ISSN 1725-2539 doi:10.3000/17252539.L_2011.024.deu |
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Amtsblatt der Europäischen Union |
L 24 |
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Ausgabe in deutscher Sprache |
Rechtsvorschriften |
54. Jahrgang |
Inhalt |
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II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter |
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VERORDNUNGEN |
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DE |
Bei Rechtsakten, deren Titel in magerer Schrift gedruckt sind, handelt es sich um Rechtsakte der laufenden Verwaltung im Bereich der Agrarpolitik, die normalerweise nur eine begrenzte Geltungsdauer haben. Rechtsakte, deren Titel in fetter Schrift gedruckt sind und denen ein Sternchen vorangestellt ist, sind sonstige Rechtsakte. |
II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter
VERORDNUNGEN
27.1.2011 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
L 24/1 |
VERORDNUNG (EU) Nr. 57/2011 DES RATES
vom 18. Januar 2011
zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den EU-Gewässern sowie für EU-Schiffe in bestimmten Nicht-EU-Gewässern (2011)
DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION —
gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 43 Absatz 3,
auf Vorschlag der Europäischen Kommission,
in Erwägung nachstehender Gründe:
(1) |
Nach Artikel 43 Absatz 3 des Vertrags erlässt der Rat auf Vorschlag der Kommission die Maßnahmen zur Festsetzung und Aufteilung der Fangmöglichkeiten in der Fischerei. |
(2) |
Nach der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 des Rates vom 20. Dezember 2002 über die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Fischereiressourcen im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (1) sind unter Berücksichtigung der verfügbaren wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Gutachten und insbesondere der Berichte des Wissenschafts-, Technik- und Wirtschaftsausschusses für Fischerei (STECF) die Maßnahmen festzulegen, die die Bedingungen für den Zugang zu den Gewässern und Ressourcen und die nachhaltige Ausübung des Fischfangs regeln. |
(3) |
Es ist Aufgabe des Rates, Maßnahmen zur Festlegung und Zuteilung der Fangmöglichkeiten für die einzelnen Fischereien oder Fischereigruppen zu treffen und gegebenenfalls operativ damit verbundene Bedingungen festzusetzen. Die Aufteilung der Fangmöglichkeiten auf die Mitgliedstaaten sollte für jeden Mitgliedstaat für jeden Fischbestand bzw. jede Fischerei eine relative Stabilität der Fischereitätigkeit gewährleisten und die Ziele der Gemeinsamen Fischereipolitik gemäß der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 gebührend berücksichtigen. |
(4) |
Wird eine zulässige Gesamtfangmenge (TAC) nur einem einzigen Mitgliedstaat zugewiesen, so empfiehlt es sich, diesen Mitgliedstaat gemäß Artikel 2 Absatz 1 des Vertrags zu ermächtigen, die Höhe der TAC selbst zu bestimmen. Es ist sicherzustellen, dass der betreffende Mitgliedstaat bei der Festsetzung der TAC die Grundsätze und Vorschriften der Gemeinsamen Fischereipolitik uneingeschränkt befolgt und dafür Sorge trägt, dass der fragliche Bestand in einem Umfang befischt wird, bei dem mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit ab 2015 der höchstmögliche Dauerertrag erreicht wird, indem er unter anderem die erforderlichen Maßnahmen trifft, damit einschlägige Daten erhoben werden, die Bestandsgröße und -entwicklung abgeschätzt und der höchstmögliche Dauerertrag des Bestands festgestellt wird. |
(5) |
Die TACs sollen auf der Grundlage der vorliegenden wissenschaftlichen Gutachten unter Berücksichtigung der biologischen und sozioökonomischen Auswirkungen bei gleichzeitig fairer Behandlung aller Fischereisektoren und unter Berücksichtigung der Meinungen der angehörten Interessenvertreter festgesetzt werden, die diese insbesondere auf den Sitzungen mit dem Beratenden Ausschuss für Fischerei und Aquakultur und mit den betroffenen Regionalbeiräten zum Ausdruck gebracht haben. |
(6) |
Die TACs für Bestände, für die spezifische Mehrjahrespläne erstellt wurden, sollten im Einklang mit den Bestimmungen dieser Pläne festgesetzt werden. Folglich sollten die TACs für Seehecht, Kaisergranat und Seezunge im Golf von Biscaya, im westlichen Ärmelkanal und in der Nordsee, für Scholle in der Nordsee, für Hering westlich von Schottland und für Kabeljau im Kattegat, in der Nordsee, im Skagerrak, im östlichen Ärmelkanal, westlich von Schottland sowie in der Irischen See im Einklang mit folgenden Verordnungen festgesetzt werden: Verordnung (EG) Nr. 811/2004 des Rates vom 21. April 2004 zur Festlegung von Maßnahmen zur Wiederauffüllung des nördlichen Seehechtbestands (2); Verordnung (EG) Nr. 2166/2005 des Rates vom 20. Dezember 2005 mit Maßnahmen zur Wiederauffüllung der südlichen Seehecht- und der Kaisergranatbestände in der Kantabrischen See und westlich der Iberischen Halbinsel (3); Verordnung (EG) Nr. 388/2006 des Rates vom 23. Februar 2006 mit einem Mehrjahresplan für die nachhaltige Nutzung des Seezungenbestands im Golf von Biscaya (4); Verordnung (EG) Nr. 509/2007 des Rates vom 7. Mai 2007 mit einem Mehrjahresplan für die nachhaltige Nutzung des Seezungenbestands im westlichen Ärmelkanal (5); Verordnung (EG) Nr. 676/2007 des Rates vom 11. Juni 2007 zur Einführung eines Mehrjahresplans für die Fischereien auf Scholle und Seezunge in der Nordsee (6); Verordnung (EG) Nr. 1300/2008 des Rates vom 18. Dezember 2008 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für den Heringsbestand des Gebietes westlich Schottlands und für die Fischereien, die diesen Bestand befischen (7); Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 des Rates vom 18. Dezember 2008 zur Festlegung eines langfristigen Plans für die Kabeljaubestände und die Fischereien, die diese Bestände befischen (8) und Verordnung (EG) Nr. 302/2009 des Rates vom 6. April 2009 über einen mehrjährigen Wiederauffüllungsplan für Roten Thun im Ostatlantik und im Mittelmeer (9). |
(7) |
Gemäß Artikel 2 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 des Rates vom 6. Mai 1996 zur Festlegung zusätzlicher Bestimmungen für die jahresübergreifende Verwaltung der TACs und Quoten (10) sollten die Bestände festgelegt werden, für die die dort genannten Maßnahmen gelten. |
(8) |
Bei bestimmten Arten, etwa bestimmten Haiarten, könnte selbst eine eingeschränkte Fischereitätigkeit eine ernsthafte Bestandsgefährdung bedeuten. Die Fangmöglichkeiten für solche Arten sollten deshalb durch ein allgemeines Fangverbot für diese Arten völlig eingeschränkt werden. |
(9) |
Kaisergranat wird in gemischten Grundfischereien zusammen mit verschiedenen anderen Arten gefangen. In einem als Porcupine Bank bekannten Gebiet westlich Irlands müssen die Kaisergranatfänge dringend so stark wie möglich reduziert werden. Daher erscheint es angezeigt, die Fangmöglichkeiten in diesem Gebiet auf pelagische Arten zu beschränken, bei denen kein Kaisergranat mitgefangen wird. |
(10) |
In Anbetracht der jüngsten Entwicklungen bei der Fischerei auf Eberfisch in den ICES-Untergebieten VI, VII und VIII sollten im Interesse einer nachhaltigen Bewirtschaftung dieses Bestands Fangbeschränkungen für ihn festgelegt werden. |
(11) |
Es ist erforderlich, die Obergrenzen für den höchstzulässigen Fischereiaufwand für 2011 gemäß Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 2166/2005, Artikel 5 der Verordnung (EG) Nr. 509/2007, Artikel 9 der Verordnung (EG) Nr. 676/2007, Artikel 11 und 12 der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 sowie Artikel 5 und 9 der Verordnung (EG) Nr. 302/2009 und unter Berücksichtigung der Verordnung (EG) Nr. 754/2009 des Rates vom 27. Juli 2009 zur Ausnahme bestimmter Gruppen von Fischereifahrzeugen von der Fischereiaufwandsregelung gemäß Kapitel III der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 (11) festzusetzen. |
(12) |
Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 754/2009 ist eine Gruppe französischer Schiffe von der Aufwandsregelung nach Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 ausgenommen. Den von Frankreich im Jahr 2010 übermittelten Informationen zufolge stellt die Ausnahme dieser Gruppe von Schiffen von der Aufwandsregelung keine Verringerung des Verwaltungsaufwands mehr dar. Somit ist eine der Bedingungen für die Ausnahme nicht mehr erfüllt. Deshalb sollte diese Gruppe französischer Schiffe wieder in die genannte Fischereiaufwandsregelung einbezogen werden. Da der mit Anhang IIA der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 (12) festgelegte Bewirtschaftungszeitraum ab dem 31. Januar 2011 nicht mehr gilt, sollte diese Wiedereinbeziehung ab dem 1. Februar 2011 gelten. |
(13) |
Nach dem ICES-Gutachten ist es erforderlich, eine Bewirtschaftungsregelung für Sandaal in den EU-Gewässern der ICES-Bereiche IIa und IIIa und ICES-Untergebiet IV beizubehalten und zu überarbeiten. |
(14) |
In Anbetracht des jüngsten wissenschaftlichen Gutachtens des ICES und im Einklang mit den internationalen Vereinbarungen im Rahmen des Übereinkommens über die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC) ist es erforderlich, den Fischereiaufwand für bestimmte Tiefseearten zu beschränken. |
(15) |
Die EU hat nach dem Verfahren, das in den Fischereiabkommen und Protokollen über die Fischereibeziehungen mit Norwegen (13), den Färöern (14) und Grönland (15) vorgesehen ist, mit diesen Vertragspartnern Konsultationen über Fangrechte geführt. Die Konsultationen mit den Färöern laufen noch, und voraussichtlich werden die Vereinbarungen für das Jahr 2011 mit diesem Partner erst Anfang 2011 geschlossen. Damit die Fischereitätigkeiten der Union nicht unterbrochen werden und gleichzeitig die notwendige Flexibilität für den Abschluss der betreffenden Vereinbarungen Anfang 2011 gewährleistet ist, sollte die Union die Fangmöglichkeiten für Bestände, die dem Abkommen mit den Färöern unterliegen, auf vorläufiger Basis festsetzen. |
(16) |
Die EU ist Vertragspartei mehrerer Fischereiorganisationen und nimmt an der Tätigkeit anderer Organisationen als kooperierende Nichtpartei teil. Außerdem werden gemäß der Beitrittsakte von 2003 seit dem Zeitpunkt des Beitritts der Republik Polen zur Europäischen Union die zuvor von Polen geschlossenen Fischereiabkommen, wie das Übereinkommen über die Erhaltung und die Bewirtschaftung der Pollackressourcen im mittleren Beringmeer, von der EU verwaltet. Diese Fischereiorganisationen haben empfohlen, für 2011 eine Reihe von Maßnahmen einzuführen, darunter Fangmöglichkeiten für EU-Schiffe. Diese Fangmöglichkeiten sollten in Unionsrecht umgesetzt werden. |
(17) |
Die Interamerikanische Kommission für tropischen Thunfisch (IATTC) hat auf ihrer Jahrestagung 2010 keine Einigung über Fangbeschränkungen für Gelbflossenthun, Großaugenthun und Echten Bonito erzielen können. Die meisten Vertragsparteien jedoch, die Union eingeschlossen, waren der Auffassung, dass diese Bestände reguliert werden sollten, um ihre nachhaltige Bewirtschaftung sicherzustellen. Die EU sollte daher entsprechende Maßnahmen verabschieden. |
(18) |
Die Internationale Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Altantik (ICCAT) hat auf ihrer Jahrestagung 2010 Übersichten angenommen, denen zu entnehmen ist, ob und in welchem Umfang die Vertragsparteien ihre Fangmöglichkeiten überschritten oder nicht ausgeschöpft haben. In diesem Zusammenhang hat die ICCAT einen Beschluss angenommen, in dem festgestellt wird, dass die Union ihre Quote für Schwertfisch im nördlichen und im südlichen Atlantik, für Großaugenthun und für Nördlichen Weißen Thun im Jahr 2009 nicht ausgeschöpft hat. Um die von der ICCAT festgelegten Anpassungen der Unionsquoten umzusetzen, müssen die sich aus dieser Unterausschöpfung ergebenden Fangmöglichkeiten nach Maßgabe des jeweiligen Anteils der einzelnen Mitgliedstaaten an der Unterausschöpfung verteilt werden, ohne dass der in dieser Verordnung für die jährliche Aufteilung der TACs festgelegte Verteilungsschlüssel geändert wird. Auf derselben Tagung ist der Wiederauffüllungsplan für Roten Thun geändert worden. Außerdem hat die ICCAT Empfehlungen zur Bewirtschaftung von Großäugigem Fuchshai, Hammerhai und Weißspitzen-Hochseehai angenommen. Als Beitrag zur Erhaltung der Fischbestände müssen diese Maßnahmen in Unionsrecht umgesetzt werden. |
(19) |
Die Thunfischkommission für den Indischen Ozean (IOTC) hat auf ihrer Jahrestagung 2010 die Gesamtkapazität der Flotten korrigiert, die in den Jahren 2006-2008 tropischen Thunfisch sowie 2007-2008 Schwertfisch und Weißen Thun befischt haben. Die IOTC hat außerdem die Umsetzung von Flottenentwicklungsplänen beschlossen. Und die IOTC hat eine Resolution zum Schutz von Fuchshaien (Familie Alopiidae) angenommen, die in Fischereien in ihrem Regelungsbereich mitgefangen werden. |
(20) |
Auf der dritten internationalen Konferenz zur Gründung einer Regionalen Fischereiorganisation (RFO) für das Hochseegebiet des Südpazifiks (SPFO) im Mai 2007 haben die Teilnehmer bis zur Gründung dieser SPFO anzuwendende vorläufige Maßnahmen zur Regulierung der pelagischen Fischerei und der Grundfischerei in diesem Gebiet, darunter auch Fangmöglichkeiten, festgelegt. Diese vorläufigen Maßnahmen wurden anlässlich der achten internationalen Konsultationen zur Gründung der SPFO im November 2009 überarbeitet und es ist zu erwarten, dass sie auf der zweiten Vorbereitungskonferenz zur Einsetzung der SPFO-Kommission im Januar 2011 erneut überprüft werden. Nach dem Einvernehmen der Teilnehmer handelt es sich bei diesen vorläufigen Maßnahmen um freiwillige und nach internationalem Recht nicht bindende Maßnahmen. Dennoch ist es angesichts der entsprechenden Bestimmungen des Übereinkommens der Vereinten Nationen über gebietsübergreifende Fischbestände ratsam, diese Maßnahmen in das Unionsrecht aufzunehmen. |
(21) |
Auf ihrer Jahrestagung 2010 hat die Fischereiorganisation für den Südostatlantik (SEAFO) Fangbeschränkungen für vier Fischbestände im SEAFO-Übereinkommensbereich beschlossen. Diese Maßnahmen müssen in Unionsrecht umgesetzt werden. |
(22) |
Angesichts der Dringlichkeit sollten die erforderlichen Maßnahmen zur Festlegung der Fangbeschränkungen für bestimmte kurzlebige Bestände im Einklang mit Artikel 291 des Vertrags nach dem Beschluss 1999/468/EG des Rates vom 28. Juni 1999 zur Festlegung der Modalitäten für die Ausübung der der Kommission übertragenen Durchführungsbefugnisse (16) festgelegt werden. |
(23) |
Die zuständigen RFO legen bestimmte internationale Maßnahmen, mit denen Fangmöglichkeiten für die Union geschaffen oder eingeschränkt werden, am Jahresende fest, und diese Maßnahmen werden vor Inkrafttreten der vorliegenden Verordnung anwendbar. Es ist daher vorzusehen, dass die entsprechenden Maßnahmen zur Umsetzung in Unionsrecht rückwirkend gelten. Insbesondere sollten, da im CCAMLR-Übereinkommensbereich Fangmöglichkeiten für einen Zeitraum festgesetzt wurden, der am 1. Dezember 2010 beginnt, die entsprechenden Bestimmungen dieser Verordnung ab diesem Zeitpunkt gelten. Eine solche rückwirkende Anwendung würde den Grundsatz legitimer Erwartungen nicht berühren, da CCAMLR-Mitglieder im Übereinkommensbereich nicht ohne Erlaubnis fischen dürfen. |
(24) |
Die Nutzung der mit der vorliegenden Verordnung festgesetzten Fangmöglichkeiten erfolgt nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 des Rates vom 20. November 2009 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Kontrollregelung zur Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften der Gemeinsamen Fischereipolitik (17), insbesondere nach Maßgabe ihrer Artikel 33 und 34 über die Aufzeichnung von Fangmengen und Fischereiaufwand und die Daten über ausgeschöpfte Fangmöglichkeiten. Für diesen Zweck muss festgelegt werden, welche Codes die Mitgliedstaaten verwenden, wenn sie der Kommission Daten über Anlandungen von Beständen übermitteln, die unter diese Verordnung fallen. |
(25) |
Um eine Unterbrechung der Fangtätigkeiten zu vermeiden und die Existenzgrundlage der Fischer der Union zu sichern, sollte diese Verordnung ab dem 1. Januar 2011 gelten; ausgenommen hiervon sind die Fischereiaufwandsbeschränkungen, die ab dem 1. Februar 2011 gelten sollten, sowie bestimmte Bestimmungen in bestimmten Regionen, für die wie in Erwägungsgrund 23 angegeben ein besonderer Zeitpunkt des Beginns der Anwendung gelten sollte. Angesichts der Dringlichkeit sollte diese Verordnung unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung in Kraft treten. |
(26) |
Bei der Nutzung der Fangmöglichkeiten ist das geltende Unionsrecht uneingeschränkt zu befolgen – |
HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:
TITEL I
GELTUNGSBEREICH UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
Artikel 1
Gegenstand
(1) In dieser Verordnung sind die nachstehenden Fangmöglichkeiten festgelegt:
a) |
Fangbeschränkungen für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen für das Jahr 2011; |
b) |
bestimmte Aufwandsbeschränkungen für den Zeitraum 1. Februar 2011 bis 31. Januar 2012; |
c) |
Fangmöglichkeiten für bestimmte Bestände im Übereinkommensbereich des Übereinkommens über die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) für die in den Artikeln 20, 21 und 22 und in den Anhängen IE und V genannten Zeiträume; und |
d) |
Fangmöglichkeiten für bestimmte Bestände im Übereinkommensbereich der Interamerikanischen Kommission für tropischen Thunfisch (IATTC) für die in Artikel 28 genannten Zeiträume. |
(2) Ferner sind in dieser Verordnung vorläufige Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände oder Bestandsgruppen, festgelegt, die Gegenstand bilateraler Fischereikonsultationen mit den Färöern sind. Die endgültigen Fangmöglichkeiten werden vom Rat auf Vorschlag der Kommission festgelegt.
(3) Bestimmte in Anhang I aufgeführte Fangmöglichkeiten wurden nicht zugeteilt und dürfen von den Mitgliedstaaten nicht genutzt werden, bis die endgültigen Fangmöglichkeiten gemäß Absatz 2 festgelegt worden sind. Hierzu zählen zusätzliche Fangmöglichkeiten für Makrele, die sich aus 2010 nicht ausgeschöpften Quoten ergeben.
Artikel 2
Geltungsbereich
Vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gilt diese Verordnung für
a) |
EU-Schiffe; und |
b) |
Drittlandschiffe in EU-Gewässern. |
Artikel 3
Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck
a) |
„EU-Schiff“ ein Fischereifahrzeug, das die Flagge eines Mitgliedstaats führt und in der Europäischen Union registriert ist; |
b) |
„Drittlandschiff“ ein Fischereifahrzeug, das die Flagge von Drittländern führt und in einem Drittland registriert ist; |
c) |
„EU-Gewässer“ die Gewässer unter der Hoheit oder der Gerichtsbarkeit der Mitgliedstaaten mit Ausnahme der Gewässer um die in Anhang II des Vertrags genannten Gebiete; |
d) |
„zulässige Gesamtfangmenge“ (TAC) die Menge, die einem Bestand jedes Jahr entnommen und angelandet werden darf; |
e) |
„Quote“ einen der Union, einem Mitgliedstaat oder einem Drittland zugeteilten festen Anteil an der TAC; |
f) |
„internationale Gewässer“ die Gewässer, die außerhalb staatlicher Hoheit oder Gerichtsbarkeit liegen; |
g) |
„Maschenöffnung“ die Maschenöffnung im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 517/2008 (18); |
h) |
„Fischereiflottenregister der EU“ das von der Kommission gemäß Artikel 15 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 erstellte Register; |
i) |
„Fischereilogbuch“ das in Artikel 14 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 genannte Logbuch. |
Artikel 4
Fanggebiete
Im Sinne dieser Verordnung gelten die folgenden Abgrenzungen:
a) |
Die Gebiete des ICES (Internationaler Rat für Meeresforschung) sind in der Verordnung (EG) Nr. 218/2009 (19) festgelegt. |
b) |
„Skagerrak“ ist das Gebiet, das im Westen durch eine Linie vom Leuchtturm von Hanstholm zum Leuchtturm von Lindesnes, im Süden durch eine Linie vom Leuchtturm von Skagen zum Leuchtturm von Tistlarna und von dort zum nächsten Punkt an der schwedischen Küste begrenzt wird. |
c) |
„Kattegat“ ist das Gebiet, das im Norden durch eine Linie vom Leuchtturm von Skagen zum Leuchtturm von Tistlarna und von dort zum nächsten Punkt an der schwedischen Küste, im Süden durch eine Linie von Kap Hasenøre zum Kap Gniben, von Korshage nach Spodsbjerg und vom Kap Gilbjerg zum Kullen begrenzt wird. |
d) |
„VII (Porcupine Bank – Einheit 16)“ ist das Gebiet mit Loxodromen als Abgrenzung, die folgende Punkte verbinden:
|
e) |
„Golf von Cadiz“ ist das ICES-Bereich IXa östlich von 7° 23′ 48″ W. |
f) |
CECAF-Gebiete (mittlerer Ostatlantik oder FAO-Großfanggebiet 34) sind die Gebiete nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 216/2009 (20). |
g) |
NAFO (Organisation für die Fischerei im Nordwestatlantik) -Gebiete sind die Gebiete nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 217/2009 (21). |
h) |
SEAFO (Fischereiorganisation für den Südostatlantik) -Übereinkommensbereich ist der Bereich nach Maßgabe des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischereiressourcen im Südostatlantik durch die Europäische Gemeinschaft (22). |
i) |
ICCAT (Internationale Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik) -Übereinkommensbereich ist der Bereich nach Maßgabe der Internationalen Konvention zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (23). |
j) |
CCAMLR (Übereinkommen über die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis) -Übereinkommensbereich sind die Gebiete nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 601/2004 (24). |
k) |
IATTC (Interamerikanische Kommission für tropischen Thunfisch) -Übereinkommensbereich ist der Bereich nach Maßgabe des Übereinkommens zur Stärkung der Interamerikanischen Kommission für tropischen Thunfisch, die mit dem Übereinkommen aus dem Jahr 1949 zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Costa Rica (25) eingesetzt wurde. |
l) |
IOTC (Thunfischkommission für den Indischen Ozean) -Bereich ist der Bereich nach Maßgabe des Übereinkommens zur Einsetzung der Thunfischkommission für den Indischen Ozean (26). |
m) |
SPFO (Regionale Fischereiorganisation für den Südpazifik) -Übereinkommensbereich ist der Bereich der Hohen See südlich von 10° N, nördlich des CCAMLR-Übereinkommensbereichs, östlich des SIOFA-Übereinkommensbereichs nach Maßgabe des Übereinkommens über die Fischerei im südlichen Indischen Ozean (27) und westlich der Gebiete unter Fischereihoheit der Staaten Südamerikas. |
n) |
WCPFC (Fischereikommission für den westlichen und mittleren Pazifik) -Übereinkommensbereich ist der Bereich nach Maßgabe des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung weit wandernder Fischbestände im westlichen und mittleren Pazifik (28). |
o) |
„Hohe See des Beringmeers“ sind die Gewässer der Hohen See im Beringmeer außerhalb 200 Seemeilen von den Basislinien, von denen aus die Breite der Territorialgewässer der Küstenstaaten des Beringmeers gemessen wird. |
TITEL II
FANGMÖGLICHKEITEN FÜR EU-SCHIFFE
KAPITEL I
Allgemeine Bestimmungen
Artikel 5
TACs und Aufteilung
(1) Die TACs für EU-Schiffe in EU-Gewässern und bestimmten Nicht-EU-Gewässern und die Aufteilung dieser TAC auf die Mitgliedstaaten sowie die operativ damit verbundenen Bedingungen sind in Anhang I festgelegt.
(2) Die EU-Schiffe dürfen im Rahmen der TACs nach Anhang I und unter den Bedingungen von Artikel 15 und Anhang III der vorliegenden Verordnung sowie den Bedingungen der Verordnung (EG) Nr. 1006/2008 (29) und ihrer Durchführungsvorschriften in den Gewässern, die unter die Fischereigerichtsbarkeit der Färöer, Grönlands, Islands oder Norwegens fallen, und in der Fischereizone um Jan Mayen fischen.
(3) Die Kommission legt die TACs für Lodde in den ICES-Untergebieten V und XIV (grönländische Gewässer), die der EU aufgrund der TAC und der EU-Zuteilung durch Grönland zustehen, nach Maßgabe des partnerschaftlichen Fischereiabkommens zwischen der Europäischen Gemeinschaft einerseits und der Regierung Dänemarks und der Autonomen Regierung Grönlands andererseits und seinem Protokoll fest.
(4) Die TACs in Anhang I für die nachstehenden Bestände können von der Kommission auf der Grundlage der wissenschaftlichen Daten des ersten Halbjahres 2011 nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 überprüft werden:
a) |
Sandaal in den ICES-Bereichen IIa und IIIa und ICES-Untergebiet IV (EU-Gewässer) gemäß Anhang IID dieser Verordnung; |
b) |
Stintdorsch in den ICES-Bereichen IIa und IIIa und ICES-Untergebiet IV (EU-Gewässer) und Sprotte in den ICES-Bereich IIa und ICES-Untergebiet IV (EU-Gewässer). |
Artikel 6
Sondervorschriften für bestimmte TACs
(1) Einige TACs in Anhang IA, die mit einer Fußnote mit einer Bezugnahme auf diesen Artikel versehen sind, werden von den betroffenen Mitgliedstaaten auf der Grundlage der von diesen Mitgliedstaaten erfassten und bewerteten Daten in einer Höhe festgesetzt, die
a) |
den Grundsätzen und Vorschriften der Gemeinsamen Fischereipolitik entspricht, insbesondere dem Grundsatz der nachhaltigen Nutzung der Bestände, und |
b) |
mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit zu einer Bestandsnutzung führt, bei der ab 2015 der höchstmögliche Dauerertrag erreicht wird. |
(2) Der betreffende Mitgliedstaat unterrichtet bis zum 28. Februar 2011 die Kommission über die gemäß Absatz 1 festgesetzte Höhe und über die Maßnahmen, die er zur Erfüllung dieser Vorschrift zu treffen beabsichtigt. Auf der Grundlage dieser Unterrichtung beschließt die Kommission, falls die in Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 genannten Bedingungen erfüllt sind, Sofortmaßnahmen.
Artikel 7
Zusätzliche Anteile an der Quote für Schiffe, die an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei teilnehmen
(1) Für bestimmte Bestände, die in Anhang IA aufgeführt und mit einer Fußnote mit einer Bezugnahme auf diesen Artikel versehen sind, darf ein Mitgliedstaat unter den Bedingungen nach Absatz 2 dieses Artikels Schiffen, die an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei teilnehmen, im Rahmen der Obergrenze nach Anhang IA einen zusätzlichen prozentualen Anteil an der den betreffenden Mitgliedstaaten zugeteilten Quote zuweisen.
(2) Ein Mitgliedstaat darf einen solchen zusätzlichen Quotenanteil den Schiffen nur unter folgenden Bedingungen zuweisen:
a) |
Das Schiff setzt mit einem System von Sensoren verbundene CCTV-Überwachungskameras ein, die alle Fang- und Verarbeitungstätigkeiten an Bord des Schiffes erfassen. |
b) |
Der einem einzelnen an vollständig dokumentierter Fischerei beteiligten Schiff zugewiesene zusätzliche Anteil an der Quote beträgt nicht mehr als 75 % der bei der betreffenden Art von Schiff erwarteten Rückwürfe und hebt den Quotenanteil des Schiffs auf keinen Fall um mehr als 30 % an. |
c) |
Alle Fänge des betreffenden Bestands, die das Schiff tätigt, werden auf den ihm zugewiesenen Quotenanteil angerechnet. |
(3) Stellt ein Mitgliedstaat fest, dass ein Schiff, dass an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei beteiligt ist, die Bedingungen nach Absatz 2 dieses Artikels nicht erfüllt, so zieht er den diesem Schiff zugewiesenen zusätzlichen Quotenanteil zurück und schließt es für den Rest des Jahres 2011 von diesen Versuchen aus.
(4) Mitgliedstaaten, die die Absätze 1, 2 und 3 anwenden wollen, übermitteln noch vor der Zuteilung eines zusätzlichen Quotenanteils der Kommission folgende Informationen:
— |
die Liste der an den Versuchen beteiligten Schiffe und nähere Angaben zu der an Bord installierten Fernüberwachungsausrüstung; |
— |
die Kapazität, die Art und sonstige nähere Angaben zu den von diesen Schiffen verwendeten Fanggeräten; |
— |
die bei diesen Arten von Schiffen erwarteten Rückwurfraten; und |
— |
den Umfang der Fänge aus dem der betreffenden TAC unterliegenden Bestand, die diese Schiffe 2010 getätigt haben. |
Artikel 8
Verbotene Arten
(1) Die nachstehenden Arten dürfen von EU-Schiffen nicht gefangen, an Bord behalten, umgeladen oder angelandet werden:
a) |
Riesenhai (Cetorhinus maximus) und Weißer Hai (Carcharodon carcharias) in allen EU- und Nicht-EU-Gewässern; |
b) |
Engelhai (Squatina squatina) in allen EU-Gewässern; |
c) |
Glattrochen (Dipturus batis) in den EU-Gewässern des ICES-Bereichs IIa und der ICES-Untergebiete III, IV, VI, VII, VIII, IX und X; |
d) |
Perlrochen (Raja undulata) und Bandrochen (Rostroraja alba) in den EU-Gewässern der ICES-Untergebiete VI, VII, VIII, IX und X; |
e) |
Heringshai (Lamna nasus) in internationalen Gewässern sowie |
f) |
Geigenrochen (Rhinobatidae) in den EU-Gewässern der ICES-Untergebiete I, II, III, IV, V, VII, VIII, IX, X und XII. |
(2) Die in Absatz 1 genannten Arten werden soweit möglich unverzüglich und unversehrt wieder ausgesetzt.
Artikel 9
Besondere Aufteilungsvorschriften
(1) Die Aufteilung der Fangmöglichkeiten auf die Mitgliedstaaten nach dieser Verordnung lässt Folgendes unberührt:
a) |
den Tausch von zugewiesenen Fangmöglichkeiten nach Artikel 20 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002; |
b) |
Neuaufteilungen nach Artikel 37 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 oder Artikel 10 Absatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 1006/2008; |
c) |
zusätzliche Anlandungen im Rahmen von Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96; |
d) |
zurückbehaltene Mengen nach Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96; |
e) |
Abzüge nach den Artikeln 37, 105, 106 und 107 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009. |
(2) Sofern in Anhang I der vorliegenden Verordnung nichts anderes festgelegt ist, gilt Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 für Bestände, die unter eine vorsorgliche TAC fallen, und Artikel 3 Absätze 2 und 3 sowie Artikel 4 jener Verordnung gilt für Bestände, die unter eine analytische TAC fallen.
Artikel 10
Aufwandsbeschränkungen
Vom 1. Februar 2011 bis zum 31. Januar 2012 gelten die Aufwandsbeschränkungen gemäß
a) |
Anhang IIA für die Bewirtschaftung bestimmter Bestände im Kattegatt, im Skagerrak, in dem Teil des ICES-Bereichs IIIa, das nicht zum Skagerrak und zum Kattegatt gehört, und im ICES-Untergebiet IV und den ICES-Bereichen VIa, VIIa und VIId sowie den EU-Gewässern der ICES-Bereiche IIa und Vb; |
b) |
Anhang IIB für die Wiederauffüllung der Seehecht- und der Kaisergranatbestände in den ICES-Bereichen VIIIc und IXa mit Ausnahme des Golfs von Cadiz; |
c) |
Anhang IIC für die Bewirtschaftung der Seezungenbestände im ICES-Bereich VIIe. |
Artikel 11
Fang- und Aufwandsbeschränkungen in Tiefseefischereien
(1) Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 2347/2002 (30) gilt für Schwarzen Heilbutt. Schwarzer Heilbutt wird unter den in besagtem Artikel genannten Bedingungen gefangen, an Bord behalten, umgeladen und angelandet.
(2) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass der Fischereiaufwand von Fischereifahrzeugen mit einer Tiefsee-Fangerlaubnis, gemessen in Kilowatt-Tagen außerhalb des Hafens, im Jahr 2011 nicht mehr als 65 % des jährlichen durchschnittlichen Fischereiaufwands beträgt, den die Fischereifahrzeuge des betreffenden Mitgliedstaats im Jahr 2003 bei Fangreisen betrieben haben, die mit einer Tiefsee-Fangerlaubnis durchgeführt oder bei denen Tiefsee-Arten nach den Anhängen I und II der Verordnung (EG) Nr. 2347/2002 gefangen wurden. Dieser Absatz gilt nur für Fangreisen, bei denen mehr als 100 kg andere Tiefsee-Arten als Goldlachs gefangen wurden.
Artikel 12
Bedingungen für die Anlandung von Fängen und Beifängen
Fänge aus Beständen, für die TACs festgesetzt worden sind, dürfen nur dann an Bord behalten oder angelandet werden, wenn
a) |
die Fänge von Schiffen eines Mitgliedstaats getätigt worden sind, der über eine Quote verfügt, die noch nicht ausgeschöpft ist, oder |
b) |
die Fänge Teil eines EU-Anteils sind, der nicht durch Quoten auf die Mitgliedstaaten aufgeteilt wurde, und dieser EU-Anteil noch nicht ausgeschöpft ist. |
Artikel 13
Beschränkungen in Bezug auf die Nutzung bestimmter Fangmöglichkeiten
(1) Die in Anhang I festgelegten Fangmöglichkeiten für Lumb, Kabeljau, Butt, Seeteufel, Schellfisch, Wittling, Seehecht, Blauleng, Leng, Kaisergranat, Scholle, Pollack, Seelachs, Rochen, Seezunge und Dornhai werden in ICES-Untergebiet VII bzw. relevanten Bereichen insofern eingeschränkt, als es in der Zeit vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2011 in der Porcupine Bank verboten ist, eine der aufgezählten Arten zu fangen oder an Bord zu behalten. In den betreffenden Einträgen in Anhang I wird auf diesen Artikel Bezug genommen.
(2) Im Sinne dieses Artikels ist die Porcupine Bank das Gebiet, das durch Loxodrome begrenzt wird, die folgende Punkte verbinden:
Punkt |
Breite |
Länge |
1 |
52° 27′ N |
12° 19′ W |
2 |
52° 40′ N |
12° 30′ W |
3 |
52° 47′ N |
12° 39 600′ W |
4 |
52° 47′ N |
12° 56′ W |
5 |
52° 13,5′ N |
13° 53,830′ W |
6 |
51° 22′ N |
14° 24′ W |
7 |
51° 22′ N |
14° 03′ W |
8 |
52° 10′ N |
13° 25′ W |
9 |
52° 32′ N |
13° 07,500′ W |
10 |
52° 43′ N |
12° 55′ W |
11 |
52° 43′ N |
12° 43′ W |
12 |
52° 38,800′ N |
12° 37′ W |
13 |
52° 27′ N |
12° 23′ W |
14 |
52° 27′ N |
12° 19′ W |
(3) Abweichend von Absatz 1 dieses Artikels ist die Durchfahrt durch die Porcupine Bank mit den in dem selben Absatz genannten Arten an Bord gemäß Artikel 50 Absätze 3, 4 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 gestattet.
Artikel 14
Datenübermittlung
Wenn die Mitgliedstaaten der Kommission gemäß den Artikeln 33 und 34 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 Daten über die angelandeten Mengen übermitteln, verwenden sie die in Anhang I der vorliegenden Verordnung angegebenen Bestandscodes.
KAPITEL II
Fanggenehmigungen in Drittlandgewässern
Artikel 15
Fanggenehmigungen
(1) Die Höchstzahl an Fanggenehmigungen für EU-Schiffe, die in Drittlandgewässern fischen, ist in Anhang III angegeben.
(2) Überträgt ein Mitgliedstaat nach Maßgabe von Artikel 20 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 Quoten auf einen anderen Mitgliedstaat in den Fanggebieten gemäß Anhang III, so schließt dies auch eine entsprechende Übertragung von Fanggenehmigungen ein und ist der Kommission zu melden. Die in Anhang III genannte Gesamtzahl der Fanggenehmigungen je Fanggebiet darf jedoch nicht überschritten werden.
KAPITEL III
Fangmöglichkeiten in den Gewässern regionaler Fischereiorganisationen
Artikel 16
Beschränkung der Fang-, Mast- und Aufzuchtkapazitäten für Roten Thun
(1) Die Höchstzahl an Angelfischereifahrzeugen und Schleppleinenfischern der EU, die im Ostatlantik Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen, ist in Anhang IV Nummer 1 festgesetzt.
(2) Die Höchstzahl an Fischereifahrzeugen der handwerklichen Küstenfischerei der EU, die im Mittelmeer Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen, ist in Anhang IV Nummer 2 festgesetzt.
(3) Die Höchstzahl an EU-Schiffen, die im Adriatischen Meer zu Aufzuchtzwecken Roten Thun befischen und die Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen, ist in Anhang IV Nummer 3 festgesetzt.
(4) Die Höchstzahl und die zulässige Gesamttonnage (BRZ) der Fischereifahrzeuge, die im Ostatlantik und im Mittelmeer Roten Thun fischen, an Bord behalten, umladen, transportieren oder anlanden dürfen, sind in Anhang IV Nummer 4 festgesetzt.
(5) Die Höchstzahl an Tonnaren, die im Ostatlantik und im Mittelmeer für den Fang von Rotem Thun eingesetzt werden dürfen, ist in Anhang IV Nummer 5 festgesetzt.
(6) Für den Ostatlantik und das Mittelmeer sind die maximale Mast- und Aufzuchtkapazität für Roten Thun und die Höchstmenge an wild gefangenem Roten Thun, der neu eingesetzt werden darf und auf die Thunfischfarmen aufgeteilt wird, in Anhang IV Nummer 6 festgesetzt.
Artikel 17
Zusätzliche Bedingung für die nach Anhang ID zugeteilte Quote für Roten Thun
Zusätzlich zu den Bestimmungen des Artikels 7 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 302/2009 ist der Fang von Rotem Thun mit Ringwaden im Ostatlantik und im Mittelmeer in der Zeit vom 15. April bis zum 15. Mai 2011 verboten.
Artikel 18
Freizeit- und Sportfischerei
Die Mitgliedstaaten teilen aus den ihnen nach Anhang ID zugeteilten Quoten eine spezielle Quote für die Freizeit- und Sportfischerei auf Roten Thun zu.
Artikel 19
Haie
(1) Das Mitführen an Bord, das Umladen oder Anlanden von Körperteilen oder ganzen Körpern des Großäugigen Fuchshais (Alopias superciliosus) ist bei jeder Fischerei verboten.
(2) Eine gezielte Befischung von Fuchshaien der Gattung Alopias ist verboten.
(3) Das Mitführen an Bord, das Umladen oder Anlanden von Körperteilen oder ganzen Körpern des Hammerhais der Familie der Sphyrnidae (außer Sphyrna tiburo) ist in Verbindung mit Fischereien im ICCAT-Übereinkommensbereich verboten.
(4) Das Mitführen an Bord, die Umladung oder Anlandung von Körperteilen oder ganzen Körpern des Weißspitzen-Hochseehais (Carcharhinus longimanus) ist bei jeder Fischerei verboten.
Artikel 20
Verbote und Fangbeschränkungen
(1) Die gezielte Fischerei auf die in Anhang V Teil A aufgeführten Arten ist in den im selben Anhang ausgewiesenen Gebieten und während der dort genannten Zeiträume verboten.
(2) Für neue Fischereien und Versuchsfischereien gelten die in Anhang V Teil B genannten TACs und Beifanggrenzen in den dort angegebenen Untergebieten.
Artikel 21
Versuchsfischerei
(1) Nur der CCAMLR-Kommission angehörende Mitgliedstaaten dürfen in der Fangsaison 2011 in den FAO-Untergebieten 88.1 und 88.2 sowie in den Bereichen 58.4.1 und 58.4.2 außerhalb der Gebiete unter nationaler Gerichtsbarkeit an der Langleinen-Versuchsfischerei auf Dissostichus spp. teilnehmen. Beabsichtigt einer dieser Mitgliedstaat, an diesen Fischereien teilzunehmen, so teilt er dies dem CCAMLR-Sekretariat gemäß den Artikeln 7 und 7a der Verordnung (EG) Nr. 601/2004 und auf jeden Fall spätestens am 24. Juli 2011 mit.
(2) Die TACs und Beifangobergrenzen für die FAO-Untergebiete 88.1 und 88.2 sowie die Bereiche 58.4.1 und 58.4.2 und ihre Aufteilung auf kleine Forschungseinheiten (Small Scale Research Units – SSRU) innerhalb der Gebiete und Bereiche sind in Anhang V Teil B festgelegt. Der Fischfang wird in jeder SSRU eingestellt, wenn die gemeldeten Fänge die vorgegebene TAC erreicht haben, und die entsprechende SSRU wird für die restliche Saison für den Fischfang geschlossen.
(3) Der Fischfang muss in möglichst großen geografischen und bathymetrischen Entfernungen erfolgen, damit die zur Bestimmung des Fischereipotenzials erforderlichen Daten gesammelt werden können und eine übermäßige Konzentration von Fängen und Fischereiaufwand vermieden wird. In den FAO-Untergebieten 88.1 und 88.2 sowie den Bereichen 58.4.1 und 58.4.2 darf jedoch nicht in Tiefen von weniger als 550 m gefischt werden.
Artikel 22
Fischerei auf Antarktischen Krill in der Fangsaison 2011/2012
(1) In der Fangsaison 2011/2012 dürfen nur Mitgliedstaaten, die der CCAMLR-Kommission angehören, im CCAMLR-Übereinkommensbereich Antarktischen Krill (Euphausia superba) fischen. Beabsichtigt ein solcher Mitgliedstaat, im CCAMLR-Übereinkommensbereich Antarktischen Krill zu fischen, so teilt er dem CCAMLR-Sekretariat, gemäß Artikel 5a der Verordnung (EG) Nr. 601/2004, und der Kommission, und auf jeden Fall spätestens am 1. Juni 2011 Folgendes mit:
a) |
seine Absicht, Antarktischen Krill zu fischen, wobei er das Format gemäß Anhang V Teil C verwendet; |
b) |
die Netzkonstruktion(en) unter Verwendung des Formats in Anhang V Teil D. |
(2) Die Ankündigung gemäß Absatz 1 dieses Artikels enthält für jedes Schiff, dem der Mitgliedstaat die Genehmigung zur Fischerei auf Antarktischen Krill erteilen will, die in Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 601/2004 genannten Angaben.
(3) Die Mitgliedstaaten, die im CCAMLR-Übereinkommensbereich Antarktischen Krill fischen wollen, übermitteln nur Angaben zu fangberechtigten Schiffen, die zum Zeitpunkt der Notifizierung ihre Flagge führen.
(4) Die Mitgliedstaaten sind befugt, die Teilnahme eines anderen als des dem CCAMLR-Sekretariat gemäß den Absätzen 1, 2 und 3 dieses Artikels notifizierten Schiffes an der Fischerei auf Antarktischen Krill zu genehmigen, wenn das fangberechtigte Schiff aus legitimen betrieblichen Gründen oder wegen höherer Gewalt die Fischerei auf Antarktischen Krill nicht ausüben kann. Unter diesen Umständen informiert der betreffende Mitgliedstaat das CCAMLR-Sekretariat und die Kommission unverzüglich und übermittelt Folgendes:
a) |
die vollständigen Einzelheiten zu dem(n) vorgesehenen Ersatzschiff(en), einschließlich der Angaben gemäß Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 601/2004; |
b) |
eine umfassende Übersicht über die Gründe für den Schiffstausch sowie alle einschlägigen Belege oder Unterlagen. |
(5) Die Mitgliedstaaten dürfen Schiffen, die in den CCAMLR-Listen der IUU-Schiffe aufgeführt sind, nicht gestatten, Fischerei auf Antarktischen Krill auszuüben.
Artikel 23
Beschränkung der Fangkapazität von Schiffen, die im IOTC-Bereich fischen
(1) Die Höchstzahl an EU-Schiffen, die im IOTC-Bereich tropischen Thunfisch fischen, und die entsprechende Kapazität in Bruttoraumzahl (BRZ) sind in Anhang VI Nummer 1 festgesetzt.
(2) Die Höchstzahl an EU-Schiffen, die im IOTC-Bereich Schwertfisch (Xiphias gladius) und Weißen Thun (Thunnus alalunga) fischen, und die entsprechende Kapazität in Bruttoraumzahl (BRZ) sind in Anhang VI Nummer 2 festgesetzt.
(3) Die Mitgliedstaaten können Schiffe, die einer der beiden Fischereien gemäß Absatz 1 und Absatz 2 zugeteilt sind, der jeweils anderen Fischerei zuteilen, wenn sie der Kommission gegenüber nachweisen, dass sich der Fischereiaufwand auf die betreffenden Bestände durch diesen Wechsel nicht erhöht.
(4) Die Mitgliedstaaten vergewissern sich im Falle einer vorgeschlagenen Übertragung von Kapazitäten auf ihre Flotte, dass die zu übertragenden Schiffe im IOTC-Schiffsregister oder im Schiffsregister anderer regionaler Fischereiorganisationen für Thunfisch erfasst sind. Schiffe, die auf der Liste einer RFO der an illegaler, ungemeldeter und unregulierter Fischereitätigkeit beteiligten Schiffe (IUU-Schiffe) stehen, dürfen nicht übertragen werden.
(5) Zur Berücksichtigung der bei der IOTC eingereichten Entwicklungspläne dürfen die Mitgliedstaaten ihre Fangkapazität über die in den Absätzen 1 und 2 genannten Obergrenzen hinaus nur im Rahmen der in diesen Entwicklungsplänen genannten Grenzen erhöhen.
Artikel 24
Haie
(1) Das Mitführen an Bord, das Umladen oder Anlanden von Körperteilen oder ganzen Körpern des Großäugigen Fuchshais aller Arten der Familie Alopiidae ist in jeder Fischerei verboten.
(2) Die in Absatz 1 genannten Arten werden soweit möglich unverzüglich und unversehrt wieder ausgesetzt.
Artikel 25
Pelagische Fischerei – Kapazitätsbeschränkung
Die Mitgliedstaaten, die in den Jahren 2007, 2008 oder 2009 im SPFO-Übereinkommensbereich aktiv pelagische Fischerei betrieben haben, beschränken die Bruttoraumzahl der Schiffe unter ihrer Flagge, die 2011 pelagische Bestände befischen, im SPFO-Übereinkommensbereich auf insgesamt 78 610 BRZ, so dass eine nachhaltige Nutzung der pelagischen Fischereiressourcen im Südpazifik gewährleistet ist.
Artikel 26
Pelagische Fischerei – TACs
(1) Nur Mitgliedstaaten, die in den Jahren 2007, 2008 oder 2009 im SPFO-Übereinkommensbereich gemäß Artikel 25 aktiv pelagische Fischerei betrieben haben, dürfen in diesem Bereich im Rahmen der in Anhang IJ festgelegten TACs pelagische Bestände befischen.
(2) Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission monatlich die Namen und Daten ihrer Schiffe mit, einschließlich Bruttoraumzahl, die die in diesem Artikel genannte Fischerei ausüben.
(3) Zur Überwachung der in diesem Artikel genannten Fischerei übermitteln die Mitgliedstaaten der Kommission zur Mitteilung an das SPFO-Interimssekretariat die Aufzeichnungen von Schiffsüberwachungssystemen (VMS), die monatlichen Fangmeldungen und, sofern verfügbar, die Zeiten der Hafenaufenthalte spätestens am 15. Tag des Folgemonats.
Artikel 27
Grundfischereien
Bei der Grundfischerei im SPFO-Übereinkommensbereich beschränken die in Artikel 25 genannten Mitgliedstaaten den Fischereiaufwand und die Fänge auf den über den Zeitraum 1. Januar 2002 bis 31. Dezember 2006 ermittelten Jahresdurchschnitt der Anzahl Fischereifahrzeuge und anderer Parameter, die die Fangmengen, den Fischereiaufwand und die Fangkapazität widerspiegeln, und auf diejenigen Teile des SPFO-Übereinkommensbereichs, in denen während der vorangegangenen Fangsaison Grundfischerei stattgefunden hat.
Artikel 28
Ringwadenfischerei
(1) Die Ringwadenfischerei auf Gelbflossenthun (Thunnus albacares), Großaugenthun (Thunnus obesus) und Echten Bonito (Katsuwonus pelamis) ist wie folgt verboten:
a) |
entweder vom 29. Juli bis zum 28. September 2011 oder vom 10. November 2011 bis zum 18. Januar 2012 in dem durch folgende Koordinaten begrenzten Gebiet:
|
b) |
vom 29. September bis zum 29. Oktober 2011 in dem durch folgende Koordinaten begrenzten Gebiet:
|
(2) Die betreffenden Mitgliedstaaten teilen der Kommission vor dem 1. April 2011 die gewählte Schonzeit gemäß Absatz 1 Buchstabe a mit. Alle Ringwadenfischer der betreffenden Mitgliedstaaten stellen in den in Absatz 1 genannten Gebieten in der gewählten Schonzeit die Ringwadenfischerei ein.
(3) Ringwadenfischer, die im IATTC-Übereinkommensbereich Thunfischfang betreiben, behalten mit Ausnahme von Fischen, die aus anderen als Gründen der Größe als ungeeignet zum Verzehr gelten, alle Fänge von Gelbflossenthun, Großaugenthun und Echtem Bonito an Bord und landen sie an. Die einzige Ausnahme ist der letzte Hol einer Fangreise, wenn möglicherweise nicht ausreichend Laderaum frei ist, um alle in diesem Hol gefangenen Thunfische aufzunehmen.
Artikel 29
Maßnahmen zum Schutz von Tiefseehaien
Die gezielte Befischung der folgenden Tiefseearten im SEAFO-Übereinkommensbereich ist verboten:
— |
Rochen (Rajidae), |
— |
Dornhai (Squalus acanthias), |
— |
Verschmierter Laternenhai (Etmopterus bigelowi), |
— |
Kurzschwanz-Laternenhai (Etmopterus brachyurus), |
— |
Großer Schwarzer Dornhai (Etmopterus princeps), |
— |
Glatter Schwarzer Dornhai (Etmopterus pusillus), |
— |
Geisterkatzenhai (Apristurus manis), |
— |
Samtiger Dornhai (Scymnodon squamulosus), |
— |
und andere Tiefseehaie der Überordnung Selachimorpha. |
Artikel 30
Beschränkungen des Fischereiaufwands für Großaugenthun, Gelbflossenthun, Echten Bonito und Weißen Thun
Die Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass der gesamte Fischereiaufwand für Großaugenthun (Thunnus obesus), Gelbflossenthun (Thunnus albacares), Echten Bonito (Katsuwonus pelamis) und Weißen Thun (Thunnus alalunga) im WCPFC-Übereinkommensbereich nicht den Fischereiaufwand übersteigt, der in Fischereipartnerschaftsabkommen zwischen der EU und Küstenstaaten der Region festgelegt ist.
Artikel 31
Sperrgebiet für Fischerei mit Fischsammlern
(1) In dem Teil des WCPFC-Übereinkommensbereichs zwischen 20° N und 20° S ist Ringwadenfischern, die Fischsammler (FAD) einsetzen, der Fischfang in der Zeit zwischen dem 1. Juli 2011, 0.00 Uhr, und dem 30. September 2011, 24.00 Uhr, verboten. In diesem Zeitraum dürfen Ringwadenfischer in diesem Teil des WCPFC-Übereinkommensbereichs nur fischen, wenn ein Beobachter an Bord ist, der darüber wacht, dass das Fischereifahrzeug zu keiner Zeit
a) |
ein FAD oder ähnliches elektronisches Gerät ausbringt und nutzt; |
b) |
unter Einsatz von FAD Fischschwärme befischt. |
(2) Alle Ringwadenfischer, die in dem in Absatz 1 genannten Teil des WCPFC-Übereinkommensbereichs im Einsatz sind, behalten alle Fänge an Großaugenthun, Gelbflossenthun und Echtem Bonito an Bord und landen diese an oder laden sie um.
(3) Absatz 2 gilt nicht, wenn
a) |
das Schiff zum Abschluss der Reise nicht mehr über genügend Laderaum für alle Fänge verfügt, |
b) |
der Fisch aus anderen als Gründen der Größe für den Verzehr ungeeignet ist, oder |
c) |
eine gravierende Störung der Gefrieranlagen eintritt. |
Artikel 32
Sperrgebiete für Ringwadenfischerei
Die Fischerei auf Großaugenthun und Gelbflossenthun durch Ringwadenfischer ist in den folgenden Gebieten der Hohen See verboten:
a) |
in den internationalen Gewässern, die durch die Grenzen der ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) Indonesiens, Palaus, Mikronesiens und Papua-Neuguineas abgegrenzt sind; |
b) |
in den internationalen Gewässern, die durch die Grenzen der AWZ Mikronesiens, der Marshallinseln, Naurus, Kiribatis, Tuvalus, Fidschis, der Salomonen und Papua-Neuguineas abgegrenzt sind. |
Artikel 33
Beschränkung der Anzahl an EU-Schiffen, die Schwertfisch fangen dürfen
Die Höchstzahl an EU-Schiffen, die im WCPFC-Übereinkommensbereich in Gebieten südlich von 20°S Schwertfisch (Xiphias gladius) fangen dürfen, ist in Anhang VII angegeben.
Artikel 34
Verbot des Fischfangs in Hoher See des Beringmeers
Der Fang von Pazifischem Pollack (Theragra chalcogramma) ist in den Gebieten der Hohen See des Beringmeers verboten.
TITEL III
FANGMÖGLICHKEITEN FÜR DRITTLANDSCHIFFE IN EU-GEWÄSSERN
Artikel 35
TACs
Fischereifahrzeuge unter der Flagge Norwegens und Fischereifahrzeuge, die auf den Färöern registriert sind, dürfen im Rahmen der TACs in Anhang I dieser Verordnung nach Maßgabe der Bedingungen des vorliegenden Titels und des Kapitels III der Verordnung (EG) Nr. 1006/2008 in den EU-Gewässern fischen.
Artikel 36
Fanggenehmigungen
(1) Die Höchstzahl an Fanggenehmigungen für Drittlandschiffe, die in EU-Gewässern fischen, ist in Anhang VIII angegeben.
(2) Fänge aus Beständen, für die TACs festgesetzt worden sind, dürfen nur dann an Bord behalten oder angelandet werden, wenn sie von Fischereifahrzeugen eines Drittlandes getätigt wurden, das über eine Quote verfügt, die noch nicht ausgeschöpft ist.
Artikel 37
Verbotene Arten
(1) Die folgenden Arten dürfen von Drittlandschiffen nicht gefischt, an Bord behalten, umgeladen oder angelandet werden:
a) |
Riesenhai (Cetorhinus maximus) und Weißer Hai (Carcharodon carcharias) in allen EU-Gewässern; |
b) |
Engelhai (Squatina squatina) in allen EU-Gewässern; |
c) |
Glattrochen (Dipturus batis) in den EU-Gewässern des ICES-Bereichs IIa und der ICES-Untergebiete III, IV, VI, VII, VIII, IX und X |
d) |
Perlrochen (Raja undulata) und Bandrochen (Rostroraja alba) in den EU-Gewässern der ICES-Untergebiete VI, VII, VIII, IX und X; und |
e) |
Geigenrochen (Rhinobatidae) in den EU-Gewässern der ICES-Untergebiete I, II, III, IV, V, VII, VIII, IX, X und XII. |
(2) Die in Absatz 1 genannten Arten werden soweit möglich unverzüglich und unversehrt wieder ausgesetzt.
TITEL IV
SCHLUSSBESTIMMUNGEN
Artikel 38
Änderung der Verordnung (EG) Nr. 754/2009
Artikel 1 Buchstabe h der Verordnung (EG) Nr. 754/2009 wird gestrichen.
Artikel 39
Inkrafttreten und Geltung
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Sie gilt ab dem 1. Januar 2011.
Artikel 36 gilt jedoch ab dem 1. Februar 2011.
Werden für den CCAMLR-Übereinkommensbereich Fangmöglichkeiten für Zeiträume festgesetzt, die vor dem 1. Januar 2011 beginnen, so gelten die Artikel 20, 21 und 22 sowie die Anhänge IE und V ab Beginn des Geltungszeitraums jener Fangmöglichkeiten.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
Geschehen zu Brüssel am 18. Januar 2011
Im Namen des Rates
Der Präsident
MARTONYI J.
(1) ABl. L 358 vom 31.12.2002, S. 59.
(2) ABl. L 150 vom 30.4.2004, S. 1.
(3) ABl. L 345 vom 28.12.2005, S. 5.
(4) ABl. L 65 vom 7.3.2006. S. 1.
(5) ABl. L 122 vom 11.5.2007, S. 7.
(6) ABl. L 157 vom 19.6.2007, S. 1.
(7) ABl. L 344 vom 20.12.2008, S. 6.
(8) ABl. L 348 vom 24.12.2008, S. 20.
(9) ABl. L 96 vom 15.4.2009, S. 1.
(10) ABl. L 115 vom 9.5.1996, S. 3.
(11) ABl. L 214 vom 19.8.2009, S. 16.
(12) Verordnung (EU) Nr. 53/2010 des Rates vom 14. Januar 2010 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den EU-Gewässern sowie für EU-Schiffe in Gewässern mit Fangbeschränkungen (ABl. L 21 vom 26.1.2010, S. 1).
(13) Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und dem Königreich Norwegen (ABl. L 226 vom 29.8.1980, S. 48).
(14) Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft einerseits und der Regierung von Dänemark und der Landesregierung der Färöer andererseits (ABl. L 226 vom 29.8.1980, S. 12).
(15) Partnerschaftliches Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft einerseits und der Regierung Dänemarks und der Autonomen Regierung Grönlands andererseits (ABl. L 172 vom 30.6.2007, S. 4) und Protokoll zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten und des Finanzbeitrags nach diesem Fischereiabkommen (ABl. L 172 vom 30.6.2007, S. 9).
(16) ABl. L 184 vom 17.7.1999, S. 23.
(17) ABl. L 343 vom 22.12.2009, S. 1.
(18) Verordnung (EG) Nr. 517/2008 der Kommission vom 10. Juni 2008 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates hinsichtlich der Bestimmung der Maschenöffnung und der Messung der Garnstärke von Fangnetzen (ABl. L 151 vom 11.6.2008, S. 5).
(19) Verordnung (EG) Nr. 218/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2009 über die Vorlage von Fangstatistiken durch die Mitgliedstaaten, die im Nordostatlantik Fischfang betreiben (Neufassung) (ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 70).
(20) Verordnung (EG) Nr. 216/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2009 über die Vorlage von Fangstatistiken durch Mitgliedstaaten, die in bestimmten Gebieten außerhalb des Nordatlantiks Fischfang betreiben (Neufassung) (ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 1).
(21) Verordnung (EG) Nr. 217/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2009 über die Vorlage von Statistiken über die Fänge und die Fischereitätigkeit der Mitgliedstaaten, die im Nordwestatlantik Fischfang betreiben (Neufassung) (ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 42).
(22) Geschlossen mit Beschluss 2002/738/EG des Rates (ABl. L 234 vom 31.8.2002, S. 39).
(23) Beitritt der Union mit Beschluss 86/238/EWG des Rates (ABl. L 162 vom 18.6.1986, S. 33).
(24) Verordnung (EG) Nr. 601/2004 des Rates vom 22. März 2004 zur Festlegung von Kontrollmaßnahmen für die Fischerei im Regelungsbereich des Übereinkommens über die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (ABl. L 97 vom 1.4.2004, S. 16).
(25) Geschlossen mit Beschluss 2006/539/EG des Rates (ABl. L 224 vom 16.8.2006, S. 22).
(26) Beitritt der Union mit Beschluss 95/399/EG des Rates (ABl. L 236 vom 5.10.1995, S. 24).
(27) Geschlossen mit Beschluss 2008/780/EG des Rates (ABl. L 268 vom 9.10.2008, S. 27).
(28) Beitritt der Union mit Beschluss 2005/75/EG des Rates (ABl. L 32 vom 4.2.2005, S. 1).
(29) Verordnung (EG) Nr. 1006/2008 des Rates vom 29. September 2008 über die Genehmigung der Fischereitätigkeiten von Fischereifahrzeugen der Gemeinschaft außerhalb der Gemeinschaftsgewässer und den Zugang von Drittlandschiffen zu Gemeinschaftsgewässern (ABl. L 286 vom 29.10.2008, S. 33).
(30) Verordnung (EG) Nr. 2347/2002 des Rates vom 16. Dezember 2002 mit spezifischen Zugangsbedingungen und einschlägigen Bestimmungen für die Fischerei auf Tiefseebestände (ABl. L 351 vom 28.12.2002, S. 6).
ANHANG I
TACS FÜR GEMEINSCHAFTSSCHIFFE IN GEBIETEN MIT TACS UND FÜR DRITTLANDSCHIFFE IN EU-GEWÄSSERN, AUFGESCHLÜSSELT NACH ARTEN UND GEBIETEN (SOFERN NICHT ANDERS ANGEGEBEN IN TONNEN LEBENDGEWICHT)
In den folgenden Tabellen sind nach Arten aufgeschlüsselt die TAC und Quoten (in Tonnen Lebendgewicht, sofern nicht anders angegeben) sowie gegebenenfalls die operativ damit verbundenen Bedingungen angegeben.
Alle in diesem Anhang genannten TAC gelten als Quoten im Sinne von Artikel 5 dieser Verordnung und unterliegen deshalb den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009, insbesondere den Artikeln 33 und 34. Die Bezugnahmen auf Fanggebiete beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist, auf ICES-Gebiete.
Die Bestände sind für jedes Gebiet in der alphabetischen Reihenfolge der lateinischen Bezeichnungen der Art(en) aufgeführt. Nachstehend eine Vergleichstabelle der lateinischen Bezeichnungen und der gebräuchlichen Namen:
Wissenschaftliche Bezeichnung |
3-Alpha-Code |
Gewöhnliche Bezeichnung |
Amblyraja radiata |
RJR |
Atlantischer Sternrochen |
Ammodytes spp. |
SAN |
Sandaale |
Argentina silus |
ARU |
Goldlachs |
Beryx spp. |
ALF |
Kaiserbarsch |
Brosme brosme |
USK |
Lumb |
Caproidae |
BOR |
Eberfisch |
Centrophorus squamosus |
GUQ |
Blattschuppiger Schlingerhai |
Centroscymnus coelolepis |
CYO |
Portugiesenhai |
Chaceon maritae |
CGE |
Rote Tiefseekrabbe |
Champsocephalus gunnari |
ANI |
Langschnauzen-Eisfisch |
Chionoecetes spp. |
PCR |
Arktische Seespinne |
Clupea harengus |
HER |
Hering |
Coryphaenoides rupestris |
RNG |
Grenadierfisch |
Dalatias licha |
SCK |
Schokoladenhai |
Deania calcea |
DCA |
Schnabeldornhai |
Dipturus Batis |
RJB |
Glattrochen |
Dissostichus eleginoides |
TOP |
Schwarzer Seehecht |
Engraulis encrasicolus |
ANE |
Europäische Sardelle |
Etmopterus princeps |
ETR |
Großer schwarzer Dornhai |
Etmopterus pusillus |
ETP |
Glatter schwarzer Dornhai |
Euphausia superba |
KRI |
Antarktischer Krill |
Gadus morhua |
COD |
Kabeljau |
Galeorhinus galeus |
GAG |
Hundshai |
Glyptocephalus cynoglossus |
WIT |
Rotzunge |
Hippoglossoides platessoides |
PLA |
Raue Scharbe |
Hippoglossus hippoglossus |
HAL |
Atlantischer Heilbutt |
Hoplostethus atlanticus |
ORY |
Granatbarsch |
Illex illecebrosus |
SQI |
Nördlicher Kurzflossen-Kalmar |
Lamna nasus |
POR |
Heringshai |
Lepidonotothen squamifrons |
NOS |
Graue Notothenia |
Lepidorhombus spp. |
LEZ |
Butte |
Leucoraja circularis |
RJI |
Sandrochen |
Leucoraja fullonica |
RJF |
Chagrinrochen |
Leucoraja naevus |
RJN |
Kuckucksrochen |
Limanda ferruginea |
YEL |
Gelbschwanzflunder |
Limanda limanda |
DAB |
Kliesche |
Lophiidae |
ANF |
Seeteufel |
Macrourus spp. |
GRV |
Grenadierfisch |
Makaira nigricans |
BUM |
Atlantischer Blauer Marlin |
Mallotus villosus |
CAP |
Lodde |
Martialia hyadesi |
SQS |
Kalmar |
Melanogrammus aeglefinus |
HAD |
Schellfisch |
Merlangius merlangus |
WHG |
Wittling |
Merluccius merluccius |
HKE |
Europäischer Seehecht |
Micromesistius poutassou |
WHB |
Blauer Wittling |
Microstomus kitt |
LEM |
Limande |
Molva dypterygia |
BLI |
Blauleng |
Molva molva |
LIN |
Leng |
Nephrops norvegicus |
NEP |
Kaisergranat |
Pandalus borealis |
PRA |
Tiefseegarnele |
Paralomis spp. |
PAI |
Kurzschwanzkrebse |
Penaeus spp. |
PEN |
Geißelgarnelen |
Platichthys flesus |
FLE |
Flunder |
Pleuronectes platessa |
PLE |
Scholle |
Pleuronectiformes |
FLX |
Plattfische |
Pollachius pollachius |
POL |
Pollack |
Pollachius virens |
POK |
Seelachs |
Psetta maxima |
TUR |
Steinbutt |
Raja brachyura |
RJH |
Blondrochen |
Raja clavata |
RJC |
Nagelrochen |
Raja (Dipturus) nidarosiensis |
JAD |
Schwarzbäuchiger Glattrochen |
Raja microocellata |
RJE |
Kleinäugiger Rochen |
Raja montagui |
RJM |
Fleckrochen |
Raja undulata |
RJU |
Perlrochen |
Rajiformes - Rajidae |
SRX |
Rochen |
Reinhardtius hippoglossoides |
GHL |
Schwarzer Heilbutt |
Rostroraja alba |
RJA |
Bandrochen |
Scomber scombrus |
MAC |
Makrele |
Scophthalmus rhombus |
BLL |
Glattbutt |
Sebastes spp. |
RED |
Rotbarsch, Goldbarsch, Tiefenbarsch |
Solea solea |
SOL |
Gemeine Seezunge |
Solea spp. |
SOO |
Seezunge |
Sprattus sprattus |
SPR |
Sprotte |
Squalus acanthias |
DGS |
Dornhai |
Tetrapturus albidus |
WHM |
Weißer Marlin |
Thunnus maccoyii |
SBF |
Südlicher Blauflossen-Thun |
Thunnus obesus |
BET |
Großaugenthun |
Thunnus thynnus |
BFT |
Roter Thun |
Trachurus spp. |
JAX |
Bastardmakrele |
Trisopterus esmarki |
NOP |
Stintdorsch |
Urophycis tenuis |
HKW |
Weißer Gabeldorsch |
Xiphias gladius |
SWO |
Schwertfisch |
Die nachstehende Vergleichsliste der gewöhnlichen Bezeichnungen und der lateinischen Namen dient ausschließlich der Information:
Antarktischer Krill |
KRI |
Euphausia superba |
Arktische Seespinne |
PCR |
Chionoecetes spp. |
Atlantischer Blauer Marlin |
BUM |
Makaira nigricans |
Atlantischer Heilbutt |
HAL |
Hippoglossus hippoglossus |
Atlantischer Sternrochen |
RJR |
Amblyraja radiata |
Bandrochen |
RJA |
Rostroraja alba |
Bastardmakrele |
JAX |
Trachurus spp. |
Blattschuppiger Schlingerhai |
GUQ |
Centrophorus squamosus |
Blauer Wittling |
WHB |
Micromesistius poutassou |
Blauleng |
BLI |
Molva dypterygia |
Blondrochen |
RJH |
Raja brachyura |
Butte |
LEZ |
Lepidorhombus spp. |
Chagrinrochen |
RJF |
Leucoraja fullonica |
Dornhai |
DGS |
Squalus acanthias |
Eberfisch |
BOR |
Caproidae |
Europäische Sardelle |
ANE |
Engraulis encrasicolus |
Europäischer Seehecht |
HKE |
Merluccius merluccius |
Fleckrochen |
RJM |
Raja montagui |
Flunder |
FLE |
Platichthys flesus |
Geißelgarnelen |
PEN |
Penaeus spp. |
Gelbschwanzflunder |
YEL |
Limanda ferruginea |
Gemeine Seezunge |
SOL |
Solea solea |
Glattbutt |
BLL |
Scophthalmus rhombus |
Glatter schwarzer Dornhai |
ETP |
Etmopterus pusillus |
Glattrochen |
RJB |
Dipturus Batis |
Goldlachs |
ARU |
Argentina silus |
Granatbarsch |
ORY |
Hoplostethus atlanticus |
Graue Notothenia |
NOS |
Lepidonotothen squamifrons |
Grenadierfisch |
GRV |
Macrourus spp. |
Grenadierfisch |
RNG |
Coryphaenoides rupestris |
Großaugenthun |
BET |
Thunnus obesus |
Großer schwarzer Dornhai |
ETR |
Etmopterus princeps |
Hering |
HER |
Clupea harengus |
Heringshai |
POR |
Lamna nasus |
Hundshai |
GAG |
Galeorhinus galeus |
Kabeljau |
COD |
Gadus morhua |
Kaiserbarsch |
ALF |
Beryx spp. |
Kaisergranat |
NEP |
Nephrops norvegicus |
Kalmar |
SQS |
Martialia hyadesi |
Kleinäugiger Rochen |
RJE |
Raja microocellata |
Kliesche |
DAB |
Limanda limanda |
Kuckucksrochen |
RJN |
Leucoraja naevus |
Kurzschwanzkrebse |
PAI |
Paralomis spp. |
Langschnauzen-Eisfisch |
ANI |
Champsocephalus gunnari |
Leng |
LIN |
Molva molva |
Limande |
LEM |
Microstomus kitt |
Lodde |
CAP |
Mallotus villosus |
Lumb |
USK |
Brosme brosme |
Makrele |
MAC |
Scomber scombrus |
Nagelrochen |
RJC |
Raja clavata |
Nördlicher Kurzflossen-Kalmar |
SQI |
Illex illecebrosus |
Perlrochen |
RJU |
Raja undulata |
Plattfische |
FLX |
Pleuronectiformes |
Pollack |
POL |
Pollachius pollachius |
Portugiesenhai |
CYO |
Centroscymnus coelolepis |
Raue Scharbe |
PLA |
Hippoglossoides platessoides |
Rochen |
SRX |
Rajiformes - Rajidae |
Rotbarsch, Goldbarsch, Tiefenbarsch |
RED |
Sebastes spp. |
Rote Tiefseekrabbe |
CGE |
Chaceon maritae |
Roter Thun |
BFT |
Thunnus thynnus |
Rotzunge |
WIT |
Glyptocephalus cynoglossus |
Sandaale |
SAN |
Ammodytes spp. |
Sandrochen |
RJI |
Leucoraja circularis |
Schellfisch |
HAD |
Melanogrammus aeglefinus |
Schnabeldornhai |
DCA |
Deania calcea |
Schokoladenhai |
SCK |
Dalatias licha |
Scholle |
PLE |
Pleuronectes platessa |
Schwarzbäuchiger Glattrochen |
JAD |
Raja (Dipturus) nidarosiensis |
Schwarzer Heilbutt |
GHL |
Reinhardtius hippoglossoides |
Schwarzer Seehecht |
TOP |
Dissostichus eleginoides |
Schwertfisch |
SWO |
Xiphias gladius |
Seelachs |
POK |
Pollachius virens |
Seeteufel |
ANF |
Lophiidae |
Seezunge |
SOX |
Solea spp. |
Sprotte |
SPR |
Sprattus sprattus |
Steinbutt |
TUR |
Psetta maxima |
Stintdorsch |
NOP |
Trisopterus esmarki |
Südlicher Blauflossen-Thun |
SBF |
Thunnus maccoyii |
Tiefseegarnele |
PRA |
Pandalus borealis |
Weißer Gabeldorsch |
HKW |
Urophycis tenuis |
Weißer Marlin |
WHM |
Tetrapturus albidus |
Wittling |
WHG |
Merlangius merlangus |
ANHANG IA
Skagerrak, Kattegat, ICES-Untergebiete I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX, X, XII und XIV, CECAF (EU-Gewässer) und Französisch-Guayana
|
|
|||||||
Dänemark |
0 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Vereinigtes Königreich |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dänemark |
228 514 (2) |
Analytische TAC |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vereinigtes Königreich |
4 995 (2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschland |
350 (2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schweden |
8 391 (2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nicht zugeteilt |
2 750 (3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EU |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Norwegen |
20 000 (2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TAC |
265 000 (3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Besondere Bedingungen: Im Rahmen der oben aufgeführten Quoten dürfen in den nachstehend aufgeführten Sandaal-Bewirtschaftungsgebieten nach Anhang IID nicht mehr als die unten aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
||||||
Deutschland |
28 |
Analytische TAC |
|||||
Frankreich |
9 |
||||||
Niederlande |
22 |
||||||
Vereinigtes Königreich |
44 |
||||||
EU |
103 |
||||||
TAC |
103 |
|
|
|||||||
Dänemark |
1 040 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
11 |
|||||||
Frankreich |
8 |
|||||||
Irland |
8 |
|||||||
Niederlande |
49 |
|||||||
Schweden |
41 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
19 |
|||||||
EU |
1 176 |
|||||||
TAC |
1 176 |
|
|
|||||||
Deutschland |
357 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
8 |
|||||||
Irland |
331 |
|||||||
Niederlande |
3 733 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
262 |
|||||||
EU |
4 691 |
|||||||
TAC |
4 691 |
|
|
|||||||
Deutschland |
6 (6) |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
6 (6) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
6 (6) |
|||||||
Sonstige |
3 (6) |
|||||||
EU |
21 (6) |
|||||||
TAC |
21 |
|
|
|||||||
Dänemark |
12 |
Analytische TAC |
||||||
Schweden |
6 |
|||||||
Deutschland |
6 |
|||||||
EU |
24 |
|||||||
TAC |
24 |
|
|
|||||||
Dänemark |
53 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
16 |
|||||||
Frankreich |
37 |
|||||||
Schweden |
5 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
80 |
|||||||
Sonstige |
5 (7) |
|||||||
EU |
196 |
|||||||
TAC |
196 |
|
|
|||||||
Deutschland |
4 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Spanien |
14 |
|||||||
Frankreich |
172 |
|||||||
Irland |
17 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
83 |
|||||||
Sonstige |
4 (8) |
|||||||
EU |
294 |
|||||||
Norwegen |
||||||||
TAC |
3 217 |
|
|
|||||||
Belgien |
0 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
165 |
|||||||
Deutschland |
1 |
|||||||
Frankreich |
0 |
|||||||
Niederlande |
0 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
4 |
|||||||
EU |
170 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
7 900 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Irland |
22 227 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 223 |
|||||||
Alle Mitgliedstaaten |
1 650 |
|||||||
EU |
33 000 |
|||||||
TAC |
33 000 |
|
|
|||||||
Dänemark |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
Deutschland |
||||||||
Schweden |
||||||||
Nicht zugeteilt |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
30 000 |
|
|
|||||||
Dänemark |
27 707 |
Analytische TAC. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
17 423 |
|||||||
Frankreich |
11 888 |
|||||||
Niederlande |
26 579 |
|||||||
Schweden |
2 035 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
29 832 |
|||||||
EU |
115 464 |
|||||||
Norwegen |
58 000 (17) |
|||||||
TAC |
200 000 |
|||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
Schweden |
846 (18) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
EU |
846 |
|||||||
TAC |
200 000 |
|
|
|||||||
Dänemark |
5 692 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
51 |
|||||||
Schweden |
916 |
|||||||
EU |
6 659 |
|||||||
TAC |
6 659 |
|
|
|||||||
Belgien |
82 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
15 833 |
|||||||
Deutschland |
82 |
|||||||
Frankreich |
82 |
|||||||
Niederlande |
82 |
|||||||
Schweden |
77 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
301 |
|||||||
EU |
16 539 |
|||||||
TAC |
16 539 |
|
|
|||||||
Belgien |
7 100 (23) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
395 (23) |
|||||||
Deutschland |
248 (23) |
|||||||
Frankreich |
6 447 (23) |
|||||||
Niederlande |
10 092 (23) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
2 254 (23) |
|||||||
EU |
26 536 |
|||||||
TAC |
26 536 |
|
|
|||||||
Deutschland |
2 432 (25) |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
460 (25) |
|||||||
Irland |
3 286 (25) |
|||||||
Niederlande |
2 432 (25) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
13 145 (25) |
|||||||
Nicht zugeteilt |
726 (26) |
|||||||
EU |
21 755 (25) |
|||||||
TAC |
22 481 |
|
|
|||||||
Irland |
4 065 |
Analytische TAC |
||||||
Niederlande |
406 |
|||||||
EU |
4 471 |
|||||||
TAC |
4 471 |
|
|
|||||||
Vereinigtes Königreich |
noch festzulegen (29) |
Vorsorgliche TAC |
||||||
EU |
noch festzulegen (30) |
|||||||
TAC |
noch festzulegen (30) |
|
|
|||||||
Irland |
1 374 |
Analytische TAC |
||||||
Vereinigtes Königreich |
3 906 |
|||||||
EU |
5 280 |
|||||||
TAC |
5 280 |
|
|
|||||||
Frankreich |
490 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Vereinigtes Königreich |
490 |
|||||||
EU |
980 |
|||||||
TAC |
980 |
|
|
|||||||
Deutschland |
147 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
815 |
|||||||
Irland |
11 407 |
|||||||
Niederlande |
815 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
16 |
|||||||
EU |
13 200 |
|||||||
TAC |
13 200 |
|
|
|||||||
Spanien |
3 635 |
Analytische TAC |
||||||
Portugal |
3 965 |
|||||||
EU |
7 600 |
|||||||
TAC |
7 600 |
|
|
|||||||
Belgien |
10 (33) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
3 068 (33) |
|||||||
Deutschland |
77 (33) |
|||||||
Niederlande |
19 (33) |
|||||||
Schweden |
537 (33) |
|||||||
EU |
3 711 |
|||||||
TAC |
3 835 |
|
|
|||||||
Dänemark |
118 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
2 |
|||||||
Schweden |
70 |
|||||||
EU |
190 |
|||||||
TAC |
190 |
|
|
|||||||
Belgien |
793 (34) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
4 557 (34) |
|||||||
Deutschland |
2 889 (34) |
|||||||
Frankreich |
980 (34) |
|||||||
Niederlande |
2 575 (34) |
|||||||
Schweden |
30 (34) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
10 455 (34) |
|||||||
EU |
22 279 |
|||||||
Norwegen |
4 563 (35) |
|||||||
TAC |
26 842 |
|||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
Schweden |
382 (36) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
EU |
382 |
|||||||
TAC |
Art: |
|
|
|||||||
Belgien |
0 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Deutschland |
1 |
|||||||
Frankreich |
12 |
|||||||
Irland |
17 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
48 |
|||||||
EU |
78 |
|||||||
TAC |
78 |
|
|
|||||||
Belgien |
0 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
3 |
|||||||
Frankreich |
29 |
|||||||
Irland |
40 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
110 |
|||||||
EU |
182 |
|||||||
TAC |
182 |
|
|
|||||||
Belgien |
7 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
19 |
|||||||
Irland |
332 |
|||||||
Niederlande |
2 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
146 |
|||||||
EU |
506 |
|||||||
TAC |
506 |
|
|
|||||||
Belgien |
167 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Frankreich |
2 735 |
|||||||
Irland |
825 |
|||||||
Niederlande |
1 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
295 |
|||||||
EU |
4 023 |
|||||||
TAC |
4 023 |
|
|
|||||||
Belgien |
67 (37) |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
1 313 (37) |
|||||||
Niederlande |
39 (37) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
145 (37) |
|||||||
EU |
1 564 |
|||||||
TAC |
1 564 |
|
|
|||||||
Dänemark |
0 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
0 |
|||||||
Deutschland |
0 |
|||||||
Irland |
0 |
|||||||
Spanien |
0 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
|
0 |
|||||||
TAC |
0 |
|
|
|||||||
Belgien |
6 |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
5 |
|||||||
Deutschland |
5 |
|||||||
Frankreich |
30 |
|||||||
Niederlande |
24 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 775 |
|||||||
EU |
1 845 |
|||||||
TAC |
1 845 |
|
|
|||||||
Spanien |
385 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
1 501 |
|||||||
Irland |
439 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 062 |
|||||||
EU |
3 387 |
|||||||
TAC |
3 387 |
|
|
|||||||
Belgien |
494 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Spanien |
5 490 |
|||||||
Frankreich |
6 663 |
|||||||
Irland |
3 029 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
2 624 |
|||||||
EU |
18 300 |
|||||||
TAC |
18 300 |
|
|
|||||||
Spanien |
999 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
807 |
|||||||
EU |
1 806 |
|||||||
TAC |
1 806 |
|
|
|||||||
Spanien |
1 010 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
50 |
|||||||
Portugal |
34 |
|||||||
EU |
1 094 |
|||||||
TAC |
1 094 |
|
|
|||||||
Belgien |
503 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
1 888 |
|||||||
Deutschland |
2 832 |
|||||||
Frankreich |
196 |
|||||||
Niederlande |
11 421 |
|||||||
Schweden |
6 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 588 |
|||||||
EU |
18 434 |
|||||||
TAC |
18 434 |
|
|
|||||||
Belgien |
341 (38) |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
752 (38) |
|||||||
Deutschland |
367 (38) |
|||||||
Frankreich |
70 (38) |
|||||||
Niederlande |
258 (38) |
|||||||
Schweden |
9 (38) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
7 846 (38) |
|||||||
EU |
9 643 (38) |
|||||||
TAC |
9 643 |
|
|
|||||||
Belgien |
45 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
1 152 |
|||||||
Deutschland |
18 |
|||||||
Niederlande |
16 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
269 |
|||||||
EU |
1 500 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
196 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
224 |
|||||||
Spanien |
210 |
|||||||
Frankreich |
2 412 |
|||||||
Irland |
546 |
|||||||
Niederlande |
189 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 679 |
|||||||
EU |
5 456 |
|||||||
TAC |
5 456 |
|
|
|||||||
Belgien |
2 984 (39) |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Deutschland |
333 (39) |
|||||||
Spanien |
1 186 (39) |
|||||||
Frankreich |
19 149 (39) |
|||||||
Irland |
2 447 (39) |
|||||||
Niederlande |
386 (39) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
5 807 (39) |
|||||||
EU |
32 292 (39) |
|||||||
TAC |
32 292 (39) |
|
|
|||||||
Spanien |
1 318 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
7 335 |
|||||||
EU |
8 653 |
|||||||
TAC |
8 653 |
|
|
|||||||
Spanien |
1 310 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
1 |
|||||||
Portugal |
260 |
|||||||
EU |
1 571 |
|||||||
TAC |
1 571 |
|
|
|||||||
Belgien |
10 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
1 688 |
|||||||
Deutschland |
107 |
|||||||
Niederlande |
2 |
|||||||
Schweden |
200 |
|||||||
EU |
2 007 |
|||||||
TAC |
2 095 |
|
|
|||||||
Belgien |
196 |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
1 349 |
|||||||
Deutschland |
858 |
|||||||
Frankreich |
1 496 |
|||||||
Niederlande |
147 |
|||||||
Schweden |
136 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
22 250 |
|||||||
EU |
26 432 |
|||||||
Norwegen |
7 625 |
|||||||
TAC |
34 057 |
|||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
Schweden |
707 (40) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
EU |
707 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
8 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
10 |
|||||||
Frankreich |
413 |
|||||||
Irland |
295 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
3 022 |
|||||||
EU |
3 748 |
|||||||
TAC |
3 748 |
|
|
|||||||
Belgien |
2 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
3 |
|||||||
Frankreich |
111 |
|||||||
Irland |
328 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 561 |
|||||||
EU |
2 005 |
|||||||
TAC |
2 005 |
|
|
|||||||
Belgien |
148 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Frankreich |
8 877 |
|||||||
Irland |
2 959 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 332 |
|||||||
EU |
13 316 |
|||||||
TAC |
13 316 |
|
|
|||||||
Belgien |
21 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
95 |
|||||||
Irland |
570 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
631 |
|||||||
EU |
1 317 |
|||||||
TAC |
1 317 |
|
|
|||||||
Dänemark |
929 |
Vorsorgliche TAC Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Niederlande |
3 |
|||||||
Schweden |
99 |
|||||||
EU |
1 031 |
|||||||
TAC |
1 050 |
|
|
|||||||
Belgien |
286 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
1 236 |
|||||||
Deutschland |
321 |
|||||||
Frankreich |
1 857 |
|||||||
Niederlande |
714 |
|||||||
Schweden |
2 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
8 933 |
|||||||
EU |
13 349 |
|||||||
Norwegen |
1 483 (41) |
|||||||
TAC |
14 832 |
|||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
Deutschland |
2 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
39 |
|||||||
Irland |
97 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
185 |
|||||||
EU |
323 |
|||||||
TAC |
323 |
|
|
|||||||
Belgien |
0 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
4 |
|||||||
Irland |
68 |
|||||||
Niederlande |
0 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
46 |
|||||||
EU |
118 |
|||||||
TAC |
118 |
|
|
|||||||
Belgien |
158 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Frankreich |
9 726 |
|||||||
Irland |
4 865 |
|||||||
Niederlande |
79 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 740 |
|||||||
EU |
16 568 |
|||||||
TAC |
16 568 |
|
|
|||||||
Spanien |
1 270 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Frankreich |
1 905 |
|||||||
EU |
3 175 |
|||||||
TAC |
3 175 |
|
|
|||||||
Portugal |
noch festzulegen (42) |
Vorsorgliche TAC |
||||||
EU |
noch festzulegen (43) |
|||||||
TAC |
noch festzulegen (43) |
|
|
|||||||
Schweden |
190 (44) |
Vorsorgliche TAC. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
EU |
190 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
1 531 |
Analytische TAC |
||||||
Schweden |
130 |
|||||||
EU |
1 661 |
|||||||
TAC |
1 661 (45) |
|
|
|||||||
Belgien |
28 |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
1 119 |
|||||||
Deutschland |
128 |
|||||||
Frankreich |
248 |
|||||||
Niederlande |
64 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
348 |
|||||||
EU |
1 935 |
|||||||
TAC |
1 935 (46) |
|
|
|||||||||||||||||
Belgien |
284 (47) |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||||||||||||
Spanien |
9 109 |
|||||||||||||||||
Frankreich |
14 067 (47) |
|||||||||||||||||
Irland |
1 704 |
|||||||||||||||||
Niederlande |
183 (47) |
|||||||||||||||||
Vereinigtes Königreich |
5 553 (47) |
|||||||||||||||||
EU |
30 900 |
|||||||||||||||||
TAC |
30 900 (48) |
|||||||||||||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||||||||
Belgien |
9 (49) |
Analytische TAC |
||||||||||||
Spanien |
6 341 |
|||||||||||||
Frankreich |
14 241 |
|||||||||||||
Niederlande |
18 (49) |
|||||||||||||
EU |
20 609 |
|||||||||||||
TAC |
20 609 (50) |
|||||||||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
Spanien |
6 844 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
657 |
|||||||
Portugal |
3 194 |
|||||||
EU |
10 695 |
|||||||
TAC |
10 695 |
|
|
|||||||
Dänemark |
0 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Vereinigtes Königreich |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
TAC |
0 |
|
|
|||||||
Dänemark |
1 533 (51) |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
596 (51) |
|||||||
Spanien |
1 300 (51) |
|||||||
Frankreich |
1 067 (51) |
|||||||
Irland |
1 187 (51) |
|||||||
Niederlande |
1 869 (51) |
|||||||
Portugal |
121 (51) |
|||||||
Schweden |
379 (51) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 990 (51) |
|||||||
EU |
10 042 (51) |
|||||||
TAC |
40 100 |
|
|
|||||||
Spanien |
824 |
Analytische TAC |
||||||
Portugal |
206 |
|||||||
EU |
1 030 (52) |
|||||||
TAC |
40 100 |
|
|
|||||||
Norwegen |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
TAC |
40 100 |
|
|
|||||||
Belgien |
346 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
953 |
|||||||
Deutschland |
122 |
|||||||
Frankreich |
261 |
|||||||
Niederlande |
793 |
|||||||
Schweden |
11 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
3 905 |
|||||||
EU |
6 391 |
|||||||
TAC |
6 391 |
|
|
|||||||
Deutschland |
18 (60) |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Estland |
3 (60) |
|||||||
Spanien |
57 (60) |
|||||||
Frankreich |
1 297 (60) |
|||||||
Irland |
5 (60) |
|||||||
Litauen |
1 (60) |
|||||||
Polen |
1 (60) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
330 (60) |
|||||||
Sonstige |
||||||||
Nicht zugeteilt |
165 (61) |
|||||||
EU |
1 717 (60) |
|||||||
Norwegen |
150 (56) |
|||||||
TAC |
2 032 |
|
|
|||||||
Estland |
2 |
|
||||||
Spanien |
778 |
|||||||
Frankreich |
19 |
|||||||
Litauen |
7 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
7 |
|||||||
Sonstige |
2 (62) |
|||||||
EU |
815 |
|||||||
TAC |
815 |
|
|
|||||||
Dänemark |
8 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
8 |
|||||||
Frankreich |
8 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
8 |
|||||||
Sonstige |
4 (63) |
|||||||
EU |
36 |
|||||||
TAC |
36 |
|
|
|||||||
Belgien |
7 (64) |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
51 |
|||||||
Deutschland |
7 (64) |
|||||||
Schweden |
20 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
7 (64) |
|||||||
EU |
92 |
|||||||
TAC |
92 |
|
|
|||||||
Belgien |
16 |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
243 |
|||||||
Deutschland |
150 |
|||||||
Frankreich |
135 |
|||||||
Niederlande |
5 |
|||||||
Schweden |
10 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 869 |
|||||||
EU |
2 428 |
|||||||
TAC |
2 428 |
|
|
|||||||
Belgien |
9 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
6 |
|||||||
Deutschland |
6 |
|||||||
Frankreich |
6 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
6 |
|||||||
EU |
33 |
|||||||
TAC |
33 |
|
|
|||||||
Belgien |
29 (67) |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Dänemark |
5 (67) |
|||||||
Deutschland |
106 (67) |
|||||||
Spanien |
2 150 (67) |
|||||||
Frankreich |
2 293 (67) |
|||||||
Irland |
575 (67) |
|||||||
Portugal |
5 (67) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
2 641 (67) |
|||||||
Nicht zugeteilt |
220 (68) |
|||||||
EU |
7 804 (67) |
|||||||
Norwegen |
||||||||
TAC |
14 164 |
|
|
|||||||
Belgien |
6 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
747 |
|||||||
Deutschland |
21 |
|||||||
Frankreich |
8 |
|||||||
Niederlande |
1 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
67 |
|||||||
EU |
850 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
3 800 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
11 |
|||||||
Schweden |
1 359 |
|||||||
EU |
5 170 |
|||||||
TAC |
5 170 |
|
|
|||||||
Belgien |
1 227 |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
1 227 |
|||||||
Deutschland |
18 |
|||||||
Frankreich |
36 |
|||||||
Niederlande |
631 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
20 315 |
|||||||
EU |
23 454 |
|||||||
TAC |
23 454 |
|
|
|||||||
Dänemark |
1 135 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
1 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
64 |
|||||||
EU |
1 200 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Spanien |
28 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
111 |
|||||||
Irland |
185 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
13 357 |
|||||||
EU |
13 681 |
|||||||
TAC |
13 681 |
|
|
|||||||
Spanien |
1 306 (69) |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
5 291 (69) |
|||||||
Irland |
8 025 (69) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
7 137 (69) |
|||||||
EU |
21 759 (69) |
|||||||
TAC |
21 759 (69) |
|
|
|||||||
Spanien |
234 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
3 665 |
|||||||
EU |
3 899 |
|||||||
TAC |
3 899 |
|
|
|||||||
Spanien |
87 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
4 |
|||||||
EU |
91 |
|||||||
TAC |
91 |
|
|
|||||||
Spanien |
76 |
Analytische TAC |
||||||
Portugal |
227 |
|||||||
EU |
303 |
|||||||
TAC |
303 |
|
|
|||||||
Dänemark |
2 891 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Schweden |
1 557 |
|||||||
EU |
4 448 |
|||||||
TAC |
8 330 |
|
|
|||||||
Dänemark |
2 673 |
Analytische TAC |
||||||
Niederlande |
25 |
|||||||
Schweden |
108 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
792 |
|||||||
EU |
3 598 |
|||||||
TAC |
3 598 |
|
|
|||||||
Dänemark |
357 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Schweden |
123 (70) |
|||||||
EU |
480 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Frankreich |
Vorsorgliche TAC |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
|
|
|||||||
Belgien |
48 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
6 189 |
|||||||
Deutschland |
32 |
|||||||
Niederlande |
1 190 |
|||||||
Schweden |
332 |
|||||||
EU |
7 791 |
|||||||
TAC |
7 950 |
|
|
|||||||
Dänemark |
1 769 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
20 |
|||||||
Schweden |
199 |
|||||||
EU |
1 988 |
|||||||
TAC |
1 988 |
|
|
|||||||
Belgien |
4 238 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
13 772 |
|||||||
Deutschland |
3 973 |
|||||||
Frankreich |
795 |
|||||||
Niederlande |
26 485 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
19 599 |
|||||||
EU |
68 862 |
|||||||
Norwegen |
4 538 |
|||||||
TAC |
73 400 |
|||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
Frankreich |
10 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Irland |
275 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
408 |
|||||||
EU |
93 |
|||||||
TAC |
693 |
|
|
|||||||
Belgien |
42 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
18 |
|||||||
Irland |
1 063 |
|||||||
Niederlande |
13 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
491 |
|||||||
EU |
1 627 |
|||||||
TAC |
1 627 |
|
|
|||||||
Frankreich |
16 |
Vorsorgliche TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Irland |
62 |
|||||||
EU |
78 |
|||||||
TAC |
78 |
|
|
|||||||
Belgien |
763 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
2 545 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 357 |
|||||||
EU |
4 665 |
|||||||
TAC |
4 665 |
|
|
|||||||
Belgien |
56 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
101 |
|||||||
Irland |
200 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
53 |
|||||||
EU |
410 |
|||||||
TAC |
410 |
|
|
|||||||
Belgien |
12 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Frankreich |
23 |
|||||||
Irland |
81 |
|||||||
Niederlande |
46 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
23 |
|||||||
EU |
185 |
|||||||
TAC |
185 |
|
|
|||||||
Spanien |
66 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Frankreich |
263 |
|||||||
Portugal |
66 |
|||||||
EU |
395 |
|||||||
TAC |
395 |
|
|
|||||||
Spanien |
6 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Frankreich |
190 |
|||||||
Irland |
56 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
145 |
|||||||
EU |
397 |
|||||||
TAC |
397 |
|
|
|||||||
Belgien |
420 |
Vorsorgliche TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Spanien |
25 |
|||||||
Frankreich |
9 667 |
|||||||
Irland |
1 353 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
2 041 |
|||||||
EU |
13 495 |
|||||||
TAC |
13 495 |
|
|
|||||||
Spanien |
252 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Frankreich |
1 230 |
|||||||
EU |
1 482 |
|||||||
TAC |
1 482 |
|
|
|||||||
Spanien |
208 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Frankreich |
23 |
|||||||
EU |
231 |
|||||||
TAC |
231 |
|
|
|||||||
Spanien |
273 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Portugal |
9 |
|||||||
EU |
282 |
|||||||
TAC |
282 |
|
|
|||||||
Belgien |
32 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
3 788 |
|||||||
Deutschland |
9 565 |
|||||||
Frankreich |
22 508 |
|||||||
Niederlande |
96 |
|||||||
Schweden |
520 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
7 333 |
|||||||
EU |
43 842 |
|||||||
Norwegen |
49 476 (74) |
|||||||
TAC |
93 318 |
|
|
|||||||
Deutschland |
543 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
5 393 |
|||||||
Irland |
429 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
3 317 |
|||||||
EU |
9 682 |
|||||||
TAC |
9 682 |
|
|
|||||||
Schweden |
880 (75) |
Analytische TAC |
||||||
EU |
880 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
6 |
Vorsorgliche TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Frankreich |
1 375 |
|||||||
Irland |
1 516 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
446 |
|||||||
EU |
3 343 |
|||||||
TAC |
3 343 |
|
|
|||||||
Belgien |
340 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
727 |
|||||||
Deutschland |
186 |
|||||||
Frankreich |
88 |
|||||||
Niederlande |
2 579 |
|||||||
Schweden |
5 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
717 |
|||||||
EU |
4 642 |
|||||||
TAC |
4 642 |
|
|
|||||||
Belgien |
Analytische TAC |
|||||||
Dänemark |
||||||||
Deutschland |
||||||||
Frankreich |
||||||||
Niederlande |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
1 397 (78) |
|
|
|||||||
Dänemark |
Analytische TAC |
|||||||
Schweden |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
58 (80) |
|
|
|||||||
Belgien |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
|||||||
Estland |
||||||||
Frankreich |
||||||||
Deutschland |
||||||||
Irland |
||||||||
Litauen |
||||||||
Niederlande |
||||||||
Portugal |
||||||||
Spanien |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
11 379 (82) |
|
|
|||||||
Belgien |
Analytische TAC |
|||||||
Frankreich |
||||||||
Niederlande |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
887 (85) |
|
|
|||||||
Belgien |
Analytische TAC |
|||||||
Frankreich |
||||||||
Portugal |
||||||||
Spanien |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
4 640 (88) |
|
|
|||||||
Dänemark |
2 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
3 |
|||||||
Estland |
2 |
|||||||
Spanien |
2 |
|||||||
Frankreich |
31 |
|||||||
Irland |
2 |
|||||||
Litauen |
2 |
|||||||
Polen |
2 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
123 |
|||||||
EU |
169 |
|||||||
TAC |
520 (89) |
|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Belgien |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dänemark |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschland |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frankreich |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Niederlande |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schweden |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EU |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Norwegen |
169 019 (93) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TAC |
Entfällt |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die aufgeführten Mengen gefangen werden. Dabei handelt es sich um vorläufig festgesetzte Mengen gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung:
|
|
|
||||||||||||||||||||||
Deutschland |
16 459 (96) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||||||||||||||||
Spanien |
20 (96) |
||||||||||||||||||||||
Estland |
137 (96) |
||||||||||||||||||||||
Frankreich |
10 974 (96) |
||||||||||||||||||||||
Irland |
54 861 (96) |
||||||||||||||||||||||
Lettland |
101 (96) |
||||||||||||||||||||||
Litauen |
101 (96) |
||||||||||||||||||||||
Niederlande |
24 002 (96) |
||||||||||||||||||||||
Polen |
1 159 (96) |
||||||||||||||||||||||
Vereinigtes Königreich |
150 870 (96) |
||||||||||||||||||||||
Nicht zugeteilt |
4 990 (97) |
||||||||||||||||||||||
EU |
|||||||||||||||||||||||
Norwegen |
|||||||||||||||||||||||
TAC |
Entfällt |
||||||||||||||||||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehend angegebenen Gebieten und Zeiträumen nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden. Dies sind vorläufige Quoten gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
|
|
|
|||||||||
Spanien |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||||
Frankreich |
||||||||||
Portugal |
||||||||||
EU |
29 572 |
|||||||||
TAC |
Entfällt |
|||||||||
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden. Dies sind vorläufige Quoten gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
|
|
|
|||||||
Dänemark |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
704 |
Analytische TAC |
||||||
Deutschland |
41 (104) |
|||||||
Niederlande |
68 (104) |
|||||||
Schweden |
27 |
|||||||
EU |
840 |
|||||||
TAC |
840 (105) |
|
|
|||||||
Belgien |
1 171 |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
535 |
|||||||
Deutschland |
937 |
|||||||
Frankreich |
234 |
|||||||
Niederlande |
10 571 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
602 |
|||||||
EU |
14 050 |
|||||||
Norwegen |
50 (106) |
|||||||
TAC |
14 100 |
|
|
|||||||
Irland |
48 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Vereinigtes Königreich |
12 |
|||||||
EU |
60 |
|||||||
TAC |
60 |
|
|
|||||||
Belgien |
179 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
2 |
|||||||
Irland |
73 |
|||||||
Niederlande |
56 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
80 |
|||||||
EU |
390 |
|||||||
TAC |
390 |
|
|
|||||||
Frankreich |
7 |
Vorsorgliche TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Irland |
37 |
|||||||
EU |
44 |
|||||||
TAC |
44 |
|
|
|||||||
Belgien |
1 306 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
2 613 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
933 |
|||||||
EU |
4 852 |
|||||||
TAC |
4 852 |
|
|
|||||||
Belgien |
25 (107) |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
267 (107) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
418 (107) |
|||||||
EU |
710 |
|||||||
TAC |
710 |
|
|
|||||||
Belgien |
775 |
Analytische TAC |
||||||
Frankreich |
78 |
|||||||
Irland |
39 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
349 |
|||||||
EU |
1 241 |
|||||||
TAC |
1 241 |
|
|
|||||||
Belgien |
35 |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Frankreich |
71 |
|||||||
Irland |
190 |
|||||||
Niederlande |
56 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
71 |
|||||||
EU |
423 |
|||||||
TAC |
423 |
|
|
|||||||
Belgien |
53 |
Analytische TAC |
||||||
Spanien |
10 |
|||||||
Frankreich |
3 895 |
|||||||
Niederlande |
292 |
|||||||
EU |
4 250 |
|||||||
TAC |
4 250 |
|
|
|||||||
Spanien |
403 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Portugal |
669 |
|||||||
EU |
1 072 |
|||||||
TAC |
1 072 |
|
|
|||||||
Dänemark |
34 843 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Deutschland |
73 |
|||||||
Schweden |
13 184 |
|||||||
EU |
48 100 |
|||||||
TAC |
52 000 |
|
|
|||||||
Belgien |
1 719 (112) |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
136 046 (112) |
|||||||
Deutschland |
1 719 (112) |
|||||||
Frankreich |
1 719 (112) |
|||||||
Niederlande |
1 719 (112) |
|||||||
Schweden |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
5 672 (112) |
|||||||
Nicht zugeteilt |
10 076 (113) |
|||||||
EU |
||||||||
Norwegen |
10 000 (110) |
|||||||
TAC |
170 000 (111) |
|
|
|||||||
Belgien |
27 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
1 762 |
|||||||
Deutschland |
27 |
|||||||
Frankreich |
379 |
|||||||
Niederlande |
379 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
2 847 |
|||||||
EU |
5 421 |
|||||||
TAC |
5 421 |
|
|
|||||||
Dänemark |
0 |
Analytische TAC |
||||||
Schweden |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
TAC |
0 |
|
|
|||||||
Belgien |
0 (115) |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
0 (115) |
|||||||
Deutschland |
0 (115) |
|||||||
Frankreich |
0 (115) |
|||||||
Niederlande |
0 (115) |
|||||||
Schweden |
0 (115) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (115) |
|||||||
EU |
0 (115) |
|||||||
TAC |
0 (115) |
|
|
|||||||
Belgien |
0 (116) |
Analytische TAC Artikel 13 dieser Verordnung gilt. |
||||||
Deutschland |
0 (116) |
|||||||
Spanien |
0 (116) |
|||||||
Frankreich |
0 (116) |
|||||||
Irland |
0 (116) |
|||||||
Niederlande |
0 (116) |
|||||||
Portugal |
0 (116) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (116) |
|||||||
EU |
0 (116) |
|||||||
TAC |
0 (116) |
|
|
|||||||
Belgien |
47 |
Vorsorgliche TAC |
||||||
Dänemark |
20 447 |
|||||||
Deutschland |
1 805 (117) |
|||||||
Spanien |
380 |
|||||||
Frankreich |
1 696 (117) |
|||||||
Irland |
1 286 |
|||||||
Niederlande |
12 310 (117) |
|||||||
Portugal |
43 |
|||||||
Schweden |
75 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
4 866 (117) |
|||||||
EU |
42 955 (119) |
|||||||
Norwegen |
3 550 (118) |
|||||||
TAC |
46 505 |
|
|
|||||||
Dänemark |
Analytische TAC |
|||||||
Deutschland |
||||||||
Spanien |
16 562 (122) |
|||||||
Frankreich |
||||||||
Irland |
||||||||
Niederlande |
||||||||
Portugal |
1 595 (122) |
|||||||
Schweden |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
Nicht zugeteilt |
2 200 (123) |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
158 787 |
|
|
|||||||
Spanien |
Analytische TAC |
|||||||
Frankreich |
390 (125) |
|||||||
Portugal |
||||||||
EU |
25 137 |
|||||||
TAC |
25 137 |
|
|
|||||||
Spanien |
Analytische TAC |
|||||||
Portugal |
||||||||
EU |
26 471 |
|||||||
TAC |
26 471 |
|
|
|||||||
Portugal |
Vorsorgliche TAC |
|||||||
EU |
noch festzulegen (133) |
|||||||
TAC |
noch festzulegen (133) |
|
|
|||||||
Portugal |
Vorsorgliche TAC |
|||||||
EU |
noch festzulegen (137) |
|||||||
TAC |
noch festzulegen (137) |
|
|
|||||||
Spanien |
noch festzulegen (139) |
Vorsorgliche TAC |
||||||
EU |
noch festzulegen (140) |
|||||||
TAC |
noch festzulegen (140) |
|
|
|||||||
Dänemark |
0 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
0 |
|||||||
Niederlande |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
Norwegen |
0 |
|||||||
TAC |
0 |
|
|
|||||||
Dänemark |
0 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Vereinigtes Königreich |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Schweden |
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
EU |
800 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
Entfällt |
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Norwegen |
140 (143) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
27 |
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Dänemark |
2 500 |
|||||||
Deutschland |
282 |
|||||||
Frankreich |
116 |
|||||||
Niederlande |
200 |
|||||||
Schweden |
Entfällt (144) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
1 875 |
|||||||
EU |
5 000 (145) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
Entfällt |
Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Norwegen |
||||||||
TAC |
Entfällt |
(1) Mit Ausnahme der Gewässer innerhalb von 6 Meilen von den Basislinien des Vereinigten Königreichs bei Shetland, Fair Isle und Foula.
(2) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(3) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(4) Mindestens 98 % der auf die TAC anzurechnenden Anlandungen müssen aus Sandaal bestehen. Beifänge von Kliesche, Makrele und Wittling sind auf die restlichen 2 % der TAC anzurechnen.
Besondere Bedingungen:
Im Rahmen der oben aufgeführten Quoten dürfen in den nachstehend aufgeführten Sandaal-Bewirtschaftungsgebieten nach Anhang IID nicht mehr als die unten aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
||||||||||
|
1 |
2 |
3 () |
4 () |
5 () |
6 () |
7 () |
|||
|
(SAN/*234_1) |
(SAN/*234_2) |
(SAN/*234_3) |
(SAN/*234_4) |
(SAN/*234_5) |
(SAN/*234_6) |
(SAN/*234_7) |
|||
Dänemark |
185 398 |
43 117 |
|
|
|
|
|
|||
Vereinigtes Königreich |
4 052 |
942 |
||||||||
Deutschland |
287 |
66 |
||||||||
Schweden |
6 808 |
1 583 |
||||||||
EU |
196 545 |
45 708 |
||||||||
Norwegen |
16 626 |
3 774 |
||||||||
Nicht zugeteilt |
2 231 |
519 |
||||||||
() Noch festzulegen. |
(5) Noch festzulegen.
(6) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(7) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(8) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(9) In den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IV, Vb, VI und VII zu fischen.
(10) Davon ist in den Gebieten Vb, VI und VII jederzeit ein Beifang an anderen Arten von 25 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten in den Gebieten Vb, VI und VII dürfen 3 000 t nicht überschreiten.
(11) Einschließlich Leng. Die norwegischen Quoten von 6 490 t Leng und 2 923 t Lumb sind in einem Umfang bis zu 2 000 t austauschbar und dürfen nur mit Langleinen in den Gebieten Vb, VI und VII gefischt werden.
(12) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wurde.
(13) Bis zu 50 % dieser Menge dürfen in EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.
(14) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(15) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(16) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wurde. Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission ihre Heringsanlandungen getrennt nach den Gebieten IVa und IVb mit.
(17) Bis zu 50 000 t davon dürfen in EU-Gewässern der Gebiete IVa und IVb gefangen werden. Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
Norwegische Gewässer südlich von 62° N (HER/*04N-) |
EU |
50 000 |
(18) Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Pollack und Wittling sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(19) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von weniger als 32 mm gefangen wurde.
(20) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von weniger als 32 mm gefangen wurde.
(21) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wurde.
(22) Außer Blackwater-Bestand: Es handelt sich um den Heringsbestand in dem Seegebiet der Themsemündung innerhalb eines Gebiets, das von einer Linie begrenzt wird, die von Landguard Point (51° 56′ N, 1° 19,1′ E) genau nach Süden bis 51° 33′ N und dann genau nach Westen bis zu einem Punkt an der Küste des Vereinigten Königreichs läuft.
(23) Bis zu 50 % dieser Quote können im Gebiet IVb gefangen werden. Die Inanspruchnahme dieser besonderen Bedingung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (HER/*04B.).
(24) Es handelt sich um den Heringsbestand im Gebiet VIa nördlich von 56° 00′ N und in dem Teil von VIa, der östlich von 07° 00′ W und nördlich von 55° 00′ N liegt, Clyde ausgenommen.
(25) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(26) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(27) Es handelt sich um den Heringsbestand im Gebiet VIa südlich von 56° 00′ N und westlich von 07° 00′ W.
(28) Clyde-Bestand: Es handelt sich um den Heringsbestand im Seegebiet nordöstlich einer Linie von Mull of Kintyre nach Corsewall Point.
(29) Artikel 6 dieser Verordnung gilt.
(30) Als dieselbe Menge wie nach Fußnote 2 festgelegt.
(31) Dieses Gebiet ist reduziert um das den Gebieten VIIg, VIIh, VIIj und VIIk zugerechneten Gebiets mit folgender Abgrenzung:
— |
im Norden 52° 30′ N, |
— |
im Süden 52° 00′ N, |
— |
im Westen die Küste Irlands, |
— |
im Osten die Küste des Vereinigten Königreichs. |
(32) Dieses Gebiet wird erweitert um das Gebiet mit folgender Abgrenzung:
— |
im Norden 52° 30′ N, |
— |
im Süden 52° 00′ N, |
— |
im Westen die Küste Irlands, |
— |
im Osten die Küste des Vereinigten Königreichs. |
(33) Zusätzlich zu dieser Quote kann ein Mitgliedstaat gemäß den Bedingungen des Artikels 7 dieser Verordnung Schiffen, die an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei teilnehmen, einen zusätzlichen Anteil von bis zu weiteren 12 % an der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugeteilten Quote zuweisen.
(34) Zusätzlich zu dieser Quote kann ein Mitgliedstaat gemäß den Bedingungen des Artikels 7 dieser Verordnung Schiffen, die an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei teilnehmen, einen zusätzlichen Anteil von bis zu weiteren 12 % an der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugeteilten Quote zuweisen.
(35) Darf in EU-Gewässern gefangen werden. Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
Norwegische Gewässer von IV (COD/*04N-) |
EU |
19 363 |
(36) Beifänge von Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(37) Zusätzlich zu dieser Quote kann ein Mitgliedstaat gemäß den Bedingungen des Artikels 7 dieser Verordnung Schiffen, die an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei teilnehmen, erlauben, einen zusätzlichen Anteil von bis zu weiteren 12 % an der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugeteilten Quote zuweisen.
(38) Bis zu 5 % können hiervon in VI; Vb (EU- und internationale Gewässer); XII und XIV (internationale Gewässer) gefischt werden (ANF/*56-14).
(39) Davon dürfen bis zu 5 % in den Gebieten VIIIa, VIIIb, VIIId und VIIIe gefangen werden (ANF/*8ABDE).
(40) Beifänge von Kabeljau, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(41) Darf in EU-Gewässern gefangen werden. Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
Norwegische Gewässer von IV (WHG/*04N-) |
EU |
9 044 |
(42) Artikel 6 dieser Verordnung gilt.
(43) Als dieselbe Menge wie nach Fußnote 1 festgelegt.
(44) Beifänge von Kabeljau, Schellfisch und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(45) Im Rahmen einer Gesamt-TAC von 55 105 t für den nördlichen Seehechtbestand.
(46) Im Rahmen einer Gesamt-TAC von 55 105 t für den nördlichen Seehechtbestand.
(47) Übertragung der Quote in die EU-Gewässer von IIa und IV möglich. Diese Übertragungen müssen jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden.
(48) Im Rahmen einer Gesamt-TAC von 55 105 t für den nördlichen Seehechtbestand.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
VIIIa, VIIIb, VIIId und VIIIe (HKE/*8ABDE) |
Belgien |
37 |
Spanien |
1 469 |
Frankreich |
1 469 |
Irland |
184 |
Niederlande |
18 |
Vereinigtes Königreich |
827 |
EU |
4 004 |
(49) Hiervon können Fangmengen auf das Gebiet IV und das Gebiet IIa (EU-Gewässer) übertragen werden. Diese Übertragungen müssen jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden.
(50) Im Rahmen einer Gesamt-TAC von 55 105 t für den nördlichen Seehechtbestand.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
VI und VII; Vb (EU- und internationale Gewässer); XII und XIV (internationale Gewässer) (HKE/*57-14) |
Belgien |
2 |
Spanien |
1 837 |
Frankreich |
3 305 |
Niederlande |
6 |
EU |
5 150 |
(51) Davon dürfen bis zu 68 % in der AWZ Norwegens oder in der Fischereizone um Jan Mayen (WHB/*NZJM1) gefangen werden.
(52) Davon dürfen bis zu 68 % in der AWZ Norwegens oder in der Fischereizone um Jan Mayen (WHB/*NZJM2) gefangen werden.
(53) Wird auf die zwischen den Küstenstaaten vereinbarten Fangbeschränkungen für Norwegen angerechnet.
(54) Die Fänge in Gebiet IV dürfen höchstens 1 615 t betragen, d. h. 25 % der Zugangsquote Norwegens.
(55) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(56) In den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IV, Vb, VI und VII zu fischen.
(57) Es gelten Sonderbestimmungen gemäß Artikel 1 der Verordnung (EG) Nr. 1288/2009 ()sowie Anhang III Nummer 7 der Verordnung (EG) Nr. 43/2009 ()
(58) Verordnung (EG) Nr. 1288/2009 des Rates vom 27. November 2009 zur Festlegung technischer Übergangsmaßnahmen für den Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis zum 30. Juni 2011 (ABl. L 347 vom 24.12.2009, S. 6).
(59) Verordnung (EG) Nr. 43/2009 des Rates vom 16. Januar 2009 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten und begleitenden Fangbedingungen für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Gemeinschaftsgewässern sowie für Gemeinschaftsschiffe in Gewässern mit Fangbeschränkungen (2009) (ABl. L 22 vom 26.1.2009, S. 1).
(60) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(61) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(62) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(63) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(64) Im Rahmen dieser Quote darf nur in den EU-Gewässern der Gebiete IIIa und Subdivisionen 22-32 gefischt werden.
(65) Davon ist in den Gebieten Vb, VI und VII jederzeit ein Beifang an anderen Arten von 25 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten in den Gebieten VI und VII dürfen 3 000 t nicht überschreiten.
(66) Einschließlich Lumb. Die norwegischen Quoten von 6 140 t Leng und 2 923 t Lumb sind in einem Umfang bis 2 000 t austauschbar und dürfen nur mit Langleinen in den Gebieten Vb, VI und VII gefischt werden.
(67) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(68) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(69) Davon dürfen nicht mehr als die folgenden Quoten in VII (Porcupine Bank - Einheit 16) (NEP/*07U16) gefangen werden:
Spanien |
75 |
Frankreich |
305 |
Irland |
463 |
Vereinigtes Königreich |
411 |
EU |
1 254 |
(70) Beifänge an Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(71) Artikel 6 dieser Verordnung gilt.
(72) Fangverbot für Garnelen Penaeus subtilis und Penaeus brasiliensis in Wassertiefen von weniger als 30 m.
(73) Dieselbe Menge wie nach Fußnote 1.
(74) Darf nur in den EU-Gewässern der Gebiete IV und IIIa gefangen werden. Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen.
(75) Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack und Wittling sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(76) Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/2AC4-C), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/2AC4-C), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/2AC4-C), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/2AC4-C) und Atlantischem Sternrochen (Amblyraja radiata) (RJR/2AC4-C) sind gesondert zu melden.
(77) Beifangquote. Diese Arten dürfen je Fangreise nicht mehr als 25 % (Lebendgewicht) des Gesamtfangs an Bord ausmachen. Dies gilt nur für Schiffe mit einer Länge von mehr als 15 m über alles.
(78) Gilt nicht für Glattrochen (Dipturus batis). Fänge dieser Arten dürfen nicht an Bord behalten werden und sind soweit möglich unverzüglich unversehrt freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Aussetzen von Tieren dieser Art erleichtern.
(79) Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/03-C.), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/03-C.), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/03-C.), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/03-C.) und Atlantischem Sternrochen (Amblyraja radiata) (RJR/03-C.) sind gesondert zu melden.
(80) Gilt nicht für Glattrochen (Dipturus batis). Fänge dieser Arten dürfen nicht an Bord behalten werden und sind soweit möglich unverzüglich freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Aussetzen von Tieren dieser Art erleichtern.
(81) Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/67AKXD), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/67AKXD), Blondrochen (Raja brachyuran) (RJH/67AKXD), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/67AKXD), Kleinäugigem Rochen (Raja microocellata) (RJE/67AKXD), Sandrochen (Leucoraja circularis) (RJI/67AKXD) und Chagrinrochen (Leucoraja fullonica) (RJF/67AKXD) sind getrennt zu melden.
(82) Gilt nicht für Perlrochen (Raja undulata), Glattrochen (Dipturus batis), Schwarzbäuchigen Glattrochen (Raja (Dipturus) nidarosiensis) und Bandrochen (Rostroraja alba). Fänge dieser Arten dürfen nicht an Bord behalten werden und sind soweit möglich unverzüglich unversehrt freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Aussetzen von Tieren dieser Art erleichtern.
(83) Davon dürfen bis zu 5 % im Gebiet VIId (EU-Gewässer) (SRX/*07D.) gefangen werden.
(84) Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/07D.), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/07D), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/07D.), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/07D.) und Atlantischem Sternrochen (Amblyraja radiata) (RJR/07D.) sind gesondert zu melden.
(85) Gilt nicht für Glattrochen (Dipturus batis) und Perlrochen (Raja undulata). Fänge dieser Arten dürfen nicht an Bord behalten werden und sind soweit möglich unverzüglich unversehrt freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Aussetzen von Tieren dieser Art erleichtern.
(86) Davon dürfen bis zu 5 % in den Gebieten VIa, VIb VIIa-c und VIIe-k (EU-Gewässer) (SRX/*67AKD) gefangen werden.
(87) Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja Naevus) (RJN/89-C.) und Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/89-C) sind gesondert zu melden.
(88) Gilt nicht für Perlrochen (Raja Undulata), Glattrochen (Dipturus batis) und Bandrochen (Rostroraja Alba). Fänge dieser Arten dürfen nicht an Bord behalten werden und sind soweit möglich unverzüglich unversehrt freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Aussetzen von Tieren dieser Art erleichtern.
(89) 350 t davon werden Norwegen zugewiesen und sind in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und VI zu fangen. Im Gebiet VI darf diese Menge nur mit Langleinen gefischt werden.
(90) Einschließlich 242 t, die in norwegischen Gewässern südlich von 62° N zu fangen sind (MAC/*04N-).
(91) Beim Fischfang in norwegischen Gewässern sind Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs auf die Quoten für diese Arten anzurechnen.
(92) Darf auch in norwegischen Gewässern des Gebiets IVa gefangen werden.
(93) Von Norwegens Anteil an der TAC abzuziehen (Zugangsquote). Diese Menge schließt den norwegischen Anteil an der TAC für die Nordsee im Umfang von 47 197 Tonnen ein. Im Rahmen dieser Quote darf nur im Gebiet IVa gefischt werden, ausgenommen 3 000 t im Gebiet IIIa.
(94) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die aufgeführten Mengen gefangen werden. Dabei handelt es sich um vorläufig festgesetzte Mengen gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung:
|
IIIa (MAC/*03A) |
IIIa und IVbc (MAC/*3A4BC) |
IVb (MAC/*04B) |
IVc (MAC/*04C) |
VI, internationale Gewässer von IIa vom 1. Januar bis 31. März 2011 und im Dezember 2011 (MAC/*2A6) |
Dänemark |
|
4 130 |
|
|
5 012 |
Frankreich |
|
490 |
|
|
|
Niederlande |
|
490 |
|
|
|
Schweden |
|
|
390 |
10 |
1 697 |
Vereinigtes Königreich |
|
490 |
|
|
|
Norwegen |
3 000 |
|
|
|
|
(95) Darf nur in den Gebieten IIa, VIa (nördlich von 56° 30′ N) und in den Gebieten IVa, VIId, VIIe, VIIf und VIIh gefangen werden.
(96) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(97) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(98) Zusätzliche 33 804 t der Zugangsquote dürfen von Norwegen nördlich von 56° 30′ N gefangen werden und sind auf seine Fangbeschränkungen anzurechnen.
(99) 539 t der Quote stammen aus nicht ausgeschöpften Fangmöglichkeiten für 2010.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehend angegebenen Gebieten und Zeiträumen nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden. Dies sind vorläufige Quoten gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
|
IVa (EU-Gewässer und norwegische Gewässer) (MAC/*04A-C) in der Zeit vom 1. Januar bis zum 15. Februar 2011 und vom 1. September bis zum 31. Dezember 2011 |
IIa (norwegische Gewässer) (MAC/*2AN-) |
Deutschland |
6 622 |
605 |
Frankreich |
4 415 |
403 |
Irland |
22 074 |
2 017 |
Niederlande |
9 657 |
882 |
Vereinigtes Königreich |
60 706 |
5 548 |
EU |
103 474 |
9 455 |
(100) Mengen für den Tausch mit anderen Mitgliedstaaten dürfen in den Gebieten VIIIa, VIIIb und VIIId gefischt werden (MAC/*8ABD). Die von Spanien, Portugal oder Frankreich zum Tausch bereitgestellten und in den Gebieten VIIIa, VIIIb und VIIId zu fangenden Mengen dürfen jedoch 25 % der Quote des abgebenden Mitgliedstaats nicht überschreiten.
(101) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden. Dies sind vorläufige Quoten gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
|
VIIIb (MAC/*08B) |
Spanien |
2 047 |
Frankreich |
14 |
Portugal |
423 |
(102) Fänge in IVa (MAC/*04.) und in IIa (internationale Gewässer) (MAC/*02A-N.) sind gesondert zu melden.
(103) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(104) Im Rahmen dieser Quote darf nur in den EU-Gewässern der Gebiete IIIa und Subdivisionen 22-32 gefischt werden.
(105) Davon dürfen nicht mehr als 744 t im Gebiet IIIa gefischt werden.
(106) Darf nur in den EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.
(107) Zusätzlich zu dieser Quote kann ein Mitgliedstaat gemäß den Bedingungen des Artikels 7 dieser Verordnung Schiffen, die an Versuchen zur vollständig dokumentierten Fischerei teilnehmen, erlauben, einen zusätzlichen Anteil von bis zu weiteren 5% an der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugeteilten Quote zuweisen.
(108) Mindestens 95 % der auf die TAC anzurechnenden Anlandungen müssen aus Sprotte bestehen. Beifänge von Kliesche, Wittling und Schellfisch sind auf die restlichen 5 % der TAC anzurechnen.
(109) Einschließlich Sandaale.
(110) Darf nur in den EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.
(111) Vorläufige TAC. Die endgültige TAC wird im Lichte neuer wissenschaftlicher Gutachten im ersten Halbjahr 2011 festgelegt.
(112) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(113) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(114) Mindestens 98 % der auf die TAC anzurechnenden Anlandungen müssen aus Sprotte bestehen. Beifänge von Kliesche und Wittling sind auf die restlichen 2 % der TAC anzurechnen.
(115) Einschließlich Fängen mit Langleinen von Hundshai (Galeorhinus galeus), Schokoladenhai (Dalatias licha), Schnabeldornhai (Deania calcea), Blattschuppigem Schlingerhai (Centrophorus squamosus), Großem schwarzem Dornhai (Etmopterus princeps), Glattem schwarzem Dornhai (Etmopterus pusillus), Portugiesenhai (Centroscymnus coelolepis) und Dornhai (Squalus acanthias). Fänge dieser Arten werden soweit möglich unverzüglich und unversehrt wieder ausgesetzt.
(116) Einschließlich Fängen mit Langleinen von Hundshai (Galeorhinus galeus), Schokoladenhai (Dalatias licha), Schnabeldornhai (Deania calcea), Blattschuppigem Schlingerhai (Centrophorus squamosus), Großem schwarzem Dornhai (Etmopterus princeps), Glattem schwarzem Dornhai (Etmopterus pusillus), Portugiesenhai (Centroscymnus coelolepis) und Dornhai (Squalus acanthias). Fänge dieser Arten werden soweit möglich unverzüglich und unversehrt wieder ausgesetzt.
(117) Bis zu 5 % der im Gebiet VIId gefangenen Quote dürfen als im Rahmen der Quote für das nachstehende Gebiet gefangen abgerechnet werden: IIa und IVa, VI, VIIa-c, VIIe-k, VIIIa, VIIIb, VIIId und VIIIe (EU-Gewässer); Vb (EU- und internationale Gewässer); XII und XIV (internationale Gewässer). Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (JAX/*2A-14).
(118) Darf nur in den EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.
(119) Mindestens 95 % der auf die TAC anzurechnenden Anlandungen müssen Bastardmakrele sein. Beifänge von Eberfisch, Schellfisch, Wittling und Makrele sind den restlichen 5 % der TAC anzurechnen.
(120) Bis zu 5 % der vor dem 30. Juni 2011 in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IVa gefangenen Quote dürfen als im Rahmen der Quote für die EU-Gewässer der Gebiete IVb, IVc und VIId gefangen abgerechnet werden. Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (JAX/*4BC7D).
(121) Bis zu 5 % dieser Quote können im Gebiet VIId gefischt werden. Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (JAX/*07D.).
(122) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(123) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(124) Mindestens 95 % der auf die TAC anzurechnenden Anlandungen müssen Bastardmakrele sein. Beifänge von Eberfisch, Schellfisch, Wittling und Makrele sind den restlichen 5 % der TAC anzurechnen.
(125) Hiervon dürfen unbeschadet des Artikels 19 der Verordnung (EG) Nr. 850/98 () nur maximal 5 % Bastardmakrelen eine Größe von 12 bis 14 cm aufweisen. Zur Kontrolle dieser Menge wird das Anlandegewicht mit dem Koeffizienten 1,2 (Umrechnungsfaktor) multipliziert.
(126) Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates vom 30. März 1998 zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren (ABl. L 125 vom 27.4.1998, S. 1)
(127) Bis zu 5 % dieser Quote dürfen in Gebiet IX gefangen werden. Die Anwendung dieser Sonderregelung muss der Kommission jedoch im Voraus mitgeteilt werden (JAX/*09.).
(128) Hiervon dürfen unbeschadet des Artikels 19 der Verordnung (EG) Nr. 850/98 nur maximal 5 % Bastardmakrelen eine Größe von 12 bis 14 cm aufweisen. Zur Kontrolle dieser Menge wird das Anlandegewicht mit dem Koeffizienten 1,2 (Umrechnungsfaktor) multipliziert.
(129) Bis zu 5 % dieser Quote können im Gebiet VIIIc gefangen werden. Die Anwendung dieser Sonderregelung muss der Kommission jedoch im Voraus mitgeteilt werden (JAX/*08C).
(130) Gewässer um die Azoren.
(131) Hiervon dürfen unbeschadet des Artikels 19 der Verordnung (EG) Nr. 850/98 nur maximal 5 % Bastardmakrelen eine Größe von 12 bis 14 cm aufweisen. Zur Kontrolle dieser Menge wird das Anlandegewicht mit dem Koeffizienten 1,2 (Umrechnungsfaktor) multipliziert.
(132) Artikel 6 dieser Verordnung gilt.
(133) Dieselbe Menge wie nach Fußnote 3.
(134) Gewässer um Madeira.
(135) Hiervon dürfen unbeschadet des Artikels 19 der Verordnung (EG) Nr. 850/98 nur maximal 5 % Bastardmakrelen eine Größe von 12 bis 14 cm aufweisen. Zur Kontrolle dieser Menge wird das Anlandegewicht mit dem Koeffizienten 1,2 (Umrechnungsfaktor) multipliziert.
(136) Artikel 6 dieser Verordnung gilt.
(137) Dieselbe Menge wie nach Fußnote 3.
(138) Gewässer um die Kanarischen Inseln.
(139) Artikel 6 dieser Verordnung gilt.
(140) Dieselbe Menge wie nach Fußnote 2.
(141) Beifänge an Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.
(142) Davon nicht mehr als 400 t Bastardmakrelen.
(143) Nur Fänge mit Langleinen, einschließlich Grenadierfischen, Schwarzfleck-Grenadierfisch, Mora mora und Gabeldorsch.
(144) Quote für „andere Arten“, die Norwegen herkömmlicherweise Schweden einräumt.
(145) Einschließlich nicht besonders erwähnter Fischereien. Ausnahmen sind nach Konsultationen möglich.
(146) Begrenzt auf die Gebiete IIa und IV.
(147) Einschließlich nicht besonders erwähnter Fischereien. Ausnahmen sind nach Konsultationen möglich.
ANHANG IB
NORDOSTATLANTIK UND GRÖNLAND
ICES-Untergebiete I, II, V, XII und XIV und grönländische Gewässer der NAFO-Gebiete 0 und 1
|
|
|||||||
Irland |
62 |
|
||||||
Spanien |
437 |
|||||||
EU |
499 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
22 (1) |
Analytische TAC |
||||||
Dänemark |
22 039 (1) |
|||||||
Deutschland |
3 859 (1) |
|||||||
Spanien |
73 (1) |
|||||||
Frankreich |
951 (1) |
|||||||
Irland |
5 705 (1) |
|||||||
Niederlande |
7 886 (1) |
|||||||
Polen |
1 115 (1) |
|||||||
Portugal |
73 (1) |
|||||||
Finnland |
341 (1) |
|||||||
Schweden |
8 166 (1) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
14 089 (1) |
|||||||
EU |
64 319 (1) |
|||||||
Norwegen |
602 680 (2) |
|||||||
TAC |
988 000 |
|||||||
Besondere Bedingungen: Im Rahmen des oben genannten EU-Anteils der TAC (64 319 t) dürfen in dem nachstehenden Gebiet maximal 57 887 t gefangen werden: Norwegische Gewässer nördlich von 62° N und in der Fischereizone um Jan Mayen (HER/*2AJMN) |
|
|
|||||||
Deutschland |
1 707 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EU) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EU) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Griechenland |
211 |
|||||||
Spanien |
1 904 |
|||||||
Irland |
211 |
|||||||
Frankreich |
1 567 |
|||||||
Portugal |
1 904 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
6 623 |
|||||||
EU |
14 127 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
4 703 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Spanien |
11 397 |
|||||||
Frankreich |
2 066 |
|||||||
Polen |
2 136 |
|||||||
Portugal |
2 378 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
3 045 |
|||||||
Sonstige Mitgliedstaaten |
250 (6) |
|||||||
EU |
25 975 (7) |
|||||||
TAC |
689 000 |
|
|
|||||||
Deutschland |
0 (8) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
0 (8) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (8) |
|||||||
EU |
0 (8) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Portugal |
1 000 (9) |
|
||||||
EU |
1 075 (10) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
75 (11) |
|
||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
0 |
|
||||||
TAC |
0 |
|
|
|||||||
Alle Mitgliedstaaten |
0 |
|
||||||
Nicht zugeteilt |
5 326 |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
289 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
174 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
887 |
|||||||
EU |
1 350 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
0 (15) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
0 (15) |
|||||||
Frankreich |
0 (15) |
|||||||
Niederlande |
0 (15) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (15) |
|||||||
EU |
0 (15) |
|||||||
TAC |
40 100 (14) |
|
|
|||||||
Deutschland |
0 (17) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
0 (17) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (17) |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
1 216 (19) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
1 216 (19) |
|||||||
Nicht zugeteilt |
1 468 (20) |
|||||||
EU |
7 000 (18) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Dänemark |
2 000 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
2 000 |
|||||||
EU |
4 000 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
2 040 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
328 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
182 |
|||||||
EU |
2 550 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
0 |
|
||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
0 (21) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
0 (21) |
|||||||
Frankreich |
0 (21) |
|||||||
Niederlande |
0 (21) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (21) |
|||||||
EU |
0 (21) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
25 (22) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Vereinigtes Königreich |
25 (22) |
|||||||
EU |
50 (22) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
0 |
|
||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
5 789 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Vereinigtes Königreich |
305 |
|||||||
Nicht zugeteilt |
82 |
|||||||
EU |
7 000 (23) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
1 685 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Nicht zugeteilt |
165 |
|||||||
EU |
2 650 (24) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Estland |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
Deutschland |
||||||||
Spanien |
||||||||
Frankreich |
||||||||
Irland |
||||||||
Lettland |
||||||||
Niederlande |
||||||||
Polen |
||||||||
Portugal |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
|
|
|||||||
Deutschland |
766 (27) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Spanien |
95 (27) |
|||||||
Frankreich |
84 (27) |
|||||||
Portugal |
405 (27) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
150 (27) |
|||||||
EU |
1 500 (27) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
TAC |
7 900 |
|
|
|||||||
Deutschland |
noch festzulegen (30) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
noch festzulegen (30) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
noch festzulegen (30) |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|||||||
Deutschland |
||||||||
Frankreich |
||||||||
Vereinigtes Königreich |
||||||||
EU |
||||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Belgien |
0 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
0 |
|||||||
Frankreich |
0 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 |
|||||||
EU |
0 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
EU |
|
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
117 (38) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
47 (38) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
186 (38) |
|||||||
EU |
350 (38) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
0 (40) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
0 (40) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (40) |
|||||||
EU |
0 (40) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Deutschland |
0 (41) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Frankreich |
0 (41) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
0 (41) |
|||||||
EU |
0 (41) |
|||||||
TAC |
Entfällt |
(1) Bei der Meldung von Fängen an die Kommission sind auch die in jedem der folgenden Gebiete gefangenen Mengen zu melden: NEAFC-Regelungsbereich, EU-Gewässer, Färöische Gewässer, Norwegische Gewässer, Fischereizone um Jan Mayen, Fischereischutzzone um Svalbard.
(2) Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden von Norwegens Anteil an der TAC (Zugangsquote) abgezogen. Diese Menge darf in den EU-Gewässern nördlich von 62° N gefangen werden.
Besondere Bedingungen:
Im Rahmen des oben genannten EU-Anteils der TAC (64 319 t) dürfen in dem nachstehenden Gebiet maximal 57 887 t gefangen werden:
Norwegische Gewässer nördlich von 62° N und in der Fischereizone um Jan Mayen
(HER/*2AJMN)
(3) Darf östlich oder westlich gefischt werden. In Ostgrönland ist die Fischerei nur vom 1. Juli bis 31. Dezember 2011 erlaubt.
(4) Die Fischerei ist zu 100 % unter Beobachtung und mit VSM durchzuführen. In einem der nachstehend aufgeführten Gebiete dürfen maximal 70 % der Quote gefangen werden. Ergänzend sollten in jedem Gebiet ein Mindestaufwand von 20 Hols mit einer Fangzeit von mindestens 45 Minuten durchgeführt werden.
Gebiet |
Grenze |
||
|
nördlich von 64° N östlich von 44° W |
||
|
südlich von 64° N östlich von 44° W |
||
|
westlich von 44° W |
(5) Die Fischerei darf mit maximal 3 Fischereifahrzeugen durchgeführt werden.
(6) Ausgenommen Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen, Portugal und das Vereinigte Königreich.
(7) Die Zuteilung des Teils des Kabeljaubestands, der für die Union in dem Gebiet um Spitzbergen und die Bäreninsel verfügbar ist, berührt nicht die Rechte und Pflichten aufgrund des Pariser Vertrags von 1920.
(8) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(9) Darf von höchstens 6 Grundlangleinenfängern der EU gefangen werden, die auf Atlantischen Heilbutt fischen. Fänge vergesellschafteter Arten werden auf diese Quote angerechnet.
(10) Davon werden 75 t, die nur mit Langleinen gefangen werden dürfen, Norwegen zugewiesen.
(11) Davon werden 75 t, die nur mit Langleinen gefangen werden dürfen, Norwegen zugewiesen.
(12) Davon werden 10 074 t Island zugewiesen.
(13) Vor dem 30. April 2011 zu fangen.
(14) Von der Union, den Färöern, Norwegen und Island vereinbarte TAC.
(15) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(16) Beifänge an Grenadierfisch und Schwarzem Degenfisch werden bis zu maximal 0 Tonnen auf diese Quote angerechnet.
(17) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(18) Davon werden Norwegen 3 100 t zugewiesen.
(19) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(20) Nicht zugeteilte Quote gemäß Artikel 1 Absatz 3 dieser Verordnung.
(21) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(22) Nur als Beifänge.
(23) Davon werden 824 t Norwegen zugewiesen.
(24) Davon werden 800 t Norwegen zugewiesen; dürfen nur im NAFO-Gebiet 1 gefangen werden.
(25) solange die im Kontext der NEAFC anzunehmenden Empfehlungen noch nicht vorliegen.
(26) Darf vom 1. Januar bis 1. April 2011 nicht befischt werden.
(27) Nur als Beifänge.
(28) Die Fischerei findet nur in der Zeit vom 15. August bis zum 30. November 2011 statt. Die Fischerei wird geschlossen, wenn die TAC vollständig von den NEAFC-Vertragsparteien ausgeschöpft wurde. Die Kommission teilt den Mitgliedstaaten den Zeitpunkt mit, zu dem das Sekretariat der NEAFC die Vertragsparteien der NEAFC davon in Kenntnis gesetzt hat, dass die TAC vollständig ausgeschöpft ist. Ab diesem Zeitpunkt untersagen die Mitgliedstaaten die gezielte Befischung von Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch durch unter ihrer Flagge fahrende Schiffe.
(29) Die im Rahmen anderer Fischereien getätigten Beifänge von Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch dürfen 1 % der Gesamtfangmenge an Bord des betreffenden Schiffs nicht überschreiten.
(30) Darf nur mit pelagischen Schleppnetzen gefangen werden. Darf östlich und westlich gefischt werden.
(31) Davon werden pm t Norwegen zugewiesen.
(32) Solange die im Zusammenhang mit NEAFC zu verabschiedenden Empfehlungennicht vorliegen.
(33) Einschließlich unvermeidbarer Beifänge (Kabeljaubeifänge unzulässig).
(34) Zwischen Juli und Dezember 2011 zu fischen.
(35) Vorläufige Quote, solange die Ergebnisse der Fischereikonsultation mit Island für 2011 nicht vorliegen.
(36) Als Beifänge gelten alle Fänge von Arten, die nicht zu den in der Fanggenehmigung des Fischereifahrzeugs angegebenen Zielarten gehören. Darf östlich und westlich gefischt werden.
(37) Davon werden 120 t Grenadierfisch Norwegen zugewiesen, die nur in den Gebieten V, XIV und FAO 1 gefischt werden dürfen.
(38) Nur als Beifänge.
(39) Außer Fischarten ohne Marktwert.
(40) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
(41) Vorläufige Quote gemäß Artikel 1 Absatz 2 dieser Verordnung.
ANHANG IC
NORDWESTATLANTIK
NAFO-Übereinkommensbereich
Alle TAC und hieran geknüpften Bedingungen werden im Rahmen der NAFO festgesetzt.
|
|
|||||||
EU |
0 (1) |
|
||||||
TAC |
0 (1) |
|
|
|||||||
EU |
0 (3) |
|
||||||
TAC |
0 (3) |
|
|
|||||||
Estland |
111 |
|
||||||
Deutschland |
449 |
|||||||
Lettland |
111 |
|||||||
Litauen |
111 |
|||||||
Polen |
379 |
|||||||
Spanien |
1 448 |
|||||||
Frankreich |
200 |
|||||||
Portugal |
1 947 |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
947 |
|||||||
EU |
5 703 |
|||||||
TAC |
10 000 |
|
|
|||||||
EU |
0 (4) |
|
||||||
TAC |
0 (4) |
|
|
|||||||
EU |
0 (5) |
|
||||||
TAC |
0 (5) |
|
|
|||||||
EU |
0 (6) |
|
||||||
TAC |
0 (6) |
|
|
|||||||
EU |
0 (7) |
|
||||||
TAC |
0 (7) |
|
|
|||||||
Estland |
128 (8) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Lettland |
128 (8) |
|||||||
Litauen |
128 (8) |
|||||||
Polen |
227 (8) |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
34 000 |
|
|
|||||||
EU |
|
|||||||
TAC |
17 000 |
|
|
|||||||
EU |
0 (12) |
|
||||||
TAC |
0 (12) |
|
|
|||||||
Estland |
214 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Lettland |
214 |
|||||||
Litauen |
214 |
|||||||
Polen |
214 |
|||||||
Alle Mitgliedstaaten |
214 (14) |
|||||||
EU |
1 069 |
|||||||
TAC |
19 200 |
|
|
|||||||
TAC |
|
|
|
|||||||
Estland |
344,8 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
352,3 |
|||||||
Lettland |
48,5 |
|||||||
Litauen |
24,6 |
|||||||
Spanien |
4 722 |
|||||||
Portugal |
1 973,8 |
|||||||
EU |
7 466 |
|||||||
TAC |
12 734 |
|
|
|||||||
Spanien |
5 833 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Portugal |
1 132 |
|||||||
Estland |
485 |
|||||||
Litauen |
106 |
|||||||
EU |
7 556 |
|||||||
TAC |
12 000 |
|
|
|||||||
Estland |
297 |
|
||||||
Deutschland |
203 |
|||||||
Lettland |
297 |
|||||||
Litauen |
297 |
|||||||
EU |
1 094 |
|||||||
TAC |
6 000 |
|
|
|||||||
Estland |
1 571 (19) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Deutschland |
513 (19) |
|||||||
Spanien |
233 (19) |
|||||||
Lettland |
1 571 (19) |
|||||||
Litauen |
1 571 (19) |
|||||||
Portugal |
2 354 (19) |
|||||||
EU |
7 813 (19) |
|||||||
TAC |
10 000 (19) |
|
|
|||||||
Spanien |
1 771 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Portugal |
5 229 |
|||||||
EU |
7 000 |
|||||||
TAC |
20 000 |
|
|
|||||||
Lettland |
269 |
|
||||||
Litauen |
2 234 |
|||||||
TAC |
2 503 |
|
|
|||||||
Spanien |
1 528 |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
||||||
Portugal |
2 001 |
|||||||
EU |
3 529 |
|||||||
TAC |
6 000 |
(1) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 () nur als Beifang gefangen werden.
(2) Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 des Rates vom 22. Oktober 2007 mit Bestandserhaltungs- und Kontrollmaßnahmen für den Regelungsbereich der Organisation für die Fischerei im Nordwestatlantik (ABl. L 318 vom 5.12.2007, S. 1).
(3) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(4) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(5) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(6) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(7) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(8) Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2011 zu fischen.
(9) Kein festgesetzter Unions-Anteil. Eine Menge von 29 458 Tonnen ist für Kanada und alle Mitgliedstaaten der Union ausgenommen Estland, Lettland, Litauen und Polen verfügbar.
(10) Trotz eines Unions-Anteils von 85 t wurde beschlossen, die Fangmenge auf 0 festzusetzen. Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(11) Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden dem Flaggenmitgliedstaat alle 24 Stunden gemeldet und über die Kommission dem Exekutivsekretär der NAFO mitgeteilt.
(12) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(13) Ohne die Box mit den folgenden Koordinaten:
Punkt |
Breitengrad N |
Längengrad W |
1 |
47° 20′ 0 |
46° 40′ 0 |
2 |
47° 20′ 0 |
46° 30′ 0 |
3 |
46° 00′ 0 |
46° 30′ 0 |
4 |
46° 00′ 0 |
46° 40′ 0 |
(14) Ausgenommen Estland, Lettland, Litauen und Polen.
(15) Dieser Bestand darf auch in Bereich 3L innerhalb der folgenden Koordinaten befischt werden:
Punkt |
Breitengrad N |
Längengrad W |
1 |
47° 20′ 0 |
46° 40′ 0 |
2 |
47° 20′ 0 |
46° 30′ 0 |
3 |
46° 00′ 0 |
46° 30′ 0 |
4 |
46° 00′ 0 |
46° 40′ 0 |
Außerdem ist der Fang von Garnelen in der Zeit vom 1. Juni bis zum 31. Dezember 2011 in dem Gebiet untersagt, das innerhalb folgender Koordinaten liegt:
Punkt |
Breitengrad N |
Längengrad W |
1 |
47° 55′ 0 |
45° 00′ 0 |
2 |
47° 30′ 0 |
44° 15′ 0 |
3 |
46° 55′ 0 |
44° 15′ 0 |
4 |
46° 35′ 0 |
44° 30′ 0 |
5 |
46° 35′ 0 |
45° 40′ 0 |
6 |
47° 30′ 0 |
45° 40′ 0 |
7 |
47° 55′ 0 |
45° 00′ 0 |
(16) Entfällt. Steuerung über Beschränkung des Fischereiaufwands. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1627/94 () erteilen die betroffenen Mitgliedstaaten ihren Fischereifahrzeugen für diese Fischerei spezielle Fangerlaubnisse und unterrichten die Kommission hiervon, bevor die Fischereifahrzeuge ihre Tätigkeit aufnehmen.
Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Schiffe |
Höchstanzahl Fangtage |
Dänemark |
0 |
0 |
Estland |
0 |
0 |
Spanien |
0 |
0 |
Lettland |
0 |
0 |
Litauen |
0 |
0 |
Polen |
0 |
0 |
Portugal |
0 |
0 |
Jeder Mitgliedstaat meldet der Kommission monatlich innerhalb von 25 Tagen nach dem Kalendermonat, in dem die Fänge getätigt wurden, die in Bereich 3M und in dem in Fußnote 1 definierten Gebiet verbrachten Fangtage und die getätigten Fänge.
(17) Verordnung (EG) Nr. 1627/94 des Rates vom 27. Juni 1994 zur Festlegung allgemeiner Bestimmungen über die speziellen Fangerlaubnisse (ABl. L 171 vom 6.7.1994, S. 7).
(18) Bei dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt. Diese Art darf innerhalb der Grenzen des Artikels 4 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1386/2007 nur als Beifang gefangen werden.
(19) Diese Quote gilt im Rahmen der TAC von 10 000 t, die für diesen Bestand für alle NAFO-Vertragsparteien festgelegt wurde. Sobald die TAC ausgeschöpft ist, muss die gezielte Fischerei auf diesen Bestand unabhängig von den Fangmengen eingestellt werden.
ANHANG ID
WEIT WANDERNDE FISCHE – Alle Gebiete
Die TAC für diese Arten werden im Rahmen internationaler Organisationen für Thunfischfang wie der ICCAT festgesetzt.
|
|
|||||||
Zypern |
66,98 (5) |
|
||||||
Griechenland |
124,37 |
|||||||
Spanien |
||||||||
Frankreich |
||||||||
Italien |
||||||||
Malta |
153,99 (5) |
|||||||
Portugal |
226,84 |
|||||||
Sonstige Mitgliedstaaten |
26,90 (1) |
|||||||
EU |
||||||||
TAC |
12 900 |
|
|
|||||||
Spanien |
7 184,1 |
|
||||||
Portugal |
1 480,0 |
|||||||
Sonstige Mitgliedstaaten |
332,9 (7) |
|||||||
EU |
8 996,9 |
|||||||
TAC |
13 700 |
|
|
|||||||
Spanien |
4 967,3 |
|
||||||
Portugal |
351,2 |
|||||||
EU |
5 318,5 |
|||||||
TAC |
15 000 |
|
|
|||||||
Irland |
3 553,9 (10) |
|
||||||
Spanien |
15 996,9 (10) |
|||||||
Frankreich |
5 562,1 (10) |
|||||||
Vereinigtes Königreich |
273,9 (10) |
|||||||
Portugal |
2 530,0 (10) |
|||||||
EU |
27 916,8 (8) |
|||||||
TAC |
28 000 |
|
|
|||||||
Spanien |
943,7 |
|
||||||
Frankreich |
311 |
|||||||
Portugal |
660 |
|||||||
EU |
1 914,7 |
|||||||
TAC |
29 900 |
|
|
|||||||
Spanien |
15 799,6 |
|
||||||
Frankreich |
9 017,7 |
|||||||
Portugal |
5 049,7 |
|||||||
EU |
29 867 |
|||||||
TAC |
85 000 |
|
|
|||||||
Spanien |
34 |
|
||||||
Portugal |
69 |
|||||||
EU |
103 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
|
|
|||||||
Spanien |
28,5 |
|
||||||
Portugal |
18 |
|||||||
EU |
46,5 |
|||||||
TAC |
Entfällt |
(1) Ausgenommen Zypern, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Malta und Portugal, und nur als Beifang.
(2) Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang IV Nummer 1 (BFT/*8301) getätigt werden:
Spanien |
350,51 |
Frankreich |
158,14 |
EU |
508,65 |
(3) Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun mit einem Gewicht von wenigstens 6,4 kg und einer Länge von wenigstens 70 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang IV Nummer 1 (BFT/*641) getätigt werden:
Frankreich |
45 () |
EU |
45 |
() Diese Menge kann von der Kommission auf Antrag Frankreichs bis zu der der ICCAT-Empfehlung 08-05 entsprechenden Höchstmenge von 100 Tonnen angepasst werden. |
(4) Diese Menge kann von der Kommission auf Antrag Frankreichs bis zu der der ICCAT-Empfehlung 08-05 entsprechenden Höchstmenge von 100 Tonnen angepasst werden.
(5) Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg und 30 kg, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang IV Nummer 2 (BFT/*8302) getätigt werden:
Spanien |
48,22 |
Frankreich |
47,57 |
Italien |
37,55 |
Zypern |
1,34 |
Malta |
3,08 |
EU |
137,77 |
(6) Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg und 30 kg, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang IV Nummer 3 (BFT/*643) getätigt werden:
Italien |
37,55 |
EU |
37,55 |
(7) Ausgenommen Spanien und Portugal und nur als Beifang.
(8) Die Anzahl der EU-Schiffe, die Nördlichen Weißen Thun gezielt befischen dürfen, ist gemäß Artikel 12 der Verordnung (EG) Nr. 520/2007 () auf 1 253 festgesetzt.
(9) Verordnung (EG) Nr. 520/2007 des Rates vom 7. Mai 2007 mit technischen Erhaltungsmaßnahmen für bestimmte Bestände weit wandernder Arten (ABl. L 123 vom 12.5.2007, S. 3)
(10) Die Anzahl der Fischereifahrzeuge unter der Flagge eines Mitgliedstaats, die Nördlichen Weißen Thun gemäß Artikel 12 der Verordnung (EG) Nr. 520/2007 gezielt befischen dürfen, teilt sich wie folgt auf die Mitgliedstaaten auf:
Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Schiffe |
Irland |
50 |
Spanien |
730 |
Frankreich |
151 |
Vereinigtes Königreich |
12 |
Portugal |
310 |
ANHANG IE
ANTARKTIS
CCAMLR-Übereinkommensbereich
Die von der CCAMLR angenommenen TAC werden nicht auf die Mitglieder der CCAMLR aufgeteilt, so dass der Unions-Anteil nicht feststeht. Das CCAMLR-Sekretariat überwacht die Fangmengen und teilt mit, wann der Fischfang aufgrund der Ausschöpfung der TAC eingestellt werden muss.
|
|
|||||||
TAC |
2 305 |
|
|
|
|||||||
TAC |
78 (2) |
|
|
|
|||||||
TAC |
3 000 (3) |
|
||||||
Besondere Bedingungen: Innerhalb der oben genannten Quote dürfen in den nachstehenden Untergebieten höchstens die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
TAC |
40 (4) |
|
|
|
|||||||
TAC |
30 (5) |
|
|
|
|||||||
TAC |
2 550 (6) |
|
|
|
|||||||||
TAC |
5 610 000 (7) |
|
||||||||
Besondere Bedingungen: Innerhalb der obengenannten Quote dürfen in den nachstehenden Untergebieten höchstens die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
TAC |
440 000 (8) |
|
||||||
Besondere Bedingungen: Innerhalb der obengenannten Quote dürfen in den nachstehenden Untergebieten höchstens die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
TAC |
2 645 000 (9) |
|
||||||
Besondere Bedingungen: Innerhalb der obengenannten Quote dürfen in den nachstehenden Untergebieten höchstens die aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
|
|||||||
TAC |
|
|
|
|||||||
TAC |
1 600 (12) |
|
|
|
|||||||
TAC |
|
|
|
|||||||
TAC |
|
|
|
|||||||
TAC |
|
|
|
|||||||
TAC |
|
(1) Für diese TAC ist das zulässige Fanggebiet der Teil des FAO-Bereichs 58.5.2, der in dem wie folgt abgegrenzten Gebiet liegt:
— |
beginnend an dem Punkt, wo der Längengrad 72°15′ O die Abgrenzung der Meeresgewässer zwischen Australien und Frankreich schneidet, dann südlich entlang dieses Längengrads bis zum Schnittpunkt mit dem Breitengrad 53°25′ S, |
— |
dann östlich entlang dieses Breitengrads bis zum Schnittpunkt mit dem Längengrad 74° O, |
— |
dann nordöstlich entlang der geodätischen Linie bis zum Schnittpunkt des Breitengrads 52° 40'S mit dem Längengrad 76°E, |
— |
dann nördlich entlang des Längengrads bis zum Schnittpunkt mit dem Breitengrad 52° S, |
— |
dann nordwestlich entlang der geodätischen Linie bis zum Schnittpunkt des Breitengrads 51°S mit dem Längengrad 74° 30′E, und |
— |
dann südwestlich entlang der geodätischen Linie bis zum Ausgangspunkt. |
(2) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(3) Diese TAC gilt für die Langleinenfischerei für die Zeit vom 1. Mai bis zum 31. August 2011 und für die Reusenfischerei für die Zeit vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(4) Diese TAC gilt in dem Gebiet, das durch folgende Koordinaten begrenzt wird: 55° 30′ S und 57° 20′ S sowie 25° 30′ W und 29° 30′ W.
(5) Diese TAC gilt in dem Gebiet, das durch folgende Koordinaten begrenzt wird: 57o 20'S und 60o 00'S sowie 24o 30'W und 29o 00'W.
(6) Diese TAC gilt nur westlich von 79°20′ E. Fischfang in diesem Gebiet östlich dieses Längenkreises ist untersagt.
(7) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(8) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(9) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(10) Nur als Beifänge.
(11) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(12) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(13) Nur als Beifänge.
(14) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(15) Nur als Beifänge.
(16) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(17) Nur als Beifänge.
(18) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
(19) Nur als Beifänge.
(20) Diese TAC gilt vom 1. Dezember 2010 bis zum 30. November 2011.
ANHANG IF
SÜDOSTATLANTIK
SEAFO-Übereinkommen
Die von der SEAFO angenommenen TACs werden nicht auf die Mitglieder der SEAFO aufgeteilt, so dass der Unions-Anteil nicht feststeht. Das SEAFO-Sekretariat überwacht die Fangmengen und teilt mit, wann der Fischfang aufgrund der Ausschöpfung der TAC eingestellt werden muss.
|
|
|||||||
TAC |
200 |
Analytische TAC |
|
|
|||||||
TAC |
200 |
Analytische TAC |
|
|
|||||||
TAC |
200 |
Analytische TAC |
|
|
|||||||
TAC |
230 |
Analytische TAC |
|
|
|||||||
TAC |
0 |
Analytische TAC |
|
|
|||||||
TAC |
50 |
Analytische TAC |
(1) Diese TAC darf in dem Gebiet mit folgenden Grenzen gefischt werden:
— |
im Westen der Längengrad 0° E, |
— |
im Norden der Breitengrad 20°S, |
— |
im Süden der Längengrad 28° S und |
— |
im Osten die Außengrenze der AWZ Namibias. |
(2) Diese TAC darf in dem Gebiet mit folgenden Grenzen gefischt werden:
— |
im Westen der Längengrad 0° E, |
— |
im Norden der Breitengrad 20°S, |
— |
im Süden der Längengrad 28° S und |
— |
im Osten die Außengrenze der AWZ Namibias. |
ANHANG IG
SÜDLICHER BLAUFLOSSEN-THUN – Alle Gebiete
|
|
|||||||
EU |
10 (1) |
Analytische TAC |
||||||
TAC |
9 449 |
(1) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
ANHANG IH
WCPFC-Übereinkommensbereich
|
|
|||||||
EU |
noch festzulegen |
Analytische TAC |
||||||
TAC |
noch festzulegen |
ANHANG IJ
SPFO-Übereinkommensbereich
|
|
|||||||
Deutschland |
noch festzulegen (1) |
|
||||||
Niederlande |
noch festzulegen (1) |
|||||||
Litauen |
noch festzulegen (1) |
|||||||
Polen |
noch festzulegen (1) |
|||||||
EU |
noch festzulegen (1) |
(1) Quoten noch entsprechend den Ergebnissen der zweiten Vorbereitungskonferenz zur Einsetzung der SPFO-Kommission, die vom 24. bis 28. Januar 2011 stattfinden soll, festzulegen.
ANHANG IIA
FISCHEREIAUFWAND IM RAHMEN DER BEWIRTSCHAFTUNG BESTIMMTER BESTÄNDE IN DEN ICES-BEREICHEN IIIa, VIa, VIIa, VIId, ICES-UNTERGEBIET IV, SOWIE DEN EU-GEWÄSSERN DER ICES-BEREICHE IIa UND Vb
1. Geltungsbereich
1.1. Dieser Anhang gilt für EU-Schiffe, die eines der unter Anhang I Nummer 1 der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 genannten Fanggeräte mitführen oder einsetzen und sich in den unter Nummer 2 desselben Anhangs genannten Gebieten aufhalten.
1.2. Dieser Anhang gilt nicht für Schiffe mit einer Gesamtlänge von weniger als 10 Metern. Diese Schiffe brauchen keine speziellen Fangerlaubnisse gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 1627/94. Mithilfe geeigneter Stichprobenverfahren schätzen die betreffenden Mitgliedstaaten den Fischereiaufwand dieser Schiffe nach den Aufwandsgruppen, zu denen die Schiffe gehören. Im Jahr 2011 holt die Kommission wissenschaftliche Gutachten ein, um die Entwicklung des Fischereiaufwands dieser Schiffe zu bewerten, damit diese künftig in die Aufwandsregelung einbezogen werden können.
2. Regulierte Fanggeräte und geografische Gebiete
Dieser Anhang gilt für die regulierten Fanggeräte gemäß Anhang I Nummer 1 der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 und für die geografischen Gebiete gemäß Nummer 2 desselben Anhangs.
3. Höchstzulässiger Fischereiaufwand
3.1. Der höchstzulässige Fischereiaufwand gemäß Artikel 12 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 sowie Artikel 9 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 676/2007 für den Bewirtschaftungszeitraum 2011, vom 1. Februar 2011 bis zum 31. Januar 2012, ist, aufgeschlüsselt nach Aufwandsgruppen und Mitgliedstaaten, in Anlage 1 dieses Anhangs festgelegt.
3.2. Der jährliche höchstzulässige Fischereiaufwand gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1954/2003 (1) berührt nicht den in diesem Anhang festgelegten höchstzulässigen Fischereiaufwand.
4. Verpflichtungen der Mitgliedstaaten
4.1. Die Mitgliedstaaten steuern den höchstzulässigen Fischereiaufwand im Einklang mit Artikel 9 der Verordnung (EG) Nr. 676/2007, Artikel 4 und Artikel 13 bis 17 der Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 und Artikel 26 bis 35 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009.
4.2. Artikel 28 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 gilt für Schiffe, die unter diesen Anhang fallen. Als geografisches Gebiet im Sinne des genannten Artikels gilt für die Zwecke der Kabeljaubewirtschaftung jedes der unter Nummer 2 dieses Anhangs genannten geografischen Gebiete und für die Zwecke der Seezungen- und Schollenbewirtschaftung das ICES-Untergebiet IV.
5. Fischereiaufwandszuteilungen
5.1. Ein Mitgliedstaat, dem dies für die nachhaltige Umsetzung dieser Aufwandsregelung angezeigt erscheint, erteilt Schiffen, für die bisher keine Fangtätigkeit dieser Art nachgewiesen werden kann, keine Genehmigung für Fangtätigkeiten mit reguliertem Fanggerät in den Gebieten, für die der vorliegende Anhang gilt, es sei denn, er stellt sicher, dass in den betreffenden Gebieten gleichwertige Kapazitäten, gemessen in Kilowatt, vom Fischfang abgezogen werden.
5.2. Ein Mitgliedstaat kann für die Zuteilung des gesamten oder eines Teils des höchstzulässigen Fischereiaufwands an einzelne Schiffe oder Gruppen von Schiffen Bewirtschaftungszeiträume festlegen. In diesem Fall wird die Anzahl Tage oder Stunden, an denen sich ein Fischereifahrzeug während eines Bewirtschaftungszeitraums im Gebiet aufhalten darf, von dem betreffenden Mitgliedstaat nach Ermessen festgelegt. Innerhalb der einzelnen Bewirtschaftungszeiträume kann der Mitgliedstaat den Aufwand zwischen einzelnen Schiffen oder Schiffsgruppen neu aufteilen.
5.3. Legt ein Mitgliedstaat die Zeit, die sich Schiffe innerhalb des Gebiets aufhalten dürfen, in Stunden fest, so berechnet er weiterhin die Inanspruchnahme von Tagen gemäß Nummer 4 dieses Anhangs. Der Mitgliedstaat weist der Kommission auf Verlangen nach, welche Vorsorgemaßnahmen er getroffen hat, um eine übermäßige Aufwand-Inanspruchnahme im Gebiet aufgrund eines Schiffs zu verhindern, das seinen Aufenthalt in dem Gebiet vor Ablauf eines Zeitraums von 24 Stunden beendet.
6. Übermittlung einschlägiger Daten
6.1. Unbeschadet der Artikel 33 und 34 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 übermitteln die Mitgliedstaaten der Kommission auf Verlangen unter Verwendung des Meldeformats in Anlage 2 die Daten zu dem Fischereiaufwand, den ihre Schiffe im Vormonat und in vorherigen Monaten betrieben haben.
6.2. Die Daten werden an die E-Mail-Adresse gesandt, die die Kommission den Mitgliedstaaten mitteilt. Sobald das Fischereidatenaustauschsystem (oder ein anderes von der Kommission beschlossenes künftiges Datensystem) funktioniert und einen Datentransfer ermöglicht, übermitteln die Mitgliedstaaten diesem System vor dem fünfzehnten jedes Monats die Daten für den bis Ende des Vormonats betriebenen Fischereiaufwand. Die Kommission teilt den Mitgliedstaaten mindestens zwei Monate vor dem ersten Fälligkeitstermin den Zeitpunkt mit, ab dem das System für die Übermittlung verwendet wird. Die erste Fischereiaufwandsmeldung, die an das System übermittelt wird, umfasst den seit 1. Februar 2011 entfalteten Aufwand. Die Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission die Daten für den von ihren Fischereifahrzeugen im Monat Januar 2011 betriebenen Fischereiaufwand auf Verlangen.
(1) Verordnung (EG) Nr. 1954/2003 des Rates vom 4. November 2003 zur Steuerung des Fischereiaufwands für bestimmte Fanggebiete und Fischereiressourcen der Gemeinschaft (ABl. L 289 vom 7.11.2003, S. 1).
Anhang IIA — Anlage 1
Höchstzulässiger Fischereiaufwand in Kilowatt-Tagen
Geografisches Gebiet: |
Reguliertes Fanggerät |
DK |
DE |
SE |
||
|
TR1 |
197 929 |
4 212 |
16 610 |
||
TR2 |
1 106 722 |
6 987 |
436 675 |
|||
TR3 |
441 872 |
0 |
490 |
|||
BT1 |
0 |
0 |
0 |
|||
BT2 |
0 |
0 |
0 |
|||
GN |
115 456 |
26 534 |
13 102 |
|||
GT |
22 645 |
0 |
22 060 |
|||
LL |
1 100 |
0 |
25 339 |
Geografisches Gebiet: |
Reguliertes Fanggerät |
BE |
DK |
DE |
ES |
FR |
IE |
NL |
SE |
UK |
||
|
TR1 |
1 094 |
4 139 276 |
1 073 668 |
1 722 |
1 840 286 |
192 |
314 506 |
210 348 |
7 561 687 |
||
TR2 |
236 768 |
3 474 212 |
436 666 |
0 |
7 942 312 |
13 418 |
914 458 |
738 473 |
6 268 834 |
|||
TR3 |
0 |
2 545 009 |
257 |
0 |
101 316 |
0 |
36 617 |
1 024 |
8 482 |
|||
BT1 |
1 427 574 |
1 157 265 |
29 271 |
0 |
0 |
0 |
999 808 |
0 |
1 739 759 |
|||
BT2 |
5 818 587 |
84 053 |
1 525 679 |
0 |
1 230 378 |
0 |
31 303 634 |
0 |
6 710 298 |
|||
GN |
163 531 |
2 307 977 |
224 484 |
0 |
342 579 |
0 |
438 664 |
74 925 |
546 303 |
|||
GT |
0 |
224 124 |
467 |
0 |
4 338 315 |
0 |
0 |
48 968 |
14 004 |
|||
LL |
0 |
56 312 |
0 |
245 |
125 141 |
0 |
0 |
110 468 |
134 880 |
Geografisches Gebiet: |
Reguliertes Fanggerät |
BE |
FR |
IE |
NL |
UK |
||
|
TR1 |
0 |
64 257 |
44 719 |
0 |
452 789 |
||
TR2 |
13 554 |
992 |
584 047 |
0 |
1 450 985 |
|||
TR3 |
0 |
0 |
1 422 |
0 |
0 |
|||
BT1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|||
BT2 |
843 782 |
0 |
514 584 |
200 000 |
111 693 |
|||
GN |
0 |
471 |
18 255 |
0 |
5 970 |
|||
GT |
0 |
0 |
0 |
0 |
158 |
|||
LL |
0 |
0 |
0 |
0 |
70 614 |
Geografisches Gebiet: |
Reguliertes Fanggerät |
BE |
DE |
ES |
FR |
IE |
UK |
||
|
TR1 |
0 |
8 363 |
0 |
1 980 786 |
166 010 |
1 377 697 |
||
TR2 |
0 |
0 |
0 |
34 926 |
479 043 |
2 972 845 |
|||
TR3 |
0 |
0 |
0 |
0 |
273 |
16 027 |
|||
BT1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
117 544 |
|||
BT2 |
0 |
0 |
0 |
0 |
3 801 |
4 626 |
|||
GN |
0 |
35 442 |
13 836 |
150 198 |
5 697 |
213 454 |
|||
GT |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 953 |
145 |
|||
LL |
0 |
0 |
1 402 142 |
163 130 |
4 250 |
630 040 |
Anhang IIA — Anlage 2
Tabelle II
Meldeformat
Mitgliedstaat |
Fanggerät |
Gebiet |
Jahr |
Monat |
Kumulierte Meldung |
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
(5) |
(6) |
Tabelle III
Datenformat
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/Ziffern |
Ausrichtung (1) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
||||||||||||||||||
|
3 |
— |
Mitgliedstaat (Alpha-3 ISO Code), in dem das Schiff registriert ist |
||||||||||||||||||
|
3 |
— |
Eine der folgenden Arten von Gerät
|
||||||||||||||||||
|
8 |
L |
Eines der folgenden Gebiete
|
||||||||||||||||||
|
4 |
— |
Jahr des Monats, auf den sich die Meldung bezieht |
||||||||||||||||||
|
2 |
— |
Monat, auf den sich die Fischereiaufwandsmeldung bezieht (ausgedrückt in zwei Ziffern zwischen 01 und 12) |
||||||||||||||||||
|
13 |
R |
Kumulierter Fischereiaufwand, ausgedrückt in Kilowatt-Tagen vom 1. Januar des Jahres (4) bis zum Ende des Monats (5) |
(1) Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information.
ANHANG IIB
FISCHEREIAUFWAND IM RAHMEN DER WIEDERAUFFÜLLUNG BESTIMMTER BESTÄNDE VON SÜDLICHEM SEEHECHT UND VON KAISERGRANAT IN DEN ICES-GEBIETEN VIIIc UND IXa AUSGENOMMEN DER GOLF VON CADIZ
1. Geltungsbereich
Die Bestimmungen dieses Anhangs gelten für EU-Schiffe mit einer Gesamtlänge ab 10 m, die Schleppnetze, Snurrewaden oder ähnliche Netze mit einer Maschenöffnung von 32 mm oder mehr und Kiemennetze mit einer Maschenöffnung von 60 mm oder mehr oder Grundlangleinen mitführen oder einsetzen und sich in den Gebieten VIIIc und IXa mit Ausnahme des Golfs von Cadiz aufhalten.
2. Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieses Anhangs gilt Folgendes:
a) |
„Fanggerätgruppe“ ist die Gruppe von Grundschleppnetzen, Snurrewaden oder ähnlichen Netzen mit einer Maschenöffnung von 32 mm oder mehr, von Kiemennetzen mit einer Maschenöffnung von 60 mm oder mehr sowie Grundlangleinen; |
b) |
„reguliertes Fanggerät“ ist jede der beiden Kategorien von Fanggeräten innerhalb der Fanggerätgruppe; |
c) |
„Gebiet“ sind die ICES-Gebiete VIIIc und IXa mit Ausnahme des Golfs von Cadiz; |
d) |
„Bewirtschaftungszeitraum 2011“ ist der Zeitraum vom 1. Februar 2011 bis zum 31. Januar 2012; |
e) |
„besondere Bedingungen“ sind die besonderen Bedingungen gemäß Nummer 5.2. dieses Anhangs. |
3. Von Fischereiaufwandsbeschränkungen betroffene Schiffe
3.1. |
Ein Mitgliedstaat erteilt für das Gebiet Schiffen, für die in den Jahren 2002 bis 2010 – unter Ausschluss der Fangtätigkeit aufgrund der Übertragung von Tagen zwischen Schiffen – keine Fangtätigkeit in diesem Gebiet nachgewiesen werden kann, keine Genehmigung für Fangtätigkeiten mit reguliertem Fanggerät, es sei denn, er stellt sicher, dass in diesem Gebiet gleichwertige Kapazitäten, gemessen in Kilowatt, vom Fischfang abgezogen werden. |
3.2. |
Ein Schiff unter der Flagge eines Mitgliedstaats, der im Gebiet nicht über Quoten verfügt, darf im Gebiet nicht mit reguliertem Fanggerät fischen, es sei denn, dem Schiff wurden gemäß Artikel 20 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 Fangmöglichkeiten und gemäß Nummer 10 oder 11 dieses Anhangs Tage auf See übertragen. |
4. Allgemeine Verpflichtungen und Beschränkung der Tätigkeit
4.1. |
Die Mitgliedstaaten steuern den höchstzulässigen Fischereiaufwand im Einklang mit Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 2166/2005 und den Artikeln 26 bis 35 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009. |
4.2. |
Unbeschadet des Artikels 29 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 trägt jeder Mitgliedstaat dafür Sorge, dass EU-Schiffe unter seiner Flagge, die reguliertes Fanggerät an Bord mitführen, höchstens die unter Nummer 5 dieses Anhangs angegebene Anzahl von Tagen innerhalb des Gebiets verbringen. |
4.3. |
Artikel 28 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 gilt für Schiffe, die unter diesen Anhang fallen. Als geografisches Gebiet im Sinne des genannten Artikels gilt das unter Nummer 2 dieses Anhangs definierte Gebiet. |
ZAHL DER EU-SCHIFFEN ZUGEWIESENEN AUFENTHALTSTAGE IM GEBIET
5. Höchstanzahl Tage
5.1. |
Tabelle I enthält die Höchstanzahl Tage auf See, an denen ein Mitgliedstaat im Bewirtschaftungszeitraum 2011 einem Fischereifahrzeug unter seiner Flagge, das reguliertes Fanggerät an Bord führt, den Aufenthalt im Gebiet gestatten darf. |
5.2. |
Für die Festsetzung der Höchstanzahl Tage auf See, an denen ein Mitgliedstaat einem EU-Schiff unter seiner Flagge den Aufenthalt im Gebiet gestatten darf, gelten in Einklang mit Tabelle I folgende Sonderbedingungen:
|
5.3. |
Die Sonderbedingungen gemäß Nummer 5.2 können von einem Schiff auf ein oder mehr Ersatzschiffe in derselben Flotte übertragen werden, sofern das Ersatzschiff ähnliches Fanggerät einsetzt und in keinem Jahr seit Aufnahme seiner Fangtätigkeit mehr Seehecht oder Kaisergranat als unter Nummer 5.2 angegeben angelandet hat. |
5.4. |
Die Mitgliedstaaten können ihre Aufwandszuteilungen über eine Kilowatt-Tage-Regelung verwalten. Nach dieser Regelung dürfen sie jedem betroffenen Schiff für alle regulierten Fanggeräte und Sonderbedingungen gemäß Tabelle I gestatten, sich im Gebiet während einer Höchstzahl von Tagen aufzuhalten, die von der in dieser Tabelle vorgesehenen Höchstanzahl abweicht, vorausgesetzt, die Gesamtzahl an Kilowatt-Tagen für reguliertes Fanggerät und für die Sonderbedingungen gemäß Nummer 5.2 wird nicht überschritten. Diese Gesamtzahl an Kilowatt-Tagen ist die Summe der einzelnen Aufwandszuteilungen aller Schiffe unter der Flagge des Mitgliedstaats, die für reguliertes Fanggerät zugelassen sind und gegebenenfalls die Sonderbedingungen erfüllen. Zur Berechnung der einzelnen Aufwandszuteilungen in Kilowatt-Tagen wird die Maschinenleistung jedes Schiffs mit der Anzahl Tage auf See multipliziert, die es nach Tabelle I ohne Anwendung der Sonderbestimmung nach dieser Nummer erhalten würde. Ist die Zahl der Tage nach Tabelle I unbegrenzt, beträgt sie für die Zwecke der Berechnung für das betreffende Schiff 360. |
5.5. |
Ein Mitgliedstaat, der von dem in Nummer 5.4. genannten System Gebrauch machen will, richtet einen entsprechenden Antrag an die Kommission zusammen mit elektronischen Meldungen, die zu der Fanggerätgruppe und der Sonderbedingung gemäß Tabelle I die Berechnungen im Einzelnen anhand nachstehender Angaben enthalten:
Auf der Grundlage dieser Beschreibung kann die Kommission dem Mitgliedstaat gestatten, von dem in Nummer 5.4. genannten System Gebrauch zu machen. |
6. Bewirtschaftungszeiträume
6.1. |
Die Mitgliedstaaten können die Tage im Gebiet nach Tabelle I in Bewirtschaftungszeiträume von einem oder mehreren Kalendermonaten aufteilen. |
6.2. |
Die Zahl der Tage oder Stunden, in denen sich ein Fischereifahrzeug während eines Bewirtschaftungszeitraums im Gebiet aufhalten darf, wird von den betreffenden Mitgliedstaaten festgelegt. Legt ein Mitgliedstaat die Zeit, die sich Schiffe innerhalb des Gebiets aufhalten dürfen, in Stunden fest, so misst der Mitgliedstaat weiterhin die Inanspruchnahme von Tagen gemäß Nummer 4.1. Der Mitgliedstaat weist der Kommission auf Verlangen nach, welche Vorsorgemaßnahmen er getroffen hat, um eine übermäßige Aufwand-Inanspruchnahme im Gebiet aufgrund eines Schiffs zu verhindern, das seinen Aufenthalt in dem Gebiet vor Ablauf eines Zeitraums von 24 Stunden beendet. |
7. Zuteilung zusätzlicher Tage für die endgültige Einstellung der Fischerei
7.1. |
Die Kommission kann einem Mitgliedstaat auf der Grundlage der endgültigen Stilllegungen von Fischereifahrzeugen, die zwischen dem 1. Februar 2010 und dem 31. Januar 2011 gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 2792/1999 (1) oder gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1198/2006 (2) oder aufgrund anderer, vom Mitgliedstaat entsprechend begründeter Umstände erfolgt sind, gestatten, Schiffen unter seiner Flagge mit reguliertem Fanggerät an Bord den Aufenthalt in dem Gebiet für eine zusätzliche Anzahl von Tagen zu erlauben. Ebenfalls berücksichtigt werden kann jedes Schiff, das nachweislich endgültig aus dem Gebiet abgezogen wurde. Der im Jahr 2003 verzeichnete, in Kilowatt-Tagen ausgedrückte Fischereiaufwand der stillgelegten Schiffe, die dieses Fanggerät verwendet haben, wird durch den Fischereiaufwand aller Schiffe, die dieses Fanggerät im Jahr 2003 verwendet haben, geteilt. Zur Berechnung der Anzahl zusätzlicher Tage auf See wird der so ermittelte Quotient dann mit der Zahl der Tage multipliziert, die nach Tabelle I zugewiesen worden wären. Ergibt diese Berechnung nur Teile von Tagen, so wird auf ganze Tage auf- oder abgerundet, je nach-dem, ob sich mehr oder weniger als ein halber Tag ergibt. Diese Nummer findet keine Anwendung, wenn ein Schiff nach Nummer 3. oder 5.3. dieses Anhangs ersetzt wurde oder wenn die Stilllegung bereits früher zur Gewährung zusätzlicher Tage auf See geltend gemacht wurde. |
7.2. |
Ein Mitgliedstaat, der von Nummer 7.1. Gebrauch machen will, richtet einen entsprechenden Antrag an die Kommission zusammen mit elektronischen Meldungen, die zu der Fanggerätgruppe und der Sonderbedingung gemäß Tabelle I die Berechnungen im Einzelnen anhand nachstehender Angaben enthalten:
|
7.3. |
Auf der Grundlage eines solchen Antrags kann die Kommission nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 die unter Nummer 5.1. für den betreffenden Mitgliedstaat vorgegebene Zahl von Tagen berichtigen. |
7.4. |
Im Bewirtschaftungszeitraum 2011 darf ein Mitgliedstaat diese zusätzlichen Tage auf See auf alle oder auf einige der in der Flotte verbliebenen Schiffe, die für reguliertes Fanggerät zugelassen sind, umverteilen. Die Zuteilung zusätzlicher Tage von einem stillgelegten Schiff, auf das eine der in Nummer 5.2. Buchstabe a oder b genannten Sonderbedingungen zutraf, auf ein Schiff, das weiterhin aktiv ist und diese Sonderbedingung nicht erfüllt, ist nicht zulässig. |
7.5. |
Von der Kommission für den Bewirtschaftungszeitraum 2010 aufgrund der endgültigen Einstellung der Fangtätigkeiten zugeteilte zusätzliche Tage werden der Höchstanzahl Tage der betreffenden Fanggerätgruppe in Tabelle I zugeschlagen und unterliegen den Anpassungen der Seetage-Obergrenzen im Zuge der vorliegenden Verordnung für den Bewirtschaftungszeitraum 2011. |
7.6. |
Abweichend von den Nummern 7.1., 7.2. und 7.3. kann die Kommission einem Mitgliedstaat im Bewirtschaftungszeitraum 2011 ausnahmsweise zusätzliche Tage aufgrund von endgültigen Einstellungen der Fangtätigkeit zuteilen, die zwischen dem 1. Februar 2004 und dem 31. Januar 2010 erfolgten und für die bisher kein Ausgleich beantragt wurde. |
8. Zuteilung zusätzlicher Tage für verstärkte Anwesenheit von Beobachtern
8.1. |
Die Kommission kann den Mitgliedstaaten im Zusammenhang mit einem in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und der Fischwirtschaft durchgeführten verstärkten Beobachterprogramm drei zusätzliche Tage zuweisen, an denen sich die Schiffe mit reguliertem Fanggerät an Bord im Gebiet aufhalten können. Ein solches Programm ist gezielt auf die Erfassung von Daten über Rückwürfe und über die Zusammensetzung der Fänge ausgerichtet und geht über die Vorschriften über die Datenerhebung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 199/2008 des Rates vom 25. Februar 2008 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Rahmenregelung für die Erhebung, Verwaltung und Nutzung von Daten im Fischereisektor und Unterstützung wissenschaftlicher Beratung zur Durchführung der Gemeinsamen Fischereipolitik (3) und ihrer Durchführungsbestimmungen für nationale Programme hinaus. Die Beobachter müssen vom Eigner, vom Schiffskapitän und von den Mitgliedern der Besatzung unabhängig sein. |
8.2. |
Mitgliedstaaten, die von den Zuweisungen nach Nummer 8.1. Gebrauch machen wollen, übermitteln der Kommission eine Beschreibung ihres verstärkten Beobachterprogramms zur Genehmigung. |
8.3. |
Auf der Grundlage dieser Beschreibung kann die Kommission nach Anhörung des STECF die Zahl von Tagen nach Nummer 5.1. für den betreffenden Mitgliedstaat sowie für die Schiffe, das Gebiet und die Fanggerätgruppe, für die das Programm gilt, nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 ändern. |
8.4. |
Wurde ein solches von einem Mitgliedstaat vorgelegtes verstärktes Beobachterprogramm bereits zu einem früheren Zeitpunkt von der Kommission genehmigt, und will der Mitgliedstaat es unverändert weiter durchführen, so teilt er der Kommission vier Wochen vor Beginn des Zeitraums, für den das Programm gilt, mit, dass er dieses Programm fortsetzt. |
9. Besondere Bedingungen für die Zuweisung von Tagen
9.1. |
Wird einem Schiff eine unbegrenzte Zahl von Tagen zugeteilt, weil die Sonderbedingungen erfüllt sind, so darf dieses Schiff im Bewirtschaftungszeitraum 2011 nicht mehr als 5 Tonnen Lebendgewicht Seehecht und nicht mehr als 2,5 Tonnen Lebendgewicht Kaisergranat anlanden. |
9.2. |
Erfüllt das Schiff eine dieser Bedingungen nicht, so verliert es mit sofortiger Wirkung seinen Anspruch auf die zusätzlichen Tage, die an die Einhaltung der Sonderbedingung geknüpft sind. Tabelle I Höchstanzahl Tage im Gebiet pro Jahr nach Fanggeräten
|
TAUSCH VON AUFWANDSZUTEILUNGEN
10. Übertragung von Tagen zwischen Schiffen unter der Flagge desselben Mitgliedstaats
10.1. |
Ein Mitgliedstaat kann den Fischereifahrzeugen unter seiner Flagge gestatten, ihnen zustehende Tage innerhalb des Gebiets auf ein anderes Schiff unter seiner Flagge zu übertragen, sofern das Produkt aus übertragenen Tagen und Maschinenleistung in Kilowatt (Kilowatt-Tage) des Schiffes, das die Tage erhält, geringer als oder gleich ist wie das Produkt aus übertragenen Tagen und Maschinenleistung des Schiffes, das die Tage abgibt. Die Maschinenleistung in Kilowatt ist die Leistung, die für jedes Schiff im Fischereiflottenregister der EU angegeben ist. |
10.2. |
Die Gesamtzahl der nach Nummer 10.1. übertragenen Tage im Gebiet, multipliziert mit der Maschinenleistung in Kilowatt des Schiffes, das die Tage abgibt, darf nicht höher ausfallen als die durchschnittliche Anzahl Tage, die das abgebende Schiff laut Fischereilogbuch in den Jahren 2008 und 2009 im Gebiet verbracht hat, multipliziert mit der Maschinenleistung des betreffenden Schiffes in Kilowatt. |
10.3. |
Die Übertragung von Tagen gemäß Nummer 10.1. ist nur zwischen Schiffen zulässig, die im selben Bewirtschaftungszeitraum reguliertes Fanggerät einsetzen. |
10.4. |
Die Übertragung von Tagen ist nur zwischen Schiffen zulässig, die über eine Zuteilung von Fangtagen ohne Sonderbedingungen verfügen. |
10.5. |
Die Mitgliedstaaten übermitteln auf Verlangen der Kommission Angaben über durchgeführte Übertragungen. Für die Sammlung und Übertragung der in dieser Nummer genannten Informationen können nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 Übersichtsformate festgelegt werden. |
11. Übertragung von Tagen zwischen Schiffen unter der Flagge verschiedener Mitgliedstaaten
Die Mitgliedstaaten können Fischereifahrzeugen unter ihrer Flagge gestatten, ihnen zustehende Tage innerhalb des Gebiets während desselben Bewirtschaftungszeitraums und im selben Gebiet auf Schiffe unter ihrer Flagge zu übertragen, sofern die Bestimmungen der Nummern 3.1., 3.2. und 10. entsprechend eingehalten werden. Wollen Mitgliedstaaten einer solchen Übertragung zustimmen, so setzten sie die Kommission vor der Übertragung über die in Tagen und in Fischereiaufwand ausgedrückte Übertragung und gegebenenfalls die betreffenden Quoten in Kenntnis.
MELDEPFLICHTEN
12. Erhebung einschlägiger Daten
Auf der Grundlage der Informationen, die zur Verwaltung der in dem in diesem Anhang genannten Gebiet verbrachten Fangtage herangezogen werden, erheben die Mitgliedstaaten jedes Quartal die Angaben zum gesamten Fischereiaufwand der Schiffe, die im Gebiet mit gezogenem und stationärem Fanggerät fischen, sowie zum Fischereiaufwand von Schiffen, die im Gebiet mit anderen Fanggeräten fischen, und der Maschinenleistung dieser Schiffe in kW.
13. Übermittlung einschlägiger Daten
Auf Verlangen der Kommission übermitteln ihr die Mitgliedstaaten eine Übersicht der unter Nummer 12. genannten Daten im Format der Tabellen II und III an die E-Mail-Adresse, die die Kommission den Mitgliedstaaten nennt. Die Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission auf Verlangen detaillierte Angaben zum zugewiesenen und zum genutzten Fischereiaufwand für die gesamten Bewirtschaftungszeiträume 2010 und 2011 oder Teile dieser Zeiträume im Format der Tabellen IV und V.
Tabelle II
Meldeformat Angaben zu den kW-Tagen nach Jahren
Mitgliedstaat |
Fanggerät |
Jahr |
Kumulierte Meldung |
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
Tabelle III
Datenformat Angaben zu den kW-Tagen nach Jahren
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/Ziffern |
Ausrichtung (4) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
|||||||||||
|
3 |
|
Mitgliedstaat (Alpha-3 ISO-Code), in dem das Schiff registriert ist |
|||||||||||
|
2 |
|
Eine der folgenden Arten von Gerät:
|
|||||||||||
|
4 |
|
entweder 2006 oder 2007 oder 2008 oder 2009 oder 2010 oder 2011 |
|||||||||||
|
7 |
R |
Kumulierter Fischereiaufwand, ausgedrückt in Kilowatt-Tagen vom 1. Januar bis zum 31. Dezember des Jahres |
Tabelle IV
Meldeformat für schiffsbezogene Angaben
Mitgliedstaat |
CFR |
Äußere Kennzeichnung |
Dauer des Bewirtschaftungszeitraums |
Gemeldetes Fanggerät |
Besondere Bedingungen für die gemeldeten Fanggeräte |
Verfügbare Tage für den Einsatz der gemeldeten Fanggeräte |
Anzahl der Tage, an denen die gemeldeten Fanggeräte eingesetzt wurden |
Übertragung von Tagen |
||||||||||||
No 1 |
No 2 |
No 3 |
… |
No 1 |
No2 |
No 3 |
… |
No 1 |
No 2 |
No 3 |
… |
No 1 |
No 2 |
No 3 |
… |
|||||
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
(5) |
(5) |
(5) |
(5) |
(6) |
(6) |
(6) |
(6) |
(7) |
(7) |
(7) |
(7) |
(8) |
(8) |
(8) |
(8) |
(9) |
Tabelle V
Datenformat für schiffsbezogene Angaben
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/Ziffern |
Ausrichtung (5) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
|||||||||||
|
3 |
|
Mitgliedstaat (Alpha-3 ISO-Code), in dem das Schiff registriert ist |
|||||||||||
|
12 |
|
Nummer des Fischereiflottenregisters der EU Einmalige Kennnummer des Fischereifahrzeugs Mitgliedstaat (Alpha-3-ISO-Code) gefolgt von einer Kennungs-Zeichenkette (9 Zeichen). Eine Zeichenkette mit weniger als 9 Zeichen muss links mit Nullen aufgefüllt werden. |
|||||||||||
|
14 |
L |
Gemäß Verordnung (EWG) Nr. 1381/87 (6) |
|||||||||||
|
2 |
L |
Dauer des Bewirtschaftungszeitraums in Monaten |
|||||||||||
|
2 |
L |
Eine der folgenden Arten von Gerät:
|
|||||||||||
|
2 |
L |
Angabe, welche der Sonderbedingungen nach Nummer 7.2. (a) oder (b) des Anhangs IIB gegebenenfalls zutrifft |
|||||||||||
|
3 |
L |
Anzahl Tage, die dem Schiff gemäß Anhang IIB für das gewählte Fanggerät und dem mitgeteilten Bewirtschaftungszeitraum zustehen |
|||||||||||
|
3 |
L |
Anzahl der Tage, die das Schiff tatsächlich im Gebiet verbracht und an denen es die gemeldeten Fanggeräte während des mitgeteilten Bewirtschaftungszeitraums eingesetzt hat. |
|||||||||||
|
4 |
L |
Für übertragene Tage ist „-Anzahl der übertragenen Tage“, für erhaltene Tage „+Anzahl der übertragenen Tage“ vor die tatsächliche Zahl der Tage zu setzen. |
(1) Verordnung (EG) Nr. 2792/1999 des Rates vom 17. Dezember 1999 zur Festlegung der Modalitäten und Bedingungen für die gemeinschaftlichen Strukturmaßnahmen im Fischereisektor (ABl. L 337 vom 30.12.1999, S. 10).
(2) Verordnung (EG) Nr. 1198/2006 des Rates vom 27. Juli 2006 über den Europäischen Fischereifonds (ABl. L 223 vom 15.8.2006, S. 1).
(3) ABl. L 60 vom 5.3.2008, S. 1.
(4) Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information.
(5) Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information.
(6) Verordnung (EWG) Nr. 1381/87 der Kommission vom 20. Mai 1987 zur Festlegung der Einzelheiten für die Kennzeichnung und die Dokumente an Bord von Fischereifahrzeugen (ABl. L 132 vom 21.5.1987, S. 9).
ANHANG IIC
FISCHEREIAUFWAND IM RAHMEN DER BEWIRTSCHAFTUNG DER SEEZUNGENBESTÄNDE IM WESTLICHEN ÄRMELKANAL ICES-BEREICH VIIe
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1. Geltungsbereich
1.1. |
Dieser Anhang gilt für EU-Schiffe mit einer Gesamtlänge ab 10 m, die eines der unter Nummer 2 genannten Fanggeräte mitführen oder einsetzen und im ICES-Bereich VIIe fischen. Für die Zwecke dieses Anhangs gilt eine Bezugnahme auf das Jahr 2011 für den Zeitraum vom 1. Februar 2011 bis zum 31. Januar 2012. |
1.2. |
Fischereifahrzeuge, die stationäre Netze mit einer Maschenöffnung von 120 mm oder mehr verwenden und deren Fänge an Seezunge sich 2004 nach dem Fischereilogbuch auf weniger als 300 kg Lebendgewicht beliefen, sind von diesem Anhang ausgenommen, wenn
Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, sind die betreffenden Schiffe mit sofortiger Wirkung nicht mehr von diesem Anhang ausgenommen. |
2. Fanggeräte
Dieser Anhang gilt für folgende Gruppen von Fanggeräten:
a) |
Baumkurren mit einer Maschenöffnung von 80 mm oder mehr; |
b) |
stationäre Netze einschließlich Kiemennetzen, Spiegelnetzen und Verwickelnetzen mit einer Maschenöffnung von weniger als 220 mm. |
3. Allgemeine Verpflichtungen und Beschränkung der Tätigkeit
3.1. |
Die Mitgliedstaaten steuern den höchstzulässigen Fischereiaufwand im Einklang mit den Artikeln 26 bis 35 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009. |
3.2. |
Artikel 28 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 gilt für Schiffe, die unter diesen Anhang fallen. Als geografisches Gebiet im Sinne des genannten Artikels gilt das ICES-Bereich VIIe. |
ANWENDUNG DER FISCHEREIAUFWANDSBESCHRÄNKUNGEN
4. Von Fischereiaufwandsbeschränkungen betroffene Schiffe
4.1. |
Schiffe, die unter Nummer 2 genanntes Fanggerät verwenden, müssen im Besitz einer nach Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 1627/94 erteilten speziellen Fangerlaubnis sein, um in dem unter Nummer 1 genannten Gebiet Fischfang betreiben zu können. |
4.2. |
Die Mitgliedstaaten genehmigen keinen Fischfang mit einem Fanggerät aus einer der in Nummer 2 genannten Fanggerätgruppen in dem Gebiet durch Schiffe, für die in den Jahren 2002 bis 2010 keine Fangtätigkeit im Gebiet nachgewiesen werden kann, es sei denn, sie stellen sicher, dass in dem Gebiet gleichwertige Kapazitäten, gemessen in Kilowatt, vom Fischfang abgezogen werden. |
4.3. |
Schiffe, die bereits ein Fanggerät aus einer der in Nummer 2 genannten Fanggerätegruppen verwendet haben, können die Genehmigung erhalten, ein anderes Fanggerät zu verwenden, sofern für dieses Fanggerät mindestens dieselbe Anzahl von Tagen zugeteilt worden ist wie für das erstgenannte Gerät. |
4.4. |
Ein Schiff, das die Flagge eines Mitgliedstaats führt, der in dem unter Nummer 1 definierten Gebiet nicht über Quoten verfügt, darf in diesem Gebiet nicht mit einem Fanggerät aus einer der in Nummer 2 genannten Fanggerätegruppen fischen, es sei denn, dem Schiff wurden infolge einer gemäß Artikel 20 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 zulässigen Übertragung eine Quote sowie gemäß Nummer 10 bzw. 11 dieses Anhangs Tage auf See zugewiesen. |
5. Beschränkung der Tätigkeit
Jeder Mitgliedstaat trägt dafür Sorge, dass Fischereifahrzeuge, die seine Flagge führen, in der Union registriert sind und eine der unter Nummer 2 genannten Fanggerätgruppen mitführen, höchstens die unter Nummer 6 angegebene Anzahl Tage im Gebiet verbringen.
ZAHL DER EU-SCHIFFEN ZUGEWIESENEN AUFENTHALTSTAGE IM GEBIET
6. Höchstanzahl Tage
6.1. |
Tabelle I enthält die Höchstzahl Tage auf See, an denen ein Mitgliedstaat im Bewirtschaftungszeitraum 2011 einem Fischereifahrzeug unter seiner Flagge, das Fanggerät gemäß Nummer 2 an Bord führt und einsetzt, den Aufenthalt in dem Gebiet gestatten darf. |
6.2. |
Die Mitgliedstaaten können ihre Aufwandszuteilungen im Bewirtschaftungszeitraum 2011 über eine Kilowatt-Tage-Regelung steuern. Nach dieser Regelung dürfen sie jedem betroffenen Schiff für jede der Fanggerätegruppen in der Tabelle I gestatten, sich in dem Gebiet während einer Höchstzahl von Tagen aufzuhalten, die von der in dieser Tabelle vorgesehenen Höchstzahl abweicht, vorausgesetzt, die der betreffenden Fanggerätegruppe entsprechenden Kilowatt-Tage insgesamt werden nicht überschritten. Für eine bestimmte Fanggerätgruppe ist die Gesamtzahl der Kilowatt-Tage die Summe der einzelnen Aufwandszuteilungen aller Schiffe unter der Flagge des Mitgliedstaats, die für diese Gruppe in Betracht kommt. Zur Berechnung der einzelnen Aufwandszuteilungen in Kilowatt-Tagen wird die Maschinenleistung jedes Schiffs mit der Anzahl Tage auf See multipliziert, die es nach Tabelle I ohne Anwendung der Sonderbestimmung nach dieser Nummer erhalten würde. |
6.3. |
Ein Mitgliedstaat, der von dem in Nummer 6.2. genannten System Gebrauch machen will, richtet einen entsprechenden Antrag an die Kommission zusammen mit elektronischen Meldungen, die zu jeder Fanggerätgruppe die Berechnungen im Einzelnen anhand nächstehender Angaben enthalten:
Auf der Grundlage dieser Beschreibung kann die Kommission dem Mitgliedstaat gestatten, von Nummer 6.2. Gebrauch zu machen. |
7. Bewirtschaftungszeiträume
7.1. |
Die Mitgliedstaaten können die Tage im Gebiet nach Tabelle I in Bewirtschaftungszeiträume von einem oder mehreren Kalendermonaten aufteilen. |
7.2. |
Die Zahl der Tage oder Stunden, an denen sich ein Fischereifahrzeug während eines Bewirtschaftungszeitraums im Gebiet aufhalten darf, wird von den betreffenden Mitgliedstaaten nach Ermessen festgelegt. Legt ein Mitgliedstaat die Zeit, die sich Schiffe innerhalb des Gebiets aufhalten dürfen, in Stunden fest, so misst der Mitgliedstaat weiterhin die Inanspruchnahme von Tagen gemäß Nummer 3. Der Mitgliedstaat weist der Kommission auf Verlangen nach, welche Vorsorgemaßnahmen er getroffen hat, um eine übermäßige Aufwand-Inanspruchnahme aufgrund eines Schiffs zu verhindern, das seinen Aufenthalt im Gebiet vor Ablauf eines 24-Stunden-Zeitraums beendet. |
8. Zuteilung zusätzlicher Tage für die endgültige Einstellung der Fischereitätigkeit
8.1. |
Die Kommission kann einem Mitgliedstaat aufgrund endgültiger Einstellungen der Fangtätigkeit seit dem 1. Januar 2004 entweder gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 2792/1999 oder gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1198/2006 oder Verordnung (EG) Nr. 744/2008 (1) oder aufgrund anderer, von dem Mitgliedstaat entsprechend begründeter Umstände gestatten, Schiffen unter seiner Flagge mit Fanggerät nach Nummer 2 an Bord den Aufenthalt in dem Gebiet für eine zusätzliche Anzahl von Tagen zu erlauben. Der im Jahr 2003 verzeichnete, in Kilowatt-Tagen ausgedrückte Fischereiaufwand der stillgelegten Schiffe, die dieses Fanggerät verwendet haben, wird durch den Fischereiaufwand aller Schiffe, die dieses Fanggerät im Jahr 2003 verwendet haben, geteilt. Zur Berechnung der Anzahl zusätzlicher Tage auf See wird der so ermittelte Quotient dann mit der Zahl der Tage multipliziert, die nach Tabelle I zugewiesen worden wären. Ergibt diese Berechnung nur Teile von Tagen, so wird auf ganze Tage auf- oder abgerundet, je nachdem, ob sich mehr oder weniger als ein halber Tag ergibt. Diese Nummer findet keine Anwendung, wenn ein Schiff nach Nummer 4.2 ersetzt wurde oder wenn die Stilllegung bereits in früheren Jahren im Hinblick auf die Gewährung zusätzlicher Seetage geltend gemacht wurde. |
8.2. |
Ein Mitgliedstaat, der von den Zuweisungen gemäß Nummer 8.1. Gebrauch machen will, richtet einen entsprechenden Antrag an die Kommission zusammen mit elektronischen Berichten, die zu jeder Fanggerätegruppe die Einzelheiten der Berechnung anhand nachstehender Angaben enthalten:
|
8.3. |
Auf der Grundlage eines solchen Antrags kann die Kommission nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 die unter Nummer 6.2. für den betreffenden Mitgliedstaat vorgegebene Zahl von Tagen berichtigen. |
8.4. |
Im Bewirtschaftungszeitraum 2011 darf ein Mitgliedstaat diese zusätzlichen Tage auf See auf alle oder auf einige der in der Flotte verbliebenen Schiffe, die für die betreffende Gruppe von Fanggeräten in Frage kommen, umverteilen. |
8.5. |
Ein Mitgliedstaat darf zusätzliche Tage, die ihm zuvor durch die Kommission infolge der endgültigen Stilllegung von Fischereifahrzeugen zugewiesen worden sind, im Bewirtschaftungszeitraum 2011 nicht erneut zuweisen, es sei denn, die Kommission hat beschlossen, jene zusätzliche Zahl von Tagen anhand der aktuellen Fanggerätgruppen und Begrenzungen der Tage auf See einer erneuten Bewertung zu unterziehen. Nach Stellung des Antrags auf Neubewertung der Zahl der Tage ist der Mitgliedstaat bis auf weiteres befugt, 50 % der Anzahl der zusätzlichen Tage neu zuzuteilen, bis die Kommission ihre Entscheidung getroffen hat. |
9. Zuteilung zusätzlicher Tage für verstärkte Anwesenheit von Beobachtern
9.1. |
Die Kommission kann den Mitgliedstaaten im Zusammenhang mit einem in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und der Fischereiwirtschaft durchgeführten verstärkten Beobachterprogramm drei zusätzliche Tage für die Zeit vom 1. Februar 2011 bis zum 31. Januar 2012 zuweisen, an denen sich die Schiffe mit Fanggerät der Fanggerätegruppen nach Nummer 2 an Bord im Gebiet aufhalten können. Ein solches Programm ist gezielt auf die Erfassung von Daten über Rückwürfe und über die Zusammensetzung der Fänge ausgerichtet und geht über die Vorschriften für die Datenerhebung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 199/2008 und der Verordnung (EG) Nr. 665/2008 (2) für nationale Programme hinaus. Die Beobachter müssen vom Eigner, vom Schiffskapitän und von den Mitgliedern der Besatzung unabhängig sein. |
9.2. |
Mitgliedstaaten, die von den Zuweisungen nach Nummer 9.1. Gebrauch machen wollen, übermitteln der Kommission eine Beschreibung ihres verstärkten Beobachterprogramms zur Genehmigung. |
9.3. |
Auf der Grundlage dieser Beschreibung kann die Kommission nach Anhörung des STECF die Zahl von Tagen nach Nummer 6.1. für den betreffenden Mitgliedstaat sowie für die Schiffe, das Gebiet und das Fanggerät, für die das Programm gilt, nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 ändern. |
9.4. |
Wurde ein solches von einem Mitgliedstaat vorgelegtes verstärktes Beobachterprogramm bereits zu einem früheren Zeitpunkt von der Kommission genehmigt, und will der Mitgliedstaat es unverändert weiter durchführen, so teilt er der Kommission vier Wochen vor Beginn des Zeitraums, für den das Programm gilt, mit, dass er dieses Programm fortsetzt. Tabelle I Höchstanzahl Tage im Gebiet pro Jahr nach Fanggerätgruppen
|
TAUSCH VON AUFWANDSZUTEILUNGEN
10. Übertragung von Tagen zwischen Schiffen unter der Flagge desselben Mitgliedstaats
10.1. |
Ein Mitgliedstaat kann einem Fischereifahrzeug unter seiner Flagge gestatten, ihm zustehende Tage innerhalb des Gebiets auf ein anderes Schiff unter seiner Flagge zu übertragen, sofern das Produkt aus übertragenen Tagen und Maschinenleistung in Kilowatt (Kilowatt-Tage) des Schiffes, das die Tage erhält, geringer als oder gleich ist wie das Produkt aus übertragenen Tagen und Maschinenleistung des Schiffes, das die Tage abgibt. Die Maschinenleistung in Kilowatt ist die Leistung, die für jedes Schiff im Fischereiflottenregister der EU angegeben ist. |
10.2. |
Die Gesamtzahl der Tage im Gebiet, multipliziert mit der Maschinenleistung in Kilowatt des Schiffs, das die Tage abgibt, darf nicht höher ausfallen als die durchschnittliche Anzahl Tage, die das abgebende Schiff laut Fischereilogbuch in den Jahren 2001, 2002, 2003, 2004 und 2005 in dem Gebiet verbracht hat, multipliziert mit der Maschinenleistung des betreffenden Schiffes in Kilowatt. |
10.3. |
Die Übertragung von Tagen nach Nummer 10.1 ist nur zwischen Schiffen zulässig, die im selben Bewirtschaftungszeitraum dieselbe Fanggerätegruppe gemäß Nummer 2 einsetzen. |
10.4. |
Die Mitgliedstaaten übermitteln auf Verlangen der Kommission Angaben über durchgeführte Übertragungen. Für diese Meldungen an die Kommission kann nach dem Verfahren des Artikels 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 ein detailliertes Übersichtsformat festgelegt werden. |
11. Übertragung von Tagen zwischen Schiffen unter der Flagge verschiedener Mitgliedstaaten
Die Mitgliedstaaten können Fischereifahrzeugen unter ihrer Flagge gestatten, ihnen zustehende Tage innerhalb des Gebiets während desselben Bewirtschaftungszeitraums und im selben Gebiet auf Schiffe unter ihrer Flagge zu übertragen, sofern die Bestimmungen der Nummern 4.2, 4.4, 6 und 10 entsprechend beachtet werden. Wollen Mitgliedstaaten einer solchen Übertragung zustimmen, so setzen sie vorab die Kommission über die in Tagen und Fischereiaufwand ausgedrückte Übertragung und gegebenenfalls die entsprechenden von ihnen vereinbarten Quoten in Kenntnis.
MELDEPFLICHTEN
12. Erhebung einschlägiger Daten
Auf der Grundlage der Informationen, die zur Verwaltung der in dem in diesem Anhang genannten Gebiet verbrachten Fangtage herangezogen werden, erheben die Mitgliedstaaten jedes Quartal die Angaben zum gesamten Fischereiaufwand der Schiffe, die im Gebiet mit gezogenem und stationärem Fanggerät fischen, sowie zum Fischereiaufwand von Schiffen, die im Gebiet mit anderen Fanggeräten fischen.
13. Übermittlung einschlägiger Daten
Auf Verlangen der Kommission übermitteln ihr die Mitgliedstaaten eine Übersicht der unter Nummer 12 genannten Daten im Format der Tabellen II und III an die E-Mail-Adresse, die die Kommission den Mitgliedstaaten nennt. Die Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission auf Verlangen detaillierte Angaben zum zugewiesenen und zum genutzten Fischereiaufwand für die gesamten Bewirtschaftungszeiträume 2010 und 2011 oder Teile dieser Zeiträume im Format der Tabellen IV und V.
Tabelle II
Meldeformat Angaben zu den kW-Tagen nach Jahren
Mitgliedstaat |
Fanggerät |
Jahr |
Kumulierte Meldung |
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
Tabelle III
Datenformat Angaben zu den kW-Tagen nach Jahren
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/ Ziffern |
Ausrichtung (3) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
|||||||||||
|
3 |
|
Mitgliedstaat (Alpha-3 ISO-Code), in dem das Schiff registriert ist |
|||||||||||
|
2 |
|
Eine der folgenden Arten von Gerät:
|
|||||||||||
|
4 |
|
entweder 2006 oder 2007 oder 2008 oder 2009 oder 2010 oder 2011 |
|||||||||||
|
7 |
R |
Kumulierter Fischereiaufwand, ausgedrückt in Kilowatt-Tagen vom 1. Januar bis zum 31. Dezember des Jahres |
Tabelle IV
Meldeformat für schiffsbezogene Angaben
Mitgliedstaat |
CFR |
Äußere Kenn-zeich-nung |
Dauer des Be-wirtschaftungszeit-raums |
Gemeldetes Fanggerät |
Verfügbare Tage für den Einsatz der gemeldeten Fanggeräte |
Anzahl der Tage, an denen die gemeldeten Fanggeräte eingesetzt wurden |
Übertragung von Tagen |
|||||||||
No 1 |
No 2 |
No 3 |
… |
No 1 |
No 2 |
No 3 |
… |
No 1 |
No 2 |
No 3 |
… |
|||||
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
(5) |
(5) |
(5) |
(5) |
(6) |
(6) |
(6) |
(6) |
(7) |
(7) |
(7) |
(7) |
(8) |
Tabelle V
Datenformat für schiffsbezogene Angaben
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/ Ziffern |
Ausrichtung (4) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
|||||||||||
|
3 |
|
Mitgliedstaat (Alpha-3 ISO-Code), in dem das Schiff registriert ist |
|||||||||||
|
12 |
|
Nummer des Fischereiflottenregisters der EU Einmalige Kennnummer des Fischereifahrzeugs. Mitgliedstaat (Alpha-3-ISO-Code) gefolgt von einer Kennungs-Zeichenkette (9 Zeichen). Eine Zeichenkette mit weniger als 9 Zeichen muss links mit Nullen aufgefüllt werden. |
|||||||||||
|
14 |
L |
Gemäß Verordnung (EWG) Nr. 1381/87 |
|||||||||||
|
2 |
L |
Dauer des Bewirtschaftungszeitraums in Monaten. |
|||||||||||
|
2 |
L |
Eine der folgenden Arten von Gerät
|
|||||||||||
|
3 |
L |
Anzahl Tage, die dem Schiff gemäß Anhang IIC für das gewählte Fanggerät und den mitgeteilten Bewirtschaftungszeitraum zustehen |
|||||||||||
|
3 |
L |
Anzahl der Tage, die das Schiff tatsächlich im Gebiet verbracht und an denen es die gemeldeten Fanggeräte während des mitgeteilten Bewirtschaftungszeitraums eingesetzt hat. |
|||||||||||
|
4 |
L |
Für übertragene Tage ist „-Anzahl der übertragenen Tage“, für erhaltene Tage „+Anzahl der übertragenen Tage“ vor die tatsächliche Zahl der Tage zu setzen. |
(1) Verordnung (EG) Nr. 744/2008 des Rates vom 24. Juli 2008 zur Einführung einer spezifischen Maßnahme zur Förderung der Umstrukturierung der von der Wirtschaftskrise betroffenen Fischereiflotten der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 202 vom 31.7.2008, S. 1).
(2) Verordnung (EG) Nr. 665/2008 der Kommission vom 14. Juli 2008 mit Durchführungsbestimmungen zu der Verordnung (EG) Nr. 199/2008 des Rates zur Einführung einer gemeinschaftlichen Rahmenregelung für die Erhebung, Verwaltung und Nutzung von Daten im Fischereisektor und Unterstützung wissenschaftlicher Beratung zur Durchführung der gemeinsamen Fischereipolitik (ABl. L 186 vom 15.7.2008, S. 3).
(3) Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information.
(4) Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information.
ANHANG IID
FANGMÖGLICHKEITEN DER SCHIFFE, DIE IN DEN ICES-BEREICHEN IIa, IIIa UND ICES-UNTERGEBIET IV SANDAALFISCHEREI BETREIBEN
1. |
Die Bedingungen dieses Anhangs gelten für alle EU-Schiffe, die in den EU-Gewässern der ICES-Bereiche IIa, IIIa und im ICES-Untergebiet IV mit Grundschleppnetzen, Waden oder ähnlichem gezogenem Fanggerät mit einer Maschenöffnung von unter 16 mm fischen. |
2. |
Die Bedingungen dieses Anhangs gelten für Schiffe von Drittländern mit einer Genehmigung zum Fang von Sandaal in den EU-Gewässern des ICES-Untergebiets IV, sofern nichts anderes bestimmt wurde, oder aufgrund von Konsultationen zwischen der Union und Norwegen gemäß der vereinbarten Niederschrift der Konsultationsergebnisse zwischen der Europäischen Union und Norwegen. |
3. |
Für die Zwecke dieses Anhangs werden die Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete wie folgt und gemäß der Anlage zu diesem Anhang festgelegt:
|
4. |
Auf der Grundlage von Gutachten des ICES und des STECF über die Fangmöglichkeiten für Sandaal in jedem Sandaal-Bewirtschaftungsgebiet gemäß Nummer 3 wird die Kommission sich bemühen, die TAC und die Quoten sowie die besonderen Bedingungen für Sandaal in den EU-Gewässern der ICES-Bereiche IIa und IIIa und des ICES-Untergebiets IV gemäß Anhang I bis zum 1. März 2011 zu überprüfen. |
5. |
Die kommerzielle Fischerei mit Grundschleppnetzen, Waden oder ähnlichem gezogenem Fanggerät mit einer Maschenöffnung von unter 16 mm ist vom 1. Januar bis 31. März 2011 und vom 1. August bis zum 31. Dezember 2011 verboten. |
Anhang IID – Anlage 1
Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete
ANHANG III
Höchstanzahl der Fanggenehmigungen für EU-Schiffe, die in Drittlandgewässern Fischfang betreiben
Fanggebiet |
Fischerei |
Zahl der Fanggenehmigungen |
Aufteilung der Fanggenehmigungen auf die Mitgliedstaaten |
Höchstanzahl gleichzeitig eingesetzter Schiffe |
Norwegische Gewässer und Fischereizone um Jan Mayen |
Hering, nördlich von 62° 00′ N |
93 |
DK: 32, DE: 6, FR: 1, IE: 9, NL: 11, PL: 1, SV: 12, UK: 21 |
69 |
Grundfischarten, nördlich von 62° 00′ N |
80 |
DE: 16, IE: 1, ES: 20, FR: 18, PT: 9, UK: 14 |
50 |
|
Makrele |
|
|
70 (1) |
|
Industriearten, südlich von 62° 00′ N |
480 |
DK: 450, UK: 30 |
150 |
(1) Unbeschadet zusätzlicher Fanglizenzen, die Schweden von Norwegen gemäß der üblichen Praxis gewährt werden.
ANHANG IV
ICCAT-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
1. |
Höchstanzahl Angelfischereifahrzeuge und Schleppleinenfischer der EU, die im Ostatlantik Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen
|
2. |
Höchstanzahl Fischereifahrzeuge der handwerklichen Küstenfischerei der EU, die im Mittelmeer Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen
|
3. |
Höchstanzahl EU-Schiffe, die befugt sind, im Adriatischen Meer Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm zu Aufzuchtzwecken aktiv zu befischen
|
4. |
Höchstanzahl und Gesamttonnage der Fischereifahrzeuge eines jeden Mitgliedstaats, die im Ostatlantik und im Mittelmeer Roten Thun fischen, an Bord behalten, umladen, transportieren oder anlanden dürfen (1) Tabelle A
Tabelle B
|
5. |
Höchstzahl der Tonnare, die jeder Mitgliedstaat im Ostatlantik und im Mittelmeer für den Fang von Rotem Thun einsetzen darf
|
6. |
Maximale Mast- und Aufzuchtkapazität für Roten Thun für jeden Mitgliedstaat und Höchstmenge an wild gefangenem Roten Thun, der neu eingesetzt werden darf und den jeder Mitgliedstaat auf seine Thunfischfarmen im Ostatlantik und im Mittelmeer aufteilen kann Tabelle A
Tabelle B
|
(1) Die Tabellen A und B, einschließlich der Aufteilung je Mitgliedstaat innerhalb der jeweiligen Schiffskategorien, werden überarbeitet, nachdem der Durchführungsausschuss der ICCAT auf seiner Sondertagung im Februar 2011 die Kapazitätspläne der EU angenommen hat, sofern die Gesamtgrenzen dieser Pläne für jede dieser Kategorien nicht heraufgesetzt werden.
(2) Diese Zahl kann weiter erhöht werden, sofern die internationalen Verpflichtungen der Union erfüllt werden.
(3) Polyvalente Fahrzeuge, die verschiedene Fanggeräte einsetzen (Langleinen, Handleinen, Schleppangeln)
(4) von denen 8 Schiffe Langleiner sind.
(5) Polyvalente Fahrzeuge, die verschiedene Fanggeräte einsetzen (Langleinen, Handleinen, Schleppangeln)
(6) Diese Zahl kann weiter erhöht werden, sofern die internationalen Verpflichtungen der Union erfüllt werden.
ANHANG V
CCAMLR-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
TEIL A
VERBOT GEZIELTER FISCHEREI IM CCAMLR-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
Zielart |
Gebiet |
Schonzeit |
Haie (alle Arten) |
Übereinkommensbereich |
ganzjährig |
Notothenia rossii |
FAO 48.1 Antarktis, im Bereich der Halbinsel FAO 48.2 Antarktis, um die Südlichen Orkneyinseln FAO 48.3 Antarktis, um Südgeorgien |
ganzjährig |
Fische |
FAO 48.1 Antarktis (1) FAO 48.2 Antarktis (1) |
ganzjährig |
Gobionotothen gibberifrons Chaenocephalus aceratus Pseudochaenichthys georgianus Lepidonotothen squamifrons Patagonotothen guntheri Electrona carlsbergi (1) |
FAO 48.3 |
ganzjährig |
Dissostichus spp. |
FAO 48,5 Antarktis |
1. Dezember 2010 bis 30. November 2011 |
Dissostichus spp. |
FAO 88.3 Antarktis (1) FAO 58.5.2 Antarktis östlich von 79° 20′E und außerhalb der AWZ westlich von 79° 20′E (1) FAO 88.2 Antarktis nördlich von 65° S (1) FAO 58.6 Antarktis (1) FAO 58.7 Antarktis (1) |
ganzjährig |
Lepidonotothen squamifrons |
ganzjährig |
|
Alle Arten, außer Champsocephalus gunnari und Dissostichus elegionoides |
AO 58.5.2 Antarktis |
1. Dezember 2010 bis 30. November 2011 |
Dissostichus Mawsoni |
FAO 48.4 Antarktis (1) in dem Gebiet, das durch folgende Koordinaten begrenzt wird: 55° 30′S und 57° 20′S sowie 25° 30′W und 29° 30′W |
ganzjährig |
TEIL B
BEIFANG- UND FANGGRENZEN FÜR NEUE UND VERSUCHSFISCHEREIEN IM CCAMLR-ÜBEREINKOMMENSBEREICH 2010/11
Untergebiet/Bereich |
Region |
Saison |
SSRU |
Fanggrenze Dissostichus spp. (in t) |
Beifanggrenze (in t) |
||
Rochen |
Macrourus spp. |
Andere Arten |
|||||
58.4.1. |
Ganzer Bereich |
1. Dezember 2010 bis 30. November 2011 |
SSRU A, B, D, F und H: 0 SSRU C: 100 SSRU E: 50 SSRU G: 60 |
Insgesamt 210 |
Ganzer Bereich: 50 |
Ganzer Bereich: 33 |
Ganzer Bereich: 20 |
58.4.2. |
Ganzer Bereich |
1. Dezember 2010 bis 30. November 2011 |
SSRU A: 30 SSRU B, C und D: 0 SSRU E: 40 |
Insgesamt 70 |
Ganzer Bereich: 50 |
Ganzer Bereich: 20 |
Ganzer Bereich: 20 |
88.1. |
Gesamtes Untergebiet |
1. Dezember 2010 bis 31. August 2011 |
SSRU A: 0 SSRUs B, C und G: 372 SSRUs D, E und F: 0 SSRUs H, I und K: 2 104 SSRUs J und L: 374 SSRU M: 0 |
Insgesamt 2 850 |
142 SSRU A: 0 SSRU B, C und G: 50 SSRU D, E und F: 0 SSRU H, I und K: 105 SSRU J und L: 50 SSRU M: 0 |
430 SSRU A: 0 SSRU B, C und G: 40 SSRU D, E und F: 0 SSRU H, I und K: 320 SSRU J und L: 70 SSRU M: 0 |
20 SSRU A: 0 SSRU B, C und G: 60 SSRU D, E und F: 0 SSRU H, I und K: 60 SSRU J und L: 40 SSRU M: 0 |
88.2. |
Südlich von 65° S |
1. Dezember 2010 bis 31. August 2011 |
SSRU A und B: 0 SSRUs C, D, F und G: 214 SSRU E: 361 |
Insgesamt 575 (3) |
50 (3) SSRU A und B: 0 SSRU C, D, F und G: 50 SSRU E: 50 |
92 (3) SSRU A und B: 0 SSRU C, D, F und G: 34 SSRU E: 58 |
20 SSRU A und B: 0 SSRU C, D, F und G: 80 SSRU E: 20 |
TEIL C
MITTEILUNG DER ABSICHT, SICH AN DER BEFISCHUNG VON EUPHAUSIA SUPERBA ZU BETEILIGEN
Vertragspartei: …
Fangzeit: …
Name des Schiffes: …
Voraussichtliche Fangmenge (in Tonnen) …
Fangtechnik |
herkömmlicher Schleppnetzeinsatz kontinuierliche Fangentnahme Leerung des Steerts durch Pumpen sonstige zulässige Methoden: bitte näher angeben |
Für die direkte Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills verwendete Methoden (4):
Produkte, die aus den Fängen gewonnen werden sollen, und ihre Umrechnungsfaktoren (5):
Produktart |
% der Fänge |
Umrechnungsfaktor (6) |
|
|
|
|
|
Dez. |
Jan. |
Feb. |
März |
April |
Mai |
Juni |
Juli |
Aug. |
Sept. |
Okt. |
Nov. |
Untergebiet/Bereich |
48.1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
48.2 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
48.3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
48.4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
48.5 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
48.6 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
58.4.1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
58.4.2 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
88.1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
88.2 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
88.3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
Kreuzen Sie bitte an, wann und wo Sie aller Voraussicht nach fischen werden. |
|||||||||||
|
|
Für die Fänge in diesen Gebieten wurden keine vorsorglichen Grenzwerte festgelegt, daher sind die entsprechenden Fangtätigkeiten als Versuchsfischerei anzusehen. |
Die Angaben, die Sie in dieser Mitteilung machen, dienen nur zur Information und hindern Sie nicht daran, auch in Gebieten oder zu Zeiten zu fischen, die Sie nicht angegeben haben.
TEIL D
NETZKONSTRUKTION UND EINSATZ VON FANGTECHNIKEN
Netzöffnung (Netzmaul) Umfang (m) |
vertikale Öffnung (m) |
horizontale Öffnung (m) |
|
|
|
Netzblattlänge und Maschenöffnung
Netzblatt |
Länge (m) |
Maschenöffnung (mm) |
||
|
|
|
||
|
|
|
||
|
|
|
||
… |
|
|
||
Hinterstes Blatt (Steert) |
|
|
Bitte fertigen Sie ein Diagramm jeder eingesetzten Netzkonstruktion an
Einsatz mehrerer Fangtechniken (7): Ja Nein
|
Fangtechniken |
Voraussichtlicher zeitlicher Anteil des Einsatzes (%) |
1 |
|
|
2 |
|
|
3 |
|
|
4 |
|
|
5 |
|
|
… |
|
Insgesamt 100 % |
Vorhandensein von Abschreckvorrichtungen für Meeressäuger (8): Ja Nein
Bitte erläutern Sie die Fangtechniken, die Konstruktion und die Merkmale der Fanggeräte und die Fischereistrukturen:
(1) Außer zu wissenschaftlichen Forschungszwecken.
(2) Ausgenommen Gewässer unter nationaler Gerichtsbarkeit (AWZ).
(3) Begrenzungsregeln für Beifänge je SSRU innerhalb der Gesamtbeifanggrenzen je Untergebiet:
— |
Rochen: 5 % der Fanggrenze für Dissostichus oder, wenn dies mehr ist, 50 t |
— |
Macrourus spp.: 16 % der Fanggrenze für Dissostichus oder, wenn dies mehr ist, 20 t |
— |
Andere Arten: 20 t je SSRU. |
(4) Die Mitteilung sollte eine Beschreibung des genauen detaillierten Verfahrens zur Schätzung des Lebendgewicht des gefangenen Krills und bei der Anwendung von Umrechnungsfaktoren des genauen detaillierten Verfahrens zur Ableitung jedes Umrechnungsfaktors enthalten. Die Mitgliedstaaten brauchen diese Beschreibung in den folgenden Saisons nicht erneut vorzulegen, wenn sich das Verfahren zur Schätzung des Lebendgewichts nicht geändert hat.
(5) So weit wie möglich anzugeben.
(6) Umrechnungsfaktor = Gesamtgewicht/Verarbeitungsgewicht.
(7) Wenn ja, Häufigkeit des Wechsels zwischen einzelnen Fangtechniken: …
(8) Wenn ja, Konstruktion der Vorrichtung beschreiben:
ANHANG VI
IOTC-BEREICH
1. |
Höchstzahl der EU-Schiffe, die im IOTC-Bereich tropischen Thunfisch fangen dürfen
|
2. |
Höchstzahl der EU-Schiffe, die im IOTC-Bereich Schwertfisch und Weißen Thun fangen dürfen
|
3. |
Die in Nummer 1 aufgeführten Schiffe dürfen im IOTC-Bereich auch Schwertfisch und Weißen Thun fangen. |
4. |
Die in Nummer 2 aufgeführten Schiffe dürfen im IOTC-Bereich auch Tropischen Thunfisch fangen. |
(1) Frankreich darf außerdem 15 Fischereifahrzeugen bis Ende 2011 Fischfang gestatten, die die Flagge Frankreichs führen und ausschließlich in La Réunion registriert sind, solange die gemeinsame Tonnage dieser Schiffe 3 375 BRZ nicht übersteigt.
ANHANG VII
WCPFC-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
Höchstzahl der EU-Schiffe, die im WCPFC-Übereinkommensbereich südlich von 20 ° S Schwertfisch fangen dürfen
Spanien |
Noch festzulegen |
EU |
Noch festzulegen |
ANHANG VIII
Mengenmässige Beschränkungen der Fanggenehmigungen für Drittlandschiffe, die in Eu-Gewässern Fischfang betreiben
Flaggenstaat |
Fischerei |
Zahl der Fanggenehmigungen |
Höchstanzahl gleichzeitig eingesetzter Schiffe |
Norwegen |
Hering, nördlich von 62° 00' N |
20 |
20 |
Venezuela (1) |
Schnapper (Gewässer von Französisch-Guayana) |
41 |
41 |
(1) Für die Erteilung dieser Fanggenehmigungen muss der Nachweis erbracht werden, dass ein gültiger Vertrag zwischen dem Schiffseigner, der die Fanggenehmigung beantragt, und einem im Departement Französisch-Guayana ansässigen Verarbeitungsunternehmen besteht, und dass dieser Vertrag die Verpflichtung beinhaltet, mindestens 75 % aller Fänge von Schnapper des betreffenden Fischereifahrzeugs in diesem Departement anzulanden, so dass sie in den Anlagen dieses Unternehmens verarbeitet werden können. Ein solcher Vertrag muss von den französischen Behörden gebilligt sein, die dafür Sorge tragen müssen, dass er sowohl mit der tatsächlichen Kapazität des betreffenden Verarbeitungsunternehmens als auch mit den Zielen für die Entwicklung der Wirtschaft von Französisch-Guayana in Einklang steht. Eine Kopie des ordnungsgemäß gebilligten Vertrags muss dem Antrag auf die Fanggenehmigung beigefügt werden. Wird eine solche Billigung verweigert, so müssen die französischen Behörden der betreffenden Partei und der Kommission dies zusammen mit einer Begründung mitteilen.