ISSN 1725-2539 doi:10.3000/17252539.L_2010.071.ger |
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Amtsblatt der Europäischen Union |
L 71 |
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Ausgabe in deutscher Sprache |
Rechtsvorschriften |
53. Jahrgang |
Inhalt |
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II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter |
Seite |
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VERORDNUNGEN |
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DE |
Bei Rechtsakten, deren Titel in magerer Schrift gedruckt sind, handelt es sich um Rechtsakte der laufenden Verwaltung im Bereich der Agrarpolitik, die normalerweise nur eine begrenzte Geltungsdauer haben. Rechtsakte, deren Titel in fetter Schrift gedruckt sind und denen ein Sternchen vorangestellt ist, sind sonstige Rechtsakte. |
II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter
VERORDNUNGEN
19.3.2010 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
L 71/1 |
VERORDNUNG (EU) Nr. 219/2010 DES RATES
vom 15. März 2010
zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 hinsichtlich der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und nach Abschluss der bilateralen Fischereivereinbarungen für 2010 mit Norwegen und den Färöern
DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION —
gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 43 Absatz 3,
auf Vorschlag der Europäischen Kommission,
in Erwägung nachstehender Gründe:
(1) |
Mit der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 (1) wurden für 2010 die Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den EU-Gewässern sowie für EU-Schiffe in Gewässern mit Fangbeschränkungen festgesetzt. |
(2) |
Die Fangmöglichkeiten für EU-Schiffe in den norwegischen und den färöischen Gewässern sowie in den EU-Gewässern für Bestände, die mit diesen Ländern gemeinsam genutzt, gemeinsam bewirtschaftet oder ausgetauscht werden sowie die Fangmöglichkeiten für Fischereifahrzeuge unter der Flagge Norwegens bzw. der Färöer werden jährlich nach Abschluss der Konsultationen über Fischereirechte festgesetzt, die nach dem in den mit jenen Ländern bestehenden Abkommen bzw. Protokollen vorgesehenen Verfahren durchgeführt werden (2). |
(3) |
Mit der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 werden bis zum Abschluss der Konsultationen mit Norwegen und den Färöern über die Regelungen für 2010 vorläufige Fangmöglichkeiten für die betreffenden Fischbestände festgesetzt. |
(4) |
Am 15. Januar bzw. am 26. Januar 2010 wurden die Konsultationen mit den Färöern bzw. Norwegen abgeschlossen und die Regelungen für die Fangmöglichkeiten für 2010 festgesetzt. Folglich müssen die mit der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 festgesetzten vorläufigen Fangmöglichkeiten für die betreffenden Fischbestände für 2010 durch die Fangmöglichkeiten gemäß den Vereinbarungen ersetzt werden. |
(5) |
Auf ihrer Jahrestagung 2009 hat die Fischereikommission für den westlichen und mittleren Pazifik bestätigt, dass zwei Hochseegebiete im WCPFC-Übereinkommensbereich ab 1. Januar 2010 für den Fang von Großaugenthun und Gelbflossenthun durch Ringwadenfischer geschlossen werden. Sie hat ferner für jede Vertragspartei des Übereinkommens eine Höchstmenge für die Schwertfisch-Fischerei festgesetzt. Diese neuen Bestimmungen müssen in EU-Recht umgesetzt werden. |
(6) |
Die Verordnung (EG) Nr. 53/2010 sollte daher entsprechend geändert werden. |
(7) |
Um eine Unterbrechung der Fischereitätigkeit zu vermeiden, sollte diese Verordnung ab dem 1. Januar 2010 gelten. Daher sollte sie unverzüglich nach ihrer Veröffentlichung in Kraft treten — |
HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:
Artikel 1
Die Verordnung (EU) Nr. 53/2010 wird wie folgt geändert:
1. |
Artikel 1 Absatz 2 wird gestrichen. |
2. |
Der folgende Artikel wird eingefügt: „Artikel 30a Sperrgebiete für die Ringwadenfischerei Die Fischerei auf Großaugenthun und Gelbflossenthun durch Ringwadenfischer ist in den folgenden Hochseegebieten verboten:
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3. |
Anhang IA wird gemäß Anhang I der vorliegenden Verordnung geändert. |
4. |
Anhang IB erhält die Fassung des Anhangs II der vorliegenden Verordnung. |
5. |
Anhang IH erhält die Fassung des Anhangs III der vorliegenden Verordnung. |
6. |
Anhang III erhält die Fassung des Anhangs IV der vorliegenden Verordnung. |
Artikel 2
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Sie gilt ab dem 1. Januar 2010.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
Geschehen zu Brüssel am 15. März 2010.
Im Namen des Rates
Der Präsident
E. ESPINOSA
(1) ABl. L 21 vom 26.1.2010, S. 1.
(2) ABl. L 226 vom 29.8.1980, S. 48 (Norwegen); ABl. L 226 vom 29.8.1980, S. 12 (Färöer).
ANHANG I
Anhang Ia der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 wird wie folgt geändert:
1. |
Der Eintrag für Sandaale in den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IIIa und IV erhält folgende Fassung:
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2. |
Der Eintrag für Lumb in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern der Gebiete V, VI und VII erhält folgende Fassung:
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3. |
Der Eintrag für Lumb im Gebiet IV (norwegische Gewässer) erhält folgende Fassung:
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4. |
Der Eintrag für Hering im Gebiet IIIa erhält folgende Fassung:
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5. |
Der Eintrag für Hering in den EU-Gewässern des Gebiets IV nördlich von 53° 30′ N erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
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6. |
Der Eintrag für Hering in den norwegischen Gewässern südlich von 62° N erhält folgende Fassung:
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7. |
Der Eintrag für Hering-Beifänge im Gebiet IIIa erhält folgende Fassung:
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8. |
Der Eintrag für Hering-Beifänge in den EU-Gewässern des Gebiets IIa sowie den Gebieten IV und VIId erhält folgende Fassung:
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9. |
Der Eintrag für Hering in den Gebieten VIId und IVc erhält folgende Fassung:
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10. |
Der Eintrag für Hering in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern der Gebiete Vb, VIb und VIaN erhält folgende Fassung:
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11. |
Der Eintrag für Kabeljau im Skagerrak erhält folgende Fassung:
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12. |
Der Eintrag für Kabeljau in den EU-Gewässern des Gebiets IIa, im Gebiet IV und in demjenigen Teil des Gebiets IIIa, der nicht zum Skagerrak und Kattegat gehört, erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
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13. |
Der Eintrag für Kabeljau in den norwegischen Gewässern südlich von 62° N erhält folgende Fassung:
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14. |
Der Eintrag für Kabeljau im Gebiet VIId erhält folgende Fassung:
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15. |
Der Eintrag für Seeteufel in den norwegischen Gewässern des Gebiets IV erhält folgende Fassung:
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16. |
Der Eintrag für Schellfisch im Gebiet IIIa und in den EU-Gewässern der Gebiete IIIb, IIIc und IIId erhält folgende Fassung:
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17. |
Der Eintrag für Schellfisch in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IV erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
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18. |
Der Eintrag für Schellfisch in den norwegischen Gewässern südlich von 62° N erhält folgende Fassung:
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19. |
Der Eintrag für Wittling im Gebiet IIIa erhält folgende Fassung:
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20. |
Der Eintrag für Wittling in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IV erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
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21. |
Der Eintrag für Wittling und Pollack in den norwegischen Gewässern südlich von 62° N erhält folgende Fassung:
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22. |
Der Eintrag für Blauen Wittling in den norwegischen Gewässern der Gebiete II und IV erhält folgende Fassung:
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23. |
Der Eintrag für Blauen Wittling in den EU-Gewässern und in den internationalen Gewässern der Gebiete I, II, III, IV, V, VI, VII, VIIIa, VIIIb, VIIId, VIIIe, XII und XIV erhält folgende Fassung:
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24. |
Der Eintrag für Blauen Wittling in den Gebieten VIIIc, IX und X sowie den EU-Gewässern des Gebiets CECAF 34.1.1 erhält folgende Fassung:
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25. |
Der Eintrag für Blauen Wittling in den EU-Gewässern der Gebiete II, IVa, V, VI nördlich von 56° 30′ N und VII westlich von 12° W erhält folgende Fassung:
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26. |
Der Eintrag für Blauleng in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern der Gebiete VI und VII erhält folgende Fassung:
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27. |
Der Eintrag für Leng in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern der Gebiete VI, VII, VIII, IX, X, XII und XIV erhält folgende Fassung:
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28. |
Der Eintrag für Leng im Gebiet IV (norwegische Gewässer) erhält folgende Fassung:
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29. |
Der Eintrag für Kaisergranat im Gebiet IV (norwegische Gewässer) erhält folgende Fassung:
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30. |
Der Eintrag für Tiefseegarnele im Gebiet IIIa erhält folgende Fassung:
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31. |
Der Eintrag für Tiefseegarnele in den norwegischen Gewässern südlich von 62° N erhält folgende Fassung:
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32. |
Der Eintrag für Scholle im Skagerrak erhält folgende Fassung:
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33. |
Der Eintrag für Scholle im Kattegat erhält folgende Fassung:
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34. |
Der Eintrag für Scholle in den EU-Gewässern des Gebiets IIa, im Gebiet IV und in demjenigen Teil des Gebiets IIIa, der nicht zum Skagerrak und Kattegat gehört, erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die aufgeführten Mengen gefangen werden:
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35. |
Der Eintrag für Seelachs im Gebiet IIIa und in den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IIIb, IIIc, IIId und IV erhält folgende Fassung:
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36. |
Der Eintrag für Seelachs im Gebiet VI und in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern der Gebiete Vb, XII und XIV erhält folgende Fassung:
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37. |
Der Eintrag für Seelachs in den norwegischen Gewässern südlich von 62° N erhält folgende Fassung:
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38. |
Der Eintrag für Schwarzen Heilbutt in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IV sowie den EU-Gewässern und den internationalen Gewässern der Gebiete Vb und VI erhält folgende Fassung:
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39. |
Der Eintrag für Makrele im Gebiet IIIa und in den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IIIb, IIIc, IIId und IV erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehenden Gebieten nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden:
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40. |
Der Eintrag für Makrele in den Gebieten VI, VII, VIIIa, VIIIb, VIIId und VIIIe, in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern des Gebiets Vb sowie in den internationalen Gewässern der Gebiete IIa, XII und XIV erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in den nachstehend angegebenen Gebieten nur die nachstehend aufgeführten Mengen und nur in der Zeit vom 1. Januar bis zum 15. Februar und vom 1. September bis zum 31. Dezember gefangen werden.
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41. |
Der Eintrag für Makrele in den Gebieten VIIIc, IX und X sowie den EU-Gewässern des Gebiets CECAF 34.1.1 erhält folgende Fassung:
Besondere Bedingung: Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden:
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42. |
Der Eintrag für gemeine Seezunge in den EU-Gewässern der Gebiete II und IV erhält folgende Fassung:
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43. |
Der Eintrag für Sprotte im Gebiet IIIa erhält folgende Fassung:
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44. |
Der Eintrag für Sprotte in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IV erhält folgende Fassung:
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45. |
Der Eintrag für Bastardmakrelen in den EU-Gewässern der Gebiete IVb, IVc und VIId erhält folgende Fassung:
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46. |
Der Eintrag für Bastardmakrelen in den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IVa, VI, VIIa-c, VIIe-k, VIIIa, VIIIb, VIIId, VIIIe, in den EU-Gewässern und internationalen Gewässern des Gebiets Vb sowie den internationalen Gewässern der Gebiete XII und XIV erhält folgende Fassung:
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47. |
Der Eintrag für Stintdorsch im Gebiet IIIa und in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IV erhält folgende Fassung:
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48. |
Der Eintrag für Stintdorsch im Gebiet IV (norwegische Gewässer) erhält folgende Fassung:
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49. |
Der Eintrag für Industriefisch im Gebiet IV (norwegische Gewässer) erhält folgende Fassung:
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50. |
Der Eintrag für die kombinierte Quote in den EU-Gewässern der Gebiete Vb, VI und VII erhält folgende Fassung:
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51. |
Der Eintrag für andere Arten im Gebiet IV (norwegische Gewässer) erhält folgende Fassung:
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52. |
Der Eintrag für andere Arten in den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IV und VIa nördlich von 56° 30′ N erhält folgende Fassung:
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(1) Mit Ausnahme der Gewässer innerhalb von 6 Meilen von den Basislinien des Vereinigten Königreichs bei Shetland, Fair Isle und Foula.
(2) Im Gebiet IV zu fischen.“
(3) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(4) In den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IV, Vb, VI und VII zu fischen.
(5) Davon ist in den Gebieten Vb, VI und VII jederzeit ein Beifang anderer Arten in Höhe von 25 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten in den Gebieten Vb, VI und VII dürfen 3 000 t nicht überschreiten.
(6) Einschließlich Leng. Die norwegischen Quoten von 6 140 t Leng und 2 923 t Lumb sind in einem Umfang von bis zu 2 000 t austauschbar und dürfen nur mit Langleinen in den Gebieten Vb, VI und VII gefischt werden.“
(7) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wurde.
(8) Im Skagerrak zu fischen.“
(9) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wurde. Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission ihre Heringsanlandungen getrennt nach den Gebieten IVa und IVb mit.
(10) Darf in EU-Gewässern gefangen werden. Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden von Norwegens Anteil an der TAC abgezogen.
(11) Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.“
(12) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von weniger als 32 mm gefangen wurde.“
(13) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von weniger als 32 mm gefangen wurde.“
(14) Anlandungen von Hering, der in Fischereien mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wurde.
(15) Außer Blackwater-Bestand: Es handelt sich um den Heringsbestand in dem Seegebiet der Themsemündung innerhalb eines Gebiets, das von einer Linie begrenzt wird, die von Landguard Point (51° 56′ N, 1° 19,1′ O) genau nach Süden bis 51° 33′ N und dann genau nach Westen bis zu einem Punkt an der Küste des Vereinigten Königreichs läuft.
(16) Bis zu 50 % dieser Quote können auf das Gebiet IVb übertragen werden. Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (HER/*04B.).“
(17) Es handelt sich um den Heringsbestand im Gebiet VIa nördlich von 56° 00′ N und in dem Teil von VIa, der östlich von 07° 00′ W und nördlich von 55° 00′ N liegt, Clyde ausgenommen.
(18) Diese Quote darf nur im Gebiet VIa nördlich von 56° 30′ N gefangen werden.“
(19) Die Ausschöpfung dieser Quote unterliegt den Bedingungen unter Nummer 1 der Anlage zu diesem Anhang.
(20) Zusätzlich zu dieser Quote können die Mitgliedstaaten Schiffen, die an Initiativen im Rahmen vollständig dokumentierter Fischereien teilnehmen, erlauben, zusätzliche Fänge von bis zu weiteren 5 % der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugewiesenen Quote vorzunehmen, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
— |
Das Schiff setzt CCTV-Überwachungskameras ein, die mit einem System von Sensoren verbunden sind, die alle Fang- und Verarbeitungstätigkeiten an Bord des Schiffes erfassen; |
— |
die gesamten Kabeljaufänge des Schiffes, einschließlich der untermaßigen Fische, werden auf die Quote angerechnet; |
— |
die zusätzlichen Fänge werden auf 30 % der für ein solches Fischereifahrzeug üblichen Fangbeschränkung oder auf eine Menge begrenzt, durch die nachweislich gewährleistet ist, dass es nicht zu einer Zunahme der fischereilichen Sterblichkeit des betreffenden Kabeljaubestands kommt; |
— |
stellt ein Mitgliedstaat fest, dass ein an der Initiative beteiligtes Schiff die obigen Bedingungen nicht erfüllt, zieht der Mitgliedstaat die dem Schiff gewährte zusätzliche Fangmenge zurück und schließt er das Schiff von der weiteren Beteiligung an der Initiative aus.“ |
(21) Die Ausschöpfung dieser Quote unterliegt den Bedingungen unter Nummer 1 der Anlage zu diesem Anhang.
(22) Zusätzlich zu dieser Quote können die Mitgliedstaaten Schiffen, die an Initiativen im Rahmen vollständig dokumentierter Fischereien teilnehmen, erlauben, zusätzliche Fänge von bis zu weiteren 5 % der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugewiesenen Quote vorzunehmen, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
— |
Das Schiff setzt CCTV-Überwachungskameras ein, die mit einem System von Sensoren verbunden sind, die alle Fang- und Verarbeitungstätigkeiten an Bord des Schiffes erfassen; |
— |
die gesamten Kabeljaufänge des Schiffes, einschließlich der untermaßigen Fische, werden auf die Quote angerechnet; |
— |
die zusätzlichen Fänge werden auf 30 % der für ein solches Fischereifahrzeug üblichen Fangbeschränkung oder auf eine Menge begrenzt, durch die nachweislich gewährleistet ist, dass es nicht zu einer Zunahme der fischereilichen Sterblichkeit des betreffenden Kabeljaubestands kommt; |
— |
stellt ein Mitgliedstaat fest, dass ein an der Initiative beteiligtes Schiff die obigen Bedingungen nicht erfüllt, zieht der Mitgliedstaat die dem Schiff gewährte zusätzliche Fangmenge zurück und schließt er das Schiff von der weiteren Beteiligung an der Initiative aus. |
(23) Darf in EU-Gewässern gefangen werden. Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden von Norwegens Anteil an der TAC abgezogen.
(24) Beifänge von Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.“
(25) Die Ausschöpfung dieser Quote unterliegt den Bedingungen unter Nummer 2 der Anlage zu diesem Anhang.
(26) Zusätzlich zu dieser Quote können die Mitgliedstaaten Schiffen, die an Initiativen im Rahmen vollständig dokumentierter Fischereien teilnehmen, erlauben, zusätzliche Fänge von bis zu weiteren 5 % der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugewiesenen Quote vorzunehmen, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
— |
Das Schiff setzt CCTV-Überwachungskameras ein, die mit einem System von Sensoren verbunden sind, die alle Fang- und Verarbeitungstätigkeiten an Bord des Schiffes erfassen; |
— |
die gesamten Kabeljaufänge des Schiffes, einschließlich der untermaßigen Fische, werden auf die Quote angerechnet; |
— |
die zusätzlichen Fänge werden auf 30 % der für ein solches Fischereifahrzeug üblichen Fangbeschränkung oder auf eine Menge begrenzt, durch die nachweislich gewährleistet ist, dass es nicht zu einer Zunahme der fischereilichen Sterblichkeit des betreffenden Kabeljaubestands kommt; |
— |
stellt ein Mitgliedstaat fest, dass ein an der Initiative beteiligtes Schiff die obigen Bedingungen nicht erfüllt, zieht der Mitgliedstaat die dem Schiff gewährte zusätzliche Fangmenge zurück und schließt er das Schiff von der weiteren Beteiligung an der Initiative aus.“ |
(27) Ausgenommen geschätzte 264 t Beifang in der Industriefischerei.“
(28) Ausgenommen geschätzte 746 t Beifang in der Industriefischerei.
(29) Beifänge von Kabeljau, Pollack, Wittling und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.“
(30) Ausgenommen geschätzte 773 t Beifang in der Industriefischerei.“
(31) Die Ausschöpfung dieser Quote unterliegt den Bedingungen nach Nummer 3 der Anlage zu diesem Anhang.
(32) Ausgenommen geschätzte 1 063 t Beifang in der Industriefischerei.
(33) Darf in EU-Gewässern gefangen werden. Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden von Norwegens Anteil an der TAC abgezogen.
(34) Beifänge von Kabeljau, Schellfisch und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.“
(35) Davon dürfen bis zu 68 % in der AWZ Norwegens oder in der Fischereizone um Jan Mayen (WHB/*NZJM1) gefischt werden.
(36) Dürfen innerhalb der Gesamtzugangsmenge von 14 000 t, die für die EU verfügbar ist, in färöischen Gewässern gefangen werden (WHB/*05B-F).
(37) In den EU-Gewässern der Gebiete II, IVa, VIa nördlich von 56° 30′N, VIb und VII westlich von 12°W zu fischen (WHB/*8CX34). Die Fänge im Gebiet IVa dürfen höchstens 40 000 t betragen.
(38) Davon dürfen bis zu 500 t Goldlachs (Argentina spp.) sein.
(39) Fänge von Blauem Wittling dürfen unvermeidbare Beifänge an Goldlachs (Argentina spp.) enthalten.
(40) In den EU-Gewässern der Gebiete II, IVa, V, VIa nördlich von 56° 30′ N, VIb und VII westlich von 12° W zu fangen. Die Fänge im Gebiet IVa dürfen höchstens 2 250 t betragen.“
(41) Davon dürfen bis zu 68 % in der AWZ Norwegens oder in der Fischereizone um Jan Mayen (WHB/*NZJM2) gefischt werden.
(42) Dürfen innerhalb der Gesamtzugangsmenge von 14 000 t, die für die EU verfügbar ist, in färöischen Gewässern gefangen werden (WHB/*05B-F).“
(43) Wird auf die zwischen den Küstenstaaten vereinbarten Fangbeschränkungen für Norwegen angerechnet.
(44) Die Fänge in Gebiet IV dürfen höchstens 21 753 t betragen, d. h. 25 % der Zugangsquote Norwegens.
(45) Wird auf die zwischen den Küstenstaaten vereinbarten Fangbeschränkungen für die Färöer angerechnet.
(46) Dürfen auch im Gebiet VIb gefischt werden. Die Fänge im Gebiet IV dürfen höchstens 3 500 t betragen.“
(47) Nur Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Fischerei erlaubt.
(48) In den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IV, Vb, VI und VII zu fischen.
(49) Beifänge an Grenadierfisch und Schwarzem Degenfisch werden auf diese Quote angerechnet. In den EU-Gewässern des Gebiets VIa nördlich von 56° 30′N und des Gebiets VIb zu fischen.“
(50) Davon ist in den Gebieten Vb, VI und VII jederzeit ein Beifang an anderen Arten in Höhe von 25 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten in den Gebieten VI und VII dürfen 3 000 t nicht überschreiten.
(51) Einschließlich Lumb. Die norwegischen Quoten von 6 140 t Leng und 2 923 t Lumb sind in einem Umfang bis 2 000 t austauschbar und dürfen nur mit Langleinen in den Gebieten Vb, VI und VII gefischt werden.
(52) Einschließlich Lumb. In den Gebieten VIb und VIa nördlich von 56° 30′ N zu fangen.
(53) Davon ist in den Gebieten VIa und VIb jederzeit ein Beifang an anderen Arten in Höhe von von 20 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten im Gebiet VI dürfen 75 t nicht überschreiten.“
(54) Beifänge an Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.“
(55) Darf nur in den EU-Gewässern der Gebiete IV und IIIa gefangen werden. Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden von Norwegens Anteil an der TAC abgezogen.“
(56) Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack und Wittling werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.“
(57) Davon werden 350 t Norwegen zugewiesen, die in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und VI zu fangen sind. Im ICES-Gebiet VI darf diese Menge nur mit Langleinen gefischt werden.“
(58) Im Einklang mit der Erklärung des Rates und der Kommission auf der Tagung des Rates ‚Fischerei‘ am 14. und 15. Dezember 2009 betreffend die Fischerei in den norwegischen Gewässern darf eine Menge von 7 234 Tonnen, entsprechend der nicht ausgeschöpften Quote für 2009 für diese Art in den norwegischen Gewässern des Gebiets IV, zusätzlich zu dieser Quote in den EU-Gewässern dieses TAC-Gebiets gefangen werden.
(59) Einschließlich 242 t, die in norwegischen Gewässern südlich von 62° N gefischt werden müssen (MAC/*04N-).
(60) Beim Fischfang in norwegischen Gewässern werden Beifänge an Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs auf die Quoten für diese Arten angerechnet.
(61) Darf auch in norwegischen Gewässern des Gebiets IVa gefangen werden.
(62) Von Norwegens Anteil an der TAC abzuziehen (Zugangsquote). Diese Menge beinhaltet den norwegischen Anteil an der TAC für die Nordsee im Umfang von 39 054 Tonnen. Diese Quote darf nur im Gebiet IVa gefischt werden, ausgenommen 3 000 t im Gebiet IIIa.
(63) Darf nur in den Gebieten IIa, VIa (nördlich von 56° 30′ N) und in den Gebieten IVa, VIId, VIIe, VIIf und VIIh gefangen werden.
(64) Darf nur in dem Gebiet VIa (nördlich von 56° 30′ N) und in den Gebieten VIIe, VIIf und VIIh gefangen werden. Dürfen vom 1. Januar bis zum 15. Februar und vom 1. September bis zum 31. Dezember auch in den EU-Gewässern des Gebiets IVa nördlich von 59° N gefangen werden.
(65) Mengen für den Tausch mit anderen Mitgliedstaaten dürfen in den Gebieten VIIIa, VIIIb und VIIId (MAC/*8ABD) gefangen werden. Die von Spanien, Portugal oder Frankreich zum Tausch bereitgestellten und in den Gebieten VIIIa, VIIIb und VIIId zu fangenden Mengen dürfen jedoch 25 % der Quote des abgebenden Mitgliedstaats nicht überschreiten.
(66) Darf nur in den EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.“
(67) Einschließlich Sandaalen.
(68) Darf nur in den EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.
(69) Darf in den Gebieten IV und VIa nördlich von 56° 30′ N gefangen werden. Alle Beifänge von Blauem Wittling werden auf die Quote für Blauen Wittling für die Gebiete VIa, VIb und VII angerechnet.
(70) 1 832 t können als Hering in Fischereien gefangen werden, die Netze mit Maschenöffnungen von weniger als 32 mm einsetzen. Sobald die Quote von 1 832 t Hering ausgeschöpft ist, ist jede weitere Fischerei mit Netzen mit Maschenöffnungen von weniger als 32 mm untersagt.
(71) Vorläufige TAC. Die endgültige TAC wird im Lichte neuer wissenschaftlicher Gutachten im ersten Halbjahr 2010 festgelegt.“
(72) Bis zu 5 % der im Gebiet VIId gefangenen Quote dürfen als im Rahmen der Quote für das nachstehende Gebiet gefangen abgerechnet werden: IIa, IVa, VI, VIIa-c, VIIe-k, VIIIa, VIIIb, VIIId and VIIIe (EU-Gewässer); Vb (EU- und internationale Gewässer); XII und XIV (internationale Gewässer). Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (JAX/*2A-14).
(73) Darf nur in den EU-Gewässern des Gebiets IV gefangen werden.“
(74) Bis zu 5 % der vor dem 30. Juni in den EU-Gewässern der Gebiete IIa und IVa gefangenen Quote dürfen als im Rahmen der Quote für die EU-Gewässer der Gebiete IVb, IVc und VIId gefangen abgerechnet werden. Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (JAX/*4BC7D).
(75) Bis zu 5 % dieser Quote dürfen auf das Gebiet VIId übertragen werden. Die Inanspruchnahme dieser Sonderregelung muss jedoch zuvor der Kommission mitgeteilt werden (JAX/*07D.).
(76) Darf in den Gebieten IVa, VIa (nördlich von 56° 30′ N), VIIe, VIIf und VIIh gefangen werden.“
(77) Diese Menge darf nur in den EU-Gewässern der Gebiete IIa, IIIa und IV gefangen werden.
(78) Diese Menge darf nur in den Gebieten IV und VIa nördlich von 56° 30′ N gefangen werden.“
(79) Einschließlich untrennbar vermengter Bastardmakrelen.“
(80) Beifänge an Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs werden auf die Quoten für diese Arten angerechnet.
(81) Davon nicht mehr als 400 t Bastardmakrelen.“
(82) Nur Fänge mit Langleinen, einschließlich Grenadierfisch, Schwarzfleck-Grenadierfisch, Mora moro und Gabeldorsch.“
(83) Quote für ‚andere Arten‘, die Norwegen herkömmlicherweise Schweden einräumt.
(84) Einschließlich nicht gesondert erwähnter Fischereien, Ausnahmen sind nach Konsultationen möglich.“
(85) Begrenzt auf die Gebiete IIa und IV.
(86) Einschließlich nicht gesondert erwähnter Fischereien, Ausnahmen sind nach Konsultationen möglich, soweit dies angemessen ist.
(87) Nur Weißfischbeifänge in den Gebieten IV und VIa nördlich von 56° 30′ N.“
ANHANG II
Anhang IB der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 erhält folgende Fassung:
„ANHANG IB
NORDOSTATLANTIK UND GRÖNLAND
ICES-Gebiete I, II, V, XII, XIV und grönländische Gewässer der NAFO-Gebiete 0 und 1
Art: |
Arktische Seespinne Chionoecetes spp. |
Gebiet: |
NAFO 0 und 1 (grönländische Gewässer) (PCR/N01GRN) |
||
Irland |
62 |
|
|
|
|
Spanien |
437 |
|
|
|
|
EU |
500 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
I und II (EU- und internationale Gewässer) (HER/1/2.) |
||
Belgien |
34 |
|
|
||
Dänemark |
33 079 |
|
|
||
Deutschland |
5 793 |
|
|
||
Spanien |
109 |
|
|
||
Frankreich |
1 427 |
|
|
||
Irland |
8 563 |
|
|
||
Niederlande |
11 838 |
|
|
||
Polen |
1 674 |
|
|
||
Portugal |
109 |
|
|
||
Finnland |
512 |
|
|
||
Schweden |
12 257 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
21 148 |
|
|
||
EU |
96 543 |
|
|
||
Norwegen |
86 889 |
|
|
||
TAC |
1 483 000 |
|
|
Besondere Bedingung:
Innerhalb der oben genannten Quoten dürfen in dem nachstehenden Gebiet nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
Norwegische Gewässer nördlich von 62° N und die Fischereizone um Jan Mayen (HER/*2AJMN) |
|
Belgien |
30 |
|
Dänemark |
29 771 |
|
Deutschland |
5 214 |
|
Spanien |
98 |
|
Frankreich |
1 284 |
|
Irland |
7 707 |
|
Niederlande |
10 654 |
|
Polen |
1 507 |
|
Portugal |
98 |
|
Finnland |
461 |
|
Schweden |
11 032 |
|
Vereinigtes Königreich |
19 033 |
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
I und II (norwegische Gewässer) (COD/1N2AB.) |
||
Deutschland |
2 423 |
|
|
|
|
Griechenland |
300 |
|
|
|
|
Spanien |
2 702 |
|
|
|
|
Irland |
300 |
|
|
|
|
Frankreich |
2 224 |
|
|
|
|
Portugal |
2 702 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
9 398 |
|
|
|
|
EU |
20 050 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
NAFO 0 und 1 (grönländische Gewässer); V und XIV (grönländische Gewässer) (COD/N01514) |
||
Deutschland |
1 636 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
364 |
|
|
||
EU |
2 500 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
I und IIb (COD/1/2B.) |
||
Deutschland |
3 928 |
|
|
|
|
Spanien |
10 155 |
|
|
|
|
Frankreich |
1 676 |
|
|
|
|
Polen |
1 838 |
|
|
|
|
Portugal |
2 144 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
2 515 |
|
|
|
|
Alle Mitgliedstaaten |
100 |
|
|
||
EU |
22 356 |
|
|
||
TAC |
593 000 |
|
|
Art: |
Kabeljau und Schellfisch Gadus morhua und Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (C/H/05B-F.) |
||
Deutschland |
10 |
|
|
|
|
Frankreich |
60 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
430 |
|
|
|
|
EU |
500 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Atlantischer Heilbutt Hippoglossus hippoglossus |
Gebiet: |
V und XIV (grönländische Gewässer) (HAL/514GRN) |
||
Portugal |
1 000 |
|
|
||
EU |
1 075 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Atlantischer Heilbutt Hippoglossus hippoglossus |
Gebiet: |
NAFO 0 und 1 (grönländische Gewässer) (HAL/N01GRN) |
||
EU |
75 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Lodde Mallotus villosus |
Gebiet: |
IIb (CAP/02B.) |
||
EU |
0 |
|
|
|
|
TAC |
0 |
|
|
|
Art: |
Lodde Mallotus villosus |
Gebiet: |
V und XIV (grönländische Gewässer) (CAP/514GRN) |
||
Alle Mitgliedstaaten |
0 |
|
|
|
|
EU |
0 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
I und II (norwegische Gewässer) (HAD/1N2AB.) |
||
Deutschland |
439 |
|
|
|
|
Frankreich |
264 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
1 347 |
|
|
|
|
EU |
2 050 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Blauer Wittling Micromesistius poutassou |
Gebiet: |
Färöische Gewässer (WHB/2A4AXF) |
||
Dänemark |
1 188 |
|
|
|
|
Deutschland |
81 |
|
|
|
|
Frankreich |
130 |
|
|
|
|
Niederlande |
113 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
1 188 |
|
|
|
|
EU |
2 700 |
|
|
|
|
TAC |
540 000 |
|
Art: |
Leng und Blauleng Molva molva und Molva dypterygia |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (B/L/05B-F.) |
||
Deutschland |
791 |
|
|
|
|
Frankreich |
1 755 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
154 |
|
|
|
|
EU |
2 700 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Tiefseegarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
V und XIV (grönländische Gewässer) (PRA/514GRN) |
||
Dänemark |
1 282 |
|
|
|
|
Frankreich |
1 282 |
|
|
|
|
EU |
7 000 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Tiefseegarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
NAFO 0 und 1 (grönländische Gewässer) (PRA/N01GRN) |
||
Dänemark |
2 000 |
|
|
|
|
Frankreich |
2 000 |
|
|
|
|
EU |
4 000 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
I und II (norwegische Gewässer) (POK/1N2AB.) |
||
Deutschland |
2 400 |
|
|
|
|
Frankreich |
386 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
214 |
|
|
|
|
EU |
3 000 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
I und II (internationale Gewässer) (POK/1/2INT) |
||
EU |
0 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (POK/05B-F.) |
||
Belgien |
49 |
|
|
|
|
Deutschland |
301 |
|
|
|
|
Frankreich |
1 463 |
|
|
|
|
Niederlande |
49 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
563 |
|
|
|
|
EU |
2 425 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
I und II (norwegische Gewässer) (GHL/1N2AB.) |
||
Deutschland |
25 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
25 |
|
|
||
EU |
50 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
I und II (internationale Gewässer) (GHL/1/2INT) |
||
EU |
0 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
V und XIV (grönländische Gewässer) (GHL/514GRN) |
||
Deutschland |
6 271 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
330 |
|
|
|
|
EU |
7 500 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
NAFO 0 und 1 (grönländische Gewässer) (GHL/N01GRN) |
||
Deutschland |
1 850 |
|
|
|
|
EU |
2 800 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Makrele Scomber scombrus |
Gebiet: |
IIa (norwegische Gewässer) (MAC/02A-N.) |
||
Dänemark |
11 626 |
|
|
||
EU |
11 626 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Makrele Scomber scombrus |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (MAC/05B-F.) |
||
Dänemark |
3 765 |
|
|
||
EU |
3 765 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
V (EU- und internationale Gewässer); XII und XIV (internationale Gewässer) (RED/51214.) |
||
Estland |
210 |
|
|
|
|
Deutschland |
4 266 |
|
|
|
|
Spanien |
749 |
|
|
|
|
Frankreich |
398 |
|
|
|
|
Irland |
1 |
|
|
|
|
Lettland |
76 |
|
|
|
|
Niederlande |
2 |
|
|
|
|
Polen |
384 |
|
|
|
|
Portugal |
896 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
10 |
|
|
|
|
EU |
6 992 |
|
|
||
TAC |
46 000 |
|
|
Art: |
Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
I und II (norwegische Gewässer) (RED/1N2AB.) |
||
Deutschland |
766 |
|
|
||
Spanien |
95 |
|
|
||
Frankreich |
84 |
|
|
||
Portugal |
405 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
150 |
|
|
||
EU |
1 500 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
I und II (internationale Gewässer) (RED/1/2INT) |
||
EU |
Entfällt |
|
|
||
TAC |
8 600 |
|
|
Art: |
Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
V und XIV (grönländische Gewässer) (RED/514GRN) |
||
Deutschland |
6 041 |
|
|
||
Frankreich |
30 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
42 |
|
|
||
EU |
8 000 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
Va (isländische Gewässer) (RED/05A-IS) |
||
Belgien |
0 |
|
|
||
Deutschland |
0 |
|
|
||
Frankreich |
0 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
0 |
|
|
||
EU |
0 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (RED/05B-F.) |
||
Belgien |
11 |
|
|
|
|
Deutschland |
1 473 |
|
|
|
|
Frankreich |
99 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
17 |
|
|
|
|
EU |
1 600 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Beifänge |
Gebiet: |
NAFO 0 und 1 (grönländische Gewässer) (XBC/N01GRN) |
||
EU |
2 300 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
|
Art: |
Andere Arten (32) |
Gebiet: |
I und II (norwegische Gewässer) (OTH/1N2AB.) |
||
Deutschland |
117 |
|
|
||
Frankreich |
47 |
|
|
||
Vereinigtes Königreich |
186 |
|
|
||
EU |
350 |
|
|
||
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Andere Arten (33) |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (OTH/05B-F.) |
||
Deutschland |
305 |
|
|
|
|
Frankreich |
275 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
180 |
|
|
|
|
EU |
760 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
Art: |
Plattfische |
Gebiet: |
Vb (färöische Gewässer) (FLX/05B-F.) |
||
Deutschland |
54 |
|
|
|
|
Frankreich |
42 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
204 |
|
|
|
|
EU |
300 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
(1) Bei der Meldung von Fängen an die Europäische Kommission sind auch die in jedem der folgenden Gebiete gefangenen Mengen zu melden: NEAFC-Regelungsgebiet, EU-Gewässer, Färöische Gewässer, Norwegische Gewässer, Fischereizone um Jan Mayen, Fischereischutzzone um Svalbard.
(2) Im Rahmen dieser Quote getätigte Fänge werden von Norwegens Anteil an der TAC (Zugangsquote) abgezogen. Sie dürfen in den EU-Gewässern nördlich von 62° N getätigt werden.
(3) Sobald die Summe der Fänge aller Mitgliedstaaten 86 889 Tonnen erreicht hat, sind keine weiteren Fänge mehr erlaubt.
(4) Südlich von 61° N in westgrönländischen Gewässern und südlich von 62° N in ostgrönländischen Gewässern zu fangen.
(5) Die Schiffe müssen einen wissenschaftlichen Beobachter an Bord haben.
(6) Davon werden 500 t Norwegen zugewiesen. Dürfen nur südlich von 62° N in den Gebieten XIV und Va sowie südlich von 61° N im NAFO-Gebiet 1 gefangen werden.
(7) Ausgenommen Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen, Portugal und das Vereinigte Königreich.
(8) Die Zuteilung des Teils des Kabeljaubestands, der für die Union in dem Gebiet um Spitzbergen und die Bäreninsel verfügbar ist, berührt nicht die Rechte und Pflichten aufgrund des Pariser Vertrags von 1920.
(9) Darf von höchstens 6 Grundlangleinenfängern der EU gefangen werden, die auf Atlantischen Heilbutt fischen. Fänge vergesellschafteter Arten werden auf diese Quote angerechnet.
(10) Davon werden 75 t, die nur mit Langleinen gefangen werden dürfen, Norwegen zugewiesen.
(11) Davon werden 75 t, die nur mit Langleinen gefangen werden dürfen, Norwegen zugewiesen.
(12) Von der EU, den Färöern, Norwegen und Island vereinbarte TAC.
(13) Beifänge an Grenadierfisch und Schwarzem Degenfisch werden bis zu maximal 952 Tonnen auf diese Quote angerechnet.
(14) Davon werden Norwegen 3 100 t und den Färöern 1 335 t zugewiesen.
(15) Nur als Beifang.
(16) Davon werden Norwegen 824 t und den Färöern 75 t zugeteilt.
(17) Davon werden Norwegen 800 t und den Färöern 150 t zugewiesen. Dürfen nur im NAFO-Gebiet 1 gefangen werden.
(18) Darf auch in Gebiet IVa und internationalen Gewässern des Gebiets IIa gefangen werden (MAC/*04A2A).
(19) Darf auch in EU-Gewässern des Gebiets IVa gefangen werden (MAC/*04A.).
(20) Nicht mehr als 70 % der Quote dürfen in dem Gebiet gefangen werden, das durch die nachstehenden Koordinaten begrenzt wird, und nicht mehr als 15 % der Quote dürfen in diesem Gebiet in dem Zeitraum vom 1. April bis zum 10. Mai gefangen werden. (RED/*5X14.).
Punkt Nr. |
Breitengrad N |
Längengrad W |
1 |
64° 45′ |
28° 30′ |
2 |
62° 50′ |
25° 45′ |
3 |
61° 55′ |
26° 45′ |
4 |
61° 00′ |
26° 30′ |
5 |
59° 00′ |
30° 00′ |
6 |
59° 00′ |
34° 00′ |
7 |
61° 30′ |
34° 00′ |
8 |
62° 50′ |
36° 00′ |
9 |
64° 45′ |
28° 30′ |
(21) Nur als Beifang.
(22) Die Fischerei findet nur in der Zeit vom 15. August bis zum 30. November 2010 statt. Die Fischerei wird geschlossen, wenn die TAC von den NEAFC-Vertragsparteien vollständig ausgeschöpft wurde. Die Kommission informiert die Mitgliedstaaten über den Zeitpunkt, zu dem das Sekretariat der NEAFC den Vertragsparteien der NEAFC mitgeteilt hat, dass die TAC vollständig ausgeschöpft ist. Ab diesem Zeitpunkt untersagen die Mitgliedstaaten die gezielte Fischerei auf Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch durch Schiffe unter ihrer Flagge.
(23) Die im Rahmen anderer Fischereien getätigten Beifänge von Rotbarsch, Goldbarsch und Tiefenbarsch dürfen 1 % der Gesamtfangmenge an Bord des betreffenden Schiffs nicht überschreiten.
(24) Darf nur mit pelagischen Schleppnetzen gefangen werden. Darf östlicher oder westlich gefischt werden. Die Quote darf im NEAFC-Regelungsbereich gefangen werden, sofern die grönländischen Auflagen in Bezug auf die Unterrichtung erfüllt werden (RED/*51214).
(25) Davon werden Norwegen 1 500 t und den Färöern 385 t zugewiesen.
(26) Nicht mehr als 70 % der Quote dürfen in dem Gebiet gefangen werden, das durch die nachstehenden Koordinaten begrenzt wird, und nicht mehr als 15 % der Quote dürfen in diesem Gebiet im Zeitraum vom 1. April bis zum 10. Mai gefangen werden. (RED/*5-14.)
Punkt Nr. |
Breitengrad N |
Längengrad W |
1 |
64° 45′ |
28° 30′ |
2 |
62° 50′ |
25° 45′ |
3 |
61° 55′ |
26° 45′ |
4 |
61° 00′ |
26° 30′ |
5 |
59° 00′ |
30° 00′ |
6 |
59° 00′ |
34° 00′ |
7 |
61° 30′ |
34° 00′ |
8 |
62° 50′ |
36° 00′ |
9 |
64° 45′ |
28° 30′ |
(27) Einschließlich unvermeidbarer Beifänge (ausgenommen Kabeljau).
(28) Zwischen Juli und Dezember zu fangen.
(29) Vorläufige Quote, solange die Ergebnisse der Fischereikonsultationen mit Island für 2010 nicht vorliegen.
(30) Als Beifänge gelten alle Fänge von Arten, die nicht zu den in der Fanggenehmigung des Fischereifahrzeugs angegebenen Zielarten gehören. Darf östlich oder westlich gefischt werden.
(31) Davon werden 120 t Grenadierfisch Norwegen zugewiesen. Dürfen nur in den Gebieten V, XIV und dem NAFO-Gebiet 1 gefangen werden.
(32) Nur als Beifang.
(33) Außer Fischarten ohne Marktwert.
ANHANG III
Anhang IH der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 erhält folgende Fassung:
„ANHANG IH
WCPFC-Bereich
Art: |
Schwertfisch Xiphias gladius |
Gebiet: |
Der südlich von 20° S gelegene Teil des WCPFC-Bereichs (F7120S) |
||
EU |
3 170,36 |
|
|
|
|
TAC |
Entfällt |
|
|
ANHANG IV
Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 53/2010 erhält folgende Fassung:
„ANHANG III
Mengenmäßige Beschränkungen der Fanggenehmigungen für EU-Schiffe, die in Drittlandgewässern Fischfang betreiben
Fanggebiet |
Fischerei |
Zahl der Fanggenehmigungen |
Aufteilung der Fanggenehmigungen auf die Mitgliedstaaten |
Höchstanzahl gleichzeitig eingesetzter Schiffe |
Norwegische Gewässer und Fischereizone um Jan Mayen (6) |
Hering, nördlich von 62° 00′ N |
93 |
DK: 32, DE: 6, FR: 1, IE: 9, NL: 11, PL: 1, SV: 12, UK: 21 |
69 |
Grundfischarten, nördlich von 62° 00′N |
80 |
DE: 16, IE: 1, ES: 20, FR: 18, PT: 9, UK: 14 |
50 |
|
Makrele, südlich von 62° 00′N, Rindwadenfischerei |
31 |
DK: 26 (1), DE: 4 (1), FR: 2 (1), IE: 40 (1), NL: 11 (1), SE: 9 (1), UK: 36 (1) |
Entfällt |
|
Makrele, südlich von 62° 00′N, Schleppnetzfischerei |
97 |
Entfällt |
||
Makrele, nördlich von 62° 00′N, Ringwadenfischerei |
11 (2) |
DK: 11 |
Entfällt |
|
Industriearten, südlich von 62° 00′N |
480 |
DK: 450, UK: 30 |
150 |
|
Färöische Gewässer (7) |
Alle Schleppnetzfischereien mit Schiffen von höchstens 180 Fuß im Gebiet zwischen 12 und 21 Seemeilen von den färöischen Basislinien |
26 |
BE: 0, DE: 4, FR: 4, UK: 18 |
13 |
Gezielte Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch mit einer Mindestmaschengröße von 135 mm, begrenzt auf das Gebiet südlich von 62° 28′ N und östlich von 6° 30′ W |
8 (3) |
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4 |
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Schleppnetzfischerei mehr als 21 Seemeilen von den färöischen Basislinien. Vom 1. März bis 31. Mai und vom 1. Oktober bis 31. Dezember dürfen diese Schiffe im Gebiet zwischen 61° 20′ N und 62° 00′ N und zwischen 12 und 21 Seemeilen von den Basislinien fischen |
70 |
BE: 0, DE: 10, FR: 40, UK: 20 |
26 |
Schleppnetzfischerei auf Blauleng mit einer Mindestmaschengröße von 100 mm im Gebiet südlich von 61° 30′ N und westlich von 9° 00′ W und im Gebiet zwischen 7° 00′ W und 9° 00′ W südlich von 60° 30′ N und im Gebiet südwestlich einer Linie zwischen 60° 30′ N, 7° 00′ W und 60° 00′ N, 6° 00′ W |
70 |
20 (5) |
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Gezielte Schleppnetzfischerei auf Seelachs mit einer Mindestmaschengröße von 120 mm und der Möglichkeit, Rundstropps um den Steert zu verwenden |
70 |
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22 (5) |
Fischerei auf Blauen Wittling. Sollten die färöischen Behörden besondere Vorschriften für den Zugang zum sogenannten ‚Hauptfanggebiet für Blauen Wittling‘ einführen, kann die Gesamtzahl der Lizenzen um vier Schiffe erhöht werden, damit Paare gebildet werden können |
36 |
DE: 3, DK: 19, FR: 2, NL: 5, UK: 5 |
20 |
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Leinenfischerei |
10 |
UK: 10 |
6 |
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Makrele |
12 |
DK: 12 |
12 |
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Heringsfischerei nördlich von 61°N |
21 |
DK: 7, DE: 1, IE: 2, FR: 0, NL: 3, SV: 3, UK: 5 |
21 |
(1) Diese Zuteilung gilt für die Fischerei mit Ringwaden und mit Schleppnetzen.
(2) Von den 11 Fanggenehmigungen für Ringwadenfischerei auf Makrele südlich von 62° 00′N auszuwählen.
(3) Nach der Vereinbarten Niederschrift von 1999 sind die Zahlen für die gezielte Fischerei auf Kabeljau und Seehecht in den Zahlenangaben unter ‚Alle Schleppnetzfischereien mit Schiffen von höchstens 180 Fuß im Gebiet zwischen 12 und 21 Seemeilen von den färöischen Basislinien‘ enthalten.
(4) Höchstzahl Schiffe zu jedem beliebigen Zeitpunkt.
(5) In den Zahlen für die ‚Schleppnetzfischerei mehr als 21 Seemeilen von den färöischen Basislinien‘ enthalten.
(6) Die Fanggenehmigungen für Fischereitätigkeiten in diesen Gewässern können erst ab dem Datum des Abschlusses des bilateralen Fischereiabkommens mit Norwegen für 2010 erteilt werden.
(7) Die Fanggenehmigungen für Fischereitätigkeiten in diesen Gewässern können erst ab dem Datum des Abschlusses des bilateralen Fischereiabkommens mit den Färöern für 2010 erteilt werden.“