ISSN 1725-2539

Amtsblatt

der Europäischen Union

L 50

European flag  

Ausgabe in deutscher Sprache

Rechtsvorschriften

51. Jahrgang
23. Februar 2008


Inhalt

 

I   Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte, die in Anwendung des EG-Vertrags/Euratom-Vertrags erlassen wurden

Seite

 

 

VERORDNUNGEN

 

 

Verordnung (EG) Nr. 162/2008 der Kommission vom 22. Februar 2008 zur Festlegung pauschaler Einfuhrwerte für die Bestimmung der im Sektor Obst und Gemüse geltenden Einfuhrpreise

1

 

*

Verordnung (EG) Nr. 163/2008 der Kommission vom 22. Februar 2008 zur Zulassung der Zubereitung von Lanthancarbonat-Octahydrat (Lantharenol) als Futtermittelzusatzstoff ( 1 )

3

 

*

Verordnung (EG) Nr. 164/2008 der Kommission vom 22. Februar 2008 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1444/2006 in Bezug auf den Mindestgehalt des Futtermittelzusatzstoffes Bacillus subtilis C-3102 (Calsporin) ( 1 )

6

 

*

Verordnung (EG) Nr. 165/2008 der Kommission vom 22. Februar 2008 zur Zulassung eines neuen Verwendungszwecks von 3-Phytase (Natuphos) als Futtermittelzusatzstoff ( 1 )

8

 

*

Verordnung (EG) Nr. 166/2008 der Kommission vom 22. Februar 2008 zur Zulassung eines neuen Verwendungszwecks der Zubereitung von Bacillus cereus var. toyoi (Toyocerin) als Futtermittelzusatzstoff ( 1 )

11

 

*

Verordnung (EG) Nr. 167/2008 der Kommission vom 22. Februar 2008 über die Neuzulassung eines Kokzidiostatikums als Zusatzstoff in Futtermitteln für zehn Jahre ( 1 )

14

 

 

RICHTLINIEN

 

*

Richtlinie 2008/17/EG der Kommission vom 19. Februar 2008 zur Änderung bestimmter Anhänge der Richtlinien 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG des Rates bezüglich der dort festgesetzten Rückstandshöchstgehalte für Acephat, Acetamiprid, Acibenzolar-S-methyl, Aldrin, Benalaxyl, Benomyl, Carbendazim, Chlormequat, Chlorothalonil, Chlorpyrifos, Clofentezin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Cyromazin, Dieldrin, Dimethoat, Dithiocarbamate, Esfenvalerat, Famoxadon, Fenhexamid, Fenitrothion, Fenvalerat, Glyphosat, Indoxacarb, Lambda-Cyhalothrin, Mepanipyrim, Metalaxyl-M, Methidathion, Methoxyfenozid, Pymetrozin, Pyraclostrobin, Pyrimethanil, Spiroxamin, Thiacloprid, Thiophanat-methyl und Trifloxystrobin ( 1 )

17

 

 

II   Nicht veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte, die in Anwendung des EG-Vertrags/Euratom-Vertrags erlassen wurden

 

 

ENTSCHEIDUNGEN UND BESCHLÜSSE

 

 

Kommission

 

 

2008/155/EG

 

*

Entscheidung der Kommission vom 14. Februar 2008 zur Festlegung einer Liste von Embryo-Entnahme- und Embryo-Erzeugungseinheiten, die in Drittländern für die Ausfuhr von Rinderembryonen in die Gemeinschaft zugelassen sind (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 517)  ( 1 )

51

 

 

2008/156/EG

 

*

Entscheidung der Kommission vom 18. Februar 2008 zur Änderung der Entscheidung 2006/766/EG hinsichtlich der Liste der Drittländer und Gebiete, aus denen Einfuhren von Fischereierzeugnissen in jeglicher Form zum menschlichen Verzehr zulässig sind (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 555)  ( 1 )

65

 

 

Berichtigungen

 

*

Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 805/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. April 2004 zur Einführung eines europäischen Vollstreckungstitels für unbestrittene Forderungen (ABl. L 143 vom 7.4.2004)

71

 

*

Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 183/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Januar 2005 mit Vorschriften für die Futtermittelhygiene (ABl. L 35 vom 8.2.2005)

71

 

*

Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über den Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln (ABl. L 404 vom 30.12.2006)

71

 


 

(1)   Text von Bedeutung für den EWR

DE

Bei Rechtsakten, deren Titel in magerer Schrift gedruckt sind, handelt es sich um Rechtsakte der laufenden Verwaltung im Bereich der Agrarpolitik, die normalerweise nur eine begrenzte Geltungsdauer haben.

Rechtsakte, deren Titel in fetter Schrift gedruckt sind und denen ein Sternchen vorangestellt ist, sind sonstige Rechtsakte.


I Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte, die in Anwendung des EG-Vertrags/Euratom-Vertrags erlassen wurden

VERORDNUNGEN

23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/1


VERORDNUNG (EG) Nr. 162/2008 DER KOMMISSION

vom 22. Februar 2008

zur Festlegung pauschaler Einfuhrwerte für die Bestimmung der im Sektor Obst und Gemüse geltenden Einfuhrpreise

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1580/2007 der Kommission vom 21. Dezember 2007 mit Durchführungsbestimmungen zu den Verordnungen (EG) Nr. 2200/96, (EG) Nr. 2201/96 und (EG) Nr. 1182/2007 des Rates im Sektor Obst und Gemüse (1), insbesondere auf Artikel 138 Absatz 1,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die in Anwendung der Ergebnisse der multilateralen Handelsverhandlungen der Uruguay-Runde von der Kommission festzulegenden, zur Bestimmung der pauschalen Einfuhrwerte zu berücksichtigenden Kriterien sind in der Verordnung (EG) Nr. 1580/2007 für die in ihrem Anhang angeführten Erzeugnisse und Zeiträume festgelegt.

(2)

In Anwendung der genannten Kriterien sind die im Anhang zur vorliegenden Verordnung ausgewiesenen pauschalen Einfuhrwerte zu berücksichtigen —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die in Artikel 138 der Verordnung (EG) Nr. 1580/2007 genannten pauschalen Einfuhrwerte sind in der Tabelle im Anhang zur vorliegenden Verordnung festgesetzt.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am 23. Februar 2008 in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 22. Februar 2008

Für die Kommission

Jean-Luc DEMARTY

Generaldirektor für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung


(1)  ABl. L 350 vom 31.12.2007, S. 1.


ANHANG

zur Verordnung der Kommission vom 22. Februar 2008 zur Festlegung pauschaler Einfuhrwerte für die Bestimmung der im Sektor Obst und Gemüse geltenden Einfuhrpreise

(EUR/100 kg)

KN-Code

Drittland-Code (1)

Pauschaler Einfuhrpreis

0702 00 00

JO

74,3

MA

49,0

TN

129,8

TR

93,0

ZZ

86,5

0707 00 05

JO

190,5

MA

150,4

TR

133,9

ZZ

158,3

0709 90 70

MA

61,7

TR

110,8

ZZ

86,3

0709 90 80

EG

54,8

ZZ

54,8

0805 10 20

AR

69,8

EG

49,0

IL

53,2

MA

59,1

TN

48,1

TR

92,7

ZA

57,8

ZZ

61,4

0805 20 10

IL

99,2

MA

111,9

ZZ

105,6

0805 20 30, 0805 20 50, 0805 20 70, 0805 20 90

EG

82,4

IL

75,9

MA

130,6

PK

65,4

TR

71,3

ZZ

85,1

0805 50 10

AR

48,9

EG

85,4

IL

120,2

MA

114,0

TR

118,1

UY

52,4

ZA

79,7

ZZ

88,4

0808 10 80

AR

96,3

CA

88,1

CL

63,5

CN

96,4

MK

42,4

US

110,6

ZA

106,7

ZZ

86,3

0808 20 50

AR

90,5

CN

105,9

US

122,5

ZA

109,9

ZZ

107,2


(1)  Nomenklatur der Länder gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1833/2006 der Kommission (ABl. L 354 vom 14.12.2006, S. 19). Der Code „ZZ“ steht für „Verschiedenes“.


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/3


VERORDNUNG (EG) Nr. 163/2008 DER KOMMISSION

vom 22. Februar 2008

zur Zulassung der Zubereitung von Lanthancarbonat-Octahydrat (Lantharenol) als Futtermittelzusatzstoff

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (1), insbesondere auf Artikel 9 Absatz 2,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 regelt die Zulassung von Zusatzstoffen zur Verwendung in der Tierernährung sowie die Grundlagen und Verfahren für die Erteilung einer solchen Zulassung.

(2)

Es wurde ein Antrag auf Zulassung der im Anhang zur vorliegenden Verordnung beschriebenen Zubereitung gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgelegt. Dem Antrag waren die gemäß Artikel 7 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgeschriebenen Angaben und Unterlagen beigefügt.

(3)

Der Antrag bezieht sich auf die Zulassung der in die Zusatzstoffkategorie „zootechnische Zusatzstoffe“ einzuordnenden Zubereitung von Lanthancarbonat-Octahydrat (Lantharenol) als Futtermittelzusatzstoff für Katzen.

(4)

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (nachfolgend „die Behörde“ genannt) kam in ihren Gutachten vom 18. September 2007 zu dem Schluss, dass Lanthancarbonat-Octahydrat (Lantharenol) sich nicht negativ auf die Tiergesundheit oder die Umwelt auswirkt und dass im Falle einer zufälligen Exposition gegenüber dem Zusatzstoff auch hinsichtlich der menschlichen Gesundheit kein Anlass zur Besorgnis besteht (2). Ferner schloss sie, dass die Zubereitung keine anderweitigen Risiken aufweist, welche gemäß Artikel 5 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 eine Zulassung ausschließen würden. Durch Lantharenol wird die Ausscheidung von Phosphor über den Urin verringert. Empfehlungen für Maßnahmen zur Gewährleistung der Anwendersicherheit hat die Behörde nicht abgegeben. Sie empfiehlt jedoch spezifische Auflagen zu marktbegleitenden Beobachtungen, um langfristige schädliche Nebenwirkungen bei Katzen zu ermitteln. Für das Gutachten wurde auch der Bericht über die Methode zur Analyse des Futtermittelzusatzstoffs in Futtermitteln geprüft, den das mit der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 eingerichtete gemeinschaftliche Referenzlabor vorgelegt hat.

(5)

Die Bewertung der Zubereitung hat ergeben, dass die Bedingungen für die Zulassung gemäß Artikel 5 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 erfüllt sind. Daher sollte die Verwendung dieser Zubereitung gemäß den Angaben im Anhang der vorliegenden Verordnung zugelassen werden.

(6)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit –

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die im Anhang genannte Zubereitung, die der Zusatzstoffkategorie „zootechnische Zusatzstoffe“ und der Funktionsgruppe „sonstige zootechnische Zusatzstoffe“ angehört, wird als Zusatzstoff in der Tierernährung unter den in diesem Anhang aufgeführten Bedingungen zugelassen.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 22. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 29. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 378/2005 der Kommission (ABl. L 59 vom 5.3.2005, S. 8).

(2)  Gutachten des Wissenschaftlichen Gremiums für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung (FEEDAP) über die Sicherheit und Wirksamkeit von Lantharenol (Lanthancarbonat-Oktahydrat) als Futterzusatzstoff für Katzen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003, Zusammenfassung. Angenommen am 18. September 2007. The EFSA Journal (2007) 542, 1-15.


ANHANG

Kennnummer des Zusatzstoffs

Name des Zulassungsinhabers

Zusatzstoff

(Handelsbezeichnung)

Zusammensetzung, chemische Bezeichnung, Beschreibung, Analysemethode

Tierart oder Tierkategorie

Höchstalter

Mindestgehalt

Höchstgehalt

Sonstige Bestimmungen

Geltungsdauer der Zulassung

mg/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %

Kategorie: zootechnische Zusatzstoffe. Funktionsgruppe: sonstige zootechnische Zusatzstoffe (Verringerung der Ausscheidung von Phosphor über den Urin)

4d1

Bayer

HealthCare AG

Lanthancarbonat-Octahydrat

(Lantharenol)

 

Zusammensetzung des Zusatzstoffs:

Zubereitung von Lanthancarbonat-Octahydrat

mit mindestens 85 % Lanthancarbonat als Wirkstoff

 

Charakterisierung des Wirkstoffs:

Lanthancarbonat-Octahydrat

La2(CO3)3 · 8H2O

CAS-Nummer 6487-39-4

 

Analysemethode (1)

Optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES)

Katzen

1 500

7 500

Plan zur marktbegleitenden Beobachtung zur Ermittlung chronischer Nebenwirkungen ist erforderlich.

In der Gebrauchsanweisung ist Folgendes anzugeben:

für ausgewachsene Katzen;

empfohlene Dosis zur Beimischung in Feuchtfutter mit einem Trockenmassegehalt von 20—25 %: 340 bis 2 100 mg pro kg;

zeitgleiche Verwendung von Futtermitteln mit hohem Phosphorgehalt vermeiden.

6. März 2018


(1)  Nähere Informationen zu den Analysemethoden siehe Website des gemeinschaftlichen Referenzlabors unter folgender Adresse: www.irmm.jrc.be/crl-feed-additives


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/6


VERORDNUNG (EG) Nr. 164/2008 DER KOMMISSION

vom 22. Februar 2008

zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1444/2006 in Bezug auf den Mindestgehalt des Futtermittelzusatzstoffes Bacillus subtilis C-3102 (Calsporin)

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (1), insbesondere auf Artikel 13 Absatz 3,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Der Zusatzstoff Bacillus subtilis C-3102 (Calsporin) wurde unter bestimmten Bedingungen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 zugelassen. Mit der Verordnung (EG) Nr. 1444/2006 der Kommission (2) wurde für zehn Jahre eine an den Zulassungsinhaber gebundene Zulassung für das Inverkehrbringen des Zusatzstoffs zur Verwendung für Masthühner erteilt.

(2)

Die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 sieht die Möglichkeit vor, die Zulassung eines Zusatzstoffs auf Antrag des Zulassungsinhabers und auf Grundlage eines Gutachtens der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (nachfolgend „die Behörde“ genannt) zu ändern.

(3)

Der Inhaber der Zulassung für den Futtermittelzusatzstoff Bacillus subtilis C-3102 (Calsporin) hat beantragt, den in den Zulassungsbedingungen festgelegten Mindestgehalt des Futtermittelzusatzstoffes zu verringern.

(4)

Die Behörde schlug in ihrem Gutachten vom 18. September 2007 vor, den Mindestgehalt des Wirkstoffs von 1 × 109 KBE auf 5 × 108 KBE zu verringern, da die Wirksamkeit des Zusatzstoffes in der niedrigsten vorgeschlagenen Dosis nachgewiesen wurde (3).

(5)

Die Verordnung (EG) Nr. 1444/2006 ist daher entsprechend zu ändern.

(6)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Der Anhang der Verordnung (EG) Nr. 1444/2006 wird durch den Anhang der vorliegenden Verordnung ersetzt.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 22. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 29. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 378/2005 der Kommission (ABl. L 59 vom 5.3.2005, S. 8).

(2)  ABl. L 271 vom 30.9.2006, S. 19.

(3)  Gutachten des Wissenschaftlichen Gremiums für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung über die Sicherheit und Wirksamkeit von Calsporin, einem Präparat aus Bacillus subtilis, als Futterzusatzstoff für Masthühner gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003. The EFSA Journal (2007) 543, S. 1-8.


ANHANG

„ANHANG

Kennnummer des Zusatzstoffs

Name des Zulassungsinhabers

Zusatzstoff

(Handelsbezeichnung)

Zusammensetzung, chemische Bezeichnung, Beschreibung, Analysemethode

Tierart oder Tierkategorie

Höchstalter

Mindestgehalt

Höchstgehalt

Sonstige Bestimmungen

Geltungsdauer der Zulassung

KBE/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %

Kategorie: zootechnische Zusatzstoffe. Funktionsgruppe: Darmflorastabilisatoren.

4b1820

Calpis Co. Ltd.

In der Gemeinschaft vertreten durch Orffa International Holding BV

Bacillus subtilis

C-3102 DSM 15544

(Calsporin)

 

Zusammensetzung des Zusatzstoffs:

Zubereitung aus Bacillus subtilis C-3102 (DSM 15544) mit mindestens 1×1010 KBE/g Zusatzstoff

 

Charakterisierung des Wirkstoffs:

Lebensfähige Sporen von Bacillus subtilis C 3102 (DSM 15544)

 

Analysemethode (1):

Auszählung nach dem Ausstrichverfahren unter Verwendung von Trypton-Soya-Agar als Nährboden mit Vorwärmung von Futtermittelproben

Masthühner

5 × 108

1 × 109

1.

Zur Sicherheit der Anwender: Atemschutz bei der Handhabung und Schutzbrille

2.

In der Gebrauchsanweisung sind für den Zusatzstoff und die Vormischung die Lagertemperatur, die Haltbarkeit und die Pelletierstabilität anzugeben.

3.

Darf in Mischfutter mit folgenden zulässigen Kokzidiostatika verwendet werden: Monensin-Natrium, Salinomycin-Natrium, Semduramicin-Natrium, Lasalocid-Natrium, Maduramicin-Ammonium, Narasin/Nicarbazin und Diclazuril.

20. Oktober 2016


(1)  Nähere Informationen zu den Analysemethoden siehe Website des gemeinschaftlichen Referenzlabors unter folgender Adresse: www.irmm.jrc.be/crl-feed-additives“


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/8


VERORDNUNG (EG) Nr. 165/2008 DER KOMMISSION

vom 22. Februar 2008

zur Zulassung eines neuen Verwendungszwecks von 3-Phytase (Natuphos) als Futtermittelzusatzstoff

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (1), insbesondere auf Artikel 9 Absatz 2,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 regelt die Zulassung von Zusatzstoffen zur Verwendung in der Tierernährung sowie die Grundlagen und Verfahren für die Erteilung einer solchen Zulassung.

(2)

Es wurde ein Antrag auf Zulassung der im Anhang zu dieser Verordnung beschriebenen Zubereitung gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgelegt. Dem Antrag waren die gemäß Artikel 7 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgeschriebenen Angaben und Unterlagen beigefügt.

(3)

Der Antrag betrifft die Zulassung eines neuen Verwendungszwecks der in die Zusatzstoffkategorie „zootechnische Zusatzstoffe“ einzuordnenden Enzymzubereitung 3-Phytase (Natuphos 5000, Natuphos 5000 G, Natuphos 5000 L, Natuphos 10000 G und Natuphos 10000 L) aus Aspergillus niger (CBS 101.672) als Futtermittelzusatzstoff für Enten.

(4)

Die Verwendung dieser Zubereitung wurde für entwöhnte Ferkel, Mastschweine und Masthühner durch die Verordnung (EG) Nr. 243/2007 der Kommission (2) und für Legehennen und Masttruthühner durch die Verordnung (EG) Nr. 1142/2007 der Kommission (3) zugelassen.

(5)

Zur Unterstützung des Antrags auf Zulassung dieser Zubereitung für Enten wurden neue Daten vorgelegt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (nachfolgend „die Behörde“ genannt) kam in ihren Gutachten vom 18. September 2007 zu dem Schluss, dass 3-Phytase (Natuphos 5000, Natuphos 5000 G, Natuphos 5000 L, Natuphos 10000 G und Natuphos 10000 L) aus Aspergillus niger (CBS 101.672) sich nicht schädlich auf Verbraucher, Anwender oder Umwelt auswirkt (4). Dem Gutachten zufolge hat die Verwendung der Zubereitung keine nachteiligen Auswirkungen auf die zusätzliche Tierkategorie, die Gegenstand des Antrags ist, und verbessert wirksam die Verdaulichkeit der Futtermittel. Besondere Vorgaben für die Überwachung nach dem Inverkehrbringen hält die Behörde nicht für notwendig. Die Behörde hat auch den Bericht über die Methode zur Analyse des Futtermittelzusatzstoffs in Futtermitteln geprüft, den das mit der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 eingerichtete gemeinschaftliche Referenzlabor vorgelegt hat.

(6)

Die Bewertung der Zubereitung hat ergeben, dass die Bedingungen für die Zulassung gemäß Artikel 5 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 erfüllt sind. Daher sollte die Verwendung dieser Zubereitung gemäß den Angaben im Anhang der vorliegenden Verordnung zugelassen werden.

(7)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die im Anhang genannte Zubereitung, die der Zusatzstoffkategorie „zootechnische Zusatzstoffe“ und der Funktionsgruppe „Verdaulichkeitsförderer“ angehört, wird als Zusatzstoff in der Tierernährung unter den im Anhang aufgeführten Bedingungen zugelassen.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 22. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 29. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 378/2005 der Kommission (ABl. L 59 vom 5.3.2005, S. 8).

(2)  ABl. L 73 vom 13.3.2007, S. 4.

(3)  ABl. L 256 vom 2.10.2007, S. 20.

(4)  Gutachten des Wissenschaftlichen Gremiums für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung (FEEDAP) über die Sicherheit und Wirksamkeit der Enzymzubereitung Natuphos (3-Phytase) als Futterzusatzstoff für Enten. The EFSA Journal (2007) 544, S. 1-10.


ANHANG

Kennnummer des Zusatzstoffs

Name des Zulassungsinhabers

Zusatzstoff

(Handelsbezeichnung)

Zusammensetzung, chemische Bezeichnung, Beschreibung, Analysemethode

Tierart oder Tierkategorie

Höchstalter

Mindestgehalt

Höchstgehalt

Sonstige Bestimmungen

Geltungsdauer der Zulassung

Aktivität/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %

Kategorie: zootechnischen Zusatzstoffe. Funktionsgruppe: Verdaulichkeitsförderer

4a1600

BASF Aktiengesellschaft

3-Phytase

EC 3.1.3.8

(Natuphos 5000, Natuphos 5000 G, Natuphos 5000 L , Natuphos 10000 G, Natuphos 10000 L)

 

Zusammensetzung des Zusatzstoffs:

 

3-Phytase aus Aspergillus niger (CBS 101.672) mit einer Mindestaktivität von:

 

fest: 5 000 FTU (1)/g

 

flüssig: 5 000 FTU/ml

 

Charakterisierung des Wirkstoffs:

3-Phytase aus Aspergillus niger (CBS 101.672)

 

Analysemethode (2)

Kolorimetrische Messung anorganischer Phosphate, die von dem Enzym aus Phytatsubstrat freigesetzt werden.

Enten

300 FTU

 

1.

In der Gebrauchsanweisung sind für den Zusatzstoff und die Vormischung die Lagertemperatur, die Haltbarkeit und die Pelletierstabilität anzugeben.

2.

Empfohlene Dosis je kg Alleinfuttermittel: 300—750 FTU.

3.

Für die Verwendung in Futtermitteln mit mehr als 0,23 % phytingebundenem Phosphor.

14. März 2018


(1)  1 FTU ist die Enzymmenge, die 1 Mikromol anorganisches Phosphat in der Minute bei einem pH-Wert von 5,5 und einer Temperatur von 37 °C aus Natrium-Phytat freisetzt.

(2)  Informationen zu den Analysemethoden siehe Website des gemeinschaftlichen Referenzlabors unter folgender Adresse: www.irmm.jrc.be/crl-feed-additives


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/11


VERORDNUNG (EG) Nr. 166/2008 DER KOMMISSION

vom 22. Februar 2008

zur Zulassung eines neuen Verwendungszwecks der Zubereitung von Bacillus cereus var. toyoi (Toyocerin) als Futtermittelzusatzstoff

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (1), insbesondere auf Artikel 9 Absatz 2,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 regelt die Zulassung von Zusatzstoffen zur Verwendung in der Tierernährung sowie die Grundlagen und Verfahren für die Erteilung einer solchen Zulassung.

(2)

Es wurde ein Antrag auf Zulassung der im Anhang zur vorliegenden Verordnung beschriebenen Zubereitung gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgelegt. Dem Antrag waren die gemäß Artikel 7 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgeschriebenen Angaben und Unterlagen beigefügt.

(3)

Der Antrag bezieht sich auf die Zulassung eines neuen Verwendungszwecks der in die Zusatzstoffkategorie „zootechnische Zusatzstoffe“ einzuordnenden Zubereitung von Bacillus cereus var. toyoi NCIMB 40112 / CNCM I-1012 (Toyocerin) als Futtermittelzusatzstoff für Masttruthühner.

(4)

Die Verwendung dieser Mikroorganismenzubereitung wurde bereits mit der Verordnung (EG) Nr. 256/2002 der Kommission (2) für Ferkel bis zu einem Alter von 2 Monaten sowie für Sauen zugelassen, mit der Verordnung (EG) Nr. 1453/2004 der Kommission (3) für Ferkel und Mastschweine, mit der Verordnung (EG) Nr. 255/2005 der Kommission (4) für Mastrinder und mit der Verordnung (EG) Nr. 1200/2005 der Kommission (5) für Mastkaninchen und Masthühner.

(5)

Zur Unterstützung eines Antrags auf Zulassung der Zubereitung für Masttruthühner wurden neue Daten vorgelegt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (nachfolgend „die Behörde“ genannt) kam in ihren Gutachten vom 19. September 2007 zu dem Schluss, dass die Mikroorganismenzubereitung von Bacillus cereus var. toyoi NCIMB 40112 / CNCM I-1012 (Toyocerin) sich nicht schädlich auf Verbraucher, Anwender oder Umwelt auswirkt (6). Dem Gutachten zufolge hat die Verwendung der Zubereitung keine nachteiligen Auswirkungen auf die zusätzliche Tierkategorie, die Gegenstand des Antrags ist, und verbessert wirksam die Gewichtszunahme, die Futtermittelaufnahme und die Futtermittelverwertung. Besondere Vorgaben für die Überwachung nach dem Inverkehrbringen hält die Behörde nicht für notwendig. Die Behörde hat auch den Bericht über die Methode zur Analyse des Futtermittelzusatzstoffs in Futtermitteln geprüft, den das mit der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 eingerichtete gemeinschaftliche Referenzlabor vorgelegt hat.

(6)

Die Bewertung der Zubereitung hat ergeben, dass die Bedingungen für die Zulassung gemäß Artikel 5 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 erfüllt sind. Daher sollte die Verwendung dieser Zubereitung gemäß den Angaben im Anhang der vorliegenden Verordnung zugelassen werden.

(7)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die im Anhang genannte Zubereitung, die der Zusatzstoffkategorie „zootechnische Zusatzstoffe“ und der Funktionsgruppe „Darmflorastabilisatoren“ angehört, wird als Zusatzstoff in der Tierernährung unter den im Anhang aufgeführten Bedingungen zugelassen.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 22. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 29. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 378/2005 der Kommission (ABl. L 59 vom 5.3.2005, S. 8).

(2)  ABl. L 41 vom 13.2.2002, S. 6. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1143/2007 (ABl. L 256 vom 2.10.2007, S. 23).

(3)  ABl. L 269 vom 17.8.2004, S. 3.

(4)  ABl. L 45 vom 16.2.2005, S. 3.

(5)  ABl. L 195 vom 27.7.2005, S. 6. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1445/2006 (ABl. L 271 vom 30.9.2006, S. 22).

(6)  Gutachten des Wissenschaftlichen Gremiums für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung über die Sicherheit und Wirksamkeit von Toyocerin (Bacillus cereus var. toyoi) als Futterzusatzstoff für Truthühner. Angenommen am 19. September 2007. The EFSA-Journal (2007) 549, S. 1—11.


ANHANG

Kennnummer des Zusatzstoffs

Name des Zulassungsinhabers

Zusatzstoff

(Handelsbezeichnung)

Zusammensetzung, chemische Bezeichnung, Beschreibung, Analysemethode

Tierart oder Tierkategorie

Höchstalter

Mindestgehalt

Höchstgehalt

Sonstige Bestimmungen

Geltungsdauer der Zulassung

KBE/kg Alleinfuttermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 %

Kategorie: zootechnische Zusatzstoffe. Funktionsgruppe: Darmflorastabilisatoren.

4b1701

Rubinum

Bacillus cereus var. toyoi

NCIMB 40112/CNCM I-1012

(Toyocerin)

 

Zusammensetzung des Zusatzstoffs:

Zubereitung von Bacillus cereus var. toyoi mit mindestens 1 × 1010 KBE/g Zusatzstoff

 

Charakterisierung des Wirkstoffs:

Bacillus cereus var. toyoi

NCIMB 40112/ CNCM I-1012

 

Analysemethode (1):

Auszählung nach dem Ausstrichverfahren unter Verwendung von Trypton-Soya-Agar als Nährboden mit Vorwärmung von Futtermittelproben und Identifikation mittels Pulsfeld-Gel-Elektrophorese (PFGE).

Masttruthühner

0,2 × 109

1 × 109

1.

In der Gebrauchsanweisung sind für den Zusatzstoff und die Vormischung die Lagertemperatur, die Haltbarkeit und die Pelletierstabilität anzugeben.

2.

Zur Sicherheit: Während der Handhabung sind Schutzbrille und Handschuhe zu tragen.

3.

Kann in Mischfuttermitteln mit folgenden zugelassenen Kokzidiostatika eingesetzt werden: Monensin-Natrium, Lasalocid-Natrium, Robenidin, Halofuginon, Diclazuril, Maduramicin-Ammonium.

14. März 2018


(1)  Nähere Informationen zu den Analysemethoden siehe Website des gemeinschaftlichen Referenzlabors unter folgender Adresse: www.irmm.jrc.be/crl-feed-additives


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/14


VERORDNUNG (EG) Nr. 167/2008 DER KOMMISSION

vom 22. Februar 2008

über die Neuzulassung eines Kokzidiostatikums als Zusatzstoff in Futtermitteln für zehn Jahre

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Richtlinie 70/524/EWG des Rates vom 23. November 1970 über Zusatzstoffe in der Tierernährung (1), insbesondere auf Artikel 3 und Artikel 9,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung (2), insbesondere auf Artikel 25,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 sieht die Zulassung von Zusatzstoffen zur Verwendung in der Tierernährung vor.

(2)

Artikel 25 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 legt Übergangsmaßnahmen für Anträge auf Zulassung von Futtermittelzusatzstoffen fest, die gemäß der Richtlinie 70/524/EWG vor dem Geltungsbeginn der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 gestellt wurden.

(3)

Der Antrag auf Zulassung des Zusatzstoffes, der im Anhang der vorliegenden Verordnung aufgeführt ist, wurde vor dem Geltungsbeginn der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 gestellt.

(4)

Erste Bemerkungen zu diesen Anträgen wurden der Kommission gemäß Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie 70/524/EWG vor dem Geltungsbeginn der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 übermittelt. Diese Anträge sind somit auch weiterhin im Einklang mit Artikel 4 der Richtlinie 70/524/EWG zu behandeln.

(5)

Die für das Inverkehrbringen von Kokcisan 120G verantwortliche Person reichte gemäß Artikel 4 der genannten Richtlinie einen Antrag auf Zulassung des Kokzidiostatikums für Masthühner für zehn Jahre ein. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine Stellungnahme zu der für Mensch, Tier und Umwelt sicheren Verwendung dieser Zubereitung unter den im Anhang dieser Verordnung aufgeführten Bedingungen abgegeben. Die Bewertung hat gezeigt, dass die in Artikel 3a der Richtlinie 70/524/EWG für eine derartige Zulassung aufgeführten Bedingungen erfüllt sind. Die Verwendung dieser Zubereitung gemäß dem Anhang sollte daher für zehn Jahre zugelassen werden.

(6)

Die Bewertung dieses Antrags ergibt, dass zum Schutz der Arbeitnehmer vor der Exposition gegenüber dem im Anhang aufgeführten Zusatzstoff bestimmte Verfahren vorgeschrieben werden sollten. Entsprechende Schutzmaßnahmen sollten durch Anwendung der Richtlinie 89/391/EWG des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit (3) gewährleistet sein.

(7)

Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die im Anhang genannte Zubereitung der Gruppe „Kokzidiostatika und andere Arzneimittel“ wird als Zusatzstoff in der Tierernährung unter den in diesem Anhang aufgeführten Bedingungen für zehn Jahre zugelassen.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am dritten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 22. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 270 vom 14.12.1970, S. 1. Richtlinie zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1800/2004 der Kommission (ABl. L 317 vom 16.10.2004, S. 37).

(2)  ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 29. Verordnung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 378/2005 der Kommission (ABl. L 59 vom 5.3.2005, S. 8).

(3)  ABl. L 183 vom 29.6.1989, S. 1. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2007/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 165 vom 27.6.2007, S. 21).


ANHANG

Zulassungsnummer des Zusatzstoffs

Name und Zulassungsnummer der für das Inverkehrbringen des Zusatzstoffs verantwortlichen Person

Zusatzstoff

(Handelsbezeichnung)

Zusammensetzung, chemische Bezeichnung, Beschreibung

Tierart oder -kategorie

Höchstalter

Mindestgehalt

Höchstgehalt

Sonstige Bestimmungen

Geltungsdauer der Zulassung

Rückstandshöchstmengen im entsprechenden Lebensmittel tierischen Ursprungs

mg Wirkstoff/kg Alleinfuttermittel

Kokzidiostatika und andere Arzneimittel

E 766

KRKA, d.d

Novo Mesto, Slowenien

Salinomycin-Natrium

(Kokcisan 120G)

 

Zusammensetzung des Zusatzstoffs:

 

Salinomycin-Natrium: 120 g/kg

 

Calciumcarbonat: bis 1 000 g/kg

 

Saccharose: 80—100 g/kg

 

Maisstärke: 20 g/kg

 

Wirkstoff:

 

Salinomycin-Natrium

 

C42H69O11Na,

 

CAS-Nummer: 55721-31-8,

 

Monocarboxylsäure-Polyether-Natriumsalz, gebildet durch Fermentation von Streptomyces albus (CBS 101071)

 

Verwandte Verunreinigungen:

 

< 42 mg Elaiophylin/kg Salinomycin-Natrium

 

< 40 g 17-epi-20-desoxy-Salinomycin/kg Salinomycin-Natrium

Masthühner

60

70

Verabreichung mindestens 3 Tage vor der Schlachtung unzulässig.

Angabe in der Gebrauchsanweisung:

 

„Gefährlich für Equiden und Truthühner“

 

„Dieses Futtermittel enthält ein Ionophor; gleichzeitige Verabreichung bestimmter Tierarzneimittel (z. B. Tiamulin) kann kontraindiziert sein.“

26. Februar 2018

5 μg Salinomycin-Natrium/kg aller feuchten Gewebe


RICHTLINIEN

23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/17


RICHTLINIE 2008/17/EG DER KOMMISSION

vom 19. Februar 2008

zur Änderung bestimmter Anhänge der Richtlinien 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG des Rates bezüglich der dort festgesetzten Rückstandshöchstgehalte für Acephat, Acetamiprid, Acibenzolar-S-methyl, Aldrin, Benalaxyl, Benomyl, Carbendazim, Chlormequat, Chlorothalonil, Chlorpyrifos, Clofentezin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Cyromazin, Dieldrin, Dimethoat, Dithiocarbamate, Esfenvalerat, Famoxadon, Fenhexamid, Fenitrothion, Fenvalerat, Glyphosat, Indoxacarb, Lambda-Cyhalothrin, Mepanipyrim, Metalaxyl-M, Methidathion, Methoxyfenozid, Pymetrozin, Pyraclostrobin, Pyrimethanil, Spiroxamin, Thiacloprid, Thiophanat-methyl und Trifloxystrobin

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Richtlinie 86/362/EWG des Rates vom 24. Juli 1986 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in Getreide (1), insbesondere auf Artikel 10,

gestützt auf die Richtlinie 86/363/EWG des Rates vom 24. Juli 1986 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in Lebensmitteln tierischen Ursprungs (2), insbesondere auf Artikel 10,

gestützt auf die Richtlinie 90/642/EWG des Rates vom 27. November 1990 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in bestimmten Erzeugnissen pflanzlichen Ursprungs, einschließlich Obst und Gemüse (3), insbesondere auf Artikel 7,

gestützt auf die Richtlinie 91/414/EWG des Rates vom 15. Juli 1991 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (4), insbesondere auf Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Gemäß der Richtlinie 91/414/EWG fällt die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln zur Anwendung bei bestimmten Pflanzen in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedstaaten. Diese Zulassungen müssen auf der Bewertung der Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier und die Umwelt beruhen. Dabei zu berücksichtigen sind u. a. die Anwenderexposition und die Exposition umstehender Personen, die Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft sowie die Auswirkungen auf Mensch und Tier infolge der Aufnahme von Rückständen auf behandelten Pflanzen über die Nahrung.

(2)

Rückstandshöchstgehalte ergeben sich aus dem Einsatz der Mindestmenge an Schädlingsbekämpfungsmitteln, die erforderlich ist, um einen wirksamen Pflanzenschutz zu erzielen, und die so eingesetzt wird, dass die Rückstandsmenge so gering wie möglich und toxikologisch vertretbar ist, insbesondere im Hinblick auf die geschätzte Aufnahme über die Nahrung.

(3)

Die Rückstandshöchstgehalte für Schädlingsbekämpfungsmittel, die unter die Richtlinien 90/642/EWG, 86/363/EWG und 86/362/EWG fallen, sind ständig zu überprüfen und können zur Berücksichtigung neuer oder geänderter Verwendungszwecke geändert werden. Der Kommission wurden Informationen über neue oder geänderte Anwendungen übermittelt, die zu Änderungen der Rückstandshöchstgehalte von Acephat, Acetamiprid, Acibenzolar-S-methyl, Aldrin, Benalaxyl, Benomyl, Carbendazim, Chlormequat, Chlorothalonil, Chlorpyrifos, Clofentezin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Cyromazin, Dieldrin, Dimethoat, Dithiocarbamate, Esfenvalerat, Famoxadon, Fenhexamid, Fenitrothion, Fenvalerat, Glyphosat, Indoxacarb, Lambda-Cyhalothrin, Mepanipyrim, Metalaxyl-M, Methidation, Methoxyfenozid, Pymetrozin, Pyraclostrobin, Pyrimethanil, Spiroxamin, Thiacloprid, Thiophanat-methyl und Trifloxystrobin führen sollten.

(4)

Die Verbraucherexposition bei lebenslanger Aufnahme von Lebensmitteln, die möglicherweise Rückstände der in der vorliegenden Richtlinie genannten Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten, ist gemäß den in der Europäischen Gemeinschaft verwendeten Methoden und Verfahren unter Berücksichtigung der von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien (5) geprüft und bewertet worden. Auf der Grundlage dieser Prüfungen und Bewertungen sollten die Rückstandshöchstgehalte für diese Schädlingsbekämpfungsmittel so festgesetzt werden, dass die annehmbare tägliche Aufnahmemenge nicht überschritten wird.

(5)

Für Acephat, Acetamiprid, Carbendazim, Chlormequat, Chlorothalonil, Chlorpyrifos, Cyfluthrin, Cypermethrin, Cyromazin, Dieldrin, Dimethoat, Esfenvalerat, Famoxadon, Fenitrothion, Indoxacarb, Lambda-Cyhalothrin, Mepanipyrim, Metalaxyl-M, Methidation, Methoxyfenozid, Pymetrozin, Pyraclostrobin, Thiacloprid, und Thiophanat-methyl wurde eine akute Referenzdosis (ARfD) festgelegt. Die Verbraucherexposition bei kurzzeitiger Aufnahme von Lebensmitteln, die möglicherweise Rückstände dieser Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten, ist gemäß den in der Europäischen Gemeinschaft verwendeten Methoden und Verfahren unter Berücksichtigung der von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien geprüft und bewertet worden. Berücksichtigt wurden die Stellungnahmen des Wissenschaftlichen Pflanzenausschusses (SCP), insbesondere die Gutachten und Empfehlungen hinsichtlich des Schutzes der Verbraucher bei Lebensmitteln, die mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt wurden (6). Auf der Grundlage der Bewertung der Aufnahme über Lebensmittel sollten die Rückstandshöchstwerte für diese Schädlingsbekämpfungsmittel so festgesetzt werden, dass die ARfD nicht überschritten wird. Was die übrigen Stoffe anbelangt, hat die Auswertung der vorliegenden Informationen ergeben, dass keine ARfD und somit auch keine kurzfristige Bewertung erforderlich ist.

(6)

Ergibt die zugelassene Anwendung von Pflanzenschutzmitteln keine nachweisbaren Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln in oder auf dem Lebensmittel, oder ist die Anwendung nicht zugelassen, oder ist die von den Mitgliedstaaten zugelassene Anwendung nicht durch die erforderlichen Daten gestützt, oder werden in Drittländern Mittel eingesetzt, die zu Rückständen in oder auf Lebensmitteln führen, die auf den Gemeinschaftsmarkt gelangen können und über die keine ausreichenden Daten vorliegen, so sollte die untere analytische Bestimmungsgrenze als Rückstandshöchstgehalt festgesetzt werden.

(7)

Die Festsetzung oder Änderung solcher vorläufiger Rückstandshöchstgehalte auf Gemeinschaftsebene hindert die Mitgliedstaaten jedoch nicht daran, gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG und gemäß Anhang VI derselben Richtlinie vorläufige Rückstandshöchstgehalte für Acetamiprid, Acibenzolar-S-methyl, Famoxadon, Fenamiphos, Glyphosat, Indoxacarb, Mepanipyrim, Methoxyfenozid, Pymetrozin, Pyraclostrobin, Thiacloprid und Trifloxystrobin festzusetzen. Ein Zeitraum von vier Jahren dürfte für die Zulassung weiterer Anwendungen dieser Stoffe ausreichend sein. Danach sollte der vorläufige gemeinschaftliche Rückstandshöchstgehalt endgültig werden.

(8)

Daher müssen die in den Anhängen der Richtlinien 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG festgesetzten Rückstandshöchstwerte geändert werden, um eine ordnungsgemäße Überwachung und Kontrolle der Anwendung der betreffenden Pflanzenschutzmittel zu ermöglichen und den Verbraucher zu schützen. Wurden in den Anhängen der genannten Richtlinien bereits Rückstandshöchstwerte festgesetzt, so sollten diese geändert werden. Wurden in den Anhängen der genannten Richtlinien noch keine Rückstandshöchstwerte festgesetzt, so sollten diese erstmals festgesetzt werden.

(9)

Die Handelspartner der Gemeinschaft wurden — wo dies erforderlich war — über die Welthandelsorganisation zu den neuen Rückstandshöchstgehalte konsultiert, und ihre diesbezüglichen Kommentare wurden berücksichtigt.

(10)

Die Richtlinien 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG sollten daher entsprechend geändert werden.

(11)

Die in dieser Richtlinie vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE RICHTLINIE ERLASSEN:

Artikel 1

Die Richtlinie 86/362/EWG wird entsprechend Anhang I der vorliegenden Richtlinie geändert.

Artikel 2

Die Richtlinie 86/363/EWG wird entsprechend Anhang II der vorliegenden Richtlinie geändert.

Artikel 3

Die Richtlinie 90/642/EWG wird entsprechend Anhang III der vorliegenden Richtlinie geändert.

Artikel 4

Die Mitgliedstaaten erlassen und veröffentlichen spätestens bis 14. September 2008 die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften, um dieser Richtlinie nachzukommen. Sie teilen der Kommission unverzüglich den Wortlaut dieser Rechtsvorschriften mit und fügen eine Tabelle der Entsprechungen zwischen diesen Vorschriften und denen der vorliegenden Richtlinie bei.

Sie wenden diese Vorschriften ab 15. September 2008 an.

Bei Erlass dieser Vorschriften nehmen die Mitgliedstaaten in den Vorschriften selbst oder durch einen Hinweis bei der amtlichen Veröffentlichung auf diese Richtlinie Bezug. Die Mitgliedstaaten regeln die Einzelheiten der Bezugnahme.

Artikel 5

Diese Richtlinie tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Artikel 6

Diese Richtlinie ist an die Mitgliedstaaten gerichtet.

Brüssel, den 19. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 221 vom 7.8.1986, S. 37. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2007/73/EG der Kommission (ABl. L 329 vom 14.12.2007, S. 40).

(2)  ABl. L 221 vom 7.8.1986, S. 43. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2007/57/EG der Kommission (ABl. L 243 vom 18.9.2007, S. 61).

(3)  ABl. L 350 vom 14.12.1990, S. 71. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2007/73/EG.

(4)  ABl. L 230 vom 19.8.1991, S. 1. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2007/76/EG der Kommission (ABl. L 337 vom 21.12.2007, S. 100).

(5)  „Guidelines for predicting dietary intake of pesticide residues“ (überarbeitete Fassung), erstellt vom GEMS/Food Programme in Zusammenarbeit mit dem Codex Committee on Pesticide Residues, veröffentlicht von der Weltgesundheitsorganisation 1997 (WHO/FSF/FOS/97.7).

(6)  Stellungnahme zu Fragen im Zusammenhang mit der Änderung der Anhänge der Richtlinien 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG des Rates (vom SCP am 14. Juli 1998 abgegeben); Stellungnahme über schwankende Pestizidrückstände in Obst und Gemüse (vom SCP am 14. Juli 1998 abgegeben) http://europa.eu.int/comm/food/fs/sc/scp/outcome_ppp_en.html


ANHANG I

In Anhang II Teil A der Richtlinie 86/362/EWG wird die Zeile für Fenitrothion hinzugefügt, und die Zeilen betreffend Cypermethrin, Famoxadon, Mepanipyrim, Methidathion und Thiacloprid erhalten folgenden Wortlaut:

Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln

Höchstgehalt (mg/kg)

„Cypermethrin: einschl. anderer Mischungen aus Bestandteilen, Summe der Isomeren

2 Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Triticale

0,01 (*) sonstige

Famoxadon

0,2 Hafer

0,02 (*) sonstige

Fenitrothion

0,5 (1) Weizen, Gerste, Roggen, Triticale

0,05 (*) sonstige

Mepanipyrim und seine Metabolite (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

0,01 (*) (p)

Getreide

Methidathion

0,1 Mais, 0,2 Sorghum, 0,02 (*) sonstige

Thiacloprid

0,1 Weizen, 1 Gerste, Hafer, 0,05 (p) sonstige


(1)  Vorläufiger Rückstandshöchstgehalt bis 1. Juni 2009. Wird dieser Rückstandshöchstgehalt nicht vor diesem Datum im Wege einer Richtlinie oder einer Verordnung ersetzt, gilt die entsprechende Bestimmungsgrenze.“


ANHANG II

In Anhang II Teil B der Richtlinie 86/363/EWG erhält die Zeile betreffend Glyphosat folgenden Wortlaut:

 

Höchstgehalt in mg/kg (ppm)

Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln

Bei Fleisch, einschließlich Fett, Fleischzubereitungen, Schlachtnebenerzeugnissen und tierischen Fetten, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes ex 0201, 0202, 0203, 0204, 0205 00 00, 0206, 0207, ex 0208, 0209 00, 0210, 1601 00 und 1602

Bei Milch und Milcherzeugnissen, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes 0401, 0402, 0405 00 und 0406

Bei Frischei ohne Schale, für Vogeleier und Eigelb, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes 0407 00 und 0408

„Glyphosat

2 (2) Rinderniere

0,2 (2) Rinderleber

0,5 (2) Schweineniere

0,1 (2) Geflügelniere

0,05 (1)  (2) Sonstige

0,05 (1)  (2)

0,05 (1)  (2)


(1)  Untere analytische Bestimmungsgrenze.

(2)  Vorläufiger Rückstandshöchstgehalt gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG.“


ANHANG III

In Anhang II Teil A der Richtlinie 90/642/EWG erhalten die Zeilen betreffend Acephat, Acetamiprid, Acibenzolar-S-methyl, Aldrin, Benalaxyl, Benomyl, Carbendazim, Chlormequat, Chlorothalonil, Chlorpyrifos, Clofentezin, Cyfluthrin, Cyromazin, Dieldrin, Dimethoat, Dithiocarbamate, Esfenvalerat, Famoxadon, Fenhexamid, Fenvalerat, Indoxacarb, Lambda-cyhalothrin, Mepanipyrim, Metalaxyl(-M), Methidation, Methoxyfenozid, Pymetrozin, Pyraclostrobin, Pyrimethanil, Spiroxamin, Thiacloprid, Thiophanat-methyl und Trifloxystrobin folgenden Wortlaut:

„Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

1.

Früchte, frisch, getrocknet oder ungekocht, durch Gefrieren haltbar gemacht, ohne Zusatz von Zucker; Schalenfrüchte

0,02 (1)

 

 

0,01 (1)

 

 

 

 

 

 

i)

ZITRUSFRÜCHTE

 

1 (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

0,5

0,05 (1)

 

0,01 (1)

0,5

Grapefruit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zitronen

 

 

 

 

 

 

 

0,2

 

 

Limonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mandarinen (einschließlich Clementinen und anderer Hybriden)

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

Orangen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pampelmusen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,3

 

 

ii)

SCHALENFRÜCHTE (mit oder ohne Schale)

 

0,01 (1)  (7)

 

 

0,05 (1)

0,1 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

0,01 (1)

0,05 (1)

Mandeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Paranüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaschu-Nüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

1.

Früchte, frisch, getrocknet oder ungekocht, durch Gefrieren haltbar gemacht, ohne Zusatz von Zucker; Schalenfrüchte

 

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

i)

ZITRUSFRÜCHTE

0,02 (1)

 

0,02 (1)

5 (mz)

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

 

0,01 (1)  (7)

Grapefruit

 

 

 

 

 

 

 

 

0,1

 

Zitronen

 

 

 

 

 

 

 

 

0,2

 

Limonen

 

 

 

 

 

 

 

 

0,2

 

Mandarinen (einschließlich Clementinen und anderer Hybriden)

 

 

 

 

 

 

 

 

0,2

 

Orangen

 

 

 

 

 

 

 

 

0,1

 

Pampelmusen

 

 

 

 

 

 

 

 

0,1

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)

 

ii)

SCHALENFRÜCHTE (mit oder ohne Schale)

0,02 (1)

 

0,05 (1)

 

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,05 (1)

0,01 (1)  (7)

Mandeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Paranüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaschu-Nüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

1.

Früchte, frisch, getrocknet oder ungekocht, durch Gefrieren haltbar gemacht, ohne Zusatz von Zucker; Schalenfrüchte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

i)

ZITRUSFRÜCHTE

0,5

5

1

0,3

1 (7)

10 (7)

0,05 (1)

0,3 (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

Grapefruit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zitronen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Limonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mandarinen (einschließlich Clementinen und anderer Hybriden)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Orangen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pampelmusen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ii)

SCHALENFRÜCHTE (mit oder ohne Schale)

0,05 (1)

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,2

Mandeln

 

 

 

 

 

0,2 (7)

 

 

 

 

Paranüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaschu-Nüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

Esskastanien, Edelkastanien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kokosnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haselnüsse

 

 

0,1 (1)  (7)

 

 

 

 

 

 

 

Macadamianüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pekannüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pinienkerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pistazien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

 

 

 

 

 

iii)

KERNOBST

 

0,1 (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

0,2

 

0,5

1

0,5

Äpfel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Birnen

 

 

 

 

 

 

0,2 (8)

 

 

 

Quitten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

iv)

STEINOBST

 

 

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

 

0,05 (1)

 

 

 

Aprikosen/Marillen

 

0,1 (7)

 

 

 

0,2

 

 

1

 

Kirschen

 

0,2 (7)

 

 

 

0,5

 

0,3

 

 

Pfirsiche (einschließlich Nektarinen und anderer Hybriden)

 

0,1 (7)

 

 

 

0,2

 

0,2

1

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

Esskastanien, Edelkastanien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kokosnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haselnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Macadamianüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pekannüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pinienkerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pistazien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walnüsse

 

 

 

0,1 (mz)

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

iii)

KERNOBST

0,2

 

0,02 (1)

5 (ma, mz, me, pr, t, z)

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,05

 

0,1

0,01 (1)  (7)

Äpfel

 

 

 

 

 

 

 

0,5 (7)

 

 

Birnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quitten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,3 (7)

 

 

iv)

STEINOBST

 

 

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

0,01 (1)  (7)

Aprikosen/Marillen

0,3

 

 

2 (mz, t)

 

5 (7)

0,1

0,3 (7)

0,2

 

Kirschen

0,2

 

1

2 (mz, me, pr, t, z)

 

5 (7)

 

 

0,1

 

Pfirsiche (einschließlich Nektarinen und anderer Hybriden)

0,3

 

 

2 (mz, t)

 

5 (7)

0,1

0,3 (7)

0,2

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

Esskastanien, Edelkastanien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kokosnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haselnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Macadamianüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pekannüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pinienkerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pistazien

 

 

 

 

1 (7)

0,2 (7)

 

 

 

 

Walnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

 

 

iii)

KERNOBST

1

0,05

2

0,02 (1)

0,3 (7)

5 (7)

0,05 (1)

0,5 (7)

0,3 (7)

0,5

Äpfel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Birnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quitten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

iv)

STEINOBST

0,05 (1)

 

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

Aprikosen/Marillen

 

 

0,3

0,05

0,2 (7)

3 (7)

 

1 (7)

0,3 (7)

2

Kirschen

 

0,2

 

 

0,3 (7)

 

 

1 (7)

0,3 (7)

0,3

Pfirsiche (einschließlich Nektarinen und anderer Hybriden)

 

 

0,3

0,05

0,2 (7)

10 (7)

 

1 (7)

0,3 (7)

2


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

Pflaumen

 

0,02 (7)

 

 

 

0,5

 

0,2

 

0,2

Sonstige

 

0,01 (1)  (7)

 

 

 

0,1 (1)

 

 

0,01 (1)

0,02 (1)

v)

BEEREN UND KLEINOBST

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

a)

Tafel- und Keltertrauben

 

 

 

 

0,2

 

 

0,5

 

 

Tafeltrauben

 

 

 

 

 

0,3

 

 

1

0,02 (1)

Keltertrauben

 

 

 

 

 

0,5

 

 

3

1

b)

Erdbeeren (ohne Wildfrüchte)

 

 

 

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

0,2

3

2

c)

Strauchbeerenobst (ohne Wildfrüchte)

 

 

 

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

 

0,01 (1)

 

Brombeeren

 

 

 

 

 

 

 

0,5

 

3

Taubeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Loganbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Himbeeren

 

 

 

 

 

 

 

0,5

 

3

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

 

0,3

d)

Anderes Kleinobst und Beeren (ohne Wildfrüchte)

 

 

 

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

 

 

 

Heidelbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Preiselbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

Johannisbeeren/Ribisel (rot, schwarz und weiß)

 

 

 

 

 

 

 

1

10

0,5

Stachelbeeren

 

 

 

 

 

 

 

1

10

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

0,01 (1)

0,02 (1)


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

Pflaumen

0,2

 

 

2 (mz, me, t, z)

 

1 (7)

 

 

0,1

 

Sonstige

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,1

 

v)

BEEREN UND KLEINOBST

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

a)

Tafel- und Keltertrauben

0,3

 

 

5 (ma, mz, me, pr, t)

2

5 (7)

0,1

2 (7)

0,2

3 (7)

Tafeltrauben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keltertrauben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

b)

Erdbeeren (ohne Wildfrüchte)

0,02 (1)

 

 

10 (8)

0,02 (1)

5 (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,5

2 (7)

c)

Strauchbeerenobst (ohne Wildfrüchte)

0,02 (1)

 

 

0,05 (1)

0,02 (1)

10 (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

 

0,01 (1)  (7)

Brombeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Taubeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Loganbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Himbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

0,2

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)

 

d)

Anderes Kleinobst und Beeren (ohne Wildfrüchte)

0,02 (1)

 

 

5 (mz)

0,02 (1)

5 (7)

0,02 (1)

 

 

0,01 (1)  (7)

Heidelbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Preiselbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Johannisbeeren/Ribisel (rot, schwarz und weiß)

 

 

 

 

 

 

 

1 (7)

0,1

 

Stachelbeeren

 

 

 

 

 

 

 

1 (7)

0,1

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

Pflaumen

 

0,2

 

 

0,2 (7)

3 (7)

 

0,2 (7)

0,1 (7)

0,3

Sonstige

 

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

v)

BEEREN UND KLEINOBST

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a)

Tafel- und Keltertrauben

 

0,02 (1)

1

0,02 (1)

 

5 (7)

1

5 (7)

0,02 (1)  (7)

 

Tafeltrauben

2

 

1

 

1 (7)

 

 

 

 

0,1 (1)

Keltertrauben

1

 

1

 

2 (7)

 

 

 

 

3

b)

Erdbeeren (ohne Wildfrüchte)

0,5

0,02 (1)

0,02 (1)

0,5

0,5 (7)

5 (7)

0,05 (1)

0,5 (7)

0,5 (7)

0,1 (1)

c)

Strauchbeerenobst (ohne Wildfrüchte)

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

 

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

 

0,1 (1)

Brombeeren

 

 

 

3

1 (7)

10 (7)

 

 

3 (7)

 

Taubeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Loganbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Himbeeren

 

 

 

3

1 (7)

10 (7)

 

 

3 (7)

 

Sonstige

 

 

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

1 (7)

 

d)

Anderes Kleinobst und Beeren (ohne Wildfrüchte)

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

5 (7)

0,05 (1)

 

1 (7)

0,1 (1)

Heidelbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Preiselbeeren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Johannisbeeren/Ribisel (rot, schwarz und weiß)

 

 

 

0,1

2 (7)

 

 

1 (7)

 

 

Stachelbeeren

 

 

 

 

 

 

 

1 (7)

 

 

Sonstige

 

 

 

0,02 (1)

0,5 (7)

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

(e)

Wildfrüchte

 

 

 

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

0,05 (1)

0,01 (1)

0,02 (1)

vi)

SONSTIGE FRÜCHTE

 

0,01 (1)  (7)

 

 

0,05 (1)

 

 

 

 

 

Avocados

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bananen

 

 

0,1 (7)

 

 

 

 

3

0,2

2

Datteln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feigen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kiwis

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

Kumquats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Litschis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mangos

 

 

0,5 (7)

 

 

0,5

 

 

 

 

Oliven (Tafeloliven)

 

 

 

 

 

 

0,1 (1)

 

 

 

Oliven (Kelteroliven)

 

 

 

 

 

 

0,1 (1)

 

 

 

Papayas

 

 

 

 

 

0,2

 

 

20

 

Passionsfrüchte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ananas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Granatäpfel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

0,1 (1)

0,05 (1)

0,05 (1)

0,01 (1)

0,02 (1)


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

e)

Wildfrüchte

 

 

 

0,05 (1)

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,2

0,01 (1)  (7)

vi)

SONSTIGE FRÜCHTE

0,02 (1)

 

 

 

0,02 (1)

 

0,02 (1)

 

 

0,01 (1)  (7)

Avocados

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bananen

 

 

 

2 (mz, me)

 

 

 

0,2 (7)

0,1

 

Datteln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feigen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kiwis

 

 

 

 

 

10 (7)

 

 

 

 

Kumquats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Litschis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mangos

 

 

 

2 (mz)

 

 

 

 

0,1

 

Oliven (Tafeloliven)

 

 

2

5 (mz, pr)

 

 

 

 

0,5

 

Oliven (Kelteroliven)

 

 

2

5 (mz, pr)

 

 

 

 

0,5

 

Papayas

 

 

 

7 (mz)

 

 

 

 

 

 

Passionsfrüchte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ananas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Granatäpfel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

0,02 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

e)

Wildfrüchte

 

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

vi)

SONSTIGE FRÜCHTE

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

Avocados

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bananen

 

 

 

 

 

0,1 (7)

3

0,05 (7)

 

 

Datteln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feigen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kiwis

 

 

1

 

 

 

 

 

 

 

Kumquats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Litschis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mangos

 

 

 

 

0,05 (7)

 

 

0,5 (7)

 

1

Oliven (Tafeloliven)

 

1

 

 

 

 

 

0,3 (7)

 

 

Oliven (Kelteroliven)

 

 

 

 

 

 

 

0,3 (7)

 

 

Papayas

 

 

 

 

0,05 (7)

 

 

1 (7)

0,5 (7)

1

Passionsfrüchte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ananas

 

0,05

 

 

 

 

 

 

 

 

Granatäpfel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,02 (1)

0,02 (1)

 

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

2.

Gemüse, frisch oder ungekocht, gefroren oder getrocknet

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

i)

WURZEL- UND KNOLLENGEMÜSE

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

Rote Rüben, Rote Bete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Karotten und Möhren

 

 

 

 

 

 

 

0,1

1

 

Maniok, Kassava

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Knollensellerie

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

Meerrettich/Kren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Topinambur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pastinaken

 

 

 

0,02 (5)

 

 

 

 

 

 

Petersilienwurzel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rettiche und Radieschen

 

 

 

 

 

 

 

0,2

 

 

Schwarzwurzeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Süßkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kohlrüben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Speiserüben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Yamswurzeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

0,01 (1)

 

 

 

0,05 (1)

0,01 (1)

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

2.

Gemüse, frisch oder ungekocht, gefroren oder getrocknet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

i)

WURZEL- UND KNOLLENGEMÜSE

0,02 (1)

 

 

 

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

 

 

0,01 (1)  (7)

Rote Rüben, Rote Bete

 

 

 

0,5 (mz)

 

 

 

 

 

 

Karotten und Möhren

 

1

 

0,2 (mz)

 

 

 

 

 

 

Maniok, Kassava

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Knollensellerie

 

 

0,1

0,3 (ma, me, pr, t)

 

 

 

 

0,1

 

Meerrettich/Kren

 

 

 

0,2 (mz)

 

 

 

 

 

 

Topinambur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pastinaken

 

 

 

0,2 (mz)

 

 

 

 

 

 

Petersilienwurzel

 

 

 

0,2 (mz)

 

 

 

 

 

 

Rettiche und Radieschen

 

 

 

 

 

 

 

0,2 (7)

0,1

 

Schwarzwurzeln

 

 

 

0,2 (mz)

 

 

 

 

 

 

Süßkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kohlrüben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Speiserüben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Yamswurzeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,05 (1)

0,02 (1)

0,05 (1)

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

2.

Gemüse, frisch oder ungekocht, gefroren oder getrocknet

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

i)

WURZEL- UND KNOLLENGEMÜSE

 

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

 

 

 

0,1 (1)

Rote Rüben, Rote Bete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Karotten und Möhren

0,1

 

 

 

0,1 (7)

1 (7)

 

0,05 (7)

 

 

Maniok, Kassava

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Knollensellerie

 

 

 

 

 

 

 

 

0,1 (7)

 

Meerrettich/Kren

0,1

 

 

 

0,3 (7)

 

 

 

 

 

Topinambur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pastinaken

0,1

 

 

 

0,3 (7)

 

 

 

 

 

Petersilienwurzel

 

 

 

 

0,1 (7)

 

 

 

 

 

Rettiche und Radieschen

0,1

 

 

 

0,2 (7)

 

 

 

 

 

Schwarzwurzeln

 

 

 

 

0,1 (7)

 

 

 

 

 

Süßkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kohlrüben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Speiserüben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Yamswurzeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

ii)

ZWIEBELGEMÜSE

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

 

0,1 (1)

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

Knoblauch

 

 

 

 

 

 

 

 

0,5

 

Zwiebeln

 

 

 

 

0,2

 

 

0,2

0,5

 

Schalotten

 

 

 

 

 

 

 

 

0,5

 

Frühlingszwiebeln

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

Sonstige

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

0,05 (1)

0,01 (1)

 

iii)

FRUCHTGEMÜSE

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

a)

Solanacea

 

 

 

0,01 (1)

 

 

 

0,5

2

 

Tomaten/Paradeiser

 

0,1 (7)

1 (7)

 

0,5

0,5

 

 

 

0,3

Paprika

 

0,3 (7)

 

 

0,2

 

 

 

 

 

Auberginen/Melanzani

 

0,1 (7)

 

 

0,5

0,5

 

 

 

 

Okra

 

 

 

 

 

2

 

 

 

 

Sonstige

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

 

 

0,02 (1)

b)

Curcubitaceae — mit genießbarer Schale

 

0,3 (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

0,05 (1)

 

0,02 (1)

Gurken

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

1

 

Einlegegurken

 

 

 

 

 

 

 

 

5

 

Zucchini

 

 

 

0,05

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

0,02 (5)

 

 

 

 

0,01 (1)

 

c)

Cucurbitaceae — mit ungenießbarer Schale

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,03 (5)

 

0,1 (1)

 

0,05 (1)

1

 

Melonen

 

 

 

 

0,1

 

 

 

 

0,1

Kürbisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wassermelonen

 

 

 

 

0,1

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

 

0,02 (1)


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

ii)

ZWIEBELGEMÜSE

0,02 (1)

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

 

0,01 (1)  (7)

Knoblauch

 

 

 

0,1 (mz)

 

 

 

 

 

 

Zwiebeln

 

 

 

1 (ma, mz)

 

 

 

 

 

 

Schalotten

 

 

 

1 (ma, mz)

 

 

 

 

 

 

Frühlingszwiebeln

 

 

2

1 (mz)

 

 

 

 

0,05

 

Sonstige

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

 

0,02 (1)

 

iii)

FRUCHTGEMÜSE

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

a)

Solanacea

 

1

 

 

 

 

 

 

 

 

Tomaten/Paradeiser

0,05

 

 

3 (mz, me, pr)

1

1 (7)

0,05

0,5 (7)

0,1

1 (7)

Paprika

0,3

 

 

5 (mz, pr)

 

2 (7)

 

0,3 (7)

0,1

 

Auberginen/Melanzani

0,1

 

 

3 (mz, me)

1

1 (7)

0,02 (1)

0,5 (7)

0,5

1 (7)

Okra

 

 

 

0,5 (mz)

 

 

 

 

0,1

 

Sonstige

0,02 (1)

 

 

0,05 (1)

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

0,01 (1)  (7)

b)

Curcubitaceae — mit genießbarer Schale

 

1

 

2 (mz, pr)

0,2

1 (7)

0,02 (1)

0,2 (7)

0,1

0,01 (1)  (7)

Gurken

0,1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einlegegurken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zucchini

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

c)

Cucurbitaceae — mit ungenießbarer Schale

0,02 (1)

 

 

1 (mz, pr)

 

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,1 (7)

0,05

0,01 (1)  (7)

Melonen

 

0,3

 

 

0,3

 

 

 

 

 

Kürbisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wassermelonen

 

0,3

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

ii)

ZWIEBELGEMÜSE

 

 

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

Knoblauch

0,5

 

 

 

0,2 (7)

 

 

 

 

 

Zwiebeln

0,5

0,1

 

 

0,2

0,1 (7)

 

 

 

 

Schalotten

0,5

 

 

 

0,2 (7)

 

 

 

 

 

Frühlingszwiebeln

0,2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

0,02 (1)

 

 

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

 

 

iii)

FRUCHTGEMÜSE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a)

Solanacea

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tomaten/Paradeiser

0,2

0,1

2

0,5

0,2 (7)

1 (7)

 

0,5 (7)

0,5 (7)

2

Paprika

0,5

 

1

1

0,5 (7)

2 (7)

 

0,3 (7)

1 (7)

 

Auberginen/Melanzani

 

 

0,5

0,5

0,2 (7)

1 (7)

 

 

0,5 (7)

2

Okra

 

 

 

1

 

 

 

 

 

1

Sonstige

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

b)

Curcubitaceae — mit genießbarer Schale

 

 

0,02 (1)

0,5

0,02 (1)  (7)

1 (7)

 

0,2 (7)

0,3 (7)

0,1 (1)

Gurken

0,5

0,05

 

 

 

 

 

 

 

 

Einlegegurken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zucchini

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

c)

Cucurbitaceae — mit ungenießbarer Schale

 

0,02 (1)

0,02 (1)

0,2

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

 

0,3

Melonen

0,2

 

 

 

 

 

 

0,3 (7)

0,2 (7)

 

Kürbisse

 

 

 

 

 

 

 

0,2 (7)

 

 

Wassermelonen

0,2

 

 

 

 

 

 

0,2

0,2 (7)

 

Sonstige

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

d)

Zuckermais

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

0,1 (1)

 

0,05 (1)

0,01 (1)

0,02 (1)

iv)

KOHLGEMÜSE

 

 

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

a)

Blumenkohle

 

0,01 (1)

 

 

 

0,1 (1)

 

0,05 (1)

3

 

Broccoli (einschließlich Calabrese)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blumenkohl/Karfiol

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

b)

Kopfkohle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rosenkohl/Kohlsprossen

 

0,05

 

 

 

0,5

 

 

3

 

Kopfkohl

 

 

 

 

 

 

 

1

3

 

Sonstige

 

0,01 (1)

 

 

 

0,1 (1)

 

0,05 (1)

0,01 (1)

 

c)

Blattkohle

 

0,01 (1)

 

 

 

0,1 (1)

 

 

0,01 (1)

 

Chinakohl

 

 

 

 

 

 

 

0,5

 

 

Grünkohl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

 

 

d)

Kohlrabi

 

0,01 (1)

 

 

 

0,1 (1)

 

0,05 (1)

0,01 (1)

 

v)

BLATTGEMÜSE UND FRISCHE KRÄUTER

 

 

 

0,01 (1)

 

0,1 (1)

0,05 (1)

0,05 (1)

 

0,02 (1)

a)

Salate und ähnliche

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

 

 

 

0,01 (1)

 

Gartenkresse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feldsalat/Vogerlsalat

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

d)

Zuckermais

0,02 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05

0,01 (1)  (7)

iv)

KOHLGEMÜSE

 

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

 

 

 

0,01 (1)  (7)

a)

Blumenkohle

0,05

 

 

1 (mz)

0,1

 

0,02 (1)

0,3 (7)

0,1

 

Broccoli (einschließlich Calabrese)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blumenkohl/Karfiol

 

 

0,2

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

b)

Kopfkohle

 

 

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 

Rosenkohl/Kohlsprossen

 

 

0,3

2 (mz)

 

 

0,05

 

0,05

 

Kopfkohl

0,3

 

1

3 (mz)

 

 

0,1

3 (7)

0,2

 

Sonstige

0,2

 

0,02 (1)

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 

c)

Blattkohle

0,3

 

0,02 (1)

0,5 (mz)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,2 (7)

1

 

Chinakohl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grünkohl

 

 

 

 

 

 

 

0,2 (7)

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

d)

Kohlrabi

0,02 (1)

 

0,02 (1)

1 (mz)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 

v)

BLATTGEMÜSE UND FRISCHE KRÄUTER

 

 

 

 

0,02 (1)

 

0,02 (1)

 

 

0,01 (1)  (7)

a)

Salate und ähnliche

1

15

 

5 (mz, me, t)

 

30 (7)

 

 

 

 

Gartenkresse

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

Feldsalat/Vogerlsalat

 

 

 

 

 

 

 

1 (7)

1

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

d)

Zuckermais

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,1 (7)

0,1 (1)

iv)

KOHLGEMÜSE

 

 

0,02 (1)

 

 

0,05 (1)  (7)

 

 

 

 

a)

Blumenkohle

0,2

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,1 (7)

 

 

 

0,1 (7)

0,1 (1)

Broccoli (einschließlich Calabrese)

 

 

 

 

 

 

 

0,05 (7)

 

 

Blumenkohl/Karfiol

 

 

 

 

 

 

 

0,05 (7)

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

b)

Kopfkohle

 

0,1

 

 

 

 

 

0,2 (7)

 

 

Rosenkohl/Kohlsprossen

 

 

 

 

0,2 (7)

 

 

 

0,05 (7)

1

Kopfkohl

1

 

 

0,05

0,2 (7)

 

 

 

0,2 (7)

 

Sonstige

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

c)

Blattkohle

 

0,02 (1)

 

0,2

0,02 (1)  (7)

 

 

0,02 (1)  (7)

1 (7)

0,1 (1)

Chinakohl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grünkohl

0,2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

d)

Kohlrabi

0,05 (1)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

 

 

0,02 (1)  (7)

0,05 (7)

0,1 (1)

v)

BLATTGEMÜSE UND FRISCHE KRÄUTER

 

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

 

0,1 (1)

a)

Salate und ähnliche

 

 

 

2

 

 

 

 

 

 

Gartenkresse

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feldsalat/Vogerlsalat

0,2

 

 

 

10 (7)

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

Kopfsalat

 

5

 

 

0,5

 

 

 

 

 

Breitblättrige Endivie

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

Rucola

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

Blätter und Blattstiele der Brassica einschl. Grüngemüse von Speiserüben

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,01 (1)  (7)

 

 

0,05 (1)

 

 

 

 

 

b)

Spinat und ähnliche

 

0,01 (1)  (7)

 

 

0,05 (1)

 

 

 

0,01 (1)

 

Spinat

 

 

0,3 (7)

 

 

 

 

 

 

 

Mangold

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

 

 

 

 

 

c)

Brunnenkresse

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

 

 

 

0,01 (1)

 

d)

Chicorée

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

0,05 (1)

 

 

 

0,01 (1)

 

e)

Frische Kräuter

 

 

0,3 (7)

 

0,05 (1)

 

 

 

5

 

Kerbel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnittlauch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Petersilie

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

Sellerieblätter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,01 (1)  (7)

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

Kopfsalat

 

 

0,5

 

 

 

 

2 (7)

0,5

 

Breitblättrige Endivie

 

 

 

 

 

 

 

2 (7)

1

 

Rucola

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

Blätter und Blattstiele der Brassica einschl. Grüngemüse von Speiserüben

 

 

 

 

 

 

 

1 (7)

1

 

Sonstige

 

 

0,02 (1)

 

 

 

 

0,02 (1)  (7)

1

 

b)

Spinat und ähnliche

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,5

 

Spinat

 

 

 

 

 

 

 

2 (7)

 

 

Mangold

 

20

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

c)

Brunnenkresse

0,02 (1)

0,05 (1)

0,02 (1)

0,3 (mz)

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 

(d)

Chicorée

0,02 (1)

0,05 (1)

0,02 (1)

0,5 (mz)

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 

e)

Frische Kräuter

0,02 (1)

15

0,02 (1)

5 (mz, me)

 

30 (7)

 

2 (7)

1

 

Kerbel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnittlauch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Petersilie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sellerieblätter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

Kopfsalat

2

 

 

 

 

10 (7)

 

 

 

 

Breitblättrige Endivie

1

 

 

 

 

10 (7)

 

 

 

 

Rucola

2

 

 

 

 

 

 

 

3 (7)

 

Blätter und Blattstiele der Brassica einschl. Grüngemüse von Speiserüben

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

 

 

 

2 (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

2 (7)

 

b)

Spinat und ähnliche

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

0,5 (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

0,02 (1)  (7)

 

Spinat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mangold

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

c)

Brunnenkresse

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

0,02 (1)  (7)

 

d)

Chicorée

0,3

 

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

 

0,02 (1)  (7)

 

e)

Frische Kräuter

2

 

 

2

2 (7)

3 (7)

 

 

3 (7)

 

Kerbel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnittlauch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Petersilie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sellerieblätter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

vi)

HÜLSENGEMÜSE (frisch)

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)

0,05 (1)

 

0,02 (1)

Bohnen (mit Hülsen)

 

 

 

 

 

0,2

 

 

5

 

Bohnen (ohne Hülsen)

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

Erbsen (mit Hülsen)

 

 

 

 

 

0,2

 

 

2

 

Erbsen (ohne Hülsen)

 

 

 

 

 

 

 

 

0,3

 

Sonstige

 

 

 

 

 

0,1 (1)

 

 

0,01 (1)

 

vii)

STÄNGELGEMÜSE (frisch)

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

0,05 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

 

 

0,02 (1)

Spargel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kardonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stangensellerie

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

Fenchel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Artischocken

 

 

 

 

 

 

 

1

 

 

Porree

 

 

 

 

 

 

 

0,5

10

 

Rhabarber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

0,05 (1)

0,01 (1)

 

viii)

PILZE

 

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

0,05 (1)

 

 

0,05 (1)

 

0,02 (1)

a)

Zuchtpilze

 

 

 

 

 

1

10

 

2

 

b)

Wildpilze

 

 

 

 

 

0,1 (1)

0,05 (1)

 

0,01 (1)

 

3.

Hülsenfrüchte

0,02 (1)

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

0,05 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

0,05 (1)

0,01 (1)

0,02 (1)

Bohnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Linsen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erbsen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

vi)

HÜLSENGEMÜSE (frisch)

0,05

 

 

 

0,02 (1)

 

 

0,02 (1)  (7)

 

0,01 (1)  (7)

Bohnen (mit Hülsen)

 

5

 

1 (mz)

 

2 (7)

 

 

0,2

 

Bohnen (ohne Hülsen)

 

 

 

0,1 (mz)

 

 

 

 

 

 

Erbsen (mit Hülsen)

 

5

1

1 (ma, mz)

 

 

0,1

 

0,2

 

Erbsen (ohne Hülsen)

 

 

 

0,1 (mz)

 

 

 

 

0,2

 

Sonstige

 

0,05 (1)

0,02 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

 

vii)

STÄNGELGEMÜSE (frisch)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

 

 

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

 

 

0,01 (1)  (7)

Spargel

 

 

 

0,5 (mz)

 

 

 

 

 

 

Kardonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stangensellerie

 

2

 

 

 

 

 

2 (7)

0,3

 

Fenchel

 

 

 

 

 

 

 

 

0,3

 

Artischocken

 

2

 

 

 

 

 

0,1 (7)

 

 

Porree

 

 

 

3 (ma, mz)

2

 

 

 

0,3

 

Rhabarber

 

 

 

0,5 (mz)

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,05 (1)

 

0,05 (1)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

 

viii)

PILZE

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

 

0,01 (1)  (7)

a)

Zuchtpilze

 

5

 

 

 

 

 

 

0,02 (1)

 

b)

Wildpilze

 

0,05 (1)

 

 

 

 

0,02 (1)

 

0,5

 

3.

Hülsenfrüchte

0,02 (1)

0,05 (1)

0,02 (1)

 

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

0,01 (1)  (7)

Bohnen

 

 

 

0,1 (mz)

 

 

 

 

 

 

Linsen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erbsen

 

 

 

0,1 (mz)

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

vi)

HÜLSENGEMÜSE (frisch)

0,05 (1)

 

 

 

0,02 (1)  (7)

 

 

 

 

0,1 (1)

Bohnen (mit Hülsen)

 

 

0,2

2

 

2 (7)

 

0,5 (7)

1 (7)

 

Bohnen (ohne Hülsen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erbsen (mit Hülsen)

 

0,1

 

 

 

 

 

 

 

 

Erbsen (ohne Hülsen)

 

 

 

 

 

0,2 (7)

 

 

0,2 (7)

 

Sonstige

 

0,02 (1)

0,02 (1)

1

 

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

vii)

STÄNGELGEMÜSE (frisch)

 

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

 

 

 

 

 

0,1 (1)

Spargel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kardonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stangensellerie

 

 

 

 

 

 

 

 

0,3 (7)

 

Fenchel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Artischocken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Porree

0,2

 

 

 

0,5 (7)

1 (7)

 

0,2 (7)

 

 

Rhabarber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

 

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

 

viii)

PILZE

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

 

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

a)

Zuchtpilze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

b)

Wildpilze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.

Hülsenfrüchte

0,05 (1)

 

0,02 (1)

0,02 (1)

0,3 (7)

0,5 (7)

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

0,1 (7)

0,1 (1)

Bohnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Linsen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erbsen

 

0,1

 

 

 

 

 

 

 

 


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Acephat

Acetamiprid

Acibenzolar-s-methyl

Aldrin und Dieldrin (Aldrin und Dieldrin kombiniert, ausgedrückt als Dieldrin) (4)

Benalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Benalaxyl-M (Summe der Isomeren)

Carbendazim und Benomyl (Summe aus Benomyl und Carbendazim, ausgedrückt als Carbendazim)

Chlormequat

Chlorpyrifos

Chlorothalonil

Clofentezin

Lupinen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4.

Ölsaaten

 

 

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)  (6)

0,05 (1)

 

 

0,05 (1)

 

0,05 (1)

Leinsamen

 

 

 

 

 

 

7

 

 

 

Erdnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

0,05

 

Mohnsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sesamsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenblumenkerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rapssamen

 

 

 

 

 

 

7

 

 

 

Sojabohnen

0,3

 

 

 

 

0,2

 

 

 

 

Senfkörner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baumwollsamen

 

0,02 (7)

 

 

 

 

 

 

 

 

Hanfsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kürbiskerne

 

 

 

 (6)

 

 

 

 

 

 

Sonstige

0,05 (1)

0,01 (1)  (7)

 

 

 

0,1 (1)

0,1 (1)

 

0,01 (1)

 

5.

Kartoffeln/Erdäpfel

0,02 (1)

0,01 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,01 (1)

0,05 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

0,05 (1)

0,01 (1)

0,02 (1)

Frühkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lagerkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.

Tee (getrocknete und fermentierte oder nicht fermentierte Blätter und Stiele von Camellia sinensis)

0,05 (1)

0,1 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,1 (1)

0,1 (1)

0,1 (1)

0,10 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

7.

Hopfen (getrocknet), einschließlich Hopfenpellets und nicht konzentriertes Hopfenpulver

0,05 (1)

0,1 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,1 (1)

0,1 (1)

0,1 (1)

0,10 (1)

50

0,05 (1)


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Cyfluthrin (Cyfluthrin einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile (Summe der Isomeren)) (4)

Cyromazine

Dimethoat (Summe aus Dimethoat und Omethoat, ausgedrückt als Dimethoat)

Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram (2), (3)

Famoxadon

Fenhexamid

Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS-Isomeren) (4)

Indoxacarb (Summe aus S- und R-Isomer)

Lambda-Cyhalothrin (4)

Mepanypyrim und sein Metabolit (2-anilino-4-(2-hydroxypropyl)-6-methylpyrimidin), ausgedrückt als Mepanipyrim

Lupinen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

0,05 (1)

 

 

 

 

 

 

4.

Ölsaaten

 

0,05 (1)

0,05 (1)

 

0,05 (1)

0,1 (1)  (7)

0,05 (1)

 

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

Leinsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erdnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mohnsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sesamsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenblumenkerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rapssamen

0,05

 

 

0,5 (ma, mz)

 

 

 

 

 

 

Sojabohnen

 

 

 

 

 

 

 

0,5 (7)

 

 

Senfkörner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baumwollsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hanfsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kürbiskerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

 

 

0,1 (1)

 

 

 

0,05 (1)  (7)

 

 

5.

Kartoffeln/Erdäpfel

0,02 (1)

1

0,02 (1)

0,3 (ma, mz, me, pr)

0,02 (1)

0,05 (1)  (7)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)

0,01 (1)  (7)

Frühkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lagerkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.

Tee (getrocknete und fermentierte oder nicht fermentierte Blätter und Stiele von Camellia sinensis)

0,1 (1)

0,05 (1)

0,05 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)

0,1 (1)  (7)

0,05 (1)

0,05 (1)  (7)

1

0,02 (1)  (7)

7.

Hopfen (getrocknet), einschließlich Hopfenpellets und nicht konzentriertes Hopfenpulver

20

0,05 (1)

0,05 (1)

25 (pr)

0,05 (1)

0,1 (1)  (7)

0,05 (1)

0,05 (1)  (7)

10

0,02 (1)  (7)


Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten

Metalaxyl und Metalaxyl-M (Metalaxyl einschließlich anderer Gemische seiner Isomerbestandteile, einschließlich Metalaxyl-M (Summe der Isomeren))

Methidation

Methoxyfenozid (4)

Pymetrozin

Pyraclostrobin

Pyrimethanil

Spiroxamin

Trifloxystrobin

Thiacloprid (4)

Thiophanat-methyl

Lupinen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,02 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

4.

Ölsaaten

 

 

 

 

0,05 (1)  (7)

0,1 (1)  (7)

0,05 (1)

0,05 (1)  (7)

 

 

Leinsamen

0,1 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erdnüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mohnsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sesamsamen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenblumenkerne

 

0,5

 

 

 

 

 

 

 

 

Rapssamen

 

0,1

 

 

 

 

 

 

0,3 (7)

 

Sojabohnen

 

 

2

 

 

 

 

 

 

0,3

Senfkörner

 

 

 

 

 

 

 

 

0,2 (7)

 

Baumwollsamen

 

1

2

0,05

 

 

 

 

 

 

Hanfsamen

 

0,1

 

 

 

 

 

 

 

 

Kürbiskerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonstige

 

0,02 (1)

0,05 (1)

0,02 (1)

 

 

 

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,1 (1)

5.

Kartoffeln/Erdäpfel

0,05 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)

0,02 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,05 (1)

0,02 (1)  (7)

0,02 (1)  (7)

0,1 (1)

Frühkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lagerkartoffeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.

Tee (getrocknete und fermentierte oder nicht fermentierte Blätter und Stiele von Camellia sinensis)

0,1 (1)

0,5

0,05 (1)

0,1 (1)

0,05 (1)  (7)

0,1 (1)  (7)

0,1 (1)

0,05 (1)  (7)

0,05 (1)  (7)

0,1 (1)

7.

Hopfen (getrocknet), einschließlich Hopfenpellets und nicht konzentriertes Hopfenpulver

10

5

0,05 (1)

15

10 (7)

0,1 (1)  (7)

0,1 (1)

30 (7)

0,1

0,1 (1)


(1)  Untere analytische Bestimmungsgrenze.

(2)  Die als CS2 ausgedrückten Rückstandshöchstgehalte können von verschiedenen Dithiocarbamaten herrühren und spiegeln daher keine einzelne gute landwirtschaftliche Praxis (GLP) wider. Daher können diese Rückstandshöchstgehalte nicht zur Überprüfung einer GLP herangezogen werden.

(3)  In Klammern: Ursprung des Rückstands (ma: Maneb; mz: Mancozeb; me: Metiram; pr: Propineb; t: Thiram; z: Ziram).

(4)  fettlöslich.

(5)  Gestützt auf die Grundbelastung durch die Verwendung von Aldrin und Dieldrin in der Vergangenheit.

(6)  Aus Überwachungsdaten geht hervor, dass bis zu 0,02 mg/kg Dieldrin auf zur Ölextraktion bestimmten Kürbiskernen zu finden sind.

(7)  Vorläufiger Rückstandshöchstgehalt gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG, der, sofern er nicht geändert wird, endgültig wird.

(8)  Ein vorläufiger Rückstandshöchstgehalt von 0,2 mg/kg gilt bis 31. Juli 2009.“


II Nicht veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte, die in Anwendung des EG-Vertrags/Euratom-Vertrags erlassen wurden

ENTSCHEIDUNGEN UND BESCHLÜSSE

Kommission

23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/51


ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION

vom 14. Februar 2008

zur Festlegung einer Liste von Embryo-Entnahme- und Embryo-Erzeugungseinheiten, die in Drittländern für die Ausfuhr von Rinderembryonen in die Gemeinschaft zugelassen sind

(Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 517)

(Text von Bedeutung für den EWR)

(2008/155/EG)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Richtlinie 89/556/EWG des Rates vom 25. September 1989 über viehseuchenrechtliche Fragen beim innergemeinschaftlichen Handel mit Embryonen von Hausrindern und ihrer Einfuhr aus Drittländern (1), insbesondere auf Artikel 8 Absatz 1,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Richtlinie 89/556/EWG regelt die viehseuchenrechtlichen Fragen beim innergemeinschaftlichen Handelsverkehr mit frischen und gefrorenen Embryonen von Hausrindern und bei ihrer Einfuhr aus Drittländern.

(2)

Gemäß der Entscheidung 92/452/EWG der Kommission vom 30. Juli 1992 betreffend die Listen der für die Ausfuhr von Rinderembryonen in die Gemeinschaft zugelassenen Embryo-Entnahmeeinheiten in Drittländern (2) dürfen die Mitgliedstaaten nur Embryonen aus Drittländern einführen, wenn sie von in den Listen der genannten Entscheidung aufgeführten Embryo-Entnahmeeinheiten entnommen, aufbereitet und gelagert worden sind.

(3)

Die Entscheidung 2006/168/EG der Kommission vom 4. Januar 2006 zur Festlegung der Veterinärbedingungen und Veterinärbescheinigungen für die Einfuhr von Rinderembryonen in die Gemeinschaft und zur Aufhebung der Entscheidung 2005/217/EG (3) sieht vor, dass die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Embryonen von Hausrindern genehmigen, die in einem in Anhang I dieser Entscheidung aufgelisteten Drittland von einer im Anhang der Entscheidung 92/452/EWG aufgelisteten zugelassenen Embryo-Entnahme- oder Embryo-Erzeugungseinheit entnommen bzw. erzeugt wurden.

(4)

Neuseeland hat hinsichtlich der Einträge für dieses Drittland die Streichung einer Embryo-Entnahmeeinheit aus der Liste im Anhang zur Entscheidung 92/452/EWG beantragt.

(5)

Außerdem haben Argentinien, Australien, Kanada, die Schweiz und die Vereinigten Staaten zahlreiche Änderungen der Einträge für diese Drittländer in der Liste im Anhang zur Entscheidung 92/452/EWG hinsichtlich bestimmter Embryo-Entnahme- und Embryo-Erzeugungseinheiten beantragt. Sie haben darüber hinaus Zusicherungen für die in der Liste hinzuzufügenden Einheiten hinsichtlich der Einhaltung der entsprechenden Bestimmungen der Richtlinie 89/556/EWG gegeben. Die im Anhang zur vorliegenden Entscheidung aufgeführten Embryo-Entnahme- und Embryo-Erzeugungseinheiten erfüllen die Bedingungen für Entnahme, Aufbereitung, Lagerung und Beförderung von Embryonen gemäß der Richtlinie 89/556/EWG. Sie wurden von den zuständigen Behörden der in der genannten Richtlinie aufgeführten Drittländer zugelassen.

(6)

Im Interesse der Klarheit der Gemeinschaftsvorschriften sollte die Entscheidung 92/452/EWG aufgehoben und durch die vorliegende Entscheidung ersetzt werden.

(7)

Die in dieser Entscheidung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE ENTSCHEIDUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die Mitgliedstaaten genehmigen die Einfuhr von Rinderembryonen aus Drittländern nur, wenn sie von einer Embryo-Entnahme- oder Embryo-Erzeugungseinheit, die in der Liste im Anhang zur vorliegenden Entscheidung aufgeführt ist, entnommen, aufbereitet und gelagert wurden.

Artikel 2

Die Entscheidung 92/452/EWG wird aufgehoben.

Artikel 3

Diese Entscheidung ist an die Mitgliedstaaten gerichtet.

Brüssel, den 14. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 302 vom 19.10.1989, S. 1. Richtlinie zuletzt geändert durch die Entscheidung 2006/60/EG der Kommission (ABl. L 31 vom 3.2.2006, S. 24).

(2)  ABl. L 250 vom 29.8.1992, S. 40. Entscheidung zuletzt geändert durch die Entscheidung 2007/752/EG (ABl. L 304 vom 22.11.2007, S. 36).

(3)  ABl. L 57 vom 28.2.2006, S. 19. Entscheidung geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1792/2006 (ABl. L 362 vom 20.12.2006, S. 1).


ANHANG

Liste von Embryo-Entnahme- und Embryo-Erzeugungseinheiten, die in Drittländern für die Ausfuhr von Rinderembryonen in die Gemeinschaft zugelassen sind

ISO-Code

Zulassungsnummer

Name mit Anschrift

Tierarzt der Einheit

Entnahmeeinheit

Erzeugungseinheit

ARGENTINIEN

AR

LE/UT/BE-14

 

S.I.R.B.O

Saladillo Instituto de Reproducción Bovina

Ruta 51 y 63 c.c. 54 (7260)

Saladillo — Buenos Aires

Dr. Alfredo Witt

AR

LE/UT/BE-29

 

C.I.B.B.I.A

Centro Integral Bahía Blanca de Inseminación Artificial

Viamonte 5 (8000)

Bahía Blanca — Buenos Aires

Dr. Omar Torquati

AR

LE/UT/BE-10

 

MUNAR Y ASOCIADOS

Calle 54 NQ 797

(1900) La Plata — Buenos Aires

Dr. Carlos Munar

AR

LE/UT/BE-27

 

DR. CRESPO

Garré 880 (6455)

Carlos Tejedor — Buenos Aires

Dr. Pedro Crespo

AR

LE/UT/BE-31

 

CENTRO BIOTECNOLÓGICO SANTA RITA

Saladillo — Buenos Aires

Dr. Carlos Hansen

AR

LE/UT/BE-33

 

CABANA LA ADRIANITA S.A.

Ruta 6 y ruta 210

Alejandro Korn — Buenos Aires

Dra. Adriana Debernardi

AR

LE/UT/BE-42

 

CENTRO ESTACIÓN ZOOTÉCNICA SANTA JULIA

Córdoba

Dr. Leonel Alisio

AR

LE/UT/BE-43

 

CENTRO GENÉTICO BOVINO EOLIA

Marcos Paz — Buenos Aires

Dr. Guillermo Brogliatti

AR

LE/UT/BE-44

 

CENTRO GENÉTICO DEL LITORAL

Margarita Belén — Chaco

Dr. Gustavo Balbin

AR

LE/UT/BE-45

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA SAN JOAQUÍN

Carmen de Areco — Buenos Aires

Dr. Mariano Medina

AR

LE/UT/BE-46

 

CENTRO DE INSEMINACIÓN ARTIFICIAL

LA LILIA

Colonia Aldao — Santa Fe

Dr. Fabian Barberis

AR

LE/UT/BE-51

 

Dres. J. INDA Y J. TEGLI

Union — San Luís

Dr. J. Tegli & Dr. J. Inda

AR

LE/UT/BE-52

 

IRAC — BIOGEN

Córdoba

Dr. Gabriel Bo

Dr. H. Tribulo

AR

LE/UT/BE-53

 

UNIDAD MOVIL DE TRANSFERENCIAS DE EMBRIONES CABA

Carhue — Buenos Aires

Dr. Juan Martin Narbaitz

AR

LE/UT/BE-54

 

CENTRO DE TRANSFERENCIAS EMBRIONARIAS CABAÑA LA CAPILLITA

Corrientes

Dr. Agustin Arreseigor

AR

LE/UT/BE-56

 

CENTRO DE TRANSFERENCIAS EMBRIONARIAS EL QUEBRACHO

Reconquista — Santa Fe

Dr. Mauro E. Venturini

AR

LE/UT/BE-57

 

CENTRO DE TRANSFERENCIAS EMBRIONARIAS MARIO ANDRES NIGRO

La Plata — Buenos Aires

Dr. Mario Andres Nigro

AR

LE/UT/BE-58

 

CENTRO DE TRANSFERENCIAS EMBRIONARIAS GENETICA CHIVILCOY

Chivilcoy — Buenos Aires

Dr. Ruben Osvaldo Chilan

AR

LE/UT/BE-60

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA C.I.A.T.E.B.

Rio Cuarto — Córdoba

Dr. Ariel Doso

AR

LE/UT/BE-61

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA VALDES & LAURENTI S.H.

Capitán Sarmiento — Buenos Aires

Dr. Ariel M. Valdes

AR

LE/UT/BE-62

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA MARCELO F. MIRANDA

Capital Federal

Dr. Marcelo F. Miranda

AR

LE/UT/BE-63

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA SYNCHROPAMPA S.R.L.

Santa Rosa — La Pampa

Dr. Jose Luis Franco

AR

LE/UT/BE-64

 

DR. CESAR J. ARESEIGOR

Corrientes

Dr. Cesar J. Areseigor

AR

LE/UT/BE-65

 

UNIDAD MOVIL DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA RICARDO ALBERTO VAUTIER

Corrientes

Dr. Ricardo Alberto Vautier

AR

LE/UT/BE-66

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA SOLUCIONES REPRODUCTIVAS INTEGRALES LA RESERVA

Coronel Dorrego — Buenos Aires

Dr. Silvio Mariano Castro

AR

LE/UT/BE-67

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA SANTA RITA

Corrientes

Dr. Gabriel Bo

AR

LE/UT/BE-71

 

CENTRO DE TRANSFERENCIA EMBRIONARIA „EL BAGUAL“

Presidente Irigoyen-Formosa

Dr. Ricardo Alberto Vautier

AR

LE/UT/BE-74

 

ASOCIACIÓN CIVIL DE GENETICALECHERA „ACSAGEN“

Rafaela – Santa FE

Dr. Martín Maciel

AUSTRALIEN

AU

ETV0001

 

Australian Animal Genetics

26 Caraar Creek Lane

Mornington, VIC 3931

Dr. Robert Pashen

AU

ETV0004

 

Bass Valley Embryo Services

6390 Sth Gippsland Hwy

Loch, VIC 3945

Dr. David Morris

AU

ETV0006

 

WR Tindal Embryo Transfer Service

109 Albury Street

Holbrook NSW 2644

Dr. Rick Tindal

AU

ETV0007

 

Total Livestock Genetics

PO Box 105

Campertown, VIC 3260

Dr. Shane Ashworth

KANADA

CA

E022

 

Clinique Vétérinaire Bon Conseil

324 Notre Dame

Notre-Dame du Bon-Conseil

Québec, J0C 1A0

Dr. René Bergeron

CA

E71

 

Gencor

RR 5

Guelph, Ontario N1H 6J2

Dr. Ken Christie

Dr. Everett Hall

CA

E505

 

Bova Tech Livestock Ltd

Box 5

Shaughnessy, Alberta T0K 2A0

Dr. Murray Jacobson

CA

E546

 

Emtech Genetics Ltd

5758 – 203rd Street

Langley,

British Columbia V3A 1W3

Dr. Gordon K. McDonald

CA

E546

 

Emtech Genetics Ltd

PO Box 148

Hague,

Saskatchewan S0K 1X0

Dr. Doug Bienia

CA

E549

E549 (IVF)

Abbotsford Veterinary Clinic Ltd

PO Box 524

Unit 200-33648

McDougall Avenue

Abbotsford,

British Columbia V2S 1W2

Dr. Rich Vanderwal

Dr. Martin Darrow

CA

E581

 

RR 3

Owen Sound,

Ontario N4K 5N5

Dr. Everett Hall

CA

E586

 

12700 Hwy 12

Port Perry,

Ontario L9L 1A2

Dr. Roger Holtby

CA

E593

 

Davis-Rairdan Embryo Transplant Ltd

PO Box 590,

Crossfield

Alberta T0M 0S0

Dr. Roger Davis

Dr. Andres Arteaga

CA

E607

 

Mill Bay Veterinary Hospital Ltd

840 Delaune Road

PO Box 128

Mill Bay, British Columbia VOR 2P0

Dr. Chris Urquhart

CA

E646

 

Ontario Embryo Transfer Service

R.R. 1, 5348 Wellington Road 25

Terra Cotta

Ontario L0P 1N0

Dr. Milford Wain

CA

E651

 

West Prince Veterinary Service

PO Box 39

O’Leary, Prince Edward Island C0B 1V0

Dr. Gary Morgan

CA

E652

 

Trans Tech Genetics Ltd

PO Box 8265

Saskatoon,

Saskatchewan S7K 6C5

Dr. Vlad Pawlyshyn

CA

E660

E660 (FIV)

Clinique vétérinaire Coaticook

490, rue Main Ouest

Coaticook,

Québec J1A 2S8

Dr. Pierre Brassard

CA

E661

E661 (FIV)

Clinique Vétérinaire – Saint-Louis

Embrvobec

84 Principale,

Saint-Louis de Gonzague,

Québec J0S 1TO

Dr. Roger Sauvé

Dr. Guy Massicotte

CA

E678

 

Sundown Livestock Transplants Ltd

PO Box 1582

Didsbury,

Alberta, T0M 0W0

Dr. Don Miller

CA

E715

 

Hôpital vétérinaire Ste-Odile Enr

718, montée Ste-Odile

Rimouski,

Québec G5L 7B5

Dr. René L’Arrivée

CA

E728

 

Central Canadian Genetics Ltd

202 Dufferin Ave.

Selkirk,

Manitoba R1A 1B9

Dr. Jack Reeb

CA

E733

E733 (FIV)

L’Alliance Boviteq Inc

19320 Grand rang Saint-François

Saint-Hyacinthe,

Québec J2T 5H1

Dr. Daniel Bousquet

CA

E764

E764 (FIV)

Alta Embryo Group Inc

253147 Unit A, Bearspaw Road

Calgary,

Alberta T3L 2P5

Dr. Rod J. McAllister

Dr. Robert E. Janzen

CA

E817

 

Clinique Vétérinaire Ormstown Enr

15, rue Gale

Ormstown,

Québec J0S 1K0

Dr. Mario Lefort

CA

E827

E827 (FIV)

Landry et Houde Médecins Vétérinaires

216 rue Campagna

Victoriaville,

Québec G6P 6A2

Dr. Richard Landry

Dr. Raymond Houde

CA

E866

 

Clinique Vétérinaire Saint-Alexis

3 rue Landry

Saint-Alexis de Montcalm,

Québec J0K 1T0

Dr. Jacques Cloutier

CA

E876

 

22 rue Principale

Plaisance

Québec J0V 1S0

Dr. Pierre Thibaudeau

CA

E885

 

Livestock Reproductive Technologies Inc.

315 Silverthorn Way N.W

Calgary,

Alberta T3B 4E8

Dr. Martin Wenkoff

CA

E896

 

Clinique vétérinaire de Granby

576, rue Dufferin

Granby,

Québec J2G 8C9

Dr. André Vigneault

CA

E915

 

Clinique vétérinaire Saint-Vallier

440, Montée de la Station

Saint-Vallier,

Québec G0R 4J0

Dr. Albiny Corriveau

CA

E933

E933 (FIV)

E.T.E. Inc.

3700 Boulevard de la Chaudière

Suite 100

Ste Foy,

Québec G1X 4B7

Dr. Louis Picard

Dr. Marc Dery

Dr. Pierre Clavel

CA

E953

 

Bovex Canada Corp.

84 Hilldale Crescent

Guelph,

Ontario N1G 4B6

Dr. Louie Nechala

CA

E961

 

Bay of Quinte Veterinary Services

R.R.5

Belleville,

Ontario K8N 4Z5

Dr. Ron Herron

CA

E1006

 

Clinique vétérinaire Rivière-du-Loup

205, rue Lafontaine

Rivière-du-Loup,

Québec G5R 3A6

Dr. Jean-René Paquin

CA

E1027

E1027 (FIV)

Landry et Houde Médecins Vétérinaires

216 rue Campagna

Victoriaville,

Québec G6P 6A2

Dr. Raymond Houde

CA

E1033

 

Les transferts d’Embryons de l’Est

183 rue Ste-Anne

Rimouski,

Québec G5L 4H2

Dr. Barbara St-Pierre

CA

E1044

 

Kensington Veterinary Clinic Ltd

PO Box 10

Kensington,

Prince Edward Island C0B 1M0

Dr. Melvin Crane

CA

E1113

 

Martime Genetics Ltd

19 Robin Road

R.R. 2

Truro,

Nova Scotia, B2N 5B1

Dr. Errol William Semple

CA

E1142

 

Trans-Bio Génétique Inc.

2145, rang Saint-Edouard

St-Liboire,

Québec J0H 1R0

Dr. Raynald Dupras

CA

E1159

 

Clinique vétérinaire de Saint-Georges

555, rue 130ième Est

Saint-Georges de Beauce,

Québec G5Y 2T4

Dr. Michel Donnelly

CA

E1160

 

Clinique vétérinaire Sagamie Enr

741, Chemin du Pont

Taché Nord

Alma,

Québec G8B 5B7

Dr. Maxime Dessureault

CA

E1199

 

Clinique Vétérinaire St-Arsène Enr

St. Arsène,

Québec G0L 2K0

Dr. Leopold Senéchal

CA

E1241

 

Centre de production d’embryons Damythier

281, rang 5

St-Liguori,

Québec J0K 2X0

Dr. Luc Besner

CA

E1266

 

Embryo Genetics Ltd

PO Box 745

333 Mountain St. South

Morden,

Manitoba R6M 1A7

Dr. David Hamilton

CA

E1368

E1368 (FIV)

Maple Hill Embryo Transfer

506 Princess Street

Woodstock,

Ontario N4S 4G9

Dr. Brian Hill

CA

E1375

 

Clinique Vétérinaire Frampton Enr

112 rue Audet

Frampton,

Québec G0R 1M0

Dr. Clermont Roy

CA

E1479

 

Embrun Veterinary Clinic

1753 Route 900

St-Albert

Ontario K0A 3C0

Dr. Luc Besner

CA

E1551

 

Nova Scotia Animal Breeders Co-op.

288 Hawthorne St. Antigonish,

Nova Scotia, B2T 1B8

Dr. Darryl P. Ward

CA

E1567

E1567 (IVF)

IND Lifetech Inc.

1629 Fosters Way

Delta,

British Columbia V3M 6S7

Dr. Richard Rémillard

CA

E1624

 

Central Veterinary Clinic

4102-64 St. Southwest Industrial Park

Ponoka,

Alberta T4J 1J8

Dr. Bruce Wine

CA

E1665

 

Bow Valley Embryo Transfer Ltd

PO Box 1239

Brooks,

Alberta T1R 1C1

Dr. Rob Stables

SCHWEIZ

CH

CH-ET-1131

 

Swissgenetics

Embryoproduktion

CH-5243 Mülligen

Dr. Rainer Saner

CH

CH-ET-1132

 

Tierarztpraxis,

Embryotransfer

Gabathuler Markus

Plattastutzweg 14

CH-9476 Fontnas

Dr. Fritz Reich

Dr. Andreas Flükiger

CH

CH-ET-1133

 

Embryotransfer

Dr. Pokorny Reinhold

Breitestrasse 31

CH-3213 Kleinbösingen

Dr. Eli Schipper

Dr. Norbert Staüber

ISRAEL

IL

HU1

 

Israel Cattle Breeders Association

25, Arlozorov St

Tel. Aviv 62488

Dr. Haim Shturman

NEUSEELAND

NZ

NZEB02

 

Animal Breeding Services Ltd

Kihikihi ET Centre

3680 State Highway 3,

RD 2

Hamilton

Dr. John David Hepburn

VEREINIGTE STAATEN

US

99MI105 E4

 

Northstar Select Sires

2471 4th ST

Shelbyville, MI 49344

Dr. Jeffrey Adams

US

94VT065 E524

 

Connvet

RR. 2, Box 242

Chester, VT

Dr. Roy Homan

US

96VA091 E530

 

Blue Ridge Embryos

364 Jennelle RD

Blacksburg, VA

Dr. Anne B. Kulp

US

91TN006 E538

 

Harrogate Genetics

6664 Cumberland Gap PKWY

Harrogate, TN 37752

Dr. Edwin Robertson

US

91TN007 E538

 

Harrogate Genetics

6664 Cumberland Gap PKWY

Harrogate, TN 37752

Dr. Sam Edwards

US

91IA029 E544

 

Westwood Embryo Services

1760 Dakota AVE

Waverly, IA 50677

Dr. James West

US

91WI039 E547

 

Paradocs Embryo Transfer, INC

121 Packerland DR

Green Bay, WI 54303

Dr. Scott Armbrust

US

91TX050 E548

 

Buzzard Hollow Ranch

500 Coates RD,

Granbury, TX 67048

Dr. Brad Stroud

US

91PA043 E560

 

Penn England Embryo Transfer

RD 1, Box 151A

Williamsburg, PA 16693

Dr. Barry England

US

94OH071 E563

 

Moulton Embryos

14318 Moulton-HUF.

Amanda RD

Wapakoneta, OH 45895

Dr. Virgil J. Brown

US

94OH068 E565

 

Midwest Genetics

3883 Klondike RD

Delaware, OH 43015

Dr. Tye J. Henschen

US

91NY023 E582

 

Delaware Valley Veterinary Services

Andes Star RT, Box 259

Delhi, NY 13753

Dr. Brad Pedersen

US

91MN046 E594

 

Future Genetics Embryo Transfer Service

19968 County RD 20

Lewiston, MN 55952

Dr. Clair D. Sauer

US

93WA061 E600

 

Mount Baker Veterinary and Embryo

Transfer Services

9320 Weidkamp RD

Lynden, WA 98264

Dr. Blake Bostrum

US

96IA086 E608

 

Trans Ova Genetics

2938 380th ST

Sioux Centre, IA 51520

Dr. Paul Vanroekel

Dr. Daryl Funk

Dr. Julie Koster

US

91IA016 E608

91IA016 (FIV)

Trans Ova Genetics

2938 380th ST

Sioux Centre, IA 51520

Dr. David Faber

US

05IA120 E608

05IA120 (FIV)

Trans Ova Genetics

2938 380th ST

Sioux Centre, IA 51250

Dr. Jon Schmidt

US

06MT122 E608

 

Trans Ova Genetics

9033 Walker RD

Belgrade, MT 59714

Dr. Jon Schmidt

US

98KY101 E625

 

Kentucky- Bluegrass Genetics

4486 Jackson RD

Eminence, KY 40019

Dr. Cheryl Feddern Nelson

US

92WI057 E631

 

VRS INC

3559 Pioneer RD

Verona, WI 53593

Dr. Robert Rowe

US

94MI074 E636

 

GGS Genetics

1200 Stillman RD

Mason, MI 48854

Dr. John D. Gunther

US

97TX095 E640

 

Bova Gen

414 Pioneer RD

Seguin, TX

Dr. Boyd Bien

US

91IL002 E648

 

North Central Embryo

W 6070 Advance RD

Monroe, WI 53566

Dr. Lawrence W. Strelow

US

91WI045 E655

 

Sunshine Genetics, INC

W7782, Hwy 12

Whitewater, WI 53190

Dr. Chris Keim

Dr. Dan Hornickel

US

95PA082 E664

 

Van Dyke Veterinary Clinic

4994 Sandy Lake Greenville RD

Sandy Lake, PA 16145

Dr. Todd Van Dyke

US

91CA035 E689

 

RuAnn Dairy

7285 W Davis AVE

Riverdale, CA 93656

Dr. Kenneth Halback

US

91CA040 E692

 

Webb ET Services West

1319 Prairie Flower RD

Turlock, CA 95480

Dr. James Webb

US

05NC114 E705

 

Kingsmill Farm II

5914 Kemp RD

Durham, NC 27703

Dr. Samuel P. Galphin

US

05NC117 E705

 

S. Galphin Services

6509 Saddle Path Circle

Raleigh, NC 27606

Dr. Samuel P. Galphin

US

91NY013 E706

 

Reproductive Solutions

346 County Route 3

Ancramdale, NY 12503

Dr. Mark E. Henderson

US

91WI015 E722

 

Malin Embryo Transfer

999 B West Main ST

Waupun, WI 53963

Dr. Stephen Malin

US

98OR099 E723

 

Paradise West Embryo Transfer Service

241 S. Main, PO Box 69

Banks, OR 97106

Dr. Steve Vredenburg

US

91WI033 E725

 

Midwest Embryo Transfer Service

1299 South Shore DR

Amery, WI 54001

Dr. David B. Duxbury

US

91KS028 E726

 

Sun Valley Embryo Transfer, PA

3104 West Pleasant Hill RD

Salina, KS 67401

Dr. Glenn Engelland

US

94IN067 E739

 

Embryo Transfer Services

4958 US 35N

Richmond, IN 47374

Dr. A. R. Dalessandro

US

92MD058 E745

 

Catoctin Embryo Transfer

4339 Ridge RD

Mt. Airy, MD 21771

Dr. William. L. Graves

US

92MN048 E754

 

Portland Prairie Embryo Services

11636 Snake Point DR

Caledonia, MN 55921

Dr. Charles D. Wray

US

92MD059 E755

 

New Vision Transplants

456 Springs RD

Grantsville, MD

Dr. Ronald M. Kling

US

91PA026 E768

 

Cornerstone Genetics

1489 Grandview RD

Mt Joy, PA 17552

Dr. Larry Kennel

US

91WI010 E778

 

River Valley Veterinary Clinic

E5721 CTH B

Plain, WI 53577

Dr. John Schneller

US

91WI011 E778

 

River Valley Veterinary Clinic

E5721 CTH B

Plain, WI 53577

Dr. Mike Kieler

US

92VA055 E794

 

2420, Grace Chapel RD

Harrisonburg, VA 22801

Dr. Randall Hinshaw

US

92VA056 E794

 

2420, Grace Chapel RD

Harrisonburg, VA 22801

Dr. Sarah S. Whitman

US

04TN113 E795

 

Large Animal Services

Embryo Transfer Center

272 Bowers RD

Greeneville, TN 37743

Dr. Mitchell L. Parks

US

92NY057 E808

 

Impatiens Embryo Transfer

719 County HWY 18

South New Berlin, NY 13843

Dr. Pamela Powers

US

91ME001 E812

 

New England Genetics

RR1, Box 2630

Turner, ME

Dr. Richard Whitaker

US

94IL070 E814

 

Huels Embryo Transfer Service

RR2 Box 95A

Altamount, IL 62411

Dr. Stanley F. Huels

US

93NC061 E880

 

Jafral Holsteins

Rt 1, Box 518

Hamptonville, NC 27020

Dr. Michael E. Whicker

US

91WI047 E840

 

Buchner Embryo Transfer Services

1725 Asplund CT

Bloomer, WI

Dr. Eugene Buchner

US

05GA115 E835

 

Bickett Genetics

455 Brotherton LN

Chickamauga, GA 30707

Dr. Todd J. Bickett

US

93WI060 E857

 

Emquest Embryo Transfer Service

2400 Eastern AVE

Plymouth, WI 53073

Dr. Byron W. Williams

US

06UT122 E870

 

Canyon Breeze Genetics

327 W 800 N

Minersville, UT 84752

Dr. John M. Conrad

US

99TX104 E874

 

Ultimate Genetics/Camp Cooley,

Rt 3, Box 745

Franklin, TX 77856

Dr. Joe Oden

Dr. Dan Miller

US

96TX088 E928

 

Ultimate Genetics/Normangee

41402 OSR

Normangee, TX 77871

Dr. Joe Oden

Dr. Dan Miller

US

91TX012 E948

 

Veterinary Reproductive Services

8225 FM 471

South Castroville, TX 78009

Dr. Sam Castleberry

US

03FL101 E948

 

Sacramento Farms

104 Crandon BLVD, Suite 420

Key Biscayne, FL 33149

Dr. Richard Castleberry

US

96CO084 E964

 

Genetics West

17890 Weld County RD 5

Berthoud, CO 80513

Dr. Thomas L. Rea

US

91PA022 E996

 

Next Generation ET

3162 Oregon Pike

Leola, PA 17540

Dr. Allen Rushmer

US

91WI038 E1053

 

Segga E.T., S.C.,

306 S Pine ST

Weyauwega, WI 54983

Dr. Scott Allenstein

US

97MT094 E1060

 

Reyher Embryonics

7195 Thorpe RD

Belgrade, MT 59714

Dr. Darrel DeGrofft

US

96OR085 E1090

 

Precision Embryonics, INC

11380 Little River RD

Glide, OR 97443

Dr. Gregory J.K. Garcia

US

02CA005 E1090

 

Rocking S Ranch

2400 Los Ceretos RD

La Grange, CA 95329

Dr. Greg Garcia

US

96WI093 E1093

 

Wittenberg Embryo Transfer

102 E Vinal ST

Wittenberg, WI 54499

Dr. John Prososki

US

02ID106 E1107

 

Western Genetics, INC

2875 E 3000 N

Sugar City, ID 83448

Dr. Galen B. Lusk

US

06OR125 E1107

 

Sutton Creek Cattle Company

39172 Old Hwy 30

Baker City, OR 97814

Dr. Galen B. Lusk

US

93MD062 E1139

 

Mid Maryland Dairy Veterinarian

11349 Robinwood DR

Hagerstown, MD 21740

Dr. John Heizer

Dr. Matthew E. Iager

US

93MD063 E1139

 

Mid Maryland Dairy Associates

11349 Robinwood DR

Hagerstown, MD 21740

Dr. Tom Mercuro

US

06OK124 E1181

 

Reproduction Enterprises

908 N Prairie RD

Stillwater, OK 74075

Dr. Gregor Morgan

US

98OH102 E1260

 

Wellington Veterinary Clinic

PO Box 387. 48015 S.R.18

Wellington, OH 44090

Dr. Imre Orosz

US

98MD100 E1284

 

Chestertown Animal Hospital

10530 Augustine Herman HWY

Chestertown, MD 21620

Dr. Gary R. Hash

US

97TN098 E1326

 

Young Embry Transfer

53 Blue Springs LN

Hillsboro, TN 37342

Dr. Christy Young

US

02CA106 E752

 

Lander Veterinary Clinic

2930 Lande Ave.

Turlock, CA 95380

Dr. Larry Lanzon

US

02TX107 E1482

 

OvaGenix,

4700 Elmo Weedon RD #103

Collage Station, TX 77845

Dr. Stacy Smitherman

US

06TX126 E1482

 

Smith Genetics

1316 PR 2231

Giddings, TX 78942

Dr. Gary Moore

US

05WI116 E1554

 

Reprovider, LLC

2007 Excalibur DR

Janesville, WI 53546

Dr. Rick Faber

US

06VA127 E1592

 

Patrick Comyn

110 South Main ST

Madison, VA 22727

Dr. Patrick Comyn

US

06OH121 E1612

 

Nathan Steiner

10369 Fulton RD

Marshalville, OH 44645

Dr. Nathan Steiner

US

05IA119 E1685

 

Westwood Embryo Services Inc

1760 Dakota AVE

Waverly, IA 50677

Dr. Justin Helgerson

US

04KY110 E625

 

Lutz Brookview Farm

4475 Fairfield RD, Box 74

Fairfield, KY 40020

Dr. Cheryl Nelson

US

04WI109 E1257

 

Beck Embryo Transfer,

LLC S 448 Nilsestuen RD

Cashton, WI 54619

Dr. Brent Beck

US

06IA128 E1717

 

Westwood Embryo Services INC

1760 Dakota AVE

Waverly, IA 50677

Dr. Mike Pugh

US

06ID129 E1327

 

Countryside Veterinary Clinic

2724E 700 N

St. Anthony, ID 83445

Dr. Richard Geary

US

07CA133 E1664

 

RuAnn Dairy

7285 W Davis AVE

Riverdale, CA 93656

Dr. Alvaro Magalhães

US

07ID134 E1127

 

Pat Richards, DVM

1215E 200S

Bliss, ID 83314

Dr. Pat Richards

US

07MO131 E608

 

Trans Ova Genetics

12425 LIV 224

Chillicothe, MO 64601

Dr. Tim Reimer

US

07TX130 E640

 

K Bar C Ranch

3424 FR 2095

Cameron, TX 76520

Dr. Boyd Bien

US

03TX112 E928

 

Diamond A Ranch,

RT. 1, Box 35C,

Dime Box, TX 77853

Dr. John Shull

US

07NC132 E705

 

Castalia Cattle Company,

960 Collins Mill RD

Castalia, NC 27816

Dr. Samuel P. Galphin

US

07WI133 E803

 

Roberts Veterinary Service,

108 W Main ST

Roberts, WI 54023

Dr. Marvin J. Johnson

US

07IA135 E1685

 

PVC Embryo Services

110 Hyman DR

Postville, IA 52162

Dr. Justin Helgerson

US

07-WI-136 E1682

 

The Practice Veterinary Service, LLC

5752 CTY TRK M

Junction City, WI 54443

Dr. Matthew Dorshorst

US

07-OH-137 E1662

 

Eastern Ohio Embryo & Herd Health Services

44720 CR 55

Coshocton, OH 43812

Dr. Rob Stout


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/65


ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION

vom 18. Februar 2008

zur Änderung der Entscheidung 2006/766/EG hinsichtlich der Liste der Drittländer und Gebiete, aus denen Einfuhren von Fischereierzeugnissen in jeglicher Form zum menschlichen Verzehr zulässig sind

(Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 555)

(Text von Bedeutung für den EWR)

(2008/156/EG)

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN —

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 854/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 mit besonderen Verfahrensvorschriften für die amtliche Überwachung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs (1), insbesondere auf Artikel 11 Absatz 1,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1)

Die Verordnung (EG) Nr. 854/2004 enthält besondere Verfahrensvorschriften für die amtliche Überwachung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs. Artikel 11 der genannten Verordnung sieht die Aufstellung von Listen von Drittländern und Drittlandgebieten vor, aus denen die Einfuhr bestimmter Erzeugnisse tierischen Ursprungs zulässig ist, und legt Kriterien fest, die bei der Aufstellung solcher Listen zu berücksichtigen sind.

(2)

In der Entscheidung 2006/766/EG der Kommission vom 6. November 2006 zur Aufstellung der Listen der Drittländer und Gebiete, aus denen die Einfuhr von Muscheln, Stachelhäutern, Manteltieren, Meeresschnecken sowie Fischereierzeugnissen zulässig ist (2), werden diejenigen Drittländer aufgeführt, die die Kriterien gemäß Artikel 11 Absatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 854/2004 erfüllen und daher garantieren können, dass die Erzeugnisse, die in die Gemeinschaft ausgeführt werden, die Hygienebedingungen zum Schutz der Verbrauchergesundheit erfüllen.

(3)

Anhang II der genannten Entscheidung enthält die Liste der Drittländer und Gebiete, aus denen Einfuhren von Fischereierzeugnissen in jeglicher Form zum menschlichen Verzehr zulässig sind.

(4)

Armenien wird derzeit in diesem Anhang geführt, jedoch nur für Einfuhren von „lebenden, nicht in Aquakultur gehaltenen Krebstieren“. Bei einem Inspektionsbesuch der Kommission im März 2007 stellte sich heraus, dass die entsprechenden Hygieneanforderungen an wärmebehandelte und an tiefgefrorene, nicht in Aquakultur gehaltene Krebstiere erfüllt werden. Daher sollte der Eintrag für Armenien erweitert werden um wärmebehandelte und um tiefgefrorene, nicht in Aquakultur gehaltene Krebstiere.

(5)

Montenegro, das derzeit in Anhang II der Entscheidung 2006/766/EG nur für Einfuhren von „ganzen frischen Meerwasserfischen aus Wildfängen“ geführt wird, hat wissenschaftliche Daten vorgelegt und einen zusätzlichen Antrag auf Zulassung der Einfuhr von Süßwasserkrebsen aus diesem Drittland gestellt. Die geltende Begrenzung sollte daher gestrichen werden. Einfuhren von Fischereierzeugnissen sollten zugelassen werden.

(6)

Bosnien und Herzegowina wird derzeit nicht in Anhang II der Entscheidung 2006/766/EG geführt. Vom 29. August bis 2. September 2005 stattete die Kommission diesem Land einen Inspektionsbesuch ab. Dabei wurde nachgewiesen, dass die zuständigen Behörden alle erforderlichen Garantien für die Erfüllung der entsprechenden Hygienebedingungen gegeben haben. Bosnien-Herzegowina sollte daher in die Liste der Drittländer aufgenommen werden, aus denen die Mitgliedstaaten Einfuhren von Fischereierzeugnissen zulassen können.

(7)

Bulgarien und Rumänien werden derzeit in Anhang II der Entscheidung 2006/766/EG geführt. Da diese Liste jedoch nur Drittländer betrifft, endete die Geltungsdauer dieser Einträge mit dem Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union. Daher sollten die Einträge für diese beiden Mitgliedstaaten gestrichen werden.

(8)

Anhang I der genannten Entscheidung enthält die Liste der Drittländer, aus denen Einfuhren von Muscheln, Stachelhäutern, Manteltieren und Meeresschnecken in jeglicher Form zum menschlichen Verzehr zulässig sind. Fußnote 6 des Anhangs II zu Marokko betrifft zusätzliche Anforderungen an bestimmte verarbeitete Muscheln. Aus Gründen der Kohärenz sollten diese Anforderungen in Anhang I übertragen werden.

(9)

Die Entscheidung 2006/766/EG sollte daher entsprechend geändert werden.

(10)

Die in dieser Entscheidung festgelegten Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Futtermittelkette und Tiergesundheit —

HAT FOLGENDE ENTSCHEIDUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Die Anhänge I und II der Entscheidung 2006/766/EG erhalten die Fassung des Anhangs der vorliegenden Entscheidung.

Artikel 2

Diese Entscheidung gilt ab 1. März 2008.

Artikel 3

Diese Entscheidung ist an die Mitgliedstaaten gerichtet.

Brüssel, den 18. Februar 2008

Für die Kommission

Markos KYPRIANOU

Mitglied der Kommission


(1)  ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 206. Berichtigte Fassung im ABl. L 226 vom 25.6.2004, S. 83. Verordnung zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1791/2006 des Rates (ABl. L 363 vom 20.12.2006, S. 1).

(2)  ABl. L 320 vom 18.11.2006, S. 53.


ANHANG

ANHANG I

Liste der Drittländer, aus denen Einfuhren von Muscheln, Stachelhäutern, Manteltieren und Meeresschnecken in jeglicher Form zum menschlichen Verzehr zulässig sind

(Länder und Gebiete gemäß Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 854/2004)

ISO-Code

Länder

Bemerkungen

AU

AUSTRALIEN

 

CL

CHILE

Nur tiefgefrorene oder verarbeitete Muscheln, Stachelhäuter, Manteltiere und Meeresschnecken.

JM

JAMAIKA

Nur Meeresschnecken.

JP

JAPAN

Nur tiefgefrorene oder verarbeitete Muscheln, Stachelhäuter, Manteltiere und Meeresschnecken.

KR

SÜDKOREA

Nur tiefgefrorene oder verarbeitete Muscheln, Stachelhäuter, Manteltiere und Meeresschnecken.

MA

MAROKKO

Verarbeitete Muscheln der Spezies Acanthocardia tuberculatum müssen Folgendes mitführen: a) eine zusätzliche Genusstauglichkeitsbescheinigung nach dem Muster in Teil B der Anlage V des Anhangs VI der Verordnung (EG) Nr. 2074/2005 der Kommission (ABl. L 338 vom 22.12.2005, S. 27) und b) die Ergebnisse der Analyse, mit der nachgewiesen wird, dass die Muscheln kein mit der Bioassay-Methode nachweisbares PSP (Paralytic Shellfish Poison) enthalten.

NZ

NEUSEELAND

 

PE

PERU

Nur tiefgefrorene oder verarbeitete Muscheln, Stachelhäuter, Manteltiere und Meeresschnecken.

TH

THAILAND

Nur tiefgefrorene oder verarbeitete Muscheln, Stachelhäuter, Manteltiere und Meeresschnecken.

TN

TUNESIEN

 

TR

TÜRKEI

 

UY

URUGUAY

 

VN

VIETNAM

Nur tiefgefrorene oder verarbeitete Muscheln, Stachelhäuter, Manteltiere und Meeresschnecken.

ANHANG II

Liste der Drittländer und Gebiete, aus denen Einfuhren von Fischereierzeugnissen in jeglicher Form zum menschlichen Verzehr zulässig sind

(Länder und Gebiete gemäß Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 854/2004)

ISO-Code

Länder

Bemerkungen

AE

VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

 

AG

ANTIGUA UND BARBUDA

Nur lebende Krustazeen.

AL

ALBANIEN

 

AM

ARMENIEN

Nur lebende, wärmebehandelte und tiefgefrorene, nicht in Aquakultur gehaltene Krebstiere.

AN

NIEDERLÄNDISCHE ANTILLEN

 

AR

ARGENTINIEN

 

AU

AUSTRALIEN

 

BA

BOSNIEN UND HERZEGOWINA

 

BD

BANGLADESCH

 

BR

BRASILIEN

 

BS

BAHAMAS

 

BY

BELARUS

 

BZ

BELIZE

 

CA

KANADA

 

CH

SCHWEIZ

 

CI

CÔTE D’IVOIRE

 

CL

CHILE

 

CN

CHINA

 

CO

KOLUMBIEN

 

CR

COSTA RICA

 

CU

KUBA

 

CV

KAP VERDE

 

DZ

ALGERIEN

 

EC

ECUADOR

 

EG

ÄGYPTEN

 

FK

FALKLANDINSELN

 

GA

GABUN

 

GD

GRENADA

 

GH

GHANA

 

GL

GRÖNLAND

 

GM

GAMBIA

 

GN

GUINEA

Nur Fische, die keiner anderen Zubereitung oder Verarbeitung als Köpfen, Ausnehmen, Kühlen oder Tiefgefrieren unterzogen wurden.

Die eingeschränkte Häufigkeit der physischen Kontrollen gemäß der Entscheidung 94/360/EG der Kommission (ABl. L 158 vom 25.6.1994, S. 41) ist nicht anzuwenden.

GT

GUATEMALA

 

GY

GUYANA

 

HK

HONGKONG

 

HN

HONDURAS

 

HR

KROATIEN

 

ID

INDONESIEN

 

IN

INDIEN

 

IR

IRAN

 

JM

JAMAIKA

 

JP

JAPAN

 

KE

KENIA

 

KR

SÜDKOREA

 

KZ

KASACHSTAN

 

LK

SRI LANKA

 

MA

MAROKKO

 

ME

MONTENEGRO

 

MG

MADAGASKAR

 

MR

MAURETANIEN

 

MU

MAURITIUS

 

MV

MALEDIVEN

 

MX

MEXIKO

 

MY

MALAYSIA

 

MZ

MOSAMBIK

 

NA

NAMIBIA

 

NC

NEUKALEDONIEN

 

NG

NIGERIA

 

NI

NICARAGUA

 

NZ

NEUSEELAND

 

OM

OMAN

 

PA

PANAMA

 

PE

PERU

 

PF

FRANZÖSISCH-POLYNESIEN

 

PG

PAPUA-NEUGUINEA

 

PH

PHILIPPINEN

 

PM

ST. PIERRE UND MIQUELON

 

PK

PAKISTAN

 

RS

SERBIEN

Ausschließlich des Kosovo gemäß der Definition der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates vom 10. Juni 1999

Nur ganze frische Meerwasserfische aus Wildfängen.

RU

RUSSLAND

 

SA

SAUDI-ARABIEN

 

SC

SEYCHELLEN

 

SG

SINGAPUR

 

SN

SENEGAL

 

SR

SURINAM

 

SV

EL SALVADOR

 

TH

THAILAND

 

TN

TUNESIEN

 

TR

TÜRKEI

 

TW

TAIWAN

 

TZ

TANSANIA

 

UA

UKRAINE

 

UG

UGANDA

 

US

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA

 

UY

URUGUAY

 

VE

VENEZUELA

 

VN

VIETNAM

 

YE

JEMEN

 

YT

MAYOTTE

 

ZA

SÜDAFRIKA

 

ZW

SIMBABWE

 


Berichtigungen

23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/71


Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 805/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. April 2004 zur Einführung eines europäischen Vollstreckungstitels für unbestrittene Forderungen

( Amtsblatt der Europäischen Union L 143 vom 7. April 2004 )

Seite 27, Anhang I, Nummer 12.1. dritte Alternative:

anstatt:

„oder der Schuldner hat die Ladung nachweislich im Sinne von Artikel 8 Absatz 2 erhalten. “

muss es heißen:

„oder der Schuldner hat die Ladung nachweislich im Sinne von Artikel 18 Absatz 2 erhalten. “.


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/71


Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 183/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Januar 2005 mit Vorschriften für die Futtermittelhygiene

( Amtsblatt der Europäischen Union L 35 vom 8. Februar 2005 )

Seite 7, Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe c:

anstatt:

„Herstellung für das Inverkehrbringen oder Erzeugung ausschließlich für den Bedarf des eigenen landwirtschaftlichen Betriebs von Mischfuttermitteln, die Futtermittelzusatzstoffe oder Vormischungen mit in Anhang IV Kapitel 3 dieser Verordnung genannten Futtermittelzusatzstoffen enthalten;“

muss es heißen:

„Herstellung für das Inverkehrbringen oder Erzeugung ausschließlich für den Bedarf des eigenen landwirtschaftlichen Betriebs von Mischfuttermitteln unter Verwendung von Futtermittelzusatzstoffen oder Vormischungen, die Futtermittelzusatzstoffe enthalten, und die in Anhang IV Kapitel 3 dieser Verordnung genannt sind;“.


23.2.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 50/71


Berichtigung der Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über den Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln

( Amtsblatt der Europäischen Union L 404 vom 30. Dezember 2006 )

Seite 30, Artikel 5 Absatz 2:

anstatt:

„zu anderen als den von dieser Richtlinie erfassten Zwecken festgelegt“

muss es heißen:

„zu anderen als den von dieser Verordnung erfassten Zwecken festgelegt“.