est parvenu à adresser aujourd'hui un signal important, et a rappelé ses lignes rouges concernant le TTIP.
L'exclusion des services publics et des services audiovisuels des négociations, la protection de nos normes et de notre modèle agricole, la protection de nos choix de société, la reconnaissance des indications géographiques, la nécessité d'un accès réciproque aux marchés publics, voici quelques-unes des lignes rouges pour lesquelles je suis fière d'avoir voté.
Le Parlement européen est parvenu à sortir d'une situation de blocage en démontrant non seulement la nécessité de protéger nos investisseurs à l'étranger, mais également d'abandonner le mécanisme de règlement des différends investisseur-État dans son fonctionnement actuel. Ce dernier doit en effet être réformé afin de respecter le droit à réguler des États. Il doit fonctionner comme une véritable juridiction publique. Il devra en ce sens répondre à des obligations de transparence et comprendre un mécanisme d'appel.
Il faut dire la vérité aux citoyens qui sont trop souvent instrumentalisés par des machines politiques malhonnêtes. Aujourd'hui, nous avons adressé aux négociateurs un message de vigilance: le Parlement n'acceptera pas n'importe quoi.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo la nostra posizione favorevole a questo progetto di risoluzione in merito ai negoziati in corso tra Unione europea e Stati Uniti, a proposito di un trattato sul commercio e gli investimenti. Ci esprimiamo in questo modo perché crediamo fermamente che il trattato possa essere foriero di benefici per i cittadini di entrambe le sponde dell'Atlantico.
Allo stesso modo, una felice conclusione dell'accordo potrebbe porre UE e USA come standard-setter nell'ambito della globalizzazione. Il trattato presenta potenziali criticità, ma la risoluzione del relatore, grazie a un importante lavoro di mediazione tra le parti politiche e le istanze della società civile e grazie alle opinioni delle altre commissioni competenti, si configura come un testo ambizioso che salvaguarda i principi e gli standard europei, crea opportunità per le PMI, ma soprattutto onora il ruolo e le nuove competenze acquisite dal Parlamento europeo, in quanto colegislatore a pieno titolo con il Consiglio, in materia di commercio internazionale.
József Nagy (PPE), írásban. – Tisztelt Elnök úr! Amikor körülöttünk a világban sorra kötik meg a közös piacokról szóló egyezményeket, amikor Oroszország Kínával, Kína Indiával és Indokínával szövetkezik, sőt hamarosan megkötik a Dél-Amerikát, a Pacifikumot és az Amerikai Egyesült Államokat összekötő szabadkereskedelmi egyezményt, akkor az Európai Unió egyszerűen nem tehet úgy, hogy nincs szüksége a piacainak bővítésére. Két egyenértékű gazdasági rendszerről van szó, többnyire kiegyensúlyozott kereskedelmi mutatókkal, melyek csak növekednének, ha a két nagyhatalom jogszabályanyagát fokozatosan harmonizálnánk egymással, elhárítva ezáltal a felesleges engedélyeztetési, vámügyi és adminisztratív akadályokat. Ez a gyakorlatban nagyobb kínálatot, illetve jobb árakat jelentene a felhasználóknak, a kereskedőknek pedig igaz, hogy megnövekedett versenyt hozna, de egyben kétszeres belső piacot is. Most lehetőségünk van létrehozni a legerősebb kétoldali gazdasági blokkot, mely majd meghatározhatja a nemzetközi normákat.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report so that the TTIP agreement will have the highest possible level of transparency and will guarantee that only a good agreement will be adopted, an agreement which respects European values, stimulates sustainable growth and contributes to the well-being of all citizens.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – I voted against this report as it is Sinn Fein's position that the Trans-Atlantic Trade and Investment Partnership being negotiated by the European Union and United States will have disastrous consequences for democracy in Member States, the environment, labour rights and public services.
This report endorsed the TTIP negotiations, which have been carried out in secret.
I voted in favour of several amendments tabled by my group, the GUE/NGL, and the Greens. These ranged from an outright rejection of the TTIP project to specific amendments aimed at protecting workers' rights, food and water standards, public services, and the environment. I voted in favour of the joint GUE-NGL/EFDD/Greens amendment that called for the negotiations to adopt a «positive list» approach when dealing with services.
On the critical issue of the ISDS – investor-state dispute settlement – there were two key compromise amendments, 117 (proposed by rapporteur Lange) and 118 (proposed by the Greens). I voted against Amendment 117 and in favour of Amendment 118.
There is massive public opposition to the secretive trade deal among my constituents. The TTIP will have a seriously detrimental impact in Ireland – on jobs, agriculture, the environment, workers' rights and vital public services.
James Nicholson (ECR), in writing. – Right from the start I have outlined that the TTIP process should be transparent and that it is paramount that our public services are not opened up to multinational private interests.
The compromise which I voted for explicitly calls the negotiators to go back to the drawing board with investor protection – it removes ISDS and calls for a reformed process. It also calls explicitly for protection of our public services.
The debate on TTIP has moved on considerably over the past six months. Thanks to pressure from the public and from MEPs, the Parliament has now recommended against ISDS as we once knew it.
But the extremely important thing to remember is that this vote is not on TTIP – no final deal is close to being agreed. It is a vote on the Parliament's recommendations to the negotiators. If or when a final deal is agreed, it has to be ratified by 28 Member States and by the European Parliament. If that final deal risks dismantling our NHS, I will not be voting in favour.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – While I have certain reserves towards the TTIP project, I certainly support the European Parliament report on this issue and I can only hope the EU negotiators will take these recommendations to heart. They need to remember that whatever they negotiate with the US needs to pass a vote in plenary and that their work needs to be focused on opening up markets and not de-regulating important EU health rules. They need to focus on generating mutual prosperity and not allow unfair market and investor practices to detrimentally affect the citizens of Europe. This is because the European Parliament will not allow just any type of TTIP to be adopted.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Hlasoval jsem pro doporučení k TTIP nejen proto, že dojednání dohody podporuji, ale i proto, že v něm EP vyjádřil některé názory, které by měly vést k tomu, že dohoda TTIP bude lepší. Starý mechanismus urovnávání sporů mezi investory a státem (ISDS) by měl být nahrazen novým systémem s veřejně jmenovanými a nezávislými soudci, veřejnými slyšeními a odvolacím mechanismem. To vítám, díky mým zkušenostem toto považuji za vítaný posun. Nové ISDS by mělo zajistit větší předvídatelnost, nezávislost a nestrannost rozhodování. Do dohody TTIP by také měla být začleněna ochranná doložka, která by se uplatnila v případě nárůstu dovozu určitého výrobku, jenž by představoval riziko vážného poškození domácí produkce potravin. Dnešním hlasováním EP dokázal překlenout ideologické rozpory a učinit významný krok směrem k lepší a kvalitnější dohodě TTIP, která bude mít co nejširší podporu. Děkuji tím i kolegům, kteří dohodu podpořili.
Maria Noichl (S&D), schriftlich. – Ich begrüße grundsätzlich die Arbeit an einer Entschließung durch die Vertretung der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu den laufenden Verhandlungen zu TTIP. Diese gibt dem Europäischen Parlament die Möglichkeit, der EU-Kommission klare Leitlinien für die weiteren Verhandlungen aufzuzeigen. Viele der in der Entschließung enthaltenen Punkte sind unterstützenswert: Die Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen ist nur einer davon. Meine Zustimmung zu der Entschließung habe ich dennoch von der Ablehnung des Kompromissantrags 117 abhängig gemacht. Denn der gefundene Kompromiss geht mir dabei nicht weit genug und lässt einen zu großen Interpretationsspielraum zu. Die nationalen Rechtswege sowohl in den USA als auch in Europa sind für Investitionsstreitigkeiten vollkommen ausreichend. Ein neues System, das nicht eindeutig jegliche Form von Schiedsgerichten ausschließt, lehne ich ab. Folgerichtig habe ich gegen die gesamte Entschließung gestimmt.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der Bericht weist rein kosmetische Änderungen vor. Im Bericht versucht man mit einigen Floskeln, den Wählern Verbraucherschutz und Lebensmittelqualität vorzutäuschen. Im Großen und Ganzen bleibt dieser Bericht bei einer Augenwischerei. Ich bleibe bei meinen bisherigen Vorbehalten gegen das Abkommen und habe aus diesem Grund dagegen gestimmt.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté contre la résolution du Parlement européen sur les négociations pour le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement, dit «TTIP», tout simplement parce l'adoption de cette résolution signifie un soutien à la poursuite des négociations.
Or, depuis plus de deux ans maintenant, les citoyens européens, mais aussi de nombreuses collectivités et PME, se sont fortement opposés à cet accord qui menace directement les droits et protections existantes en Europe. Le grand marché transatlantique constitue une menace pour la construction de l'Europe politique, devenue absolument indispensable aujourd'hui si l'on veut espérer sauver l'Union.
Nous savons trop bien que les marchés communs sans institutions politiques et démocratiques en capacité d'imposer aux marchés des règles ne font que renforcer la compétition entre les États. Un accord de libre-échange de cette ampleur ne peut se faire sans objectifs de respect et de mise en œuvre des droits économiques, sociaux, environnementaux et culturels des citoyens européens et américains.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Atlandi-ülene kaubandus- ja investeerimispartnerlus on ELi ja USA suhete edasiseks arenguks äärmiselt oluline. See leping on ka olulise poliitilise ja julgeolekualase tähendusega. Praeguses maailmas on ELi ja USA tugev koostöö väga oluline ning seetõttu tuleb võimalikult kiiresti ka uue lepingu sõlmimiseni jõuda. ELi ja USA vabakaubandusleping peab aitama edendada majanduskasvu. Leping peab aitama tõsta meie rahvusvahelist konkurentsivõimet ja looma ELi äriühingutele, eeskätt väikestele ja keskmise suurusega ettevõtjatele uusi võimalusi ning toetama kvaliteetsete töökohtade loomist Euroopa kodanikele ja tooma otsest kasu Euroopa tarbijatele. Vabakaubandusleping looks suuremate võimalustega Euroopa ja USA vabakaubandusala.
Maite Pagazaurtundúa Ruiz (ALDE), por escrito. – Ha habido significativos avances respecto al ISDS que abren las puertas a un nuevo sistema mejorado (enmienda 117), pero nos hemos abstenido en la votación al no darse los pasos esperados en materia de cooperación regulatoria.
El texto no define claramente aquellas normativas y sectores excluidos de cualquier negociación. Esperamos que esto se aclare durante los próximos meses, con plenas garantías de nuestros derechos políticos y de lo que defiende la legislación europea. Así, apoyamos las enmiendas 93, 19 y 72.
Los estándares estadounidenses y europeos son muy distintos en los ámbitos que se enumeran: plaguicidas, disruptores, seguridad alimentaria, bienestar animal, transparencia en ensayos clínicos… Entendemos que la cooperación es necesaria para eliminar barreras al comercio, como la excesiva burocracia, pero no debemos poner en peligro aquello por lo que la UE es ejemplo y referente.
Los sectores agrario y alimentario son claves para garantizar la seguridad alimentaria, pero también han sido estratégicos dentro de la dinámica especulativa en bolsa y fondos de inversión. Su liberalización queda patente en lo anterior y en las últimas reformas. Estos sectores y la protección de nuestros estándares son líneas rojas para UPyD y para la inmensa mayoría de los ciudadanos de la UE, y por eso los apoyamos.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς. – Η Ευρωκοινοβουλευτική Ομάδα του ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση της Επιτροπής Διεθνούς Εμπορίου γιατί προωθεί τη σύναψη της ΤΤΙΡ. Το ευρωκοινοβούλιο επείγεται για την υπογραφή της συμφωνίας για να ανακάμψουν τα κέρδη των ευρωπαϊκών μονοπωλίων. Το ΚΚΕ δεν συμμετείχε στην ψηφοφορία των τροπολογιών που αφορούν διάφορες επιμέρους πλευρές της υπό διαπραγμάτευση συμφωνίας, γιατί αρνείται να συμπράξει στην επιχείρηση νομιμοποίησής της στη λαϊκή συνείδηση, με την αυταπάτη ότι μπορεί δήθεν να αλλάξει ή να διορθωθεί. Οι τροπολογίες και τα κόμματα του ευρωμονόδρομου της ΕΕ που τις καταθέτουν εκφράζουν τα ιδιαίτερα συμφέροντα τμημάτων του κεφαλαίου, που επιδιώκουν να ενισχύσουν τις θέσεις τους στις διαπραγματεύσεις στο διεθνή ανταγωνισμό. Η ΤΤΙΡ αποτελεί το οικονομικό ΝΑΤΟ, γι' αυτό και δεν επιδέχεται βελτίωση, ούτε διορθώσεις. Η θέση του ΚΚΕ είναι ξεκάθαρη. Η ΤΤΙΡ είναι από τη φύση και το χαρακτήρα της βαθιά αντιλαϊκή. Οι λαοί πρέπει να την απορρίψουν μαζί με το εκμεταλλευτικό σύστημα που αυτή υπηρετεί. Με την πάλη τους να την ματαιώσουν, να αποδεσμευτούν από τις ιμπεριαλιστικές λυκοσυμμαχίες, ανοίγοντας το δικό τους δρόμο ανάπτυξης με τη δική τους εξουσία που στο επίκεντρό του θα έχει την ικανοποίηση των λαϊκών αναγκών.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – In merito ai negoziati per il TTIP, sostengo la relazione proposta dalla commissione per il commercio internazionale, poiché ritengo che il trattato abbia il potenziale per giovare enormemente all'economia europea e in particolare alle piccole e medie imprese, senza intaccare il livello degli standard in vigore attualmente nell'UE. Sono contento che, nonostante le difficoltà, anche nel mio gruppo sia stato trovato un accordo e ho votato in funzione dei parametri che ritengo sia opportuno che l'UE abbia in sede di negoziazione del TTIP.
Eva Paunova (PPE), in writing . – I voted in favour of the European Parliament's recommendations to the Commission on the negotiations for TTIP, which presents a more balanced account of the important advantages and opportunities offered by the agreement.
The Parliament's recommendations reflect key arguments in support of TTIP and its potential to unlock a billion-dollar market. This is particularly the case for countries like Bulgaria, which, as part of the EU, will be able to play a greater role on the global trade market. For such countries, TTIP also means enhanced mobility, recognition of professional qualifications on the foreign labour market and access to the US public procurement market, which is the largest in the world.
We need to focus on these advantages and avoid equating the debate on TTIP to a debate on the negative effects of globalisation. Europe must be driver and a main beneficiary of these processes, instead of attempting to circumvent them, and TTIP can aid us in this regard.
Emilian Pavel (S&D), în scris. – Prin acest raport, Parlamentul European solicită Comisiei să renunțe la prevederile legate de mecanismul ISDS (soluționarea litigiilor dintre investitori și stat) în cadrul tratatului negociat cu SUA. Cu această ocazie, un mesaj important a fost dat și de raportorul S&D, Bernd Lange: ISDS trebuie eliminat din toate acordurile bilaterale, fiind vorba aici de peste 1 300 de acorduri care conțin astfel de prevederi și mecanisme. S&D a dovedit încă o dată că își dorește drepturi egale atât pentru investitorii europeni, cât și pentru cei din afara Uniunii.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – Ta sporazum je eden od odgovorov na spreminjajoči se svet. Zdi se mi prav, da tako pomembnemu in ambicioznemu projektu z dolgoročnimi posledicami za čezatlantsko sodelovanje, posvečamo posebno pozornost in visoko stopnjo transparentnosti. Ne čudi me, da se širša javnost tako intenzivno zanima za ta sporazum in zahteva politična ter pravna zagotovila, za ohranitev standardov povezanih z zdravjem, hrano, okoljem in kulturo. Vztrajanje na ohranitvi zadevnih standardov se mi zdi premalo, skupna ambicija bi morala biti, da tovrstne standarde s skupnim regulatornim okvirjem v dobro ljudi še izboljšamo. Zato se strinjam, da sporazum ni samo za povečan obseg trgovine in geo-strateškega interesa, ampak tudi za kakovost dobrin od katerih je odvisna kakovost našega življenja.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Transatlantsko partnerstvo za trgovinu i ulaganja najvažniji je projekt EU-a i SAD-a u novije vrijeme i najznačajniji trgovinski sporazum na svjetskoj razini o kojem danas pregovaraju pregovaračke skupine EU-a i SAD-a. Politički značaj ovog sporazuma također je neprocjenjiv za ojačavanje transatlantske suradnje i u drugim područjima.
Europski parlament usvajanjem je Rezolucije podržao pregovore, ali i istovremeno jasno iskazao svoja neslaganja, bojazni i želje pregovaračkom timu EU-a. Podržala sam amandmane koji jasno govore kako je nužno da se prihvati činjenica da u slučajevima u kojima EU i SAD imaju vrlo različite propise neće biti sporazuma, pogotovo kada se radi o javnim zdravstvenim uslugama, genetski modificiranim organizmima, uporabi hormona u sektoru uzgoja goveda, Uredbi REACH i njezinoj provedbi te kloniranju životinja radi uzgoja, i da stoga ta pitanja ne mogu biti predmet pregovora.
Postignut je i kompromis kojim se traži zamjena mehanizma rješavanja sporova između ulagača i države novim sustavom koji uključuje žalbeni mehanizam i koji jamči dosljednost sudskih odluka te poštovanje nadležnosti sudova EU-a i država članica i u kojem privatni interesi ne mogu ugroziti ciljeve javne politike.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport Lange sur le traité transatlantique est une atteinte scandaleuse à la démocratie et démontre la non—représentativité de ce Parlement. Alors que 97 % des citoyens des États membres ont fait part de leur inquiétude quant au TTIP, les députés européens ont décidé de passer outre (après avoir reporté débat et vote afin de s'accorder discrètement en coulisses) pour satisfaire d'obscurs intérêts, tout cela pour un hypothétique surcroît de croissance sur le long terme (seulement 0,4 % étalé sur dix ans d'après les études financées par la Commission!), dont l'estimation est plus faible que le coût des sanctions à l'égard de la Russie.
Face à la menace que constitue ce traité pour les agriculteurs français qui devront subir la concurrence de produits aux normes d'hygiène et aux conditions de production particulièrement critiquables, les députés du Front national s'étaient élevés à travers plusieurs propositions de résolution. Le mécanisme de règlement des différends qui permettra à une société privée de se retourner juridiquement contre un État si une norme ne lui convient pas y est de plus pérennisé. Ce traité organiserait donc le terrain de jeu des multinationales au mépris de la souveraineté des États membres et des peuples. J'ai bien sûr voté contre.
Pavel Poc (S&D), písemně. – Rezoluce, kterou Parlament schválil, má částečně napravit příliš benevolentní mandát pro Evropskou komisi, který dostala od členských států. Je ovšem zásadní zdůraznit, že jde o nelegislativní rezoluci, o doporučení pro Evropskou komisi, nejde o hlasování o samotné TTIP. Rezoluce má upozornit na oblasti, kde nesmí dojít ke kompromisům a kde musí být akceptovány evropské standardy. Bylo by nezodpovědné dát přednost populismu, pokud je ještě možné do vyjednávání reálně zasáhnout. Evropský parlament je jediným demokraticky voleným orgánem EU, má proto zodpovědnost nastínit, jakou dohodu bude nebo nebude akceptovat. Nepřijmout rezoluci by například znamenalo nevyslovenou podporu ISDS v původním znění a dalším problematickým částem dohody. Rezoluce je výsledkem několikaměsíční spolupráce, na které se podílelo čtrnáct výborů. Nejde o perfektní text, nastiňuje ale jasně, na co by se Komise měla v dalších vyjednáváních zaměřit. Parlament například stanovil tvrdé limity na ochranu dat a finančních služeb a odmítl jakoukoli formu soukromých arbitráží v rámci ISDS.
Z mého pohledu mohla zpráva obsahovat více doporučení z oblasti životního prostředí, zdraví a potravin, ale jak jsem již zmiňoval, jde o kompromis, který je zkrátka tím nejlepším, na čem se mohl tento Parlament většinově shodnout. Nejedná se ale v žádném případě o zelenou pro schválení TTIP jako takové.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Je nepochybně pravda, že EU potřebuje lepší obchodní smlouvu s USA. Je ovšem také pravda, že taková smlouva musí reflektovat jak obchodní zájmy, tak zájmy občanů, a to zejména v oblasti ochrany zdraví a spotřebitelů. Návrh zprávy z pera poslance S&D Bernda Langeho byl stažen z programu červnového plenárního zasedání, neboť řada pravicových poslanců předem jasně deklarovala odmítnutí zprávy v případě akceptace požadavku sociálních demokratů na vyčlenění systému mechanismu řešení sporů investor-stát formou privátních arbitráží (tzv. ISDS), neboť panovaly oprávněné obavy o nevýhodné postavení států vůči soukromým firmám. Předseda EU Martin Schulz proto v rámci nového projednávání navrhl kompromisní návrh, který získal většinovou podporu sociálních demokratů a který požaduje nahradit mechanismus ISDS, tedy mechanismus privátních arbitráží, novým, veřejným, demokratickým a více transparentním mechanismem. Jsem rád, že Evropský parlament i díky mému hlasu podpořil jak kompromisní návrh týkající se mechanismu řešení sporů, tak i celý dokument. Považuji to za jednoznačně pozitivní krok v procesu dalšího vyjednávání smlouvy, která je beze sporu velmi potřebná pro konkurenceschopnost EU v globálním měřítku. Evropský parlament samozřejmě bude hlasovat o finálním znění smlouvy a všechna navrhovaná opatření budou zcela jistě podrobena podrobnému zkoumání.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il partenariato transatlantico su commercio e investimenti (TTIP) è senza ombra di dubbio uno dei dossier più importanti sul quale il Parlamento europeo è chiamato ad esprimersi. Gli Stati Uniti restano il principale partner commerciale e il primo mercato di esportazione per l'UE. Secondo i dati disponibili, l'88% delle aziende che esportano verso gli Stati Uniti sono piccole e medie imprese (PMI) e 10 milioni di posti di lavoro in Europa dipendono dalle esportazioni verso questo paese. D'altra parte, è bene tenere presente che vi sono ancora diversi aspetti che meritano a mio avviso un'attenzione particolare in fase di negoziato, come ad esempio le indicazioni geografiche (IG) e la tutela della salute dei consumatori. Al termine di lunghi negoziati la commissione per il commercio internazionale (INTA) ha approvato un progetto di raccomandazioni, in cui ribadisce l'auspicio di concludere un accordo ambizioso con l'obiettivo di garantire un accesso ai mercati nel settore degli scambi, dei servizi, degli investimenti e degli appalti pubblici. Allo stesso tempo, la commissione INTA, invita ad adottare un approccio equilibrato, prevedendo dei periodi di transizione, contingenti o persino esenzioni per una serie di prodotti sensibili. Ritengo che questo progetto di relazione sia un buon compromesso e pertanto ho deciso di votare a favore della sua adozione.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Après les longs débats et mélodrames des socialistes, notamment sur le mécanisme de règlement des différends, nous avons enfin adopté le rapport sur le TTIP, qui précise les intérêts du Parlement dans les négociations entre la Commission européenne et les autorités américaines.
J'ai voté en faveur de ce rapport sur lequel j'ai déposé 50 amendements, la plupart ayant été repris. Cependant, si nous avons réussi à inclure nos lignes rouges, il faut continuer à faire preuve de vigilance pendant la poursuite des négociations afin de défendre les intérêts de nos citoyens et nos entreprises.
L'Europe ne peut être le seul continent immobile dans un monde en mouvement. Pourtant, l'extrême gauche et droite ont réussi à trouver des alliés Verts et socialistes français pour conserver un statu quo dans nos relations avec les États—Unis. Sont-ils à ce point satisfaits de voir nos entreprises en difficulté sur les marchés publics américains? Sont-ils satisfaits de voir les conflits commerciaux s'éterniser (Boeing vs Airbus)? Pourquoi refuser ne serait-ce que négocier pour mettre tous les sujets sur la table? Faire la politique de l'autruche n'est pas digne de la première puissance commerciale que nous sommes. Ceux qui ont voté contre sous-estiment l'Europe et surestiment les États-Unis.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Aujourd'hui, le Parlement a adopté une résolution sur le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement (PTCI). Ce texte ne constitue pas un vote final sur le PTCI mais décline les recommandations adressées par Parlement européen à la Commission européenne dans le cadre des négociations avec les États-Unis.
Bien que cette résolution intègre des recommandations qui vont dans le bon sens en matière de protection des droits sociaux, j'ai décidé de voter contre ce texte, car il ne rejette pas assez clairement la mise en place de tribunaux d'arbitrage privés. Les socialistes français ont toujours fermement rejeté la création de tels tribunaux privés entre État et investisseurs, qui sapent le fondement démocratique de nos juridictions et remettent en cause la souveraineté législative des autorités publiques.
Enfin, sur la protection des services publics, je regrette que la résolution ne garantisse pas que seuls les services explicitement mentionnés soient couverts par l'accord afin d'encadrer strictement le champ d'application du PTCI. Sur cet enjeu fondamental, ainsi que sur la coopération réglementaire sur les normes sociales, environnementales ou agroalimentaires, la résolution adoptée ne va pas assez loin dans les recommandations qu'elle adresse à la Commission pour la poursuite des négociations.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Congratulo-me com o voto deste relatório que faz exigências firmes para chegar a uma Parceria Transatlântica de Comércio e Investimento benéfica para ambos os blocos. Votei favoravelmente este relatório, pois não coloca em risco a qualidade dos serviços públicos e insiste igualmente no respeito dos padrões ambientais, da saúde, da proteção social, da proteção de dados, da proteção dos consumidores e da segurança alimentar. Apoio um novo mecanismo de resolução de litígios entre os investidores e o Estado reformado, totalmente público e transparente, com juízes profissionais imparciais.
Portugal será um dos países a beneficiar primeiro do TTIP já que os sectores estratégicos nacionais (como o calçado e o têxtil) são dos que enfrentam maiores taxas aduaneiras. No que se refere à minha região, a Região Autónoma dos Açores, o PIB do arquipélago aumentaria 0,35%, segundo um estudo do Centre for Economic Policy Research (CEPR).
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, à l'instar de 436 députés européens, j'ai pris mes responsabilités en votant en faveur de la résolution Lange demandant la poursuite des négociations sur le TTIP. C'est un vote qui confirme celui exprimé le 23 mai 2013, où une large majorité du Parlement européen avait déjà dit OUI à l'ouverture des négociations.
Mais soyons clair, ce n'est pas d'un oui ou d'un non au TTIP dont il s'agit aujourd'hui, mais bien de préciser nos recommandations, nos inquiétudes, nos lignes rouges à l'attention du partenaire américain. L'Union européenne partage sur l'essentiel les mêmes valeurs que les États-Unis, mais les approches sont très différentes dans certains domaines: audiovisuel, agriculture et alimentation, protection sociale et services d'intérêt général. La résolution Lange a intégré ces différences fondamentales que la possibilité d'un accord demain ne saurait gommer.
Sans succomber à la diabolisation qui a cours dans certaines régions d'Europe et dans le chef de certaines formations politiques, comme en Wallonie et à Bruxelles, le Parlement européen a, à l'inverse, envoyé un message d'espoir: il entend les inquiétudes exprimées par deux millions de citoyens signataires de la pétition sur le TTIP et il y répond en balisant strictement les négociations mais en n'insultant pas l'avenir.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – Le partenariat transatlantique de commerce et d'investissement, plus connu sous l'acronyme TTIP, est un accord de libre-échange entre l'Union européenne et les États-Unis, dont l'objectif est de susciter un supplément de croissance économique réciproque.
Néanmoins, l'absolue nécessité de préserver nos modes de vies, et donc nos normes européennes exigeantes, semble difficilement compatible avec certains aspects du modèle américain, d'où les divergences, notamment sur les fameux tribunaux d'arbitrage ou l'application des normes environnementales et alimentaires. Outre les désaccords tenant à la substance du traité, l'asymétrie entre les deux parties (les États-Unis étant un État fédéral «impérialiste» parlant d'une seule voix face à l'Union européenne qui parle souvent à 28 voix dissonantes) doit nous inciter à la plus grande prudence.
Il ne s'agissait pas là de voter pour ou contre le TTIP; un tel choix est encore prématuré vu l'avancement des négociations. Par conséquent, ce rapport pouvant aller dans le sens comme à l'encontre d'un «smart TTIP», j'ai choisi de m'abstenir.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Não estou à vontade com tudo o que será incluído neste Acordo de Parceria Transatlântica de Comércio e Investimento (TTIP). O processo de negociação deveria ser mais transparente. A globalização precisa de regras, mas é preciso que estejam salvaguardados os direitos dos trabalhadores, os serviços públicos, os direitos ambientais, a diversidade cultural, a proteção de dados ou uma arbitragem de conflitos por recurso a tribunais públicos que garanta direitos iguais para investidores nacionais e estrangeiros. Estes são alguns dos pontos que não podem ser negociáveis. O TTIP não pode significar uma cedência nos padrões sociais e morais da EU, deve antes traduzir-se em mais benefícios para os cidadãos e empresas europeus. Como é evidente, não se tratou aqui de um voto sobre o TTIP, mas de tentar mostrar à Comissão a importância de nele incluir o ponto de vista do Parlamento Europeu e os contributos do Grupo S&D.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución porque expone claramente la posición del Parlamento Europeo ante las negociaciones de la ATCI, recogiendo las principales exigencias del Grupo socialista; porque creo que la economía de mercado es la mejor forma de garantizar el progreso, el crecimiento y el empleo si está bien regulada y circunscrita a un Estado social que corrija sus defectos y redistribuya justamente; porque los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el ISDS de arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores y principios que compartimos con los EE. UU., dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en défaveur de la résolution relative au traité transatlantique, car elle n'offrait pas, à mon sens, de garanties suffisantes en matière de respect des normes européennes. De plus, un compromis d'amendement prônant la mise en place d'instruments publics a été adopté, alors qu'il ne ferme pas totalement la porte à l'ingérence possible d'entreprises privées dans le règlement de différends qui les opposeraient à un État.
Sans être opposé au principe d'une négociation avec les États-Unis, ni à l'économie de marché, pourvu qu'elle soit socialement régulée, ni au libre—échange, pourvu qu'il soit équitable, je défends une Europe forte, capable de négocier d'égal à égal avec les autres puissances mondiales, et qui soit un acteur et un partenaire à part entière dans un monde multipolaire. J'ai la conviction que l'Union européenne ne peut se réduire à l'extension d'un marché économique sous dépendance des États-Unis. La priorité doit être le renforcement de notre unité et la mise en place d'une véritable gouvernance économique et sociale permettant de relancer les investissements et l'emploi.
Virginie Rozière (S&D), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur le traité de libre-échange entre l'Union européenne et les États-Unis tout particulièrement en raison de la clause sur le mécanisme de l'arbitrage privé, dit «ISDS», qui reste, malgré une modification vague de compromis, encore incluse dans la résolution.
L'ISDS pourrait permettre un arbitrage où des multinationales remettraient en cause le choix des législateurs européen ou français et leurs juridictions. Or la justice privée n'a pas sa place dans les différends commerciaux entre des États démocratiques.
C'est pourquoi j'affirme que si, à l'issue des négociations, l'arbitrage privé devait figurer dans l'accord passé entre l'Union européenne et les États-Unis, je rejetterai le TTIP.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Em julho de 2013, a UE e os EUA iniciaram negociações para a celebração de um acordo de comércio e investimento abrangente, ambicioso, equilibrado e vinculativo, capaz de reforçar os laços transatlânticos do ponto de vista regulamentar, económico, financeiro e mesmo geopolítico.
Esta Resolução formula um conjunto de recomendações do Parlamento Europeu à Comissão Europeia referentes às negociações desta «Parceria Transatlântica de Comércio e Investimento (TTIP)», relativamente aos diversos capítulos do mandato: o livre acesso ao mercado de mercadorias, de serviços e investimento, a eliminação de barreiras não tarifárias e regulamentares, o acesso aos mercados públicos, a necessidade de proteger as nossas indicações geográficas e a liberalização do mercado energético.
Após um recorde de emendas apresentadas, longos debates e concessões em matéria de ISDS, foi possível alcançar um texto global, que reflete a posição equilibrada e maioritária do Parlamento Europeu.
Em termos nacionais, estou certo que este acordo trará um conjunto de vantagens e oportunidades ímpar, sobretudo, ao nível das exportações e da criação de emprego, o que permitirá alavancar vários sectores da nossa economia, gerando riqueza e crescimento económico.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui adresse les recommandations du Parlement européen à la Commission concernant les négociations du Partenariat Transatlantique de Commerce et d'Investissement avec les États-Unis (PTCI/TTIP).
Parmi ces recommandations, nous sommes parvenus à rappeler les lignes rouges que nous avons toujours défendues, à savoir la protection de nos normes et choix de société, l'exclusion des produits sensibles agricoles, l'exclusion des services audiovisuels et des services publics, un accès réciproque en matière de marchés publics ou encore la reconnaissance et la protection de nos indications géographiques.
Concernant le mécanisme de règlement des différends investisseur-État (ISDS), nous refusons l'ISDS dans son état actuel. Comme le précise le texte, celui-ci doit être réformé, il doit respecter le droit des États à réguler, répondre à des règles en matière de transparence et comprendre un mécanisme d'appel. Il doit fonctionner comme une véritable juridiction publique.
Nous resterons attentifs aux préoccupations exprimées par les citoyens européens et vigilants quant à l'évolution des négociations.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione Lange sui «negoziati riguardanti il partenariato transatlantico su commercio e investimenti» meglio conosciuto come TTIP, dossier rimasto in sospeso, tra mille polemiche, durante la plenaria di giugno. Sono del parere che il TTIP rappresenta una sfida e un'opportunità per le imprese europee, creando la più grande zona mondiale per il libero scambio al cui interno, però, devono sempre essere garantiti gli standard ambientali, sociali e di sicurezza a garanzia dei cittadini europei.
Nello specifico, la relazione votata presenta lo stato dell'arte fatto dalla commissione del PE per il commercio internazionale sui negoziati in corso e sulle prospettive dello stesso a due anni dall'inizio dei lavori – una conclusione dei negoziati sembra essere ancora lontana – ed evidenzia le priorità che il PE ritiene debbano essere considerate nel prosieguo delle negoziazioni. Non da ultimo, l'aspetto più rilevante per il sistema Italia, ossia il riconoscimento degli indicatori di origine geografica, la lotta alla contraffazione e all'italian sounding e la tutela del settore agroalimentare.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato contro in quanto non condivido l'approccio positivo verso il TTIP che emerge dal testo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe porque recomienda a la Comisión Europea unas líneas de actuación que van en contra de los intereses de la ciudadanía europea, sus derechos, los servicios públicos, la democracia y la soberanía, que son líneas rojas y de sentido común para PODEMOS.
Asimismo, la enmienda adoptada sobre el ISDS es claramente un brindis al sol puesto que, pese a que aconseja, a largo plazo, la creación de un tribunal internacional y público para la solución de diferencias entre inversores y Estados, el Gobierno estadounidense ha afirmado públicamente que no lo aceptará. Por tanto, consideramos que es un engaño a la ciudadanía afirmar que se ha acabado con el sistema de arbitraje privado. Por ello, entendemos que las empresas transnacionales seguirán teniendo un derecho de veto sobre la capacidad de legislar de los Estados, lo cual es un ataque frontal a la democracia.
Alfred Sant (S&D), in writing. – I voted in favour of the TTIP resolution on the understanding that care will be taken to ensure that the outcome of negotiations will not serve to further increase the economic divergence that is happening between different regions of the European Union and the eurozone.
If TTIP serves to further erode the competitive position of SMEs in different parts of the Union, such divergence could grow. Claims have been made in favour of TTIP that it would promote greater trading opportunities for SMEs. Such arguments are, however, backed by flimsy evidence. It is much more likely that the greatest beneficiaries of TTIP will be the larger multinationals on both sides of the Atlantic.
It is therefore equally important that European negotiators ensure that private investors are not enabled under TTIP to access arbitration and legal decisions that circumvent national and European legal jurisdictions while having the power to reverse or compensate for national policy decisions taken by governments in the national interest.
My vote in favour is also conditioned by a belief that this point too is firmly covered in the terms that will continue to be set for the TTIP negotiating mandate.
Christel Schaldemose (S&D), skriftlig. – Som socialdemokrater går vi ind for frihandel under demokratisk styring. Vi tror ikke på, at markedet selv tager hensyn til hverken arbejdstagerrettigheder, miljøet, folkesundhed, dyrevelfærd eller bæredygtig udvikling. Vi mener, at markedet skal være tjener, ikke herre. Vi har sagt meget klart og tydeligt, at vi ikke vil åbne det europæiske marked for klorkyllinger, GMO-produkter og hormonbøffer, at vi ikke går på kompromis med fødevaresikkerheden eller folks helbred, og at vi ikke vil acceptere nogen forringelse af arbejdsvilkår eller -rettigheder. Det står vi ved, og sådan har vi også stemt.
Vi mener, at det er afgørende vigtigt, at Europa-Parlamentet kommer med sin officielle holdning til TTIP-forhandlingerne. Derfor har vi stemt for en vedtagelse. Alternativet havde været, at Europa-Kommissionen kunne forhandle uden at skulle tage hensyn til de berettigede bekymringer, der er rejst. Det gælder ikke mindst i spørgsmålet om ISDS. Vi ønsker ikke, at Kommissionen frit kan forhandle og bestemme. Vi vil ikke acceptere ISDS-mekanismer, som vi kender dem fra fortidens aftaler. Vi vil have en åben, demokratisk proces, der sætter de nationale domstole i centrum, sikrer ligestilling mellem udenlandske og indenlandske investorer og sikrer vores fulde frihed til at lovgive, som vi ønsker. Det har vi stemt for i dag.
Olga Sehnalová (S&D), písemně. – Podpořila jsem dnešní usnesení o TTIP zpravodaje Langeho vzhledem k tomu, že výrazně zpřesňuje politické zadání a požadavky sociálnědemokratických poslanců Evropského parlamentu směrem k vyjednávačům dohody. Dnešní hlasování neznamená automatický souhlas s konečným zněním dohody, která je nadále předmětem vyjednávání. Evropský parlament se dnes jasně přihlásil ke konkrétním bodům, bez kterých výslednou dohodu nepodpoří. Patří mezi ně např. vyjmutí veřejných služeb, zajištění ochrany pracovníků, životního prostředí či respektování předpisů týkajících se bezpečnosti výrobků a spotřebitelských práv.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del Informe que contiene las recomendaciones del Parlamento Europeo a la Comisión Europea relativas a las negociaciones de la ATCI porque no recoge la inmensa mayoría de los puntos de discrepancia que mi Grupo y yo misma planteamos en nuestras comisiones.
Las consecuencias geopolíticas (mayor dependencia de los EE. UU.), el riesgo de una pérdida masiva de empleo y el deterioro de las condiciones sociolaborales (los EE. UU. no han ratificado los principales convenios de la OIT), el establecimiento de tribunales privados favorables a las grandes corporaciones mediante el sistema ISDS o similar, la no defensa del principio de precaución, la liberalización de los servicios públicos, la ausencia de demandas de mayor protección de la privacidad, la falta de transparencia en las negociaciones… Hay multitud de condicionantes que atacan directamente la soberanía de los pueblos.
En cuanto a la agricultura, la ATCI supondrá la destrucción de pequeñas y medianas explotaciones, tanto en la UE como en los Estados Unidos. Además, supone un menoscabo aún más grave de la soberanía alimentaria de los pueblos y de las condiciones de vida de agricultores y agricultoras, así como repercusiones nefastas para el medio ambiente y el bienestar animal.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Il nuovo accordo UE-USA sul commercio meglio noto come TTIP (partenariato transatlantico su commercio e investimenti), attualmente in corso di negoziazione, rappresenta una grossa opportunità per le nostre aziende. Un accordo globale e ambizioso tra l'UE e gli Stati Uniti potrebbe, infatti, rendere più facile per le imprese e soprattutto per quelle più piccole esportare negli USA, importare servizi, merci e fattori di produzione e competere su nuovi mercati. Alcune stime mostrano inoltre che il TTIP potrebbe portare da oggi al 2027 a un guadagno complessivo globale dell'ordine dello 0,5% del PIL per l'UE e dello 0,4% per gli USA. Ciò equivarrebbe a un'aggiunta di ben 86 miliardi di euro all'economia dell'UE e di 65 miliardi a quella americana. È importante, tuttavia, che si giunga a un accordo bilanciato e trasparente che favorisca un ambiente economico vantaggioso per entrambe le parti senza compromettere la salute e la sicurezza dei consumatori e la competitività del nostro sistema industriale. Ho deciso pertanto di votare a favore.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – As negociações que decorrem para uma Parceria Transatlântica com os Estados Unidos devem ser coerentes com as políticas da Europa e dos seus Estados-Membros. Os melhores níveis de proteção social, de saúde e ambiental devem ser a referência para o progresso das conversações entre as partes, e não o mínimo denominador comum. Os agricultores da União Europeia não podem servir de moeda de troca para o benefício de outros setores e devem, por esta razão, estabelecer-se as quotas tarifárias que representem a proteção adequada nesta área. A proteção das denominações de qualidade dos produtos agrícolas europeus, como as indicações geográficas, deve também ser garantida, bem como os padrões fitossanitários europeus. Também importantes são a cláusula de salvaguarda e um mecanismo de arbitragem adequado.
Pedro Silva Pereira (S&D), por escrito. – Votei a favor deste relatório sobre as negociações de comércio e investimento União Europeia-EUA (TTIP) porque o Parlamento Europeu faz exigências firmes para um bom acordo do TTIP. Ficam assim acauteladas as preocupações de muitos cidadãos, nomeadamente o respeito por padrões elevados de proteção dos direitos sociais e laborais, do ambiente, da segurança alimentar e dos direitos dos consumidores; a defesa dos serviços públicos de interesse geral (como a água, a saúde e a educação); o respeito pela privacidade dos dados pessoais; a proteção das indicações geográficas europeias; a transparência das negociações e o fim do polémico sistema privado de arbitragem de litígios entre os investidores e os Estados (ISDS). O ISDS tem permitido abusos e tem suscitado preocupações legítimas. Por isso, o texto aprovado exclui a arbitragem privada das negociações do TTIP, exigindo um sistema totalmente novo, público e transparente, com juízes profissionais indicados pelos Estados (em vez de advogados indicados pelos investidores privados) e um mecanismo de recurso. Este relatório dirige aos negociadores uma mensagem clara: só haverá TTIP se estas exigências do Parlamento e dos cidadãos forem respeitadas. É um passo muito importante para um bom TTIP e por isso mereceu o meu voto favorável.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Along with fellow Labour MEPs, I voted to protect the NHS, public services, workers' rights and environmental standards in today's TTIP vote. However, we voted against the compromise inclusion of ISDS (Investor-State Dispute Settlement), which enables companies to sue governments.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za správu, ktorá predkladá odporúčania k rokovaniam o TTIP. Obchodná spolupráca medzi EÚ a USA môže priniesť vyšší ekonomický rast a viac pracovných príležitostí aj pre našich občanov. Vyjednávania však musia byť transparentné, čo je základná podmienka demokratického procesu v našej spoločnosti. V opačnom prípade budú rokovania v očiach občanov EÚ sprevádzať podozrenia a nedôvera.
Podmienkou fungovania dohody musí byť ďalej rovnocennosť oboch partnerov a v žiadnom prípade by nemalo dôjsť k oslabeniu štátov či k zníženiu štandardov kvality a bezpečnosti produktov.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – TTIP bo imel velik vpliv na odpravo necarinskih ovir, vendar kljub temu večina kvantitativnih študij, ki so bile do sedaj opravljene jasno napovedujejo, da se bodo nacionalni dohodek držav in tudi plače dvignile za manj kot 1% v obdobju 15 let. Seveda je potrebno poudariti, da pri tem govorimo o enkratnem povečanju in ne o rasti na letni ravni. To je najbolj optimistični scenarij, ki bo veljal v primeru, če bodo necarinske ovire popolnoma odstranjene. Kljub temu, da se je mehanizem ISDS preimenoval, ta še vedno ostaja v sporazumu TTIP, čemur ostro nasprotujem, saj bodo tako države članice izgubile del zakonodajne avtonomnosti. Resno se sprašujem, zakaj bi potrebovali mehanizem, ki dobesedno slabša položaj držav članic EU. Poleg tega bodo učinki sporazuma TTIP na slovensko gospodarstvo – kot ugotavlja Center poslovne odličnosti v študiji, ki jo je pripravil po naročilu Ministrstva za gospodarstvo – zanemarljivi oz. negativni (slovenski BDP – rast med -0.010 % in + 0.015 % BDP, utegne pa pvzročiti tudi izgubo od 218 do 1.500 delovnih mest). Zaradi zgoraj navedenih razlogov in še mnogih drugih negativnih sprememb, ki jih prinaša TTIP, sem glasoval proti sprejetju poročila Evropskega parlamenta s priporočili Evropski komisiji glede pogajanj o TTIP.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen («TTIP») schafft mehr freien Handel. Das ist nichts anderes als das «Ausweiten von Märkten» und führt zu einer größeren Produktauswahl, mehr Wettbewerb, höherer Produktivität und günstigeren Preisen.
Die theoretisch möglichen Gefahren und Risiken bei TTIP wurden im Ausschuss intensiv diskutiert. Gegen sie werden in dem hier abgestimmten «Lange-Bericht» in angemessener Weise «rote Linien» eingezogen. Eine dieser Leitplanken ist, ISDS alten Stils abzuschaffen und dafür ein neues System zum Investorenschutz zu schaffen. Mit der Zustimmung zu diesem Bericht wollen wir den Entstehungsprozess von TTIP konstruktiv begleiten, ohne eine Entscheidung zum fertigen Abkommen vorwegzunehmen.
Negativ anzumerken ist, dass der Änderungsantrag 1 («Fiscal autonomy» anstatt «fiscal dumping») nicht angenommen wurde. Mit dieser Änderung wäre die steuerliche Autonomie der Mitgliedstaaten betont worden. Allerdings hat dieser Initiativ-Bericht keine rechtlich bindende Wirkung. Wir gehen nach Rücksprache mit Mitarbeitern der DG Trade davon aus, dass dieser Punkt keine negativen Auswirkungen auf die Verhandlungen haben wird. Daher konnte ich dem Bericht trotzdem zustimmen.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Táto dohoda medzi EÚ a USA je pre nás veľkým prínosom. Obchod tradične vytvára pracovné miesta a takýto veľký spoločný trh ich Slovensku prinesie 27 600. TTIP zároveň vytvára štandardy pre svetový obchod. Preto má moju podporu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Smanjivanje regulatornih prepreka u trgovini važan je alat kojim bi TTIP trebao pomoći u jačanju europskog i američkog gospodarstva. Studije pokazuju da bi između 2/3 i 4/5 koristi od budućeg sporazuma proizašlo iz smanjivanja birokracije i veće koordinacije među regulatornim tijelima. SAD je najveće izvozno tržište EU-a. Novim sporazumom poduzećima iz Europske unije omogućile bi se nove prilike za izvoz u SAD, a potaknula bi se i poduzeća iz SAD-a na veća ulaganja u Europu. Istraživanja pokazuju da bi taj sporazum gospodarstvima diljem Latinske Amerike, Afrike i Azije donio do 100 milijardi eura godišnje, čime bi se pomoglo i borbi protiv siromaštva u zemljama u razvoju.
Bitan je utjecaj sporazuma na malo i srednje poduzetništvo koje je glavni pokretač ekonomskog rasta i razvoja u EU-u. Predviđanja su da će 6/10 poduzetnika povećati zaradu za 20%, a 4/10 će zaposliti više ljudi. Sveobuhvatan trgovinski sporazum treba sadržavati poglavlje o zaštiti investitora jer je sigurnost jedan od temelja privlačenja investicija. Europska unija je razvila niz mehanizama koji uključuju građane i zainteresiranu javnost u postupcima javnog savjetovanja koji su ujedno potkrijepljeni ozbiljnim analizama kako će prijedlog promjena utjecati na gospodarstvo, okoliš i ljudska prava, te stoga podržavam izvješće.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Labour MEPs took the decision to vote against the report as a whole due to it not explicitly rejecting ISDS.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – TTIP predstavlja ekonomski ugovor koji bi značio veći gospodarski rast i veću korist za sve zemlje. S obzirom da EU dosta ovisi o trgovini i izvozu, njegov BDP bi se povećao za 15 do 20 posto do 2020. godine. Unaprijedio bi se položaj europskog te potaknula veća povezanost svjetskog tržišta. Malim i srednjim tvrtkama značajno bi se olakšao položaj, a isto tako uklonili nepotrebni troškovi, razne prepreke i komplicirani postupci.
TTIP-om se stvara podloga za stvaranje najveće zone slobodne trgovine čiji bi rezultat bio gospodarski rast i u EU-u i u SAD-u, kao i otvaranje novih radnih mjesta. Da bi sklapanje sporazuma bilo što opreznije, EU se trudi imati što transparentnije pregovore kako bi se sve greške pravovremeno ispravile te se postigao sporazum povoljan za obje strane. Ključna stavka TTIP-a jest smanjenje carinskih tarifa te zaštita radnika i okoliša.
SAD i EU ovim sporazumom zaista mogu napraviti veliki korak naprijed. Isto tako, svjesna sam da mnogo građana EU-a strahuje da bi ovaj sporazum mogao otvoriti vrata uvozu GMO hrane. Međutim, EU se izjasnila i zaštitila svoje građane jasnim navodima kojima je dala do znanja da neće žrtvovati sigurnost svoje hrane, zdravstvenih i socijalnih standarda, okoliš te standarde u pogledu zaštite podataka i kulturne raznolikosti.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Súhlasím so všetkými výzvami na odstránenie administratívnych bariér medzi EÚ a USA, ako aj s výzvami na väčšiu transparentnosť pri rokovaniach o TTIP. Rovnako tak súhlasím s tým, že TTIP by nemalo viesť k zníženiu sociálnych, environmentálnych a iných štandardov. Mnohé z týchto štandardov síce považujem za škodlivé aj pre samotných spotrebiteľov (od zákazu štandardných žiaroviek až po zákaz «silných» vysávačov), ale som presvedčený o tom, že prehodnotenie týchto štandardov a regulácií by malo prebiehať v rámci štandardných legislatívnych procesov, na ktoré majú oveľa priamejší vplyv aj samotní občania EÚ, a nie prostredníctvom TTIP. Zásadne však nesúhlasím s mnohými návrhmi v predloženej správe, ktorých cieľom je oslabiť rušenie administratívnych bariér, prípadne dokonca vyzývanie k vytvoreniu nových administratívnych bariér. Z tohto dôvodu som sa hlasovania o TTIP zdržal.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo s priporočili Evropskega parlamenta Evropski komisiji glede pogajanj o čezatlantskem partnerstvu na področju trgovine in naložb (TTIP). Evropska unija v procesu globalizacije ne sme biti le pasiven opazovalec, temveč jo mora sooblikovati. S TTIP dajemo ljudem, podjetnikom in potrošnikom nove možnosti. Želimo boljši dostop za naša podjetja v Ameriki. Ne želimo pa, da se samovoljno odpravljajo pravila in standardi. Prav tako ne bomo pristali, da se znižajo naši standardi na kateremkoli področju. Prav tako pozdravljam kompromis, ki je bil dosežen glede mehanizma za reševanje sporov med vlagateljem in državo.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Hlasoval jsem ve prospěch zprávy obsahující doporučení Evropského parlamentu Komisi týkající se jednání o Transatlantickém obchodním a investičním partnerství (TTIP) zejména proto, že TTIP zajistí pro investory členských států rovné podmínky, a zejména zatraktivní EU pro zahraniční investice, které mají hlavní přínos pro náš ekonomický růst a zaměstnanost. TTIP si klade za cíl usnadnit vzájemný obchod a investice.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – Huge numbers of constituents have been in touch with me regarding today's vote. Given the volume of emails I have received, it has unfortunately not been possible to respond individually to everyone. Therefore, I would like to take this opportunity to clarify my position and reassure those who contacted me that their concerns have been taken into account.
I am extremely pleased to see the European Parliament give its clear backing to the TTIP negotiations.
An ambitious transatlantic trade agreement would provide a huge boost to our economy and deliver real benefits for businesses of all sizes, making it easier for them to export and giving them access to a marketplace of 300 million US consumers.
TTIP, with adequate safeguards for public services, will not just be good news for businesses, it will also deliver greater choice of products and savings for consumers, without lowering standards.
Investor protection is a necessary component of all trade deals, and I welcome the agreement reached that TTIP should be accompanied by a suitably reformed and highly transparent investor protection mechanism.
I hope that with Parliament's support for TTIP now officially on record, a swift and successful conclusion of the negotiations can be reached.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ΤΤΙΡ είναι ο δούρειος ίππος που θα καταστρέψει την οικονομία της Ευρώπης και κυρίως την αγροτική παραγωγή και τις εξαγωγές. Ο ανταγωνισμός με τα προϊόντα των ΗΠΑ, σε περίπτωση εμπορικής σύνδεσης, θα είναι όχι μόνο σκληρός αλλά θα διαλύσει την ήδη δοκιμασμένη οικονομία της ΕΕ.
József Szájer (PPE), írásban. – A most elfogadott EP-állásfoglalás áttörés, mert a sokat vitatott ISDS mechanizmus elvetését kéri az Unió nevében tárgyaló Európai Bizottságtól. Ehelyett egy olyan konfliktusrendezési rendszert támogat az EP, amelynek tiszteletben kell tartania a nemzeti joghatóságok döntéseit, és a viták nem akadályozhatnák a tagállamok közpolitikai célkitűzéseit. A most elfogadotthoz hasonló alternatív, a nemzeti szuverenitást nem sértő vitarendezésre magam is tettem módosító javaslatokat a vita során – ez a rész értelemszerűen alkalmazandó. Megnyugtató, hogy ebben a kérdésben a Néppárt elmozdult a helyes irányba, és támogatta a kompromisszumot.
A hazánk számára is fontos GMO-mentesség, a szarvasmarha-ágazatban a hormonkezelés tilalma és az összes, ezzel kapcsolatos közegészségügyi kérdésben egyértelmű, számunkra kedvező állásfoglalást tett az Európai Parlament. A személyes adatok védelmének kérdése is kedvezően alakul, mellyel az emberek és vállalatok online tevékenysége és adatainak biztonsága szempontjából az EP szigorú feltételeket támaszt a most elfogadott állásfoglalásban. Ezért szavazatommal támogattam a jelentést.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalási javaslatot, mert meggyőződésem, hogy az Európai Parlamentnek a TTIP előkészítését szolgáló tárgyalások egész folyamatában aktív politikai kontrollt és irányítást kell gyakorolnia, s a mai döntésünk ennek fontos eleme. A TTIP fontos eszközzé válhat a globalizációs folyamatok szabályozásában és az EU nemzetközi versenyképességének javításában, ehhez azonban számos jogi, politikai és gazdasági keretfeltételnek kell teljesülni, amelyeket a jelen állásfoglalás is megfelelően rögzít, és ezzel irányt szab a Bizottság tárgyalásainak az amerikai féllel. Úgy gondolom, hogy a tárgyalások előrehaladtával az EP-nek még további hasonló vitákat kell lefolytatnia, illetve állásfoglalásokat kell tenni, mindenekelőtt arra törekedve, hogy a megállapodás az EU-nak jobb globális versenyképességi pozíciókat, végeredményben tényleges európai munkahelyeket és növekedést generáljon, az uniós munkaügyi, szociális, környezet- és fogyasztóvédelmi normák sérelme nélkül.
A jelen állásfoglalás fontos erénye továbbá, hogy kompromisszumos megoldást tartalmaz az eddigi ISDS mechanizmus, illetve az azt jellemző átláthatatlan, egyes beruházókat, vagy kormányokat hátrányosan érintő módszerek felszámolására, lényegében egy új, átlátható és demokratikus kontroll alatt álló publikus rendszer létrehozásával. Ezzel az EP részéről hozzájárultunk ahhoz, hogy ebben az erősen vitatott kérdésben a következő tárgyalási fordulóra világos és az európai érdekeket szolgáló tárgyalási keret álljon a Bizottság rendelkezésére.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Negocjowana obecnie umowa o wolnym handlu między Unią Europejską a USA, po jej dobrym i efektywnym wdrożeniu, powinna przynieść korzyści nie tylko dla umawiających się stron, ale również dla globalnego rynku. Ważne jest, aby zapisy tego porozumienia handlowego wspierały przedsiębiorstwa, szczególnie te małe i średnie, w równym dostępie do rynku amerykańskiego i europejskiego. Uważam jednak, iż TTIP może stać się przełomowym czynnikiem na rzecz globalizacji dobrobytu. To nie mieszkańcy Stanów Zjednoczonych emigrują do Meksyku czy innych krajów Ameryki Łacińskiej i to nie Europejczycy emigrują do krajów Bliskiego Wschodu lub Afryki, ale odwrotnie. Ten proces jest dowodem na to, iż demokracja i dający dobrobyt wzrost gospodarczy Europy i Ameryki Północnej służy ludziom. Jeśli tak, przywódcy państw obu umawiających się stron powinni dążyć do globalizacji rynku, za którym to procesem będzie zmierzać nie tylko proces standaryzacji gospodarek, ale także proces podnoszenia standardów życia ludzi na świecie. Dlatego głosowałem za rekomendacją Parlamentu Europejskiego dla Komisji Europejskiej i liczę, iż na drodze negocjowanej umowy nie staną przeszkody uniemożliwiające jej wdrożenie.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro. Non mi soffermo sui funambolismi procedurali adottati dal presidente Schulz per evitare che venisse incrinato il compromesso da cui questo testo discende. Constato che la clausola ISDS è viva e vegeta, solo che non si chiama più così. Chiedo che il negoziato sul TTIP venga interrotto: il trattato modificherà gli standard dei beni e dei servizi scavalcando la volontà dei cittadini e la sovranità degli Stati; in cambio avremo un aumento ridicolo del PIL dello 0,03% all'anno. È una cifra ufficiale: lo studio di impatto che la Commissione europea usa per giustificare la necessità di stipulare il TTIP afferma che esso farà aumentare il PIL europeo dello 0,48% entro il 2027. Da qui al 2027 ci sono 13 anni: il conto è presto fatto!
Lo stesso studio dice che verrà cancellato lo 0,6% degli attuali posti di lavoro, perché alcuni settori produttivi verranno penalizzati dal trattato. Il calcolo dei nuovi posti di lavoro creati dal TTIP in quello studio non esiste. Supporre che ne verranno creati è contrario a qualsiasi buonsenso: il trattato di libero scambio NAFTA ha distrutto un milione di posti di lavoro negli USA e in Canada, senza crearne in Messico.
Charles Tannock (ECR), in writing. – There has been much scare-mongering by those on the extremes of either side of this House to the discredit of a deal that would be hugely beneficial to the UK and to Europe.
Trade between the US and EU Member States is substantial and the economic benefits of a free trade agreement would be a further boost, creating the largest free trade area in the world. Many of the aspects of the agreement that have been attacked, ISDS being a prime example, are common features of most trade agreements and there to protect investors. They are not there to allow investors to privatise the NHS by stealth as has been disingenuously claimed by critics.
The immediate economic benefit to the UK of the agreement is estimated to be anywhere in the region of UKP 4-10 billion. I am pleased to have voted in favour of today's report and would encourage my constituents with concerns to look at the details of this agreement and not be misled by the myths being peddled by the likes of UKIP who, as a supposedly free-market, Atlanticist party, are opposing this deal for cynical political gain.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Este important ca procesul de negociere al acestui acord de schimb comercial să aibă în vedere dezvoltarea sectorului industriei europene, precum și respectarea angajamentelor asumate de statele membre în cadrul Strategiei Europa 2020 de creștere a ponderii industriei în PIB de la 15% la 20%.
Parlamentul European a acordat un mandat de negociere Comisiei, care trebuie executat într-o manieră democratică și transparentă, pentru că, numai în aceste condiții, pot fi realizate obiectivele asumate de Uniunea Europeană și de statele membre: promovarea unei creșteri sustenabile, dezvoltarea sectorului întreprinderilor mici și mijlocii, crearea și protejarea locurilor de muncă pentru cetățeni, precum și asigurarea unui grad mai înalt de protecție și de satisfacție pentru consumatorii europeni.
Mandatul de negociere trebuie să urmărească realizarea unui acord capabil să creeze locuri de muncă sigure pentru cetățenii europeni, în acord cu prevederile Strategiei Europa 2020, care are asumat drept obiectiv atingerea unui nivel al angajării de 75% la nivelul Uniunii. În egală măsură, este important ca procesul de negociere să nu afecteze sub nicio formă valorile-cheie ale Uniunii Europene. Este nevoie de un acord care să ușureze comerțul transatlantic fără să genereze însă o scădere a standardelor de siguranță alimentară ori a nivelului ridicat de protecție a datelor cu caracter personal.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Le Parlement européen a voté une résolution sur l'accord de libre-échange entre l'Europe et les États-Unis (PTCI). Cette résolution n'est pas contraignante, mais elle devait avoir deux objectifs principaux: premièrement, montrer aux citoyens que nous défendons leurs intérêts et que nous prenons au sérieux leurs préoccupations et, deuxièmement, donner un message politique clair à la Commission en disant que le commerce ne se résume pas aux intérêts des multinationales. Malgré tous les amendements déposés pour la renforcer, cette résolution reste à mi-chemin car elle ne donne aucune garantie aux citoyens et elle envoie un message brouillé à la Commission. C'est pourquoi nous avons voté contre. Il reste au moins deux ans pour corriger le tir.
Keith Taylor (Verts/ALE), in writing. – There are many issues that alarm me about TTIP, beyond the «new» system proposed to replace ISDS, which still provides for a separate, parallel legal framework solely for investors. Another major concern that prompted me to vote against the recommendations to the Commission on the TTIP negotiations is regulatory cooperation, which mainly aims to reduce trade barriers in the form of differing laws, regulations and standards. Many of these differences have been adopted by countries to pursue policy goals unrelated to trade, such as the protection of the environment, public health and consumers. Under TTIP these democratic decisions are simply known as «non-tariff barriers to trade» (NTBs). The resolution failed to convince me that appropriate measures will be taken to ensure that TTIP will not put downward pressure on a host of important regulations, thereby eroding hard-won social, environmental and health protections.
As Vice-Chair of the European Parliament's animal welfare intergroup, I am also worried about the threat TTIP poses to animal rights and protection. As the EU's animal welfare regulations are much more advanced than those of the US, I fear that another negative result of reduced NTBs would be the lowering or undermining of standards that regulate animal welfare.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report on negotiations between the EU and the US on the Transatlantic Trade and Investment Partnership. As a shadow rapporteur for the opinion of the committee for Industry, Research and Energy I closely followed the report and negotiations within the EP and I also gave my recommendations to the leading committee. The important aim of this vote was to deliver a strong mandate for the European Commission to conduct negotiations with the US side. After many weeks of delays due to divisions within the Socialist Group the EP adopted the text calling for ambitious negotiations to continue.
I strongly support four main priorities outlined by the ALDE Group: TTIP must remove bureaucratic hurdles for European businesses and create market access; advantage Europe's small and medium-sized enterprises; ensure high environmental, labour and food safety standards at the global level; and introduce a modernised investment protection mechanism.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit . – Les négociations entre la Commission européenne et les États-Unis pour conclure un accord général de libre-échange se déroulent dans la plus grande opacité. Ce traité aboutirait au démantèlement ou à l'affaiblissement de toutes les normes (sociales, environnementales…) qui protègent les citoyens européens. Surtout, il inscrit le droit des investisseurs au-dessus de celui des États. La liberté de légiférer et la souveraineté des peuples, protégées de l'ingérence des multinationales inquiètes pour leurs profits, ne doit pas être remise en cause. Or, le mécanisme d'arbitrage privé entre les États et les investisseurs n'a pas été supprimé clairement de cette résolution qui fait office de mandat de négociation pour la Commission. Cela, alors que nos juridictions nationales sont parfaitement compétentes pour juger de tels litiges.
Le Parlement européen a manqué l'opportunité de s'affirmer comme la voix des citoyens européens et de se faire l'écho de leurs inquiétudes concernant l'ISDS en adoptant une résolution qui comporte encore trop d'ambiguïtés. Un accord ne peut pas se conclure à n'importe quel prix, c'est le message envoyé par la délégation socialiste française et c'est pour cette raison que j'ai voté contre ce rapport.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Ko se Evropska unija pogaja v mednarodnih sporazumih, kot je TTIP, je nujno, da na vseh stopnjah svoje mnenje izrazi tudi Evropski parlament. Na tokratnem zasedanju smo glasovali o priporočilih, ki jih Evropski parlament daje Evropski komisiji. Ker je TTIP geopolitični dogovor, ki nakazuje krepitev strateškega zavezništva med dvema razvitima deloma sveta in bo okrepil gospodarsko aktivnost na obeh straneh ter z novimi delovnimi mesti omogočil tudi višji standard ljudi, sem to poročilo podprla.
Yana Toom (ALDE), kirjalikult. – Läbirääkimiste peamine probleem on läbipaistmatus. Siiani on ebaselge, kas Euroopa tootjad saavad sellest lepingust tuntavat kasu või mitte. Partnerlus toob endaga kaasa palju ohtusid, nt Ameerikast pärineva toodangu madal omahind, mis on tingitud nende tööõigust käsitlevast teistsugusest seadusandlusest, GMO-toidu pääs Euroopa turule jms.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de este informe porque recomienda a la Comisión Europea unas líneas de actuación que van en contra de los intereses de la ciudadanía europea, sus derechos, los servicios públicos, la democracia y la soberanía, que son líneas rojas y de sentido común para PODEMOS.
Asimismo, la enmienda adoptada sobre el ISDS es claramente un brindis al sol puesto que, pese a que aconseja, a largo plazo, la creación de un tribunal internacional y público para la solución de diferencias entre inversores y Estados, el Gobierno estadounidense ha afirmado públicamente que no lo aceptará. Por tanto, consideramos que es un engaño a la ciudadanía afirmar que se ha acabado con el sistema de arbitraje privado. Por ello, entendemos que las empresas transnacionales seguirán teniendo un derecho de veto sobre la capacidad de legislar de los Estados, lo cual es un ataque frontal a la democracia.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich. – Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft («TTIP») schafft mehr freien Handel. Freier Handel sorgt für mehr Wettbewerb, günstigere Preise und eine bessere Auswahl. Es ist aber auch meine Einschätzung, daß er zu Strukturwandel und Anpassungsschwierigkeiten führt.
Die theoretisch möglichen Gefahren und Risiken bei der TTIP wurden im Ausschuss intensiv diskutiert. Gegen sie werden in dem hier abgestimmten Lange-Bericht in angemessener Weise «rote Linien» eingezogen. Eine dieser Leitplanken ist, ISDS alten Stils abzuschaffen und dafür ein neues System zum Investorenschutz zu schaffen. Mit der Zustimmung zu diesem Bericht wollen wir den Entstehungsprozess der TTIP kritisch, aber konstruktiv begleiten, ohne eine Entscheidung zum fertigen Abkommen vorwegzunehmen. Der gestrige Initiativbericht hat keine rechtlich bindende Wirkung. Erst wenn eine finale Version vorliegt, lässt sich eine sinnvolle Entscheidung treffen.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – We need to increase our presence in international markets, to ensure that our return to growth is sustainable.
Moreover, I deeply regret the misinformation campaign against TTIP. No agreement has been reached yet, and much of what is being said gets ahead of the events for purely ideological reasons.
This is why I support the opening of negotiations to reach a deal for TTIP, and I would like to point out four issues that will decide my vote:
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1. |
Consumer protection and European food safety standards are maintained, as you said in your joint statement with Ambassador Froman, making clear that public services are excluded from TTIP. |
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2. |
European SMEs are helped in increasing their exports by lowering non-tariff barriers. Multinationals already operate in both sides of the Atlantic without TTIP. |
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3. |
American public procurement is open to European enterprises. |
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4. |
A reformed ISDS that gives juridical safety to investments, based in the Malmström proposal for an international public court for investments, which is the right idea for me. |
I hope that soon we can advance on the talks for TTIP in the most transparent manner possible and that we can achieve a good deal for all European consumers and SMEs.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Ce texte est une déclaration d'intention. Malgré la tentative de certains amendements de contenir la portée du texte et de tenter de contraindre la Commission à réduire le champ d'application de cet accord TTIP en gestation, nous ne pouvons que nous opposer sur le principe de cet accord. Le Front National est sur ce sujet en pointe dans l'opposition à cet accord qui fait prendre de très gros risques à de nombreux secteurs traditionnels (ou d'ailleurs pas forcément) de notre pays.
La plupart des amendements limitant le texte ont été rejetés. Le texte dans son ensemble a été approuvé à une très large majorité des députés ce qui constitue à mon humble avis une trahison des élites. Je vote donc CONTRE ce texte à la portée majeure sur l'avenir de nos enfants.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi voto ha sido contrario a la ATCI, contrario a los intentos de amañar el debate y contrario al secretismo y a la falta de respeto democrático con que se siguen desarrollando las negociaciones. Lamentablemente el texto fue aprobado tras haber llegado a un acuerdo los conservadores, los socialdemócratas y los liberales para asegurar los mecanismos de arbitraje privados, al margen de los sistemas judiciales. Así, el mensaje del Parlamento no ha servido para cuestionar los graves riesgos de un tratado que puede suponer una desregulación sin precedentes, así como la creación de un gran bloque económico sin ningún tipo de control democrático.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He apoyado esta Resolución en la medida en que expone la posición del Grupo de socialistas y demócratas del Parlamento europeo ante las negociaciones de la ATCI. Los intercambios comerciales entre la UE y los EE. UU. ascienden ya a casi un billón de euros anuales y necesitamos un buen tratado que los regule; porque, además de la eliminación de barreras comerciales innecesarias, que afectan principalmente a las pymes, la Resolución exige el refuerzo de los derechos laborales, con la ratificación de los principales convenios de la OIT, y de la protección medioambiental; porque elimina el arbitraje privado y reclama un modelo nuevo, transparente, con jueces de carrera independientes, audiencias públicas y un sistema de apelación.
En definitiva, porque exige un acuerdo que garantice los estándares de protección que disfrutamos en la UE y sirva para promover a escala mundial los valores de las relaciones económicas justas, dejando bien claro que solo apoyaremos una ATCI que regule el comercio en beneficio de la ciudadanía.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – La relazione De Lange aveva l'obiettivo di indirizzare alla Commissione europea delle raccomandazioni stringenti sul contenuto dell'accordo TTIP, ma il testo che abbiamo votato oggi è il risultato di un indecente compromesso al ribasso tra socialisti e popolari che dà di fatto carta bianca alla Commissione nella conduzione dei negoziati. Sono stati infatti bloccati tutti gli emendamenti supportati dalla società civile che impegnavano la Commissione a non compromettere al ribasso gli elevati standard europei, inclusi i nostri emendamenti che chiedevano, tra l'altro, l'esclusione dei servizi pubblici, l'adozione di una lista positiva per i servizi, così da escludere tutti quelli non espressamente indicati, e il mantenimento di elevati standard di controllo sui prodotti.
Inoltre, ritengo inaccettabile che in modo del tutto arbitrario si sia impedito di sottoporre al voto un emendamento cruciale, da noi proposto, che escludeva qualsiasi forma di arbitrato sia pubblico sia privato, e che invece il meccanismo ISDS sia stato approvato, consentendo quindi alle multinazionali di citare in giudizio gli Stati qualora l'adozione di nuove leggi provochi un calo dei loro profitti.
Per questi motivi ho votato contro questa relazione e continuerò a oppormi a questo pericoloso accordo che per difendere gli interessi delle lobby calpesta l'interesse generale e i diritti di milioni di cittadini.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe sobre la ATCI porque el Parlamento no puede legitimar un tratado que en su concepción, en su elaboración, en su contenido y en sus objetivos es un ataque contra todos y cada uno de los derechos sociales, sin los cuales no puede siquiera hablarse de democracia.
No es tiempo de vaguedades, de confundir a la opinión pública con frases llenas de buenas intenciones que disimulan el contenido político de este acuerdo. Entre la Unión Europea y los Estados Unidos ya existe el libre comercio, y las barreras arancelarias que permanecen son necesarias para mantener vivos sectores tan fundamentales como la agricultura.
La ATCI es en realidad la excusa para institucionalizar la primacía del gran capital sobre los trabajadores. Es el gran capital quien quiere intervenir, opinar en relación con los derechos laborales y las normas ambientales y económicas que puedan mermar sus beneficios, e incluso denunciar dichos derechos y normas, obligando a los Estados a pagar multas por defender el bien común. Por estos motivos he votado en contra.
Kathleen Van Brempt (S&D), schriftelijk. – Het handelsverdrag dat de grootste vrijhandelszone in de wereld zal vormen, is van uitzonderlijk groot belang. Daarom moet de Europese houding ook glashelder zijn. De EU heeft een hele reeks standaarden ontwikkeld die haar bevolking beschermen tegen willekeur en blind winstbejag. De Europese bevolking is aan die verworvenheden gehecht, zoals ook is gebleken uit de openbare raadpleging die de Commissie heeft gehouden. Daarin geven de Europeanen in een overdonderende meerderheid aan dat ze geen ISDS-procedure willen.
De compromisresolutie die vandaag op tafel ligt, komt al op heel wat vlakken tegemoet aan onze kritieken. Ze meldt zelfs dat de ISDS-procedure moet worden vervangen. Toch garandeert de voorliggende tekst niet onomstotelijk dat ISDS zal verdwijnen. De oprichting van een nieuwsoortige investeringsrechtbank kan op de lange baan worden geschoven, waardoor de ISDS-procedure in theorie eindeloos kan blijven bestaan.
Wij moeten als Parlement een duidelijk signaal geven, namelijk dat we niet wensen dat private rechtbanken democratisch aangenomen regelgeving onderuit kunnen halen, louter om hun winsten veilig te stellen. We verlangen van burgers dat ze zich aan de regels houden. Welnu, burgers verlangen ook van investeerders dat ze zich aan de regels houden. Ik steun deze burgers en stem tegen de resolutie.
Geoffrey Van Orden (ECR), in writing . – If we want Europe to remain at the forefront of global trade for the next decades, deals such as TTIP are essential. The reduction of trade barriers will benefit all parts of the supply chain as well as consumers. Across Europe citizens will see a reduction in costs as well as a simultaneous boost to the economy. SMEs, which are crucial to our economic recovery, will particularly benefit from the removal of red tape. Despite the political manoeuvrings of the Left it was a triumph for democracy that this vote occurred in an appropriate timeframe and without further delays.
For such a landmark deal, reform of the investor protection mechanism was the most appropriate course of action as it is still affording European businesses protection from discrimination as well as allowing governments to regulate as they deem suitable and in the interest of their citizens. For these reasons I voted in favour of the resolution and hope that such a decisive result in the European Parliament gives the TTIP negotiations fresh impetus. It is worrying to see that UKIP has now joined the French National Front, the Communists and Greens in their instinctive anti-Americanism and antipathy to so-called «big business».
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my EPLP colleagues I voted against this resolution because Labour MEPs wanted to rule out ISDS from TTIP. This, unfortunately, did not get the support of a majority of Tory and right-wing MEPs. Therefore as the Agreement included ISDS, we voted against it.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le Parlement européen a réussi à voter sur le TTIP (TAFTA), le grand marché transatlantique qui veut mettre au pas les pays émergents.
Se berçant d'illusions quant à l'ouverture des marchés publics aux États-Unis ou la possibilité d'une meilleure régulation des services financiers, cette résolution aligne même les contre-vérités quant au rôle purement technique du Conseil de coopération réglementaire, au maintien des règles phytosanitaires ou environnementales actuelles – alors que leur changement est déjà engagé – ou encore à la protection des secteurs de la culture et de l'audiovisuel, sans tenir compte du numérique.
Martin Schulz, Président du Parlement européen, a mis tout son poids dans la balance, multipliant les arnaques procédurières pour assurer le soutien de la «grande coalition» en proposant même un compromis de dernière minute fait de formulations alambiquées sur le mécanisme d'arbitrage privé ISDS (investor—state dispute settlement). Résultat, ce dernier reste intégré dans les négociations et pourrait, comme tout le reste, servir de modèle à l'échelle de la planète.
Faisant peu de cas de la mobilisation de l'opinion publique européenne, ils ont été 436 à voter pour, 31 à s'abstenir. Il va sans dire que je fais partie des 241 qui ont voté contre.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este acordo, que tem suscitado uma onda de protesto e indignação em diversos setores sociais e económicos europeus, terá impactos gravíssimos. As consequências ao nível da agricultura serão catastróficas quer para produtores quer para consumidores. Do ponto de vista económico, a concretização deste acordo pode significar o fim do nosso modelo de produção baseado na agricultura familiar, sendo este considerado como o mais seguro e sustentável para a produção alimentar no mundo.
Mas também os consumidores serão fortemente atingidos. Enquanto na Europa prevalece a prudência, nos Estados Unidos apenas são proibidas as substâncias que atentam de forma manifesta contra a saúde pública.
Finalmente, concluo com os mecanismos de resolução de litígios previstos nestes acordos que preveem a criação de tribunais arbitrais privados aos quais as multinacionais poderão recorrer condenando os Estados nacionais a pagar avultosas indemnizações caso aquelas entendam que estes mantêm quaisquer obstáculos inúteis e nocivos à livre concorrência.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieses Abkommen wurde von mir abgelehnt. Alle meine bisherigen Vorbehalte gegen die Partnerschaft wurden zwar kosmetisch verändert, jedoch nicht abgeschafft. Solange unsere Einwürfe nicht behandelt werden und die Kompetenzen der Unternehmen der Nationalstaaten kein Gehör finden, werde ich dem Abkommen keine Zustimmung erteilen.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen. – Arvoisa puhemies, Yhdysvaltojen ja EU:n välinen vapaakauppasopimus tarjoaa toteutuessaan eurooppalaisille yrityksille paljon uusia mahdollisuuksia. Tavoitteena on oltava kunnianhimoinen sopimus, joka parantaa erityisesti pk-yritysten vientimahdollisuuksia ja samalla koko EU:n ja sen jäsenvaltioiden kansainvälistä kilpailukykyä. TTIP-sopimuksen on arvioitu kasvattavan EU-maiden kauppaa jopa 122 miljardia euroa vuodessa ja lisäävän eurooppalaista työllisyyttä miljoonilla työpaikoilla. Tämä kasvusysäys olisi Euroopalle tarpeen.
Erityisen tärkeää on purkaa kauppaa rajoittavia normeja ja esteitä, ja helpottaa näin eurooppalaisten tuotteiden ja palvelujen pääsyä USA:n markkinoille.
Kiitos kaikille neuvottelijoille nyt ryhmien kesken löydetystä yhteisestä näkemyksestä vapaakauppaneuvotteluiden jatkolinjauksiksi. Tämä vahva Euroopan parlamentin tuki antaa kauppakomissaari Cecilia Malmströmille ja muille neuvottelijoille hyvät edellytykset viedä neuvotteluja eteenpäin.
Vaikka sopimus vapaakaupasta halutaan saada aikaiseksi, ei neuvotteluissa kuitenkaan pidä tinkiä Euroopalle tärkeistä elintarviketurvallisuuden tasosta ja ympäristönormeista.
TTIP-sopimuksella on paitsi taloudellinen, myös iso poliittinen merkitys. Yhdysvallat on meille eurooppalaisille tärkeä kumppani. Mikäli pystymme nyt transatlanttisesti sopimaan yhteisistä standardeista ja periaatteista, tulee tämä todennäköisesti ohjaamaan koko maailmankauppaa jatkossa.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Verhandlungen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) habe ich nicht zugestimmt. Ich bin sehr für Freihandel. Dazu braucht man jedoch kein Abkommen. Man kann einfach einseitig die Zölle und Importsteuern streichen. Das würde den Verbrauchern nutzen. In Bezug auf gegenseitige Investitionen sehe ich die Europäische Union und die Vereinigten Staaten als den Teil der Welt an, in denen Staaten die Eigentumsrechte von Investoren am stärksten achten. Ein besonderer Investitionsschutz neben der jeweiligen staatlichen Gerichtsbarkeit ist überflüssig und ist ein Verstoß gegen den ebenso hayekianischen wie kantianischen Grundsatz, dass Gesetze allgemein und gleich wirken müssen. Zudem sehe ich bei der regulatorischen Harmonisierung mehr Licht als Schatten. Sie läuft auf eine Betonisierung hoher Regulierungsstandards zum besonderen Nutzen von Großunternehmen hinaus. Doch die USA wie auch die EU brauchen weniger Regulierung, um wieder mehr Wettbewerb – vor allem durch kleine und mittlere Unternehmen – zuzulassen, mit dem die bürokratisch paralysierte Wirtschaft zu neuem Leben erweckt wird.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This was not a vote on TTIP itself but on Parliament's opinion. MEPs cannot start or stop trade negotiations; we can only approve or reject TTIP once negotiations are concluded. This resolution is our best tool to influence the negotiations. Today we have sent a clear warning: we can only accept TTIP if certain conditions are met. Labour MEPs voted to reject the inclusion of any public service in TTIP, regardless of how they are funded or organised, and to protect workers' rights, environmental standards and food safety. We also voted to rule out ISDS (Investor-State Dispute Settlement), which enables companies to sue governments, from TTIP, though this did not get the support of a majority of MEPs.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Un acord transatlantic negociat cu profesionalism și în avantajul tuturor europenilor, deși poate părea paradoxal, va accelera procesul de integrare în UE a statelor membre din Europa Centrală și de Est, inclusiv a țării mele, România.
Prevederile concrete ale TTIP, care este un acord comercial și de investiții, sunt foarte importante și trebuie negociate cu atenție maximă. Imaginea de ansamblu este la fel de importantă ca detaliile tehnice. Deși nu este o campioană în comerțul bilateral cu SUA, România va avea beneficii directe ca urmare a ratificării TTIP. Iar prin partenerii noștri comerciali și economici cei mai importanți, care sunt statele fondatoare ale UE, vom deveni și în mod indirect beneficiari ai TTIP.
România are un comerț bilateral cu SUA relativ modest de circa 2 miliarde USD, dar avantajele indirecte devin evidente dacă considerăm că Germania este primul partener comercial al nostru cu o cifră a schimburilor bilaterale de peste 21 miliarde euro. Acesta este unul dintre motivele care mă determină să susțin negocierile pentru încheierea TTIP și care m-au determinat să votez, azi, raportul cu privire la recomandările PE privind negocierile pentru TTIP.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Questo accordo economico in materia di libero scambio e investimenti mira, attraverso la rimozione delle barriere commerciali in una vasta gamma di settori economici, a facilitare l'acquisto e la vendita di beni e servizi tra UE e USA, creare posti di lavoro e procedere ad una più profonda interconnessione tra le due economie più importanti.
È stato progettato come risposta alla crisi economico-finanziaria che stiamo attraversando, ma si rivela sempre più come un accordo fatto su misura da e per gli Stati Uniti, richiedendo un'armonizzazione al ribasso degli standard elevati che oggi l'UE e gli Stati membri hanno su settori sensibili quali l'agricoltura, la cosmetica, il settore farmaceutico, l'alimentazione, il tessile e la protezione animale. Una delle principali criticità è l'inserimento del sistema di risoluzione delle dispute tra investitore e Stato all'interno delle trattative negoziali. Tale sistema consentirebbe infatti alle multinazionali statunitensi che investono in Europa di aggirare ogni corte nazionale o europea, e citare direttamente in giudizio i governi degli Stati membri, i quali potrebbero essere indotti ad attenuare o addirittura a rinunciare ad emanare leggi a tutela del lavoro, salute, ambiente ecc. Un'ulteriore liberalizzazione che danneggerebbe l'Italia, più di altri paesi europei.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo fondamentale che il Parlamento europeo si esprima rispetto alle condizioni necessarie per ottenere un buon accordo. Con la risoluzione di oggi il gruppo Socialista ha ottenuto vittorie importanti, tra cui quella di aver ribadito la necessità che in un eventuale accordo non sarebbero ammessi abbassamenti degli standard UE e nessuna diminuzione della potestà legislativa degli organi democratici.
Ritengo inoltre fondamentale aver chiesto che il sistema ISDS dovrà essere sostituito da un nuovo sistema di risoluzione delle controversie tra investitori e Stati, soggetto ai principi e al controllo democratico, in cui le controversie verranno risolte in modo trasparente da funzionari pubblici, giudici di professione e indipendenti, in audizioni pubbliche. Nel nuovo sistema sarà incluso anche un meccanismo di appello, che garantisca la coerenza delle decisioni giudiziarie, dove la giurisdizione dei tribunali dell'UE e degli Stati membri venga rispettata e in cui gli interessi privati non possano minare gli obiettivi di politica pubblica.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς. – Η Ευρωκοινοβουλευτική Ομάδα του ΚΚΕ καταψήφισε την έκθεση της Επιτροπής Διεθνούς Εμπορίου γιατί προωθεί τη σύναψη της ΤΤΙΡ. Το ευρωκοινοβούλιο επείγεται για την υπογραφή της συμφωνίας για να ανακάμψουν τα κέρδη των ευρωπαϊκών μονοπωλίων. Το ΚΚΕ δεν συμμετείχε στην ψηφοφορία των τροπολογιών που αφορούν διάφορες επιμέρους πλευρές της υπό διαπραγμάτευση συμφωνίας, γιατί αρνείται να συμπράξει στην επιχείρηση νομιμοποίησή της στη λαϊκή συνείδηση, με την αυταπάτη ότι μπορεί δήθεν να αλλάξει ή να διορθωθεί. Οι τροπολογίες και τα κόμματα του ευρωμονόδρομου της ΕΕ, που τις καταθέτουν εκφράζουν τα ιδιαίτερα συμφέροντα τμημάτων του κεφαλαίου, που επιδιώκουν να ενισχύσουν τις θέσεις τους στις διαπραγματεύσεις στο διεθνή ανταγωνισμό. Η ΤΤΙΡ αποτελεί το οικονομικό ΝΑΤΟ, γι' αυτό και δεν επιδέχεται βελτίωση, ούτε διορθώσεις. Η θέση του ΚΚΕ είναι ξεκάθαρη. Η ΤΤΙΡ είναι από τη φύση και το χαρακτήρα της βαθιά αντιλαϊκή. Οι λαοί πρέπει να την απορρίψουν μαζί με το εκμεταλλευτικό σύστημα που υπηρετεί. Με την πάλη τους να την ματαιώσουν, να αποδεσμευτούν από τις ιμπεριαλιστικές λυκοσυμμαχίες, ανοίγοντας το δικό τους δρόμο ανάπτυξης με τη δική τους εξουσία που στο επίκεντρο του θα έχει την ικανοποίηση των λαϊκών αναγκών.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Jsem rád, že tato zpráva byla schválena a podpořil jsem ji i přes veškeré moje výhrady. Považuji ji totiž za jedinečnou příležitost pro nás poslance se k tomuto vyjednávání mezi Evropskou komisí a USA vyjádřit a podílet se tak na obsahu uzavíraných smluv.
Roberts Zīle (ECR), rakstiski. – Par Eiropas Parlamenta ierosinājumiem Eiropas Komisijas sarunām par ASV transatlantiskās tirdzniecības un investīciju partnerības (TTIP) izveidošanu balsoju pozitīvi. Šāda veida līgums starp pasaules divām visietekmīgākajām ekonomikām spēlē ļoti nozīmīgu ģeopolitikas lomu, jo tas kopumā stiprinās rietumu vērtību un rietumu ekonomikas modeļa attīstību. Kaut vai raugoties uz Krievijas noteikto embargo ES ražotu pārtikas produktu importam un šī embargo sekām — šāda līguma pozitīvās ģeopolitiskās iezīmes ļaus arī lauksaimniecības nozarei veidot jaunu noieta tirgu, reizē neapdraudot Eiropas standartus.
Lai arī Eiropas Parlamentā ir vērojamas domstarpības attiecībā uz mehānismu, kā regulēt investoru un valstu iespējamos savstarpējos strīdus, uzskatu, ka ir svarīgi nodalīt ideju par godīgu un caurspīdīgu investoru pasargāšanu no idejas par multinacionālu korporāciju iespējamo lobiju. Turklāt daudzām ES valstīm, tostarp arī Latvijai, jau ir bijusi pieredze ar ASV korporāciju prasībām.
Zīmīgi, ka pret šo līgumu balso kā galēji kreisie Eiropas Parlamenta politiskie spēki, ieskaitot grieķu referenduma atbalstītājus, tā arī galēji labējie spēki ar Marinu Lepēnu priekšgalā, kuri atbalsta brīvo tirgu, bet neatbalsta TTIP. Jautājums: vai viņu izpratnē brīvais tirgus ir nepieciešams tikai, lai tirgotos ar viņu partijas donoriem Krievijā?
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Na plenárnom zasadnutí sme schválili odporúčania pre vyjednávačov Komisie k ďalším rokovaniam s USA o Transatlantickom obchodnom a investičnom partnerstve (TTIP). Vítam, že počas diskusie sa objasnili mnohé sporné otázky ohľadom spomínanej dohody. Vo svojom stanovisku Komisia potvrdila, že TTIP neovplyvní verejné služby EÚ a «ani nepodkope silu EÚ alebo národných parlamentov krajín únie». TTIP rovnako neohrozí základné právne predpisy EÚ v oblastiach, ako sú bezpečnosť potravín či ochrana životného prostredia. Naopak, uzatvorením tejto dohody sa Európe, a tým pádom aj Slovensku, otvoria dvere na nový trh, čo okrem iného prinesie aj nové pracovné príležitosti.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Wolny handel pozbawiony barier i granic to rzecz niezwykle ważna, która może przynosić korzyści wszystkim stronom wymiany handlowej. Często jest jednak tak, że negocjujący partnerzy przystępują do rozmów z różnych pozycji. Stany Zjednoczone to wciąż gospodarcze mocarstwo, które dobrze identyfikuje i potrafi skutecznie chronić swoje interesy. Unia Europejska nie zawsze potrafi poradzić sobie z tym na tyle dobrze, żeby uwzględnić oczekiwania i obiekcje wszystkich państw członkowskich.
Uważam, że negocjacje umowy handlowej z USA to szansa, którą KE powinna wykorzystać, aby stworzyć takie warunki współpracy gospodarczej, które będą dawały szansę na rozwój nie tylko dużym koncernom, ale również małym i średnim przedsiębiorstwom. W wielu sprawach musimy być bardzo czujni, zwłaszcza tam, gdzie ofiarą kompromisu mogą paść ważne dla Polski sektory gospodarki, jak ma to miejsce w przypadku branży chemicznej.
Obawy budzi również ostateczny kształt ISDS, czy kwestia oznaczeń geograficznych pochodzenia produktów. W tych obszarach Parlament Europejski musi ciągle patrzeć KE na ręce i przypominać o obawach, jakie wobec tej umowy mają obywatele państw członkowskich.
Zagłosowałem za przyjęciem tego sprawozdania, ponieważ UE potrzebuje nowych impulsów gospodarczych, które pozwolą przełamać marazm ostatniej dekady. Nie jest to oczywiście zgoda bezwarunkowa, ale mandat do negocjacji dla KE, z którego w odpowiednim momencie zostanie rozliczona.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório Lange «que contém as recomendações do Parlamento Europeu à Comissão Europeia referentes às negociações da Parceria Transatlântica de Comércio e Investimento (TTIP)» porque acredito ser fundamental a existência de um mandato do Parlamento Europeu à Comissão Europeia que traduza forte e explicitamente os valores de proteção ambiental, laboral, de direitos humanos e dos consumidores nas negociações do TTIP. Por outro lado, o relatório contém recomendações claras quanto à necessidade de extinguir o sistema de arbitragem privada entre Estados e investidores privados (ISDS) e de o substituir por um sistema público, transparente e independente, onde os interesses privados não possam comprometer a democracia dos Estados-Membros da UE.
O relatório Lange deixa também claro que o TTIP não poderá ser conseguido a qualquer custo e exorta a Comissão Europeia a exigir que a Parceria Transatlântica seja uma pedra angular na promoção dos valores europeus por uma globalização mais justa e integrada.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O objetivo da TTIP é criar uma pressão ainda maior sobre o emprego e os salários, nivelando por baixo os direitos sociais e laborais. A aprovação deste tratado implica não só a liberalização total do comércio internacional entre os dois continentes, mas também a abertura ao mercado e à concorrência de amplas parcelas das chamadas funções sociais do Estado, visando a sua privatização e mercantilização.
Além do mais, sobrepor ao interesse público e ao respeito pelos direitos económicos, sociais e laborais, os interesses e os lucros das multinacionais, nomeadamente com a criação de um mecanismo de resolução de litígios acima das instituições jurídicas nacionais, que permite processar os Estados caso as multinacionais se sintam lesadas nos seus interesses, assim limitando a soberania dos Estados e, consequentemente, desfigurando a própria democracia.
Votámos contra este relatório e continuaremos a exigir a rejeição definitiva deste Tratado pela defesa de um comércio regulado, assente em relações de complementaridade e não de competição – entre países, produtores e produções –, bem como no respeito e na salvaguarda da soberania nacional.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho espresso voto contrario alle raccomandazioni sui negoziati per il TTIP perché la posizione che ne emerge non rispecchia a sufficienza l'esigenza di tutelare gli interessi dei cittadini europei. Sappiamo bene che il TTIP rischia di contenere degli accordi che ledono la posizione dell'Europa in moltissimi settori chiave, in particolar modo per quanto riguarda settori sensibili quali l'agricoltura, la cosmetica, il settore farmaceutico, la sicurezza alimentare, la protezione animale, il rispetto dell'ambiente.
C'era la necessità che il Parlamento inviasse un segnale forte alla Commissione che sta attualmente negoziando con la controparte statunitense, chiedendo che le normative europee non vengano ritoccate al ribasso pur di arrivare ad un compromesso. Così non è stato.
Mi rammarico in particolare che non sia stata completamente censurata la clausola ISDS, che introdurrebbe un sistema grazie al quale le grandi aziende multinazionali di citare direttamente in giudizio i governi degli Stati membri di fronte a arbitri internazionali ogni qualvolta ritengano che le leggi nazionali costituiscano una minaccia per i propri investimenti. Il compromesso votato, infatti, benché chieda la sostituzione di questo meccanismo con un sistema diverso ma analogo, non sembra tutelare a sufficienza gli interessi democratici nazionali.
13.2. Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με την Πρώην Γιουγκοσλαβική Δημοκρατία της Μακεδονίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0188/2015 - Ivo Vajgl)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país accedió a la UE en julio de 2013 y el Acuerdo en cuestión entró en vigor en 2004. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Im Juli 2013 ist Kroatien der EU als 28. Mitgliedstaat beigetreten. Es ist nach Slowenien das zweite Land der ehemaligen Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, das der EU beigetreten ist.
Dieses Protokoll ist ein wichtiger, wenn auch ein formeller Schritt zu langfristigem Frieden in der Balkanregion. Ich hoffe inständig, dass der Friedensprozess in der gesamten Balkanregion fortgesetzt wird.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour ce rapport portant sur l'accord de stabilisation avec la Macédoine. Le rapport invite à valider l'accord de stabilisation avec la Macédoine. Le Front National s'oppose à cette politique d'élargissement irréfléchie et infinie, notamment avec les pays d'Europe orientale et balkanique.
Toutefois, j'ai choisi de ne pas participer à une opposition systématique. Ce texte vise simplement à mettre en conformité les accords d'association et de stabilisation conclus et ratifiés auparavant. Les négociations ont commencé en décembre 2012 et ont abouti à la signature d'un protocole le 25 octobre 2013. S'opposer à ce protocole, qui n'est qu'une simple adaptation législative, ne relèverait que d'une opposition stérile. J'ai donc choisi de voter en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – It is customary for UKIP MEPs to vote against such protocols, as we opposed the agreements themselves at the time.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car depuis que la Croatie est un membre à part entière de l'Union européenne, il n'est en effet plus nécessaire, comme dans le passé, de négocier et de conclure des protocoles d'adhésion spécifiques. L'article 3, paragraphes 4 et 5, de l'acte d'adhésion prévoit simplement que la Croatie adhère aux conventions et protocoles en vertu dudit acte.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą pritarti Stabilizacijos ir asociacijos susitarimo su buvusiąja Jugoslavijos Respublika Makedonija protokolui, kuriuo atsižvelgiama į Kroatijos įstojimą į ES.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Si je m'oppose à l'élargissement sans limite de l'Union européenne ainsi qu'aux dits «accords d'association», qui ne sont généralement que la première étape vers l'adhésion d'un nouvel État membre, ce texte n'est qu'une mise en conformité juridique, l'accord d'association avec la Macédoine ayant été déjà conclu et ratifié. Il s'agit donc là d'une adaptation juridique somme toute assez logique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit d'approuver un protocole adaptant l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine afin d'y intégrer l'adhésion de la Croatie dans l'Union. J'ai voté en faveur de ce point.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport appelle à valider le projet de décision du Conseil sur la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Même si le Front national combat ardemment tout élargissement éventuel de l'Union européenne et les accords d'associations de ce type, ce texte vise en fait à une mise en conformité logique.
En effet, l'accord d'association et de stabilisation avec la Macédoine a déjà été conclu et ratifié.
Pour une question de forme, j'ai donc voté pour ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Vajgl presenta passaggi poco chiari e non condivisibili. Per questo non ho inteso sostenerla con il mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för dessa två betänkanden.
För mig är detta en naturlig konsekvens av att Kroatien anslutit sig till EU, därmed blir det en formalitet att landet också ingår i de stabiliserings- och associeringsavtal som finns med Makedonien och Serbien.
Därmed inte sagt att jag stöder allt det som står i dessa avtal, eller alla de krav som ställs på Serbien och Makedonien i dessa avtal. Men denna omröstning handlar bara om konsekvensen av att Kroatien anslutit sig till EU, och att landet därmed ingår i den avtalsslutande parten som är EU.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución para que la República de Croacia pueda participar plenamente como miembro de la Unión Europea en el Acuerdo de Estabilización y Asociación con la Antigua República Yugoslava de Macedonia.
La participación de Croacia en el Acuerdo es una consecuencia natural de su adhesión a la UE y, por tanto, procede dar la aprobación a la celebración de este Protocolo adicional.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rekomendacijos dėl stabilizacijos ir asociacijos susitarimo protokolo su buvusiąja Jugoslavijos Respublika Makedonija, kuriuo atsižvelgiama į Kroatijos Respublikos įstojimą į Europos Sąjungą. Šios derybos pradėtos 2012 m. gruodžio 18 d., pirmiau įvykus techninėms konsultacijoms su buvusiąja Jugoslavijos Respublika Makedonija šiuo klausimu. Tolesni derybų etapai įvyko 2013 m. sausio 25 d. ir balandžio 10 d. Buvusiosios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos vyriausybė savo pritarimą protokolui patvirtino 2013 m. spalio 25 d. Protokolas atnaujintas, kad būtų atsižvelgta į 2013 m. ES muitų tarifą ir palaipsnį muitų panaikinimą pagal SAS. Komisija siūlo Tarybai Europos Sąjungos vardu priimti sprendimą dėl protokolo pasirašymo ir laikino taikymo ir sudaryti protokolą Europos Sąjungos bei jos valstybių narių vardu.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Tekintettel az egyrészről az Európai Közösségek és tagállamaik, másrészről a Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság közötti stabilizációs és társulási megállapodáshoz csatolt, a Horvát Köztársaság Európai Unióhoz történő csatlakozásának figyelembevétele céljából készült jegyzőkönyvtervezetre, valamint tekintettel a Külügyi Bizottság ajánlására, egyetértek a megállapodás megkötésével és szavazatommal támogattam annak elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podobno kot to velja za sporazum s Srbijo, poročilo kolega Vajgla predvideva tudi spremembo protokola za Republiko Makedonijo ob vstopu Hrvaške v Evropsko unijo. Tud to poročilo je imelo mojo podporo.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché ritengo importante che la Croazia acquisisca nel più breve tempo possibile lo statuto di Stato membro anche nei confronti dei paesi terzi con i quali sono stati conclusi degli accordi bilaterali.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Ce texte donne l'approbation du Parlement européen à la conclusion de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes, les États membres et la Macédoine afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne.
Bien que nous nous opposions aux élargissements sans limite de l'Union et aux accords dits d'association, nous ne pouvons qu'approuver l'adaptation législative de cet accord, déjà conclu et ratifié, dont le texte en lui-même vise surtout à une mise en conformité juridique. Voter contre cette recommandation relèverait donc d'une opposition stérile.
C'est la raison pour laquelle j'ai voté pour ce texte.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto in modo contrario. A seguito dell'entrata della Croazia nell'UE si chiede l'adeguamento dell'accordo di stabilizzazione e associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia, dall'altra.
James Carver (EFDD), in writing. – It is customary for UKIP MEPs to vote against such protocols, as we opposed the agreements themselves at the time.
David Casa (PPE), in writing. – I gave my consent to the conclusion of this Protocol in order to take account of the accession of the Republic of Croatia to the European Union in relation to the Stabilisation and Association Agreement (SAA) between the European Communities and their Member States and the Former Yugoslav Republic of Macedonia, which was concluded before Croatia's accession to the EU.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione in virtù dell'analisi politica già emersa a proposito dell'adesione della Croazia.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui appelle à valider le projet de décision du Conseil sur la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine (ARYM), d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Certes, je m'oppose à la logique de l'élargissement sans limite de l'Union européenne et des accords de type mondialiste, dits «accords d'association», passés entre l'Union et la plupart des États de l'ex-bloc communiste.
Cependant, ce texte en lui-même vise surtout à une mise en conformité logique, l'accord d'association et de stabilisation ayant déjà été conclu et ratifié; les négociations ont en effet débuté le 18 décembre 2012, à l'issue de consultations techniques préalables avec l'ARYM sur le sujet. Ce pays a confirmé son accord avec le protocole le 25 octobre 2013.
Ce protocole vise donc à une adaptation législative des accords. En ce sens, voter formellement contre relèverait d'une opposition stérile.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento in esame concernente il progetto di decisione del consiglio relativo alla conclusione, a nome dell'Unione europea e dei suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le comunità europee e i loro Stati membri, da un parte, e l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia, dall'altra, per tenere conto dell'adesione della Croazia all'Unione europea, quale 28o Stato membro, il 1o luglio 2013.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra l'Unione europea e i suoi Stati membri e l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia poiché l'entrata della Repubblica di Croazia all'interno dell'Unione ha reso necessario una sua rivisitazione. Questo accordo è importante alla luce delle sue finalità: è volto a consolidare la stabilizzazione politica, economica e istituzionale dei singoli paesi e dell'intera regione attraverso lo sviluppo delle istituzioni e la riforma della pubblica amministrazione; intensificare la cooperazione commerciale ed economica; rafforzare la sicurezza nazionale e regionale; una maggiore cooperazione in numerosi settori, compreso quello della giustizia e degli affari interni. L'obiettivo di fondo è quello di «preparare il terreno» per l'adesione di questi paesi all'Unione europea, eventualità che per l'ex-Repubblica iugoslava di Macedonia rappresenta oramai una precisa prospettiva, sebbene non sia destinata a realizzarsi nel breve periodo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Come noto, l'accordo di stabilizzazione e associazione riflette la disponibilità e l'impegno dell'Unione a integrare nel contesto politico ed economico dell'Europa i paesi potenzialmente candidati all'adesione all'UE. In questo quadro, l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia è stato il primo paese della regione che ha concluso positivamente i negoziati e firmato tale accordo con l'UE. È una importante prospettiva quella di poter includere nell'Europa, un giorno, i paesi dei Balcani. Pertanto, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole a tale accordo.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This vote reflects the accession of Croatia to the EU, which as a Member State is to enjoy the Stabilisation and Association Agreement between the Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia. I have thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Vista la natura tecnica ed il carattere esecutivo della raccomandazione in questione, ho votato a favore dall'approvazione della risoluzione, anche in virtù dell'analisi politica già emersa a proposito dell'adesione della Croazia.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país accedió a la UE en julio de 2013 y el Acuerdo en cuestión entró en vigor en 2004. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This is a procedural vote which I supported since it updates the Stabilisation and Association Agreement between the EU and the former Yugoslav Republic of Macedonia in order to take account of the accession of Croatia to the EU.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose de conclure un protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres et l'ancienne république yougoslave de Macédoine, afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne. Considérant qu'il est normal que la Croatie, étant maintenant membre à part entière de l'Union européenne, devienne partie à cet accord, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Les relations entre l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine sont formalisées par un accord de stabilisation et d'association entré en vigueur en 2004. Depuis lors, la Croatie a adhéré à l'Union et sa qualité d'État membre doit être prise en compte dans ses échanges, notamment commerciaux, avec la Macédoine. C'est l'objectif visé par le présent protocole.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Conseil doit, au nom de l'Union européenne et en tenant compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne, approuver le protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part.
Cette décision fait logiquement suite à l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne en 2013. La Croatie dispose d'une position privilégiée vis-à-vis de l'ARYM et pourra jouer un rôle stratégique au sein de l'Union pour aider ce pays qui traverse actuellement des difficultés sécuritaires.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la recommandation sur le projet de décision du Conseil relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, d'un protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Tout comme le rapport relatif à l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, cet accord a déjà été ratifié. Il s'agit seulement de voter favorablement à une adaptation législative de ces derniers.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This is a purely technical measure taking into account the accession of Croatia to the EU in July 2013. Members are asked to give their consent to the conclusion of the protocol between the two parties in this regard.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих препоръката за споразумението за стабилизиране и асоцииране с Бившата югославска република Македония, защото това е едно чисто техническо решение. Поводът за необходимостта от подобно гласуване стана присъединяването на Хърватия към ЕС и нуждата от определени изменения в документите за асоцииране на Македония към ЕС, които да отразят промяната на броя на страните-членки на ЕС.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα το σχέδιο καθώς δε μας δίνεται η δυνατότητα να τροποποιήσουμε τη συμφωνία σύνδεσης με τα Σκόπια.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cette délibération, parce qu'il s'agit avant tout d'une mise en conformité juridique.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Trata-se de um documento técnico que pretende incluir a Croácia, na sequência da sua integração na UE, como parte do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação (AEA) entre a UE, os seus Estados-Membros e a antiga República Jugoslava da Macedónia. O procedimento em si em nada altera o AEA já em vigor, procedendo a algumas adaptações na vertente agrícola, nomeadamente na condição da circulação de bens e seus contingentes pautais.
Não desprezamos, contudo, o enquadramento mais amplo do referido AEA assinado entre a UE e a antiga República Jugoslava da Macedónia, nomeadamente aspetos particulares como a criação de áreas de livre comércio, a imposição de reformas económicas, políticas, judiciais, fiscais, do sector público, nem deixamos de ter em perspetiva o enquadramento histórico e político de todo este processo (desmembramento da Jugoslávia e o papel das potências da UE e da NATO, nomeadamente no conflito da região dos Balcãs), já expresso noutras ocasiões.
Pelas razões expressas, abstivemo-nos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Súhlasím s návrhom rozhodnutia Rady o uzavretí Protokolu k Dohode o stabilizácii a pridružení medzi Európskymi spoločenstvami a ich členskými štátmi a bývalou Juhoslovanskou republikou Macedónsko na účely zohľadnenia pristúpenia Chorvátskej republiky k Európskej únii v mene Európskej únie a jej členských štátov.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – La politica di vicinato e di allargamento dell'UE è uno dei fallimenti di quest'Europa. Continuare in questa direzione è controproducente.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω το σχέδιο, καθώς δεν μας δίνεται η δυνατότητα να τροποποιήσουμε τη συμφωνία σύνδεσης με τα Σκόπια.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Having regard to the request for consent submitted by the Council, I voted in favour of the European Parliament consent to conclusion of the Protocol.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság, az egykori Szocialista Jugoszláv Szövetségi Köztársaság 2 millió lakosú, legdélebbi tagköztársasága által az Európai Közösségekkel 1996 óta fenntartott szerződéses kapcsolatok erősítése mellett. Függetlenné válása óta az országnak politikai stabilitását tekintve óriási kihívásokkal kellett szembenéznie. A 2001. augusztus 13-án aláírt ohridi keretmegállapodás és annak végrehajtását illetően a 2001-et követően hivatalban levő kormányok kötelezettségvállalásai ismét megteremtették a stabilitást. A kormány folytatja az új jogszabályi keret hatékony végrehajtását, amely tovább fokozza az ország stabilitását és az iránta tanúsított bizalmat, és elősegíti az uniós integrációhoz szükséges, egyre kedvezőbb légkör megteremtését. Az Európai Unió következetesen támogatja ezt a folyamatot. Az ország békéje és stabilitása iránti uniós elkötelezettséget fokozottan igazolta az EU. A ma elfogadatott jelentésnek is ez a stabilitás és fenntartható fejlődés volt a célja.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für das Protokoll zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien anlässlich des Beitritts Kroatiens zur EU gestimmt, weil es sich dabei um einen technischen Akt anlässlich des Beitritts Kroatiens zur EU handelt, der zudem die Beziehungen zum EU-Nachbarland Mazedonien stärkt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Vajgl report, given it concerns a simple recommendation amending existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en esta votación. El 26 de marzo de 2001, el Consejo Europeo adoptó el Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia (ARYM), por otra.
Este Acuerdo formaliza el compromiso de las Partes en materia económica, creando una zona de libre comercio. Hace hincapié en la necesidad de crear un nuevo clima en las relaciones económicas entre la UE y la ARYM, que sirva principalmente para fomentar el desarrollo del comercio y la inversión. Nos hemos abstenido debido a determinados aspectos técnicos ambiguos que forman parte del Acuerdo.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as it is a simple and non-controversial recommendation amending existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. – Приветствам присъединяването на Република Хърватия към протокола към Споразумението за стабилизиране и асоцииране между Европейските общности и техните държави членки и Република Македония, но същевременно се надявам Европейският съюз да осъществи бърза, ефективна и авторитетна реакция на събитията в Македония.
Намирам за навременно, именно в Европейската година на развитието и при нарастващите динамични промени в политическата обстановка в глобален план, да преразглеждаме политиката на Европейския съюз за съседство, включително по отношение на Западните Балкани. В постановките ни за нея се опираме на общите принципи, залегнали в Договорите на Съюза, но също така имаме предвид и актуалните обстоятелства в региона. И винаги следва да имаме предвид, че макар политиката на разширяване и политиката за съседство да са отделни политики с различни цели, спрямо страните, започнали преговори за членство, те се припокриват в голяма степен и това обуславя повишената отговорност на ЕС към тях за поддържане на перспективата за членство и стремежа към него.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en esta votación. El 26 de marzo de 2001, el Consejo Europeo adoptó el Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia (ARYM), por otra.
Este Acuerdo formaliza el compromiso de las Partes en materia económica, creando una zona de libre comercio. Hace hincapié en la necesidad de crear un nuevo clima en las relaciones económicas entre la UE y la ARYM, que sirva principalmente para fomentar el desarrollo del comercio y la inversión. Nos hemos abstenido debido a determinados aspectos técnicos ambiguos que forman parte del Acuerdo.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este documento que tiene como fin consolidar y mejorar las relaciones con su nuevo Estado miembro, Croacia.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Preporuku o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju, u ime Europske unije i njezinih država članica, Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i bivše jugoslavenske Republike Makedonije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji, s obzirom da se radi o usklađivanju Sporazuma sa činjenicom da je Republika Hrvatska postala članica Europske unije.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour ce rapport portant sur l'accord de stabilisation avec la Macédoine. Dans le texte, le rapporteur appelle à valider cet accord, malgré la référence soutenue et continue à l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Les députés du Front National dénoncent cette politique de l'élargissement irréfléchie et infinie, notamment dans les pays de l'ex-bloc de l'Est.
Toutefois, notre opposition est intelligente, contrairement à l'attitude de nos adversaires vis-à-vis de nous. Ce texte vise simplement à mettre en conformité logique et légale les accords d'association et de stabilisation conclus et ratifiés auparavant. Les négociations commencées en décembre 2012 ont abouti à la signature d'un accord avec le protocole le 25 octobre 2013. S'opposer à ce protocole qui est, rappelons-le, une simple adaptation législative, ne relèverait que d'une opposition stérile, ce que nous nous refusons d'incarner.
Diane James (EFDD), in writing. – I am against any treaty that facilitates the expansion of the European Union. Given that the former Yugoslav Republic of Macedonia has already been identified as a potential Member State, and this report encourages increasing the European Union's legal relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia, I therefore voted against.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Ivo Vajgl concernant l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne république yougoslave de Macédoine. Ce texte purement technique permet de mettre à jour l'accord déjà existant en y intégrant la Croatie, dernier État à être entré dans l'Union.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Es handelt sich um eine technische Kodifizierung eines bestehenden Übereinkommens. Ich stimme deshalb für den vorliegenden Bericht.
Stelios Kouloglou (GUE/NGL), in writing . – Despite the fact it is a technical report, abstaining on the recommendation to give consent was my decision. In my view, this position makes it possible to express criticism towards the EU-FYROM Stabilisation and Association Agreement (creation of a free trade area and economic and political reforms) without opposing a technical adjustment due to the EU accession of Croatia.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho accolto favorevolmente la proposta del collega Vejgl. Con tale relazione il Parlamento esprime parere positivo sul progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri e l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia, per tenere conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la résolution relative à la conclusion du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Je m'oppose à la logique de l'élargissement sans limite de l'Union européenne. Cependant, ce texte n'est qu'une mise en conformité juridique. L'accession de la Croatie est une réalité dont il faut tenir compte.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte car il ne fait que mettre à jour un accord d'association déjà ratifié avec la Macédoine. Sur le fond, je rappelle toutefois que je suis hostile à l'élargissement sans limite de l'Union européenne.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. Même si je suis, avec mes collègues du groupe, hostile à toute forme d'élargissement de l'Union européenne, il s'agit là d'une mise en conformité juridique puisque l'accord d'association est déjà signé. Il est donc logique que cette «mise à jour» législative se fasse.
Javi López (S&D), por escrito. – Al tratarse de una simple cuestión de carácter técnico, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país accedió a la UE en julio de 2013 y el Acuerdo en cuestión entró en vigor en 2004. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El Acuerdo de Estabilización y Asociación con la Antigua República Yugoslava de Macedonia fue aprobado en el año 2001 con miras a desarrollar relaciones contractuales con dicho país y los Estados miembros de la Unión Europea.
Es necesario incluir a Croacia como nuevo signatario del Acuerdo tras su incorporación a la UE en julio de 2013. Una vez que los veintiocho Estados miembros hayan ratificado el pacto y que Macedonia haya cumplido con los criterios de Copenhague, se podrá contemplar la futura adhesión de Macedonia a la Unión. Del mismo modo, esta actualización del Acuerdo permite aplicar la normativa de 2013 para la eliminación progresiva de aranceles aduaneros con los países candidatos a incorporarse a la UE, entre ellos Macedonia. Por este motivo, apruebo dichas modificaciones al Protocolo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju novija je verzija sporazuma za države kandidatkinje te uređuje pravila za sveobuhvatnu suradnju Europske unije i njenih država članica s državom kandidatkinjom. Potpisivanjem Sporazuma, točnije «evolutivne klauzule» država postaje potencijalna članica Europske unije.
Ovim Sporazumom obuhvaćene su države s područja jugoistočne Europe, a do sada je jedino Republika Hrvatska postala punopravna članica. Najveća razlika između prijašnjih Europskih sporazuma i Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju jest veći naglasak na regionalnu suradnju. Uz to, Sporazum uređuje niz trgovinskih propisa, usklađivanja zakonodavstva, poštivanja prava i sloboda, financije regulative i brojne druge.
Podržavam izvješće zastupnika Ive Vajgla koji daje suglasnost za potpisivanje Protokola koji se uzima u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji te tako dodaje kao članica u Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju Republike Makedonije i uređuju pravila suradnje Hrvatske i Makedonije.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – La incorporación de Croacia en 2013 obliga a introducir enmiendas en una serie de tratados básicos de la UE. El acuerdo para la adhesión con la Antigua República Yugoslava de Macedonia hace enmendar el estatuto de Croacia. He votado a favor.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για την υπογραφή και την προσωρινή εφαρμογή πρωτοκόλλου στη Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους, αφενός, και της Πρώην Γιουγκοσλαβικής Δημοκρατίας της Μακεδονίας, αφετέρου, ώστε να ληφθεί υπόψη η προσχώρηση της Δημοκρατίας της Κροατίας στην Ευρωπαϊκή Ένωση, διότι τα Σκόπια συνεχίζουν την προκλητική τους στάση απέναντι στην Ελλάδα, με τον αλυτρωτισμό των Σκοπίων να εκφράζεται με την παραχάραξη της ιστορίας και την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας. Επίσης, η Ελλάδα δεν αναγνωρίζει το μόρφωμα των Σκοπίων. Ο Ελληνικός λαός δεν πρόκειται να δεχτεί την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας από τα Σκόπια. Επίσης, δεν πρόκειται για το όνομα των Σκοπίων να δεχθεί σύνθετη ονομασία με οποιοδήποτε γεωγραφικό προσδιορισμό. Είμαι κάθετα αντίθετος σε οποιαδήποτε μελλοντική ενταξιακή πορεία των Σκοπίων στην Ευρωπαϊκή Ένωση.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce protocole qui est une simple mise en conformité de l'accord d'association et de stabilisation avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine datant de 2012, suite à l'adhésion de la Croatie en 2013. Même si je suis contre tout élargissement, il s'agit ici d'une simple adaptation législative d'un accord déjà conclu et ratifié.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sul progetto di decisione relativo alla conclusione dell'accordo di stabilizzazione e associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia. La conclusione del suddetto accordo mira a instaurare relazioni strette e durature che consentano all'ex Repubblica di rafforzare e ampliare ulteriormente i rapporti già esistenti con l'Unione europea, al fine di sostenere le iniziative volte a favorire il ravvicinamento del paese con gli Stati membri dell'Unione.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questo documento, che esprime parere favorevole in merito al progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione, a nome dell'Unione europea e dei suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra, poiché ritengo fondamentale che la Croazia, ultimo Stato membro ad essere stato accolto nella famiglia comunitaria, partecipi agli accordi contratti da parte dell'Unione europea prima della sua adesione.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieses Protokoll habe ich mit meiner Stimme unterstützt. Es handelt sich lediglich um eine technische Angleichung, und es ist daher zu unterstützen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport technique vise simplement à mettre en adéquation le droit européen afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie. L'ancienne République yougoslave de Macédoine a signé un accord de stabilisation et d'association avec l'Union européenne, dont la Croatie est désormais membre depuis juillet 2013. Cet accord vise bien entendu à créer une zone de libre-échange dans les Balkans occidentaux et exige de respecter la doxa néolibérale à grands coups de réformes structurelles. Aussi, bien que ce soit un rapport purement technique, je m'y oppose.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Dans le texte, le rapporteur invite à valider cet accord, malgré la référence soutenue et continue à l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Les députés du Front National dénoncent cette politique de l'élargissement irréfléchie et infinie, notamment dans les pays de l'ex-bloc de l'Est.
Mais ce texte vise simplement à mettre en conformité logique et légale les accords d'association et de stabilisation conclus et ratifiés auparavant. Les négociations commencées en décembre 2012 ont abouti à la signature d'un accord avec le protocole le 25 octobre 2013. S'opposer à ce protocole qui est, rappelons-le, une simple adaptation législative ne relèverait que d'une opposition stérile, ce que nous nous refusons d'incarner.
J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui da ratificação do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a antiga República Jugoslava da Macedónia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this recommendation which concerns the inclusion of Croatia in the European Union's existing Stabilisation and Association Agreement with the former Yugoslav Republic of Macedonia, following Croatia's accession to the Union.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – L'ancienne République yougoslave de Macédoine, comme d'autres pays des Balkans occidentaux, a été retenue comme candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne lors du sommet européen de Thessalonique en 2003. Toutefois, l'essoufflement du projet européen et l'absence de réelles perspectives dans l'Union européenne, malgré la déclaration de Thessalonique, ouvrent des espaces de manœuvre, notamment pour la Russie, qui regarde non seulement vers la Grèce mais aussi vers l'ensemble des pays des Balkans. Il était nécessaire de lancer un signal politique positif à l'attention de la République yougoslave de Macédoine, et au-delà de la région des Balkans. Les Balkans requièrent une politique active dans le respect des critères européens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I gave my support and consent to conclusion of the Protocol for the Stabilisation and Association Agreement with the former Yugoslav Republic of Macedonia and the protocol to take account of the accession of Croatia.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Közösségek és tagállamaik, valamint Macedónia között korábban létrejött stabilizációs és társulási megállapodás értelemszerűen módosításra, kiegészítésre szorul azt követően, hogy az EU egy új tagállammal, nevezetesen Horvátországgal bővült. Az előterjesztés az erről szóló jegyzőkönyv ratifikálásáról szól.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Aprovo a presente recomendação sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à celebração, em nome da União Europeia e dos seus Estados-Membros, do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a antiga República jugoslava da Macedónia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine vise à entériner le projet de décision du Conseil sur la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, pour tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union. L'objectif profond de ce rapport est une mise en conformité logique. Bien que m'opposant résolument à tout élargissement de l'Union, j'ai décidé de voter pour puisqu'il s'agit d'un texte purement technique étant donné que l'accord d'association et de stabilisation avec la Macédoine a déjà été conclu et ratifié.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is a simple and non-controversial recommendation simply amending existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique qui consiste à prendre en compte l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne dans les négociations menées par la Commission européenne avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine dans le but de conclure un protocole d'accord de stabilisation et d'association.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo provvedimento resosi necessario per adeguare all'accesso della Croazia nell'UE l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra l'Unione europea e i suoi Stati membri con l'ex Repubblica jugoslava di Macedonia. La raccomandazione rappresenta semplicemente uno dei passi necessari ad aggiornare il sistema di accordi internazionali dell'Unione Europea nel momento in cui si verifica l'accesso di un nuovo membro. Vista la bassissima conflittualità politica e la larga maggioranza espressasi a favore del provvedimento, sosteniamo convintamente il lavoro del relatore a cui ci uniamo nell'invitare il Presidente del Parlamento europeo a trasmettere la posizione del Parlamento stesso al Consiglio e alla Commissione nonché ai governi e ai parlamenti degli Stati membri e dell'ex Repubblica jugoslava di Macedonia.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report so that the former Yugoslav Republic of Macedonia takes account of the accession of the Republic of Croatia to the European Union.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report and I salute the work done by my colleague Mr Vajgl on this issue. Macedonia deserves to have its European aspirations confirmed, and to have all the efforts it has made so far rewarded. I believe they still need to reinforce European values and to better improve their judiciary, but certainly Macedonia needs to be a part of Europe and to come ever closer to the European Union!
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Hier handelt es sich um einen reinen Formalakt in Form einer juristisch notwendigen Reaktion auf den Beitritt Kroatiens zur EU. Ich habe daher für den Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Protokolli sõlmimine on vajalik Horvaatia liitumise tõttu Euroopa Liiduga.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore e spero di aver dato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane i Makedonije s druge strane prva je stepenica koju Makedonija mora proći na svom putu prema EU-u. Protokolima se pak uređuju načini komunikacije i načini provedbe toga Sporazuma između njegovih potpisnika, a s obzirom na pristupanje Republike Hrvatske EU-u taj se Protokol mora odgovarajuće izmijeniti. Podržavam ovu odluku, kao što podržavam i Makedoniju na njenom putu u EU.
Makedonija je u potpunosti spremna za početak pregovora o pristupanju EU-u, mnogo spremnija od drugih zemalja koje žele pristupiti EU-u, ali i od nekih koje su već članice EU-a. Smatram da je čekanje od 10 godina demotivirajuće za makedonski narod te da ne doprinosi stabilnosti regije. Stoga pozivam Europski parlament, Europsku komisiju i Vijeće da donesu političku odluku o otvaranju pregovora s Makedonijom jer je i odluka o blokadi otvaranja pregovora isključivo politička.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport sur l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine entérine le projet de décision du Conseil sur la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, pour tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union. L'objectif de ce rapport est une mise en conformité logique. Bien que m'opposant résolument à tout élargissement de l'Union, j'ai décidé de voter pour, puisqu'il s'agit d'un texte purement technique étant donné que l'accord d'association et de stabilisation avec la Macédoine a déjà été conclu et ratifié.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uzimajući u obzir nacrt Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i bivše jugoslavenske Republike Makedonije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji (05547/2014), kao i zahtjev za davanje suglasnosti koji je podnijelo Vijeće u skladu s člankom 217. i člankom 218. stavkom 6. drugim podstavkom točkom (a)(i) i drugim podstavkom članka 218. stavka 8. Ugovora o funkcioniranju Europske unije (C8-0127/2014) podržavam davanje suglasnosti za sklapanje ovog Protokola. Ujedno se nadam da će i preostale zemlje članice CEFTE što skorije prilagoditi svoje zakonodavstvo europskim praksama i pristupanju Hrvatske.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam sklapanje Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju (SSP) između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Makedonije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji.
Ovim Protokolom Hrvatska postaje stranka SSP-a između EU-a i Makedonije, potpisanog u Luksemburgu 9. travnja 2001. te donosi i prima na znanje, na isti način kao i ostale države članice Europske unije, tekstove Sporazuma, kao i zajedničke izjave i jednostrane izjave, priložene Završnom aktu koji je potpisan istog dana.
Kao hrvatski zastupnik želim izraziti potporu Makedoniji na njenom europskom putu. Hrvatska je zemlja koja je jedan dio europskog puta paralelno prolazila s Makedonijom i ovom prilikom izražavam žaljenje da Makedonija, koja je još 2000. godine na Zagrebačkom sastanku na vrhu parafirala SSP, 15 godina poslije nije otvorila pristupne pregovore s EU-om unatoč šest preporuka Europske komisije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il 24 settembre 2012 il Consiglio europea ha autorizzato la Commissione ad avviare negoziati con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia al fine di concludere un protocollo all'accordo di stabilizzazione e di associazione (ASA) tra le Comunità europee ei loro Stati membri, da una parte, e l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra, per tener conto dell'adesione della Croazia all'Unione europea. Il protocollo dell'accordo di stabilizzazione è stato firmato e quest'oggi il Parlamento europeo decide di approvarlo. Ritengo che si tratti di un passo importante lungo la strada del processo di integrazione del nostro continente.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Je až symbolické, že projednáváme otázku vztahu mezi EU a Makedonií právě dnes, kdy tu jako nejsledovanější téma máme problém řecké krize. Osobně mne mrzí, že stále nezačala přístupová jednání mezi EU a Makedonií, přestože Komise jejich zahájení opakovaně doporučila. Makedonie musí samozřejmě na cestě k budoucímu členství v Unii učinit ještě řadu kroků, ale zaslouží si, aby měla rovnocenné podmínky jako ostatní země regionu a přístupové rozhovory byly konečně zahájeny. Vztahy mezi EU a Makedonií jsou o to důležitější, že tato balkánská země nyní čelí bezpečnostním i politickým rizikům. V zájmu členských států Unie je bez pochyby stabilní a evropská Makedonie. Podpora dnešní spíše technické normy, která je promítnutím chorvatského člentví v EU do asociační dohody s Makedonií, je jen malým a důležitým krokem v podpoře právě zmíněného cíle.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du protocole relatif à l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine, afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Trata-se aqui da ratificação do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a antiga República Jugoslava da Macedónia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Votei favoravelmente o presente relatório pelo facto do mesmo apenas proceder às adaptações necessárias no referido acordo em virtude da adesão da Croácia à UE.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai voté ce midi en faveur du projet de décision du Conseil relative à la conclusion du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, suivant en cela les recommandations de la commission des affaires étrangères.
Il est lié au retour à la normal à Skopje, capitale de l'ancienne République yougoslave de Macédoine, puisque les quatre principaux partis politiques sont sur le point de finaliser un accord mettant fin à la crise politique dans le pays. Il faut saluer le rôle joué par le commissaire Johannes Hahn et certains députés européens dans le processus de dénouement de cette crise. L'organisation d'élections, qui auront lieu le 24 avril 2016, par un nouveau gouvernement et la nomination d'un procureur spécial pour enquêter sur la problématique liée à l'interception des communications, à l'origine du désaccord politique, sont autant d'éléments qui jouent en faveur d'une stabilisation de la situation politique en Macédoine. Ce pays doit maintenant mettre en œuvre les réformes attendues s'il souhaite une intégration euro-atlantique plus avancée.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Trata-se aqui apenas de proceder às adaptações necessárias no referido acordo em virtude da adesão da Croácia à UE.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución para que la República de Croacia pueda participar plenamente como miembro de la Unión Europea en el Acuerdo de Estabilización y Asociación con la Antigua República Yugoslava de Macedonia.
La participación de Croacia en el Acuerdo es una consecuencia natural de su adhesión a la UE y, por tanto, procede dar la aprobación a la celebración de este Protocolo adicional.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En votant ce rapport, le Parlement européen donne son approbation à la conclusion de l'accord de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Aujourd'hui, le Président du Parlement est chargé de transmettre la position du Parlement au Conseil, à la Commission, ainsi qu'aux gouvernements et aux parlements des États membres et de l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Em 24 de setembro de 2012, o Conselho autorizou a Comissão a abrir negociações com a Antiga República Jugoslava da Macedónia, a fim de concluir o Protocolo do Acordo de Estabilização e Associação (AEA) entre as Comunidades Europeias e os seus Estados—Membros, por um lado, e a Antiga República Jugoslava da Macedónia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da Croácia à União Europeia.
O protocolo é atualizado a fim de refletir a pauta aduaneira da UE de 2013 e a supressão gradual de direitos ao abrigo do AEA.
A Comissão propõe que o Conselho decida sobre a assinatura e a aplicação provisória do Protocolo em nome da União Europeia e conclua o Protocolo em nome da União Europeia e dos seus Estados-Membros.
Não havendo qualquer razão que obste à sua aprovação, votei este documento favoravelmente.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione presentata dall'on. Vajgl inerente al progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione, a nome dell'Unione europea e dei suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra, per tener conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en esta votación. El 26 de marzo de 2001, el Consejo Europeo adoptó el Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia (ARYM), por otra.
Este Acuerdo formaliza el compromiso de las Partes en materia económica, creando una zona de libre comercio. Hace hincapié en la necesidad de crear un nuevo clima en las relaciones económicas entre la UE y la ARYM, que sirva principalmente para fomentar el desarrollo del comercio y la inversión. Nos hemos abstenido debido a determinados aspectos técnicos ambiguos que forman parte del Acuerdo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país accedió a la UE en julio de 2013 y el Acuerdo en cuestión entró en vigor en 2004. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this recommendation giving consent for the Protocol to the Stabilisation and Accession Agreement between the EC and the Former Yugoslav Republic of Macedonia to take account of the accession of Croatia to the EU.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za prijatie legislatívneho uznesenia o uzavretí Protokolu k Dohode o stabilizácii a pridružení medzi EÚ a bývalou Juhoslovanskou republikou Macedónsko z dôvodu zohľadnenia pristúpenia Chorvátskej republiky k EÚ, nakoľko cieľom tohto uznesenia bolo zavedenie jednoduchých technických úprav k tejto dohode. Podpísanie dodatkového protokolu bolo zároveň potrebné na to, aby sa Chorvátska republika mohla stať zmluvnou stranou Dohody o stabilizácii a pridružení medzi EÚ a Macedónskom.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Glasoval sem za sprejetje stabilizacijsko-pridružitvenega sporazuma med Evropskimi skupnostmi in njihovimi državami članicami na eni strani in Nekdanjo jugoslovansko republiko Makedonijo na drugi strani zaradi upoštevanja pristopa Republike Hrvaške k Evropski uniji. Gre zgolj za tehnično spremembo, ki jo je potrebno prilagoditi glede na to, da je Hrvaška od leta 1. julija 2013 članica EU.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Rozšírenie EÚ sa ukázalo ako úspešný príbeh, a preto podporujem jeho pokračovanie aj do krajín tzv. západného Balkánu. Pristúpenie jednej z nich, Chorvátska, je motiváciou pre ostatné a zároveň dôkazom, že Balkán sa vyvíja demokraticky a mierovo.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu Preporuku jer je Vijeće dana 24. rujna 2014. godine odobrilo otvaranje pregovora Makedonije kako bi se zaključio Protokol uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica i Makedonije, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji. Potrebno je odobriti Protokol u ime Europske unije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this recommendation as it was simply to amend existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju, u ime Europske unije i njezinih država članica, Protokola o Sporazumu o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica i bivše jugoslavenske Republike Makedonije.
Vijeće je 24. rujna 2012. ovlastilo Komisiju da započne pregovore u ime Europske unije i njezinih država članica i Republike Hrvatske s bivšom jugoslavenskom republikom Makedonijom radi sklapanja Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i bivše jugoslavenske republike Makedonije, s druge strane.
Pregovori su uspješno završeni i podržavam davanje suglasnosti Europskog parlamenta za sklapanje ovog sporazuma. Republika Hrvatska je posljednja država članica koja je ušla u Europsku uniju i stoga potičemo daljnje približavanje zemalja u okruženju Europskoj uniji.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Vzhľadom na to, že dohoda len odzrkadľuje zmenený právny stav, a teda vstup Chorvátska do EÚ, som návrh podporil.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Δεν μας δίνεται η δυνατότητα να τροποποιήσουμε τη συμφωνία σύνδεσης με τα Σκόπια.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Procesul de extindere a Uniunii Europene este un fenomen natural, menit să reunească toate statele de pe continentul european care împărtășesc valorile democratice europene. Printre aceste valori, se numără și toleranța interetnică și religioasă, în special în relația cu minoritățile.
Macedonia trece, în ultima perioadă, printr-o criză politică majoră, care afectează echilibrul fragil stabilit în 2003 prin Acordul de la Ohrid, reglementând dreptul minorităților etnice la reprezentarea care li se cuvine în instituțiile politice naționale. Totuși, respectarea acestui acord este din ce în ce mai dificilă, în condițiile unei situații economice precare și a unor perspective destul de îndepărtate ale procesului de integrare europeană.
Uniunea Europeană are datoria de a sprijini Macedonia în direcția atingerii unui nivel de compatibilitate cât mai mare cu normele europene, în vederea aderării acesteia, într-un viitor nu prea îndepărtat, la structurile sale. Asigurarea acestei perspective este de natură să contribuie la normalizarea situației politice volatile existente în prezent și la reluarea progreselor în vederea consolidării instituțiilor democratice naționale. Adoptarea actualului Protocol la Acordul de stabilizare și de asociere cu fosta Republică Iugoslavă a Macedoniei este doar un prim pas către o evoluție pozitivă a acestei țări pe calea integrării europene.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le projet de décision du Conseil relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne
Pavel Telička (ALDE), in writing. – The Stabilisation and Association Agreement with the former Yugoslav Republic of Macedonia establishes the framework for the relations and a free trade area between the two entities. Following Croatia's accession to the EU, it was necessary to formally adjust the agreement, therefore I voted in favour of the text.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam Protokol uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju s bivšom jugoslavenskom republikom Makedonijom, koji označava tehničke mjere kako bi se uzelo u obzir pristupanje Hrvatske Europskoj uniji.
Sporazumom iz 2001. godine Makedoniji je potvrđen status potencijalnog kandidata za članstvo u Europskoj uniji, a jedan od glavnih ciljeva je pružanje prikladnog okvira za politički dijalog, koji je u današnje vrijeme prijeko potreban Makedoniji.
Nadogradnja ovog Sporazuma trebala bi biti podsjetnik Europskoj uniji da se njime obvezala sudjelovati u političkoj, ekonomskoj i institucionalnoj stabilizaciji Makedonije kroz razvoj civilnog društva i demokratizaciju te izgradnju institucija i reforme javne uprave.
Romana Tomc (PPE), pisno. – V septembru 2012 je Svet pooblastil Komisijo, da prične s pogajanji z Nekdanjo jugoslovansko republiko Makedonijo z namenom sklenitve protokola k Stabilizacijsko-pridružitvenem sporazumu med Evropsko skupnostjo in njenimi državami članicami na eni in Nekdanjo jugoslovansko republiko Makedonijo na drugi strani, upoštevajoč pridružitev Hrvaške Evropski uniji. Stabilizacijsko-pridružitveni sporazum je le še en korak v smeri približevanja Makedonije EU, zato sem ta protokol podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en esta votación. El 26 de marzo de 2001, el Consejo Europeo adoptó el Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia (ARYM), por otra.
Este Acuerdo formaliza el compromiso de las Partes en materia económica, creando una zona de libre comercio. Hace hincapié en la necesidad de crear un nuevo clima en las relaciones económicas entre la UE y la ARYM, que sirva principalmente para fomentar el desarrollo del comercio y la inversión. Nos hemos abstenido debido a determinados aspectos técnicos ambiguos que forman parte del Acuerdo.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Ce rapport appelle à valider le projet de décision du Conseil sur l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Certes, nous nous opposons à la logique de l'élargissement sans limite de l'Union et des accords de type mondialiste dits «accords d'association» passés entre l'Union européenne et la plupart des États de l'ex-bloc communiste. Cependant, ce texte vise surtout une mise en conformité logique, l'accord d'association et de stabilisation ayant déjà été conclu et ratifié. Ce pays a confirmé son accord avec le protocole, le 25 octobre 2013. Il vise donc une adaptation législative des accords et, en ce sens, voter formellement contre relèverait d'une opposition stérile.
J'ai voté pour.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en esta votación. El 26 de marzo de 2001, el Consejo Europeo adoptó el Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia (ARYM), por otra.
Este Acuerdo formaliza el compromiso de las Partes en materia económica, creando una zona de libre comercio. Hace hincapié en la necesidad de crear un nuevo clima en las relaciones económicas entre la UE y la ARYM, que sirva principalmente para fomentar el desarrollo del comercio y la inversión. Nos hemos abstenido debido a determinados aspectos técnicos ambiguos que forman parte del Acuerdo.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this Recommendation to conclude the Protocol to the Stabilisation and Association Agreement between the EU and Macedonia to take account of the accession of Croatia to the EU. It is a purely formal Protocol that is updated to reflect the changes introduced with the 2013 EU Customs Tariff and with the gradual abolition of duties under the SAA, as a consequence of the entry of Croatia into to the EU. It is a normal procedure involving countries that have signed Stabilisation and Association Agreements with the EU, in view of their potential future membership of the Union.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Vistas la recomendación de la Comisión de Asuntos Exteriores de este Parlamento (47 votos a favor, 3 en contra y 5 abstenciones) y la aprobación por parte del Consejo de dicho Protocolo en febrero de 2014, considero necesario votar a favor del Protocolo.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país accedió a la UE en julio de 2013 y el Acuerdo en cuestión entró en vigor en 2004. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este acordo tem em conta o Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a antiga República jugoslava da Macedónia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia (05547/2014). Decorre, portanto, do normal funcionamento dos tratados e diz respeito à vontade soberana dos povos destes países.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieses Protokoll habe ich mit meiner Stimme unterstützt. Es handelt sich lediglich um eine technische Angleichung, und es ist daher zu unterstützen.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments zu dem Entwurf eines Beschlusses des Rates über den Abschluss im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten des Protokolls zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien andererseits anlässlich des Beitritts der Republik Kroatien zur Europäischen Union habe ich mit meiner Fraktion zugestimmt. Es handelt sich dabei um eine rein technische Maßnahme unter Berücksichtigung des Beitritts Kroatiens zur EU im Juli 2013.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Trata-se de um documento técnico que pretende incluir a Croácia, na sequência da sua integração na UE, como parte do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação (AEA) entre a UE, os seus Estados-Membros e a antiga República Jugoslava da Macedónia. O procedimento em si em nada altera o AEA já em vigor, procedendo a algumas adaptações na vertente agrícola, nomeadamente na condição da circulação de bens e seus contingentes pautais.
Não desprezamos, contudo, o enquadramento mais amplo do referido AEA assinado entre a UE e a antiga República Jugoslava da Macedónia, nomeadamente aspetos particulares como a criação de áreas de livre comércio, a imposição de reformas económicas, políticas, judiciais, fiscais, do sector público, nem deixamos de ter em perspetiva o enquadramento histórico e político de todo este processo (desmembramento da Jugoslávia e o papel das potências da UE e da NATO, nomeadamente no conflito da região dos Balcãs), já expresso noutras ocasiões.
Pelas razões expressas, abstivemo-nos.
13.3. Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με τη Δημοκρατία της Σερβίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ) (A8-0189/2015 - David McAllister)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y Serbia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país no era parte del Acuerdo hasta ahora. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Im Juli 2013 ist Kroatien der EU als 28. Mitgliedstaat beigetreten. Es ist nach Slowenien das zweite Land der ehemaligen Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, das der EU beigetreten ist.
Dieses Protokoll ist ein wichtiger, wenn auch nur formeller Schritt zu langfristigem Frieden in der Balkanregion. Ich hoffe inständig, dass der Friedensprozess in der gesamten Balkanregion fortgesetzt wird.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Il ne s'agit pas d'un accord politique de première importance, mais d'une mise en conformité législative grâce à l'ajout du protocole. En septembre 2012, des négociations ont été rouvertes entre la Serbie et l'Union, afin d'établir ce protocole prenant en compte l'adhésion nouvelle de la Croatie à l'Union, qui modifiait certains aspects de l'accord initial.
En tant que députée du Front National, je m'oppose à l'élargissement de l'Union et combat donc ces accords d'association. Cependant, il s'agit ici simplement d'entériner une évolution et mise en conformité législative de bon sens. J'ai donc voté en faveur de ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – It is customary for UKIP MEPs to vote against such protocols, as we opposed the agreements themselves at the time.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car depuis que la Croatie est un membre à part entière de l'Union, il n'est en effet plus nécessaire, comme dans le passé, de négocier et de conclure des protocoles d'adhésion spécifiques. L'article 3, paragraphes 4 et 5, de l'acte d'adhésion prévoit simplement que la Croatie adhère aux conventions et protocoles en vertu dudit acte.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą pritarti Stabilizacijos ir asociacijos susitarimo su Serbija protokolui, kuriuo atsižvelgiama į Kroatijos įstojimą į ES.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Si je m'oppose à l'élargissement sans limite de l'Union européenne ainsi qu'aux accords dits d'association, qui ne sont généralement que la première étape vers l'adhésion d'un nouvel État membre, ce texte n'est qu'une mise en conformité juridique, l'accord d'association avec la Serbie ayant déjà été conclu et ratifié. Il s'agit donc là d'une adaptation juridique somme toute assez logique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Il s'agit d'approuver un protocole adaptant l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie afin d'y intégrer l'adhésion de la Croatie dans l'Union. J'ai voté en faveur de ce point.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione McAllister presenta passaggi poco chiari e non condivisibili. Per questo non ho inteso sostenerla con il mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för dessa två betänkanden.
För mig är detta en naturlig konsekvens av att Kroatien anslutit sig till EU, därmed blir det en formalitet att landet också ingår i de stabiliserings- och associeringsavtal som finns med Makedonien och Serbien.
Därmed inte sagt att jag stöder allt det som står i dessa avtal, eller alla de krav som ställs på Serbien och Makedonien i dessa avtal. Men denna omröstning handlar bara om konsekvensen av att Kroatien anslutit sig till EU, och att landet därmed ingår i den avtalsslutande parten som är EU.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución para que la República de Croacia pueda participar plenamente como miembro de la Unión Europea en el Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia.
La participación de Croacia en el Acuerdo es una consecuencia natural de su adhesión a la UE y, por tanto, procede dar la aprobación a la celebración de este Protocolo adicional.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Horvátország csatlakozása az Európai Unióhoz szükségessé teszi a kiegészítő megállapodások aktualizálását. Tekintettel az egyrészről az Európai Közösségek és tagállamaik, másrészről a Szerb Köztársaság közötti stabilizációs és társulási megállapodáshoz csatolt, a Horvát Köztársaság Európai Unióhoz történő csatlakozásának figyelembevétele céljából készült jegyzőkönyvtervezetre, valamint tekintettel a Külügyi Bizottság ajánlására, egyetértek a megállapodás megkötésével és szavazatommal támogattam az ajánlás elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Zaradi pristopa Republike Hrvaške v Evropsko Unijo je bilo potrebno dopolniti tudi protokol ki sodi k Stabilizacijsko-pridružitvenem sporazumu med EU in njenimi članicami ter Republiko Srbijo. Kot član delegacije, ki spremlja napredek Srbije v Evropskem parlamentu, sem osnutek sklepa tudi z veseljem podprl.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché ritengo che sia importante che la Croazia acquisisca nel più breve tempo possibile lo status di Stato membro anche nei confronti dei paesi terzi con i quali sono stati conclusi degli accordi bilaterali.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Ce texte donne l'approbation du Parlement européen à la conclusion de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes, les États membres et la Serbie afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne.
Bien que nous nous opposions aux élargissements sans limite de l'Union et aux accords dits d'association, nous ne pouvons qu'approuver l'adaptation législative de cet accord, déjà conclu et ratifié, dont le texte vise surtout une mise en conformité juridique. Voter contre cette recommandation relèverait donc d'une opposition stérile.
C'est la raison pour laquelle j'ai voté pour ce texte.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport prend position en faveur du projet de décision du Conseil relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Comme pour l'accord avec la Macédoine, il s'agit d'une simple mise en conformité, surtout que l'accord est ratifié. J'ai donc décidé de voter pour, sur la forme, tout en restant opposée à l'élargissement de l'Union.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Ho espresso voto contrario. A seguito dell'entrata della Croazia nell'UE si chiede l'adeguamento dell'accordo di stabilizzazione e associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Report. This is a technical report and the purpose is to provide a technical adjustment to the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States, of the one part, and Serbia, of the other part, to take account of the accession of Croatia to the European Union.
The Council can only adopt if the Parliament provides consent to the act. It was for these reasons that I voted in favour of the report.
James Carver (EFDD), in writing. – It is customary for UKIP MEPs to vote against such protocols, as we opposed the agreements themselves at the time.
David Casa (PPE), in writing. – I gave my consent to the conclusion of this Protocol in order to take account of the accession of the Republic of Croatia to the European Union in relation to the Stabilisation and Association Agreement (SAA) between the European Communities and their Member States and Serbia, which was concluded before Croatia's accession to the EU.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – In ragione dell'analisi politica già emersa in occasione della discussione sull'adesione della Croazia, ho espresso voto favorevole per questa raccomandazione, considerata anche la natura tecnica e il carattere esecutivo della stessa.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui prend position pour du projet de décision du Conseil relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Dans la même logique que le rapport de M. Vajgl, la proposition du Conseil consiste en une mise en conformité législative par l'ajout d'un protocole à la suite de l'accord d'association conclu entre l'Union et la Serbie.
Encore une fois, bien que je sois formellement opposé à la boulimie de l'élargissement dont souffre l'Union et au principe des accords d'association, qui relèvent d'une matrice mondialiste, ici, il ne s'agit pas de voter pour ou contre ces accords déjà ratifiés, mais d'opérer une adaptation législative de bon sens.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Ορθά, έχοντας υπόψη το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου και το Σχέδιο Πρωτοκόλλου στη Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους, αφενός, και της Δημοκρατίας της Σερβίας ,αφετέρου, ώστε να ληφθεί υπόψη η προσχώρηση της Δημοκρατίας της Κροατίας στην Ευρωπαϊκή Ένωση ,αναθέτει στον Πρόεδρό του να διαβιβάσει τη θέση του Κοινοβουλίου στο Συμβούλιο ,στην Επιτροπή ,καθώς και στις κυβερνήσεις και τα κοινοβούλια των κρατών – μελών και της Δημοκρατίας της Σερβίας.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del provvedimento in esame concernente il progetto di decisione del Consiglio relativo alla conclusione, a nome dell'Unione europea e dei suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da un parte, e la Serbia, dall'altra, per tenere conto dell'adesione della Croazia all'Unione Europea, quale 28o Stato Membro, il 1o luglio 2013.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con la Serbia poichè l'ingresso della Croazia nell'Unione europea ha reso necessaria la sua revisione. Questo accordo costituisce la cornice che racchiude gli sforzi compiuti dalla Serbia per arrivare a una democrazia e a un'economia di mercato stabili in previsione del suo ingresso nell'Unione europea, sebbene questo evento non sia destinato a realizzarsi nel breve periodo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – In accordo con l'autorizzazione da parte del Consiglio di stipulare un protocollo all'accordo di stabilizzazione e associazione con la Repubblica di Serbia, al fine di tener conto della recente adesione della Croazia all'Unione europea, ho inteso esprimere il mio voto positivo al testo della presente raccomandazione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This vote reflects the accession of Croatia to the European Union. I have thus voted in favour of the report which is technical in nature and which makes the existing provision clear on the accession of Croatia to the Stabilisation and Association Agreement between the Member States and the Republic of Serbia.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y Serbia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país no era parte del Acuerdo hasta ahora. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This is a procedural vote which I supported since it updates the Stabilisation and Association Agreement between the EU and Serbia in order to take account of the accession of Croatia to the EU.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose de conclure un protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes, leurs États membres et la Serbie, pour prendre en compte l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne. Considérant qu'il est normal que la Croatie, étant maintenant membre à part entière de l'Union européenne, devienne partie à cet accord, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La Croatie a adhéré à l'Union européenne le 1er juillet 2013. Par conséquent, elle doit être intégrée à tous les accords précédemment signés entre les États membres et des pays tiers. Le Parlement a ainsi approuvé la conclusion d'un protocole permettant d'adjoindre la Croatie à l'accord de stabilisation et d'association existant entre l'Union européenne et la République de Serbie.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Conseil doit, au nom de l'Union européenne et en tenant compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne, approuver le protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres d'une part, et la Serbie, d'autre part.
Cette décision fait logiquement suite à l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne. Un partenariat Serbie-Croatie partagé avec le reste de l'Union contribue à la stabilité des Balkans.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la recommandation concernant le projet de décision du Conseil relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Il s'agit ici d'une simple adaptation législative des accords, ainsi que d'une question de clarté juridique et de cohérence dans le système du droit de l'Union.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This is a purely technical measure taking into account the accession of Croatia to the EU in July 2013. Members are asked to give their consent to the conclusion of the protocol between the two parties in this regard.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих препоръката за споразумението за стабилизиране и асоцииране със Сърбия, защото това е едно чисто техническо решение. Поводът за нуждата от подобно гласуване стана присъединяването на Хърватия към ЕС и необходимостта от определени изменения в документите за асоцииране на Сърбия към ЕС, които да отразят промяната на броя на страните-членки на ЕС.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα το σχέδιο καθώς δε μας δίνεται η δυνατότητα να τροποποιήσουμε τη συμφωνία σύνδεσης με τη Σερβία.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cette délibération, parce qu'il s'agit avant tout d'une mise en conformité juridique.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Trata-se de um documento técnico que pretende incluir a Croácia, na sequência da sua integração na UE, como parte do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação (AEA) entre a UE, os seus Estados-Membros e a República da Sérvia. O procedimento em si em nada altera o AEA já em vigor, procedendo a algumas adaptações na vertente agrícola, nomeadamente na condição da circulação de bens e seus contingentes pautais.
Não desprezamos, contudo, o enquadramento mais amplo do referido AEA assinado entre a UE e a República da Sérvia, nomeadamente aspetos particulares como a criação de áreas de livre comércio, a imposição de reformas económicas, políticas, judiciais, fiscais, do sector público, nem deixamos de ter em perspetiva o enquadramento histórico e político de todo este processo (desmembramento da Jugoslávia e o papel das potências da UE e NATO, nomeadamente no conflito na região dos Balcãs), já expresso noutras ocasiões.
Pelas razões expressas, abstivemo-nos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Súhlasím s návrhom Rady o uzavretí Protokolu k Dohode o stabilizácii a pridružení medzi Európskymi spoločenstvami a ich členskými štátmi a Srbskou republikou na účely zohľadnenia pristúpenia Chorvátskej republiky k Európskej únii v mene Európskej únie a jej členských štátov.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – La politica di vicinato e di allargamento dell'UE è uno dei fallimenti di quest'Europa. Continuare in questa direzione è controproducente.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τη Συμφωνία Σταθεροποίησης και Σύνδεσης με τη Δημοκρατία της Σερβίας (πρωτόκολλο για τη συνεκτίμηση της προσχώρησης της Κροατίας στην ΕΕ), καθώς δεν μας δίνεται η δυνατότητα να τροποποιήσουμε τη συμφωνία σύνδεσης με τη Σερβία.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Having regard to the request for consent submitted by the Council, I voted in favour of the European Parliament consent to conclusion of the Protocol.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a megállapodást, mely véleményem szerint megerősíti az EU és Szerbia között már fennálló szoros köteléket, és szerződéses kapcsolatot teremt a két fél között. A megállapodás új keretbe helyezi a politikai párbeszédet, stabilizálja a szabadkereskedelmi övezetet, és megerősíti a kétoldalú gazdasági kapcsolatokat, és ezáltal arra hivatott, hogy komoly gazdasági előnyöket hozzon Szerbia számára. Továbbá fontosnak tartom kiemelni azt is, hogy a megállapodás ösztönzi azokat a reformfolyamatokat, amelyek hozzájárulnak majd a szerb gazdaság növekedéséhez, és elősegítik, hogy Szerbia teljes körűen működő piacgazdaságot alakítson ki.
A megállapodás lefekteti továbbá az alapokat ahhoz, hogy az Unió és Szerbia a jövőben számos területen fokozott együttműködést alakítson ki. Nem utolsósorban a szervezett bűnözés és a határokon átívelő tiltott kereskedelem leküzdése terén, valamint a meglévő környezetvédelmi előírások javítása tekintetében. A ma elfogadott jelentésnek is ez a stabilitás és fenntartható fejlődés volt a célja.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für das Protokoll zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Serbien anlässlich des Beitritts Kroatiens zur EU gestimmt, weil es sich dabei um einen technischen Akt anlässlich des Beitritts Kroatiens zur EU handelt, der zudem die Beziehungen zu Serbien stärkt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the McAllister report given it concerns a Recommendation simply amending existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor. El 24 de septiembre de 2012, el Consejo autorizó a la Comisión a abrir negociaciones, en nombre de la Unión Europea y sus Estados miembros y Croacia, con Serbia, a fin de celebrar un Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Serbia, por otra, para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la Unión Europea. El Protocolo fue rubricado por la Comisión y el Gobierno de Serbia el 10 de diciembre de 2013. Ahora es necesario concluir el Protocolo. En este procedimiento, el papel del Parlamento Europeo consiste en decidir si da o no su aprobación al acto.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of the McAllister report as it is a simple and non-controversial recommendation amending existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor. El 24 de septiembre de 2012, el Consejo autorizó a la Comisión a abrir negociaciones, en nombre de la Unión Europea y sus Estados miembros y Croacia, con Serbia, a fin de celebrar un Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Serbia, por otra, para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la Unión Europea. El Protocolo fue rubricado por la Comisión y el Gobierno de Serbia el 10 de diciembre de 2013. Ahora es necesario concluir el Protocolo. En este procedimiento, el papel del Parlamento Europeo consiste en decidir si da o no su aprobación al acto.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za Preporuku o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju, u ime Europske unije i njezinih država članica, Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Srbije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji, s obzirom da se radi o usklađivanju dokumenta Sporazuma sa činjenicom da je Republika Hrvatska postala članica Europske unije.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport sur le projet de décision du Conseil relative à la conclusion du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la République de Serbie, afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne.
Il ne s'agit pas d'un accord politique de première importance, mais plutôt d'une mise en conformité législative grâce à l'ajout du protocole. En effet, en septembre 2012, des négociations ont été rouvertes entre la Serbie et l'Union afin d'établir ce protocole prenant en compte l'adhésion nouvelle de la Croatie, qui modifiait certains aspects de l'accord initial.
En tant que député européen du groupe ENL, je m'oppose à la politique d'élargissement irréfléchie qui est celle de l'Union, et m'élève donc contre les accords d'association. Cependant, sur ce vote, il ne s'agit pas de voter pour ou contre les accords, mais simplement d'entériner une évolution et une mise en conformité législative de bon sens.
Diane James (EFDD), in writing. – I am against any treaty that facilitates the expansion of the European Union. Given Serbia has already been identified as a potential Member State, and this report encourages increasing the European Union's legal relationship with Serbia, I have therefore I have voted against.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue David Mc Allister sur l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie. Ce texte purement technique permet de mettre à jour l'accord déjà existant en y intégrant la Croatie, dernier État à être rentré dans l'Union.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Es handelt sich um eine technische Kodifizierung eines bestehenden Übereinkommens mit Serbien. Ich stimme deshalb für den vorliegenden Bericht.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato con favore la relazione del collega McAllister. Il Parlamento esprime parere positivo sul progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri e la Repubblica di Serbia, per tenere conto dell'adesione della Repubblica di Croazia dell'Unione europea.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la résolution relative à la conclusion du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Je m'oppose à la logique de l'élargissement sans limite de l'Union européenne. Cependant, ce texte n'est qu'une mise en conformité juridique. L'adhésion de la Croatie est une réalité dont il faut tenir compte.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce texte, car il ne fait que mettre à jour un accord d'association déjà ratifié avec la Serbie. Sur le fond, je rappelle toutefois que je suis hostile à l'élargissement sans limite de l'Union européenne.
Javi López (S&D), por escrito. – Al tratarse de una simple cuestión de carácter técnico, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y Serbia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país no era parte del Acuerdo hasta ahora. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia fue aprobado en el año 2008 con el objetivo de desarrollar relaciones contractuales con dicho país y los Estados miembros de la Unión Europea. Actualizar este documento para incluir a Croacia como signatario, siendo este el último Estado miembro de la UE tras su adhesión en julio de 2013, permitiría avanzar en las negociaciones hacia una futura incorporación de Serbia a la Unión.
Del mismo modo, se levantan los aranceles aduaneros para las importaciones agrícolas y de pesca originarias de Serbia a cualquier Estado miembro de la UE y se fijan aranceles mínimos para las exportaciones provenientes de la UE a Serbia. Pujar por la modificación del Protocolo no es solo una formalidad en cuanto a la incorporación de Croacia al Acuerdo, sino que también revitaliza el comercio con la región de los Balcanes, lo que generará beneficios para ambas partes. Por estas razones, apoyo firmemente la actualización del pacto.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Budući da je Hrvatska postala punopravna članica Europske unije treba uzeti u obzir njeno pristupanje i u Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom, stoga sam podržala Izvješće zastupnika Davida McAllistera koje daje suglasnost za potpisivanje Protokola.
Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju novija je verzija sporazuma za države kandidatkinje te uređuje pravila za sveobuhvatnu suradnju Europske unije i njenih država članica s državom kandidatkinjom.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – La incorporación de Croacia en 2013 obliga introducir enmiendas en una serie de tratados básicos de la UE. El acuerdo para la adhesión con Serbia hace enmendar el estatuto de Croacia. He votado a favor.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για τη σύναψη, εξ ονόματος της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των κρατών μελών της, του πρωτοκόλλου της Συμφωνίας Σταθεροποίησης και Σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους, αφενός, και της Δημοκρατίας της Σερβίας, αφετέρου, ώστε να ληφθεί υπόψη η προσχώρηση της Δημοκρατίας της Κροατίας στην Ευρωπαϊκή Ένωση, διότι η εν λόγω έκθεση είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cet accord qui est une simple adaptation législative de mise en conformité dans le cadre de l'intégration de la Croatie à l'Union européenne. Je tiens à rappeler que nous nous opposons à toute forme d'élargissement relevant d'une matrice mondialiste détruisant la souveraineté des peuples.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di decisione della conclusione del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con la Serbia. Il suddetto accordo consentirà alla Serbia di consolidare ed estendere ulteriormente le proprie relazioni con l'Unione e i suoi Stati membri, con l'obiettivo di integrare e rafforzare i rapporti commerciali, con particolare riguardo allo sviluppo degli scambi e agli investimenti.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Trovo essenziale che la Croazia, membro dell'Unione europea a partire dal 2013, partecipi agli accordi da quest'ultima contratti, durante una fase antecedente al suo ingresso nella famiglia comunitaria. Per tale ragione ho deciso di votare a favore di questo documento, che ribadisce la validità dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra, tenendo conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieses Protokoll ist ebenfalls eine rein technische Angleichung an den Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union, deshalb habe ich es mit meiner Stimme unterstützt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Il s'agit du même type de procédure d'approbation que dans le cas du rapport sur l'ancienne République yougoslave de Macédoine voté le même jour. Ce rapport technique vise simplement à mettre en adéquation le droit européen afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie en juillet 2013. La Serbie a signé un accord de stabilisation et d'association avec l'Union, dont la Croatie est désormais membre depuis juillet 2013. La Serbie a obtenu le statut d'État candidat à l'entrée dans l'Union européenne le 1er mars 2012.
Depuis toujours, les négociations sont rudes tant l'Union cherche à humilier son «mouton noir» des Balkans, tant sur le plan de la politique économique que de la politique extérieure. J'ai déjà exprimé ma position lors du vote en commission sur cette affaire presque cocasse qui conduit la Croatie à approuver le renforcement des liens de l'Union avec la Serbie, malgré des cicatrices encore fraîches. Je vote pour afin d'aider la Serbie à rompre son isolement actuel et lui permettre d'assurer elle-même sa défense contre les menaces des autres pays de la mouvance liées aux conservateurs allemands, particulièrement dociles dans la région.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Il ne s'agit pas d'un accord politique de première importance, mais plutôt d'une mise en conformité législative grâce à l'ajout du protocole. En effet, en septembre 2012, des négociations ont été rouvertes entre la Serbie et l'Union afin d'établir ce protocole prenant en compte l'adhésion nouvelle de la Croatie, qui modifiait certains aspects de l'accord initial.
Nous nous opposons à la politique d'élargissement irréfléchie qui est celle de l'Union européenne. Cependant, sur ce vote, il ne s'agit pas de voter pour ou contre les accords, mais simplement d'entériner une évolution et une mise en conformité législative de bon sens.
J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Tratamos aqui da ratificação do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Sérvia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this recommendation which concerns the inclusion of Croatia in the Union's existing Stabilisation and Association Agreement with Serbia following Croatia's accession to the Union.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – En juin 2013, le Conseil européen a décidé de démarrer les négociations d'adhésion avec la Serbie. Il s'agit d'une initiative qui mérite toute notre attention à l'heure où la Russie regarde de plus en plus vers les Balkans pour étendre sa zone d'influence, n'hésitant pas à exploiter les incertitudes sur le devenir européen de la Serbie. La politique russe dans les Balkans, notamment en Serbie, est menée en liaison avec des investissements énergétiques régionaux comme les rachats de centrales et de raffineries, etc. Dès lors, tout acte posé par l'Europe, dans le respect des critères européens et de ses valeurs, montrant l'intérêt que l'Union porte aux pays des Balkans est positif.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I gave my support and consent to conclusion of the Protocol for the Stabilisation and Association Agreement with Serbia and the protocol to take account of the accession of Croatia.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Közösségek és tagállamaik, valamint Szerbia között korábban létrejött stabilizációs és társulási megállapodás értelemszerűen módosításra, kiegészítésre szorul azt követően, hogy az EU egy új tagállammal, nevezetesen Horvátországgal bővült. Az előterjesztés az erről szóló jegyzőkönyv ratifikálásáról szól.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Aprovo a presente recomendação sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à celebração, em nome da União Europeia e dos seus Estados¬-Membros, do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Sérvia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, comme le précédent relatif à la République yougoslave de Macédoine, vise à conclure le projet de décision du Conseil relative à la conclusion au nom de l'Union européenne et de ses États membres du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Puisqu'il s'agit d'un rapport de pure forme et technique, j'ai décidé de voter pour, bien que je m'oppose à tout élargissement de l'Union.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which is a simple and non-controversial recommendation simply amending existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique qui consiste à prendre en compte l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne dans les négociations menées par la Commission européenne avec la Serbie dans le but de conclure un protocole à l'accord de stabilisation et d'association.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo provvedimento resosi necessario per adeguare all'accesso della Croazia nell'UE l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra l'Unione europea e i suoi Stati membri con la Repubblica di Serbia.
La raccomandazione rappresenta semplicemente uno dei passi necessari ad aggiornare il sistema di accordi internazionali dell'Unione europea nel momento in cui si verifica l'accesso di un nuovo membro. Vista la bassissima conflittualità politica e la larga maggioranza espressasi a favore del provvedimento, sosteniamo convintamente il lavoro del relatore a cui ci uniamo nell'invitare il Presidente del Parlamento europeo a trasmettere la posizione del Parlamento stesso al Consiglio e alla Commissione nonché ai governi e ai parlamenti degli Stati membri e della Repubblica di Serbia.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report so that the Republic of Serbia takes account of the accession of the Republic of Croatia to the European Union.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Hier handelt es sich um einen reinen Formalakt in Form einer juristisch notwendigen Reaktion auf den Beitritt Kroatiens zur EU. Ich habe daher für den Bericht gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Protokolli sõlmimine on vajalik Horvaatia liitumise tõttu Euroopa Liiduga.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore e spero di aver dato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Srbije s druge strane prva je stepenica koju Srbija mora proći na svom putu prema EU-u. S obzirom na pristupanje Republike Hrvatske EU-u taj se Sporazum mora odgovarajuće izmijeniti. Zbog navedenoga podržavam ovu Odluku kojom se mijenja Protokol uz Sporazum kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji.
Put Republike Hrvatske prema EU-u bio je dugotrajan i zahtjevan, pogotovo nakon još uvijek vidljivih rana iz Domovinskoga rata. Na svom putu prema EU-u Srbija mora biti jednako kao i Hrvatska u potpunosti predana tom cilju. Navedeno znači potrebu usklađivanja nacionalnog zakonodavnog okvira s pravnom stečevinom EU-a što će svakako biti izuzetno zahtjevno kada je riječ o poglavlju 23.i 24. Hrvatska je svoju zadaću ispunila, a ti su nužni koraci dostizanja europskih standarda pred Republikom Srbijom.
Upravo zato koristim priliku da ponovno podsjetim na obvezu Srbije proizašlu iz Rezolucije Europskog parlamenta o napretku Republike Srbije za 2014. godinu da razmotri svoj Zakon o organizaciji i nadležnosti državnih organa u postupku za ratne zločine Republike Srbije u duhu pomirenja i dobrosusjedskih odnosa, a u suradnji sa susjedima i Komisijom.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport sur l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, comme le précédent relatif à la République yougoslave de Macédoine, vise à conclure le projet de décision du Conseil relative à la conclusion au nom de l'Union européenne et de ses États membres du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne. Puisqu'il s'agit d'un rapport de pure forme et technique, j'ai décidé de voter pour, bien que je m'oppose à tout élargissement de l'Union.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Uzimajući u obzir nacrt Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Srbije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji (06681/2014), kao i zahtjev za davanje suglasnosti koji je podnijelo Vijeće u skladu s člankom 217., člankom 218. stavkom 6. drugim podstavkom točkom (a)(i) i člankom 218. stavkom 8. drugim podstavkom Ugovora o funkcioniranju Europske unije (C8-0098/2014), podržavam davanje suglasnosti za sklapanje ovog Protokola. Ujedno se nadam da će i preostale zemlje članice CEFTE što skorije prilagoditi svoje zakonodavstvo europskim praksama i pristupanju Hrvatske od čega je prošlo već dvije godine.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam sklapanje Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Srbije, s druge strane, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji.
Ovim Protokolom Hrvatska postaje stranka Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između EU-a i Republike Srbije potpisanog 29. travnja 2008. te time donosi i prima na znanje, na isti način kao i ostale države članice Europske unije, tekstove Sporazuma, kao i zajedničke izjave i jednostrane izjave, priložene Završnom aktu koji je potpisan istog dana.
Gotovo jednoglasna potpora Odbora za vanjsku politiku govori o važnosti donošenja Protokola u kontekstu politike proširenja EU-a i daljnjeg pristupanja Srbije EU-u.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Podobně jako v případě dnes projednávaného protokolu k asociašní dohodě s Makedonií je také tato norma spíše technického rázu. Přesto nám dává příležitost znovu demonstrovat podporu sbližování Srbska a Evropské unie, což sice není jednoduchý příběh, ale jedná se podle mého mínění o příběh, který se nyní vyvíjí úspěšně. Srbsko patří do Evropy a musíme oceňovat jeho kroky ke spolupráci s Evropu. Já osobně jako náhradník v delegaci se Srbskem toto ocenění rád vyjádřím podporou dnešního návrhu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Je me suis exprimé en faveur du protocole relatif à l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie afin de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Trata-se aqui da ratificação do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Sérvia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia.
Votei favoravelmente o presente relatório pelo facto do mesmo apenas proceder às adaptações necessárias no referido acordo em virtude da adesão da Croácia à UE.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Trata-se aqui apenas de proceder às adaptações necessárias no referido acordo em virtude da adesão da Croácia à UE.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución para que la República de Croacia pueda participar plenamente como miembro de la Unión Europea en el Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia.
La participación de Croacia en el Acuerdo es una consecuencia natural de su adhesión a la UE y, por tanto, procede dar la aprobación a la celebración de este Protocolo adicional.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En votant ce rapport, le Parlement européen a donné son approbation à la conclusion de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie. Le Président du Parlement est aujourd'hui chargé de transmettre la position du Parlement au Conseil et à la Commission, ainsi qu'aux gouvernements et aux parlements des États membres et de la République de Serbie.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A 24 de setembro de 2012, o Conselho autorizou a Comissão a encetar negociações, em nome da União Europeia, dos seus Estados-Membros e da Croácia, com a Sérvia, a fim de concluir o Protocolo do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados- Membros, por um lado, e a Sérvia, por outro, para ter em conta a adesão da Croácia à União Europeia.
O protocolo foi rubricado pela Comissão e pelo Governo da Sérvia a 10 de dezembro de 2013.
Não havendo razões que obstem a celebração deste protocolo, dei o meu voto favorável ao projeto de decisão do Conselho.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione presentata dall'on. McAllister inerente al progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione, a nome dell'Unione europea e dei suoi Stati membri, del protocollo dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra, per tener conto dell'adesione della Repubblica di Croazia all'Unione europea.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor. El 24 de septiembre de 2012, el Consejo autorizó a la Comisión a abrir negociaciones, en nombre de la Unión Europea y sus Estados miembros y Croacia, con Serbia, a fin de celebrar un Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Serbia, por otra, para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la Unión Europea. El Protocolo fue rubricado por la Comisión y el Gobierno de Serbia el 10 de diciembre de 2013. Ahora es necesario concluir el Protocolo. En este procedimiento, el papel del Parlamento Europeo consiste en decidir si da o no su aprobación al acto.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y Serbia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país no era parte del Acuerdo hasta ahora. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this recommendation giving consent for the Protocol to the Stabilisation and Accession Agreement between the EC and the Republic of Serbia to take account of the accession of Croatia to the EU.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Glasoval sem za sprejetje stabilizacijsko-pridružitvenega sporazuma med Evropskimi skupnostmi in njihovimi državami članicami na eni strani in Srbijo na drugi strani zaradi upoštevanja pristopa Republike Hrvaške k Evropski uniji. Gre zgolj za tehnično spremembo, ki jo je potrebno prilagoditi glede na to, da je Hrvaška od leta 1. julija 2013 članica EU.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Ďalší krok v približovaní Srbska a EÚ v nadväznosti na vstup ďalšej z krajín tzv. západného Balkánu, Chorvátska, do EÚ je na jednej strane motiváciou pre ostatné a zároveň dôkazom, že Balkán sa vyvíja demokraticky a mierovo.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu Preporuku jer je Vijeće odobrilo Povjerenstvo za otvaranje pregovora sa Srbijom kako bi se zaključio protokol za Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država i Srbije, kako bi se uzelo u obzir pristupanje Hrvatske Europskoj uniji. Zbog toga je potrebno odobriti Protokol u ime Europske unije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I also supported this recommendation as it was simply to amend existing agreements to take account of the accession of Croatia to the EU.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam ovo izvješće o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju, u ime Europske unije i njezinih država članica, Protokola uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica i Republike Srbije.
Podržavam davanje suglasnosti Europskog parlamenta za sklapanje ovog sporazuma. Republika Hrvatska je posljednja država članica koja je ušla u Europsku uniju i potičemo daljnje približavanje zemalja u okruženju Europskoj uniji.
Koristim priliku istaknuti da se Republika Srbija prilikom približavanja Europskoj uniji mora pridržavati svih pravila i vrijednosti koje zastupa Europska unija. Ističem zabrinutost oko nedavnih huškačkih izjava i provokacija srpskog ministra Aleksandra Vulina kojom se očito ne poštuje Republika Hrvatska, punopravna članica Europske unije. Uz to, nedavna rehabilitacija Draže Mihajlovića i četništva od strane Višeg suda u Beogradu izaziva veliku zabrinutost. Podržavam Srbiju na njenom putu u Europsku uniju, no jasno je da ne može postati članicom s takvim izjavama i presudama koje se protive temeljnim vrijednostima na kojima počiva Europska unija.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Δεν μας δίνεται η δυνατότητα να τροποποιήσουμε τη συμφωνία σύνδεσης με τη Σερβία.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Extinderea Uniunii Europene este un proces care nu poate ocoli o zonă atât de sensibilă cum este regiunea Balcanilor. Integrarea europeană a Croației a demonstrat că țările din regiune sunt capabile să atingă standardele de convergență necesare pentru a finaliza cu succes acest proces dificil și anevoios. Bineînțeles, fiecare dintre aceste țări are particularitățile sale, izvorând din evoluțiile recente.
Serbia a cunoscut momente dramatice în ultimele două decenii, care au afectat, fără îndoială, moralul cetățenilor săi, generând atitudini potrivnice valorilor occidentale greu de șters pe termen scurt și mediu. În ciuda acestor probleme, Serbia a înregistrat în ultimii ani o evoluție ascendentă atât la nivel politic, cât și economic care i-a permis să obțină statutul de țară candidată la integrarea în UE.
În contextul politic internațional actual, Serbia a devenit, însă, terenul unor rivalități geopolitice intense între structurile europene și cele promovate de Rusia. În aceste condiții, se impune o accelerare a procesului de integrare europeană a acestei țări, singura garanție că aceasta va finaliza cu succes demersul aderării la UE. Din aceste motive, cred că adoptarea Protocolului la Acordul de stabilizare și de asociere cu Serbia este un pas esențial pentru realizarea acestui demers.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur du projet de décision du Conseil relative à la conclusion, au nom de l'Union européenne et de ses États membres, du protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République de Serbie, d'autre part, afin de tenir compte de l'adhésion de la République de Croatie à l'Union européenne.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – The Stabilisation and Association Agreement with Serbia establishes the framework for the relations and a free trade area between the two entities. Following Croatia's accession to the EU, it was necessary to formally adjust the agreement, therefore I voted in favour of the text.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam Protokol uz Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom, budući da isti predstavlja tek tehničku mjeru, kako bi se u obzir uzelo pristupanje Republike Hrvatske Europskoj uniji.
Kao središnja točka procesa stabilizacije Sporazumom se ističu međunarodni i regionalni mir i suradnja, razvoj dobrosusjedskih odnosa te poštivanje i zaštita ljudskih prava i manjina, što Srbija u posljednje vrijeme ne poštuje te stoga smatram da i ovo glasovanje treba biti podsjetnik na odrednice od kojih se Sporazum sastoji.
Naime, iako se Sporazumom Srbija obvezuje poticati suradnju i dobrosusjedske odnose sa zemljama u regiji, to se ne provodi u praksi. Naprotiv, postupci i izjave srbijanskih političara imaju suprotan učinak te izazivaju tenzije u regionalnim odnosima. Nakon što je ratni zločinac Vojislav Šešelj u Srbiji zapalio hrvatsku zastavu, srbijanske vlasti nisu se ogradile od njegovih postupaka niti ih osudile nego su svojim izjavama dodatno potpirivali nastale tenzije narušavajući na taj način razvoj dobrosusjedskih odnosa i suradnje.
Nedugo zatim uslijedila je rehabilitacija četničkog zapovjednika Draže Mihailovića, poznatog kao tvorca programa etničkog čišćenja i stvaranja Velike Srbije. Slijedom navedenih činjenica smatram da bi europske institucije trebale upozoriti vlasti u Beogradu na kršenje odredaba iz Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju koje su ključni faktor u postizanju stabilnosti u regiji.
Romana Tomc (PPE), pisno. – V septembru 2012 je Svet pooblastil Komisijo, da prične s pogajanji s Srbijo z namenom sklenitve protokola k Stabilizacijsko-pridružitvenem sporazumu med Evropsko skupnostjo in njenimi državami članicami na eni in Srbijo na drugi strani, upoštevajoč pridružitev Hrvaške Evropski uniji. Stabilizacijsko-pridružitveni sporazum je le še en korak v smeri približevanja Srbije EU, zato sem ta protokol podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor. El 24 de septiembre de 2012, el Consejo autorizó a la Comisión a abrir negociaciones, en nombre de la Unión Europea y sus Estados miembros y Croacia, con Serbia, a fin de celebrar un Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Serbia, por otra, para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la Unión Europea. El Protocolo fue rubricado por la Comisión y el Gobierno de Serbia el 10 de diciembre de 2013. Ahora es necesario concluir el Protocolo. En este procedimiento, el papel del Parlamento Europeo consiste en decidir si da o no su aprobación al acto.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Dans la même logique que le rapport de M. Vajgl, la proposition du Conseil vise à une mise en conformité législative par l'ajout d'un protocole suite à l'accord d'association conclu entre l'Union européenne et la Serbie. Le 24 septembre 2012, le Conseil a autorisé la Commission à ouvrir des négociations avec la Serbie au nom de l'Union européenne, de ses États membres et de la Croatie afin de conclure un protocole à l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Serbie, d'autre part, en vue de tenir compte de l'adhésion de la Croatie à l'Union européenne. Ces négociations ont abouti au paraphe du protocole le 10 décembre 2013.
Bien que nous soyons formellement opposés à la boulimie d'élargissement dont souffre l'Union et au principe d'accords d'association qui relèvent d'une matrice mondialiste, il ne s'agit pas, ici, de voter pour ou contre ces accords, déjà ratifiés, mais d'opérer une adaptation législative de bon sens.
J'ai donc voté pour.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor. El 24 de septiembre de 2012, el Consejo autorizó a la Comisión a abrir negociaciones, en nombre de la Unión Europea y sus Estados miembros y Croacia, con Serbia, a fin de celebrar un Protocolo del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Serbia, por otra, para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la Unión Europea. El Protocolo fue rubricado por la Comisión y el Gobierno de Serbia el 10 de diciembre de 2013. Ahora es necesario concluir el Protocolo. En este procedimiento, el papel del Parlamento Europeo consiste en decidir si da o no su aprobación al acto.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this Recommendation to conclude the Protocol to the Stabilisation and Association Agreement between the EU and Serbia to take account of the accession of Croatia to the EU. It is a purely formal Protocol that is updated to reflect the changes introduced with the 2013 EU Customs Tariff and with the gradual abolition of duties under the SAA, as a consequence of the entry of Croatia into to the EU. It is a normal procedure involving countries that have signed Stabilisation and Association Agreements with the EU, in view of their potential future membership of the Union.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Vistas la recomendación de la Comisión de Asuntos Exteriores de este Parlamento (51 votos a favor, 2 en contra y 2 abstenciones) y la aprobación por parte del Consejo de dicho Protocolo en marzo de 2014, considero necesario votar a favor del Protocolo.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – Mediante esta Resolución el Parlamento Europeo concede su aprobación a la celebración de un Protocolo al Acuerdo de Estabilización y Asociación entre la Unión Europea y Serbia para tener en cuenta la adhesión de Croacia a la UE, dado que este país no era parte del Acuerdo hasta ahora. Así, aunque supone una modificación técnica que no afecta al fondo del Acuerdo de comercio y cooperación, me he abstenido en la votación, puesto que por principios me opongo a este tipo de acuerdos, que van en beneficio de las multinacionales y de las élites político-financieras y en detrimento de los pueblos de las partes afectadas.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este acordo tem em conta o Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Sérvia, por outro, a fim de ter em conta a adesão da República da Croácia à União Europeia (06681/2014),
Decorre, portanto, do normal funcionamento dos tratados e diz respeito à vontade soberana dos povos destes países.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieses Protokoll ist ebenfalls eine rein technische Angleichung an den Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union, deshalb habe ich es mit meiner Stimme unterstützt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Trata-se de um documento técnico que pretende incluir a Croácia, na sequência da sua integração na UE, como parte do Protocolo ao Acordo de Estabilização e de Associação (AEA) entre a UE, os seus Estados-Membros e a República da Sérvia. O procedimento em si em nada altera o AEA já em vigor, procedendo a algumas adaptações na vertente agrícola, nomeadamente na condição da circulação de bens e seus contingentes pautais.
Não desprezamos, contudo, o enquadramento mais amplo do referido AEA assinado entre a UE e a República da Sérvia, nomeadamente aspetos particulares como a criação de áreas de livre comércio, a imposição de reformas económicas, políticas, judiciais, fiscais, do sector público, nem deixamos de ter em perspetiva o enquadramento histórico e político de todo este processo (desmembramento da Jugoslávia e o papel das potências da UE e da NATO, nomeadamente no conflito na região dos Balcãs), já expresso noutras ocasiões.
Pelas razões expressas, abstivemo-nos.
13.4. Συμφωνία επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας (A8-0179/2015 - Jerzy Buzek)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la renovación del Acuerdo sobre cooperación científica firmado entre la UE y la India en el pasado 2002. El Acuerdo ha tenido un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y su renovación puede servir para potenciar las relaciones tanto económicas como sociales y culturales entre los dos bloques.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Im Jahr 2001 wurde das Abkommen mit der indischen Regierung über die wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit zum ersten Mal abgeschlossen. Dieses Abkommen wurde 2010 um weitere fünf Jahre verlängert.
Im Rahmen des Abkommens wurde die Zusammenarbeit u. a. in der Ernährungsforschung und der Solarforschung vorangetrieben. Ich unterstütze die Verlängerung des Abkommens mit Indien und hoffe, dass diese Kooperation weitere Früchte tragen wird.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Je me réjouis de cette proposition d'accord de coopération scientifique avec l'Inde. Le premier ministre indien, issu du parti nationaliste, est soucieux de son peuple et entend accompagner raisonnablement une grande mutation de la société, aujourd'hui majoritairement tournée vers l'agriculture, pour l'orienter vers une industrialisation raisonnée et raisonnable.
Cet accord prévoit des possibilités réciproques d'accès au programme des projets d'installation, d'échanges d'informations et de la protection adéquate de la propriété intellectuelle. À l'issu, l'échange de recherches en faveur d'un développement économique mutuel sera le gage d'une paix durable à travers le développement. J'ai donc voté pour ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I opposed this measure because of the impact upon the EU Budget, and therefore on taxpayers' money.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission compétente au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo su Indija susitarimo atnaujinimą.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Bien que je conteste à l'Union le droit de se substituer aux États membre dans la conclusion de traités, l'Inde a vocation à devenir un de nos partenaires privilégiés dans le monde multipolaire de demain. Grand pays héritier d'une civilisation plurimillénaire, l'Inde revêt en effet une importance géostratégique toujours grandissante.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui approuve le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique conclu en 2002 entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur «la coopération scientifique et technologique avec l'Inde» vise à renouveler l'accord sur le partenariat scientifique et technique avec l'Inde.
L'Inde occupe une position géostratégique extrêmement importante pour l'avenir, notamment pour le nécessaire rééquilibrage qui doit s'opérer face aux États-Unis et ce pays comme les autres BRICS doit constituer un partenaire indispensable pour la France et l'Europe.
Même si je suis hostile à la compétence exclusive de l'Union en matière de partenariat puisque je pense que la politique étrangère doit relever de la compétence des États membres, j'ai voté favorablement à ce rapport afin d'envoyer un signal positif à l'Inde.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Le relazione dell'onorevole Buzek è equilibrata e ben sviluppata. Ritengo che gli accordi di cooperazione scientifica con i paesi terzi siano necessari per sostenere il progresso delle nostre aziende e la loro inclusione nei mercati esteri. Per tutti questi motivi ho votato a favore di questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El Acuerdo sobre cooperación científica y tecnológica entre la Comunidad Europea y el Gobierno de la República de la India fue firmado en Nueva Deli el 23 de noviembre de 2001 por un período inicial de cinco años prorrogables por las partes siempre y cuando en el último año de vigencia estuvieran de acuerdo en su prórroga. Vencida la última prórroga, ambas partes han propuesto su renovación por un nuevo período de cinco años para poder continuar las relaciones científicas y tecnológicas entre la India y Europa, por lo que he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rekomendacijos dėl mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo su Indija.
2001 m. lapkričio 23 d. Naujajame Delyje buvo pasirašytas Europos bendrijos ir Indijos Respublikos vyriausybės susitarimas dėl mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo, kuris vis atnaujinamas kas penkerius metus. Susitarime numatyta, kad Indijos mokslinių tyrimų subjektai dalyvauja bendrojoje programoje «Horizontas 2020» ir kitoje bendradarbiavimo veikloje. Reguliariai vyksta susitikimai ir palaikomi dvišaliai ryšiai, todėl galima sistemingai keistis informacija.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Egyetértve az Ipari, Kutatási és Energiaügyi Bizottság ajánlásával, a Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam az Indiai Köztársaság kormányával 2001-ben kötött tudományos és technológiai együttműködésről szóló megállapodás megújítását. Fontosnak tartom a folyamatosság biztosítását, így az 5 évre történő meghosszabbítást.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Na podlagi sodelovanja v preteklosti, ki je obrodilo sadove in približalo Indijo Evropski uniji na številnih področjih, je podaljšanje Sporazuma o znanstvenem in tehnološkem sodelovanju med Evropsko skupnostjo in Vlado Republike Indije več kot smiselno, zato tudi moja podpora tem priporočilom.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće koje za svrhu ima obnoviti Sporazum o suradnji na području znanosti i tehnologije između Europe i Indije.
Ugovorne strane Sporazuma smatraju, s čime se i osobno slažem, kako će brzo obnavljanje Ugovora biti u obostranom interesu.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché credo che l'India sia un partner fondamentale tanto in ambito economico che in ambito scientifico-tecnologico. Pertanto sono molto favorevole al rinnovo dell'accordo in essere tra l'Unione e la Repubblica dell'India.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – La Repubblica federale dell'India è uno dei più popolosi paesi del mondo, con un vasto mercato che non ha ancora espresso tutte le sue potenzialità e che rappresenta un'opportunità per un volume d'affari stimato di oltre settanta miliardi di euro ed è in grado di espandersi ulteriormente.
Da anni le relazioni fra Unione europea e India sono complessivamente positive, sebbene non siano mancati e non manchino motivi di attrito di carattere politico ed economico. L'Unione europea rimane il principale partner commerciale dell'India e può contribuire all'avanzamento culturale, scientifico e tecnologico di questo grande paese. La collaborazione in campo medico-diagnostico, biologico e idro-ingegneristico e nell'ambito delle ICT stanno già dando buoni frutti. È necessario sostenere e rilanciare questi sforzi, testimoniando la buona volontà dell'Unione e ribadendo la presenza in un'area geografica strategica e potenzialmente foriera di importanti sviluppi.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – L'objet de ce texte est de se prononcer sur le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologie entre l'Union européenne et l'Inde, qui a été signé en novembre 2001. L'objectif de cette initiative est d'intensifier les échanges de connaissances et les transferts de savoir-faire en faveur de la communauté scientifique, de l'industrie et des citoyens européens.
Depuis quatorze ans, l'expérience nous montre que l'accès réciproque aux programmes et aux activités de l'autre partie permet de tirer mutuellement profit des progrès scientifiques en faveur de la compétitivité de nos entreprises.
Même si nous sommes opposés à ce que les institutions européennes négocient des accords avec des pays tiers à la place des États membres, nous considérons que les liens entre la France et l'Inde sont géostratégiques face au leadership américain et qu'il est par conséquent indispensable de protéger ce partenariat.
C'est pourquoi j'ai voté pour ce texte.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole. Si conferma il tradizionale voto favorevole della Lega Nord agli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica con i paesi terzi.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La croissance de l'Inde s'illustre particulièrement dans le domaine de la recherche scientifique, où le pays s'impose comme l'un des leaders de ces dernières années. L'Union européenne a signé un accord de coopération scientifique et technologique mutuellement bénéfique en 2002. Il a permis une coopération accrue dans le domaine de la recherche favorisant l'innovation. Ce rapport a pour objectif d'approuver le renouvellement de cet accord pour continuer une entente durable entre les deux parties. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione sul progetto di decisione del Consiglio relativa al rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra Comunità europea e India. Considero infatti di grande interesse, per lo sviluppo della ricerca europea, proseguire la cooperazione tra India e UE, attraverso la partecipazione dei centri di ricerca indiani ai programmi di R&S europei, la definizione di progetti congiunti e lo scambio di informazioni e conoscenze.
In particolare, l'iniziativa permetterà il miglioramento e la intensificazione della cooperazione della ricerca, così come il trasferimento di know how, e rafforzerà l'accesso ai reciproci mercati. I principi sono quelli della non discriminazione, della protezione della proprietà intellettuale, della ripartizione e valorizzazione dei risultati.
James Carver (EFDD), in writing. – I opposed this measure because of the impact upon the EU Budget, and therefore on taxpayers' money.
David Casa (PPE), in writing. – I have followed the recommendation of the European Parliament Committee on Industry, Research and Energy and gave my consent to renewal of the scientific and technological cooperation with India, following the request for consent by the European Parliament that was submitted by the Council in accordance with Article 186 and Article 218(6), second subparagraph, point (a)(v), of the Treaty on the Functioning of the European Union.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il mio voto contrario è dovuto alla non adesione dell'India al trattato di non proliferazione nucleare (NPT). L'India possiede, infatti, tra 80 e 100 testate nucleari e la questione della non proliferazione nucleare è di notevole importanza politica per noi del MoVimento 5 Stelle.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui prône le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique avec l'Inde.
Certes, même si je ne crédite pas l'Union européenne d'une légitimité suffisante pour conclure, à la place de la France, des partenariats stratégiques de cet ordre avec des puissances étrangères, la collaboration avec l'Inde permet de rééquilibrer la balance dans le jeu des nations, notamment face aux États-Unis.
L'accord en question précise qu'il est conclu pour une période initiale de cinq ans et qu'il peut être reconduit par accord mutuel entre les parties. Depuis sa signature à New Delhi le 23 novembre 2001, cette initiative a permis un véritable échange de connaissances spécifiques et un transfert de savoir-faire au bénéfice des communautés scientifiques, de l'industrie, puisque l'accord se fonde sur les principes de l'avantage mutuel, de l'accès réciproque aux programmes et aux activités de l'autre partie en relation avec l'objet de l'accord, de la non-discrimination, de la protection efficace de la propriété intellectuelle et du partage équitable des droits de propriété intellectuelle, ainsi que de l'exploitation efficace des résultats.
Il s'agit d'une nécessité pour le rayonnement des chercheurs européens et d'une coopération stratégique sur le plan diplomatique.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Gli accordi di collaborazione tra l'Unione europea e l'India sono in corso da oltre un decennio. L'India investe circa 2 miliardi e mezzo di euro l'anno in ricerca ed è un partner scientifico molto importante per l'Europa, soprattutto in alcuni ambiti come quello delle tecnologie informatiche, dove il paese ha raggiunto progressi tali da potersi imporre sulla scena scientifica internazionale.
Il rinnovo dell'accordo per i prossimi cinque anni permetterà all'India di continuare ad essere partner associato ai programmi di ricerca dell'Unione europea con la conseguente possibilità per i ricercatori europei di accedere ai programmi di ricerca indiani con evidenti vantaggi scientifici reciproci.
Sono del parere che questo tipo di accordi vada incentivato ed avviato, soprattutto nel settore scientifico dove la collaborazione tra ricercatori e istituti scientifici è sempre stata fonte di novità e di soluzioni innovative che superano le frontiere nazionali. Per trarre beneficio dai progressi della scienza, è necessaria la collaborazione e la mobilità tra esperti europei e internazionali. L'Unione da tempo ha aperto la strada favorendo la mobilità nel settore della ricerca non solo intracomunitaria ma anche con i paesi terzi associati.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Ορθά και στηρίζοντας θετικά το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για την ανανέωση της συμφωνίας επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της Κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας ,αναθέτει στον Πρόεδρο να διαβιβάσει τη θέση του Κοινοβουλίου στο Συμβούλιο και στην Επιτροπή, καθώς και στις κυβερνήσεις και στα κοινοβούλια των κρατών μελών και της Κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di decisione del Consiglio relativo al rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra la Comunità europea e il governo della Repubblica dell'India.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Il primo accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra India e Unione europea è stato siglato a Nuova Delhi il 23 novembre 2001. Alla sua scadenza è sempre stato rinnovato poichè solo attraverso la condivisione di ricerche, progetti, idee e capitali si riescono a raggiungere importanti risultati. Ho votato in maniera favorevole al progetto sebbene nutra ancora delle perplessità in seguito alle tormentate vicende internazionali per quanto riguarda la situazione dei nostri connazionali Massimiliano Latorre e Salvatore Girone. Rimane elevata, infatti, in questa circostanza, la mia solidarietà nei confronti dei due servitori della Patria e la mia vicinanza alle loro famiglie. Lo scambio di informazioni e progetti lo riteniamo uno stimolo per tutti i nostri studenti e ricercatori: cerchiamo in ogni modo di incentivare la cooperazione e la possibilità per i nostri cittadini di accedere a strutture internazionali.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Apoio o Relatório Buzek sobre o Acordo de cooperação científica e tecnológica com a Índia.
Para lá da atualização do articulado legal do Acordo Internacional de forma a acomodar as alterações que decorrem da entrada em vigor do Tratado de Lisboa, trata-se da prorrogação por mais 5 anos deste Acordo que foi assinado em 23 de novembro de 2001 e que tem um período de validade de 5 anos prorrogáveis.
É seguramente do interesse quer da UE quer da Índia intensificar a cooperação na ciência e na tecnologia nas áreas que são do interesse comum, até porque o conhecimento científico conduz a melhores oportunidades de acesso aos mercados.
O Acordo baseia-se nos princípios da mútua mais-valia, do acesso recíproco a programas e ações da outra parte, da não discriminação e da efetiva proteção da propriedade intelectual.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho ritenuto opportuno astenermi nel votare tale progetto di risoluzione non tanto l'oggetto in discussione, ma perché sono amareggiata dall'ennesimo rinvio della Corte suprema indiana circa la questione dei marò italiani detenuti ingiustamente in India dal 2012 senza capi d'imputazione. I lunghi ritardi e le restrizioni alla libertà di movimento dei fucilieri sono inaccettabili e rappresentano una grave violazione dei diritti umani. Spero che si possa giungere presto a una soluzione ragionevole della situazione una volta per tutte.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The initiative of renewing the Agreement on cooperation in science and technology between the European Community and India will allow both parties to improve and intensify their cooperation in science and technology in areas of common interest. The Agreement is based on the right principles, including mutual benefit, non-discrimination and protection of intellectual property. The renewing of this Agreement will allow for increased scientific knowledge leading to market access opportunities and is thus being done in the best interests of the scientific communities, industry and citizens.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il 3 marzo 2015, il Consiglio ha trasferito al Parlamento il progetto di decisione relativa al rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra la Comunità europea e il governo della Repubblica dell'India.
L'attuale accordo è scaduto il 17 maggio 2015 e può essere rinnovato per un periodo di cinque anni, di comune accordo tra l'UE e l'India. Il nuovo accordo non introdurrebbe alcuna modifica al precedente, ma ci si aspetta una sostituzione del termine «Comunità europea» con «Unione europea» necessario a seguito dell'entrata in vigore del trattato di Lisbona. Il campo di applicazione dell'accordo copre tutte le attività di ricerca e sviluppo nell'ambito del programma quadro Orizzonte 2020 per la ricerca e l'innovazione, nonché la partecipazione dell'UE ai progetti indiani.
I costi sostenuti per la cooperazione tra le parti non comporteranno alcun trasferimento di fondi da una parte all'altra. La cooperazione scientifica e tecnologica relativa allo status dell'India di paese in via di sviluppo è esente dall'accordo. Voto contro a causa della non adesione dell'India al Trattato di non proliferazione nucleare. L'India possiede, infatti, secondo le stime, tra le 80 e le 100 testate nucleari. La questione della non proliferazione nucleare è di notevole importanza per il M5S e quindi, anche per questa ragione, voto a sfavore.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la renovación del Acuerdo sobre cooperación científica firmado entre la UE y la India en el pasado 2002. El Acuerdo ha tenido un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y su renovación puede servir para potenciar las relaciones tanto económicas como sociales y culturales entre los dos bloques.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the renewal of the agreement for scientific and technological cooperation between the European community and the Government of India as I believe that such co-operation can be beneficial to both sides.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à renouveler l'accord de coopération dans le domaine de la science et de la technologie entre la communauté européenne et l'Inde, signé à New Delhi le 23 novembre 2001 et déjà renouvelé en 2009 par la décision 2009/501/CE. L'accord stipule en effet qu'il est conclu pour une période initiale de cinq ans et peut être reconduit par accord mutuel entre les parties, après examen au cours de la dernière année de chaque période successive. Considérant que l'Inde est un partenaire stratégique pour l'Union européenne et qu'il convient de maintenir la continuité des relations scientifiques et technologiques avec ce pays, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'Union européenne entretient des relations fructueuses avec la République de l'Inde en matière de coopération scientifique et technique. Un accord a été conclu pour la première fois en 2002 et est aujourd'hui à nouveau renouvelé pour cinq ans. Il permet de mener des projets de recherche en mettant en commun les ressources de nos universités et de nos entreprises. Nos ingénieurs sont également amenés à se rencontrer et à échanger des bonnes pratiques.
Philippe De Backer (ALDE), in writing. – The EU is a leading region in terms of research and innovation. It is important that we maintain and even improve this position. In an ever more globalised world, more and more knowledge and expertise is being built up in developing countries, such as India. For the EU it is crucial that we keep in touch with developments abroad, that we can tap into the knowledge created elsewhere and keep close contacts with researchers across the globe.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – La coopération dans le domaine scientifique est bénéfique tant pour l'Union européenne que pour l'Inde. La participation des universités et des entreprises indiennes aux programmes cadres européens ne cesse d'augmenter depuis la conclusion de l'accord de coopération en 2001, ce qui va dans le bon sens.
Aujourd'hui, le programme «Horizon 2020», offre davantage d'opportunités de financement pour des programmes de recherche ou de conception de nouvelles technologies développés par des partenaires européens et indiens, ce qui est vecteur de croissance et de compétitivité pour nos entreprises, et constitue une aide au développement de l'Inde. C'est pourquoi nous appelons à la reconduite de l'accord de coopération dans le domaine de la science et de la technologie entre l'Union européenne et l'Inde pour une période supplémentaire de 5 ans.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Egyetértve az Ipari, Kutatási és Energiaügyi Bizottság ajánlásával, a Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam az Indiai Köztársaság kormányával 2001-ben kötött tudományos és technológiai együttműködésről szóló megállapodás megújítását. Fontosnak tartom a folyamatosság biztosítását, így az 5 évre történő meghosszabbítást.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la recommandation sur le projet de décision du Conseil concernant le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde. La puissance indienne favorise un contrepoids au pouvoir cédé aux États-Unis d'Amérique par la Commission. En effet, dans sa volonté d'un américanisme croissant, l'Union omet que d'autres partenaires sont envisageables. Mon vote rappelle que l'Inde n'a pas vocation à être écartée de la scène politique internationale mais doit figurer parmi les partenaires privilégiés de la France.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This technical measure is to renew the EU's scientific and technological cooperation agreement with India for a further five years having previously been renewed in 2009.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих препоръката относно проекторешението на Съвета за подновяване на Споразумението за научно и технологично сътрудничество между Европейската общност и правителството на Република Индия, защото резултатите от вече съществуващото сътрудничество показват добри резултати за всички страни участнички в него. Затова и подкрепих подновяването на споразумението с Индия. До февруари 2014 г. има подписани 258 гранта по програми за изследователска дейност на ЕС. Едно от големите и важни партньорства е това между Индийската република и агенцията «Евроатом». Други области на партньорство са компютърните технологии, соларната енергия, предизвикателства по отношение на водните ресурси, както и земеделието. Общия бюджет, осигурен от ЕС и Индия, е 60 милиона евро. С подкрепата на ЕП за подновяването на споразумението с Индия продължаваме развитието на научното и технологично сътрудничество, което е от изключителна важност в 21 век. Размяната на опит е път към по-нататъшния прогрес.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα το σχέδιο ψηφίσματος καθώς η συγκεκριμένη συμφωνία συνεργασίας προσβλέπει στην εκμετάλλευση του αντισυμβαλλόμενου μέρους, εν προκειμένω της Δημοκρατίας της Ινδίας.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Egyetértve az Ipari, Kutatási és Energiaügyi Bizottság ajánlásával, a Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam az Indiai Köztársaság kormányával 2001-ben kötött tudományos és technológiai együttműködésről szóló megállapodás megújítását. Fontosnak tartom a folyamatosság biztosítását, így az 5 évre történő meghosszabbítást.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – L'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'India e la Comunità europea è scaduto il 17 Maggio 2015 e con questa votazione si è deciso se rinnovarlo. Lo spettro delle attività di questo accordo è da rintracciare nel quadro del programma quadro Orizzonte 2020 e, benché il rinnovo non apporti nessuna modifica allo status quo, se non formale, né richieda un trasferimento di fondi, ho ritenuto di non accordargli il mio parere favorevole; infatti, l'India non ha ancora sottoscritto l'NTP, il trattato di non prolificazione nucleare, e pare possegga tra le 80 e le 100 testate nucleari. Per il Movimento 5 stelle questo è un discrimine fondamentale.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération parce que même si je suis opposé aux accords conclus directement par l'Union européenne, je pense qu'une relation à un haut niveau stratégique avec un pays comme l'Inde s'impose, notammant pour la France.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório propõe a renovação do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia. Visa aprovar a continuação e o financiamento do Acordo, que foi inicialmente estabelecido por um período de cinco anos, passível de ser renovado mediante acordo entre as partes e após avaliação durante o ano anterior ao seu término.
Sendo um Acordo de Cooperação, visa o desenvolvimento em ambos os lados de capacidade de investigação e desenvolvimento tecnológico em domínios diversos, incluindo outras atividades suscetíveis de promover a disseminação e/ou a exploração de resultados de projetos e atividades de coordenação.
Votámos favoravelmente. É positivo e desejável que se possam estabelecer e aprofundar laços de cooperação nestes domínios, visando uma abordagem conjunta de importantes desafios sociais e ambientais, numa ótica de prossecução do interesse público. Daí podem resultar inquestionáveis benefícios mútuos.
Tal não impede, porém, antes exige, uma atenção particular à necessidade de uma distribuição justa e equitativa dos resultados desta cooperação e dos seus benefícios, desde logo entre os diferentes Estados-Membros – combatendo tendências para uma acentuada divergência, também neste domínio – e entre estes e a Índia.
Santiago Fisas Ayxelà (PPE), por escrito. – He votado a favor dado el interés que suscita la cooperación científico-tecnológica con la India. En esta nueva etapa, el interés de la Comisión se centra en los ámbitos del agua, la salud y la energía. Además, todos los Estados miembros has apoyado de forma unánime la renovación del Acuerdo, con lo que considero que es algo positivo.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – S prihliadnutím na návrh Rady o obnovení Dohody o vedeckej a technickej spolupráci medzi Európskou úniou a vládou Indickej republiky, ako aj s prihliadnutím na rozhodnutie Rady z 25. 6. 2002 týkajúceho sa uzavretia tejto dohody súhlasím s jej obnovením.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Confermo il sostegno a favore del rinnovo di quest'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica con l'India, partner mondiale essenziale in questo campo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τη συμφωνία επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας, καθώς η συγκεκριμένη συμφωνία συνεργασίας προσβλέπει στην εκμετάλλευση του αντισυμβαλλόμενου μέρους, εν προκειμένω της Δημοκρατίας της Ινδίας.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Having regard to the request for consent submitted by the Council, I voted in favour of the European Parliament consent to renewal of the agreement on scientific and technological cooperation with India.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a megállapodás megújítását. Mint a dél-kelet ázsiai régióért felelős alelnök fontosnak tartom kiemelni, hogy Dél-Ázsiának szembe kell néznie az új évszázad legnagyobb, fejlődéssel kapcsolatos kihívásaival. A szegénység, túlnépesedés, polgárháborúk és környezeti problémák súlyos terhet rónak a régió országaira. Üdvözlöm, hogy az Európai Unió szorosan elkötelezte magát a béke és stabilitás mellett Dél-Ázsiában. Kitartóan bátorítja az indiai-pakisztáni párbeszédet, elítéli a terrorizmus és erőszak valamennyi formáját, és kifejezte, hogy kész támogatni a békefolyamatot. Továbbá támogatom egy olyan megközelítés kidolgozását, mely azt vizsgálja, hogyan tudna az EU hozzájárulni a békéhez, a biztonsághoz és a jóléthez, és hogyan támogathatná a regionális integrációt. EU és India közötti civil társadalmi együttműködés erősítése a hosszú távú cél.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Verlängerung des Abkommens über die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit Indien gestimmt, weil mir der Austausch in Forschungs- und Bildungsfragen mit anderen Regionen der Welt ein ehrliches Anliegen ist.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Buzek report given the a renewal of our agreement on scientific and technological cooperation is an important instrument that adds to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the European Community and the Republic of India.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – He votado a favor de la Resolución relativa a la renovación del Acuerdo sobre cooperación científica y tecnológica entre la Unión Europea y la India, basada en la recomendación del Sr. Buzek, porque la colaboración en este campo con un país con tanto potencial me parece esencial. Esta Resolución trata de la renovación de un primer Acuerdo, firmado en 2001 y prorrogado en 2009, que ha posibilitado que la India se convierta en uno de los socios más importantes de la UE en los programas marco de investigación y desarrollo tecnológico. Hemos visto muchos casos de proyectos de cooperación mutuamente beneficiosos en campos como la alimentación, la energía o los recursos hídricos. Dada la rapidez con la que la economía india se está desarrollando, parecen evidentes los efectos beneficiosos de este Acuerdo, que permite a la UE y a la India reforzar y aumentar una cooperación vital para nuestro crecimiento económico.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de la India en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this Agreement which is a renewal of a previous Agreement and adds to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the European Community and the Republic of India.
András Gyürk (PPE), írásban. – Egyetértve az Ipari, Kutatási és Energiaügyi Bizottság ajánlásával, a Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam az Indiai Köztársaság kormányával 2001-ben kötött tudományos és technológiai együttműködésről szóló megállapodás megújítását. Fontosnak tartom a folyamatosság biztosítását, így az 5 évre történő meghosszabbítást.
Brian Hayes (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as this sends a strong signal that we need to develop and encourage further cooperation between the EU and India in terms of scientific and technological issues. India is one of the fastest growing countries in the world and the EU needs to keep pace with significant technological and scientific developments in India.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Als jemand, der lange Jahre in Indien gelebt hat und ihm sehr verbunden ist, habe ich das Land jahrzehntelang beobachtet. Ich habe oft behauptet, dass das nächste Jahrzehnt das indische Jahrzehnt sein wird. Ich musste mich oft korrigieren. Zum ersten Mal scheint sich meine wiederholte Prognose zu bestätigen. Mit Modi führt das Land mutige Reformen durch und liberalisiert die Wirtschaft. Deshalb habe ich für die Verlängerung des Abkommens gestimmt.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – India is Scotland's second biggest international market for further and higher education students and the Scottish government's India Plan specifically encourages cooperation in science and technology. The renewal of this agreement is important for both Scotland and the wider EU and I was happy to vote in favour of this report.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de la India en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de este proyecto de Resolución que tiene como fin renovar el importante Acuerdo entre la Unión Europea y la India, beneficioso para la cooperación científica y tecnológica entre ambos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o nacrtu odluke Vijeća o produljenju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije zbog važnosti koje znanost i tehnologija imaju u današnjem globaliziranom svijetu.
Apsolutno je potrebno unaprijediti trenutne sposobnosti, vještine i resurse koja Europska unije ima u tom sektoru kako bi se osigurala konkurentnost i održivost na svjetskoj razini. U tom kontekstu krucijalno je ustanoviti suradnju s drugim zemljama, te svjetskim silama kako bi došlo razmjene dobrih praksi i iskustava.
Smatram da se produljenjem Sporazuma omogućuje održavanje kontinuiteta u odnosima u području znanosti i tehnologije s Republikom Indijom, te nastavak započete suradnje u obostranom interesu. Povrh toga, produljenje Sporazuma ne mijenja suštinski sadržaj Sporazuma koji je trenutačno na snazi i koji podržavam.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jerzy Buzek sur la coopération scientifique et technologique avec l'Inde. Ce rapport valide le renouvellement de cet accord de partenariat essentiel pour l'Inde et l'Union.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative concernant le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Die Erneuerung des Abkommens über wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit Indien genießt meine Unterstützung. Es kann für Europa kein Nachteil sein, sich mit einer aufstrebenden Wirtschaftsmacht in Forschungsbemühungen zusammenzutun.
Stelios Kouloglou (GUE/NGL), in writing . – The Agreement for scientific cooperation between the European Community and the Government of the Republic of India has been initially signed in November 2001 for a period of five years. The possibility of renewals by mutual agreement has been foreseen, with the latest renewal ending on the 17 May 2015. I have voted in favour of the report giving my consent to the renewal of the Agreement for a third term so as to ensure the smooth continuation of the aforementioned cooperation.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato con favore la proposta del collega Buzek. Il Parlamento esprime parere conforme sul progetto di decisione del Consiglio relativa al rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra la Comunità europea e il governo della Repubblica dell'India.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le projet de décision du Conseil concernant le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique avec la République de l'Inde. En tant que parti souverainiste, le Front National dénie à l'Union européenne le droit de conclure des traités à la place de la France. Cependant, l'importance stratégique et géostratégique de l'Inde en fera un partenaire indispensable de la France. Cela mérite un vote favorable, signe positif envoyé au gouvernement de cet État.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport, car il renouvelle le partenariat scientifique et technique avec l'Inde. Or l'Inde a une importance géostratégique qui justifie qu'on collabore avec elle, dans le souci de contrebalancer l'influence des États-Unis.
Je rappelle toutefois que je préférerais que ce type de partenariat soit conclu par la France et par les autres États membres plutôt que par l'Union européenne.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. Il s'agit d'un rapport qui renouvelle le partenariat scientifique et technique avec l'Inde. Ce pays ayant un rôle géostratégique particulièrement important, il apparaît nécessaire de soutenir ce genre de partenariat. Même si, avec mes collègues, je suis toujours critique envers le fait que l'Union européenne puisse signer des accords qui engagent les États membres. Mais en l'occurrence, la France a tout intérêt à développer des liens étroits avec l'Inde, d'où mon vote positif.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la renovación del Acuerdo sobre cooperación científica firmado entre la UE y la India en el pasado 2002. El Acuerdo ha tenido un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y su renovación puede servir para potenciar las relaciones tanto económicas como sociales y culturales entre los dos bloques.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Hablamos de la segunda renovación, por un período de cinco años, del Acuerdo concluido con la República de la India por primera vez en 2001. Hemos podido comprobar en el pasado que nuestro Acuerdo con la India, basado en la distribución equitativa de los beneficios y en la ausencia de prácticas discriminatorias en el campo de la investigación, se ha traducido en más oportunidades de acceso al mercado.
Fomentar el aumento del conocimiento científico mientras se garantiza la protección eficaz de la propiedad intelectual y el acceso recíproco a programas y actividades de la otra parte genera un valor añadido para la UE. Habiendo reevaluado el proyecto tras años de funcionamiento exitosos, considero fundamental que no se interrumpa el Acuerdo para que tanto la Unión Europea como la India continúen disfrutando de sus frutos.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Sporazumom o suradnji između EU-a i Indije pri kojem su određeni glavni prioriteti za strateško partnerstvo pod takozvanim «zajedničkim akcijskim planom» otvorena su vrata jednog širokog političkog dijaloga. Podatak koji prikazuje kako se između ostalog, bilateralna trgovina u posljednjih pet godina udvostručila, dok su se investicije u istom vremenskom razdoblju udeseterostručile, od iznimne je važnosti stoga sam podržala ovo Izvješće o produljenju Sporazuma.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Apoyo el proyecto de Resolución. En número de habitantes, la India duplica a la UE: son más de mil millones de personas. La cooperación con la India abre nuevas perspectivas en tecnología y ciencia; la India es el socio más importante de la UE y los horizontes de esa colaboración se amplían cada año.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για την ανανέωση της συμφωνίας επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας και της κυβέρνησης της Δημοκρατίας της Ινδίας, διότι η εν λόγω σύσταση είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce renouvellement d'accord. Même si nous n'apprécions pas que l'Union, en tant qu'entité, négocie ce genre d'accord avec un pays tiers, nous reconnaissons cependant l'importance géostratégique des rapports avec l'Inde. Nous encourageons la France à se rapprocher, individuellement, de l'Inde, mais d'ici là, nous soutenons cet accord.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – In linea con la proposta del relatore del PPE ho espresso il mio parere favorevole sulla proposta di decisione relativa al rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra la Comunità europea e il governo della Repubblica dell'India. Abbiamo bisogno di accordi di questo tipo per lo sviluppo di tecnologie competitive in grado di migliorare l'accesso ai beni tecnologici e far crescere la ricerca per poi abbassare i prezzi garantendo la stessa qualità del prodotto. Ovviamente ci auspichiamo che il rinnovo dell'accordo porti i capitali verso l'UE per una crescita in europea della ricerca tecnologica.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Diesen Vorschlag habe ich mit meiner Stimme unterstützt, da ich es für eine gute Idee halte, sich mit einer der aufstrebendsten Wirtschaftsmächte der Welt über gemeinsame Forschungsbemühungen auszutauschen und hier gemeinsame Lösungen zu finden.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Pritariau Europos Parlamento rekomendacijai dėl Europos bendrijos ir Indijos Respublikos vyriausybės mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo susitarimo atnaujinimo. Šis susitarimas sudarys galimybes ES ir Indijos mokslininkams vykdyti įvairias mokslinių tyrimų ir technologijų plėtros programas bendros svarbos srityse, keistis patirtimi, plėtoti pažangą.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'accord de coopération scientifique et technologique entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde a été signé à New Delhi le 23 novembre 2001 pour une période de 5 ans. Cet accord a été prolongé en 2009. Les domaines de coopération concernent les secteurs de la recherche et développement technologique. Le rapport propose de prolonger à nouveau cet accord. Je vote pour la poursuite de cette coopération.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Bien évidemment, nous avons soutenu cette proposition d'accord de coopération scientifique avec l'Inde. Première démocratie du monde, son président soucieux de son peuple entend accompagner raisonnablement une grande mutation de société majoritairement tournée vers l'agriculture pour l'orienter vers une industrialisation raisonnée et raisonnable.
Un accord tel que prévu aujourd'hui avec des possibilités réciproques d'accès au programme des projets d'installation, d'échanges d'informations et de la protection adéquate de la propriété individuelle nous convient parfaitement.
À l'issu, l'échange de recherches de développements économiques mutuels seront le gage d'une paix durable.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Voto favoravelmente a renovação do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this recommendation that concerns the renewal of the Agreement for scientific and technological cooperation between the European Community and the Government of the Republic of India. This cooperation agreement is mutually beneficial to the Union's Member States and India as all parties continue to build Indo-European research initiatives that focus on tackling larger scale and common societal challenges.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – L'Union européenne et la République de l'Inde possèdent une longue et fructueuse histoire commune. Ainsi, des relations sont entretenues depuis près de 50 ans et de nombreux accords ont été signés dans des domaines tels que la paix, le développement durable et l'échange culturel. Depuis 2005, un accord de coopération scientifique et technologique lie également les deux parties en vue d'établir une coopération renforcée en matière d'activités de recherche et de développement technologiques. Ces rapports privilégiés passent par des échanges d'informations, des programmes conjoints de recherche et de développement ainsi que des visites et échanges de chercheurs. En tant qu'acteur central sur la scène internationale, l'Union européenne se doit de prolonger et de renforcer ses liens avec ses partenaires privilégiés et c'est pourquoi je soutiens cette proposition.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of this agreement for scientific and technological cooperation between the European Community and the Government of the Republic of India, as in my opinion extending the period for an additional five years will be in mutual interest of all parties.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Közösség és az Indiai Köztársaság kormánya között 2002-ben létrejött tudományos és technológiai együttműködésről szóló megállapodás az eredeti szerződés értelmében megújításra szorul. Az egyezménnyel egyetértek, megújítását ennek megfelelően már az előterjesztő Ipari, Kereskedelmi és Kutatási Bizottságban is támogattam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo a presente recomendação sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à renovação do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia.
O Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia foi assinado em Nova Deli, em 23 de novembro de 2001, e entrou em vigor em 14 de outubro de 2002. O acordo tinha vigência de cinco anos, podendo ser reconduzido por comum acordo entre as partes após a avaliação a realizar durante o último ano de cada período sucessivo.
Em novembro de 2006, na reunião do Comité Diretor CE-Índia para a cooperação em matéria de C&T, ambas as partes manifestaram o seu interesse em renovar o acordo.
Voto favoravelmente, pois defendo uma renovação rápida do acordo por um período de cinco anos, por ir de encontro ao interesse das partes e por manter uma continuidade nas relações científicas e tecnológicas entre a Índia e a Comunidade Europeia.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur «la coopération scientifique et technologique avec l'Inde» vise à renouveler l'accord sur le partenariat scientifique et technique de l'Inde.
Bien que farouchement hostile à la compétence exclusive de l'Union européenne en la matière et déniant toute possibilité pour elle de conclure des traités à la place de la France et des États membres, il se trouve que l'Inde occupe une position géostratégique extrêmement importante pour l'avenir, notamment pour le nécessaire rééquilibrage qui doit s'opérer face aux États-Unis. Il est évident que l'Inde (de même que les autres pays des BRICS) doit constituer un partenaire indispensable pour une France forte et indépendante.
Ces raisons sont suffisantes pour motiver un vote favorable à ce texte, destiné à envoyer un signe positif aux autorités de l'Inde.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of this Agreement which is a renewal of a previous Agreement and adds to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the European Community and the Republic of India.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la coopération scientifique et technologique avec l'Inde. Il s'agissait de renouveler à l'identique l'accord conclu entre l'Union européenne et l'Inde pour une période de 5 ans alors que cet accord expirait le 17 mai dernier. L'accord porte sur toutes les activités de recherche et développement du programme Horizon 2020 ainsi que sur la participation de l'Union à des projets indiens. Les coûts de cette coopération n'entraîneront pas de transferts de fonds supplémentaires.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative portant sur l'accord de coopération scientifique et technologique entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde. Il est important de pérenniser et de renforcer nos partenariats avec des pays tiers, notamment dans des secteurs qui appellent à l'innovation et à la création. Cet accord déjà signé nécessitait l'approbation du Parlement européen pour être effectif, et il était important de voter pour afin d'encourager la coopération entre nos industries et centres de recherche ainsi qu'entre les citoyens de l'Union européenne et ceux de la République indienne.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo con convinzione il nostro supporto a questo progetto di risoluzione legislativa, che rappresenta un passo in avanti nella creazione di un rapporto di reciproca fiducia e di fruttuosa cooperazione tra l'Unione europea e la Repubblica federale dell'India.
Il rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica, pur non ampliando in maniera significativa i campi di collaborazione tra UE e India, va sostenuto dal momento che stabilizza e fortifica i rapporti fino ad ora instaurati e lascia spazio per approfondire la relazione bilaterale. Ci auguriamo che questo rinnovo possa propiziare l'annunciato rilancio dei negoziati commerciali tra UE e India e pertanto ci uniamo al relatore nell'invitare il Presidente del Parlamento europeo a trasmettere la posizione di questo Parlamento al Consiglio e alla Commissione nonché ai governi e ai parlamenti degli Stati membri e della Repubblica dell'India.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the agreement on the renewal of scientific and technological cooperation between the European Community and the Government of the Republic of India.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Indien stellt eine aufstrebende regionale Macht dar, die ein enormes Potenzial im Bereich der Forschung und Entwicklung aufzuweisen hat. Von einer Zusammenarbeit verspreche ich mir große Vorteile. Ich habe daher für den Bericht gestimmt.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport qui valide la reconduction pour cinq années de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et l'Inde. Cet accord, qui vise toutes les activités de recherche, de développement technologique et de démonstration est un outil précieux de la coopération indispensable entre l'Inde et l'Union européenne.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Lepingu pikendamine on küll oluline, kuid jäin hääletusel erapooletuks, sest pean oluliseks, et India lahendaks Eesti ja Briti laevakaitsjate küsimuse ning lubaks neil koju tulla. Oluline on tõstatada Eesti laevakaitsjate küsimus ka Indiaga peetavatel kohtumistel. Teema peab olema laual kõigil ELi–India vahelistel kohtumistel.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Znanost i tehnološki napredak od velike su važnosti kako za EU, tako i za ostatak svijeta. Svaka zemlja može doprinijeti razvoju tehnologije svojim znanjem, novčanim mogućnostima ili na neki drugi način. Indija je vrlo oprezno dopuštala prodor stranih investitora kroz privatizaciju vodećih državnih kompanija, banaka i osiguravatelja. Od sporazuma potpisanog u New Delhiju 2001. godine do danas suradnja Europske unije i Indije je vrlo uspješna. Posljednjih godina Indija sve više tehnološki doprinosi tržištu Europske unije.
Smatram da je obnova ugovora za znanstvene i tehnološke suradnje između Europske unije i Indije od velike važnosti. Vjerujem da će idućih 5 godina, na koliko se planira sklopiti ugovor, biti korisno kako za Europsku uniju tako i za Indiju. Ugovor je od obostranog interesa i pozdravljam odluku o njegovom produženju.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Je ne reconnais pas à l'Union européenne la capacité à négocier et signer un accord de coopération avec un État tiers. Néanmoins, la coopération avec l'Inde sera un des enjeux majeurs des prochaines décennies, en raison de l'importance de ce pays et de son développement. Voulant montrer l'intérêt que je porte à cette puissance et ma volonté de développer les liens de la France avec elle afin d'équilibrer le poids de nos différents partenaires stratégiques, j'ai voté en faveur de ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam preporuku izvjestitelja o nacrtu odluke Vijeća o produljenju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije kojoj je Europski parlament dao suglasnost uzimajući u obzir nacrt odluke Vijeća o produljenju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije (05872/2015) te Odluku Vijeća 2002/648/EZ od 25. lipnja 2002. o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Vijeća o produljenju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije koja ima za cilj omogućiti objema stranama da nastave svoju suradnju u područjima znanosti i tehnologije od zajedničkog interesa. Vođena tim višegodišnjim ciljevima Komisija predlaže produljenje Sporazuma koji će dodatno osnažiti odnose u području znanosti i tehnologije između Indije i Europske unije. Iz svega navedenoga vidljivo je da bi nastavak ove suradnje povećao znanstvena dostignuća te omogućio veći pristup indijskom tržištu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – In merito alla proposta di rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica con l'India ho deciso, insieme ad altri miei colleghi di partito, di astenermi dal voto. Questa scelta è stata dettata dalla ferma volontà di sottolineare che ad oggi non si è ancora arrivati ad una soluzione soddisfacente della vicenda che ha come protagonisti i due soldati italiani, Massimiliano Latorre e Salvatore Girone. Con questa astensione abbiamo voluto ribadire che, prima di continuare lungo la strada della cooperazione bilaterale, tutta l'Unione dovrebbe lanciare un messaggio forte e chiaro al governo indiano affinchè si arrivi ad una soluzione in tempi rapidi.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à la croissance rapide des pays émergents, tels que l'Inde, l'Union a décidé de conclure avec ces pays stratégiques des accords de coopération couvrant différents domaines. Dans cette perspective, l'Union a conclu en 2002 un accord de coopération scientifique et technologique avec l'Inde. Le Parlement européen a voté en faveur du renouvèlement de cet accord. J'ai voté en faveur de ce texte et je tiens à souligner l'importance de ces accords pour soutenir le dialogue et les échanges entre l'Union et les pays tiers.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei positivamente esta Recomendação sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à renovação do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia. É hoje, mais do que nunca, do interesse de ambas as partes, não só continuar as boas relações nos domínios científico e tecnológico, mas também intensificar esta cooperação. Neste sentido, apoio a renovação por mais 5 anos do acordo com o Governo da República da Índia.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En adoptant ce midi le rapport de Jerzy Buzek, les députés européens ont donné un avis favorable au renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde.
Cela fait quelques années qu'un partenariat stratégique privilégié s'est installé entre l'Union européenne et l'Inde, pays-continent, peuplé de près d'un milliard trois cents millions d'habitants. Déjà lors du sixième programme recherche, une coopération plus étroite avait vu le jour dans des secteurs clés relatifs à la société de l'information, aux transports, à l'énergie, à la biotechnologie, au système Galileo et à l'espace. L'adoption du nouveau programme recherche et d'innovation, Horizon 2020, est l'occasion pour l'Europe de renforcer ce partenariat stratégique avec le pays qui sera en 2015, sauf accident, avec 8 % de croissance, l'économie la plus dynamique du monde.
Le savoir-faire européen dans le domaine spatial pourra par exemple parfaitement se marier avec l'excellence indienne qui s'est concrétisée en 2014 par la mise en orbite autour de la planète Mars de son vaisseau scientifique baptisé Mangalyan. L'Inde est ainsi devenue, après les USA, la seconde nation à avoir réussi pareil exploit.
La coopération avec l'Inde permettra peut-être à l'Europe d'entrevoir les étoiles.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Trata-se de uma simples renovação do acordo (mais 5 anos) com o Governo da República da Índia, sendo do interesse de ambas as partes a continuidade das boas relações nos domínios científicos e tecnológicos.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El Acuerdo sobre cooperación científica y tecnológica entre la Comunidad Europea y el Gobierno de la República de la India fue firmado en Nueva Deli el 23 de noviembre de 2001 por un período inicial de cinco años prorrogables por las partes siempre y cuando en el último año de vigencia estuvieran de acuerdo en su prórroga. Vencida la última prórroga, ambas partes han propuesto su renovación por un nuevo período de cinco años para poder continuar las relaciones científicas y tecnológicas entre la India y Europa, por lo que he votado a favor.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En adoptant ce rapport, le Parlement européen a donné son approbation au renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et l'Inde. Le Président du Parlement est aujourd'hui chargé de transmettre la position du Parlement au Conseil et à la Commission, ainsi qu'aux gouvernements et aux parlements des États membres et de la République de l'Inde.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a presente proposta de recomendação sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à renovação do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia, assinado em Nova Deli em novembro de 2001.
Este Acordo estipula que o mesmo poderá ser renovado por mútuo acordo entre as partes, a cada 5 anos, após uma avaliação realizada durante o último ano de cada período sucessivo. Pela sua Decisão 2009/501/CE, de 19 de janeiro de 2009, o Conselho aprovou a renovação do acordo por um novo período de cinco anos, até 17 de maio de 2015.
A renovação do acordo por mais cinco anos é objetivamente do interesse das comunidades científicas e tecnológicas de ambas as partes, pela possibilidade de partilha de experiências e de projetos que permite.
De realçar que os pressupostos e o conteúdo do acordo se mantêm inalterados, à exceção de ténues alterações de terminologia, em virtude da entrada em vigor do Tratado de Lisboa.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La relazione presentata dall'on. Buzek ha come oggetto il progetto di decisione del Consiglio relativa al rinnovo dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra la Comunità europea e il governo della Repubblica dell'India. L'accordo, firmato nel 2002, ha permesso a ricercatori indiani ed europei di partecipare a reciproci programmi di ricerca, raggiungendo traguardi notevoli, come ad esempio la realizzazione di progetti congiunti di ricerca nell'ambito del programma «Cooperazione per lo sviluppo», facente parte dei programmi quadro di ricerca dell'UE. Nei soli quarto e quinto programma quadro, la Commissione ha finanziato 53 progetti.
Da parte sua l'India stanzia ogni anno 2,5 miliardi di euro, lo 0,72% del suo PIL, per la ricerca e lo sviluppo tecnologico, settori che sono gestiti dal Consiglio per la ricerca scientifica e industriale finanziato dal governo, al punto da poter essere considerato l'agenzia di ricerca e sviluppo industriale a finanziamento pubblico più ampia del mondo. Nel settore della ricerca, l'India rappresenta un partner importante per l'Unione europea, per questo motivo ho espresso il mio voto a favore del rinnovo dell'accordo di cooperazione.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore in quanto riconosco l'importanza degli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica con i paesi terzi.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de la India en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la renovación del Acuerdo sobre cooperación científica firmado entre la UE y la India en el pasado 2002. El Acuerdo ha tenido un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y su renovación puede servir para potenciar las relaciones tanto económicas como sociales y culturales entre los dos bloques.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Enquanto cientista, estive envolvido na cooperação científica e tecnológica com a Índia e sou muito favorável a este acordo de cooperação científica e tecnológica. No entanto, tenho que partilhar duas preocupações.
Por um lado, não me parece que a métrica para monitorizar seja a mais eficiente. Podemos ter inúmeros projetos conjuntos e não produzir uma linha de ciência ou produtos tecnológicos. Esses, sim, são os resultados que se pretendem no final desta cooperação. Assim, sugiro que as métricas de acompanhamento incluam, no futuro, o número de publicações e o número de patentes geradas.
Por outro lado, considero que os valores de investimento direto são muito baixos, não chegando aos 200 mil euros por ano. A União Europeia deve fazer um esforço maior e ser mais ambiciosa nesta cooperação com a Índia, que é um país muito avançado do ponto de vista científico e tecnológico.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this Agreement which is a renewal of a previous agreement and adds to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the European Community and the Republic of India.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Je dôležité, aby EÚ rozvíjala spoluprácu v oblasti vedy a techniky so svojimi partnermi vo svete. Kooperácia medzi EÚ a Indiou v tejto oblasti sa v posledných rokoch zlepšila, dôsledkom čoho bolo participovanie Indie na programe Horizont 2020 (na obdobie 2014 – 2015). Preto som hlasoval za toto uznesenie, ktorým sa udeľuje súhlas s obnovením tejto dohody o vedeckej a technickej spolupráci medzi EÚ a Indiou.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu Preporuku o nacrtu odluke Vijeća o produljenju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije zbog toga što je 25. lipnja 2002. godine donesena Odluka Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije prema preporuci Odbora za industriju, istraživanje i energetiku.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o nacrtu odluke Vijeća o produljenju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske zajednice i Vlade Republike Indije. Ova suradnja je izrazito važna i podržavam davanje suglasnosti za obnavljanje sporazuma.
Suradnja u okviru ovog Sporazuma obuhvaća sve aktivnosti istraživanja i razvoja uz odgovarajuću razinu zaštite prava intelektualnog vlasništva. Moramo poticati i olakšavati suradnju istraživačkih i razvojnih aktivnosti u području znanosti i tehnologije, a posebice u područjima od zajedničkog interesa između Europske zajednice i Indije. Istraživanje i razvoj i zajednička suradnja s drugim zemljama u području znanosti i tehnologije temeljni su preduvjeti gospodarskog rasta i razvoja. Područje istraživanja i razvoja je među glavnim ciljevima strategije «Europa 2020» gdje bi se 3 % BDP-a Europske unije trebalo ulagati upravo u istraživanje i razvoj.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože súhlasím s tým, aby mohla vedecká a technická spolupráca medzi Indiou a EÚ pokračovať bez prekážok aj naďalej.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I voted in favour of this technical measure which renews the EU's scientific and technological cooperation agreement with India for a further five years, having previously been renewed in 2009.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η συγκεκριμένη συμφωνία συνεργασίας προσβλέπει στην εκμετάλλευση του αντισυμβαλλόμενου μέρους, εν προκειμένω της Δημοκρατίας της Ινδίας.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le projet de décision du Conseil concernant le renouvellement de l'accord de coopération scientifique et technologique entre la Communauté européenne et le gouvernement de la République de l'Inde.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the renewal of the agreement on scientific and technological cooperation with India. The first agreement on scientific and technological cooperation between the EU and India was signed in 2001; this year the EU decided to renew the agreement until 2020. It is very important to spread the knowledge and scientific cooperation within Europe as well as in other countries. Scientific cooperation with India is a very important step in this respect and serves as an example of long-lasting cooperation.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – S obzirom na uspješnu suradnju na području znanosti i tehnologije između Indije i Europske unije od 2001. godine, glasovala sam za obnavljanje ovog Sporazum jer smatram da je to u interesu obiju strana radi održavanja kontinuiteta u odnosima na tim područjima.
Podržavam prijedlog da se objema stranama omogući poboljšanje i jačanje suradnje, kao i poticanje daljnje razmjene posebnog znanja i prijenosa znanja i iskustva u korist znanstvenih zajednica, industrije i građana.
Prikladni primjeri koristi od ovog Sporazuma svakako su zajednički prijedlozi Europske unije i Indije u sklopu 7. okvirnog programa za istraživanje i tehnološki razvoj provedenog na području računalnih materijala, istraživanja hrane, solarne energije i slično; ukupne vrijednosti 60 milijuna eura sufinanciranih od Indije i Europske unije.
Upravo iz tih razloga podržala sam Sporazum kojim je Indija prepoznata kao partner za suradnju u radnom programu Obzor 2020. na područjima kao što su voda, nanotehnologije i poljoprivreda.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Evropski parlament je sprejel podaljšanje sporazuma glede znanstvenega in tehnološkega sodelovanja z Indijo, ki je namenjen spodbujanju raziskovalne in razvojne dejavnosti v znanosti in tehnologiji na področjih skupnega interesa med Evropsko skupnostjo in Indijo. Zaradi pozitivnega vpliva, ki ga prinaša sporazum na znanstveni in tehnološki razvoj Unije, sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de la India en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cet accord renouvelant le partenariat scientifique et technique avec l'Inde. Tout en déniant à l'Union européenne le droit de conclure des traités à la place de la France, l'importance géostratégique de l'Inde dans le concert des puissances d'équilibre aux États—Unis en fera un partenaire indispensable pour une France forte et indépendante. La délégation Front National souhaite envoyer un signe positif à cet état.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de la India en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of giving consent to the Council to renew the Agreement for scientific and technological cooperation with India. This agreement has been in force since 2001, and it is important that it is renewed for the next five years considering that the EU and India are pursuing common research and technological objectives in a number of areas of common interest, and mutual benefits may be therefore derived if the Parties continue to engage in a cooperative manner.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de la renovación por otros cinco años de un Acuerdo que fue firmado en noviembre de 2001 y que es de gran interés para Europa. Es necesario seguir cooperando con la India en el ámbito científico, especialmente en temas de interés como el agua, la salud y la energía, por lo que estimo oportuno votar a favor de esta Resolución.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la renovación del Acuerdo sobre cooperación científica firmado entre la UE y la India en el pasado 2002. El Acuerdo ha tenido un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y su renovación puede servir para potenciar las relaciones tanto económicas como sociales y culturales entre los dos bloques.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este documento trata da renovação do Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia. Pertence à Comissão da Indústria, Investigação e Energia (ITRE). O documento não teve shadow pelo GUE/NGL. O relatório foi atribuído ao Presidente da Comissão ITRE, nos termos do artigo 50.o, n.o 1 - procedimento simplificado sem alterações.
Trata-se de um relatório para aprovar a continuação e o financiamento do acordo de cooperação científica e tecnológica, estabelecido entre a Comunidade Europeia e a Índia em novembro de 2001. O acordo estabeleceu um período de cinco anos, passível de ser renovado mediante o acordo entre as partes e após avaliação durante o ano anterior ao seu término.
Este Acordo de Cooperação visa o desenvolvimento em ambos os lados do RTD (Research and Technological Development), incluindo outras atividades que promovam a disseminação e/ou a exploração de resultados de projetos e atividades de coordenação.
Apoiamos.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Diesen Vorschlag habe ich mit meiner Stimme unterstützt, da ich es für eine gute Idee halte, sich mit einer der aufstrebendsten Wirtschaftsmächte der Welt über gemeinsame Forschungsbemühungen auszutauschen und hier gemeinsame Lösungen zu finden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments zu dem Entwurf eines Beschlusses des Rates über die Verlängerung des Abkommens über die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Gemeinschaft und der Regierung der Republik Indien habe ich mit meiner Fraktion zugestimmt.
Die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit in Forschung und Innovation zwischen der EU und Indien sind relativ zufriedenstellend, was zu einem stabilen und zuverlässigen Klima für die Zusammenarbeit führt. Der Gesamterfolg im Rahmen der EU-Indien-Kooperation soll damit sichergestellt werden. Im Anschluss an die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit wird Indien auch als Partner für die Zusammenarbeit am ersten «Horizont 2020»-Arbeitsprogramm (2014–2015) angesehen. Thematisch geht es um die Zusammenarbeit mit indischen Forschern in Bereichen wie Wasser, Nanotechnologie und Landwirtschaft, die gefördert werden.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório trata da renovação do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a Comunidade Europeia e o Governo da República da Índia. O relatório defende a continuação e o financiamento do acordo de cooperação científica e tecnológica, estabelecido entre a Comunidade Europeia e a Índia em novembro de 2001. O acordo estabeleceu um período de cinco anos, passível de ser renovado mediante o acordo entre as partes e após avaliação durante o ano anterior ao seu término.
Este Acordo de Cooperação visa o desenvolvimento em ambos os lados de RTD (Research and Technological Development), incluindo outras atividades que promovam a disseminação e/ou a exploração de resultados de projetos e atividades de coordenação. Votámos a favor.
13.5. Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των Νήσων Φερόε για τη σύνδεσή τους με το πρόγραμμα-πλαίσιο «Ορίζων 2020» για την έρευνα και την καινοτομία (2014-2020) (A8-0180/2015 - Jerzy Buzek)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la celebración de un Acuerdo sobre cooperación científica entre la Unión Europea y las Islas Feroe en el marco del programa Horizonte 2020. El Acuerdo puede tener un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y, por tanto, mejorar las relaciones entre ellas.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Färöer sind ein autonomer Teil Dänemarks, jedoch kein Teil der EU. In der Vergangenheit hat die EU bereits andere Abkommen (Fischereiabkommen und Freihandelsabkommen) mit den Färöern unterzeichnet. Diese Assoziierung ermöglicht es den Färöern, am Horizont-2020-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation teilzuhaben. Die EU und die Färöer-Inseln können durch diese Assoziierung ihre Wettbewerbsfähigkeit unterstützen und ebenso ihr wissenschaftliches Können fördern. Daher habe ich für diesen Beschluss gestimmt
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Il s'agit un partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé.
Cette coopération rentre dans le cadre du programme Horizon 2020, auquel, avec mes collègues du Front National, je m'oppose.
Seuls les États membres peuvent conclure des accords internationaux et ce n'est pas à l'Union européenne de décider des intérêts nationaux en matière diplomatique.
J'ai donc voté contre.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I opposed this measure because of the impact upon the EU Budget, and therefore on taxpayers' money.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission compétente au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už susitarimo dėl mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo, pagal kurį Farerų Salos tampa bendrosios mokslinių tyrimų ir inovacijų programos «Horizontas 2020» (2014–2020 m.) asocijuotąja šalimi, sudarymą.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Outre que les Îles Féroé, territoires autonomes du Danemark, ont un statut juridique très particulier, on peine à voir l'intérêt de cette coopération scientifique et technologique réclamée par M. Buzek. Ce n'est de toute façon pas à l'Union européenne de conclure ce genre de traités et j'ai donc voté contre.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui approuve l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé associant ces dernières au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020» (2014-2020).
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport Buzek sur la «coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé: Horizon 2020» demande le consentement des membres du Parlement européen à l'accord de partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé.
Même si je suis hostile à la compétence exclusive de l'Union en matière de partenariat, puisque je pense que la politique étrangère doit relever de la compétence des États membres, j'ai voté en faveur de ce rapport puisque les Îles Féroé, territoire autonome du Danemark, se trouvent dans une situation particulière et ne relèvent pas d'une situation géostratégique et politique majeure.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ho sostenuto con il mio voto questo testo, perché ritengo che gli accordi di cooperazione scientifica con i paesi terzi siano necessari per sostenere il progresso delle nostre aziende e la loro inclusione nei mercati extra UE.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Acuerdo sobre cooperación científica y tecnológica entre la Unión Europea y las Islas Feroe, por el que estas se asocian a Horizonte 2020, Programa Marco de Investigación e Innovación (2014-2020).
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rekomendacijos dėl mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo susitarimo su Farerų salomis.
Farerai kaip asocijuotoji šalis šiame susitarime nurodytomis sąlygomis dalyvauja programoje «Horizontas 2020», sukurtoje 2013 m. Nuo tos dienos, kurią pradedamas taikyti šis susitarimas, Farerai už kiekvienus programos «Horizontas 2020» įgyvendinimo metus moka finansinį įnašą į Europos Sąjungos metinį biudžetą. Farerų finansinis įnašas pridedamas prie sumos, kuri ES metiniame biudžete kiekvienais metais skiriama įsipareigojimų asignavimams, reikalingiems finansiniams įsipareigojimams, susijusiems su programai «Horizontas 2020» vykdyti, vadovauti ir veikti būtinomis įvairių formų priemonėmis. Farerų atstovai stebėtojų teisėmis dalyvauja pagal programą «Horizontas 2020» įsteigtuose komitetuose. Šie komitetai balsavimo metu posėdžiauja be Farerų atstovų. Farerai informuojami apie rezultatus.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a Dán Királysághoz tartozó Feröer szigetek társulását a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz. A programhoz való csatlakozáson kívül kutatók és mérnökök kölcsönös látogatásáról, közös szimpóziumok tartásáról sikerült megállapodni. Bízom abban, hogy mindkét fél a lehető legtöbbet tudja meríteni az együttműködésből.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – K projektom, ki nastajajo znotraj programa Obzorje 2000 se pridružujejo tudi Ferski otoki. Podpiram priporočilo v upanju na še boljše sodelovanje s to otoško državico.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché ritengo fondamentale per il progresso dell'Unione investire molto sulla cooperazione scientifica e tecnologica, con la maggior parte di partner possibili. Inoltre sono convinta che l'inclusione delle Isole Fær Øer nel programma Orizzonte 2020 sia un bel segnale nei confronti di un popolo e di una nazione che appartengono alla famiglia culturale europea.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – En mars 2014, le Conseil européen a conclu l'accord, issu des négociations entre la Commission et les Îles Féroé, sur la coopération scientifique et technologique dans le cadre du programme «Horizon 2020». Cet accord prévoit qu'en contrepartie d'une contribution financière, les entités juridiques des Îles Féroé peuvent participer aux actions indirectes et aux activités du Centre commun de recherche de la Commission européenne dans les mêmes conditions que celles applicables aux entités juridiques des États membres de l'Union européenne. Nous nous sommes toujours opposés à ce que l'Union se substitue aux États membres pour négocier des traités ou des accords avec des pays tiers. Par ailleurs, les Îles Féroé sont dans situation juridique particulière et présentent pas une importance particulière pour la diplomatie française. J'ai donc voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Programul Orizont 2020 este un instrument financiar care pune în practică inițiativele cuprinse in Uniunea Inovării, fiind cel mai important program de cooperare și inovare finanțat din fonduri comunitare și investiții private.
Având ca obiective promovarea cercetării și inovării, Programul Orizont 2020 urmărește întărirea cooperării în domeniul științific și tehnologic cu țările terțe, în vederea dezvoltării schimbului de cunoștințe și de tehnologie și pentru a asigura libertatea de circulație a cercetătorilor.
Am votat în favoarea acestui raport deoarece consider că agenda UE în domeniul cercetării și inovării trebuie să trateze cu prioritate aspectul cooperării internaționale, deoarece nevoile de inovare sunt comune iar cercetarea nu cunoaște frontiere.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto a favore dell'associazione delle Isole Fær Øer a Orizzonte 2020. Si conferma il tradizionale voto favorevole della Lega Nord agli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica con i paesi terzi.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les domaines de la recherche scientifique et technologique sont essentiels pour le développement économique et social des États. À ce titre, l'Union européenne a mis en place le programme pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020». Il focalise les financements sur trois priorités: l'excellence scientifique, la primauté industrielle et les défis sociétaux. La recherche et l'innovation étant des enjeux globaux, il est nécessaire de forger des accords de coopération scientifique pour notre avenir. L'Union européenne a signé un accord avec les Îles Féroé visant à les inclure dans le programme «Horizon 2020». Cette coopération permettra des bénéfices mutuels favorables à notre développement. J'ai voté en faveur de cette coopération.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione sul progetto di decisione del Consiglio riguardo la conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'UE e le Isole Fær Øer. A mio avviso è, infatti, molto produttivo che anche i soggetti giuridici stabiliti nelle Fær Øer siano ammessi a beneficiare agli strumenti finanziari istituiti nell'ambito di Orizzonte 2020 alle stesse condizioni dei soggetti giuridici stabiliti negli Stati membri dell'Unione.
In effetti, i ricercatori faroesi hanno già partecipato a progetti finanziati dall'Unione e se ne apprezza di conseguenza l'importanza della sinergia che se ne trae, innanzitutto per il rafforzamento dell'innovazione nel quadro della realizzazione dello Spazio europeo della ricerca. La piccola dimensione territoriale deve essere considerato un elemento di favore e non un limite alla ricerca scientifica di quelle terre.
James Carver (EFDD), in writing. – I opposed this measure because of the impact upon the EU Budget, and therefore on taxpayers' money.
David Casa (PPE), in writing. – I have followed the recommendation of the European Parliament Committee on Industry, Research and Energy and gave my consent to the Agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and the Faroe Islands associating the Faroe Islands to Horizon 2020 — the Framework Programme for Research and Innovation (2014-2020), following the request for consent by the European Parliament that was submitted by the Council in accordance with Article 186 and Article 218(6), second subparagraph, point (a)(v), of the Treaty on the Functioning of the European Union.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho preferito astenermi in quanto, nonostante si parli di un programma di ricerca, il testo presenta due questioni che non potevano avere il mio sostegno, ovvero la periodica caccia (Grindadráp) ai cetacei globicefali (Globicephala melas), disapprovata dalla Commissione internazionale per la caccia alle balene (IWC), e lo sfruttamento commerciale di pratiche di overfishing.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport, qui vise à engager une coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé dans le cadre du programme Horizon 2020.
Non seulement je réfute la capacité de l'Union européenne à conclure de tels accords en lieu et place de la France, mais encore ce partenariat ne présente-t-il que peu d'intérêt d'un point de vue stratégique pour notre pays. Les Îles Féroé ne sont en effet qu'un territoire autonome du Danemark, qui se trouve en plus dans une situation juridique particulière. En ce sens, je juge irréaliste ce projet d'accord, qui comporte des modalités portant sur les conditions de participation des Îles Féroé aux actions indirectes et aux activités du Centre commun de recherche de la Commission dans les mêmes conditions que celles applicables aux entités juridiques des États membres de l'Union européenne.
Par ailleurs, je m'oppose au programme Horizon 2020, lequel s'inscrit dans un cadre pluriannuel, au détriment de la réalité de la situation économique et budgétaire de l'Union.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Στηρίζουμε το σχέδιο συμφωνίας επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των Νήσων Φερόε, που συνδέει της νήσους Φερόε στο Πρόγραμμα Ορίζοντας 2020-πρόγραμμα πλαίσιο για την έρευνα και την καινοτομία.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di decisione del Consiglio concernente la conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e le isole Fær Øer. Il provvedimento in esame associa le isole Fær Øer al programma quadro Orizzonte 2020 (2014-2020) in materia di ricerca e innovazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e le isole Faer Øer perchè ritengo importante che possano associarsi al programma quadro di ricerca e innovazione, tenuto conto che i ricercatori faroesi hanno già partecipato con successo in passato ad altri progetti finanziati dall'Unione e della loro prossimità territoriale all'Unione. Con la conclusione di tale accordo internazionale, che ha efficacia retroattiva a partire dal 1o gennaio 2014, in base all'articolo 7 del regolamento di Orizzonte 2020, le persone giuridiche dei paesi associati potranno partecipare alle stesse condizioni dei soggetti giuridici degli Stati membri. È importante concludere questo accordo soprattutto ora che si vuole valorizzare ed incrementare la cooperazione scientifica e tecnologica in vista della realizzazione di uno Spazio europeo della ricerca, a maggior ragione con una parte contraente che condivide con l'Unione la volontà di favorire l'accesso reciproco dei rispettivi organismi di ricerca alle attività di ricerca e sviluppo scientifico e tecnologico.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Nos termos do artigo 7.o do Programa Horizonte 2020, são fixados, num acordo internacional, os termos e condições específicos da participação das Ilhas Faroé como países associados ao Programa—Quadro Horizonte 2020.
Ambas as partes demonstram interesse em incentivar o acesso recíproco dos respetivos organismos de investigação às atividades de investigação e desenvolvimento das Ilhas Faroé e aos programas-quadro de investigação e desenvolvimento tecnológico da União.
A importância da cooperação científica e tecnológica em curso entre as Ilhas Faroé e a União fortalece o interesse mútuo em reforçar a investigação e a inovação no contexto do estabelecimento do Espaço Europeu da Investigação.
Com a presente recomendação contribuímos para facilitar a livre circulação e a residência dos investigadores que participam nas atividades, bem como a circulação transfronteiras de bens destinados a essas atividades.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di risoluzione poiché si tratta di una mera approvazione alla conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'UE e le Isole Fær Øer.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The conclusion of the Agreement on cooperation in science and technology between the European Union and Faroe Islands associating the Faroe Islands to Horizon 2020 will allow both parties to improve and intensify their cooperation in science and technology in areas of common interest. The conclusion of this Agreement will allow for increased scientific knowledge leading to market access opportunities and is thus being done in the best interests of the scientific communities, industry and citizens.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il programma UE di ricerca e innovazione prevede che le condizioni relative alla partecipazione dei paesi associati siano determinate da un accordo internazionale tra l'Unione e il paese associato.
Considerando l'importanza della cooperazione scientifica e tecnologica tra le Fær Øer e l'Unione e l'interesse a rafforzare ricerca e innovazione nel contesto della realizzazione dello Spazio europeo della ricerca, l'accordo stabilirà la partecipazione delle Isole come paese associato. Tutte le sue entità giuridiche parteciperanno alle azioni indirette e alle attività del Centro di ricerca della Commissione europea e alle attività di ricerca alle stesse condizioni dei soggetti giuridici degli Stati UE. I soggetti giuridici stabiliti parteciperanno a programmi di ricerca delle Fær Øer.
Dalla data di applicazione, le Isole verseranno un contributo al bilancio annuale dell'Unione per ogni anno di validità del programma. Il contributo finanziario delle Fær Øer verrà aggiunto all'importo stanziato annualmente nel bilancio UE per gli stanziamenti di impegno per soddisfare obblighi finanziari derivanti da diverse forme di provvedimenti per l'esecuzione, la gestione e il funzionamento di Orizzonte 2020. Malgrado si parli di programma ricerca, mi astengo per questi motivi: la periodica caccia ai cetacei globicefali, disapprovata dalla Commissione internazionale per la caccia alle balene, e lo sfruttamento commerciale di pratiche di overfishing.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la celebración de un Acuerdo sobre cooperación científica entre la Unión Europea y las Islas Feroe en el marco del programa Horizonte 2020. El Acuerdo puede tener un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y, por tanto, mejorar las relaciones entre ellas.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as I believe that the conclusion of the agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and the Faroe Islands associating the Faroe Islands to Horizon 2020 — the framework programme for research and innovation spread between 2014 and 2020 — can be beneficial to both sides.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à associer les Îles Féroé au programme-cadre en faveur de la recherche et l'innovation «Horizon 2020». L'accord, signé le 17 décembre 2014, donne aux Îles Féroé le statut de pays associé au programme «Horizon 2020» et aux règles de diffusion des résultats. En plus de cet accord, des discussions régulières ont été menées sur les orientations et priorités des politiques, les prévisions en matière de recherche dans les Îles Féroé et dans l'Union ainsi que sur les conditions de participation des Îles Féroé aux actions indirectes et aux activités du Centre commun de recherche de la Commission dans les mêmes conditions que celles applicables aux entités juridiques des États membres de l'Union européenne. Considérant qu'il est nécessaire de renforcer les liens entre l'Union et les Îles Féroé dans ce domaine, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Les Îles Féroé constituent une entité autonome du Royaume de Danemark. N'ayant pas adhéré à l'Union européenne, elles coopèrent toutefois avec cette dernière, notamment en matière scientifique et technique. La conclusion d'un nouveau protocole va permettre aux Îles Féroé de participer au programme «Horizon 2020». Il s'agit du programme de recherche le plus important de l'Union, puisqu'il dispose de quatre-vingt milliards d'euros sur la période 2014—2020.
Philippe De Backer (ALDE), in writing. – The EU is a world leader when it comes to research and innovation. Horizon 2020 is the flagship programme aimed at securing the EU's competitiveness. The agreement will give the Faroe Islands full access to the Horizon 2020 programme, on equal footing with Member States. In return, the Faroes will financially contribute to the Horizon 2020 budget. We have to make sure that we keep our region on the cutting edge of research and innovation, and to associate other countries with the Horizon 2020 programme is a way of doing so.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Parlement a donné son approbation à l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé. Ce territoire sera désormais associé au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020» de l'Union européenne.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a Dán Királysághoz tartozó Feröer szigetek társulását a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz. A programhoz való csatlakozáson kívül kutatók és mérnökök kölcsönös látogatásáról, közös szimpóziumok tartásáról sikerült megállapodni. Bízom abban, hogy mindkét fél a lehető legtöbbet tudja meríteni az együttműködésből.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la recommandation sur le projet de décision du Conseil relative à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé associant les Îles Féroé au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020». Je me suis engagée, depuis mon élection, à préserver la souveraineté des États. Je ne souhaite donc pas que l'Union signe un partenariat au nom de la France. Il revient à l'État lui seul d'estimer la pertinence de cet accord dans l'objectif de servir les intérêts de ces citoyens. En outre, les Îles Féroé ne présentent pas d'avantage particulier incitant la France à engager une coopération étroite par la signature d'un partenariat. Il n'y a donc pas lieu de voter favorablement pour un rapport d'une utilité douteuse et qui empiète sur ce que devraient être les prérogatives des États.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This agreement sets in place rules to enable the Faroe Islands to participate in the EU's research and innovation programme, Horizon 2020, as an associated country. As part of the agreement provisions will be established to enable joint meetings, visits and exchanges of research workers, engineers and technicians as well as participation of experts in seminars and workshops.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах със «за» относно препоръката за сътрудничеството между ЕС и Фарьорските острови, защото подкрепям отделяното на средства за научни-технически програми с вярата, че в 21 век това е една от най-стратегическите области на развитие и като такава е от изключителна важност и за бъдещето. От голямо значение е и партньорството и обмяната на опит със специалисти от други страни, с които заедно да може да развиваме и работим над общи проекти. Чрез подкрепата на ЕП, ние подкрепяме асоциацията на островите към рамкова програма за научни изследвания и иновации «Хоризонт 2020». Тя е най-голямата в историята рамкова програма на ЕС в тази област като 7-годишният ѝ бюджет е на стойност почти 80 млрд. евро. По-голямата част от финансирането за научни изследвания в ЕС се предоставя въз основа на покани за представяне на предложения на състезателна основа. Давайки достъп до програмата на Фарьорските острови, ние разширяваме сътрудничеството и създаваме потенциал за реализирането на повече проекти. Стратегическото разположение на островите пък е предпоставка за изследвания в областта на водите.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση καθώς η ΕΕ οφείλει να δίνει προτεραιότητα στην κάλυψη των αναγκών των εθνικών οικονομιών των κρατών μελών της προτού προβεί σε ενέργειες συνεργασίας με τρίτες χώρες.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a Dán Királysághoz tartozó Feröer szigetek társulását a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz. A programhoz való csatlakozáson kívül kutatók és mérnökök kölcsönös látogatásáról, közös szimpóziumok tartásáról sikerült megállapodni. Bízom abban, hogy mindkét fél a lehető legtöbbet tudja meríteni az együttműködésből.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Il programma dell'Unione per la ricerca e l'innovazione «Orizzonte 2020» prevede che le modalità e le condizioni relative alla partecipazione dei paesi associati siano regolate da un accordo internazionale. L'adesione al programma comune di ricerca da parte di un paese associato assicura che tutte le sue entità giuridiche possano partecipare alle attività di ricerca dei programmi dell'Unione alle stesse condizioni dei soggetti giuridici degli Stati membri dell'Unione. A decorrere dalla data di applicazione dell'accordo, le isole Fær Øer verseranno un contributo finanziario al bilancio annuale dell'Unione che verrà aggiunto all'importo stanziato ogni anno nel bilancio annuale dell'Unione per gli stanziamenti di impegno per soddisfare gli obblighi finanziari derivanti da diverse forme di provvedimenti necessari per l'esecuzione, la gestione e il funzionamento di Orizzonte 2020.
Nonostante in linea di massima non si sia contro alla possibilità di accogliere le isole Fær Øer tra i paesi associati a Orizzonte 2020, restano scoperti due aspetti a mio avviso centrali nel rapporto con questa nazione, ovvero la mattanza annuale di globicefali e le pratiche di pesca poco selettive. è per rimarcare la distanza di queste pratiche con le politiche di conservazione interne all'UE che ho deciso di astenermi da un voto che sarebbe altrimenti stato positivo
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce que cet accord, outre qu'il soit conclu directement par le biais de l'Union européenne, l'est avec un territoire sous souveraineté danoise et, par conséquent, participe à une fragmentation des souverainetés nationales.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório trata da celebração do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a União Europeia e as Ilhas Faroé.
Em março de 2014, o Conselho autorizou a Comissão a iniciar negociações, em nome da União Europeia, com as Ilhas Faroé para um acordo que associará as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 – Programa Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020). As Ilhas Faroé deverão participar como país associado, sob o termo e as condições estabelecidos pelo Horizonte 2020 e pela Decisão 2013/743/UE do Conselho.
O acordo de cooperação incluirá discussões periódicas sobre as perspetivas de cooperação e desenvolvimento, informação regular sobre a implementação dos programas e projetos de investigação, reuniões e visitas com trocas de pontos de vista entre investigadores e técnicos, participação de especialistas em seminários, simpósios e workshops. Deverá ser formado um Comité UE—Faroé para a Investigação e Inovação, que deverá ser constituído por representantes de ambas as partes.
Votámos favoravelmente. Cumpre todavia assinalar que, não tendo objeções de princípio relativamente ao alargamento do Programa-Quadro a outros países, continuamos a denunciar a repartição muito desigual de recursos deste Programa – do qual, atente-se, Portugal foi um contribuinte líquido no período 2007-2013. Continuamos a exigir medidas para alterar esta situação.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – S prihliadnutím na návrh Dohody o vedecko-technickej spolupráci medzi Európskou úniou a Faerskými ostrovmi, na základe ktorej sa Faerské ostrovy pridružili k programu Horizont 2020, a v kontexte žiadosti Rady, ako aj odporúčania Výboru pre priemysel výskum a energetiku súhlasím s uzatvorením tejto dohody.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Confermo il sostegno a favore di quest'accordo, di cooperazione scientifica e tecnologica, con le isole Fær Øer.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ΕΕ οφείλει να δίνει προτεραιότητα στην κάλυψη των αναγκών των εθνικών οικονομιών των κρατών μελών της, προτού προβεί σε ενέργειες συνεργασίας με τρίτες χώρες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Having regard to the request for consent submitted by the Council, I voted in favour of the European Parliament consent on the conclusion of the Agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and the Faroe Islands associating the Faroe Islands with Horizon 2020.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a tanácsi határozattervezetet, ugyanis figyelembe véve a Feröer-szigeteki kutatók eredményes részvételét az Unió által finanszírozott projektekben, valamint a Feröer szigetek és az Unió között folyamatban lévő tudományos és technológiai együttműködés fontosságát, kiemelten fontosnak tartom az együttműködést. Véleményem szerint mindkét fél kölcsönösen érdekelt abban, hogy az Európai Kutatási Térség kialakításával összefüggésben megerősítsék a kutatást és az innovációt. Meglátásom szerint közös érdekünk, hogy ösztönözzék kutatással foglalkozó jogalanyaik kölcsönös hozzáférését egyrészt a Feröer-szigetek kutatási és fejlesztési tevékenységeihez, másrészt az Unió kutatási és technológiafejlesztési keretprogramjaihoz.
A Feröer-szigetek sajátságos helyzetét, csekély területi kiterjedését és lélekszámát figyelembe véve, illetve azt, hogy az Unió közeli észak-európai szomszédjai közé számít, a ma elfogatott a céljával megegyezően a keretprogramhoz való társulást láttam a legmegfelelőbb iránynak.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Buzek Report as I believe it will add to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the EU and the Faroe Islands. I welcome that this agreement allows for closer cooperation with the Faroes in the area of research and innovation and provides the Faroes with the possibility of benefiting from and contributing to the development of research and innovation in Europe.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de las Islas Feroe en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this Agreement as it will greatly add to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the EU and the Faroe Islands. This Agreement allows for closer cooperation with the Faroes in the area of research and innovation and provides the Faroes with the possibility of benefiting from and contributing to the development of research and innovation in Europe.
András Gyürk (PPE), írásban. – A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a Dán Királysághoz tartozó Feröer szigetek társulását a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz. A programhoz való csatlakozáson kívül kutatók és mérnökök kölcsönös látogatásáról, közös szimpóziumok tartásáról sikerült megállapodni. Bízom abban, hogy mindkét fél a lehető legtöbbet tudja meríteni az együttműködésből.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of this report and welcome the Faroe Islands' continued cooperation with the EU in the field of research and development.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de las Islas Feroe en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam za nacrt zakonodavne Rezolucije Europskog parlamenta o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije i Farskih otoka kojim se Farski otoci pridružuju Obzoru 2020. jer se time jačaju istraživanja i inovacije u kontekstu europskog istraživačkog prostora te unaprjeđuje slobodno kretanje i boravak istraživačkog osoblja u okviru aktivnosti koje su predmet ovog Sporazuma.
Znanstveni i tehnološki napredak od iznimne je važnosti za konkurentnost Europske unije u svjetskim razmjerima te je stoga potrebno poticati dodatno sudjelovanje subjekata diljem Unije u istraživačkim projektima i programima. Smatram da će se ovim Sporazumom dostići obostrana korist koja je u zajedničkom interesu i koja će unaprijediti kapacitete i sposobnosti Unije u tom sektoru.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – Il s'agit d'un partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé.
Cette coopération rentre dans le cadre du programme «Horizon 2020», auquel nous sommes opposés.
Seule la France peut conclure des accords internationaux et ce n'est pas à l'Union européenne de décider des intérêts français en matière diplomatique.
J'ai donc décidé de voter contre ce rapport sur la coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jerzy Buzek sur la coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé. Ce rapport valide l'accord qui a été conclu entre l'Union et les Îles Féroé sur la coopération scientifique dans le cadre du programme «Horizon 2020».
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative relative à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé associant les Îles Féroé au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020».
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Gegen die Fortführung des Forschungsabkommens mit den Färöer-Inseln ist nichts einzuwenden. Ich stimme für diese Fortführung.
Stelios Kouloglou (GUE/NGL), in writing . – Since this a procedural report that aims to establish the Scientific and Technical Cooperation of the EU with the Faroe Islands and define the elements of the cooperation I have voted in favour, in order to facilitate the conclusion of the agreement and the participation of Faroe Islands to Horizon 2020 as an associated country.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di dare il mio voto positivo alla proposta di raccomandazione del collega Buzek. Con tale proposta si decide di esprimere parere favorevole sul progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica tra l'Unione europea e le isole Fær Øer, che le associa al programma quadro di ricerca e innovazione Orizzonte 2020.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution relative à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé associant les Îles Féroé au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020». En tant que parti souverainiste, le Front National dénie à l'Union européenne le droit de conclure des traités à la place de la France et des autres États membres. Les Îles Féroé, territoire autonome du Danemark, sont dans une situation particulière. En outre, nous sommes opposés au programme «Horizon 2020».
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, car il concerne la conclusion d'un accord de partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé. Or, j'estime que la conclusion de tels accords devrait relever de la compétence des États membres et non de l'Union européenne. D'autre part, je suis particulièrement défavorable à cet accord, car les Îles Féroé ne sont pas un État souverain, mais un territoire autonome danois qui n'a pas d'importance diplomatique pour les intérêts français.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la celebración de un Acuerdo sobre cooperación científica entre la Unión Europea y las Islas Feroe en el marco del programa Horizonte 2020. El Acuerdo puede tener un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y, por tanto, mejorar las relaciones entre ellas.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Znanstvena i tehnološka suradnja između Unije i Farskih otoka unutar programa Obzor 2020. od iznimne je važnosti i predstavlja obostrani interes u jačanju istraživanja i inovacija u okviru europskog istraživačkog prostora.
Farski otoci kao europski susjedi na sjeveru ispunjavaju sve uvjete za sudjelovanje u Obzoru stoga sam podržala Izvješće kolege Buzeka.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Apoyo la Resolución. Aunque las Islas Feroe son un socio de la UE relativamente pequeño, a mi juicio, la UE debe llegar a todos los rincones del mundo para hacer mejor nuestro planeta.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης επί του σχεδίου απόφασης του Συμβουλίου για τη σύναψη της συμφωνίας επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και των Νήσων Φερόε που συνδέει τις Νήσους Φερόε στο πρόγραμμα Ορίζοντας 2020 — πρόγραμμα πλαίσιο για την έρευνα και την καινοτομία, διότι η εν λόγω σύσταση είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette coopération. Les Îles Féroé ne représentant pas un intérêt géostratégique majeur pour la France et cette coopération se faisant dans le cadre de la stratégie «Horizon 2020», que nous rejetons, nous ne pouvons soutenir cette coopération. D'autres partenaires nous semblent mériter davantage notre intérêt et notre soutien.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – La commissione per l'industria, la ricerca e l'energia del Parlamento europeo ha approvato l'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e le isole Fær Øer, associando cosi le isole danesi al programma Orizzonte 2020, programma quadro unionale di ricerca e innovazione che mette a disposizione fondi considerevoli, rientrando cosi tra i 12 paesi associati al programma di ricerca e innovazione.
L'Unione europea valuta la ricerca e l'innovazione fondamentali per la sua competitività, nonché strumenti per far fronte alla recente crisi economica in Europa, pertanto in base al tale accordo le persone giuridiche del paese associato – isole Fær Øer – possono partecipare al suddetto programma di ricerca, alle stesse condizioni dei soggetti giuridici degli Stati membri dell'UE. Per tali considerazioni ho ritenuto opportuno votare a favore del predetto accordo.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Attraverso questo documento il Parlamento europeo esprime il proprio parere favorevole sull'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e le isole Fær Øer che associa le isole Fær Øer al programma quadro di ricerca e innovazione Orizzonte 2020. Forte della consapevolezza che, un tale accordo avvantaggerà la ricerca e lo sviluppo, ho deciso di sostenere con favore la relazione a firma del collega Buzek.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe diesen Vorschlag unterstützt, da es sich hier lediglich um eine Weiterführung eines bestehenden Forschungsabkommens mit den Färöer-Inseln handelt und dagegen nichts einzuwenden ist.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Balsavau už pasiūlymą pritarti Europos Sąjungos ir Farerų Salų susitarimui dėl mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo.
Šio susitarimo pagrindu Farerai kaip asocijuotoji šalis galės dalyvauti bendrojoje mokslinių tyrimų ir inovacijų programoje «Horizontas 2020». Tikimasi, jog programa skatins abipusę galimybę mokslinių tyrimų institucijoms bendradarbiauti, dalyvauti šios srities plėtros programose, keistis mokslo darbuotojais, inžinieriais ir technikais. Šiame susitarime numatomos bendradarbiavimo sąlygos suteiks daugiau aiškumo ir konkretumo mokslininkams bei mokslo institucijoms, norinčioms dalyvauti programoje «Horizontas 2020».
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le texte propose de mettre en place un accord de coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé dans le cadre du programme «Horizon 2020». Or ce programme vise principalement à mettre la recherche au service du marché. La recherche et la coopération scientifique ne peuvent et ne doivent pas obéir à une vision commerciale à court terme. Je vote contre la mise en place d'une coopération dans un tel cadre.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Il s'agit un partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé.
Cette coopération rentre dans le cadre du programme «Horizon 2020», auquel nous sommes opposés.
Seule la France peut conclure des accords internationaux et ce n'est pas à l'Union européenne de décider des intérêts français en matière diplomatique.
J'ai donc voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Voto favoravelmente o Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e as Ilhas Faroé, que associa as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020) (14014/2014).
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this report that concerns the scientific and technologic cooperation between the Union and the Faroe Islands under the remit of Horizon 2020. This means that legal entities from the Faroe Islands can participate with research entities from Member States in projects that respond to calls for proposals under Horizon 2020. The Faroe Islands will also contribute financially to Horizon 2020.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Les Îles Féroé ont décidé de contribuer aux objectifs communs de l'ensemble de la communauté scientifique et technologique. L'avantage d'un tel accord réside dans les belles opportunités qu'il offre aux instituts de recherche, aux universités et aux entreprises de ce pays vu qu'il couvre à la fois la recherche fondamentale et la recherche appliquée. Avec «Horizon 2020», c'est toute la chaîne de création de valeur de la recherche et de l'innovation qui est couverte. Tout accord de coopération scientifique et technologique est une étape supplémentaire en faveur de l'économie de la connaissance en Europe, qui vise notamment à améliorer le bien-être de chacun d'entre nous
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I supported the purpose of this proposal, which is to conclude the Agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and the Faroe Islands associating the Faroe Islands to Horizon 2020 — the Framework Programme for Research and Innovation (2014-2020).
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés az Európai Unió és a Feröer szigetek közötti tudományos és technológiai együttműködésről és a Feröer szigeteknek a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz (2014–2020) való társulásáról szóló megállapodás ratifikálására irányul. A minél szélesebb körű nemzetközi tudományos és technológiai együttműködés híveként a tervezetet megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Horizonte 2020 — Programa-Quadro Comunitário de Investigação e Inovação é o maior instrumento da Comunidade Europeia especificamente orientado para o apoio à investigação, através do cofinanciamento de projetos de investigação, inovação e demonstração, e tem como objetivo geral contribuir para a criação de uma economia baseada no conhecimento e na inovação, na criação de novas oportunidades de emprego e no crescimento económico sustentável da Europa.
Por defender que o Horizonte 2020 — PQC está vocacionado para garantir a liderança industrial na União Europeia até 2020 e contribuir para a concretização da Estratégia Europa 2020, estratégia centrada no crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, aprovo a presente recomendação sobre a celebração do Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e as Ilhas Faroé, que associa as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020).
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport Buzek sur la «coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé: Horizon 2020» demande le consentement des membres du Parlement européen à l'accord de partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé.
J'estime, par principe, qu'il revient aux États membres, et en particulier à la France, de négocier et de conclure les accords internationaux et non à l'Union européenne. Étant plutôt hostile au programme «Horizon 2020», et les Îles Féroé, territoire autonome du Danemark qui se trouve dans une situation juridique particulière, ne relevant pas d'une situation géostratégique majeure, ces éléments ne sont pas susceptibles de constituer une nécessité impérieuse justifiant de voter en faveur de ce texte. J'ai donc décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of this Agreement as it will greatly add to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the EU and the Faroe Islands. This Agreement allows for closer cooperation with the Faroes in the area of research and innovation and provides the Faroes with the possibility of benefiting from and contributing to the development of research and innovation in Europe.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique portant sur l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé. L'Union européenne et les Îles Féroé pratiquent déjà une coopération importante et ont exprimé leur intérêt pour continuer à renforcer la recherche et l'innovation en commun. Ce vote consistait à approuver l'accord signé le 17 décembre dernier entre les deux entités.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Esprimiamo con convinzione il nostro supporto a questo progetto di risoluzione legislativa, che rappresenta un passo in avanti nella creazione di un rapporto di reciproca fiducia e di fruttuosa cooperazione tra l'Unione europea e le Isole Fær Øer.
La conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica, che associa le Isole Fær Øer al programma quadro di ricerca e innovazione Orizzonte 2020 va sostenuto dal momento che stabilizza e fortifica i rapporti fino ad ora instaurati e lascia spazio per approfondire la relazione bilaterale. Vista la bassissima conflittualità politica e la larga maggioranza espressasi a favore del provvedimento, ci uniamo al relatore nell'invitare il Presidente del Parlamento europeo a trasmettere la posizione di questo Parlamento al Consiglio e alla Commissione nonché ai governi e ai parlamenti degli Stati membri e delle Isole Fær Øer.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and the Faroe Islands associating the Faroe Islands with Horizon 2020 — the Framework Programme for Research and Innovation.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe für den Bericht gestimmt, da hier mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln zukunftsweisende Forschungsergebnisse erzielt werden können.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Lepingu eesmärk on võimaldada Fääri saartel osaleda programmis «Horisont 2020» sarnastel tingimustel ELi liikmesriikidega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considero la cooperazione con le Isole Fær Øer importante per il raggiungimento degli obiettivi di Orizzonte 2020 e, come membro della commissione ITRE, non posso che esprimere il mio appoggio al lavoro svolto.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Pozdravljam želju uprave Farskog otočja, autonomnog otočja pod danskom krunom, da svojim mladim ljudima otvori mogućnosti suradnje s EU-om koje nudi Obzor 2020., jedan od izuzetno perspektivnih programa EU-a.
Ova suradnja između ostalog uključuje rasprave o suradnji i razvoju, pravodobno pružanje informacija o provedbi programa i istraživačkih projekata Farskih otoka i EU-a te o rezultatima rada poduzetih u okviru ovog Sporazuma, posjete i razmjenu znanstvenih radnika, inženjera i tehničara. U Sporazum su uključeni redoviti i trajni kontakti između programskih i projektnih menadžera Farskih otoka i EU-a te sudjelovanje stručnjaka na seminarima, simpozijima i radionicama.
Radi poticanja gospodarstva i uključenja mladih ljudi iz pretežno ribarskog područja u suradnju u okviru Obzora 2020. pozdravljam ovaj Sporazum koji će se ostvariti u unaprjeđenju suradnje u području znanosti i tehnologije između Farskih otoka i EU-a.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Je ne veux pas donner à l'Union européenne la capacité de conclure des traités à la place des États. Ces atteintes à la souveraineté nationale ne sont pas acceptables car c'est aux gouvernements démocratiques de déterminer leur politique étrangère et les accords internationaux signés par leur pays. Par ailleurs, je m'oppose à l'ensemble du programme «Horizon 2020». Enfin, la situation des Îles Féroé, territoire autonome du Danemark, est tout à fait spécifique mais n'en fait pas un enjeu de premier intérêt pour la France. Pour toutes ces raisons, je m'oppose à ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam preporuku nacrta izvjestitelja kojoj je Europski parlament dao suglasnost uzimajući u obzir nacrt Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije i Farskih otoka kojim se Farski otoci pridružuju Obzoru 2020. – Okvirnom programu za istraživanje i inovacije (2014.–2020.) (14014/2014) te preporuku Odbora za industriju, istraživanje i energetiku (A8-0180/2015).
Andrej Plenković (PPE), napisan. –18. ožujka 2014. Vijeće je ovlastilo Komisiju da u ime Europske unije započne pregovore s Farskim otocima radi sklapanja Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije i Farskih otoka kojim se Farski otoci pridružuju Obzoru 2020.
U cilju jačanja svog položaja u globalnom kontekstu Europska unija odlučila je sklopiti ovaj sporazum unutar kojeg bi obje strane imale obostranu korist te koji bi naposljetku pridonio znanstvenoj izvrsnosti i konkurentnosti EU-a. Pritom treba imati na umu uspješno sudjelovanje farskih istraživača u projektima koje je financirala Unija te obostrani interes u jačanju istraživanja i inovacija u kontekstu uspostave europskog istraživačkog prostora. Ujedno je prepoznata i posebna situacija Farskih otoka s obzirom na malu površinu i mali broj stanovnika kao i neposrednu blizinu EU-a kao njegovog europskog susjeda na sjeveru.
Uzevši u obzir sve navedene argumente podržavam sklapanje Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji Europske unije i Farskih otoka.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Dans le cadre de la coopération scientifique entre l'Union et les pays tiers, l'Union a conclu un accord de coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé afin de les associer au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020». J'ai voté en faveur de la conclusion de cet accord. L'Union a développé un programme de recherche de haut niveau et il est important d'encourager la coopération de l'Union dans ce domaine avec d'autres pays.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O Horizonte 2020 — Programa-Quadro Comunitário de Investigação e Inovação, com um orçamento global superior a 77 mil milhões de euros para o período 2014-2020, é o maior instrumento da Comunidade Europeia especificamente orientado para o apoio à investigação, estimulando, assim, a dinamização da economia. Aprovei a celebração do presente acordo com as Ilhas Faroé, pois apoio o estabelecimento de uma zona de investigação sem fronteiras, na qual os recursos científicos serão utilizados de melhor forma com vista ao crescimento do emprego e da competitividade na Europa.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai, comme la quasi-unanimité des députés européens, voté en faveur de la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé. Il s'agit, en pratique, d'associer les Îles Féroé au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020» (2014-2020). Alors bien sûr, ce petit archipel du Nord de l'Europe, qui fait partie du Royaume du Danemark et est situé à mi—chemin environ de l'Islande et de la Norvège, ne sera qu'un tout petit bénéficiaire de la politique de recherche européenne. Cette dernière est dotée d'un budget pluriannuel conséquent de 80 milliards d'euros, dont plus de 15 milliards sont prévus pour les deux premières années. On peut tout de même se demander quel est l'intérêt pour l'Union de signer un tel accord avec un territoire peuplé de 50 000 habitants, à moins d'y lire de futurs partenariats pour mieux exploiter les ressources en hydroélectricité et de possibles réserves en pétrole et en gaz.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e as Ilhas Faroé, associando as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020).
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Acuerdo sobre cooperación científica y tecnológica entre la Unión Europea y las Islas Feroe. Las Islas Feroe quedan asociadas a Horizonte 2020, Programa Marco de Investigación e Innovación (2014-2020).
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En adoptant ce rapport, le Parlement européen a donné son approbation à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique avec les Îles Féroé. Le Président du Parlement est aujourd'hui chargé de transmettre la position du Parlement au Conseil et à la Commission, ainsi qu'aux gouvernements et aux parlements des États membres et des Îles Féroé.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Estamos perante uma proposta de recomendação que visa a celebração de um acordo de cooperação científica e tecnológica entre a União Europeia e as Ilhas Faroé, ao mesmo tempo que associa as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 – Programa-Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020).
Além da associação ao Programa Horizonte 2020, a cooperação poderá ainda incluir discussões regulares sobre as orientações e prioridades das políticas e planos de investigação das Ilhas Faroé e da União, debates sobre perspetivas de cooperação e desenvolvimento, visitas e intercâmbio de investigadores, engenheiros e técnicos, participação de peritos em seminários, simpósios e workshops, entre outros.
O projeto de acordo estabelece ainda as condições para a participação das Ilhas Faroé em ações indiretas e nas atividades do Centro de Investigação da Comissão Europeia nas mesmas condições que as aplicáveis às entidades dos Estados-Membros da União.
Pelas razões acima aduzidas, votei favoravelmente esta proposta de recomendação.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della proposta di decisione del Consiglio relativa alla conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e le isole Fær Øer nell'ambito del programma Orizzonte 2020. Orizzonte 2020 è il nuovo programma quadro per la ricerca e l'innovazione dell'Unione europea che prevede un quadro di finanziamento da circa 77 miliardi di euro destinati ad investimenti per la ricerca e l'innovazione e per l'attuazione della strategia Europa 2020 per una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva, incrementando quindi la cooperazione tra industria e ricerca.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore in quanto riconosco l'importanza degli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica con i paesi terzi.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de las Islas Feroe en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la celebración de un Acuerdo sobre cooperación científica entre la Unión Europea y las Islas Feroe en el marco del programa Horizonte 2020. El Acuerdo puede tener un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y, por tanto, mejorar las relaciones entre ellas.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – O Programa Horizonte 2020 é um poderoso instrumento de estímulo à investigação científica e, indiretamente, de dinamização da economia, de proteção ambiental e de promoção dos valores que mais prezamos na Europa. A União Europeia dedica verbas avultadas a este programa e isso trará benefícios em termos de competitividade e qualidade de vida para todos.
Assim, congratulo as Ilhas Faroé por passarem a ser uma das regiões beneficiárias deste instrumento. No entanto, tenho que enfatizar que sou contra o uso dos mamíferos marinhos que é feito neste território. Por essa razão, fico preocupado que verbas europeias possam estar a ser usadas para qualquer fim que inclua a perseguição e a morte de cetáceos. Não podemos esquecer as tristes imagens que resultam das mortandades anualmente dinamizadas pelas comunidades locais das Ilhas Faroé.
Como corolário, solicito que a Comissão Europeia seja particularmente criteriosa na atribuição e monitorização do uso de verbas ao abrigo deste acordo, garantindo que não contribui, direta ou indiretamente, para a morte ou o sofrimento de espécies protegidas por Convenções Internacionais das quais é signatária.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this Agreement as it will greatly add to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the EU and the Faroe Islands. This Agreement allows for closer cooperation with the Faroes in the area of research and innovation and provides the Faroes with the possibility of benefiting from and contributing to the development of research and innovation in Europe.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za toto uznesenie. Faerské ostrovy sa úspešne zapojili do siedmeho rámcového programu EÚ pre výskum od roku 2010. Nová dohoda umožní participáciu Faerských ostrovov na väčšine výziev programu Horizont 2020, ktoré predstavujú vhodný nástroj na rozvoj výskumu a inovácií, preto vítam toto uznesenie.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu Preporuku Preporuka o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije i Farskih otoka kojim se Farski otoci pridružuju Obzoru 2020. – Okvirnom programu za istraživanje i inovacije (2014.–2020.) prema preporuci Odbora za industriju, istraživanje i energetiku i nacrtu odluke Vijeća.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I voted in favour of this agreement as it will greatly add to the development of scientific progress and the exchange of knowledge and ideas between the EU and the Faroe Islands. This agreement allows for closer cooperation with the Faroes in the area of research and innovation and provides the Faroes with the possibility of benefiting from and contributing to the development of research and innovation in Europe.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Slažem se s navedenom Preporukom s obzirom na to da su Farski Otoci od 1. siječnja 2010. bili povezani s prethodnim okvirnim programom za istraživanje i inovacije – FP7 te da je sudjelovanje Farskih otoka bilo vrlo uspješno, iako su se uključili tek na polovici programa. Tijekom tog razdoblja, Farski otoci stekli su pristup velikim međunarodnim istraživačkim mrežama, a Europska istraživačka zajednica imala je koristi od izvrsnog doprinosa farskih istraživača. Područja u kojima je njihovo sudjelovanje bilo najrelevantnije su hrana, poljoprivreda i ribarstvo, biotehnologija i morski okoliš, akvakultura i klimatske promjene.
Jedan od projekata FP7 uz sudjelovanje Farskih otoka jest i projekt Thermohaline Overturning: At Risk? (THOR). Tijekom četiri godine unutar THOR projekta istraživala se dinamika Sjevernoatlantske cirkulacije termohalina oceana (THC) koja prenosi toplinu iz tropa do obala Europe, što snažno utječe na europsku umjerenu klimu.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, pretože vítam ďalšie prehlbovanie spolupráce medzi EÚ a Faerskými ostrovmi.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I voted in favour of this agreement which sets in place rules to enable the Faroe Islands to participate in the EU's research and innovation programme Horizon 2020 as an associated country, establishing provisions to enable joint meetings, visits and exchanges of research workers, engineers and technicians, as well as participation of experts in seminars and workshops.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η ΕΕ οφείλει να δίνει προτεραιότητα στην κάλυψη των αναγκών των εθνικών οικονομιών των κρατών μελών της, προτού προβεί σε ενέργειες συνεργασίας με τρίτες χώρες.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Mi sono astenuto sull'accordo di cooperazione scientifica con le Fær Øer. Scienza, tecnologia, ricerca ed innovazione non devono conoscere confini, ma queste isole non sono certo un partner di cui l'UE possa andare fiera. Sorde al disgusto internazionale, esse perpetrano ogni anno ripetuti massacri di centinaia e centinaia di globicefali che, come tutti i cetacei, sono rigorosamente protetti dall'UE attraverso l'allegato IV della direttiva Habitat.
Gli abitanti delle Fær Øer sostengono che la caccia dei globicefali fa parte delle loro antiche «tradizioni culturali». Queste tradizioni però non contemplavano l'uso di barche a motore, aerei di ricognizione, gps e telefonini: la caccia si è trasformata nello sterminio barbaro e inutile di un enorme numero di animali. La carne dei globicefali - un tempo preziosa per sfamarsi - viene gettata.
Forse il mantenimento delle «tradizioni culturali» potrebbe essere tollerabile se venisse ucciso con metodi tradizionali un piccolissimo numero di animali, ma l'abitudine delle Fær Øer di massacrare centinaia di globicefali crudelmente e inutilmente riverbera il suo orrore su chiunque, nella comunità internazionale, intrattenga rapporti con loro. Nessun accordo fra l'UE e le Fær Øer potrà mai avere la mia approvazione se esso non contiene il prerequisito di vietare le mattanze di globicefali.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du projet de décision du Conseil relative à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et les Îles Féroé, qui associe les Îles Féroé au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020» (2014-2020).
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the agreement on scientific and technological cooperation between the EU and Faroe Islands. The Faroe Islands were granted the status of «associated country» in 2010, in 2014 the negotiations by the European Commission led to a new agreement to maintain the status of «associated country» for participation in Horizon 2020. This agreement, as well as the other two agreements on the cooperation between the EU and Switzerland and EU and India, aims to tackle global challenges and support EU's external policies. I can fully support this approach: it is necessary to focus more on the external dimension and to continue with cooperation especially in field of science.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam novi Sporazum koji će Farskim otocima omogućiti sudjelovanje u većini programa Obzora 2020., dok će oni zauzvrat svake godine uplaćivati financijska sredstva u proračun Europske unije. Osobito korisnim dijelom Sporazuma držim to što će Odbor EU-a i Farskih otoka za istraživanje i inovacije imati pravo nadgledati provedbu Sporazuma, odnosno ocijeniti i revidirati njegovu provedbu.
Također, smatram da je potrebno voditi redovite rasprave o budućem smjeru i prioritetima politika i planova istraživanja na Farskim otocima i u Europskoj uniji te o mogućnostima buduće suradnje, kao što je i navedeno u Sporazumu. Podržavam stav Sporazuma da se Farskim otocima omogući korištenje financijskih instrumenata u okviru Obzora 2020. pod istim uvjetima kao i pravnim subjektima osnovanima u državama članicama, s tim da Farski otoci redovito izvještavaju Uniju o postojećim farskim programima i mogućnostima sudjelovanja pravnih subjekata osnovanima u Europskoj uniji, budući na taj način odrednice Sporazuma pokazuju uzajamnu korist obiju ugovornih strana.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Evropski parlament je odobril sklenitev Sporazuma o znanstvenem in tehnološkem sodelovanju med Evropsko unijo in Ferskimi otoki, ki Ferske otoke pridružuje k okvirnemu programu za raziskave in inovacije Obzorje 2020. Zaradi pozitivnega vpliva, ki ga prinaša sporazum na znanstveni in tehnološki razvoj Unije, sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de las Islas Feroe en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Je vote contre cet accord de partenariat scientifique et technique avec les Îles Féroé. Nous dénions à l'Union européenne le droit de conclure des traités à la place de la France. Les Îles Féroé bénéficient déjà d'un statut juridique particulier en tant que territoire autonome du Danemark. Elles n'ont pas d'importance diplomatique particulière pour les intérêts français.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Convencidos de la necesidad de fortalecer el espacio de cooperación científico-técnica con terceros países, votamos a favor de la inclusión de las Islas Feroe en el Programa Marco de Investigación e Innovación Horizonte 2020.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Es necesario votar a favor de esta Resolución para continuar la cooperación científica y tecnológica entre las Islas Feroe y la UE a través del actual programa marco de I+D+i, Horizonte 2020.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la presente Resolución debido a que la cooperación científica entre Estados que respetan el Derecho internacional supone un importante activo para la mejora de las condiciones de vida de sus respectivos pueblos. La recomendación es favorable a la celebración de un Acuerdo sobre cooperación científica entre la Unión Europea y las Islas Feroe en el marco del programa Horizonte 2020. El Acuerdo puede tener un impacto positivo en el desarrollo científico de ambas partes y, por tanto, mejorar las relaciones entre ellas.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A 18 de março de 2014, o Concelho autorizou a Comissão a iniciar negociações, em nome da União Europeia, com as Ilhas Faroé para um acordo que associará as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 — Programa—Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020). As Ilhas Faroé deverão participar como país associado, nos termos e condições estabelecidos pelo Horizonte 2020 e pela Decisão do Conselho 2013/743/UE.
O acordo de cooperação incluirá discussões periódicas sobre as perspetivas de cooperação e desenvolvimento, informação regular sobre a implementação dos programas e projetos de investigação, reuniões e visitas com troca de pontos de vista entre investigadores e técnicos, participação de especialistas em seminários, simpósios e workshops. Deverá ser formado um Comité UE—Faroés para a Investigação e a Inovação, que deverá ser constituído por representantes de ambas as partes.
Julgamos que é positivo e apoiamos esta iniciativa.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe diesen Vorschlag unterstützt, da es sich hier lediglich um eine Weiterführung eines bestehenden Forschungsabkommens mit den Färöer-Inseln handelt und dagegen nichts einzuwenden ist.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este documento trata da celebração do Acordo de cooperação científica e tecnológica entre a União Europeia e as Ilhas Faroé.
Em 18 de março de 2014, o Conselho autorizou a Comissão Europeia a iniciar negociações, em nome da União Europeia, com as Ilhas Faroé para um acordo em que se associará as Ilhas Faroé ao Horizonte 2020 – Programa Quadro de Investigação e Inovação (2014-2020). As Ilhas Faroé deverão participar como país associado, sob o termo e as condições estabelecidos pelo Horizonte 2020 e pela Decisão 2013/743/UE do Conselho.
O acordo de cooperação incluirá discussões periódicas sobre as perspetivas de cooperação e desenvolvimento, informação regular sobre a implementação dos programas e projetos de investigação, reuniões e visitas com troca de pontos de vista entre investigadores e técnicos, participação de especialistas em seminários, simpósios e workshops. Deverá ser formado um Comité UE-Faroé para a Investigação e Inovação, que deverá ser constituído por representantes de ambas as partes. Votámos a favor.
13.6. Τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης (A8-0158/2015 - Sergio Gaetano Cofferati)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, the Cofferati report is a balanced text which focuses on delivering full transparency where there is real benefit to both shareholders and stakeholders. At the same time, I think we struck a balance between the protection of personal data and existing EU corporate governance structures. In particular, I was very pleased to be able to support the proposal on country-by-country reporting in order to help ensure full transparency on tax payments.
The call to the Commission to instigate country-by-country reporting will affect all companies who trade across borders in all sectors. In my opinion, this entails a significant change in EU taxation policy. It will assist the Commission in fighting tax fraud, tax evasion, tax avoidance and aggressive tax planning at both EU and global level.
Stanislav Polčák (PPE). – Pane předsedající, já bych rovněž chtěl vysvětlit své hlasování, kdy jsem podpořil tento návrh. Nejen z důvodu transparentnosti toku, jak uvedla moje kolegyně předřečnice, ale také z toho důvodu, že v rámci pozměňovacího návrhu číslo jedna došlo k rozšíření toho původního návrhu, takže se bude týkat i velkých společností, velkých podniků. A to já považuju za zásadní. Těch podniků, jejichž akcie byly přijaty na obchodování na regulovaném trhu.
Zároveň bych chtěl ocenit, že v rámci tohoto návrhu dochází k většímu zapojování akcionářů do řízení společností, protože to je nepochybně hodnotou, kterou doposud akcionáři, myslím, jednoznačně postrádali. V České republice to bylo vidět patrně na největším podvodu při ovládání vodárenských společností, kde akcionáři byli skutečně vyloženě odstaveni, a proto jsem rád, že návrh míří dobrým směrem.
Daniel Hannan (ECR). – Mr President, the gap between theory and practice is turning into a yawning chasm. We have had a record voting session, and here we are now talking about shareholder rights and corporate governance and ignoring the crisis that we have created with our own policies – a crisis which we are now exacerbating by feeding the patient more of the medicine that sickened him in the first place. In all the hours of debate in this Chamber, one question was never asked: how do you help a stricken country in Greece's situation by forcing more loans on it? This is not about the EU bailing out Greece, this is about Greek taxpayers bailing out the eurozone.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, implicarea pe termen lung a acționarilor și guvernanța corporativă vor stimula investițiile pe termen lung.
Criza financiară a scos în evidență faptul că acționarii și-au asumat riscuri excesive pe termen scurt, care au condus multe companii la faliment. Propunerea votată face companiile europene mult mai atractive pentru că oferă stimulente acționarilor prin drepturi de vot speciale și prin dividende. De asemenea, administratorii vor trebui să dezvăluie în mod obligatoriu toate informațiile ce țin de potențiale conflicte de interese, strategia de investiții, cifra de afaceri. Cetățenii trebuie să știe de ce o companie a mărit sau scăzut un preț.
De asemenea, se introduce cu titlu obligatoriu votarea politicii salariale a directorului de către Adunarea Generală a Acționarilor. Așa ne asigurăm că un director nu își va da singur salariul. Transparența este cheia împotriva fraudei fiscale și a conflictului de interese.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque supone la aprobación de una Directiva que recoge importantes obligaciones para los accionistas de empresas anónimas, para que puedan ser mejor controlados por las diferentes autoridades competentes de los Estados miembros. Esta Directiva supone un importantísimo avance en el ámbito del Derecho mercantil europeo, al incluir por primera vez las obligaciones de los accionistas en su vinculación a largo plazo en las empresas participadas. Existen numerosos mecanismos por los que esta Directiva no supondrá una solución a muchos de los problemas relacionados con la titularidad de las sociedades anónimas; sin embargo, supone un innegable paso adelante en la imposición de obligaciones a los empresarios. Por todo esto, he decidido votar a favor.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Dieser Bericht enthält gute Ansätze, beispielsweise zur Vergütungspolitik für Manager, die erläutern soll, wie sie den langfristigen Interessen des Unternehmens dient und klare Kriterien für die Gewährung der festen und variablen Bestandteile der Vergütung einschließlich sämtlicher Prämien und sämtlicher Vorteile in jeglicher Form festlegt. Dabei sollte der Aktienwert bei den finanziellen Leistungskriterien keine vorrangige Rolle spielen, und die aktienbezogene Vergütung sollte beim leitenden Personal nicht der wichtigste Bestandteil ihrer variablen Vergütung sein.
Bei der vorgeschlagenen Verpflichtung für Großunternehmen und börsennotierte Unternehmen, Informationen zu Gewinnen, entrichteten Steuern und erhaltenen staatlichen Beihilfen, aufgeschlüsselt nach Mitgliedstaaten, offenzulegen, habe ich mich jedoch enthalten, da ich die Wirksamkeit dieses Vorschlages in Frage stelle.
Die erste Lesung ist noch nicht abgeschlossen, da das Europäische Parlament zunächst in Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten einen Kompromiss über die endgültige Version des Gesetzes erreichen möchte.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Le rapport Cofferati a pour but de favoriser l'engagement à long terme des actionnaires et la transparence de la gouvernance des entreprises européennes.
Deux aspects importants ont été votés:
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— |
les grandes entreprises de types multinationales ainsi que les organismes d'intérêt public, qui gèrent donc des fonds publics, devraient publier les informations par pays liées aux recettes réalisées, aux impôts payés sur les bénéfices et aux subventions reçues. Il est clair que ce système permettrait de lutter efficacement contre la corruption et l'évasion fiscale; |
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les élus ont aussi décidé de donner le pouvoir nécessaire aux actionnaires pour voter sur la politique de rémunération des dirigeants d'entreprises. |
Le Front National ayant une politique très clair sur ces deux points, j'ai voté en leur faveur.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against this measure because:
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1. |
it is legislative, and I vote against EU legislation in general; |
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2. |
this is a matter best suited to the United Kingdom; |
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3. |
it interferes with the free market; |
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4. |
of the implications for company competitiveness; |
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5. |
of the regulatory burden imposed; |
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6. |
this moves towards harmonisation and EU Companies Legislation. |
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu cette position de négociation du Parlement européen face au Conseil. La transparence accrue des conseils d'administration pour les actionnaires est louable, cette réglementation pourrait permettre à terme de mieux appréhender le tourisme fiscal. J'ai soutenu l'amendement défait visant à attribuer des votes supplémentaires en CA aux actionnaires préoccupés par le long terme.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai soutenu la résolution relative au droit des actionnaires et la déclaration sur la gouvernance d'entreprise car il s'agit d'introduire plus de transparence et de susciter un engagement à plus long terme des actionnaires au sein des entreprises.
Il est en effet nécessaire d'encadrer au mieux les grandes entreprises en les obligeant à divulguer toutes les activités de leurs filiales, pays par pays. Cette obligation de reporting comptable permettrait de fournir des données précises, telles que le chiffre d'affaires réalisé dans chaque État, les salaires globaux, la valeur des actifs et le nombre de postes à temps plein.
Je tiens enfin à saluer l'excellent travail de mon collègue socialiste Sergio Cofferati, sans qui un tel résultat n'aurait pas pu être obtenu.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – akcininkams suteikti daugiau galių nustatant direktorių atlyginimą. Naujos taisyklės suteiktų įmonių akcininkams teisę bent kas trejus metus balsuoti dėl direktorių atlyginimo politikos. Taisyklių projektas taip pat įpareigotų kai kurias dideles įmones ir draudimo bendroves atskleisti, kiek jos konkrečioje valstybėje sumoka mokesčių, gauna pelno ir valstybės subsidijų.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – L'article 2 (-1a) ayant été approuvé, j'ai voté en faveur de ce rapport, ainsi que l'avait recommandé mon collègue Gilles Lebreton qui a suivi de près l'élaboration de ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce rapport permettra de faire un grand pas en avant vers un fonctionnement transparent des entreprises cotées. Cela se fera sans ajouter de procédures ou d'obligations qui auraient pour effet d'alourdir la charge des entreprises concernées ou d'augmenter leurs coûts.
Ce rapport est également cohérent avec notre volonté de faire reculer l'évasion fiscale et l'évitement fiscal. L'Union européenne doit jouer un rôle moteur pour entraîner dans son sillage un maximum de pays.
Bendt Bendtsen (PPE), skriftlig. – Det er med tilfredshed, at jeg i dag har stemt for forhandlingsmandatet om aktionærrettighedsdirektivet. Jeg er stor fortaler for aktionærers aktive inddragelse i virksomhederne og for gennemsigtighed i virksomheders lønpolitik og større handelstransaktioner. Det er godt for aktionærerne og for virksomheden.
Kommissionens forslag til direktivet var både urimeligt byrdefuldt for vores virksomheder og baseret på et «one-size-fits-all»-princip, hvor den britiske model trækkes ned over alle europæiske virksomhedsmodeller. Vi skal ikke være med til at vedtage regler, som er så byrdefulde og usmidige, at virksomhederne bliver svækket på det globale marked.
Det fik vi heldigvis rettet op på, og det udgangspunkt, vi i dag har vedtaget, sikrer aktionærerne indflydelse. Det holder jeg fast i er vigtigt. Jeg synes, at vi har nået et fornuftigt kompromis i Parlamentet, og jeg tror på, at vi også kan nå en god løsning i forhandlingerne med Rådet.
Det ærgrer mig lidt, at vi har forplumret vores budskab om aktionærinddragelse ved at tilføje elementer om skattepolitik. Lad mig understrege, at jeg går ind for bekæmpelse af skattesnyd og skatteunddragelse. Men skattepolitik bør tackles dér, hvor det hører hjemme - i skattelovgivningen, hvor vi allerede er i gang med at indføre lignende regler.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la proposition de directive du Parlement européen et du Conseil intitulé «Engagement à long terme des actionnaires et déclaration sur la gouvernance d'entreprise» vise à faciliter l'engagement à long terme des actionnaires, notamment l'identification des actionnaires, la transmission des informations et la facilitation de l'exercice des droits des actionnaires, ainsi qu'à assurer la transparence des politiques d'engagement des investisseurs institutionnels et des gestionnaires d'actifs et enfin de fixer certaines exigences en ce qui concerne la rémunération des administrateurs et les transactions avec des parties liées.
Je suis favorable à cet esprit de gouvernance d'entreprise et à l'engagement des actionnaires sur la durée et j'ai donc voté pour ce rapport qui va dans ce sens.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo keičiamas ir tobulinamas Komisijos pasiūlymas dėl direktyvos dėl akcininkų ilgalaikio dalyvavimo. Komisijos direktyvos pasiūlyme yra nustatomi reikalavimai dėl naudojimosi tam tikromis akcininkų teisėmis, kurias akcijos su balsavimo teise suteikia bendrovių, kurių registruota buveinė yra valstybėje narėje ir kurių akcijos įtrauktos į prekybą valstybėje narėje esančioje arba veikiančioje reguliuojamoje rinkoje, visuotiniuose susirinkimuose. Ši direktyva taip pat turėtų būti taikoma didžiosioms bendrovėms ir didžiosioms grupėms, apibrėžtoms Europos Parlamento ir Tarybos direktyvoje 2013/34/ES, kurių akcijos nėra akcijos, kuriomis leidžiama prekiauti reguliuojamoje rinkoje, nes jos irgi vykdo didelį poveikį darančią veiklą. Nors akcininkams nepriklauso bendrovės, kurios yra atskiri teisės subjektai ir kurių jie negali visapusiškai kontroliuoti, jiems tenka svarbus vaidmuo tas bendroves valdant. Finansų krizė atskleidė, jog akcininkai daugeliu atvejų pritarė, kad vadovybė prisiimtų pernelyg didelę trumpalaikę riziką. Be to, aktyvesnis akcininkų dalyvavimas bendrovių valdyme yra vienas iš svertų, galinčių padėti pagerinti finansinius ir nefinansinius jų veiklos rezultatus. Kadangi akcininkų teisės nėra vienintelis ilgalaikis veiksnys, į kurį reikia atsižvelgti valdant bendrovę, šias teises reikėtų papildyti priemonėmis, kurios užtikrintų aktyvesnį visų subjektų, ypač darbuotojų, vietos valdžios institucijų ir pilietinės visuomenės dalyvavimą.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem tudi poročilo glede spodbujanja boljšega sodelovanja med delničarji in vodstvi podjetij. Marsikdaj namreč gre pri delničarjih za povsem pasivne lastnike, ki so povsem usmerjeni zgolj v gibanje cene delnice, premalo pa v to, kaj bi lahko dosegli, da bi podjetje zdravo raslo, s čimer bi imeli koristi tudi kot lastniki. Še posebno so tu problematični institucionalni vlagatelji, ki v želji za kratkoročnimi donosi pozabljajo, da denar svojih strank upravljajo dolgoročno. Špekulativna trgovanja prinašajo tudi nestabilnost na finančne trge, pomanjkanje nadzora na tem področju pa po izkušnjah sodeč celo v resne gospodarske pretrese. Zato so zakonske spodbude k dolgoročnemu in odgovornemu vlaganju v vrednostne papirje več kot dobrodošle.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće o dugoročnom sudjelovanju dioničara i izvješće o korporativnom upravljanju.
Prijedlog uključuje ključne elemente poput identifikacije dioničara za tvrtke, transparentnost institucionalnih investitora i imovine menadžera, kao i dodatne kontrole sustava nagrađivanja.
Dionici, posebno radnici bi imali pravo izraziti svoje stajalište o izvješću prije nego se dostavi dioničarima, što također smatram dobrim potezom.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché ritengo che incentivare l'impegno a lungo termine degli azionisti delle società quotate porterà una maggiore stabilità nella loro gestione e, di conseguenza, a tutto il sistema economico e finanziario.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – La maggiore trasparenza sul possesso e sulla gestione delle quote azionarie da parte dei soggetti controllori delle società quotate in borsa è un elemento importante per dare stabilità ai mercati e per garantire una reale concorrenza, fatta non di manovre scarsamente trasparenti, ma di una reale capacità di migliorare l'offerta dei propri prodotti e l'efficientamento dei sistemi di produzione e di commercializzazione.
Serve una normativa chiara, vincolante, identica in tutta Europa per permettere agli investitori la piena conoscenza e il pieno controllo delle dinamiche societarie, della remunerazione dei manager e della filiera produttiva. Un parere non vincolante rischierebbe di danneggiare le imprese più virtuose, mancando così di affermare quel principio di uguaglianza davanti alla legge la cui applicazione è fondamentale per la buona salute del mercato e soprattutto per la convivenza civile della nostra società.
La revisione dei diritti degli azionisti, per quanto possa suscitare agitazione nel mondo dei soggetti intermediari, è necessaria per migliorare il funzionamento del mercato azionario, per renderlo più giusto e trasparente e per assicurare la lealtà nei rapporti tra impresa e azionisti. Per questo dobbiamo tutti impegnarci affinché oggi il Parlamento europeo si esprima in modo chiaro e autorevole in questa direzione.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le rapport sur la proposition de directive du Parlement européen promeut l'engagement à long terme des actionnaires et une amélioration de la gouvernance des entreprises. Accroître l'implication des actionnaires et des parties prenantes contribuerait ainsi à améliorer la performance financière et non financière de nos sociétés. Ce rapport prévoit également d'augmenter la transparence entre les investisseurs et les entreprises.
La crise financière a démontré que les investisseurs institutionnels (institutions financières, fonds spéculatifs, fonds de pension) ainsi que les gestionnaires d'actifs favorisaient les rendements sur le court terme, ce qui conduit à une sous—performance de notre appareil productif. Les divergences croissantes entre les intérêts des investisseurs et ceux des sociétés résident dans le fait que les actionnaires prennent des risques de façon excessive car il en va de la rentabilité de leurs placements.
Bien que ce rapport n'approfondisse pas davantage la question des outils existants pour lutter contre la spéculation sur les marchés financiers, nous considérons qu'il va dans le bon sens. C'est pourquoi j'ai voté pour ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Încurajarea participării acționarilor la guvernanța corporativă a societăților are rolul de a crește performanțele financiare ale acestora, responsabilizează deciziile și, în același timp, apară interesele particulare ale societăților.
În acest sens, se impune stabilirea unui echilibru între exercitarea drepturilor acționarilor, confidențialitatea și protecția datelor cu caracter personal.
Mai mult, Comisia ar trebui să prezinte reguli clare privind stabilirea cerințelor specifice referitoare la transmiterea informațiilor privind identitatea acționarilor.
M-am exprimat în favoarea acestui raport deoarece sunt de părere că participarea mai activă a acționarilor în cadrul societăților contribuie la creșterea transparenței procesului decizional și la întărirea dialogului.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. L'intento di regolamentare meglio l'attività delle società quotate è meritorio. L'incoraggiamento dell'impegno a lungo termine degli azionisti poteva essere semplicemente incentivato senza concedere loro posizioni di favore rispetto agli altri azionisti, senza venire a creare, all'interno della società, posizioni dominanti di alcun genere.
Per il resto, però, la relazione è molto positiva. Gli impegni, per i soggetti interessati, a garantire maggiore trasparenza nelle note ai bilanci (in merito alle informazioni a soggetti esterni, elenco delle società controllate, informazioni ai clienti, natura delle attività e ubicazione geografica, ecc.…), tenendo conto delle differenze esistenti tra gli Stati membri, sono molto importanti.
Queste norme potrebbero contribuire a far crescere la fiducia nei cittadini/consumatori e negli investitori (anche quelli istituzionali), permettendo di eliminare un certo velo di opacità che, spesso, circonda l'attività delle grandi aziende siano esse quotate o meno.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica la direttiva 2007/36/CE per quanto riguarda l'incoraggiamento dell'impegno a lungo termine degli azionisti e la direttiva 2013/34/UE per quanto riguarda taluni elementi della relazione sul governo societario.
Con questa relazione il Parlamento ha compiuto un importante passo avanti nell'indirizzare le imprese e gli investitori verso un processo decisionale orientato e garantire una maggiore trasparenza nel governo delle imprese europee. Inoltre, con questo voto sono stati approvati importanti strumenti per la lotta contro l'evasione e l'elusione fiscale, penso ad esempio all'obbligo d'informazione paese per paese, affinché le multinazionali dichiarino pubblicamente le tasse che pagano in ogni paese nel quale operano. Ritengo che il Parlamento abbia quindi dato un segnale importante, in particolare dopo Luxleaks e gli altri scandali.
James Carver (EFDD), in writing. – I voted against this measure because:
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1. |
it is legislative, and I vote against EU legislation in general; |
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2. |
this is a matter best suited to the United Kingdom; |
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3. |
it interferes with the free market; |
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4. |
of the implications for company competitiveness; |
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5. |
of the regulatory burden imposed; |
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6. |
this moves towards harmonisation and EU Companies Legislation. |
David Casa (PPE), in writing. – The revision of the shareholders' rights Directive is part of the initiatives foreseen in the European Commission's Action Plan to review European Company law and corporate governance. In my view the Commission proposal has always been controversial as it would unnecessarily over burden businesses. The main stumbling points from my side in this discussion were the elements related to remuneration policy, comply and explain in identification of shareholders, deletion of long term incentive obligation and the country-by-country reporting (CBCR). I voted against the text on incentives for long-term shareholding obligation and abstained on the text related to CBCR and tax rulings. I agreed with the Rapporteur to postpone the final vote on the legislative resolution in order to start negotiations for a first reading agreement.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega che dà il mandato per le negoziazioni con Commissione e Consiglio in merito alla revisione della direttiva 2007/36/CE sui requisiti relativi all'esercizio di alcuni diritti degli azionisti nelle società quotate. L'obiettivo è quello di migliorare e aumentare gli investimenti a lungo termine. In particolare, poi, gli elementi di trasparenza presenti nella relazione costituiscono un elemento particolarmente positivo.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette directive en plénière alors que j'avais rejeté le rapport en commission des affaires juridiques. Je me félicite que les compromis proposés en plénière, dans un esprit d'apaisement par l'ensemble des groupes politiques, aient trouvé un écho chez le rapporteur. Ce texte prévoit désormais la possibilité d'un vote consultatif sur la politique de rémunération et il n'y figure plus de référence au ratio entre la rémunération moyenne des administrateurs et des salariés. Il prévoit la possibilité pour les États membres de veiller à ce que les actionnaires disposent d'un droit de vote consultatif sur le rapport de rémunération, mais exclut la participation des salariés à cette procédure. Je me félicite enfin que le texte ait prévu une dérogation à la règle suivant laquelle la valeur des actions ne devrait pas jouer un rôle prédominant dans les critères de performance financière. Ce texte est donc maintenant équilibré. Tout cela va dans le bon sens, dans l'intérêt de nos entreprises, de leur développement et de l'essor de l'économie européenne.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai préféré m'abstenir sur ce rapport qui concernait l'engagement à long terme des actionnaires et sur la gouvernance d'entreprise.
En effet, si le rapport en lui-même apportait des modifications positives au projet de la Commission, les parlementaires, en plénière, ont notamment refusé de voter des dispositions nécessaires à la transparence, comme l'article 2-1a qui obligeait les grandes entreprises à communiquer aux États membres la nature de leurs activités et leur localisation géographique.
Cependant, je ne pouvais totalement m'opposer à ce rapport, qui proposait d'amender la directive par l'ajout de mesures saines, telles que la protection des actionnaires minoritaires, ou encore le fait que les États membres puissent veiller à ce que les parties prenantes concernées, en particulier les salariés, soient habilitées à exprimer, par l'intermédiaire de leurs représentants, leur avis concernant la politique de rémunération avant que celle-ci ne soit transmise aux actionnaires.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio per quanto riguarda l'incoraggiamento dell'impegno a lungo termine degli azionisti e taluni elementi della relazione sul governo societario. Obiettivo della proposta è quello di rafforzare prospettiva a lungo termine nella gestione delle società quotate conferendo agli azionisti di minoranza, e in particolare agli investitori istituzionali, un ruolo più trasparente, e di facile gestione. L'idea è che se gli investitori sono maggiormente coinvolti e se il loro impegno è maggiormente orientato sul lungo periodo, le società daranno maggiore priorità alle problematiche a lungo termine, il che a sua volta andrà a beneficio degli utenti finali di investitori istituzionali e gestori di attivi, nonché delle imprese e della società nel suo complesso.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La crisi economica che stiamo vivendo è scaturita da un'altra crisi, quella finanziaria, che a sua volta è stata determinata dallo scollamento fra gli obiettivi di lungo periodo della società e quelli, molto più miopi, di una parte rilevante del mondo finanziario. Il problema è che seguendo la logica e il dinamismo della borsa si corre il rischio di perdere di vista che dietro ciascun titolo azionario ci sono un'azienda che produce merci e servizi, dei dipendenti, dei clienti, uno o più territori di riferimento, un indotto e ciascuno di noi è coinvolto da quel mondo. Il Parlamento europeo ha voluto, con questa relazione alla quale ho dato il mio voto favorevole, compiere un primo passo per riallineare gli obiettivi dei medi e grandi investitori con quelli dell'economia nel suo complesso nel cercare di creare un benessere diffuso e sostenibile. Congratulazioni al relatore.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – La relazione Cofferati rappresenta un miglioramento relativamente alla proposta originale della Commissione e alla posizione generale del Consiglio, nonostante i punti importanti su cui si è dovuto cedere per raggiungere un compromesso accettabile per tutti i gruppi. Il riferimento al reporting paese per paese circa le tasse pagate è un passo avanti notevole verso una maggiore trasparenza delle società quotate per evitare casi in futuro come il recente Lux leaks. Per questi motivi ho votato a favore dando mandato al relatore di iniziare i negoziati con la Commissione e il Consiglio.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque supone la aprobación de una Directiva que recoge importantes obligaciones para los accionistas de empresas anónimas, para que puedan ser mejor controlados por las diferentes autoridades competentes de los Estados miembros. Esta Directiva supone un importantísimo avance en el ámbito del Derecho mercantil europeo, al incluir por primera vez las obligaciones de los accionistas en su vinculación a largo plazo en las empresas participadas. Existen numerosos mecanismos por los que esta Directiva no supondrá una solución a muchos de los problemas relacionados con la titularidad de las sociedades anónimas; sin embargo, supone un innegable paso adelante en la imposición de obligaciones a los empresarios. Por todo esto, he decidido votar a favor.
Pál Csáky (PPE), írásban. – A Néppárttal egyetértésben támogatom az európai uniós gazdasági környezet fejlesztését. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés elsősorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amely lehetővé teszi és elősegíti a gazdaság élénkítését és új munkahelyek teremtését. A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét.
Azonban a jelentésben foglalt ún. country-by-country riportot nem támogattam, mivel az OECD-nek a nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à réviser la directive 2007/36/CE sur les droits des actionnaires en vue d'améliorer la gouvernance des entreprises cotées sur les marchés boursiers de l'Union européenne et de renforcer leur compétitivité et leur viabilité à long terme. Ce texte vise à accroître l'engagement des investisseurs institutionnels et des gestionnaires d'actifs, à renforcer le lien entre la rémunération et les performances des administrateurs, à améliorer le droit de regard des actionnaires sur les transactions avec des parties liées et à accroître la transparence des conseillers en vote. Considérant que ce rapport est équilibré, j'ai voté pour.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – En tant qu'investisseurs, les actionnaires doivent voir leurs intérêts financiers protégés. Cela ne doit néanmoins pas se faire au détriment d'une gouvernance d'entreprise cohérente à long terme. Le texte que nous avons voté contient de nombreuses dispositions visant à instaurer de la transparence sur l'actionnariat et à réduire les asymétries d'information. L'objectif ultime consiste à promouvoir la croissance, l'emploi et la compétitivité dans le marché intérieur. J'ai pour ma part souhaité m'exprimer en faveur de règles imposant aux multinationales une déclaration fiscale pays par pays, ce qui doit permettre à mon sens de lutter contre l'évasion fiscale et la corruption.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of this report as it represents a strong compromise between the main groups of the European Parliament.
More importantly, the report avoids the tsunami of unnecessarily detailed regulations which was initially being proposed by the Socialist rapporteur. Europe needs simplified rules and a common market that functions more effectively than today. We need to provide business owners and entrepreneurs the possibility to use more of their time on running and developing their businesses, rather than dealing with bureaucracy.
I believe this report is important if Europe is to address the roots of the financial crisis and corporate governance shortcomings. The report aims to contribute to long-term shareholder engagement. It calls for more transparency on internal business transactions which could possibly jeopardise the company, but protecting at the same time business sensitive information.
I specifically welcome the flexibility clauses of the text and the comply or explain approach, leaving enough leeway for the management boards of companies.
Dennis de Jong (GUE/NGL), schriftelijk. – De SP-delegatie heeft vóór amendementen 25 en 26 van de S&D gestemd, waarin uitzonderingen zijn opgenomen voor vermogensbeheerders die bepaalde informatie over hun beleggingen niet openbaar maken. Hoewel de amendementen niet ideaal zijn, bevatten ze verbeteringen ten opzichte van het voorstel van de Europese Commissie, waarin de te openbaren informatie veel minder uitgebreid en specifiek was omschreven.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica la direttiva 2007/36/CE per quanto riguarda l'incoraggiamento dell'impegno a lungo termine degli azionisti e la direttiva 2013/34/UE per quanto riguarda taluni elementi della relazione sul governo societario ha compiuto numerosi passi in avanti verso l'armonizzazione della gestione delle società quotate. In particolare, è stato rafforzata la prospettiva a lungo termine nella loro gestione. Uno dei principali problemi, non ancora affrontati dal corpus legislativo europeo riguardava l'eccessiva focalizzazione delle imprese esclusivamente sui rendimenti a breve termine, e sui profitti. In questo modo, prestando attenzione al breve termine, veniva meno la pianificazione a lungo e pertanto gli investimenti risultavano insufficienti e subottimali. La soluzione verte nel conferire agli azionisti di minoranza, e dunque agli investitori istituzionali, un ruolo più influente in un contesto di maggiore trasparenza. Inoltre è stata incentivata anche la partecipazione di tutti gli attori presenti che ruotano intorno alle imprese come dipendenti, consumatori e comunità locali. Per queste ragioni, sia il dialogo tra azionisti è stato incentivato, sia sono stati promossi delle disposizioni relative ad una più rapida identificazione degli azionisti. Pertanto, ritengo importante sostenere tali iniziative volte ad incentivare il tessuto economico europeo in questo delicato momento.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – La révision de la directive sur les droits des actionnaires doit être l'occasion d'arriver à une plus grande transparence. Les grandes entreprises européennes cotées en bourse devront désormais publier les informations liées aux recettes réalisées, aux impôts payés sur les bénéfices et aux subventions reçues par pays. Ainsi, l'Union pourra lutter plus efficacement contre l'évasion fiscale et les flux financiers illicites dans les pays en développement.
Les grandes entreprises devront également préciser à leurs actionnaires comment elles contribuent aux intérêts de leur groupe sur le long terme, et mettre en place des critères clairs concernant le versement des rémunérations.
Cette avancée très importante vers plus de transparence, engagée aujourd'hui par l'Union européenne, devra se poursuivre demain au niveau international.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés első sorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amelyek lehetővé teszik és elősegítik a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését.
A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét. Azonban a jelentésben foglalt ún. «country-by-country» riportot nem támogattam, mivel az OECD nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai apporté un soutien ferme au compromis qui a permis d'aboutir à cette résolution parce qu'elle vise à renforcer la transparence et à encourager l'engagement à long terme des actionnaires envers les entreprises. Ce texte permet de mettre un terme à la disparité de législations qui existaient jusqu'à présent. À l'heure actuelle, treize États membres permettent aux actionnaires de se prononcer sur la politique de rémunération. Quinze pays de l'Union communiquent sur la politique de rémunération et onze exigent la publication de la rémunération des directeurs de manière individuelle. L'Europe a besoin de règles simplifiées, harmonisées et transparentes, ce qui devrait permettre de mieux orienter les entreprises et les investisseurs vers une prise de décision axée sur le long terme et permettra également de lutter plus efficacement contre l'évasion et la fraude fiscale. En outre, en prévoyant que les grandes entreprises et celles cotées en bourse publient les informations, par pays, liées aux recettes réalisées, aux impôts payés sur les bénéfices et aux subventions qu'elles ont reçues, ce texte devrait permettre de combler certaines lacunes de la gouvernance d'entreprise et de traiter les causes profondes de la crise financière.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés elsősorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amely lehetővé teszi és elősegíti a gazdaság élénkítését és új munkahelyek teremtését.
A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét. Azonban a jelentésben foglalt ún. country-by-country riportot nem támogattam, mivel az OECD-nek a nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Предложението на ЕК има за цел да допринесе за дългосрочна устойчивост на дружествата, създаване на привлекателна среда на акционерите и за засилване на трансграничното гласуване, за да се допринесе за растежа, създаването на работни места и конкурентоспособност на ЕС. Въпреки това, обаче, докладът съдържа и проблематични теми като изискването за задължително докладване за всички големи и листвани компании във всяка страна-членка на ЕС, в която са установени. Заради това гласувах с «въздържал се».
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την πρόταση επειδή, μολονότι επιφέρει καίριες αλλαγές στην ως άνω πρόταση της Ευρωπαϊκής Επιτροπής, παρουσιάζει σοβαρά νομοθετικά κενά, ενώ ταυτοχρόνως το συμφέρον των εταιρειών εξακολουθεί να αποτελεί το γνώμονα λήψης των αποφάσεων.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés első sorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amelyek lehetővé teszik és elősegítik a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését.
A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét. Azonban a jelentésben foglalt ún. «country-by-country» riportot nem támogattam, mivel az OECD nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – La propuesta de la Comisión relativa a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial se publicó en abril de 2014. La revisión de la Directiva de los derechos de los accionistas es parte de las iniciativas previstas en el Plan de Acción de la Comisión «Derecho de sociedades europeo y gobierno corporativo - un marco jurídico moderno para una mayor participación de los accionistas y la viabilidad de las empresas». Las disposiciones más importantes propuestas son las siguientes: la identificación de los accionistas; la facilitación de la transmisión de la información pertinente entre la empresa y los accionistas y del ejercicio de los derechos de los accionistas; disposiciones de transparencia para los inversores institucionales, gestores de activos y asesores de voto; nuevas normas sobre remuneración de los consejeros; nuevas normas sobre transacciones con partes vinculadas (RPT).
En este sentido, el informe debería contener algunas prioridades como la política de retribuciones, cumplir y explicar en la identificación de los accionistas y la supresión de la obligación de incentivos a largo plazo.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Questo testo, che si configura come fondamentale per molti aspetti, è il frutto di un compromesso che ha necessariamente escluso alcune questioni, ma che ha anche permesso di portare in plenaria un testo valido per spostare la governance delle aziende verso metodi di lavoro più eticamente sostenibili. Per esempio, a meno di modifiche in fase di negoziazione con Commissione e Consiglio, sarà obbligatorio per le aziende dichiarare in quali paesi paghino le tasse, evitando futuri scandali Lux Leaks, o ancora, saranno aumentati i meccanismi di controllo dei manager la cui retribuzione sarà, perciò, legata ai risultati. Quindi, benché mi possa rammaricare per l'assenza di alcuni elementi rilevanti come, per esempio, l'obbligo di divulgare il rapporto tra la remunerazione degli amministratori e quella media dei dipendenti, ho ritenuto di votare a favore di questo testo per gli altri numerosi passi in avanti che prospetta.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur cette délibération, parce que je considère que le droit des sociétés doit demeurer de la seule compétence des États.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório propõe-se melhorar o funcionamento dos mercados financeiros da UE, com a aplicação de normas que pretendem minimizar os efeitos de ineficiências identificadas, que se prendem principalmente com o envolvimento insuficiente dos acionistas e a falta de um nível adequado de transparência.
Defendem-se, entre outros, os seguintes objetivos: aumentar o envolvimento dos proprietários e gestores de ativos nas respetivas sociedades participadas; criar uma melhor ligação entre a remuneração e o desempenho dos administradores das sociedades; aumentar a transparência e a supervisão pelos acionistas das transações com partes relacionadas; estimular uma perspetiva mais orientada para o longo-prazo.
Votámos favoravelmente todas as propostas de alteração que preconizavam mais transparência, identificação dos acionistas, melhor informação e possibilidade dos representantes dos trabalhadores terem direito de voto relativamente à política de remuneração dos administradores.
Todavia, a abordagem do relatório é francamente redutora. Sem menosprezar o problema do diminuto envolvimento dos acionistas ou da falta de níveis adequados de transparência, a questão de fundo é outra e prende-se com a essência do capitalismo globalizado, a livre circulação de capitais e as desigualdades crescentes na distribuição do rendimento. Alguns destes aspetos são simplesmente ignorados pelo relatório. Eventuais ganhos que decorram da aplicação das orientações agora aprovadas não servirão para assegurar uma redistribuição mais justa da riqueza criada.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Cieľom návrhu Európskej komisie z apríla 2014 o zapojení akcionárov bolo posilnenie dlhodobej perspektívy v riadení kótovaných spoločností. Išlo najmä o to zabezpečiť, aby úloha menšinových akcionárov v rámci správy a riadenia spoločností bola transparentnejšia, vplyvnejšia a aby sa ľahšie riadila. Základnou myšlienkou bolo potlačenie dopytu po vysokých krátkodobých ziskoch a zameranie sa na dlhodobú perspektívu a kladenie dôrazu na dlhodobé záujmy spoločností. Práve podpora väčšieho zapojenia akcionárov je jedným z prostriedkov, ako získať dlhodobú perspektívu pre spoločnosti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την πρόταση τροποποίησης της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης καθώς, παρότι επιφέρει καίριες αλλαγές στην ως άνω πρόταση της Ευρωπαϊκής Επιτροπής, παρουσιάζει σοβαρά νομοθετικά κενά, ενώ ταυτοχρόνως το συμφέρον των εταιρειών εξακολουθεί να αποτελεί τον γνώμονα λήψης των αποφάσεων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Based on our S&D values, I believe that the Report on Shareholders' Rights Directive approved in the Legal Affairs Committee with the support of our group, will improve economic stability, foster long-term shareholding and boost long-term investment. I support the idea that it is a necessary instrument in order to ensure more transparency in company management and in the activity of financial intermediaries. In particular, it sets the mechanism and the policy on directors' remuneration with yearly reporting on its implementation.
I would also like to welcome the importance of the report in fighting tax evasion and tax avoidance, and most importantly, the introduction of the country-by-country reporting obligation on taxes paid for large and listed companies.
I would like to thank and praise the rapporteur Sergio Gaetano Cofferati as well as the shadow rapporteurs for the great job done.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amely lehetősé teszi és elősegíti a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését. A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét.
Azonban a jelentésben foglalt ún. «country-by-country» riportot nem támogattam, mivel az OECD a nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés első sorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amelyek lehetővé teszik és elősegítik a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését.
A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét. Azonban a jelentésben foglalt ún. «country-by-country» riportot nem támogattam, mivel az OECD a nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della posizione del Parlamento sulla Direttiva sui diritti degli azionisti, perché considero di fondamentale importanza legiferare a livello comunitario su aspetti sostanziali della governance delle società quotate, sulla trasparenza e sulle modalità di definizione della remunerazione degli amministratori, le operazioni con parti correlate nell'ottica di favorire le relazioni con gli azionisti.
Personalmente ritengo che l'introduzione della rendicontazione paese per paese, non prevista nella proposta iniziale della CE, su iniziativa del relatore per il PE Cofferati e sostenuta fortemente dal gruppo S&D, costituisca un vero elemento innovatore e caratterizzante la legislazione in elaborazione.
Le società quotate, aventi nella maggior parte dei casi attività in altri paesi, diversi da quelli in cui è posta la sede legale, dovranno, pertanto, rendicontare le loro attività e le tasse pagate in ogni paese, in questo modo la rendicontazione diventa un vero strumento di trasparenza.
Auspico, infine, che tutti i risultati per cui si è battuto il PE e quindi: maggiore trasparenza negli impegni degli investitori e dei gestori di attività, la retribuzione degli amministratori delle società quotate e il collegamento della stessa con le performance delle imprese che gestiscono siano difesi strenuamente nel corso del trilogo con il Consiglio.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I voted in favour of the Cofferati report, because it is high time we took decisive steps to clamp down on tax havens once and for all. In this context it is crucial we introduce country-by-country reporting (CBCR) on taxes paid for large and listed companies, demanding of multinationals to break their information down by country of operation so that citizens and authorities can see where large companies actually pay their taxes.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe. Entendemos que su resultado es positivo y que sus posibles efectos serán positivos. El texto intenta lidiar con los paraísos fiscales y con la evasión fiscal, al entenderlos como uno de los problemas clave en el capitalismo contemporáneo. Además, incluye diversos puntos positivos, como la necesidad de justificar las primas o la petición de instaurar, de manera obligatoria, la transmisión de información fiscal por parte de las empresas. En la fase actual, la Comisión JURI intenta dar con las claves legales del posible desarrollo de un sistema fiscal a la altura de las necesidades contemporáneas. Entendemos que este informe es un avance al respecto, y que hay que seguir ahondando en la cuestión de la evasión fiscal y de cómo esta compromete las economías sociales de los diferentes países de la Unión.
Sylvie Goulard (ALDE), par écrit. – L'une des questions posées par ce rapport relatif aux droits des actionnaires concerne l'exigence de publication, par les grandes entreprises européennes, d'informations commerciales et fiscales concernant tous les pays dans lesquels elles sont implantées («country by country reporting»). J'ai voté en faveur de ces amendements.
Néanmoins, je souhaite que la mise en œuvre de ces exigences se fasse en deux temps. Ces informations devraient d'abord être transmises aux administrations fiscales nationales et à la Commission européenne. Dans un second temps, lorsqu'un cadre mondial aura été développé, elles devraient être rendues publiques. Je suis favorable à la transparence, les entreprises devant contribuer de manière équitable au financement des pays où elles sont implantées, à condition toutefois que la concurrence mondiale soit loyale.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I along with my colleagues in the Socialist and Democrat group voted in favour of this report. Shareholders should be able to know where their companies make profits and crucially where taxes are paid. In order to have certainty that the company is paying its correct share of tax, shareholders need to understand the health and the prospects of the company they are investing in. As such, public country-by-country reporting for major international companies would represent an important step forward.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
András Gyürk (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés első sorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amelyek lehetővé teszik és elősegítik a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését.
A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét. Azonban a jelentésben foglalt ún. country-by-country riportot nem támogattam, mivel az OECD nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Brian Hayes (PPE), in writing. – While I supported this report I abstained on a number of votes regarding country-by-country report for transnational companies. First of all, country-by-country reporting does not fit into the scope of this directive where the focus is on shareholders. Secondly, negotiations are still ongoing in relation to this issue and I do not think Parliament should take a preliminary position on this without due regard to the final negotiations.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Die Zielrichtung der Kommission, Transparenz und eine größere Beteiligung von Aktionären zu fördern, ist grundsätzlich zu begrüßen. Der nun im Plenum verabschiedete Text stellt eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu dem im Ausschuss verabschiedeten Bericht dar. Positiv hervorzuheben ist hier vor allem der Handlungsfreiraum, der Mitgliedstaaten z. B. in Bezug auf den Regelungsrahmen der Vergütungspolitik oder bei Transaktionen mit verbundenen Unternehmen eingeräumt wird, sowie die flexiblere Ausübung der Kontrolle durch die Aktionäre, die als praktikabler einzuschätzen ist als ein starrer Fokus auf die Hauptversammlung. Negativ ist die hastige Einführung eines Absatzes zur Länderberichterstattung, die über den eigentlichen Geltungsbereich der Direktive hinaus neben Aktiengesellschaften auch große Unternehmen oder Unternehmungen von öffentlichem Interesse mit einbezieht. Auch die Forderung nach einer stärkeren Einbeziehung von Mitarbeitern und Zivilgesellschaft in der Unternehmensführung sowie die Forderung der Ausrichtung dieser auf nicht näher definierte umwelt- und sozialpolitische Ziele verwässert den auf Aktionäre ausgerichteten Gesetzesentwurf. Es war mir somit nicht möglich, dem Berichtsentwurf zuzustimmen. Ich habe mich der Stimme enthalten.
György Hölvényi (PPE), írásban. – A magyar néppárti delegáció, az Európai Néppárttal egyetértésben, kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése mellett. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés elsősorban a cégek feladata és nem a kormányoké. Ehhez világos szabályok kellenek. Az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amely lehetővé teszi és elősegíti a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését. A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja.
Azonban a szövegben szereplő, ún. country-by-country jelentést nem támogattam. Álláspontom szerint az OECD-nek a nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban nincs helye.
Mary Honeyball (S&D), in writing. – It is clear that we must ensure better participation of shareholders in the governance of their companies. I firmly believe this will lead to a more sustainable and long-term focus, as well as increased accountability of directors to those who choose to invest. Shareholders should be able to know where their companies make profits and, crucially, where they pay their taxes. In order to have certainty that the company is paying its correct share of tax, shareholders need to understand the health and the prospects of the company they are investing in. For this reason, public «country-by-country» reporting for major international companies would represent an important step forward.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This House has today voted in favour of greater transparency in tax affairs of large companies. The Member States must take heed of this vote and I trust that this will be reflected in the outcome of the trialogue negotiations.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe. Entendemos que su resultado es positivo y que sus posibles efectos serán positivos. El texto intenta lidiar con los paraísos fiscales y con la evasión fiscal, al entenderlos como uno de los problemas clave en el capitalismo contemporáneo. Además, incluye diversos puntos positivos, como la necesidad de justificar las primas o la petición de instaurar, de manera obligatoria, la transmisión de información fiscal por parte de las empresas. En la fase actual, la Comisión JURI intenta dar con las claves legales del posible desarrollo de un sistema fiscal a la altura de las necesidades contemporáneas. Entendemos que este informe es un avance al respecto, y que hay que seguir ahondando en la cuestión de la evasión fiscal y de cómo esta compromete las economías sociales de los diferentes países de la Unión.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – This is a very important file. The objectives of the revision of the Shareholders' rights directive are to improve stability and to boost long-term investment. The Report introduces country-by-country reporting on taxes paid for large and listed companies. Multinationals would have to break their information down by country of operation so that citizens and operations can see where large companies actually pay their taxes. It is our duty to fight against tax havens and for tax justice.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Nacrt zakonodavne rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu Direktive Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 2007/36/EZ u pogledu poticanja dugoročnog sudjelovanja dioničara i Direktive 2013/34/EU u pogledu određenih elemenata izvješća o korporativnom upravljanju (COM(2014)0213 – C7-0147/2014 – 2014/0121(COD)) (u redovnom zakonodavnom postupku - prvo čitanje), s obzirom da predloženi tekst, na koji imam manjih primjedbi u pogledu nekih odredbi, predstavlja kompromisni dokument koji omogućava nastavak zakonodavnog postupka uzevši u obzir da je na prethodnoj sjednici Europskog parlamenta odgođeno usvajanje dokumenta zbog nemogućnosti ostvarivanja kompromisnog rješenja i rizika njegovog neusvajanja. Želim istaknuti da polazni dokument Komisije predstavlja dobru osnovu za daljnji postupak. Intencija dokumenta je pojačati dugoročne efekte u upravljanju dioničkim društvima s obzirom na nedovoljne razvojne rezultate upravljanja ako je usmjereno na kratkoročne profite uslijed čega postoji deficit u dobrom planiranju i pod-investiranost u odnosu na mogućnosti. Ovime se nadalje želi postići veća transparentnost, veći utjecaj u korporativnom upravljanju manjinskih dioničara i institucionalnih investitora. Namjera je da se postigne veća uključenost ulagača i te da njihovo uključivanje bude dugoročno čime će i društva davati veći prioritet dugoročnom interesu.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – Ce rapport vise à favoriser l'engagement à long terme des actionnaires et la transparence de la gouvernance des entreprises européennes.
Deux points principaux ont été votés:
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des grandes entreprises et des entités d'intérêt public devraient publier les informations, par pays, liées aux recettes réalisées, aux impôts payés sur les bénéfices et aux subventions reçues. La publication de ces chiffres permettra de lutter contre les pratiques d'optimisation fiscale des multinationales, sujet ayant fait récemment la une avec le scandale LuxLeaks; |
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les députés ont aussi souhaité habiliter les actionnaires à voter sur la politique de rémunération des dirigeants d'entreprises. |
J'ai décidé de voter pour ce rapport.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Sergio Gaetano Cofferati sur l'engagement à long terme des actionnaires et la déclaration sur la gouvernance d'entreprise. Ce rapport propose plusieurs pistes pour améliorer la gestion des entreprises et leur gouvernance, comme la simplification de l'identification des actionnaires, une meilleure transparence des activités des investisseurs institutionnels et des gestionnaires d'actifs.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la directive sur l'engagement à long terme des actionnaires et la déclaration sur la gouvernance d'entreprise. En effet, si la transparence est un élément essentiel à l'environnement commercial, il ne faut pas que l'excès de bureaucratie nuise à la compétitivité des entreprises européennes. Il est essentiel de trouver un cadre juridique équilibré permettant la création d'emplois et la croissance économique.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der Bericht stellt einen guten Kompromiss in Bezug auf die Belohnung von Langzeitaktionären dar. Größere Mitspracherechte für Aktionäre mit Langzeitzielen, höhere Dividenden und Steuererleichterungen können mehr Stabilität bringen. Auch ist gegen mehr Transparenz nichts einzuwenden. Leider ist der Bericht verschoben worden, dennoch hat er meine grundsätzliche Zustimmung.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 8. 7. 2015 jsme hlasovali o zprávě Sergia Cofferatiho k návrhu směrnice, kterou se mění směrnice 2007/36/ES, pokud jde o podporu dlouhodobého zapojení akcionářů, a směrnice 2013/34/EU, pokud jde o některé prvky výkazu o správě a řízení společnosti. Revize nově především upravuje řízení společností a jejich správu. Má zejména sloužit ke zvýšení motivace akcionářů se více dobrovolně zapojovat do dění ve společnostech, do nichž investovali koupí akcií. Diskuse k návrhu v rámci vyjednávání zpravodajů byly již od počátku velmi složité. Původní návrh zprávy byl velice kvalitní a obsahoval množství pro naši frakci důležitých ustanovení, jejichž význam nicméně zpravodaj v průběhu diskusí postupně snižoval, aby se zavděčil především pravicovým frakcím. Nicméně za pomoci hlasů z dalších menších frakcí se nám nakonec na výboru podařilo odhlasovat stěžejní body, jako je především tzv. country by country reporting a úprava odměňování orgánů společností. Proto jsem se nakonec rozhodla na plenárním zasedání tuto zprávu podpořit.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés első sorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amelyek lehetővé teszik és elősegítik a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését. A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét.
Alain Lamassoure (PPE), par écrit. – Je soutiens le principe de transparence consistant à ce que les grandes entreprises publient des informations sur les activités qu'elles exercent dans chaque pays où elles sont implantées, comme j'ai soutenu les obligations de transparence pour les activités d'industries dites extractives et les établissements de crédit.
Néanmoins, je me suis abstenu, comme l'ensemble du groupe PPE, sur le dispositif complexe tel qu'il est présenté dans ce rapport, pour ne pas anticiper sur la position que la commission spéciale TAXE prendra sur le cas spécifique des informations fiscales, qui est au cœur de ses travaux.
Marju Lauristin (S&D), kirjalikult. – Tänane parlamendi otsus toetada riigipõhise aruandluskohustuse sisseseadmist suurtele hargmaistele ettevõtetele on oluline edusamm võitluses maksudest kõrvalehoidmise ja maksustamise vältimisega. Riigipõhine aruandlus toob kaasa suurema läbipaistvuse ettevõtete poolt tasutavate maksude osas ja aitab tagada maksutulu jõudmise riigini, kus ettevõte reaalselt tulu teenib. Eriti peale LuxLeaksi skandaali on selge, et Euroopa vajab õiglasemat ja läbipaistvamat maksusüsteemi.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della relazione del collega Cofferati. Al centro del documento c'è la voglia di garantire più trasparenza sulle attività delle imprese per riconquistare la fiducia dei cittadini dell'Unione e promuovere l'impegno degli azionisti. Il testo approvato contiene importanti strumenti per la lotta contro l'evasione e l'elusione fiscale e prevede anche l'introduzione di norme che obbligano le aziende a spiegare come la loro politica retributiva degli amministratori contribuisca agli interessi a lungo termine della società.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. – Dans ce rapport sur le droit des actionnaires, nous avons réussi avec les forces de gauche à introduire l'obligation pour les multinationales de divulguer les impôts qu'elles payent dans chaque pays. Cette déclaration fiscale pays par pays permet de voir où les impôts sont payés et donc, théoriquement, où les profits sont faits. Par conséquent, lorsqu'on constate des disparités très grandes d'impôts payés ou une imposition très faible comparée à la taille de l'entreprise, on peut facilement supposer un schéma de transfert ou de fraude fiscale.
Ce système de déclaration pays par pays facilitera le travail de lutte contre la fraude fiscale. C'est pourquoi j'ai soutenu ce rapport contre les manœuvres de la droite, qui a d'abord essayé de retoquer cet aspect avant de freiner le plus possible son adoption.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport car il vise à favoriser l'engagement à long terme des actionnaires et la transparence de la gouvernance des entreprises européennes.
Il permet de lutter contre les pratiques d'optimisation fiscale des multinationales, sujet ayant fait récemment la une avec le scandale LuxLeaks. En outre, il donne le droit aux actionnaires de se prononcer sur la rémunération des dirigeants d'entreprises.
Le Conseil et le Parlement européen vont engager un dialogue sur ce texte.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un informe cuyo objetivo es mejorar la estabilidad y fomentar las inversiones a largo plazo, animando a los accionistas a que sean más activos y se comprometan en mayor medida con los resultados de las sociedades. También introduce, para garantizar una mayor transparencia de las grades sociedades, la obligación de que las sociedades declaren «país por país»(country by country) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Tal propuesta se enmarca en un diseño legislativo dirigido a reforzar la transparencia de las empresas y los derechos de los accionistas. La declaración país por país permitirá que los ciudadanos y las autoridades puedan saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deben aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas. Por estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque supone la aprobación de una Directiva que recoge importantes obligaciones para los accionistas de empresas anónimas, para que puedan ser mejor controlados por las diferentes autoridades competentes de los Estados miembros. Esta Directiva supone un importantísimo avance en el ámbito del Derecho mercantil europeo, al incluir por primera vez las obligaciones de los accionistas en su vinculación a largo plazo en las empresas participadas. Existen numerosos mecanismos por los que esta Directiva no supondrá una solución a muchos de los problemas relacionados con la titularidad de las sociedades anónimas; sin embargo, supone un innegable paso adelante en la imposición de obligaciones a los empresarios. Por todo esto, he decidido votar a favor.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La propuesta de Directiva, tal y como fue presentada en un principio, no incluía ningún mecanismo para monitorizar la transparencia en las relaciones entre las empresas europeas y sus accionistas. La falta de claridad en el proceso inevitablemente habría minado la confianza de los ciudadanos en la manera en que se conducen los negocios, dañando a su vez la competitividad de nuestras empresas.
Gracias a la propuesta final, se introduce una serie de normas que facilitan la identificación de los accionistas, inversores, gestores de activos y asesores de voto involucrados en el proceso, saneando así la difusión de información al respecto. Se asegura del mismo modo que se respeten los derechos adquiridos de las partes implicadas y se regulan las remuneraciones de los directivos, todo con el fin de promover un sistema menos opaco y mejor adaptado a los intereses de los accionistas. Por estas razones, voto favorablemente a la propuesta.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Dugoročno dioničarstvo pruža veću stabilnost za društva i potiče ih da svoje strategije usredotoče na dugoročnu financijsku i nefinancijsku uspješnost. Zbog toga je potrebno uspostaviti mehanizme za poticanje dugoročnog dioničarstva koji su sadržani u Izvješću zastupnika Cofferatia, stoga sam ga podržala.
Sudjelovanje dioničara u korporativnom upravljanju društava poluga je kojom se mogu poboljšati financijska i nefinancijska uspješnost trgovačkih društava. Međutim, s obzirom da prava dioničara nisu jedini dugoročni čimbenik o kojem treba voditi računa u korporativnom upravljanju, nužno je da ih se poprati dodatnim mjerama kako bi se osigurala veća razina sudjelovanja svih dionika, posebno zaposlenika, lokalnih vlasti i civilnog društva.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την τροποποίηση της οδηγίας 2007/36/ΕΚ όσον αφορά την ενθάρρυνση της μακροπρόθεσμης ενεργού συμμετοχής των μετόχων και της οδηγίας 2013/34/ΕΕ όσον αφορά ορισμένα στοιχεία της δήλωσης εταιρικής διακυβέρνησης, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Zpráva Cofferati se týká návrhu na revizi 2 směrnic z oblasti obchodního práva, které upravují správu a řízení společností a mají zejména motivovat akcionáře k jejich dlouhodobému zapojení do dění ve společnostech, do nichž investovali. Finanční krize totiž prokázala, že akcionáři v mnohých případech podpořili správce v tom, aby podstupovali nadměrné krátkodobé riziko se zaměřením pouze na krátkodobé výnosy. Navržená opatření se mají dotknout přibližně 10 000 evropských společností s akciemi kotovanými na burze. Přes složitost jednání a řadu ústupků ve snaze najít kompromis se do zprávy podařilo zařadit řadu významných pozitivních prvků, stěžejním je tzv. country by country reporting, který by měl napomoci v boji s daňovými úniky, jakož i první snaha o úprava odměňování na evropské úrovni. Proto jsem se rozhodl při konečném hlasování zprávu podpořit.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – O presente relatório reforça a transparência através da criação de relatórios país a país, que obrigam as empresas a fornecer uma lista de todos os acionistas com mais de 0,5 % das ações disponíveis da empresa, ou ao promover que as empresas divulguem nas suas páginas Web as minutas das respetivas assembleias gerais e os resultados das votações, o que constitui um passo importante no combate aos paraísos fiscais e à evasão fiscal. Além disso, inclui a necessidade de se justificarem os bónus pagos. Todas estas são medidas importantes para o combate à evasão fiscal e aos paraísos fiscais. Por isso, votei a favor.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit . – Le projet législatif de Sergio Cofferati vise à introduire plus de transparence et à susciter un engagement de plus long terme des actionnaires dans l'entreprise, en les impliquant d'avantage dans la gouvernance de la société.
Le texte apporte des incitations pour que la rémunération des dirigeants soit d'avantage liée à la performance de long terme de l'entreprise. Il veille également à la protection de l'intérêt de l'entreprise, et prévoit que les États membres mettent en place des mécanismes favorisant l'actionnariat à long terme et la durabilité des entreprises.
Enfin, le groupe socialiste a remporté une grande victoire en introduisant une obligation (reporting pays par pays) pour les entreprises de divulguer toutes les activités de leurs filiales, pays par pays – notamment les taxes payées, y compris dans les paradis fiscaux. C'est là un point essentiel dans la détection et la compréhension des manœuvres d'optimisation fiscale devant les citoyens, et devant les États.
J'ai donc voté avec enthousiasme pour ce rapport, qui s'inscrit dans la droite ligne de mon engagement politique et de mon travail parlementaire en commission spéciale sur les rescrits fiscaux.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag wurde von mir unterstützt, da er im Allgemeinen für mehr Transparenz und die Offenlegung von Gewinnen von Konzernen und großen Unternehmen steht. Dennoch ist er leider in manchen Bereichen etwas schwammig formuliert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport part du constat que «dans de nombreux cas, les actionnaires favorisent une prise de risque à court terme excessive des gestionnaires». En effet, ce comportement «porte atteinte aux performances financières et non financières à long terme desdites entreprise et conduit à des niveaux d'investissement insuffisants». Pour y remédier, le rapport propose de promouvoir l'engagement à long terme des actionnaires et d'accroître la transparence entre les entreprises et les investisseurs. L'intention est louable mais les moyens employés pour sa mise en œuvre sont encore trop faibles. Le rapport propose ainsi de publier le taux de rotation des portefeuilles de gestionnaires d'actifs, ou encore de prendre des mesures favorisant les actionnaires à long terme, dont le plancher est fixé à 2 ans, soit plus bas que le taux de rotation moyen des fonds de pension: avantages fiscaux, prime de fidélité et droit de vote supplémentaires… Il aurait été plus efficace de supprimer les droits de vote des actionnaires à court terme. Néanmoins, pour encourager la prise de conscience des effets néfaste de financiarisation de l'économie je vote pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O objetivo geral da presente proposta de revisão da Diretiva Direitos dos Acionistas é contribuir para a sustentabilidade das empresas da UE a longo prazo, a criação de um ambiente atrativo para os acionistas e o aumento do exercício dos direitos de voto transfronteiras, aumentando a eficiência da cadeia de investimentos em ações de modo a contribuir para o crescimento, a criação de emprego e a competitividade da UE. A proposta dá também resposta ao compromisso assumido no quadro de uma estratégia renovada a favor do financiamento a longo prazo da economia europeia. Contribui para uma perspetiva acionista mais orientada para o longo prazo, que garanta melhores condições de funcionamento das sociedades cotadas. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this report as we succeeded in securing assurances that businesses would not be overburdened by the measures proposed by Parliament.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the Report to approve plans to re-write the EU's eight-year-old Shareholders' Rights Directive that would require listed companies to publicly report financial information, including profits and losses, tax payments, and public subsidies received on a country-by-county basis. I believe that shareholders should have the right to vote on the company's remuneration policy for its directors and that the new rules would be better than what we have now, which should help improve stability and boost long-term investment by encouraging shareholders to be more active and engaged and to steer their focus to long-term performances of companies.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság javaslatot tett a 2007/36/EK, valamint a 2013/34/EU irányelv egyes elemeinek módosítására. Erre európai parlamenti és tanácsi irányelv megalkotásával nyílik lehetőség. Az előterjesztés ennek az irányelvnek a tartalmára irányul.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Diretiva 2007/36/CE do Parlamento Europeu e do Conselho estabelece requisitos para o exercício de certos direitos dos acionistas associados às ações com direito de voto nas assembleias gerais das sociedades que têm sede social num Estado-Membro e cujas ações estão admitidas à negociação num mercado regulamentado situado ou em funcionamento num Estado-Membro.
Subscrevo que, apesar de os acionistas não serem os donos das sociedades, que são entidades jurídicas distintas fora do seu controlo total, estes têm um papel relevante no governo dessas sociedades.
Voto favoravelmente a presente proposta de diretiva, pois defendo que uma maior participação dos acionistas no governo das sociedades é um dos instrumentos que podem contribuir para uma melhoria do desempenho tanto financeiro como não financeiro destas últimas.
No entanto, e dado que os direitos dos acionistas não constituem o único fator suscetível de contribuir para uma tomada em consideração do longo prazo na governação das empresas, sou da opinião que este fator deve ser acompanhado de medidas adicionais destinadas a assegurar um maior envolvimento dos diferentes atores envolvidos, em particular os trabalhadores, as autoridades locais e a sociedade civil.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la proposition de directive du Parlement européen et du Conseil modifiant la directive 2007/36/CE en vue de promouvoir l'engagement à long terme des actionnaires et la directive 2013/34/UE en ce qui concerne certains éléments de la déclaration sur la gouvernance d'entreprise vise à faciliter l'engagement à long terme des actionnaires, notamment l'identification des actionnaires, la transmission des informations et la facilitation de l'exercice des droits des actionnaires, ainsi qu'à assurer la transparence des politiques d'engagement des investisseurs institutionnels et des gestionnaires d'actifs et enfin de fixer certaines exigences en ce qui concerne la rémunération des administrateurs et les transactions avec des parties liées.
Étant favorable à un comportement actionnarial fondé sur la durée (par des incitations fiscales ou davantage de droits et de pouvoirs de décision), j'ai décidé de voter pour ce rapport qui va dans le bon sens.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. Labour MEPs believe multinationals should pay their fair share. I support EU plans for businesses to publicly report the taxes they pay in each country they operate in. Boosting transparency will help prevent tax dodging.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – L'obiettivo della proposta di direttiva oggi approvata è senza dubbio quello di migliorare la stabilità finanziaria e di favorire degli investimenti a lungo termine. Riteniamo che un maggiore coinvolgimento degli azionisti nel governo delle imprese sia una delle leve che possa contribuire ad un miglioramento dei risultati, finanziari e non finanziari, di queste ultime. Dal momento che i diritti degli azionisti non sono l'unico fattore a lungo termine di cui si deve tenere conto nel governo delle imprese, è opportuno che siano previste delle misure supplementari, volte a garantire un maggiore coinvolgimento di tutti i portatori di interesse, in particolare i dipendenti, le autorità locali e la società civile.
Allo scopo di facilitare l'impegno degli azionisti nelle società quotate, queste ultime dovrebbero avere la possibilità di conoscere l'identità dei propri azionisti e di comunicare direttamente con loro. Per questo motivo chiediamo una maggiore trasparenza sia per garantire e migliorare l'identificazione degli azionisti stessi, sia relativamente alle attività delle grandi imprese, e in particolare agli utili realizzati, alle imposte versate sull'utile e ai sussidi ricevuti, agli stipendi e compensi degli amministratori, requisito quest'ultimo essenziale per riconquistare la fiducia e promuovere l'impegno degli azionisti e dei cittadini dell'Unione europea nelle imprese.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report that will sustain greater involvement of shareholders in companies' corporate governance.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report and I deeply support the initiative to better encourage long-term shareholder engagement in their respective investments. Their rights and influence in businesses and companies need to be properly safeguarded and new ways need to exist to ensure a better engagement of shareholders, at more market levels, in the major decisions of the companies they are invested in. This can only improve competition and development and should be seen as a positive step towards better financial and non-financial performance of companies!
Angelika Niebler (PPE), schriftlich. – Die CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion hat bei der heutigen Abstimmung über den Bericht von Sergio Cofferati gegen eine länderspezifische Berichterstattung («country-by-country reporting») gestimmt.
Grundsätzlich lehnen wir zwar die länderspezifische Berichterstattung nicht ab. Wir begrüßen beispielsweise die Bestimmungen in der Rechnungslegungsrichtlinie (2013/34/EU), die von der EU-Kommission bis 2018 evaluiert werden sollen, sowie in der Richtlinie über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (CRD IV, 2013/36/EU). Bevor diese Bestimmungen jedoch auf andere Branchen ausgeweitet werden, fordern wir eine gründliche Folgenabschätzung durch die EU-Kommission. Ferner muss den Entwicklungen zum Thema country-by-country reporting im Rahmen des OECD-Aktionsplans gegen Gewinnkürzungen und Gewinnverlagerungen multinational tätiger Unternehmen (BEPS) Rechnung getragen werden, um faire Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen.
Darüber hinaus ist es unerlässlich, dass KMUs und mittelgroße Unternehmen von zusätzlichen bürokratischen Berichtspflichten befreit sind.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Podpořil jsem zprávu, protože obsahuje užitečné změny vedoucí ke zlepšení postavení akcionářů a k větší transparentnosti akciových společností. 0Jsem naopak zklamán, že do zprávy bylo nad rámec původního návrhu Komise zahrnuto veřejné informování o ziscích firmami a zveřejňování daňových rozhodnutí. V tomto rozsahu to považuji za špatné a doufám, že v tomto znění nevstoupí úprava v platnost. Nastavení zvýšení transparence daňových rozhodnutí a zavedení CBCR firem je potřeba provést tak, aby bylo cílů těchto opatření dosaženo za rozumné náklady a bez ohrožení konkurenční pozice evropských firem. Za mnohem vhodnější je řešit to systémově u daňových zpráv, které nyní připravují výbor ECON a podvýbor TAXE, kde dobře odůvodněný návrh rád podpořím.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich für diesen Bericht ausgesprochen, da in großen Unternehmen mehr Transparenz hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und ihrer erzielten Gewinne hergestellt werden muss. Die Transparenz hinsichtlich der auf den Gewinn gezahlten Steuern und der erhaltenen Beihilfen ist entscheidend dafür, dass die Aktionäre und die übrigen europäischen Bürger den Unternehmen Vertrauen entgegenbringen.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – Ce rapport concerne la modification de deux directives sur la participation des actionnaires et la gouvernance d'entreprises au sein de l'Union européenne. Plus concrètement, il traite de nouveaux droits et obligations des actionnaires pour favoriser l'investissement à long terme, la réglementation de la rémunération et la lutte contre la spéculation à court terme. Il vise aussi de nombreuses mesures destinées à garantir plus de transparence dans le secteur. Il demande spécifiquement aux entreprises de publier leurs obligations fiscales dans chacun des pays dans lesquels elles exercent une activité. C'est là une grande avancée sur la transparence fiscale qui contribue à la lutte contre les paradis fiscaux en Europe.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Aktsionäridele äriühingu üldjuhtimises läbipaistvama, kergesti hallatava ja mõjukama rolli andmine aitab soodustada äriühingute juhtimisel pikemaajalist perspektiivi. See on hädavajalik, sest praegu keskenduvad liiga paljud äriühingud üleliia sellele, et rahuldada nõudlust suurte lühiajaliste kasumite ja tootluse järele. Selline dünaamika viib pikas perspektiivis planeerimispuuduste, alainvesteerimise ning optimaalsele alla jäävate tulemusteni.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il collega Cofferati per il lavoro svolto e lo sostengo poiché esso pone una prospettiva a lungo termine nella gestione delle attività quotate non concentrandosi solo sugli azionisti ma anche sui dipendenti, i consumatori e le comunità locali che svolgono un ruolo molto importante.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Iskustva pokazuju da je sadašnje upravljanje trgovačkim društvima te nadzor nad njihovim djelovanjem nedostatan. Najveći problemi su se javljali u kontekstu nedostatka brzog protoka informacija prema dioničarima i potencijalnim ulagačima, kao i kontrola rada direktora uprave te nedostatak informacije i identifikacije svih dioničara.
Potrebno je omogućiti svakom dioničaru da ima informaciju o identitetu svakog dioničara i ulagača u trgovačko društvo, posebice u kontekstu mogućeg gubitka dobiti zbog suradnje s povezanim društvom koja su ujedno i ulagači u društvo.
Najveći izazovi su nedostatak mogućnosti za trgovačko društvo da utvrdi identitet ulagača, nedostatak pravovremenog prijenosa informacija i prava u lancu ulaganja te diskriminacije u cijenama prekograničnih ulaganja. Cilj je osigurati da ulagači imaju na raspolaganju jasne, sveobuhvatne i usporedive informacije, čime se, posebno za prekogranične ulagače, uklanjaju prepreke u sudjelovanju. Iskazana je potreba za većom transparentnošću u poslovanju trgovačkih društava uvrštenih na burzu, ali i iskazan nedostatak prije svega gomilanja propisa i obveza izvješćivanja svih dionika, kao i stalna borba protiv utaje poreza i izbjegavanje poreza.
Direktivom možemo poboljšati konkurentnost i gospodarski rast i to stvaranjem stabilnog poslovnog okruženja, smanjenjem administracije,smanjenjem poreza,deregulacijom tržišta. Podržala sam da se o ovom pitanju nastave pregovori kako bi se postigla najbolja moguća rješenja.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport vise à favoriser l'engagement à long terme des actionnaires et la transparence de la gouvernance des entreprises européennes. Deux points principaux ont été votés: des grandes entreprises et des entités d'intérêt public devraient publier les informations, par pays, liées aux recettes réalisées, aux impôts payés sur les bénéfices et aux subventions reçues; les actionnaires seront habilités à voter sur la politique de rémunération des dirigeants d'entreprises. Nous avons voté pour ces deux points. La publication des chiffres devrait permettre de lutter un peu mieux contre les pratiques d'optimisation fiscale des multinationales, sujet ayant fait récemment la une avec le scandale LuxLeaks. Le Conseil et le Parlement européen vont engager un dialogue sur le texte afin de trouver un accord sur la version finale de la législation. J'ai donc voté pour ce rapport, qui avance dans la bonne direction.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Direktivom 2007/36/EZ Europskog parlamenta i Vijeća utvrđuju se zahtjevi u vezi s izvršavanjem određenih prava dioničara. Tom bi se Direktivom trebalo obuhvatiti i velika društva i velike grupe društva, čije dionice nisu uvrštene na uređeno tržište, s obzirom na to da i njihovo poslovanje ima velik utjecaj. Iako ne posjeduju korporacije, koje su zasebni pravni subjekti koji ne podliježu njihovoj punoj kontroli, dioničari imaju bitnu ulogu u upravljanju njima.
Financijska kriza pokazala je da su u mnogim slučajevima dioničari podržavali rukovodstvo u pretjeranom preuzimanju kratkoročnog rizika. Veća razina sudjelovanja dioničara u korporativnom upravljanju društava jedna je od poluga kojom se mogu poboljšati financijska i nefinancijska uspješnost tih trgovačkih društava. Međutim, s obzirom na to da prava dioničara nisu jedini dugoročni čimbenik o kojemu treba voditi računa u korporativnom upravljanju, treba ih popratiti dodatnim mjerama kako bi se osigurala veća razina sudjelovanja svih dionika, posebno zaposlenika, lokalnih vlasti i civilnog društva.
Podržavam stoga Izvješće o prijedlogu direktive Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Direktive 2007/36/EZ u pogledu poticanja dugoročnog sudjelovanja dioničara i Direktive 2013/34/EU u pogledu određenih elemenata izvješća o korporativnom upravljanju koje to ispravno naglašava.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće kolege Cofferatija o prijedlogu direktive o izmjeni Direktive 2007/36/EZ u pogledu poticanja dugoročnog sudjelovanja dioničara i Direktive 2013/34/EU u pogledu određenih elemenata izvješća o korporativnom upravljanju.
Unutar širih nastojanja Komisije da se modernizira pravni okvir u vezi s europskim pravom društava, posebno mjesto ima regulacija pitanja kao što su sudjelovanje dioničara u korporativnom upravljanju, politika nagrađivanja uprave te distribucija relevantnih informacija između društva i dioničara.
Budući da dugoročno dioničarstvo pozitivno utječe na stabilnost kompanija destimulirajući ekscesivni rizik te smanjujući pretjeranu usredotočenost na kratkoročne povrate, uspostavljanje i unapređivanje mehanizama koji ga potiču u interesu su gospodarskog razvoja. Čini se stoga da dugoročno dioničarstvo može doprinijeti postizanju optimalnijih rezultata trgovačkih društava, uvažavajući istovremeno bitne razlike u pravnim okvirima različitih država članica. Adekvatna participacija svih dionika, prije svega zaposlenika, također može povećati kvalitetu upravljanja trgovačkim društvima.
Postojanje visoke razine transparentnosti, uključujući i mogućnost utvrđivanja identiteta dioničara i neposredne komunikacije od strane trgovačkih društava uvrštenih na burzu, preduvjet je učinkovitog sustava dioničarstva. Posebnu pažnju treba međutim posvetiti kako osiguranje dioničarskih prava ne bi dovelo do nepotrebnog opterećenja za poslovanje društava.
Pavel Poc (S&D), písemně. – Zpráva zpravodaje Sergia Gaetana Cofferatiho představuje velký posun na poli podnikání a transparentnosti. Hlasoval jsem pro ni zejména proto, že nabízí řešení v boji proti daňovému vyhýbání a únikům. Obsahuje totiž požadavek, aby velké korporace a skupiny veřejného zájmu každoročně předkládaly v zemi, kde jsou aktivní, finanční zprávy. Vítám, že velké společnosti tak budou muset podávat veřejnosti informace o počtu zaměstnanců, velikosti obratu, zisku, dotací, ale hlavně o odvedené dani ze zisku či ztrátě. Jsem přesvědčen, že právě tento postup napomůže předcházet kauzám jako Luxleaks a přispěje ke spravedlivému rozložení bohatství v Evropě. Už jen v kontextu současné finančně a hospodářsky nestabilní situace v Evropské unii je naprosto očividné, že nemůžeme tolerovat praktiky obcházení daňových a jiných zákonů. Podpořil jsem svým hlasem ustanovení, které nabádá k většímu a dlouhodobému zapojení akcionářů do řízení společností disponujících kotovanými akciemi. Věřím totiž, že dlouhodobé zapojení těchto subjektů napomůže ke stabilnější situaci na finančním trhu. V současnosti jsou investoři často hnáni vidinou rychlého zbohatnutí, které ale z dlouhodobého hlediska nemá pro ekonomiku až tak příznivé účinky. Stejně tak jsem hlasoval i pro větší kontrolu při odměňování členů orgánů společností. Nastal čas, aby při rozdělování velkorysých odměn manažerům konečně hrála zásadní roli i politika udržitelnosti.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Jsem rád, že Evropský parlament velmi silnou většinou přijal zprávu z pera sociálně demokratického zpravodaje Cofferatiho, jejímž cílem je zejména podpora role akcionářů ve velkých podnicích. Parlament vyslal jasný vzkaz, že by měly podniky a společnosti kotované na burze zveřejňovat veškeré informace o dosažených ziscích, daních z příjmů a získaných veřejných dotací v jednotlivých zemích. V řadě zemí EU je toto dosud zcela neošetřené a netransparentní. Navrhovaná změna směrnice o právech akcionářů obsahuje i návrhy, které by měly zajistit, že podniky kotované na burze budou schopny identifikovat své akcionáře, správce aktiv a institucionální investory, jakými jsou například penzijní fondy či pojišťovací společnosti. Do návrhu směrnice jsme prosadili požadavek, aby akcionáři mohli hlasovat každé tři roky o politice odměňování vedení podniku, což podle mého názoru může mít za dopad odpovědnější a efektivnější chování jejich manažerů a jejich orientaci na dlouhodobou prosperitu podniku. Členské státy ovšem budou moci rozhodnout, zdali toto hlasování bude mít rozhodující či pouze doporučující charakter. Součástí návrhu jsou i opatření k boji proti daňovým únikům a vyhýbání se daňovým povinnostem vztažená zejména na nadnárodní podniky, ale i k subjekty veřejného zájmu, např. pojišťovny. Budou muset otevřeně informovat o ztrátách, ziscích a daních vykázaných v každé zemi, kde působí.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La crise financière a créé un besoin de transparence des marchés financiers de la part des pouvoirs publics et de l'opinion publique. La Commission et le Parlement se sont beaucoup investis sur ces questions et ont souhaité proposer plusieurs mesures afin de réformer les marchés financiers et d'éviter certaines dérives.
Dans cette perspective, le Parlement européen a adopté la proposition de la Commission concernant l'engagement à long terme des actionnaires et la déclaration sur la gouvernance d'entreprise. Ce texte insiste sur une plus grande transparence des activités des investisseurs institutionnels, ainsi que sur la rémunération des dirigeants. J'ai voté en faveur du texte de la Commission.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Este presente relatório requer que as grandes empresas e as entidades de interesse público divulguem informações, país por país, sobre os lucros obtidos, os impostos pagos e os subsídios recebidos.
Votei favoravelmente este relatório, pois esta proposta de revisão visa assegurar um maior envolvimento dos acionistas nas sociedades em que investem e, assim, contribuir para a sua competitividade e sustentabilidade a longo prazo. São ainda reforçadas as regras sobre a identificação dos acionistas, a transmissão de informações, a obrigatoriedade de apresentação de relatórios e o envolvimento dos trabalhadores. Para além disso, Portugal é um dos 15 Estados-Membros da UE que já requer a divulgação da política de remuneração dos administradores. Daí o meu voto positivo.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Au terme de longues et âpres négociations entre les groupes politiques et grâce au compromis qui s'en est dégagé, le Parlement européen a soutenu le rapport Cofferati encourageant l'implication à long terme des actionnaires dans le projet des entreprises cotées en bourse, plutôt que la spéculation.
La crise financière a fait apparaître certaines déficiences en matière de gouvernance d'entreprise dans les sociétés cotées en bourse, notamment un engagement à long terme insuffisant des actionnaires et un manque de transparence.
Grâce au combat mené par mon groupe politique, l'Alliance des démocrates et des libéraux pour l'Europe, le texte de compromis adopté aujourd'hui est un juste équilibre entre une transparence totale lorsqu'il existe un réel avantage pour les actionnaires et les autres parties prenantes, et la protection des informations sensibles des entreprises, tout en garantissant suffisamment de marge de manœuvre aux conseils d'administration des entreprises.
Pour que le marché unique fonctionne mieux, l'Europe a besoin de règles simplifiées. Il nous faut fournir aux patrons et aux entrepreneurs la possibilité de consacrer davantage de leur temps au fonctionnement et au développement de leur entreprise, plutôt qu'à la bureaucratie. Le texte adopté par les députés européens ce midi va dans ce sens.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – À la suite de la crise financière, des failles ont été détectées dans la régulation des entreprises européennes, en particulier l'absence d'une fiscalité favorable à l'engagement sur le long-terme des investisseurs et un manque de transparence financière.
Par une batterie de propositions, à l'instar de la publication de listes d'actionnaires rédigées en anglais, le rapport répond de manière adaptée à ces problématiques. Si le rapport initial risquait d'entraîner un manque de souplesse au sein des entreprises, je me réjouis aujourd'hui de l'adoption d'un texte équilibré et cohérent.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Depois do caso Luxleaks e de outros semelhantes, este relatório representa uma boa oportunidade para introduzir transparência nas grandes empresas e grandes grupos económicos e assim combater a evasão e a fraude fiscal. Para além de um maior envolvimento dos acionistas na vida empresarial, ficando com uma palavra a dizer, por exemplo, sobre a política de remuneração, o relatório requer ainda que as grandes empresas e as entidades de interesse público divulguem informações, país a país, sobre os lucros obtidos, impostos pagos e subsídios recebidos. Clarifica-se assim, junto dos cidadãos e das entidades competentes, se as empresas pagam os devidos impostos onde efetivamente realizam as suas atividades económicas.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Lors de la séance plénière de juillet, le Parlement européen a voté en faveur d'une déclaration fiscale pays par pays à charge des multinationales. J'ai soutenu pleinement cette mesure qui vise à obliger les multinationales à davantage de transparence fiscale vis-à-vis du grand public.
Deux éléments me semblent particulièrement importants:
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1) |
le Parlement exige que les grandes entreprises publient une fois par an un rapport exposant les informations suivantes pays par pays: liste et objet social de toutes les entités légales qui leur appartiennent, nombre de travailleurs, chiffre d'affaire, profits (ou pertes) avant impôt, impôts payés, subsides publics reçus; |
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2) |
le Parlement exige également que ces grandes entreprises fournissent une fois par an les éléments et informations essentiels des rescrits fiscaux (dont on a beaucoup parlé suite à l'affaire LuxLeaks), et ce, à nouveau, pays par pays. Il appartient à présent au Conseil de l'Union européenne de se positionner, mais il ne pourra ignorer une proposition votée avec une aussi large majorité (556 pour, 67 contre et 87 abstentions). |
Virginie Rozière (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur les droits des actionnaires. Ce texte est un véritable texte de progrès, pour encourager l'investissement à long terme et la transparence de la gestion des entreprises. Au titre des avancées majeures, la mise en place du reporting pays par pays, permettra de détecter – enfin – les manœuvres d'optimisation fiscale! En cette période de crise et d'évasion fiscale – je pense notamment aux scandales LuxLeaks – cette directive est d'une nécessité primordiale afin de mettre fin aux manœuvres frauduleuses des multinationales au détriment de nos concitoyens et des PME.
Les multinationales auront désormais à déclarer ouvertement les taxes payées dans chaque pays où elles opèrent – y compris les paradis fiscaux – afin que les citoyens et les autorités puissent voir où elles paient réellement leurs impôts, et ce malgré la tentation de nos collègues de la droite de cet hémicycle de supprimer ces mesures de transparence. Je me félicite ainsi de la majorité obtenue pour soutenir ces mesures que nous, socialistes et démocrates européens, avons portées.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A Diretiva 2007/36/CE do Parlamento Europeu e do Conselho estabelece requisitos para o exercício de certos direitos dos acionistas associados às ações com direito de voto nas assembleias gerais das sociedades, que têm sede social num Estado-Membro e cujas ações estão admitidas à negociação num mercado regulamentado situado ou em funcionamento num Estado-Membro.
Apesar de não serem os «donos» das sociedades, os acionistas têm um papel relevante no governo dessas sociedades.
Contudo, a crise financeira revelou que, em muitos casos, os acionistas apoiaram a excessiva assunção de riscos a curto prazo por parte dos gestores.
Por essa razão, uma maior participação dos acionistas no governo das sociedades é um dos instrumentos que podem contribuir para uma melhoria do desempenho tanto financeiro como não financeiro destas últimas e é por isso que concordo com a presente proposta de revisão da Diretiva 2007/36/CE, relativa ao exercício de certos direitos dos acionistas de sociedades cotadas, pois considero que também assim se contribui para a sua sustentabilidade a longo prazo.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione presentata dall'on. Cofferati sull'impegno a lungo termine degli azionisti e la relazione sul governo societario, la quale si pone l'obiettivo di contribuire alla sostenibilità a lungo termine delle società dell'UE, di creare condizioni propizie per gli azionisti e migliorare l'esercizio transfrontaliero del diritto di voto, accrescendo l'efficienza della catena dell'investimento azionario al fine di contribuire alla crescita, alla creazione di posti di lavoro e alla competitività dell'UE. I temi centrali del testo presentato sono la remunerazione dei manager, l'identificazione degli azionisti e la pubblicazione di alcuni dati come la rendicontazione fiscale delle aziende: è necessario infatti trovare il giusto equilibrio tra trasparenza e segreto industriale.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe. Entendemos que su resultado es positivo y que sus posibles efectos serán positivos. El texto intenta lidiar con los paraísos fiscales y con la evasión fiscal, al entenderlos como uno de los problemas clave en el capitalismo contemporáneo. Además, incluye diversos puntos positivos, como la necesidad de justificar las primas o la petición de instaurar, de manera obligatoria, la transmisión de información fiscal por parte de las empresas. En la fase actual, la Comisión JURI intenta dar con las claves legales del posible desarrollo de un sistema fiscal a la altura de las necesidades contemporáneas. Entendemos que este informe es un avance al respecto, y que hay que seguir ahondando en la cuestión de la evasión fiscal y de cómo esta compromete las economías sociales de los diferentes países de la Unión.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque supone la aprobación de una Directiva que recoge importantes obligaciones para los accionistas de empresas anónimas, para que puedan ser mejor controlados por las diferentes autoridades competentes de los Estados miembros. Esta Directiva supone un importantísimo avance en el ámbito del Derecho mercantil europeo, al incluir por primera vez las obligaciones de los accionistas en su vinculación a largo plazo en las empresas participadas. Existen numerosos mecanismos por los que esta Directiva no supondrá una solución a muchos de los problemas relacionados con la titularidad de las sociedades anónimas; sin embargo, supone un innegable paso adelante en la imposición de obligaciones a los empresarios. Por todo esto, he decidido votar a favor.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – As grandes empresas devem ter uma conduta fiscal coerente com o serviço que lhes é prestado pelos seus trabalhadores e pela sociedade. Existe uma desproporção entre a capacidade de uma grande empresa se financiar e adaptar a condições adversas de mercado e entre aquela que é a capacidade de cada indivíduo nas mesmas circunstâncias. Cabe ao poder público corrigir esta desproporção através da moralização dos comportamentos das grandes empresas que, afinal, não são entidade amorfas: são constituídas de indivíduos e para indivíduos. A iniciativa privada deve ser promovida e recompensada, mas de forma proporcional à criação de emprego e de mais-valias para a sociedade em que se insere e este princípio deve estar consagrado na regulamentação respetiva.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Alongside my fellow Labour MEPs I today backed country-by-country reporting to help end corporate tax dodging, ensuring businesses publically report the taxes they pay in each country they operate in. Multinationals should pay their fair share. This report will help boost transparency and prevent tax dodging.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Pri hlasovaní som sa zdržal. Považujem za nešťastné, že do textu dokumentu sa dostalo veľké množstvo pozmeňujúcich návrhov, ktoré okliešťujú práva skupín akcionárov a navyše sa snažia o zavedenie zaťažujúcich povinností, ktoré odporujú súčasnému nastaveniu právnych systémov členských štátov.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som uznesenie, pretože schválené uznesenie obsahuje dôležité nástroje na boj proti daňovým únikom a vyhýbaniu sa daňovým podvodom. Povinnosť veľkých podnikov zverejňovať v rámci finančných výkazov v krajinách ich pôsobenia aj informácie o výške ziskov a strát pred zdanením, dani zo zisku alebo straty a získaných verejných dotáciách je jedným z krokov na boj proti daňovým únikom. Uznesením sme pozmenili text Komisie tak, aby bolo umožnené akcionárom kótovaných spoločnosti hlasovať aspoň každé tri roky o politike odmeňovania riadiacich pracovníkov. O tom, či bude mať hlasovanie valného zhromaždenia záväzný alebo poradný charakter, budú rozhodovať jednotlivé členské štáty. Je to dôležitý krok, pretože firemná politika odmeňovania riadiacich pracovníkov by mala byť v súlade so záujmami spoločnosti a mala by stanoviť kritéria pevnej a pohyblivej zložky odmeny vrátane všetkých príplatkov, prémií a výhod.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Die Zielrichtung der Kommission, Transparenz und eine größere Beteiligung von Aktionären zu fördern, ist grundsätzlich zu begrüßen. Der nun im Plenum verabschiedete Text stellt eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu dem im Ausschuss angenommenen Bericht dar. Positiv hervorzuheben ist hier vor allem der Handlungsfreiraum, der Mitgliedstaaten z. B. in Bezug auf den Regelungsrahmen der Vergütungspolitik oder bei Transaktionen mit verbundenen Unternehmen eingeräumt wird, sowie die flexiblere Ausübung der Kontrolle durch die Aktionäre, die als praktikabler einzuschätzen ist als ein starrer Fokus auf die Hauptversammlung. Negativ ist die hastige Einführung eines Absatzes zur Länderberichterstattung, die über den eigentlichen Geltungsbereich der Direktive hinaus neben Aktiengesellschaften auch große Unternehmen oder Unternehmungen von öffentlichem Interesse mit einbezieht. Auch die Forderung nach einer stärkeren Einbeziehung von Mitarbeitern und der Zivilgesellschaft in die Unternehmensführung sowie die Forderung der Ausrichtung dieser auf nicht näher definierte umwelt- und sozialpolitische Ziele verwässern den auf Aktionäre ausgerichteten Richtlinienentwurf. Es war mir somit nicht möglich, dem Berichtsentwurf zuzustimmen. Ich habe mich der Stimme enthalten.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem zapojenie akcionárov do správy podnikov. Súhlasím, že pri riadení spoločností zohrávajú významnú úlohu pri zlepšovaní finančnej výkonnosti spoločností i pri zvyšovaní transparentnosti.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Ovaj prijedlog pridonosi dugoročnoj održivosti poduzeća u Europskoj uniji i stvara atraktivan okvir za dioničare poduzeća te pridonosi većoj efikasnosti u svrhu otvaranja novih radnih mjesta što je bitno za sve zemlje članice, a pogotovo za Republiku Hrvatsku u kojoj je stopa nezaposlenosti 18,4 % (travanj 2015., DZS).
Nadalje, dioničari imaju bitnu ulogu u upravljanju korporacijama, a financijska kriza pokazala je da su u mnogim slučajevima dioničari podržavali menadžment korporacija u pretjeranom preuzimanju rizika. Moramo se truditi poboljšati transparentnost trgovačkih društava te njihovu financijsku i nefinancijsku uspješnost. Uz to, potrebno je osigurati veću razinu sudjelovanja svih dionika, poput zaposlenika, regionalnih i lokalnih vlasti i potrošača.
Ovdje je također bitna i tema ulaganja institucionalnih investitora. Institucionalni investitori često nisu transparentni u pogledu strategija ulaganja te bi jasnija transparentnost i javna objava tih informacija pozitivno utjecala na svijest ulagatelja kao što su, na primjer, budući umirovljenici i korisnici mirovinskih sustava. U Republici Hrvatskoj ukupno ima više od 1,1 milijun korisnika mirovinskih sustava (HZMO, 01/2015.), što je više od 25 % ukupnog broja hrvatskih građana. Veća razina informiranosti i transparentnosti neophodna je za osiguravanje povjerenja i olakšavanje sudjelovanja dioničara i drugih građana EU u društvima te stoga podržavam ovu inicijativu.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o dolgoročnem sodelovanju delničarjev in izjavi o upravljanju podjetij, ki bi delničarjem omogočila, da vsaj vsake tri leta glasujejo o pravilih glede višine plač in nagrajevanja direktorjev delniške družbe. Spremembe in dopolnila direktive o spodbujanju dolgoročnega sodelovanja delničarjev nalagajo velikim podjetjem, ki poslujejo v EU, da objavijo podatke o tem, kje prijavljajo svoj dobiček in kje plačujejo davke. Mala in srednje velika podjetja so namreč v slabšem položaju v primerjavi z multinacionalnimi družbami, ki svoje dobičke nakazujejo v davčne oaze. To bo pripeljalo tudi do rasti konkurence, saj bodo znani podatki o tem, kje se ustvarjajo monopolni dobički, podjetja pa bodo vedela, v katera tržišča je bolje in varneje vlagati.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η πρόταση παρότι επιφέρει καίριες αλλαγές στην πρόταση της Ευρωπαϊκής Επιτροπής, παρουσιάζει σοβαρά νομοθετικά κενά, ενώ ταυτοχρόνως το συμφέρον των εταιρειών εξακολουθεί να αποτελεί το γνώμονα λήψης των αποφάσεων.
József Szájer (PPE), írásban. – Az EPP fideszes néppárti delegációja, a Néppárttal egyetértésben kiáll az európai uniós gazdasági környezet fejlesztése érdekében. A cél a költséghatékonyság elérése, a gazdálkodó szervezetek adminisztratív terheinek csökkentése a versenyképesség növelése érdekében. A munkahelyteremtés első sorban a cégek feladata és nem a kormányoké, ehhez világos szabályok kellenek, az átláthatóság elérése azonban nem jelentheti az európai gazdálkodó szervezetek működési költségeinek növelését. Elengedhetetlen az olyan keretfeltételek kialakítása mind gazdasági, mind jogi alapon, amelyek lehetővé teszik és elősegítik a gazdaság élénkítését, és új munkahelyek teremtését.
A ma elfogadott jelentésnek is ez volt a célja, különösen, amikor a javadalmazási politika és a részvényesek hosszú távú elkötelezése a tét. Azonban a jelentésben foglalt ún. country-by-country riportot nem támogattam, mivel az OECD a nagyvállalatok adóelkerülésének (BEPS) kivédésére vonatkozó szabályaihoz hasonló beszámolási kötelezettségnek a jelen irányelvhez hasonló «ágazati» jogszabályokban álláspontom szerint nincs helye.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a 2007/36/EK irányelvnek a hosszú távú részvényesi szerepvállalás ösztönzése, valamint a 2013/34/EU irányelvnek a vállalatirányítási nyilatkozat egyes elemei tekintetében történő módosításáról szóló jelentést. Alapvető fontosságú irányelvekről van szó, melyek arra ösztönzik a részvényeseket, hogy nagyobb szerepvállalás mellett a hosszú távú tervezésben legyenek érdekeltek a rövid távú, sokszor komoly károkat, alulfinanszírozottságot eredményező tervezés helyett. Helyeslem, hogy ennek elősegítésére nagyobb transzparenciát követel az irányelv a részvényesek kilétével kapcsolatban, hisz csak a részvényesek azonosításával érhető el a közvetlen kapcsolattartás és szorosabb együttműködés.
Üdvözlöm azt a további közzétételi követelményre vonatkozó kiegészítést, miszerint a pénzügyi beszámolók megjegyzéseiben a nagyvállalatoknak fel kell tüntetni a feltételes adómegállapítással kapcsolatos lényeges adatokat, azon tagállamok és harmadik országok szerinti bontásban, ahol ezek a nagyvállalatok leányvállalattal rendelkeznek. Szintén a fenntarthatósághoz járul hozzá az a módosítás, mely azt írja elő, hogy a kibocsátónak összevont alapon, évente nyilvánosságra kell hozniuk további, a pénzügyi évre vonatkozó adatokat (például az árbevétel, adózás előtti eredmény, eredményt terhelő adó vagy a kapott állami támogatások) országonkénti bontásban. Ennek jelentésben való szereplése a szocialisták által elért egyik legfontosabb eredmény.
A részvényekhez kapcsolódó jogok gyakorlásának erősítését célzó módosítások mindenképp pozitív hatással lesznek az Unión belüli tőkebefektetések rendszerére.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Dyrektywa w sprawie zaangażowania akcjonariuszy i oświadczenia o stosowaniu zasad ładu korporacyjnego jest kolejnym przykładem obserwowanego w Unii Europejskiej specyficznego procesu ciągłego ingerowania administracyjnego w wolny rynek, konkurencję i swobodę działalności gospodarczej. Uważam, że tego rodzaju filozofia, która dominuje we Wspólnocie, powinna być zmieniona. Na szczęście, wiele bardzo kontrowersyjnych zapisów w projekcie niniejszej dyrektywy zostało zmienionych lub poprawionych w toku prac parlamentarnych, dlatego nie głosowałem przeciwko tej propozycji. Na przyszłość jednak wolałbym, aby Parlament Europejski i inne instytucje Unii Europejskiej zajmowały się ważniejszymi sprawami, które wymagają rzeczywistej interwencji, a nie ingerowały w swobodną działalność przedsiębiorstw na konkurencyjnym rynku.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Transparența fiscală este unul din obiectivele asumate, inclusiv prin această rezoluție, de către Parlamentul European. Trebuie să ajungem la un nivel mai profund de integrare atunci când vorbim de taxarea corporațiilor în Europa. Principiul corect ca întreprinderile internaționale să plătească taxe acolo unde produc profit poate schimba paradigma fiscalității în Europa.
Raportarea la nivelul fiecărui stat membru a profitului realizat, a subvențiilor primite și a impozitelor plătite este esențială pentru creșterea calității informațiilor publice disponibile acționarilor întreprinderilor mari, autorităților publice și, nu în ultimul rând, cetățenilor europeni din zonele în care corporațiile își desfășoară activitatea.
Responsabilitatea socială a corporațiilor nu trebuie să rămână doar o expresie. Trebuie să devină un mod de operare a întreprinderilor transfrontaliere care își desfășoară activitatea și obțin profit în Europa.
Am votat această rezoluție pentru că sunt o susținătoare a taxării echitabile în Europa și a eliminării fraudelor și evaziunii fiscale. Sunt convinsă că transparența este un pas necesar, dar nu și suficient în drumul către o taxare eficientă și corectă pentru toate statele membre ale UE.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé pour. À l'heure actuelle, trop d'entreprises se concentrent de façon excessive sur la satisfaction de demandes de profits et de rendements élevés à court terme.
Afin de résoudre, du moins partiellement, ces problèmes, nous voulions donner aux actionnaires minoritaires, et notamment aux investisseurs institutionnels, un rôle plus transparent, facile à gérer et d'influence dans la gouvernance d'entreprise. L'idée, c'est que si les investisseurs s'engagent davantage et sont plus orientés vers le long terme dans leur engagement, les entreprises accorderont une priorité plus élevée aux préoccupations à long terme. Cette nouvelle orientation sera à son tour avantageuse pour les consommateurs finals des investisseurs institutionnels et des gestionnaires d'actifs, pour les entreprises et pour la société dans son ensemble.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – In line with my agenda on better regulation, I supported the report on long-term shareholder engagement. The report aims at encouraging long-term shareholder engagement as a way to contribute to the long-term sustainability of EU companies, but also to create an attractive environment for shareholders. I am in favour of full transparency and disclosure of information that can be beneficial for shareholders; however, rules we establish should not be too detailed and put a disproportionate burden on businesses.
I opposed the provisions on submitting the remuneration policy to a vote and imposing a set ratio between Directors' pay and employees' salaries. Such requirements would impose a high administrative burden on the businesses while they are of a minimum benefit for the markets and the shareholders; today shareholders already have the right to ask for this information during the general meeting.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit . – L'utilisation du dumping fiscal par les entreprises en Europe est un fardeau qui menace le projet européen et met en concurrence les États membres. J'ai voté pour le rapport Cofferati car il est l'expression d'une volonté politique européenne de lutter contre les abus des multinationales. Il est urgent pour l'Union européenne de se mobiliser pour en finir avec de telles pratiques. Les entreprises devront à présent rendre compte des activités de leurs filiales pays par pays, en dévoilant leur chiffre d'affaires, le nombre de postes à temps plein, les salaires globaux… C'est une véritable avancée: les multinationales ne seront plus en mesure de dissimuler leurs profits derrière des comptes opaques. Les forces de gauche du Parlement, et notamment le groupe S&D, se sont battues pour que ces amendements soient votés. Il s'agit d'éviter un nouveau «LuxLeaks», mais surtout d'affirmer notre projet européen basé sur la solidarité entre les pays. Au contraire, les conservateurs du Parlement, en combattant le reporting pays par pays, ont montré de quel côté de la lutte fiscale ils se trouvaient. Ce rapport incite aussi à plus de transparence et de dialogue. Cela devrait permettre de sortir un peu de la logique à court terme des entreprises.
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – Dopo lo scandalo LuxLeaks, è necessario garantire un livello di trasparenza molto alto che includa misure ambiziose contro l'evasione e l'elusione fiscale.
È importante, intanto, aver definito, grazie a questa relazione, quale sarà l'orientamento di lungo termine da parte delle imprese e degli azionisti e soprattutto aver stabilito gli elementi chiave della gestione dell'impresa e della sua corporate governance.
Per la trasparenza delle strategie fiscali delle grandi imprese è necessario inserire l'obbligo di rendicontazione paese per paese per le grandi imprese e le imprese quotate e chiarire le attività e le tasse pagate. Inoltre, è indispensabile garantire un buon livello di trasparenza per l'impegno degli investitori istituzionali e degli asset manager nelle imprese in cui investono, assicurando un legame efficace tra la paga degli amministratori e il loro contributo al successo delle imprese loro affidate nel lungo termine.
Il contrasto all'evasione fiscale può e deve essere fatto attraverso l'utilizzo di strumenti nuovi: quello della rendicontazione annuale per le aziende quotate in borsa è uno di questi.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Predlog Komisije glede nekaterih elementov izjave o korporativnem upravljanju je bil objavljen v letu 2014. Revizija direktive o pravicah delničarjev je del pobud, ki so predvidene v akcijskem načrtu Evropske komisije «Evropsko pravo družb in upravljanje podjetij - sodoben pravni okvir za boljše sodelovanje delničarjev in trajnostna podjetja». Najpomembnejši predlogi so identifikacija delničarjev, omogočanje posredovanja ustreznih informacij med družbo in delničarji ter uresničevanje pravic delničarjev, določbe o preglednosti za institucionalne investitorje, upravljavci premoženja in proxy svetovalci, nova pravila o nagrajevanju direktorjev, nova pravila o Related party transactions (RPTs) in tako dalje. Ker so bili upoštevani številni predlogi naše poslanske skupine, sem ta predlog podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe. Entendemos que su resultado es positivo y que sus posibles efectos serán positivos. El texto intenta lidiar con los paraísos fiscales y con la evasión fiscal, al entenderlos como uno de los problemas clave en el capitalismo contemporáneo. Además, incluye diversos puntos positivos, como la necesidad de justificar las primas o la petición de instaurar, de manera obligatoria, la transmisión de información fiscal por parte de las empresas. En la fase actual, la Comisión JURI intenta dar con las claves legales del posible desarrollo de un sistema fiscal a la altura de las necesidades contemporáneas. Entendemos que este informe es un avance al respecto, y que hay que seguir ahondando en la cuestión de la evasión fiscal y de cómo esta compromete las economías sociales de los diferentes países de la Unión.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I welcome very much this report that should help to strengthen the capacity of shareholders to keep the boards of corporates accountable. Moreover, the strong position on country-by-country reporting is a step forward in corporate transparency that in my view will help governments to ensure that multinational companies pay taxes in the countries where they make the profits.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe. Entendemos que su resultado es positivo y que sus posibles efectos serán positivos. El texto intenta lidiar con los paraísos fiscales y con la evasión fiscal, al entenderlos como uno de los problemas clave en el capitalismo contemporáneo. Además, incluye diversos puntos positivos, como la necesidad de justificar las primas o la petición de instaurar, de manera obligatoria, la transmisión de información fiscal por parte de las empresas. En la fase actual, la Comisión JURI intenta dar con las claves legales del posible desarrollo de un sistema fiscal a la altura de las necesidades contemporáneas. Entendemos que este informe es un avance al respecto, y que hay que seguir ahondando en la cuestión de la evasión fiscal y de cómo esta compromete las economías sociales de los diferentes países de la Unión.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de este informe que refuerza en gran medida la obligatoriedad de publicar determinadas informaciones, como un estudio detallado de las cargas fiscales en cada país, lo que puede contribuir enormemente a la lucha contra el fraude y la competencia fiscal desleal.
Viktor Uspaskich (ALDE), raštu . – Įtraukti akcininkus labiau į įmonės valdymą. Visuotiniai akcininkų susirinkimai turėtų vykti reguliariai. Akcininkai turėtų turėti daugiau teisių.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this proposal for an EP and Council directive concerning several aspects of corporate governance because it represents an important step towards greater transparency in the governance of European companies. Large firms will have to disclose information, country by country, on profits made, tax paid on profits and public subsidies received. These new provisions will empower shareholders to vote at least every three years on directors' pay policy and, on a general note, they will foster shareholders' long-run commitment to companies. The country-by-country reporting principle will oblige multinationals to openly declare the taxes they pay in each country they operate: these are significant instruments to fight tax evasion and tax avoidance.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de la propuesta de Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo por la que se modifica la Directiva 2007/36/CE en lo que respecta al fomento de la implicación a largo plazo de los accionistas y la Directiva 2013/34/UE en lo que respecta a determinados elementos de la declaración sobre gobernanza empresarial porque supone un importantísimo paso en la lucha contra la evasión fiscal y a favor de la trasparencia de las empresas cotizadas.
Con esta propuesta, Europa tiene una gran oportunidad para crear un sistema fiscal más justo y más transparente. Entre los elementos novedosos que incluye hay que destacar que las grandes sociedades tienen la obligación de declarar «país por país»(country by country reporting) los beneficios obtenidos, los impuestos abonados sobre los beneficios y las subvenciones recibidas. Así, los ciudadanos y las autoridades podrán saber dónde las grandes compañías pagan realmente sus impuestos, ya que estas deberán aclarar si pagan los impuestos en paraísos fiscales o en el lugar en el que desarrollan sus actividades económicas.
Igualmente, la Directiva recoge que los accionistas de una sociedad cotizada puedan votar sobre la remuneración de sus directivos, que debería reflejar las contribuciones de estos a los intereses y resultados a largo plazo de las sociedades.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione Cofferati perché, pur presentando significative lacune, introduce due importanti novità: l'obbligo per le imprese multinazionali di dichiarare i profitti generati e le tasse pagate in ciascun paese in cui operano, e un sistema di incentivi per promuovere la partecipazione di lungo periodo e la sostenibilità sociale delle imprese.
Tuttavia, nelle negoziazioni tra i gruppi, il testo è stato notevolmente indebolito, sacrificando importanti disposizioni sulla corporate governance. Nel testo finale è sparito ogni riferimento al coinvolgimento dei lavoratori dipendenti e al loro diritto di esprimere un parere sulla politica di remunerazione dei manager, su cui si potrà invece esprimere la maggioranza degli azionisti, con voto non vincolante. Eliminati anche il tetto massimo ai bonus dei manager e l'obbligo di divulgare informazioni sul rapporto tra remunerazione media di manager e lavoratori dipendenti.
La direttiva rischia persino un ulteriore annacquamento da parte degli Stati a causa dell'ampio margine di discrezionalità che si è voluto lasciare nella fase di recepimento.
Questa direttiva rappresenta comunque un importante passo in avanti nel contrastare la lotta all'elusione fiscale e la finanza a breve termine.
Mi auguro pertanto che nella fase di attuazione e, prima ancora, nella fase di negoziazione col Consiglio, gli Stati membri non ne compromettano ulteriormente l'efficacia.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe porque supone la aprobación de una Directiva que recoge importantes obligaciones para los accionistas de empresas anónimas, para que puedan ser mejor controlados por las diferentes autoridades competentes de los Estados miembros. Esta Directiva supone un importantísimo avance en el ámbito del Derecho mercantil europeo, al incluir por primera vez las obligaciones de los accionistas en su vinculación a largo plazo en las empresas participadas. Existen numerosos mecanismos por los que esta Directiva no supondrá una solución a muchos de los problemas relacionados con la titularidad de las sociedades anónimas; sin embargo, supone un innegable paso adelante en la imposición de obligaciones a los empresarios. Por todo esto, he decidido votar a favor.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my fellow Socialist MEPs I voted in favour of this report because the inclusion of an amendment enables shareholders to vote at least every three years on a company's remuneration policy for directors. The policy should say what the criteria are for, fixed and variable remuneration, including all bonuses and benefits. However, after the vote, there is now no specific requirement that the remuneration policy has an upper limit, but the effect is to allow shareholders to create one.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A presente diretiva pretende garantir um melhor envolvimento dos acionistas nas decisões da empresa. Identifica uma certa miopia por parte das administrações das empresas que estão muito focadas na rentabilidade de curto prazo, pondo inclusivamente em causa a sustentabilidade a longo prazo das empresas.
Contudo, esta diretiva é paradoxal porque ignora ou finge ignorar que são precisamente os acionistas que querem lucros de curto prazo, como está de resto completamente identificado na temática do conflito entre o principal e o agente. Neste sentido, para além de não garantir o envolvimento dos acionistas na medida em que estes estão completamente pulverizados através dos fundos de investimentos, esta diretiva coloca a questão ao contrário. A solução para alinhar as decisões das empresas com uma gestão sustentável a longo prazo passa pelo envolvimento dos trabalhadores e dos agentes locais nas decisões estratégicas das empresas.
A diretiva coloca o problema do leque salarial no seio da empresa, mas, mais uma vez, nada propõe de substancial para resolver o problema.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag wurde von mir unterstützt, da er im Allgemeinen für mehr Transparenz und die Offenlegung von Gewinnen von Konzernen und großen Unternehmen steht. Dennoch ist er leider in manchen Bereichen etwas schwammig formuliert.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Die Entschließung des Parlaments zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 2007/36/EG im Hinblick auf die Förderung der langfristigen Einbeziehung der Aktionäre sowie der Richtlinie 2013/34/EU in Bezug auf bestimmte Elemente der Erklärung zur Unternehmensführung habe ich abgelehnt.
Die linke Mehrheit des Parlaments hat sich für die Implementierung der länderspezifischen Berichterstattung ausgesprochen. Damit werden Unternehmen gezwungen, für das Finanzamt gedachte Informationen in die Information an ihre Aktionäre aufzunehmen und somit zu veröffentlichen. Es ist für viele heutzutage schwer vorstellbar, doch auch ein börsennotiertes Unternehmen ist nicht öffentliches Gut, sondern Privateigentum. Die länderspezifische Berichterstattung ist keine Hilfe für Aktionäre, sondern bedient den irrigen Reflex, dass Unternehmen nicht ihren Eigentümern, sondern der Öffentlichkeit verpflichtet sind. Steuerlich relevante Informationen darf das Finanzamt erheben – und schuldet dann Vertraulichkeit. Alles, was darüber hinausgeht, durchlöchert das Privateigentum und gehört nicht in eine Wirtschaftsordnung, die sich als marktwirtschaftlich bezeichnet.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – Labour MEPs voted for this Directive because it aims to improve corporate governance in the EU after risky investments led to the financial crisis. The report will make it easier for shareholders to monitor the companies they invest in, and to encourage long-term investment rather than short term risk. It also calls for country-by-country reporting of tax payments, meaning that multinationals would break their information down by country of operation – including tax havens – so that citizens and authorities can see where large companies pay their taxes.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – La crisi finanziaria ha messo in luce la necessità di riformare il sistema di governance interna delle società quotate in quanto l'assunzione di rischi a breve termine è stata identificata quale fattore chiave dell'attuale crisi economica e dell'alto tasso di compravendita di azioni. La revisione della direttiva 2007/36/CE sui requisiti relativi all'esercizio di alcuni diritti degli azionisti nelle società quotate pertanto, mira a migliorare la stabilità e aumentare gli investimenti a lungo termine, incoraggiando gli azionisti di società quotate ad essere più attivi e impegnati e a concentrarsi sulle prestazioni a lungo termine della società.
La relazione Cofferati rappresenta un miglioramento relativamente alla proposta originale della Commissione e alla posizione generale del Consiglio, soprattutto per quanto il riferimento al reporting paese per paese circa le tasse pagate; si tratta di un passo avanti notevole verso una maggiore trasparenza delle società quotate per evitare, in futuro, casi come il recente LuxLeaks.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore del testo sulla revisione della direttiva sui diritti degli azionisti perché credo che rivedere queste norme possa essere determinante per incrementare gli investimenti a lungo termine e far ripartire l'economia europea.
Trovo particolarmente opportuna l'introduzione del Country-by-country Reporting sulla fiscalità dalle grandi imprese. È necessario introdurre meccanismi che garantiscano l'assoluta trasparenza della tassazione per le imprese multinazionali, nel contesto della più ampia battaglia per l'abolizione dei paradisi fiscali. Ricordo che la previsione di questo meccanismo era una priorità per noi socialisti e democratici e considero la previsione del CBCR una grande vittoria politica del mio gruppo.
Condivido, per concludere, la necessità che gli azionisti possano esprimersi sulla remunerazione dei dirigenti delle imprese quotate.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Dle mého názoru je nutné orientovat se především na dlouhodobé cíle, které by měly v budoucnu podněcovat větší zapojení akcionářů. Důležité je vést s nimi dialog o podnikových záležitostech. Dalším neméně důležitým hlediskem je transparentnost, která by se podle mě měla týkat činností větších společností, především s ohledem na dosažené zisky, daně ze zisku a získané dotace. Tato forma je nezbytná, má-li být zajištěna důvěra akcionářů a dalších společností v obchodní sféře EU.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório em análise relaciona-se com a alteração das Diretivas 2007/36/CE e 2013/34/UE, e propõe—se melhorar o funcionamento dos mercados financeiros da UE, identificando os seguintes objetivos: aumentar o nível e a qualidade do envolvimento dos proprietários e gestores de ativos nas respetivas sociedades participadas; criar uma melhor ligação entre a remuneração e o desempenho dos administradores das sociedades; aumentar a transparência e a supervisão pelos acionistas das transações com partes relacionadas; garantir a fiabilidade e a qualidade dos pareceres dos consultores em matéria de votação; simplificar a transmissão de informação transfronteiras em toda a cadeia de investimento.
Votámos favoravelmente todas as propostas de alteração que preconizavam mais transparência, identificação dos acionistas, melhor informação, possibilidade de os representantes dos trabalhadores terem o direito de voto relativamente à política de remuneração dos administradores.
Entendemos que os problemas do sector financeiro não se devem ao diminuto envolvimento dos acionistas ou à falta de nível adequado de transparência. Eles são fruto da essência e da lógica do capitalismo, da procura de maior lucro. Por outro lado, eventuais ganhos que decorram da aplicação das normas agora aprovadas, não servirão para uma redistribuição mais justa da riqueza criada mas antes para aumentar a fortuna dos senhores do dinheiro. Votámos contra.
13.7. Θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκππομπής αερίων θερμοκηπίου και τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ (A8-0029/2015 - Ivo Belet)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem podpořil tuto zprávu, byť s určitými výhradami. Tato zpráva víceméně konstatuje, že k vytvoření systému rezervy tržní stability, to znamená nového systému obchodování s emisními povolenkami, má dojít již od roku 2019.
Nicméně Česká republika, kterou zde zastupuji, stejně jako ostatní země Visegrádu chtěly, aby toto datum bylo o dva roky později, to znamená až v roce 2021. Země Visegrádu, a tedy i Česká republika, měly obavu, že tato změna na trhu s povolenkami může do určité míry oslabit, poškodit průmysl v České republice a v jiných zemích Visegrádu. Nakonec je tedy kompromis 2019. Já jsem jej podpořil, protože jsem si vědom toho, že nějaká změna na trhu musela nastat, když současná situace není dlouhodobě udržitelná. Budu tedy sledovat, zda ta změna poškodí či nepoškodí průmysl a budu doufat, že k žádnému poškození průmyslu nedojde.
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, l'Unione europea finalmente decide di migliorare il sistema di scambio di quote di emissione dei gas ad effetto serra. Il periodo di recessione e l'allocazione di quote di emissione hanno per lungo tempo determinato un eccesso di quote, con un conseguente crollo del prezzo del carbonio.
Va da sé che un prezzo del carbonio basso non stimola l'industria a rendere i propri impianti più efficienti e ad evitare l'utilizzo di combustibili inquinanti, come il carbone, e rappresenta un ostacolo la transizione verso fondi l'energia più pulita.
Il surplus di quote verrà finalmente inserito in una riserva, la cosiddetta market stability reserve, che avrà l'obiettivo di stabilizzare il mercato del carbonio, portare a un aumento del prezzo del carbonio e quindi spingere le industrie a inquinare di meno e a investire in infrastrutture più efficienti e in fonti energetiche più pulite.
Sarebbe stato preferibile prevede l'introduzione della riserva nel 3017, in modo da correggere il funzionamento del mercato nel più breve impossibile. Considerando tuttavia che la proposta della Commissione prevedeva il 2021, l'inizio del 2019, così come previsto all'accordo, è tutto sommato un buon risultato. Ed è un segnale importante da parte dell'Unione europea, soprattutto in vista della prossima conferenza di Parigi.
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētāja kungs! Es atbalstīju šo ļoti svarīgo dokumentu, jo manā skatījumā tirgus stabilitātes mehānisms ir viens no svarīgākajiem instrumentiem klimata izmaiņu novēršanas politikā. Tas ļaus sasniegt, kolēģi, siltumnīcefekta gāzu emisijas samazināšanas mērķus. Bet šis mehānisms prasa nopietnas korekcijas. Automātiski nododot kvotas rezervē laikā, kad notiek pārprodukcija, un dodot iespēju tās izmantot tad, kad produkcijas apjoms samazināsies, būs iespējams piešķirt šai sistēmai zināmu elastīgumu un izvairīties no dārgām kļūdām.
Mūsu balsojums, kolēģi, ir ļoti svarīgs, un tas dod pozitīvu signālu pirms decembra sarunām par klimata izmaiņu problēmām Parīzē. Paldies!
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, vótáil mé i bhfabhar na tuarascála seo agus dar ndóigh caithfidh mé an-mholadh a thabhairt don rapóirtéir, Ivo Belet, agus a chomhghleacaithe a rinne an-jab teacht ar réiteach ag deireadh an lae. Ní raibh sé ró-fhuirist, ach d'éirigh leo é a dhéanamh; agus glacadh leis sa Pharlaimint.
Maidir leis an dáta, beidh athrú ar an gcóras ETS. Bhí daoine ag rá gur ceart é a dhéanamh chomh luath agus is féidir, agus bhí daoine ag rá nach ceart a dhéanamh go dtí 2021. Is dócha go bhfuil an comhréiteach 2019 sásúil. Déanfaidh sé sin difríocht mhaith, go háirithe nuair a chuimhnímid go bhfuil an cruinniú ollmhór ag teacht suas i bPáras ag deireadh na bliana seo, agus ba chóir go gcabhródh sé linn teacht ar réiteach domhanda. Sin é an focal is tábhachtaí: teacht ar réiteach domhanda maidir le hathrú aeráide. Beidh sé sin an-tábhachtach.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático. La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a que supone una modificación orientada a dotar de mayor eficacia al sistema de comercio de derechos de emisión en la Unión Europea, los mecanismos de mercado no pueden ser los únicos disponibles para reducir las emisiones de las empresas. Estos mecanismos de mercado son la única propuesta de actuación de la UE en este ámbito y han demostrado ser totalmente fallidos, ya que permiten a los grandes contaminadores incrementar la contaminación e incluso sus beneficios especulativos. Actuar en el ámbito de las emisiones pasa por reforzar medidas públicas, vinculantes y coercitivas que hagan pagar al que contamina.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – The European Commission's so-called «cornerstone» of its climate-change policy, the Emissions Trading Scheme, has been an objective and unmitigated failure. Its aim to promote reductions of greenhouse gas emissions in a cost-effective and economically efficient manner has clearly not been achieved.
The surplus of allowances has had a major impact on the carbon price. The intention of the Market Stability Reserve is to reduce the number of allowances in the market if there are too many and introduce new ones in the event of a shortage.
It is a vital but insufficient step to improving this deeply flawed scheme. We now need the Commission to come forward with a proposal for a permanent mechanism which will see any unused allowances removed at the end of each trading period.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Ich habe für die Einrichtung und Anwendung einer Marktstabilitätsreserve für das EU-System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten gestimmt. Unter anderem soll hierdurch dem Preisverfall und dem aktuellen Überangebot an Zertifikaten entgegengewirkt werden. Dieser Überschuss beläuft sich aktuellen Schätzungen zufolge auf zwei Milliarden. Dadurch konnte kein starker Anreiz für Investitionen in emissionsarme Technologien entstehen.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Le système d'échange de quotas d'émission mis en place par le protocole de Kyoto en 1997 a été interprété comme un «droit à polluer». Il a donc provoqué l'effet inverse à celui escompté. Les émissions de dioxyde de carbone n'ont pas diminué, comme l'affirmaient les prévisions et modélisations antérieures. Les multinationales apatrides profitent de ce système en utilisant leur puissance financière pour racheter des droits d'émission à des sociétés plus modestes. Ce sont donc les petites et moyennes entreprises qui pâtissent le plus de ce système, alors que ce ne sont pas, et de loin, les plus pollueuses.
Une réserve de stabilité, comme prévue par ce texte, ne serait qu'un modeste palliatif à un système en crise à cause de son inefficacité, qui, par ailleurs, pénalise l'industrie des États membres pourtant déjà en difficulté. Pour toutes ces raisons, je me suis opposée à ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – UKIP opposes the introduction of a Market Stability reserve, and the Emissions Trading Scheme. Therefore I voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport visant à réduire les émissions de gaz à effet de serre dans l'Union. Seulement, je souhaite attirer l'attention de la Commission sur un phénomène constaté: les pays qui connaissent une importante délocalisation de leurs industries connaissent corrélativement une baisse de leurs émissions de gaz à effets de serre. Cette politique de quota ne doit pas s'organiser comme un instrument d'extermination de nos industries et donc de nos emplois.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Šia reforma siekiama sumažinti taršos leidimų perviršį ir užkirsti kelią jų kainos mažėjimui.
Naujoji sistema įsigaliotų nuo 2019 m. Pagal atnaujintas taisykles, jei taršos leidimų skaičius rinkoje viršytų tam tikrą ribą, dalis šių leidimų būtų automatiškai išimami iš rinkos ir nukreipiami į rezervą. Jie būtų grąžinami į rinką tuo atveju, jei taršos leidimų skaičius rinkoje smarkiai sumažėtų iki kitos ribos. Šiuo metu taršos leidimų perviršis, susikaupęs nuo 2009 m., siekia apie 2 milijardus. Skirtingai nei siūlė Europos Komisija, rinkos stabilumo rezervas pradės veikti nuo 2019 m., o ne nuo 2021 m.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Il est désormais clair pour tout le monde que le SEQE ne fonctionne pas. Mais plutôt que de le remettre en cause, les technocrates si chers à M. Schulz préfèrent créer une «réserve de stabilité de marché» afin de pallier ce dysfonctionnement avéré.
Cette dérogation au principe de l'autorégulation du marché – auquel les eurobéats sont habituellement attachés – apparaît ainsi comme un terrible aveu d'échec.
Mais pour nos industries, cette solution s'apparente à la création d'une nouvelle taxe indirecte. Et celle-ci leur sera d'autant plus préjudiciable que leurs concurrents extra-européens n'y sont pas soumis.
En fait, ce système ne profite qu'aux spéculateurs qui utilisent sans scrupules le prétexte écologique de la réduction des émissions de CO2 pour faire de la pollution une valeur marchande comme une autre.
Il ne faut donc pas s'étonner que des escrocs de haut vol profitent de ce système vicié que vous avez mis en place: c'est bien ce que semble avoir fait un groupe d'affairistes voyous avec une gigantesque fraude estimée à plus de 5 milliards d'euros.
J'ai bien sûr voté contre ce rapport de même que je m'étais opposé au rapport Tajani en commission ITRE.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le rapporteur soutient la proposition de la Commission visant à créer une réserve de stabilité du marché, dans la mesure où il s'agit d'une réforme structurelle qui introduira dans la directive relative au système d'échange de quotas d'émissions des règles destinées à régir les fluctuations du marché et notamment l'offre de quotas. Le Conseil avait souligné en octobre 2014 que cela constituerait le principal instrument pour atteindre l'objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre.
J'ai approuvé ce rapport.
Bendt Bendtsen (PPE), skriftlig. – Jeg er meget glad for den aftale, som vi i dag har godkendt om markedsstabilitetsreserven for det europæiske CO2-kvotehandelssystem, ETS. Reserven vil give nyt liv til ETS, hvilket er meget nødvendigt, hvis vi skal give incitamenter til industrien til at bidrage til at mindske vores CO2-udledninger i Europa og dermed blive bæredygtige.
Analyserne viser, at den tidligere startdato for reserven, som vi nu har vedtaget, vil gøre prisudviklingen på CO2-kvoter mere stabil, og det er helt afgørende, når industrien og energisektoren skal træffe langsigtede investeringsbeslutninger. Jeg er tilfreds med, at vi - i samarbejde med medlemslandene i Rådet - har sat en tyk streg under, at bæredygtighed og konkurrenceevne for virksomheder kan gå hånd i hånd. Jeg ser frem til, at vi kan bære samme konstruktive og fremsynede indstilling med, når vi til efteråret skal forhandle om en samlet revision af ETS-systemet. Tak til ordføreren Ivo Belet for det store arbejde og det flotte resultat.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport qui doit créer une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union a été motivé par la chute des prix sur le marché des quotas d'émissions de GES (les droits à polluer du protocole de Kyoto de 1997).
Les prévisions d'évolutions des prix du CO2 ont donc été contrariées par la réalité, à savoir justement la chute des prix.
Cette réserve que l'on souhaite créer ne remet pas en cause fondamentalement le système. De plus, elle favorisera évidemment les grandes entreprises des secteurs polluants, qui disposent des fonds nécessaires afin de racheter les droits d'émission, et cela au détriment des industries de taille intermédiaire et des PME.
Ce rapport ne résout en rien la situation et reproduit dans ce système SEQE les défaillances du marché tout en rendant les entreprises moins compétitives et en rajoutant de la complexité que seules les grandes multinationales pourront comprendre et financer pour polluer plus.
J'ai donc voté contre.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Belet è poco chiara e presenta passaggi che ritengo critici, per questo non ho inteso sostenerla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático.
La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo keičiamas ir tobulinamas Komisijos pasiūlymas dėl rinkos stabilumo rezervo, kartu su komunikatu dėl 2020–2030 m. klimato ir energetikos politikos strategijos. Šio Komisijos pasiūlymo tikslas yra įgyvendinti apyvartinių taršos leidimų prekybos sistemos (ATLPS) struktūrinę reformą siekiant sumažinti sistemoje susikaupusį apyvartinių taršos leidimų perteklių, kuris, remiantis vertinimais, šiuo metu siekia daugiau kaip 2 mlrd., ir ištaisyti jos trūkumus, kad būtų pasiektas nustatytas tikslas – skatinti taupų ir ekonomiškai efektyvų išmetamų šiltnamio efektą sukeliančių dujų emisijos mažinimą.
Nors 2020 m. išmetamų šiltnamio efektą sukeliančių dujų emisijos mažinimo tikslą garantuoja nustatytas bendras didžiausias leidžiamas išmesti teršalų kiekis, apyvartinių taršos leidimų (ATL) perteklius neigiamai veikia ilgalaikį šios sistemos išlaidų efektyvumą. Taigi perteklius trukdo anglies dioksido rinkai tinkamai veikti ir ypač neigiamai veikia anglies dioksido kainą, todėl mažiau skatinama investuoti į mažo anglies dioksido kiekio technologijas. Jei nebus ieškoma išeities iš susidariusios padėties, išmetamo šiltnamio efektą sukeliančių dujų kiekio mažinimo išlaidos ateityje labai išaugs.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Fontos, hogy az uniós kibocsátáskereskedelmi rendszer alacsony szén-dioxid-kibocsátású növekedést ösztönözzön, továbbá a kibocsátásáthelyezés kockázatának jelentős mértékben kitett uniós ágazatok versenyképessége védelmet élvezzen. A 2030-ig tartó időszakra vonatkozó éghajlat- és energiapolitikai keretről szóló európai tanácsi következtetések egyértelmű iránymutatással szolgáltak arra vonatkozóan, hogy a kibocsátási egységek ingyenes kiosztására és a kibocsátásáthelyezésre vonatkozó rendelkezéseket 2020 után is fenn kell tartani. E stratégiai iránymutatásra építve a Bizottságnak felül kell vizsgálnia a 2003/87/EK irányelvet, és különösen annak 10a. cikkét, és e határozat elfogadásától számítva hat hónapon belül javaslatot kell tennie az említett irányelv felülvizsgálatára.
Az egyenlő versenyfeltételek biztosítása érdekében a felülvizsgálat annak vizsgálatára is kiterjed, hogy milyen összehangolt szabályok révén lehet uniós szinten kompenzálni a közvetett költségeket. A felülvizsgálat során azt is meg kell fontolni, hogy célszerű-e 2021 előtt a meglévő források kiegészítéseként legfeljebb 50 millió ki nem osztott kibocsátási egységet felhasználni az említett irányelv 10a. cikke (8) bekezdésében említett projektek és az alacsony szén-dioxid-kibocsátású ipari innovációs projektek ösztönzésére, valamennyi tagállamra kiterjedően, ideértve a kisebb léptékű projekteket is. A fentieket figyelembe véve szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – V prvem branju sem podprl poročilo kolege Beleta, ki je obsežno modificiral dokument Evropske komisije glede vzpostavitve in delovanja rezerve za stabilnost trga v kontekstu trgovanja z emisijami toplogrednih plinov. Predvsem v kontekstu v zvezi z dodeljevanjem brezplačnih pravic pravil o selitvi CO2, je treba določiti kaj se bo zgodilo po letu 2020, ko poteče veljavni režim selitve CO2. Na tem mestu se strinjam s poročevalcem, da je gotovo potrebna nadaljnja razprava o tem, kako izboljšati dodeljevanje brezplačnih pravic, zlasti glede na spreminjajoče se stopnje proizvodnje.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – La relazione ed il testo sulla proposta di decisione del Parlamento europeo e del Consiglio europeo relativa alla riserva stabilizzatrice del mercato nel sistema unionale di scambio di quote di emissione dei gas a effetto serra rappresentano un passaggio utile per rimettere in carreggiata un sistema adottato dall'Union europea nel 2003.
Il sistema unionale di scambio di quote di emissione (EU ETS) ha subito in particolar modo dall'inizio della crisi economica un fenomeno distorsivo che ha progressivamente condotto ad uno squilibrio tra domanda ed offerta.
I rischi che si correrebbero nel tralasciare tali disfunzioni sono elevati, inficiando il conseguimento armonizzato ed economicamente efficace del sistema di riduzione delle emissioni. Il testo emendato ha il pregio di intervenire sui punti chiave che devono assicurare la transizione verso un'economia a basse emissioni di CO2, agendo direttamente sul lato della domanda e dell'offerta per assicurare il vero valore delle quote.
Questa relazione, che gode di tutto il mio supporto, deve essere un viatico alla riforma complessiva del sistema ETS che la Commissione si accinge a presentare. Una riforma che dovrà coniugare sostenibilità ambientale, innovazione tecnologica e competitività industriale.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova je ambiciozno zamišljen projekt koji se u praksi nije pokazao potpuno provedivim. Uspostavljen je kako bi se na usklađen i ekonomičan način ispunili ciljevi EU-a u pogledu smanjenja emisija.
Ipak, na početku trećeg trgovinskog razdoblja sustav je bio obilježen velikom neravnotežom između ponude i potražnje emisijskih jedinica, što je dovelo do stvaranja viška od oko 2 milijarde emisijskih jedinica. Očekuje se da će tijekom idućih godina taj broj narasti na više od 2,6 milijardi emisijskih jedinica do 2020.
Procjena učinka pokazala je da bi uspostavljanje rezerve za sigurnost tržišta moglo pomoći rješavanju trenutačnih neravnoteža i učiniti ETS otpornijim i zato podržavam ovaj dokument.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – The European Commission's so-called «cornerstone» of its climate-change policy, the Emissions Trading Scheme, has been an objective and unmitigated failure. Its aim to promote reductions of greenhouse gas emissions in a cost-effective and economically efficient manner has clearly not been achieved.
The surplus of allowances has had a major impact on the carbon price. The intention of the Market Stability Reserve is to reduce the number of allowances in the market if there are too many and introduce new ones in the event of a shortage.
It is a vital but insufficient step to improving this deeply flawed scheme. We now need the Commission to come forward with a proposal for a permanent mechanism which will see any unused allowances removed at the end of each trading period.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho deciso di votare a favore di questa proposta perché sono convinta che l'introduzione di una riserva stabilizzatrice del mercato nel sistema unionale di scambio di quote di emissione dei gas a effetto serra permetterà un miglior funzionamento del sistema conferendogli quella flessibilità e quella capacità di far fronte ai cambiamenti delle condizioni di mercato o proteggere l'ETS da shock imprevisti e improvvisi nella domanda.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – I gas serra sono un grande fattore di alterazione dell'equilibrio ambientale del pianeta e sono i principali responsabili del surriscaldamento del clima. Ridurre le emissioni di gas serra non significa solo arrestare l'inquinamento, ma anche prevenire la tropicalizzazione del clima e contenere l'impatto delle calamità naturali, con conseguenze positive sulla salute e la sicurezza dei cittadini, sull'ambiente e sul risparmio economico.
Non dobbiamo soltanto ridurre le emissioni di gas inquinanti (l'obbiettivo di abbatterle del 40% entro il 2030 è sicuramente positivo, costituisce un'importante tappa di un percorso verso la piena sostenibilità ambientale, non certo il traguardo finale), ma anche migliorare le reti elettriche, integrandole e sostenendo gli interventi capaci di renderle più efficienti. L'implementazione delle tecnologie volte al risparmio energetico è utile per abbattere le ingenti richieste energetiche nell'Unione, rendendo più efficienti i consumi e meno costoso l'uso dell'energia elettrica per i cittadini.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le texte soumis au vote du Parlement prévoit une création d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émission de gaz à effet de serre (SEQE) de l'Union européenne afin de pallier les faiblesses du système antérieur. Le système mis en place visait à fixer un prix du carbone suffisamment haut afin d'inciter les entreprises à réduire leurs émissions de CO2 de la manière la plus rentable. Cependant, la solution proposée par la Commission ne garantit pas un fonctionnement optimal du système. Le prix du carbone reste en effet trop bas pour les grandes entreprises des secteurs les plus polluants qui ont les ressources financières suffisantes pour acheter ces droits d'émission, tandis que les PME et les PMI n'y parviennent pas. Les modifications apportées par le texte sont dérisoires et ne s'attaquent pas au cœur de la problématique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce projet.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Dezechilibrele structurale înregistrate pe piața europeană a carbonului au impus necesitatea unor măsuri de corectare la nivelul cererii și al ofertei deoarece, fără o intervenție promptă, aceste dezechilibre vor continua și se vor adânci pe termen mediu sau lung.
Revizuirea schemei de comercializare a certificatelor de emisii în vederea reducerii excedentului acumulat până în prezent implică un set de norme care să rectifice deficiențele înregistrate de certificatele de emisii și pentru a crea un cadru mai fluid de comercializare a acestora.
Uniunea trebuie să continue politica sa de reducere a emisiilor de carbon cuprinsă în Strategia 2020. M-am exprimat în favoarea acestui raport deoarece sunt convins că certificatele de emisii sunt instrumentul principal pentru atingerea obiectivelor de reducere cu 30% a emisiilor de carbon până în 2020.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. Si tratta dell'eliminazione definitiva delle quote di emissione già accantonate (cfr. back-loading) al fine di provocare un aumento artificiale del prezzo della quota, ritenuto troppo basso. È nota la cieca fede della Commissione nella capacità autoequilibrante del mercato. Perciò è alquanto singolare che essa consideri l'ETS il solo mercato non naturalmente ottimale e resiliente, presumibilmente in conseguenza dell'essenza particolarmente artificiale e ideologica di questo stesso mercato.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le système européen d'échange de quotas d'émissions a pour vocation de réduire les émissions de gaz carbonique dans l'Union de façon économiquement efficace. Cela devrait permettre à l'Union européenne de remplir les critères du protocole de Kyoto. Cependant, le système a montré ses limites. Il était temps de le réformer pour qu'il parvienne à atteindre ses objectifs ambitieux. L'introduction d'une réserve de stabilité du marché permettra de réduire les déséquilibres entre l'offre et la demande et de laisser d'avantage de flexibilité sur le marché des quotas. Les investisseurs recommenceront alors à investir dans des technologies faibles en émissions de carbone, ce qui aura pour conséquence une baisse des émissions de gaz à effet de serre dans l'Union. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – The European Commission's so-called «cornerstone» of its climate-change policy, the Emissions Trading Scheme, has been an objective and unmitigated failure. Its aim to promote reductions of greenhouse gas emissions in a cost-effective and economically efficient manner has clearly not been achieved.
The surplus of allowances has had a major impact on the carbon price. The intention of the Market Stability Reserve is to reduce the number of allowances in the market if there are too many and introduce new ones in the event of a shortage.
It is a vital but insufficient step to improving this deeply flawed scheme. We now need the Commission to come forward with a proposal for a permanent mechanism which will see any unused allowances removed at the end of each trading period.
James Carver (EFDD), in writing. – UKIP opposes the introduction of a Market Stability reserve, and the Emissions Trading Scheme. Therefore I voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of the Report, which includes the agreement reached between the European Parliament and the Council on a far-reaching reform of the European Emissions Trading System (ETS).
An automatic correction mechanism (Market Stability Reserve or MSR) that will enable the ETS to function much more effectively will start operating in 2019. This reform puts Europe on the right track to achieving its ambition of 40% less CO2 emissions by 2030 and in a leading position for the upcoming Climate Conference (COP21) to propose concrete plans to reach the 2030 climate targets.
On the other hand, we need to ensure that the upcoming Commission proposals include sufficient guarantees that energy-intensive industries in steel, chemicals, glass, etc. do not delocalise their production facilities to countries outside the EU that have less stringent climate policies («carbon leakage»). This will be a crucial element in the next step of the ETS reform.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Per garantire il rispetto degli obblighi di riduzione delle emissioni di gas climalteranti derivanti dal Protocollo di Kyoto, l'UE ha creato un mercato di scambio dei crediti di emissioni attraverso la direttiva Emission Trading Scheme (direttiva 2003/87/CE).
L'idea stessa che il prezzo delle emissioni di gas possa essere affidato alle leggi di mercato è sbagliata. Inoltre, ad oggi, i principali beneficiari di questo mercato – trattato come qualsiasi altro mercato – sono stati speculatori di borsa, grossi gruppi bancari, società finanziarie ed assicurazioni. Non sono poi state inserite nel testo misure che avevamo proposto al fine di rendere più alto il prezzo della CO2 in tempi rapidi, in modo da accelerare potenzialmente lo stimolo all'innovazione in campo energetico. Ho quindi votato contro la relazione.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport, car il ne tire pas les conséquences de l'échec du «droit à polluer» promu par le protocole de Kyoto. Le rapport encourage en effet la création d'une réserve de stabilité à la suite de la chute des prix sur le marché des quotas d'émissions de gaz à effet de serre. L'objectif, qui était une régulation à la baisse des émissions de dioxyde de carbone, a manqué sa cible, et la réserve de stabilité du marché échoue à transformer ce système.
Par ailleurs, les grandes entreprises, les plus polluantes, se sont avérées être en mesure de s'offrir le rachat des droits d'émissions, les entreprises de taille intermédiaire étant de fait les plus contrariées par ces mesures.
L'échec du système SEQE, qui reproduit les défaillances du marché et s'aligne sur les objectifs de financiarisation du secteur de l'environnement, m'a donc poussé à rejeter ce texte.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Ορθά ,σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά τη θέσπιση και λειτουργία αποθεματικού για την σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκπομπής αερίου του θερμοκηπίου, ζητεί από την Επιτροπή να υποβάλει εκ νέου πρόταση, αν προτίθεται να επιφέρει σημαντικές τροποποιήσεις ή να την αντικαταστήσει με νέο κείμενο.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di decisione del Parlamento e del Consiglio relativa alla costituzione e al funzionamento di una riserva stabilizzatrice del mercato nel sistema unionale di scambio di quote di emissione dei gas a effetto serra (ETS). Il 22 gennaio 2014 la Commissione ha presentato una proposta relativa a una riserva stabilizzatrice del mercato, congiuntamente a una comunicazione sul quadro per le politiche dell'energia e del clima nel periodo dal 2020 al 2030. La proposta della Commissione mira ad apportare delle modifiche strutturali al sistema di scambio delle quote (ETS) per far fronte all'eccedenza di quote di emissione, attualmente stimate a più di 2 miliardi, e porre rimedio alle carenze del sistema affinché possa conseguire l'obiettivo delle riduzioni delle emissioni dei gas a effetto serra secondo criteri di validità in termini di costi e di efficienza economica, come previsto dalla direttiva ETS. Poiché l'eccedenza di quote nuoce all'efficacia a lungo termine del sistema, è necessario intervenire adottando misure atte a correggere le carenze del sistema ETS.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di decisione poiché ritengo che l'accordo raggiunto con il Consiglio sia un accordo adeguato ed equilibrato. Per raggiungere gli obiettivi prefissati di un'effettiva riduzione delle emissioni di gas a effetto serra è necessario rendere più efficace il sistema di scambio di quote di emissione (ETS).
L'eccedenza delle quote, purtroppo, mette a repentaglio l'efficacia di questo sistema nel lungo periodo, rendendo obsoleto il meccanismo di scambio e quindi un'effettiva riduzione delle emissioni. Inoltre, la mancanza di flessibilità nel lato dell'offerta delle quote non consente, in questo momento, di affrontare adeguatamente le oscillazioni del mercato e gli shock imprevisti sul lato della domanda.
L'obiettivo di questa proposta è quindi quello di correggere gli errori che sono stati commessi nella costruzione di questo sistema di scambi. Introdurre una riserva stabilizzatrice del mercato, dunque, renderà possibile garantire all'industria un mercato più stabile e prevedibile dove le fluttuazioni dell'offerta saranno regolate da norme appropriate.
Per tutte queste ragioni valuto positivamente questa proposta in quanto credo sia importante insistere e cercare di migliorare un sistema europeo di regolazione delle emissioni che sia efficiente e che allo stesso tempo garantisca alle imprese di essere competitive sul mercato.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A reforma do regime de comércio de licenças de emissão da UE (RCLE-UE) pretende reduzir as emissões de gases com efeito de estufa e combater as alterações climáticas resolvendo o desequilíbrio entre a oferta e a procura de licenças de emissão, desequilíbrio esse que prejudica os incentivos no investimento na inovação ecológica.
Estimam-se em 2000 milhões os excedentes de licenças de emissão, o que prejudica o custo-eficácia do regime a longo prazo, fazendo com que o RCLE não funcione como inicialmente previsto, tendo a Comissão proposto (e muito bem) uma reserva de estabilização do mercado que introduz na Diretiva RELE regras para reger as flutuações de mercado e a oferta de licenças. Um excesso de oferta reduziria os incentivos nos investimentos ecológicos e a eficácia do RCLE-UE no combate às alterações climáticas.
Apoio, pois, o Relatório Belet, que reflete o compromisso alcançado com os Estados-Membros, após três trílogos, prevendo que, se o excedente atingir um determinado valor, são retiradas licenças do mercado e colocadas numa reserva para evitar desequilíbrios, promovendo a necessidade dos operadores de investir na redução das emissões de CO2, mecanismo a ter início já em 2019, ao invés da data proposta de 2021.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Eine Stärkung des EU-Emissionshandels war dringend erforderlich. Daher habe ich für die Einrichtung und Anwendung einer Marktstabilitätsreserve für das EU-System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten gestimmt. Durch die Einführung des Marktstabilitätsmechanismus am 1. Januar 2019 soll dem Preisverfall und dem Überangebot der Emissionszertifikate entgegengewirkt werden. Investitionen in klimafreundliche Technologien sollen sich dadurch in Zukunft wieder lohnen.
Zudem wird mit dem Beschluss verhindert, dass es zu einer Abwanderung von Unternehmen in Regionen außerhalb der EU mit weniger strengen Umweltstandards kommt, da energieintensive Unternehmen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind, geschützt werden und kostenlose Zertifikate erhalten. Dies ist ein wichtiger Ansatz, um Europa als Industriestandort zu erhalten.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il sistema di scambio di quote (ETS) si pone come principale strumento per la riduzione delle emissioni di gas ad effetto serra secondo criteri di validità in termini di costi e di efficienza economica. Tuttavia, l'attuale eccedenza di quote nuoce all'efficacia di lungo termine del sistema, pregiudicandone il corretto funzionamento ed aumentando in modo considerevole il prezzo del carbonio.
In quest'ottica, la proposta di una riserva stabilizzatrice del mercato, correggendo una carenza strutturale del sistema ETS, garantirebbe all'industria una prospettiva di medio-lungo periodo. Pertanto, sulla base di tali considerazioni, ho inteso esprimere il mio voto favorevole alla presente proposta.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The fact that the Commission's intention is to make structural changes which will in turn address the surplus of emission allowances is positive. The Commission also sets out to rectify the shortcomings which prevented it from achieving its purpose «to promote reductions of greenhouse gas emissions in a cost-effective and economically efficient manner,» this too is a positive step forward in itself.
It is positive to see the Commission responding to the calls made by the EP to correct the failed measures of the ETS and to allow it to function as originally envisaged. The proposal to also have rules which govern the fluctuations of the market as well as supply of allowances is a step in the right direction. This will improve the medium to long-term predictability of the industry. It is important that reform enables us to reach our CO2 emission reduction targets.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il M5S ha contestato l'idea che il prezzo delle emissioni di gas climalteranti possa essere affidato alle leggi di mercato. Hanno tratto profitto gli speculatori di borsa, grossi gruppi bancari, società finanziarie ed assicurazioni. Inoltre si aggiunge il rischio di esposizione del mercato del carbonio a frodi fiscali come quelle che hanno messo in evidenza un'evasione a carico dei contribuenti europei pari ad almeno 5 miliardi di euro.
Non sono passati i nostri emendamenti finalizzati a terminare entro il 2020 il sistema ETS. Sostenevamo gli emendamenti suggeriti da ONG ambientaliste con lo scopo di limitare l'attivazione dei meccanismi della riserva con forbice più stretta; portare da 100m a 50M le quote da spostare da/verso la riserva; cancellare i 900M di quote bloccate dal backloading anticipando al 2017 l'entrata in vigore della riserva. Queste misure avrebbero consentito di formare un prezzo della CO2 maggiore in tempi rapidi accelerando lo stimolo all'innovazione per la riduzione delle emissioni. Nonostante gli emendamenti finalizzati all'anticipo della data di avvio e alla cancellazione di una parte delle quote in eccedenza siano passati in commissione ENVI a maggioranza, il testo finale non ne tiene conto. Nessuno dei punti sostenuti dai nostri emendamenti è stato integrato nell'accordo, e per questi motivi voto contro.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a que supone una modificación orientada a dotar de mayor eficacia al sistema de comercio de derechos de emisión en la Unión Europea, los mecanismos de mercado no pueden ser los únicos disponibles para reducir las emisiones de las empresas. Estos mecanismos de mercado son la única propuesta de actuación de la UE en este ámbito y han demostrado ser totalmente fallidos, ya que permiten a los grandes contaminadores incrementar la contaminación e incluso sus beneficios especulativos. Actuar en el ámbito de las emisiones pasa por reforzar medidas públicas, vinculantes y coercitivas que hagan pagar al que contamina.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the MSR mechanism because I believe that this can help in re-balancing the ETS. It is a fact that the EU-ETS needs fixing urgently. I want to see stability and predictability in the ETS. Stability is crucial so that the proper investments that can ensure sustainable economic growth can be carried out. Moreover today's vote sends also a strong signal toward climate negotiations that are to take place during the COP 21 this year in Paris in December.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Creșterea prețului certificatului va avea un efect asupra majorității sectoarelor industriale din unele state membre care nu dispun toate de tehnologii performante și eficiente din punctul de vedere al emisiilor de carbon. Într-o astfel de situație, pentru conformare, operatorii vor fi nevoiți să cumpere certificatele de pe piață, în condițiile în care alocarea aferentă perioadei 2013-2020 a fost calculată pe baza unor indicatori de referință (benchmarks) stabiliți de Comisia Europeană pe baza celor mai performante 10% instalații din punctul de vedere al emisiilor de carbon, la nivelul UE, în perioada 2007-2008.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à mettre en place une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union. Avec une entrée en vigueur en 2019, un tel dispositif a pour but de stopper la chute du prix de la tonne de carbone et d'introduire des éléments de flexibilité dans un marché défini par une offre rigide. J'avais défendu une entrée en vigueur en 2021 pour laisser le temps à l'industrie de s'habituer ainsi à l'idée selon laquelle les permis gelés lors de la dernière mandature ne devaient pas être annulés mais placés dans la réserve dès la mise en place celle-ci. J'avais également défendu l'idée d'un fonds d'innovation, qui a été reprise dans l'accord final pour un maximum de 50 millions de permis avant le lancement d'un nouveau fonds en 2021. Enfin, la question de la compétitivité des entreprises européennes sur le marché mondialisé et des fuites de carbone ont été évoquées et seront traitées lors de la révision de la directive ETS avant fin 2015. Soutenant pleinement l'accord trouvé avec le Conseil, j'ai voté en faveur.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – L'Union européenne a établi un système d'échange de quotas d'émissions (SEQE) en vue de réduire les volumes de carbone émis tout en tenant compte des réalités économiques. Ce système souffre cependant d'un excédent de «droits à polluer», qui pèse à la baisse sur le prix du carbone et décourage les investissements dans les énergies vertes. Grâce à ce vote, le fonctionnement du SEQE va être réformé dès 2019: afin de raréfier l'offre totale de quotas, l'excédent sera placé dans une réserve de stabilité du marché. L'Union européenne montre ainsi sa détermination à atteindre ses objectifs environnementaux, à l'approche de la vingt-et-unième conférence des parties sur le climat, à Paris.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of the Market Stability Reserve compromise because I believe the ETS system did not deliver what it was expected to do. Carbon prices are too low and do not offer a sufficient incentive for companies to invest in more carbon-efficient techniques. At the same time we have to prevent carbon leakage by safeguarding companies that are price takers on the global markets from additional costs. The innovation fund should also support companies in making the move to more carbon-efficient technologies.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il 22 gennaio 2014 la Commissione europea ha presentato una proposta relativa a una riserva stabilizzatrice del mercato per le politiche dell'energia e del clima nel periodo 2020-2030. Il testo della Commissione mira ad apportare delle modifiche strutturali al sistema di scambio ETS per far fronte all'eccedenza di quote di emissione e porre rimedio alle carenze del sistema affinché si possa conseguire la riduzioni delle emissioni dei gas a effetto serra. La proposta della Commissione risponde all'invito che era stato espresso del Parlamento europeo, e per tale ragione ho votato a favore di questa relazione.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a donné son aval mercredi à une réforme du système européen de quotas d'émissions de CO2 (SEQE). Une réserve automatique de stabilité du marché devrait soutenir le prix des droits d'émission à partir de 2019. Une partie des quotas pourra ainsi être automatiquement retirée du marché et placée dans un fonds de réserve si le surplus dépasse un certain seuil.
Cette modification de la directive 2003/87/EC permettra de mieux réguler l'un des piliers de notre politique climatique et d'atteindre plus facilement nos objectifs de réduction des émissions de gaz à effet de serre. Il sera cependant essentiel de faire un suivi de l'application de ces règles, notamment par les industries les plus grandes consommatrices d'énergie.
Cette réforme est aussi un signal donné par l'Europe à ses partenaires internationaux avant la conférence COP 21 qui se tiendra à la fin de l'année à Paris. Nous appelons de nos vœux la conclusion d'un accord ambitieux en matière de préservation de l'environnement et de lutte contre le changement climatique au niveau mondial.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur la proposition de décision du Parlement européen et du Conseil concernant la création et le fonctionnement d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union. Au—delà de son insuffisance, cette réserve de stabilité favorise les grands groupes industriels, seuls dotés des capacités financières pour le rachat de droits d'émission. Comme souvent, ce rapport consiste à créer des instruments financiers dont les effets n'ont pas été préalablement mesurés. Par conséquent, il s'agit d'être responsable et de voter contre ce rapport construit bien plus sur des apparences que sur un quelconque changement de fond.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против доклада за резерв за стабилност на пазара към Схемата на ЕС за търговия с емисии на парникови газове по ред причини. Въпреки че съм привърженик на идеята за намаляването на парниковите газове, чрез този доклад се прокарват концепции за уеднаквяването на стандартите за всички страни членки, без да се взема предвид спецификата на някои страни като например България. В резултат на приемането на този доклад може да се окажем в ситуация, в която страната ни може да стане обект на санкции, заради трудно изпълнимите изисквания на ЕС. За разлика от страните от Западна Европа, България, както и страни като Румъния, Полша и Чехия нямат толкова голям опит в търговията с парникови газове. По тази причина и горепосочените страни опонират на идеята резерва за стабилност да започне да функционира по-рано от 2021 г. В заложения проект обаче, който се постави за гласуване, страни като Обединеното Кралство предложиха годината да бъде променена на 2019 г., тъй като те вече имат готовност. С тази промяна в началната дата обаче България и редица други страни няма да успеят да изпълнят изискванията навреме, за да започне пълноценното функциониране на резерва. Именно по тази причина гласувах против доклада.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση, η οποία, ως και ανωτέρω, αφορά τη θέσπιση και τη λειτουργία αποθεματικού για τη σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκπομπής αερίων θερμοκηπίου, καθώς δεν δημιουργεί ένα συγκροτημένο και συμπαγές πλέγμα προστασίας του περιβάλλοντος από τη συγκεκριμένη δραστηριότητα.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe porque, en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que se haya llegado a un acuerdo que tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce qu'elle néglige les véritables outils pour lutter contre le réchauffement climatique.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Esta proposta constitui mais uma demonstração do rotundo e clamoroso falhanço do Regime de Comércio de Licenças de Emissão (RCLE) de Gases de Efeito de Estufa (GEE), em face dos objetivos enunciados.
Desde sua criação em 2005, não conseguiu reduzir as emissões de GEE nem impulsionou nenhuma transição de paradigma energético, bem pelo contrário, revelou ser ineficaz e perverso.
Ficou claro durante o debate que os apoiantes do mercado do carbono – os mesmos que, perante o seu fracasso, lhe querem agora introduzir uns remendos – não têm resposta para questões simples, como a inexistência de exemplos de mudanças estruturais, significativas de um ponto de vista ambiental, alcançadas com recurso a instrumentos de mercado, como o comércio de emissões.
Seria por isso esta a ocasião para mudar de abordagem – de uma abordagem de mercado para uma abordagem normativa, justa do ponto de vista económico e social e eficaz do ponto de vista ambiental – em lugar de andar a pôr remendos em pano gasto. O que torto nasce, tarde ou nunca se endireita.
Haverá quem ganhe com este caminho. Não será o ambiente.
Recordemos, a título de exemplo, a enorme permeabilidade à fraude já demonstrada pelo RCLE (casos ThyssenKrupp e Salzgitter, entre outros) e os lucros fabulosos alcançados por alguns dos maiores poluidores.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Cieľom návrhu je uskutočnenie štrukturálnych zmien v systéme obchodovania s emisiami, prostredníctvom ktorého by sa riešil nadbytok emisných kvót, ktorý sa v súčasnosti odhaduje na viac ako 2 miliardy EUR, a aby sa tým podporilo znižovanie emisií skleníkových plynov finančne a ekonomicky výhodným spôsobom. Európska komisia tak svojím návrhom prijala výzvu Európskeho parlamentu na odstránenie nedostatkov ETS, najmä jeho nepružnosť v ponukách kvót potrebnú na prispôsobovanie sa zmenám trhových podmienok či ochranu ETS proti neočakávaným otrasom v oblasti dopytu.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contro la relazione che tratta l'eliminazione definitiva delle quote di emissione (già accantonate) al fine di provocare un aumento artificiale del prezzo della quota, ritenuto troppo basso. Vista la fede nel mercato che l'UE segue quotidianamente non si capisce la dissociazione in questo campo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την παρούσα έκθεση για τη θέσπιση και τη λειτουργία αποθεματικού για τη σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκπομπής αερίων θερμοκηπίου, διότι δεν δημιουργεί ένα συγκροτημένο και συμπαγές πλέγμα προστασίας του περιβάλλοντος από τη συγκεκριμένη δραστηριότητα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The Emissions Trading System needs urgently be fixed in order to address the surplus of emission allowances which has been building up in recent years. The economic crisis and the over-allocation of allowances have led to a significant destabilisation of the system.
Through the adoption of this report, we will promote low-carbon industrial innovation projects, we will compensate for indirect costs at Union level, and we will have addressed the concerns of the industry.
I strongly support the creation of the market stability reserve, since I believe it will send a strong signal to the markets and already begin to influence long-term investment decisions, avoiding costly mistakes and technology lock-in.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam a jelentést, ugyanis kulcsfontosságúnak találom egy jól működő és stabil uniós kibocsátáskereskedelmi rendszer fontosságát. Üdvözlöm azon törekvést, mely arra irányul, hogy a rendszer betölthesse a célját, amely «az üvegházhatású gázok kibocsátásának költséghatékony és gazdaságilag eredményes csökkentésének ösztönzése». A ma elfogadott jelentésnek is ez a stabilitás és fenntartható kibocsátáskereskedelem a célja. Kiemelten fontosnak tartom a kibocsátásiegység-többlet kezelését és a rendszer hiányosságainak felszámolását az üvegházhatásúgáz-kibocsátás 2020-ig való csökkentésére irányuló cél elérése és a hosszú távú költséghatékonyság elérése céljából.
Továbbá az előadóval egyetértésben úgy vélem, hogy okvetlenül szükség van további vitára az ingyenes kibocsátási egységek kiosztásának javításáról, hogy a leghatékonyabb létesítményeknek ne kelljen indokolatlan szén-dioxid-költségeket viselniük, hiszen az kibocsátásáthelyezéshez vezetne.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático. La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático. La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho sostenuto la relazione del collega Belet sulla proposta di decisione del Parlamento e del Consiglio relativa alla costituzione e al funzionamento di una riserva stabilizzatrice del mercato nel sistema unionale di scambio di quote di emissione dei gas a effetto serra.
L'obiettivo della riduzione delle emissioni di anidride carbonica è una delle sfide principali per l'Europa del futuro, per un'Europa che agisca come guida nei negoziati sul clima e sia leader nella tutela dell'ambiente.
Condivido, quindi, l'idea di ovviare alle disfunzioni del sistema ETS tramite l'istituzione di una riserva stabilizzatrice del mercato, che affronterà lo squilibrio tra domanda e offerta di quote d'emissione, inglobando al suo interno le quote in eccedenza, pari al momento a circa 2 miliardi di euro.
Grazie agli sforzi del gruppo socialista, lo strumento entrerà in vigore nel 2019, due anni prima rispetto a quanto previsto nella proposta della Commissione, e vi è l'impegno a rivedere l'intera normativa ETS alla luce del risultato di Parigi. Nel frattempo, il nuovo sistema garantirà quella flessibilità nell'allocazione delle quote necessarie all'industria europea.
Plaudo anche al lancio di iniziative volte a stimolare nuove tecnologie a basse emissioni di carbonio e processi industriali innovativi.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die Marktstabilitätsreserve für das EU-System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten gestimmt. Europa ist mit dem Emissionshandel global in Vorleistung gegangen. Das heißt aber auch, wir müssen bereit sein, dieses Instrument zu entwickeln.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Belet report given the system for trading greenhouse gas emissions (ETS) needs fixing urgently following the severe destabilisation caused by the economic crisis and the over-allocation of allowances. I believe the Market Stability Reserve will send a strong signal to the markets and is vital for influencing long-term investment decisions, avoiding costly mistakes and technology lock-in.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport sur la création d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union.
Ce marché des émissions polluantes a été mis en place par le protocole de Kyoto en 1997. Il a en fait été interprété comme un «droit à polluer» et a eu l'effet inverse de celui escompté. Là encore, l'enfer est pavé de bonnes intentions. Un marché du CO2 a été créé de toutes pièces, ne reposant sur aucune réalité, sur la satisfaction d'aucun besoin et a donc connu une crise des prix qui le rend inefficace.
Les diminutions d'émissions en Europe ces dernières années sont principalement dues à la crise économique et aux délocalisations des industries les plus polluantes vers des pays moins regardants en ce qui concerne l'environnement et la santé de leur population.
Face à l'échec de ce faux marché du carbone, les mesures prévues par ce texte ne sont qu'un palliatif à un système incohérent faisant produire ailleurs ce que l'on consomme ici, jetant un voile pudique sur les conditions sociales et environnementales de production. «Achetez cette pollution que je ne saurais voir» n'est pas une posture responsable.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del RCDE y de la fijación de un «precio fiable» para el carbono, ya que entendemos que el carbono favorece a largo plazo a la industria del petróleo y el gas.
Las empresas que dependen de los combustibles fósiles utilizan la existencia del RCDE como argumento a favor de la eliminación de los objetivos de la UE en materia de eficiencia energética y energías renovables. Sin embargo, el régimen de comercio de derechos de emisión de la Unión Europea tiene por objeto prolongar la dependencia de los combustibles fósiles y expandir y reforzar el papel que desempeñan los mercados financieros en las vidas cotidianas de las personas.
Estas fuentes de energía fósiles no solo generan un considerable volumen de emisiones no cuantificadas, sino que también tienen importantes repercusiones negativas en el medio ambiente, los aspectos sociales y la salud.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report as the current EU Emissions Trading Scheme is flawed and fails to address to problem of oversupply of carbon allowances in the market which enable industry to emit greenhouse gases.
It is crucial we take action to repair the ETS and turn it into a mechanism that controls emissions and promotes investments in clean technologies. I believe the Market Stability Reserve is the right instrument to achieve stability in the market and I fully support its introduction as soon as possible. By transferring allowances to the MSR in times of oversupply and releasing them in times of undersupply, the EU ETS will be more flexible and more stable and therefore better placed to achieve our climate goals.
We must have a balanced system that will benefit our industries and enable a transition to a sustainable and green economy in Europe which will provide a model to other countries worldwide. We, as Europeans, owe this to our citizens, our industries and future generations.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport.
La création d'une réserve de stabilité du SEQE encourage à la fois les entreprises à investir dans les technologies à faible production de CO2 et leur permet en même temps de rester compétitives sur la scène internationale. Ce changement structurel était nécessaire pour donner de la visibilité aux investisseurs. Cette réserve telle qu'elle est proposée prend en compte les préoccupations des secteurs exposés aux fuites de CO2.
En effet, la compétitivité de nos industries, qui font déjà des efforts considérables, ne peut pas être entamée. Certaines entreprises ont réduit de moitié leurs émissions de CO2 en trente ans, mais les potentiels de réduction dans les trente ans à venir ne sont pas aussi importants. Je préfère donc allier ambition et pragmatisme pour inciter nos industriels à entrer dans un cercle vertueux d'innovation et de compétitivité, et donc de maintien de nos emplois en Europe.
Enfin, je me réjouis de l'engagement pris par la Commission de créer un fonds d'innovation d'au moins 50 millions d'euros approvisionné par la mise aux enchères de quotas d'émissions. Voilà un moyen concret de soutenir les technologies du futur !
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático. La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report for the establishment of a Market Stability Reserve (MSR) for the EU greenhouse gas emission trading system. The setting up of the Market Stability Reserve in the EU emissions trading system will help put the EU's climate policies back on track. It is needed to address the surplus of emission allowances that have built up over the years, and which will remain in the system for decades unless we take steps to correct this. The MSR will act as an objective mechanism which will be triggered if a surplus of more than 833 million allowances is reached and 12% of the allowances (100 million) will then be set aside. Conversely, if the liquidity on the market falls below 400 million allowances, 100 million allowances will be released from the reserve into the market. Parliament calls for a much earlier establishment and operation of the MSR by 2019 compared to the Commission's 2021, and I think this is the right approach.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Gestern haben wir über die Marktstabilitätsreserve für das EU-System für den Handel mit Treibhausgasemissionen abgestimmt. Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, das EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) durch die Einführung einer Marktstabilitätsreserve (MSR) ab 2021 zu reformieren. Die MSR ermöglicht es der Kommission, zusätzliche CO2-Zertifikate zu erteilen oder zu verwehren, um das EU-Emissionshandelssystem vor konjunkturellen Schwankungen zu schützen und das Überangebot an Freibeträgen, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben, zu annullieren. Allerdings haben europäische Industrien Alarm geschlagen mit dem Hinweis auf die Wettbewerbsfähigkeit, die Deindustrialisierung Europas und die Auswirkungen der ukrainischen Krise, die die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit der Energieversorgung richtet. Im Oktober 2014 haben allerdings EU-Regierungschefs eine Einigung über das Klima- und Energiepaket für 2030 erzielt. Sie befürworten ausdrücklich den Vorschlag der Kommission in Bezug auf die MSR und dass zusätzliche CO2-Zertifikate über 2020 hinaus für die Industriebranchen, die besonders von der Verlagerung von CO2-Emissionen betroffen sind, erteilt werden. Der Bericht beinhaltet u. a. folgende Kompromisse: (i) Inkrafttreten im Jahr 2019; (ii) Verlagerung von CO2-Emissionen: Die Kommission soll einen Vorschlag erarbeiten; und (iii) Innovationsfonds: Ein zusätzlicher Fonds zur Unterstützung bahnbrechender Technologien soll gegründet werden. Ich habe deshalb dafür gestimmt.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – Today's vote marks an important step in rebalancing Europe's carbon market. Nevertheless, more work need to be done, and I await with interest the Commission's proposals for revising the ETS market post-2020.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del RCDE y de la fijación de un «precio fiable» para el carbono, ya que entendemos que el carbono favorece a largo plazo a la industria del petróleo y el gas.
Las empresas que dependen de los combustibles fósiles utilizan la existencia del RCDE como argumento a favor de la eliminación de los objetivos de la UE en materia de eficiencia energética y energías renovables. Sin embargo, el régimen de comercio de derechos de emisión de la Unión Europea tiene por objeto prolongar la dependencia de los combustibles fósiles y expandir y reforzar el papel que desempeñan los mercados financieros en las vidas cotidianas de las personas.
Estas fuentes de energía fósiles no solo generan un considerable volumen de emisiones no cuantificadas, sino que también tienen importantes repercusiones negativas en el medio ambiente, los aspectos sociales y la salud.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. – Voto a favor de un régimen de comercio de derechos de emisión (RCDE) reformado y que funcione correctamente, con el objetivo de reducir en mayor medida las emisiones de gases de efecto invernadero; este es un instrumento importante para luchar contra el cambio ambiental y la emisión de CO2.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Izvješće o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o uspostavi i funkcioniranju rezerve za stabilnost tržišta za sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova Unije i o izmjeni Direktive 2003/87/EZ jer bi takvo izvješće pridonijelo djelotvornoj reformi sustava trgovanja emisijama (ETS), koja je potrebna za ostvarenje cilja Unije na području smanjenja stakleničkih plinova. Sustav bi trebao djelovati kao uredno tržište sa stabilnim i konkurentnim cijenama, te odražavati stvarnu vrijednost emisijskih jedinica, što trenutačno nije slučaj i to treba promijeniti. Glasovao sam za navedeno Izvješće kako bi se što ranije usvojile daljnje mjere za jačanje ETS-a i krenulo ka povećanju njegove učinkovitosti.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport sur la proposition de décision du Parlement et du Conseil sur la création d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions à gaz à effet de serre de l'Union.
Le système d'échanges de quotas d'émissions mis en place par le protocole de Kyoto en 1997 a en fait été interprété comme un «droit à polluer» et a donc eu l'effet inverse à celui escompté. Les émissions de dioxyde de carbone n'ont pas diminué comme l'avaient anticipé les prévisions et modélisations faites auparavant. Ainsi, les plus grandes firmes profitent de ce système car elles possèdent les liquidités leur permettant de racheter des droits d'émission à des entreprises plus modestes. Ce sont donc les petites et moyennes entreprises qui pâtissent le plus de ce système, alors que ce ne sont pas, et de loin, les plus pollueuses.
Une réserve de stabilité, comme prévue par ce texte, ne serait qu'un modeste palliatif à un système en crise à cause de son inefficience qui pénalise en plus notre industrie, déjà en difficulté.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Ivo Belet sur la réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union. Le système d'échange de quotas d'émissions permet d'inciter les pays de l'Union à réduire leurs émissions de gaz à effet de serre en leur proposant de les revendre à d'autres pays dont les quotas sont plus faibles. Cependant, le prix anormalement bas du Carbonne (7 euros la tonne) ne rendait plus attractifs ces quotas. Une réserve a donc été créée afin de réduire la mise aux enchères de ces quotas et donc d'en faire augmenter le prix.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), por escrito. – El régimen de comercio de derechos de emisión de la UE (RCDE) tiene por objeto prolongar la dependencia de los combustibles fósiles y expandir y reforzar el papel que desempeñan los mercados financieros.
El RCDE de la UE no tiene por objeto emitir una «señal de precio» capaz de influir en las inversiones a largo plazo, dado que incluso la señal de precio más insignificante quedará inmediatamente amortiguada por las ayudas. Este es el caso de las nuevas normas sobre las ayudas estatales que permiten a los Estados miembros reembolsar a las empresas más contaminantes los incrementos de los costes de la energía derivados de la posibilidad de adquirir en subasta los derechos de emisiones en el marco de la fase III del RCDE.
Además, las nuevas propuestas de reforma que permiten nuevas fuentes de financiación para las industrias extractivas suponen otro paso atrás. En lugar de invertir más tiempo en intentar reformar el RCDE, el Parlamento Europeo debería centrarse en eliminar progresivamente los combustibles fósiles y en adoptar políticas eficaces en los ámbitos de la energía, las finanzas y el comercio capaces de hacer frente al cambio climático. Por todo ello, EH Bildu se ha abstenido en la votación del RCDE.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative concernant la création et le fonctionnement d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union. La création d'une réserve de stabilité du marché permettra, d'une part, de soutenir le prix du carbone à la tonne et, d'autre part, de favoriser l'innovation dans le domaine de l'efficacité énergétique ainsi que d'aider les entreprises à haute intensité énergétique, notamment pour éviter toute délocalisation vers des régions moins exigeantes en matière d'écologie. Par ailleurs, cette réforme du système des quotas place l'Union européenne en première ligne pour la Conférence sur le climat de Paris et pour les objectifs climatiques de 2030.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Zwar bin ich für eine Marktstabilitätsreserve, doch ist sie in dieser Form für mich nicht tragbar. Zum einen ist der zweite Teil der großen EHS-Reform – die Maßnahmen, die die Verlagerung von CO2-Emissionen betreffen – noch unklar, zum anderen ist die Haltung im jetzigen Bericht nicht förderlich für den Industriestandort Europa. Deshalb stimme ich gegen den Bericht.
Stelios Kouloglou (GUE/NGL), in writing . – The Market Stability reserve is considered to be a correction mechanism to the emissions trading system (ETS) with regard to the surplus of allowances. The surplus is an obstacle to a balanced carbon market functioning undermining thus investment in low carbon technologies. As the main aim of the ETS Directive is to promote reductions of greenhouse gas emissions in a cost-effective and economically efficient manner, it should be further supported.
The report unfortunately does not provide a clear and detailed framework for longer term solutions, however I have voted in favour with a view of supporting the ETS implementation as a tool for avoidance of a further increase of CO2 emissions.
Merja Kyllönen (GUE/NGL), in writing . – I understand the uneasiness that many feel regarding the market-based mechanism of ETS. I would also personally prefer a straightforward carbon tax, if we were to build a completely new system from scratch.
However, the ETS has been the main instrument of European climate policy for ten years, and it is widely accepted within the industry. The EU emissions trading system is the largest ETS programme in the world, and, although it has structural shortcomings, we have been reaching our targets of reducing our greenhouse gas emissions so far. Now the question is how to fix the system so that it will function efficiently also in the future.
I would rather fix the way the system works and keep up the good work to push for really ambitious 2030, 2040 and 2050 targets. The modifications, as adopted in the trilogue with the key contribution of the EC, could help the ETS implementation to prevent increasing CO2 emissions and the misuse of allowances by Member States.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Desidero innanzitutto ringraziare il relatore Ivo Belet e tutti i colleghi che si sono impegnati per raggiungere un grande risultato su un tema così delicato. La riserva di stabilità del mercato (Market Stability Reserve) è uno strumento efficiente che ci aiuterà a stabilizzare l'ETS (Emissions Trading System) e quindi a salvare il pilastro della politica europea climatica ed energetica.
L'accordo trovato ci consentirà di rimettere l'Europa al passo nel raggiungimento degli obiettivi ambiziosi di riduzione delle emissioni di CO2 che ci siamo posti (il 40% in meno entro il 2030). La nuova legislazione è soddisfacente per tutte le parti coinvolte nel negoziato, e questo risultato è stato possibile grazie a un lavoro di bilanciamento tra la tutela delle prerogative climatiche e la competitività delle nostre imprese, puntando su innovazione ed efficienza.
La riforma conferma l'Unione europea quale protagonista principale della lotta al cambiamento climatico, con fatti concreti da presentare in vista della prossima COP 21 di Parigi, augurandoci il raggiungimento di un accordo ambizioso.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution concernant la création et le fonctionnement d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre. Cette réserve de stabilité est motivée par la chute des prix sur le marché des quotas d'émissions de GES, droits à polluer promus par le protocole de Kyoto, provoquant l'inverse de l'effet escompté, à savoir une régulation à la baisse des émissions de dioxyde de carbone. Les prévisions et les modélisations a priori concernant l'évolution des prix du carbone dans les secteurs éligibles ont donc été contrariées par la réalité.
La réserve de stabilité de marché s'avère donc un palliatif qui ne transforme pas fondamentalement le système, qui reproduit les défaillances de marché, poursuit les objectifs de financiarisation des secteurs de l'économie et de l'environnement, et contribue à rendre les industries des États membres moins compétitives.
Il s'avère, par ailleurs, que les grandes entreprises des secteurs les plus polluants tirent leur épingle du jeu en ayant l'assise financière suffisante pour le rachat de droits d'émissions. L'allocation des quotas joue ainsi en défaveur des industries de taille intermédiaire.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union européenne ne réglera pas le problème. Son objectif initial n'a pas été rempli, à savoir une baisse des émissions de dioxyde de carbone. À cela s'ajoute aussi le fait qu'il n'a pas la possibilité d'obliger les principaux pollueurs (certaines grandes industries) à diminuer leurs émissions de gaz à effet de serre, du fait de leurs capacités financières leur permettant de racheter les droits d'émissions. Ce texte accentue la financiarisation de l'environnement, ce qui n'est pas une voie souhaitable.
Javi López (S&D), por escrito. – La Comisión presentó una Decisión por la que se pone en marcha un fondo de reserva para estabilizar el mercado europeo de derechos de emisión mediante una flexibilización de la oferta de derechos de emisión en función de las variaciones que vayan registrando las condiciones de mercado, protegiendo de esta manera el RCDE, por lo tanto, de perturbaciones inesperadas y bruscas en la demanda. En el informe se establece una cláusula de solidaridad (posibilidad de intercambiar o de ceder hasta el 10 % de los derechos entre Estados miembros) hasta el final de 2025 como medida de ayuda para países con menor PIB. Se sientan las bases para la creación, en la nueva revisión del RCDE (2021), de un «fondo» de innovación por el cual se destinará un número limitado de derechos a la promoción de tecnologías bajas en carbono, CAC, renovables o de innovación industrial. Se propone un montante equivalente a 50 millones de derechos. También se deberán incluir medidas reforzadas para evitar la fuga de carbono y fomentar la competitividad y el empleo. Al estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a que supone una modificación orientada a dotar de mayor eficacia al sistema de comercio de derechos de emisión en la Unión Europea, los mecanismos de mercado no pueden ser los únicos disponibles para reducir las emisiones de las empresas. Estos mecanismos de mercado son la única propuesta de actuación de la UE en este ámbito y han demostrado ser totalmente fallidos, ya que permiten a los grandes contaminadores incrementar la contaminación e incluso sus beneficios especulativos. Actuar en el ámbito de las emisiones pasa por reforzar medidas públicas, vinculantes y coercitivas que hagan pagar al que contamina.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La integración de una reserva de estabilidad del mercado ofrece un abanico de reformas estructurales para fortalecer el Régimen de Comercio de Derechos de Emisión (RCDE) existente.
Por nombrar algunas de las modificaciones, se comenzará a reinvertir una parte de los derechos de emisión en un nuevo Fondo de Innovación, a través del cual se promoverá la transición de la industria hacia la utilización de tecnologías de baja emisión de carbono. Asimismo, se incluirá un mecanismo de monitorización del funcionamiento de la reserva que evaluará a los tres años su contribución en cuanto a la creación de empleo, a la prevención de fugas de carbono y a la competitividad industrial de la Unión.
La reforma del régimen hace posible que se continúe avanzando hacia un sistema menos ambiguo y más sostenible, y por ello voto a favor de la propuesta.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam izvješće zastupnika Ive Beleta kojem je cilj ispraviti nedostatke sustava trgovanja emisijama stakleničkih plinova s ciljem promicanja smanjenja emisije na financijski i gospodarsko učinkovit način. Svrha izmjena, odnosno uspostavljanje rezervi za tržište emisijama jest osigurati stabilnost tržišta i smanjenje emisija do 2020.
Trenutna neravnoteža na tržištu nastala je zbog neusklađenosti ponude emisijskih jedinica koje su fiksne zbog prirode EU ETS-a, te druge strane potražnje za njima što prvenstveno ovisi o ekonomskim ciklusima, cijenama fosilnih goriva, klimatskoj politici o obnovljivim izvorima energije i energetskoj učinkovitosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για τη θέσπιση και τη λειτουργία αποθεματικού για τη σταθερότητα της αγοράς όσον αφορά το σύστημα εμπορίας δικαιωμάτων εκπομπής αερίων θερμοκηπίου και την τροποποίηση της οδηγίας 2003/87/ΕΚ, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport qui cautionne un système reproduisant les défaillances de marché. Ce système de quotas financiarise, une fois de plus, l'économie et l'environnement. Il joue contre les industries intermédiaires n'ayant pas l'assise financière des grandes entreprises des secteurs les plus polluants pour acheter des droits à polluer.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sul progetto di risoluzione avente ad oggetto la costituzione di una riserva stabilizzatrice del mercato nel sistema unionale di scambio di quote di emissione dei gas a effetto serra.
Scopo della suddetta proposta è quello di istituire una riserva di mercato al fine di fissare un obiettivo di riduzione delle emissioni di gas del 40 % entro l'anno 2030.
Si condivide inoltre la posizione del relatore inerente l'individuazione di nuove modalità di assegnazione di quote gratuite, con particolare riguardo ai livelli di produzione e ad impianti più efficienti. Si ritiene opportuno, infatti, dare parere favorevole alla proposta presentata dal relatore di provvedere alla assegnazione di una parte delle quote integrate nella riserva al fine di utilizzarle nell'investimento di tecnologie e processi industriali a basse emissioni di carbonio.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione a firma del collega Belet propone un sistema correttivo, il cui obiettivo è quello di far fronte ad una carenza strutturale dell'ETS, fino ad ora non in grado di consentire una sufficiente flessibilità nell'offerta delle quote di emissione di gas ad effetto serra, tale da far fronte ai cambiamenti delle condizioni di mercato.
Ritenendo che l'introduzione di una riserva contribuirà a garantire stabilità alle industrie nel medio e lungo periodo, ho deciso di sostenere con favore questa relazione.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit. – En 2012, le constat d'échec du marché européen du carbone était sans appel: compte tenu de la surabondance de quotas, le prix du carbone, trop bas, n'avait aucun effet. Le rapport Belet apporte des éléments ambitieux pour réduire le surplus de carbone disponible pour les échanges, afin de soutenir le prix des droits d'émission.
Tous les ans, une portion de ces quotas sera mise en réserve si le volume disponible est trop élevé. Lorsque le volume disponible sera plus faible, une partie des quotas mis en réserve sera libérée et proposée aux opérateurs par le biais de mises aux enchères. Cette réserve de stabilité permettra de créer un cadre incitatif pour les investissements faibles en carbone.
Pour renforcer cette logique, le texte prévoit la création d'un fonds d'innovation de 50 millions de quotas afin de promouvoir des projets d'innovation industrielle plus respectueux de l'environnement.
Une étape essentielle a été franchie. L'Union européenne doit poursuivre les travaux pour donner de la visibilité aux investisseurs et crédibiliser son engagement en vue de la Conférence de Paris sur le climat (COP 21). J'ai voté pour ce compromis, tant il s'engage résolument pour une valeur chère aux socialistes – le développement durable.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe gegen den Vorschlag der Marktstabilitätsreserve gestimmt, da ich der Meinung bin, dass es keinen Sinn hat, den Vorschlag der Kommission zu verwerfen. Außerdem wird keine zufriedenstellende Lösung für die bisher zurückgestellten Zertifikate geboten, und das angebotene System des Handels mit Zertifikaten erscheint zu undurchsichtig.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Balsavau už šį pranešimą, nes šiltnamio efektą sukeliančių dujų taršos leidimų reforma šiandien yra vienas iš svarbiausių klausimų kalbant apie klimato kaitos politką. Manau, jog Europos Komisijos pasiūlytas sprendimas sukurti rinkos stabilumo rezervą padės išspręsti dabartines prekybos taršos leidimais sistemos problemas – t. y., sumažinti dėl ekonominės krizės rinkoje susidariusį taršos leidimų perteklių, reguliuoti jų kainą, paskatinti pramonės įmones investuoti į modernius, aplinkai draugiškus technologinius sprendimus, mažinančius šiltnamio dujų išmetimą.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this Report which aims to make structural changes to the emissions trading system addressing in particular the surplus of emission allowances which have built up in the market since 2009. This Report addresses the issue of the «back-loaded» allowances, commits to reviewing the ETS Directive and the issue of carbon leakage and supports the establishment of an Innovation Fund generated by the auctioning of 300 million allowances to help industry's transition to low-carbon technology.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La proposition de la Commission a pour objectif d'apporter des modifications structurelles au système d'échange de quotas d'émissions (SEQE). Il s'agit principalement de remédier au problème de l'excédent de quotas, actuellement estimé à plus de 2 milliards. Le rapport propose ainsi de geler les prochains lots de quotas et de les inclure dans la réserve pour ne pas trop impacter le cours de ces quotas. Si les problèmes inhérents à ce système semblent identifiés, le constat ne va pas jusqu'à remettre en cause le principe de la marchandisation des droits à polluer. C'est pourtant là que s'exprime l'incompatibilité de la logique financière avec la logique écologique. Je vote contre ce texte et réclame une planification de la sortie des énergies carbonées, qui sera sans doute bien plus efficace que le marché en la matière.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Le système d'échanges de quotas d'émissions mis en place par le protocole de Kyoto en 1997 a en fait été interprété comme un «droit à polluer» et a donc eu l'effet inverse à celui escompté. Les émissions de dioxyde de carbone n'ont pas diminué comme l'avaient anticipé les prévisions et modélisations faites auparavant. Ainsi, les plus grandes firmes profitent de ce système car elles possèdent des liquidités leur permettant de racheter des droits d'émissions à des entreprises plus modestes. Ce sont donc les petites et moyennes entreprises qui pâtissent le plus de ce système, alors que ce ne sont pas, et de loin, les plus pollueuses.
Une réserve de stabilité, comme prévue par ce texte, ne serait qu'un modeste palliatif à un système en crise à cause de son inefficience, qui pénalise en plus notre industrie, déjà en difficulté.
J'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – As conclusões do Conselho Europeu de 23 e 24 de outubro de 2014 sobre um quadro de ação relativo ao clima e à energia para 2030 declaram que um regime de comércio de licenças de emissões (RCLE) operacional e reformado, dotado de um instrumento destinado a estabilizar o mercado, será o principal instrumento europeu para atingir o objetivo da União em matéria de redução das emissões de gases com efeito de estufa.
Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report that supports the Commission's proposal to make structural changes to the emissions trading system (ETS). Parliament called for measures to correct the failings in the ETS, and the Commission responded positively. The proposal corrects structural issues that did not adequately cater for changes to market conditions or protect the ETS against unexpected and sudden demand shocks. Parliament suggested the inclusion of clear protection within the ETS for the Union's industries that are at risk of carbon leakage.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I fully endorsed the reform of the EU Emissions Trading Scheme (ETS), which is intended to reduce the surplus of carbon credits available for trading in order to support the price of the emission rights. Without structural changes to the emissions trading system (ETS) we will not be able to address the surplus of emission allowances which has been building up in recent years. The market stability reserve is an efficient, market-driven tool that will stabilise our ETS system.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A kibocsátáskereskedelmi rendszerben 2009 óta becslések szerint több mint 2 milliárdos kibocsátásiegység-többlet keletkezett. Ez a többlet kínálatként jelenik meg a kibocsátásiegységek piacán, csökkentve ezzel a szén-dioxid kibocsátásának árát, ami visszafogja az alacsony szén-dioxid-kibocsátású technológiákba való beruházásokat. Az Európai Parlament még 2012-ben fölhívta a Bizottságot, hogy fogadjon el intézkedéseket a kibocsátáskereskedelmi rendszer hibáinak korrekciójára. A Bizottság ennek megfelelő, piaci stabilizációs tartalék képzésére tett 2014-es javaslata olyan strukturális reform, amely a kibocsátáskereskedelmi rendszerről szóló irányelvet új, a piaci fluktuációkat és különösen a kibocsátási egységek kínálatát kordában tartó szabályokkal egészíti ki. Ezt a reformot támogatom.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Comissão, a 22 de janeiro de 2014, apresentou uma proposta para uma reserva de estabilização do mercado, juntamente com uma comunicação sobre um quadro de ação relativo ao clima e à energia para 2030.
Saliento que o objetivo da proposta da Comissão é proceder a mudanças estruturais do regime de comércio de licenças de emissão (RCLE) a fim de tratar a questão do excedente de licenças de emissão, atualmente estimadas em 2 mil milhões (que têm vindo a aumentar no sistema desde 2009 (durante a fase 2)) e retificar as suas insuficiências, de forma a realizar o seu objetivo: «promover a redução das emissões de gases com efeito de estufa em condições que ofereçam uma boa relação custo-eficácia e sejam economicamente eficientes» (artigo 1.o da Diretiva RCLE).
Apesar de o objetivo 2020 para as emissões de gases com efeito de estufa estar garantido pelo limite global de emissões, relembro que o excedente de licenças está a prejudicar o custo-eficácia do regime a longo prazo. O excedente está assim a prejudicar o bom funcionamento do mercado do carbono e fundamentalmente o preço do carbono, reduzindo consequentemente o incentivo a investir em tecnologias hipocarbónicas.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union vise à contrebalancer la chute des prix sur le marché des quotas d'émissions de GES. En effet, le protocole de Kyoto de 1997 a mis en place un marché des droits à polluer qui est intéressant sur le papier, mais qui souffre de nombreuses lacunes, au premier rang desquelles: la non-participation des principaux pollueurs mondiaux.
Cette réserve de stabilité du marché pour faire face à l'évolution des prix du carbone ne remet pas en cause le système mais sera de nature à favoriser les grandes entreprises polluantes au détriment des PME, des ETI et des entreprises écologiquement vertueuses. Il rend les entreprises moins compétitives, tout en complexifiant le système, renforçant ainsi la situation des multinationales seules à même d'y faire face administrativement et financièrement.
J'ai donc décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. The market needs assurances, and this ought to be agreed if we want to move to the next set of reforms; and secondly the innovation fund represents a significant improvement on earlier deals and will represent a decent investment in future de-carbonisation.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo positivamente questo provvedimento resosi necessario per raggiungere l'obiettivo della riduzione dell'emissione dei gas a effetto serra. Questa relazione evidenzia come la proposta presentata dalla Commissione vada esattamente nella direzione tracciata dal Parlamento in materia e, pertanto, meriti un convinto supporto.
La riforma del sistema di scambio di quote di emissione (ETS) va nella direzione di correggere le carenze del sistema e di consentirgli di funzionare come originariamente previsto. E, infatti, la proposta sulla riserva stabilizzatrice del mercato in quanto tale correggerebbe una carenza strutturale nella costruzione originaria dell'ETS che non consentiva sufficiente flessibilità nell'offerta delle quote a far fronte ai cambiamenti delle condizioni di mercato o proteggere l'ETS da shock imprevisti e improvvisi nella domanda.
Alla luce di tutto ciò sosteniamo convintamente questa relazione che propone una riforma strutturale, affinché l'ETS continui a essere il nucleo della politica di riduzione del CO2 dell'UE. Pertanto ci uniamo al relatore nel chiedere alla Commissione di presentare al Parlamento nuovamente la proposta qualora intenda modificarla sostanzialmente o sostituirla con un nuovo testo e nell'incaricare il Presidente del Parlamento europeo di trasmettere la posizione di quest'ultimo al Consiglio e alla Commissione nonché ai parlamenti nazionali.
József Nagy (PPE), írásban. – Tisztelt Elnök úr! Először is szeretném kinyilvánítani, hogy támogatom a kibocsátás-kereskedelmi rendszer megreformálását a piaci stabilizációs tartalék bevezetésén keresztül. Úgy gondolom, hogy a piaci stabilizációs tartalék ösztönző erőként fog hatni a vállalatok kutatás és fejlesztés területére szánt befektetéseinél. Bízom benne, hogy a piaci stabilizációs tartalék egy olyan megoldás és összmunka lehetőségét kínálja a szervezeteknek, amely nem arra fogja buzdítani a társaságokat, hogy helyezzék át gyártásukat az EU-n kívüli régiókba, ahol sokkal kisebbek a követelmények a gázkibocsátás terén, hanem arra, hogy új technológiákat fejlesszenek ki, amelyek csökkentik a CO2 kibocsátást, pozitívan befolyásolják a környezetszennyezés mértékét, s ezáltal hozzájárulnak egy élhetőbb környezet létrehozásához állampolgáraink számára. Kulcsfontosságú, hogy könnyebben elérjük 2030-as céljainkat a klímaváltozás területén.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report that will use a reformed Emission Trading System with an instrument to stabilise the market in line with the Commission proposal to achieve the greenhouse gas reduction target.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – The European Commission's so-called «cornerstone» of its climate-change policy, the Emissions Trading Scheme, has been an objective and unmitigated failure. Its aim to promote reductions of greenhouse gas emissions in a cost-effective and economically efficient manner has clearly not been achieved.
The surplus of allowances has had a major impact on the carbon price. The intention of the Market Stability Reserve is to reduce the number of allowances in the market if there are too many and introduce new ones in the event of a shortage.
It is a vital but insufficient step to improving this deeply flawed scheme. We now need the Commission to come forward with a proposal for a permanent mechanism which will see any unused allowances removed at the end of each trading period.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat împotriva raportului privind schema UE de comercializare a certificatelor de emisii de gaze cu efect de seră, deoarece aceasta contravine intereselor României și ale cetățenilor români.
România a susținut acest mecanism în forma propusă de Comisie, prin care prețul era stabilit în mod automat și transparent, iar acesta urma să intre în vigoare în anul 2021.
Totuși, amendamentele aduse în cadrul negocierilor dintre Parlamentul European și Consiliu contravin interesului național și vor afecta toate sectoarele industriei din România, prin creșterea prețului acestor certificate. Alocarea gratuită a acestor certificate în raport cu cele mai performante 10% dintre instalațiile la nivelul UE înseamnă că industriile din România, fără resurse financiare puternice și fără tehnologii de ultimă generație, vor fi nevoite să le cumpere de pe piață la un preț foarte mare. În acest sens, am susținut poziția României în aceste negocieri și am votat împotriva acestui raport.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Podpořil jsem kompromis, který je výsledkem trialogu mezi EP, Komisí a Radou. Jeho součástí je vznik rezervy tržní stability k 1. 1. 2019 a výjimka pro tzv. solidární povolenky přidělované každoročně novým členským státům, které budou z rezervy tržní stability vyňaty až do roku 2025. Vím, že se kompromis rodil těžce, v Radě dlouho existovala blokační menšina, a proto jsem rád, že byl nakonec dán průchod řešení, které umožní odblokování situace na trhu s emisními povolenkami a ten bude moci opět plnit svůj účel, tedy snižovat ekonomicky efektivním způsobem emise skleníkových plynů. Zároveň jsem rád, že se budoucnost systému EMS brzy dostane na stůl. Pozdní reakce na oslabení funkce systému není totiž pro ekonomiku dobrá. Penalizuje firmy odpovědné a dlouhodobě uvažující a odměňuje spekulaci či neodpovědné zacházení se zdroji.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der Handel mit den genannten Zertifikaten hätte ein wirksames System zur Reduzierung von Treibhausgasen sein können. Momenatan aber stellt er nur ein System zur Gängelung unserer Industrie dar, häufig an Standorten, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten ohnehin bereits sehr viel Geld in den Umweltschutz investiert haben. Ich bin strikt gegen ein «weiter wie bisher» im Zertifikatehandel und eine weitere Belastung unserer Industrie. Daher habe ich mich gegen den Bericht ausgesprochen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu, mille abil parandatakse süsteemi ülesehituslik viga ja võimaldatakse sel toimida tavapärase turuna, kus on stabiilsed ja konkurentsivõimelised hinnad. Turustabiilsusreserv peaks tagama ka koostoime muu kliimapoliitikaga, näiteks taastuvenergia ja energiatõhususe valdkonnas.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – La riserva di stabilità prevede un taglio al surplus delle quote di emissione di gas a effetto serra, favorendo la stabilizzazione del mercato del carbonio e consentendo la riduzione delle emissioni di tali gas in modo efficiente. La riforma del sistema per lo scambio delle quote rappresenta un importante pilastro nell'impegnativo percorso verso una migliore politica di sostenibilità ambientale.
Con questa relazione, l'Unione europea reitera il proprio impegno per l'ambiente, assumendo un ruolo da pioniere nella lotta all'effetto serra ed ai cambiamenti climatici; per questo motivo ho espresso il mio voto favorevole.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Sostengo la relazione della commissione riguardo i benefici derivati dall'introduzione sul mercato di una riserva stabilizzatrice e concordo sul fatto che sia necessaria affinché l'ETS continui a essere il nucleo della politica di riduzione del CO2 dell'UE, mentre, in caso contrario, l'ETS arriverebbe al limite del collasso (senza un incentivo agli investimenti per il prezzo del carbonio) e non rimarrebbe altro che un ritorno alla «nazionalizzazione» della politica climatica. Dal mio punto di vista questo sarebbe un fallimento per tutti i propositi e i progressi fatti dall'Unione e soprattutto ritengo che la politica climatica comune sia fondamentale per poter raggiungere gli obbiettivi internazionali prefissati.
Ева Паунова (PPE), в писмена форма. – Поради липсата на съответствие на окончателния компромисен текст с позиция на страната, която представлявам - България, гласувах против промяната на датата на влизане в сила за мярката от 2021 на 2017 г.
Датата на влизане в сила на РПС и третиране на квотите в беклоудинг изграждат архитектурата на структурната промяна на ЕСТЕ. Бих подкрепила мярката, ако датата на влизане в сила 2021 г. беше запазена и условията, договорени в Решението за беклоудинг и Регламент (ЕС) № 176/2014, бяха спазени. В сегашната си форма, мярката може да доведе до възможни сътресения на тръжния пазар на квоти за емисиите на парникови газове, което също може да има последствие върху ценовия диапазон.
Emilian Pavel (S&D), în scris. – Regret adoptarea acestui raport de către Parlamentul European, având în vedere impactul negativ asupra industriei miniere și energetice atât din România (complexele energetice din Valea Jiului, și nu numai), cât și din restul Europei Centrale și de Est. Prin măsurile propuse de acest raport, țări precum România riscă să nu mai poată susține industrii mari consumatoare de energie datorită emisiilor mari de CO2. Sunt puse în pericol mii de locuri de muncă. Voi solicita Comisiei Europene sprijin pentru recalificarea profesională a acestor oameni. Din nou, riscăm să avem de-a face cu o Europă împărțită în două!
Alojz Peterle (PPE), in writing. – The market stability reserve mechanism will create a better ETS, by ensuring that the prices of CO2 have the right balance to incentivise a low carbon economy on one hand and on the other hand avoid too low or too high prices because of over-supply or over-demand of emission allowances. The ETS is one of the basic building blocks which will allow Europe to effectively fight against climate change and also create a positive incentive for the transition from fossil fuels. I am a big supporter of the initiative and I consider the negotiations with the Council a fair compromise.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Pozdravljam uspostavu rezerve za stabilnost tržišta za sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova Unije (EU ETS). Sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova funkcionira, nažalost ne najbolje, pa ga zato i treba mijenjati, a Europa postiže zadane ciljeve i ispunjava obveze koje je dala svojim partnerima u svijetu.
Na temelju dosadašnjih iskustava, uspostava ove rezerve osigurava nekoliko elemenata. Prvi je kontinuitet uspješne provedbe klimatske i energetske politike EU prema cilju do 2030. pa potom do 2050. godine. Drugi, veća predvidljivost tržišta te otpornost na poremećaje. Upravo su riječi sigurnost i otpornost ključne kada je gospodarstvo u pitanju. Uz čitav niz rizika i nesigurnosti uobičajenog ekonomskog poslovanja svakog poduzeća, postizanje ciljeva Europske energetske i klimatske politike ne smije predstavljati novi rizik za Europsko gospodarstvo te tranzicija između faza trgovanja emisijskim jedinicama mora proći bezbolno za naše gospodarstvo.
Želim da uspostava rezerve za stabilnost tržišta trgovanja emisijama stakleničkih plinova osigura tu potrebnu stabilnost, kao što želim i da naša industrija i dalje bude među vodećima u svijetu, ali da istovremeno bude utemeljena na odgovornosti za planet i generacije koje dolaze. Svojim primjerom EU može utjecati i na druga svjetska gospodarstva da se pridruže zajedničkom naporu i da uče na našim pozitivnim iskustvima.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport sur la réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union vise à contrebalancer la chute des prix sur le marché des quotas d'émissions de GES. En effet, le protocole de Kyoto de 1997 a mis en place un marché des droits à polluer, qui est intéressant sur le papier mais souffre de nombreuses lacunes, au premier rang desquelles la non-participation des principaux pollueurs mondiaux. Cette réserve de stabilité du marché pour faire face à l'évolution des prix du carbone ne remet pas en cause le système mais sera de nature à favoriser les grandes entreprises polluantes au détriment des PME, des ETI et des entreprises écologiquement vertueuses. Il rend les entreprises moins compétitives, tout en complexifiant le système, renforçant ainsi la situation des multinationales seules à même d'y faire face administrativement et financièrement. J'ai donc décidé de voter contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prijedlog odluke Europskog parlamenta i Vijeća o uspostavi i funkcioniranju rezerve za stabilnost tržišta za sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova Unije i o izmjeni Direktive 2003/87/EZ za cilj ima strukturalne promjene kako bi se uhvatilo u koštac s viškom od dva bilijuna dopuštenih odstupanja, te da se promovira redukcija emisije stakleničkih plinova na ekonomski prihvatljiv i efikasan način.
Podržavam prijedlog Komisije da implementira rezervu tržišne stabilnosti na bazi strukturalnih reformi u svrhu izbjegavanja kratkoročnih intervencija u korist dugoročne predvidljivosti i stabilnosti industrije. Također vjerujem kako će daljnja rasprava o unaprjeđenju alokacije dopuštenih odstupanja biti nužna, posebice u vezi promjene razina proizvodnje.
Kao potpisnica Kyotskog protokola Republika Hrvatska je dužna uspostaviti nacionalni sustav za praćenje emisija stakleničkih plinova u državi te na godišnjoj osnovi izrađivati Izvješće o emisijama stakleničkih plinova i dostavljati u tajništvo UNFCCC-a (do 30. travnja tekuće godine) i Europsku komisiju (do 31. siječnja tekuće godine) na čemu predano radi.
Zaključno, podupirem nastojanja Komisije da uzme u obzir stvaranje harmoniziranog mehanizma na području Unije kako bi kompenzirala troškove ugljika te osigurala jednaku primjenu po tom pitanju kako na razini Europske unije, tako i na globalnoj razini.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kolege Ive Beleta o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o uspostavi i funkcioniranju rezerve za stabilnost tržišta za sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova Unije i o izmjeni Direktive 2003/87/EZ.
U izvješću Komisije upućenom Europskom parlamentu i Vijeću o stanju na europskom tržištu ugljika u 2012. utvrđeno je da su potrebne mjere za rješavanje strukturnih neravnoteža između ponude i potražnje. Procjenom učinka okvira klimatske i energetske politike za 2030. utvrđeno je da se očekuje nastavak neravnoteže i da se to pitanje neće moći riješiti u dovoljnoj mjeri prilagodbom linearnog tijeka prema strožem cilju unutar navedenog okvira.
Promjenom linearnog faktora samo se postupno mijenja gornja granica. U skladu s tim i višak bi se samo postupno smanjivao, a tržište bi moralo nastaviti funkcionirati više od jednog desetljeća s viškom emisijskih jedinica od oko 2 milijarde ili više. Kako bi se riješio taj problem i povećala otpornost europskog sustava trgovanja emisijama (ETS) na neravnoteže, potrebno je uspostaviti rezervu za stabilnost tržišta.
Pored uspostave rezerve za stabilnost tržišta potrebne su i odgovarajuće izmjene Direktive 2003/87/EZ budući da primjena iste može dovesti do velikih količina emisijskih jedinica koje treba prodati na dražbi na kraju svakog razdoblja trgovanja, što može ugroziti stabilnost tržišta.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Je nepochybné, že dosavadní systém regulace povolenek na emise skleníkových plynů nenaplnil očekávání, která do něj byla vkládána a že potřebuje být výrazně reformován. Jsem rád, že Evropský parlament podpořil zavedení mechanismu tzv. rezervy tržní stability, který by měl stimulovat investory k dlouhodobě udržitelným investičním rozhodnutím. Mechanismus bude založen na automatickém přesunu povolenek do rezerv v období nadměrné nabídky na trhu a jejich uvolňování v období nedostatku. Funkční a především stabilní systém obchodování s povolenkami založený na vysoké flexibilitě považuji za zásadní součást klimatické politiky EU a udržitelného ekonomického růstu obecně. Dnes schválený legislativní návrh je rovněž příznivý pro Českou republiku, neboť finální text zahrnuje kompenzace výpadků výnosů z dražeb pro ČR. Zmíněné výpadky souvisí s dřívějším spuštěním rezervy tržní stability, než se očekávalo.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Nel mese di gennaio 2014, la Commissione ha adottato la proposta di ETS-MSR con l'obiettivo di apportare modifiche strutturali al sistema di scambio delle emissioni (ETS) per affrontare il surplus di quote di emissione (attualmente stimato in oltre due miliardi). In particolare, la Commissione ha proposto che una riserva di stabilità del mercato sia creata a partire dal 2021.
Ritengo che la proposta vada nella giusta direzione al fine di stabilizzare il mercato dello scambio di quote di emissione e pertanto ho deciso di votare a favore della relazione.
Tomasz Piotr Poręba (ECR), na piśmie. – Zagłosowałem przeciwko sprawozdaniu posła Beleta, gdyż zawarte w nim założenia są sprzeczne z polskim interesem narodowym. Próby podnoszenia cen uprawnień emisyjnych to cios w polski przemysł i gospodarkę, które charakteryzują się określoną strukturą energetyczną, silnie opartą na węglu. Produkcja energii elektrycznej w Polsce w 90% opiera się właśnie na tym surowcu. Nie ma zatem wątpliwości, że będzie to skutkować koniecznością zmiany w zakresie wyboru źródła energii w skali całego kraju i pogłębi zapaść ekonomiczną polskich kopalń. Należy przy tym podkreślić, że poziom emisji w Polsce tylko nieznacznie odbiega od średniej unijnej.
Tymczasem stare kraje członkowskie, takie jak Niemcy, Luksemburg czy Belgia, odnotowują zdecydowanie wyższe wyniki w tym zakresie, jednakże to nie te gospodarki odczują zmiany w zakresie cen uprawnień tak dotkliwie jak Polska. Każdy kraj członkowski ma prawo kształtować własny koszyk energetyczny zgodnie ze swoimi możliwościami i potrzebami. Uważam, że ingerencja UE w tym zakresie jest zbyt daleko idąca.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La Commission européenne a établi de nouveaux objectifs climatiques pour 2030, incluant notamment une réduction de 40 % des émissions de gaz à effet de serre. Afin d'atteindre cet objectif, la Commission a élaboré des mesures et instruments spécifiques. Dans ce contexte, le Parlement européen a adopté le rapport relatif à la réserve de stabilité du marché pour le système d'échanges de quotas d'émissions de gaz à effet de serre.
J'ai voté en faveur de ce texte qui reflète la position de notre groupe politique. Nous avons réussi à inclure dans le texte l'engagement de la Commission pour la création d'un fonds d'au moins 50 millions d'euros afin de promouvoir des projets d'innovation industrielle et d'aider les secteurs exposés aux fuites de carbone. Car il ne faut que nous affaiblissions notre compétitivité.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Apoio a proposta de criar uma reserva de estabilização do mercado que introduz regras para reger as flutuações de mercado e a oferta de licenças, pois hoje estimam-se em 2 mil milhões os excedentes de licenças de emissão. A reserva de estabilização do mercado (REM) é uma ferramenta eficiente que irá estabilizar o nosso Regime de Comércio de Licenças de Emissão (RCLE) e, assim, salvar o pilar central da política de sustentabilidade e do clima da Europa. A Reserva de estabilização do mercado é um elemento crucial para ajudar a garantir que o preço do carbono estimula a inovação no domínio da eficiência energética. Esta reforma coloca a Europa no caminho certo para alcançar seu objetivo de redução de 40% da emissão de gases com efeito de estufa para 2030 e envia também um sinal forte para as negociações climáticas que acontecerão em Dezembro durante a COP21 em Paris.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu ce midi le rapport de Ivo Belet qui concerne la création et le fonctionnement d'une réserve de stabilité du marché pour le système d'échange de quotas d'émissions de gaz à effet de serre de l'Union.
Derrière ce titre barbare figure un sujet de la plus haute importance: l'utilisation d'un instrument de marché pour réduire les émissions de CO2.
Et il y a fort à faire, y compris parce que le marché du carbone ne fonctionne pas bien, vicié par les erreurs du départ: surplus d'allocations gratuites des quotas carbone et incapacité à stabiliser le prix du carbone afin qu'il constitue un incitant à investir dans des technologies propres.
Face à ce constat, il était essentiel que le Parlement européen soutienne la proposition de la Commission visant à créer une réserve de stabilité du marché, en jouant notamment sur l'offre de quotas, et en mettant en réserve 900 millions de quotas d'émissions. C'est un bon moyen d'assainir le marché, de remédier au problème de l'excédent de quotas, actuellement estimé à plus de 2 milliards, et ainsi de garder le cap que l'Union s'est fixé: réduction de 40 % des émissions de gaz à effet de serre d'ici 2030.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – Le système communautaire d'échange de quotas d'émission (SCEQE) est une «bourse de carbone» visant à réduire l'émission globale de CO2 et à atteindre les objectifs fixés pour l'Union européenne au sein du protocole de Kyoto. Il met en place une limitation des gaz à émettre et un marché du carbone, permettant à chaque entreprise d'acheter ou de vendre son «droit à polluer».
Ce système, ayant déjà fait ses preuves et servi de modèle ailleurs dans le monde, ne prévoit cependant pas une offre de quotas souple qui aurait permis de réagir aux changements des conditions du marché et de protéger le SCEQE contre les variations brusques et inattendues de la demande. En effet, la baisse dramatique qu'a récemment connue le prix des quotas menaçait de compromettre l'utilité du système.
J'ai donc voté en faveur de ce rapport dans la mesure où il vise à remédier à une lacune structurelle en permettant la mise en réserve d'une certaine quantité de quotas lors de situations trop excédentaires.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático. La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Ce vote intervenu au Parlement mercredi va ouvrir la voie pour la réforme structurelle du système d'échange de quotas d'émission de l'UE (ETS) par la création d'une réserve de stabilité du marché opérationnelle dès le 1er janvier 2019. Les députés ont confirmé à une large majorité l'accord interinstitutionnel trouvé en mai dernier pour remédier ainsi à l'excédent de quotas sur le marché qui avait fait sensiblement chuter le prix de la tonne du carbone et empêché le système de jouer son rôle d'incitation aux investissements dans les technologies propres et les énergies renouvelables. C'est donc là un premier pas vers la réforme à plus long terme de l'ETS que prépare la Commission européenne pour la période post-2020 (quatrième période d'échange de l'ETS) en vue de présenter une proposition attendue le 15 juillet. La balle est maintenant dans le camp du Conseil de l'UE qui procédera à l'adoption formelle du texte (modification de la directive 2003/87/CE) en septembre prochain.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – A Comissão Europeia apresentou uma proposta legislativa de revisão do regime de comércio de licenças de emissão da UE (RCLE), em consonância com o quadro de ação relativo ao clima e à energia para 2030, acordado pelos líderes da UE em outubro último.
A proposta pretende uma União da Energia mais resiliente e com uma política climática virada para o futuro — que é, aliás, uma das prioridades da Comissão Juncker.
No âmbito do contributo para o novo acordo mundial sobre o clima, que deverá ser adotado em dezembro próximo, este é inegavelmente o primeiro passo para o objetivo de reduzir as emissões de gases com efeito de estufa em, pelo menos, 40 % a nível interno até 2030.
Pretende-se, também, estabelecer uma reserva de estabilização do mercado para o Sistema de Comércio de Emissões da UE (EU ETS), como parte do quadro de 2030 para as políticas climáticas e energéticas, dado o atual desequilíbrio existente entre a oferta e a procura de licenças de emissão.
Com isso, estaremos a reforçar o funcionamento do mercado interno da energia à escala europeia e a garantir que o mesmo funciona de uma forma economicamente eficiente, pelo que votei favoravelmente esta resolução legislativa.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui porte sur la révision du système d'échange de quotas d'émission de l'Union européenne en réduisant le surplus de crédits carbone disponibles afin de soutenir le prix du carbone qui avait chuté à environ 7 euros la tonne.
La création d'une réserve de stabilité du marché entrera en vigueur au 1er janvier 2019 et permettra de retirer des quotas du marché si le surplus dépasse un certain seuil. La réserve permettra de puiser chaque année dans les quotas présents sur le marché afin de diminuer l'offre de quotas et de permettre une hausse du prix du carbone en Europe, sans pour autant porter atteinte à la compétitivité de nos entreprises. Cette réserve permettra au final de stabiliser le marché du carbone.
En parallèle de cette réforme, le groupe PPE est parvenu à obtenir l'engagement de la Commission de la création d'un fonds d'au moins 50 millions d'euros pour la promotion de projets d'innovation industrielle et la protection des secteurs exposés aux fuites de carbone.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In linea con la posizione del mio gruppo, il PPE, ho votato a favore della relazione conclusiva dei negoziati tra Parlamento, Consiglio e Commissione sull'introduzione della «riserva stabilizzatrice del mercato nel sistema di scambio di quote di emissione dei gas a effetto serra dell'UE». Nonostante i timori iniziali, il compromesso raggiunto non sarà troppo negativo per le industrie, soprattutto quelle energivore, anche se sicuramente porterà a un rincaro del prezzo delle quote di emissione. Il nuovo strumento introdotto si inserisce nella revisione del sistema ETS, la cui prima proposta dovrebbe arrivare dalla CE a metà luglio.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del RCDE y de la fijación de un «precio fiable» para el carbono, ya que entendemos que el carbono favorece a largo plazo a la industria del petróleo y el gas.
Las empresas que dependen de los combustibles fósiles utilizan la existencia del RCDE como argumento a favor de la eliminación de los objetivos de la UE en materia de eficiencia energética y energías renovables. Sin embargo, el régimen de comercio de derechos de emisión de la Unión Europea tiene por objeto prolongar la dependencia de los combustibles fósiles y expandir y reforzar el papel que desempeñan los mercados financieros en las vidas cotidianas de las personas.
Estas fuentes de energía fósiles no solo generan un considerable volumen de emisiones no cuantificadas, sino que también tienen importantes repercusiones negativas en el medio ambiente, los aspectos sociales y la salud.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), in writing. – The EU carbon market must be a fair system which does not disproportionately affect some Member States. Those countries with large tertiary sectors are less exposed to the effects of the ETS, whilst countries like Romania with an important manufacturing base face higher costs and usually have fewer resources to protect against carbon leakage. The existing compensation measures, including Article 10c of the ETS Directive and the so-called «solidarity allowances», are not enough if the carbon price is to be increased by withholding credits from the market. However, if harmonised compensation for indirect costs were to be introduced at EU level, a fairer system could be developed.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a que supone una modificación orientada a dotar de mayor eficacia al sistema de comercio de derechos de emisión en la Unión Europea, los mecanismos de mercado no pueden ser los únicos disponibles para reducir las emisiones de las empresas. Estos mecanismos de mercado son la única propuesta de actuación de la UE en este ámbito y han demostrado ser totalmente fallidos, ya que permiten a los grandes contaminadores incrementar la contaminación e incluso sus beneficios especulativos. Actuar en el ámbito de las emisiones pasa por reforzar medidas públicas, vinculantes y coercitivas que hagan pagar al que contamina.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this report. The innovation fund represents a significant improvement on earlier deals and will represent a decent investment in future decarbonisation.
Michaela Šojdrová (PPE), písemně. – V současné době přebývají na trhu přibližně 2 miliardy emisních povolenek. Jak víme, stojí za tím důsledky hospodářské krize, ale i další faktory. Tento fakt negativně ovlivňuje nejen dražební cenu samotných povolenek, ale i motivaci provozovatelů k investování do ekologicky šetrnějších opatření. Právě z tohoto důvodu jsem se rozhodla podpořit návrh rozhodnutí o vytvoření rezervy tržní stability.Od rezervy si slibuji, že významně zlepší předvídatelnost a stabilitu trhu a bude představovat i motivaci k investicím do ekologických inovací. V důsledku toho by mělo docházet i k postupnému snižování emisí. V neposlední řadě bude představovat v dnešní době vítané a především žádoucí sladění mezi průmyslovou politikou a politikou životního prostředí.
Na závěr bych ráda uvedla, že oceňuji konečnou podobu této zprávy i v souvislosti se závěrečným vyjednáváním o obsahu, při kterém došlo k zahrnutí kompenzačních podmínek důležitých pro Českou republiku.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Gestern haben wir über die Martkstabilitätsreserve für das EU-System für den Handel mit Treibhausgasemissionen abgestimmt. Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, das EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS) durch die Einführung einer Marktstabilitätsreserve (MSR) ab 2021 zu reformieren. Die MSR ermöglicht es der Kommission, zusätzliche CO2-Zertifikate zu erteilen oder zu verwehren, um das EU-Emissionshandelssystem vor konjunkturellen Schwankungen zu schützen und das Überangebot an Freibeträgen, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben, zu annullieren. Allerdings haben europäische Industrien Alarm geschlagen mit dem Hinweis auf die Wettbewerbsfähigkeit, die Deindustrialisierung Europas und die Auswirkungen der ukrainischen Krise, die die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit der Energieversorgung richtet. Im Oktober 2014 haben allerdings EU-Regierungschefs eine Einigung über das Klima- und Energiepaket für 2030 erzielt. Sie befürworten ausdrücklich den Vorschlag der Kommission in Bezug auf die Marktstabilitätsreserve (MSR) und dass zusätzliche CO2-Zertifikate über 2020 hinaus für die die Industriebranchen, die besonders von der Verlagerung von CO2-Emissionen betroffen sind, erteilt werden. Der Bericht beinhaltet u.a. folgende Kompromisse: (i) Inkrafttreten im Jahr 2019; (ii) Verlagerung von CO2-Emissionen: Die Kommission soll einen Vorschlag erarbeiten; und (iii) Innovationsfonds: Ein zusätzlicher Fonds zur Unterstützung bahnbrechender Technologien soll gegründet werden. Ich habe deshalb dafür gestimmt.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog o uspostavi i funkcioniranju rezerve za stabilnost tržišta za sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova Unije i o izmjeni Direktive 2003/87/EZ jer se radi o strukturnoj odluci koja bi trebala učvrstiti odluku Europske unije o smanjenju emitiranja stakleničkih plinova te o njihovom trgovanju. Smatram da će nova direktiva pridonijeti stabilnosti tržišta te njezinoj predvidivosti u budućnosti. Kontrola emisije stakleničkih plinova je ključni dio klimatske politike Europske Unije te nam svima mora biti u interesu održivi razvoj gospodarstva u budućnosti.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o uspostavi i funkcioniranju rezerve za stabilnost tržišta za sustav trgovanja emisijama stakleničkih plinova Unije i o izmjeni Direktive 2003/87/EZ.
U siječnju 2014. godine, Komisija je usvojila ETS-MSR prijedlog s ciljem strukturnih promjena u sustavu trgovanja emisijama (ETS) za rješavanje viška emisijskih jedinica.
Što se tiče istjecanja ugljika, prijedlog se treba predstaviti u roku od 6 mjeseci od donošenja MSR-a. U pogledu inovacijskog fonda, planira se promicanje projekata industrijskih inovacija u svim državama članicama.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože odmietam manipuláciu trhu na obchodovanie s emisiami zo strany Komisie. Cieľom emisných povolení malo byť globálne zníženie emisií skleníkových plynov. To sa presne deje a emisné povolenia tak plnia svoj účel. Komisia by preto rozhodne nemala zasahovať do tohto trhu len preto, že cena týchto povolení nespĺňa jej očakávania.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o vzpostavitvi in delovanju rezerve za stabilnost trga za sistem Unije za trgovanje z emisijami toplogrednih plinov. Gre za kompromis. Kompromis med podnebno politiko in industrijsko politiko. Na eni strani si vsi prizadevamo, da bi zmanjšali emisije toplogrednih plinov in emisije CO2, na drugi strani pa si vsi želimo, da bi ohranili evropsko industrijo, brez katere ni delovnih mest. Ohraniti moramo konkurenčnost na globalni ravni. Menim, da je poročilo dovolj ambiciozno.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η έκθεση είναι ελλιπής σε ότι αφορά στη θέσπιση και στη λειτουργία αποθεματικού για τη σταθερότητα της αγοράς του συστήματος εμπορίας δικαιωμάτων εκπομπής αερίων θερμοκηπίου. Δεν δημιουργεί ένα συγκροτημένο και συμπαγές πλέγμα προστασίας του περιβάλλοντος από τη συγκεκριμένη δραστηριότητα.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, mivel jó megoldásnak tartom a tartalék kialakítását. Mint azt tudjuk, a kibocsátás-kereskedelem célja, hogy csökkentse az üvegházhatású gázok kibocsátását. A kibocsátási kvóták kereslet-kínálati egyensúlya azonban felborult, és ez most akadályozza a zöld beruházásokat. Az erőművek, légi társaságok, vállalatok szabadon kereskedhetnek a kibocsátási kvótákkal, amelyek azt határozzák meg, hogy mennyi szennyező anyagot lehet a levegőbe bocsátani. A kvóták jelenleg nagyon olcsóak, mivel csökkent irántuk a kereslet, többek között a gazdasági válság miatt. Ugyanakkor a kínálati oldalon nem történt mozgás. 2013-ban több mint 2 milliárdos többlet volt a kvótapiacon a jelenlegi kibocsátás mértékéhez viszonyítva, amely 2020-ra akár a 2,6 milliárdot is meghaladhatja. Egy kvóta egy tonnányi szén-dioxid kibocsátását jelenti. A többlet csökkenti a zöld beruházások iránti hajlandóságot, és ezzel az ETS hatékonyságát is veszélyeztetheti.
Véleményem szerint ez a lépés erős üzenetet hordoz az EU klímapolitikájában, mely kiemelten fontos a közelgő párizsi klímacsúcsra való tekintettel is. Úgy vélem, hogy stabil és egyben rugalmas rendszerre van szükség, így a tagállamok és a piac számára kiszámíthatóbb helyzet keletkezik. Felhívom a figyelmet, hogy a stabilitási tartalék kialakításkor fontos a további beruházások ösztönzése, illetve a konzisztencia kialakítása a további klíma- és energiapolitikákkal.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Dążenie do podnoszenia jakości środowiska naturalnego jest koniecznością, z której ludzkość nie może zrezygnować, jednak nie ten proces powinien być celem, ale człowiek. Bowiem we wszystkich inicjatywach, które podejmujemy w Europie i na świecie, powinniśmy pamiętać o ludziach.
Czyste środowisko naturalne oczywiście im służy, lecz dążenie do wyznaczanych celów powinno być procesem, a więc ewolucją, nie rewolucją. Chodzi bowiem o to, aby polepszać jakość życia, unikając jednocześnie bieżących, negatywnych skutków podejmowanych działań. Radykalne natomiast zmiany, ograniczenia gospodarcze, w tym przemysłowe, nie przynoszą natychmiastowych skutków dla środowiska, ale pogarszają jednak w sposób zdecydowany nie tylko sytuację firm i ich konkurencyjność, ale też jakość życia ludzi.
Dlatego głosowałem przeciwko tej decyzji, oceniając ją jako zbyt daleko idącą, nie mającą szansy na doprowadzenie w krótkim czasie do poprawy środowiska naturalnego, niosącą jednocześnie poważne zagrożenie dla rozwoju gospodarczego Unii Europejskiej i jej poszczególnych państw członkowskich.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro questa proposta. La soluzione non la troveremo correggendo un sistema fallato alle basi. Il problema è infatti all'origine: estraendo ancora carburanti fossili, inevitabilmente creiamo un problema per poi affannarci a trovare una soluzione.
Il sistema ETS è stato concepito in un momento in cui le emissioni di CO2 erano molto più legate al territorio di produzione. Oggi, con l'avvenuta delocalizzazione delle emissioni, è difficile che il sistema ETS possa raggiungere gli obiettivi di riduzione delle emissioni globali.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le texte de mon collègue Ivo Belet. Un système d'échange de quotas d'émissions (SEQE) efficace et réformé, doté d'un instrument visant à stabiliser le marché, conformément à la proposition de la Commission, constituera le principal instrument de l'Union européenne pour atteindre cet objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre, comme l'indiquent les conclusions du Conseil européen du 23 octobre 2014.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the report on establishment of the Market Stability Reserve for the Emissions Trading System. The Emissions Trading System was supposed to be an important step towards lowering the CO2 emissions and was expected to serve as a best example of a system to fight against air pollution. But instead it became poorly functioning and led to a large surplus of allowances. Establishment of the Market Stability Reserve should help to tackle the over-supply of allowances and to find a better balance within the ETS. In trialogue the European Parliament and Council agreed on the start date for the MSR (2019, two years earlier than proposed by the Commission) and on placing the «backloaded» allowances directly into the MSR. I agree with this review and I hope this step will help to bring about a well-functioning system incentivising innovation and the competitiveness of our industry.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – S obzirom da se protivim manipuliranju cijenama trgovanja emisijama iz razloga što smatram da je tržište to koje bi trebalo odrediti cijenu, ne mogu podržati ovo izvješće.
Također, nepravednim smatram i nepoštivanje dogovora iz prošlog parlamentarnog mandata po kojemu se 900 milijuna trgovanja emisijskim jedinicama trebalo povući s tržišta te na njega vratiti 2019-2020 i sadašnju odluku da će iste umjesto toga otići u rezervu, što je iznimno neprincipijelno.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o vzpostavitvi in delovanju rezerve za stabilnost trga za sistem Unije za trgovanje z emisijami toplogrednih plinov. V januarju 2014 je Komisija sprejela predlog ETS-MSR (The European Union Emissions Trading System Market Stability Reserve), z namenom uvedbe strukturnih sprememb v sistem trgovanja z emisijami. S tem je naslovila vprašanje presežka emisijskih nadomestil, ki se je v sistemu zbiral od leta 2009 (trenutno ocenjen na več kot dve milijardi). Komisija je predlagala, da bi se od leta 2021 ustvarila rezerva stabilnosti trga, v katero bi se nadomestila zbrala in bi bila lahko pod določenimi pogoji tudi sproščena. Natančneje, Komisija je predlagala, da bi bila nadomestila dodana k rezervi, če presežek preseže 833 milijonov evrov, in sproščena v primeru, če pade pod 400 milijonov.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del RCDE y de la fijación de un «precio fiable» para el carbono, ya que entendemos que el carbono favorece a largo plazo a la industria del petróleo y el gas.
Las empresas que dependen de los combustibles fósiles utilizan la existencia del RCDE como argumento a favor de la eliminación de los objetivos de la UE en materia de eficiencia energética y energías renovables. Sin embargo, el régimen de comercio de derechos de emisión de la Unión Europea tiene por objeto prolongar la dependencia de los combustibles fósiles y expandir y reforzar el papel que desempeñan los mercados financieros en las vidas cotidianas de las personas.
Estas fuentes de energía fósiles no solo generan un considerable volumen de emisiones no cuantificadas, sino que también tienen importantes repercusiones negativas en el medio ambiente, los aspectos sociales y la salud.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Osobně patřím ke skeptikům, že další administrativní úprava dlouhodobě vyřeší a stabilizuje systém povolenek. Problém totiž spočívá již v samotném systému uměle vytvořeného trhu. Jsem přesvědčen, že i přes předem definovaná pravidla zásahu do trhu z povolenkami je systém dlouhodobě neudržitelný. Navíc mám i výhrady k samotným administrativním zásahům, které mohou být v budoucnu pro mnohé podnikatelské subjekty ekonomicky velmi nebezpečné. Souhlasím se zpravodajem, že je nutné, aby Komise vedla zásadní diskusi o přerozdělování bezplatných povolenek, ale navíc doporučuji zabývat se samou podstatou systému obchodování s emisními povolenkami.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – La création d'une réserve de stabilité a été motivée par la chute des prix sur le marché des quotas d'émissions de gaz à effet de serre, droits à polluer promus par le protocole de Kyoto (1997), provoquant l'inverse de l'effet escompté à savoir une régulation à la baisse des émissions de dioxyde de carbone. Les prévisions et les modélisations a priori d'évolution des prix du carbone dans les secteurs éligibles ont donc été contrariées par la réalité. La réserve de stabilité de marché apparaît alors comme un palliatif qui ne transforme pas fondamentalement ce système.
Il s'avère par ailleurs que les grandes entreprises des secteurs les plus polluants tirent leur épingle du jeu en ayant l'assise financière suffisante au rachat de droits d'émission. L'allocation des quotas joue ainsi en défaveur des industries de taille intermédiaire.
Compte-tenu du caractère insatisfaisant du système ETS qui reproduit les défaillances du marché, poursuit les objectifs de financiarisation des secteurs de l'économie et de l'environnement et contribue à rendre les industries des États membres moins compétitives, j'ai voté contre ce texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra del RCDE y de la fijación de un «precio fiable» para el carbono, ya que entendemos que el carbono favorece a largo plazo a la industria del petróleo y el gas.
Las empresas que dependen de los combustibles fósiles utilizan la existencia del RCDE como argumento a favor de la eliminación de los objetivos de la UE en materia de eficiencia energética y energías renovables. Sin embargo, el régimen de comercio de derechos de emisión de la Unión Europea tiene por objeto prolongar la dependencia de los combustibles fósiles y expandir y reforzar el papel que desempeñan los mercados financieros en las vidas cotidianas de las personas.
Estas fuentes de energía fósiles no solo generan un considerable volumen de emisiones no cuantificadas, sino que también tienen importantes repercusiones negativas en el medio ambiente, los aspectos sociales y la salud.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. – Гласувах против приемането на постигнатото споразумение за резерв за пазарна стабилност на схемата за търговия с емисии на CO2, преди да е изтекъл сегашният период за нейното действие. Целта на реформата е да се увеличи цената на разрешителните за емисии, и следователно – пряко повишаване на цената на електроенергията от фосилни горива, от които идва повечето електроенергия.
Днес, когато се борим да постигнем растеж и по-голяма конкурентоспособност на икономиката, по-високите цени за енергията ще подринат усилията за икономическо възстановяване и по-добри позиции на европейските компании на световния пазар.
Не смятам за оправдано прекаленото фаворизиране на климатичните политики за сметка на политиките за растеж, когато Европа не е нито най-големият емитент на CO2, нито могат да се постигнат климатичните цели, ако за това няма глобално споразумение и ангажираност от по-големите държави замърсители.
Затова застъпвам мнението, че европейските институции действат прибързано с реформата на схемата за търговия на емисии, с желанието си за по-ранно генериране на финансови ресурси от тази търговия за инвестиции в нисковъглеродни технологии.
Макар в споразумението да се съдържат защитни механизми за индустрията, едва ли ще е възможно компаниите да се адаптират към новата система без значителни нови разходи и загуба на конкурентоспособност от неминуемото увеличение на цената на електроенергията.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this text which concerns a reform of the EU Emissions Trading Scheme. The reform, which will start operating in 2019, aims at reducing the surplus of carbon credits available for trading in order to support the price of the emission rights. The main idea behind the reform is that it is necessary to ensure sufficient guarantees for energy-intensive industries (for which achieving less CO2 emission requires very large investments), in order to prevent them from delocalising their production facilities to countries outside the EU that have less stringent climate policies. This reform goes in the right direction towards achieving the goal of a 40% reduction of CO2 emissions by 2030 that Europe has set itself. It is also positive that this reform will start operating earlier than initially foreseen by the Commission (2019 instead of 2021).
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de un asunto que ha sido objeto de varios diálogos tripartitos y en relación con el cual se ha logrado alcanzar un acuerdo transaccional gracias a la colaboración entre las Comisiones ENVI e ITRE. El Grupo popular, el Grupo socialista, los liberales y ECR apoyaron el resultado de las negociaciones, por lo que estimo oportuno votar a favor de dicho informe.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de la creación de la reserva de estabilidad para el mercado de derechos de emisión porque, aunque el RCDE sea un sistema que necesite ser modificado y corregido, no me cabe duda de que sigue siendo un excelente instrumento para la lucha contra el cambio climático. La reserva de estabilidad es una buena solución para gestionar mejor los derechos de emisión, pero es cierto que quedan otros aspectos que deben ser también mejorados para aumentar la eficacia del sistema.
Hasta que la Comisión Europea presente su propuesta de modificación de la Directiva, debemos pedir responsabilidad a quienes están concitando dudas interesadas sobre el RCDE. Nuestra crítica debe ser siempre constructiva para, así, corregir lo inadecuado, pero permaneciendo unidos contra el cambio climático y trabajando por cumplir nuestros objetivos, tanto los de la UE como los acordados a escala mundial.
Por otro lado, y en un momento en que la innovación, la investigación y la ciencia europeas se ven castigadas por los recortes, celebro que el acuerdo tome en consideración nuestra idea de destinar fondos de la reserva a acciones de innovación industrial y proyectos de demostración para tecnologías bajas en carbono, como la captura y el almacenamiento de CO2.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a que supone una modificación orientada a dotar de mayor eficacia al sistema de comercio de derechos de emisión en la Unión Europea, los mecanismos de mercado no pueden ser los únicos disponibles para reducir las emisiones de las empresas. Estos mecanismos de mercado son la única propuesta de actuación de la UE en este ámbito y han demostrado ser totalmente fallidos, ya que permiten a los grandes contaminadores incrementar la contaminación e incluso sus beneficios especulativos. Actuar en el ámbito de las emisiones pasa por reforzar medidas públicas, vinculantes y coercitivas que hagan pagar al que contamina.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Après le gel de 900 millions de quotas d'émissions de CO2 dans le cadre du système d'échanges de quotas de CO2 (ETS, ou le marché de carbone) pour la période 2014-2016, la Commission a proposé, en février 2014, la création d'une réserve supplémentaire de 600 millions de quotas non alloués de CO2 à mettre en œuvre en 2021. Après de longs mois de négociations, le Parlement européen et le Conseil sont parvenus à un compromis qui apparaît comme être un verre à moitié vide ou à moitié plein, même si la nouvelle réserve entrera en vigueur en 2019 au lieu de 2021.
Ce système de réserve est un pis-aller pour empêcher la spéculation sur le marché du carbone. Je me suis donc abstenue.
C'est une révision complète du système qui est nécessaire pour inciter enfin les industriels à réduire leurs émissions de gaz à effet de serre. C'est urgent au moment où la Commission reconnaît l'augmentation de l'excédent des quotas de 2 milliards actuellement à 2,6 milliards en 2020. Celle-ci a été annoncée par la Commission le 13 juillet dernier. C'est une bonne nouvelle à quelques mois de la conférence du Bourget.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Desde a sua criação em 2005, o Regime de Comércio de Licenças de Emissão de Gases com Efeito de Estufa (RCLE) não conseguiu reduzir as emissões nos países europeus, não havendo nenhuma mudança real no modo como a energia é produzida e gasta pela indústria.
O RCLE não é um incentivo para promover investimentos em soluções para energias limpas. Pelo contrário, fecha a porta a políticas climáticas realmente eficazes, desencorajando regulações que são vistas como interferentes com o preço do carbono.
Diante do número massivo de licenças existentes para poluir, o mercado concluiu que continuar a poluir é a opção mais barata. Assim, não são feitos investimentos em tecnologias limpas ou soluções de baixo carbono, já que existe um Mercado de Carbono, que foi projetado para ser atraente para a indústria, e tentar reformar este sistema e dotá-lo de instrumentos para a sua estabilização mais não é que uma operação cosmética lucrativa para que este continue a parecer atrativo.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe gegen den Vorschlag der Marktstabilitätsreserve gestimmt, da ich der Meinung bin, dass es keinen Sinn hat, den Vorschlag der Kommission zu verwerfen. Außerdem wird keine zufriedenstellende Lösung für die bisher zurückgestellten Zertifikate geboten, und das angebotene System des Zertifikathandels erscheint zu undurchsichtig.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – Od samého počátku jsem proti zavádění emisních povolenek, které znevýhodňují evropské podniky v celosvětové soutěži, nicméně když už se tak stalo, je třeba nastavená pravidla respektovat a do systému by se nemělo neustále zasahovat. Odmítám vznik tržní stabilizační rezervy, která bude regulovat nabídku aukciovaných povolenek, stejně tak odmítám postup tzv. backloadingu emisních povolenek, který považuji za nesystémovou tržní intervenci, která jenom uměle ovlivní cenu a povede k poškození konkurenceschopnosti průmyslu. EU se musí probudit z iluzí o nulových emisích, úplné dekarbonizace a stoprocentně obnovitelné energie.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Ho votato oggi a favore della relazione che introduce una riserva di stabilità del mercato nel contesto del sistema di scambio delle emissioni di gas serra. Il sistema ETS necessita di misure correttive immediate al fine di ristabilire il corretto funzionamento del meccanismo. La crisi economica, assieme ad eccessive allocazioni di permessi gratuiti, aveva infatti ridotto il prezzo delle emissioni ad un livello tale da rendere completamente inefficace l'intero mercato delle emissioni.
Trovo opportuna l'introduzione di una riserva di mercato che sostenga i prezzi delle allowances. Rivendico, in particolar modo, la decisione di inserire direttamente nella riserva i permessi derivanti dal backloading e la scelta di anticipare al 2019 l'entrata in vigore dell'MRS. Entrambe le disposizioni approvate oggi derivano da proposte sostenute in prima battuta dal mio gruppo politico.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto. – Il Parlamento europeo ha approvato oggi la riforma del sistema europeo di scambio delle quote d'emissione (ETS), che mira a ridurre il surplus dei diritti di emissione destinati al mercato al fine di sostenerne il prezzo e facilitare così la riduzione delle emissioni di CO2.
Si tratta di un voto importantissimo poiché la crisi economica e l'eccesso di offerta di quote nell'ambito del sistema di scambio di quote di emissione (ETS) dell'UE ha portato ad una destabilizzazione significativa del sistema.
La creazione di una riserva stabilizzatrice del mercato consentirà infatti di inviare un segnale forte ai mercati oltre ad aver già cominciato a influenzare le decisioni di investimento a lungo termine, evitando in questo modo errori costosi e un lock-in tecnologico.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Esta proposta constitui mais uma demonstração do rotundo e clamoroso falhanço do Regime de Comércio de Licenças de Emissão (RCLE) de Gases de Efeito de Estufa (GEE), que desde a sua criação em 2005, não conseguiu reduzir as emissões de GEE nem impulsionou nenhuma transição de paradigma energético.
Ficou claro durante o debate que os apoiantes do mercado do carbono – os mesmos que, perante o seu fracasso, lhe querem agora introduzir uns remendos – não têm resposta para questões simples, como a inexistência de exemplos de mudanças estruturais, significativas de um ponto de vista ambiental, alcançadas com recurso a instrumentos de mercado, como o comércio de emissões.
Seria por isso esta a ocasião para mudar de abordagem – de uma abordagem de mercado para uma abordagem normativa, justa do ponto de vista económico e social e eficaz do ponto de vista ambiental – em lugar de andar a pôr remendos em pano gasto.
13.8. Ναυτικοί (A8-0127/2015 - Elisabeth Morin-Chartier)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que apuesta por la mejora de la situación y los derechos laborales de la gente de mar. La realidad de estos trabajadores está sujeta a un elevado grado de discrecionalidad por parte de los Estados miembros de la Unión Europea debido a las excepciones permitidas a la aplicación de los convenios. Mediante el presente informe se aspira a mejorar sus derechos, se insta al cumplimiento de los convenios de la OIT y se hace referencia a los acuerdos alcanzados por los interlocutores sociales, además de solicitarse, entre otras cosas, una mejora de la seguridad de estos trabajadores. Todas estas medidas son absolutamente necesarias para mejorar las condiciones de los trabajadores de este sector y por eso he decidido votar a favor del presente informe.
Lucy Anderson (S&D), in writing. – The adoption of this Directive by the European Parliament is an important step in the improvement of seafarers' employment rights, including safeguards if redundancies are proposed, protection for workers when shipping companies are transferred to new owners, and rights to be informed and consulted on matters affecting key working conditions.
European level employers and trade unions are in favour of the new rights and were responsible at the outset for agreeing the content of the Directive. Despite this clear consensus, UK Conservative MEPs were amongst the very few members of the Parliament who voted against. Along with my Labour and other colleagues in the Socialists and Democrats Group in the Parliament, I supported this sensible and progressive measure to help protect quality jobs and decent standards in the shipping sector.
It is also welcome that we secured a reduction in the proposed implementation period for the new Directive from five to two years. In its ongoing review of the Maritime Strategy to 2018, the European Commission should take full account of the significance of fair terms and conditions of work and the positive contribution of collective bargaining for the success of the maritime sector.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report from the Employment and Social Affairs Committee, which amends five existing labour-related Directives aimed at providing a minimum safety net for workers. All five exclude seafarers from these protections and the aim of the report is for seafarers to receive the same protections as other workers as set out in the Directives.
The relevant Directives address:
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the protection of employees if their employer becomes insolvent; |
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the safeguarding of employees' rights in the event of transfers of undertakings; |
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the establishment of European Works Councils; |
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establishing a general framework for informing and consulting employees; |
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the approximation of the laws of the Member States relating to collective redundancies. |
The proposal from the Commission has been strengthened and improved in the Employment and Social Affairs Committee under the current rapporteur – after an earlier draft report was rejected as it tried to even further exclude seafarers from these protections.
This report will help strengthen protections at work for seafarers, which is why I supported it.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – De moins en moins de ressortissants des États membres de l'Union s'orientent vers les métiers de la mer, en raison de la rudesse de ces métiers, mais aussi d'une protection sociale inférieure à celle des autres salariés. Les emplois au sein des navires européens sont donc occupés de plus en plus souvent par des ressortissants de pays tiers.
L'objectif principal du projet est d'inclure tous les équipages dans la directive sur les licenciements collectifs, dès lors que le navire transféré est immatriculé ou bat pavillon d'un État membre.
Tous les États membres qui ont déjà choisi d'appliquer les directives en vigueur constatent qu'elles n'entraînent pas de surcoût particulier. De plus, les incidences sont limitées sur les petites entreprises et les microentreprises, car celles-ci étaient déjà exclues de la plupart des directives existantes.
La France applique intégralement les directives en vigueur et les gens de mer bénéficient déjà d'un certain niveau de protection. Avec la directive «gens de mer», rien ne changera pour notre pays, à ceci près que nous serons moins exposés au dumping social des autres États membres.
J'ai donc voté pour ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This was a particularly complex issue: I support anything which increases safety, but also have concerns about EU involvement.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui vise à améliorer les conditions de travail des gens de mer travaillant à bord des navires battant pavillon de l'un des vingt-huit États membres de l'Union européenne, tout en prenant en compte les spécificités inhérentes à ce secteur d'activité. L'amélioration des conditions de travail des gens de mer va permettre de donner un souffle nouveau à ce secteur.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Komisijos pasiūlymo tikslas – pagerinti su bet kurios iš 28 Europos Sąjungos valstybių narių vėliava plaukiojančiuose laivuose dirbančių jūrininkų darbo sąlygas, visapusiškai atsižvelgiant į šiam veiklos sektoriui būdingus ypatumus.
Šiuo pasiūlymu dėl direktyvos redaguojamos penkios anksčiau priimtos direktyvos, į kurių taikymo sritį jūrininkai nebuvo įtraukti. Penkios minimos direktyvos yra Direktyva 2008/94/EB dėl darbuotojų apsaugos jų darbdaviui tapus nemokiam, Direktyva 2009/38/EB dėl Europos masto darbo tarybos steigimo, Direktyva 2002/14/EB dėl bendros darbuotojų informavimo ir konsultavimosi su jais sistemos sukūrimo, Direktyva 98/59/EB dėl valstybių narių įstatymų, susijusių su kolektyviniu atleidimu iš darbo, suderinimo ir Direktyva 2001/23/EB dėl darbuotojų teisių apsaugos įmonių, verslo arba įmonių ar verslo dalių perdavimo atveju.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai soutenu ce texte qui prévoit d'uniformiser la protection sociale des gens de mer: un nivellement par le haut qui mettra tous les États membres de l'Union européenne au même niveau que la France et permettra ainsi de lutter contre le dumping social et la concurrence déloyale.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La proposition de directive soumise au vote met fin à la possibilité d'exclusion pour les marins de l'application de certaines directives relatives au droit du travail (information et consultation des travailleurs, licenciements collectifs, comités d'entreprises européens, etc.). J'ai voté en faveur de cette proposition.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – La proposition de directive relative aux gens de mer me semble positive. En effet, cette proposition de directive a pour objectif la modification de six autres directives européennes qui excluaient jusqu'alors les gens de mer de leur champ application. Dans l'état actuel, ce sont les États qui sont libres d'inclure ou non les gens de mer dans le champ d'application desdites directives. Concrètement, huit États membres n'excluent pas les gens de mer de ces directives.
Si l'on en croit les rapports sur les conséquences de l'inclusion ou de l'exclusion des gens de mer du champ d'application des directives, il semble nécessaire de généraliser leur inclusion. En effet, les États qui appliquent ces directives aux gens de mer ont démontré qu'aucun surcoût n'était engendré et, qui plus est, que les conséquences économiques étaient positives.
En outre, les gens de mer français ne peuvent que soutenir cette directive. En alignant les standards de protection des États membres de l'Union européenne sur ceux de la France, la concurrence ne serait dès lors plus déloyale, grâce à la lutte accrue contre le dumping social.
Pour ces raisons, je vote en faveur de ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Morin-Chartier è equilibrata e condivisibile nel fissare norme minime comuni per migliorare le condizioni di lavoro dei dipendenti impiegati in questo comparto in tutta Europa.
Per questo ho votato a favore del testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Este informe incorpora a la gente de mar a cinco Directivas de las que estaba excluida, a fin de proteger sus derechos y garantizar la igualdad de trato: las Directivas 2008/94/CE relativa a la protección de los trabajadores asalariados en caso de insolvencia del empresario, 2009/38/CE sobre constitución de un comité de empresa europeo, 2002/14/CE para un marco general relativo a la información y consulta de los trabajadores, 98/59/CE relativa a la aproximación de legislaciones de los Estados miembros que se refieren a los despidos colectivos y 2001/23/CE sobre protección de los derechos de los trabajadores en caso de traspasos de empresas.
Resultado del difícil equilibrio alcanzado entre los agentes sociales europeos, su objetivo es incrementar la protección de la gente de mar conforme a la Carta de los Derechos Fundamentales de la UE y garantizar condiciones de competencia equitativas. Además, contribuye a los objetivos del artículo 151 del TFUE de fomento del empleo, mejora de las condiciones de vida y trabajo, protección social adecuada y diálogo social.
La situación actual genera desigualdad entre los Estados puesto que no aplican las mismas excepciones. España, por ejemplo, ninguna. Se recogen ahora unos requisitos mínimos que permiten condiciones más favorables en las distintas legislaciones.
Se trata de una revisión coherente con el tratamiento que se da a la gente de mar en el ordenamiento español: el mismo que a los restantes trabajadores por cuenta ajena.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriuo keičiamas ir tobulinamas Komisijos pasiūlymas dėl jūrininkų. Šio Komisijos pasiūlymo tikslas – pagerinti su bet kurios iš 28 Europos Sąjungos valstybių narių vėliava plaukiojančiuose laivuose dirbančių jūrininkų darbo sąlygas, visapusiškai atsižvelgiant į šiam veiklos sektoriui būdingus ypatumus. Taigi, šiuo pasiūlymu dėl direktyvos redaguojamos penkios anksčiau priimtos direktyvos, į kurių taikymo sritį jūrininkai nebuvo įtraukti. Komisija pažymi, kad penkiose direktyvose nustatytos jų netaikymo jūrininkams nuostatos į Komisijos pirminius pasiūlymus nebuvo įtrauktos ir kad tos nuostatos buvo įtrauktos po derybų su kitais partneriais. Europos Parlamentas dėkoja socialiniams partneriams už jų bendrą darbą, kuris atvers galimybes padidinti jūrų sektoriaus, kuriam jau keletą metų trūksta populiarumo, patrauklumą. Būtina pabrėžti, kad jūrininkų darbo sąlygų pagerinimas suteiks naujų paskatų šiam sektoriui. Be to, Parlamentas mano, kad tai padės pasiekti 2007 m. spalio 10 d. Komisijos paskelbtoje mėlynojoje knygoje nustatytą tikslą kiekybiškai padidinti jūrų ir žuvininkystės sektoriaus darbuotojų skaičių ir kokybiškai pagerinti jų darbo sąlygas – pirmojo tikslo negalima pasiekti nepasiekus antrojo.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembevételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségére, az Európai Üzemi Tanácsra, a csoportos létszámcsökkentésre, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik. Az elfogadott módosító javaslatok számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben voltak különösen fontosak számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Z mojo podporo temu poročilu pozdravljam krepitev pravice pomorščakov, v kolikor plujejo pod eno izmed 28 zastav držav članic, in sicer s spremembo petih direktiv v zvezi s pravicami delavcev, tako da bi bili pomorščaki vključeni v njihova področja uporabe. Sprejet je bil tudi dogovor s socialnimi partnerji, s tem pa smo bližje izkoreninjanju nelojalne konkurence med državami članicami. Enaki pogoji ter socialna varnost in varstvo konkurenčnosti pomorskega sektorja v EU so temelj delovanja panoge znotraj EU.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće jer želi zaštititi pomorske radnike u ostvarivanju njihovih prava. Do sada su neke Direktive dovodile do toga da iste kategorije radnika mogu potencijalno biti različito tretirane u različitim zemljama članicama EU-a.
Predložena Direktiva nastoji tome stati na kraj i osigurati jednaka prava i jednak tretman i pomorskim radnicima.
Marie-Christine Boutonnet (ENF), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce texte qui peut permettre aux marins français de lutter contre une forme dumping social, encouragé par l'Union européenne.
En effet, seul un faible nombre d'États membres, dont la France, accorde aux gens de mer le bénéfice des directives de l'Union européenne sur le droit du travail.
Il est inacceptable que cette Europe encourage une concurrence déloyale, au détriment d'un secteur déjà en grande difficulté.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report from the Employment and Social Affairs Committee, which amends five existing labour-related Directives aimed at providing a minimum safety net for workers. All five exclude seafarers from these protections and the aim of the report is for seafarers to receive the same protections as other workers as set out in the Directives.
The relevant Directives address:
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the protection of employees if their employer becomes insolvent; |
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the safeguarding of employees' rights in the event of transfers of undertakings; |
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the establishment of European Works Councils; |
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establishing a general framework for informing and consulting employees; |
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the approximation of the laws of the Member States relating to collective redundancies. |
The proposal from the Commission has been strengthened and improved in the Employment and Social Affairs Committee under the current rapporteur – after an earlier draft report was rejected as it tried to even further exclude seafarers from these protections.
This report will help strengthen protections at work for seafarers, which is why I supported it.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché ritengo che sia importante che l'Unione europea si occupi di migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi impiegati su una nave battente bandiera di uno dei 28 Stati membri, includendo questa categoria all'interno del perimetro disegnato dalle cinque direttive europee in materia di diritti dei lavoratori.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – Il voto favorevole a questa direttiva sugella il nostro impegno a difendere un equo trattamento di tutti i lavoratori in tutti i settori. Nonostante la generale applicazione del diritto del lavoro dell'UE a tutti i settori e categorie di lavoratori, i marittimi subiscono in alcuni Stati membri un'esclusione dall'applicazione delle direttive europee soprattutto in materia di sicurezza sul lavoro, per il diritto di informazione e consultazione e per il diritto a condizioni di lavoro giuste ed eque. Oltre ad avere un impatto negativo sui diritti riconosciuti dalla Carta dei diritti fondamentali questa eterogeneità di applicazione della disciplina europea causa di fatto un'evidente discriminazione nella stessa categoria di lavoratori che sono trattati diversamente nei vari Stati membri.
Con l'approvazione della presente direttiva intendiamo porre fine all'esclusione dei lavoratori marittimi dalle cinque direttive esistenti con l'obiettivo di tutelarne i diritti e garantir loro la parità di trattamento.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Cette proposition prévoit de modifier six directives européennes déjà existantes qui excluent les gens de mer de leurs champs d'application. Pourtant, leur application est très variable d'un État membre à l'autre, favorisant la concurrence déloyale au sein de l'UE. Les gens de mer français sont défavorisés par rapport à d'autres États qui mettent en œuvre les exclusions prévues par ces directives, car la France ne les applique pas. En acceptant les recommandations du rapport tous les pays européens seraient soumis aux mêmes règles et seraient mis au même niveau, celui de la France. J'ai donc voté pour ce projet de directive, car elle permet de limiter la concurrence déloyale et de lutter contre le dumping social.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Norme minime comuni europee per migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La législation européenne en matière de droits des travailleurs dans le secteur de la mer comportait d'importantes lacunes. De facto, les gens de mer étaient discriminés par rapport aux travailleurs des sociétés à terre. Il était complètement injustifié d'exclure certaines catégories de personnes de droits sociaux destinés à les protéger. Ce rapport modifie ainsi les directives européennes qui comportaient des aspects directement ou indirectement discriminant pour les gens de mer. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio relativa ai marittimi, che modifica le direttive 2008/94/CE, 2009/38/CE, 2002/14/CE, 98/59/CE e 2001/23/CE.
La relazione accoglie la proposta della Commissione, che ha l'obiettivo di rafforzare i diritti dei marittimi mediante la modifica di cinque direttive in materia di diritto del lavoro, al fine di integrare i lavoratori delle professioni marittime nell'ambito di applicazione di tali direttive.
Ritengo che il tentativo di creare condizioni realmente uniformi per coloro che sono interessati dalle deroghe in vigore sia da considerare positivamente. Inoltre, oltre a prevedere la piena applicazione delle pertinenti direttive ai marittimi, questi ultimi dovrebbero godere degli stessi diritti riservati ai lavoratori a terra in termini di parità di retribuzione per un lavoro di pari valore, senza distinzioni basate su nazionalità, luogo di residenza, razza, genere, orientamento sessuale, disabilità o età.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report from the Employment and Social Affairs Committee, which amends five existing labour-related Directives aimed at providing a minimum safety net for workers. All five exclude seafarers from these protections and the aim of the report is for seafarers to receive the same protections as other workers as set out in the Directives.
The relevant Directives address:
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the protection of employees if their employer becomes insolvent; |
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the safeguarding of employees' rights in the event of transfers of undertakings; |
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the establishment of European Works Councils; |
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establishing a general framework for informing and consulting employees; |
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the approximation of the laws of the Member States relating to collective redundancies. |
The proposal from the Commission has been strengthened and improved in the Employment and Social Affairs Committee under the current rapporteur – after an earlier draft report was rejected as it tried to even further exclude seafarers from these protections.
This report will help strengthen protections at work for seafarers, which is why I supported it.
James Carver (EFDD), in writing. – This was a particularly complex issue: I support anything which increases safety, but also have concerns about EU involvement.
David Casa (PPE), in writing. – I voted against this report as whilst I fully support measures aimed at enhancing seafarers' living and working conditions on board vessels and to increase the attractiveness of maritime employment, I believe that extending the same EU legislative framework applicable to land-based workers to seafarers is not the right means to attain these objectives.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Lo scopo della direttiva relativa ai lavoratori marittimi è di aumentare la tutela dei loro diritti assicurando che non siano più esclusi dal campo di applicazione di alcuni diritti sociali chiave. Tra questi - in primis - condizioni di lavoro eque in senso lato, quindi diritto alla protezione, all'informazione ed alla consultazione circa le decisioni che riguardano la categoria.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai souhaité soutenir ce rapport de ma compatriote, Mme Morin-Chartier, qui va dans le sens d'une protection sociale accrue pour les gens de mer.
Ce texte prévoit de soutenir la proposition de directive du Parlement et du Conseil qui vise à modifier six directives européennes – concernant notamment les droits des travailleurs – déjà existantes et qui excluent les gens de mer de leur champ d'application.
Il faut savoir que huit États membres, dont la France, ont déjà inclus les gens de mer dans ces dispositions. Malgré les inquiétudes des États qui pratiquent ces exclusions, ces huit États membres ont souligné que cela n'occasionnait aucun coût supplémentaire et que cela avait des répercussions positives sur le secteur maritime.
Personnellement, je suis favorable à de telles mesures, qui permettront de lutter contre la concurrence déloyale et le dumping social des entreprises venant des États qui n'appliquent pas ces directives pour les gens de mer.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Πολύ ορθά ,σχετικά με τη πρόταση οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά τους ναυτικούς, ζητεί από την Επιτροπή να υποβάλει εκ νέου πρόταση, εάν προτίθεται να επιφέρει σημαντικές τροποποιήσεις ή να τις αντικαταστήσει με νέο κείμενο.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato favorevolmente alla proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio relativa ai marittimi. La proposta della Commissione è finalizzata a migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri dell'Unione europea, tenendo conto nel contempo delle specificità del settore di attività in questione. La proposta di direttiva prevede quindi la revisione di cinque direttive precedentemente adottate, che escludevano i marittimi dal loro ambito di applicazione. Inoltre, il miglioramento delle condizioni di lavoro dei marittimi consentirà di dare nuovo impulso al settore, il che contribuirà al raggiungimento dei due obiettivi stabiliti nel Libro blu pubblicato nel 2007 dalla Commissione, vale a dire l'aumento quantitativo del numero dei lavoratori impiegati nel settore marittimo e della pesca e il miglioramento qualitativo delle loro condizioni di lavoro
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta perché consentirà un generale miglioramento delle condizioni lavorative di tutti i marittimi che lavorano a bordo delle navi di uno dei ventotto Stati membri dell'Unione. Prima del raggiungimento di questo accordo la categoria dei marittimi era esclusa dall'applicazione di ben cinque direttive europee che riconoscevano importanti tutele in fondamentali ambiti del diritto del lavoro.
La loro esclusione era stata determinata dall'ostruzionismo compiuto dalle principali parti sociali europee che approfittavano così dei diversi livelli di tutela accordati dai paesi europei. Ora questo accordo consentirà di porre fine a situazioni discriminatorie per i marittimi e alla concorrenza sleale tra gli Stati membri. Infatti alcuni di essi, privilegiando il miglioramento delle condizioni di lavoro, non tenevano conto di queste esclusioni, estendendo anche ai marittimi le disposizioni contenute in queste direttive, o ne tenevano conto almeno in parte, mentre altri paesi le osservavano nella loro interezza.
Finalmente saremo in grado di offrire uniformi condizioni di lavoro a tutte le persone impiegate nel settore e di rendere lo stesso maggiormente attrattivo anche agli occhi dei più giovani.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto positivo sulla presente direttiva, poiché ritengo opportuno migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi attraverso l'inclusione di tale categoria in alcune direttive dalle quali erano precedentemente esclusi. Accolgo, pertanto, con favore l'accordo concluso tra le parti sociali, che consentirà di porre fine ad una condizione discriminatoria e permetterà di rendere più attrattivo il settore marittimo.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que apuesta por la mejora de la situación y los derechos laborales de la gente de mar. La realidad de estos trabajadores está sujeta a un elevado grado de discrecionalidad por parte de los Estados miembros de la Unión Europea debido a las excepciones permitidas a la aplicación de los convenios. Mediante el presente informe se aspira a mejorar sus derechos, se insta al cumplimiento de los convenios de la OIT y se hace referencia a los acuerdos alcanzados por los interlocutores sociales, además de solicitarse, entre otras cosas, una mejora de la seguridad de estos trabajadores. Todas estas medidas son absolutamente necesarias para mejorar las condiciones de los trabajadores de este sector y por eso he decidido votar a favor del presente informe.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à faire intégrer les personnels travaillant sur les bateaux, dits «gens de mer», dans six directives desquelles ils étaient auparavant exclus. Ces législations européennes en matière sociale et d'emploi concernent l'insolvabilité de l'employeur, les licenciements collectifs et le transfert d'entreprises. De plus, elles fixent des dispositions spécifiques, en particulier en ce qui concerne l'information et la consultation des travailleurs ainsi que la protection de leurs droits. Considérant que ce rapport a été conçu en concertation avec les partenaires sociaux et qu'il permet de mettre fin à une forme de discrimination et d'un régime exceptionnel concernant les «gens de mer», j'ai voté pour.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the legislative resolution since in its revision this resolution includes also the role of social partners. Furthermore, it is important to take into consideration the effects of such a proposal on the global industry, which I believe will be positive.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – Pendant trop longtemps, les gens de mer ont été exclus des législations de l'Union protégeant les travailleurs, alors même que nous avons développé une politique commune solide en matière de pêche. Par le vote de ce texte, cette lacune est aujourd'hui corrigée. Les gens de mer sont à présent inclus dans six directives relatives aux conditions de travail. Ils bénéficient des mêmes droits que le reste des travailleurs en matière de consultation, en cas d'insolvabilité de l'employeur ou de licenciement collectif. J'attends des États membres qu'ils transposent ces dispositions dans les meilleurs délais.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di direttiva della Commissione europea finalizzata a migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri dell'Unione europea.
Il miglioramento delle condizioni di lavoro consentirà di dare nuovo impulso a questo settore e contribuirà al raggiungimento di uno dei principali obiettivi stabiliti nel Libro blu pubblicato il 10 ottobre 2007 dalla Commissione, vale a dire l'aumento quantitativo del numero dei lavoratori impiegati nel settore marittimo.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – La législation sociale européenne pour le personnel naviguant souffre d'un trop grand nombre d'exceptions, privant les marins d'une majeure partie de leurs droits sociaux. Améliorer l'application des législations sociales européennes pour le personnel naviguant permettra de rétablir un équilibre entre les droits des gens de mer et celui des autres salariés, en particulier pour ce qui est des droits d'information et de consultation dans le cadre d'un comité d'entreprise.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembevételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségére, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésre, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben voltak különösen fontosak számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU-állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour le rapport sur la proposition de directive du Parlement européen et du Conseil relative aux gens de mer. Les gens de mer français jouissent d'une protection élevée et ne sont pas exclus des directives qui font l'objet de cette proposition. Mon vote favorable signifie donc ma volonté de préserver les sécurités admises aux gens de mer français. Il est inenvisageable de dégrader les conditions de travail et donc la qualité de vie des gens de mer, au prétexte que d'autres États européens ne leur accordent pas un haut niveau de protection. Ne soyons toutefois pas dupes: cette proposition révèle en filigrane les méfaits du gigantisme européen. Elle dénonce la mise en concurrence déloyale que l'Union a elle-même installée.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The nature of seafaring was seen as an obstacle to informing and consulting workers, which is a key component of a number of the directives – electronic means of communication (for example, internet and satellite phones) with vessels on the high sea were considered at the time to be expensive and difficult to justify. Conservatives maintain our concerns that further regulatory measures could put EU flags at a competitive disadvantage with third-country flags and could lead to flagging out to non-EU flags. Finally we have concerns that such regulatory measures may actually result in poorer employment conditions for seafarers in European waters.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – По принцип винаги съм «за» когато се говори за регламенти и други документи, които защитават производителите от Общността от нелоялна конкуренция, без значение дали тя е от фирми във или извън Общността. Следя с особено внимание бизнеса с корабостроенето не само защото България бе водеща в него преди години, но и защото Европа се явява основен производител на кораби, което от една страна е една индустрия с огромна добавена стойност и от друга такава, в която са заети много голяма брой работници. Основните ни конкуренти САЩ и Китай са значително зад нас в корабостроенето, знаете, че дори се наложи европейски корабостроителници да довършват един от на големите круизни кораби на САЩ – Sea of America, и поради тази причина ние трябва да пазим нашите европейски производители и да им помагаме с каквото сме способни. Ето защо подкрепям този регламент.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την ως άνω έκθεση καθώς, αν και επιφέρει καίριες μεταρρυθμίσεις στον εργασιακό τομέα των ναυτικών, παρουσιάζει νομοθετικά κενά.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembe vételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségéről, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésről, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben volt különösen fontos számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cette délibération, parce qu'elle va dans le sens du renforcement de la protection sociale pour les gens de mer et pourrait ainsi mettre l'ensemble des pays européens sur un même plan.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório pretende remover a exclusão a que estavam sujeitos dos trabalhadores marítimos relativamente à legislação laboral da UE. Não há nada, neste relatório específico, que contrarie as nossas posições de defesa dos direitos dos trabalhadores. As alterações induzidas são, assim, positivas para estes trabalhadores, razão pela qual votámos favoravelmente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Tento návrh zlepšuje pracovné podmienky námorníkov pracujúcich na lodiach, ktoré sa plavia pod vlajkou niektorého z členských štátov Európskej únie, a zodpovedá revizii piatich smerníc, z ktorých rozsahu pôsobnosti boli pôvodne námorníci vyňatí. Vzhľadom na zlepšenú situáciu a dohodu hlavných sociálnych partnerov na európskej úrovni dnes môžeme túto diskrimináciu odstrániť a tým zamedziť aj nekalej súťaži medzi členskými štátmi. Vítam aj rovnováhu, ktorú sa podarilo nájsť medzi lepšou ochranou zamestnancov a zachovaním konkurenciechpnosti námorníctva, ktorá predstavuje jednu z významných výziev Európskej únie do budúcnosti.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore di questa relazione, che contiene indicazioni di norme minime comuni per migliorare le condizioni di lavoro per i marittimi.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Directives on minimum requirements for gradual implementation aiming at improving working conditions, the protection of workers where their employment contract is terminated, and information and consultation of workers and the working environment to protect workers' health and safety must avoid imposing disproportionate costs and administrative and legal constraints in a way that would hold back the creation and development of small and medium-sized undertakings and family businesses, which are the drivers of sustainable and inclusive growth, and the source of 85% of all new jobs in the European Union.
Kinga Gál (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembe vételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségéről, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésről, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érinti a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben volt különösen fontos számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembe vételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségéről, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésről, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben volt különösen fontos számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della direttiva di modifica volta a migliorare il livello di protezione dei lavoratori marittimi perché finalmente dopo anni si è posto fine a una iniqua disparità di trattamento fra lavoratori. Il diritto del lavoro dell'UE fin qui si applica a tutti i lavoratori di tutti i settori; tuttavia le direttive in vigore consentivano di escludere i lavoratori marittimi da talune disposizioni attinenti alla protezione dei lavoratori.
Il fine di questa importante modifica consiste nel livellare la protezione dei lavoratori e accrescere la qualità dei posti di lavoro nel settore marittimo nel complesso e consentire condizioni di parità di trattamento.
Il settore marittimo è molto importante per numerose regioni e Stati membri, tuttavia la mancanza di un approccio integrato fra le diverse componenti ha impedito una situazione di eguale trattamento. Con la politica marittima integrata la Commissione ha riesaminato con le parti sociali le esenzioni nell'ambito del diritto del lavoro dell'UE e, a seguito dell'individuazione dei settori in cui perduravano le ineguaglianze (licenziamenti collettivi, informazione e consultazione, trasferimenti d'imprese, insolvenza del datore di lavoro e comitato aziendale europeo), ha fatto una proposta di modifica ottenendo il pieno sostegno del PE.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Als zuständiger Berichterstatter meiner Fraktion habe ich heute für den Bericht über den Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinien 2008/94/EG, 2009/38/EG, 2002/14/EG, 98/59/EG und 2001/23/EG in Bezug auf Seeleute gestimmt. Dieses Dossier bringt wertvolle Fortschritte für mehr Rechte und Sicherheiten von Arbeitnehmern auf hoher See. Ich danke der EU-Kommission und den Berichterstattern der anderen Fraktionen für die gute, konstruktive Zusammenarbeit.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Morin-Chartier report because I believe seafarers should be able to enjoy the same employment rights in the EU as land-based workers. I also welcome that the report provides a sensible balance of protecting seafarers against regulatory burden. All workers deserve equal treatment and equal rights and the EU can play a crucial role in bringing this about.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui permet d'accorder un niveau de protection sociale minimal aux travailleurs de la mer.
Il y a de moins en moins de ressortissants de l'UE qui s'orientent vers les métiers de la mer, en raison de la rudesse de ces métiers, mais aussi d'une protection inférieure à celle des autres salariés. Les emplois au sein des navires européens sont donc occupés de plus en plus souvent par des ressortissants de pays tiers.
L'objectif principal du projet est d'inclure tous les équipages dans la directive sur les licenciements collectifs, dès lors que le navire transféré est immatriculé ou bat pavillon d'un État membre.
Tous les États membres qui ont déjà choisi d'appliquer les directives en vigueur constatent que celles-ci n'entraînent pas de surcoût particulier. De plus, les incidences sont limitées sur les petites entreprises et les microentreprises, car celles-ci étaient déjà exclues de la plupart des directives existantes.
Dans notre pays, qui applique intégralement les directives en vigueur, les gens de mer bénéficient déjà d'un certain niveau de protection. Avec la directive «gens de mer», rien ne changera pour notre pays, à ceci près que nous serons moins exposés au dumping social des autres États membres.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe porque consideramos que esta nueva Directiva supone un avance en el reconocimiento de los derechos laborales y en la promoción del empleo de un sector en declive, así como una mejora de la calidad de vida y de trabajo y una protección social adecuada para la gente de mar.
Acogemos con satisfacción esta Directiva, ya que evita una situación de desigualdad injustificable dentro de Europa, en la cual una misma categoría de trabajadores del mar puede recibir un trato diferente en cada Estado miembro. Esto estaba permitido porque los Estados, en determinados aspectos de los derechos laborales recogidos en cinco Directivas concretas, podían acogerse a excepciones en su aplicación a la gente de mar.
Las excepciones en esas Directivas, que contemplan aspectos vitales para la protección y el reconocimiento de los derechos laborales del común de los trabajadores, están relacionadas con la mejora del nivel de información y consulta de los trabajadores, la constitución de un comité de empresa europeo, la protección en caso de insolvencia del empresario, el mantenimiento de derechos en caso de traspasos de empresas y la aproximación de las legislaciones entre Estados miembros en caso de despido colectivo.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The proposal for a directive on seafarers is designed to give seafaring workers the same employment rights enjoyed by those who work in land-based employment throughout the EU. It offers a sensible balance of protecting seafarers against regulatory burden. The Labour Party will monitor the application of the directive vigorously.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport.
Il faut améliorer les conditions de travail des personnes navigantes et cesser d'exclure les marins d'une partie de la législation européenne en matière de droit du travail. En matière d'information et de consultation notamment, les travailleurs doivent bénéficier des mêmes droits sur terre et sur mer.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I was very pleased to support this Report for a Commission proposal for a Directive on seafarers. This new directive will amend five existing directives in order to give seafarers the same rights as their on-shore colleagues who, until now have been excluded under certain labour directives by some Member States from their right to information and consultation. Fair and equal treatment across the EU is a fundamental right of its citizens and it is positive that this new directive will go towards remedying this gap. Given the sector has continually declined over the last number of years I hope enhanced working conditions will attract new workers, particularly young people who could reenergise the sector. It will also be positive from a competitive perspective by ensuring all operators across the EU are on a level playing field.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembevételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségére, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésre, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben voltak különösen fontosak számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU-állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – It has been an unfortunate anomaly that Europe's seafarers have not benefited from the full protection of EU labour laws. This report seeks to rectify this situation and I was happy to vote in favour.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe porque consideramos que esta nueva Directiva supone un avance en el reconocimiento de los derechos laborales y en la promoción del empleo de un sector en declive, así como una mejora de la calidad de vida y de trabajo y una protección social adecuada para la gente de mar.
Acogemos con satisfacción esta Directiva, ya que evita una situación de desigualdad injustificable dentro de Europa, en la cual una misma categoría de trabajadores del mar puede recibir un trato diferente en cada Estado miembro. Esto estaba permitido porque los Estados, en determinados aspectos de los derechos laborales recogidos en cinco Directivas concretas, podían acogerse a excepciones en su aplicación a la gente de mar.
Las excepciones en esas Directivas, que contemplan aspectos vitales para la protección y el reconocimiento de los derechos laborales del común de los trabajadores, están relacionadas con la mejora del nivel de información y consulta de los trabajadores, la constitución de un comité de empresa europeo, la protección en caso de insolvencia del empresario, el mantenimiento de derechos en caso de traspasos de empresas y la aproximación de las legislaciones entre Estados miembros en caso de despido colectivo.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Jestem przeciwny tej rezolucji, ponieważ moim zdaniem decyzja dotycząca warunków zatrudnienia marynarzy powinna należeć do państw członkowskich. Regulację tego sektora uważam za zbędną również z tego powodu, że powoduje nadmierną biurokratyzację i ograniczenia administracyjne. Jest rzeczą co najmniej śmieszną, że Unia angażuje setki posłów i dziesiątki tysięcy urzędników, żeby zadekretować prawo marynarzy do dostępu do internetu na statku.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Izvješće o prijedlogu direktive Europskog parlamenta i Vijeća o pomorcima i izmjenama direktiva 2008/94/EZ, 2009/38/EZ, 2002/14/EZ, 98/59/EZ i 2001/23/EZ jer smatram da navedeni prijedlog direktive teži potrebnim promjenama za jednake uvjete pomoraca na međunarodnoj razini. U promjenama se izrazito ističe kako pomorci imaju pravo na zaštićeno radno mjesto, sigurnosne standarde, poštene uvjete zapošljavanja, pristojne životne i radne uvjete, uz socijalnu zaštitu i stručno osposobljavanje, iza čega svakako stojim. Pozdravljam također uključenost socijalnih partnera koji su doprinijeli unaprijeđeniju atraktivnosti pomorskog sektora koji je tijekom posljednjih godina oslabio.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui permet d'accorder un niveau de protection sociale minimal aux travailleurs de la mer. L'objectif principal de ce rapport est d'inclure tous les équipages dans la directive sur les licenciements collectifs, dès lors que le navire transféré est immatriculé ou bat pavillon d'un État membre.
Tous les États membres qui ont déjà choisi d'appliquer les directives en vigueur constatent que celles-ci n'entraînent aucun surcoût particulier. De plus, les incidences sont limitées sur les petites entreprises et les microentreprises car celles-ci étaient déjà exclues de la plupart des directives existantes.
Dans notre pays, qui applique intégralement les directives en vigueur, les gens de mer bénéficient déjà d'un certain niveau de protection. Avec la directive «gens de mer», rien ne changera pour notre pays, à ceci près que nous serons moins exposés au dumping social des autres États membres.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Élisabeth Morin-Chartier sur les gens de mer. Ce rapport a pour objectif d'améliorer les conditions de travail et de vie des personnes travaillant sur les navires battant le pavillon d'un État membre de l'Union. Cette directive va permette également d'inclure les gens de mer dans cinq législations sociales desquelles ils étaient jusqu'ici exclus.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative relative au droit du travail applicable aux gens de mer, car il est important de soutenir des conditions de travail décentes et une application de la législation européenne en matière sociale pour les personnes travaillant à bord des navires battant pavillon d'un État membre de l'Union. Il est nécessaire de rendre le secteur maritime plus attractif, particulièrement en termes de conditions d'emploi.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Im Bericht finden sich gute Vorschläge, wie die rechtliche Situation von Seeleuten anpasst werden kann, damit diese – arbeitstechnisch aufgrund der Besonderheiten ihres Berufes – die europäischen arbeitsrechtlichen Standards genießen dürfen. Ich stimme deshalb für den Bericht.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembe vételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségéről, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésről, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben volt különösen fontos számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Στηρίζω με την ψήφο μου την έκθεση σχετικά με την πρόταση οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά τους ναυτικούς, η οποία τροποποιεί τις οδηγίες 2008/94/ΕΚ, 2009/38/ΕΚ, 2002/14/EΚ, 98/59/ΕΚ και 2001/23/ΕΚ, γιατί διασφαλίζει με άρτιο τρόπο την προστασία των εργαζομένων, το δικαίωμα για ασφαλή εργασία και τη βελτίωση των συνθηκών εργασίας.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Il mio voto su tale relazione è stato positivo. La proposta della Commissione è finalizzata a migliorare le condizioni di lavoro degli operatori marittimi impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri dell'UE. La proposta di direttiva prevede, quindi, la revisione di altre direttive che escludevano i marittimi dal loro ambito di applicazione. I marittimi hanno diritto a un luogo di lavoro sicuro e protetto in cui siano rispettate le norme di sicurezza, per beneficiare di condizioni di impiego eque, nonché di condizioni di vita e di lavoro dignitose.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur les gens de mer, car la proposition de la Commission a pour objectif d'améliorer les conditions de travail des gens de mer travaillant à bord des navires battant pavillon de l'un des États membres, tout en prenant en compte les spécificités inhérentes à ce secteur d'activité. Ce texte va uniformiser la protection sociale des gens de mer et ainsi mettre tous les États membres au même niveau que la France. Ceci permettra de lutter contre le dumping social et la concurrence déloyale. On ne peut qu'espérer que l'amélioration des conditions de travail va contribuer à donner un souffle nouveau au secteur maritime.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Pomimo stosowania prawa pracy UE dla wszystkich sektorów i kategorii pracowników aż do teraz marynarze byli wyłączeni z zakresu następujących dyrektyw 2008/94/WE, 2009/38/WE, 2002/14/WE, 98/59/WE i 2001/23/WE. W zależności od sytuacji na szczeblu krajowym wyłączenie to może mieć negatywny wpływ na prawa zawarte w Karcie praw podstawowych, w szczególności w odniesieniu do prawa do informacji i konsultacji oraz prawa do godziwych warunków pracy. Jako że tylko niektóre państwa członkowskie skorzystały z tych wyłączeń, doprowadziło to do sytuacji, w której te same kategorie pracowników, były traktowane odmiennie w różnych państwach członkowskich. Głosowałem za raportem Pani Morin-Chartier, gdyż ważne jest zapewnienie równego traktowania i równych praw dla wszystkich pracowników.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. Il s'agit d'un texte qui a pour but d'améliorer la protection sociale des gens de mer. Même si je suis opposé à toute forme excessive d'uniformisation au niveau européen lorsqu'elle met en péril la souveraineté des États, j'ai soutenu cette proposition, car j'estime qu'elle aura un résultat positif pour les professionnels français puisqu'il s'agit de lutter contre les disparités qui ont pour principale conséquence le dumping social et la concurrence déloyale.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que apuesta por la mejora de la situación y los derechos laborales de la gente de mar. La realidad de estos trabajadores está sujeta a un elevado grado de discrecionalidad por parte de los Estados miembros de la Unión Europea debido a las excepciones permitidas a la aplicación de los convenios. Mediante el presente informe se aspira a mejorar sus derechos, se insta al cumplimiento de los convenios de la OIT y se hace referencia a los acuerdos alcanzados por los interlocutores sociales, además de solicitarse, entre otras cosas, una mejora de la seguridad de estos trabajadores. Todas estas medidas son absolutamente necesarias para mejorar las condiciones de los trabajadores de este sector y por eso he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La gente de mar constituye un colectivo excluido de una serie de Directivas europeas diseñadas para proteger los derechos de los trabajadores y que ahora se van a reformar. A través de estas enmiendas se reconoce formalmente su trabajo y se ofrece seguridad laboral aplicable a diferentes situaciones.
Por ejemplo, los trabajadores del mar quedan blindados legal y económicamente ante la posibilidad de que su patrón se declare insolvente. Lo mismo ocurre en el caso de que se lleve a cabo un ERE y pierdan su trabajo. Su posición tampoco se vería perjudicada si se produjese un traspaso de empresas y su situación peligrase de cualquier manera. Por estas razones, doy mi apoyo a estas modificaciones, puesto que se trata de una cuestión básica para acabar con la desigualdad de derechos laborales de la gente de mar.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Komunikacija Komisije naslovljena «Plavi rast – mogućnosti održivog rasta u morskom i pomorskom sektoru» ističe kako «plavo» gospodarstvo predstavlja 5,4 milijuna radnih mjesta i stvara dodanu vrijednost od gotovo 500 milijardi eura godišnje. Cilj ovog dokumenta je naglasiti da pomorci imaju pravo na sigurno i zaštićeno radno mjesto usklađeno sa sigurnosnim standardima, poštene uvjete zapošljavanja, pristojne radne i životne uvjete, uključujući socijalnu zaštitu i stručno osposobljavanje.
Posebno je važno i da se što prije ove odrednice unesu u nacionalna zakonodavstva kako bi se zacrtani ciljevi što prije mogli početi ostvarivati. Važno je zaštititi prava pomoraca i u sklopu komunikacijskih sustava kako bi se osigurala sloboda komuniciranja i na plovilima. Sve navedeno trebalo bi poboljšati položaj pomoraca i osigurati adekvatnu zaštitu u ovom zanimanju i zato sam podržala Izvješće.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Európska únia musí legislatívne zabezpečiť rovnaký minimálny základ práv a povinností pre všetkých zamestnancov. Podľa článku 153 Zmluvy o fungovaní Európskej únie (ZFEÚ) je úlohou Európskeho parlamentu a Rady prijímať prostredníctvom smerníc minimálne požiadavky, ktorých cieľom je zlepšovanie pracovných podmienok, ochrana pracovníkov pri skončení ich pracovného pomeru, informovanie pracovníkov a porady s nimi a vytváranie takého pracovného prostredia, aby bolo chránené zdravie a bezpečnosť pracovníkov. Nesmú sa však pritom prenášať na zamestnávateľov neprimerané náklady, ktoré bránia rozvoju malých a stredných podnikov, a teda by mohli negatívne ovplyvniť aj zamestnanosť v tomto sektore.
Táto smernica pomôže zlepšiť pracovné podmienky námorníkov vo všetkých členských krajinách EÚ a prispeje k ich zrovnoprávneniu a k odstráneniu diskriminácie pri ich zamestnávaní zamestnávateľmi v členských krajinách.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση οδηγίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά τους ναυτικούς, που τροποποιεί τις οδηγίες 2008/94/ΕΚ, 2009/38/ΕΚ, 2002/14/EΚ, 98/59/ΕΚ και 2001/23/ΕΚ, διότι η εν λόγω έκθεση αποσκοπεί αφενός στη βελτίωση των συνθηκών εργασίας των ναυτικών που εργάζονται σε πλοία φέροντα τη σημαία ενός από τα εικοσιοκτώ κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης, λαμβανομένων παράλληλα υπόψη των εγγενών ιδιαιτεροτήτων αυτού του τομέα δραστηριοτήτων και αφετέρου στη διόρθωση μιας κατάστασης διακρίσεων εις βάρος των ναυτικών.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Je vote pour cette proposition modifiant six directives européennes qui excluaient les gens de mer de leurs champs d'application. Les directives portent sur des thématiques telles que la protection, l'information et la consultation des travailleurs. Cette proposition est sans effet et sans surcoût pour la France qui dotait déjà les gens de mer d'un haut niveau de protection.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di direttiva concernente la modifica di direttive precedentemente adottate in relazione alle esclusioni dei marittimi impegnati a bordo delle navi battenti bandiera di uno degli Stati membri dell'UE dal loro ambito di attuazione.
La proposta è finalizzata al miglioramento e mantenimento dei diritti e delle condizioni dei lavoratori per consentire di rimediare a una situazione discriminatoria per i marittimi.
Considerando che l'attrattività del settore marittimo costituisce una questione fondamentale per il futuro dell'Unione europea, la suddetta proposta consentirà di apportare nuovo slancio ad un settore che si è drasticamente ridotto, riaffermando quindi la salvaguardia della competitività e di una migliore tutela dei lavoratori.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione a firma della collega Morin-Chartier fa riferimento alla proposta della Commissione europea orientata a migliorare le condizioni dei lavoratori impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri dell'Unione europea.
Consapevole del fatto che, in termini generici, un miglioramento delle condizioni dei lavoratori va di pari passo con un più razionale sviluppo economico, ho deciso di sostenere il documento in oggetto.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Da dieser Bericht die rechtliche Situation von Seeleuten stabilisieren und eine weitere Diskriminierung auf Grund ihres Berufsstands verhindern soll, habe ich ihm meine Zustimmung erteilt. Generell ist festzuhalten, dass der Bericht sehr detailreich und sehr gut abgestimmt ist.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Balsavau už pasiūlymą iš dalies keisti konkrečias direktyvas, kurios reglamentuoja klausimus, susijusius su darbuotojų apsauga darbdaviui tapus nemokiam ar įmonių perdavimo atveju, taip pat kolektyviniais atleidimais iš darbo. Nesant aiškių pateisinančių priežasčių minėtųjų direktyvų taikymo sritis neapima arba gali neapimti jūrininkų.
Šiuo pasiūlymu siekiama pagerinti Europos Sąjungos pagrindinių teisių chartijoje pripažintų teisių apsaugos lygį Europos Sąjungos darbo teisėje ir užtikrinti vienodas sąlygas visoje Europos Sąjungoje. Be to, pasiūlymu prisidedama prie bendrųjų politikos tikslų, numatytų Sutarties dėl Europos Sąjungos veikimo 151 straipsnyje – būtent užimtumo didinimo, geresnių gyvenimo ir darbo sąlygų, deramos socialinės apsaugos bei administracijos ir darbuotojų dialogo.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I voted in favour of this proposal which will include seafarer workers in the six directives from which they were previously excluded including the Insolvency Directive, the Collective Redundancies Directive and the Transfer of Undertakings Directive. The Report also establishes specific provisions, particularly regarding information and consultation of workers and regarding protection of workers' rights.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Alors que l'Europe dispose d'atouts pour devenir une puissance maritime mondiale, elle privilégie la déréglementation et la concurrence en guise de moteur de son développement. Protection de l'environnement et politiques sociales sont reléguées à des déclarations d'intention. Ce modèle économique ne fonctionne pas. Le texte présenté met fin à une incongruité et une injustice. Il inscrit les gens de mer, qui en avaient été exclus, dans le champ des directives communautaires relatives aux droits des travailleurs. L'ambition des directives concernées est de courte portée, pour autant. Le sujet de vote traite de l'intégration des marins dans leurs périmètres, je vote pour.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – En France, les gens de mer bénéficient déjà d'un haut niveau de protection. Par conséquent, l'application de ces directives à l'ensemble des pays européens permettrait de limiter la concurrence déloyale des autres pays et de lutter contre le dumping social.
J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto concordante com o projeto de resolução legislativa do Parlamento Europeu sobre a proposta de diretiva do Parlamento Europeu e do Conselho relativa aos marítimos, com alteração de uma série de textos legislativos.
Acolho favoravelmente a proposta da Comissão, apresentada em 19 de novembro de 2013, relativa a uma diretiva que se destina a melhorar os direitos dos trabalhadores marítimos mediante a alteração de cinco diretivas relativas aos direitos dos trabalhadores, a fim de abrangerem os marítimos nos respetivos âmbitos de aplicação.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – While I am in agreement with the Union's efforts to increase seafarers' living and working conditions, I did not support this resolution as extending the same legislative framework regarding onshore workers is not, in my opinion, the best way to achieve this goal.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Le secteur de la pêche est un pourvoyeur d'emplois important en Europe. Ainsi, les chiffres les plus récents mettent en exergue la création de près de 150 000 emplois. Ces perspectives réjouissantes ne doivent pas nous faire oublier qu'il est nécessaire d'assurer à tous les Européens, les gens de mer compris, des conditions de travail sûres et équitables. Ainsi, cette directive entend s'efforcer d'améliorer les conditions de vie et de travail à bord des bateaux ainsi que d'exploiter le potentiel d'innovation du secteur maritime afin de le rendre plus attrayant, et notamment pour les jeunes qui sont durement touchés par le chômage. Mon soutien à ce rapport coule donc de source.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – Despite the general application of EU labour law to all sectors and categories of workers, seafarers are still excluded from the scope of the various EU Directives. These exclusions have a negative impact on the rights recognised under the Charter of Fundamental Rights, in particular with regard to the right to information and consultation and the right to fair and just working conditions. I have always been a strong advocate for better working conditions and rights for seafarers and therefore I will always support measures aimed at enhancing seafarers' living and working conditions on board, which will help increase the attractiveness of the European maritime employment sector worldwide. Seafarers should not be discriminated against or treated differently from any other categories of workers.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Bizottság az irányelv elfogadására irányuló javaslata öt korábban elfogadott és a tengerészeket a hatályukból kizáró irányelv felülvizsgálatáról szól. A javaslat célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, figyelembe véve ugyanakkor az ágazatra jellemző sajátosságokat. A fő szociális partnerek által európai szinten nemrégiben elért megállapodás lehetővé teszi a tengerészeket sújtó diszkriminatív helyzet, illetve a tagállamok közötti tisztességtelen verseny kiküszöbölését, egyensúlyt teremt a munkavállalók védelmének fokozása és a tengerészeti ágazat versenyképességének megóvása – az Európai Unió egyik jövőbeli kihívása – között. A javaslatot megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo a proposta da Comissão Europeia, que tem como objetivo melhorar as condições de trabalho dos marítimos a bordo dos navios que arvoram pavilhão de um dos vinte e oito Estados-Membros da União Europeia, tendo simultaneamente em conta as especificidades inerentes a este sector de atividade. A presente proposta de diretiva corresponde, assim, à revisão de cinco diretivas anteriormente adotadas e que previam a exclusão dos trabalhadores marítimos do seu âmbito de aplicação. A Comissão Europeia relembrou que as exclusões previstas para os marítimos nas cinco diretivas não estavam presentes nas propostas iniciais da Comissão e que resultaram antes das negociações com os restantes parceiros.
Voto favoravelmente pois defende que a melhoria das condições de trabalho dos marítimos vai contribuir dar um novo impulso a este sector e considera que tal contribuirá para atingir o objetivo fixado pelo Livro Azul da Comissão Europeia publicado em 10 de outubro de 2007 e que definiu como objetivo um aumento do número de trabalhadores no setor marítimo e da pesca e um aumento qualitativo das suas condições de trabalho, não podendo o primeiro objetivo ser alcançado sem o segundo.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport Morin-Chartier sur les gens de mer vise à uniformiser la protection sociale des gens de mer et à aligner toute l'Union européenne sur les normes de la France en la matière. Bien qu'habituellement opposée à toutes normes imposées aux États par l'UE, j'estime que ce texte permet de lutter efficacement contre le dumping social et la concurrence déloyale. En effet, la France n'a pas exclu les gens la mer de l'application des directives puisqu'elle bénéficie d'un haut niveau de protection. Ces recommandations reviennent donc à soumettre tout le reste de l'Union européenne aux mêmes règles que la France.
J'ai donc décidé de voter pour ce rapport dans l'unique souci d'éviter la concurrence déloyale.
Claude Moraes (S&D), in writing. – The proposal for a directive on seafarers is intended to give seafarers the same employment rights as those workers who are land-based in the EU. It provides a sensible balance of protecting seafarers against regulatory burden. The Labour Party will monitor the application of the directive vigorously.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur la directive Gens de mer. Il s'agit d'améliorer les conditions de travail des personnes engagées à bord de navires battant pavillon d'un État membre de l'Union européenne. La directive modifiera cinq textes de la législation sociale européenne dont le champ d'application n'incluait pas les gens de mer.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Dès que j'ai été nommée rapporteur sur ce dossier, mon objectif était simple: améliorer les conditions de travail des personnes navigantes et en terminer avec ces exclusions qui privaient les marins d'une grande partie de la législation européenne en matière de droit du travail.
Ce vote à une écrasante majorité (642 voix pour, 38 contre et 24 abstentions sur 704 votants soit 91 % de votes en faveur) est emblématique: il reflète le soutien complet du Parlement européen pour une Europe plus sociale. Une nouvelle fois, le Parlement européen est à la pointe de l'Europe sociale. Sur mer comme sur terre, les travailleurs doivent bénéficier des mêmes droits notamment en ce qui concerne l'information et la consultation. Nous faisons avancer l'Europe sociale et nous ne reculerons pas devant les États membres qui ont tendance à vouloir la rogner.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Sosteniamo senza riserve questo progetto di risoluzione legislativa, resosi necessario per migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri dell'Unione europea. Tenendo conto delle specificità del settore di attività in questione, è evidente come il lavoro del relatore vada in questa direzione. Questa proposta di direttiva prevede la revisione di cinque direttive precedentemente adottate.
L'accordo intervenuto recentemente tra le parti sociali europee ha consentito di compiere dei progressi e di porre fine a una situazione discriminatoria per i marittimi come pure alla concorrenza sleale tra gli Stati membri che privilegiavano il miglioramento delle condizioni di lavoro e pertanto non applicavano o applicavano in misura molto limitata le esclusioni, da un lato, e gli Stati membri che le applicavano integralmente, dall'altro.
Ci congratuliamo pertanto con le parti sociali e con il relatore per il lavoro svolto che permetterà il miglioramento delle condizioni di lavoro dei marittimi e consentirà di dare nuovo impulso a questo settore, anche attraverso l'aumento quantitativo del numero dei lavoratori impiegati nel settore marittimo e della pesca.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this Commission proposal that seeks to improve working conditions for seafarers working on vessels flying the flag of one of the 28 EU Member States.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mé vóta i bhfabhar na tuarascála seo ón gCoiste um Fhostaíocht agus um Ghnóthaí Sóisialta. Leasaíonn an tuarascáil seo cúig threoir atá ann cheana féin a bhfuil baint acu le gnóthaí saothair agus atá dírithe ar íosleibhéal sábháilteachta a chur ar fáil d'oibrithe.
Sna cúig threoir sin, níl trácht ar bith ann faoi chosaint do mharaithe agus mar sin is í an aidhm atá leis an tuarascáil seo ná a chinntiú go bhfuil na cosaintí céanna ag maraithe agus atá ag na hoibrithe eile atá luaite sna treoracha.
Tugann na treoracha aghaidh ar na nithe seo a leanas: cosaint d'fhostaithe má éiríonn a bhfostóir dócmhainneach; cosaint a thabhairt do chearta fostaithe i gcás aistriú gnóthas; Comhairle Oibreacha Eorpach a bhunú; creat ginearálta a bhunú chun fostaithe a choinneáil ar an eolas agus comhairle a chur ar fáil dóibh; comhfhogasú de dhlíthe na mBallstát a bhaineann le comhiomarcaíochtaí.
Tá an togra ón gCoimisiún neartaithe agus feabhsaithe sa Choiste um Fhostaíocht agus um Ghnóthaí Sóisialta dar leis an rapóirtéir atá ann faoi láthair – diúltaíodh dréacht-tuarascáil níos luaithe mar rinneadh iarracht inti gan na maraithe a chur san áireamh do na cosaintí seo.
Neartóidh an tuarascáil seo cosaintí do na maraithe agus mar sin bhí mé sásta tacaíocht a thabhairt di.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report as I deeply believe the EU needs to allow for proper safeguards and regulatory protection measures for seafarers. This trade is one of the lifelines of Europe, being a source of exponential prosperity generation, and the people involved in this need are a key professional base that needs the full support of the Commission. I certainly hope the Member States will do their best to quickly implement the new proposals to this directive.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe für den Bericht gestimmt, da er einige positive Ansatzpunkte zur Verbesserung der rechtlichen Situation von Seeleuten enthält und tatsächlich auch einen positiven Nutzen für diese Berufsgruppe stiften könnte.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Direktiivi eesmärk on parandada nende merelaevade töötajate õigusi, kes töötavad ELi liikmesriigi lipu all sõitvate laevade pardal, võttes seejuures arvesse merendussektori eripära.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), γραπτώς. – Οι οδηγίες στις οποίες εντάσσονται οι ναυτεργάτες αποτελούν αντεργατικά εκτρώματα που ουσιαστικά υπηρετούν τα συμφέροντα της εργοδοσίας. Το καθεστώς στο οποίο επιδιώκουν να συμπεριλάβουν τους ναυτεργάτες δεν είναι άλλο από αυτό που χαρακτηρίζεται από: ομαδικές απολύσεις, χειραγώγηση και ενσωμάτωση των εργαζομένων με ψευτοσυμμετοχή σε συμβούλια και διαβουλεύσεις με τους καπιταλιστές για το πόσα θα χάνουν, καμία προστασία των δικαιωμάτων των ναυτεργατών σε περίπτωση πωλήσεων των πλοίων των εφοπλιστών. Οι ναυτεργάτες όχι μόνο δεν έχουν κανένα συμφέρον από την ένταξή τους σε τέτοιες οδηγίες αλλά, αντίθετα, οδηγούνται σε μείωση των απαιτήσεων και των αναγκών τους μέσω ρυθμίσεων που ουσιαστικά εντείνουν και διαιωνίζουν την εκμετάλλευσή τους από το εφοπλιστικό κεφάλαιο. Το ΚΚΕ στηρίζει τα αιτήματα και την πάλη του ταξικού ναυτεργατικού κινήματος για πλήρη, σταθερή δουλειά με δικαιώματα για όλους, αναπλήρωση των απωλειών, Συλλογικές Συμβάσεις Εργασίας που να ανταποκρίνονται στις σύγχρονες ανάγκες, αποκλειστικά δημόσια, καθολική κοινωνική ασφάλιση, Υγεία και Πρόνοια, ουσιαστική προστασία των ανέργων, κατάργηση των εξαιρέσεων των ναυτεργατών από την εργατική νομοθεσία. Η ικανοποίηση των εργατικών-λαϊκών αναγκών απαιτεί πάλη ενάντια στο εφοπλιστικό κεφάλαιο, τα μονοπώλια, την ΕΕ και όλες τις ιμπεριαλιστικές λυκοσυμμαχίες, ώστε τα καράβια και ο πλούτος που παράγουν οι εργαζόμενοι να γίνουν λαϊκή ιδιοκτησία, με τον εργαζόμενο λαό στην εξουσία.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ritengo molto positivo il fatto che finalmente le parti sociali siano riuscite a trovare un accordo sui marittimi impiegati sulle imbarcazioni poiché ritengo che questo tipo di discriminazioni siano assolutamente da eliminare dall'Unione europea.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Stara europska uzrečica o «kruhu sa sedam kora» u Hrvatskoj se inačici koristi za opis mukotrpnog rada pomoraca. Život pomoraca uz postojeće tehnologije današnjice može i treba biti lakši za sve koji se njime bave. Opasnosti s kojima se pomorci dnevno susreću, od prirodnih nepogoda do gusarenja, ionako to teško zanimanje čine dovoljno rizičnim.
Izmjenom ove Direktive nastoji se osigurati pomorcima pravo na sigurno i zaštićeno radno mjesto usklađeno sa sigurnosnim standardima, trebaju imati poštene uvjete zapošljavanja, pristojne životne i radne uvjete, uključujući socijalnu zaštitu i neophodno stručno osposobljavanje. Unija treba stremiti poboljšanju radnih i životnih uvjeta na plovilima te iskoristiti potencijal inovacija kako bi pomorski sektor bio privlačniji pomorcima iz Unije i mladim radnicima. Stoga Komisija treba izraditi program kojim bi se mlade radnike poticalo da se uključe u taj sektor. Također treba težiti poboljšanju internetske komunikacije na brodovima, primjerice poboljšanjem dostupnosti Interneta i jamčenjem njegove opravdane upotrebe na plovilu.
Zbog unaprjeđenja prava pomoraca potrebno je promicati stvaranje pomorskih klastera, potičući pritom uključivanje mladih u pomorski i ribarski sektor. Potrebo je nastaviti poticati osposobljavanje pomoraca u svim sektorima. Poboljšanje radnih uvjeta pomoraca iziskuje višesektorski pristup, a podrazumijeva razumijevanje posebnosti svakog sektora.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport Morin-Chartier sur les gens de mer vise à uniformiser la protection sociale des travailleurs de la mer et à mettre toute l'Union européenne sur les standards de la France en la matière. Bien qu'habituellement opposé aux normes imposées aux États par l'UE, je reconnais à ce texte la volonté de lutter efficacement contre le dumping social et la concurrence déloyale. En effet, la France n'a pas exclu les gens de mer de l'application des directives puisqu'elle bénéficie d'un haut niveau de protection. Ces recommandations reviennent donc à soumettre tout le reste de l'Union européenne aux mêmes règles que la France. J'ai donc décidé de voter pour ce rapport dans l'unique souci d'éviter la concurrence déloyale.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolegice Moric-Chartier o prijedlogu direktive Europskog parlamenta i Vijeća o pomorcima i izmjenama direktiva 2008/94/EZ, 2009/38/EZ, 2002/14/EZ, 98/59/EZ i 2001/23/EZ.
Pozdravljam činjenicu da je Direktiva u potpunosti usklađena s Plavom knjigom u kojoj je naglašena potreba da se poveća broj i kvaliteta pomorskih radnih mjesta za europske građane, te važnost poboljšanja uvjeta rada na plovilima, između ostalog, ulaganjem u istraživanje, obrazovanje, osposobljavanje, zdravlje i sigurnost. Trenutno pravno stanje, koje je dijelom posljedica specifične prirode pomorske struke, omogućuje različit tretman iste kategorije radnika od strane različitih država članica, već prema tome primjenjuju li te države članice izuzeća i odstupanja koje dopušta sadašnje zakonodavstvo. Znatan broj država članica djelomično primjenjuje ta izuzeća i odstupanja, a osam država članica uopće ih ne primjenjuje, već su pomorci obuhvaćeni sporazumima o kolektivnom pregovaranju koji im daju određeni stupanj zaštite, zbog čega mi je kao zastupniku iz pomorske zemlje posebno drago da je i to pitanje regulirano.
Socijalni partneri u pomorskom sektoru i sektoru ribarstva postigli su sporazum od ključne važnosti za ispravnu provedbu ove Direktive. Tim se sporazumom postiže dobra ravnoteža između potrebe da se poboljšaju uvjeti rada pomoraca i potrebe da se vodi računa o posebnostima sektora.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kolegice Elisabeth Morin-Chartier o prijedlogu direktive Europskog parlamenta i Vijeća o pomorcima i izmjenama direktiva 2008/94/EZ, 2009/38/EZ, 2002/14/EZ, 98/59/EZ i 2001/23/EZ s obzirom da je na vrstu izmjena, prirodu sektora i načelo proceduralne ekonomičnosti, pobrojene direktive bolje izmijeniti jednom jedinstvenom direktivom.
Budući da trenutno pravno stanje omogućuje različit tretman iste kategorije radnika od strane različitih država članica, već prema tome primjenjuju li ili ne te države članice izuzeća i odstupanja koje dopušta sadašnje zakonodavstvo, ovaj prijedlog direktive osigurao bi jednaka pravila tržišne igre za sve, barem na razini plovila koja plove pod zastavom neke države članice Unije.
Prijedlog uvodi izmjene pet važećih direktiva. On posebno prepoznaje bezuvjetno pravo radnika na brodovima duge plovidbe na obavješćivanje i savjetovanje u svim direktivama koje su ranije dopuštale izuzeća i odstupanja od ovoga prava (Direktiva o Europskom radničkom vijeću, Direktiva o obavješćivanju i savjetovanju, Direktiva o kolektivnom otkazivanju Direktiva o prijenosu poduzeća).
Postupci za obavješćivanje i savjetovanje radnika pridonose poboljšanju korporativnog upravljanja i smanjenju negativnih posljedica iznenadnog restrukturiranja. Društva će imati korist od boljeg protoka informacija o strategiji društva i obrazloženja određenih odluka zaposlenicima, posebno u vrijeme promjena, bez značajnijih troškova za poslodavca.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Da sempre mi impegno affinché vi sia maggiore attenzione nei confronti della tutela dei lavoratori, in particolare per quelle categorie che sono escluse da determinati livelli di protezione sociale.
Ho votato a favore di questa relazione anche alla luce della particolare attenzione che rivolgo all'attività di tutti gli operatori marittimi. La proposta della Commissione, infatti, include i lavoratori marittimi in sei direttive dalle quali erano stati precedentemente esclusi, vale a dire la direttiva 2008/94/CE relativa alla protezione dei lavoratori subordinati in caso di insolvenza del datore di lavoro (di seguito denominata «direttiva sull'insolvenza»), la direttiva 2009/38/CE riguardante l'istituzione di un comitato aziendale europeo (di seguito denominata «direttiva sul comitato aziendale europeo»), la direttiva 2002/14/CE che istituisce un quadro generale relativo all'informazione e alla consultazione dei lavoratori (di seguito denominata «direttiva in materia di informazione e consultazione»), la direttiva 98/59/CE del Consiglio concernente il ravvicinamento delle legislazioni degli Stati membri in materia di licenziamenti collettivi (di seguito denominata «direttiva sui licenziamenti collettivi») e la direttiva 2001/23/CE concernente il mantenimento dei diritti dei lavoratori subordinati in caso di trasferimenti di imprese (di seguito denominata «direttiva sui trasferimenti di imprese»).
Franck Proust (PPE), par écrit. – Afin de contribuer à l'amélioration significative des conditions de travail des gens de mer, les députés européens ont adopté la proposition de la Commission. Je suis satisfait d'avoir voté en faveur de ce texte.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente este relatório que pretende melhorar as condições de trabalho dos marítimos a bordo dos navios que arvoram pavilhão de um dos vinte e oito Estados-Membros da UE, tendo-se simultaneamente em conta as especificidades inerentes a este setor de atividade.
Tal melhoria contribuirá para atingir o objetivo fixado pelo Livro Azul da CE (2007) e que definiu como meta um aumento qualitativo das condições de trabalho no setor marítimo, alcançando-se uma melhor proteção dos trabalhadores e a proteção da competitividade no setor dos transportes marítimos que representa um desafio para o futuro da UE.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, le Parlement européen a soutenu, à une très large majorité (642 pour, 38 contre et 24 abstentions), le rapport Morin-Chartier modifiant cinq directives relatives aux droits des travailleurs, afin d'améliorer la protection des gens de mer dans la législation de l'Union sur le travail.
Généralement, le droit du travail de l'Union s'applique aux travailleurs de tous les secteurs. Aujourd'hui pourtant, plusieurs directives permettent aux États membres d'exclure les gens de mer de certaines dispositions relatives à la protection des travailleurs. Cette situation engendre inévitablement un traitement inégal de ces travailleurs à travers l'Europe et a des répercussions sur la concurrence dans le secteur du transport maritime et de la pêche.
L'objectif de cette directive est d'aligner le droit des travailleurs du secteur sur celui des travailleurs actifs à terre en termes d'égalité de salaire pour un travail égal, sans distinction de nationalité, de lieu de résidence, de race, de sexe, d'orientation sexuelle, de handicap ou d'âge.
La proposition vise également à accroître le nombre d'emplois dans le secteur maritime et à rendre les conditions de travail plus attrayantes pour inciter les jeunes européens à embrasser une carrière maritime à l'heure ou le secteur connaît un réel déclin.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Este informe incorpora a la gente de mar a cinco Directivas de las que estaba excluida, a fin de proteger sus derechos y garantizar la igualdad de trato: las Directivas 2008/94/CE relativa a la protección de los trabajadores asalariados en caso de insolvencia del empresario, 2009/38/CE sobre constitución de un comité de empresa europeo, 2002/14/CE para un marco general relativo a la información y consulta de los trabajadores, 98/59/CE relativa a la aproximación de legislaciones de los Estados miembros que se refieren a los despidos colectivos y 2001/23/CE sobre protección de los derechos de los trabajadores en caso de traspasos de empresas.
Resultado del difícil equilibrio alcanzado entre los agentes sociales europeos, su objetivo es incrementar la protección de la gente de mar conforme a la Carta de los Derechos Fundamentales de la UE y garantizar condiciones de competencia equitativas. Además, contribuye a los objetivos del artículo 151 del TFUE de fomento del empleo, mejora de las condiciones de vida y trabajo, protección social adecuada y diálogo social.
La situación actual genera desigualdad entre los Estados puesto que no aplican las mismas excepciones. España, por ejemplo, ninguna. Se recogen ahora unos requisitos mínimos que permiten condiciones más favorables en las distintas legislaciones.
Se trata de una revisión coherente con el tratamiento que se da a la gente de mar en el ordenamiento español: el mismo que a los restantes trabajadores por cuenta ajena.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Il était anormal que les travailleurs du secteur maritime, plus connu sous le vocable «les gens de mer», soient exclus ou puissent être exclus du champ d'application de plusieurs directives européennes sur le droit du travail. Parmi ces directives figure notamment celle relative à l'information et à la consultation des travailleurs, droit qui m'est cher.
Dès lors, j'ai voté en faveur du rapport de ma collègue, l'eurodéputée Élisabeth MORIN-CHARTIER, qui va dans le sens de la proposition législative de la Commission européenne afin d'améliorer les conditions de travail de ces personnes. Il faut en finir avec ces possibilités d'exclusion qui pénalisent les gens de mer vis-à-vis d'une partie non négligeable de la législation européenne en matière de droit du travail.
À noter que ce rapport a été voté à une large majorité puisque 624 députés ont apporté leur soutien à ce texte (38 contre et 24 abstentions). Ce résultat montre bien l'injustice vécue par les travailleurs du secteur maritime ces dernières années.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O propósito desta resolução legislativa visa a alteração de várias diretivas europeias, a fim de melhorar o nível de informação e consulta dos trabalhadores ligados ao setor do mar.
As diretivas relativas ao direito laboral da UE são geralmente aplicáveis a todos os setores de atividade e a todas as categorias de trabalhadores. No entanto, os marítimos estão excluídos ou podem ser excluídos do âmbito de algumas diretivas, não existindo qualquer justificação expressa para esta situação.
Em virtude deste facto, a presente proposta prevê incluir os marítimos do âmbito de aplicação da diretiva sobre a insolvência do empregador, da diretiva relativa aos despedimentos coletivos e da diretiva relativa à transferência de empresas, bem como estabelecer disposições específicas, nomeadamente em matéria de informação e consulta dos trabalhadores e proteção dos seus direitos.
A proposta de Diretiva relativa aos marítimos está ainda em consonância com a Estratégia Europa 2020 e com os seus objetivos em termos de emprego, respeita os direitos fundamentais e observa os princípios reconhecidos na Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia, razão pela qual mereceu o meu voto favorável.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de ma collègue Elisabeth Morin-Chartier qui permet d'améliorer les conditions de travail du personnel naviguant et de mettre fin aux exclusions qui privaient les marins d'une grande partie de la législation européenne en matière de droit du travail. Il est fondamental que les travailleurs puissent bénéficier des mêmes droits, notamment en ce qui concerne l'information et la consultation. Ce rapport permet une nouvelle fois de faire avancer l'Europe sociale.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di direttiva del Parlamento europeo e del Consiglio relativa ai marittimi. La proposta della Commissione è infatti finalizzata a migliorare le condizioni di lavoro dei marittimi impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri dell'Unione europea, tenendo conto contemporaneamente delle specificità del settore di attività in questione.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo condivisibile un'iniziativa che mira a garantire maggiori tutele ad una categoria di lavoratori particolarmente a rischio come i marittimi.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe porque consideramos que esta nueva Directiva supone un avance en el reconocimiento de los derechos laborales y en la promoción del empleo de un sector en declive, así como una mejora de la calidad de vida y de trabajo y una protección social adecuada para la gente de mar.
Acogemos con satisfacción esta Directiva, ya que evita una situación de desigualdad injustificable dentro de Europa, en la cual una misma categoría de trabajadores del mar puede recibir un trato diferente en cada Estado miembro. Esto estaba permitido porque los Estados, en determinados aspectos de los derechos laborales recogidos en cinco Directivas concretas, podían acogerse a excepciones en su aplicación a la gente de mar.
Las excepciones en esas Directivas, que contemplan aspectos vitales para la protección y el reconocimiento de los derechos laborales del común de los trabajadores, están relacionadas con la mejora del nivel de información y consulta de los trabajadores, la constitución de un comité de empresa europeo, la protección en caso de insolvencia del empresario, el mantenimiento de derechos en caso de traspasos de empresas y la aproximación de las legislaciones entre Estados miembros en caso de despido colectivo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que apuesta por la mejora de la situación y los derechos laborales de la gente de mar. La realidad de estos trabajadores está sujeta a un elevado grado de discrecionalidad por parte de los Estados miembros de la Unión Europea debido a las excepciones permitidas a la aplicación de los convenios. Mediante el presente informe se aspira a mejorar sus derechos, se insta al cumplimiento de los convenios de la OIT y se hace referencia a los acuerdos alcanzados por los interlocutores sociales, además de solicitarse, entre otras cosas, una mejora de la seguridad de estos trabajadores. Todas estas medidas son absolutamente necesarias para mejorar las condiciones de los trabajadores de este sector y por eso he decidido votar a favor del presente informe.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Grazie al voto di oggi sarà possibile porre fine a una situazione discriminatoria per i lavoratori marittimi e combattere situazioni di concorrenza sleale a livello dell'UE. L'eliminazione delle esclusioni dei marittimi dal campo di applicazione di cinque direttive europee assicurerà, infatti, ai lavoratori impiegati a bordo delle navi battenti bandiera di uno dei ventotto Stati membri condizioni di lavoro migliori e omogenee.
Ho votato quindi a favore dell'accordo raggiunto, soddisfatto che sia stato anche introdotto un riferimento specifico all'utilizzo delle nuove tecnologie dell'informazione e della comunicazione, che possono consentire lo scambio di informazioni e il dialogo con i marittimi. Il miglioramento della politica del personale rappresenta certamente un importante passo in avanti per accrescere la qualità dei posti di lavoro e rendere più attrattive le carriere marittime la cui popolarità si è fortemente ridotta negli ultimi anni.
Nonostante questo importante sviluppo nel diritto del lavoro, resta tuttavia ancora molto da fare per assicurare il ringiovanimento e il futuro del settore marittimo europeo e della pesca.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Da região de onde venho, a Região Autónoma dos Açores, é de todos conhecida e reconhecida a especial exigência da profissão de marítimos, sejam eles pescadores ou trabalhadores nos transportes marítimos. Assim, vejo nesta iniciativa legislativa da Comissão Europeia uma oportunidade para dignificar e, essencialmente, para melhorar as condições de trabalho de quem tem que enfrentar o mar.
Concordo com a proposta em termos genéricos e concordo com algumas alterações propostas pelo Parlamento Europeu, nomeadamente aquelas que aceleram a implementação da Diretiva nos Estados-Membros, promovem a segurança, melhoram as condições de trabalho através da implementação de novas ferramentas tecnológicas e promovem a comunicação de terra para bordo e vice-versa.
Por último, saliento a importância de se recolherem dados relacionados com a atividade dos marítimos que permitam identificar ulteriores possibilidades de melhoria. Já foram dados passos muito importantes e consequentes no que diz respeito à atividade pesqueira, mas é necessário alargar essa postura a todas as atividades que se realizam no mar.
Siôn Simon (S&D), in writing. – The proposal for a directive on seafarers is intended to give seafarers the same employment rights as those workers who are land-based in the EU. It provides a sensible balance of protecting seafarers against regulatory burden. The Labour Party will monitor the application of the directive vigorously.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za. Námorný sektor má určité osobitosti, ktoré bolo potrebné zohľadniť, aby sa zlepšili podmienky námorníkov pracujúcich na lodiach plaviacich sa pod vlajkou niektorého zo štátov EÚ. Nedávno sa podarilo sociálnym partnerom na európskej úrovni dospieť k dohode o tomto návrhu EK. Toto umožňuje uskutočniť určitý pokrok a odstrániť diskrimináciu námorníkov a nekalú súťaž medzi členskými štátmi. Je pozitívne, že sa podarilo nájsť rovnováhu medzi lepšou ochranou zamestnancov a zachovaním konkurencieschopnosti námorníctva.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Sociálni partneri na európskej úrovni dospeli k dohode, na základe ktorej môžeme zaznamenať určitý pokrok a odstránenie diskriminácie námorníkov. Hlasovala som za správu, lebo si myslím, že rovnako ako zamestnanci iných povolaní aj námorníci majú rovnaké právo na bezpečné a zabezpečené pracovisko, na ktorom sa dodržiavajú bezpečnostné normy, spravodlivé podmienky zamestnania, ako aj dôstojné životné a pracovné podmienky vrátane sociálnej ochrany a odborného vzdelávania. Vítam tento pokus o vytvorenie rovnakých podmienok pre všetkých zamestnancov, ktorých sa týkajú existujúce výnimky, a verím, že aj vďaka týmto opatreniam sa podarí v ďalšom období zastaviť rastúci nedostatok odborníkov v námornom sektore, dôstojníkov a členov námornej posádky. Od Komisie očakávam, že v záujme zatraktívnenia podmienok v tomto odvetví nájde aj ďalšie spôsoby, ako motivovať mladých ľudí k zamestnaniu a takto zvrátiť ďalšie znižovanie počtu mladých ľudí Únie, ktorí pracujú na lodiach plaviacich sa pod vlajkou niektorého z dvadsiatich ôsmich členských štátov EU.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog o izmjeni direktive 2008/94/EZ, 2009/38/EZ, 2002/14/EZ, 98/59/EZ i 2001/23/EZ jer se radi o poboljšanju uvjeta rada pomoraca i moreplovaca te u malim i obiteljskim pomorskim poduzećima. Smatram da zaslužuju bolje i ravnopravnije uvjete na radu što se ovom promjenom direktive i ostvaruje.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam izvješće o prijedlogu direktive Europskog parlamenta i Vijeća o pomorcima i izmjenama direktiva 2008/94/EZ, 2009/38/EZ, 2002/14/EZ, 98/59/EZ i 2001/23/EZ.
Ovaj prijedlog Komisije nastoji poboljšati uvjete rada za pomorce na brodovima koji plove pod zastavom jedne od 28 država članica EU-a, uzimajući u obzir pravilo specifičnosti pomorskog sektora.
Odbor za zapošljavanje i socijalna pitanja odbio je Nacrt izvješća o ovom prijedlogu direktive, uglavnom zbog činjenice da je nacrt izvješća sastavljen u velikoj žurbi zbog nedostatka vremena. Situacija se od tada promijenila, obzirom da je prije nekoliko tjedana postignut važan dogovor o prijedlogu Komisije između socijalnih partnera. Izvjestiteljica toplo pozdravlja napredak koji je doveo do tog sporazuma, koji rješava situaciju u kojoj su pomorci bili diskriminirani. Ona također zahvaljuje socijalnim partnerima za njihove zajedničke napore, koje će učiniti za pomorski sektor, koji je puno izgubio u posljednjih nekoliko godina.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Hlasoval som proti návrhu, pretože nesúhlasím s odobratím výnimiek u námorníkov v súvislosti s pracovným právom EÚ. Tento návrh totiž nielen zvyšuje právomoci EÚ na úkor členských krajín, ale aj nutne poškodí samotných námorníkov, ktorých má chrániť.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o predlogu direktive Evropskega parlamenta in Sveta o spremembi direktiv v zvezi pomorščaki. Namen direktive je povečanje števila delovnih mest ter izboljšanje delovnih pogojev na ladjah z naložbami v raziskave, izobraževanje, usposabljanje ter zdravje. V Sloveniji se v zadnjih letih soočamo z upadanjem zanimanja za delo pomorščaka, zato podpiram povečanje privlačnosti dela v pomorskem prometu, kar bomo dosegli z boljšimi delovnimi mesti ter z boljšimi konkurenčnimi pogoji, ki bodo v korist tako delavcev kakor tudi delodajalcev.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η έκθεση, αν και επιφέρει καίριες μεταρρυθμίσεις στον εργασιακό τομέα των ναυτικών, παρουσιάζει νομοθετικά κενά.
József Szájer (PPE), írásban. – Az Európai Bizottság javaslatának célja az Európai Unió 28 tagállama valamelyikének lobogója alatt közlekedő hajók fedélzetén dolgozó tengerészek munkafeltételeinek javítása, ideértve az ágazatra jellemző sajátosságok figyelembe vételét is. A javaslat a munkavégzésre és szociális párbeszédre vonatkozó hat irányelv egységesítése érdekében született, amelyek hatálya alá a tengerészek eddig nem tartoztak. Így a munkáltatók fizetésképtelenségéről, az Európai Üzemi Tanácsról, a csoportos létszámcsökkentésről, illetve a munkavállalók jogainak a vállalkozások átruházása esetén történő védelméről szóló irányelvek kerültek felülvizsgálatra.
Az EP-módosítások elsősorban a szociális párbeszéd és együttműködés területét érintik a tengerészek munkakörülményei és biztonsága vonatkozásában. A néppárti álláspontot követtem, mert a jelentésbe olyan módosítókat sikerült beépíteni, amelyek számomra és a külföldön, tengereken dolgozó magyar állampolgárok számára is fontosak lehetnek, annak ellenére, hogy a rendeleteknek jelentős közvetlen, területi hatása nincs Magyarországra nézve. A néppárti megközelítés a következő területeken és elvi kérdésekben volt különösen fontos számunkra: nem támogathatóak az olyan aránytalan költségek, közigazgatási vagy jogi korlátozások, amelyek gátolnák a kis- és középvállalkozások és a családi vállalkozások alapítását és fejlődését; nem diszkriminálhatóak a tengerészek az EU állampolgárságuk alapján, növelni kell a fedélzeti kommunikációs eszközök biztonságát is.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Lipsa de armonizare în implementarea celor 5 directive care guvernează condițiile de lucru pentru navigatori în sectorul maritim a generat o competiție neloială între statele membre și o lipsă de echitate față de lucrătorii din acest sector.
E drept că natura specifică a sectorului maritim a făcut ca găsirea unei soluții-umbrelă să fie dificilă și mă bucur că, din a doua încercare, am reușit să ajungem la un acord împreună cu partenerii sociali cu privire la un cadru de guvernare a condițiilor de lucru pentru navigatori.
Consider că îmbunătățirea condițiilor de lucru va avea un efect de pârghie: pe lângă îndeplinirea misiunii pe care o avem față de acești lucrători, de a le oferi protecție și un mediu de lucru îmbunătățit, reușim să facem sectorul maritim mai atractiv pentru forța de muncă și să îi creștem competitivitatea.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – La proposition de la Commission européenne a pour objectif d'améliorer les conditions de travail des gens de mer travaillant à bord des navires battant pavillon d'un des vingt-huit États membres de l'Union européenne, tout en prenant en compte les spécificités inhérentes à ce secteur d'activité. Cette proposition de directive correspond par conséquent à la révision de cinq directives précédemment adoptées et qui prévoyaient l'exclusion des gens de mer de leur champ d'application. La Commission européenne a tenu à rappeler que les exclusions prévues pour les gens de mer dans ces cinq directives n'étaient pas présentes dans les propositions initiales de la Commission, mais qu'elles étaient le fruit des négociations avec les autres partenaires. Je partage l'avis du rapporteur et ai donc voté pour.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I fully supported the Commission proposal and the corresponding European Parliament position. Until now, the workers' rights for seafarers varied from one Member State to another. I believe that considering the challenges faced by the maritime sector, especially labour shortages, harmonizing seafarers' rights across the EU is an important step to take. Both access to information and consultation rights are fundamental rights and should be guaranteed for off-shore and on-shore workers. Ensuring a level playing field between workers in the fisheries and shipping sectors would result also in fairer competition.
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – La proposta di direttiva della Commissione rispecchia la linea della strategia Europa 2020 e i suoi obiettivi in materia di occupazione.
All'interno dell'Unione europea è importante definire un quadro giuridico con un'impostazione integrata di tutte le politiche volta a migliorare la competitività anche nel settore marittimo.
L'accordo raggiunto tra le principali parti sociali a livello europeo consente di compiere dei progressi e di porre fine a una situazione discriminatoria per i marittimi. Il testo approvato consente di trovare un equilibrio tra una migliore tutela dei lavoratori e la salvaguardia della competitività, che costituisce una questione fondamentale per il futuro dell'Unione europea.
Inoltre, condivido l'approccio del relatore e invito tutte le istituzioni e gli Stati membri a contribuire in maniera determinante a migliorare le condizioni di lavoro e di vita a bordo delle navi e a mettere a frutto le potenzialità d'innovazione del settore anche per favorire l'occupazione giovanile in questo ambito.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Kao zastupnica iz Hrvatske, svjesna sam činjenice da je priroda pomorstva smatrana preprekom informiranju i savjetovanju radnika a upotreba elektronskih sredstava komunikacije na plovilima na otvorenom moru čini se skupom i neopravdanom, zbog čega je ovaj sektor neprivlačan građanima Europske unije.
Iako u principu podržavam dio Direktive koji potiče poboljšanje radnih i životnih uvjeta na plovilima te inovaciju pomorskog sektora kako bi postao privlačniji mladim radnicima, smatram da globalna priroda pomorskog sektora u kombinaciji s praktičnim teškoćama definiranja nadležnosti koja se odnosi na određenu grupu pomoraca otežava primjenu zakona o radu na nacionalnoj razini i na razini Europske unije te stoga smatram da bi produbljivanje i proširivanje zakonodavnih mjera moglo staviti države članice u nepovoljan kompetitivan položaj prema trećim državama; što bi na posljetku moglo rezultirati lošijim uvjetima zapošljavanja pomoraca u europskim vodama.
Zbog navedenih razloga glasovala sam suzdržano.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Predlog Komisije vključi pomorske delavce v 6 direktiv, iz katerih so bili pred tem izključeni. To so direktive: Direktiva 2008/94/ES o varstvu delavcev v primeru plačilne nesposobnosti njihovega delodajalca, Direktiva 2009/38/ES o ustanovitvi Evropskega sveta delavcev, Direktiva 2002/14/ ES o določitvi splošnega okvira za obveščanje in posvetovanje z delavci, Direktiva 98/59/ES o približevanju zakonodaje držav članic v zvezi s kolektivnimi odpusti ter Direktiva 2001/23/ES v zvezi z ohranjanjem pravic delavcev v primeru prenosa podjetij. Pomembno je, da zagotovimo osnovne pogoje za vse delavce, ne glede na sektor, v katerem so zaposleni, zato sem ta predlog podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe porque consideramos que esta nueva Directiva supone un avance en el reconocimiento de los derechos laborales y en la promoción del empleo de un sector en declive, así como una mejora de la calidad de vida y de trabajo y una protección social adecuada para la gente de mar.
Acogemos con satisfacción esta Directiva, ya que evita una situación de desigualdad injustificable dentro de Europa, en la cual una misma categoría de trabajadores del mar puede recibir un trato diferente en cada Estado miembro. Esto estaba permitido porque los Estados, en determinados aspectos de los derechos laborales recogidos en cinco Directivas concretas, podían acogerse a excepciones en su aplicación a la gente de mar.
Las excepciones en esas Directivas, que contemplan aspectos vitales para la protección y el reconocimiento de los derechos laborales del común de los trabajadores, están relacionadas con la mejora del nivel de información y consulta de los trabajadores, la constitución de un comité de empresa europeo, la protección en caso de insolvencia del empresario, el mantenimiento de derechos en caso de traspasos de empresas y la aproximación de las legislaciones entre Estados miembros en caso de despido colectivo.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Cette proposition de directive prévoie de modifier six directives européennes déjà existantes et qui excluent les gens de mer de leurs champs d'application. L'application de ces directives est très variable d'un État membre à l'autre: huit États membres (Autriche, Bulgarie, République tchèque, Espagne, France, Portugal, Suède et Slovénie) n'ont pas exclu les gens de mer, d'autres ne les ont exclu que d'une directive. Les partenaires sociaux du secteur des transports maritimes ont des avis divergents sur la suppression des exclusions, certains sont en faveur de ces exclusions, d'autres pas.
Les exclusions prévues par ces directives ne sont pas appliquées en France: les gens de mer français bénéficient déjà d'un haut niveau de protection. En acceptant les recommandations du rapport, tous les pays européens seraient soumis aux mêmes règles et seraient mis au même niveau, celui de la France. Cela permettra de limiter la concurrence déloyale des autres pays et permettra de lutter contre le dumping social. J'ai voté pour ce texte.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor de este informe porque consideramos que esta nueva Directiva supone un avance en el reconocimiento de los derechos laborales y en la promoción del empleo de un sector en declive, así como una mejora de la calidad de vida y de trabajo y una protección social adecuada para la gente de mar.
Acogemos con satisfacción esta Directiva, ya que evita una situación de desigualdad injustificable dentro de Europa, en la cual una misma categoría de trabajadores del mar puede recibir un trato diferente en cada Estado miembro. Esto estaba permitido porque los Estados, en determinados aspectos de los derechos laborales recogidos en cinco Directivas concretas, podían acogerse a excepciones en su aplicación a la gente de mar.
Las excepciones en esas Directivas, que contemplan aspectos vitales para la protección y el reconocimiento de los derechos laborales del común de los trabajadores, están relacionadas con la mejora del nivel de información y consulta de los trabajadores, la constitución de un comité de empresa europeo, la protección en caso de insolvencia del empresario, el mantenimiento de derechos en caso de traspasos de empresas y la aproximación de las legislaciones entre Estados miembros en caso de despido colectivo.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante esta propuesta se pretenden eliminar las excepciones o exclusiones aplicables a la gente de mar que figuraban en las cinco Directivas que se modifican. Todos los Grupos han votado a favor del informe en la Comisión de Empleo y Asuntos Sociales del Parlamento Europeo. Es necesario votar a favor de un informe que pretende incrementar el nivel de protección de los derechos contemplados en la Carta de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea y garantizar unas condiciones de competencia equitativas en toda la UE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que apuesta por la mejora de la situación y los derechos laborales de la gente de mar. La realidad de estos trabajadores está sujeta a un elevado grado de discrecionalidad por parte de los Estados miembros de la Unión Europea debido a las excepciones permitidas a la aplicación de los convenios. Mediante el presente informe se aspira a mejorar sus derechos, se insta al cumplimiento de los convenios de la OIT y se hace referencia a los acuerdos alcanzados por los interlocutores sociales, además de solicitarse, entre otras cosas, una mejora de la seguridad de estos trabajadores. Todas estas medidas son absolutamente necesarias para mejorar las condiciones de los trabajadores de este sector y por eso he decidido votar a favor del presente informe.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Les directives de l'Union européenne sur le droit du travail doivent s'appliquer à tous les secteurs d'activité, à toutes les catégories de travailleurs et quel que soit le pays de l'Union. Ce rapport permet de remédier aux exclusions injustes qui frappaient jusqu'ici les gens de la mer quant à l'application de directives sur le droit du travail. Certains pays, dont la France, avaient d'ailleurs choisi de ne pas appliquer ces exclusions injustifiées.
J'ai voté pour ce rapport qui contribue à éliminer les exclusions qui entravent des droits des gens de mer.
Il est nécessaire d'améliorer les conditions de travail des gens de mer, tout en prenant en compte les spécificités de ce secteur d'activité, mais cela ne doit sous aucun prétexte se faire au détriment de leurs droits.
Les gens de la mer, comme tous les travailleurs ont droit à la protection sociale et à des conditions de vie et de travail adaptées et sûres à bord des navires.
L'attractivité d'un secteur, comme ils disent, ne passe pas par la dégradation des conditions de vie, de travail et d'emploi, mais, au contraire, par leur amélioration. C'est ainsi que l'on peut donner à des jeunes le goût de travailler dans ce secteur.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A presente proposta de diretiva corresponde, assim, à revisão de cinco diretivas anteriormente adotadas e que previam a exclusão dos trabalhadores marítimos do seu âmbito de aplicação.
A Comissão Europeia relembrou que as exclusões previstas para os marítimos nas cinco diretivas não estavam presentes nas propostas iniciais da Comissão e que resultaram antes das negociações com os restantes parceiros.
A proposta da Comissão Europeia tem, assim, como objetivo melhorar as condições de trabalho dos marítimos a bordo dos navios que arvoram pavilhão de um dos vinte e oito Estados-Membros da União Europeia, tendo simultaneamente em conta as especificidades inerentes a este sector de atividade.
Sendo favorável a este acordo, que permite fazer progredir e retificar uma situação discriminatória para os marítimos, ainda fica muito aquém do reconhecimento de um conjunto de direitos sociais e laborais que gostaríamos de ver aplicados a todos os trabalhadores.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Da dieser Bericht die rechtliche Situation von Seeleuten stabilisieren und eine weitere Diskriminierung auf Grund ihres Berufsstands verhindern soll, habe ich ihm meine Zustimmung erteilt. Generell ist festzuhalten, dass der Bericht sehr detailreich und sehr gut abgestimmt ist.
Jarosław Wałęsa (PPE), in writing. – I have voted in favour of the Commission's proposal to extend labour directives to seafarers.
Seafarers up until now have been excluded from several protective labour directives, including the Insolvency Directive, the Collective Redundancies Directive and the Transfer of Undertakings Directive. Having a well-qualified and experienced staff is vital for the health and growth of the maritime industry throughout the Union. As the number of seafarers is decreasing, ensuring that seafarers enjoy uniform rights across all Member States is essential to ensuring that the European maritime industry is well staffed.
Extending the protection of these social policy directives to seafarers ensures their protection under the European Charter of Fundamental Rights. This measure will hopefully ensure that all labourers are treated fairly across Member States, leading to more interest in maritime careers, thus preserving the European maritime know-how for future generations.
Σωτήριος Ζαριανόπουλος (NI), γραπτώς. – Οι οδηγίες στις οποίες εντάσσονται οι ναυτεργάτες αποτελούν αντεργατικά εκτρώματα που ουσιαστικά υπηρετούν τα συμφέροντα της εργοδοσίας. Το καθεστώς το οποίο επιδιώκουν να συμπεριλάβουν τους ναυτεργάτες δεν είναι άλλο από αυτό που χαρακτηρίζεται από ομαδικές απολύσεις, χειραγώγηση και ενσωμάτωση των εργαζομένων με ψευτοσυμμετοχή σε συμβούλια και διαβουλεύσεις με τους καπιταλιστές για το πόσα θα χάνουν, καμία προστασία των δικαιωμάτων των ναυτεργατών σε περίπτωση πωλήσεων των πλοίων των εφοπλιστών. Οι ναυτεργάτες όχι μόνο δεν έχουν κανένα συμφέρον από την ένταξή τους σε τέτοιες οδηγίες, αλλά αντίθετα οδηγούνται σε μείωση των απαιτήσεων και των αναγκών τους με ρυθμίσεις που ουσιαστικά εντείνουν και διαιωνίζουν την εκμετάλλευσή τους από το εφοπλιστικό κεφάλαιο. Το ΚΚΕ στηρίζει τα αιτήματα και την πάλη του ταξικού ναυτεργατικού κινήματος για πλήρη, σταθερή δουλειά με δικαιώματα για όλους, αναπλήρωση των απωλειών, Συλλογικές Συμβάσεις Εργασίας που να ανταποκρίνονται στις σύγχρονες ανάγκες, αποκλειστικά δημόσια, καθολική κοινωνική ασφάλιση, Υγεία και Πρόνοια, ουσιαστική προστασία των ανέργων, κατάργηση των εξαιρέσεων των ναυτεργατών από την εργατική νομοθεσία. Η ικανοποίηση των εργατικών-λαϊκών αναγκών απαιτεί πάλη ενάντια στο εφοπλιστικό κεφάλαιο, τα μονοπώλια, την ΕΕ και όλες τις ιμπεριαλιστικές λυκοσυμμαχίες, ώστε τα καράβια και ο πλούτος που παράγουν οι εργαζόμενοι να γίνουν λαϊκή ιδιοκτησία, με τον εργαζόμενο λαό στην εξουσία.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório defende o fim da discriminação dos trabalhadores marítimos em relação aos demais trabalhadores, removendo a exclusão a que estavam sujeitos os trabalhadores marítimos relativamente à legislação laboral da UE. Desta forma eleva os direitos dos trabalhadores marítimos que passam a estar abarcados por legislação sobre relações e condições de trabalho, em relação à qual estavam anteriormente excluídos. Votámos favoravelmente.
13.9. Επιστημονική και τεχνολογική συνεργασία με την Ελβετία: Ορίζων 2020 και δραστηριότητες ITER (A8-0181/2015 - Jerzy Buzek)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución debido a que respalda la colaboración científica con un país que influye en la soberanía fiscal de sus países vecinos, además de impulsar la movilización de recursos para la financiación del ITER, proyecto que, más allá de los riesgos que pueda implicar, supone una movilización masiva del presupuesto con muy poco retorno para los ciudadanos europeos. Sin entrar a valorar el proyecto y sus implicaciones, el presupuesto europeo debe paliar las emergencias que se están produciendo en todos los países, que atraviesan gravísimas situaciones que requieren de recursos públicos y que sistemáticamente son negadas. Porque consideramos que el ser humano debe ser la primera prioridad, he decidido votar en contra de la presente Resolución.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Schweiz verfügt über exzellente Forschungsinstitutionen, was sie zu einem interessanten Partner für die Horizont-2020-Projekte macht. Daher unterstütze ich die vorliegende Empfehlung.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Avec mes collègues du Front national, nous ne reconnaissons pas, par principe, la possibilité à l'Union européenne de conclure des traités, en matière diplomatique, à la place des États membres. Cependant, cet accord concerne le programme ITER, qui revêt un intérêt stratégique pour la filière nucléaire française. Cette coopération étant favorable aux intérêts français, j'ai voté en faveur de ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I opposed this measure because of the impact upon the EU Budget, and therefore on taxpayers' money.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už Šveicarijos prisijungimą prie ITER projekto.
Atsižvelgiant į Europos Sąjungos bei Europos atominės energijos bendrijos ir Šveicarijos Konfederacijos mokslinio ir technologinio bendradarbiavimo susitarimą, pagal kurį Šveicarijos Konfederacija tampa bendrosios mokslinių tyrimų ir inovacijų programos «Horizontas 2020» ir Europos atominės energijos bendrijos mokslinių tyrimų ir mokymo programos, kuria papildoma programa «Horizontas 2020», asocijuotąja šalimi ir kuriuo reglamentuojamas Šveicarijos Konfederacijos dalyvavimas Branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės vykdomoje ITER veikloje, Europos Parlamentas suteikia pritarimą šio susitarimo sudarymui.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Tout en continuant de contester à l'UE le droit de conclure des traités à la place des États membres, j'ai choisi de voter pour afin de soutenir le très prometteur projet ITER.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette recommandation qui approuve le projet d'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Communauté européenne de l'énergie atomique et la Confédération suisse associant cette dernière au programme-cadre pour la recherche et l'innovation «Horizon 2020» et au programme de recherche et de formation de la Communauté européenne de l'énergie atomique complétant le programme-cadre Horizon 2020, et règlementant la participation de la Confédération suisse aux activités d'ITER menées par Fusion for Energy (15369/2014).
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Il s'agit d'une recommandation sur le projet de décision du Conseil sur la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la CEA, d'une part, et la Confédération suisse, d'autre part, associant la Confédération suisse à Horizon 2020 et au programme de recherche et de formation de la Communauté européenne de l'énergie atomique complétant le programme-cadre Horizon 2020, et réglementant la participation de la Suisse aux activités d'ITER.
Le programme ITER (originellement en anglais: «International Thermonuclear Experimental Reactor» ou en français: «réacteur thermonucléaire expérimental international») est un projet de machine expérimentale de type tokamak visant à démontrer la faisabilité d'un réacteur nucléaire utilisant le principe de la fusion. Le projet associe trente-cinq pays: ceux de l'Union européenne ainsi que l'Inde, le Japon, la Chine, la Russie, la Corée du Sud et les États-Unis.
Cet accord permet donc à la Suisse de participer à ce programme et j'ai donc voté pour.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ritengo che gli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica con paesi terzi favoriscano lo sviluppo industriale delle nostre aziende e la loro inclusione nel mercato. Per queste ragioni ho inteso sostenere col mio voto la relazione Buzek che analizza l'accordo di cooperazione fra UE e Svizzera a Orizzonte 2020 e ITER.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat emot betänkandet.
Jag är inte emot ett vetenskapligt och tekniskt samarbete med Schweiz, men då detta avtal också innesluter Euroatom och ITER-projektet så blir jag tvungen att rösta nej.
Euroatoms syfte är att främja kärnkraften och ITER-projektet syftar till att skapa elenergi genom fusion av atomer. Jag är motståndare till kärnkraften och till ITER-projektet, därför blir jag tvungen att rösta nej till avtalet.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Acuerdo sobre cooperación científica y técnica entre la Unión Europea y la Comunidad Europea de la Energía Atómica, por un lado, y la Confederación Suiza, por otro, mediante el cual Suiza participará como socio de pleno derecho en la prioridad I y en el programa horizontal sobre difusión de la excelencia, Euratom, e ITER, y como país tercero industrializado en las prioridades II, III y el programa horizontal ciencia y sociedad de Horizonte 2020.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rekomendacijos dėl bendradarbiavimo mokslinių tyrimų ir technologinės plėtros srityje susitarimo su Šveicarija.
Pagal šį susitarimą Šveicarija dalyvauja įgyvendinant programos «Horizontas 2020» tiklus ir Europos ITER įgyvendinimo ir branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės veikloje 2014–2020 m. Šveicarijoje įsteigti juridiniai asmenys dalyvauja programose, kurioms taikomas šis susitarimas, pagal sąlygas ir taisykles, nustatytas jų dalyvavimo ir sklaidos taisyklėse, taip pat visoje Branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės vykdomoje veikloje, pagal jos nustatytas sąlygas ir taisykles. Bendruoju susitarimu įsteigtas Šveicarijos ir Bendrijų mokslinių tyrimų komitetas tikrina, vertina ir užtikrina tinkamą šio susitarimo vykdymą. Komitetui pateikiami visi klausimai, susiję su šio susitarimo vykdymu ar aiškinimu.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Európai Unió, az Euratom és Svájc egyaránt nagy hangsúlyt fektet a tudományos és technológiai kutatásra. Ezért közös érdekük együttműködni a források jobb kihasználása és a párhuzamos munkavégzés elkerülése érdekében. A kitárgyalt megállapodás rögzíti a Horizont 2020 I. pillérének végrehajtásában és «A kiválóság terjesztése és a részvétel növelése» egyedi célkitűzés címén végrehajtott cselekvésekben, az Euratom-program 2014–2018 közötti tevékenységeiben, valamint a Fúziósenergia-fejlesztési és ITER Európai Közös Vállalkozás 2014–2020 között végzett tevékenységeiben való svájci részvétel feltételeit. A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a megállapodás megkötését; úgy vélem, hogy a Svájc, az Európai Unió és az Euratom közötti szoros kapcsolat valamennyi fél számára előnyöket kínál.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Na podlagi priporočil Odbora za industrijo, raziskave in energetiko sem potrdil sklenitev sporazuma s Švicarsko konfederacijo, ki se pridružuje nekaterim programom za raziskave in razvoj znotraj EU.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće o Sporazumu o suradnji na području znanosti i tehnologije sa Švicarskom.
Prema ovom prijedlogu, od Vijeća je zatraženo da u ime Europske unije odobri Sporazum za znanstvenu i tehnološku suradnju između Europske unije i Europske zajednice za atomsku energiju (Euratom) i Švicarskog udruženja Obzor 2020.
Smatram kako i u budućnosti trebamo konstantno raditi na suradnji na području znanosti i tehnologije.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché credo che la Svizzera sia un partner fondamentale tanto in ambito economico che in ambito scientifico-tecnologico. Pertanto sono molto favorevole alla conclusione di questo accordo tra l'Unione e la Confederazione svizzera che, sono convinta, porterà moltissimi benefici a tutte le parti in gioco.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – L'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Communauté européenne de l'énergie atomique prévoit d'intégrer la Suisse au programme cadre Horizon 2020 pour la recherche et l'innovation ainsi qu'à la participation aux activités d'ITER menées par Fusion for Energy. Pour rappel, en novembre 2013, le Conseil européen a autorisé la Commission à ouvrir avec la Suisse des négociations qui ont abouti à un accord en juillet 2014.
Même si nous sommes opposés à ce que les institutions européennes négocient des accords avec des pays tiers à la place des États membres, nous considérons que le dossier ITER est d'une importance capitale pour la France. C'est pourquoi j'ai voté pour ce texte.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Accordo che associa la Svizzera a Orizzonte 2020 e ne disciplina la partecipazione a ITER (ricerca sulla fusione nucleare).
Si conferma il nostro tradizionale voto favorevole agli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica coi paesi terzi.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'innovation est l'un des facteurs qui permettra à l'économie européenne de se redresser. La capacité des entreprises européennes à innover est très importante, ce qui fait de notre continent l'un des leaders mondiaux en technologies de pointe. Pour renforcer ce phénomène, il est primordial de mettre en avant la coopération scientifique et technologique. Nos partenaires ont énormément de connaissance à nous transmettre dans ce domaine et réciproquement. J'ai voté en faveur de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union et la Suisse.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della raccomandazione concernente il progetto di decisione del Consiglio relativa alla conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica tra UE ed Euratom e la Confederazione svizzera che associa quest'ultima al programma quadro di ricerca e innovazione - Orizzonte 2020.
Mi sono determinato sulla scorta delle seguenti considerazioni:
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la stretta relazione tra Svizzera, Unione ed Euratom deve essere valorizzata anche in rapporto alla ricerca scientifica e tecnologica, con la possibilità di incoraggiare l'accesso reciproco dei rispettivi organismi di ricerca alle attività di ricerca e sviluppo tecnologico; |
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è quindi strategico consentire la partecipazione a nuovi programmi di ricerca e sviluppo tecnologico a condizioni concordemente stabilite; |
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questa partecipazione deve essere realizzata attraverso opportuni accordi quale questo di cui alla odierna raccomandazione. |
James Carver (EFDD), in writing. – I opposed this measure because of the impact upon the EU Budget, and therefore on taxpayers' money.
David Casa (PPE), in writing. – I gave my consent for the conclusion of this agreement following the recommendations of the Committee on Industry, Research and Energy.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Nutrendo delle perplessità circa la questione ITER, ho preferito astenermi.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport portant sur l'accord de coopération scientifique et technologique avec la Suisse. En effet, cet accord permet la participation de la Suisse au programme ITER, ce qui constitue un apport stratégique pour la filière nucléaire française.
Certes, je conteste la légitimité de l'Union européenne à passer de tels accords au nom de la France. Cependant, le nucléaire est l'une des filières les plus stratégiques pour la France. Cette coopération avec la Suisse dans le domaine de la recherche et de l'innovation sera donc fructueuse pour notre industrie, nos salariés et notre rayonnement.
Je rappelle cependant mon opposition au programme Horizon 2020, lequel s'inscrit dans un cadre pluriannuel au détriment de la réalité de la situation économique et budgétaire de l'Union.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di decisione del Consiglio concernente la conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea, la Comunità europea dell'energia atomica e la Svizzera. Il provvedimento in esame associa la Svizzera al programma quadro Orizzonte 2020 (2014-2020) in materia di ricerca e innovazione e al programma di ricerca e formazione della Comunità europea dell'energia atomica che integra Orizzonte 2020 e che disciplina la partecipazione della Confederazione svizzera alle attività condotte dall'impresa comune «Fusion for energy» per la realizzazione di ITER
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa raccomandazione perché ritengo importante incrementare la cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea, la Comunità europea dell'energia atomica e la Confederazione svizzera. Una stretta relazione è vantaggiosa per entrambe le parti e, considerata la qualità dei ricercatori elvetici e delle università della Confederazione, reputo sia produttivo unire gli sforzi verso obiettivi comuni poiché ciò produrrà benefici ampi e condivisi. Bisogna quindi continuare a perseguire gli obiettivi posti nel programma di ricerca e innovazione Orizzonte 2020 e continuare a lavorare insieme per sviluppare l'energia da fusione termonucleare controllata, poiché potrebbe rappresentare una soluzione concreta ai problemi legati alla dipendenza e alla sicurezza energetica.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ritengo di fondamentale importanza promuovere attività di ricerca transnazionali al fine di mantenere e rafforzare la competitività dell'Europa. Credo che il presente accordo, rafforzando la cooperazione scientifica e tecnologica con la Confederazione svizzera, ben interpreti tale intenzione. Pertanto ho deciso di esprimere il mio voto favorevole al presente progetto di risoluzione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – The conclusions put forward in this recommendation on the Agreement on cooperation in science and technology between the European Union and European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation associating the Swiss Confederation to Horizon 2020 will allow both parties to improve and intensify their cooperation in science and technology in areas of common interest. The conclusion of the Agreement will allow for increased scientific knowledge leading to market access opportunities and is thus being done in the best interests of the scientific communities, industry and citizens.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. – Il 15 novembre 2013, il Consiglio ha autorizzato la Commissione ad avviare negoziati, a nome dell'Unione e dell'Euratom, con la Confederazione svizzera, al fine di concludere un accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e la Comunità europea dell'energia atomica e la Confederazione svizzera associando la Confederazione svizzera a Orizzonte 2020 — il programma quadro di ricerca e innovazione e il programma di ricerca e formazione della Comunità europea dell'energia atomica a completamento di Orizzonte 2020 e regolamentando la partecipazione della Svizzera alle attività ITER svolte da Fusion for Energy.
Quanto alla partecipazione della Svizzera al programma Erasmus +, i negoziati sono stati sospesi dopo il voto popolare svizzero del 9 febbraio 2014, che ha messo il Consiglio federale nella posizione di non poter firmare il protocollo che estende l'accordo UE-Svizzera sulla libera circolazione delle persone alla Croazia.
Il governo svizzero ha messo in vigore un regime transitorio, che consente il finanziamento di interscambi di studenti. La Svizzera vorrebbe anche partecipare al successore dei programmi Media e Cultura, Europa creativa. I suddetti negoziati sulla partecipazione della Svizzera non saranno conclusi finché non verrà trovata una soluzione al problema della libera circolazione. Per questi motivi mi sono astenuto.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución debido a que respalda la colaboración científica con un país que influye en la soberanía fiscal de sus países vecinos, además de impulsar la movilización de recursos para la financiación del ITER, proyecto que, más allá de los riesgos que pueda implicar, supone una movilización masiva del presupuesto con muy poco retorno para los ciudadanos europeos. Sin entrar a valorar el proyecto y sus implicaciones, el presupuesto europeo debe paliar las emergencias que se están produciendo en todos los países, que atraviesan gravísimas situaciones que requieren de recursos públicos y que sistemáticamente son negadas. Porque consideramos que el ser humano debe ser la primera prioridad, he decidido votar en contra de la presente Resolución.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I supported the Buzek report on the conclusion of the agreement for scientific and technological cooperation between the EU, the European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation with reference to Horizon 2020 and the latter's participation in the ITER activities carried out by Fusion for Energy as I believe that this is an exercise which can be mutually beneficial.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à donner l'accord du Parlement à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'UE et la Communauté Euratom, d'une part, et la Suisse d'autre part. À travers cet accord, la Suisse se voit associée au programme Horizon 2020 pour la recherche et l'innovation et au programme de recherche et de formation d'Euratom. Cet accord permet donc d'intégrer la Suisse dans deux programmes européens majeurs, mais également de règlementer sa participation aux activités d'ITER menées par Fusion for Energy. Considérant que la Suisse est un partenaire incontournable de l'Union européenne, et ce en dépit des négociations actuelles dans le cadre des suites du référendum sur la libre circulation, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE), par écrit . – La Suisse et l'Union européenne sont des partenaires de longue date. Une nouvelle étape de notre coopération va être franchie avec cet accord en matière scientifique et technologique. Il vise à conjuguer nos efforts de recherche, plus particulièrement dans le domaine de l'énergie nucléaire. La Suisse va ainsi être associée au programme de recherche et de formation de la Communauté européenne de l'énergie atomique (Euratom) ainsi qu'à l'entreprise commune européenne Fusion for Energy.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – L'innovation doit être au cœur de la politique de l'Union européenne et de ces partenariats avec des États tiers comme la Suisse. Le Conseil doit approuver au nom de l'Union européenne, l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'UE et la Communauté européenne de l'énergie atomique et la Suisse et associer cette dernière au programme-cadre pour la recherche et l'innovation Horizon 2020 et au programme de recherche et de formation d'Euratom et réglementant la participation de la Suisse aux activités d'ITER menées par Fusion for Energy.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az Európai Unió, az Euratom és Svájc egyaránt nagy hangsúlyt fektet a tudományos és technológiai kutatásra. Ezért közös érdekük együttműködni a források jobb kihasználása és a párhuzamos munkavégzés elkerülése érdekében. A kitárgyalt megállapodás rögzíti a Horizont 2020 I. pillérének végrehajtásában és «A kiválóság terjesztése és a részvétel növelése» egyedi célkitűzés címén végrehajtott cselekvésekben, az Euratom-program 2014–2018 közötti tevékenységeiben, valamint a Fúziósenergia-fejlesztési és ITER Európai Közös Vállalkozás 2014–2020 között végzett tevékenységeiben való svájci részvétel feltételeit. A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a megállapodás megkötését; úgy vélem, hogy a Svájc, az Európai Unió és az Euratom közötti szoros kapcsolat valamennyi fél számára előnyöket kínál.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la recommandation relative à l'accord de coopération scientifique et technologique avec la Suisse: Horizon 2020 et activités d'ITER. La filière nucléaire représente un enjeu important pour la France. Ainsi, il convient d'être raisonnable et de ne pas omettre que de nombreux intérêts français dépendent du nucléaire. Mon vote rappelle que la participation de la Suisse à cet accord a vocation à servir ce secteur stratégique.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – The enhanced participation of Switzerland in important programmes such as Horizon 2020 and other ITRE activities is a great step forward. Switzerland is not only a key contributor to the European economy, it has also proven to be a valuable addition in terms of scientific and technological advances. Cooperation will greatly add to improving innovation, skilled labour and other opportunities throughout Member States
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα τη σύσταση καθώς πρωταρχικός στόχος της Ένωσης θα έπρεπε να είναι η ανάκαμψη των εθνικών οικονομιών κυρίως των μη ισχυρών κρατών μελών. Οι συμφωνίες για την σύντηξη ενέργειας κινούνται προς την σωστή κατεύθυνση αλλά δεν χρήζουν άμεση κινητοποίηση
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Unió, az Euratom és Svájc egyaránt nagy hangsúlyt fektet a tudományos és technológiai kutatásra. Ezért közös érdekük együttműködni a források jobb kihasználása és a párhuzamos munkavégzés elkerülése érdekében. A kitárgyalt megállapodás rögzíti a Horizont 2020 I. pillérének végrehajtásában és «A kiválóság terjesztése és a részvétel növelése» egyedi célkitűzés címén végrehajtott cselekvésekben, az Euratom-program 2014–2018 közötti tevékenységeiben, valamint a Fúziósenergia-fejlesztési és ITER Európai Közös Vállalkozás 2014–2020 között végzett tevékenységeiben való svájci részvétel feltételeit. A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a megállapodás megkötését; úgy vélem, hogy a Svájc, az Európai Unió és az Euratom közötti szoros kapcsolat valamennyi fél számára előnyöket kínál.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Mi sono dovuta astenere circa la possibilità di associare la Confederazione svizzera al programma quadro Orizzonte 2020 ma soprattutto alle attività di ITER. Quest'ultimo è un esperimento scientifico su larga scala volto a dimostrare la validità della fusione come fonte di energia. Ad ITER partecipano ben sette partner mondiali: Cina, UE, India, Giappone, Corea del Sud, Russia e Stati Uniti. Il problema di questo progetto sono i costi: sebbene, infatti, il risultato finale possa essere di grandissima rilevanza, la strada per arrivarci è pavimentata di ingentissimi esborsi di denaro che rischiano di togliere risorse ad altri ambiti di ricerca. Il Movimento 5 Stelle non ha ancora preso una posizione circa il progetto ITER e per questo mi sono astenuta.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération, parce qu'elle permet la participation de la Suisse au programme ITER, capitale pour la stratégie nucléaire française
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório trata da celebração do Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e a Comunidade Europeia da Energia Atómica e a Confederação Suíça.
A celebração deste acordo com a Confederação Suíça prende-se com o acordo prévio da União Europeia com a EURATOM e pretende associar a Confederação Suíça ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica que complementa o Horizonte 2020 — e regulariza a participação da Confederação Suíça nas atividades do ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor).
Não temos objeções de princípio relativamente ao alargamento do Programa-Quadro de Investigação à participação de outros países. Mas continuamos a denunciar a repartição muito desigual de recursos deste Programa – do qual, atente-se, Portugal foi um contribuinte líquido no período 2007-2013. A título de exemplo, a Suíça foi capaz de multiplicar por cerca de 4 a 5 vezes os recursos que aproveitou do Programa, face àquilo com que contribuiu. Continuamos a exigir medidas para alterar esta situação.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport portant sur l'accord de coopération scientifique et technologique avec la Suisse. En effet, cet accord permet la participation de la Suisse au programme ITER, ce qui constitue un apport stratégique pour la filière nucléaire française.
Certes, je conteste la légitimité de l'Union européenne à passer de tels accords au nom de la France. Cependant, le nucléaire est l'une des filières les plus stratégiques pour la France. Cette coopération avec la Suisse dans le domaine de la recherche et de l'innovation sera donc fructueuse pour notre industrie, nos salariés et notre rayonnement.
Je rappelle cependant mon opposition au programme Horizon 2020, lequel s'inscrit dans un cadre pluriannuel au détriment de la réalité de la situation économique et budgétaire de l'Union.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Συμφωνούμε με το σχέδιο συμφωνίας επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της ΕΕ και της Ευρωπαϊκής Κοινότητας Ατομικής Ενέργειας, αφενός, και της Ελβετικής Συνομοσπονδίας με το πρόγραμμα-πλαίσιο για την έρευνα και καινοτομία «Ορίζων 2020» και με το πρόγραμμα έρευνας και εκπαίδευσης της Ευρωπαϊκής Κοινότητας Ατομικής Ενέργειας με το οποίο συμπληρώνεται το πρόγραμμα «Ορίζων 2020»
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Súhlasím s návrhom rozhodnutia Rady o uzavretí Dohody o vedeckej a technickej spolupráci medzi Európskou úniou a Európskym spoločenstvom pre atómovú energiu a Švajčiarskou konfederáciou o pridružení Švajčiarskej konfederácie k programu Horizont 2020 a k výskumnému a vzdelávaciemu programu EURATOMU, ktorý prispieva k rámcovému programu Horizont 2020, a ktorou sa riadi účasť Švajčiarskej konfederácie na činnostiach projektu ITER vykonávaných spoločným podnikom Fusion for Energy.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Confermo il mio voto a favore dell'accordo di ricerca con la Svizzera.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Having regard to the request for consent submitted by the Council, I voted in favour of the European Parliament consent on the conclusion of the Agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation associating the Swiss Confederation to Horizon 2020.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Πρωταρχικός στόχος της Ένωσης θα έπρεπε να είναι η ανάκαμψη των εθνικών οικονομιών κυρίως των μη ισχυρών κρατών μελών. Οι συμφωνίες για τη σύντηξη ενέργειας κινούνται προς την σωστή κατεύθυνση αλλά δεν χρήζουν ανάγκης άμεσης κινητοποίησης. Για τους παραπάνω λόγους καταψηφίζω τη σύσταση σχετικά με την Επιστημονική και την τεχνολογική συνεργασία με την Ελβετία: Ορίζων 2020 και δραστηριότητες ITER.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam, hogy megkötésre kerüljön a Svájci Államszövetségnek a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz és az Európai Atomenergia-közösség «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogram kiegészítő kutatási és képzési programjához való társulása. Támogatom továbbá azt is, hogy Svájcnak a Fusion for Energy által végzett ITER-tevékenységekben való részvételének szabályozásáról szóló, egyrészről az Európai Unió és az Európai Atomenergia-közösség, másrészről a Svájci Államszövetség közötti tudományos és technológiai együttműködési megállapodása megkötésre kerüljön.
Fontosnak tartom kiemelni, hogy tevékenységei részeként a közös vállalkozás többek között felügyeli az ITER projekt megvalósítására kijelölt helyszín előkészítését, anyagi, pénzügyi és emberi erőforrásokat bocsát az ITER-szervezet rendelkezésére, koordinálja a magfúzió területén végzett tudományos és technológiai kutatási és fejlesztési tevékenységeket, kapcsolatot tart az ITER-szervezettel.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit der Schweiz: «Horizont 2020» und ITER-Tätigkeiten gestimmt, weil mir eine weitere Finanzierung dieser wichtigen Forschungsvorhaben wichtig ist und die Anerkennung ausländischer Arbeitnehmer aus Kroatien davon zeitlich unberührt bleibt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which approves the agreement concluded by the European Commission on behalf of the European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation to associate the Swiss Confederation to Horizon 2020.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra de la Resolución puesto que consideramos peligroso, costoso e incierto el proyecto ITER, con un enorme coste de oportunidad al canalizar inversión pública hacia una energía altamente contaminante (la fusión nuclear del ITER presenta los mismos problemas de almacenamiento de desechos atómicos que la fisión actual). Estimamos que lo que Europa necesita con urgencia es una apuesta decidida por las energías renovables.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which approves the agreement concluded by the European Commission on behalf of the European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation to associate the Swiss Confederation to Horizon 2020, including cooperation within the Framework Programme for Research and Innovation and the Research and Training Programme of the European Atomic Energy Community complementing Horizon 2020 and regulating the Swiss Confederation's participation in the International thermonuclear experimental reactor (ITER) activities carried out by Fusion for Energy.
András Gyürk (PPE), írásban. – Az Európai Unió, az Euratom és Svájc egyaránt nagy hangsúlyt fektet a tudományos és technológiai kutatásra. Ezért közös érdekük együttműködni a források jobb kihasználása és a párhuzamos munkavégzés elkerülése érdekében. A kitárgyalt megállapodás rögzíti a Horizont 2020 I. pillérének végrehajtásában és «A kiválóság terjesztése és a részvétel növelése» egyedi célkitűzés címén végrehajtott cselekvésekben, az Euratom-program 2014–2018 közötti tevékenységeiben, valamint a Fúziósenergia-fejlesztési és ITER Európai Közös Vállalkozás 2014–2020 között végzett tevékenységeiben való svájci részvétel feltételeit. A Fidesz–KDNP delegáció tagjaként szavazatommal támogattam a megállapodás megkötését; úgy vélem, hogy a Svájc, az Európai Unió és az Euratom közötti szoros kapcsolat valamennyi fél számára előnyöket kínál.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – I have longstanding objections to the EU's ITER activities and therefore voted against this report.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra de la Resolución puesto que consideramos peligroso, costoso e incierto el proyecto ITER, con un enorme coste de oportunidad al canalizar inversión pública hacia una energía altamente contaminante (la fusión nuclear del ITER presenta los mismos problemas de almacenamiento de desechos atómicos que la fisión actual). Estimamos que lo que Europa necesita con urgencia es una apuesta decidida por las energías renovables.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za nacrt zakonodavne Rezolucije Europskog parlamenta o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji sa Švicarskom: Obzor 2020. i aktivnosti ITER-a zbog iznimne važnosti koju znanost i tehnologija imaju u današnjem globaliziranom svijetu. Vjerujem da je suradnja sa Švicarskom u interesu obiju strana, te da će zasigurno imati pozitivne učinke u daljnjem razvoju navedenog sektora, a istovremeno predstavlja suradnju koja je važna za europski kontinent u cijelosti. Podržavam također sudjelovanje Švicarske Konfederacije u programu Obzor 2020. i ITER-u jer se upravo u okviru istih unaprjeđuje globalno stanje tehnologija i znanosti, a međunarodne i regionalne sinergije dodatno potiču razvoj i implementaciju takvih aktivnosti.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – Nous ne nions pas la possibilité à l'Union européenne de conclure des traités, en matière diplomatique à la place de la France.
Cependant, dans le cas du programme ITER, au vu de l'intérêt stratégique pour la filière nucléaire française, nous y sommes favorables.
J'ai donc décidé de voter pour ce rapport sur les accords de coopération scientifique et technologique avec la Suisse.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jerzy Buzek sur la coopération scientifique et technologique avec la Suisse. Ce rapport valide l'accord qui a été conclu entre l'Union et la Suisse sur la coopération scientifique dans le cadre du programme Horizon 2020 et des activités d'ITER.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative sur la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Communauté européenne de l'énergie atomique et la Confédération suisse associant la Confédération suisse au programme-cadre pour la recherche et l'innovation Horizon 2020 et au programme de recherche et de formation de la Communauté européenne de l'énergie atomique complétant le programme-cadre Horizon 2020, et réglementant la participation de la Confédération suisse aux activités d'ITER menées par Fusion for Energy.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Ein Forschungsabkommen mit der Schweiz ist wichtig, aber ITER hat als Projekt noch wenig Resultate gebracht. Ich enthalte mich meiner Stimme.
Stelios Kouloglou (GUE/NGL), in writing . – I have voted against this report as it is a working framework for the participation of Switzerland in ITER and nuclear research, the implementation of which should not be supported in any circumstance.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della proposta del collega Buzek relativa alla conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'UE, la Comunità europea dell'energia atomica e la Confederazione svizzera. Questa proposta associa la Svizzera al programma quadro di ricerca e innovazione Orizzonte 2020 e al programma di ricerca e formazione dell'Unione europea.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Communauté européenne de l'énergie atomique et la Confédération suisse. Cet accord permet notamment la participation de la Suisse au programme ITER, projet scientifique en matière d'énergie de fusion stratégique pour la filière nucléaire française. Même si le Front national défend la souveraineté nationale et dénie à l'Union européenne le droit de conclure des traités à la place de la France, l'importance du dossier ITER pour notre pays justifie un vote favorable
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. Le dossier ITER, dont il est question dans cet accord, a une importance capitale pour la filière nucléaire française. L'Union européenne signe un accord qui engage les États membres, ce à quoi je m'oppose habituellement, mais, au vu de l'importance stratégique du dossier pour mon pays, il convient de le soutenir.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución debido a que respalda la colaboración científica con un país que influye en la soberanía fiscal de sus países vecinos, además de impulsar la movilización de recursos para la financiación del ITER, proyecto que, más allá de los riesgos que pueda implicar, supone una movilización masiva del presupuesto con muy poco retorno para los ciudadanos europeos. Sin entrar a valorar el proyecto y sus implicaciones, el presupuesto europeo debe paliar las emergencias que se están produciendo en todos los países, que atraviesan gravísimas situaciones que requieren de recursos públicos y que sistemáticamente son negadas. Porque consideramos que el ser humano debe ser la primera prioridad, he decidido votar en contra de la presente Resolución.
horiAntonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El proyecto de Decisión está diseñado para incorporar a Suiza al Programa Marco de Investigación e innovación Horizonte 2020 y al mismo tiempo al programa de formación de Euratom para la energía atómica.
Esta iniciativa permite que nuestros vecinos suizos tengan acceso a financiación directa de la Unión Europea, lo que incluye al instituto CERN, líder mundial en el campo de la investigación nuclear. Asociarnos con ellos nos catapultaría directamente a la cabeza y nos daría acceso a sus recursos, lo que beneficiaría a los investigadores de los Estados miembros. Es por este motivo que apoyo la iniciativa.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Sporazumom o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije, odnosno Europske zajednice za atomsku energiju i Švicarske Konfederacije, Švicarska se pridružuje programu za istraživanje, inovacije te osposobljavanje Europske zajednice za atomsku energiju pod nazivom Obzor 2020.
S obzirom na to da su prethodno obje stranke izrazile svoju želju da nastave s dugoročnom suradnjom u području kontrolirane termonuklearne fuzije i fizike, a ispunjeni su i svi uvjeti iz odredbe Ugovora o funkcioniranju Europske unije i Ugovora o osnivanju Europske zajednice za atomsku energiju podržala sam Izvješće kolege Buzeka.
Andrejs Mamikins (S&D), por escrito. – Desde hace años Suiza de facto es un miembro de la UE: la cooperación con este país es una larga tradición y las relaciones de la Confederación con los países miembros de la UE son ejemplares. Pero podemos hacer más por el bien de cada habitante de Europa. Voté a favor.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της σύστασης σχετικά με το σχέδιο απόφασης του Συμβουλίου για τη σύναψη της συμφωνίας επιστημονικής και τεχνολογικής συνεργασίας μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και της Ευρωπαϊκής Κοινότητας Ατομικής Ενέργειας, αφενός, και της Ελβετικής Συνομοσπονδίας, αφετέρου, για τη σύνδεση της Ελβετικής Συνομοσπονδίας με το πρόγραμμα-πλαίσιο για την έρευνα και την καινοτομία «Ορίζων 2020» και με το πρόγραμμα έρευνας και εκπαίδευσης της Ευρωπαϊκής Κοινότητας Ατομικής Ενέργειας, με το οποίο συμπληρώνεται το πρόγραμμα «Ορίζων 2020», καθώς και τη ρύθμιση της συμμετοχής της Ελβετικής Συνομοσπονδίας στις δραστηριότητες ITER που διεξάγονται από την επιχείρηση Σύντηξη για ενέργεια, διότι είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cet accord. Ce dossier ITER, programme de fusion nucléaire, est d'une importance capitale pour la France. Aussi, même si nous n'apprécions pas que l'Union se soit chargée des négociations, nous reconnaissons que la participation de la Suisse à ce programme est une valeur ajoutée, et nous soutenons cette démarche.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Con il voto odierno la commissione ITRE ha dato seguito all'accordo provvisorio di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e la Comunità europea dell'energia atomica, da una parte, e la Confederazione svizzera, dall'altra, che associa la Confederazione ad Horizon 2020, programma di finanziamento integrato destinato alle attività di ricerca, innovazione e tecnologia.
Si tratta di un accordo di grande rilevanza, nato dall'intensificarsi dei rapporti economici tra l'Unione e la Confederazione, che sottolinea la necessità di prevedere un quadro generale all'interno del quale disciplinare la cooperazione tra la Commissione europea e l'Autorità svizzera in materia di concorrenza.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Votei contra o relatório por discordar do projeto ITER. Defendo que face aos graves riscos há muito conhecidos do nuclear, e relembrados a cada acidente nuclear, como foi o caso do mais recente em Fukushima, é necessário abandonar este tipo de energia.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Gegen ein Forschungsabkommen mit der Schweiz wäre an sich nichts einzuwenden. Leider ist der Vorschlag zu den ITER-Tätigkeiten nicht genau genug ausformuliert und kann deshalb leicht zu Missverständnissen führen, besonders im Bereich der Kernfusion. Deshalb habe ich mich hier meiner Stimme enthalten.
Valentinas Mazuronis (ALDE), raštu. – Balsavau už susitarimą, pagal kurį Šveicarijos Konfederacija tampa bendrosios mokslinių tyrimų ir inovacijų programos «Horizontas 2020» asocijuotąja šalimi ir kuriuo reglamentuojamas Šveicarijos dalyvavimas Branduolių sintezės energetikos vystymo bendrosios įmonės vykdomoje ITER veikloje.
Šveicarijos kaip asocijuotosios šalies įtraukimas į programą «Horizontas 2020» leis sustiprinti mokslinę kompetenciją ir padės kurti Inovacijų sąjungą. Susitarimu turėtų būti sudarytos sąlygos Šveicarijai ir ES gauti abipusės naudos dalyvaujant programoje «Horizontas 2020». ES galės pasinaudoti puikiais Šveicarijos mokslinių tyrimų ir inovacijų pajėgumais, jos branduolių dalijimosi ir branduolių sintezės srityse veikiančiomis laboratorijomis ir institutais; tai puiki Euratomo mokslinių tyrimų partnerė.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le texte soumet à l'approbation des députés la conclusion d'un accord de coopération scientifique et technique avec la Suisse. Je suis formellement opposé à toute coopération avec les paradis fiscaux. De plus, cela se ferait dans le cadre du programme Horizon 2020, qui a pour principal objectif de soumettre la recherche aux lois du marché. Enfin, le développement de l'énergie atomique chez nos voisins représente une menace pour la France et l'Europe toute entière. Je vote contre cet accord.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Nous ne reconnaissons pas la possibilité à l'Union européenne de conclure des traités, en matière diplomatique, à la place de la France. Cependant, dans le cas du programme ITER et de l'intérêt stratégique pour la filière nucléaire française, nous y sommes favorables. J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto positivo ao projeto de resolução legislativa do Parlamento Europeu sobre o projeto de decisão do Conselho no que respeita à celebração do Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e a Comunidade Europeia da Energia Atómica e a Confederação Suíça, que associa a Confederação Suíça ao Horizonte 2020 e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this report as it concerns the scientific and technologic cooperation between the Union and Switzerland under the remit of Horizon 2020. The Union will benefit from Switzerland's position as a leading player in the fields of research and scientific innovation.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Les acteurs suisses de la recherche (universités, entreprises, particuliers) vont participer aux programmes de recherche et de développement technologique de l'UE, dont le projet le plus important est Horizon 2020. Ce dernier représente le plus grand programme d'investissement et de recherche européenne. Je soutiens cette mesure, dans la mesure où elle sera bénéfique pour le développement, créera des emplois et permettra de soutenir l'innovation, qui constitue l'un des instruments clés de l'économie.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of this proposal, which aims at concluding the Agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and European Atomic Energy Community (Euratom) and Switzerland associating this country to Horizon 2020 — the Framework Programme for Research and Innovation and the Research and Training Programme of the European Atomic Energy Community complementing Horizon 2020, and regulating Switzerland's participation in the ITER activities carried out by Fusion for Energy.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés a Svájci Államszövetségnek a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramhoz és az Európai Atomenergia-közösség «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramot kiegészítő kutatási és képzési programjához való társulásáról, valamint a Svájci Államszövetségnek a Fusion for Energy által végzett ITER-tevékenységekben való részvételének szabályozásáról szóló, egyrészről az Európai Unió és az Európai Atomenergia-közösség, másrészről a Svájci Államszövetség közötti tudományos és technológiai együttműködési megállapodás ratifikálására irányul. A minél szélesebb körű nemzetközi tudományos és technológiai együttműködés híveként a tervezetet megszavaztam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Aprovo a presente recomendação sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à celebração do Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e a Comunidade Europeia da Energia Atómica e a Confederação Suíça, que associa a Confederação Suíça ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica que complementa o Horizonte 2020, e que rege a participação da Confederação Suíça nas atividades do ITER realizadas pela Empresa Comum Energia de Fusão.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Il s'agit d'une recommandation sur le projet de décision du Conseil sur la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Communauté européenne de l'énergie atomique, d'une part, et la Confédération suisse, d'autre part, associant la Confédération suisse à Horizon 2020 et au programme de recherche et de formation de la Communauté européenne de l'énergie atomique complétant le programme—cadre Horizon 2020, et réglementant la participation de la Suisse aux activités d'ITER.
Cet accord permet donc à la Suisse de participer au programme de recherche ITER visant à passer d'une énergie nucléaire fondée sur le processus de fusion à une énergie fondée sur la fusion, qui est stratégique pour la filière nucléaire française (notamment parce que son site se trouve à Cadarache). Même si nous dénions à l'Union européenne la possibilité de conclure des accords internationaux, les motifs qui viennent d'être invoqués sont suffisants pour justifier un vote en faveur de ce texte. J'ai donc voté pour.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which approves the agreement concluded by the European Commission on behalf of the European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation to associate the Swiss Confederation to Horizon 2020, including cooperation within the Framework Programme for Research and Innovation and the Research and Training Programme of the European Atomic Energy Community complementing Horizon 2020 and regulating the Swiss Confederation's participation in the ITER activities carried out by Fusion for Energy.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte purement technique qui donne l'approbation du Parlement européen pour l'accord de coopération scientifique et technologique signé le 5 décembre dernier entre l'UE et la Suisse. Cet accord renforce la coopération avec la Suisse dans le domaine de la fusion thermonucléaire contrôlée et de la physique des plasmas, en particulier dans le cadre de la participation à ITER.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con il voto di oggi diamo la nostra convinta approvazione alla conclusione di questo accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e la Svizzera. Riteniamo, infatti, fondamentale associare la Confederazione svizzera al Programma comunitario di ricerca e innovazione – Orizzonte 2020 e al Programma di ricerca e formazione per le attività condotte dall'impresa comune «Fusion for Energy» per la realizzazione di ITER. Quest'ultimo, in particolare, fungerà da base per varie attività comuni di ricerca e di sviluppo concernenti le nuove politiche di fusione energetica.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the agreement for scientific and technological cooperation between the European Union and European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation, regulating the Swiss Confederation's participation in the ITER activities carried out by Fusion for Energy.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Lepingu eesmärk on võimaldada Šveitsil osaleda programmis «Horisont 2020» sarnastel tingimustel ELi liikmesriikidega.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Come membro della Commissione ITRE, ritengo che questo accordo abbia un grande potenziale sia a livello di progresso tecnologico che politico e che possa condurre ad una cooperazione sempre più stretta con questo Paese e per questo motivo ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Suradnja država EU-a i Švicarske u području nuklearnih istraživanja, kao i istraživanja elementarnih čestica predstavlja vrhunac današnje globalne znanosti. Takva suradnja ponekad ima i globalnu dimenziju, a uspješnost provedenih projekata ima dugoročne ekonomske i političke utjecaje na unutarnjem (između EU-a i Švicarske) i globalnom planu.
Ovim novim Sporazumom se Švicarska pridružuje Okvirnom programu za istraživanje i inovacije Obzor 2020. kojim se uređuje sudjelovanje Švicarske u aktivnostima ITER-a. Program ITER jedan je od projekata koji omogućuje razvoj tehnologije za jeftinu proizvodnju energije putem kontrolirane fuzije. Jedino što nedostaje jest odgovarajuća tehnička izvedba kako kontrolirati plazmu u elektromagnetskom polju i zbog toga projekt kasni.
Postignuti rezultati iz dosadašnje suradnje su doveli do želje i potrebe za nastavkom te suradnje, što govori o djelotvornosti zajedničkog djelovanja na području znanosti i tehnologije. Stoga vjerujem da će i nastavak suradnje dovesti do novih vrijednih istraživanja (i naravno rezultata) korisnih za obje strane te podržavam zaključivanje sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji sa Švicarskom.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Bien que je ne reconnaisse à l'Union européenne le droit de signer de tels traités, en l'espèce, l'enjeu de cet accord est essentiel pour la France: il s'agit en effet de permettre à la Suisse de participer au programme ITER. C'est donc un dossier stratégique pour la filière nucléaire française et son importance est capitale. Aussi, malgré mes réserves de principe, je me prononce en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam preporuku izvjestitelja o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije i Europske zajednice za atomsku energiju te Švicarske Konfederacije kojim se Švicarska Konfederacija pridružuje Okvirnom programu za istraživanje i inovacije Obzor 2020. i programu za istraživanja i osposobljavanje Europske zajednice za atomsku energiju kojim se nadopunjuje program Obzor 2020. i uređuje sudjelovanje Švicarske Konfederacije u aktivnostima ITER-a koje provodi Fuzija za energiju, usvojen 28.5.2015.
Kao zastupnik iz Hrvatske, zemlje čiji su građani bili direktno diskriminirani rezultatima o zapošljavanju, posebno me raduje da je to pitanje regulirano te da će Švicarska sudjelovati punopravno u programu Obzor 2020.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam odluku Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije, Europske zajednice za atomsku energiju i Švicarske Konfederacije. Cilj ovog Sporazuma je pridružiti Švicarsku Okvirnom programu za istraživanje i inovacije Obzor 2020. i programu za istraživanja i osposobljavanje Europske zajednice za atomsku energiju kojim se nadopunjuje program Obzor 2020. te urediti sudjelovanje Švicarske u aktivnostima ITER-a koje provodi Fuzija za energiju.
Smatram da je poticanje uzajamnog pristupa istraživačkim subjektima i aktivnostima istraživanja i tehnološkog razvoja u Švicarskoj u punom interesu obiju strana Sporazuma. One jasno potvrđuju svoju želju da nastave s dugoročnom suradnjom u području kontrolirane termonuklearne fuzije i fizike plazme na temelju novog okvira i instrumenata kojima će se osigurati potpora istraživačkim aktivnostima.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Dans le cadre de la coopération dans le domaine de la recherche, de l'innovation et de l'énergie entre l'Union européenne et des pays tiers, le Parlement européen a approuvé la conclusion de l'accord de coopération entre la Suisse et l'Union. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce texte. Cet accord associe la Confédération suisse au programme-cadre pour la recherche et l'innovation Horizon 2020, ainsi qu'au programme européen de l'énergie atomique, et régit la participation de celle-ci aux activités d'ITER.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente ao presente projeto de resolução legislativa do Parlamento Europeu sobre o projeto de decisão do Conselho relativa à celebração do Acordo de Cooperação Científica e Tecnológica entre a União Europeia e a Comunidade Europeia da Energia Atómica e a Confederação Suíça, que associa a Confederação Suíça ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica que complementa o Horizonte 2020, e que rege a participação da Confederação Suíça nas atividades do ITER realizadas pela Empresa Comum Energia de Fusão.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Sept mois après la signature officielle de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Confédération suisse sous la présidence italienne entre la ministre Stefania Giannini et le commissaire européen en charge de la recherche, Carlos Moedas, le Parlement européen a donné à son tour ce midi un avis favorable à cet accord. Il prévoit l'association du pays helvétique à Horizon 2020 — programme—cadre de l'UE pour la recherche et l'innovation – et à Euratom, programme de l'UE pour la recherche et la formation, de même que la participation aux activités ITER.
L'ampleur de cette coopération scientifique illustre bien l'importance des relations UE-Suisse ainsi que leur ancienneté. À titre d'exemple, le premier accord sur la fusion nucléaire date du 14 septembre 1978. Les Helvètes souhaitent dorénavant faire partie de l'aventure du projet international ITER pour l'énergie de fusion conclu par Euratom le 21 novembre 2006. Autre signe de confiance de la part des autorités européennes à l'égard du voisin suisse: il a obtenu en 2004 le droit d'être représenté dans les comités directeurs des programmes spécifiques et dans divers comités de pilotage, un avantage pour participer à la mise en œuvre des programmes de recherche actuels.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este Acuerdo sobre cooperación científica y técnica entre la Unión Europea y la Comunidad Europea de la Energía Atómica, por un lado, y la Confederación Suiza, por otro, mediante el cual Suiza participará como socio de pleno derecho en la prioridad I y en el programa horizontal sobre difusión de la excelencia, Euratom, e ITER, y como país tercero industrializado en las prioridades II, III y el programa horizontal ciencia y sociedad de Horizonte 2020.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En adoptant ce rapport, le Parlement européen a donné son approbation à la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique avec la Suisse. Le Président du Parlement européen est aujourd'hui chargé de transmettre la position du Parlement au Conseil et à la Commission, ainsi qu'aux gouvernements et aux parlements des États membres et de la Confédération suisse.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Esta proposta refere-se ao projeto de decisão do Conselho sobre a conclusão de um acordo de cooperação científica e tecnológica entre a União Europeia e a Comunidade Europeia da Energia Atómica (EURATOM) e a Confederação Suíça, associando este país ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica que complementa o Horizonte 2020 e que regulamenta a participação da Confederação Suíça nas atividades do ITER levadas a cabo pela Empresa Comum Energia de Fusão.
Foi a 15 de novembro de 2013 que o Conselho autorizou a Comissão a encetar as negociações com vista à celebração deste acordo, tendo as mesmas sido concluídas a 24 de julho de 2014.
Não havendo razões substanciais que obstem à aprovação desta proposta de recomendação, votei-a favoravelmente.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della proposta di decisione del Consiglio relativa alla conclusione dell'accordo di cooperazione scientifica e tecnologica tra l'Unione europea e la Confederazione svizzera nell'ambito del programma Orizzonte 2020.
La cooperazione tra UE e Svizzera riguarderà solo alcune parti del programma, ovvero «excellent science», primo pilastro di Orizzonte 2020, le azioni nell'ambito dell'obiettivo specifico «Spreading excellence and widening participation», e le attività condotte dall'impresa comune (JU) «Fusion for Energy» per la realizzazione di ITER («International thermonuclear experimental reactor»), iniziativa internazionale per la costruzione e la sperimentazione di un reattore a fusione nucleare a Cadarache (Francia).
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore in quanto riconosco l'importanza degli accordi di cooperazione scientifica e tecnologica coi paesi terzi.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra de la Resolución puesto que consideramos peligroso, costoso e incierto el proyecto ITER, con un enorme coste de oportunidad al canalizar inversión pública hacia una energía altamente contaminante (la fusión nuclear del ITER presenta los mismos problemas de almacenamiento de desechos atómicos que la fisión actual). Estimamos que lo que Europa necesita con urgencia es una apuesta decidida por las energías renovables.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución debido a que respalda la colaboración científica con un país que influye en la soberanía fiscal de sus países vecinos, además de impulsar la movilización de recursos para la financiación del ITER, proyecto que, más allá de los riesgos que pueda implicar, supone una movilización masiva del presupuesto con muy poco retorno para los ciudadanos europeos. Sin entrar a valorar el proyecto y sus implicaciones, el presupuesto europeo debe paliar las emergencias que se están produciendo en todos los países, que atraviesan gravísimas situaciones que requieren de recursos públicos y que sistemáticamente son negadas. Porque consideramos que el ser humano debe ser la primera prioridad, he decidido votar en contra de la presente Resolución.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – O Programa Horizonte 2020 e o Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica são importantes instrumentos de estímulo à investigação científica. A União Europeia dedica verbas avultadas a estes programas e isso aumentará o conhecimento e trará benefícios em termos de competitividade e qualidade de vida para todos.
O trabalho em rede que é promovido pelos programas de investigação da União Europeia integra e orienta a diversidade cultural na obtenção de resultados inovadores e úteis à sociedade. Alargar estes benefícios a países terceiros em condições simbióticas é algo que me parece adequado.
Por estas razões, congratulo-me pela celebração deste acordo de cooperação científica entre a União Europeia e a Confederação Suíça. Os resultados desta cooperação no passado têm apoiado alguns dos mais importantes programas de investigação científica, como seja o caso do CERN.
Ao investirmos nesta ciência, estamos a dar passos decisivos para compreender o infinitamente pequeno e distante em termos de espaço e de tempo. Aí desvendam-se alguns dos mistérios do Universo.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which approves the agreement concluded by the European Commission on behalf of the European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation to associate the Swiss Confederation to Horizon 2020, including cooperation within the Framework Programme for Research and Innovation and the Research and Training Programme of the European Atomic Energy Community complementing Horizon 2020 and regulating the Swiss Confederation's participation in the ITER activities carried out by Fusion for Energy.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Priporočilo obravnava in pozdravlja osnutek sklepa Sveta o sklenitvi Sporazuma med Evropsko unijo in Švico o znanstvenem in tehnološkem sodelovanju, ki Švico pridružuje okvirnemu programu za raziskave in inovacije Obzorje 2020 in ureja njeno sodelovanje v dejavnostih projekta ITER.
V sporazumu so določeni pogoji sodelovanja Švice pri izvajanju Obzorja 2020, ukrepih v okviru cilja «Spodbujanje odličnosti in povečevanje udeležbe», programu Euratom ter dejavnostih Evropskega skupnega podjetja za ITER in razvoj fuzijske energije za obdobje 2014–2020.
Posebej zaskrbljujoče je sodelovanje Švice v dejavnostih Fuzije za energijo. Projekt ITER je namreč eden najmanj vzdržnih programov, ki jih financira Evropska unija in ki vsaj do leta 2050 morda ne bo prinesel konkretnih, praktičnih in uporabnih rešitev.
Zamude pri izvajanju in slabo opredeljivi rezultati kažejo na to, da bi bilo treba podrobno razmisliti o prihodnjem načinu izvajanja tega projekta. Žal zaenkrat ne kaže, da bo do tega prišlo, zato poročila o osnutku sklepa Sveta o sodelovanju Švice v dejavnostih projekta ITER pri glasovanju nisem podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovu Preporuku o nacrtu odluke Vijeća o sklapanju Sporazuma o znanstvenoj i tehnološkoj suradnji između Europske unije i Europske zajednice za atomsku energiju te Švicarske Konfederacije kojim se Švicarska Konfederacija pridružuje Okvirnom programu za istraživanje i inovacije Obzor 2020. i programu za istraživanja i osposobljavanje Europske zajednice za atomsku energiju kojim se nadopunjuje program Obzor 2020. i uređuje sudjelovanje Švicarske Konfederacije u aktivnostima ITER-a koje provodi Fuzija za energiju prema nacrtu odluke Vijeća i preporuci Odbora za industriju, istraživanje i energetiku.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report which approves the agreement concluded by the European Commission on behalf of the European Atomic Energy Community and the Swiss Confederation to associate the Swiss Confederation to Horizon 2020.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Ovaj sporazum od iznimne je važnosti za naše znanstvene zajednice. Istraživači EU-a imat će koristi od pristupa izvrsnim švicarskim istraživačkim institucijama i ustanovama. Istovremeno, za Švicarsku je od ključne važnosti imati pristup programima za mobilnost istraživača poput Programa Marie Curie Skłodowska. Nadalje, ovim sporazumom Švicarska obnavlja svoju obvezu prema našoj dugogodišnjoj i plodnoj suradnji.
Suradnja u istraživanju i tehnologiji između Europske unije i Švicarske počela je još 1978. kada je ostvareno «povijesno partnerstvo» za Euratom. U posljednjem programu (FP7, 2007. -2013.) Švicarska je imala vrlo aktivno sudjelovanje s 4457 sudionika iz Švicarske u 3404 potpisanih sporazuma o bespovratnim sredstvima, što Švicarsku stavlja na prvo mjesto među zemljama partnerima u smislu broja sudjelovanja i podjeli proračuna.
U sklopu programa Horizon 2020, švicarski korisnici moći će sudjelovati u akcijama pod stupom «Izvrsna znanost», koje uključuju akcije u okviru Europskog istraživačkog vijeća, Buduće i nove tehnologije, Istraživačke infrastrukture i akcije Marie Skłodowska-Curie kao i aktivnosti u okviru specifičnog cilja «Širenje izvrsnosti i širenje sudjelovanja». Osim toga, Švicarska će sudjelovati kao zemlja partner u programu Euratom i ITER projektu.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I voted in favour of this agreement which regulates the participation of Switzerland in Horizon 2020 and ITER activities carried out by Fusion for Energy.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Πρωταρχικός στόχος της Ένωσης θα έπρεπε να είναι η ανάκαμψη των εθνικών οικονομιών κυρίως των μη ισχυρών κρατών μελών. Οι συμφωνίες για τη σύντηξη ενέργειας κινούνται προς τη σωστή κατεύθυνση αλλά δεν χρήζουν ανάγκης άμεσης κινητοποίησης.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalást, mert fontosnak tartom az EU és az EGT országok közötti tudományos, kutatási és innovációs együttműködéseket. Az átfogó megállapodást, mely érinti a «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramot és az Európai Atomenergia-közösség «Horizont 2020» kutatási és innovációs keretprogramot kiegészítő kutatási és képzési programját is, hosszas előkészítési fázis előzte meg. Mint a Svájccal és Norvégiával fenntartott kapcsolatokért felelős és az EU–Izland Parlamenti Vegyes Bizottságba és az EGT Parlamenti Vegyes Bizottságba delegált küldöttség póttagja, különösen fontosnak tartom az ilyen típusú megállapodásokat, mert ezek révén hatékonyabb együttműködést tudunk elérni.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le projet de décision du Conseil sur la conclusion de l'accord de coopération scientifique et technologique entre l'Union européenne et la Communauté européenne de l'énergie atomique et la Confédération suisse associant la Confédération suisse au programme-cadre pour la recherche et l'innovation, Horizon 2020, et au programme de recherche et de formation de la Communauté européenne de l'énergie atomique complétant le programme-cadre Horizon 2020, et réglementant la participation de la Confédération suisse aux activités d'ITER menées par Fusion for Energy.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – As a shadow rapporteur I gave my consent to the agreement on scientific cooperation between the EU and Switzerland within Horizon 2020 and ITER activities. Switzerland gained the status of «associated country» in 2004. This status enabled its participation in the EU's Sixth Research Framework Programme, Seventh RFP and the eighth framework programme Horizon 2020.
However, Switzerland held a referendum to reintroduce immigration quotas in February 2014, which had repercussions on the other agreements, notably on the agreement on the scientific cooperation within the EU framework programmes. A new agreement between the EU and Switzerland was reached during the negotiations in 2014, granting Switzerland «associated country» status in some parts of Horizon 2020 (Excellent Science, nuclear energy research) until the end of 2016 in exchange for a financial contribution. I agree with a need to join the effort in the field of science and to extend this cooperation also to another countries. Therefore I support this agreement.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Evropski parlament je odobril sklenitev Sporazuma o znanstvenem in tehnološkem sodelovanju med Evropsko unijo in Evropsko skupnostjo za atomsko energijo na eni in Švicarsko konfederacijo na drugi strani o pridružitvi Švicarske konfederacije k programu za raziskave in inovacije Obzorje 2020, programu Evropske skupnosti za atomsko energijo, ki dopolnjuje program Obzorje 2020, ter sodelovanju v aktivnostih v okviru projekta ITER, ki jih izvaja skupno podjetje Fusion for energy. Zaradi pozitivnega vpliva, ki ga prinaša sporazum na znanstveni in tehnološki razvoj Unije, sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra de la Resolución puesto que consideramos peligroso, costoso e incierto el proyecto ITER, con un enorme coste de oportunidad al canalizar inversión pública hacia una energía altamente contaminante (la fusión nuclear del ITER presenta los mismos problemas de almacenamiento de desechos atómicos que la fisión actual). Estimamos que lo que Europa necesita con urgencia es una apuesta decidida por las energías renovables.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I have given my support to this agreement on scientific and technical cooperation at high level between the European Union and the European Community of Atomic Energy, on the one hand, and the Swiss Confederation, on the other, because the scientific development of excellence is the basis for growth that affects several sectors of the European economy.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Ce texte permettrait la participation de la Suisse au programme ITER, stratégique pour la filière nucléaire française. Même si nous dénions à l'Union européenne le droit de conclure des traités à la place de la France, l'importance du programme ITER pour la France me conduit à un vote favorable. J'ai voté pour.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra de la Resolución puesto que consideramos peligroso, costoso e incierto el proyecto ITER, con un enorme coste de oportunidad al canalizar inversión pública hacia una energía altamente contaminante (la fusión nuclear del ITER presenta los mismos problemas de almacenamiento de desechos atómicos que la fisión actual). Estimamos que lo que Europa necesita con urgencia es una apuesta decidida por las energías renovables.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Tras varios años de negociaciones, la Comisión Europea ha conseguido una solución de compromiso que permite la participación de los científicos suizos en los programas europeos y permite a nuestros investigadores acceder a los centros y a las instalaciones suizas. Es necesario, por tanto, votar a favor de dicho Acuerdo para que el Consejo, que ya tomó dos decisiones sobre el tema el pasado mes de diciembre, ratifique el Acuerdo mediante una decisión.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución debido a que respalda la colaboración científica con un país que influye en la soberanía fiscal de sus países vecinos, además de impulsar la movilización de recursos para la financiación del ITER, proyecto que, más allá de los riesgos que pueda implicar, supone una movilización masiva del presupuesto con muy poco retorno para los ciudadanos europeos. Sin entrar a valorar el proyecto y sus implicaciones, el presupuesto europeo debe paliar las emergencias que se están produciendo en todos los países, que atraviesan gravísimas situaciones que requieren de recursos públicos y que sistemáticamente son negadas. Porque consideramos que el ser humano debe ser la primera prioridad, he decidido votar en contra de la presente Resolución.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A celebração deste acordo com a Confederação Suíça prende-se com o acordo prévio da União Europeia com a EURATOM e pretende associar a Confederação Suíça ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação - e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica, que complementa o Horizonte 2020. Regulariza a participação da Confederação Suíça nas atividades do ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor).
As negociações foram concluídas em 24 de julho de 2014.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Gegen ein Forschungsabkommen mit der Schweiz wäre an sich nichts einzuwenden. Leider ist der Vorschlag zu den ITER-Tätigkeiten nicht genau genug ausformuliert und kann deshalb leicht zu Missverständnissen führen, besonders im Bereich der Kernfusion. Deshalb habe ich mich hier meiner Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlamentes zu dem Entwurf eines Beschlusses des Rates über den Abschluss des Abkommens für wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Assoziierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft an das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation «Horizont 2020» und das Programm der Europäischen Atomgemeinschaft für Forschung und Ausbildung in Ergänzung von «Horizont 2020» sowie zur Beteiligung der Schweizerischen Eidgenossenschaft an den ITER-Tätigkeiten von «Fusion for Energy» habe ich mit meiner Fraktion zugestimmt.
Die EKR unterstützt die Forderung nach Zusammenarbeit mit der Schweiz im Rahmen des Programmes «Horizont 2020». Die Zusammenarbeit der EU und der Schweiz in Sachen der Wissenschaft verletzt nicht die Subsidiarität und ist der Unterstützung würdig. Im Rahmen des Programmes «Horizont 2020» wird die Schweiz die Möglichkeit haben, sich an wissenschaftlichen Vorhaben zu beteiligen. Darüber hinaus wird die Schweiz sich als assoziiertes Land an dem Euratom-Programm und dem ITER-Projekt beteiligen können.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Ho votato oggi a favore della relazione che richiede al Consiglio di approvare, per conto dell'Unione, l'accordo per la cooperazione scientifica tra EU, Euratom e Svizzera in merito al progetto ITER.
Trovo importante coinvolgere la Svizzera nello sviluppo di progetti nel contesto di Orizzonte 2020, in particolare per ciò che concerne le attività compiute da Fusion for Energy.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A celebração deste acordo com a Confederação Suíça prende-se com o acordo prévio da União Europeia com a EURATOM e pretende associar a Confederação Suíça ao Horizonte 2020 — Programa-Quadro de Investigação e Inovação e ao Programa de Investigação e Formação da Comunidade Europeia da Energia Atómica que complementa o Horizonte 2020 — e regulariza a participação da Confederação Suíça nas atividades do ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor).
As negociações foram concluídas em 24 de Julho de 2014.
Reafirmamos que apesar da controvérsia em torno deste projeto, consideramos importante que a investigação no domínio energético possa prosseguir para melhorar e superar os riscos e as limitações das formas de energia atualmente disponíveis, considerando a multiplicidade de opções e privilegiando as fontes renováveis. Votámos a favor.
13.10. Κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών (A8-0205/2015 - Laura Agea)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, the Agea report on employment guidelines provides a good template for EU policymakers. It provides a comprehensive overview, from requesting a reliable indicator for extreme poverty to identifying risks to the success of the Youth Guarantee. It asks Member States to cut red tape for small businesses, and it also talks about promoting entrepreneurship. Crucially, it talks about aligning training systems in Member States more closely to labour market needs and tackling precarious employment. But I also wish to reiterate the words of Commissioner Thyssen in the debate on this dossier when she said that all citizens want decent work – decent jobs – that will support them and their families.
In the ALDE Group, we support the creation of decent jobs, as defined by the ILO. We want to use clearly-defined terms that can be understood and measured.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL). – Señor Presidente, no he podido votar a favor de este informe porque movilidad, empleabilidad, emprendeduría, todo se nombra como si los trabajadores estuvieran en paro por pereza, incapacidad o falta de iniciativa. Poco importan los datos: que en España casi un tercio de los trabajadores tuviera un empleo por debajo de su cualificación; que casi dos millones sean hoy migrantes; que el número de autónomos, muchos falsos, dependientes de los grandes grupos empresariales, no pare de crecer en proporción a la población laboral.
Salgamos del marco neoliberal que nubla estas realidades. Hablemos de inversión pública, la única que puede garantizar empleos de alto valor añadido. Hablemos de salarios e impuestos progresivos, que sostengan la demanda y el empleo, hundidos por las políticas de austeridad. Hablemos de reparto del trabajo, porque trabajando menos trabajamos todos. Hablemos, por fin, de derechos laborales, sin los cuales el trabajo no puede ser una actividad digna.
Las políticas de empleo no pueden ser el apéndice social del proyecto económico neoliberal. Por el contrario, el trabajo es y debe ser el centro de una sociedad distinta y auténticamente democrática.
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, az itt a teremben is jelen lévő Deva képviselőtársunk sikeres delegáció vezetésével néhány hete Dél-Koreában jártunk, ahol meggyőződhettem arról, hogy mi is a titka annak, hogy egy nagyon szegény, nyomorúságos helyzetben lévő ország a világ egyik legsikeresebb nemzetévé és államává vált. Ugyanazt az utat járták, amit az én hazámnak, Magyarországnak is kellett volna járnia az ún. rendszerváltás után ahelyett, hogy egy nagy összeszerelő műhellyé tették volna. Dél-Koreában a képzésre koncentráltak, az innovációra, a technológiai fejlesztésre, és az ily módon előállított saját termékek gyártására. Ezt nevezném én valóságos foglalkoztatáspolitikának, valamint azt, hogy az egyes tagállamok adottságainak megfelelő gazdasága legyen, és ennek megfelelő munkahelyeket teremtsenek, például Magyarországon.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, criza economică a subliniat slăbiciunile din economia Uniunii și am învățat că economiile statelor membre și politicile de ocupare a forței de muncă, slujbele, sunt interdependente. Raportul la pe care l-am votat include prevederi care se referă la stimularea investițiilor prin reforme structurale, la combaterea sărăciei, la promovarea șanselor egale.
De asemenea, prevede mențiuni privind abandonul școlar, promovarea spiritului antreprenorial printre tineri și legătura dintre piața muncii și educație. Sunt măsuri pe care Comisia trebuie să le aibă în vedere atunci când va stabili orientările pentru politicile de ocupare a forței de muncă în statele membre.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. – Il reddito di cittadinanza è una scelta di dignità per i cittadini. Con la relazione approvata dal Parlamento europeo non stiamo parlando di assistenzialismo, quanto piuttosto di stimolare un intervento concreto e diretto verso le categorie più deboli ed emarginate della società.
Il monito che arriva da Bruxelles è rivolto soprattutto verso quei paesi europei come Italia e Grecia, che non prevedono ancora misure di sostentamento a favore di chi si trova in condizioni di indigenza, anche in attesa di un posto di lavoro.
Sono 26 gli Stati membri che hanno misure di sostegno al reddito vigenti. Con questo risultato sulla relazione della portavoce del Movimento 5 Stelle Laura Agea, auspichiamo che l'Europa intera vada nella direzione di garantire nelle politiche di occupazione un reddito minimo di cittadinanza, ossia nella direzione di garantire il diritto a sopravvivere con dignità. Per questo ho votato favorevolmente.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a plantear importantes prioridades en el ámbito del empleo a escala de la Unión Europea, no propone una verdadera acción política contra las políticas neoliberales de austeridad y, por tanto, no proporciona una verdadera solución al problema del desempleo. Este informe recoge multitud de puntos positivos que deben ser contemplados en las políticas de empleo de la Unión Europea, pero el principal problema es que las políticas neoliberales suponen un freno a la actividad económica en un momento de recesión global. Resulta necesario poner fin a la austeridad de la Comisión Europea e impulsar la economía a través del sector público, dado que es el sector privado el que ha hundido la calidad de vida de los europeos.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report on Guidelines for employment policies of Member States.
This report is certainly an improvement on the Commission proposal on this topic but it also includes several problematic elements that promote business interests at the expense of labour rights.
The Commission proposal focused on reforming education systems in order to match skills with the demand of the labour market, modernising social security systems, reforming pension systems including linking retirement age to life expectancy, and shifting the tax burden from labour to other sources of taxation.
The Agea report improved on this significantly by including references to decent working conditions and adequate wages, labour standards, adequate social protection, among other things. The report also widened the scope of the report to challenging poverty.
I was in favour of many elements of the report. However, there were also several aspects of the report I had problems with, including removing important regulations for business, the promotion of entrepreneurship in the social care sector and skewing the Member States' education systems to meet the needs of the labour market. I have serious concerns about these aspects of the report, which is why I abstained.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Seit der Krise befinden sich zahlreiche Menschen in der Arbeitslosigkeit. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in der EU bei über 20 %. Europäische Lösungen sind vonnöten, um dieses Problem dauerhaft zu lösen.
Diese Leitlinien für beschäftigungspolitische Maßnahmen finden sich auch in der Strategie Europa 2020 wieder. Die Beschäftigungspolitik ist dort als eine der Prioritäten vermerkt, um das Wachstum der EU weiter zu fördern und die Folgen der Krise endgültig zu überwinden. Daher unterstütze ich den Bericht.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Les lignes directrices pour les politiques de l'emploi sont révisées chaque année et sont censées coordonner les politiques nationales en matière d'emploi. Cependant, l'Union européenne n'est pas compétente dans ce domaine selon les traités en vigueur.
Ces lignes doivent respecter le cadre de la stratégie Europe 2020 et ces orientations politiques. Les principaux objectifs sont l'amélioration de la flexibilité du travail, la simplification et la modernisation de la protection sociale, la réforme de la fiscalité sur le travail, la lutte contre le chômage de longue durée, l'instauration d'un revenu minimum et la réforme de l'enseignement et la formation professionnelle.
Depuis la mise en place de la stratégie Europe 2020, les marchés du travail en Europe ne cessent de se détériorer. Ces lignes directrices sont une façade pour afficher une bonne conscience, mais l'objectif est une réforme sociale libérale, au détriment de l'emploi et de la protection sociale. J'ai donc voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I cannot support the principle of an EU-wide minimum income scheme, however much I might support such measures in the Member States themselves.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de Laura Agea sur les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres, car il est primordial que l'Union et l'ensemble des États membres prennent des mesures concrètes pour enfin lutter contre le chômage et les nouvelles formes de travail précaire.
Le rapport souligne l'importance de mettre en place un salaire minimum et un revenu minimum définis par les États membres et de lutter contre la segmentation du marché du travail. Il rappelle également la nécessité d'investir dans les dispositifs de formation professionnelle, notamment à l'égard des jeunes et de procéder à une meilleure intégration des personnes handicapées sur le marché du travail.
J'ai voté en faveur de ce rapport, car le Parlement européen doit dresser des priorités communes ainsi que des objectifs ambitieux à atteindre dans le cadre des politiques de l'emploi appliquées par les États membres.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą.
Valstybių narių užimtumo politikos gairėse turi būti numatytos priemonės, kad būtų kovojama su skurdu, pagerėtų kokybiškas užimtumas, socialinė įtrauktis, švietimas, viešasis administravimas ir viešosios paslaugos. Valstybės narės turėtų visapusiškai veiksmingai ir produktyviai išnaudoti Europos socialinio fondo ir kitų Sąjungos fondų paramą. Taip pat turėtų būti mobilizuoti Europos strateginių investicijų fondas ir jo investavimo platformos siekiant užtikrinti, kad būtų kuriamos kokybiškos darbo vietos, o darbuotojai turėtų įgūdžių, kurie būtini Sąjungai norint pereiti prie tvaraus augimo modelio.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Les «lignes directrices» pour les politiques de l'emploi des États membres sont censées permettre la coordination de réformes à engager afin de «moderniser» les marchés nationaux du travail.
Alors que de nombreux États membres pâtissent des contraintes budgétaires imposées par la zone euro et s'enfoncent dans une crise sociale sans précédent, la Commission continue de jeter de la poudre aux yeux en promettant monts et merveilles, de belles promesses qu'elle met en avant pour imposer toujours plus sa gouvernance.
Les technocrates seraient bien inspirés de faire preuve de quelque humilité et de se remettre en question plutôt que de continuer à nous abreuver de leçons inopérantes voire contre-productives.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui contient plusieurs recommandations positives, à savoir:
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la création d'emplois durables et de qualité pour tous (sécurité socio—économique, salaires adéquats, conditions de travail décentes, protection sociale, égalité des genres, formation professionnelle, etc.); |
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convergence par le haut des conditions de travail; |
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lutte contre la pauvreté, etc. |
Autant de priorités qui doivent conduire les politiques de l'Union si l'on veut quitter l'austérité aveugle et retrouver la confiance des citoyens.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce texte sur les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres ne sont pas seulement inutiles mais pourraient même s'avérer néfastes. En effet, ces lignes directrices ne sont que des suggestions et n'ont aucun caractère coercitif, les politiques d'emploi relevant (encore) de la souveraineté des États membres. L'Union européenne n'a pas à dicter aux États membres quelles doivent être leurs politiques.
Si l'on s'attache au fond des lignes directrices, nous ne sommes pas davantage rassurés par l'Union européenne. En effet, le dogme de l'ultralibéralisme semble être la norme de ce texte, entre flexibilité accrue du marché du travail, menaces pesant sur la protection sociale, etc. Qui plus est, depuis leur mise en place en 2010, la situation sur le front de l'emploi n'a de cesse de se dégrader. En réalité, ces lignes directrices cherchent à casser l'emploi et la protection sociale pour ouvrir la voie au TTIP.
Pour ces raisons, je vote contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Anche se il testo contiene spunti interessanti e che condivido, essendo stato approvato in fase di votazione l'emendamento 47 che sollecita ulteriori «riforme strutturali» e di «disciplina del bilancio», quindi altre imposizioni della troika, ho deciso di esprimermi con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame Europos Parlamentas teikia savo siūlymus ir rekomendacijas valstybėms narėms dėl užimtumo politikos. Visų pirma raginame, kad valstybės narės, bendradarbiaudamos su vietos ir regionų valdžios institucijomis, gerintų savo socialinės apsaugos sistemas, užtikrindamos pagrindinius standartus, kad būtų teikiama veiksminga, efektyvi ir tvari apsauga visais asmens gyvenimo etapais, užtikrindamos orų gyvenimą, solidarumą, teisę į socialinę apsaugą, visapusišką pagarbą socialinėms teisėms, teisingumą ir šalindamos nelygybės apraiškas. Be to, būtina ir toliau kovoti su augančiu skurdu, pirmiausia kalbant apie žmones, išstumtus iš darbo rinkos ir priklausančius pažeidžiamiausioms grupėms. Ypač ryžtingai turėtų būti sprendžiama vaikų skurdo problema. Reikia, kad socialinė politika būtų paprastesnė, tikslingesnė ir didesnio užmojo – taip pat ir užtikrinant prieinamas ir kokybiškas vaikų priežiūros ir švietimo paslaugas, efektyvų mokymą ir pagalbą ieškant darbo, būsto paramą ir visiems prieinamas aukštos kokybės sveikatos priežiūros paslaugas, galimybę naudotis tokiomis būtiniausiomis paslaugomis kaip banko sąskaitos ir internetas. Taip pat būtina imtis priemonių, kovojant su mokyklos nebaigimu, ypač dideliu skurdu, socialine atskirtimi ir, kalbant bendriau, su visų formų skurdu.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A tagállamokra vonatkozóan minden évben az Európai Bizottság elkészíti, az Európai Tanács pedig (EPSCO-ülés keretében) megvitatja az ún. foglalkoztatáspolitikai irányelveket. Amióta a közfoglalkoztatási rendszer elindult Magyarországon, azt az Európai Bizottság folyamatosan kritizálta, holott az örökség ezen a téren különösen súlyos. Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezalatt az időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. Ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban (pl. Dánia, Luxemburg) is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell. Ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is. Méghozzá úgy, hogy munkát kell biztosítani számukra annak érdekében, hogy minél többen dolgozzanak és javuljon a foglalkoztatás helyzete is. Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem smernice za politike zaposlovanja, ki jih je pripravil Odbor za zaposlovanje, saj se mi zdi, da je pri boju proti brezposelnosti v EU ključnega pomena sodelovanje držav članic pri izmenjavi izkušenj. Vemo, da so nekatere države na tem področju bolj uspešne kot druge in medsebojna pomoč tukaj pride še kako prav. Ravno področje prekvalifikacij in zaposlovanje nizko kvalificirane delovne sile, ki je v današnjem globaliziranem svetu najbolj nemočna in ranljiva, je največji izziv politik zaposlovanja.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće koje je pozitivno i uključuje nekoliko ključnih pitanja: održivo i kvalitetno stvaranje novih radnih mjesta, pristojne radne uvjete, pristojnu plaću postavljenu kroz kolektivno pregovaranje, borbu protiv siromaštva.
Kvalitetno otvaranje novih radnih mjesta treba biti europski prioritet, a to omogućuje ljudima da imaju pristojan životni standard.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report on Guidelines for employment policies of Member States.
This report is certainly an improvement on the Commission proposal on this topic but it also includes several problematic elements that promote business interests at the expense of labour rights.
The Commission proposal focused on reforming education systems in order to match skills with the demand of the labour market, modernising social security systems, reforming pension systems including linking retirement age to life expectancy, and shifting the tax burden from labour to other sources of taxation.
The Agea report improved on this significantly by including references to decent working conditions and adequate wages, labour standards, adequate social protection, among other things. The report also widened the scope of the report to challenging poverty.
I was in favour of many elements of the report. However, there were also several aspects of the report I had problems with, including removing important regulations for business, the promotion of entrepreneurship in the social care sector and skewing Member States' education system to meet the needs of the labour market. I have serious concerns about these aspects of the report, which is why I abstained.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché ritengo che gli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione debbano essere più orientati verso la crescita e la coesione sociale tenendo conto di tutte le componenti del sistema economico, dai low—skilled workers fino alle PMI.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Ce rapport tente d'apporter des solutions pour endiguer le chômage structurel dans les États membres de l'UE. Il démontre que le manque de coordination des politiques nationales provoque des tensions sur le marché du travail. La Commission propose dans ce texte d'harmoniser les législations du travail et les systèmes de protection sociale ainsi que de favoriser la mobilité des salariés afin d'unifier le marché du travail européen. D'autres pistes sont également envisagées telles que l'amélioration de l'enseignement et la promotion de l'apprentissage ou encore l'allègement de la fiscalité sur le travail.
La convergence des règles sociales et de la fiscalité au sein de l'Union aurait le mérite d'empêcher les États membres de mener des politiques non coopératives. Néanmoins, les solutions mises en avant dans ce rapport sont illusoires. Elles permettraient certes de réduire le chômage, d'accroitre la compétitivité des grands groupes et d'atténuer l'impact de chocs asymétriques sur nos économies, mais l'harmonisation des conditions sociales se fera par le bas au bénéfice des multinationales et au détriment des salariés les mieux protégés. Nous ne voulons pas lutter contre la concurrence déloyale au sein de l'UE au prix de notre modèle social. J'ai donc voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Obiectivele principale ale strategiei europene privind ocuparea forței de muncă trebuie să urmărească, în primul rând, combaterea șomajului, în special în rândul tinerilor, securitatea lucrătorilor, măsuri de formare în domeniul tehnologiei informației și adaptarea la noile tendințe economice.
Statele membre ar trebui să adopte norme comune privind politicile economice și sociale și să prevadă un plan de acțiune coordonat, în vederea implementării strategiei privind ocuparea forței de muncă.
Stabilirea unui cadru coerent și adaptat noilor realități ar trebui să țină cont de noii indicatori de referință ce au apărut și s-au dezvoltat odată cu avansul tehnologic și prin creșterea accesului la mijloacele digitale. Economia digitală deține un important potențial de ocupare a forței de muncă prin capacitatea sa de a crea noi locuri de muncă care se dezvoltă pe orizontală.
M-am exprimat în favoarea acestui raport deoarece cred că doar un cadru comun și asumat de cele 28 de state membre constituie un răspuns la succesul strategiei europene de ocupare.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto di astensione. Il fulcro della relazione è la sollecitazione a tutti gli Stati membri affinché adottino sistemi di reddito minimo garantito. Il testo contiene altri spunti interessanti ma nella relazione non v'è cenno al fatto che fissare un reddito minimo garantito nell'ambito della deflazione salariale imposta dall'euro rischia di diventare a sua volta strumento di deflazione salariale, ossia di ulteriore incentivazione a plafonare il reddito da lavoro/pensione verso il basso (il «minimo garantito»).
L'approvazione dell'emendamento 47, che sollecita ulteriori «riforme strutturali» e «disciplina bilancio», cioè altre dosi della medicina sbagliata della Troika, mi rende impossibile mantenere l'orientamento favorevole.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La crise économique a mis en exergue la nécessité d'accroitre la convergence entre les politiques économiques et sociales des États membres. Le chômage est une des conséquences les plus visibles de la crise, car il touche directement les citoyens européens. Nous devons coordonner nos actions en matière de politique de l'emploi afin d'être plus cohérent et plus efficace dans la lutte contre le chômage. Nous avons créé au niveau européen des instruments tels que le Fonds social européen qui doivent être pleinement utilisés. En additionnant ces instruments solidaires avec des politiques ambitieuses, nous pourrons combattre ce fléau qu'est le chômage. J'ai voté en faveur du rapport sur les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del Consiglio sugli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione.
Gli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione guidano il coordinamento delle politiche nazionali e si basano sugli obiettivi della strategia Europa 2020. I trattati stabiliscono che gli Stati membri devono considerare la promozione dell'occupazione come una questione di comune interesse, e devono dunque adottare dei progetti di indirizzi di massima per le politiche economiche e degli orientamenti per le politiche a favore dell'occupazione, che devono risultare coerenti le une con le altre. Gli orientamenti stabiliscono quindi le basi per l'azione degli Stati membri in questi ambiti.
Ho votato a favore di questa relazione perché ha evidenziato l'importanza della creazione di posti di lavoro di qualità e sostenibili, di condizioni di lavoro e salari dignitosi, di promuovere la lotta contro la povertà, di raggiungere gli obiettivi stabiliti nella strategia Europa 2020 tramite il semestre europeo e di riuscire a ridurre la segmentazione del mercato del lavoro e delle diseguaglianze tramite la lotta alla precarizzazione dell'impiego.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report on Guidelines for employment policies of Member states.
This report is certainly an improvement on the Commission proposal on this topic but it also includes several problematic elements that promote business interests at the expense of labour rights.
The Commission proposal focused on reforming education systems in order to match skills with the demand of the labour market, modernising social security systems, reforming pension systems including linking retirement age to life expectancy, and shifting the tax burden from labour to other sources of taxation.
The Agea report improved on this significantly by including references to decent working conditions and adequate wages, labour standards, adequate social protection, among other things. The report also widened the scope of the report to challenging poverty.
I was in favour of many elements of the report. However, there were also several aspects of the report I had problems with, including removing important regulations for business, the promotion of entrepreneurship in the social care sector and skewing Member States' education systems to meet the needs of the labour market. I have serious concerns about these aspects of the report, which is why I abstained.
James Carver (EFDD), in writing. – I cannot support the principle of an EU-wide minimum income scheme, however much I might support such measures in the Member States themselves. This should be a matter wholly for national parliaments to decide on.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this Report as it highlights a number of elements such as the prevention of early school leaving, the promotion of entrepreneurship among young people, an emphasis on the educational systems with a focus on skills, and the improved link between education and the labour market. I believe that job seekers need to be equipped with the skills employers are looking for not just in tackling youth unemployment, but also the overarching problem of long-term unemployment. It might be the time for adapting and updating the educational framework, possibly through more innovative teaching methods and equipping youth with skills broad enough to equip them with a solid basis for life-long employability.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Garantire un salario sufficiente per una vita dignitosa in tutta l'UE è una delle più grandi battaglie mie e del Movimento 5 Stelle. Non potevo che votare a favore dell'ottima relazione della mia collega Laura Agea, nella quale si evidenzia quanto sia importante che per creare occupazione e ridurre la povertà nell'Unione vadano adottate politiche intese a garantire che i salari assicurino un reddito di sussistenza adeguato.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport sur la proposition de décision du Conseil relative aux lignes directrices pour l'emploi des États membres. Ces orientations ne sont en effet que des déclarations de bonnes intentions, qui permettent à l'Union européenne de se parer de moralité en prétendant se préoccuper de l'emploi et d'affaires sociales.
En réalité, non seulement ces lignes demeurent du domaine de la suggestion – l'Union n'ayant pas, fort heureusement, de compétences dans le domaine –, mais encore ces orientations cherchent-elles à pousser les États membres vers la convergence, c'est-à-dire l'uniformisation des normes en matière d'emploi, et ce au détriment des spécificités nationales.
Si on peut saluer les volontés de promouvoir l'instauration d'un revenu minimum ou encore le dialogue social, force est de constater que toutes les lignes directrices en matière d'emploi restent soumises aux contraintes posées par le pacte de stabilité, lequel instaure une austérité budgétaire qui risque de freiner ces bonnes initiatives en matière d'emploi.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – La profonda e lunga crisi economica continua ad avere in tutti i Paesi gravi effetti sull'occupazione; problematica sulla quale le Istituzioni e gli Stati membri devono fare di più e meglio.
La piena occupazione, che il Trattato di Lisbona ha riproposto come obiettivo dell'UE, deve essere il pilastro attorno al quale costruire e pianificare le politiche per i prossimi anni. Se vogliamo che il rilancio e la crescita non restino delle vane speranze dovranno essere adottate scelte coraggiose e determinanti. Gli elevati tassi di disoccupazione sono ormai inaccettabili ed è chiaro che occorre un'inversione di rotta che punti sull'unica direzione possibile: la crescita e il rilancio degli investimenti, senza i quali non è immaginabile ripartire e senza i quali difficilmente si potrà rilanciare l'occupazione.
Mi auguro che gli Stati membri sappiano cogliere, dagli orientamenti per le politiche per l'occupazione, utili indicazioni per rivedere le proprie politiche interne per contrastare la disoccupazione. La riduzione della pressione fiscale sul lavoro, così come indicato nell'orientamento 5, dovrebbe essere l'elemento sul quale gli Stati dovrebbero maggiormente impegnarsi.
La relazione votata oggi in Aula integra e migliora a mio avviso il testo proposto dalla Commissione, per questi motivi ho votato a favore.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Στηρίζω θετικά τη πρόταση απόφασης του Συμβουλίου σχετικά με τις κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών ,όπου ζητεί να κληθεί εκ νέου να γνωμοδοτήσει σε περίπτωση που το Συμβούλιο προτίθεται να επιφέρει σημαντικές τροποποιήσεις στην πρόταση της Επιτροπής.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione sulla proposta di decisione del Consiglio sugli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione. L'obiettivo della proposta in esame è di sostenere la strategia Europa 2020 nell'ambito del nuovo approccio al processo decisionale economico costruito sugli investimenti, sulla riforma strutturale e sulla responsabilità fiscale.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione che concerne il tema dell'occupazione, che rimane comunque uno dei più discussi in tempi di crisi economica e finanziaria. A livello europeo cerchiamo sempre di incentivare la crescita: uscire dalla crisi significa anche diminuire la disoccupazione, aumentare i posti di lavoro disponibili, aiutare le famiglie nella loro realtà quotidiana. Non è facile, soprattutto in questo particolare momento storico in cui la delocalizzazione continua a rimanere un fenomeno in aumento.
Promuovendo una forza lavoro competente e qualificata si risponde anche all'esigenza condivisa di raggiungere gli obiettivi di piena occupazione e progresso sociale, obiettivi che sono da sempre stati tra i più promossi dal sistema dell'UE.
Creare posti di lavoro è una delle sfide più importanti da affrontare attualmente, e si richiede un'azione politica determinata e coordinata sia a livello nazionale che dell'Unione. Rilancio agli investimenti, fondi per le PMI, sostegno alle imprese, alle start-up, al settore agricolo, sotto tutti argomenti prioritari all'interno della nostra agenda per cercare di aumentare l'offerta lavorativa.
Una particolare attenzione viene rivolta ai giovani, incoraggiando la loro istruzione e formazione per facilitare il loro accesso al mondo del lavoro.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Sebbene io abbia votato a favore della relazione della collega Agea, non posso non esprimere la mia perplessità su alcuni punti di questa relazione indirizzati alla creazione di forme di sostegno del reddito e della protezione sociale. Personalmente, sono contraria alle misure di assistenzialismo quali il reddito di cittadinanza.
A mio avviso sono necessari interventi volti a stimolare la crescita economica e a favorire la creazione di nuovi posti di lavoro. In questo momento, soprattutto in Italia, la disoccupazione giovanile come anche la delocalizzazione di molte imprese sono problemi strutturali di grande rilevanza.
Piuttosto sarebbe necessario convogliare le risorse pubbliche a favore di obiettivi concreti quali la promozione dell'imprenditorialità tra i giovani, il miglioramento dei sistemi di formazione e istruzione per evitare l'abbandono scolastico e la fuga di cervelli e la riduzione della burocrazia allo scopo di sgravare le PMI da oneri spesso superflui.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – It is positive to see the work being done towards a Union where we tackle unemployment collectively. We must have a developed strategy which will promote having a workforce which is responsive to the needs of society today. It is positive to see work being done towards a union with less long-term unemployment. We should have policies which promote better wages, and decent working conditions. It is also good to see that equal opportunities for everyone are being promoted and social exclusion is to be reduced. For these principles and policies to be truly effective, there must be good governance of each Member State. It is important that bureaucratic measures are reduced to also make it easier for SMEs to contribute to job creation, this though must not leave room for abuse. Therefore employment policies must encourage the employment of individuals, they must enhance the skills of the unemployed so as to make them employable, they must be less bureaucratic and they must be fair, giving everyone an equal chance.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a plantear importantes prioridades en el ámbito del empleo a escala de la Unión Europea, no propone una verdadera acción política contra las políticas neoliberales de austeridad y, por tanto, no proporciona una verdadera solución al problema del desempleo. Este informe recoge multitud de puntos positivos que deben ser contemplados en las políticas de empleo de la Unión Europea, pero el principal problema es que las políticas neoliberales suponen un freno a la actividad económica en un momento de recesión global. Resulta necesario poner fin a la austeridad de la Comisión Europea e impulsar la economía a través del sector público, dado que es el sector privado el que ha hundido la calidad de vida de los europeos.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I supported the report as it promotes effective employment and education policies at Member State and Union level with the final aim of achieving full employment and social progress objectives. Having said that, my vote reflected also my belief that what is Member State competence should remain as such. Furthermore I believe that unemployment benefits should target unemployment whereas start-ups should have grants specific for them.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Consider că este nevoie de o acțiune strategică hotărâtă, coordonată, ambițioasă, dar mai ales eficace, atât la nivelul Uniunii, cât și la nivel național, în conformitate cu dispozițiile din tratat și cu guvernanța economică a Uniunii, care să ducă la dezvoltarea întreprinderilor mici și mijlocii, a microîntreprinderilor, a întreprinderilor noi inovatoare și a companiilor care promovează locuri de muncă favorabile mediului.
Aceste acțiuni ar trebui, de asemenea, să conțină măsuri de protecție socială, precum un venit minim garantat, care urmează să fie introduse în conformitate cu practicile naționale și care trebuie să aibă ca scop combaterea sărăciei extreme și a excluderii sociale.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le rapport d'initiative porte sur l'adoption récente par la Commission de nouvelles lignes directrices concernant la politique de l'emploi des États membres. D'après le traité sur le fonctionnement de l'Union européenne, les États membres sont compétents en matière d'emploi, mais leur action peut être coordonnée par le Conseil des ministres avec l'assistance de la Commission. À ce titre, les nouvelles propositions de lignes directrices visent à stimuler la demande de main-d'œuvre, à améliorer les offres et compétences de travail, à améliorer le fonctionnement du marché du travail et à assurer l'équité, à combattre la pauvreté et à promouvoir l'égalité des chances. Le Parlement européen soutient celles-ci tout en mettant l'accent sur la prévention des départs hâtifs de l'école, la promotion de l'entreprenariat auprès des jeunes, l'accentuation du système éducatif avec un objectif de «pratique» et un lien entre l'éducation et le monde du travail. Considérant qu'il est nécessaire de mettre en place une meilleure coordination des politiques en matière d'emploi pour faire face au chômage particulièrement présent dans les pays du sud de l'Europe et proposer aux citoyens européens des emplois stables, adaptés, durables et de qualité, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – I trattati stabiliscono che gli Stati membri devono considerare le loro politiche economiche e la promozione dell'occupazione come una questione di comune interesse. Ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del Consiglio sugli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione perché la ritengo un buon testo, che soddisfa le posizioni del gruppo S&D e del nostro paese.
La relazione pone l'attenzione su alcune tematiche importanti quali la creazione di posti di lavoro sostenibili e di qualità, condizioni di lavoro e salari dignitosi, la lotta contro la povertà, la riduzione della segmentazione del mercato del lavoro, l'uguaglianza di genere e la riduzione delle diseguaglianze tramite la lotta alla precarizzazione dell'impiego.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében a 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezen időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. A 2010-es kormányváltás idején Magyarországon a legmagasabb befejezett iskolázottság alapján a munkanélküliek közel 30%-a legfeljebb általános iskolai végzettséggel rendelkezett, ami mintegy 170.000 főt jelentett. Az uniós csatlakozás körül, azaz 2001-2004-ben közel 100.000-rel, majd 2008-2009-től tovább romlott a képzetlen embereknek a helyzete, mert 98 ezren lettek munkanélkülivé egy év alatt. Egy évvel később, 2009–2010 között újabb 93 ezren vesztették el munkájukat az alacsonyan iskolázott emberek körében.
Ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban (pl. Dánia, Luxemburg) is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell és ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is. Méghozzá úgy, hogy munkát kell biztosítani számukra annak érdekében, hogy minél többen dolgozzanak és javuljon a foglalkoztatás helyzete is. Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el. A Kósa Ádám által benyújtott módosító indítvány is erre hívta fel a figyelmet, amit a Foglalkoztatási és Szociális Bizottság is támogatott, így a szavazatommal én is támogattam a jelentést végső formájában.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur la proposition de décision du Conseil relative aux lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres. Les lignes directrices promues par l'Union ne sont qu'incitatives mais ne semblent pas aller dans le bon sens. En effet, même si les politiques sociales demeurent du domaine des États, l'Union se fixe pour objectif de les harmoniser. Ces lignes directrices permettent une coercition douce pour servir un objectif que nous refusons. La France doit préserver ses niveaux de protection sociale qui sont profitables aux travailleurs. Je m'oppose donc aux velléités de la Commission de s'immiscer une fois de plus dans les affaires des États.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – In principle I support the effort to improve employment guidelines by cutting red-tape and easing the burden on the private sector, often carried foremost by smaller- and medium-sized enterprises. Nonetheless, I would rather see an improvement of current conditions such as streamlining wages, economic governance and the introduction of guaranteed minimum incomes. What we need are structural reforms that take into account the different realities encountered throughout the Union. Of special significance are barriers to growth and employment. However, these may not be overcome by over-regulation.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση διότι, αν και η έκθεση αυτή έχει πολλά θετικά στοιχεία και βήματα προς την σωστή κατεύθυνση, δεν μπορεί δυστυχώς να ξεφύγει από το πλαίσιο των πολιτικών λιτότητας και της λογικής που δημιούργησε εξαρχής το πρόβλημα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A tagállamokra vonatkozóan minden évben az Európai Bizottság elkészíti, az Európai Tanács pedig (EPSCO-ülés keretében) megvitatja az ún. foglalkoztatáspolitikai irányelveket. Amióta a közfoglalkoztatási rendszer elindult Magyarországon, azt az Európai Bizottság folyamatosan kritizálta, holott az örökség ezen a téren különösen súlyos. Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezalatt az időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. A 2010-es kormányváltás idején Magyarországon a legmagasabb befejezett iskolázottság alapján a munkanélküliek közel 30 %-a legfeljebb általános iskolai végzettséggel rendelkezett, ami mintegy 170.000 főt jelentett. Az uniós csatlakozás körül, azaz 2001-2004-ben közel 100.000-rel, majd 2008-2009-től tovább romlott a képzetlen embereknek a helyzete, mert ekkor 98 ezren lettek munka nélkül egy év alatt. Egy évvel később, 2009-2010 között újabb 93 ezren vesztették el munkájukat az alacsonyan iskolázott emberek körében.
Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el. A Kósa Ádám által benyújtott módosító indítvány is erre hívta fel a figyelmet, amit a Foglalkoztatási és Szociális Bizottság is támogatott, így a szavazatommal én is támogattam a jelentést végső formájában.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – La relazione della collega del M5S Laura Agea sulla proposta di decisione del Consiglio sugli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione ha superato la consultazione definendo così la posizione del Parlamento europeo in materia. Il testo è stato approvato dalla maggior parte dell'Aula (520 voti favorevoli, 116 contrari e 60 astenuti).
Questa relazione definisce gli orientamenti per l'occupazione, ovvero definisce le priorità e gli obiettivi comuni per le politiche del lavoro; essi fanno seguito alle ultime linee guida per l'occupazione adottate nel 2010 per definire la strategia Europa 2020. I punti chiave della relazione riguardano principalmente la necessità di combattere l'esclusione sociale e tutte le forme di povertà.
Abbiamo votato a favore perché questo testo contiene punti chiave per il M5S, quale ad esempio l'adozione di misure come il reddito minimo garantito in tutti gli Stati membri, dato che, al momento, forme di sostegno al reddito e di protezione sociale esistono già in 26 Stati. Questo punto chiave, che ha incassato l'appoggio della commissaria Thyssen, esprime la necessità di assicurare un reddito di sussistenza adeguato per creare occupazione e ridurre la povertà nell'Unione, visto che le politiche economiche non si possono fondare esclusivamente sul conseguimento di parametri fiscali.
Fredrick Federley (ALDE), skriftlig. – I och med dessa riktlinjer pekar Europaparlamentet tydligt ut att mer behöver göras för att hjälpa dem längst ifrån arbetsmarknaden och lyfter även fram att det behövs en effektiv politik för att lyfta de regioner som är extra eftersatta. De investeringar som sker från Europaparlamentets sida bör främst främja grön tillväxt samt förutsättningarna för små och medelstora företag. Att de riktlinjer som nu pekas ut av Europaparlamentet också pekar ut behovet av skatteväxling där skatterna på arbete sänks är positivt.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution, parce qu'elle va dans le sens de plus grandes contraintes pour les États membres.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório desfia uma série de «boas intenções» relativas às políticas de emprego. Introduz algumas melhorias relativamente à proposta inicial da Comissão, nomeadamente através de referências a boas condições de trabalho e salários adequados; à proteção social e à necessidade de estabelecer um salário mínimo, por Estado-Membro; referências à promoção da igualdade; combate às relações precárias de emprego; o combate à pobreza.
No entanto, além da dualidade que muitos conceitos utilizados têm (flexibilidade, adaptável, etc.), fixa-se no mítico e sacrossanto «empreendedorismo», como forma de alcançar os seus desideratos. Incentivado de múltiplas formas, inclusivamente como componente curricular no sistema educativo público - há a referência à «necessária flexibilidade nos sistemas de ensino e uma orientação prática», revelando uma deriva profissionalizante - a lógica inerente à Estratégia Europa 2020, ao Semestre Europeu e outras políticas que assentam na ingerência supranacional e na imposição da austeridade.
Esta é uma visão redutora, de classe (a da classe dominante), que obviamente repudiamos.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della relazione, che sollecita gli Stati membri ad adottare sistemi di reddito minimo garantito.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την πρόταση απόφασης του Συμβουλίου όσον αφορά τις κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών, διότι, αν και η έκθεση αυτή έχει πολλά θετικά στοιχεία και βήματα προς τη σωστή κατεύθυνση, δεν μπορεί δυστυχώς να ξεφύγει από το πλαίσιο των πολιτικών λιτότητας και της λογικής που δημιούργησε εξαρχής το πρόβλημα.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against this report because it intrudes upon areas of Member State competence.
Too often this Parliament seeks to legislate where it has no power. These guidelines go far beyond what they should. It entirely ignores areas of exclusive Member State competency. I cannot support them.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – It looks like Europe's job-rich recovery continues to fail to materialise.
I strongly believe that quality job creation should be Europe's number one priority. This would allow European citizens to have a decent standard of living and contribute to their well-being and to a robust economy. I believe this is a very positive report as it includes several of our S&D key issues: sustainable and quality job creation; decent working conditions; decent living wages set up through collective bargaining; the fight against poverty; the importance of delivering EU2020 targets through the European Semester; inclusive and rights-based labour markets with adequate social protection; reforms aiming at reducing inequalities and increasing the well-being of citizens; reducing labour market segmentation by tackling precarious employment, underemployment, undeclared labour and zero-hour contracts; ensuring quality employment for all in terms of socio-economic security, durability, adequate wages, rights at work, decent workplace conditions, social security protection, gender equality, education and training opportunities. This is why I believe that the review of Europe 2020 must be used as an opportunity to put quality jobs at the centre of European policy.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A tagállamokra vonatkozóan minden évben az Európai Bizottság elkészíti, az Európai Tanács pedig (EPSCO-ülés keretében) megvitatja az ún. foglalkoztatáspolitikai irányelveket. Amióta a közfoglalkoztatási rendszer elindult Magyarországon, azt az Európai Bizottság folyamatosan kritizálta, holott az örökség ezen a téren különösen súlyos. Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezalatt az időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. A 2010-es kormányváltás idején Magyarországon a legmagasabb befejezett iskolázottság alapján a munkanélküliek közel 30%-a legfeljebb általános iskolai végzettséggel rendelkezett, ami mintegy 170.000 főt jelentett. Az uniós csatlakozás körül közel 100.000-rel, majd tovább romlott a képzetlen embereknek a helyzete.
Ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell, és ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is. Munkát kell biztosítani számukra annak érdekében, hogy minél többen dolgozzanak és javuljon a foglalkoztatás helyzete is. Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el. Szavazatommal én is támogattam a jelentést végső formájában.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A tagállamokra vonatkozóan minden évben az Európai Bizottság elkészíti, az Európai Tanács pedig (EPSCO-ülés keretében) megvitatja az ún. foglalkoztatáspolitikai irányelveket. Amióta a közfoglalkoztatási rendszer elindult Magyarországon, azt az Európai Bizottság folyamatosan kritizálta, holott az örökség ezen a téren különösen súlyos. Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezalatt az időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. Ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban (pl. Dánia, Luxemburg) is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell és ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is. Méghozzá úgy, hogy munkát kell biztosítani számukra annak érdekében, hogy minél többen dolgozzanak és javuljon a foglalkoztatás helyzete is.
Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el. A Kósa Ádám által benyújtott módosító indítvány is erre hívta fel a figyelmet, amit a Foglalkoztatási és Szociális Bizottság is támogatott, így a szavazatommal én is támogattam a jelentést végső formájában.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore delle raccomandazioni per le linee guida per l'occupazione degli Stati membri perché sono lo strumento giuridico, sia pure non legislativo, con il quale il PE può influenzare il futuro lavoro della CE e particolarmente permette di moderare la tendenza, molto frequente di quest'ultima, di pensare che la creazione di nuovi posti di lavoro non sia prescindibile dalla flessibilità che spesso è sinonimo di precarietà.
Al contrario, come socialisti e democratici europei, pensiamo che si debba creare nuova occupazione di qualità e sostenibile e che per fare ciò è necessaria una strategia economica più complessiva che favorisca la crescita e faccia ripartire gli Investimenti, e non ultimo che i lavoratori debbano essere remunerati adeguatamente e protetti nei luoghi di lavoro.
Da questo punto di vista la risoluzione approvata dal PE, con il contributo sostanziale del gruppo S&D, ancor prima attraverso emendamenti che la sottoscritta ha presentato insieme con altri autorevoli colleghi di gruppo, insiste sui nuovi indicatori (sulla povertà, il salario minimo garantito) e di lottare contro la segmentazione del mercato del lavoro, contro il lavoro precario, la sottoccupazione, contro il lavoro sommerso e contro il contratto a zero ore di cui si fa menzione nella risoluzione.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute gegen den Bericht über den Vorschlag für einen Beschluss des Rates zu Leitlinien für beschäftigungspolitische Maßnahmen der Mitgliedstaaten gestimmt, da er, verändert durch Änderungsanträge, teils Schwerpunkte setzt, die klar in nationale Zuständigkeit fallen. Zudem vergisst der Bericht einen wichtigen Bereich: die häusliche Arbeit und Erziehungsleistung der Eltern. Hier wünsche ich mir neue Akzente und neue Fairness durch ein Erziehungsgehalt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Agea report because I believe it is high time the cost of living crisis, that has been felt for too long in the UK and throughout Europe, was addressed. Too many people find themselves stuck on zero hour contracts or in precarious work. Labour wants to see wage growth and the protection of workers' rights which this report achieves.
We owe it to our citizens to tap the full potential of instruments offered by the EU to invest in sustainable and quality job creation; decent working conditions; decent living wages set up through collective bargaining; rights-based labour markets with adequate social protection; reduced labour market segmentation; and quality employment for all in terms of socio-economic security. I furthermore agree that the review of Europe 2020 must be used as an opportunity to put quality jobs at the centre of European policy. Europe's job-rich recovery has to materialise now.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Acojo con satisfacción el informe Agea en el que se presentan una serie de directrices para los Estados miembros en materia de política de empleo. No es posible subrayar de manera suficiente el efecto negativo que el desempleo tiene en la sociedad. Este informe abarca una amplia variedad de asuntos, desde la mejora de la formación y la movilidad de los trabajadores a la eliminación de las trabas burocráticas para las empresas. Se trata de directrices útiles para que los Estados miembros puedan generar oportunidades laborales y conseguir que los ciudadanos encuentren trabajo. Según Eurostat, la tasa de desempleo en la UE era del 9,9 % a finales de 2014. España sufre actualmente una tasa de desempleo del 22 %. Las instituciones de la UE y los Gobiernos de los Estados miembros deben asegurar la consecución de los objetivos de la Estrategia Europa 2020, que suponen el establecimiento de metas concretas y cuantificables en materia de empleo, innovación, educación, inclusión social y energía. Este es un esfuerzo compartido por todos y este informe, un paso más en la dirección adecuada.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Il tasso di disoccupazione è il vero indicatore di quanto l'Europa sia sofferente.
L'Europa non può dirsi unita finché ci saranno paesi con dei tassi di disoccupazione giovanile superiori al 40% rispetto ad una media europea inferiore della metà.
Ho votato a favore di questa relazione perché l'obiettivo non deve essere solo creare occupazione. Più ampiamente l'obiettivo degli Stati deve essere la creazione di un mercato del lavoro più inclusivo e basato sui diritti, accompagnato da un'adeguata protezione sociale.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación. Si bien las referencias a «sistemas educativos adaptados a las necesidades del mercado laboral», «fomentar el espíritu empresarial —también desde la edad escolar— como solución al desempleo», «fomentar que los Estados miembros puedan convertir las prestaciones por desempleo en subvenciones para emprender negocios» o «el emprendimiento en el sector de los servicios sociales» hacen imposible nuestro voto a favor, la ponente ha realizado un loable esfuerzo de conciliación en su informe, que supone una mejora sustancial del texto de la Comisión. Se hace referencia a condiciones de trabajo dignas, salarios adecuados y negociación colectiva; una protección social adecuada, incluido un ingreso mínimo garantizado; la igualdad en el mercado laboral, incluido el cuidado infantil asequible y de calidad; la reducción de la segmentación del mercado laboral, abordando el empleo precario, la subcontratación y el trabajo no declarado; la lucha contra la pobreza y la exclusión; y medidas de apoyo a la seguridad social. Además, desvincula la edad de jubilación de la esperanza de vida y menciona la movilidad laboral como derecho fundamental y de libre elección. Estos aspectos son requisitos necesarios para cualquier orientación de empleo destinada a los Estados miembros y unas directrices imprescindibles para cualquier política de empleo.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – L'emploi est pour moi l'enjeu majeur de l'Union européenne en ce début de nouvelle législature. L'Europe se remet à peine de la crise qui la touche durement depuis 2008. On dénombre aujourd'hui plus de 25 millions de chômeurs en Europe, dont 5 millions de jeunes. Depuis quelques mois, des progrès apparaissent et de nombreux États membres voient leur taux de chômage diminuer grâce aux efforts apportés dans leurs politiques pour l'emploi. Aussi, l'Union européenne soutient ces initiatives en publiant régulièrement des «lignes directrices pour les politiques de l'emploi», qui contiennent des conseils et des recommandations pour les États membres.
Si le Conseil a présenté, dans ces lignes directrices, de bonnes propositions, elles sont souvent restées trop vagues. J'ai donc voté en faveur de ce rapport qui modifie les lignes directrices afin d'obtenir plus d'engagements de la part des États membres dans une lutte efficace et coordonnée contre ce fléau que représente le chômage pour trop de nos concitoyens.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I alongside my colleagues in the European Parliamentary Labour Party voted in favour of action to deal with abusive zero-hour contracts, which offer no job security and stop workers from being able to plan for their future, get credit or apply for a mortgage.
Over 5 million people in the UK today are in low-paid jobs, many of these people are on zero-hour contracts. This report recognises and goes some way in tackling this problem. The EU gets it. But does Cameron's Tory government?
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport, qui souligne notamment que les politiques de l'emploi dans les États membres doivent s'intégrer dans une nouvelle approche économique fondée sur l'investissement, les réformes structurelles et une attitude plus responsable en matière budgétaire. Le texte que nous avons voté aujourd'hui appelle notamment à améliorer et à simplifier le fonctionnement du marché du travail dans les États membres, à garantir l'équité, à combattre la précarité et à promouvoir l'entreprenariat, tout en mettant l'accent sur la nécessité de mieux adapter les formations supérieures au marché du travail et aux besoins des entreprises.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Der Agea-Bericht macht eine Reihe von Vorschlägen für die Arbeitsmarktpolitik der Mitgliedstaaten im Rahmen des Europäischen Semesters. Es gibt einige positive Signale wie beispielsweise Änderungsantrag 10, der der EU die Befugnis zur Schaffung eines unionsweiten Mindestlohnes abspricht, oder Änderungsantrag 21, der einen Bürokratieabbau für KMU vorschlägt. Leider finden sich in dem Bericht auch viele Ansätze für Zentralisierung. Unter anderem werden eine Vereinheitlichung der Sozialpolitik und eine Ausweitung der Flächentarife gefordert, aber an anderer Stelle auch asymmetrische Schocks durch die Wirtschaftskrise beklagt. In einer Währungsunion kann aber nur Arbeitsmarktflexibilität den fehlenden Abwertungsmechanismus der Währung ersetzen. Die Vorschläge bergen folglich das Risiko, dass die Arbeitsmärkte inflexibler werden und Schocks heftiger. Aus diesem Grunde ist das Papier nicht zielführend.
György Hölvényi (PPE), írásban. – Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében a 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezalatt az időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. A 2010-es kormányváltás idején Magyarországon a legmagasabb befejezett iskolázottság alapján a munkanélküliek közel 30%-a legfeljebb általános iskolai végzettséggel rendelkezett, ami mintegy 170.000 főt jelentett. Az uniós csatlakozás körül, azaz 2001–2004-ben közel 100.000-rel, majd 2008–2009-től tovább romlott a képzetlen embereknek a helyzete, mert ekkor 98 ezren lettek munkanélkülivé egy év alatt. Egy évvel később, 2009–2010 között újabb 93 ezren vesztették el munkájukat az alacsonyan iskolázott emberek körében.
Ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban (pl. Dánia, Luxemburg) is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell és ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is. Méghozzá úgy, hogy munkát kell biztosítani számukra annak érdekében, hogy minél többen dolgozzanak és javuljon a foglalkoztatás helyzete is. Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el. Kósa Ádám módosító indítványa is erre hívta fel a figyelmet, amit a Foglalkoztatási és Szociális Bizottság is támogatott, így a szavazatommal én is támogattam a jelentést végső formájában.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – This report highlights the need to eliminate poverty across the EU through the promotion of decent, well-paying jobs. My country has the misfortune of having many aspects of its employment policies governed by a Tory government for which the people did not vote. Today's vote sent out a strong message and the EU will play a valuable role if it is in any way able to mitigate the worst excesses of London Tory rule.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación. Si bien las referencias a «sistemas educativos adaptados a las necesidades del mercado laboral», «fomentar el espíritu empresarial —también desde la edad escolar— como solución al desempleo», «fomentar que los Estados miembros puedan convertir las prestaciones por desempleo en subvenciones para emprender negocios» o «el emprendimiento en el sector de los servicios sociales» hacen imposible nuestro voto a favor, la ponente ha realizado un loable esfuerzo de conciliación en su informe, que supone una mejora sustancial del texto de la Comisión. Se hace referencia a condiciones de trabajo dignas, salarios adecuados y negociación colectiva; una protección social adecuada, incluido un ingreso mínimo garantizado; la igualdad en el mercado laboral, incluido el cuidado infantil asequible y de calidad; la reducción de la segmentación del mercado laboral, abordando el empleo precario, la subcontratación y el trabajo no declarado; la lucha contra la pobreza y la exclusión; y medidas de apoyo a la seguridad social. Además, desvincula la edad de jubilación de la esperanza de vida y menciona la movilidad laboral como derecho fundamental y de libre elección. Estos aspectos son requisitos necesarios para cualquier orientación de empleo destinada a los Estados miembros y unas directrices imprescindibles para cualquier política de empleo.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Nacrt o prijedlogu odluke Vijeća o smjernicama politika zapošljavanja država članica jer se u navedenom dokumentu nalaze vrlo korisni i konkretni prijedlozi u kojem se smjeru Unija i države članice trebaju kretati kako bi provele reforme i uskladile strategije zapošljavanja, povećale mogućnost na tržištu rada, suzbile socijalnu isključenost te sve oblike siromaštva, stvorile potrebne vještine i znanja koja su potrebna na tržištu rada, poticale poduzetništvo mladih, te osnovale mikropoduzeća, mala i srednja poduzeća, povećale stopu zaposlenosti žena, te promicale sektor zelenih, bijelih i plavih radnih mjesta. Stoga, glasovao sam za ovaj prijedlog, te smatram da je za uspjeh u ovom području potrebno ambiciozno, učinkovito i usklađeno političko djelovanje na razini Unije te država članica.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – Les lignes directrices pour les politiques de l'emploi sont révisées chaque année et censées permettre de coordonner les politiques nationales en matière d'emploi, mais l'Union européenne n'est pas compétente dans ce domaine.
Ces lignes doivent respecter le cadre de la stratégie Europe 2020 et ces orientations politiques. Les principaux objectifs sont l'amélioration de la flexibilité du travail, la simplification et la modernisation de la protection sociale, la réforme de la fiscalité sur le travail, la lutte contre le chômage de longue durée, l'instauration d'un revenu minimum, la réforme de l'enseignement et la formation professionnelle.
Depuis leur mise en place, les marchés du travail ne cessent de se détériorer. Ces lignes directrices sont une façade pour afficher une bonne conscience, mais l'objectif est une réforme. J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Laura Aega sur les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres. Ce rapport a pour but de définir les lignes directrices économiques et d'emploi avec l'objectif de soutenir la stratégie Europe 2020. Parmi ces lignes directrices, l'accent est mis sur la stimulation de la demande d'emplois et l'amélioration du fonctionnement du marché du travail. Ce rapport évoque également plusieurs points importants comme la prévention du décrochage scolaire ou la promotion de l'entreprenariat chez les jeunes.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative relative aux lignes directrices pour les politiques d'emploi des États membres. L'Union européenne se doit d'encourager les États membres à être actifs dans les politiques d'emploi et à créer des conditions favorables aux entreprises. Les États membres doivent donner la priorité à l'éducation afin, notamment, de faire concorder les formations avec le besoin du marché et prévenir le décrochage scolaire.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Ich stimme gegen den Bericht, da er in vielen Bereichen auf eine Zentralisierung von Kompetenzen abzielt, die eigentlich Sache der Mitgliedstaaten sein sollen. Arbeitsmarkt und Sozialpolitik sollen nicht vergemeinschaftet werden. Ich stimme deshalb gegen den Bericht.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Viena no Eiropas Savienības iespējām nodrošināt izaugsmi un nodarbinātības attīstību ir koordinētāka stratēģija un pieeja nodarbinātības attīstībai. Šai stratēģijai un dalībvalstu pamatnostādnēm jābūt ilgstpējīgām un jāspēj tikt līdzi ekonomikas attīstībai. Nākotnē Eiropas Savienībai jānodrošina, ka darbaspēks dalībvalstīs ir kvalificēts un bezdarbnieku skaits sarūk visā Savienībā. Eiropas Parlamenta plenārsēdē Strasbūrā es balsoju par ziņojuma galīgo tekstu, jo uzskatu, ka priekšlikums par dalībvalstu nodarbinātības politikas pamatnostādnēm būtu solis tuvāk bezdarba samazināšanai ES. Īpaši svarīgi man šķiet tas, ka ziņojums uzsver jauniešu nodarbinātības veicināšanas iniciatīvas, kas ES ir milzīgs izaicinājums, ņemot vērā to, ka šobrīd statistika šajā jomā vairākās dalībvalstīs nav visai iepriecinoša. Tomēr uzskatu, ka dzimumu kvotu sistēma darbavietās jāatstāj dalībvalstu kompetencē, tāpēc balsoju pret šī ziņojuma labojumu, kas paredz ietvert dzimumu kvotu sistēmu darbavietās, lai arī es viennozīmīgi atbalstu dzimumu vienlīdzību un tās veicināšanu Eiropas Savienībā.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 8. 7. 2015 jsme hlasovali o zprávě o návrhu rozhodnutí Rady o hlavních směrech politik zaměstnanosti členských států. Smlouva o fungování EU stanovuje, že členské státy považují své hospodářské politiky a podporu zaměstnanosti za záležitost společného zájmu, a proto koordinují svou činnost v rámci Rady. V předloženém návrhu Komise nalezneme mimo jiné reformu vzdělávacích systémů tak, aby dovednosti odpovídaly poptávce na trhu práce, modernizaci systémů sociálního zabezpečení, reformu důchodového systému, včetně vzájemné vazby mezi věkem odchodu do důchodu a nadějí na jeho dožití, a přesun daňového zatížení z práce na další zdroje zdanění, které jsou méně škodlivé pro zaměstnanost a růst. V obecné rovině lze říci, že zpráva AGEA byla mnohem lepší než původní návrh Komise, neboť obsahuje mimo jiné také odkazy na důstojné pracovní podmínky a odpovídající výši mezd, odkazy na přiměřenou sociální ochranu, včetně garantovaného minimálního příjmu a odkaz na důležitost zaměření se na přibývající nedostatek pracovníků ve veřejném sektoru, jako jsou zdravotní péče a sociální služby. Nicméně konečný text zprávy byl silně negativně ovlivněn návrhy kolegů z PPE a ALDE a došlo tak k jejímu zásadnímu oslabení, zejména co se týče úpravy sociálního zabezpečení. Proto jsem byla nucena se zdržet.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – A tagállamokra vonatkozóan minden évben az Európai Bizottság elkészíti, az Európai Tanács pedig (EPSCO-ülés keretében) megvitatja az ún. foglalkoztatáspolitikai irányelveket. Amióta a közfoglalkoztatási rendszer elindult Magyarországon, azt az Európai Bizottság folyamatosan kritizálta, holott az örökség ezen a téren különösen súlyos. Az európai sztenderdek alapján működő magyar Központi Statisztikai Hivatal (KSH) legfrissebb, 2015. áprilisi elemzésében 2001 és 2011 közötti időszakra vonatkozóan azt állapította meg, hogy ezalatt az időszak alatt 150.000-rel nőtt a munkanélküliek száma. A 2010-es kormányváltás idején Magyarországon a legmagasabb befejezett iskolázottság alapján a munkanélküliek közel 30%-a legfeljebb általános iskolai végzettséggel rendelkezett, ami mintegy 170.000 főt jelentett.
Az uniós csatlakozás körül, azaz 2001-2004-ben közel 100.000-rel, majd 2008-2009-től tovább romlott a képzetlen embereknek a helyzete, mert ekkor 98 ezren lettek munka nélkül egy év alatt. Egy évvel később, 2009-2010 között újabb 93 ezren vesztették el munkájukat az alacsonyan iskolázott emberek körében. Ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban (pl. Dánia, Luxemburg) is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell és ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE), na piśmie. – Głosowałam za sprawozdaniem w sprawie wytycznych dotyczących polityk zatrudnienia państw członkowskich.
Kryzys finansowy i gospodarczy oraz jego skutki społeczne uzasadniają potrzebę nowego sformułowania wytycznych zatrudnienia dla polityk państw członkowskich. Jedna z nich dotyczy promowania równych szans oraz zwalczania ubóstwa i wykluczenia społecznego, którym zagrożonych jest 120 mln Europejczyków. Walka z ubóstwem i wykluczeniem musi opierać się przede wszystkim na wzroście gospodarczym i zatrudnieniu oraz na nowoczesnej i skutecznej ochronie socjalnej. Aby zapewnić taką skuteczną, wydajną i uproszczoną ochronę socjalną, należy połączyć ją z szerokim zestawem polityk społecznych obejmujących: ukierunkowaną edukację, promocję i wspieranie sprawiedliwości społecznej, zdrowie, mieszkalnictwo, przeciwdziałanie dyskryminacji, godzenie życia prywatnego i zawodowego poprzez zapewnienie wysokiej jakości opieki nad dziećmi i niesamodzielnymi dorosłymi oraz politykę rodzinną. Istotne są także reformy systemów emerytalnych zapewniających godne warunki życia i równe szanse dla kobiet i mężczyzn.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore della relazione della collega Agea. Gli Stati membri e l'Unione dovrebbero adoperarsi per sviluppare una strategia efficace e coordinata a favore dell'occupazione, destinata a contrastare i gravi effetti della disoccupazione, nonché per promuovere una forza lavoro competente e qualificata e mercati del lavoro in grado di rispondere ai mutamenti economici, sociali e ambientali. La disoccupazione elevata che contraddistingue, purtroppo, diversi paesi dell'UE deve essere fortemente contrastata e il sostegno all'occupazione, soprattutto giovanile, è la priorità della nostra azione politica.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres. La politique de l'emploi relève de la compétence des États membres. Ce n'est donc pas à l'Union européenne de s'en occuper, même si les mesures préconisées ne sont pas contraignantes et que certaines d'entre elles font preuve de bon sens.
En réalité, il s'agit pour la Commission de s'acheter une conscience sociale à peu de frais, et il faudrait que la croissance soit plus tangible pour que certaines des mesures proposées soient applicables. De nombreux États membres souffrent des contraintes budgétaires imposées par la zone euro et s'enfoncent dans une crise sociale sans précédent. Ils n'ont pas besoin de se voir en plus imposer une ligne de conduite par la Commission européenne.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Poparłem to sprawozdanie, ponieważ tworzenie miejsc pracy oraz dbałość o prawa pracowników powinny być priorytetem europejskiej polityki. Odnowa gospodarcza w Europie sprzyjająca wzrostowi zatrudnienia nadal się nie urzeczywistniła, a jest to warunek konieczny do zapewnienia ludziom przyzwoitych standardów życia i wzmocnienia gospodarki. Przegląd strategii «Europa 2020» stwarza możliwość, aby tworzenie miejsc pracy wysokiej jakości oraz poprawa warunków pracy stały się jednym z filarów polityki UE.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. La souveraineté des États membres est encore mise à mal dans ce dossier dans plusieurs domaines. De plus, les mesures décrites ne semblent pas pouvoir être réellement applicables du fait de la faiblesse de la croissance économique. Il s'agit donc plus d'un rapport d'intentions, mais le principal problème réside dans le fait que ces projets ne pourront voir le jour que si les États membres suivent des mesures restrictives bien définies par l'Union européenne. Or, la situation économique de nombreux de ces pays les pousse à suivre des politiques de contrainte budgétaire. Ils n'ont donc pas besoin que l'Union européenne leur rajoute d'autres obligations.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe del Parlamento contiene muchos elementos positivos: la creación de empleo sostenible y de calidad, condiciones de trabajo decentes, salarios decentes conseguidos mediante negociación colectiva, la lucha contra la pobreza, la importancia de alcanzar los objetivos de la Estrategia Europa 2020 a través del Semestre Europeo, unos mercados de trabajo inclusivos y basados en los derechos con una protección social adecuada (incluida una renta mínima), reformas destinadas a reducir las desigualdades y aumentar el bienestar de los ciudadanos, la reducción de la segmentación del mercado laboral, abordando los contratos de empleo, el subempleo, el trabajo no declarado precario y los contratos de cero horas. Por estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – Se ofrecen una serie de pautas en el marco de Horizonte 2020 para aumentar la demanda laboral; mejorar las competencias de los trabajadores y, por consiguiente, la oferta laboral; mejorar el funcionamiento del mercado laboral; y garantizar la imparcialidad en el proceso de contratación mientras se combate la pobreza y se promueve la igualdad de condiciones.
Entre las directrices específicas que se incluyen en la Decisión se tienen en cuenta medidas para prevenir el abandono escolar. Estas cuentan con un énfasis particular en alternativas educativas con un enfoque práctico para ofrecer más posibilidades de formación a los más jóvenes. Creo que de este modo nos aproximamos a un sistema más justo, y es por ello que me posiciono indudablemente a favor de esta iniciativa.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie. – W kontekście debaty w sprawie europejskiej polityki zatrudnienia zwracam uwagę na dwie kwestie: sposób prowadzenia tej polityki oraz jej monitoring. Unia Europejska podejmuje wiele działań i przedstawia liczne wytyczne na rzecz wzrostu zatrudnienia, o których mowa jest w przyjmowanych dzisiaj sprawozdaniach, a które w większości są niestety przedstawiane Europejczykom jako działania krajowe. Uznawane z kolei za mniej popularne uzgodnienia, prezentowane są jako europejskie zalecenia. Taka retoryka sprawia, iż niesłusznie rośnie niechęć obywateli Unii do instytucji europejskich.
Dlatego ważne jest, aby obywatele byli odpowiednio poinformowani, jakie działania i inicjatywy dla nich proponujemy. Tak aby z jednej strony mogli się efektywnie do nich włączyć, a z drugiej, aby wzmacniać ich zaufanie do naszych prac. Ponadto istotne jest, aby opracowywanie i wdrażanie polityki zatrudnienia było konsultowane z władzami lokalnymi oraz uwzględniło lokalne i regionalne dysproporcje.
W kontekście monitoringu efektów tej polityki, potrzebujemy wzmocnienia sposobów oceny podejmowanych działań. Zgodnie z propozycją Parlamentu monitorowanie i ocena powinny odbywać się przy współudziale władz każdego szczebla, partnerów społecznych oraz społeczeństwa obywatelskiego.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Aktualna kriza dovela je do gubitka mnogih radnih mjesta. Osim toga, sve složeniji politički i gospodarski odnosi prijetnja su mogućem gubitku još većeg broja radnih mjesta. Primjerice, analize austrijskih stručnjaka pokazale su da je moguć gubitak dodatnih 2 milijuna radnih mjesta samo zbog produženja restriktivnih mjera Rusiji.
Svrha je osigurati učinkovito upravljanje kada je riječ o osmišljavanju i provedbi nacionalnih politika. Učinkovito upravljanje i provedba zacrtanih mjera vrlo je važna stavka posebno kod država u razvoju. Smjernice se fokusiraju na pravilno funkcioniranje tržišta rada, ponudu i potražnju radne snage ali i na promicanje jednakih mogućnosti.
Podržala sam Izvješće zastupnice Ageae koje naglašava važnost borbe protiv nezaposlenosti mladih, sprečavanje ranog napuštanja škole, poticanje poduzetništva među mladima, izgradnje obrazovnih sustava s naglaskom na praksi i poboljšanje veza između obrazovanja i tržišta rada.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Podľa odhadov Eurostatu bolo v januári 2015 v Únii nezamestnaných 23 815 000 osôb, z toho 18 059 000 v eurozóne. Je to dôsledok hospodárskej a finančnej krízy, ako aj nie včasného prijímania efektívnych opatrení. Tento stav má dosah na chudobu obyvateľstva v EÚ, ich sociálne vylúčenie a kvalitu života.
Je preto nevyhnutné, aby stratégia zamestnanosti v EÚ a jej členských štátoch flexibilne reagovala na vývoj nezamestnanosti a jeho dôsledky. Politiky zamestnanosti musia byť pripravené pre všetky skupiny zamestnancov s dôrazom na osoby so zníženou kvalifikáciou a zníženou alebo obmedzenou pracovnou schopnosťou. Investície treba smerovať do odvetví, ktoré prinesú udržateľné pracovné miesta. Členské štáty musia dôsledne monitorovať zamestnanosť vo svojej krajine a vopred prijímať opatrenia, ktoré povedú k znižovaniu nezamestnanosti a zamedzia sociálnemu vylúčeniu. Súčasťou procesu je spolupráca so sociálnymi partnermi, ktorá povedie k primeranému ohodnoteniu práce, riešenie problémov zdravotnej starostlivosti, sociálnych a dopravných služieb. Je to náročný, ale nevyhnutný proces, ktorý začína vzdelávaním v školách, podporou odbornej prípravy mladých a dospelých a končí náležitou starostlivosťou o znevýhodnených a starších obyvateľov. Členské štáty musia zároveň účinne a efektívne využívať nástroje EÚ, najmä ESF a EFSI.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Συμβουλίου όσον αφορά τις κατευθυντήριες γραμμές για τις πολιτικές απασχόλησης των κρατών μελών για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015 καθώς επίσης και διότι η μερκελική λιτότητα έχει γεμίσει την Ελλάδα με στρατιές ανέργων, με εκατομμύρια φτωχούς, με το ποσοστό ανεργίας να βρίσκεται στο 25,1% και με το ποσοστό ανεργίας των νέων να ανέρχεται στο 50,1%. Επισημαίνω πάντως, ότι διατηρώ ορισμένες επιφυλάξεις σε σχέση με κάποια σημεία της έκθεσης, εκφράζοντας ταυτόχρονα την αντίθεσή μου στις αναφορές της έκθεσης περί ενεργού γήρανσης.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette proposition relative aux lignes directrices pour l'emploi révisées chaque année, qui sont symboliques et qui ne mettent qu'au second plan les politiques en faveur de l'emploi. Ces suggestions principalement dans le domaine des réformes sociales tendent à donner bonne conscience à l'UE, qui n'a même pas de compétences dans ce domaine.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime parere favorevole sulla relazione inerente gli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione.
Per raggiungere tale obiettivo, gli Stati membri devono incoraggiare la partecipazione al mercato del lavoro e rendere l'impiego più attraente, devono migliorare ed assicurare la qualità dei sistemi di istruzione e formazione e la possibilità di un apprendimento permanente.
L'Unione europea deve continuare ad adottare tutte le misure necessarie per attivare in via prioritaria una strategia efficace a favore del pieno inserimento lavorativo.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Ritengo che gli Stati membri, forti del sostegno da parte dell'Unione europea, dovrebbero adoperarsi con l'obiettivo di sviluppare una strategia coordinata e lungimirante a favore dell'occupazione. Quest'ultima dovrebbe mirare alla promozione di una forza lavoro competente, impiegabile nel mercato del lavoro ed in grado di rispondere ai mutamenti economici.
Per tali ragioni ho deciso di sostenere con voto favorevole questa relazione, che traccia le linee guida per la definizione di politiche occupazionali vincenti da parte degli Stati membri dell'Unione europea.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Apesar do presente relatório ter melhorado a proposta da Comissão, nomeadamente através das referências a condições de trabalho decentes, ou a salários adequados, ou a uma adequada proteção social (incluindo o salário mínimo), a igualdade no mercado de trabalho, o combate ao trabalho precário, etc, o relatório final foi bastante influenciado pelas alterações propostas pelo PPE e ALDE. A inclusão de referências à promoção do espírito empresarial desde a idade escolar, como forma de combate ao desemprego, ou a ideia de que os Estados-Membros podem converter os subsídios de desemprego em subvenções para o empreendedorismo, ou o empreendedorismo no âmbito dos serviços sociais, são motivos suficientes para me ter abstido.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Trotz einiger guter Vorschläge tendiert der Vorschlag zu einer Zentralisierung von Kompetenzen, die unbedingt Sache der Mitgliedstaaten bleiben müssen. Besonders der Arbeitsmarkt und die Sozialpolitik können nicht einheitlich geregelt werden, sondern unterliegen ausschließlich den Mitgliedstaaten selbst.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La Commission adresse chaque année des «lignes directrices» aux États sur l'emploi. Cette année, il faut dans la bonne logique néolibérale encore «renforcer la croissance par des réformes structurelles» et «rendre les finances publiques plus viables». Le Parlement apporte certains amendements. Il insiste sur les conditions de travail décentes et la nécessité d'une protection sociale adéquate. Notre groupe a réussi à demander de garantir un revenu minimum à un niveau équivalent à au moins 60 % du revenu médian dans les États membres concernés. Cependant, le rapport propose également de pouvoir convertir les prestations de chômage en subventions de démarrage pour une entreprise! Contre le chômage des jeunes, il propose de renforcer les liens entre l'éducation et le marché du travail «dès le niveau le plus élémentaire».
Je vote contre. Je ne peux valider la mise sous tutelle budgétaire des États par les technocrates de Bruxelles que ce rapport largement amendé par la droite cautionne.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Les lignes directrices pour les politiques de l'emploi sont révisées chaque année et sont censés permettre de coordonner les politiques nationales en matière d'emploi, mais l'Union européenne n'est pas compétente dans ce domaine.
Ces lignes doivent respecter le cadre de la stratégie Europe 2020 et ces orientations politiques. Les principaux objectifs sont l'amélioration de la flexibilité du travail, la simplification et la modernisation de la protection sociale, la réforme de la fiscalité sur le travail, la lutte contre le chômage de longue durée, l'instauration d'un revenu minimum, la réforme de l'enseignement et la formation professionnelle.
Depuis leur mise en place, les marchés du travail ne cessent de se détériorer. Ces lignes directrices sont une façade pour afficher une bonne conscience, mais l'objectif est une réforme sociale, au détriment des emplois et de la protection sociale. J'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o projeto de resolução legislativa do Parlamento Europeu sobre a proposta de decisão do Conselho relativa às orientações para as políticas de emprego dos Estados-Membros.
Com o objetivo de assegurar um processo de tomada de decisão mais democrático sobre orientações que afetam os cidadãos e os mercados de trabalho em toda a União, é importante que o Parlamento Europeu e o Conselho analisem em conjunto as orientações para o emprego e as orientações gerais das políticas económicas. Tais orientações devem permitir aos Estados-Membros adotar modelos económicos sustentáveis.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The current integrated guidelines for the employment policies of the Union's Member States underpin the overarching Europe 2020 strategy which focuses on investment, structural reform and fiscal responsibility. Parliament's report also highlights the importance of including regional and local authorities in combating unemployment and quality job creation. The report emphasises the importance of promoting entrepreneurship amongst the Union's youth as well as the provision of the necessary support to our small and medium enterprises. I have therefore voted in favour of this report.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Le traité sur le fonctionnement de l'Union européenne prévoit que les États membres doivent considérer les politiques économiques et la promotion de l'emploi comme des questions d'intérêt commun et coordonner leur action au sein du Conseil. L'accès à un emploi valorisant pour tous les citoyens de l'Union est une condition sine qua non tant à leur épanouissement en tant qu'individu qu'à un retour d'une croissance intelligente, durable et inclusive. En tant que fédéraliste, je suis intimement convaincu que la coopération poussée des États membres dans un nombre croissant de domaines permettra la relance d'une Europe encore trop souvent la somme de ses intérêts nationaux
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Čo sa týka správy o návrhu rozhodnutia Rady o usmerneniach pre politiky zamestnanosti členských štátov, základné priority sú podľa môjho názoru jednoznačné.
Prvou prioritou všetkých politík zamestnanosti EÚ a členských štátov zostáva odstránenie žalostne vysokej nezamestnanosti predovšetkým v regiónoch. Dať ľudom vhodné zamestnanie je najlepším spôsobom vytvárania hospodárskeho rastu a boja proti chudobe a sociálnemu vylúčeniu.
Som presvedčený, že treba rozvíjať a podporovať rozmanité druhy vytvárania nových pracovných miest pružne reagujúce na meniaci sa dopyt a ponuku vrátane zvyšovania investícií zameraných najmä na rozvoj malých a stredných podnikov, mikropodnikov a taktiež rodinných podnikov.
Druhou prioritou je zabezpečiť, aby mzdy vo všetkých členských štátoch prinášali primeraný príjem na obživu a dôstojný život. Z dlhodobého hľadiska treba postupne smerovať k znižovaniu často neopodstatnených, ale markantných rozdielov medzi členskými štátmi.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Aujourd'hui, le Parlement a donné son accord à une décision du Conseil relative aux lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres en 2015. Au nombre de 8, les lignes directrices proposées par la Commission comprennent notamment la stimulation de l'investissement, l'élimination des entraves à l'emploi ou encore la stimulation de la demande et l'amélioration de l'offre d'emplois. L'accent est également mis sur la lutte contre la pauvreté et la promotion de l'égalité des chances. Les États membres sont appelés à assurer un meilleur accès des femmes au marché du travail, favoriser l'entreprenariat des jeunes et lutter contre les discriminations sur le marché du travail, notamment les discriminations à l'encontre des personnes souffrant d'un handicap ou des travailleurs âgés. Le texte adopté souligne également l'importance de l'enseignement et de la prévention du décrochage scolaire ainsi que des programmes de formation pour adultes. Il est crucial d'améliorer la correspondance entre la demande et l'offre d'emplois afin d'optimiser le fonctionnement du marché du travail. L'emploi, la lutte contre la pauvreté et l'éducation sont des politiquement intrinsèquement liées qui doivent être envisagées et mises en œuvre ensemble.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – In general, I fully support the Report on the Guidelines for the employment policies of the Member States, which underpins the Europe 2020 strategy within the context of the new approach to economic policy and supporting the achievement of smart, sustainable and inclusive growth. The report refers to areas which are of particular importance for me, such as investment, growth, barriers to growth and jobs, sustainability of public finances, demand for labour, skills, functioning of the labour markets, poverty and equal opportunities. Even if this is a very positive report and I voted in favour, I could not support certain paragraphs which in my opinion impinge negatively on the policy areas that fall strictly under Member State competence.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés az Európai Parlament azon módosító indítványairól szól, amelyeket a Bizottságnak a Tanácshoz intézett, a tagállamok foglalkoztatáspolitikáira vonatkozó iránymutatásokról szóló határozatra irányuló javaslatához kíván benyújtani, és amelyek mellett a javaslatot jóváhagyja. Az előterjesztést támogattam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo que os Estados—Membros e a União devem empenhar-se em desenvolver uma estratégia eficaz e coordenada em matéria de emprego, destinada a contrariar os efeitos graves do desemprego, em promover uma mão-de-obra qualificada, formada e adaptável, bem como mercados de trabalho capazes de reagir à evolução económica, social e ambiental, tendo em vista alcançar os objetivos de pleno emprego e de progresso social enunciados no artigo 3.o do Tratado da União Europeia.
Defendo que devem ser desenvolvidos esforços especiais para aumentar o emprego dos trabalhadores com níveis muito baixos de escolaridade ou de competências e dos que não são capazes de ter formação ou adquirir competências rapidamente, bem como para reduzir o crescente desemprego de larga escala e de longa duração, com particular atenção às regiões que estão mais atrasadas.
Voto favoravelmente o presente relatório pois considero fundamental que a promoção do emprego seja definida como uma prioridade estratégica, um mercado de trabalho inclusivo e integrado, bem como condições de trabalho dignas em toda a União, incluindo salários adequados resultantes de negociações coletivas.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport est parfaitement inutile à plus d'un titre. Premièrement, parce que le Parlement européen n'est que consulté et qu'il revient en réalité à la Commission de proposer les lignes directrices, puis au conseil de les approuver. Deuxièmement, parce que l'UE n'a, en principe, aucune compétence dans le domaine de l'emploi. Mais, comme toujours, l'UE trouve les moyens de s'immiscer dans la souveraineté des États membres, notamment par le truchement des grandes orientations de politique économique (les «recommandations»). En effet, dans le cadre du semestre européen, la Commission sermonne les États jugés comme peu vertueux et exige des réformes structurelles, telles que la flexibilisation du marché du travail, la «modernisation de la protection sociale» (ce qui, en langage technocratique, signifie: abaisser la protection sociale) etc. Cependant, depuis la mise en place de ces lignes directrices en 2010, les marchés du travail ne cessent de se détériorer. Et pour cause: même le service de recherche du FMI tire la sonnette d'alarme: les fameuses réformes de flexibilisation du marché du travail ont, en temps de crise ou de cycle économique bas, un impact négatif sur la croissance et donc l'emploi! J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – There has been a cost of living crisis in the UK and throughout Europe. Too many people find themselves stuck on zero hour contracts or in precarious work. Labour wants to see wage growth and the protection of workers' rights which this report achieves. That is why today I voted in favour of the report on guidelines for employment policies of the Member States which will support the achievement of sustainable growth and quality job creation.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif aux nouvelles lignes directrices pour les politiques d'emploi des États membres de l'UE. Proposées par la Commission et approuvées par le Conseil, elles nécessitent l'accord du Parlement européen. Parmi les priorités et les objectifs communs importants figurent notamment la prévention du décrochage scolaire, la promotion de l'entrepreneuriat chez les jeunes, la meilleure concordance entre l'éducation et la formation avec les besoins du marché du travail, la mobilité, la mise en œuvre de la garantie pour la jeunesse et l'utilisation effective du FSE pour lutter contre la pauvreté et l'exclusion sociale.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – La crisi economica e finanziaria ha rivelato le gravi carenze esistenti nelle economie degli Stati membri e nei meccanismi di coordinamento a livello UE. Ha sottolineato, altresì, la stretta interdipendenza fra le economie e i mercati del lavoro degli Stati membri. Abbiamo dato il nostro voto favorevole a questa relazione che ha lo scopo di contribuire alla definizione dei prossimi orientamenti per le politiche europee a favore dell'occupazione.
Portare l'Unione europea in uno stato di crescita forte, sostenibile e inclusiva e di creazione di posti di lavoro, eliminando quindi le grandi sacche di disoccupazione che si riscontrano in talune zone del suo territorio, è la sfida più importante da affrontare attualmente. Ciò richiede un'azione politica determinata, coordinata, ambiziosa ma soprattutto efficace, a livello sia di Unione sia nazionale, in linea con le disposizioni del Trattato e della governance economica dell'Unione. Tali azioni dovrebbero comprendere il rilancio degli investimenti, soprattutto quelli che mirano allo sviluppo delle piccole e medie imprese, delle micro imprese, delle start up innovative e delle aziende che promuovono la ricerca e l'innovazione tecnologica.
Il nostro obiettivo finale dovrà essere la creazione di un mercato del lavoro più inclusivo, basato sui diritti ed accompagnato da un'adeguata protezione sociale.
József Nagy (PPE), írásban. – Az Eures adatbázis jó ötlet volt, valós lehetőség a munkanélküliség csökkentésére, különösen a 25 év alatti fiatalokat illetően. Szembe kell nézni viszont a ténnyel, hogy számos tagállamban a munkanélküliségi arány jócskán meghaladja az EU-s 9,7%-es átlagot, s a helyzet a krízis beállta óta egyre nehezebb. A probléma gyökere sokszor a képesítetlenségben rejlik. Egyszerűen nincs összhangban az oktatási rendszerünk a piac igényeivel. Megoldást jelenthetne a duális képzés további propagációja. Ezáltal elérhetnénk, hogy a fiatalok és a munkaadók valóban egymásra találjanak.
Ezenkívül nagyon fontosnak tartom, hogy támogassuk a kis- és középvállalkozásokat. Ne büntessük őket azért, ha munkahelyet teremtenek! Szlovákiában például az a helyzet, hogy sok magánvállalkozó csak nem hivatalosan alkalmazza alkalmazottait, vagy nem szeretne nekik magasabb fizetést adni, mint a minimálbér, pont a nagy, a bérekhez kötött adó és szociális biztosítási, valamint kötelező egészségügyi biztosítási terhek megléte miatt. Úgy gondolom, hogy ez hatalmas gond, és kihívás lehetne számunkra ezt a témát szintén felkarolni.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report so that Member States and the Union can work together towards developing an effective and coordinated strategy for employment.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report on Guidelines for employment policies of Member States.
This report is certainly an improvement on the Commission proposal on this topic but it also includes several problematic elements that promote business interests at the expense of labour rights.
The Commission proposal focused on reforming education systems in order to match skills with the demand of the labour market, modernising social security systems, reforming pension systems including linking retirement age to life expectancy, and shifting the tax burden from labour to other sources of taxation.
The Agea report improved on this significantly by including references to decent working conditions and adequate wages, labour standards, adequate social protection, among other things. The report also widened the scope of the report to challenging poverty.
I was in favour of many elements of the report. However, there were also several aspects of the report I had problems with, including removing important regulations for business, the promotion of entrepreneurship in the social care sector and skewing Member States' education systems to meet the needs of the labour market. I have serious concerns about these aspects of the report, which is why I abstained.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – As unemployment is one of the major risks for the prosperity of our economies and social systems, I strongly supported this resolution. The amendments found within should act as a basis for legislative and financial reforms in Member States, in particular towards creating more vocational and skill training resources available to unemployed citizens. Education is key, as well as public-private partnerships which can contribute to active job creation and market growth.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik ist primär Sache der Mitgliedstaaten. Da der vorliegende Bericht einen weiteren Schritt hin zur Einebnung von Länderkompetenzen darstellt, habe ich gegen ihn gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut võtta vastu nõukogu otsus liikmesriikide tööhõivepoliitika suuniste kohta. 2015. aasta jaanuaris oli Euroopa Liidus 23 815 000 töötut. Euroopa Liit vajab tõhusat ja kooskõlastatud tööhõivestrateegiat, mille kavandamisel lähtutakse töötuse tõsiste tagajärgede kõrvaldamisest. Liikmesriigid peaksid käsitlema oma majanduspoliitikat koos sotsiaalpoliitikaga. Erilisi jõupingutusi tuleks teha selleks, et suurendada tööhõivet väga madala haridustaseme või kvalifikatsiooniga töötajate seas.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole riguardo gli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione in quanto ritengo che tutti gli Stati comunitari debbano aprire gli occhi soprattutto sul fatto che alcuni Paesi sono rimasti sensibilmente segnati dalla crisi che ha colpito l'Europa, e che questo è il motivo per cui non sono stati raggiunti ancora gli obiettivi della strategia Europa 2020.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – Podprl sem resolucijo o smernicah za politike zaposlovanja držav članic, ki poziva k razvoju učinkovite in usklajene strategije zaposlovanja, zasnovane za boj proti posledicam brezposelnosti, za spodbujanje kvalificiranih, usposobljenih in prilagodljivih delavcev ter trgov dela, hitro prilagodljivih na spremembe. Za dosego cilja polne zaposlenosti in socialnega napredka je potrebno prilagoditi tudi izobraževalne sisteme, zlasti pa spodbuditi usposabljanja na področju tehničnih in naravoslovnih znanj.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Ekonomska politika i politika zapošljavanja je pitanje koje države članice trebaju gledati kao pitanje od zajedničkog interesa. Stoga su smjernice za te dvije politike predstavljene zajedno u «integriranom paketu» 2010. godine kao dvije različite, ali međusobno isprepletene politike.
Ove smjernice podupiru strategiju Europa 2020. jer se temelje na ulaganjima i fiskalnim odgovornostima. Najbitnije jest postizanje ciljeva europske ekonomske politike kako bi se ostvario i održavao konstantni rast što je od velike važnosti za svaku od država članica Europske unije. Svako poticanje ulaganja i provedba reformi može dovesti do ostvarivanja tog cilja, kao i jačanje tržišta rada i veća ponuda poslova. Smatram da je prvenstveno potrebno povećati upravo ponudu poslova kako bi stanovnici Europske unije dobili priliku raditi i usavršavati svoje vještine te postali konkurentni na tržištu rada.
Promicanje jednakih mogućnosti i osiguravanje poštenog zapošljavanja pridonosi ostvarivanju ciljeva, ali i stvaranju realnog tržišta koje uključuje borbu protiv siromaštva unutar smjernica, što smatram da je bitni segment u aspektu zapošljavanja država članica.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport est parfaitement inutile à plus d'un titre. Premièrement, parce que le Parlement européen n'est que consulté et qu'il revient en réalité à la Commission de proposer les lignes directrices, puis au Conseil de les approuver. Deuxièmement, parce que l'UE n'a, en principe, aucune compétence dans le domaine de l'emploi. Mais, comme toujours, l'UE trouve les moyens de s'immiscer dans la souveraineté des États membres, notamment par le truchement des grandes orientations de politique économique (les «recommandations»). En effet, dans le cadre du semestre européen, la Commission sermonne les États jugés comme peu vertueux et exige des réformes structurelles, telles que la flexibilisation du marché du travail, la «modernisation de la protection sociale» (ce qui, en langage technocratique, signifie: abaisser la protection sociale), etc. Cependant, depuis la mise en place de ces lignes directrices en 2010, les marchés du travail ne cessent de se détériorer. Et pour cause, car même le service de recherche du FMI tire la sonnette d'alarme: les fameuses réformes de flexibilisation du marché du travail ont, en temps de crise ou de cycle économique bas, un impact négatif sur la croissance et donc l'emploi! J'ai donc voté contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Unija mora suzbijati socijalnu isključenost, sve oblike siromaštva i diskriminaciju, osiguravati jednak pristup temeljnim pravima te promicati socijalnu pravdu i zaštitu.
Stoga, podržavam prijedlog izvjestiteljice kojim bi Europski parlament i Vijeće smjernicama za zapošljavanje i općim smjernicama ekonomskih politika osigurali demokratičnije donošenje odluka koje utječu na građane i tržišta rada u Uniji. Integrirane smjernice državama članicama moraju na prvom mjestu omogućiti donošenje održivih i integriranih gospodarskih modela na razini Unije te na nacionalnoj i lokalnoj razini.
Države članice, uzimajući u obzir nacionalne prakse povezane s odgovornošću poslodavaca i radnika, trebaju promicanje zapošljavanja smatrati jednim od prioriteta i pitanjem od zajedničkog interesa i u okviru Vijeća usklađivati svoje djelovanje u tom pogledu. Unija bi te napore trebala popratiti prijedlozima politika kako bi se ostvarili ciljevi iz Ugovora te kako bi se zajamčilo uključivo i integrirano tržište rada kao i zadovoljavajući radni uvjeti u Uniji, uključujući odgovarajuću plaću, a koji bi se omogućili kolektivnim pregovaranjem.
Hrvatska je pozornost usmjerila prema ljudskom kapitalu te su primijećeni pozitivni koraci u oporavku njene ekonomije. U prvom tromjesečju ove godine prosječan broj zaposlenih osoba iznosio je 1,543 milijuna što je gotovo 9 tisuća manje u odnosu na prethodno tromjesečje (-0,6%), dok je na godišnjoj razini zabilježen porast broja zaposlenih za 34 tisuće (+2,2%).
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće izvjestiteljice Ageae o prijedlogu odluke Vijeća o smjernicama za politike zapošljavanja država članica. Iz Ugovora o funkcioniranju Europske unije proizlazi kako Vijeće treba donijeti opće smjernice ekonomskih politika (članak 121.) i smjernice za zapošljavanje (članak 148.) pri čemu se izričito navodi da potonje moraju biti u skladu sa smjernicama ekonomskih politika. Sukladno tome donesene su smjernice za zapošljavanje. Tim se smjernicama nastoji poduprijeti strategija Europa 2020. u kontekstu novog pristupa donošenju ekonomskih politika koji se temelji na ulaganju, strukturnim reformama i fiskalnoj odgovornosti.
Integriranim se smjernicama istodobno treba poduprijeti ostvarenje pametnog, održivog i uključivog rasta te ciljeva Europskog semestra za usklađivanje ekonomskih politika. Te smjernice su: poticanje ulaganja, povećanje rasta provedbom strukturnih reformi, uklanjanje glavnih prepreka rastu i stvaranju radnih mjesta na razini EU-a, povećanje održivosti javnih financija i njihova pogodovanja rastu, povećanje potražnje za radnom snagom, povećanje ponude radne snage i radnih vještina, poboljšanje funkcioniranja tržišta rada te osiguravanje pravednosti, suzbijanje siromaštva i promicanje jednakih mogućnosti.
Marek Plura (PPE), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem sprawozdania przygotowanego przez posłankę Laurę Ageę, gdyż uważam, że to dobry i rzeczowy dokument. W pełni zgadzam się ze sprawozdawczynią, że polityka państw członkowskich zarówno na poziomie centralnym, regionalnym, jak i lokalnym powinna sprzyjać powstawaniu miejsc pracy poprzez znoszenie barier biurokratycznych, promowanie oraz kształcenie zdolności przedsiębiorczych wśród młodych osób, rozwój mikro i małych przedsiębiorstw oraz promowanie zatrudnienia w białym i zielonym sektorze oraz niebieskiej gospodarce.
Jestem również przekonany, że realizacja polityk zmierzających do wyrównywania szans osób z grup defaworyzowanych, w szczególności dzieci i młodzieży z rodzin dotkniętych ubóstwem, bezrobotnych, imigrantów oraz osób z niepełnosprawnościami jest społecznie opłacalna oraz prowadzi do wzrostu poziomu zatrudnienia tych grup społeczeństwa.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Evropský parlament schválil v rámci konzultačního procesu pozměňovací návrhy k textu návrhu rozhodnutí Rady o hlavních směrech politik zaměstnanosti členských států. Pozměnil tak původní návrh Evropské komise ve snaze učinit jej ještě efektivnější, a to zejména posílením sociální a environmentální dimenze textu. Považuji za nezbytné s ohledem na míru nezaměstnanosti v EU a rostoucí počet lidí, kteří žijí v chudobě (dnes dle odhadů hovoříme o cca 20 milionech osob), stanovit spolehlivé ukazatele chudoby a nadále bojovat proti všem formám chudoby a diskriminace, a to s důrazem na extrémní chudobu. Vzájemná provázanost ekonomik a trhů práce členských států je faktem napříč celou EU, a proto požadujeme rozhodná, koordinovaná, ambiciózní a účinná politická opatření jak na úrovni Unie, tak na vnitrostátní úrovni. Je v tomto ohledu potřeba posílit investice, zejména zaměřené na rozvoj malých a středních podniků, mikropodniků, inovativních startupů a podniků, jež podporují zelenou zaměstnanost.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ritengo che le principali priorità dell'azione politica dell'Unione europea debbano essere il contrasto alla disoccupazione e la creazione di posti di lavoro. In particolare sono milioni i giovani europei che si trovano a dover fronteggiare una situazione di assenza di prospettive lavorative. Pertanto serve un'azione tempestiva da parte dei vari Stati nazionali, i quali dovrebbero uniformarsi ad orientamenti comuni. Il TFUE stabilisce, infatti, che gli Stati membri considerino le loro politiche economiche e la promozione dell'occupazione una questione di interesse comune e coordinino la loro azione in sede di Consiglio.
L'attuale serie di «orientamenti integrati» va a sostegno della strategia Europa 2020 e si inserisce nel quadro del nuovo approccio alla politica economica. Auspico che questi ultimi possano fornire un terreno comune sul quale operare per vincere la lotta alla disoccupazione. Premesso ciò, ho ritenuto di votare a favore di questa relazione.
Franck Proust (PPE), par écrit. – En janvier 2015, selon Eurostat, le nombre de chômeurs dans l'Union s'élevait à 23 815 000, et à 18 059 000 dans la zone euro. Ces chiffres sont alarmants et l'Union doit collaborer avec les États membres, en respectant le principe de subsidiarité, afin d'essayer d'inverser cette tendance. Dans ce contexte, la Commission a publié de nouvelles lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres. Les députés européens ont adopté ce texte et ont souhaité insister sur les points suivants: lutte efficace contre le chômage, soutenir la formation professionnelle et la réinsertion des travailleurs via la formation, proposer des mesures sur le long terme. J'ai voté en faveur de ce texte et j'insiste sur l'importance de réduire de façon durable le chômage des jeunes dans l'Union.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o projeto de resolução legislativa do Parlamento Europeu sobre a proposta de decisão do Conselho relativa às orientações para as políticas de emprego dos Estados-Membros, que juntamente com as Orientações para as políticas económicas, já adotadas em julho, constituem as Orientações Integradas, que representam o principal instrumento da Estratégia Europa 2020, para o emprego e para um crescimento inteligente, sustentável e inclusivo.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Chaque année à la même époque, depuis 2005, les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres sont proposées par la Commission et approuvées par le Conseil. 2015 ne fait pas exception à la règle et chaque capitale a reçu un avis présentant une vue d'ensemble des politiques nationales de l'emploi ainsi que les objectifs communs à atteindre.
Certains États membres, comme la Belgique dirigée par le gouvernement de Charles Michel s'en sortent bien, une tendance confirmée par l'OCDE qui a précisé dans son rapport «OCDE360» que «la Belgique réalise de belles performances, notamment avec un produit intérieur brut au-dessus de la moyenne, ce qui est important pour le bien-être». D'autres États membres, et il ne s'agit pas seulement de la Grèce, ont du mal à engager les réformes structurelles pourtant nécessaires à la relance de la croissance et à la baisse concomitante du chômage: près de 24 millions de chômeurs dans l'Union en janvier 2015, dont 18 millions dans la seule zone euro. C'est indigne de la société européenne. Tous les efforts dans les années à venir doivent tendre vers un seul objectif: l'accès ou le retour à l'emploi des citoyens en âge de travailler.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Este é um relatório que visa coordenar as políticas económicas e de emprego entre os Estados-Membros e o Conselho de forma a alcançar os objetivos da Estratégia Europa 2020. Bem sei que, em tempos de crise e de divergências entre Estados-Membros, estes parecem ser objetivos que estão cada vez mais distantes. Todavia, devemos continuar a trabalhar para os alcançar, reiterando a importância do investimento, das reformas estruturais e da responsabilidade fiscal, mas também do crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, de salários e pensões justos e da maior atenção às desigualdades. Só uma política de emprego responsável levará ao progresso social da UE.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Les lignes directrices pour l'emploi ont été adoptées pour la 1ère fois en 2010 dans le but de soutenir la stratégie Europe 2020. Si ces lignes directrices sont restées stables entre 2010 et 2014, la Commission a proposé une série de nouvelles lignes directrices pour 2015 pour les politiques de l'emploi des États membres. Ces nouvelles lignes directrices doivent contribuer à l'obtention d'une croissance intelligente, durable et inclusive.
En votant en faveur du rapport sur les lignes directrices pour les politiques de l'emploi des États membres, le Parlement européen demande à l'Union européenne de soutenir la création d'emplois de qualité. En tant que partisan d'une économie de marché socialement régulée, je plaide en faveur d'une diminution des emplois précaires, du sous-emploi, du travail non déclaré et des contrats zéro heure. À travers ce rapport, le Parlement européen recommande également aux États membres, conformément aux pratiques nationales, de mettre en œuvre un salaire minimum proportionnel à la situation socio—économique du pays. Il s'agit en effet d'une mesure envisageable pour lutter contre la pauvreté. Voici entre autres ce qui explique mon vote favorable à ce rapport.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia estabelece que os Estados-Membros devem considerar as suas políticas económicas e a promoção do emprego como questões de interesse comum e coordenar a sua ação nestes domínios no âmbito do Conselho.
As orientações, quer económicas, quer de emprego, foram pela primeira vez adotadas em conjunto (como «pacote integrado») em 2010, como base da estratégia Europa 2020. No entanto, ao contrário das orientações económicas, as orientações para o emprego têm de ser reformuladas todos os anos.
Elas definem o âmbito e a orientação da coordenação das políticas dos Estados—Membros e constituem também a base de recomendações específicas por país nos respetivos domínios.
As atuais orientações integradas devem servir de fundamento à estratégia Europa 2020, no contexto da nova abordagem da conceção de políticas económicas assentes no investimento, nas reformas estruturais e na responsabilidade em matéria orçamental.
Ao mesmo tempo, devem contribuir para um crescimento inteligente, sustentável e inclusivo, bem como para a consecução dos objetivos do Semestre Europeu de coordenação das políticas económicas.
Tendo em conta que as oito orientações constantes do relatório vão ao encontro dos pressupostos elencados supra, votei de forma favorável.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione presentata dall'on. Agea sulla proposta di decisione del Consiglio sugli orientamenti per le politiche degli Stati membri a favore dell'occupazione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación. Si bien las referencias a «sistemas educativos adaptados a las necesidades del mercado laboral», «fomentar el espíritu empresarial —también desde la edad escolar— como solución al desempleo», «fomentar que los Estados miembros puedan convertir las prestaciones por desempleo en subvenciones para emprender negocios» o «el emprendimiento en el sector de los servicios sociales» hacen imposible nuestro voto a favor, la ponente ha realizado un loable esfuerzo de conciliación en su informe, que supone una mejora sustancial del texto de la Comisión. Se hace referencia a condiciones de trabajo dignas, salarios adecuados y negociación colectiva; una protección social adecuada, incluido un ingreso mínimo garantizado; la igualdad en el mercado laboral, incluido el cuidado infantil asequible y de calidad; la reducción de la segmentación del mercado laboral, abordando el empleo precario, la subcontratación y el trabajo no declarado; la lucha contra la pobreza y la exclusión; y medidas de apoyo a la seguridad social. Además, desvincula la edad de jubilación de la esperanza de vida y menciona la movilidad laboral como derecho fundamental y de libre elección. Estos aspectos son requisitos necesarios para cualquier orientación de empleo destinada a los Estados miembros y unas directrices imprescindibles para cualquier política de empleo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a plantear importantes prioridades en el ámbito del empleo a escala de la Unión Europea, no propone una verdadera acción política contra las políticas neoliberales de austeridad y, por tanto, no proporciona una verdadera solución al problema del desempleo. Este informe recoge multitud de puntos positivos que deben ser contemplados en las políticas de empleo de la Unión Europea, pero el principal problema es que las políticas neoliberales suponen un freno a la actividad económica en un momento de recesión global. Resulta necesario poner fin a la austeridad de la Comisión Europea e impulsar la economía a través del sector público, dado que es el sector privado el que ha hundido la calidad de vida de los europeos.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Według danych Eurostatu na rok 2015 liczba bezrobotnych w UE wynosi 23 815 000, z czego ponad 18 mln pochodzi ze strefy euro. Powinny zostać podjęte starania w celu opracowania wskaźników ubóstwa bezwzględnego oraz walki z ubóstwem i wykluczeniem społecznym. W tym kontekście istotne jest również uwzględnienie roli oraz problemów szkolnictwa. Państwa członkowskie powinny podejmować wspólnie działania dotyczące zwalczania skutków bezrobocia, wspierać szkolenie pracowników związanych z naukami ścisłymi i zatrudnienie pracowników niżej wykwalifikowanych, jak również otwarty rynek pracy UE.
Przy tworzeniu polityk mających wpływ na rynek zatrudnienia w UE należy pamiętać o ochronie przychodów, gwarancjach socjalnych i zgodności z prawem pracy. Istotne jest również działanie na rzecz uczynienia unijnego rynku pracy bardziej atrakcyjnym, celem stymulacji aktywności obywateli należących do różnych grup wiekowych. Istnieje też potrzeba zwalczania społecznych skutków bezrobocia przez zbieranie wiarygodnych danych dotyczących ubóstwa bezwzględnego, systemów opieki społecznej oraz usuwania barier administracyjnych.
Na szczególną uwagę z naszej strony zasługują działania mające na względzie dostęp do wysokiej jakości edukacji oraz dążenie do likwidacji słabości w systemach szkolnictwa oraz zapewnienie odpowiedniego wyszkolenia jak największej liczbie osób. Bezwzględnie należy również zwalczać wszelkie działania skutkujące dyskryminacją na rynku pracy.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs today voted for action on abusive zero-hour contracts that offer no job security and prevent employees from being able to financially plan for their future or apply for a mortgage.
Five million people in the UK are in low paid jobs, often on zero-hour contracts or in precarious work. Today's report recognises and attempts to tackle these problems. The EU gets it. But does Cameron's Tory government?
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Pri hlasovaní som sa zdržal. Napriek tomu, že v správe sa objavili pozitívne aspekty, ako napríklad znižovanie byrokratickej záťaže pre malé a stredné podniky, správa neprináša nové riešenia na znižovanie vysokej nezamestnanosti v EÚ, predovšetkým mladých ľudí. Spomína len viaceré existujúce opatrenia. Problematicky vnímam v dokumente rodovú ideológiu v podobe povinnosti zabezpečenia rodovej rovnosti vrátane plošného rovnakého odmeňovania mužov a žien.
Csaba Sógor (PPE), in writing. – As the Greek crisis demonstrates so well, economic policies of Member States are indeed a matter of common concern and now, more than ever, there is a strong need for intra-EU policy coordination.
Also, beside the common fiscal and macro-structural policy measures that are already well established in the EU legal framework, social and employment measures must be given similar emphasis. Therefore I am hopeful that the streamlining of the European Semester process, including the Annual Growth Survey and the Joint Employment Report, will see improved results in these areas.
In particular, I am glad to see that education concerns were given strong emphasis in the last Commission reports, as I believe that well designed and flexible education systems are essential in solving long-term structural unemployment and labour market mismatches – just as intelligent traineeship, vocational training and start-up support for youngsters help in fighting the youth unemployment plaguing Europe today.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – Der Agea-Bericht macht eine Reihe von Vorschlägen für die Arbeitsmarktpolitik der Mitgliedstaaten im Rahmen des Europäischen Semesters. Es gibt einige positive Signale wie beispielsweise Änderungsantrag 10, der der EU die Befugnis zur Schaffung eines unionsweiten Mindestlohnes abspricht, oder Änderungsantrag 21, der einen Bürokratieabbau für KMU vorschlägt. Leider finden sich in dem Bericht auch viele Ansätze für Zentralisierung und Kollektivierung. Unter anderem werden eine Vereinheitlichung der Sozialpolitik und eine Ausweitung der Flächentarife gefordert, aber an anderer Stelle auch asymmetrische Schocks durch die Wirtschaftskrise beklagt. In einer Währungsunion kann aber nur Arbeitsmarktflexibilität den fehlenden Abwertungsmechanismus der Währung ersetzen. Die Vorschläge bergen folglich das Risiko, dass die Arbeitsmärkte inflexibler werden und Schocks heftiger. Aus diesem Grunde ist das Papier nicht zielführend.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem rozhodnutie, na základe ktorého zostáva rozhodovanie o daňových a sociálnych veciach na úrovni členských štátov a zachováva sa tak princíp subsidiarity.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o prijedlogu odluke Vijeća o smjernicama politika zapošljavanja država članica jer države članice i Europska unija moraju imati osmišljene strategije u borbi protiv nezaposlenosti i njihovih posljedica. Posebno se teži ostvarivanju pune zaposlenosti i društvenom napretku te promicanju osposobljavanja u sektoru znanosti, tehnologije, inženjerstva i matematike. Osim toga, potrebno je i povećati zapošljavanje radnika s niskom razinom obrazovanja, kao i onih koji ne mogu brzo završiti obrazovanje i steći vještine. Potrebno je posebno suzbiti sve oblike siromaštva, stoga bi države članice trebale i svoje socijalne politike usklađivati u okviru Vijeća. Republika Hrvatska, iz koje dolazim, također se bori s problemom nezaposlenosti, posebno mladih, zbog čega je važno što prije početi provoditi mjere koje će to promijeniti.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam ovaj prijedlog odluke Vijeća o smjernicama politike zapošljavanja država članica zato jer se ovom odlukom Vijeća potiče smanjenje nezaposlenosti koje je neophodno kako bismo izašli iz gospodarske krize te povećali gospodarski rast. EU se treba zalagati za integrirano tržište rada, a posebno za zadovoljavajuće radne uvjete. Također, ovom Odlukom znatno bi se smanjilo siromaštvo te cjelokupno i dugoročno popravila slika gospodarstva EU-a.
Ova Odluka potaknula bi i povećala zapošljavanje radnika s nižom stručnom spremom. Odluka propisuje planove za zapošljavanje mladih obrazovanih ljudi kako bi se mogli uključiti u tržište rada. Ostali ciljevi Odluke su, između ostaloga, suzbijanje diskrimnacije na tržištu rada pogotovo u odnosu na ljude u starijoj životnoj dobi, žene, osobe s posebnim potrebama, stranci te suočavanje s problemima kao što su neprijavljeni rad, ugovor bez radnog vremena itd. Ovakvim izmjenama stvara se pozitivan utjecaj na gospodarski rast i razvoj EU-a, smanjenje nezaposlenosti te se potiče zapošljavanje kako starijih tako i mladih ljudi.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Zásadne nesúhlasím s predloženým návrhom. Centralizácia pracovného práva na úrovni Európskej únie je zaručeným spôsobom, ako znížiť už tak nízku zamestnanosť a konkurencieschopnosť EÚ.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o smernicah za politike zaposlovanja držav članic. Prvič po letu 2010 bodo revidirane smernice za politike zaposlovanja. V zadnjih letih smo zaradi gospodarske krize priča veliki brezposelnosti, zlasti med mladimi, ter čedalje večji revščini. To so pomembne teme, ki se jim moramo posvetiti. Pozdravljam prednostne naloge Komisije, ki so po mojem mnenju pravilno zastavljene: odpiranje novih delovnih mest s strukturnimi reformami in odgovorno finančno politiko. Spodbujati moramo podjetništvo med mladimi, mobilnost mladih znotraj Evropske unije ter izboljšati prehod iz šole v zaposlitev.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η έκθεση αυτή έχει πολλά θετικά στοιχεία και βήματα προς τη σωστή κατεύθυνση. Δυστυχώς δεν ξεφεύγει από το πλαίσιο των πολιτικών λιτότητας και της λογικής που δημιούργησε εξαρχής το πρόβλημα.
József Szájer (PPE), írásban. – A tagállamokra vonatkozóan minden évben az Európai Bizottság elkészíti, az Európai Tanács pedig (EPSCO-ülés keretében) megvitatja az ún. foglalkoztatáspolitikai irányelveket. Amióta a közfoglalkoztatási rendszer elindult Magyarországon, azt az Európai Bizottság folyamatosan kritizálta, holott az örökség ezen a téren különösen súlyos, ugyanakkor az EU legfejlettebb országaiban (pl. Dánia, Luxemburg) is drámaian nőtt az alacsonyan képzett, munka nélkül lévő emberek száma, amit már rövid távon is kezelni kell és ezt ismerte fel ebben a jelentésében az Európai Parlament is. Méghozzá úgy, hogy munkát kell biztosítani számukra annak érdekében, hogy minél többen dolgozzanak és javuljon a foglalkoztatás helyzete is. Magyarország immáron Európa élvonalába tartozik a munkanélküliség csökkentése terén, amit már egyre többen ismernek el. A Kósa Ádám által benyújtott módosító indítvány is erre hívta fel a figyelmet, amit a Foglalkoztatási és Szociális Bizottság is támogatott, így a szavazatommal én is támogattam a jelentést végső formájában.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, mert hasznos foglalkoztatáspolitikai javaslatokkal él az Európai Bizottság és az Európai Tanács felé. A jelentés kiemeli, hogy a különböző ágazatok területén folyó képzéseket EU-s szinten kell összehangolni és közös stratégiát kell kialakítani. Egyetértek azzal, hogy az Uniónak politikai javaslatokkal kell kísérnie ezen erőfeszítéseket a Szerződés célkitűzéseinek megvalósítása érdekében, valamint befogadó, integrált munkaerőpiac és tisztességes munkakörülmények – többek között kollektív tárgyalásokon elért megfelelő bérezés – biztosítása céljából Unió-szerte. A jelentés megállapítja, hogy legalább 20 millió embert kell kimenteni a szegénység és a kirekesztettség veszélyéből – ezért még ma is szükségesnek tűnik a számos uniós polgár által megélt mélyszegénység körülményeire vonatkozó biztos mutatók megállapítása. Úgy vélem, hogy fontos ilyen mutatókkal rendelkeznünk, és sajnálattal állapítom meg, hogy Magyarország kormánya épp ezzel ellentétes irányba haladva, megtagadja a szegénységben élők helyzetét tükröző mutatók mérését.
Osztom azt a véleményt, mely szerint az EU egyik legfontosabb feladata, hogy tisztességes szociális védelemre épülő, befogadóbb, jogokon alapuló munkaerőpiacot hozzon létre. Továbbá fontosnak tartom megjegyezni, hogy a mélyszegénység és a társadalmi kirekesztettség leküzdése érdekében e fellépéseknek a nemzeti gyakorlatokkal összhangban bevezetendő olyan szociális védelmi intézkedéseket kell tartalmaznia, mint a garantált minimumjövedelem.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Șomajul european face ca viitorul economic al Uniunii să fie zguduit de previziuni cel puțin sumbre. Ocuparea, reducerea sărăciei, dezvoltarea serviciilor și prestațiilor sociale sunt obiective pentru care trebuie să continuăm să investim în UE.
Lipsa oportunităților egale în Europa este un efect persistent al crizei economico-financiare, dar și o provocare pentru Europa viitorului. De aceea, obiectivele Europa 2020 trebuie să fie atinse, inclusiv rata minimă de ocupare de 75%.
O Europă socială este un sistem care are grijă de categoriile vulnerabile prin includerea acestora în sisteme de educație coordonate cu piața muncii și, mai ales, cu piața IMM-urilor.
La începutul anului 2015, în Europa erau aproape 24 de milioane de șomeri. Șomajul produce sărăcie și vedem tot mai multe statistici, ce-i drept incomplete, care pun sub pragul sărăciei aproximativ 20 de milioane de europeni.
Ce trebuie să facem: să creștem incluziunea categoriilor vulnerabile, să creștem eficiența serviciilor și prestațiilor sociale și să reducem fenomenul sărăciei absolute în UE.
Această explicație de vot este, de fapt, o pledoarie pentru măsuri ferme de combatere a sărăciei în Europa, pentru viitorul europenilor care sunt astăzi privați de oportunități egale la educație, dezvoltare și ocupare.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur des amendements de notre collègue rapporteur sur ce dossier. Il convient de déployer des efforts particuliers afin d'accroître le niveau d'emploi des travailleurs dotés d'un très faible niveau d'éducation ou de qualifications, et de ceux qui ne sont pas en mesure d'acquérir rapidement une formation ou des compétences, et de réduire le chômage à grande échelle et à long terme, en augmentation constante, en accordant une attention particulière aux régions en retard de développement.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of these guidelines which ask for more specific actions to reduce unemployment and support job creation by SMEs. On one side, labour demand must be boosted, especially for young people, and on the other side we need to ensure the labour offer matches the need of the European businesses.
On the job creation side, I supported all provisions which intend to cut red tape for SMEs to hire people. On education and training, I am in favour of measures to enhance the entrepreneurship skills of the European workforce and measures enabling it to diversify its skills and so better adapt to a fast-changing labour market.
More specifically, to tackle youth unemployment, I supported the overall strategy to consistently implement the Youth Guarantee at national level. EU funding should be targeted to improve their skills and assist them throughout the starting up of their own businesses, with better access to information and funding.
I opposed provisions on setting up a Union minimum wage in the EU as it is a regulatory competence of the Member States.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Iako podupirem dio izvješća koji naglasak stavlja na olakšavanje tereta malom i srednjem poduzetništvu u Europskoj uniji, nikako se ne mogu složiti s odredbama u izvješću koje predstavljaju direktno kršenje principa proporcionalnosti i supsidijarnosti.
Zahtjevi koje izvješće sadrži, kao što su kreiranje tržišta rada temeljenog na pravima radnika, zajamčen minimalni dohodak, pristojni radni uvjeti diljem Unije, uključujući adekvatne dnevnice postignute putem kolektivne nagodbe, ekonomsko upravljanje u Europskoj uniji…; smatram potpuno neprihvatljivim i ekscesivnim zadiranjem u onaj segment koji bi trebao biti u isključivoj nadležnosti država članica Unije.
Stoga sam glasovala protiv.
Romana Tomc (PPE), pisno. – PDEU določa, da morajo države članice obravnavati svoje ekonomske politike in spodbujati politiko zaposlovanja kot skupno tematiko in usklajevati svoje dejavnosti v okviru Sveta. V pravni podlagi (člen 121 in člen 148 PDEU) so smernice določene kot dva pravna instrumenta:
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Priporočilo Sveta o širših smernicah za ekonomske politike držav članic in Unije ter |
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Sklep Sveta o smernicah za politike zaposlovanja držav članic. |
Integrirane smernice so bile prvič sprejete v letu 2010, na njih pa temelji strategija Evropa 2020. V marcu 2015 je Komisija objavila nov predlog integriranih smernic, ki temelji na povečevanju povpraševanja po delovni sili, povečanju ponudbe delovne sile ter znanja in spretnosti, boljšem delovanju trgov dela in zagotavljanju pravičnosti, boju proti revščini in spodbujanju enakih možnosti. Države članice morajo sprejeti ustrezne ukrepe na področju politike zaposlovanja, zato sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación. Si bien las referencias a «sistemas educativos adaptados a las necesidades del mercado laboral», «fomentar el espíritu empresarial —también desde la edad escolar— como solución al desempleo», «fomentar que los Estados miembros puedan convertir las prestaciones por desempleo en subvenciones para emprender negocios» o «el emprendimiento en el sector de los servicios sociales» hacen imposible nuestro voto a favor, la ponente ha realizado un loable esfuerzo de conciliación en su informe, que supone una mejora sustancial del texto de la Comisión. Se hace referencia a condiciones de trabajo dignas, salarios adecuados y negociación colectiva; una protección social adecuada, incluido un ingreso mínimo garantizado; la igualdad en el mercado laboral, incluido el cuidado infantil asequible y de calidad; la reducción de la segmentación del mercado laboral, abordando el empleo precario, la subcontratación y el trabajo no declarado; la lucha contra la pobreza y la exclusión; y medidas de apoyo a la seguridad social. Además, desvincula la edad de jubilación de la esperanza de vida y menciona la movilidad laboral como derecho fundamental y de libre elección. Estos aspectos son requisitos necesarios para cualquier orientación de empleo destinada a los Estados miembros y unas directrices imprescindibles para cualquier política de empleo.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich. – Der Agea-Bericht macht eine Reihe von Vorschlägen für die Arbeitsmarktpolitik der Mitgliedstaaten im Rahmen des Europäischen Semesters. Es gibt einige positive Signale wie beispielsweise Änderungsantrag 10, der der EU die Befugnis zur Schaffung eines unionsweiten Mindestlohnes abspricht, oder Änderungsantrag 21, der einen Bürokratieabbau für KMU vorschlägt. Leider finden sich in dem Bericht auch viele Ansätze für Zentralisierung und Kollektivierung. Unter anderem werden eine Vereinheitlichung der Sozialpolitik und eine Ausweitung der Flächentarife gefordert, aber an anderer Stelle auch asymmetrische Schocks durch die Wirtschaftskrise beklagt. In einer Währungsunion kann aber nur Arbeitsmarktflexibilität den fehlenden Abwertungsmechanismus der Währung ersetzen. Die Vorschläge bergen folglich das Risiko, dass die Arbeitsmärkte inflexibler werden und Schocks heftiger. Aus diesem Grunde ist der Bericht nicht zielführend.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Les lignes directrices pour l'emploi s'inscrivent dans la stratégie européenne pour l'emploi.
Révisées chaque année, elles permettent de coordonner les politiques nationales en matière d'emploi et ne représentent que des suggestions, puisque l'UE n'a pas de compétences dans ce domaine. En revanche, elles doivent répondre aux objectifs de la stratégie Europe 2020 et préparer les recommandations par pays. Enfin, ces lignes intégrées doivent être compatibles avec les grandes orientations des politiques économiques.
Les mesures en faveur de l'emploi devraient encourager l'investissement, les réformes structurelles, et la responsabilité budgétaire. Parmi les objectifs, on peut relever :
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améliorer la flexibilité du marché du travail; |
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simplifier et moderniser la protection sociale; |
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réformer la fiscalité sur le travail; |
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favoriser le dialogue social; |
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lutter contre le chômage de longue durée, la pauvreté, l'inégalité des chances; |
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instaurer un revenu minimum; |
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réformer l'enseignement et la formation professionnelle, etc. |
Depuis leur mise en place en 2010, les marchés du travail ne cessent de se détériorer en Europe. Ces lignes directrices permettent à l'UE d'afficher une conscience morale, mais incite surtout à la convergence en matière de réformes sociales.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. – În conformitate cu prevederile Tratatului privind Funcționarea Uniunii Europene, Consiliul trebuie să adopte orientările generale privind politica economică și orientările generale privind ocuparea forței de muncă. Orientările generale privind politicile economice rămân în vigoare pentru o perioadă de timp nedefinită, în timp ce orientările privind politicile de ocupare a forței de muncă trebuie să fie întocmite în fiecare an.
Parlamentul European susține adoptarea unor obiective ambițioase și precise care să fie însă puse în aplicare de către statele membre prin intermediul unor măsuri clare, în parteneriat cu toate autoritățile naționale, regionale și locale, printr-o asociere strânsă cu parlamentele, precum și cu partenerii sociali și cu reprezentanții societății civile.
Am votat în favoarea acestui raport.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación. Si bien las referencias a «sistemas educativos adaptados a las necesidades del mercado laboral», «fomentar el espíritu empresarial —también desde la edad escolar— como solución al desempleo», «fomentar que los Estados miembros puedan convertir las prestaciones por desempleo en subvenciones para emprender negocios» o «el emprendimiento en el sector de los servicios sociales» hacen imposible nuestro voto a favor, la ponente ha realizado un loable esfuerzo de conciliación en su informe, que supone una mejora sustancial del texto de la Comisión. Se hace referencia a condiciones de trabajo dignas, salarios adecuados y negociación colectiva; una protección social adecuada, incluido un ingreso mínimo garantizado; la igualdad en el mercado laboral, incluido el cuidado infantil asequible y de calidad; la reducción de la segmentación del mercado laboral, abordando el empleo precario, la subcontratación y el trabajo no declarado; la lucha contra la pobreza y la exclusión; y medidas de apoyo a la seguridad social. Además, desvincula la edad de jubilación de la esperanza de vida y menciona la movilidad laboral como derecho fundamental y de libre elección. Estos aspectos son requisitos necesarios para cualquier orientación de empleo destinada a los Estados miembros y unas directrices imprescindibles para cualquier política de empleo.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – I voted for this report because it includes a call for a decent minimum income in the EU, addressing rising poverty and inequality, and it calls for more democracy in shaping European employment policy.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report, which approves the proposal put forward by the Commission to have a Council decision on the future guidelines for the employment policies of Member States. The report highlights the current high levels of unemployment in the EU and calls for an effective and coordinated strategy to counter the effects of unemployment, placing particular emphasis on youth unemployment. The report finds it essential to come up with reliable indicators of poverty and to develop tools to reduce it. An important aspect that is highlighted is the need for Member States to closely coordinate their economic policies and social policies within the Council in order to achieve more concrete results.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Con más de 121 millones de personas en riesgo de pobreza y más de 7 millones de empleos perdidos desde el inicio de la crisis, estas directrices deben seguir indicando cómo avanzar hacia los objetivos de empleo, educación y de inclusión social para cumplir la Estrategia Europa 2020.
Por eso he votado a favor de este informe: porque subraya que debemos mejorar la demanda agregada y pide claramente que la UE haga frente al grave problema del aumento de las desigualdades, así como que se invierta en empleo de calidad y que se garanticen salarios dignos; porque llama a los Estados a establecer unas normas mínimas de protección social con medidas como una renta mínima garantizada. También manda un mensaje claro a los Estados miembros y a la Unión: que reequilibremos la gobernanza económica hacia su dimensión social para alcanzar los objetivos de pleno empleo y progreso social.
La recuperación debe llegar a todos y cada uno de los rincones de Europa, a todos y cada uno de los ciudadanos. La prueba del desarrollo de una sociedad no es que sea capaz de aumentar la riqueza de los que más tienen, sino que proporcione lo suficiente a los que tienen demasiado poco.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – Gli orientamenti per l'occupazione proposti nella relazione prevedono delle priorità e degli obiettivi senz'altro condivisibili. Gli Stati membri e l'Unione devono, infatti, adoperarsi affinché sia sviluppata una strategia efficace e coordinata a favore delle politiche del lavoro, destinata a contrastare i due gravi problemi che affliggono ora molti Stati membri: la povertà e la disoccupazione.
Il Movimento 5 stelle mira da sempre a creare un mercato del lavoro inclusivo che preveda l'adozione di misure per la riduzione della povertà, come il reddito minimo garantito. Secondo l'Osservatorio sociale europeo, forme di sostegno al reddito e di protezione sociale esistono già in 26 Stati membri ed è doveroso che vengano introdotte anche nei restanti paesi europei al fine di far fronte alla grave situazione occupazionale presente, esacerbata dalla crisi economica in atto.
Occorre trasferire la pressione fiscale dal lavoro ad altre fonti d'imposizione meno nocive per la crescita e l'occupazione ed è essenziale promuovere l'imprenditorialità giovanile ed il rilancio degli investimenti, soprattutto quelli che mirano allo sviluppo delle piccole e medie imprese, delle start-up innovative e delle aziende che incentivano l'occupazione verde.
Per i motivi descritti ho pertanto supportato la relazione.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del presente informe debido a que, pese a plantear importantes prioridades en el ámbito del empleo a escala de la Unión Europea, no propone una verdadera acción política contra las políticas neoliberales de austeridad y, por tanto, no proporciona una verdadera solución al problema del desempleo. Este informe recoge multitud de puntos positivos que deben ser contemplados en las políticas de empleo de la Unión Europea, pero el principal problema es que las políticas neoliberales suponen un freno a la actividad económica en un momento de recesión global. Resulta necesario poner fin a la austeridad de la Comisión Europea e impulsar la economía a través del sector público, dado que es el sector privado el que ha hundido la calidad de vida de los europeos.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted with my socialist colleagues in favour of this report because there has been a cost of living crisis in the UK and throughout Europe. Too many people find themselves stuck on zero-hour contracts or in precarious work. Labour wants to see wage growth and the protection of workers' rights which this report achieves. That is why today we voted in favour of the report on guidelines for employment policies of the Member States which will support the achievement of sustainable growth and quality job creation.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório não apresenta nenhuma proposta que permita antever uma alteração, mínima que seja, do que tem sido o posicionamento da UE relativamente a esta matéria. Um posicionamento de completo comprometimento com os empregadores, criando condições cada vez mais propícias para aumentar a exploração.
Desta forma, irá continuar a aumentar o desemprego, a precariedade e os baixos salários. As condições de trabalho irão continuar a piorar, com mais flexibilidade e mais polivalência. Em nome da melhoria do funcionamento do mercado laboral, assegura-se o domínio de uma classe sobre a outra. Contudo, cremos que não há de ser sempre assim.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Trotz einiger guter Vorschläge tendiert der Vorschlag zu einer Zentralisierung von Kompetenzen, die unbedingt Sache der Mitgliedstaaten bleiben müssen. Besonders der Arbeitsmarkt und die Sozialpolitik können nicht einheitlich geregelt werden, sondern unterliegen ausschließlich den Mitgliedstaaten selbst.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments zu dem Vorschlag für einen Beschluss des Rates zu Leitlinien für beschäftigungspolitische Maßnahmen der Mitgliedstaaten habe ich mit meiner Fraktion die Zustimmung verweigert. Die Entschließung verletzt in vielfältiger Weise das Subsidiaritätsprinzip.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Jednoznačně podporuji tuto iniciativu, protože se domnívám, že stále musíme pracovat na rozvoji strategie zaměstnanosti, a to především podporováním kvalifikace a rekvalifikace zaměstnanců. Velká pozornost by se měla přikládat regionům, kde panuje nadměrná nezaměstnanost a ze kterých v současné době utíkají lidé právě z důvodu nedostatku pracovních příležitostí.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Cieľom usmernení je pomôcť členským štátom v boji s nezamestnanosťou. Napriek tomu, že v správe sa vyskytujú aj dobré odporúčania týkajúce sa zlepšenia postavenia osôb so zdravotným znevýhodnením na trhu práce, dôležitosti inkluzívneho vzdelávania a znižovania administratívnej záťaže podnikateľov, nemohla som za ňu hlasovať. V správe totiž vyzývame členské štáty, ktoré nemajú zavedený inštitút minimálnej mzdy, aby ho zaviedli. Problémom však je, že politiky týkajúce sa miezd sú v pôsobnosti členských štátov, nie Európskej únie, a preto Európsky parlament nemá na takýto krok mandát.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório tem uma série de «boas intenções» relativas às políticas de emprego, nomeadamente quando introduz referências a boas condições de trabalho e salários adequados; à proteção social e à necessidade de estabelecer um salário mínimo, por Estado—Membro; à promoção da igualdade; ou o combate às relações precárias de emprego e à pobreza.
No entanto, muitos dos conceitos utilizados - como «adaptabilidade» e «flexibilidade» - comportam alterações nas relações e condições de trabalho que conduzem à deterioração dos direitos dos trabalhadores. Por outro lado, a solução principal preconizada é o empreendedorismo, que é incentivado de múltiplas formas, inclusivamente como componente curricular no sistema educativo público. Existe ainda a referência à «necessária flexibilidade nos sistemas de ensino e uma orientação prática», revelando um paradigma educativo essencialmente profissionalizante e o conceito de subjugação das políticas educativas às necessidades das empresas. Não estamos ainda de acordo com a lógica inerente à Estratégia Europa 2020, ao Semestre Europeu e outras políticas que assentam na ingerência supranacional e na imposição da austeridade.
Pelo exposto, votámos contra.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore della proposta sugli orientamenti per l'occupazione che definiscono le priorità e gli obiettivi comuni per le politiche del lavoro.
Sono numerosi i temi introdotti, tra i quali in particolare: l'adozione di misure per combattere la povertà assoluta e l'esclusione sociale quali il reddito minimo garantito, da stabilire in tutti gli Stati membri; il garantire salari che assicurino un reddito di sussistenza adeguato per garantire una vita dignitosa in tutta l'UE; lo sviluppo di micro imprese, di piccole e medie imprese, di start-up innovative e di aziende che promuovano l'occupazione verde; il monitoraggio e la valutazione delle linee guida per l'occupazione, sulla base di dati precisi; la promozione dell'imprenditorialità giovanile e di strategie per l'invecchiamento attivo; e l'assicurare l'accesso all'istruzione e all'assistenza di qualità per la prima infanzia a costi ragionevoli.
Inoltre sono previsti 10 milioni in pagamenti per l'avvio e l'organizzazione del Polo europeo di consulenza sugli investimenti, struttura prevista dal FEIS e da noi considerata come superflua.
Infine, benché nel testo venga comunque indicato che nelle procedure di bilancio annuali verranno fatti sforzi per reintegrare i tagli effettuati a questi programmi (CEF ed Horizon), ad oggi non vi è alcuna garanzia che ciò verrà realmente fatto.
13.11. Kινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση (αίτηση από τη Φιλανδία - EGF/2015/001 FI/Broadcom) (A8-0210/2015 - Petri Sarvamaa)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Lars Adaktusson (PPE), skriftlig. – I dag röstade vi om ekonomiska bidrag från den s.k. globaliseringsfonden till personer som blivit arbetslösa efter det att europeiska företag lagts ned. Jag röstar konsekvent nej till dessa arbetslöshetsbidrag av två anledningar: För det första ska arbetsmarknadspolitik och ekonomiskt stöd till arbetslösa beslutas om, och finansieras, på nationell nivå – inte på EU-nivå. För det andra bygger grundidén till fonden på att globalisering är någonting negativt – vilket inte stämmer. Globalisering och fri handel leder till tillväxt och fred.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe ya que la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización supone una mejora en la situación de los trabajadores. El informe establece la puesta a disposición de 1 365 000 euros para los trabajadores afectados del sector de las telecomunicaciones de Finlandia, con el fin de invertir en su formación y readaptación tras un proceso de reconversión industrial. Se trata de una herramienta para permitir que los trabajadores del sector de las telecomunicaciones puedan adaptarse a los cambios que están azotando a la estructura productiva de la Unión Europea. La puesta a disposición de estos fondos públicos para formación y reconversión supone una ayuda a todas luces insuficiente para los trabajadores de toda Europa, pero es un colchón mínimo que posibilita una mejora en su situación.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which supports the Commission's proposal to mobilise the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in order to grant € 1 365 000 from the EGF to Finland.
The Finnish grant will apply to 600 Finnish workers who have lost their jobs with electronics company Broadcom. Some 3 000 Broadcom jobs have been lost altogether globally as a result of its decision to end one aspect of its work (cellular baseband). The company is completely ending its Finnish operations and continuing operations in the US and Asia.
The EGF can be used to assist workers in situations of mass lay-offs arising from economic contractions, and has previously been used to assist workers in this situation in Ireland.
The circumstances in the Broadcom case meet the requirements for the EGF to be applied, so I voted in favour.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Globalisierungsfond wurde 2006 eingeführt. Er soll Arbeitnehmer, die Opfer der negativen Effekte der Globalisierung und in diesem Zuge arbeitslos geworden sind, unterstützen.
Im Jahr 2014 machte das Unternehmen Broadcom bekannt, dass es seine Produktionsstätten in Finnland stilllegt. Insgesamt 568 Mitarbeitern wurde daraufhin gekündigt.
Ich unterstütze den Antrag der finnischen Regierung auf Inanspruchnahme des europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung. Die dadurch ermöglichten Maßnahmen sollen den Arbeitnehmern langfristig dabei helfen, ihren Weg zurückin den Arbeitsmarkt zu finden.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce rapport sur l'ajustement à la mondialisation proposait d'accorder une aide de 1,365 million d'euros suite aux licenciements survenus dans le secteur de l'industrie. Il est vrai que ce secteur subit de plein fouet la concurrence asiatique, comme cela a été le cas par exemple pour l'industriel finlandais Nokia. Dans le contexte économique très difficile que connaissent beaucoup de nos concitoyens, je pense que cette proposition d'aide ne peut qu'aider nos concitoyens à surmonter les difficultés qu'ils rencontrent quotidiennement.
Cette proposition étant raisonnable, j'ai donc voté en sa faveur.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Finland, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – Je regrette l'institution de cet instrument au niveau européen et j'attends la révision programmée de la base juridique. Néanmoins, ce dispositif étant largement sollicité, au cas par cas, je m'autorise la possibilité de voter en faveur de sa mobilisation.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Pritariau finansinės paramos iš Europos glogalizacijos fondo skyrimui Suomijos įmonei «Broadcom Communications Finland».
2015 m. sausio 30 d. Suomija pateikė paraišką «EGF/2015/001 FI/Broadcom» dėl EGF lėšų mobilizavimo, nes iš «Broadcom Communications Finland» ir dviejų jos tiekėjų ar tolesnės gamybos grandies įmonių Suomijoje buvo atleista darbuotojų. Paraiška buvo papildyta papildoma informacija pagal Reglamento (ES) Nr. 1309/2013 8 straipsnio 3 dalį. Ši paraiška atitinka EGF finansinės paramos sumai nustatyti taikomus reikalavimus, kaip nustatyta Reglamento (ES) Nr. 1309/2013 13 straipsnyje, todėl iš EGF turėtų būti mobilizuota 1 365 000 EUR suma finansinei paramai pagal Suomijos pateiktą paraišką suteikti.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Naguère, la Finlande pouvait se targuer d'avoir vu éclore sur son sol des fleurons de l'industrie électronique. Cependant, la concurrence du marché asiatique et du marché états-unien les a terrassés.
J'ai voté en faveur de l'octroi d'une aide de 1 365 000 EUR à la Finlande pour aider les ex-salariés de Broadcom Communications Finlande et de deux de ses fournisseurs à trouver de nouveaux emplois.
Si j'ai voté en faveur du déblocage de cette aide destinée à des salariés victimes de l'ultralibéralisme, je continue toutefois de dénoncer l'incohérence de cette Union européenne qui se comporte en pompier pyromane.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Broadcom Communications Finland, entreprise de commerce de gros implantée en Finlande, a dû licencier 568 personnes suite à la crise économique et aux restructurations du commerce mondial. J'ai évidemment approuvé cette intervention du FEM qui permettra d'aider à la reconversion professionnelle de ces travailleurs licenciés.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport fait suite à une demande de la Finlande visant à obtenir une contribution financière de 1,365 million d'euros du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour venir en aide à son secteur industriel de la téléphonie et de la radio-transmission suite au licenciement de 568 personnes intervenu chez Broadcom Communications Finlande et deux fournisseurs ou producteurs en aval.
Le secteur des télécoms en Finlande a toujours été un secteur en pointe et d'avenir, notamment grâce à l'entreprise Nokia, mais il traverse actuellement une crise grave alimentée par la concurrence de pays émergents et notamment asiatiques.
Même si ce Fonds apporte des ressources nécessaires pour venir en aide aux salariés victimes de la mondialisation et d'une concurrence déloyale de pays à bas coûts, l'UE joue ici au pompier pyromane en éteignant le feu qu'elle a elle-même allumé par sa politique libérale, libre-échangiste et mondialiste.
Cependant, j'ai décidé de voter pour.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Ho sostenuto, col mio voto, la mobilitazione del FEG per un valore 1 365 000 EUR in favore dei 568 lavoratori in esubero presso Broadcom Communications Finland e due dei suoi fornitori a causa del perdurare della crisi del settore dell'industria elettronica in Finlandia. Il Fondo di adeguamento alla globalizzazione è uno strumento fondamentale per sostenere il mercato interno, ma questa Europa dovrebbe combattere i malfunzionamenti di esso alla base fermando la delocalizzazione selvaggia e la concorrenza spietata che viene da Asia e Cina.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för betänkandet.
Det gör jag därför att arbetarna i de aktuella fallet ska ges ekonomiskt stöd för omskolning och/eller andra åtgärder för att finna nya jobb.
Dock vill jag understryka att den omfattande arbetslösheten i EU skulle kunna bekämpas effektivt om man stoppar den åtstramningspolitik som EU-kommissionen och medlemsstaternas regeringar sedan länge bedriver.
För att skapa nya arbetstillfällen i Europa krävs en ny ekonomisk politik med massiva offentliga och miljövänliga investeringar. Det krävs samhällsnyttiga investeringar inom skola, vård och omsorg, men också i infrastruktur, järnväg, kollektivtrafik, energisnåla bostäder och hållbara energisystem.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 365 000 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 568 trabajadores despedidos por Broadcom Comunicaciones y dos proveedores o transformadores de productos en Finlandia, como consecuencia de los grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial provocados por la globalización. Durante los años 2000 aumentó el número de empleados en las filiales finlandesas en todos los continentes, hasta que en 2004 Asia se impuso como el mayor empleador en la industria eléctrica y electrónica. Esto provocó una reducción de personal en Europa. Esta tendencia afectó a toda la industria electrónica finlandesa y culminó en el anuncio de Nokia de que en 2011 procedería a despidos a gran escala. Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de orientación profesional, formación, reciclaje y búsqueda de empleo, además de subvenciones para crear nuevas empresas y promover el emprendimiento.
Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del creciente desempleo en la industria electrónica finlandesa, sí constituyen una buena asistencia y permiten ofrecer formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kad iš Europos globalizacijos fondo (EGF) būtų skiriama parama Suomijos bendrovei «Broadcom Communications Finland» po to, kai iš jos buvo atleisti 568 darbuotojai. Suomijos paraiška atitinka visus kriterijus, kadangi tai labai susiję su esminiais pasaulio prekybos sistemos struktūriniais pokyčiais, vykstančiais dėl globalizacijos. Suomijos valdžios institucijos teigia, kad atleidimų iš įmonės «Broadcom» padaugėjo dėl visų jos veiklos sričių nutraukimo Suomijoje. Jos šį veiklos nutraukimą sieja su dideliais struktūriniais pasaulio prekybos tendencijų pokyčiais, vykstančiais dėl globalizacijos, ir primena, kad šio amžiaus pirmą dešimtmetį užsienyje įsteigtų patronuojamųjų Suomijos įmonių darbuotojų skaičius visuose žemynuose didėjo iki tol, kol 2004 m. Azija tapo aiškia elektronikos ir elektros prietaisų pramonės lydere pagal darbuotojų skaičių. Dėl to darbuotojų skaičius Europoje ėmė mažėti. Kalbėdamos apie padėtį šalies viduje, Suomijos valdžios institucijos pabrėžia tendenciją, kuri veikia visą Suomijos elektronikos pramonę ir kuri pasiekė kulminacinį tašką, kai «Nokia» 2011 m. paskelbė apie didelio masto atleidimus.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A Bizottság 2015. június 2-án határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Finnország javára történő igénybevételére, hogy támogassa a Broadcom vállalattól, valamint 2 beszállítótól vagy tovább feldolgozó vállalattól elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését. A finn hatóságok szerint a Broadcomnál történt elbocsátásokhoz az vezetett, hogy minden tevékenységét megszünteti Finnországban. Ezt a bezárást a globalizáció hatására a világkereskedelem szerkezetében bekövetkezett jelentős strukturális változásokhoz kötik, emlékeztetve arra, hogy 2004-ben Ázsia lett a legnagyobb munkaadó az elektronikai és a villamosipari ágazatban. Ez az európai munkavállalók számának csökkenését okozta. Ami a belföldi helyzetet illeti, a finn hatóságok rámutatnak a finn elektronikai ágazat egészét érintő tendenciára, amely a Nokia által 2011-ben bejelentett tömeges elbocsátásban tetőzött.
A Bizottság szerint a fent ismertetett intézkedések a támogatható tevékenységek közé tartozó aktív munkaerő-piaci intézkedésnek minősülnek. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra, a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem dodelitev sredstev iz Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji v višini 1,36 milijona evrov za finsko pokrajino Severna Ostrobotnija, ki je že tako pod velikim pritiskom odpuščanja iz nekdaj velike multinacionalke Nokia. Na tem mestu sicer lahko samo še enkrat znova obžalujem, da moja država Slovenija, kjer se tudi dogajajo določena odpuščanja zaradi globalizacijski gibanj, praktično ne želi koristiti teh sredstev, ki jih EU ponuja za prilagajanje.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Zahtjev poduzeća Broadcom Communications Finland za financijskom pomoći je u skladu s pravilima EU-a. Treba se pomoći 568 otpuštenih radnika.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which supports the Commission's proposal to mobilise the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in order to grant € 1 365 000 from the EGF to Finland.
The Finnish grant will apply to 600 Finnish workers who have lost their jobs with electronics company Broadcom. Some 3 000 Broadcom jobs have been lost altogether globally as a result of its decision to end one aspect of its work (cellular baseband). The company is completely ending its Finnish operations and continuing operations in the US and Asia.
The EGF can be used to assist workers in situations of mass lay-offs arising from economic contractions, and has previously been used to assist workers in this situation in Ireland.
The circumstances in the Broadcom case meet the requirements for the EGF to be applied, so I voted in favour.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché ritengo che i lavoratori finlandesi che hanno perso il lavoro nel corso degli ultimi anni a causa dei mutamenti della conformazione globale dell'industria elettronica debbano essere sostenuti, anche finanziariamente.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Ce texte a pour projet d'accorder une contribution financière de 1,365 million d'euros à la Finlande, qui a sollicité le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite du licenciement de 568 salariés dans le secteur de l'électronique. Cette aide a vocation à faciliter la réinsertion des travailleurs licenciés. Pour rappel, ce secteur d'activité est particulièrement touché par la concurrence asiatique et ces licenciements découlent de la cessation de toutes les activités de Broadcom en Finlande.
D'une part, cette demande remplit les conditions d'octroi de contributions financières du FEM. D'autre part, nous estimons qu'il est important d'aider les travailleurs licenciés finlandais qui subissent, comme en France, les conséquences désastreuses de la mondialisation sauvage.
C'est la raison pour laquelle j'ai voté pour ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Fondul european de ajustare la globalizare a fost creat pentru a furniza un sprijin suplimentar lucrătorilor afectați de schimbările structurale majore intervenite în structura comerțului mondial.
Schimbările majore suferite de piața industriei aparatelor electrice și electronice din ultimii 15 ani au condus la un transfer către zona Asiei, unde costurile de fabricație sunt mult mai reduse decât cele din Europa.
Deși producerea aparatelor electronice în țările asiatice a condus la o scădere importantă a prețurilor, inclusiv pe piețele din UE, efectele negative ale acestor transformări nu s-au lăsat așteptate, numeroase fabrici și firme din UE fiind nevoite, în ultimii ani, fie să își mute operațiunile în Asia, fie să își închidă de tot activitatea în domeniu, ceea ce a condus, în mod regretabil, la disponibilizări masive.
Finlanda este în prezent una din țările cele mai afectate din UE din punctul de vedere al disponibilizărilor din industria produselor electronice. M-am exprimat în favoarea acestui raport deoarece consider că se impune mobilizarea Fondului european de ajustare la globalizare pentru sprijinirea celor 500 de foști angajați ai Broadcom, disponibilizați în urma sistării recente a activităților companiei, în vederea reintegrării lor pe piața muncii.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore. € 1.365.000 per 568 esuberi presso Broadcom Communications Finland e due fornitori, da addebitarsi alla perdurante crisi del settore dell'industria elettronica in Finlandia (rif. crisi Nokia)
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation de 2 275 000 euros en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Broadcom communcations en Finlande. La mobilisation du Fonds était justifiée étant donné l'impact de la mondialisation sur l'industrie électronique qui, dans ce cas-ci, a pour conséquence la délocalisation de l'entreprise aux États-Unis. Les travailleurs licenciés pourront désormais bénéficier de formations destinées à la réinsertion dans le milieu du travail. J'ai voté en faveur de ce rapport qui constitue une réponse solidaire face aux conséquences néfastes de la mondialisation.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (il FEG, istituito per fornire sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze di rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale) che fa riferimento alla domanda presentata dalla Finlandia in relazione a 568 esuberi presso la Broadcom Communications Finland, azienda operante nel settore dell'industria elettronica ed elettrotecnica.
Negli ultimi anni l'Asia si è affermata come maggiore datore di lavoro in questo settore. Per contro, in Europa il numero di addetti ha iniziato a diminuire. Questa tendenza sembra interessare l'intero settore dell'industria elettronica in Finlandia, come dimostrato dall'annuncio della Nokia nel 2011 relativo ad esuberi su larga scala.
Gli esuberi appaiono quindi legati alle trasformazioni della struttura del commercio mondiale. Ho dunque votato a favore di questa misura.
Mi rammarico che le aziende italiane non possano usufruire maggiormente del FEG per la mancanza di sostegno da parte delle istituzioni locali e nazionali, che hanno presentato tra il 2007 e il 2014 solo 14 richieste in totale.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing . – I voted in favour of this report, which supports the Commission's proposal to mobilise the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in order to grant € 1 365 000 from the EGF to Finland.
The Finnish grant will apply to 600 Finnish workers who have lost their jobs with electronics company Broadcom. Some 3 000 Broadcom jobs have been lost altogether globally as a result of its decision to end one aspect of its work (cellular baseband). The company is completely ending its Finnish operations and continuing operations in the US and Asia.
The EGF can be used to assist workers in situations of mass lay-offs arising from economic contractions, and has previously been used to assist workers in this situation in Ireland.
The circumstances in the Broadcom case meet the requirements for the EGF to be applied, so I voted in favour.
James Carver (EFDD), in writing. – The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Finland, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of mobilising funds from the European Globalisation and Adjustment Fund through the EGF Regulation in respect of the application submitted by Finland as all the conditions were met. I particularly welcome the complementarity of the proposed EGF interventions with other actions funded by national or Union funds.
Another poignant point is the fact that enterprise surveys and visits may not only benefit dismissed workers covered in this application, but may also contribute to building knowledge about employment issues within this sector for future redundancies.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Dovevamo votare sulla relazione del collega Petri Sarvamaa che riguarda la richiesta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per un importo pari a 1 365 000 euro per aiutare 500 lavoratori in esubero (su un totale di 568) colpiti dalla crisi di un'impresa finlandese operante nel settore del commercio.
La delegazione del M5S è favorevole come regola generale alla mobilitazione di questo Fondo, ma siamo anche consapevoli che non è sicuramente lo strumento che può meglio aiutare i lavoratori. Tuttavia, in mancanza di alternative, va comunque sostenuto, perciò ho votato a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, qui va permettre d'aider 500 des 568 travailleurs finlandais de Broadcom, une entreprise spécialisée dans le développement de jeux de puce pour les téléphones cellulaires. La vague de licenciement a touché toutes les régions finlandaises, notamment à la suite de la décision de Nokia en 2007 d'externaliser cette production qui s'est, dès lors, délocalisée en Asie principalement.
Les salariés de Broadcom sont donc touchés de plein fouet par le jeu des productions transnationales au profit d'une production à bas coût.
Les licenciements ont des incidences négatives importantes, notamment sur l'économie régionale de l'Ostrobothnie du Nord, où 424 des 568 licenciements ont eu lieu. Dans cette région, le taux de chômage affiche toujours quelques points de pourcentage de plus que la moyenne nationale.
Le plus scandaleux étant que la main-d'œuvre licenciée est une main-d'œuvre extrêmement qualifiée, ce qui place la Finlande dans une situation désastreuse, celle d'un pays riche en jeunes experts au chômage. Il semblait dès lors juste d'accorder aux salariés de Broadcom la maigre compensation aux ravages de la mondialisation que représente la contribution du FEM, à hauteur de 1 365 000 euros.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Συμφωνούμε με την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στο πλαίσιο του προϋπολογισμού του 2015, που αφορά ποσό ύψους 1.365.000 ευρώ, υπέρ της Φιλανδίας. Η αίτηση αφορά 500 από 568 εργαζόμενους που απολύθηκαν από την Broadcom και δύο από τους προμηθευτές ή τους παραγωγούς των επόμενων σταδίων του προϊόντος .
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione del FEG a favore della società finlandese Broadcom. Il provvedimento in esame fa riferimento, nel quadro del bilancio 2015, alla mobilitazione del Fondo per un importo totale pari a 1 365 000 EUR. Essa riguarda 500 dei 600 lavoratori in esubero presso la Broadcom e due fornitori o produttori a valle. La richiesta si basa sul ricollocamento professionale dei lavoratori in esubero della Broadcom, società operante nel settore economico classificato alla divisione 49 della NACE Rev. 2 e presso due fornitori o produttori a valle.
È da rilevare che il Fondo Europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG) è stato istituito per fornire sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze di rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale. Le autorità finlandesi affermano che l'evento all'origine degli esuberi presso la Broadcom è la decisione di cessare tutte le sue attività in Finlandia. Tra le cause, l'affermazione dell'Asia nell'ambito dell'industria elettronica ed elettrotecnica e l'andamento negativo del mercato interno finlandese.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Mi sono espresso a favore della mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione poiché la situazione finlandese presenta le caratteristiche che giustificano l'erogazione del Fondo e tecnicamente la sua richiesta integra i dettami contenuti nell'articolo 12 del regolamento (UE) n.1311/2013 del Consiglio.
Questo Fondo europeo è stato istituito per sostenere i lavoratori che sono stati pregiudicati dalle trasformazioni intervenute nella struttura del commercio mondiale in seguito alla globalizzazione e che sono state aggravate dal persistere della crisi economica e finanziaria mondiale.
La Broadcom Communications Finland ha ritenuto che 568 lavoratori fossero da considerarsi in esubero, aggravando ulteriormente il problema della disoccupazione. Tramite l'utilizzo di questi fondi la Finlandia sarà in grado di sostenere questi lavoratori nel loro non semplice reinserimento professionale.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 1365 000 euros a favor da Finlândia com o objetivo de apoiar os 568 trabalhadores despedidos, na empresa Broadcom Communications Finland e em dois fornecedores ou produtores a jusante.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Le autorità finlandesi hanno presentato specifica domanda volta ad ottenere il contributo finanziario del FEG al fine di sostenere il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero presso la Broadcom.
Ritengo che le trasformazioni nella struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione abbiano inciso fortemente sulla decisione della suddetta società di ridimensionare le proprie attività. Pertanto, ho deciso di votare a favore della mobilitazione del Fondo.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Here 568 personnel working in the communications sector in Finland have been made redundant. Such redundancies are linked to events directly linked to the global financial and economic crisis. Now 500 redundant workers will receive advice and guidance from a team of expert consultants. These personalised services consist of three types of measure (i) help them to find a new job, (ii) help them start a business and (iii) provide training and education. I have thus voted in favour of this report to support workers' integration back into the labour market.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe ya que la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización supone una mejora en la situación de los trabajadores. El informe establece la puesta a disposición de 1 365 000 euros para los trabajadores afectados del sector de las telecomunicaciones de Finlandia, con el fin de invertir en su formación y readaptación tras un proceso de reconversión industrial. Se trata de una herramienta para permitir que los trabajadores del sector de las telecomunicaciones puedan adaptarse a los cambios que están azotando a la estructura productiva de la Unión Europea. La puesta a disposición de estos fondos públicos para formación y reconversión supone una ayuda a todas luces insuficiente para los trabajadores de toda Europa, pero es un colchón mínimo que posibilita una mejora en su situación.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of the application from Finland for the mobilisation of a total amount of EUR 1 365 000 from the European Globalisation Adjustment Fund. It concerns 500 out of 568 workers made redundant in Broadcom and 2 suppliers or downstream producers.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport propose de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour venir en aide à la Finlande, confrontée à de nombreux licenciement dans le secteur des puces pour téléphones portables. La Finlande a présenté la demande EGF/2015/001/FI/Broadcom en vue d'obtenir une contribution financière du FEM. La commission propose de mobiliser, en réponse, le FEM pour la somme de 1 365 000 EUR, soit 60 % du coût total des actions proposées. Considérant que la demande instruite répond aux critères de mobilisation du Fonds, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è stato istituito per fornire sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle rilevanti conseguenze di trasformazioni della struttura del commercio mondiale. Ho sostenuto la mobilitazione del FEG a favore della Finlandia al fine di supportare il reinserimento professionale di 500 lavoratori collocati in esubero presso la Broadcom, azienda operante nel settore del commercio all'ingrosso, colpita duramente dalla crisi mondiale.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Depuis 2004, l'Asie est devenu le plus grand employeur dans le secteur électronique et électrique, entraînant des pertes d'effectifs en Europe et notamment en Finlande, où, dès 2011, le groupe Nokia a dû licencier à grande échelle. Dernièrement, c'est le groupe Broadcom Communications qui a cessé toutes ses activités, entraînant la perte de 568 emplois.
Dans ce contexte, le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, créé pour venir en aide rapidement aux travailleurs victimes de la crise, trouve son utilité. Il est justifié que l'Union européenne débloque 1,3 million d'euros pour venir en aide à ces travailleurs licenciés, afin de financer de nouvelles formations professionnelles, la remise à niveau de leurs compétences ou encore des programmes de soutien à l'entreprenariat. La Finlande devra s'assurer que des mesures prises au niveau national viennent en complément des fonds européens afin que les personnes qui ont perdu leurs emplois puissent effectivement être réinsérées sur le marché du travail.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A Bizottság 2015. június 2-án határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Finnország javára történő igénybevételére, hogy támogassa a Broadcom vállalattól, valamint 2 beszállítótól vagy tovább feldolgozó vállalattól elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését. A finn hatóságok szerint a Broadcomnál történt elbocsátásokhoz az vezetett, hogy minden tevékenységét megszünteti Finnországban. Ezt a bezárást a globalizáció hatására a világkereskedelem szerkezetében bekövetkezett jelentős strukturális változásokhoz kötik, emlékeztetve arra, hogy 2004-ben Ázsia lett a legnagyobb munkaadó az elektronikai és a villamosipari ágazatban. Ez az európai munkavállalók számának csökkenését okozta. Ami a belföldi helyzetet illeti, a finn hatóságok rámutatnak a finn elektronikai ágazat egészét érintő tendenciára, amely a Nokia által 2011-ben bejelentett tömeges elbocsátásban tetőzött.
Az elbocsátott munkavállalóknak nyújtandó, személyre szabott szolgáltatások háromféle intézkedésből állnak: i. segíteni nekik új munkát találni; ii. segíteni nekik saját vállalkozást indítani és iii. biztosítani részükre a képzést vagy oktatást. A Bizottság szerint a fent ismertetett intézkedések a támogatható tevékenységek közé tartozó aktív munkaerő-piaci intézkedésnek minősülnek. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour le rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de faire preuve de bon sens en attribuant une aide de 1,365 million d'euros en conséquence des licenciements advenus dans le secteur de l'industrie électronique.
Toutefois, il convient de manipuler cette aide avec précaution. En effet, elle n'est en rien accordée à titre gracieux pour venir en aide aux salariés touchés, mais n'est que le juste retour de ce que l'Union leur doit. Elle tente de trouver un remède au mal dont elle est elle-même la responsable. En effet, la libéralisation des échanges, l'intensification des flux technologiques au sein d'un contexte de mondialisation a pour conséquence directe l'augmentation de la concurrence. Or, celle-ci ne peut être bénéfique que si elle n'est pas déloyale, ce qui n'est pas le cas, notamment avec les pays d'Asie dont les conditions de travail des salariés pèsent à la baisse sur les prix des produits. Cet exemple, parmi tant d'autres, doit alerter la Commission au plus vite, de sorte qu'elle comprenne que la politique qu'elle mène profite à de nombreux États, sauf à ceux d'Europe.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – I voted against the request that Finland has made on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund despite the fact that I fully support the measures that put in place policies that create growth and jobs.
However, I do not believe that the European Globalisation Adjustment Fund is the right tool for putting in place such policies nor do we believe it is an efficient tool that offers value for money in terms of reintegrating redundant workers back into labour market.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους, και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους ανέργους
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A Bizottság 2015. június 2-án határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Finnország javára történő igénybevételére, hogy támogassa a Broadcom vállalattól, valamint 2 beszállítótól vagy tovább feldolgozó vállalattól elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését. A finn hatóságok szerint a Broadcomnál történt elbocsátásokhoz az vezetett, hogy minden tevékenységét megszünteti Finnországban. Ezt a bezárást a globalizáció hatására a világkereskedelem szerkezetében bekövetkezett jelentős strukturális változásokhoz kötik, emlékeztetve arra, hogy 2004-ben Ázsia lett a legnagyobb munkaadó az elektronikai és a villamosipari ágazatban. Ez az európai munkavállalók számának csökkenését okozta. Ami a belföldi helyzetet illeti, a finn hatóságok rámutatnak a finn elektronikai ágazat egészét érintő tendenciára, amely a Nokia által 2011-ben bejelentett tömeges elbocsátásban tetőzött.
Az elbocsátott munkavállalóknak nyújtandó, személyre szabott szolgáltatások háromféle intézkedésből állnak: i. segíteni nekik új munkát találni; ii. segíteni nekik saját vállalkozást indítani és iii. biztosítani részükre a képzést vagy oktatást. A Bizottság szerint a fent ismertetett intézkedések a támogatható tevékenységek közé tartozó aktív munkaerő-piaci intézkedésnek minősülnek. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra, az Európai Néppárttal összhangban szavazatommal támogattam a javaslat elfogadását.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. I regret that the UK Government has not taken advantage of this fund in Wales.
Fredrick Federley (ALDE), skriftlig. – Jag är tveksam till mervärdet av denna fond på EU-nivå. Jag röstar därför nej till att den ska användas.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération, parce qu'elle accorde des aides substantielles à la suite de nombreux licenciements dans le domaine de l'industrie.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A candidatura em análise refere-se à mobilização de um montante total de 1 365 000 EUR do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG), em sequência do pedido feito pela Finlândia a respeito de 568 despedimentos na empresa Broadcom Communications, e dois dos seus fornecedores/produtores a jusante. Estas empresas operavam no setor de desenvolvimento de conjuntos de circuitos integrados, para telecomunicações.
Na origem dos despedimentos na Broadcom está a decisão de encerrar todas as atividades da empresa na Finlândia, sendo que esse encerramento está relacionado com as habituais «mudanças estruturais importantes nos padrões do comércio mundial devido à globalização», eufemística designação da crise do capitalismo.
Mais uma vez, os despedimentos dão-se numa região já afetada pelo desemprego. A Região da Ostrobótnia do Norte, onde quase todos os trabalhadores demitidos são, a atual taxa de desemprego (14,1%) já é de 2 pontos percentuais acima da média nacional e já foi a região mais afetada pelos despedimentos Nokia em 2011.
É devido apoio a estes trabalhadores, mas esta mobilização não apaga as profundas responsabilidades da UE na prossecução das políticas geradoras de dramas como este a que agora se pretende acorrer.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – S prihliadnutím na Medziinštitucionálnu dohodu z 2. 12. 2013 medzi Európskym parlamentom, Radou a Európskou komisiou o rozpočtovej disciplíne a so zreteľom na nariadenie Rady, ako aj nariadenie Európskeho parlamentu a Rady podporujem pridelenie finančného príspevku vo výške 1365 000 EUR pre Fínsko, a to konkrétne pre spoločnosť Broadcom. Prepustených bolo 568 pracovníkov. Toto prepúšťanie čiastočne súvisí s trendom, ktorý postihuje celý fínsky elektrotechnický priemysel.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della concessione di 1 365 000 euro per i 568 esuberi presso Broadcom Communications Finland e due fornitori.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους ανέργους. Για αυτό και δεν υποστηρίζω την Kινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση (αίτηση από τη Φιλανδία - EGF/2015/001 FI/Broadcom).
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund has been created in order to provide additional assistance to workers suffering from the consequences of major structural changes in world trade patterns. The Union's financial assistance to workers made redundant should be dynamic and made available as quickly and efficiently as possible. The application by Finland fulfils the eligibility criteria set up by the EGF Regulation. The enterprise surveys and visits are actions which may benefit not only dismissed workers covered by this application, but may also contribute to building knowledge about employment issues within this sector for future redundancies.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam a Bizottság határozatra irányuló javaslatát az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Finnország javára történő igénybevételére. Kulcsfontossággal bír, hogy ez a 2015. évi költségvetés keretében vizsgálandó tizenkettedik kérelem, és az EGAA-ból összesen 1 365 000 euró igénybevételére irányul Finnország javára. A Broadcomtól, valamint 2 beszállítójától elbocsátott 568 munkavállaló közül 500-at érint. Megjegyzendő, hogy a finn hatóságok szerint a Broadcomnál történt elbocsátásokhoz az vezetett, hogy minden tevékenységét megszünteti Finnországban. Ezt a bezárást a globalizáció hatására a világkereskedelem szerkezetében bekövetkezett jelentős strukturális változásokhoz kötik, emlékeztetve arra, hogy a 2000-es években a finn leányvállalatok személyzetének létszáma minden kontinensen nőtt, míg 2004-ben Ázsia lett a legnagyobb munkaadó az elektronikai és a villamosipari ágazatban. Ez az európai munkavállalók számának csökkenését okozta.
Ami a belföldi helyzetet illeti, a finn hatóságok rámutatnak a finn elektronikai ágazat egészét érintő tendenciára, amely a Nokia által 2011-ben bejelentett tömeges elbocsátásban tetőzött. A ma elfogadott jelentésnek is ez a helyzet orvoslása és a fenntartható működés volt a célja.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Sarvamaa sulla proposta di decisione del Parlamento europeo e del Consiglio, relativa alla mobilitazione di un contributo di 1 365 000 EUR da parte del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, in relazione alla domanda EGF/2015/001 FI/Broadcom presentata dalla Finlandia.
Questo contributo è destinato a porre rimedio all'esubero di 568 lavoratori deciso dalla Bradcom, società attiva nel settore dell'elettronica, la quale ha sofferto la concorrenza degli operatori industriali asiatici e le rilevanti trasformazioni nel settore dei prodotti elettronici dovute alla globalizzazione.
Ritengo doveroso che l'UE si occupi, anche finanziariamente, di quei territori, come nel caso specifico, che già soffrono tassi di disoccupazione elevati e che vedono improvvisamente venir meno importanti realtà occupazionali.
Sono quindi favorevole a interventi volti a favorire la nuova occupazione, tramite incentivi all'assunzione, dei lavoratori in esubero, così come al finanziamento di misure formative e di sviluppo delle competenze e di promozione dell'imprenditorialità, in concertazione con le parti sociali. L'Europa deve guardare al lavoro con un nuovo slancio per raggiungere quella piena occupazione prevista nei Trattati.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor en esta votación al considerar que el bloqueo de estos fondos perjudicaría a los trabajadores afectados y porque, de otro modo, los fondos podrían emplearse en asuntos menos edificantes socialmente. Proponemos, como en votaciones anteriores sobre la movilización de estos fondos, un «sí» crítico respecto a este tipo de fondos, ya que estimamos que sería mucho mejor emplearlos en políticas de inversión y creación de empleo y trabajar al mismo tiempo en mecanismos de regulación laboral internacional armonizadora al alza, que impidiesen el trabajo desprotegido en los países en desarrollo y las relocalizaciones en los países desarrollados.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, along with my colleagues in the Labour Party and the Socialist and Democrats group, voted in favour of this report. The European Globalisation Adjustment Fund aims to provide support for workers made redundant and self-employed persons whose activities have ceased as a result of major structural changes in world trade patterns due to globalisation, as a result of a continuation of the global financial and economic crisis, or as a result of a new global financial and economic crisis. The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Mi voto a favor de esta movilización en Finlandia del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) se inscribe en el marco general del compromiso que los socialistas mantenemos con el principio de solidaridad europea, verdadero fundamento constitutivo de la UE y razón de nuestro trabajo aquí.
Con esta movilización de 1 365 000 EUR se apoyará la reinserción en el mercado laboral de 568 trabajadores despedidos por Broadcom Communications y dos proveedores o transformadores de productos en Finlandia.
Los socialistas de toda Europa trabajamos por una verdadera sociedad unida en la adversidad y un modelo de justicia social, y el pueblo finlandés y sus trabajadores deben saber que cuentan con nuestro esfuerzo y respaldo en la búsqueda de unas condiciones de vida decentes y un empleo de calidad para todos los ciudadanos.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I was pleased to support this application for mobilisation of the EGF by the Finnish government in relation to 568 redundancies in Broadcom Communications as well as two affected suppliers/downstream producers. These workers will receive a 60% contribution of EUR 1 365 000 from the EGF to assist these workers to transfer to a new job through counselling and guidance with applications etc., start up their own businesses or access tailored training and education.
I think the authorities have devised a very good package of coordinated and personalised services, in consultation with representatives of the beneficiaries, and I particularly welcome the proposal for a start-up grant for aspiring entrepreneurs of approximately EUR 6 000 on average which will be of real, practical assistance to those wishing to establish new businesses following their redundancy.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor en esta votación al considerar que el bloqueo de estos fondos perjudicaría a los trabajadores afectados y porque, de otro modo, los fondos podrían emplearse en asuntos menos edificantes socialmente. Proponemos, como en votaciones anteriores sobre la movilización de estos fondos, un «sí» crítico respecto a este tipo de fondos, ya que estimamos que sería mucho mejor emplearlos en políticas de inversión y creación de empleo y trabajar al mismo tiempo en mecanismos de regulación laboral internacional armonizadora al alza, que impidiesen el trabajo desprotegido en los países en desarrollo y las relocalizaciones en los países desarrollados.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Izvješće o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u skladu s točkom 13. Međuinstitucionalnog sporazuma od 2. prosinca 2013. između Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije o proračunskoj disciplini, o suradnji u vezi s proračunskim pitanjima i o dobrom financijskom upravljanju jer smatram da je potrebna potpora radnicima, koji se nakon izgubljenog radnog mjesta ponovno trebaju integrirati na tržište rada. Velike strukturne promjene u svjetskim tokovima, globalizacija te financijska kriza dovele su do posljedica otpuštanja velikog broja zaposlenika u Broadcomu, poduzeću čija negativna kretanja utječu na cijelu elektroničku industriju u Finskoj. Europski fond za prilagodbu globalizaciji svakako treba biti mobiliziran kako bi se iznosom od 1 365 000 EUR pružio financijski doprinos u obliku naknada, subvencija, putnih troškova, troškova smještaja te drugih načina za pomoć otpuštenim radnicima.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour ce rapport sur l'ajustement à la mondialisation européenne pour l'entreprise Broadcom.
En effet, ce secteur de l'industrie à subit de plein fouet la concurrence asiatique, à l'exemple de ce qu'il advient à Nokia, fleuron de l'industrie finlandaise. Ce rapport préconise de verser 1,365 million d'euros à Broadcom afin de faciliter la reconversion de ses employés mis au chômage récemment. Alors que le contexte économique est très peu favorable à l'industrie européenne et que la législation de la Commission ne l'aide pas non plus, il est nécessaire de soutenir nos entrepreneurs face à la mondialisation débridée imposée par l'UE, que nous sommes les seuls à subir de plein fouet. Cette aide est donc bénéfique pour nos concitoyens, qui chaque jour se battent pour surmonter la crise et les difficultés quotidiennes.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Petri Savarma sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Broadcom Communication en Finalnde. Ce Fonds débloquera une enveloppe de 2 275 000 EUR en faveur des 568 salariés licenciés, qui servira à financer des formations, des services de conseil ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour une demande présentée par la Finlande. Face aux modifications structurelles du commerce mondial liées à une mondialisation croissante des échanges, il est important de se montrer solidaire et de soutenir les emplois européens. Il s'agit ici de l'industrie électronique finlandaise souffrant depuis dix ans de la concurrence asiatique et pour laquelle il me semble légitime d'autoriser une aide européenne afin que la Finlande puisse s'adapter aux nouvelles conditions commerciales.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Es spricht nichts gegen die Mobilisierung des Anpassungsfonds, wenn – wie in diesem Falle – die Kriterien erfüllt sind. Ich stimme für den Vorschlag.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D), kirjallinen. – Oli helppo äänestää tämän komission ehdotuksen puolesta. Globalisaatiorahasto auttaa monia alueita, jotka menettävät merkittävästi työpaikkoja maailman myllerryksessä. Valitettavasti oikein mikään EU-alue ei ole välttynyt tältä kehitykseltä. Aiemmin Suomeen on jaettu Euroopan globalisaatiorahaston kautta varoja Perlosille, Nokialle sekä STX Finlandille. Työllisyysvaliokunnassa olimme harvinaisen yksimielisiä tuesta, kuten muutkin valiokunnat käsittelyn edetessä.
Broadcom Communicationsin saama 1,36 miljoonan euron tuki tulee tarpeeseen Oulun seudulle. Seutu on kärsinyt jo ennestään menetyksiä ja muun muassa jo uudelleentyöllistyneitä Nokia-insinöörejä jäi taas työttömäksi. ICT-alan työpaikat ovat olleet suuressa myllerryksessä. Broadcom ja sen kaksi alihankkijaa irtisanoivat kaikkiaan 568 työntekijää, joista yli 400 Oulusta. Voidaan vain kuvitella mitä tällainen äkillinen muutos tekee alueelle.
ICT-sektori on tärkeä nykymaailmassa ja työttömäksi jääneiden koulutus ja tukeminen voi hyvin tuettuna ja tehokkaasti hoidettuna johtaa uusiin työsuhteisiin, yrityksiin ja innovaatioideoihin.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho dato il mio parere favorevole a tale proposta. L'Unione ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale o della crisi economica e finanziaria globale, e per assisterli nel reinserimento nel mercato del lavoro.
La Finlandia ha presentato la domanda EGF/2015/001 FI/Broadcom per ottenere un contributo finanziario a valere sul FEG in seguito a 568 esuberi presso la Broadcom Communications Finland. Si tratta di un sostegno concreto a lavoratori in difficoltà a causa della crisi.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Je suis en faveur de l'octroi d'une aide de 1,365 million d'euros suite aux licenciements survenus dans le secteur de l'industrie électronique en Finlande. La mondialisation, et la concurrence asiatique en particulier, a fortement affecté des entreprises comme Broadcom, Nokia et tout le secteur électronique. Les services personnalisés qui seront proposés aux travailleurs licenciés consistent en trois types de mesures: des mesures d'aide à la recherche d'un nouvel emploi, des mesures d'aide à la création d'entreprises et des mesures de formation.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe da luz verde a la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) en Finlandia. La solicitud se refiere a 500 trabajadores despedidos en Broadcom Communications en Finlandia y dos proveedores o transformadores de productos. Los despidos se han producido como consecuencia de la globalización en materia de comercio. La contribución del FEAG por un valor de 1 365 000 euros ayudará a financiar los costos de la reintegración en el mercado laboral de los 568 trabajadores despedidos. El paquete incluye medidas como servicios de empleo, formación y reciclaje profesional, servicios para nuevos empresarios, etc. Al estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe ya que la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización supone una mejora en la situación de los trabajadores. El informe establece la puesta a disposición de 1 365 000 euros para los trabajadores afectados del sector de las telecomunicaciones de Finlandia, con el fin de invertir en su formación y readaptación tras un proceso de reconversión industrial. Se trata de una herramienta para permitir que los trabajadores del sector de las telecomunicaciones puedan adaptarse a los cambios que están azotando a la estructura productiva de la Unión Europea. La puesta a disposición de estos fondos públicos para formación y reconversión supone una ayuda a todas luces insuficiente para los trabajadores de toda Europa, pero es un colchón mínimo que posibilita una mejora en su situación.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) se creó en 2013 para compensar económicamente a los ciudadanos que sufren las consecuencias de cambios estructurales significativos con respecto a las tendencias del comercio global. Este ha sido el caso de los empleados de la finlandesa Broadcom, en el sector de las telecomunicaciones, que no ha podido continuar a flote frente a la competición de sus análogos en otras regiones del mundo.
Se estima que los extrabajadores de Broadcom necesitan en torno a 1,3 millones de euros, que serán reinvertidos mayoritariamente en programas de educación/formación para orientarlos hacia otros sectores más viables. El resto se utilizará para ayudar a los afectados a encontrar un nuevo empleo o para que pongan en marcha sus propias empresas.
Tras la caída en picado de Nokia en los últimos años, es evidente que el mercado finlandés necesita una transformación por lo que considero oportuno votar a favor de que se destinen los fondos estipulados previamente a Finlandia.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Finske su vlasti 30. siječnja 2015. podnijele zahtjev za mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u iznosu od 1,3 milijuna eura za pomoć bivšim zaposlenicima tvrtke Broadcom. Europski fond za prilagodbu globalizaciji kreiran je kako bi se osigurala pomoć bivšim zaposlenicima u pronalasku novog radnog mjesta, edukaciji ili samozapošljavanju, koji su radi posljedica globalizacije te financijske i gospodarske krize ostali bez posla.
Finsko trgovačko društvo Broadcom Communications zbog azijskih država koje su postale lideri u području elektrotehnike i drugih strukturnih promjena koje je globalizacija prouzročila moralo je otpustiti 568 zaposlenika. Sredstva iz Fonda namijenjena su programima pomoći prelaska na novo radno mjesto, samozapošljavanja te osposobljavanja i obrazovanja.
Podržavam zahtjev za mobilizacijom Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji finskom Broadcom-u i pozdravljam poruke Izvješća koje podsjećaju na važnost Fonda i programa koje on financira.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – I voted in favour with other 588 MEPs, because we have to help each worker in the EU. This story is very interesting. Mobile chipset developer Broadcom closed down all its activities in Finland when its manufacturing was relocated to Asia and the United States. The company made 568 workers redundant across Finland, over 400 of whom live in the worst-hit region, Northern Ostrobothnia.
The redundancies are part of a trend hitting the entire Finnish electronics industry. Now the EU resources from the European Globalisation Adjustment Fund will finance coaching for 500 of the redundant workers, grants to start their own enterprises, and hiring incentives. The overall cost of the operations, co-financed by Finland, is EUR 2.2 million. My country – Latvia – has to support our people the same way as Finland does it!
Vladimír Maňka (S&D), písomne. –
Fínsko v zmysle nastavených podmienok na poskytovanie pomoci z Európskeho fondu na prispôsobenie sa globalizácii požiadalo o podporu na opätovné začlenenie do trhu práce 568 pracovníkov prepustených z podniku Broadcom. Hospodársku a finančnú situáciu podniku nepriaznivo ovplyvnil fakt, že Ázia sa stala najväčším zamestnávateľom v elektronickom a elektrotechnickom priemysle, čo viedlo k poklesu počtu zamestnancov v Európe. Fínsky elektrotechnický priemysel negatívne ovplyvnilo aj rozsiahle prepúšťanie v Nokii v roku 2011.
Fínsko splnilo požiadavky EFG a na znížene dosahu mu bude poskytnutá pomoc vo výške 1 365 000 EUR. Prostriedky budú použité najmä na pomoc pri prechode do nového zamestnania, pomoc pri začatí vlastného podnikania a poskytovanie odbornej prípravy alebo vzdelávania.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας της 2ας Δεκεμβρίου 2013 μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση (Αίτηση EGF/2015/001 FΙ/Broadcom από τη Φινλανδία), διότι οι φινλανδικές αρχές αποφάσισαν να αρχίσουν την παροχή των εξατομικευμένων υπηρεσιών προς τους πληγέντες εργαζόμενους στις 11 Αυγούστου 2014, αρκετά πριν από την απόφαση, ακόμα και πριν από την υποβολή της αίτησης σχετικά με τη χορήγηση στήριξης από το ΕΤΠ για την προτεινόμενη συντονισμένη δέσμη μέτρων.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté pour cette mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, comme je l'avais déjà fait en commission EMPL. Le Fonds accorde une aide 1,365 millions à des licenciés du secteur de l'industrie électronique, victimes de la concurrence asiatique.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Esprimo voto favorevole sulla proposta di decisione del Parlamento europeo e del Consiglio avente ad oggetto la mobilitazione del FEG.
La proposta si incentra sulla necessità di individuare incentivi a sostegno dei lavoratori in esubero presso la Broadcom, una impresa finlandese operante nel settore economico classificato alla voce «Commercio all'ingrosso escluso quello di autoveicoli e motocicli».
La relazione in esame ha il fine ultimo di procedere all'erogazione della somma di 1 365 000 euro per far fronte al reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero dalla suddetta società, così come richiesto nella domanda avanzata dalla Finlandia.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è uno strumento dell'UE istituito allo scopo di fornire sostegno ai lavoratori vittime dei cambiamenti della struttura del commercio mondiale, imputabili all'avanzare della globalizzazione.
Ritenendo che un tale strumento dovrebbe essere implementato nella maniera più rapida ed efficiente possibile, ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Sarvamaa, che sancisce la mobilitazione del FEG a beneficio di 500 lavoratori in esubero presso la Broadcom, azienda finlandese.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe den Antrag auf Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung unterstützt, da der Antragssteller alle Kriterien für die Förderung erfüllt. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass die finnischen Behörden und die Kommission die Bewertung des Antrags äußerst zügig abgewickelt haben.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Encore un Fonds européen d'ajustement à la mondialisation qui revient à cautionner les délocalisations des multinationales! La Finlande avait déjà connu en 2011 un important plan de licenciement avec le rachat de Nokia par Microsoft. C'est maintenant au tour d'une autre entreprise spécialisée dans la conception de produits mobiles et électroniques, Broadcom Communications Finland, de licencier plus de 500 ingénieurs qualifiés, car le siège nord-américain a décidé de rapprocher les lieux de conception des marchés intéressants comme la Chine. Aucune interrogation sur la préservation des emplois et des savoir-faire en Europe. La politique industrielle européenne continue d'être une passoire. Ce Fonds européen devrait servir à protéger des PME des crises structurelles du capitalisme. Il vient ici panser les blessures du capitalisme a posteriori pour contenter le gouvernement finlandais. Néanmoins, je m'abstiens pour ne pas priver les travailleurs finlandais de ce fond.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Ce rapport sur l'ajustement à la mondialisation proposait d'accorder une aide de 1,365 millions d'euros suite aux licenciements survenus dans le secteur de l'industrie. Il est vrai que ce secteur subit de plein fouet la concurrence asiatique, comme cela a été le cas par exemple pour l'industriel finlandais Nokia. Dans le contexte économique très difficile que connaissent beaucoup de nos concitoyens, je pense que cette proposition d'aide ne peut favoriser nos concitoyens à surmonter les difficultés qu'ils rencontrent quotidiennement.
J'ai voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas, e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Finlândia, que apresentou a candidatura «EGF/2015/001 FI/Broadcom» a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 568 despedimentos na empresa Broadcom Communications Finland, que opera na divisão 46 da NACE Rev. 2 («Comércio por grosso, exceto de veículos automóveis e de motociclos»), e em dois fornecedores ou produtores a jusante.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools in the Union's arsenal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 568 workers in the communications sector in Finland due to significant structural changes in the world trade patterns.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La Finlande est actuellement confrontée à des licenciements récurrents dans le secteur des télécoms, en raison d'une concurrence mondiale accrue dans ce domaine. Récemment, 563 personnes ont perdu leur emploi au sein de la société Broadcom Communications Finland; ce qui permet d'activer le mécanisme du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Ce Fonds aide les travailleurs licenciés à saisir de nouvelles opportunités d'emploi en vue de se réinsérer rapidement sur le marché du travail. Soutenir un emploi durable est essentiel. En finançant des mesures d'accompagnement professionnel et de préparation, des actions de formation et de reconversion, des actions de valorisation de l'entrepreneuriat, des subventions salariales et de divers types d'allocations, ce Fonds est une réponse à la crise économique, témoignant de la solidarité de l'Union.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of providing € 1.36 million in job search aid for 500 redundant workers in Finland. The redundancies are part of a trend hitting the entire Finnish electronics industry. The EU resources from the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) will finance coaching for 500 of the redundant workers, grants to start their own enterprises, and hiring incentives.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap célja támogatást nyújtani a világkereskedelem fő strukturális változásainak következményei által sújtott, vagy a globális pénzügyi és gazdasági válság következtében elbocsátott munkavállalóknak, támogatni újbóli munkaerő-piaci beilleszkedésüket. Finnország a Broadcom Communications Finland vállalatnál, valamint két beszállítónál vagy továbbfeldolgozó vállalatnál történt 568 elbocsátást követően benyújtotta kérelmét az EGAA-ból nyújtott pénzügyi hozzájárulás iránt. Minthogy a kérelem megfelel az EGAA-rendeletben meghatározott jogosultsági kritériumoknak, az előterjesztést támogattam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Regulamento n.o 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Apoio a mobilização de um montante total de 1.365.000 Euros a favor da Finlândia no que diz respeito a 500 dos 568 trabalhadores despedidos da Broadcom e de dois fornecedores ou produtores a jusante.
Voto favoravelmente a mobilização da presente verba financeira com o intuito de cobrir as falências verificadas na Finlândia e apoiar os trabalhadores a transitar para um novo emprego, ajudá-los a iniciar a sua própria empresa e proporcionar-lhes ações de formação ou educação.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport fait suite à une demande de la Finlande visant à octroyer une contribution financière de 1,365 millions d'euros du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour venir en aide à son secteur industriel de la téléphonie et de la radio-transmission suite au licenciement de 568 personnes intervenu chez Broadcom Communications Finland et deux fournisseurs ou producteurs en aval.
Ce secteur finlandais traverse effectivement une grave crise alimentée par la concurrence asiatique ayant notamment affecté l'entreprise de téléphonie Nokia.
Ce FEM a été mis en place pour apporter une aide aux travailleurs subissant les conséquences d'une crise d'un secteur donné, ou par les mutations des structures économiques des États membres engendrées par la mondialisation et le libre—échange.
Son principe paraît pour le moins hypocrite puisqu'il vient timidement pallier les ravages de la globalisation voulue par l'OMC et suivie avec zèle par l'UE. L'accroissement de l'ouverture d'une profession à la concurrence internationale est bien souvent associé à des baisses des salaires, et conduit à une réallocation des travailleurs hors des emplois manufacturiers (à salaires plus élevés), vers des emplois de service (moins rémunérateurs).
Cependant, cette aide étant essentielle, j'ai décidé de voter pour.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 1,4 million d'euros pour aider au reclassement de 568 salariés de l'entreprise finlandaise de fabrication de puces électroniques pour téléphones mobiles Broadcom Communications et deux de ses fournisseurs. Au cours des années 2000, les effectifs des filiales finlandaises sur tous les continents ont augmenté mais, à partir 2004, l'Asie est devenue le plus grand employeur dans le secteur électronique et électrique, alors que les effectifs en Europe ont commencé à diminuer. Les licenciements survenus chez Broadcom sont en partie liés à la tendance qui touche l'ensemble de l'industrie électronique finlandaise et qui a débouché sur l'annonce de licenciements à grande échelle chez Nokia en 2011.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa proposta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione a favore dell'azienda finlandese Broadcom, in quanto si tratta di fornire sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze di trasformazioni rilevanti nella struttura del commercio mondiale.
Nello specifico, si tratta di sostenere il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero presso la Broadcom, un'impresa operante nel settore economico classificato alla divisione 46 della NACE Rev. 2 («Commercio all'ingrosso, escluso quello di autoveicoli e di motocicli»), e presso due fornitori o produttori a valle. Purtroppo la decisione di cessare tutte le attività in Finlandia è da ricollegarsi alle trasformazioni rilevanti nella struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione: nel corso degli anni 2000, infatti, il numero di addetti presso le società controllate finlandesi operanti in tutti i continenti è aumentato, fino a quando, nell'anno 2004, l'Asia si è affermata quale maggiore datore di lavoro nell'ambito dell'industria elettronica ed elettrotecnica.
Ciò ha comportato un calo del personale in Europa. I fondi erogati saranno impiegati per misure di riqualificazione e di formazione del personale in esubero e di ricollocazione sul mercato del lavoro.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund to support the reintegration in the labour market of workers made redundant in the Broadcom company that is closing down all its activities in Finland.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Beidh an deontas seo ar fáil do 600 oibrí san Fhionlainn a chaill a bpost sa chuideachta leictreonaic Broadcom. Timpeall an domhain, cailleadh 3 000 post in Broadcom cheana féin, mar gheall ar an gcinneadh a rinneadar chun deireadh a chuir le gné amháin dá gcuid oibre (cellular baseband). Tá an chuideachta ag cur deireadh iomlán lena cuid oibre san Fhionlainn agus ag leanúint ar aghaidh leis an obair sna Stáit Aontaithe agus san Áise.
Is féidir úsáid a bhaint as an gCiste Eorpach um Choigeartú don Domhandú (CECD) chun cabhair a thabhairt d'oibrithe i gcásanna áirithe nuair a chailleann líon mór díobh a bpost de bharr cúiseanna eacnamaíochta. Baineadh úsáid as cheana féin in Éirinn.
Sásaíonn na cúinsí sa chás seo na riachtanais atá ag teastáil do CECD agus mar sin vótáil mé i bhfabhar.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut anda Soome riigile Globaliseerumisega Kohanemise Euroopa Fondist 1 365 000 eurot abi, et aidata tööturule tagasi inimesed, kes finantskriisi tagajärjel koondamise tõttu töötuks jäid.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – In merito alla proposta per la mobilitazione del FEG in favore della Finlandia, mi trovo completamente d'accordo perchè innanzitutto non esistono vizi procedurali, e soprattutto perchè questi fondi andranno a beneficio dei lavoratori Broadcom, la quale non possiede più le capacità economiche per provvedere alla loro retribuzione.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska unija zahvaljujući svojem političkom i gospodarskom utjecaju kao tržišta od 500 milijuna stanovnika na globalnom tržištu gospodarstvima država članica osigurava povoljan položaj. Međutim, s vremena na vrijeme zbog globalizacije pojedine europske tvrtke ne mogu pratiti tempo globalnog tržišta.
Europska unija uspostavila je zakonodavne i proračunske instrumente da bi pružila dodatnu potporu radnicima pogođenima posljedicama strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima i svjetske financijske i gospodarske krize te kako bi im pomogla pri ponovnom uključivanju na tržište rada.
Ovdje je riječ o problemima koji su pogodili Broadcom Communications iz Finske i njihova dva dobavljača i proizvođača te su navedene tvrtke 563 radnika proglasile viškom. Rezolucijom o prijedlogu odluke Europskog parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji Europski parlament sukladno svojim ovlastima osigurao je pomoć Finskoj zbog otpuštanja radnika.
Smatra se da su otpuštanja u Broadcomu djelomično povezana s negativnim kretanjima koja utječu na elektroničku industriju u Finskoj čiji je vrhunac bila najava Nokije o otpuštanjima velikih razmjera 2011. Otpuštanja će dodatno otežati problem nezaposlenosti, posebice u regiji Pohjois-Pohjanmaa, gdje je otpušteno 424 od ukupno 568 radnika.
Podržala sam odluku jer ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u i kao izraz potrebne solidarnosti s radnicima u Finskoj.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport demande une aide d'un montant de 1,365 millions d'euros pour compenser en partie les effets des licenciements dans le secteur électronique. L'entreprise Nokia, en particulier, a considérablement souffert de la concurrence. Je regrette cette politique idiote de l'Union européenne qui consiste à aider financièrement les chômeurs, souvent de façon trop faible d'ailleurs, au lieu de laisser les États membres développer de véritables politiques industrielles et utiliser le protectionnisme à bon escient. Ne pouvant néanmoins refuser une aide aux salariés, je vote pour ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da je Europski fond za prilagodbu globalizaciji (EGF) osnovan radi pružanja potpore otpuštenim radnicima i samozaposlenim osobama koje su prestale sa svojom djelatnošću zbog velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima prouzročenih globalizacijom, zbog dugotrajne svjetske financijske i gospodarske krize spomenute u Uredbi (EZ) br. 546/2009(3) ili zbog nove svjetske financijske i gospodarske krize te kako bi im se pomoglo pri reintegraciji na tržište rada, podržavam odluku da se Europski fond za prilagodbu globalizaciji mobilizira u okviru općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2015. kako bi se pružio iznos od 1 365 000 eura u odobrenim sredstvima za preuzimanje obveza i odobrenim sredstvima za plaćanja s ciljem ponovne integracije na tržištu rada za čak 568 radnika finske tvrtke Broadcom.
Države članice trebaju pokazati međusobnu solidarnost kad je potrebno, a Komisija im u tome mora pružiti pomoć kako bi se sredstva iz ovog fonda trošila na najpravedniji i najtransparentniji način.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Europski fond za prilagodbu globalizaciji (EGF) je osnovan kako bi pružio dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u međunarodnoj trgovini i kako bi im pomogao u reintegraciji na tržištu rada, odnosno pri pronalasku novog radnog mjesta. Nužno je da financijska pomoć Unije otpuštenim radnicima bude dinamična i dostupna što je brže i učinkovitije moguće.
Finska je nakon otpuštanja 568 radnika iz poduzeća Broadcom Communications Finland podnijela zahtjev EGF/2015/001 za financijski doprinos iz EGF-a. U izvješću se navodi kako će ta otpuštanja dodatno otežati problem nezaposlenosti, posebice u regiji Pohjois-Pohjanmaa u kojoj se dogodilo 424 od ukupno 568 otpuštanja, a u kojoj je stopa nezaposlenosti kontinuirano nekoliko postotnih bodova viša od nacionalnog prosjeka.
S ciljem pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikaciji za nova radna mjesta, podržavam izvješće izvjestitelja Petria Savrama o mobilizaciji 1 365 000 eura.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Tradičně komentuji problematiku Evropského fondu pro přizpůsobení se globalizaci, a tak si mohu jen opět povzdechnout: zase další podnik ze staré členské země.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a approuvé cette demande. Je me suis prononcé en faveur de ce texte et j'espère que cette aide contribuera de manière significative à la réinsertion de ces travailleurs.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) apoia a reinserção dos trabalhadores europeus atingidos pelos despedimentos decorrentes diretamente das profundas transformações do comércio internacional. Votei favoravelmente à mobilização do FEG a favor da Finlândia, pois 568 trabalhadores despedidos na empresa Broadcom Communications Finland devem ser reintegrados no mercado de trabalho. A candidatura respeita os requisitos para a determinação de uma contribuição financeira do FEG e, por conseguinte, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 1 365 000 euros.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado precisamente para prestar apoio aos trabalhadores atingidos pelos efeitos de mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial. Foi isto que aqui esteve em causa: a mobilização de um montante total de 1 365 000 de euros a favor da Finlândia, a ser utilizado com os trabalhadores despedidos da Broadcom.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 365 000 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 568 trabajadores despedidos por Broadcom Comunicaciones y dos proveedores o transformadores de productos en Finlandia, como consecuencia de los grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial provocados por la globalización. Durante los años 2000 aumentó el número de empleados en las filiales finlandesas en todos los continentes, hasta que en 2004 Asia se impuso como el mayor empleador en la industria eléctrica y electrónica. Esto provocó una reducción de personal en Europa. Esta tendencia afectó a toda la industria electrónica finlandesa y culminó en el anuncio de Nokia de que en 2011 procedería a despidos a gran escala. Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de orientación profesional, formación, reciclaje y búsqueda de empleo, además de subvenciones para crear nuevas empresas y promover el emprendimiento.
Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del creciente desempleo en la industria electrónica finlandesa, sí constituyen una buena asistencia y permiten ofrecer formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Esta proposta diz respeito à mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização para ajudar os trabalhadores finlandeses da indústria eletrónica recentemente despedidos e corresponde concretamente a um pedido de mobilização efetuado pela Finlândia a 30 de janeiro último, que foi apresentado na sequência de despedimentos na empresa Broadcom Communications.
De facto, verificou-se existir uma correlação entre os 568 despedimentos ocorridos e as mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial causadas pela globalização, sobretudo em virtude do continente Asiático, a partir de 2004, ter granjeado o estatuto de maior empregador do setor da eletrónica e da eletrotécnica, com consequências a nível da redução do número de trabalhadores empregados nesta indústria na Europa.
Assim, reunidos os critérios de elegibilidade, votei favoravelmente esta proposta de mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização a favor da Finlândia, no valor de 1 365 000 euros.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione offre un sostegno a coloro che hanno perso il lavoro a seguito di importanti mutamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione, ad esempio in caso di chiusura di un'impresa o delocalizzazione di una produzione in un paese extra UE, oppure a seguito della crisi economica e finanziaria mondiale.
Nello specifico, la relazione presentata dall'on. Sarvamaa sulla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione costituisce la richiesta nel quadro del bilancio 2015 della mobilitazione del FEG per un importo totale di 1 365 000 euro a favore di 500 dei 568 lavoratori collocati in esubero presso la Broadcom (Finlandia) e di due fornitori o produttori a valle.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato a favore per dare un aiuto a dei lavoratori europei colpiti dalla crisi.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor en esta votación al considerar que el bloqueo de estos fondos perjudicaría a los trabajadores afectados y porque, de otro modo, los fondos podrían emplearse en asuntos menos edificantes socialmente. Proponemos, como en votaciones anteriores sobre la movilización de estos fondos, un «sí» crítico respecto a este tipo de fondos, ya que estimamos que sería mucho mejor emplearlos en políticas de inversión y creación de empleo y trabajar al mismo tiempo en mecanismos de regulación laboral internacional armonizadora al alza, que impidiesen el trabajo desprotegido en los países en desarrollo y las relocalizaciones en los países desarrollados.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe ya que la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización supone una mejora en la situación de los trabajadores y las trabajadoras. El informe establece la puesta a disposición de 1 365 000 euros para el personal afectado del sector de las telecomunicaciones de Finlandia, con el fin de invertir en su formación y readaptación tras un proceso de reconversión industrial. Se trata de una herramienta para permitir que los trabajadores y las trabajadoras del sector de las telecomunicaciones puedan adaptarse a los cambios que están azotando a la estructura productiva de la Unión Europea. La puesta a disposición de estos fondos públicos para formación y reconversión supone una ayuda a todas luces insuficiente para los trabajadores y las trabajadoras de toda Europa, pero es un colchón mínimo que posibilita una mejora en su situación.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund. The UK Government has never applied for such funding to date.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Európsky fond na prispôsobenie sa globalizácii poskytuje dodatočnú podporu pracovníkom, ktorí pociťujú dôsledky veľkých štrukturálnych zmien v usporiadaní svetového obchodu alebo globálnej finančnej a hospodárskej krízy a pomôcť pri ich opätovnom začleňovaní do trhu práce. Komisia prijala v júni t. r. návrh rozhodnutia o mobilizácii EGF v prospech Fínska s cieľom podporiť opätovné začlenenie do trhu práce pracovníkov prepustených z podniku Brodcom. Konkrétne sa týka 500 z 568 pracovníkov prepustených v uvedenom podniku a u dvoch dodávateľov alebo nadväzujúcich výrobcov. Podporou návrhu uznesenia sme odsúhlasili finančný príspevok vo výške 1,365 tis. EUR. Táto suma bude slúžiť na to, aby personalizované služby poskytli prepusteným pracovníkom pomoc pri začatí vlastného podnikania, pomoc pri prechode do nového zamestnania alebo poskytovanie odbornej prípravy alebo vzdelávania.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je namenjen podpori presežnim delavcem in samozaposlenim, ki so bili odpuščeni oziroma so prenehali opravljati dejavnost zaradi velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, ki so posledica globalizacije.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je Finska predložila za pomoč podjetju Broadcom Communications in dvema dobaviteljema, v katerih je bilo zaradi opustitve celotne dejavnosti na Finskem odpuščenih 568 presežnih delavcev, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje v teh podjetjih je bilo posledica velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije. Od leta 2000 se je število zaposlenih v finskih podružnicah na vseh celinah povečevalo, dokler ni Azija leta 2004 postala največji delodajalec v elektronski in električni industriji. To je povzročilo zmanjševanje števila zaposlenih v Evropi. Finski organi opozarjajo, da je ta trend prizadel celotno domačo elektronsko industrijo.
Sveženj sofinanciranih storitev pokriva tri pomembna področja, ki bodo delavcem pomagala pri ponovni vključitvi na trg dela: pomoč pri iskanju nove zaposlitve, pomoč pri ustanovitvi lastnega podjetja in izobraževanje ali usposabljanje, zato sem poročilo pri glasovanju podprl.
Ivan Štefanec (PPE), písomne . – Podporujem reštrukturalizáciu firiem a vzdelávanie zamestnancov i mladých v postihnutom regióne. Zároveň si uvedomujem dôležitosť správnej hospodárskej politiky, ktorá predchádza takýmto situáciám.
Helga Stevens (ECR), schriftelijk. – Globalisering is onvermijdelijk en gaat hand in hand met de opening van nieuwe markten, met internationale concurrentie, met economische groei en met jobcreatie. De keerzijde hiervan is jobverlies in minder concurrerende sectoren. De N-VA-delegatie in het Europees Parlement heeft begrip voor de doelstellingen van het Europees Fonds voor aanpassing aan de globalisering (EFG), maar heeft tevens oog voor de belastingbetaler die de factuur betaalt. Bovendien hoort sociaal beleid in eerste instantie een bevoegdheid van de lidstaten te zijn. Een Europese transferunie is geen panacee om de werkloosheid aan te pakken. Er is vooral behoefte aan structurele hervormingen om weer aan te knopen met economische groei. De Europarlementsleden van de N-VA hebben zich daarom onthouden op dit dossier.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće kako bi se na tržište rada reintegrirali radnici koji su pogođeni posljedicama financijske i gospodarske krize. Finska je nakon otpuštanja 568 radnika poduzeća Broadcom Communications Finland podnijela zahtjev koji ispunjava sve kriterije za financijski doprinos. Osim toga, otpuštanja u Broadcomu povezana su s negativnim kretanjima koja su utjecala na elektroničku industriju u Finskoj, a ta će otpuštanja i dodatno otežati problem nezaposlenosti.
Finska će pripremiti tri mjere za pomoć otpuštenim radnicima, a to su pomoć pri prelasku na novo radno mjesto, pomoć za pokretanje vlastitog poduzeća i pružanje osposobljavanja ili obrazovanja. Dio troškova bit će usmjeren i na naknade i poticaje u obliku subvencija na plaće, putne troškove, troškove smještaja. Pozitivan je primjer finskih vlasti koje su se savjetovale s ciljanim korisnicima, njihovim predstavnicima i socijalnim partnerima te lokalnim i regionalnih tijelima.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. – Podržavam zahtjev za mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji prvenstveno jer se brine za prava radnika te ih jednako tako i unaprjeđuje. EU posjeduje i zakonske i financijske instrumente za suočavanje s posljedicama globalnog tržišta te zbrinjavanje viška radnika i njihove reintegracije u društvo. Takva pomoć bi trebala biti dinamična i brzo dostupna svakome tko je zatraži.
Podržavam odluku Komisije da Finska po odredbama EGF sporazuma doprinese s ukupno 1 365 000 eura te također pohvaljujem brzinu rješenja ove situacije u manje od 5 mjeseci od dana zahtjeva za pružanjem financijskih sredstava. Htjela bih istaknuti da Finska planira tri vrste mjera za zbrinjavanje viška radnika, a to su: pomoć pri prelasku na novi posao, pomoć pri pokretanju vlastitog posla i omogućavanje prekvalifikacije ili obrazovanja. Smatram da je jako bitno da radnici koriste ono što im država pruža u vidu obrazovanja ili treninga, u svrhu pronalaska novog posla jer višak radnika može negativno utjecati kako na države, tako i na cijeli EU, a to je nešto protiv čega se moramo zajednički boriti.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Nesúhlasím s navrhovanou kompenzáciou pre pracovníkov prepustených z dôvodu «globalizácie». Prerozdeľovanie peňazí od konkurencieschopných pracovníkov a firiem k menej konkurencieschopným totiž celý problém straty pracovných miest v dôsledku «globalizácie» zhoršuje, a nie zlepšuje.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji za vlogo Broadcom. Odpuščanje 568 presežnih delavcev v podjetju Broadcom Communications Finland se je začelo leta 2004, ko je Azija postala največji delodajalec v elektronski in električni industriji, vrh pa doseglo leta 2011. Vloga tako zadošča vsem kriterijem za dodelitev pomoči iz Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji, saj so ti dogodki v veliki meri povezani s pomembnimi strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I fully support measures that put in place policies that create growth and jobs. However, I do not believe that the European Globalisation Adjustment Fund is the right tool for putting in place such policies nor do I believe it is an efficient tool that offers value for money for EU taxpayers, therefore I voted against.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους ανέργους.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Les licenciements ne feront qu'aggraver la situation du chômage dans la région de l'Ostrobothnie du Nord (qui fait partie de la région FI1a de niveau NUTS), où 424 des 568 licenciements ont eu lieu. Dans cette région, le taux de chômage affiche toujours quelques points de pourcentage de plus que la moyenne nationale. Nous avons fait preuve, comme il se doit, de solidarité et avons voté en faveur de la demande.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I supported the European Parliament resolution on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund following the 568 redundancies which occurred in Broadcom Communications in Finland. These redundancies are the result of a larger trend affecting the Finnish electronics industry and hurt a region which already was affected by Nokia redundancies in the past.
The Finnish assistance to the workers complies with all criteria for the use of the European Globalisation Adjustment Fund and consists of three measures: helping workers transfer to a new job, helping them start their own business and providing them with appropriate training.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Iako podržavam mjere Europske unije za ostvarivanje rasta i otvaranje novih radnih mjesta, smatram da Europski fond za prilagodbu globalizaciji nije pravo sredstvo niti učinkovit alat za davanje novčane pomoći državama kako bi vratile otpuštene radnike na tržište rada.
Sukladno tome, ne podržavam mjere za financijsku pomoć otpuštenim radnicima američke kompanije Broadcom u Finskoj. Naime, ova tvrtka zatvorila je svoj pogon u Finskoj, što jasno pokazuje da u toj državi nije bilo zdravog okvira poslovanja. Unatoč tome što predloženo financiranje 500 otpuštenih radnika uključuje aktivne mjere za zapošljavanje, držim da taj iznos od 1,3 milijun EUR ne može riješiti problem porasta nezaposlenosti u Finskoj niti adekvatno pomoći otpuštenim radnicima pri pronalasku novog posla.
Ukoliko države članice, pa tako i Finska, ne promjene okvir poslovanja i kroz porezno rasterećenje i uklanjanje birokratskih barijera ne povećaju konkurentnost na globalnom tržištu, neće uspjeti zadržati strane investitore i tvrtke. Stoga sam glasovala protiv ovog izvješća.
Romana Tomc (PPE), pisno. – ESPG je instrument za podporo delavcem, ki so izgubili delo in zagotavlja poklicno svetovanje, pomoč pri iskanju zaposlitve in tako dalje. Poročilo govori o predlogu mobilizacije sredstev v korist Finske, v podporo vključevanju delavcev Broadcoma, ki so ostali brez zaposlitve, nazaj na trg dela. Finska je zaprosila za 1.365.000 evrov. S tem bo pomoč pri vključevanju na trg dela prejelo nekaj več kot 500 odpuščenih delavcev, zato sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor en esta votación al considerar que el bloqueo de estos fondos perjudicaría a los trabajadores afectados y porque, de otro modo, los fondos podrían emplearse en asuntos menos edificantes socialmente. Proponemos, como en votaciones anteriores sobre la movilización de estos fondos, un «sí» crítico respecto a este tipo de fondos, ya que estimamos que sería mucho mejor emplearlos en políticas de inversión y creación de empleo y trabajar al mismo tiempo en mecanismos de regulación laboral internacional armonizadora al alza, que impidiesen el trabajo desprotegido en los países en desarrollo y las relocalizaciones en los países desarrollados.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor en esta votación al considerar que el bloqueo de estos fondos perjudicaría a los trabajadores afectados y porque, de otro modo, los fondos podrían emplearse en asuntos menos edificantes socialmente. Proponemos, como en votaciones anteriores sobre la movilización de estos fondos, un «sí» crítico respecto a este tipo de fondos, ya que estimamos que sería mucho mejor emplearlos en políticas de inversión y creación de empleo y trabajar al mismo tiempo en mecanismos de regulación laboral internacional armonizadora al alza, que impidiesen el trabajo desprotegido en los países en desarrollo y las relocalizaciones en los países desarrollados.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización, que en este caso puede paliar el impacto que ha supuesto la pérdida de puestos de trabajo por el cierre de la empresa Broadcom.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution, which acknowledges that this application made by Finland fulfils the eligibility criteria set up by the EGF regulation and therefore Finland is entitled to a financial contribution of € 1 365 000. Broadcom has had lots of redundancies since the early 2000s due to Asia emerging as the largest employer in the electronics and electrical industry. This situation arose in the context of a wider unemployment problem in the Finnish region of Northern Ostrobothnia. It is particularly positive that the application process was very speedy, taking only five months between submission and approval, meaning that workers will soon benefit from the financial relief envisaged by the EGF.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de nuevo del uso del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para facilitar la reincorporación al mercado laboral de los trabajadores despedidos en la empresa Broadcom en Finlandia. Estamos, por lo tanto, ante un uso correcto de dicho Fondo, en consonancia con el Reglamento vigente, por lo que considero necesario votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor del presente informe ya que la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización supone una mejora en la situación de los trabajadores. El informe establece la puesta a disposición de 1 365 000 euros para los trabajadores afectados del sector de las telecomunicaciones de Finlandia, con el fin de invertir en su formación y readaptación tras un proceso de reconversión industrial. Se trata de una herramienta para permitir que los trabajadores del sector de las telecomunicaciones puedan adaptarse a los cambios que están azotando a la estructura productiva de la Unión Europea. La puesta a disposición de estos fondos públicos para formación y reconversión supone una ayuda a todas luces insuficiente para los trabajadores de toda Europa, pero es un colchón mínimo que posibilita una mejora en su situación.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Em 2 de junho de 2015, a Comissão adotou uma proposta de decisão sobre a mobilização do FEG a favor da Finlândia, a fim de apoiar a reintegração no mercado de trabalho de trabalhadores despedidos da empresa Broadcom.
Esta é a décima segunda candidatura examinada no âmbito do orçamento de 2015 e refere-se à mobilização de um montante total de 1 365 000 euros do FEG a favor da Finlândia. Diz respeito a 500 dos 568 trabalhadores despedidos da Broadcom e de dois fornecedores ou produtores a jusante.
Não deixa de ser irónico que seja este país, que foi a meca do neoliberalismo, com o seu modelo de crescimento inovador baseado na exportação de tecnologia, a recorrer hoje a esta esmola que ajuda os trabalhadores, mas não resolve o problema de fundo que constitui o capitalismo.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe den Antrag auf Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung unterstützt, da der Antragssteller alle Kriterien für die Förderung erfüllt. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass die finnischen Behörden und die Kommission die Bewertung des Antrags äußerst zügig abgewickelt haben.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A candidatura em análise refere-se à mobilização de um montante total de 1 365 000 EUR do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) em sequência do pedido feito pela Finlândia a respeito de 568 despedimentos na empresa Broadcom Communications, e dois de seus fornecedores/produtores a jusante. Estas empresas operavam no sector de desenvolvimento de conjuntos de circuitos integrados, para telecomunicações.
Na origem dos despedimentos na Broadcom está a decisão de encerrar todas as atividades da empresa na Finlândia, sendo que esse encerramento está relacionado com o surgimento na Ásia de vários empregadores da indústria eletrónica e eletrotécnica, a partir de 2004. Isto vem piorar a situação deste país, já que esta tendência afetou toda a indústria eletrónica finlandesa e culminou com o anúncio de despedimentos em larga escala por parte da Nokia, em 2011.
Embora o objetivo deste Fundo não toque no problema da regulação do comércio mundial apoiámos, no entanto, esta mobilização.
13.12. Προϋπολογισμός 2016 — Εντολή για τον τριμερή διάλογο (A8-0217/2015 - José Manuel Fernandes)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem podpořil tento návrh, který dává mandát k dalšímu vyjednávání o podobě rozpočtu Evropské unie na příští rok.
Sám osobně nejsem příznivcem navyšování rozpočtu Evropské unie. Domnívám se, že země mají opravdu zvažovat, do jaké výše má být vytvářen a jak velký má být centrální rozpočet. Na druhou stranu, v této situaci, v jaké se nacházíme, kdy je ohrožena jižní hranice Evropské unie, velmi vítám to, že se zvedá kapitola, která upravuje bezpečnost a občanství, takže více peněz půjde do imigrační politiky Evropské unie. Více peněz půjde také, alespoň pevně doufám, na obranu jižní hranice. Je to nejen můj pohled, stejně tak o tom debatujeme v České republice, kdy se nás občané ptají, co udělá Evropská unie pro to, aby jižní hranice Evropské unie byla více hlídána, abychom se alespoň trochu přiblížili australskému modelu.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe por varias razones, entre otras porque supone una nueva ratificación del pasado acuerdo sobre el marco financiero plurianual. Insistimos en que, para poder afrontar la actual crisis económica, necesitamos un impulso de la economía que proceda del sector público, y ratificar los recortes en el presupuesto europeo supone la aprobación de la lógica de la austeridad que está hundiendo la economía europea. Además, el informe acoge con satisfacción rúbricas muy polémicas que serán usadas en contra de los derechos humanos tanto en Europa como en el exterior, como las destinadas a «seguridad y ciudadanía» y a una «Europa global». La necesidad de un giro en la lógica de la austeridad es lo que me ha llevado a votar en contra del presente informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – The mandate for 2016, while showing slight improvement, is still singing from the same hymn sheet – more austerity, the same old politics with a neo-liberal agenda that is re-enforced by the budget.
It is time for a change of direction, a time to address the needs of the people and actually commit to decent and quality employment and a commitment to smart, sustainable growth.
We need enhanced support of cohesion policies and it is crucial that we support the countries that are facing social and economic constraints.
The hangover we have inherited from the 2007-2013 MFF is ongoing. 2014-2020 EU programs will not be really initiated before mid-2016. If we are genuinely looking to resolve some of the issues I believe we need to have a revision of the MFF. We have a duty to do the right thing on behalf of citizens. We need real investment in people, not profits.
It is for the reasons outlined above that I abstained from this vote.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Dieser Bericht, den ich unterstützte, legt eine Reihe an Forderungen für die Verhandlungen zum Haushaltsplan 2016 fest. In meinen Augen ist es wichtig, dass die Kürzungen im Programm Horizont 2020 und der Fazilität «Connecting Europe» (CEF) auf ein Minimum reduziert werden, um den EFSI-Fonds zu speisen, da gute Infrastruktur und die Förderung von Forschung und Entwicklung maßgeblich dazu beitragen, dass Europa zukunftsfähig bleibt. Des Weiteren muss die Jugendbeschäftigungsinitiative intensiviert werden, um die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu bekämpfen, und es müssen weitere Mittel für die Bekämpfung der Flüchtlingskrise vorgesehen werden. Ebenfalls muss dem Vertrauensverlust in die EU, der durch die vielen Zahlungsausfälle entstanden ist, endlich nachhaltig entgegengewirkt werden. Über diese Punkte muss nun zwischen Parlament, Rat und Kommission verhandelt werden.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Alors que l'Union européenne demande d'appliquer des mesures d'austérité dans l'ensemble des États membres, elle se permet d'augmenter les dépenses de ses organes. En effet, je constate une augmentation des dépenses du Parlement, ainsi qu'une hausse de 2 % des rémunérations du personnel de la Commission.
Étant favorable à une réduction du budget de fonctionnement des institutions européennes, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I opposed this measure: it is a more-of-the-same bloated EU budget; Europe should do less, not more.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – Je soutiens la proposition de notre rapporteur. Personnellement, mes priorités seront l'immigration et l'apprentissage.
Richard Ashworth (ECR), in writing. – The British Conservatives voted against this report. While we recognise that the Commission's draft budget 2016 and this report are a step in the right direction in terms of re-prioritising EU funding on those areas where real EU added value can be identified, Conservatives have always been clear that we want to see real budget discipline and ensure that we have a budget that is fit for purpose and future proof.
We believe that we must be prudent now more than ever in order to recoup previous years' spending (e.g. mobilisation of the contingency margin of EUR 3 billion above the ceilings in 2014). We want to ensure that we make savings now for the future in order to react to unforeseen circumstances and, most importantly, that we deliver on the existing MFF agreement. Unfortunately, we are not convinced that this sentiment is reflected in this report, and for these reasons we voted against.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą.
Komisija pateikė 2016 m. biudžeto projektą, kuriame siūlo paspartinti ir padidinti ES paramą siekiant pritraukti investicijas, pagerinti žinių aplinką, mokymąsi, spręsti darbo vietų kūrimo ir užimtumo didinimo problemas. Pritariu Europos Parlamento pozicijai, jog pasiūlytame biudžete atsižvelgiama į dabartinius ES poreikius ir jie tinkamai atspindimi. Sveikintina, jog Komisija ėmėsi veiksmų, kad būtų tinkamai atsižvelgta į ES kaimynystėje ir kituose regionuose vykstančius neramumus ir tam skirtas tinkamas finansavimas.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce projet de budget 2016 qui prévoit encore une nouvelle série de hausses alors que l'UE prêche l'austérité: hausse de 2,2 % des dépenses administratives, hausse de 2,4 % des dépenses du Parlement, hausse de 2 % des rémunérations du personnel de la Commission et de 5,4 % des pensions de ses fonctionnaires en retraite. Toute honte bue.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai approuvé la proposition de résolution sur le mandat relatif au budget 2016 pour le trilogue dans laquelle le Parlement rappelle notamment les priorités en matière de création d'emplois de qualité, de promotion des investissements et de la croissance.
La vigilance doit toutefois rester de mise pour que ces priorités s'imposent transversalement dans les politiques de l'Union afin que l'austérité soit remplacée par une vraie politique de relance.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce projet de budget 2016 présenté par la Commission reflète merveilleusement l'attitude de l'Union européenne. D'un côté, elle demande aux peuples toujours plus de sacrifices et impose toujours plus de mesures austéritaires, de l'autre elle augmente ses dépenses. En effet, les rémunérations du personnel devraient grossir de 2 %, et celles des pensions de ses fonctionnaires en retraite de 5,4 %.
À l'heure où la monnaie unique est devenue un fardeau pour de nombreux pays et où les décisions budgétaires et politiques sont essentiellement dictées par l'Allemagne, les peuples des pays membres de l'UE seront heureux de savoir qu'elle va accorder une assistance macrofinancière à l'Ukraine, pays non membre, alors qu'on veut mettre à genou les Grecs.
J'ai évidemment voté contre ce rapport puisque je ne cautionne pas les orientations du budget 2016.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Fernandes. Il testo contiene troppe voci di spesa superflue e inutili e non si configura come un bilancio improntato alla crescita occupazionale nell'UE. Per tutte queste ragioni non l'ho supportato col mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat emot betänkandet.
Mandatet ger rätt att förhandla om en budget som är alltför stor och omfattande. Det borde ske omfattande nedskärningar.
Jordbrukspolitiken är bara ett exempel. Den resulterar i överproduktion och negativa effekter för miljön, klimatet och djurhållningen. Ett annat exempel är de oöverskådliga regional- och strukturfonderna där det pågår omfattande bedrägerier, vilket kommissionen själv bekräftat.
Jag motsätter mig också satsningarna på skyddet av de yttre gränserna, som innebär fortsatt byggande av Fästning Europa, vilket tvingar människor på flykt från krig och förtryck att riskera sina liv för att ta sig till en fristad.
Principiellt anser jag det också fel att EU-parlamentet har makt över budgeten. Medlemsländerna som betalar EU:s budget borde ha full beslutanderätt över unionens utgifter. Det är mer demokratiskt att medlemsländernas regeringar, och de nationella parlamenten, beslutar över långtidsbudgeten. Det är skattebetalarna i medlemsländerna som betalar och därför är det deras direkt folkvalda i respektive land som ska ha makten.
Detta är några av de skäl som gör att jag väljer att rösta nej till budgetmandatet.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, que constituye la primera respuesta del Parlamento al proyecto de presupuesto para el año 2016 y que estipula el mandato del Parlamento para la negociación con la Comisión y el Consejo de un proyecto de presupuesto que asciende a 153 500 millones EUR en créditos de compromiso (+2,4 %) y a 143 500 millones EUR en créditos de pago (+1,6 %).
Con este mandato, el Parlamento manifiesta su posición a favor de limitar al máximo el impacto en Horizonte 2020 y el Mecanismo «Conectar Europa» de la inclusión del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas en el proyecto de presupuesto, asegurar y aumentar la financiación de la Iniciativa de Empleo Juvenil, así como incrementar los fondos para afrontar los desafíos migratorios.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame aptariamas 2016 m. biudžeto projektas ir biudžetinė procedūra. Europos Parlamentas palankiai vertina tai, kad Komisijos pateiktame Europos Sąjungos 2016 finansinių metų bendrojo biudžeto projekte įtvirtinami Parlamento keliami prioritetai ir siūloma didinti ES paramą investicijoms, žinioms, darbo vietų kūrimui ir į augimą orientuotoms programoms ir ypač reprezentatyviai judumo programai, pavyzdžiui, «Erasmus+». 2016 m. biudžeto projektas – tai teigiamas žingsnis, siekiant padėti valstybėms narėms spręsti struktūrines problemas, ypač konkurencingumo praradimo problemą. Parlamentas palankiai vertina ir tai, kad Komisija ne tik numatė daugiau lėšų saugumui ir pilietybei ir Europos vaidmeniui pasaulyje, bet ir yra pasiryžusi reaguoti į naujus įvykius, pavyzdžiui, krizes Ukrainoje, Sirijoje ir Viduržemio jūros regione, patenkindama ES ir valstybių narių poreikius saugumo ir migracijos srityse, parodydama tvirtą politinę valią išorės veiksmų srityje ir prisiimdama biudžetinį įsipareigojimą kilmės ir tranzito šalių atžvilgiu. Tačiau Parlamentas pakartoja savo susirūpinimą dėl Jaunimo užimtumo iniciatyvos finansavimo, nes ši iniciatyva yra pagrindinė kovos su jaunimo nedarbu ES, kuri yra svarbiausias visų ES politikos formuotojų prioritetas, priemonė. Taigi Europos Parlamentas ragina toliau įgyvendinti Jaunimo užimtumo iniciatyvą pasinaudojant visomis 2014–2020 m. daugiametėje finansinėje programoje numatytomis nuostatomis dėl lankstumo ir ketina užtikrinti, kad 2016 m. biudžete būtų numatytos reikiamos sumos.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma nagy többséggel elfogadta a 2016-os uniós költségvetésről szóló tárgyalásokhoz kapcsolódó mandátumát. A Tanáccsal folytatott tárgyalásokra készülve a képviselők megerősítették: az Európai Parlament számára továbbra is prioritás a kohéziós politika. Magyar néppárti képviselőként az a véleményem, hogy az EU-nak mielőbb fel kell számolnia több milliárd eurós hátralékát a fejlesztési projektekkel szemben, ehhez a 2016-os uniós költségvetés is fontos eszköz lehet. A Tanáccsal való tárgyaláshoz adott mandátumban a korábbi évekhez hasonlóan idén is kiemelt fontosságú a kohéziós politika, valamint a Közös Agrárpolitika forrásainak megőrzése. Amennyiben ezeket a Tanács csökkenteni fogja a költségvetési eljárás során, készek vagyunk módosító indítványok beadásával megvédeni a magyar érdekek szempontjából jelentős költségvetési sorokat. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra, a magyar néppárti delegáció tagjaként az Európai Néppárttal összhangban támogattam a javaslat elfogadását.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – S podporo temu poročilu smo poslanskemu kolegu Fernandezu podelili mandat v imenu Evropskega parlamenta za pogajanje z Evropskim svetom in Evropsko komisijo pri oblikovanju proračuna 2016. Smernice, ki jih je predlagal so zelo pomembne tudi za to, ker bo na koncu pri sprejemu proračuna vseeno imel zadnjo besedo parlament. Glavni izzivi bodo predvsem ureditev neporavnanih zahtevkov za plačila ob koncu leta, ki so se sedaj sicer nehali naraščati, vendar so ob koncu leta 2014 še vedno dosegali nezaslišano raven 24,7 milijarde EUR.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Kao izvjestiteljica iz sjene za proračun Odbora za ravnopravnost spolova u pitanjima mandata za trijalog, mišljenja na proračun i samog proračuna, podržavam ovaj prijedlog.
Lynn Boylan (GUE/NGL), i scríbhinn . – Cé go bhfuil feabhas de chineál éigin sa mhandáid i gcomhair 2016, ní féidir a rá go bhfuil go leor athraithe: tuilleadh déine, polaitíocht dhiúltach, agus clár nualiobrálachais atá á neartú ag an mbuiséad.
Tá gá ann an treoir dhamáisteach seo a athrú. Ba chóir dúinn díriú ar riachtanais na ndaoine, fostaíocht d'ardchaighdeán a chur ar fáil, agus gealltanas a thabhairt maidir le fás inbhuanaithe, cliste.
Is é an rud atá uainn chomh maith ná níos mó tacaíochta don bheartas comhtháthaithe, agus tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid tacaíocht do na tíortha sin atá ag streachailt de bharr srianta sóisialta agus eacnamaíochta.
Tá an tinneas póite a leagadh orainn mar gheall ar Chreat Airgeadais Ilbhliantúil 2007-2013 fós le mothú. Ní bheidh cláir AE 2014-2020 tosaithe roimh lár 2016. Ba chóir athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil. Tá sé de dhualgas orainn an rud ceart a dhéanamh ar mhaithe lenár saoránaigh: fíor-infheistíocht i ndaoine, ní brabús.
Mar gheall ar na fáthanna thuasluaite, staon mé ón vótáil seo.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché credo che i principali obiettivi dell'Unione, che essa deve perseguire, pertanto, anche attraverso il proprio bilancio, debbano essere la piena occupazione, lo sviluppo delle imprese e dell'imprenditorialità ed una crescita smart, sostenibile ed inclusiva.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le projet de budget 2016 est axé sur la volonté des institutions européennes de créer des emplois décents et de qualité ainsi que d'accroitre la compétitivité de nos entreprises en faveur d'une croissance durable. Le texte qui est soumis au vote intègre également une réponse aux défis auxquels les États membres sont confrontés comme l'arrivée massive de migrants sur nos côtes ou encore les dangers liés au terrorisme.
Si nous ne pouvons que saluer l'augmentation du budget en faveur de la compétitivité pour la croissance et l'emploi de 6,1 % et la hausse de 10 % des dotations dédiées au budget de la sécurité, nous regrettons l'inflation des dépenses administratives. À ce titre, les rémunérations de personnel augmentent de 2 %. L'UE devrait commencer par appliquer l'austérité à elle-même avant de l'administrer aux autres. Il en va de même concernant la hausse de 5,6 % du budget dédié à la solidarité avec les pays tiers.
J'ai donc voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Ho votato contro. Il testo non può rispecchiare un bilancio che possa essere improntato alla crescita e alla piena occupazione nell'UE; risultano ancora troppe le voci di bilancio su spese inutili e le critiche, ancor quando espresse, si scontrano con la realtà macroenomica europea, impostata principalmente su politiche di austerità.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le traité de Lisbonne a conféré d'importantes prérogatives budgétaires au Parlement européen. Chaque année le budget européen est négocié avec le Conseil afin qu'il épouse les priorités de l'Union européenne pour l'année. Ce rapport constitue un premier examen du projet de budget de la Commission européenne par le Parlement. Les priorités du Parlement en matière d'immigration et de sécurité, d'emploi pour les jeunes ainsi que le Fonds européen pour les investissements stratégiques ont toutes été prises en compte. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul mandato per il trilogo sul progetto di bilancio 2016.
Con questa relazione il Parlamento ha sottolineato l'importanza cruciale della creazione di posti di lavoro dignitosi e di qualità e dello sviluppo delle imprese e dell'imprenditorialità, elementi che devono essere al centro del bilancio 2016 dell'Unione europea. Fondamentale il riferimento ad una crescita sostenibile nell'Unione europea.
Nel far ripartire gli investimenti, gli Stati membri dovrebbero considerare l'ambiente e le politiche del clima come un'opportunità per promuovere la crescita. In particolare, la corretta applicazione della normativa ambientale e dei progetti finanziati nell'ambito di Orizzonte 2020 favorirà la creazione di posti di lavoro verdi e la crescita economica tra le PMI.
Inoltre, visto il mio ruolo di co-presidente del gruppo di lavoro sul programma LIFE del Parlamento europeo, non posso non concordare con la relazione nell'accogliere con favore l'aumento degli stanziamenti, sia d'impegno che di pagamento, previsti per il programma LIFE per l'ambiente e l'azione per il clima.
Matt Carthy (GUE/NGL), i scríbhinn . – Cé go bhfuil feabhas de chineál éigin sa mhandáid i gcomhair 2016, ní féidir a rá go bhfuil go leor athraithe: tuilleadh déine, polaitíocht dhiúltach, agus clár nualiobrálachais atá á neartú ag an mbuiséad.
Tá gá ann an treoir dhamáisteach seo a athrú. Ba chóir dúinn díriú ar riachtanais na ndaoine, fostaíocht d'ardchaighdeán a chur ar fáil, agus gealltanas a thabhairt maidir le fás inbhuanaithe, cliste.
Is é an rud atá uainn chomh maith ná níos mó tacaíochta don bheartas comhtháthaithe, agus tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid tacaíocht do na tíortha sin atá ag streachailt de bharr srianta sóisialta agus eacnamaíochta.
Tá an tinneas póite a leagadh orainn mar gheall ar Chreat Airgeadais Ilbhliantúil 2007-2013 fós le mothú. Ní bheidh cláir AE 2014-2020 tosaithe roimh lár 2016. Ba chóir athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil. Tá sé de dhualgas orainn an rud ceart a dhéanamh ar mhaithe lenár saoránaigh: fíor-infheistíocht i ndaoine, ní brabús.
Mar gheall ar na fáthanna thuasluaite, staon mé ón vótáil seo.
James Carver (EFDD), in writing. – I opposed this measure: it is a more-of-the-same, bloated EU budget; Europe should do less, not more.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this Report as I believe it is a good way forward for the discussions at trilogue. Of particular interest are elements concerning the financing of the COSME programme, security and migration and the creation of employment and the development of enterprises and entrepreneurship across the Union (EEEs).
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro il testo del mandato per varie ragioni. Innanzitutto le cifre proposte dalla Commissione europea allargano nuovamente la forbice tra impegni e pagamenti, rendendo difficilmente risolvibile il problema del ritardo nei pagamenti, che si protrae oramai da alcuni anni. Ancora, per finanziare il FEIS vengono introdotti tagli a programmi come Horizon 2020, di acclarata importanza.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai refusé de soutenir ce rapport sur le projet de budget 2016. Les propositions qu'il contient sont en effet désastreuses: une hausse des dépenses administratives de l'Union de 2,2 % ou encore une hausse de 2,4 % des dépenses du Parlement, alors même que Bruxelles ne cesse de faire peser une austérité mortifère sur les épaules des citoyens des États membres de l'Union.
Pire, le projet de budget prône une hausse de 2 % des rémunérations du personnel de la Commission et de 5,4 % des pensions de ses fonctionnaires à la retraite. À lire de telles propositions, on en viendrait presque à croire qu'il n'y a pas de crise en Europe, que l'Union ne demande pas constamment des efforts à ses États membres pour réduire leur structure institutionnelle et réformer les politiques publiques.
Ce rapport est un exemple type de l'hypocrisie éhontée des eurocrates.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Συμφωνούμε και στηρίζουμε θετικά ,την ένταξη του Ευρωπαϊκού Ταμείου Στρατηγικών Επενδύσεων στο σχέδιο προϋπολογισμού για το 2016 και, ειδικότερα, την κινητοποίηση του συνολικού περιθωρίου αναλήψεων υποχρεώσεων για τη κάλυψη μέρους των δαπανών που απαιτούνται για τη χρηματοδότηση του ΕΤΣΕ, ύψους 8 δισεκατομμυρίων ευρώ, αντί της αποκλειστικής εφαρμογής περικοπών στο πρόγραμμα «Ορίζοντας 2020» και στον μηχανισμό «Συνδέοντας την Ευρώπη» και πολύ ορθά το Κοινοβούλιο επεδίωξε να ελαχιστοποιήσει τον αντίκτυπο στα δύο αυτά προγράμματα και με τη συμφωνία που επιτεύχθηκε να περιορίζει ακόμα περισσότερο τις περικοπές, κατά ένα δισεκατομμύριο ευρώ.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione del Parlamento europeo sul mandato per il trilogo sul progetto di bilancio 2016. Il progetto di bilancio per il 2016 ammonta a 153,5 miliardi EUR in stanziamenti d'impegno e a 143,5 miliardi EUR in stanziamenti di pagamento. inoltre, come affermato nella sua risoluzione dell'11 marzo 2015, il Parlamento europeo ha posto la creazione di posti di lavoro dignitosi e di qualità e lo sviluppo delle imprese e dell'imprenditorialità per una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva nell'Unione europea, assieme alla solidarietà interna ed esterna in un'Europa sicura, al centro delle sue priorità per il bilancio 2016.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato in modo favorevole a questo progetto di bilancio perché la creazione di posti di lavoro dignitosi come pure lo sviluppo delle imprese e dell'imprenditorialità sono al centro delle politiche dell'Unione che si attivano solamente attraverso una sana e prudente progettazione dei bilanci. Il quadro finanziario pluriennale fornisce flessibilità per consentire agli Stati membri di rispettare i propri obblighi giuridici e rispondere a specifiche esigenze che sorgono all'interno del periodo di bilancio.
Come priorità abbiamo stabilito di rafforzare e sostenere gli investimenti, la conoscenza e l'occupazione.
A favore di un concetto di Europa globale, sono inoltre stati stanziati finanziamenti per dimostrare l'elevato grado di solidarietà con i paesi terzi: il bilancio dell'Unione è pure uno strumento utile per aiutare le persone in stato di bisogno e per promuovere i valori fondamentali dell'Europa. Valori che si riflettono nei bilanci, non solo dal punto di vista numerico, ma anche sociale, perché senza una visione orientata alla crescita e allo sviluppo degli operatori europei il significato dell'Unione verrebbe a mancare.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Felicito o colega José Manuel Fernandes pelo seu importante relatório com as prioridades políticas para o Orçamento da UE de 2016.
Saúdo o enfoque nos 3 E's (Emprego, Empresas e Empreendedorismo).
Aplaudo a intensificação do apoio da UE ao investimento, ao conhecimento, ao emprego e aos programas orientados para o crescimento como o programa emblemático de mobilidade Erasmus +.
Concordo com os aumentos que permitem à Comissão enfrentar as novas crises na Ucrânia, na Síria e no Mediterrâneo.
Aplaudo as propostas para mobilizar o Plano Juncker, nomeadamente a mobilização da margem global para autorizações destinada a cobrir parte das despesas necessárias ao financiamento de 8 mil milhões de euros do Fundo de Garantia.
Receio a insuficiência da dotação relativa ao financiamento da Iniciativa para o Emprego dos Jovens (IEJ) enquanto instrumento essencial na luta contra o desemprego dos jovens na União.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore del progetto di bilancio generale dell'UE per l'esercizio 2016, volto ad aiutare innanzitutto gli Stati membri ad affrontare le sfide a livello strutturale: creando nuovi posti di lavoro, in modo da combattere la disoccupazione, soprattutto giovanile; investendo nelle imprese e nell'economia verde per una crescita intelligente; sostenendo la promozione dell'inclusione sociale e azioni tese ad eliminare la povertà e a emancipare quanti versano in condizioni precarie, soprattutto in favore di quelle persone che presentano molteplici svantaggi, quali i disoccupati di lungo periodo, i disabili, coloro che appartengono a minoranze e le persone inattive e demotivate.
Mi dispiace per le riduzioni agli stanziamenti finalizzati ai grandi progetti infrastrutturali e ai programmi Horizon 2020 e COSME a causa delle riassegnazioni a favore del FEIS, nonché per la diminuzione dei finanziamenti a favore del settore agricolo.
Spero vivamente che gli obiettivi prefissati vengano mantenuti e raggiunti, in modo da dare nuovamente respiro a tutti quei programmi che hanno dovuto subire riduzioni di budget.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – It is important to ensure that there is adequate funding for humanitarian aid especially for those Member States providing refuge to migrants. There must also be adequate funding to combat the migration issue. It is important to also inform the people on how the EU is allocating the budget to funding humanitarian aid. We must allocate enough budget to the creation of jobs and social inclusion programmes for those individuals who are in a disadvantageous position. This will enable us to prosper and to grow further. Vocational training should be budgeted for together with apprenticeships.
We must also keep in mind the goals of achieving a low-carbon economy and must budget appropriately for this. Seeing as all the points mentioned are present in the report, it only means that we are moving in the right direction.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe por varias razones, entre otras porque supone una nueva ratificación del pasado acuerdo sobre el marco financiero plurianual. Insistimos en que, para poder afrontar la actual crisis económica, necesitamos un impulso de la economía que proceda del sector público, y ratificar los recortes en el presupuesto europeo supone la aprobación de la lógica de la austeridad que está hundiendo la economía europea. Además, el informe acoge con satisfacción rúbricas muy polémicas que serán usadas en contra de los derechos humanos tanto en Europa como en el exterior, como las destinadas a «seguridad y ciudadanía» y a una «Europa global». La necesidad de un giro en la lógica de la austeridad es lo que me ha llevado a votar en contra del presente informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This draft report constitutes the first formal response of the European Parliament to the draft Budget 2016 unveiled by the Commission on 27 May 2015. The Socialists and Democrats Group, of which I am a Member, has looked closely at this proposal and has managed to include a number of important points in this report which is Parliament's response to it.
Amongst them is the point that the effect of the inclusion of the European Fund for Strategic Investment (EFSI) in the Draft Budget for 2016 on Horizon 2020 and the Connecting Europe Facility (CEF) shall be minimised to the largest possible extent. Another point is that the funding of the Youth Employment Initiative (YEI) as a key tool for the fight against youth unemployment in the European Union needs to be increased. Another point that S&D pushed for, and which is important to Malta, is extra funding in the 2016 budget to allow for full financing of the Commission's relocation mechanism and resettlement programmes with regard to immigration. For these reasons I voted in favour of the mandate for trilogue.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Ce présent rapport budgétaire vise à définir la position du Parlement européen en vue de la négociation budgétaire à venir sur le projet de budget présenté par la Commission européenne (153,3 milliards en crédits d'engagement soit +2,4 % et 143,5 milliards en crédit de paiement soit +1,6 %. La priorité doit être mise sur la création d'emplois, la relance des investissements et le développement des entreprises avec la mise en place budgétaire du plan Juncker, notamment la contribution des programmes Horizon 2020 et du Mécanisme pour l'interconnexion en Europe, et le maintien pour 2016 de l'initiative pour l'emploi des jeunes. Il convient également d'assurer la solidarité interne et externe de l'Union, notamment dans le domaine de la sécurité et de la gestion migratoire. De plus, les nouveaux programmes atteignant à l'heure actuelle leur vitesse de croisière, il est nécessaire qu'un niveau suffisant de crédits de paiement soit prévu pour répondre aux demandes de financements. Une question subsiste toutefois: la facture des impayés de l'Union européenne, qui entache la crédibilité financière de l'Union et qu'il convient de régler. Il s'agira d'un point dur de la négociation pour le Parlement. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le budget 2016 devra faire l'objet de négociations en trilogue entre le Conseil et le Parlement, qui se partagent cette compétence depuis le traité de Lisbonne.
Le budget 2016 doit, dans la continuité des budgets précédents, mettre en avant l'investissement et notamment le plan Juncker, sans couper certains programmes comme Erasmus, ou Horizon 2020. Il s'agit d''un équilibre nécessaire à trouver entre investissement et rigueur budgétaire. La mise en œuvre du plan d'investissement pour l'Europe (EFSI) est l'un des challenges de cette mandature. Nous serons jugés sur sa réussite.
Andor Deli (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma nagy többséggel elfogadta a 2016-os uniós költségvetésről szóló tárgyalásokhoz kapcsolódó mandátumát. A Tanáccsal folytatott tárgyalásokra készülve a képviselők megerősítették: az Európai Parlament számára továbbra is prioritás a kohéziós politika. A magyar néppárti képviselők szerint az EU-nak mielőbb fel kell számolnia több milliárd eurós hátralékát a fejlesztési projektekkel szemben, ehhez a 2016-os uniós költségvetés is fontos eszköz lehet. A Tanáccsal való tárgyaláshoz adott mandátumban a korábbi évekhez hasonlóan idén is kiemelt fontosságú a kohéziós politika, valamint a Közös Agrárpolitika forrásainak megőrzése. Amennyiben ezeket a Tanács csökkenteni fogja a költségvetési eljárás során, készek vagyunk módosító indítványok beadásával megvédeni a magyar érdekek szempontjából jelentős költségvetési sorokat. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra, a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, car j'apprécie tout particulièrement la priorité très nette qu'il donne à la stimulation de la croissance et à l'emploi.
L'Europe a besoin de croissance comme de pain.
C'est dans ce cadre que j'appuie sans réserve la volonté exprimée d'assurer l'alimentation de la garantie du Fonds européen pour les investissements stratégiques, tout en préservant au maximum les moyens prévus pour Horizon 2020 et pour le mécanisme pour l'interconnexion en Europe.
J'appuie également l'engagement d'œuvrer au renforcement des moyens à affecter à la politique migratoire, notamment, dans l'immédiat à la répartition équitable des demandeurs d'asile entre les États membres.
C'est un scandale que certains États membres empochent avec avidité les crédits des Fonds structurels et refusent par égoïsme toute solidarité dans la prise en charge des demandeurs d'asile.
Je soutiens également la demande formulée par notre rapporteur de prévoir les moyens nécessaires pour financer l'agenda européen de sécurité.
La menace terroriste est réelle et elle va durer. Pour la combattre, les instruments européens, en particulier Europol, doivent recevoir les moyens nécessaires.
Plus généralement d'ailleurs, il faut mettre fin au système imbécile qui veut raboter mécaniquement les moyens des agences sans tenir compte des priorités ou des urgences.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – Az Európai Parlament ma nagy többséggel elfogadta a 2016-os uniós költségvetésről szóló tárgyalásokhoz kapcsolódó mandátumát. A Tanáccsal folytatott tárgyalásokra készülve a képviselők megerősítették: az Európai Parlament számára továbbra is prioritás a kohéziós politika. A magyar néppárti képviselők szerint az EU-nak mielőbb fel kell számolnia több milliárd eurós hátralékát a fejlesztési projektekkel szemben, ehhez a 2016-os uniós költségvetés is fontos eszköz lehet. A Tanáccsal való tárgyaláshoz adott mandátumban a korábbi évekhez hasonlóan idén is kiemelt fontosságú a kohéziós politika, valamint a Közös Agrárpolitika forrásainak megőrzése. Amennyiben ezeket a Tanács csökkenteni fogja a költségvetési eljárás során, készek vagyunk módosító indítványok beadásával megvédeni a magyar érdekek szempontjából jelentős költségvetési sorokat. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra, a magyar néppárti delegáció az Európai Néppárttal összhangban támogatta a javaslat elfogadását.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur le mandat pour le trilogue relatif au projet de budget de 2016. Ce texte repose sur un paradoxe entre le respect du principe de subsidiarité et des parlements nationaux et une volonté d'une Union omniprésente. Nous ne pouvons prendre le risque d'attribuer à la Commission des rôles supplémentaires, compte tenu de la place qu'elle tient déjà dans les politiques nationales. Nous ne devons donc pas favoriser des postures ambivalentes mais envoyer un message clair: celui de l'arrêt des ingérences répétées de la Commission.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – In principle I welcome some of the changes introduced to the draft budget for 2016. Nonetheless, there are still some considerable issues that remain to be addressed. It is, as the report rightfully reflects, important to recognize past under-budgeting and to note the importance of tackling this issue. However, we cannot simply recognise this fact and move on, so to speak. There are still fundamental structural challenges that require proper analysis and sound financial solutions.
Another concern is that we need to maintain a clear overview in terms of budgetary expenditure. It is a known issue that the distribution of funds is not always equal or financially justified, especially in the light of recent political activities in and around the Union. Thinking long-term strategy, in terms of budgetary efficiency, waste management and proper allocation of taxpayers' money, it is crucial for maintaining a political equilibrium as well as ensuring economic longevity and productivity. Without this, we will encounter serious difficulties.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς στόχος του προϋπολογισμού της Ένωσης θα έπρεπε να είναι πρωτίστως η επίλυση των προβλημάτων των κρατών μελών της τα οποία μαστίζονται από την φτώχεια και την ανεργία, προτού προβεί σε αδρά επιδοτούμενα προγράμματα αλληλεγγύης προς τρίτες χώρες.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – Az Európai Parlament ma nagy többséggel elfogadta a 2016-os uniós költségvetésről szóló tárgyalásokhoz kapcsolódó mandátumát. A Tanáccsal folytatott tárgyalásokra készülve a képviselők megerősítették: az Európai Parlament számára továbbra is prioritás a kohéziós politika. A magyar néppárti képviselők szerint az EU-nak mielőbb fel kell számolnia több milliárd eurós hátralékát a fejlesztési projektekkel szemben, ehhez a 2016-os uniós költségvetés is fontos eszköz lehet. A Tanáccsal való tárgyaláshoz adott mandátumban a korábbi évekhez hasonlóan idén is kiemelt fontosságú a kohéziós politika, valamint a Közös Agrárpolitika forrásainak megőrzése. Amennyiben ezeket a Tanács csökkenteni fogja a költségvetési eljárás során, készek vagyunk módosító indítványok beadásával megvédeni a magyar érdekek szempontjából jelentős költségvetési sorokat. A fentiek alapján, tekintettel a 2015. december 2-án megkötött intézményközi megállapodásra, az Európai Néppárttal összhangban szavazatommal támogattam a javaslat elfogadását.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette délibération, parce qu'elle s'inscrit dans une logique de sensible augmentation des dépenses budgétaires.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório estabelece o mandato para a equipa de negociação do Parlamento Europeu para negociar a proposta de orçamento da UE para 2016 com o Conselho, negociação essa que terá início já no dia 14 de julho, antes de ser apresentado o projeto de orçamento da UE para 2016 em finais de julho.
O mandato para 2016 mostra, pelo menos semanticamente, algumas melhorias relativamente aos últimos anos. Muitas dessas melhorias devem-se ao facto de algumas das alterações apresentadas pelo GUE/NGL terem sido aceites. Em particular, pede-se no relatório para apoiar programas sociais da UE; a promoção do trabalho decente e de qualidade; um maior apoio às políticas de coesão e a necessidade de reduzir as disparidades, sejam elas a nível local, regional ou nacional; a necessidade de reforçar o apoio aos países que estão a enfrentar constrangimentos sociais, económicos e financeiros; aumentar o apoio para o desenvolvimento da integração dos migrantes, fazendo críticas às posições tanto da Comissão como do Conselho Europeu.
Não passando disto mesmo, o mandato que se dará ao relator do Parlamento Europeu para negociar este orçamento, apesar de uma ligeira melhoria semântica, tratará de um orçamento ao serviço dos grandes interesses corporativos e financeiros que a UE serve, e não ao serviço dos povos da Europa.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contro il mandato per il trilogo. Il testo non rispecchia un bilancio che possa essere improntato alla crescita e alla piena occupazione nell'UE.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Στόχος του προϋπολογισμού της Ένωσης θα έπρεπε να είναι πρωτίστως η επίλυση των προβλημάτων των κρατών μελών της τα οποία μαστίζονται από τη φτώχεια και την ανεργία, προτού προβεί σε αδρά επιδοτούμενα προγράμματα αλληλεγγύης προς τρίτες χώρες. Δεν συμφωνώ με την εντολή για τον τριμερή διάλογο επί του σχεδίου προϋπολογισμού 2016, γι' αυτό τον λόγο η ψήφος μου είναι αρνητική.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against the draft budget mandate because the aims of the ECR to have a budget that is fit for purpose and future-proof have not been entirely met.
I am glad to see that the budget has not increased from 2015. Accountable spending should be a priority for the EU. Although this budget is a step in the right direction it still has too many failings.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The effect of the inclusion of the European Fund for Strategic Investment (EFSI) in the Draft Budget for 2016 on Horizon 2020 and the Connecting Europe Facility (CEF) shall be minimized to the largest possible extent. A concentration of cuts in Horizon 2020 and CEF during the budgetary years 2016-2018, as proposed by the Commission, needs to be avoided. The funding of the Youth Employment Initiative (YEI) is a key tool for the fight against youth unemployment in the European Union and needs to be increased and secured as from EU budget 2016. Moreover, the report includes a call for reinforcements in the area of external aid programmes, in particular for the assistance to Palestine and to UNRWA, and Humanitarian aid. Considering the fact that this draft report includes all key points put forward by our Group, I voted in favour of its approval.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően támogattam a költségvetési tervezetet. Üdvözlöm, hogy az Európai Unió 2016-os pénzügyi évre vonatkozó, a Bizottság által készített általános költségvetési tervezete megerősíti az intelligens, fenntartható és inkluzív növekedést szolgáló tisztességes és minőségi munkahelyek létrehozását, a vállalkozások és a vállalkozói szellem fejlesztését, valamint egy biztonságos Európa létrehozását, mint prioritásokat. Támogattam továbbá a javaslatot, mely beruházásokat, a tudást, a munkahelyteremtést és a növekedésorientált programokat, különösen az olyan széles körben ismert mobilitási programokat, mint például az Erasmus+ uniós támogatásának fokozását tűzi ki célul.
Úgy vélem, hogy a 2016-os költségvetési tervezet örvendetes lépést jelent annak érdekében, hogy a tagállamok segítséget kapjanak a strukturális kihívások – különösen a versenyképesség romlása – kezelése terén. Örvendetesnek találom, hogy a Bizottság próbál megfelelni annak a kihívásnak, hogy reagáljon az új fejleményekre, mint az ukrajnai, szíriai és a földközi-tengeri válságok azáltal, hogy választ ad az EU és a tagállamok szükségleteire a biztonság és a migráció területén, valamint erős politikai akaratról tesz tanúbizonyságot a külső fellépések terén és a származási és tranzitországok iránti költségevetési kötelezettségvállalás tekintetében.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über das Mandat für den Trilog über den Entwurf des Haushaltsplans 2016 gestimmt, weil er – nach intensiven Verhandlungen – eine wichtige Grundlage und den nötigen Rahmen schafft, um den Vertretern des Europäischen Parlaments zielführende Verhandlungen mit dem Rat zu erlauben.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos abstenemos en esta votación y reafirmamos nuestra crítica general a este proyecto de presupuesto. El proyecto presentado por el señor Fernandes ha mejorado las inaceptables propuestas del Consejo y la Comisión y ha tratado de acercar posturas entre los Grupos. Nuestro Grupo ha presentado numerosas enmiendas que han sido introducidas y mejoran al menos en parte, a nuestro juicio, el documento: principalmente, la necesidad de aumentar la financiación de las políticas de cohesión y contribuir con ello a la reducción de las desigualdades entre Estados, regiones y localidades, y la necesidad de apoyar con especial énfasis a aquellos países que atraviesan dificultades sociales, económicas y financieras. Sin embargo, consideramos que el presupuesto es a todas luces demasiado rígido e insuficiente, y que no está a la altura de los desafíos que nos ha legado la crisis del modelo económico aplicado por las corrientes políticas hasta ahora mayoritarias y que las políticas de austeridad, de desregulación financiera y comercial y de recortes solo han agravado.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I alongside my colleagues in the Labour Party in the European Parliament voted against this report. We do not support such increases which are above the rate of inflation to the EU budget.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. – Zum einen begrüßt die EKR-Fraktion die Tatsache, dass die EU-Kommission zum ersten Mal seit langem einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr vorgelegt hat, welcher Themen wie Effizienz und Sparsamkeit berücksichtigt. Allerdings ist dieser Entwurf nach wie vor weit von den Vorstellungen der EKR-Fraktion entfernt. Das für das Haushaltsverfahren ausgehandelte Mandat für einen Trilog zwischen den drei EU-Institutionen Parlament, Rat und Kommission führt nicht zu den Zielen eines nachhaltig ausgeglichenen, effizienten und sparsamen Haushalts. Insbesondere das Problem der großen Lücke zwischen Verpflichtungen und Auszahlungen wird mit diesem Mandat weiter vor sich her geschoben. Aus diesem Grund habe ich es abgelehnt.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – Today we have heard from the Greek Prime Minister, and the treatment he received from some Members of this House was appalling. It is clear that the austerity agenda pursued by some governments and institutions has failed, and in negotiating the 2016 budget we should have regard for more progressive policies.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nos abstenemos en esta votación y reafirmamos nuestra crítica general a este proyecto de presupuesto. El proyecto presentado por el señor Fernandes ha mejorado las inaceptables propuestas del Consejo y la Comisión y ha tratado de acercar posturas entre los Grupos. Nuestro Grupo ha presentado numerosas enmiendas que han sido introducidas y mejoran al menos en parte, a nuestro juicio, el documento: principalmente, la necesidad de aumentar la financiación de las políticas de cohesión y contribuir con ello a la reducción de las desigualdades entre Estados, regiones y localidades, y la necesidad de apoyar con especial énfasis a aquellos países que atraviesan dificultades sociales, económicas y financieras. Sin embargo, consideramos que el presupuesto es a todas luces demasiado rígido e insuficiente, y que no está a la altura de los desafíos que nos ha legado la crisis del modelo económico aplicado por las corrientes políticas hasta ahora mayoritarias y que las políticas de austeridad, de desregulación financiera y comercial y de recortes solo han agravado.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o mandatu za trijalog o nacrtu proračuna za 2016. jer je potrebno pružiti konkretna riješenja koja će se moći suprotstaviti gubitku konkurentnosti i strukturnim izazovima. U potpunosti podržavam uključenje Europskog fonda za strateška ulaganja u nacrt proračuna za 2016. godinu, te promicanje kohezijske politike koja predstavlja najveću ulagačku politiku unutar Europske unije. U planiranju proračuna za narednu godinu bitno je uzeti u obzir financiranje malih i srednjih poduzeća, osnažiti cjelokupno poduzetništvo, unaprijediti poljoprivrednu, te sigurnosnu i migracijsku politiku kako bi se omogućio rast gospodarstva i potakla konkurentnost. Međutim, potrebno je također uzeti u obzir činjenicu da pojedini programi u sklopu višegodišnjeg financijskog okvira još uvijek nisu razvijeni kako je planirano zbog pojedinih tehničkih i drugih problema, kao što je usvajanje operativnih programa, te i tome treba posvetiti dodatnu pažnju. Što je proračun bolje planiran i strukturiran, veća je mogućnost da se ciljevi i politike koje si je Europska unija zadala ostvare u skladu s gospodarskim i socijalnim izazovima.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – Nous constatons une augmentation des dépenses du Parlement, avec notamment une hausse de 2 % des rémunérations du personnel de la Commission.
Alors que l'Union européenne demande d'appliquer des mesures d'austérité dans l'ensemble des États membres, elle-même augmente ses dépenses.
Je suis favorable à une bonne gestion des dépenses, j'ai donc décidé de voter en faveur de ce rapport concernant le mandat pour le trilogue.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue José Manuel Fernandes sur le budget 2016. Ce rapport évalue la proposition du budget pour 2016 et indique les principaux points du mandat du Parlement pour le trilogue. Le rapport évalue de manière favorable la proposition de la Commission pour le budget de l'année 2016 avec une augmentation des crédits d'engagements dans des domaines clés comme la cohésion économique ou la sécurité.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le mandat pour le trilogue sur le projet de budget 2016. Face aux enjeux économiques et politiques qui animent la scène internationale aujourd'hui et compte tenu des ressources limitées de l'Europe, il est important de cibler correctement les objectifs de l'Union européenne. En se concentrant sur la croissance, l'emploi, la solidarité interne et externe et la sécurité, l'Union se donnerait les moyens de faire face aux défis actuels tout en prévoyant la réalisation des objectifs d'Horizon 2020.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 8. 7. 2015 jsem se zdržela u hlasování o zprávě k mandátu pro třístranné rozhovory o návrhu rozpočtu na rozpočtový rok 2016. Tato zpráva má stanovit mandát pro jednání týmu Evropského parlamentu s Radou o rozpočtu na rok 2016. Návrh rozpočtu EU pro rok 2016 počítá s částkou 153,5 miliardy EUR v prostředcích na závazky a to včetně 4,5 miliardy EUR z přebytku z roku 2014. Jedná se o celkové zvýšení o 2,4 % v prostředcích na závazky. Ve vyjednávání o mandátu na rok 2016 zaznamenala naše frakce se svými pozměňovacími návrhy několik dílčích úspěchů, např. co se týká začlenění požadavku na vytváření důstojných a kvalitních pracovních míst a zvyšování zaměstnanosti a rozvoje podniků a podnikání. I přes tyto naše dílčí vítězství však hlavní aspekty svěřeného mandátu zůstávají stále stejné jako v předchozích letech. Tedy byl zachován důraz na politiku škrtů, směřování EU a jejich občanů do služeb velkých nadnárodních korporací a zůstala i zjevná podpora jejich finančních zájmů. Současné znění mandátu je však prokazatelně nejlepším zněním za poslední dekádu, neboť i ty nejzatvrzelejší evropské instituce si začaly konečně připouštět množství chyb, kterých se v předchozích letech dopustily, nicméně to pořád ještě stále nestačí, proto jsem se také musela zdržet.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Ψήφισα κατά της έκθεσης σχετικά με την εντολή για τον τριμερή διάλογο επί του σχεδίου προϋπολογισμού 2016, καθώς παρά τις βελτιώσεις που ενσωματώθηκαν το πνεύμα του κειμένου δεν αλλάζει σημαντικά. Η λιτότητα και η νεοφιλελεύθερη πολιτική είναι στην καρδιά της προαναφερόμενης έκθεσης.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di dare parere favorevole a tale proposta. L'Unione deve mirare ad obiettivi importanti e votare questo mandato significa tracciare la strada verso il nuovo anno di bilancio. L'UE deve promuovere l'occupazione, e sostenere le imprese, in particolare le PMI, incoraggiando l'imprenditorialità.
Tutti gli attori coinvolti nel processo decisionale devono fare in modo che il bilancio 2016 disponga delle risorse adeguate per la corretta implementazione di tutte le politiche europee, con particolare attenzione alle politiche e ai programmi prioritari e di grande impatto per la crescita e lo sviluppo, a favore di tutti i cittadini europei.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Le projet de budget 2016 présenté par la Commission reflète merveilleusement l'attitude de l'Union européenne: faites ce que je dis, pas ce que je fais. Il est donc prévu d'augmenter les dépenses administratives de 2,2 %, celles du Parlement de 2,4 %… Et la Commission n'est pas en reste, puisque les rémunérations du personnel devraient grossir de 2 %, et celles des pensions de ses fonctionnaires en retraite de 5,4 %! Bruxelles devrait commencer par appliquer l'austérité à elle-même avant de l'administrer aux autres. Pendant ce temps, on continue à comprimer de manière insensée la demande intérieure des États membres. Et ce n'est pas avec le plan Juncker – attendu comme le messie par les ravis de la crèche européiste, et qui n'est qu'un écran de fumée – que les choses vont s'arranger. Mais l'UE ne s'arrête pas en si mauvais chemin puisqu'on on s'y réjouit d'apporter une assistance macrofinancière à l'Ukraine, pays non membre de l'UE, quand on rechigne à accorder la moindre aide à la Grèce. La solidarité des européistes a bon dos! J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté contre. Beaucoup de points négatifs dans ce rapport notamment la volonté d'augmenter le budget de l'Union européenne. Cela ne peut se faire qu'au détriment de la situation financière des États membres. Nous sommes déjà dans une période d'austérité. La politique préconisée par ce rapport aura pour conséquence une augmentation des dépenses et des rémunérations des personnels de la Commission. Ceci n'est pas acceptable dans le contexte économique actuel. L'Union européenne devrait au contraire donner l'exemple et diminuer ses dépenses alors qu'elle impose des politiques d'austérité aux États membres.
Javi López (S&D), por escrito. – Este informe constituye la primera respuesta formal del Parlamento al proyecto de presupuesto para el ejercicio 2016 presentado por la Comisión el 27 de mayo de 2015. Servirá como mandato a la delegación del Parlamento en la negociación tripartita prevista para el 14 de julio con el Consejo y la Comisión y previa a la lectura en el Consejo de dicho proyecto de presupuesto. El informe incluye muchos elementos positivos: el efecto de la inclusión del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas (FEIE) en el proyecto de presupuesto para 2016 en Horizonte 2020 y el Mecanismo «Conectar Europa» se reducirá al mínimo posible; se asegura y aumenta la financiación de la Iniciativa de Empleo Juvenil a partir del presupuesto de 2016 por ser una herramienta clave para la lucha contra el desempleo juvenil en la Unión Europea; se ha conseguido también el refuerzo de los programas de ayuda exterior, en concreto de la ayuda a Palestina y al OOPS y la ayuda humanitaria. Por estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe por varias razones, entre otras porque supone una nueva ratificación del pasado acuerdo sobre el marco financiero plurianual. Insistimos en que, para poder afrontar la actual crisis económica, necesitamos un impulso de la economía que proceda del sector público, y ratificar los recortes en el presupuesto europeo supone la aprobación de la lógica de la austeridad que está hundiendo la economía europea. Además, el informe acoge con satisfacción rúbricas muy polémicas que serán usadas en contra de los derechos humanos tanto en Europa como en el exterior, como las destinadas a «seguridad y ciudadanía» y a una «Europa global». La necesidad de un giro en la lógica de la austeridad es lo que me ha llevado a votar en contra del presente informe.
Bernd Lucke (ECR), schriftlich. – Zum einen begrüße ich die Tatsache, dass die EU-Kommission zum ersten Mal seit langem einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr vorgelegt hat, welcher Themen wie Effizienz und Sparsamkeit berücksichtigt. Allerdings ist dieser Entwurf nach wie vor weit von meinen Vorstellungen entfernt. Das für das Haushaltsverfahren ausgehandelte Mandat für einen Trilog zwischen den drei EU-Organen Parlament, Rat und Kommission führt nicht zu den Zielen eines nachhaltig ausgeglichenen, effizienten und sparsamen Haushalts. Insbesondere das Problem der großen Lücke zwischen Verpflichtungen und Auszahlungen wird mit diesem Mandat weiter vor sich her geschoben. Aus diesem Grund lehne ich dieses Mandat ab.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Nacrt proračuna za 2016. koji sadrži ciljeve za poštivanje obveza i financijskih prioriteta. Posebno je važno dobro upravljanje proračunom kako bi se sve zadane obveze mogle pravovremeno ispuniti te kako se ne bi kasnilo s plaćanjem.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Απείχα από την ψηφοφορία της έκθεσης σχετικά με την εντολή για τον τριμερή διάλογο επί του σχεδίου προϋπολογισμού 2016, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce projet de budget 2016. L'UE, grande donneuse de leçon, entend faire appliquer l'austérité aux États membres pour surmonter la crise, mais dans le même ses institutions se votent des hausses de budget: + 2,2 % de dépenses administratives, +2,4 % de dépenses pour le Parlement, hausse de 2 % des rémunérations du personnel de la Commission, +5,4 % des pensions de ses fonctionnaires en retraite. L'UE devrait suivre ses propres conseils et commencer par appliquer des restrictions budgétaires à ses propres dépenses. Nous nous opposons fermement à ce projet de budget.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla relazione sul mandato per il trilogo sul progetto di bilancio 2016.
Il bilancio dell'UE si pone l'esigenza di provvedere al controllo accurato dello stato di esecuzione dei pagamenti per tutto il 2015 nonché del rispetto degli impegni assunti congiuntamente dalle tre istituzioni (Parlamento, Consiglio e Commissione), e di monitorare costantemente l'evoluzione e la riduzione delle somme di arretrato.
Si ricorda al riguardo che l'obiettivo primario del bilancio è quello di realizzare gli obiettivi e le priorità dell'UE. Il bilancio fornisce, difatti, appoggio finanziario a favore di tutti i programmi, quali i Fondi strutturali e di investimento europei, Cosme, Erasmus+, intesi ad incentivare investimenti a favore dell'occupazione giovanile, attraverso la creazione di posti di lavoro, l'inclusione sociale a favore di disabili ed anziani e il miglioramento della competitività e della promozione mediante supporto agli incentivi a sostegno dell'imprenditoria dei paesi UE.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La definizione delle priorità di spesa annuali per l'Unione europea rappresenta un momento di cruciale importanza.
Tenuto conto della complessità della procedura istituzionale che fa da sfondo all'approvazione del bilancio dell'Unione, è importante che il Parlamento europeo sieda al tavolo negoziale con le altre istituzioni coinvolte, potendo far conto su proposte sostenibili e trasversalmente condivisibili.
Ritengo che il testo a firma del collega Fernandes rappresenti un buon punto di partenza in questa prospettiva. Per tale ragione ho deciso di sostenerlo con voto favorevole.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe das Mandat für den Trilog abgelehnt, da es sich im Wesentlichen um eine Entmachtung der Nationalstaaten handelt und mehr Kompetenzen und höhere Abgaben der Nettozahler gefordert werden. Trotz einiger positiver Aspekte wie z. B. einer Ablehnung neuer EU-Beitritte musste ich diesen Vorschlag ablehnen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport budgétaire est aussi inconséquent que les précédents qui s'entassent sans résoudre aucun des problèmes soulevés. Ainsi il «demande à nouveau aux institutions de tenir leurs promesses». Déjà en mars, le premier rapport sur le budget 2016 appelait par exemple à ce que le problème des impayés soit «résolu sans délais». Il n'en est rien et le présent rapport reconnait même qu'en l'état actuel de la sous—budgétisation des crédits de paiement, les impayés n'auront pas baissé d'ici 2020. On découvre au passage que l'essentiel des crédits de paiement des budgets 2014 et 2015 ont servi à payer des arriérés des programmes 2007-2013. De nouveaux arriérés s'accumulent donc sur les programmes 2014-2020, malgré les efforts de la Commission pour en freiner la mise en œuvre. Ces artifices austéritaires sont même décrits: «report des appels à propositions et réduction du préfinancement» pour dissuader les États, collectivités et entreprises d'utiliser les fonds européens. Cette logique absurde conduit à la paralysie des politiques de l'Union. Pourtant, le rapport propose de soutenir aveuglément la Commission dans la suite des négociations. Je vote contre cette logique folle de l'austérité qui va finir par tuer l'UE.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Nous constatons une augmentation des dépenses du Parlement, avec notamment une hausse de 2 % des rémunérations du personnel de la Commission.
Alors que l'Union européenne demande d'appliquer des mesures d'austérité dans l'ensemble des États membres, elle-même augmente ses dépenses.
Étant en faveur d'économies, j'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O Parlamento aprovou as suas prioridades para as negociações com o Conselho de Ministros da UE sobre o orçamento comunitário para 2016.
Acompanho o relator na defesa de determinados pontos fundamentais: que não sejam efetuados cortes no programa para a competitividade das empresas e das pequenas e médias empresas (COSME), a continuação da Iniciativa para o Emprego dos Jovens e a necessidade de reduzir o atraso insustentável dos pagamentos de liquidação pendente relativos aos programas de coesão até ao final de 2016.
Apresentei o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this report as the Union needs to move forward in its budgetary planning in order to deal with the backlog of payments that need to be made. These cover a wide variety of the Union's core projects and it is essential that outstanding payments are dealt with to prevent further shortfalls in programmes that are part of the 2014-2020 budget.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – This draft report constitutes the first formal response of the EP to the draft Budget 2016 unveiled by the Commission on 27 May 2015 and it will serve as a mandate for the EP delegation. I voted in favour of this mandate because it sets as its main priorities an increase in funding of the Youth Employment Initiative (YEI) as a key tool for the fight against youth unemployment in the European Union; reinforcements in the area of external aid programmes, in particular for the assistance to Palestine and to UNRWA, and Humanitarian aid; and last but not least because it suggests a proper response to the challenges posed by migration trends and the exceptional situation in the Mediterranean, and pushes for extra funding in the 2016 budget to allow for full financing of the Commission's relocation-mechanism and resettlement-programmes, to improve reception and integration conditions for asylum seekers and refugees, and to support all front-line Member States experiencing migratory pressure.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – Az előterjesztés az Európai Parlamentnek az Unió 2016. évi költségvetéséről folytatandó háromoldalú (Parlament, Tanács, Bizottság) egyeztetés során képviselendő pozíciójára tesz javaslatot. A javaslatot támogatom.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Sou favorável ao relatório que defende que a criação de emprego deve ser digna e de qualidade, o desenvolvimento de empresas e o empreendedorismo em prol de um crescimento inteligente, sustentável e inclusivo no conjunto da União, a par da solidariedade interna e externa numa Europa segura devem ser o centro das prioridades para o orçamento de 2016.
Destaco ainda a inclusão do Fundo Europeu para Investimentos Estratégicos (FEIE) no orçamento de 2016 e, nomeadamente, a mobilização da margem global para autorizações destinada a cobrir parte das despesas necessárias ao financiamento dos 8 mil milhões de euros do Fundo de Garantia do FEIE, em vez de se basear apenas nas reduções no Programa Horizonte 2020 e no Mecanismo Interligar a Europa (MIE).
É de salutar o amplo consenso na apreciação dos projetos de orçamento retificativo em 2015, assim como a negociação do plano de pagamentos até ao momento, demonstra uma vontade partilhada de respeitar o QFP, implementar as bases jurídicas cuidadosamente negociadas e assegurar o financiamento de novos programas.
Sophie Montel (ENF), par écrit. – Le projet de budget 2016 présenté par la Commission reflète merveilleusement l'attitude de l'Union européenne: faites ce que je dis, pas ce que je fais.
Il est donc prévu d'augmenter les dépenses administratives de 2,2 %, celles du Parlement de 2,4 %…
La Commission n'est pas en reste, puisque les rémunérations du personnel devraient grossir de 2 %, et celles des pensions de ses fonctionnaires en retraite de 5,4 %!
Bruxelles devrait commencer par appliquer l'austérité à elle-même avant de l'administrer aux autres.
Pendant ce temps, on continue à comprimer de manière insensée la demande intérieure des États membres. Et ce n'est pas avec le plan Juncker – attendu comme le messie par les ravis de la crèche européiste, et qui n'est qu'un écran de fumée – que les choses vont s'arranger.
Mais l'Union européenne ne s'arrête pas en si mauvais chemin puisqu'on on s'y réjouit d'apporter une assistance macrofinancière à l'Ukraine, pays non membre de l'Union, quand on rechigne à accorder la moindre aide à la Grèce. La solidarité des européistes a bon dos!
J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted against the report which represents the first step for Parliament in the annual budgetary procedure. It sets out Parliament's broad aims and priorities for the 2016 budget. I believe that the Commission proposal is constructive, but I support proposals which seek to cut the budget not increase it.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui évalue la proposition de budget 2016 de la Commission et indique les points principaux du mandat du Parlement européen pour les futures négociations en trilogue le 14 juillet 2015. Ce texte rappelle que, dans sa résolution du 11 mars 2015, le Parlement a axé ses priorités pour le budget 2016 sur la création d'emplois décents et de qualité et sur le développement des entreprises et de l'esprit d'entreprise pour une croissance intelligente, durable et inclusive dans l'Union ainsi que sur la solidarité interne et extérieure au sein d'une Europe sûre.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Accogliamo con favore questa relazione, sperando che i risultati del trilogo sul progetto di bilancio 2016 siano quanto più rapidi e fruttuosi possibile. Ci rallegriamo del fatto che il progetto di bilancio generale per l'esercizio 2016, così come presentato dalla Commissione, proponga di potenziare il sostegno dell'Unione europea agli investimenti, alla conoscenza, all'occupazione ed ai programmi orientati alla crescita. Si tratta certamente di un passo in avanti, senza dubbio positivo, per sostenere gli Stati membri ad affrontare le sfide economico-finanziarie, in particolare la perdita di competitività degli ultimi anni.
Non possiamo non approfittare di questa occasione, però, per ribadire la nostra forte preoccupazione per il finanziamento dell'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, quale strumento fondamentale per la lotta alla disoccupazione giovanile nell'Unione, che costituisce una priorità assoluta per tutti i responsabili politici europei. Infatti, pur avendo previsto un anticipo della dotazione complementare per il 2014 ed il 2015, non sono stati proposti nuovi impegni per il 2016.
Chiediamo, quindi, che nei limiti del possibile, per conseguire gli obiettivi politici collegati alla crescita e all'occupazione, in particolare all'occupazione giovanile, si ricorra alle disposizioni in materia di flessibilità, previste dal QFP, garantendo così gli importi necessari per la completa attuazione dell'Iniziativa.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for the Budget – Mandate for the trilogue report so that the Commission will assess the 2016 payment needs for the 2014-2020 programmes in the 2016 Draft Budget.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма . – В селските райони в Европа тенденциите на обезлюдяване и застаряване на населението продължават с тревожна скорост. Тези райони имат потенциала да са генератор на работни места, на икономически ръст. Затова смятам, че през 2016 г. Комисията трябва да предвиди допълнителни ресурси за програми и инициативи, които увеличават привлекателността на селските и отдалечените райони.
Обръщам внимание на параграф 4 по становището от 28.5.2015 г. на Комисията по земеделие и развитие на селските райони, чрез който призоваваме ЕК да предвиди допълнителни ресурси за стимулиране на биологичното земеделие и схемите за качество на географските означения и храни с традиционно специфичен характер. Тези схеми увеличават възможността за икономически ръст на отдалечените региони чрез поставяне на акцент върху специфичните качества на уникални селскостопански продукти и чрез засилване на привлекателността и идентичността на тези райони.
Затова силно вярвам, че Комисията трябва да обърне особено внимание на тези схеми и да ги подкрепи още по-активно през 2016 г.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Cé go bhfuil feabhas de chineál éigin sa mhandáid i gcomhair 2016, ní féidir a rá go bhfuil go leor athraithe: tuilleadh déine, polaitíocht dhiúltach, agus clár nualiobrálachais atá á neartú ag an mbuiséad.
Tá gá ann an treoir dhamáisteach seo a athrú. Ba chóir dúinn díriú ar riachtanais na ndaoine, fostaíocht d'ardchaighdeán a chur ar fáil, agus gealltanas a thabhairt maidir le fás inbhuanaithe, cliste.
Is é an rud atá uainn chomh maith ná níos mó tacaíochta don bheartas comhtháthaithe, agus tá sé thar a bheith tábhachtach go dtugaimid tacaíocht do na tíortha sin atá ag streachailt de bharr srianta sóisialta agus eacnamaíochta.
Tá an tinneas póite a leagadh orainn mar gheall ar Chreat Airgeadais Ilbhliantúil 2007-2013 fós le mothú. Ní bheidh cláir AE 2014-2020 tosaithe roimh lár 2016. Ba chóir athbhreithniú a dhéanamh ar an gcreat airgeadais ilbhliantúil. Tá sé de dhualgas orainn an rud ceart a dhéanamh ar mhaithe lenár saoránaigh: fíor-infheistíocht i ndaoine, ní brabús.
Mar gheall ar na fáthanna thuasluaite, staon mé ón vótáil seo.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Vítám, že EP schválil mandát pro třístranná jednání o rozpočtu na rok 2016, jehož součástí je silná podpora zvýšení výdajů v kapitole bezpečnost a občanství zahrnující i azyl a migraci. V této kapitole by tak mělo dojít oproti roku 2015 k poměrně citelnému nárůstu výdajů na závazky o 12,6 % a výdajů na platby o 9,7 % oproti rozpočtu na rok 2015. Vzhledem k naléhavosti problému nárůstu migračních toků do Evropy a těžkostem některých států je zvládnout je nutné, aby Evropa hledala společné řešení podpořené odpovídajícími finančními prostředky, jejichž využívání však bude důsledně kontrolováno.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Bericht ausgesprochen, da dieser Sparmaßnahmen nicht in dem Maße berücksichtigt, wie ich dies in der gegenwärtigen angespannten Situation für angemessen halten würde. Des Weiteren handelt es sich im Bericht um eine EU-Kompetenzausweitung, welcher ich nicht zustimmen werde.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu. 2016. aasta eelarveprojekt on tervitatav samm selles suunas, et aidata liikmesriikidel tegeleda struktuursete probleemidega, eriti konkurentsivõime vähenemisega. Komisjon on võtnud õige suuna tegeleda selliste uute arengutega nagu kriisid Ukrainas, Süürias ja Vahemerel, reageerides ELi ja tema liikmesriikide vajadustele julgeoleku ja rände valdkonnas. Rohkem tuleks aga ressursse suunata noorte tööpuudusega võitlemiseks.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare favorevolmente al mandato per il trilogo 2016 perchè ritengo che sia coerente con l'importo necessario per attuare tutte le azioni atte a raggiungere gli obiettivi che l'Unione si è prefissata.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Rezolucijom od 11. ožujka 2015. godine, Europski parlament je postavio smjernice za otvaranje više radnih mjesta unutar svih država članica, razvoj malih i srednjih poduzeća te održiv i uključiv rast diljem Europske unije. Posebno je naglašeno jačanje potpore za razvoj programa za mlade, kao što je Erasmus+, te stvaranje i provedba raznih inicijativa koje trebaju dovesti do otvorenijeg i većeg zapošljavanja mladih.
Podržavala sam ovu rezoluciju o mandatu za trijalog jer naglašava potrebu za pružanjem pomoći onima kojima je to potrebno te zato što promiče temeljne vrijednosti Europske unije kao što su jednakost, transparentnost i borba protiv siromaštva. Podržavam mandat za trijalog jer stavlja naglasak na sigurnost u području azila, migracija i upravljanja vanjskim granicama što su trenutno neka od najvažnijih pitanja s kojima se Europska unija suočava i koja treba konstruktivno rješavati.
Ostvarivanje veće zaposlenosti, uključivanje mladih, sposobnih i obrazovanih ljudi na tržište rada te podrška malim i srednjim poduzećima te razvoj poduzetništva u cijeloj Europskoj uniji će osigurati i pomoći gospodarskom rastu diljem EU-a u sljedećoj godini.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le projet de budget 2016 présenté par la Commission reflète merveilleusement l'attitude de l'Union européenne: faites ce que je dis, pas ce que je fais. Il est donc prévu d'augmenter les dépenses administratives de 2,2 %, celles du Parlement de 2,4 %… Et la Commission n'est pas en reste, puisque les rémunérations du personnel devraient grossir de 2 %, et celles des pensions de ses fonctionnaires en retraite de 5,4 %! Bruxelles devrait commencer par appliquer l'austérité à elle-même avant de l'administrer aux autres. Pendant ce temps, on continue à comprimer de manière insensée la demande intérieure des États membres. Et ce n'est pas avec le plan Juncker – attendu comme le messie par les ravis de la crèche européiste, et qui n'est qu'un écran de fumée – que les choses vont s'arranger. Mais l'UE ne s'arrête pas en si mauvais chemin puisqu'on on s'y réjouit d'apporter une assistance macrofinancière à l'Ukraine, pays non membre de l'UE, quand on rechigne à accorder la moindre aide à la Grèce. La solidarité des européistes a bon dos! J'ai donc décidé de voter contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Učinak uključivanja Europskog fonda za strateška ulaganja (EFSI) u nacrt proračuna za 2016. i programa Obzor 2020. i Connecting Europe Facility (CEF) iz kojih se odvajaju sredstva za njegovo financiranje treba se smanjiti u najvećoj mogućoj mjeri. Financiranje Inicijative za zapošljavanje mladih (YEI) treba biti ključni alat u borbi protiv nezaposlenosti mladih u Europskoj uniji za što treba povećati i jasno osigurati sredstva u sklopu proračuna za 2016. Proračun za 2016. trebao bi obuhvatiti i konkretne mjere kako bi se riješio problem zaostalih plaćanja, ali i posebnu proračunsku liniju za migrante i azilante koji u sve većoj mjeri pokušavaju doći u Europsku uniju. Zemlje članice moraju među sobom izraziti solidarnost kako financijski teret zbrinjavanja ovih ljudi ne bi padao samo na određene zemlje članice, ionako već pogođene financijskom krizom.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Il mandato per il trilogo contiene una valutazione del progetto di bilancio, adottata dalla Commissione il 27 maggio, e definisce le posizioni del Parlamento per il trilogo in programma per il 14 luglio 2015. Ho votato a supporto di questa relazione, che corrisponde alla seconda fase della procedura di bilancio annuale, affinché si possa procedere nell'iter legislativo.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les députés européens ont adopté le projet de budget 2016. Je suis heureux que la Commission européenne ait pris en compte les revendications du Parlement: création d'emplois décents et de qualité, développement des entreprises, renforcement de la solidarité au sien de l'Union, soutien au programme Erasmus+. J'ai voté en faveur de ce rapport et j'estime qu'il reprend bien les priorités et les objectifs affichés par la Commission et le Parlement. Ce rapport sera utilisé pendant les négociations en trilogue à partir de la mi-juillet 2015.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Apoio o relatório do meu colega José Manuel Fernandes, com um voto favorável, pois opõe-se a cortes no programa para a competitividade das empresas e das pequenas e médias empresas (COSME), defende a continuação da Iniciativa para o Emprego dos Jovens e reitera a necessidade de reduzir o atraso insustentável dos pagamentos de liquidação pendente relativos aos programas de coesão para um nível de cerca de 2 mil milhões de euros até ao final de 2016.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – Le mandat des négociateurs du Parlement européen pour le budget 2016 a été voté cette semaine. Pour une année aussi lourde d'incertitudes, il était primordial que les fonds européens soient correctement attribués.
À ce titre, j'ai voté pour ce rapport qui intègre les priorités politiques des démocrates et libéraux, à savoir le marché unique numérique et l'Union de l'énergie. En outre, les lignes indispensables à un regain de croissance que sont l'emploi et la compétitivité ont aussi été valorisées.
Je déplore que le financement du Fonds européen pour les investissements stratégiques ait nécessité le rabotage du MIE et d'Horizon 2020, programmes clés pour une Europe plus intégrée et concurrentielle, et je compte donc sur nos négociateurs pour minimiser cet impact au maximum dans les négociations qui s'annoncent bientôt.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este informe, que constituye la primera respuesta del Parlamento al proyecto de presupuesto para el año 2016 y que estipula el mandato del Parlamento para la negociación con la Comisión y el Consejo de un proyecto de presupuesto que asciende a 153 500 millones EUR en créditos de compromiso (+2,4 %) y a 143 500 millones EUR en créditos de pago (+1,6 %).
Con este mandato, el Parlamento manifiesta su posición a favor de limitar al máximo el impacto en Horizonte 2020 y el Mecanismo «Conectar Europa» de la inclusión del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas en el proyecto de presupuesto, asegurar y aumentar la financiación de la Iniciativa de Empleo Juvenil, así como incrementar los fondos para afrontar los desafíos migratorios.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En adoptant le rapport sur le mandat du Parlement européen en vue des négociations interinstitutionnelles sur le projet de budget 2016, le Parlement salue globalement le projet proposé par la Commission européenne: 153,5 milliards d'euros en crédits d'engagement (dont 4,5 milliards provenant du budget 2014) et 143,5 milliards en crédits de paiement. Ces montants correspondent à une augmentation de +2,4 % en crédits d'engagement et de +1,6 % en crédits de paiement par rapport au budget 2015. Le Parlement insiste sur le fait que ces augmentations, «globalement modérées», qui respectent la trajectoire fixée par le cadre financier pluriannuel et tiennent compte de l'inflation, «ne constituent pratiquement pas d'augmentation en termes réels, ce qui souligne l'importance de l'efficacité des dépenses».
Le Parlement s'est aussi réjoui du fait que, outre les hausses dûment attendues aux rubriques 3 (Sécurité et citoyenneté) et 4 (L'Europe dans le monde), la Commission s'efforce de réagir aux derniers événements de l'actualité tels que les crises en Ukraine, en Syrie et en Méditerranée en répondant aux besoins de l'Union et des États membres en matière de sécurité et de migration et en affichant une volonté politique forte dans le domaine de l'action extérieure et de l'engagement budgétaire envers les pays d'origine et de transit. Primordial.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Esta resolução corresponde à segunda fase do processo orçamental anual.
O relatório avalia o projeto de orçamento para 2016 da Comissão e avalia também quais são os principais pontos do mandato do PE para o trílogo de junho, identificando as prioridades orçamentais do PE em 2016 por rubrica.
De entre os problemas com especial interesse para o PE estão a criação de emprego e o desenvolvimento das empresas e do empreendedorismo em toda a União (os «três Es»), a solidariedade interna e externa na Europa, a segurança e a migração e a inclusão de um acordo final sobre o Fundo Europeu para os Investimento Estratégicos (EFSI).
De salientar ainda a necessidade de haver um nível suficiente de dotações de pagamento para cobrir as necessidades crescentes de novos programas, que autorizem o financiamento de novas prioridades (por exemplo, migração, asilo, segurança), e que seja capaz de garantir um nível de financiamento para a competitividade das empresas e das pequenas e médias empresas (programa COSME).
É ainda essencial garantir a continuidade da Iniciativa de Emprego de Jovens (YEI) no orçamento de 2016.
Uma vez que estou de acordo com estas prioridades, votei favoravelmente.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In vista del trilogo che avverrà il prossimo 14 luglio, il relatore del bilancio 2016, l'on. Fernandes, ha presentato la sua relazione sul mandato per il trilogo. Questa consiste nella seconda fase della procedura del bilancio per quanto concerne l'attività del Parlamento.
Nella relazione presentata in plenaria, e per la quale ho espresso voto favorevole, vengono affermate le priorità del Parlamento, per le quali si batterà in fase di negoziati. Tra i punti più importanti vi sono: occupazione, sviluppo delle imprese e spirito imprenditoriale in tutta l'UE; solidarietà all'interno e all'esterno dei confini europei; sicurezza e migrazione; inserimento di un accordo definitivo per il FEIS nel bilancio del 2016 e la compensazione dei tagli che importanti programmi quali Horizon 2020 e CEF hanno dovuto subire; livello sufficiente di finanziamenti per promuovere la competitività di tutte le imprese con particolare riguardo a quelle piccole e medie; prolungamento del programma «Iniziativa per l'impiego dei giovani».
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato contro perché risultano ancora troppe le voci di bilancio su spese inutili e le critiche, pur presenti nel testo, si scontrano con la realtà macroenomica europea, impostata principalmente su politiche di austerità.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nos abstenemos en esta votación y reafirmamos nuestra crítica general a este proyecto de presupuesto. El proyecto presentado por el señor Fernandes ha mejorado las inaceptables propuestas del Consejo y la Comisión y ha tratado de acercar posturas entre los Grupos. Nuestro Grupo ha presentado numerosas enmiendas que han sido introducidas y mejoran al menos en parte, a nuestro juicio, el documento: principalmente, la necesidad de aumentar la financiación de las políticas de cohesión y contribuir con ello a la reducción de las desigualdades entre Estados, regiones y localidades, y la necesidad de apoyar con especial énfasis a aquellos países que atraviesan dificultades sociales, económicas y financieras. Sin embargo, consideramos que el presupuesto es a todas luces demasiado rígido e insuficiente, y que no está a la altura de los desafíos que nos ha legado la crisis del modelo económico aplicado por las corrientes políticas hasta ahora mayoritarias y que las políticas de austeridad, de desregulación financiera y comercial y de recortes solo han agravado.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe por varias razones, entre otras porque supone una nueva ratificación del pasado acuerdo sobre el marco financiero plurianual. Insistimos en que, para poder afrontar la actual crisis económica, necesitamos un impulso de la economía que proceda del sector público, y ratificar los recortes en el presupuesto europeo supone la aprobación de la lógica de la austeridad que está hundiendo la economía europea. Además, el informe acoge con satisfacción rúbricas muy polémicas que serán usadas en contra de los derechos humanos tanto en Europa como en el exterior, como las destinadas a «seguridad y ciudadanía» y a una «Europa global». La necesidad de un giro en la lógica de la austeridad es lo que me ha llevado a votar en contra del presente informe.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – V finančnem obdobju 2014–2020 želi Evropska unija uresničiti cilje strategije gospodarske rasti Evropa 2020. Sredstva bodo vložena v spodbujanje inovacij, ustvarjanje delovnih mest, učinkovitejše obvladovanje migracij ter nadaljnjo krepitev vloge EU kot svetovnega akterja.
V predlog proračuna za leto 2016 je bil s tem namenom med drugim vključen tudi Evropski sklad za strateške naložbe, ki se financira z uporabo dela skupne razlike do zgornje meje in iz programov Obzorje 2020 in CEF. Prerazporejanje sredstev iz teh dveh programov je tvegano, saj je npr. program Obzorje 2020 v sedanjem večletnem finančnem okviru splošno priznan kot poglavitna prednostna naloga. Zato bi si bilo treba prizadevati za dodatno uravnoteženje predlaganega zmanjšanja sredstev za ta programa s povečanjem uporabe preostale razlike do zgornje meje.
Najbolj pa me skrbi dejstvo, da proračun 2016 in poročilo izražata podporo programu ITER in izpostavljata nujnost ustreznega financiranja. ITER je namreč eden najmanj vzdržnih projektov, ki jih financira EU. Zamude, konstantno večanje stroškov in slabo opredeljivi rezultati bi morali biti zadostni indikatorji, da se program tudi v predlogu proračuna za leto 2016 postavi pod vprašaj. Predvsem iz tega razloga sem se pri glasovanju o predlogu proračuna za leto 2016 vzdržal.
Joachim Starbatty (ECR), schriftlich. – 2016 Budget - Mandate for Trilogue Zum einen begrüßt die EKR-Fraktion die Tatsache, dass die EU-Kommission zum ersten Mal seit langem einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr vorgelegt hat, welcher Themen wie Effizienz und Sparsamkeit berücksichtigt. Allerdings ist dieser Entwurf nach wie vor weit von den Vorstellungen der EKR-Fraktion entfernt. Das für das Haushaltsverfahren ausgehandelte Mandat für einen Trilog zwischen den drei EU-Institutionen Parlament, Rat und Kommission führt nicht zu den Zielen eines nachhaltig ausgeglichenen, effizienten und sparsamen Haushalts. Insbesondere das Problem der grossen Lücke zwischen Verpflichtungen und Auszahlungen wird mit diesem Mandat weiter vor sich her geschoben. Aus diesem Grund lehnt die EKR-Fraktion dieses Mandat ab.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Plne podporujem definovanie tvorby dôstojných a kvalitných pracovných miest a rozvoj podnikov a podnikania za prioritu rozpočtu na rok 2016.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam nacrt proračuna za 2016. godinu iz razloga što su prihvaćeni prijedlozi i projekti koje je Parlament predložio u svojoj rezoluciji 11. ožujka 2015. godine. Drago mi je što je Komisija uključila u svoj nacrt stvaranje radnih mjesta te razvoj poduzetništva i stvaranje poduzeća.
Podržavam nastavak financiranja prioritetnih projekata koje je Parlament naglasio u prijašnjim prijedlozima. Žalim što je Komisija odlučila nominalno smanjiti sredstva za Program za konkurentnost poduzeća te malih i srednjih poduzeća. Smatram da je taj program i dalje od visoke važnosti za razvijanje gospodarstva i poduzetništva Europske unije. Smatram također da bi se više sredstava trebalo uputiti Inicijativi za zapošljavanje mladih s obzirom da je to glavno sredstvo za borbu s nezaposlenošću mladih u zemljama Europske unije.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Zásadne nesúhlasím s predloženým návrhom. V rozpočte na budúci rok vítam pokles záväzkov o 5,3 %, no považujem za absolútne mimo reality navrhované zvýšenie výdavkov o 1,6 %. Rozpočet Európskej únie potrebuje zásadné škrty, keďže výrazná väčšina jeho prostriedkov slúži výlučne na prerozdeľovanie, či už prostredníctvom eurofondov, alebo prostredníctvom neefektívnej spoločnej poľnohospodárskej politiky.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o pooblastilu za trialog o predlogu proračuna za leto 2016. Pozdravljam dejstvo, da proračun daje velik poudarek investicijam. Kar 94 % proračuna je namenjenega za investicije in le 6 % za upravni del. Veseli me, da proračun daje velik poudarek zaposlovanju mladih, krepitvi programa jamstvo za mlade. V naslednjem letu moramo še naprej financirati program Obzorje 2020 ter program za konkurenčnost podjetij ter mala in srednja podjetja (COSME), ki so gonilna sila evropskega gospodarstva. Prav tako pozdravljam, da poročilo dojema kohezijsko politiko kot glavno naložbeno politiko EU, katere cilj je zmanjšati razlike med evropskimi regijami s povečevanjem ekonomske, socialne in teritorialne kohezije.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Στόχος του προϋπολογισμού της Ένωσης θα έπρεπε να είναι πρωτίστως η επίλυση των προβλημάτων των κρατών μελών της τα οποία μαστίζονται από την φτώχεια και την ανεργία, προτού προβεί σε αδρά επιδοτούμενα προγράμματα αλληλεγγύης προς τρίτες χώρες.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – In May 2015, the Commission presented the EU draft budget for 2016. In its proposal, the Commission puts forward EUR 153.5 billion in commitment appropriations (+2,4% compared to EU budget 2015) and EUR 143.5 billion in payment appropriations (+1,6% compared to last year's budget).
The current report, which I voted in favour of, asks for the following key points:
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1. |
Minimising, to the largest extent, the effect of financing the EFSI Guarantee Fund by the 2016 Draft Budget. Cuts in Horizon 2020 and CEF for the Guarantee Fund shall be further redistributed via negotiations on the annual EU budgets, starting from EU budget 2016. |
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2. |
Increasing the funding of the Youth Employment Initiative (YEI) to fight the high rates of unemployment among young people. |
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3. |
Securing a long-term perspective in the payment plan. |
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4. |
Providing extra funding in 2016 to respond to the challenges posed by migration and asylum seekers trends. |
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5. |
Reinforcing external aid programmes, in particular for UNRWA, and humanitarian aid. |
With the approval of the report by the Parliament, we give the EP delegation a mandate for trilogue with the Council and the Commission.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé pour le budget 2016. Il reste à présent à la Commission d'évaluer précisément l'incidence budgétaire des mesures présentées dans le cadre du programme européen en matière de migration et du programme européen en matière de sécurité en ce qui concerne Europol, et les missions supplémentaires induites par ces mesures, de façon à ce que l'autorité budgétaire puisse dûment adapter les besoins d'Europol en crédits et en ressources humaines.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I supported the resolution on the mandate for the trilogue on the 2016 draft budget. In the current context, it is of utmost importance to ensure that our priorities, and among them competitiveness and growth, receive the appropriate funding.
The European Fund for Strategic Investment is a new tool to boost the European economy and its innovative potential. It must be sufficiently funded to trigger a leverage effect. However, the level of funding for other key programmes such as Horizon 2020 and the Connecting Europe Facility must be kept as high as possible: these mechanisms are not intended for the same type of projects, but they are complementary and will bring real added-value to our economy if combined.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Iako smatram da u ovom izvješću postoji mnoštvo korisnih odrednica, kao što je primjerice, usmjerenost na ulaganja, znanje, promicanje poduzetništva te stvaranje radnih mjesta i rast, nužno je napomenuti kako je za osiguranje pravilne i učinkovite potrošnje novca poreznih obveznika od ključnog značaja ograničenje potrošnje te smanjenje gubitaka i neučinkovitosti.
Pozitivna točka ovog izvješća je i prenošenje sredstava koja se nisu mogla upotrijebiti 2014. godine zbog kasnog donošenja pravila i programa, no ovo izvješće i s tim prijenosom ne postiže dovoljan napredak u poticanju mjera smanjenja potrošnje.
Držim da moramo biti izrazito oprezni kako bismo uspjeli nadoknaditi prošlogodišnju potrošnju povećanu neočekivanim mobilizacijama, te stvoriti uštede za reagiranje na nepredviđene okolnosti.
Ovim prijedlogom ne ostvaruje se svrha zbog koje je načinjen, a to je razborita potrošnja.
U tom smislu izvješće nije uspjelo osigurati prikladan proračun usmjeren u budućnost.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Podprla sem poročilo o pooblastilu za trialog. Poročilo ustreza drugi stopnji letnega proračunskega postopka. Pooblastilo za trialog vsebuje oceno predloga proračuna, ki ga je Komisija sprejela 27. maja, ter opredeljuje stališča Parlamenta glede trialoga, načrtovanega za 14. julij 2015, ter za prihodnja pogajanja o proračunu EU za 2016, ki se začnejo jeseni.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nos abstenemos en esta votación y reafirmamos nuestra crítica general a este proyecto de presupuesto. El proyecto presentado por el señor Fernandes ha mejorado las inaceptables propuestas del Consejo y la Comisión y ha tratado de acercar posturas entre los Grupos. Nuestro Grupo ha presentado numerosas enmiendas que han sido introducidas y mejoran al menos en parte, a nuestro juicio, el documento: principalmente, la necesidad de aumentar la financiación de las políticas de cohesión y contribuir con ello a la reducción de las desigualdades entre Estados, regiones y localidades, y la necesidad de apoyar con especial énfasis a aquellos países que atraviesan dificultades sociales, económicas y financieras. Sin embargo, consideramos que el presupuesto es a todas luces demasiado rígido e insuficiente, y que no está a la altura de los desafíos que nos ha legado la crisis del modelo económico aplicado por las corrientes políticas hasta ahora mayoritarias y que las políticas de austeridad, de desregulación financiera y comercial y de recortes solo han agravado.
Ulrike Trebesius (ECR), schriftlich. – Zum einen begrüßt die EKR-Fraktion die Tatsache, dass die EU-Kommission zum ersten Mal seit langem einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr vorgelegt hat, welcher Themen wie Effizienz und Sparsamkeit berücksichtigt. Allerdings ist dieser Entwurf nach wie vor weit von den Vorstellungen der EKR-Fraktion entfernt. Das für das Haushaltsverfahren ausgehandelte Mandat für einen Trilog zwischen den drei EU-Organen Parlament, Rat und Kommission führt nicht zu den Zielen eines nachhaltig ausgeglichenen, effizienten und sparsamen Haushalts. Insbesondere das Problem der großen Lücke zwischen Verpflichtungen und Auszahlungen wird mit diesem Mandat weiter vor sich her geschoben. Aus diesem Grund lehnt die EKR-Fraktion dieses Mandat ab.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos abstenemos en esta votación y reafirmamos nuestra crítica general a este proyecto de presupuesto. El proyecto presentado por el señor Fernandes ha mejorado las inaceptables propuestas del Consejo y la Comisión y ha tratado de acercar posturas entre los Grupos. Nuestro Grupo ha presentado numerosas enmiendas que han sido introducidas y mejoran al menos en parte, a nuestro juicio, el documento: principalmente, la necesidad de aumentar la financiación de las políticas de cohesión y contribuir con ello a la reducción de las desigualdades entre Estados, regiones y localidades, y la necesidad de apoyar con especial énfasis a aquellos países que atraviesan dificultades sociales, económicas y financieras. Sin embargo, consideramos que el presupuesto es a todas luces demasiado rígido e insuficiente, y que no está a la altura de los desafíos que nos ha legado la crisis del modelo económico aplicado por las corrientes políticas hasta ahora mayoritarias y que las políticas de austeridad, de desregulación financiera y comercial y de recortes solo han agravado.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – Mi abstención en la votación está justificada porque el presupuesto no es la herramienta que la UE necesita para salir de la crisis y, además, se conservan e incrementan partidas sensibles como Erasmus o la política de asilo.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of the mandate to start trilogues on the 2016 budget because the Commission proposal addresses a series of key priorities, such as an effective Energy Union and the delivery of a Digital Single Market. It also foresees additional funding to tackle the challenges of migration as well as a fairer distribution of asylum seekers between Member States. Overall, the new budget satisfactorily addresses crucial issues, such as employment, enterprises and increasing competitiveness.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – El informe evalúa el proyecto de presupuesto de la Comisión para 2016 teniendo en cuenta las guías que el Parlamento Europeo adoptó en marzo de 2014 y efectúa unas recomendaciones de interés. Por ello considero necesario votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra del presente informe por varias razones, entre otras porque supone una nueva ratificación del pasado acuerdo sobre el marco financiero plurianual. Insistimos en que, para poder afrontar la actual crisis económica, necesitamos un impulso de la economía que proceda del sector público, y ratificar los recortes en el presupuesto europeo supone la aprobación de la lógica de la austeridad que está hundiendo la economía europea. Además, el informe acoge con satisfacción rúbricas muy polémicas que serán usadas en contra de los derechos humanos tanto en Europa como en el exterior, como las destinadas a «seguridad y ciudadanía» y a una «Europa global». La necesidad de un giro en la lógica de la austeridad es lo que me ha llevado a votar en contra del presente informe.
Anneleen Van Bossuyt (ECR), schriftelijk. – Als N-VA blijven we ons verzetten tegen de besparingen op onder meer het succesvolle onderzoeksprogramma Horizon 2020 ten behoeve van de financiering van het Juncker-plan. Het programma is een van dé voorbeelden waar Europa een duidelijke meerwaarde biedt.
Vlaanderen is een van de Europese koplopers als het op onderzoek en innovatie aankomt, niet het minst dankzij Europese steun, en daar zijn we trots op. We blijven er dan ook voor pleiten om deze steun te vrijwaren. Als delegatie zullen we dit ieder jaar opnieuw doen.
We willen ook benadrukken dat de procedure niet misbruikt mag worden om de Europese begroting te verhogen. Net als de lidstaten moet de EU de tering naar de nering zetten.
Omdat deze elementen niet of onvoldoende weerspiegeld worden in het verslag, stemmen we als N-VA-delegatie tegen.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my EPLP colleagues I voted against this report. Even though, this report represents the first step for the Parliament in the annual budgetary procedure. It sets out the Parliament's broad aims and priorities for the 2016 budget. However, Labour MEPs note that the Commission's proposal represents only +2.4% in commitments and +1.6% in payments as compared to the 2015 budget. This is, however, above inflation and not a position the Labour Party can support at this time.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce texte définit le mandat du Parlement européen pour les négociations du budget 2016 avec le Conseil et la Commission.
À ce stade des négociations, ce budget devrait s'élever à 153,5 milliards d'engagements (+2,4 %) et 143,5 milliards de paiements (+1,6 %). Quand on se rappelle la diminution du cadre financier pluriannuel, ces augmentations sont plutôt positives, d'autant plus que le mandat donné est plus fort que les années précédentes. Le texte met en avant des priorités comme la qualité des emplois, le soutien aux programmes sociaux, à la solidarité, à la cohésion ou encore l'aide aux pays en difficulté.
Je pense qu'il ne faut pas décourager le mandat plutôt positif du Parlement européen à cette négociation. J'ai choisi de m'abstenir, sans illusions cependant sur le résultat des négociations avec le Conseil. À suivre donc.
Le budget de l'Union européenne devrait plus que jamais être un budget de solidarité. Je constate quelques avancées en ce sens du côté du Parlement européen et je m'en félicite.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório reconhece um conjunto de insuficiências no orçamento e pretende, por isso, partir para a negociação com um conjunto de premissas importantes que acompanhamos.
Contudo, dados os limites estreitos do orçamento, assim como a tradicional posição do Conselho relativamente a esta questão, temos dúvidas sobre a possibilidade de melhorar um orçamento que é muito negativo e em que não estão reunidas condições para uma negociação profícua.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe das Mandat für den Trilog abgelehnt, da es sich im Wesentlichen um eine Entmachtung der Nationalstaaten handelt und mehr Kompetenzen und höhere Abgaben der Nettozahler gefordert werden. Trotz einiger positiver Aspekte wie z. B. einer Ablehnung neuer EU-Beitritte musste ich diesen Vorschlag ablehnen.
Marco Zanni (EFDD), per iscritto. – Apprezzo molto gli sforzi farti dal Commissario Georgieva per rendere più credibile il bilancio dell'Unione e penso che le sue intenzioni siano le migliori. C'è tuttavia da scontrarsi con una realtà che nei fatti è molto lontana dalle intenzioni, anche in questo testo per il trilogo: mi chiedo ad esempio come si faccia a ritenere prioritari MCE e Orizzonte 2020 e poi applaudire all'accordo FEIS, che nei fatti taglia proprio le basi di questi due programmi.
Se vogliamo essere coerenti dobbiamo esserlo fino in fondo, e quindi a mio avviso i sostenitori del bilancio europeo avrebbero dovuto contrastare l'accordo sul FEIS, poiché mina le stesse priorità sancite dall'UE. I soldi a disposizione sono pochi, sia per i singoli Stati che per l'Europa: dobbiamo essere in grado di fare scelte coraggiose, e la prossima revisione del QFP è l'occasione giusta. I fondi di preadesione ad esempio potrebbero forse essere ridotti, per concentrare altrove queste risorse indispensabili; ovviamente serve la volontà politica per fare scelte come queste, e mi domando se noi l'abbiamo.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório estabelece o mandato para a equipa de negociação do PE para negociar o Orçamento UE 2016 com o Conselho, negociação essa que terá início já no dia 14 de julho, antes de ser apresentado o projeto de orçamento para 2016 da UE em finais de julho.
O Mandato para 2016 mostra, pelo menos semanticamente, algumas melhorias vis-à-vis relativamente aos últimos anos. Muitas dessas melhorias devem-se ao facto de algumas das emendas apresentadas pelo GUE/NGL terem sido aceites.
Em particular, apela-se ao reforço de programas sociais da UE, da promoção do trabalho decente e de qualidade; pede-se um maior apoio às políticas de coesão e defende-se a necessidade de reduzir as disparidades sejam elas a nível local, regional ou nacional; a necessidade de reforçar o apoio aos países que estão a enfrentar constrangimentos sociais, económicos e financeiros; o aumento do apoio para o desenvolvimento da integração dos migrantes.
Apesar das melhorias semânticas, sabemos que o orçamento da UE consubstancia a materialização de um projeto político que está ao serviço dos grandes interesses corporativos e financeiros e não ao serviço dos povos da Europa.
13.13. Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση (A8-0204/2015 - Jean Lambert)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, this report on tapping into the job creation potential of the green economy is a most worthwhile contribution to the debate, and in particular I support Jean Lambert's stance on investing in energy efficiency. As an employment tool, it can certainly promote local job creation and local economic development.
Energy poverty affects 125 million people at European level, and investing in energy- efficient homes achieves a quadruple win. It helps alleviate energy poverty. It helps to create new jobs. It ensures a significant reduction in dependence on the use of fossil fuels and in particular on imported fossil fuels, and crucially it helps to reduce CO2 emissions and fight climate change.
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, természetesen támogatom az ún. zöld foglalkoztatást, a zöld munkahelyek létrehozását, de kifejezetten cinikusnak tartom, hogy az az Európai Unió kezdeményezi és erőlteti ezt, amelyik olyan sok országban tönkretette a mezőgazdaságot, akárcsak a sajátomban, Magyarországon. Nemrégiben, ahogy már említettem is, jártam a Hortobágyon, ahol meggyőződhettem arról, hogy a direkt támogatások, tehát a földalapú támogatások, az ezekkel való manipulációk hogyan teszik tönkre az ökológiai egyensúlyt, hogyan teszik tönkre az állatállományt, és hogyan teszik még inkább tönkre a mezőgazdaságot azon kívül, amilyen rombolást már végzett az EU azzal, hogy megnyitotta, odadobta piacainkat, és a világ másik végéből áramoltatja Magyarországra és más európai országokba az élelmiszert. Ilyen körülmények között zöld foglalkoztatásról beszélni cinizmusnak tekinthető.
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, mar a dúirt mo chomhghleacaí, Marian Harkin, is tuarascáil an-tábhachtach é seo, agus dar ndóigh, tá sé an-tábhachtach gach gríosadh a thabhairt don tionscal glas.
Mar a deirtear sa tuarascáil anseo, tá seansanna againn chun rudaí a fheabhsú ach ag an am céanna caithfimid díriú ar rudaí áirithe: go háirithe, nach bhfuil dóthain daoine ann le scileanna IT agus STEM. Freisin níl dóthain mná ag dul isteach sna jabanna seo agus sna cúrsaí seo, agus ba chóir dúinn é sin a athrú mar má fhaigheann siad an gríosadh déanfaidh siad é. Táim cinnte de sin.
Dar ndóigh, is féidir linn mórán a dhéanamh don chomhshaol agus do chúrsaí fostaíochta trí fhuinneamh a úsáid i gceart, trí é a shábháil agus trí é a úsáid go héifeachtach. Dá bhrí sin, is tuarascáil thábhachtach í seo, agus tá súil agam go n-éireoidh linn níos mó a dhéanamh.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que el «empleo verde», pese a no ser la única solución necesaria para la recuperación económica en Europa, presenta un potencial de creación de empleo fundamental para la transición de nuestras economías hacia modelos más sostenibles. Este sector económico, pese a los riesgos que supone su indefinición, es un paraguas para muchísimas actividades necesarias para una recuperación económica ambientalmente sostenible. Además, el informe apuesta por el desarrollo de empleos de calidad en el sector, de manera que este se convierta en un eje estratégico del desarrollo económico del continente.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which will help us realise the job-creation potential of the green economy in the future across Europe, including in Ireland. It aims to ensure that the transition does not leave working people and their communities behind.
The report stresses the importance of ensuring the economic transformation we need to achieve is a «just transition».
A just transition means ensuring targeted skills training and assistance is provided for workers and students – including workers dislocated from declining polluting industries – in emerging green technologies and energy efficiency. The new jobs created in the green economy should be decent, secure and well-paid.
We need workers and their unions to be deeply involved in the transition.
I voted against the wording in §62 relating to tax, as it appeared to be that the wording amounted to an infringement of the tax sovereignty of Member States.
I am disappointed that some parliamentary groups banded together to weaken important elements of the report, such as the commitment to creating quality, secure jobs. Despite this, the report is still a progressive and valuable step forward.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Kommission rechnet mit einem Zuwachs von 20 Millionen Arbeitsplätzen, die durch die Nutzung des Potenzials der grünen Wirtschaft entstehen sollen. Ich bin der Meinung, dass die EU dieses Potenzial konsequent nutzen sollte, und unterstütze daher den vorliegenden Bericht.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – La croissance verte a comme principal objectif d'aboutir à une économie à faible intensité de carbone et fondée sur l'utilisation efficace des ressources. Une des conséquences directe de ce type de croissance est une mutation économique structurelle, principalement motivée par la rareté plus ou moins artificielle des ressources, le changement et l'innovation technologique, l'ouverture de nouveaux marchés, l'évolution du tissu industriel et de la demande des consommateurs.
Cette mutation, comme toutes mutations, entrainerait forcément des transformations tous azimuts dans l'économie, la destruction d'emplois ainsi que la création et la requalification d'autres emplois.
L'économie verte va de plus en plus peser sur l'économie circulaire, et donc sur les prix. Il convient de rappeler que les prix des ressources ont augmenté de 147 % en 15 ans.
Il est très clair que toutes ces mutations s'inscrivent dans le processus de changement de la société, au profit d'une société de consommation par ailleurs dématérialisée des activités humaines.
L'Europe, grand absent de ce changement majeur, ne se donne absolument pas les moyens de répondre à toutes ces mutations, ce qui explique sans doute pourquoi l'Europe compte aujourd'hui 24 millions de chômeurs.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Where jobs are gained through the introduction of inefficient measures, jobs are correspondingly lost in industry due to higher prices. The job creation is a mirage, and I therefore voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur cette délibération qui met en avant les ambitions de l'UE en faveur du développement des emplois liés à l'économie verte. Pour répondre à cet objectif, nous avons besoin d'une réponse exhaustive et conjointe, depuis le niveau politique jusqu'à la formation de base. Le temps presse, car nous laissons aujourd'hui passer des occasions dont se saisissent d'autres parties du monde.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą.
Komisijos «Žaliojo užimtumo iniciatyva»paskelbta 2014 m. liepos mėn. kartu su «Žaliuoju MVĮ veiksmų planu» ir komunikatu dėl žiedinės ekonomikos. Iniciatyvos tikslas – remtis 2012 m. Komisijos tarnybų darbiniu dokumentu «Ekologiško augimo darbo vietų kūrimo potencialo išnaudojimas», kuris yra užimtumo srities dokumentų rinkinio dalis ir kuriame pabrėžiama, kad žaliojoje ekonomikoje iki 2020 m. galėtų būti sukurta iki 20 mln. darbo vietų, ir atsižvelgiama į užimtumo gaires, pagal kurias valstybės narės raginamos skatinti kurti darbo vietas, įskaitant rūpybos ir žaliojo užimtumo srityse.
Pereinant prie tvarios visuomenės ir ekonomikos, įskaitant tvarius vartojimo ir gamybos modelius, gali atsirasti galimybių kurti naujas kokybiškas darbo vietas ir paversti esamas darbo vietas į žaliąsias praktiškai visuose sektoriuose ir visoje vertės grandinėje: pradedant moksliniais tyrimais ir baigiant gamyba, platinimu ir aptarnavimu, tiek naujuose žaliųjų aukštųjų technologijų sektoriuose, pavyzdžiui, atsinaujinančiųjų išteklių energetikoje, tiek tradicinėse pramonės šakose, pavyzdžiui, gamybos ir statybos, žemės ūkio ir žuvininkystės, tiek paslaugų sektoriuose, pavyzdžiui, turizmo, maitinimo, transporto ir švietimo; kartu pabrėžia, kad investicijos į atsinaujinančiuosius energijos išteklius ir energijos vartojimo efektyvumą ne tik padeda kurti daug darbo vietų, bet ir prisideda prie Europos ekonomikos ir pramonės konkurencingumo išlaikymo ir Europos energetinės priklausomybės mažinimo.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Il est des exceptions qui confirment la règle: voilà un bon rapport que je n'ai pas hésité à soutenir. On y trouve en effet beaucoup de propositions audacieuses qui vont dans le bon sens. Je crois également que ce qu'on appelle «économie verte» va permettre de créer des emplois stables, durables et non délocalisables, le tout dans des secteurs où nous avons souvent une longueur d'avance sur nos concurrents extra-européens.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui souligne qu'une transition vers des sociétés et des économies durables, notamment vers des modes de consommation et de production viables, peut offrir la possibilité de créer de nouveaux emplois de qualité tout en convertissant les emplois existants en emplois verts dans la quasi-totalité des secteurs et tout au long de la chaine de valeur.
Par ailleurs, ce rapport demande notamment l'introduction de critères sociaux et environnementaux dans les politiques de marchés publics et l'allègement des charges sur l'emploi au profit d'une taxation environnementale (sans impact sur le financement de la protection sociale).
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport pour l'initiative pour l'emploi a pour objectif une croissance verte qui doit aboutir à une économie fondée sur l'utilisation efficace des ressources.
Du fait des changements économiques et climatiques (notamment la rareté de certaines ressources) et des innovations, la transformation dans l'économie verte permettra de créer de nouveaux emplois, d'en redéfinir et d'en remplacer, et c'est pourquoi il faut agir dès maintenant pour accompagner cette économie pour plus d'efficacité et pour accompagner les citoyens dans cette mutation.
Plusieurs secteurs sont autant de gisements d'emplois non délocalisables: traitement des déchets, isolation et efficacité énergétique, biomasse, agriculture bio, etc.
Le développement de ces emplois non délocalisables doit évidemment s'accompagner de formations, mais il ne faut pas négliger l'emploi industriel, qui fait la force de nos économies (nous ne devons pas uniquement devenir une économie de services) et qu'il faut veiller à sauvegarder. La transition devra donc être encadrée et pragmatique et les travailleurs verts devront être soutenus dans cette transition.
J'ai voté pour ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione d'iniziativa Lambert analizza come sfruttare le potenzialità dell' economia verde per creare nuovi posti di lavoro. Pur condividendo gli intenti del collega, ho alcune riserve circa le idee contenute nel testo; le posizioni sostenute sono eccessivamente enfatizzate con il rischio che dietro all'intento positivo di creare nuovi posti di lavoro «verdi», si nasconda la volontà di sostituirli a quelli «tradizionali» con un saldo complessivo per i lavoratori di pareggio o addirittura negativo. Per tutti questi motivi ho deciso di astenermi.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Verde de la Comisión se publicó en julio de 2014, junto con el Plan de acción ecológico para las pymes y la Comunicación sobre la economía circular. Esta Iniciativa subrayaba los retos y las oportunidades para el empleo que supone la actual transición hacia el uso de fuentes de energía respetuosas con el medio ambiente y bajas en carbono y hacia una economía eficiente en recursos.
Con este informe de iniciativa, sobre el que he emitido un voto favorable, se recoge una primera posición del Parlamento que apoya el enfoque de la Comisión en cuanto a la transición hacia sociedades y economías sostenibles. Esta transición, con pautas de consumo y producción igualmente sostenibles, puede generar oportunidades de creación de empleo de calidad y transformar el empleo existente en empleo verde en prácticamente todos los sectores y a lo largo de toda la cadena de valor. Para aprovechar al máximo estas oportunidades, es necesario, entre otras cuestiones, establecer un marco integrado de políticas laborales y de promoción de competencias y habilidades entre los trabajadores de forma que estas desempeñen un papel activo. Por último, celebro que el informe recoja la necesidad de introducir criterios ambientales y sociales en las políticas de contratación pública.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame aptariama Komisijos paskelbta Žaliojo užimtumo iniciatyva. «Žaliąsias» darbo vietas būtų galima apibrėžti kaip deramą darbą, kuriuo siekiama mažinti energijos ir žaliavų vartojimą, mažinti išmetamųjų šiltnamio efektą sukeliančių dujų kiekį, mažinti atliekų kiekį ir taršą ir saugoti bei atkurti ekosistemas. Pereinant prie žaliosios ekonomikos darbo jėgos įtraukimas yra ypač svarbus. Atlikti tyrimai rodo, jog investicijos į energetiką ir efektyvų išteklių naudojimą, tiekimo grandinės kūrimas taikant aiškią pramonės strategiją, taip pat mokesčių naštos perkėlimas nuo darbo jėgos į kitus šaltinius turi teigiamą poveikį darbo vietų kūrimui. Akivaizdu, kad darbo rinką jau veikia pagrindinės pasaulinės tendencijos, bet iki šiol ES atsakomieji veiksmai nebuvo visapusiški. Europos Parlamentas pažymi, kad siekdami įsitikinti, kad galime išlaikyti ir praplėsti užimtumo galimybes ir darbo vietų kūrimo potencialą, turime imtis visapusiškų, bendrų atsakomųjų veiksmų, pradedant politikos lygmeniu, baigiant pagrindiniu mokymu. Laikas yra labai svarbus, kadangi mes dabar netenkame galimybių, kurios išnaudojamos kituose pasaulio regionuose, ir visapusiškai neparuošiame savo darbuotojų, kad jie galėtų kovoti su sunkumais, su kuriais jau susiduriame. Komisijos komunikate pateikiami kai kurie atsakymai, tačiau reikės, kad prisidėtų visos ES institucijos, jei mes iš tikrųjų norime įgyvendinti reikalingą perėjimą.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95%-át veszélyezteti az éghajlat-változás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén.
Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem samoiniciativno poročilo glede spodbud zelenemu gospodarstvu, kajti zelo jasno je dokazano, da tudi vlaganja v zeleno gospodarstvo ter v koriščenje obnovljivih virov energije prinašajo nova delovna mesta. Lep primer iz moje države Slovenije je koriščenje lesne biomase, ki bi ob večjem obsegu uporabe še dodatno zmanjševala odvisnost od uvoženih fosilnih goriv in hkrati s svojimi stranskimi učinki (električna energija, toplota za kmetijsko dejavnost …) poskrbela za nižje stroške in posledično tudi delovna mesta.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće jer podupire pristup Europske komisije tranziciji prema zelenoj ekonomiji. Inicijativa za zeleno zapošljavanje predstavlja integrirani okvir koji omogućava tržištu rada aktivnu ulogu u prelasku na zelenu ekonomiju i uspostavlja adekvatne politike koje omogućavaju prilagodbu radnika strukturnim promjenama. Cilj je stvaranje održivih i kvalitetnih radnih mjesta.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which highlights the job-creation potential of the green economy in the future across Europe, including in Ireland. It also aims to ensure that the transition does not leave working people and their communities behind.
The report stresses to the Commission the importance of ensuring the economic transformation we need to achieve is a «just transition».
A just transition means ensuring targeted skills training and assistance is provided for workers and students – including workers dislocated from declining polluting industries – in emerging green technologies and energy efficiency. The new jobs created in the green economy should be decent, secure and well-paid.
I am disappointed that some parliamentary groups banded together to weaken important elements of the report, such as the commitment to creating quality, secure jobs. Despite this, the report is still a progressive and valuable step forward.
When it comes to an economic transformation of the scale we are discussing, we need workers and their unions to be deeply involved in the transition – an aspect of the report I was strongly in favour of.
Public procurement can also play an important role in the transition by including proactive environmental and social criteria.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché credo che una transizione verso l'economia verde porterebbe enormi benefici non solo all'ambiente ma anche all'occupazione ed al mercato del lavoro europeo, soprattutto tramite la creazione di posti di lavoro locali che non possono essere delocalizzati, in ambiti che non possono essere trasferiti all'estero e in settori colpiti dalla crisi come quello dell'edilizia.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La résolution sur l'initiative pour l'emploi vert préconise une idée intéressante et importante pour l'économie européenne. Même la Commission, qui est à l'origine du projet, admet que la croissance verte représente autant un défi qu'une chance concernant le dynamisme du marché du travail. On nous incite à encourager la transition vers une économie verte ce qui entraînerait de profondes transformations dans plusieurs secteurs. Les conséquences sur l'emploi sont directes: de nouveaux emplois seront créés mais d'autres seront remplacés, supprimés ou redéfinis. Même s'il existe des avantages pour l'économie française, ce texte menace tout de même l'emploi des travailleurs à basses qualifications. Je me suis donc abstenu de voter sur cette proposition.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Mi sono astenuto sul provvedimento. Si intuisce il rischio che i posti di lavoro verdi siano intesi come sostitutivi di quelli tradizionali, anziché complementari. Con saldo finale negativo.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Datorită inițiativei «economia verde» ar putea fi create până la 20 de milioane de locuri de muncă până în 2020. Definirea conceptului de locuri de muncă «verzi» a creat un curent de contradicții la nivel european, mai ales în încercarea de a folosi acest concept în scopuri statistice. Un loc de muncă «verde» este un loc de muncă decent, care are potențialul de a reduce consumul de energie și materii prime, de a limita emisiile de gaze cu efect de seră, de a reduce la minimum deșeurile și poluarea, de a proteja și reface ecosistemele. Am votat pentru acest raport, deoarece avem nevoie de un răspuns cuprinzător pentru a ne asigura că putem menține și extinde oportunitățile de ocupare a forței de muncă și de creare de locuri de muncă verzi.
Timpul constituie un factor esențial, având în vedere că pierdem oportunități și că nu reușim să asigurăm forței noastre de muncă toate competențele necesare pentru a trata provocările cu care ne confruntăm deja. Comunicarea Comisiei furnizează anumite răspunsuri, însă va fi nevoie ca toate instituțiile UE să își îndeplinească rolul pentru a putea realiza într-adevăr această tranziție necesară către o economie mai verde.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Ce rapport constitue une réponse du Parlement européen à la communication de la Commission sur l'initiative pour l'emploi vert. Une des priorités de l'Union européenne est d'exploiter pleinement le potentiel de l'économie verte et de la croissance verte. La protection de l'environnement et la compétitivité ne sont pas des objectifs distincts. Il faut faire attention à ne pas édicter des règles environnementales trop contraignantes qui auraient un impact négatif sur la compétitivité des entreprises et empêcheraient la création d'emplois. Néanmoins, au même titre que la croissance bleue, la croissance verte a un potentiel important en matière d'innovation et de création de nouveaux emplois. Il est de notre devoir d'exploiter pleinement ce potentiel en créant des structures appropriées au niveau européen et dans les États membres dans le respect plein et entier du principe de subsidiarité. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul tema «Iniziativa per favorire l'occupazione verde: sfruttare le potenzialità dell'economia verde di creare posti di lavoro».
Considero questa tematica assolutamente fondamentale: l'uso sconsiderato delle risorse naturali, i cambiamenti climatici e gli stress a cui viene sottoposto l'ambiente rischiano di portare a conseguenze irreversibili sul nostro ecosistema e la nostra società.
Lo sviluppo di nuovi settori che si concentrano sull'innovazione e sulle modalità di riduzione dell'inquinamento, sul riciclo, sull'efficienza energetica e sull'uso delle energie rinnovabili va quindi assolutamente incoraggiato, tenendo presente che può contribuire in maniera importante alla creazione di occupazione.
Come evidenziato dalla relazione, in parallelo allo sviluppo di questi settori, vanno previste iniziative in direzione della riqualificazione dei lavoratori. Per facilitare la transizione verso un'economia verde sono quindi necessari investimenti mirati in istruzione, formazione e ricerca e sviluppo, al fine di formare personale qualificato nel passaggio a un modello di economia verde.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which will help us realise the job-creation potential of the green economy in the future across Europe, including in Ireland. It aims to ensure that the transition does not leave working people and their communities behind.
The report stresses the importance of ensuring the economic transformation we need to achieve is a «just transition».
A just transition means ensuring targeted skills training and assistance is provided for workers and students – including workers dislocated from declining polluting industries – in emerging green technologies and energy efficiency. The new jobs created in the green economy should be decent, secure and well-paid.
We need workers and their unions to be deeply involved in the transition – an aspect of the report I was strongly in favour of.
I voted against the wording in §62 relating to tax, as it appeared to be that the wording amounted to an infringement of the tax sovereignty of Member States.
I am disappointed that some parliamentary groups banded together to weaken important elements of the report, such as the commitment to creating quality, secure jobs. Despite this, the report is still a progressive and valuable step forward.
James Carver (EFDD), in writing. – Where jobs are gained through the introduction of inefficient measures, jobs are correspondingly lost in industry due to higher prices. The job creation is a mirage, and I therefore voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as I believe that the green economy provides significant opportunities in the labour market, with new kinds of jobs created and others replaced or redefined. On the other hand, the transition to green employment will also present its challenges. I believe that it might be time to adapt and update the educational framework, possibly through more innovative teaching methods and equipping youth with skills in the emerging new green job sector. The forecast for this sector of the economy remains quite strong. I also supported the view that new burdens on SMEs should be avoided when discussing their role in this new sector.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione costituisce un buon testo e incorpora molte delle nostre istanze, come lo sviluppo di una banca dati di offerte formative e lavorative e di migliori pratiche per lo sviluppo dell'occupazione verde, la centralità della ricerca e l'introduzione di criteri volti a favorire le imprese che hanno un ciclo di smaltimento dei rifiuti virtuoso e sostenibile.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – J'ai souhaité apporter mon appui à ce rapport, qui soutient notamment les initiatives visant à la création d'emplois pour l'économie verte.
En effet, les mesures prises par la Commission pour soutenir la croissance verte devraient favoriser la création d'emplois: le développement des secteurs de la biomasse et des biocarburants, celui de l'agriculture biologique, l'accroissement de l'isolation et l'efficacité énergétique dans le secteur de la construction sont autant d'initiatives qui devraient effectivement contribuer à la création d'emplois verts.
Cependant, ces innovations devront s'accompagner d'une réelle formation de la main-d'œuvre et d'une gestion de la transition: l'effet sur l'emploi sera nul si les compétences ne suivent pas.
La création de ces emplois verts devrait être soutenue par l'utilisation de plusieurs fonds européens, tels que le FSE ou le FEDER, lequel devrait notamment pousser les régions à investir dans les mesures vertes.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Στηρίζουμε την πρωτοβουλία για την πράσινη ανάπτυξη, τονίζοντας ότι η μετάβαση σε βιώσιμες κοινωνίες και οικονομίες, συμπεριλαμβανομένων των βιώσιμων μορφών κατανάλωσης και παραγωγής, μπορεί να οδηγήσει σε δυνατότητες δημιουργίας νέων ποιοτικών θέσεων εργασίας και δυνατότητες μετασχηματισμού της υφιστάμενης απασχόλησης σε πράσινες θέσεις εργασίας σε όλους σχεδόν τους τομείς, καθώς και σε νέους πράσινους τομείς υψηλής τεχνολογία, όπως οι ανανεώσιμες πηγές ενέργειας.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore dell'iniziativa a favore dell'occupazione verde. L'iniziativa è stata pubblicata dalla Commissione europea nel luglio 2014 insieme al Piano d'azione verde per le PMI e alla comunicazione sull'economia circolare. Tra i punti principali della relazione: 1) la riforma fiscale ambientale; 2) l'efficienza energetica e delle risorse e 3) lo sviluppo della filiera e il ruolo delle PMI.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di risoluzione perché ritengo che i problemi climatici siano una delle sfide più importanti in questo periodo. Questa relazione evidenzia appropriatamente quali sono le opportunità legate all'occupazione «verde» rimarcando i punti più critici e cercando di dare soluzioni adeguate. Pubblicata nel luglio 2014 dalla Commissione, l'iniziativa per favorire l'occupazione verde promuove la creazione di nuovi posti di lavoro e nuove opportunità di business che siano connesse ad una transizione verso nuovi modelli economici e societari sostenibili.
Uno sforzo in questa direzione consentirebbe di affrontare, oltre alle problematiche legate al clima, altre sfide altrettanto importanti come la disoccupazione e la dipendenza energetica. In un periodo di crisi economica come quello attuale, credo sia importante investire ed incoraggiare nuovi settori ad alta tecnologia, come le energie rinnovabili, e allo stesso tempo promuovere l'innovazione «verde» nei settori tradizionali come il manifatturiero, l'edilizia, l'agricoltura e il turismo.
Questa proposta, quindi, rappresenta un passaggio importante verso una transizione economica sostenibile che produrrà benefici concreti in tutti i settori ed è un punto di partenza per ridurre la disoccupazione ed incoraggiare la crescita economica.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Face aos desafios da globalização, gestão ineficaz dos recursos e alterações climáticas, a consolidação de uma economia mais verde e mais amiga do ambiente constitui uma prioridade.
É cada vez mais necessária uma política séria e coerente capaz de fazer face aos desafios comuns e potenciar a criação de emprego sustentável em todas as suas vertentes. Num contexto de concorrência global, a Europa está ao nível e tem obrigação de apostar em novas economias verdes em diversos setores e em toda a cadeia de valor, desde a investigação à produção, distribuição, prestação de serviços, alta tecnologia e até setores tradicionais como a agricultura, pescas, turismo, construção e restauração, traduzíveis em ganhos económicos a médio e longo prazo e de acordo com as estimativas geradoras de 20 milhões de novos postos de trabalho.
Apoio, assim, o Relatório da colega Lambert que, de uma forma holística, aborda o investimento na criação de emprego sustentável, instando ao pleno uso dos fundos comunitários para o efeito e não esquecendo em particular as pequenas e médias empresas.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La transizione verso una società ed un'economia ecosostenibile offre la possibilità di creare nuovi posti di lavoro verdi in quasi tutti i settori, come quelli delle energie rinnovabili, dell'agricoltura, della pesca, dell'industria manifatturiera e dell'edilizia. Non solo, anche nel settore dei servizi, quali il turismo, i trasporti, la ristorazione e l'istruzione.
Sebbene questa transizione produrrà nel complesso un impatto positivo, è anche vero che l'Unione europea è ancora impreparata a questa evoluzione per vari motivi: le imprese che vorrebbero intraprendere azioni per rendere la loro attività ecosostenibile non sono sicure di poter gestire il rischio o il processo di cambiamento; non è detto che si riescano a trovare lavoratori con le competenze necessarie poiché ancora oggi è scarso il numero di studenti che acquisiscono competenze in ambito tecnologico, scientifico, ingegneristico e matematico.
Pertanto concordo con il relatore sull'incentivare gli Stati membri a sfruttare appieno l'ampia gamma di finanziamenti europei, tra cui i Fondi strutturali e d'investimento, finanziando in via prioritaria le PMI che sostengono lo sviluppo dell'economia verde e la creazione di posti di lavoro.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – Green growth sectors offer great economic and ecological benefits for workers in the EU, and is estimated to grow considerably in the coming years. The report also calls for the creation of more entrepreneurial mind-set, a strengthening of the entrepreneurial culture in the EU, and also calls on all Member States to make the transition from traditional jobs to green jobs. The report highlights the fact that a green and a circular economy can provide solutions for the environment as well as for the economy. I have thus voted in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que el «empleo verde», pese a no ser la única solución necesaria para la recuperación económica en Europa, presenta un potencial de creación de empleo fundamental para la transición de nuestras economías hacia modelos más sostenibles. Este sector económico, pese a los riesgos que supone su indefinición, es un paraguas para muchísimas actividades necesarias para una recuperación económica ambientalmente sostenible. Además, el informe apuesta por el desarrollo de empleos de calidad en el sector, de manera que este se convierta en un eje estratégico del desarrollo económico del continente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The Green Employment Initiative report presents a framework to allow labour market and skill policies to support workers in coping with labour market transitions. This report works together with the Commission's Green Employment Initiative and the Green Action Plan for SMEs to help in the transition towards a greener economy. While I fully support the focus on creating jobs from the green economy I also believe that we need to help our workforce to adapt to the requirements of this niche, hence I voted in favour of this report. However I must emphasis that matters related to taxation should remain the competence of Member States.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. – Strategia Europa 2020 este principala politică a UE, în care obiectivul de creștere durabilă merge dincolo de problema schimbărilor climatice și acoperă o gamă mai largă de aspecte, urmărind transformarea economiei UE într-o economie inteligentă, verde. Deoarece crearea de locuri de muncă verzi pentru femei va consolida eforturile în vederea atingerii obiectivelor Strategiei UE 2020, sunt convinsă că este nevoie și trebuie să se promoveze spiritul antreprenorial al femeilor în economia verde, punându-se accent pe modele de afaceri mai cooperative, cum ar fi cooperativele și întreprinderile sociale, dar acordându-se atenție și femeilor fermieri și fermelor familiale, accesului la microfinanțare pentru femei, creării de locuri de muncă verzi în serviciile publice și proiectelor-pilot privind criteriile de calitate legate de dimensiunea de gen pentru întreprinderi în contextul achizițiilor publice.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative présente la position du Parlement européen sur la communication de la Commission européenne, publiée en juillet 2014 portant sur «l'initiative pour l'emploi vert» ainsi que sur un plan d'action vert pour les PME. Le rapport se concentre sur la réforme de la taxation environnementale, l'efficacité énergétique, le développement de chaines d'approvisionnement et la mise en exergue du rôle des PME. Considérant que la transition vers les «emplois verts» présente des opportunités importantes pour l'économie européenne, mais également des défis sur le marché du travail, notamment le temps de transition entre la création d'emplois, le remplacement et la redéfinition des emplois, il est nécessaire de conduire une réflexion sur l'accompagnement de cette transition. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – L'iniziativa per favorire l'occupazione verde della Commissione europea è stata pubblicata nel luglio 2014 insieme al Piano d'azione per le PMI e alla comunicazione sull'economia circolare. Nel realizzare la transizione verso un'economia verde sarà essenziale il coinvolgimento della forza lavoro. Alcuni settori saranno oggetto di cambiamenti considerevoli e per questo è necessario l'utilizzo efficiente dei fondi UE.
La comunicazione della Commissione presenta una serie di proposte positive ma è doveroso che tutte le Istituzione europee diano il loro contributo per un'efficace transizione verso un'occupazione offerta dalla crescita verde.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce rapport d'initiative soutient un modèle de croissance verte et d'initiative pour l'emploi vert. Le Parlement souhaite combler le déficit de compétence dans les technologies vertes, appuyer la création d'emplois par une fiscalité environnementale efficiente et intelligente.
On estime que quelque 3 à 4,2 millions d'emplois verts ont été créés entre 2002 et 2011. Ce secteur est à l'évidence en pleine croissance. Nous devons tout faire pour l'encourager et le soutenir.
Andor Deli (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az e jelentésben szintén szereplő «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint például bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95%-át veszélyezteti az éghajlat-változás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén.
Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. A Fidesz–KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban támogattam a jelentést, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint például bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95%-át veszélyezteti az éghajlatváltozás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén.
Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté pour le rapport sur l'initiative pour l'emploi vert. Ce texte vise une transition nécessaire vers une économie plus respectueuse de l'environnement par la réduction des émissions de carbone. Il a vocation à créer des emplois comme à en redéfinir d'autres dans un objectif écologique. En tant que membre de la commission parlementaire de l'environnement, de la santé publique et de la sécurité alimentaire, je veillerai à ce que ce texte vise bien sûr un deuxième objectif: celui de la préservation de la santé humaine. Il s'agit donc de voter favorablement pour une triple approche: écologique, économique et sanitaire. Une réserve toutefois: il s'agira de veiller à un changement mesuré et progressif sans bouleversement sociétal et économique qui pourrait avoir de lourdes conséquences.
Ian Duncan (ECR), in writing. – While the ECR can support the general sentiment of this report, it cannot support a number of specific paragraphs which we believe go above and beyond the principle of subsidiarity and proportionality including calls for a new directive on musculoskeletal disorders and carcinogens; the introduction of a financial transaction tax; the creation of decent and inclusive jobs by leveraging the power of public procurement via social and environmental clauses; and the introduction of a legal obligation on employers to include workers' representatives in green workplace programmes.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – I have voted against this initiative as I do not believe the solution lies in simply implementing new reforms and tackling challenges without a profound understanding of the implications these might hold for the labour market. I believe that we should focus primarily on thoroughly assessing the current challenges and potential opportunities and how these may be dealt with best. It is foremost a question of efficiently targeting the challenges the existing workforce is already experiencing and ensuring the correct matching of labour and opportunities.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα επειδή, ενώ η πράσινη ανάπτυξη μπορεί όντως να ενισχύσει την οικονομία, η προσέγγιση εντούτοις της έκθεσης ακολουθεί την λογική των προηγούμενων ήδη αποτυχημένων στρατηγικών.
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint például bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95 %-át veszélyezteti az éghajlat-változás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén. Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében.
Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Non posso che essere favorevole a questa relazione sull'occupazione verde poiché, oltre ad essere un'ottima relazione, essa ha accolto positivamente il parere della commissione per l'ambiente di cui sono stata relatrice, in particolar modo volto a: eliminare progressivamente le sovvenzioni dirette e indirette dannose per l'ambiente, incluse quelle a favore dei combustibili fossili; mettere a punto modelli che permettano di spostare la tassazione dal lavoro all'inquinamento ambientale, nonché a tenere conto dell'impatto ambientale dei beni e dei servizi in linea con il principio «chi inquina paga»; introdurre esenzioni fiscali e/o sussidi mirati a favore delle start-up, delle microimprese e delle piccole e medie imprese che forniscono prodotti e servizi ad elevato valore aggiunto ambientale, incluso un ridotto tenore complessivo di carbonio.
Chiudendo il cerchio del ciclo di vita dei prodotti è possibile, inoltre, creare milioni di posti di lavoro in tutte le fasi, dalla progettazione dei prodotti alla loro produzione e consumo fino alla manutenzione, riparazione, ammodernamento e riutilizzo.
Nello specifico, il miglioramento dell'efficienza delle risorse potrebbe generare tra 1,4 e 2,8 milioni di posti di lavoro e la prevenzione dei rifiuti, la progettazione ecocompatibile ed il riutilizzo potrebbero far risparmiare 600 miliardi di euro netti alle nostre imprese.
Fredrick Federley (ALDE), skriftlig. – Det här betänkandet lyfte fram viktiga frågor om hur vi kan gå över till en mer hållbar ekonomi och jobbskapande. Därför röstade jag för texten i slutomröstningen. Jag vill dock poängtera att vissa delar som rörde skatter och arbetsrätt inte fick mitt stöd.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération, parce qu'elle pourrait permettre de créer des emplois stables, durables et non délocalisables.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório apresenta conceitos, propostas e perspetivas positivas - no sentido de revitalização económica, de formação, de promoção da igualdade de género e de práticas de desenvolvimento sustentável.
No entanto, assenta a promoção desse desenvolvimento em medidas, políticas ou resoluções que são, essencialmente, opostas aos princípios de um desenvolvimento «verde», nomeadamente: políticas fiscais que retiram os impostos do trabalho – retirando a proporcionalidade aos impostos, designadamente através da desafetação em sede de IRS para a aplicação de impostos universais (IVA) sobre o consumo; da aplicação do princípio do poluidor-pagador, que é um conceito dúbio; do comércio de licenças de emissão de CO2; da dependência de estratégias e diretivas que são, no geral, opostas ao que defendemos.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Iniciatíva Európskej komisie na podporu zelených pracovných miest z júla 2014 sa snaží nadviazať na pracovný dokument z roku 2012 pod názvom Využívanie potenciálu zamestnanosti ekologického rastu, v ktorom sa upozorňovalo na skutočnosť, že do roku 2020 by sa v zelenom hospodárstve mohlo vytvoriť až 20 miliónov pracovných miest. Významným bodom k prechodu k zelenému hosporárstvu je práve zapojenie pracovnej sily. Dôležitú úlohu v tejto oblasti zohrávajú fondy Európskej únie, ak sa využívajú efektívne. Ak chceme vybudovať skutočne zelené hospodárstvo, nesmieme zabúdať ani na zásadný význam investicií a vhodných stimulov spolu so stabilným politickým prostredím. Podporujem túto iniciatívu a vyzývam na dynamickejší prístup k osobám, ktoré sú v súčasnosti nezamestnané a pre ktoré by práve zelené pracovné miesta mohli byť novou pracovnou príležitosťou.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Siamo ovviamente a favore dell'occupazione e dell'ambiente ma questo testo è stato strumentalizzato con un'enfasi oggettivamente eccessiva sui posti «green» e con considerazioni non realistiche. Per questo non potrò sostenere il testo ma opto per un'astensione.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση, αν και η πράσινη ανάπτυξη όντως μπορεί να ενισχύσει την οικονομία, εντούτοις η προσέγγιση της έκθεσης ακολουθεί τη λογική των προηγούμενων ήδη αποτυχημένων στρατηγικών.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against this report as it does not respect the principle of subsidiarity and proportionality. The initiative would only increase the regulatory burden on businesses and involve higher costs. This is unacceptable since many SMEs already struggle with applying EU legislation. Additionally, social and environmental clauses should not be the portal through which these burdensome and costly measures are brought to Parliament.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I believe it is very important to outline the employment challenges and opportunities of the current transition towards a green, low-carbon, energy and resource-efficient economy. The Green Employment Initiative Communication presents an integrated framework to allow labour market and skill policies to play an active role to support this transition and focuses on the importance of anticipating and establishing adequate skills policies to support workers in coping with structural change, of securing labour market transitions, and of strengthening governance and partnership-based initiatives. This is a positive report which supports the Commission approach regarding the transition towards a greener economy.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Jelentős előrelépések szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében. További erőfeszítéseket kell tenni a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint például bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95%-át veszélyezteti az éghajlat-változás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén.
Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Nel maggio scorso i dati dei tassi di disoccupazione hanno purtroppo segnalato che la situazione è ancora difficile e che la ripresa tarda ad arrivare: 11,1% nella zona euro e 12,4% in Italia. Per cambiare questa drammatica situazione dobbiamo perseguire ogni sforzo.
Oggi abbiamo votato una relazione che indica come la crescita verde rappresenti una strada da sfruttare pienamente per invertire questa situazione. Ho votato sì a questa relazione, auspicando che l'UE possa avere sempre più uno spirito riformatore incentrato sulle esigenze dei propri cittadini, coniugando positivamente e pragmaticamente lavoro, impresa e ambiente.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del PE sull'iniziativa per favorire l'occupazione verde perché, pur avendo un'ottica settoriale, essa s'inserisce in un più ampio discorso che è quello rivolto alla Commissione affinché consideri che la creazione di nuovi posti di lavoro di qualità nell'UE può avvenire aumentando non solo la flessibilità e la precarietà ma soprattutto la protezione dei lavoratori e il lavoro decente.
Oggi l'UE è confrontata a un problema fondamentale, comune a molti Stati membri, dovuto alla diminuzione del potere di acquisto dei lavoratori, che potrà essere alleviato incrementando i salari oppure, come il gruppo S&D sostiene da molto tempo, con la creazione di un salario minimo garantito in tutta l'UE.
L'UE da più di sette anni è attraversata da una crisi profonda; in molti paesi essa si è tradotta nella perdita di milioni di posti di lavoro, in un aumento della precarietà, in termini di esclusione sociale. Pertanto, il lavoro e la creazione di nuovi posti lavoro di qualità devono ritrovare nel dibattito europeo il posto che meritano, insieme ad altre emergenze, anche perché allo stato attuale siamo davanti ad un problema strutturale, che richiede soluzioni strutturali in tutti i sensi e non solo nel senso unilaterale della flessibilità.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute gegen den Bericht über die Initiative für grüne Beschäftigung: Nutzung des Potenzials der grünen Wirtschaft zur Schaffung von Arbeitsplätzen gestimmt, weil er zum Teil überzogene Ansprüche hegt, falsche Impulse setzt und die Subsidiarität verletzt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Lambert report because it is imperative we increase the employment potential of jobs in the green sector. I welcome the Green Employment Initiative, given it presents an integrated framework to allow labour market and skill policies to play an active role to support the transition towards a greener economy and focuses on the importance of anticipating and establishing adequate skills policies to support workers in coping with structural change, of securing labour market transitions, and of strengthening governance and partnership-based initiatives.
The green sector offers huge opportunities for future job creation and we owe it to the 23 million people in Europe who are currently out of work to make sure Europe can maximise this potential.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché le opportunità di impiego vanno create laddove c'è spazio e margine di crescita. L'economia verde è un'opportunità che può creare un circolo virtuoso in grado di stimolare la crescita.
Il sostegno alle PMI che investono in un'economia verde, creando dei posti di lavoro e garantendo il benessere sostenibile, deve essere una politica di tutti gli Stati.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor, convencidos de que la economía verde es un sector con un fuerte potencial para crear empleo y que este debe ser aprovechado e impulsado a escala europea.
Nuestra decisión se fundamenta en tres ideas recogidas en el informe: 1) garantías para una transición justa y que este principio sirva de base para la negociación en la Conferencia de París sobre el clima COP 21; 2) el objetivo último de promover la creación de empleos de calidad y sostenibles, integrando en la estrategia a trabajadores y trabajadoras desplazados y con baja cualificación; 3) la transición no puede repercutir negativamente en los sistemas de la seguridad social ni en las personas con bajos ingresos.
Enumero algunas propuestas positivas contempladas en la Iniciativa: creación de nuevas oportunidades laborales en economía verde; promoción de la adquisición de competencias profesionales, propias del empleo verde, orientadas, gratuitas y accesibles para personal no cualificado; inversión pública para generar empleo sostenible; protagonismo de agentes sociales (representantes sindicales «verdes») y participación de los trabajadores y las trabajadoras; cláusulas medioambientales y sociales en la contratación pública; reducción de la inseguridad derivada del desplazamiento de trabajadores y trabajadoras; y apoyo a las pymes en esa transición verde.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – Il y a tout juste un an, le 2 juillet 2014, la Commission européenne présentait des mesures pour tirer le meilleur parti du potentiel d'emploi de l'économie verte. C'est donc tout naturellement que le Parlement européen s'est prononcé sur cette initiative, afin d'insister sur la dynamisation nécessaire de ce secteur d'avenir pour l'économie européenne. Ce secteur représente déjà près de 500 000 emplois en France et on estime par ailleurs que plus de 20 millions d'emplois pourraient être créés en Europe d'ici à la fin de la décennie dans le seul secteur des énergies renouvelables.
Fervente défenseure de l'emploi – l'enjeu majeur pour nos concitoyens –, j'ai voté en faveur de ce rapport, qui recommande de soutenir des entreprises et plus particulièrement les PME «vertes» qui représentent, comme le numérique, la haute-technologie ou la «silver-economy», un des secteurs clefs et moteurs pour l'avenir économique de nos territoires.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I alongside my colleagues in the European Parliamentary Labour Party voted in favour of a report which aims to increase the employment potential of jobs in the green sector. Across Europe there are 23 million people unemployed. There needs to be strong investment in quality jobs and a real focus on growth. There is huge potential in the green sector for job creation in the future, we must make sure that the UK and the EU together work to maximise this.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, car la transition vers une économie verte et plus durable présente un fort potentiel d'innovation et de création d'emplois (jusqu'à 20 millions d'ici 2020) et paraît inévitable dans un monde menacé par le changement climatique et le gaspillage des ressources. Il est toutefois nécessaire de s'assurer que cette transition laisse le temps à nos entreprises de s'adapter et qu'elle ne se fasse pas au détriment de la compétitivité de notre industrie manufacturière. L'UE doit par ailleurs protéger son tissu industriel des possibles distorsions de concurrence avec les entreprises de pays tiers qui ne sont pas soumises aux mêmes règles environnementales.
Krzysztof Hetman (PPE), na piśmie. – Głosowałem za przyjęciem sprawozdania w sprawie inicjatywy w zakresie zielonego zatrudnienia, ponieważ uważam, że podejmuje ono ważne kwestie, przed jakimi stoi obecnie unijna gospodarka.
Tak zwana zielona gospodarka to rozwijający się sektor, który dysponuje ogromnym potencjałem wzrostu i tworzenia nowych miejsc pracy. Jednakże przejście na «zielone zatrudnienie» to nie tylko szanse, ale także wyzwania. Uważam, że w końcowej wersji sprawozdania, która powstała w wyniku negocjacji pomiędzy wszystkimi grupami politycznymi, zachowano odpowiedni balans pomiędzy tymi dwoma aspektami i podjęto wiele ważnych kwestii.
Cieszę się, że podkreślono rolę, jaką w zielonej gospodarce mogą pełnić małe i średnie przedsiębiorstwa, oraz że podkreślono, iż jakiekolwiek zmiany nie mogą skutkować dodatkowymi obciążeniami dla przedsiębiorców. Uważam ponadto, że przejście na zieloną gospodarkę musi odbywać się nie tylko poprzez zwiększanie nakładów na nowe technologie czy wprowadzanie nowych przepisów. Musimy przede wszystkim inwestować w kapitał społeczny i wyposażyć pracowników w odpowiednie umiejętności, poszukiwane przez pracodawców na zmieniającym się rynku pracy, na którym z pewnością zostaną utworzone pewne nowe stanowiska, inne jednak nieuchronnie zostaną zmienione.
György Hölvényi (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint például bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95%-át veszélyezteti az éghajlatváltozás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén.
Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Mary Honeyball (S&D), in writing. – The creation of «green jobs» has the potential to boost future job creation and we must ensure that Europe can maximise this opportunity. This important report aims at increasing the employment potential of jobs in the green sector. With 23 million people unemployed in Europe, it is vital that we seize this opportunity to invest in decent work. We need a fair transition roadmap on green jobs which combines environmental goals with green skills development strategies and targeted investments. This will in turn support green SMEs and lead to much needed job creation.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – The debate on this report coincides with the UK government's announcement that it intends to privatise the Green Investment Bank. It is vital that the government retains a stake in this bank and that it continues to operate under its original purpose, namely as a green bank. The bank is vital for investments in the green economy which are in turn important for the creation of green jobs.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor, convencidos de que la economía verde es un sector con un fuerte potencial para crear empleo y que este debe ser aprovechado e impulsado a escala europea.
Nuestra decisión se fundamenta en tres ideas recogidas en el informe: 1) garantías para una transición justa y que este principio sirva de base para la negociación en la Conferencia de París sobre el clima COP 21; 2) el objetivo último de promover la creación de empleos de calidad y sostenibles, integrando en la estrategia a trabajadores y trabajadoras desplazados y con baja cualificación; 3) la transición no puede repercutir negativamente en los sistemas de la seguridad social ni en las personas con bajos ingresos.
Enumero algunas propuestas positivas contempladas en la Iniciativa: creación de nuevas oportunidades laborales en economía verde; promoción de la adquisición de competencias profesionales, propias del empleo verde, orientadas, gratuitas y accesibles para personal no cualificado; inversión pública para generar empleo sostenible; protagonismo de agentes sociales (representantes sindicales «verdes») y participación de los trabajadores y las trabajadoras; cláusulas medioambientales y sociales en la contratación pública; reducción de la inseguridad derivada del desplazamiento de trabajadores y trabajadoras; y apoyo a las pymes en esa transición verde.
Robert Jarosław Iwaszkiewicz (EFDD), na piśmie. – Głosowałem przeciwko, gdyż uważam cały projekt za absurdalny i niepotrzebny. Cały pakiet klimatyczny, zielona energia i zielone zatrudnienie jest tylko wyrazem ideologizacji życia ekonomicznego. Ta zielona ideologia przekłada się na utrudnienia w działalności gospodarczej, wielokrotnie droższą niż np. w USA energię, dodatkowe obciążenia fiskalne i administracyjne. Właśnie propozycje dodatkowych obciążeń fiskalnych uważam za szczególnie szkodliwe.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Izvješće o Inicijativi za zapošljavanje: iskorištavanje potencijala zelenog gospodarstva za stvaranje radnih mjesta, jer su u ovom trenutku, kada se dostiže granica neodrživog pritiska na okoliš i klimatske promjene, te istovremeno neučinkovitog upotrebljavanja resursa, ovakve inicijative promicanja zelenog gospodarstva ne samo hvalevrijedne, već izuzetno nužne. Činjenice i statistike jasno pokazuju da se sektor zelenog gospodarstva povećava i svake godine otvara mnogo radnih mjesta. Europska agencija za okoliš navodi da je između 2000. i 2001. godine otvoreno više od 1,3 milijuna radnih mjesta zbog porasta usluga i sektora zelene robe. Otvaranje prijeko potrebnih i održivih radnih mjesta, posebno potičući mala i srednja poduzeća, povećanje prilika na tržištu rada, jačanje konkurentnosti europskog gospodarstva i industrije, te smanjenje energetske ovisnosti Europe – samo su neke od pozitivnih strana ove Inicijative i Izvješća za koje sam glasovao.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – L'objectif de la croissance verte est d'aboutir à une économie à faible intensité de carbone et fondée sur l'utilisation efficace des ressources. Elle reflète une mutation économique structurelle, principalement motivée par la rareté plus ou moins artificielle des ressources, le changement et l'innovation technologiques, l'ouverture de nouveaux marchés, l'évolution du tissu industriel et de la demande des consommateurs.
Cette mutation entrainerait une transformation profonde de toute l'économie et un vaste éventail de secteurs. Des emplois seraient créés, d'autres remplacés, d'autres encore redéfinis.
Cette économie verte serait doublée de l'économie circulaire, véritable mine urbaine qui viendrait de manière non négligeable peser sur les prix. Des ressources, qui rappelons-le, ont augmenté de 147 % en 15 ans.
Ces deux aspects de la nouvelle économie s'inscrivent dans la grande mutation de société portée, par ailleurs, par la dématérialisation des activités humaines. L'Europe, depuis 50 ans, ne s'est pas donné les moyens de cette mutation profonde du marché du travail. En sont la preuve les 24 millions de chômeurs européens.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Jean Lambert sur l'initiative pour l'emploi vert. Ce rapport a pour but de favoriser l'exploitation du potentiel de création d'emplois dans l'économie verte. Les emplois verts sont bénéfiques à plusieurs titres, car ils réduisent la consommation d'énergie et de matières premières, limitent les émissions de gaz à effet de serre, permettent de créer de nouveaux emplois et sont souvent non délocalisables.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'initiative pour l'emploi vert. En effet, la transition vers des économies durables est une opportunité pour la création de nouveaux emplois, qu'il nous faut saisir. Pour être efficace, cette transition doit toutefois répondre à certaines conditions. Étant l'un des moteurs de création d'emplois en Europe, l'accès au financement et à la formation dans le domaine du développement durable est essentiel pour la transition des PME vers les emplois verts.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Unter dem Stichwort «grün» kann viel verlangt werden, beispielsweise eine Stärkung des Europäischen Semesters, neue Vorgaben und Ziele, Anpassungen in den Steuersystemen etc. Ich lehne den Bericht deshalb ab.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Es Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par ziņojumu par videi nekaitīgas nodarbinātības iniciatīvu — darbvietu izveides potenciāla izmantošana zaļajā ekonomikā. Eiropas Savienība pakāpeniski virzās uz zaļās ekonomikas un aprites ekonomikas attīstību un veicināšanu. Iniciatīva uzsver un atbalsta to, ka nodarbinātajiem arī zaļajā ekonomikā jābūt augstu kvalificētiem un profesionāliem. Šāda virzība ir apsveicama, bet ir svarīgi, lai netiktu aizmirsta industrijas nozaru nozīme izaugsmes un ilgstpējīgas nodarbinātības nodrosināšanā. Tomēr es balsoju pret ziņojuma punktu, kas paredz finanšu darījuma nodokļa ieviešanu, jo tas, iespējams, radītu augstākas cenas patērētājiem. Šāda nodokļa ieviešana var arī radīt risku industrijai, padarot to nekonkurētspējīgu un tādējādi bremzējot izaugsmi. Godīga un veselīga konkurence ir industrijas nozaru izaugsmes atslēga.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 8. 7. 2015 jsem podpořila zprávu Výboru pro zaměstnanost a sociální věci k Iniciativě zelené zaměstnanosti, kterou Komise představila již v červenci 2014. Tento dokument byl součástí balíčku pro zaměstnanost a vycházel z předpokladu, že by prostřednictvím tzv. zelené ekonomiky mohlo být v EU do roku 2020 vytvořeno až 20 milionů pracovních míst. Tato zpráva správně přijímá definici «zelených pracovních míst», kterou vytvořila Mezinárodní organizace práce, která o nich hovoří jako o důstojných pracovních místech, která omezují emise, snižují spotřebu energie a surovin, minimalizují tvorbu odpadu a znečištění, a chrání a obnovují ekosystémy. Předložený návrh z dílny Zelených a zpravodajky Jean Lambertové byl silný, pro životní prostředí a ve prospěch pracujících a dal si za cíl zajistit, aby pracující a jejich kolektivy nezůstali pozadu při přechodu na nízkouhlíkovou nebo bezuhlíkovou ekonomiku. Návrh vyzývá k cílenému rozvoji a výuce dovedností vztahujících se k zeleným technologiím u pracovníků i studentů, včetně pracovníků, kteří přišli o své místo díky potlačování rozvoje znečišťujícího průmyslu. Uvádí, že pracovní místa vytvořená v zelené ekonomice musí být kvalitní a udržitelná. Vzhledem k tomu, že se v následných vyjednáváních podařilo uchránit původní silné aspekty textu, rozhodla jsem se tuto zprávu podpořit.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az ún. zöld foglalkozás területén. Az egyik legnagyobb kihívás az, hogy becslések szerint például bizonyos élelmiszerláncok friss termékeinek 95%-át veszélyezteti az éghajlat-változás, egyharmada pedig komoly veszélynek lesz kitéve. Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén.
Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében. Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Stelios Kouloglou (GUE/NGL), in writing . – As «Green Economy» is measured to be able to deliver 20 million jobs, the promotion of the Green Employment Initiative is very important, especially in countries where unemployment is on the rise. The report emphasises some elements in relation to job potential like environmental taxation, social partnership for transition, greening workplaces and energy efficiency, among others. I have voted in favour, hoping that the report is another milestone to a paradigm shift of green job creation in modern economies.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato a favore di tale proposta. Nella sua relazione del 2015 l'Agenzia europea dell'ambiente ha messo in evidenza l'inadeguatezza di talune misure attuali ai fini del raggiungimento degli obiettivi di tutela della biodiversità, riduzione dell'impiego di combustibili fossili, lotta ai cambiamenti climatici e prevenzione del loro impatto sulla salute umana e sull'ambiente.
Questa relazione sottolinea che una transizione verso società ed economie sostenibili, compresi modelli di produzione e consumo sostenibili, è in grado di creare nuova occupazione di qualità.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – J'ai voté pour. Beaucoup de choses intéressantes dans ce texte. L'objectif est de créer des emplois et de soutenir l'industrie. Cela dit, il convient de ne pas tout faire reposer sur l'économie verte. Il est intéressant de voir que les autorités locales sont considérées comme étant le niveau qui est reconnu comme étant le plus compétent pour faire évoluer les choses. Il importe toutefois de surveiller la pérennité de ces emplois, qui ne doivent pas être de fausses solutions pour lutter contre le chômage. De nombreux domaines vont pouvoir profiter de soutiens dans le cadre de ce projet, notamment l'agriculture, ce que je ne peux que soutenir. Je soutiens donc ce rapport, qui devrait permettre la création d'emplois stables, durables et non délocalisables.
Javi López (S&D), por escrito. – Se trata de un informe positivo que apoya el enfoque de la Comisión en cuanto a la transición hacia una economía más verde. El informe contempla la introducción de criterios ambientales y sociales en las políticas de contratación pública, así como el traslado de la carga impositiva de la mano de obra a otras fuentes de impuestos, como los impuestos ambientales. Por estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que el «empleo verde», pese a no ser la única solución necesaria para la recuperación económica en Europa, presenta un potencial de creación de empleo fundamental para la transición de nuestras economías hacia modelos más sostenibles. Este sector económico, pese a los riesgos que supone su indefinición, es un paraguas para muchísimas actividades necesarias para una recuperación económica ambientalmente sostenible. Además, el informe apuesta por el desarrollo de empleos de calidad en el sector, de manera que este se convierta en un eje estratégico del desarrollo económico del continente.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – La iniciativa en cuestión permite que las agendas de empleo y medio ambiente converjan satisfactoriamente. Si bien es cierto que este objetivo presenta una serie de dificultades, pienso que adaptarnos a una economía verde es prácticamente un imperativo si queremos reinventarnos y prosperar.
Considero necesario que nos concentremos en el desarrollo estratégico del impuesto medioambiental para las empresas, siempre que esto no conlleve una carga excesiva que obstaculice el crecimiento de las pymes. Votar a favor de esta propuesta es apostar por el programa Horizonte 2020, y como tal, apoyo la iniciativa.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće za zeleno zapošljavanje u cilju iskorištavanja potencijala zelenog gospodarstva za stvaranje radnih mjesta. Za ostvarivanje cilja prvenstveno su nam potrebni implementacija i provođenje Akcijskog plana za zeleni rast koji daje smjernice svim državama članicama kako pomoći poduzetnicima da iskoriste sredstva koje Europska unija daje s ciljem prelaska na zeleno gospodarstvo.
Prema posljednjim statističkim podacima u svibnju 2015. u Europskoj je uniji bilo više od 23 milijuna nezaposlenih. U okviru toga, veliki problem je nezaposlenost mladih, a Republika Hrvatska jedna je od država članica s najlošijom statistikom i više od 75 tisuća mlađih od 30 godina bez posla. S druge strane, svjedoci smo klimatskih promjena i vremenskih katastrofa uzrokovanih dugogodišnjim zanemarivanjem okoliša i neracionalnim korištenjem resursa.
Podržala sam izvješće zastupnika Jeana Lamberta koje povezuje dva prioriteta Europske komisije, ujedno i dva velika problema – nezaposlenost i očuvanje okoliša. U travnju 2012. Europska je komisija objavila paket mjera za zapošljavanje koji je definirao zeleno gospodarstvo kao ključan izvor otvaranja novih radnih mjesta. Dva najveća izazova koje još uvijek nismo riješili su razvoj zelenih radnih mjesta u industrijama povezanima s okolišem i potpora «ozelenjivanju» tradicionalnih industrija.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – Today I voted in favour. Some regions in the EU are facing more challenges than others because of the geographical concentration of energy- and resource-intensive and polluting industries, or of higher levels of poverty or unemployment. That is why we have to support a green economy – opportunities for the labour market in the EU.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Zelené pracovné miesta sú dôležitým prvkom vytvárania nových a trvalo udržateľných pracovných miest s pozitívnym dosahom na životné prostredie a kvalitu života obyvateľov EÚ. Prispejú k znižovaniu spotreby energie a surovín, čím sa minimalizuje odpad a znečistenie, znížia emisie skleníkových plynov a prispejú k obnove ekosystémov. Sebestačnosť v zdrojoch a surovinách, ktoré ovplyvňujú hospodársku bezpečnosť, si vyžadujú prechod na obehové hospodárstvo, a teda znižovanie spotreby surovín a zdrojov, ich efektívnejšie využitie a spracovanie. To bude viesť k vytváraniu nových udržateľných pracovných miest a pozitívne ovplyvní zamestnanosť a hospodársky rast. Preto treba čo najskôr prijať konkrétne opatrenia, najmä ekonomické, finančné, daňové a sociálne, ktoré budú predstavovať pre zamestnávateľov jasné, jednoznačné a transparentné pravidlá pri podpore vytvárania takýchto pracovných miest.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την 'Πρωτοβουλία για την πράσινη απασχόληση: αξιοποίηση των δυνατοτήτων της πράσινης οικονομίας για τη δημιουργία θέσεων εργασίας', για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – I voted for this Report which «highlights the fact that full implementation of environmental legislation, as well as the improvement of environmental integration and policy coherence across different sectorial polices in the EU, are essential for a full deployment of the potential linked to the green economy and therefore for the creation of green jobs.»
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Je vote pour cette initiative permettant une transition vers l'économie verte représentant autant un défi qu'une chance pour la dynamisation du marché du travail. Il sera nécessaire de rester vigilant sur la mise en place de ces changements drastiques où la main d'œuvre qualifiée devra répondre aux nouveaux besoins de compétences sous peine d'entrainer beaucoup de conséquences sur l'emploi. Son impact positif devrait permettre la création d'emplois stables, durables et non délocalisables.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole sulla proposta concernente l'iniziativa di sfruttare le potenzialità di un'economia verde al fine di creare nuovi posti di lavoro. Sulla base di stime previsionali, difatti, si evidenzia come entro l'anno 2020 con «l'occupazione verde» potrebbero essere creati sino a 20 milioni di posti di lavoro.
Gli Stati membri dell'UE, con la conferenza di Cancún del 2010, si sono impegnati a lottare contro i cambiamenti climatici e ad adottare azioni concrete e mirate, con particolare riguardo alla formazione e alla riqualificazione per i lavoratori, agli approcci innovativi e agli investimenti e incentivi alle imprese.
Si condivide pienamente la proposta del relatore di attivare delle politiche coerenti, nel rispetto di una crescita sostenibile, finalizzate allo sfruttamento delle potenzialità di un'economia verde, e soprattutto per una più giusta inclusione sociale.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'obiettivo dell'economia verde è quello di ridurre il consumo di energia, e di materie prime, a vantaggio di un rinnovato benessere degli ecosistemi.
Ho votato a favore della relazione a firma del collega Lambert, poiché ritengo che essa evidenzi con cognizione i vantaggi che una transizione verso un'occupazione verde apporterebbe al mercato del lavoro.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Votei a favor por entender que a economia verde é um setor importante para potenciar a criação de emprego a nível europeu. Além disso, o relatório defende que os empregos criados na economia verde devem ser de qualidade e sustentáveis, e descreve a necessidade de uma estratégia industrial em toda a UE para desenvolver o sector das energias renováveis. Outros aspetos muito importantes são o reforço da participação dos trabalhadores na gestão da transição, a garantia de que uma mudança para a tributação ambiental não deve ter impactos de forma desproporcionada sobre os mais baixos rendimentos.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Die Initiative für grüne Beschäftigung zielt auf eine Einmischung der Europäischen Union in das Steuersystem der Mitgliedstaaten ab. Weiters werden viele neue Vorgaben und Ziele für die Nationalstaaten ausgearbeitet, die zu einer weiteren Belastung der Staaten führen werden. Daher wurde der Bericht von mir abgelehnt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Je me félicite de ce rapport d'initiative du Parlement qui prend note des défis environnementaux et des dommages irréversibles des modes de consommation et de production du capitalisme productiviste, mais également du potentiel de création d'emplois verts. La rapporteure écologiste souligne que le modèle de la «transition juste» pourrait augmenter le PIB de 1 % tout en permettant la création de plus de 2 millions d'emplois. Elle attache une grande importance tout au long de son rapport à la défense des emplois décents, de qualité et durables. Elle invite à soutenir la conversion écologique des PME, principaux fournisseurs d'emplois et d'innovation écologique. Enfin, elle demande de développer les offres de formation et les compétences dans ces secteurs. Le tout avec un suivi de données statistiques afin d'évaluer la qualité des emplois créés. Le rapport se concentre sur les aspects liés à l'emploi et ne remet donc pas en cause le marché carbone. Il demande de réorienter le plan Juncker et notamment de renforcer les clauses sociales et environnementales dans les marchés publics. Je vote pour.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – L'objectif de la croissance verte est d'aboutir à une économie à faible intensité de carbone et fondée sur l'utilisation efficace des ressources. Elle reflète une mutation économique structurelle principalement motivée par la rareté plus ou moins artificielle des ressources, le changement et l'innovation technologique, l'ouverture de nouveaux marchés, l'évolution du tissu industriel et de la demande des consommateurs.
Cette mutation entrainerait une transformation profonde dans toute l'économie et un vaste éventail de secteurs. Des emplois seraient créés, d'autres remplacés, d'autres encore redéfinis.
Cette économie verte serait doublée de l'économie circulaire véritable mine urbaine qui viendrait de manière non négligeable peser sur les prix. Des ressources, qui rappelons-le, ont augmenté de 147 % en 15 ans.
Ces deux aspects de la nouvelle économie s'inscrivent dans la grande mutation de société portée, par ailleurs, par la dématérialisation des activités humaines. L'Europe, depuis 50 ans, ne s'est pas donné les moyens de cette mutation profonde du marché du travail. En sont la preuve les 24 millions de chômeurs européens.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável no relatório sobre a iniciativa Emprego Verde.
A insuficiência das medidas em vigor para a realização dos objetivos em matéria de proteção da biodiversidade, redução da utilização de combustíveis fósseis, luta contra as alterações climáticas e prevenção do seu impacto na saúde humana e na qualidade do ambiente suscitaram a necessidade de criação de uma estratégia global nesta matéria, com um impacto significativo na criação de novos postos de trabalho.
Torna-se imperativo redirecionar a Europa para o investimento em energias renováveis, contribuindo, assim, para manter a sua competitividade económica e industrial e reduzir progressivamente a sua dependência energética.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it presents an ambitious set of proposals regarding the potential employment opportunities that are linked to a switch to a greener economy. The report took into account the burdens faced by SMEs by a shift towards a green economy and presented a more gradual development plan, starting with information and awareness campaigns about moving to greener products and processes as well as incentives to make the move.
Louis Michel (ALDE), schriftelijk . – Europa kan een nieuwe periode van economische groei realiseren als het resoluut kiest voor de omschakeling naar een koolstofarme en duurzame economie. Een 'groene' economie brengt oplossingen voor het klimaat en het milieu, maar ook voor de samenleving. Door een structurele omschakeling naar een groene groei- economie kunnen we de bestaande traditionele tewerkstelling omvormen en nieuwe banenkansen verwezenlijken. Een groene transitie zal een positief effect op de werkgelegenheid teweegbrengen.
Toch moeten een aantal processen in gang worden gezet om de omslag naar een groene groei-economie te ondersteunen en te bespoedigen. Zonder nieuwe vaardigheden zijn er ook geen kansen op hoogwaardige nieuwe banen. Het onderwijs bereidt zich hier het best op voor door de kloof te dichten tussen de opleidingen die het organiseert en de vaardigheden die nodig zullen zijn voor de banen van de toekomst. Voor de industrie geldt dat hoogwaardige innovaties de economie moeten voorbereiden op een koolstofarme en energie-efficiënte toekomst. Bijzondere aandacht moet ook uitgaan naar de kmo's, die in Europa de belangrijkste drijvende kracht zijn voor het scheppen van werkgelegenheid. Kmo-georiënteerde maatregelen moeten erop gericht zijn het innovatieve groene ondernemerschap verder te stimuleren.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Vysoká nezamestnanosť v mnohých regiónoch EÚ si vyžaduje nápadité a flexibilné riešenia. Jedným z nich je aj vytváranie tzv. zelených pracovných miest, ktoré zodpovedajú požiadavkám trvalo udržateľného rozvoja.
Podľa odhadov Komisie len samotná ekonomika energie z obnoviteľných zdrojov vytvorí do roku 2020 v Európe približne 20 miliónov nových pracovných miest.
Predkladaná iniciatíva Európskej komisie na podporu zelených pracovných miest z roku 2014 preto správne reaguje na nové podmienky v dynamicky sa rozvíjajúcom sektore, ktorý priamo prispieva k znižovaniu spotreby energie a surovín, emisií skleníkových plynov a znečistenia.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – This non-legislative report outlines the employment challenges and opportunities of the current transition towards a green, low-carbon, energy and resource-efficient economy. The Green Employment Initiative Communication presents an integrated framework to allow labour market and skill policies to play an active role to support this transition and focuses on the importance of anticipating and establishing adequate skills policies to support workers in coping with structural change, of securing labour market transitions, and of strengthening governance and partnership-based initiatives. Tapping the potential of the green economy offers a unique opportunity to provide jobs and green growth. This is a positive report which I supported, but I voted against some parts that are impinging on policy areas that are strictly national competences related to tax on capital and corporate gains and tax on financial transactions.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A Bizottság 2012-es becslése értelmében 2020-ra az unión belül akár 20 millió munkahelyet is lehet teremteni a zöld gazdaságban. Ezek olyan tisztességes munkahelyek, amelyek csökkentik az energia és a nyersanyagok felhasználását; korlátozzák az üvegházhatású gáz kibocsátását; minimálisra csökkentik a hulladékot és a szennyezést; védik és helyreállítják az ökoszisztémákat. Mindehhez egy olyan egy koherens, átfogó szakpolitikai keret kidolgozása szükséges, amely kiszámítható képzési és beruházási környezetet nyújt. A jelentés ennek feltételeit és lehetőségeit veszi számba. A jelentés által tárgyalt kérdést rendkívül fontosnak tartom, ezért támogattam.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo o relatório da Agência Europeia do Ambiente de 2015 que salienta a inadequação das medidas em vigor para a realização dos objetivos em matéria de proteção da biodiversidade, redução da utilização de combustíveis fósseis, luta contra as alterações climáticas e prevenção do seu impacto na saúde humana e no ambiente.
Saliento que sem uma resposta política coerente capaz de fazer face a estes desafios comuns, uma parte significativa do potencial de criação de emprego sustentável da transição para uma economia verde inclusiva poderá ficar desaproveitada.
Voto favoravelmente o presente relatório de iniciativa que defende uma política ambiciosa e coerente por parte da União Europeia nas energias renováveis, na gestão florestal, na agricultura sustentável e na proteção dos solos. Só desta maneira conseguiremos criar os «20 milhões de postos de trabalho na economia verde até 2020».
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Le rapport Lambert sur l'initiative pour l'emploi vert vise à faire émerger une économie verte fondée sur l'utilisation efficace de ressources. Il est rappelé les différents bienfaits que la croissance verte est supposée apporter en termes d'emplois, d'innovation, de transformation – bienfaits qu'il s'agit d'accompagner et d'encourager par une transition efficace. Cependant, ce rapport ne remet absolument pas en cause les principales raisons des changements écologiques comme la mondialisation. Il met tout de même l'accent sur certains secteurs comme le traitement des déchets, l'isolation, la biomasse, l'agriculture bio, qu'il me semble important de soutenir étant donné qu'ils sont non délocalisables. Cette transition doit s'accompagner de la formation nécessaire, mais ne doit pas se faire au détriment de notre base industrielle. J'ai voté pour ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of an important report aiming to increase the employment potential of jobs in the green sector. There are 23 million people unemployed in Europe. We need to invest in quality jobs and focus on growth. The green sector offers huge potential for future job creation and we have to make sure the UK and Europe can maximise this.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte d'initiative pour l'emploi vert. L'objectif est de créer de nouveaux emplois à vocation écologique et de parvenir à réduire la consommation d'énergie et de matières premières ainsi que les émissions de gaz à effet de serre grâce à une action tout au long de la chaîne de valeur. Selon la Commission, le secteur des biens et services verts a crû de plus de 50 % entre 2000 et 2011, générant plus de 1,3 million d'emplois. De même, le secteur des énergies renouvelables devrait créer 20 millions de nouveaux emplois en Europe d'ici à 2020.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con l'approvazione di questa relazione, sottolineammo la necessità di stabilire un quadro politico coerente e di lungo termine, allo scopo di stimolare un'economia sostenibile, capace di fornire un contesto prevedibile per gli investimenti in energie rinnovabili. Politica ed incentivi non coerenti sono stati spesso citati come causa dell'interruzione del progresso e come fattori che limitano il potenziale di occupazione.
È, infatti, innegabile l'esigenza di una strategia industriale che indirizzi e incoraggi gli investimenti nelle industrie delle rinnovabili che potrebbero creare più posti di lavoro. Invitiamo, pertanto, la Commissione e gli Stati membri ad adottare quadri di riferimento normativi, fiscali e finanziari ambiziosi, a lungo termine e integrati per investimenti sostenibili e per incoraggiare l'innovazione, sfruttando così appieno il potenziale di occupazione di tali cambiamenti.
La transizione verso società ed economie sostenibili offrirà la possibilità di creare nuovi posti di lavoro verdi e di rendere quelli esistenti rispettosi dell'ambiente in quasi tutti i settori e lungo l'intera catena del valore, dalla ricerca alla produzione, dalla distribuzione all'assistenza, nei nuovi settori ecocompatibili ad alta tecnologia, quali le energie rinnovabili, e in settori tradizionali, quali l'industria, l'edilizia, l'agricoltura e la pesca, nonché nei settori dei servizi, quali turismo, ristorazione, trasporti e istruzione.
József Nagy (PPE), írásban. – Szeretném hangsúlyozni, hogy ahhoz, hogy hosszútávon egy zöld gazdaságot hozzunk létre az EU-n belül, elengedhetetlen, hogy reformokat hajtsunk végre. Nagy reményeket fűzük egyfajta környezetvédelmi pénzügyi motivációs rendszer bevezetéséhez is, de a munkaerő-piac átalakításához is. Bátor lépésekre van szükség. Fel kell mérnünk, melyek azok a foglalkozások, amelyek elavultak, vagy amelyek módosításra szorulnak lehetőleg zöld módszerek igénybe vételével, illetve melyek azok az új területek, ahol új – zöld munkahelyeket teremthetünk meg a gazdasági válság idején elveszített munkahelyek fejében. Európának és az európaiaknak muszáj a változó idők szavára rugalmasan reagálni. Nem süppedhetünk bele egy stagnáló rendszerbe csak azért, mert félünk a változástól, még ha ez rövidtávon áldozatokkal is járhat.
Úgy gondolom, az említett javaslatok segíthetnének abban, hogy egy zöld gazdaságot építsünk ki, amelyek hozzájárulhatnak a hosszú távú klímaváltozási céljaink eléréséhez is.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – The Commission's Green Employment Initiative was published in July 2014, together with the Green Action Plan for SMEs. I have voted for this report to support jobs that reduce consumption of energy and raw materials, limit greenhouse gas emissions, minimise waste and pollution, and protect and restore ecosystems.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mé vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Cabhróidh sé linn na féidearthachtaí fostaíochta a aithint sa gheilleagar glas ar fud na hEorpa sa todhchaí. Leagtar béim ar an tábhacht atá ann gan daoine nó pobail a fhágáil taobh thiar agus an trasdul ag tarlú.
Cuireann an tuarascáil seo béim ar an tábhacht atá ann a chinntiú go bhfuil an trasdul eacnamaíochta seo cóir. Ciallaíonn seo go gcaithfear traenáil a thabhairt d'oibrithe agus do mhic léinn i dteicneolaíochtaí glasa agus éifeachtúlacht fuinnimh a chur ar fáil. Ba chóir do na poist nua seo a bheith go maith, sábháilte agus le pá maith.
Ba chóir go mbeadh ról lárnach ag na hoibrithe agus ag na ceardchumainn sa trasdul seo. Bhíos go láidir i bhfabhar na gné seo den tuarascáil. Chaith mé vóta i gcoinne na foclaíochta i Mír 62 a bhí bainteach le cáin, mar bhí mé buartha go gciallódh sé sárú ar cheannasacht chánach na mBallstát.
Tá díomá orm gur tháinig grúpaí sa Pharlaimint le chéile chun gnéithe tábhachtacha den tuarascáil seo a lagú – an gealltanas a bhí ann, mar shampla, chun poist d'ardchaighdeán agus sábháilte a chruthú. Ina ainneoin seo, tá an tuarascáil seo fós forásach agus is céim dhearfach chun tosaigh í.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Bericht ausgesprochen, da dieser sehr stark auf die Einflussnahme der nationalen Ebene abzielt. Vorrangig sind eine Stärkung des Europäischen Semesters durch Vorgaben und Ziele und die Einmischung in das Steuersystem der Mitgliedstaaten.
Younous Omarjee (GUE/NGL), par écrit . – J'ai voté en faveur de ce rapport d'initiative qui donne une vision ambitieuse sur le potentiel de création d'emplois de l'économie verte dans l'Union européenne. On estime qu'environ 4 millions d'emplois verts ont été créés entre 2002 et 2011, malgré la crise financière qui a touché l'Europe. En adoptant des solutions innovantes pour économiser les ressources et réduire nos émissions de carbone, en rationalisant les méthodes de production, en créant de nouveaux modèles commerciaux compatibles avec le développement durable, l'économie verte est une économie d'avenir pour notre continent.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Jätkusuutlik majanduskasv eeldab ressursside tõhusat kasutamist, looduse säästmist ning sotsiaalset tasakaalustatust. Algatus käsitleb erinevaid võimalusi selle kõige saavutamiseks, muu hulgas keskkonnasäästlike töökohtade loomise, inimeste koolitamise ja infovahetuse kaudu.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Esprimo il mio voto a favore della relazione sulla green economy, in quanto supporta attività economiche sostenibili e mirate alla creazione di posti di lavoro di qualità. In particolare, sottolineo la necessità che gli Stati nazionali ed i governi locali promuovano un dialogo sociale ed inclusivo, che consenta di rispondere alle sfide nel processo di transizione verso un'economia verde. Si rende inoltre necessario investire nello sviluppo di competenze specifiche e volte ad incrementare le opportunità professionali attraverso programmi di formazione, ricerca e di apprendistati qualificati, che contribuiscano ad attenuare il problema della disoccupazione giovanile. Infine, mi unisco all'appello del Parlamento verso un maggiore coordinamento tra Commissione e ministeri nazionali, al fine di introdurre un quadro normativo unitario e a lungo termine.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – L'iniziativa a favore dell'occupazione verde ritengo che sia di grande importanza in quanto riguarda una visione a lungo termine dove vengono creati posti di lavoro che non danneggiano gli ecosistemi. Al giorno d'oggi dobbiamo prenderci la responsabilità dell'ambiente in prospettiva di garantire un futuro migliore alle generazioni che verranno e grazie anche al continuo progresso delle tecnologie, penso che non ci siano più scusanti per non agire in questa direzione dignitosa.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – Poročilo sem podprl, ker poudarja, da prehod v trajnostne družbe in gospodarstva, vključno s trajnostmi vzorci potrošnje in proizvodnje, lahko ustvari potencial tako na področju ustvarjanja novih delovnih mest kot na področju spreminjanja obstoječih delovnih mest v zelena tako rekoč v vseh sektorjih in v celotni vrednostni verigi, ter v novih zelenih visokotehnoloških sektorjih, kot so obnovljivi viri energije, in v tradicionalnih gospodarskih panogah, v kmetijstvu in ribištvu ter v storitvenih sektorjih. Poročilo tudi izpostavlja, da lahko naložbe v obnovljive vire energije in energijsko učinkovitost odprejo številna nova delovna mesta, prispevajo h konkurenčnosti evropskega gospodarstva in industrije ter pomagajo zmanjšati evropsko odvisnosti od energije.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Današnji sustav susreće se s mnogim preprekama te postaje neodrživ, stoga se javila potreba za inovacijama i sustavom koji će otvoriti nova radna mjesta te potrošačko društvo potaknuti na cirkularnu ekonomiju. Jedna od mogućnosti otvaranja novih radnih mjesta upravo je Inicijativa za zeleno zapošljavanja koja osim novih radnih mjesta, stvara i potencijalni rast zelenog gospodarstva. Za zeleno zapošljavanje potrebno je izgraditi kvalitetnu strategiju u vidu potpora koje će doprinijeti mogućnosti zelenog zapošljavanja u ruralnim područjima kroz podršku ženama poljoprivrednicama i obiteljskim gospodarstvima kao i u stvaranju novog zelenog zapošljavanja putem boljeg upravljanja prirodnim resursima, ekonomskim instrumentima koji pogoduju okolišu te kroz podršku boljim politikama u poljoprivredi, vodnom gospodarstvu i gospodarenju otpadom.
Hrvatska upravo u tom segmentu ima veliku šansu jer Inicijativa za zeleno zapošljavanje povezuje zeleni rast i stvaranje novih radnih mjesta te potiče cirkularnu ekonomiju. Zeleno zapošljavanje trebalo bi prepoznati mala i srednja poduzeća koja je potrebno zaštititi od dodatnih financijskih tereta. Stoga se ja zalažem za potporu onim gospodarskim aktivnostima koje otvaraju nova radna mjesta, štite socijalnu sigurnost zaposlenih i štite okoliš.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport Lambert sur l'initiative pour l'emploi vert vise à faire émerger une économie verte fondée sur l'utilisation efficace de ressources. Il est rappelé les différents bienfaits que la croissance verte est supposée apporter en termes d'emplois, d'innovation, de transformation – bienfaits qu'il s'agit d'accompagner et d'encourager par une transition efficace. Cependant, ce rapport ne remet absolument pas en cause les principales raisons des changements écologiques comme la mondialisation. Il met tout de même l'accent sur certains secteurs comme le traitement des déchets, l'isolation, la biomasse, l'agriculture bio, qu'il me semble important de soutenir étant donné qu'ils sont non délocalisables. Cette transition doit s'accompagner de la formation nécessaire, mais ne doit pas se faire au détriment de notre base industrielle. J'ai voté pour ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europska agencija za okoliš u svojem izvješću za 2015. istaknula je da sadašnje mjere nisu dovoljne za postizanje ciljeva koji se odnose na očuvanje biološke raznolikosti, smanjenje korištenja fosilnim gorivima i borbu protiv klimatskih promjena te sprečavanje njihovih učinaka na ljudsko zdravlje i okoliš. Stoga, podržavam prijedlog izvjestitelja kojim se predlažu mjere za iskorištavanje potencijala zelenog gospodarstva za stvaranje radnih mjesta s obzirom da postoji opasnost od neučinkovite upotrebe resursa, neodrživog pritiska na okoliš i klimatskih promjena koje bi mogle izazvati nepovratne učinke za društvo i njegovo prirodno okruženje.
Gospodarstvo koje se temelji na obnovljivim izvorima energije već je polučilo dobre rezultate s obzirom da je sektor zelene robe i usluga porastao za više od 50 % između 2000. i 2011. zahvaljujući čemu je otvoreno više od 1,3 milijuna radnih mjesta i budući da će prema izračunima Komisije gospodarstvo koje se temelji na obnovljivim izvorima energije omogućiti otvaranje 20 milijuna novih radnih mjesta u Europi do 2020.
I u Hrvatskoj je prepoznata poveznica porasta broja radnih mjesta uz segment zaštite okoliša što bi, prema istraživanjima, omogućilo udvostručenje broja radnih mjesta u kratkom roku sa 6.000 na 12.000, a razvoj niskougljičnog gospodarstva otvaranje 80.000 novih, zelenih, radnih mjesta do 2050.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće kolegice Lambert o iskorištavanju zelenog gospodarstva za nova radna mjesta. Radi dostizanja cilja Komisije da se korištenjem obnovljivih izvora energije otvori 20 milijuna radnih mjesta do 2020., države članice trebaju kreirati novi regulatorni, fiskalni i financijski okvir – usmjeren prema inovacijama i održivom korištenju prirodnih resursa. Veliki izazov bit će priprema za budućnost s niskim emisijama ugljika, efikasna borba protiv klimatskih promjena i djelotvoran prijelaz radnih mjesta u održiva društva i gospodarstva.
Kao zastupnik iz Hrvatske, bitnim smatram razvijanje društvene svijesti o zelenom gospodarstvu kroz dva elementa – održivost i stvaranje nove vrijednosti. Držim da lokalne jedinice najkvalitetnije mogu provesti prijelaz na zeleno gospodarstvo u području infrastrukture, potpore lokalnim poduzećima i stabilnog zapošljavanja. Pritom im treba osnažiti financijske kapacitete i omogućiti brže financiranje pomoću europskih fondova, za zelena ulaganja. Korisne bi bile i porezne olakšice za start-upove te mala i srednja poduzeća koja nude robu i usluge s ekološkom dodanom vrijednosti.
Djelovanje Komisije i država članica treba biti u stalnoj korelaciji sa Junckerovim planom stvaranja europske energetske unije. Potrebna je veća usklađenost nacionalnih politika i uklanjanje prepreka za integrirano energetsko tržište. Konačni učinak bit će geostrateški bitno smanjenje energetske ovisnosti Unije, a s druge strane pristupačnija i jeftinija energija.
Miroslav Poche (S&D), písemně. –«Zelená» pracovní místa jsou dle Mezinárodní organizace práce «důstojná pracovní místa, která snižují spotřebu energie a surovin, omezují emise skleníkových plynů, minimalizují odpady a znečištění a chrání a obnovují ekosystémy.» Evropský parlament však podpořil širší pojetí zelené zaměstnanosti a uvažuje o ní v obecném kontextu ekologizace hospodářství. «Zelená» zaměstnanost se snaží reagovat na největší výzvy: neúčinné využívání zdrojů, neudržitelný tlak na životní prostředí a změna klimatu, jakož i sociální vyčlenění a sociální nerovnost. Zcela se ztotožňuji s požadavkem na potřebu provázaného komplexního politického rámce, který by zajistil předvídatelné prostředí pro odbornou přípravu i investice. Do nich náleží i investice do energetické účinnosti a energetické chudoby, což jsou témata, kterým se v rámci své parlamentní činnosti dlouhodobě věnuji. Např. odhady účinku směrnice o energetické náročnosti budov na zaměstnanost poukázaly na tvorbu možných dvou milionů pracovních míst, z nichž mnohá by nebyla ze své podstaty převedena do zahraničí. Pro podporu tzv. zelené zaměstnanosti je potřebné dále reformovat ekologickou daň, účinně využívat energie a zdroje a také vypracovat průmyslovou strategii, která bude podporovat investice do inovací v průmyslové politice EU s ambiciózním cílem vytvořit z EU hospodářství s nejúčinnějším využíváním zdrojů na světě.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Lo scorso mese di luglio la Commissione ha pubblicato il piano d'azione verde per le PMI e la comunicazione sull'economia circolare. All'interno di questi testi la Commissione mira a definire le condizioni quadro strategiche per sostenere l'occupazione e la creazione di posti di lavoro nell'economia verde. Si tratta a mio avviso di un settore che potrebbe giocare un ruolo da protagonista nel rilancio dell'economia europea.
La relazione, sulla quale ho deciso di esprimermi favorevolmente, è stata creata proprio in risposta ai documenti pubblicati dalla Commissione. Essa si concentra su alcune questioni fondamentali, tra le quali figurano l'efficienza energetica, lo sviluppo della catena di approvvigionamento, il ruolo delle piccole e medie imprese. Con questo voto favorevole ritengo utile far notare come la transizione al mondo del lavoro verde presenti sfide e opportunità inedite per l'attuale mercato del lavoro e per regioni, quali la Sicilia e la Sardegna, che sono in grado di puntare sulle energie rinnovabili.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté cette initiative pour l'emploi vert. J'ai voté en faveur de ce texte et je souligne l'importance de disposer d'un cadre d'action cohérent et global afin que nos réformes soient applicables et appliquées.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório do colega Jean Lambert, pois a iniciativa visa explorar o potencial de emprego do crescimento verde que salienta que, até 2020, podem ser criados 20 milhões de postos de trabalho na economia verde. Segundo a OIT empregos verdes são empregos dignos que reduzem o consumo de energia e de matérias-primas, limitam as emissões de gases com efeito de estufa, minimizam os resíduos e a poluição e protegem e recuperam os ecossistemas, onde o envolvimento da força de trabalho é essencial para concretizar a transição para uma economia verde.
Neste sentido, os Estados-Membros devem explorar com mais eficácia a vasta gama de fundos europeus e instrumentos financeiros disponíveis a fim de apoiar a criação de empregos verdes e sustentáveis e não esquecendo em particular as pequenas e médias empresas.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En juillet 2014, la Commission publiait son «initiative pour l'emploi vert: exploiter le potentiel de création d'emplois de l'économie verte», montrant son intérêt jamais démenti pour la transition de l'Union européenne vers une économie caractérisée par de faibles émissions de carbone.
Le Parlement européen lui répond ce midi avec l'adoption du rapport de Jean Lambert qui souligne le potentiel à tirer de l'économie verte en termes de création d'emplois.
Dans un document de travail interne de 2012, la Commission s'était certes quelque peu emballée en claironnant que: «jusqu'à 20 millions d'emplois pourraient être créés d'ici 2020 dans l'économie verte», la crise économique et sociale qui perdure en Europe ne nous permet plus de viser des objectifs si ambitieux, mais la tendance est bel et bien là. Investir dans l'économie circulaire et les énergies renouvelables apparaît comme une évidence, voire une nécessité pour l'Europe si elle souhaite rapidement retrouver le chemin de la croissance durable et des emplois de qualité.
Le rapport donne d'ailleurs rendez-vous aux dirigeants européens fin 2016 afin de profiter de la révision à mi-parcours du cadre financier pluriannuel (CFP) pour favoriser la transition plus verte de nos économies post-industrielles.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Iniciativa de Empleo Verde de la Comisión se publicó en julio de 2014, junto con el Plan de acción ecológico para las pymes y la Comunicación sobre la economía circular. Esta Iniciativa subrayaba los retos y las oportunidades para el empleo que supone la actual transición hacia el uso de fuentes de energía respetuosas con el medio ambiente y bajas en carbono y hacia una economía eficiente en recursos.
Con este informe de iniciativa, sobre el que he emitido un voto favorable, se recoge una primera posición del Parlamento que apoya el enfoque de la Comisión en cuanto a la transición hacia sociedades y economías sostenibles. Esta transición, con pautas de consumo y producción igualmente sostenibles, puede generar oportunidades de creación de empleo de calidad y transformar el empleo existente en empleo verde en prácticamente todos los sectores y a lo largo de toda la cadena de valor. Para aprovechar al máximo estas oportunidades, es necesario, entre otras cuestiones, establecer un marco integrado de políticas laborales y de promoción de competencias y habilidades entre los trabajadores de forma que estas desempeñen un papel activo. Por último, celebro que el informe recoja la necesidad de introducir criterios ambientales y sociales en las políticas de contratación pública.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – À travers sa stratégie Europe 2020, l'Union européenne a pour ambition de développer une économie intelligente, durable et inclusive. Pour ce faire, l'UE s'est fixé 5 objectifs ambitieux à atteindre d'ici 2020. Parmi ces objectifs figure celui de 75 % de la population âgée de 20 à 64 ans ayant un emploi en 2020. Afin d'atteindre cet objectif, l'Europe mise sur la promotion d'une croissance durable et inclusive. Entre 2002 et 2011, on estime d'ailleurs que quelque 3 à 4,2 millions d'emplois verts ont été créés. Afin de continuer dans cette voie et d'atteindre les objectifs fixés dans la stratégie Europe 2020, le rapport dont il est question ici propose des pistes concrètes en vue d'exploiter au mieux le potentiel de création d'emplois verts. Compte tenu de l'importance de promouvoir une croissance durable et inclusive pour créer de l'emploi, mais aussi pour ne pas hypothéquer les conditions de vie des générations futures, j'ai décidé de voter en faveur de ce rapport.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Esta proposta resulta de uma iniciativa legislativa que pretende levar a cabo a Iniciativa Emprego Verde, sob a forma de explorar o potencial de criação de emprego da economia verde.
Na verdade, o uso ineficiente dos recursos, a pressão insustentável sobre o meio ambiente e as alterações climáticas, bem como a exclusão e as desigualdades sociais colocam desafios ao crescimento económico de longo prazo.
Como tal, é necessário adotar um modelo de crescimento verde - com baixas emissões de carbono, resistente às alterações climáticas e uma economia eficiente em termos de recursos.
É ainda necessário apresentar soluções e ferramentas que visem, por um lado, apoiar e criar emprego na economia verde e, por outro, contribuir para a realização dos objetivos da estratégia Europa 2020.
Concordo com o relator relativamente à estratégia a adotar, que deverá concentrar-se, nomeadamente, em colmatar as lacunas de competências, antecipar a mudança, promover a mobilidade e melhorar a qualidade dos dados estatísticos.
Finalmente, importa promover o diálogo social e a cooperação internacional com as diversas partes interessadas, tais como o Instituto Global de Crescimento Verde, a OCDE, o PNUMA e o Banco Mundial. Votei favoravelmente.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione presentata dall'on. Lambert, la quale si concentra su una serie di problemi chiave fra i quali la riforma fiscale ambientale, l'efficienza energetica e delle risorse e lo sviluppo della filiera, sottolineando anche il ruolo delle PMI. L'iniziativa della Commissione per favorire l'occupazione verde era stata presentata insieme al Piano d'azione verde per le PMI, votato durante la tornata di maggio.
Ho deciso di votare a favore di questa proposta, poiché punta a fornire gli strumenti per raggiungere gli obiettivi del piano Europa 2020, creando nuove opportunità per il mercato del lavoro, con nuovi posti di lavoro creati e altri sostituiti o ridefiniti.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Mi sono astenuto in quanto, pur condividendo lo sforzo di creare nuovi posti di lavoro, trovo che l'ambiguità del testo induca a temere che i posti di lavoro legati all'economia verde siano intesi come sostitutivi di quelli tradizionali, anziché complementari.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor, convencidos de que la economía verde es un sector con un fuerte potencial para crear empleo y que este debe ser aprovechado e impulsado a escala europea.
Nuestra decisión se fundamenta en tres ideas recogidas en el informe: 1) garantías para una transición justa y que este principio sirva de base para la negociación en la Conferencia de París sobre el clima COP 21; 2) el objetivo último de promover la creación de empleos de calidad y sostenibles, integrando en la estrategia a trabajadores y trabajadoras desplazados y con baja cualificación; 3) la transición no puede repercutir negativamente en los sistemas de la seguridad social ni en las personas con bajos ingresos.
Enumero algunas propuestas positivas contempladas en la Iniciativa: creación de nuevas oportunidades laborales en economía verde; promoción de la adquisición de competencias profesionales, propias del empleo verde, orientadas, gratuitas y accesibles para personal no cualificado; inversión pública para generar empleo sostenible; protagonismo de agentes sociales (representantes sindicales «verdes») y participación de los trabajadores y las trabajadoras; cláusulas medioambientales y sociales en la contratación pública; reducción de la inseguridad derivada del desplazamiento de trabajadores y trabajadoras; y apoyo a las pymes en esa transición verde.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que el «empleo verde», pese a no ser la única solución necesaria para la recuperación económica en Europa, presenta un potencial de creación de empleo fundamental para la transición de nuestras economías hacia modelos más sostenibles. Este sector económico, pese a los riesgos que supone su indefinición, es un paraguas para muchísimas actividades necesarias para una recuperación económica ambientalmente sostenible. Además, el informe apuesta por el desarrollo de empleos de calidad en el sector, de manera que este se convierta en un eje estratégico del desarrollo económico del continente.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Interessa-me esta categoria de emprego dito «verde» que beneficia das novas atitudes perante a escassez e a sensibilidade dos recursos. Estamos a dar soluções de emprego bem remunerado e que contribuem para a melhoria da qualidade de vida das gerações actuais e das gerações futuras.
Como é referido no relatório que estamos a discutir, também lamento as hesitações da Comissão Europeia no que diz respeito à economia circular. Há dezenas de milhares de empregos verdes à espera de regulamentação de alto nível.
Para os mares e os oceanos, com o investimento no crescimento azul, abrem-se novas oportunidades de «emprego verde». Após centenas de anos, em que a base do emprego no mar se cingia às pescas e aos transportes, há agora espaço para as energias alternativas, para a biotecnologia e para o turismo marinho. O Fundo Europeu para os Assuntos Marítimos e as Pescas tem que ser especialmente dedicado a estas vias alternativas e potencialmente muito lucrativas.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Today Labour MEPs voted in favour of an important report aiming to increase the employment potential of jobs in the green sector. There are 23 million people unemployed in Europe. We need to invest in quality jobs and focus on growth. The green sector offers huge potential for future job creation and we have to make sure the UK and Europe can maximise this.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som v tomto prípade v súlade so skupinou EKR.
V rámci skupiny EKR sme predložili viacero pozmeňovacích návrhov, ktoré zdôrazňovali potrebu zabezpečiť, aby naša existujúca pracovná sila mala mať možnosť získať správne zručnosti. Ako napr. opatrenia, ktoré zlepšia kvalitu informácií, poradenstvo a usmernia pri kariérnych možnostiach v zelenej ekonomike, spolu s informáciami o zručnostiach spojených so zelenou ekonomikou.
Zdôraznili sme nutnosť zabezpečiť, aby všetky náklady pre podniky (spojené s prechodom na zelenú zamestnanosť) boli oprávnené vzhľadom na očakávané dosahy.
Mala by tu byť taktiež snaha, aby sa zabránilo zbytočnej záťaži najmä malých a stredných podnikov a mikropodnikov, aby sme dali všetkým podnikom priestor na inovácie, rast a vytváranie nových pracovných miest.
Podporujem všeobecnú myšlienku tejto správy, nemôžem však podporiť viacero konkrétnych paragrafov, o ktorých sa domnievam, že idú nad rámec a prekračujú zásady subsidiarity a proporcionality.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Stratégia Európa 2020 definuje prechod hospodárstva smerom k zelenej nízkouhlíkovej ekonomike, ktorá podľa môjho názoru môže prispieť k dlhodobému, udržateľnému a inkluzívnemu rastu. Zelený rast sa môže stať veľmi dobrou výzvou a príležitosťou pre trh práce, vďaka ktorému sa do roku 2020 v Európe môže vytvoriť až 20 miliónov nových kvalitných pracovných miest. Uvedomujem si, že vytváranie nových pracovných miest si bude vyžadovať nové profily zručností a kvalifikačné predpoklady, ale podľa môjho názoru by tento transformačný proces mohol smerovať k významným zmenám na trhu práce i v rámci jednotlivých sektorov. Aj keď mnohé existujúce zamestnania a priemyselné oblasti budú čeliť neľahkým výzvam prispôsobenia sa novým požiadavkám, túto možnosť považujem za vhodnú príležitosť pre mikropodniky, malé a stredné firmy, ktoré sú jedným z najdôležitejších tvorcov pracovných miest. Za veľmi pozitívnu považujem aj úlohu sociálnych partnerov, ktorá sa v ostatných rokoch výrazne zlepšila. Je však dôležité, aby sme v tejto stratégii pokračovali a urobili ešte viac práce pre vybudovanie trvalého a udržateľného sociálneho dialógu, ktorý môže splniť výzvy, ktoré predstavujú prechod na konkurencieschopné, nízkouhlíkové a zdrojovo efektívne hospodárstvo.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podporujem zníženie závislosti od fosílnych palív a energií pochádzajúcich spoza hraníc EÚ a zároveň vytváranie alternatívnych zdrojov v rámci EÚ a ich efektívne využívanie (na vytváranie pracovných miest). Súhlasím, že zelené pracovné miesta sa ukázali ako odolnejšie voči kríze než ostatné pracovné miesta, a preto podporujem takýto prístup k zamestnanosti.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o Inicijativi za zeleno zapošljavanje zbog toga što je Europska agencija za okoliš utvrdila da sadašnje mjere za očuvanje bioloških raznolikosti, smanjenja korištenja fosilnim gorivima i borbu protiv klimatskih promjena te sprečavanje njihovih učinaka na ljudsko zdravlje i okoliš nisu dovoljne. Potrebno je obratiti pažnju na radnu snagu u kontekstu ponovnog zapošljavanja ili osposobljavanja u područjima kojima program Komisije daje prednost.
Prema podacima Europske agencije za okoliš sektor zelene robe i usluga porastao je za 50 % što je dovelo do otvaranja i novih radnih mjesta, dok bi se prema izračunima gospodarstvo temeljeno na obnovljivim izvorima energije moglo otvoriti još novih 20 milijuna radnih mjesta do 2020. Nužno je napraviti i prijelaz na ekološki održivo gospodarstvo vodeći računa o održivom i dugotrajnom zapošljavanju za sve, vodeći računa o socijalnoj uključenosti i iskorjenjivanju siromaštva.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože zásadne ignoruje ekonomickú realitu. Vytváranie zelených pracovných miest pôjde nutne na úkor vytvárania ostatných pracovných miest rovnako ako pri všetkých iných snahách politikov vytvárať pracovné miesta.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o pobudi za zeleno zaposlovanje: izkoriščanje potenciala zelenega gospodarstva za ustvarjanje novih delovnih mest. Evropska unija potrebuje nova delovna mesta. Zelena delovna mesta niso strošek, ampak so prihodnost in priložnost. So odgovor na globalne izzive, trajnostni razvoj in podnebne spremembe. Zeleno gospodarstvo ima zelo velik potencial, ki se ga premalo zavedamo in se ga premalo poslužujemo.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η πράσινη ανάπτυξη όντως μπορεί να ενισχύσει την οικονομία, εντούτοις η προσέγγιση της έκθεσης ακολουθεί την λογική των προηγούμενων ήδη αποτυχημένων στρατηγικών.
József Szájer (PPE), írásban. – A Bizottság «Zöld foglalkoztatás» kezdeményezés című, az (e jelentésben szintén szereplő) «Zöld cselekvési terv a kkv-k számára» készült és a körforgásos gazdaságról szóló, tavaly megjelentetett koncepción alapuló jelentés célja, hogy 2020-ra akár 20 millió munkahelyet lehessen teremteni a zöld gazdaságban, többek között az egészségügy és az un. zöld foglalkozás területén.
Jelentős előrelépések is szükségesek az energiahatékonyság területén is, mint ahogy hazánk is erőfeszítéseket tesz a lakóépületek energiahatékonyságának növelése érdekében, illetve a tudatosság növelése terén is további erőfeszítéseket kell tenni, mint például a környezetvédelemmel kapcsolatos oktatás és képzés terén. Ennek keretében általában az oktatást is meg kell erősíteni, különösen a természettudományos, technológiai és matematikai készségek fejlesztése érdekében.
Támogatom azt a megközelítést is, hogy a hátrányos helyzetű munkavállalók is részesei lehessenek az ilyen munkahelyek teremtésekor. Kritikus pontokban a néppárti álláspontot támogattam, elsősorban a kkv-k és így a családi vállalkozásokra vonatkozó terhek csökkentése érdekében, illetve megfelelő, méltányos felkészülési idő biztosítását a zöld gazdaságot érintő átmenet érdekében.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, mert hasznos javaslatokat fogalmaz meg a foglalkoztatás javítása érdekében, miközben figyelembe veszi a globális környezeti kihívásokat. Egyetértek azzal, hogy az erőforrások nem hatékony felhasználása, a környezetre gyakorolt fenntarthatatlan nyomás és az éghajlatváltozás olyan méreteket öltenek, amelyeken túl a társadalmunkra és a természeti környezetre gyakorolt visszafordíthatatlan hatásokat nem lehet megakadályozni, és a fokozódó társadalmi kirekesztés és egyenlőtlenség kihívást jelent a társadalmak számára.
Úgy gondolom, hogy a fenntartható munkahelyek létrehozására a zöld és inkluzív átmenetben rejlő potenciál jelentős része kiaknázatlan marad, sőt ennek mértéke tagállamonként jelentős mértében eltér. Egyetértek azzal, hogy a megújuló energiákkal és az energiahatékonysággal kapcsolatos befektetések nagyszámú munkahelyteremtés mellett hozzájárulnak az európai gazdaság és ipar versenyképességének megtartásához, valamint Európa energia függőségének csökkentéséhez.
A javaslat felszólítja a tagállamokat, hogy kötelezzék el magukat egy igazságos átmenet ütemterve mellett, és hogy az ambiciózus környezeti célokat tűzzenek ki. Mindezt úgy, hogy biztosítják a megfelelő szociális védelmet és bérezést; egészséges és biztonságos munkahelyi feltételeket; irányított beruházásokat az oktatásba, képzésbe és készségfejlesztő programokba; a munkajogok tiszteletben tartását és a munkavállalók tájékozódáshoz, konzultációhoz és részvételhez való jogának megerősítését. Úgy vélem, hogy a magyar kormány jelenleg szinte egyik pontnak sem felel meg, így egy megfelelő receptként ajánlom figyelmébe a jelentés javaslatait.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Orice criză este și o oportunitate pentru societate de a regândi modalitățile în care organizează activitatea de producție.
Economia verde reprezintă una dintre alternativele sustenabile pentru relansarea creșterii economice în Uniunea Europeană. Acest lucru poate duce și la crearea de noi locuri de muncă pentru cetățenii europeni. În condițiile schimbărilor structurale ale pieței muncii, este nevoie de sprijinirea recalificării cetățenilor pentru a dobândi abilitățile necesare în noul tip de economie.
În același timp, acest tip de economie poate fi sprijinit prin măsuri de consolidare a criteriilor de mediu în domeniul achizițiilor publice și taxe mai mici pentru întreprinderile ecologice. Promovarea inițiativei privind locurile de muncă verzi și a Planului de acțiune verde pentru IMM-uri de către Comisia Europeană în cursul anului trecut a constituit un element important pentru dezvoltarea acestui sector, limitarea consumului de carburanți fosili și eficientizarea consumului de resurse.
Totuși, documentele respective sunt doar începutul unei politici coerente de investiții pentru crearea de locuri de muncă sustenabile în economia verde și susținerea IMM-urilor din acest sector.
Raportul actual este un nou pas decisiv în această direcție, și adoptarea sa va crea premisele unei evoluții pozitive în direcția unei creșteri economice sustenabile în cadrul Uniunii.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis prononcé en faveur du texte de Mme Lambert. S'il est clair que le monde du travail est déjà touché par les grandes tendances internationales, jusqu'à présent, la réponse de l'Union européenne n'a pas été globale. Afin de nous assurer que nous pouvons maintenir et développer les possibilités d'emploi et la création d'emplois, nous avons besoin d'une réponse exhaustive et conjointe, depuis le niveau politique jusqu'à la formation de base. Le temps presse, car nous laissons aujourd'hui passer des occasions dont se saisissent d'autres parties du monde, et nous ne préparons pas pleinement notre main-d'œuvre à affronter les difficultés auxquelles nous sommes déjà confrontés.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – This initiative aims at supporting the much-needed shift to green growth and ensure Europe maximises the job creation opportunities it brings. In the respect of EU competence in the employment sector, the EU should focus on boosting job creation through an appropriate use of existing EU funding. In order to bridge the skills gaps in Europe by providing for instance necessary trainings, the EU should be able to foresee the changes in the job market.
SMEs will need special attention in this respect: the combination of the Green Action Plan for SMEs and an intelligent use of the new EFSI programme should provide them with effective incentives and the appropriate framework to move to greener products and processes.
During the votes I opposed references to «creating quality long-term jobs» because the report already included provisions on «sustainable employment».
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – Questa relazione va nella giusta direzione, per questo l'ho convintamente sostenuta. Il nostro obiettivo di sostenere la transizione verso una società a basso tenore di carbonio e sostenibile deve coniugarsi con modelli di produzione e consumo altrettanto sostenibili, che siano potenzialmente in grado di creare nuova occupazione di qualità e di trasformare quella esistente in posti di lavoro verdi in quasi tutti i settori e lungo l'intera catena del valore per poter contribuire a mantenere la competitività economica e industriale dell'Europa.
Lo sviluppo di nuovi modelli di impiego consentirebbe di anticipare i futuri bisogni in base alle competenze: per questo ritengo necessario che i curricula e i percorsi formativi prevedano programmi di sensibilizzazione sul rispetto dell'ambiente.
Ora abbiamo l'opportunità, nel quadro del Fondo europeo per gli investimenti strategici, di promuovere gli investimenti che fungeranno da catalizzatore per una transizione verde. Dal punto di vista della politica sociale, questo Fondo può alleviare la povertà energetica, promuovendo abitazioni a basso consumo energetico e favorendo la creazione di posti di lavoro, in particolare per i giovani.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Oštro se protivim previše invazivnim i neproporcionalnim mjerama u ovom izvješću, kao što su npr. kreiranje poreza na financijske transakcije, pristojni poslovi kroz utjecaj na moć javne nabave putem socijalnih i okolišnih klauzula, zakonska obveza poslodavcu da predstavnike posloprimaca uključi u programe zelenog zapošljavanja itd.
Za navedene čvrsto držim da nepotrebno zadiru u kompetencije pojedinačnih država članica Unije te agresivno potkopavaju princip supsidijarnosti, po kojemu se problemi trebaju rješavati na najnižoj razini, odnosno tamo gdje nastaju ako je to moguće.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Komisija je v lanskem letu skupaj s Pobudo za «zeleno zaposlovanje» objavila tudi Zeleni akcijski načrt za MSP in Sporočilo o krožnem gospodarstvu. Cilj poročila je opredeliti strateške okvirne pogoje, ki bodo delovnem trgu in politikam spretnosti omogočale podpiranje zaposlovanja in ustvarjanje novih delovnih mest v zelenem gospodarstvu. Poročilo predlaga orodja, ki bi zagotovila, da zaposlovanje in okoljske agende prispevajo k doseganju ciljev strategije Evropa 2020, in se hkrati osredotoča na številna vprašanja, kot so davčne reforme, okoljska in energetska učinkovitost ter učinkovitost rabe virov, opozarja na vlogo MSP in tako dalje. Ker bo prehod na zeleno gospodarstvo pomenil tudi ustvarjanje novih delovnih mest in preoblikovanje že obstoječih, sem pobudo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor, convencidos de que la economía verde es un sector con un fuerte potencial para crear empleo y que este debe ser aprovechado e impulsado a escala europea.
Nuestra decisión se fundamenta en tres ideas recogidas en el informe: 1) garantías para una transición justa y que este principio sirva de base para la negociación en la Conferencia de París sobre el clima COP 21; 2) el objetivo último de promover la creación de empleos de calidad y sostenibles, integrando en la estrategia a trabajadores y trabajadoras desplazados y con baja cualificación; 3) la transición no puede repercutir negativamente en los sistemas de la seguridad social ni en las personas con bajos ingresos.
Enumero algunas propuestas positivas contempladas en la Iniciativa: creación de nuevas oportunidades laborales en economía verde; promoción de la adquisición de competencias profesionales, propias del empleo verde, orientadas, gratuitas y accesibles para personal no cualificado; inversión pública para generar empleo sostenible; protagonismo de agentes sociales (representantes sindicales «verdes») y participación de los trabajadores y las trabajadoras; cláusulas medioambientales y sociales en la contratación pública; reducción de la inseguridad derivada del desplazamiento de trabajadores y trabajadoras; y apoyo a las pymes en esa transición verde.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I am worried about the report of the European Environment Agency 2015 which highlights the inadequacy of current measures to achieve the objectives of protecting biodiversity, reducing the use of fossil fuels, addressing climate change and preventing their impact on human health and the environment. Having detected the problem, we can give conclusive solutions to reverse this situation. With the involvement of all the institutions and promoting the concept of «education for sustainable development» we will have in the future social and environmentally friendly growth, including non-economic aspects of welfare and gender equality, reducing poverty and reducing emissions of greenhouse gases.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Les mesures prisent par la Commission pour soutenir la croissance verte devraient directement et indirectement favoriser la création d'emplois peu soumis aux fluctuations de la conjoncture et donc stables. Cependant, tous ces succès anticipés dans le texte dépendront avant tout de la disponibilité d'une main-d'œuvre qualifiée.
Sur le principe, la délégation Front national n'est pas contre. Toutefois, ces changements sont drastiques et pourraient avoir de graves conséquences sur l'emploi si les compétences ne suivent pas (on parle beaucoup des emplois crées mais l'on ne dit rien sur les emplois sauvegardés). Il faudra donc s'assurer que la transition se fasse de façon pragmatique et encadrée et que les travailleurs verts soient effectivement soutenus dans la transition.
Je vote pour car, du point de vue de l'emploi et des affaires sociales, cette initiative emplois verts devrait permettre la création d'emplois stables, durables et non délocalisables.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – În condițiile în care încălzirea globală și pierderea biodiversității ating limite dincolo de care efectele ireversibile asupra societăților noastre și a mediului natural nu vor putea fi evitate, exploatarea economiei verzi în materie de locuri de muncă apare ca o sursă de speranță pentru a ameliora bunăstarea ființei umane și echitatea socială. Mai mult, dezvoltarea unor noi tehnologii, a unor noi sectoare mai puțin poluante, a energiilor regenerabile și a unor noi moduri de producție poate reprezenta un potențial de creștere economică în Europa și în lume.
În această ipoteză, consider că tranziția la o economie verde poate avea ca efect crearea de noi locuri de muncă, întrucât activitățile economice sustenabile implică mai multă forță de muncă decât cele pe care le înlocuiesc. Mai mult decât atât, prevenirea producerii deșeurilor, proiectarea ecologică și refolosirea ar putea genera economii nete de 600 de miliarde de euro sau 8% din cifra de afaceri anuală pentru întreprinderile din UE, reducând, totodată, nivelul anual al emisiilor de gaze cu efect de seră cu 2-4%.
Ținând cont de aceste rațiuni, am votat în favoarea raportului referitor la inițiativa privind locurile de muncă verzi.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado a favor, convencidos de que la economía verde es un sector con un fuerte potencial para crear empleo y que este debe ser aprovechado e impulsado a escala europea.
Nuestra decisión se fundamenta en tres ideas recogidas en el informe: 1) garantías para una transición justa y que este principio sirva de base para la negociación en la Conferencia de París sobre el clima COP 21; 2) el objetivo último de promover la creación de empleos de calidad y sostenibles, integrando en la estrategia a trabajadores y trabajadoras desplazados y con baja cualificación; 3) la transición no puede repercutir negativamente en los sistemas de la seguridad social ni en las personas con bajos ingresos.
Enumero algunas propuestas positivas contempladas en la Iniciativa: creación de nuevas oportunidades laborales en economía verde; promoción de la adquisición de competencias profesionales, propias del empleo verde, orientadas, gratuitas y accesibles para personal no cualificado; inversión pública para generar empleo sostenible; protagonismo de agentes sociales (representantes sindicales «verdes») y participación de los trabajadores y las trabajadoras; cláusulas medioambientales y sociales en la contratación pública; reducción de la inseguridad derivada del desplazamiento de trabajadores y trabajadoras; y apoyo a las pymes en esa transición verde.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of this report which gives recommendations in a positive way in six areas: employment opportunities, just transition, skills for green employment, policy coherence, investment and SMEs.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because it supports the Commission proposal to foster employment creation linked to the production of energy from renewable sources, energy efficiency, waste and water management, air quality, restoring and preserving biodiversity, and developing green infrastructure. The key aspect is that through the increase in the efficiency of production processes, through adopting innovative solutions to save resources and offering more sustainable products and services, companies can at the same time expand their markets and create new jobs. Structural changes in the wider economy will create demand for new skills and occupations. The report endorses the view that adequate EU funding must be guaranteed to support this green transition and that the European Structural and Investment Funds will be the key sources of investment to promote sustainable growth and job creation.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Tras la publicación, en julio de 2014, de la Iniciativa de Empleo Verde junto con el Plan de acción ecológico para las pymes y la Comunicación sobre la economía circular, el Parlamento Europeo expresa su visión del tema mediante este informe, que destaca los retos y las dificultades que la transición hacia el empleo verde puede suponer para el mercado laboral. Hablamos, por lo tanto, de un informe de opinión que intenta evaluar las oportunidades y los desafíos en este ámbito. Por ese motivo considero necesario votar a favor de dicho informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que el «empleo verde», pese a no ser la única solución necesaria para la recuperación económica en Europa, presenta un potencial de creación de empleo fundamental para la transición de nuestras economías hacia modelos más sostenibles. Este sector económico, pese a los riesgos que supone su indefinición, es un paraguas para muchísimas actividades necesarias para una recuperación económica ambientalmente sostenible. Además, el informe apuesta por el desarrollo de empleos de calidad en el sector, de manera que este se convierta en un eje estratégico del desarrollo económico del continente.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted with my fellow Labour MEPs and Socialist colleagues in favour of this important report aiming to increase the employment potential of jobs in the green sector. There are 23 million people unemployed in Europe. We need to invest in quality jobs and focus on growth. The green sector offers huge potential for future job creation and we have to make sure the UK and Europe can maximise this opportunity.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Gaspillages de ressources, changement climatique, pollutions diverses, tout comme les inégalités et l'exclusion sociale sont des freins à la croissance. Pour y pallier, ce rapport du Parlement européen fait des propositions afin de favoriser la création d'emplois dans l'économie dite verte, grâce notamment à une utilisation efficace des ressources (réemploi et recyclage). Autrement dit, tenter de contrer le modèle consumériste et du tout jetable. Des propositions concrètes sont mises en avant, comme le soutien à la conversion écologique, notamment des PME, la mise en place de programmes ciblés de formation des travailleurs, leur participation à l'évolution des emplois afin de favoriser leur qualité et leur pérennité.
La résolution met aussi l'accent sur le potentiel de secteurs, comme l'efficacité énergétique grâce par exemple à l'isolation des immeubles, ou encore la nécessité de développer une stratégie industrielle européenne, entre autres dans le secteur des énergies renouvelables. Cela va au-delà de la proposition de la Commission dite «Initiative pour l'emploi vert».
J'ai donc voté en faveur, sans illusion pour autant quant à la volonté de mettre en œuvre de telles mesures pour aller au-delà des beaux discours de la Commission et des États membres.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório afirma que a economia verde tem como pano de fundo uma série de desafios destacados pela Comissão: «A utilização ineficaz dos recursos, a pressão insustentável sobre o ambiente, as alterações climáticas, a exclusão social e as desigualdades…».
Reconhece a necessidade de integrar o conceito de economia verde, refletida numa necessidade de um quadro político coerente e global que ofereça uma atmosfera previsível para a formação e o investimento.
Partilhando muitas ideias, pensamos, no entanto, que sustentar toda a economia nas energias renováveis constitui uma abordagem um pouco ingénua e, em certa medida, contraproducente, na medida em que pode desviar parte das atenções do verdadeiro problema, que decorre de um desajustamento entre a atual capacidade de produção da UE e a capacidade aquisitiva solvável dos consumidores.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Die Initiative für grüne Beschäftigung zielt auf eine Einmischung der Europäischen Union in das Steuersystem der Mitgliedstaaten ab. Weiters werden viele neue Vorgaben und Ziele für die Nationalstaaten ausgearbeitet, die zu einer weiteren Belastung der Staaten führen werden. Daher wurde der Bericht von mir abgelehnt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der «Initiative für grüne Beschäftigung: Nutzung des Potenzials der grünen Wirtschaft zur Schaffung von Arbeitsplätzen» habe ich nicht zugestimmt. Sie geht von der irrigen Annahme eines menschengemachten Klimawandels aus, dessen Folgen es durch politische Gestaltung zu bekämpfen gilt.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – V žádném případě nechci napadat snahu o lepší ochranu životního prostředí a klimatu, nicméně zásadně odmítám umělé snahy o ozeleňování ekonomiky, především pak v podobě státních zásahů a subvencí, které nepovedou k většímu hospodářskému růstu, ale budou znamenat nárůst byrokracie, kontrol, zvýšení nákladů a v konečném důsledku se to promítne ve zhoršené konkurenceschopnosti EU na světových trzích. Umělé snahy o ozeleňování také povedou k bublině založené na dotacích. V případě ČR se to týká například solárních elektráren či biopaliv, kde dochází dokonce ke střetu zájmu, kdy dominantním výrobcem biopaliv je firma, jejímž majitelem je současný člen vlády, která o systému dotací rozhoduje.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório Lambert sobre a «Iniciativa Emprego Verde: Explorar o potencial de criação de emprego da economia verde» por ter por convicção que uma aposta inteligente na economia verde permitirá criar riqueza e gerar emprego de qualidade de uma forma sustentável.
O consumo e a produção sustentáveis, no contexto de uma economia verde, permitirão desencadear efeitos multiplicadores sobre a economia, que possibilitará novas oportunidades produtivas e desbloqueará novas fronteiras à investigação e à inovação.
Combinado com as possibilidades oferecidas pelas tecnologias de informação e comunicação, a nova industrialização terá que ter um foco premente na sustentabilidade ambiental.
O relatório Lambert articula com grande clareza os desafios, as oportunidades e os objetivos que a criação de emprego no contexto da economia verde encara.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório apresenta conceitos, propostas e perspetivas que consideramos positivas - no sentido de revitalização económica, de formação, de promoção da igualdade entre homens e mulheres e de práticas de desenvolvimento sustentável.
No entanto, assenta a promoção desse desenvolvimento em medidas, políticas ou resoluções que são, essencialmente, opostas aos princípios de um desenvolvimento «verde», nomeadamente: as políticas fiscais que retiram os impostos do trabalho - o que pode retirar a proporcionalidade aos impostos, designadamente através da desafetação em sede de IRS param a aplicação de impostos universais (IVA) sobre o consumo -, a aplicação do princípio do poluidor-pagador, com o qual estamos em desacordo ou o comércio de licenças de emissão de CO2. Por outro lado, apresenta a ideia de que o chamado emprego verde é a panaceia para a resolução do problema do emprego, o que nos parece excessivo. Abstivemo-nos.
13.14. Φοροδιαφυγή και φοροαποφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες (A8-0184/2015 - Elly Schlein)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, támogattam ezt a jelentést, de még jobban támogattam volna, ha egy kicsit változtatnak a nevén, a címén. Így szólt ugyanis a címe anyanyelvemen magyarul: «Jelentés az adókikerülésről és az adócsalásról mint a fejlődő országok kormányzása, szociális védelme és fejlődése számára jelentett kihívásról». Nagyon örülnék, ha legközelebb egy olyan jelentésről szavaznánk, ahol ugyanezt az európai uniós országok vonatkozásában vizsgálnánk meg. Annál is inkább, mert az Európai Unió egyik fő intézményét, a Bizottságot nem más vezeti, mint Juncker úr, aki a fő adóelkerülő-mester a világon, tehát aligha hiszem, hogy az Európai Uniónak jogalapja lenne oktatni ebben a kérdésben a fejlődő országokat, az úgynevezett fejlődő országokat. Nem beszélve arról, hogy – ugyebár – a bevételek off-shore helyekre való kimentése igen bevett gyakorlat Európában, amivel itt foglalkozni kellene.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, Comisia trebuie să stabilească în mod prioritar un plan de acțiune ambițios pentru sprijinirea țărilor în curs de dezvoltare în lupta împotriva evaziunii fiscale, pentru înființarea unor sisteme fiscale corecte, echilibrate și transparente. Informațiile despre beneficiarii reali ai companiilor și ai altor instituții trebuie să fie făcute publice și într-un format accesibil tuturor.
De asemenea, avem nevoie de o definiție internațională a paradisurilor fiscale. Avem nevoie de sancțiuni pentru operatorii care se folosesc de aceste paradisuri fiscale și de crearea unei liste negre cu țările respective. Planul revizuit al Comisiei, din anul 2015, asupra evaziunii fiscale este bun, dar statele membre trebuie să se pună de acord pentru o bază de impozitare consolidată, comună pentru corporații.
Seán Kelly (PPE). – Mr President, tax evasion and avoidance is probably something that is in every country and not only developing countries; it happens within the European Union as well. Certainly, where developing countries are concerned, it is one thing to give development aid, but we must also help them to get proper tax systems within their countries. It is estimated that the developing countries lost about EUR 5.5 billion between 2003 and 2012 because of tax evasion and avoidance, and obviously this is not a good situation for anybody. It is not fair and they cannot develop as a result of it. If they could cut out evasion and avoidance and plug the loopholes, then I think a lot of progress could be made. The point made by my colleague, Ms Macovei, regarding tax havens is very relevant too.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD), in writing. – UKIP as a party does not condone tax evasion of any sort, but we also do not believe that this is the European Union's responsibility to address. We believe that tax evasion in developing states should be an issue of compliance between Member States and international tax bodies.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe al considerar positivo el llamamiento que hace a establecer un plan de acción concreto de lucha contra la elusión y la evasión de impuestos en los países empobrecidos, que ayudaría a una mejor redistribución y control de los recursos por parte de sus Gobiernos.
Los paraísos fiscales, el secreto bancario y la designación de «zonas libres de impuestos» para supuestamente atraer capital e inversiones extranjeras son nefastos para la consecución de un desarrollo sostenible, inclusivo y basado en la justicia social y el respeto a la soberanía de los pueblos, que requiere de sistemas fiscales progresivos justos para hacer frente a la desigualdad.
Aunque hay aspectos mejorables y el enfoque no es todo lo ambicioso que debería ser, es positivo que se haga un llamamiento a poner en marcha evaluaciones del impacto de las políticas fiscales europeas en los países empobrecidos, señalando la necesidad de supervisar, anualmente y país por país, las actividades de las multinacionales y su posible contribución directa o indirecta a la elusión fiscal y la evasión de capitales.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – This Report was concerned with tax avoidance and tax evasion and the effect that this has on developing countries. Moreover, this report feeds into the UN agenda on Financing for Development which will hold a high-level summit in Ethiopia next week.
It builds on important measures and instruments such as public listing of ultimate beneficial owners of companies and transparency in tax reporting. These are necessary measures in combating the illicit capital flows from developing countries to anonymous multinationals who purposely manipulate legislation in order to take advantage of tax loopholes. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Viele Entwicklungsländer verfügen nicht über die nötigen Mittel, um genügend öffentliche Güter bereitstellen zu können (Bildung, Infrastruktur etc.). Der Mangel an öffentlichen Finanzierungsmitteln ist zu einem nicht unwesentlichen Teil der massiven Steuerumgehung und Steuerhinterziehung in den betroffenen Ländern geschuldet.
Ich unterstütze den vorgeschlagenen Aktionsplan für die Bekämpfung von Steuerumgehung und —hinterziehung in Entwicklungsländern, damit die europäische Entwicklungshilfe auch in diesem Bereich intensiviert werden kann.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – De nombreux amendements déposés allaient dans le sens de plus d'harmonisation et de transparence financière afin de réellement combattre la fraude et l'évasion fiscales. Le rapport prévoir l'adoption d'une définition officielle de la notion de «paradis fiscal». Il prévoit également de rendre publiques les informations sur les sociétés exploitant des ressources naturelles dans les pays en développement. La volonté de créer le développement d'administrations fiscales performantes en vue d'une plus grande autonomie financière des pays en développement dans les décennies à venir est un autre point positif de ce rapport. Malgré ces bonnes initiatives, de nombreuses autres parties sont soit trop floues soit pas assez contraignantes, ce qui explique mon abstention.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I strongly oppose tax avoidance and evasion. However, these issues – in countries outside the EU – are not the responsibility of the EU itself. This should not be a European Union matter, and therefore I had to vote against – however laudable the principles might be.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui met en évidence les besoins de renforcement de l'assistance financière et technique aux pays en développement et aux cadres administratifs et fiscaux régionaux afin d'adopter des solutions pour améliorer la transparence et la coopération dans la lutte contre l'évasion fiscale, telles qu'un mécanisme automatique d'échange d'informations et la publication d'informations pays par pays, en tenant compte des besoins et des contraintes des pays en développement.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – I very much welcome and strongly support this report on tax avoidance and tax evasion as challenges in developing countries. It is not only very timely due to the fact that this year is the European Year for Development, but also since the European Union is the world's largest donor in the development policy it is of our greatest interest to make sure that development policy works well and our investment bears fruits.
The figures of an annual illicit capital flight from developing countries of an estimated USD 1 trillion and a loss of an estimated USD 189 billion in tax revenue annually (as noted in the report), are very worrying and explains why many developing countries cannot attain even the minimum tax level necessary to finance their basic functioning, public services, poverty eradication and sustainable development.
There is no doubt that Europe must not only remain the leader in providing development assistance to the developing countries but at the same time make sure that the aid is absorbed to its fullest potential by addressing tax evasion, tax fraud and combating tax havens.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą.
Vidaus ištekliai yra ir toliau bus didžiausias besivystančių šalių finansavimo šaltinis. Nepaisant to, kad per pastarąjį dešimtmetį jiems tenkanti BVP dalis vis didėjo, vidutinis mokesčių ir BVP santykis besivystančiose šalyse vis dar yra per žemas: besivystančios šalys surenka palyginti daug mažiau pajamų nei išsivysčiusios ekonomikos šalys. Mokesčių ir BVP santykis mažas pajamas gaunančiose šalyse siekia nuo 10 % iki 20 %, o daugelyje tokių šalių jis nesiekia 15 % (tai paprastai laikoma riba, kurios nepasiekus vyriausybėms sudėtinga finansuoti savo pagrindines funkcijas ir paslaugas). EBPO šalyse jis siekia 30–40 %.
Ekspertai sutinka, kad yra daug galimybių padidinti mokesčių įplaukas: 52 besivystančiose šalyse atlikti organizacijos «Oxfam» skaičiavimai parodė, kad žymiai pagerinus mokesčių surinkimą galėtų būti sutelkti papildomi 269 mlrd. JAV dolerių viešosioms paslaugoms finansuoti. Todėl nepaprastai svarbu užtikrinti, kad nacionalinių mokesčių surinkimas taptų labiau prognozuojamas, stabilus ir patikimas ir kad visos visuomenės grupės – pavieniai asmenys ir bendrovės – mokėtų pagal savo išgales.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Ce texte entend promouvoir le développement d'administrations fiscales performantes en vue d'une plus grande autonomie financière des pays en développement dans les décennies à venir. Cet objectif est d'autant plus légitime que nous sommes dans un contexte de baisse des dotations de l'UE.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Ce rapport permet d'aborder la question de la fiscalité dans les pays en voie de développement. L'évasion fiscale est un fléau qui concerne l'ensemble des pays du monde. Ces moyens d'échapper à l'impôt en déplaçant tout ou partie du patrimoine ou d'une activité vers un autre État, de manière illégale, frauduleuse ou inique, représentent un manque important de rentrées pour le budget des États, des rentrées qui pourraient être affectées à des besoins vitaux pour l'ensemble des populations: la sécurité sociale, les soins de santé ou encore l'éducation. Les recettes fiscales doivent contribuer à renforcer les capacités d'investissement public dans les pays en développement. Il faut souligner l'importance pour ces pays de lever efficacement des impôts justes et équitables pour financer les infrastructures, les services publics, les soins de santé ou encore l'éducation. C'est également un outil essentiel pour lutter contre la pauvreté. C'est pourquoi nous devons soutenir les transferts de connaissances et de compétences pour aider le développement de leurs administrations fiscales. L'OCDE nous fournit un exemple efficace de bonne pratique à travers son initiative «Tax inspectors without frontiers».
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Alors qu'il se tient une conférence sur le développement à Addis-Abeba, la lutte contre l'évasion fiscale semble être un enjeu majeur pour les pays du sud. En effet, à l'heure où les contributions des pays riches à l'aide au développement diminuent pour cause d'austérité budgétaire, l'évasion fiscale est devenue un sujet prégnant pour les recettes fiscales des PED. Celle-ci leur coûterait environ 100 milliards d'euros par an, ce qui ampute considérablement leurs recettes fiscales déjà faibles (comprises entre 10 à 20 %). Les pays développés n'ayant pas les moyens financiers de contribuer au développement des PED, il était pourtant nécessaire de trouver d'autres sources de financement pour les aider à bâtir des infrastructures, créer des emplois, se stabiliser politiquement, etc.
Je regrette à ce titre que ce rapport n'aille pas assez loin pour exiger des mesures de transparence nécessaires comme les informations pays par pays ou l'établissement d'une liste de paradis fiscaux. Il exclut même la publicité des informations essentielles des sociétés exploitantes de ressources naturelles dans les PED.
Même si qui nous est proposé pour lutter contre les paradis fiscaux est encourageant, le texte ne vas pas encore assez loin. J'ai donc décidé de m'abstenir puisqu'il ne va pas assez loin dans la lutte contre le blanchiment, la corruption et les sociétés écrans.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Schlein che analizza le future sfide da affrontare con i Paesi terzi, volte a migliorare la trasparenza e la cooperazione fiscale al fine di combattere la concorrenza fiscale dannosa che colpisce tutti gli Stati membri, è condivisibile ed equilibrata, ho quindi votato in suo favore.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo dėl mokesčių slėpimo ir vengimo. Neteisėti finansiniai srautai, t. y. visi neužregistruoti, privatūs, su neteisėtai gautu, perduotu ar panaudotu kapitalu susiję finansiniai srautai paprastai yra siejami su mokesčių vengimu ir mokestinio sukčiavimo veikla, pavyzdžiui, piktnaudžiavimu sandorių kainodara, pažeidžiant principą, kad mokesčiai turėtų būti mokami tuomet, kai yra gautas pelnas. Neteisėti srautai – tai tik vienas būdų, kaip besivystančios šalys praranda pelno mokesčio pajamas. Neteisėtas mokesčių vengimas, kuomet bendrovės stengiasi išvengti mokesčių, pasitelkdamos sudėtingas vidaus struktūras ir surasdamos mokesčių įstatymų spragų, yra dar viena svarbi problema. Įmonių pelno mokesčiai visame pasaulyje mažėja. Tai ypač paveikia besivystančias šalis, kadangi jos yra labai priklausomos nuo pelno mokesčio: pelno mokesčio pajamos sudaro didelę jų nacionalinių pajamų dalį.
Siekiant kovoti su mokesčių slėpimu ir vengimu, Europos Parlamentas siūlo didinti besivystančioms šalims ir regioninėms mokesčių administravimo sistemoms teikiamą finansinę ir techninę pagalbą. Be to, mano, kad reikia patvirtinti pagrįstus sprendimus, siekiant padidinti skaidrumą ir sutvirtinti bendradarbiavimą kovojant su mokesčių vengimu, kaip antai automatinio keitimosi informacija mechanizmą ir ataskaitų teikimą pagal šalis, atsižvelgiant į besivystančių šalių poreikius ir jų patiriamus apribojimus. ES ir valstybių narių lygmeniu atlikti mokesčių politikos poveikio besivystančioms šalims įvertinimą.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Na julijski seji sem podprl izredno zahtevno in podrobno resolucijo o davčnih utajah v državah v razvoju. Učinkovito pobiranje davkov je eden izmed temeljev normalnega delovanja države in njenega sistema. Celo v EU, kot razviti skupnosti držav, imamo s tem še kar nekaj težav. Zato je treba z izkušnjami pomagati državam v razvoju, da svojo davčno zakonodajo čim bolj debirokratizirajo, hkrati pa svoje davčne politike poenostavijo, s tem bodo tudi lažje nadzirale pobiranje davkov in stabilizirale davčne prilive.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće jer daje značajne preporuke vezane za probleme izbjegavanja plaćanja i utaju poreza u zemljama u razvoju. Osobito pozitivnim ocjenjujem preporuke za financijsku i tehničku potporu zemljama u razvoju u rješavanju ovog problema, razmjenu informacija između zemalja te stvaranje međuvladinog tijela u kojem bi zemlje u razvoju ravnopravno sudjelovale u globalnoj reformi postojećih međunarodnih poreznih pravila.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – This Report was concerned with tax avoidance and tax evasion and the effect that this has on developing countries. Moreover, this report feeds into the UN agenda on Financing for Development which will hold a high-level summit in Ethiopia next week.
It builds on important measures and instruments such as public listing of ultimate beneficial owners of companies and transparency in tax reporting. These are necessary measures in combating the illicit capital flows from developing countries to anonymous multinationals who purposely manipulate legislation in order to take advantage of tax loopholes. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché credo che sia compito dell'Unione sostenere i paesi in via di sviluppo nella creazione di sistemi fiscali efficienti e sostenibili che permettano loro di combattere in maniera efficace i fenomeni dell'elusione e dell'evasione fiscale.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Ce rapport vise à promouvoir une plus grande efficacité des administrations fiscales des pays en développement afin de renforcer leur autonomie financière. Les mesures décrites dans ce projet leur permettront ainsi de mieux collecter les impôts et donc de mieux faire face à la baisse des dotations de l'Union européenne. L'objectif de ces propositions est également de lutter contre le dumping fiscal entre les États membres. Dans sa globalité, ce rapport est très peu critiquable.
Dans le détail, nous rappelons que nous sommes favorables à ce que les informations sur la propriété effective des sociétés soient rendues publiques dans des formats ouverts. Cela permet de lutter contre le blanchiment d'argent et contre l'opacité qui règne autour des sociétés écrans. Par ailleurs, nous tenons à ce que la notion de paradis fiscal soit définie au niveau international et nous estimons qu'il est nécessaire d'établir des sanctions pour ceux qui ont recours à ce genre de pratique. J'ai donc voté pour ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Resursele interne sunt și vor rămâne în continuare cea mai importantă sursă de finanțare pentru țările în curs de dezvoltare, precum și pentru țările dezvoltate.
Deși în ultimul deceniu nivelul acestor resurse, ca procent din PIB, a crescut, ponderea medie a taxelor și impozitelor în PIB în țările în curs de dezvoltare este în continuare prea scăzută, ceea ce conduce la servicii de bază de o calitate mult prea redusă pentru cetățenii țărilor respective, precum și la o dependență financiară din ce în ce mai mare de ajutorul internațional venit din partea UE și a altor donatori internaționali.
Astfel, ponderea taxelor și impozitelor în PIB în țările cu venituri reduse este între 10% și 20%, iar în multe dintre aceste țări ea se situează sub 15% (această valoare fiind în general considerată drept pragul minim pe baza căruia guvernele își pot finanța funcțiile de bază și serviciile).
Am votat în favoarea acestui raport deoarece consider necesar ca procesul de colectare a impozitelor interne să devină mai previzibil, mai transparent, mai stabil și mai bine gestionat.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Considerata l'importanza di una migliore mobilitazione delle risorse nazionali e i problemi affrontati dai paesi in via di sviluppo per contrastare l'evasione e l'elusione fiscali, nella relazione si suggerisce una serie di raccomandazioni.
Tra queste, il rafforzamento dell'assistenza finanziaria e tecnica ai paesi in via di sviluppo e i quadri di riferimento dell'amministrazione fiscale regionale; l'adozione di soluzioni decise per migliorare la trasparenza e la cooperazione nella lotta ai raggiri fiscali come uno strumento per lo scambio automatico d'informazioni e la pubblicazione di informazioni paese per paese, tenendo in considerazione le necessità e le limitazioni dei paesi in via di sviluppo; la conduzione a livello dell'UE e degli Stati membri di una valutazione d'impatto delle politiche fiscali sui paesi in via di sviluppo; il mantenimento dei diritti di tassazione dei paesi di origine al momento della negoziazione dei trattati fiscali e la creazione di un organo intergovernativo in cui i paesi in via di sviluppo possano partecipare in condizioni di parità alla riforma globale delle attuali norme fiscali internazionali.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Comerțul, caracterul informal al economiei, alături de constrângerile politice, administrative și economice, reprezintă un obstacol în calea mobilizării veniturilor, în special în țările în curs de dezvoltare. Resursele interne sunt și vor rămâne în continuare cea mai importantă sursă de finanțare pentru țările în curs de dezvoltare. Pierderea de venituri fiscale poate fi exacerbată de acordurile fiscale, o componentă-cheie a legislației fiscale internaționale.
Planul de acțiune privind erodarea bazei impozabile și transferul profiturilor (BEPS) propus de OCDE și aprobat de G20 urmărește redefinirea normelor fiscale internaționale, cu scopul de a combate practicile de transfer al profiturilor și de a asigura faptul că companiile plătesc impozite acolo unde se desfășoară activitatea economică și unde este creată valoarea economică. Am votat în favoarea raportului, deoarece consider că un plan de acțiune în vederea combaterii evaziunii fiscale și a fraudei fiscale în țările în curs de dezvoltare este necesar.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La troisième conférence internationale relative au financement du développement se tiendra en Éthiopie en juillet 2015. Dans cette perspective, le Parlement européen a élaboré un rapport sur les défis relatifs à l'évasion fiscale et à la fraude fiscale dans les pays en développement. L'Union européenne œuvre pour éradiquer ces deux phénomènes au sein même de ses frontières. La transparence fiscale est une nécessité absolue. Dans notre économie mondialisée, il est important que les partenaires de l'Union aient les mêmes dispositions en matière de transparence fiscale pour garantir une concurrence commerciale loyale. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sull'elusione fiscale e l'evasione fiscale come sfide per la governance, la protezione sociale e lo sviluppo nei paesi in via di sviluppo, che invita la Commissione a presentare una comunicazione per sostenere i paesi in via di sviluppo nella lotta contro flussi finanziari illeciti ed evasione fiscale.
L'evasione e l'elusione fiscale sono tra i principali ostacoli alla mobilitazione delle entrate nazionali per lo sviluppo. La relazione si rivolge quindi alla Commissione chiedendo il rafforzamento dell'assistenza finanziaria e tecnica ai paesi in via di sviluppo, l'adozione di soluzioni decise per migliorare la trasparenza e la cooperazione nella lotta ai raggiri fiscali e la pubblicazione di informazioni paese per paese, tenendo in considerazione le necessità e le limitazioni dei paesi in via di sviluppo.
La relazione ha inoltre sottolineato l'importanza del piano d'azione sull'erosione della base imponibile e sul trasferimento degli utili (BEPS) proposto dall'OCSE, che mira a ridefinire le norme fiscali internazionali, in particolare per i paesi in via di sviluppo, fortemente dipendenti dal gettito dell'imposta sulle società, sottolineando però che il BEPS ha una portata troppo limitata e si concentra troppo fortemente sugli interessi dei paesi ricchi.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – This Report was concerned with tax avoidance and tax evasion and the effect that this has on developing countries. Moreover, this report feeds into the UN agenda on Financing for Development which will hold a high-level summit in Ethiopia next week.
It builds on important measures and instruments such as public listing of ultimate beneficial owners of companies and transparency in tax reporting. These are necessary measures in combating the illicit capital flows from developing countries to anonymous multinationals who purposely manipulate legislation in order to take advantage of tax loopholes. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
James Carver (EFDD), in writing. – I strongly oppose tax avoidance and evasion. However, these issues – in countries outside the EU – are not the responsibility of the EU itself. This should not be a European Union matter, and therefore I had to vote against – however laudable the principles might be.
David Casa (PPE), in writing. – I agree with the need to strengthen developing countries' capacity to deal with challenges, including in the field of taxation as many of these aspects are indeed global phenomena, and consequently require global coordinated action. For this reason I fully agree with the idea that developing countries are equally engaged and participate in this process, but I disagree with the need of including the Common Consolidated Corporate Tax Base (CCCTB) in this report. I fail to recognise the relation with developing countries. In this regard I voted against this Report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Il testo della relazione è ambizioso e serve da complemento alla relazione sul finanziamento dello sviluppo. Si richiede di effettuare valutazioni d'impatto delle politiche fiscali sui paesi in via di sviluppo, al fine di rafforzare la Policy Coherence for Development, nonché di prestare particolare attenzione alle questioni di genere, in quanto la sottrazione di risorse a questi paesi si riflette in primis sulle donne.
Inoltre si sottolinea l'importanza di avere informazioni complete e pubbliche sui proprietari beneficiari dei profitti delle società, al fine di evitare che dietro complessi reticolati si nascondano il furto di fondi pubblici, corruzione, evasione fiscale o finanziamento di traffici illeciti o terrorismo. Si chiede poi alla Commissione di continuare e rafforzare il sostegno ai paesi in via di sviluppo fornendo assistenza finanziaria e tecnica e che la buona governance in materia fiscale sia parte del dialogo politico con gli stessi.
Ho votato convintamente a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – Promouvoir le développement d'administrations fiscales performantes en vue d'une plus grande autonomie financière des pays en voie de développement est évidemment une nécessité, d'autant plus dans un contexte où l'Union européenne, du fait de la conjoncture économique et budgétaire, réduit de plus en plus ses dotations à ces pays. Ce rapport promeut donc un objectif légitime, auquel s'ajoute la lutte contre la concurrence déloyale en matière fiscale entre États.
Certaines mesures portées par ce rapport sont tout à fait bénéfiques, comme l'adoption d'une définition du paradis fiscal reconnue internationalement d'ici fin 2015, une nécessité de simplification qui devrait également aller de pair avec l'établissement de sanctions vis-à-vis des opérations ayant recours à cette évasion.
Je suis cependant plus mesuré vis-à-vis d'autres suggestions présentes dans le rapport, comme l'incitation faite aux États membres à s'entendre sur une assiette commune consolidée pour l'impôt des sociétés: en apparence, cela peut sembler une simplification légitime, mais cette démarche s'inscrit dans le sens d'une harmonisation qui porte en elle la logique d'accroissement des compétences de l'Union, donc une perte de souveraineté pour les États membres.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Ogni anno le entrate dei Paesi in via di sviluppo sono impoverite, per oltre un miliardo di dollari (pari a circa 10 volte il totale degli aiuti economici ricevuti!), da flussi finanziari illeciti e da fenomeni di evasione ed elusione fiscale, di riciclaggio, di corruzione (anche negli accordi, spesso «su misura» e poco trasparenti, sulle risorse naturali, non solo nel settore minerario), di ricorso a società fittizie anonime. E, ancora, da convenzioni fiscali inique, da incentivi ed esenzioni fiscali e da una generale «corsa al ribasso» nelle aliquote di imposta sulle società, che ha avvantaggiato gli investitori stranieri più che i Paesi in questione.
La risoluzione votata sollecita una serie di misure concrete di notevole impatto, quali la rendicontazione paese per paese da parte delle società multinazionali, affinché siano rese pubbliche tutte le informazioni fiscali pertinenti (società controllate con relativi risultati finanziari, tasse pagate, beni e numero di dipendenti…); lo scambio automatico di informazioni tra Paesi; l'istituzione di registri pubblici sulla titolarità effettiva di società, fiduciarie, fondazioni e altri enti, senza restrizioni d'accesso; la partecipazione paritaria dei Paesi in via di sviluppo alla riforma delle politiche fiscali globali, la lotta ai «paradisi fiscali». Pertanto ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione sull'elusione e l'evasione fiscale quali sfide per la governance, la protezione sociale e lo sviluppo nei paesi in via di sviluppo (PVS). In tali Paesi, i flussi finanziari illeciti derivano in generale da attività di evasione ed elusione fiscale; tuttavia, questi non sono attrezzati a combattere tali attività illecite. Per i PVS è importante ottenere entrate pubbliche attraverso la tassazione e l'imposizione fiscale. A livello europeo, la Banca europea per gli investimenti (BEI), la Banca europea per la ricostruzione e lo sviluppo (BERS) e gli istituti finanziari degli Stati membri forniscono importanti aiuti alle imprese private dei PVS.
Con la presente relazione, si invita la Commissione a proporre rapidamente un piano d'azione ambizioso, sotto forma di comunicazione, per sostenere i paesi in via di sviluppo che lottano contro l'evasione e l'elusione fiscali e per aiutarli a istituire sistemi fiscali equi, bilanciati, efficienti e trasparenti, tenendo conto del lavoro intrapreso dal comitato per l'assistenza allo sviluppo dell'OCSE.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – I benefici che derivano da un'imposizione fiscale efficace e trasparente vanno oltre l'incremento di risorse disponibili per lo Stato, creando un collegamento tra istituzioni politiche e servizi pubblici e privati che è necessario per raggiungere la solidità e una buona governance dei paesi in via di sviluppo.
Congiuntamente a questi obiettivi, la crisi economica e finanziaria richiede di aumentare le entrare nazionali per poter far fronte alla crescita del debito pubblico.
Siamo consapevoli che i paesi in via di sviluppo incontrano notevoli vincoli di natura amministrativa, politica e tecnica per quanto riguarda la riscossione delle tasse; la lotta alla corruzione, all'evasione e all'elusione è tra i primi obiettivi da porsi per la crescita e la cooperazione internazionale.
La Commissione dovrebbe adottare provvedimenti concreti ed efficaci per sostenere questi paesi e le loro strutture regionali in materia di amministrazione tributaria per rendere le politiche fiscali eque, bilanciate, trasparenti ed efficienti. Per questo motivo ho votato a favore di questa relazione.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Não obstante os recursos internos serem a maior fonte de financiamento dos países em desenvolvimento (PED), o rácio dos impostos cobrados em relação ao seu PIB é em média muito reduzido.
A fiscalidade pode ser uma fonte viável e sustentável de receita nos PED, apresentando a vantagem da estabilidade em comparação com os mecanismos tradicionais de financiamento do desenvolvimento. Os especialistas estimam que 269 000 milhões de dólares poderiam ser mobilizados se a cobrança de impostos fosse melhorada.
Cumpre, pois, tratar com acuidade os fenómenos de evasão fiscal (através da fraude ao IVA, não declaração de rendimentos pessoais e comerciais, ou suborno de funcionários fiscais), bem como os fenómenos de elisão fiscal praticadas, por exemplo, através de transferências de lucros por parte das multinacionais que deslocam os seus ativos.
Apoio as medidas previstas no presente relatório de luta contra estes fenómenos nos PED, reforçando os seus sistemas fiscais, tornando-os justos, equilibrados, eficientes e transparentes. A boa governação em matéria fiscal deve, pois, estar nas prioridades de celebração de acordos de cooperação entre a UE e países terceiros. A definição de uma lista, mundialmente aceite, de paraísos fiscais e países que aceitem a evasão fiscal deverá de igual modo ser uma prioridade.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Credo che sia nota a tutti la situazione in cui versano molti paesi in via di sviluppo, i quali non riescono a raggiungere nemmeno il livello fiscale minimo necessario a finanziare il loro funzionamento di base come anche i servizi pubblici.
Molti di questi attraggono investimenti offrendo incentivi ed esenzioni fiscali che non sono né trasparenti né basati su un'adeguata analisi costi-benefici, ottenendo così risultati sfavorevoli in termini di sistemi tributari e provocando una concorrenza fiscale dannosa.
È quindi necessario, ed è per questo che ho votato a favore della presente relazione, adottare con urgenza provvedimenti concreti ed efficaci per sostenere i PVS nella lotta all'evasione e all'elusione fiscali come pure nell'elaborazione di politiche fiscali eque, bilanciate, efficienti e trasparenti. Occorre inoltre rafforzare l'apparato giudiziario e le agenzie anticorruzione dei suddetti paesi.
Inoltre, considerati gli investimenti esteri, sarebbe opportuno realizzare un database con tutte le informazioni, facilmente consultabili, riguardanti la titolarità effettiva di società, fondi fiduciari e altre istituzioni, al fine di impedire che altre società fittizie anonime ed entità giuridiche simili siano utilizzate per riciclare denaro, finanziare attività illecite o terroristiche, nascondere l'identità d'individui corrotti o per l'occultamento di fondi pubblici e profitti derivanti da traffici illeciti e dell'evasione fiscale illegale.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – While the report does bring out some positive points I am not in a position to vote in favour of this report as the points referring to a Common Consolidated Corporate Tax Base are not ideal for greater investment within the Union's states. Tax laws should be issues which are left up to the Member States; there cannot be the convergence of a tax law without a negative impact on the economy of certain Member States. Even though there is support for certain proposals put forward in this report, there cannot be the support for the harmonisation of a consolidated tax base.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe al considerar positivo el llamamiento que hace a establecer un plan de acción concreto de lucha contra la elusión y la evasión de impuestos en los países empobrecidos, que ayudaría a una mejor redistribución y control de los recursos por parte de sus Gobiernos.
Los paraísos fiscales, el secreto bancario y la designación de «zonas libres de impuestos» para supuestamente atraer capital e inversiones extranjeras son nefastos para la consecución de un desarrollo sostenible, inclusivo y basado en la justicia social y el respeto a la soberanía de los pueblos, que requiere de sistemas fiscales progresivos justos para hacer frente a la desigualdad.
Aunque hay aspectos mejorables y el enfoque no es todo lo ambicioso que debería ser, es positivo que se haga un llamamiento a poner en marcha evaluaciones del impacto de las políticas fiscales europeas en los países empobrecidos, señalando la necesidad de supervisar, anualmente y país por país, las actividades de las multinacionales y su posible contribución directa o indirecta a la elusión fiscal y la evasión de capitales.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this report since I am in favour of strengthening developing countries' capacity to deal with challenges, including in the field of taxation. I support the idea that developing countries are equally engaged and participate in this process. However, I am not in favour of duplicating standards or increased administrative burdens brought upon business operators as a result of duplication.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Ho espresso voto favorevole alla relazione sull'elusione e l'evasione fiscale quali sfide nei paesi in via di sviluppo, perché l'approvazione di questa relazione riveste un'importanza strategica in vista della Conferenza internazionale sul finanziamento dello sviluppo che si terrà la prossima settimana ad Addis Abeba, nella quale l'Europa dovrà giocare un ruolo di rilievo.
L'aiuto pubblico allo sviluppo (APS) dovrà essere utilizzato in modo più efficace e trasparente. Un'efficace mobilitazione delle risorse domestiche, che continuano ad essere la principale fonte di finanziamento per i paesi in via di sviluppo, ed il rafforzamento dei sistemi tributari nazionali dovranno essere al centro della discussione della Conferenza.
La disponibilità delle risorse dovrà essere poi accompagnata da sistemi fiscali più efficienti e giusti, in modo da contribuire a superare la dipendenza dagli aiuti esteri nel lungo periodo, ridurre le disuguaglianze, sradicare la povertà e consolidare la buona governance nel settore fiscale.
Una riforma del sistema fiscale globale nel segno di una maggiore inclusività, di una maggiore trasparenza e di un più efficace contrasto ai paradisi fiscali ed alla frode internazionale potrà, infine, certamente contribuire ad una più efficace realizzazione del quadro post-2015 che sostituirà gli obiettivi di sviluppo del Millennio.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport forme, avec celui rédigé par Silva PEREIRA sur le financement du développement adopté en mai 2015, un «paquet» présentant la position du Parlement en vue de la 3e Conférence internationale sur le financement du développement qui se déroulera à Addis—Abeba en juillet 2015. Ce rapport propose de s'attaquer aux défis auxquels sont confrontés les pays en développement en matière de fiscalité et de gouvernance fiscale, et de la nécessité de renforcer la transparence et l'efficacité des systèmes fiscaux nationaux et internationaux. Le rapport demande également à la Commission européenne de présenter sans délai un plan d'action ambitieux de soutien aux pays en développement dans la lutte contre l'évasion fiscale et la mise en place de systèmes fiscaux justes, équilibrés, efficaces et transparents. Considérant qu'il est nécessaire d'atteindre un accord global sur le programme de développement pour l'après-2015, qui contient notamment des mécanismes crédibles de mobilisation des fonds nationaux et de lutte contre les flux financier illicites, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La relazione sull'elusione e l'evasione fiscale affronta le principali sfide presenti nei paesi in via di sviluppo per la governance, la protezione sociale e lo sviluppo. Infatti, una nuova strategia per questi paesi deve essere costituita in modo da superare la dipendenza dagli aiuti esterni nel lungo termine, e pertanto è necessario sviluppare sistemi fiscali efficienti ed equi. Queste misure sono volte a promuovere il buon governo e il consolidamento dello Stato.
Inoltre, è necessario evitare che alcune misure volte ad aumentare la mobilità dei capitali finiscano per incentivare il ricorso ai paradisi fiscali. In questo contesto, è importante che vengano aumentate le misure di trasparenza nella pubblica amministrazione, riducendo il livello di corruzione. Infatti, in questi paesi, la percentuale delle entrate rispetto al PIL rimane bassa.
All'interno della relazione sono presenti numerose proposte interessanti per contrastare queste pratiche, come l'avvio di procedure per l'accesso a informazioni sensibili come quelle riguardanti la titolarità effettiva della società e dei fondi fiduciari. Infatti, si potrebbero nascondere individui corrotti, che occultano la sottrazione di fondi pubblici o di profitti provenienti da traffici illeciti.
Per questa ragione, voto con convinzione a favore di questo testo, per costruire un percorso virtuoso su questi temi nei paesi in via di sviluppo.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Les flux financiers illicites, selon un rapport de l'ONU du président Mbeki de février 2015, s'élèvent à 50 milliards d'euros par an en Afrique. Il nous faut donc relever ce défi de l'évasion et de la fraude fiscales dans les pays en développement afin d'assurer une meilleure efficacité de l'aide publique au développement.
C'est pourquoi les institutions financières de l'UE devront agir vigoureusement pour que les entreprises bénéficiant d'un soutien de l'UE ne «participent» pas à l'évasion fiscale. Ceci s'inscrit dans le droit fil du rapport pour la transparence que nous avons voté lors de notre session.
Ian Duncan (ECR), in writing. – While the UK Government has been at the forefront of tackling international tax avoidance and evasion, we cannot support a number of initiatives called for in this report. In particular we cannot support calls for country-by-country reporting to be made publically available, nor can Conservatives support calls for a swift agreement on an EU wide Common Consolidated Corporate Tax Base.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах в подкрепа на доклада относно избягването и укриването на данъци като предизвикателства в развиващите се страни, тъй като докладът съдържа много препоръки, които да бъдат взети предвид на предстоящата през юли 2015 г. среща в Адис Абеба Конференция за финансиране на развитието. В докладът също така се говори за данъчните системи на развиващите се страни и за нуждата да се справят със съществуващите проблеми като корупцията и непрозрачната публична администрация.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθότι καλεί τα κράτη μέλη να καταλήξουν γρήγορα σε συμφωνία σχετικά με μια κοινή ενοποιημένη βάση φορολογίας εταιρειών
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Considerando l'importanza di una migliore mobilitazione delle risorse nazionali e i problemi affrontati dai paesi in via di sviluppo per contrastare l'evasione e l'elusione fiscali, il Parlamento ha presentato questa relazione in vista dell'insieme di iniziative internazionali esistenti per riformare il sistema fiscale globale e, soprattutto, della conferenza sul finanziamento dello sviluppo che si terrà ad Addis Abeba.
Tra le misure proposte, vi sono il rafforzamento dell'assistenza finanziaria e tecnica ai paesi in via di sviluppo e i quadri di riferimento dell'amministrazione fiscale regionale; la creazione di un organo realmente intergovernativo in cui i paesi in via di sviluppo possano partecipare in condizioni di parità alla riforma globale delle attuali norme fiscali internazionali.
Poiché ritengo essenziale garantire che la riscossione delle tasse nazionali sia più prevedibile, stabile e solida, e che tutte le componenti della società, cittadini e aziende, paghino in base ai propri mezzi, ho votato a favore della relazione.
Edouard Ferrand (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur cette délibération, parce que certaines mesures manquent de clarté et de concision.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório considera que a fiscalidade é uma fonte sustentável e fiável de receita nos países em desenvolvimento, tendo a vantagem da estabilidade em comparação com os mecanismos tradicionais de financiamento do desenvolvimento.
Dados os condicionalismos políticos, técnicos e administrativos enfrentados pelos países em desenvolvimento para aumentar as receitas fiscais, o relatório considera que os Estados-Membros da UE devem apoiar estes países ao nível da formação dos quadros das suas autoridades tributárias. Aspeto com o qual estamos de acordo, pese embora a necessidade de respeitar a soberania e as legítimas opções destes países no domínio da fiscalidade – um domínio que vai ao âmago da soberania do Estado. Devem ser firmemente rejeitadas todas as tentativas de condicionamento das opções dos países neste domínio, que com frequência se insinuam sob a capa da cooperação técnica.
O relatório defende ainda medidas de combate ao branqueamento de capitais, ao financiamento de atividades ilícitas ou terroristas e à evasão fiscal – práticas comuns, frequentemente envolvendo multinacionais, que tanto prejudicam estes países.
O relatório aborda ainda a problemática dos paraísos fiscais, de forma genericamente correta – ao nível dos reconhecidos impactos negativos dos mesmos – ainda que insuficiente.
Discordando embora de um ou outro aspeto pontual, concordamos em geral com o conteúdo do relatório.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Vyhýbanie sa daňovým povinnostiam a daňové úniky ako výzvy v rozvojových krajinách predstavujú veľký problém pre miestne vládne garnitúry práve z toho dôvodu, že domáce zdroje predstavujú najväčší zdroj financovania pre rozvojové krajiny. Je nevyhnutné, aby tieto krajiny rázne zvýšili výber daní, čím by sa pomohlo zlepšiť verejné služby pre ľudí. Európsky parlament by mal preto podporiť súbor dôrazných odporúčaní na zlepšenie mobilizácie domácich zdrojov v rozvojových krajinách, medzi ktoré patrí posilnenie finančnej a technickej pomoci rozvojovým krajinám a rámcov regionálnej daňovej správy a prijatie ráznych riešení na zvýšenie transparentnosti a spolupráce v boji proti daňovým únikom.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – La relazione trova il mio pieno appoggio in quanto condivido la necessità di aiutare i paesi in via di sviluppo con misure nel campo della fiscalità quali il rafforzamento dell'assistenza finanziaria e tecnica ai quadri di riferimento dell'amministrazione fiscale regionale, l'adozione di soluzioni decise per migliorare la trasparenza e la cooperazione nella lotta ai raggiri fiscali, uno strumento per lo scambio automatico d'informazioni e la pubblicazione di informazioni.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Επειδή η παρούσα έκθεση καλεί τα κράτη μέλη να καταλήξουν γρήγορα σε συμφωνία σχετικά με μια κοινή ενοποιημένη βάση φορολογίας εταιρειών, πράγμα με τo οποίο δεν συμφωνώ, η ψήφος μου είναι αρνητική.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against this report as I firmly support tax as a Member State competency.
Although my own Government has been at the forefront of tackling international tax avoidance and evasion it has done so through its own initiatives and bilateral methods. This, without a doubt, encroaches on Member States' competence of tax. Furthermore, it completely ignores the principle of subsidiarity by calling for an EU-wide Common Consolidated Corporate Tax Base.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – There is a considerable potential to increase tax collection in developing countries, which right now, in comparative prospective, raise substantially less revenues than advanced economies. I strongly believe that Domestic Resource Mobilisation is key to achieve the new sustainable development goals and at a time when ODA is not sufficient in that regard. Better tax justice will help reduce inequalities and eradicate poverty, while also bringing an end to tax havens for multinational companies, including European companies.
I welcome the recommendations included in the report, such as the importance of strengthening financial and technical assistance to developing countries and regional tax administration frameworks; the adoption of strong solutions to enhance transparency and cooperation in the fight against tax dodging, such as an Automatic Exchange of Information mechanism and country-by-country reporting, taking into consideration developing countries' needs and constraints; the conducting at EU and Member States' level of an impact assessment of tax policies on developing countries; the preservation of source countries' taxation rights when negotiating tax treaties, and the creation of a truly intergovernmental body where developing countries could participate on an equal footing in the global reform of existing international tax rules.
I thank the rapporteur Elly Schlein and the shadows for the great job done.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A jelentés olyan kérdéseket vetett fel és adta meg a javasolt válaszokat rájuk, melyek úgy gondolom, kiemelt figyelmet igényelnek részünkről.
A jelenlegi rendszer kapcsán megvizsgálta a problémákat és azok következményeit. Az adminisztratív korlátok, gazdasági korlátok, negatív verseny mind negatív hosszú távú következményekkel bírhatnak.
Kulcsfontosságú kiemelnünk azt, hogy az illegális pénzmozgások, tehát a nem nyilvántartott, olyan tőkét érintő magánpénzmozgások, amelyet illegálisan kerestek meg, utaltak át vagy használtak fel jelentős mértékben növekedtek. 2011-ben a fejlődő országok által az illegális pénzmozgások miatt elveszített hazai források több mint 630 milliárd dollárt tettek ki, ami a fejlődő országok GDP-jének 4,3%-át jelenti
Sajnálatos módon ez különösen a fejlődő országokra van hatással, mivel ők nagymértékben függenek a társasági adótól: nemzeti jövedelmük jelentős részét a társasági adóból származó bevétel teszi ki.
Üdvözlöm a felszólítást, mely szerint a fejlődő országoknak és a regionális adóigazgatási keretrendszereknek biztosított pénzügyi támogatás és technikai segítségnyújtás megerősítésére irányul.
Továbbá úgy gondolom, az adófizetés megkerülése elleni küzdelemben az átláthatóság és az együttműködés fokozása érdekében szilárd megoldásokra és cselekvési tervre van szükség.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
El apoyo de la UE a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione su «elusione ed evasione fiscale come sfide per la governance, la protezione sociale e lo sviluppo nei paesi in via di sviluppo» perché il Parlamento europeo intende affiancare alla sua posizione sul finanziamento dello sviluppo anche una posizione chiara su questi temi, in vista della terza Conferenza sul finanziamento dello sviluppo in agenda il 13-16 luglio 2015, ad Addis Abeba.
In tale occasione i donatori mondiali, ivi compresa l'Unione europea, saranno chiamati a discutere sul finanziamento allo sviluppo nei prossimi anni, in vista dell'adozione di un quadro finanziario più solido ed inclusivo, ma anche realistico in vista del raggiungimento degli Obiettivi di sviluppo sostenibile (OSS), i cui negoziati inizieranno in settembre.
L'aiuto pubblico allo sviluppo costituisce ancora oggi un importante pilastro per i bilanci di molti paesi in via di sviluppo (PVS). Conseguentemente, ho sostenuto questa relazione che invita la CE a presentare un nuovo piano d'azione per sostenere i PVS nella lotta contro flussi finanziari illeciti ed evasione fiscale, in vista della creazione di sistemi fiscali solidi, la richiesta di un maggiore impegno in favore dell'assistenza tecnica oltre finanziaria e, infine, l'inclusione della buona governance in materia fiscale nel dialogo con i PVS.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Als Koordinator meiner Fraktion für die AKP-Delegation habe ich heute für den Bericht über Steuerumgehung und Steuerhinterziehung als Herausforderungen für die Staatsführung, den Sozialschutz und die Entwicklung in Entwicklungsländern gestimmt, weil ich dieses Thema für ein sehr wichtiges halte. Jährlich geht in den Schwellenländern geschätzt 1 Billion Euro durch Steuerbetrug verloren. Wir brauchen in diesen Ländern funktionierende Finanzämter. Deshalb fordere ich unter anderem ein eigenes Programm «Devetax 2020» zur Schaffung von mindestens 2020 neuen Finanzämtern in afrikanischen Staaten bis 2020.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Schlein report because it is high time we send a strong message on the need to fight tax evasion and tax avoidance in developing countries. Knowing that a small increase in tax revenues in developing countries would dwarf the amount of aid they receive, it is imperative we take strong measures in the post-2015 development framework to support these countries in mobilising domestic resources and tackling tax avoidance. It is vital that multinational companies pay their fair share of tax in developing countries. We need to bring an end to tax havens for multinational companies, including for those who are based in Europe. We will only bring an end to poverty and inequality if we support fair taxes at home as well as abroad.
Michela Giuffrida (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione perché la Conferenza di Addis Abeba della prossima settimana è un appuntamento importante, da cui tutti si aspettano delle risposte efficaci e la definizione di una linea politica seria e allo stesso tempo ambiziosa per il finanziamento allo sviluppo.
È inutile definire nuovi obiettivi di sviluppo sostenibile senza un vero accordo e una strategia sulle risorse che la comunità metterà in campo per realizzarli.
Da questo processo non possono essere esclusi i paesi coinvolti, per cui è certo che molto deve essere fatto attraverso la cosiddetta «mobilitazione delle risorse interne». Sono gli stessi paesi in via di sviluppo a dover migliorare le loro istituzioni nazionali e i loro sistemi fiscali. Non possiamo negare però che questi processi siano ostacolati dai finanziamenti illeciti e dai trasferimenti delle multinazionali.
L'Europa deve avere un ruolo, deve essere al fianco dei paesi che aiuta e avere una voce all'interno della comunità internazionale per portare avanti un processo globale e coordinato contro i flussi finanziari illeciti, di cui non solo i paesi in via di sviluppo sono destinatari.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, pues el informe aboga por un plan de acción eficaz de lucha contra la evasión fiscal y, en concreto, la evasión fiscal en los países en desarrollo: un plan que facilite una mejor movilización de los recursos nacionales en aras de un desarrollo equitativo y sostenible. Además, el informe pide a la Unión Europea y a sus Estados miembros que velen por que, en las negociaciones de convenios fiscales y de inversión con los países en desarrollo, los ingresos o los beneficios resultantes de las actividades transfronterizas se sometan a imposición en el país de origen en el que se extrae o se crea el valor, e insta a la UE y a los Estados miembros a que superen el marco de la OCDE y garanticen la creación de un verdadero organismo intergubernamental para cuestiones fiscales en el seno de las Naciones Unidas.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – The European Parliament adopted a resolution dealing with tax evasion and avoidance as challenges in developing countries. I alongside my Labour colleagues voted for the EU to do more and work harder to help developing countries clamp down on tax dodging. Such measures will enable governments to better resource healthcare, sanitation and education.
This report called on the European Commission to put forward a plan on assisting developing countries in fighting tax dodging and setting up fairer tax systems, financial and technical assistance to developing countries; enforce country-by-country reporting for multinationals; and ensure the UN taxation committee has teeth.
Action on tax avoidance and evasion will help developing countries work towards the UN Sustainable Development Goals, which aim to complete the task of the Millennium Directive and provide healthcare and education to all children.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Mary Honeyball (S&D), in writing. – I very much welcome this report and believe it raises the key issues in the fight against tax evasion and tax avoidance in developing countries. With the forthcoming conference on Financing for Development, the summit on the Sustainable Development Goals and the Paris climate negotiations later this year, this is a very timely report. Just a small increase in tax revenue in developing countries could overshadow the amount of aid received. It is therefore vital that multinational companies pay their fair share of tax – at home and abroad. As we mark the European Year for Development, by voting for this report we are showing our commitment to fighting extreme poverty and inequality.
Ian Hudghton (Verts/ALE), in writing. – Tax evasion is a global problem and it can have a serious impact on the economies of many developing countries. I supported this report and urge the Commission to come forward with recommendations at the earliest opportunity.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, pues el informe aboga por un plan de acción eficaz de lucha contra la evasión fiscal y, en concreto, la evasión fiscal en los países en desarrollo: un plan que facilite una mejor movilización de los recursos nacionales en aras de un desarrollo equitativo y sostenible. Además, el informe pide a la Unión Europea y a sus Estados miembros que velen por que, en las negociaciones de convenios fiscales y de inversión con los países en desarrollo, los ingresos o los beneficios resultantes de las actividades transfronterizas se sometan a imposición en el país de origen en el que se extrae o se crea el valor, e insta a la UE y a los Estados miembros a que superen el marco de la OCDE y garanticen la creación de un verdadero organismo intergubernamental para cuestiones fiscales en el seno de las Naciones Unidas.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – The Commission should take concrete measures to support developing countries and regional tax administration frameworks. Listed or unlisted multinational companies of all countries and sectors must adopt country-by-country reporting (CBCR) as a standard. They should publish as part of their annual reporting and on a country-by-country basis for each territory in which they operate. I voted in favour of this report.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o izbjegavanju plaćanja i utaji poreza kao izazovima za upravljanje, socijalnu zaštitu i razvoj u zemljama u razvoju zbog toga što ovaj prijedlog inzistira da procesi poreznih politika budu temeljeni na vjerodostojnim financijskim podacima, redovnim i kompletnim izvješćima, te načelu transparentnosti kako bi se unaprijedio globalni sustav u tom sektoru. Slažem se s podrškom zemljama u razvoju i regionalnim poreznim upravama u vidu borbe protiv izbjegavanja i utaje poreza, te dodatne financijske i tehničke mjere koje bi osigurale da porezne politike podliježu pravednosti, učinkovitosti i uravnoteženosti. U tom kontekstu od posebne je važnosti mobilizacija domaćih sredstava i jačanje poreznih sustava koji vode k suzbijanju nejednakosti, smanjenju siromaštva i utemeljenju učinkovite države.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de m'abstenir sur ce rapport traitant de l'évasion et de la fraude fiscales dans les pays en voie de développement. Ce rapport demeure encore très flou par de nombreux aspects, ne précisant pas toujours les initiatives juridiques possibles. De même, les mesures proposées sont souvent peu contraignantes, alors qu'il conviendrait, a contrario, d'être ferme sur la question. Malgré tout, ce texte propose des avancées très positives concernant par exemple la transparence financière ou en donnant une définition légale et précise du «paradis fiscal». Le rapport avançait en outre la publicité des informations sur les sociétés qui exploitent des ressources naturelles dans les pays en développement, le tout devant être soutenu par une administration fiscale rationnalisée et performante.
Diane James (EFDD), in writing. – I do not condone tax evasion of any sort, and I also do not believe that this is the European Union's responsibility to address. I believe that tax evasion in developing states should be an issue of compliance between Member States and international tax bodies.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report on tax avoidance and tax evasion in developing countries. I was the shadow rapporteur of the ECON opinion on this report. The final text includes the recommendations we defined for the economic side and it takes into account the specificities of developing countries. It is important to keep in mind that those countries do not have the same administrative and technical capacities as European countries to fight tax avoidance. That is why it is crucial that we give them a transitional period for the implementation of the OECD standard on automatic exchange of information. Although developing countries do not always have the capacity to send the required information, it is of utmost important that they receive tax information from developed countries so that they can detect and correct abusive tax practices.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Elly Schlein sur l'évasion fiscale dans les pays en voie de développement. Ce rapport pointe les différents problèmes auxquels les pays en voie de développement sont exposés en matière d'évasion fiscale comme l'économie informelle, les contraintes politiques et économiques. D'après une étude de Global financial integrity, le monde en développement a ainsi perdu 6,6 trillions de dollars entre 2003 et 2012 en flux financiers illicites, d'où la nécessité pour les États de lutter efficacement contre eux.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'évasion fiscale et la fraude fiscale dans les pays en développement. En effet, les phénomènes de fraude et d'évasion fiscales contribuent à la corruption et nuisent à la politique de développement de l'Union. Face à ces défis, l'Europe doit réagir de manière à instaurer un système fiscal stable assurant une source de revenus fiable et durable pour les pays en développement et favorisant ainsi un renforcement de leurs institutions démocratiques et de l'état de droit.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Die Regelung ist unterstützenswert, da sie dazu beitragen kann, die Situation in Entwicklungsländern nachhaltig zu verbessern. Ich stimme für diesen Beitrag.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Nodokļu nemaksāšana un izvairīšanās no nodokļu maksāšanas skar gan jaunattīstības valstis, gan arī ES dalībvalstis. Taču īpaši šī problēma ir pamanāma jaunattīstības valstīs, kur dažādu iemeslu dēļ valstu administratīvās struktūras ir pārāk vājas, lai nodrošinātu efektīvu un godīgu nodokļu iekasēšanu. Korupcija un nodokļu nemaksāšana un līdz ar to nelegāli iegūti līdzekļi var kalpot teroristu finansēšanai un noziedzīgām darbībām. Īpaši svarīgi ir palielināt jaunattīstības valstu valdību finansējumu, kas tām ir ļoti nepieciešams, lai tās varētu nodrošināt iedzīvotāju piekļuvi pamatpakalpojumiem, piemēram izglītībai un veselības aprūpei. Jāņem vērā arī tas, ka politiskā nestabilitāte un tehniski ierobežojumi, piemēram, cilvēkresursu trūkums, bieži vien liedz efektīvi iekasēt nodokļus.
Šī rezolūcija arī aicina Eiropas Komisiju atbalstīt jaunattīstības valstis veikt pasākumus, kas stiprinātu to nodokļu pārvaldi. Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā es balsoju par šo rezolūcijas priekšlikumu.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 8. 7. 2015 jsem v hlasování podpořila zprávu o vyhýbání se daňovým povinnostem a o daňových únicích, sociální ochraně a rozvoji v rozvojových zemích. Daňové ráje a princip absolutního bankovního tajemství v kombinaci s nulovým zdaněním vždy do takto postupujících zemí lákají kapitál a příjmy, jež by měly být zdaněny v jiných státech, a vytvářejí tak škodlivou daňovou soutěž, podkopávají spravedlivost daňových systémů, což ovlivňuje především prostředí v rozvojových zemích. Celé situaci také nepomáhají daňové úniky díky společnostem, které se snaží vyhnout zdanění tím, že vytváří složité vnitřní struktury, a tím, že zneužívají mezery v daňových zákonech. Předložená zpráva vyzývá k vytvoření akčního plánu k boji proti vyhýbání se daňovým povinnostem a daňovým únikům v rozvojových zemích. Zpráva také naléhavě vyzývá Komisi a členské státy, aby provedly posouzení dopadu evropských daňových politik v rozvojových zemích a aby odstranily praktiky, které mají negativní dopady na rozvojové země. Vzhledem k tomu, že mnoho námi předložených pozměňovacích návrhů bylo promítnuto do přijatých kompromisů, rozhodla jsem se předložený dokument podpořit.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της έκθεσης σχετικά με τη φοροαποφυγή και τη φοροδιαφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες, γιατί εκτιμώ ότι η πολιτική συνοχής, ο ενδελεχής έλεγχος ανά χώρα και ένα ολοκληρωμένο σχέδιο δράσης μπορεί να εκριζώσουν τους φορολογικούς παραδείσους, οι οποίοι υπονομεύουν την αμεροληψία του φορολογικού συστήματος.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – La presenza di sistemi fiscali efficienti ed equi è essenziale per eliminare la povertà, contrastare le disuguaglianze, promuovere il buon governo e il consolidamento dello Stato di diritto, nonché superare la dipendenza dagli aiuti esteri nel lungo termine. È questo il senso della relazione approvata oggi. Il nostro appello è affinché la Commissione presenti, al più presto, una strategia atta a sostenere i paesi in via di sviluppo che lottano contro l'evasione e l'elusione e ad aiutarli ad istituire dei sistemi fiscali equi, bilanciati, efficienti e trasparenti. È fondamentale per noi che le multinazionali che operano nei PVS pubblichino tutte le informazioni fiscali pertinenti, inclusi i risultati finanziari e le imposte a loro carico.
Inoltre, abbiamo raggiunto un ottimo risultato con la richiesta di creare un organismo intergovernativo per garantire che i paesi in via di sviluppo partecipino in condizioni di parità alla riforma del sistema fiscale globale.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho scelto di votare a favore della relazione della collega Schlein. I flussi finanziari illeciti derivano in generale da attività di evasione ed elusione fiscali, come l'abuso nella determinazione dei prezzi di trasferimento, contrastando con il principio secondo cui le imposte dovrebbero essere versate nel luogo in cui sono generati gli utili.
Questa proposta invita la Commissione a proporre rapidamente un piano d'azione ambizioso, sotto forma di comunicazione, per sostenere i paesi in via di sviluppo che lottano contro l'evasione e l'elusione fiscali e per aiutarli a istituire sistemi fiscali equi, bilanciati, efficienti e trasparenti, tenendo conto del lavoro intrapreso dal comitato per l'assistenza allo sviluppo dell'OCSE.
Alain Lamassoure (PPE), par écrit. – Je soutiens le principe de transparence consistant à ce que les grandes entreprises publient des informations sur les activités qu'elles exercent dans chaque pays où elles sont implantées, comme j'ai soutenu les obligations de transparence pour les activités d'industries dites extractives et les établissements de crédit.
Néanmoins, je me suis abstenu, comme l'ensemble du groupe PPE, sur le dispositif présenté dans ce rapport pour ne pas anticiper sur la position que la commission spéciale TAXE prendra sur le cas spécifique des informations fiscales, qui est au cœur de ses travaux.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe subraya la importancia de mejorar la movilización de los recursos nacionales para atajar los problemas a los que se enfrentan los países en desarrollo en la lucha contra la evasión y elusión fiscales. Propone una lista de recomendaciones para la Conferencia sobre la Financiación del Desarrollo de Adís Abeba encaminadas a reformar el sistema fiscal global.
Se pide a la Comisión una Comunicación para ayudar a los países en desarrollo a establecer unos sistemas impositivos justos, equilibrados, eficaces y transparentes mediante el fortalecimiento de la asistencia financiera y técnica a estos países; la adopción de soluciones eficaces para mejorar la transparencia y la cooperación en la lucha contra la evasión de impuestos, como un mecanismo de intercambio automático de información país por país, teniendo en cuenta las necesidades y limitaciones de cada uno de ellos; una evaluación sobre el impacto que tienen las políticas fiscales de la UE en los países en desarrollo y la creación de un órgano verdaderamente intergubernamental para cuestiones de tributación, en el que los países en desarrollo puedan participar en pie de igualdad en la reforma global de las normas fiscales internacionales existentes. Al estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe al considerar positivo el llamamiento que hace a establecer un plan de acción concreto de lucha contra la elusión y la evasión de impuestos en los países empobrecidos, que ayudaría a una mejor redistribución y control de los recursos por parte de sus Gobiernos.
Los paraísos fiscales, el secreto bancario y la designación de «zonas libres de impuestos» para supuestamente atraer capital e inversiones extranjeras son nefastos para la consecución de un desarrollo sostenible, inclusivo y basado en la justicia social y el respeto a la soberanía de los pueblos, que requiere de sistemas fiscales progresivos justos para hacer frente a la desigualdad.
Aunque hay aspectos mejorables y el enfoque no es todo lo ambicioso que debería ser, es positivo que se haga un llamamiento a poner en marcha evaluaciones del impacto de las políticas fiscales europeas en los países empobrecidos, señalando la necesidad de supervisar, anualmente y país por país, las actividades de las multinacionales y su posible contribución directa o indirecta a la elusión fiscal y la evasión de capitales.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. – En un contexto globalizado como en el que vivimos debemos desarrollar programas de convergencia entre las diferentes regiones del mundo para luchar juntos contra los flujos fiscales ilícitos. Necesitamos más transparencia y que tanto los sistemas fiscales nacionales como los internacionales sean más eficientes a la hora de luchar contra la evasión y la elusión de impuestos.
Las propuestas recopiladas en el informe ofrecen alternativas para remodelar nuestras instituciones como agentes del cambio. Entre otros puntos, se sugiere un sistema de incentivos, publicitando una lista con las empresas cuyos dirigentes se comprometan verdaderamente a la erradicación del fraude fiscal en una base de datos de libre acceso. Además, mediante esta Resolución, nos veríamos obligados a llegar a un acuerdo concluyente sobre la definición universal de lo que constituye un paraíso fiscal y fijaríamos sanciones a nivel global en cooperación con las Naciones Unidas para los que infrinjan las normativas establecidas. Doy mi apoyo a este proyecto como alternativa a un modelo ya desfasado que necesitaba cambios urgentemente.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o izbjegavanju plaćanja i utaji poreza kao izazovima za upravljanje, socijalnu zaštitu i razvoj u zemljama u razvoju izvjestiteljice Elly Schlein. Izvješće detektira cijeli niz problema koje je važno riješiti te ovaj problem svesti na najmanju moguću razinu.
Primjerice, i u Republici Hrvatskoj najveći broj kaznenih djela odnosi se na gospodarska kaznena djela koja uključuju utaju poreza.
Potrebno je osmisliti plan kojim bi se pružila podrška zemljama u razvoju u borbi protiv utaje i izbjegavanja plaćanja poreza te jačati porezne sustave zemalja u razvoju. Na ovaj način može se i dalje osigurati stabilnost socijalne države i sustav solidarnosti za sve građane.
Andrejs Mamikins (S&D), in writing. – I voted in favour. The EU and its Member States should make multinationals report their financial performance, tax details, assets and employee numbers country by country, so as to help fight tax evasion and illicit money flows in developing countries. We must call on EU financial institutions to ensure that companies receiving EU support do not «participate» in tax evasion.
The Commission must put forward an ambitious action plan to support developing countries in fighting tax evasion and tax avoidance and in setting up fair, well-balanced, efficient and transparent tax systems.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με τη φοροαποφυγή και τη φοροδιαφυγή ως προκλήσεις για τη διακυβέρνηση, την κοινωνική προστασία και την ανάπτυξη στις αναπτυσσόμενες χώρες, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015, καθώς επίσης και διότι θα πρέπει να τεθεί άμεσα σε εφαρμογή το ψήφισμα του ΟΗΕ, του Σεπτεμβρίου του 2014, για τη διαγραφή του κρατικού χρέους των αναπτυσσόμενων χωρών.
David Martin (S&D), in writing. – Given the importance of better mobilisation of domestic resources and the problems that developing countries face in tackling tax evasion and tax avoidance, the rapporteur suggests a list of strong recommendations that the EP should support, in view of the FfD Conference to be held in Addis Ababa and the range of existing international initiatives to reform the global tax system.
Among them, strengthening financial and technical assistance to developing countries and regional tax administration frameworks; the adoption of strong solutions to enhance transparency and cooperation in the fight against tax dodging, such as an Automatic Exchange of Information mechanism and country-by-country reporting, taking into consideration developing countries' needs and constraints; the conducting at EU and Member States' level of an impact assessment of tax policies on developing countries; the preservation of source countries' taxation rights when negotiating tax treaties and the creation of a truly intergovernmental body where developing countries could participate on an equal footing in the global reform of existing international tax rules.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. – Si esprime voto favorevole sulla relazione inerente l'elusione e l'evasione fiscale quali sfide nei paesi in via di sviluppo.
La proposta è finalizzata a sostenere, attraverso politiche fiscali adeguate, quali la riduzione delle aliquote di imposta sulle società e l'aumento di incentivi ed esenzioni fiscali, con l'obiettivo principale di attrarre anche investitori per favorire la crescita economica, i paesi in via di sviluppo, per contrastare la lotta all'evasione e all'elusione fiscale.
Si condivide pienamente la proposta del relatore di avviare accordi concreti per migliorare la trasparenza e la cooperazione nella lotta ai raggiri fiscali.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La presente relazione esorta la Commissione europea ad attuare misure concrete a sostegno dei paesi in via di sviluppo nella lotta all'evasione e all'elusione fiscali.
Essa auspica altresì la definizione di politiche fiscali eque, bilanciate, efficienti e trasparenti, nella prospettiva di favorire, all'interno di tale categoria di paesi, riforme amministrative sostenibili e a lungo termine.
Per tutte le ragioni precedentemente esposte ho deciso di sostenere con favore il documento a firma della collega Schlein.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Votei a favor, porque é inegável que os paraísos fiscais e a evasão fiscal têm sido responsáveis pela fuga de capitais que deveriam ter sido taxados noutros países e geradores de práticas danosas de competição fiscal que muito têm prejudicado um desenvolvimento mais equitativo e sustentável. O presente relatório apela à Comissão Europeia para que estabeleça uma política que promova a justiça fiscal, e que realizem um estudo do impacto das políticas fiscais europeias nos países em desenvolvimento, nomeadamente relatórios país a país para as multinacionais.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit. – En préambule de son excellent rapport, ma collègue italienne Elly SCHLEIN rappelle des chiffres éloquents: les flux financiers illicites équivalent à une perte de 1 000 milliards de dollars annuels pour les pays en développement (PED), soit dix fois le montant de l'aide qu'ils reçoivent pour éradiquer la pauvreté. Son rapport, voté à une large majorité, soumet des propositions très ambitieuses, dont certaines que j'ai défendues au sein de la commission TAXE sur l'optimisation fiscale agressive. Aussi invite—t—il la Commission à présenter une proposition pour que les entreprises opérant en Europe et dans les PED, qu'elles soient cotées ou non, dévoilent, y compris aux yeux du public, leur comptabilité pays par pays (informations pays par pays). Il demande également, d'ici à la fin de 2015, l'adoption d'une définition internationalement reconnue des paradis fiscaux, l'établissement de sanctions pour les opérateurs qui y ont recours, et l'élaboration d'une liste noire de pays, y compris membres de l'Union, qui ne luttent pas contre l'évasion fiscale ou la tolèrent. Enfin, avec ce rapport, la Commission est sommée d'adopter d'urgence un plan d'action pour aider les PED à combattre concrètement la fraude et l'évasion fiscales. Satisfait que les lignes bougent enfin en Europe, j'ai voté pour sans hésitation.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich habe diese Regelung unterstützt, da die Auswirkungen dazu beitragen können, die Situation in den Entwicklungsländern nachhaltig zu verbessern. Somit wäre sie unter anderem auch eine Prävention für europäische Unternehmen, die in diesen Ländern ansässig werden wollen. Jedoch sollten die Mehreinnahmen, die für die jeweiligen Länder daraus entstehen, zweckgebunden werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport observe que «les ressources fiscales restent faibles dans la plupart des pays en développement, ce qui les rend particulièrement vulnérables aux activités de fraude et d'évasion fiscales des contribuables et des entreprises». Il promeut en conséquence «les régimes fiscaux équitables, équilibrés, rationnels et transparents» qui «fournissent le financement essentiel aux gouvernements pour couvrir les droits des citoyens aux services publics de base, tels que la santé et l'éducation pour tous» et qui «contribuent à amoindrir l'effet des inégalités». Pour aider ces pays à lutter contre la fraude fiscale, le rapport demande la publication d'informations pays par pays par les entreprises multinationales. Pour chaque territoire où elles opèrent, elles devront indiquer les noms de toutes les filiales et leurs performances financières respectives, les informations fiscales pertinentes, les actifs et le nombre de salariés. Le rapport demande également l'adoption d'une définition internationale des paradis fiscaux, l'établissement de sanctions pour les opérateurs qui y ont recours et l'élaboration d'une liste noire des pays, y compris les États membres de l'Union, ne luttant pas contre l'évasion fiscale. Je vote pour ce texte qui ose s'attaquer aux multinationales.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – De nombreux amendements déposés allaient dans le sens de plus d'harmonisation et de transparence financière afin de réellement combattre la fraude et l'évasion fiscales. Il est en effet question dans ce rapport d'adopter une définition officielle de paradis fiscal ou encore de rendre public les informations sur les sociétés exploitant des ressources naturelles dans les pays en développement. La volonté de créer le développement d'administrations fiscales performantes en vue d'une plus grande autonomie financière des PED dans les décennies à venir est un autre point positif de ce rapport.
Malgré ces bonnes initiatives, de nombreuses autres parties étaient soit trop floues soit pas assez contraignantes. Je me suis abstenue.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – É importante, no papel que a União Europeia assume no mundo, que a Comissão Europeia tome medidas concretas para apoiar os países em desenvolvimento na luta contra a elisão e a evasão fiscal, no desenvolvimento de políticas fiscais, justas, equilibradas, eficientes e transparentes, na promoção de reformas estruturais.
A Comissão Europeia deve assistir estes países na criação de capacidades para lutar contra a fraude fiscal, a corrupção, a evasão fiscal e o planeamento fiscal agressivo, prevendo, designadamente, assistência técnica em matéria de formação em recursos humanos e de desenvolvimento das estruturas administrativas.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – Even though I support the Union's efforts to help developing countries establish or alter their tax systems to tackle illicit financial flows, I could not support this report as it contained unnecessary references to the creation of a common consolidated corporate tax base. Such taxation issues do not fall under the EU's competence.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Les recettes nationales sont et continueront d'être l'outil majeur de financement du développement durable. La mobilisation des recettes nationales est une condition sine qua non pour favoriser la sortie de la dépendance à l'aide et l'accès universel aux services publics. Les pays en développement (PED) regorgent d'importantes ressources naturelles mais ces dernières génèrent pour eux une part infime de recettes nationales. Bien que la proportion des recettes nationales dans les PIB des PED ait augmenté ces dernières décennies, elle reste encore très faible. Dans la majorité de pays, elle est inférieure au seuil en dessous duquel les gouvernements ont du mal à financer les services publics de base (15 %). Il est primordial de renforcer les systèmes fiscaux et de lutter contre l'évasion fiscale et la fraude fiscale dans les PED. Je me réjouis de l'adoption du rapport sur l'évasion fiscale et la fraude fiscale. C'est un message fort envoyé aux négociateurs à la conférence internationale sur le financement du développement, car une fiscalité optimale permet, au-delà d'augmenter des ressources disponibles pour le développement, de renforcer la bonne gouvernance et de consolider l'État en favorisant la stabilité des budgets des gouvernements et en leur permettant de s'approprier leurs choix politiques.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Otázka plnenia si daňových povinností a daňových únikov v poslednej dobe rezonuje najmä v prípade nadnárodných spoločností – právnických osôb, ktoré si vďaka netransparentnosti, nejasným medzinárodným pravidlám a nestabilite v rozvojových krajinách neplnia povinnosti voči štátom, v ktorých obchodujú.
Podporujem preto akčný plán na zabránenie narúšania základu dane a presunu ziskov, ktorý prinúti nadnárodné spoločnosti platiť dane tam, kde vykonávajú svoje hospodárske činnosti. Súhlasím aj s návrhom definovať daňové raje a vytvoriť čiernu listinu krajín, ktoré umožňujú využívanie daňových únikov právnickým osobám.
Daňové úniky na úkor obyvateľstva v rozvojových krajinách sú odsúdeniahodnými trestnými činmi, ktoré bránia potláčaniu extrémnej chudoby. Verím, že efektívnejší výber daní od nadnárodných spoločností pôsobiacich v rozvojových krajinách by mal prispievať k hospodárskemu rozvoju v týchto krajinách a zlepšovaniu životných podmienok ich obyvateľov.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of this Report, which stresses the importance of strengthening developing countries' capacity to deal with challenges, including in the field of taxation. The issues currently on the EU and OECD agendas are equally relevant for developing countries, as many of these aspects are indeed global phenomena, and consequently require global coordinated action. Nevertheless, I could not agree to some provisions, which in my opinion may not necessarily be helpful in progressing work in this area and goes within the sovereign right of Member States. Last but not least, I have my reservations with regard to a Common Consolidated Corporate Tax Base (CCCTB) proposal.
Csaba Molnár (S&D), írásban. – A fejlődő országokban a hazai források jelentik a finanszírozás legfőbb forrását. Ezekben az országokban az átlagos GDP-arányos adóráta 10% és 20% közé esik, és sok országban nem éri el a 15%-ot, miközben OECD országokban ez az arány 30–40%. Márpedig a hazai erőforrások hatékony mobilizálása és az adórendszerek megerősítése elengedhetetlen azon fejlesztési célok elérése érdekében, amik lehetővé teszik a külföldi segélyektől való függőség hosszú távú leküzdését. A hatékony és méltányos adórendszerek döntő fontosságúak továbbá a szegénység felszámolása, az egyenlőtlenségek elleni küzdelem, a jó kormányzás és az államépítés szempontjából.
A jelentés ezért felhívja a Bizottságot, hogy terjesszen elő olyan cselekvési tervet, amely támogatja a fejlődő országokat az adócsalás és az adókikerülés elleni küzdelemben és a méltányos kiegyensúlyozott és átlátható adórendszerek létrehozásában. Konkrét és hatékony intézkedéseket sürget továbbá a fejlődő országok és a regionális adóigazgatási keretrendszerek adócsalással és az adókikerüléssel szembeni küzdelemben, valamint a méltányos, kiegyensúlyozott, hatékony és átlátható adópolitikák kialakításában történő támogatására. A jelentés megállapításaival és javaslataival egyetértek.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo que os fluxos financeiros ilícitos (FFI) – isto é, todos os fluxos financeiros privados não registados que envolvam capital obtido, transferido ou utilizado de forma ilegal – resultam normalmente de atividades de elisão e evasão fiscais, como os preços de transferência abusivos, o que é contrário ao princípio da tributação dos lucros no local em que são realizados, e que a evasão e a elisão fiscais foram identificadas em todos os grandes textos e conferências internacionais sobre o financiamento do desenvolvimento como os principais obstáculos à mobilização de receitas internas para o desenvolvimento.
Voto favoravelmente o presente relatório pois considero essencial assegurar que a cobrança de impostos a nível interno se torne mais previsível, estável e sólida e que todos os integrantes da sociedade - tanto indivíduos como empresas - pagam de acordo com as suas possibilidades.
Defendo que um regime fiscal justo, equilibrado, eficiente e transparente permite aos governos acederem a financiamento essencial para manter o direito de acesso dos cidadãos a serviços públicos básicos, tais como cuidados de saúde e educação para todos, e que uma política fiscal redistributiva eficaz contribui para atenuar os efeitos das crescentes desigualdades nas pessoas mais necessitadas.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Alors qu'il se tient une conférence sur le développement à Addis-Abeba, la lutte contre l'évasion fiscale semble être un enjeu majeur pour les pays du sud. En effet, à l'heure où les contributions des pays riches à l'aide au développement rabougrissent pour cause d'austérité budgétaire, l'évitement fiscal est devenu un sujet prégnant pour les recettes fiscales des PED. Celle-ci leur coûterait environ 100 milliards d'euros par an, ce qui ampute considérablement leurs recettes fiscales déjà faibles (comprises entre 10 à 20 %).
Cependant, ce rapport ne va pas assez loin pour exiger des mesures de transparence nécessaires comme les rapports pays par pays ou l'établissement d'une liste de paradis fiscaux. Il exclut même la publicité des informations essentielles des sociétés exploitantes de ressources naturelles dans les PED. Même si tout ce qui est proposé pour lutter contre les paradis fiscaux est encourageant, ce rapport ne donne pas de deadline sur les qualifications officielles des paradis fiscaux.
J'ai donc décidé de m'abstenir puisqu'il ne va pas assez loin dans la lutte contre le blanchement et les sociétés écrans.
Claude Moraes (S&D), in writing. – This report sends an important message on the need to fight tax evasion and tax avoidance in developing countries. We know that a small increase in tax revenues in developing countries would dwarf the amount of aid they receive. Domestic resources and international finance both form important pillars of the new global development framework after 2015. It is vital that multinational companies pay their fair share of tax in developing countries. In the European Year for Development, Labour MEPs continue to show their commitment to the fight against extreme poverty and inequality. We should promote fair taxes abroad as we do at home.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur l'évasion et la fraude fiscales, dont les effets sont particulièrement néfastes sur les pays en développement. Selon le rapport 2014 de Global Financial Integrity, les investissements étrangers directs (IED) et l'aide publique au développement (APD) entre 2003 et 2012 représentent un montant légèrement inférieur aux sorties de capitaux illicites qui seraient d'environ 1 000 milliards de dollars US. Il est important de lutter contre ces fléaux si l'on veut que ces pays se développent et pourvoient aux besoins de leurs populations. La crise des migrants en Europe est l'une des multiples conséquences de ce différentiel de développement.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Con l'approvazione di questa relazione, invitiamo la Commissione a proporre rapidamente un piano d'azione ambizioso per sostenere i paesi in via di sviluppo che lottano contro l'evasione e l'elusione fiscali e per aiutarli a istituire sistemi fiscali equi e bilanciati. Siamo convinti che solo in presenza di sistemi fiscali efficienti e trasparenti è possibile eliminare la povertà, contrastare le disuguaglianze, promuovere il buon governo e il consolidamento dello Stato.
Da sempre sosteniamo la necessità che l'UE assuma un ruolo guida nel contrasto ai paradisi fiscali, alla frode ed all'evasione fiscali, fornendo il buon esempio, cooperando con i paesi in via di sviluppo per opporsi alle pratiche aggressive di elusione fiscale adottate da talune imprese transnazionali. Speriamo che sia possibile, entro la fine del 2015, stilare una lista nera dei paradisi fiscali e dei paesi, inclusi quelli situati nell'UE, che provocano distorsioni della concorrenza attraverso la concessione di condizioni fiscali più favorevoli.
Ribadiamo, infine, la pressante necessità, sia per i paesi in via di sviluppo sia per i paesi sviluppati, di tassare gli utili nel luogo in cui si svolgono le attività economiche e di adoperarsi per uno scambio obbligatorio e automatico di informazioni tra autorità fiscali nazionali su scala mondiale.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this report that tackles the need for an action plan in the fight against tax avoidance and tax evasion in developing countries.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe diesen Bericht unterstützt, da die Auswirkungen dazu beitragen können, die Situation in den Entwicklungsländern nachhaltig zu verbessern. Somit wäre es auch eine Prävention für europäische Unternehmen, die in diesen Ländern ansässig sind oder dies werden wollen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Raportis käsitletakse maksustamise vältimisest tulenevaid probleeme arenguriikides ning võimalikke ELi tegevusi nende abistamisel sellega võitlemisel. Kodumaised ressursid on arenguriikide suurim rahastamise allikas, kuid maksude ja SKP keskmine suhe on arenguriikides liiga madal. On oluline, et ka EL annaks oma panuse sellesse, et aidata arenguriikidel muuta maksukogumine stabiilsemaks ja kindlamaks. Oluline on seda teemat käsitleda nii poliitilises dialoogis arenguriikidega kui ka arengukoostöö lepingutes.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – La proposta di risoluzione in merito alla questione riguardo l'elusione ed evasione fiscale nei paesi in via di sviluppo è di grande importanza in quanto si propone di contrastare le problematiche primarie che impediscono ai suddetti paesi di avere una crescita stabile. Auspico che l'Unione europea possa dare un contributo fondamentale per sostenere la nascita di nuove prassi che possano migliorare significativamente la situazione attuale.
Eva Paunova (PPE), in writing . – I voted for the adoption of this Report as a stronger commitment by the EU Member States to enhance transparency and cooperation would provide vital support for developing countries in the fight against tax dodging.
This report urges the Commission to support developing countries and regional tax administration frameworks, and urges that information on beneficial ownership of companies, trusts and other institutions be made publicly available in open-data formats. I believe that these are important steps and although this report is not a binding regulation, it is still very encouraging as it shows that it is possible to get cross-party support for tax justice issues.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Plaćanje poreza obveza je građana Država članica Europske unije ali i iskaz istinskog poštovanja prema domovini, te brizi za dobrobit društva i njegov svekoliki napredak. Plaćanje poreza jednako je tako i obveza tvrtki kojima država jamči pravu sigurnost, a Europska unija otvara mogućnosti boljeg poslovanja kako na globalnom planu tako i u zemljama u razvoju.
Međutim, neke kompanije ne ponašaju se u tom duhu te skrivaju svoja vlasništva i suvlasništva na različite načine. Na štetu građana, one nastoje financijskim i pravnim malverzacijama izbjeći plaćanje poreza te su često vezane za razne porezne evazije, utaje i pranje novaca.
Kako bi se spriječilo iskorištavanje građana, poreznih obveznika, i izbjegavanje netransparentnih tijekova novca, rezolucija poziva na uspostavu izvješćivanja kojim bi tvrtke, uz svoj godišnji obračun, objavljivale i imena svih tvrtki kćeri ili tvrtki u kojima imaju udio u vlasništvu, njihove rezultate pojedinačno, porezna davanja, broj zaposlenih i imovinu.
Podržavam ovu rezoluciju jer poziva na provođenje mjera usmjerenih na sprečavanje navedenih negativnih pojava te pozdravljam i dodatne zahtjeve koji obuhvaćaju sastavljanje crne liste poreznih oaza i zemalja koje svojim poreznim politikama narušavaju ravnopravno tržišno natjecanje, razvoj ljudskih resursa i administrativnih struktura za borbu protiv porezne utaje u zemljama u razvoju.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Alors qu'une conférence sur le développement se tient à Addis-Abeba, la lutte contre l'évasion fiscale semble être un enjeu majeur pour les pays du Sud. En effet, à l'heure où les contributions des pays riches à l'aide au développement rabougrissent pour cause d'austérité budgétaire, l'évitement fiscal est devenu un sujet prégnant pour les recettes fiscales des PED. Celle-ci leur coûterait environ 100 milliards d'euros par an, ce qui ampute considérablement leurs recettes fiscales déjà faibles (comprises entre 10 à 20 % du PIB). Cependant, ce rapport ne va pas assez loin pour exiger des mesures de transparence nécessaires comme les rapports pays par pays ou l'établissement d'une liste de paradis fiscaux. Il exclut même la publicité des informations essentielles des sociétés exploitantes de ressources naturelles dans les PED. Même si tout ce qui est proposé pour lutter contre les paradis fiscaux est encourageant, ce rapport ne donne pas de délai sur les qualifications officielles des paradis fiscaux. J'ai donc décidé de m'abstenir puisqu'il ne va pas assez loin dans la lutte contre le blanchiment et les sociétés écrans.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nezakoniti financijski tokovi koji uključuju kapital koji je ilegalno stečen, prenesen ili iskorišten, i koji najčešće proizlaze iz aktivnosti povezanih s utajom i izbjegavanjem plaćanja poreza, kao što je zlouporaba određivanja transfernih cijena, utvrđeni su kao glavne prepreke mobilizaciji domaćih prihoda. Veliki problem učinka izbjegavanja plaćanja i utaje poreza vidi se ponajviše u zemljama u razvoju budući da je iznos ostvaren nezakonitim financijskim tokovima otprilike deset puta veći od financijske pomoći koju dobivaju zemlje u razvoju, a koja bi trebala biti namijenjena za iskorjenjivanje siromaštva, rast blagostanja i održivi razvoj, što predstavlja nezakoniti bijeg kapitala iz zemalja u razvoju u iznosu od otprilike 1 bilijuna USD godišnje.
Stoga, podržavam prijedlog izvjestiteljice kojim se nastoji mjerama i jasnim smjernicama za upravljanje, socijalnu zaštitu i razvoj, između ostalog poduprijeti i potencijal za povećanje poreznih prihoda koji nude ekstraktivne industrije čime bi se podržale zemlje u razvoju i okviri regionalne porezne uprave.
Revizijom fiskalnih uvjeta i odredbi koje se odnose na aktivnosti ekstraktivne industrije EU bi povećao pomoć zemljama u razvoju u cilju odgovarajućeg oporezivanja ekstrakcije prirodnih resursa, jačanja pregovaračke pozicije vlada domaćina radi ostvarivanja veće dobiti od vlastitih prirodnih resursa te poticanja diversifikacije njihova gospodarstva.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izvješće kolegice Schlein o izbjegavanju plaćanja i utaji poreza za zemlje u razvoju. Fiskalni sustavi tih zemalja neodrživi su jer strana ulaganja i razvojna pomoć iznose manje od nezakonitih odljeva novca, a porezni prihodi čine tek 10-ak posto BDP-a.
Solidarnost EU-a ne smije doći u pitanje pri dostizanju cilja od izdvajanja 0,7 % BND-a za razvojnu pomoć. Radi djelotvornosti pomoći, na Komisiji je da izradi kvalitetan katalog mjera za rješavanje administrativnih i političkih prepreka u zemljama u razvoju, jačanje institucionalnih kapaciteta i borbu protiv korupcije, kako bi se porezni prihodi povećali, a ovisnost o stranoj pomoći dugotrajno smanjila.
Kroz provedbu Direktive o sprečavanju pranja novca i Uredbe o prijenosu sredstava treba se omogućiti javno dostupnim podatke o stvarnom vlasništvu poduzeća, da se spriječe razni oblici nezakonitog financiranja. Potrebno je razviti efikasnu automatsku razmjenu informacija i definirati porezne oaze radi sankcioniranja zemalja koje ne sprječavaju ilegalni odljev kapitala.
Konačni cilj treba biti veća ekonomska autonomija zemalja u razvoju. Zato treba zajamčiti oporezivanje dohotka ili dobiti od prekograničnih aktivnosti u izvorišnoj zemlji, gdje je vrijednost stvorena. Također, fokus treba biti na ostvarivanju većeg oporezivanja od ekstraktivne industrije, što izostaje zbog netransparentnih dogovora između vlada zemalja u razvoju i ekstraktivnih poduzeća.
Miroslav Poche (S&D), in writing. – Tax evasion is always an important problem we need to tackle, but in this case especially for developing countries regarding their high illicit financial flow levels, high dependency on corporate taxation and low tax-to-GDP ratios. These countries are in most need of tax revenue for infrastructure, welfare, education and many other things, but struggle to achieve it, with a prevalence of the rich and powerful easily dodging tax payment. I am, therefore, rejoiced that this resolution is adopted by a clear vote.
The EU must engage actively in supporting developing countries for a fair and efficient tax system with a transparent and responsible administration to eliminate exploitation of the existing loopholes. The fact that most global solutions at present are prioritising benefits on developed countries, or in many cases on the OECD countries, this must be balanced. Hence I very much support the ambitious proposals in the report, among which country-by-country reporting, the creation of an inter-governmental body where developing countries participate equally in reforming the existing global tax system, and other things. In the light of the upcoming Addis Ababa conference, I look to further solutions that put tax justice into practice.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Ho deciso di sostenere, attraverso un voto favorevole, questa relazione la quale mira ad analizzare le sfide affrontate dai paesi in via di sviluppo per quanto riguarda le questioni fiscali e la governance fiscale, nonché la necessità di una maggiore trasparenza ed efficacia nei sistemi fiscali nazionali e internazionali.
Ritengo che, nel quadro delle discussioni che dovrebbero portare a un accordo globale sull'agenda per lo sviluppo post 2015, la lotta contro i flussi finanziari illeciti nei paesi in via di sviluppo dovrebbe ricevere una maggiore attenzione.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Zpráva o daňových únicích v rozvojových zemích je velice důležitým tématem, obzvláště ve světle blížící se konference OSN v Addis Abebě, a zasluhuje plnou podporu. Nejde jen o snahu zvýšit a zefektivnit výběr daní, ale také o metody dosažení těchto cílů v koordinaci s rozvojovou pomocí. Rozvojová pomoc zatím v EU nemá stanovený jednotný závazek, po sjednocení by se však mohla stát velice významným prostředkem s pákovým efektem na vlády rozvojových zemí, který by je silněji motivoval k účinné a vymahatelné daňové legislativě. Opomenuta nesmí být ani otázka lidskoprávní. Veškerá rozvojová pomoc musí být podmíněna dodržováním všeobecně uznávaných principů, jako například Všeobecné deklarace lidských práv OSN.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Afin de lutter contre l'évasion et la fraude fiscales, le Parlement européen a pris les devants en proposant un rapport d'initiative relatif à la lutte contre l'évasion fiscale dans les pays en développement. Ce rapport a été adopté à une large majorité et propose des mesures offrant davantage de transparence sur les investissements européens et les activités des entreprises européennes dans les pays tiers. J'ai voté en faveur de ce rapport. Cependant, je tiens à souligner que les mesures qui pourraient être mises en place ne devraient pas entraîner trop de charges financières et administratives, au risque d'être inefficaces. En particulier, le mécanisme de rapport pays par pays serait trop difficile à mettre en place.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente o presente relatório, pois destaca-se a necessidade de um plano de ação na luta contra a elisão e a evasão fiscais nos países em desenvolvimento, como: o reforço da assistência financeira e técnica aos países em desenvolvimento e dos quadros de administração fiscal regional; a adoção de soluções sólidas para melhorar a transparência e a cooperação na luta contra a fraude fiscal; a elaboração de uma avaliação de impacto, a nível da UE e dos Estados-Membros, sobre as políticas fiscais nos países em desenvolvimento; a preservação dos direitos fiscais dos países de origem nas negociações de tratados fiscais e a criação de um organismo genuinamente intergovernamental, no qual os países em desenvolvimento possam participar, em pé de igualdade, na reforma global das normas fiscais em vigor a nível internacional. Deve-se impor sistemas fiscais justos, equilibrados, eficientes e transparentes !
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – En vue de la Conférence sur le financement du développement qui se tiendra à Addis-Abeba, en Éthiopie, du 13 au 16 juillet 2015, le Parlement européen a adopté ce midi un rapport important et circonstancié visant à soutenir les pays en développement dans la lutte contre la fraude et l'évasion fiscales.
Tant il est vrai que l'absence de systèmes fiscaux équitables, efficaces et transparents est souvent criante dans les PVD. Il me paraît important que les députés européens aient insisté sur la mise en place de systèmes de collecte d'impôts comme facteur indispensable dans la réalisation du cadre post-2015 qui sera appelé à remplacer les objectifs du Millénaire pour le développement (OMD). Autre avantage d'une bonne gouvernance dans le domaine de la fiscalité, elle permettrait à de nombreux PVD de dépasser leur dépendance à long terme à l'égard de l'aide étrangère et de s'inscrire à l'opposée dans une logique où les recettes fiscales seraient réinvesties dans la consolidation de l'État et des infrastructures publiques. Une nouvelle approche qui nécessitera à l'évidence une bonne coopération européenne avec les pays bénéficiaires, en termes de sessions de formation, de missions d'experts ou d'autres formes d'activités d'accompagnement.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai voté pour la résolution sur la lutte contre l'évasion fiscale et les flux financiers illicites, qui est indispensable pour éradiquer la pauvreté et les inégalités croissantes dans les pays en développement. Il faut que les entreprises multinationales adoptent un régime de déclaration pays par pays, ce qui les obligerait à rendre compte publiquement de leurs performances financières, des noms de toutes les filiales, de leurs données fiscales, des actifs et du nombre. Les informations sur la propriété d'une entreprise devraient également être rendues publiques afin d'empêcher les sociétés écrans anonymes de participer à des blanchiments d'argent ou encore au financement d'activités illégales. Nous demandons également aux institutions financières de l'UE de veiller à ce que les entreprises bénéficiant d'un soutien de l'UE ne participent pas à l'évasion fiscale.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. – Melhor justiça é essencial na redução das desigualdades sociais. Os recursos internos são a maior fonte de financiamento para os países em desenvolvimento. Apesar de terem aumentado em percentagem do PIB durante a última década, o rácio dos impostos em relação ao PIB é ainda muito reduzido. O Parlamento Europeu, através deste relatório, exorta a Comissão a apresentar um plano de acção para apoiar os países em desenvolvimento na luta contra a evasão fiscal, criando sistemas fiscais mais justos e transparentes e, consequentemente, reforçando a capacidade de investimento e o financiamento de infraestruturas, serviços públicos, saúde e educação.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur de ce rapport, qui invite la Commission européenne à présenter sans délai un plan d'action ambitieux sur le soutien aux pays en développement dans la lutte contre l'évasion fiscale et la mise en place de systèmes fiscaux justes, équilibrés, efficaces et transparents et qui demande instamment que les informations sur la propriété effective des sociétés, fiducies et autres institutions soient rendues publiques dans des formats ouverts. Le texte invite en outre l'Union européenne et les États membres à imposer le respect du principe selon lequel les entreprises multinationales de tous les pays et de tous les secteurs, cotées ou non en bourse, doivent faire de la publication d'informations pays par pays une norme et salue l'adoption d'un mécanisme d'échange automatique des informations. Le rapport voté appelle enfin à une définition mondiale des paradis fiscaux ainsi qu'à l'établissement de sanctions pour les opérateurs qui y ont recours et à l'élaboration d'une liste noire de pays.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Juntamente com o relatório do colega Silva Pereira sobre o Financiamento para o desenvolvimento, adotado em maio de 2015, este relatório constitui um «pacote» sobre a posição do PE antes da 3a Conferência Internacional sobre o Financiamento do Desenvolvimento, que será realizada em Adis Abeba, em Julho de 2015.
O seu principal objetivo é abordar os desafios enfrentados pelos países em desenvolvimento em relação às matérias fiscais e de governação fiscal, bem como a necessidade de uma maior transparência e eficácia dos sistemas fiscais nacionais e internacionais.
As mais-valias deste relatório são, designadamente, a adoção de um mecanismo de troca automática de informação, a criação de uma definição internacionalmente acordada de paraísos fiscais, de sanções para os operadores que fazem uso deles e de uma lista negra de países e a necessidade de elaboração de um plano de ação, por parte da Comissão, que seja ambicioso no apoio aos países em desenvolvimento, na luta contra a evasão fiscal.
O facto de este relatório ter sido aprovado por unanimidade reflete bem a premência que existe em encontrar uma solução para estes crimes fiscais.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione «Elusione ed evasione fiscale quali sfide nei paesi in via di sviluppo». Nel complesso mi trovo d'accordo con la posizione dell'on. Schlein, relatore del testo, anche se resto dubbioso sulle modalità di applicazione di alcune norme prese in considerazione nella proposta, norme che peraltro non hanno alcun fondamento giuridico nella legislazione dell'UE.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, pues el informe aboga por un plan de acción eficaz de lucha contra la evasión fiscal y, en concreto, la evasión fiscal en los países en desarrollo: un plan que facilite una mejor movilización de los recursos nacionales en aras de un desarrollo equitativo y sostenible. Además, el informe pide a la Unión Europea y a sus Estados miembros que velen por que, en las negociaciones de convenios fiscales y de inversión con los países en desarrollo, los ingresos o los beneficios resultantes de las actividades transfronterizas se sometan a imposición en el país de origen en el que se extrae o se crea el valor, e insta a la UE y a los Estados miembros a que superen el marco de la OCDE y garanticen la creación de un verdadero organismo intergubernamental para cuestiones fiscales en el seno de las Naciones Unidas.
György Schöpflin (PPE), írásban. – A jelentés célja, hogy a 2015 júliusában Addisz-Abebában megrendezendő harmadik fejlesztésfinanszírozási konferenciára való felkészülés keretében, meghatározza a követendő célkitűzéseket az adóelkerülés és az illegális pénzmozgások elleni küzdelem területén a fejlődő országokban. A jelentés szorgalmazza az átláthatóság és hatékonyság növelését a nemzeti és nemzetközi adórendszerekben. Az Európai Parlament felkéri a Bizottságot, hogy állítson össze egy ambiciózus akciótervet e célok eléréséhez.
A fenti célokkal egyetértek, így a Néppárt képviselőcsoportjának álláspontjával összhangban, szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de este informe al considerar positivo el llamamiento que hace a establecer un plan de acción concreto de lucha contra la elusión y la evasión de impuestos en los países empobrecidos, que ayudaría a una mejor redistribución y control de los recursos por parte de sus Gobiernos.
Los paraísos fiscales, el secreto bancario y la designación de «zonas libres de impuestos» para supuestamente atraer capital e inversiones extranjeras son nefastos para la consecución de un desarrollo sostenible, inclusivo y basado en la justicia social y el respeto a la soberanía de los pueblos, que requiere de sistemas fiscales progresivos justos para hacer frente a la desigualdad.
Aunque hay aspectos mejorables y el enfoque no es todo lo ambicioso que debería ser, es positivo que se haga un llamamiento a poner en marcha evaluaciones del impacto de las políticas fiscales europeas en los países empobrecidos, señalando la necesidad de supervisar, anualmente y país por país, las actividades de las multinacionales y su posible contribución directa o indirecta a la elusión fiscal y la evasión de capitales.
Jill Seymour (EFDD), in writing. – UKIP as a party does not condone tax evasion of any sort, but we also do not believe that this is the European Union's responsibility to address. We believe that tax evasion in developing states should be an issue of compliance between Member States and international tax bodies.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I welcome today's resolution adopted by the European Parliament on tax evasion and tax avoidance as challenges in developing countries. I voted for the EU to do more to help developing countries clamp down on tax dodging, measures which will give governments resources to improve healthcare, sanitation and education.
Today's report calls on the European Commission to put forward an action plan on supporting developing countries in fighting tax avoidance and evasion and setting up fairer tax systems; financial and technical assistance to developing countries; enforce country-by-country reporting for multinationals; and ensure the UN taxation committee has teeth.
Action on such tax dodging will help developing countries work to towards the UN Sustainable Development Goals, which aim to complete the task of the Millennium Development Goals and provide healthcare and education to all children.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za. Odhaduje sa, že nelegálne finančné toky, ktoré pramenia z vyhýbania sa plateniu daní, korupcie a agresívneho vyhýbania sa daňovým povinnostiam, stoja každoročne rozvojové krajiny skoro 903 miliárd USD. Je to podstatne viac ako finančné prostriedky alokované z rozpočtu EÚ na rozvojovú pomoc. Táto správa obsahuje zoznam odporúčaní s výhľadom na nadchádzajúcu Konferenciu o financovaní rozvoja v Addis Abebe v júli 2015. Správa nezasahuje do kompetencií rozvojových krajín tým, že by predpisovala konkrétny daňový model, ale iba zdôrazňuje dôležitosť «férového, dobre vyrovnaného, účinného a transparentného daňového režimu».
Monika Smolková (S&D), písomne. – Daňové úniky sú veľmi vážnym problémom všetkých krajín po celom svete. Aj keď sme v tejto oblasti zaznamenali určité pokroky, táto téma patrí medzi kľúčové otázky, ktoré je potrebné riešiť aj na pôde EP. Mnohé rozvojové krajiny, v ktorých domáce zdroje patria medzi ich najväčšie príjmy, v súčasnosti čelia vážnym politickým a administratívnym prekážkam pri získavaní daňových príjmov. Myslím si však, že jedným z dôvodov daňových únikov je obrovské množstvo finančných prostriedkov uložených v zahraničí, v dôsledku čoho z rozvojových krajín každoročne uniknú stovky miliárd dolárov. Vychádzajúc zo štatistík, celkovo vo svete daňové úniky dosahujú ročné sumy 250 až 300 miliárd dolárov. Podporila som uznesenie, lebo som presvedčená, že iba spravodlivé, vyvážené a transparentné daňové režimy v rozvojových krajinách im môžu pomôcť v boji s nelegálnymi finančnými machináciami a daňovými únikmi. Súhlasím s názorom odborníkov, ktorí tvrdia, že ak by sa výber daní v rozvojových krajinách zlepšil a zastavil sa masívny únik finančných prostriedkov, vlády týchto štátov by mohli tieto prostriedky využiť na sociálne projekty, rozvoj infraštruktúry na zdravotníctvo, vzdelávanie a iné verejné služby, ktoré sú životne dôležité pre boj proti chudobe.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Vo fiškálnej oblasti podporujem tri zásadné prístupy: spravodlivosť, férovosť a transparentnosť, rovnako v prípade Slovenskej republiky, celej Európskej únie i rozvojových krajín. Preto podporujem výzvu na boj proti daňovým únikom a vyhýbaniu sa daňovým povinnostiam v rozvojových krajinách.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće jer većina nezakonitih financijskih tokova proizlazi iz aktivnosti povezanih s utajom poreza. Izvješće Global Financial Integrity iz 2014. govori da izravna strana ulaganja i službena razvojna pomoć između 2003. i 2012. zajedno iznose nešto manje od nezakonitih odljeva novca.
U zemljama u razvoju se događa da se postižu dogovori bez transparentnosti i jasnih smjernica između vlada i ekstraktivnih poduzeća. Oporezivanje treba biti pouzdan i održiv izvor prihoda u zemljama u razvoju ako postoji uravnotežen i učinkovit sustav oporezivanja, ali i uz djelotvornu poreznu upravu koja će promicati plaćanje poreza. Zemlje u razvoju se suočavaju s preprekama političke i administrativne naravi za povećanje poreznih prihoda zbog nedovoljnih ljudskih i financijskih resursa, korupcije, manjka legitimnosti političkog sustava, nejednake raspodjele prihoda i lošeg upravljanja porezima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – This report sends an important message on the need to fight tax evasion and tax avoidance in developing countries. We know that a small increase in tax revenues in developing countries would dwarf the amount of aid they receive. Domestic resources and international finance both form important pillars of the new global development framework after 2015. It is vital multinational companies pay their fair share of tax in developing countries.
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som podporil, keďže neprináša rozvojovým krajinám žiadne nové regulačné povinnosti a ani nezvyšuje výdavky, ale poskytuje týmto krajinám najmä technickú pomoc.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o davčnih utajah in izogibanju davkom kot izzivih za upravljanje, socialno varstvo in razvoj v državah v razvoju. Potrebno je okrepiti podporo državam v razvoju. Vendar pri tem moramo ugotoviti, kakšne so dejanske potrebe držav, ter analizirati vzroke vseh teh problemov. Ni dovolj sama denarna pomoč, saj nismo naredili ničesar, če ta ne pride v prave roke. Pozdravljam poziv Komisij, naj čim prej predloži ambiciozen akcijski načrt, da bi države v razvoju podprla v boju proti davčnim utajam in izogibanju davkom in jim pomagala vzpostaviti pravične, uravnotežene, učinkovite in pregledne davčne sisteme.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Καλεί τα κράτη μέλη να καταλήξουν γρήγορα σε συμφωνία σχετικά με μια κοινή ενοποιημένη βάση φορολογίας εταιρειών.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az adókikerülésről és az adócsalásról mint a fejlődő országok kormányzása, szociális védelme és fejlődése számára jelentett kihívásról szóló jelentést.
Az adócsalás és adókikerülés elleni harc az Európai Unióban is nagy kihívást jelent. A jelentés részletesen taglalta azon jelentős politikai, adminisztratív és technikai korlátokat, amelyekkel a fejlődő országok szembesülnek az adóbevételek növelése terén. E tendencia megfordítása érdekében támogatom, hogy a Bizottság mihamarabb terjesszen elő egy cselekvési tervet annak érdekében, hogy támogassa a fejlődő országokat az adócsalás és az adókikerülés elleni küzdelemben és a kiegyensúlyozott és átlátható adórendszerek megteremtésében.
Ugyanakkor hangsúlyozom, hogy még kiemeltebben foglalkozzunk az EU-n belüli adóelkerülés, agresszív adótervezés és adócsalás problémájával, példaszerű rendszert kialakítva a fejlődő országok számára. Ennek elmulasztásával az Unió hiteltelenné válását kockáztatjuk.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Uniunea Europeană este cea mai importantă sursă de ajutor pentru dezvoltarea țărilor sărace ale lumii. Acest lucru își are originea în principiul solidarității, care stă la baza fondării Uniunii și care este aplicat și în relațiile sale cu țările în curs de dezvoltare.
Totuși, ajutorul pentru dezvoltare adeseori nu își atinge ținta din cauza incoerenței sistemului de taxe și impozite din aceste țări, care stimulează economia subterană, corupția, evaziunea fiscală, crima organizată. Unele state nici nu au sisteme de taxare, reprezentând paradisuri fiscale pentru spălarea banilor negri din economiile dezvoltate sau pentru exploatarea resurselor lor miniere. Legitimitatea guvernelor lor este foarte fragilă pentru că ele nu îndeplinesc această latură a contractului social, care ar trebui să îi lege de cetățenii lor și care se traduce prin folosirea unor fonduri publice pentru furnizarea unor bunuri și servicii publice.
În aceste condiții, Uniunea Europeană, care dispune de o mai mare experiență în domeniu, poate contribui la combaterea evaziunii fiscale din statele în curs de dezvoltare. Această măsură ar contribui atât la dezvoltarea sustenabilă a țărilor respective, cât și la combaterea unor fenomene negative, care se hrănesc din lipsa sistemului fiscal, cum ar fi terorismul, pirateria și traficul ilegal de bunuri și persoane.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Compte tenu de l'importance d'une meilleure mobilisation des ressources intérieures et des problèmes auxquels les pays en développement doivent faire face dans la lutte contre l'évasion fiscale et la fraude fiscale, il faut une liste de recommandations que le Parlement devrait soutenir, en vue de la Conférence internationale sur le financement du développement qui se tiendra à Addis-Abeba et compte tenu de la gamme d'initiatives internationales existantes pour réformer le système fiscal mondial.
Il s'agit, entre autres, des aspects suivants: renforcer l'assistance financière et technique aux pays en développement et aux cadres administratifs fiscaux régionaux; adopter des solutions pour améliorer la transparence et la coopération dans la lutte contre l'évasion fiscale, telles qu'un mécanisme automatique d'échange d'informations et la publication d'informations pays par pays, en tenant compte des besoins et des contraintes des pays en développement; conduire au niveau de l'Union européenne et des États membres une étude d'incidence des politiques fiscales sur les pays en développement. Il faut préserver les droits fiscaux des pays source lors de la négociation des conventions fiscales et créer un organe véritablement intergouvernemental au sein duquel les pays en développement peuvent participer à parts égales à la réforme globale des règles internationales existantes en matière de fiscalité.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report on tax avoidance and tax evasion in developing countries. It is essential that we support those countries in implementing the OECD standard on automatic exchange of information. It is of utmost important that they receive this tax information from more advanced countries so that they can detect and correct abusive tax practices.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit . – La question de l'évasion fiscale revêt une importance particulière pour les pays en voie de développement: les flux financiers illicites représentent une perte de ressources bien supérieure à l'aide reçue pour éradiquer la pauvreté. Le rapport d'initiative Schlein retient deux aspects de l'aide que pourrait apporter l'Union européenne aux pays en développement pour lutter contre la fraude fiscale. L'Union disposerait d'un premier levier: s'assurer de l'exemplarité fiscale de ses entreprises. Le rapport en appelle aux institutions concernées (BEI, BERD, etc.) pour qu'elles garantissent que les entreprises bénéficiant de leur soutien ne participent pas à la fraude fiscale. Le rapport appelle également la Commission à obliger les multinationales opérant en Europe et dans les PED à publier un rapport d'information, pays par pays. Un deuxième moyen d'action passerait par la mobilisation des États membres: par exemple, aucun accord de coopération ne devrait être signé sans qu'y figure le concept de bonne gouvernance; une démocratie faible nourrit l'évasion fiscale et accroît le fardeau des plus pauvres.
Il est primordial que l'Union, dans la mesure de ses capacités, aide les pays en développement à instaurer une meilleure gouvernance au niveau fiscal; c'est pourquoi j'ai voté en faveur de ce rapport.
Patrizia Toia (S&D), per iscritto. – L'anno 2015 è l'anno dello sviluppo e varie iniziative, in tutta l'Unione europea e nei paesi terzi, si svolgono per stabilire i nuovi obiettivi per uno sviluppo sostenibile. Tutti gli obiettivi ambiziosi stabiliti a livello nazionale, europeo e internazionale saranno raggiunti solo attraverso un adeguato finanziamento e un uso più efficiente delle risorse; è pertanto essenziale che anche il Parlamento, con questa relazione, ribadisca che tassazione equa e lotta contro l'evasione e l'elusione fiscale siano fondamentali. I flussi finanziari illeciti in uscita dai paesi in via di sviluppo, secondo alcune stime, ammontano a circa mille miliardi ogni anno, cifre che, se confermate, sono preoccupanti perché si tratta di risorse sottratte a servizi essenziali per molti cittadini.
L'approvazione di questa relazione è un primo passo per sostenere iniziative concrete. Chiediamo un piano d'azione per sostenere i paesi in via di sviluppo nel creare sistemi fiscali più solidi ed equi, fornendo assistenza finanziaria e tecnica, ancora insufficiente, e garantendo che i PVS partecipino in condizioni di parità alla riforma del sistema fiscale globale.
Dobbiamo ribadire che siamo in prima linea nella lotta all'evasione, altrimenti non saremo in grado di mantenere il nostro impegno di eliminare la povertà e le disuguaglianze.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Skupaj s poročilom Pereira (o financiranju za razvoj iz maja 2015) tvori to poročilo paket o stališču Evropskega parlamenta pred tretjo mednarodno konferenco o financiranju za razvoj, ki bo potekala v juliju 2015. Poročili sta namenjeni spopadanju z izzivi, s katerimi se soočajo države v razvoju glede davčnih zadev in davčnega upravljanja, kot tudi potrebi po večji preglednosti in učinkovitosti v nacionalnih in mednarodnih davčnih sistemih.
Ker davčne utaje in izogibanje davkom predstavljajo težavo, s katero se soočajo vse države, in lahko predstavljajo negativne posledice za nacionalni proračun, zaposlitve, produktivnost, delovne pogoje in tako dalje, sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, pues el informe aboga por un plan de acción eficaz de lucha contra la evasión fiscal y, en concreto, la evasión fiscal en los países en desarrollo: un plan que facilite una mejor movilización de los recursos nacionales en aras de un desarrollo equitativo y sostenible. Además, el informe pide a la Unión Europea y a sus Estados miembros que velen por que, en las negociaciones de convenios fiscales y de inversión con los países en desarrollo, los ingresos o los beneficios resultantes de las actividades transfronterizas se sometan a imposición en el país de origen en el que se extrae o se crea el valor, e insta a la UE y a los Estados miembros a que superen el marco de la OCDE y garanticen la creación de un verdadero organismo intergubernamental para cuestiones fiscales en el seno de las Naciones Unidas.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I have voted in favour of this report, as I think it is very important for developing countries to be able to build a solid tax base that allows them to create a stronger and efficient state. In this sense, fighting against tax avoidance and tax evasion is fundamental.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor, pues el informe aboga por un plan de acción eficaz de lucha contra la evasión fiscal y, en concreto, la evasión fiscal en los países en desarrollo: un plan que facilite una mejor movilización de los recursos nacionales en aras de un desarrollo equitativo y sostenible. Además, el informe pide a la Unión Europea y a sus Estados miembros que velen por que, en las negociaciones de convenios fiscales y de inversión con los países en desarrollo, los ingresos o los beneficios resultantes de las actividades transfronterizas se sometan a imposición en el país de origen en el que se extrae o se crea el valor, e insta a la UE y a los Estados miembros a que superen el marco de la OCDE y garanticen la creación de un verdadero organismo intergubernamental para cuestiones fiscales en el seno de las Naciones Unidas.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of this report. The Third International Conference on Financing for Development will be held in Addis Ababa (Ethiopia) from 13 to 16 July 2015. It should constitute an important contribution to and support the implementation of the Sustainable Development Goals (SDGs). Considering that revenue mobilization of domestic resources in developing countries represents another key issue at stake to implement SDGs, this specific and complementary report fixes the EP position on the Addis Ababa conference.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report, which calls on the Commission to promptly develop an action plan to support developing countries in fighting tax evasion and tax avoidance and to help them set up fair, well-balanced, efficient and transparent tax systems.
The report furthermore calls on the EU to increase its assistance to developing countries in support of the aim of taxing adequately the extraction of natural resources.
Another key aspect of the report is that it calls on the EU and its Member States to enforce the principle that listed or unlisted multinational companies of all countries and sectors, and especially those companies extracting natural resources, must adopt country-by-country reporting (CBCR) as a standard, requiring them to publish, as part of their annual reporting and on a country-by-country basis for each territory in which they operate, the names of all subsidiaries and their respective financial performance, relevant tax information, assets and number of employees, and to ensure that this information is made publicly available.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Este informe constituye una de las partes de la posición que el Parlamento Europeo defenderá en la Tercera Conferencia Internacional sobre la Financiación del Desarrollo que tendrá lugar en Adís Abeba en julio de 2015. Hablamos de un informe que contiene recomendaciones importantes para la Comisión Europea y los Estados miembros de cara a dicha conferencia y que ha contado con un apoyo unánime en la Comisión de Desarrollo, por lo que considero necesario votar a favor.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Hemos votado a favor de más responsabilidad nacional e internacional en la lucha contra la evasión fiscal y el fraude fiscal, así como contra la corrupción, que en los países en desarrollo supone anualmente un billón de dólares menos para la lucha contra la pobreza.
La UE ha de predicar con el ejemplo, luchando contra los paraísos fiscales y la corrupción e imponiendo sanciones a las empresas que realizan contratos no transparentes en terceros países, así como priorizando la asistencia financiera y técnica para la creación de administraciones tributarias nacionales y locales en los países en desarrollo.
Nuestro apoyo a la movilización de los recursos nacionales en los países más necesitados es clave para que estos superen su dependencia de la ayuda exterior y reduzcan sus índices de pobreza y desigualdad.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution because it sends an important message on the need to fight tax evasion and tax avoidance in developing countries. We know that a small increase in tax revenues in developing countries would dwarf the amount of aid they receive. Domestic resources and international finance both form important pillars of the new global development framework after 2015. It is vital that multinational companies pay their fair share of tax in developing countries.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport aborde les questions d'évasion et de fraude fiscales dans les pays tiers ainsi que les territoires opaques du type paradis fiscaux.
C'est une critique des régimes sans fiscalité qui attirent les capitaux qui auraient dû être taxés dans d'autres pays et qui génèrent un dumping fiscal féroce. Ce rapport contient une bonne analyse d'un système qui permet aux informations bancaires et financières de rester privées
Le rapport appelle donc à un plan d'action global dans la lutte contre l'évasion fiscale dans les pays en développement avec des mesures comme la généralisation du modèle de convention fiscale élaboré sous les auspices de l'ONU, le renforcement de l'assistance financière et technique aux pays en développement, l'adoption de mécanismes automatiques d'échange d'informations et la création d'un organe international permettant de favoriser la réforme globale des règles internationales existantes en matière de fiscalité.
Cela ne va pas bien loin et l'on pourrait avoir envie de dire que les États membres de l'UE pourraient commencer par balayer devant leurs portes. J'ai néanmoins voté pour, considérant qu'au-delà de la liste de bonnes intentions, cela allait dans le bon sens.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório afirma que é necessário garantir um regime fiscal justo, equilibrado, eficiente e transparente e uma autoridade tributária eficaz e eficiente para fomentar o cumprimento das obrigações fiscais e uma utilização responsável das finanças públicas.
Reconhece que, perante os condicionalismos políticos administrativos e técnicos enfrentados pelos países em desenvolvimento para aumentar as receitas fiscais, os Estados-Membros da UE devem apoiar estes países ao nível da formação dos quadros das suas autoridades tributárias.
Reconhece a urgência de tornar públicas e de livre acesso todas as informações sobre a propriedade efetiva das empresas, fundos e outras instituições com o intuito de combater o branqueamento de capitais, o financiamento de atividades ilícitas ou terroristas, ocultar o furto de fundos públicos e os lucros do tráfico ilegal e da evasão fiscal.
Reconhecemos elementos muito positivos.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe diese Regelung unterstützt, da die Auswirkungen dazu beitragen können, die Situation in den Entwicklungsländern nachhaltig zu verbessern. Somit wäre sie unter anderem auch eine Prävention für europäische Unternehmen, die in diesen Ländern ansässig werden wollen. Jedoch sollten die Mehreinnahmen, die für die jeweiligen Länder daraus entstehen, zweckgebunden werden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung zum Thema «Steuerumgehung und Steuerhinterziehung als Herausforderungen für die Staatsführung, den Sozialschutz und die Entwicklung in Entwicklungsländern» habe ich nicht zugestimmt.
Der Bericht sollte vermeintliche Besteuerungsprobleme in Entwicklungsländern berühren. Indes dient er als Vorwand, die Steuerpolitik entwickelter Länder zu kritisieren. Für meine Fraktion war ich Schattenberichterstatterin für die Stellungnahme des Ausschusses für Wirtschaft und Währung. Keine meiner Anregungen zu einer gesunden Steuerpolitik fand Eingang in die Stellungnahme. Ausschuss wie Parlament sind fälschlich der Meinung, dass Steuerwettbewerb sich nachteilig auf Entwicklungsländer auswirkt, und wollen ihn einschränken. Das Gegenteil ist der Fall: Steuerwettbewerb limitiert den Zugriff des Staates und sichert so Eigentumsrechte. Sichere und stabile Eigentumsrechte, die vom Staat unangetastet bleiben, und sind das A und O wirtschaftlichen Wachstums. Ein Staat, der durch erratische Steuervorschriften die wirtschaftliche Planung von Unternehmern erschwert, verhindert insbesondere das so wichtige Gedeihen kleiner und mittlerer Unternehmen. Die können sich nämlich keine Steuerberater leisten.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This report sends an important message on the need to fight tax evasion and tax avoidance in developing countries. We know that a small increase in tax revenues in developing countries would dwarf the amount of aid they receive. Domestic resources and international finance both form important pillars of the new global development framework after 2015. It is vital that multinational companies pay their fair share of tax in developing countries. In the European Year for Development, Labour MEPs continue to show their commitment to the fight against extreme poverty and inequality. We should promote fair taxes abroad as we do at home.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – Podporuji boj proti daňovým rájům a daňovým únikům v rozvojových zemích, protože daně by se měly odvádět tam, kde se vytvářejí zisky. Nicméně navržená zpráva je nepřijatelná vzhledem k odkazu na zavedení společného konsolidovaného základu podnikové daně, které je riskantním krokem směrem k jednotné daňové politice EU, důsledkem čehož se podkope daňová konkurence uvnitř EU a na podniky, zejména pak malé a střední, se uvalí obrovské vedlejší náklady zdanění.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – O relatório considera que a fiscalidade é uma fonte sustentável e fiável de receita nos países em desenvolvimento, tendo a vantagem da estabilidade em comparação com os mecanismos tradicionais de financiamento do desenvolvimento.
Dados os condicionalismos políticos, técnicos e administrativos enfrentados pelos países em desenvolvimento para aumentar as receitas fiscais, o relatório considera que os Estados-Membros da UE devem apoiar estes países ao nível da formação dos quadros das suas autoridades tributárias. Aspeto com o qual estamos de acordo, pese embora a necessidade de respeitar a soberania e as legítimas opções destes países no domínio da fiscalidade – um domínio que vai ao âmago da soberania do Estado. Devem ser firmemente rejeitadas todas as tentativas de condicionamento das opções dos países neste domínio, que com frequência se insinuam sob a capa da cooperação técnica.
O relatório defende ainda medidas de combate ao branqueamento de capitais, ao financiamento de atividades ilícitas ou terroristas e à evasão fiscal – práticas comuns, frequentemente envolvendo multinacionais, que tanto prejudicam estes países.
O relatório aborda ainda a problemática dos paraísos fiscais, de forma genericamente correta – ao nível dos reconhecidos impactos negativos dos mesmos – ainda que insuficiente.
Discordando embora de um ou outro aspeto pontual, concordamos em geral com o conteúdo do relatório.
13.15. Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία (A8-0215/2015 - Sirpa Pietikäinen)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētāja kungs! Es gribēju teikt, ka es balsoju «par», jo, kolēģi, mums ir jāizvairās no principa «paņem, uztaisi, patērē un izmet». Ar aprites ekonomiku mēs ekonomēsim resursus, veidosim jaunas darbvietas, atbalstīsim jaunu tehnoloģiju ieviešanu. Tas ir ļoti svarīgi, un es līdz ar to atbalstu mērķus, kas ierakstīti šajā, manuprāt, stratēģiskajā ziņojumā. Es domāju — mērķis līdz 2030. gadam palielināt par 30 % resursu izmantošanas efektivitāti ir reālistisks un sasniedzams. Mērķis ir uzstādīts, un tagad, kolēģi, jāsāk to realizēt. Paldies!
Jude Kirton-Darling (S&D). – Mr President, I voted in favour of the report, because resource efficiency offers an opportunity for the European Union to get more for less. Through better use of our raw materials and energy, we can reduce our carbon footprint and lower our consumption of finite resources. By developing more durable and reparable products, we can have goods that have a longer lifespan and end planned obsolescence. By improving the design of products, we can make our recycling more efficient, thereby reducing waste in landfills. At the same time, we will be strengthening our economy and creating the millions of decent jobs that we urgently need in regions like my own. Resource efficiency is a chance we simply cannot afford to miss, and today's report is an important step towards creating an effective policy framework to deliver it.
Seán Kelly (PPE). – Mr President, my colleagues in the PPE from Ireland voted in favour of this report, because we think it is a very important one. There are many exceptionally good elements in it. It is estimated that a properly-functioning circular economy could create anything up to two million jobs and be worth EUR 250 billion to 465 billion to the economy. Obviously, apart from the economic benefits, there are the environmental benefits. We have just talked about waste. The word waste means that you are wasting something. Obviously the less waste we have, the more use we make of our resources and the more efficient we are. Obviously it costs less.
This is a very good proposal. I think we should try to follow it through and give the lead, particularly in Europe, on how this can be done. But the final point is that we must do so without putting too many burdens on SMEs. I think we can do that in a practical manner.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que supone un gran paso adelante en la consideración y el tratamiento de los residuos como recursos para la economía europea. Esta propuesta es fundamental para la remodelación de la economía europea, trata de impulsar una actividad basada en una mayor sostenibilidad de la economía, y llega incluso a solicitar sanciones para los casos de obsolescencia programada. Afrontar el debate sobre la generación de residuos y su gestión resulta necesario para poner fin a la locura ambiental que ha supuesto el desarrollo industrial capitalista de los países europeos. Dado que el informe pone este tema sobre la mesa de una forma tan contundente y amplia, he decido votar a favor.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report on the circular economy and I am pleased that the majority of the European Parliament has as well, especially in light of the Commission's decision to withdraw the waste proposal earlier this year. This vote by Parliament will hopefully put pressure on the Commission to come forward with an ambitious proposal by the end of this year.
Whilst I would have preferred to see a mandatory 30% target for overall resource use in the EU instead of a temporary one, overall this report sends out an ambitious signal to the European Commission.
The Commission must now seize the opportunity to build upon the Parliament's recommendations and come forward with legislation which is stronger than their original proposals. It is essential that we end our overconsumption of natural resources now. Any such move will not only benefit our environment but also contribute to significant cost-savings whilst creating an estimated 2 million new jobs by 2050.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Weltwirtschaft nutzt für die weltweite Produktion und die Absorption von Abfällen Ressourcen, die dem eineinhalbfachen Wert der Ressourcen des Planeten entsprechen. Schätzungen zufolge soll diese Menge in den 30er-Jahren dieses Jahrhunderts auf einen Wert steigen, der die Ressourcen von zwei Planeten ausmacht. Europa ist stärker von importierten Ressourcen abhängig als jede andere Weltregion, und viele Ressourcen würden in relativ kurzer Zeit erschöpft sein.
Ich begrüße diesen Bericht, da er u. a. auf dieses Problem sowie zusätzlich darauf hinweist, dass die Verbesserung des Ressourceneinsatzes Unternehmen, Behörden und Verbrauchern in der Union beträchtliche Nettoeinsparungen in Höhe von geschätzt 600 Milliarden Euro oder 8% des Jahresumsatzes einbringen könnte, während gleichzeitig die Treibhausgasemissionen um 2–4 % verringert würden. Darüber hinaus könnte die Erhöhung der Ressourcenproduktivität um 30 % bis 2030 einen BIP-Zuwachs von fast 1 % und 2 Millionen zusätzliche dauerhafte Arbeitsplätze bewirken. Ressourceneffizienz bleibt daher eine der wichtigsten Komponenten eines nachhaltigen Lebens.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Les principes et les convictions qui sous-tendent ce rapport semblent plutôt positifs. L'augmentation de la pollution doit provoquer une réflexion sur notre mode de vie et de consommation. Les propositions avancées dans ce rapport visent à influencer le travail de la Commission pour la fin de l'année 2015. Il s'agit notamment de mesures incitatives pour aller vers une politique «d'écoconception» des produits et vers le «zéro déchet», en développant donc le recyclage de ces derniers. Le rapport souhaite imposer des normes très restrictives aux nouveaux bâtiments et voudrait entamer un plan de rénovation du bâti existant.
Ces revendications ne s'attaquent pas à la cause principale qui est l'idéologie libérale matérialiste et son culte de la croissance infinie. Ce rapport s'apparente finalement à un quitus donné à la Commission pour qu'elle édicte de nouvelles exigences inutiles. Je m'y suis donc opposée.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Whilst this is an own-initiative report, it proposes changes to the EU Waste Directive and for further EU legislation. I therefore voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui appelle l'Union à fixer des objectifs ambitieux en matière d'utilisation efficace des ressources et à laisser un large éventail d'options possibles pour des modèles économiques et des choix politiques innovants.
Guillaume Balas (S&D), par écrit. – J'ai soutenu le rapport d'initiative de Sirpa Pietikäinen sur le passage à l'économie circulaire, car nous devons développer un nouveau modèle de consommation pour préserver les ressources naturelles et améliorer la qualité de vie.
Pour ce faire, il importe de mettre en place des objectifs contraignants pour réduire les déchets, augmenter la durabilité des produits, promouvoir l'écoconception, créer un passeport européen obligatoire pour faciliter le suivi, la réparation et le recyclage des produits.
J'ai voté ce rapport, car le Parlement doit rappeler à la Commission la nécessité de présenter une nouvelle stratégie «plus ambitieuse» sur l'économie circulaire avant la fin de l'année 2015.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Dėl netvaraus išteklių naudojimo daroma žala aplinkai ir kyla ekonominė rizika. Vykdant pasaulinę gamybą ir absorbuojant atliekas pasaulinės ekonomikos naudojamų išteklių kiekis atitinka 1,5 planetos išteklių kiekį. Manoma, kad iki 2030 m. šis skaičius pasieks dviejų planetų išteklių kiekį. Prognozuojama, kad metinis mineralinių žaliavų, iškastinio kuro ir biomasės suvartojimas iki 2050 m. padidės dvigubai, t. y. pasieks 140 mln. tonų. Tai susiję su gyventojų skaičiaus didėjimu, galimybe disponuoti didesnėmis pajamomis, didesne produktų įvairove nei anksčiau ir trumpesniu produktų gyvavimo ciklu.
Siekdami išvengti šių mūsų biosferos pokyčių turime naudoti mažiau išteklių. Galime ir turime pasiekti bent tokį patį gyvenimo ir gerovės lygį kaip dabar, naudodami dešimtadalį šiuo metu naudojamų išteklių. Vien tik atsiedami ekonomikos augimą nuo išteklių naudojimo galime padidinti savo konkurencingumą, įvykdyti Europos reindustrializaciją ir pagerinti savo gyvenimo lygį. Geresnis išteklių naudojimo efektyvumas būtų naudingas mūsų ekonomikai ir saugumui. Jei ištekliai būtų naudojami efektyviau, sumažėtų priklausomybė nuo išteklių ir būtų sutaupytos sąnaudos žaliavoms.
Be to, Europoje būtų kuriama nauja verslo veikla ir darbo vietos. Remiantis Europos Komisijos vertinimais, kasmet didinant išteklių naudojimo našumą 2 proc., ES iki 2030 m. būtų sukurta 2 mln. naujų darbo vietų.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Afin d'en arriver à une économie circulaire viable – que j'appelle de mes vœux –, il faudrait commencer par favoriser les circuits courts, le travail et la production au pays et donc limiter les échanges internationaux en relocalisant nos économies. Bref, tout le contraire de ce que promeuvent les technocrates libre-échangistes qui sévissent à Bruxelles.
Voilà pourquoi j'ai voté contre ce texte qui, prenant le problème à l'envers, ne traite pas des vrais enjeux. Ce texte me paraît à la fois dérisoire et néfaste, puisqu'il n'est qu'un chèque en blanc à la Commission pour édicter à l'intention des États membres de nouvelles exigences infructueuses.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport favorable à la transition vers l'économie circulaire. Cette approche s'appuie évidemment sur un modèle qui privilégie les investissements durables. La Commission doit présenter rapidement des propositions ambitieuses sur l'économie circulaire afin de limiter l'impact environnemental de l'extraction, de la transformation, de la production, de l'utilisation et de l'enlèvement de matériaux bruts. Une gestion durable des déchets intégrant des modalités de recyclage est également essentielle.
Par ailleurs, je suis évidemment tout à fait favorable à la disposition visant à demander à la Commission de fixer des objectifs chiffrés en matière de réduction des déchets alimentaires. Le don des invendus alimentaires doit progresser sensiblement au sein de l'Union et la Commission doit créer un contexte favorable à cet égard. Je continuerai d'ailleurs à prendre des initiatives dans ce cadre dans la foulée de mon travail en tant que député wallon.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur le passage à l'économie circulaire est un rapport d'initiative du Parlement, par lequel il fait connaître à la Commission la nature des propositions qu'elle doit faire d'ici à la fin de l'année 2015. L'économie circulaire a pour objectif de produire des biens et des services tout en limitant fortement la consommation et le gaspillage des matières premières et des sources d'énergie non renouvelables.
Si le développement de l'économie circulaire comme tout ce qui est lié (économie verte, reconversion, etc.) est une bonne idée, ce modèle est l'inverse de celui de l'UE. C'est un modèle mondialiste et libre-échangiste qui privilégie une croissance soutenue, souvent au mépris de normes environnementales, fiscales ou sociales.
L'économie circulaire qui se base sur les circuits courts, la préférence locale et la production locale en évitant les importations trop lointaines pour contenir la pollution n'a rien à voir avec notre modèle, mais c'est une forme d'économie que nous devrions soutenir sans aller dans l'imposition de normes excessives comme c'est le cas ici pour le bâtiment.
J'ai donc voté contre ce rapport, qui doit permettre à la Commission de légiférer sur ce point à la place des États.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Pietikäinen che analizza l'efficienza delle risorse nell'ambito di una transizione verso un'economia circolare, è poco equilibrata e ritengo presenti aspetti critici in molti dei suoi passaggi cruciali, per questo non ho inteso supportarla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Comisión presentó en julio de 2014 su comunicación «Hacia una economía circular: un programa de cero residuos para Europa», que contenía ideas para contribuir, a través de la legislación vigente y de nuevas iniciativas, a crear una economía circular optimizando todos los procesos de la vida de un producto y reduciendo al máximo los residuos.
Este informe de iniciativa, que ha merecido mi voto favorable, recoge una primera posición del Parlamento sobre las prioridades que deben fijarse para avanzar hacia esta economía circular, a saber, la necesidad de fijar objetivos obligatorios para la reducción de los diferentes tipos de residuos (2025), un objetivo específico para residuos orgánicos (2020), la reducción gradual del vertido de residuos, la adopción del principio de uso en cascada sobre todo para la biomasa, el aumento de los objetivos de reciclado y reutilización hasta al menos el 70 % para RSU y el 80 % para envases (2030), la limitación estricta de la incineración para 2020, un objetivo orientativo de reducción del 50 % de la basura marina para 2025, un objetivo vinculante del 30 % de eficiencia en el uso de los recursos para 2025 y el refuerzo de las medidas de ecodiseño en todo tipo de productos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi dėl netvaraus išteklių naudojimo daroma žala aplinkai ir kyla ekonominė rizika.
Vykdant pasaulinę gamybą ir absorbuojant atliekas pasaulinės ekonomikos naudojamų išteklių kiekis atitinka 1,5 planetos išteklių kiekį. Manoma, kad iki 2030 m. šis skaičius pasieks dviejų planetų išteklių kiekį. Prognozuojama, kad metinis mineralinių žaliavų, iškastinio kuro ir biomasės suvartojimas iki 2050 m. padidės dvigubai, t. y. pasieks 140 mln. tonų. Tai susiję su gyventojų skaičiaus didėjimu, galimybe disponuoti didesnėmis pajamomis, didesne produktų įvairove nei anksčiau ir trumpesniu produktų gyvavimo ciklu. Jei tokia tendencija išliks, atsidursime ekologinėje ir ekonominėje aklavietėje. Neigiami ekologiniai padariniai yra labai įvairaus pobūdžio ir daugeliu atveju nepataisomi: klimato kaita, miškų naikinimas, dykumėjimas, dirvožemio erozija, biologinės įvairovės nykimas, genetinės įvairovės mažėjimas ir ekosistemų funkcijų silpnėjimas.
Siekdami išvengti šių mūsų biosferos pokyčių turime naudoti mažiau išteklių. Galime ir turime pasiekti bent tokį patį gyvenimo ir gerovės lygį kaip dabar, naudodami dešimtadalį šiuo metu naudojamų išteklių. Vien tik atsiedami ekonomikos augimą nuo išteklių naudojimo galime padidinti savo konkurencingumą, įvykdyti Europos reindustrializaciją ir pagerinti savo gyvenimo lygį. Geresnis išteklių naudojimo efektyvumas būtų naudingas mūsų ekonomikai ir saugumui.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Veseli me, da sem lahko podprl poročilo o krožnem gospodarstvu, katerega glavni namen je priprava strategije za učinkovito in trajnostno uporabo naravnih virov. Vesel sem tudi pogledov g. Timmermansa in g. Katainena, dveh podpredsednikov Evropske komisije, ki pripravljata ambiciozen načrt o krožnem gospodarstvu – na poti k Evropi brez odpadkov.
Evropa je celina, ki je najbolj ambiciozna glede okoljskih ciljev. Imamo namreč najvišje standarde na področju varstva okolja in zdravja ljudi. Te standarde moramo izkoristiti kot konkurenčno prednost. Eno ključnih področij krožnega gospodarstva je varčevanje z viri, reciklaža in njihova ponovna uporaba.
Pri sprejetju tega načina upravljanja z viri je zelo pomembno, da vanj vključimo lokalne in regionalne oblasti, saj brez njihove aktivne vloge ne bo rezultatov. Realno življenje se namreč odvija med ljudmi, na terenu.
Pomembno je tudi, da so v razumevanje krožnega gospodarstva vključeni mladi. Izobraževalni sistem mora prispevati k širjenju zavedanja, kako pomembno je, da varčujemo z viri.
V krožnem gospodarstvu vidim tudi nove priložnosti za nova delovna mesta, za inovacije. Pomembno je tudi varčevanje z energijo in njena učinkovita raba, kar je eden ključnih ciljev EU.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – L'economia circolare rappresenta il nuovo modello economico che l'Europa deve impegnarsi a realizzare nei prossimi anni. Il suo compimento ci pone davanti ostacoli e sfide che dovranno tuttavia essere affrontati con fiducia e determinazione per dare vita ad un nuovo sistema in grado di offrire vantaggi a tutti.
La Commissione europea e la Ellen MacArthur Foundation stimano che si potrebbero creare oltre 2 milioni di nuovi posti di lavoro, e che le imprese potrebbero risparmiare tra i 250 e i 465 miliardi di euro annui. Inoltre, salute umana, ecosistemi e biodiversità ne trarrebbero beneficio.
La relazione che prendiamo in esame fissa obiettivi ambiziosi quali l'aumento dell'efficienza delle risorse (30% in più entro il 2030) e più elevati obiettivi in materia di riciclaggio dei rifiuti (70% dei rifiuti solidi urbani e 80% dei materiali di imballaggio).
Come membro della commissione per l'ambiente, la sanità pubblica e la sicurezza alimentare appoggio con convinzione il testo che abbiamo votato oggi, che rappresenta un primo passo in questo complesso ma imprescindibile processo di transizione.
David Borrelli (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione di iniziativa sull'economia circolare, perché ritengo che il lavoro svolto vada nella giusta direzione, sebbene in seno alla commissione per l'ambiente (ENVI) non siano passati importanti emendamenti riguardanti ad esempio il divieto all'incenerimento e l'introduzione di piani nazionali obbligatori sulla gestione dei rifiuti.
Il testo nel suo insieme rappresenta un pacchetto ambizioso e un buon punto di partenza per la Commissione europea per fornire una seria proposta legislativa che consenta, nel lungo termine, l'adozione di un modello economico alternativo a quello utilitaristico. Il testo finale approvato dal Parlamento invita in modo univoco la Commissione europea a formulare una proposta che possa sostituire l'attuale modello di sviluppo improntato alla crescita illimitata, pur sapendo che le risorse sono limitate, e che possa avviare il processo di transizione verso una economia circolare, basata sul consumo sostenibile.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće jer implementacija cirkularne ekonomije može doprinijeti rješavanju ključnih programskih izazova Europske unije poput stvaranja novih radnih mjesta, pametnog ponovnog iskorištavanja resursa i reindustrijalizacije. Izvješće sadržava brojne ključne prijedloge poput obvezujućih ciljeva smanjenja komercijalnog i industrijskog otpada do 2025., obvezno odvajanje biološkog otpada do 2020., obvezno smanjivanje svih odlagališta i slično.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report on the circular economy and am pleased that the majority of the European Parliament has as well, especially in light of the Commission's decision to withdraw the waste proposal earlier this year. This vote by Parliament will hopefully put pressure on the Commission to come forward with an ambitious proposal by the end of this year.
Whilst I would have preferred to see a mandatory 30% target for overall resource use in the EU instead of a temporary one, overall this report sends out an ambitious signal to the European Commission.
The Commission must now seize the opportunity to build upon the Parliament's recommendations and come forward with legislation which is stronger than their original proposals. It is essential that we end our overconsumption of natural resources now. Any such move will not only benefit our environment but also contribute to significant cost-savings whilst creating an estimated 2 million new jobs by 2050.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che la trasformazione del nostro sistema economico in un sistema ad economia circolare porterebbe enormi benefici all'Unione sia in termini ambientali che in termini economici ed occupazionali, permettendo una netta diminuzione delle emissioni di CO2 e la creazione di un numero elevato di nuovi posti di lavoro.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – L'innalzamento degli obiettivi nelle direttive esistenti sul trattamento dei rifiuti è utile per accelerare la transizione al modello economico circolare. Nella circular economy non ci sono sprechi: il rifiuto non è più un semplice scarto ma diviene una risorsa. Le materie prime non vengono più estratte, utilizzate una sola volta e gettate via. Con l'economia circolare i rifiuti spariscono tramite il riutilizzo, la riparazione e il riciclaggio applicati in ogni fase della filiera commerciale.
Prolungare l'uso produttivo dei materiali, riutilizzarli e aumentarne l'efficienza è utile non solo ad affrontare le problematiche della gestione dei rifiuti in un'ottica che non sia quella dell'emergenza, ma anche a rafforzare la competitività dell'UE sulla scena mondiale.
Le ricadute di questo atteggiamento sull'economia reale europea sono positive perché la ricerca e l'innovazione, fondamentali per il successo del piano, sono strettamente correlate agli investimenti di green economy sul territorio: si crea quindi una sinergia positiva in cui non solo si trasforma ciò che fino a ieri era un problema in una risorsa, con ovvi benefici ambientali e di risparmio economico, ma si incentiva anche lo sviluppo di posti di lavoro altamente specializzati nelle PMI territoriali del settore, migliorando la competitività europea in modo innovativo e ambientalmente sostenibile.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le rapport d'initiative du Parlement européen demande à la Commission de formuler des propositions relatives à l'économie circulaire. Il s'agit là d'une série de mesures visant à tendre vers l'écoconception des produits et le «zéro déchet». De plus, le rapport demande à la Commission d'imposer des normes très restrictives en matière de consommation d'énergie dans les bâtiments à rénover et dans les nouvelles constructions. S'il convient d'engager une politique de long terme respectueuse de l'environnement, il est impensable d'alourdir le poids des normes environnementales sans aucune contrepartie pour les acteurs de l'économie. Le succès d'une économie circulaire viable est en effet indissociable de la mise en place d'un protectionnisme intelligent au moins au niveau européen et de la promotion des circuits courts producteurs-consommateurs.
En l'absence de ces deux conditions, ce nouvel arsenal juridique n'aura pour effet que de nuire à la compétitivité de nos entreprises et de favoriser une fois de plus les importations de pays qui ne respectent aucune norme sociale et environnementale élémentaire. Ce texte dérisoire pour l'environnement et néfaste pour nos entreprises doit être combattu. C'est pourquoi j'ai voté contre.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Utilizarea eficientă a resurselor este un aspect extrem de important în actualul context european și internațional. Europa depinde de resursele importate mai mult decât orice altă regiune din lume, deoarece peste 40% din toate materiile folosite în UE provin din importuri.
Creșterea eficienței utilizării resurselor, prin utilizarea lor într-un mod mai coerent, ar reduce nivelul de dependență, atât în privința costurilor, cât și în privința securității umane. Potrivit estimărilor Comisiei Europene, o creștere anuală cu 2% până în 2030 a productivității în materie de resurse ar crea două milioane de locuri de muncă noi în UE.
Am votat în favoarea acestei rezoluții deoarece consider că putem crește competitivitatea și nivelul de reindustrializare al Europei și putem consolida standardele de viață numai prin decuplarea creșterii economice de utilizarea resurselor, făcând astfel tranziția spre o economie mai circulară.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. Il concetto di economia circolare, al pari di altri simili (quali il «dalla culla alla culla», l'ecologia industriale e il capitalismo naturale), suggerisce, tramite l'innovazione, lo sviluppo su scala industriale di strategie volte a un disaccoppiamento assoluto tra la crescita fisica del throughput e la crescita non fisica (finanziaria) del PIL (la cosiddetta «crescita verde» o «crescita sostenibile»).
La corrente principale del movimento per lo sviluppo sostenibile si basa sulla profonda convinzione che, con le giuste innovazioni tecnologiche, la crescita economica e la salvaguardia dell'ambiente possono essere complementari anziché in conflitto; tuttavia, questa visione ignora, travisa o sottostima i limiti biofisici alla produzione e al consumo umano tracciati dalle dinamiche di sistema e dalla termodinamica.
Infine, va osservato che un costante processo di efficientamento nell'uso delle risorse grazie all'innovazione è in atto dall'inizio dell'Età Moderna almeno, ma che tale disaccoppiamento relativo non ha impedito di neutralizzare la crescita complessiva della produzione e del consumo di materie prime; vi è il rischio che un forte incremento del disaccoppiamento relativo possa, in forza del paradosso di Jevons, portare al contrario ad un'intensificazione dello sfruttamento di materie prime, rese meno costose dall'accelerazione della circolazione dei capitali portata dalla riduzione del costo unitario di produzione ottenuto grazie alle tecnologie più efficienti.
Cristian-Silviu Bușoi (PPE), în scris. – Europa depinde de resursele importate mai mult decât orice altă regiune din lume, iar o tranzacție spre o economie circulară ar reduce acest nivel de dependență în materie de resurse și costuri legate de materiile prime. În plus, s-ar crea întreprinderi și locuri de muncă noi în Europa, toate acestea reprezentând o metodă de creștere a eficienței utilizării resurselor.
Situațiile financiare, normele de contabilitate și raportarea integrată ar trebui să țină mai bine seama de riscurile sistemice provocate de degradarea mediului, de utilizarea excesivă a resurselor și de lipsa de măsuri implicată de trendurile de piață pe termen scurt și, de aceea, este nevoie de un cadru de politici noi și clare pentru a permite investitorilor privați și instituționali să-și orienteze paradigma de investiții către investiții sustenabile.
Am votat în favoarea raportului, întrucât politicile actuale nu concentrează suficient eforturile asupra acestei schimbări de paradigmă, blocând Europa într-un sistem în care materiile valoroase, multe dintre ele cu costuri de mediu și sociale ridicate, ajung în depozite de deșeuri sau sunt incinerate.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur l'efficacité des ressources et le passage à l'économie circulaire. Il est très important que nous fassions des progrès en matière de protection de l'environnement et de recyclage en Europe. Il faut cependant comprendre que notre économie est en crise et que certaines mesures restrictives peuvent étouffer nos entreprises. Rester compétitif dans l'économie mondiale et respecter l'environnement sont deux objectifs compatibles, entre lesquels il faut trouver un équilibre pour être le plus efficace possible. Dans ce rapport, j'ai également soutenu la proposition d'encourager la création, dans les États membres, de conventions prévoyant que le secteur du commerce alimentaire de détail distribue les produits non vendus à des associations caritatives. C'est une disposition déjà prévue en France et qui devra être appliquée dans toute l'Europe pour lutter contre le gaspillage alimentaire.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sull'efficienza delle risorse.
Con il testo approvato il Parlamento europeo dà una spinta in direzione della modifica del modello economico a cui ci siamo abituati, ovvero quello basato sul «prendi, produci e getta».
Cambiare si può, e la richiesta alla Commissione di fissare entro quest'anno obiettivi vincolanti per aumentare l'efficienza delle risorse del 30% entro il 2030 rispetto alla situazione del 2014 dimostra che il Parlamento nutre grandi aspettative rispetto all'azione dell'esecutivo europeo.
Fondamentale il riferimento alla proposta annunciata dalla Commissione sulla revisione della legislazione relativa ai rifiuti: la Commissione deve sentirsi obbligata a presentarla entro il 2015, includendo definizioni chiare e inequivocabili, l'elaborazione di misure di prevenzione dei rifiuti, l'applicazione del principio «paga quanto butti» e la rigorosa limitazione degli inceneritori.
Mi auguro che la Commissione sappia cogliere questi input e sia in grado di spingere gli Stati membri verso un cambiamento di paradigma che porti ad un sistema economico in cui i materiali e l'energia utilizzati per fabbricare i prodotti mantengano il loro valore il più a lungo possibile, riducendo così i rifiuti e l'uso delle risorse e creando allo stesso tempo opportunità economiche e vantaggi competitivi su base sostenibile.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report on the circular economy and am pleased that the majority of the European Parliament has as well, especially in light of the Commission's decision to withdraw the waste proposal earlier this year. This vote by Parliament will hopefully put pressure on the Commission to come forward with an ambitious proposal by the end of this year.
Whilst I would have preferred to see a mandatory 30% target for overall resource use in the EU instead of a temporary one, overall this report sets out an ambitious signal to the European Commission.
The Commission must now seize the opportunity to build upon the Parliament's recommendations and come forward with legislation which is stronger than their original proposals. It is essential that we end our overconsumption of natural resources now. Any such move will not only benefit our environment but also contribute to significant cost-savings whilst creating an estimated 2 million new jobs by 2050.
James Carver (EFDD), in writing. – Whilst this is an own-initiative report, it proposes changes to the EU Waste Directive and for further EU legislation. I therefore voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I voted against this report as I am not in favour of an increase in binding and more ambitious waste targets. I believe that the right way forward should rather be to improve the implementation of the current legislation rather than proposing new targets. I believe that changing the proposed legally binding target of 30% «resource productivity» by 2030 to become voluntary among Member States was a good way forward.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La relazione della collega indica alla Commissione azioni da inserire nella proposta che la Commissione stessa sta preparando sull'economia circolare e la revisione della legislazione europea sui rifiuti.
La relazione d'iniziativa è ambiziosa ed evidenzia che l'utilizzo non sostenibile delle risorse sta provocando danni ambientali immani e rappresenta, allo stesso tempo, un importante rischio economico. Un utilizzo più efficiente delle risorse è quindi assolutamente necessario. Inoltre, potrebbe costituire una fonte di occupazione significativa in Europa. Ho votato convintamente a favore.
Aymeric Chauprade (ENF), par écrit. – Je me suis opposé à ce rapport, qui porte sur le passage à une économie circulaire consistant dans le découplage de la croissance économique avec l'utilisation des ressources.
Si l'objectif affiché semble légitime, le rapport d'initiative invite surtout la Commission à prendre des mesures très contraignantes pour les États membres, notamment dans l'adoption de normes extrêmement restrictives concernant les bâtiments.
Si l'on peut se féliciter que les parlementaires développent un certain conservatisme dans le sens d'une réduction du gaspillage et d'une préservation de notre écosystème, force est de constater que ces propositions et cette volonté n'ont aucun sens dans une Union européenne cimentée par l'idéologie mondialiste, laquelle ne permet pas de favoriser les circuits courts de production dans un sens de réduction des polluants.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – Lo sviluppo economico basato sul modello di crescita lineare non è più né sostenibile né praticabile, non solo per la scarsità delle materie prime disponibili ma anche per la quantità di rifiuti che questo tipo di sistema, basato sul «prendi, produci, usa e getta» ha generato. È inevitabile, quindi, un'inversione di tendenza per innescare un nuovo processo che consideri il rifiuto come risorsa da riusare nel ciclo produttivo.
In Europa ci sono circa 600 milioni di tonnellate di rifiuti con potenzialità di riutilizzo, e se vogliamo costruire un sistema economico basato sulla crescita sostenibile e sull'utilizzo efficiente delle risorse dobbiamo necessariamente incentivare il riutilizzo e il riciclo dei prodotti.
Il passaggio ad una economia circolare comporterà la necessità di ridisegnare un nuovo modello produttivo che darà un forte impulso non solo sul piano della tecnologia, ma anche dell'organizzazione della società, dei metodi di finanziamento e delle politiche. Occorre quindi che vengano individuati nuovi target e obiettivi per il riciclaggio dei rifiuti. Ci auguriamo quindi che la Commissione ripresenti presto un pacchetto ambizioso di misure sull'economia circolare necessario per stimolare la crescita e per salvaguardare l'ambiente. Per questi motivi ho votato a favore
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione d'iniziativa strategica sull'economia circolare. Il testo in esame contiene una serie di proposte volte a garantire un uso più efficiente delle risorse e a minimizzare il volume dei rifiuti. Tra i punti principali: (1) obiettivi vincolanti del 30% e la creazione di indicatori per l'efficienza delle risorse; (2) la revisione della direttiva sull'eco-design; e (3) l'introduzione di una tassa sulle discariche e sugli inceneritori.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo che questa relazione incoraggi in maniera adeguata un utilizzo più efficiente delle risorse e contenga proposte valide per indirizzare l'economia verso una riduzione necessaria del volume dei rifiuti. Considerando che l'Europa tuttora importa la maggior parte dell'energia che consuma da paesi terzi, per muoversi verso una maggiore indipendenza energetica credo sia necessario promuovere un utilizzo più efficiente delle risorse. Questo processo comporterà maggiori vantaggi ambientali, sociali ed economici.
Se vogliamo invertire la tendenza a produrre un ammontare di rifiuti insostenibile e se vogliamo evitare di arrecare danni irreversibili all'ambiente, sarà importante individuare dove sono i punti deboli del nostro sistema produttivo e cercare di trovare soluzioni adeguate. Come sostenuto nella relazione, investire nell'economia circolare non è controproducente a livello economico ma anzi, sul lungo periodo, investimenti di questo tipo comporteranno un aumento dei risparmi che va sommato alla possibilità di ridurre i livelli di disoccupazione e di creare nuove opportunità imprenditoriali. Le imprese europee quindi aumenteranno la loro competitività, i loro profitti e saranno il perno del processo che porta all'economia circolare.
Sarà importante, perciò, stabilire regole comuni e meccanismi d'implementazione efficaci in modo tale da garantire una transizione verso una maggiore sostenibilità dell'economia europea, in tutti i suoi paesi membri.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Apoio o relatório da Deputada Pietikäinen sobre a economia circular.
Estamos perante um documento de orientação política dirigido à Comissão Europeia e não perante um texto legislativo.
Justifica-se assim um conjunto de propostas ambiciosas que levem a Comissão a manter a liderança da UE nas matérias que têm a ver com a gestão dos resíduos, a eficiência energética e o crescimento verde.
Solidarizo-me com a relatora na proposta de fixação de objetivos vinculativos e lamento que isso não tenha sido acompanhado pela maioria do Parlamento Europeu.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Es ist wichtig, eine funktionierende Kreislaufwirtschaft in ganz Europa zu verankern und damit auch künftigen Generationen die nachhaltige und effiziente Nutzung von Rohstoffen aus primären und sekundären Quellen zu ermöglichen. Daher habe ich für diesen Initiativbericht gestimmt. Ich bin dafür, dass die Kreislaufwirtschaftsfaktoren in viele Bereiche unseres täglichen Lebens integriert werden. Dabei müssen wir ehrgeizig – wenn auch realistisch – sein!
Die zu treffenden Maßnahmen dürfen nicht zu einer Überstandardisierung und der Einführung unverhältnismäßiger zwingender Auflagen führen, die insbesondere für unsere kleinen und mittleren Unternehmen zu belastend wären. Vor diesem Hintergrund ist der Entschließungsantrag leider nicht ausgewogen. Eine Überarbeitung der Eco-Design-Verordnung erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht angezeigt. Außerdem bin ich gegen die Aufnahme von Umweltrisiken in Ratings und Eigenkapitalanforderungen für Banken. Deshalb haben wir, die EVP-Fraktion, getrennte und gesonderte Abstimmungen über diese Textpassagen beantragt, und ich habe dagegen gestimmt!
Im Ergebnis freue ich mich darüber, dass die EVP-Änderungsanträge über die Maßnahmen im Bau- und Renovierungssektor angenommen worden sind.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione della collega Pietikäinen, la quale richiama l'attenzione sulla necessità di affrontare la sfida mondiale dell'esaurimento delle risorse, e l'UE – come sappiamo – dipende molto dalle risorse importate, più di qualunque regione del mondo.
Purtroppo un uso non sostenibile delle risorse comporta gravi rischi quali il cambiamento climatico, la desertificazione, la deforestazione e la perdita della biodiversità. Per ovviare a tutto questo è necessario progettare un quadro politico a sostegno dell'efficienza delle risorse combinato con obiettivi ambientali ambiziosi e regole rigide.
Innanzitutto è indispensabile: arrestare la continua estrazione di materie prime, come l'acqua, che viene utilizzata non solo durante il ciclo di produzione ma anche come bene pubblico; aumentare il ciclo di vita dei prodotti, la loro idoneità sotto il profilo della durata, del riutilizzo e del riciclaggio; procedere alla revisione della legislazione relativa ai rifiuti, cercando di contrastare l'esportazione illegale di rifiuti post-consumo e formulando obiettivi chiari relativi alla raccolta e al riciclaggio; sviluppare un quadro strategico relativo all'efficienza delle risorse negli edifici come anche indicatori, norme, metodi e requisiti di qualità per la pianificazione territoriale e urbanistica; infine, ma non ultimo obiettivo, formare una manodopera specializzata che tenga conto delle esigenze in materia di competenze ecologiche.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que supone un gran paso adelante en la consideración y el tratamiento de los residuos como recursos para la economía europea. Esta propuesta es fundamental para la remodelación de la economía europea, trata de impulsar una actividad basada en una mayor sostenibilidad de la economía, y llega incluso a solicitar sanciones para los casos de obsolescencia programada. Afrontar el debate sobre la generación de residuos y su gestión resulta necesario para poner fin a la locura ambiental que ha supuesto el desarrollo industrial capitalista de los países europeos. Dado que el informe pone este tema sobre la mesa de una forma tan contundente y amplia, he decido votar a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – In the circular economy model, drawn up by this report, existing materials and products are continuously re-used, repaired, re-furbished and recycled, and thus the waste quantities are minimised. Moving towards a circular economy is essential to deliver on the EU's resource efficiency agenda, which can also bring major economic benefits to Europe. It must be highlighted that resource efficiency is a solution to the economic and ecological challenges that Europe is struggling with.
Moving to a more resource-efficient economy is a major opportunity for the EU that must not be missed. Producers and the business community have a tremendous role to play, with an increasing number of companies recognising the business case for improved resource efficiency as a way of giving their businesses and the EU as a whole a unique competitive advantage.
I vote in favour of this report, because what we need in Europe is a more circular economy, where all resources are managed more efficiently throughout their life cycle, taking note of the fact that using resources more efficiently would reduce European resource dependency, would bring savings in material costs, would generate new business activity, and would create new jobs in our Member States.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport stratégique fait suite au retrait et à la préparation par la Commission européenne d'un nouveau paquet sur l'économie circulaire, en vue d'accompagner le passage progressif de nos économies à une utilisation plus efficace des ressources, notamment par la réduction de la production de déchets et l'augmentation des objectifs de collecte et de recyclage. Le présent texte propose également de mettre en place des indicateurs en vue de mesurer l'efficacité des ressources de nos économies. Je soutiens cette démarche qui me parait nécessaire. Néanmoins, si les objectifs sont ambitieux, il faudra veiller à ce que les nouvelles propositions de la Commission soient réalistes et n'impactent pas négativement la position de nos entreprises européennes soumises à la concurrence mondiale. Enfin, je me réjouis de l'adoption d'un amendement, déposé par la délégation française, en faveur de la lutte contre le gaspillage alimentaire par la mise en place de conventions entre les supermarchés et les associations d'aide alimentaire afin que ces dernières puissent bénéficier des invendus.
Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of the resource efficiency report because I believe we have to make a change in the way we use our resources. As I also wrote in my report on green growth opportunities for SMEs, making the transition to a more efficient economy can lead to advantages for our businesses, in addition to the large environmental benefits that it will bring.
Dennis de Jong (GUE/NGL), schriftelijk. – De SP is voorstander van een economie waarin zo veel mogelijk afval opnieuw gebruikt wordt. Maar dat is geen taak die Brussel ons moet opleggen, dat is een verantwoordelijkheid van de landen zelf.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce rapport appelle à la mise en place de systèmes d'économie circulaire qui conservent la valeur ajoutée dans les produits aussi longtemps que possible et éliminent ainsi la production excessive de déchets. On estime que la prévention, l'écoconception, le réemploi et des mesures similaires pourraient faire économiser quelque 600 milliards d'euros aux entreprises de l'Union, soit 8 % de leur chiffre d'affaires annuel.
L'innovation dans le domaine de ce nouveau «recyclage» est essentielle pour une utilisation intelligente des ressources.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. – J'ai voté pour cette résolution qui envoie de bons signaux à la Commission. Nous devons toutefois rester prudents. À toujours vouloir montrer l'exemple, nous risquons de nous tirer une balle dans le pied en tuant la compétitivité de nos entreprises et PME. Dans cette résolution nous aurions d'ailleurs dû parler de consommation efficace de nos ressources au lieu de la mauvaise utilisation de ces dernières, qui est une approche biaisée et non proactive, que je regrette. En revanche, je me réjouis qu'un clair soutien à nos entreprises, mais aussi à la recherche et à l'innovation, soit intégré dans les propositions, car c'est comme cela que nous montrerons l'exemple. De plus nous avons besoin d'une vision globale pour une législation efficace, une vision européenne de l'économie circulaire. Avant qu'un objectif soit fixé au niveau européen, en matière de déchets, nous devons absolument avoir des méthodes de calcul harmonisées pour tous les États membres, proposition retenue dans le texte. Enfin, je me réjouis du large soutien obtenu sur ma proposition préconisant de promouvoir au niveau des États membres la mise en place de conventions entre les grandes surfaces et les associations d'aide alimentaire afin que ces dernières puissent bénéficier des invendus.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative à l'économie circulaire et au recyclage des déchets. La Commission européenne a retiré une proposition législative sur l'économie circulaire de son programme de travail 2015, mais elle devrait revenir avec une proposition au cours des prochains mois. Je me réjouis que le Parlement se saisisse de cette dynamique pour adopter un texte soutenant des mesures ambitieuses comme une hausse de 30 % de la productivité des ressources et une réduction progressive et contraignante de la mise en décharge.
C'est une bonne initiative et j'espère que la Commission s'en inspirera. Si la Belgique est championne du monde en matière de recyclage, d'autres États membres ont une marge de progression importante devant eux. À titre personnel, je soutiens en particulier la demande visant à développer la création, dans les États membres, de conventions qui imposeraient aux grandes surfaces de redistribuer leurs invendus aux associations alimentaires. Cette disposition me semble évidente lorsque l'on sait qu'en Europe, l'on jette chaque année quelques 90 millions de tonnes de nourriture alors que des millions de personnes dépendent de l'aide alimentaire. Pourtant, je constate à regret que le gaspillage alimentaire n'est même pas un sujet dans certains États européens.
Jørn Dohrmann (ECR), skriftlig. – Jeg er splittet omkring betænkningen, hvis hensigt jeg principielt støtter, men som jeg frygter vil blive for overskridende for medlemsstaterne. I Danmark er vi allerede i gang med at implementere en ny affaldsstrategi, og derfor mener jeg også, at der er en række beskrevne områder i betænkningen, som sagtens kan løftes på nationalstatsniveau uden indblanding fra EU.
Der er en række elementer i betænkningen, som jeg kan støtte, mens jeg omvendt også mener, at Parlamentet skal passe på med at blive for overambitiøst. Således vurderer Kommissionen selv, at hele 18 medlemsstater allerede nu ikke lever op til de nuværende krav i affalds- og deponeringsdirektivet. Jeg er ikke sikker på, at en forhøjelse af ambitionsniveauet på så mange forskellige felter, som betænkningen berører, er det, der skal til lige nu, når EU-landene som helhed ikke engang kan komme i mål med nuværende målsætninger.
Jeg har derfor valgt at stemme blankt.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur l'utilisation efficace des ressources: vers une économie circulaire. Sous une apparence de bons sentiments, ce texte est en réalité un outil de communication. Il veut assurer la préservation de l'environnement par l'Union mais fixe des objectifs intenables. Quand les députés de la majorité comprendront-ils que ces changements doivent être progressifs pour être réalisés?
En outre, ce rapport démontre une fois de plus l'acharnement de l'Union pour l'harmonisation en matière de politique environnementale. Particulièrement dans les propositions relatives au recyclage des déchets, le texte vise à un objectif unique faisant fi des réalités locales et nationales.
Je dénonce par mon vote le manque de cohérence et de précision de ce rapport. Les peuples attendent de nous des objectifs concrets mais réalistes. Enfin, la mise en place d'une véritable économie circulaire passe avant tout par le renforcement des structures et des activités locales et par la limitation d'un commerce mondial sans limite ni frontière.
Ангел Джамбазки (ECR), in writing. – In principle I welcome the resolution. However, there are still numerous insufficiencies. Aside from the fact that I consider it to be of the utmost importance that we recognise the relationship between the efficient use of resources and minimizing waste, this report is still rather descriptive and prescriptive.
I believe that we need concrete and realistic proposals, such as a focus on efficiency, innovation, and transparency, rather than new regulatory proposals and increased targets, for example. It is the case EU-wide that often the current situation is not properly assessed and an additional burden is imposed by creating higher burdens and challenges. If we want a proper functioning of the European internal market we must first of all understand what the actual context is and improve communication/coordination between the public and the private sectors, before adding additional and unnecessary red-tape, which is only detrimental to the well-being of our citizens.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Η εξοικονόμηση των πόρων φυσικά και είναι εξαιρετικά σημαντική όμως, για ακόμα μια φορά, η προσέγγιση της έκθεσης δεν καταφέρνει να απομακρυνθεί από τις μεταρρυθμιστικές και μνημονιακές πολιτικές που αποδεδειγμένα δεν οδηγούν πουθενά.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore di questa risoluzione poiché un utilizzo più efficiente delle risorse ridurrebbe la dipendenza dalle risorse e apporterebbe risparmi ambientali ed economici attraverso la creazione di nuovi posti di lavoro verdi e locali.
Sono contenta che il Parlamento abbia accolto gli emendamenti proposti dal M5S volti ad eliminare i sussidi diretti e indiretti ai carburanti fossili, e ad eliminare tutti i sussidi dannosi per l'ambiente.
Tramite la risoluzione, chiediamo agli Stati membri di aumentare l'efficienza delle risorse del 30% entro il 2030, di attuare in pieno l'utilizzo a cascata delle risorse e un approvvigionamento sostenibile, la piena applicazione del principio «chi inquina paga» e della responsabilità del produttore, l'impiego delle energie rinnovabili e una gerarchia dei rifiuti, nonché un'applicazione delle tasse per la messa in discarica e l'incenerimento dei rifiuti.
In merito ai rifiuti, mi rincresce che nella risoluzione non vi sia un divieto generale all'incenerimento e alla messa in discarica, nonostante l'incenerimento sia un'evidente pratica di economia lineare.
Ma nel complesso il testo è lodevole e non ho potuto votare che a favore.
Fredrick Federley (ALDE), skriftlig. – Jag stödde det här betänkandet då jag är mån om att kommissionen lägger fram ambitiös lagstiftning för att öka resurseffektiviseringen. Dock röstade jag emot ett par delar som riskerar att underminera användingen av biomassa och som kan leda till oproportionerligt mycket regelkrångel.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este relatório pede melhorias significativas face à proposta sobre os resíduos controversamente retirada pela Comissão. Pede-se metas obrigatórias para a redução da produção de resíduos até 2025, introduzindo a obrigatoriedade da recolha separada de bio-resíduos até 2020; metas de reciclagem e preparação para a reutilização que deverão atingir pelo menos 70% dos resíduos sólidos urbanos e 80% dos resíduos de embalagens em 2030. Pede-se ainda que a incineração seja estritamente limitada até 2020 para resíduos não recicláveis e não-biodegradáveis, e que haja uma redução vinculativa, gradual de todos os resíduos de aterro em três etapas (2020, 2025, 2030).
O relatório evidencia preocupações ambientais justas, nomeadamente quanto à durabilidade, reutilização e reciclagem dos produtos, entre outros aspetos importantes.
Mas, como seria de esperar, numa adota uma abordagem responsabilizadora do modo de organização da produção e da sociedade dominante à escala global – o capitalismo.
Pelo contrário, abusa da visão de mercado, em lugar de responsabilizar o Estado e as políticas públicas, o que seria especialmente importante em domínios tão sensíveis quanto o dos resíduos que aqui se aborda. São conhecidas as consequências desastrosas da entrada e domínio por parte do mercado de sectores como este. Mas o relatório nada diz a este respeito. Pese embora algumas orientações positivas, este é o seu pecado original.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report and I believe developing a true circular economy is vital to our future on the planet.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Nepochybne je načase, aby si spoločnosť uvedomila, že neustále čoraz viac prekračujeme medze planéty a že ak v tom budeme pokračovať, nevyhneme sa negatívnym ekologickým zmenám v budúcnosti. Ak teda chceme pre budúce generácie zachovať zdravú a životaschopnú planétu, musíme nájsť spôsob, ako znížiť spotrebu nerastov, fosílnych palív a biomasy, ktoré neustále rastú v dôsledku rastu počtu obyvateľov, rozšírenia rozmanitosti výrobkov v porovnaní s minulosťou a skrátením ich životnosti. Ak totižto svetové hospodárstvo bude pokračovať vo svojom aktuálnom nastavení, dostaneme sa okolo roku 2050 do slepej uličky. Musíme v Európe vytvoriť trh s druhotnými surovinami, pretože cenné suroviny a materiály, ktoré získavame za vysokú environmentálnu a sociálnu cenu, končia v spaľovniach a na skládkach. Musíme sa zamerať na podporu inovácií a zefektívniť využívanie zdrojov a zamerať pozornosť spotrebiteľov na takéto výrobky chrániace životné prostredie. Efektívne hospodárenie so zdrojmi si vyžaduje súhru mnohých faktorov. Európska únia musí vypracovať záväzný ukazovateľ efektívneho využívania zdrojov. Musíme si stanoviť zrozumiteľné, jasné a ambiciózne ciele v oblasti efektívneho využívania zdrojov a vytvoriť prostredie právnej istoty, ktoré zabezpečí široké možnosti pre inovatívne obchodné modely a politiky.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contro questa relazione, che molto semplicemente è troppo distante dalla realtà e propone un modello economico e di sviluppo non sostenibile.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία. Η εξοικονόμηση των πόρων φυσικά και είναι εξαιρετικά σημαντική, όμως για ακόμα μια φορά η προσέγγιση της έκθεσης δεν καταφέρνει να απομακρυνθεί από τις μεταρρυθμιστικές και μνημονιακές πολιτικές που δεν οδηγούν πουθενά αποδεδειγμένα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – In a circular economy model, existing materials and products are continuously re-used, repaired, re-furbished and recycled, and thus the waste quantities are minimised. Moving towards a circular economy is essential to deliver on the resource efficiency agenda, which can bring major economic benefits.
The transition to a circular economy requires changes throughout value chains, covering product design, manufacturing, marketing and consumer behaviour, and the involvement of all relevant stakeholders. The committee report as adopted in the ENVI Committee sends an ambitious signal to the Commission with the aim of guiding the ongoing work on the new waste package which is expected by the end of 2015. Implementing a circular economy model responds to key policy challenges in the EU such as jobs and growth, innovation, the re-industrialisation agenda, and an intelligent use of resources.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A Néppárti frakció és a Fidesz delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, ugyanis az erőforrások nem fenntartható hasznosítása egyszerre okoz környezeti károkat és jelent gazdasági kockázatokat.
Megjegyzendő, hogy az út, melyen most haladunk, ökológiai és gazdasági zsákutcába torkollik. Az emberiség már most meghaladja bolygónk tűrőképességének egyes határait, amelyeken belül kell maradnunk, ha nem szeretnénk eljutni a kedvezőtlen ökológiai változások bekövetkeztéhez vezető fordulópontig.
Az erőforrás-hatékonyság javítása előnyös lenne mind gazdasági, mind biztonsági szempontból. Az erőforrásoktól való függőséget csökkenteni kell. Ehhez gyökeres szemléletváltás szükséges.
Üdvözlöm azon jogalkotási és gazdasági ösztönzőket, amelyek előrelendítik a változást. A ma elfogatott jelentésnek is ez az innováció és fenntartható fejlődés volt a célja.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – El uso insostenible de los recursos está causando daños medioambientales y también representa un riesgo económico, tanto para la UE como para el resto del mundo, ya que, para generar la producción mundial y absorber los residuos, la economía mundial utiliza en términos de recursos el equivalente de un planeta y medio. No hay duda, de seguir por esta vía acabaremos en un callejón sin salida ecológico y económico, por lo que debemos usar menos recursos y usarlos de una manera más eficiente. La eficiencia de los recursos es una solución para el dilema ecológico que afrontamos y para los retos económicos con los que se debate Europa. Por este motivo he votado a favor.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho condiviso l'impianto della relazione della collega Pietikäinen sull'efficienza delle risorse e sulla transizione verso un'economia circolare perché ritengo che l'economia circolare sia una delle sfide principali del futuro e rappresenti un'urgenza per l'UE e per tutti gli Stati membri.
L'Europa continua a produrre e sprecare un'enorme quantità di rifiuti, causando i noti problemi ambientali e di smaltimento degli stessi: parte di questi rifiuti deve poter essere riutilizzata.
Il principio dell'economia circolare punta a trasformare un rifiuto da gettare in materie prime per altre imprese, e come tale dev'essere adeguatamente supportato. Inoltre, l'economia circolare aiuta a produrre posti di lavoro e a sviluppare industrie attive nel settore del riciclaggio e del riutilizzo, garantendo al contempo un approccio meno legato al consumismo.
Condivido perciò la richiesta alla Commissione europea di presentare proposte legislative nell'ambito non solo dei rifiuti, ma anche di altri fondamentali settori dell'economia circolare quali lo spreco alimentare, gli eco-prodotti, la manifattura e gli imballaggi, favorendo il riutilizzo e la riciclabilità dei prodotti consumati.
Sono d'accordo, infine, sugli obiettivi di riduzione dei rifiuti urbani solidi e d'imballaggio riciclati e sulla richiesta di aumentare del 30% entro il 2020 il livello europeo di efficienza nell'uso delle risorse.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über das Thema «Ressourceneffizienz: Wege zu einer Kreislaufwirtschaft» gestimmt, weil ich der Meinung bin, Europa kann und muss seine natürlichen Ressourcen effizienter nutzen. Wir haben unsere Erde lediglich von unseren Kindern geliehen. Und es hat eine große ökonomische Bedeutung: Eine Steigerung der Ressourcenproduktivität um 30 % könnte das BIP bis 2030 um knapp 1 % erhöhen und 2 Millionen dauerhafte Arbeitsplätze schaffen.
Adam Gierek (S&D), na piśmie. – Poparłem sprawozdanie dotyczące oszczędnego gospodarowania zasobami: przejście na gospodarkę o obiegu zamkniętym. Uważam, że dążenie do gospodarki o obiegu zamkniętym wymaga określenia dwu podstawowych kryteriów:
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czasu (cyklu) życia wyrobu; |
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łatwości demontażu i możliwości recyklingu. |
To pierwsze kryterium zależy od niezawodności, tj. od zużycia fizycznego oraz od utraty walorów użytkowych, estetycznych bądź innych określających tzw. zużycie moralne. To drugie zależy od takiego zaprojektowania wyrobu, które ułatwia (umożliwia) łatwy demontaż, a także wykonanie z takich tworzyw, które nadają się do celowego recyklingu, a nie wymuszonej utylizacji.
Należy tworzyć takie prawo, by oba te kryteria były w pełni spełniane przy dopuszczaniu wyrobów na rynek. Dodatkowym, ważnym kryterium dopuszczenia wyrobów na rynek winno być oczywiście pełne bezpieczeństwo konsumenta, a także bezpieczeństwo i ochrona środowiska (klimatu). W tym ostatnim celu niezbędne staje się wprowadzenie zróżnicowanego podatku środowiskowego oraz stosownego podatku od złomowania.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Nehmen – Herstellen – Verbrauchen – Wegwerfen. Bei diesem herkömmlichen linearen Wirtschaftsmodell verschwenden wir seit Jahren wertvolle Ressourcen. Mit einer Kreislaufwirtschaft könnten wir diesen Prozess teilweise effizienter gestalten. Grundsätzlich ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch gehen einige Vorschläge im Parlament zu weit. Sie stellen eine unzumutbare Belastung für europäische Unternehmen, Kommunen und Verbraucher dar. Ein konkretes Beispiel ist der Vorschlag zu einer Anwendung umweltverträglicher Auftragsvergabeverfahren. Nach der ursprünglichen Fassung des Initiativberichts hätten Kommunen dazu verpflichtet werden sollen, bei allen Vergabeverfahren stets Kriterien zur Umweltverträglichkeit zu beachten. Eine solche Überregulierung hätte Kommunen vor enorme Herausforderungen gestellt. Es ist uns im Plenum jedoch gelungen, dass diese Verpflichtung herausgenommen wurde.
Leider forderte eine Mehrheit des Parlaments eine Ausweitung der Ökodesign-Richtlinie. Diese Richtlinie kennen Sie vielleicht aus den Schlagzeilen zu Maximalleistungen bei Staubsaugern, Glühbirnen und sonstigen Haushaltsgeräten. Hier sollte Europa sich besser auf die großen Themen konzentrieren. Ich bin für die Kreislaufwirtschaft. Diese sollte jedoch über Anreize stimuliert werden statt durch Überregulierung. Unser Mittelstand darf nicht immer wieder in ein bürokratisches Korsett gezwängt werden.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Pietikäinen report, which constitutes an important step towards the new progressive concept of a circular economy.
Implementing a circular economy model responds to major policy challenges in the EU such as jobs and growth, innovation, and the re-industrialisation agenda.
I therefore urge the Commission to take an innovative and sustainable approach to issues such as resource efficiency, recovery, reuse and recycling of materials, which will become key elements of the production processes. Europe's ability to compete with others in the global economy with ever decreasing resources will depend on our success in pushing this agenda forward.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport sur une utilisation prétendument efficace des ressources, appelant à s'orienter «vers une économie circulaire». Comme toujours, les principes et les intentions justifiant les propositions de la Commission et le rapport de la commission ENVI sont louables: revoir notre mode de consommation et de production qui nous ont conduits à cette mondialisation destructrice de nos emplois et de notre environnement.
Toutefois, les pistes envisagées ne prétendent même pas lutter contre la cause réelle: le déracinement de notre économie et de nos industries, leur délocalisation vers des moins-disant sociaux et environnementaux. «L'économie circulaire» n'est donc qu'un cautère sur une jambe de bois.
Comme à son habitude, l'Union européenne se drape de grands principes pour imposer des contraintes sur notre territoire, sans compenser celles-ci par une protection de nos marchés. Elle livre ainsi notre économie à une compétition mondiale. Les emplois annoncés pour le recyclage des produits que nous continuerons donc à importer sont loin de compenser ceux détruits par les délocalisations et, pire, ils nous rendent encore plus dépendants de ces importations.
Pour une consommation et une production plus responsables, produisons et achetons local et durable, donnons-nous les moyens de réindustrialiser.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor ya que consideramos necesario ampliar el alcance de la Directiva sobre diseño ecológico, actualizar las normas sobre residuos y dar visibilidad a ciertas áreas, como la construcción de edificios sostenibles.
Estamos ante un cambio de paradigma y es necesario fijar objetivos vinculantes de reducción de residuos, así como reducir gradualmente todo tipo de vertido de desechos.
Para abordar el problema de la escasez de recursos, consideramos necesario reducir su extracción y uso y romper el vínculo directo entre crecimiento y utilización de recursos naturales.
El Parlamento reclama a la Comisión que promueva un enfoque basado en el ciclo de vida de los productos y presente en este ámbito «un plan de trabajo ambicioso». Este debe incluir la revisión de la legislación de diseño ecológico a finales de 2016 para ampliar su alcance de manera que abarque todas las categorías de productos. Solicita asimismo a la Comisión que determine requisitos para los criterios de durabilidad de los productos y en relación con la posibilidad de repararlos, reutilizarlos y reciclarlos, así como que proponga medidas para poner fin a la obsolescencia programada. Además, se insta a la Comisión a que proponga esos objetivos antes de finales de 2015.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – With this vote we made an important step working towards the progressive concept of a circular economy. Issues such as resource efficiency, recovery, reuse and recycling of materials will become key elements of the production processes. The challenge to compete in the global economy we live in today with an ever-decreasing supply of resources will more increasingly depend on innovation and sustainability.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. – Jeudi 9 juillet, j'ai voté en faveur du rapport relatif à l'efficacité des ressources et au passage à une économie circulaire. Les mesures adoptées constituent un message clair envoyé à la Commission, qui rendra, fin de l'année 2015, ses propositions en matière d'économie circulaire. Dans un avenir proche, nous disposerons de moins de ressources pour une population plus nombreuse. Une telle transition vers des modèles économiques plus viables et plus efficaces en ressources constitue une solution concrète à ces défis.
Concrètement, le rapport appelle notamment à un objectif contraignant de prévention des déchets d'ici à 2025, à un objectif de recyclage de 70 % des déchets municipaux et de 80 % des emballages d'ici à 2030. Il propose également d'autres objectifs, comme la réduction des déchets marins de 50 % ou du gaspillage alimentaire de 30 % d'ici à 2025.
Si l'Europe veut être plus performante, elle doit tirer le meilleur parti de ses ressources. Il est également primordial de veiller à ne pas trop alourdir les contraintes législatives déjà existantes, ce qui porterait atteinte à la compétitivité de nos entreprises. Pour cela, il est primordial de trouver le juste équilibre entre environnement et économie, ambition et réalisme.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą «Efektyvus išteklių naudojimas. Žiedinės ekonomikos kūrimas», nes manau, kad yra labai svarbu prižiūrėti mūsų planetą ir gamtą. Žmonija jau viršija daugelį mūsų planetos galimybių ribų, taip sukeldama neigiamus ekologinius padarinius, tokius kaip klimato kaita, miškų naikinimas ir kiti. Prognozuojama, kad jei tokios tendencijos išliks, atsidursime ekologinėje ir ekonominėje aklavietėje. Siekdami išvengti tokių pokyčių turime sunaudoti mažiau išteklių. Šiame pranešime pateikiamas veiksmų planas, kuris yra grindžiamas šešiomis pagrindinėmis koncepcijomis: žiedine ekonomika, pakopiniu išteklių naudojimu, atliekų hierarchija, didesne gamintojų atsakomybe, pramonės simbioze ir naujais verslo modeliais. Tikiuosi, kad jis bus įgyvendintas efektyviai ir kad prisidės prie Sąjungos ekologinio ir ekonominio saugumo.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I was pleased to support this report on resource efficiency: moving towards a circular economy. This was the Parliament's contribution to this important initiative promoting the circular economy which the Commission will launch at the end of the year. Minimising waste generation and resource use will not only reduce costs but will also increase EU competitiveness. At the moment we are not reaching our full potential, but a 30% increase in resource productivity in the next 15 years could boost GDP by 1% and create over 2 million jobs.
The Report had several strong demands by Parliament, including updated European waste and recycling targets as well as targets on food waste and the creation of economic incentives. I was particularly happy to support the inclusion of an indicator on resource efficiency in the European Semester and a proposal for green public procurement requirements.
Mary Honeyball (S&D), in writing. – Today marks an important step in the move towards the circular economy. This is an innovative and progressive move away from the current linear economy and will incorporate resource efficiency, recovery, reuse and recycling of materials into the production process. The EU currently imports half of the resources it consumes and throws away around 600 million tonnes of waste that could be reused. This is unsustainable. The circular economy also presents a real opportunity for Europe to compete globally in the context of ever decreasing resources.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor ya que consideramos necesario ampliar el alcance de la Directiva sobre diseño ecológico, actualizar las normas sobre residuos y dar visibilidad a ciertas áreas, como la construcción de edificios sostenibles.
Estamos ante un cambio de paradigma y es necesario fijar objetivos vinculantes de reducción de residuos, así como reducir gradualmente todo tipo de vertido de desechos.
Para abordar el problema de la escasez de recursos, consideramos necesario reducir su extracción y uso y romper el vínculo directo entre crecimiento y utilización de recursos naturales.
El Parlamento reclama a la Comisión que promueva un enfoque basado en el ciclo de vida de los productos y presente en este ámbito «un plan de trabajo ambicioso». Este debe incluir la revisión de la legislación de diseño ecológico a finales de 2016 para ampliar su alcance de manera que abarque todas las categorías de productos. Solicita asimismo a la Comisión que determine requisitos para los criterios de durabilidad de los productos y en relación con la posibilidad de repararlos, reutilizarlos y reciclarlos, así como que proponga medidas para poner fin a la obsolescencia programada. Además, se insta a la Comisión a que proponga esos objetivos antes de finales de 2015.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Izvješće o učinkovitoj upotrebi resursa: prijelaz na cirkularnu ekonomiju, jer će ono pridonijeti promjeni cjelokupnog sustava, znatnim inovacijama u tehnologiji i poslovanju, te društvu u cjelini na ekološkoj, etičnoj i gospodarskoj razini. Za uspješan prijelaz na cirkularnu ekonomiju svakako treba omogućiti obrazovanje te stručnu radnu snagu, no najvažniji akteri su javno mnijenje, svjesnost i uključenost građana, te svih relevantnih dionika, regija, gradova, malih i srednjih poduzetnika, NGO-a, sindikata i drugih. Svakodnevno vidimo posljedice neodržive upotrebe resursa koje dovode do sve većih ekoloških opasnosti, stvarajući također i ekonomski rizik. Ne smijemo dozvoliti da u narednih 15 godina, kako se predviđa, Europa koristi resurse koji odgovaraju količini dvije planete, dok je trenutačna situacija takva da je 40% svih materijala koje Europa koristi uvezeno što ju čini najovisnijom regijom na svijetu.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport sur l'utilisation efficace des ressources, appelant à s'orienter «vers une économie circulaire». Les principes qui le sous-tendent et les convictions qui le soutiennent semblent plutôt positifs puisque l'état catastrophique de notre environnement doit nous amener à réfléchir sur notre mode de vie et de consommation. Les propositions avancées visent à influencer le travail de la Commission pour la fin de l'année 2015. Il s'agit notamment de mesures incitatives pour aller vers une politique «d'écoconception» des produits et vers le «zéro déchet», en développant donc le recyclage de ces derniers. De même, le rapport souhaite imposer des normes très restrictives aux nouveaux bâtiments, et voudrait entamer un plan de rénovation du bâti existant.
Ces revendications ne sont que cosmétiques, puisqu'elles ne s'attaquent pas à la source du problème, qui est le culte de la croissance infinie. Ce texte est donc finalement un chèque en blanc à la Commission pour qu'elle édicte de nouvelles exigences inutiles.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Sirpa Pietikäinen sur l'efficacité des ressources et le passage à l'économie circulaire. Ce rapport permet d'améliorer l'utilisation des ressources ainsi que le recyclage. Ce texte appelle notamment à une redistribution de la nourriture invendue par les grandes surfaces auprès des associations d'aide aux plus démunis.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), por escrito. – El uso insostenible de los recursos es causa de importantes daños al medio ambiente, a la vez que presenta un riesgo económico. Hoy la economía mundial utiliza el equivalente a 1,5 planetas; si continuamos así, llegaremos a un callejón sin salida, con grandes e irreversibles implicaciones como el cambio climático, la deforestación, la desertificación, la degradación de la tierra o el debilitamiento de los ecosistemas.
Este informe presenta buenos criterios para hacer frente a esta situación, con un enfoque orientado hacia el ciclo de vida de los productos, la política de diseño ecológico y el residuo cero.
A pesar de las modificaciones introducidas en el texto tras el Pleno, EH Bildu acoge muy favorablemente las propuestas incluidas en la Resolución, especialmente: la naturaleza vinculante de los objetivos de reducción de residuos; la aplicación de la recogida selectiva-obligatoria para papel, metal, plástico y vidrio, junto con la introducción de la recogida selectiva obligatoria para residuos biológicos en 2020; el objetivo de reciclado y reutilización del 70 % de los residuos sólidos urbanos y del 80 % de los envases; y que para 2020 la incineración esté estrictamente limitada a residuos no reciclables y no biodegradables.
EH Bildu lleva desde su fundación apostando por estos objetivos; por ello, ante esta Resolución, nuestro voto ha sido favorable.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'utilisation efficace des ressources: vers une économie circulaire. Face aux défis du changement climatique, la transition vers une économie circulaire favorisant l'utilisation efficace et durable des ressources naturelles me paraît essentielle. Des initiatives innovantes, telle que la lutte contre le gaspillage alimentaire, déjà appliquée en France, doivent s'étendre à toute l'Europe. Cependant, une telle transition doit s'adapter à l'environnement économique actuel et veiller à ne pas surcharger administrativement et financièrement les entreprises en voie de transition, particulièrement les PME.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der Bericht von Frau Pietikäinen enthält gute Ansätze, wie die überbordende Ressourcennutzung effizienter und sparsamer gestaltet werden kann, doch leider sind einige Vorschläge, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, überschießend. Ich habe mich deshalb meiner Stimme enthalten.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Έδωσα τη θετική μου ψήφο στην έκθεση σχετικά με την αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία, γιατί πιστεύω ότι το γραμμικό μοντέλο που βασίζονταν στο τρίπτυχο «παίρνω-φτιάχνω-απορρίπτω» έχει πλέον ξεπεραστεί. Η μετάβαση σε μια κυκλική οικονομία θα είναι αποδοτική από πλευράς πόρων για τα κράτη μέλη, θα ενισχύσει την ανακύκλωση, θα δημιουργήσει νέες θέσεις εργασίας και θα μειώσει τους δαπανηρούς και σπάνιους πόρους.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport intitulé «utilisation efficace des ressources: vers une économie circulaire». Ce rapport propose une série de mesures incitatives, notamment pour une politique «d'écoconception» des produits, pour tendre au «zéro déchet», pour imposer des normes très restrictives aux bâtiments en fait de consommation d'énergie et pour rénover le bâti existant en ce sens, pour développer des «synergies industrielles» afin d'utiliser les ressources en cascade.
Cette politique, responsable et visionnaire à première vue, est en contradiction avec le modèle économique existant. Les bases d'une économie circulaire viable seraient de favoriser les circuits courts, ainsi que le travail et la production au pays. Ce texte est donc dérisoire et néfaste puisqu'il n'est qu'un chèque en blanc à la Commission pour édicter à l'intention des États membres de nouvelles exigences infructueuses.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Zagłosowałem za tym sprawozdaniem, gdyż wdrożenie modelu gospodarki o obiegu zamkniętym jest odpowiedzią na kluczowe wyzwania polityki Unii Europejskiej, takie jak wzrost zatrudnienia i wzrost gospodarczy, promowanie innowacyjności, ponowne uprzemysłowienie i inteligentne wykorzystanie zasobów.
W modelu gospodarki o obiegu zamkniętym istniejące materiały i produkty są stale ponownie wykorzystywane i poddawane recyklingowi, a tym samym ilość odpadów jest ograniczona do minimum. Jest to model niezbędny do maksymalizacji wydajności dostępnych zasobów naturalnych, która przyniesie znaczne korzyści ekonomiczne.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe recoge una serie de propuestas positivas, como la necesidad de fijar objetivos obligatorios para la reducción de los diferentes tipos de residuos (2025), un objetivo específico para residuos orgánicos (2020), la reducción gradual del vertido de residuos, la adopción del principio de uso en cascada sobre todo para la biomasa, el aumento de los objetivos de reciclado y reutilización hasta al menos el 70 % para RSU y el 80 % para envases (2030), la limitación estricta de la incineración para 2020, un objetivo orientativo de reducción del 50 % de la basura marina para 2025, un objetivo vinculante del 30 % de eficiencia en el uso de los recursos para 2025 y el refuerzo de las medidas de ecodiseño en todo tipo de productos. Por estar de acuerdo con este planteamiento, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que supone un gran paso adelante en la consideración y el tratamiento de los residuos como recursos para la economía europea. Esta propuesta es fundamental para la remodelación de la economía europea, trata de impulsar una actividad basada en una mayor sostenibilidad de la economía, y llega incluso a solicitar sanciones para los casos de obsolescencia programada. Afrontar el debate sobre la generación de residuos y su gestión resulta necesario para poner fin a la locura ambiental que ha supuesto el desarrollo industrial capitalista de los países europeos. Dado que el informe pone este tema sobre la mesa de una forma tan contundente y amplia, he decido votar a favor.
Petr Mach (EFDD), písemně . – Jsem v principu pro co nejmodernější a nejefektivnější zacházení s odpady a využívání surovin. Neukazuje se však, že by této problematice Evropská unie nebo vlády rozuměly lépe než samotné firmy, které mají samy motivace chovat se ke zdrojům šetrně a efektivně. EU si nemůže myslet, že omezením využívání zdrojů přispěje k vyšší efektivitě jejich využívání do budoucna.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Izvješće o učinkovitom korištenju resursima: prijelaz prema kružnom gospodarstvu izvjestiteljice Sirpe Pietikäinen.
Nestašica resursa činjenica je s kojom se mora suočiti moderni svijet, a posebno Europa koja ovisi o uvezenim resursima više no druge regije. Potrebno je analizirati zakonodavstvo i utjecaj na kružno zakonodavstvo. Učinkovito gospodarenje resursima preduvjet je za dugoročni rast i razvoj koji se treba temeljiti na ekološki održivim temeljima. Podržala sam navedeno i zbog politike «nulte stope otpada» koja ima za cilj racionalizirati upravljanje otpadom na svim razinama.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. – Ak sa chceme vyhnúť hospodárskej a ekologickej katastrofe, musíme nevyhnutne podporovať efektívnejšie využívanie súčasných zdrojov a zároveň hľadanie nových alternatívnych zdrojov, ktoré nepoškodzujú životné prostredie. Európa je závislá od vonkajších zdrojov, viac ako 40 % všetkých materiálov používaných v EÚ sa dováža, pri niektorých strategikých materiáloch je tento podiel ešte vyšší. Táto závislosť zhoršuje hospodársku pozíciu a bezpečnosť Únie. Mnohé materiály naviac končia v odpade, pretože neexistuje fungujúci trh s druhotnými surovinami.
Preto je nevyhnutné postupne meniť ekonomické, sociálne a technické podmienky výroby vrátane úpravy legislatívneho prostredia a hospodárskych stimulov a zavedenia systémových opatrení tak, aby sa zvýšilo efektívnejšie využívanie súčasných zdrojov. Je to zároveň cesta k vytváraniu a udržaniu nových pracovných miest so súbežným pozitívnym dosahom na hospodárstvo a životné prostredie EÚ.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Ψήφισα υπέρ της έκθεσης σχετικά με την 'Αποδοτικότητα των πόρων: προς μια κυκλική οικονομία', για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 6/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – The unsustainable use of resources is both causing environmental damage and posing an economic risk.
The global economy uses the equivalent of 1.5 planets' worth of resources to produce global output and absorb waste. By the 2030s this figure is estimated to reach two planets.
The annual consumption of minerals, fossil fuels and biomass is projected to double by 2050, reaching 140 million tonnes. This is a result of a combination of population growth, more disposable income, more product diversity than before and shorter product lifespan.
To continue in this course would lead to an ecological and economic impasse.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution. Ce texte, qui se veut révolutionnaire, va à l'encontre des intérêts français et du modèle économique de l'Union et de la France. Il ne s'agit, ni plus ni moins, que d'une liste de mesures incitatives visant au «zéro déchet» en s'appuyant sur des politiques d'«écoconception» des produits, de «synergie industrielle». De grands mots pour dissimuler une coquille vide! Si l'on veut promouvoir une économie circulaire stable, il conviendrait de favoriser les circuits courts, le travail et la production de la France, en limitant les échanges internationaux. Cela serait bien plus utile.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Sehr gute Ansätze, die sich aber leider teilweise als überschießend herausstellen. Zudem ist es mir aufgrund des unbestimmten Ausgangs der Abstimmungen über die Änderungsanträge nicht klar, wie sich der Bericht entwickeln wird. Deswegen rate ich zur Enthaltung.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this Parliament Own Initiative Report as natural resources need to be used more efficiently. This Own Initiative calls on the Commission to review legislation such as the Eco-design Directive and submit a new proposal on waste legislation. Moving towards a circular economy by increasing resource productivity by 30% by 2030 could boost the EU's GDP by nearly 1% and create an extra 2 million sustainable jobs.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – L'économie circulaire correspond à un système économique et industriel, d'une part, sobre en carbone et en énergie et, d'autre part, sobre en ressources naturelles pas, peu, difficilement, lentement ou coûteusement renouvelables, fondé sur l'écoconception des produits et des services qui doit favoriser le recyclage au meilleur coût. Le rapport qui nous est soumis défend ce concept. Il demande donc à la Commission d'améliorer la durabilité, la réutilisation et le recyclage des produits et d'interdire les produits chimiques toxiques et de promouvoir l'écoconception. Il réclame également des objectifs contraignants en matière de réduction des déchets à atteindre d'ici à 2025. Je vote pour ce texte non législatif, sans illusion quant à ses effets.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Les principes qui sous-tendent et les convictions qui soutiennent ce rapport semblent plutôt positifs puisque l'état catastrophique de notre environnement doit nous amener à réfléchir sur notre mode de vie et de consommation. Les propositions avancées visent à influencer le travail de la Commission pour la fin de l'année 2015. Il s'agit notamment de mesures incitatives pour aller vers une politique «d'éco-conception» des produits et vers le «zéro déchet», en développant donc le recyclage de ces derniers. De même, le rapport souhaite imposer des normes très restrictives aux nouveaux bâtiments et voudrait entamer un plan de rénovation du bâti existant.
Ces revendications ne sont que cosmétiques, puisqu'elles ne s'attaquent pas à la source du problème, qui est le culte de la croissance infinie. Ce texte est donc finalement un chèque en blanc à la Commission pour qu'elle édicte de nouvelles exigences inutiles. J'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – A Europa está dependente de mais importações do que qualquer outra região do mundo: 40 % de todos os materiais utilizados na UE são importados. Esta percentagem é ainda mais elevada em relação a alguns recursos estratégicos, como os minérios metálicos e os nutrientes: 92 % do fósforo, essencial para a agricultura europeia, são importados, na sua grande maioria da Rússia, da Síria, de Marrocos e da Tunísia.
Escusado será enumerar os perigos desta dependência, tanto para a economia como para a segurança europeias.
O repensar a sustentabilidade dos recursos, através de uma economia circular, que dê prioridade à reutilização, retransformação e reciclagem, é o caminho a seguir.
Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this report as it is crucial that Europe moves away from its dependence on imported resources and imported materials. The shift towards a zero-waste economy would significantly decrease this dependence as well as aid in meeting the environmental targets that the Union has committed to on the international scene.
Louis Michel (ALDE), schriftelijk . – Vandaag wordt slechts 40 procent van de vaste afvalstoffen opnieuw gebruikt of gerecycleerd. De rest van het afval gaat nog steeds richting stortplaats of verbrandingsoven. De circulaire economie biedt een duurzame oplossing voor de afvalproblematiek. Anders dan in het lineaire systeem, waar grondstoffen worden omgezet in producten die na een korte levensduur worden vernietigd, ambieert de circulaire economie producten en grondstoffen te maximaliseren en de waardevernietiging te minimaliseren. Niet alleen de afvalberg wordt hierdoor verminderd, kiezen voor een circulaire economie betekent ook met zekerheid nieuwe kansen op groei en werkgelegenheid in Europa ontwikkelen. De Europese Commissie spreekt van een 'boost' die tegen 2030 tot 2 miljoen nieuwe banen oplevert. Europese bedrijven en kmo's zullen in dit economisch systeem ook minder afhankelijk zijn van de import van grondstoffen en op die manier dus wereldwijd hun concurrentiepositie versterken.
Het Europees engagement voor een beter milieu en voor een duurzame economie is niet vrijblijvend. Om de economische en ecologische doelstellingen te bereiken zijn er investeringen nodig voor de modernisering van de productieprocessen en de vervaardiging van betere recycleerbare en duurzame producten. Een beleidskader is vereist om de ondernemingen die de drijvende kracht zijn achter deze omschakeling naar een circulaire economie te ondersteunen.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Efektívne využívanie často obmedzených zdrojov našej planéty je základom dobrého hospodárenia.
Na zabezpečenie dlhodobej udržateľnosti fungovania nášho hospodárstva sa musíme naučiť využívať disponibilné zdroje účelnejšie a bez zbytočného ľahkovážneho plytvania.
V tomto ohľade ponúka tzv. obehové hospodárstvo množstvo praktických riešení a zlepšení, ako napríklad kaskádové využívanie zdrojov, hierarchia odpadového hospodárstva, ale aj prehodnotenie zodpovednosti výrobcov, ktoré povedie k vzniku nových obchodných modelov, produktov a služieb.
V kontexte šetrenia by som rád poukázal na fakt, že budovy a objekty predstavujú 40 % celkovej spotreby energie, ktorá je z veľkej miery vyplytvaná vzhľadom na chabú izoláciu. V tejto a mnohých iných oblastiach preto podnecujem k nachádzaniu synergií medzi regionálnou a environmentálnou politikou a využívaniu eurofondov na tieto účely.
Anne-Marie Mineur (GUE/NGL), schriftelijk. – De SP is voorstander van een economie waarin zo veel mogelijk afval opnieuw gebruikt wordt. Maar dat is geen taak die Brussel ons moet opleggen, dat is een verantwoordelijkheid van de landen zelf.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The unsustainable use of resources is both causing environmental damage and posing an economic risk and continuing in this course would lead to an ecological and economic impasse, therefore moving towards an ambitious circular economy and resource efficiency is a solution to the ecological dilemma we are faced with and to the economic challenges Europe is struggling with.
On top of that it can bring major economic benefits for our citizens, improve our competitiveness, re-industrialise Europe and enhance our standards of living only by decoupling economic growth from resource use. Having said that, however, I also think that we need to ensure that any new targets and measures are realistic, feasible and implementable by the Member States.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A transição para uma economia circular requer uma mudança sistémica que afete todos os intervenientes na cadeia de valor, bem como inovações substanciais nas tecnologias, nas empresas e na sociedade em geral.
Voto favoravelmente o presente relatório que pretende contribuir para uma maior reutilização dos recursos disponíveis, mas considero que essas atividades não podem assumir um custo demasiado dispendioso para as Pequenas e Médias Empresas europeias.
Entendo assim que deve existir um forte equilíbrio entre a reutilização sustentável dos recursos e os custos financeiros que deverão ser assumidos pelas empresas, por forma a que a ideia aqui em causa não prejudique gravemente a sustentabilidade económica e financeira das empresas ao longo dos próximos anos.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur le passage à l'économie circulaire est un rapport d'initiative du Parlement, par lequel il fait connaître à la Commission la nature des propositions qu'elle doit faire d'ici à la fin de l'année 2015.
L'économie circulaire consiste à découpler croissance économique et utilisation des ressources. Son objectif est de produire des biens et services tout en limitant fortement la consommation et le gaspillage des matières premières et des sources d'énergie non renouvelables.
Cependant, cette définition et ce modèle économique sont à l'exact opposé du modèle économique soutenu par l'UE. En effet, l'économie circulaire repose sur le circuit court, sur la préférence locale et non sur l'importation de produits traversant la planète sur des cargos. Le rapport envisage tout une série de mesures telles que l'objectif «zéro déchet», l'imposition de normes restrictives dans le bâtiment (alors que le secteur de la construction est en pleine crise en France). J'ai voté contre ce rapport qui ne vise qu'à donner un blanc-seing à la Commission pour légiférer à la place des États membres.
Claude Moraes (S&D), in writing. – With today's vote we made an important step towards the new progressive concept of a circular economy. Factors such as resource efficiency, recovery, reuse and recycling of materials will become key elements of the production processes. The challenge to compete in the global economy with ever decreasing resources will more and more depend on innovation and sustainability.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport sur l'utilisation efficace des ressources. Il préconise une transition de l'économie européenne vers un modèle circulaire, avec la mise en place d'un cadre législatif plus cohérent en matière de production et de consommation durable. Il s'agit non seulement de lutter contre la dépendance de l'Union à des ressources qui s'amenuisent, mais aussi de réduire nos déchets, notamment alimentaires. Ce point est particulièrement important et je me réjouis que ce rapport invite la Commission à encourager la création dans les États membres de conventions prévoyant que le secteur du commerce alimentaire de détail distribue les produits non vendus à des associations caritatives.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – L'adoption du rapport sur l'utilisation efficace des ressources insiste sur le fait que l'économie circulaire est un cercle vertueux que nous devons absolument encourager suite à l'adoption du rapport sur l'utilisation efficace des ressources. Réduire la production de déchets, utiliser efficacement nos ressources, créer une nouvelle économie, les mesures que nous venons d'adopter constituent un message clair envoyé à la Commission européenne qui rendra en fin d'année ses propositions en matière d'économie circulaire.
Néanmoins, nous devons rester prudents, car beaucoup de propositions très ambitieuses, voire trop, ont été proposées dans ce rapport. À vouloir toujours montrer l'exemple au reste du monde, nous risquons de nous tirer une balle dans le pied en tuant la compétitivité de nos PME et de nos entreprises. Il ne faut pas opposer environnement et économie: il faut soutenir nos entreprises et notamment les plus innovantes en la matière.
Nous avons également besoin d'une vision globale pour une législation efficace, une vision européenne de l'économie circulaire. Avant qu'un objectif soit fixé au niveau européen, en matière de déchets, nous devons absolument avoir des méthodes de calcul harmonisées pour tous les États membres.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. – Adottando questa relazione, abbiamo voluto mandare un messaggio politico molto importante: il continuo utilizzo non sostenibile delle risorse sta provocando danni ambientali irreparabili e rappresenta un forte rischio economico per il pianeta. Le implicazioni ecologiche sono multiple ed in molti casi irreversibili: cambiamento climatico, deforestazione, desertificazione, degrado dei terreni, perdita di biodiversità, riduzione della diversità genetica e indebolimento dei servizi ecosistemici.
Per evitare tali cambiamenti nella nostra biosfera è necessario utilizzare meno risorse. Possiamo e dobbiamo migliorare la competitività, reindustrializzare l'Europa e migliorare il nostro tenore di vita attraverso il disaccoppiamento tra crescita economica e utilizzo delle risorse. L'Europa dipende dalle risorse importate più di qualsiasi altra regione del mondo. Il miglioramento dell'efficienza delle risorse andrebbe a beneficio della nostra economia e della nostra sicurezza. Un utilizzo più efficiente delle risorse contribuirebbe a ridurre la dipendenza dalle risorse, apporterebbe risparmi in termini di costi, favorirebbe, inoltre, la creazione di nuove attività aziendali e di nuovi posti di lavoro in Europa.
József Nagy (PPE), írásban. – Ha el szeretnénk érni a 2030-ra illetve 2050-re kitűzött terveinket, s meg szeretnénk teremteni egy élhetőbb és zöldebb bolygót, minél hamarabb olyan gyakorlatokat kell bevezetnünk, amelyek erőforrás-hatékonyak. Mindezen lépések közvetlenül hozzájárulhatnak a GDP növekedéséhez, a csökkentett hulladékanyag-képződéshez, illetve új, zöld munkahelyek megteremtéséhez. De oda kell figyelni, hogy a regulációkkal ne találjunk mellé, hogy az előnyöket a bürokrácia és az adminisztratív kötelességek ne emészthessék fel. Rendkívül fontos, hogy a jövő generációit már most fel kell arra készítenünk, hogyan vehetnek ők is abban részt, hogy a jövő gazdasága erőforrás-hatékony legyen. Itt az oktatásnak kulcsszerepe van.
Sokszor az öntudatossággal messzebbre jutunk, mint a tervezett, agyonregulált gazdaságpolitika gyakran nem életszerű működése, ami azután elhiteltelenítheti az eredeti célt és csak felesleges, bosszantó és költséges béklyóként fogják értékelni a polgáraink. Ezért kérem, csakis a minimális, elkerülhetetlen előírásokkal és mértékkel avatkozzunk be a piac működésébe.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – Today's unsustainable use of resources is both causing environmental damage and posing an economic risk. The global economy uses the equivalent of 1.5 planets' worth of resources, thus I have voted for this report to improve resource efficiency that will benefit our economy and security.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Chaith mé vóta i bhfabhar na tuarascála seo ar an ngeilleagar ciorclach agus táim sásta gur chaith tromlach na Parlaiminte vóta i bhfabhar chomh maith, go háirithe tar éis an chinnidh a ghlac an Coimisiún níos luaithe sa bhliain go ndéanfaí an togra maidir le dramhaíl a tharraingt siar. Is dócha go gcuirfidh an vóta dearfach seo brú ar an gCoimisiún togra uaillmhianach a chur chun tosaigh roimh dheireadh na bliana seo.
É sin ráite, b'fhearr liom targaid de 30% a fheiceáil i gcomhair úsáid acmhainní in AE in áit ceann sealadach. Ach seolann sé seo comhartha uaillmhianach chuig an gCoimisiún.
Ba chóir don Choimisiún anois an deis seo a úsáid chun moltaí na Parlaiminte a neartú agus reachtaíocht atá níos láidre ná na tograí a bhí acu ag an tús a chur chun tosaigh. Tá sé thar a bheith tábhachtach go gcuirimid deireadh láithreach le róthomhaltas ár n-acmhainní nádúrtha. Buntáiste a bheadh ann don timpeallacht cinnte, ach mar aon leis sin, cabhróidh sé le sábháil chostais ollmhór a dhéanamh agus cruthódh sé timpeall 2 mhilliún post faoi 2050.
James Nicholson (ECR), in writing. – In March 2015, the Commission confirmed its decision to withdraw the waste proposals which it had published in 2014 as part of its Circular Economy Package.
Broadly, I welcome elements of this report as it recognises the link between making better use of resources and minimising waste if we are to move to a more circular economy. This is vital and I do want it to be ambitious – not least if one considers the potential positive impact on Northern Ireland.
But there are elements that are problematic. I am a firm believer in evidence-based policy making, and the report verges on a number of points towards being too prescriptive. It is important to have ambitious targets, but they should be underpinned by sound scientific analysis and assessment.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – The optimisation of resource management is something I am very much in favour of so I supported this report. There is a wide variety of resources in Europe which are either scarce, or not present at all, and what we do have, we certainly need to use better, for a longer term. A circular economy in this sense should be a major medium- to long-term sustainability target for all the Member States and the Commission, in all available areas.
From fisheries to natural resources and manufacturing, from flora and fauna resources, all should be exploited in such a way so as to create even further benefit in the long run. And this is not simply about recycling and the jobs associated with that, but about many other products and their lifespans, their production and post-usage cycles. I believe all national governments should adopt this term for themselves very soon.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Podpořil jsem zprávu o oběhové ekonomice, protože oběhové hospodářství považuji za důležitý stavební kámen udržitelné ekonomiky, a tedy za důležitou a strategickou oblast, k níž bychom se měli stavět čelem a ne zády. Evropa zde díky technologickému náskoku může hrát ve světě vůdčí roli, ovšem pouze tehdy, pokud bude sama tyto technologie uplatňovat. Nesouhlasím s odmítáním cílů v oblasti energetické účinnosti a odpadového hospodářství jenom proto, že jejich plnění by bylo náročné. Jsem přesvědčen, že v zájmu větší hospodářské stability i stability cen surovin v Evropě je snížení spotřeby energie a účinnější nakládání se zdroji. Stimuly v oblasti oběhového hospodářství také mohou být katalyzátorem rozvoje nových technologií a vzniku nových pracovních míst. Právě jasné stanovení dlouhodobých cílů a neuhýbání od nich je nejlepší cestou k vytěžení potenciálů v těchto oblastech a k minimalizaci krátkodobých nákladů na změnu ekonomiky k odpovědnějšímu a udržitelnějšímu fungování.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der Bericht beinhaltet sicherlich einige interessante Aspekte hinsichtlich eines besseren Umgangs mit knappen Ressourcen, erscheint mir aber zu praxisfremd und unausgereift, was eine mögliche Umsetzung der Maßnahmen angeht. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Et olemasolevaid ressursse senisest säästvamalt kasutada, peame panustama nii asjakohastesse õigusmeetmetesse, majanduslikesse stiimulitesse kui ka selle valdkonna teadustegevusse. Kindlasti tuleb muutuste elluviimiseks kaasata erinevaid poliitikatasandeid. Võtmekohal on ka inimeste teadlikkuse tõstmine, et ühiskond liiguks keskkonnahoidlikumate eluviiside poole.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ritengo che la transizione verso un'economia circolare sia la scelta migliore per il futuro dell'Europa ma non solo, e auspico che questo importante processo in cui siamo coinvolti funga da esempio per tutte le altre regioni del mondo. Considerando che l'economia circolare rende il prodotto una risorsa per qualcun altro in qualsiasi fase della sua «vita», essa sarà il punto di partenza anche per la creazione di nuovi posti di lavoro e sicuramente darà l'opportunità di creare nuovi modelli di business sostenibile.
Eva Paunova (PPE), in writing . – I voted in favour of this Report as I fully agree it is crucial for the EU to start using resources more efficiently and reduce our resource dependency. Saving natural resources will not only preserve raw materials for future generations but will create multiple benefits such as reducing waste and creating new innovative business opportunities. However, I call on the Commission to take a more cautious stand when looking into creating a binding target to increase resource efficiency at EU level, since the principle of subsidiarity must be respected.
Emilian Pavel (S&D), în scris. – Am votat «pentru», datorită faptului că toate studiile și opiniile experților la care am avut acces indică faptul că acest pachet legislativ poate transforma economia Europei într-un sistem sustenabil și va duce la crearea de noi locuri de muncă, mai ales în rândul tinerilor. Totodată, consider că o atenție sporită trebuie acordată regiunilor și forței de muncă afectate negativ de tranziția spre o economie circulară, cum ar fi cele aproximativ 350 000 de posturi din industria minieră din Europa.
Comisia Europeană trebuie să lucreze cu partenerii sociali pentru a crea mecanisme de solidaritate, cum ar fi compensații financiare, recalificarea și reconversia profesională pentru această forță de muncă.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Paket zakonodavstva koncipiran na postavkama kužnog gospodarstva nasljeđe je rada i odvažna vizija prethodne Europske komisije njenog povjerenika za okoliš. Taj je prijedlog u međuvremenu povučen od strane nove Komisije, s obećanjem o novom, ambicioznijem i razrađenijem paketu prijedloga koji bi Europskom parlamentu trebao biti podnesen do kraja ove godine.
Europski parlament ovom je rezolucijom pozdravio to obećanje, ali i dao vrlo široku uputu koja su njegova očekivanja od Europske komisije.
Svi smo svjesni rasta broja stanovišna u svijetu i povećane potrošnje sirovina. Svjesni granica takvoga nekontroliranoga rasta gospodarstva, poput hrabrog zaokreta u pogledu učinkovitog korištenja energije došlo je vrijeme kada svoj gospodarski rast moramo razdvojiti od potrošnje resursa.
Upravo ova rezolucija vrlo jednostavno i otvoreno o tome govori, predlaže ciljeve i smjernice te načine za ostvarivanje tih ciljeva. Podržavši ovu Rezoluciju zalagat ću se i nadalje da Europski parlament u suradnji s nacionalnim vladama i parlamentima država članica, s Vijećem i Europskom komisijom tu ideju započne provoditi u djelo, odgovorno i planski, postižući na taj način punu sinergiju s drugim politikama EU-a u smjeru daljnjeg jačanja gospodarstva na postavkama održivog i učinkovitog korištenja sirovina, te nadalje podižući kvalitetu života građana EU-a.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport sur le passage à l'économie circulaire est un rapport d'initiative du Parlement, par lequel il fait connaître à la Commission la nature des propositions qu'elle doit faire d'ici la fin de l'année 2015. L'économie circulaire consiste à découpler croissance économique et utilisation des ressources. Son objectif est de produire des biens et services tout en limitant fortement la consommation et le gaspillage des matières premières, et des sources d'énergie non renouvelables.
Cependant, cette définition et ce modèle économique sont à l'exact opposé du modèle économique soutenu par l'Union. En effet, l'économie circulaire repose sur le circuit court, sur la préférence locale et non sur l'importation de produits traversant la planète sur des cargos. Le rapport envisage toute une série de mesures telles que l'objectif «zéro déchet», l'imposition de normes restrictives dans le bâtiment (alors que le secteur de la construction est en pleine crise en France). J'ai voté contre ce rapport qui ne vise qu'à donner un blanc-seing à la Commission pour légiférer à la place des États membres.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Europa ovisi o uvezenim resursima više od bilo koje druge regije u svijetu što može rezultirati negativnom posljedicom da mnogi resursi u relativno kratkom roku budu iscrpljeni. Konkurentnost Europe može se znatno povećati samo povećanjem dodane vrijednosti koja se iz resursa dobiva u gospodarstvu te promicanjem održive opskrbe sirovinama iz europskih izvora.
Stoga, podržavam prijedlog izvjestiteljice budući da je prijelaz na cirkularnu ekonomiju u suštini ekonomsko pitanje, u smislu pristupa sirovinama i održive dostupnosti sirovina, reindustrijalizacije i dodatne digitalizacije Europe, otvaranja novih radnih mjesta i izazova klimatskih promjena, energetske nesigurnosti i oskudnih resursa. Važnost ulaganja u cirkularnu ekonomiju vidim u tome što ona u cijelosti može biti usklađena s planom Komisije za radna mjesta, rast i konkurentnost te ima potencijal za stvaranje situacije u kojoj profitiraju svi uključeni dionici.
Uloga poduzeća, nadležnih tijela i potrošača u EU-u unapređivanjem upotrebe resursa uz pomoć boljih zahtjeva u pogledu dizajna i uz pomoć zakonodavstva o otpadu kojim se prednost daje hijerarhiji otpada mogla bi ostvariti znatne neto uštede koje se procjenjuju na 600 milijardi eura, odnosno 8 % godišnjeg prometa, istovremeno smanjujući ukupne godišnje emisije stakleničkih plinova za 2 - 4 % što bi u konačnici dovelo i do porasta produktivnosti resursa i do 30% do 2030.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Povećana potražnja za resursima i konkurencija dovele su do velikog pritiska na okoliš i potrebe za prelaskom na cirkularnu ekonomiju koja će očuvati okoliš, povećati učinkovitost i dodanu vrijednost proizvoda, pridonijeti novom gospodarskom rastu i mogućnostima zapošljavanja te smanjiti količinu otpada, gotovo ga eliminirajući. O neodrživosti postojećeg sustava i potrebi za velikom promjenom govori i činjenica da svjetsko gospodarstvo za globalnu proizvodnju i apsorbiranje otpada koristi resurse koji odgovaraju količini jedne i pol planete te se procjenjuje da će ta brojka dostići količinu dvije planete do 2030-ih.
Prijelaz na cirkularnu ekonomiju je posebno važan za Europu budući da ovisi o uvezenim resursima više od bilo koje druge regije u svijetu i da će mnogi resursi u relativno kratkom roku biti iscrpljeni. Isto tako, njena se konkurentnost može znatno povećati samo povećanjem dodane vrijednosti koja se iz resursa dobiva u gospodarstvu te promicanjem održive opskrbe sirovinama iz europskih izvora.
Vrlo je bitno istaknuti da je za provedbu cjelovite cirkularne ekonomije potrebna uključenost svih relevantnih dionika, regija, gradova, lokalnih zajednica, malih i srednjih poduzetnika, nevladinih organizacija, predstavnika industrije, sindikata i građana. Slijedom navedenog podržao sam izvješće kolegice Sirpae Pietikäinen.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Oběhové hospodářství znamená schopnost zvýšit produktivitu zdrojů jejich recyklací a dalším využitím. Jsem rád, že silný text rezoluce byl přijat především za významného přispění sociálních demokratů, kterým se podařilo do textu prosadit důraznější tón. Jsem přesvědčen, že zvýšení produktivity zdrojů o 30 % do roku 2030 oproti roku 2014 je zcela reálné a povede především k dalšímu růstu a tvorbě pracovních míst. Pro to je nezbytné jasně stanovit cíle a indikátory (např. cíl snižování odpadu do roku 2025 pro municipální, průmyslový a obchodní odpad), je třeba revidovat předpisy o ekodesignu (životnost, opravitelnost, možnost opětovného použití a recyklace), obnovit směrnici o odpadech (nové závazné cíle v oblasti dopadu by mohly vést k vytvoření až 180 000 nových pracovních míst) a přijmout opatření na oddělení růstu od využívání přírodních zdrojů, což sociální demokraté silně prosazovali. Jsem rád, že rezoluce navrhuje i konkrétní doporučení, například v oblasti maloobchodu a jeho zapojení do distribuce neprodaného zboží dobročinným organizacím. Je potřeba si uvědomit obrovský potenciál skrytý za termínem oběhové hospodářství, stejně jako je potřeba projít si změnou konzervativního myšlení, které nám často velí vnímat věci ekologické a inovativní jako drahé. Opak je pravdou a jsem rád, že tento názor převládl i v Evropském parlamentu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Nel luglio 2014, la Commissione europea ha presentato il «pacchetto economia circolare», contenente la comunicazione «Verso un'economia circolare: un programma rifiuti zero per l'Europa». Si tratta certamente di un'importante proposta legislativa che potrebbe avere notevoli ricadute non solo in termini di tutela ambientale ma anche in termini economici.
Tuttavia la presenza di alcuni aspetti controversi, quali obiettivi vincolanti considerati non realistici e l'introduzione di divieti e tasse che ritengo possano avere impatti fortemente negativi per le PMI, mi ha indotto a non sostenere la proposta del relatore. In particolare, ritengo che la proposta presentata non tenga in debita considerazione alcuni aspetti relativi al pieno rispetto del principio di sussidiarietà, in quanto alcune questioni relative alla corretta gestione dei rifiuti dovrebbero, a mio avviso, poter essere decise dagli Stati membri.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Podpořil jsem zprávu o postupu směrem k oběhovému hospodářství, neboť jde bez pochyb o jedinou dlouhodobě udržitelnou cestu k budoucí prosperitě v Evropě. Jedině ekologická výroba, využívání odpadů, recyklace a snižování spotřeby může zajistit dobré životní prostředí pro nás i další generace. Zároveň je však potřeba implementovat tyto principy transparentně a postupně, aby EU neztratila konkurenceschopnost a aby naše legislativa byla pro firmy čitelná a předvídatelná.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Rozhodl jsem se zdržet se při celkovém hlasování o této zprávě, která se zabývá oběhovým hospodářstvím. Řadu myšlenek týkajících se ochrany naší planety podporuji, ale bohužel při dílčích hlasováních byly schváleny některé návrhy, které zavádějí takové termíny pro některé kroky, že by jejich aplikace vedla k vážnému poškození hospodářství a tím také následnému dopadu na počet pracovních míst. To jsem nemohl podpořit.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Le Parlement européen a adopté un texte mettant en place une législation européenne pour lutter contre le gaspillage de nourriture, de produits, d'énergie et de matériaux. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce rapport. L'Europe agit ainsi pour protéger le consommateur et combattre un fléau qui risque d'avoir des conséquences à long terme pour notre planète. Nous jetons près de 90 millions de tonnes de nourriture par an, un gaspillage inacceptable que nous souhaitons enrayer.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – A economia global utiliza o equivalente a 1,5 vezes os recursos do planeta para conseguir a sua produção total e absorver os resíduos. Estima-se que, até 2030, este número suba para duas vezes os recursos do planeta. A definição de uma meta vinculativa de redução dos resíduos, a revisão da legislação europeia sobre a concessão ecológica e a adoção de medidas para dissociar o crescimento da utilização dos recursos naturais são algumas das recomendações feitas neste relatório sobre a transição para uma economia circular. Por estes motivos e por ser crucial apresentar um novo e mais ambicioso pacote legislativo relativo à economia circular até ao final de 2015, de modo a que se consiga dar resposta a novos desafios, votei favoravelmente o presente documento.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le rapport Pietikäinen est un texte important dans les travaux du Parlement européen. Il évoque un changement de paradigme, celui du passage d'une économie conçue depuis au moins deux siècles de manière linéaire, c'est-à-dire étroitement dépendante d'une ligne de production, de consommation et d'échange consistant à produire des biens pour les consommer, puis les jeter, à l'infini, à une économie circulaire. Basée sur une meilleure valorisation des ressources humaines ou naturelles utilisées et un élargissement du capital investi, l'économie circulaire est la réponse appropriée à la rareté des ressources en Europe et au fait que 40 % des matériaux utilisés dans l'Union européenne sont importés.
Pour prendre l'exemple d'un objet irremplaçable du quotidien, le smartphone: fin 2013, on estimait sa durée de vie moyenne en Europe à moins de 2 ans, contre 8 ans en Inde. Or les déchets électroniques, très polluants, restent encore peu recyclés dans le monde: 80 % finissent leur vie dans une décharge. Ce n'est pas durable! C'est donc bien plus que la technique qu'il faut changer, reposant en particulier sur l'obsolescence programmée des produits, c'est tout le modèle économique qui doit être revu pour parvenir dans les prochaines années à un téléphone mobile modulaire!
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – L'utilisation non durable des ressources est non seulement source de dommages pour l'environnement, mais elle pose également un risque économique. L'économie mondiale emploie, en ressources, l'équivalent de 1,5 planète pour la production mondiale et l'absorption des déchets. On estime que ce chiffre atteindra l'équivalent de deux planètes d'ici aux années 2030.
Continuer dans cette voie mènerait à une impasse écologique et économique. C'est pourquoi j'ai choisi de voter pour ce rapport, qui ouvre la voie à un changement de paradigme. Rénovation du parc de logements, utilisation en cascade des ressources et suppression des subventions préjudiciables à l'environnement sont autant de mesures prévues par ce rapport. Un cadre commun d'évaluation des progrès est également proposé dans une optique d'avancement homogène et transparent au sein de l'Union.
Bien que sans valeur légale, ce texte incite la Commission à s'engager pour relever le défi écologique.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution sur l'économie circulaire qui encourage l'Union européenne à gérer plus efficacement ses ressources. Sachant qu'il faudrait une planète et demie pour supporter la consommation en ressources de notre économie mondiale, il est plus que temps de trouver un accès durable aux matières premières. L'objectif est d'augmenter de 30 % l'efficacité des ressources au niveau européen d'ici à 2030. Au-delà des avantages environnementaux, cette amélioration pourrait contribuer à créer deux millions d'emplois durables et entraîner une augmentation du PIB qu'on évalue actuellement à 1 %.
Pour atteindre cet objectif, des mesures législatives sont nécessaires, notamment une nouvelle législation sur la gestion des déchets avant la fin de l'année. Sur la question des déchets alimentaires, j'ai, à travers mon vote, soutenu un objectif ambitieux de réduction du gaspillage alimentaire et encouragé la mise en place, dans les États membres, de conventions visant à distribuer les produits alimentaires non vendus à des associations caritatives. J'ai aussi demandé à la Commission d'évaluer les possibilités d'augmenter le recours à des emballages alimentaires respectueux de l'environnement et biodégradables.
Enfin, je rappelle ma conviction qu'un élargissement de la législation sur l'écoconception s'impose, ainsi qu'un plan de mesures visant à lutter contre l'obsolescence programmée.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Comisión presentó en julio de 2014 su comunicación «Hacia una economía circular: un programa de cero residuos para Europa», que contenía ideas para contribuir, a través de la legislación vigente y de nuevas iniciativas, a crear una economía circular optimizando todos los procesos de la vida de un producto y reduciendo al máximo los residuos.
Este informe de iniciativa, que ha merecido mi voto favorable, recoge una primera posición del Parlamento sobre las prioridades que deben fijarse para avanzar hacia esta economía circular, a saber, la necesidad de fijar objetivos obligatorios para la reducción de los diferentes tipos de residuos (2025), un objetivo específico para residuos orgánicos (2020), la reducción gradual del vertido de residuos, la adopción del principio de uso en cascada sobre todo para la biomasa, el aumento de los objetivos de reciclado y reutilización hasta al menos el 70 % para RSU y el 80 % para envases (2030), la limitación estricta de la incineración para 2020, un objetivo orientativo de reducción del 50 % de la basura marina para 2025, un objetivo vinculante del 30 % de eficiencia en el uso de los recursos para 2025 y el refuerzo de las medidas de ecodiseño en todo tipo de productos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Passer d'une société du déchet et du gaspillage des ressources – qu'il s'agisse de nourriture, d'énergie ou de matières premières – à une société de la réparation, de la réutilisation, du recyclage et de l'efficacité des ressources, c'est une nécessité riche d'opportunités pour l'Europe. C'est en s'engageant résolument vers une économie circulaire que l'Union pourra à la fois réduire sa dépendance aux ressources importées, protéger l'environnement, stimuler l'innovation et la compétitivité de son industrie et créer de l'emploi.
Le texte voté vient presser la Commission de soumettre une nouvelle législation fondée sur des objectifs contraignants de réduction des déchets et d'élimination progressive de la mise en décharge et une politique qui promeuve le découplage entre croissance économique et utilisation des ressources. Le texte appelle en outre l'Union à atteindre un modèle de production durable d'ici à 2050 et à établir des objectifs contraignants de réduction des déchets générés à l'horizon 2025. Les députés ont également appelé de leurs vœux des mesures concrètes pour combattre l'obsolescence programmée. Pour lutter contre le gaspillage alimentaire, le Parlement européen demande la création dans les États membres de conventions en vertu desquelles le secteur alimentaire de détail distribuerait les produits non vendus à des associations de charité.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – Em julho de 2014, a Comissão apresentou uma comunicação intitulada «Para uma economia circular: programa para acabar com os resíduos na Europa», visando a conceção e inovação ao serviço de uma economia circular, a criação de um enquadramento político que apoie a eficiência na utilização dos recursos e a definição de um quadro estratégico específico que permita que as PME transformem os desafios ambientais em oportunidades de negócio sustentáveis em termos ambientais.
Caminhar no sentido de uma economia mais circular é essencial para cumprir o estabelecido na Estratégia Europa 2020 em matéria de eficiência de recursos, promovendo um crescimento inteligente, sustentável e inclusivo. Com esse sistema será possível criar valor acrescentado aos produtos e eliminar o desperdício.
Nessa medida, concordo com a posição assumida pelo relator relativamente à necessidade de adoção de medidas legislativas em matéria de resíduos até ao final de 2015, propondo metas ambiciosas de eficiência de recursos e indicadores fiáveis.
Relativamente às metas, uma palavra para dizer que há que salvaguardar sempre o princípio da subsidiariedade quando estabelecemos metas vinculativas aos Estados-Membros, tendo em vista a eficiência de recursos, dado que as especificidades inerentes a cada país não poderão deixar de ser tomadas em linha de conta.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui porte sur l'économie circulaire et les mesures qui l'accompagnent comme la réduction de la production de déchets ou l'utilisation efficace des ressources.
Avec l'adoption de ce texte, nous avons adressé un message clair à la Commission européenne en vue de ses propositions à venir en matière d'économie circulaire pour la fin d'année. Dans ce cadre, il est important de soutenir à la fois nos entreprises, en établissant des propositions ambitieuses mais réalistes, ainsi que la recherche.
Enfin, je tiens à souligner l'introduction dans le texte, grâce notamment à la délégation française du PPE, d'une demande de mise en place de conventions entre les grandes surfaces et les associations d'aide alimentaire pour que celles-ci puissent bénéficier des invendus. Cette mesure s'inscrit dans une Europe plus solidaire et représente une première étape dans la lutte contre le gaspillage alimentaire.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – La relazione «Efficienza delle risorse: transizione verso un'economia circolare» si inserisce in uno dei dossier, quello appunto sull'economia circolare, tra i più controversi della tornata di luglio. Nel luglio dell'anno scorso la Commissione europea presentò il «pacchetto per l'economica circolare», a cui il Parlamento europeo decise di far seguire una relazione di iniziativa. Nel frattempo però la CE ha ritirato la sua proposta con la promessa di presentarne un'altra, migliore, entro la fine del 2015 preceduta da una consultazione pubblica che si concluderà a metà agosto.
La relazione presentata dall'on. Pietikäinen presenta diversi punti controversi, tra cui la proposta di introdurre dei target vincolanti per l'utilizzo efficiente delle risorse e la riduzione dei rifiuti, una nuova legislazione per l'ecodesign e misure per rompere il collegamento fra crescita e uso delle risorse naturali. La relazione ha lasciato molti dubbi e per questo motivo, in linea con la maggioranza del mio gruppo, il PPE, ho deciso di votare contro.
Matteo Salvini (ENF), per iscritto. – Ho votato contro in quanto, pur condividendo la necessità di una maggiore tutela dell'ambiente, ritengo il testo eccessivamente sbilanciato nella misura in cui non tiene nella giusta considerazione le esigenze di lavoratori e imprese.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor ya que consideramos necesario ampliar el alcance de la Directiva sobre diseño ecológico, actualizar las normas sobre residuos y dar visibilidad a ciertas áreas, como la construcción de edificios sostenibles.
Estamos ante un cambio de paradigma y es necesario fijar objetivos vinculantes de reducción de residuos, así como reducir gradualmente todo tipo de vertido de desechos.
Para abordar el problema de la escasez de recursos, consideramos necesario reducir su extracción y uso y romper el vínculo directo entre crecimiento y utilización de recursos naturales.
El Parlamento reclama a la Comisión que promueva un enfoque basado en el ciclo de vida de los productos y presente en este ámbito «un plan de trabajo ambicioso». Este debe incluir la revisión de la legislación de diseño ecológico a finales de 2016 para ampliar su alcance de manera que abarque todas las categorías de productos. Solicita asimismo a la Comisión que determine requisitos para los criterios de durabilidad de los productos y en relación con la posibilidad de repararlos, reutilizarlos y reciclarlos, así como que proponga medidas para poner fin a la obsolescencia programada. Además, se insta a la Comisión a que proponga esos objetivos antes de finales de 2015.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), in writing. – A transition to a circular economy, with greater emphasis on reuse and recycling, would relieve pressure on finite resources and create opportunities and employment in the expanding reuse and recycling industries. It would also reduce European dependence on imported resources and energy. To bring about the changes in consumption patterns necessary to create a circular economy, significant modifications will need to be made on many levels, including product design, manufacturing, marketing, and consumer behaviour. These changes will need to be encouraged by the right legislative framework. I urge the Commission to take note of Parliament's recommendations, especially on the issues of landfill, green public procurement, biomass, and EU financial support for greater resource efficiency.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He decidido votar a favor del presente informe debido a que supone un gran paso adelante en la consideración y el tratamiento de los residuos como recursos para la economía europea. Esta propuesta es fundamental para la remodelación de la economía europea, trata de impulsar una actividad basada en una mayor sostenibilidad de la economía, y llega incluso a solicitar sanciones para los casos de obsolescencia programada. Afrontar el debate sobre la generación de residuos y su gestión resulta necesario para poner fin a la locura ambiental que ha supuesto el desarrollo industrial capitalista de los países europeos. Dado que el informe pone este tema sobre la mesa de una forma tan contundente y amplia, he decido votar a favor.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – Con il voto di oggi il Parlamento europeo invita la Commissione a rivedere le direttive e norme europee riguardanti l'eco-design, la gestione dei rifiuti, il settore delle costruzioni e il cibo sostenibile per promuovere uno sfruttamento maggiormente efficiente delle risorse. Abbiamo la responsabilità nei confronti delle future generazioni di utilizzare le risorse in modo più sostenibile cercando, ad esempio, di incentivare il riciclaggio e il recupero dei materiali e di ridurre il numero delle discariche e dei rifiuti marini. Tuttavia, dobbiamo evitare che l'imposizione di nuove norme per la difesa dell'ambiente comporti ulteriori costi e oneri amministrativi, minando la competitività del nostro sistema produttivo. Ho deciso pertanto di astenermi dal voto finale.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Acolho este relatório com otimismo. O fortalecimento da economia circular na Europa é um contributo para a melhoria do ambiente a nível global.
Anualmente, consequência da economia linear ainda prevalecente, enormes quantidades de resíduos entram nos mares, degradam-se e transformam-se em poluentes ainda mais perigosos, incluindo os chamados microplásticos. Por outra via, as elevadas concentrações de carbono na atmosfera acidificam os oceanos até níveis que destroem a eficiência dos ecossistemas. As estratégias previstas neste relatório são imperativas para a segurança alimentar planetária.
A economia circular tem de ser uma estratégia ganhadora na Europa e este modelo tem de ser exportado para o mundo.
Czesław Adam Siekierski (PPE), na piśmie. – Racjonalna gospodarka zasobami jest w przypadku UE szczególnie istotnym zagadnieniem z uwagi na to, że zasoby są niezbędne dla prawidłowego funkcjonowania przemysłu oraz wielu innych gałęzi gospodarki, dostarczających obywatelem UE różnego rodzaju kluczowych produktów i usług. Nie możemy zapominać o tym, że Europa pozostaje jednym z największych światowych importerów surowców, a około 40% wykorzystywanych w UE materiałów sprowadza się z zewnątrz. W przypadku niektórych substancji, takich jak ważny z punktu widzenia rolnictwa fosfor, uzależnienie od importu jest jeszcze większe.
Istotne jest zastosowanie rozsądnego podejścia do efektywności i oszczędności gospodarowania zasobami, nie możemy bowiem dopuścić do sytuacji, w której działania te doprowadzą do obniżenia bezpieczeństwa dostaw pewnych towarów i usług oraz spadku konkurencyjności.
Niemniej jednak, gdzie będzie to możliwe i bezpieczne dla gospodarki UE, należy promować stosowanie nowych rozwiązań z zakresu postępowania z odpadami, utworzenia zamkniętego obiegu zasobów nieodnawialnych, większego korzystania z odnawialnych źródeł energii oraz podejmowania działań z zakresu gospodarki wodnej.
Ponadto dostępne dane pokazują, że w niektórych krajach kwestie zaopatrzenia w wodę mogą wkrótce stać się jednym z poważniejszych problemów. Lepsze wykorzystanie dostępnych zasobów wpłynęłoby pozytywnie zarówno na gospodarkę, jak i środowisko oraz wsparło proces tworzenia nowych miejsc pracy.
Siôn Simon (S&D), in writing. – With today's vote we made an important step towards the new progressive concept of a circular economy. Factors such as resource efficiency, recovery, reuse and recycling of materials will become key elements of the production processes. The challenge to compete in the global economy with ever decreasing resources will more and more depend on innovation and sustainability.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Pri správe som sa zdržal. Na celosvetovú hospodársku produkciu sa v súčasnosti spotrebúva 1,5 násobok kapacity dostupných zdrojov Zeme. Všetky zdroje na našej planéte sú veľkým darom od Boha. Preto je potrebné, aby sme zlepšili efektivitu ich využívania, ako aj odpadového materiálu, a znížili tak i celkovú závislosť EÚ od dovozu surovín.
Správa však obsahuje viaceré normatívne nariadenia a regulácie. Okrem toho hovorí o cieľoch aj pre jednotlivé členské štáty. Tieto ustanovenia nepovažujem za vhodné. Akékoľvek opatrenia v členských štátoch by mali byť uskutočnené na dobrovoľnej báze.
Alyn Smith (Verts/ALE), in writing. – I have voted in favour of this report because I believe that we should set ambitious targets for the circular economy. I feel, however, that it is important to emphasise that it is up to the Member States to deliver these, and too often the UK government has lacked ambition. I hope this report will encourage them to increase their efforts.
The Scottish Government, in contrast, has pushed hard to achieve what it can within the powers it currently possesses. The government has already set ambitious targets such as aiming to recycle 70% of all waste by 2025; banning all biodegradable municipal waste going to landfill by 2021; and preventing any more than 5% of waste materiel going to landfill by 2025.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som správu, lebo si myslím, že v záujme budúceho hospodárskeho rozvoja Európy musíme lepšie než doteraz využívať naše zdroje inteligentnejšie, projektovať výrobky tak, aby sa dali znovu využiť a recyklovať. Iba efektívnejším využívaním zdrojov môžeme zlepšiť ekologické a hospodárske problémy, s ktorými Európa v súčasnosti bojuje. Predpokladám, že na základe prijatých opatrení sa výrazným spôsobom zmení prístup pri nakladaní s odpadmi, čo by nás opäť mohlo vrátiť na cestu zeleného rastu. Očakávam, že EÚ vypracuje záväzný hlavný ukazovateľ efektívneho využívania zdrojov, pretože ešte stále sa mnoho odvetví vyznačuje veľkou nejednotnosťou a porovnávanie poskytnutých údajov nie je dostatočne vypovedajúce. Prechodom na intenzívnejšie obehové hospodárstvo môžeme zlepšiť konkurencieschopnosť a životnú úroveň Európanov a prispejeme k hospodárskemu rastu, kvalitnejšiemu životnému prostrediu a vytváraniu nových pracovných miest. Rovnako verím, že vďaka obehovému hospodárstvu sa budú spotrebiteľom ponúkať trvácnejšie a inovatívnejšie výrobky, vďaka ktorým sa zvýši aj ich kvalita života. Európa potrebuje úspešný prechod na obehové hospodárstvo, čím prispejeme k silnejšej Európe a znížime tlak na dodávky surovín a životné prostredie.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – With today's vote we made an important step towards the new progressive concept of a circular economy. Factors such as resource efficiency, recovery, reuse and recycling of materials will become key elements of the production processes. The challenge to compete in the global economy with ever-decreasing resources will more and more depend on innovation and sustainability
Richard Sulík (ECR), písomne. – Návrh som nepodporil, pretože nesúhlasím s navrhovanými opatreniami, ktoré môžu výrazne zvýšiť regulačnú záťaž.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo, ki zahteva zavezujoče cilje za zmanjšanje odpadkov, dopolnitev zakonodaje o okoljsko primerni zasnovi izdelkov in ukrepe, s katerimi bi ločili rast od rabe naravnih virov. Krožno gospodarstvo pomeni izziv za EU, saj bo zagotavljalo trajnost na ekonomskem in socialnem področju ter pozivalo k učinkoviti rabi virov. Uvoz surovin v višini 70 % je previsok in bi ga lahko zmanjšali tako, da bi surovine in izdelke, ki jih zavržemo, reciklirali in tako ponovno uporabili. S tem bi učinkoviteje ohranjali tudi naše okolje. Vzpostaviti moramo višje standarde za krožno gospodarstvo in v njem videti priložnost za nove poslovne modele, naložbe in konkurenčnost.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η εξοικονόμηση των πόρων φυσικά και είναι εξαιρετικά σημαντική, όμως για ακόμα μια φορά η προσέγγιση της έκθεσης δεν καταφέρνει να απομακρυνθεί από τις μεταρρυθμιστικές και μνημονιακές πολιτικές που δεν οδηγούν πουθενά αποδεδειγμένα.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalást, mivel úgy gondolom, hogy azonnali lépéseket kell tennünk a körforgásos gazdaság elérése érdekében. Az anyag minden olyan eszközt érint, amelyből ma hulladék keletkezik. Ezen hulladékok mennyisége nem fenntartható, éppen ezért ösztönöznünk kell a környezetbarát tervezést, az újrahasznosítást, javítást, végső soron pedig a «nulla hulladék» állapot elérését.
Az Európai Parlament azt szeretné, ha az erőforrásokat hatékonyabban használnánk, mellyel csökkenthetjük az erőforrás függőségünket, illetve csökkenthetjük az anyagi költségeket. Az erőforrás-hatékonyság javítása azt jelenti, hogy magunk mögött hagyjuk a jelenlegi lineáris gazdaságot, melyet a termelés és fogyasztás vedd-csináld-fogyaszd-dobd ki modellje jellemez. A körforgásos gazdaságban gyakorlatilag minden nem megújuló anyag zárt ciklusban kering.
A javaslat egyik fontos eleme a környezetbarát tervezés (ökodesign), amelynek köszönhetően a termékeket könnyebb javítani, újrafelhasználni, felújítani. További fontos elemek a hulladék-megelőzési intézkedések; a kötelező helyi, kommunális, ipari célszámok 2025-ig; a szennyező fizet elv; a magasabb újrahasznosítási célszámok; az égetéses eljárás minimalizálása és a lerakott hulladék mennyiségének drasztikus csökkentése. Ez utóbbi érték tekintetében Magyarország az EU-28 lista utolsó harmadában szerepel, melyen feltétlenül szükséges változtatni.
Ezzel a csomaggal nem csak erőforrást, azaz pénzt spórolhatunk meg hosszútávon, de csökkenthetjük az üvegházhatású gázok éves kibocsátási szintjét is.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Jestem zwolennikiem gospodarki o racjonalnie dopracowanym obiegu. Koncepcja, która zakłada, że nie musimy posiadać wszystkiego, ale możemy pożyczać czy naprawiać starzejące się produkty, jest dobrą ideą. Jednakże uważam, że sprawozdanie Parlamentu Europejskiego, pomimo swojego właściwego celu, zawierało wiele rozwiązań niemożliwych do spełnienia ze względów ekonomicznych, ale także politycznych i społecznych.
Ponadto uważam, że sprawozdanie to, jeśli zostałoby wprowadzone w życie w istniejącym kształcie, mogłoby stanowić zagrożenie dla części spośród 350 tysięcy miejsc pracy w europejskim przemyśle, powodując w efekcie zastąpienie działalności naszych przedsiębiorców przez firmy spoza Unii Europejskiej. Nie są one bowiem obciążane tak wysokimi wymogami środowiskowymi jak europejskie. W związku z powyższym zdecydowałem się zagłosować przeciwko sprawozdaniu Sirpy Pietikäinen.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Finalmente notizie positive: è passato il progetto di relazione sull'economia circolare. La relazione include alcuni punti molto importanti per noi del M5S: viene sottolineata la necessità di un quadro fiscale conforme al principio «chi inquina paga» e si chiedono regole chiare sull'applicazione della responsabilità estesa del produttore (le grandi imprese sono responsabili dello smaltimento degli oggetti che producono).
Inoltre viene chiesto alla Commissione di includere all'interno della sua proposta di revisione della legislazione relativa ai rifiuti diversi punti importanti tra i quali un aumento della percentuale del riciclaggio ad almeno al 70% dei rifiuti solidi urbani, obiettivi vincolanti di riduzione per i rifiuti urbani, commerciali e industriali e una rigorosa limitazione degli inceneritori. Un punto molto importante, rimasto all'interno della relazione e proposto in commissione ENVI dal nostro portavoce Pedicini, esorta la Commissione europea a eliminare gradualmente le sovvenzioni dannose dirette e indirette ai carburanti fossili.
Una nota negativa è stata la bocciatura dell'emendamento, proposto da noi del M5S insieme ai Verdi, volto a introdurre dei target sul riuso dei materiali in modo da prevenire e ridurre la produzione di rifiuti.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Suntem pe punctul de a ne schimba modul în care abordăm utilizarea resurselor naturale și modelul economic tradițional.
Fără a afecta standardele de viață și bunăstarea cetățenilor, avem posibilitatea să revoluționam cadrul de politici privind resursele naturale și să susținem reindustrializarea Uniunii Europene, decuplând-o de utilizarea iresponsabilă a materiilor prime.
Semnalul politic dat de votul pe aceasta va determina un efect de pârghie, atât de necesar orientării investițiilor către crearea de locuri de munca și către generarea de modele noi de business.
O economie eficientă din punctul de vedere al resurselor este o economie optimizată din punctul de vedere al costurilor, o economie bazată pe redistribuie si solidaritate.
Salut propunerile de elaborare a unor indicatori de utilizare a resurselor, a optimizării lanțurilor de aprovizionare și a ierarhizării deșeurilor, care vor avea un impact considerabil asupra proiectării ecologice. Crearea de pașapoarte pentru produse va determina creșterea producției responsabile din partea producătorilor, dar și a încrederii consumatorilor.
Simbiozele industriale generate de această comunicare vor contribui la creșterea la nivel global a competitivității companiilor noastre, cât și la independența economică față de acele materii prime care provin din zone cu risc geopolitic ridicat, dar fără de care economia digitală își pierde avântul.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Chaque citoyen européen produit 5 tonnes de déchets par an et consomme jusqu'à 14 tonnes de matières premières. Nous consommons et produisons de plus en plus alors que les ressources planétaires diminuent de jour en jour. Cela doit cesser pour ne pas gravement handicaper la vie de nos enfants et petits-enfants.
Pour éviter ce gaspillage de nourriture, de produits, d'énergie ou de matériaux, le Parlement européen exige, dans le texte voté ce mercredi, une législation européenne ambitieuse et contraignante. Une gestion des déchets plus efficace ainsi qu'une meilleure longévité des produits doivent redevenir des priorités européennes. Réutiliser, réparer ou transformer: voici les trois mots clefs de l'économie circulaire. Sans cela, notre société n'a pas d'avenir.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – The European Parliament approved a report entitled «Resource efficiency: moving towards a circular economy». As an ITRE rapporteur for the opinion on the legislative part of the package I was personally very much interested in this file and I submitted several amendments on the report. I am glad that the European Parliament approved the report by a comfortable majority and confirmed the importance of this issue.
The report contains a number of recommendations on setting non-binding targets for energy efficiency, introducing common definitions and systems for waste sorting and waste management. It deals also with the production phase, supporting the emergence of the market for secondary raw materials and the energy efficiency of buildings. This report serves as an input for the European Commission, as the Commission will introduce a new, revised and more comprehensive package of measures for the transition to the circular economy by the end of 2015.
Isabelle Thomas (S&D), par écrit . – Le combat pour l'environnement passe par une meilleure gestion de nos déchets et de nouvelles habitudes de consommation. C'est dans cette optique que le Parlement européen a adopté le rapport Pietikäinen sur l'économie circulaire. Nous souhaitons inciter la Commission à faire des propositions rapidement sur le sujet. L'enjeu principal du passage à une économie circulaire réside dans l'extension de la durée de vie d'un produit. Cela implique une lutte contre l'obsolescence programmée. Il faut aussi faciliter la réutilisation et la transformation des produits en se tournant vers l'écoconception. Cela répond à deux objectifs: réduire nos déchets et soulager la pression énorme que nous exerçons sur nos ressources naturelles. Le Parlement a proposé des mesures concrètes pour engager cette transition, parmi lesquelles: l'introduction de contraintes pour réduire le gaspillage énergétique de 30% sur les ressources par rapport à 2014; l'augmentation des objectifs de recyclage à 70 % pour les déchets municipaux d'ici à 2030 et à 80 % pour les déchets d'emballage d'ici à 2030.
Si je me réjouis de la prise de conscience collective sur ces sujets, je resterai vigilante pour veiller à ce que ces propositions se traduisent par des actes.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Iako u načelu podržavam poziv za kružnom ekonomijom utemeljenim na vezi između bolje uporabe resursa i minimalizacije otpada, ne mogu podržati previše restriktivni karakter određenih zahtjeva u izvješću, kao što je npr. zahtjev da se doseg Eko-direktive produbi izvan proizvoda povezanih s energijom ili zahtjev da se proizvođače spriječi u namjeri da skraćuju rok trajanja proizvoda u cilju povećanja prodaje. Smatram da bi predložene mjere mogle dovesti do nepotrebnog dodatnog administrativnog troška, kako za javni, tako i za privatni sektor.
Svakako držim da planiranje ima bitnu ulogu u učinkovitoj izgradnji kružne ekonomije, međutim, projekcije čiji je cilj minimum od 70 % recikliranog krutog komunalnog otpada te 80 % ambalažnog otpada smatram previše ambicioznim i neproporcionalnim te sam uvjerena da bi bitno drukčiji pristup, kao što je npr. dobrovoljni dogovor s industrijom te nagrađivanje pozitivnih pomaka i promjena u postupanju s otpadom polučio znatno bolje rezultate.
Smatram da je izvješće u formi izglasanoj na odboru korak nazad u naporima Komisije u segmentu kružne ekonomije, te u sebi sadržava značajne rizike nametanja disproporcionalnih tereta i nepotrebnih troškova za poslovni sektor te svakako podupirem nastojanje moje parlamentarne grupacije da putem plenarnih amandmana osigura izbalansiranije izvješće koje će Komisiji ponuditi stratešku potporu, umjesto nerealnih i otežavajućih projekcija i rokova.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Resolucije zaradi sprejetja točk, ki so za mojo politično skupino nesprejemljive, nisem mogla podpreti. Zaradi vse večje stopnje onesnaženosti in neučinkovite rabe virov je EK v letu 2014 predstavila «paket krožnega gospodarstva». Paket zajema uvodno idejo o programu za Evropo brez odpadkov, zakonodajni predlog za pregled zakonodaje o odpadkih, sporočilo o učinkoviti rabi virov v gradbenem sektorju, sporočilo o zelenem akcijskem načrtu za mala in srednja podjetja in sporočilo o zelenem zaposlovanju. Sporočilo poziva k zavezujočim ciljem učinkovite rabe virov in razvoj kazalnikov učinkovite rabe virov. Te resolucije nisem podprla, saj niso bile upoštevane zahteve naše politične skupine. Pomembno je, da najdemo ravnovesje med izzivi, ki jih prinaša zeleno (krožno) gospodarstvo, in s tem povezanimi stroški.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor ya que consideramos necesario ampliar el alcance de la Directiva sobre diseño ecológico, actualizar las normas sobre residuos y dar visibilidad a ciertas áreas, como la construcción de edificios sostenibles.
Estamos ante un cambio de paradigma y es necesario fijar objetivos vinculantes de reducción de residuos, así como reducir gradualmente todo tipo de vertido de desechos.
Para abordar el problema de la escasez de recursos, consideramos necesario reducir su extracción y uso y romper el vínculo directo entre crecimiento y utilización de recursos naturales.
El Parlamento reclama a la Comisión que promueva un enfoque basado en el ciclo de vida de los productos y presente en este ámbito «un plan de trabajo ambicioso». Este debe incluir la revisión de la legislación de diseño ecológico a finales de 2016 para ampliar su alcance de manera que abarque todas las categorías de productos. Solicita asimismo a la Comisión que determine requisitos para los criterios de durabilidad de los productos y en relación con la posibilidad de repararlos, reutilizarlos y reciclarlos, así como que proponga medidas para poner fin a la obsolescencia programada.
Evžen Tošenovský (ECR), písemně. – Zprávu jsem nemohl podpořit. Za problematický považuji požadavek na zavedení povinného tříděného sběru biologického odpadu do roku 2020, termín je velmi složitě splnitelný. Podobné je to se závaznými cíli vedoucími k omezování a úplnému zákazu skládkování, text navíc současně zhoršuje podmínky pro fungování spaloven.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – L'économie circulaire consiste à découpler la croissance économique et l'utilisation des ressources. À terme, c'est une nouvelle doctrine du développement qui est en jeu. Ce rapport d'initiative du Parlement indique à la Commission la teneur des propositions qu'elle doit faire à la fin de l'année 2015.
Il s'agit d'une série de mesures incitatives, notamment pour une politique «d'écoconception» des produits; pour tendre au «zéro déchet», pour imposer des normes très restrictives aux bâtiments en fait de consommation d'énergie et pour rénover le bâti existant en ce sens, pour développer des «synergies industrielles» afin d'utiliser les ressources en cascade.
Cette politique, responsable et visionnaire à première vue, est en contradiction avec le modèle économique prôné par l'Union européenne. Les bases d'une économie circulaire viable seraient de favoriser les circuits courts, le travail et la production au pays et donc de limiter les échanges internationaux. Ce texte est donc dérisoire et néfaste puisqu'il n'est qu'un chèque en blanc à la Commission pour édicter à l'intention des États membres de nouvelles exigences infructueuses. J'ai voté contre.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Utilizarea iresponsabilă a resurselor poate constitui un pericol pentru mediu, conducând la schimbări climatice, declinul biodiversității, pierderea diversității și deteriorarea serviciilor ecosistemice. În contextul în care Europa depinde de resurse importante, care se vor epuiza într-o perioadă relativ scurtă, și în condițiile în care, pentru producția globală și absorbirea deșeurilor, economia mondială folosește resurse aferente unei planete și jumătate, consider că este nevoie de o trecere cât mai rapidă la o economie circulară. Acesta este un concept economic aflat în strânsă legătură cu dezvoltarea durabilă și al cărui obiectiv este de a produce bunuri și servicii limitându-se, în același timp, consumul neglijent al materiilor prime, al apei și al surselor de energie.
Pentru a evita un impas economic și ecologic în Europa și la nivel global, este nevoie de o creștere a eficienței utilizării resurselor, ceea ce presupune îndepărtarea de economia liniară din prezent, caracterizată perfect prin sintagma «folosim-producem-consumăm-aruncăm». Mai mult, susțin faptul că trebuie să se acorde o atenție deosebită în ceea ce privește amenajarea teritorială și soluțiile de transport pentru construirea unei societăți durabile.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos a favor ya que consideramos necesario ampliar el alcance de la Directiva sobre diseño ecológico, actualizar las normas sobre residuos y dar visibilidad a ciertas áreas, como la construcción de edificios sostenibles.
Estamos ante un cambio de paradigma y es necesario fijar objetivos vinculantes de reducción de residuos, así como reducir gradualmente todo tipo de vertido de desechos.
Para abordar el problema de la escasez de recursos, consideramos necesario reducir su extracción y uso y romper el vínculo directo entre crecimiento y utilización de recursos naturales.
El Parlamento reclama a la Comisión que promueva un enfoque basado en el ciclo de vida de los productos y presente en este ámbito «un plan de trabajo ambicioso». Este debe incluir la revisión de la legislación de diseño ecológico a finales de 2016 para ampliar su alcance de manera que abarque todas las categorías de productos. Solicita asimismo a la Comisión que determine requisitos para los criterios de durabilidad de los productos y en relación con la posibilidad de repararlos, reutilizarlos y reciclarlos, así como que proponga medidas para poner fin a la obsolescencia programada. Además, se insta a la Comisión a que proponga esos objetivos antes de finales de 2015.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of a call for a truly more ambitious proposal on the circular economy from the Commission by the end of 2015. To summarise, the report calls for an inclusion of binding targets on waste reduction, increased targets for recycling, separate collection of biowaste, and ending the burning of recyclable and biodegradable waste. And for product policies it calls for binding an absolute reduction in the consumption of resources to sustainable levels and the phasing out of toxic substances.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because I believe that working towards a circular economy is a key step towards implementing the resource efficiency agenda established under the Europe 2020 Strategy for smart, sustainable and inclusive growth. Circular economy systems keep the added value in products for a longer time and significantly reduce waste. The idea is to make use of resources more efficiently; once a product has reached the end of its life, these resources can be used several more times and thus continue to generate value. A circular economy is today an essential way to address the current and future challenges of global pressure on resources and rising insecurity of supply.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – Along with my EPLP colleagues I voted in favour of this resolution as it calls for further work on the package to include a focus on more sustainable design and innovation; the need for smarter regulation; the need to remove barriers to innovative business models; better exchange of information; and the need for cross-cutting measures that take account of the synergies between environmental policies and other actions aimed at encouraging growth and innovation.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – L'économie circulaire a pour but de réduire la consommation de ressources et de matières premières et les différentes pollutions par l'amélioration du recyclage, de l'efficacité énergétique, de la réduction du volume des déchets et une meilleure conception des produits.
Certains amendements de la droite ont affaibli la résolution, supprimant les objectifs contraignants d'ici à 2030 pour ne maintenir qu'une référence vague pour 2050. La réduction des déchets alimentaires ou industriels, représentant une part importante des déchets, a été sortie du champ d'application, lobby industriel oblige. La Commission avait retiré en décembre 2014 cette question de son programme de travail. Par cette résolution, le Parlement demande au contraire une proposition d'ici à la fin de l'année.
Cette résolution est complémentaire de celle sur les emplois verts. Sans beaucoup d'illusions sur la volonté d'avancer sur ces idées tant de part de la Commission que des États membres, j'y vois néanmoins quelques pistes à travailler dans le cadre de la définition d'une autre économie. J'ai donc là aussi voté pour sans illusion pour autant. Le PPE et le FN ont voté contre.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A proposta legislativa relativa aos resíduos foi controversamente retirada pela Comissão um par de meses mais tarde e foi duramente criticada pelo Parlamento Europeu, pelos ministros do Ambiente da UE e pela sociedade civil.
O relatório pede melhorias significativas em comparação com a proposta retirada da Comissão, já que esta não fez nenhuma proposta relativa a objetivos de redução vinculativos, exigindo-se neste relatório metas obrigatórias para a redução da produção de resíduos até 2025.
Insta-se a Comissão a apresentar uma nova proposta mais ambiciosa até ao final de 2015, onde estejam refletidas medidas de prevenção dos resíduos, metas vinculativas de redução de resíduos para resíduos urbanos, industriais e comerciais, a serem alcançadas até 2025, e pede-se que seja aplicado o princípio «pay as you throw» para o desperdício de resíduos, a ser combinado com sistemas de recolhas seletivas obrigatórias para papel, metal, plástico e vidro, introduzindo a obrigatoriedade da recolha separada de bioresíduos até 2020.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Obwohl der Bericht sehr gute Ansätze enthält wie die Konzipierung einer Politik zugunsten nachhaltiger Lebensmittel, sind die Zielsetzungen teilweise überschießend. Aufgrund der unklaren Ausgangslage, wie sich eine solche Zielsetzung auf kurze Sicht durchsetzen soll, habe ich mich meiner Stimme enthalten und hoffe auf realistische und konkrete Lösungsansätze.
Henna Virkkunen (PPE), kirjallinen. – Kiertotalous luo merkittäviä bisnesmahdollisuuksia eurooppalaisille yrityksille. Monet niistä resursseista, joita käytämme nyt huolettomasti, ovat loppumassa. Erityisesti kehittyvillä alueilla, joilla on nuori ja kasvava väestö, kasvaa myös kulutus. On välttämätöntä, että tulevaisuudessa käytetään olemassa olevat resurssit nykyistä tehokkaammin. Euroopassa raaka-aineiden osuus on 40 prosenttia tuotantokustannuksista. Etenkin huipputekniikan tuotteisiin tarvitaan harvinaisia, tuotuja mineraaleja. Haluan kiittää mietinnön esittelijää Sirpa Pietikäistä hyvästä työstä, ja samalla kannustan komission varapuheenjohtaja Kataista laatimaan kiertotalouspaketin, jotta pääsemme vahvasti eteenpäin.
Parhaimmillaan kiertotalous on talouden uusi malli, jossa materiaalit ja arvo kiertävät ja niille luodaan lisäarvoa palveluilla ja älykkyydellä. Omassa kotimaassani Suomessa on arvioitu, että kiertotalous voisi kasvattaa taloutta vuodessa jopa yli kaksi miljardia euroa. Euroopan tasolla kiertotalous kasvattaisi bruttokansantuotetta prosentin vuodessa.
Biotalous on tärkeä osa kiertotaloutta. Sillä on erityistä merkitystä ilmastotavoitteiden saavuttamiseksi. Kuitenkin on huomattava, että kaskadikäytön edellyttäminen kiertotaloudessa muodostaisi monia ongelmia, sillä jätteen ja tähteen määritteleminen on vaikeaa. Tämän päivän jäte voi olla huomisen raaka-aine. Juuri säädösympäristön epävarmuus hidastaa tällä hetkellä merkittävästi investointeja Euroopassa.
Meidän on omaksuttava yritysmyönteinen lähestymistapa. Jos ekosuunnitteludirektiiviä laajennetaan, tulee se tehdä yhteistyössä yritysten kanssa. Yhteisiä raja-arvoja ei ole tarkoituksenmukaista säätää, vaan tavoitteet ja indikaattorit on laadittava toimialakohtaisesti. On tärkeää huomioida, että olosuhteet eroavat Euroopan eri puolilla. On jätettävä riittävä liikkumavara parhaiden käytäntöjen omaksumiseen.
Flavio Zanonato (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione d'iniziativa sul tema «Efficienza delle risorse: transizione verso un'economia circolare». È mia convinzione che l'Unione debba mantenere la leadership nella promozione dell'economia circolare, sviluppando modelli innovativi per il riuso, la riparazione, il riciclo e il rinnovo dei prodotti e dei beni già in circolazione. È, al giorno d'oggi, determinante massimizzare l'efficienza delle risorse, riducendo al minimo la quantità di rifiuti prodotta.
Supporto con particolare convinzione la previsione di target vincolanti, da rispettare entro il 2025, in merito alla riduzione dei rifiuti a livello di governance locale, a livello commerciale ed industriale.
Damiano Zoffoli (S&D), per iscritto. – Mi rallegro del voto odierno poiché è fondamentale che la Commissione adotti al più presto un pacchetto di iniziative legislative in materia di economia circolare.
Dobbiamo impegnarci a invertire al più presto la tendenza in atto grazie ad un cambiamento di paradigma che veda la transizione da un'economia lineare a un'economia circolare.
L'implementazione di un modello di economia circolare risponde infatti a delle sfide politiche chiave nell'UE quali la creazione di nuovi posti di lavoro, l'innovazione, un cambiamento della politica industriale ed un uso intelligente delle risorse.
Vorrei infine sottolineare come il contributo del nostro gruppo sia stato fondamentale nel raggiungimento di questo importante risultato.
Carlos Zorrinho (S&D), por escrito. – Votei favoravelmente o relatório Pietikäinen «sobre a eficiência de recursos: transição para uma economia circular» por crer que a aposta numa economia circular, que permita criar riqueza incorporando na cadeia de valor a gestão de resíduos, é uma aposta inteligente e urgente aos desafios ambientais, económicos e sociais que as sociedades enfrentam contemporaneamente. A globalização desregulada conduz ao aumento das desigualdades e da nossa pegada ambiental. A economia circular é uma abordagem integrada e holística aos desafios da globalização, que combina competitividade económica e sustentabilidade ambiental e que possibilita um crescimento económico para as gerações atuais sem comprometer o desenvolvimento das gerações futuras. Neste sentido, este relatório estabelece de forma clara os objetivos e metas a alcançar para concretizar a necessária transição para uma economia circular.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Os limites físicos do nosso planeta estão permanentemente a ser confrontados pelo sistema económico e social largamente dominante à escala mundial – o capitalismo. Este relatório evidentemente não tece qualquer crítica a este sistema autodestrutivo.
Quanto ao problema dos resíduos, o que se impõe hoje é uma presença e um papel fortes dos Estados neste domínio, assegurando a prevalência do interesse público e dos serviços públicos sobre o negócio privado.
Isto é o contrário do que está a ser feito em vários países, como em Portugal, onde, contra a posição das populações e das autarquias, se avançou para a privatização do setor dos resíduos.
Marco Zullo (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore di questa relazione di iniziativa col quale il Parlamento indica alla Commissione europea cosa inserire nella proposta legislativa sull'economia circolare e sulla revisione della legislazione europea sui rifiuti. La mia posizione favorevole è giustificata dal fatto che l'utilizzo non più sostenibile delle risorse sta provocando danni all'ambiente e all'ecosistema e rappresenta anche un rischio economico. Serve pertanto un utilizzo più efficiente delle risorse che diminuisca la dipendenza dalle materie prime e porti a risparmi nei costi dei materiali. Questa politica creerebbe inoltre nuove attività aziendali e posti di lavoro in Europa.
La nostra delegazione ha presentato diversi emendamenti - molti dei quali sono stati recepiti - che miravano a favorire l'introduzione del certificato d'origine; l'applicazione ridotta o eliminazione dell'IVA ai prodotti riciclati e riusati; un obiettivo separato sul riuso dei materiali per prevenire e ridurre la produzione di rifiuti; il divieto all'incenerimento; le nostre richieste nel campo dell'edilizia, come l'introduzione di piani nazionali obbligatori sulla gestione dei rifiuti in questo settore; dichiarazioni ambientali per i prodotti dell'edilizia e metodi di demolizione che permettano il recupero di materiali per riusarli o riciclarli e, infine, per stabilire un target sul riuso a livello europeo.
Milan Zver (PPE), pisno. – Vzdržal sem se končnega glasovanja o poročilu poslanke Pietikäinen o učinkoviti rabi virov, saj prehod na krožno gospodarstvo lahko prinese mnoge koristi tako za okolje, kot za gospodarstvo, a obenem mnoge zahteve iz poročila predstavljajo nepotrebno povečanje birokracije in niso dovolj dodelane (npr. širjenje zahtev eko-dizajna, ki se je v nekaterih pogledih v preteklosti izkazal za slabega).
Za razliko od tradicionalnega linearnega gospodarstva, ki temelji na vzorcu: vzemi–izdelaj–uporabi–odvrzi, krožno gospodarstvo temelji na ponovni uporabi, popravilih in recikliranju. Krožno gospodarstvo lahko zmanjša pritisk na okolje, ima lahko pozitiven vpliv na zdravje in zmanjša odvisnost Evrope od uvoza surovin, po ocenah Evropske komisije pa bi lahko do 2030 ustvarilo tudi 2 milijona delovnih mest.
Po nekaterih raziskavah bi povečana energetska učinkovitost zgradb zaradi prihranka energije v EU lahko ustvarila preko milijardo evrov letno. S primerno izolacijo zgradb bi EU prihranila milijone ton fosilnih goriv in izpusti CO2 bi se drastično zmanjšali. Po nekaterih ocenah bi učinkovito krožno gospodarstvo lahko podjetjem prineslo med 12 % in 23 % prihranka pri nabavi materialov.
Zato pričakujem, da bo predlog zakonodaje, ki ga bo Evropska komisija pripravila do konca leta 2015, bolj dodelan, kot je poročilo Pietikäinen, obenem pa bo upošteval vse prednosti, ki jih lahko evropskemu gospodarstvu, okolju in ljudem prinese krožno gospodarstvo.
13.16. Ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος (A8-0176/2015 - Esther Herranz García)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Queremos un modelo energético basado en las renovables y sin nucleares, pero el informe aprobado hoy trata de fijar límites seguros para los alimentos en caso de accidente nuclear. El Parlamento ha solicitado cambiar el fundamento jurídico por los artículos 168 y 114 del TFUE, como creo que corresponde. No obstante, de momento, se nos devuelve al papel de meros consultores.
Tenemos que ser prácticos. Sin entrar en ninguna guerra de expertos, los límites fijados por Euratom quizás son insuficientes, pero los de cualquier otro organismo (de la FAO, del Codex o independientes) no están ligados a la legislación de la UE y son, por lo tanto, orientativos. No estoy en contra de límites más estrictos, pero bajo el procedimiento Euratom la única forma que tenemos de incidir sobre la fijación y la aplicación de dichos límites es con un Reglamento sobre el cual podamos pedir cuentas a la Comisión.
Los expertos europeos van a pronunciarse de nuevo sobre los límites adecuados a nuestro continente. Lo más sensato es revisar los límites Euratom sobre la base de nuestras necesidades, hacer que estos sean ley, legislación europea, y poder intervenir así ante cualquier incumplimiento.
Por todo ello he votado a favor de este informe.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del informe Herranz García relativo a las tolerancias máximas de contaminación radioactiva porque los niveles y las garantías propuestos para la seguridad alimentaria son a todas luces insuficientes. Así lo han denunciado numerosos expertos, a quienes sin embargo la ponente nunca convocó a una reunión, pese a la iniciativa de mi Grupo parlamentario.
Estoy convencida de que son necesarios instrumentos jurídicos que eviten en el territorio de la UE accidentes como los de Chernóbil y Fukushima, y para ello resulta urgente el cierre de centrales nucleares obsoletas como la de Garoña. También es imprescindible establecer, sobre la base de estrictos criterios científicos, controles que nos permitan descartar alimentos contaminados provenientes de lugares en los que haya habido una fuga nuclear.
Los defensores de la energía nuclear no han sido incapaces de encontrar una solución mínimamente razonable a este problema, que hipoteca el futuro de nuestra descendencia. Por ello, abogo por controles estrictos de la contaminación radioactiva, mientras se procede al desmantelamiento de las centrales nucleares. Puesto que este informe ni asegura controles rigurosos ni apuesta por el cierre de las nucleares, no le he podido dar mi voto favorable.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report. The aim of this report was to lay down the maximum permitted levels of radioactive contamination of food and feed following a nuclear accident. However, I believe that the measures included are insufficient to provide adequate protection and the legislation proposes maximum levels which do not correspond to many experts' recommendations.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2010 hat einmal mehr gezeigt, dass trotz neuester Technik und Sicherheitsvorkehrungen ein nuklearer Unfall niemals ausgeschlossen werden kann. Entsprechende Notstandssituationen machen keinen Halt an Grenzen, wie u. a. der Reaktorunfall in Tschernobyl gezeigt hat. Wir brauchen gesamteuropäische Strategien, um besser auf solche Vorfälle vorbereitet zu sein.
Dazu gehören auch klare Bestimmungen in Bezug auf die Höchstwerte von Radioaktivität in Nahrungs- und Futtermitteln. Sie können dazu beitragen, schneller für den Schutz der Verbraucher vor kontaminierten Nahrungsmitteln zu sorgen, wenn eine nukleare Notstandssituation eintritt.
Aus diesen Gründen unterstütze ich den Bericht von Esther Herranz García.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce rapport soutient plusieurs propositions en cas d'urgence radioactive, notamment de donner le pouvoir à la Commission d'agir en urgence par règlement d'exécution pour abaisser les seuils de radioactivité ou pour sanctionner les États membres qui laisseraient circuler des produits dépassant les limites autorisées.
Malgré la présentation faite autour du rapport, les limites définies y sont les mêmes qu'en 1987, alors même que le Japon a adopté de nouvelles normes plus strictes après la catastrophe de Fukushima. Je regrette que le Front national n'ait pas été entendu lorsqu'il a demandé de laisser la possibilité aux États membres de suspendre la libre circulation des biens et des personnes en cas d'urgence, les limites actuelles n'étant pas satisfaisantes.
Je considère que ce texte est principalement cosmétique et ne constitue en rien une avancée sur le front de la sécurité nucléaire. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I voted against the text as a whole because I believe that the overall power should lie with the Member States and not the European Union.
Nevertheless, I agree with the concept that there should be tough standards on these issues and therefore I voted accordingly on the amendments.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, car j'estime que ce dossier n'est pas du ressort du Parlement européen mais doit rester de la compétence d'Euratom.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Reikėtų, kad Europos Sąjunga turėtų atnaujintų teisinių priemonių, kuriomis nustatomi lankstūs ir kiekvienam atvejui pritaikyti sprendimų priėmimo mechanizmai, kad būtų galima spręsti tokių padėčių, kaip per Černobylio ir Fukušimos avarijas susidariusios padėtys, klausimus.
2010 m. balandžio mėn. Komisija pateikė pasiūlymą dėl Reglamento (Euratomas) Nr. 3954/87, nustatančio didžiausius leistinus maisto produktų ir pašarų radiacinės taršos lygius po branduolinės avarijos ar kokio nors kito radiacinės avarijos atvejo, Komisijos reglamento (Euratomas) Nr. 944/89, nustatančio didžiausius leistinus mažais kiekiais vartojamų maisto produktų radiacinės taršos lygius po branduolinės avarijos ar kokio nors kito radiacinės avarijos atvejo, ir Komisijos reglamento (Euratomas) Nr. 770/90, nustatančio didžiausius leidžiamus pašarų radioaktyviojo užterštumo lygius įvykus branduolinei avarijai arba kokiai nors kitai radiacinei avarijai, naujos redakcijos. Branduolinės avarijos ar nepaprastosios radiologinės padėties atveju Komisija priims įgyvendinimo aktą, kad būtų taikomi didžiausi leidžiami maisto produktų radioaktyviosios taršos lygiai. Komisijai suteikiamos didelės lankstumo galimybės prireikus keisti prieduose nustatytus lygius, jeigu to reikėtų atsižvelgiant į aplinkybes.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte inacceptable dans la mesure où les limites proposées restent inchangées depuis 1989 et où les amendements 53 et 56 ont été rejetés. L'amendement 53, déposé par le groupe Europe des Nations et des Libertés, proposait de permettre aux États membres de recourir à l'article 36 afin de protéger leur population et leur bétail, et d'empêcher à des aliments contaminés d'entrer sur leur territoire.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Le texte sur les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive après un accident nucléaire a pour objectif la refonte de trois règlements datant des années 1980 et 1990 et qui définissaient les limites de radioactivité admises dans les aliments après un accident nucléaire.
Ce texte aux intentions positives est cependant un pis-aller. En effet, si l'on examine le texte en question, les limites définies sont les mêmes que celles prévues dans un règlement vieux de presque trente ans. Cet immobilisme et cette inaction sont particulièrement dommageables, alors même que des pays comme le Japon ont introduit des normes après le séisme du 11 mars 2011 jusqu'à vingt fois inférieures à celles de l'Union européenne. Le minimum serait de permettre aux États membres de suspendre le dogme de la libre circulation en cas d'accident nucléaire pour garantir la sécurité alimentaire des Français.
Ce texte, cosmétique, pourrait être amélioré et être réellement efficace s'il était amendé. En l'état, je ne peux que voter contre.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Herranz García analizza la normativa riguardante i livelli massimi di radioattività, ammissibili per i prodotti alimentari, per gli alimenti e per animali a seguito di un incidente nucleare. Ritengo che sia inconcepibile che in questo testo si proponga di mantenere gli stessi livelli proposti nel 1989, per questo non ho inteso sostenerlo col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Queremos un modelo energético basado en las renovables y sin nucleares, pero el informe aprobado hoy trata de fijar límites seguros para los alimentos en caso de accidente nuclear. El Parlamento ha solicitado cambiar el fundamento jurídico por los artículos 168 y 114 del TFUE, como creo que corresponde. No obstante, de momento, se nos devuelve al papel de meros consultores.
Tenemos que ser prácticos. Sin entrar en ninguna guerra de expertos, los límites fijados por Euratom quizás son insuficientes, pero los de cualquier otro organismo (de la FAO, del Codex o independientes) no están ligados a la legislación de la UE y son, por lo tanto, orientativos. No estoy en contra de límites más estrictos, pero bajo el procedimiento Euratom la única forma que tenemos de incidir sobre la fijación y la aplicación de dichos límites es con un Reglamento sobre el cual podamos pedir cuentas a la Comisión.
Los expertos europeos van a pronunciarse de nuevo sobre los límites adecuados a nuestro continente. Lo más sensato es revisar los límites Euratom sobre la base de nuestras necesidades, hacer que estos sean ley, legislación europea, y poder intervenir así ante cualquier incumplimiento.
Por todo ello he votado a favor de este informe.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi reikėtų, jog Europos Sąjunga atnaujintų teisinių priemonių sistemą, kad būtų galima spręsti tokių nelaimių, kaip Černobylio ir Fukušimos avarijų, klausimus.
Komisija pateikė naują pasiūlymą dėl reglamento, nustatančio didžiausius leistinus maisto produktų ir pašarų radiacinės taršos lygius po branduolinės avarijos ar kokio nors kito radiacinės avarijos atvejo. Į naują pasiūlymą, dėl kurio parengtas šis pranešimas, įtraukti tam tikri nauji elementai, kuriais nustatomos aiškesnės sąsajos su Europos Sąjungos maisto saugos teisės aktais. Branduolinės avarijos ar nepaprastosios radiologinės padėties atveju Komisija priims įgyvendinimo aktą, kad būtų taikomi didžiausi leidžiami maisto produktų radioaktyviosios taršos lygiai. Komisijai suteikiamos didelės lankstumo galimybės prireikus keisti prieduose nustatytus lygius, jeigu to reikėtų atsižvelgiant į aplinkybes.
Kalbant apie branduolinės avarijos ar bet kokios kitos radiologinės nepaprastosios padėties atveju priimamus įgyvendinimo aktus, Europos Parlemento pranešime numatoma galimybė prireikus juos keisti, kad būtų atsižvelgiama į taršos pokyčius. Parlamento pranešime tikslinamos konstatuojamosios dalys – nurodomi parametrai, naudojami nustatant reglamento prieduose nurodytus didžiausius leidžiamus lygius.
Franc Bogovič (PPE), pisno. – Podprl sem poročilo, ki nadgrajuje zakonodajo iz leta 2010 glede določanja najvišjih mejnih vrednosti pri radioaktivnem onesnaženju živil namenjenih za prehrano v primeru jedrskih nesreč ali drugih dogodkov, ki bi lahko povzročili kontaminacijo. Parlament pri tem vztraja, da želi sodelovati pri kakršnih koli spremembah teh mejnih vrednosti, če bi se na podlagi bodočih raziskav določene stvari spremenile, kar se mi zdi edina prava pot.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report. The aim of this report was to lay down the maximum permitted levels of radioactive contamination of food and feed following a nuclear accident. However, I believe that the measures included are insufficient to provide adequate protection and the legislation proposes maximum levels which do not correspond to many experts' recommendations.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che sia importante per la salute dei cittadini europei fissare dei livelli massimi ammissibili di radioattività degli alimenti, dato che è stato dimostrata l'elevata nocività dei prodotti radioattivi.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – I pericoli di contaminazione radioattiva non possono essere trascurati. Dopo il disastro di Cernobyl gli effetti di lunga durata dell'inquinamento radioattivo sono diventati noti a tutti. Numerosi e approfonditi sono gli studi che dimostrano le gravi ricadute sugli esseri umani, sugli animali, sulle piante e sull'ambiente in generale. È interesse dell'Unione europea prevenire il rischio di contaminazione e dotarsi di alti standard di sicurezza per garantire la salute dei cittadini e la qualità dei prodotti agroalimentari destinati al commercio e al consumo nel territorio dell'Unione.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Ce texte a pour objet la refonte de trois règlements datant de 1987, 1989 et 1990 définissant les limites de radioactivité admises dans les aliments à la suite d'un accident nucléaire. De nature cosmétique, il ne modifie pas substantiellement les niveaux d'admission pour les aliments contaminés, niveaux restés trop élevés et ne répondant plus aux nouvelles exigences de santé publique. De plus, le texte ne prévoit pas d'autoriser les États membres à suspendre la libre circulation des produits en cas de contamination radioactive de certains aliments. Enfin, il confie à la Commission européenne un pouvoir de surveillance plus étendu qu'elle ne semble pas capable d'assumer correctement.
Pour toutes ces raisons et parce que l'amendement déposé par le groupe ENL a été rejeté, j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Evenimentele nefericite de la Cernobîl și Fukushima, care au curmat mii de vieți și au lăsat o pată neagră în istoria omenirii, trebuie să reprezinte atât pentru Uniunea Europeană, cât și pentru întregul spectru internațional, puncte de referință în legătură cu măsurile care se vor lua în viitor în caz de accident nuclear sau altă situație de urgență radiologică.
Uniunea Europeană are datoria de a dispune și a asigura instrumente juridice de actualitate, care cuprind proceduri decizionale flexibile și adaptate fiecărei situații, pentru a face față situațiilor de tipul celor de după accidentele nucleare.
Tocmai de aceea am votat în favoarea acestui raport referitor la propunerea de regulament al Consiliului de stabilire a nivelurilor maxime permise de contaminare radioactivă a alimentelor și a furajelor după un accident nuclear sau orice altă urgență radiologică deoarece consider că Uniunea Europeană trebuie să fie pregătită să preîntâmpine astfel de situații eminamente nefericite, care pun în pericol viețile cetățenilor săi.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. Proposta non accettabile visti i limiti di radioattività proposti, gli stessi dal 1989.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio che fissa i livelli massimi ammissibili di radioattività per i prodotti alimentari e per gli alimenti per animali a seguito di un incidente nucleare o in qualsiasi altro caso di emergenza radioattiva. Come indicato dalla relazione, è assolutamente fondamentale che l'Unione europea sia in possesso di strumenti giuridici aggiornati che contengano procedure decisionali in grado di far fronte a situazioni di emergenza come quelle vissute dopo l'incidente di Chernobyl e Fukushima.
Il ricorso ad atti di esecuzione per rispondere agli incidenti nucleare o ad altri tipi di emergenze radioattive rappresenta il modo più appropriato per rispondere adeguatamente a questa necessità. Ritengo quindi che in caso di estrema emergenza, l'adozione di un atto di esecuzione senza esame preventivo deve essere resa possibile. Inoltre, il Parlamento si deve riservare il diritto di codecisione quanto alla modifica dei i livelli massimi ammissibili di radioattività per i prodotti alimentari e per gli alimenti per animali a seguito di un incidente nucleare o in qualsiasi altro caso di emergenza radioattiva, qualora fosse necessario riesaminarli alla luce di nuove conoscenze scientifiche.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained on this report. The aim of this report was to lay down the maximum permitted levels of radioactive contamination of food and feed following a nuclear accident. However, I believe that the measures included are insufficient to provide adequate protection and the legislation proposes maximum levels which do not correspond to many experts' recommendations.
James Carver (EFDD), in writing. – I voted against the text as a whole because I believe that overall power should lie with the Member States and not the European Union.
Nevertheless, I agree with the concept that there should be tough standards on these issues and therefore I voted accordingly on the amendments.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report to replace the 1987 Regulation concerning the maximum permitted levels of radioactive contamination of food and feed originating from within the EU or imported from third countries, according to the location and circumstances of the nuclear accident or emergency. This Regulation was first established following the Chernobyl disaster. The Report mainly calls for a change in legal basis, thus fully involves the Parliament as co-legislator and strengthens the role of the Commission in the implementation stage of the legislation
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – La proposta della Commissione afferma che i livelli massimi ammissibili di contaminazione radioattiva stabiliti nel 1987 e da applicare a seguito di un incidente nucleare o in qualsiasi altro caso di emergenza radioattiva che possa dar luogo a una contaminazione significativa dei prodotti alimentari e degli alimenti per animali, non sono ancora in linea con i più recenti pareri scientifici disponibili a livello internazionale. Ne stabilisce quindi le procedure di adozione. Se adottato così come proposto dalla Commissione, il regolamento potrebbe portare a norme vincolanti per tutti gli Stati membri, volte a non consentire di immettere sul mercato UE prodotti alimentari e mangimi animali non conformi ai livelli massimi stabiliti di radioattività. Ovviamente il problema sostanziale attiene al metodo con cui vengono stabiliti scientificamente questi limiti e intendiamo monitorare il modo in cui verranno indicate queste soglie.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Δίνουμε θετική ψήφο στο σχέδιο νομοθετικού ψηφίσματος του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου για τον καθορισμό των μέγιστων επιτρεπτών επιπέδων ραδιενέργειας στα τρόφιμα και τις ζωοτροφές λόγω πυρηνικού ατυχήματος ή σε περίπτωση εκτάκτου κινδύνου από ακτινοβολίες.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio che fissa i livelli massimi ammissibili di radioattività per i prodotti alimentari e per gli alimenti per animali a seguito di un incidente nucleare o in qualsiasi altro caso di emergenza radioattiva. È, infatti, auspicabile che l'UE disponga di strumenti giuridici aggiornati che contengano procedure decisionali agili e adatte a tutte le situazioni per fare fronte a situazioni come quelle vissute dopo l'incidente di Chernobyl e Fukushima. La proposta stabilisce, nei suoi allegati, i livelli massimi ammissibili in caso di incidente o di emergenza radioattiva che sono stati confermati nel 2012 dal gruppo di esperti istituito dall'articolo 31 del trattato Euratom.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore perché ritengo sia essenziale che l'Unione Europea adotti le misure necessarie per far fronte a rischi di contaminazione a seguito di un incidente nucleare. Come dimostrato, un consumo prolungato di prodotti alimentari con livelli importanti di radioattività ha conseguenze estremamente nocive sulle cellule del corpo umano. Dobbiamo perciò sforzarci di aumentare la sicurezza alimentare all'interno dell'Unione onde evitare che la contaminazione radioattiva possa aumentare. Per questo motivo il Parlamento europeo promuove di stabilire appropriati livelli massimi ammissibili in caso d'incidente o di emergenza radioattiva. Questi livelli tra l'altro sono già stati confermati nel 2012 da un gruppo di esperti istituito dall'articolo 31 del trattato Euratom e sono stati inseriti nella «Publication Radiation Protection 105» della Commissione europea. Sarà necessario, infine, non limitarsi a monitorare i prodotti provenienti dal paese colpito dall'incidente ma aumentare il controllo anche per i paesi limitrofi poiché altrettanto a rischio di ricaduta radioattiva sui propri alimenti. Augurandoci che catastrofi come quelle di Chernobyl e Fukushima non si ripetano è comunque importante fare quanto possibile per prevenire la contaminazione radioattiva.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della presente relazione che stabilisce il ricorso ad atti di esecuzione per far fronte a situazione critiche derivanti da un incidente nucleare o da un altro tipo di emergenza radioattiva, e che richieda la necessità di agire con rapidità, soprattutto per tutelare i consumatori. L'obiettivo generale è quello di instaurare una collaborazione rapida ed efficace tra istituzioni nel caso di urgenza e tenere conto dell'evoluzione del diritto comunitario in materia di sicurezza alimentare, stabilendo le condizioni di importazione di prodotti alimentari o di alimenti per animali dai paesi terzi colpiti da un'emergenza nucleare.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – I have voted in favour of this motion for resolution as it continues to further strengthen consumer protection within the European Union. Consumers have increasingly become more conscious of the food products they wish to acquire. Through these amendments the regulation is changed so as to give Parliament the power of co-decision. This right will enable the Parliament to be more effective and improve the lives of the citizens. In this case, the levels of radioactive contamination of food were set by Euratom experts while the legal basis was changed to reflect the Parliament's power of codecision. I have thus voted in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del informe Herranz García relativo a las tolerancias máximas de contaminación radioactiva porque los niveles y las garantías propuestos para la seguridad alimentaria son a todas luces insuficientes. Así lo han denunciado numerosos expertos, a quienes sin embargo la ponente nunca convocó a una reunión, pese a la iniciativa de mi Grupo parlamentario.
Estoy convencido de que son necesarios instrumentos jurídicos que eviten en el territorio de la UE accidentes como los de Chernóbil y Fukushima, y para ello resulta urgente el cierre de centrales nucleares obsoletas como la de Garoña. También es imprescindible establecer, sobre la base de estrictos criterios científicos, controles que nos permitan descartar alimentos contaminados provenientes de lugares en los que haya habido una fuga nuclear.
Los defensores de la energía nuclear no han sido incapaces de encontrar una solución mínimamente razonable a este problema, que hipoteca el futuro de nuestra descendencia. Por ello, abogo por controles estrictos de la contaminación radioactiva, mientras se procede al desmantelamiento de las centrales nucleares. Puesto que este informe ni asegura controles rigurosos ni apuesta por el cierre de las nucleares, no le he podido dar mi voto favorable.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report deals with the maximum permitted levels of radioactive contamination following a nuclear accident. The EU is in strong need of up-to-date legal instruments that include flexible, incident-specific decision-making procedures to address situations like those that occurred in the wake of the accidents at Chernobyl and Fukushima. The EP report calls for the establishing of the lowest maximum permitted levels of radioactive contamination, for more intense consultation with independent experts when reviewing maximum levels, for adapting classification following new scientific evidence and also for strengthening compliance controls and penalties for non-compliance. As this report aims at protecting human health in the aftermath of a nuclear accident I have given my support for it.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport établit les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires, pour les denrées alimentaires de moindre importance et pour les aliments pour bétail pouvant être mis sur le marché après un accident nucléaire ou toute autre situation d'urgence radiologique risquant d'entraîner ou ayant entraîné une contamination radioactive importante des denrées alimentaires et des aliments pour bétail, ainsi que les procédures permettant de rendre applicables ces niveaux maximaux admissibles.
Je soutiens ce rapport, qui est équilibré. Néanmoins, je me suis opposé à la modification de la base juridique par la rapporteure faisant passer cette procédure d'une consultation simple du Parlement dans le cadre du traité Euratom à une procédure de codécision en vertu de l'article 168, paragraphe 4, point b), et de l'article 114 du traité FUE. En effet, en vertu d'une jurisprudence récente de la Cour de justice et d'un avis de la commission parlementaire en charge des affaires juridiques, une telle modification pourrait en cas de litige avec le Conseil être annulée. N'ayant pas eu gain de cause sur cette question de forme, j'ai malgré tout voté en faveur de ce rapport important pour la santé publique des citoyens européens.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio che fissa i livelli massimi ammissibili di radioattività a seguito di un incidente nucleare poiché condivido la necessità di disporre di strumenti giuridici aggiornati e di procedure decisionali adeguate che consentano di affrontare tali situazioni di emergenza. Ritengo importante modificare la base giuridica del regolamento al fine di concedere al Parlamento europeo il potere di codecisione.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – À la suite de la catastrophe de Fukushima, l'Union européenne devait actualiser sa législation fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive après un accident nucléaire.
Ce rapport intègre donc les nouvelles données telles que définies par la Commission internationale de protection radiologique (CIPR). L'objectif est double, à savoir réduire autant que de possible l'exposition des populations à la radioactivité à la suite d'une crise nucléaire ou radiologique, tout en garantissant une reprise progressive des activités économiques.
Cette mise à jour législative doit également permettre de consolider les normes Euratom existantes dans le domaine de la protection de la santé. L'article 31 du traité Euratom concernant l'élaboration des normes de protection de la population et des travailleurs contre les dangers des radiations forme, je le pense, la base juridique adaptée à ce règlement.
Mark Demesmaeker (ECR), schriftelijk. – De N-VA-delegatie steunt het oorspronkelijke voorstel van de Europese Commissie en stemt daarom tegen het standpunt van het Parlement.
In haar advies van 31 maart 2015 pleit de Commissie juridische zaken van het Europees Parlement duidelijk voor het behoud van de Euratom-rechtsgrondslag, zoals voorgesteld door de Europese Commissie. Dit is ook consistent met andere wetgeving terzake.
Inzake voorschriften voor de bescherming van de volksgezondheid tegen radioactieve stoffen in voor menselijke consumptie bestemd water wou het Europees Parlement eveneens de rechtsgrondslag wijzigen. Maar het Hof van Justitie is het daar niet mee eens en maakte ondubbelzinnig uit dat de in de artikelen 31 en 32 van het Euratom-verdrag geregelde procedure voorrang krijgt boven meer algemene bepalingen van het VWEU wanneer het gaat om maatregelen van de Unie voor de bescherming van de volksgezondheid tegen straling en radioactieve besmetting.
De Commissie juridische zaken meent dat ook in de voorliggende wetgeving een wijziging van de rechtsgrondslag hoogstwaarschijnlijk zou leiden tot nietigverklaring van de handeling indien ze voor het Hof wordt aangevochten.
Mireille D'Ornano (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur la proposition de règlement du Conseil fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires et les aliments pour bétail après un accident nucléaire ou dans toute autre situation d'urgence radiologique. Une fois de plus, ce texte révèle l'incapacité de l'Union à protéger les citoyens des États membres. En effet, malgré un titre trompeur, ce rapport ne modifie pas les niveaux admissibles de contamination. En tant que membre de la commission de l'environnement, de la santé publique et de la sécurité alimentaire, je sais l'importance de la réduction de ces niveaux dans un objectif de santé publique. Les États sont les seuls garants de la protection et de la sécurité de leurs citoyens, c'est pourquoi l'Union doit leur restituer leur capacité de décision. Il y va de la santé des peuples.
Ian Duncan (ECR), in writing. – On 10 January 2014, the Commission modified its proposal, but maintained Articles 31 and 32 of the Euratom Treaty as legal bases. In response ENVI adopted its position changing the legal basis once again, replacing it with Articles 168(4)(b) and 114 TFEU. Both our shadow rapporteur and the JURI committee, consider this approach to be inconsistent with the idea of maintaining the European Atomic Energy Community as a separate organisation responsible for the functioning of the nuclear energy sector. Therefore, the ECR shadow rapporteur believes that the original Commission proposal was sufficient and rejects the conclusions of this report.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Гласувах против доклада относно предложението за регламент на Съвета относно установяване на максимално допустимите нива на радиоактивно замърсяване на храните и фуражите след ядрена авария или друг случай на радиологично замърсяване. Главната причина за това бе, че текстът влиза до определена степен в противоречие с първоначалната идея «Евроатом» да бъде отделна и независима организация, която да контролира сектора.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Υπερψήφισα, διότι ο πυρηνικός κίνδυνος είναι μονίμως υπαρκτός και η Ένωση οφείλει να προετοιμαστεί όσο καλύτερα γίνεται για να μετριάσει τις επιπτώσεις ενός πιθανού και απευκταίου μελλοντικού ατυχήματος.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Questo regolamento parte da una proposta della Commissione del 2010 volta a riunire tre dispositivi legislativi sui livelli di radioattività consentiti nei cibi e nei mangimi. Essendo stati approvati su una base giuridica del trattato Euroatom, il Parlamento europeo sarebbe stato coinvolto solo per una mera consultazione. Nel 2011, però, l'assemblea parlamentare in seduta plenaria decise di chiedere la modifica della base giuridica invocando la natura di tutela sanitaria del provvedimento sulla base della quale le modifiche devono avvenire con una decisone congiunta tra Consiglio e Parlamento. Ciò conferisce a noi parlamentari il potere di intervenire nel merito delle proposte e quindi di vincolare il sostegno all'iniziativa al recepimento di richieste specifiche. Per queste ragioni abbiamo appoggiato la modifica della base giuridica ma non abbiamo confermato il nostro voto per il provvedimento finale dal momento che la Commissione, con il sostegno dei grandi gruppi politici, è riuscita a mantenere inalterati i livelli massimi di radioattività ammissibili nei cibi e nei mangimi, fissati nel lontano 1987 e ben superiori a quelli stabiliti dalla FAO e in vigore negli USA.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Concordamos que a legislação deva ser mais adequada e atualizada, para que em caso de acidentes nucleares, como os que aconteceram em Chernobyl e Fukushima, sejam tomadas medidas rápidas e eficazes que protejam e garantam a segurança alimentar aos consumidores europeus.
Os níveis e garantias propostas no relatório para a segurança alimentar não foram suficientes. No Codex Alimentarius, revisto em 2013, são propostos critérios específicos para radionuclídeos nos alimentos, apontados critérios mais restritivos, e a necessidade de uma alteração nos níveis estabelecidos em caso de emergência. Já os níveis propostos neste relatório ficam aquém do necessário para uma efetiva proteção dos consumidores e a segurança das populações da Europa em caso de um acidente nuclear. O Codex propõe ainda a inclusão de outros isótopos radioativos que não foram incluídos no anexo I.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Vzhľadom na vývoj primárneho práva Spoločenstva v oblasti potravinovej bezpečnosti, ako aj na potrebu zaručiť súdržnosť všetkých legislatívnych opatrení súvisiacich s podmienkami dovozu potravín a krmív pochádzajúcich z tretích krajín postihnutých či už jadrovou haváriou, alebo iným prípadom rádiologického núdzového stavu je nevyhnutné zosúladiť opatrenia, ktoré boli prijaté v období po havárii v Černobyle s novým systémom vykonávacích postupov a právomocí vymedzených v návrhu tohto nariadenia. Preto súhlasím so zmenou právneho základu.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Non sostengo questa relazione in quanto la proposta risulta non accettabile visti i limiti di radioattività proposti: gli stessi del 1989, ma con condizioni ambientali molto cambiate ad oggi nel 2015.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Υπερψηφίζω την έκθεση για τα ανώτατα επιτρεπόμενα επίπεδα ραδιενέργειας λόγω πυρηνικού ατυχήματος, διότι ο πυρηνικός κίνδυνος είναι μονίμως υπαρκτός και η Ένωση οφείλει να προετοιμαστεί όσο καλύτερα γίνεται για να μετριάσει τις επιπτώσεις ενός πιθανού και απευκταίου μελλοντικού ατυχήματος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – It is absolutely important to have legal instruments that include flexible, incident-specific decision-making procedures to address situations like those that occurred in the wake of the accidents at Chernobyl and Fukushima.
I welcome the inclusion in the report of the referral to the need of consultation with independent experts when reviewing maximum levels. Moreover, full information must be made immediately available to the general public.
Food safety is the ultimate objective of the Council regulation: therefore I strongly support that the change of the legal base of the Lisbon Treaty is appropriate to give the European Parliament an appropriate say in the protection of public health, in line with its co-legislative role.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A Néppárti frakció és a Fidesz delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, ugyanis az előadóval egyetemben az Európai Parlament által 2010-ben elfogadott véleménnyel összhangban a rendelet jogalapjának módosítását javasolja, együttdöntési hatáskört biztosítva a Parlamentnek. Kulcsfontosságú, hogy az élelmiszerbiztonság az Európai Bizottság javaslatának végső célkitűzését képezi, és a rendeletnek tükröznie kell a közösségi jognak a Maastrichti Szerződés (1992) elfogadása óta végbement változásait.
Véleményem szerint a nukleáris baleset vagy egyéb radioaktív veszélyhelyzet következtében kialakuló kritikus szituációk kezelésének legmegfelelőbb és leggyorsabb cselekvést lehetővé tevő módja a végrehajtási jogi aktusok igénybe vétele.
Üdvözlöm továbbá, hogy a jelentéstervezet ezenkívül tartalmazza, hogy az Európai Bizottság a nukleáris baleset vagy egyéb radiológiai veszélyhelyzet esetén elfogadott intézkedésekről köteles jelentést benyújtani a Parlamentnek és a Tanácsnak.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Queremos un modelo energético basado en las renovables y sin nucleares, pero el informe aprobado hoy trata de fijar límites seguros para los alimentos en caso de accidente nuclear. El Parlamento ha solicitado cambiar el fundamento jurídico por los artículos 168 y 114 del TFUE, como creo que corresponde. No obstante, de momento, se nos devuelve al papel de meros consultores.
Tenemos que ser prácticos. Sin entrar en ninguna guerra de expertos, los límites fijados por Euratom quizás son insuficientes, pero los de cualquier otro organismo (de la FAO, del Codex o independientes) no están ligados a la legislación de la UE y son, por lo tanto, orientativos. No estoy en contra de límites más estrictos, pero bajo el procedimiento Euratom la única forma que tenemos de incidir sobre la fijación y la aplicación de dichos límites es con un Reglamento sobre el cual podamos pedir cuentas a la Comisión.
Los expertos europeos van a pronunciarse de nuevo sobre los límites adecuados a nuestro continente. Lo más sensato es revisar los límites Euratom sobre la base de nuestras necesidades, hacer que estos sean ley, legislación europea, y poder intervenir así ante cualquier incumplimiento.
Por todo ello he votado a favor de este informe.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Queremos un modelo energético basado en las renovables y sin nucleares, pero el informe aprobado hoy trata de fijar límites seguros para los alimentos en caso de accidente nuclear. El Parlamento ha solicitado cambiar el fundamento jurídico por los artículos 168 y 114 del TFUE, como creo que corresponde. No obstante, de momento, se nos devuelve al papel de meros consultores.
Tenemos que ser prácticos. Sin entrar en ninguna guerra de expertos, los límites fijados por Euratom quizás son insuficientes, pero los de cualquier otro organismo (de la FAO, del Codex o independientes) no están ligados a la legislación de la UE y son, por lo tanto, orientativos. No estoy en contra de límites más estrictos, pero bajo el procedimiento Euratom la única forma que tenemos de incidir sobre la fijación y la aplicación de dichos límites es con un Reglamento sobre el cual podamos pedir cuentas a la Comisión.
Los expertos europeos van a pronunciarse de nuevo sobre los límites adecuados a nuestro continente. Lo más sensato es revisar los límites Euratom sobre la base de nuestras necesidades, hacer que estos sean ley, legislación europea, y poder intervenir así ante cualquier incumplimiento.
Por todo ello he votado a favor de este informe.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute gegen den Bericht über den Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungs- und Futtermitteln im Falle eines nuklearen Unfalls oder einer anderen radiologischen Notstandssituation gestimmt. Ich bin siebenfacher Vater, habe Kinder – auch deshalb gehen mir die willkürlich gesetzten Grenzwerte nicht weit genug.
Neena Gill (S&D), in writing. – President, I supported the Herranz - Garcia report given strong measures are needed to ensure swift action to protect public health from contaminated food and feed in the event of a nuclear accident. The EU needs up-to-date legal instruments that include flexible, incident-specific decision-making procedures to address situations like those that occurred in the wake of the accidents at Chernobyl and Fukushima.
I do, however, believe MEPs should be given a stronger role in setting maximum limits on radioactive contamination of food and feed, and that the public has a right to be fully informed when measures are taken in reaction to a nuclear accident.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport sur la proposition de règlement fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires après un accident nucléaire.
Malgré plus de transparence auprès du public, ce règlement ne revient pas sur l'essentiel: la limite maximale admissible de contamination radioactive. Ainsi, les limites proposées sont toujours celles de 1987! Ceci est d'autant plus scandaleux que d'autres pays, comme le Japon, ont des limites 8 à 20 plus protectrices et que l'Union applique ces limites plus protectrices sur les produits importés du Japon.
Face à cette absurdité, j'ai donc proposé que chaque État membre puisse définir lui-même ses propres limites et suspendre les importations des aliments qui ne les respectent pas. J'ai également soutenu une proposition de réduction drastique des limites.
Ces mesures de protection n'ont toutefois pas été suivies par les élus plus attachés au libre-échange qu'à la protection des populations, en particulier les élus français dits républicains et centristes. Les élus français socialistes n'ont pas fait mieux en soutenant un texte final dont ils connaissent l'inefficacité. Comme souvent sur les sujets de santé publique, je ne pouvais donner blanc-seing à la Commission, dont la priorité n'est pas de nous protéger.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación dado que consideramos que, para determinar las concentraciones de productos tóxicos permitidas en la dieta de más de 500 millones de europeos, incluidos millones de niños, hay que ser muy rigurosos y escuchar a los mejores expertos en la materia. Sin embargo, en este caso muchas recomendaciones, bien no se han tenido en cuenta, bien han sido rechazadas al no aprobarse las enmiendas que las contenían.
Estimamos que los materiales radiactivos son sustancias cancerígenas y mutagénicas para los que no hay un umbral de seguridad determinado. Apoyamos las enmiendas que establecen tolerancias máximas de seguridad, pero no podemos apoyar un informe que no consideramos suficientemente trabajado.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Myself and my fellow Labour MEPs support measures which ensure that swift action can be taken to protect the health of the general public from contaminated food and feed in the event of a nuclear accident. However, Labour MEPs would like to see MEPs given a stronger role in setting maximum limits and call for full information to be made publically available.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl pasiūlymo dėl Tarybos reglamento, kuriuo nustatomi didžiausi leidžiami maisto produktų ir pašarų radioaktyviosios taršos po branduolinės avarijos ar bet kokios nepaprastosios radiologinės padėties lygiai, nes manau, kad reikėtų, kad Europos Sąjunga turėtų atnaujintų teisinių priemonių, kuriomis nustatomi lankstūs ir kiekvienam atvejui pritaikyti sprendimų priėmimo mechanizmai, kad būtų galima spręsti tokių padėčių, kaip per Černobylio ir Fukušimos avarijas susidariusios padėtys, klausimus. Tai nėra pirmas kartas, kuomet su Parlamentu yra konsultuojamasi dėl panašių pasiūlymų. Į šį naują pranešimą yra įtraukti nauji elementai, kuriais nustatomos aiškesnės sąsajos su ES maisto saugos teisės aktais. Manau, kad labai svarbu užtikrinti europiečių saugumą.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación dado que consideramos que, para determinar las concentraciones de productos tóxicos permitidas en la dieta de más de 500 millones de europeos, incluidos millones de niños, hay que ser muy rigurosos y escuchar a los mejores expertos en la materia. Sin embargo, en este caso muchas recomendaciones, bien no se han tenido en cuenta, bien han sido rechazadas al no aprobarse las enmiendas que las contenían.
Estimamos que los materiales radiactivos son sustancias cancerígenas y mutagénicas para los que no hay un umbral de seguridad determinado. Apoyamos las enmiendas que establecen tolerancias máximas de seguridad, pero no podemos apoyar un informe que no consideramos suficientemente trabajado.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju najvećih dopuštenih razina radioaktivne kontaminacije prehrambenih proizvoda i hrane za životinje nakon nuklearne nesreće ili bilo koje druge radiološke opasnosti jer novi prijedlog uvodi pojedine elemente koji su jasnije povezani s europskim zakonodavstvom u području sigurnosti hrane. Podržavam primjenu postupka suodlučivanja kojim se Europski parlament dodatno uključuje u odlučivanju u ovom posebno osjetljivom sektoru. Važno je spomenuti da je u slučajevima kontaminacije krucijalno osigurati što brže i efikasnije djelovanje kako bi se posljedice svele na minimum. Sigurnost hrane utječe na razne aspekte svakodnevnog života, te je stoga nužno biti posebno oprezan i pokušati preventivno djelovati jer su učinci nuklearnih i radioloških nesreća vrlo jasni.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport sur la proposition de règlement fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires après un accident nucléaire. Ce rapport soutient plusieurs propositions en cas d'urgence radiologique, notamment de donner le pouvoir à la Commission d'agir en urgence par règlement d'exécution pour abaisser les seuils de radioactivité ou pour sanctionner les États membres qui laisseraient circuler des produits hors limites.
Malgré la présentation faite autour du rapport, les limites définies y sont les mêmes qu'en 1987, alors même que le Japon a adopté de nouvelles limites, après la catastrophe de Fukushima. Malheureusement, les voix du Front national n'ont pas été entendues, et c'est pourquoi nous demandons que les États membres puissent suspendre la libre circulation, les limites actuelles n'étant pas satisfaisantes. Ce texte est donc uniquement cosmétique et ne constitue en rien une avancée sur le front de la sécurité nucléaire.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Esther Herranz Garcia sur les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive après un accident nucléaire. L'Union dispose d'instruments juridiques qui permettent de répondre rapidement à une catastrophe comme Tchernobyl ou Fukushima. Parmi ces instruments, des seuils de contamination des aliments permettent de fixer une limite à la consommation de ces aliments. Ces seuils doivent être régulièrement remis à jour avec le concours de l'agence EURATOM.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL), in writing. – The report on «maximum permitted levels of radioactive contamination of food and feed following a nuclear accident» is a report to the effect that, in the case that a nuclear accident happens, the Europeans citizens would not be protected. This file will allow Europeans to consume food with radioactive contamination levels higher than what is recommended by most of the international agencies and experts. Moreover, the report doesn't take on board many isotopes, and thus the legislation is poor.
EH Bildu strongly criticises the procedure by which the file was compromised, as the rapporteur clearly stated from the beginning that the maximum permitted shall not be modified, and as the agreed expert meeting never happened. The result of the plenary vote on amendments posed a situation in which important committee Amendments 1-3 on the legal basis of the text were carried, but Amendment 56 (RCV) on the levels of contamination and isotope types was rejected. Facing that situation, towards the final vote EH Bildu has abstained. For us it is unacceptable to have a legislation that doesn't provide safety guarantees for the citizens, and since Amendment 56 was not carried, we were unable to vote in favour. Nevertheless, as Committee Amendments 1-3 were accepted which enables improved juridical instruments, we have considered the option of abstention.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution législative fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires et les aliments pour bétail après un accident nucléaire ou dans toute autre situation d'urgence radiologique. En effet, suite aux accidents graves survenus à Tchernobyl et Fukushima, l'Union européenne doit être prête à réagir rapidement et efficacement, notamment eu égard aux conditions d'importation des denrées alimentaires et animales qui, affectées, pourraient nuire gravement à la santé des citoyens européens.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Ich habe für diesen Bericht gestimmt. Vor dem Hintergrund der Fukushima-Katastrophe braucht es eine schnellere Möglichkeit des Eingreifens in Europa, vor allem durch Durchführungsrechtsakte, um Kontaminationshöchstwerte in Nahrungs- und Futtermitteln neu festzulegen. Die Rolle des Europäischen Parlaments würde dadurch auch gestärkt werden, da es eine Mitsprache gibt bei der Festlegung von neuen Höchstwerten. Für betroffene Landwirte ist eine Entschädigung vorgesehen, wenn deren Erzeugnisse durch radioaktiven Niederschlag kontaminiert würden. Der vorgelegte Text ist daher rundum stimmig und genießt meine Zustimmung.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato in modo positivo la relazione della collega Herranz Garcia nella quale vengono fissati i livelli massimi di contaminazione radioattiva degli alimenti dei mangimi destinati al mercato europeo in seguito ad un incidente nucleare. È necessario istituire un sistema che consenta all'Unione, in caso di incidente nucleare o di altro caso di emergenza radiologica che possa dar luogo una significativa contaminazione radioattiva dei prodotti alimentari e degli alimenti per animali, di fissare i livelli massimi ammissibili di contaminazione radioattiva onde garantire un elevato livello di protezione per la salute.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur la proposition de règlement fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires et les aliments pour bétail après un accident nucléaire ou dans toute autre situation d'urgence radiologique. La proposition n'est malheureusement que cosmétique. Dans les faits, les limites définies, malgré le titre, restent identiques à celles de 1987. C'est d'autant plus regrettable que le Japon a défini de nouvelles limites, en 2012, qui sont 8 à 20 fois inférieures. Les élus Front national de la commission de l'environnement avaient proposé de s'en inspirer. Nous avons réédité cette demande en séance plénière, mais nos deux amendements n'ont pas été retenus.
Il y a des points positifs dans la proposition, mais elle octroie encore plus de pouvoir à une Commission incapable de définir des seuils plus protecteurs, presque 30 ans après 1987. En ce cas, comment lui faire confiance?
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport, car il ne protège pas réellement les peuples européens en cas d'accident nucléaire. Il fixe en effet des taux admissibles de contamination radioactive pour les aliments beaucoup trop élevés, comme le souligne l'organisme indépendant d'expertise nucléaire la CRIIRAD. C'est d'autant plus inadmissible que le Japon a fixé en 2012 des taux admissibles vingt fois plus bas!
Notre groupe ENL a pourtant déposé un amendement pour abaisser ces taux trop élevés, mais le couple infernal Socialistes / PPE (incluant Les Républicains) s'est entendu pour le rejeter. Une fois de plus, le Parlement européen défend les intérêts des lobbies plutôt que l'intérêt général.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – No he podido votar a favor del informe Herranz García relativo a las tolerancias máximas de contaminación radioactiva porque los niveles y las garantías propuestos para la seguridad alimentaria son a todas luces insuficientes. Así lo han denunciado numerosos expertos, a quienes sin embargo la ponente nunca convocó a una reunión, pese a la iniciativa de mi Grupo parlamentario.
Estoy convencida de que son necesarios instrumentos jurídicos que eviten en el territorio de la UE accidentes como los de Chernóbil y Fukushima, y para ello resulta urgente el cierre de centrales nucleares obsoletas como la de Garoña. También es imprescindible establecer, sobre la base de estrictos criterios científicos, controles que nos permitan descartar alimentos contaminados provenientes de lugares en los que haya habido una fuga nuclear.
Los defensores de la energía nuclear no han sido incapaces de encontrar una solución mínimamente razonable a este problema, que hipoteca el futuro de nuestra descendencia. Por ello, abogo por controles estrictos de la contaminación radioactiva, mientras se procede al desmantelamiento de las centrales nucleares. Puesto que este informe ni asegura controles rigurosos ni apuesta por el cierre de las nucleares, no le he podido dar mi voto favorable.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Poznato je kako su nakon nesreće u nuklearnoj elektrani Černobil 1986. te u Fukushimi u Japanu 2011. godine u atmosferu ispuštene znatne količine radioaktivnih tvari koje su svojim utjecajem kontaminirale prehrambene proizvode i hranu za životinje u nekoliko europskih zemalja što predstavlja probleme jer je visok stupanj radioaktivne kontaminacije prisutan i danas.
Zabrinjavajući podatak govori kako se na godišnjoj razini još uvijek konzumira 10 posto kontaminirane hrane – one koja ima višu razinu zračenja, razara tjelesne stanice što rezultira nastankom raka.
Podržala sam Izvješće zastupnice Esther Herranz Garcíe i smatram kako je potrebno odrediti niske pragove najvećih dopuštenih razina radioaktivne kontaminacije prehrambenih proizvoda koje bi nadzirala svaka država članica te i u skladu s rezultatima poduzimala odgovarajuće mjere za smanjenje količine takve hrane na tržištu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Συμβουλίου για τον καθορισμό των μέγιστων επιτρεπτών επιπέδων ραδιενέργειας στα τρόφιμα και τις ζωοτροφές λόγω πυρηνικού ατυχήματος ή σε περίπτωση εκτάκτου κινδύνου από ακτινοβολίες, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 9/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte. Cette proposition est d'autant plus inacceptable qu'elle est inutile: loin de proposer de nouveaux niveaux ou de répondre enfin aux attentes des États membres, elle se contente de conserver les limites établies en 1989 et de donner plus de pouvoirs à la Commission, que l'on sait incapable de définir des seuils plus protecteurs, presque 30 ans après.
Notre tentative de protéger la souveraineté et les intérêts des États via nos amendements a échoué. Nous nous opposons donc à ce texte.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag hat meine Unterstützung erfahren, da die Neuregelung der Euratom-Verordnung dringend notwendig war und das Parlament nun Mitsprache bei der Festlegung der Höchstgrenzen erhält. Weiters werden Landwirte, deren Nahrungsmittel durch radioaktiven Niederschlag kontaminiert wurden, nun durch das Verursacherprinzip entschädigt.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this Report which seeks to strengthen the requirements for the Commission to review and inform the Parliament about the implementing measures adopted in relation to a nuclear accident or other radiological emergency.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le rapport vise à règlementer les taux de radioactivité présent dans les aliments suite à un accident nucléaire. Il est en effet indispensable de préserver les consommateurs européens des aliments contaminés comme cela peut être le cas des produits provenant du Japon. Cependant, le seuil fixé est largement supérieur aux recommandations scientifiques et, en l'état, ne protège pas suffisamment les populations. De plus, encore une fois, la question n'est pas vue dans son ensemble. En effet, cette disposition ne fait que s'accommoder du libre-échange des denrées alimentaires, alors que la relocalisation de l'agriculture, que je défends, permettrait aux États membres de retrouver leur souveraineté alimentaire et de veiller à la qualité de leur production. Enfin, les autres risques de contamination radioactive par l'air ou l'eau sont éludés.
Je vote contre pour encourager la prise de conscience des dangers du nucléaire, sans cautionner les seuils fixés.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Ce rapport soutient plusieurs propositions en cas d'urgence radiologique, notamment celle de donner le pouvoir à la Commission d'agir en urgence par règlement d'exécution pour abaisser les seuils de radioactivité ou pour sanctionner les États membres qui laisseraient circuler des produits hors limites.
Malgré la présentation faite autour du rapport, les limites définies y sont les mêmes qu'en 1987, alors même que le Japon a adopté de nouvelles limites, après la catastrophe de Fukushima. Malheureusement, les voix du Front national n'ont pas été entendues, et c'est pourquoi nous demandons que les États membres puissent suspendre la libre circulation, les limites actuelles n'étant pas satisfaisantes.
Ce texte est donc uniquement cosmétique et ne constitue en rien une avancée sur le front de la sécurité nucléaire. J'ai donc voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – É importante que a União Europeia disponha de instrumentos jurídicos atualizados com processos de decisão simplificados e adaptados a cada situação para lidar com situações como as ocorridas quando dos acidentes de Chernobil e Fukushima.
A presente proposta introduz alguns elementos novos que estabelecem um vínculo mais claro com a regulamentação europeia sobre a segurança dos alimentos.
Deve assim haver regras mais restritas no que respeita à importação de alimentos de países afetados por acidentes nucleares. Daí o meu voto favorável.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I voted in favour of this report to apply the regular legislative procedure on matters of radioactive contamination of foodstuffs. As it currently stands, the Parliament needs only be consulted and this report would give the Parliament the power of co-decision on a matter of public health.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Les catastrophes de Tchernobyl et de Fukushima sont bien présentes dans nos mémoires. Le bilan de la tragédie de Tchernobyl n'est pas encore terminé. En Ukraine, les radiations touchent encore, 29 ans après, plus de 6 à 7 millions de personnes dans les territoires contaminés. À Fukushima, la menace radioactive reste partout présente. Toutefois, grâce aux mesures d'interdiction et de contrôle des autorités, la contamination de la plupart des denrées agricoles ou d'élevage se situe en deçà de 10 à 20 becquerels.
Il était primordial de refondre la réglementation existante en Europe sur les niveaux admissibles de contamination radioactive pour les aliments afin de protéger au mieux la santé des personnes.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of this Report because for me food safety is the ultimate objective of the Council regulation. Therefore a change of legal base is appropriate to give the European Parliament the power of co-decision and an appropriate say in the protection of public health.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Em abril de 2010, a Comissão Europeia apresentou uma proposta de reformulação do Regulamento (Euratom) n.o 3954/87, que introduz os níveis máximos tolerados de contaminação dos géneros alimentícios e dos alimentos para animais na sequência de um acidente nuclear ou de qualquer outro caso de emergência radiológica.
Sou favorável ao presente regulamento que fixa os níveis máximos tolerados de contaminação radioativa dos géneros alimentícios de menor importância na sequência de um acidente nuclear ou de qualquer outro caso de emergência radiológica e, também, os níveis máximos tolerados de contaminação radioativa dos alimentos para animais na sequência de um acidente nuclear ou de qualquer outro caso de emergência radiológica.
A base jurídica dessa proposta exigia apenas uma consulta ao Parlamento Europeu. Subscrevo a nova proposta, objeto do presente relatório, ao introduzir alguns elementos novos que estabelecem um vínculo mais claro com a regulamentação europeia sobre a segurança dos alimentos.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport a pour objet de refonder les trois règlements définissant les limites de radioactivité admises dans les aliments après un accident nucléaire. Cette proposition vise à permettre à la Commission d'abaisser les seuils de radioactivité admissibles en cas d'urgence, d'améliorer la transparence dans le processus, notamment en informant les populations, de sanctionner les États membres qui laisseraient circuler les produits hors limites ou encore d'indemniser les agriculteurs lésés.
Dans le fond, les limites qui y sont définies sont similaires à celles établies par la directive de 1987, alors que les élus du groupe ENL avaient proposé de s'inspirer des nouvelles limites japonaises prises à la suite des incidents de Fukushima, qui sont 8 à 20 fois inférieures. Ce texte ne modifie donc pas grand-chose, tout en accordant davantage de pouvoir à la Commission, alors que celle-ci demeure incapable d'établir des seuils plus protecteurs. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. – Labour MEPs support measures to ensure that swift action can be taken to protect public health from contaminated food and feed in the event of a nuclear accident. However, we would like to see MEPs given a stronger role in setting maximum limits and call for full information to be made publicly available.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport technique fixant les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires et les aliments pour bétail après un accident nucléaire ou dans toute autre situation d'urgence radiologique. En revanche, j'ai voté contre les mesures de ce texte visant à contester la base juridique du traité Euratom. Comme pour les autres textes relatifs à la règlementation nucléaire, il convient de respecter cette base juridique pour accroître la sécurité juridique.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report because the European Union needs up-to-date legal instruments that include flexible and specific decision-making procedures to address situations like those that occurred in the wake of the accidents at Chernobyl and Fukushima.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Staon mé ón vóta ar an tuarascáil seo. An aidhm a bhí leis ná uasleibhéal ceadaithe d'éilliú radaighníomhach i mbia agus beatha a leagan síos tar éis do thimpiste núicléach tarlú. Measaim nach bhfuil na bearta seo maith go leor chun cosaint cheart a sholáthar agus níl comhfhreagairt ar bith sa reachtaíocht seo leis na moltaí a chuir an-chuid de na saineolaithe chun tosaigh.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted against this report as I believe this document did not meet the level of expertise needed for it to pass a plenary vote in the European Parliament. It lacked an adequate amount of guarantees supporting its conclusions, the basis of its findings is not clear enough and its opinions are not truly endorsed by many key partners, for example Euratom.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Kernkraft birgt unberechenbare Risiken für Mensch und Natur, was uns nicht erst seit dem Unfall in Fukushima wieder schmerzlich vor Augen geführt wurde. Jeder Ansatz, diese Risiken zu senken, ist daher zu befürworten. Ich habe mich mithin für diesen Bericht ausgesprochen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Ei toetanud eelnõu toidu ja sööda radioaktiivse saastatuse lubatud piirmäärade kehtestamise kohta tuumaavarii või muu kiirgusliku avariiolukorra korral. Teemaga tuleb edasi tegelda. Radioaktiivsed ained põhjustavad eluohtlikke haigusi ja tervislikke seisundeid, saastavad õhku, vett, pinnast ja taimestikku ning seetõttu on vaja võtta kasutusele meetmed, et kaitsta elanikkonna tervist ning samas säilitada turu ühtsus ja mitte kahjustada kaubavahetust. Seda eelnõu tulnuks veel täiendada.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando il recente disastro nucleare di Fukushima in Giappone ritengo doveroso prendere in considerazione la potenzialità di contaminazione radioattiva per i prodotti alimentari e il cibo per animali. La fissazione di un livello limite e la revisione periodica di tale livello è essenziale.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – Resolucija o predlogu uredbe določa najvišje dovoljene ravni radioaktivne kontaminacije živil in krme, ki se lahko dajo na trg v EZ po jedrski nesreči ali kateri koli drugi radiološki nevarnosti. Poročilo sem podprl, ker na prvo mesto pri opredeljevanju in izvajanju vseh politik in dejavnosti Zveze postavlja zagotavljanje visoke ravni varovanja zdravja ljudi. V poročilu pozivamo k upoštevanju učinka naravnega in kumulativnega sevanja v vsej prehranski verigi ter izvedbi rednih pregledov ter drugih skupnih ukrepov na veterinarskem področju, katerih neposredni cilj je varovanje zdravja ljudi. Poziva tudi k spremembi pravne podlage glede javnega zdravja in notranjega trga v Lizbonski pogodbi, s čimer se Evropski parlament vključi kot sozakonodajalec po rednem zakonodajnem postopku in ne zgolj kot posvetovalni organ. Podpiram tudi okrepljene zahteve, da Komisija pregleda izvedbene ukrepe v zvezi z jedrskimi nesrečami in drugimi radiološkimi nevarnostmi, kakor tudi za posodobitev določb, ki predpisujejo maksimalne dovoljene stopnje radioaktivnega onesnaženja živil.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Poučeni iskustvima iz Černobila i Fukushime, nuklearne nesreće ili radioaktivne opasnosti mogu se dogoditi bilo kada i bilo gdje. Prilikom nuklearnih katastrofa javlja se pitanje zaštite javnog zdravlja što se posebice odnosi na prehrambene proizvode i hranu za životinje koji mogu biti kontaminirani. U takvim slučajevima potrebno je reagirati hitno te svakako uzeti u obzir sigurnost hrane koja je uslijed radioaktivnog onečišćenje ostala kontaminirana. Kako bi mogli reagirati brzo, važna je jasna poveznica europskog zakonodavstva i sigurnosti hrane što je predloženo u ovom izvješću.
Najveće dopuštene razine radioaktivnih onečišćenja u prehrambenim proizvodima određene su u prilozima čime se ostavlja fleksibilan prostor za brzu promjenu ako će tako zahtijevati okolnosti te u slučaju novih znanstvenih saznanja. U slučaju nuklearne katastrofe ili radioaktivne opasnosti po hitnom postupku bi se donosili provedbeni akti koje će donositi Komisija, pri čemu će Parlament zadržati pravo suodlučivanja kada dođe do promjena priloga.
Podržavam ovo izvješće upravo iz razloga što će olakšati brzu reakciju u slučaju radioaktivnih opasnosti ili nesreće te na taj način zaštiti sigurnost ljudi i odrediti najniže razine kontaminacije hrane u EU-u ili trećim zemljama koje je pogodila nesreća.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport a pour objet de refonder les trois règlements définissant les limites de radioactivité admises dans les aliments après un accident nucléaire. Cette proposition vise à permettre à la Commission d'abaisser les seuils de radioactivité admissibles en cas d'urgence, d'améliorer la transparence dans le processus, notamment en informant les populations, de sanctionner les États membres qui laisseraient circuler les produits hors limites ou encore d'indemniser les agriculteurs lésés.
Dans le fond, les limites qui y sont définies sont similaires à celles établies par la directive de 1987, alors que les élus du groupe ENL avaient proposé de s'inspirer des nouvelles limites japonaises prises à la suite des incidents de Fukushima, qui sont 8 à 20 fois inférieures. Ce texte ne modifie donc pas grand—chose, tout en accordant davantage de pouvoir à la Commission alors que celle-ci demeure incapable d'établir des seuils plus protecteurs. J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Nakon nesreće u nuklearnoj elektrani u Černobilu 26. travnja 1986. u atmosferu su ispuštene znatne količine radioaktivnih tvari koje su kontaminirale prehrambene proizvode i hranu za životinje u nekoliko europskih zemalja do razina koje su znatne sa zdravstvenog stajališta i koje uzrokuju bolesti i zdravstvene probleme opasne po život. Visok stupanj radioaktivne kontaminacije prisutan je i danas.
Stoga, podržavam prijedlog izvjestiteljice kojim se nastoje usvojiti mjere kojima se osigurava uvođenje određenih poljoprivrednih proizvoda u Uniju u skladu sa zajedničkim dogovorima koji štite zdravlje stanovništva uz zadržavanje jedinstvenog tržišta i izbjegavanje preusmjeravanja trgovinskih tokova.
Posebnu važnost vidim u ulozi država članica koje su odgovorne za nadzor sukladnosti s razinama određenim ovom uredbom, posebno kroz nadzor sigurnosnih normi za prehrambene proizvode i hranu za životinje.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – U svjetlu opasnosti koje donose nuklearne elektrane, Europska unija treba efikasne pravne instrumente koji sadrže fleksibilne procedure donošenja odluka za rješavanje situacija poput onih koje su se dogodile u Černobilu i Fukushimi.
Novi prijedlog koji je predmet ovog izvješća uvodi niz novih elemenata koje uspostavljaju jasniju vezu s propisima EU-a o sigurnosti hrane. U svom obrazloženju, Komisija ističe da je, uzimajući u obzir kretanja u primarnom pravu EU-a s osvrtom na sigurnost hrane te o potrebi da se osigura koherentnost svih zakonskih mjera o uvjetima za uvoz hrane i hrane za životinje iz trećih zemalja pogođenih nuklearnom nesrećom ili radiološkim opasnostima, neophodno uskladiti mjere koje su utvrđene u post-Černobilskom kontekstu s režimom provedbenih ovlasti i postupaka utvrđenih ovom Uredbom, što također može podrazumijevati i promjenu pravne osnove. To bi se moglo protumačiti kao znak da je Komisija možda spremna prihvatiti promjenu u pravnom temelju kojem je težila do sada.
S obzirom na provedbu akata donesenih u slučaju nuklearne nesreće ili druge radiološke opasnosti, nacrt izvješća omogućuje radnje preispitivanja odluka onoliko puta koliko je potrebno kako bi se prilagodili načinu na koji se kontaminacija razvija. Podržavam ovaj prijedlog izvješća.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – Quando si tratta di prevenire possibili disastri nucleari l'attenzione dei legislatori deve essere massima. A mio avviso l'Unione europea deve impegnarsi nel garantire i più alti standard di sicurezza per la cittadinanza e per l'ambiente. Il regolamento proposto dal Consiglio stabilisce i livelli massimi ammissibili di contaminazione radioattiva degli alimenti e mangimi che possono essere immessi sul mercato nell'Unione europea a seguito di un incidente nucleare o in qualsiasi altro caso di emergenza radioattiva. La proposta sostituisce il regolamento (Euratom) n. 3954/87, introdotto nel 1987 a seguito del disastro di Chernobyl e modificato da allora, anche se i livelli massimi ammissibili rimangono invariati. Oltre a condividere la natura delle proposte avanzate dal Consiglio, condivido soprattutto l'intento della relazione di chiedere una modifica della base giuridica per gli articoli per la salute pubblica e il mercato interno del trattato di Lisbona. In tal modo sarà garantita la piena partecipazione del Parlamento in qualità di colegislatore, secondo la procedura legislativa ordinaria e non solo in veste di organo consultivo.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Les députés européens ont adopté la proposition de la Commission visant à fixer les niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires et les aliments pour bétail après un accident nucléaire ou dans toute autre situation d'urgence radiologique. J'ai voté en faveur de ce texte. Je souligne qu'il est important d'agir dans ce domaine afin d'assurer une consommation sûre et de qualité, et de protéger la santé des consommateurs européens.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Em caso de acidente ou emergência radioativos, importa que a União Europeia disponha de instrumentos jurídicos atualizados com processos de decisão simplificados e adaptados a cada situação para lidar com situações como as ocorridas quando dos acidentes de Chernobil e Fukushima. Esta proposta do Conselho, objeto do presente relatório, introduz alguns elementos novos que estabelecem um vínculo mais claro com a regulamentação europeia sobre a segurança dos alimentos. Dei o meu voto favorável a este relatório pois, a segurança alimentar é o objetivo final da proposta.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le monde n'a pas été épargné ces dernières décennies par les catastrophes nucléaires, tout le monde garde en mémoire les terribles images des accidents de Tchernobyl et de Fukushima. Si la vie reprend peu à peu dans les zones contaminées, il est bien sûr essentiel que les pouvoirs publics prévoient des «filets de sécurité» pour protéger en premier lieu les populations locales. Parmi les mesures préventives à prendre figure la fixation des niveaux maximaux admissibles de contamination radioactive pour les denrées alimentaires et les aliments pour bétail après un accident nucléaire. C'est justement l'objet du rapport Herranz Garcia voté ce midi par les députés européens.
J'ai bien sûr voté en faveur de ce texte qui fixe des niveaux admissibles européens pour les denrées alimentaires tant pour la commercialisation que l'exportation et l'importation, comme j'ai soutenu l'amendement 56 déposé par le groupe des Verts demandant de réduire par 10 les seuils admissibles tolérés dans l'alimentation animale en cas de contamination radioactive ou, plus grave, de tout type d'accident nucléaire en Europe. Si le risque zéro n'existe pas, baisser les seuils admissibles de présence radioactive au maximum est un impératif de santé publique.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de este proyecto de Resolución sobre el Reglamento del Consejo por el que se establecen tolerancias máximas de contaminación radiactiva de los alimentos y los piensos tras un accidente nuclear o cualquier caso de emergencia radiológica. La propuesta de Reglamento intenta adecuar la normativa a las nuevas disposiciones de la UE sobre seguridad alimentaria. Para ello, se adoptan en los anexos los mismos límites máximos de tolerancia aplicables en caso de accidente que figuran en el artículo 31 del Tratado Euratom. Estos niveles fueron confirmados en 2012 por el grupo de expertos establecido en el artículo 31 de dicho Tratado. Los niveles se incorporan también a la Publicación sobre Protección Radiológica 105 («Radiation Protection 105») de la Comisión Europea.
La resolución reclama además sustituir la base jurídica por el artículo 168 del TFUE, de manera que el Reglamento, así como las posteriores revisiones de los anexos de límites, se aprueben por codecisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – De manière générale, l'enjeu de ce rapport n'était pas tant la fréquence de tel ou tel aliment pris isolément pour tel régime alimentaire donné que l'accumulation des doses de sources diverses, qu'elles soient alimentaires ou pas. J'ai donc été vigilant sur la question et exigeant quant à la garantie d'un niveau de protection élevé de la santé publique.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O regulamento proposto pelo Conselho estabelece os níveis máximos tolerados de contaminação radioativa dos géneros alimentícios e alimentos para animais que podem ser colocados no mercado europeu, na sequência de um acidente ou de qualquer outro caso de emergência radiológica.
Estabelece também os procedimentos e as competências de execução para tornar aplicáveis os níveis máximos pré-estabelecidos.
Esta proposta vem substituir o Regulamento no 3954/87, criado em 1987, na sequência da catástrofe de Chernobyl, embora os níveis máximos admissíveis não tenham sido alterados.
Os níveis máximos tolerados aplicam-se à alimentação humana e animal com origem na UE ou importados de países terceiros, de acordo com o local e as circunstâncias do acidente ou emergência nuclear.
O relatório apela, por isso, a uma mudança da base jurídica do regulamento para os artigos sobre a saúde pública e sobre o mercado interno, no Tratado de Lisboa, que reforce as medidas de execução adoptadas em relação a um acidente nuclear ou outro caso de emergência radiológica e que actualize os anexos do regulamento onde se estabelecem os níveis máximos permitidos e a lista de alimentos. Por concordar com as sugestões apresentadas pelo relator, votei favoravelmente.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione approvata in commissione AMBIENTE sui livelli massimi ammissibili di radioattività a seguito di incidente nucleare. La proposta sostituisce il regolamento del 1987 approvato dopo il disastro nucleare di Chernobyl e stabilisce quali sono i livelli massimi di contaminazione radioattiva degli alimenti e dei mangimi destinati al mercato europeo in seguito ad un incidente nucleare. L'interesse e l'attenzione che l'UE riserva al tema della sicurezza dei suoi cittadini emerge chiaramente in questo contesto, perciò sostengo pienamente il testo presentato.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación dado que consideramos que, para determinar las concentraciones de productos tóxicos permitidas en la dieta de más de 500 millones de europeos, incluidos millones de niños, hay que ser muy rigurosos y escuchar a los mejores expertos en la materia. Sin embargo, en este caso muchas recomendaciones, bien no se han tenido en cuenta, bien han sido rechazadas al no aprobarse las enmiendas que las contenían.
Estimamos que los materiales radiactivos son sustancias cancerígenas y mutagénicas para los que no hay un umbral de seguridad determinado. Apoyamos las enmiendas que establecen tolerancias máximas de seguridad, pero no podemos apoyar un informe que no consideramos suficientemente trabajado.
Daciana Octavia Sârbu (S&D), in writing. – I fully support the decision of the rapporteur and shadow rapporteurs to change the legal basis to allow for the full involvement of the European Parliament in this legislation. It is vital that Parliament can exercise its full co-decision powers on an issue which has such great implications for human health. This change in legal basis allows Parliament to make important changes to the text which will improve safety standards and increase transparency.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe, primeramente, porque exigimos trabajar hacia la tolerancia cero.
En segundo lugar, es importante señalar que durante el debate nos enteramos de que, cuando se debatió el informe en la Comisión de Medio Ambiente del Parlamento, la Comisión Europea se negó a facilitar la identidad de los expertos que componen el grupo de expertos de Euratom. Además, tampoco se pudo organizar un debate público sobre los límites porque estos mismos científicos de Euratom dijeron no tener «disponibilidad» para participar.
Aunque hubo diputadas (del PP) que manifestaron no tener necesidad de saber quiénes eran los científicos, nosotros sí que necesitamos saberlo, porque la ciencia no es neutral y muchas veces los resultados dependen de quién los pague y, además, las puertas giratorias son, desgraciadamente, cada vez más frecuentes.
Esta normativa en absoluto establece garantías para la salud después de un accidente, sino que es un texto que se alinea con los intereses el lobby nuclear, y pienso que la Comisión tiene que situar nuestro derecho a la salud y a unos alimentos que no nos enfermen por encima de los intereses de cualquier negocio.
Siôn Simon (S&D), in writing. – Labour MEPs support measures to ensure that swift action can be taken to protect public health from contaminated food and feed in the event of a nuclear accident. However, we would like to see MEPs given a stronger role in setting maximum limits and call for full information to be made publicly available.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som proti tomuto legislatívnemu uzneseniu v súlade s pozíciou EKR. V tomto prípade výbor ENVI zahrnul do tejto správy ako legálny základ Zmluvu o fungovaní Európskej únie, a najmä jej článok 168 ods. 4 písm. b) a článok 114. Avšak už v minulosti EK vyhlásila nekompatibilitu v tejto záležitosti s «novou komitológiou». A preto navrhla ostať pri legálnom základe vyplývajúcom zo Zmluvy o založení Európskeho spoločenstva pre atómovú energiu, najmä z článkov 31 a 32 pre túto oblasť – ustanovenie najvyšších povolených hodnôt rádioaktívnej kontaminácie v potravinách a krmivách spôsobenej jadrovou haváriou alebo iným prípadom rádiologického núdzového stavu. EKR skupina zastáva názor, že Euratom ako oddelená organizácia je zodpovedná za fungovanie odvetvia jadrovej energie. Okrem iných úloh má na starosti stanovenie jednotných bezpečnostných štandardov, ktoré slúžia na ochranu zdravia pracovníkov a širokej verejnosti. Zároveň aj zabezpečuje, že tieto štandardy sa aj dodržiavajú.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som uznesenie, lebo správa prichádza s niektorými novými prvkami, ktoré prinášajú jasnejšie pravidlá a prepojenia s európskym právnym predpisom o potravinovej bezpečnosti. Myslím si, že aj keď je celková bezpečnostná bilancia v súčasnosti pomerne priaznivá, vysoká úroveň rádioaktívnej kontaminácie pretrváva dodnes. Keďže uniknutý rádioaktívny materiál kontaminoval ovzdušie, vodu, pôdu a vegetáciu, považujem za dôležité vytvárať také opatrenia, ktoré nebudú v budúcnosti predstavovať ohrozenie pre ľudské zdravie a zdravie zvierat v Únii. Za nemenej dôležité považujem aj to, aby sme v záujme bezpečnosti obyvateľstva zosúladili všetky doteraz prijaté opatrenia, ktoré boli po havárii v Černobyle a Fukušime prijaté. Súhlasím s tým, aby sme zabezpečili plynulé monitorovanie potravinových produktov z krajín, ktoré sú zasiahnuté rádioaktívnym spadom z jadrovej havárie v inej krajine, a tak minimalizovali riziká konzumácie potravinových produktov. Súčasne očakávam, že v prípade úmyselného vývozu alebo predaja potravín s úrovňou kontaminácie, ktorá prekračuje najvyššie povolené hodnoty, sa budú ukladať voči porušovateľom tvrdé sankcie.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo Izvješće i njegove izmjene zbog potrebne zaštite od opasnosti koje potječu od izloženosti ionizirajućem zračenju. Nuklearna nesreća u Černobilu prouzročila je otpuštanje znatnih količina radioaktivnih čestica u atmosferu, a kontaminacija prehrambenih proizvoda i hrane za životinje u nekoliko europskih zemalja uzrokovana radioaktivnim česticama uzrokuje bolesti i zdravstvene probleme, dok je visok stupanj kontaminacije prisutan i danas. Opasno je i to što je dokazano da više razine zračenja mogu prouzrokovati rak, zbog čega je potrebno odrediti prag najveće dopuštene razine radioaktivne kontaminacije za prehrambene proizvode. Potrebno je i periodično preispitivati i osuvremenjivati najveće dopuštene mjere u skladu sa znanstvenim mišljenjem.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – Labour MEPs support measures to ensure that swift action can be taken to protect public health from contaminated food and feed in the event of a nuclear accident. However, we would like to see MEPs given a stronger role in setting maximum limits and call for full information to be made publically available.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za poročilo o najvišjih dovoljenih stopnjah radioaktivnega onesnaženja živil in krme po jedrski nesreči ali katerem koli drugem radiološkem izrednem dogodku. Vsi poznamo dogodke v Černobilu in Fukušimi, ki so imeli za posledico veliko opustošenje, tudi na področju živil in krme. Bistveno je, da se v primeru radiološke nesreče ali radiološkega izrednega dogodka v tretjih državah Evropska unija hitro in učinkovito odzove, da živila in krme zadostijo pogojem za uvoz. Prav tako pozdravljam poseben postopek v nujnih primerih brez predhodnega pregleda, kadar je nujno nemudoma ukrepati, da se zagotovi varnost potrošnikov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – O πυρηνικός κίνδυνος είναι μονίμως υπαρκτός και η Ένωση οφείλει να προετοιμαστεί όσο καλύτερα γίνεται για να μετριάσει τις επιπτώσεις ενός πιθανού και απευκταίου μελλοντικού ατυχήματος.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentést, mivel úgy vélem, hogy valamennyi politikai tevékenység meghatározása és végrehajtása során biztosítani kell az emberi egészség védelmének magas szintjét. Egyetértek azzal, hogy az Európai Unió olyan naprakész jogi eszközökkel kell, hogy rendelkezzen, amelyek gyors és az egyes helyzetekhez igazított döntéshozatali eljárásokat foglalnak magukban, hogy szembe lehessen szállni az olyan helyzetekkel, amilyenek például a csernobili vagy a fukusimai balesetet követően álltak elő.
Mint az ismeretes, a nukleáris baleseteket követően jelentős mennyiségű radioaktív anyag kerül az atmoszférába, melyek egészségügyi szempontból számottevő mértékben szennyezheti az élelmiszereket és takarmányokat, ezzel életveszélyes betegségeket és egészségügyi feltételeket okoz. Éppen ezért fontosnak tartom azokat a szabályokat, melyek lehetővé teszik, hogy egyes mezőgazdasági termékek csak akkor kerülhessenek az európai piacra, amennyiben eleget tesznek a lakosság egészségét óvó közös rendelkezéseknek. Ki kell emelni a jelentés azon megállapítását, mely szerint a nagyobb dózisú sugárzás káros és pusztító hatással van az ember sejtjeire és rákkeltő hatással bírnak. Éppen ezért támogatom, hogy az ilyen sugárzásnak kitett élelmiszerekben jelen levő radioaktív szennyezés legmagasabb megengedett szintje tekintetében alacsony határértékek kerüljenek előírásra, figyelembe véve a huzamosabb fogyasztásból származtatható halmozott dózist is.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Accidentele nucleare sunt un pericol pentru securitatea și siguranța cetățenilor europeni. Nu a trecut atât de mult timp de la momentul 1986, când centrala de la Cernobîl a creat unul dintre cele mai grave accidente nucleare din istorie, iar ecourile acestei tragedii nu trebuie să se stingă, tocmai pentru a ne ajuta să fim pregătiți mai bine și să prevenim astfel de situații.
Procedurile de răspuns în caz de eveniment nuclear trebuie să fie actualizate în permanență. De aceea, cred că atât măsurile de prevenție, cât și planurile de reacție în eventualitatea unui eveniment nuclear trebuie să țină cont de efectele pe termen lung asupra alimentației și siguranței alimentare.
Securitatea consumatorilor europeni ține de aplicarea promptă a procedurilor de reacție la orice fel de eveniment nuclear dar, în același timp, și de analizarea și evaluarea continuă a nivelurilor de radioactivitate pentru alimente și furaje de către experți în domeniu.
În același context, sunt de acord că această analiză trebuie efectuată și pentru alimentele care provin din alte zone decât cea europeană, pentru a asigura securitatea și siguranța consumatorilor europeni.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte, mais j'ai aussi voté en faveur de l'amendement Rivasi (Verts/GUE), qui faisait polémique.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Na osnovi zakonodavne baze Ugovora Europske zajednice za atomsku energiju (Euratom) Komisija je 2014. godine izradila revidirani prijedlog uredbe o najvećim dopuštenim razinama radioaktivne kontaminacije prehrambenih proizvoda i hrane za životinje nakon nuklearne nesreće, što Europski parlament treba odobriti ili odbiti.
Iako Komisijin prijedlog držim sasvim prikladnim, izvjestiteljica je predložila izmjene kojima se Europskom parlamentu daju veće ovlasti pri rješavanju kritičnih situacija na ovome području.
Naime, te izmjene nisu konsistentne s ciljem očuvanja Euratom-a kao odvojene organizacije odgovorne za funkcioniranje nuklearnog energetskog sektora koji, između ostalog, treba ustanoviti ujednačene sigurnosne standarde za zaštitu zdravlja radnika i šire javnosti te osigurati njihovu provedbu.
Smatram da Euratom treba ostati organizacija odgovorna za sve aspekte funkcioniranja energetskog sektora, uključujući posljedice mogućih nuklearnih nesreća, budući da Europski parlament nije stručan za ovo područje.
Stoga sam glasovala protiv ovog izvješća.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Predlagana uredba Sveta določa najvišje dovoljene ravni radioaktivne kontaminacije živil in krme, ki so lahko prisotne na trgu EU po jedrski nesreči ali kateri koli drugi radiološki nevarnosti. Določa tudi postopke in izvedbena pooblastila v zvezi s tem. Najvišje dovoljene stopnje veljajo za hrano, ki izvira iz EU ali je uvožena iz tretjih držav, glede na lokacijo in okoliščine jedrske nesreče ali drugega izrednega dogodka. Poročilo sem podprla, saj gre za zaščito vseh nas kot potrošnikov in je zato zelo pomembno.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación dado que consideramos que, para determinar las concentraciones de productos tóxicos permitidas en la dieta de más de 500 millones de europeos, incluidos millones de niños, hay que ser muy rigurosos y escuchar a los mejores expertos en la materia. Sin embargo, en este caso muchas recomendaciones, bien no se han tenido en cuenta, bien han sido rechazadas al no aprobarse las enmiendas que las contenían.
Estimamos que los materiales radiactivos son sustancias cancerígenas y mutagénicas para los que no hay un umbral de seguridad determinado. Apoyamos las enmiendas que establecen tolerancias máximas de seguridad, pero no podemos apoyar un informe que no consideramos suficientemente trabajado.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – My vote on this report has been based on the belief that in order to protect our citizens' health, it is of the utmost importance that decisions be taken by experts and not politicians. Delaying the procedure in cases like a nuclear accident would be a huge mistake.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Nos hemos abstenido en la votación dado que consideramos que, para determinar las concentraciones de productos tóxicos permitidas en la dieta de más de 500 millones de europeos, incluidos millones de niños, hay que ser muy rigurosos y escuchar a los mejores expertos en la materia. Sin embargo, en este caso muchas recomendaciones, bien no se han tenido en cuenta, bien han sido rechazadas al no aprobarse las enmiendas que las contenían.
Estimamos que los materiales radiactivos son sustancias cancerígenas y mutagénicas para los que no hay un umbral de seguridad determinado. Apoyamos las enmiendas que establecen tolerancias máximas de seguridad, pero no podemos apoyar un informe que no consideramos suficientemente trabajado.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado contra este informe ya que no se ha incluido ninguna de las enmiendas presentadas por mi Grupo, que aspiraban a garantizar unos límites de contaminación absolutamente seguros (diez veces menores que los propuestos aquí).
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Este informe elaborado por mi compañera Esther Herranz advierte de la necesidad de trasladar el fundamento jurídico a los artículos del TFUE que hacen referencia a la salud pública y al mercado interior para que, de este modo, el Parlamento Europeo participe como colegislador en la negociación de estos asuntos en el procedimiento legislativo ordinario. Además, llama a la Comisión Europea a reforzar las medidas de ejecución en caso de que se produzca un accidente nuclear o una emergencia radiológica. Por todo ello considero necesario votar a favor del presente informe.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Queremos un modelo energético basado en las renovables y sin nucleares, pero el informe aprobado hoy trata de fijar límites seguros para los alimentos en caso de accidente nuclear. El Parlamento ha solicitado cambiar el fundamento jurídico por los artículos 168 y 114 del TFUE, como creo que corresponde. No obstante, de momento, se nos devuelve al papel de meros consultores.
Tenemos que ser prácticos. Sin entrar en ninguna guerra de expertos, los límites fijados por Euratom quizás son insuficientes, pero los de cualquier otro organismo (de la FAO, del Codex o independientes) no están ligados a la legislación de la UE y son, por lo tanto, orientativos. No estoy en contra de límites más estrictos, pero bajo el procedimiento Euratom la única forma que tenemos de incidir sobre la fijación y la aplicación de dichos límites es con un Reglamento sobre el cual podamos pedir cuentas a la Comisión.
Los expertos europeos van a pronunciarse de nuevo sobre los límites adecuados a nuestro continente. Lo más sensato es revisar los límites Euratom sobre la base de nuestras necesidades, hacer que estos sean ley, legislación europea, y poder intervenir así ante cualquier incumplimiento.
Por todo ello he votado a favor de este informe.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – En 2013, la Commission européenne a proposé un règlement du Conseil sur les niveaux maximaux admissibles (NMA) de contamination radioactive des aliments après un accident nucléaire ou dans toute autre situation d'urgence radiologique.
Une large majorité du Parlement européen a accepté des seuils élevés de contamination radioactive des aliments en cas d'accident nucléaire en Europe. En effet, les niveaux maximaux admissibles de contamination ne couvrent qu'une petite partie des aliments contaminés lors d'un accident nucléaire et écartent des aliments dits de moindre importance. Ces seuils ont été établis par le groupe d'expert Euratom sur la base d'un avis de novembre 2012.
Je regrette que l'amendement que nous avions déposé conjointement avec les Verts pour diviser par 10 les niveaux maximaux ait été rejeté. Ce résultat est inacceptable, car il met en danger la santé de la population, en contradiction avec les dispositions communautaires en matière de sécurité alimentaire et avec les dispositions du Traité demandant de garantir un niveau élevé de santé publique. J'ai donc voté contre.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Em abril de 2010, a Comissão Europeia apresentou uma proposta de reformulação do Regulamento (Euratom) n.o 3954/87, que introduz os níveis máximos tolerados de contaminação dos géneros alimentícios e dos alimentos para animais na sequência de um acidente nuclear.
A base jurídica dessa proposta exigia apenas uma consulta ao Parlamento Europeu. No entanto, durante a apresentação dessa proposta, verificou-se que as disposições do Regulamento (Euratom) n.o 3954/87 não eram compatíveis com as nocas regras de «comitologia», introduzidas após a entrada em vigor do Tratado de Lisboa. Por conseguinte, a Comissão Europeia decidiu retirar esse projeto e apresentar um novo.
A nova proposta, objeto do presente relatório, introduz alguns elementos novos que estabelecem um vínculo mais claro com a regulamentação europeia sobre a segurança dos alimentos. A proposta define, nos seus anexos, os níveis máximos tolerados em caso de acidente ou emergência radioativos, confirmados em 2012 pelo grupo de peritos.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag hat meine Unterstützung erfahren, da die Neuregelung der Euratom-Verordnung dringend notwendig war und das Parlament nun Mitsprache bei der Festlegung der Höchstgrenzen erhält. Weiters werden Landwirte, deren Nahrungsmittel durch radioaktiven Niederschlag kontaminiert wurden, nun durch das Verursacherprinzip entschädigt.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – Labour MEPs support measures to ensure that swift action can be taken to protect public health from contaminated food and feed in the event of a nuclear accident. However, we would like to see MEPs given a stronger role in setting maximum limits and call for full information to be made publicly available.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – Evropské společenství pro atomovou energii (EURATOM) je komplexní a samostatný orgán, který dohlíží na všechny aspekty fungování odvětví jaderného průmyslu, včetně stanovení bezpečnostní normy pro ochranu zdraví a zajištění jejich dodržování. Otázky v oblasti používání nukleární energie by pak měly zůstat v rukou členských států a Evropský parlament by se neměl míchat do věcí, které nespadají do jeho kompetence.
13.17. Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών (B8-0655/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Seán Kelly (PPE). – Mr President, this is again a very important resolution and I was pleased to support it. It is something that we have discussed many times both in Ireland and here, and I think it is part of the progression that we are making to get unity within Europe. We have the banking union, hopefully we will have an energy union, and the capital markets union is very important as well.
All this is going to help our economy, provide alternative sources of financing for SMEs and also give clarity and regulation to the market. I think these measures are very worthwhile, and the sooner they can be implemented across the European Union, the better. It is one of those measures which have long been spoken about and now, hopefully, it can come into being as soon as possible.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución porque trata de impulsar la Unión de los Mercados de Capitales, un instrumento que será empleado para evitar la regulación del sector bancario y facilitar el expolio especulativo de la economía real en la Unión Europea. Esta propuesta no obedece a los intereses de las empresas industriales ni de las pequeñas y medianas empresas, que son aquellas que generan empleo, sino que responde a las exigencias del capital especulativo, que aspira a acceder más fácilmente a la economía real y poder así generar nuevas burbujas financieras y mayor especulación ante la escasez de mercados a escala global. La propia idea de forzar a las pymes a financiarse a través de la emisión de acciones supone impedirles el acceso normal al crédito y poder especular con sus rentas.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted against this resolution on a future Capital Markets Union. The Commission argues that small and medium-sized enterprises should not rely too heavily on the conventional banking sector in order to obtain finance and that they should be able to access funding elsewhere.
Furthermore, the Commission is attempting to duplicate the US model where companies are mainly financed by capital markets and shadow banking activities. They also fail to factor in the very real concern that the financial crisis has shown that traditional banking has provided more lending to the real economy than universal or investments banks.
What is required is a focus on public banking and local banking and not a revival of shadow banking. Moreover, instead of a focus on Capital Market Union, what is required is a rejection of austerity policies. Anything else is a card trick.
As we have seen, a focus on short-term growth is dangerous and as long as systematic risks have not been comprehensively addressed we have not truly reduced the risk of future crises and related costs on both the economy and citizens' lives. Irish Citizens are still experiencing the results of such negligence and disregard in Ireland.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Durch die Schaffung einer europäischen Kapitalmarktunion sollen Investitionen in die Realwirtschaft gesteigert werden, da eine Kapitalmarktunion den Zugang zu Kapital für KMU vereinfachen und zu einer Stärkung der Diversifizierung von Finanzierungsquellen beitragen wird. Daher unterstütze ich den vorliegenden Entschließungsantrag.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – L'objectif de ce texte est de développer le financement par les marchés au détriment des financements bancaires.
Ces propositions peuvent être un facteur d'instabilité et de risques. Je me suis donc abstenue.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This calls upon the Commission to establish EU «market infrastructure» payment systems, increase regulation of credit rating agencies and of audit firms. None of this should be done at EU level and therefore I voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération car l'union des marchés de capitaux (UMC) devrait fournir de nouveaux moyens plus efficaces pour acheminer l'épargne vers les petites entreprises commerciales et protéger les investisseurs transfrontaliers dans l'UE.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Pritariau šiai rezoliucijai. Parlamentas savo 2014 m. vasario 26 d. rezoliucijoje dėl ilgalaikio Europos ekonomikos finansavimo pabrėžė, jog reikia gerinti galimybes patekti į kapitalo rinkas naudojantis naujais finansavimo šaltiniais, taip pat pažymėjo, kad komerciniai bankai tikriausiai ir toliau bus vienas iš pagrindinių finansavimo šaltinių ir kad valstybėms narėms itin svarbu sukurti naujus šaltinius, kurie papildytų nusistovėjusius mechanizmus ir panaikintų finansavimo spragą, kartu numatant atitinkamą prie realiosios ekonomikos poreikių pritaikytą reguliavimo ir priežiūros sistemą.
Kapitalo rinkų sąjunga turėtų veikti laipsniškai, o jos prioritetai turėtų būti trejopi: pirma, skatinti veiksmingiausią santaupų paskirstymą gilinant ir įvairinant įmonėms prieinamus finansų šaltinius ir siūlyti santaupų turintiems asmenims ir investuotojams didesnį pasirinkimą investuojant, didesnį skaidrumą ir portfelio diversifikaciją; antra, padėti labiau švelninti riziką kuriant tvirtesnes tarpvalstybines rinkas, stiprinant finansų sistemų atsparumą neigiamam didelių finansinių krizių poveikiui ir švelninant ypač didelių sukrėtimų poveikį; trečia, užtikrinti, kad būtų rastas veiksmingas papildomas realiosios ekonomikos finansavimo šaltinis.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Cette union des marchés des capitaux est censée développer le financement par les marchés au détriment des financements bancaires, ce qui peut constituer un grave facteur d'instabilité et entraîner de nombreux autres risques, notamment de titrisation.
Je me suis abstenu.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'union des marchés des capitaux est un projet de la Commission européenne visant à approfondir et à intégrer davantage les marchés des capitaux dans les 28 États membres de l'Union.
Le Parlement européen a donc décidé de faire une résolution afin de mettre ses priorités en avant sur le sujet. Ses priorités visent 7 points d'action à savoir: un nouveau cadre juridique pour la coordination de la politique économique, un processus du semestre simplifié et plus ciblé, une augmentation de la capacité d'investissement de l'UE, la mise en place d'une capacité fiscale au sein de la zone euro, un marché unique, un nouveau pacte social et, enfin, un cadre institutionnel plus démocratique.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Partant du constant que 75 % du financement des entreprises et des PME européennes provient de prêts bancaires contre seulement 25 % aux États-Unis, l'Union européenne s'est mis en tête de développer le financement des entreprises par les marchés. Il s'agit dès lors de favoriser une «titrisation de qualité» qui laisse perplexe quand on sait que les produits titrisés de la Lehman Brothers étaient notés triple A quelques semaines avant que la banque ne s'effondre.
Cette union des marchés de capitaux doit aussi renforcer les banques d'investissement et donc, de facto, leur poids dans le financement de l'économie, alors même que l'on déplore une trop grande dépendance aux financements bancaires.
J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La risoluzione analizza la costruzione di un'Unione dei mercati e dei capitali, anche se a una prima lettura il testo pare muoversi nella direzione di individuare le prospettive affinché nell'ambito del mercato dei capitali non si ripetano i fenomeni che hanno contribuito alla gravissima crisi economica, a una lettura più critica ritengo che l'intero testo sia estremamente carente e fazioso. Innanzitutto non si cita il problema fondamentale della crisi, cioè quello della moneta unica e dei costi che essa rappresenta per gli Stati membri dell'Unione, inoltre si incensa il piano Juncker che, come ho sostenuto più volte, non è altro che un'operazione di marketing politico contro la quale già mi sono opposta fortemente, per non parlare del fatto che si fanno molti riferimenti alle esigenze delle PMI, ma si omette volutamente di ricordare che sono proprio le banche ad avere una grande responsabilità nel fallimento di moltissime aziende a cui è stato impedito l'accesso al credito. Per tutti questi motivi ho votato contro la risoluzione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La existencia en la UE de un sistema financiero bien integrado resultante de una Unión de los Mercados de Capitales puede aumentar la resiliencia de la Unión Económica y Monetaria (UEM) frente a las perturbaciones bruscas, amén de ser un instrumento eficaz para generar empleo, crecimiento e inversión.
La obtención de progresos en este ámbito contribuirá al funcionamiento sin trabas de la UEM a corto plazo. No obstante, sigue siendo necesario definir una perspectiva a largo plazo de la necesaria evolución de la UEM y en qué sectores es preciso seguir trabajando para desarrollar una gobernanza común más sólida.
Es importante aplicar una estrategia coherente en torno al triángulo de reformas estructurales, inversión y responsabilidad presupuestaria y, en ese contexto, avanzar hacia unos compromisos más eficaces con la introducción de reformas que propicien el crecimiento en la zona del euro. Es preciso, además, mejorar el funcionamiento del mercado único.
Por todo ello, he votado a favor de esta propuesta de Resolución sobre la construcción de una Unión de los Mercados de Capitales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, kadangi nepakankamai reglamentuojamos ir kontroliuojamos kapitalo rinkos buvo pagrindinė finansų krizės protrūkio priežastis. Prasidėjus finansų krizei Europos Sąjungos institucijos priėmė daug teisės aktų, kuriais siekiama užtikrinti, kad tokių krizių nekiltų ateityje, ir sukurti finansinio stabilumo aplinką, nes tai būtina tvaraus augimo sąlyga. Europos Parlamentas pažymi, kad, nepaisant gerai sutvarkytos ES kapitalo rinkos teikiamų galimybių, negalima nekreipti dėmesio į tai, kad esama didžiulių kliūčių kitose srityse, pavyzdžiui, mokesčių, visų pirma praktikos, kurią taikant skatinamas skolos ir nuosavo kapitalo santykis, nemokumo ir apskaitos taisyklės. Europos ateitis priklauso nuo jos gebėjimo kurti inovacijas. Pažangaus, tvaraus ir įtraukaus augimo būtina sąlyga yra ne tik inovacijoms palankios reglamentavimo sistemos sukūrimas, bet ir nesudėtinga, tinkama ir įvairiapusė įmonių prieiga prie finansavimo. Taigi, Europos Parlamentas ragina Komisiją nuodugniai išnagrinėti kiekvienos valstybės narės dabartinę kapitalo rinkų padėtį, išsamiame ekonominiame tyrime pateikti vertinimą, kur ir kokiu mastu esama ES lygmens kliūčių investicijoms per kapitalo rinkas, ir nurodyti, kokiomis priemonėmis, įskaitant ne teisėkūros procedūras ir rinkomis grįstas strategijas, šios kliūtys galėtų būti pašalintos arba sumažintos.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Il libro verde «Costruire un'Unione dei Mercati dei Capitali» approvato a febbraio di quest'anno disegna il primo tassello di una strategia che impegnerà l'Unione nei prossimi anni. Un percorso che può e deve incrociare l'impegno messo in campo del Piano Juncker per gli investimenti.
A settembre aspettiamo il piano d'azione della Commissione, oggi questa risoluzione che sostengo ha il merito di portare alla luce la centralità di un'azione in questo settore. Negli ultimi decenni si è assistito a un aumento delle dimensioni del settore finanziario su scala globale ed europea. A fronte di tale crescita gli investimenti nell'economia reale sono diminuiti con un'importante flessione in particolare durante la crisi economica.
Crisi che ha indebolito l'integrazione finanziaria su tutto il continente segmentando e dividendo il settore sulla base di ostacoli fiscali e barriere normative. Il progetto dell'Unione dei mercati dei capitali mira ad intervenire su queste criticità. Attraverso una maggiore integrazione e armonizzazione dei mercati si punta a liberare tutte quelle risorse inutilizzate nel sistema, cercando di orientarle al servizio dell'economia reale. Inoltre per stimolare e rafforzare la dimensione delle piccole e medie imprese sarà importante realizzare un'efficace diversificazione dei canali di finanziamento.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam pitanje Komisiji od strane zastupnika Gualtieria, jer su svi glavni prioriteti uključeni u konačni tekst, a sam tekst jasno upućuje na potrebu zakonskog djelovanja kod stvaranja unije tržišta kapitala.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I voted against this resolution on a future Capital Markets Union. The Commission argues that small and medium-sized enterprises should not rely too heavily on the conventional banking sector in order to obtain finance and that they should be able to access funding elsewhere.
Furthermore, the Commission is attempting to duplicate the US model where companies are mainly financed by capital markets and shadow banking activities. They also fail to factor in the very real concern that the financial crisis has shown that traditional banking has provided more lending to the real economy than universal or investments banks.
What is required is a focus on public banking and local banking and not a revival of shadow banking. Moreover, instead of a focus on Capital Market Union, what is required is a rejection of austerity policies.
As we have seen, a focus on short-term growth is dangerous and as long as systematic risks have not been comprehensively addressed we have not truly reduced the risk of future crises and related costs on both the economy and citizens' lives. Irish Citizens are still experiencing the results of such negligence in Ireland.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che la creazione di un'Unione dei mercati dei capitali, oltre a portare enormi vantaggi dal punto di vista economico, rappresenti anche un ulteriore passo verso l'integrazione del continente europeo.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La proposition de résolution vise à mettre sur pied une union des marchés de capitaux. En effet, la Commission souhaite favoriser le financement direct des PME en simplifiant les règles de levée de fonds et en relançant la titrisation ou le capital-risque. L'intégration des PME dans ce type de mécanisme de financement risque d'alimenter la bulle financière et accroître le risque de krach boursier à l'image de la fameuse crise des subprimes. Surtout, le recours à ces mécanismes traduit l'incapacité de la Commission à réorienter les activités des établissements bancaires vers le financement des entreprises. Sans une grande loi de séparation des banques d'affaires et des banques de détail, couplée à un cadre juridique et fiscal incitatif, le débit financier des banques à destination des entreprises restera limité. C'est pourquoi, dans l'attente de propositions concrètes, je me suis abstenu sur ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea propunerii de rezoluție referitoare la crearea unei uniuni a piețelor de capital. Pentru a rămâne competitivă și atractivă pe piața internațională, Uniunea Europeană are nevoie de o abordare profundă în raport cu piețele de capital și, nu în ultimul rând, trebuie să țină seama de evoluțiile piețelor de capital de la nivel internațional.
Uniunea Europeană se definește și prin diversitatea modelelor de afaceri și a piețelor financiare ale statelor membre, care pot fi transformate în atuuri și care merită să fie protejate la nivel european.
Consider că, printr-o legislație suplă, care să țină seama de nevoile fiecărui stat membru în parte, dar și ale Uniunii Europene în ansamblul ei, obstacolele majore care stau în calea investițiilor și a investitorilor vor dispărea, iar UE își va întări indiscutabil poziția pe piața internațională.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario alla risoluzione della commissione ECON sull'Unione dei mercati di capitali. Il testo, assai tecnico, sembra apparentemente individuare delle prospettive affinché nell'ambito del mercato dei capitali non si ripetano certi fenomeni che hanno contribuito alla gravissima crisi economica.
In verità, il documento è gravemente carente poiché non cita il problema più importante, ovvero quello della moneta unica e dei costi che essa rappresenta per gli Stati membri dell'Unione. Inoltre la relazione cita come importanti le «riforme» che gli Stati membri dovrebbero compiere per rassicurare i mercati. Il testo si complimenta per l'accordo raggiunto sul cosiddetto «Piano Juncker» (una mera operazione di marketing politico contro cui abbiamo votato con convinzione).
Molti, nel testo, sono i riferimenti alle esigenze delle PMI, ma la relazione omette di ricordare che sono proprio le banche ad avere una grande responsabilità nel fallimento di moltissime aziende a cui è stato impedito l'accesso al credito. Infine, non ci convincono molto certi inviti troppo generalizzati affinché si giunga a una standardizzazione normativa del settore, anzi, a un vero mercato unico dei capitali
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les graves conséquences de la crise de 2008 ont illustré la fragilité du système financier européen. Il est aujourd'hui vital de relancer l'investissement dans les entreprises, et en particulier les PME, sur le long terme. Construire une véritable union des marchés de capitaux couvrant les 28 États membres serait une étape significative. Elle permettrait de mobiliser d'avantage d'investissements pour les PME et d'attirer plus d'investissements internationaux en Europe. Surtout, elle permettrait de rendre le système financier plus stable en diversifiant les sources de financement, la crise ayant montré une trop grande dépendance des entreprises au système bancaire.
Cette résolution pose les bases de la construction de cette union. J'ai voté pour.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Le priorità strategiche della Commissione Juncker sono l'incoraggiamento d'investimenti finalizzati alla creazione di nuovi posti di lavoro e il rafforzamento della competitività in Europa. La creazione di un'Unione dei mercati dei capitali porterebbe a una riduzione del costo del capitale e una sua più efficiente assegnazione, elementi essenziali per la crescita delle imprese, in particolare delle piccole e medie imprese, e per la creazione di posti di lavoro. La riduzione della frammentazione del mercato dei capitali garantirebbe inoltre un migliore accesso ai capitali alle società e contribuirebbe al rafforzamento della tutela degli investitori. La risoluzione sulla costruzione di un'Unione dei mercati dei capitali ha messo in evidenza questi elementi ed è per questo motivo che ho votato a suo favore.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this resolution which forms part of the Commission's public hearing process on a future Capital Markets Union which was launched in February this year. The Commission argues that small and medium-sized enterprises should not rely too heavily on the conventional banking sector in order to obtain finance and that they should be able to access funding elsewhere.
Furthermore, the Commission is attempting to duplicate the US model where companies are mainly financed by capital markets and shadow banking activities. It also fails to factor in the very real concern that the financial crisis has shown that traditional banking has provided more lending to the real economy than universal or investments banks.
What is required is a focus on public banking and local banking and not a revival of shadow banking.
As we have seen, a focus on short-term growth is dangerous and as long as systematic risks have not been comprehensively addressed we have not truly reduced the risk of future crises and related costs on both the economy and citizens lives. Irish Citizens are still experiencing the results of such negligence and disregard in their daily lives.
James Carver (EFDD), in writing. – This calls upon the Commission to establish EU «market infrastructure» payment systems and increase the regulation of credit rating agencies and of audit firms. None of this should be done at EU level and therefore I voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I welcome the scope of improving access to capital markets as a move towards supporting further investment and growth and I therefore voted in favour of this Resolution as I also fully support the principles that underpin the Capital Markets Union in order to improve access to finance for SMEs and access markets directly. On the other hand, I would not agree that in order to achieve this target, action would be needed by Member States relating specifically to taxation policy, as coordination of some tax reforms fall strictly under the exclusive competence of Member States.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Είναι ορθή η προσέγγιση ότι, ενώ για παράδειγμα, οι ΗΠΑ έχουν ανακάμψει ταχύτερα από την οικονομική κρίση σε σύγκριση με την ΕΕ, γεγονός που οφείλεται εν μέρει στη μεγαλύτερη διαφοροποίηση του χρηματοπιστωτικού συστήματος, η ΕΕ πρέπει να δημιουργήσει μια πραγματικά δική της ένωση κεφαλαιαγορών, η οποία να μπορεί να αντλήσει εμπειρίες από άλλα μέρη του κόσμου προκειμένου να διασφαλιστεί η συμβατότητα μεταξύ των ευρωπαϊκών και των διεθνών χρηματοπιστωτικών αγορών.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore delle proposte di risoluzione sull'Unione europea dei capitali. Il 18 febbraio 2015 la Commissione ha adottato il Libro verde intitolato «Costruire un'Unione dei mercati dei capitali». Si chiede, pertanto, di garantire che nella costruzione di un'Unione dei mercati dei capitali sia adottato un approccio europeo, che punti al funzionamento dei mercati dei capitali, e si realizzino le condizioni economiche e normative favorevoli per le PMI.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Per molti decenni l'Italia ha subito i danni derivanti da un capitalismo di relazione che privilegiava i rapporti personali rispetto al merito. Non stiamo parlando dell'importanza della parola data e della stretta di mano, ma di trattamenti di favore agli amici degli amici, mentre i signor nessuno, anche se bravi e dotati di buone idee, dovevano soccombere. Un'Unione dei mercati dei capitali, priorità del Commissario Hill, rappresenterebbe una grandissima opportunità per poter aumentare la concorrenza del settore finanziario, a beneficio sia delle imprese che dei consumatori, e soprattutto migliorando l'efficienza del sistema stesso, con vantaggi anche per gli azionisti delle banche (che in Italia, attraverso le fondazioni, sono alla fin fine gli enti pubblici di cui noi tutti siamo contribuenti). Questa architettura, descritta nella risoluzione, ha ottenuto il mio voto favorevole.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Sono favorevole alla creazione di un'Unione dei mercati dei capitali a sostegno della crescita e della stabilità finanziaria. Un'unione che possa innanzitutto risolvere il problema dell'accesso al credito e la carenza di investimenti. Purtroppo, la maggior parte degli investitori non hanno la minima idea dell'ampio potenziale che possono offrire le PMI europee. Pertanto, è necessario creare uno strumento che possa raccogliere e far circolare le informazioni, realizzando così una rete che collega imprenditori, PMI e investitori. È indispensabile anche impegnarsi nel rafforzare la diversificazione delle fonti di finanziamento e degli investimenti nelle imprese europee, mantenendo la propria attrattiva nei confronti degli investitori internazionali ed evitando inutili divergenze e doppioni nella legislazione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución porque trata de impulsar la Unión de los Mercados de Capitales, un instrumento que será empleado para evitar la regulación del sector bancario y facilitar el expolio especulativo de la economía real en la Unión Europea. Esta propuesta no obedece a los intereses de las empresas industriales ni de las pequeñas y medianas empresas, que son aquellas que generan empleo, sino que responde a las exigencias del capital especulativo, que aspira a acceder más fácilmente a la economía real y poder así generar nuevas burbujas financieras y mayor especulación ante la escasez de mercados a escala global. La propia idea de forzar a las pymes a financiarse a través de la emisión de acciones supone impedirles el acceso normal al crédito y poder especular con sus rentas.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report is the European Parliament's feedback to the European Commission initiative on establishing a Capital Markets Union among the 28 Member States. It includes measures for the capital markets to finance long-term investment and to ensure the highest investor protection standards. As the Capital Markets Union is aimed at cutting the costs of raising capital, also for SMEs, and at helping to reduce our very high dependence on bank funding, I have supported the adoption of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution apporte la contribution du Parlement au débat sur la construction d'une union des marchés des capitaux lancé par la Commission européenne. Le constat dressé par la Commission montre clairement que l'investissement dans l'économie réelle en Europe marque une baisse relative depuis plusieurs décennies, en dépit d'ailleurs d'une importante augmentation de la taille du secteur financier européen et international au cours de la même période. Cette situation perdure alors même qu'il existe une importante réserve de capital inactif, notamment détenu par le secteur de l'assurance, qui pourrait être utilisée de manière plus efficace.
Dans ce cadre la mise en place d'une union des marchés des capitaux pourrait permettre de créer un environnement règlementaire cohérent à l'échelle de l'Union et de rapprocher les marchés de capitaux des PME en vue de stimuler le financement de l'économie réelle. Un tel projet devrait se fonder sur une allocation plus efficiente de l'épargne, sur une meilleure atténuation des risques notamment transfrontaliers et sur l'existence d'un canal complémentaire efficace pour financer l'économie réelle.
Considérant qu'il est nécessaire de relancer l'investissement, donc l'innovation et la création de richesse et d'emplois en Europe, j'ai voté en faveur de cette résolution.
Philippe De Backer (ALDE), in writing . – I voted in favour of the Motion for a Resolution on Building a Capital Markets Union, which represents the democratic view from the European Parliament on the CMU initiative.
The CMU initiative is very important as its objective is to create much-needed growth and jobs in Europe.
The report recognises that we need to improve access to capital markets through new sources of funding and fill the funding gap especially for SMEs, while providing for an appropriate regulatory and supervisory framework geared to the needs of the real economy.
At the same time it states that Europe will have to play to its own strengths but that compatibility with international markets has to be guaranteed so that investment can also be attracted from abroad.
The role of savers and investors in CMU was correctly identified as one of the priorities, as without them there will be no deeper or broader capital markets.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – L'Unione dei mercati dei capitali rappresenta una sfida importante sia per le istituzioni europee sia per gli attori di mercato nel contesto europeo. Infatti, questo progetto ha per obiettivo quello di sviluppare un mercato dei capitali in Europa che sia complementare rispetto a quello bancario. Pertanto, i finanziamenti a lungo termine rappresentano un'opportunità di crescita e di creazione di nuovi posti di lavoro, fondamentale per un'Europa che solo in quest'ultimo anno sta uscendo dalla crisi economica e finanziaria che l'attanagliava. Inoltre questi investimenti producono dei benefici di larga portata in tutta la società, con importanti conseguenze in ambito economico, sociale e ambientale, rispetto alla mera speculazione di breve periodo. Inoltre, un accento è stato posto sulle piccole e medie imprese, il vero motore del nostro continente. È stato, pertanto, incentivato l'ingresso di investitori istituzionali all'interno del mercato dei capitali, che oggi detengono una grande quantità di risparmi, ma hanno molte difficoltà a parteciparvi. Voto a favore di questa proposta in quanto permette la riduzione del funding gap tra paesi, rendendo più semplice la trasmissione delle politiche monetarie della banca centrale europea. Infine, la maggiore diversificazione delle fonti di finanziamento permetterà di ridurre i rischi idiosincratici all'interno dell'Europa.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen appuie l'approche pragmatique et proportionnée poursuivie par la Commission européenne afin de mettre en place, d'ici à 2019, une union des marchés de capitaux. L'union des marchés de capitaux sera un élément «décisif» d'une stratégie plus ample visant à soutenir la croissance en Europe par le biais d'une «diversification» des canaux de financement de l'économie réelle.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The ECON Oral Question and Resolution represent a first reaction from the committee to the Commission green paper proposing a Capital Markets Union (CMU), led by Lord Hill. The resolution includes high-level compromises covering key topics such as the possible benefits of a CMU, the need for it to be a genuine 28 Member State European approach, and the identification of legislative barriers that might hinder success. The ECR has successfully added amendments pointing out that non-legislative measures have merit and market-led solutions are important.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – Подкрепих предложението за резолюция относно изграждането на съюз на капиталовите пазари. Европейската комисия публикува Зелена книга, т.е. призив за публично обсъждане, относно изграждането на съюз на капиталовите пазари, с която постави началото на дългосрочен проект за интегриране на капиталовите пазари в Европейския съюз. Целта е да се мобилизира финансирането на европейската икономика с помощта на капиталовите пазари и да се стимулират темповете на растеж на 28-те държави-членки на ЕС. От Европейския парламент смятаме обаче, че Комисията трябва да създаде по-добър подход за засилване на диверсификацията на източниците на финансиране и инвестиции в предприятията. Също така, Комисията не бива да разчита единствено на партньорски проверки с други юрисдикции. Не на последно място чрез подкрепата на тази резолюция изпращаме сигнал към Комисията за необходимостта различия между отделните страни членки да бъдат взети предвид, за да няма негативни последици. Това са само част от препоръките на ЕП към Комисията, но са сред основните причини, поради които се съгласих и подкрепих предложението за резолюция.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα καθότι θέτει ως ρυθμιστικό παράγοντα το Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων με τον ρόλο του οποίου διαφωνώ.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – L'Unione dei mercati dei capitali è costituita da una serie di iniziative volte a sviluppare il prestito non bancario ed il finanziamento del mercato dei capitali in Europa, le linee guida per la creazione dell'UMC sono contenute nel Libro Verde omonimo. Secondo la Commissione la creazione dell'Unione dei mercati dei capitali risolverebbe questioni quali la difficoltà di creare nuovi posti di lavoro vista la mancanza di credito, l'eccessiva dipendenza dell'Europa dalle banche e la scarsità di credito per le PMI. Io ho votato in modo negativo questa risoluzione perché non trovo tollerabile che l'Europa pensi di risolvere la crisi in cui è precipitata con la stessa pratica che l'ha causata, ovvero l'eccessiva finanziarizzazione; è assurdo pensare che per far ripartire l'economia si voglia cominciare dalla finanza invece che dal tessuto di piccole e medie imprese e quindi dai cittadini, invece che pensare di creare un sistema di banche del credito, si mira, ancora una volta, a soddisfare le richieste, e quindi gli interessi, dei grandi.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Este é um bom exemplo das contradições que marcam o atual processo de integração capitalista na União Europeia e, bem assim, da falta de soluções para fazer face aos problemas que assolam as economias europeias.
A União Europeia continua mergulhada na crise. Um quarto dos europeus encontra-se em risco de pobreza e exclusão social. São 24 milhões de desempregados. A taxa de desemprego jovem duplicou entre 2007 e 2014.
Em lugar de identificar as causas profundas da crise e a necessidade de encontrar soluções públicas para corrigir as monumentais falhas de mercado, aposta-se nas mesmas soluções que estão na base da atual crise.
Pretender integrar os mercados de capitais não irá resolver nenhum dos problemas das nossas economias. Acreditar ser possível criar um enquadramento legislativo com uma supervisão necessariamente altamente complexa que permita garantir uma solução de mercado à questão da falta de financiamento das nossas milhares de PME representa uma perigosa ilusão que revela alguma cegueira.
E é também um preconceito relativamente às políticas públicas. Obviamente votámos contra.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted against because we are far enough down this hellish road already. Time to turn back.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Aj napriek významnému zvýšeniu rozsahu európskeho a globálneho finančného sektora sa investície do reálnej ekonomiky v Európe v priebehu niekoľkých desaťročí znížili. Rozsiahle verejné intervencie, ktoré sme poskytovali od začiatku krízy a ktoré boli aktivované zlyhaním finančného sektora, však doteraz neviedli k zvýšeniu dopytu po financovaní aj v reálnej ekonomike. Napriek kvalitám kapitálového trhu Európskej únie tu existujú stále veľké prekážky v oblastiach, ako je zdaňovanie či právo v oblasti účtovníctva. Tieto oblasti by sme mohli vyriešiť budúcou harmonizáciou. Za našu najdôležitejšiu úlohu však považujem vytvorenie podmienok na pomoc MSP pri prilákaní investícií. Podporujem návrhy na zlepšenie tejto situácie.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contrario alla risoluzione sull'Unione dei mercati di capitali. La relazione è un elogio alla politica economica dell'UE, che a mio avviso è invece fallimentare.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση για την Οικοδόμηση Ένωσης Κεφαλαιαγορών, διότι θέτει ως ρυθμιστικό παράγοντα το Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων με τον ρόλο του οποίου δεν είμαι σύμφωνος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I strongly support this report, representing the EP's input into the green book of the European Commission. The Capital Markets Union can play a full part in financing economic recovery in the EU through deepening and broadening EU capital markets, alongside bank finance.
I welcome the introduction of our main priorities in the report, which lay at the core of our social-democratic values, namely capital markets to finance long-term investment, the real economy and especially SMEs. I support the importance of developing the European capital markets to diversify funding and improve access to financing, restoring also the stability of the banking sector.
We succeeded in improving the text, by defeating many amendments which aimed at making the CMU a deregulatory agenda for the financial markets; the text now clearly refers to the need for legislative action.
In this sense, I am strongly in favour of the review of legislation in order to the ensure highest investor protection standards and the need to address taxation of capital markets because it might represent an obstacle, despite the opportunities offered by a well-designed EU capital market. I would like to thank the rapporteur, and shadow rapporteurs, for their approach.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Pozitív szavazatommal támogattam az indítványt, mely kiemeli, hogy az elmúlt több évtizedben Európában a reálgazdaságba történő befektetések mértéke az európai és globális pénzügyi ágazat ugyanezen időszak alatt mutatott hatalmas növekedése ellenére viszonylagos csökkenést mutat és rámutat arra, hogy a reálgazdaság továbbra is erőteljesen a bankokra támaszkodik, ami kiszolgáltatottá teszi a gazdaságot a banki hitelezés szigorításával szemben.
Üdvözlöm továbbá, hogy megállapítja, hogy a válság kezdete óta a pénzügyi ágazat csődje miatt folytatott nagymértékű állami beavatkozás bőséges likviditást eredményezett, ez azonban mégsem eredményezte a reálgazdaság finanszírozás iránti keresletének növekedését.
Az előadóval egybehangzóan úgy vélem, az Unióban a bankrendszer stabilitásának helyreállítása vált kiemelt céllá a hosszú távú befektetések és a reálgazdaság finanszírozásával szemben.
Fontosnak tartom felhívni a Bizottságot arra, hogy országonként elemezze mélységében a tőkepiacok jelenlegi helyzetét azzal a céllal, hogy átfogó gazdasági elemzés keretében értékelje, hogy a tőkepiacokon keresztül hol és milyen mértékben állnak fenn uniós szintű, beruházásokat akadályozó tényezők.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Es un hecho contrastable que la inversión en la economía real en Europa ha descendido relativamente durante varios decenios, a pesar de un gran aumento del tamaño del sector financiero, europeo y mundial, en el mismo periodo. Es necesario continuar trabajando en pro de la mejora de la financiación a largo plazo de la economía europea y mejorar el acceso a los mercados de capitales mediante nuevas fuentes de financiación orientadas a las necesidades de la economía real, ya que la falta de acceso a la financiación para las pymes es uno de los principales obstáculos al crecimiento en la UE. Por estos motivos he votado a favor.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sul progetto di Unione dei mercati dei capitali (UMC) perché ritengo che siamo dinanzi ad un atto importante quanto simbolico, con il quale il PE costruisce e rivela un embrione di posizione sulla futura UMC.
La consultazione pubblica degli stakeholder è terminata, conseguentemente la Commissione europea dovrà svelare il suo piano d'azione, atteso per quest'autunno. Personalmente auspico che la CE tenga debitamente conto dei suggerimenti provenienti dall'economia reale e dagli operatori di mercato, perché ritengo che l'UMC sia un tassello fondamentale dell'architettura finanziaria dell'UE, particolarmente importante per la Zona Euro per creare le condizioni per rafforzarsi ulteriormente. Sono convinta della necessità di creare le condizioni per fare affluire capitali laddove necessitano e favorire l'accesso al credito nell'ambito di una strategia economica più complessiva, in favore della crescita economica, dell'occupazione e della stabilità dei mercati finanziari.
L'UMC potrà favorire l'internalizzazione delle PMI, che costituiscono il tessuto dell'economia nei vari paesi europei, e se opportunamente concepita e bilanciata potrà favorire una diversificazione delle fonti di finanziamento per le PMI, fin qui dipendenti dal settore bancario, e favorire investimenti di lungo termine, quelli di cui l'UE ha bisogno per porre solide basi per la crescita duratura.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Schaffung einer Kapitalmarktunion gestimmt – auch, weil mir als Mittelstandsexperte meiner Fraktion wichtig ist, dass KMU besser und grenzübergreifend an bezahlbare Kredite gelangen und so in ihrer Entwicklung gefördert werden.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Den Mittelstand zu fördern ist wichtig. Als EVP-Fraktion haben wir uns in dieser Woche dafür eingesetzt, dass mit der geplanten Kapitalmarktunion vor allem kleine und mittlere Unternehmen mehr und neue Finanzierungsoptionen erhalten.
Mit der EU-Kapitalmarktunion soll Firmen der Zugang zu mehr Geldquellen erleichtert werden. Dazu sollen Barrieren zwischen Investoren und Investitionsmöglichkeiten abgebaut werden. Uns als EVP ist es besonders wichtig, dass kleine und mittlere Unternehmen genauso einfach Zugang zu Krediten erhalten können wie Großkonzerne. Im Plenum haben wir uns in dieser Woche dafür eingesetzt. Gerade wir in Deutschland profitieren von unserem starken Mittelstand.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Resolución. La Unión de los Mercados de Capitales es una de las iniciativas clave de la nueva Comisión y en particular de Jonathan Hill, Comisario de Estabilidad Financiera, Servicios Financieros y Unión de los Mercados de Capitales.
La idea es que las empresas dependen demasiado de la financiación bancaria, por lo que se busca estimular los mercados de capitales.
La Resolución del Parlamento es el producto, una vez más, de la gran coalición entre los Grupos S&D y PPE. La Resolución es acrítica respecto a los mercados de capitales y algunos de los instrumentos (por ejemplo, la titulización) que han llevado a crisis financieras, y no señala las causas fundamentales de la escasez de crédito bancario, ligada a las medidas de austeridad.
Se sitúa así en la línea de la Comisión, llamando al desarrollo de los mercados de capitales y a la diversificación del sistema financiero, alabando la legislación financiera ya adoptada en vez de cuestionarla
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I alongside my Socialist and Democrat colleagues voted in favour of this resolution in support of building a Capital Markets Union with a strong supervisory role played by the ESMA.
Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl kapitalo rinkų sąjungos kūrimo, nes manau, jog reikia gerinti galimybes patekti į kapitalo rinkas naudojantis naujais finansavimo šaltiniais. Parlamentas pabrėžė, kad komerciniai bankai tikriausiai ir toliau bus vienas iš pagrindinių finansavimo šaltinių ir kad valstybėms narėms itin svarbu sukurti naujus šaltinius, kurie papildytų nusistovėjusius mechanizmus ir panaikintų finansavimo spragą. Šis pranešimas yra vienas iš veiksmų, padėsiantis diversifikuoti finansavimą, plėtoti Europos kapitalo rinkas ir gerinti galimybes gauti finansavimą. Visa tai labai svarbu Sąjungos ekonominiam augimui, darbo vietų susikūrimui ir verslumui.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Marian Harkin (ALDE), in writing. – I supported the motion for a resolution for building a Capital Markets Union. A Capital Markets Union is an important step towards delivering the open and appropriately-regulated financial markets necessary to support Europe as an internationally competitive location for investment. This union will be accompanied by a strong EU-wide and national supervisory framework that could include a stronger role for the European Securities and Market Authority (ESMA).
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Resolución. La Unión de los Mercados de Capitales es una de las iniciativas clave de la nueva Comisión y en particular de Jonathan Hill, Comisario de Estabilidad Financiera, Servicios Financieros y Unión de los Mercados de Capitales.
La idea es que las empresas dependen demasiado de la financiación bancaria, por lo que se busca estimular los mercados de capitales.
La Resolución del Parlamento es el producto, una vez más, de la gran coalición entre los Grupos S&D y PPE. La Resolución es acrítica respecto a los mercados de capitales y algunos de los instrumentos (por ejemplo, la titulización) que han llevado a crisis financieras, y no señala las causas fundamentales de la escasez de crédito bancario, ligada a las medidas de austeridad.
Se sitúa así en la línea de la Comisión, llamando al desarrollo de los mercados de capitales y a la diversificación del sistema financiero, alabando la legislación financiera ya adoptada en vez de cuestionarla.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Rezoluciju Europskog parlamenta o stvaranju unije tržišta kapitala, s obzirom da kao uvjereni pobornik ideje Europe ali i kao svjedok vremena u kojem je sve jasnije da je posebno u području gospodarstva uspjeh determiniran spremnošću na fleksibilnost, promjene, suradnju i integraciju. Europa treba nastaviti s interakcijom svog gospdarskog i financijskog sustava kako bi bila konkurentna. Još postoje brojne barijere u EU-u koje ograničavaju gospodarstvo. Slažem se s činjenicom da se EU sporije oporavlja od financijske krize nego SAD, za što su između ostalog djelomično zaslužne i barijere u financijskom sustavu. EU mora izgraditi svoju izvornu verziju unije tržišta kapitala pri čemu može izvući pouke iz iskustava iz drugih dijelova svijeta. Potrebno je razraditi razuman pristup za priznavanje jednakih ili sličnih standarda trećih zemalja kako bi se zajamčila kompatibilnost europskog i međunarodnih financijskih tržišta. Vjerujem da bi elementi za uspostavljanje u potpunosti funkcionalne unije tržišta kapitala trebali biti ostvareni najkasnije 2018. S time u vezi potrebna je sveobuhvatna analiza trenutnog stanja na tržištima kapitala EU-a i prepreka koje su prisutne na razini EU-a, te pripremiti što prije zakonodavne i nezakonodavne prijedloge kako bi se ostvario cilj potpuno integriranog jedinstvenog tržišta kapitala EU-a do kraja 2018.
Ramón Jáuregui Atondo (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la construction d'une union des marchés des capitaux (UMC). Cette résolution constate que l'investissement dans l'économie réelle est en baisse depuis plusieurs années et qu'elle est fortement dépendante des banques. La création d'une UMC permettrait de renforcer la diversification des financements et des investissements des entreprises grâce à une UMC indépendante du système bancaire européen et répondrait à la nécessité de financements d'origine non bancaire afin de stimuler la croissance.
Cette résolution a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la construction d'une union des marchés des capitaux, car, face à une baisse de l'investissement dans l'économie réelle en Europe, la création d'une telle union permettrait de faciliter le financement des entreprises et plus particulièrement des PME, favorisant ainsi leur croissance et la création d'emplois. De plus, en instaurant une union des marchés des capitaux règlementée et contrôlée, l'Union européenne se donnerait des moyens supplémentaires pour se protéger d'une crise financière ou économique éventuelle.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Der vorgelegte Entschließungsantrag steckt voller ausgewogener Vorschläge zur Schaffung einer Kapitalmarktunion. Gerade im derzeitigen Wirtschaftsklima würden so eine größere Dynamik im Finanzierungsbereich und somit Wachstum und Beschäftigung geschaffen. Alternative Finanzierungsformen sind notwendig, um Unternehmen wieder ausreichend mit Liquidität zu versorgen und Investitionen anzuregen. Da aber einige Punkte im Bericht darauf abzielen, der EMSA mehr Kompetenzen einzuräumen, was mit Ineffizienzen für den europäischen Kapitalmarkt verbunden wäre, enthalte ich mich meiner Stimme.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Eiropas Savienības ekonomika pamazām sāk atgūties no finanšu krīzes, un praktiski visas dalībvalstis ir atgriezušās uz izaugsmes ceļa. Tomēr ir apstākļi, kas kavē šīs izaugsmes paātrināšanos. Lai uzņēmumi attīstītos, tiem ir nepieciešams kapitāls. Aizņemties līdzekļus attīstībai var galvenokārt bankās, kas ne vienmēr vēlas uzņemties papildu risku un aizdevumu atsaka. Šādā gadījumā uzņēmumam alternatīva ir aizņemšanās finanšu tirgū, bet tie ES nav pietiekami attīstīti, it sevišķi jaunajās vai nelielās dalībvalstīs. Tādēļ Eiropas Komisija ir ierosinājusi izveidot kapitāla tirgu savienību, lai veicinātu finanšu tirgu darbību ES un nojauktu esošās barjeras starp valstīm, kā rezultātā varētu samazināties kapitāla izmaksas.
Latvijas uzņēmumiem kapitāla tirgu savienība varētu nozīmēt papildu iespējas piesaistīt finansējumu attīstībai, tādēļ Eiropas Parlamenta plenārsesijā Strasbūrā balsoju par rezolūciju par kapitāla tirgu savienības izveidi.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho sostenuto la proposta. Una regolamentazione e un controllo insufficienti dei mercati dei capitali sono stati una delle ragioni principali per lo scoppio della crisi finanziaria. Gli investimenti nell'economia reale in Europa sono relativamente diminuiti nel corso di diversi decenni, nonostante le dimensioni del settore finanziario europeo e globale siano notevolmente aumentate nello stesso periodo. La relazione prevede che l'Unione dei mercati dei capitali debba seguire un approccio graduale e che le sue priorità debbano essere di natura triplice: in primo luogo, incentivare una più efficiente allocazione dei risparmi, consentire una maggiore attenuazione dei rischi mediante la creazione di mercati transfrontalieri più solidi e assicurare che vi sia un efficace canale complementare per finanziare l'economia reale.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – L'union des marchés de capitaux est un ensemble de propositions visant à diversifier le financement des entreprises, très dépendantes des banques en Europe. La Commission entend développer le financement direct sur les marchés de capitaux, notamment pour les PME, en simplifiant les règles de levée de fonds, en relançant la titrisation ou en favorisant le capital-risque.
Je suis réservée quant à l'opportunité de relancer les financements de marchés, notamment la titrisation, qui ont été le principal facteur d'instabilité des dernières crises. Les banques doivent retrouver leur rôle de prêteuses à l'économie réelle, ce qu'elles ne font plus de manière satisfaisante. Pour que les banques jouent leur rôle, il faut avant tout une véritable séparation des banques d'affaires et de détail, et une règlementation des marchés qui leur fasse retrouver leur vocation, lever des capitaux pour financer leur développement, et non encourager la spéculation.
Il faut donc se montrer réservé, en attendant les propositions concrètes. Je me suis donc abstenue. En revanche, j'ai soutenu les amendements qui dénoncent l'austérité et les risques de bulles, qui réclament la séparation bancaire ou encore mettent l'accent sur les PME.
Philippe Loiseau (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu. Le but de la proposition est de diversifier le financement des entreprises, trop liées aux banques, en développant le financement direct sur les marchés de capitaux et en simplifiant les règles de levée de fonds. Il s'agit donc ici de présenter les futurs projets de la Commission dans ce domaine.
Nous estimons que certaine mesures envisagées sont critiquables, notamment la titrisation qui a été un facteur d'instabilité menant aux dernières crises. Avec mes collègues, je suis aussi réservé sur le rôle des banques. Elles se sont en effet attribué des missions qui ne devraient pas être les leurs. Elles devraient se contenter de leur mission première, le prêt à l'économie réelle. Pour cela, il convient de séparer banques d'affaires et de détail en réglementant les marchés. La spéculation doit être freinée.
Il convient donc, pour se faire une idée plus précise des propositions, d'attendre les projets concrets. J'ai cependant soutenu quelques amendements, qui, à mon avis, vont dans le bon sens, tels que ceux qui dénoncent l'austérité, demandent la séparation bancaire et insistent sur l'aide nécessaire à apporter aux PME.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución porque trata de impulsar la Unión de los Mercados de Capitales, un instrumento que será empleado para evitar la regulación del sector bancario y facilitar el expolio especulativo de la economía real en la Unión Europea. Esta propuesta no obedece a los intereses de las empresas industriales ni de las pequeñas y medianas empresas, que son aquellas que generan empleo, sino que responde a las exigencias del capital especulativo, que aspira a acceder más fácilmente a la economía real y poder así generar nuevas burbujas financieras y mayor especulación ante la escasez de mercados a escala global. La propia idea de forzar a las pymes a financiarse a través de la emisión de acciones supone impedirles el acceso normal al crédito y poder especular con sus rentas.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podržala sam Rezoluciju o stvaranju unije tržišta kapitala zastupnika Roberta Gualtieria i Burkharda Balza koja ima za cilj stvaranje novih radnih mjesta i rast gospodarstva.
Na ovaj način stvara se temelj za izvore financiranja gospodarstva, odnosno privatnog sektora. Ulaganja u EU, nakon dostignutog vrhunca 2007., bilježe znatan pad i još uvijek su ispod uobičajenih razina. Unija tržišta kapitala daje vjetar u leđa malim i srednjim poduzetnicima koji bi trebali biti nositelj gospodarstva. Takvim načinom financiranja stvara se pozitivno okružje i preduvjeti za otvaranje novih radnih mjesta.
Cilj ove Unije je upravo olakšavanje pristupa financiranju za sva trgovačka društva i srednje i male poduzetnike u Europi, povećanje i diversifikacija izvora financiranja te povećanje djelotvornosti i učinkovitosti tržišta, a sve navedeno može dati pozitivan impuls oporavku realnog sektora. Osim toga, ovo je prilika za start-up tvrtke što znači da se potiče koncept «počnimo od malih». Ipak, najvažnije je smanjenje administracije, a samim tim i smanjenje troškova za 30-50 posto. Potrebno je ustrajati na poboljšanju koordinacije na međunarodnoj razini kako bi se dodatno pomoglo poduzećima koja posluju u državama članicama EU-a.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. – Подкрепата за обединение на капиталовите пазари в Европа е логична крачка напред към общоевропейска финансова политика, съобразно директивите на Комисията и с оглед на скорошните събития в Съюза. Поради прекомерната зависимост на бизнеса от банковия сектор ЕС се нуждае от интегрирани канали и разнообразни източници за финансиране на бизнеса, гарантирани с промени, въведени от всички държави членки. Започването на такъв дългосрочен проект дава ясен знак за ангажимент на Европейския парламент към малкия и среден бизнес в Европа, а и към един по-добър инвестиционен климат в EС изобщо.
Обединение на капиталовите пазари ще спомогне за насърчаване на малкия и средния бизнес чрез улеснен достъп до начални инвестиции и разкриване на работни места в ключови и още неразвити звена в икономиката – едно раздвижване, от каквото Европа има нужда. Предимство на такава структура ще бъде стимулирането на иновациите като силно конкурентен инструмент на международния пазар и развитието на високоспециализирани сектори на реалната икономика в Европа. За мен най-важното е, че, без съмнение, мерките за въвеждане на обединени капиталови пазари ще имат благоприятен ефект върху чуждите инвестиции и бизнес климата в България. Общоевропейски съюз на капиталовите пазари със сигурност е една необходима и правилна стъпка в допълнителната икономическа интеграция на континента.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Καταψήφισα την πρόταση ψηφίσματος σχετικά με την οικοδόμηση μιας ένωσης κεφαλαιαγορών, διότι η εν λόγω πρόταση ψηφίσματος δεν είναι πλήρης και τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce vote. Il s'agit ici d'une première étape à la création d'une union des marchés des capitaux qui pourrait se révéler un atout ou une menace. Dans l'attente de propositions concrètes, nous préférons nous abstenir.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução é totalmente acrítica relativamente ao papel dos mercados de capitais e de vários instrumentos financeiros no desenvolvimento da crise financeira, e não tem sequer em conta o efeito das políticas de austeridade. A Resolução do Parlamento limita-se a seguir a linha da comissão Europeia, que insiste no aprofundamento da legislação sem questionar a legislação já adotada.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag hat meine Ablehnung erfahren. Trotz einiger guter Ansätze und einer möglichen Revitalisierung der europäischen Wirtschaft lehne ich den EMSA-Vorschlag und damit einhergehend den gesamten Vorschlag der Schaffung einer Kapitalmarktunion ab.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. – I supported this Motion for Resolution as the Capital Market Union should provide a new, more efficient way to channel savings into small business ventures and protect cross-border investors in the EU.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La résolution constate que «l'investissement dans l'économie réelle en Europe marque une baisse relative sur plusieurs décennies», et ce malgré «une importante augmentation de la taille du secteur financier européen et international au cours de la même période». Malheureusement, il n'en conclut par pour autant que la financiarisation de l'économie nuit à l'économie réelle. Entêtée dans des mantras néolibéraux, la résolution prône une diversification du système financier en prenant exemple sur les États-Unis et une intégration plus poussée des marchés des capitaux.
Je vote contre cette résolution.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – L'objectif est de développer le financement par les marchés au détriment des financements bancaires. Ces propositions peuvent être un facteur d'instabilité et de risques.
Je me suis donc abstenue.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – L'objectif est de développer le financement par les marchés au détriment des financements bancaires.
Ces propositions peuvent être un facteur d'instabilité et de risques.
Je me suis abstenu, ne voulant pas encore fragilisé le tissu économique européen, qui peine toujours à se remettre de la crise commencée en 2008.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Sou favorável à criação de uma União dos Mercados de Capitais, por forma a trazer de novo volumes de investimentos a esses mercados que permitam o crescimento económico e a criação de emprego. Daí o meu sentido de voto.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I chose to support this resolution as it stresses the importance of utilising a European approach to developing a capital markets union (CMU). The resolution stresses that the Commission should strengthen the diversification of funding sources and investments in European businesses. The Union should not merely replicate its CMU from other parts of the world but learn from their experiences of weathering the financial crisis.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Trop souvent flouées au détriment des multinationales, les PME ont actuellement accès à très peu de crédit. Par conséquent la proposition d'envisager la construction d'une union des marchés des capitaux (UMC) afin d'améliorer l'accès aux marchés de capitaux grâce notamment à diverses sources de financements, me paraît très intéressante. Je soutiens donc pleinement cette mesure, car je suis persuadé qu'elle engendrera un développement des PME, ce qui contribuera également à la création d'emplois.
Néanmoins, j'attire votre attention sur le fait qu'il faut rester vigilent dans le contrôle de ces marchés de capitaux qui ont été, pour rappel, à l'origine de la crise financière. De plus, il faut également s'assurer du contrôle des agences de notation, qui, sans vouloir jeter un pavé dans la mare, ont leur part de responsabilité dans la crise de 2008.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the final Parliament resolutions on Building a Capital Markets Union, which stresses that an EU Capital Markets Union (CMU) should provide a new, more efficient way to channel savings into small business ventures and protect cross-border investors in the EU. The resolutions also call for the strengthening of creditor protection and the provision of high-quality, easily comparable financial information on firms seeking crowd funding or peer-to-peer loans across borders. I also support the idea that small and medium-sized enterprises (SMEs) and retail investors need financial education to help them avoid risky investments and better inform them of the range of products on the market, such as equity or corporate bonds.
Last but not least, the resolution focuses on important issues such as helping SMEs to raise money on financial markets, making regulatory requirements SME-friendly, procedures simple and the administrative burden proportionate.
Bernard Monot (ENF), par écrit. – Cette résolution présente l'avis de la commission ECON sur le projet à venir de la Commission sur l'Union des marchés de capitaux. Il s'agit de développer les modes de financements alternatifs aux financements bancaires, notamment pour les PME, en facilitant l'accès aux marchés de capitaux (titrisation, capital-risque, marchés boursiers). Or, l'instabilité des marchés a été une des causes des principales crises de ces dernières années. De plus, les banques ont largement nettoyé leurs bilans depuis lors et bénéficient d'aides considérables (TLTRO de la BCE) pour remplir leur fonction de prêteurs à l'économie réelle. Il faut les obliger à le faire, et à ne plus jouer sur les marchés, en instaurant une véritable séparation des activités de banque d'investissement et de détail. Ce serait là le véritable moyen de relancer l'investissement, moins risqué que l'Union des marchés de capitaux. Le rapport, s'il prévoit quelques nuances par rapport aux grands axes du livre vert de la Commission, ne remet pas en cause le principe de cette politique. Il est donc prudent de s'abstenir.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – L'union des marchés de capitaux est la dernière lubie des européistes voulant singer le modèle américain. Partant du constant que 75 % le financement des entreprises et PME européennes provient de prêts bancaires contre seulement 25 % aux États-Unis, l'Union s'est mise en tête de développer le financement des entreprises par les marchés. Il s'agit dès lors de favoriser une «titrisation de qualité», qui laisse perplexe, quand on sait que les produits titrisés de la Lehman Brothers étaient notés triple A quelques semaines avant que la banque ne s'effondre. On y déplore la fragmentation du marché du crédit, mais elle n'est que la conséquence d'une zone monétaire qui est intrinsèquement non optimale, et contre laquelle une directive européenne ne peut rien. Par ailleurs, ce texte renforcera les banques d'investissement pour faire vivre les marchés de capitaux et donc in fine renforcer le poids des banques dans le financement de l'économie, à l'inverse de la problématique initiale d'une trop grande dépendance aux financement bancaires…
J'ai donc voté contre.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this resolution to improve access to capital markets through new sources of funding.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – I voted against this resolution which forms part of the Commission's public hearing process on a future Capital Markets Union. The Commission argues that SMEs should not rely too heavily on the conventional banking sector in order to obtain finance and that they should be able to access funding elsewhere.
Furthermore, the Commission is attempting to duplicate the US model where companies are mainly financed by capital markets and shadow banking activities. It also fails to factor in the very real concern that the financial crisis has shown that traditional banking has provided more lending to the real economy than universal or investments banks.
What is required is a focus on public banking and local banking and not a revival of shadow banking. Instead of a focus on Capital Market Union, what is required is a rejection of austerity policies.
As we have seen, a focus on short-term growth is dangerous and as long as systematic risks have not been comprehensively addressed we have not truly reduced the risk of future crises and related costs on both the economy and citizens' lives. Irish Citizens are still experiencing the results of such negligence and disregard in Ireland.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I support creating a genuine and truly European Capital Markets Union and this document represents a good step in that direction. Europe needs to find more means to ensure a stable and growing economy, with a particular European flavour to it, as the report duly notes. A Capital Markets Union could have a very positive impact on cross-border finance, including on savings or financing, as well as the development of SMEs and joint ventures. Still, it will need adequate studies and proper expertise for its implementation, and we need to ensure a lot more transparency and a level playing field of companies from different Member States.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Podpořil jsem usnesení týkající se vytváření unie kapitálových trhů, protože mám za to, že je třeba dosáhnout vyšší účinnosti kapitálových trhů a zároveň vytvoření spravedlivější a ekonomicky zdůvodněné vazby mezi rizikem a výnosem na kapitálových trzích EU.
Jsem přesvědčen, že před předložením příslušných legislativních návrhů by měla Komise provést důkladnou analýzu stávajícího stavu kapitálových trhů podle jednotlivých zemí a v komplexní ekonomické analýze vyhodnotit oblasti, v nichž se vyskytují celounijní překážky pro investice prostřednictvím kapitálových trhů, posoudit rozsah těchto překážek a uvést, jakými prostředky by je bylo možné odstranit nebo minimalizovat. Tam, kde by stačil nelegislativní přístup, mělo by se jít touto cestou. Důraz by měl být položen na vymezení a zhodnocení přeshraničních rizik finančních a kapitálových trhů v EU vznikajících v důsledku institucionálních, právních a regulatorních rozdílů mezi členskými státy a na nalezení vhodných řešení vedoucích ke zjednodušení přeshraničních kapitálových toků.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Zwar bin auch ich der Ansicht, dass Banken reguliert werden müssen, um ausuferndes Geschäftsgebahren und Risiken für den Bürger zu vermeiden. Der Bericht enthielt auch einige gute Ansätze in diese Richtung. Allerdings habe ich mich letztlich gegen ihn ausgesprochen, da er zu einer weiteren Einschränkung nationaler Souveränität führen würde, die ich nicht gut heißen kann.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin ettepanekut kapitaliturgude liidu loomise kohta, sest praeguses seisus on ülimalt oluline Euroopa konkurentsivõimet tugevdada ja ergutada investeerimist töökohtade loomise nimel. Tuleb arvestada, et ebapiisavalt reguleeritud ja kontrollitud kapitaliturud olid finantskriisi vallandumise üheks põhjuseks. Uute õigusaktide eesmärk on vältida sellise kriisi kordumist, luues jätkusuutliku majanduskasvu jaoks stabiilse finantskeskkonna.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Penso che la creazione dei mercati di capitali possa contribuire sensibilmente alla stabilità economica e finanziaria dei paesi membri dell'UE e prevenire quelle speculazioni che possono creare difficoltà ai vari governi nazionali. Tale passo porterà' l'UE ad agire in maniera più uniforme e tempestiva in casi di squilibri di mercato.
Eva Paunova (PPE), in writing . – I welcome the Commission's efforts for the creation of a true single market for capital, which would make it easier to channel available savings into the productive economy, enhance the funding sources for SMEs and break down barriers for investment across borders.
The building of a true single market for capital – a Capital Markets Union for all 28 Member States – will unlock investment in Europe's companies and infrastructure. A Capital Markets Union will have beneficial effects especially for smaller Member States like Bulgaria, where businesses remain heavily reliant on banks for funding. I fully agree that the Capital Markets Union will give more financing options first of all to small and medium-sized enterprises (SMEs) and strengthen investment for the long term. Therefore I voted in favour of this motion.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Prijedlog ove rezolucije o stvaranju unije tržišta kapitala nastao je uzimajući u obzir zelenu knjigu Komisije od 18.2.2015. naslovljenu «Stvaranje unije tržišta kapitala» te pitanje upućeno Komisiji o zelenoj knjizi o stvaranju unije tržišta kapitala koje je bilo konačni korak u njegovoj izradi. Vijeće je 16.6.2015. usvojilo zaključke o razvoju unije tržišta kapitala i navelo kako smatra da bi integriranija tržišta kapitala mogla doprinijeti stvaranju radnih mjesta te učiniti financijski sustav učinkovitijim.
Vjerujem kako će integriranija tržišta kapitala i veća dostupnost kapitala omogućiti rast zaposlenosti, osobito među mladima, te ih potaknuti na ulazak u svijet poduzetništva. U izvješću petorice predsjednika naslovljenom «Dovršetak europske ekonomske i monetarne unije» najavljena je uspostava jedinstvenog europskog tijela za nadzor tržišta kapitala što svakako smatram potrebnim te se slažem s tvrdnjom iz Prijedloga rezolucije da su nedovoljno regulirana tržišta kapitala bila jedan od glavnih razlog izbijanja financijske krize. Osobito je važan akcijski plan za stvaranje unije tržišta kapitala te se pridružujem Vijeću i pozivam Komisiju da ga što prije razradi uzimajući u obzir potrebe malih i srednjih poduzeća.
Zadovoljna sam odgovorima i pojašnjenjima povjerenika Komisije Jonathana Hilla, potporom koju je dao ovom Prijedlogu rezolucije, kao i konačnim sadržajem samog prijedloga te sam ga stoga podržavala.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – L'union des marchés de capitaux est la dernière lubie des européistes voulant singer le modèle américain. Partant du constant que 75 % du financement des entreprises et PME européennes provient de prêts bancaires contre seulement 25 % aux États-Unis, l'Union s'est mise en tête de développer le financement des entreprises par les marchés. Il s'agit dès lors de favoriser une «titrisation de qualité», qui laisse perplexe, quand on sait que les produits titrisés de la Lehman Brothers étaient notés triple A quelques semaines avant que la banque ne s'effondre. On y déplore la fragmentation du marché du crédit, mais elle n'est que la conséquence d'une zone monétaire qui est intrinsèquement non-optimale, et contre laquelle une directive européenne ne peut rien. Par ailleurs, ce texte renforcera les banques d'investissement pour faire vivre les marchés de capitaux et donc in fine renforce le poids des banques dans le financement de l'économie, à l'inverse de la problématique initiale d'une trop grande dépendance aux financements bancaires…
J'ai donc voté contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Parlament je već u svojoj rezoluciji o dugoročnom financiranju europskog gospodarstva od 26. veljače 2014. naglasio potrebu da se poboljša pristup tržištima kapitala preko novih izvora financiranja i u isto vrijeme istaknuo da će komercijalne banke najvjerojatnije ostati glavni izvor financiranja i da je za države članice ključno uspostavljanje novih izvora koji će upotpuniti uspostavljene mehanizme i popuniti nedostatke u financiranju, pružajući odgovarajući regulatorni i nadzorni okvir usmjeren na potrebe realnog gospodarstva.
Unatoč prilikama koje pruža dobro razrađeno tržište kapitala EU-a ne može se izbjeći činjenica da postoje ogromne prepreke na drugim područjima kao što su porezna politika, osobito prakse koje potiču dugove, a ne vlasnički kapital, insolventnost i računovodstveno pravo. Potrebno je da Komisija uzme u obzir razlike u ekonomskom i kulturnom sastavu sektora malih i srednjih poduzeća po državama članicama kako bi se izbjegle neželjene posljedice proizašle iz provedbe unije tržišta kapitala koje mogu dodatno naglasiti postojeće neravnoteže u pogledu pristupa financiranju između država članica.
Slažem se sa zahtjevom za sveobuhvatnom analizom trenutnog stanja na tržištima kapitala EU-a i prepreka koje su prisutne na razini EU-a i što skorijim predstavljanjem zakonodavnih i nezakonodavnih prijedloga kako bi se ostvario cilj potpuno integriranog jedinstvenog tržišta kapitala EU-a do kraja 2018. godine.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Predsjednik Komisije Jean-Claude Juncker kao glavni strateški prioritet Komisije navodi jačanje konkurentnosti Europe i poticanje ulaganja u cilju otvaranja novih radnih mjesta.
Činjenica je da su ulaganja u realno gospodarstvo Europe u posljednjih nekoliko desetljeća relativno oslabila unatoč velikom povećanju europskog i globalnog financijskog sektora u istom razdoblju. Realno gospodarstvo EU-a i dalje se snažno oslanja na banke, zbog čega je gospodarstvo osjetljivo na otežane uvjete bankovnog financiranja, što je bilo uočljivo iz svjetske gospodarske krize 2007.
Prioritet je ponovna uspostava stabilnosti u bankovnom sektoru EU-a kako bi se dobila prednost u odnosu na financiranje dugoročnih ulaganja i realnog gospodarstva. Sektor osiguranja drži velike zalihe neangažiranih sredstava koja bi se trebala učinkovitije iskoristiti poboljšanjem regulatornog okvira tako da se ponovno razmotre kapitalni zahtjevi za određena ulaganja.
Potrebno je stvoriti uvjete za povratak povjerenja u realno gospodarstvo EU-a na temelju jasnih obveza na razini država članica i razini Unije u pogledu poticanja pozitivne ulagačke klime i pravne sigurnosti za ulagače, formuliranja dugoročnih ciljeva za zakonodavni okvir koji će djelovati stabilizirajuće te poticati konkurentnost i rast. Budućnost Europe veže se uz ostvarenje pametnog, održivog i uključivog rasta. Stoga, podržavam prijedlog Rezolucije o stvaranju unije tržišta kapitala.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Afin d'améliorer l'accès aux marchés de capitaux et de développer les sources de financement, tout en s'appuyant sur les mécanismes de financement existants (banques), le Parlement européen a adopté une proposition relative à la construction d'une union des marchés des capitaux. J'ai voté en faveur de ce rapport et je souligne l'importance de cette proposition à la suite de la crise financière et en raison de l'instabilité du secteur bancaire.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Sou favorável à criação de uma União dos Mercados de Capitais pois, a UMC visa eliminar as barreiras que bloqueiam os investimentos transfronteiras na UE e que impedem as empresas de terem acesso ao financiamento. Um dos objetivos é o desbloqueamento da liquidez, colocando-a ao serviço das empresas europeias, em especial das PME. Insta-se, assim, a CE a estabelecer uma abordagem europeia para reforçar a diversificação das fontes de financiamento e os investimentos nas empresas europeias através duma UMC que tenha por base as características e a interdependência do panorama dos mercados bancários e de capitais europeus.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le 26 février 2014, le Parlement européen soulignait «la nécessité d'améliorer l'accès aux marchés de capitaux grâce à de nouvelles sources de financement» dans sa résolution sur le financement à long terme de l'économie européenne.
Le texte Galtieri-Balz adopté ce midi va plus dans les détails et précise les priorités des députés européens concernant la construction d'une union des marchés des capitaux.
Il faut remédier à la baisse constante depuis une décennie de l'investissement dans l'économie réelle en Europe. Cette dernière demeure très dépendante des banques, ce qui rend l'économie vulnérable en cas de resserrement du crédit bancaire, comme c'est le cas dans la période post-crise financière, avec un effet pervers: la difficulté d'accès au crédit pour les PME, mêmes les plus innovantes et donc une conséquence directe sur les créations d'emploi.
En Belgique, en 2014, près de 30 % des petites entreprises n'ont pas obtenu le financement bancaire qu'elles sollicitaient. C'est pourquoi deux types de réformes doivent être menés: l'une pour simplifier les règles sur le financement par capitaux propres, qui sont trop lourdes pour les entreprises privées, l'autre pour éliminer les barrières à l'accès au financement pour les PME: le cœur de l'activité économique européenne.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – Par cette proposition de résolution, le Parlement européen a signifié sa volonté de créer un environnement réglementaire cohérent à l'échelle de l'Union pour encourager le développement des marchés de capitaux.
J'appuie un tel projet qui permettrait à l'Europe de mieux réagir face à des crises financières similaires à celle que nous avons pu connaître en 2007 et de répondre à la problématique de l'investissement de long terme.
Ce texte définit trois priorités qui constituent l'axe de développement du projet: allocation plus efficiente de l'épargne, meilleure atténuation des risques via un approfondissement des marchés transfrontaliers, et création de canaux complémentaires pour financer l'économie réelle.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En votant en faveur de ce rapport, j'ai appuyé l'approche pragmatique et proportionnée poursuivie par la Commission européenne afin de mettre en place, d'ici à 2019, une union des marchés de capitaux (UMC). Le projet d'UMC comprend des initiatives immédiates parmi lesquelles la revitalisation d'un marché de produits titrisés simples et transparents qui permettrait d'alléger les bilans bancaires, la révision de la directive imposant aux entreprises désireuses de lever des capitaux de publier un prospectus standard et la modification des règles prudentielles assurantielles ('Solvabilité II') afin de stimuler les investissements dans les infrastructures.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In linea con il gruppo PPE, sono favorevole alla costruzione di un'Unione dei mercati dei capitali, per questo motivo ho espresso il mio voto a favore di questa proposta di risoluzione. L'unione che intendo sostenere è quella che permette di dare maggiori opportunità di finanziamento soprattutto alle PMI. Per questo motivo sono d'accordo con l'on. Balz quando dice che dobbiamo essere certi che le PMI potranno effettivamente trarre benefici da questa unione, che dovrà migliorare il clima degli investimenti in Europa.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Resolución. La Unión de los Mercados de Capitales es una de las iniciativas clave de la nueva Comisión y en particular de Jonathan Hill, Comisario de Estabilidad Financiera, Servicios Financieros y Unión de los Mercados de Capitales.
La idea es que las empresas dependen demasiado de la financiación bancaria, por lo que se busca estimular los mercados de capitales.
La Resolución del Parlamento es el producto, una vez más, de la gran coalición entre los Grupos S&D y PPE. La Resolución es acrítica respecto a los mercados de capitales y algunos de los instrumentos (por ejemplo, la titulización) que han llevado a crisis financieras, y no señala las causas fundamentales de la escasez de crédito bancario, ligada a las medidas de austeridad.
Se sitúa así en la línea de la Comisión, llamando al desarrollo de los mercados de capitales y a la diversificación del sistema financiero, alabando la legislación financiera ya adoptada en vez de cuestionarla.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de la presente Resolución porque trata de impulsar la Unión de los Mercados de Capitales, un instrumento que será empleado para evitar la regulación del sector bancario y facilitar el expolio especulativo de la economía real en la Unión Europea. Esta propuesta no obedece a los intereses de las empresas industriales ni de las pequeñas y medianas empresas, que son aquellas que generan empleo, sino que responde a las exigencias del capital especulativo, que aspira a acceder más fácilmente a la economía real y poder así generar nuevas burbujas financieras y mayor especulación ante la escasez de mercados a escala global. La propia idea de forzar a las pymes a financiarse a través de la emisión de acciones supone impedirles el acceso normal al crédito y poder especular con sus rentas.
Remo Sernagiotto (ECR), per iscritto. – La risoluzione approvata oggi rappresenta la prima reazione del Parlamento europeo al Libro verde della Commissione relativo alla creazione di un'Unione dei mercati dei capitali. Ho deciso di esprimere il mio voto a favore del testo in quanto sono convinto che sia necessario adottare un vero approccio europeo per individuare e rimuovere gli ostacoli agli investimenti transfrontalieri all'interno dell'UE e stimolare in tal modo la crescita nei 28 Stati membri. Spero quindi che il piano di azione che sarà delineato dalla Commissione in seguito alla consultazione pubblica punti a massimizzare i vantaggi di un mercato unico dei capitali, migliorando l'accesso ai finanziamenti per tutte le imprese e soprattutto per le PMI e rafforzando la competitività dell'Unione europea, grazie alla creazione di solide basi di stabilità finanziaria.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the overall resolution on a Capital Markets Union.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za uznesenie o vytváraní únie kapitálových trhov. Komerčné banky sú hlavným zdrojom finančných prostriedkov. Posledné roky však ukazujú, že aj napriek regulácii sú veľmi drahým a rizikovým prvkom. Preto hodnotím pozitívne úmysel diverzifikovať financovanie, rozvíjať európske kapitálové trhy a zlepšiť prístup k financovaniu, najmä pre malé a stredné podniky. Dobrým príkladom je oblasť akciových trhov či trhov s podnikovými dlhopismi. Prioritou však musí byť zabezpečenie primeraného regulačného rámca. Nedostatočne regulované a kontrolované kapitálové trhy boli totiž hlavnou príčinou vypuknutia finančnej krízy.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Podľa môjho názoru je dôležité, aby sme pri vytváraní takejto únie zabezpečili lepšie financovanie pre malé a stredné podniky v rámci EÚ.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o stvaranju unije tržišta kapitala s obzirom da je Parlament razmatrao i planirao ovu rezoluciju još od veljače 2014.godine. Uzimajući u obzir da je nekontrolirano tržište kapitala bilo jedno od glavnih razloga financijske krize, smatram kako je potrebna dodatna regulacija tržišta kapitala.
Također, stvaranjem unije tržišta kapitala bi se dodatno smanjili troškovi te će pridonijeti rastu malih i srednjih poduzeća. Mišljenja sam kako će ovom rezolucijom biti olakšani uvjeti bankovnog financiranja realne ekonomije po svim zemljama članicama.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za resolucijo o oblikovanju unije kapitalskih trgov. Nizka gospodarska rast na področju EU ne zagotavlja novih delovnih mest, zato v oblikovanju enotnega kapitalskega trga vidim nujno potreben korak k izboljšanju razmer. Namen oblikovanja unije kapitalskih trgov je doseči optimalno izkoriščanje kapitalskih trgov v prid gospodarstvu, rasti in delovnim mestom. Enotni kapitalski trg pa je ključen tudi za ponovni finančni in razvojni zagon malih in srednjih podjetij, saj omogoča boljši dostop do financ. Velik pomen pri tem igra čezmejni pretok kapitala. Unija kapitalskih trgov bo malim in srednjim podjetjem pri tem zelo pomagala.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Θέτει ως ρυθμιστικό παράγοντα το Ευρωπαϊκό Ταμείο Στρατηγικών Επενδύσεων, με τον ρόλο του οποίου δεν είμαστε σύμφωνοι.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a tőkepiaci unió kiépítéséről szóló állásfoglalásra irányuló indítványt. Az indítvány kiváló áttekintést ad a tőkepiac nem megfelelő működése nyomán kialakult helyzetről. Helyesen kiemelte, hogy bár a válság óta a nagymértékű állami beavatkozás likviditást eredményezett, ez azonban nem növelte a reálgazdaság finanszírozás iránti keresletét.
Helyesnek tartom, hogy az indítvány kiemelten foglalkozott az európai kkv-k tagállamonként eltérő gazdasági és kulturális összetételével.
Egyetértek azzal a Bizottság felé intézett felhívással, hogy a vállalkozások számára rendelkezésre álló finanszírozási források elmélyítése és diverzifikálása révén ösztönözze a megtakarítások lehető leghatékonyabb elosztását, a több befektetési lehetőséget, nagyobb átláthatóságot és portfólió-diverzifikálást a megtakarítók és a befektetők számára. Mindezt úgy, hogy építsenek a már meglévő, fejlett európai vállalkozásfinanszírozási struktúrákra.
Külön üdvözlöm az indítvány azon pontját, mely kiemeli a pénzügyi oktatáshoz való hozzáférés bővítésének fontosságát, különösen a kisbefektetőkre és kkv-ra nézve, hogy erősítsék bizalmukat a tőkepiacok iránt és tisztában legyenek a tőkepiaci befektetések előnyeivel és hátrányaival.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – The financial trends of the past year have shown that investment in the real economy in Europe has relatively declined over several decades, despite a large increase in the size of the European and global financial sector over the same period.
In order to improve the efficiency of markets and ensure a fair, adequate and economically sound risk-return relationship in EU capital, a European Capital Market Union is needed. Such a union will provide better access for European businesses and SMEs to financing, increasing and diversifying the sources of funding and making the market more effective both within Member States and cross-border.
The final text, which I voted in favour of today, includes several of the S&D priorities to achieving our goal. Mainly: using capital markets for financing long-term investment and the real economy; making the Capital Market Union a deregulatory agenda for the financial markets; reviewing legislation to ensure highest investor protection standards and addressing taxation of capital markets.
A harmonised, pro-European approach that takes into consideration the different economic and cultural composition of the national financial sectors, is a constructive way to address the financial difficulties we are facing today.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le texte.
Je m'étonne toutefois que l'exemple américain soit autant mentionné. Nous invitons la Commission à développer une approche européenne afin de renforcer la diversification des sources de financement et des investissements des entreprises européennes, grâce à une UMC fondée sur les caractéristiques et sur l'interdépendance du système bancaire européen et du paysage des marchés des capitaux, tout en tenant compte des spécificités du modèle européen de financement des entreprises et de la nécessité de développer des sources de financement non bancaires pour la croissance, et de les compléter par des procédures permettant aux opérateurs du marché de lever des capitaux d'emprunt, des capitaux propres et des capitaux à risque directement depuis le marché. La Commission ne devrait pas nécessairement se baser sur des examens par les pairs auprès d'autres juridictions. Les différences culturelles ne devraient pas être ignorées. Il sera nécessaire, pour les surmonter, de formuler des réponses adéquates.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam ovu rezoluciju jer smatram da su njome obuhvaćene ključne teme o uklanjanju prepreka za prekogranična ulaganja u Europsku uniju, što je glavni cilj izgradnje unije tržišta kapitala. Budući da se mogu ostvariti brojne koristi otvaranjem tržišta država članica Europske unije za strane ulagače, podržavam stav koji izražava potrebu za identifikacijom zakonodavnih prepreka koje bi mogle ometati uspjeh izgradnje unije tržišta kapitala.
Smatram da bi uklanjanje tih prepreka omogućilo jednostavnije i učinkovitije pronalaženje investitora mikropoduzećima te malim i srednjim poduzećima, koji su pokretači europske ekonomije, budući da čine 99 % svih poduzeća u EU-u.
Na taj način osnažilo bi se tržište poduzetničkog kapitala Europske unije, što ima veliki potencijal za otvaranje prijeko potrebnih novih radnih mjesta.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Namen unije kapitalskih trgov je odpraviti ovire, ki preprečujejo čezmejne naložbe v Uniji in podjetjem onemogočajo dostop do financiranja. Poslovno okolje je zdaj podjetjem neprijazno, saj so ta še vedno zelo odvisna od bank, razmeroma manj pa od kapitalskih trgov. Drugod po svetu je prav nasprotno. Z unijo kapitalskih trgov želi Komisija tudi odpraviti ovire, ki tistim, ki financiranje potrebujejo, preprečujejo, da bi pridobili vlagatelje, in omogočiti čim bolj učinkovito zagotavljanje sredstev v naložbeni verigi, zato sem resolucijo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Resolución. La Unión de los Mercados de Capitales es una de las iniciativas clave de la nueva Comisión y en particular de Jonathan Hill, Comisario de Estabilidad Financiera, Servicios Financieros y Unión de los Mercados de Capitales.
La idea es que las empresas dependen demasiado de la financiación bancaria, por lo que se busca estimular los mercados de capitales.
La Resolución del Parlamento es el producto, una vez más, de la gran coalición entre los Grupos S&D y PPE. La Resolución es acrítica respecto a los mercados de capitales y algunos de los instrumentos (por ejemplo, la titulización) que han llevado a crisis financieras, y no señala las causas fundamentales de la escasez de crédito bancario, ligada a las medidas de austeridad.
Se sitúa así en la línea de la Comisión, llamando al desarrollo de los mercados de capitales y a la diversificación del sistema financiero, alabando la legislación financiera ya adoptada en vez de cuestionarla.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – It was great news when President Juncker announced the Capital Markets Union initiative. Without further diversification in the access to credit, the European economy would have difficulties to achieve its full potential. I hope that in September the Commission will make strong legislative proposals following our report.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – L'union des marchés de capitaux est un ensemble de propositions visant à diversifier le financement des entreprises, très dépendantes des banques en Europe (près de 80 % du total). Pour cela, la Commission entend développer le financement direct sur les marchés de capitaux, notamment pour les PME, en simplifiant les règles de levée de fonds, en relançant la titrisation ou en favorisant le capital-risque.
Notre position est réservée quant à l'opportunité de relancer les financements de marchés, notamment la titrisation, qui a été le premier facteur d'instabilité des dernières crises.
Les banques doivent retrouver leur rôle de prêteuses à l'économie réelle, ce qu'elles ne font plus de manière satisfaisante. Elles devraient pourtant pouvoir le faire, après avoir nettoyé leur bilan depuis la fin de la crise.
Pour que les banques jouent leur rôle, il faut avant tout une véritable séparation des banques d'affaires et de détail, et une réglementation des marchés qui leur fasse retrouver leur vocation.
L'Union des marchés de capitaux, sous la direction du commissaire Jonathan Hill, ex-lobbyiste de la City, ressemble à une promotion du shadow banking et du modèle de la banque d'investissement, qui a abouti à la crise des subprimes.
Je me suis abstenue en attendant les propositions concrètes.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de esta Resolución. La Unión de los Mercados de Capitales es una de las iniciativas clave de la nueva Comisión y en particular de Jonathan Hill, Comisario de Estabilidad Financiera, Servicios Financieros y Unión de los Mercados de Capitales.
La idea es que las empresas dependen demasiado de la financiación bancaria, por lo que se busca estimular los mercados de capitales.
La Resolución del Parlamento es el producto, una vez más, de la gran coalición entre los Grupos S&D y PPE. La Resolución es acrítica respecto a los mercados de capitales y algunos de los instrumentos (por ejemplo, la titulización) que han llevado a crisis financieras, y no señala las causas fundamentales de la escasez de crédito bancario, ligada a las medidas de austeridad.
Se sitúa así en la línea de la Comisión, llamando al desarrollo de los mercados de capitales y a la diversificación del sistema financiero, alabando la legislación financiera ya adoptada en vez de cuestionarla.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado a favor de esta Resolución ya que hace referencia a unificar los criterios de regulación de los mercados de capitales. La UE necesita herramientas comunitarias para regular este sector totalmente internacionalizado y global.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – Jobs and growth in Europe are today's top priority. I voted in favour of this report because a true Capital Markets Union is of the utmost importance in ensuring that long-term investment is secured and strengthened. European business relies heavily on banks for funding and much less so on the capital markets, which can serve the purpose of providing complementary investment sources. The goal is to remove barriers between investors' money and investment opportunities, which means overcoming the obstacles that prevent businesses from reaching investors. One of the main priorities, for example, is to ensure that SMEs can gain access to funding as easily as large companies do. A Capital Markets Union for all 28 Member States should nevertheless be founded on financial stability and on an adequate level of consumer and investor protection.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Es importante aplicar una estrategia coherente en torno al triángulo virtuoso de reformas estructurales, inversión y responsabilidad presupuestaria. En este contexto, es necesario avanzar hacia unos compromisos más eficaces con la introducción de reformas estructurales que propicien el crecimiento de la zona del euro. Esta propuesta de Resolución constituye un elemento importante para seguir adelante en esta dirección, por lo que considero necesario votar a favor.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado a favor de esta resolución sobre la llamada Unión de los Mercados de Capitales (UMC) porque es imprescindible aumentar la integración financiera en la Unión. En particular, hay que ampliar las posibilidades de financiación no bancaria para las pymes, así como eliminar las barreras que persisten a todos los niveles, incluido el uso transfronterizo de servicios financieros.
Un mercado europeo único de capitales favorecerá las inversiones, el crecimiento económico y el empleo. Ahora bien, el Libro Verde de la Comisión Europea sobre la materia no es suficientemente amplio. No hay una sola referencia a la moneda única que, al simplificar las transacciones financieras intraeuropeas, ha sido el motor tradicional de la integración, ni a la necesidad de contar con deuda pública de la Unión que desempeñe el papel de activo sin riesgo (risk-free asset) en la economía europea.
Asimismo, sabemos que la financiación no bancaria es en gran parte banca en la sombra (shadow banking). La creación de la UMC tiene que acompañarse de una adecuada regulación, de modo que este sector no opere como válvula de escape de malas prácticas. Los socialistas estaremos muy vigilantes para que la UMC no se convierta en una excusa para desregular y aumentar el riesgo sistémico.
Marco Valli (EFDD), per iscritto . – La Capital Markets Union (CMU) ha l'obiettivo di intensificare la finanziarizzazione del sistema economico attraverso una maggiore standardizzazione dei prodotti finanziari e un maggiore utilizzo degli strumenti finanziari - come le cartolarizzazioni - che stono stati alla base della crisi del 2008 a sostituzione del classico canale bancario. Tale standardizzazione andrà necessariamente a svantaggio dell'economia reale e delle PMI che, al contrario, hanno bisogno di soluzioni che rispettino le loro specificità e che ne facilitino il business tramite una riduzione degli oneri burocratici e amministrativi a loro carico.
Per questo abbiamo rigettato in seduta Plenaria a Strasburgo la mozione di risoluzione che sostiene l'implementazione della CMU.
Lo sviluppo della finanza non ha una correlazione positiva con la crescita economica. Il risultato sarebbe un sistema finanziario più esposto a rischi sistemici e sprovvisto di firewall per affrontarli. Al contrario, per tornare a crescere bisogna risolvere il problema del credit crunch, rilanciare la domanda aggregata e creare un ambiente favorevole agli investimenti pubblici, soprattutto quelli in innovazione.
Inoltre, il timing è precoce. La CMU entrerebbe in vigore quando le riforme del settore bancario – come la BSR e la regolamentazione dello shadow banking — non sono state ancora finalizzate e, in ultimo, non sono previste le necessarie misure di tutela nei confronti del consumatore.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Cette résolution porte sur la construction du marché des capitaux au sein de l'Union européenne. Tout un programme… Le texte adopte sans surprise une approche néolibérale.
Alors que les politiques austéritaires plongent les pays de l'Union européenne dans une récession dont pâtissent surtout les catégories sociales les plus fragiles, on nous propose un texte qui ne fait que constater la crise et ne propose qu'une vague «moralisation» du capitalisme financier, tout en appelant à le développer encore davantage et à le rendre toujours «plus attractif». Toujours le même dogmatisme.
Il serait pourtant temps à tout le moins de faire barrage aux spéculations excessives sur les marchés financiers qui n'apportent à l'économie réelle que crises, licenciement massifs et inégalités croissantes. Une approche européenne devrait permettre enfin la régulation de ces marchés de capitaux devenus fous et donner la priorité aux infrastructures et investissements publics, mais aussi aux PME, et favoriser l'engagement à long terme, au bénéfice de tous.
J'ai bien évidemment voté contre ce texte.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – A união dos mercados de capitais é um bom exemplo que ilustra, por um lado, as contradições do atual processo de integração capitalista da União Europeia e, por outro, a falta de soluções para fazer face aos problemas que assolam as economias europeias.
A União Europeia enfrenta uma crise de enorme gravidade. Um quarto dos Europeus encontra-se em risco de pobreza e exclusão social. São 24 milhões de desempregados. As taxas de desemprego jovem duplicaram entre 2007 e 2014.
Em vez de compreender as causas da crise, identificar as causas profundas da crise e a necessidade de encontrar soluções públicas para corrigir as monumentais falhas de mercado, aposta-se nas mesmas soluções que estão na base da atual crise.
Pretender integrar um mercado de capitais não irá resolver nenhum dos problemas das nossas economias. Acreditar ser possível criar um enquadramento legislativo com uma supervisão necessariamente altamente complexa que permita garantir uma solução de mercado à questão da falta de financiamento dos nossos milhares de PME representa uma perigosa ilusão que revela alguma cegueira e é um preconceito relativamente às políticas públicas.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Vorschlag hat meine Ablehnung erfahren. Trotz einiger guter Ansätze und einer möglichen Revitalisierung der europäischen Wirtschaft lehne ich den EMSA-Vorschlag und damit einhergehend den gesamten Vorschlag der Schaffung einer Kapitalmarktunion ab.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat rezoluția referitoare la crearea unei uniuni a piețelor de capital, considerând că este necesară îmbunătățirea accesului la piețele de capital prin surse de finanțare noi. Salut preocuparea raportorului, care a arătat în rezoluția adoptată de plenul PE faptul că reducerea fragmentării piețelor de capital ar putea duce la scăderea costurilor de capital, îmbunătățind, totodată, distribuirea acestora, și ar putea susține astfel dezvoltarea întreprinderilor, în special a IMM-urilor, și crearea de locuri de muncă în UE.
În rezoluție se subliniază că îmbunătățirea condițiilor de finanțare pentru întreprinderile din Europa trebuie să se bazeze pe o stabilitate economică și financiară consolidată, care include realizarea de reforme în toate statele membre. De asemenea, se mai precizează faptul că piețele de capital imperfecte au dus la o evaluare eronată a riscurilor și la o deconectare între câștigurile urmărite și riscurile reale asumate, ceea ce a făcut ca piețele să fie foarte nedrepte față de entități precum IMM-urile.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Em vez de compreender as causas da crise, identificar as caudas profundas da crise e a necessidade de encontrar soluções públicas para corrigir as monumentais falhas de mercado, aposta-se nas mesmas soluções que estão na base da atual crise.
Pretender integrar um mercado de capitais não irá resolver nenhum dos problemas das nossas economias. Acreditar ser possível criar um enquadramento legislativo com uma supervisão necessariamente altamente complexa que permita garantir uma solução de mercado à questão da falta de financiamento dos nossos milhares de PME, representa uma perigosa ilusão que revela um projeto político que rejeita a centralidade das políticas públicas.
13.18. Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια (B8-0676/2015, B8-0679/2015)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, az európai biztonsági stratégiáról szóló jelentést nem azért nem támogattam, mert nem szeretnék Európában biztonságot, hanem pontosan azért, mert szeretnék. Felháborító volt, ami a vita során és utána történt, ugyanis a vitában igyekezték meggyőzni a nyilvánvalóan aggódó európai polgárokat arról, hogy az Európai Unió a maga részéről mindent megtesz annak érdekében, hogy védje az EU külső határait, védje az állampolgárokat a terrorizmus veszélyétől, illetőleg a határokon átívelő bűnözéstől.
Én feltettem a kérdést, hogy akkor nyilvánvalóan nincs akadálya annak, hogy ha Magyarország mint szuverén állam úgy dönt, hogy kerítéssel kívánja védeni a jelenleg teljesen kiszolgáltatott szerb-magyar külső schengeni határt, és mi a véleménye erről a biztosnak, mi a véleménye erről az EU-nak. Nem volt hajlandó válaszolni, viszont hazamegyek, kinyitom az újságot, és ott van hazám folyamatos gyalázása Merkel asszony részéről, az EU részéről, és a többi, hogy miért akarunk kerítést építeni. Azért, hogy eleget tegyünk ennek a bizonyos biztonsági stratégiának, és megvédjük Európát a rá leselkedő, bűnözéssel összefüggő veszélyektől. Többek között ezért. És ez nem azt jelenti, hogy a háború elől menekülőket ne…
(a felszólalás megszakad)
Steven Woolfe (EFDD). – Mr President, this year people in the United Kingdom and across the Anglo-speaking world, from America to Canada, will be celebrating the 800th year of the signing of the Magna Carta. This great charter of liberties was the culmination of an epic struggle between the people and an elite who wanted to have arbitrary authority over their lives and freedom. They fought for freedom of liberty, freedom from illegal imprisonment and freedom from the despot.
Today those brave signatories will be turning in their graves as a cloud of authoritarianism floats over the citizens of Europe as, once again, this place votes for increased powers for a European police force, votes for a European security and justice system that will allow the European Union to have its own security services, and security services that will have the powers to look over and control the security services of nation states. I oppose this attack on the civil liberties of a nation state that once stood strong for Magna Carta and strong for the people.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta Resolución sobre la Agenda Europea de Seguridad puesto que ahonda en el recorte de derechos y libertades que están llevando a cabo tanto las autoridades de los Estados miembros como las europeas. La solución a los problemas de seguridad no puede pasar por el espionaje masivo de los ciudadanos y las ciudadanas ni por poner en la diana a grupos enteros de la población. En un momento en el que se han hecho públicos escándalos de espionaje y ficheros ilegales de activistas sociales, esta Resolución pretende dar un barniz de legalidad a estas políticas y a la discriminación de grupos de población con la excusa de luchar contra la radicalización.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Sicherheitsbedrohungen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Terrorismus hat verschiedene Formen angenommen und spielt nun häufig eine bedrohliche Rolle im Cyberspace. Viele Bedrohungen für die Sicherheit Europas sind auch auf andere Faktoren wie Armut, Rassismus, Homophobie etc. zurückzuführen.
In einer globalisierten Welt kann ein Staat allein kaum mehr die Sicherheit seines eigenen Landes garantieren. Die europäischen Länder müssen daher zusammenarbeiten, aus diesen Gründen begrüße ich die angenommenen Entschließungsanträge.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – La Commission européenne va adopter dans les prochains mois un Agenda européen sur la sécurité pour 2015—2020 qui touchera aux différentes actions à mettre en œuvre pour augmenter la sécurité en Europe. Le radicalisme, le financement du terrorisme, la coopération entre Europol et les autres agences européennes, et le trafic d'armes seront les principaux sujets de cet agenda.
Les sujets abordés dans cet agenda semblent aller dans le bons sens, même si j'ai de très forts doutes concernant la question du radicalisme. Alors que de nombreux jeunes Européens, et notamment beaucoup de Français, rejoignent des organisations terroristes notamment pour aller combattre en Syrie, les minces tentatives de la Commission européenne pour mettre fin à ce phénomène ont toutes avorté.
Faute de rendre aux États le contrôle de leurs frontières, l'Union n'arrive pas à lutter efficacement contre ce fléau. Étant favorable au rétablissement des frontières internes comme préalable, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – This represents an expansionist EU foreign policy which I utterly reject, and therefore voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce programme qui vise à doter l'UE d'un cadre général pour garantir la sécurité des citoyens européens.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją. Pavojai Sąjungos vidaus saugumui tapo sudėtingesni, hibridiniai, asimetriniai, netradiciniai, tarptautiniai, sparčiai kintantys ir sunkiai nuspėjami bei viršija bet kurios pavienės valstybės narės pajėgumus, todėl labiau nei bet kada reikia nuoseklaus, visapusiško, daugialypio ir suderinto ES atsako, kurio metu būtų visiškai atsižvelgiama į pagarbą pagrindinėms teisėms.
ES saugumo politikos rengimas yra bendros atsakomybės klausimas, o tam reikia, kad suderintomis ir suvienytomis visų valstybių narių, ES institucijų ir agentūrų, pilietinės visuomenės ir teisėsaugos institucijų pastangomis būtų siekiama bendrų tikslų ir jos būtų grindžiamos teisinės valstybės principu ir pagarba pagrindinėms teisėms; kadangi tam, kad būtų pasiekta geriausių rezultatų, konkretus šių bendrų tikslų ir prioritetų įgyvendinimas turėtų būti susietas su aiškiu užduočių paskirstymu ES ir nacionaliniu lygmeniu, remiantis subsidiarumo principu ir taikant griežtą ir veiksmingą parlamentinę ir teisminę priežiūrą.
Pritariu Komisijos siūlomai 2015–2020 m. Europos saugumo strategijai ir joje įtvirtintiems prioritetams.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte dont l'angélisme me paraît totalement contre-productif.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai approuvé cette proposition de résolution dans laquelle le Parlement salue le programme européen en matière de sécurité pour la période 2015-2020 de la Commission. Il y souligne les mesures en matière de lutte contre le terrorisme, le financement du terrorisme, la radicalisation, la criminalité ou encore la cybercriminalité afin d'assurer la sécurité des citoyens.
Il rappelle également la nécessité de s'attaquer aux causes de la criminalité (pauvreté, inégalités, etc.) et demande qu'un juste équilibre soit trouvé entre politique de prévention et mesures de répression en vue de préserver la liberté, la sécurité et la justice.
Il salue enfin l'attention particulière accordée par le programme aux droits fondamentaux et, en particulier, l'engagement de la Commission à effectuer une vérification rigoureuse de toute mesure proposée en matière de sécurité, non seulement en ce qui concerne les objectifs à atteindre mais également vis-à-vis de la conformité avec les droits fondamentaux.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce texte doit adopter une résolution sur le programme européen en matière de sécurité. Cependant, cette résolution fait preuve d'une approche naïve des socialistes et des verts européens qui veulent «pérenniser» les droits fondamentaux des criminels. Elle entend limiter les possibilités pour la police de poursuivre les criminels et les terroristes.
Ce texte bien-pensant témoigne soit de la réelle naïveté de ces eurodéputés soit de la bêtise de telles mesures. Il n'envisage d'ailleurs le problème de la criminalité qu'à travers les inégalités ou la pauvreté, trouvant ainsi une excuse encore aux criminels et aux terroristes (quand il ne s'agit pas de l'extrême droite…).
Il faut au contraire renforcer les possibilités de poursuivre les criminels, appliquer une politique de tolérance zéro et contrôler durement nos frontières. J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella risoluzione oggetto di voto, ritengo che le misure proposte non siano degne della finalità che essa si propone, inoltre non condivido assolutamente la persistente negazione di una diretta connessione fra gli sbarchi in massa dalle coste del nord Africa e il terrorismo; per tutti questi motivi ho votato contro questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Agenda Europea de Seguridad tiene el objetivo de establecer las prioridades y acciones claves para el periodo 2015-2020 en materia de seguridad interior de la UE, remplazando a la actual Estrategia de Seguridad Interior de la UE 2010-2015.
Las tres prioridades principales que se marcan son la lucha contra el terrorismo y la radicalización, la lucha contra la delincuencia organizada y la lucha contra la ciberdelincuencia.
Esta Agenda sienta las bases para la cooperación y las acciones conjuntas que deben emprender las instituciones y agencias europeas, los Estados miembros y los socios de la sociedad civil e internacional.
Por todo ello, y a la vista de la trascendencia de estos retos, he votado a favor de esta propuesta de Resolución.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, nes tiek Europos Sąjungos, tiek valstybių narių lygiu turime užtikrinti laisvę, saugumą ir teisingumą, gerbti pagrindines teises, taip pat turi būti taikoma tinkama demokratinė priežiūra ir atskaitomybė, įgyvendinat šias teises.
Europos Parlamentas palankiai vertina Komisijos siūlomą 2015–2020 m. Europos saugumo strategiją ir joje įtvirtintus prioritetus, tačiau šioje darbotvarkėje nėra pakankamai atsižvelgiama į teisingumo aspektą. Europos saugumo darbotvarkė yra itin svarbi, nes šiuo metu Europos Sąjunga susiduria su tokiomis grėsmėmis, kaip terorizmas, radikalizacija, tarpvalstybinis organizuotas nusikalstamumas ir elektroniniai nusikaltimai, kurioms pašalinti reikia suderintų veiksmų nacionaliniu, ES ir pasauliniu lygmenimis. Taigi, kalbant apie šios darbotvarkės veiksmų planą, būtina rasti tinkamą prevencijos politikos ir represinių priemonių pusiausvyrą, siekiant išsaugoti laisvę, saugumą ir teisingumą.
Saugumo priemonės visada turėtų būti taikomos laikantis teisinės valstybės principų ir gerbiant pagrindines teises, pavyzdžiui, teisę į privatumą ir duomenų apsaugą, saviraiškos ir asociacijų laisvę ir teisę į tinkamą teismo procesą. Taigi, Komisija, įgyvendindama Europos saugumo darbotvarkę, turėtų deramai atsižvelgti į neseniai priimtą Teisingumo Teismo nutarimą dėl Duomenų saugojimo direktyvos, kuriame reikalaujama, kad visos priemonės atitiktų proporcingumo, būtinumo ir teisėtumo principus ir į jas būtų įtrauktos atitinkamos atskaitingumo ir teisminio teisių gynimo apsaugos priemonės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – A Néppárti frakció és a Fidesz delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben. Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos, a parlamenti határozat nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat. Mindezen okokért ezt a határozatot jelen formájában támogatni nem tudtam, a végszavazásnál tartózkodtam.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La proposition de résolution porte sur le programme européen en matière de sécurité. Elle contient des éléments outrepassant les compétences dévolues à l'Union par le traité de Lisbonne et, avec elles, les souverainetés de chaque État membre. Si la sécurité est un sujet majeur qui nécessite des coopérations entre nations, elle ne doit pas devenir un prétexte à la concentration de pouvoirs entre les mains de technocrates qui ont fait la preuve de leur incompétence et de leurs échecs. En effet, la politique d'immigration de l'Union est un échec, tout comme celle menée contre les filières djihadistes et contre l'État islamique. Ces réseaux criminels prospèrent à essentiellement cause de l'absence de contrôles aux frontières au sein de l'espace Schengen.
Le logiciel européen est déficient et c'est pourquoi il convient de lui substituer celui du retour aux souverainetés nationales, associé à une coopération européenne lorsque cela est nécessaire. J'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Terorismul, radicalizarea, criminalitatea organizată și informatică reprezintă, la ora actuală, cele mai mari amenințări la adresa Europei, punând în pericol viețile cetățenilor prin limitarea securității, a libertăților fundamentale și a drepturilor omului.
Având în vedere faptul că lumea post Război Rece este una globalizată, caracterizată printr-o mare interdependență, care face imposibilă lipsa afectării într-o formă sau alta și a celorlalte state, dar și pe fondul conflictului actual din Ucraina, instabilitatea Uniunii Europene poate constitui o temă reală, care să pună în gardă statele membre ale UE în perspectiva întăririi securității.
Am votat în favoarea propunerii de rezoluție referitoare la Agenda europeană privind securitatea deoarece consider că elaborarea unei foi de parcurs în acest domeniu va crește exponențial cooperarea operațională în materie de securitate internă și va proteja drepturile și libertățile cetățenilor europeni, drepturi fundamentale, care în niciun caz nu pot fi încălcate.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Le misure proposte non sono sicuramente degne della finalità della relazione. Combattere il terrorismo con il PNR sembra sicuramente ridicolo per non parlare dei continui accenni alla non relazione fra immigrazione islam e terrorismo. Voto contrario
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione sull'agenda europea in materia di sicurezza. Negli ultimi anni, le minacce alla sicurezza interna dell'Unione sono diventate più complesse e difficili da prevedere e hanno dimostrato che difficilmente un singolo Stato membro può essere in grado di darvi risposta. La relazione ha quindi sottolineato che il terrorismo, la radicalizzazione, la criminalità organizzata transfrontaliera e la criminalità informatica sono minacce gravi che richiedono azioni coordinate a livello europeo.
Nel rispondere a queste sfide, importante il richiamo a cercare il giusto equilibrio tra politiche di prevenzione e misure repressive. Inoltre, le misure di sicurezza dovrebbero essere sempre attuate in conformità dei principi dello Stato di diritto e della tutela dei diritti fondamentali, come il diritto alla vita privata e alla protezione dei dati, alla libertà di espressione e di associazione e a un giusto processo. Insomma, l'agenda europea di sicurezza non deve limitare i diritti e le libertà del modello europeo.
James Carver (EFDD), in writing. – This represents an expansionist EU foreign policy which I utterly reject, and therefore voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I voted against this Resolution as I believe that in view of the challenges the EU is currently facing, EU security needs to be tackled seriously and the wording in the Resolution does not reflect in my view the best way forward. I believe that through this Resolution we are limiting the possibility for the police authorities to tackle criminality in all its forms including terrorism. Without legal instruments, the police cannot fulfil their job effectively.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – L'agenda segue alla strategia di sicurezza interna e ho votato a favore della relazione presentata dalla commissione LIBE in merito. L'agenda si focalizza sui tre pilastri di criminalità organizzata, terrorismo e cybercrime e la relazione relativa prevede un giusto bilanciamento tra la necessità di sicurezza e quella di salvaguardare diritti e libertà. L'accento viene posto sulla prevenzione senza eccedere in misure repressive e, in particolare, viene affermata l'utilità dei dati criptati a finalità non criminali e quindi la necessità che i cittadini possano continuare ad avvalersi di tale strumento. Ho quindi espresso voto favorevole alla relazione.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Είναι πολύ σημαντικό να τονισθεί ότι οι απειλές για την εσωτερική ασφάλεια της Ένωσης έχουν γίνει πιο περίπλοκες, μη συμβατικές και διεθνείς, εξελίσσονται με ταχύτητα και είναι δύσκολο να προβλεφθούν, υπερβαίνοντας έτσι τις δυνατότητες οποιουδήποτε μεμονωμένου κράτους μέλους και ότι, συνεπώς, απαιτούν περισσότερο από ποτέ, μια συνεκτική, ολοκληρωμένη, πολυεπίπεδη και συντονισμένη αντίδραση από την ΕΕ συνολικά, που όμως θα λαμβάνει πλήρως υπόψη τον σεβασμό των θεμελιωδών δικαιωμάτων.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho deciso di astenermi sulla proposta di risoluzione sull'Agenda europea della sicurezza. Il 28 aprile 2015 la Commissione ha adottato una comunicazione che stabilisce le priorità e i principi fondamentali in materia di sicurezza per il periodo 2015-2020. Nella relazione si chiede alla Commissione e al Consiglio di indicare come intendono attuare l'agenda, come prevedono di cooperare con il Parlamento e se hanno ricevuto da parte delle agenzie interessate le valutazioni in merito alle risorse umane e finanziarie necessarie. Tuttavia, il gruppo PPE ha ritenuto insufficiente e non in linea con le proprie prerogative il contenuto della relazione in esame.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Delle due proposte di risoluzione presenti in agenda, solo una è stata approvata. Quella che io sostenevo perchè ritenevo potesse essere più efficace, tenuto conto del tema delicato di cui stiamo trattando, non ha trovato il sostegno della maggioranza. Le minacce alla sicurezza interna dell'Unione stanno diventando sempre più complesse, ben progettate, asimmetriche, imprevedibili e incontrollabili. Gli Stati membri da soli non possono gestire questi continui attacchi e tanto meno combatterli. La risposta oltre che essere coerente, celere ed efficace, deve tenere conto dell'articolazione di queste associazioni terroristiche su più livelli e in più Stati.
Per quanto riguarda il terrorismo bisogna intensificare la prevenzione alla radicalizzazione attraverso il dialogo con le comunità locali e la società civile a livello nazionale, per bloccare le ideologie estremistiche. Sulla scia dei recenti attentati terroristici a Bruxelles, Parigi, Copenaghen e Saint-Quentin-Fallavier, urge focalizzarsi su alcune priorità: rafforzare la sicurezza delle frontiere dell'UE, migliorare le capacità di segnalazione su Internet, combattere il traffico illegale di armi e potenziare lo scambio di informazioni e la cooperazione operativa tra le autorità di contrasto nazionali e i servizi di intelligence. Altri temi su cui stiamo cercando di trovare soluzioni concrete sono la criminalità informatica, la criminalità favorita dall'informatica e la criminalità organizzata.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Agenda Europeia para a segurança é um elemento essencial para o planeamento legislativo da área de Liberdade, Segurança e Justiça.
Num momento em que se levantam desafios como nunca no tráfico de seres humanos, no terrorismo, na cibercriminalidade, no crime transfronteiriço de uma forma generalizada, esta resolução é o contributo do Parlamento na elaboração da estratégia de segurança interna para 2015-2020. Esta Resolução não é de todo a mais desejável ora por esquecer que sem segurança não há liberdade, ora por esquecer que segurança sem liberdade é ditadura.
Quero, no entanto, salientar dois pontos fundamentais porque me tenho batido: por um lado, proceder a uma avaliação séria dos instrumentos que estão em vigor antes de proceder à sua alteração e, por outro lado, no que respeita ao Serviço de Informação Schengen, explorar todas as potencialidades de que já dispõe e que continuam subaproveitadas.
Compete ao Parlamento assegurar que nos próximos cinco anos a implementação desta Agenda protege os cidadãos sem ferir a sua liberdade.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Sappiamo bene come le minacce alla sicurezza interna dell'Unione europea siano diventante nel tempo sempre più complesse, internazionali, in rapida evoluzione e difficili da prevedere. Il terrorismo, la radicalizzazione, la criminalità organizzata transfrontaliera e la criminalità informatica, sono solo alcune delle sfide cui l'UE si trova a dover far fronte, agendo in maniera tempestiva, coordinata e flessibile.
Concordo con quanto previsto nell'agenda europea sulla sicurezza per il periodo 2015-2020 la quale ha prefissato degli ottimi obiettivi di partenza, innanzitutto aiutando gli Stati membri a sviluppare ulteriormente la fiducia reciproca e a migliorare lo scambio di informazioni e di buone pratiche, nonché l'inclusione di clausole sui diritti umani molto rigorose negli accordi di cooperazione e la tutela del principio dell'interesse superiore del minore in tutta la legislazione in materia di sicurezza. Altresì, concordo con la collaborazione tra Europol, Eurojust e la futura Procura europea, per assicurare un maggiore controllo democratico, l'applicazione della legge e della giustizia su tutto il territorio.
Mi auguro che l'UE possa raggiungere un ottimo grado di autonomia in materia di sicurezza, sviluppando anche dispositivi e servizi per le infrastrutture e per i servizi pubblici critici. E per far ciò è indispensabile investire nella ricerca e nell'innovazione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta Resolución sobre la Agenda Europea de Seguridad puesto que ahonda en el recorte de derechos y libertades que están llevando a cabo tanto las autoridades de los Estados miembros como las europeas. La solución a los problemas de seguridad no puede pasar por el espionaje masivo de los ciudadanos y las ciudadanas ni por poner en la diana a grupos enteros de la población. En un momento en el que se han hecho públicos escándalos de espionaje y ficheros ilegales de activistas sociales, esta Resolución pretende dar un barniz de legalidad a estas políticas y a la discriminación de grupos de población con la excusa de luchar contra la radicalización.
Pál Csáky (PPE), írásban. – A Néppárti frakció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben. Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos, a parlamenti határozat nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report is reacting on the European Commission's Communication on the European Security Agenda for the period 2015-2020. It outlines the priorities for supporting Member States' cooperation in tackling security threats and strengthening the common efforts in the fight against terrorism, organised crime and cybercrime. The Commission identified three pressing challenges it wants to specifically concentrate on: preventing terrorism and countering radicalisation, fighting organised crime, and fighting cybercrime. I believe that the EU's focus on these particular aspects of security is crucial; hence, I voted in favour of the adoption of the report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution présente la position du Parlement européen sur le programme européen en matière de sécurité pour la période 2015-2020, tel que proposé par la Commission. Considérant les menaces complexes, hybrides, asymétriques, non conventionnelles, internationales et difficilement prévisibles qui pèsent sur la sécurité intérieure, rappelées par les récentes tentatives d'attentats perpétrées en France, il convient d'apporter une réponse européenne, qui soit cohérente, complète, à plusieurs niveaux et coordonnée.
J'estime que la priorité qu'est la lutte contre le terrorisme, l'extrémisme violent, la criminalité organisée transfrontalière et la cybercriminalité, énoncée par la Commission européenne, va dans la bonne direction.
Dans ce type de débat, il est de plus nécessaire de respecter un équilibre entre le respect des droits fondamentaux et les exigences en matière de sécurité. Or, la présente résolution m'a paru à ce titre déséquilibrée et pour cette raison, je me suis abstenu.
Andor Deli (PPE), írásban. – A Néppárti frakció és a Fidesz delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben.
Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet, és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos a parlamenti állásfoglalás nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat.
Mindezen okokért ezt az állásfoglalást jelen formájában támogatni nem tudtam, a végszavazásnál tartózkodtam.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le programme européen en matière de sécurité. J'estime important que le Parlement européen exprime une position forte et courageuse en faveur de la sécurité des citoyens. L'Union européenne est devenue plus nécessaire que jamais, les États membres n'étant plus en mesure de faire face seuls aux menaces transfrontières. Cette résolution salue la création du centre de lutte contre le terrorisme d'Europol qui, je l'espère, sera effectivement opérationnel dès le 1er janvier 2016. Elle insiste sur la nécessité de fournir à Europol les moyens financiers nécessaires à l'accomplissement de ses tâches additionnelles et demande l'inscription obligatoire des personnes suspectées de terrorisme dans le SIS (système d'information Schengen), ainsi que l'harmonisation des critères de signalement.
J'aurais fortement souhaité y voir une demande pour une réelle gouvernance européenne de la sécurité de l'Union. Ma conviction est qu'il serait nécessaire que tout comme nous avons un(e) responsable chargé de la sécurité extérieure de l'Union, nous disposions également de quelqu'un qui assume la responsabilité de la sécurité intérieure. Malheureusement, cette conviction n'a pas été retenue dans le texte final, bien qu'elle l'ait été dans le texte voté en commission.
Tamás Deutsch (PPE), írásban . – A Néppárti frakció és a Fidesz delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben. Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos, a parlamenti határozat nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat. Mindezen okokért ezt a határozatot jelen formájában támogatni nem tudtam, a végszavazásnál tartózkodtam.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Με πρόφαση την ασφάλεια θα πραγματοποιείται παρέμβαση στα εσωτερικά ζητήματα των καρτών μελών
Norbert Erdős (PPE), írásban. – A néppárti frakció és a Fidesz-delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben.
Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet, és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos a parlamenti állásfoglalás nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat.
Mindezen okokért ezt az állásfoglalást jelen formájában támogatni nem tudtam, a végszavazásnál tartózkodtam.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. – Ho votato favorevolmente al testo vista l'importanza che ricopre il fatto di avere una strategia europea in materia di sicurezza. Considerando che le minacce che attualmente compromettono la sicurezza europea sono quasi sempre di carattere transfrontaliero, è necessario che l'Europa capisca di dover combattere queste sfide in modo unitario, con un sistema di condivisione delle informazioni efficace che sia frutto della collaborazioni tra forze giudiziarie e di polizia. La proposta votata in plenaria è incentrata principalmente sulla lotta alla criminalità organizzata, al terrorismo e al cybercrime, ma, nonostante gli alti livelli di preoccupazione solitamente sollevati di questi argomenti, riesce a proporre soluzioni che mirino anche alla salvaguardia dei diritti fondamentali.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório começa por congratular «a Agenda Europeia para a Segurança para o período 2015-2020 proposta pela Comissão» e as prioridades nela estabelecidas. Muito fica dito.
Trata-se de um documento cheio das habituais aparentes boas intenções, perpassado por conceitos (vagamente enunciados) como «terrorismo», «radicalização» e «cibercriminalidade». Iniludíveis são as propostas que abrem a porta a medidas restritivas de liberdades fundamentais, a ações de controlo e repressão dos cidadãos e da livre participação democrática.
Deliberadamente, omite as razões que estão na base da atual situação europeia e internacional, como sejam a concretização das políticas neoliberais de ataque aos direitos dos trabalhadores, a imposição de medidas de «austeridade» nos ditos países periféricos da União Europeia, a ingerência e participação em conflitos, por intermédio da NATO, em países terceiros e a manifesta incapacidade de gerir e dar resposta ao fluxo de migrantes e refugiados que procuram chegar à Europa.
Votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem Európsky program v oblasti bezpečnosti na obdobie 2015 – 2020. Európska únia v súčasnosti čelí veľkým výzvam, ktoré si vyžadujú koordinované opatrenia, nielen na úrovni vnútroštátnej a európskej, ale aj na úrovni celosvetovej. Sú to najmä terorizmus, radikalizácia, organizovaná trestná činnosť a počítačová kriminalita, ktoré predstavujú najväčšiu hrozbu pre bezpečnosť občanov Európskej únie. Nielen nedávne teroristické útoky na území Európskej únie, ale aj v iných krajinách pred nás stavajú naliehavosť boja proti terorizmu. Je nevyhnutné využiť všetky nástroje, prípadne zaviesť nové nástroje na ochranu našich občanov a ich bezpečnosti.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contro la relazione in quanto le misure proposte non sono sicuramente degne della finalità della relazione. Combattere il terrorismo con il PNR sembra sicuramente ridicolo per non parlare dei continui accenni alla non relazione fra immigrazione islam e terrorismo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τις εκθέσεις σχετικά με το Ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια, διότι, με πρόφαση την ασφάλεια, θα πραγματοποιείται παρέμβαση στα εσωτερικά ζητήματα των κρατών μελών.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted against these oral questions to the Council and Commission.
I broadly supported the Commission's European Agenda on Security for 2015-2019 when it was first set out. However, Parliament's final resolution has not mirrored the original priorities. I cannot support that «economic inequalities» are the root cause of all criminal activity nor an EU-wide agreement on what constitutes «national security».
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Following the European Commission's Communication on the European Security Agenda for 2015-2020, I support the key priorities formulated by the Commission as fundamentals to strengthen Member States' cooperation in tackling security threats and increase the common efforts in the fight against terrorism, organised crime and cybercrime. I consider that, in view of the challenges the European Union is currently facing, these are the most serious issues which require coordinated actions at Union level in full respect of human rights and citizens' rights.
I strongly welcome the LIBE Resolution to the Plenary, which has adopted our S&D line, namely the full compliance with fundamental rights, more transparency, accountability and democratic control, better application and implementation of existing legal instruments, a more joined-up inter-agency and cross-sectoral approach, and a greater link between the internal and external dimensions of security. In line with the Resolution, I call on the Commission and on the Council to establish a Roadmap of the Agenda's implementation in which to comply with them.
Kinga Gál (PPE), írásban. – A néppárti frakció és a Fidesz-delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben.
Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet, és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos a parlamenti állásfoglalás nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat.
Mindezen okokért ezt az állásfoglalást jelen formájában támogatni nem tudtam, a zárószavazásnál tartózkodtam.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A néppárti frakció és a Fidesz-delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben.
Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet, és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos a parlamenti állásfoglalás nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat.
Mindezen okokért ezt az állásfoglalást jelen formájában támogatni nem tudtam, a zárószavazásnál tartózkodtam.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Es de gran importancia apoyar las medidas contenidas en la Agencia para combatir el terrorismo y prevenir la radicalización. Para responder a la amenaza planteada por los combatientes extranjeros y por el terrorismo en general se requiere un enfoque multidimensional que acometa de manera global los factores subyacentes a la radicalización, así como a la realización de actos terroristas de cualquier índole. La UE debe trabajar con urgencia para valorar adecuadamente la amenaza a la seguridad y focalizarse en áreas de prioridad inmediata para la lucha antiterrorista. Desde la UE debemos actuar de manera más contundente y de carácter urgente en la lucha contra el terrorismo. Por estas razones he votado a favor.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sull'agenda europea in materia di sicurezza perché ritengo che l'implementazione della politica di sicurezza UE rappresenti una responsabilità condivisa tra tutti gli attori, politici e sociali, dell'Unione Europea. Nel contesto geopolitico attuale, le minacce alla sicurezza dell'Unione europea sono in rapida evoluzione e, soprattutto, non sono più individuabili secondo i criteri tradizionali ma diventano sempre meno convenzionali e inaspettate.
Accolgo dunque con favore la proposta della Commissione europea per un'agenda europea in materia di sicurezza per il periodo 2015-2020 che senza dubbio costituirà uno strumento efficace ed efficiente per la lotta alle nuove sfide internazionali, quali terrorismo, criminalità organizzata transfrontaliera e informatica. Ho particolarmente apprezzato il generale impianto dell'agenda che pone in primo piano il rispetto dei diritti umani e dello Stato di diritto e la necessità di trovare un giusto equilibrio tra le misure di lotta alle minacce internazionali e il rispetto della libertà e dei principi di giustizia.
Condivido l'invito rivolto alla Commissione affinché inserisca nell'agenda provvedimenti più incisivi per combattere la radicalizzazione, l'estremismo violento e le ideologie pericolose per la sicurezza dei cittadini europei e auspico iniziative volte all'integrazione e all'inclusione sociale.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Europäische Sicherheitsagenda gestimmt, weil ich der Überzeugung bin, wir müssen die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten bei der Bekämpfung von Terrorismus, organisierter Kriminalität und Computerkriminalität verbessern, um unsere Bürger besser zu schützen.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Agenda Europea de Seguridad. Entendemos que en la forma en que está construida la Agenda se trasluce una concepción militarista del término seguridad que no se corresponde con el proyecto de Unión Europea como una unión por la paz y por lo social como elementos articuladores del proyecto. Entendemos, igualmente, que no hay un trabajo previo a la hora de definir el término seguridad, o seguridad nacional, trabajo previo necesario para poder establecer una agenda solvente. Igualmente, la mención de los derechos humanos como elemento fundamental de una Agenda Europea de Seguridad no puede ocupar un lugar secundario en ella, lo que hace necesario revisar la subordinación de unos términos a otros y de lo contingente a lo necesario, esto es, el Derecho en el sentido social del término.
Nathalie Griesbeck (ALDE), par écrit. – En avril dernier, la Commission a adopté son programme européen en matière de sécurité, un document stratégique clef qui a pour objectif de fixer les grandes orientations de la politique de sécurité interne et externe de l'Union européenne. La résolution du Parlement européen est notre contribution à ce programme. Elle dispose clairement quelles sont les priorités de notre Parlement.
À la lumière des défis et des menaces graves – terrorisme, extrémisme violent, criminalité organisée transfrontalière et cybercriminalité – auxquels l'Union européenne est actuellement confrontée, cette dernière doit agir de manière coordonnée et renforcer ses efforts. Plus particulièrement, notre résolution demande fortement plus de transparence, de responsabilité et de contrôle démocratique dans les politiques de sécurité, une optimisation de l'utilisation et de la mise en œuvre des instruments juridiques en vigueur dans l'Union, une approche intersectorielle et interagences plus unifiée et une meilleure conciliation des dimensions intérieure et extérieure de la sécurité.
Sylvie Guillaume (S&D), par écrit. – Alors que la Commission a présenté en avril dernier sa feuille de route en matière de sécurité, il était essentiel que le Parlement y contribue. J'ai ainsi soutenu la résolution du Parlement sur le programme européen en matière de sécurité, car elle constitue, selon moi, une réponse équilibrée entre, d'une part, les impératifs de sécurité et, d'autre part, les exigences en matière de droits fondamentaux.
Complexes et évolutives, les menaces pesant actuellement sur la sécurité intérieure de l'Union requièrent plus que jamais une réponse globale, cohérente et coordonnée au niveau européen, mais aussi international. Le caractère inédit de la crise actuelle impose, entre autres, une mise à niveau des dispositifs européens sécuritaires et judiciaires, des outils adaptés au djihad médiatique et numérique qui permet aux terroristes d'atteindre chaque point du territoire européen et international, ainsi qu'une offensive contre les flux financiers qui alimentent le combat terroriste.
On ne peut toutefois se contenter du tout répressif tant il est vrai que les causes de ce phénomène sont complexes et indissociablement sociales, économiques ou même psychologiques. Toute solution passe par des mesures de prévention de la radicalisation avant qu'elle ne débouche sur la violence.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl Europos saugumo darbotvarkės. Manau, kad pavojai Sąjungos vidaus saugumui tapo sudėtingesni, hibridiniai, asimetriniai, netradiciniai, tarptautiniai, sparčiai kintantys ir sunkiai nuspėjami bei viršija bet kurios pavienės valstybės narės pajėgumus, todėl labiau nei bet kada reikia nuoseklaus, visapusiško, daugialypio ir suderinto ES atsako, kurio metu būtų visiškai atsižvelgiama į pagarbą pagrindinėms teisėms. ES saugumo politikos rengimas yra bendros atsakomybės klausimas, tad reikia išsikelti bendrus tikslus ir prioritetus. Jų įgyvendinimas turėtų būti susietas su aiškiu užduočių paskirstymu ES ir nacionaliniu lygmeniu, remiantis subsidiarumo principu ir taikant griežtą ir veiksmingą parlamentinę ir teisminę priežiūrą. Tik dirbdami drauge ir vieningai mes galime užtikrinti Sąjungos saugumą ateityje, o šis pranešimas būtent to ir siekia.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Agenda Europea de Seguridad. Entendemos que en la forma en que está construida la Agenda se trasluce una concepción militarista del término seguridad que no se corresponde con el proyecto de Unión Europea como una unión por la paz y por lo social como elementos articuladores del proyecto. Entendemos, igualmente, que no hay un trabajo previo a la hora de definir el término seguridad, o seguridad nacional, trabajo previo necesario para poder establecer una agenda solvente. Igualmente, la mención de los derechos humanos como elemento fundamental de una Agenda Europea de Seguridad no puede ocupar un lugar secundario en ella, lo que hace necesario revisar la subordinación de unos términos a otros y de lo contingente a lo necesario, esto es, el Derecho en el sentido social del término.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Rezoluciju o Europskom programu sigurnosti s obzirom da se tim Programom uspostavljaju prioriteti i glavna načela u području sigurnosti, kao i mjere Unije kojima se nastoji poboljšati razmjena informacija, ojačati operativna suradnja i pružiti mjere potpore državama članicama. Danas je suradnja na tom polju važnija nego ikada. EU je suočena s brojnim sigurnosnim problemima koji prelaze granice država i EU-a. Upravo se na primjeru sigurnosti vidi koliko nam je potrebno «više Europe»: više suradnje, više integracije i koordinacije nacionalnih policija i drugih nacionalnih tijela te tijela EU-a. Jer naprosto kriminal i terorizam ne poznaju granice. Osobito je u današnje vrijeme istaknut problem cyber kriminala i svih drugih oblika kriminala povezanih s naprednim tehnologijama. Europa mora biti sigurna za svoje građane. Europska sigurnosna politika mora biti fleksibilna, dosljedna, komplementarna i biti kontinuirana.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce texte portant sur le programme européen de sécurité. Ce programme a pour but de renforcer la sécurité en Europe. En effet, même la Commission s'est rendu compte des problèmes causés par les islamistes et les djihadistes de retour des zones de guerre du Proche-Orient. Je m'inquiète, et depuis longtemps, de l'inaction ou, au moins de l'action inefficace, de l'Union européenne sur ces sujets, comme le prouvent son incapacité à stopper le flot des immigrés clandestins à entrer en Europe, ou même à empêcher les combattants de l'État islamique de revenir sur nos terres.
Le radicalisme, le financement du terrorisme, la coopération entre les polices sont certes au cœur de ce programme, mais aucune des mesures ou solutions avancées ne peuvent me convaincre, tant elles sont décalées ou peu ambitieuses.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution on the COM proposal for a European Agenda on Security. The text includes strong and balanced recommendations towards strengthening the European response to terrorism and the threats posed by foreign fighters and cyber-crime. The EU can bring added value in this area by helping Member States to adopt a coordinated approach. One of the aims of this agenda is to make sure all actors involved in the fight against terrorism effectively cooperate and improve information exchanges when necessary. In this respect, the mandatory registration of persons suspected of terrorism in the Schengen Information System is a good approach.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté contre la résolution appelant à un programme européen en matière de sécurité. Cette résolution ne remplissait pas sa vocation première, à savoir la défense des citoyens européens. Son parti pris de départ étant que la sécurité est un danger pour les droits fondamentaux, ce texte était biaisé à la source et ne pouvait donc pas être voté en l'état.
Cette résolution a été adoptée, ce que je regrette.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté contre la résolution socialiste sur le programme européen en matière de sécurité, car l'approche crédule et irréfléchie des socialistes et des libéraux sur le sujet de la sécurité est fort décevante quand on sait le niveau élevé de menace auquel l'Union est malheureusement aujourd'hui confrontée. Si nous souhaitons être à même de lutter efficacement contre la criminalité, il nous faut tout d'abord joindre nos forces et coopérer avec la police, et non nous en méfier comme le suggèrent les socialistes.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Obwohl es einige gute Vorschläge und Forderungen gibt, bei denen die EU wirklich aktiv werden sollte, kann ich dem Bericht nicht zustimmen. Eine verstärkte Steuerung in einem ureigenen Souveränitätsinteresse, eine Kontrolle der nationalen Geheimdienste seitens der EU, eine Bagatellisierung von Terrorismusursachen, das alles sind Punkte, aufgrund derer ich den Text ablehne.
Ádám Kósa (PPE), írásban. – A néppárti frakció és a Fidesz-delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, de úgy gondoljuk, hogy az Európai Parlament erre adott válasza és ajánlásai nem elégségesek és megfelelőek arra, hogy kellő mértékben segítsék az EU-t és tagállamait a szervezett bűnözés és terrorizmus elleni küzdelemben.
Az EU-nak vezérelvekre, intézkedésekre, erőforrásokra, szakértelemre és tettekre van szüksége. Komolyan és konkrétumokban kell beszélnünk arról, hogy hogyan védjük meg gyermekeinket az erőszaktól, hogyan állítsuk meg a fiatalok radikalizálódását, hogyan javítsuk az információcserét a bűnüldözés területén, hogyan akadályozzuk meg az embercsempészetet, és biztosítsuk a megfelelő finanszírozást a bűnüldöző szervek számára.
Sajnos a parlamenti állásfoglalás nem elég kiegyensúlyozott. A bűnüldözés területén az alapvető jogok védelme, valamint az adatvédelem kiemelkedő fontossággal bírnak. Mindazonáltal, nem elégséges csak ezekre összpontosítani ahhoz, hogy egy megfelelő, tiszta és koherens biztonsági stratégiát alkossunk és megvédjük polgárainkat.
Mindezen okokért ezt az állásfoglalást jelen formájában támogatni nem tudtam, a zárószavazásnál tartózkodtam.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur le programme européen en matière de sécurité. Ce texte est complètement détaché de ce monde. Tout d'abord, il vise à saper davantage la souveraineté des États membres en matière de liberté, de sécurité et de justice. En outre, il prône un laxisme inacceptable quant à la lutte contre le terrorisme et l'immigration illégale. Dans le paragraphe 40 notamment, le texte «rejette tout lien» entre ces deux phénomènes, alors que ce lien est évident et que les terroristes de l'État islamique ont eux-mêmes annoncé à plusieurs reprises que certains de leurs membres s'infiltrent en Europe par le biais des bateaux de migrants en Méditerranée. Le paragraphe 26 s'oppose à ce que des drones de surveillance soient utilisés, notamment en Afrique du Nord, en tant qu'instrument de la lutte contre l'immigration et les réseaux de criminalité organisée impliqués dans la traite des êtres humains. Pourquoi écarter cette possibilité? On nous ne le dit pas. Il est clair que la gauche s'opposera à n'importe quelle mesure efficace dans la lutte contre l'immigration illégale.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta Resolución sobre la Agenda Europea de Seguridad puesto que ahonda en el recorte de derechos y libertades que están llevando a cabo tanto las autoridades de los Estados miembros como las europeas. La solución a los problemas de seguridad no puede pasar por el espionaje masivo de los ciudadanos y las ciudadanas ni por poner en la diana a grupos enteros de la población. En un momento en el que se han hecho públicos escándalos de espionaje y ficheros ilegales de activistas sociales, esta Resolución pretende dar un barniz de legalidad a estas políticas y a la discriminación de grupos de población con la excusa de luchar contra la radicalización.
Krystyna Łybacka (S&D), na piśmie. – Poparłam rezolucję w sprawie europejskiej agendy bezpieczeństwa. Skuteczna implementacja tej kompleksowej agendy wymaga odpowiednich zasobów finansowych. Dlatego potrzebujemy wyraźnych deklaracji ze strony Rady o wsparciu działań realizowanych na różnych poziomach w ramach tej agendy. W tym kontekście podkreślam rolę edukacji i programów integracyjnych jako narzędzi do zwalczania przyczyn radykalizacji postaw. Potrzebujemy także nowych programów, które przyczynią się do upowszechniania wiedzy o radykalizacji postaw oraz pomogą rozszerzyć współpracę w tym zakresie na wszystkie zainteresowane podmioty. Istotne są także nowe innowacyjne narzędzia do walki z terrorystyczną internetową propagandą oraz do rozwijania umiejętności krytycznego myślenia wśród młodych ludzi.
Petr Mach (EFDD), písemně . – Hlasoval jsem proti, protože nesouhlasím s tím, aby do pravomoci členských států určovat svou vnitřní a vnější bezpečnostní politiku centrálně zasahovala EU. Celé usnesení je navíc zmatečné, jelikož se snaží směšovat bezpečnost a sociální záležitosti dohromady.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Prijetnje unutarnjoj i vanjskoj sigurnosti Europske unije postale su složenije i sve ih je teže pratiti stoga je potrebno uložiti dodatne napore u izgradnji sigurnosti. Potrebno je razviti alate za praćenje prijetnji na razini Europske unije te razviti koherentni program sigurnosti.
Terorizam, radikalizam svih vrsta i cyber kriminal ključni su izazovi s kojima se Europska unija svakodnevno sve više susreće, a za odlučan, pravovaljan i pravovremen odgovor važna je suradnja svih država članica, stoga sam podržala Rezoluciju Europskog parlamenta o programu sigurnosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Σχετικά με την πρόταση ψηφίσματος που αναφέρεται στο ευρωπαϊκό θεματολόγιο για την ασφάλεια, εμμένω στους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 7/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – I welomce this Report which «Stresses the gravity of organised crime, in particular in terms of human trafficking, including forced prostitution, organ trafficking, child sexual exploitation and work slavery; recalls the extreme degrees of violence and brutality criminals exert on particularly vulnerable groups such as women, children and migrants; welcomes the existing framework and agrees to the need for a post-2016 strategy that fully involves Europol and Eurojust, on account of their expertise in this field».
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Návrh rezoluce vyžaduje důkladné zamyšlení a několik poznámek. Ta první se týká nadužívání výrazu «radikalismus» v předloženém textu, a to v pejorativním smyslu. Nelze takto hazardovat s pojmy, které mají široký záběr. Já například bych v Evropské unii uvítal radikalizaci boje proti korupci. Také snaze zabránit únikům firem do daňových rájů by slušela větší radikálnost. Navíc se obávám, že radikalizaci sociálních a politických hnutí bojujících proti chudnutí v důsledku úsporných opatření či omezování výroby například v důsledku jejího outsourcingu asi nebude možné zabránit bez potlačování lidských práv. Druhá poznámka se týká terorismu a kriminality. Pominu fakt, že návrh zcela pomíjí příčiny narůstající vlny terorismu a nebezpečí válek, a připomenu opomíjený motiv, který je s touto problematikou spojen. A tím je prodej malých a lehkých zbraní. Ten stále podléhá nedostatečné mezinárodní regulaci. Přitom malé a lehké zbraně mají na svědomí 60 až 90 % obětí všech konfliktů. Zbraněmi teroristů a organizovaných zločinců jsou právě zbraně tohoto typu. Přitom podle ženevského výzkumného střediska Small Arms Survey je mezi největšími vývozci těchto zbraní celá řada států Unie. A to včetně exportu na trhy a bojiště, kde se nad nimi ztrácí jakákoliv kontrola. Nemohl jsem proto text podpořit.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Non possiamo nascondere che le minacce alla sicurezza interna dell'Unione sono diventate più complesse, composite, asimmetriche, internazionali, in rapida evoluzione, e difficili da prevedere. Così come non possiamo non riconoscere il bisogno, da parte dell'Unione europea, di intervenire nel settore della sicurezza in maniera lungimirante. Tuttavia ritengo che il contenuto di questa risoluzione perda in più occasioni la propria finalità inziale, finendo per addentrarsi in considerazioni retoriche e ingenue. Per tale ragioni ho deciso di astenermi dal votarla.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich konnte diesem Antrag unter keinen Umständen meine Zustimmung erteilen, da er zum einen nicht detailliert genug ausgeführt ist und zum anderen viele Einführungen beinhaltet, die die Europäische Union zu einem totalitären Überwachungsapparat erheben würden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Cette résolution sur le programme de sécurité intérieure rappelle l'existence des droits fondamentaux à la Commission européenne. Elle insiste sur les causes économiques et sociales des phénomènes de criminalité organisée et de terrorisme, notamment les «mesures d'austérité». Elle souligne la nécessité d'un contrôle démocratique et parlementaire des services de renseignements ou encore du «transport et de la détention illégale de prisonniers par la CIA dans des pays européens».
Cependant, elle n'est pas assez critique de la politique de sécurité intérieure menée jusqu'à présent, malgré le renforcement de l'arsenal européens des moyens en matière de lutte contre le terrorisme et, dans une moindre mesure, la criminalité organisée. Elle n'a pas permis de les faire diminuer. C'est notamment ce que Snowden expliquait au Parlement européen. In fine, le texte demande de renforcer les pouvoirs de la Commission et d'Europol pour mieux systématiser le fichage des citoyens, notamment par un PNR sur les passagers aériens. La droite saute sur l'occasion pour demander le «renforcement de la sécurité aux frontières de l'Union», «l'amélioration des capacités de signalement des contenus sur l'internet».
Je vote contre une «harmonisation» sur la base du tout-sécuritaire au détriment du droit et contre un renforcement des pouvoirs d'institutions sans contrôle démocratique.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – La Commission européenne va adopter dans les prochains mois un Agenda européen sur la sécurité pour 2015-2020, qui touchera aux différentes actions à mettre en œuvre pour augmenter la sécurité en Europe. Le radicalisme, le financement du terrorisme, la coopération entre Europol et les autres agences européennes, et le trafic d'armes seront les principaux sujets de cet agenda.
Les sujets abordés dans cet agenda semblent aller dans le bons sens, même s'il y a de très forts doutes concernant la question du radicalisme. En effet, alors que de nombreux jeunes Européens et Français rejoignent des organisations terroristes pour commettre des crimes, les tentatives de la Commission européenne pour mettre fin à ce phénomène ont toutes avorté. Il est d'ailleurs clair que l'Union ne poursuit pas une ligne efficace pour lutter contre ce fléau.
Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável à resolução sobre a agenda europeia para a segurança.
O crime organizado em todas as suas formas (como, por exemplo, a facilitação de imigração ilegal e o tráfico de seres humanos), mas fundamentalmente o terrorismo, a radicalização, o recrutamento e o financiamento associado, assumem-se como uma grave ameaça à segurança interna da União Europeia.
A criminalidade grave e o terrorismo diminuem a sensação de segurança, sem a qual as pessoas não podem usufruir de forma efetiva da sua liberdade nem exercer os seus direitos individuais.
Deve ser fortalecida a disponibilidade e troca de informação como forma de prevenção e luta contra a criminalidade transfronteiriça e o terrorismo, intensificada a cooperação operacional e coordenação no que respeita à investigação, uma maior cooperação entre os Estados terceiros e o desenvolvimento de parcerias estratégicas para o combate deste fenómeno.
Reconhecendo a importância fundamental do envolvimento do Parlamento Europeu e dos parlamentos nacionais nesta matéria, salienta-se a necessidade de atribuição de importantes mecanismos aos Estados-Membros, como uma forte e estruturada Diretiva UE PNR, essencial para o cumprimento das suas tarefas e combater as atuais ameaças, como o terrorismo.
Roberta Metsola (PPE), in writing. – I could not support the resolution on the European Agenda on Security. The final text did not sufficiently safeguard citizens' rights to safety and security.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I welcome the Parliament Resolution on the European Security Strategy because I consider that in order to respond to the new pressing challenges and threats to the Union's internal security, such as terrorism, radicalisation, cross-border organised crime and cybercrime, Europe needs to go beyond the capacity of any individual Member State and needs to coordinate EU security policy between all Member States, EU institutions and agencies, civil society and law enforcement authorities. Having said that, however, we should always have a clear division of tasks between the EU level and the national level, on the basis of the principle of subsidiarity.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce vote vise à adopter une résolution sur le programme européen en matière de sécurité. Cependant, cette résolution adopte une approche naïve des socialistes et des verts européens qui veulent pérenniser les droits fondamentaux des criminels. Elle entend limiter les possibilités pour la police de poursuivre les criminels et les terroristes. C'est une position insupportable.
Face à cela, il faut bien entendu renforcer les possibilités légales permettant de poursuivre les criminels au lieu d'interdire aux autorités et à la police toute investigation. Ce texte pratique en plus la culture de l'excuse en n'expliquant le terrorisme et la criminalité qu'à travers le prisme des inégalités et de la pauvreté.
J'ai donc voté contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – Je me suis abstenue sur ce texte relatif au programme européen en matière de sécurité parce qu'il n'est pas à la hauteur des enjeux. Je me suis notamment opposée aux dispositions visant à rejeter ou affaiblir la directive PNR (Passenger Name Record) sur les passagers aériens. Aujourd'hui, les terroristes et les djihadistes bénéficient de l'absence de partage des données PNR, en privilégiant les itinéraires aériens les moins directs possibles pour aller et revenir des zones d'entraînement et de combat. La mise en œuvre d'un PNR européen dans les délais les plus brefs est donc vitale.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this for resolution to support the Commission's proposal of the European Agenda on Security for the 2015-2020 period.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Bhí gnéithe dearfacha sa tuarascáil seo, go háirithe béim láidir ar an ngá atá ann do pháirtithe stáit meas a thaispeáint ar chearta bunúsacha agus maoirseacht cheart dhaonlathach a chur i bhfeidhm. É sin ráite, sa tuarascáil seo táthar ag lorg tuilleadh de chomhoibriú sa tslándáil sheachtrach agus tugtar tacaíocht do bhunú rialachas AE maidir le hidirghabhálachas.
Ní féidir linne tacaíocht a thabhairt do rudaí mar sin, agus mar sin staonamar ón vótáil seo.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution and I can only say I hope this new Agenda will be used properly by the Member States. It is a very fine line the EU and its members need to walk. A fine balance between adequate security and control measures and between not endangering private freedoms, human rights and trust between states and citizens. The data protection component is important, but also the tools needed to fight various threats, from organised crime, including cyber crimes, as well as all the other conventional risks.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Die Europäische Sicherheitsagenda bietet keine hinreichenden Ansätze zur Reaktion auf gegenwärtige Sicherheitsbedrohungen, ganz abgesehen von der Frage, ob die EU überhaupt dazu befugt sein sollte, die nationalen Sicherheitsstrategien durch ihre Tätigkeit zu überlagern. Insbesondere die Neutralität Österreichs steht hier auf dem Spiel. Mithin habe ich mich gegen diesen Bericht ausgesprochen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Uus julgeoleku tegevuskava kaardistab julgeolekuvaldkonna põhilised prioriteedid ning näeb ette nende tugevdamise infovahetuse ja koostöö suurendamise abil. Euroopa on silmitsi üha mitmekesisemate ja kiirelt muutuvate ohtudega, millele reageerimiseks on vaja rohkem liikmesriikidevahelist koostööd ja infovahetust. Oluline on tegelda terrorismivastase võitluse eri aspektidega, nagu võõrvõitlejad, ELi välispiiri kontrolli tõhustamine, inimkaubandus ja ka küberterrorism.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considero che sia indispensabile aumentare i parametri di sicurezza all'interno dei paesi UE, ribadendo l'invito alla Commissione a presentare rapidamente una proposta legislativa che modifichi il regolamento (CE) n. 1987/2006 del Parlamento europeo e del Consiglio, del 20 dicembre 2006, sull'istituzione, l'esercizio e l'uso del sistema d'informazione Schengen di seconda generazione (SIS II)(7), al fine di armonizzare i criteri relativi alle segnalazioni e rendere obbligatoria la segnalazione di persone condannate o sospettate di terrorismo.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Sve veća nejednakost, siromaštvo, rasno i vjersko nasilje te zločini iz mržnje neki su od temeljnih uzroka kriminala s kojima se susreću države članice Europske unije, zato je potrebno dodatno istražiti te uzroke. Komisija je stoga donijela 24. travnja 2015. godine dokument pod nazivom Komunikacija o Europskom programu sigurnosti za razdoblje od 2015.- 2020. kojim se zamjenjuje Strategija unutarnje sigurnosti (2010.-2014.).
Novim programom uspostavljaju se prioriteti i glavna načela u području sigurnosti, kao i mjere Unije kojima se nastoji poboljšati razmjena informacija, ojačati operativna suradnja i pružiti mjere potpore državama članicama. Smatram da je ovakva vrsta dokumenta od izuzetne važnosti za samu Uniju budući da su sloboda i sigurnost temeljna prava svakog stanovnika EU-a. Time je potrebno stvoriti dosljedan, sveobuhvatan i usklađen dogovor EU-a kojim se poštuju i osiguravaju temeljna prava svakog čovjeka.
Međutim, ostala sam suzdržana prilikom glasovanja o Rezoluciji jer ona ne sadržava odgovarajuće odgovore i preporuke na ključna pitanja vezana uz borbu protiv kriminala i ostvarivanje sigurnosti na području financiranja, računalnog i organiziranog kriminala te borbu protiv terorizma koji diljem Europske unije ugrožavaju živote njenih stanovnika.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce vote vise à adopter une résolution sur le programme européen en matière de sécurité. Cependant, cette résolution adopte une approche naïve des socialistes et verts européens qui veulent pérenniser les droits fondamentaux des criminels. Elle entend limiter les possibilités pour la police de poursuivre les criminels et les terroristes. C'est une position insupportable.
Face à cela, il faut bien entendu renforcer les possibilités légales permettant de poursuivre les criminels au lieu d'interdire aux autorités et à la police toute investigation. Ce texte pratique en plus la culture de l'excuse en n'expliquant le terrorisme et la criminalité qu'à travers le prisme des inégalités et de la pauvreté.
J'ai donc voté contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Prijetnje unutarnjoj sigurnosti Unije postale su složenije, hibridne, asimetrične i nekonvencionalne te su prisutne na međunarodnoj razini, brzo se razvijaju i teško ih je predvidjeti. S obzirom na to da nadilaze sposobnosti svake pojedine države članice, više nego ikad prije iziskuju dosljedan, sveobuhvatan, višedimenzionalan i usklađen odgovor EU-a kojim se u potpunosti uzima u obzir poštovanje temeljnih prava.
Potrebno nam je postizanje ravnoteže između preventivnih politika i represivnih mjera kako bi se očuvala sloboda, sigurnost i pravda. Sigurnosne mjere se moraju uvijek poduzimati u skladu s načelom vladavine prava i zaštite temeljnih prava kao što su pravo na privatnost i zaštita podataka, sloboda izražavanja i udruživanja, te pravični postupak.
Europska unija se nije dogovorila oko definicije «nacionalne sigurnosti», čime se otvara neutvrđeni prostor za iznimke u pravnim instrumentima EU-a u kojima se «nacionalna sigurnost» spominje, stoga se pridružujem pozivima Komisiji da brzo predloži definiciju iznimke u vezi s nacionalnom sigurnošću iz članka 4. stavka 2. UEU-a te njezino ograničenje kako bi se zajamčilo da sigurnosne mjere poštuju demokratska načela i temeljna prava.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog Rezolucije o Europskom programu sigurnosti budući da je jamčenje sigurnosti i slobode europskih građana zajednička odgovornost Unije i država članica te problem koji zahtijeva potpunu pozornost.
Posljednjih godina u neposrednom susjedstvu EU-a pojavile su se brojne prijetnje, stoga se slažem da EU hitno treba procijeniti prijetnje sigurnosti te se usredotočiti na četiri glavna prioritetna područja navedena u Rezoluciji – terorizam, radikalizacija, računalni i organizirani kriminal. Pritom se treba osloniti na pitanje sigurnosti na granicama EU-a zbog prijetnji terorizma i radikalizma te na pitanje računalnog kriminala budući da nova tehnološka dostignuća nerijetko povećavaju utjecaj kriminala na građane. Isto tako treba uložiti veće napore u pogledu razmjene informacija i operativne suradnje između nacionalnih obavještajnih službi i službi kaznenog progona s posebnim osvrtom na organizirani kriminal koji predstavlja veliku opasnost i najozbiljniju prijetnju sigurnosti građana EU-a.
U skladu sa svime navedenim smatram da se je ova Rezolucija najbolji način na koji možemo osigurati građanima da njihove slobode i sigurnost budu zaštićene u skladu s temeljnim ljudskim pravima.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Nacházíme se v době, kdy hrozby pro vnitřní bezpečnost Unie jsou stále komplexnější a nepředvídatelnější, a to má za následek ztrátu kapacity jakéhokoliv státu je plně pokrývat. Jde zejména o otázku terorismu, násilného extremismu, přeshraniční organizované činnosti a kyberkriminality. Vyžaduje to proto více než kdy jindy koordinaci na celoevropské úrovni s respektem vůči právnímu státu a základním právům. Program navržený Komisí pro období 2015–2020 považuji za kvalitní a komplexní dokument s důrazem na jeho očekávanou pružnost a schopnost reagovat na budoucí výzvy. Jsem přesvědčen, že se na celoevropské úrovni musíme především zabývat základními příčinami trestné činnosti, jako jsou nerovnost, chudoba a diskriminace, které budou pravděpodobně vždy přítomny, ale je na nás, v jakém rozsahu. Jednoznačně zastávám pohled, že je potřeba více investovat do preventivních politik, byť represivní opatření jsou též nezbytná. Evropská unie není odtržená od ostatního světa, je proto potřeba intenzivněji spolupracovat se třetími zeměmi, a to logicky i na úrovni hospodářské a sociální. S ohledem na řadu minulých kauz bych rád ještě odkázal na jednu z priorit pozice Evropského parlamentu, a to na zlepšení demokratického a soudního dohledu nad zpravodajskými službami třetích států. Hranice mezi bezpečnostními požadavky a ochranou osobních údajů existují a musejí být respektovány.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Nepodpořil jsem zprávu o evropském programu bezpečnosti, přestože, jak už jsem zde několikrát během této schůze uvedl, považuji bezpečnost v Evropě za prioritu dneška. Levice bohužel do zprávy prosadila některá ustanovení, která bezpečnost Evropy oslabují, a proto jsem pro zprávu nemohl z principu hlasovat.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Assurer la sécurité intérieure et extérieure de l'Union est une des priorités principales des institutions européennes et des États membres. Dans ce contexte, les députés européens ont adopté une résolution sur le programme européen en matière de sécurité.
Cependant, j'ai préféré m'abstenir sur ce rapport car l'idée de sécurité qui transparaît ne correspond pas totalement aux attentes de mon groupe politique en matière de sécurité. Ce texte met surtout l'accent sur le respect des droits fondamentaux au détriment du renforcement et de l'application de mesures de sécurité.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Cette résolution, qui adopte une approche équilibrée et globale sur la sécurité, constitue une victoire pour le groupe S&D. Le texte appelle a la mise en place d'un véritable espace européen de sécurité intérieure, qui assure le respect de l'État de droit et des droits fondamentaux. En ce sens, il est fondamental de mener une évaluation régulière de la mise en œuvre du programme européen en matière de sécurité, grâce à une transparence et à un contrôle démocratique accrus. À travers cette résolution, les eurodéputés insistent sur la valeur ajoutée de l'Union européenne pour soutenir les États membres face à des menaces complexes et évolutives, qui requièrent une réponse coordonnée. Ils rejettent avec fermeté tout lien entre immigration, islam et terrorisme. Ils rappellent également l'importance de traiter les causes profondes de la criminalité et la radicalisation (notamment les inégalités et les discriminations), sous l'angle des politiques sociales, culturelles, d'emploi et d'éducation, et non seulement de la sécurité. Si ce texte comporte de nombreuses avancées, je regrette toutefois le vote de deux amendements du PPE qui se félicitent de la priorité donnée au contrôle des frontières et qui défendent une approche uniquement basée sur l'urgence et la répression pour lutter contre le terrorisme.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável à resolução sobre a agenda europeia para a segurança a fim de prestar uma maior atenção à evolução da criminalidade organizada transfronteiras, no que respeita ao tráfico de armas, tráfico de seres humanos e à produção e venda de drogas ilícitas. Além disso, a resolução exorta os Estados-Membros a zelarem para que o princípio do interesse superior da criança seja respeitado em toda a legislação em matéria de segurança. Também apoio o lançamento de uma campanha de sensibilização e preparação para os riscos relacionados com a cibercriminalidade grave, melhorando a resistência contra ciberataques.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a voulu lancer un signal fort en adoptant ce midi le nouveau programme européen en matière de sécurité pour 2015-2020, proposé par la Commission en avril dernier. Ce programme répond aux défis majeurs auxquels est confrontée l'Union européenne en matière de sécurité.
Le terrorisme, la radicalisation, la criminalité organisée ou encore la cybercriminalité constituent une menace grandissante pour le citoyen européen. Les derniers attentats perpétrés en France, au Danemark mais également au-delà de nos frontières en Tunisie et au Koweït nous le rappellent. Ces attaques contre la population, mais également contre nos valeurs démocratiques, ont été coordonnées à une échelle dépassant les frontières nationales et doivent donc nous inciter à une meilleure coopération.
S'il appartient avant tout à tout État de garantir la sécurité de ses citoyens, la nature transfrontalière de cette criminalité fait échec aux efforts isolés et rend clairement nécessaire une intervention au niveau de l'Union européenne pour renforcer la confiance et faciliter la coopération, l'échange d'informations et l'action conjointe. Le Parlement ne transigera pas sur les droits fondamentaux.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Agenda Europea de Seguridad tiene el objetivo de establecer las prioridades y acciones claves para el periodo 2015-2020 en materia de seguridad interior de la UE, remplazando a la actual Estrategia de Seguridad Interior de la UE 2010-2015.
Las tres prioridades principales que se marcan son la lucha contra el terrorismo y la radicalización, la lucha contra la delincuencia organizada y la lucha contra la ciberdelincuencia.
Esta Agenda sienta las bases para la cooperación y las acciones conjuntas que deben emprender las instituciones y agencias europeas, los Estados miembros y los socios de la sociedad civil e internacional.
Por todo ello, y a la vista de la trascendencia de estos retos, he votado a favor de esta propuesta de Resolución.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Le texte de cette résolution vient condamner les mesures de surveillance de masse et de fichage d'individus innocents et souligner la nécessité du contrôle démocratique des mesures sécuritaires, au niveau national et européen. Le texte regrette en outre qu'il n'existe pas de définition communautaire de la sécurité nationale, une faille permettant d'entretenir le flou dans les instruments législatifs proposés ou utilisés. La résolution demande également une initiative législative modifiant le système d'information Schengen de deuxième génération afin d'y créer une alerte pour les personnes suspectées de terrorisme. Les députés ont aussi reconnu la nécessité d'avancer sur la directive sur le PNR européen, le fichier des données personnelles des passagers, qu'il faut finaliser avant fin 2015. Enfin, le texte condamne tout amalgame entre terrorisme, immigration et islam, ainsi que les violations graves des droits fondamentaux, illustrées notamment par les prisons secrètes de la CIA en Europe.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In linea con il gruppo PPE, ho deciso di astenermi dal votare la relazione «Agenda europea in materia di sicurezza», questo perchè il testo presentato riflette l'approccio troppo ingenuo e superficiale dato da Socialisti, Verdi e Liberali. Il PPE non può infatti sostenere una proposta che limita pesantemente l'intervento della polizia e delle forze armate contro criminali e terroristi, come invece vuole la sinistra del Parlamento. In un periodo come quello che stiamo vivendo, in cui la sicurezza dei cittadini europei è quotidianamente minacciata, abbiamo sempre più bisogno di intelligence, di polizia e di strumenti legali che possano garantire la sicurezza nazionale.
Negare la correlazione tra ondate migratorie e minaccia della sicurezza significa volutamente e ingenuamente negare un problema che è sotto gli occhi di tutti. Per questo motivo occorre intraprendere misure per migliorare lo scambio di informazioni, rafforzare la cooperazione e fornire azioni di sostegno agli Stati membri. Per farlo è innanzitutto necessario consultare le agenzie che effettivamente lavorano in questo campo, chiedendo soprattutto quali potrebbero essere le loro esigenze anche in termini di personale e di costi aggiuntivi che hanno dovuto subire, a causa dell'esigenze sempre più crescenti. In materia di sicurezza c'è ancora molto lavoro da fare.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Agenda Europea de Seguridad. Entendemos que en la forma en que está construida la Agenda se trasluce una concepción militarista del término seguridad que no se corresponde con el proyecto de Unión Europea como una unión por la paz y por lo social como elementos articuladores del proyecto. Entendemos, igualmente, que no hay un trabajo previo a la hora de definir el término seguridad, o seguridad nacional, trabajo previo necesario para poder establecer una agenda solvente. Igualmente, la mención de los derechos humanos como elemento fundamental de una Agenda Europea de Seguridad no puede ocupar un lugar secundario en ella, lo que hace necesario revisar la subordinación de unos términos a otros y de lo contingente a lo necesario, esto es, el Derecho en el sentido social del término.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta Resolución sobre la Agenda Europea de Seguridad puesto que ahonda en el recorte de derechos y libertades que están llevando a cabo tanto las autoridades de los Estados miembros como las europeas. La solución a los problemas de seguridad no puede pasar por el espionaje masivo de los ciudadanos y las ciudadanas ni por poner en la diana a grupos enteros de la población. En un momento en el que se han hecho públicos escándalos de espionaje y ficheros ilegales de activistas sociales, esta Resolución pretende dar un barniz de legalidad a estas políticas y a la discriminación de grupos de población con la excusa de luchar contra la radicalización.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – V tomto prípade som sa pridal k pozícii EKR a hlasoval som proti. Európsky program v oblasti bezpečnosti na roky 2015 – 2019 stanovuje určité výzvy, princípy a usmernenia k postupovaniu voči bezpečnostným hrozbám súvisiacim s organizovaným zločinom, terorizmom, extrémizmom a obchodovaním s ľuďmi. EK prijala túto agendu v apríli 2015. Avšak uznesenie Európskeho parlamentu zlyhalo v odzrkadlení priorít EK, ktoré EKR podporovala. Namiesto toho sa uznesenie výboru LIBE zameriava na ľudské práva, ochranu dát a ekonomickú nerovnováhu ako na základné príčiny kriminality. Okrem toho uznesenie EP vyzýva na definovanie európskej národnej bezpečnosti a na ďalšie právne formy migrácie.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Hranice medzi vnútornou a vonkajšou bezpečnosťou sú čoraz nejasnejšie, čo si vyžaduje užšiu spoluprácu a koordináciu medzi členskými štátmi na účel vytvorenia komplexného a mnohorozmerného bezpečnostného prístupu. Preto vítam európsky program v oblasti bezpečnosti na obdobie 2015 – 2020 predložený Komisiou, ako aj priority v ňom uvedené so zreteľom na výzvy, ktorým EÚ v súčasnosti čelí – ako sú terorizmus, radikalizácia, cezhraničná organizovaná trestná činnosť, počítačová kriminalita atď. Tieto najzávažnejšie hrozby si vyžadujú koordinované opatrenia na národnej, európskej a celosvetovej úrovni. Eliminovať hrozby nebude možné bez skúmania základných príčin trestnej činnosti vrátane rastúcej spoločenskej nerovnosti, chudoby, diskriminácie a možných vnímaní nekalých praktík v rámci zahraničných politík EÚ a jej členských štátov. Aby Únia bola dôveryhodným subjektom, pripájam sa k požiadavke o dosiahnutie správnej rovnováhy medzi preventívnymi politikami a represívnymi opatreniami, aby sa zachovala sloboda, bezpečnosť a spravodlivosť, aby všetky opatrenia boli vždy vykonávané v súlade so zásadami právneho štátu a ochrany základných ľudských práv.
Patricija Šulin (PPE), pisno. – Glasovala sem za resolucijo Evropskega parlamenta o Evropski agendi za varnost. V zadnjem času smo priča številnim krizam in konfliktom, tudi v naši bližini. Vsi si želimo varnosti in miru. Zagotavljanje varnosti in miru je skupna naloga vseh držav članic, zato se mora Evropska unija na vse krize in konflikte hitro in učinkovito odzivati. Posebno pozornost moramo posvetiti tudi kibernetski kriminaliteti, ki jo omogočajo razvijajoči se splet in računalniki. Zato se pridružujem pozivu iz resolucije, naj Komisija organom kazenskega pregona zagotovi pravno sposobnost in tehnične zmogljivosti za učinkovit boj proti tovrstni kriminaliteti ob popolnem upoštevanju temeljnih pravic.
Pavel Svoboda (PPE), písemně . – Nepodpořil jsem dnešní návrh usnesení o Evropském programu pro bezpečnost, protože jeho konečné znění je více nebezpečné než bezpečné. K otázce bezpečnosti je potřeba v dnešní době přistoupit s největší vážností a nelze ji populisticky zneužívat ať už tak, že budeme ve jménu bezpečnosti omezovat osobní svobody, ale ani tak, že budeme ve jménu základních lidských práv přistupovat k bezpečnostním orgánům a priori podezřívavě, jak to činí výsledný text. Dohled a kontrola nad výkonem všech pravomocí států je jednou z hlavních součástí demokratického státu a v současné době vyspělých technických prostředků je jistě výzvou zajistit řádný dohled zejména nad činností bezpečnostních složek. Domnívám se, že řešením je jedině parlamentní dohled, jelikož řetězec různých inspekčních orgánů musí někde končit, a tím správným místem je právě Parlament.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Με πρόφαση την ασφάλεια, θα πραγματοποιείται παρέμβαση στα εσωτερικά ζητήματα των κρατών μελών.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalási javaslat elfogadását, mert konkrét cselekvési terveket tartalmaz egy olyan területen, ahol az Európai Unió koordinált fellépése már egy ideje elmarad az új típusú biztonsági kihívások támasztotta követelményektől. A határozat beazonosítja azokat a területeket, mint a terrorizmus, a radikális mozgalmak, a határokon átnyúló szervezett bűnözés és a cyber-bűnözés, továbbá ezek finanszírozása, ahol az új bűnözői módszerekkel és jelenségekkel szemben a nemzeti szintű megelőzés és elhárítás nem bizonyult hatékonynak és szorosabb európai együttműködést igényel. Helyesnek tartom azt is, hogy a határozat felhívja a figyelmet az Európai Unió külső és belső biztonságának szoros összefüggésére, a hatékonyabb fellépés érdekében a két terület közötti koordináció és összhang erősítését szorgalmazva. Mindezen tényezők fontosságának elismerése mellett, a demokratikus értékek iránt fokozottan elkötelezett képviselőként az állásfoglalást támogató döntésemnél nagy súllyal esett latba az is, hogy a javaslat külön figyelmeztet a biztonsági intézkedések végrehajtása során az áláthatóság, valamint az emberi jogi, szociális és az adatvédelmi szempontok érvényesítésének fontosságára.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – În ultima perioadă, amenințările la adresa securității europene s-au diversificat și s-au înmulțit, cunoscând forme noi precum războiul hibrid, conflictele asimetrice și armele neconvenționale. De asemenea, au crescut amenințările de tip terorist, criminalitatea informatică, tensiunile sociale și violențele rasiale. Aceste fenomene negative necesită un răspuns coordonat din partea Uniunii Europene, care să asigure securitatea tuturor statelor membre, prin adoptarea unor standarde comune în acest domeniu.
Comisia Europeană a identificat trei răspunsuri esențiale la provocările existente pentru perioada 2015-2020: prevenirea terorismului și contracararea radicalizării, combaterea crimei organizate și combaterea criminalității informatice.
Parlamentul European trebuie, la rândul său, să ofere soluții la aceste probleme, în calitate de forum reprezentativ al cetățenilor europeni. Astfel, se pot identifica remedii mai nuanțate la amenințările de securitate, cum ar fi transparența decizională, controlul democratic, schimbul de informații și utilizarea bazelor de date, eliminarea confuziei între islam, terorism și imigranți, promovarea toleranței religioase, sprijinirea industriei de securitate.
În acest sens, susțin adoptarea rezoluției referitoare la Agenda europeană privind securitatea, care este un document necesar atât pentru dezbaterea în acest domeniu, cât și pentru asigurarea securității reale a statelor membre.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution. Il faut rappelons l'importance cruciale de localiser les flux financiers et d'y mettre un terme dans le cadre de la lutte contre les réseaux terroristes et les groupes de criminalité organisée, notamment les flux financiers en dehors du réseau SWIFT. Je suis content des efforts déployés pour garantir une participation équitable et équilibrée au programme de surveillance du financement du terrorisme mené par les États-Unis et le réaffirme mon attachement à ce programme. La guerre doit se mener au niveau financier pour épuiser les ressources terroristes.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution for a European Agenda on Security. The text includes strong and balanced recommendations towards strengthening the European response to terrorism and the threats posed by foreign fighters and cyber-crime. The EU can clearly make a difference in the fight against terrorism. Cooperation between Member States is a key tool in this respect.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Europski program o sigurnosti za razdoblje 2015.-2019. postavlja izazove, principe i smjernice u suočavanju sa sigurnosnim prijetnjama povezanima s terorizmom, ekstremizmom, organiziranim kriminalnom, te krijumčarenjem.
Komisija je navedeni program usvojila u travnju, a Parlament je u Odboru LIBE propustio usvojiti prioritete iz prvotnog prijedloga Komisije. Umjesto toga, amandmani koji su inkorporirani u finalnu rezoluciju na Odboru fokusirali su se na ljudska prava, zaštitu podataka, te ekonomske nejednakosti kao korijene i krucijalne uzroke kriminaliteta.
Također, amandmani su išli i u tipičnom smjeru poziva za većim uplivom Unije u segmentu sigurnosne politike, direktno kršeći princip supsidijarnosti putem inzistiranja na EU-ovoj definiciji nacionalne sigurnosti te pozivom na uspostavljanje više formi legalne migracije.
Stoga sam glasovala protiv.
Romana Tomc (PPE), pisno. – EU in njene države članice se soočajo z velikimi izzivi na področju varnosti. Terorizem ter organizirani in kibernetski kriminal vse bolj ogrožajo družbo po vsej Evropi, spremenila pa sta se tudi narava in obseg teh groženj. V neposredni soseščini Evrope prihaja do prelivanja politične nestabilnosti, kar ogroža varnostne interese EU. Nova evropska agenda za varnost izpolnjuje zavezo iz političnih usmeritev predsednika Evropske komisije Jeana-Clauda Junckerja in nadomešča prejšnjo strategijo, sprejeto leta 2010. Z novo evropsko agendo za varnost Komisija vzpostavlja strategijo za odzivanje Unije na grožnje varnosti v EU za obdobje 2015–2020. Agenda želi ustvariti dodatno vrednost za podporo EU izmenjavi informacij med organi kazenskega pregona in agencijami EU ter boljšemu operativno policijskemu sodelovanju. Ker predlogi politične skupine EPP niso bili sprejeti, sem se pri glasovanju vzdržala.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Agenda Europea de Seguridad. Entendemos que en la forma en que está construida la Agenda se trasluce una concepción militarista del término seguridad que no se corresponde con el proyecto de Unión Europea como una unión por la paz y por lo social como elementos articuladores del proyecto. Entendemos, igualmente, que no hay un trabajo previo a la hora de definir el término seguridad, o seguridad nacional, trabajo previo necesario para poder establecer una agenda solvente. Igualmente, la mención de los derechos humanos como elemento fundamental de una Agenda Europea de Seguridad no puede ocupar un lugar secundario en ella, lo que hace necesario revisar la subordinación de unos términos a otros y de lo contingente a lo necesario, esto es, el Derecho en el sentido social del término.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Hemos votado en contra de la Agenda Europea de Seguridad. Entendemos que en la forma en que está construida la Agenda se trasluce una concepción militarista del término seguridad que no se corresponde con el proyecto de Unión Europea como una unión por la paz y por lo social como elementos articuladores del proyecto. Entendemos, igualmente, que no hay un trabajo previo a la hora de definir el término seguridad, o seguridad nacional, trabajo previo necesario para poder establecer una agenda solvente. Igualmente, la mención de los derechos humanos como elemento fundamental de una Agenda Europea de Seguridad no puede ocupar un lugar secundario en ella, lo que hace necesario revisar la subordinación de unos términos a otros y de lo contingente a lo necesario, esto es, el Derecho en el sentido social del término.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution which endorses the Commission proposal for a new European Agenda on Security, which aims to support better organisational cooperation between Member States in the fields of the fight against terrorism, cybersecurity and organised crime in the timeframe 2015-2020.
The above-mentioned threats are particularly worrying for European citizens and their transnational nature requires EU-level intervention. An important but maybe overlooked aspect of this resolution is its strong call for very binding human rights clauses in cooperation agreements with third countries, especially in North Africa and the Gulf region, with regard to security cooperation. I find this an absolute priority and one of the leading principles in all types of cooperation arrangements between the EU and other countries.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Afirma-se que as ameaças à segurança interna da União se tornaram mais complexas, híbridas, assimétricas, não convencionais, internacionais, de rápida evolução e difíceis de prever, ultrapassando a capacidade de qualquer Estado-Membro individual, e que, por conseguinte, requerem, mais do que nunca, uma resposta da UE coerente, global, multidimensional e coordenada, que tenha plenamente em consideração o respeito pelos direitos fundamentais.
Assume-se, a partir desta premissa que o desenvolvimento da política de segurança da UE é uma questão de responsabilidade partilhada que requer esforços coordenados e harmonizados por parte de todos os Estados-Membros, das instituições e agências da UE, da sociedade civil e das autoridades responsáveis pela aplicação da lei, orientada para objetivos comuns e baseada no Estado de direito e no respeito dos direitos fundamentais.
Este é o paleio habitual que pretende alimentar políticas cada vez mais belicistas e repressivas. Em vez de compreender que os conflitos e o fundamentalismo são uma resposta ao imperialismo, aposta no reforço das soluções musculadas e ao mesmo tempo tomando medidas que vão cerceando a liberdade individual dos cidadãos e reduzindo o seu direito à privacidade.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich konnte diesem Antrag unter keinen Umständen meine Zustimmung erteilen, da er zum einen nicht detailliert genug ausgeführt ist und zum anderen viele Einführungen beinhaltet, die die Europäische Union zu einem totalitären Überwachungsapparat erheben würden.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Dem Entschließungsantrag zu der Europäischen Sicherheitsagenda habe ich mit meiner Fraktion die Zustimmung verweigert. Die Europäische Agenda für Sicherheit für den Zeitraum 2015–2019 will die Herausforderungen, Grundsätze und Leitlinien für den Umgang mit Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität, Terrorismus, Extremismus und Menschenhandel identifizieren. Doch schafft die Entschließung es nicht, sich auf die Prioritäten der Kommission zu beschränken. Stattdessen erhebt die Entschließung des LIBE-Ausschusses auch die «wirtschaftliche Ungleichheit» als Ursache von Kriminalität zum Thema. Ferner fordert die Entschließung eine EU-Definition für die nationale Sicherheit und mehr Möglichkeiten legaler Migration. Damit überschreitet sie die Kompetenzen des Europäischen Parlaments.
Iuliu Winkler (PPE), în scris . – Securitatea reprezintă un drept fundamental în conformitate cu dispozițiile Cartei drepturilor fundamentale a Uniunii Europene, iar, în prezent, acest drept fundamental este grav amenințat.
Azi, în plenul PE a fost adoptată rezoluția referitoare la Agenda europeană privind securitatea. Am votat împotriva acestei rezoluții deoarece amendamentele depuse și votate de unele grupuri politice deformează viziunea inițiatorilor și pot aduce deservicii unei politici eficiente de securitate comună a UE.
Raportul votat prezintă viziunea PE cu privire la managementul riscurilor și amenințărilor la securitatea noastră, de la cele legate de amenințarea teroristă până la criminalitatea informatică, dar, din păcate, cu anumite neclarități și elemente de natură să creeze confuzie.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Esta proposta de resolução da responsabilidade de Claude Moraes começa por congratular «a Agenda Europeia para a Segurança para o período 2015-2020 proposta pela Comissão» e as prioridades nela estabelecidas.
Consideramos que a pretexto do combate ao «terrorismo», «radicalização» e «cibercriminalidade», são defendidas medidas restritivas das tão proclamadas liberdades fundamentais - aqui supostamente defendidas -, abrindo caminho a ações de controlo e repressão dos cidadãos e limitação da livre participação democrática.
Deliberadamente, este relatório omite as razões que estão na base da atual situação europeia e internacional, como sejam a concretização das políticas neoliberais de ataque aos direitos dos trabalhadores, a imposição de medidas de «austeridade» nos países da União Europeia, a ingerência e participação em conflitos, em parceria com a NATO, em países terceiros, e a forma repressiva como se estão a tratar os migrantes.
Votámos contra.
13.19. Κατάσταση στην Υεμένη (RC-B8-0680/2015, B8-0680/2015, B8-0681/2015, B8-0682/2015, B8-0683/2015, B8-0686/2015, B8-0687/2015, B8-0688/2015)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – El conflicto en Yemen está causando un sufrimiento terrible a la población yemení (más de 20 millones de personas necesitan urgentemente ayuda humanitaria), pero además ejemplifica el caos de la zona, caos que llegó con la guerra por delegación y con las intervenciones unilaterales. Una coalición liderada por Arabia Saudí, dictadura teocrática muy amiga de la UE, está bombardeando con armas prohibidas y ha impuesto un bloqueo naval que afecta a los civiles.
Desde la convicción de que no se puede salir de esta situación por la vía militar, reivindicamos una solución política integradora, el levantamiento del bloqueo naval, el alto el fuego, el cese de los bombardeos, el cese del suministro de armas y la investigación del Reino Unido, Francia, Alemania y España para averiguar si han incumplido el Código de Conducta de la Unión Europea en materia de exportación de armas.
Puesto que la Resolución aprobada insiste en la necesidad de una solución política al conflicto y condena los ataques aéreos de la coalición liderada por Arabia Saudí y el bloqueo naval impuesto a Yemen, señalando a la coalición como causante de miles de muertes y de una mayor desestabilización del país, he dado mi voto favorable al texto.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Situation im Jemen ist alarmierend. Angesichts der geostrategisch wichtigen Lage dieses Landes könnte die Situation auch gravierende Folgen für die Sicherheit der EU und die Stabilität des gesamten Mittleren Ostens haben.
Die EU als Vorkämpferin für Demokratie und Menschenrechte hat eine moralische Verpflichtung in dieser Krise. Tausende Menschen befinden sich auf der Flucht. Wir stehen am Rande einer katastrophalen humanitären Krise. Daher unterstütze ich die Position des vorliegenden Entschließungsantrags und erhoffe mir eine baldige politische Lösung, die in Zusammenarbeit mit den VN erfolgen sollte.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce rapport sur la situation au Yémen contient des éléments très positifs, notamment la condamnation de l'ingérence dans ce pays. L'Arabie saoudite a décidé d'intervenir au mépris de la souveraineté yéménite en multipliant les bombardements sur le territoire de son voisin. Il appelle en outre à rechercher une solution interne au conflit, en évitant autant que possible les influences étrangères néfastes. Cependant, ce rapport commet une faute grave en s'ingérant dans les affaires intérieures françaises par la condamnation des négociations sur les ventes d'armes entre la France et d'autres puissances régionales.
Ce rapport se montre également parfois trop manichéen. Il n'appartient pas à l'Union de choisir un camp entre sunnites et chiites, entre l'Iran et l'Arabie saoudite. Ce texte contient des éléments antimilitaristes qui sont hors de propos, la politique internationale faisant mauvais ménage avec l'angélisme ou l'idéologie.
Je me suis donc abstenue.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – The situation in Yemen is a particularly concerning one, and I particularly note the terrible conditions in Aden and the surrounding areas. I support the right of the people of South Yemen to self-determination.
This report has much to commend it, and addresses some of the issues in Yemen, but not all. Furthermore, it pushes European foreign policy which should be the preserve of the Member States. I therefore decided on balance to abstain.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją. Dabartinė krizė Jemene – tai viena po kitos dirbusių vyriausybių nesugebėjimo pateisinti teisėtų Jemeno gyventojų lūkesčių, susijusių su demokratija, ekonominiu ir socialiniu vystymusi, stabilumu ir saugumu, padarinys. Dabartinis konfliktas Jemene išplito į 20 iš 22 šalies teritorinių vienetų; kadangi, remiantis naujausiais konsoliduotais Pasaulio sveikatos organizacijos (PSO) duomenimis, 2015 m. kovo 19 d. – gegužės 5 d. žuvo mažiausiai 1 439 žmonės, o dar 5 951 sužeista, iš kurių daugelis buvo civiliai gyventojai; kadangi nuo konfliktų pradžios žuvo daugiau nei 3 000 žmonių ir daugiau nei 10 000 buvo sužeista.
ES dar kartą patvirtino savo įsipareigojimą toliau remti Jemeną ir Jemeno žmones. Europos Parlamentas tvirtai remia Jemeno vienybę, suverenumą, nepriklausomybę ir teritorinį vientisumą ir palaiko Jemeno gyventojus bei išreiškia savo visapusišką paramą JT ir JT Generalinio Sekretoriaus specialiojo pasiuntinio Jemenui Ismailio Ouldo Cheikho Ahmedo pastangoms tarpininkauti šalių taikos deryboms. Konflikto sprendimas gali būti tik politinis, įtraukus ir pasiektas derybomis, todėl Europos Parlamentas ragina visas Jemeno konflikto šalis nesutarimų sprendimo siekti palaikant dialogą, siekiant kompromiso ir galių pasidalijimo ir sudarant sąlygas nacionalinės vienybės vyriausybės suformavimui, kad būtų atkurta taika, išvengta ekonominio ir finansinio žlugimo ir sprendžiama humanitarinės krizės problema.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – La situation au Yémen est éminemment complexe et si cette résolution prône une solution interne, l'UE entend une fois de plus se prévaloir d'un droit d'ingérence dont elle n'abuse déjà que trop: je me suis abstenu.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La résolution, que j'ai approuvée, demande instamment à toutes les parties de mettre un terme immédiat au recours à la violence et insiste sur le fait que l'Union européenne a réaffirmé sa volonté de continuer à soutenir le Yémen et sa population.
Le Parlement réitère son plein soutien à l'unité, à la souveraineté, à l'indépendance et à l'intégrité territoriale du Yémen et exprime sa solidarité avec son peuple. Il souligne qu'il ne peut y avoir qu'une solution politique, sans exclusive et négociée au conflit, et presse donc toutes les parties yéménites de s'efforcer de résoudre leurs différends par le dialogue, le compromis et le partage des pouvoirs, aboutissant à la formation d'un gouvernement d'union nationale afin de restaurer la paix, d'éviter l'effondrement économique et financier, et de s'attaquer à la crise humanitaire.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Une centaine de jours après le début de l'offensive saoudienne contre le Yémen et le massacre de centaines de civils innocents, le Parlement européen s'est finalement décidé à s'exprimer sur ces attaques et à réclamer leur fin immédiate à travers une proposition de résolution.
Néanmoins, même si la résolution propose une solution interne au conflit et demande l'aide humanitaire, cela reste toujours impossible en l'état actuel au vu du blocus imposé par l'Arabie saoudite.
De plus, comme à l'habitude, elle n'hésite pas à s'ingérer dans les affaires nationales de pays alors que nous ne devrions pas prendre position dans un conflit de ce type opposant sunnites et chiites, ni condamner ou soutenir les actions de la coalition de l'Arabie saoudite ou de la révolution houthiste.
J'ai donc décidé de m'abstenir sur ce vote.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto . – La risoluzione che analizza la situazione nello Yemen è condivisibile e l'ho sostenuta col mio voto. Ritengo che il conflitto in corso possa essere risolto solo con una soluzione politica e che vi sia la necessità di un'azione coordinata sotto la guida delle Nazioni Unite, condanno fermamente ogni violenza o discriminazione fondata sulla religione e sul credo attualmente in corso nello Yemen.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Yemen es el país más pobre del mundo árabe. El 47 % de su población vive con menos de dos dólares diarios y cuatro millones de yemeníes están malnutridos o carecen de acceso a alimentos. Las ofensivas militares y los bombardeos de la coalición han sumido al país en una inestabilidad política y un colapso económico sin precedentes.
Muchos son los retos que tiene por delante el Gobierno yemení. El Acuerdo de Paz y Asociación Nacional no es apoyado por gran parte de la sociedad civil. El Gobierno ha sido contestado por los hutíes, que se han hecho con el poder de medio país. Arabia Saudí ha formado una coalición para restaurar al presidente en el poder, convirtiendo Yemen en escenario del enfrentamiento entre las dos potencias regionales rivales, Arabia Saudí e Irán.
El Parlamento insta al alto el fuego, a asegurar el acceso de la ayuda humanitaria y de los trabajadores humanitarios, y a la solución política de esta crisis; insta también a todas las partes a aplicar las resoluciones del Consejo de Seguridad de la ONU e insiste en que deben tomarse todas las medidas necesarias para garantizar el respeto de los derechos humanos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos dėl dabartinės krizės Jemene.
Ši krizė – tai viena po kitos dirbusių vyriausybių nesugebėjimo pateisinti teisėtų Jemeno gyventojų lūkesčių, susijusių su demokratija, ekonominiu ir socialiniu vystymusi, stabilumu ir saugumu, padarinys. Dėl šios nesėkmės prasidėjo smurtiniai konfliktai šaltyje, nes nepavyko suformuoti tinkamos vyriausybės ir sąžiningai pasidalyti valdžią, bei sistemingai buvo ignoruojami įvairių šalies genčių nesutarimai, šalyje vyrauja nesaugumas ir ekonominis paralyžius. Šie pastarojo meto įvykiai kelia didelį pavojų regiono, visų pirma Somalio pusiasalio, Raudonosios jūros ir platesnio Artimųjų Rytų regiono, stabilumui.
Europos Parlamentas yra labai susirūpinęs dėl sparčiai blogėjančios politinės, saugumo ir humanitarinės padėties Jemene, reiškia užuojautą aukų šeimoms ir ragina visas kariaujančias šalis nedelsiant nutraukti smurtą. Europos Sąjunga remia Jemeno vienybę, suverenumą, nepriklausomybę ir teritorinį vientisumą, palaiko Jemeno gyventojus. Parlamentas taip pat smerkia destabilizuojančius ir smurtinius vienašališkus veiksmus, kuriuos vykdo nusikalstama grupuotė ir buvusiam prezidentui ištikimi kariniai daliniai. Taip pat smerkia Saudo Arabijos vadovaujamos koalicijos vykdomus oro antpuolius ir vykdomą Jemeno jūrinę blokadą, dėl kurių žuvo tūkstančiai žmonių.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Europski parlament treba izraziti svoju čvrstu potporu jedinstvu, suverenosti, neovisnosti i teritorijalnoj cjelovitosti Jemena. Želim izraziti duboku zabrinutost činjenicom da se 13 milijuna ljudi u Jemenu suočava s krizom u pogledu opskrbe hranom, a 9,4 milijuna ima slab ili nikakav pristup vodi.
Pozivam sve zaraćene strane da odmah zaustave nasilje i zajamče zaštitu civila te da se suzdrže od usmjeravanja napada na civilnu infrastrukturu, posebice na zgrade zdravstvene zaštite i vodovodne sustave.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che sia importante che l'Unione faccia sentire la sua vicinanza e il suo supporto al popolo yemenita e che si adoperi per far cessare la terribile guerra civile che dilania lo Yemen.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La situation au Yémen est très délicate, car elle est le réceptacle de chocs de puissances sunnites/chiites. La coalition menée par l'Arabie saoudite est composée de l'Égypte et du Maroc (pays avec lesquels nous souhaitons entretenir de bonnes relations diplomatiques). En face, la minorité houthis est soutenue par l'Iran. C'est pourquoi, dans cette situation, nous ne pouvons prendre parti pour tel ou tel camp. De plus, le soutien de l'Arabie saoudite a été demandé par le président du Yémen lui-même, ce qui lève le doute sur l'existence d'une quelconque ingérence.
La proposition de résolution, si elle prône une solution interne au conflit, retombe dans les travers de la condamnation morale unilatérale et dans une forme d'antimilitarisme dépassé.
Je me suis abstenu sur ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea propunerii de rezoluție referitoare la situația din Yemen. Atunci când vorbim de încălcarea drepturilor omului, de violență și de limitarea securității, este de salutat faptul că Uniunea Europeană intervine și își reafirmă angajamentul ferm și hotărârea de a aborda problema amenințării pe care o reprezintă grupările extremiste și teroriste care, în acest caz, pun în pericol viețile cetățenilor din Yemen.
Uniunea Europeană militează pentru soluționarea conflictelor prin dialog și negociere, și nu prin acte de violență, abuzuri și folosirea armelor. Este cu atât mai grav contextul actual din Yemen, din perspectiva limitării ajutorului umanitar și medical de care populația are urgentă nevoie. Îngrădirea dreptului la libertate și îngrijire medicală sunt cele mai mari abuzuri la care poate fi supus un cetățean.
Situația din Yemen trebuie supervizată în continuare atât de Comisie, Consiliu și Parlament, dar și de toate organismele internaționale abilitate să prevină și să sancționeze astfel de abuzuri.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Si sottolinea che il conflitto può essere risolto unicamente con una soluzione politica, inclusiva e negoziata e la necessità di un'azione umanitaria coordinata sotto la guida delle Nazioni Unite; inoltre si sollecitano tutti i paesi a contribuire a far fronte alle esigenze umanitarie; si invita la comunità internazionale a contribuire all'appello umanitario riveduto delle Nazioni Unite e si ribadisce che la libertà di religione e di credo è un diritto fondamentale. Viene condannata fermamente ogni violenza o discriminazione fondata sulla religione e sul credo nello Yemen.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Les tensions entre le gouvernement yéménite et les rebelles houthistes et l'importante crise démocratique ont plongé le pays dans le chaos. Cette situation est aggravée par l'intervention d'une coalition dirigée par l'Arabie saoudite, qui impose notamment un blocus naval aux effets dramatiques. Près de 3 000 personnes ont été tuées depuis le début des hostilités et on estime que 20 millions de personnes ont un besoin urgent d'assistance humanitaire. Le patrimoine historique du pays est aussi menacé.
Cette situation représentant une menace sérieuse pour la sécurité de la région, il est plus que jamais nécessaire d'agir. Cette résolution souligne l'extrême gravité de la situation et demande l'établissement d'une trêve humanitaire pour venir en aide aux populations civiles notamment concernant les denrées vitales à leur survie.
J'ai voté en faveur de cette résolution.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – L'attuale crisi nello stato yemenita è il risultato dell'incapacità dei governi succedutisi di rispondere alle legittime aspirazioni del popolo yemenita alla democrazia ed allo sviluppo economico e sociale. I fallimenti causati dal governo di Abd-Rabbu Mansour, che non è riuscito a dar vita ad un governo inclusivo e che ha ignorato sistematicamente le tensioni tribali, hanno creato i presupposti per l'ascesa delle milizie Houthi.
Dal marzo 2015 un'alleanza di stati arabi guidata dall'Arabia Saudita ha lanciato una campagna per contrastare le conquiste delle milizie Houthi e per far tornare al potere Hadi. Gli attacchi aerei della coalizione guidata dall'Arabia Saudita e il blocco navale imposto allo Yemen non solo hanno causato la morte di migliaia di persone, ma hanno creato condizioni favorevoli all'espansione delle organizzazioni terroristiche come IS e Al-Qaeda, aggravando una situazione umanitaria già critica. In linea con la risoluzione che ho votato, ritengo che questo conflitto possa essere risolto unicamente con una soluzione politica inclusiva e negoziata capace di portare alla formazione di un governo di unità nazionale, al fine di ristabilire la pace e far fronte alla crisi umanitaria.
James Carver (EFDD), in writing. – The situation in Yemen is a particularly concerning one, and I particularly note the terrible conditions in Aden and the surrounding areas. I support the right of the people of South Yemen to self-determination.
This report has much to commend it, and addresses some of the issues in Yemen, but not all. Furthermore, it pushes European foreign policy, which should be the preserve of the Member States. I therefore decided on balance to abstain.
My amendments to this report were voted against by the Parliament. These included highlighting the need for the correct actors to be attending any peace negotiations, equal access for the distribution of humanitarian aid in both the north and south of the Yemen, as well as noting that the continued unity of Yemen, is not necessarily the approach to a securing a lasting peace.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this Resolution as I am seriously concerned at the rapidly deteriorating political, security and humanitarian situation in Yemen and to underscore through this resolution the EU's continuing commitment to support Yemen and the Yemeni people for its unity, sovereignty, independence and territorial integrity, and to stand by the people of Yemen. I particularly call on the VP/HR, together with the Member States, to gather support within the UN for a grand international plan to secure Yemen's water supply, since such a move could be essential in bringing a potential peace process to a successful conclusion and giving the population the prospect of being able to improve agriculture, feed themselves and rebuild the country.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore di questo testo perchè la tutela dei diritti umani ha sempre il mio più totale appoggio.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Θεωρούμεν ότι η σημερινή κρίση στην Υεμένη είναι απόρροια της αποτυχίας των διαδοχικών κυβερνήσεων να ανταποκριθούν στις θεμιτές προσδοκίες του λαού της Υεμένης για δημοκρατία, οικονομική και κοινωνική ανάπτυξη ,σταθερότητα και ασφάλεια. Έτσι εκφράζουμε σοβαρές ανησυχίες για την επιδεινούμενη κατάσταση στο πολιτικό πεδίο, στο πεδίο της ασφάλειας και στο ανθρωπιστικό πεδίο στην Υεμένη, με αποτέλεσμα να ζητούμε από όλα τα αντιμαχόμενα μέρη να σταματήσουν αμέσως τη χρήση βίας.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione comune del Parlamento europeo sulla situazione nello Yemen. La crisi è sfociata in un violento conflitto in cui sono coinvolti i ribelli Huthi Al-Qaida per la Penisola arabica e l'ISIS e ha provocato 3 000 morti, 10 000 feriti, 250 000 profughi e 335 000 sfollati. L'80% della popolazione - 22 milioni di persone - necessitano urgentemente di alimenti, acqua e medicinali. Inoltre, la situazione si è aggravata a seguito della decisione dell'Arabia Saudita (leader di una coalizione militare che comprende Qatar, Bahrein, Egitto, Giordania, Kuwait, Marocco, Sudan ed Emirati Arabi) di imporre un blocco navale. Il conflitto armato e la sua escalation minacciano il patrimonio culturale dello Yemen. Il PE sollecita una soluzione pacifica del conflitto, condanna con fermezza le azioni dell'ISIS e esprime il proprio sostegno all'attività dell'inviato speciale del Segretario generale dell'ONU per lo Yemen.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta sulla situazione dello Yemen, poichè ritengo che sia un paese che necessita dell'aiuto della comunità internazionale per giungere ad una soluzione politica negoziata. Il paese è sull'orlo del tracollo ed è in piena emergenza umanitaria, condanno pertanto tutte le forme di violenza che sono state e continuano ad essere perpetrate sul suo territorio e auspico che le Nazioni Unite, il Parlamento e la comunità internazionale tutta, riescano ad ottenere il rispetto del diritto umanitario internazionale e dei diritti umani nonché importanti tregue che possano consentire allo Yemen di approvvigionarsi di alimenti, acqua e forniture mediche.
Finora i raid aerei sferrati non hanno avuto alcun rispetto per i civili e addirittura si teme che nel conflitto siano state utilizzate cluster bomb che sono vietate dal diritto internazionale. A risentire maggiormente della situazione sono però i bambini, si stima che 9,9 milioni di essi siano stati colpiti dal conflitto o perché uccisi o perché feriti, molti sono stati reclutati per combattere. Auspico pertanto che lo Yemen riesca a trovare un compromesso che gli permetta di giungere ad un governo di unità nazionale dove i cittadini possano vivere in pace e veder rispettati i propri diritti e le proprie aspettative democratiche.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A instabilidade deste país não é, infelizmente, recente. A situação tem vindo a deteriorar-se na última década e desde janeiro deste ano encontra-se virtualmente numa guerra civil sem precedentes.
Este vasto território, de enorme importância geoestratégica, vive de facto um vazio de poder. Alberga não só a que é considerada a mais perigosa célula da Al-Quaeda como, também devido à atuação internacional, se tornou num território propício ao desenvolvimento e expansão de outras organizações extremistas e terrorista, que incluem o ISIS/DAESH.
Neste momento porém, como bem refere a resolução, é crucial fazer face à gravíssima emergência humanitária que se vive no país, com milhões de pessoas sem acesso a cuidados médicos, alimentação ou água. A União Europeia, através da sua Alta Representante, deve de facto envidar esforços para uma grande coligação internacional que permita cessar o conflito, prestar ajudar humanitária e assim conseguir ter condições para iniciar um genuíno processo de estabilização do país.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Lo Yemen è un paese sull'orlo del collasso, in balia di una crisi umanitaria nata dall'incapacità dei governi che si sono succeduti nel non saper rispondere alle legittime aspirazioni del popolo alla democrazia, allo sviluppo economico e sociale. La comunità internazionale deve impegnarsi nel trovare una soluzione politica e pratica del conflitto, anche perché i recenti sviluppi comporteranno a breve gravi rischi per la stabilità dell'intera regione coinvolgendo l'area Corno d'Africa, del Mar Rosso e del Medio Oriente.
Quindi, tolleranza zero verso persecuzioni e massacri nei confronti della popolazione civile, soprattutto donne e bambini, e contro l'utilizzo delle armi e degli attacchi terroristici. Piuttosto è necessario intervenire rapidamente attraverso dei corridoi umanitari per salvare i bambini, per portare cibo, acqua e medicine agli oltre 15,9 milioni di persone obbligate a vivere in condizioni precarie.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – El conflicto en Yemen está causando un sufrimiento terrible a la población yemení (más de 20 millones de personas necesitan urgentemente ayuda humanitaria), pero además ejemplifica el caos de la zona, caos que llegó con la guerra por delegación y con las intervenciones unilaterales. Una coalición liderada por Arabia Saudí, dictadura teocrática muy amiga de la UE, está bombardeando con armas prohibidas y ha impuesto un bloqueo naval que afecta a los civiles.
Desde la convicción de que no se puede salir de esta situación por la vía militar, reivindicamos una solución política integradora, el levantamiento del bloqueo naval, el alto el fuego, el cese de los bombardeos, el cese del suministro de armas y la investigación del Reino Unido, Francia, Alemania y España para averiguar si han incumplido el Código de Conducta de la Unión Europea en materia de exportación de armas.
Puesto que la Resolución aprobada insiste en la necesidad de una solución política al conflicto y condena los ataques aéreos de la coalición liderada por Arabia Saudí y el bloqueo naval impuesto a Yemen, señalando a la coalición como causante de miles de muertes y de una mayor desestabilización del país, he dado mi voto favorable al texto.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Criza actuală din Yemen este rezultatul eșecului guvernelor care s-au succedat la putere și care nu au reușit să răspundă aspirațiilor legitime ale poporului yemenit pentru democrație, dezvoltare economică și socială, stabilitate și securitate.
Toate părțile aflate în conflict trebuie să fie de acord să ia o pauză din punct de vedere umanitar, mai ales în cursul Ramadanului actual, pentru a permite acordarea de ajutor populației în nevoie (13 milioane de oameni din Yemen se confruntă cu o criză de securitate alimentară și peste 9 milioane au foarte puțin sau nu au acces la apă).
Totodată, această pauză este necesară pentru a fi folosită ca un prim pas spre o încetare a focului care să pregătească terenul pentru o soluție politică sustenabilă.
Este esențial ca toate părțile implicate să respecte obligațiile care le revin în temeiul dreptului internațional umanitar și al drepturilor omului și să acorde acces nerestricționat lucrătorilor umanitari, astfel încât să fie oferită asistență imediată persoanelor în nevoie.
Trebuie depuse eforturi pentru rezolvarea diferendelor prin dialog, compromis și împărțirea puterii, care să conducă la formarea unui guvern de unitate națională, cu scopul de a restabili pacea, pentru a evita colapsul economic și financiar și a aborda criza umanitară.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – I voted in favour of this motion for a resolution as it expresses the Parliament's serious concern at the rapidly deteriorating political, security and humanitarian situation in Yemen and urges all warring parties to put an end to the violence. The motion also reaffirms Parliament's strong support for the unity, sovereignty, independence and territorial integrity of Yemen. It condemns the destabilising and violent unilateral actions taken by the Houthis and condemns the air strikes and naval blockade imposed on Yemen, which have led to thousands of deaths. This violence has further destabilised Yemen and created conditions conducive to the expansion of terrorist organisations such as ISIS. Finally it also urges all Yemeni parties, in particular the Houthis, to work towards resolving their differences through dialogue.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution rappelle le soutien du Parlement européen en faveur du Yémen et de sa population face à la détérioration rapide de la situation politique, sécuritaire et humanitaire dans ce pays, suite à une guerre civile entre des groupes rebelles chiites houthis et des forces progouvernementales soutenues par une coalition menée par l'Arabie saoudite.
Le Parlement européen demande instamment à toutes les parties de mettre un terme immédiat au recours à la violence et de résoudre leurs différends par la voie du dialogue et de la consultation. Il est de plus nécessaire que les acteurs régionaux établissent des contacts constructifs avec les parties en présence au Yémen afin de permettre une désescalade de la crise et d'éviter toute aggravation de l'instabilité régionale.
J'ai voté en faveur de cette résolution.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La situazione nello Stato del Golfo è sempre più critica: i raid aerei della coalizione a guida saudita continuano in tutto il paese, così come gli scontri sul terreno fra Houthi, truppe filogovernative e milizie tribali. L'ipotesi di una tregua umanitaria è più che mai necessaria ma appare ancora molto lontana. Dal 19 marzo ad oggi, secondo l'Onu, i bombardamenti avrebbero causato oltre 3 mila vittime, metà delle quali civili oltre a 14 mila feriti. Ho votato a favore di questa proposta di risoluzione perché ritengo che la comunità internazionale, le Nazioni Unite e la stessa Europa debbano fare il possibile per cercare di trovare una soluzione per lo Yemen.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution commune sur le Yémen parce que la détérioration rapide de la situation politique, sécuritaire et humanitaire dans ce pays est extrêmement préoccupante. Je m'associe à la condamnation des actions unilatérales déstabilisatrices et violentes menées par les houthistes et les unités militaires fidèles à l'ancien président Saleh. Par ailleurs, je déplore que les frappes aériennes de la coalition menée par l'Arabie saoudite et le blocus naval qu'elle a imposé au Yémen aient provoqué la mort de milliers de personnes, créé des conditions favorables à l'expansion d'organisations terroristes et extrémistes et exacerbé une situation humanitaire déjà critique. Je suis convaincu qu'il ne peut y avoir qu'une solution politique négociée au conflit qui agite le Yémen. C'est pourquoi je soutiens la demande visant à inviter toutes les parties à résoudre leurs différends par le dialogue, le compromis et le partage des pouvoirs, aboutissant à la formation d'un gouvernement d'union nationale, seul capable de restaurer la paix, d'éviter l'effondrement économique et financier, et de faire face à la crise humanitaire.
Ian Duncan (ECR), in writing. – Yemen is in the midst of its most severe crisis in years, with spiralling violence and competing forces fighting for control. Already the poorest country in the Middle East, Yemen is wracked by soaring unemployment, dwindling oil and water reserves, and is home to the most dangerous branch of al-Qaeda. The country was thrown into further turmoil earlier this year after Houthi rebels forced President Abd Rabbuh Mansur Hadi to flee to Aden and then to Saudi Arabia.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. – С подкрепата си за резолюцията за ситуацията в Йемен изразявам дълбоката си загриженост към случващото се не само в Йемен, но и в целия регион. Кризата в Йемен е допълнителна заплаха за сигурността на Сомалийския полуостров, региона на Червено море и Близкия Изток като цяло. Преди всичко обаче трябва да се обърне внимание на хуманитарния аспект на случващото се в Йемен. В резултат на боевете между различни военни групировки, както и бомбардировки, достъпът до основи услуги за гражданите е прекъснат. Със задълбочаващата се хуманитарна криза, една от най-засегнатите групи в тази ситуация са децата. За съжаление опитите на ООН за справяне със ситуацията са по-скоро неуспешни. Въпреки че заставам зад позицията на ЕС за политическо решение на конфликта, оставам скептичен, че е възможно такова. Стратегическата позиция на Йемен между Африка, Близкия Изток и Азия го прави особено привлекателен за терористични групи, свързани с Ал-Каида. Надявам се, че, приемайки резолюцията за ситуацията в Йемен, ще насочим вниманието както на европейското, така и на международното общество за случващото се там и опасностите, което то крие за целия свят.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Η Ένωση, για μια ακόμα φορά, φέρεται να δρα ως αυτόκλητος υπερασπιστής του Δικαίου, ενώ στην πραγματικότητα απλά προσπαθεί να επηρεάσει προς το συμφέρον της την ροή των εξελίξεων. Επιπλέον, η στάση της είναι μονομερής και υποκριτική καθώς, ενώ φαινομενικά καταδικάζει την επέμβαση της Σ. Αραβίας, θεωρεί ακόμα ως νόμιμο Πρόεδρο της Υεμένης τον Hadi, ο οποίος έχει καταφύγει στην Σαουδική Αραβία και κάλεσε σε αεροπορικές επιδρομές εναντίον της πατρίδας του.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Condenamos a agressão militar ao Iémen protagonizada pela Arábia Saudita com o apoio dos regimes ditatoriais do Golfo Pérsico e dos EUA, com um infame recurso a bombas de fragmentação.
Uma intervenção militar que constitui uma violação do direito internacional e uma inaceitável ingerência, confirmando uma tendência intervencionista da Arábia Saudita em países da região.
Esta agressão militar e o bloqueio económico imposto pela Arábia Saudita, já provocou a morte a milhares de pessoas, forçando 80% da população iemenita à privação de alimentos, água e cuidados de saúde, impondo uma vaga de centenas de milhar de refugiados.
Uma situação que não está desligada da intenção de impor o domínio do imperialismo no Médio Oriente, esmagar a afirmação soberana iemenita e assegurar o controlo da posição geoestratégica do Iémen nas rotas de transporte de matérias-primas energéticas.
O conteúdo desta resolução poderia bem adaptar-se vários países e povos do Médio-Oriente.
Trata-se de uma agressão que constitui um perigoso desenvolvimento numa região marcada por uma grande tensão, por vários conflitos e pelas consequências da política de ingerência, divisão e guerra dos EUA, das potências da NATO e seus aliados no Médio Oriente.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Zhoršujúca sa politická, bezpečnostná a humanitárna situácia v Jemene je pre Európsku úniu hlboko znepokojujúca. Odsudzujem akékoľvek násilie, pokusy a hrozby týkajúce sa použitia násilia na zastrašovanie účastníkov dialógu pod záštitou OSN. Musíme zásadne bojovať najmä proti využívaniu, či skôr zneužívaniu detí všetkými zúčastnenými stranami konfliktu. Naša humanitárna činnosť musí byť dobre koordinovaná a musíme vyzvať všetky krajiny, aby prispeli k riešeniu humanitárnych potrieb obyvateľstva v Jemene. Zdôrazňujem, že jediné riešenie konfliktu môže byť len politické, diplomatické a inkluzívne a že jeho cieľom má byť vytvorenie vlády národnej jednoty a obnovenie mieru.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione che sottolinea che il conflitto può essere risolto unicamente con una soluzione politica, inclusiva e negoziata e la necessità di un'azione umanitaria coordinata sotto la guida delle Nazioni Unite.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω τις εκθέσεις για την κατάσταση στην Υεμένη, διότι η Ένωση για μια ακόμα φορά φέρεται να δρα ως αυτόκλητος υπερασπιστής του Δικαίου, ενώ στην πραγματικότητα απλά προσπαθεί να επηρεάσει προς το συμφέρον της την ροή των εξελίξεων. Επιπλέον, η στάση της είναι μονομερής και υποκριτική, καθώς, ενώ φαινομενικά καταδικάζει την επέμβαση της Σ. Αραβίας, θεωρεί ακόμα ως νόμιμο Πρόεδρο της Υεμένης τον Hadi, ο οποίος έχει καταφύγει στην Σαουδική Αραβία και κάλεσε σε αεροπορικές επιδρομές εναντίον της πατρίδας του.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – Yemen is in the grip of its most severe crisis in years, caused mainly by conflicts on underlying problems of unequal access to power and resources. The recent developments carry grave risks for the stability of the Horn of Africa, the Red Sea and the wider Middle East region. I am seriously concerned about the rapidly deteriorating political, security and humanitarian situation in Yemen; it can greatly exacerbate regional tensions and increase the possibility of a large-scale war in the area.
According to the WHO's latest figures, we are more than entitled to worry over the situation in Yemen. The unnecessary loss of lives cannot go on. We need to engage constructively with the Yemeni parties in order to enable the de-escalation of the crisis and support and encourage by all means the negotiations taking place. I welcome the efforts made by the UN and I highlight the need for coordinated humanitarian action to contribute to the UN's revised humanitarian appeal. I strongly believe that only a broad political consensus among the parties through inclusive negotiations can provide a sustainable solution, restore peace, and preserve the unity, sovereignty, independence and territorial integrity of Yemen.
Mariya Gabriel (PPE), par écrit . – Après que les négociations de paix menées à Genève se sont achevées sans accord sur une trêve, le Yémen est en proie à des tensions croissantes, dans une région déjà instable. C'est la raison pour laquelle j'ai voté en faveur de la résolution sur la situation au Yémen, qui demande fermement à toutes les parties impliquées dans le conflit de mettre un terme immédiat au recours à la violence. Dans la résolution, nous insistons pour que les négociations menées sous l'égide de l'ONU soient conduites par le Yémen afin de parvenir à une solution politique qui soit consensuelle et inclusive. Nous rappelons également le lourd tribut payé par la population civile yéménite, privée d'eau courante et de soins de santé basiques et d'urgence, et nous demandons une trêve humanitaire de façon à permettre l'acheminement, notamment par voie maritime, de l'aide humanitaire vitale. Enfin, nous condamnons fermement le recrutement d'enfants, qui, loin d'être un phénomène marginal ou conjoncturel, reste une pratique répandue dans le monde et qui demande une prise de conscience et une action concertée.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Szavazatommal támogattam az indítványt, mert mélységesen aggaszt, hogy Jemenben gyorsan romlik a politikai, biztonsági és humanitárius helyzet.
Üdvözlöm annak sürgetését, hogy a harcban álló felek haladéktalanul szüntessék be az erőszak alkalmazását. Fontosnak tartom továbbá, hogy részvététünket fejezzük ki az áldozatok családtagjainak.
Kulcsfontosságú, hogy az EU megerősítette elkötelezettségét amellett, hogy továbbra is támogatja Jement és a jemeni népet.
Szorgalmazom továbbá, hogy a nemzetközi emberi jogok és a nemzetközi humanitárius jog minden feltételezett megsértésére vonatkozóan független nemzetközi vizsgálatot folytassanak le.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La actual crisis en Yemen es el resultado de un reparto de poder injusto y de la incapacidad de realizar un reparto de poder justo, ignorando sistemáticamente las numerosas tensiones tribales existentes en el país. Del mismo modo, el 26 de marzo de 2015, una coalición liderada por Arabia Saudí junto con diversos Estados árabes, lanzó una operación militar en Yemen contra los rebeldes hutíes a petición del Presidente de Yemen Abd Rabu Mansur Hadi. La UE debe instar a todas las partes de Yemen a que se esfuercen por resolver sus diferencias mediante el diálogo y la consulta y pedir a todos los actores regionales que colaboren de manera constructiva con las partes yemeníes. Es imprescindible que todas las partes respeten el Derecho internacional humanitario y la legislación internacional de derechos humanos para garantizar la protección a los civiles. Por estas razones he votado a favor de la propuesta de Resolución.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Entschließung zur Lage im Jemen gestimmt, weil ich den schlimmen Eindruck habe, dass der Jemen vor einer humanitären Katastrophe steht. Europa muss handeln – humanitär, technisch und diplomatisch. Mehr als 80 % aller Jemeniten brauchen Hilfe. Das bitterarme Land ist nur noch einen Schritt von einer Hungersnot entfernt. Helfen wir den Menschen.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the resolution on Yemen given the crisis is causing an appalling humanitarian crisis and is further destabilising the country, including by creating a breeding ground for the expansion of terrorist and extremist organisations like IS and Al-Qaeda.
I therefore urge the High Representative to offer full support to the efforts of the UN to broker peace negotiations between the warring parties, as well as to Oman in its role as negotiator for achieving a cease-fire between the Houthis and the forces loyal to the government of Yemen as a first step towards a political solution.
The EU should also work with all stakeholders towards securing a humanitarian pause in order to allow life-saving assistance badly need by the Yemeni people and push for rapid, safe and unhindered access for humanitarian actors to reach people in need of humanitarian assistance.
Looking at the mid-term, Europe should champion a grand international plan in the UN to secure Yemen's water supply, which could be instrumental in bringing a potential peace process to a successful conclusion, giving the population a perspective to be able to improve agriculture, feed themselves and rebuild the country. Fulfilling these conditions will be crucial for bringing sustainable peace to Yemen and the region.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra. La Resolución aprobada apoya una postura militarista frente a la resolución de conflictos. En esta Resolución queda bastante claro que las prioridades de la UE en materia de seguridad en Oriente Próximo y el norte de África y las perspectivas de estabilidad política no están basadas en la promoción de los derechos humanos en esta región, sino en una visión utilitarista de cómo la UE puede sacar provecho económico y expandir su influencia geoestratégica. Este informe no procura desarrollar una lógica según la cual la UE pueda contribuir al diálogo y al desarrollo de los derechos humanos en la región, sino encontrar la forma en que la UE puede aprovechar y utilizar su respaldo como actor internacional para promover sus intereses.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I supported this resolution on Yemen as the current situation is causing an appalling humanitarian crisis which is further destabilising the country.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už rezoliuciją dėl padėties Jemene, nes esu susirūpinęs dėl sparčiai blogėjančios politinės, saugumo ir humanitarinės padėties Jemene. Aš nepalaikau karo veiksmų ir pritariu pranešėjui, kuris ragina visas kariaujančias šalis nedelsiant nutraukti smurtą ir reiškia užuojautą aukų šeimoms. Manau, kad Europos Sąjunga turi išpildyti savo įsipareigojimą toliau remti Jemeną ir Jemeno žmones, Jemeno vienybę, suverenumą, nepriklausomybę ir teritorinį vientisumą. Svarbu užtikrinti taiką pasaulyje ir išnaudoti Europos Sąjungos įtaką tai darant.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Rezoluciju Europskog parlamenta o stanju u Jemenu (2015/2760(RSP)) zbog teške ratne situacije te velikih humanitarnih i političkih problema koja sada vladaju u toj zemlji. Aktualni sukobi u Jemenu proširili su se na gotovo cijelu zemlju, te je prema zadnjim podacima Svjetske zdravstvene organizacije od 19. ožujka do 5. svibnja 2015. poginulo najmanje 1 439 osoba. Potrebno je hitno zaustaviti nasilje od strane svih uključenih u sukobe. Sve strane trebaju poštivati međunarodno humanitarno pravo i međunarodna ljudska prava kako bi se zajamčila zaštita civila te prekinuti izravno uništavanje civilne infrastrukture, zgrada zdravstvene zaštite i vodovodnih sustava, te pokrenuti suradnju s UN-om i organizacijama humanitarne pomoći kako bi se pružila pomoć onima kojima je potrebna. Nužno je da Visoka predstavnica Unije za vanjske poslove i sigurnosnu politiku hitno pridobije podršku UN-a za opsežan međunarodni plan za osiguranje opskrbe Jemena vodom jer bi takva mjera mogla biti presudna za uspješnu provedbu potencijalnog mirovnog procesa i za stvaranje nade među stanovništvom za mogućnost poboljšanja poljoprivrede, samodostatne prehrane i obnove zemlje.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de m'abstenir sur ce rapport traitant de la situation au Yémen. Il contient des éléments éminemment positifs, comme la condamnation de l'ingérence dans ce pays. Ainsi, l'Arabie Saoudite a décidé d'intervenir au mépris de la souveraineté yéménite en bombardant aveuglément le territoire d'un État étranger. Il appelle en outre à rechercher une situation interne au conflit, en évitant autant que faire se peut des influences étrangères néfastes.
Cependant, ce rapport commet une faute importante en s'ingèrent dans les affaires d'un autre État souverain, la France, en condamnant les négociations sur des ventes d'armes de cette dernière avec d'autres puissances régionales. Néanmoins, ce rapport se montre parfois trop manichéen: il ne s'agit pas de choisir son camp, entre sunnites et chiites, entre Iran et Arabie Saoudite. En outre, des éléments antimilitaristes restent très prégnants dans ce texte, alors qu'ils n'y ont pas leur place: la politique internationale ne fait ni de l'angélisme, ni de l'idéologie.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la situation au Yémen. Cette résolution rappelle les préoccupations concernant la détérioration rapide de la situation politique, sécuritaire et humanitaire du pays et réitère son soutien à la souveraineté et à l'indépendance du Yémen. Cette résolution condamne aussi les actions de la part des tribus houthistes ainsi que les attentats terroristes perpétrés par Al-Qaeda et Daech.
Cette résolution a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté pour la résolution sur la situation au Yémen. Les violences et attaques terroristes auxquelles fait face la société civile ne peuvent plus continuer. Des mesures urgentes d'aide humanitaire doivent être organisées pour la population n'ayant plus accès à la nourriture ou aux soins. Les différentes parties doivent, par le dialogue et la négociation, répondre aux appels du peuple à la démocratie, au respect des droits de l'homme et des différences tribales afin de rétablir une paix durable au sein du pays.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Ich stimme für diesen Entschließungsantrag. Die Lage im Jemen ist besorgniserregend und die Verurteilung folgerichtig. Es ist aber auch notwendig, auf die Mitschuld der saudischen Koalition hinzuweisen, die den Konflikt weiter befeuert.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – Je me suis abstenue sur la résolution sur la situation au Yémen. Il est vrai que le texte prône une solution «interne» au conflit au Yémen et qu'il appelle à une aide humanitaire. Cependant, on constate que l'ingérence est une nouvelle fois présente et que l'Union européenne tente de jouer les médiateurs de façon arrogante.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – El conflicto en Yemen está causando un sufrimiento terrible a la población yemení (más de 20 millones de personas necesitan urgentemente ayuda humanitaria), pero además ejemplifica el caos de la zona, caos que llegó con la guerra por delegación y con las intervenciones unilaterales. Una coalición liderada por Arabia Saudí, dictadura teocrática muy amiga de la UE, está bombardeando con armas prohibidas y ha impuesto un bloqueo naval que afecta a los civiles.
Desde la convicción de que no se puede salir de esta situación por la vía militar, reivindicamos una solución política integradora, el levantamiento del bloqueo naval, el alto el fuego, el cese de los bombardeos, el cese del suministro de armas y la investigación del Reino Unido, Francia, Alemania y España para averiguar si han incumplido el Código de Conducta de la Unión Europea en materia de exportación de armas.
Puesto que la Resolución aprobada insiste en la necesidad de una solución política al conflicto y condena los ataques aéreos de la coalición liderada por Arabia Saudí y el bloqueo naval impuesto a Yemen, señalando a la coalición como causante de miles de muertes y de una mayor desestabilización del país, he dado mi voto favorable al texto.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Podatci Svjetske zdravstvene organizacije pokazuju da je u sukobima u Jemenu poginulo više od 1400 ljudi, a ozlijeđenih je gotovo 6000. Riječ je o unutarnjem sukobu gdje su uključeni Houthi – šijitski pobunjenici, i snage odane predsjedniku Hadiju – većinom suniti s juga zemlje. Osim ove dvije strane u sukob su uključeni ekstremisti i teroristi – Al-Qaeda i ISIL. Riječ je o vrlo teškoj situaciji gdje je kontrola pojedinih dijelova zemlje gotovo nemoguća. Važno je naglasiti da nije riječ samo o unutarnjem sukobu već on s vremenom poprima šire raspone. Naime, u sukobe se uključila i Saudijska Arabija predvodeći više država. Napadi su usmjereni prema pobunjenicima, a u korist predsjednika. Dakle, sukob posebno zahvaća države na Afričkom rogu i širi Bliski istok.
Potrebno je što prije započeti dijalog između sukobljenih strana, pokušati pronaći zajednički jezik te suzbiti djelovanje ekstremista. Osim toga, potrebno je što hitnije poduzeti mjere pomoći stanovništvu jer je humanitarna kriza na pomolu, a to dokazuje sve veći broj izbjeglica. Prioritet mora biti zaustavljanje širenja sukoba, uspostavljanje dijaloga te prekid vatre i pomoć stanovništvu pod vodstvom UN-a. Moramo pokazati solidarnost prema stanovništvu koje trpi posljedice ovog sukoba, stoga sam podržala Rezoluciju
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Vairāki simti tūkstošu cilvēku Jemenā ir kļuvuši par bēgļiem. Ir nogalināti vairāk nekā 130 tūkstošu cilvēku. Situācija ir šausmīga. Es nobalsoju «par».
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Στηρίζω την κοινή πρόταση ψηφίσματος σχετικά με την κατάσταση στην Υεμένη για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 8/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – This Resolution rightly reaffirms the European Parliament's strong support for the unity, sovereignty, independence and territorial integrity of Yemen, and stands by the people of Yemen.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Je me suis abstenu sur ce vote. Bien que le texte encourage les autorités yéménites à trouver une solution interne au conflit, ce que nous soutenons, la preuve de tentatives d'ingérence de l'UE dans les affaires de ce pays est flagrante, et nous nous y opposons formellement. Nous préférons donc nous abstenir.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Con il mio voto a favore di questa risoluzione ho ribadito il mio fermo sostegno a favore dell'unità, della sovranità, dell'indipendenza, e dell'integrità territoriale dello Yemen. Del documento ho apprezzato, nello specifico, il riferimento alla necessità di porre immediatamente fine alle violenze all'interno del paese.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Der Bericht verurteilt die Lage im Jemen und die damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen und wurde deshalb von mir unterstützt. Als besonders positiv ist die neutrale Berichterstattung zu werten, die auch der saudischen Koalition eine Mitschuld gibt, welche diesen Konflikt weiter anfeuert und nicht zu dessen Schlichtung beiträgt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La situation empire dans le pays depuis la prise de la capitale Sanaa par les houthistes; le président Hadi est confiné à résidence depuis le 21 septembre dernier.
La résolution dénonce les frappes aériennes de la coalition menée par l'Arabie saoudite et le blocus naval qu'elle a imposé au Yémen, qui ont provoqué la mort de milliers de personnes et ont encore plus déstabilisé le pays. Cette intervention a également créé les conditions de l'expansion d'organisations terroristes et extrémistes telles que Daech. Elle souligne la nécessité de coordonner l'action humanitaire sous l'égide des Nations unies.
Je vote pour cette résolution qui dénonce clairement les agissements de l'Arabie saoudite et se place dans le cadre de l'ONU.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Ce rapport contient des éléments positifs, comme la condamnation de l'ingérence dans ce pays. Ainsi, l'Arabie saoudite a décidé d'intervenir au mépris de la souveraineté yéménite en bombardant aveuglément le territoire d'un État étranger. Il appelle en outre à rechercher une situation interne au conflit, en évitant, autant que faire se peut, des influences étrangères néfastes. Cependant, ce rapport commet une faute importante en s'ingérant dans les affaires d'un autre État souverain: la France, en condamnant les négociations sur des ventes d'armes de cette dernière avec d'autres puissances régionales. Néanmoins, ce rapport se montre parfois trop manichéen: il ne s'agit pas de choisir son camp, entre sunnites et chiites, entre Iran et Arabie Saoudite. En outre, des éléments antimilitaristes restent très prégnants dans ce texte, alors qu'ils n'y ont pas leur place: la politique internationale ne fait ni de l'angélisme, ni de l'idéologie.
Je me suis abstenue.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a resolução do Parlamento Europeu sobre a situação no Iémen.
É fundamental alcançar um cessar-fogo humanitário duradouro de modo a permitir a prestação de assistência humanitária urgente e o abastecimento de bens essenciais.
Mais de cem mil pessoas já terão fugido das suas casas, mulheres e crianças na sua maioria, de acordo com a agência das Nações Unidas.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – La crise actuelle au Yémen est une préoccupation mondiale majeure. Déjà soumis aux divisions géographiques, sectaires et tribales, le Yémen est devenu un terrain de rivalité entre les groupes terroristes d'AQPA (Al-Qaïda dans la péninsule arabique) et l'EI/Daech. Le conflit au Yémen a déjà fait plus de 3 000 morts, 10 000 blessées, 250 000 réfugiés et 335 000 personnes déplacées à l'intérieur du pays. Il prend une ampleur régionale et comporte des risques sérieux pour la stabilité de la région et la paix dans le monde, en particulier dans la Corne de l'Afrique, la mer Rouge et le Moyen-Orient au sens large.
L'Union européenne et la communauté internationale doivent agir fermement pour endiguer ce conflit dont bénéficient les groupes terroristes comme AQPA et l'EI/Daech, dont les actes terroristes sont une menace pour la paix au niveau mondial.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of the Parliament resolution on the situation in Yemen which addresses the current crisis as a result of a failure by successive governments to meet the legitimate aspirations of the Yemeni people for democracy, economic and social development, stability and security. I agreed with the argument that this failure has created the conditions for an outbreak of violent conflict by failing to establish an inclusive government and fair power sharing, and systematically ignoring the country's many tribal tensions, widespread insecurity and economic paralysis. Therefore, I call on all parties to end the use of violence immediately and on the EU to reaffirm its commitment to continuing to support Yemen and the Yemeni people.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Iémen, um dos países mais pobres da Península da Arábia, vive atualmente uma crise humanitária sem precedentes, resultado dos bombardeamentos da coligação, liderada pela Arábia Saudita, e dos combates entre os rebeldes da tribo Huti e das tropas leais ao Governo. Segundo dados das Nações Unidas, entre março e julho de 2015, já morreram 1528 civis e 3605 ficaram feriados. Contabilizam-se mais de 250 000 refugiados e 335 000 deslocados internos. Um país onde as principais figuras políticas do governo de transição se encontram exiladas na Arábia Saudita.
Para além da escalada de violência diária, existe um bloqueio naval com efeitos dramáticos sobre a população civil. É necessário que haja uma estratégia global de ajuda humanitária ao Iémen, liderada pelas Nações Unidas. Organizações Internacionais e países doadores devem coordenar estratégias. As partes beligerantes, devem, por sua vez, aceitar a entrada da ajuda. Mais de 15,9 milhões de pessoas no Iémen necessitam de apoio. A deterioração das condições de segurança levou à saída das organizações humanitárias e abriu lugar ao aumento do número de terroristas, nomeadamente do autoproclamado Estado Islâmico.
Voto a favor desta proposta de resolução.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Une centaine de jours après le début de l'offensive saoudienne contre le Yémen et le massacre de centaines de civils innocents, le Parlement européen s'est finalement décidé à s'exprimer sur ces attaques et à réclamer leur fin immédiate à travers une proposition de résolution. Cependant, si cette dernière prône une solution interne au conflit en cours au Yémen et en appelle à l'acheminement d'une aide humanitaire nécessaire et même vitale pour les centaines de milliers de réfugiés que compte le pays – aide pour l'instant rendue impossible par le blocus imposé par l'Arabie Saoudite et sa coalition –, elle laisse transparaître une vaine et si peu appropriée tentative d'ingérence dans les affaires internes d'un pays ravagé.
Il ne s'agit pas de «choisir un camp» dans un conflit aux facettes à la fois ethniques et religieuses, entre sunnites et chiites, soutenus tous deux par des puissances extérieures, ni de condamner unilatéralement les actions de la coalition ou de la rébellion houthiste.
Ingérence, louvoiement et détricotage des diplomaties nationales, autant de raisons de s'abstenir, comme je l'ai fait, sur une proposition de résolution qui contient également de bons constats et des appels nécessaires au dialogue interne.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution relative à la situation au Yémen. Cette résolution condamne les attentats terroristes perpétrés par l'EI qui ont tué et blessé des centaines de personnes innocentes. Elle rappelle également qu'Al-Qaïda dans la péninsule Arabique (AQPA) a été en mesure de tirer parti de la détérioration de la situation politique et sécuritaire au Yémen, en étendant sa présence et en augmentant le nombre et l'ampleur de ses attaques terroristes. L'évolution récente du conflit au Yémen comporte des risques sérieux pour la stabilité de la région, en particulier en ce qui concerne la Corne de l'Afrique, la mer Rouge et plus globalement le Moyen—Orient.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this resolution that shows its support for the people of Yemen.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Cáineann an rún seo an úsáid leanúnach a bhaintear as foréigean; iarrtar go mbeadh sos comhraic láithreach ann; cáintear an úsáid a bhaintear as páistí; déantar níos mó de chabhair dhaonnachtúil a lorg agus déantar tagairt don ghá atá le comhphlé láithreach chun teacht ar réiteach polaitiúil ar mhaithe le muintir Éimin.
Mar sin chaith mé vóta i bhfabhar.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Jeemenit on vaja kiiresti aidata. Humanitaarabi vajab 20 miljonit inimest, kellest pea pooled on lapsed. Rahvusvaheline kogukond peab panustama humanitaarabisse. Seni on seda vaid lubatud, ent tegelikku raha on antud väga vähe. Humanitaarabitöötajatele tuleb tagada ligipääs abivajajatele. Konflikt Jeemenis on kasvulavaks terroristidele ning väga levinud on laste kasutamine võitlejatena. Seetõttu on äärmiselt oluline ÜRO Jeemeni eriesindaja tegutsemine poliitilise lahenduse saavutamiseks Jeemenis.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Riguardo alla situazione nello Yemen che continua a perdurare, ritenendo che la popolazione stia subendo una profonda crisi ed opponendomi dinanzi ad ogni forma di guerra e di discriminazione, considerando che l'attuale crisi nello Yemen è il risultato dell'incapacità dei governi che si sono succeduti di rispondere alle legittime aspirazioni del popolo yemenita alla democrazia, allo sviluppo economico e sociale, esprimo il mio sdegno e la mia vicinanza al popolo yemenita.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Jemen je nedavno dodan na popis UN-a kao država koja se suočava s najvećom razinom krize. Jemenu je žurno potrebna velika humanitarna pomoć jer 80% stanovništva gladuje zbog nedostatka hrane. Ujedinjeni narodi trebaju što prije osmisliti opsežan međunarodni plan kako bi osigurali opskrbu Jemena hranom i vodom. To je važno kako bi se stanovništvu zadovoljile temeljne ljudske potrebe, ali će i pridonijeti okončanju potencijalnog mirovnog procesa, te stvaranju perspektive stanovništvu kroz osiguranje poboljšanja poljoprivrede, samodostatne prehrane i obnove zemlje. Jedino iskren dijalog može dovesti do izlaza iz ove krize, stoga je potrebno naći zajedničko efikasno rješenje koje će osigurati poštivanje temeljnih ljudskih i humanitarnih prava. Potrebno je promicati toleranciju i poduzeti inicijative protiv mržnje, sektaštva i ekstremističke radikalizacije, ali prvenstveno treba omogućiti pomoć jemenskom narodu da hrana i voda što prije stignu do njih jer im je ugrožen opstanak.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Une centaine de jours après le début de l'offensive saoudienne contre le Yémen et le massacre de centaines de civils innocents, le Parlement européen s'est finalement décidé à s'exprimer sur ces attaques et à réclamer leur fin immédiate à travers une proposition de résolution. Cependant, si cette dernière prône une solution interne au conflit en cours au Yémen et en appelle à l'acheminement d'une aide humanitaire nécessaire et même vitale pour les centaines de milliers de réfugiés que compte le pays, aide pour l'instant rendue impossible par le blocus imposé par l'Arabie saoudite et sa coalition, elle laisse transparaître une vaine et si peu appropriée tentative d'ingérence dans les affaires internes d'un pays ravagé.
Il ne s'agit pas de «choisir un camp» dans un conflit aux facettes à la fois ethniques et religieuses, entre sunnites et chiites, soutenus tous deux par des puissances extérieures, ni de condamner unilatéralement les actions de la coalition ou de la rébellion houthiste.
Ingérence, louvoiement et détricotage des diplomaties nationales, autant de raisons de s'abstenir, comme je l'ai fait, sur une proposition de résolution qui contient également de bons constats et des appels nécessaires au dialogue interne.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Do trenutačne krize u Jemenu došlo je zbog nemogućnosti uzastopnih vlada da zadovolje legitimne težnje jemenskog naroda za demokracijom, gospodarskim i socijalnim razvojem, stabilnošću i sigurnošću te je neuspjela tranzicija, nakon ostavke dugogodišnjeg predsjednika Alija Abdulaha Saleha kojeg je naslijedio potpredsjednik Abd-Rabu Mansur Hadi, stvorila uvjete za izbijanje nasilnog sukoba jer nije oformljena uključiva vlada i nije došlo do pravedne podjele vlasti te zbog sustavnog ignoriranja brojnih napetosti među plemenima u državi, rasprostranjene nesigurnosti i gospodarske paralize.
Potvrđujem svoju čvrstu potporu jedinstvu, suverenosti, neovisnosti i teritorijalnoj cjelovitosti Jemena te pružam potporu njegovu narodu te izražavam ozbiljnu zabrinutost zbog naglog pogoršanja političkog, sigurnosnog i humanitarnog stanja u Jemenu. Sve strane uključene u sukob trebaju sudjelovati u postizanju dogovora o humanitarnoj stanci, barem sada u vrijeme muslimanskog svetog mjeseca ramazana, kako bi se omogućila dostava prijeko potrebne pomoći stanovništvu te time napravio prvi korak prema trajnom prekidu vatre koji bi pripremio teren za političko rješenje postignuto pregovorima. Posebno zabrinjava činjenica da se 13 milijuna ljudi u Jemenu suočava s krizom u pogledu opskrbe hranom, a 9,4 milijuna ima slab ili nikakav pristup vodi. Radi se o humanitarnoj katastrofi za koju što prije trebamo pronaći odgovor.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Ubrzano pogoršanje sigurnosne i humanitarne situacije u Jemenu zabrinjava. Eskalacija sukoba između vlasti i šijitske milicije Hutija, ali i vojna intervencija koalicije zemalja predvođene Saudijskom Arabijom uvelike je otežala ionako nepovoljnu situaciju u jednoj od najsiromašnijih zemalja Arapskog poluotoka. Sukob u Jemenu sa sobom nosi i rizik daljnje destabilizacije Afričkog roga, bazena Crvenoga mora te cijelog Bliskog istoka. Također donosi i povećanu opasnost stvaranja vrlo plodnog tla za pripremanje i izvršavanje terorističkih akcija.
S obzirom da je za preko 20 milijuna ljudi potrebna humanitarna pomoć, ključno je osigurati zaštitu civilnog stanovništva. Dosljedno poštivanje međunarodnog humanitarnog prava nužno je kako bi se barem minimalizirala materijalna i ljudska stradavanja.
Zračni udari vojne koalicije ne pridonose smirivanju sukoba. Vojno djelovanje samo po sebi neće riješiti sukob i zato je potreban prekid vojnih akcija i nasilja. Do rješenja krize potrebno je doći dijalogom te rješenje mora biti političko. Konzultacije započete u Ženevi 14. lipnja moraju biti nastavljene u dobroj vjeri. Pregovori trebaju obuhvatiti širok niz pitanja relevantnih za završetak sukoba, uz puno uvažavanje teritorijalne cjelovitosti Jemena te legitimnih jemenskih vlasti. Jedino postizanjem mirovnog dogovora moguće je vratiti mir te otkloniti opasnost organiziranja terorističkih skupina koje bi dodatno narušile sigurnosnu situaciju.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à l'instabilité préoccupante du pays et à la détérioration rapide de la situation politique, sécuritaire et humanitaire au Yémen, le Parlement européen a décidé de réagir. J'ai voté en faveur de la résolution du Parlement dénonçant la situation actuelle et invitant les États membres à réagir.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Considerando que 15,9 milhões de pessoas no Iémen necessitam de ajuda humanitária; que as crianças mais vulneráveis não terão acesso aos cuidados de saúde ou aos serviços nutricionais de que necessitam e devido à atual insegurança generalizada, votei favoravelmente à presente resolução. Por estes motivos e por ser crucial coordenar a ação humanitária sob a égide das Nações Unidas, condeno todas as formas de violência e as tentativas ou ameaças do uso de violência para intimidar os participantes nas consultas mediadas pelas Nações Unidas.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens s'inquiètent de la détérioration rapide de la situation politique, sécuritaire et humanitaire au Yémen et évoquent l'urgence de mettre fin au conflit qui divise le pays, entre les forces gouvernementales et la rébellion chiite houthie.
Un climat d'insécurité générale et de paralysie économique s'est installé, provoquant une crise humanitaire sans précédent. 20 millions de personnes ont besoin à l'heure actuelle d'une aide humanitaire, dont près de 9,4 millions d'enfants. Cette situation comporte également des risques sérieux pour la stabilité de la région, en particulier en ce qui concerne la Corne de l'Afrique, la mer Rouge et le Moyen-Orient au sens large.
Avec un système de santé au bord du gouffre et l'annonce prochaine d'une pénurie de carburant, qui limite d'ores et déjà considérablement l'acheminement de l'aide humanitaire et entraînera prochainement une pénurie d'eau, le Yémen est au bord de l'effondrement.
Le Parlement européen condamne avec fermeté toutes les violences perpétrées en particulier par les houthistes mais également celles commises par la coalition menée par l'Arabie Saoudite, ainsi que les attentats terroristes de Daesh. L'urgence est maintenant d'établir un dialogue politique et une action humanitaire coordonnés sous l'égide de l'ONU.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Yemen es el país más pobre del mundo árabe. El 47 % de su población vive con menos de dos dólares diarios y cuatro millones de yemeníes están malnutridos o carecen de acceso a alimentos. Las ofensivas militares y los bombardeos de la coalición han sumido al país en una inestabilidad política y un colapso económico sin precedentes.
Muchos son los retos que tiene por delante el Gobierno yemení. El Acuerdo de Paz y Asociación Nacional no es apoyado por gran parte de la sociedad civil. El Gobierno ha sido contestado por los hutíes, que se han hecho con el poder de medio país. Arabia Saudí ha formado una coalición para restaurar al presidente en el poder, convirtiendo Yemen en escenario del enfrentamiento entre las dos potencias regionales rivales, Arabia Saudí e Irán.
El Parlamento insta al alto el fuego, a asegurar el acceso de la ayuda humanitaria y de los trabajadores humanitarios, y a la solución política de esta crisis; insta también a todas las partes a aplicar las resoluciones del Consejo de Seguridad de la ONU e insiste en que deben tomarse todas las medidas necesarias para garantizar el respeto de los derechos humanos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Dans cette résolution que j'ai votée, le Parlement européen a appelé à une trêve qui doit durer jusqu'à la fin du ramadan en demandant en même temps à l'UE et à ses États membres d'œuvrer au sein des Nations unies pour que soit garanti l'approvisionnement du pays en eau potable. Ce serait essentiel pour ouvrir la voie à un potentiel processus de paix et offrir au peuple une perspective en lui permettant d'améliorer l'agriculture, de se nourrir et de reconstruire son pays, souligne le texte.
En effet, selon l'agence Reuters, les combats et les bombardements aériens se sont poursuivis la semaine dernière, malgré la trêve. Les rebelles chiites houthis ont ainsi bombardé des quartiers résidentiels d'Aden et ont continué à progresser dans le désert d'Hadramaout. De son côté, la coalition arabe, conduite par l'Arabie saoudite, a mené des raids aériens sur la capitale, Sanaa.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla situazione nello Yemen. Dall'inizio dei conflitti, in questa regione araba, secondo la Croce rossa internazionale a Sanaa e Aden la popolazione è priva dei beni di prima necessità. Secondo le Nazioni Unite, dall'inizio dei bombardamenti della coalizione centomila persone sono state costrette a lasciare le loro case. Sono numeri che non accennano a diminuire e di fronte ai quali l'Europa non può rimanere indifferente.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Situácia v Jemene je zo strany medzinárodného spoločenstva podceňovaná a EÚ by mala zohrávať aktívnejšiu úlohu najmä v súvislosti so zastavením exportu islamského terorizmu. Bezpečnostné opatrenia a finančné kapacity na boj proti terorizmu a riešenie situácie v Jemene sú absolútne nepostačujúce. Preto som musel hlasovať proti tomuto uzneseniu.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Vyostreným ozbrojeným konfliktom v Jemene od marca 2015 bolo zasiahnutých 9,9 mil. detí, najmenej 279 detí bolo zabitých, 402 zranených, 1,8 mil. prišlo o prístup k vzdelaniu v dôsledku zatvárania škôl. Vzniká ďalšie riziko náboru detí do jednotlivých proti sebe bojujúcich ozbrojených skupín, kde podľa UNICEF detí tvoria 1/3 všetkých bojovníkov v Jemene. Zdravotný systém je na pokraji kolapsu. 2,6 mil. detí mladších ako 15 rokov je vystavených riziku nákazy osýpkami, 2,5 mil. je ohrozených hnačkou, rastú prípady horúčky dengue, neliečia sa chronické ochorenia, zastavili sa dodávky liekov, 160 zdravotníckych zariadeniach je zatvorených, ostatné sú bez liekov zdravotníckeho materiálu a personálu. Pretože humanitárnu pomoc znemožňujú koaličné vojská pod vedením Saudskej Arábie a okrem toho vytvárajú aj námornú blokádu, jednoznačne odsudzujem takýto postup a pripájam sa k požiadavke okamžite zastaviť útoky na humanitárne účely s cieľom umožniť, aby sa životu nevyhnutná pomoc dostala k jemenskému ľudu, aby sa umožnil humanitárnym aktérom a lekárom bezpečný a neobmedzený prístup tak, aby sa bezpečne dostali k ľuďom, ktorí ich pomoc potrebujú.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog rezolucije zbog velikog broja poginulih, kao i ozlijeđenih među kojima se nalazi i mnoštvo civila. Zbivanja na Rogu Afrike, kao i na Crvenom moru te Bliskom istoku nose teške rizike za stabilnost regije. Osim toga, nemire uzrokuje preko tisuću odbjeglih zatvorenika, među koje se ubrajaju i Al- Qaedini vojnici te pobunjenici zbog kojih učestalo stradava stanovništvo. Milijuni stanovnika u Jemenu nalaze se u takvoj situaciji da im je potrebna humanitarna pomoć, a najugroženija je skupina djece kojima može biti uskraćen pristup prehrambenim namirnicama i koja borave u nehumanom okruženju za odrastanje. Uz navedeno, Jemen je i utočište etiopijskih migranata, kao i izbjeglica iz Somalije koji žive u nesigurnim uvjetima.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η Ένωση για μια ακόμα φορά φέρεται να δρα ως αυτόκλητος υπερασπιστής του Δικαίου, ενώ στην πραγματικότητα απλά προσπαθεί να επηρεάσει προς το συμφέρον της την ροή των εξελίξεων. Επιπλέον, η στάση της είναι μονομερής και υποκριτική, καθώς ενώ φαινομενικά καταδικάζει την επέμβαση της Σ. Αραβίας, θεωρεί ακόμα ως νόμιμο Πρόεδρο της Υεμένης τον Hadi, ο οποίος έχει καταφύγει στην Σαουδική Αραβία και κάλεσε σε αεροπορικές επιδρομές εναντίον της πατρίδας του.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam az állásfoglalási javaslat elfogadását, mert ezzel is hozzá kívántam járulni a Mogherini főképviselő/alelnök által javasolt és végrehajtandó európai uniós törekvések támogatásához a Jemenben kialakult erőszak és humanitárius válság kezelésében.
Úgy gondolom, a közel-keleti térség földrajzi közelsége, sok más területet érintő válsága, valamint a nemzetközi terrorizmus további terjedésének veszélye révén a jemeni polgárháborús és menekültügyi helyzet eszkalációja közvetlen veszélyt jelent az Európai Unió és tagállamai külpolitikai és biztonsági érdekeire nézve is, ezért közös állásfoglalásunk és fellépésünk fontos és időszerű. Bízom abban, hogy a szaúdi vezetés mérlegeli a határozatban foglalt szempontokat és a helyi lakosság érdekében feloldja a tengeri blokádot. A jemeni helyzet különösen aggasztó és a nemzetközi közösség hatékony fellépését igénylő szempontjának értékelem azt, hogy a kialakult politikai káosz és menekültügyi válság újabb termőtalaja lehet az ISIS és más terrorszervezetek erőszakos akcióinak. A magam részéről üdvözlöm, hogy jelen határozat ennek veszélyére is kellő hangsúllyal hívja fel az érintett kormányok és nemzetközi tényezők figyelmét.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Je me suis bien sur prononcé pour cette résolution dont je suis cosignataire. Je condamne toutes les violences et les attentats ainsi que les menaces de violences visant à intimider les participants aux consultations organisées grâce aux bons offices de l'ONU. Insistons sur le fait que le dialogue politique sans exclusive établi grâce à la médiation de l'ONU doit être conduit par le Yémen afin de parvenir à une solution politique fondée sur le consensus qui mette fin à la crise dans ce pays, conformément à l'initiative du CCG et à son mécanisme de mise en œuvre, au rapport final issu de la conférence de dialogue national sans exclusive, à l'accord de paix et de partenariat national et aux résolutions pertinentes du Conseil de sécurité des Nations unies.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution as I am seriously concerned at the rapidly deteriorating political, security and humanitarian situation in Yemen. Yemen is on the brink of civil war. Since the Houthi rebels' advancement into the capital Sana'a in September 2014, Houthi rebels have been exploiting the power vacuum and fighting has been ongoing.
The first victims of this violence are the civilians and according to UN humanitarian agency more than 150 000 people have been displaced. The fighting has destroyed, damaged or disrupted at least five hospitals, 15 schools, Yemen's three main airports, two bridges, two factories and four mosques, as well as markets, power stations and water and sanitation facilities, OCHA said. Furthermore, the consequences of instability in Yemen extend far beyond its borders, with terrorist cells such as Al-Qaeda in the Arabian Peninsula and the Islamic State thriving amongst the current chaotic environment. It is thus critical that the international community react to this situation.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam rezoluciju kojom se podupire nastavak angažiranih i aktivnih političkih pregovora u Jemenu zbog zabrinjavajućeg pogoršanja političke, sigurnosne i humanitarne situacije. Osobito podržavam zahtjev upućen paravojnim skupinama koji uporabom nasilja destabiliziraju državu da se povuku sa zauzetih područja, budući da smatram kako se sukobi između šijita i sunita u Jemenu mogu riješiti jedino putem dijaloga. Sadašnje stanje na jugu države koji je opkolila skupina šijitskih pobunjenika Houthija uznemirujuće je – paravojska sprečava dostavu hrane i lijekova, zatvorene su bolnice, što je dovelo do širenja epidemija.
Držim da je prije svega potrebno omogućiti humanitarnim djelatnicima pristup najugroženijim područjima kako bi se spriječile daljnje katastrofe, a zatim se treba krenuti s rješavanjem prijetnji ekstremističkih i terorističkih skupina. Naime, osim što glad prijeti više od 10 milijuna stanovnika, nestabilnost i loše upravljanje državom, korupcija i manjak resursa te sukob sunita i šijita čimbenici su koji pogoduju djelovanju jednog od najaktivnijih ogranaka terorističke skupine Al Quaide. Stoga smatram da je u interesu građana Jemena, ali i cijele međunarodne zajednice, rješavanje ovakvih ekstremističkih i terorističkih prijetnji.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra. La Resolución aprobada apoya una postura militarista frente a la resolución de conflictos. En esta Resolución queda bastante claro que las prioridades de la UE en materia de seguridad en Oriente Próximo y el norte de África y las perspectivas de estabilidad política no están basadas en la promoción de los derechos humanos en esta región, sino en una visión utilitarista de cómo la UE puede sacar provecho económico y expandir su influencia geoestratégica. Este informe no procura desarrollar una lógica según la cual la UE pueda contribuir al diálogo y al desarrollo de los derechos humanos en la región, sino encontrar la forma en que la UE puede aprovechar y utilizar su respaldo como actor internacional para promover sus intereses.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – La solution interne au conflit au Yémen prônée par cette résolution qui demande également une aide humanitaire va dans le bon sens. Seulement l'ingérence arrogante des médiateurs de l'Union européenne dans les affaires d'États souverains me force à m'abstenir.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de una propuesta de Resolución que llama a un mayor entendimiento entre las fuerzas políticas del país para que, mediante el diálogo, lleguen a acuerdos; que pide a la comunidad internacional y a las Naciones Unidas que lideren las labores humanitarias y expresa asimismo la voluntad de la UE de condenar la violencia y el terrorismo en la zona. Por ello considero necesario votar a favor de dicha propuesta.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Iémen situa-se numa zona geográfica e de navegação estratégica de onde se transporta 40% de todo o petróleo que o mundo europeu consome. É também zona de influência da V Esquadra estado-unidense do Golfo Pérsico, com base no Bahrein. Com uma população fundamentalmente crente no Islão, divide-se em 52 % de confissão sunita e 46 % xiita.
A corrupção, a submissão às políticas ocidentais no quadro da «guerra contra o terrorismo» na função de executor das políticas de Riad foram isolando cada dia mais o regime do derrubado ex-presidente Ali Abdalá Saleh, que governou entre os anos 1990 e 2012, tal como também o seu sucessor Abd Rabbu Mansur Hadi.
Nesse quadro, a luta do movimento popular Ansarolah, as divisões internas dentro do núcleo governante e as crónicas rivalidades entre o norte e o sul, teceram o caminho para o levantamento da sua população contra governos incapazes de realizar o bem-estar dos seus povos.
A Arabia Saudita, juntamente com os Estados Unidos temem o triunfo do Ansarolah pois vê nele a ampliação da influência iraniana na zona, e procuram à força das bombas impedir qualquer solução alternativa que não passe pela reposição do regime que destrui o país e deixou a população na miséria.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Der Bericht verurteilt die Lage im Jemen und die damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen und wurde deshalb von mir unterstützt. Als besonders positiv ist die neutrale Berichterstattung zu werten, die auch der saudischen Koalition eine Mitschuld gibt, welche diesen Konflikt weiter anfeuert und nicht zu dessen Schlichtung beiträgt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Condenamos a agressão militar ao Iémen protagonizada pela Arábia Saudita com o apoio dos regimes ditatoriais do Golfo Pérsico e dos EUA, com um infame recurso a bombas de fragmentação.
Uma intervenção militar que constitui uma violação do direito internacional e uma inaceitável ingerência, confirmando uma tendência intervencionista da Arábia Saudita em países da região.
Esta agressão militar e o bloqueio económico imposto pela Arábia Saudita, já provocou a morte a milhares de pessoas, forçando 80 % da população iemenita à privação de alimentos, água e cuidados de saúde, impondo uma vaga de centenas de milhar de refugiados.
Uma situação que não está desligada da intenção de impor o domínio do imperialismo no Médio Oriente, esmagar a afirmação soberana iemenita e assegurar o controlo da posição geoestratégica do Iémen nas rotas de transporte de matérias-primas energéticas.
O conteúdo desta resolução poderia bem adaptar-se a vários países e povos do Médio-Oriente.
Trata-se de uma agressão que constitui um perigoso desenvolvimento numa região marcada por uma grande tensão, por vários conflitos e pelas consequências da política de ingerência, divisão e guerra dos EUA, das potências da NATO e seus aliados no Médio Oriente.
Votámos a favor.
13.20. Προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και προοπτικές για πολιτική σταθερότητα (A8-0193/2015 - Vincent Peillon)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, szinte nincs olyan magyar ember, akit ne érintene mélyen a háború elől menekülők kérdése. Szeretnénk segíteni, de nem tudunk. Azt gondoljuk, hogy gyökereiben kellene kezelni azokat a problémákat, amelyek miatt menekülnie kell ennek a sok szerencsétlen embernek. Igen, meg kellene néznie az Európai Uniónak, hogy az Iszlám Államot tulajdonképpen ki pénzeli, ki támogatja, ki látja el fegyverekkel. Véletlenül nem olyanok-e, akik egyébként nagyon jó pajtásai az Európai Uniónak. Igen, meg kellene nézni, hogy mi az oka a szubszaharai afrikai szegénységnek. Véletlenül nem részesei-e ennek azok az európai uniós ún. befektetők, akik tönkreteszik a természeti kincseiket, kizsákmányolják őket, stb. Mi a helyzet Koszovóval, amelyet – ugye – annyira támogatott az Európai Unió? Mi a helyzet a palesztin menekültek kérdésével? A jó pajtásunk, a társult tag, Izrael minden évben, második évben szétlövi Gázát, és utána a menekülteket pedig nekünk kell befogadni.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe puesto que desde un enfoque securitario, injerencista y neocolonial considera que la Unión Europea debe incrementar, a través de todos los instrumentos disponibles, incluso militares, su influencia en los países de Oriente Próximo y el norte de África, para expandir los «valores europeos» y salvaguardar sus valores e intereses, como, entre otros, la defensa de su seguridad energética.
Este informe de un diputado socialista francés insiste en el enfoque militar para la resolución de conflictos, celebrando incluso los bombardeos de la coalición militar contra el EI. Asimismo, es totalmente injerencista en los países de la región, puesto que aboga por presionar a estos países para que apliquen reformas económicas liberales y acepten nuevos acuerdos de libre comercio con la UE.
Estoy convencida de que la relación con nuestros vecinos no puede centrarse en la represión de los migrantes con aberrantes instrumentos como Frontex ni en la promoción de relaciones económicas asimétricas. Al contrario: solo tendremos una verdadera seguridad sin injerirnos, sin desestabilizar y, sobre todo, prescindiendo de una economía y un intercambio comercial desiguales. Esto es todo lo contrario de lo que recoge este informe, por lo que no he dudado en votar en contra.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Der Nahe Osten und Nordafrika werden seit Jahren von zahlreichen Krisen erschüttert. Erschwerend kommt die zunehmende Präsenz von terroristischen Organisationen wie Boko Haram, Al-Schabab, dem IS und Al-Qaida hinzu. Die Situation in diesen Regionen ist auch ausschlaggebend für die Sicherheitslage der EU und sollte daher nicht unterschätzt oder missachtet werden. Die friedliche Lösung der Krisen, der Kampf gegen Radikalisierung und das Verdrängen der Terrormilizen sollten daher hohe Priorität in der EU genießen.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Le rapport Peillon sur les défis en matière de sécurité au Proche-Orient et en Afrique du Nord ne préconise aucun changement de politique extérieur de la part de l'Union. Alors que les conséquences de la diplomatie européenne au Proche-Orient, notamment en Syrie, sont désastreuses et qu'il est capital de changer de cap, le rapport Peillon ne propose aucun changement de politique extérieure. Après plus de quatre ans de guerre en Syrie, il est temps de renouer les relations diplomatiques avec les autorités syriennes, de cesser d'aider et d'armer les groupes terroristes qui sévissent sur le territoire syrien, et d'aider l'armée syrienne à combattre ces groupes, que ce soit l'organisation «État islamique», la branche syrienne d'Al—Qaïda (Front al-Nosra) ou autres.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – An amendment passed suggesting that actions against ISIS would be usefully co-ordinated by the European Union.
Consequently, irrespective of the remainder of the text, I had no choice but to vote against the resolution.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Petras Auštrevičius (ALDE), in writing. – We are witnessing a dire security situation in the MENA region characterized by ongoing insecurity, rising extremism (with these countries, ISIL) and new waves of internal displacement. In my opinion, this resolution rightly states that political and economic stability of the region is of a crucial strategic importance to EU security.
A holistic, ambitious and cooperative EU approach towards MENA countries is needed. We should remind ourselves that those countries share a common security interest with the EU in such fields as halting the spread of extremism, addressing migration and helping people who have been displaced. With democratic hopefulness in decline, economic cooperation needs to be complemented by a large-scale political and strategic partnership. The EU needs to promote conflict resolution along with gradual public and private sector reforms and civil capacity-building projects.
While the emergency situation on an unprecedented scale is likely to continue for years to come, we need to sustain further mobilisation of our resources and scale up the EU humanitarian response while considering the specific political priorities of each MENA country.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Europos Parlamentas ragina ES ir jos valstybes nares šalinti pagrindines sparčiai blogėjančios padėties Artimųjų Rytų ir Šiaurės Afrikos regione priežastis taikant visaapimantį ir plačių užmojų požiūrį, remia tarptautinę kampaniją prieš grupuotę ISIL («Da'esh») ir palankiai vertina koalicijos partnerių įsipareigojimą bendradarbiauti vadovaujantis bendra strategija.
Ypač palankiai vertina ES valstybių narių, kurios dalyvauja tarptautinėje koalicijoje prieš grupuotę ISIL, prisidėdamos prie karinės intervencijos arba teikdamos logistinę, finansinę ir humanitarinę pagalbą, veiksmus, tačiau ragina labiau sutelkti veiksmus visose srityse ir pabrėžia būtinybę imtis labiau koordinuotų veiksmų. Šie veiksmai galėtų būti koordinuojami prižiūrint ES, prireikus kaip dalis bendros saugumo ir gynybos politikos (BSGP) veiksmų, ir šiuo tikslu ragina ES sukurti pakankamai veiklos pajėgumų ir parengti iš tiesų bendrą Europos gynybą. Būtina rasti pritaikytą, politikos ir regionų skirtumais pagrįstą sprendimą kovos su ISIL ( «Da'esh»), Al Nusra frontu ir kitomis teroristinėmis grupuotėmis klausimui spręsti. ES turi imtis pagrindinio tarpininko regioniniame dialoge, į jį įtraukiant visus regiono suinteresuotuosius subjektus, įskaitant Arabų Valstybių Lygą, Saudo Arabiją, Egiptą, Turkiją ir Iraną, vaidmens.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Ce texte est assez révélateur de la diplomatie pour le moins hasardeuse qu'exerce l'UE: j'ai donc voté contre.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le Moyen-Orient et l'Afrique du Nord rencontrent des défis majeurs en matière de sécurité, la priorité de ces régions étant, pour le moment, la lutte contre l'EI. À cet égard, le rapport souligne la nécessité pour l'UE d'encourager un soutien à une politique de transition en Tunisie, de soutenir le développement des sociétés civiles et d'un environnement inclusif de sécurité.
Ce rapport aborde également la question du droit des femmes dans ces régions.
Il rappelle l'importance d'associer les organisations de femmes et les organisations œuvrant pour l'égalité des sexes à la consultation de la société civile menée dans le cadre de la politique européenne de voisinage.
J'ai soutenu ce rapport.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et les perspectives de stabilité politique s'inquiète de la déstabilisation du Moyen-Orient générée par les conflits en cours dans la région.
Néanmoins, il ne prend pas du tout en compte les causes premières que sont les interventions en Irak et en Lybie menées par l'Occident. De plus, le rapport traite l'Égypte de manière à ne pas la considérer comme un partenaire, mais plutôt en s'ingérant dans sa politique nationale et sa manière notamment de lutter contre l'islamisme.
On nous propose évidemment toujours plus d'ingérence de l'UE au détriment des États membres, sous couvert d'actions humanitaires et de défense des droits de l'homme. L'UE et ses États feraient bien alors d'être plus regardants sur leurs autres partenaires aussi comme le Qatar ou la Chine dans ce cas…
Pour toutes ces raisons, j'ai décidé de votre contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Non condivido le posizioni sostenute nella risoluzione oggetto di voto, ritengo che le misure proposte non siano degne della finalità che essa si propone, inoltre non condivido assolutamente la persistente negazione di una diretta connessione fra gli sbarchi in massa dalle coste del nord Africa e il terrorismo; per tutti questi motivi ho votato contro questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La ausencia de democracia es una de las causas fundamentales de la inestabilidad de esta región. La respuesta pasa por un enfoque multidimensional. En este sentido, se subraya la importancia de que la UE continúe apoyando a organizaciones de la sociedad civil y se pide a la Comisión que cree un programa Erasmus euromediterráneo.
La pobreza y la desigualdad son otras de las causas de la inestabilidad actual. El informe pide que se les dé más importancia y anima a la UE a establecer zonas de libre comercio y agilizar los procedimientos de envío de ayuda financiera.
En cuanto a la crisis siria, el informe apoya las acciones de los Estados miembros que participan en la coalición internacional contra el EI y subraya la importancia de que los Estados miembros de la UE aumenten sus esfuerzos para acoger a los solicitantes de asilo. A Egipto se le pide que respete los derechos humanos y las libertades políticas. En relación con Irán, se celebran los progresos en la negociación sobre el programa nuclear. En el caso de Israel y Palestina, el Parlamento apoya una nueva ronda de conversaciones y expresa preocupación ante la expansión de los asentamientos y la grave situación humanitaria en Gaza.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi svarbu ir būtina remti gebėjimų stiprinimo projektus ir tokio pobūdžio veiklą Artimųjų Rytų ir Šiaurės Afrikos šalyse, kovoti su radikalizacija ir smurtiniu ekstremizmu, skatinti tarptautinį bendradarbiavimą, šalinti esminius veiksnius ir besitęsiančias krizes ir stiprinti partnerystę su pagrindinėmis šalimis.
Artimųjų Rytų ir Šiaurės Afrikos regiono stabilumas ir saugumas yra esminiai tikslai, siekiant užtikrinti Europos Sąjungos saugumą. Europos Parlamentas yra susirūpinęs dėl ketverius metus blogėjančios Sirijos humanitarinės padėties. Galimybė teikti humanitarinę pagalbą mažėja dėl sąmoningo trukdymo ją teikti, tad būtina nedelsiant pašalinti šiuos trukdymus. Per pastaruosius dvejus metus beveik dvigubai padaugėjo žmonių, gyvenančių pagalbos agentūroms sunkiai pasiekiamose arba nepasiekiamose vietovėse.
Europos Parlamentas mano, kad demokratijos stoka yra viena iš pagrindinių politinio nestabilumo regione priežasčių ir kad žmogaus teisių ir pagrindinių demokratinių principų laikymasis yra tvirčiausia ilgalaikė apsauga nuo nuolatinio nestabilumo Artimųjų Rytų ir Šiaurės Afrikos regiono šalyse. Taigi, Parlamentas ragina ES ir jos valstybes nares nežiūrėti į Artimųjų Rytų ir Šiaurės Afrikos regioną vien tik trumpalaikės grėsmės saugumui aspektu ir aktyviai ir nuosekliai remti šio regiono visuomenių demokratijos siekius.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Stabilnost i sigurnost u Sjevernoj Africi i Bliskom istoku od ključne je važnosti za sigurnost Unije. Zato pozivam EU i njegove države članice da ne promatraju regiju Bliskog istoka i Sjeverne Afrike isključivo kroz leću kratkotrajnih sigurnosnih prijetnji već da pruže aktivnu i održivu potporu demokratskim težnjama društava u regiji.
Nadalje, pozivam EU i države članice da se u sklopu sveobuhvatnog i ambicioznog pristupa pozabave rješavanjem temeljnih uzroka stanja diljem regije Bliskog istoka i Sjeverne Afrike koje se sve brže pogoršava.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché sono fermamente convinta che sia necessaria una più forte presenza dell'UE nella regione MENA, dal momento la stabilità di questa regione rappresenta una delle sfide maggiori della politica estera dell'Unione, alla luce della guerra civile siriana, dell'ascesa di ISIL/Da'esh e dell'emergenza migratoria.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le rapport de Vincent Peillon porte sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord. Ce texte déplore les effets dont il chérit les causes: condamnation à juste titre de la déstabilisation du Moyen-Orient alimentée par les conflits en Syrie, en Irak et en Libye, mais éloge de l'ingérence et du droit-de-l'hommisme, qui sont pourtant deux causes morales des impérialismes qui ont été à l'origine de ces conflits.
De plus, les enjeux sécuritaires présentés dans ce rapport constituent une fois de plus un prétexte pour renforcer les prérogatives militaires et diplomatiques de l'Union au détriment des États membres. Enfin, et comble de l'ironie et du double langage, l'Égypte, pays qui lutte efficacement contre le développement du terrorisme islamiste sur son sol, est également pointée du doigt pour les fameux cas de «violations des droits de l'homme», contre les Frères musulmans.
Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce texte scandaleux qui décrédibilise un peu plus l'Union européenne sur la scène internationale.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la provocările de securitate în regiunea Orientului Mijlociu și a Africii de Nord și perspectivele de stabilitate politică.
Țări precum Siria, Irak, Yemen și Libia și tensiunile din ce în ce mai mari din regiunea Orientului Mijlociu și a Africii de Nord sunt surse majore de destabilizare a regiunii, care pun în pericol în orice moment securitatea și dreptul la viață a cetățenilor din aceste zone.
Atunci când vorbim de încălcarea drepturilor omului, de violență și de limitarea securității, este de salutat faptul că Uniunea Europeană intervine și reafirmă angajamentul ferm și hotărârea de a aborda problema amenințării pe care o reprezintă grupările care folosesc cauza etnică și religioasă ca un instrument pentru urmărirea unor mize politice și de putere. Uniunea Europeană militează pentru soluționarea conflictelor prin dialog și negociere, și nu prin acte de violență, abuzuri și folosirea armelor.
Guvernele acestor state trebuie să respecte drepturile de bază ale omului și libertățile politice, să oprească arestările sistematice ale protestatarilor și activiștilor pașnici și să susțină dreptul la un proces echitabil. De asemenea, consider că toate organismele internaționale abilitate să prevină și să sancționeze astfel de abuzuri trebuie să fie vigilente la orice încercare de încălcare a drepturilor și libertăților fundamentale ale cetățenilor.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Data la situazione in rapido deterioramento caratterizzata da un aumento dei conflitti e le tensioni in Medio Oriente e Nord Africa (MENA), e la sua importanza strategica e di sicurezza per l'Unione europea, l'UE deve incrementare la sua influenza per stimolare in quei luoghi la politica estera e la stabilità economica a lungo termine. Gli attori regionali dovrebbero aumentare il loro coinvolgimento per affrontare i problemi di sicurezza e si sottolinea che l'Unione europea non deve pensare a questa regione solo attraverso la lente delle minacce alla sicurezza a breve termine.
Gli Stati membri dell'UE devono aumentare la loro mobilitazione nelle sfere militari, logistiche, finanziarie e umanitarie nell'affrontare i conflitti nella regione del MENA e chiedono un migliore coordinamento dei loro sforzi, in particolare nella lotta contro l'ISIS. L'UE dovrebbe diventare il facilitatore principale di un dialogo regionale che coinvolge tutti gli operatori delle zone MENA e si invita l'Alto rappresentante Mogherini a garantire un costante dialogo ad alto livello con questi Paesi. L'UE deve anche aumentare il suo impegno nel processo di pace in Medio Oriente che è ora in fase di stallo.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Le voisinage sud de l'Union européenne se trouve en grave crise sécuritaire. Les meurtres de masse perpétrés sur les chrétiens allant de pair avec l'hégémonie de Daesh dans la région sont des évènements d'une atrocité intolérable. Nous devons avoir une approche coordonnée dans la région, car un État membre isolé ne peut pas faire évoluer la situation. La stabilité dans la région est cruciale pour la sécurité de nos concitoyens. Je souligne l'importance de l'Union pour la Méditerranée dans ce contexte. J'ai voté en faveur de ce rapport qui prône une approche commune en vue de rétablir la sécurité et la stabilité au Moyen Orient et en Afrique du Nord.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulle sfide legate alla sicurezza in Medio Oriente e in Africa del Nord e prospettive di stabilità politica. I conflitti in Siria, Iraq, Yemen e Libia e l'aumento delle tensioni nella regione del Medio Oriente e del Nord Africa (regione «MENA») sono grandi fonti di destabilizzazione in tale regione. Questa situazione ha risvolti gravi per l'intera regione, in quanto ne danneggia pesantemente lo sviluppo sociale, politico ed economico. Ma i rischi di questa crisi non sono circoscritti nella regione: anche la sicurezza dei cittadini europei e gli interessi dell'Unione europea legati a questi territori corrono gravi rischi.
L'Unione europea e i suoi Stati membri devono quindi affrontare con celerità le problematiche che stanno portando ad un deterioramento sempre maggiore della situazione in tutta la regione MENA. In questo senso, è necessario un approccio olistico e ambizioso. La campagna internazionale contro l'ISIL/Da'esh va quindi portata avanti insieme ai partner internazionali, nel contesto di una strategia comune. Allo stesso tempo, l'UE deve confrontarsi con i paesi MENA al fine di instaurare un dialogo che possa contribuire al raggiungimento della stabilità nella regione.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted against this Report. I had a particular issue with the Roll Call Vote which called for a common European security-defence policy. All matters of security and defence should remain firmly within a Member State's own competency and the EU should have no interference with this crucial area. Moreover, it welcomes military interventionism, reinforces Europol and FRONTEX and places considerable emphasis on free-trade agreements, which are all areas where I have raised a number of concerns.
James Carver (EFDD), in writing. – An amendment passed suggesting that actions against ISIS would be usefully coordinated by the European Union.
Consequently, irrespective of the remainder of the text, I had no choice but to vote against the resolution.
David Casa (PPE), in writing. – I believe that this report aptly highlights the current alarming security situation which is developing in the Middle East. The Report highlights the need to address the root causes of the rapidly deteriorating situation across the MENA region through a holistic and ambitious approach and to support the international campaign against ISIL/Daesh. The stability and security of the MENA region are fundamental to the security of the EU. My main concern with voting against this Report was a reference to abortion in the text.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Pur trattandosi di un'ottima relazione, che cerca di avere un approccio regionale per tutte le crisi avvenute negli ultimi anni nel vicinato MENA, la relazione Peillon contiene alcuni passaggi che potrebbero essere, a mio avviso, problematici. Per questo motivo ho preferito astenermi.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Συμφωνώ με τη θέση του ψηφίσματος ότι χρειάζεται να επανεξετασθεί η δράση της ΕΕ στην περιοχή της Μέσης Ανατολής και Βόρειας Αφρικής υπό το φως των συνεπειών των αραβικών εξεγέρσεων στις συγκεκριμένες χώρες και της νεοδημιουργηθείσας πολυσύνθετης κατάστασης.
Θεωρούμε ότι η Μέση Ανατολή και η Βόρεια Αφρική ευρίσκονται σε κατάσταση γεωπολιτικής αναταραχής γεγονός το οποίο κατά πάσα πιθανότητα θα φέρει βαθιές και απρόβλεπτες αλλαγές στις περιφερειακές ισορροπίες.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sulle sfide in materia di sicurezza nella regione del Medio Oriente e del Nord Africa (Regione MENA) e le prospettive di stabilità politica. La stabilità della regione MENA è seriamente messa in discussione dai conflitti in Siria, in Iraq, in Yemen e in Libia. Inoltre, in nell'Iraq settentrionale e in Siria, l'ISIS/Da'esh e altre organizzazioni terroristiche stanno perpetrando crimini di guerra. Nelle scorse settimane, in Nord Africa, l'ISIS ha rivendicato sanguinosi attentati contro islamici e occidentali in Tunisia. È quindi necessario intervenire contro la minaccia rappresentata dall'ISIS, rivedere la strategia UE nella regione MENA al fine di aumentarne l'influenza, promuovere il rispetto dei diritti umani, la democrazia e lo sviluppo economico.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – La mia votazione favorevole è legata al continuo verificarsi di conflitti nella regione della MENA (Medio Oriente e Nord Africa) che portano la morte di innocenti vittime e sono grandi fonti di pericolo e destabilizzazione. I rischi per la sicurezza dei cittadini e per gli interessi dell'Unione europea sono gravi e sempre in aumento. Le violazioni dei diritti umani e del diritto umanitario che vengono commesse ci preoccupano, ci fanno riflettere e ci invitano ad assicurare un dialogo politico strategico e un vero dibattito con gli Stati coinvolti. La lotta continua che ha luogo in Siria richiede un'urgente soluzione politica per porre fine al conflitto, tenuto conto delle esigenze di diritto umanitario internazionale. La cooperazione culturale e la diplomazia, insieme al dialogo religioso sono essenziali per la lotta al terrorismo e al radicalismo: è alta la richiesta di promuovere una risposta europea per contrastare la propaganda jihadista e la radicalizzazione di matrice interna, tenendo conto degli strumenti digitali, di Internet e dei social network. Noi faremo il possibile per garantire la democrazia, fonte di instabilità politica, e il rispetto dei diritti umani.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A emergência humanitária que vivemos no mediterrâneo, com especial enfoque na Grécia e na Itália, lembra-nos diariamente não só a trágica realidade no continente africano (em especial no norte) e no Médio Oriente, como nos faz compreender a intensidade com que desenvolvimentos nesta área afetam diretamente a União Europeia.
No domínio da segurança, como aborda este relatório, o impacto sobre a união não é menor. Para a Europa, portanto, é crucial ter uma estratégia para a segurança e estabilidade desta região, como tem aliás para outras áreas.
Deste relatório que apoio, é importante sublinhar a ênfase que dá ao diálogo direto com a sociedade, à União para o mediterrâneo, mas também a intransigência com que apela ao pluralismo religioso nesta região. Há muito ainda por fazer e a Europa têm de contribuir de forma central para alterar o atual status quo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – È indubbio che la destabilizzazione della cosiddetta regione MENA abbia comportato un forte sconvolgimento geopolitico, con severe ripercussioni in termini di stabilità politico-economica e di sicurezza dell'intera regione. Da sempre, la stabilità politico-economica di lungo termine della regione riveste un'importanza strategica fondamentale per la politica europea, come dimostra la politica europea di vicinato. Ritengo, perciò, necessario che l'Unione affronti le cause di questa situazione, attraverso la definizione di politiche globali e di cooperazione di medio e lungo termine con i paesi interessati. Pertanto, consapevole della necessità di costruire un miglior dialogo con i paesi della regione, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This report calls on the EU Member States to mobilise their efforts to safeguard the European citizens from any threats from ISIS and other emerging terrorist groups. The report condemns the continued violation of the right to freedom of religion or belief in the region. Therefore, the report also stresses that there is a need to effectively combat terrorism and calls on the European Union to step up its efforts to safeguard religious minorities and providing a safe environment. Further to that, I am in favour of sustainable economic development in the area. The report stresses the fundamental importance of the fight against corruption in MENA countries to attract European investment in this area.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe puesto que desde un enfoque securitario, injerencista y neocolonial considera que la Unión Europea debe incrementar, a través de todos los instrumentos disponibles, incluso militares, su influencia en los países de Oriente Próximo y el norte de África, para expandir los «valores europeos» y salvaguardar sus valores e intereses, como, entre otros, la defensa de su seguridad energética.
Este informe de un diputado socialista francés insiste en el enfoque militar para la resolución de conflictos, celebrando incluso los bombardeos de la coalición militar contra el EI. Asimismo, es totalmente injerencista en los países de la región, puesto que aboga por presionar a estos países para que apliquen reformas económicas liberales y acepten nuevos acuerdos de libre comercio con la UE.
Estoy convencido de que la relación con nuestros vecinos no puede centrarse en la represión de los migrantes con aberrantes instrumentos como Frontex ni en la promoción de relaciones económicas asimétricas. Al contrario: solo tendremos una verdadera seguridad sin injerirnos, sin desestabilizar y, sobre todo, prescindiendo de una economía y un intercambio comercial desiguales. Esto es todo lo contrario de lo que recoge este informe, por lo que no he dudado en votar en contra.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report on the security challenges in the Middle East and North Africa and prospects for political stability gives high priority to the fight against ISIS and other extremist groups, and expresses the need for the EU to step up support for the political transition in Tunisia and the need to support the development of various other civil societies. The report in question gives importance to the situation in much of the South of Europe's neighbouring areas and the consequences it can have on the region as a whole. Because I believe that this report properly identifies the major security challenges in the region and proposes balanced and realistic approaches I have supported it with my vote.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative vise à dresser un diagnostic des différents défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord, ainsi que des perspectives actuelles de stabilité politique dans la région. Le Parlement européen invite la Commission européenne, le Service européen d'action extérieur et les États membres à adresser les causes de la détérioration rapide de la situation politique et sécuritaire dans cette région, dont la stabilité est fondamentale pour la sécurité de l'Union européenne. Considérant également que les violations persistantes du droit de pensée, de conscience et de liberté religieuse, notamment la situation des chrétiens d'Orient, doit appeler une action résolue des gouvernements de la région avec le soutien de l'Union européenne et de ses États membres. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce rapport d'initiative souligne les nombreux enjeux auxquels le monde et l'Europe doivent faire face. La politique extérieure de l'Union doit tenir compte de cette nouvelle réalité. C'est en ayant des politiques coordonnées avec l'autre rive de la Méditerranée que nous réussirons à apporter une réponse aux différentes crises que connaît cet endroit du monde. La stabilité passera par la coopération, notamment avec des États en transition démocratique, dont le meilleur exemple aujourd'hui est la Tunisie. Nous devons tout faire pour appuyer et faciliter cette transition, cet ancrage de la démocratie.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui énumère une série de recommandations sur ce que devrait être l'action européenne dans plusieurs pays: Tunisie, Libye, Irak, Syrie, Yémen. Étant limité à 200 mots, il m'est impossible d'énumérer avec précision les mesures que je soutiens. Je tiens cependant à exprimer fermement mon adhésion aux demandes visant à exprimer davantage de soutien international à la transition démocratique, ainsi qu'au renforcement des capacités politiques et administratives des pays concernés, dans le but de pouvoir répondre aux défis que représentent la crise sociale et économique et la protection insuffisante des droits de l'homme. Un autre élément-clé est la stabilisation des zones libérées des groupes terroristes, afin d'y garantir une sécurité durable. En ce qui concerne le conflit israélo-palestinien, je soutiens le point visant à rappeler la nécessité de créer les conditions d'une reprise des négociations de paix entre Israël et l'Autorité palestinienne en vue d'un règlement définitif du conflit, fondé sur la solution de deux États vivant côte à côte en paix et en sécurité, dans les frontières de 1967 et avec Jérusalem comme capitale des deux États.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report specifically examines the security challenges for the MENA region, including that posed by Islamic State forces, but also other areas including the civil war in Syria and the Israel-Palestine situation.
While there are some parts of the report which the ECR can support in terms of international cooperation to address security concerns, there are other proposals which stray too far into areas of national competence. For these reasons ECR members abstained in committee.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Η πολιτική σταθερότητα της περιοχής δεν μπορεί να επιτευχθεί με γνώμονα το οικονομικό συμφέρον των ισχυρών.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente resolução prossegue a política da UE de desestabilização, ingerência e agressão das regiões do Médio Oriente e do Norte de África. Demitindo-se das suas responsabilidades na situação que se verifica naqueles territórios, o texto prossegue a linha da chamada «democratização» dos países afetados. Sabemos bem a que democratização se referem, e de que forma se traduz esse processo na formação e apoio de regimes autoritários que prosseguem a política imperialista que os EUA, a NATO e a UE têm vindo a impor aos povos. Prossegue o caminho da militarização, da agressão belicista, da securitização das relações com aqueles países, espezinhando a legítima vontade dos povos e o seu direito inalienável à soberania. Apoia o conceito de Europa-fortaleza, procurando reforçar mecanismos como o FRONTEX, um dos pilares centrais da criminalizadora, securitária, exploradora e elitista política de imigração da UE.
Votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Pre riešenie situácie v krajinách Blízkeho východu a severnej Afriky je dôležité zaoberať sa aj situáciou žien, kedže ich práva sú nedeliteľné a nemenné, a našou úlohou je oslovovať aj národy, ktoré práva žien potláčajú a nedodržiavajú rodovú rovnosť. Politická nestabilita v predmetných regiónoch vedie k zvyšovaniu nárastu počtu utečencov, ktorí sa stávajú obeťami obchodovania s ľudmi. Najzraniteľnejšie skupiny sú práve ženy a deti, a preto je účasť žien najmä z náboženských a etnických menšín na mierových rokovaniach kľúčová pre dosiahnutie uspokojivých výsledkov v tejto oblasti.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della relazione data la situazione drammatica di tensione in Medio Oriente e Nord Africa. La relazione chiede all'UE di incrementare la sua influenza per stimolare in quei luoghi la politica estera e la stabilità economica a lungo termine. Ricordo però che una grande responsabilità politica nella degenerazione della situzione in quest'area è da attribuire alla stessa UE e alleati.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με τις προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και με τις προοπτικές για πολιτική σταθερότητα, καθώς η πολιτική σταθερότητα της περιοχής δεν μπορεί να επιτευχθεί με γνώμονα το οικονομικό συμφέρον των ισχυρών.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – I would like to congratulate the rapporteur for the work done on the consensual outcome of the report. I am very pleased that it covers the most important issues related to the Middle East and North Africa region: high priority given to the fight against ISIS and extremist groups, the need for the EU to step up support for the political transition in Tunisia, and the support of the development of civil societies in MENA countries. I also support and agree with the need for an inclusive security environment, taking into account all sides' legitimate concerns.
I consider important the balance achieved on the Israel-Palestine issue. It underlines the EP's position on the need for a political and peaceful transition to put an end to the civil war in Syria. And I welcome the highlighting of the Lausanne framework agreement's role in ensuring an exclusively peaceful nature of Iran's nuclear programme in exchange for Iran's re-integration into the international community. I strongly share the hope that a final agreement can be achieved on Iran's nuclear programme.
Mariya Gabriel (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport Peillon, car il propose une analyse détaillée des défis en matière de sécurité et de stabilité politique dans les pays de la région, et il met particulièrement l'accent sur la clé de voute d'une solution durable: une stratégie globale pour la construction d'États démocratiques et pour les droits de l'homme. La détérioration de la situation dans la région du Moyen—Orient et de l'Afrique du Nord pose des défis non seulement pour les pays de la région, mais aussi pour l'Union européenne. Le rapport a le mérite d'insister sur trois éléments clés: la liberté de religion et les droits des minorités religieuses, l'importance de développer un dialogue et une coopération directs avec la société civile et, enfin, le rôle central et renforcé que devrait prendre l'Union pour la Méditerranée. Enfin, le rapport s'attarde aussi sur la construction d'un espace partagé de sécurité et de stabilité qui passe aussi par des projets communs d'infrastructures en matière d'énergie et des investissements en faveur de la création d'emplois, notamment pour les jeunes.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A jelentéssel egybehangzóan azon a véleményen vagyok, hogy a közel-keleti és észak-afrikai térségben a stabilitás visszaállítása fő prioritás kell hogy legyen. Annak fényében, hogy a szíriai, iraki, jemeni és líbiai konfliktus, valamint a közel-keleti és észak-afrikai régióbeli feszültség fokozódása jelentős mértékben destabilizálja a régiót, és a terrorizmus elleni küzdelem közel-keleti és Száhil övi frontja összekapcsolódik, és mivel ezek a frontok közel vannak Afrika szarvának érzékeny térségéhez; mivel egy ilyen helyzetnek az egész régió biztonságára gyakorolt következményei katasztrofálisak.
Üdvözlöm az előadó felszólítását az Unió és az uniós tagállamok felé, hogy holisztikus és ambiciózus megközelítést alkalmazva orvosolják az egész közel-keleti és észak-afrikai régióban gyorsan romló helyzet kiváltó okait;
Hangsúlyozom továbbá annak fontosságát is, hogy az EU lehető legmagasabb szintű, állandó politikai jelenléte fontos a hosszú távú stratégiai politikai párbeszéd, valamint annak biztosítása érdekében, hogy valódi közös gondolkodás jöjjön létre a közel-keleti és észak-afrikai térség országaival a regionális stabilitás előmozdításával kapcsolatos szükségleteikről.
Kulcsfontosságú, hogy az Európai Unió csak akkor lehet hatékony szereplő a nemzetközi színtéren, ha képes egyetlen közös hangon szólni; ezért felszólítja az Uniót, hogy mihamarabb alakítson ki valódi közös külpolitikát, szorosan összehangolva belső és külső fellépéseit.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – Los conflictos que padecen en Siria, Irak, Yemen y Libia, así como el aumento de las tensiones en la región de Oriente Próximo y el norte de África, son importantes causas de desestabilización de esta región y para la seguridad de toda la región. La estabilización de la región no es solo una cuestión de seguridad, sino que tiene también consecuencias económicas, políticas y sociales. La Unión Europea fue incapaz de anticiparse a los problemas surgidos en la región y de hacer frente a la complejidad de la situación. La UE debe abordar las causas del rápido deterioro de la situación en la región de Oriente Próximo y el norte de África mediante un enfoque ambicioso, así como apoyar la campaña internacional contra el EIIL. Por estas razones he votado a favor.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Peillon sulle sfide in materia di sicurezza nella regione del Medio Oriente e del Nord Africa e le prospettive per la stabilità politica. Non vi è dubbio che l'attuale situazione nella regione MENA sia motivo di grande preoccupazione per la stabilità dell'intero continente e che la lotta al terrorismo costituisca una delle piu importanti sfide del nostro tempo. In particolare, l'escalation di violenza che ha visto protagonista negli ultimi giorni la Tunisia dovrebbe richiamare l'Unione europea a una maggiore attenzione nei confronti del paese del Maghreb che meglio di tutti ha saputo affrontare la transizione democratica della primavera araba.
Ho condiviso l'invito rivolto all'UE e agli Stati membri circa la necessità di insistere sulla sicurezza e la stabilità della regione MENA e accolgo con favore lo stanziamento di un miliardo di euro in aiuti umanitari da destinare alle popolazioni di Siria e Iraq occupate dallo stato islamico. Mi preme sottolineare l'importanza di avviare un programma europeo a sostegno delle donne e ragazze vittime di violenza sessuale nelle zone di conflitto della regione MENA e auspico lo sviluppo di accordi per la cooperazione culturale e per la creazione di un programma Erasmus euromediterraneo.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the Peillon report given that it sends a clear message on key action points for EU policy in the Middle East and North Africa (MENA). The spate of terrorist attacks that have taken place over the past year and that are directly linked to the region show the need to prioritise the fight against terrorist groups as well as to support democratic reform. Decades of war in the MENA region have taught us that repression and lack of inclusivity are prime breeding grounds for terrorism and should be tackled head on. I also agree the Commission needs to take strong and structural measures to address the problem of young people leaving the EU to fight for terrorist organisations in Syria and Iraq.
I furthermore concur with the report's view on the merits of negotiations with Iran over its nuclear programme which, if successful, would constitute an historic achievement in advancing peace and stability. I am therefore deeply disappointed that groups on the far right want to see these negotiations fail, and would rather see tensions and mutual distrust continue instead.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – La montée en puissance de l'islam radical, et plus particulièrement de l'État islamique, au Moyen-Orient et en Afrique du Nord, est la conséquence directe, prévisible et catastrophique de l'interventionnisme occidental depuis 15 ans.
Sous commande atlantiste, l'Union européenne a contribué à défaire des régimes stables – bien qu'incontestablement autoritaires – pour systématiquement laisser les peuples en proie au tribalisme et à l'émergence de mouvements terroristes.
Le rapport Peillon, sous ses aspects sécuritaires, ne mentionne rien des causes d'une situation dont les conséquences pèsent aujourd'hui sur tous les citoyens des États membres de l'Union européenne et ne tire aucune leçon de ce qui a clairement déchaîné depuis quelques années la menace terroriste.
Loin de donner aux États membres les moyens de se défendre face à cette menace, ce rapport entend encore une fois confier ce rôle à l'Union européenne, sans aucune remise en cause, ni stratégique, ni diplomatique, ni morale, ni idéologique.
Pour toutes ses raisons, je me suis opposée à ce texte.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I and my colleagues in the Socialist and Democrats group voted in favour of this report. This report urges the Commission to work with countries in the MENA region, to address the problem of young European people leaving the EU to go and fight on behalf of terrorist organisations in Syria and Iraq.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl saugumo iššūkių Artimuosiuose Rytuose ir Šiaurės Afrikos regione ir politinio stabilumo perspektyvų. Manau, kad konfliktai Sirijoje, Irake, Jemene ir Libijoje ir didėjanti įtampa visame Artimųjų Rytų ir Šiaurės Afrikos regione yra pagrindiniai šio regiono destabilizavimo veiksniai, tad reikia nustatyti konfliktų sprendimo strategiją ir nustatyti teisėtą ir patikimą įtraukaus dialogo su įvairiomis susijusiomis šalimis pagrindą. Šis pranešimas siekia atkurti taiką pasinaudojant Europos Sąjungos įtaka regione. Pranešimas siekia pašalinti grėsmes ir užtikrinti saugumo padėtį, stiprinti bendrą demokratijos ir žmogaus teisių strategiją bei stiprinti bendradarbiavimą siekiant ekonominės plėtros. Tikiu, kad šie žingsniai gali padėti Sąjungai atkurti stabilumą ir taiką regione.
Jytte Guteland, Anna Hedh, Olle Ludvigsson och Marita Ulvskog (S&D), skriftlig . – Vi svenska socialdemokrater ser med oro på utvecklingen i MENA-regionen och stödjer att EU ser över hur unionen bäst kan bidra till en fredlig, stabil och trygg utveckling för befolkningen i regionen. Vi anser att EU bör bidra med sin särskilda kompetens för att stödja regionala aktörer i kampen mot Daish, men vi anser däremot inte att EU bör uppmanas att sammanställa ett verkligt europeiskt försvar. Vi stödjer betänkandet men har reservationer mot skrivningen i paragraf 1.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra. La Resolución aprobada apoya una postura militarista frente a la resolución de conflictos. En esta Resolución queda bastante claro que las prioridades de la UE en materia de seguridad en Oriente Próximo y el norte de África y las perspectivas de estabilidad política no están basadas en la promoción de los derechos humanos en esta región, sino en una visión utilitarista de cómo la UE puede sacar provecho económico y expandir su influencia geoestratégica. Este informe no procura desarrollar una lógica según la cual la UE pueda contribuir al diálogo y al desarrollo de los derechos humanos en la región, sino encontrar la forma en que la UE puede aprovechar y utilizar su respaldo como actor internacional para promover sus intereses.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – I endorse this report with regard to the EU exerting a positive influence on the MENA countries, not only on the basis of economic cooperation but also through political and strategic partnerships. It is clear that the EU's aid to MENA states has been fragmented and slow-paced, which has allowed the interference of terrorist groups even in Tunisia, a country with an exceptional record of democratic reform. Thus, it is of paramount importance to combat ISIS and other terrorist organisations by stepping up pressure on authoritarian regimes and developing cooperation with parties in the region.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o sigurnosnim izazovima na Bliskom istoku i u sjevernoj Africi i izgledima za političku stabilnost jer je sigurnost navedenih područja od strateške važnosti za Europsku uniju. Potrebno je sveobuhvatnim pristupom i koordiniranim mjerama usmjeriti se ka rješavanju temeljnih problema koji su sve veći i koji prijete globalnoj stabilnosti. U tom kontekstu Europska unija ima preduvjete da postane posrednik pri uspostavljanju strateškog političkog dijaloga, no to je potrebno učiniti jednim glasom. Terorističke organizacije dodatno pogoršavanju već kompliciranu situaciju koja je također pod utjecajem financiranja međunarodnog terorizma. U zemljama Bliskog istoka i sjeverne Afrike potrebni su dodatni napori Europske unije, ali i cjelovite međunarodne zajednice, kako bi se spriječila okrutna mučenja i ojačalo poštivanje ljudskih prava, te unaprijedila demokratska načela u vidu rješavanja političke nestabilnosti.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport portant sur les défis à venir en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord. En effet, le rapporteur ne tient jamais compte des expériences passées de la diplomatie de l'Union européenne. M. Peillon ne propose pas en effet de modifier la politique extérieure de l'Union, alors même qu'elle est à l'origine de nombreux désastres et de tensions diplomatiques, avec la Russie notamment.
M. Peillon se fait en plus le chantre de l'ingérence, summum de l'idéologie mondialiste et européiste issue de la dénaturation des droits de l'homme. À chaque fois, la politique initiée par les tenants de cette idéologie a conduit à plus d'instabilité que de prospérité pour les pays tiers. Ce rapport fait l'apologie du viol des souverainetés des États du Moyen-Orient, ce à quoi je tiens à m'opposer fermement, considérant que ces derniers représentent des partenaires, et pas des pays à guider.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Vincent Peillon sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et la perspective de stabilité politique. Depuis plusieurs mois, la situation de ces pays n'a cessé de se dégrader, en grande partie à cause de terroristes fanatiques de Daesh. Le rapport salue également la participation de certains États membres à la coalition internationale contre les groupes terroristes. Il invite aussi l'Union à affirmer son engagement dans toutes les étapes du développement économique de la région.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et les perspectives de stabilité politique. La déstabilisation de la région causée par les conflits en Syrie, au Yémen, en Lybie et en Irak a gravement détérioré les conditions de vie des populations et menace la sécurité des pays voisins. Face à cette situation, l'Union européenne se doit d'accroître la pression exercée sur les régimes autoritaires et de rester présente de façon permanente afin d'instaurer un dialogue pour une stabilisation de la région à long terme, fondée sur les principes de démocratie et d'état de droit.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Auch wenn die Sicherheitslage in Nordafrika und im Nahen Osten einem Pulverfass gleicht, das so bald wie möglich entschärft gehört, halte ich den vorliegenden Bericht inhaltlich für verfehlt. Mehr Flüchtlinge aufzunehmen und die Mitschuld Europas immer wieder zu betonen, das wird nicht dabei helfen, stabile Strukturen in dieser Region aufzubauen.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato favorevolmente tale relazione. I conflitti in Siria, Iraq, Yemen e Libia e l'aumento delle tensioni nella regione del Medio Oriente e del Nord Africa (regione «MENA») sono grandi fonti di destabilizzazione in tale regione ed è necessario rivedere l'azione dell'UE in tale regione. È necessario intervenire alla luce delle conseguenze delle rivolte arabe per i paesi interessati, della nuova e complessa situazione così venutasi a creare e della necessità imperativa di combattere l'ISIL/Da'esh e le altre organizzazioni terroristiche. L'UE e i suoi Stati membri sono invitati ad affrontare le cause profonde del rapido deterioramento della situazione in tutta la regione MENA attraverso un approccio olistico e ambizioso.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et les perspectives de stabilité politique. Ce rapport est un exemple typique d'une Union européenne qui maudit les conséquences de phénomènes dont elle chérie les causes. En effet, si le rapport s'inquiète à juste titre de la déstabilisation au Moyen-Orient créée par les conflits en Syrie, en Iraq ou encore en Libye, jamais les véritables causes de cette situation – comme les interventions occidentales dans ces pays – ne sont évoquées. Les enjeux sécuritaires sont une fois de plus utilisés comme prétexte pour augmenter les prérogatives de l'UE au détriment des États membres.
Ainsi, le rapport «exprime son soutien plein et entier à la mise en œuvre d'actions concrètes par l'Union dans le cadre d'une PSDC forte visant à promouvoir la stabilité et la sécurité dans les pays MOAN», ou encore «invite les États membres de l'Union à mettre en commun leurs moyens, à renforcer les dispositifs existants (Frontex, Eurosur)». Le texte préconise l'intégration des pays MOAN dans l'espace économique commun et la libéralisation des visas. Le but semble bien l'adhésion, à terme, de ces pays à l'UE.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce rapport. Certes, il s'inquiète à juste titre des progrès de l'État islamique en Syrie, en Libye et en Irak, mais à aucun moment il ne reconnaît la responsabilité de l'Europe dans la déstabilisation de ces trois pays. Pire: il demande à Bachar al-Assad de «rendre des comptes», alors qu'il est l'un de nos derniers boucliers contre la folie meurtrière de l'État islamique. D'autre part, ce rapport appelle l'UE à se doter d'une véritable politique étrangère et empiète ainsi sur la souveraineté des États membres. Enfin, il commet l'erreur de critiquer l'Égypte alors que ce grand État a engagé une lutte sans merci contre l'État islamique, et devrait être considéré comme un allié de premier plan.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Poparłem to sprawozdanie, ponieważ uwzględnia wszystkie najważniejsze problemy tego regionu i daje nadzieję na pokojowe rozwiązanie najważniejszych problemów bezpieczeństwa na Bliskim Wschodzie i w Afryce Północnej. Nacisk został położony przede wszystkim na walkę z ISIS i innymi grupami ekstremistycznymi oraz wsparcie dla przemian politycznych w Tunezji, oraz dla rozwoju społeczeństwa obywatelskiego. Sprawozdanie to porusza również kwestie zakończenia wojny domowej w Syrii oraz zapewnienia pokojowego charakteru irańskiemu programowi nuklearnemu w zamian za reintegrację ze społecznością międzynarodową.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe dice que la ausencia de democracia es una de las causas fundamentales de la inestabilidad de la región. La respuesta a este desafío pasa, por tanto, por un enfoque multidimensional. En este sentido, se subraya la importancia de que la UE continúe apoyando a organizaciones de la sociedad civil y se pide a la Comisión que cree un programa Erasmus de carácter euromediterráneo. La pobreza y las desigualdades son otras dos causas de la inestabilidad actual. Por eso se anima a la UE a establecer zonas de libre comercio con ciertos países de la región y a agilizar los procedimientos para enviar ayuda financiera a países que se encuentran en una situación financiera precaria. En cuanto a la crisis siria, el informe apoya las acciones de los Estados miembros que participan en la coalición internacional contra el EI y toma nota de la asignación de mil millones de euros a la estrategia de la UE para Siria e Irak, incluidos 400 millones de ayuda humanitaria. Por estar de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe puesto que desde un enfoque securitario, injerencista y neocolonial considera que la Unión Europea debe incrementar, a través de todos los instrumentos disponibles, incluso militares, su influencia en los países de Oriente Próximo y el norte de África, para expandir los «valores europeos» y salvaguardar sus valores e intereses, como, entre otros, la defensa de su seguridad energética.
Este informe de un diputado socialista francés insiste en el enfoque militar para la resolución de conflictos, celebrando incluso los bombardeos de la coalición militar contra el EI. Asimismo, es totalmente injerencista en los países de la región, puesto que aboga por presionar a estos países para que apliquen reformas económicas liberales y acepten nuevos acuerdos de libre comercio con la UE.
Estoy convencida de que la relación con nuestros vecinos no puede centrarse en la represión de los migrantes con aberrantes instrumentos como Frontex ni en la promoción de relaciones económicas asimétricas. Al contrario: solo tendremos una verdadera seguridad sin injerirnos, sin desestabilizar y, sobre todo, prescindiendo de una economía y un intercambio comercial desiguales. Esto es todo lo contrario de lo que recoge este informe, por lo que no he dudado en votar en contra.
Peter Lundgren (EFDD), in writing. – We voted in favour, since we really welcome the fact that the report calls on the European Union for taking the responsibility to fight against terrorism, but we oppose any recommendation for a common defence. We fully support the fight against terrorism!
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Izvješće zastupnika Vincenta Peillona predlaže smjernice i akcije koje bi Europska unija trebala poduzeti u svrhu rješavanja temeljnih problema na Bliskom Istoku i na sjeveru Afrike te poziva na jedinstvo Unije i međunarodnih institucija u provođenju zajedničke vanjske politike.
Uz gospodarsku i političku nestabilnosti te brojne sukobe veliki problem je kršenje ljudskih prava i sloboda te humanitarna situacija koja se konstantno pogoršava. Uz političke intervencije, potrebna je uspostava dijaloga s civilnim društvima, poticanje kulturne i međureligijske suradnje kako bi osvijestili ozbiljnost problema i pronašli rješenja.
Podržala sam Izvješće koje poziva na veću uključenost i ozbiljniju ulogu Unije u rješavanju situacije na Bliskom istoku i sjevernoj Africi. Posebno pozdravljam stav da je gospodarski i društveni razvoj usko povezan s jačanjem demokracije i pravde te je nužan za postizanje dugoročne stabilnosti.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju «par», kaut gan biju pret to grozījumu, kur ir teikts, ka visi migranti ir potenciālie teroristi. Tā nevar teikt par cilvēkiem, kuri paši bēg no kara.
Vladimír Maňka (S&D), písomne . – Napätie v oblasti Blízkeho východu a severnej Afriky ohrozuje aj bezpečnosť a stabilitu Európskej únie. Geopolitické napätie, teroristické činy Islamského štátu a ďalších operujúcich teroristických skupín v Afrike, občianske vojny, diktátorské režimy spolu s etnickými a náboženskými rozpormi, potláčaním ľudských práv a s prehlbujúcou sa chudobou vytvárajú tlak na obyvateľov, ktorí sa budú stále viac snažiť dostať všetkými, aj nezákonnými spôsobmi do krajín EÚ. Pritom sa zvyšuje riziko prieniku nežiaducich osôb do členských štátov Únie, čo ohrozuje bezpečnosť našich obyvateľov a samozrejme zvyšuje náklady členských krajín na ochranu ich území a na riešenie problémov súvisiacich s migrantmi.
Európska únia a jej členské štáty preto musia využiť všetky legitímne a diplomatické prostriedky na upokojenie situácie. Napätie treba riešiť prioritne v samotných štátoch Blízkeho východu a severnej Afriky. Bez nastolenia demokratických režimov nie je možné riešiť hospodárske a sociálne problémy týchto krajín, práve naopak. Cez demokratické zmeny vedie cesta k odstraňovaniu chudoby.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Στηρίζω την έκθεση σχετικά με τις προκλήσεις ασφάλειας στη Μέση Ανατολή και τη Βόρεια Αφρική και με τις προοπτικές για πολιτική σταθερότητα, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 8/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the fact that this Resolution firmly opposes the use of drones in extrajudicial and extraterritorial killings of terror suspects, and demands a ban on the use of drones for this purpose.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte d'une diplomatie hasardeuse. On y met en avant les ingérences de l'UE dans cette zone géographique, ce qui va à l'encontre de nos principes. La vraie question à se poser est de se demander pourquoi en sommes-nous arrivés là dans cette région du globe.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La presente relazione condanna con forza le continue violazioni del diritto alla libertà di religione, di coscienza e di pensiero, in Medio Oriente e nel Nord Africa. Ho ritenuto opportuno esprimermi a favore del documento, poiché ritengo sia necessario stimolare un dialogo costruttivo, che definisca le condizioni per le quali la sicurezza, e la stabilità, all'interno dell'area in oggetto, vengano adeguatamente garantite.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit. – Le rapport Peillon s'inscrit dans un contexte de grande instabilité et de bouleversement des équilibres géopolitiques au Moyen-Orient et en Afrique du Nord. Partant du constat alarmant d'un poids politique de l'Union européenne inversement proportionnel à son poids économique, le texte apporte des éléments indispensables au renforcement de l'UE et de ses valeurs dans un arc des crises proches.
Pour remplir cet objectif, le rapport renforce les relations multilatérales avec les partenaires régionaux, ainsi que les relations bilatérales via une représentation politique de haut niveau assurée par les ministres des affaires étrangères des États membres.
À cette dimension politique s'ajoute la nécessaire coopération dans les domaines de la sécurité, de l'éducation, de la culture – sans négliger le besoin impérieux d'un dialogue approfondi avec les sociétés civiles, et l'engagement de nos valeurs démocratiques et du respect des droits de l'homme.
J'ai voté pour ce rapport, tant il porte l'impératif du volontarisme politique de l'UE pour l'instant manquant sur la scène politique et internationale – tout en dressant les lignes de force d'une présence stabilisante dans le Sud de son étranger proche.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich konnte dem Entschließungsantrag leider nicht zustimmen. Die gemeinsame Verfolgung des IS und die Schaffung einer gemeinsamen Außenpolitik diesbezüglich wären zwar erstrebenswert, jedoch lehne ich die daraus resultierende unkontrollierte Migration und die Bildung einer EU-Armee auf das Schärfste ab.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – En dépit de quelques velléités de critique sur les politiques passées et de renouvellement des approches politiques, économiques et sociales, le rapport de Vincent Peillon reste enfoncé dans les mêmes ornières, en maintenant la politique de l'UE en matière de sécurité et de défense calquée sur le modèle de politique étrangère des États—Unis (et de l'OTAN), avec des solutions militaires qui ne sont mêmes pas opérantes, tant la stratégie contre Daesh demeure hésitante et menée en grande partie par des coalisés à la fiabilité douteuse. C'est une guerre résolue qu'il faut mener contre Daesh, sous les auspices des Nations unies, avec tous les pays convaincus que cette organisation représente la menace d'un nouvel état confessionnel dans une des régions où les théocraties se multiplient.
Le rapport soutient le renforcement des accords de libre-échange comme solution à l'instabilité politique au Moyen-Orient et en Afrique du Nord. La droite est venue apporter sa touche finale en se félicitant des frappes militaires menées par la coalition internationale et en ajoutant ses préoccupations pour la défense des «intérêts de l'Union», de facto au détriment des droits de l'homme, le tout pour défendre une «véritable défense commune».
Je vote contre.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Le rapport Peillon sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord ne préconise aucun changement de politique extérieure de la part de l'UE. Alors que les conséquences de la diplomatie européenne au Moyen-Orient sont désastreuses et qu'il est fondamental de changer de cap, le rapport Peillon ne propose aucun changement de politique extérieure.
Ce rapport, en plus d'être un pur produit des pensées mondialistes, propose de suivre la solution de l'ingérence qui apporte plus d'instabilité que de prospérité.
Ce rapport est la démonstration type de la diplomatie hasardeuse que poursuit l'UE au Moyen-Orient en y violant systématiquement la souveraineté des États.
Par conséquent, j'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável no relatório sobre os desafios em matéria de segurança no Médio Oriente e no Norte de África e as perspetivas de estabilidade política.
A União Europeia tem que adotar medidas fortes, a uma só voz, relativamente às questões de segurança e de estabilidade política que afetam os países do «MENA», na luta contra o terrorismo e contra as graves violações dos direitos humanos que ocorrem nestas zonas, há muito massacradas por conflitos armados.
Só uma Europa unida, com uma verdadeira política externa comum, pode dar o seu contributo para a estabilização da região, através do reforço de medidas de segurança, do reforço da estratégia global para a democracia e desenvolvimento económico daqueles países, sem os quais não se poderá aspirar a uma paz duradora.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Les tensions croissantes au Moyen-Orient et en Afrique du nord (MOAN) ont des conséquences désastreuses sur la stabilité de la région tout entière. Ces évolutions font peser des risques graves sur la sécurité des citoyens de l'Union et appelle à une réponse concertée de la part de l'ensemble des États membres. Cette réponse doit s'articuler autour de trois axes. Premièrement, il me semble fondamental que l'Union se dote d'une véritable défense européenne commune, capable de répondre rapidement et efficacement aux diverses crises à ses frontières. Deuxièmement, la consolidation démocratique, le respect des droits fondamentaux et le soutien à la société civile au sein des pays du MOAN sont des facteurs primordiaux en vue d'une stabilisation à long terme de la région. Enfin, l'approfondissement de la coopération économique est un vecteur important de réduction des inégalités, et diminuerait le risque de radicalisation et de repli sur soi, notamment des jeunes, en favorisant le progrès social. Je soutiens une mise en œuvre coordonnée de ces trois aspects de notre politique étrangère, qui permettra à terme de rendre la région plus sûre et plus pérenne à l'avenir.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Napätie v regióne Blízkeho východu a severnej Afriky prudko narastá a geopolitická situácia sa rýchlo a dramaticky vyvíja, čo prináša množstvo hrozieb a rizík pre bezpečnosť občanov a záujmov EÚ.
Spomedzi mnohých závažných porušení základných ľudských práv a zásad demokratického a právneho štátu by som vyzdvihol čistky, ktorých obeťami sú predovšetkým etnické a náboženské menšiny. Medzi nevinnými obeťami civilného obyvateľstva sa bežne nachádzajú ženy, deti a dokonca aj batoľatá.
Za prioritné preto považujem riešenie humanitárnej krízy, s ktorou úzko súvisia problémy s utečencami. Paralelne však treba pripravovať rozvojové programy, ktoré pomôžu pri riešení ničivých hospodárskych a sociálnych dôsledkov konfliktu predovšetkým v Iraku a Sýrii.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I voted in favour of this overall consensual report which covers the most relevant topics related to the Middle East and North Africa region, such as the fight against ISIS and other extremist groups, the need for the EU to step up support for the political transition in Tunisia, support the development of civil societies in those countries, and the need for an inclusive security environment which takes into account legitimate concerns of all sides. I also support the balance struck in the report on the Israel-Palestine issue and the recommendations calling also for a political, peaceful transition to put an end to the civil war in Syria (but Assad cannot be part of Syria's future). Having said that, however, I did not support any references to abortion or «sexual and reproductive and health-care services», as I think that this is strictly within the national competences of each country.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo que os conflitos na Síria, no Iraque, no Iémen e na Líbia e o recrudescimento das tensões na região do Médio Oriente e Norte de África (MENA) são importantes fontes de desestabilização dessa região.
Sou favorável ao presente relatório e defendo a necessidade de rever a ação da União Europeia na região do Médio Oriente e Norte de África à luz dos efeitos das sublevações árabes nos países afetados, da situação nova e complexa assim criada e da necessidade imperiosa de combater o Estado Islâmico do Iraque e do Levante (EIIL) e outras organizações terroristas.
Recordo que, no passado, a ajuda da UE aos países do Médio Oriente e Norte de África foi excessivamente fragmentada e demasiada lenta para poder adaptar-se às necessidades políticas e económicas dos países em causa, comprometendo, assim, a capacidade da UE de desempenhar um papel importante na região.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et les perspectives de stabilité politique s'inquiète à raison de la déstabilisation du Moyen-Orient générée par les conflits en cours dans la région. Il ne s'attaque pourtant jamais aux causes premières de cette déstabilisation, à savoir les interventions occidentales – et intéressées – en Irak et en Libye.
Les solutions mises en avant par ce texte ne vont que dans le sens d'une inflation dramatique des pouvoirs et compétences de l'Union européenne au détriment de la diplomatie et de la défense de chaque État membre.
Plutôt que de considérer l'Égypte comme un partenaire nécessaire et efficace dans la lutte contre le terrorisme, on s'ingénie ici à s'immiscer dans ses affaires et à dénoncer la manière dont le pays traite la menace islamiste: une énième preuve de l'ingérence politique insupportable de l'UE sous des couverts «moraux» et «humanitaires», ingérence qui, lorsqu'elle mène à des interventions militaires, est justement à l'origine de l'instabilité chronique de la région.
Logique fédéraliste dépouillant les États membres de leurs prérogatives diplomatiques, ingérence politique et manque de respect pour des États souverains, autant de raisons expliquant mon vote en opposition à ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which urges the Commission to address structurally, together with the countries in the MENA region, the problem of young people leaving the EU to fight for terrorist organisations in Syria and Iraq.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – Je me suis abstenue sur ce texte portant sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et sur les perspectives de stabilité politique. En effet, ce rapport soumis au vote du Parlement européen invite notamment les États membres de l'Union à redoubler d'efforts afin d'accueillir les demandeurs d'asile et à traiter sans tarder les dossiers déjà déposés. Je considère pour ma part qu'il serait préférable que des camps sécurisés, sous l'égide des Nations unies, puissent accueillir les personnes fuyant les conflits, à proximité de leurs pays d'origine, afin qu'elles ne risquent pas leurs vies en tentant de traverser la Méditerranée, ne soient pas livrées à des passeurs sans scrupules et ne se retrouvent pas laissées pour compte dans des bidonvilles en Europe.
József Nagy (PPE), írásban. – Úgy gondolom, ma már egy felelős politikai vezető sem veszi félvállról a Közel-Kelet, illetve Észak-Afrika országainak politikai gondjait. Addig, amíg pár éve még azt hihettük, hogy a vallási fanatizmus megnyilvánulásai majd lelohadnak idővel, mára láthatjuk, hogy a krízis csak fokozódik. Az EU számára pedig létkérdés, hogy ez a krízis lezáruljon. Létkérdés, hogy politikai stabilitás álljon be a régióban, hogy megálljon a népvándorlás, hogy a kultúrák harca ne nálunk csapódjon le. Tetszik vagy nem tetszik, ehhez konkrét és erős lépésekre van szükség. Gazdasági, ideológiai és akár katonai szinten is. Európának ki kell állnia az értékei mellett, s nem ölbe tett kézzel néznie egy világégés eszkalálódását. Ki kell mondani: nem tűrjük a keresztényüldözést, elég a vallási fanatizmusból! Időleges gazdasági érdekek miatt nem kockáztatjuk kontinensünk jövőjét – ennyi felelősséggel a Közel-Kelet népei felé is tartozunk. A biztonsági kérdést pedig maximális fegyelmezettséggel kell kezelnünk.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report that will address the root causes of the rapidly deteriorating situations across the Middle East and North Africa region.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – Whilst the Peillon report contained some positive aspects – namely its opposition to migrant refoulement, its condemnation of drone use, its call to aid in the reconstruction of Kobane and reiteration of the EU position on Palestine – ultimately the drawbacks of the report were too numerous to support.
Repeated calls for common European defence, security and foreign policies, support for military intervention in the MENA region, reinforcement of the roles of Europol and FRONTEX and calls for the widespread introduction of Passenger Name Records make the report impossible to support and therefore I voted against it.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport deoarece acesta analizează într-un mod foarte corect și complex evenimentele și schimbările din Orientul Mijlociu și din nordul Africii. Este foarte importat ca UE să se adapteze și să răspundă acestor noi provocări într-un mod coordonat și integrator, care să conțină atât combaterea directă a terorismului, cât și a cauzelor acestei radicalizări. Consider că este extrem de important să încercăm să înțelegem cauzele acestei radicalizări și să ajutăm la combaterea acestor cauze.
În acest sens, statele din regiune trebuie ajutate și susținute pentru a se stabiliza atât din punct de vedere politic, cât și economic. La nivelul asigurării securității, autoritățile trebuie ajutate și susținute în dezvoltarea capacității de combatere a terorismului. Fără o abordare holistică, toate aceste amenințări la adresa securității UE nu vor putea fi combătute.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Ich habe mich gegen diesen Bericht ausgesprochen, da er keine ausreichend starken Mittel gegen die katastrophale Situation im Nahen Osten und Nordafrika liefert. Zahlreiche gescheiterte Staaten, das Vorrücken islamistischer Fundamentalisten, systematische Zerstörung von jahrtausendealtem Kulturgut und damit einhergehend eine Massenauswanderung aus diesen Gebieten sollten uns bewusst machen, dass wir nur mit einem massiven Mitteleinsatz und nicht mit schönen Worten die Situation zum Besseren wenden können.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Konfliktid Süürias, Jeemenis, Iraagis ja Liibüas ning kasvavad pinged Lähis-Ida ja Põhja-Aafrika piirkonnas destabiliseerivad olukorda nii seal piirkonnas kui on ohuks ka Euroopa julgeolekule. EL peab muutma oma tegevust sealses piirkonnas tõhusamaks, vaatama läbi oma naabruspoliitika programmi, suurendama võitlust terrorismiga, panustama rahukõneluste õnnestumisse ning jätkama humanitaarabi andmist ja põgenike olukorrale lahenduste otsimist.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione del Parlamento europeo sulle sfide in materia di sicurezza nella regione del Medio Oriente e del Nord Africa e le prospettive di stabilità politica in quanto ritengo necessario far fronte alle minacce e affrontare la situazione della sicurezza, rafforzare la strategia globale per la democrazia e i diritti umani e approfondire la cooperazione per lo sviluppo economico. Innanzitutto, sono convinto che la mancanza di democrazia costituisca una delle cause fondamentali di instabilità politica nella regione e che il rispetto dei diritti umani e dei principi democratici fondamentali sia la principale protezione a lungo termine contro la cronica instabilità dei paesi della regione MENA. Inoltre, ritengo necessario che vengano adottate azioni equilibrate, nel quadro di un approccio olistico e ambizioso per la democrazia, per combinare la politica di sicurezza con quella sui diritti umani; sottolineo l'importanza di rafforzare la stabilità a lungo termine nella regione MENA attraverso il costante sostegno dell'UE alla società civile. Infine, per raggiungere la stabilità politica, sottolineo che siano necessari lo sviluppo socioeconomico, il rafforzamento della democrazia e della giustizia, così come la cooperazione nel campo della lotta alla corruzione nei paesi MENA.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Il collega Peillon ha illustrato egregiamente le azioni che l'UE e gli stati membri devono compiere affinché' gli aiuti economici che vengono forniti ai paesi MENA non vadano sprecati. La necessità di parlare con una sola voce è una questione che va risolta il prima possibile. Non ci possiamo permettere il lusso di essere divisi sul piano internazionale soprattutto ora che i paesi confinanti sono attraversati da guerre e la minaccia terroristica è quanto mai reale anche in casa nostra.
Marijana Petir (PPE), napisan. – S obzirom na sukobe u Siriji, Iraku, Jemenu i Libiji i na sve veće napetosti na Bliskom istoku i sjevernoj Africi, Europski parlament poziva EU i države članice da se u sklopu sveobuhvatnog i ambicioznog pristupa pozabave rješavanjem temeljnih uzroka sadašnjeg stanja diljem regije Bliskog istoka i sjeverne Afrike. Posljedice tih sukoba su pogubne za sigurnost regije i trajno oštećuju politički i gospodarski razvoj, ključnu infrastrukturu i demografsku koheziju, te predstavljaju ozbiljne rizike za sigurnost Europe i njezine građane. Nadalje, oni izazivaju ozbiljne humanitarne krize koje su odgovorne za raseljavanje velikog broja stanovništva, zato je potrebno riješiti temeljne uzroke kako se stanje ne bi još više pogoršalo te postići gospodarski i društveni razvoj kako bi se postigla politička stabilnost.
Iako ovaj dokument ističe potrebu za promicanjem prava žena i jednakosti spolova, nisam mogla podržati njegov konačni sadržaj s obzirom da je amandmanom broj 3 podržano financiranje pobačaja silovanih žena novcem EU-a. Smatram da bi se EU trebala usmjeriti na otkrivanje uzroka i sprječavanje takvih strašnih zločina, umjesto se baviti rješavanjem posljedica na ovaj način.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et les perspectives de stabilité politique s'inquiète à raison de la déstabilisation du Moyen-Orient générée par les conflits en cours dans la région. Il ne s'attaque pourtant jamais aux causes premières de cette déstabilisation, à savoir les interventions occidentales – et intéressées – en Irak et en Libye. Les solutions mises en avant par ce texte ne vont que dans le sens d'une inflation dramatique des pouvoirs et compétences de l'Union européenne au détriment de la diplomatie et de la défense de chaque État membre.
Plutôt que de considérer l'Égypte comme un partenaire nécessaire et efficace dans la lutte contre le terrorisme, on s'ingénie ici à s'immiscer dans ses affaires et à dénoncer la manière dont le pays traite la menace islamiste: une énième preuve de l'ingérence politique insupportable de l'UE sous des couverts «moraux» et «humanitaires», ingérence qui, lorsqu'elle mène à des interventions militaires, est justement à l'origine de l'instabilité chronique de la région.
Logique fédéraliste dépouillant les États membres de leurs prérogatives diplomatiques, ingérence politique et manque de respect pour des États souverains, autant de raisons expliquant mon vote en opposition à ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Sukobi u Siriji, Iraku, Jemenu i Libiji te sve veće napetosti na Bliskom istoku i u sjevernoj Africi glavni su izvori nestabilnosti u toj regiji. Uzimajući u obzir spajanje bliskoistočnih i sahelskih žarišta borbe protiv terorizma i blizinu tih žarišta osjetljivom području roga Afrike. Posljedice takve situacije mogle bi biti pogubne za sigurnost cijele regije jer bi trajno oštetile politički i gospodarski razvoj, ključnu infrastrukturu i demografsku koheziju u toj regiji. Takva situacija predstavlja ozbiljne rizike za sigurnost Europe, njezine građane i interese. Posebno zabrinjava zabilježen visok broj civilnih žrtava i terorističkih činova protiv njih, a povrede ljudskih prava i humanitarnog prava su ozbiljne, posebno kada je riječ o etničkim i vjerskim manjinama. Ovi sukobi uzrokuju ozbiljne humanitarne krize koje su odgovorne za raseljavanje velikog broja stanovništva te iznimno teške uvjete života za izbjeglice i stanovništvo zemalja koje su ih prihvatile.
S obzirom da postoje trajne prepreke pronalasku koherentne strategije rješavanja sukoba i uspostavljanju višestranih dijaloga s vjerodostojnim i pouzdanim sudionicima podržavam usvajanje ove revolucije te se pridružujem pozivima Uniji da da svoj konkretan doprinos pronalasku adekvatnih odgovora na ovu situaciju te sklopi partnerstva sa zemljama iz regije koje nisu u njezinu neposrednom susjedstvu.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Zprávu jsem podpořil a vítám, že jsme zde dnes tuto problematiku řešili.
Bezpečnostní situace v regionu Blízkého východu a severní Afriky je aktuální prioritou evropské politiky, protože vývoj v regionu, který s Evropou sousedí, má přímý vliv na evropské země. Jde zejména o klíčové hrozby pro Evropu, jako je vysoká a neregulovaná ilegální imigrace a terorismus.
Když se dnes podíváme na situaci v regionu, vidíme, že reálně hrozí široký konflikt mezi sunitskými a šíitskými zeměmi regionu, čemuž se musíme snažit zabránit, protože by to vedlo k dalšímu nárůstu utrpení a dalšímu pohybu uprchlíků vyhnaných z jejich domovů.
Závěrem bych chtěl ocenit úlohu těch zemí regionu, které se zapojily do mezinárodní koalice, která se snaží čelit barbarským aktivitám tzv. Islámského státu.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Face à la multiplication des conflits au Moyen-Orient et en Afrique du Nord et à l'instabilité politique et sociale croissante dans ces régions, le Parlement européen a adopté un rapport d'initiative relatif aux défis en matière de sécurité et aux perspectives de stabilité politique dans ces régions. J'ai voté en faveur de ce texte. Il est important d'identifier les actions possibles à mettre en place et d'encourager les États membres à coopérer afin d'aider à la stabilisation politique, économique et sociale de ces régions.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – La résolution sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord (MOAN), pour laquelle Vincent Peillon est rapporteur, dresse un constat alarmant de la situation dans la région, en guerre contre le groupe «État islamique» et frappée par des actes de terrorisme. Cette résolution, que je soutiens pleinement, appelle l'Union européenne à renforcer son soutien politique à cette région aujourd'hui menacée alors qu'un vent de liberté s'y était répandu lors du Printemps arabe. Conforter son ancrage par une présence accrue de ses représentants, organiser des sommets de manière plus fréquente avec la Ligue arabe, mettre en place une meilleure coopération dans de nombreux domaines (prévention de la radicalisation, culture, éducation, sécurité), dialoguer avec la société civile, défendre les droits de l'homme et les droits des femmes sont autant de défis que l'Union européenne doit relever. Elle doit désormais parler d'une seule voix pour exister diplomatiquement et devenir un acteur politique majeur. Ce rapport envisage de poursuivre et de renforcer la coopération de l'Union avec les pays du MOAN et propose un nouveau paradigme: celui d'une véritable coopération politique qui dépasse les seuls enjeux économiques.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. – Votei favoravelmente a presente resolução pois a estabilidade e segurança da região do Médio Oriente e Norte de África são fundamentais para a segurança da UE. Os países da região devem abster-se de exportar armas e terrorismo para os países vizinhos, uma vez que tal pode desestabilizar ainda mais a situação nessa zona.
Além disso, defendo especialmente o estabelecimento de um programa especial para o apoio e a reabilitação das mulheres e jovens vítimas de violência sexual e escravatura nas zonas de conflito, nomeadamente na Síria e no Iraque. Para tal, apoio a campanha internacional contra o EIIL e congratulo-me com o compromisso assumido pelos parceiros da coligação no sentido de trabalharem em conjunto no quadro de uma estratégia comum.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen invite l'Union européenne à dégager une ligne stratégique précise et à long terme pour son action sécuritaire dans la région du Moyen-Orient et de l'Afrique du Nord (MOAN). Les conflits en Syrie, en Iraq, au Yémen et en Libye, ainsi que l'exacerbation des tensions au Moyen-Orient et en Afrique du Nord, sont une source importante de déstabilisation pour la région. Les conséquences des soulèvements arabes dans les pays concernés, ainsi que la complexité de la nouvelle donne et la nécessité impérative de combattre le groupe «État islamique» et les autres organisations terroristes, imposent de revoir l'action de l'Union. L'Union européenne doit désormais parler d'une seule voix pour exister diplomatiquement et devenir un acteur politique majeur dans cette région.
Le Moyen-Orient et l'Afrique du Nord vivent un bouleversement géopolitique susceptible de modifier en profondeur et de manière imprévisible les équilibres régionaux. La stabilité et la sécurité de la région MOAN sont fondamentales pour la sécurité, mais également pour la défense des valeurs politiques et démocratiques de l'Union européenne.
Le Parlement européen s'est voulu ambitieux et a proposé un nouveau paradigme: celui d'une véritable coopération politique qui dépasse les seuls enjeux économiques.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La ausencia de democracia es una de las causas fundamentales de la inestabilidad de esta región. La respuesta pasa por un enfoque multidimensional. En este sentido, se subraya la importancia de que la UE continúe apoyando a organizaciones de la sociedad civil y se pide a la Comisión que cree un programa Erasmus euromediterráneo.
La pobreza y la desigualdad son otras de las causas de la inestabilidad actual. El informe pide que se les dé más importancia y anima a la UE a establecer zonas de libre comercio y agilizar los procedimientos de envío de ayuda financiera.
En cuanto a la crisis siria, el informe apoya las acciones de los Estados miembros que participan en la coalición internacional contra el EI y subraya la importancia de que los Estados miembros de la UE aumenten sus esfuerzos para acoger a los solicitantes de asilo. A Egipto se le pide que respete los derechos humanos y las libertades políticas. En relación con Irán, se celebran los progresos en la negociación sobre el programa nuclear. En el caso de Israel y Palestina, el Parlamento apoya una nueva ronda de conversaciones y expresa preocupación ante la expansión de los asentamientos y la grave situación humanitaria en Gaza.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté pour ce rapport qui invite l'Union européenne et ses États membres à s'attaquer aux causes profondes de la détérioration rapide de la situation dans la région MOAN par une démarche complète et ambitieuse et qui soutient la campagne menée au niveau international contre le groupe État islamique et qui salue l'engagement des partenaires de la coalition à collaborer selon une stratégie commune. Le texte du rapport salue également l'attribution d'un milliard d'euros prévue dans le cadre de la stratégie de l'UE intitulée «Éléments relatifs à une stratégie régionale de l'UE pour la Syrie et l'Irak ainsi que pour la menace que représente Daech», dont 400 millions sont directement consacrés à l'aide humanitaire.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In un cotesto di profonda crisi e instabilità come quello odierno nella regione Nord africana e nel Vicino Oriente, l'Europa è chiamata ad affrontarne le cause profonde del rapido deterioramento della situazione di queste aree. Se da una parte la relazione votata in AFET condanna apertamente le continue violazioni del diritto alla libertà di religione e credo, dall'altro insiste sull'importanza della questione energetica nel Mediterraneo, come possibile via per stimolare la cooperazione regionale, promuoverne la stabilità e garantire l'integrità ambientale. L'Unione europea non può limitarsi ad un ruolo di semplice spettatore, per questo motivo ho votato a favore della relazione presentata.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra. La Resolución aprobada apoya una postura militarista frente a la resolución de conflictos. En esta Resolución queda bastante claro que las prioridades de la UE en materia de seguridad en Oriente Próximo y el norte de África y las perspectivas de estabilidad política no están basadas en la promoción de los derechos humanos en esta región, sino en una visión utilitarista de cómo la UE puede sacar provecho económico y expandir su influencia geoestratégica. Este informe no procura desarrollar una lógica según la cual la UE pueda contribuir al diálogo y al desarrollo de los derechos humanos en la región, sino encontrar la forma en que la UE puede aprovechar y utilizar su respaldo como actor internacional para promover sus intereses.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on security challenges in the Middle East and North Africa.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Pri dokumente som sa zdržal hlasovania. Dokument spomína viaceré nástroje riešenia situácie v oblasti bezpečnosti či migrácie. Navrhuje tiež viaceré nevyhnutné diplomatické a bezpečnostné kroky. Oceňujem podporu pre kurdskú regionálnu vládu. Celkovo je málo dôrazný, využíva nedostatočne nástroje na riešenie problémov v konfliktných regiónoch, výsledkom čoho sú migračné vlny. Tými sa členské štáty zaoberajú, až keď sa ich problém dotýka na vlastnom území. V dokumente je tiež prílišný dôraz na politiku ľudských práv, ktorá je vo vzťahu k štátom Blízkeho východu a severnej Afriky dlhodobo neefektívna. Vyslovene odmietam vykonávanie potratov ako spôsob riešenia pre ženy, ktoré boli vystavené sexuálnemu násiliu.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Súčasné vojnové konflikty v Sýrii, Iraku, Jemene a Líbyi destabilizujú región Blízkeho východu, poškodzujú politický a hospodársky rozvoj regiónu, narúšajú demografickú súdržnosť a spôsobujú aj humanitárnu, ekonomickú a sociálnu krízu pre obyvateľov týchto štátov. Problémy Blízkeho východu sa stali aj problémami celej EÚ. Tisíce utečencov migrujú do EÚ a my tento nápor nezvládame. Stabilitu a bezpečnosť v regióne Blízkeho východu denne ohrozujú aj teroristické organizácie a prívrženci Islamského štátu. Preto predstavitelia EÚ musia urýchlene rokovať s OSN a inými predstaviteľmi veľmocí, aby bojovali proti teroristickým organizáciám a Islamskému štátu, aby sa čo najskôr zastabilizovala situácia v Sýrii, Iraku, Jemene a Líbyi, aby obyvatelia daných štátov nemuseli v snahe zachrániť si vlastný život opúšťať svoju vlasť aj za cenu rizika straty života v Stredozemnom mori. Región Blízkeho východu a severnej Afriky je postihnutý najmä chudobou a veľkými rozdielmi a iba hospodársky a sociálny rozvoj po ukončení vojnových konfliktov prinesie do týchto regiónov stabilitu.
Csaba Sógor (PPE), in writing. – I very much welcome this comprehensive report on the situation in the MENA region (Middle East and North Africa). Especially the emphasis on vulnerable communities, in particular religious and ethnic minorities, is to be welcomed.
I would like to use this occasion once again to demonstrate a basic fact in today's world: societies that treat their minorities with respect and appreciation tend to flourish on societal, cultural, political, security and economic levels. It is a pity that this dynamic only becomes clear when the opposite is happening, that is when societies collapse and minorities become the first victims of exploitation, persecution and inhumane treatment.
It is therefore high time for the European Union and other international actors to be conscious of this fact, and to work both inside and outside the Union on achieving inclusive, cohesive and robust societies that are less prone to become victims of disintegration, terrorism and absolute despair, as is the case now in many countries in the MENA region.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o sigurnosnim izazovima na Bliskom istoku i u sjevernoj Africi i izgledima za političku stabilnost jer su sukobi koji se događaju izvori nestabilnosti u regiji, a istodobno i prijetnja sigurnosti. Potrebno je zaštititi ljudska prava, posebice prava manjina, kako etničkih tako i vjerskih, spriječiti povećanje broja civilnih žrtava, spriječiti raseljavanje stanovništva. Zbog svega toga nužno je razraditi stratešku i globalnu politiku te promicati demokratske vrijednosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this report as it urges the Commission to address structurally, together with the countries in the MENA region, the problem of young people leaving the EU to fight for terrorist organisations in Syria and Iraq.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Η πολιτική σταθερότητα της περιοχής δεν μπορεί να επιτευχθεί με γνώμονα το οικονομικό συμφέρον των ισχυρών.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Támogattam az állásfoglalási javaslatot, mert teljes és átfogó képet ad mindazokról a kihívásokról, amelyekkel szemben szerintem az EU-nak az eddiginél érdemibb és tevékeny szerepet kell játszania a közel-keleti békefolyamat előmozdításában.
Úgy gondolom, üdvözölni kell Mogherini főképviselő/alelnök aktivitását és eltökéltségét e téren, amihez az EP részéről minden támogatást meg kell adnunk. A kérdés megítélésénél szem előtt tartottam, hogy a közvetlen földrajzi szomszédság mellett a menekülthullám és a terrorizmus révén itt közvetlen európai érdekről, az EU külső és belső stabilitásáról is szó van. A térség biztonsága kulcskérdéseként mérlegeltem és egyetértek a határozat 11. pontjában az izraeli–palesztin békefolyamat kapcsán megfogalmazott célokkal, ugyanakkor szívesen vettem volna, ha az EP jobban hangsúlyozza, hogy a két állam megoldás – beleértve Jeruzsálem státuszának rendezését is – csakis a két fél közvetlen tárgyalásai nyomán létrejövő, kölcsönösen kielégítő megállapodással jöhet létre, s az EU ennek csak a feltételeit segítheti elő, pártatlanul, politikai eszközökkel.
Mindezek mellett a határozat hasznos elemének tartom, hogy a biztonsági, illetve a terrorizmussal kapcsolatos kihívások mellett kitér az EU lehetséges mozgásterére a régióban az emberi és demokratikus jogok, valamint a gazdasági fejlődés előmozdítása terén is.
Charles Tannock (ECR), in writing. – This is a comprehensive report which identifies many of the problems that are of strategic interest to the EU and its Member States. The destabilisation of the entire region poses grave threats to EU Member States and it is vital that governments work together to pursue policies that take account of our mutual interests in the region. As thousands of EU citizens travel to Iraq and Syria to fight with ISIS it is more important than ever to find joint solutions to the threat of terrorism that they pose back home, sharing intelligence and information. I am particularly pleased that the report refers to the introduction of a European Passenger Name Record, which would make it easier to track the movements of foreign fighters.
I would also like to take this opportunity to welcome the references to the refugee and IDP crisis facing the Middle East, particularly the burden being placed upon Jordan, Lebanon and the Kurdistan Regional Government. More needs to be done to help them cope with the huge strain that is being placed on their infrastructure and resources – failure to do so risks weakening those entities and putting further migratory pressures on Europe.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Conflictele militare din Siria, Irak, Yemen și Libia, atentatele teroriste din Tunisia și Egipt precum și alte conflicte interne din zona Orientului Mijlociu și a Africii de Nord reprezintă o amenințare la adresa securității Uniunii Europene și a statelor membre. Primăvara arabă a creat iluzia posibilității democratizării in corpore a acestei regiuni din vecinătatea europeană. În schimb, în prezent ne confruntăm cu recrudescența fenomenului terorist și cu ascensiunea Statului Islamic, propagator al unei violențe extreme împotriva oricărei urme de umanitate. Acțiunea militară împotriva Statului Islamic este justificată și trebuie susținută de Uniunea Europeană.
Totuși, o atenție deosebită trebuie acordată și dialogului între diversele facțiuni din cadrul națiunilor respective. Dialogul trebuie să caracterizeze și relația dintre Israel și Autoritatea Palestiniană, Iran și Arabia Saudită, respectiv programul nuclear iranian.
Fără colaborarea tuturor forțelor democratice din regiune nu se poate concepe o dezvoltare democratică sustenabilă a acestor state. Cooperarea între UE și aceste țări în domeniile economiei, comerțului, transporturilor, educației, culturii, drepturilor omului, societății civile, inclusiv prin intermediul Uniunii pentru Mediterana, este de natură să contribuie la normalizarea situației.
Din aceste motive, susțin raportul actual, ca primă fază a unei implicări sporite a Uniunii în creșterea securității din această regiune fierbinte.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté pour le rapport de mon éminent collègue Peillon. L'Union et ses États membres doivent s'attaquer aux causes profondes de la détérioration rapide de la situation dans la région MOAN par une démarche complète et ambitieuse. Je soutiens la campagne menée au niveau international contre le groupe «État islamique» et salue l'engagement des partenaires de la coalition à collaborer selon une stratégie commune. La participation de certains États membres de l'Union à cette coalition internationale est une bonne chose, tant à travers des frappes militaires qu'à travers une participation logistique, financière et humanitaire. Toutefois, nous appelons de nos vœux l'accroissement de la mobilisation dans tous les domaines et soulignons la nécessité de mieux coordonner les actions entreprises.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report calling on the EU and its Member States to address the root causes of the rapidly deteriorating situation across the MENA region through a holistic and ambitious approach. Today, one of the main concerns in the region is the terror perpetrated by ISIS. This is why I strongly support the international campaign against ISIL/Daesh and welcome the commitment of the coalition partners to working together under a common strategy. But I also believe that there is no answer to the crisis in the region without a regional dialogue involving all regional stakeholders, in particular the LAS, Saudi Arabia, Egypt, Turkey and Iran.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Iako cijenim inicijalnu ideju izvješća da se za odnos između Europske unije i regija Srednjeg istoka te Sjeverne Afrike pronađe balansirano i realistično rješenje, glasovala sam suzdržano jer su inkorporirani amandmani na Odboru za vanjske poslove umjesto balansa donijeli poziv na daljnje jačanje zajedničke sigurnosne i obrambene politike Unije te općenito jačanje utjecaja Unije u kreiranje vanjske politike.
Čvrstog sam stava da zajednička sigurnosna i obrambena politika mora poštovati nacionalni suverenitet pojedinačnih država članica Unije, te se protivim svim daljnjim pokušajima proširivanja utjecaja u moći Unije u ovome segmentu.
Romana Tomc (PPE), pisno. – V tem poročilu Parlament poziva EU in njene članice k obravnavi temeljnih vzrokov za hitro slabšanje razmer v celotni regiji Bližnjega vzhoda in Severne Afrike. Parlament vztraja, da sta stabilnost in varnost v tej regiji bistvenega pomena za varnost EU. Parlament še enkrat ponavlja, da je svoboda misli, vesti in veroizpovedi temeljna človekova pravica, zato je potreben učinkovit boj proti vsem oblikam diskriminacije verskih manjšin. EU se aktivno vključuje v mednarodno akcijo proti ISIS/Daišu, podpira sodelovanje v okviru skupne strategije ter poudarja pomembnost sodelovanja s to regijo v okviru naložb, boja proti korupciji, neposrednega dialoga s civilno družbo in tako dalje, zato sem to poročilo podprla.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Ce rapport de Vincent Peillon sur les défis en matière de sécurité au Moyen-Orient et en Afrique du Nord est un exemple typique d'une UE qui maudit les conséquences de phénomènes dont elle chérie les causes.
En effet, si le rapport s'inquiète à juste titre de la déstabilisation au Moyen—Orient créée par les conflits en Syrie, en Iraq ou encore en Libye, jamais les véritables causes de cette situation ne sont évoquées.
Malgré une volonté initiale de s'attaquer aux enjeux sécuritaires et aux menaces que font peser l'EI et les foyers islamistes sur la sécurité des citoyens des États membres, le rapporteur préfère prendre le chemin de l'ingérence et de l'impérialisme droit-de-l'hommiste plutôt que de s'attaquer aux racines du problème. Les enjeux sécuritaires sont également une fois de plus utilisés comme prétexte pour augmenter les prérogatives de l'UE au détriment des diplomaties et des défenses nationales.
Le texte est également critique vis à vis de l'Égypte qui, plutôt que d'être considérée comme un partenaire dans la lutte contre le terrorisme islamiste, est pointée du doigt pour ses «violations des droits de l'homme», ce qui est loin d'être constructif d'un point de vue diplomatique.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la provocările de securitate în regiunea Orientului Mijlociu și a Africii de Nord și la perspectivele de stabilitate politică, întrucât conflictele și tensiunile din ce în ce mai mari din Orientul Mijlociu și din Africa de Nord reprezintă o sursă de destabilizare a regiunii, precum și un risc major pentru securitatea europeană, pentru cetățenii și interesele Uniunii Europene. Evenimentele din aceste regiuni au condus la o criză umanitară, existând grave încălcări ale drepturilor omului.
Consider că, în fața acestor amenințări, stabilizarea regiunii nu este doar o problemă de securitate, ci și una de natură economică, politică și socială. În aceste condiții, Uniunea Europeană și statele sale membre trebuie să elaboreze politici adaptate acestor riscuri și să dezvolte o cooperare strategică cu actorii din regiune, în încercarea de a combate amenințările.
Mai mult, cred că una dintre principalele cauze ale instabilității din regiune este lipsa democrației, întrucât respectarea drepturilor omului și a principiilor democratice reprezintă cea mai importantă protecție în fața amenințărilor recurente. Așadar, o misiune importantă a Uniunii Europene și a statelor sale membre este de a susține aspirațiile democratice din aceste regiuni, în special prin difuzarea și explicarea valorilor civice fundamentale.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Votamos en contra. La Resolución aprobada apoya una postura militarista frente a la resolución de conflictos. En esta Resolución queda bastante claro que las prioridades de la UE en materia de seguridad en Oriente Próximo y el norte de África y las perspectivas de estabilidad política no están basadas en la promoción de los derechos humanos en esta región, sino en una visión utilitarista de cómo la UE puede sacar provecho económico y expandir su influencia geoestratégica. Este informe no procura desarrollar una lógica según la cual la UE pueda contribuir al diálogo y al desarrollo de los derechos humanos en la región, sino encontrar la forma en que la UE puede aprovechar y utilizar su respaldo como actor internacional para promover sus intereses.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because it acknowledges the worrying challenges that the Middle East and North Africa are currently facing. The report expresses concern over the deteriorating humanitarian situation in Libya, Syria, Iraq, Egypt and Yemen, and warns against the threats of an expansion of terrorist activity by ISIS. The report finds that political instability in these regions mainly derives from a lack of democracy, and that the EU must actively offer support in ensuring that democratisation processes continue to develop. The EU must also work in close cooperation and dialogue with MENA countries in order to promote the highest standards of human rights. Cooperation should be also further deepened to foster economic development, considering that a lack thereof is one of the other main factors that contribute to instability.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Mediante este informe, el Parlamento llama a la UE y a sus Estados miembros a intentar identificar las causas principales que han producido el rápido deterioro de la situación en Oriente Próximo y el norte de África. Es necesario fomentar la estabilidad y la seguridad en la zona y que todos los actores implicados trabajemos juntos para poder revertir la situación. Este informe destaca la necesidad del respeto a los derechos humanos y a la libertad de expresión en la región, así como de impulsar las inversiones en la zona. Por todo ello considero necesario votar a favor.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport part du constat de la part de responsabilité de l'UE dans l'échec incontestable des politiques menées en Afrique du Nord et au Moyen-Orient ces dernières années, avec la multiplication des conflits (Irak, Syrie, Libye, Yémen…), la diffusion de zones d'implantation djihadistes et le tour de vis sécuritaire des gouvernements de la région.
Ce constat est un bon début, mais c'est le seul point d'accord que j'ai pu y trouver.
Rien n'y est dit sur la responsabilité de certains États membres ou des «alliés» de l'Union européenne (États-Unis, Israël, États de la Péninsule arabique). Les conflits sont principalement vus au travers du prisme religieux. La lutte contre le terrorisme n'est abordée que sous l'angle militaire et la gestion des flux migratoires sous l'angle sécuritaire.
Enfin, ce sont toujours les mêmes recettes économiques qui sont avancées: instauration de zones de libre-échange, organisation de la fuite des cerveaux, exploitation des ressources naturelles..
En pleine révision de la politique européenne de voisinage, c'est donc un coup d'épée dans l'eau, loin des défis majeurs qui sont à relever dans cette région.
J'ai donc voté contre.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório fala dos conflitos na Síria, no Iraque, no Iémen e na Líbia e o recrudescimento das tensões na região do Médio Oriente e Norte de África (MENA) e assinala que são importantes fontes de desestabilização dessa região. Refere a importância da confluência que se verifica entre as frentes no Médio Oriente e no Sahel na luta contra o terrorismo e a proximidade dessas frentes com a zona sensível do Corno de África. Lamenta que tais consequências de uma tal situação sejam desastrosas para a segurança de toda a região.
Esquece é de referir que este conflito é consequência direta da intervenção da Nato, dos Estados Unidos e da União Europeia, que mais uma vez armou grupos de oposição a partir do momento em que os governos daqueles países deixaram de servir os interesses geoestratégicos do imperialismo.
Por isto, esta é mais uma resolução vergonhosa que só merece um destino possível: o caixote do lixo da história.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Der Bericht versucht zum einen die Problematik in der Region mit reiner Stimulation zu lösen, indem man vorschlägt, mehr Flüchtlinge in der EU aufzunehmen, zum anderen enthält er auch den Vorschlag einer EU-Armee, die ich überzeugt ablehne. Obwohl ich der festen Ansicht bin, dass der IS auf jeder Ebene bekämpft werden muss und die Situation im Nahen Osten und Nordafrika nur vor Ort gelöst werden kann, habe ich gegen diesen Bericht gestimmt, da die Lösungsansätze die falschen sind.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments zu den sicherheitspolitischen Herausforderungen im Nahen Osten und in Nordafrika sowie zu den Perspektiven für politische Stabilität habe ich nicht zustimmen können. Der Bericht versucht, einen allgemeinen Überblick über die Spannungen und Krisen in der MENA-Region darzustellen und eine Antwort der EU auf diese Fragen zu bieten. Der ursprüngliche Entwurf des Berichtes sah sehr vielversprechend aus. Er beinhaltete einen fairen und ausgewogenen Ansatz für die Bewältigung der verschiedenen Krisen der MENA-Region. Nachdem allerdings Änderungen im Ausschuss vorgelegt und von diesem akzeptiert wurden, steht der Bericht nun für eine umfassende Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) und eine größere Rolle der EU in der Außenpolitik. Aus dem Grund habe ich mich in der Abstimmung enthalten.
Kristina Winberg (EFDD), in writing. – We voted in favour, since we really welcome the fact that the report calls on the European Union to take the responsibility to fight against terrorism, but we oppose all recommendations for a common defence policy. We fully support the fight against terrorism!
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente resolução prossegue a política da UE de desestabilização, ingerência e agressão das regiões do Médio Oriente e do Norte de África. Demitindo-se das suas responsabilidades na situação que se verifica naqueles territórios, o texto prossegue a linha da chamada «democratização» dos países afetados.
Sabemos bem a que democratização se referem, e de que forma se traduz esse processo na formação e apoio de regimes autoritários que prosseguem a política imperialista que os EUA, a NATO e a UE têm vindo a impor aos povos.
Prossegue o caminho da militarização, da agressão belicista, da securitização das relações com aqueles países, espezinhando a legitima vontade dos povos e o seu direito inalienável à soberania. Apoia o conceito de Europa-fortaleza, procurando reforçar mecanismos como o FRONTEX, um dos pilares centrais da criminalizadora, securitária, exploradora e elitista política de imigração da UE.
Votámos contra.
13.21. Αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (A8-0194/2015 - Eduard Kukan)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, az európai szomszédságpolitika felülvizsgálata, hát ennek igazán ideje lenne. Ezt a jelentést nem tudtam támogatni, ugyanis magyar ember vagyok, és a szívemmel is és az eszemmel is támogatnám a délvidéki magyarokat, akik ugye a jelenlegi Szerbiában élnek, valamint azokat a kárpátaljai magyarokat, akik a jelenlegi Ukrajna területén élnek. Miért is van mostanában olyan nagy csönd Ukrajnáról? Úgy elhallgatott az Európai Unió hirtelenjében. A szomszédságpolitika keretében tessenek már megnézni mindazt a szenvedést, nélkülözést, ami Kárpátalján folyik, ahol kétfelől is szenvednek a magyarok, hiszen egy jelenleg háborúban álló országnak a polgárai, és egy maximálisan kisemmizett ún. kisebbségről, vagyis őshonos nemzeti közösségről van szó. Tessenek végre megnézni az ő sorsukat, ez lenne a szomszédságpolitika.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, Federația Rusă furnizează armament în estul Ucrainei. Are baze militare rusești în Armenia, în Moldova, în Ucraina.
Federația Rusă finanțează partide extremiste, finanțează corupția, pentru că un stat corupt este mult mai ușor de cucerit și mult mai ușor de supus. Tot ce face Federația Rusă este pentru destabilizarea democrației în regiune, pentru destabilizarea regiunii însăși, pentru destabilizarea Uniunii Europene. Să avem o acțiune comună și fermă! Să punem punct acestei implicări financiare pentru că avem cum să o facem și să vorbim pe aceeași voce! Dar vocea sa nu fie slabă, să nu fie firavă. Să fie puternică!
De asemenea, în parteneriatul estic avem multe țări în diverse nivele de dezvoltare și de relații cu Federația Rusă. Trebuie să le abordăm diferit, în funcție de țară și în funcție de regiune.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Coincido en que era necesaria una revisión de la política de vecindad ante su fracaso evidente. Ahora bien, la UE continúa con su visión eurocéntrica y asimétrica, considerando que hay que imponer su modelo de democracia y manteniendo ausencia de autocrítica sobre el papel de la Unión Europea. Por no hablar del enfoque de los incentivos, la recompensa a los socios eficaces, con inspiración neocolonial.
La Unión Europea sigue buscando una estabilidad basada en las relaciones con las élites políticas, Tenemos una política europea de seguridad común subordinada a las políticas de los Estados Unidos y de la OTAN.
Además, este informe elude conscientemente referirse al conflicto del Sáhara Occidental y se refiere a Marruecos como un aliado. El régimen alauita es el principal receptor de fondos de la política europea de vecindad de la Unión Europea, mientras mantiene la ocupación del Sáhara Occidental. Ningún Estado del mundo reconoce la soberanía de Marruecos sobre el Sáhara Occidental y la Unión Europea, por desgracia, sigue siendo de facto cómplice y colaboradora de la ocupación marroquí. Por este motivo, entre otros, he votado en contra de este informe.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – There were some positive aspects in this review of the ENP. It highlighted the importance of women's rights, gender equality, human rights, cultural diversity, LGBTI rights, rights of minorities, rights of people with disabilities, etc. in the context of the ENP.
Furthermore, the review referred to Article 2 of Association Agreements which bases these agreements on respect for human rights. It goes on to say that policies that jeopardise values, such as respect for human rights should not be adopted under the ENP and that the EU cannot compromise its values. I welcome these points.
Unfortunately, in practice, we see that the EU's relationship with Israel continues to jeopardise these values by failing to take action on Israel's persistent violation of human rights in Palestine.
This review calls for a strengthening of a Common Foreign and Security Policy. It calls for Member States to align their efforts so as to speak with a single voice on issues concerning the Eastern Neighbourhood countries.
Sovereignty over Irish foreign policy is of utmost importance to the Irish people and to Sinn Féin.
Therefore I abstained on this Review of the European Neighbourhood Policy.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Ce rapport souligne l'importance d'une politique extérieure de l'Union et souhaite donc étendre les compétences de la politique européenne de voisinage. Il s'agit d'une ingérence dans la souveraineté des États membres dans le but de leur retirer la possibilité de mener une politique étrangère indépendante, la soumettant totalement à celle de l'Union.
Par ailleurs, ce rapport étend les «valeurs» de l'Union à ses partenaires extérieurs au motif que les valeurs universelles fondamentales, la défense des droits de l'homme, de l'égalité et de la dignité humaine sont au cœur des accords d'association conclus par l'Union. Il ouvre la porte à de nouvelles vagues d'immigration massive, se déclarant «favorable à une mobilité accrue au sein de l'espace de voisinage […] à travers une facilitation de la délivrance des visas et une libéralisation des régimes de visas».
Je me suis donc opposée à ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I do not support taxpayers' money being spent on the European Neighbourhood Policy, and this proposal moves further in the wrong direction. I therefore felt it necessary to vote against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Europos kaimynystės politika (EKP) sukurta siekiant gilinti santykius, tvirtinti bendradarbiavimą ir stiprinti ES partnerystę su kaimyninėmis šalimis, kad būtų plėtojama bendra stabilumo, saugumo ir gerovės erdvė, kaip pabrėžiama ES sutarties 8 straipsnyje.Kadangi dėl daugėjančių senų ir naujai atsirandančių saugumo iššūkių šiuo metu kaimynystė nuolat keičiasi ir yra ne tokia stabili ir žymiai mažiau saugi, taip pat patiria didesnę ekonomikos krizę negu EKP įgyvendinimo pradžioje.
ES persvarstyta politika turi būti grindžiama apibusiu atskaitingumu ir bendru įsipareigojimu gerbti ES vertybes ir principus, įskaitant demokratiją, teisinės valstybės principą, žmogaus teises ir veiksmingas, atskaitingas ir skaidrias valdžios institucijas, ir tai atitinka kaimyninių šalių visuomenės interesus, taip pat pačios ES interesus užtikrinti stabilumą, saugumą ir gerovę. ES, nepaisydama praktinių sunkumų ir iššūkių, turi ir toliau tvirtai remti perėjimo procesus visose ir bet kurioje šalyje, demokratizaciją, pagarbą žmogaus teisėms ir teisinės valstybės principą.
Įvykiai regione nuo 2004 m. ir visų pirma per pastaruosius kelerius metus parodė, kad EKP negali tinkamai ir greitai reaguoti į sparčiai besikeičiančias ir sudėtingas aplinkybes. Dėl šių priežasčių EKP persvarstymas turi būti atliekamas siekiant ją sustiprinti ir vadovaujantis ilgalaikės pažangos siekiant įgyvendinti visapusišką ir veiksmingą visą ES bendrą užsienio ir saugumo politiką principu.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – Je conteste la volonté des technocrates de Bruxelles d'empiéter toujours davantage sur les prérogatives des États membres de l'Union, et ce d'autant plus que la politique étrangère que suit Bruxelles semble bel et bien être décidée à Washington.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – La politique de voisinage vise à approfondir les relations et à renforcer les partenariats entre l'Union européenne et les pays de son voisinage. Cette résolution demande une révision de cette politique afin de donner une réponse rapide, flexible et adéquate aux situations sur le terrain, tout en proposant une vision stratégique pour le développement des relations avec les pays voisins.
Cette résolution, que j'ai approuvée, insiste également sur le soutien à la démocratie, à une réforme de la justice, à la bonne gouvernance et au renforcement des capacités des institutions.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la politique européenne du voisinage a pour objectif l'accroissement des compétences de l'UE en matière de relations avec les pays voisins de l'UE.
Cette politique de voisinage consiste en fait à s'ingérer dans les affaires intérieures de pays voisins de l'UE et à leur dicter les réformes nécessaires en vue d'une adhésion potentielle et future à l'Union.
De plus, elle engage à un renforcement de l'Europe de la défense, ce que je condamne avec force, puisque cela reste et doit rester une compétence nationale, et cela d'autant plus qu'il s'agit de faire face à la Russie. On pensait la guerre froide finie, elle revient sous une autre forme grâce à l'UE…
Enfin, évidemment cette politique prône une libre circulation des personnes et des biens au sein de l'espace de voisinage comme si l'UE n'avait déjà pas toutes les difficultés à contrôler les déplacements au sein même de l'espace Schengen.
J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La relazione Kukan analizza la revisione della politica di vicinato, in molte parti essa è condivisibile, ritengo però che troppo spesso i paesi terzi che hanno beneficiato di cospicue sovvenzioni ed agevolazioni europee, poi abbiano volutamente disatteso quelle che sono le richieste minime che l'UE ha sempre fatto loro, quali il rispetto dei diritti dell'uomo e un maggiore processo democratico, per questi motivi mi sono astenuta in questa votazione.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har lagt ned rösten.
Grannskapspolitiken är viktig, likaså är det viktigt att ge stöd till människor och organisationer som arbetar för att skapa och fördjupa demokrati och mänskliga rättigheter. Men jag väljer ändå att lägga ner rösten därför att bägge dessa betänkanden trots bra skrivningar i vissa delar, också vävs samman med en förstärkt gemensam utrikes- och säkerhetspolitik, vilken blir allt mer militariserad och hårdare kopplad till NATO, i stället för att fokusera på just MR, utveckling, och partnerskap. Vidare försvarar jag Sveriges alliansfrihet och menar att det är oerhört viktigt att vårt land kan tala med en egen röst i världen. Jag motsätter mig EU:s federala stormaktsbygge. Därför väljer jag att lägga ner rösten.
José Blanco López (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi būtina pertvarkyti Europos kaimynystės politiką (EKP), siekiant kurti tvirtus, strateginius ir ilgalaikius partnerystės ryšius su EKP šalimis, pagrįstus ES vertybių ir principų išsaugojimu bei suderinimu su jais ir abipusių interesų skatinimu. Komisija, remdamasi bendrais interesais, turėtų sutelkti dėmesį į kartu su savo partneriais nustatytus sektorius, kuriuose galima pasiekti pažangą ir visuotinę pridėtinę vertę, taip pat laipsniškai plėsti bendradarbiavimą, grindžiamą pažanga ir užmojais, visų pirma prisidėti prie ekonomikos augimo ir žmogaus socialinės raidos, itin daug dėmesio skiriant naujosioms kartoms. Ekonominės reformos turi būti vykdomos kartu su politinėmis reformomis ir gerą valdymą galima užtikrinti tik pasitelkiant atvirą, atskaitingą ir skaidrų sprendimų priėmimo procesą, kurį vykdytų demokratinės institucijos. Be to, svarbu kurti klestinčią ir aktyvią pilietinę visuomenę, vykdant transformacijos ir demokratizacijos procesus, į kuriuos įtraukiami socialiniai partneriai ir verslo bendruomenė. Toliau turėtų būti remiama pilietinė visuomenė, vietos MVĮ ir kiti nevalstybiniai subjektai, nes jie yra varomoji reformų proceso jėga. Be to, turėtų aktyviau vystytis ES ir kaimyninių šalių įvairių pilietinės visuomenės veikėjų ir sektorių dialogas ir partnerystė EKP kontekste.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. – Eduard Kukan kolléga nagyon alapos munkát végzett és széleskörű összefoglalást nyújt az európai szomszédságpolitika jelenlegi állapotáról, célkitűzéseiről, lehetőségekről.
Az utóbbi idők eseményei azonnali megoldásokat sürgetnek, intenzívebbé kell tenni az Európai Unió és a szomszédos országok közötti párbeszédet, ahol egyenlő felekként az országok igényeinek megfelelő bánásmódot kell alkalmazni, tudatosítani kell a partnerekkel való közös felelősségvállalást, ösztönözni a partnerországokban az igazságügyi, gazdasági, szociális és kulturális reformokat. Folyamatosan ellenőrizni kell a demokrácia és a jogállamiság, illetve a kisebbségvédelem elvének betartását, az igazságszolgáltatás függetlenségét a szomszédos országokban, ösztönözni a korrupció elleni küzdelmet.
A különböző régiókban fellépő konfliktusok megszüntetésére és a béke előmozdítására, a stabilitás és jólét megteremtésére a partnerországaink határain belül és kívül megoldást nyújthat a fokozott regionális együttműködés, az elszámoltathatósági és átláthatósági mechanizmusok szilárdítása, a vízumliberalizáció sürgetése, szorosabb együttműködések előmozdítása a kereskedelem, oktatás és kultúra területén.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo Izvješće zastupnika koje naglašava kako ENP mora ostati jedinstvena politika, prepoznajući da su i istočna i mediteranska partnerstva od krucijalne važnosti.
Slažem se, isto tako, da EU treba osigurati dostatna financijska sredstva za daljnji rad ENP-a, a s obzirom da je u Izvješću prihvaćen i niz važnih amandmana od strane S&D grupe, ono je dovoljno kvalitetno da se podrži i s moje strane.
Marie-Christine Boutonnet (ENF), par écrit . – Le rapport Kukan sur l'examen de la politique européenne de voisinage relève d'une fuite en avant dangereuse.
En effet, elle était destinée, à l'origine, à l'intégration des pays d'Europe centrale et orientale lors des élargissements de l'Union européenne à cette zone.
Aujourd'hui, Mme Mogherini, vice-présidente de la Commission européenne et haute représentant de l'Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité, porte cette politique vers le Sud de la Méditerranée et les frontières orientales de l'Ukraine.
Cette ingérence de l'UE est dangereuse et fort imprudente, vu la situation géopolitique de nombreux pays considérés par le texte.
J'ai donc voté contre le rapport de M. Kukan.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – There were some positive aspects in this review of the ENP. It highlighted the importance of women's rights, gender equality, human rights, cultural diversity, LGBTI rights, rights of minorities, rights of people with disabilities, etc. in the context of the ENP.
Furthermore, the review referred to Article 2 of Association Agreements which bases these agreements on respect for human rights. It goes on to say that policies that jeopardise values, such as respect for human rights should not be adopted under the ENP and that the EU cannot compromise its values. I welcome these points.
Unfortunately, in practice, we see that the EU's relationship with Israel continues to jeopardise these values by failing to take action on Israel's persistent violation of human rights in Palestine.
This review calls for a strengthening of a Common Foreign and Security Policy. It calls for Member States to align their efforts so as to speak with a single voice on issues concerning the Eastern Neighbourhood countries.
Sovereignty over Irish foreign policy is of utmost importance to the Irish people and to Sinn Féin. Therefore I abstained on this Review of the European Neighbourhood Policy.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che sia necessaria una revisione della politica europea di vicinato in modo che essa diventi più solida, politica ed efficace, mantenendo la centralità data al rispetto dei valori universali fondamentali quali i diritti umani, la democrazia e lo Stato di diritto, che soli, possono garantire un reale miglioramento delle condizioni di vita dei cittadini dei paesi nostri vicini.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le rapport Kukan sur l'examen de la politique européenne de voisinage (PEV) vise à accroître les compétences de l'Union concernant sa politique extérieure: «considérant que la PEV demeure une priorité stratégique de la politique étrangère de l'Union; que la révision de la PEV doit être réalisée dans le but de renforcer cette politique et de poursuivre les efforts déployés en vue de parvenir à une politique étrangère et de sécurité commune de l'Union qui soit, dans son ensemble, complète et efficace».
La politique européenne de voisinage vise à la fois à accroître la projection de l'Union dans sa zone d'influence, de préparer l'adhésion de nouveaux États candidats et d'exporter les «valeurs» de l'Union sans tenir compte des réalités géopolitiques.
Opposé à l'accroissement de la puissance de l'Union dans le domaine de la politique étrangère, j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea raportului referitor la revizuirea politicii europene de vecinătate deoarece consider că politica de vecinătate are rolul de a aprofunda și intensifica cooperarea parteneriatelor dintre Uniunea Europeană și țările învecinate, cu scopul de a dezvolta o zonă de stabilitate, securitate și prosperitate comună.
Având în vedere problemele de securitate și stabilitate cu care se confruntă multe țări aflate la granițele UE, revizuirea politicii de vecinătate vine în ajutorul țărilor partenere, oferind sprijin în vederea transformării economice, sociale și a cooperării regionale.
Prin revizuirea politicii europene de vecinătate, Uniunea Europeană reiterează practic sprijinul pentru suveranitatea, integritatea teritorială și independența politică a țărilor partenere și subliniază necesitatea promovării active și a ajutorului oferit pentru soluționarea pașnică a conflictelor, precum și a contribuției în cadrul politicilor de reconciliere postconflictuală din vecinătatea UE.
Versiunea revizuită a acestei politici trebuie să se bazeze pe răspundere reciprocă și pe un angajament comun față de valorile și principiile UE, inclusiv față de democrație, statul de drept, drepturile omului, întrucât o mare parte a teritoriilor învecinate sunt în continuare afectate de conflicte și crize armate sau înghețate.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. La PEV – Politica europea di vicinato – è composta da 16 Paesi (per l'Europa dell'Est: Armenia, Azerbaigian, Bielorussia, Georgia, Moldova, Ucraina e Algeria, Egitto, Israele, Giordania, Libano, Libia, Marocco, Palestina, Siria, Tunisia per Medio Oriente e Nord Africa). Il nuovo strumento finanziario per la PEV – nel periodo 2014-2020 — è lo Strumento europeo di vicinato (ENI) la cui dotazione ammonta a 15,4 miliardi di EUR. Strumento troppo costoso e usato in modo inconcludente.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Une des principales priorités de l'Union européenne est de garantir la sécurité de ses citoyens. Il n'y a effectivement plus de conflits armés à l'intérieure des frontières européennes depuis de nombreuses années. Nous ne pouvons malheureusement pas en dire autant du voisinage. Nous sommes les témoins de grandes tensions aux frontières de l'Union, au Nord comme au Sud. La politique européenne de voisinage est donc un élément crucial en vue de stabiliser et de sécuriser les régions limitrophes. Pour cette raison, la stratégie de l'Union européenne doit être révisée et modernisée. Nous ne pouvons pas rester de marbre face aux évènements qui se déroulent à nos frontières. Il y va de la sécurité de nos concitoyens et de la stabilité dans ces régions. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sulla revisione della politica europea di vicinato (PEV). La politica europea di vicinato ha l'obiettivo di approfondire le relazioni, consolidare la cooperazione e rafforzare i partenariati dell'Unione europea con i paesi limitrofi. Il suo fine ultimo è quello di creare uno spazio comune di stabilità, sicurezza e prosperità. Al momento, il vicinato dell'Unione è particolarmente instabile e i suoi equilibri sono in continuo mutamento. Il numero di sfide per la politica europea di vicinato è quindi molto più alto rispetto al passato.
La relazione ha quindi evidenziato la necessità di effettuare una revisione della PEV, essa deve infatti diventare uno strumento in grado di dare risposte più rapide, deve essere maggiormente flessibile e dotata di una visione ambiziosa e strategica per lo sviluppo delle relazioni con i paesi limitrofi. Mi trovo d'accordo con queste considerazioni e ritengo che una PEV riformata ed efficace potrebbe contribuire a rafforzare in maniera importante la credibilità e il posizionamento della politica estera dell'Unione, aumentando anche la leadership europea in materia di vicinato e nelle relazioni con i partner globali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – There were some positive aspects in this review of the ENP. It highlighted the importance of women's rights, gender equality, human rights, cultural diversity, LGBTI rights, rights of minorities, rights of people with disabilities, etc. in the context of the ENP.
Furthermore, the review referred to Article 2 of Association Agreements which bases these agreements on respect for human rights. It goes on to say that policies that jeopardise values, such as respect for human rights should not be adopted under the ENP and that the EU cannot compromise its values. I welcome these points.
Unfortunately, in practice, we see that the EU's relationship with Israel continues to jeopardise these values by failing to take action on Israel's persistent violation of human rights in Palestine.
This review calls for a strengthening of a Common Foreign and Security Policy. It calls for Member States to align their efforts so as to speak with a single voice on issues concerning the Eastern Neighbourhood countries.
Sovereignty over Irish foreign policy is of utmost importance to the Irish people and to Sinn Féin. Therefore I abstained on this Review of the European Neighbourhood Policy.
James Carver (EFDD), in writing. – I do not support taxpayers' money being spent on the European Neighbourhood Policy, as this proposal further highlights the expansionist aims and neo-colonialism ideals of the European Union. I unequivocally voted against.
David Casa (PPE), in writing. – I agree with the Report and voted in favour as I agree with the views expressed on the review of the European Neighbourhood policy, with the exception of the reference to conditionality in relation to, for example, the reform process within the ENP countries. I believe that the revised ENP should also be able to provide a quick, flexible and adequate response to the situation on the ground, whilst also putting forward an ambitious strategic vision for developing relations with the neighbouring countries within both a bilateral and a multilateral framework. The ENP is also an essential part of the EU's foreign policy and is a substantial part of the EU's foreign policy credibility and global positioning.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho deciso di astenermi perché questa relazione, pur inquadrando la politica estera di vicinato in maniera davvero consapevole, evidenzia, a mio avviso, serie perplessità quando punta a voler dare una dimensione di sicurezza alla PEV, travalicando così i limiti del quadro d'azione sia della PEV che dell'UE, che ancora non dispone di un esercito né di una politica estera o di sicurezza che si possano dire comuni e vincolanti.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Επειδή η περιοχή γειτονίας τελεί επί του παρόντος υπό καθεστώς ανακατατάξεων λόγω του αυξανόμενου αριθμού μακροχρόνιων και νέων προκλήσεων στον τομέα της ασφάλειας και του γεγονότος ότι είναι λιγότερο σταθερή και λιγότερο ασφαλής και αντιμετωπίζει πολύ βαθύτερη οικονομική κρίση απ' όσο όταν δρομολογήθηκε η Ευρωπαϊκή Πολιτική Γειτονίας, στηρίζουμε θετικά τη θέση ότι η αναθεωρημένη πολιτική θα πρέπει να βασίζεται στην αμοιβαία υποχρέωση λογοδοσίας και την κοινή προσήλωση στις αξίες και τις αρχές της ΕΕ, συμπεριλαμβανομένων της δημοκρατίας ,του κράτους δικαίου, των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και της ύπαρξης αποτελεσματικών και διάφανων δημόσιων οργάνων, και η ΕΕ οφείλει να συνεχίσει να προωθεί τη διαδικασία μετάβασης σε όλες τις χώρες καθώς και τον εκδημοκρατισμό και το κράτος δικαίου, τον σεβασμό των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και του κράτους δικαίου.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta di risoluzione sulla revisione della politica europea di vicinato. La politica europea di vicinato (PEV) è stata istituita per approfondire le relazioni e per consolidare la cooperazione e rafforzare i partenariati dell'UE con i paesi limitrofi, al fine di elaborare uno spazio comune di stabilità, sicurezza e prosperità. Tuttavia, in molti paesi del vicinato, violenti conflitti stanno minando lo sviluppo di un'autentica ed efficace dimensione multilaterale della PEV. La proposta in esame invita a prestare una maggiore attenzione al partenariato con le società, alla differenziazione e a un approccio «more for more» (ovvero maggiori aiuti a fronte di un maggiore impegno). Il Parlamento chiede infine un coordinamento più stretto fra la PEV e la politica estera e di sicurezza comune (PESC) e la politica di sicurezza e di difesa comune (PSDC).
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione poiché ritengo sia di vitale importanza implementare la politica europea di vicinato. I fatti recenti hanno dimostrato come una maggiore instabilità nei paesi confinanti comporti difficoltà e problemi maggiori anche all'interno della stessa Unione. In un mondo globalizzato come quello odierno non si può più chiudere un occhio quando a poca distanza da noi vengono violati i diritti umani e, a causa di scontri armati e guerre civili, cresce la povertà e intere popolazioni devono affrontare condizioni di vita estreme.
L'Unione europea ha il dovere di giocare un ruolo decisivo nelle sue relazioni con i paesi confinanti in modo tale da incoraggiare una transizione verso istituzioni democratiche più trasparenti e corrette. Una maggiore stabilità dei nostri vicini comporterebbe vantaggi economici e sociali anche all'interno della stessa Unione. Basti pensare al problema dell'immigrazione che crea tanto disordine e disaccordo all'interno dei paesi membri e tra di essi.
Ritengo perciò importante incrementare l'efficienza della nostra politica di vicinato poiché, fornendo maggiore assistenza e incentivi, sarà possibile diffondere il rispetto dei diritti fondamentali e creare uno spazio di prosperità, stabilità e sicurezza che andrà a beneficio dei cittadini dell'Unione e dei paesi confinanti.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – A Política Europeia de Vizinhança é, desde 2004, o quadro para o relacionamento bilateral com os parceiros a leste e a sul da União. Apesar de ter sido revista em 2011, ajustando-se à realidade muito diferente que resultou da Primavera Árabe, permaneceu aquém dos desafios e da realidade. É, por isso, que vejo com agrado o novo processo de revisão que foi iniciado pela Alta-Representante e que através deste relatório o Parlamento faz a sua contribuição.
Como é assinalado pelo relatório, a reformulação da PEV terá de ter em conta o impacto da política externa nas políticas internas da União, como seja a política de imigração ou Segurança Interna. Por outro lado, deverá ter um suficiente grau de flexibilidade que permita uma implementação que não pode ser apenas técnica nem totalmente imune à gestão e controlo políticos.
Espero, pois, que as preocupações apresentadas neste relatório sejam integradas na elaboração da nova Política Europeia de Vizinhança
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La politica europea di vicinato (PEV) è stata istituita per approfondire le relazioni, consolidare la cooperazione e rafforzare i partenariati dell'UE con i paesi limitrofi. Tuttavia, in passato tale politica ha assolto il proprio compito con un approccio strategico indifferenziato, che non ha operato sufficienti distinzioni tra le situazioni specifiche dei paesi interessati.
Credo che l'UE, custode di valori fondamentali universalmente riconosciuti, dovrebbe riplasmare la politica europea di vicinato, proponendo una visione ambiziosa e strategica per lo sviluppo delle relazioni con i paesi limitrofi in un contesto bilaterale e multilaterale. A tal fine, è necessario che l'Unione svolga un ruolo più attivo nella risoluzione pacifica dei conflitti in atto e che continui fermamente a sostenere i processi di transizione in tutti i paesi. Pertanto, auspicando l'attuazione di una politica di vicinato basata su partenariati solidi e duraturi, ho deciso di esprimere il mio voto in favore della presente risoluzione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – This report focuses on the importance of the ENP and stresses that the ENP is an essential part of the EU's foreign policy. It must remain a single policy incorporating the vast range of diplomatic, security and humanitarian instruments.
It also stresses the importance of safeguarding the fundamental values of human rights, the rule of law, democracy, freedom, equality and respect for human dignity on which the EU is founded. The report states that it must remain at the core of the revised policy.
The Commission must also prepare a clear communication strategy in the ENP countries to increase its presence in the partner countries through social media and audiovisual means. I have therefore voted in favour.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Coincido en que era necesaria una revisión de la política de vecindad ante su fracaso evidente. Ahora bien, la UE continúa con su visión eurocéntrica y asimétrica, considerando que hay que imponer su modelo de democracia y manteniendo ausencia de autocrítica sobre el papel de la Unión Europea. Por no hablar del enfoque de los incentivos, la recompensa a los socios eficaces, con inspiración neocolonial.
La Unión Europea sigue buscando una estabilidad basada en las relaciones con las élites políticas, Tenemos una política europea de seguridad común subordinada a las políticas de los Estados Unidos y de la OTAN.
Además, este informe elude conscientemente referirse al conflicto del Sáhara Occidental y se refiere a Marruecos como un aliado. El régimen alauita es el principal receptor de fondos de la política europea de vecindad de la Unión Europea, mientras mantiene la ocupación del Sáhara Occidental. Ningún Estado del mundo reconoce la soberanía de Marruecos sobre el Sáhara Occidental y la Unión Europea, por desgracia, sigue siendo de facto cómplice y colaboradora de la ocupación marroquí. Por este motivo, entre otros, he votado en contra de este informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – The report gives the European Parliament's reaction to the review of the European neighbourhood policy. It welcomes the initiative as timely and necessary and insists that the reviewed ENP must be more politically driven, strategic, flexible/focused/differentiated, and coherent with the EU's values, principles and interests. It stresses that the ENP needs to remain a single policy, while calling for the appointment of EU Special Representatives for the East and the South dimensions. It also recognizes that while the neighbourhood and enlargement policies are separate, it considers that a membership perspective must be sustained. More so, in this report the Parliament emphasises the «need to focus on strengthening and consolidating … respect for diversity and the rights of minorities, including … the rights of LGBTI persons.» Thus, as I agree with the various provisions called for I voted in favour of this resolution.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – La revisione della politica europea di vicinato (PEV) si rende particolarmente necessaria a causa della crescente instabilità di cui soffrono molti paesi nell'area del Mediterraneo e del Medio Oriente, paesi che sono nostri vicini e preziosi partner: occorre, dunque, una risposta politica di respiro strategico a livello di Unione.
Come sottolineato nella relazione Kukan, l'UE dovrebbe promuovere un dialogo attivo con tutti gli attori della società civile, in primis i cittadini, decisivi per dare il via e rendere sostenibili quelle riforme sia economiche sia politiche, che garantiscano non solo sviluppo economico ma anche il pieno completamento del processo di democratizzazione dei nostri paesi di vicinato.
La revisione della PEV deve fondarsi su un approccio che tenga conto delle differenze strutturali di questi paesi, caratterizzandosi per politiche di assistenza che stimolino occupazione e crescita e quindi garantiscano migliori condizioni di vita e livelli di istruzione, maggiori opportunità alle nuove generazioni. Ciò consentirà di gestire meglio anche i fenomeni migratori.
Soltanto attraverso il dialogo politico con i partner del vicinato e altri paesi limitrofi l'UE potrà trovare soluzioni ambiziose a sfide complesse quali l'immigrazione, la lotta alla povertà e alle discriminazioni, la protezione e promozione dei diritti umani.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport vise à présenter la position du Parlement européen sur l'examen en cours de la politique européenne de voisinage lancé par la Commission européenne. Le Parlement européen se positionne clairement en faveur d'une politique renouvelée plus stratégique, ciblée, flexible et cohérente, en mesure de répondre adéquatement et rapidement aux besoins des pays voisins. Compte tenu des enjeux stratégiques économiques et sécuritaires actuels dans le voisinage méridional et oriental de l'Europe, la politique européenne de voisinage doit faire face de manière adaptée à des réalités nationales fragmentées. Il convient également de renforcer l'aspect sécuritaire de cette politique tout en maintenant une répartition budgétaire de deux tiers en faveur de la Méditerranée et de un tiers en faveur du partenariat oriental.
Considérant ce rapport équilibré, j'ai voté en faveur.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce rapport d'initiative pose les bons diagnostics de la politique de voisinage. Celle-ci doit être en mesure de s'adapter aux différentes situations. Elle ne peut être la même à l'Est de l'Europe, au Sud de la Méditerranée ou dans le Caucase. Les enjeux, les défis et les crises n'y sont pas les mêmes.
Une politique de voisinage plus efficace devra donc passer par des relations différenciées pays par pays, pour définir et mettre en œuvre des partenariats plus adaptés, et donc plus efficaces.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu la résolution demandant à ce que l'UE mène une politique de voisinage (PEV) stratégique, ambitieuse, tournée vers l'avenir, cohérente et ciblée, poursuivant des objectifs de création d'un espace de prospérité, de stabilité et de sécurité. Je considère que la PEV doit surtout être plus politique. Le soutien à la démocratie, à l'état de droit, à la bonne gouvernance, à la consolidation de l'État, aux droits de l'homme et aux libertés fondamentales doit être au cœur de la PEV.
Par ailleurs, alors que l'environnement sécuritaire a tendance à se détériorer dans le voisinage de l'UE, nous devons nous donner les moyens d'élargir la gamme des interventions de gestion des crises, d'aider nos voisins dans la construction de structures de sécurité appropriées et de promouvoir les initiatives conjointes des pays voisins dans le domaine de la sécurité.
Enfin, la PEV doit s'inscrire dans un contexte de politique extérieure globale. Je suis convaincu qu'à l'avenir, l'Union devrait prévoir un financement suffisant en adéquation avec son engagement renforcé à l'égard de son voisinage, notamment par le biais du réexamen de ses instruments de financement extérieur.
Ian Duncan (ECR), in writing. – The ECR is keen to foster strong relations with the countries which border the EU and will continue to work with partners to secure long-term stability and political reforms. But we also believe that under the ENP as it currently operates it is very difficult to deliver a «one size fits all» approach to relations with the EU's neighbours. The current review must ensure future policy is more effective. It should also consider the policy of less for less with regard to those countries which go into reverse in terms of governance, democracy and human rights.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς στο κείμενό της τονίζεται η σημασία της ενίσχυσης της πολιτικής συνεργασίας των κρατών μελών στο πλαίσιο της ΕΠΓ, με συνακόλουθη απεμπόληση κυριαρχικών δικαιωμάτων.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A maioria de direita deste Parlamento Europeu reforça a continuidade da Política Europeia de Vizinhança, prosseguindo a sua natureza central, o expansionismo económico da UE, agravando os conflitos e tensões das suas fronteiras.
O relatório apela ao reforço financeiro de um instrumento que promove a militarização e securitização das fronteiras por via da Política Externa e de Segurança Comum e Política de Segurança e de Defesa Comum; que fomenta a submissão dos países vizinhos às políticas neoliberais da UE visando a imposição de reformas políticas e económicas; que privilegia a criação de zonas de livre comércio, que ataca os direitos humanos ao mesmo tempo que hipocritamente os defende e apresenta a União como um exemplo na sua aplicação e defesa; que promove uma política externa da UE que não reconhecemos; que promove a postura discriminatória e elitista da sua política de migração, reforçando instrumentos como o FRONTEX e a EUROPOL; que hostiliza, nomeadamente a Rússia, tendo por base as políticas energéticas que estão em curso.
São razões de sobra para justificar o nosso voto contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Podporujem revíziu európskej susedskej politiky, a najmä kvalitnú správu predloženú pánom poslancom Kukanom. ESP je významnou súčasťou zahraničnej politiky Európskej únie a jej potenciál spočíva v schopnosti využívania širokého množstva nástrojov v oblasti bezpečnosti, diplomacie, hospodárstva, obchodu, rozvoja, obrany či humanitárnej oblasti. ESP je tiež rozhodujúca pre posilnenie dôveryhodnosti zahraničnej politiky Európskej únie a nášho postavenia na svetovej scéne. Základná výzva ESP musí spočívať v prinášaní konkrétnych zlepšení občanom partnerských krajín. Musí sa však stať strategickejšiou, sústredenejšiou a ucelenejšiou a musí byť politicky riadená.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto contro la relazione. Le proposte di modifica non sono radicali e mio avviso non risolutive. Da tempo chiediamo di rivedere completamente la PEV.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας, καθώς στο κείμενό της τονίζεται η σημασία της ενίσχυσης της πολιτικής συνεργασίας των κρατών μελών στο πλαίσιο της ΕΠΓ, με συνακόλουθη απεμπόληση κυριαρχικών δικαιωμάτων.
Ashley Fox (ECR), in writing. – I voted in favour of the review of the European Neighbourhood policy.
Very often the EU is too slow in confronting a changing situation and so I welcome this review which takes into account conflicts along the border of the European Union. The ECR is keen to foster strong relations and links with these countries and help secure long-term stability.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The report welcomes the initiative of the review of the European Neighbourhood Policy as timely and necessary and insists that the reviewed ENP must be more politically driven, strategic, flexible/focused/differentiated, and coherent with the EU's values, principles and interests.
I welcome the fact that the report takes on board and highlights the social dimension of the ENP, the need to fight against poverty and discrimination, and to promote human and women's rights.
Moreover, I support the review process and I would like to highlight the need to make it more strategic, efficient and flexible, always respecting the core values on which the EU is founded. The ENP should not be a bureaucratic process but a politically-driven one serving the purposes of peace and stability in the neighbourhood but also promoting democracy and the respect of human rights and fundamental freedoms.
Mariya Gabriel (PPE), par écrit . – J'ai voté en faveur du rapport Kukan, car il propose une vision stratégique pour la révision de la politique européenne de voisinage. La PEV est instrument de l'Union qui dispose d'un grand potentiel, mais qui doit aujourd'hui gagner en force politique et en flexibilité pour répondre aux défis qui se présentent à l'Union européenne dans son voisinage oriental, tout comme dans la Méditerranée.
Le rapport a le mérite d'insister sur une vision stratégique de long terme, mais aussi sur une capacité à mieux anticiper les crises et à gérer les urgences. La contribution majeure du Parlement européen à la révision de la PEV est sans doute l'accent mis sur la démocratie et le respect des droits de l'homme comme priorité dans les relations différenciées avec les pays du voisinage. Le rapport accorde aussi une place importante à l'intégration régionale comme outil de stabilisation du voisinage, avec notamment le rôle de l'Union pour la Méditerranée qui, comme enceinte de dialogue, doit permettre une meilleure appropriation des projets menés dans le cadre de la PEV. Enfin, la visibilité et l'intelligibilité de la PEV dans l'UE comme dans les pays du voisinage sont désignées comme un objectif clé pour l'avenir.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Eduard Kukan kolléga nagyon alapos munkát végzett, és széleskörű összefoglalást nyújt az európai szomszédságpolitika jelenlegi állapotáról, célkitűzéseiről, lehetőségeiről.
Az utóbbi idők eseményei azonnali megoldásokat sürgetnek, intenzívebbé kell tenni az Európai Unió és a szomszédos országok közötti párbeszédet, ahol egyenlő felekként az országok igényeinek megfelelő bánásmódot kell alkalmazni, tudatosítani kell a partnerekkel való közös felelősségvállalást, ösztönözni a partnerországokban az igazságügyi, gazdasági, szociális és kulturális reformokat. Folyamatosan ellenőrizni kell a demokrácia és a jogállamiság, illetve a kisebbségvédelem elvének betartását, az igazságszolgáltatás függetlenségét a szomszédos országokban, ösztönözni a korrupció elleni küzdelmet.
A különböző régiókban fellépő konfliktusok megszüntetésére és a béke előmozdítására, a stabilitás és jólét megteremtésére a partnerországaink határain belül és kívül megoldást nyújthat a fokozott regionális együttműködés, az elszámoltathatósági és átláthatósági mechanizmusok szilárdítása, a vízumliberalizáció sürgetése, szorosabb együttműködések előmozdítása a kereskedelem, oktatás és kultúra területén.
Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – He votado a favor de esta propuesta de Resolución tomando en consideración la necesidad y la importancia de revisión de la política europea de vecindad (PEV), y que la nueva PEV revisada ha de ser capaz de facilitar una solución rápida y apropiada a la situación real. También por la envergadura que tiene la PEV dentro de la política exterior de la UE y la creencia en los objetivos de esta, al igual que la permanencia entre los aspectos más importantes de la revisión de los valores fundamentales universales de los derechos humanos, la democracia, el Estado de Derecho, entre otros, y de la especificidad, flexibilidad y coherencia de la política revisada de la UE.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione del collega Kukan circa la revisione della politica europea di vicinato perché ritengo che la PEV possa essere un importante strumento politico e strategico per creare uno spazio di sicurezza e stabilità di cui i cittadini europei e i suoi vicini possano beneficiare. Tuttavia i risultati della politica europea di vicinato sono ad oggi scarsi: la PEV non è stata in grado di adattarsi alle mutevoli situazioni geo-politiche del vicinato. Ritengo dunque necessario una ristrutturazione della PEV che definisca gli obiettivi di breve, medio e lungo termine e che si renda ambiziosa nella realizzazione di questi obiettivi.
Condivido a pieno l'esigenza di concentrarsi sul rafforzamento della democrazia e dello Stato di diritto, cosi come non possiamo abbassare la guardia sulle molteplici segnalazioni di violazione dei diritti umani al di fuori dei confini UE. È fondamentale che l'UE individui insieme ai suoi partner le priorità per un'integrazione congiunta nel settore economico, politico, ambientale, nella prevenzione dei conflitti e nel fenomeno migratorio, quest'ultimo al centro negli ultimi mesi di un importante dibattito a livello UE. Sono favorevole all'avvio di programmi congiunti per progetti che coinvolgano donne, giovani e leader futuri, che possano fornire loro un'adeguata formazione.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht zur Überprüfung der Europäischen Nachbarschaftspolitik gestimmt, weil ich der festen Überzeugung bin, dass Europa dieses Instrument – gerade in seiner östlichen Dimension – an die neuen Herausforderungen und geopolitischen Realitäten anpassen muss.
Neena Gill (S&D), in writing. – I voted in favour of the Kukan report, given that developments we have witnessed over the past years in both our Eastern and Southern neighbourhood impose the need for a thorough review of our neighbourhood policy (ENP). If the EU wants to bring stability and prosperity to its neighbourhood, it should develop a more flexible, strategic and politically driven approach tailored to the needs and contexts of individual countries covered by the ENP.
Given that the lack of freedom, prosperity and human rights have been a main breeding ground for the instability we have witnessed in countries both East and South of Europe, I welcome that the report underscores the importance of enhancing the social dimension of the ENP, including the need to fight against poverty and discrimination, and to promote human and women's rights – points which were championed by my group.
I welcome the work that is undertaken jointly by the Council and Commission on this revision exercise and hope this report, which enjoys broad support in the European Parliament, will be taken as an important guiding line towards a stronger, more effective and result-oriented ENP.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra. Me opongo a que la UE desarrolle relaciones con otros países de forma utilitarista, con el único propósito de defender sus intereses. La miopía economicista no puede determinar la actuación de la UE, la misma UE que habla de los valores democráticos y de los derechos sociales. La UE tiene que ser solidaria no solamente en sus palabras, sino también en sus acciones.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I, alongside my fellow Labour MEPs voted in favour of this report. Whilst in the AFET Committee, this report was amended by a number of Socialist and Democrat amendments and now highlights the social dimension of the ENP and the need to fight against poverty and discrimination and to promote human and women's rights.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už pranešimą dėl Europos kaimynystės politikos persvarstymo, nes manau, kad yra svarbu ir reikalinga užtikrinti laiku atliekamą EKP persvarstymą. Persvarstyta EKP turėtų užtikrinti galimybę pateikti greitą, lankstų ir tinkamą atsaką į esamą padėtį, taip pat parengti ryžtingą strateginę santykių su kaimyninėmis šalimis plėtotės viziją tiek dvišaliu, tiek daugiašaliu aspektu, laikantis įsipareigojimo skatinti pagrindines vertybes, kuriomis EKP grindžiama. Šiuo pranešimu Komisija yra raginama remiantis bendrais interesais sutelkti dėmesį į kartu su savo partneriais nustatytus sektorius, kuriuose galima pasiekti pažangą ir visuotinę pridėtinę vertę, taip pat laipsniškai plėsti bendradarbiavimą, grindžiamą pažanga ir užmojais, visų pirma prisidėti prie ekonomikos augimo ir žmogaus socialinės raidos, itin daug dėmesio skiriant naujosioms kartoms. Taip pat pranešime yra pabrėžiama, kad ekonominės reformos turi būti vykdomos kartu su politinėmis reformomis ir kad gerą valdymą galima užtikrinti tik pasitelkiant atvirą, atskaitingą ir skaidrų sprendimų priėmimo procesą, kurį vykdytų demokratinės institucijos.
Jytte Guteland, Anna Hedh, Olle Ludvigsson och Marita Ulvskog (S&D), skriftlig . – Vi svenska socialdemokrater tycker det är bra med en översyn av den europeiska grannskapspolitiken och viktigt att den anpassas efter den politiska utvecklingen i närområdet. När det gäller skrivningarna om Ryssland tycker vi det är viktigt att EU i alla lägen understryker länders rätt att välja sin egen framtid och att Ryssland måste respektera Minsköverenskommelserna och upphöra med att destabilisera situationen i östra Ukraina. Detta tycker vi kunde ha understrukits i ändringsförslag 1 till betänkandet.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra. Me opongo a que la UE desarrolle relaciones con otros países de forma utilitarista, con el único propósito de defender sus intereses. La miopía economicista no puede determinar la actuación de la UE, la misma UE que habla de los valores democráticos y de los derechos sociales. La UE tiene que ser solidaria no solamente en sus palabras, sino también en sus acciones.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. – I am a firm believer that Europe needs stability, security and prosperity as a result of the European Neighbourhood Policy (ENP). Some regions are affected by armed or frozen conflicts and crises which have caused economic, social and political instability in the neighbourhood. The EU should take further action in finding peaceful resolutions for existing conflicts and the ENP must be reshaped to adapt adequately to rapidly changing and challenging circumstances.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o pregledu europske politike susjedstva, s obzirom na važnost i osjetljivost ove EU-ove politike koja je stvorena kako bi se produbili odnosi, povećala suradnja i ojačalo partnerstvo EU-a sa susjednim državama radi stvaranja područja zajedničke stabilnosti, sigurnosti i blagostanja. Jasno je kako nesigurnost, nestabilnost i nepovoljni društveno-gospodarski uvjeti u susjednim zemljama mogu imati negativan učinak te preokrenuti demokratska kretanja. Veliki dijelovi susjedstva pogođeni su oružanim sukobima i krizama te partnerske zemlje moraju nastojati pronaći mirno rješenje postojećih sukoba koji sprječavaju gospodarsku, društvenu i političku preobrazbu te regionalnu suradnju, stabilnost i sigurnost. EU bi trebao imati aktivniju ulogu u pronalasku mirnog rješenja postojećih sukoba. Revidiranom europskom politikom susjedstva bi trebalo moći ponuditi brz, fleksibilan i primjeren odgovor na situaciju na terenu. Slažem se da je europska politika susjedstva ključni dio vanjske politike EU-a i mora ostati jedinstvena politika, čiji su potencijal i jedinstvenost rezultat sposobnosti mobilizacije mnoštva instrumenata u područjima diplomacije, sigurnosti, obrane, gospodarstva, trgovine, razvoja i humanitarne pomoći. Potrebno je preoblikovati europsku politiku susjedstva radi izgradnje snažnih, strateških i dugotrajnih partnerstava sa zemljama u okviru europske politike susjedstva koji se temelje na očuvanju i pridržavanju vrijednosti i načela EU-a te promicanja zajedničkih interesa.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport sur l'examen de la politique européenne de voisinage visant à accroitre les compétences de l'Union en matière de relations avec les pays voisins n'appartenant pas à l'UE.
Le rapporteur souligne l'importance d'une politique extérieure de l'Union et souhaite donc étendre les compétences de la politique européenne de voisinage. Il s'agit d'une inadmissible ingérence dans la souveraineté des États membres, à qui l'on veut retirer la possibilité de mener leur propre politique étrangère, ou au moins, que celle-ci soit soumise à l'UE. Non content de s'ingérer dans la politique des États membres, le rapporteur souhaite en outre imposer les «valeurs» de l'Union à ses partenaires extérieurs en affirmant que les valeurs universelles fondamentales, la défense des droits de l'homme, de l'égalité et de la dignité humaine sont au cœur des accords d'associations conclus par l'Union.
Ce rapport soutient et défend une politique d'immigration complètement hors de propos en se déclarant «favorable à une mobilité accrue au sein de l'espace de voisinage […] à travers une facilitation de la délivrance des visas et une libéralisation des régimes de visas».
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Eduard Kukan sur l'examen de la politique européenne de voisinage. Le rapport a pour but de participer à la révision en cours par la Commission de la politique européenne de voisinage (PEV), devenue obsolète, en exigeant une PEV mieux adaptée aux défis d'aujourd'hui, avec une vision politique claire et ambitieuse ainsi que des objectifs stratégiques et des priorités à court, moyen et long termes.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la révision de la politique européenne de voisinage. En effet, face aux nouveaux défis apparus au Sud et à l'Est de l'Europe, l'Union européenne doit s'adapter afin d'éviter une déstabilisation au sein de ses propres États membres. Le dialogue doit s'intensifier entre l'Union et ses pays voisins afin de réinstaurer des zones stables, sécurisées et démocratiques pour toutes les populations. Tout en insistant sur la nécessité d'une responsabilité mutuelle et d'un attachement commun aux valeurs et aux principes de l'Union, les prochaines mesures devront adopter une approche au cas par cas avec les pays voisins.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Die Nachbarschaftspolitik ist ein wirksames Mittel der europäischen Außenpolitik, das sicher auch kohärenter angewendet und umgesetzt werden kann. Ich enthalte mich bei dieser Abstimmung, da der Bericht die Probleme zwar benennt, sich mit Lösungsvorschlägen aber zurückhält.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Ψηφίζω κατά της έκθεσης για την αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας (ΕΠΓ) γιατί, ενώ από τη μια δημιουργεί σχέσεις πολλαπλών επιπέδων και ισχυρής αλληλεξάρτησης της ΕΕ και των γειτονικών χωρών, οι γείτονες χώρες αντιμετωπίζονται εντούτοις, περισσότερο σαν ενεργειακοί προμηθευτές παρά σαν πραγματικοί εταίροι. Επιπλέον, η περιορισμένη οικονομική βοήθεια και η στήριξη μιας φιλελεύθερης ατζέντας δημιουργούν μια αβέβαιη σχέση μεταξύ ΕΕ και διεύρυνσης.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE), na piśmie. – W pełni popieram – i wyraziłam to w głosowaniu nad sprawozdaniem posła Eduarda Kukana –postulaty wzywające do przeglądu, rewizji i zmiany europejskiej polityki sąsiedztwa. Cel tej polityki – rozwijanie obszaru wspólnej stabilności, bezpieczeństwa i dobrobytu – pozostaje jak najbardziej aktualny, podobnie metoda finansowania polityki sąsiedztwa wg zasady «więcej za więcej».
Jednak narastający kryzys gospodarczy i kolejne konflikty zbrojne i polityczne poza granicami UE pokazują, że Unia powinna bardziej dynamicznie i zdecydowanie angażować się w partnerskie działania na rzecz wspierania transformacji u naszych południowych i wschodnich sąsiadów, w kierunku demokratyzacji, praworządności i większego poszanowania praw człowieka. Należałoby też oddzielić polityką sąsiedzką od polityki wobec państw stowarzyszonych z UE oraz pamiętać o zróżnicowaniu i specyfice państw sąsiadujących z UE, odmienności ich interesów, motywacji i zróżnicowanych możliwościach zmiany.
Dlatego popieram postulat wyrażony w sprawozdaniu, aby powołać wysokich przedstawicieli specjalizujących się we wschodniej i południowej polityce zagranicznej UE. Należy też skoordynować i zacieśniać polityki bilateralne pomiędzy UE a państwami sąsiedztwa, szczególnie w obszarach bezpieczeństwa, ochrony granic, zwalczania handlu ludźmi i przestępstw gospodarczych. Popieram też postulat zwiększenia środków finansowych na Partnerstwo Wschodnie, którego waga bywa niedoceniania, a także postulat ewaluacji procedur i adekwatności wydatkowania dotychczasowych środków przeznaczanych na politykę sąsiedztwa.
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма. – Гласувах за доклада, защото европейската политика за съседство е от първостепенно значение за ЕС и срещата на върха в Рига показа, че 28-те държави членки са в състояние да взимат единни решения. Съседството на ЕС се променя постоянно поради все по-големия брой стари и нововъзникващи предизвикателства, а това ни задължава да предприемем действия. Вече е ясно, че Украйна, Грузия и Молдова желаят още по-тясно ангажиране с ЕС и ние трябва да задълбочим сътрудничеството си с тях във всички области. Докладът ясно подчертава необходимостта от търсене на стратегическо партньорство с останалите държави от Източното партньорство и дава посока за по-активно участие на ЕС в решаването на замразените конфликти в съседните страни.
От друга страна, събитията в региона през последните няколко години показват, че европейската политика на съседство не е в състояние да реагира адекватно и своевременно на бързопроменящите се обстоятелства. Това налага справедливо и ефективно разпределение на ресурсите между партньорството на юг и изток. Необходимо е концептуално разделение в две измерения, които да се развият в собствена посока. Само така целите на ЕПС ще бъдат постигнати.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – Europos Kaimynystės politikos peržiūra yra būtina tiek dėl besikeičiančios situacijos Pietinėje, tiek, dėl Rusijos agresijos, Rytinėje ES kaimynystėje.
EKP yra vienas svarbiausių ES išorinės politikos elementų. Todėl jis turi būti pakankamai lankstus, diversifikuotas ir įtraukus, atitinkantis partnerių reformų ir suartėjimo su ES ambicijas, tiek ES tikslus ir iškilusius naujus uždavinius bei iššūkius. Rytų Partnerystės šalims turime visokeriopai padėti sumažinti jų pažeidžiamumą ir priklausomybę nuo Rusijos, kuri naudojasi turimais svertais ir sukuria dirbtines kliūtis, kad neleistų šioms šalims priimti savarankiškus sprendimus dėl joms ekonomiškai, vertybiškai ir politiškai patrauklaus gilaus bendradarbiavimo su ES.
Marju Lauristin (S&D), kirjalikult. – Selleks, et tagada Euroopa Liidu naabruskonnas rahu, inimõiguste austamine ning majandusliku heaolu kasv, on mõistagi vaja suurendada eri koostööprojektide ja humanitaarabi rahastust, kuid ainult rahastuse suurendamisest ei piisa. Me vajame veelgi ühtsemat ja otsustavamat Euroopa Liidu välispoliitikat ning peame muutma oma kaubanduspoliitikat selliselt, et arengumaadel oleks lihtsam oma tooteid ELi turule müüa. ELi suured kaitsetollid on üheks põhjuseks, miks meie naabruskonna riikidel on väga raske oma kaupu eksportida, suurendades tööpuudust ja sõltuvust ELi humanitaarabist. Andkem põhja-aafriklastele jt võimalus tööd teha ning selle eest ka tasu saada, tagades nende inimväärikuse. Vastasel korral liiguvad edaspidigi suured põgenikevood Euroopa suunas ja noored töötud liituvad terroristlike organisatsioonidega.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho deciso di votare a favore della proposta. La politica europea di vicinato (PEV) è stata istituita per approfondire le relazioni, consolidare la cooperazione e rafforzare i partenariati dell'UE con i paesi limitrofi, al fine di elaborare uno spazio comune di stabilità, sicurezza e prosperità. La PEV deve garantire ai cittadini dei paesi partner miglioramenti tangibili e concreti e creare relazioni a diversi livelli e una forte interdipendenza tra l'UE e i suoi partner del vicinato. La relazione pone l'accento su come la politica rinnovata debba essere più strategica, mirata, flessibile e coerente e animata politicamente.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur la révision de la politique européenne de voisinage, car ce rapport est clairement conçu dans l'optique de l'élargissement de l'UE. Le rapporteur le confirme à plusieurs reprises, notamment en déposant un amendement tendant à renforcer le rôle du commissaire à l'élargissement, ou en appelant la haute représentante à s'inspirer de l'Espace économique européen pour progressivement intégrer les pays du voisinage. Il s'agit de la technique bien connue des petits pas. Le paragraphe 58 est également révélateur: «insiste sur l'importance de la liberté de circulation des personnes et se déclare favorable à une mobilité accrue au sein de l'espace du voisinage, dans un environnement sûr et bien géré, à travers une facilitation de la délivrance des visas et une libéralisation des régimes de visas, notamment pour les étudiants, les jeunes, les artistes et les chercheurs; invite la Commission à encourager davantage, en coopération avec les États membres, les partenariats en faveur de la mobilité au sein du voisinage et à développer les possibilités de schémas de migration circulaires, qui ouvriraient des voies sûres et légales pour les migrations».
On veut encore plus d'immigration, alors que les peuples en Europe s'y opposent.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe es la respuesta del Parlamento Europeo a la consulta lanzada por la Comisión Europea para revisar la política europea de vecindad (PEV). El proceso de revisión actual responde a la necesidad de adaptar la PEV al nuevo contexto, marcado por el conflicto de Ucrania en la vecindad oriental y por la inestabilidad de Siria y Libia en la vecindad meridional.
El informe subraya la importancia estratégica de la PEV y la centralidad que debe seguir ocupando el respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV. El informe habla de reformar la nueva política con el objetivo de hacerla más flexible, enfocada y coherente. Uno de los puntos clave del informe es además la defensa del principio de condicionalidad y del «más por más», por el cual aquellos países que avanzan más rápido con lo acordado en el plan de acción deberían recibir más apoyo de la UE. También se menciona la importancia de promover los derechos de las mujeres y de las minorías, incluidos el colectivo LGBTI, y de luchar contra la pobreza y la exclusión. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Coincido en que era necesaria una revisión de la política de vecindad ante su fracaso evidente. Ahora bien, la UE continúa con su visión eurocéntrica y asimétrica, considerando que hay que imponer su modelo de democracia y manteniendo ausencia de autocrítica sobre el papel de la Unión Europea. Por no hablar del enfoque de los incentivos, la recompensa a los socios eficaces, con inspiración neocolonial.
La Unión Europea sigue buscando una estabilidad basada en las relaciones con las élites políticas, Tenemos una política europea de seguridad común subordinada a las políticas de los Estados Unidos y de la OTAN.
Además, este informe elude conscientemente referirse al conflicto del Sáhara Occidental y se refiere a Marruecos como un aliado. El régimen alauita es el principal receptor de fondos de la política europea de vecindad de la Unión Europea, mientras mantiene la ocupación del Sáhara Occidental. Ningún Estado del mundo reconoce la soberanía de Marruecos sobre el Sáhara Occidental y la Unión Europea, por desgracia, sigue siendo de facto cómplice y colaboradora de la ocupación marroquí. Por este motivo, entre otros, he votado en contra de este informe.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Teroristički napadi, oružani sukobi, migracije – svakodnevne su teme rasprava u Parlamentu. Problemi s kojima se suočavamo posljedica su događanja u susjednim državama, a ozbiljne sigurnosne, ekonomske i društvene utjecaje osjećaju i naši građani. Ovi procesi krše temeljne vrijednosti na kojima je Europska unija osnovana – mir, stabilnost i prosperitet s fokusom na poštivanje demokracije, ljudskih prava i jednakosti.
Dugoročni stabilni odnosi s državama susjedstva strateški su prioritet vanjske politike Unije. Trenutne utjecaje vanjske politike možemo ocijeniti veoma slabima budući da nije uspješna u pokušajima reagiranja na probleme u okruženju.
Podržavala sam Izvješće zastupnika Eduarda Kukana jer smatram kako nam je potrebna strateška, aktivnija i dosljedno provođena vanjska politika Europske unije koja će moći pravovremeno i mirnim putem rješavati sukobe te stvarati stabilno i sigurno međunarodno okruženje.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es nobalsoju «par», jo uzskatu, ka Eiropas kaimiņattiecību politikas ietvaros vajadzētu sadarboties ar visiem ES kaimiņiem, diferencējot šīs attiecības gan resursu, gan citu paredzētu stimulu veidā.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Στηρίζω την έκθεση σχετικά με την αναθεώρηση της Ευρωπαϊκής Πολιτικής Γειτονίας για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 8/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome the fact that this Report «Highlights the importance of developing the social dimension of the ENP, by engaging with the partners in the fight against poverty and exclusion, stimulating employment and fair growth, facilitating healthy labour relations and promoting education and decent work, thus also tackling some of the root causes of irregular migration»
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte attaquant la souveraineté des États en matière de politique étrangère. Nous ne pouvons accepter un élargissement des compétences de l'Union dans un domaine aussi stratégique. Cela est d'autant moins acceptable lorsque des propositions dangereuses, notamment en matière d'immigration, sont avancées telle l'idée d'un renforcement de l'immigration légale.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Na první pohled zprava obsahuje řadu pozitivních myšlenek a proklamací. Zpravodaj například navrhuje – dokonce prý s ohledem na hmatatelná konkrétní zlepšení pro občany v partnerských zemích – posílení sociálního rozměru evropské politiky sousedství, zesílení boje s chudobou, stimulaci zaměstnanosti, podporu vzdělávání. Přitom ale přiznává nedostatek peněz na tyto bohulibé cíle EU. Stejně jako není dokument schopen zakrýt «náklonnost» Unie k novému ukrajinskému vedení nebo bezradnost politiky k dalším zemím zahrnutým do EPS. Připomenu Libyi, Izrael a Palestinu, Sýrii.
Dokument musel přiznat, že politika EU např. nezabránila «zdvojnásobení sítí pro obchod se zbraněmi, drogami a lidmi v Africe a to s důsledkem ohrožení stability Evropy.» Obsahuje mnoho líbivých výzev, ale asi ani zpravodaj neví, jak je naplnit. Zpráva volá v politice vůči «sousedům sousedů» po podpoře dvoustranných vztahů, posílení přeshraniční spolupráce, kontaktů mezi lidmi. Přispívají snad sankce proti Rusku i konkrétním osobám, včetně paralyzace práce parlamentních delegací, které se zasloužily třeba o rozvoj přeshraniční spolupráce mezi ruskou Kaliningradskou oblastí a Polskem, k plnění těchto obecných konstatování? Protože podobných příkladů nezdaru nebo lichého nasměrování EPS je mnohem více, než pozitivních signálů pro její budoucnost, nemohu tuto zprávu v EP podpořit.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – La relazione a firma del collega Kukan evidenzia l'importanza strategica della politica europea di vicinato quale strumento utile alla creazione di relazioni di interdipendenza tra l'Unione europea e gli Stati che aderiscono all'iniziativa. Del testo ho apprezzato, in particolare, il riferimento alla necessità di garantire ai cittadini dei paesi partner miglioramenti tangibili e concreti, così come il cenno al bisogno di rendere la politica di vicinato più solida ed efficace. Sulla scorta delle precedenti considerazioni ho deciso di votare con favore questo documento.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – A estratégia de vizinhança da União Europeia insiste me não tratar os países vizinhos como verdadeiros parceiros, visando apenas a obtenção de vantagens para própria UE, impondo para isso, se necessário for, modelos económicos e políticos. Votei contra porque acredito que a UE deve defender e respeitar, quer internamente, quer quanto aos seus Estados-Membros, quer quanto aos seus parceiros, os valores da democracia e da solidariedade.
Emmanuel Maurel (S&D), par écrit. – Les bouleversements actuellement à l'œuvre dans le voisinage à l'Est et au Sud de l'Europe requièrent une redéfinition ambitieuse et stratégique de notre politique de voisinage. Face à ces nouveaux défis, l'UE doit pouvoir penser son action de manière plus politique. Ce rapport répond aux attentes plurielles en matière de leadership européen, auprès de voisins à la croisée de plusieurs «étrangers proches».
Le rapport Kukan porte un véritable projet de promotion de nos valeurs, par le soutien à la démocratie et aux droits de l'homme, aussi bien que la nécessaire revalorisation des facteurs d'attraction proposés par l'UE. D'autre part, le texte souligne le besoin d'une reconfiguration de l'approche intelligente de nos voisins. L'approfondissement du dialogue avec la société civile, et le renforcement de l'action de contrôle des aides apportées vont dans ce sens.
Enfin, comme la seule perspective d'accords commerciaux et de libre-échange n'est plus un levier assez efficace pour renforcer notre partenariat avec le voisinage, le rapport s'ouvre au partage de connaissances et à la création de réseaux à différents niveaux, et dépasse ainsi l'économisme de l'Union.
J'ai voté pour ce rapport, qui pousse plus avant l'établissement d'un espace de voisinage plus sûr, démocratique et prospère.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La politique européenne de voisinage de l'UE vise à récompenser les bons élèves, comme l'Ukraine, au service de son agenda néolibéral. Dans le cadre du partenariat oriental, l'UE poursuit sa collaboration avec l'Azerbaïdjan, où aucune élection n'a été qualifiée de libre par les observateurs internationaux depuis 1993.
Cette politique a permis aux entreprises européennes, via de multiples accords de libre-échange, de piller ces pays, particulièrement dans le pourtour méditerranéen, entrainant l'appauvrissement des populations, le développement des conflits et les migrations. Ce rapport ne tire donc aucun bilan de ces échecs.
Même la dernière révision en 2011 contenait de meilleurs passages demandant «d'aider les partenaires à bâtir des États démocratiques, pluralistes et laïques» ou insistant sur «la nécessité de s'assurer un salaire minimum».
Je vote contre cette politique d'asservissement économique et politique de nos voisins au service des intérêts géopolitiques de l'UE et des grandes entreprises.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Le rapporteur souligne l'importance d'une politique extérieure de l'Union et souhaite donc étendre les compétences de la politique européenne de voisinage. Il s'agit d'une inadmissible ingérence dans la souveraineté des États membres, à qui l'on veut retirer la possibilité de mener leur propre politique étrangère, ou au moins, que celle-ci soit soumise à l'Union européenne. Non content de s'ingérer dans la politique des États membres, le rapporteur souhaite en outre imposer les «valeurs» de l'Union à ses partenaires extérieurs en affirmant que les valeurs universelles fondamentales, la défense des droits de l'homme, de l'égalité et de la dignité humaine sont au cœur des accords d'association conclus par l'Union. Ce rapport soutient et défend une politique d'immigration complètement hors de propos en se déclarant «favorable à une mobilité accrue au sein de l'espace de voisinage […] à travers une facilitation de la délivrance des visas et une libéralisation des régimes de visas».
Le député a voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável à proposta de resolução do Parlamento Europeu sobre a revisão da Política Europeia de Vizinhança.
Tal como dispõe o artigo 8.o do TUE, a Política Europeia de Vizinhança foi criada para aprofundar as relações, fortalecer a cooperação, reforçar as parcerias da União Europeia com os países vizinhos, de forma a criar uma zona de estabilidade, segurança e prosperidade partilhada.
Atualmente, as regiões vizinhas continuam a ser afetadas por conflitos armados e por crises. A revisão da PEV deve ser capaz de garantir uma resposta rápida e adequada à situação no terreno, apresentando, ao mesmo tempo, uma perspetiva estratégica ambiciosa para o desenvolvimento das relações com os países vizinhos, em consonância com o compromisso de promover os valores essenciais nos quais se funda.
Louis Michel (ALDE), schriftelijk . – Sinds de gebeurtenissen van 2011 (Arabische Lente) en de ontwikkelingen in het oostelijke nabuurschap stellen we vast dat de EU onvoldoende inspeelt op snel veranderende omstandigheden in de buurlanden. Om duurzame economische en politieke betrekkingen te onderhouden is een dringende en grondige hertekening van het Europees nabuurschapsbeleid vereist.
De EU moet snel en adequaat kunnen anticiperen op nieuwe evoluties. Het ENB moet alvast gediversifieerd en 'op maat gesneden' worden. De recente ontwikkelingen in de buurlanden hebben immers geleerd dat elk buurland zijn eigen uitdagingen en verwachtingen heeft. Daarom moet het ENB gericht en coherent worden.
Tevens is een verhoogde conditionaliteit aangewezen. Samenwerkingsverbanden met landen waar daadwerkelijk vooruitgang op het vlak van democratisering, versterking van de rechtsstaat en eerbiediging van de mensenrechten wordt gemeten, kunnen financieel gestimuleerd worden. Tegelijk moet de EU in haar relaties met de buurlanden, zoals met betrekking tot gegarandeerde energiebevoorrading, haar eigen strategische belangen veiligstellen. Een efficiënt nabuurschapsbeleid behelst ook een versterkte samenwerking met betrekking tot mensenhandel en grensoverschrijdende criminaliteit. Doelstelling van het ENB blijft het realiseren van een ruimte van welvaart, veiligheid en stabiliteit in het nabuurschap en het garanderen van deze doelstellingen voor de burgers van de EU.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Nakoľko EÚ je únia štátov, ktoré majú spoločné hodnoty a záujmy, je potrebné, aby aj susedská politika jednotne vyjadrovala spoločnú pozíciu štátov EÚ.
Prirodzene, táto zjednotená pozícia musí zodpovedať základným hodnotám a zásadám, akými sú predovšetkým demokracia, právny štát a ochrana ľudských práv.
Som presvedčený, že práve prenášanie týchto princípov do konkrétnych skutkov sa stane stabilným základom priaznivých dlhodobých vzťahov so susedskými štátmi.
Súčasná nepokojná geopolitická situácia si však vyžaduje okrem pokračujúceho dialógu a spolupráce pri hľadaní konštruktívnych riešení aktuálnych výziev spoločne s našimi susedskými krajinami, aj zavedenie pragmatických bezpečnostných opatrení na ochranu občanov EÚ. Podporujem preto posilnenie vonkajších hraníc EÚ, ako aj vyčlenenie zodpovedajúcich prostriedkov na tento účel.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I welcome and support the Kukan Report on the review process of the European Neighbourhood policy, which highlights the need to make European Neighbourhood policy more strategic, efficient and flexible, always respecting the core values on which the EU is founded. The ENP should not be a bureaucratic process but a politically-driven one serving the purposes of peace and stability in the neighbourhood but also promoting democracy and the respect of human rights and fundamental freedoms. The Report also stresses a very important point for me on the Mediterranean partnership, which is crucially important for the current situation in the region.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – A Política Europeia de Vizinhança (PEV) continua a ser um instrumento essencial da Política Externa da União, com um objetivo chave: criar nas fronteiras externas um anel de segurança, estabilidade, prosperidade e de boa vizinhança, baseado nos valores e princípios fundacionais da própria União. Contudo, a diversidade dos países a Sul e a Leste, obriga a uma reformulação da PEV, uma vez que estes mesmos Países enfrentam diferentes problemas. Uma PEV flexível e adaptada a cada região, e caso necessário a cada País. A União tem prestado assistência e apoio nas reformas estruturais em temas tão diversos como, o desenvolvimento económico e humano, a prevenção de conflitos e de desastres naturais, o desenvolvimento regional e de infraestruturas, ambiente e política comercial, PME, migração, segurança e energia.
Face aos últimos acontecimentos, a Primavera Árabe, por um lado, e a anexação da Crimeia, pelo outro, a reformulação da PEV tornou-se uma verdadeira necessidade. Como tal dois pilares foram reforçados. Em primeiro lugar, a componente de segurança, com uma ligação às missões civis e militares da Política Comum de Segurança e Defesa e da Política Externa e de Segurança Comum da União Europeia. Em segundo lugar, uma política de Vizinhos para Vizinhos na criação de alianças regionais.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce rapport sur la politique européenne du voisinage a pour objectif l'accroissement des compétences de l'UE en matière de relations avec les pays voisins de l'UE. Il s'inscrit dans la même logique d'ingérence qui caractérise tant l'UE pour éviter d'avoir à affronter ses propres turpitudes. Ainsi, cette nouvelle politique incite les pays partenaires à se soumettre aux réformes structurelles dictées par Bruxelles dans l'espoir d'une adhésion future pour satisfaire, non pas les intérêts des États membres, mais ceux du fédérateur extérieur américain.
Ces objectifs doivent aussi passer par un renforcement de l'Europe de la défense avec un ennemi tout désigné à l'Est. Il s'agit d'une véritable dépossession de la souveraineté des États membres en matière d'affaires étrangères qui subissent l'injonction de s'investir dans la politique de voisinage de l'UE «en harmonisant leurs efforts». En bref, un alignement sur la vision américaine, celle du néo-colonialisme qui impose ses valeurs à ses «partenaires» jusqu'à mettre en œuvre une libre circulation des personnes et une mobilité au sein de l'espace de voisinage.
Face à cette véritable folie, j'ai voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report which follows the consultation process launched on 4 March 2015 with the joint consultation paper entitled «Towards a new European Neighbourhood Policy». The report stresses that the Eastern Neighbourhood Policy needs to remain a single policy, recognising that both the Eastern and the Mediterranean partnerships are crucially important. It also calls for the appointment of EU Special Representatives for the East and the South dimensions and makes clear that, while recognising that the ENP and the enlargement policy are separate policies, a membership perspective must be sustained as an incentive for those countries with clear European aspirations that are eligible under Article 49 TEU.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte sur la politique européenne de voisinage (PEV). Selon ce texte, la PEV est désormais obsolète et doit s'adapter aux défis notamment sécuritaires, économiques et politiques actuels. Il s'agit pour l'UE de formuler une vision politique ambitieuse avec des objectifs stratégiques et des priorités clairement définies pour soutenir la démocratie, l'état de droit, la bonne gouvernance, les réformes judiciaires et le renforcement des institutions dans les pays voisins de l'UE.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report for a revised European neighbourhood policy that should be able to provide a quick, flexible and adequate response to the situation on the ground, while also putting forward an ambitious strategic vision for developing relations with the neighbouring countries in both a bilateral and a multilateral framework, in line with the commitment to promote the core values on which the European neighbourhood policy is based.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Bhí roinnt gnéithe dearfacha san athbhreithniú ar Bheartas Comharsanachta na hEorpa (BCE). Cuirtear béim ar an tábhacht a bhaineann le cearta na mban, le comhionannas inscne, le cearta an duine, le cearta LADT, le cearta na mionlach, le cearta daoine faoi mhíchumas srl i gcomhthéacs BCE.
Ina theannta sin rinne an t-athbhreithniú tagairt d'Airteagal 2 den Chomhaontú Comhlachais a bhunaíonn na comhaontuithe seo ar mheas ar chearta an duine. Deir sé freisin nár chóir glacadh le polasaithe a téann i gcoinne na luachanna seo faoi BCE agus nach féidir le AE comhghéilleadh a dhéanamh orthu. Cuirim fáilte roimh na pointí seo.
Ar an drochuair, feicimid go bhfuil caidreamh AE le hIosrael ag comhghéilleadh ar na luachanna seo sa tslí is go bhfuil ag teip orthu aon rud a dhéanamh faoin sárú leanúnach atá á dhéanamh ag Iosrael ar chearta an duine sa Phalaistín.
Tá an t-athbhreithniú seo ag iarraidh neartú ar an gComhbheartas Eachtrach agus Slándála. Iarrann sé ar Bhallstáit a n-iarrachtaí a ailíniú ionas go labhraítear le guth amháin ar shaincheisteanna atá bainteach leis na tíortha comharsanachta san Oirthear.
Tá ceannasacht ar pholasaí eachtrach an-tábhachtach do mhuintir na hÉireann agus do Shinn Féin. Mar sin staon mé ón vótáil.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am susținut prin vot acest raport deoarece consider că a reușit să scoată în evidență urgența cu care politica europeană de vecinătate trebuie să fie revizuită.
Conflictele și evenimentele din estul și sudul UE au adus noi provocări pentru politica externă, iar politica europeană de vecinătate, ca instrument-cheie în cadrul acesteia, trebuie să fie revizuită pentru a face față acestor provocări. Este foarte important ca această revizuire să aducă un plus de viziune, o reacție mai rapidă și o flexibilitate sporită pentru UE în abordarea noilor realități.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der Bericht enthält einige gute Ansätze, lässt aber einige Punkte, wie mehr Druck gegenüber der Türkei, kläglich vermissen. Ich habe mich daher der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Riske Euroopa Liidu riikide jaoks on suurendanud julgeolekukeskkonna kiire halvenemine nii meie ida- kui ka lõunanaabruses. Seetõttu on äärmiselt oluline naabruspoliitika põhimõtted läbi vaadata, et need arvestaksid muutunud rahvusvahelist olukorda. Kindlasti peab EL olema ka aktiivsem olemasolevate konfliktide lahendamisel ning tugevdama tuge Ukrainale, Moldovale ja Gruusiale.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. – La revisione della politica europea di vicinato è un passo fondamentale per la sfida securitaria e per costruire una collaborazione proficua con i nostri vicini. La nuova politica di vicinato dovrà basarsi su maggiore flessibilità e differenziazione: i partner hanno, infatti, aspirazioni differenti e gli accordi devono essere elaborati su misura in base alle peculiarità di ciascun paese. Le sfide principali della nuova programmazione sono la lotta al radicalismo, alla povertà e il rafforzamento della sicurezza.
L'obiettivo è avere un vicinato prospero e sicuro. Bisogna fare leva sul principio del more for more, ma nella consapevolezza che questo può determinare contraddizioni, se i paesi in ritardo di transizione democratica ricevono meno ciò va, infatti, a scapito della popolazione. È necessario che gli aiuti siano equilibrati tra il vicinato orientale e quello meridionale e, in particolare, ritengo che sia opportuno dedicare un'attenzione specifica alla Tunisia, la quale ha sperimentato un reale progresso democratico che potrebbe essere messo in crisi dai recenti tragici avvenimenti. È importante mantenere il dialogo strategico, non si deve separare la PEV dalla politica estera perché un vicinato più sicuro significa maggiore sicurezza in Europa.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – La nostra sicurezza dipende da quella dei nostri vicini. Riformulare la politica europea di vicinato è necessaria per poter riflettere le attuali situazioni geopolitiche dell'area. Ritengo che l'UE debba fare un minimo di autocritica in quanto non è riuscita a creare quel cerchio di amici che si era proposta con il lancio della politica di vicinato. Dobbiamo incrementare i programmi di assistenza tecnica e quelli di interscambio culturale che possa facilitare una migliore compressione reciproca.
Vincent Peillon (S&D), par écrit. – Le rapport de M. Kukan s'inscrit dans le vaste processus de consultation mené par la haute représentante pour réviser la politique européenne de voisinage (PEV). Alors que la PEV a été créée pour favoriser l'émergence d'un «ring of friends» autour de l'Union européenne, nous sommes aujourd'hui confrontés à un «ring of fire». Cette situation d'instabilité à nos frontières a des conséquences humanitaires, économiques et sociales dramatiques, et menace notre sécurité.
Dans ce contexte, le texte voté propose plusieurs pistes de réflexion. En premier lieu, la PEV doit être pensée en termes stratégiques. Malgré notre statut de premier partenaire commercial et les mesures d'accompagnement que nous offrons à nos partenaires, l'influence de l'Union dans la région est en recul. Il nous faut arrêter une politique claire et cohérente, élaborée sur le long terme et mise en œuvre à l'aide d'une présence politique renforcée.
En second lieu, l'Union européenne ne doit pas appliquer le même concept indifférencié à tous nos partenaires: nous devons apporter une aide sur mesure en fonction des aspirations de chaque pays, et évaluer les progrès effectués in concreto, en consultant plus largement les sociétés civiles.
Alojz Peterle (PPE), in writing. – The European Neighbourhood Policy, has been by far one of the most successful European policies to date. Since the coal and steel community in the early days, this policy has been uniting the European continent into a single community with common values and diverse identities, by spreading the values and protecting the identities. It was this policy which made United Europe a reality after the fall of Communism.
The ENP should become tailor made, with conditionality regarding the appliance of fundamental values and concrete progress, and on the other hand the ENP should be financially strong enough to influence the course of our neighbourhood. A renewed ENP should avoid everlasting blockades from Member States and we should particularly engage with our neighbours in projects which have a direct effect on the lives of their citizens, such as infrastructure, market access and free movement of people, by strongly supporting mobility within the neighbourhood.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska politika susjedstva je stvorena kako bi probudila odnose, povećala suradnju i ojačala partnerstvo EU-a sa susjednim državama radi stvaranja područja zajedničke stabilnosti i blagostanja, naročito radi situacije zemalja u susjedstvu koje su suočene s porastom gospodarske krize. Mnogi dijelovi susjedstva su pogođeni oružanim i zamrznutim sukobima i krizama, a to sprječava gospodarsku, društvenu i političku preobrazbu i regionalnu suradnju, stabilnost i sigurnost. Zato smatram da je vrlo bitno stvoriti fleksibilan i primjeren odgovor na situacije koje se javljaju u dijelovima susjedstva uzimajući u obzir da bi svi trebali imati određenu korist od takve vrste politike, ali da se pritom ne ugrožavaju temeljne ljudske vrijednosti.
Podržavam ovu rezoluciju jer se njome naglašava borba protiv temeljnih uzroka nestabilnosti kao što je nezaposlenost, socijalna isključenost, siromaštvo te niska razina političkog i socioekonomskog sudjelovanja žena. Ovime će se ojačati koordinacija politike i zajedničke izrade programa financijske pomoći i osigurati mehanizmi kojima će se ojačati suradnja između država članica i dijelova susjedstva, što može dovesti do jačanja politike Europske unije i naglašavanja njenih temeljnih vrijednosti poput jedinstvenosti, solidarnosti i uzajamnog pomaganja.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Le rapport préconise de renforcer les relations entre l'Union européenne et les pays voisins, dans le but d'élargissements à venir et afin de donner à l'UE davantage de compétences en matière de politique étrangère. L'UE ne cherche pas seulement à dicter autoritairement ses sacrosaintes valeurs et ses non moins sacrés principes économiques, elle cherche aussi à les imposer au plus grand nombre de pays possible.
La partie concernant l'immigration est particulièrement inquiétante: alors que l'espace Schengen est déjà une source de trafics en tout genre, le rapport voudrait faciliter la circulation entre les pays voisins de l'UE et l'UE. Quand on songe que la Turquie fait partie de ces pays et qu'elle possède une frontière plus que poreuse avec des zones de guerre en Syrie, on ne peut que s'interroger sur l'aveuglement idéologique qui préside à des recommandations aussi manifestement contraires aux intérêts fondamentaux des citoyens.
Je vote bien évidemment contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolege Kukana koje na vrlo obuhvatan način izlaže reforme koje je potrebno provesti kako bi strukturno reformirali odnos prema susjedstvu i učinkovito se nosili sa sigurnosnim izazovima kojih je na južnim i istočnim granicama Unije više nego ikad prije. Pritom, osim istočne i južne dimenzije posebnu pozornost treba posvetiti jugoistočnom susjedstvu Unije. Europska politika susjedstva ima stratešku važnost kao politika koja stvara višeslojne odnose i jaku međuovisnost između EU-a i njegovih partnera u susjedstvu. Temeljni izazov za europsku politiku susjedstva ostvarivanje je opipljivih i konkretnih poboljšanja za građane partnerskih zemalja. Europska politika susjedstva bi trebala postati jača, više politička i učinkovitija politika jačanjem svojih pozitivnih elemenata kao što je veće usmjerenje na partnerstvo s društvima, diferencijaciju i pristup «više za više».
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Evropská komise v březnu t.r. vyzvala k veřejné konzultaci na téma evropské politiky sousedství, na což reaguje i zpráva Evropského parlamentu. Evropskou politiku sousedství považuji za základní pilíř zahraniční politiky EU a zároveň patří mezi její největší výzvy. EU musí být v této oblasti daleko ambicióznější, nedůslednost či podceňování již vedly a i nadále mohou vést k nestabilitě okolního světa. Nyní jsme v případě Ukrajiny svědky toho, jaké to může mít důsledky. Náš přístup musí být strategický, koherentní, ale zároveň konkrétní, přesně zacílený a založený na detailní znalosti specifik dotčených zemí. Text dokumentu, který jsme přijali, volá po zřízení pozice speciálního reprezentanta EU pro vztahy s jihovýchodními sousedy, což by bezesporu vedlo k posílení této politiky a umožnilo trvale zohledňovat dimenzi politiky sousedství v širších zahraničněpolických souvislostech. Zásadní dimenzí politiky sousedství musí být bezpečnost. Je nutno do ní zahrnout nástroje krizového řízení a podporu bezpečnostních struktur našich sousedů. Ambiciózní politika sousedství, která je hlavně a především vázaná na naši vnitřní bezpečnost, se neobejde bez relevantních finančních zdrojů, což bude předmětem debat v rámci revize vnějších finančních nástrojů EU v roce 2017.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. – La politica europea di vicinato (PEV) è una parte essenziale della politica estera dell'Unione europea. Sono convinto che sia di fondamentale importanza sostenere i suoi obiettivi al fine di creare una zona di prosperità, stabilità e sicurezza, sulla base dei valori e dei principi comuni dell'Unione europea. L'UE deve poter identificare insieme ai propri partner le priorità per la cooperazione rafforzata, integrando diversi settori d`intervento quali la prevenzione delle catastrofi naturali, il rafforzamento delle infrastrutture e lo sviluppo regionale, i flussi migratori. Ritengo che vada sottolineata la componente della sicurezza e all'interno di questa proposta di revisione si richiede un più stretto coordinamento tra la politica europea di vicinato e le attività della PESC e della PSDC. Inoltre, si invita l'UE a concentrarsi sul rafforzamento delle capacità per il controllo delle frontiere da parte dei paesi partner. Pertanto, ho deciso di sostenere questa proposta.
Tomasz Piotr Poręba (ECR), na piśmie. – Od 2004 roku, kiedy zainaugurowano europejską politykę sąsiedztwa, widzimy zdecydowany wzrost zagrożeń w bezpośrednim sąsiedztwie UE. U wschodnich granic UE, na Ukrainie, od wielu miesięcy toczy się wojna, zaś w Gruzji i Mołdawii Rosja ciągle podsyca konflikty polityczne dla własnych celów.
Z kolei u południowych granic odczuwane są dotkliwe skutki arabskiej wiosny, wyniszczające wojny i niekontrolowana fala emigracji. Wciąż nierozwiązany pozostaje problem wyniszczonej wojną Syrii, zaś na tym obszarze coraz prężniej rozwija się Państwo Islamskie, które swoim zasięgiem i zbrodniczymi działaniami przekracza kolejne granice.
Skuteczna polityka sąsiedztwa jest dziś potrzebna bardziej niż kiedykolwiek, dlatego zagłosowałem za raportem Kukana. Dla zapewnienia bezpieczeństwa w UE konieczne jest zdecydowane i spójne stanowisko wobec Moskwy i konkretne rozwiązania wyzwań płynących z Południa. Nie da się tego osiągnąć bez unijnej dyplomacji, dlatego mam nadzieję, że pani komisarz Mogherini i podległa jej Europejska Służba Działań Zewnętrznych zintensyfikują swoje działania w tym zakresie.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Politiku sousedství považuji za klíčovou zejména v dnešní době, kdy Rusko stupňuje svůj tlak vůči státům ležícím mezi ním a EU. Jsem také rád, že usnesení jasně konstatuje, že evropská politika sousedství není postavena na přesvědčovaní sousedských zemí, jakou zahraniční orientaci si vyberou tyto státy, na které je politika zaměřena. Pokračujme proto v rozvoji této politiky a podporujme evropskou budoucnost těchto zemí, pokud se pro ni rozhodnou.
Franck Proust (PPE), par écrit. – La Commission européenne effectue actuellement une révision de la politique européenne de voisinage afin de pouvoir mieux s'adapter aux défis et besoins des pays concernés et de développer une politique efficace. Le Parlement européen a souhaité participer à cette réflexion en proposant un examen de cette politique.
J'ai voté en faveur de ce texte et je souligne la nécessité de mettre en place une approche différenciée et «sur mesure» en fonction des pays ciblés. Les pays relevant de cette politique ont des histoires différentes et des niveaux de développement différents. Une approche européenne différenciée permettrait d'agir efficacement.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Les députés européens ont rappelé l'importance et la nécessité de réviser la politique européenne de voisinage (PEV) qui n'est clairement plus adaptée au vu des problèmes de sécurité aux frontières de l'Union.
Les événements survenus au Moyen-Orient et en Afrique du Nord au cours des dernières années ont révélé que la PEV ne permettait pas de réagir promptement et de manière adéquate face à des situations difficiles et des conflits armés évoluant rapidement. Ces pays voisins sont confrontés à des problèmes différents et demandent des réponses spécifiques.
La PEV devrait devenir une politique plus forte, plus efficace, plus ciblée et dotée d'une dimension politique et stratégique plus importante. Ses objectifs initiaux de créer un espace de prospérité, de stabilité, de sécurité et de bon voisinage fondé sur les valeurs et principes communs de l'Union européenne doivent rester les garants de cette politique.
Le Parlement européen regrette la modestie des ressources dégagées par l'Union européenne pour son action en tant que «partenaire mondial» jusqu'en 2020, qui représente seulement 6 % du budget total. Il rappelle également que la PEV est une composante essentielle de la politique étrangère de l'Union.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui rappelle que l'objectif initial de la politique européenne de voisinage (PEV) est de créer un espace de prospérité, de stabilité, de sécurité et de bon voisinage fondé sur les valeurs et principes communs de l'Union, en offrant une aide et des incitations en faveur de réformes structurelles en profondeur dans les pays voisins.
Cela dit, je suis convaincu qu'un renforcement du potentiel de développement propre des pays partenaires nécessite d'aller bien au-delà du dialogue politique qui prédomine actuellement dans la PEV et de l'étendre à un dialogue social, économique et culturel qui tienne compte de toutes les différences politiques, sociales, ethniques et culturelles.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – Depuis le lancement de la politique européenne de voisinage (PEV), les pays du voisinage de l'Union ont connu d'importants changements et la Commission a lancé récemment une consultation publique pour procéder à un réexamen approfondi de la PEV et des principes sur lesquels elle repose.
J'ai soutenu ce rapport qui représente une des contributions du Parlement à la révision de la PEV. Il s'agit d'élaborer une politique de voisinage ambitieuse et tournée vers l'avenir; la PEV doit être davantage stratégique, ciblée, flexible et cohérente. Le soutien européen doit être différencié en fonction du destinataire et mieux ciblé.
En termes de défense des valeurs européennes, il est fondamental que le soutien à la démocratie, à l'état de droit, à la bonne gouvernance, à la consolidation de l'État, aux droits de l'homme et aux libertés fondamentales soit au cœur de la PEV. En parallèle, l'Union et les États doivent continuer à offrir leur aide et leur savoir-faire pour la mise en place de réformes.
La nouvelle PEV doit également prendre en compte la dimension sécuritaire qui s'est aggravée et a fortement évolué dans le voisinage de l'Union.
Enfin, il s'agit également d'établir de solides partenariats avec les «voisins des voisins» de l'Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Da molto tempo l'assemblea chiede alla Commissione di attivarsi per apportare quelle modifiche oramai risultanti necessarie alla PEV, la politica europea di vicinato, nata nel 2003 al fine di cooperare con i paesi confinanti con l'Europa, via terra e via mare, instaurando una relazione privilegiata che avrebbe sicuramente apportato stabilità, sicurezza e sviluppo per tutti gli attori interessati da tale politica.
Dal 2011, anno di introduzione della clausola «more for more» - più i singoli paesi si impegnano nella cooperazione e più questi ricevono benefici - la situazione geopolitica è molto cambiata, per questo motivo ho votato a favore della relazione proposta dalla commissione per gli affari esteri, che suggerisce la strada che l'UE dovrà prendere nell'ambito della PEV. Nello specifico sono d'accordo con la richiesta di mantenere in vita il principio della differenziazione nei rapporti con i singoli Stati, di un maggior coordinamento tra la PEV e le attività ricomprese nella politica estera e di sicurezza comune, di supportare i partner ad attuare maggiori e più stringenti controlli in tema di sicurezza al fine di poter avere maggior capacità di difendersi da attacchi terroristici e criminali.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra. Me opongo a que la UE desarrolle relaciones con otros países de forma utilitarista, con el único propósito de defender sus intereses. La miopía economicista no puede determinar la actuación de la UE, la misma UE que habla de los valores democráticos y de los derechos sociales. La UE tiene que ser solidaria no solamente en sus palabras, sino también en sus acciones.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the review of the European Neighbourhood policy. I fully recognise that both the Eastern and the Mediterranean partnerships are crucially important to the EU.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Susedskú politiku EÚ považujem za dôležitý nástroj na zabezpečenie mieru a stability. Európa si dnes nemôže dovoliť ignorovať geopolitické, ekonomické a sociálne zmeny u svojich susedov. Je dôležité zlepšiť spoluprácu s medzinárodnými organizáciami a finančne podporovať projekty, ktoré pomáhajú zmierňovať utrpenie ľuďom vo svete. Potrebujeme tiež dobre nastaviť kontrolný mechanizmus týchto projektov. Preto som hlasoval za toto uznesenie.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Európska susedská politika (ESP) vznikla s cieľom zabrániť vytváraniu nových deliacich čiar medzi rozšírenou EÚ a jej susedmi a pomohli sme upevňovať prosperitu, stabilitu a bezpečnosť všetkých zapojených krajín. Som na jednej strane rada, že ESP je založená na hodnotách demokracie, právneho štátu a dodržiavania ľudských práv, no na druhej strane ma mrzí, že v dôsledku súčasných politických a hospodárskych zmien a pod vplyvom ozbrojených či tzv. zmrazených konfliktov susedstvo prechádza zásadnými zmenami, a preto je treba konať. Podporila som uznesenie, lebo si myslím, že je nevyhnutné susedskú politiku reštrukturalizovať a hľadať možnosti, ako ju zmeniť, aby sa vybudovalo silné, strategické a trvalé partnerstvo, ktoré bude schopné rýchlo a pružne reagovať pri presadzovaní spoločných záujmov. Súčasne mám pocit, že EÚ musí zohrávať aktívnejšiu úlohu pri mierových riešeniach existujúcich konfliktov, ktoré ohrozujú rozvoj skutočného a účinného multilaterálneho rozmeru ESP. Očakávam, že na základe prijatých opatrení sa susedská politika rozvinie do lepšie prispôsobeného a flexibilného politického rámca, ktorý bude schopný prispôsobiť sa existujúcej rozmanitosti partnerských krajín.
Csaba Sógor (PPE), írásban. – Egyetértek az Eduard Kukan kollégám jelentésében foglalt egyik legfontosabb megállapítással: az Európai Unió szomszédságpolitikájában differenciált megközelítésre és testreszabott politikára van szükség. Tudomásul kell vennünk, hogy az érintett országok helyzete rendkívül különböző, ezért nekünk ehhez alkalmazkodnunk kell, és nem szabad túl mereveknek lennünk.
Hasonlóképpen üdvözlöm, hogy a jelentés szerint túl kell lépni a jelenlegi politikai párbeszéden és sokkal komplexebb, a partnerországok politikai, szociális, etnikai és kulturális sokszínűségének minden elemét felölelő átfogóbb szociális, gazdasági és kulturális párbeszéddel, a helyi önkormányzatok közvetlen szerepének erősítésével kellene kibővíteni azt. A legfontosabb, hogy az intézmények közötti kapcsolatok erősítése mellett az emberek közötti közvetlen érintkezéseket is bátorítanunk kell, hiszen a szomszédságpolitika nemcsak az országok és azok vezetői, hanem a társadalmak, a helyi közösségek közötti kapcsolatok szorosabbá fűzését jelenti.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – V rámci susedskej politiky je pre mňa a Slovensko najkľúčovejšou krajinou Ukrajina. Jej stabilizácia a politické, ekonomické či hospodárske zapojenie sa prejaví na prosperite Slovenska, regiónu i celej EÚ.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Slažem se prijedlogom rezolucije Europskog Parlamenta o pregledu europske politike susjedstva s obzirom da njome produbljujemo i ojačavamo susjedske odnose zemalja članica. Zbog mogućih sigurnosnih kriznih situacija u budućnosti smatram da je potrebna jača suradnja između susjedskih zemalja te uzajamna odgovornost. Mišljenja sam kako je europska politika susjedstva jedan od vanjskopolitičkih prioriteta te stoga smatram kako je potrebno da EU ima aktivniju ulogu u primjenjivanju i reviziji ovog prijedloga iz razloga što prikazuje ujedinjenu i složniju Europsku uniju. Smatram kako bi Europska unija trebala razmotriti različita vanjska i unutarnja pitanja svake države te prilagoditi strategije za rješavanje mogućih sukoba.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported the review of the European Neighbourhood policy as it stresses that the Eastern Neighbourhood Policy needs to remain a single policy, recognising that both the Eastern and the Mediterranean partnerships are crucially important. I also welcome the report's call to sustain a membership perspective as an incentive for those countries with clear European aspirations eligible under article 49 TEU.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Στο κείμενο της έκθεσης τονίζεται η σημασία της ενίσχυσης της πολιτικής συνεργασίας των κρατών μελών στο πλαίσιο της ΕΠΓ, με συνακόλουθη απεμπόληση κυριαρχικών δικαιωμάτων.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását, mert az jól szolgálja azt a törekvést, hogy az új nemzetközi kihívásokkal szembesülve, valamint az EU intézményi változásait leképezve az EU közös európai szomszédságpolitikája minél szélesebb politikai és intézményközi támogatást élvező átfogó, koncepcionális felülvizsgálat tárgyát képezze. Pozitív döntésemet annak ellenére hoztam meg, hogy az igen alapos és szakmailag megalapozott jelentés elég nagymértékben mellőzi a következtetések levonását és az EU jövőbeni külpolitikai tevékenységére mérvadó prioritások kijelölését.
Elismerve a mediterrán szomszédságunkban jelentkező új tényezők fontosságát és veszélyeit, helyesnek tartottam volna az EU jelenlegi elsődleges szomszédságpolitikai feladataként megjelölni az ukrajnai válságot. Legjelentősebb keleti szomszédunknál, amely jövőjét az EU-ban keresi, gyakorlatilag háború folyik, s ezért is úgy ítélem, hogy ma a putyini expanzív, erőszakos politika az Unióval és tagállamaival szembeni legsúlyosabb nemzetközi kihívás. A megújuló ENR – sőt az egész EU biztonsági és külkapcsolati politika – sikerének, jövőbeni esélyének fő tesztje lesz az ukrán válság kezelése, mércéje pedig az EU egysége Ukrajna békéjének, európai útjának megvalósításában. Bízom abban, s Ukrajnával kiemelten foglalkozó képviselői tevékenységem során magam is arra fogok törekedni, hogy a jövőben ez a szempont érvényesüljön a jelentésben foglalt célok megvalósítása során, illetve az ENP felülvizsgálatáról szóló további vitákban.
Charles Tannock (ECR), in writing. – This is a timely report that provides a useful guide in reshaping the European Neighbourhood Policy. As Russia annexed the Crimea and invaded Ukraine, bullied Armenia into joining the Customs Union, and Libya was ravaged by Civil War, the ENP was left in a state of disarray by the end of 2014. Events in countries neighbouring the EU's external borders affect all Member States and the migration crisis in the Southern Mediterranean is but one example of this. Reinvigorating the ENP and moving away from a «one size fits all» model is imperative if its aims are to be achieved, and I am pleased that this report notes the need for more targeting and flexibility in its approach.
The report is particularly good in noting the role that can played by individual Member States via their existing bilateral ties with certain neighbourhood countries. In the Southern Neighbourhood the ENP will be particularly valuable in the fight against terrorism and in restricting the movement of foreign fighters who may pose a threat to Member States. I am pleased to vote in favour of this report and encourage the High Representative to take heed of its messages in reinvigorating the ENP.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Relația Uniunii Europene cu țările din vecinătatea sa estică și sudică este o componentă esențială a politicii externe și de securitate a Uniunii.
Politica europeană de vecinătate a constituit unul dintre instrumentele pentru îmbunătățirea relațiilor UE cu vecinii, însă a devenit insuficientă în contextul evoluțiilor care au avut loc la nivelul statelor vizate. În acest sens, raportul de față propune o redimensionare a politicii de vecinătate, pentru a lua în calcul diferențele de abordare ale părții sudice față de partea estică și pentru a pune un accent mai mare pe susținerea democrației, statului de drept, bunei guvernări, capacității instituționale, toleranței etnice și religioase, consolidării societății civile, colaborării în domeniul securității, sprijinirii integrării regionale, soluționării conflictelor interne sau înghețate.
În același timp, statele care doresc pot să încheie acorduri de asociere cu Uniunea Europeană și ar trebui să poată deveni candidate la aderarea la Uniune în condițiile îndeplinirii condițiilor de convergență. Realizarea potențialului deplin al politicii de vecinătate depinde, însă, de modul în care vom reuși să promovăm valorile democratice europene în aceste țări.
Cred că actualul raport constituie un pas înainte în acest sens și merită să fie adoptat de Parlamentul European.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Il est important et nécessaire de réviser la politique européenne de voisinage. Cette nouvelle PEV devra être de nature à fournir une réponse rapide, flexible et adéquate aux situations sur le terrain, tout en proposant une vision stratégique ambitieuse pour le développement des relations avec les pays voisins dans un cadre bilatéral et multilatéral, conformément à l'engagement de promouvoir les valeurs fondamentales sur lesquelles la PEV repose.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report on the review of European Neighbourhood Policy. Indeed I believe in the importance and the necessity of the review of the ENP. I also think that the revised ENP should be able to provide a quick, flexible and adequate response to the situation on the ground, while also putting forward an ambitious strategic vision for developing relations with the neighbouring countries in both a bilateral and a multilateral framework.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Europska politika susjedstva kreirana je 2004. s ciljem jačanja diplomatskih odnosa s državama na Unijinim istočnim i sjevernim granicama - Alžirom, Armenijom, Azerbejdžanom, Bjelorusijom, Marokom, Egiptom, Gruzijom, Izraelom, Jordanom, Libanonom, Libijom, Moldavijom, Palestinom, Sirijom, Tunisom i Ukrajinom.
Držim od iznimnog značaja daljnje njegovanje odnosa sa navedenim državama koje graniče sa Unijom u cilju održavanja dugoročne stabilnosti i političkih reformi u istima.
Također držim da bi se politika susjedstva trebala specijalizirati na način da umjesto uniformiranog pristupa počne njegovati pristup koji uvažava i poštuje individualne karakteristika svake navedene države ponaosob, uz minimalno upletanje Unije u unutarnje poslove suverenih država.
Na taj način bi se povećala efikasnost i efektivnost u očuvanju demokracije i vladavine prava.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Glavni namen tega poročila je, da se Evropski parlament seznani s tekočim pregledom delovanja Evropske sosedske politike, ki je bil sprožen s strani Evropske komisije. Le-ta poziva k obnovi bolj strateške, osredotočene, prožne in skladne ter politično usmerjene sosedske politike, ki se je sposobna ustrezno in hitro odzvati na potrebe sosednjih držav. Poročilo sem podprla.
Yana Toom (ALDE), kirjalikult . – Mõlemad Euroopa Liidu välispoliitilised projektid – Vahemere Liit ja idapartnerlus – olid kahjuks edutud. Kõige tähtsam on vältida meie suhetes idanaabritega mõtlematuid poliitilisi otsuseid, mis võivad viia dramaatiliste tagajärgedeni (näiteks Põhja-Aafrikas).
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra. Me opongo a que la UE desarrolle relaciones con otros países de forma utilitarista, con el único propósito de defender sus intereses. La miopía economicista no puede determinar la actuación de la UE, la misma UE que habla de los valores democráticos y de los derechos sociales. La UE tiene que ser solidaria no solamente en sus palabras, sino también en sus acciones.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – L'objectif de ce rapport est d'accroître les compétences de la politique européenne de voisinage avec la volonté d'instaurer une véritable «politique extérieure de l'Union».
Il s'inscrit dans la même logique que les précédents rapports visant à l'instauration d'une Europe de la défense. De plus, le rapport présente des propositions dangereuses en matière d'immigration puisqu'est notamment avancée l'idée d'un renforcement de l'immigration légale.
Au vu de ces attaques contre la souveraineté des États en matière de politique étrangère, il s'agit de s'opposer à la logique d'accroissement des compétences de l'Union et à la volonté d'ingérence marquée dans ce texte.
J'ai voté contre.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra. Me opongo a que la UE desarrolle relaciones con otros países de forma utilitarista, con el único propósito de defender sus intereses. La miopía economicista no puede determinar la actuación de la UE, la misma UE que habla de los valores democráticos y de los derechos sociales. La UE tiene que ser solidaria no solamente en sus palabras, sino también en sus acciones.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report because it is a satisfactory reflection on the EU's policy towards its immediate neighbourhood. The document seeks to assess the ENP and evaluate what has worked and what needs to be improved. It also addresses important changes that are taking place in the neighbourhood and sets out policy goals for the coming years.
I do find myself in disagreement on a few points, especially on the EU's stance towards Ukraine. More generally, I strongly believe that our Eastern partners should freely choose their foreign policy orientation and that their potential future entry in the EU should be based on their free choice. I endorse the report's view that the EU must be more active in working towards the solution of «frozen conflicts» and show stronger engagement in dealing with the difficult challenges in the Mediterranean.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – El informe Kukan es un informe ambicioso que muestra la contribución del Parlamento Europeo a la revisión de la política europea de vecindad. Una política de vecindad que ha de ser más estratégica, estar más centrada, ser más flexible y coherente y ser capaz de dar una respuesta más rápida y eficaz a las necesidades de los países vecinos. Por todo ello considero necesario votar a favor de dicho informe.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – He votado afirmativamente sobre este informe referido a la revisión de la política europea de vecindad (PEV), lanzada por la Comisión Europea, que marca las relaciones de la UE con los países más próximos, al Sur y al Este. Se necesita adaptar la PEV a nuevos contextos, como el conflicto de Ucrania y la inestabilidad en Siria y Libia.
Se destaca la centralidad del respeto y la promoción de los derechos humanos en la nueva PEV, que debe ser más flexible y coherente. Se defiende la condicionalidad y que aquellos países que avancen más rápido con lo acordado en el plan de acción reciban mayor apoyo de la UE. Las prioridades deben ser acordadas con cada país, pero se mencionan específicamente promover los derechos de las mujeres y del colectivo LGBTI, y luchar contra la pobreza, la exclusión y el desempleo. Esta dimensión más social ha sido introducida por nuestro Grupo socialista.
Sobre migraciones, se apoya la firma de acuerdos para facilitar y liberalizar visados y la apertura de canales de inmigración legal. Sobre seguridad, se pide reforzar las capacidades de los países para luchar contra el terrorismo y la delincuencia organizada, sobre la base del respeto de los derechos humanos.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my Socialist colleagues, I voted in favour of this report because it stresses that the Eastern Neighbourhood Policy needs to remain a single policy, recognising that both the Eastern and the Mediterranean partnerships are crucially important. The report also calls for the appointment of EU Special Representatives for the East and the South dimensions and makes clear that, while recognising that the ENP and the enlargement policy are separate policies, a membership perspective must be sustained as an incentive for those countries with clear European aspirations that are eligible under article 49 TEU.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Dans le prolongement des événements dits des printemps arabes, du renouvellement de la Commission européenne et de la crise ukrainienne, une révision de la politique européenne de voisinage s'imposait. Au mois de mars dernier, la Commission a donc lancé une consultation publique sur ce sujet, à laquelle ce rapport entend contribuer.
Certaines de ses recommandations vont dans le bon sens: soutenir le développement, dans les pays partenaires de l'Union, d'une société civile florissante et active; mettre en place une véritable liberté de circulation des personnes; aller au-delà des sempiternelles zones de libre-échange pour répondre aux aspirations sociales des populations..
Cependant, au-delà des bonnes intentions, les motivations étroites et intéressées réapparaissent bien vite sous la forme du «principe de conditionnalité»: si les pays du voisinage européen veulent bénéficier de partenariats sous quelque forme que ce soit, ils doivent respecter des conditions notamment économiques et migratoires. On sait ce que cela veut dire.
Les pays relevant de la PEV sont donc d'abord perçus en fonction de leurs intérêts géopolitiques, qu'ils soient fournisseurs d'énergie, débouchés pour les produits européens ou gendarmes migratoires.
Pour toutes ces raisons, j'ai choisi l'abstention.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – Há um provérbio português que diz o seguinte «A quem quer mal ao vizinho, o seu vem pelo caminho». Ou seja, quando fazemos mal aos vizinhos, sofremos consequências. E, de facto, a UE não pode, infelizmente, ser considerada uma vizinha desejável para ninguém. Este relatório defende o reforço da associação entre a política de vizinhança da UE e a política Externa e de Segurança Comum e da Política de Segurança e de Defesa Comum.
Mas o que acontece é que esta política é cada vez mais baseada na intervenção militar, em «nome de um papel mais ativo na resolução pacífica dos conflitos em curso». Isto é paradoxal porque a verdade é que estas intervenções constituem a própria causa de tantos conflitos em curso com foi o caso dos apoios ao denominado Exército Livre Sírio, quando neste Parlamento se dizia em histeria que tudo se deveria fazer para acabar com Assad. Foi o caso da Líbia, ou ainda o caso da Ucrânia.
Nesses países, certamente se pensará que «com vizinhos destes, mais vale estar sozinho».
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Zwar ist die Europäische Nachbarschaftspolitik ein durchaus wichtiger Faktor für eine gute Zusammenarbeit zwischen der EU und den Nachbarländern bzw. Drittstaaten. Dennoch gehen meines Erachtens Begriffe wie jener der Assoziierung oder die breitgefächerte politisch-geografische Sicht der ENP in einigen Punkten zu weit. Deshalb habe ich mich meiner Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. – Der Entschließung des Parlaments zur Überprüfung der Europäischen Nachbarschaftspolitik habe ich gemeinsam mit meiner Fraktion zugestimmt. Die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) wurde im Jahr 2004 mit dem Ziel der Stärkung der Beziehungen zu Ländern an den östlichen und südlichen Grenzen der EU entwickelt. Etwa 16 der nächsten Nachbarn der EU fallen derzeit in ihren Zuständigkeitsbereich – nämlich Algerien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Ägypten, Georgien, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Moldau, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien und die Ukraine.
Der Bericht bewertet die aktuellen Handlungen der ENP und argumentiert, dass Konflikte in der Ukraine, Syrien und Libyen es erforderlich machen, die Art und Weise, wie die EU mit ihren Nachbarn zusammenwirkt, zu überdenken. Sodann stellt der Bericht eine Reihe von Empfehlungen vor, u. a. eine erhöhte Politisierung der ENP und die Ernennung von Sonderbeauftragten im Osten und Süden. Dies ist im Bestreben, starke Beziehungen zu den Ländern an den östlichen und südlichen Grenzen der Europäischen Union zu fördern, tragbar.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul referitor la revizuirea politicii europene de vecinătate, care pune accent pe faptul că UE se întemeiază pe respectarea valorilor fundamentale universale ale drepturilor omului, statului de drept, democrației, libertății, egalității și demnității umane, iar aceste principii trebuie să rămână obiectivul central al Uniunii, inclusiv în politica sa de vecinătate.
În raport se reiterează faptul că întărirea statului de drept, sprijinirea democrației și a drepturilor omului sunt în interesul țărilor partenere și solicită condiții mai stricte în ceea ce privește respectarea acestor valori fundamentale. De asemenea, sunt de acord cu viziunea raportorului, care solicită Comisiei Europene o politică de vecinătate (PEV) mai bine focalizată, mai flexibilă, mai coerentă și motivată politic. De altfel, raportul solicită UE să formuleze o viziune politică clară și ambițioasă cu privire la PEV și să acorde o atenție deosebită priorităților politice proprii în vecinătatea estică și sudică, luând în considerare diferitele provocări cu care se confruntă țările din fiecare regiune, precum și aspirațiile și ambițiile lor politice diferite.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Podpořil jsem tuto zprávu, protože s měnící se situací v sousedících zemích se musí měnit i naše politika vůči nim. Sousední země v tomto období prochází kvůli rostoucímu počtu dlouhodobých bezpečnostních problémů neustálými změnami, jsou méně stabilní a čelí hlubší hospodářské krizi. Partnerské země by měly usilovat o mírové řešení současné situace především kvůli tomu, že konflikty brzdí sociální, politické i hospodářské přetváření zemí.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Dôležitosť dobrých a pevných vzťahov s našimi susedmi, či už na východnej strane hraníc Únie, alebo na opačnom brehu Stredozemného mora, si mnohí uvedomili až počas nedávnych diskusií o migrantoch, keď sa konflikty na Ukrajine, v Sýrii či v Líbyi začali priamo dotýkať všetkých členských štátov. Správa poslanca EP Eduarda Kukana prináša nádej, že plánovaná revízia susedskej politiky EÚ zabezpečí efektívnejšiu spoluprácu s týmito krajinami a ponúkne im víziu lepšej budúcnosti. Na každú krajinu treba pritom hľadieť individuálne, keďže aplikovanie jednej susedskej politiky pre všetkých sa v minulosti neosvedčilo. Som presvedčená, že popri zásade «viac za viac», podľa ktorej Únia upevňuje partnerstvo s tými susediacimi krajinami, ktoré postupujú na ceste demokratických reforiem vpred, by sme mali častejšie zvažovať aj uplatňovanie politiky «menej za menej» voči tým, ktorí idú opačným smerom.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A maioria deste Parlamento Europeu - a direita e a social-democracia - reforça a continuidade da Política Europeia de Vizinhança, prosseguindo a sua natureza central, o expansionismo económico da UE, agravando os conflitos e tensões das suas fronteiras.
O relatório apela ao reforço financeiro de um instrumento que promove a militarização e securitização das fronteiras por via da Política Externa e de Segurança Comum e Política de Segurança e de Defesa Comum, a qual fomenta a submissão dos países vizinhos das políticas neoliberais da UE, visando a imposição de reformas políticas, sociais, económicas e culturais. Uma política que privilegia a criação de zonas de livre comércio, que ataca os direitos humanos ao mesmo tempo que hipocritamente os defende e apresenta a União Europeia como um exemplo na sua aplicação e defesa; que promove uma política externa da UE que não reconhecemos; que promove a postura discriminatória e elitista da sua política de migração, reforçando instrumentos como o FRONTEX e a EUROPOL; que hostiliza, nomeadamente a Rússia, tendo por base as políticas energéticas que estão em curso.
Todas estas, entre muitas outras, são razões de sobra para votarmos contra.
13.22. Εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων (A8-0209/2015 - Julia Reda)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Michaela Šojdrová (PPE). – Pane předsedající, já bych chtěla vysvětlit, proč jsem nakonec hlasovala pro usnesení o provádění směrnice, která se týká harmonizace autorského práva. Zájem vzbudila tato směrnice vzhledem k takzvané svobodě panoramatu.
Toto ustanovení, které se do návrhu zprávy dostalo ve Výboru pro právní záležitosti, se podařilo nakonec při hlasování vypustit. Znamenalo by to omezení v pořizování fotografií či videozáznamů a jejich vyobrazení na veřejných prostranstvích. Myslím, že šlo o návrh, který nebyl dostatečně promyšlený a narušil by rovnováhu mezi vztahy autorů a spotřebitelů, kterou hledáme.
Myslím, že tato zpráva ale jinak obsahuje důležité zmínky o přístupu ke kulturnímu dědictví pomocí online platforem a to také v souvislosti s apelem na zákonodárce, aby umožnili snadnější přístup ke vzdělávacím materiálům. Proto myslím, že bylo dobře, že byla tato zpráva podpořena.
Andrejs Mamikins (S&D). – Priekšsēdētāja kungs! Es nobalsoju «par», jo Eiropas valstu sadrumstalotā autortiesību aizsardzības sistēma būtiski apgrūtina vienotas Eiropas tirgus telpas izveidošanu. 28 valstis, 28 dažādas autortiesību aizsardzības likumu paketes, 28 tiesu sistēmas ar saviem 28 procesuālajiem aspektiem.
Kolēģi, lielākajai daļai uzņēmēju, kuri gribētu strādāt visā Eiropas Savienības teritorijā, ir jāatsakās no savām ambīcijām, tikai padomājot par tiem lielajiem izdevumiem, kas būs nepieciešami, lai tiktu apzinātas visas ar autortiesībām saistītās prasības un maksājumi.
It īpaši autortiesību harmonizācija Eiropas Savienības teritorijā ir aktuāla vienota digitālā tirgus izveidei. Laika ir maz, līdz ar to ir nepieciešama drosme un enerģija, lai šo procesu aktivizētu. Vienlaicīgi es negribētu, lai kopā ar harmonizāciju būtu izvirzītas jaunas, stingras prasības, kas apgrūtinātu biznesa darbību un vēl vairāk ierobežotu Eiropas iedzīvotāju tiesības. Paldies!
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, bhí mé sa Pharlaimint ar maidin nuair a rinneadh díospóireacht ar an ábhar tábhachtach seo, agus bhí a lán pointí suimiúla á rá ag Feisirí.
I think everybody realises that, in the age of the internet, the laws have to be updated. In particular, we have to protect the rights of the artists and the creators. We must balance that with the need to have open access to the internet for people. We also have to be very conscious of the protection of schools and libraries, etc. I think that can be done with a balanced approach, and we will, hopefully, allow ourselves the freedom to get that eventually.
I was also very pleased that Commissioner Oettinger, in relation to panorama freedom, said that the talk of it being restricted was a phantom and that it will continue on the basis of national legislation, etc. That is an important point to reassure people.
Mr President, thank you. You did a fantastic job today. The voting was supposed to take two hours and you got it done in a little over an hour.
President. – Thank you for the flowers!
Marian Harkin (ALDE). – Mr President, I re-echo my colleague's work on the voting. I was very pleased today that the European Parliament confirmed the freedom of panorama. I was one of the 100-plus MEPs who submitted the amendment which reads: «Recognises the right to use photographs, video footage and other images of works which are permanently located in public places».
A very significant number of citizens contacted me on this issue, and they were very concerned about it. In fact, of course, this was just an own-initiative report which means it had no legislative effect, none whatsoever, so their fears were unfounded. However, having said that, it is best that there is no mention anywhere of circumventing freedom of panorama.
If, in the future, Parliament looks at a legislative proposal from the Commission on copyright, obviously what we say there will have an impact in law. But what we voted on today has no impact, either at European or national level, on any law.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, drepturile de proprietate intelectuală sunt una din cheile pentru creșterea economică. Fără cercetare, fără inovație nu avem creștere economică și nu avem slujbe. De aceea trebuie investit în cercetare, în inovație și trebuie protejate drepturile intelectuale. Oricine își pune inteligența la muncă și în joc să creeze ceva trebuie să fie protejat și produsul lui trebuie să fie protejat.
Legea dreptului de autor trebuie să protejeze proprietatea intelectuală și să stimuleze investițiile în creativitate și inovare. Sigur, e de dorit să avem norme comune la nivelul Uniunii Europene. Acest raport analizează punerea în aplicare a Directivei privind dreptul de autor în societatea informațională, o directivă din 2001, și face recomandări pentru adaptarea ei la era digitală. Adaug o recomandare foarte importantă: aplicarea legilor în statele membre pentru că, în multe state membre, există legi pentru protecția drepturilor de autor dar ele nu se aplică și, ca atare, cercetarea și inovația nu sunt stimulate.
Arne Gericke (ECR). – Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Den Fotografen, Journalisten und den Bürgern möchte ich heute zurufen: Packen Sie Ihre Kameras aus, nutzen Sie das sonnige Wetter und knipsen Sie, was das Zeug hält!
Denn die Panoramafreiheit bleibt. Das ist eine gute Nachricht für uns alle in Europa. Ich bin froh, dass es am Ende gelungen ist, alle Fraktionen und eine breite Mehrheit der Abgeordneten von meiner Initiative und dem Antrag meiner EKR-Fraktion auf Streichung der kritischen Ziffer 46 zu überzeugen. Dafür habe auch ich heute mit Ja gestimmt.
Noch mehr freut mich die klare Aussage von EU-Kommissar Oettinger. Auch die EU-Kommission steht zur Panoramafreiheit. Alles, was man von öffentlichen Plätzen aus mit bloßem Auge sieht, soll auch fotografiert werden dürfen. Herr Kommissar, wir nehmen Sie beim Wort.
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. – Los socialistas siempre hemos defendido la necesidad de garantizar una remuneración justa a los autores porque sin ella no hay creación cultural sostenible.
Europa tiene en sus industrias culturales un sector pujante, capaz de seguir creando empleo en plena crisis. Y los derechos de autor son la base sobre la que se asientan las industrias culturales. Europa necesita revisar su legislación para adaptarla al entorno digital y poder aprovechar su potencial para generar nuevos empleos e industrias innovadoras. Pero debe evitarse plantear la reforma de los derechos de autor como un enfrentamiento entre autores y usuarios.
Tras los profundos cambios introducidos en el trabajo parlamentario, en buena medida gracias a las aportaciones del Grupo S&D, el informe apuesta por garantizar una remuneración justa a los autores y mejorar su posición contractual, así como avanzar en un mejor acceso de los ciudadanos a la cultura, mejorando la portabilidad de contenidos adquiridos legalmente; reconoce la importancia de las licencias territoriales en el ámbito del cine y la televisión, pide revisar el papel de los intermediarios de internet, reclama soluciones para el desplazamiento de valor de contenidos a servicios y rechaza limitar la libertad de panorama, entre otros aspectos.
Por todo ello, he votado a favor.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido puesto que durante la votación del informe se eliminaron los aspectos más negativos presentados inicialmente por la ponente; concretamente, la posibilidad de que el uso de fotografías, vídeos y otro tipo de imágenes que se encuentran permanentemente en espacios públicos debieran obtener previamente la autorización de los autores, lo cual habría supuesto una restricción intolerable a la difusión cultural y del conocimiento.
No obstante, no he podido votar a favor del texto final, puesto que, en esencia, se refuerza la idea de los derechos de autor como un modelo que tiene como fin la búsqueda del mayor beneficio económico posible para las grandes empresas en lugar de hacer una propuesta orientada hacia un cambio profundo del vigente modelo de propiedad intelectual; uno que priorice la difusión cultural y del conocimiento y que dé relevancia a los aspectos sociales y colectivos de las obras y los trabajos.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which aimed to bring the regulation of copyright up to date with technological advances in the digital age.
This report aims to not only defend the rights of artists to be fairly remunerated for their intellectual property in the digital age, but also extends rights to the public and consumers.
I am in favour of rights for consumers to access content without undue restrictions such as geo-blocking, provided that intellectual property creators are remunerated fairly.
I voted against amendment 46, the so-called panorama amendment, which aimed to restrict the free use of images and photographs of public buildings.
I also voted no to Amendment 1, «After § 57». While this amendment was couched in the language of protecting quality journalism, it is better known as the «snippet tax», or «Google tax» and it was aimed at restricting the rights of internet users to hyperlink to other websites without paying a fee.
If either of these two amendments had passed, I would not have been able to support the report. However, both fell, so I voted in favour of the report.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die vom Europäischen Parlament angenommene nicht bindende Entschließung zur Modernisierung des Urheberrechts habe ich mitunterstützt, da sie u. a. einerseits darauf hinweist, dass künftige Vorschläge für eine Reform des EU-Urheberrechts im digitalen Zeitalter einen angemessenen Rechts- und Interessenausgleich zwischen Urhebern und Verbrauchern gewährleisten müssen. Andererseits fordert sie einen besseren grenzübergreifenden Zugang zu Online-Inhalten, ohne dabei die Bedeutung von Gebietslizenzen insbesondere für TV- und Filmproduktionen abzuerkennen.
Hinsichtlich des Rechts, Abbildungen und Fotografien von Werken (z. B. Gebäuden oder Kunstwerken) im öffentlichen Raum anzufertigen und zu veröffentlichen, überlässt es das gegenwärtig geltende EU-Urheberrecht den Mitgliedstaaten, eine Klausel zur «Panoramafreiheit» in die nationalen Bestimmungen aufzunehmen. Den Vorschlag im Entschließungsentwurf, dass die gewerbliche Nutzung solcher Abbildungen immer an die vorherige Einwilligung der Urheber oder sonstigen Bevollmächtigten geknüpft sein sollte, habe ich jedoch abgelehnt und hoffe, dass die Kommission einen Vorschlag unterbreiten wird, welcher möglichst viele Mitgliedstaaten von der Aufnahme dieser «Freiheit» in ihre eigenen Regelungen überzeugt.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Je conviens que le droit d'auteur et la propriété intellectuelle doivent évoluer afin de tenir compte des progrès technologiques et du numérique.
Ce rapport ne mentionne pas la question du piratage ni de l'évasion fiscale pratiquée par certaines firmes multinationales comme Google ou Amazon.
L'harmonisation du droit d'auteur se ferait au détriment de la protection des auteurs français, puisque la législation française est bien plus favorable.
Enfin, ce rapport va à l'encontre du respect de la souveraineté des États membres.
Pour ces raisons, j'ai voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Ultimately I had to vote against the Reda report, because there are far too many calls for harmonisation. Nevertheless, I did feel that there were some positive aspects to the principles behind the report, and a recognition that copyright law is outdated.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport, car il a été le fruit d'un travail collectif qui a abouti à un texte équilibré, très loin du texte original qui ne visait qu'à réduire à néant le droit d'auteur sans pour autant défendre les utilisateurs. Ce rapport d'initiative, donc sans aucune conséquence législative, permet cependant de dessiner les futurs enjeux de la directive qui sera présentée par la Commission à l'automne.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Europos Parlamentas palaiko Komisijos įsipareigojimą toliau plėtoti ES skaitmeninę darbotvarkę, įskaitant siekį modernizuoti autorių teises, bei pripažįsta poreikį peržiūrėti Direktyvą 2001/29/EB siekiant užtikrinti tinkamą atlygį autoriams, atlikėjams ir kitiems autorių teisų turėtojams, tinkamą šių teisių apsaugą ir užtikrinti sąžiningą visų Europos kultūros ekonomikoje dalyvaujančių subjektų (MVĮ, vartotojų, naudotojų, kūrėjų ir teisių turėtojų) sąveiką skaitmeniniame amžiuje, kuris apima nuolat besivystančią technologinę aplinką, kurioje keičiasi naudotojų elgesys, atsiranda galimybių ir kyla uždavinių.
Reformuojant ES autorių teisių sistemą būtina užtikrinti būtiną teisinį aiškumą, stabilumą ir tikrumą, taip pat lankstumą, kurių reikia investicijoms ir augimui kūrybos ir kultūros sektoriuje skatinti, kartu pašalinant teisinius neaiškumus ir nenuoseklumą, darančius neigiamą įtaką bendros skaitmeninės rinkos veikimui.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le rapport demande une réforme du droit d'auteur qui inclut une rémunération correcte des créateurs et accroit la protection des consommateurs, qui doivent avoir accès à la culture et à l'information. Au sein de l'Union, nous avons une tradition très riche en matière de musique, d'art et de littérature, et les propositions d'exceptions pour l'éducation et les bibliothèques doivent permettre au public le plus large possible d'y avoir accès.
Dominique Bilde (ENF), par écrit. – Ce rapport est parti d'un constat simple et indiscutable de la nécessaire évolution du droit d'auteur et de la propriété intellectuelle afin de tenir compte notamment de la montée en puissance de l'internet et des nouvelles technologies, notamment.
Ce rapport soulève plusieurs points, comme la réforme des droits de propriété intellectuelle, notamment la directive Infosoc, ou le souci des exceptions liées aux panoramas, mais la vigilance se porte principalement sur l'introduction de concepts issus du droit anglo-saxon, comme le copyright, et sur le respect de la conception française et continentale du droit d'auteur.
Il nous faudra trouver un environnement protecteur envers les créateurs et les petits auteurs tout en permettant la libre expression sur l'internet dans le cadre de la neutralité du ce dernier.
Enfin, le rapport ne mentionne pas la question du piratage et des dispositions fiscales, notamment l'évasion pratiquée par les grandes multinationales comme Google ou Amazon.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Pur essendo la proposta iniziale di questa relazione decisamente problematica, il compromesso finale uscito dalla commissione giuridica risulta migliorativo e gli stessi portatori di interesse italiani lo hanno accettato anche se con riserva. Questa relazione vuole essere una base per la Commissione, quando essa presenterà le proprie proposte potremo entrare nel merito di temi più importanti e incisivi per il mercato italiano e per tutelare gli interessi delle piccole e medie imprese non che dei consumatori. Ritengo quindi che, tutto considerato, questo testo sia una buona base di partenza e lo sostengo col mio voto.
Malin Björk (GUE/NGL), skriftlig. – Jag har röstat för betänkandet.
Jag vill att olika kulturuttryck och teknik ska kunna spridas på ett sätt så att det kommer så många som möjligt till del. Exempelvis vill vi att fildelning (för privat bruk) ska vara tillåtet samt är positivt inställda till öppen källkod och öppna standarder och kräver att staten/statliga myndigheter ska gå före och uteslutande använda system med öppna standarder och öppna källkoder. Frihet på internet och människors integritet har jag och vänsterpartiet kämpat för i många år, både mot ACTA och PNR. Att kräva tillstånd för att få ta en bild av byggnader, statyer och skylines är befängt i en tid där nästan varje människa äger en mobiltelefon med kamera.
Vänsterpartiet är också ett parti som värnar kulturarbetare och deras rätt att få skäligt betalt för sina verk, och därför understryker vi bland annat vikten av att en procent av statens budget ska gå till konstuttryck. I motioner i riksdagen har vi lagt fram förslag som vi tror väger tyngre, i detta sammanhang, än att inskränka panoramafriheten.
José Blanco López (S&D), por escrito. – Los socialistas siempre hemos defendido la necesidad de garantizar una remuneración justa a los autores porque sin ella no hay creación cultural sostenible.
Europa tiene en sus industrias culturales un sector pujante, capaz de seguir creando empleo en plena crisis. Y los derechos de autor son la base sobre la que se asientan las industrias culturales. Europa necesita revisar su legislación para adaptarla al entorno digital y poder aprovechar su potencial para generar nuevos empleos e industrias innovadoras. Pero debe evitarse plantear la reforma de los derechos de autor como un enfrentamiento entre autores y usuarios.
Tras los profundos cambios introducidos en el trabajo parlamentario, en buena medida gracias a las aportaciones del Grupo S&D, el informe apuesta por garantizar una remuneración justa a los autores y mejorar su posición contractual, así como avanzar en un mejor acceso de los ciudadanos a la cultura, mejorando la portabilidad de contenidos adquiridos legalmente; reconoce la importancia de las licencias territoriales en el ámbito del cine y la televisión, pide revisar el papel de los intermediarios de internet, reclama soluciones para el desplazamiento de valor de contenidos a servicios y rechaza limitar la libertad de panorama, entre otros aspectos.
Por todo ello, he votado a favor.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi reikia apsvarstyti priemones, kuriomis būtų prisidedama prie tolesnio kultūros mainų plėtojimo ir didinamas teisinis tikrumas šiame sektoriuje, t. y. turi būti peržiūrėta ši direktyva dėl autorių teisių ir gretutinių teisių informacinėje visuomenėje tam tikrų aspektų suderinimo įgyvendinimo. Reikia pažymėti, kad persvarstant minėtą direktyvą toliau turėtų būti užtikrinamas principas, pagal kurį teisių turėtojams mokamas teisingas atlyginimas. Europos Parlamentas teigiamai vertina naujosios Komisijos įsipareigojimą, vykdant savo įgaliojimus toliau plėtoti ES skaitmeninę darbotvarkę, įskaitant autorių teisių klausimus. Be to, palankiai vertina 2015 m. Komisijos darbo programą, nes joje žadama parengti bendrosios skaitmeninės rinkos dokumentų rinkinį, įskaitant pasiūlymą dėl teisėkūros procedūra priimamo akto autorių teisių taisyklėms modernizuoti, kad jos atitiktų skaitmeninio amžiaus reikmes. Parlamentas yra susirūpinęs, kad padaugėjo internetu teikiamų neteisėtų paslaugų ir piratavimo atvejų ir apskritai padaugėjo intelektinės nuosavybės teisių pažeidimų, o tai yra rimta grėsmė valstybių narių ekonomikai ir ES kūrybos sektoriui. Be to, bet kokia autorių teises reglamentuojančių aktų reforma turėtų būti grindžiama aukšto lygio apsauga, nes teisės yra itin svarbios intelektinei kūrybai ir siekiant užtikrinti stabilų, aiškų ir lankstų teisinį pagrindą, kuris skatintų investicijas ir augimą kūrybos ir kultūros sektoriuose.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – La diffusione della cultura nel suo senso più ampio rappresenta una delle colonne portanti dell'Unione, così come la protezione giuridica dei loro autori ed artisti. I temi toccati sono di profonda attualità in quanto si è fatto ormai necessario un adeguamento della normativa sul diritto d'autore all'era digitale.
La relazione sull'attuazione della direttiva sull'armonizzazione di taluni aspetti del diritto d'autore e dei diritti connessi nella società dell'informazione ha visto sorgere intorno ad essa un vivace dibattito. I contenuti del rapporto concernente la libertà di panorama, hanno provocato energiche reazioni in seno all'opinione pubblica. Il voto di oggi conclude un sano processo di dialogo democratico in cui i rappresentanti politici danno risposta alle preoccupazioni e alle necessità degli elettori europei. Per queste ragioni le soluzioni e gli indirizzi contenuti all'interno di questa relazione godono del mio appoggio.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Jako mi je drago što smo uspjeli osigurati odbijanje amandmana o zabrani takozvanih panoramskih fotografija. Važno je da Europski parlament pošalje jasnu poruku da čuje zahtjeve građana. Potrebno je pronaći pravu ravnotežu između naknada za autorska prava i zahtjeva potrošača. Žao mi je što je usmeni amandman kolegice Honeyball odbijen, ali vjerujem da izglasani dokument predstavlja dobru osnovu za digitalnu reformu.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I am strongly in favour of ensuring that artists and creators are fairly remunerated for their intellectual property, and I believe that this right is protected in this report which clearly states that it must be protected in the digital age.
I am in favour of rights for consumers to access content without undue restrictions such as geo-blocking, provided that intellectual property creators are remunerated fairly.
I voted against amendment 46, the «panorama» amendment, which aimed to restrict the free use of images and photographs of public buildings. The second part of amendment 46 called for prior authorisation to be required for the use of a picture of a public building, which I believe is absurd and impractical.
I also voted no to Am1, «After§57». While it was couched in the language of protecting quality-journalism, it is better known as the «Google tax» and it was aimed at reducing the rights of internet-users to hyperlink to other websites without paying a fee, which would have been a major boost to massive search engines while limiting access to information online.
If either of these two amendments had passed, I would not have been able to support the report. However, both fell.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché sono convinta che, dato l'enorme mutamento del contesto tecnologico, che ha modificato profondamente il mercato delle opere dell'ingegno, renda necessaria un'armonizzazione del diritto d'autore, soprattutto in vista di un mercato digitale unico, nel cui quadro le opere dell'ingegno digitali rivestiranno un ruolo fondamentale.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – La rivoluzione digitale ha trasformato radicalmente la società, il modo di vivere, di viaggiare, di lavorare e di comunicare. L'Unione europea dev'essere all'avanguardia di questa trasformazione superando il digital divide e difendendo i diritti fondamentali degli utenti del mondo digitale sull'esempio della norma sul Free Panorama dell'Italia. I cittadini hanno diritto alla protezione dei propri dati personali, alla sicurezza e riservatezza delle proprie comunicazioni. Assieme a questo dobbiamo renderci conto che internet ha un grande potenziale creativo che ora possiamo liberare. La riduzione delle differenze legislative tra i Paesi membri in materia di copyright è positiva per la libera circolazione delle immagini, il mercato audiovisivo, la promozione turistica paesaggistica e culturale, la fluidità del mondo della fotografia amatoriale e d'autore. I ricercatori avranno costi inferiori per setacciare e analizzare grandi quantità di dati con ricadute positive sul loro lavoro. I corsi online potranno includere più materiale protetto da copyright. Avremo maggiore trasparenza sulle tasse imposte per il diritto d'autore e sulla destinazione del denaro riscosso. Oggi il mondo è simile a una grande città globale profondamente interconnessa o a un vasto mare pieno di correnti e informazioni: sta a noi europei decidere se esserne il centro oppure venirne sospinti ai margini.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La réforme du droit de propriété intellectuelle est devenue un enjeu stratégique et de puissance. En effet, la France est confrontée au défi de préserver sa conception interne du droit d'auteur face aux intrusions des concepts anglo-saxons comme le «copyright». Le groupe ENL, dont je suis membre, a déposé deux amendements qui demandent:
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de veiller particulièrement à la question du régime juridique d'un titre européen unique; |
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de veiller à ce que les durées minimales prescrites par les standards internationaux ne soient pas inférieurs à celles prévues par le droit français. |
Enfin, les questions du piratage et des dispositions fiscales, deux questions stratégiques, ne sont pas abordées par le rapport.
Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Dreptul de autor și proprietatea intelectuală au fost și vor fi una din prioritățile Uniunii Europene, evoluția societății umane având ca fundament creativitatea și inventivitatea.
Industriile de profil contribuie cu aproximativ 38,6 % la produsul intern al Uniunii Europene, iar apărarea acestor drepturi are ca scop promovarea capacității oamenilor de a crea concepte și valori care duc la dezvoltarea economică a societății și la creșterea numărului locurilor de muncă.
Europa însăși este atractivă pentru investitori datorită cadrului legislativ care păstrează și promovează drepturile de proprietate intelectuală. Salut și încurajez orice demers inițiat la nivelul Uniunii Europene și venit în acest sens. Susțin instituirea unui cadru funcțional simplificat, prin stabilirea clară a atribuțiilor celor două entități pentru eficientizarea activității și utilizarea responsabilă a capitalului uman și material și, nu în ultimul rând, pentru reducerea costurilor inutile.
Am votat în favoarea raportului referitor la armonizarea anumitor aspecte ale dreptului de autor și drepturilor conexe. Am convingerea că atât Parlamentul, cât și Comisia vor susține în continuare armonizarea progresivă a acestui sector.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Il compromesso uscito dalla Commissione giuridica, migliorativo rispetto alla proposta iniziale, viene «accettato con riserva» dai principali portatori di interessi italiani. La relazione di iniziativa vuole essere un suggerimento alla Commissione; quando questa presenterà le sue proposte, si potrà entrare più nel merito dei temi importanti (ruolo dei prestatori di servizi e intermediari, geo-blocking, utilizzo di materiale registrato in luoghi pubblici, ecc.).
In tema di diritto d'autore dev'essere data priorità alla tutela delle opere, preservandone la proprietà intellettuale dagli abusi e dagli utilizzi fraudolenti che, spesso, si vedono proliferare in rete. Allo stesso tempo la grande diffusione degli strumenti digitali deve permettere una fruizione completa (e, nel caso, di carattere transfrontaliero) dei contenuti.
Fra diritti esclusivi ed eccezioni, il testo appare una buona base di partenza. Nel complesso, quindi, si esprime parere favorevole.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – L'ère numérique a engendré de nouveaux défis en matière de respect des droits d'auteurs. Adapter notre législation au regard des avancées technologiques est primordial. La révolution numérique permet une innovation continue qui nécessite une attention particulière. Toutefois, la numérisation du marché unique européen ne peut pas se faire aux dépends des créateurs. Nous devons assurer aux auteurs une protection de leurs droits adaptée à l'ère numérique. Néanmoins, il faut prendre garde à ce que les auteurs ne soient pas amputés de certains de leurs droits sous prétexte d'une révision de la législation. Je resterai vigilent lors de la publication de la révision de la directive sur l'harmonisation de certains droits d'auteur. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – La relazione esamina aspetti di grande rilievo sulla proprietà intellettuale e si proietta molto oltre, fino alla ridefinizione dei confini e delle modalità di esercizio dei diritti connessi nella società dell'informazione. La nostra società si propone di essere a «forte intensità di diritti di proprietà intellettuale», e tale circostanza deve renderci consapevoli che agiamo sulla (oltre che nella) Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea.
Penso alla libertà di espressione, alla protezione dei dati personali e della proprietà intellettuale, e mi riferisco emblematicamente alla minaccia alla libertà di panorama. Fotografare un luogo pubblico, un monumento o un'architettura e poterlo condividere deve essere prerogativa di ogni cittadino europeo. Il livello di percezione della bellezza - o anche della problematicità - del nostro ambiente urbano deve essere innalzato, non ristretto, e liberamente trasmesso e condiviso. Ovvi correttivi si impongono quando si viola la privacy o si fa commercio di quanto ripreso o fotografato.
È richiesto quindi uno sforzo massivo (vista la vastità del tema) ma chirurgico allo stesso tempo, per ridefinire e razionalizzare, prima ancora di decidere quanto e come liberalizzare, proteggere, disciplinare, modificare. Siamo vicini a una vera e propria ridefinizione della opera artistica e dell'intelletto in generale.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which aimed to bring the regulation of copyright up to date with technological advances in the digital age.
This report aims to not only defend the rights of artists to be fairly remunerated for their intellectual property in the digital age, but also extends rights to the public and consumers.
I am in favour of rights for consumers to access content without undue restrictions such as geo-blocking, provided that intellectual property creators are remunerated fairly.
I voted against amendment 46, the so-called panorama amendment, which aimed to restrict the free use of images and photographs of public buildings.
I also voted no to Amendment 1, «After § 57». While this amendment was couched in the language of protecting quality journalism, it is better known as the «snippet tax», or «Google tax» and it was aimed at restricting the rights of internet users to hyperlink to other websites without paying a fee.
If either of these two amendments had passed, I would not have been able to support the report. However, both fell, so I voted in favour of the report.
James Carver (EFDD), in writing. – Ultimately I had to vote against the Reda report, because there are far too many calls for harmonisation. Nevertheless, I did feel that there were some positive aspects to the principles behind the report, and a recognition that copyright law is outdated.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report. It maps out the needs for the harmonisation of certain aspects of copyright and other related rights in the information society such as the need for a copyright reform, not only to improve the Digital Single Market, but also to facilitate access to knowledge and culture throughout the EU. As a precursor to the upcoming Copyright Reform proposal, it also calls on the Commission to consider a wide variety of measures to bring copyright law up to speed with changing realities and improve cross-border access to our cultural diversity. I also voted in favour of the deletion of the contentious issue concerning the requirement of consent to use photographs taken in the public domain when these are used for commercial purpose.
Jean-Marie Cavada (ALDE), par écrit. – Je me félicite du vote de ce rapport, tellement éloigné du texte original, qui ne visait qu'à réduire à néant le droit d'auteur sans pour autant défendre les utilisateurs.
J'ai voté contre le paragraphe 46, qui était un amendement que j'avais proposé en commission et qui avait été voté, mais c'était la solution la plus efficace pour que l'exception de panorama ne figure plus à ce rapport. Je considère en effet que le statu quo qui prévaut aujourd'hui et qui convient à tous les États membres, ainsi que l'a rappelé le commissaire Oettinger, doit rester la règle. Chaque pays demeure ainsi libre d'inclure ou non cette exception dans sa législation en fonction de ses particularismes culturels.
C'est aussi pour cette raison que je me suis formellement opposé à l'amendement 3, qui ne visait qu'à la réintégration dans le rapport d'une exemption obligatoire du droit de panorama dans les 28 États membres.
La responsabilité des hébergeurs figure également au rapport, ce qui me parait un bon début pour envisager sous de bons auspices la future proposition de directive.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato in maniera favorevole a questa proposta di risoluzione perchè ritengo necessario che il diritto d'autore sia tutelato. Se però all'interno dell'UE non riconosciamo un indirizzo coerente e armonizzato, rimarrà sempre facile aggirare le norme nazionali.
Rientra nell'interesse pubblico la disseminazione della cultura e della conoscenza ed è necessario che i loro autori ed esecutori ricevano protezione giuridica per le opere che compongono. Sarebbe un onere eccessivo chiedere ad essi di pagare 28 avvocati, uno per ciascun Stato membro per tutelare le loro opere. È proprio contro questa situazione che mi batto, sostenendo l'armonizzazione anche nel suddetto settore, che è linfa per la cultura e l'ingegno nazionale ed europeo. Il periodo di durata del diritto d'autore ad esempio è ancora molto difforme nei vari Stati membri e urge un intervento di armonizzazione dal parte del legislatore europeo.
Per quanto concerne il diritto di panorama invece, sostengo una posizione diversa: l'utilizzo commerciale di fotografie, filmati o altre immagini di opere stabilmente situate in luoghi pubblici non può essere soggetto ad autorizzazione. È nell'interesse di tutta la comunità poter ammirare i beni pubblici e poterli fotografare senza necessità di chiedere consenso e senza dover pagare.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – Apoio o relatório da Deputada Reda sobre as regras europeias relativas aos direitos de autor.
Não apenas se impõe uma necessária harmonização na UE das diferentes legislações nacionais como urge responder às inovações que comporta a Agenda Digital modernizando o enquadramento dos direitos de autor e direitos conexos na sociedade de informação.
Apoiei igualmente a exclusão da referência a «emenda panorama» que podia limitar exageradamente a liberdade de recolha de imagens particulares de cidadãos e turistas.
Lamento que não tenha sido aprovada uma norma sobre a gestão coletiva dos direitos de autor dos artistas.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich. – Ich habe für den Initiativbericht über die Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft gestimmt, weil eine Anpassung des Urheberrechts an die heutige digitale Welt dringend notwendig ist. Ich bin der Ansicht, dass die Panoramafreiheit erhalten bleiben sollte, daher habe ich gegen deren Einschränkung gestimmt.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Ho deciso di votare in favore della presente proposta di risoluzione poiché ritengo che tale direttiva rappresenti un ulteriore ed importante sviluppo dell'ambizioso progetto dell'Agenda digitale. Credo che il diritto d'autore e i diritti connessi proteggano e stimolino tanto lo sviluppo e la commercializzazione di nuovi prodotti e servizi quanto la creazione e lo sfruttamento del loro contenuto creativo, concorrendo così a un miglioramento della competitività, dell'occupazione e dell'innovazione in vari settori industriali dell'UE. Ritengo pertanto necessario incoraggiare l'armonizzazione nei singoli Stati membri dei termini della protezione del diritto d'autore e dei diritti connessi per ogni tipologia di opera e per ogni diritto connesso.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido puesto que durante la votación del informe se eliminaron los aspectos más negativos presentados inicialmente por la ponente; concretamente, la posibilidad de que el uso de fotografías, vídeos y otro tipo de imágenes que se encuentran permanentemente en espacios públicos debieran obtener previamente la autorización de los autores, lo cual habría supuesto una restricción intolerable a la difusión cultural y del conocimiento.
No obstante, no he podido votar a favor del texto final, puesto que, en esencia, se refuerza la idea de los derechos de autor como un modelo que tiene como fin la búsqueda del mayor beneficio económico posible para las grandes empresas en lugar de hacer una propuesta orientada hacia un cambio profundo del vigente modelo de propiedad intelectual; uno que priorice la difusión cultural y del conocimiento y que dé relevancia a los aspectos sociales y colectivos de las obras y los trabajos.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report evaluates the implementation of the 2001 Directive on the harmonisation of certain aspects of copyright. The report deals with a number of positive ideas including creators' remuneration.
However in an earlier version of the report there was a controversial reference that in real terms would have restricted the Freedom of Panorama, i.e. taking pictures of public buildings/spaces without prior authorisation. As promised, I voted against this restriction, namely the freedom of people to take photos in public spaces including photos of architectural sites when on holiday, and I voted so that people will be able to use these pictures freely even on the internet.
However, I voted in favour of the report as a whole as the rest of the report gives fair rights to artists.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative vise, en vue de la révision à venir de la directive 2001/29/EC sur l'harmonisation de certains aspects du droit d'auteur et des droits voisins dans la société de l'information dans le cadre du paquet sur le marché intérieur du numérique, à apporter la position du Parlement européen sur la réforme du droit d'auteur.
Ce rapport positionne clairement le Parlement européen en faveur d'une adaptation du droit d'auteur à l'ère numérique, mais s'oppose tout aussi clairement à sa remise en cause. Je me réjouis de ce que ce rapport maintienne l'équilibre nécessaire entre une juste rémunération du travail et du talent des créateurs, le respect de la diversité culturelle européenne, la lutte contre le piratage et la contrefaçon, d'une part, et l'accès facilité des consommateurs à ses services par la mise en place d'un régime de responsabilité des plateformes, des intermédiaires et des hébergeurs, d'autre part.
Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Philippe De Backer (ALDE), in writing. – The increasingly digital way in which we work nowadays demands current copyright to be updated. There must be a fair balance between the rights of the creator on the one hand and the rights of the consumer on the other. This report should guide the Commission in its work when drafting the copyright reform, which is to be published in the autumn.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione sull'attuazione della direttiva 2001/29/CE poiché condivido l'esigenza di adattare la disciplina esistente alla luce degli sviluppi dell'era digitale e di ridurre la frammentazione normativa su aspetti importanti quali la durata della protezione del diritto d'autore. È importante affrontare queste sfide per contribuire all'affermazione delle libertà di circolazione che caratterizzano il mercato unico. Ritengo necessario fornire un'adeguata protezione del diritto d'autore e dei diritti connessi, bilanciando le esigenze degli utenti con gli interessi vantati dai titolari di tali diritti.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. – Ce rapport d'initiative a été adopté par une large majorité du Parlement européen. Il permet de dégager une position consensuelle, et donc plus forte, pour défendre les droits d'auteurs et les droits voisins, avant que la Commission ne mette sur la table sa proposition pour le marché unique numérique.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le droit d'auteur et les droits voisins. Alors que la Commission déposera en décembre prochain une proposition de réforme du droit d'auteur, il me semblait très utile que le Parlement européen puisse faire part de ses priorités et inviter à revoir les législations ad hoc afin de mieux les adapter à l'environnement numérique. Plusieurs axes doivent être explorés: le géoblocage et l'accessibilité transfrontalière des services et des contenus protégés par le droit d'auteur, la portabilité des services en ligne au sein de l'UE, la garantie d'une rémunération équitable pour toutes les catégories de détenteurs de droits, notamment en ce qui concerne la distribution numérique de leurs œuvres, etc.
J'ai également soutenu l'amendement visant à renforcer les droits voisins des éditeurs de presse. En ce qui concerne l'exception de panorama, j'ai voté contre le paragraphe 46. Je considère qu'en l'absence d'une solution consensuelle, il est préférable de préserver la situation actuelle et de confirmer que les États membres ont la possibilité d'introduire ou non une clause dite de liberté de panorama dans leurs législations.
Ian Duncan (ECR), in writing. – I was happy to vote in favour of saving panorama.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς δι' αυτής πλήττεται, εκτός των λοιπών, και η ελευθερία πανοράματος η οποία αναγνωρίζεται πλήρως και προστατεύεται δια νόμου σε πλήθος κρατών μελών της ΕΕ. Πρόκειται για το αυτονόητο δικαίωμα που επιτρέπει σε όλους τους πολίτες να αποκτούν και να μοιράζονται φωτογραφίες, βίντεο ή άλλες εικόνες κτηρίων, γλυπτών και λοιπών καλλιτεχνικών δημιουργιών που βρίσκονται μόνιμα σε δημόσιους χώρους.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. – Una reforma de los derechos de autor debe contribuir a un mayor desarrollo de las tecnologías, el intercambio cultural y mejorar la seguridad jurídica en el sector creativo. Cualquier reforma de la legislación sobre derechos de autor debe proporcionar un elevado nivel de protección de la propiedad intelectual para fomentar la inversión en la creatividad y la innovación y para salvaguardar el empleo y fomentar la creación de empleo. Esta posición representa el equilibrio adecuado entre el acceso del usuario y una remuneración justa para los creadores, teniendo en cuenta también los intereses de las pequeñas y medianas empresas.
El informe aprobado en comisión refleja el equilibrio de los derechos indicados en los compromisos que han llevado a un voto positivo en este informe. Se seguirá fomentando la inversión en la industria creativa, mientras que al mismo tiempo se da a la industria una oportunidad para integrar las tecnologías digitales y se ofrece a los usuarios finales un mejor acceso.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. – I voted in favour of this report on copyright because it is an important step forward in reforming and updating the law. Especially important was protecting the Freedom of Panorama about which many of my constituents in Wales had contacted me. I hope that this report will now inform the Commission's legislative proposals.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – La presente risoluzione sulla revisione della direttiva sul diritto d'autore conteneva il paragrafo 46, in base al quale: «l'utilizzo commerciale di fotografie, filmati o altre immagini di opere stabilmente situate in luoghi pubblici fisici dovrebbe sempre essere soggetto a un'autorizzazione preventiva degli autori o di un soggetto da essi delegato». Poiché questo emendamento mirava ad escludere la libertà di panorama, ho votato contro di esso, portando in sessione plenaria la voce di moltissimi cittadini che in questi giorni si sono mobilitati al fine di stralciare dal testo finale la proposta di limitare il diritto di fotografare liberamente lo spazio pubblico.
Una volta tolto dal testo questo emendamento, ho potuto votare a favore dell'intera relazione. A parte l'emendamento che escludeva la libertà di panorama, infatti, il resto della risoluzione forniva alla Commissione alcuni validi spunti da tenere in considerazione in vista della riforma della direttiva Infosoc, direttiva che si prefiggeva l'obiettivo di armonizzare taluni aspetti del diritto d'autore e dei diritti connessi nella società dell'informazione, ma che ora necessita - dopo 11 anni - di una revisione in merito alle attuali modalità di creazione, produzione e fruizione dei contenuti a livello informatico, determinati dal progresso tecnologico.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – O relatório considera que as «indústrias» culturais e criativas europeias são um motor de crescimento económico e de criação de emprego – um arrazoado subsidiário da mercantilização da cultura e do conhecimento, no qual não nos revemos.
Refere que cerca de 39 % da atividade económica da UE, com um valor aproximado de 4,7 mil milhões de euros por ano, é gerada por setores com utilização intensiva de Direitos de Propriedade Intelectual, que criam, além disso, 26 % dos empregos diretos (ou seja, 56 milhões de postos de trabalho), representando o emprego indireto mais 9 % do número total de empregos na UE.
O relatório defende o domínio público e envolve os operadores de internet no problema, pontos com que estamos de acordo.
Defende a limitação da utilização de obras, considera a propriedade privada como pilar da criatividade e, relativamente à cópia privada, defende a harmonização dos regimes mas não clarifica em que sentido. São aspetos com que não concordamos.
Quanto à chamada «liberdade de panorama», consideramos que não deve ser necessária autorização prévia dos autores das obras, mesmo para utilização comercial. O que é necessário é que os direitos de autor lhes sejam pagos, mas não que os autores deem uma informação prévia.
Luke Ming Flanagan (GUE/NGL), in writing. – I voted against Amendment 3 original text because it restricts people's right to take photos of public spaces.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Táto správa vytvára predpoklad na to, aby sa autorom a interprétom poskytla právna ochrana ich tvorivej a umeleckej činnosti. V odvetviach s výraznou úlohou práv duševného vlastníctva je v Európskej únii zamestnaných viac ako 7 miliónov ľudí. Uznávam, že komerčné činnosti porušujúce autorské práva predstavujú hrozbu napríklad pre fungovanie jednotného digitálneho trhu. Nesúhlasím však s obmedzovaním práv občanov na prezentáciu súkromných audiovizuálnych záznamov, na ktorých sa môže vyskytnúť budova či iná historická pamiatka chránená existujúcou legislatívou o autorských právach.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Questa relazione di iniziativa trova in mio appoggio anche se con qualche riserva importante ma nel complesso il testo appare una buona base di partenza. La proposta serve da stimolo alla Commissione quando questa presenterà le sue proposte.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων, καθώς δι' αυτής πλήττεται, εκτός των λοιπών, και η ελευθερία πανοράματος η οποία αναγνωρίζεται πλήρως και προστατεύεται διά νόμου σε πλήθος κρατών μελών της ΕΕ.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – It is clear that the Parliament must have a clear position in view of the upcoming Commission proposal on the copyright reform.
This report includes several paragraphs that are a priority for our Group, such as the ones on creators' remuneration and the re-balancing of their contractual position. Although restating the principle of territoriality, the report promotes portability and also asks the Commission for solutions for cross-border access. I welcome this balanced report, which reaches a good compromise between ensuring the rights of authors and performers on the one side and access to culture and information on the other. It reinforces several exceptions and limitations, but tries as well to ensure a good climate for the creative sector and the preservation of European cultural diversity. As it stands, this report deserves the support of this Chamber.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. – La Comisión tiene la intención de modernizar el marco de los derechos de autor mediante la propuesta de revisión de la Directiva. Esta es una reforma que debe contribuir a un mayor desarrollo de las tecnologías y el intercambio cultural, a la vez que mejorar la seguridad jurídica en el sector creativo, que debe proporcionar un elevado nivel de protección de la propiedad intelectual, por fomentar la inversión en la creatividad y la innovación y para salvaguardar el empleo y fomentar la creación de empleo. Ahora bien, la modernización del marco legislativo no puede comportar de ninguna manera la abolición de la libertad de panorama. Tenemos que ser capaces de encontrar el adecuado equilibrio entre la protección de los derechos de autor y el acceso al conocimiento de los ciudadanos europeos. Por este motivo he votado a favor del informe y en contra de la enmienda sobre la libertad de panorama.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. – Los socialistas siempre hemos defendido la necesidad de garantizar una remuneración justa a los autores porque sin ella no hay creación cultural sostenible.
Europa tiene en sus industrias culturales un sector pujante, capaz de seguir creando empleo en plena crisis. Y los derechos de autor son la base sobre la que se asientan las industrias culturales. Europa necesita revisar su legislación para adaptarla al entorno digital y poder aprovechar su potencial para generar nuevos empleos e industrias innovadoras. Pero debe evitarse plantear la reforma de los derechos de autor como un enfrentamiento entre autores y usuarios.
Tras los profundos cambios introducidos en el trabajo parlamentario, en buena medida gracias a las aportaciones del Grupo S&D, el informe apuesta por garantizar una remuneración justa a los autores y mejorar su posición contractual, así como avanzar en un mejor acceso de los ciudadanos a la cultura, mejorando la portabilidad de contenidos adquiridos legalmente; reconoce la importancia de las licencias territoriales en el ámbito del cine y la televisión, pide revisar el papel de los intermediarios de internet, reclama soluciones para el desplazamiento de valor de contenidos a servicios y rechaza limitar la libertad de panorama, entre otros aspectos.
Por todo ello, he votado a favor.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. – Los socialistas siempre hemos defendido la necesidad de garantizar una remuneración justa a los autores porque sin ella no hay creación cultural sostenible.
Europa tiene en sus industrias culturales un sector pujante, capaz de seguir creando empleo en plena crisis. Y los derechos de autor son la base sobre la que se asientan las industrias culturales. Europa necesita revisar su legislación para adaptarla al entorno digital y poder aprovechar su potencial para generar nuevos empleos e industrias innovadoras. Pero debe evitarse plantear la reforma de los derechos de autor como un enfrentamiento entre autores y usuarios.
Tras los profundos cambios introducidos en el trabajo parlamentario, en buena medida gracias a las aportaciones del Grupo S&D, el informe apuesta por garantizar una remuneración justa a los autores y mejorar su posición contractual, así como avanzar en un mejor acceso de los ciudadanos a la cultura, mejorando la portabilidad de contenidos adquiridos legalmente; reconoce la importancia de las licencias territoriales en el ámbito del cine y la televisión, pide revisar el papel de los intermediarios de internet, reclama soluciones para el desplazamiento de valor de contenidos a servicios y rechaza limitar la libertad de panorama, entre otros aspectos.
Por todo ello, he votado a favor.
Jens Gieseke (PPE), schriftlich. – Viele Schreiben haben mich zur Panoramafreiheit erreicht. An dieser Stelle möchte ich ganz deutlich sagen: Ich bin für die Panoramafreiheit und habe mich dafür auch bei den Abstimmungen im Parlament eingesetzt!
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – A Néppárti frakció és a Fidesz-delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen, ugyanis a 2001/29/EK irányelv felülvizsgálata központi jelentőségű a kreativitás és az innováció, a kulturális sokszínűség, a gazdasági növekedés, a versenyképesség, a digitális egységes piac előmozdítása, valamint az ismeretekhez és az információkhoz való hozzáférés szempontjából, míg egyidejűleg az irodalmi és művészeti alkotások szerzőinek megfelelő elismerést, szellemi tulajdonjogaiknak pedig oltalmat nyújt.
Fontosnak tartom kiemelni, hogy az Európai Unió működéséről szóló szerződés 167. cikke kimondja, hogy az Unió – különösen a művészeti és irodalmi alkotás támogatása révén – sokszínűségüket tiszteletben tartva hozzájárul a tagállamok kultúrájának virágzásához.
Kiemelt prioritást élvez a jelentésben foglalt célkitűzés, mely szerint az európai növekedés és munkahelyteremtés a Bizottság kiemelt célja, és központi helyet foglal el a 2014–2019 közötti időszakra szóló programjában.
Ezért üdvözlöm a jelentésben a szerzői jog az alkotók díjazását és az alkotói folyamat finanszírozását garantáló kézzelfogható eszközöket, valamint a Bizottság kezdeményezését, amelynek keretében konzultációt folytatott a szerzői jogokról, amely hatalmas érdeklődést keltett az érdekelt felek széles köre, köztük a kulturális ágazat és a civil társadalom részéről egyaránt.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the Reda report given it succeeds in striking a good balance between ensuring the rights of authors and performers, on the one side, and access to culture and information, on the other side.
The cultural and creative sector accounts for up to 4.5% of the EU GDP and gives work to 8.5 million people, meaning it not only provides a crucial contribution to cultural development and diversity, but is also vital for the real economy.
Yet while the world has advanced to the digital age, copyright is still stuck in the past, meaning authors and performers do not receive fair pay for performances exploited via online media and many of them are in too weak a position to negotiate better terms.
I hope that when the Commission comes forward with a proposal on copyright reform later this year, it will include strong measures to render copyright fit for the digital age, facilitate cross-border access to creative content on fair and reasonable terms across the EU, and ensure authors' and performers' rights as well as adequate remuneration.
Juan Carlos Girauta Vidal (ALDE), por escrito. – Necesitamos adaptar el régimen de propiedad intelectual que se aplica actualmente en la UE a un entorno digital en constante mutación para asegurar la remuneración de los creadores, atender las expectativas de los ciudadanos y promover la innovación en el ámbito digital. Necesitamos también una mayor armonización de las excepciones y la puesta en marcha de una solución para luchar contra el bloqueo geográfico de manera que podamos avanzar hacia un verdadero mercado digital europeo en el que los consumidores puedan acceder a la diversidad cultural europea, independientemente de cual sea su lugar de residencia. Defiendo firmemente la existencia de excepciones para apoyar la investigación y la educación, así como la libertad de panorama. Imponer una autorización previa para el uso de imágenes de monumentos situados en espacios públicos limitaría de forma abusiva las posibilidades que las nuevas tecnologías ofrecen a los ciudadanos. El debate sobre los derechos de autor no debe inclinarse hacia la criminalización de los consumidores. El desarrollo de nuevos servicios en línea ha permitido la multiplicación de ofertas legales en internet, lo que se debe promover en beneficio de artistas y creadores, cuya posición contractual debe reforzarse, pero también en beneficio de las pymes y de los usuarios.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación del informe de armonización de aspectos concretos relacionados con los derechos de autor. Entendemos que tiene que existir una tendencia a la homogeneización de las diferentes legislaciones intracomunitarias. Ahora bien, esta homogeneización tiene que tener en cuenta los diferentes pilares sobre los que se sustenta la mal llamada sociedad del conocimiento, tiene que hacerse cargo de la igualdad de oportunidades y acceso a los contenidos que se producen y tiene que proteger, igualmente, a los autores de dichos contenidos garantizando espacios legales de difusión que no perjudiquen el acceso de los consumidores. La idea de un mercado único digital tiene sus puntos buenos, pero también tiene sus puntos malos. Con un mercado único digital se puede perseguir la imposición de los derechos de autor en toda la Unión Europea, por lo que se perderían especificidades. Estas especificidades son criticadas por limitar el acceso, pero en algunos casos son necesarias para una remuneración justa de los creadores (insistencia en varios apartados del documento (25, 26 y 27)). También son necesarias para favorecer la gestión por parte de cada país según las necesidades vinculadas a las condiciones propias.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I voted in favour of this report which outlines the Parliament's views on copyright which will be instrumental in making our views known to the Commission ahead of their proposals on copyright reform which is expected before the end of the year. I strongly believe in the right of creators to be fairly and appropriately remunerated for their work and was delighted to see this incorporated in this own initiative report.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación del informe de armonización de aspectos concretos relacionados con los derechos de autor. Entendemos que tiene que existir una tendencia a la homogeneización de las diferentes legislaciones intracomunitarias. Ahora bien, esta homogeneización tiene que tener en cuenta los diferentes pilares sobre los que se sustenta la mal llamada sociedad del conocimiento, tiene que hacerse cargo de la igualdad de oportunidades y acceso a los contenidos que se producen y tiene que proteger, igualmente, a los autores de dichos contenidos garantizando espacios legales de difusión que no perjudiquen el acceso de los consumidores. La idea de un mercado único digital tiene sus puntos buenos, pero también tiene sus puntos malos. Con un mercado único digital se puede perseguir la imposición de los derechos de autor en toda la Unión Europea, por lo que se perderían especificidades. Estas especificidades son criticadas por limitar el acceso, pero en algunos casos son necesarias para una remuneración justa de los creadores (insistencia en varios apartados del documento (25, 26 y 27)). También son necesarias para favorecer la gestión por parte de cada país según las necesidades vinculadas a las condiciones propias.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za prijedlog Rezolucije Europskog parlamenta o provedbi Direktive o usklađivanju određenih aspekata autorskog i srodnih prava u informacijskom društvu zbog toga što modernizaciju režima autorskog prava smatram potrebnom. Ona zajedno s kreativnim industrijama stvara rast i radna mjesta unutar europske ekonomije, te predstavlja 4,2 % europskog BDP-a. Posebno naglašavam da sam glasovao u skladu s potrebom da se panoramske snimke mogu slobodno koristiti te da svaka država članica ima pravo donošenja posebnih propisa po tom pitanju.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce rapport sur l'harmonisation du droit d'auteur. Il s'agit, une nouvelle fois, d'une volonté politique de tendre vers l'uniformisation des normes et du droit de l'Union. Or, dans de nombreux cas, et notamment ce qui concerne la France, le droit européen préconisé par ce rapport est d'une qualité bien inférieure au droit national déjà existant. Le rapport souffre en outre de nombreuses lacunes, ne traitant pas de sujets cruciaux, comme le piratage informatique ou les dispositions fiscales d'une telle harmonisation du droit.
Ce rapport, en substance, va à l'encontre du principe de souveraineté des États membres, ce qui, bien sûr, va à l'encontre des valeurs que je défends au quotidien, en tant que membre du groupe Europe des Nations et des Libertés.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie. – Przyjęte dzisiaj sprawozdanie jest sygnałem dla Komisji Europejskiej, że część praw autorskich, istniejących wyjątków czy ograniczeń wymaga przeglądu i lepszego dostosowania ich do otoczenia cyfrowego zmieniającego się w zawrotnym tempie. Naszym priorytetem powinna być poprawa ochrony praw podstawowych takich jak walka z dyskryminacją czy ochrona wolności prasy, ale także przyjęcie wyjątku pozwalającego bibliotekom na legalne wypożyczanie utworów w formatach cyfrowych do osobistego użytku.
Jednym z najbardziej kontrowersyjnych tematów dyskusji była tzw. wolność panoramy, a więc możliwość nieograniczonego wykonywania zdjęć w przestrzeni publicznej na tle budynków bądź dzieł sztuki. Z całym przekonaniem zagłosowałam dzisiaj przeciwko punktowi 46 projektu sprawozdania, który wprowadzał ograniczenie tej swobody. Cieszę się, że w ostatecznym sprawozdaniu ten zapis nie znalazł się i dlatego też poparłam końcowy tekst rezolucji.
Petr Ježek (ALDE), in writing. – I voted in favour of the Copyright Reform Report. There are a number of strong ideas in the report, but most attention has centred on the so-called «freedom of panorama». The text as adopted by the JURI Committee took what I would describe as an illiberal approach to this question. The amendment tabled to the paragraph by colleagues did not, in my opinion, clearly represent the sentiment of the many citizens who have taken an interest in this issue, so I felt that a better approach would be to delete the paragraph in its entirety.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Julia Reda sur les droits d'auteur, dont l'objet était de proposer des améliorations en vue de la réforme à venir du droit d'auteur.
Ce rapport est le fruit d'une réécriture complète du texte, dont la version initiale était catastrophique pour la culture européenne, tant la rapporteur ignorait, volontairement ou non, les mécanismes régissant la production culturelle. Ses propositions menaçaient directement les artistes, les PME et les 7 millions d'emplois qui permettent aux citoyens de bénéficier de la diversité culture européenne.
L'intense travail de négociation a permis d'extraire toutes les parties nuisibles du texte et d'en faire un rapport équilibré, garantissant à la fois la défense des auteurs et un large accès à la culture.
Cette nouvelle version fait des propositions concrètes pour adapter le droit d'auteur aux défis du numériques, appelle à une plus grande responsabilisation des intermédiaires techniques et rappelle l'importance pour l'économie européenne des secteurs culturels et créatifs, ainsi que le caractère fondamental du principe de territorialité des droits, au cœur du financement de la culture en Europe.
Le texte a été adopté à une très large majorité et enverra un message clair à la Commission européenne.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur l'harmonisation de certains aspects du droit d'auteur et des droits voisins dans la société de l'information. Cette résolution est le résultat de difficiles négociations qui ont heureusement permis d'éviter l'adoption d'un texte qui appelait dans sa version initiale à démolir le principe même du droit d'auteur.
S'il est nécessaire d'adapter la législation sur le droit d'auteur à l'ère du numérique, il faut pour autant continuer à protéger nos créateurs européens et leur travail afin qu'ils obtiennent une rémunération juste pour leurs contributions. Il est important de développer en Europe un environnement favorable aux secteurs culturels et créatifs qui contribuent à une croissance et un niveau d'emploi accrus.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Europa verfügt über einen gewaltigen Kultursektor, nicht jedoch über die Möglichkeit, diesen über den gesamten Kontinent zu vermarkten, da der Urheberschutz in jedem Land einzeln geregelt ist. Eine Harmonisierung ist daher sinnvoll. Ich habe meine Zustimmung zu diesem Bericht von der Abstimmung über Ziffer 46 zur Panoramafreiheit abhängig gemacht. Eine Beibehaltung der Panoramafreiheit ist unbedingt notwendig, ansonsten wären die Freiheiten von Bürgern und Künstlern einer nicht mehr zu rechtfertigenden Einschränkung unterworfen. Aufgrund der Beibehaltung der Panoramafreiheit habe ich dem Gesamtbericht letztlich zugestimmt.
Krišjānis Kariņš (PPE), rakstiski. – Digitālais laikmets uzņem apgriezienus, arvien vairāk radošais saturs tiek publicēts internetā, un arvien lielāks ir pieprasījums pēc tā no patērētāju puses. Eiropas Komisija jau pirms digitālā vienotā tirgus stratēģijas prezentēšanas deva skaidrus signālus, ka ir nepieciešama autortiesību modernizēšana un harmonizācija ES tirgū. Skaidrs un pārredzams autortiesību regulējums ir ļoti svarīgs autortiesību izmantotājiem, jo pārredzama veida regulējums pastiprinātu radošumu un interneta platformu turpmāku attīstību; tas arī nodrošinātu, ka autortiesību subjekti saņem atlīdzību, ko tie pelnījuši. Autortiesību reforma ir svarīga vienotā digitālā tirgus sastāvdaļa. Taču es balsoju pret ziņojuma 46. punktu, kas ļoti ierobežotu tādu darbu, fotogrāfiju un videoierakstu izmantošanu, kas jau pastāvīgi ir fiziski pieejami sabiedriskās vietās, — tā saukto «panorāmas brīvību». Kopumā balsoju par šo Eiropas Parlamenta rezolūciju, jo uzskatu, ka likumdošanai ir jātiek līdzi digitālo tehnoloģiju attīstībai.
Rikke Karlsson (ECR), skriftlig. – Jeg stemte imod Julia Redas betænkning, da den ikke i tilstrækkelig grad beskytter interesserne for forfattere, sangskrivere, filmproducere osv., især ikke i de små og mellemstore lande som f.eks. Danmark. De globale aktører vil blive de eneste, der kan drage fordel af denne standardisering af ophavsretten og andre relaterede rettigheder, der underminerer kreativiteten samt den økonomiske udvikling og konkurrencedygtigheden i de mindre medlemslande. Med en sådan standardisering skader EU i høj grad den kulturelle, sproglige og kunstneriske forskellighed, det er så vigtigt at bevare i de enkelte medlemslande.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 9. 7. 2015 jsme hlasovali o zprávě o provádění směrnice o harmonizaci určitých aspektů autorského práva a práv s ním souvisejících v informační společnosti známé pod mediální zkratkou «svoboda panoramatu». Tato zpráva bohužel, zcela nesmyslně, rozpoutala obrovskou mediální bouři. Všichni se pravděpodobně shodneme na tom, že je zcela nezbytné, aby právo pružně reagovalo na vývoj okolního světa. Ne vždy tomu tak je. Problematika regulace nežádoucího chování a ochrana autorského práva na internetu je přesně tou oblastí, kde právo dlouhodobě selhává. Je velice obtížné společně najít shodu v tom, jakým způsobem je třeba na nejnovější vývoj reagovat. Jedním z hlavních důvodů je existence velmi odlišných právních tradic v právních řádech jednotlivých členských zemí. Původní text byl velice ambiciózním návrhem prosazujícím větší harmonizaci, zavedení povinných výjimek z autorského práva a zavedení tzv. jednotného evropského titulu pro autorské právo. Po složitých a náročných jednáních se mým kolegům podařilo uhájit kompromisní pozměňovací návrhy, které představují vyrovnanou úpravu mezi ochranou autorů, uživatelů, práv občanů na přístup ke kulturním statkům a informacím, jakož i ochranou místních kultur a tradic, ale zároveň nebrzdí možnosti vývoje nových technologií. Vzhledem k tomu, že se na plenárním zasedání podařilo docílit vyjmutí pozměňovacího návrhu týkajícího se svobody panoramatu, rozhodla jsem se zprávu podpořit.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con questa risoluzione abbiamo inviato alla Commissione un forte messaggio: occorre adeguare il diritto di autore all'era digitale garantendo il giusto equilibrio tra i diritti e gli interessi dei creatori e dei consumatori. Dobbiamo garantire una corretta remunerazione nei confronti di chi crea; dobbiamo fornire agli utenti la certezza del diritto per le loro azioni quotidiane; dobbiamo infine garantire un accesso inclusivo alla cultura e alla conoscenza.
Siamo riusciti a respingere la proposta di limitare il diritto di fotografare liberamente lo spazio pubblico. L'Europa è un territorio ricco di patrimoni culturali che testimoniano la nostra storia e l'evoluzione della nostra cultura e credo fermamente nella potenzialità di poter condividere i nostri panorami e i nostri patrimoni culturali.
Marju Lauristin (S&D), kirjalikult. – Toetasin antud autoriõiguste reformi käsitlevat raportit, mis püüab leida tasakaalu autorite õiguste kaitse ja internetikasutajate huvide vahel. See on oluliseks juhtnööriks Euroopa Komisjonile, kes on lubanud sügiseks tuua Euroopa Parlamendi ette oma autoriõiguse reformi projekti. Kõige kuumemaid vaidlusi kergitanud nn panoraamivabaduse piirangute punkt hääletati eelnõust välja. Autorikaitse raporti ümber toimunud emotsiooniderohke arutelu näitas, kui vastuoluline ja keerukas on autoriõiguste probleemide õiglane lahendamine digitaalturu tingimustes.
Giovanni La Via (PPE), per iscritto . – Ho votato favorevolmente la relazione della collega Reda riguardante l'armonizzazione di taluni aspetti del diritto d'autore e dei diritti connessi. La direttiva InfoSoc aveva introdotto livelli minimi di protezione del diritto d'autore senza fissare regole per la protezione degli interessi degli utenti e del pubblico, dunque senza armonizzare il diritto d'autore a livello europeo, cosa che ha condotto a un'ulteriore frammentazione dei sistemi legislativi nazionali in materia. Questa relazione consentirà di continuare a promuovere gli investimenti nel settore creativo, concedendo alle industrie la possibilità di utilizzare tecnologie digitali e agli utenti finali un accesso migliore alle stesse.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport sur l'harmonisation de certains aspects du droit d'auteur et des droits voisins dans la société de l'information, car je suis favorable à la préservation de la conception française et continentale du droit d'auteur face aux intrusions de concepts anglo—saxons dans le rapport telles que le «copyright».
Le paragraphe 28 du rapport évoque sans définir ni préciser le régime juridique d'un «titre européen unique», ce qui constituerait une harmonisation dangereuse. Le paragraphe 32, quant à lui, se réfère aux normes internationales posées par la convention de Berne, qui ne fixe que des durées minimales inférieures à celles prescrites par le droit français.
Il convient de protéger le système d'exceptions et de limitations au droit d'auteur propre à chaque État membre. Il faut garantir aux auteurs une juste rémunération et le droit moral sur le fruit de leur création. À l'aune de la société de l'information, les droits légitimes des utilisateurs finaux (consommateurs notamment) doivent cependant être respectés. Il faut notamment faire la distinction entre utilisation commerciale et non commerciale.
Gilles Lebreton (ENF), par écrit. – J'ai voté contre le rapport REDA, car il promeut une harmonisation du droit d'auteur excessive et dangereuse. La version définitive votée par le Parlement est heureusement moins catastrophique que la version initialement proposée par la députée Pirate (!) Mme Reda. C'est ainsi par exemple que la dangereuse «liberté de panorama» qu'elle consacrait, et qui aurait été contraire à la tradition française, a été abandonnée.
Bogusław Liberadzki (S&D), na piśmie. – Poparłem to sprawozdanie, gdyż z jednej strony gwarantuje ono ochronę praw autorów i wykonawców, a z drugiej strony zapewnia dostęp do kultury i informacji. Wzmacnia również kilka wyjątków i ograniczeń, ale zapewnia dobre warunki dla sektora kreatywnego oraz sprzyja zachowaniu europejskiej różnorodności kulturowej.
Głosowałem przeciwko ustępowi 46 tego sprawozdania, ograniczającemu «wolność panoramy», ponieważ konsekwencją zmian byłby zakaz wolnego wykorzystania na fotografiach wizerunków obiektów usytuowanych w przestrzeni publicznej, co znacząco ograniczyłoby dostęp do informacji. Uważam, że takie restrykcje nie mogą mieć miejsca w nowoczesnym społeczeństwie informacyjnym.
Javi López (S&D), por escrito. – El Parlamento se ha posicionado a favor de una reforma que garantice una remuneración justa y adecuada para los creadores y que proteja los derechos de los consumidores, que avance en estándares comunes mientras se respeta la adaptabilidad de la norma a la diversidad cultural europea y se demanda una revisión del papel de los intermediarios, especialmente, en el ámbito digital, y la necesidad de que los autores reciban un retorno adecuado por sus obras en la medida en que son sus contenidos los que aportan tráfico e ingresos a las grandes plataformas digitales. Además, la libertad de panorama se garantiza. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido puesto que durante la votación del informe se eliminaron los aspectos más negativos presentados inicialmente por la ponente; concretamente, la posibilidad de que el uso de fotografías, vídeos y otro tipo de imágenes que se encuentran permanentemente en espacios públicos debieran obtener previamente la autorización de los autores, lo cual habría supuesto una restricción intolerable a la difusión cultural y del conocimiento.
No obstante, no he podido votar a favor del texto final, puesto que, en esencia, se refuerza la idea de los derechos de autor como un modelo que tiene como fin la búsqueda del mayor beneficio económico posible para las grandes empresas en lugar de hacer una propuesta orientada hacia un cambio profundo del vigente modelo de propiedad intelectual; uno que priorice la difusión cultural y del conocimiento y que dé relevancia a los aspectos sociales y colectivos de las obras y los trabajos.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Direktiva 2001/29/EZ propisuje zakonodavni okvir o autorskim i srodnim pravima u tehnološkom razvoju, a osobito informacijskom društvu. Pohvalno je pokretanje komunikacije Komisije o izmjenama Direktive koje su potrebne zbog izuzetno brzog razvoja u digitalnom okruženju od 2001., kada je ista potpisana. Također, u sklopu Digitalne agende Komisija na jesen planira predložiti reformu autorskog prava kojom bi se trebalo pojednostaviti zakonodavstvo EU-a i pridonijeti daljem razvoju tehnologija, poticanju kreativnosti i inovacija te zaštiti autorskih prava.
Ovo potonje trebalo bi biti prioritet u provođenju reformi. Zaštita autorskih prava mora biti na visokoj razini jer jedino takva potiče na kreativnost i inovacije koje će zasigurno rezultirati razvojem i promocijom novih proizvoda i usluga, njihovim korištenjem te na taj način pridonijeti većoj konkurentnosti, otvaranju novih radnih mjesta i gospodarskom rastu.
Podržala sam Izvješće zastupnice Julie Reda s ciljem prilagode digitalnom društvu i zaštite intelektualnog vlasništva koje je temelj konkurentnosti i gospodarskog razvoja, čiji su proizvodi i usluge rezultat kreativnog promišljanja u svrhu pojednostavljenja života naših građana.
Vladimír Maňka (S&D), písomne . – Správa vyvolala na Slovensku a v Čechách búrlivé emócie. Obyvatelia sa prirodzene obávajú, že zapracovanie tejto správy do smernice, najmä nie presného článku 46, im znemožní bežné fotografovanie pri pamiatkach, pričom ani nemusia vedieť, že sa na ne vzťahuje autorská ochrana. Sloboda panorámy je v našich krajinách upravená voľnejšie, a preto sa to prirodzene chápe ako krok späť. Rešpektujem právo autorov na ochranu ich autorského práva, avšak v danom prípade je nutné chrániť aj bežných obyvateľov, ktorí nemajú záujem na komerčnom využití takýchto zobrazení. Preto treba spresniť, čo sa rozumie komerčným využitím vyobrazenia diela, spôsob všeobecného zverejnenia, že dielo je chránené autorskými právami, a kto je povinný voči autorovi za takéto zverejňovanie uhradiť prípadný poplatok. Hlasoval som preto proti reštriktívnemu odseku, ktorý obmedzoval slobodu panorámy.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Στηρίζω την έκθεση σχετικά με την εφαρμογή της οδηγίας 2001/29/ΕΚ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου, της 22ας Μαΐου 2001, για την εναρμόνιση ορισμένων πτυχών του δικαιώματος του δημιουργού και συγγενικών δικαιωμάτων στην κοινωνία της πληροφορίας, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 9/7/2015.
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Je vote contre ce rapport qui ne préserve pas la conception française du droit d'auteur face aux intrusions de la conception anglo-saxonne. Dans ce rapport est utilisé le terme «copyright» qui est le terme anglais pour le droit d'auteur, différent de la définition française. Il est de facto difficile de pouvoir voter positivement pour un texte utilisant une sémantique anglophone incompatible avec une sémantique francophone.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Jsem si plně vědom významu evropské právní úpravy autorského práva. Roční obrat se v evropském kulturním průmyslu pohybuje okolo 540 miliard EUR a toto odvětví vytváří více než 7 milionů pracovních míst v celé EU. Diskuse kolem návrhu zprávy poslankyně Redové byly již od počátku velice složité. Jedni se obávají o osud evropského kulturního průmyslu, který podle nich ohrožují velké globální firmy, jako je např. Google. Druzí upozorňují na to, že s postupem digitalizace přišel čas na změnu i v pravidlech pro copyright. S tím mohu souhlasit, technologie předbíhá zákony! Po několikaměsíční intenzivní práci jsem však dospěl k názoru, že EU není v současné době připravena na plnou harmonizace autorského práva. Důvodem jsou tradiční historické rozdíly v úpravách jednotlivých členských států. Po mnoha schůzkách i bilaterálních jednáních se stínovými zpravodaji jsem toho názoru, že se nám napříč politickým spektrem podařilo najít vyvážený kompromis, který zaručuje rovnováhu mezi právy umělců, producentů a uživatelů a zároveň umožňuje přístup každému ke kultuře za pomoci autorského práva, které musí sloužit společnosti jako celku, a ne pouze komerčním zájmům. Protože se nám navíc podařilo uhájit tzv. svobodu panoramatu, což bylo pro mě klíčové při hlasování, hlasoval jsem pro návrh zprávy.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Considerando che, l'attuazione della direttiva Infosoc sul diritto d'autore, non ha condotto all'armonizzazione del diritto d'autore auspicata da molte parti, ho deciso di sostenere questa relazione, che auspica un coordinamento di taluni aspetti del diritto d'autore e dei diritto connessi nella società dell'informazione.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. – Congratulo-me com a rejeição da alteração do PPE que pretendia restringir a liberdade da fotografia de rua, ou foto panorama. Apesar de se tratar de um relatório de iniciativa, sem poder vinculativo, incluir tal emenda, ao contrário do que pretendiam os seus autores, daria à comissão um sinal completamente errado sobre em que sentido legislar.
No entanto a inclusão de várias outras propostas da direita que desvirtuam o relatório inicial e o equilíbrio entre os direitos de autor e os dos consumidores determinaram a minha abstenção.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Die Harmonisierung des Urheberrechts der Mitgliedstaaten der EU kann ich nur begrüßen. Zudem war es mir wichtig, dass Ziffer 46 des Reda-Berichts entfallen ist: Wäre die Panoramafreiheit abgeschafft oder eingeschränkt worden, hätte ich den Bericht ablehnen müssen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le but de cette résolution est d'évaluer la mise en œuvre de la directive Infosoc de 2001, qui traite de «l'harmonisation de certains aspects du droit d'auteur et des droits voisins». Rédigée de manière équilibrée, cette résolution de compromis défend le droit d'auteur tout en autorisant certaines exceptions pour favoriser la diffusion de l'information et des productions artistiques. La résolution propose ainsi de «renforcer les exceptions dont peuvent bénéficier les institutions d'intérêt public, comme les bibliothèques, les musées ou les centres d'archives» et aussi de permettre «une exception à des fins de recherche et d'éducation, qui concernerait non seulement les établissements d'enseignement, mais également les activités d'enseignement et de recherche agréées».
Le texte dénonce également les restrictions géographiques qui bloquent l'accès au contenu pour les consommateurs en fonction du pays. Enfin la résolution dénonce les rémunérations extrêmement faibles concédées aux auteurs par les plateformes de contenu.
Je m'abstiens pour ne pas condamner une bonne intention, mais aussi pour ne pas approuver autant d'imprécisions.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – L'Union européenne, à travers ce rapport, essaie encore une fois d'harmoniser à l'échelle européenne. Il faut rappeler que cette harmonisation européenne du droit de la propriété intellectuelle est inutile.
En outre, de nombreux points ne sont pas abordés, comme la question du piratage, ou le sujet sensible des dispositions fiscales. De plus, certaines dispositions réduiraient la souveraineté des États.
J'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável no relatório relativo à harmonização de certos aspetos do direito de autor e dos direitos conexos na sociedade da informação.
Tendo em conta que as indústrias culturais e criativas europeias são um motor de crescimento económico e de criação de emprego, empregando mais de 7 milhões de pessoas e gerando mais de 4,2 % do PIB da União Europeia, é imperativo harmonizar, no espaço europeu, todos os aspetos necessários à efetiva proteção dos direitos dos autores de obras literárias e artísticas, de modo a refletir os desenvolvimentos tecnológicos operados neste mercado.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – En Europe, la culture représente le troisième pôle d'emploi dans l'Union Européenne, avec un peu plus de 7 millions d'emplois et un chiffre d'affaires de plus de 540 milliards d'euros par an.
Créateurs, auteurs, éditeurs, etc., appellent à la vigilance. Le droit d'auteur n'est en rien une limite à l'innovation. Bien au contraire, il permet de faire vivre les auteurs, les artistes, etc. Il permet la création et la protection des œuvres de l'esprit.
L'avenir de l'Europe, c'est la connaissance, l'innovation et la culture. En inscrivant enfin la culture dans la stratégie Europe 2020, nous mettrons en valeur nos atouts les plus précieux. En promouvant le droit d'auteur, nous serons à même d'assurer la place de l'Europe dans l'économie mondiale de la connaissance. Comme le disait Paul Ricoeur: «Aucune culture n'est universelle, mais chacune représente une voie d'accès à l'universel, une expérience singulière de l'humanité qui, comme le langage, n'existe qu'au pluriel».
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Vítam iniciačnú správu o autorskom práve, ktorá má za cieľ zaujať postoj Európskeho parlamentu k tomu, akým smerom sa má uberať budúca reforma autorského práva v EÚ.
V záujme prispôsobenia autorského práva novým výzvam digitálneho veku nastala potreba modernizovať pravidlá v oblasti ochrany autorských práv v záujme rozvoja európskeho kultúrneho a kreatívneho odvetvia. Toto odvetvie si zasluhuje pozornosť aj preto, že zamestnáva viac ako 7 miliónov osôb a vytvára asi 4,2 % HDP v EÚ a rast zamestnanosti sa v ňom nezastavil ani počas hospodárskej krízy.
Podľa môjho názoru by revízia súčasnej smernice mala zachovávať zásadu spravodlivej odmeny pre držiteľov práv. Podporujem však potvrdenie zásady teritoriality, na základe ktorej bude každý členský štát určovať spravodlivé odmeňovanie v rámci svojej vlastnej kultúrnej politiky, a taktiež zásadu subsidiarity, ktorá umožní členskému štátu prijať konkrétnu legislatívu v súlade so svojimi špecifickými miestnymi podmienkami. Tieto zásady by sa mali dotýkať hlavne spornej oblasti tzv. slobody panorámy: fotenie sa s pamätihodnosťami či umeleckými dielami a ich následné publikovanie na sociálnych sieťach.
Verím, že fotenie a publikovanie na súkromné účely by malo byť slobodné, avšak komerčné využívanie za účelom zisku, ktoré sa týka firiem, by malo byť jasne a spravodlivo právne upravené, tak aby boli zohľadnené autorské práva.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – The text of the Reda Report is overall very progressive including paragraphs reinforcing the importance of copyright. The only element that was controversial was paragraph 46 that restricts the «freedom of panorama». The paragraph requires that for commercial use any photographs, video footage or other images of works which are permanently located in physical public places should always be subject to prior authorisation from the authors or any proxy acting for them. This paragraph as it stands restricts the so-called freedom of panorama to non-commercial use only.
My personal opinion was to support any amendment that aims to change the reference to non-commercial uses and to fix the issues with the EU freedom of panorama. I am in favour of absolute freedom to photograph and publish photos of public buildings, monuments and art and I will support any amendments or deletions in the report which will reflect this position, therefore I have voted against paragraph 46 but in favour if the final report.
Angelika Mlinar (ALDE), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft gestimmt. Dieser Initiativbericht des Parlaments, der die bestehenden Problematiken im europäischen Urheberrecht aufzeigt, zielt auf eine Modernisierung und Harmonisierung auf europäischer Ebene ab. Dabei soll eine Balance zwischen dem Schutz von Künstlern und den Rechten für Konsumenten gefunden werden. Außerdem habe ich für den Erhalt der Panoramafreiheit gestimmt, die sicherstellt, dass Abbildungen von Werken, die sich dauerhaft im öffentlichen Raum befinden, für nicht-kommerzielle Zwecke nicht der Zustimmung der Rechteinhaber bedürfen.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Subscrevo que a revisão da Diretiva 2001/29/CE é essencial para a promoção da criatividade e da inovação, da diversidade cultural, do crescimento económico, da competitividade, do Mercado Único Digital e para o acesso ao conhecimento e à informação, concedendo, ao mesmo tempo, aos autores de obras literárias e artísticas reconhecimento e proteção suficientes dos seus direitos.
Defendo que as indústrias culturais e criativas europeias são um motor de crescimento económico e de criação de emprego na UE e dão um contributo importante para a economia da UE, votando assim favoravelmente o presente relatório.
Saliento ainda a importância dos autores auferirem uma remuneração séria e justa por parte das produtoras, devendo receber um valor justo e de acordo com as visualizações digitais verificadas. Considero ainda inaceitável que exista uma restrição à liberdade de fotografia de edifícios públicos quando está em causa a sua utilização para fins não comerciais.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report. Labour MEPs are committed to ensuring that the Commission, when proposing its copyright reform, takes on board the views of creators, industry and consumers so that we can take forward a copyright system which works fairly for all. This includes enhanced rights for creators of cultural content, and increased possibility for portability of services and access to cross-border content.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte relatif à l'harmonisation de certains aspects du droit d'auteur et des droits voisins. Le groupe PPE, dont je fais partie, s'est attaché à équilibrer ce texte afin de concilier les intérêts des créateurs et des citoyens-usagers. Il s'agit de renforcer et d'adapter le droit d'auteur aux nouveaux défis de l'ère numérique tout en garantissant l'accès du plus grand nombre aux contenus culturels. Je suis attachée au principe d'une juste rémunération du travail et du talent des auteurs et au maintien de mécanismes de financement pérennes de la création culturelle. Ces derniers sont essentiels pour continuer à favoriser l'activité économique dans le domaine de la culture, qui représente 7,1 millions d'emplois en Europe.
Luigi Morgano (S&D), per iscritto. – Il completamento del mercato unico, anche nei suoi aspetti di economia digitale, è di cruciale importanza per l'Europa. I vantaggi per i consumatori di una società digitale integrata sono ben noti.
Ugualmente nota è l'oggettiva rilevanza dell'industria creativa e culturale per l'economia europea, ammontando essa a 500 miliardi di euro di PIL e 7 milioni di lavoratori occupati. Per queste imprese e questi lavoratori creatività e cultura sono veri «fattori di produzione». Il diritto d'autore, quindi, è motore delle industrie culturali e creative, perché esse continuino a costituire un settore strategico per la competitività, la crescita e l'occupazione in Europa.
Conseguentemente, oltre a garantire un più equo e facile accesso ai contenuti culturali per i consumatori, con la relazione si è tutelato il diritto degli artisti e produttori all'equa remunerazione del prodotto del loro lavoro. Una tutela dell'investimento culturale che – per un'Europa «unita nella diversità» – è fondamentale. La salvaguardia della «diversità culturale» europea, infatti, richiede un'attenzione particolare alle specificità e consuetudini territoriali, chiaramente ribadita nella relazione. Ho votato, di conseguenza, a favore di questa risoluzione per promuovere nell'UE una crescita sostenibile, inclusiva e culturalmente plurale.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – Au départ, ce texte visait à dresser un état des lieux de l'application, pays par pays, de la directive de 2001 sur le droit d'auteur, notamment au regard du nouvel environnement numérique.
Grâce à un long travail de négociation, nous avons réaffirmé le principe d'une juste rémunération du travail et du talent des créateurs, et la nécessité de maintenir des mécanismes de financement pérennes de la création culturelle.
L'enjeu est aussi de continuer à proposer en Europe un environnement favorable à une activité économique, celle des secteurs culturels et créatifs, générateurs d'emplois (7,1 millions d'emplois) non «délocalisables» et attractifs pour la jeune génération.
Le Parlement européen a envoyé ce matin un message très clair à la Commission européenne, qui a annoncé son intention de proposer avant la fin de l'année une révision de la directive de 2001 sur le droit d'auteur, dans le cadre de l'achèvement du marché européen du numérique: oui à une adaptation du droit d'auteur à l'ère numérique, non à sa remise en cause.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report to support the harmonisation of certain aspects of copyright and related rights like the freedom of authors in the public domain and online access to non-commercial works.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this report, which aimed to bring the regulation of copyright up to date with technological advances in the digital age.
This report aims to not only defend the rights of artists to be fairly remunerated for their intellectual property in the digital age, but also extends rights to the public and consumers.
I am in favour of rights for consumers to access content without undue restrictions such as geo-blocking, provided that intellectual property creators are remunerated fairly.
I voted against amendment 46, the so-called panorama amendment, which aimed to restrict the free use of images and photographs of public buildings.
I also voted no to Amendment 1, «After § 57». While this amendment was couched in the language of protecting quality journalism, it is better known as the «snippet tax», or «Google tax» and it was aimed at restricting the rights of internet users to hyperlink to other websites without paying a fee.
If either of these two amendments had passed, I would not have been able to support the report. However, both fell, so I voted in favour of the report.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. – Am votat în favoarea acestui raport care susține armonizarea anumitor aspecte ale drepturilor de autor și ale drepturilor conexe în perspectiva noilor tehnologii, a dezvoltării și a faptului că o mare parte din interacțiune se întâmplă, astăzi, la nivel informatic.
În acest sens, legislația aflată deja în vigoare a pierdut pasul cu dezvoltarea, ajungându-se la situații în care un anumit conținut de internet nu poate fi accesat pe motive geografice, ceea ce este contrar obiectivelor pieței digitale a UE. Tocmai această utilizare din ce în ce mai intensă a domeniului informatic din România și lipsa unei legislații puternice și neaplicarea acesteia în mod corect face ca cei care au dreptul să fie remunerați echitabil pentru creațiile lor să nu primească nimic, ba chiar munca lor să fie utilizată în mod abuziv. Pentru acest motiv, am considerat că această legislație trebuie schimbată și am susținut acest raport.
Luděk Niedermayer (PPE), písemně. – Zpráva o provádění směrnice Evropského parlamentu a Rady 2001/29/ES ze dne 22. května 2001 o harmonizaci určitých aspektů autorského práva a práv s ním souvisejících v informační společnosti vzbudila značné emoce kvůli jednomu z návrhů výboru JURI, který mohl vyznít jako výzva k prolomení svobody panoramatu. Podpořil jsem vypuštění tohoto bodu ze zprávy a tedy ponechání stávající právní úpravy, která dává členským státům na výběr, zda si ve svých právních řádech zakotví svobodu panoramatu v plném rozsahu nebo ji se souhlasem vlastníků autorských práv omezí. Ke vzrušené, místy až hystericky vyhrocené debatě, v níž převažovaly mýty nad skutečností, by vůbec nemuselo dojít, kdyby se paní zpravodajka držela původního zadání a omezila svoji zprávu na analýzu provádění platné směrnice a nepojala ji svévolně jako koncept revize právní úpravy copyrightu v EU, která s ohledem na dynamický rozvoj moderních technologií patří mezi nejsložitější a zároveň nejcitlivější oblasti práva EU.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Der Bericht war zuvor heftig umstritten, wurde dann aber in wesentlichen Punkten entschärft. Ich sehe ihn als einen Schritt hin zur Modernisierung unseres Urheberrechts und einer besseren Berücksichtigung der kreativen Leistung von Künstlern und Medienleuten. Mithin habe ich ihn befürwortet.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin eelnõu pärast seda, kui panoraamfotode piiramine oli välja hääletatud. Autoriõigused vajavad nüüdisajastamist, et nad ei jääks jalgu digitaalajastu võimalustele ja vastaksid nii tarbijate kui ka loovisikute vajadustele. Panoraamfotode tegemise ja kasutamise piiramist ma ei pea mõistlikuks ega toetanud seda.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – L'armonizzazione della protezione dei diritti d'autore è di fondamentale importanza per garantire che i settori creativi in Europa continuino a svilupparsi. In un contesto dove la violazione della proprietà intellettuale è all'ordine del giorno, ringrazio la collega Reda per il lavoro svolto e spero di aver dato il mio contributo.
Eva Paunova (PPE), in writing. – As the EPP Group's rapporteur for the Harmonisation of certain aspects of copyright and related rights in the information society in the Internal Market and Consumer Protection Committee, I am happy to see that the final text reflects the EPP position and provides a more balanced account. This report does not include any compulsory legislative parameters, but is seen as a harbinger for the direction of future legislation. Our aim is to strike a balance between the interests of service users, distributors and copyright holders.
This would also enable a quick and seamless transition to the new digital economic model. A harmonized approach to copyright in all 28 Member States will overcome divisions between large and small, central and peripheral countries, giving artists an equal chance to develop their ideas and promote their products.
Alojz Peterle (PPE), pisno. – Podprl sem nezakonodajno resolucijo, ki ocenjuje izvajanje ključnih vidikov avtorskega prava v EZ. Evropska pravila o avtorskih pravicah morajo zasledovati pravično ravnotežje med pravicami in interesi ustvarjalcev ter potrošnikov. Zavzemam se za izboljšanje čezmejnega dostopa do vsebin in storitev, obenem pa za spoštovanje zemeljskih licenc, še posebej kar zadeva avdiovizualno in filmsko produkcijo. Avtorjem in ustvarjalcem je potrebno izboljšati izhodišče za korektno plačilo, ko gre za digitalno distribucijo in izkoriščanje njihovih del, hkrati pa izboljšati njihov položaj do drugih imetnikov pravic. Glede slik javnih zgradb in umetniških del pa veljavna evropska zakonodaja državam članicam prepušča proste roke za njihovo urejanje.
Marijana Petir (PPE), napisan. – S obzirom da živimo u digitalnom dobu za koji je karakterističan brz razvoj i potreba za kontrolom, postoji nužda za donošenjem novih suvremenih regulativa o autorskom pravu u kojem sve zainteresirane strane moraju biti zadovoljne. Pravo na privatno vlasništvo je jedno od temeljnih ljudskih prava, stoga se fotografije, pjesme, video sadržaji i ostale kreativne konstrukcije ne smiju koristiti i objavljivati bez prethodne autorizacije autora tog sadržaja.
Brz razvoj dovodi do toga da mnogi aspekti postojeće regulative o korištenju autorskih prava nisu regulirani, stoga još uvijek postoji velika mogućnost krađe i piratstva. Nadalje, zaštita autorskih prava predstavlja osnovu kvalitetnog funkcioniranja tržišta EU-a i razvoja ovog segmenta poslovanja jer ono predstavlja veliki potencijal, te je od velike važnosti da svaki potrošač bude upoznat sa svim elementima sadržaja koji koristi, a naročito s informacijom da li koristi autoriziran ili ilegalni sadržaj.
Smatram da je potrebno uskladiti određene aspekte autorskih i srodnih prava jer je od velike važnosti kontrolirati razmjenu i korištenje informacija što nije jednostavno s obzirom da živimo u ubrzanom informacijskom društvu. Zbog navedenoga sam podržala ovu rezoluciju o provedbi Direktive o usklađivanju određenih aspekata autorskog i srodnih prava u informacijskom društvu.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce rapport se fonde sur des concepts issus du droit anglo-saxon comme le copyright et menace donc la conception française et continentale du droit d'auteur. Le problème du piratage et la question des dispositions fiscales ne sont pas abordés ou de manière trop évasive. Pourtant, il s'agit d'un domaine où une concurrence fiscale déloyale fait rage au sein même de l'Union européenne, comme M. Juncker est d'ailleurs bien placé pour le savoir. Les autres éléments du texte (droits voisins au droit d'auteur, notion d'originalité – toujours pas définie – ou encore les questions de titularité) laissent subsister le grand écart entre le régime du copyright et celui du droit d'auteur.
Il s'agit donc d'un texte médiocre, car incomplet, et ne respectant pas la tradition juridique du droit d'auteur développée dans de nombreux États de l'Union européenne. Je vote donc contre.
RedaTonino Picula (S&D), napisan. – Podržavam izvješće kolegice Redae kojim se djelomično kreiraju smjernice za buduća, neosporno potrebna, reguliranja autorskih prava. Jasno je da je sadašnji sustav regulacije potpuno nekompatibilan s tehnološkim razvojem koji se dogodio zadnjih godina te je potrebno pronaći novi kompromis između legitimnih prava autora da prime naknadu za sadržaj koji proizvedu, ali i prava potrošača na pristup sadržajima neovisno o njihovoj lokaciji.
Ne slažem se s prijedlogom da bi komercijalna uporaba fotografija, videosnimaka i ostalih slika ili djela trajno smještenih u javnom prostoru uvijek trebala biti predmetom prethodnog ovlaštenja autora ili njihovih ovlaštenih predstavnika te mi je drago da je taj dio uspješno uklonjen iz izvješća. Također, posebno podržavam dio izvješća koji se odnosi na blokiranje sadržaja ovisno o geografskoj lokaciji potrošača čime se u posebno nepovoljan položaj stavljaju manjine diljem Europe. Europska unija je u teoriji jedinstveno tržište te bi to trebala postati i u praksi, uz adekvatnu zaštitu prava autora koji trebaju biti kompenzirani za svoj rad.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam izmjenu Direktive 2001/29/EZ o usklađivanju određenih aspekata autorskog i srodnih prava u informacijskom društvu, u skladu sa prethodno pribavljenim mišljenjima Odbora za pravna pitanja, Odbora za industriju, istraživanje i energetiku te Odbora za unutarnje tržište i zaštitu potrošača.
Istovremeno pozdravljam napore Komisije koja se predano bavi daljnjim razvojem digitalne agende EU-a, što obuhvaća i pitanja povezana s autorskim pravima. Autorska i druga srodna prava štite i potiču razvoj i promidžbu novih proizvoda i usluga, a ujedno je europski kulturni i inovativni privredni sektor važan čimbenik tehnološkog napretka i pokretač ekonomskog rasta te stvaranja radnih mjesta unutar EU-a. Tome u prilog govori podatak kako je i u doba posljednje ekonomske krize taj sektor zapošljavao više od 7 milijuna ljudi. Na taj način autori i umjetnici izravno pridonose većoj konkurentnosti, zaposlenosti i rastu broja inovacija u većem broju privrednih sektora u EU-u te je stoga nužno da se autorima književnih i drugih umjetničkih djela istodobno osigura adekvatno priznanje i zaštita njihovih prava.
Kreativna proizvodnja EU-a jedna je od njezinih brendiranijih odrednica i stoga je izmjena ove Direktive ključna za poticanje vrijednosti kreativnosti i inovacija, kulturne raznolikosti, gospodarskog rasta, konkurentnosti, jedinstvenosti digitalnog tržišta te pristupa znanju i informacijama.
Pavel Poc (S&D), písemně. – Evropští umělci si nepopíratelně zaslouží, aby bylo jejich postavení upevněno a jejich autorská práva lépe ochraňována. Nic to však nemění na skutečnosti, že nemůžeme dopustit, aby na úkor toho byla doslova bezohledně omezována práva evropských občanů. Právě proto jsem hlasoval proti pozměňovacímu návrhu, jenž podal Jean-Marie Cavada, v rámci zprávy o harmonizaci určitých aspektů autorského práva a práv s ním souvisejících v informační společnosti. Jak i média hojně informovala, tato část zprávy mohla mít nedozírné důsledky, pokud by se jí v budoucnosti řídila Evropská komise. Je nepředstavitelné, aby v době silného technologického rozvoje docházelo k omezování práv občanů v tak velké míře, že by jednoduše nemohli sdílet fotografie, které pořídí na veřejném prostranství. Nejen že schválení tohoto ustanovení mohlo vést k omezení šíření nekomerčně pořízených snímků na sociálních mediích, ale mohlo zasáhnout kupříkladu také dosud rostoucí trend blogování či používání internetových encyklopedií. Ačkoliv podporuji širší využití elektronických knihoven pro lepší přístup k informacím či omezení moci velkých korporací na úkor umělců, což jsou jedny z pozitivních aspektů, které zpráva obsahovala a pro které jsem hlasoval, zůstává mi pachuť na jazyku. Pachuť z toho, že Výbor pro právní záležitosti dopustil, aby se na plenární shromáždění dostala podlost pro občany takového kalibru.
Miroslav Poche (S&D), písemně. – Zpráva Julie Redové týkající se autorského práva vzbudila právem obavy mezi evropskou veřejností, českou nevyjímaje, a to zejména kvůli odstavci navrhujícímu omezení tzv. svobody panoramatu. Pokud se uplatňuje princip svobody panoramatu, znamená to v praxi, že ten, kdo zaznamená nebo nějakým způsobem vyjádří (fotograficky, kresbou, filmem apod.) veřejně umístěné dílo, nezasahuje do autorských práv a nepotřebuje získat licenci. Různé státy mají toto právo upraveno různě, v ČR platí relativně velká svoboda panoramatu. Zmíněný problematický odstavec sice omezoval výlučně komerční používání fotografií, videozáznamů či dalších vyobrazení děl, nicméně jeho dopad by mohl mít daleko širší konsekvence. Jsem proto velmi rád, že po vnitřních diskusích v Evropském parlamentu, uvnitř politické skupiny i napříč politickým spektrem, jsme dospěli k rozhodnutí navrhované opatření z textu odstranit a dnes jsme přijali užitečný dokument, který poslouží jako podklad pro nové legislativní návrhy Komise. Naším cílem do budoucnosti by měla být lepší ochrana autorských práv, ovšem nesmyslně komplikovat život běžným uživatelům internetu považuji a vždy budu považovat za nepřijatelné.
Stanislav Polčák (PPE), písemně. – Tento často mylně interpretovaný návrh jsem se rozhodl podpořit, jelikož jeho cílem není nic jiného než ochrana spotřebitelů i autorů a posílení jednotného evropského trhu. Harmonizace autorského práva otevře autorům jednotlivých zemí celý evropský trh, všem spotřebitelům zpřístupní stejný obsah a zlepší konkurenceschopnost evropské kulturní produkce, což je nutné pro fungování v dnešním rychle se vyvíjejícím technologickém světě.
Tomasz Piotr Poręba (ECR), na piśmie. – W dniu 9 lipca 2015 roku Parlament Europejski przyjął kontrowersyjne sprawozdanie posłanki Redy o charakterze nielegislacyjnym. Sprawozdanie koncentruje się na aspektach wdrażania dyrektywy o społeczeństwie informacyjnym przed przedstawieniem przez Komisję Europejską propozycji zreformowania prawa autorskiego, która ma być przedstawiona w późniejszym terminie. Wśród zapisów sprawozdania znalazła się m.in. kontrowersyjna kwestia panoramy, która budzi potężne niezadowolenie społeczne.
Grupa EKR popiera utrzymanie status quo w państwach członkowskich i głosowała za usunięciem jakichkolwiek odwołań do projektu «prawo panoramy», jako że zaproponowane rozwiązanie jest niewłaściwe i ogranicza prawa obywatelskie.
W rezultacie, ze względu na fakt istnienia różnicy poglądów na tę kwestię w poszczególnych państwach członkowskich UE, sprawozdanie zostało przyjęte bez jakichkolwiek odniesień do «prawa panoramy».
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Kdyby dnes prošel původní návrh zprávy, zásadně by to zkomplikovalo třeba možnost vydat jakýkoli kalendář s fotografiemi moderní architektury v mé rodné Plzni.
Hlasoval jsem proto pro pozměňavací návrh, jehož jsem byl spoluautorem, a který usiloval o to, aby byla zachována tzv. svoboda panoramatu, tedy možnost například fotografovat bez omezení veřejné budovy či na veřejnosti trvale vystavená umělecká díla. Návrh sice neprošel, ale alespoň se podařilo, a to také s mou podporou, celou zmínku o omezení fotografování ze zprávy vypustit, takže svoboda panoramatu byla i díky tlaku veřejnosti uchována.
Franck Proust (PPE), par écrit. – Depuis 2001, une directive européenne régit certains aspects du droit d'auteur et des droits voisins. À l'automne 2015, la Commission européenne proposera une nouvelle réforme de cette directive. Dans ce contexte, le Parlement a adopté un rapport d'initiative faisant un état des lieux de l'application de la directive de 2001 et proposant de possibles évolutions.
J'ai voté en faveur de ce rapport qui a néanmoins fait l'objet de plusieurs critiques à l'égard de la liberté de panorama. Je souhaite rassurer les citoyens: l'exception de panorama a été respectée dans le rapport. La liberté de panorama demeure de la responsabilité des États membres.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit. – Aujourd'hui, les députés européens ont adopté le rapport d'initiative de la députée européenne Julia Reda sur l'harmonisation de certains aspects du droit d'auteur.
J'ai voté pour ce rapport qui, grâce au travail et à l'implication des socialistes, propose toute une série de recommandations équilibrées à la Commission européenne afin de protéger la diversité culturelle et la rémunération des auteurs, tout en garantissant la viabilité de ce secteur dans un environnement évoluant rapidement avec les nouvelles technologies de l'information et de la communication.
À travers ce rapport, nous appelons la Commission à maintenir le principe d'exception au droit d'auteur, qui dispense les utilisateurs dans certains cas de demander une autorisation pour reproduire des œuvres protégées, sans pour autant élargir son application au domaine du numérique et en laissant une certaine marge de manœuvre aux États membres pour définir leurs exceptions au droit d'auteur.
Le texte que nous avons voté réaffirme aussi la possibilité de négocier les droits sur une base territoriale et rejette clairement le principe de «fair use» («usage raisonnable») en vigueur aux États-Unis, qui peut limiter et affaiblir les droits exclusifs de l'auteur.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, le Parlement européen a, à une large majorité, adopté le rapport Reda sur le droit d'auteur.
Une initiative bienvenue autour des sujets controversés que sont le blocage géographique ou la portabilité des droits à l'ère du numérique. Au cœur également des discussions entre députés en plénière, la proposition retenue par la commission des affaires juridiques de restreindre la liberté de panorama, cette exception au droit d'auteur par laquelle il est permis à toute personne de dessiner, photographier ou filmer des bâtiments ou œuvres d'art se trouvant dans l'espace public et d'en diffuser le résultat sans avoir à obtenir l'autorisation préalable des ayants droit. Aujourd'hui, chaque pays légifère comme il l'entend en la matière. La Belgique est d'ailleurs un des rares pays à restreindre cette liberté.
Par leur vote, les députés européens ont clairement marqué leur opposition à cette restriction. Les utilisateurs de réseaux sociaux pourront en principe continuer à poster des selfies devant des bâtiments publics ou devant des œuvres d'art sans être limités par le droit d'auteur. Les autres photographes amateurs devront continuer à miser sur la tolérance des ayants droit en attendant une harmonisation européenne que j'appelle de mes vœux pour concrétiser la liberté de panorama.
Dominique Riquet (ALDE), par écrit. – La numérisation et la popularisation de l'échange de contenus via des plateformes virtuelles a contraint les États à adapter leur législation en menant d'importantes réformes des droits d'auteurs.
Par une directive, la Commission avait signifié sa volonté d'harmoniser ces cadres législatifs au niveau européen. Ce rapport, ayant pour but d'anticiper un tel travail, s'est initialement révélé être un texte très déséquilibré aboutissant à la destruction des droits d'auteur, sans pour autant protéger les utilisateurs.
Finalement, après un travail collectif rythmé par d'âpres négociations, nous sommes parvenus à un compromis traitant de manière raisonnée les problématiques que sont le blocage géographique (pratique qui consiste à n'adresser un contenu qu'aux usagers d'une zone donnée), le titre unique européen ou encore les copies privées.
Je me réjouis donc de l'adoption de ce texte qui préserve la richesse culturelle au sein de l'Union tout en créant une ébauche de cadre commun pour les droits d'auteur.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – Los socialistas siempre hemos defendido la necesidad de garantizar una remuneración justa a los autores porque sin ella no hay creación cultural sostenible.
Europa tiene en sus industrias culturales un sector pujante, capaz de seguir creando empleo en plena crisis. Y los derechos de autor son la base sobre la que se asientan las industrias culturales. Europa necesita revisar su legislación para adaptarla al entorno digital y poder aprovechar su potencial para generar nuevos empleos e industrias innovadoras. Pero debe evitarse plantear la reforma de los derechos de autor como un enfrentamiento entre autores y usuarios.
Tras los profundos cambios introducidos en el trabajo parlamentario, en buena medida gracias a las aportaciones del Grupo S&D, el informe apuesta por garantizar una remuneración justa a los autores y mejorar su posición contractual, así como avanzar en un mejor acceso de los ciudadanos a la cultura, mejorando la portabilidad de contenidos adquiridos legalmente; reconoce la importancia de las licencias territoriales en el ámbito del cine y la televisión, pide revisar el papel de los intermediarios de internet, reclama soluciones para el desplazamiento de valor de contenidos a servicios y rechaza limitar la libertad de panorama, entre otros aspectos.
Por todo ello, he votado a favor.
Virginie Rozière (S&D), par écrit. – On ne saurait assimiler le droit d'auteur à une entrave, alors que c'est précisément le droit d'auteur qui permet aux artistes de vivre de leur art. Or, le projet initial de Mme Reda menaçait la création artistique et la diversité en Europe: elle souhaitait en effet remettre en question le cadre européen du droit d'auteur, proposant l'harmonisation totale des exceptions ou la réduction de la durée des droits.
Les Socialistes et Démocrates européens ont toutefois réussi à écarter ces propositions dangereuses pour la pérennité et la vitalité de la création en Europe en trouvant un équilibre entre les différentes parties prenantes, afin de conforter une économie créative durable en Europe.
Les compromis adoptés excluent l'introduction du fair use ou encore une harmonisation totale des exceptions, comme le souhaitait Mme Reda. En évitant ce nivellement par le bas, la position des auteurs dans le paysage culturel et la pérennité de la création européenne sont renforcées.
C'est pourquoi j'ai voté pour ce rapport.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. – O propósito desta resolução é adaptar a legislação sobre direitos de autor e direitos conexos às novas tecnologias, em particular à sociedade da informação, e implementar as obrigações internacionais decorrentes dos dois tratados adotados sob os auspícios da Organização Mundial da Propriedade Intelectual (OMPI), em dezembro de 1996.
Para tal, a resolução formula um conjunto de recomendações para a reforma legislativa que a Comissão deverá apresentar até ao final do ano, justamente para modernizar a legislação, tornando-a mais compatível com a nova era digital que vivemos.
O relatório debruça-se sobre as novas regras em matéria do direito de reprodução, do direito de comunicação ao público e do direito de distribuição, que merecem a minha concordância e aborda ainda questões como o bloqueio geográfico, a promoção da criatividade e a remuneração dos titulares de direitos.
Uma última referência para mencionar que votei contra a disposição relativa à liberdade de panorama, por não considerar aceitável que a utilização comercial de fotografias, imagens de vídeo ou outras imagens de obras que se encontram permanentemente expostas em locais físicos públicos careça sempre da autorização prévia dos seus autores.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport qui réaffirme le principe d'une juste rémunération du travail des créateurs et souligne la nécessité de maintenir des mécanismes de financement pérennes de la création culturelle. Le texte établit également des propositions concrètes pour adapter le droit d'auteur aux défis du numérique en le renforçant et tout en assurant un équilibre entre le respect de la propriété intellectuelle et l'accès du plus grand nombre aux contenus culturels.
L'enjeu est important étant donné qu'il s'agit de construire un environnement favorable aux secteurs culturels et créatifs qui permette la création d'emplois et demeure attractif pour la jeune génération.
Avec l'adoption de ce texte, nous avons envoyé un message clair à la Commission dans le cadre de la révision à venir de la directive de 2001 sur le droit d'auteur.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della relazione presentata dall'on. Reda sull'armonizzazione di taluni aspetti del diritto d'autore e dei diritti connessi. Una relazione questa che mi vedeva inizialmente dubbioso, era necessario infatti trovare il giusto equilibrio tra la protezione del diritto di autore nell'era digitale, che aiuta anche a garantire il rispetto della diversità culturale europea, e l'accesso ai contenuti e ai servizi da parte dei cittadini. Dopo varie negoziazioni in commissione, il PPE è riuscito a far approvare un testo che riflette l'equilibrio dei diritti indicati nei compromessi. Un punto del testo che ritengo particolarmente interessante è la possibilità data all'industria di abbracciare tecnologie digitali per garantire all'utente finale un accesso migliore. Quella del «digital» è una partita che l'Europa sta giocando su più fronti e anche il settore creativo potrà beneficiare di importante risultati.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación del informe de armonización de aspectos concretos relacionados con los derechos de autor. Entendemos que tiene que existir una tendencia a la homogeneización de las diferentes legislaciones intracomunitarias. Ahora bien, esta homogeneización tiene que tener en cuenta los diferentes pilares sobre los que se sustenta la mal llamada sociedad del conocimiento, tiene que hacerse cargo de la igualdad de oportunidades y acceso a los contenidos que se producen y tiene que proteger, igualmente, a los autores de dichos contenidos garantizando espacios legales de difusión que no perjudiquen el acceso de los consumidores. La idea de un mercado único digital tiene sus puntos buenos, pero también tiene sus puntos malos. Con un mercado único digital se puede perseguir la imposición de los derechos de autor en toda la Unión Europea, por lo que se perderían especificidades. Estas especificidades son criticadas por limitar el acceso, pero en algunos casos son necesarias para una remuneración justa de los creadores (insistencia en varios apartados del documento (25, 26 y 27)). También son necesarias para favorecer la gestión por parte de cada país según las necesidades vinculadas a las condiciones propias.
Ricardo Serrão Santos (S&D), por escrito. – Respeito e admiro a criação artística e considero que esta deve usufruir de um contexto legislativo que simultaneamente a promova e defenda. As plataformas digitais vieram trazer um desafio, na medida em que é necessário encontrar o equilíbrio ideal entre a remuneração dos artistas e democratização do acesso à produção artística. Entendo que é urgente uma nova abordagem aos direitos de autor para dar conta desta nova realidade, sem coarctar os direitos de acesso e partilha dos cidadãos em geral. Lamento, neste contexto, que não tenha sido possível votar e aprovar a noção de direito de remuneração irrenunciável sujeito a gestão colectiva.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted to ensure that images taken in public spaces remain free to use as part of a report on comprehensive copyright reform. I will always support the freedom of panorama.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Hlasoval som za toto uznesenie. Autorské právo sa musí prispôsobovať možnostiam digitálnej éry. Na druhej strane však treba chrániť a podporovať európsku kultúru, čo nevyhnutne znamená chrániť práva autorov. Pripravovaná reforma autorského práva musí nájsť rovnováhu medzi záujmami tvorcov, držiteľov práv a predovšetkým samotných spotrebiteľov.
Monika Smolková (S&D), písomne. – Podporila som uznesenie o správe, ktorá vyhodnocuje vykonávanie smernice Európskeho parlamentu a Rady 2001/29/ES z 22. mája 2001 o zosúladení niektorých aspektov autorských práv a s nimi súvisiacich práv v informačnej spoločnosti. Autorské práva definované v tejto európskej legislatíve z roku 2001 nie sú dokonalé. Od roku 2001 nastal veľký pokrok v kultúrnom a kreatívnom priemysle, výrazným spôsobom sa podieľa na hospodárstve EU, pretože zamestnáva viac ako 7 miliónov osôb a podľa posledných odhadov tvorí viac ako 4,2 % HDP v EÚ. Veľký pokrok zaznamenáva technologický pokrok v digitálnom trhu, preto je nevyhnutné, aby sa autorom a interpretom poskytla právna ochrana ich tvorivej a umeleckej činnosti, pričom autori a interpreti v digitálnom prostredí musia dostať zodpovedajúcu odmenu v rovnakom rozsahu ako v analógovom prostredí. Aj súčasné rozdiely v právnych predpisoch medzi členskými štátmi spôsobujú právnu neistotu, ktorá je prekážkou vytvorenia jednotného digitálneho trhu a cezhraničnej dostupnosti obsahu chráneného autorským právnom. Preto by Komisia mala urýchlene prijať novú smernicu o autorských právach, ktorá by riešila súčasné problémy.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Poročilo Julie Reda o avtorskih in sorodnih pravicah v informacijski družbi želi izboljšati evropski pravni okvir avtorskih pravic in jih uskladiti z digitalnim napredkom ter okoljem. Obenem pa je namen poročila ohraniti pravično ravnotežje med imetniki pravic na eni strani in uporabniki na drugi. Omenjeno poročilo je prvi tako imenovani mejnik s strani Evropskega parlamenta, ki zahteva obvezne minimalne standarde za pravice uporabnikov na področju avtorskih pravic v digitalnem okolju. Poročilo tudi poziva k zmanjšanju ukrepov tako imenovanega ozemeljskega blokiranja, predvsem z namenom, da se kulturnim manjšinam omogoči spletni dostop do vsebin v njihovem jeziku. Poročilo tudi poziva knjižnice in znanstvenike k upoštevanju izjem, predvsem na področju elektronskih publikacij, kot je na primer elektronska izposoja gradiva za določen čas. Mnenja sem tudi, da morajo biti panoramski posnetki zgradb in spomenikov dostopni vsem in vesel sem, da predlagani amandma ni bil podprt s strani parlamenta. Ker je poročilo gospe Reda dobro strukturirano in predstavlja velik korak naprej na področju avtorskih pravic v digitalnem okolju sem podprl poročilo in glasoval za njegovo sprejetje v Evropskem parlamentu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam Izvješće o provedbi Direktive 2001/29/EZ Europskog parlamenta i Vijeća od 22. svibnja 2001. o usklađivanju određenih aspekata autorskog i srodnih prava u informacijskom društvu jer je potrebno uskladiti aspekte autorskog i srodnih prava pritom vodeći računa o tehnološkom napretku. Znatno se ulaže u digitalizaciju što omogućuje građanima internetski pristup zbirkama europskih institucija s bilo kojeg uređaja. Osim toga, europski kulturni i inovativni sektor pokreće europski rast i stvara radna mjesta te zapošljava više od 7 milijuna ljudi. Autorsko pravo konkretno je sredstvo kojim se može osigurati isplata naknada stvaraocima, a tako se financiraju i kreativni postupci. Kreativna djela pokreću aktere digitalne i informacijske ekonomije poput internetskih tražilica i društvenih medija.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – I supported this INI report setting out the European Parliament's position on the harmonisation of certain aspects of copyright and related rights in the information society. We need to ensure that right holders are fairly remunerated for their creative output. However, at the same time we need to adjust the copyright regime to digital realities and ensure consumers have access to services and content they have paid for wherever they are in the EU. I believe the report is quite balanced: it addresses these concerns and aims to introduce potential solutions to update the current copyright regime to make it fit for the digital age.
Pavel Svoboda (PPE), písemně. – Podpořil jsem konečné znění této zprávy, jelikož se domnívám, že ačkoli se zejména počáteční text zprávy poněkuď minul zadáním, ve výsledku bylo dosaženo vyváženého znění, které nám umožní dále pokračovat v diskuzi nad reformou práv duševního vlastnictví v Evropské unii tak, abychom dosáhli moderní úpravy, která bude respektovat legitimní zájmy tvůrců, držitelů práv, i uživatelů.
Kay Swinburne (ECR), in writing. – I welcome many of the ideas included in this report which support the creative industry and evidence-based improvements to the current legal framework.
However at today's vote one outstanding issue of concern remained regarding the freedom of panorama and a clause which would alter the status quo in the UK regarding commercial use exceptions.
I believe that Member States should retain flexibility in this area and I do not support an EU-approach to this issue. I therefore voted to delete references to the freedom of panorama today.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Μέσω της έκθεσης πλήττεται, εκτός των λοιπών, και η ελευθερία πανοράματος, η οποία αναγνωρίζεται πλήρως και προστατεύεται διά νόμου σε πλήθος κρατών μελών της ΕΕ. Πρόκειται για το αυτονόητο δικαίωμα που επιτρέπει σε όλους τους πολίτες να αποκτούμε και να μοιραζόμαστε φωτογραφίες, βίντεο ή άλλες εικόνες κτηρίων, γλυπτών και λοιπών καλλιτεχνικών δημιουργιών που βρίσκονται μόνιμα σε δημόσιους χώρους.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Szavazatommal támogattam «az információs társadalomban a szerzői és szomszédos jogok egyes vonatkozásainak összehangolásáról szóló, 2001. május 22-i 2001/29/EK európai parlamenti és a tanácsi irányelv végrehajtásáról» szóló jelentést. Üdvözlendő a Bizottság elkötelezettsége a szerzői joggal kapcsolatos kérdések iránt. A jelentés ehhez ad további segítséget, hogy a szerzői és szomszédos jogok teljes mértékben betöltsék innováció- és versenyképesség-élénkítő szerepüket.
Helyesnek tartom, hogy a jelentés foglalkozik a tartalomszolgáltatáshoz való hozzáférés területi alapon történő megtagadásával, és kiemeli, hogy az ellentétes a négy belső szabadság megvalósítására vonatkozó célkitűzésekkel. Üdvözlöm azt a javaslatot, hogy a Bizottság dolgozzon ki megoldásokat a fogyasztók szolgáltatásokhoz és szerzői joggal védett tartalmakhoz való határokon átnyúló hozzáférésének javítására. Szintén támogatom a javaslatot, hogy vizsgálja meg a Bizottság az egységes európai szerzői jogi oltalom munkahelyekre és innovációra gyakorolt hatását.
Ugyanakkor hangsúlyozom, hogy bármilyen fontos is a szerzői jog védelme, nem szabad túlzásokba esnünk és extrém módon túlszabályozni a területet, lehetetlen helyzeteket teremtve ezzel a digitális világban. Ez is indokolta határozott fellépésemet a panorámaszabadság korlátozásának szándékával szemben, mi több, a panorámaszabadság európai szintű biztosítása érdekében.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. – Sprawozdanie posłanki Redy wzbudziło duże zainteresowanie mediów i wiele emocji zarówno wśród środowisk kreatywnych, jak i użytkowników internetu, w szczególności w kwestii tzw. wolności panoramy, do której w ostatecznym tekście sprawozdania nie ma żadnego odniesienia.
Mimo wszystko zdecydowałem się wstrzymać od głosowania nad tekstem końcowym z dwóch powodów. Po pierwsze, jest to sprawozdanie z własnej inicjatywy, które nie zmieni przepisów w żadnym z państw członkowskich Unii Europejskiej, a jedynie wskazuje listę życzeń, co powinno być poprawione oraz w jakich obszarach Komisja powinna przeprowadzić analizy w kwestii przyszłej harmonizacji niektórych aspektów praw autorskich i pokrewnych. W efekcie utrzymujemy zatem status quo, według którego każde państwo członkowskie będzie tak jak dotychczas samodzielnie decydować o tym, czy wprowadzić ograniczenia w zakresie tzw. wolności panoramy.
Po drugie sprawozdanie w moim odczuciu powinno skupiać się na wdrożeniu dyrektywy o społeczeństwie informacyjnym, jednak w końcowym tekście tej kwestii poświęcono bardzo niewiele miejsca.
Dario Tamburrano (EFDD), per iscritto. – Ho votato contro con convinzione e con rammarico. Con rammarico, perché Julia Reda aveva redatto un'ottima relazione. Con convinzione, perché essa è stata modificata fino a diventare inaccettabile. È inaccettabile innanzitutto la «filosofia» di fondo: la cultura viene considerata una merce prodotta a scopo di lucro. Michelangelo non dipinse la Cappella Sistina per far pagare il biglietto d'ingresso: questo rapporto soffoca nella culla l'ispirazione artistica di qualsiasi autore.
La facoltà di rielaborare i contenuti altrui è inoltre ridotta alla possibilità di fare caricature e pastiche. Se l'antica Roma avesse avuto norme sul copyright come queste, non avrebbe potuto tramandarci edifici e statue, dal momento che sono frequentemente state rielaborazioni di modelli greci. Scrittori latini come Plauto o Terenzio, invece di occupare un posto di rilievo nella storia della letteratura, sarebbero finiti nei guai per la violazione del copyright detenuto da autori greci.
Con norme come queste, l'intero Rinascimento italiano non sarebbe stato poiché il punto di partenza e di ispirazione degli artisti e dei letterati sono state le opere tramandate dalla Roma e dalla Grecia antiche. Purtroppo la maggioranza del Parlamento europeo, approvando questo rapporto, ha votato contro arte e cultura.
Claudia Tapardel (S&D), in writing. – The current report intends to set Parliament's position on copyrights, in view of the upcoming Commission proposal on the copyright reform, due to be released in the autumn.
The text represents several key elements. Mainly:
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1) |
restating the principle of territoriality; |
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2) |
safeguarding works that are in the public domain, and any digitisation of these works; |
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3) |
applying minimum standards across the exceptions and limitations; |
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4) |
providing accessibility of exceptions and limitations to people with disabilities; |
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5) |
revising the liability of intermediaries; |
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6) |
asking for more transparency regarding the private copying levies; |
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7) |
calling for a full scientific evaluation by the IPR Observatory on national legislations that introduced ancillary rights. |
The only controversial element in the report was a restriction on the freedom of panorama. Upon a mutual agreement between all political groups, the paragraph was deleted from the report and is not mentioned in the voted text.
This report provides a balance between ensuring the rights of authors and performers, on the one hand, and access to culture and information on the other. It ensures a good climate for the creative sector and the preservation of the European cultural diversity, therefore I voted in favour of it.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Des améliorations sont nécessaires en matière de droits d'auteur, pour les créateurs mais aussi pour les consommateurs. Nous voulons, par cette future réforme, permettre d'augmenter la cohérence entre les législations européennes, améliorer le marché unique numérique mais aussi accroître l'accès de tous les citoyens européens à la connaissance et l'information. Pour l'instant, auteurs comme utilisateurs sont confrontés à une réelle incertitude face à l'acquisition d'œuvres. Il est nécessaire de préserver les industries culturelles et créatives européennes, mais aussi d'assurer l'accès de tous à la culture, y compris dans le monde numérique
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of the initiative report on the harmonisation of certain aspects of copyright and related rights. With the Digital Single Market, the European Union is jumping into the digital era which, for the cultural industry, is a challenge as great as the opportunities it brings. Therefore it is necessary to set out our intentions as regards the harmonisation of copyright across the EU, in prevision of a Commission proposal.
I supported the provisions recalling the necessity of addressing geo-blocking and ensuring the portability of rights, in respect of the freedom of movement on which the internal market is built: consumers should not be denied access to certain content based on their geographical location in the EU.
I opposed the provision restricting the freedom of panorama because I believe one should be able to record images of a public landmark and use it as one wishes. Public space is, by definition, public and its use should not be subject to any kind of authorisation. That is why I voted to delete the paragraph restricting the freedom of panorama.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podupirem mnoge iznimno kvalitetne prijedloge u ovome izvješću, kao što su činjenično utemeljena poboljšanja zakonskog okvira; poziv Komisiji da procijeni koje mjere bi mogle imati pozitivan efekt na pravnu sigurnost; konstatacija da su autorska prava efektivna samo u mjeri u kojoj su efektivne i pravne mjere koje ih štite; prikladnu i pravednu naknadu za sve kategorije autora itd.
Međutim, protivim se po meni previše restriktivnom i neproporcionalnom amandmanu 421., koji preporučuje da se slikanje javnih zgrada/statua/spomenika može opravdati i dopustiti jedino u slučajevima ako to slikanje nije poduzeto u komercijalne svrhe. Pri tome komercijalna svrha ne bi podrazumijevala novinarstvo niti bi se kao takvom smatrala slika u čijoj se pozadini nalazi znamenitost.
Ovaj amandman direktno podriva princip supsidijarnosti, i ne vidim nikakvu svrhu da se isti pokuša instalirati kao područje u nadležnost Unije, umjesto kao isključiva nadležnost svake države članice ponaosob.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Namen direktive je usklajevanje določenih vidikov avtorskih in sorodnih pravic v informacijski družbi. Komisija namerava modernizirati okvir avtorskih pravic in bo zato predvidoma jeseni predlagala tudi revizijo omenjene direktive. Reforma avtorskih pravic naj bi prispevala k nadaljnjemu razvoju tehnologij, kulturne izmenjave in izboljšala pravno varnost v kreativnem sektorju. Pomembno je, da zagotovi visoko stopnjo varnosti intelektualne lastnine ter s tem spodbudi naložbe v inovacije, zaščiti delovna mesta in pripomore k ustvarjanju novih. Evropska ljudska stranka podpira ravnovesje med dostopom uporabnikov in poštenim plačilom za ustvarjalce, ob upoštevanju MSP, zato sem to poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación del informe de armonización de aspectos concretos relacionados con los derechos de autor. Entendemos que tiene que existir una tendencia a la homogeneización de las diferentes legislaciones intracomunitarias. Ahora bien, esta homogeneización tiene que tener en cuenta los diferentes pilares sobre los que se sustenta la mal llamada sociedad del conocimiento, tiene que hacerse cargo de la igualdad de oportunidades y acceso a los contenidos que se producen y tiene que proteger, igualmente, a los autores de dichos contenidos garantizando espacios legales de difusión que no perjudiquen el acceso de los consumidores. La idea de un mercado único digital tiene sus puntos buenos, pero también tiene sus puntos malos. Con un mercado único digital se puede perseguir la imposición de los derechos de autor en toda la Unión Europea, por lo que se perderían especificidades. Estas especificidades son criticadas por limitar el acceso, pero en algunos casos son necesarias para una remuneración justa de los creadores (insistencia en varios apartados del documento (25, 26 y 27)). También son necesarias para favorecer la gestión por parte de cada país según las necesidades vinculadas a las condiciones propias.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. – I have voted to protect freedom of panorama, as I am completely opposed to obligatory authorisation for the use of images from public places. In the internet era, that is an unenforceable and backward idea.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – La vigilance se porte principalement sur l'introduction de concepts issus du droit anglo-saxon comme le copyright, et le respect de la conception française et continentale du droit d'auteur.
L'attention est également portée sur les autres éléments du texte tels que les droits voisins au droit d'auteur, la notion d'originalité – toujours pas définie – ou encore les questions de titularité, qui laissent subsister le grand écart entre le régime du copyright et celui du droit d'auteur.
La question du piratage et les dispositions fiscales ne sont pas abordées par le rapport ou de manière trop évasive. Pourtant Google et consorts rapatrient leurs bénéfices réalisés en France vers des sociétés-mères à fiscalité avantageuse, à l'intérieur même de l'Union…
Cette poursuite de l'harmonisation européenne du droit de la propriété intellectuelle est inutile. Une adaptation des principes développés par le droit français est préférable.
J'ai voté contre.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación del informe de armonización de aspectos concretos relacionados con los derechos de autor. Entendemos que tiene que existir una tendencia a la homogeneización de las diferentes legislaciones intracomunitarias. Ahora bien, esta homogeneización tiene que tener en cuenta los diferentes pilares sobre los que se sustenta la mal llamada sociedad del conocimiento, tiene que hacerse cargo de la igualdad de oportunidades y acceso a los contenidos que se producen y tiene que proteger, igualmente, a los autores de dichos contenidos garantizando espacios legales de difusión que no perjudiquen el acceso de los consumidores. La idea de un mercado único digital tiene sus puntos buenos, pero también tiene sus puntos malos. Con un mercado único digital se puede perseguir la imposición de los derechos de autor en toda la Unión Europea, por lo que se perderían especificidades. Estas especificidades son criticadas por limitar el acceso, pero en algunos casos son necesarias para una remuneración justa de los creadores (insistencia en varios apartados del documento (25, 26 y 27)). También son necesarias para favorecer la gestión por parte de cada país según las necesidades vinculadas a las condiciones propias.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. – He votado favorablemente a este informe que dice «no» a la tasa «Google» y «sí» a la libertad de panorama.
Inese Vaidere (PPE), rakstiski . – Lai arī digitālajām tehnoloģijām pēc būtības nav robežu, tomēr interneta lietotāji Eiropā saskaras ar virkni problēmu, tai skaitā dažādo autortiesību prasību dēļ.
Galvenā no problēmām, ar ko ikdienā saskaras miljoniem interneta lietotāju, tai skaitā Latvijā, attiecībā uz pirkumiem un audiovizuālo un kultūras produktu pieejamību tiešsaistē, ir ģeobloķēšana jeb interneta satura ierobežošana pēc klienta atrašanās vietas. Piemēram, daudzi ir saskārušies ar situāciju, kad izvēlētos Latvijas TV raidījumus vai Youtube video nav iespējams skatīties, atrodoties ārvalstīs, savukārt ārvalstu TV kanāli vai autoru un izpildītāju darbi nav pieejami Latvijā.
Uzskatu, ka autortiesību noteikumus nepieciešams veidot vienkāršākus un skaidrākus, atbrīvojoties no liekiem ierobežojumiem digitālā satura pieejamībai, kā arī gādājot par to, lai tīmekļa saturs un pakalpojumi būtu vienlīdz pieejami visās ES valstīs. Tādēļ balsojumā atbalstīju ziņojumā pausto nostāju par vienotiem noteikumiem aizsargāta satura pārrobežu pieejamībā.
No vienotiem ES noteikumiem satura pārrobežu piekļuvē ieguvēji būs ne tikai patērētāji, bet arī autori un izpildītāji, kuriem pavērsies plašākas tirgus iespējas savu darbu izplatīšanā. Protams, likumdošanai jānodrošina, lai autori un izpildītāji saņemtu vienlīdz taisnīgu atlīdzību gan digitālajā, gan analogajā vidē.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this report, first and foremost because it calls for the necessity to provide authors and performers with legal protection for their creative and artistic work. The document also recognises the important role of producers and publishers in bringing works to the market, thus calling for the need to ensure that all categories of right-holders receive appropriate remuneration.
The second crucial aspect of the report concerns, on the other hand, any work in the public domain which is not subject to any copyright protection and must therefore be able to be used without any contractual barrier. This concept applies, for example, in the case of photographs, video footage or other images of works which are permanently located in public places, whose free use must be guaranteed by the EU legislator.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Una reforma de los derechos de autor puede contribuir a un mayor desarrollo de las tecnologías y del intercambio cultural, y suponer una mejora de la situación legal del sector. Es necesario poder tener un equilibrio entre el acceso del usuario al contenido y la justa remuneración de los creadores, teniendo siempre en cuenta la posición de la pequeña y mediana empresa. Este informe tiene en cuenta este equilibrio mencionado, por lo que considero necesario votar a favor de dicho informe.
Elena Valenciano (S&D), por escrito. – Los socialistas siempre hemos defendido la necesidad de garantizar una remuneración justa a los autores porque sin ella no hay creación cultural sostenible.
Europa tiene en sus industrias culturales un sector pujante, capaz de seguir creando empleo en plena crisis. Y los derechos de autor son la base sobre la que se asientan las industrias culturales. Europa necesita revisar su legislación para adaptarla al entorno digital y poder aprovechar su potencial para generar nuevos empleos e industrias innovadoras. Pero debe evitarse plantear la reforma de los derechos de autor como un enfrentamiento entre autores y usuarios.
Tras los profundos cambios introducidos en el trabajo parlamentario, en buena medida gracias a las aportaciones del Grupo S&D, el informe apuesta por garantizar una remuneración justa a los autores y mejorar su posición contractual, así como avanzar en un mejor acceso de los ciudadanos a la cultura, mejorando la portabilidad de contenidos adquiridos legalmente; reconoce la importancia de las licencias territoriales en el ámbito del cine y la televisión, pide revisar el papel de los intermediarios de internet, reclama soluciones para el desplazamiento de valor de contenidos a servicios y rechaza limitar la libertad de panorama, entre otros aspectos.
Por todo ello, he votado a favor.
Geoffrey Van Orden (ECR), in writing. – Whilst good copyright legislation is essential for competitiveness and entrepreneurship, the proposed paragraph on «freedom of panorama» would have meant that permission would be needed to use even background or chance photos of public buildings, statues and landmarks for commercial purposes. Although this is the case in some Member States already, in the UK under Section 62 of the Copyright Designs and Patents Act photographers can freely use such photos. With my Conservative colleagues, I voted against this paragraph so that our photographers can continue to act freely rather than have other countries trying to impose their restrictive laws on us. This is a minor example of why subsidiarity and national sovereignty must be respected.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – With my EPLP and Socialist colleagues, I voted in favour of this report because the report is an own-initiative, but it will be important in setting out the Parliament's views before the Commission's copyright reform proposal, due by the end of the year. The report also stresses that copyright is only as effective as the enforcement measures in place to protect it and that in order to ensure a flourishing and innovative creative sector copyright enforcement must be robust.
A lot of focus in the media and in public campaigns has been on an amendment added to the report by the Liberal group which threatened freedom of panorama – I voted with my Labour colleagues against this amendment, and it was strongly rejected in the vote. The Labour Party will vote against any amendment which negatively affects the current UK provisions on freedom of panorama.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le cadre actuel en matière de droit d'auteur date de 2001 et ne prend pas en compte les évolutions, notamment en matière de numérique. Sa révision doit avoir lieu d'ici la fin de l'année.
Ce rapport d'initiative a cherché à faire une évaluation du cadre et des pratiques actuelles pour établir un certain nombre de recommandations pour la révision.
Le débat sur cette question est toujours très sensible puisqu'il s'agit de traiter non seulement le droit d'auteur en lui-même, mais aussi l'ensemble de la politique culturelle et les pratiques des Européens avec des intérêts qui peuvent sembler contradictoires.
Le débat a pris du temps, mais le résultat présenté a permis un juste équilibre entre les droits et les intérêts des créateurs et des utilisateurs.
Le Parlement européen demande de garantir une rémunération équitable et appropriée pour toutes les catégories de détenteurs de droits, y compris (et surtout) en matière de distribution numérique de leurs œuvres. Il propose en parallèle un assouplissement des règles, notamment en matière de blocage géographique, pour permettre à tous un plus grand accès à la culture et à la connaissance.
J'ai donc choisi de voter pour.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O relatório salienta que as indústrias culturais e criativas europeias são um motor de crescimento económico e de criação de emprego na UE e dão um contributo importante para a economia da UE, empregando mais de 7 milhões de pessoas e gerando mais de 4,2 % do PIB da UE, de acordo com as últimas estimativas, e considerando que as indústrias culturais continuaram a criar emprego durante a crise económica de 2008-2012.
O relatório defende o domínio público e envolve os operadores de internet no problema, pontos com que estamos de acordo. Defende a limitação da utilização de obras, considera a propriedade privada como pilar da criatividade e, relativamente à cópia privada, defende a harmonização dos regimes mas não clarifica em que sentido, aspetos com que não concordamos.
Enfatiza a importância das bibliotecas para o acesso ao conhecimento, preconizando a adoção de exceções que permitam legalmente às bibliotecas públicas e de investigação emprestarem obras em formato digital ao público para uso pessoal através da internet ou das redes das bibliotecas, bem como digitalizar conteúdos para fins de consulta, catalogação e arquivo, devendo os autores receber uma compensação justa pelos empréstimos de conteúdos digitais, equivalente à que recebem pelo empréstimo de livros físicos, de acordo com as restrições territoriais nacionais.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe meine Abstimmung von dem Änderungsantrag 3 bzw. der diesbezüglichen Ziffer über die Panoramafreiheit abhängig gemacht. Obwohl der Änderungsantrag zu diesem Punkt abgelehnt wurde, wurde auch der Originaltext als solcher nicht angenommen. Aufgrund der Tatsache, dass die Panoramafreiheit gewährleistet wurde, habe ich für den Bericht gestimmt. Meiner Meinung nach ist das Urheberrecht ein besonders wichtiger Aspekt, und es sollte auch dementsprechend protegiert werden.
Glenis Willmott (S&D), in writing. – This is a non-legislative report by MEPs in the Legal Affairs Committee. The Commission will propose a wide-ranging copyright reform by the end of this year, and the European Parliament has been at the forefront of keeping the debate going on the freedom of panorama – the right to take photographs in public places without infringing copyright – and other issues.
Labour MEPs supported amendments that rejected any changes to freedom of panorama in the UK. After the clear public objection to restricting freedom of panorama, we will be able to send a strong message that we do not want to see any similar measures in future proposals.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. – Am votat raportul referitor la armonizarea anumitor aspecte ale dreptului de autor și drepturilor conexe în societatea informațională pentru că, în conexiune cu acest domeniu, situația multora dintre industrii este destul de complicată.
Salut aprecierea raportorului cu privire la angajamentul Comisiei privind continuarea dezvoltării Agendei digitale a UE, inclusiv a obiectivului de modernizare a normelor privind drepturile de autor. De altfel, în raport se admite necesitatea revizuirii Directivei 2001/29/CE pentru a asigura remunerarea adecvată a autorilor, artiștilor interpreți și a altor titulari ai drepturilor de autor și o protecție corespunzătoare a acestor drepturi, precum și pentru atingerea unui echilibru adecvat în economia culturală europeană între toate părțile implicate, respectiv IMM-uri, consumatori, utilizatori, creatori și titulari de drepturi, într-o eră digitală care implică un mediu tehnologic în continuă schimbare și evoluție și care generează modificări ale comportamentului utilizatorilor, precum și oportunități și provocări.
Am citit cu atenție punctele de vedere ce mi-au fost transmise în legătură cu acest raport și susțin necesitatea urgentă a revizuirii Directivei 2001/29/CE, ținând cont de întreaga complexitate a subiectului.
Jan Zahradil (ECR), písemně. – Stavím se proti návrhu omezit tzv. svobodu panoramatu a jsem přesvědčen, že současná úprava v české legislativě je dostačující a není potřeba usilovat o harmonizaci v rámci Evropské unie. Jsem si vědom, že některé členské státy EU, jako je Francie, Belgie, Řecko či Itálie, mají tuto svobodu panoramatu nějakým způsobem omezenou, nicméně při novelizaci směrnice by se současný stav, kdy si o této věci rozhodují členské státy samy, neměl měnit.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Digitálna revolúcia priniesla aj mnohé zmeny v práve duševného vlastníctva. Nájsť rovnováhu medzi právami a povinnosťami autorov a užívateľov je stále ťažšie, no nevyhnutné. Obmedzenie autorských práv, napr. limitovaným obdobím ochrany či možnosťou verejnosti slobodne zachytávať panorámu, má svoje spoločenské, kultúrne aj ekonomické opodstatnenie. Vášnivá debata práve o slobode panorámy, ktorá aj podľa nášho autorského zákona umožňuje reprodukovať verejne umiestnené diela bez súhlasu autora, ukázala, že o zavedení niektorých výnimiek by mali členské štáty naďalej rozhodovať sami. Balans medzi právami autorov a verejnosťou má svoje spoločenské, kultúrne a ekonomické opodstatnenie, keďže autorské právo má chrániť autorov, no zároveň aj slúžiť spoločnosti.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. – Prawa autorskie, podobnie jak prawa każdego twórcy do dysponowania własnym dziełem, powinny podlegać szczególnej ochronie. Własność intelektualna, podobnie jak każda inna własność, powinna podlegać ochronie prawnej i żaden twórca nie powinien czuć, że jego pozycja prawna jest słabsza, a jego uprawnienia do dysponowania własnym dziełem i czerpania z niego korzyści są ignorowane czy marginalizowane.
Era cyfrowa stworzyła twórcom wiele nowych możliwości prezentowania swoich dzieł szerokiemu audytorium, ale doprowadziła również do powstania nowych form łamania prawa autorskiego. Na to wyzwanie i konieczność właściwego uregulowania kwestii praw autorskich Unia Europejska chce i musi odpowiedzieć. Moim zdaniem przyjęte dzisiaj sprawozdanie to dobry krok we właściwym kierunku i dlatego głosowałem za jego przyjęciem.
Nie można jednak, próbując chronić interesy twórców, przekraczać granicy zdrowego rozsądku. Z taką próba mieliśmy do czynienia w przypadku «wolności panoramy», która stała się przedmiotem szerokiej dyskusji w całej UE. Uważam, że narzucanie większości państw członkowskich bardzo restrykcyjnych regulacji w tym zakresie jest bezzasadne i szkodliwe. Obywatele nie mogą być pociągani do odpowiedzialności np. za to, że podróżując po Europie, fotografują znane miejsca i chcą podzielić się tymi zdjęciami ze znajomymi za pomocą platform społecznościowych. Z tego powodu głosowałem przeciwko poprawce numer 46 ograniczającej «wolność panoramy».
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Há vários pontos com os quais estamos de acordo neste relatório, nomeadamente a defesa do domínio público e o envolvimento dos operadores de internet no problema. Por outro lado, o relatório enfatiza a importância das bibliotecas para o acesso ao conhecimento, preconizando a adoção de exceções que permitam legalmente às bibliotecas públicas e de investigação emprestarem obras em formato digital ao público para uso pessoal através da internet ou das redes das bibliotecas, bem como digitalizar conteúdos para fins de consulta, catalogação e arquivo, o que é importante para garantir um acesso mais igualitário ao conhecimento.
Votámos contra a parte do texto que exigia a autorização prévia dos autores para a utilização de obras que estão no domínio público, porque nos parece que esta não deve ser necessária. No entanto, não estamos de acordo com uma perspetiva que coloca os fruidores dos conteúdos culturais como os principais responsáveis pela remuneração dos autores, que deve recair sobretudo sobre as plataformas que lucram com a disponibilização desses conteúdos. Por isso não estamos de acordo com perspetivas que limitam a partilha de conteúdos nem com afirmações que «glorificam» a propriedade privada como princípio superior a defender. Abstivemo-nos.
13.23. Αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED) (A8-0177/2015 - Andrzej Grzyb)
Mündliche Erklärungen zur Abstimmung
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, a Demokráciáért Európai Alapítvány tevékenységeinek értékelése című jelentést nem tudtam támogatni, mert úgy érzem, hogy azon a fajta demokrácián, amit itt az Európai Unióban és a Parlamentben gyakorolnak, semmiféle terjeszteni való nincsen. Ugye, a demokráciának alapfeltétele lenne az ún. pluralizmus, azaz hogy a különböző politikai érdekek megjelenjenek, egymással vitatkozzanak, stb. Itt egy színjáték folyik, de mindenki láthatja, aki itt tölti az idejét, hogy a szocialisták és a néppárt kéz a kézben értenek egyet mindig, amikor a bankok és a nagy tőkés társaságok, multinacionális cégek érdekeinek a képviseletéről, az ő megrendeléseiknek a teljesítéséről van szó, és Martin Schulz úr és a pajtásai pedig aszerint alkalmazzák az eljárási szabályokat, pl. a «kék kártya» vagyis a spontán vita megengedését, a «catch the eye» spontán felszólalásokat, hogy éppen ezeket az érdekeket hogyan kell szolgálni a megrendelők kielégítésére. Én nem ezt nevezem demokráciának, ezt nem is szeretném terjeszteni, úgyhogy nemmel szavaztam.
Monica Macovei (PPE). – Domnule președinte, fondul European pentru democrație (FED) a fost folosit de-a lungul anilor pentru lupta împotriva corupției, pentru independența justiției, pentru apărarea grupurilor de activiști atunci când au fost în pericol, pentru dezvoltarea societății civile, a organizațiilor neguvernamentale și, toate acestea, în țările care făceau tranziția de la dictatură spre democrație. Ca atare, pentru mine este un instrument și un fond foarte drag pentru că l-am folosit în România din plin și ne-a ajutat în stabilirea democrației.
În aprilie 2015, acest fond a însumat 4,5 milioane de euro prin 158 de inițiative. Între acestea este și politica de vecinătate care, iarăși, este foarte importantă pentru Parlamentul European.
România a beneficiat și ea, în trecut, de aceste finanțări și vedem progresele reale astăzi. Din păcate sunt 12 state membre care nu au contribuit la acest fond, așa cum reiese din statisticile din aprilie 2015. O ultimă propoziție: e importantă finanțarea stabilă și nu oprirea finanțării pentru că
(Președintele a întrerupt vorbitorul)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe desde el convencimiento de que la «democratización» no puede ser un pretexto para injerencias, cambios de régimen e intervenciones en favor de intereses geoestratégicos e imperialistas de la UE en terceros países.
Convencida de que la Dotación Europea para la Democracia constituye una violación de las leyes y los tratados internacionales y del principio de no injerencia recogido en la Carta de las Naciones Unidas, he presentado una propuesta de Resolución alternativa a través de mi grupo parlamentario que insta a la supresión de la DED, puesto que ni este mecanismo ni la política europea de vecindad han contribuido nunca a la consolidación de la democracia en favor de los pueblos, sino a una regresión generalizada de los derechos sociales y económicos mediante la imposición de acuerdos de libre comercio y la consolidación y el fortalecimiento del poder de oligarquías y de regímenes autoritarios.
Por ello, he votado en contra de este informe y he pedido a través de una propuesta de Resolución alternativa la creación de una nueva política de cooperación fundamentada en la igualdad, la solidaridad y el desarrollo mutuo, que sustituya a las actuales políticas de la UE basadas en el injerencismo y el belicismo.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. – I abstained on the report on the evaluation of the European Endowment for Democracy.
The stated objective of the EED is to support civil society organisations, journalists/media, human rights activists and others who promote pro-democratic non-violent principles in countries where rights may be restricted.
In principle I agree with supporting such groups in promoting human rights and democracy. However as well as civil society groups and organisations this report calls for the EED to engage with and support the emergence and consolidation of political parties.
This could lead to interference by the EU in the political life of third countries by focusing on pro-EU organisations rather than pro-democracy organisations broadly speaking.
I believe in the universality of human rights and democracy and I also believe in the right of all people to decide the political and economic destiny of their country.
For this reason I voted abstention.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die Demokratie ist ein wichtiger Grundpfeiler der EU. Sie ist ein moralischer Wert, den wir stets verteidigen und vertreten müssen. Die Demokratie ist jedoch nicht in allen Teilen dieser Welt als universeller Wert geachtet.
Umso wichtiger ist es, diesen Fonds zu unterstützen, damit möglichst viele Menschen von den Vorzügen der Demokratie profitieren können. Durch ihn sollen NGOs, Gewerkschaften und andere Partner außerhalb der EU dabei unterstützt werden, die Demokratie und die Rechtstaatlichkeit in ihrem Land zu festigen. Die Ereignisse in der Ukraine und in der arabischen Welt haben gezeigt, wie wichtig und wertvoll die Arbeit dieses Fonds ist.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Le Fonds européen pour la démocratie vise à la «promotion et au soutien de la démocratie, de l'état de droit et du respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales».
Il s'agit de promouvoir l'ingérence dans les affaires internes d'États tiers, au nom de la démocratie et sur le dos des contribuables européens, via le budget de l'Union. Le Fonds promeut par ailleurs les communautarismes, auxquels je suis opposée.
J'ai donc voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – Taxpayers' money from the Member States should not be spent in support of this endowment. Therefore I supported the alternative motion, and voted against the resolution as a whole.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Per pastaruosius metus ES kaimyninės šalys susidūrė su daugeliu politinių, saugumo ir ekonominių iššūkių, dėl kurių daromas didelis spaudimas demokratizacijos pastangoms ir siekiui užtikrinti žmogaus teises ir pagrindines laisves. Pritariu Europos Parlamento raginimui EDF toliau aktyviai vykdyti veiklą tose šalyse, kuriose labai kliudoma teikti išorės paramą pilietinei visuomenei arba kuriose valstybės finansavimas yra diskriminacinis ir teikiamas tik tam tikroms organizacijoms arba pilietinėms visuomenėms. Taip pat remiame EDF pastangas ieškoti novatoriškų būdų paremti pokyčius skatinančius subjektus, veikiančius ypač sudėtingomis politinėmis aplinkybėmis.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte: outre l'ingérence droit-de-l'hommiste qui fait la part belle aux revendications communautaristes, ce rapport appelle au renforcement des moyens humains et financiers d'une structure à la fois coûteuse et inutile, voire néfaste tant elle apparaît comme un véritable instrument de propagande.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – Le Fonds européen pour la démocratie (FEDEM) est une institution indépendante soutenue par des États membres et des institutions de l'Union qui aide les acteurs du changement démocratique au sein des États du voisinage européen.
Le rapport, que j'ai approuvé, souligne le rôle et les résultats positifs obtenus par le FEDEM depuis sa création récente, notamment par la lutte contre la corruption, la promotion de la non-violence, l'incitation à la participation sociale et politique ou encore la protection des personnes et des journalistes qui travaillent sur le terrain pour garantir et accélérer l'établissement d'un processus démocratique.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Le texte sur l'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie (FEDEM) vise à l'augmentation de la contribution des États membres à ce Fonds et à ses actions. Le FEDEM a pour objectif la promotion et le soutien de la démocratie, de l'état de droit, des droits de l'homme, etc. Autant d'objectifs louables que je ne peux que soutenir. Cependant, force est de constater que, comme très souvent avec l'Union européenne, les déclarations de principe et les intentions louables se transforment très souvent en conséquences idéologiques très négatives.
La France perd beaucoup d'argent chaque année en tant que contributeur net au budget de l'Union européenne. Il est hors de question d'accepter une rallonge qui ne vise qu'à exciter les inimitiés avec nos voisins, en particulier avec la Russie, en les accusant de tous les maux. Le rapporteur se réjouit par exemple du soutien à l'Ukraine.
Pour ces raisons, je m'oppose à ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – Il Fondo europeo per la democrazia ha contribuito a promuovere e incoraggiare la democratizzazione nei paesi nei quali sono in atto transizioni politiche e ove vi sono società che lottano per ottenere dai governi in carica un sistema effettivamente democratico. Pur essendo gli scopi che animano questo fondo e i progetti che esso finanzia, decisamente condivisibili, nel testo oggetto di voto vi sono dei passaggi poco chiari che non condivido del tutto, per questo motivo mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La Dotación Europea para la Democracia (DED) es una fundación de Derecho privado independiente, con sede en Bruselas y cofinanciada por la UE y los Estados miembros.
Después de dos años de existencia, se hace aquí una evaluación positiva de la DED, creada para promover los valores europeos de libertad y democracia, a la que me he mostrado favorable en la votación en el Pleno.
La DED ofrece financiación rápida y flexible, basándose en el análisis político y la eficiencia de las solicitudes, complementando otros medios de la UE, con bajas cargas administrativas y procedimientos sencillos. Al mismo tiempo, la DED realiza consultas periódicas a las Instituciones y otros actores con el fin de asegurar sinergias, complementariedad y valor añadido con los instrumentos financieros de la UE y las actividades bilaterales de los Estados miembros, y evitar así posibles duplicaciones.
El informe destaca que, a fin de mantener y desarrollar aún más la eficacia de la DED, es necesario garantizar a largo plazo una financiación estable y transparente. Todavía hay 12 Estados miembros que no contribuyen.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šio pranešimo, kuriame Europos Parlamentas, atsižvelgdamas į dabartinę probleminę tarptautinę aplinką, palankiai vertina iki šios dienos sukauptą su Europos demokratijos fondo (EDF) veikla susijusią patirtį ir mano, kad yra įgyvendinamas pagrindinis šio fondo tikslas. EDF pagrindinis uždavinys yra skatinti ir stiprinti demokratizaciją ir tvirtą bei tvarią demokratiją tose šalyse, kuriose vyksta politiniai pokyčiai, taip pat kovoti su korupcija tose šalyse, skatinti socialinį ir politinį dalyvavimą apsaugant aktyvistus ir žurnalistus, kurie vietoje deda visas įmanomas pastangas, kad užtikrintų ir paspartintų demokratinį procesą, ir taip sudaryti daugiau galimybių siekti teisingumo. Europos demokratijos fondas nuolat siekia užtikrinti žodžio, asociacijų ir žiniasklaidos laisves, kurti ir stiprinti teisinę valstybę, kovoti su korupcija, užtikrinti socialinį ir politinį pliuralizmą – tai įsipareigojimas, kuriuo siekiama padėti plėtoti demokratinius režimus tiek rytinėse, tiek pietinėse ES kaimyninėse šalyse. Taigi, Europos Parlamentas visapusiškai ir nuolat remia įvairiapuses Europos Sąjungos pastangas remti pilietinės visuomenės organizacijas, socialinius judėjimus ir aktyvistus visame pasaulyje.
Biljana Borzan (S&D), napisan. – Podržavam ovo izvješće o ocjeni rada Europske zaklade za demokraciju (EED). Istaknuta je činjenica kako je u cilju opstanka i daljnjeg razvitka učinkovitosti EED-a bitno da se osigura dovoljno, stabilno, transparentno i predvidivo financiranje.
Putem amandmana je stavljen jači naglasak na skupine koje pate od socijalne isključenosti ili političke marginalizacije.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. – I abstained on the report on the evaluation of the European Endowment for Democracy.
The stated objective of the EED is to support civil society organisations, journalists/media, human rights activists and others who promote pro-democratic non-violent principles in countries where rights may be restricted.
In principle I agree with supporting such groups in promoting human rights and democracy. However as well as civil society groups and organisations this report calls for the EED to engage with and support the emergence and consolidation of political parties.
This could lead to interference by the EU in the political life of third countries by focusing on pro-EU organisations rather than pro-democracy organisations broadly speaking.
I believe in the universality of human rights and democracy and I also believe in the right of all people to decide the political and economic destiny of their country.
For this reason I voted abstention.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché credo che il Fondo europeo per la democrazia abbia svolto un buon lavoro nel promuovere e incoraggiare la democratizzazione e la democrazia radicata nei paesi in via di transizione politica, soprattutto alla luce del contesto internazionale, attualmente molto difficile.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – Le Fonds européen pour la démocratie vise à promouvoir et soutenir la démocratie, l'état de droit et le respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme. Son budget de fonctionnement est financé par la Commission et ses activités de promotion par les contributions des États membres et de pays tiers. Le présent rapport demande une augmentation des contributions des États membres et préconise un renforcement des efforts contre notamment la «propagande russe». D'ailleurs, le rapporteur se félicite déjà que le FEDEM a aidé des activistes en Ukraine.
Outre l'ingérence droit-de-l'hommiste dont il se rend responsable, ce Fonds est une structure coûteuse (4,4 millions d'euros), inutile qui ne sert qu'à des visées de propagande politique.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Fondul european pentru democrație a demonstrat în actualul context internațional, încărcat de provocări, faptul că își îndeplinește cu succes obiectivul de promovare și încurajare a democratizării și a unei democrații veritabile și sustenabile în țările aflate în tranziții politice și în societățile care se luptă pentru democratizare.
FED a depus eforturi considerabile în vederea asigurării și accelerării inițierii unui proces democratic, aducând justiția mai aproape de cetățean. În ciuda scurtei sale perioade de activitate și a fondurilor limitate, precum și a problemelor inerente în evaluarea impactului acțiunilor de sprijinire a democrației, FED a respectat recomandările Parlamentului și a adus un plus de valoare sprijinului actual al democrației acordat de către UE, contribuind la reducerea riscurilor politice din UE.
Am votat în favoarea Raportului referitor la noua abordare a UE în materie de drepturile omului și democrație – evaluarea activităților Fondului european pentru democrație (FED) de la înființarea sa și salut activitatea întreprinsă de către acest organism vital al UE.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto contrario. I fondi vengono usati spesso in modo contrario allo scopo dichiarato dall'EED.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – La promotion et le soutien de la démocratie, de l'état de droit et du respect des droits de l'homme font partie des principaux objectifs de la politique étrangère de l'Union. Or, les pays du voisinage de l'Union se sont heurtés ces dernières années à un grand nombre de problèmes politiques, économiques et de sécurité mettant sous pression les efforts de démocratisation.
Ce rapport souligne l'importance du Fonds européen pour la démocratie, en particulier au vu de l'évolution du contexte international. Il demande aux États membres ainsi qu'à la Commission d'accroitre leurs contributions au programme pour poursuivre les efforts déjà engagés. Il demande un accroissement du financement et des capacités en ressources humaines pour plus d'efficacité.
J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della relazione sul nuovo approccio dell'UE nei confronti dei diritti umani e della democrazia che si focalizzava sulla valutazione delle attività svolte dal Fondo europeo per la democrazia (EED) fin dalla sua istituzione.
Come sanciscono l'articolo 21 del trattato sull'Unione e la Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea, la promozione e il sostegno della democrazia, dello Stato di diritto e del rispetto dei diritti e delle libertà fondamentali sono obiettivi fondamentali dell'Unione Europea. Il Fondo europeo per la democrazia, nonostante il breve periodo di attività e i fondi limitati, ha favorito e incoraggiato il processo di democratizzazione nei paesi in via di transizione politica promuovendo il dialogo nella diversità e nella non-violenza, incitando alla partecipazione sociale e politica, tutelando gli attivisti e i giornalisti che sui territori si spendono per garantire e accelerare l'avvio di un iter democratico. La risoluzione sottolinea l'unicità e il valore aggiunto dell'EED e getta le basi per lo sviluppo di nuovi mezzi e strumenti innovativi per l'assistenza alla democrazia. Per questo motivo oggi ho votato a suo favore.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I abstained on the report on the evaluation of the European Endowment for Democracy.
The stated objective of the EED is to support civil society organisations, journalists/media, human rights activists and others who promote pro-democratic non-violent principles in countries where rights may be restricted.
In principle I agree with supporting such groups in promoting human rights and democracy. However as well as civil society groups and organisations this report calls for the EED to engage with and support the emergence and consolidation of political parties.
This could lead to interference by the EU in the political life of third countries by focusing on pro-EU organisations rather than pro-democracy organisations broadly speaking.
I believe in the universality of human rights and democracy and I also believe in the right of all people to decide the political and economic destiny of their country.
For this reason I abstained.
James Carver (EFDD), in writing. – Taxpayers' money from the Member States should not be spent in support of this endowment. Therefore I supported the alternative motion, and voted against the resolution as a whole. The lack of transparency of where the funds are being spent is just one of many issues surrounding the EDD that leads me not to support it.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this report as it highlights the European Endowment for Democracy (EED) role in fostering and encouraging democratisation and deep and sustainable democracy in countries in political transition and in societies struggling for democratisation. The EED aims at helping actors of change and emerging players such as political parties, NGOs, trade unions and other partners. It also strives for developing cooperation with civic activist groups related to religious communities, including persecuted religious minorities. The Report also calls for all the Member States and the Commission to enhance their contributions to the EED.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Nell'ambito della nuova politica europea di vicinato l'Unione europea ha deciso nel 2012 lo stanziamento di 6 milioni di euro per garantire il rapido avvio del Fondo europeo per la democrazia. (EED). Il valore aggiunto del EED e che può direttamente collaborare con giornalisti, blogger, ONG non registrate, movimenti politici, in particolare quando questi attori operano in un contesto politico incerto. Ho perciò votato a favore della relazione del collega Andrzej Grzyb.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. – La difesa ed il rafforzamento della democrazia sono obiettivi imprescindibili dell'Unione, dentro e fiori le proprie frontiere. Tra l'altro, una larga parte degli attuali conflitti delle situazioni di sottosviluppo economico e, in ultima analisi, lo stesso incremento dei flussi migratori affonda le sue radici proprio in gravi carenze e malfunzionamenti - spesso connessi a dinamiche autoritarie- dei sistemi istituzionali e politici di molti Stati . Il Fondo europeo per la democrazia (EED) - nonostante il breve periodo trascorso dalla sua istituzione, il fatto che 12 Paesi (tra cui purtroppo l'Italia) non abbiano ancora assicurato il loro apporto e alcune altre criticità - ha svolto un ruolo apprezzabile a favore dello sviluppo di regimi democratici nel vicinato europeo orientale e meridionale, ad esempio sostenendo, con interventi concreti la libertà di espressione e di associazione, la libertà dei medie e la lotta alla corruzione. La risoluzione riconosce il ruolo strategico dell'EED e pone le basi per un suo ulteriore rafforzamento (anche in termini di risorse umane), in particolare ponendo l'accento sul sostegno alle vittime dell'emarginazione sociale e/o politica, ai movimenti femminili, alle minoranze, ai movimenti di base, ai sindacati, ai movimenti politici vulnerabili o emergenti, agli attivisti dei nuovi media. Pertanto ho votato a favore.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Στηρίζουμε τη νέα προσέγγιση της ΕΕ στο ζήτημα των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και της δημοκρατίας καθώς και την αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (ΕΤΔ) από τη στιγμή της σύστασής του .Θεωρούμε ορθή τη θέση για στήριξη της δημοκρατίας, του κράτους δικαίου και του σεβασμού στο καθολικό και αδιαίρετο των ανθρωπίνων δικαιωμάτων και των θεμελιωδών ελευθεριών που συγκαταλέγονται μεταξύ των πρωταρχικών στόχων της εξωτερικής πολιτικής της ΕΕ, σύμφωνα με το άρθρο 21 της Συνθήκης για την Ευρωπαϊκή Ένωση και του Χάρτη Θεμελιωδών Δικαιωμάτων της ΕΕ.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato in maniera favorevole perchè sono convinto che questo fondo abbia raggiunto i suoi obiettivi. Malgrado il periodo difficile in cui stia operando, il breve tempo di attività e i fondi limitati, le sue attività di promozione ed incoraggiamento alla democrazia sembrano essere state ben promosse. La democrazia rimane uno dei principi fondamentali di politica estera dell'UE e il diritto di proprietà resta l'elemento chiave per promuovere una vera cultura democratica.
Un grande numero di Stati membri ha di recente completato il processo di democratizzazione, accumulando molta esperienza in questo campo. Questa stessa esperienza potrebbe essere trasferita facilmente a coloro che devono ancora raggiungere una fase più matura del loro stadio politico e sociale. L'attività svolta dall'EDD deve comunque essere volta a garantire una coerenza interna ed esterna in relazione agli sforzi sostenuti per raggiungere la democrazia, anche attraverso l'informazione ai potenziali beneficiari del fondo di cosa si tratta.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. – O Fundo Europeu para a democracia teve sempre por principal objetivo encorajar a democracia e a sua sedimentação no mundo, em particular nos países na vizinhança sul e leste da União Europeia.
Desde a sua criação, o fundo já financiou mais de 158 iniciativas num total de quase 10 milhões de euros em apoios. O relatório salienta, a meu ver bem, a importância de previsibilidade que o fundo necessita, só assim consegue assegurar que as suas ações podem produzir efeitos que, necessariamente, apenas são conseguidos com apoio regular aos beneficiários e a longo prazo.
Apoio, por isso, esta resolução.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Negli ultimi anni molteplici sfide politiche, economiche e di sicurezza hanno messo a repentaglio i processi di democratizzazione e l'affermazione dei diritti umani e delle libertà fondamentali nei paesi del vicinato dell'UE. Sono consapevole che le attività di assistenza alla democrazia rappresentano esercizio per sua natura complesso, poiché le trasformazioni politiche che intervengono nei paesi interessati non sono lineari. Pertanto, accogliendo con favore il costante impegno da parte dell'EED nel promuovere la democrazia in complementarietà con gli strumenti finanziari esterni europei, ho deciso di votare in favore della presente risoluzione.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. – It is a positive thing to note that the EED's track record is good seeing that the current international situation makes it very difficult to have such a positive record. It is also a good thing to see that the EED is adding value to already established democracies within the EU. We must continue supporting the EED. It is important to ensure that the Parliament and the EED continue working hand-in-hand. It is also important to ensure that the EED remains autonomous at all times. The EED must also continue working with other organisations so as to be able to have a better reach. Innovation must also be at the forefront of the EED's agenda so as to better help in the process of democracy assistance.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe desde el convencimiento de que la «democratización» no puede ser un pretexto para injerencias, cambios de régimen e intervenciones en favor de intereses geoestratégicos e imperialistas de la UE en terceros países.
Convencido de que la Dotación Europea para la Democracia constituye una violación de las leyes y los tratados internacionales y del principio de no injerencia recogido en la Carta de las Naciones Unidas, he presentado una propuesta de Resolución alternativa a través de mi grupo parlamentario que insta a la supresión de la DED, puesto que ni este mecanismo ni la política europea de vecindad han contribuido nunca a la consolidación de la democracia en favor de los pueblos, sino a una regresión generalizada de los derechos sociales y económicos mediante la imposición de acuerdos de libre comercio y la consolidación y el fortalecimiento del poder de oligarquías y de regímenes autoritarios.
Por ello, he votado en contra de este informe y he pedido a través de una propuesta de Resolución alternativa la creación de una nueva política de cooperación fundamentada en la igualdad, la solidaridad y el desarrollo mutuo, que sustituya a las actuales políticas de la UE basadas en el injerencismo y el belicismo.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Este de apreciat implicarea FED în favoarea libertății de exprimare și asociere, a libertății presei, a creării și consolidării preeminenței legii, a combaterii corupției, a pluralismului social și politic, implicare ce vizează sprijinirea dezvoltării regimurilor democratice în vecinătatea estică și în cea sudică a UE, fiind finanțate 158 de inițiative în valoare totală de peste 4,5 milioane de euro în vecinătatea sudică a UE și de peste 4,4 milioane de euro în vecinătatea estică.
Pentru a susține și dezvolta eficacitatea FED, este esențial să se asigure o finanțare pe termen lung, suficientă, stabilă, transparentă și previzibilă. FED trebuie să se implice activ în țările în care sprijinul extern pentru societatea civilă este sever obstrucționat sau în care finanțarea din partea statului este discriminatorie și se acordă exclusiv anumitor organizații sau societăți civile.
Statele membre trebuie să continue să acorde asistență financiară societății civile și mass-mediei ruse prin intermediul FED, având în vedere că evenimentele recente, cum ar fi restricțiile impuse organizațiilor societății civile, reprimarea opoziției politice și campaniile agresive de dezinformare desfășurate de mass-media controlată de stat par să servească scopului de a crea un climat politic extrem de naționalist, marcat de retorică antidemocratică, represiune și discursuri de incitare la ură.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This report makes a general positive evaluation after two years' existence of the European Endowment for Democracy which has been created to promote the European values of freedom and democracy. The EED remains an independent private law foundation with its seat in Brussels which is co-financed by the European Union and the Member States, and it engages in regular consultations with relevant EU institutions and other actors in order to avoid duplication and ensure synergy.
The report puts stronger emphasis on working with different groups suffering from social exclusion or political marginalisation like women's movements, LGBTI human rights activists, emerging political movements, trade unions, bloggers and new media activists. As I support the idea behind this structure and agree with the proposed way forward, I have voted in favour of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – Le présent rapport d'initiative propose une évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie depuis sa création. Ce Fonds aide notamment les acteurs de la société civile par le biais du financement d'initiatives en faveur de l'établissement d'une société pluraliste, de la démocratie, de la promotion de l'état de droit et des libertés fondamentales. Depuis 2012, le Fonds a soutenu 158 projets, en octroyant 4,5 millions d'euros pour le voisinage méridional et 4,4 millions pour le voisinage oriental. Ce Fonds a participé par conséquent à soutenir les processus de démocratisation et de mise en place de systèmes démocratiques stables et durables dans les pays en transition.
Considérant ce rapport d'évaluation équilibré, j'ai voté en sa faveur.
Ian Duncan (ECR), in writing. – This report examines the EED's work in line with the European Union's commitments to democracy and the rule of law, and in the context of worsening political, economic, and security situations in many of the countries in the EU's eastern and southern neighbourhood. The report makes a series of recommendations from funding to policy coherence and grant giving.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την έκθεση καθώς μέσω αυτής επιχειρείται η αύξηση της χρηματοδότησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED).
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A avaliação feita no documento em questão procura, até à exaustão, apresentar a UE como um exemplo de democracia, do estado de direito, das liberdades, e de como, por via da sua política externa, e através deste instrumento em particular, o Fundo Europeu para a Democracia, deve proceder à «evangelização» dos países vizinhos ou, como refere, «países em transição política e nas sociedades que lutam pela democratização».
Os mecanismos de «democratização», desse paladino da Democracia que se afirma a UE, e em que se revê a maioria deste Parlamento, não poderia estar melhor espelhada ou ter melhor exemplo, que o pedaço de texto, desprovido de qualquer pudor que transcrevemos: «Acolhe com agrado a concessão de subvenções pelo Fundo aos intervenientes ucranianos, o que constitui um bom exemplo do rápido apoio prestado a ativistas políticos e da sociedade civil que, mais tarde, se tornam representantes democraticamente eleitos».
Não poderia ser mais clara a forma assumida como esta UE pretende «democratizar» os países com quem tem relações: instrumentalizar, financiar, criar, promover a seu favor num ato de ingerência pérfido, instituições e indivíduos em alinhamento direto com as políticas colonialistas da UE, comprometendo a soberania dos países e a liberdade dos povos.
Votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Európska nadácia na podporu demokracie pomáha znižovať politické i iné riziká. Jej hlavným cieľom je podporovať a povzbudzovať demokratizáciu, ako aj pevnú demokraciu v krajinách, ktoré sa nachádzajú v procese politickej transformácie, a to vrátane boja proti korupcii či podnecovania sociálnej a politickej účasti. Neodlučiteľnou súčasťou aktivíť EED je angažovanosť v prospech slobody prejavu, médií, budovania a posilnovania právneho štátu. Vítam tiež zrušenie pôvodného geografického obmedzenia EED a rozšírenie jej mandátu na zabezpečenie rovnováhy medzi východom a juhom pri financovaní projektov.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – La relazione non può avere il mio sostegno in quanto l'approccio dell'UE nei confronti dei diritti umani e della democrazia nella valutazione delle attività svolte dal Fondo europeo per la democrazia (EED), fin dalla sua istituzione, non ha un approccio oggettivo e politicamente equilibrato.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (EED), καθώς μέσω αυτής επιχειρείται η αύξηση της χρηματοδότησης αυτού.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – The European Endowment for Democracy has shown, after two years' existence, that it has fulfilled the purpose for which it was created: the promotion of European values of freedom and democracy has achieved very good results.
The EED remains an independent private-law foundation that delivers through fast, flexible, bottom up and demand-driven funding. It provides these funds directly to beneficiaries in a financially efficient manner that complements other EU means, doing so with a minimal administrative burden and simple procedures. It is vital, in order to sustain and further develop the effectiveness of the EED, to ensure long-term, sufficient, stable, transparent and predictable funding.
I support stronger emphasis on groups that suffer from social exclusion or political marginalisation by supporting, among others, groups such as women's movements, LGBTI human rights activists, emerging political movements, trade unions, bloggers and new media activists.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Annak fényében, hogy a demokrácia előmozdítása és támogatása, a jogállamiság, valamint az emberi jogok és az alapvető szabadságok egyetemességének és oszthatatlanságának tiszteletben tartása az EU külpolitikájának fő célkitűzései közé tartoznak, ahogyan azt az Európai Unióról szóló szerződés 21. cikke és az Alapjogi Charta is előírja, továbbá, az EU a demokráciaépítés folyamata iránti felelősségvállalás elvét kiemelkedő fontosságúnak tartja egy valódi demokratikus kultúra előmozdításához, a jelentésben megfogalmazott ajánlások helytállóak. Pozitív szavazatommal támogattam azt.
Fontosnak tartom megjegyezni, hogy számos uniós tagállam társadalma az utóbbi évtizedekben sikeres demokratikus átalakulási folyamaton esett át, és e területen a Demokráciáért Európai Alapítvány tevékenysége szempontjából jelentős tapasztalatot halmozott fel, amelyet szakértői és politikai szinten fel lehet és fel kell használni a Demokráciáért Európai Alapítvány munkájához. Hozzátartozik a vizsgálata az arab tavasz történései és a keleti szomszédságban történt események nyomán megkezdődött az emberi jogok előmozdítását és a demokrácia támogatását
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione sul nuovo approccio dell'UE nei confronti dei diritti umani e della democrazia e sulla valutazione delle attività svolte dal Fondo europeo per la democrazia (EED) fin dalla sua istituzione.
Mi congratulo con tutti quegli Stati membri che hanno portato a termine negli ultimi anni una profonda trasformazione democratica nella propria società, segno della volontà primaria di condividere a pieno i valori dell'Unione europea. In questo senso l'EED può essere uno strumento di forte sostegno alle attività di assistenza alla democrazia, attraverso l'implementazione di programmi volti alla lotta contro la corruzione, al rispetto dei diritti umani e delle libertà fondamentali.
Accolgo, pertanto, con favore i risultati finora raggiunti dall'EED, in considerazione non solo della difficile situazione internazionale ma anche dei fondi limitati a sua disposizione. A tal proposito mi auguro che siano garantiti finanziamenti più larghi e di lungo periodo. Mi compiaccio, inoltre, della sempre più stretta cooperazione tra l'EED e il Parlamento europeo, segno che il contributo di quest'ultimo è imprescindibile per il raggiungimento degli obiettivi a livello europeo, auspico, infine, che l'EED continui a collaborare per la creazione di nuovi strumenti e il coinvolgimento di nuovi attori per l'assistenza alla democrazia.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für den Bericht über die Bewertung der Maßnahmen des Europäischen Fonds für Demokratie (EFD) gestimmt. Mit dem Fonds werden Parteien, nicht eingetragene Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften und andere Sozialpartner in einem kohärenten und abgestimmten Rahmen unterstützt, um die Demokratie – gerade in unseren östlichen Nachbarländern – auf Dauer fest zu verankern und die Achtung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit zu fördern.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the Grzyb report on the European Endowment for Democracy (EED) given it has played a largely positive role in promoting the European values of freedom and democracy since it was set up two years ago, and is complementary to the European Instrument for Democracy and Human Rights and other EU instruments, as it delivers through fast, flexible, bottom-up and demand-driven funding provided directly to beneficiaries.
I agree that in order to sustain and further develop the effectiveness of the EED, it is vital to ensure long-term, sufficient, stable, transparent and predictable funding.
Sylvie Goddyn (ENF), par écrit. – Sous couvert de promouvoir et de soutenir «la démocratie, l'état de droit et le respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales», le rapport d'Andrzej Grzyb sur le FEDEM propose un certain nombre de mesures visant à renforcer ce dispositif, avec des arrière-pensées idéologiques et géostratégiques évidentes.
Ainsi, la Russie est nommément visée par ce texte qui, non content de donner des leçons de morale et de s'ingérer dans les rapports de deux États souverains, se fait très clairement le défenseur du communautarisme (ethnique, religieux, LGBT). La démocratie a besoin pour exister d'États souverains et de peuples libres, autant de concepts étrangers à l'Union européenne.
Pour ses raisons, je me suis opposée à ce rapport qui utilise des valeurs universelles de manière parfaitement intéressée.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta evaluación. Las actividades de la Dotación Europea para la Democracia se basan en el «esquema de democratización» de los países del Este en los términos que la UE escoja y decide. Esto significa que puede ser todo o nada.
Esto supone una clara injerencia en la política interna de los países extranjeros y la voluntad de poner en práctica un sistema político, económico y social según los parámetros que dicte la UE. En el Derecho internacional, el principio de no injerencia es reconocido por el artículo 2, apartado 4, de la Carta de las Naciones Unidas. Por lo tanto, considero que el objetivo de esta organización es concebir la política de vecindad como una violación de las leyes y tratados internacionales. En Podemos defendemos el derecho de los pueblos a decidir su futuro y a decidir su modelo de desarrollo político, económico y social.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – Along with my European Labour colleagues, I voted in favour of this report. The Socialist and Democrats group has worked tirelessly to amend this report, to ensure that a stronger emphasis is placed on groups suffering from social exclusion or political marginalisation by supporting groups including women's movements, LGBTI rights activists, emerging political movements and trade unions.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsvau už pranešimą dėl naujo ES požiūrio į žmogaus teises ir demokratiją «Europos demokratijos fondo (EDF) veiklos vertinimas nuo jo įsteigimo». Palaikiau šį pranešimą, kadangi manau, kad demokratijos, teisinės valstybės ir pagarbos žmogaus teisių bei pagrindinių laisvių universalumui ir nedalumui propagavimas ir rėmimas yra vieni iš svarbiausių ES užsienio politikos tikslų. Europos Sąjunga turi ir toliau palaikyti EDF, kuris dirba ties šių tikslų įgyvendinimu. Šiuo pranešimu Parlamentas nusprendė padidinti EDF finansavimą, žmogiškųjų išteklių pajėgumą ir kitokią paramą, siekdamas užtikrinti demokratijos ir žmogaus teisių rėmimą.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta evaluación. Las actividades de la Dotación Europea para la Democracia se basan en el «esquema de democratización» de los países del Este en los términos que la UE escoja y decide. Esto significa que puede ser todo o nada.
Esto supone una clara injerencia en la política interna de los países extranjeros y la voluntad de poner en práctica un sistema político, económico y social según los parámetros que dicte la UE. En el Derecho internacional, el principio de no injerencia es reconocido por el artículo 2, apartado 4, de la Carta de las Naciones Unidas. Por lo tanto, considero que el objetivo de esta organización es concebir la política de vecindad como una violación de las leyes y tratados internacionales. En Podemos defendemos el derecho de los pueblos a decidir su futuro y a decidir su modelo de desarrollo político, económico y social.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o novom pristupu EU-a ljudskim pravima i demokraciji: ocjena rada Europske zaklade za demokraciju (EED) od njezina osnivanja, s obzirom na važnost Zaklade u procesu izgradnje demokracije i promicanja istinske demokratske kulture. Preko 20 godina svoga političkog rada promicao sam demokratske procese u Hrvatskoj koja je osobito nakon samostalnosti imala probleme u razvoju demokratskog društvenog sustava. Podržavao sam suradnju javnog sektora i nevladinog civilnog sektora kojeg držim iznimno važnim ne samo u promicanju demokratskih vrijednosti nego i u nadopunjavanju uloge javnih vlasti u onim područjima gdje je javni sektor nedovoljno uključen. Kao župan osnivao sam sa sličnom svrhom i Zakladu za razvoj civilnog društva Istarske županije. U tom smislu Zakladu doživljavam kao instituciju koja pruža dodanu vrijednost postojećoj demokratskoj potpori EU-a brzim i fleksibilnim financiranjem koje se izravno pruža korisnicima na financijski učinkovit način i čime se dopunjuju druga sredstva EU-a; pruža trajnu potporu višestruko razgranatim naporima EU-a u potpori organizacijama civilnog društva, društvenim pokretima i aktivistima diljem svijeta; djeluje u korist slobode izražavanja, slobode medija, izgradnje i jačanja vladavine prava, borbe protiv korupcije, socijalnog i političkog pluralizma u svrhu podupiranja razvoja demokratskih režima te u istočnom i južnom susjedstvu EU-a.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre ce texte traitant de l'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie depuis sa création. Ce Fonds a pour but de promouvoir et de soutenir la démocratie, l'état de droit et le respect de l'universalité et l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales. La Commission et les États membres sont les principaux bailleurs de fonds de ce Fonds aux buts douteux, tant les valeurs dont il se réclame ont trop souvent été utilisées à mauvais escient et pour justifier diverses opérations d'ingérence, parfois dites «humanitaires». D'autre part, le rapport prend clairement la défense du communautarisme, si étranger et si contraire aux valeurs de la République française que nous, députés européens français, sommes les seuls à défendre.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Gryb sur l'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie. Le Fonds européen pour la démocratie est un Fonds indépendant qui accorde des subventions qui permettent de soutenir des acteurs locaux dans le voisinage de l'Union, toujours dans le but de promouvoir la démocratie, l'état de droit et le respect des principes fondamentaux. Le rapport estime que le Fonds a rempli ses objectifs principaux.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la nouvelle approche de l'Union en matière de droits de l'homme et de démocratie et sur l'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie depuis sa création. Ce Fonds permet le soutien de la démocratie, de l'état de droit, des droits de l'homme et des libertés fondamentales, principes dont le respect constitue l'un des fondements de la politique extérieure de l'Union européenne. Depuis sa création, le Fonds européen pour la démocratie a, entre autres, fourni plus de 10 millions d'euros pour venir en aide aux pays voisins. Cette action ne doit pas être découragée au vu de la situation internationale actuelle particulièrement difficile. La démocratie reste une valeur commune à la majorité de la population mondiale et l'Union européenne se doit d'en être un défenseur actif.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Zwar finden sich in diesem Bericht einige gute Ansätze, doch auch viele Punkte, die aus Gründen der politischen Korrektheit eingefügt worden sind. Ich enthalte mich deshalb.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Dne 9. 7. 2015 jsem hlasovala proti zprávě o novém přístupu EU k lidským právům a demokracii: vyhodnocení činnosti Evropské nadace pro demokracii (EED) od jejího založení. Předem musím říct, že odmítám jak provedené analýzy o výsledcích EED, tak i samotný cíl této organizace. Nesouhlasím s činností EED, neboť ta vychází z tzv.režimu demokratizace, který znamená úplnou liberalizaci/privatizaci na ekonomické úrovni. Nejnovějším příkladem budovaní demokracie EED je situace na Ukrajině. Pod záštitou «demokratizace» patří mezi hlavní cíle této organizace i financování různých politických stran. Z mého pohledu se jedná o jasné zasahování do vnitřních politik cizích, suverénních zemí, o vůli realizovat politický, hospodářský a sociální systém založený výhradně na většinově pravicovém kapitalistickém systému. Považuji jak tuto organizaci, tak i samotný cíl její politiky sousedství za porušující základní předpisy mezinárodního práva veřejného, když už článek 2.4 charty OSN obsahuje zásadu nevměšování se. Považuji za nezbytné, abychom bránili právo všech národů samostatně rozhodovat o své budoucnosti a o politickém, hospodářském a sociálním rozvoji. Podporuji pouze politiku spolupráce založenou na rovnosti a solidaritě.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. – EDF sukūrimas yra ES gebėjimo sukurti iššūkius atliepiančius naujus sprendimus pavyzdys. EDF iškelti uždaviniai nėra paprasti, ypač pilietinės visuomenės stiprinimo ir informacinio lauko skaidrinimo srityse. Manau, kad Fondas gali esmingai prisidėti prie profesionalios žurnalistikos skatinimo Rytų partnerystės šalyse, kurioms tenka didžiausias tikslingai iškreiptos informacijos krūvis. Pažymėtina, kad Fondas jau atliko nemažai svarių darbų. Todėl pritariu raginimui iki šiol to nepadariusioms ES šalims prisidėti prie Fondo įnašų.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur l'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie (FEDEM), tout simplement parce que cette structure est inutile et onéreuse. Comme le rappelle le considérant A de la résolution, «la promotion et le soutien de la démocratie, de l'état de droit et du respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales font partie des principaux objectifs de la politique étrangère de l'Union». L'Union européenne dispose déjà de moyens suffisants pour soutenir la démocratie, à savoir les ministres des affaires étrangères des États membres et leurs services diplomatiques respectifs, sans compter la haute représentante pour les affaires étrangères et son Service européen pour l'action extérieure, dont l'utilité est fort discutable. Il vaudrait donc mieux abolir le FEDEM.
Javi López (S&D), por escrito. – El informe hace una evaluación positiva en general después de dos años de existencia de la Dotación Europea para la Democracia, que ha sido creado para promover los valores europeos de libertad y democracia. La DED es una fundación de Derecho privado independiente con sede en Bruselas, que es cofinanciada por la Unión Europea y los Estados miembros. El informe destaca el hecho de que a fin de mantener y desarrollar aún más la eficacia de la DED, es necesario garantizar a largo plazo una financiación estable y transparente. Todavía hay 12 Estados miembros que no contribuyen. Estando de acuerdo con estas consideraciones, he votado a favor del informe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de este informe desde el convencimiento de que la «democratización» no puede ser un pretexto para injerencias, cambios de régimen e intervenciones en favor de intereses geoestratégicos e imperialistas de la UE en terceros países.
Convencida de que la Dotación Europea para la Democracia constituye una violación de las leyes y los tratados internacionales y del principio de no injerencia recogido en la Carta de las Naciones Unidas, he presentado una propuesta de Resolución alternativa a través de mi grupo parlamentario que insta a la supresión de la DED, puesto que ni este mecanismo ni la política europea de vecindad han contribuido nunca a la consolidación de la democracia en favor de los pueblos, sino a una regresión generalizada de los derechos sociales y económicos mediante la imposición de acuerdos de libre comercio y la consolidación y el fortalecimiento del poder de oligarquías y de regímenes autoritarios.
Por ello, he votado en contra de este informe y he pedido a través de una propuesta de Resolución alternativa la creación de una nueva política de cooperación fundamentada en la igualdad, la solidaridad y el desarrollo mutuo, que sustituya a las actuales políticas de la UE basadas en el injerencismo y el belicismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Europska unija stvorena je na temelju poštivanja ljudskih prava i sloboda, demokracije i vladavine prava, a događaji posljednjih godina u susjedstvu Unije krše navedene temeljne vrijednosti. Europska zaklada za demokraciju osnovana je u svrhu poticanja demokratizacije i osiguravanja demokracije u zemljama koje prolaze političku tranziciju i bore se za demokraciju.
Podržala sam Izvješće zastupnika Andrzeja Grzyba koje pozdravlja ostvarene rezultate i napore koje zaklada ulaže u ispunjavanje svog cilja poticanja i osiguravanja demokracije kroz aktivnosti koje se između ostalog odnose na borbu protiv korupcije, promicanje sloboda medija te dijaloga o različitosti i nenasilju.
Izvješće poziva Komisiju i države članice da osiguraju veća financijska sredstva Europskoj zakladi za demokraciju budući da se trenutno nalazimo pred velikim izazovima vanjske i sigurnosne politike zbog sukoba u susjedstvu u kojima se ljudska prava sustavno krše, a vladavina prava i demokracija ne postoje.
Institucije Europske unije i države članice moraju se povezati s Europskom zakladom za demokraciju kako bi osigurali zajedničku dosljednu podršku demokraciji.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es biju to 395 deputātu vidū, kuri atbalstīja šo ziņojumu. Mums aktīvāk ir jāizmanto fonda kapacitāte, lai patiesa demokrātija attīstītos gan ES iekšienē, gan ārpus ES robežām.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Διατηρώ έντονες επιφυλάξεις για την έκθεση σχετικά με τη νέα προσέγγιση της ΕΕ στο ζήτημα των ανθρώπινων δικαιωμάτων και της δημοκρατίας – αξιολόγηση των δραστηριοτήτων του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (ΕΤΔ), από τη στιγμή της σύστασής του για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στη σχετική ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στις 9/7/2015.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome this Report and in particular the fact that it «Strongly encourages the EED to place stronger emphasis on groups suffering from social exclusion or political marginalisation, by supporting, inter alia, women's movements aimed at furthering women's rights and increasing their participation in public life, ethnic and linguistic minorities, LGBTI human rights activists, persecuted religious minorities and civic activists linked to religious communities, together with grassroots movements, vulnerable or emerging political movements, trade unions, bloggers and new media activists»
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui n'est qu'une ingérence dans la thématique des droits de l'homme au niveau paneuropéen. Ce texte reconnait le financement d'activités politiques en Ukraine qui sous-entend une ingérence de fait dans les choix politiques. On ne peut que déplorer un texte en faveur du financement du communautarisme. Cautionner le renforcement humain et financier d'une structure coûteuse ressemblant à un outil de propagande n'est pas acceptable.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – Il Fondo europeo per la democrazia EED promuove ed incoraggia l'implementazione di una democrazia sostenibile nei paesi interessati da un processo di transizione politica, e nelle società che lottano per la democratizzazione. Ritengo che l'EED abbia lavorato con impegno a favore della libertà di espressione e di associazione, della libertà dei media, dello sviluppo e del consolidamento dello Stato di diritto. Per tale ragione ho deciso di votare a favore di questo documento.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich hätte mich meiner Stimme enthalten, da eine eindeutige Festlegung auf Unterstützung oder Ablehnung des Berichts nicht möglich war.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le Fonds européen pour la démocratie est le bras armé de l'Union pour déstabiliser les pays voisins. Il vise à financer les militants des droits de l'homme, mais, également et surtout, les fondations politiques et les oppositions politiques dans les pays tiers. Il est d'ailleurs à noter que contrairement aux autres Fonds de l'Union, c'est officiellement une fondation d'utilité publique lui permettant ainsi de ne tolérer aucun contrôle démocratique! Les États qui contribuent à son financement sont naturellement ceux qui ont le plus grand intérêt à déstabiliser leurs voisins (la Pologne son initiateur, les Pays Baltes, la Hongrie…).
Sous couvert de renforcer l'état de droit et la démocratie, il vient s'ingérer dans les affaires d'autres pays quitte à renforcer le pouvoir de régimes autoritaires et d'oligarchies. Le rapport se félicite des financements «aux acteurs ukrainiens» et à la «société civile et aux médias en Russie», invite à financer des communautés religieuses soulignant au passage leur rôle crucial dans l'opposition «aux régimes communistes».
Je m'oppose à toute augmentation de ce Fonds opaque qui poursuit la politique va-t'en-guerre de l'Union européenne. C'est un grand CONTRE. J'appelle à mettre fin à ce Fonds.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Le Fonds européen pour la démocratie vise à la «promotion et [au] soutien de la démocratie, de l'état de droit et du respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales». Outre le fait que l'appellation est plus que douteuse, il faut rappeler que ce Fonds est en partie financé par la Commission et par les contributions des États membres et des pays tiers. Il est en fait très clair que ce fonds favorise l'ingérence au nom de la démocratie.
J'ai voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável à proposta de resolução do Parlamento Europeu sobre a nova abordagem da UE relativamente aos direitos humanos e à democracia (avaliação das atividades do Fundo Europeu para a Democracia, desde a sua criação).
Congratulo-me com os resultados alcançados pelo Fundo até ao momento, tendo em consideração o particular e difícil ambiente internacional atual. O Fundo tem cumprido o seu principal objetivo de fomento e promoção da democratização e de uma democracia sólida e duradoura nos países em transição política e nas sociedades que lutam pela democracia com respeito pelos direitos humanos.
Louis Michel (ALDE), schriftelijk . – De gebeurtenissen in de lente van 2011 en de revoltes in Oost-Europa hebben aangetoond dat er vaak te traag werd ingespeeld op vragen voor dringende hulpverlening aan politieke actoren en burgeractivisten in het nabuurschap van de EU. Om aan die kritiek tegemoet te komen werd in 2013 het Europees Fonds voor Democratie opgericht. Het EFD heeft tot doel nieuwe politieke actoren en burgerbewegingen te ondersteunen in kritieke en urgente omstandigheden, waarbij ook sprake is van repressie door autoriteiten.
Het EFD is sterk gebleken in het verstrekken van noodhulp in crisissituaties. Zo werd tijdens de protesten op het Euromaidan-plein de apparatuur van Kyiv Post vernietigd. Omdat het EFD op dat moment als snelle geldschieter optrad, kon Kyiv Post binnen drie dagen opnieuw in de ether.
Het Parlement dringt aan op blijvende aandacht voor vrije meningsuiting en mediavrijheid. Daarnaast wenst het dat het EFD zich ook toelegt op de effecten van sociale uitsluiting, de deelname van vrouwen aan de politiek bevordert en nog vaker nieuwe actoren die de democratie ondersteunen, tot wasdom laat komen. Ter ondersteuning van de goede werking van het EFD zou het welkom zijn dat ook de lidstaten die nog niet hebben bijgedragen, dit nu snel doen.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I welcomed the report Evaluation of activities of the European Endowment for Democracy (EED) that makes a general positive evaluation after two years' existence of the European Endowment for Democracy which has been created to promote the European values of freedom and democracy.
I agree with the rapporteur of the Report that in order to sustain and further develop the effectiveness of the EED, it is vital to ensure long-term, sufficient, stable, transparent and predictable funding. The Report also places a stronger emphasis on groups suffering from social exclusion or political marginalisation by supporting groups such as women's movements, LGBTI human rights activists, emerging political movements, trade unions, bloggers and new media activists.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – Defendo que a promoção e o fomento da democracia, do Estado de Direito e do respeito pela universalidade e indivisibilidade dos direitos humanos e das liberdades fundamentais deverão figurar entre os principais objetivos da política externa da União Europeia, tal como consagrado no artigo 21.o do Tratado da União Europeia e na Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia.
Voto favorável ao presente relatório que salienta a importância de, nos últimos anos, um elevado número de Estados-Membros concluiu com sucesso um processo de transformação democrática da sociedade e acumulou, nesta matéria, uma vasta experiência pertinente para as atividades do Fundo Europeu para a Democracia, que pode e deve ser utilizada a nível político e a nível de peritos para o trabalho do Fundo.
Não posso deixar de alertar que em muitos países nos quais o Fundo está presente, o espaço de ação legítima da sociedade civil e o financiamento externo das organizações da sociedade civil está a ser reduzido em virtude da utilização pelos regimes autoritários de meios cada vez mais sofisticados, incluindo legislação, que limitam o trabalho das ONG e dos intervenientes pró—democracia, nomeadamente de beneficiários do Fundo.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Ce Fonds européen pour la démocratie est particulièrement cocasse quand on connaît l'attitude profondément antidémocrate de certains dirigeants européens, notamment sur le dossier grec. En effet, alors que ce Fonds vise à promouvoir et à soutenir la démocratie, l'état de droit et le respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales, les propos de M. Schulz voulant remplacer un dirigeant démocratiquement élu par un gouvernement technocratique pour le punir d'avoir osé organiser un référendum, ou ceux de M. Juncker pour qui il ne peut y avoir de démocratie contre les traités, démontrent que l'Union européenne aurait bien besoin de quelques leçons de démocratie au lieu d'en donner à la terre entière!
Sur le fond, ce rapport constitue une ingérence droit-de-l'hommiste, favorise le financement communautariste et finance la lutte contre la «propagande pro-russe». Sous couvert de beaux principes, ce Fonds sert des intérêts particulièrement scandaleux et antidémocratiques, tels que les activités politiques de l'Ukraine (comme les néonazis Pravy Sektor?).
J'ai donc évidemment voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. – I voted in favour of the report to ensure that the EED continues to promote the European values of freedom and democracy, which has been in existence now for two years. The report makes a generally positive evaluation of the foundation.
Nadine Morano (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte d'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie. Le Fonds européen pour la démocratie est une institution indépendante qui accorde des subventions afin de soutenir les acteurs locaux du changement démocratique dans le voisinage de l'Union. Il s'agit de promouvoir la démocratie, l'état de droit et le respect des principes fondamentaux.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this report that evaluates the European Endowment for Democracy's track record to date given the current challenging international environment, and shows that it is fulfilling its main objective of fostering and encouraging democratisation and deep and sustainable democracy in countries in political transition and in societies struggling for democratisation.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. – Staon mé ar an tuarascáil maidir leis an measúnacht ar an Dearlaic Eorpach don Daonlathas (DED).
Is é an cuspóir sonraithe atá ag DED ná tacú le hEagraíochtaí Sochaí Sibhialta, le hiriseoirí/na meáin, le gníomhaithe chearta an duine agus le daoine eile a dhéanann prionsabail neamhfhoréigneacha agus ar son an daonlathais a chur chun cinn i dtíortha ina bhféadfadh teorannú a bheith á dhéanamh ar chearta.
Aontaím i bprionsabal le tacaíocht a thabhairt do ghrúpaí den sórt sin atá ag obair chun cearta an duine agus an daonlathas a chur chun cinn. Molann an tuarascáil seo, áfach, gur chóir do DED dul in ngleic le, agus tacú le teacht chun cinn agus comhdhlúthú páirtithe polaitíochta, comh maith leis na heagraíochtaí sochaí sibhialta.
Mar thoradh air seo, d'fhéadfadh AE cur isteach ar an saol polaitiúil i dtíortha eile trí dhíriú ar eagraíochtaí atá ag obair ar son AE in áit eagraíochtaí atá ag obair ar son an daonlathais go ginearálta.
Creidim in uilíocht chearta an duine agus an daonlathais agus creidim freisin go bhfuil an ceart ag gach duine an chinniúint pholaitiúil agus eacnamaíoch a roghnú dóibh féin.
Is ar an gcúis seo a staon mé ón vótáil.
Franz Obermayr (ENF), schriftlich. – Grundsätzlich hege ich starke Bedenken gegen Sinnhaftigkeit und Nutzen dieses Fonds. Gleichwohl spart der zur Abstimmung stehende Bericht aber ebenso wenig mit Kritik am EFD, sodass ich mich letztlich der Stimme enthalten habe.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Rahastu on olnud tänuväärseks abistajaks riikides, kus demokraatia on arenemisjärgus. Pean oluliseks kasutada võimalust ning suurendada panustamist sellistesse riikidesse nagu Ukraina ja Moldova, kus just praegu on võimalus demokraatia arenemisse panustada.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Ringrazio il collega Grzyb per l'ottima relazione e pongo l'accento a mia volta sulla necessità di partecipazione di tutti gli Stati membri alla sovvenzione di questo fondo: la migliore carta dell'Europa che ci ha dato la possibilità di unire il continente e vivere in pace ed armonia negli ultimi 70 anni è la democrazia. Tale concetto è riuscito a rompere le barriere ideologiche che hanno separato l'Europa durante la guerra fredda e ritengo che investendo le risorse del Fondo europeo per la democrazia (EDD) nel giusto modo sia possibile avvicinare anche gli altri paesi agli ideali di libertà e democrazia.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Europska zaklada za demokraciju osnovana je 2012. godine s ciljem podupiranja aktera političkog i civilnog društva koji nastoje postići demokratske promjene u istočnom i južnom susjedstvu EU-a. Takva podrška ostvaruje se brzim i fleksibilnim pružanjem financijske pomoći prilagođene korisnicima bez birokratskih prepreka.
Upravnim i izvršnim odborom Zaklade predsjedaju zastupnici u Europskom parlamentu. Odbor se sastoji od predstavnika država članica i institucija EU-a, uključujući devetero zastupnika u Europskom parlamentu. Europska zaklada za demokraciju djeluje kroz pružanje podrške zaštiti ljudskih prava, demokratskim reformama, političkom sudjelovanju i zastupljenosti što su glavni zadaci Europskog instrumenta za demokraciju i ljudska prava. Taj je instrument posebno osmišljen radi ostvarenja zadanih ciljeva i njime se financiraju projekti, programi i misije EU-a za promatranje izbora. Pomoću Europskog instrumenta dodjeljuju se bespovratna sredstva organizacijama civilnog društva, nevladinim organizacijama i borcima za ljudska prava. Osim iskorjenjivanja siromaštva, njime se također nastoji ojačati i podržati demokracija u zemljama u razvoju.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Ce Fonds européen pour la démocratie est particulièrement cocasse quand on connaît l'attitude profondément antidémocrate de certains dirigeants européens, notamment sur le dossier grec. En effet, alors que ce Fonds vise à promouvoir et à soutenir la démocratie, l'état de droit et le respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales, les propos de M. Schulz voulant remplacer un dirigeant démocratiquement élu par un gouvernement technocratique pour le punir d'avoir osé organiser un référendum, ou ceux de M. Juncker pour qui il ne peut y avoir de démocratie contre les traités, démontrent que l'Union européenne aurait bien besoin de quelques leçons de démocratie au lieu d'en donner à la terre entière!
Sur le fond, ce rapport constitue une ingérence droit-de-l'hommiste, favorise le financement communautariste et finance la lutte contre la «propagande pro—russe». Sous couvert de beaux principes, ce Fonds sert des intérêts particulièrement scandaleux et antidémocratiques, tels que les activités politiques de l'Ukraine (comme les néonazis Pravy Sektor?).
J'ai donc évidemment voté contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da je potrebno promicati objektivne i neovisne informacije i ojačati medijsko okruženje, uključujući ono na Internetu i u društvenim medijima u zemljama unutar zemljopisnog djelokruga rada EED-a, štiteći slobodu tiska i izražavanja te boreći se protiv svih oblika društvene i političke cenzure te da je u tim zemljama također potrebno podupirati napore demokratizacije, uključujući jačanje vladavine prava i borbu protiv korupcije, podržavam značaj i rezultate rada EED-a.
Pozdravljam do danas ostvarene rezultate u okviru EED-a s obzirom na trenutačno izazovno međunarodno okruženje. EED ispunjava svoj glavni cilj «promicanja i poticanja demokratizacije i ostvarenja duboke i održive demokracije u državama u političkoj tranziciji i društvima koja se bore za demokratizaciju», između ostalog pružanjem podrške onima bez nje, što podrazumijeva borbu protiv korupcije, promicanje dijaloga u različitosti i nenasilju, poticanje društvenog i političkog sudjelovanja te zaštitu aktivista i novinara koji na lokalnoj razini ulažu najveće napore kako bi omogućili i ubrzali pokretanje demokratskog procesa, čineći pravdu dostupnijom zbog čega zaslužuje našu podršku za nastavak rada.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Pozdravljam ostvarene rezultate u okviru Europske zaklade za demokraciju (EED) s obzirom na trenutno izazovno međunarodno okruženje te smatram da EED ispunjava svoj glavni cilj, a to je promicanje i poticanje demokratizacije i ostvarenja duboke i održive demokracije u državama koje se nalaze u političkoj tranziciji te u društvima koja se bore za demokratizaciju. Uloga EED-a se sastoji, između ostalog, u pružanju pomoći onima bez nje, što podrazumijeva borbu protiv korupcije, promicanje dijaloga u različitosti i nenasilju, poticanje društvenog i političkog sudjelovanja te zaštitu aktivista i novinara koji na lokalnoj razini ulažu najveće napore kako bi omogućili i ubrzali pokretanje demokratskog procesa.
Sa zadovoljstvom mogu naglasiti kako Europska zaklada za demokraciju, unatoč kratkom razdoblju djelovanja, ograničenim sredstvima i izazovima svojstvenim za procjenu učinka aktivnosti za potporu demokraciji, provodi preporuke Parlamenta i pruža dodanu vrijednost postojećoj demokratskoj potpori EU-a. Slijedom navedenog podržavam ovo izvješće.
Franck Proust (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport relatif à l'évaluation des activités du Fonds européen pour la démocratie. Ce texte dresse un état des lieux des activités menées dans le cadre de ce Fonds et propose une nouvelle approche européenne en matière de droits de l'homme et de démocratie. Ce Fonds est notamment utilisé afin de promouvoir la démocratie, l'état de droit et le respect des principes fondamentaux dans le voisinage de l'Union.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Le Parlement européen a fait part de son soutien aux initiatives menées par le Fonds européen pour la démocratie (FEDEM). Ce fonds créé en 2012 a démontré sa capacité unique à compenser ou à combler les lacunes dans les cas où il s'est avéré impossible d'obtenir le financement des États membres de l'Union ou de pays tiers.
Pour rappel, le FEDEM entend promouvoir les valeurs européennes de liberté et de démocratie dans les pays en transition et dans les sociétés qui luttent pour la démocratisation, en s'appuyant sur la politique européenne de voisinage.
Le FEDEM n'est pas une institution publique, mais a le statut de fondation privée de droit belge. Il est autonome par rapport à l'Union européenne et vient en complément des instruments de coopération de l'Union existants. Il agit par des financements rapides et souples.
Le Parlement européen recommande aux États membres du FEDEM de contribuer ou de renforcer leurs contributions, et particulièrement à la Belgique, pays hôte du Fonds, d'étudier à tout le moins la possibilité d'utiliser les recettes fiscales issues du FEDEM et de ses travailleurs, pour financer des projets du FEDEM.
Il est essentiel d'assurer un financement à long terme, suffisant, stable, transparent et prévisible.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La Dotación Europea para la Democracia (DED) es una fundación de Derecho privado independiente, con sede en Bruselas y cofinanciada por la UE y los Estados miembros.
Después de dos años de existencia, se hace aquí una evaluación positiva de la DED, creada para promover los valores europeos de libertad y democracia, a la que me he mostrado favorable en la votación en el Pleno.
La DED ofrece financiación rápida y flexible, basándose en el análisis político y la eficiencia de las solicitudes, complementando otros medios de la UE, con bajas cargas administrativas y procedimientos sencillos. Al mismo tiempo, la DED realiza consultas periódicas a las Instituciones y otros actores con el fin de asegurar sinergias, complementariedad y valor añadido con los instrumentos financieros de la UE y las actividades bilaterales de los Estados miembros, y evitar así posibles duplicaciones.
El informe destaca que, a fin de mantener y desarrollar aún más la eficacia de la DED, es necesario garantizar a largo plazo una financiación estable y transparente. Todavía hay 12 Estados miembros que no contribuyen.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – En tant qu'instrument politique de l'Union européenne pour la promotion des droits de l'homme et le soutien à la démocratie, le FEDEM s'est révélé tout particulièrement utile ces dernières années pour répondre à un grand nombre de problèmes politiques, économiques et de sécurité dans les pays du voisinage méridional et oriental de l'Union. En effet, le FEDEM s'inscrit dans la nouvelle approche de l'Union en matière de droits de l'homme et de démocratie, suite aux évènements du printemps arabe et dans le voisinage oriental de l'Union. Le rapport pour lequel j'ai voté aujourd'hui souligne notamment l'importance de garantir un financement à long terme du FEDEM ainsi que de développer des nouveaux moyens et instruments innovants d'aide à la démocratie.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della relazione presentata dalla commissione per gli affari esteri che ha per oggetto la valutazione delle attività svolte dal Fondo europeo per la democrazia (EED). L'EED è un meccanismo di finanziamento rapido e flessibile per i beneficiari che non sono supportati (o non lo sono sufficientemente), soprattutto per motivi giuridici o amministrativi. Dalla valutazione condotta dalla commissione AFET è emerso un quadro molto positivo delle attività del Fondo, il quale ottempera al suo obiettivo principale di promuovere e incoraggiare la democratizzazione e la democrazia radicata e sostenibile nei paesi in via di transizione politica e nelle società che lottano per la democratizzazione. L'EED ha dimostrato di saper rispettare gli impegni presi e questo è il motivo sostanziale per cui ho votato a favore del testo.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta evaluación. Las actividades de la Dotación Europea para la Democracia se basan en el «esquema de democratización» de los países del Este en los términos que la UE escoja y decide. Esto significa que puede ser todo o nada.
Esto supone una clara injerencia en la política interna de los países extranjeros y la voluntad de poner en práctica un sistema político, económico y social según los parámetros que dicte la UE. En el Derecho internacional, el principio de no injerencia es reconocido por el artículo 2, apartado 4, de la Carta de las Naciones Unidas. Por lo tanto, considero que el objetivo de esta organización es concebir la política de vecindad como una violación de las leyes y tratados internacionales. En Podemos defendemos el derecho de los pueblos a decidir su futuro y a decidir su modelo de desarrollo político, económico y social.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of this report on human rights and democracy. Human rights should be upheld throughout the world, with the EU setting the standard.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovo Izvješće jer su ključni ciljevi vanjske politike Europske unije promicanje i demokracije, vladavina prava i temeljnih sloboda. Arapsko proljeće i događaji vezani uz istočno susjedstvo potaknuli su preoblikovanje djelovanja instrumenata politike EU-a, a autoritativni režimi koriste se, kako mnogim sredstvima tako i zakonodavstvom, za ograničavanje djelovanja nevladinih udruga i prodemokratskih aktera.
Potrebno je boriti se protiv svih oblika cenzure – društvene i političke, promicati objektivne i neovisne informacije, Internet i društvene medije kako bi se zaštitila sloboda tiska i izražavanja jer to i je smisao demokratizacije, kao i jačanje vladavine prava i borba protiv korupcije. EED ostvaruje rezultate u međunarodnom okruženju u kojem djeluje i pruža potporu demokraciji, podupire organizacije civilnog društva, društvene pokrete i aktiviste.
Catherine Stihler (S&D), in writing. – The European Endowment for Democracy promotes European values of freedom and democracy and I therefore voted in favour of this report making an overall positive evaluation of the foundation.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Μέσω της έκθεσης αυτής επιχειρείται η αύξηση της χρηματοδότησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου για τη Δημοκρατία (ΕΤΔ) από τη στιγμή της σύστασής του· με αυτά τα κονδύλια θα μπορούσαν να ενισχυθούν δράσεις καταπολέμησης της ανεργίας ή η επίτευξη βιώσιμης ανάπτυξης.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Uniunea Europeană este o campioană a susținerii democrației, statului de drept și respectului pentru drepturile și libertățile fundamentale în lume.
Fondul european pentru democrație a fost creat pentru sprijinirea acestor drepturi în țările din vecinătatea estică sau sudică, mai ales acolo unde ele sunt amenințate de sisteme autoritare, dificultăți economice, amenințări la adresa securității sau cenzură. Cu ajutorul acestui instrument flexibil, Uniunea a putut susține inițiative lăudabile în favoarea libertății de exprimare și asociere, a libertății presei, a creării și consolidării preeminenței legii, a combaterii corupției, a pluralismului social și politic. Prin implicarea mai multor state membre, și chiar a unor parteneri externi, s-a reușit finanțarea unui număr semnificativ de inițiative, însă o implicare a mai multor resurse și a mai multor state ar crea premise și mai bune pentru sprijinirea procesului de democratizare în vecinătatea UE.
Folosirea noilor tehnologii garantează o forță de penetrare mai mare a programului, permițând sprijinirea militanților pentru democrație și libertate de exprimare. Bineînțeles, mai sunt multe domenii unde Fondul poate veni în ajutor, cum ar fi protecția minorităților, promovarea femeilor, prevenirea excluziunii sociale și sprijinirea activiștilor media. Totuși, rezultatele obținute până acum sunt remarcabile, ceea ce îndreptățește adoptarea acestei rezoluții.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur du texte. Au passage, je tiens à saluer l'engagement continu du FEDEM en faveur de la liberté d'expression et d'association, de la liberté des médias, de la mise en place et du renforcement de l'état de droit, de la lutte contre la corruption, du pluralisme social et politique, engagement visant à soutenir le développement de régimes démocratiques dans les voisinages aussi bien oriental que méridional de l'Union.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this evaluation of activities of the European Endowment for Democracy. By voting for this report, I welcome the EED's track record given the current challenging international environment. I also consider that it is fulfilling its main objective of «fostering and encouraging democratisation and deep and sustainable democracy in countries in political transition and in societies struggling for democratisation». For the future, I believe that the EED should continue to develop new innovative means and instruments for democracy assistance, including for political actors or activists, and to share best practices in order to adjust to the growing climate of restriction in a number of countries with authoritarian regimes.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Podržala sam izvješće kojim se pozitivno ocjenjuje djelovanje Europske zaklade za demokraciju jer smatram da zaklada upotpunjuje tradicionalan pristup usmjeren na državu kroz izravnu suradnju s pokretima organiziranima na lokalnoj i regionalnoj razini, kao i s demokratskim političkim akterima.
Držim da se na taj način provode ključni ciljevi vanjske politike Europske unije, a to su promicanje i podupiranje demokracije, vladavina prava te poštivanje univerzalnosti ljudskih prava i temeljnih sloboda. Smatram da je zaklada unatoč svome kratkom djelovanju pokazala sposobnost prevladavanja ili rješavanja nedostataka u slučajevima nemogućnosti dobivanja financijskih sredstava za određenu svrhu. Stoga podržavam preporuku da se Europskoj zakladi za demokraciju zajamči dugoročno održivo financiranje kako bi mogla nastaviti razvijati inovativne načine i instrumente promicanja demokracije.
Romana Tomc (PPE), pisno. – Poročilo poudarja vlogo Evropske ustanove za demokracijo v prizadevanjih za demokratizacijo in trajnostno demokracijo v tranzicijskih državah in družbah, kjer se borijo za demokracijo. Ta ustanova pomaga akterjem v boju, kot so politične stranke, nevladne organizacije, sindikati in drugi partnerji, si prizadeva za sodelovanje z drugimi civilnimi skupinami, povezanimi z verskimi skupnostmi in tako dalje.
Od Aprila 2015 je ustanova financirala 158 pobud, in sicer z več kot 4,5 milijona evrov v južnem in s 4,4 milijona evrov v vzhodnem sosedstvu. Poročilo poudarja pomen dolgoročnega in stabilnega financiranja ter poziva ustanoviteljice, zlasti države članice in Evropsko komisijo, naj okrepijo svoje prispevke v Evropsko ustanovo za demokracijo. Ker je ustanova dobro delovala, sem poročilo podprla.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta evaluación. Las actividades de la Dotación Europea para la Democracia se basan en el «esquema de democratización» de los países del Este en los términos que la UE escoja y decide. Esto significa que puede ser todo o nada.
Esto supone una clara injerencia en la política interna de los países extranjeros y la voluntad de poner en práctica un sistema político, económico y social según los parámetros que dicte la UE. En el Derecho internacional, el principio de no injerencia es reconocido por el artículo 2, apartado 4, de la Carta de las Naciones Unidas. Por lo tanto, considero que el objetivo de esta organización es concebir la política de vecindad como una violación de las leyes y tratados internacionales. En Podemos defendemos el derecho de los pueblos a decidir su futuro y a decidir su modelo de desarrollo político, económico y social.
Mylène Troszczynski (ENF), par écrit. – Le Fonds européen pour la démocratie vise à la «promotion et [au] soutien de la démocratie, de l'état de droit et du respect de l'universalité et de l'indivisibilité des droits de l'homme et des libertés fondamentales». Il est financé selon un principe de cofinancement: son budget administratif est fourni par la Commission, tandis que les activités sur le terrain sont financées par des contributions des États membres et des pays tiers.
À titre indicatif, au 19 mai 2015, le FEDEM a financé 158 initiatives pour un total de 4,5 millions d'euros dans le voisinage méridional et plus de 4,4 millions d'euros dans le voisinage oriental.
Le rapport de M. Grzyb vise notamment à augmenter la contribution des États membres et à encourager une augmentation des actions du FEDEM. Le texte considère qu'en soutenant la démocratie, le FEDEM diminue les «risques politiques».
Outre l'ingérence droit-de-l'hommiste et le financement du communautarisme, ce rapport appelle au renforcement des moyens humains et financiers d'une structure coûteuse et inutile, qui s'apparente à un véritable instrument de propagande politique.
Je vote contre.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado en contra de esta evaluación. Las actividades de la Dotación Europea para la Democracia se basan en el «esquema de democratización» de los países del Este en los términos que la UE escoja y decide. Esto significa que puede ser todo o nada.
Esto supone una clara injerencia en la política interna de los países extranjeros y la voluntad de poner en práctica un sistema político, económico y social según los parámetros que dicte la UE. En el Derecho internacional, el principio de no injerencia es reconocido por el artículo 2, apartado 4, de la Carta de las Naciones Unidas. Por lo tanto, considero que el objetivo de esta organización es concebir la política de vecindad como una violación de las leyes y tratados internacionales. En Podemos defendemos el derecho de los pueblos a decidir su futuro y a decidir su modelo de desarrollo político, económico y social.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – Even though the report lacks ambition to address the complex challenges of democracy assistance in a global context of growing hostility to the liberal-democratic agenda, I voted positively in order to ensure a new approach to human rights and democracy in the EU.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. – Hablamos de un informe que destaca la labor de la UE para la promoción de la democracia en aquellos países que se encuentran en transiciones políticas. Esta herramienta ha desarrollado 151 iniciativas hasta abril de 2015, con un presupuesto de unos 4,5 millones de euros en los países vecinos del sur y con un presupuesto de 4,4 millones de euros en los países vecinos del este. El informe señala la necesidad de continuar con estos programas y reforzarlos para poder continuar promoviendo acciones de este tipo. Por todo ello considero necesario votar a favor de dicho informe.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL), par écrit. – Le «Fonds européen pour la démocratie» a été créé en 2012 sous la forme d'une fondation chargée d'apporter un soutien financier à des organisations de la société civile telles que des fondations politiques et des mouvements politiques, médias et journalistes dits indépendants dans les pays du voisinage européen.
Tant l'objectif que la forme me paraissent problématiques. Son conseil d'administration est dominé par des représentants politiques conservateurs et sociaux-démocrates (aucun membre de la GUE/NGL n'y a été accepté), dont incidemment le rapporteur du texte en question.
Au-delà de la subjectivité de son auteur, ce rapport ne fait preuve d'aucune distance critique vis-à-vis des activités du Fonds et tombe dans la caricature lorsqu'est abordée la question ukrainienne («se félicite des subventions accordées aux acteurs ukrainiens, lesquelles donnent un bon exemple du soutien rapide aux militants politiques qui deviennent ensuite des représentants démocratiquement élus»). L'esprit partisan est parfaitement illustré quand on lit que «l'Église a joué un rôle majeur dans l'opposition aux régimes communistes et dans les processus de transformation démocratique en Europe centrale et orientale». Il ne fait aucun doute que ce n'est pas la démocratie qui est financée là, mais la cuisine politicienne.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O estabelecimento do Fundo Europeu para a Democracia, juntamente com outros programas da UE, tais como o Instrumento Europeu para a Democracia e os Direitos Humanos (IEDDH) e o Instrumento para a Sociedade Civil da Política Europeia de Vizinhança, promovem o estabelecimento de relações diretas com movimentos de base e intervenientes políticos democráticos locais e regionais.
Trata-se da mais despudorada ingerência imperialista que escolhe a dedo alguns lacaios, alguns dos quais com registo criminal, que são promovidos a defensores dos direitos humanos em países que decidem não submeter-se aos ditames das potências ocidentais e das suas empresas multinacionais. Escusamo-nos de dar exemplos, tão extensa é a lista.
A única medida verdadeiramente democrática que este parlamento poderia tomar é a extinção deste fundo que promove a destabilização de países soberanos e responsabiliza a Europa pelos mais bárbaros crimes hoje cometidos na Líbia, no Iraque ou na Síria.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Die Maßnahmen des Europäischen Fonds für Demokratie sind für mich ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist es sicherlich wichtig, demokratiespezifische Aspekte zu fördern und auch dementsprechend zu verbessern. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wie man einer ukrainischen Regierung Förderungsmittel im Rahmen dieses Demokratiefonds zugute kommen lassen will, obwohl in dieser Regierung radikale und antidemokratische Parteien sitzen. Aufgrund dieser Tatsachen habe ich mich meiner Stimme enthalten.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemně. – Činnost Evropské nadace pro demokracii považuji za velmi přínosnou. EED plní svůj hlavní úkol, kterým je podporovat a podněcovat demokracii, prostřednictvím především boje proti korupci, násilí a podporou dialogu o rozmanitosti politických směrů. EED plní maximálně doporučení Evropského parlamentu, a proto její činnost hodnotím velmi kladně.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A avaliação feita no documento em questão procura, até à exaustão, apresentar a UE como um exemplo de democracia, do estado de direito, das liberdades, e de como, por via da sua política externa, e através deste instrumento em particular, o Fundo Europeu para a Democracia, deve proceder à «evangelização» dos países vizinhos ou, como refere, «países em transição política e nas sociedades que lutam pela democratização».
Os mecanismos de «democratização», desse paladino da Democracia que se afirma a UE, e em que se revê a maioria deste Parlamento Europeu, não poderia estar melhor espelhada ou ter melhor exemplo, que o pedaço de texto, desprovido de qualquer pudor que transcrevemos: «Acolhe com agrado a concessão de subvenções pelo Fundo aos intervenientes ucranianos, o que constitui um bom exemplo do rápido apoio prestado a ativistas políticos e da sociedade civil que, mais tarde, se tornam representantes democraticamente eleitos». Não poderia ser mais clara a forma assumida como esta UE pretende «democratizar» os países com quem tem relações: instrumentalizar, financiar, criar, promover a seu favor num ato de ingerência pérfido, instituições e indivíduos, em alinhamento direto com as políticas colonialistas da UE, comprometendo a soberania dos países e a liberdade dos povos. Votámos contra.
13.24. Κατάσταση στο Μπουρούντι (RC-B8-0657/2015, B8-0657/2015, B8-0658/2015, B8-0665/2015, B8-0666/2015, B8-0667/2015, B8-0668/2015, B8-0669/2015)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación de esta propuesta de Resolución común sobre la situación en Burundi, ya que, aunque el texto contiene aspectos con los que estoy de acuerdo, como la descripción del clima de represión que está viviendo el país, la preocupación ante las violaciones de derechos humanos y la crítica a la situación electoral, la falta de información transparente y un llamamiento al diálogo y al cese de la violencia, faltan otros elementos clave como una crítica más consistente de cara a las prácticas neocolonialistas y el expolio de recursos naturales, así como un análisis más profundo y complejo de los orígenes de la situación actual del país.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Die aktuelle Situation in der Republik Burundi ist sehr beunruhigend. Demokratie und Menschenrechte werden missachtet. Gewaltverbrechen nehmen zu inmitten einer Krise, die durch die Bekanntmachung einer erneuten Kandidatur des aktuellen Präsidenten Pierre Nkurunziza ausgelöst wurde.
Ich begrüße den vorliegenden Entschließungsantrag. Ich fordere die Regierung in Bujumbara dazu auf, das Cotonou-Abkommen zu respektieren. Gespräche sollten schnellstmöglich wieder aufgenommen werden, die einen Weg in Richtung Ruhe und Frieden ebnen und eine Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat ermöglichen.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Une fois n'est pas coutume, cette résolution ne s'ingère pas dans les affaires intérieures d'un État souverain. La crise que connait le Burundi depuis que le président Nkurunziza a décidé de se présenter à un troisième mandat relève de la politique intérieure du Burundi, sur laquelle l'Union n'a aucun droit ni pouvoir de régulation. Il appartient aux Burundais de choisir leurs dirigeants.
Le Parlement européen demande qu'une solution à la crise soit trouvée par les responsables politiques burundais afin d'éviter tout embrasement de la situation dans une région déjà instable. Il rappelle que le Burundi était tenu, par les accords de Cotonou, de respecter l'opposition gouvernementale et la liberté d'expression. En cas de non-respect de ces accords, le Burundi détériorerait son image et apparaitrait comme un partenaire peu fiable.
J'ai donc voté en faveur de cette résolution
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I would like to confirm that my vote on this subject was to abstain, and I did so on the grounds that whilst the report contained aspects which I support, I also believe that foreign policy should be the preserve of the Member States.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją. Politinė aklavietė Burundyje ir blogėjanti saugumo ir ekonominė padėtis turi rimtų pasekmių gyventojams ir kelia pavojų visam regionui, nes šiuo metu Burundis patiria didžiausią krizę nuo 12 metų trukusio ir dėl etninių priežasčių kilusio pilietinio karo, per kurį iki 2005 m. žuvo apie 300 000 žmonių, pabaigos.
ES užtikrina labai didelę Burundžio metinio biudžeto dalį, kurio apie pusę sudaro tarptautinės pagalbos lėšos, ir kadangi Burundžiui (vienai iš skurdžiausių pasaulio tautų) iš 2014–2020 m. Europos plėtros fondo ES neseniai skyrė 432 mln. EUR, be kita ko, kad padėtų gerinti valdymą ir kurti pilietinę visuomenę. Europos Parlamentas palaiko 2015 m. birželio 22 d.
ES Užsienio reikalų tarybos raginimą Komisijos pirmininko pavaduotojai ir Sąjungos vyriausiajai įgaliotinei užsienio reikalams ir saugumo politikai parengti sąrašą tikslinių ribojamų priemonių ir draudimų išduoti vizas ir keliauti, skirtų dėl smurtinių veiksmų, represijų ir sunkių žmogaus teisių pažeidimų kaltiems asmenims ir asmenims, kurie aktyviai trukdo surasti politinį sprendimą laikantis AS ir RAB pasiūlytos sistemos, ir taip pat prašo Komisijos pirmininko pavaduotojos ir vyriausiosios įgaliotinės imtis reikiamų priemonių, kad visų šių asmenų turtas ES valstybėse narėse būtų įšaldytas.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui, pour une fois, a la sagesse de ne pas donner plus de leçons qu'il ne faut: elle en appelle au respect de l'opposition gouvernementale et de la liberté d'expression, ce qui est une évidente nécessité.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – L'Union européenne a un rôle important à jouer dans la région des Grands Lacs afin de garantir l'application des accords d'Arusha. Les violations des droits de l'homme et des principes démocratiques sont malheureusement toujours présentes au Burundi.
La Commission et la haute représentante doivent dès lors prendre des actions telles que le gel des avoirs ou le retrait de visas vis-à-vis des responsables des actes de violence, de la répression et des violations graves des droits de l'homme. Parallèlement nous devons également accroitre l'aide humanitaire et le soutien à la société civile.
Une solution politique durable nécessite la fin de la répression et des violences et le retour du dialogue entre le gouvernement burundais, l'opposition et la société civile.
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Cette proposition de résolution du Parlement européen sur la situation au Burundi rappelle au gouvernement burundais qu'il est lié, par des accords internationaux, au respect de l'opposition gouvernementale et de la liberté d'expression dans son pays.
Comme c'est souvent le cas, certains présidents se croient intouchables, et c'est la candidature à un troisième mandat du président Nkurunziza qui a déclenché les événements.
Cette proposition va dans le bon sens puisqu'elle ne cherche pas à s'ingérer dans les politiques du Burundi, mais propose un respect des accords de Cotonou et d'Arusha et un dialogue entre l'opposition et le gouvernement pour faire vivre la démocratie.
J'ai donc décidé de voter pour.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La risoluzione non presenta criticità ed è condivisibile. È necessario che in Burundi si ponga immediatamente fine alle violenze e alle intimidazioni politiche contro gli oppositori e si proceda al disarmo immediato di tutti i gruppi armati alleati ai partiti politici, non può essere tolletata l'impunità per i responsabili delle gravi violazioni ai diritti umani che si stanno perpetrando nel paese, per tutti questi motivi ho sostenuto col mio voto questo testo.
José Blanco López (S&D), por escrito. – La situación en Burundi continúa deteriorándose toda vez que el Presidente Nkurunziza ha hecho oídos sordos a la comunidad internacional y sigue adelante con sus planes electorales. El 29 de junio tuvieron lugar elecciones legislativas y locales en el país, a pesar del continuado clima de violencia, la ausencia total de condiciones para el desarrollo de una campaña electoral, la falta de medios imparciales y el número creciente de ciudadanos que deciden abandonar el país por miedo al estallido de un conflicto civil abierto.
Esta propuesta de Resolución común, que he votado favorablemente, reclama medidas contra los responsables de la situación actual y la violencia contra los civiles, incluyendo posibles sanciones selectivas y congelación de bienes. Asimismo, ante el continuado incumplimiento de los principios democráticos y el nulo resultado del dialogo político mantenido entre la UE y el país, se pide incoar el procedimiento previsto en el artículo 96 del Acuerdo de Cotonú para adoptar las medidas pertinentes, pudiendo conllevar la suspensión de la ayuda al desarrollo que se canaliza a través de actores estatales. Por último, el texto también hace un llamamiento a reforzar la asistencia de emergencia destinada a cubrir las necesidades del creciente número de refugiados en los países vecinos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos dėl padėties Burundyje, nes šioje šalyje pažeidžiamos pilietinės teisės ir naudojamas smurtas prieš kovotojus dėl žmogaus teisių. Per pastaruosius mėnesius Burundyje padaugėjo smurto atvejų, nes policija panaudojo pernelyg didelę jėgą prieš taikius protestuotojus, o dėl to žuvo žmonės.
Taigi, Europos Parlamentas yra itin sunerimęs dėl prastėjančios politinės ir humanitarinės padėties Burundyje ir visame regione. Todėl raginame nedelsiant sustabdyti smurtinius veiksmus ir liautis vykdžius politinį oponentų bauginimą, taip pat nedelsiant nusiginkluoti visoms ginkluotoms jaunimo grupuotėms, susijusioms su politinėmis partijomis. Užjaučiame nuo smurto nukentėjusius asmenis ir raginame nedelsiant suteikti humanitarinę pagalbą žmonėms, kurie buvo priversti palikti savo namus. Parlamentas taip pat yra labai susirūpinęs dėl Burundžio vyriausybės sprendimo toliau rengti rinkimus, nepaisant itin sudėtingos politinės ir saugumo padėties, kadangi rinkimų procesą labai temdo nepriklausomai žiniasklaidai nustatyti apribojimai, pernelyg didelis jėgos naudojimas prieš demonstrantus, opozicinių partijų ir pilietinės visuomenės bauginimo atmosfera ir nepakankamas pasitikėjimas rinkimų institucijomis.
Europos Parlamentas pabrėžia, kad tik Burundžio vyriausybės, opozicijos ir pilietinės visuomenės dialogas ir konsensusas laikantis Arušos susitarimo ir Burundžio Konstitucijos gali suteikti galimybę rasti tvarų politinį sprendimą.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché credo che l'Unione dovrebbe adoperarsi per far cessare le violenze che in questo momento stanno dilaniando il Burundi e per far giungere, nel più breve tempo possibile, aiuti umanitari alla popolazione locale.
Steeve Briois (ENF), par écrit. – La proposition de résolution condamne fermement les agissements du président Nkurunziza, lequel a enfreint la constitution du Burundi en cherchant à se présenter à un troisième mandat, en appelant à ce qu'un accord interne soit trouvé entre le gouvernement et l'opposition. Lié par les accords de Cotonou, le président Nkurunziza est tenu au respect de l'opposition gouvernementale et de la liberté d'expression. Une fois n'est pas coutume, j'ai voté favorablement à cette proposition de résolution, que je juge équilibrée.
Daniel Buda (PPE), în scris. – Am votat în favoarea propunerii de rezoluție referitoare la situația din Burundi. Atunci când vorbim de încălcarea drepturilor omului, de violență și de limitarea securității, este de salutat faptul că Uniunea Europeană intervine și reafirmă angajamentul ferm și hotărârea de a aborda problema amenințării pe care o reprezintă grupările extremiste și teroriste care, în acest caz, pun în pericol viețile cetățenilor din Burundi.
Uniunea Europeană militează pentru soluționarea conflictelor prin dialog și negociere, și nu prin acte de violență, abuzuri și folosirea armelor. Este cu atât mai grav contextul actual din Burundi din perspectiva limitării ajutorului umanitar și medical de care populația are urgentă nevoie. Îngrădirea dreptului la libertate și îngrijire medicală sunt cele mai mari abuzuri la care poate fi supus un cetățean.
Situația din Burundi trebuie supervizată în continuare atât de Comisie, Consiliu și Parlament, cât și de toate organismele internaționale abilitate să prevină și să sancționeze astfel de abuzuri.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Considerando che il diritto alla libertà di espressione è garantito dalla Costituzione del Burundi e dai trattati internazionali e regionali da esso ratificati, e rientra nella strategia nazionale per la buona governance e la lotta alla corruzione.
Si chiede che si ponga immediatamente fine alla violenza e all'intimidazione politica nei confronti degli oppositori e che si proceda al disarmo immediato di tutti i gruppi di giovani armati alleati ai partiti politici e si ribadisce che non può esservi impunità per i responsabili di gravi violazioni dei diritti umani, i quali devono essere considerati individualmente responsabili e rispondere penalmente dei loro atti; si attribuisce particolare importanza allo schieramento immediato di osservatori dei diritti umani e di esperti militari annunciato dall'Unione africana.
Alain Cadec (PPE), par écrit. – Depuis le mois d'avril, le Burundi est en proie à une situation alarmante. Malgré les dispositions de la constitution qui interdisent à un président d'exercer plus de deux fois cette fonction, le président Nkurunziza a annoncé sa candidature pour un troisième mandat. Cette annonce a plongé le pays dans la violence, causant un coup d'État et la mort de soixante-dix citoyens burundais.
Le pouvoir en place refuse toutes négociations. Il est urgent d'agir. Près de 200 000 réfugiés ont déjà fui le pays. Cette résolution invite les États membres à respecter les engagements à l'égard du plan d'action régional en faveur des réfugiés burundais. Elle demande de plus la fin des violences et des restrictions à l'accès à l'information.
J'ai voté en faveur de cette résolution.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione perché è necessario chiedere con forza al governo del Burundi di interrompere la spirale repressiva e consentire il normale svolgimento delle elezioni nel rispetto della carta costituzionale. La situazione è precipitata nelle ultime settimane dopo l'annuncio della destituzione del Presidente Pierre Nkurunziza e il rinvio delle elezioni che hanno innescato violenti e sanguinosi scontri nel paese. Dall'inizio delle proteste sarebbero circa 40 le vittime tra la popolazione, mentre in totale sarebbero più di 100 mila le persone fuggite dal Burundi. Dopo le critiche di moltissimi leader africani oltre a quelle degli Stati Uniti, dobbiamo far arrivare anche la voce decisa dell'Europa.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. – I voted in favour of this Resolution. The resolution is concerned with the current political situation in Burundi and is specifically concerned with the devastating human rights situation in Burundi and also President Pierre Nkurunziza's eligibility to run for a third term.
Despite calls from the international community to delay elections and despite being boycotted by civil society and the opposition, legislative elections took place on 29 June 2015 and presidential elections are scheduled for 15 July 2015. The provisions in this Resolution went a long way towards highlighting the egregious human rights violations and it was for these reasons that I voted in favour of this report.
James Carver (EFDD), in writing. – Had I been present for this vote, I would have abstained on the grounds that, whilst the report contained aspects which I support, I believe that foreign policy should be the preserve of the Member States.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this resolution as I am concerned about the serious political situation that has developed in Burundi.
Although according to both the Constitution of Burundi and the Arusha Peace and Reconciliation Agreement a president can serve only two terms, President Nkurunziza announced that he was running for a third term, plunging the country into turmoil and triggering widespread protests and a failed military coup.
This Resolution brings to the fore the deteriorating security and economic situation in Burundi, which has serious consequences for the country's people and the region. Violations of human rights have been rampant, the currency has depreciated and unemployment has increased, whilst tax revenues have decreased. The Resolution further calls on the High Representative to prepare a list of targeted measures against the ruling class, for the Commission to urgently reassess EU aid to divert it from the central budget to support to civil society and humanitarian aid, and highlights that both parties are bound by the Cotonou agreement, in particular regarding the respect for human rights.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore di questo testo perchè la tutela dei diritti umani ha sempre il mio più totale appoggio.
Λευτέρης Χριστοφόρου (PPE), γραπτώς. – Στηρίζουμε το σκεπτικό του ψηφίσματος όπου μεταξύ άλλων τονίζεται η βαθιά ανησυχία όσον αφορά την επιδεινούμενη πολιτική και ανθρωπιστική κατάσταση στο Μπουρούντι και την ευρύτερη περιοχή. Ταυτόχρονα, συμφωνούμε να δοθεί άμεσα τέλος στις βιαιοπραγίες και στα κρούσματα εκφοβισμού εναντίον πολιτικών αντιπάλων καθώς και τον άμεσο αφοπλισμό των προσκείμενων σε πολιτικά κόμματα ένοπλων νεολαιίστικων ομάδων. Εκφράζεται ταυτόχρονα η αλληλεγγύη προς τα θύματα της βίας και προς τους συγγενείς των νεκρών καθώς και η αναγκαιότητα να υπάρξει άμεσα ανθρωπιστική συνδρομή προς όσους εξαναγκάστηκαν να εγκαταλείψουν τις εστίες τους.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho espresso il mio voto a favore della risoluzione del gruppo PPE sulla situazione nel Burundi. Il gruppo PPE condanna tutte le violazioni dei diritti umani e chiede a tutte le parti in causa la cessazione di ogni violenza. Inoltre, il gruppo esprime forte preoccupazione per il continuo esodo di rifugiati nei paesi vicini e chiede alla Commissione europea e agli Stati membri di sospendere ogni tipo di supporto politico, militare e governativo.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore di questa proposta di risoluzione siccome reputo sottolinei appropriatamente le nostre preoccupazioni riguardo alla difficile situazione che si è venuta a creare in Burundi. La decisione del Presidente Nkurunziza di candidarsi per un terzo mandato alle elezioni politiche ha provocato grande insoddisfazione tra gli oppositori i quali hanno iniziato a ribellarsi e protestare contro il Presidente uscente poiché ritengono la sua candidatura sia incostituzionale. L'apice è stato raggiunto lo scorso 13 maggio quando un gruppo di soldati, guidato dal generale Niyombare, ha tentato un colpo di Stato, approfittando dell'assenza del Presidente.
Nonostante il golpe sia stato prontamente ribaltato dal ritorno in patria di Nkurunziza, non sono cessate le violenze nel paese e la repressione delle proteste ha già provocato oltre 70 vittime e la fuga di oltre 120 000 abitanti verso i paesi confinanti, con l'elevato rischio di poter provocare un effetto domino. In un contesto di grave crisi economica come quello del Burundi, uno dei paesi più poveri al mondo, è importante che tutte le parti in causa possano trovare una soluzione pacifica e duratura, al fine di rispettare l'accordo di Arusha e la Costituzione, per poter riprendere un processo democratico che va al di là degli interessi personali e a beneficio del popolo del Burundi.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – La decisione del governo del Burundi di procedere a nuove elezioni nonostante la situazione generale critica sotto il profilo politico e della sicurezza ha aggravato una già complessa situazione politica e umanitaria in Burundi e nella regione circostante. Sono consapevole del ruolo che la comunità internazionale svolge nella regione in quanto garante degli accordi di Arusha e che istituzioni quali la Corte penale internazionale rivestono grande importanza nella conduzione di indagini indipendenti sulle violenze e sui crimini commessi in Burundi.
Pertanto, ritenendo che solo attraverso un dialogo con il governo del Burundi si possa trovare una soluzione politica duratura nell'interesse della sicurezza e della democrazia di questo paese, ho deciso di esprimere il mio voto positivo alla presente proposta di risoluzione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación de esta propuesta de Resolución común sobre la situación en Burundi, ya que, aunque el texto contiene aspectos con los que estoy de acuerdo, como la descripción del clima de represión que está viviendo el país, la preocupación ante las violaciones de derechos humanos y la crítica a la situación electoral, la falta de información transparente y un llamamiento al diálogo y al cese de la violencia, faltan otros elementos clave como una crítica más consistente de cara a las prácticas neocolonialistas y el expolio de recursos naturales, así como un análisis más profundo y complejo de los orígenes de la situación actual del país.
Andi Cristea (S&D), în scris. – Blocajul politic din Burundi și deteriorarea situației de securitate și a situației economice au consecințe grave asupra populației și prezintă riscuri pentru regiune în ansamblu, Burundi confruntându-se cu cea mai mare criză de la războiul civil de 12 ani, cu caracter etnic.
Numai prin dialog și consens, cu implicarea guvernului din Burundi, a opoziției și a societății civile și în conformitate cu Acordul Arusha și Constituția burundeză se poate găsi o soluție politică durabilă în interesul securității și democrației pentru poporul burundez.
Burundi a semnat și ratificat și Pactul internațional cu privire la drepturile civile și politice și Carta africană a drepturilor omului și popoarelor și, prin urmare, are obligația de a respecta drepturile universale ale omului, inclusiv libertatea de exprimare.
Guvernul burundez trebuie să permită o dezbatere reală și deschisă, fără teamă de intimidări și să se abțină de la folosirea abuzivă a sistemului judiciar pentru a exclude rivalii politici.
Comisia are datoria să reevalueze de urgență ajutorul UE în vederea redirecționării sale, să mărească sprijinul financiar în favoarea societății civile și să se concentreze pe ajutorul umanitar.
Miriam Dalli (S&D), in writing. – This resolution calls on the European Commission and the EU's High Representative to take appropriate actions and to prepare a list of targeted restrictive measures such as a visa ban and asset freezing against those responsible for acts of violence, repression and serious human rights violations in Burundi. It also calls for the reassessment of EU aid with a view to diverting it and increasing financial support to civil society and humanitarian assistance.
I believe that a lasting political solution for Burundi can be found only through dialogue between the different parties and civil society. Meanwhile, we have to make sure that the EU helps the local communities and does not end up helping financially the parties at war. Hence I supported this resolution.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. – Negli ultimi mesi la situazione politica e umanitaria in Burundi è drammaticamente peggiorata e, come denunciano molte associazioni non governative, a muovere le proteste è stata la decisione annunciata dal presidente Pierre Nkurunziza di scendere in lizza alle elezioni per ottenere il terzo mandato, contrariamente a quanto prevede la carta costituzionale del Paese. Le tensioni sono aumentate costringendo all'esodo oltre 130.000 persone verso i paesi vicini e creando un così un ulteriore fattore di instabilità in una regione già fragile, spingendo il governo a posticipare le elezioni a data da destinarsi. La risoluzione per la quale ho espresso convintamente voto favorevole invita le parti coinvolte a rispettare gli impegni assunti nell'ambito dei trattati internazionali e regionali da tempo ratificati, ricordando che non può esservi impunità per i responsabili di gravi violazioni dei diritti umani.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution demande l'arrêt immédiat des actes de violence et d'intimidation politique à l'encontre des opposants en cours au Burundi. Suite à l'annonce fin avril de la candidature à un troisième mandat du président Nkurunziza, au pouvoir depuis 2005, ce pays traverse une crise politique et humanitaire grave qui s'est propagée dans l'ensemble de la région.
À ce titre, le maintien du calendrier électoral dans un contexte politique et sécuritaire critique est préoccupant et il convient que l'Union européenne apporte toute l'assistance nécessaire en vue de la fin des violences et de l'organisation d'élections libres, apaisées, transparentes et crédibles.
J'ai voté en faveur de cette résolution.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – La situazione politica e sociale del Burundi si è ulteriormente aggravata con le elezioni politiche dello scorso 29 giugno, da quando il presidente Pierre Nkurunziza ha annunciato di candidarsi per un terzo mandato. La rielezione infatti non rispetterebbe gli accordi di Arusha stipulati tra l'etnie Hutu e Tutsi nel 2000, fatti con il proposito di porre fine alla sanguinosa guerra civile durata sette anni, che ha causato più di 300.000 vittime. Secondo la Costituzione del paese ogni presidente può essere eletto per soli due mandati quindi la rielezione del Presidente Nkurunziza andrebbe contro la Costituzione. Ho votato a favore a questa proposta di risoluzione per auspicare che possa essere trovata una soluzione alla crisi politica che sta attraversando il Burundi.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur le Burundi parce que, dans un contexte politique et sécuritaire aussi critique que celui que connait ce pays, le maintien du calendrier électoral par le gouvernement burundais, malgré une large réprobation internationale et le boycott de l'opposition, est extrêmement préoccupant.
Il est évident que le processus électoral a été fortement compromis par des restrictions à l'encontre de l'indépendance des médias, un recours excessif à la force à l'encontre de manifestants, un climat d'intimidation à l'égard des partis de l'opposition et de la société civile, ainsi qu'un manque de confiance dans les autorités électorales. Je condamne avec la plus grande fermeté les violences qui perdurent au Burundi. Des éléments essentiels de l'accord de Cotonou, notamment le respect de droits fondamentaux et des principes démocratiques, continuent d'y faire l'objet de violations. Il est inconcevable que ces crimes restent impunis et que les coupables ne soient pas arrêtés.
C'est pourquoi je soutiens la demande à la Commission de geler le financement octroyé au gouvernement burundais et de réorienter l'aide de l'Union en augmentant le soutien financier à la société civile et en se focalisant sur l'aide humanitaire.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα την κοινή πρόταση ψηφίσματος καθώς με αυτήν επιχειρείται ανεπίτρεπτη ανάμειξη της ΕΕ στον τρόπο της εσωτερικής διακυβέρνησης χώρας η οποία δεν είναι κράτος μέλος.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – A presente resolução, para lá da descrição da complexa e instável situação no Burundi, da identificação justa da necessidade de prestar assistência aos campos de refugiados, do ponto de vista sanitário para controle de epidemias, acudindo às vítimas de uma situação a que são alheias, contém elementos de ingerência (propostas de sanções, de reduções nos apoios financeiros ao país, orientações para a alocação dessas verbas, tudo com suporte na presunção de uma ilegítima política externa da UE) que além de inaceitáveis, em nada contribuirão para a estabilidade na região, ou para ajudar a que o povo possa, livremente e sem pressões externas, determinar o seu futuro.
Razões para a nossa abstenção.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Na základe predloženej správy sa Burundi nachádza od konca apríla v kríze. Voľby, ktoré sa konali 29. 6. 2015, nepovažujem za slobodné ani dôveryhodné z dôvodu vážneho narušenia volebného procesu obmedzením nezávislých médií, ako aj neprimeraným použitím sily voči demonštrantom. Pripájam sa k výzve na odloženie prezidentských volieb, plánovaných na 15. 7. 2015, a k výzve na obnovenie dialógu o všetkých sporných oblastiach medzi jednotlivými zainteresovanými stranami na báze dodržiavania Arušskej dohody a ústavy Burundi.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione che chiede che si ponga immediatamente fine alla violenza e all'intimidazione politica nei confronti degli oppositori e che si proceda al disarmo immediato di tutti i gruppi di giovani armati alleati ai partiti politici.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Tekintettel arra, hogy Burundi április vége óta válságban van amiatt, hogy Nkurunziza elnök harmadszor is jelölteti magát az ötéves elnöki mandátumra, megsértve ezzel az arushai megállapodást és a burundi alkotmányt. Fontosnak tartom kiemelni, hogy azzal, hogy ragaszkodik a hatalomhoz, jelentősen megosztotta a társadalmat és a politikai szereplőket; mivel még egy, a hatalmon lévő CNDD–FDD párton belüli jelentős személyiség, az ország második alelnöke, Gervais Rufykiri is sürgette az elnököt, hogy «a burundi nép érdekeit a saját érdekei elé helyezve vonja vissza elnökjelöltségét, mivel az sérti az alkotmányt», majd ezt követően Belgiumban keresett menedéket.
Úgy vélem, hogy a Burundiban 2015. június 29-én tartott választások nem tekinthetők szabad, tisztességes, hiteles és inkluzív választásnak, mivel a választási folyamatot súlyos mértékben beszennyezte a független média korlátozása, a tüntetők ellen alkalmazott túlzott erőszak, az ellenzéki pártokkal és a civil társadalommal szemben alkalmazott megfélemlítés, és a választási hatóságok iránti bizalom hiánya, továbbá sürgeti a burundi hatóságokat, hogy halasszák el a 2015. július 15-i elnökválasztást, és vonják be az összes érdekelt felet az olyan környezet kialakítására irányuló erőfeszítésekbe, amely elősegíti a békés, hiteles, szabad és tisztességes választásokat. A Néppárti frakció és a Fidesz delegáció üdvözli a Bizottság stratégiáját e fontos területen.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Καταψηφίζω την κοινή πρόταση ψηφίσματος για την κατάσταση στο Μπουρούντι, καθώς με αυτήν επιχειρείται ανεπίτρεπτη ανάμειξη της ΕΕ στον τρόπο της εσωτερικής διακυβέρνησης χώρας η οποία δεν είναι κράτος μέλος.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – In Africa history repeats itself. Another President, seeing the end of his power, tries, comme d'habitude, to modify the constitution to remain Head of State. The result is a rebellion of the army and in some cases also of the population, a coup d'état or civil war. This is the time for Burundi.
I would like to honour the bravery and the resilience of the journalists of the independent newspapers, especially those of the Iwacu weekly magazine who declared, in their editorial, that they must resist, never mind their destroyed newsrooms or their fleeing or murdered colleagues.
This political instability in Burundi is not acceptable, neither from a geopolitical point of view nor from a humanitarian one. Internal disorders are likely to bring a population already devastated by hunger to its knees.
Mariya Gabriel (PPE), par écrit . – L'évolution de la situation au Burundi est extrêmement inquiétante et présente des risques humains, régionaux et internationaux très graves. C'est pour cette raison que j'ai voté en faveur de la résolution commune, qui exprime clairement les priorités à mettre en œuvre afin de parvenir à une normalisation de la situation.
Les parties prenantes burundaises doivent revenir au plus vite à la table des négociations pour trouver une solution politique par le dialogue et mettre fin aux violences. Néanmoins, une solution négociée et consensuelle ne saurait s'éloigner considérablement de la constitution et de l'esprit des accords d'Arusha.
Je salue les positions claires et constructives, ainsi que les efforts de médiation de la CEA et l'UA. De plus, je soutiens la demande de mobilisation de l'article 96 de l'accord de Cotonou, dans la mesure où les violations des principes démocratiques et des droits de l'homme se poursuivent.
Enfin, j'insiste sur l'enjeu régional de la crise burundaise. Au-delà de la situation humanitaire des flux de réfugiés, il est crucial qu'un dialogue étroit entre les pays de la région soit maintenu pour éviter toute contagion dans une région politiquement et sécuritairement fragile, alors que les processus électoraux vont se succéder dans plusieurs de ces pays.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Entschließung zur Lage in Burundi gestimmt. In Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt, kommt es seit Ende April immer wieder zu gewaltsamen Protesten gegen Präsident Pierre Nkurunziza. Über 80 Menschen sind bereits gestorben, 140 000 aus dem Land geflohen. Und eine Woche vor der geplanten Wahl in Burundi ist noch immer unklar, ob die Abstimmung stattfinden wird. Hier kann Europa kein Zaungast sein – hier muss Europa alle diplomatischen Wege beschreiten, um zu helfen.
Neena Gill (S&D), in writing. – I supported the resolution on Burundi, given that the crisis in the country that erupted following the decision of President Nkurunziza to try to seek a third term in clear breach of the Arusha Agreement needs to be urgently addressed. The violence used by government-backed militias against peaceful demonstrators, the complete absence of possibilities for the opposition to campaign, and the attacks on media including the blowing up of radio stations, all of which render any elections to take place in the near future completely invalid, are utterly unacceptable.
I acknowledge that the EU is already offering important support to Burundi – in the last EDF programme we doubled our aid to the country and the External Action Service have announced EUR 1.5 million to support the region in assisting refugees fleeing repression. Some are calling into question whether we should continue this support given the government's behaviour, but I would argue that nor the people in Burundi, nor countries in the neighbourhood, should pay for the actions of a repressive regime. That is why I call on the Commission and High Representative to keep up current engagements, while exploring ways to make sure the funds are implemented to the direct benefit of the people of Burundi, not their irresponsible leadership.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Resolución común del Parlamento Europeo sobre la situación en Burundi como muestra de nuestra preocupación por el agravamiento de la situación política y humanitaria en el país y el conjunto de la región; pedimos el fin inmediato de la violencia y de la intimidación política contra los miembros de la oposición y el desarme inmediato de todos los grupos de jóvenes armados vinculados a los partidos políticos. Considero importante que la UE y sus Estados miembros cumplan la totalidad de los compromisos asumidos respecto al Plan de Respuesta Regional para los Refugiados de Burundi de las Naciones Unidas, que necesita fondos adicionales para hacer frente a la actual crisis.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – I supported the resolution on Burundi as the crisis in the country, that erupted following the decision of President Nkurunziza to try to seek a third term, urgently needs to be addressed.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už bendrą pasiūlymą dėl rezoliucijos dėl padėties Burundyje. Prastėjanti politinė ir humanitarinė padėtis Burundyje ir visame regione kelia nerimą bei grėsmę tiek Burundžio gyventojams, tiek kaimyninėms valstybėms, dėl to manau, kad turime nedelsdami imtis priemonių ir siekti situacijos stabilizavimo. Sąjunga turi pasinaudoti savo įtaka ir išreikšti savo nuomone tokiomis situacijomis, taip mėgindama padėti spręsti vidines šalies problemas.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Resolución común del Parlamento Europeo sobre la situación en Burundi como muestra de nuestra preocupación por el agravamiento de la situación política y humanitaria en el país y el conjunto de la región; pedimos el fin inmediato de la violencia y de la intimidación política contra los miembros de la oposición y el desarme inmediato de todos los grupos de jóvenes armados vinculados a los partidos políticos. Considero importante que la UE y sus Estados miembros cumplan la totalidad de los compromisos asumidos respecto al Plan de Respuesta Regional para los Refugiados de Burundi de las Naciones Unidas, que necesita fondos adicionales para hacer frente a la actual crisis.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasovao sam za Rezoluciju Europskog parlamenta o stanju u Burundiju (2015/2723(RSP)), s obzirom da je ta zemlja suočena s ozbiljnom političkom, gospodarskom i humanitarnom krizom. Politički zastoj u Burundiju te pogoršanje sigurnosne i gospodarske situacije imaju teške posljedice na stanovništvo i predstavljaju rizik za čitavu regiju. To je najveća kriza u toj zemlji od 12-godišnjeg etnički obilježenog civilnog rata koji je do 2005. prouzročio procijenjenih 300 000 žrtava. Potrebno je hitno prekinuti nasilja i politička zastrašivanja oporbe te razoružati sve oružane skupine koje su povezane s političkim strankama te hitno pokrenuti humanitarnu pomoć za one koji su bili prisiljeni pobjeći iz svojih domova. Potrebno je poduzeti sve mjere koje će dovesti do smirivanja nestabilnosti i pokrenuti sve ranije mjere koje su namijenjene stvaranju demokratskog okruženja kao preduvjeta za razvoj ove jedne od najsiromašnijih država u svijetu.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter pour cette résolution traitant de la situation actuelle au Burundi. La résolution, étonnamment, ne comprend aucun élément défendant l'ingérence dans les affaires intérieures d'un État souverain. La crise que connait ce pays depuis que le président Nkurunziza a décidé de se présenter à un troisième mandat relève de la politique intérieur, sur laquelle nous n'avons aucun droit ni pouvoir de régulation: les citoyens du Burundi doivent prendre leur destin en main.
Le Parlement appelle, par conséquent, à ce qu'une solution à la crise soit trouvée par les responsables politiques burundais afin d'éviter tout embrasement de la situation dans une région déjà instable. Enfin, le Parlement a tenu à rappeler que le Burundi était tenu, par les accords de Cotonou, de respecter l'opposition gouvernementale et la liberté d'expression. En cas de non-respect de ces conditions, le Burundi détériorerait terriblement son image et apparaitrait comme un partenaire peu fiable.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la situation au Burundi. Face aux principes démocratiques bafoués et aux violences subies par la population, il faut à tout prix que le gouvernement du Burundi revienne à une situation de respect de la constitution et agisse pour faire cesser les violences contre la société civile. L'Union européenne ne peut rester passive devant la violation manifeste des droits de l'homme et se doit de participer par l'encouragement au dialogue et à la négociation au rétablissement et à la consolidation de la paix dans le pays.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Ich stimme für diesen Bericht. Er verurteilt die Wahl vom 29. Juni 2015 klar und weist auf die im Nachhinein geschehenen Menschenrechtsverletzungen der Regierung gegenüber Demonstranten und Oppositionellen hin.
Kateřina Konečná (GUE/NGL), písemně. – Na plenárním zasedání ve Štrasburku jsme 9. 7. 2015 hlasovali také o usnesení o aktuální situaci v Burundi. Při hlasování o tomto usnesení jsem se zdržela. A to z několika níže uvedených důvodů. V návrhu mi chyběly nejen přesnější údaje o lidech, kteří byli nuceni z této země uprchnout, neboť vágní údaj přes 127 000 uprchlých občanů Burundi není, dle oficiálních zdrojů, nikterak přesný. Uprchlých je bohužel daleko více. V návrhu také mělo být, dle mého názoru, uvedeno, že Ústavní soud Burundi jasně stanovil, že text ústavy jednoznačně tvrdí, že prezident může být zvolen pouze na dvě volební období. Avšak pan Nkurunziza své první prezidentské období nepočítá i přesto, že veřejně slíbil, že ústavní limit 2 volebních období nepřekročí. Toto mělo být ve zprávě jasně uvedeno. Situace v Burundi je v současné době velmi obtížná a mnohé body samotného návrhu nebyly dostatečně rozpracovány. Nicméně tato zpráva přinejmenším alespoň informuje evropskou veřejnost o aktuální, alarmující situaci v Burundi, přesto v ní je stále mnoho chybějících informací, díky jejichž absenci není zprávou současný stav vykreslen dostatečně reálně a aktuálně.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Con il sostegno a questa risoluzione il Parlamento esprime tutto il suo sdegno per la decisione del governo del Burundi di procedere con le elezioni presidenziali. Il terzo mandato del Presidente Pierre Nkurunziza va contro lo spirito dell'articolo 96 della Costituzione del Burundi ed è in aperta violazione dell'accordo di pace e riconciliazione di Arusha che stabiliscono che un presidente può restare in carica soltanto per due mandati.
Già la tornata elettorale del 29 giugno si è svolta sotto un clima di intimidazione, violenza e restrizione delle principali libertà fondamentali nei confronti degli oppositori e della società civile, comprese la libertà di espressione e di informazione. La situazione non accenna a migliorare, anzi, ogni giorno che passa vede il peggioramento della situazione politica e umanitaria in Burundi e nella regione circostante. Un appello deciso, da parte nostra, al rinvio delle elezioni presidenziali del 15 luglio nell'interesse della sicurezza e della democrazia del popolo burundese. Chiediamo che i responsabili di atti di violenza e repressione debbano essere oggetto di misure restrittive mirate, compreso il congelamento dei beni, nonché di divieti di visto e di viaggio.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté pour la résolution sur le Burundi. Ce texte, une fois n'est pas coutume, ne se place pas dans la logique de l'ingérence. On «déplore» les agissements du président Nkurunziza, qui a enfreint la constitution de son pays en cherchant à se présenter à un troisième mandat, et on souhaite qu'une solution à la crise politique soit trouvée en interne, entre le gouvernement et l'opposition.
Il faut rappeler que le Burundi est lié, par les accords de Cotonou, au respect des principes démocratiques, notamment de la liberté d'expression et du respect de l'opposition au gouvernement.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – Me he abstenido en la votación de esta propuesta de Resolución común sobre la situación en Burundi, ya que, aunque el texto contiene aspectos con los que estoy de acuerdo, como la descripción del clima de represión que está viviendo el país, la preocupación ante las violaciones de derechos humanos y la crítica a la situación electoral, la falta de información transparente y un llamamiento al diálogo y al cese de la violencia, faltan otros elementos clave como una crítica más consistente de cara a las prácticas neocolonialistas y el expolio de recursos naturales, así como un análisis más profundo y complejo de los orígenes de la situación actual del país.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Nemiri u Burundiju traju zadnja tri mjeseca otkada je predsjednik Pierre Nkurunziza najavio treću uzastopnu kandidaturu na predsjedničkim izborima. Reakcija na ovu najavu bili su prosvjedi i neuspjeli vojni državni udar u svibnju ove godine.
Država je u kaotičnom stanju, najgorem od 2005., otkako je završen dvanaestogodišnji građanski rat. Kršenje ljudskih prava svakodnevnica je u ovoj zemlji i sve je to razlog da se pokuša čim prije pronaći rješenje u skladu sa Sporazumom iz Aruše i Ustavom Burundija.
Nužno je odgoditi izbore kako bi se mogli održati u sigurnom okruženju, a ne u atmosferi nemira, straha, kršenja ljudskih prava i općeg kaosa kakva je trenutno prisutna u ovoj državi stoga sam podržala Rezoluciju Europskog parlamenta o stanju u Burundiju.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Es atbalstīju kopīgo rezolūciju, kuru iesniedza vairākas EP politiskās grupas. Es esmu «par».
Vladimír Maňka (S&D), písomne . – Nestabilná politická situácia v západoafrickom Burundi, ktorú vyvolali prezidentské voľby, ohrozuje aj okolité štáty, najmä pohraničnú Konžskú demokratickú republiku. Neriešenie tohto problému môže byť ohniskom ďalšieho napätia, ktorého dôsledky pocíti aj Európska únia a jej členské štáty. Treba využiť všetky diplomatické styky, medzinárodné zmluvy a dohovory, a to tak z pozície európskych orgánov a inštitúcií, ako aj z pozície orgánov a inštitúcií členských štátov, ktoré povedú k zmierneniu napätia a k stabilizácii občianskej a politickej situácie v Burundi.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Στηρίζω την κοινή πρόταση ψηφίσματος σχετικά με την κατάσταση στο Μπουρούντι, διότι είναι πλήρης και τεκμηριωμένη.
David Martin (S&D), in writing. – As the EU's chief election observer I fully endorse the view in this Resolution that «the elections held in Burundi on 29 June 2015 cannot be considered free, fair, credible and inclusive because the election process was seriously marred by restrictions on independent media, excessive use of force against demonstrators, a climate of intimidation for opposition parties and civil society and a lack of confidence in the election authorities, and urges the Burundian authorities to postpone the presidential elections of 15 July 2015 and to involve all the stakeholders in the efforts to create an environment conducive to a peaceful, credible, free and fair electoral process.»
Dominique Martin (ENF), par écrit. – Dominique Martin a voté pour ce texte qui, une fois n'est pas coutume, ne fait pas preuve d'ingérence politique. Il est effectivement nécessaire d'être vigilant sur les agissements du président Nkurunziza qui veut enfreindre la constitution pour se représenter à un troisième mandat. Il est donc nécessaire que les accords de Cotonou régissant la liberté d'expression et le respect de l'opposition soient maintenus.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Dieser Bericht hätte meine Zustimmung erfahren, da die Wahlen in Burundi vom 29. Juni 2015 und die damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen der Regierung gegenüber Demonstranten und Oppositionellen unbedingt verurteilt werden müssen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Le Burundi ne parvient pas à se stabiliser depuis la guerre civile de 2005. L'annonce du président de briguer un troisième mandat, contrairement à la constitution et aux accords de paix d'Arusha, continue de provoquer des émeutes sévèrement réprimées et le boycott de l'opposition lors des dernières élections.
La résolution demande, tout comme l'ONU, le report des élections présidentielles jusqu'au retour à un climat de paix, le désarmement et la dissolution des milices des jeunes du parti au pouvoir. Elle cerne bien les dangers du glissement vers la guerre civile et de l'instrumentalisation ethnique du conflit.
J'encourage bien sûr la volonté d'une résolution politique du conflit, mais je suis contre les politiques de sanctions de l'UE. Enfin, les problèmes du Burundi ne pourront être résolus qu'en s'attaquant aux inégalités sociales, y compris le contrôle des terres agricoles fertiles, la corruption, la pauvreté, par la création d'un État libre, démocratique et stable.
Je vote pour afin de soutenir la demande de soutien financier à l'ONU pour aider les quelques 200 000 réfugiés dans les pays voisins.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – La résolution, étonnamment, ne comprend aucun élément défendant l'ingérence dans les affaires intérieures d'un État souverain. La crise que connait ce pays depuis que le président Nkurunziza a décidé de se présenter à un troisième mandat relève de la politique intérieur, sur laquelle nous n'avons aucun droit ni pouvoir de régulation: les citoyens du Burundi doivent prendre leur destin en main.
Le Parlement appelle, par conséquent, à ce qu'une solution à la crise soit trouvée par les responsables politiques burundais afin d'éviter tout embrasement de la situation dans une région déjà instable. Enfin, le Parlement a tenu à rappeler que le Burundi était tenu, par les accords de Cotonou, de respecter l'opposition gouvernementale et la liberté d'expression. En cas de non-respect de ces conditions, le Burundi détériorerait terriblement son image et apparaitrait comme un partenaire peu fiable.
La députée a voté pour.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – Apresentei o meu voto favorável relativamente à resolução do Parlamento sobre a situação no Burundi, uma vez que o país atravessa uma das suas piores crises políticas desde 2005. Apela-se ao reiniciar do diálogo com vista a uma solução política duradoura, de forma a garantir a preservação e a consolidação da paz.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – In recent months the political and humanitarian situation in Burundi has deteriorated dramatically. Tensions between the government and opposition and civil organisations have been rising, with many lives lost and violence flaring up. Almost 130 000 people have now fled the country, placing great strain on neighbouring countries. The crisis now has the potential to cause huge regional instability in an already fragile region. Therefore I supported the resolution, which calls for further action against those responsible in Burundi, including possible targeted sanctions and asset freezes, as well as greater support for the humanitarian situation in the region.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O Burundi enfrenta uma violenta crise política, desde abril deste ano, com o anúncio da candidatura do atual Presidente, Pierre Nkurunziza, para um terceiro mandato, que segunda a oposição é inconstitucional e viola o acordo de paz, que em 2006, pôs fim a uma guerra civil de 13 anos. Desde o início da crise, pelo menos 70 pessoas foram mortas e mais de 140 mil fugiram para os países vizinhos.
Neste clima de tensão e conflito realizaram-se, no passado dia 29 de junho, eleições municipais e locais, que segundo várias organizações internacionais, incluindo a Missão de Observação Eleitoral da União, não foram livres nem credíveis, envoltas num clima de medo e intimidação.
Esta proposta de resolução pede, assim, que as eleições Presidências, marcadas para o próximo dia 15 de julho, sejam adiadas até que se reestabeleça um clima propício à realização de eleições democráticas e livres e regressem as diferentes Missões de Observação Eleitoral.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Cette proposition de résolution du Parlement européen rappelle au gouvernement burundais qu'il est lié, par des accords internationaux, au respect de l'opposition gouvernementale et de la liberté d'expression dans son pays, toutes deux bien malmenées par les évènements déclenchés ces derniers mois par l'annonce d'une candidature à un troisième mandat par le président Nkurunziza.
Loin de se placer dans une posture d'ingérence systématique, cette proposition en appelle d'abord au règlement de cette grave crise politique par un dialogue maintenu et approfondi entre le gouvernement et son opposition, et se borne à demander le respect des accords de Cotonou et d'Arusha, nécessaires à la paix dans une région troublée.
Respect des accords de paix passés, attachement à la liberté de la presse et à la liberté d'expression et résolution interne du conflit en dehors des travers habituels de l'ingérence expliquent mon vote en faveur de cette proposition.
Victor Negrescu (S&D), in writing. – I have voted for this resolution that expresses grave concern about the worsening political and humanitarian situation in Burundi and the wider region, calls for an immediate end to violence and political intimidation of opponents and the immediate disarmament of all armed youth groups allied to political parties.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), in writing. – This motion questions the democratic legitimacy of the recent Burundian elections, expresses concern at the worsening political and humanitarian crisis in the nation, calls on the Arusha Agreement to be honoured, emphasises the need for dialogue and encourages consensus, expresses concern at falling human rights standards in Burundi, demands an immediate cessation in the use of youth militias and calls for the immediate freeing of the press via the lifting of state imposed restrictions. Sinn Féin therefore supported the motion.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Halvenev poliitiline ja humanitaarolukord Burundis tekitab probleeme ka laiemalt regioonis ja on juba toonud kaasa põgeniketulva naaberriikidesse. Kuni Burundi valitsev president ja poliitiline jõud ei lõpeta inimeste ahistamist, hirmutamist ja vägivallatsemist, tuleb lõpetada ELi abi andmine Burundi riigieelarve toetamiseks ja suunata see raha humanitaarabile.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Il Burundi, secondo l'indice globale della fame, figura tra i paesi più affamati del mondo. La difficile situazione politica e le recenti violenze stanno impedendo uno sviluppo normale del paese con i vicini. L'UE ha già stanziato 1.5 milioni di euro in aiuti umanitari. Ringrazio i colleghi del gruppo ECR per aver analizzato le vicende che vi si stanno svolgendo nel Burundi.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Prema Sporazumu o miru i pomirenju iz Aruše određeno je da predsjednik može odslužiti samo dva mandata, a predsjednik Pierre Nkurunziza na vlasti je od 2005.godine i ponovno je izabran 2010. na izborima koje je oporba bojkotirala nakon što je optužila vladu za zastrašivanje. 26. travnja 2015. predsjednik Nkurunziza najavio da će se kandidirati za treći mandat, tvrdeći da na to ima pravo jer su ga prvi put izabrali zakonodavci, zbog čega je ponovno došlo do nemira u zemlji i čime je pokrenuo prosvjede i neuspjeli vojni udar u svibnju. Nakon te objave, 14. svibnja 2015. uhićeno je 17 časnika zbog neuspjelog državnog udara kojem je na čelu bio bivši general bojnik Godefroid Niyombare koji je pobjegao iz zemlje, a posljedično je u nasilju i nizu granatiranja ubijeno više od 70 osoba te je došlo do velikog raseljavanja stanovništva.
Podržavam prijedlog rezolucije u kojem se poziva na vjerodostojnost i pravilno odvijanje procesa izbora na miran i transparentan način te se osuđuje nasilje i kršenje ljudskih prava i političkih sloboda. Jednako tako tražim od Komisije da u dogledno vrijeme predoči Parlamentu pregled stanja u Burundiju, kao i izvješće o ispunjavanju točaka ove rezolucije koje pozivaju na konkretne akcije.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Cette proposition de résolution du Parlement européen rappelle au gouvernement burundais qu'il est lié, par des accords internationaux, au respect de l'opposition gouvernementale et de la liberté d'expression dans son pays, toutes deux bien malmenées par les évènements déclenchés ces derniers mois par l'annonce d'une candidature à un troisième mandat par le président Nkurunziza.
Loin de se placer dans une posture d'ingérence systématique, cette proposition en appelle d'abord au règlement de cette grave crise politique par un dialogue maintenu et approfondi entre le gouvernement et son opposition, et se borne à demander le respect des accords de Cotonou et d'Arusha, nécessaires à la paix dans une région troublée.
Respect des accords de paix passés, attachement à la liberté de la presse et à la liberté d'expression et résolution interne du conflit en dehors des travers habituels de l'ingérence expliquent mon vote en faveur de cette proposition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Pridružujem se izrazima duboke zabrinutosti zbog sve gore političke i humanitarne situacije u Burundiju i široj regiji te pozivima na trenutačan prekid nasilja i političkog zastrašivanja protivnika; izražavam sućut žrtvama nasilja i onima koji su izgubili život te pozivam na hitnu humanitarnu pomoć za one koji su bili prisiljeni pobjeći iz svojih domova.
Trajno političko rješenje u interesu sigurnosti i demokracije za čitav narod Burundija može se postići samo dijalogom i dogovorom koji uključuje vladu Burundija, oporbu i civilno društvo u skladu sa Sporazumom iz Aruše i Ustavom Burundija. Svi sudionici u Burundiju trebaju ponovno pokrenuti dijalog o svim područjima u kojima postoji neslaganje zbog čega valja podržati napore posredovanja Afričke unije, Istočnoafričke zajednice i UN-a te pružiti podršku provođenju konkretnih mjera koje je nedavno najavila Afrička unija. I Europska unija i njene članice trebaju dati svoj doprinos rješavanju ovog problema i isplate sve preuzete obveze Regionalnom planu reagiranja UN-a za izbjeglice iz Burundija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. – Podržavam prijedlog rezolucije o praćenju stanja u Burundiju. Politička situacija krajnje je zabrinjavajuća jer može dovesti do eskaliranja novih etničkih sukoba. To bi bila katastrofalna posljedica za sigurnost Burundija i regije. Odluka aktualnog predsjednika Pierra Nkurunzizaja da se kandidira za treći mandat na predsjedničkim izborima suprotna je Ustavu i Sporazumu o miru i pomirenju iz Aruše iz 2000.
Osuđujem prekomjernu reakciju državne policije pod kontrolom Nkurunzizaja na prosvjednike. Posve je nedopustivo da se izbori odvijaju u atmosferi nasilja, granatiranja i kršenja ljudskih prava, bez sudjelovanja opozicije zbog nerazjašnjenog ubojstva šefa oporbe Zedija Feruzija, te medijske cenzure. Kao potpredsjednik Odbora za vanjske poslove EP pozivam na hitni prekid nasilja, povratak svih opozicijskih izbjeglica i poštivanje Sporazuma iz Aruša u smislu provođenju demokratskih i transparentnih izbora.
Uloga Europske unije treba ostati na liniji stajališta visoke predstavnice Mogherini koja je poručila da EU snažno podržava napore «posredničke skupine» koju čine predstavnici UN-a, Afričke unije, Istočnoafričke zajednice i Međunarodne konferencije o regiji Velikih jezera. Podržavam stajalište posredničke skupine da je potrebno brzo uspostaviti dijalog između vladajućih i opozicijskih stranaka, te odgoditi izbore do 31. srpnja 2015., kada se građanima treba omogućiti da izaberu svoje legalne i legitimne predstavnike.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Sleduji situaci v Burundi, které je dalším příkladem snahy některých politiků v tomto regionu obcházet ústavní pravidla. Snaha prezidenta Pierra Nkurunziza prodloužit si vládu o další funkční období vyvolala nestabilitu v zemi, která má za sebou řadu konfliktů a je vnitřně etnicky rozdělená, a proto se jedná ze strany prezidenta o velmi riskantní kroky. V situaci napjaté po pokusu o převrat a dalších násilnostech vláda neodložila parlamentní volby a přes domácí i mezinárodní protesty je koná v této složité politické situaci a třaskavé atmosféře. Všechny popsané kroky si zaslouží odsouzení a setrvalý tlak na burundskou vládu, aby se vrátila k dodržování ústavy a přispěla k uklidnění situace v zemi.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. – Ce midi, le Parlement européen a fermement condamné la décision du gouvernement burundais de maintenir au 15 juillet le scrutin présidentiel.
En cause, bien évidemment, la volonté de Pierre Nkurunziza de briguer un 3e mandat strictement exclu par la constitution. Le président sortant use d'une pirouette juridique pour justifier son entêtement coupable, son premier mandat serait le fait du Parlement et non d'élections. Depuis, le pays est plongé dans la tourmente et la protestation est générale.
Peu après une tentative de coup d'État menée par un ancien général de l'armée le 13 mai dernier, le vice-président burundais, plusieurs magistrats et des membres de la commission électorale nationale indépendante ont fui le pays, dix-sept officiers ont été arrêtés et plus de 70 personnes sont décédées dans des actes de violence.
Dans ce contexte, le processus électoral est fortement compromis: médias muselés, manifestations durement réprimées, opposition brimée, etc. Par cette résolution, les députés européens appellent le président Nkurunziza à mettre tout en œuvre pour instaurer un environnement propice à des élections pacifiques, crédibles, libres et régulières.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – La situación en Burundi continúa deteriorándose toda vez que el Presidente Nkurunziza ha hecho oídos sordos a la comunidad internacional y sigue adelante con sus planes electorales. El 29 de junio tuvieron lugar elecciones legislativas y locales en el país, a pesar del continuado clima de violencia, la ausencia total de condiciones para el desarrollo de una campaña electoral, la falta de medios imparciales y el número creciente de ciudadanos que deciden abandonar el país por miedo al estallido de un conflicto civil abierto.
Esta propuesta de Resolución común, que he votado favorablemente, reclama medidas contra los responsables de la situación actual y la violencia contra los civiles, incluyendo posibles sanciones selectivas y congelación de bienes. Asimismo, ante el continuado incumplimiento de los principios democráticos y el nulo resultado del dialogo político mantenido entre la UE y el país, se pide incoar el procedimiento previsto en el artículo 96 del Acuerdo de Cotonú para adoptar las medidas pertinentes, pudiendo conllevar la suspensión de la ayuda al desarrollo que se canaliza a través de actores estatales. Por último, el texto también hace un llamamiento a reforzar la asistencia de emergencia destinada a cubrir las necesidades del creciente número de refugiados en los países vecinos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette résolution qui condamne la décision des autorités burundaises de maintenir le scrutin présidentiel de juillet, qui aurait dû être reporté eu égard à la détérioration du climat politique et de l'aggravation de la crise humanitaire.
Le texte de la résolution appelle à l'arrêt immédiat des violences, presse les autorités burundaises de reporter ces élections présidentielles et demande à toutes les parties impliquées dans le processus électoral d'honorer leurs engagements au titre de l'accord d'Arusha, qui a rétabli la paix dans le pays après des années de guerre civile.
Le texte appelle également toutes les parties à la reprise du dialogue et les autorités burundaises à impliquer tous les acteurs dans les efforts requis pour créer un environnement favorable à la tenue d'élections pacifiques, crédibles, libres et justes. Ce n'est que par le dialogue et le consensus entre le gouvernement, l'opposition et la société civile qu'une solution durable pourra être trouvée.
Enfin, le Parlement européen a aussi demandé une levée immédiate des restrictions aux médias et à l'accès à l'internet, car des élections légitimes ne sauraient avoir lieu sans que les médias soient en mesure d'exercer et les journalistes de faire leur travail sans intimidation.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – Il dibattito sulla situazione in Burundi si era tenuto durante la sessione plenaria di giugno, in seguito al tentativo, lo scorso 13 maggio, di un colpo di Stato. Nonostante il golpe sia fallito, permane in Burundi un'atmosfera turbolenta e contrassegnata da tensioni. L'UE, condannando il tentativo di colpo di stato, è pronta a contribuire per un ritorno alla stabilità e chiede a tutte le parti in causa in Burundi di impegnarsi sinceramente nel dialogo con spirito di compromesso e di riconciliazione. A sostegno della posizione dell'Unione, ho votato a favore della proposta di risoluzione
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Resolución común del Parlamento Europeo sobre la situación en Burundi como muestra de nuestra preocupación por el agravamiento de la situación política y humanitaria en el país y el conjunto de la región; pedimos el fin inmediato de la violencia y de la intimidación política contra los miembros de la oposición y el desarme inmediato de todos los grupos de jóvenes armados vinculados a los partidos políticos. Considero importante que la UE y sus Estados miembros cumplan la totalidad de los compromisos asumidos respecto al Plan de Respuesta Regional para los Refugiados de Burundi de las Naciones Unidas, que necesita fondos adicionales para hacer frente a la actual crisis.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Politická, bezpečnostná a ekonomická situácia v Burundi je kritická. Zhoršovanie bude mať vážne dôsledky pre miestne obyvateľstvo, ktoré je ohrozené na živote. Predstavuje riziko pre už tak nestabilný región. Ide vôbec o najvážnejšiu krízu od skončenia 12-ročnej etnickej občianskej vojny, v ktorej do roku 2005 zahynulo približne 300 000 ľudí. Podporil som uznesenie Európskeho parlamentu, ktoré odsudzuje konanie burundskej vlády a nelegitímne zvoleného prezidenta. Podporujem výzvu pre všetkých aktérov na spoločný dialóg a dodržiavanie záväzkov z Arušskej dohody, Medzinárodný pakt o občianskych a politických právach a Africkú chartu ľudských práv a práv národov.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam rezoluciju Europskog parlamenta o stanju u Burundiju s obzirom na konstantno kršenje ljudskih prava i nemogućnost održavanja poštenih izbora u toj državi. Također, s obzirom da je Komisija Afričke unije objavila kako neće prisustvovati i promatrati izbore te zbog kontroliranja neovisnih medija smatram da održavanje neovisnih, poštenih i legitimnih izbora nije moguće. Nažalost, Burundi se bori s najgorom političkom krizom od rata te predstavlja prijetnju da bi se kriza mogla proširiti i po drugim afričkim zemljama. Duboko sam zabrinut brojem žrtava i izbjeglica iz Burundija. Osuđujem sve zločine počinjene protiv ljudskih prava u Burundiju.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Με την έκθεση επιχειρείται ανεπίτρεπτη ανάμειξη της ΕΕ στον τρόπο της εσωτερικής διακυβέρνησης χώρας η οποία δεν είναι κράτος μέλος.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Támogattam az állásfoglalást, amelyben az Európai Parlament megfogalmazza aggályait a Burundiban kialakult politikai és emberi jogi helyzet kapcsán, mert úgy gondolom, az EU nem hunyhat szemet olyan súlyos jogsértések felett, amelyek – egyéb jogforrások mellett – az adott ország és az Unió és tagállamai között érvényben lévő Cotonoui Egyezményt is megszegik. Meggyőződésem, hogy nem hagyhatjuk szó nélkül a burundi alkotmányt és – többek között – az Arushai Egyezményt is sértő politikai gyakorlatot, amellyel az államelnök mandátumának jogtalan meghosszabbítását, az ellenzék megsemmisítését, a polgári jogok felszámolását akarják elérni. Szavazatomnál mérlegeltem azt a szempontot is, hogy a Burundiban kialakult politikai válság és az erőszak veszélye destabilizálhatja az egész, amúgy is bizonytalan régiót, ezzel meghiúsítva a súlyos humanitárius helyzet enyhítésére irányuló európai és nemzetközi erőfeszítéseket is. Abban bízom, hogy az Európai Parlament állásfoglalásának súlya hatással lesz a burundi politikai szereplőkre, mindenekelőtt a hatalomra, és hozzájárul a helyi politikai és emberiességi viszonyok javulásához. Az állásfoglalás fontos céljának tekintem továbbá a Mogherini főképviselő irányította ottani közös EU külpolitikai erőfeszítéseink további motiválását és határozott politikai megtámogatását.
Claudia Tapardel (S&D), în scris. – Uniunea Europeană a elaborat, în decursul evoluției sale instituționale, standarde democratice înalte, care pun în prim plan respectarea drepturilor și libertăților fundamentale ale cetățenilor.
În acest sens, Uniunea sprijină consolidarea regimurilor democratice din întreaga lume, fără însă a impune standardele sale altor state. Totuși, există anumite cerințe minimale în cazul țărilor care primesc ajutor financiar din partea Uniunii și care trebuie să respecte anumite criterii politice și de transparență decizională. Burundi este un astfel de caz, fiind o țară africană săracă, măcinată de lungi conflicte interne. Uniunea Europeană a sprijinit dezvoltarea sa economică și instaurarea unui regim democratic. În prezent, însă, s-a ajuns la un nivel inacceptabil al conflictului intern, care a dus la un număr mare de refugiați și la candidatura președintelui în exercițiu pentru un al treilea mandat, contrar prevederilor Constituției din 2005.
În aceste condiții, este momentul ca Uniunea Europeană să ia o poziție față de situația creată și să adopte sancțiunile care se impun împotriva unui regim abuziv, care nu mai este reprezentativ pentru acest stat. De aceea, cred că este necesară adoptarea acestei rezoluții, care poate contribui la schimbarea situației și ajutarea oamenilor afectați de politicile injuste ale guvernului din Burundi.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – En tant que garante des accords d'Arusha, l'Union européenne a le devoir d'agir contre les crimes perpétrés au Burundi. À travers cette résolution, nous demandons à la haute représentante pour la politique étrangère de sanctionner les personnes responsables de ces violences en leur interdisant les visas d'entrée dans l'Union et en gelant leurs avoirs placés dans les États membres. Nous réclamons également de réorienter l'aide européenne en suspendant toute coopération avec les autorités et en renforçant notre appui à la société civile burundaise. J'ai bien sûr voté en faveur de ce texte.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution calling for an immediate halt to violence, that urges the Burundian authorities to postpone the presidential election and calls on all parties involved in the electoral process. The conflict in the country needs now to come to an end and I call on all parties to resume dialogue.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. – Ova rezolucija naglašava temeljni problem trenutačne političke i društvene krize u Burundiji, a to je pokušaj predsjednika Nkurunzize da treći put osvoji mandat iako je to u suprotnosti s burundijskim ustavom.
Držim da je upravo taj pokušaj zadržavanja vlasti izazvao ozbiljne podjele u društvu te je zbog toga u prosvjedima ubijeno 70 ljudi a više od 110 000 Burundijaca izbjeglo je u Tanzaniju, Ruandu i Demokratsku Republiku Kongo. Isto tako, podržavam stav Komisije koja je izrazila uzrujanost zbog rastućeg nasilja i opasnih postupaka provladine policije te pozvala vlasti da poduzmu konkretne mjere i obuzdaju ih.
Činjenica je da trenutačna politička i sigurnosna situacija ne pružaju uvjete koji su nužni za održavanje slobodnih, poštenih i vjerodostojnih izbora, stoga podržavam poziv burundijskim vlastima da odgode predsjedničke izbore koji se trebaju održati 15. srpnja 2015. godine, kako bi se konsenzusom i dijalogom otvorio put ka trajnom političkom rješenju za produbljivanje demokracije i vladavine prava te da se osiguraju sigurni uvjeti za povrat izbjeglica.
Podržavam i zahtjev za nastavak nadgledanja situacije u Burundiji te da se uz 1,5 milijun EUR pomoći koje je Odjel humanitarne pomoći i civilne zaštite Komisije već pružio burundijskim izbjeglicama u Ruandi razmotri i pružanje dodatne humanitarne pomoći.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Resolución común del Parlamento Europeo sobre la situación en Burundi como muestra de nuestra preocupación por el agravamiento de la situación política y humanitaria en el país y el conjunto de la región; pedimos el fin inmediato de la violencia y de la intimidación política contra los miembros de la oposición y el desarme inmediato de todos los grupos de jóvenes armados vinculados a los partidos políticos. Considero importante que la UE y sus Estados miembros cumplan la totalidad de los compromisos asumidos respecto al Plan de Respuesta Regional para los Refugiados de Burundi de las Naciones Unidas, que necesita fondos adicionales para hacer frente a la actual crisis.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – He votado a favor de la propuesta de Resolución común del Parlamento Europeo sobre la situación en Burundi como muestra de nuestra preocupación por el agravamiento de la situación política y humanitaria en el país y el conjunto de la región; pedimos el fin inmediato de la violencia y de la intimidación política contra los miembros de la oposición y el desarme inmediato de todos los grupos de jóvenes armados vinculados a los partidos políticos. Considero importante que la UE y sus Estados miembros cumplan la totalidad de los compromisos asumidos respecto al Plan de Respuesta Regional para los Refugiados de Burundi de las Naciones Unidas, que necesita fondos adicionales para hacer frente a la actual crisis.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O Burundi mergulhou num clima de grande turbulência desde abril de 2015, altura em que o seu Presidente, Pierre Nkurunziza, lançou a sua controversa candidatura a um terceiro mandato consecutivo de cinco anos, o que desencadeou os protestos generalizados e um golpe militar falhado em maio.
Independentemente dos reais problemas que afetam aquele país, apelamos mais uma vez à não ingerência das potências estrangeiras, implicando cessar qualquer fornecimento de armas àquele país e apelar ao diálogo político entre as partes, sem violência e sem repressão.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Dieser Bericht hat meine Zustimmung erfahren, da die Wahlen in Burundi vom 29. Juni 2015 und die damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen der Regierung gegenüber Demonstranten und Oppositionellen unbedingt verurteilt werden müssen.
Jana Žitňanská (ECR), písomne. – Burundi, piata najchudobnejšia krajina na svete, prežíva neľahké politické obdobie, ktoré môže viesť k ešte vážnejšiemu konfliktu. Prešlo pritom len desať rokov od tamojšej občianskej vojny, ktorá si vyžiadala až 300 000 obetí na životoch. Súčasnú krízu vyvolala tretia kandidatúra prezidenta Nkurunziza, hoci burundská ústava povoľuje zotrvať vo funkcii maximálne 2 obdobia. Už parlamentné voľby 29. júna sa odohrávali v atmosfére všeobecného strachu a podmienky pre slobodné a férové prezidentské voľby nie sú priaznivé už vôbec. Politickí protivníci sú zastrašovaní a vystavení násiliu, nezávislé médiá dostali červenú a od polovice mája sú zatvorené, novinári masovo odchádzajú z krajiny a tí, ktorí zostali, čelia neustálym hrozbám. Počas brutálne potlačených demonštrácii zahynulo najmenej 70 ľudí a z obavy o svoj život utieklo do okolitých štátov približne 127 000 osôb. Situácia má vplyv na hospodársky a sociálny život všetkých Burunďanov, ktorí sa rozhodli zostať. Školy sú zatvorené, došlo k oslabeniu miestnej meny, zvýšeniu nezamestnanosti a zníženiu daňových príjmov. Vývoj udalostí v nasledujúcich dňoch môže byť kľúčový pre celkovú stabilitu regiónu Veľkých jazier. Jedine dialóg a konsenzus všetkých strán môže viesť k trvalému politickému riešeniu pre všetkých obyvateľov Burundi.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – A presente resolução descreve a complexa e instável situação no Burundi e faz uma identificação justa da necessidade de prestar assistência aos campos de refugiados, do ponto de vista sanitário para controle de epidemias, acudindo as vítimas de uma situação a que são alheias, aspetos que consideramos positivos. No entanto, contém elementos de ingerência (propostas de sanções, de reduções nos apoios financeiros ao país, orientações para a alocação dessas verbas, tudo com suporte na presunção de uma ilegítima política externa da UE) que além de inaceitáveis, em nada contribuirão para a estabilidade na região, ou para ajudar a que o Povo possa, livremente e sem pressões externas, determinar o seu futuro.
Por estas razões abstivemo-nos.
13.25. Εκδήλωση μνήμης για τη Σρεμπρένιτσα (RC-B8-0716/2015, B8-0716/2015, B8-0717/2015, B8-0718/2015, B8-0719/2015, B8-0720/2015, B8-0721/2015, B8-0722/2015)
Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. – La propuesta de Resolución sometida a votación es el resultado de la intención del Parlamento Europeo de conmemorar el aniversario de los trágicos acontecimientos que tuvieron lugar en la población de Srebrenica en julio de 1995, cuando fue ocupada por el ejército de la Republika Srpska.
Sin embargo, no he podido votar a favor de la propuesta de Resolución puesto que, por desgracia, este tipo de declaraciones suponen una clara manipulación de las víctimas de aquellas atrocidades, que fueron posteriormente evocadas para cometer otros crímenes no menos atroces por parte de las potencias occidentales en la región. Además, la conmemoración de Srebrenica obvia otros sucesos no menos trágicos que ocurrieron en ese mismo contexto, como la expulsión masiva de los serbios de Krajina en agosto de 1995. Por estos motivos, por tanto, finalmente me he abstenido.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. – Am 11. Juli 1995, inmitten des Bosnienkrieges, ist Europa Zeuge eines unmenschlichen Verbrechens geworden. 8000 Bosniaken kamen bei dem Massaker in der Nähe von Srebrenica ums Leben, und dies trotz der Präsenz von Blauhelmen. Dieses Massaker ist in die Geschichte eingegangen als das grausamste Kriegsverbrechen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Heute, 20 Jahre nach diesen Gräueltaten, gedenken wir im Rahmen dieser Entschließung an die zahlreichen Opfer.
Marie-Christine Arnautu (ENF), par écrit. – Il n'appartient pas au Parlement européen de définir les termes permettant de qualifier un évènement historique: les lois mémorielles n'entrent pas dans ses domaines de compétence, d'autant que je dénonce leur existence même en France.
À peine vingt ans après les faits, il est bien trop tôt pour pouvoir voir clair dans ce sombre épisode de la guerre bosno-serbe. Avant de pouvoir employer le terme de «génocide», il faudrait terminer les auditions ou les procès des nombreux protagonistes encore en vie. Il convient de rappeler que de nombreux Serbes vivant en Bosnie ont été expulsés de leur territoire, sans que cela ne fasse réagir l'Union et ses membres.
Par ailleurs, cette résolution promeut l'intégration communautaire que je ne considère ni saine ni souhaitable.
Pour ces raisons, je me suis opposée à cette proposition de résolution.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. – I would like to confirm that my vote on this subject was to abstain, and I did so on the grounds that whilst the report contained aspects which I support, I also believe that foreign policy should be the preserve of the Member States.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. – J'ai voté en faveur de cette délibération comme le préconisait la commission au fond.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. – Balsavau už šią rezoliuciją. 2015 m. liepos 11 d. minimos 20-osios Bosnijos karo metu Srebrenicoje ir jos apylinkėse įvykdyto genocido akto ir etninio valymo metinės, turėsiančios vėl priminti apie ekstremalių formų nacionalizmo ir netolerancijos visuomenėje pavojų, kuris dar labiau padidėja karo metu. Pasidavus Srebrenicai, per kelias skerdynių dienas generolo Mladičiaus vadovaujamos Bosnijos serbų pajėgos ir sukarinti daliniai, įskaitant nereguliariąsias policijos pajėgas, išžudė daugiau kaip 8 tūkstančius musulmonų tikėjimo vyrų ir berniukų, ieškojusių saugios prieglaudos JT apsaugos pajėgų (UNPROFOR) saugomoje zonoje. Beveik 30 000 moterų, vaikų ir vyresnio amžiaus žmonių buvo prievarta ištremti vykdant masinę etninio valymo kampaniją, taigi, tai buvo didžiausias karo nusikaltimas Europoje nuo Antrojo pasaulinio karo pabaigos; griežčiausiai smerkia genocidą Srebrenicoje.
Politiniai atstovai Bosnijoje ir Hercegovinoje turi pripažinti praeitį, kad būtų įmanoma kartu sėkmingai dirbti dėl geresnės ateities užtikrinimo visiems šalies piliečiams. Svarbu, kad būtų pripažintas kaimyninių šalių, religinių autoritetų, pilietinės visuomenės, meno, kultūros, žiniasklaidos ir švietimo sistemų vaidmuo šiame sudėtingame procese.
Nicolas Bay (ENF), par écrit. – J'ai voté contre cette résolution d'un simplisme manichéen qui accuse une fois de plus les Serbes de tous les maux.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. – J'ai évidemment approuvé cette résolution commune par laquelle le Parlement européen rend tout d'abord hommage à toutes les victimes du génocide de Srebrenica et de toutes les atrocités commises pendant les conflits en ex-Yougoslavie, et précise qu'il fera tout ce qui est en son pouvoir pour que de tels actes ne puissent plus advenir.
Elle souligne le rôle des représentants politiques et des acteurs sociétaux en Bosnie-Herzégovine pour faire accepter le passé et parvenir à un avenir meilleur pour tous les citoyens du pays.
Le Parlement insiste sur l'importance des travaux du TPIY et rappelle qu'une attention accrue doit être accordée aux procès pour crimes de guerre intentés au niveau national.
Il réaffirme son attachement à la perspective européenne puis au processus d'adhésion de tous les pays des Balkans occidentaux et estime que la coopération régionale et l'intégration européenne constituent la meilleure manière d'encourager la réconciliation et de surmonter la haine et les divisions.
Il marque enfin son soutien aux associations de la société civile telles que l'association des mères des enclaves de Srebrenica et de Žepa pour leur rôle central dans la sensibilisation et la consolidation des bases sur lesquelles doit se fonder la réconciliation entre tous les citoyens
Dominique Bilde (ENF), par écrit . – Cette proposition de résolution du Parlement européen vise à commémorer les 20 ans du massacre de la population bosnienne musulmane de la région de Srebrenica à l'été 1995 durant la guerre de Bosnie—Herzégovine.
Cette proposition consacre pleinement le terme de génocide, contrairement au Conseil de sécurité de l'ONU. Même si ces actes et ce qui est commis en temps de guerre est évidemment condamnable, on ne peut parler de génocide ici puisque femmes, enfants et vieillards ont été évacués et épargnés.
De plus, on en profite pour nous rappeler l'importance de l'intégration des pays des Balkans, notamment de la Bosnie-Herzégovine à l'UE. Membre de la délégation pour la Bosnie et le Kosovo, j'ai d'ailleurs pu constater la volonté européiste d'un élargissement à tout prix de l'UE à ces pays.
J'ai donc décidé de voter contre ce texte.
Mara Bizzotto (ENF), per iscritto. – La risoluzione sulla commemorazione di Srebrenica è equilibrata e condivisibile, per questo l'ho sostenuta col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. – El Consejo ha sido unánime y consistente al calificar los acontecimientos de Srebrenica como un genocidio, del que el 11 de julio 2015 se cumple el 20o aniversario.
Este acto de limpieza étnica tuvo lugar durante la guerra de Bosnia. Los crímenes fueron perpetrados por el Ejército de la República Srpska, bajo el mando del general Mladic y el Presidente de la República Srpska, Radovan Karadzic. Las víctimas fueron alrededor de ocho mil personas, en su práctica totalidad bosnios musulmanes.
Esa matanza ha dejado profundas secuelas emocionales en la sociedad superviviente y obstáculos persistentes a la reconciliación entre los grupos étnicos de Bosnia y Herzegovina.
La masacre de Srebrenica fue declarada un acto de genocidio por el Tribunal Penal Internacional para la ex Yugoslavia, se produjo en una zona de refugio establecida por las Naciones Unidas, y es símbolo de la impotencia de la comunidad internacional para intervenir en un conflicto y proteger de manera efectiva a la población civil inocente.
El PE aprobó Resoluciones sobre esta matanza en 2005 y 2009. La UE mantiene actualmente un Acuerdo de Estabilización con Bosnia y Herzegovina, firmado en 2008, que entró en vigor el mes pasado.
He votado a favor de esta propuesta de Resolución.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. – Balsavau dėl šios rezoliucijos, kadangi 2015 m. liepos 11 d. minimos 20-osios Bosnijos karo metu Srebrenicoje ir jos apylinkėse įvykdyto genocido akto ir etninio valymo metinės, turėsiančios vėl priminti apie ekstremalių formų nacionalizmo ir netolerancijos visuomenėje pavojų, kuris dar labiau padidėja karo metu.
Europos Parlamentas šia rezoliucija pamini ir pagerbia visas buvusioje Jugoslavijoje vykusio karo metu vykdytų Srebrenicos genocido ir žiaurumų aukas ir aukų šeimoms reiškia užuojautą ir vienybę su jomis. Parlamentas kuo griežčiausiai smerkia genocidą Srebrenicoje. Tokie siaubingi nusikaltimai negali pasikartoti ir turime padaryti viską, ką galime, kad tokie veiksmai ateityje nebepasikartotų. Europos Parlamentas mano, kad politiniai atstovai Bosnijoje ir Hercegovinoje turi pripažinti praeitį, kad būtų įmanoma kartu sėkmingai dirbti dėl geresnės ateities užtikrinimo visiems šalies piliečiams.
Be to, reikia pripažinti svarbų kaimyninių šalių, religinių autoritetų, pilietinės visuomenės, meno, kultūros, žiniasklaidos ir švietimo sistemų vaidmenį šiame sudėtingame procese. Europos Parlamentas primygtinai ragina plėtoti švietimo ir kultūros programas, kuriomis skatinamas tokių žiaurumų priežasčių suvokimas ir didinamas informuotumas apie būtinybę puoselėti taiką ir propaguoti žmogaus teises ir religinių grupių tarpusavio toleranciją.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. – Il prossimo 11 luglio ricorre il 20o anniversario dei fatti di Srebrenica, massacro che ha portato alla morte di oltre 8 000 uomini e donne tra i musulmani bosniaci ed è stato definito dal Tribunale penale internazionale per l'ex-Yugoslavia come atto di genocidio. È imperativo per l'Unione europea, trasmettere la memoria di questa tragedia e impegnarsi affinché non si ripetano crimini così orrendi.
Nella risoluzione che ho sottoscritto si richiede che l'Unione europea continui il suo impegno in un'opera di riavvicinamento dei paesi e delle popolazioni della regione balcanica in modo da assicurare già da oggi un futuro più stabile. Le politiche di sviluppo economico, culturale e dell'istruzione hanno un ruolo fondamentale per sostenere un processo che miri a garantire la pace, i diritti umani e il dibattito interreligioso, in un'area dove difficili rapporti e delicati equilibri minano l'unità della società civile stessa. L'Unione europea deve mostrarsi pronta a sostenere quest'opera di riconciliazione.
Mercedes Bresso (S&D), per iscritto. – Ho votato a favore di questa risoluzione perché ritengo che sia fondamentale che si commemorino tragedie come il genocidio di Srebrenica, per non dimenticare mai quali orrori e atrocità sono stati commessi in passato, per fare in modo che non avvengano mai più in futuro. È compito nostro, in quanto baluardo di democrazia e tolleranza, farci portatori di questo messaggio di pace.
Renata Briano (S&D), per iscritto. – La riconciliazione ha bisogno di giustizia per essere possibile e la giustizia ha bisogno della verità per essere autentica. Ancora oggi la Bosnia-Herzegovina ha bisogno di riconciliazione, di giustizia e di verità. Quello che è accaduto vent'anni fa a Srebrenica è una macchia indelebile nella nostra coscienza di europei: non ci sono giustificazioni possibili per quello che è stato il peggior crimine commesso in Europa dopo la fine della seconda guerra mondiale. Il massacro coordinato, sistematico e pianificato dall'alto di migliaia di uomini, donne e bambini non può che essere definito con un solo termine: genocidio.
Se l'Unione ignorasse un fatto di questa gravità morale e politica avvenuto a così breve distanza dalle capitali dei nostri Stati membri tradirebbe il principio fondante del percorso stesso di riconciliazione: la volontà di bandire per sempre la guerra e i conflitti etnici e religiosi. Abbiamo l'obbligo morale di garantire verità e giustizia per le vittime e non possiamo accettare che vi siano responsabili del massacro ancora impuniti: per questo dobbiamo sostenere l'Associazione delle madri dell'enclave di Srebrenica e Zepa assieme a tutti coloro che lavorano incessantemente per onorare la memoria delle persone uccise e per assicurare i loro assassini alla giustizia.
Daniel Buda (PPE), în scris. – În acest an se marchează cea de a 20-a comemorare a genocidului și epurării etnice care au avut loc în Srebrenica și în împrejurimi în timpul războiului din Bosnia. Mii de cetățeni au fost atunci executați și alți peste 30 000 au fost expulzați forțat într-o campanie de epurare etnică.
Aceste evenimente regretabile trebuie să fie cunoscute și readuse în memoria tuturor cetățenilor europeni, pentru a arăta efectele monstruoase ale intoleranței și ale naționalismului excesiv, care încă înmuguresc în anumite zone ale Europei și ale lumii.
Am votat în favoarea acestei rezoluții pentru că, în primul rând, prin această comemorare se aduce un omagiu tuturor victimelor și se reiterează nevoia de pace, securitate, toleranță, atât de necesare, mai ales în actualul context european.
Gianluca Buonanno (ENF), per iscritto. – Voto favorevole. Un episodio cosi' tragico merito il giusto ricordo.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. – Oggi ho votato a favore della risoluzione sulla commemorazione di Srebrenica. Il ventesimo anniversario del genocidio e della pulizia etnica che hanno avuto luogo a Srebrenica durante la guerra di Bosnia da parte dell'esercito della Republika Srpska sotto il comando del generale Ratko Mladić e il comando in capo dell'allora Presidente della Republika Srpska Radovan Karadžić, ci ricordano del pericolo delle forme estreme di nazionalismo e di intolleranza nella società, in particolare nei periodi di guerra.
Ho quindi votato a favore di questa risoluzione che, oltre a commemorare e ad onorare tutte le vittime delle atrocità di Srebrenica e a esprimere la propria vicinanza alle famiglie delle vittime, ha richiamato l'Unione europea e la comunità internazionale all'impegno nella prevenzione e la punizione dei genocidi e dei crimini contro l'umanità. Mi auguro che questo momento di riflessione permetta a tutti i paesi dei Balcani occidentali di riconoscere il passato con l'obiettivo di continuare il processo di riconciliazione in vista di un futuro migliore per tutti i cittadini del paese.
James Carver (EFDD), in writing. – Had I been present for this vote, I would have abstained on the grounds that, whilst the report contained aspects which I support, I believe that foreign policy should be the preserve of the Member States. I am deeply saddened that the concept of death camps, which we all hoped and prayed had finished forever after World War II, returned to the former Yugoslavia so recently.
David Casa (PPE), in writing. – I voted in favour of this Resolution on the 20th anniversary of the act of genocide and ethnic cleansing that took place in and around Srebrenica during the Bosnian war and which expresses its condolences to and solidarity with the families of the victims, many of whom are living without knowing the final fate of their dear ones. This should serve as a reminder of the dangers of extreme forms of nationalism and intolerance in society, further exacerbated in the framework of war. The Resolution also urges the development of educational and cultural programmes that promote the understanding of these atrocities and raise awareness about the need to nurture peace and promote human rights and interreligious tolerance. It further commends the important work done by the ICTY and highlights the need for measures to accelerate the trials and appeals and bring them to an end.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. – Ho votato a favore di questa relazione commemorativa della strage di Srebrenica, un capitolo buio dell'umanità che è giusto ricordare a vent'anni di distanza.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione del Parlamento sulla commemorazione del massacro di Srebrenica. L'11 luglio 2015 ricorre l'anniversario del genocidio in cui furono giustiziati 8 000 uomini musulmani dall'esercito serbo sotto il comando del generale Ratko Mladić, operante sotto l'autorità dell'allora Presidente della Republika Srpska Radovan Karadžić. Il massacro è stato riconosciuto quale genocidio sia dal Tribunale penale internazionale per l'ex Jugoslavia che dalla Corte internazionale di giustizia. La risoluzione in esame commemora le vittime del genocidio (1 800 delle quali a oggi non ancora identificate), ribadisce l'impegno dell'UE nei confronti della Bosnia-Erzegovina e rileva che la cooperazione regionale e il processo di integrazione europea sono gli approcci più idonei a promuovere la riconciliazione nella regione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. – Ho votato a favore della proposta che invita alla Commemorazione del genocidio di Srebrenica in occasione del suo ventesimo anniversario, poichè sono convinto che una delle principali spinte propulsive verso l'integrazione europea ora, come allora sia rappresentata dalla ferma condanna di episodi come questo e dalla strenua volontà di evitare che possano ripetersi. A Srebrenica più di 8 000 uomini e ragazzi musulmani sono stati giustiziati sommariamente in una zona che era sotto il controllo della forza di protezione delle Nazioni Unite e che avrebbe dovuto rappresentare per loro un luogo sicuro dove trovare protezione.
30 000 tra donne, bambini e anziani sono stati espulsi con la forza e migliaia di donne sono state stuprate. Migliaia di famiglie vivono ignorando che cosa sia successo ai propri congiunti, nonostante gli sforzi compiuti infatti non sono ancora stati localizzati e identificati i corpi di 1.200 uomini di Srebrenica. Commemorare il maggior crimine di guerra perpetrato in Europa dalla fine della seconda guerra mondiale è il minimo che possiamo fare nei confronti delle famiglie di coloro che sono stati uccisi e dei superstiti, nel farlo ci impegniamo affinché atrocità simili non accadano mai più e ci schieriamo contro qualsiasi negazione, relativizzazione o interpretazione errata di questo genocidio.
Lara Comi (PPE), per iscritto. – Il genocidio di Srebrenica rappresenta un triste capitolo della recente storia europea, che ha lasciato profonde ferite emotive nei sopravvissuti e ha creato ostacoli duraturi alla riconciliazione politica fra i gruppi etnici in Bosnia-Erzegovina. La commemorazione degli eventi tragici di Srebrenica ci ricorda il pericolo rappresentato da forme estreme di nazionalismo e di intolleranza nella società, che non possono mai essere considerate assopite definitivamente.
In questo contesto, ritengo che la cooperazione regionale e ancor più la prosecuzione del processo di adesione per la Bosnia-Erzegovina possano favorire coesistenza pacifica ed evitare il ripetersi di guerre e crimini contro il diritto umanitario internazionale in Europa. Per tali motivazioni ho inteso esprimere il mio voto positivo alla presente proposta di risoluzione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. – La propuesta de Resolución sometida a votación es el resultado de la intención del Parlamento Europeo de conmemorar el aniversario de los trágicos acontecimientos que tuvieron lugar en la población de Srebrenica en julio de 1995, cuando fue ocupada por el ejército de la Republika Srpska.
Sin embargo, no he podido votar a favor de la propuesta de Resolución puesto que, por desgracia, este tipo de declaraciones suponen una clara manipulación de las víctimas de aquellas atrocidades, que fueron posteriormente evocadas para cometer otros crímenes no menos atroces por parte de las potencias occidentales en la región. Además, la conmemoración de Srebrenica obvia otros sucesos no menos trágicos que ocurrieron en ese mismo contexto, como la expulsión masiva de los serbios de Krajina en agosto de 1995. Por estos motivos, por tanto, finalmente me he abstenido.
Miriam Dalli (S&D), in writing. –11 July 2015 marks the 20th anniversary of the worst act of genocide and crime against humanity that took place in Europe, during the Bosnian War, since 1945. This resolution expresses its condolences to and solidarity with the families of the victims and condemns in the strongest possible terms the genocide in Srebrenica. It also solemnly declares that such horrendous crimes must never happen again and states that it will do everything in its power to prevent such acts from recurring while rejecting any denial of the genocide. Condemning what happened, admitting what it really was and vowing to do all we can to deny a repetition are the least we can do in front of such deep human suffering experienced by the affected population. I supported this resolution.
Michel Dantin (PPE), par écrit. – La présente résolution vise à commémorer le vingtième anniversaire du massacre et du nettoyage ethnique perpétré à Srebrenica pendant la guerre de Bosnie, qui a vu plus de 8 000 musulmans exécutés sommairement par les forces serbes de Bosnie et près de 30 000 femmes, enfants et personnes âgées expulsés de force au cours d'une campagne de nettoyage ethnique de masse.
Le Parlement européen rend hommage à toutes les victimes du génocide de Srebrenica et de toutes les atrocités commises pendant les conflits en ex—Yougoslavie et réaffirme l'attachement de l'Union à la perspective européenne, puis au processus d'adhésion de la Bosnie-Herzégovine et de tous les pays des Balkans occidentaux sur le long terme.
J'ai voté en faveur de cette résolution.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. – Nel luglio del 1995 a Srebrenica, una città nell'est della Bosnia Erzegovina, i soldati serbobosniaci guidati dal generale Ratko Mladić hanno massacrato circa ottomila uomini e ragazzi di religione musulmana. Quello di Srebrenica è il più grave massacro avvenuto in Europa dalla fine della seconda guerra mondiale ed è considerato dalla giustizia internazionale un atto di genocidio. A vent'anni dalla terribile tragedia ho votato a favore della proposta di risoluzione del Parlamento europeo perché ritengo sia doveroso ricordare a tutto il mondo come le forze distruttive siano sempre in agguato, per questo è fondamentale incoraggiare maggiormente le nostre società ad affermare una cultura di compassione e solidarietà.
Ian Duncan (ECR), in writing. – In 2004 the ICTY ruled that the massacre of the enclave's male inhabitants constituted genocide, a crime under international law. The forcible transfer of between 25 000 and 30 000 Bosniak women, children and elderly which accompanied the massacre was found to be confirming evidence of the genocidal intent of members of the VRS.
A year later the then-Secretary General of the United Nations Kofi Annan said the UN's failure to protect the people of Srebrenica would haunt the organisation forever.
The ECR supports efforts to bring peace and stability to the Balkans, and to foster reconciliation between communities and religious groups.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. – Καταψήφισα διότι το ψήφισμα είναι μονόπλευρο, καταδικάζει τους Σέρβους χωρίς να αναφέρεται καθόλου στα εγκλήματα των άλλων πλευρών και χωρίς να αναφέρει επίσης τον ρόλο διαφόρων Ευρωπαϊκών κρατών στον εμφύλιο της Γιουγκοσλαβίας, ειδικότερα δε της Γερμανίας. Επίσης, το Διεθνές Δικαστήριο για την Πρώην Γιουγκοσλαβία «παραδόξως» έχει καταδικάσει μόνο Σέρβους.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto . – Ho votato a favore di questa risoluzione, poiché essa commemora le vittime del genocidio di Srebrenica e le atrocità commesse durante le guerre nel territorio dell'ex Iugoslavia ed esprime la sua solidarietà alle famiglie delle vittime. La Dichiarazione universale dei diritti dell'uomo, la Convenzione europea per la salvaguardia dei diritti dell'uomo e il Patto internazionale sui diritti civili e politici riconoscono il diritto di ogni individuo alla vita. Questo diritto è stato brutalmente violato nei confronti di più di 8.000 uomini e ragazzi musulmani, sommariamente giustiziati dalle forze serbo-bosniache l'11 luglio 1995 nella città bosniaca di Srebrenica, che era stata proclamata zona protetta dalle Nazioni Unite.
Inoltre, circa 30 000 donne, bambini e anziani sono stati espulsi con la forza e un gran numero di donne stuprate, nel quadro di un'operazione di pulizia etnica su vasta scala che ha reso i fatti di Srebrenica il maggior crimine di guerra perpetrato in Europa dalla fine della seconda guerra mondiale.
Trovo, dunque, doverosa la decisione della Bosnia-Erzegovina di proclamare l'11 luglio giorno di lutto nazionale in Bosnia-Erzegovina e mi auguro che l'ONU approvi, quanto prima, una risoluzione in commemorazione del genocidio di Srebrenica.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução é uma peça de propaganda ideológica que, assente em fragmentos da História, pretende legitimar os acontecimentos que conduziram ao trágico acontecimento, branqueando as responsabilidades e o inquestionável papel que os EUA, NATO e UE assumiram em todo o processo de desmembramento da Jugoslávia e, bem assim, nos conflitos que daí decorreram na região dos Balcãs, alimentando odiosos conflitos entre populações, promovendo, financiando e impondo a guerra, com uma trágica dimensão civil.
Trata-se de um lamentável texto de branqueamento histórico pelo que omite, uma tragédia humana que vai bem para lá do acontecimento que reporta, e que tem o cunho das políticas imperialistas expansionistas dos EUA, NATO e UE.
Por estas razões votámos contra.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. – Vítam iniciatívu Bezpečnostnej rady OSN, ktorou chce vyhlásiť 11. júl za svetový deň spomienky na viac ako 8 000 obetí masakry bosnianskych mužov a chlapcov vo vtedajšej ochrannej zóne OSN. Je dôležité, aby sme si neustále pripomínali, že takéto tragédie sa môžu stať, a musíme prijať opatrenia, ktoré podobným tragédiám v budúcnosti zabránia. Pre príbuzných obetí tejto tragédie je s istotou veľmi ťažké sledovať neskutočne sa naťahujúci sa súdny proces s hlavnými vinníkmi, bosnianskosrbským prezidentom Radovanom Karadžičom a jeho armádnym generálom Ratkom Mladičom. Úrady bosnianskej Republiky srbskej doteraz odmietajú definovať predmetný masaker ako genocídu napriek tomu, že Medzinárodný súdny dvor v roku 2007 označil masakru v Srebrenici za genocídu a rovnako tak urobil aj Medzinárodný trestný tribunál OSN pre bývalú Juhosláviu počas súdnych procesov s viacerými bosnianskosrbskými veliteľmi.
Lorenzo Fontana (ENF), per iscritto. – Voto a favore della risoluzione che condanna i colpevoli di questa triste pagina della recente storia europea.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική, διότι το ψήφισμα είναι μονόπλευρο· καταδικάζει τους Σέρβους, χωρίς να αναφέρεται καθόλου στα εγκλήματα των άλλων πλευρών και χωρίς να αναφέρει επίσης τον ρόλο διαφόρων ευρωπαϊκών κρατών στον εμφύλιο της Γιουγκοσλαβίας, ειδικότερα δε της Γερμανίας. Επίσης, το Διεθνές Δικαστήριο για την Πρώην Γιουγκοσλαβία «παραδόξως» έχει καταδικάσει μόνο Σέρβους.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. – In the days following Srebrenica's fall, more than 8 000 Bosnian Muslim men and boys were systematically massacred and buried in mass graves. Thousands of women, children and elderly people were forcibly deported and a large number of women were raped. It was the greatest atrocity on European soil since the Second World War, and this is why I believe that the European Commission should, by all means, appropriately commemorate the anniversary of the Srebrenica-Potoćari act of genocide, by supporting Parliament's recognition of 11 July as the day of commemoration of the Srebrenica genocide all over the EU, and call on all the countries of the western Balkans to do the same.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. – Üdvözlöm, hogy az indítvány kegyeletteljes tisztelettel megemlékezik a srebrenicai mészárlás és a volt Jugoszláviában folyt háború során elkövetett atrocitások valamennyi áldozatáról és részvétéről és együttérzéséről biztosítja az áldozatok családjait. Szeretném az előadóval egyetemben hangsúlyozni, hogy a népirtások és az emberiesség elleni bűncselekmények időben történő megelőzésének és hatékony megbüntetésének az Európai Unió fő prioritásai közé kell tartoznia. Fontosnak tartom, hogy kéri a Tanácsot, a Bizottságot és a tagállamokat, hogy a rendelkezésükre álló minden eszközt használjanak fel annak érdekében, hogy Európában ilyen barbár rémtettek soha többé ne történhessenek meg, és vizsgálják ki, hogy uniós polgárok részt vettek-e népirtás, emberiesség elleni bűncselekmények vagy háborús bűnök elkövetésében Bosznia-Hercegovina területén 1992 és 1995 között, illetve elősegítették-e ezek elkövetését. Továbbá azt is, hogy kéri Bosznia-Hercegovina parlamenti közgyűlését, hogy fogadjon el állásfoglalást a srebrenicai népirtásról; üdvözli az Egyesült Királyság kezdeményezését, amely ENSZ-határozat elfogadását igényli e tárgyban.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. – Il massacro di Srebrenica costituisce una pagina storica ancora aperta e che brucia. A distanza di vent'anni ci sono ancora processi in corso ed è necessario che questi proseguano in modo da stabilire la verità dei fatti. Non si deve aver paura di affrontare la realtà, abbiamo visto anche col genocidio degli armeni recentemente che il tempo non solo non aiuta a rimarginare le ferite ma rischia di incancrenirle sempre più. È un fatto positivo che oggi il Parlamento si sia espresso per ricordare quanto accaduto, sperando che questa discussione possa contribuire a rimarginare le ferite del passato e a contribuire a un futuro di pace.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. – Non ho potuto che votare a favore della risoluzione congiunta sul genocidio di Srebrenica, alla vigilia del triste anniversario che segna i vent'anni trascorsi dalla tragedia. Quanto accaduto a Srebrenica rappresenta una delle pagine più drammatiche della storia del continente europeo del secondo dopoguerra e lascia tutt'oggi una ferita profonda e aperta nella memoria delle vittime e dei loro cari.
La deportazione e il massacro di migliaia di uomini, ragazzi, anziani e bambini e lo stupro sistematico di donne e ragazze, come arma per diffondere la paura tra i civili, non possono che avere un nome, ovvero genocidio, sulla cui definizione non possono esistere diverse interpretazioni. Mi associo alla condanna più forte e totale del genocidio di Srebrenica e mi auguro che in futuro l'intervento più incisivo degli attori europei ed internazionali prevenga e impedisca l'escalation di violenza che ha condotto a una tale tragedia dell'umanità.
Sollecito una maggiore presa di consapevolezza da parte delle autorità bosniache in modo da riconoscere gli errori del passato e rifondare su queste basi il terreno per la riconciliazione delle diverse componenti del popolo bosniaco.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. – Ich habe heute für die Resolution zum Gedenken an Srebrenica gestimmt, weil es mir wichtig ist, dieses Massakers an seinem 20. Jahrestag nicht nur zu gedenken sondern es klar als Völkermord zu bezeichnen. Ich bedaure, dass dies in der UN auf Grund der Blockadehaltung Russlands nicht gelungen ist.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. – Recordamos y rendimos homenaje a todas las víctimas de las guerras en la antigua Yugoslavia y expresamos nuestras condolencias y nuestra solidaridad a las víctimas y sus familiares. Sin embargo, he votado en contra de esta propuesta de Resolución al considerarla parcial pues solo hace referencia a la responsabilidad de una de las partes en la tragedia, obviando, así, las responsabilidades de otros bandos, como es el caso de los crímenes de guerra cometidos por Naser Oric. La propuesta de Resolución también omite mención alguna a los fallos de las fuerzas de interposición de las Naciones Unidas a la hora de prevenir la tragedia. Para recordar y honrar a las víctimas, y garantizar que tragedias así no vuelvan a ocurrir, consideramos fundamental un enfoque imparcial que recoja las responsabilidades de todos los actores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. – As we commemorate the 20th anniversary of the Srebrenica genocide, we honour the memory of the victims and pay tribute to the fortitude of their families in seeking justice. It shames the world that it failed to protect so many innocent civilians.
It is disappointing that the UN failed to pass this resolution. In light of this we renew our determination never to let forces of prejudice, hatred and evil go unchecked. While we commemorate the past, we keep our eyes firmly on the future of Bosnia, and the region. Our duty is to strengthen our efforts to promote education, remembrance and research about Srebrenica and other genocides.
We remain fully committed to Bosnia and Herzegovina being part of the EU, together with other Western Balkan nations. The European path is the best way to move forward beyond the tragedies of the past. We urge the leaders of Bosnia to work together to make the country a safe and prosperous place, for this will be the lasting tribute to the Srebrenica victims. Our hearts and thoughts will always be with them.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. – Balsavau už bendrą pasiūlymą dėl rezoliucijos dėl Srebrenicos žudynių metinių minėjimo.
Kartu su Parlamentu paminiu ir pagerbiu visas buvusioje Jugoslavijoje vykusio karo metu vykdytų Srebrenicos genocido ir žiaurumų aukas; aukų šeimoms, kurių dauguma gyvena negavusios galutinio patvirtinimo apie jų artimųjų likimą, reiškiu užuojautą ir vienybę su jomis. Taip pat kuo griežčiausiai smerkiu genocidą Srebrenicoje ir pareiškiu, kad tokie siaubingi nusikaltimai negali pasikartoti. Šiuo pranešimu Parlamentas tvirtina, kad padarys viską, ką gali, kad tokie veiksmai ateityje nebepasikartotų; nepritaria bet kokiam genocido neigimui, sureliatyvinimui ar neteisingam aiškinimui. Manau, kad tai yra labai svarbu Srebrenicos žmonėms.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. – Recordamos y rendimos homenaje a todas las víctimas de las guerras en la antigua Yugoslavia y expresamos nuestras condolencias y nuestra solidaridad a las víctimas y sus familiares. Sin embargo, he votado en contra de esta propuesta de Resolución al considerarla parcial pues solo hace referencia a la responsabilidad de una de las partes en la tragedia, obviando, así, las responsabilidades de otros bandos, como es el caso de los crímenes de guerra cometidos por Naser Oric. La propuesta de Resolución también omite mención alguna a los fallos de las fuerzas de interposición de las Naciones Unidas a la hora de prevenir la tragedia. Para recordar y honrar a las víctimas, y garantizar que tragedias así no vuelvan a ocurrir, consideramos fundamental un enfoque imparcial que recoja las responsabilidades de todos los actores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. – Glasao sam ZA zajedničku Rezoluciju o Obilježavanju sjećanja na Srebrenicu jer sam uvjeren da Europski parlament mora zauvijek obilježavati strahote genocida koji se dogodio u Srebrenici. Stradanja nevinih ljudi i srebrenički rat je ono najgore što se dogodilo nakon Drugog Svjetskog rata na europskom tlu. Nadam se da će 11. srpnja postati dan kojim će se obilježavati sjećanje na genocid koji je izvršen u Srebrenici, ali nažalost i na mnogim drugim mjestima. Ova Rezolucija sadrži jasan stav da je Europska unija građena na ujedinjenju u različitostima, a to je i poruka svim narodima Bosne i Hercegovine. Imajući na umu da Ujedinjeni Narodi nisu uspjeli donijeti rezoluciju o Srebrenici, ovaj dokument Europskog parlamenta time još više dobiva na važnosti u trenutku kada je Vijeće Ministara Bosne i Hercegovine donijelo jednoglasnu odluku o obilježavanju Dana žalosti u BiH povodom srebreničkog genocida.
Ovu Rezoluciju doživljavam kao poziv političarima u Bosni i Hercegovini da prestanu s podjelama i da jedinstveno krenu europskim putem kako bi svi građani Bosne i Hercegovine napokon dobili pravu europsku perspektivu. Europska unija spremna je prihvatiti sve zemlje Zapadnog Balkana u svoje okrilje i to je prilika koja se naprosto ne smije propustiti.
Jean-François Jalkh (ENF), par écrit. – J'ai décidé de voter contre cette proposition de résolution sur la commémoration des évènements de Srebrenica. En effet, il n'est pas du rôle du Parlement de définir les termes permettant de qualifier un évènement historique: les lois mémorielles n'entrent pas dans ses domaines de compétence. D'autant qu'eu égard à la proximité historique, il est envisageable de dire qu'il faudra encore du temps pour que toute la lumière soit faite sur ce sombre épisode de la guerre bosno-serbe. Ainsi, il n'est pas acceptable que le Parlement appelle ces évènements un «génocide». Les auditions ou les procès de plusieurs protagonistes doivent encore avoir lieu, il n'est pas possible de connaitre l'entière complexité de ces évènements.
En sus, cette résolution en profite pour faire la promotion de l'intégration européiste, ce qui n'est, dans ce cas précis particulièrement, ni sain ni souhaitable. Rappelons qu'en 1995, des Serbes vivant en Bosnie avaient également été expulsés de leur territoire, sans que cela n'émeuve outrageusement les bonnes consciences occidentales.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la commémoration de Srebrenica, qui rend hommage à toutes les victimes du génocide de Srebrenica, perpétué le 11 juillet 1995. Cette résolution condamne fermement ce massacre d'une atrocité inouïe où plus de 8 000 personnes ont perdu la vie. Cette résolution permet aussi de rappeler à quelles atrocités mène le nationalisme exacerbé.
Cette résolution a été adoptée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur la commémoration du massacre de Srebrenica. La commémoration d'un tel évènement est essentielle pour, d'une part, témoigner notre soutien aux familles des victimes et, d'autre part, montrer les effets terribles de l'intolérance et du nationalisme poussés à l'extrême. La reconnaissance du génocide de Srebrenica est très importante et représente une étape majeure vers la réconciliation des groupes ethniques en Bosnie-Herzégovine.
Barbara Kappel (ENF), schriftlich. – Ich stimme ganz klar für diesen Bericht. Das Massaker von Srebrenica vor 20 Jahren war das schlimmste Massaker in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs und muss endlich auch juristisch aufgearbeitet werden.
Στέλιος Κούλογλου (GUE/NGL), γραπτώς. – Οι αναφορές μνήμης και τιμής στο παρελθόν είναι αναγκαίες προκειμένου να διασφαλιστεί ότι τα γεγονότα που έλαβαν χώρα στη Σρεμπρένιτσα δεν θα αναληφθούν ποτέ ξανά. Εκείνο όμως που προέχει τώρα είναι η αναφορά στο μέλλον. Τα επόμενα βήματα της χώρας εξαρτώνται από τη διαδικασία συμφιλίωσης μεταξύ των εθνοτήτων αλλά και τη συλλογική εργασία στο δρόμο προς την ένταξή της στην ευρωπαϊκή οικογένεια.
Kashetu Kyenge (S&D), per iscritto. – Come si può negare, relativizzare, interpretare erroneamente ciò che è accaduto a Srebenica solo venti anni fa? Alle nostre porte si è consumato un genocidio che è costato la vita ad oltre 8.000 uomini e ragazzi, un'operazione di pulizia etnica che ha visto 30.000 tra donne, bambini, anziani espulsi con forza dalla loro città, che ha conosciuto le peggiori violazioni dei diritti umani, soprattutto a danni di donne e ragazze. Eppure, c'è ancora chi, tra i principali responsabili per il mantenimento della pace e sicurezza internazionale, non è in grado di adottare una risoluzione in commemorazione del genocidio. Oggi quest'aula, nel commemorare e portare onore alle vittime di Srebenica, si impegna a che simili atrocità non si ripetano mai più. Il nostro pensiero va alle famiglie delle vittime, soprattutto a coloro che ancora, dopo venti anni, non conoscono la sorte dei loro cari. Esprimo tutta la mia ammirazione e sostegno nei confronti delle tante organizzazioni che portano avanti campagne di sensibilizzazione e si battono, ogni giorno, per il processo di riconciliazione tra tutti i cittadini del paese. Grazie, in particolare, alle associazioni Madri delle enclavi di Srebrenica e Žepa.
Marine Le Pen (ENF), par écrit. – J'ai voté contre la résolution sur la commémoration de Srebrenica, car je suis d'avis que l'instrumentalisation des victimes de ce massacre au profit de la politique d'élargissement de l'Union européenne est déplorable.
En effet, le paragraphe 5 de la résolution «réaffirme l'attachement de l'Union à la perspective européenne puis au processus d'adhésion de la Bosnie-Herzégovine et de tous les pays des Balkans occidentaux; estime que la coopération régionale et l'intégration européenne constituent la meilleure manière d'encourager la réconciliation et de surmonter la haine et les divisions.»
Les morts de Srebrenica et leurs familles méritent qu'on leur rende hommage sans aucune tentative de récupération politique.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. – La propuesta de Resolución sometida a votación es el resultado de la intención del Parlamento Europeo de conmemorar el aniversario de los trágicos acontecimientos que tuvieron lugar en la población de Srebrenica en julio de 1995, cuando fue ocupada por el ejército de la Republika Srpska.
Sin embargo, no he podido votar a favor de la propuesta de Resolución puesto que, por desgracia, este tipo de declaraciones suponen una clara manipulación de las víctimas de aquellas atrocidades, que fueron posteriormente evocadas para cometer otros crímenes no menos atroces por parte de las potencias occidentales en la región. Además, la conmemoración de Srebrenica obvia otros sucesos no menos trágicos que ocurrieron en ese mismo contexto, como la expulsión masiva de los serbios de Krajina en agosto de 1995. Por estos motivos, por tanto, finalmente me he abstenido.
Ivana Maletić (PPE), napisan. – Povodom 20. godišnjice obilježavanja sjećanja na strašan zločin genocida i etničkog čišćenja počinjen u Srebrenici, gdje je pogubljeno više od 8 tisuća muškaraca i dječaka, podržala sam Rezoluciju Europskog parlamenta u kojoj se izražava duboka sućut svim žrtvama i njihovim obiteljima.
Rezolucija želi podsjetiti kako se ovakvi zločini ne smiju nikad više ponoviti, poziva sve sudionike, političke predstavnike i civilno društvo da stvore uvjete bolje budućnosti za građane i poštivanje presuda međunarodnih sudova koji su ovaj zločin proglasili genocidom.
Prošlost trebamo znati i priznati te pružiti pomoć obiteljima žrtava u pokušajima da pronađu i pokopaju svoje najmilije te da se nađe rješenje za stabilnu i jednakopravnu Bosnu i Hercegovinu.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. – Tā ir drausmīga traģēdija, kuras sekas mēs izjūtīsim vēl ilgi. Vairāki slaktiņa upuri vēl pēc 20 gadiem nav apbēdīti pienācīgā kārtā. Es nobalsoju «par».
Vladimír Maňka (S&D), písomne . – Júlový masaker z roku 1995, ktorý sa udial v bosnianskej Srebrenici, bude navždy čiernou spomienkou v novodobej histórii Európy. Spomienka je o to bolestnejšia, že tisíce bezbranných ľudí zahynulo napriek tomu, že na ochranu moslimského obyvateľstva bola na jar 1993 Srebrenica Organizáciou Spojených národov vyhlásená za bezpečnú zónu. O to viac je tento masaker zlyhaním politickým, vojenským a ľudským, ktorý sa v budúcnosti nesmie v Európe opakovať.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – Τιμώ τη μνήμη όλων των θυμάτων και καταδικάζω δριμύτατα τη γενοκτονία στη Σρεμπρένιτσα. Επιπλέον, ζητώ την εκπόνηση εκπαιδευτικών και πολιτιστικών προγραμμάτων που προάγουν την κατανόηση των αιτιών παρόμοιων ωμοτήτων και αυξάνουν τη συνειδητοποίηση για την ανάγκη καλλιέργειας της ειρήνης και της προώθησης των ανθρωπίνων δικαιωμάτων.
David Martin (S&D), in writing. – I welcome this Resolution which «stresses that the timely prevention and effective punishment of genocides and crimes against humanity should count among the EU's main priorities».
Dominique Martin (ENF), par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui attise les démons du passé dont cette région n'a pas besoin. Ce texte sert surtout de propagande à l'Union. Par cette démarche, elle fait la promotion de l'intégration européiste avec un manque d'objectivité cruciale.
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. – Vítám skutečnost, že se Evropský parlament připojuje k odsouzení hrůzného zločinu, který byl před dvěma desetiletími spáchán v Srebrenici. Aby se podobné zločiny neopakovaly, nesmí se zapomínat ani na jejich kontext. Vytrhávání událostí z dobových souvislostí, představa o tom, že zločiny v občanské válce páchá jenom jedna strana, jen jitří bolest a rozdmýchává nenávist. Nesmíme zapomínat, že skutečným zločinem byla válka jako taková, která probíhala v celé tehdejší Jugoslávii. Válka, v níž bylo zabito přibližně 140 tisíc lidí, a ze čtyř milionů lidí udělala běžence. Když mluvíme o zločinech Srbů v Bosně a Hercegovině, musíme stále připomínat, že vinu nesou konkrétní jedinci, ne národ. A mějme též na paměti, že první etnické čistky této hrozné války směřovaly proti Srbům v Chorvatsku. Dovolte mi vyjádřit přesvědčení, že by k válečným hrůzám v Jugoslávii nedošlo, kdyby strany sporu nebyly podporovány ze zahraničí. A nešlo jen o diplomatickou podporu. Balkán byl během války zaplněn zbraněmi ze zahraničí. Dělo se tak, přestože bylo vyhlášeno embargo. Stále chybí skutečně odborné a hlavně nezávislé historické analýzy povahy této války, a to i v této rezoluci, proto jsem se při konečném hlasování zdržel.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. – L'11 luglio 2015 è ricorso il 20o anniversario del genocidio e della pulizia etnica che hanno avuto luogo a Srebrenica durante la guerra di Bosnia. Ritengo che l'Unione europea abbia il dovere di ribadire il proprio profondo disappunto nei confronti di azioni che castrano la dignità umana. Del documento ho apprezzato, in particolare, il riferimento alla necessità di coltivare la pace e di promuovere i diritti umani e la tolleranza interreligiosa all'interno dei confini comunitari, nella prospettiva di scongiurare altri eventi nefasti.
Georg Mayer (ENF), schriftlich. – Ich hätte diesem Bericht zugestimmt, da die Verurteilung des Massakers von Srebrenica vor 20 Jahren in Erinnerung gehalten werden muss. Die damaligen Menschenrechtsverbrechen dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Jedoch möchte ich auch hervorheben, dass sich der Bericht nur einseitig auf die damalige Situation der bosnischen Serben bezieht und andere ethnische Gruppen ausgeklammert werden.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – La résolution commémore le massacre de 8 372 bosniaques (bosniens musulmans qui formaient un groupe national dans la Yougoslavie socialiste) à Srebrenica.
«Les représentants politiques en Bosnie-Herzégovine doivent accepter le passé pour parvenir à forger ensemble un avenir meilleur pour tous les citoyens du pays». La résolution demande aux politiques nationaux de prendre leur part de responsabilité dans ce passé.
Cependant, l'Union a aussi une responsabilité et pourrait commencer par mettre un terme à la présence militaire étrangère en Bosnie-Herzégovine. Commémorer les 20 ans du génocide exige le plus grand sérieux. La reconnaissance du génocide est bien sûr un élément d'apaisement. Il faut donc que toutes les parties soient jugées, y compris côté bosniaque comme le cas du général Naser Oric pratiquement blanchi. Cette résolution n'en parle pas.
Enfin, elle entretient la division ethnique du pays initiée par les États-Unis, impropre à apaiser les tensions. Elle appuie même le rôle des religions alors que le Vatican pousse les revendications croates et le Qatar, de son côté, l'islam wahhabite. Là, c'est potentiellement de nouvelles frontières pour demain et un pays plus morcelé encore.
Dans ces conditions, je m'abstiens.
Joëlle Mélin (ENF), par écrit. – Il n'est pas du rôle du Parlement de définir les termes permettant de qualifier un évènement historique: les lois mémorielles n'entrent pas dans ses domaines de compétence. Eu égard à la proximité historique, il faudra encore du temps pour que toute la lumière soit faite sur ce sombre épisode de la guerre bosno-serbe. Ainsi, il n'est pas acceptable que le Parlement appelle ces évènements un «génocide». Les auditions ou les procès de plusieurs protagonistes doivent encore avoir lieu, il n'est pas possible de connaitre l'entière complexité de ces évènements.
En sus, cette résolution en profite pour faire la promotion de l'intégration européiste, ce qui n'est, dans ce cas précis, ni sain ni souhaitable. Rappelons qu'en 1995, des Serbes vivant en Bosnie avaient également été expulsés de leur territoire, sans que cela n'émeuve outrageusement les bonnes consciences occidentales.
Le député a voté contre.
Nuno Melo (PPE), por escrito. – O que aconteceu há vinte anos, em julho de 1995, na cidade bósnia de Srebrenica é hoje aqui recordado.
Presto o meu tributo às vítimas, manifestando as minhas condolências e solidariedade às famílias das vítimas, muitas das quais vivem sem ter a confirmação definitiva do destino dos seus familiares.
Condeno com a maior veemência o genocídio de Srebrenica. Daí o meu voto favorável.
Louis Michel (ALDE), par écrit . – Je salue l'adoption par le Parlement européen de la résolution sur la commémoration de Srebrenica. Il y a 20 ans, le 11 juillet 1995, alors que l'ex-Yougoslavie était déchirée par la guerre, Srebrenica fut le théâtre du plus grand crime de guerre commis en Europe depuis la Seconde Guerre mondiale.
Par cette résolution, le Parlement rend hommage aux victimes du génocide et souligne l'importance de la réconciliation, du souvenir, de la sensibilisation des jeunes, du respect des droits humains et de la tolérance pour éviter que de telles atrocités ne se reproduisent. Le Parlement réitère également son attachement à la perspective d'adhésion de tous les pays des Balkans occidentaux et rappelle le rôle à jouer par l'Union en tant que communauté construite, dès le début du processus d'intégration européenne, sur la paix, la solidarité et la réconciliation entre les peuples. À l'heure où les extrémismes menacent à nouveau notre société européenne, il est vital de rappeler que la tolérance doit être défendue chaque jour et que l'Union européenne est, et doit rester, d'abord et avant tout un acteur de paix à la fois à l'intérieur de ses frontières et en dehors.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne. – Od tragickej udalosti v bosniackej Srebrenici uplynulo 20 rokov, avšak spomienka na ňu dodnes mrazí pri srdci a vyvoláva pocit hanby za zlyhanie ľudskosti na európskom kontinente.
Počas genocídy v Srebrenici zahynulo viac ako 8 000 nevinných obetí, ktoré si zasluhujú, aby sme si ich s hlbokou úctou pripomínali a jednali tak, aby sa už nikdy viac niečo podobné nezopakovalo.
Vyjadrujem preto hlboký zármutok nad obeťami tohto ohavného aktu barbarstva a súcit s pozostalými rodiami a blízkymi. Zároveň si pripomínam všetky nevinné životy, ktoré vyhasli na Balkáne počas ozbrojeného konfliktu.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. – I fully supported and have co-signed the Parliament resolution condemning in the strongest possible terms the genocide in Srebrenica of 11 July 1995 saying that «such horrendous crimes must never happen again». The Resolution commemorated and honoured all the victims of the massacre and «all the atrocities during the wars in the former Yugoslavia» and expressed solidarity with victims' families, many of which are still left without final confirmation of the fate of their relatives.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. – O genocídio de 11 de julho de 1995 na cidade Bósnia de Srebrenica, declarada na altura como zona de segurança pelas Nações Unidas, está ainda bastante presente na memória da população da Bósnia-Herzegovina. Marcas emocionais que ainda hoje impedem a reconciliação plena dos diferentes grupos étnicos.
Um genocídio às portas da Europa que não deve ser esquecido. Uma memória histórica para os perigos dos nacionalismos e da intolerância nas sociedades. Reitero o apoio da União no processo de adesão da Bósnia-Herzegovina e de todos os Países dos Balcãs Ocidentais.
Sophie Montel (ENF), par écrit . – Cette proposition de résolution du Parlement européen vise à commémorer les 20 ans du massacre de la population bosnienne musulmane, qui formait un groupe national distinct au sein de l'Ex-Yougoslavie communiste, de la région de Srebrenica à l'été 1995 durant la guerre de Bosnie—Herzégovine.
Contrairement au Conseil de sécurité des Nations unies, cette proposition appose le terme de «génocide» à ces actes qui sont, à n'en pas douter, des crimes commis contre l'humanité, mais qui ne constituent pas pour autant une entreprise d'éradication systématique de tout un peuple sous toutes ces facettes puisque «seuls» les hommes et adolescents masculins en âge de se battre ont été fusillés quand femmes, enfants et vieillards étaient évacués: la notion bien spécifique de génocide me semble donc ici impropre.
Cette résolution réaffirme également la volonté et l'attachement européistes au processus d'adhésion de la Bosnie-Herzégovine et de tous les pays des Balkans. Cette course à l'intégration dans l'Union, alors même que les peuples des États membres semblent particulièrement indisposés à de nouvelles adhésions, dénote le cynisme évident de l'Union qui trouve dans cette commémoration une manière d'étendre un peu plus son pouvoir et son territoire. J'ai donc voté contre cette proposition.
Luigi Morgano (S&D), per iscritto. – L'11 luglio del 1995 nella città bosniaca di Srebrenica, proclamata zona protetta dall'ONU, venne perpetrato il maggior crimine di guerra in Europa dalla fine della Seconda guerra mondiale: 8.000 persone, uomini e ragazzi musulmani, furono barbaramente massacrati dalle truppe serbo-bosniache, allo scopo di operare una vera e propria pulizia etnica.
Non solo. Circa 30.000 donne e bambini e anziani furono deportati e un gran numero di donne stuprate. Tale massacro, riconosciuto come genocidio dal tribunale penale internazionale per la ex-Iugoslavia, ha lasciato profonde ferite che hanno inciso sulle vite dei sopravvissuti ed hanno creato ostacoli duraturi nel processo di riconciliazione politica fra gruppi etnici in Bosnia-Erzegovina.
Il Parlamento europeo ha il dovere morale e politico di commemorare e onorare le vittime del massacro di Srebrenica e di proclamare solennemente che mai più simili atroci crimini dovranno ripetersi
Importante, quindi, che le autorità religiose, la società civile, l'arte, la cultura, i media e i sistemi d'istruzione promuovano un'adeguata comprensione delle atrocità perpetrate a Srebrenica, sensibilizzando alla necessità di coltivare la pace, e promuovano i diritti umani e il rispetto tra le religioni, così da porre solide basi per un futuro migliore di tutti i cittadini dell'area balcanica.
Victor Negrescu (S&D), in writing . – I have voted for this resolution that commemorates and honours all the victims of the Srebrenica genocide and atrocities committed during the wars in the former Yugoslavia.
Norica Nicolai (ALDE), in writing. – The events which took place 20 years ago on our very own continent marked that no matter the progress and prosperity some countries may enjoy, no matter how much we claim to «never again» let such abominable crimes take place, we still run the risk of having such atrocities committed. The genocide was, I hope, a wake-up call for Europe, one that said history can repeat itself if we are not vigilant, if we do not spend more on peace and human rights and dignity. I voted in favour of this resolution and I think with great sympathy of all the victims' families who are commemorating their sad losses this year.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. – Toetasin. Genotsiidide ja teiste inimsusevastaste kuritegude ennetamine ning juba juhtunu süüdlaste vastutuselevõtt peab olema Euroopa Liidu rahvusvahelise õiguspoliitika peamine põhimõte. Et sellised koletud kuriteod ei korduks, tuleb teha kõik, et suurendada inimeste teadlikkust ja sallivust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. – Considerando che il massacro di Srebrenica è stato riconosciuto come genocidio dal Tribunale penale internazionale per l'ex Iugoslavia (ICTY) e che le forze serbo-bosniache hanno commesso molteplici violazioni della Convenzione di Ginevra a danno della popolazione civile, auspico che i rappresentanti politici della Bosnia-Erzegovina possano riconoscere il passato al fine di instaurare una collaborazione proficua in vista di un futuro migliore per tutti i cittadini del paese, augurandomi che simili atrocità non avvengano più.
Marijana Petir (PPE), napisan. – Tijekom rata Srebrenica je bila UN-ova zaštićena zona u Bosni i Hercegovini. Unatoč tome što je označena kao područje «slobodno od bilo kakvih oružanih sukoba ili bilo kakvih drugih neprijateljskih činova», bila je zauzeta od strane snaga Vojske Republike Srpske pod vodstvom ratnog zločinca Ratka Mladića 11. srpnja 1995. U sljedećim danima, preko 8000 bošnjačkih muškaraca i dječaka je bilo sustavno masakrirano u najvećem zločinu koji se dogodio na europskom kontinentu od Drugog svjetskog rata.
Europski parlament je po prvi put usvojio rezoluciju o pokolju u Srebrenici i usprotivio se bilo kakvom negiranju, relativizaciji ili pogrešnom tumačenju događaja u Srebrenici. Rezolucija osuđuje u najsnažnijem mogućem smislu genocid u Srebrenici i navodi da se «takvi strašni zločini ne smiju više nikada ponoviti». Dan ranije, Vijeće sigurnosti UN-a nije uspjelo učiniti točno istu stvar jer je njegova članica Rusija stavila veto na UN-ovu rezoluciju koja bi također osudila pokolj kao «zločin genocida».
Budući da je EU izgrađena na mirnom suživotu i suradnji između zemalja članica, pozivam Srbiju da se suoči s istinom i prihvati svoju odgovornosti za genocid u Srebrenici te na taj način pokaže da poštuje europske vrijednosti.
Florian Philippot (ENF), par écrit. – Cette proposition de résolution du Parlement européen vise à commémorer les 20 ans du massacre de la population bosnienne musulmane, qui formait un groupe national distinct au sein de l'ex—Yougoslavie communiste, de la région de Srebrenica à l'été 1995 durant la guerre de Bosnie-Herzégovine.
Contrairement au Conseil de sécurité des Nations Unies, cette proposition appose le terme de «génocide» à ces actes qui sont, à n'en pas douter, des crimes commis contre l'humanité, mais qui ne constituent pas pour autant une entreprise d'éradication systématique de tout un peuple sous toutes ces facettes puisque «seuls» les hommes et adolescents masculins en âge de se battre ont été fusillés quand femmes, enfants et vieillards étaient évacués: la notion bien spécifique de génocide me semble donc ici impropre.
Cette résolution réaffirme également la volonté et l'attachement européistes au processus d'adhésion de la Bosnie-Herzégovine et de tous les pays des Balkans. Cette course à l'intégration dans l'Union, alors même que les peuples des États membres semblent particulièrement indisposés à de nouvelles adhésions, dénote le cynisme évident de l'Union qui trouve dans cette commémoration une manière d'étendre un peu plus son pouvoir et son territoire. J'ai donc voté contre cette proposition.
Tonino Picula (S&D), napisan. – Budući da se 11. srpnja 2015. obilježava 20. obljetnica genocida i etničkog čišćenja koji su se tijekom rata u Bosni dogodili u Srebrenici i u okolici Srebrenice te da su ti zločini, koje su počinile jedinice Vojske Republike Srpske pod zapovjedništvom generala Ratka Mladića i vodstvom tadašnjeg predsjednika Republike Srpske Radovana Karadžića, novi podsjetnik na opasnosti ekstremnih oblika nacionalizma i netolerancije u društvu dodatno pogoršanih u okviru rata, podržavam usvajanje ove rezolucije kao jednog oblika odavanja počasti preminulima, ali i njihovim najbližima koji su preživjeli ovaj strašan zločin za kojeg ne smijemo dopustiti da se relativizira ili zaboravi. Pomirenje može doći pokajanjem i oprostom i ono je od ključne važnosti za budućnost te regije i dobrosusjedskih odnosa za proces europske integracije Bosne i Hercegovine u EU. Politički predstavnici u Bosni i Hercegovini trebaju priznati prošlost kako bi zajedno radili na boljoj budućnosti za sve građane u zemlji.
Jiří Pospíšil (PPE), písemně. – Vzpomínáme v těchto dnech na oběti masakru v bosenské Srebrenici, protože od tohoto barbarského činu uplynulo právě 20 let. Je pro mne osobně opravdu smutné, že Rusko zablokovalo v Radě bezpečnosti OSN usnesení o srebrenické genocidě. Na druhou stranu bych chtěl ocenit informace, že připomínky tragických událostí se osobně zúčastní srbský premiér, což dokládá snahu drtivé většiny lidí v regionu, aby došlo ke smíření.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. – El Consejo ha sido unánime y consistente al calificar los acontecimientos de Srebrenica como un genocidio, del que el 11 de julio 2015 se cumple el 20o aniversario.
Este acto de limpieza étnica tuvo lugar durante la guerra de Bosnia. Los crímenes fueron perpetrados por el Ejército de la República Srpska, bajo el mando del general Mladic y el Presidente de la República Srpska, Radovan Karadzic. Las víctimas fueron alrededor de ocho mil personas, en su práctica totalidad bosnios musulmanes.
Esa matanza ha dejado profundas secuelas emocionales en la sociedad superviviente y obstáculos persistentes a la reconciliación entre los grupos étnicos de Bosnia y Herzegovina.
La masacre de Srebrenica fue declarada un acto de genocidio por el Tribunal Penal Internacional para la ex Yugoslavia, se produjo en una zona de refugio establecida por las Naciones Unidas, y es símbolo de la impotencia de la comunidad internacional para intervenir en un conflicto y proteger de manera efectiva a la población civil inocente.
El PE aprobó Resoluciones sobre esta matanza en 2005 y 2009. La UE mantiene actualmente un Acuerdo de Estabilización con Bosnia y Herzegovina, firmado en 2008, que entró en vigor el mes pasado.
He votado a favor de esta propuesta de Resolución.
Claude Rolin (PPE), par écrit. – Par une résolution, nous avons commémoré, au Parlement européen, le massacre insensé de 8 000 hommes et garçons commis voici 20 ans dans la ville bosniaque de Srebrenica. Ces journées de 1995 comptent parmi les moments les plus sombres de l'histoire européenne depuis la Seconde Guerre mondiale.
Aujourd'hui encore, des familles endeuillées tentent de savoir ce qui a pu se passer, mais notre seule réponse à leur profonde douleur est un aveu d'échec collectif. L'indicible s'est produit. Un acte génocidaire inimaginable bafouant non pas l'existence d'une ethnie, mais l'humanité toute entière.
Je tiens à faire part de tout mon soutien aux familles qui se remémorent en ce jour la tragédie qui les a touchées. Aujourd'hui, les Balkans doivent avancer avec l'Europe comme alliée. La bonne voie est celle de la démocratie, mais aussi celle de la reconnaissance et de la réconciliation. Enfin, il est de notre responsabilité de déconstruire sans cesse les populismes et extrémismes sur lesquels se greffent les germes des conflits.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. – In occasione del ventesimo anniversario del brutale massacro di 8 000 uomini e ragazzi nella città bosniaca di Srebrenica, ho dato il mio voto a favore alla proposta di risoluzione proprio sulla commemorazione di questa triste tragedia. Quanto accaduto a Srebrenica è stato riconosciuto come uno dei peggiori crimini di guerra in Europa dalla Seconda Guerra mondiale, Martin Schulz lo ha dichiarato un «fallimento collettivo» dell'Europa, un segno evidente che spesso si dimentica troppo facilmente gli errori del passato.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. – Recordamos y rendimos homenaje a todas las víctimas de las guerras en la antigua Yugoslavia y expresamos nuestras condolencias y nuestra solidaridad a las víctimas y sus familiares. Sin embargo, he votado en contra de esta propuesta de Resolución al considerarla parcial pues solo hace referencia a la responsabilidad de una de las partes en la tragedia, obviando, así, las responsabilidades de otros bandos, como es el caso de los crímenes de guerra cometidos por Naser Oric. La propuesta de Resolución también omite mención alguna a los fallos de las fuerzas de interposición de las Naciones Unidas a la hora de prevenir la tragedia. Para recordar y honrar a las víctimas, y garantizar que tragedias así no vuelvan a ocurrir, consideramos fundamental un enfoque imparcial que recoja las responsabilidades de todos los actores.
Siôn Simon (S&D), in writing. – I voted in favour of the European Parliament Resolution on Srebrenica. We must always remember the 8 000 innocent men and boys who were murdered in a brazen act that shocked the world.
Branislav Škripek (ECR), písomne. – Po 20 rokoch od zmasakrovania bosnianskych Srbov v Srebrenici rany nie sú zahojené. Je potrebné pokračovať v dialógu tak, aby sa politickí predstavitelia Bosny a Hercegoviny vyrovnali s minulosťou, aby boli potrestaní páchatelia v rámci procesu pred Medzinárodným trestným tribunálom ICTY a mohla byť poskytnutá jasná perspektíva v rámci prístupového procesu pre krajiny západného Balkánu. Preto som hlasoval za toto uznesenie.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. – Ne moremo slepo mimo dejstva, da se je pred 20. leti na evropskih tleh zgodil eden največjih zločinov proti človeštvu po 2. svetovni vonji. Pokloniti se je potrebno žrtvam, ki so izgubile življenje, in se obenem spomniti tudi na osebe, ki so to grozoto sicer preživele, vendar v tem dogodku izgubile bližnje osebe. Strogo obsojam genocid, ki se je zgodil v Srebrenici in vzel življenja mnogih nedolžnih ljudi. Ob enem pa je zasejal v državi globoke rane in sovraštvo, s katerimi se državljani spopadajo še dandanes. Potrebno je obsoditi odgovorne osebe, ki so na kakršen koli način pomagale pri izvršitvi genocida in masovnega pomora nedolžnih oseb, ter s tem žrtvam in njihovim svojcem omogočiti nekakšen zaključek trpljenja. Sam pa ne želim, da se sovraštvo stopnjuje, ampak menim, da je bistvenega pomena in mora biti naš fokus izbris nacionalizma. Potrebno je aktivno in zavzeto podpirati medkulturno in medetnično sodelovanje ter izobraževanje z namenom zmanjševanja etničnega ločevanja. Pri tem so zelo pomembne civilne organizacije in združenja, ki igrajo eno ključnih vlog pri ozaveščanju, izobraževanju in vzpostavitvi enotnosti ter sodelovanja med vsemi državljani BiH. Sam sem podprl resolucijo in glasoval za njeno sprejetje v Evropskem parlamentu.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. – Považujem za dôležité pripomínať si takéto udalosti, aby sa už nikdy nezopakovali. Krajiny bývalej Juhoslávie odvtedy prešli kus cesty. Slovinsko a Chorvátsko sú členmi EÚ a teraz je treba integrovať aj ostatné krajiny tzv. západného Balkánu.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. – Podržavam ovaj Prijedlog rezolucije jer je u srpnju 1995. godine u gradu Srebrenici u Bosni i Hercegovini, nakon što je prema Rezoluciji Vijeća sigurnosti Ujedinjenih naroda proglašen zaštićenom zonom i bio pod zaštitom UNPROFOR-a, počinjen genocid nakon što je grad pao u ruke srpske vojske predvođene generalom Ratkom Mladićem. U tom je razdoblju protjerano oko 30 000 žena, djece i starijih osoba, dok je više od 8000 muslimanskih dječaka i muškaraca stradalo u krvoproliću. Ni danas mnoga tijela nisu pronađena što ovu tragediju čini živućom i ostavlja tragove u današnjem društvu.
Cilj Europske unije je promovirati mir zbog čega je potrebno osuditi zločine i odati počasti žrtvama i obiteljima. Glavni prioritet Europske unije i međunarodne zajednice je prevencija genocida, ali i njihovo kažnjavanje, kao i kažnjavanje zločina protiv nečovječnosti. Regionalna suradnja i proces europske integracije morala bi pomoći da se prevladaju mržnje i podjele kako bi Bosna i Hercegovina imala europsku perspektivu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. – Το ψήφισμα είναι μονόπλευρο, καταδικάζει τους Σέρβους χωρίς να αναφέρεται καθόλου στα εγκλήματα των άλλων πλευρών και χωρίς να αναφέρει επίσης τον ρόλο διαφόρων Ευρωπαϊκών κρατών στον εμφύλιο της Γιουγκοσλαβίας, ειδικότερα δε της Γερμανίας. Επίσης, το Διεθνές Δικαστήριο για την Πρώην Γιουγκοσλαβία «παραδόξως» έχει καταδικάσει μόνο Σέρβους.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. – Meggyőződéssel támogattam a szrebrenicai népirtás évfordulójáról szóló, az ártatlan polgári áldozatoknak emléket állító állásfoglalási javaslatot, azért is, mert a történelmi megemlékezés és a gyász mellett az állásfoglalási javaslat különösen fontos elemének tartom a mának szóló üzenetet a szélsőséges nacionalizmus veszélyéről és az EU mint közösség, és az egyes kormányok felelősségéről. A térség viszonyait jól ismerő magyar politikusként nem hagyhatom szó nélkül, hogy ma is van olyan uniós kormány, amely politikájával a más nemzetek és kisebbségek elleni gyűlöletet szítja, plakátkampánnyal uszítja a bevándorlók, menekültek ellen saját lakosságát, összejátszik a szélsőjobbal a nacionalista, xenofób, roma- és más kisebbség-ellenes érzelmek felkorbácsolásában. Bízom abban, hogy Szrebrenica tanulsága, s az EP mai állásfoglalása újfent emlékezteti Európa felelős vezetőit, különösen pedig az Orbán-kormányt, hogy hova vezethet, ha a politika a nacionalista gyűlölet tűzével játszik.
Adam Szejnfeld (PPE), na piśmie. –11 lipca 2015 r. przypada 20-ta rocznica masakry w Srebrenicy, do której doszło podczas wojny w Bośni. Miasto to, mimo iż było strefą bezpieczeństwa ochranianą przez żołnierzy ONZ, zostało opanowane przez siły bośniackich Serbów i paramilitarne jednostki, w tym serbskie nieregularne oddziały policji. W wyniku trwającej kilka dni rzezi ponad 8 tys. muzułmańskich mężczyzn i chłopców zostało zamordowanych, a prawie 30 tys. kobiet, dzieci i osób starszych zostało deportowanych w ramach masowej kampanii czystek etnicznych. U podstaw procesu integracji europejskiej, jak i powołania Unii Europejskiej, leży pragnienie, aby nigdy więcej nie dopuścić w Europie do wojen i zbrodni, m.in. takich, jakie miały miejsce 20 lat temu na terenach byłej Jugosławii. W pełni potępiam ludobójstwo w Srebrenicy i w związku z tym głosowałem za wspólnym projektem rezolucji pięciu największych frakcji w PE.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution de mes collègues sur Srebrenica. Nous rendons par ce texte hommage à toutes les victimes des atrocités commises pendant les conflits en ex-Yougoslavie, tout en présentant nos condoléances aux familles des victimes et en les assurant de notre solidarité.
La prévention en temps utile et la répression effective des génocides et des crimes contre l'humanité devraient figurer au rang des principales priorités de l'Union européenne.
Pavel Telička (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution on Srebrenica to commemorate and honour all the victims of the Srebrenica genocide and of all the atrocities during the wars in the former Yugoslavia. By this vote I also wanted to express my condolences to and solidarity with the families of the victims.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. – Recordamos y rendimos homenaje a todas las víctimas de las guerras en la antigua Yugoslavia y expresamos nuestras condolencias y nuestra solidaridad a las víctimas y sus familiares. Sin embargo, he votado en contra de esta propuesta de Resolución al considerarla parcial pues solo hace referencia a la responsabilidad de una de las partes en la tragedia, obviando, así, las responsabilidades de otros bandos, como es el caso de los crímenes de guerra cometidos por Naser Oric. La propuesta de Resolución también omite mención alguna a los fallos de las fuerzas de interposición de las Naciones Unidas a la hora de prevenir la tragedia. Para recordar y honrar a las víctimas, y garantizar que tragedias así no vuelvan a ocurrir, consideramos fundamental un enfoque imparcial que recoja las responsabilidades de todos los actores.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. – Recordamos y rendimos homenaje a todas las víctimas de las guerras en la antigua Yugoslavia y expresamos nuestras condolencias y nuestra solidaridad a las víctimas y sus familiares. Sin embargo, he votado en contra de esta propuesta de Resolución al considerarla parcial pues solo hace referencia a la responsabilidad de una de las partes en la tragedia, obviando, así, las responsabilidades de otros bandos, como es el caso de los crímenes de guerra cometidos por Naser Oric. La propuesta de Resolución también omite mención alguna a los fallos de las fuerzas de interposición de las Naciones Unidas a la hora de prevenir la tragedia. Para recordar y honrar a las víctimas, y garantizar que tragedias así no vuelvan a ocurrir, consideramos fundamental un enfoque imparcial que recoja las responsabilidades de todos los actores.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), in writing. – I voted for a resolution on the Srebrenica genocide as it is extremely important, 20 years later, to remember the victims and express deep condolences to their families. Sadly, after all this time, victims' families still face denial and political games including at the highest level at the UN Security Council.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. – I voted in favour of this resolution which commemorates the 20th anniversary of the Srebrenica genocide, in which over 8 000 Muslim men and boys were slaughtered by Serbian armed forces led by General Ratko Mladić, and almost 30 000 women, children and elderly people were forcibly expelled in a massive-scale ethnic cleansing campaign. This tragic event represented one of the biggest atrocities committed after World War II, and it is important that 20 years later it is remembered in order to prevent such brutality from ever happening again. It is positive that the resolution stresses that the punishment of all crimes against humanity must be one of the EU's top priorities.
Derek Vaughan (S&D), in writing. – I voted in favour of this resolution in order to honour the memory of the victims and pay tribute to the fortitude of their families in seeking justice. This resolution highlights the necessity of future generations understanding the causes of such massacres and build societies based on trust, inclusivity and celebration of diversity.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. – O dia 11 de julho de 2015 assinala o 20.o Aniversário dos incidentes que ocorreram em Srebrenica e nos seus arredores, durante a guerra bósnia.
Devemos condenar sempre os massacres civis de todas as partes em conflito, seja elas da Sérvia, Croácia ou muçulmana.
Devemos aproveitar esta data para relembrar o cinismo da União Europeia e de alguns dos seus membros que tudo fizeram para, de forma cínica e meticulosa, desmembrar a Jugoslávia, então de orientação socialista.
Numa terra onde conviveram em paz durante séculos diversas culturas e etnias, o ocidente decidiu mais uma vez meter a pata e armar uma das partes, incendiando um conflito que nunca teria acontecido sem a intervenção dos habituais amigos da democracia. A história um dia julgará esta página negra da história europeia e condenará os seus principais responsáveis.
Harald Vilimsky (ENF), schriftlich. – Ich habe diesem Bericht zugestimmt, da die Verurteilung des Massakers von Srebrenica vor 20 Jahren in Erinnerung gehalten werden muss. Die damaligen Menschenrechtsverbrechen dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Jedoch möchte ich auch hervorheben, dass sich der Bericht nur einseitig auf die bosnischen Serben bezieht und andere ethnische Gruppen ausgeklammert werden.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. – Esta resolução é uma peça ideológica que, assente em frações da história, pretende legitimar os acontecimentos, que conduziram ao trágico acontecimento, em causa. No entanto, oculta as responsabilidades e o inquestionável papel que os EUA, NATO e UE assumiram em todo o processo de desmembramento da Jugoslávia, e em todos os conflitos que daí decorreram na região dos Balcãs, alimentando e incitando odiosos conflitos entre populações, promovendo, financiando e impondo a guerra, com uma trágica dimensão civil.
Trata-se de um lamentável texto de branqueamento histórico uma vez que omite uma tragédia humana que vai bem para lá do acontecimento que reporta, e que tem o cunho das políticas imperialistas expansionistas dos EUA, NATO e UE.
Por estas razões votámos contra.
14. Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
Der Präsident. – Damit sind die Erklärungen zur Abstimmung geschlossen.
(Die Sitzung wird um 14.45 Uhr unterbrochen und um 15.00 Uhr wieder aufgenommen.)
PRZEWODNICTWO: RYSZARD CZARNECKI
Wiceprzewodniczący
15. Έγκριση των Συνοπτικών Πρακτικών της προηγούμενης συνεδρίασης: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
16. Θέσεις του Συμβουλίου κατά την 1η ανάγνωση: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
17. Συζήτηση για περιπτώσεις παραβίασης των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, της δημοκρατίας και του κράτους δικαίου (συζήτηση)
17.1. Καμπότζη: σχέδια νόμου περί ΜΚΟ και συνδικαλιστικών οργανώσεων
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad siedmioma projektami rezolucji w sprawie projektu kambodżańskiej ustawy o NGO i związkach zawodowych (2015/2756(RSP)).
Ernest Maragall, Autor . – Señor Presidente, como es obvio, nosotros defendemos y apoyamos esta Resolución. Lo hacemos, creo, compartiendo también con el resto de autores, y espero que con el conjunto de los Grupos, una cierta inquietud. Porque se trata —estamos ya acostumbrados a ello: a una cierta repetición, a una cierta expresión de preocupación o de denuncia frente a unas realidades— de unos hechos que ya han sido objeto de consideración y de trato en este mismo Parlamento. En este caso, el caso de Camboya, no hace ni un año y medio. Más concretamente, en enero de 2014.
Parece haber una contradicción insalvable —deberíamos planteárnoslo— entre desarrollo económico, producción de prosperidad y respeto de los derechos humanos, dominio del Estado de Derecho, establecimiento de unos estándares básicos de regulación social, laboral, etc.
Ahora asistimos con preocupación, en el caso de Camboya, a una triple iniciativa legislativa del Gobierno de Camboya que no parece respetar en absoluto nuestros criterios mínimos de lo que debería ser un proceso de participación, de debate social, precisamente también porque afecta a colectivos como las organizaciones no gubernamentales o los sindicatos, que son protagonistas, que deberían ser protagonistas de esos derechos básicos.
Y eso sucede al mismo tiempo que en el país se repiten cuestiones ya clásicas, en los últimos años sobre todo, de políticas encaminadas, por ejemplo, al desalojo de los pequeños cultivadores de grandes extensiones de terreno, normalmente propiedad del propio Estado, para convertirlas en concesiones y en explotaciones agrícolas preindustriales, etc. O coincide con la proliferación de pequeños talleres, que también son protagonistas de un más que dudoso respeto de los derechos humanos.
Una parte de esa realidad, digámoslo claro, tiene que ver con nosotros mismos, con nuestros estímulos, con nuestra demanda industrial, con nuestros hábitos de consumo. Hay conexión entre los grandes cultivos de caña de azúcar y nuestra industria de refrescos; la hay entre los trabajadores de los talleres de confección y nuestras grandes cadenas comerciales. Por eso cabría preguntarse si, a esa iniciativa positiva de «everything but arms», todo excepto armamento, no habría que añadirle otra consigna. De acuerdo: todo excepto armamento pero nada sin derechos, «nothing without rights». Creo que sería necesario y oportuno.
Ignazio Corrao, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, credo che il presupposto da cui dobbiamo partire, quando parliamo della situazione della Cambogia, è quello che noi siamo il principale finanziatore di tutti i progetti di sviluppo in corso in Cambogia e spesso e volentieri abbiamo utilizzato le ONG cambogiane per portare avanti questo tipo di iniziative di sviluppo.
Quindi mi sembra chiaro che il problema sussiste ed è un problema grosso, perché se viene approvata questa legge che va a limitare in maniera molto incisiva le libertà sindacali, di organizzazione e di associazione, si viene a minare quello che è il principale mezzo a nostra disposizione per creare sviluppo in Cambogia.
La risoluzione punta chiaramente a far sì che questa legge non venga approvata, perché manderebbe il paese 100 anni indietro, e cerca di continuare, attraverso il dialogo, a mantenere in vita progetti di sviluppo in grado di garantire alla Cambogia un futuro migliore.
Mark Demesmaeker, Auteur . – Voorzitter, in Cambodja wil de regeringspartij door middel van een controversiële wet het verenigingsleven aan banden leggen. De Cambodjaanse Volkspartij, die al sinds 1979 de lakens uitdeelt, wil alle ngo's en vakbonden ertoe verplichten zich te laten registreren en uitgebreid verslag uit te brengen over hun activiteiten en over hun financiën.
Eerste minister Hun Sen vreest dat ngo's en vakbonden als een dekmantel voor buitenlandse mogendheden gebruikt worden om het regime te destabiliseren.
De civiele maatschappij is uiteraard niet te spreken over dit initiatief. Ze ontkent niet zozeer de behoefte aan een wettelijke regeling voor de circa 5 000 ngo's, maar neemt het niet dat de regering het wetsontwerp in het geheim en zonder een publiek debat opgesteld heeft en op een drafje door het parlement wil jagen.
Ondertussen mobiliseert de civiele maatschappij massaal. Eergisteren woonden nog honderden verontruste burgers een infomoment over de wetteksten bij. Zij zijn natuurlijk bang voor een inperking van de democratische verworvenheden.
Wij roepen de regering op om de twee wetsontwerpen in samenspraak met de civiele maatschappij te herzien. We zijn blij dat we hen een hart onder de riem kunnen steken dankzij deze resolutie.
Jeroen Lenaers, author . – Mr President, I would like to thank Commissioner Malmström for staying with us this afternoon. It is highly appreciated by all of us. I am very happy that we have such a strong and united position from Parliament – a strong position that basically says that where civil society flourishes, democracy flourishes, and where trade unions can work and can function properly, democracy flourishes.
We have two very key messages for the Government of Cambodia. Please withdraw the law on associations and NGOs, as well as the law on trade unions. Also, please make sure that any future draft legislation in this area commits to internationally recognised fundamental freedoms and is only adopted through an inclusive process that includes dialogue with stakeholders, NGOs and civil society.
Paloma López Bermejo, Autora . – Señor Presidente, el Parlamento Europeo, el mismo que exige a la Comisión la firma de agresivos tratados comerciales con los países en desarrollo, que facilita la penetración de las grandes multinacionales en sus economías, finge sorprenderse de sus trágicas consecuencias, que no son otras nada más que la expulsión de los campesinos de sus tierras y la explotación de los trabajadores en las fábricas exportadoras.
Queremos hacer un llamamiento al Gobierno de Camboya: que asegure el respeto de los convenios de la Organización Internacional del Trabajo en materia sindical y laboral, permitiendo a los trabajadores organizarse frente a las multinacionales; también que frene y revierta el terrible acaparamiento de tierras por parte de las grandes agroexportadoras.
Pero la responsabilidad de Europa va más allá de recordar estos principios fundamentales: Europa debe actuar para que el reconocimiento pleno de los derechos laborales y del derecho a la tierra esté incluido en sus acuerdos de asociación y cooperación, especialmente con los países menos desarrollados.
Solo así podrá evitar colaborar en la explotación de trabajadores que ahora denuncia.
Marietje Schaake, author . – Mr President, we are all worried that the vital role that Cambodian civil society plays – and there are around 5 000 NGOs registered – will be stifled by the proposed NGO law, which is restrictive and contradicts not only the Cambodian Constitution but also the international law commitments that the government is bound by.
With our strong commitment to human rights, the EU is spending about EUR 410 million between 2014 and 2020. We call on Cambodia's authorities not only to respect human rights but to appreciate the vital role for liberties that a flourishing civil society has and represents as an integral part of sustainable development and growth, and to appreciate that the two should go hand in hand. We urge the Cambodian Government to act accordingly and respect the freedoms and rights of association of civil society.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Kambodscha ist eines der meistgeprüften Länder dieser Welt.
Die Verbrechen des Pol-Pot-Regimes, die bis zu drei Millionen Tote forderten, liegen immer noch wie ein Schatten über diesem Land.
Es war ein langer, schwieriger Weg aus der Düsternis dieser Jahre hin zu mehr Demokratie, zu Wohlstand und zu individueller Freiheit. Das ist erst in den letzten Jahren gelungen. Das zivilgesellschaftliche Engagement gewinnt in diesem Land immer mehr an Bedeutung.
Das Hun-Sen-Regime ist dadurch auch ins Wanken geraten. Daher ist es sehr bedauerlich, dass man gerade jetzt den Raum für NGOs und für Gewerkschaften systematisch einzuschränken beginnt.
Das ist ein Phänomen, das wir auch aus anderen Schwellenländern kennen. Aber gerade vor dem Hintergrund Kambodschas ist es notwendig, alles zu tun, um zu verhindern, dass der Weg der demokratischen Wiederfindung Kambodschas nicht schon an seinem Beginn unterbrochen wird.
Marc Tarabella, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, le 30 juin dernier, des centaines de militants, d'ouvriers et de syndicalistes ont tenté de défiler dans les rues de Phnom Penh afin de montrer leur indignation face à la nouvelle version du projet de loi sur les organisations non gouvernementales et les associations, promulgué par le gouvernement cambodgien.
On ne peut que s'associer à eux, évidemment et, à mon tour, je souhaite exprimer mon courroux face à ce projet de loi qui va totalement à l'encontre de la liberté d'expression. Au-delà, c'est vrai que les droits des travailleurs sont de plus en plus menacés. Or, je me souviens qu'il y a neuf ans, pour le Parlement européen, j'ai conduit une mission au Cambodge pour aller vérifier, déjà à l'époque, que ce pays faisait des progrès et continuait à en faire sur la voie du respect des droits de l'homme. Comme M. Corrao l'a rappelé tout à l'heure, nous sommes le premier donateur du Cambodge, qui est très intéressé par cette relation avec l'Union européenne, parce que nous lui donnons de l'argent pour la politique de développement, notamment.
Ne serait-il pas temps de rediligenter une mission de manière à vérifier si ce pays continue sur la bonne voie ou non? Ne serait-il pas temps de mettre dans la balance le fait que nous leur donnons de l'aide? Ne faudrait-il pas aller là-bas pour rétablir ou en tout cas contribuer à rétablir les choses dans la bonne direction?
Pytania z sali
Jiří Pospíšil (PPE). – Pane předsedající, já jsem velmi rád za tu debatu, kterou zde poslouchám. Jako bývalý ministr spravedlnosti v České republice jsem byl odpovědný za přípravu nového občanského zákoníku, který upravuje právo sdružovací, a je mi jasné, že toto je jedno z klíčových práv každého demokratického právního státu.
My bychom měli trvat na tom, aby Kambodža přijala takový zákon, který bude splňovat evropské parametry. To znamená, aby každý spolek, občanské sdružení nebo chcete-li nevládní organizace, pokud splní základní zákonné podmínky, mohla vzniknout pouhou registrací a stát nemohl svévolně bránit mimo zákon tomu, aby takováto organizace v Kambodži vznikla a mohla fungovat. Je velmi dobře, že toto zde takto říkáme a že to spojujeme s finační pomocí, kterou Kambodži poskytujeme. Jsem přesvědčen, že pokud Kambodža nezmění svoji legislativu, mělo by to mít dopad na finanční podporu této země.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D). – Mr President, I would like to express my worries regarding the draft laws enacted by the Cambodian Government, which will restrict freedom of association, freedom of expression and freedom of assembly and will violate the Constitution, shrinking significantly the space of civil society in Cambodia. The most urgent draft law on associations and non-governmental organisations will severely affect cooperation with grass-roots-level NGOs' and also the bilateral cooperation of the European Union development cooperation and the European Union Member States' development cooperation programmes.
I strongly believe that, since NGOs have made an important contribution to rehabilitation, reconstruction and development for the past 30 years in Cambodia, and since the EU is its largest partner in terms of development assistance, based on respect for the democratic principles and fundamental human rights established by the Universal Declaration on Human Rights, we need to support the call for the government to fully withdraw this law.
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, nakon svega što je Kambodža doživjela, nakon ratova i tragedija koje su se događale u Kambodži očekivali smo napredak te zemlje.
Ovim odlukama Kambodža nazaduje, a ne napreduje. Pokušaji otimanja zemlje, smanjivanja ili ukidanja sindikalnih prava, sve ono što se čini nevladinim organizacijama, u smislu poštivanja sloboda, udruživanja i ljudskih prava, nešto je što jasno pokazuje da Kambodža nazaduje.
Zemlja je to prema kojoj smo osjećali simpatiju i zemlja za koju vjerujemo da može dobro surađivati s Europskom unijom. I tu EU treba postaviti jasan princip – mi moramo i imamo pravo tražiti da se poštuju one vrijednosti koje mi dijelimo i da Kambodža, ako želi suradnju s nama, mora također ispoštovati elementarne vrijednosti koje njeguje EU.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ci troviamo di fronte a un triplice attentato, colleghi, un attentato alla libertà e ai diritti di base dell'uomo, a quello delle organizzazioni internazionali e a quelli dei diritti sindacali.
Hun Sen, il Primo ministro cambogiano, sta puntando sempre di più verso una svolta autoritaria. Questa legge, purtroppo, ne è la dimostrazione più lampante, insieme al famoso progetto di legge sul cybercrime, di cui ancora non si conosce il testo ma che, sulla stessa falsa riga, colpirà anche la libertà di espressione online.
Noi, come principale donatore, possiamo pretendere molto dalla Cambogia, ma dobbiamo pretendere molto anche da noi stessi affinché si possa garantire una politica nostra commerciale coerente e un comportamento delle nostre multinazionali che non vada ad accaparrarsi le terre dei cambogiani, sostenendo appunto svolte autoritarie di questo tipo.
Il Patto dei diritti civili e politici ci ricorda che le libertà di espressione, di associazione e di assemblea non sono negoziabili. Pertanto chiediamo un'azione forte e concreta della Commissione, che chieda al governo cambogiano di retrocedere immediatamente da questa iniziativa.
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, szeretettel és tényleg nem provokációképpen kérdezem képviselőtársaimtól, és nagyon konkrétan remélem, hogy ott van a fülén – nem látok el odáig – a tolmácskészülék a biztos asszonynak. Ugye, Biztos Asszony, hall engem, mert Öntől szeretnék majd konkrét választ. Hall engem, ugye? Tehát kérdezem, hogy az Európai Bizottság tud-e Szima Juditnak az ügyéről. Szima Judit a legjelentősebb szakszervezeti vezető volt Magyarországon. Most ítélték őt három év szabadságvesztésre rendkívül gyanús körülmények között szakszervezeti tevékenységével összefüggésben. Ő a rendőrség szakszervezetének volt a vezetője. Akkor ismerte meg őt az ország, amikor 2006-ban tömeges rendőri brutalitásra került sor Magyarország utcáin, és ő volt az, aki felhívta a bajtársait arra – nyilvánosság előtt –, hogy a jogellenes parancsot tagadják meg. Vajon Kambodzsa szakszervezeti ügyeivel kell-e foglalkoznunk, amikor ma Magyarországon, egy EU tagállamban ilyesmi előfordulhat? Várom konkrét válaszát.
(Koniec pytań z sali)
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Mr President, I think we are discussing Cambodia, so we can come back to the Hungarian situation some other time.
As many of you have pointed out, Cambodia does indeed have a very vibrant civil society, and many NGOs and associations are active in various areas. The Cambodian Government has for many years argued that an overarching law on associations and NGOs was necessary to provide simple and transparent regulation to the sector.
We in the European Union have been following this very closely since the idea of the legislation first surfaced many years ago. The draft laws have been a recurring topic in informal and formal meetings between the EU and the Cambodian Government. Our delegation and our ambassador there are very active and have frequent contact at different levels to make sure that our views on this are crystal clear and passed on to the government. We have made clear to them that the legislation that they are planning should enable, and not limit, freedom of association and expression in Cambodia. We have pointed out that a democratic process needs to be transparent and include meaningful consultation with all relevant stakeholders.
A culture of dialogue is the basis of any democracy – dialogue with the opposition, civil society and the private sector. It is only through this dialogue that the government can take into account the needs and concerns of those who are subject to the legislation, and an inclusive process enables government to enact laws that are truly in the interest of the people.
The National Assembly of Cambodia has a very important role to play here, so we welcome the decision by the National Assembly to organise consultations on the draft NGO law, and some of these have actually started to take place already. We hope that the results of this will be reflected in the text of the law. It is also important to have, as some of you do, peer-to-peer contacts between European Parliament Members and Members of the Cambodian National Assembly, in order to help them strengthen the capacity to scrutinise and to improve legislation in close contact with civil society and in a spirit of dialogue.
We will continue to monitor the situation and developments, because in times when civil society and trade unions often face increasing obstacles and restrictions in many countries, Cambodia has an opportunity to prove that it is truly committed to strengthening its democratic credentials.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
17.2. Λαϊκή Δημοκρατία του Κονγκό (ΛΔΚ), ειδικότερα η περίπτωση δύο κρατούμενων ακτιβιστών των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, των Yves Makwambala και Fred Bauma
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad siedmioma projektami rezolucji w sprawie Demokratycznej Republiki Konga, w szczególności w sprawie dwóch zatrzymanych działaczy na rzecz praw człowieka Yves'a Makwambali i Freda Baumy (2015/2757(RSP)).
Judith Sargentini, Auteur . – Dank u, commissaris, dat u hier bij ons bent. Het Europees Parlement vraagt inderdaad aandacht voor het lot van Yves Makwambala en Fred Bauma. Zij zitten in Kinshasa in de gevangenis nadat ze waren opgepakt als leden van een jeugdorganisatie die demonstreerden voor meer democratie en tegen de nieuwe kieswetten in Congo. De jeugdorganisatie Filimbi probeert de democratie in Congo te verbeteren en wordt hard neergeslagen.
Het EP vraagt de onmiddellijke vrijlating van Yves Makwambala en Fred Bauma en een intrekking van de aanklachten tegen de activisten in Kinshasa én in Goma, waar ze de straat op gingen uit solidariteit met hun collega's in Kinshasa.
Daarnaast vragen we aandacht voor het massagraf dat gevonden is in Kinshasa. In april werden namelijk een aantal anonieme stoffelijke overschotten gevonden, maar volgens de regering in Kinshasa is er niet zo veel aan de hand. Human Rights Watch heeft een en ander onderzocht en is van mening dat dit wel eens een massagraf zou kunnen zijn met lichamen van activisten waar de overheid van af wil. Het Europees Parlement wil graag de onderste steen boven hebben en vraagt de regering in Kinshasa om dit scherp te onderzoeken en hiermee ook de familieleden van vermiste personen te kunnen inlichten over het lot van hun dierbaren.
Het is een verkiezingsjaar in Congo en het zou nog wel eens ongelooflijk uit de hand kunnen gaan lopen. Het is zaak dat we de vinger aan de pols houden. Het zou verschrikkelijk zijn als de verkiezingen in Congo verder escaleren, want wat we zouden willen zien is toekomst voor dit land.
Ignazio Corrao, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, grazie Commissario, la situazione della Repubblica democratica del Congo è molto simile a quella del Burundi, di cui abbiamo già parlato: attivisti che vengono imprigionati e chi si oppone al governo o alla volontà del Presidente di rinnovare all'infinito il proprio mandato governativo finisce per scomparire o essere imprigionato.
È chiaro che noi, con questa risoluzione, stiamo esprimendo tutto il nostro sostegno agli attivisti e chiediamo al governo di Kinshasa il rilascio immediato dei due ragazzi che sono stati arrestati.
Credo che, per quanto riguarda la Repubblica democratica del Congo, dobbiamo ricordare al governo gli impegni che ha assunto nel quadro dell'accordo di Cotonou ed esercitare quanta più pressione possibile affinché ciò avvenga.
Mark Demesmaeker, Auteur . – Voorzitter, in de nasleep van de onlusten in Burundi en de Centraal-Afrikaanse Republiek roeren de geesten zich ook in Congo. Bij grote groepen jonge Congolezen leeft de drang om maatschappelijk burgerschap op te nemen en een rol te spelen om het leven in het land te verbeteren.
Drie maanden geleden werd een eenvoudig burgerinitiatief om jongeren bewust te maken, door veiligheidsdiensten stilgelegd en verdwenen dertig mensen achter de tralies. De buitenlanders werden inmiddels vrijgelaten, maar de organisatoren – Yves Makwambala en Fred Bauma – zitten vandaag nog steeds vast op verdenking van landverraad.
De Congolese regering blijft worstelen met een immens identiteitsprobleem. Enerzijds beschikt het land over enorm getalenteerde jongeren, anderzijds botsen hun initiatieven op een vastgeroeste en corrupte overheid.
Het Panzi-ziekenhuis van dokter Mukwege, vorig jaar nog laureaat van de Sacharovprijs van het Europees Parlement, kijkt aan tegen een schuld van ruim een half miljoen euro aan achterstallige belastingen. Een onbetaalde factuur, volstrekt surreëel.
De Congolese generatie van vandaag symboliseert de hoop op verandering en vrede. Jammer genoeg kunnen volksinitiatieven om jongeren te informeren over hun burgerrechten in de «Democratische» Republiek Congo al snel de vrijheid kosten. O ironie.
Bogdan Brunon Wenta, autor . – Panie Przewodniczący! Wspólna rezolucja Parlamentu Europejskiego w sprawie Demokratycznej Republiki Konga jest ważnym sygnałem politycznym do władz w tym kraju. Dlatego – tak jak inni moi koledzy – wzywam ich do jak najszybszego uwolnienia Freda Baumy oraz Yves'a Makwambali, aktywistów z Filimbi, ruchu młodzieżowego w Kongo.
Ironią jest fakt, iż Republika Konga określana jest jako Demokratyczna, biorąc pod uwagę, że wszelkie przejawy pluralizmu czy opozycji wobec władz wywołują w ostatnim czasie zdecydowaną reakcję rządzących. Aresztowanie opozycjonistów, a w szczególności aktywistów ruchów młodzieżowych, nie leży u podstaw pojęcia demokracji. Podobnie jak ograniczenie swobody wypowiedzi oraz prawa do zgromadzeń. Śmierć kilkunastu demonstrujących w styczniu tego roku pokazuje, że sytuacja naprawdę wymyka się spod kontroli władzom w Kinszasie, zmierzając powoli do tego, co się dzieje w Burundi.
Do wyborów w Kongo pozostał jeszcze ponad rok, dlatego dalsze wsparcie Unii Europejskiej dla procesu wyborczego w Kongo będzie zależało od wdrażania zaleceń misji obserwacyjnej i poprawy sytuacji w tym kraju.
Marie-Christine Vergiat, auteure . – Monsieur le Président, je vous remercie pour votre français. Vingt-cinq ans de dictature puis quinze ans de guerre civile instrumentalisée par les pays voisins cherchant à prendre le contrôle des richesses, notamment minières; près de 7 millions de morts selon Caritas. Selon les Nations unies, l'exploitation illégale de l'or, du bois, de l'ivoire, des minerais dépasse le milliard de dollars seulement pour l'Est du pays. L'essentiel des bénéfices est capté par des criminels transnationaux finançant les groupes armés de la région.
Dans ce pays meurtri, la société civile joue pourtant un rôle important, notamment depuis 2003. Certains l'ont payé de leur vie, comme Floribert Chebeya. Une répression sanglante a eu lieu lors des manifestations de janvier dernier, provoquée par la volonté de Joseph Kabila de modifier la loi électorale pour se maintenir au pouvoir. Les cibles de la répression sont d'abord les militants de la société civile, du mouvement des jeunes, Filimbi, comme beaucoup de défenseurs des droits de l'homme. Yves Makwambala et Fred Bauma en sont des symboles, comme en témoigne l'appel du 15 juin dernier demandant leur libération, soutenu par quinze ONG internationales et vingt organisations congolaises.
L'Union européenne doit peser de tout son poids pour les faire libérer mais aussi, comme le demande l'opposition, en participant à une médiation internationale, indispensable au rétablissement d'un dialogue politique pluraliste et transparent avant les prochaines échéances électorales.
Je crois que le peuple congolais a droit à cela.
Javier Nart, Autor . – Gracias, señor Presidente, por dirigirse a mí en español. Llamar democracia a la República del Congo es un oxímoron, una contradicción en término. Hablamos de una dinastía fundamentada en la corrupción y en la represión. Ya se ha dicho lo que tenía que decirse.
Yo voy directamente a la sustancia de la cuestión. Europa puede hacer dos cosas: una, que es practicar la hipocresía democrática —o sea, hacemos acuerdos de asociación, el artículo 2, la cláusula democrática que no aplicamos nunca—; y dos, aplicar el Acuerdo de Cotonú, con los artículos 8, 9 y 96, que se han aplicado en muy pocas ocasiones.
Si a la República llamada Democrática del Congo no se le envía un mensaje claro y rotundo, lo que vamos a hacer es una Resolución que no servirá para absolutamente nada y lo sabemos todos. Yo me siento muy satisfecho de que esté el apartado 13, que le recuerdo y que quiero que tenga claro. Y es que se exija el comportamiento correspondiente al Acuerdo de Cotonú, esto es, el respeto de los derechos humanos como parte fundamental del desarrollo, y, si no se aplica de manera radical, que se aplique el procedimiento correspondiente a los artículos 9 y 96. Y, si no lo aplicamos, no hagamos resoluciones, no tranquilicemos nuestra conciencia y no practiquemos eso, que a mí me parece repugnante, que es la hipocresía democrática.
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Die Demokratische Republik Kongo ist ein Land voller Instabilität. Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung, und das Land beschäftigt uns häufig auch hier im Haus, zuletzt im Mai, als es um die Zertifizierung von Konfliktmineralien ging, und vor einem Jahr, als Doktor Mukwege den Sacharow-Menschenrechtspreis verliehen bekam. Es war eine sehr beeindruckende Feier. Er stellte diese Zusammenhänge klar. Er sprach zur Zuschauertribüne, und die Menschen aus der Emigration, die hier leben, jubelten ihm zu. Er meinte, dass dieses Land sich verändern müsse. Genau in dieser Situation stehen wir. Die beiden Menschenrechtsaktivisten sind inhaftiert, aber nicht nur sie, sondern auch viele andere. Wir fordern ihre Freilassung, und wir fordern auch die Kommission auf, den nötigen Druck auszuüben und alle ihre Möglichkeiten auszuschöpfen, um dem Land bei den nächsten Wahlen im Jahr 2016 eine friedliche Zukunft zu ermöglichen.
Maria Arena, au nom du groupe S&D . – Monsieur le Président, Fred Bauma et Yves Makwambala sont deux jeunes citoyens congolais qui sont actuellement détenus à Kinshasa, simplement parce qu'ils se sont réunis avec d'autres jeunes Africains, d'autres mouvements d'Afrique, afin de militer pour la citoyenneté, la liberté et la démocratie. Ils se trouvent dans la prison de Makala, après avoir passé quelques mois dans le cachot de l'agence nationale des renseignements.
Leur procès vient de commencer aujourd'hui. Ils sont accusés d'avoir attenté à la vie du président Kabila, simplement pour s'être réunis. Ce que nous demandons, ici à l'Europe, c'est bien entendu leur libération immédiate, l'abandon, par la République démocratique du Congo, de toutes les charges qui pèsent contre eux et contre les mouvements Filimbi et Lucha, parce que ces mouvements sont essentiels dans le contexte actuel préélectoral tendu. Ils doivent permettre de canaliser une forme de citoyenneté des jeunes.
Si nous ne voulons pas que le chaos règne à nouveau en République démocratique du Congo, nous devons soutenir les militants pour la démocratie.
Dita Charanzová, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, a strong civil society is vital to any democratic process. In Congo, civil organisations have an exceptional role in filling the void of a state that fails to provide fully for its citizens. Peaceful and civic engagement should never be punished. Congo cannot silence the violence of its people or deny them the right to mobilise. The fact that recent violations have specifically targeted youth movements and the political opposition is additionally disturbing.
As a first step towards reconciliation with its own people, Yves Makwambala, Fred Bauma and all Arab political prisoners must be released. The Congolese authorities should make use of the critical benefits brought by an active civil society. A dynamic civil society not only keeps the state in check but also brings the community the capacity to resolve common problems. It is time for the Congolese authorities to celebrate this as a virtue rather than attack it as a threat.
Pytania z sali
Ivan Jakovčić (ALDE). – Gospodine predsjedniče, možemo se svi pitati je li ovo uvod u izbornu kampanju. Jesu li Makwambala i Bauma novi simboli otpora u Kongu i jesu li oni nove žrtve onoga što možemo dalje očekivati do samih izbora u Kongu.
Tko će dalje pljačkati tu zemlju? Tko će dalje imati koristi od onoga što se dešava u Kongu na potpuno nedemokratski, necivilizirani način? A možemo se pitati i tko možda u Europi može imati interes od takvih događanja u Kongu? I tko u Europi može imati interes od režima u Kongu?
Mislim da moramo biti iskreni među sobom i otvoriti ta pitanja jer sigurno je jedno: i Europa ima svoje interese u Kongu, a ako ih imamo, onda ajmo pokušati tu prijateljsku zemlju na neki način dovesti u red.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Yves Makwambala, Fred Bauma: la lotta dei giovani congolesi deve essere anche la nostra, altrimenti, colleghi – mi dispiace – non ha senso attribuire premi come quello Sacharov a Mukwege in quest'Aula e poi dimenticarcene.
È il 20o anniversario del genocidio del Ruanda e ancora in molti Stati subsahariani ci sono violenti conflitti e penso anche a quelli potenziali come il Burundi. I due attivisti sono stati arrestati semplicemente perché volevano esercitare la libertà di espressione, la libertà di manifestazione. 425 corpi vengono trovati in una fossa comune a Fula Fula e probabilmente sono altri giovani, altri oppositori politici.
Noi dobbiamo fare in modo, come diceva prima il collega Nart, che gli accordi di Cotonou e tutti gli altri impegni internazionali non restino lettera morta. Altrimenti ci prendiamo in giri da soli.
Io voglio che in quest'Aula risuonino le parole di Fred Bauma quando diceva, appunto, che «Non accetteremo mai che il treno della libertà, della democrazia, già in marcia nel nostro Paese, sia bloccato da qualcuno. Ci siamo impegnati come giovani cittadini per l'avvento della democrazia nel nostro Paese e nulla potrà fermarci nemmeno, gli arresti arbitrari».
Neanche noi dobbiamo fermarci.
Ne laissons pas mourir les aspirations démocratiques de la jeunesse congolaise.
Krisztina Morvai (NI). – Elnök Úr, az előbb a plenáris ülés azon élcelődött, hogy az egyik képviselőtársnőnket, aki a szocialista frakcióba tartozik, tévedésből a néppárt soraiba sorolta a levezető elnök. Elviccelődtek ezen, lehet is, hiszen mindenki tudja, hogy semmi lényeges különbség nincsen, hiszen az igazán fontos kérdésekben a status quo fenntartásában úgyis kéz a kézben járnak. Így van ez abban a kérdésben is, hogy mindkettőjük szerint ugye a kongói emberi jogi helyzettel kell itt most foglalkozni, és abban is, hogy például Magyarországon – ugye – amikor a 2006-os tömeges rendőri brutalitások és egyébként önkényes letartóztatások voltak, ezt a szocialista bajtársaik követték el. Most a néppárt alá tartozó rendőrségnek, ügyészségnek kellene a felelősségre vonást elvégeznie, de abszolút nem végzi el, védi a szocialista pajtásaik, elvtársaik jogsértéseit. Ennyit arról, hogy mi a különbség a két nagy frakció között.
(Koniec pytań z sali)
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Mr President, this is indeed a very important debate, and let me assure you that we have heard the very clear message here and we will, of course, convey it to the High Representative as well. We feel that we have strong support from this plenary to continue to pay close attention to the cases of Mr Bauma and Mr Makwambala and also the other people involved.
As you know – and some Members mentioned – this year 30 people were arrested at the Filimbi workshop event in Kinshasa, the youth platform to encourage young people to get involved in civic life in a peaceful and responsible way. Most of those arrested were released or deported but two participants were detained further – the two people we are talking about here today. They were held by the National Intelligence Agency for more than 40 days without charge and without access to legal assistance. Later they were transferred to the Public Prosecutor's Office and charged with several offences.
The very little information that we have has led many to conclude that the charges are disproportionate and unsubstantiated, and there is an obvious risk in this context that the charges are politically motivated. We regret that a solution can still not be found to release those activists. A parliamentary investigation found no evidence to indicate that either the leaders or the participants at the Filimbi workshop were involved in planning terrorist or violent crimes, yet the Communication Minister of the Democratic Republic of Congo said that the Filimbi leaders were planning «terrorist activities» and «violent insurrection» – and I quote him. There is no evidence backing this, so these statements are of course without substance.
Naturally we will continue to follow these cases extremely closely. Two démarches have been made to the Minister of Justice and EU Member States have been observing court hearings. Both EU Member States and our EU delegation have regular contact with human rights organisations and lawyers on the cases and you can count on our continued attention.
More broadly, many of you have called for human rights to be at the centre of our dialogue with the Democratic Republic of Congo (DRC). It is a country with a remarkable plurality of parties, views and aspirations, and it is vital – this year more than ever – that all political and civil actors feel free to speak their minds and to submit themselves to the public through debate and discussion. Respect for human rights and fundamental freedoms are essential elements in the Cotonou Agreement. These issues are also critical for the electoral cycle between now and the end of next year.
The EU wants to support that process, but we need to have the right conditions to be in place in terms of budget, calendar and political climate. In both the local statements and Council conclusions the EU has expressed concerns in the narrowing of the political space, particularly since the events accompanying the revision of the electoral law at the end of January earlier this year. We have underlined the risk of any perception that justice could be instrumentalised or serve political events. We are concerned by arbitrary detentions and arrests, especially those involving intelligence services, and by unnecessary use of force, physical threats and intimidation of journalists. Where members of the security services have carried out illegal actions, the Congolese authorities should take urgent action to investigate and prosecute cases.
In our responses we have drawn on the African Charter on Democracy, Elections and Governance, which stresses the importance of a political climate free of tension, allowing for an open debate, protecting freedom of expression and the right of the opposition to ensure the independence and impartiality of justice.
The EU stands ready to support the DRC in a genuine partnership. The launching of a national indicative programme of EUR 620 million stands as proof of that commitment. However, we will continue to speak up and engage where we have concerns, in this case and in many others.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
Pisemne oświadczenia (art. 162 Regulaminu)
Monica Macovei (PPE), in writing . – On 15 March 2015 Congo's national intelligence agency arrested 30 pro-democracy activists in Kinshasa while they were attending a workshop for Filimbi, a movement to promote mobilisation in politics. Yves Makwambala and Fred Bauma were among these people. Over the following weeks, mass arrests continued in Kinshasa and Goma, where people were tortured because they were peacefully protesting the arrest of the activists. Those arrested are still detained and they do not have access to legal assistance.
In the light of the provisions of the African Charter, which Congo ratified, I shall remind the Congolese authorities of their obligations to guarantee fundamental rights such as the freedom of expression and assembly, and access to justice. Freedom of expression is the vital element for a healthy society and for any individual. Human Rights are universal and inalienable; therefore they should be applied in Congo too! I condemn the extreme form of violence held against the human rights defenders and demand their immediate release. Following the Cotonou Agreement, I reaffirm that it is impunity which contributes to the preservation of cycles of violence and the cause of human rights violations. The perpetrators of violence against activists and journalists should be brought to justice!
Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně . – Je symbolické, že zájem o lidská práva v Demokratické republice Kongo dnes projevujeme v Bruselu. Myslím, že nikoho neurazím tím, že připomenu některá historická fakta. Podle Britské encyklopedie mělo Kongo v roce 1885, kdy je belgický král získal jako kolonii, 20 milionů obyvatel. Za čtvrt století se snížil počet tamních obyvatel na 8 milionů. Připomínám tuto skutečnost proto, že Belgie jako konstituční monarchie už tehdy měla vzorovou ústavu obsahující vznešenou deklaraci lidských práv. Kolik let trvalo, než se ideály lidských práv začaly vztahovat i na tuto kolonii? Dvě světové války proběhly, než v roce 1960 Republika Kongo získala nezávislost. I dnes budou jistě mnozí Afričané, zvláště pak v bývalém belgickém Kongu, s despektem hledět na evropská doporučení týkající se lidských práv. Myslím ale, že nás to nesmí odradit. Jen musíme více působit vlastním příkladem, méně nátlakem a mentorováním. Musíme ctít tamní tradice a připomínat si velikost takových lidí, jako byl Patrice Lumumba. A také se musíme zbavit iluze, že moderní občanskou společnost lze vybudovat na bázi chudoby a negramotnosti. V těchto sférách musíme pomáhat, nechceme-li, abychom místo zdokonalování demokracie dláždili cestu k moci nějakém novému Mobutuovi. Lidská práva nelze v rozvojových zemích nařídit úpravou vnitřních zákonů nebo vnutit armádami Západu.
Pavel Svoboda (PPE), písemně . – Oba aktivisté, o kterých dnes především hovoříme, reprezentují bohužel řadu podobných osudů lidí, kteří bojují za lidská práva všude ve světě. Je naší povinností, aby se těmto lidem dostalo zastání. Pouze s jejich pomocí docílíme např. toho, že svobodným volbám bude předcházet svobodná výměna názorů ve svobodném tisku či realizace práva shromažďovacího. Jen takové volby je možno považovat za svobodné. Žádám tedy propuštění všech osob zadržovaných v Demokratické republice Kongo jen z politických důvodů.
17.3. Μπαχρέιν, και ειδικότερα η περιπτώση του Ναμπίλ Ρατζάμπ
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad siedmioma projektami rezolucji w sprawie Bahrajnu, w szczególności sprawy Nabila Radżaba (2015/2758(RSP)).
Alyn Smith, author . – Mr President, Bahrain is a clear ally of the European Union and an important partner in the region, and it could be a good news story for human rights within the Middle East. There has been progress: there is ongoing dialogue, and it is important that we recognise that there are allies for progress, human rights and reforms within the Bahraini authorities. Indeed I suspect that, left to their own devices, they would come up with a considerably better solution than we see from the continuing outside interference – notably from Saudi Arabia and Iran – within their internal affairs.
But where we recognise the progress being made within Bahrain, it is also important that we recognise failures and shortcomings. Nabeel Rajab's case is emblematic, but that is the point – it is emblematic of many more cases of repression and abuse of human rights. We call for all charges to be dropped. But in the time that is available, I will address my remarks to colleagues from the EPP and the ECR colleagues. It is a matter of great regret that you did not feel fit to support this joint motion for a resolution, which is balanced and fair. I would say that this House is only so credible, and we are even less credible in the eyes of our interlocutors when we do not speak with one voice. I would urge you to support the joint motion for resolution. Human Rights Watch has already been in touch with you, and they say it better than I can: «a weak, divided reaction to one of the worst crackdowns on human rights defenders, political activists, journalists and religious leaders, who are threatened, persecuted and tortured simply for having peacefully exercised their freedom of expression and assembly, would be unworthy of the reputation of a major human rights watchdog built by the Parliament over the years». I would urge you to support this balanced and fair resolution, so that we can make some progress with our friends in Bahrain.
Ignazio Corrao, Autore . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, molti uomini del Bahrein che hanno aderito al terrorismo e all'ISIS provengono dalle istituzioni di sicurezza e queste istituzioni sono state la loro prima incubatrice ideologica. Questo è il tweet di Nabeel Rajad per il quale è stato imprigionato a gennaio.
Sappiamo benissimo che nel 2011 proprio il Bahrein è stato uno di quei Paesi da cui è nata la cosiddetta Primavera araba, da cui sono nati quei moti che cercavano di portare la libertà di espressione, la libertà di manifestazione e la libertà di opporsi a quelli che sono dei veri e propri regimi.
Colleghi, guardiamoci in faccia. Non è un caso che l'ECR e il PPE non sostengano questa risoluzione. C'è un silenzio molto complice da parte di alcuni Paesi dell'Unione europea, in primis il Regno Unito, che ha degli accordi commerciali abbastanza vantaggiosi con il Bahrein e non ha nessuna intenzione di andarsi a creare inimicizie e problemi.
È molto triste vedere che anche dei colleghi di quest'Aula, molto affollata in questo momento, fanno lo stesso. Quindi, io spero che cambino idea e che sostengano la risoluzione, come ha detto il collega Smith.
Mark Demesmaeker, Auteur . – Voorzitter, in 2011 kende Bahrein een maand lang massale volksprotesten voor meer vrijheid en democratie. Eén op vier Bahreini's kwam toen op straat. Er vielen 93 doden bij brutaal politie-optreden. Duizenden manifestanten werden gearresteerd. Als reactie op de internationale verontwaardiging besliste de koning om een internationale onderzoekscommissie op te richten.
Eerst leek het erop dat de regering bereid was de aanbevelingen van de onderzoekscommissie in de praktijk om te zetten. Maar al snel bleek dat mensenrechtenactivisten en journalisten in de gevangenis zwaar mishandeld werden. Zo verdween ook Nabeel Rajab, de voorzitter van het Bahreinse Centrum voor de mensenrechten, meermaals achter de tralies. Zijn misdaad? Hij gaf kritiek op een gewelddadig incident in de gevangenis.
Ondertussen blijven ons verontrustende verhalen bereiken waaruit blijkt dat vrijheid van meningsuiting een loos begrip is. Willekeurige arrestaties van activisten zijn schering en inslag. Er wordt nog altijd gefolterd in Bahrein!
Ik denk dat we het over de grond van de zaak eens zijn. De bevolking wil slechts vrijheid, openheid en democratie. En wij moeten hen helpen, in de eerste plaats om de eigen aanbevelingen van 2011 uit te voeren.
Cristian Dan Preda, auteur . – Monsieur le Président, Nabil Rajab un défenseur des droits de l'homme au Bahreïn, est en prison parce qu'il a twitté. Il a donc été puni pour avoir exercé sa liberté d'expression. C'est le cœur du problème et c'est ce qui justifie d'adopter une résolution d'urgence pour demander la libération immédiate et inconditionnelle de M. Rajab.
Le groupe PPE, propose aujourd'hui une résolution équilibrée et, avant toute chose, centrée sur ce cas précis. Je tiens à le rappeler ici, l'objet de nos résolutions d'urgence est d'accomplir une action concrète et de tenter d'obtenir la libération des activistes des droits de l'homme arbitrairement emprisonnés, en l'occurrence, Nabil Rajab. Ces résolutions ne doivent pas se transformer en une analyse géopolitique des pays de la péninsule arabique.
Le sujet central n'est pas les lois antiterroristes, ni les exportations d'armes, comme c'est malheureusement le cas dans les résolutions proposées par quelques groupes. C'est pourquoi, le groupe PPE, au nom duquel je m'exprime aujourd'hui, a refusé de cosigner cette résolution commune, car elle s'éloigne complètement du mandat initial, qui est celui de discuter du cas très grave de Nabil Rajab, qui a déjà été emprisonné à plusieurs reprises depuis qu'il a créé le centre de Bahreïn pour les droits de l'homme. J'invite donc les collègues à voter en faveur de la résolution du groupe PPE.
Marie-Christine Vergiat, auteure . – Monsieur le Président, Nabil Rajab est effectivement le président du centre bahreïnien des droits de l'homme et le vice-secrétaire général de la FIDH, une organisation à laquelle j'appartiens depuis plus de trente ans.
Détenu pour la cinquième fois en moins de trois ans, il a passé vingt-huit des trente-six derniers mois en prison. Depuis le soulèvement de 2011, où près de 300 000 personnes seraient descendues dans la rue, dans ce petit pays d'un peu plus d'un million d'habitants, la répression est sévère. De plus, n'oublions pas que c'est l'intervention armée de l'Arabie saoudite qui a permis à la dynastie Al Khalifa de se maintenir au pouvoir.
Les opposants politiques chiites et sunnites, comme en témoignent les arrestations du cheikh Ali Salman, leader de l'opposition chiite modérée, celle d'Ibrahim Sharif, leader de l'opposition sunnite, les journalistes, les militants des droits de l'homme, le syndicalistes qui dénoncent l'exploitation des travailleurs migrants et les femmes en font les frais.
Les tentatives de dialogue national échouent les unes après les autres. Les factions dures du régime semblent avoir repris la main. La dégradation de la situation des droits de l'homme est patente.
Les Bahreïniens font les frais de l'affrontement entre puissances générales et de l'instrumentalisation de celles-ci. Les États-Unis viennent d'annoncer la reprise de leur aide militaire, pourtant suspendue en 2011, sans parler des livraisons d'armes de certains États membres. Il faut donc dénoncer fermement cette situation pour soutenir l'ensemble des ONG, sans concession.
Enfin, j'aimerais que le groupe PPE ait le même esprit quand il s'agit d'examiner tous les pays. Il semble qu'il y ait des pays dans lesquels il y a une analyse politique et d'autres dans lesquels on se concentre sur les droits de l'homme. Ce n'est pas ma façon de voir les choses. Je regrette cette attitude du groupe PPE.
Beatriz Becerra Basterrechea, Autora . – Señor Presidente, hace casi un año, el 24 de septiembre de 2014, Nabil Rajab visitó la Subcomisión de Derechos Humanos de este Parlamento y nos habló de la situación de Baréin. Ese día Rajab nos confió dos tareas muy concretas. La primera: que no dejáramos nunca de poner en evidencia las violaciones de derechos humanos que se están llevando a cabo en países como Baréin; la segunda: que mostráramos al Reino de Baréin que Europa no iba a tenderle la mano mientras se vulnerasen los derechos humanos y los derechos fundamentales de sus ciudadanos.
Siete días más tarde, cuando Rajab aterrizó en Baréin, fue detenido, una vez más, bajo la acusación de insultar públicamente a instituciones oficiales del Estado y, esta vez, sentenciado a diez años de prisión.
Hoy tengo un sabor agridulce, Presidente. Esta Resolución que hoy aprobamos muestra cómo nuestro compromiso con los derechos humanos, allá donde sean violados, está claro, pero a día de hoy no hemos podido cumplir la segunda tarea y seguimos tendiendo la mano a países como Baréin, que tiene 4 000 presos políticos con una población de algo más de un millón de habitantes.
Rajab nos dijo: «I'm gonna continue my fight for democracy». Hoy, desde mi escaño y desde el Grupo liberal, le digo: «You're right, I'll fight».
Josef Weidenholzer, Verfasser . – Herr Präsident! Ich bin sehr froh, dass wir heute endlich über Bahrain diskutieren. Endlich!
Wir haben uns häufig darum bemüht, weil Menschenrechte unteilbar sind. Sie gelten für Russland, für China, für Afrika, auch für uns, auch für Verbündete oder sogenannte Verbündete. Wir müssen besorgt sein über die Situation in Bahrain.
Einmal der Fall Nabil Radschab, der hier bei uns im Parlament im Menschenrechtsausschuss zu uns gesprochen hat, anschließend inhaftiert wurde und seither inhaftiert ist – wie viele andere auch, wie hunderte Aktivistinnen und Aktivisten, wie etwa der Oppositionsführer Scheich Ali Salman, der seit vier Jahren ohne ein Gerichtsverfahren in Haft ist. Das können wir nicht hinnehmen, nicht nur, weil die Menschenrechte allgemeingültig sind, sondern weil es auch um die Stabilität in einer sehr instabilen Region geht.
Wir müssen diese Zusammenhänge sehen, wir müssen sie aufzeigen. Ich fürchte, wenn die Situation so weitergeht, dann ist es wie mit einem Druckkochtopf. Je länger er erhitzt wird, umso schneller wird er irgendwann einmal explodieren. Daher ist es wichtig, uns jetzt um die Einhaltung der Menschenrechte in Bahrain zu kümmern.
Monica Macovei, în numele grupului PPE. – Domnule președinte, Nabeel Rajab, președintele Centrului pentru drepturile omului din Bahrain, a fost condamnat la șase luni de închisoare pentru postări pe Twitter. Pare incredibil. dar Nabeel este la închisoare! Pe Twitter a scris «mulți cetățeni din Bahrain care s-au alăturat grupării teroriste Isis provin din instituțiile de securitate ale Bahrainului, iar aceste instituții au avut rolul unui incubator ideologic.»
Deci și-a exprimat părerea pe Twitter. Libertatea de exprimare este un fundament al suveranității și libertății oricărui popor și al oricărui individ. Foarte pe scurt: cer eliberarea imediată a lui Nabeel Rajab! Să ne gândim dacă poate n-ar fi cazul să suspendăm exportul de arme către Bahrain până când drepturile omului sunt respectate, măcar la un nivel decent, în această țară.
Ana Gomes, em nome do Grupo S&D . – Senhor Presidente, o governo do Barém continua a utilizar métodos repressivos para silenciar todos aqueles que lutam pelos direitos e liberdades fundamentais para a maioria do povo. É intolerável que Nabeel Rajab esteja preso por causa de um twit, logo após ter-nos visitado aqui no Parlamento Europeu, assim como é intolerável a prisão, a continuada prisão, de personalidades como o Sr. Ebrahim Sharif ou o cidadão baremita-dinamarquês Abdulhadi al-Khawaja. Isto num país que alega fazer reformas para melhorar os direitos humanos.
É inaceitável também que o governo do Barém alegue estar empenhado num processo de reconciliação nacional, quando pôs na prisão o líder do Al-Wefaq, o principal partido da oposição, xeque Ali Salman, condenado a quatro anos.
A União Europeia tem de fazer muito mais, e mais audivelmente, pelos direitos humanos no Barém, exigindo o fim da repressão, incluindo o abominável recurso à retirada da nacionalidade a oposicionistas. O silêncio faz cúmplices da União Europeia, dos seus Estados-Membros e dos membros do PPE, e, qualquer que for a justificação, hoje, aqui, não votaram a favor desta resolução.
Marietje Schaake, on behalf of the ALDE Group . – Mr President, Commissioner and colleagues, human rights defender Nabil Rajab is in prison and in fact was arrested right after we, as Members of the European Parliament, met with him in Brussels. The general human rights situation in Bahrain remains dire. Thousands are in arbitrary arrest, citizenships are taken away from people and the tensions have been going on for years, and that has been bad; it is bad enough as it is. The EU and this House have been taking a lead role in addressing the tensions in Bahrain, not letting it be swept under other problems in the Middle East, and I think we have to continue, especially as the US has resumed military aid. But even so, the State Department has condemned the human rights violations in Bahrain, and now I want to ask: are we really in a situation where the European People's Party is not going to participate in a joint motion for resolution addressing the human rights violations in Bahrain today?
Paloma López Bermejo, en nombre del Grupo GUE/NGL . – Señor Presidente, es importante situar el caso de Nabil Rajab en su auténtico contexto: la represión política que siguió a los acontecimientos del año 2011 bajo el liderazgo de Arabia Saudí, con la aquiescencia de los Estados Unidos.
En los Estados del Golfo la razón geopolítica impone una estabilidad de hierro y el resultado es, precisamente, la represión de la oposición política, de los derechos sociales y las libertades cívicas, de los trabajadores y de los activistas que luchan por un Baréin democrático.
Europa debe velar por el reconocimiento de los convenios internacionales de derechos humanos en Baréin y, también, de las normas laborales internacionales, de las que no puede excluirse a los trabajadores migrantes. Porque solo con el reconocimiento de los derechos fundamentales puede garantizarse la estabilidad del Golfo a medio plazo.
Diane James, on behalf of the EFDD Group . – Mr President, it is quite clear that the events in Bahrain have been – and continue to be – disturbing, creating a climate of fear: fear of prosecution and fear of violence – and some fear for their lives. Yet the European Union is doing nothing to stop these events but is in fact funding and supporting their continuation. Over the past years the people of Bahrain have been calling out for fair democracy, a fair voting system and free speech – many people, including this individual that we are talking about today. He, like others, has faced imprisonment, loss of citizenship and police brutality.
The EU should not be supporting these acts but, regretfully, it does, via the Member States' trade policies. Last year the European Union Member States – not just the United Kingdom – was involved with over EUR 2.6 billion worth of trade with Bahrain, despite the mass mistreatment of the people and the complete avoidance of recognisable democratic progress. These trade figures are bad enough but, if you look further, there is an additional EUR 15 million alone worth of arms and ammunition sales.
Collectively the European Union stands upon its moral high horse, as usual, on one hand, whilst perversely facilitating the climate of fear to continue. We may well grandstand, condemning the actions and events happening in this country, but it is the European Union that is effectively supporting those horrible acts and this prosecution case.
(The Speaker refused to take a blue card question under Rule 162(8)).
Seán Kelly (PPE). – A Uachtaráin, agus muid ag caint faoi Nabeel Rajab caithfear a rá ar dtús gur duine mór le rá é. Tá sé ina uachtarán ar Ionad Bhairéin do Chearta an Duine agus ina Leas-Ard-Rúnaí ar an gCumann Idirnáisiúnta um Chearta an Duine.
Dar ndóigh, tá sé i bpríosún toisc gur scríobh sé tweets faoi ISIS agus faoi fhórsaí slándála Bhairéin. Ní coir mór é sin agus ní ceart go mbeadh sé i bpríosún. Tá a fhios againn go léir nach bhfuil i tweets ach comhrá scríofa sóisialta. Dá bhrí sin caithfimid gach brú is féidir linn a chur ar fhórsaí agus údaráis Bhairéin é a ligean saor chomh luath agus is féidir, mar tá amhras ann nach bhfuil sé ag fáil, nó nach bhfaighidh sé cothrom na Féinne.
Freisin, ba chóir dúinn grúpa oibre a bhunú idir an Bhairéin agus an tAontas chun féachaint ar chúrsaí chearta an duine, agus go háirithe saoirse an phreasa nach bhfuil ann i mBairéin ach oiread.
Elena Valenciano (S&D). – Señor Presidente, es un placer tener un presidente tan políglota como usted.
La verdad es que siempre tenemos una responsabilidad con todos los defensores de los derechos humanos, pero con aquellos que han tenido la valentía de venir a visitarnos, como es el caso de Nabil Rajab, que hace muy pocos meses estuvo con nosotros, contando la situación de su país y poniendo claramente en peligro su seguridad al venir a vernos, tenemos una doble obligación.
Al volver de Bruselas, Rajab volvió a ser detenido y está en prisión. Es penoso, lamentable, que seamos capaces de invitar a un defensor de los derechos humanos a nuestra casa, que después se vaya a su país, lo encarcelen, y nosotros no movamos ni un dedo por cambiar nuestras relaciones con un país que se comporta de esta manera.
Creo que estas son las cosas que hacen que perdamos credibilidad y que pongan en cuestión nuestro verdadero compromiso con los derechos humanos. Es hora ya de mandar un mensaje claro a Baréin, y se lo digo al Grupo popular, porque Nabil Rajab está en prisión porque vive en Baréin; si no, estaría en libertad. Así que por supuesto que la petición de liberación viene acompañada de una condena al régimen de Baréin.
Petras Auštrevičius (ALDE). – Mr President, Commissioner Malmström, colleagues, Nabeel Rajab's case is an emblematic example of the overall situation of human rights defenders in Bahrain. I am seriously concerned that people are being arbitrarily detained, tortured and stripped of their citizenship, merely for their work related to defending human rights in the country.
The public sphere – both online and offline – cannot be subject to prior authorisation. It is a forum where citizens should be entitled to enjoy the rights of association, assembly and freedom of speech. Thus I hope that this resolution, following on from the previous pledges of such institutions as the UN, will give a strong push to the Bahraini authorities to commit themselves to undertaking necessary reforms.
I believe that the Bahraini authorities, instead of suppressing civil society and political opposition, should engage in a genuine partnership so that, through their combined efforts, they will be able to tackle political crises without sliding into violent confrontations and political unrest.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, Nabeel Rajab, per l'ennesima volta, incarcerato e, peraltro, poco dopo aver visitato, in questo Parlamento europeo, la sottocommissione per i diritti umani. Questa incarcerazione offende la dignità di questo Parlamento e offende quei valori europei che noi rappresentiamo e proteggiamo.
Non si può tacere, affrontando questo argomento e questa urgenza, la gravissima situazione in cui versa l'intero Bahrein: il fatto che il 70% di abitanti sciiti sia di fatto escluso dalla gestione e dalle istituzioni del potere; il fatto che la casata reale abbia accentrato il potere impedendo il normale esercizio delle libertà istituzionali. Non possiamo permettere che questo Stato, unico nel Golfo in cui ci siano state delle forme di protesta, diventi l'ennesimo terreno di scontro tra Iran e Arabia Saudita.
Io dico, colleghi, che il principio di condizionalità per l'Unione europea deve essere un imperativo categorico e non un optional. I nostri partner lo devono rispettare, altrimenti non sono più i nostri partner e anche tutti i gruppi di questo Parlamento lo devono dire e dovrebbero votare per questa risoluzione.
Nabeel deve essere rilasciato e tornare a trovarci qui a Strasburgo. Nabeel libero, Bahrein democratico!
Pytania z sali
Nicola Caputo (S&D). – Signor Presidente, onorevoli colleghi, suscita particolare preoccupazione la situazione del Bahrein, Stato in cui risulta sempre più difficile battersi a favore dei diritti umani. Secondo un rapporto dell'Osservatorio sulla protezione dei diritti umani, almeno 97 persone dal 2011 a oggi sono morte in seguito a torture e maltrattamenti subiti durante i periodi di detenzione.
Lo stesso rapporto sottolinea che ben 10 difensori dei diritti umani in Bahrein negli ultimi 4 anni sono stati seviziati, processati e detenuti senza giusta causa. È il caso, tra gli altri, di Nabeel Rajab, presidente del Centro dei diritti umani del Bahrein, costretto al carcere quasi ininterrottamente dal 2012 per una serie di accuse infondate, come l'accusa a una pubblica istituzione per aver criticato con un tweet l'aggregazione di membri delle Forze di sicurezza del Bahrein all'ISIS.
Rajab, nonostante la persecuzione giuridica, ha continuato a denunciare e oggi rischia altri dieci anni di carcere per avere scritto un articolo in cui segnalava le violenze continue subite dagli oltre 2000 detenuti di Jaw, il carcere più duro del Bahrein. Quello di Rajab è solo il caso più eclatante: molte altre persone si battono per la giustizia e vengono trattate come criminali da un governo che non rispetta i diritti umani.
Julie Ward (S&D). – Mr President, there are clear links between the sporting, business and defence interests of certain governments – such as my own – and the lack of strong action to condemn human rights abuses in Bahrain and elsewhere. So we find ourselves here as people who can speak – and we must speak – not only to expose the human rights abuses themselves, but also to expose the hypocrisy of governments, political groups, the defence industry and sporting organisations whose own interests seem to ride roughshod over those who might be imprisoned or tortured for speaking out.
The Bahraini Government would do well to listen to us, because the more they crack down on the freedom of speech, the more we will speak up about what they are doing. They risk Nabeel Rajab becoming a cause célèbre, because there is a move afoot to put his name forward for the Sakharov Prize. So I would urge the Bahraini authorities to listen to the voices from this House today and to do the right thing.
(Koniec pytań z sali)
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Mr President, honourable Ladies and Gentlemen, the External Action Service and the European Union are engaged with local and national authorities at all levels to try to have wider contact with different stakeholders and activists in Bahrain. We will, of course, continue to support stability and development, but this can only be done if there is a process of national reconciliation, without preconditions, leading to gradual political and socio-economic reforms based on compromise by all political actors.
We are also following the cases of a number of peaceful activists, including Mr Nabeel Rajab, but also Mr al—Khawaja, a Danish—Bahraini citizen who has also been in prison for a long time. The External Action Service and Member States are following those cases and are trying to be present at all court cases. We have consistently said, over the past four years, that a lasting reconciliation process must include a combination of modernisation and confidence-building steps – including the release of all those arrested in the context of peaceful political activities – in order to overcome the polarisation in Bahraini society.
We had a visit in May, for the second time this year, by the EU representative for fundamental rights, the special representative – whom many of you know very well as he is a former MEP – Mr Stavros Lamprinidis. He passed this message very clearly to his interlocutors. He was able to meet with some activists in detention, as well as with the families of some of the detainees.
We also believe that opposition parties are fundamental to any democracy. We have publicly voiced our dismay, on 17 June, at the sentencing of Ali Salman, the Secretary-General of al-Wefaq, to four years in jail. Such moves run counter to the efforts promoting a lasting and inclusive national reconciliation, and we hope that the sentences can be reconsidered in appeal.
Many steps taken by the Bahraini authorities to implement the recommendations of the Bahraini independent commissions of inquiry are positive, as some of you have also mentioned, and have the potential to improve the human rights situation in the country. The Minister of the Interior's Ombudsman, the Prisoners' and Detainees' Rights Commission and the National Institution for Human Rights have an important and very proactive role to play in this regard, fulfilling their mandate in full independence. The bold recommendations issued by these institutions must now be fully implemented and produce concrete results, in order to win the confidence of the public. So I want to encourage you to maintain contact with the recently-elected parliamentary bodies in Bahrain, and we appreciate the strong interest that the European Parliament is taking in this regard.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
17.4. Η κατάσταση δύο χριστιανών ιερέων στο Σουδάν
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest debata nad sześcioma projektami rezolucji w sprawie sytuacji dwóch chrześcijańskich pastorów w Sudanie (2015/2766(RSP)).
Jana Žitňanská, autorka . – Prípad dvoch kresťanských pastorov v Sudáne sledujem od samého začiatku a som veľmi rada, že sa našla dostatočná podpora, aby sme o ňom hovorili aj tu na pôde Európskeho parlamentu.
Ako už je známe, pastor sudánskej presbyteriánskej cirkvi Michael Yat bol zadržaný príslušníkmi tajnej služby bezprostredne po bohoslužbe, počas ktorej údajne odsúdil kontroverzný predaj cirkevných pozemkov, ako aj kruté zaobchádzanie s kresťanmi v Sudáne. Potom, čo sa pastor Peter Yein Reith začal zaujímať o okolnosti uväznenia pastora Michaela, sám sa ocitol bezdôvodne uväznený.
Následne bolo voči obom pastorom vznesených niekoľko obvinení, pričom za niektoré z nich im hrozí trest smrti. Ďalší termín pojednávania je už o päť dní a ja pevne verím, že vďaka medzinárodnému tlaku Európskeho parlamentu, Africkej únie či OSN sudánske úrady stiahnu obvinenie voči spomínaným pastorom, a nielen voči nim. Len pred dvoma týždňami bolo zatknutých dvanásť dievčat pri odchode z baptistického kostola. Boli obvinené z nosenia nevhodného oblečenia a hrozí im za to neuveriteľný trest bičovaním.
Mnohí ľudia sa pozastavujú nad tým, prečo Európsky parlament rieši prípady jednotlivcov, ktorí sú prenasledovaní, väznení v krajinách mimo Únie. Avšak skúsenosti z minulosti ukazujú, že to má zmysel. Práve takto pred rokom sme so šťastným koncom volali po slobode pre Meriam Ibrahim. Ten šťastný koniec je dôkazom, že medzinárodnou spoluprácou a spoločným tlakom vieme ovplyvniť vývoj udalostí aj v krajine, akou je Sudán.
Jordi Sebastià, Autor . – Muchas gracias, señor Presidente, por dirigirse a mí en español, una lengua a la que quiero muchísimo. Cuando tenga un momento le enseñaré a decirlo en catalán y así, cuando la libertad lingüística llegue a esta Cámara, podremos utilizarlo usted y yo.
Me congratulo por esta declaración y por la unanimidad conseguida. Las detenciones, el juicio y las acusaciones contra los pastores presbiterianos Michael Yat y Peter Yen Reith en Sudán son una muestra más de la deriva del Gobierno sudanés hacia el totalitarismo. Unas acusaciones arbitrarias que, recordemos —como ha dicho la anterior oradora—, pueden acabar en la aplicación de la pena de muerte.
La Unión Europea no puede permanecer impasible ante estos hechos. Debe condenar claramente las persecuciones religiosas en Sudán y debe condenar, también, la existencia de la pena de muerte en la legislación sudanesa. Y lo digo porque algunos diputados de esta Cámara todavía creen que la pena de muerte puede solucionar algo.
La independencia de Sudán del Sur ha intensificado aún más la radicalización del régimen sudanés y la vulneración de los derechos humanos. Debemos dar un mensaje claro de apoyo a los pastores Yat y Yen Reith. Que sientan que no están solos. Que la Unión Europea está a su lado. Que cree en los valores de la libertad religiosa y no les va a dar la espalda. Pero, como han dicho otros diputados, estas declaraciones, sin presión política y sin presión económica, tienen poco valor.
Jaromír Štětina, Autor . – Pane předsedající, jsem rád, že se nám podařilo s ostatními politickými frakcemi najít shodu a dnes předkládáme společný silný text, který reflektuje naši pozici a naše odhodlání být nápomocni pastorům Michaelu Yatovi a Peterovi Yen Reithovi, kterým v případě odsuzujících rozsudků hrozí trest smrti kvůli jejich křesťanskému vyznání. Děkuji za podnět k tomuto textu panu Tőkésovi.
V devadesátých letech ještě v dobách boje jihosúdánských křesťanů proti chartúmskému režimu jsem Jižní Súdán několikrát navštívil. Bylo to v době hladomoru, v době, kdy kmen křesťanských Dinků bojoval za nezávislost, v době, kdy Chartúm v občanské válce používal sovětské tanky a obrněné transportéry, v době, kdy arabští nájezdníci ve velkém odváželi černé křesťany do otroctví a prodávali je do dalších arabských států.
Ani odpor mezinárodní veřejnosti nepřiměly chartúmský režim, aby neporušoval lidská práva. Případ dvou pastorů je jen vrcholkem ledovce. Pomozme zachránit život Michaelovi a Peterovi.
Marie-Christine Vergiat, auteure . – Monsieur le Président, notre résolution est essentiellement centrée sur le cas de deux pasteurs chrétiens. Je le regrette, car elle aurait pu être l'occasion de réaffirmer notre condamnation globale du régime après les élections d'avril dernier.
Jamais dans ce pays, l'opposition n'a été aussi unie. Nous sommes un certain nombre à l'avoir constaté lors de la conférence qui s'est tenue, ici-même, le 9 juin dernier, et à laquelle certains signataires de l'appel du Soudan ont été empêchés de participer, notamment Amin Mekki Medani, président de la confédération des organisations de la société civile soudanaise, qui était au centre de la résolution que nous avons adoptée en décembre dernier, et M. Farouk Abu Isa, président des forces du conseil national.
Depuis ces élections truquées, où M. El-Béchir a obtenu plus de 94 % des voix, c'est tout dire, la répression s'accroît. Le risque de condamnation à mort de Michael Yat et de Peter Yen Reith n'en est qu'un triste exemple. Les autorités soudanaises doivent respecter la liberté de pensée, de conscience et de religion, quelle que soit la religion concernée, la liberté de croire ou de ne pas croire, mais aussi celle de s'exprimer librement dans tous les domaines. Ainsi, lundi dernier, deux dirigeants de l'opposition ont été condamnés à vingt coups de fouet, peine immédiatement exécutée devant le tribunal. Une humiliation, un verdict sans précédent depuis le coup d'État de 1989. Une nouvelle provocation du régime. Omar El-Béchir, sous le coup d'un mandat d'arrêt de la Cour pénale internationale, vient même de faire un nouveau pied de nez à la communauté internationale en se rendant à un sommet de l'Union africaine en Afrique du Sud. Les forces militaires continuent de bombarder les populations civiles, l'aide humanitaire est bloquée. La situation des femmes, quelle que soit leur religion, est catastrophique.
C'est donc la situation globale des droits de l'homme qu'il faut dénoncer. Je regrette une fois encore que l'Union européenne se soit lancée dans un processus de négociation avec un tel régime dans le cadre des politiques migratoires. L'Union européenne n'a rien à en attendre. Omar El-Béchir y trouvera juste une reconnaissance internationale après laquelle il court et qu'il sait fort bien utiliser.
Nous devons dénoncer globalement les violations des droits de l'homme au Soudan, comme ailleurs, et en tirer les conséquences politiques.
Ivan Jakovčić, autor . – Gospodine predsjedniče, slobodni misleći ljudi Sudana s pravom očekuju našu podršku. Dva pastora koji su nepravedno zatvoreni s pravom očekuju našu podršku. I mi zaista moramo konkretno djelovati. Jer današnji Sudan je zemlja u kojoj se ne samo zatvaraju ljudi, što je naravno najgore, nego se dodatno uništavaju simboli.
Uništavaju se crkve, ne dozvoljavaju se gradnje novih crkava. Uništava se ljudski duh. Uništava se pravo na vjeroispovijest. Pravo na vjerovanje u svoju vjeru.
I kao čovjek koji se uvijek i svugdje borio za slobodu na vjeroispovijest, koje god vjere netko bio, najoštrije osuđujem ovo što se dogodilo u Sudanu i želim vjerovati da smo dovoljno sposobni i jaki pomoći pastorima da izađu iz zatvora.
Tomáš Zdechovský, za skupinu PPE . – Pane předsedající, paní komisařko, případ dvou křesťanských pastorů, kteří jsou nyní perzekuováni v Súdánu, není jediný. Za posledních pět let bohužel těchto případů pronásledovaných křesťanů, konkrétně v Súdánu, jsou desítky. Stovky lidí od doby občanské války opustily svoje domácnosti a je opravdu potřeba se důrazně zastat křesťanů v Súdánu. Není možné tolerovat, že menšina, která je v dnešní době už pouze tříprocentní, nemá svoje práva a nemůže svoji víru ve svobodné zemi normálně vyznávat. Proto apeluju na to, aby Komise překročila svůj rámec nečinnosti a opravdu začala nejen v případě těchto dvou pastorů, ale v případě všech křesťanů, kteří jsou v Súdánu pronásledováni, okamžitě činit. V případě Marjam Jahjá Ibráhímové v roce 2014 byla pomoc Evropského parlamentu, Evropské unie účinná. Proto věřím, že bude účinná i dnes.
Kashetu Kyenge, a nome del gruppo S&D . – Signor Presidente, onorevoli colleghi, i pastori cristiani, Michael Yat e Peter Reith, stanno pagando forse con la loro vita l'accesso a un diritto umano universale: la libertà di religione, di coscienza e di credo. Sono accusati nel loro paese, il Sudan, dei peggiori crimini, sottoposti a trattamenti inumani e degradanti. E, in caso di verdetto, saranno condannati alla pena di morte.
Chiediamo che i due reverendi siano rilasciati immediatamente e incondizionatamente, così come cessi ogni forma di violazione dei diritti umani e ogni forma di persecuzione e intimidazione nei confronti delle comunità cristiane. Usciamo dalla logica di strumentalizzazione della religione a scopo e uso politico.
Non possiamo più tollerare regimi che violino il libero esercizio dei diritti umani e le libertà fondamentale anche in aperta violazione dei trattati internazionali ratificati e sottoscritti e neanche quei regimi che prevedono la pena capitale.
La moratoria universale sulla pena di morte, mirante ad abolirla completamente, rimane uno dei nostri principali obiettivi. Vorrei esprimere il nostro sostegno all'operato della società civile, delle organizzazioni umanitarie e dei partiti di opposizione.
Arne Gericke, im Namen der ECR-Fraktion . – Herr Präsident! Mit einer Bewertung von 80 Punkten belegt der Sudan Platz 6 auf dem Index der Christenverfolgung 2015.
Für Christen im Sudan wird es immer schwieriger, ihren Glauben zu leben. Das Schicksal von Pastor Michael Yat und Pastor Peter Yen Reith steht schmerzhaft für diese Verfolgung. Ich bin deshalb dankbar, dass es mir gemeinsam mit meinen Kollegen der EKR-Fraktion gelungen ist, die Initiative für diese Entschließung zu geben.
Sie ist ein Appell gegen Christenverfolgung. Besonders für die beiden Priester gilt wie für jeden anderen der rund hundert Millionen verfolgten Christen weltweit: Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Ich bin froh, dass wir das heute schon mehrfach gehört haben.
Wir als Europa der Werte müssen weltweit dafür eintreten, weltweit dafür kämpfen. Wir dürfen die Verfolgung von Christen nicht tolerieren. Wir dürfen nicht wegschauen, wenn Menschen diskriminiert werden, weil sie friedlich ihren Glauben leben.
Für meine Fraktion bitte ich Sie deshalb, werte Kolleginnen und Kollegen: Stehen Sie mit uns auf gegen Christenverfolgung! Stehen Sie mit uns auf für Pastor Yat und Pastor Reith! Verhelfen wir diesen Männern zur Freiheit und allen verfolgten Christen zu einem Leben in Frieden und Gerechtigkeit!
Seán Kelly (PPE). – Mr President, as a member of the EPP—subtitled Christian Democrats, any type of religious discrimination – especially against Christians – grates very heavily. This is particularly the case here with the two church leaders, Pastors Yat Michael and Peter Yen, who were arrested and who now possibly face the death penalty merely for professing their Christian faith.
This is appalling, and we must certainly do everything we can to get these two eminent and wonderful pastors freed, especially as Sudan has ratified the relevant UN and African Union conventions guaranteeing religious freedom. But, of course, it is totally ignoring them. This is something that we in the European Parliament and the Commission must really do something about as quickly as we can. Also, we should not ignore the situation in Darfur, where similar discrimination is carried out, where 2.5 million people are dispatched, and where 4.5 million people need humanitarian aid. Sudan really needs our assistance.
Marek Jurek (ECR). – Panie Przewodniczący! Pastorzy Yat i Reith nie są ofiarami wyimaginowanych islamistów, ale konkretnego rządu i nietolerancji społecznej, na której ten rząd się opiera. Ich sytuacja to jest bardzo konkretny przyczynek do relacji chrześcijańsko-muzułmańskich w XXI w. U nas, w Europie, możemy dyskutować o skali imigracji, o relacjach z cywilizacją islamu, o wszystkim. Dyskusja na ten temat to jest nasze prawo i nasz obowiązek jako ludzi obarczonych odpowiedzialnością publiczną, odpowiedzialnością za innych.
Ale żadne państwo w Europie nie szykanuje muzułmanów ze względu na kazania, które są wygłaszane w meczetach, czy ze względu na ich praktyki religijne. W tym Parlamencie, w tej Izbie, muzułmanie europejscy mogą swobodnie mówić o swoich żalach, oczekiwaniach społecznych i zawsze z tymi apelami dyskutujemy, zawsze na nie odpowiadamy. Mamy więc obowiązek domagać się dla chrześcijan tego samego we wszystkich muzułmańskich krajach, tego samego, co sami dajemy. Żeby się tego domagać, najpierw musimy się z tymi braćmi identyfikować, bo niestety bardzo często cierpią z powodu naszej obojętności.
Pavel Svoboda (PPE). – Pane předsedající, paní komisařko, o katastrofální lidskoprávní situaci v Súdánu už tady bylo řečeno mnohé a já to nebudu opakovat. Ale máme i paprsky naděje, protože přesně před rokem, krátce po schválení našeho usnesení, byla v Súdánu propuštěna na smrt odsouzená křesťanka Marjam Jahjá Ibráhímová. Takže naše úsilí není marné. Evropská unie by si měla připomínat doporučení Rady z června 2013 a zvažovat poskytování rozvojové pomoci tam, kde není dodržována svoboda vyznání. Vzhledem k případu Marjam Jahjá Ibráhímové věřím, že naše dnešní usnesení a naše úsilí se může dočkat úspěchu tak, jako před rokem.
Pytania z sali
Anna Záborská (PPE). – Ak niektorá krajina obviní dvoch kresťanských pastorov z vedenia vojny proti štátu, môžeme si byť istí, že ide o vymyslené obvinenie. Naopak, sú to práve štáty ako Sudán, ktoré vedú vojnu proti kresťanstvu a kresťanom. Táto vojna začína pri odopieraní občianskych práv, demolovaní kostolov a budov cirkví, nasleduje potláčanie ľudských práv, nespravodlivé procesy a častokrát smrť.
To najmenej, čo môžeme v týchto prípadoch urobiť, je dôrazne upozorniť vlády týchto krajín a ich predstaviteľov, že EÚ sleduje ich konanie a využije všetky prostriedky na ochranu nevinných. Pokladala som preto za svoju povinnosť pridať sa k navrhovateľom tejto rezolúcie.
Milí priatelia, nedá mi však nepridať, že považujem za vrchol arogancie, keď teraz hovoríme o prenasledovaní kresťanov v Sudáne a pred troma hodinami sme nedokázali v správe o susedskej politike nechať slová o prenasledovaní kresťanov.
Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, eu estive em missões deste Parlamento no Sudão, em 2004, no Darfur em 2010 e 2011, em observação de eleições. São uma grosseira fabricação, como foram as deste ano.
Não admira que, neste momento, o regime de Omar al-Bashir esteja a atacar representantes das comunidades cristãs, como estes sacerdotes que foram agora presos e que correm o risco de pena de morte, além de tortura. É um regime que oprime e violenta o seu povo, e a União Europeia tem que perceber isso e não entrar em processos fabricados, do tipo de Cartum, sobre imigração com o regime que, efetivamente, pela exploração e pela opressão do seu povo, fabrica migrantes. O processo de Cartum não pode ir a lado nenhum.
A União Europeia tem que ser vocal com o último protetor do regime de Omar al-Bashir, que é o regime do Presidente Zuma, na África do Sul, que o deixou escapar ao mandato do Tribunal Penal Internacional. A União Europeia e a África do Sul não podem ser cúmplices de um regime, têm que falar pelas vítimas desse regime.
Zdzisław Krasnodębski (ECR). – Panie Przewodniczący! Ja też chciałbym bardzo serdecznie podziękować autorom tej rezolucji. I rzeczywiście podzielam tutaj zdanie kolegi Jurka, że powinniśmy się bardzo głęboko i z troską pochylić nad sytuacją chrześcijan w krajach muzułmańskich. Ale chciałbym też wyrazić, i nawiązując też do tej wypowiedzi, wyrazić swoją obawę i też potrzebę pewnej innej dyskusji. Dyskusji mianowicie nad źródłem tej obojętności, o której kolega Jurek mówi. Obojętności nad losem chrześcijan prześladowanych w różnych częściach świata. Czasami pojawia się jakby opór przeciwko uznaniu tych cierpień i zwróceniu uwagi na sytuację chrześcijan w tych krajach. I wydaje mi się, że też potrzebowalibyśmy kiedyś w tym Parlamencie dyskusji nad kwestią marginalizacji chrześcijan w życiu publicznym w Europie.
Jonathan Arnott (EFDD). – Mr President, this report is not perfect, but the principle is vital. I hope that I stand with everyone else in this Chamber when I say that the death penalty for practising Christians anywhere in the world is completely unacceptable. You know that I am a UKIP Member of the European Parliament, and you know that I am opposed to the European Union, so my next words may surprise you. I will be voting in favour of this resolution, and I urge the whole of this Chamber to do likewise.
(Koniec pytań z sali)
Cecilia Malmström, Member of the Commission . – Mr President, it is a good opportunity, on behalf of the High Representative, to have this debate on the ongoing trials against the two pastors we have discussed today –Pastor Yat Michael Ruot and Pastor Peter Yein Reith in Sudan. Both pastors had been preaching in the Evangelical and Presbyterian Church in Khartoum. They spoke out against the demolition of this church, following the dubious sale of the land on which it stands, and their arrests were carried out by the National Intelligence and Security Services of Sudan.
They face seven different charges, including undermining the constitutional system and espionage which – as you have pointed out – could lead to the death penalty. The preliminary hearing closed on 2 July and we had been hoping to come with some positive news, especially as the evidence presented was so weak. Unfortunately, the judge decided to admit the case and the full trial is now set for 14 July. You can rest assured that we will be following this very closely.
The EU delegation in Khartoum has been in close contact with the pastors' lawyers throughout the whole procedure and, following their advice, has been observing the hearings in collaboration with Member States. We continue to do so. We believe that this sends a strong political signal of the importance that we attach to the process, most importantly to the freedom of religion, freedom of belief, freedom of expression and the right to a fair trial.
This illustrates, once again, the deeply worrying situation of human rights and fundamental freedoms in general in Sudan, as well as the tight grip that the security forces have on state institutions. Let us not forget – as some of you have mentioned – that the situation in Darfur, South Kordofan and Blue Nile continues to cause endless drama and a lot of suffering for so many people.
We will continue to work for the release of the two pastors and prioritise human rights and peace in all our contacts with Sudanese stakeholders.
Przewodniczący. – Zamykam debatę.
Głosowanie odbędzie się po debacie.
18. Ώρα των ψηφοφοριών
Przewodniczący. – Kolejnym punktem porządku dnia jest głosowanie.
(Wyniki i inne szczegóły dotyczące głosowania: zobacz protokół)
18.1. Καμπότζη: σχέδια νόμου περί ΜΚΟ και συνδικαλιστικών οργανώσεων (RC-B8-0689/2015, B8-0689/2015, B8-0691/2015, B8-0693/2015, B8-0695/2015, B8-0697/2015, B8-0698/2015, B8-0701/2015) (ψηφοφορία)
18.2. Λαϊκή Δημοκρατία του Κονγκό (ΛΔΚ), ειδικότερα η περίπτωση δύο κρατούμενων ακτιβιστών των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, των Yves Makwambala και Fred Bauma (RC-B8-0690/2015, B8-0690/2015, B8-0692/2015, B8-0694/2015, B8-0696/2015, B8-0699/2015, B8-0700/2015, B8-0702/2015) (ψηφοφορία)
18.3. Μπαχρέιν, και ειδικότερα η περιπτώση του Ναμπίλ Ρατζάμπ (RC-B8-0703/2015, B8-0703/2015, B8-0704/2015, B8-0705/2015, B8-0706/2015, B8-0708/2015, B8-0710/2015, B8-0712/2015) (ψηφοφορία)
18.4. Η κατάσταση δύο χριστιανών ιερέων στο Σουδάν (RC-B8-0707/2015, B8-0707/2015, B8-0709/2015, B8-0711/2015, B8-0713/2015, B8-0714/2015, B8-0715/2015) (ψηφοφορία)
– Przed rozpoczęciem głosowania nad ust. 8:
Marie-Christine Vergiat, auteure . – Monsieur le Président, j'ai appris hier soir que trois responsables de l'opposition soudanaise du parti du congrès avaient été condamnés à vingt coups de fouet lundi dernier. La sentence a été immédiatement exécutée devant le tribunal. Je pense que, dans ce pays, c'est une humiliation toute particulière, et je demande donc au Parlement européen d'intégrer ce fait nouveau dans la résolution. Il me semble que cela fait l'objet d'un consensus.
(Poprawka ustna została dopuszczona)
Przewodniczący. – Niniejszym zamykam głosowanie.
19. Διορθώσεις και προθέσεις ψήφου: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
20. Αποφάσεις σχετικά με ορισμένα έγγραφα: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
21. Χρονοδιάγραμμα των προσεχών συνεδριάσεων: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
22. Διαβίβαση των κειμένων που εγκρίθηκαν κατά τη σημερινή συνεδρίαση: βλ. Συνοπτικά Πρακτικά
23. Διακοπή της συνόδου
(Posiedzenie zostało zamknięte o godz. 16.55)