ISSN 1977-0642

Amtsblatt

der Europäischen Union

L 106

European flag  

Ausgabe in deutscher Sprache

Rechtsvorschriften

57. Jahrgang
9. April 2014


Inhalt

 

II   Rechtsakte ohne Gesetzescharakter

Seite

 

 

INTERNATIONALE ÜBEREINKÜNFTE

 

*

Mitteilung über das Inkrafttreten — zwischen der Europäischen Union und der Republik Island — der Vereinbarung zwischen der Europäischen Union sowie der Republik Island, dem Fürstentum Liechtenstein, dem Königreich Norwegen und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Beteiligung dieser Staaten an der Arbeit der Ausschüsse, die die Europäische Kommission bei der Ausübung ihrer Durchführungsbefugnisse in Bezug auf die Umsetzung, Anwendung und Entwicklung des Schengen-Besitzstands unterstützen

1

 

 

(2014/194/EU)

 

*

Beschluss des Rates vom 11. Februar 2014 über die Unterzeichnung — im Namen der Union — einer Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und der Republik Island zur Festlegung der Modalitäten ihrer Beteiligung am Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen

2

 

 

(2014/195/EU)

 

*

Beschluss des Rates vom 17. Februar 2014 zur Ermächtigung der Mitgliedstaaten, das Übereinkommen von Kapstadt von 2012 über die Durchführung der Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls von 1993 zu dem Internationalen Übereinkommen von Torremolinos über die Sicherheit von Fischereifahrzeugen von 1977 zu unterzeichnen, zu ratifizieren oder ihm beizutreten ( 1 )

4

 

 

VERORDNUNGEN

 

*

Durchführungsverordnung (EU) Nr. 354/2014 der Kommission vom 8. April 2014 zur Änderung und Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle

7

 

*

Durchführungsverordnung (EU) Nr. 355/2014 der Kommission vom 8. April 2014 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates hinsichtlich der Regelung der Einfuhren von ökologischen/biologischen Erzeugnissen aus Drittländern ( 1 )

15

 

 

Durchführungsverordnung (EU) Nr. 356/2014 der Kommission vom 8. April 2014 zur Festlegung pauschaler Einfuhrwerte für die Bestimmung der für bestimmtes Obst und Gemüse geltenden Einfuhrpreise

41

 

 

Berichtigungen

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/282/EU des Rates vom 19. Januar 2010 zum Bestehen eines übermäßigen Defizits in Österreich ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

43

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/283/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Belgien ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

43

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/284/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Tschechischen Republik ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

44

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/285/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Deutschland ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

44

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/286/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Italien ( ABl. L 125 vom 21.5.2010, S. 40 )

45

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/287/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in den Niederlanden ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

45

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/288/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Portugal ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

46

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/289/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Slowenien ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

47

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/290/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Slowakei ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

48

 

*

Berichtigung des Beschlusses 2010/291/EU des Rates vom 19. Januar 2010 zur Feststellung, ob Griechenland aufgrund der Empfehlung des Rates vom 27. April 2009 wirksame Maßnahmen getroffen hat ( ABl. L 125 vom 21.5.2010 )

49

 


 

(1)   Text von Bedeutung für den EWR

DE

Bei Rechtsakten, deren Titel in magerer Schrift gedruckt sind, handelt es sich um Rechtsakte der laufenden Verwaltung im Bereich der Agrarpolitik, die normalerweise nur eine begrenzte Geltungsdauer haben.

Rechtsakte, deren Titel in fetter Schrift gedruckt sind und denen ein Sternchen vorangestellt ist, sind sonstige Rechtsakte.


II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter

INTERNATIONALE ÜBEREINKÜNFTE

9.4.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/1


Mitteilung über das Inkrafttreten — zwischen der Europäischen Union und der Republik Island — der Vereinbarung zwischen der Europäischen Union sowie der Republik Island, dem Fürstentum Liechtenstein, dem Königreich Norwegen und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Beteiligung dieser Staaten an der Arbeit der Ausschüsse, die die Europäische Kommission bei der Ausübung ihrer Durchführungsbefugnisse in Bezug auf die Umsetzung, Anwendung und Entwicklung des Schengen-Besitzstands unterstützen

Die eingangs genannte Vereinbarung (1) wurde am 22. September 2011 in Brüssel unterzeichnet. Da die Verfahren, die erforderlich sind, damit diese Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und der Republik Island in Kraft treten kann, am 24. März 2014 abgeschlossen worden sind, wird die Vereinbarung für die Republik Island gemäß ihrem Artikel 7 am 1. Mai 2014 in Kraft treten.


(1)  ABl. L 103 vom 13.4.2012, S. 4.


9.4.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/2


BESCHLUSS DES RATES

vom 11. Februar 2014

über die Unterzeichnung — im Namen der Union — einer Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und der Republik Island zur Festlegung der Modalitäten ihrer Beteiligung am Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen

(2014/194/EU)

DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 74 sowie Artikel 78 Absätze 1 und 2 in Verbindung mit Artikel 218 Absatz 5,

auf Vorschlag der Europäischen Kommission,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Gemäß der Verordnung (EU) Nr. 439/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates (1) steht das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen der Beteiligung von Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz als Beobachter offen. Darüber hinaus bestimmt diese Verordnung, dass Vereinbarungen getroffen werden, die insbesondere Art, Umfang und Form einer Beteiligung dieser Länder an der Arbeit des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen festlegen.

(2)

Am 27. Januar 2012 ermächtigte der Rat die Kommission, Verhandlungen über eine Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und der Republik Island zur Festlegung der Modalitäten seiner Beteiligung am Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen (im Folgenden „Vereinbarung“) aufzunehmen. Nach erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen wurde die entsprechende Vereinbarung am 28. Juni 2013 paraphiert.

(3)

Die Vereinbarung sollte unterzeichnet werden.

(4)

Wie unter Erwägungsgrund 21 der Verordnung (EU) Nr. 439/2010 ausgeführt, beteiligen sich das Vereinigte Königreich und Irland an der Verordnung, die für sie bindend ist. Sie sollten daher Artikel 49 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 439/2010 durch ihre Beteiligung am vorliegenden Beschluss Wirkung verleihen. Das Vereinigte Königreich und Irland beteiligen sich daher an diesem Beschluss.

(5)

Wie unter Erwägungsgrund 22 der Verordnung (EU) Nr. 439/2010 ausgeführt, beteiligt sich Dänemark nicht an der Verordnung und ist somit nicht durch diese gebunden. Dänemark beteiligt sich daher nicht an diesem Beschluss —

HAT FOLGENDEN BESCHLUSS ERLASSEN:

Artikel 1

Die Unterzeichnung im Namen der Union der Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und der Republik Island zur Festlegung der Modalitäten seiner Beteiligung am Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen wird vorbehaltlich ihres Abschlusses genehmigt. (2)

Artikel 2

Der Präsident des Rates wird ermächtigt, die Person(en) zu bestellen, die befugt ist (sind), die Vereinbarung im Namen der Union zu unterzeichnen.

Artikel 3

Dieser Beschluss tritt am Tag seiner Annahme in Kraft.

Geschehen zu Brüssel am 11. Februar 2014.

Im Namen des Rates

Der Präsident

E. VENIZELOS


(1)  Verordnung (EU) Nr. 439/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 2010 zur Einrichtung eines Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen (ABl. EU L 132 vom 29.5.2010, S. 11).

(2)  Der Wortlaut des Abkommens wird gemeinsam mit dem Beschluss über seinen Abschluss veröffentlicht.


9.4.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/4


BESCHLUSS DES RATES

vom 17. Februar 2014

zur Ermächtigung der Mitgliedstaaten, das Übereinkommen von Kapstadt von 2012 über die Durchführung der Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls von 1993 zu dem Internationalen Übereinkommen von Torremolinos über die Sicherheit von Fischereifahrzeugen von 1977 zu unterzeichnen, zu ratifizieren oder ihm beizutreten

(Text von Bedeutung für den EWR)

(2014/195/EU)

DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 100 Absatz 2 in Verbindung mit Artikel 218 Absatz 5, Artikel 218 Absatz 6 Buchstabe a Ziffer v und Artikel 218 Absatz 8 Unterabsatz 1,

auf Vorschlag der Europäischen Kommission,

nach Zustimmung des Europäischen Parlaments,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Es ist notwendig, dass die Maßnahmen der Europäischen Union im Bereich des Seeverkehrs darauf ausgerichtet sind, die Sicherheit im Seeverkehr zu erhöhen.

(2)

Das Protokoll von Torremolinos zu dem Internationalen Übereinkommen von Torremolinos über die Sicherheit von Fischereifahrzeugen von 1977 (im Folgenden „Torremolinos-Protokoll“) wurde am 2. April 1993 angenommen.

(3)

Die Richtlinie 97/70/EG des Rates (1) legt Sicherheitsbestimmungen für Fischereifahrzeuge von 24 Meter Länge und mehr fest, die sich auf das Torremolinos-Protokoll stützen und bei denen soweit erforderlich regionalen und lokalen Gegebenheiten Rechnung getragen wurde.

(4)

Das Torremolinos-Protokoll ist nicht in Kraft getreten, da die dafür erforderliche Anzahl von Ländern, die es ratifiziert haben, nicht erreicht wurde.

(5)

Um im gegenseitigen Einvernehmen und unter der Federführung der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) die strengsten anwendbaren Normen für die Sicherheit von Fischereifahrzeugen festzulegen, die von allen betroffenen Staaten umgesetzt werden können, wurde am 11. Oktober 2012 das Übereinkommen von Kapstadt von 2012 über die Durchführung der Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls von 1993 zu dem Internationalen Übereinkommen von Torremolinos über die Sicherheit von Fischereifahrzeugen von 1977 (im Folgenden „Übereinkommen“) angenommen. Das Übereinkommen liegt vom 11. Februar 2013 bis zum 10. Februar 2014 zur Unterzeichnung auf; danach steht es zum Beitritt offen.

(6)

Die Bestimmungen des Übereinkommens fallen in die ausschließliche Zuständigkeit der Union hinsichtlich der Sicherheitsregelung für Fischereifahrzeuge von 24 Meter Länge und mehr.

(7)

Die Union kann nicht Vertragspartei des Übereinkommens werden, da nur Staaten Vertragsparteien sein können.

(8)

Es liegt im Interesse der Seeverkehrssicherheit und des fairen Wettbewerbs, dass die Mitgliedstaaten, die über Fischereifahrzeuge unter ihrer Flagge verfügen, die in den Anwendungsbereich des Übereinkommens fallen und in ihren inneren Gewässern oder ihrem Küstenmeer im Einsatz sind oder ihren Fang in ihren Häfen anlanden, das Übereinkommen ratifizieren oder ihm beitreten, damit sichergestellt ist, dass die Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls in Kraft treten. Darüber hinaus können nach Inkrafttreten des Übereinkommens einige Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls, die seit Annahme der Richtlinie 97/70/EG veraltet sind, durch Vorlagen bei der IMO nachträglich aktualisiert werden.

(9)

Gemäß Artikel 2 Absatz 1 des Vertrags sollte der Rat daher die Mitgliedstaaten, die über Fischereifahrzeuge unter ihrer Flagge verfügen, die in den Anwendungsbereich des Übereinkommens fallen und in ihren inneren Gewässern oder ihrem Küstenmeer im Einsatz sind oder ihren Fang in ihren Häfen anlanden, ermächtigen, das Übereinkommen im Interesse der Union zu unterzeichnen und zu ratifizieren oder ihm beizutreten. Damit sichergestellt ist, dass das derzeitige durch die Richtlinie 97/70/EG gewährleistete Sicherheitsniveau gewahrt bleibt, sollten die Mitgliedstaaten jedoch bei Unterzeichnung des Übereinkommens und Hinterlegung ihrer Ratifikations- oder Beitrittsurkunden eine Erklärung dahingehend abgeben, dass die in den Regeln I/6 und III/3 in Kapitel 1 des Anhangs des Übereinkommens vorgesehenen Ausnahmen in Bezug auf jährliche Besichtigungen und gemeinsame Fanggebiete oder ausschließliche Wirtschaftszonen von der Anwendung ausgenommen werden. Darüber hinaus sollte die Erklärung beinhalten, dass für Fischereifahrzeuge von 24 Meter Länge und mehr, die die Flagge einer Nichtvertragspartei führen und in den inneren Gewässern oder im Küstenmeer eines Mitgliedstaats im Einsatz sind oder ihre Fänge in Häfen eines Mitgliedstaats anlanden, die in der Richtlinie 97/70/EG festgelegten Sicherheitsnormen gelten und dass die in Regel III/3 in Kapitel 1 des Anhangs des Übereinkommens vorgesehenen Ausnahmen nicht für derartige Fischereifahrzeuge unter der Flagge einer Nichtvertragspartei zulässig sind —

HAT FOLGENDEN BESCHLUSS ERLASSEN:

Artikel 1

Die Mitgliedstaaten werden ermächtigt, das Übereinkommen von Kapstadt von 2012 über die Durchführung der Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls von 1993 zu dem Internationalen Übereinkommen von Torremolinos über die Sicherheit von Fischereifahrzeugen von 1977 zu unterzeichnen, zu unterzeichnen und zu ratifizieren oder ihm beizutreten.

Artikel 2

Die Mitgliedstaaten bemühen sich, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Urkunden über die Ratifizierung des Übereinkommens beziehungsweise über den Beitritt zum Übereinkommen innerhalb einer angemessenen Frist und — soweit möglich — innerhalb von zwei Jahren ab dem Tag des Inkrafttretens dieses Beschlusses beim Generalsekretär der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation zu hinterlegen.

Wenn ein Mitgliedstaat das Übereinkommen unterzeichnet, ratifizieret oder ihm betritt, hinterlegt er gleichzeitig die Erklärung im Anhang dieses Beschlusses.

Artikel 3

Dieser Beschluss ist an die Mitgliedstaaten gerichtet.

Geschehen zu Brüssel am 17. Februar 2014.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. TSAFTARIS


(1)  Richtlinie 97/70/EG des Rates vom 11. Dezember 1997 über eine harmonisierte Sicherheitsregelung für Fischereifahrzeuge von 24 Meter Länge und mehr (ABl. L 34 vom 9.2.1998, S. 1).


ANHANG

VON DEN MITGLIEDSTAATEN ABZUGEBENDE ERKLÄRUNG, WENN SIE DAS ÜBEREINKOMMEN VON KAPSTADT VON 2012 ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER BESTIMMUNGEN DES TORREMOLINOS-PROTOKOLLS VON 1993 ZU DEM INTERNATIONALEN ÜBEREINKOMMEN VON TORREMOLINOS ÜBER DIE SICHERHEIT VON FISCHEREIFAHRZEUGEN VON 1977 UNTERZEICHNEN, RATIFIZIEREN ODER IHM BEITRETEN

[Name des Mitgliedstaats] ist im Rahmen einer regionalen Vereinbarung nach Artikel 3 Absatz 5 des Torremolinos-Protokolls an einschlägige Rechtsvorschriften der Europäischen Union gebunden, nämlich die Richtlinie 97/70/EG des Rates vom 11. Dezember 1997 über eine harmonisierte Sicherheitsregelung für Fischereifahrzeuge von 24 Meter Länge und mehr (1). Infolge dessen wird [Name des Mitgliedstaats] auf die Fischereifahrzeuge aus Drittländern von 24 Meter Länge und mehr, die in [seinen/ihren] inneren Gewässern oder Küstenmeeren im Einsatz sind oder ihre Fänge in einem [seiner/ihrer] Häfen anlanden, die Bestimmungen des Torremolinos-Protokolls in Bezug auf Sicherheitsnormen nach Maßgabe der genannten Richtlinie anwenden.

Aufgrund dieser regionalen Vereinbarung finden die in Regel I/6 in Kapitel 1 des Anhangs des Übereinkommens von Kapstadt vorgesehenen Ausnahmen in Bezug auf jährliche Besichtigungen und die in Regel III/3 in Kapitel 1 des Anhangs dieses Abkommens vorgesehenen Ausnahmen in Bezug auf gemeinsame Fanggebiete oder ausschließliche Wirtschaftszonen von der Anwendung auf den hinterlegenden Mitgliedstaat und auf Fischereifahrzeuge von 24 Meter Länge und mehr, die die Flagge einer Nichtvertragspartei führen, nicht anwendbar, während sie im gemeinsamen Fanggebiet und in den ausschließlichen Wirtschaftszonen des hinterlegenden Mitgliedstaats im Einsatz sind oder ihre Fänge in seinen Häfen anlanden. Ausnahmen, die nach Regel III/3 in Kapitel 1 des Anhangs des Übereinkommens von Kapstadt in Bezug auf ein gemeinsames Fanggebiet oder eine ausschließliche Wirtschaftszone für Fischereifahrzeuge gewährt werden, die in den Anwendungsbereich von Regel 1 in Kapitel 1 des Anhangs des Übereinkommens von Kapstadt fallen, sind nicht zulässig.


(1)  ABl. L 34 vom 9.2.1998, S. 1.


VERORDNUNGEN

9.4.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/7


DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 354/2014 DER KOMMISSION

vom 8. April 2014

zur Änderung und Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle

DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates vom 28. Juni 2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 (1), insbesondere auf Artikel 12 Absatz 3, Artikel 14 Absatz 2, Artikel 16 Absatz 1 und Absatz 3 Buchstabe a,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

In Titel III Kapitel 2 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 sind grundlegende Vorschriften für die landwirtschaftliche Erzeugung festgelegt. Die Verordnung (EG) Nr. 889/2008 der Kommission (2) enthält Durchführungsvorschriften zu diesen grundlegenden Vorschriften.

(2)

Gemäß Artikel 12 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 ist unter bestimmten Voraussetzungen die Verwendung von landwirtschaftlichen Produktionsmitteln wie Düngemitteln, Bodenverbesserern und Pflanzenschutzmitteln gestattet, sofern sie für die Verwendung in der ökologischen/biologischen Produktion zugelassen wurden. Mehrere Mitgliedstaaten haben gemäß dem Verfahren des Artikels 16 Absatz 3 dieser Verordnung der Kommission und den anderen Mitgliedstaaten offiziell Dossiers im Hinblick auf die Aufnahme bestimmter Erzeugnisse in die Anhänge I und II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 übermittelt. Diese Dossiers wurden von der Sachverständigengruppe für technische Beratung bezüglich der ökologischen/biologischen Produktion (im Folgenden: „EGTOP“) geprüft.

(3)

Auf der Grundlage der Empfehlungen der EGTOP (3), nach deren Schlussfolgerungen für Düngemittel und Bodenverbesserer die Stoffe Biogasgärreste, hydrolysierte Proteine als Nebenprodukt tierischer Erzeugnisse, Leonardit, Chitin und Faulschlamm den ökologischen/biologischen Zielen und Grundsätzen entsprechen, sollten diese Stoffe in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 für die Verwendung unter bestimmten Voraussetzungen aufgenommen werden.

(4)

Auf der Grundlage der Empfehlungen der EGTOP sollte der Grenzwert „0“ für Chrom (VI) in Bezug auf bestimmte in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 aufgelistete Stoffe durch den Ausdruck „nicht nachweisbar“ ersetzt werden.

(5)

Im Bereich Pflanzenschutzmittel kam die EGTOP zu dem Schluss (4), dass die Stoffe Schafsfett, Laminarin und Aluminiumsilicat (Kaolin) den ökologischen/biologischen Zielen und Grundsätzen entsprechen. Daher sollten diese Stoffe in Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 für die Verwendung unter bestimmten Voraussetzungen aufgenommen werden.

(6)

In Bezug auf die horizontalen Rechtsvorschriften für Pflanzenschutzmittel wurde in der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission (5) eine EU-Liste der Wirkstoffe, die zuvor in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG des Rates (6) aufgeführt waren, und der im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates (7) genehmigten Wirkstoffe erstellt. Es ist angebracht, die betreffenden Stellen des Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 an diese Liste anzupassen. Insbesondere Gelatine, Rotenon aus Derris spp. und Lonchocarpus spp. und Terphrosia spp., Diammoniumphosphat, Kupferoktanoat, Kalialaun (Kalinit), Mineralöle und Kaliumpermanganat sollten aus dem Anhang gestrichen werden.

(7)

Es ist zweckmäßig, die Wirkstoffe Lecithin, Quassia aus Quassia amara und Calciumhydroxid, für die der Kommission bereits Genehmigungsanträge gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 übermittelt wurden, vorerst ausnahmsweise auf der Liste des Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 zu belassen, bis ihre Prüfung abgeschlossen ist. Aufgrund der Ergebnisse der Prüfung wird die Kommission geeignete Maßnahmen in Bezug auf die Auflistung der drei betreffenden Stoffe in der Liste in Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 ergreifen.

(8)

In Bezug auf die horizontalen Rechtsvorschriften ist es ebenfalls angebracht, die Bezeichnung, Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung und Verwendungsvorschriften bestimmter Stoffe und Mikroorganismen in Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 anzupassen, insbesondere für Pflanzenöle, Mikroorganismen zur biologischen Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, Pheromone, Kupfer, Ethylen, Paraffinöl und Kaliumbicarbonat.

(9)

Artikel 24 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 wurde durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 505/2012 der Kommission (8) geändert, um die Verweise auf die Anhänge V und VI der Verordnung (EG) Nr. 889/2008, die durch die Verordnung (EU) Nr. 505/2012 ersetzt worden waren, zu aktualisieren. In der geänderten Fassung des Artikels 24 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 wurden „homöopathische Präparate“ irrtümlich nicht erwähnt. Da diese Präparate in der Bestimmung vor der Änderung durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 505/2012 aufgeführt wurden, müssen sie wieder eingefügt werden.

(10)

In Anhang V der durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 505/2012 geänderten Verordnung (EG) Nr. 889/2008 wurden die früheren Einträge „entfluoriertes Monocalciumphosphat“ und „entfluoriertes Dicalciumphosphat“ irrtümlich durch die allgemeine Bezeichnung „entfluoriertes Phosphat“ ersetzt. Entfluoriertes Phosphat entspricht jedoch nicht den Erzeugnissen entfluoriertes Monocalciumphosphat und entfluoriertes Dicalciumphosphat. Diese beiden Erzeugnisse sollten daher wieder in Anhang V der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 eingefügt und entfluoriertes Phosphat sollte aus diesem Anhang gestrichen werden.

(11)

Mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 651/2013 der Kommission (9) wurde die frühere Zulassung von Klinoptilolit aus der Verordnung (EG) Nr. 1810/2005 der Kommission (10) gestrichen, seine Verwendung als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten zugelassen und der Code in „1g568“ geändert. Um die kontinuierliche Verwendung von Klinoptilolith in der ökologischen/biologischen Produktion zu gewährleisten muss Anhang VI der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 in Übereinstimmung mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 651/2013 angepasst werden.

(12)

Die Verordnung (EG) Nr. 889/2008 ist daher entsprechend zu ändern und zu berichtigen.

(13)

Aus Gründen der Rechtssicherheit sollte die Berichtigung von Artikel 24 Absatz 2 und Anhang V der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Wirkung vom Tag des Inkrafttretens der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 505/2012 gelten.

(14)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Regelungsausschusses für ökologische/biologische Produktion —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Änderung der Verordnung (EG) Nr. 889/2008

Die Anhänge I, II und VI der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 werden gemäß den Nummern 1, 2 und 4 des Anhangs der vorliegenden Verordnung geändert.

Artikel 2

Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 889/2008

Die Verordnung (EG) Nr. 889/2008 wird wie folgt berichtigt:

1.

Artikel 24 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

„(2)   Phytotherapeutische und homöopathische Präparate, Spurenelemente und die Erzeugnisse gemäß Anhang V Abschnitt 1 sowie Anhang VI Abschnitt 3 sind gegenüber chemisch-synthetischen allopathischen Tierarzneimitteln oder Antibiotika bevorzugt zu verwenden, sofern ihre therapeutische Wirkung bei der betreffenden Tierart und der zu behandelnden Krankheit gewährleistet ist.“

2.

Anhang V wird gemäß der Nummer 3 des Anhangs der vorliegenden Verordnung geändert.

Artikel 3

Inkrafttreten und Gültigkeit

Diese Verordnung tritt am siebten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Artikel 2 gilt jedoch mit Wirkung vom 16. Juni 2012.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 8. April 2014

Für die Kommission

Der Präsident

José Manuel BARROSO


(1)  ABl. L 189 vom 20.7.2007, S. 1.

(2)  Verordnung (EG) Nr. 889/2008 der Kommission vom 5. September 2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle (ABl. L 250 vom 18.9.2008, S. 1).

(3)  Schlussbericht:

http://ec.europa.eu/agriculture/organic/files/eu-policy/expert-recommendations/expert_group/final_report_on_fertilizers_to_be_published_en.pdf

(4)  Schlussbericht:

http://ec.europa.eu/agriculture/organic/files/eu-policy/expert-recommendations/expert_group/final_report_on_plant_protection_products.pdf

(5)  Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission vom 25. Mai 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Liste zugelassener Wirkstoffe (ABl. L 153 vom 11.6.2011, S. 1).

(6)  Richtlinie 91/414/EWG des Rates vom 15. Juli 1991 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (ABl. L 230 vom 19.8.1991, S. 1).

(7)  Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (ABl. L 309 vom 24.11.2009, S. 1).

(8)  Durchführungsverordnung (EU) Nr. 505/2012 der Kommission vom 14. Juni 2012 zur Änderung und Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle (ABl. L 154 vom 15.6.2012, S. 12).

(9)  Durchführungsverordnung (EU) Nr. 651/2013 der Kommission vom 9. Juli 2013 zur Zulassung von Klinoptilolit sedimentären Ursprungs als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1810/2005 (ABl. L 189 vom 10.7.2013, S. 1).

(10)  Verordnung (EG) Nr. 1810/2005 der Kommission vom 4. November 2005 über eine Neuzulassung eines Futtermittelzusatzstoffes für zehn Jahre, die Zulassung bestimmter Futtermittelzusatzstoffe auf unbegrenzte Zeit und die vorläufige Zulassung neuer Verwendungszwecke bestimmter in Futtermitteln bereits zugelassener Zusatzstoffe (ABl. L 291 vom 5.11.2005, S. 5).


ANHANG

Die Anhänge I, II, V und VI der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 werden wie folgt geändert:

1.

Anhang I wird wie folgt geändert:

a)

Die Zeile „Kompostierte oder fermentierte Haushaltsabfälle“ erhält folgende Fassung:

„B

Kompostiertes oder fermentiertes Gemisch aus Haushaltsabfällen

Erzeugnis aus getrennt gesammelten Haushaltsabfällen, gewonnen durch Kompostierung oder anaerobe Gärung bei der Erzeugung von Biogas.

Nur pflanzliche und tierische Haushaltsabfälle.

Gewonnen in einem geschlossenen und kontrollierten, vom Mitgliedstaat zugelassenen Sammelsystem.

Höchstgehalt der Trockenmasse in mg/kg:

Cadmium: 0,7; Kupfer: 70; Nickel: 25; Blei: 45; Zink: 200; Quecksilber: 0,4; Chrom (insgesamt): 70; Chrom (VI): nicht nachweisbar“

b)

Nach der Zeile „Kompostiertes oder fermentiertes Gemisch aus pflanzlichem Material“ wird folgende Zeile eingefügt:

„B

Biogasgärreste, die tierische Nebenprodukte enthalten, vergärt mit Material pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, die in diesem Anhang aufgeführt sind

Tierische Nebenprodukte (einschließlich Nebenprodukten von Wildtieren) der Kategorie 3 und Magen- und Darminhalt der Kategorie 2 (im Sinne der Definition der Kategorien 2 und 3 in der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates (1)) dürfen nicht aus der industriellen Tierhaltung stammen.

Die Prozesse müssen der Verordnung (EU) Nr. 142/2011 der Kommission (2) entsprechen.

Nicht auf essbare Teile der Pflanze anzuwenden.

c)

Die Zeile „Nachstehende Produkte oder Nebenprodukte tierischen Ursprungs“ erhält folgende Fassung:

„B

Nachstehende Produkte oder Nebenprodukte tierischen Ursprungs:

 

Blutmehl

 

Hufmehl

 

Hornmehl

 

Knochenmehl bzw. entleimtes Knochenmehl

 

Fischmehl

 

Fleischmehl

 

Federn- und Haarmehl, gemahlene Fell- und Hautteile

 

Wolle

 

Walkhaare (Filzherstellung), Fellteile (1)

 

Haare und Borsten

 

Milcherzeugnisse

 

Hydrolysierte Proteine (2)

(1)

Höchstgehalt der Trockenmasse an Chrom (VI) in mg/kg: nicht nachweisbar.

(2)

Nicht auf essbare Teile der Pflanze anzuwenden.“

d)

die folgenden Zeilen werden eingefügt:

„B

Leonardit (organisches Sediment mit hohem Gehalt an Huminsäuren)

Ausschließlich als Nebenprodukt aus Bergbautätigkeiten gewonnen.

B

Chitin (Polysaccharid, gewonnen aus dem Panzer von Krebstieren)

Nur Erzeugnisse aus der nachhaltigen Fischerei im Sinne von Artikel 3 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 des Rates (3) oder aus ökologischer/biologischer Aquakultur.

B

Organisches Sediment aus Binnengewässern, entstanden unter Ausschluss von Sauerstoff (z.B. Faulschlamm)

Ausschließlich organisches Sediment gewonnen als Nebenprodukt der Binnenwasserwirtschaft oder aus einstigen Binnengewässern.

Die Gewinnung sollte gegebenenfalls auf eine Art und Weise erfolgen, die minimale Auswirkungen auf das aquatische System hat.

Ausschließlich Sedimente aus Quellen frei von jeglicher Kontamination durch Pestizide, langlebige organische Schadstoffe und benzinähnliche Stoffe.

Höchstgehalt der Trockenmasse in mg/kg:

Cadmium: 0,7; Kupfer: 70; Nickel: 25; Blei: 45; Zink: 200; Quecksilber: 0,4; Chrom (insgesamt): 70; Chrom (VI): nicht nachweisbar.

2.

Anhang II wird wie folgt geändert:

a)

Die Nummern 1 und 2 erhalten folgende Fassung:

„1.   Pflanzliche und tierische Substanzen

Zulassung

Bezeichnung

Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften

A

Azadirachtin aus Azadirachta indica (Neembaum)

Insektizid

A

Bienenwachs

Einsatz beim Baumschnitt

B

Hydrolysiertes Eiweiß, außer Gelatine

Lockmittel, nur in zugelassenen Anwendungen in Verbindung mit anderen geeigneten Erzeugnissen dieses Anhangs

A

Lecithin

Fungizid

B

Pflanzenöle

Insektizid, Akarizid, Fungizid, Bakterizid und Keimhemmstoff

Produkte gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission (4)

A

Pyrethrine aus Chrysanthemum cinerariaefolium

Insektizid

A

Quassia aus Quassia amara.

Insektizid, Repellent

2.   Mikroorganismen zur biologischen Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

Zulassung

Bezeichnung

Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften

A

Mikroorganismen

Produkte gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission und nicht aus GVO hergestellt“

b)

Nummer 4 erhält folgende Fassung:

„4.   Substanzen, die nur in Fallen und/oder Spendern verwendet werden dürfen

Zulassung

Bezeichnung

Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften

A

Pheromone

Lockstoff; sexuelle Verwirrmethode; nur in Fallen und Spendern

Produkte gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission (Nummern 255, 258 und 259)

A

Pyrethroide (nur Deltamethrin oder Lambda-Cyhalothrin)

Insektizide; nur in Fallen mit spezifischen Lockmitteln; nur gegen Befall mit Bactrocera oleae und Ceratitis capitata Wied.“

c)

Die Nummern 6 und 7 erhalten folgende Fassung:

„6.   Andere Substanzen, die traditionell im ökologischen Landbau verwendet werden

Zulassung

Bezeichnung

Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften

B

Kupferverbindungen in Form von Kupferhydroxid, Kupferoxychlorid, Kupferoxid, Kupferkalkbrühe (Bordeauxbrühe) und dreibasischem Kupfersulfat

Nur Anwendung als Bakterizid und Fungizid bis zu 6 kg Kupfer je Hektar und Jahr.

Bei mehrjährigen Kulturen können die Mitgliedstaaten abweichend vom ersten Absatz vorsehen, dass die 6-kg-Begrenzung für Kupfer in einem gegebenen Jahr überschritten werden kann, sofern die über einen Fünfjahreszeitraum, der das betreffende Jahr und die vier vorangegangenen Jahre umfasst, tatsächlich verwendete Durchschnittsmenge 6 kg nicht überschreitet

Risikominderungsmaßnahmen wie z. B. die Einrichtung von Pufferzonen sind zum Wasserschutz und zum Schutz der nicht zur Zielgruppe gehörenden Organismen zu ergreifen.

Produkte gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 (Nummer 277)

A

Ethylen

Nachreifung von Bananen, Kiwis und Kakis; Nachreifung von Zitrusfrüchten nur als Teil einer Strategie zur Vermeidung von Schäden durch Fruchtfliegen; Blüteninduktion bei Ananas; Keimverhinderung bei Kartoffeln und Zwiebeln

Nur Anwendungen in geschlossenen Räumen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden. Die Zulassungen müssen auf professionelle Anwender beschränkt werden.

A

Kaliseife (Schmierseife)

Insektizid

A

Schwefelkalk (Calciumpolysulfid)

Fungizid

A

Paraffinöl

Insektizid, Akarizid

Produkte gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 (Nummern 294 und 295)

A

Quarzsand

Repellent

A

Schwefel

Fungizid, Akarizid

B

Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/Schafsfett

Repellent

Nur auf nicht essbare Teile der Pflanze anzuwenden und wenn Pflanzenmaterial nicht an Schafe oder Ziegen verfüttert wird

Produkte gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 (Nummer 249)

7.   Andere Substanzen

Zulassung

Bezeichnung

Beschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften

B

Aluminiumsilicat (Kaolin)

Repellent

A

Calciumhydroxid

Fungizid nur bei Obstbäumen, einschließlich in Obstbaumschulen, zur Bekämpfung der Nectria galligena

B

Laminarin

Auslöser der eigenen Abwehrmechanismen der Pflanze

Der Tang wird entweder gemäß Artikel 6d ökologisch/biologisch angebaut oder gemäß Artikel 6c nachhaltig geerntet

B

Kaliumhydrogencarbonat (‚Kaliumbicarbonat‘)

Fungizid und Insektizid“

3.

In Anhang V erhält Abschnitt 1 folgende Fassung:

„1.   FUTTERMITTEL-AUSGANGSERZEUGNISSE MINERALISCHEN URSPRUNGS:

A

Kohlensaurer Muschelkalk

 

A

Kohlensaurer Algenkalk (Maerl-Kalk)

 

A

Lithotamnium

 

A

Calciumgluconat

 

A

Calciumcarbonat

 

A

entfluoriertes Monocalciumphosphat

 

A

entfluoriertes Dicalciumphosphat

 

A

Magnesiumoxid (wasserfreie Magnesia)

 

A

Magnesiumsulfat

 

A

Magnesiumchlorid

 

A

Magnesiumcarbonat

 

A

Calcium-Magnesiumphosphat

 

A

Magnesiumphosphat

 

A

Mononatriumphosphat

 

A

Calcium-Natrium-Phosphat

 

A

Natriumchlorid

 

A

Natriumbicarbonat

 

A

Natriumcarbonat

 

A

Natriumsulfat

 

A

Kaliumchlorid“

 

4.

In Anhang VI Abschnitt 1 Buchstabe d „Bindemittel, Fließhilfsstoffe und Gerinnungshilfsstoffe“ erhält der Eintrag über Klinoptilolith folgende Fassung:

Zulassung

Kennnummer

Stoff

Beschreibung, Verwendungsbedingungen

„B

1

1g568

Klinoptilolith sedimentären Ursprungs [alle Arten]“

 


(1)  Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 (Verordnung über tierische Nebenprodukte) (ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 1).

(2)  Verordnung (EU) Nr. 142/2011 der Kommission vom 25. Februar 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte sowie zur Durchführung der Richtlinie 97/78/EG des Rates hinsichtlich bestimmter gemäß der genannten Richtlinie von Veterinärkontrollen an der Grenze befreiter Proben und Waren (ABl. L 54 vom 26.2.2011, S. 1).“

(3)  Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 des Rates vom 20. Dezember 2002 über die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Fischereiressourcen im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (ABl. L 358 vom 31.12.2012, S. 59).“

(4)  Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission vom 25. Mai 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Liste zugelassener Wirkstoffe (ABl. L 153 vom 11.6.2011, S. 1).


9.4.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/15


DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 355/2014 DER KOMMISSION

vom 8. April 2014

zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates hinsichtlich der Regelung der Einfuhren von ökologischen/biologischen Erzeugnissen aus Drittländern

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates vom 28. Juni 2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 (1), insbesondere auf Artikel 33 Absatz 3 und Artikel 38 Buchstabe d,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 (2) enthält das Verzeichnis der im Hinblick auf die Gleichwertigkeit anerkannten Kontrollstellen und Kontrollbehörden, die dafür zuständig sind, in Drittländern Kontrollen durchzuführen und Bescheinigungen auszustellen. Da die Kommission neue Informationen von den in diesem Anhang aufgelisteten Kontrollstellen und Kontrollbehörden erhalten hat, sollten bestimmte Änderungen des Verzeichnisses vorgenommen werden.

(2)

Die Kommission hat die bis 31. Oktober 2012 und bis 31. Oktober 2013 eingegangenen Anträge auf Aufnahme in das Verzeichnis in Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 geprüft. Diejenigen Kontrollstellen und Kontrollbehörden, bei denen die Prüfung aller Informationen zu dem Schluss geführt hat, dass sie den einschlägigen Anforderungen genügen, sollten in das Verzeichnis aufgenommen werden.

(3)

Gemäß Artikel 10 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 enthält das Verzeichnis der anerkannten Kontrollstellen und Kontrollbehörden alle erforderlichen Informationen für jede Kontrollstelle oder Kontrollbehörde, damit überprüft werden kann, ob die in der Union in Verkehr gebrachten Erzeugnisse von einer gemäß Artikel 33 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 anerkannten Kontrollstelle oder Kontrollbehörde kontrolliert worden sind. Im Einklang mit Artikel 12 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 teilte das „Institut für Marktökologie (IMO)“ der Kommission mit, dass es sich mit Wirkung vom 1. Januar 2013 in „IMO Swiss AG“ umbenannt hat. Diese Änderung sollte in Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 aufgenommen werden.

(4)

In der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 586/2013 der Kommission (3) war der Zeitpunkt für die Übermittlung der Jahresberichte der Kontrollstellen und Kontrollbehörden für das Jahr 2012 auf den 30. April 2013 festgesetzt. „Center of Organic Agriculture in Egypt“ hatte seinen Jahresbericht nicht bis zu diesem Zeitpunkt übermittelt. Die Kommission räumte „Center of Organic Agriculture in Egypt“ eine zusätzliche Frist für die Übermittlung des Jahresberichts ein, den sie jedoch auch bis zum 4. November 2013 nicht erhalten hat. Gemäß Artikel 12 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 sollte „Center of Organic Agriculture in Egypt“ daher aus dem Verzeichnis in Anhang IV der genannten Verordnung gestrichen werden.

(5)

Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 ist daher entsprechend zu ändern.

(6)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Regelungsausschusses für ökologische/biologische Produktion —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 wird gemäß dem Anhang der vorliegenden Verordnung geändert.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am dritten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 8. April 2014

Für die Kommission

Der Präsident

José Manuel BARROSO


(1)  ABl. L 189 vom 20.7.2007, S. 1.

(2)  Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 der Kommission vom 8. Dezember 2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates hinsichtlich der Regelung der Einfuhren von ökologischen/biologischen Erzeugnissen aus Drittländern (ABl. L 334 vom 12.12.2008, S. 25).

(3)  Durchführungsverordnung (EU) Nr. 586/2013 der Kommission vom 20. Juni 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates hinsichtlich der Regelung der Einfuhren von ökologischen/biologischen Erzeugnissen aus Drittländern und zur Abweichung von der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 hinsichtlich des Zeitpunkts für die Übermittlung des Jahresberichts (ABl. L 169 vom 21.6.2013, S. 51).


ANHANG

Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 wird wie folgt geändert:

1.

In dem „Abcert AG“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Aserbaidschan

AZ-BIO-137

x

x

Belarus

BY-BIO-137

x

x

Georgien

GE-BIO-137

x

x

Iran

IR-BIO-137

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-137

x

Moldau

MD-BIO-154

x

Russland

RU-BIO-137

x

x

x

Ukraine

UA-BIO-137

x

x

—“

2.

Der „Afrisco Certified Organic, CC“ betreffende Eintrag wird wie folgt geändert:

a)

Nummer 1 erhält folgende Fassung:

„1.

Anschrift: 39A Idol Road, Lynnwood Glen, Pretoria 0081, Südafrika“.

b)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Angola

AO-BIO-155

x

Botsuana

BW-BIO-155

x

Lesotho

LS-BIO-155

x

 

Malawi

MW-BIO-155

x

 

Mosambik

MZ-BIO-155

x

x

Namibia

NA-BIO-155

x

Südafrika

ZA-BIO-155

x

x

Swasiland

SZ-BIO-155

x

 

 

x

 

 

Sambia

ZM-BIO-155

x

—“

Simbabwe

ZW-BIO-155

x

 

 

 

 

 

3.

In dem „Agreco R.F. Göderz GmbH“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Aserbaidschan

AZ-BIO-151

x

x

Kamerun

CM-BIO-151

x

x

Ghana

GH-BIO-151

x

x

Moldau

MD-BIO-151

x

x

Marokko

MA-BIO-151

x

x

Ukraine

UA-BIO-151

x

x

—“

4.

Der „Australian Certified Organic“ betreffende Eintrag wird wie folgt geändert:

a)

Nummer 1 erhält folgende Fassung:

„1.

Anschrift: PO Box 810-18 Eton St, Nundah, QLD 4012, Australien“.

b)

Nummer 2 erhält folgende Fassung:

„2.

Internetadresse: http://www.aco.net.au“.

c)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Australien

AU-BIO-107

x

x

x

Birma/Myanmar

MM-BIO-107

x

x

China

CN-BIO-107

x

x

Cookinseln

CK-BIO-107

x

Fidschi

FJ-BIO-107

x

x

Falklandinseln

FK-BIO-107

x

Hongkong

HK-BIO-107

x

x

Indonesien

ID-BIO-107

x

x

Südkorea

KR-BIO-107

x

Madagaskar

MG-BIO-107

x

x

Malaysia

MY-BIO-107

x

x

Papua-Neuguinea

PG-BIO-107

x

x

Singapur

SG-BIO-107

x

x

Taiwan

TW-BIO-107

x

x

Thailand

TH-BIO-107

x

x

Tonga

TO-BIO-107

x

x

Vanuatu

VU-BIO-107

x

x

—“

5.

Der „BCS Öko-Garantie GmbH“ betreffende Eintrag wird wie folgt geändert:

a)

Nummer 1 erhält folgende Fassung:

„1.

Anschrift: Marientorgraben 3-5, 90402 Nürnberg, Deutschland“.

b)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Albanien

AL-BIO-141

x

x

Algerien

DZ-BIO-141

x

x

Angola

AO-BIO-141

x

x

Armenien

AM-BIO-141

x

x

Aserbaidschan

AZ-BIO-141

x

x

Belarus

BY-BIO-141

x

x

x

Bolivien

BO-BIO-141

x

x

Botsuana

BW-BIO-141

x

x

Brasilien

BR-BIO-141

x

x

x

x

Birma/Myanmar

MM-BIO-141

x

x

x

Kambodscha

KH-BIO-141

x

x

Tschad

TD-BIO-141

x

x

Chile

CL-BIO-141

x

x

x

x

x

China

CN-BIO-141

x

x

x

x

x

x

Kolumbien

CO-BIO-141

x

x

x

Costa Rica

CR-BIO-141

x

Côte d'Ivoire

CI-BIO-141

x

x

x

Kuba

CU-BIO-141

x

x

x

Dominikanische Republik

DO-BIO-141

x

x

Ecuador

EC-BIO-141

x

x

x

x

x

Ägypten

EG-BIO-141

x

x

El Salvador

SV-BIO-141

x

x

x

x

Äthiopien

ET-BIO-141

x

x

x

x

Georgien

GE-BIO-141

x

x

x

Ghana

GH-BIO-141

x

x

Guatemala

GT-BIO-141

x

x

x

Haiti

HT-BIO-141

x

x

Honduras

HN-BIO-141

x

x

x

Hongkong

HK-BIO-141

x

x

Indien

IN-BIO-141

x

Indonesien

ID-BIO-141

x

x

Iran

IR-BIO-141

x

x

x

Japan

JP-BIO-141

x

x

Kenia

KE-BIO-141

x

Kosovo (1)

XK-BIO-141

x

x

x

Kirgisistan

KG-BIO-141

x

x

x

Laos

LA-BIO-141

x

x

Lesotho

LS-BIO-141

x

x

Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien

MK-BIO-141

x

x

Malawi

MW-BIO-141

x

x

Malaysia

MY-BIO-141

x

x

Mexiko

MX-BIO-141

x

x

x

x

Moldau

MD-BIO-141

x

x

Montenegro

ME-BIO-141

x

x

Mosambik

MZ-BIO-141

x

x

Namibia

NA-BIO-141

x

x

Nicaragua

NI-BIO-141

x

x

x

x

Oman

OM-BIO-141

x

x

x

Panama

PA-BIO-141

x

x

Paraguay

PY-BIO-141

x

x

x

x

Peru

PE-BIO-141

x

x

x

Philippinen

PH-BIO-141

x

x

x

Russland

RU-BIO-141

x

x

x

Saudi-Arabien

SA-BIO-141

x

x

x

x

Senegal

SN-BIO-141

x

x

Serbien

RS-BIO-141

x

x

Südafrika

ZA-BIO-141

x

x

x

x

Südkorea

KR-BIO-141

x

x

x

x

Sri Lanka

LK-BIO-141

x

x

Sudan

SD-BIO-141

x

x

Swasiland

SZ-BIO-141

x

x

Französisch-Polynesien

PF-BIO-141

x

x

Taiwan

TW-BIO-141

x

x

x

Tansania

TZ-BIO-141

x

x

Thailand

TH-BIO-141

x

x

x

x

Türkei

TR-BIO-141

x

x

x

x

Uganda

UG-BIO-141

x

x

Ukraine

UA-BIO-141

x

x

x

Vereinigte Arabische Emirate

AE-BIO-141

x

x

Uruguay

UY-BIO-141

x

x

x

x

Venezuela

VE-BIO-141

x

x

Vietnam

VN-BIO-141

x

x

x

c)

Nummer 4 erhält folgende Fassung:

„4.

Ausnahmen: Umstellungserzeugnisse, Erzeugnisse gemäß Anhang III“.

6.

In dem „Balkan Biocert Skopje“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 1 folgende Fassung:

„1.

Anschrift: 2/9, Frederik Sopen Str., 1000 Skopje, Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“.

7.

In dem „Bioagricert S.r.l.“ betreffenden Eintrag:

a)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Brasilien

BR-BIO-132

x

 

 

x

 

 

Birma/Myanmar

MM-BIO-132

x

x

Kambodscha

KH-BIO-132

x

x

China

CN-BIO-132

x

x

Ecuador

EC-BIO-132

x

x

Französisch-Polynesien

PF-BIO-132

x

x

Indien

IN-BIO-132

x

x

Laos

LA-BIO-132

x

x

Nepal

NP-BIO-132

x

x

Mexiko

MX-BIO-132

x

x

x

Marokko

MA-BIO-132

x

x

San Marino

SM-BIO-132

x

Serbien

RS-BIO-132

x

x

Südkorea

KR-BIO-132

x

x

Thailand

TH-BIO-132

x

x

x

Togo

TG-BIO-132

x

x

Türkei

TR-BIO-132

x

x

Ukraine

UA-BIO-132-

x

x

—“

b)

Nummer 4 erhält folgende Fassung:

„4.

Ausnahmen: Umstellungserzeugnisse, Erzeugnisse gemäß Anhang III“

8.

In dem „BioGro New Zealand Limited“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Fidschi

FJ-BIO-130

x

x

Malaysia

MY-BIO-130

x

Niue

NU-BIO-130

x

x

Samoa

WS-BIO-130

x

x

Vanuatu

VU-BIO-130

x

x

—“

9.

In dem „Bio.inspecta AG“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Armenien

AM-BIO-161

x

x

Albanien

AL-BIO-161

x

x

Aserbaidschan

AZ-BIO-161

x

x

Benin

BJ-BIO-161

x

Brasilien

BR-BIO-161

x

x

Burkina Faso

BF-BIO-161

x

Kuba

CU-BIO-161

x

x

Dominikanische Republik

DO-BIO-161

x

x

Äthiopien

ET-BIO-161

x

x

Georgien

GE-BIO-161

x

x

Ghana

GH-BIO-161

x

x

Indonesien

ID-BIO-161

x

x

Iran

IR-BIO-161

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-161

x

x

Kenia

KE-BIO-161

x

x

Kosovo (2)

XK-BIO-161

x

x

Kirgisistan

KZ-BIO-161

x

x

Libanon

LB-BIO-161

x

x

Moldau

MD-BIO-161

x

x

Philippinen

PH-BIO-161

x

x

Russland

RU-BIO-161

x

x

Senegal

SN-BIO-161

x

x

Südafrika

ZA-BIO-161

x

x

Südkorea

KR-BIO-161

x

x

Tansania

TZ-BIO-161

x

x

Tadschikistan

TJ-BIO-161

x

x

Türkei

TR-BIO-161

x

x

Ukraine

UA-BIO-161

x

x

Usbekistan

UZ-BIO-161

x

x

Vietnam

VN-BIO-161

x

x

10.

In dem „CCPB Srl“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

China

CN-BIO-102

x

x

Ägypten

EG-BIO-102

x

x

Irak

IQ-BIO-102

x

Libanon

LB-BIO-102

x

x

Marokko

MA-BIO-102

x

x

Philippinen

PH-BIO-102

x

x

San Marino

SM-BIO-102

x

x

Syrien

SY-BIO-102

x

Türkei

TR-BIO-102

x

x

—“

11.

Der „Center of Organic Agriculture in Egypt“ betreffende Eintrag wird gestrichen.

12.

In dem „CERES Certification of Environmental Standards GmbH“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Albanien

AL-BIO-140

x

x

x

Aserbaidschan

AZ-BIO-140

x

x

Benin

BJ-BIO-140

x

x

Bolivien

BO-BIO-140

x

x

x

Burkina Faso

BF-BIO-140

x

x

Bhutan

BT-BIO-140

x

x

Chile

CL-BIO-140

x

x

x

China

CN-BIO-140

x

x

x

Kolumbien

CO-BIO-140

x

x

x

Dominikanische Republik

DO-BIO-140

x

x

x

Ecuador

EC-BIO-140

x

x

x

Ägypten

EG-BIO-140

x

x

x

Äthiopien

ET-BIO-140

x

x

x

Ghana

GH-BIO-140

x

 

 

 

 

 

Grenada

GD-BIO-140

x

x

x

Indonesien

ID-BIO-140

x

x

x

Iran

IR-BIO-140

x

x

Jamaika

JM-BIO-140

x

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-140

x

x

Kenia

KE-BIO-140

x

x

x

Kirgisistan

KG-BIO-140

x

x

Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien

MK-BIO-140

x

x

x

Mali

ML-BIO-140

x

x

Mexiko

MX-BIO-140

x

x

x

Moldau

MD-BIO-140

x

x

x

Marokko

MA-BIO-140

x

x

x

Papua-Neuguinea

PG-BIO-140

x

x

x

Paraguay

PY-BIO-140

x

x

x

Peru

PE-BIO-140

x

x

x

Philippinen

PH-BIO-140

x

x

x

Russland

RU-BIO-140

x

x

x

Ruanda

RW-BIO-140

x

x

x

Saudi-Arabien

SA-BIO-140

x

x

x

Senegal

SN-BIO-140

x

x

Serbien

RS-BIO-140

x

x

x

Singapur

SG-BIO-140

x

x

x

Südafrika

ZA-BIO-140

x

x

x

St. Lucia

LC-BIO-140

x

x

x

Taiwan

TW-BIO-140

x

x

x

Tansania

TZ-BIO-140

x

x

x

Thailand

TH-BIO-140

x

x

x

Türkei

TR-BIO-140

x

x

x

Togo

TG-BIO-140

x

x

Uganda

UG-BIO-140

x

x

x

Ukraine

UA-BIO-140

x

x

x

Usbekistan

UZ-BIO-140

x

x

x

Vietnam

VN-BIO-140

x

x

x

—“

13.

In dem „Certisys“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Benin

BJ-BIO-128

x

x

Burkina Faso

BF-BIO-128

x

x

Côte d'Ivoire

CI-BIO-128

x

x

Ghana

GH-BIO-128

x

x

Mali

ML-BIO-128

x

x

Senegal

SN-BIO-128

x

x

Vietnam

VN-BIO-128

x

x

Togo

TG-BIO-128

x

x

—“

14.

Nach dem „Certisys“ betreffenden Eintrag wird folgender „Company of Organic Agriculture in Palestine“ betreffender Eintrag eingefügt:

„‚Company of Organic Agriculture in Palestine‘

1.

Anschrift: Alsafa building- first floor Al-Masaeif, Ramallah, Palästina

2.

Internetadresse: http://coap.org.ps

3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Besetzte palästinensische Gebiete

PS-BIO-163

x

x

4.

Ausnahmen: Umstellungserzeugnisse, Wein

5.

Befristung der Aufnahme in das Verzeichnis: bis 30. Juni 2018.“

15.

In dem „Control Union Certifications“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Afghanistan

AF-BIO-149

x

x

Albanien

AL-BIO-149

x

x

Bermuda

BM-BIO-149

x

x

Bhutan

BT-BIO-149

x

x

Brasilien

BR-BIO-149

x

x

Burkina Faso

BF-BIO-149

x

x

Birma/Myanmar

MM-BIO-149

x

x

Kambodscha

KH-BIO-149

x

x

China

CN-BIO-149

x

x

Kolumbien

CO-BIO-149

x

x

Côte d'Ivoire

CI-BIO-149

x

x

Dominikanische Republik

DO-BIO-149

x

x

Ecuador

EC-BIO-149

x

x

Ägypten

EG-BIO-149

x

x

Äthiopien

ET-BIO-149

x

x

Ghana

GH-BIO-149

x

x

Guinea

GN-BIO-149

x

x

Honduras

HN-BIO-149

x

x

Hongkong

HK-BIO-149

x

x

Indonesien

ID-BIO-149

x

x

Iran

IR-BIO-149

x

x

Südkorea

KR-BIO-149

x

x

Kirgisistan

KG-BIO-149

x

x

Laos

LA-BIO-149

x

x

Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien

MK-BIO-149

x

x

Malaysia

MY-BIO-149

x

x

Mali

ML-BIO-149

x

x

Mauritius

MU-BIO-149

x

x

Mexiko

MX-BIO-149

x

x

Moldau

MD-BIO-149

x

x

Mosambik

MZ-BIO-149

x

x

Nepal

NP-BIO-149

x

x

Nigeria

NG-BIO-149

x

x

Pakistan

PK-BIO-149

x

x

Besetzte palästinensische Gebiete

PS-BIO-149

x

x

Panama

PA-BIO-149

x

x

Paraguay

PY-BIO-149

x

x

Peru

PE-BIO-149

x

x

Philippinen

PH-BIO-149

x

x

Ruanda

RW-BIO-149

x

x

Serbien

RS-BIO-149

x

x

Singapur

SG-BIO-149

x

x

Südafrika

ZA-BIO-149

x

x

Sri Lanka

LK-BIO-149

x

x

Syrien

SY-BIO-149

x

x

Tansania

TZ-BIO-149

x

x

Thailand

TH-BIO-149

x

x

Timor-Leste

TL-BIO-149

x

x

Türkei

TR-BIO-149

x

x

Uganda

UG-BIO-149

x

x

Ukraine

UA-BIO-149

x

x

Vereinigte Arabische Emirate

AE-BIO-149

x

x

Uruguay

UY-BIO-149

x

x

Usbekistan

UZ-BIO-149

x

x

Vietnam

VN-BIO-149

x

x

Sambia

ZN-BIO-149

x

x

—“

16.

In dem „Ecoglobe“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Armenien

AM-BIO-112

x

x

Belarus

BY-BIO-112

x

x

Iran

IR-BIO-112

x

x

Pakistan

PK-BIO-112

x

x

Russland

RU-BIO-112

x

x

Ukraine

UA-BIO-112

x

x

—“

17

Nach dem „Ecoglobe“ betreffenden Eintrag wird folgender „Egyptian Center Of Organic Agriculture (ECOA)“ betreffender Eintrag eingefügt:

„‚Egyptian Center Of Organic Agriculture (ECOA)‘

1.

Anschrift: 29 Yathreb St., Dokki 12311, Ciza Governorate, Ägypten

2.

Internetadresse: http://www.ecoa.com.eg/

3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Ägypten

EG-BIO-164

x

x

4.

Ausnahmen: Umstellungserzeugnisse, Wein

5.

Befristung der Aufnahme in das Verzeichnis: bis 30. Juni 2018.“

18.

In dem „Ekolojik Tarim Kontrol Organizasyonu“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Aserbaidschan

AZ-BIO-109

x

x

Côte d'Ivoire

CI-BIO-109

x

x

Äthiopien

ET-BIO-109

x

x

Georgien

GE-BIO-109

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-109

x

x

Kirgisistan

KG-BIO-109

x

x

Russland

RU-BIO-109

x

x

Serbien

RS-BIO-109

x

x

Tadschikistan

TJ-BIO-109

x

x

Türkei

TR-BIO-109

x

x

x

Ukraine

UA-BIO-109

x

x

Usbekistan

UZ-BIO-109

x

x

—“

19.

In dem „Florida Certified Organic Growers and Consumers, Inc. (FOG), DBA as Quality Certification Services (QCS)“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Bahamas

BS-BIO-144

x

x

China

CN-BIO-144

x

x

x

Dominikanische Republik

DO-BIO-144

x

x

x

Ecuador

EC-BIO-144

x

x

Guatemala

GT-BIO-144

x

x

Honduras

HN-BIO-144

x

x

x

Malaysia

MY-BIO-144

x

x

Mexiko

MX-BIO-144

x

x

Nicaragua

NI-BIO-144

x

x

x

Peru

PE-BIO-144

x

x

Philippinen

PH-BIO-144

x

x

x

El Salvador

SV-BIO-144

x

x

x

Südafrika

ZA-BIO-144

x

x

Taiwan

TW-BIO-144

x

x

x

Türkei

TR-BIO-144

x

x

—“

20.

In dem „IMO Control Private Limited“ betreffenden Eintrag:

a)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Afghanistan

AF-BIO-147

x

x

Bangladesch

BD-BIO-147

x

x

Bhutan

BT-BIO-147

x

x

Indonesien

ID-BIO-147

x

x

Indien

IN-BIO-147

-

x

Iran

IR-BIO-147

x

x

Malaysia

MY-BIO-147

x

x

Nepal

NP-BIO-147

x

x

Pakistan

PK-BIO-147

x

x

Philippinen

PH-BIO-147

x

x

Sri Lanka

LK-BIO-147

x

x

Thailand

TH-BIO-147

x

x

Vietnam

VN-BIO-147

x

x

—“

b)

Nummer 4 erhält folgende Fassung:

„4.

Ausnahmen: Umstellungserzeugnisse, Wein und Erzeugnisse gemäß Anhang III“

21.

In dem „IMO-Control Sertifikasyon Tic. Ltd. Ști“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Afghanistan

AF-BIO-158

x

x

Aserbaidschan

AZ-BIO -158

x

x

Georgien

GE-BIO-158

x

Kasachstan

KZ-BIO-158

x

Kirgisistan

KG-BIO-158

x

x

Russland

RU-BIO-158

x

Tadschikistan

TJ-BIO-158

x

x

Türkei

TR-BIO-158

x

x

Turkmenistan

TM-BIO-158

x

x

Ukraine

UA-BIO-158

x

x

Usbekistan

UZ-BIO-158

x

x

—“

22.

In dem „IMO Institut für Marktökologie GmbH“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Armenien

AM-BIO-146

x

Aserbaidschan

AZ-BIO-146

x

—“

23.

Der „Institute for Marketecology (IMO)“ betreffende Eintrag wird wie folgt geändert:

a)

Der Name „Institute for Marketecology (IMO)“ wird durch den Namen „IMO Swiss AG“ ersetzt;

b)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Afghanistan

AF-BIO-143

x

x

x

Albanien

AL-BIO-143

x

x

Armenien

AM-BIO-143

x

x

Aserbaidschan

AZ-BIO -143

x

x

Bangladesch

BD-BIO-143

x

x

x

Bolivien

BO-BIO-143

x

x

Bosnien und Herzegowina

BA-BIO-143

x

x

Brasilien

BR-BIO-143

x

x

x

x

x

Burkina Faso

BF-BIO-143

x

Kamerun

CM-BIO-143

x

Kanada

CA-BIO-143

x

x

Chile

CL-BIO-143

x

x

x

x

x

China

CN-BIO-143

x

x

x

x

Kolumbien

CO-BIO-143

x

x

Demokratische Republik Kongo

CD-BIO-143

x

x

Côte d'Ivoire

CI-BIO-143

x

x

Dominikanische Republik

DO-BIO-143

x

x

Ecuador

EC-BIO-143

x

x

El Salvador

SV-BIO-143

x

x

Äthiopien

ET-BIO-143

x

x

Georgien

GE-BIO-143

x

x

Ghana

GH-BIO-143

x

x

Guatemala

GT-BIO-143

x

x

Haiti

HT-BIO-143

x

x

Indien

IN-BIO-143

x

x

Indonesien

ID-BIO-143

x

x

Japan

JP-BIO-143

x

x

Jordanien

JO-BIO-143

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-143

x

x

Kenia

KE-BIO-143

x

x

Kirgisistan

KG-BIO-143

x

x

Liechtenstein

LI-BIO-143

x

Mali

ML-BIO-143

x

Mexiko

MX-BIO-143

x

x

Marokko

MA-BIO-143

x

x

Namibia

NA-BIO-143

x

x

Nepal

NP-BIO-143

x

x

Nicaragua

NI-BIO-143

x

x

Niger

NE-BIO-143

x

x

Nigeria

NG-BIO-143

x

x

Besetzte palästinensische Gebiete

PS-BIO-143

x

x

Pakistan

PK-BIO-143

x

x

Paraguay

PY-BIO-143

x

x

Peru

PE-BIO-143

x

x

x

Philippinen

PH-BIO-143

x

x

Russland

RU-BIO-143

x

x

x

Ruanda

RW-BIO-143

x

x

Sierra Leone

SL-BIO-143

x

x

Singapur

SG-BIO-143

x

 

 

Südafrika

ZA-BIO-143

x

x

Sri Lanka

LK-BIO-143

x

x

Sudan

SD-BIO-143

x

x

Surinam

SR-BIO-143

x

x

Syrien

SY-BIO-143

x

Tadschikistan

TJ-BIO-143

x

x

Taiwan

TW-BIO-143

x

x

Tansania

TZ-BIO-143

x

x

Thailand

TH-BIO-143

x

x

Togo

TG-BIO-143

x

x

Uganda

UG-BIO-143

x

x

x

Ukraine

UA-BIO-143

x

x

x

x

Vereinigte Arabische Emirate

AE-BIO-143

x

Usbekistan

UZ-BIO-143

x

x

x

Venezuela

VE-BIO-143

x

x

Vietnam

VN-BIO-143

x

x

x

—“

24.

In dem „Istituto Certificazione Etica e Ambientale“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Albanien

AL-BIO-115

x

x

Armenien

AM-BIO-115

x

x

Ecuador

EC-BIO-115

x

x

Äthiopien

ET-BIO-115

x

Iran

IR-BIO-115

x

x

Japan

JP-BIO-115

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-115

x

Libanon

LB-BIO-115

x

Madagaskar

MG-BIO-115

x

x

Malaysia

MY-BIO-115

x

Mexiko

MX-BIO-115

x

x

x

Moldau

MD-BIO-115

x

x

Russland

RU-BIO-115

x

x

x

San Marino

SM-BIO-115

x

Senegal

SN-BIO-115

x

x

Sri Lanka

LK-BIO-115

x

x

Syrien

SY-BIO-115

x

x

Thailand

TH-BIO-115

x

Türkei

TR-BIO-115

x

x

Ukraine

UA-BIO-115

x

x

Vereinigte Arabische Emirate

AE-BIO-115

x

x

x

Uruguay

UY-BIO-115

x

x

Usbekistan

UZ-BIO-115

x

x

Vietnam

VN-BIO-115

x

—“

25.

In dem „Istituto Mediterraneo di Certificazione s.r.l.“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Ägypten

EG-BIO-136

x

x

x

Libanon

LB-BIO-136

x

x

x

Marokko

MA-BIO-136

x

x

Philippinen

PH-BIO-136

x

x

Syrien

SY-BIO-136

x

Tunesien

TN-BIO-136

x

Türkei

TR-BIO-136

x

x

x

—“

26.

Der „LACON GmbH“ betreffende Eintrag wird wie folgt geändert:

a)

Nummer 1 erhält folgende Fassung:

„1.

Anschrift: Moltkestrasse 4, 77654 Offenburg, Deutschland“

b)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Aserbaidschan

AZ-BIO-134

x

x

Bangladesch

BD-BIO-134

x

x

Brasilien

BR-BIO-134

x

Burkina Faso

BF-BIO-134

x

x

x

Ghana

GH-BIO-134

x

x

Indien

IN-BIO-134

x

x

Kasachstan

KZ-BIO-134

x

Madagaskar

MG-BIO-134

x

x

Mali

ML-BIO-134

x

Mexiko

MX-BIO-134

x

x

Marokko

MA-BIO-134

x

x

Namibia

NA-BIO-134

x

x

Nepal

NP-BIO-134

x

x

Russland

RU-BIO-134

x

Serbien

RS-BIO-134

x

x

Südafrika

ZA-BIO-134

x

x

Tansania

TZ-BIO-134

x

x

Togo

TG-BIO-134

x

x

Türkei

TR-BIO-134

x

x

Ukraine

UA-BIO-134

x

Vereinigte Arabische Emirate

AE-BIO-134

x

—“

27.

In dem „NASAA Certified Organic Pty Ltd“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Indonesien

ID-BIO-119

x

x

Malaysia

MY-BIO-119

x

x

Nepal

NP-BIO-119

x

x

Papua-Neuguinea

PG-BIO-119

x

x

Samoa

WS-BIO-119

x

x

Singapur

SG-BIO-119

x

x

Salomonen

SB-BIO-119

x

x

Sri Lanka

LK-BIO-119

x

x

Timor-Leste

TL-BIO-119

x

x

Tonga

TO-BIO-119

x

x

—“

28.

In dem „Onecert, Inc.“ betreffenden Eintrag:

a)

Nummer 3 erhält folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Nepal

NE-BIO-152

x

x

Samoa

WS-BIO-152

x

x

Indien

IN-BIO-152

x

Thailand

TH-BIO-152

x

 

 

x

 

 

Uganda

UG-BIO-152

x

 

 

x

 

 

Vereinigte Arabische Emirate

AE-BIO-152

x

Vietnam

VN-BIO-152

x

 

 

x“

 

 

b)

Nummer 4 erhält folgende Fassung:

„4.

Ausnahmen: Umstellungserzeugnisse, Wein und Erzeugnisse gemäß Anhang III“

29.

In dem „Oregon Tilth“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Bolivien

BO-BIO-116

x

Kanada

CA-BIO-116

x

Chile

CL-BIO-116

x

x

China

CN-BIO-116

x

Honduras

HN-BIO-116

x

Mexiko

MX-BIO-116

x

x

Panama

PN-BIO-116

x

x

—“

30.

In dem „Organización Internacional Agropecuaria“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Argentinien

AR-BIO-110

x

Brasilien

BR-BIO-110

x

Mexiko

MX-BIO-110

x

x

Panama

PA-BIO-110

x

x

Uruguay

UY-BIO-110

x

x

x

—“

31.

In dem „TÜV Nord Integra“ betreffenden Eintrag erhält Nummer 3 folgende Fassung:

„3.

Drittländer, Codenummern und Erzeugniskategorien:

Drittland

Codenummer

Erzeugniskategorie

 

 

A

B

C

D

E

F

Burkina Faso

BF-BIO-160

x

x

Kamerun

CM-BIO-160

x

x

Ägypten

EG-BIO-160

x

x

Côte d'Ivoire

CI-BIO-160

x

x

Jordanien

JO-BIO-160

x

x

Madagaskar

MG-BIO-160

x

x

Mali

ML-BIO-160

x

x

Marokko

MA-BIO-160

x

x

Curaçao

CW-BIO-160

x

x

Senegal

SN-BIO-160

x

x

—“


(1)  Diese Bezeichnung berührt nicht die Standpunkte zum Status und steht im Einklang mit der Resolution 1244/99 des VN-Sicherheitsrates und dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovos.“

(2)  Diese Bezeichnung berührt nicht die Standpunkte zum Status und steht im Einklang mit der Resolution 1244/99 des VN-Sicherheitsrates und dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovos.“


9.4.2014   

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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/41


DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 356/2014 DER KOMMISSION

vom 8. April 2014

zur Festlegung pauschaler Einfuhrwerte für die Bestimmung der für bestimmtes Obst und Gemüse geltenden Einfuhrpreise

DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates vom 22. Oktober 2007 über eine gemeinsame Organisation der Agrarmärkte und mit Sondervorschriften für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse (Verordnung über die einheitliche GMO) (1),

gestützt auf die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 543/2011 der Kommission vom 7. Juni 2011 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates für die Sektoren Obst und Gemüse und Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (2), insbesondere auf Artikel 136 Absatz 1,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die in Anwendung der Ergebnisse der multilateralen Handelsverhandlungen der Uruguay-Runde von der Kommission festzulegenden, zur Bestimmung der pauschalen Einfuhrwerte zu berücksichtigenden Kriterien sind in der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 543/2011 für die in ihrem Anhang XVI Teil A aufgeführten Erzeugnisse und Zeiträume festgelegt.

(2)

Gemäß Artikel 136 Absatz 1 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 543/2011 wird der pauschale Einfuhrwert an jedem Arbeitstag unter Berücksichtigung variabler Tageswerte berechnet. Die vorliegende Verordnung sollte daher am Tag ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft treten —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die in Artikel 136 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 543/2011 genannten pauschalen Einfuhrwerte sind im Anhang der vorliegenden Verordnung festgesetzt.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am Tag ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 8. April 2014

Für die Kommission,

im Namen des Präsidenten,

Jerzy PLEWA

Generaldirektor für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung


(1)  ABl. L 299 vom 16.11.2007, S. 1.

(2)  ABl. L 157 vom 15.6.2011, S. 1.


ANHANG

Pauschale Einfuhrwerte für die Bestimmung der für bestimmtes Obst und Gemüse geltenden Einfuhrpreise

(EUR/100 kg)

KN-Code

Drittland-Code (1)

Pauschaler Einfuhrwert

0702 00 00

MA

62,5

TN

103,1

TR

86,3

ZZ

84,0

0707 00 05

EG

170,1

MA

44,0

TR

125,6

ZZ

113,2

0709 93 10

MA

39,8

TR

99,3

ZZ

69,6

0805 10 20

EG

40,9

IL

67,4

MA

49,0

TN

44,8

TR

65,9

ZZ

53,6

0805 50 10

MA

63,6

TR

78,8

ZZ

71,2

0808 10 80

AR

87,4

BR

88,4

CL

108,1

CN

62,5

MK

23,6

NZ

130,3

US

162,8

ZA

108,1

ZZ

96,4

0808 30 90

AR

101,1

CL

132,2

CN

81,0

US

211,1

ZA

94,5

ZZ

124,0


(1)  Nomenklatur der Länder gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1833/2006 der Kommission (ABl. L 354 vom 14.12.2006, S. 19). Der Code „ZZ“ steht für „Andere Ursprünge“.


Berichtigungen

9.4.2014   

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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/43


Berichtigung des Beschlusses 2010/282/EU des Rates vom 19. Januar 2010 zum Bestehen eines übermäßigen Defizits in Österreich

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und im Titel auf Seite 32:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 zum Bestehen eines übermäßigen Defizits in Österreich (2010/282/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 zum Bestehen eines übermäßigen Defizits in Österreich (2010/282/EU)“.

Auf Seite 33, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


9.4.2014   

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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/43


Berichtigung des Beschlusses 2010/283/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Belgien

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und auf Seite 34, im Titel:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Belgien (2010/283/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Belgien (2010/283/EU)“;

auf Seite 35, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


9.4.2014   

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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/44


Berichtigung des Beschlusses 2010/284/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Tschechischen Republik

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und im Titel auf Seite 36:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Tschechischen Republik (2010/284/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Tschechischen Republik (2010/284/EU)“.

Auf Seite 37, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/44


Berichtigung des Beschlusses 2010/285/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Deutschland

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und auf Seite 38, im Titel:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Deutschland (2010/285/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Deutschland (2010/285/EU)“;

auf Seite 39, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/45


Berichtigung des Beschlusses 2010/286/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Italien

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21.5.2010, S. 40 )

Inhaltsverzeichnis und Seite 40, Titel:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Italien (2010/286/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Italien (2010/286/EU)“

Seite 41, Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


9.4.2014   

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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/45


Berichtigung des Beschlusses 2010/287/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in den Niederlanden

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und auf Seite 42, im Titel:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in den Niederlanden (2010/287/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in den Niederlanden (2010/287/EU)“;

auf Seite 43, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/46


Berichtigung des Beschlusses 2010/288/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Portugal

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und auf Seite 44, in der Überschrift:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Portugal (2010/288/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Portugal (2010/288/EU)“;

auf Seite 45, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/47


Berichtigung des Beschlusses 2010/289/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Slowenien

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und auf Seite 46, im Titel:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Slowenien (2010/289/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in Slowenien (2010/289/EU)“;

auf Seite 47, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/48


Berichtigung des Beschlusses 2010/290/EU des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Slowakei

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und im Titel auf Seite 48:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Slowakei (2010/290/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2010 über das Bestehen eines übermäßigen Defizits in der Slowakei (2010/290/EU)“.

Auf Seite 49, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.


9.4.2014   

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Amtsblatt der Europäischen Union

L 106/49


Berichtigung des Beschlusses 2010/291/EU des Rates vom 19. Januar 2010 zur Feststellung, ob Griechenland aufgrund der Empfehlung des Rates vom 27. April 2009 wirksame Maßnahmen getroffen hat

( Amtsblatt der Europäischen Union L 125 vom 21. Mai 2010 )

Im Inhaltsverzeichnis und auf Seite 50, im Titel:

anstatt:

„Beschluss des Rates vom 19. Januar 2010 zur Feststellung, ob Griechenland aufgrund der Empfehlung des Rates vom 27. April 2009 wirksame Maßnahmen getroffen hat (2010/291/EU)“

muss es heißen:

„Beschluss des Rates vom 2. Dezember 2009 zur Feststellung, ob Griechenland aufgrund der Empfehlung des Rates vom 27. April 2009 wirksame Maßnahmen getroffen hat (2010/291/EU)“;

auf Seite 51, in der Schlussformel:

anstatt:

„Geschehen zu Brüssel am 19. Januar 2010.

Im Namen des Rates

Die Präsidentin

E. SALGADO“

muss es heißen:

„Geschehen zu Brüssel am 2. Dezember 2009.

Im Namen des Rates

Der Präsident

A. BORG“.