ISSN 1977-088X | ||
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356 | |
Ausgabe in deutscher Sprache |
Mitteilungen und Bekanntmachungen |
57. Jahrgang |
Informationsnummer |
Inhalt |
Seite |
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II Mitteilungen | |
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MITTEILUNGEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION | |
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Europäische Kommission | |
2014/C 356/01 |
Einleitung des Verfahrens (Fall M.7265 — Zimmer/Biomet) ( 1 ) | |
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IV Informationen | |
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INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION | |
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Rat | |
2014/C 356/02 | ||
2014/C 356/03 | ||
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Europäische Kommission | |
2014/C 356/04 | ||
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Rechnungshof | |
2014/C 356/05 | ||
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DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM BETREFFENDE INFORMATIONEN | |
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Ständiger Ausschuss der EFTA-Staaten | |
2014/C 356/06 | ||
2014/C 356/07 | ||
2014/C 356/08 | ||
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V Bekanntmachungen | |
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VERFAHREN BEZÜGLICH DER DURCHFÜHRUNG DER WETTBEWERBSPOLITIK | |
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Europäische Kommission | |
2014/C 356/09 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses (Sache M.7359 — PCCR USA/Total's CCP Composite Business) ( 1 ) | |
2014/C 356/10 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses (Sache M.7095 — SOCAR/DESFA) ( 1 ) | |
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SONSTIGE RECHTSHANDLUNGEN | |
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Europäische Kommission | |
2014/C 356/11 | ||
2014/C 356/12 | ||
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(1) Text von Bedeutung für den EWR |
DE |
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II Mitteilungen
MITTEILUNGEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION
Europäische Kommission
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/1 |
Einleitung des Verfahrens
(Fall M.7265 — Zimmer/Biomet)
(Text von Bedeutung für den EWR)
2014/C 356/01
Die Kommission hat am 3. Oktober 2014 beschlossen, in der genannten Sache das Verfahren einzuleiten, nachdem sie festgestellt hat, dass der angemeldete Zusammenschluss Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich seiner Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt gibt. Mit der Einleitung des Verfahrens wird in Bezug auf den angemeldeten Zusammenschluss ein eingehendes Prüfverfahren (Phase II) eröffnet. Sie greift dem endgültigen Beschluss in der Sache nicht vor. Grundlage des Beschlusses ist Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 des Rates (1).
Alle betroffenen Dritten können bei der Kommission zu dem geplanten Zusammenschluss Stellung nehmen.
Damit die Stellungnahmen in dem Verfahren in vollem Umfang berücksichtigt werden können, müssen sie bei der Kommission spätestens 15 Tage nach dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission unter Angabe des Aktenzeichens M.7265 — Zimmer/Biomet per Fax (+32 22964301) oder per Post an folgende Anschrift übermittelt werden:
Europäische Kommission |
Generaldirektion Wettbewerb |
Kanzlei Fusionskontrolle |
1049 Bruxelles/Brussel |
BELGIQUE/BELGIË |
(1) ABl. L 24 vom 29.1.2004, S. 1 („Fusionskontrollverordnung“).
IV Informationen
INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION
Rat
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/2 |
Mitteilung für die Personen, auf die restriktive Maßnahmen nach dem Beschluss 2011/486/GASP des Rates, durchgeführt durch den Durchführungsbeschluss 2014/701/GASP des Rates, und der Verordnung (EU) Nr. 753/2011 des Rates, durchgeführt durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1057/2014 des Rates, über restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Afghanistan Anwendung finden
2014/C 356/02
Den im Anhang des Beschlusses 2011/486/GASP des Rates (1), durchgeführt durch den Durchführungsbeschluss 2014/701/GASP des Rates (2), und in Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 753/2011 des Rates (3), durchgeführt durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1057/2014 des Rates (4), über restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Afghanistan aufgeführten Personen wird Folgendes mitgeteilt:
Mit der Resolution 1988 (2011) hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen restriktive Maßnahmen gegen vor der Annahme dieser Resolution als Taliban bezeichnete Personen und Einrichtungen und anderen mit ihnen verbundene Personen, Gruppen, Unternehmen und Einrichtungen, die in Abschnitt A („Mit den Taliban verbundene Personen“) und Abschnitt B („Mit den Taliban verbundene Einrichtungen und andere Gruppen und Unternehmen“) der nach den Resolutionen 1267 (1999) und 1333 (2000) aufgestellten Konsolidierten Liste aufgeführt sind, sowie gegen andere mit den Taliban verbündete Personen, Gruppen, Unternehmen und Einrichtungen verhängt.
Am 11. Februar, 18. März, 16. Mai, 30. Juli sowie 20. August 2014 hat der Ausschuss, der gemäß Nummer 30 der Resolution 1988 (2011) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eingesetzt wurde, die Liste der Personen, Gruppen, Unternehmen und Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen unterliegen, geändert und aktualisiert.
Die betroffenen Personen können bei dem gemäß Nummer 30 der Resolution 1988 (2011) eingesetzten VN-Ausschuss jederzeit unter Vorlage von entsprechenden Nachweisen beantragen, dass der Beschluss, sie in die genannte Liste aufzunehmen, überprüft wird. Entsprechende Anträge sind an folgende Anschrift zu richten:
United Nations — Focal point for delisting |
Security Council Subsidiary Organs Branch |
Room TB-08045D |
United Nations |
New York, N.Y. 10017 |
UNITED STATES OF AMERICA |
Tel. +1 9173679448 |
Fax +1 2129631300/3778 |
E-Mail: delisting@un.org |
Weitere Informationen hierzu finden sich im Internet unter der Adresse: http://www.un.org/sc/committees/1988/index.shtml |
Auf den Beschluss der Vereinten Nationen hin hat der Rat der Europäischen Union entschieden, dass die in der genannten Resolution aufgeführten Personen in die Listen der Personen, Gruppen, Unternehmen und Einrichtungen aufzunehmen sind, auf die restriktive Maßnahmen nach dem Beschluss 2011/486/GASP und nach der Verordnung (EU) Nr. 753/2011 Anwendung finden. Die Gründe für die Aufnahme der betreffenden Personen in die Liste sind in den jeweiligen Einträgen im Anhang zu dem Beschluss und in Anhang I der Verordnung aufgeführt.
Die betroffenen Personen werden darauf hingewiesen, dass sie bei den zuständigen Behörden des bzw. der betreffenden Mitgliedstaaten (siehe Websites in Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 753/2011) beantragen können, dass ihnen die Verwendung der eingefrorenen Gelder zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse oder für bestimmte Zahlungen genehmigt wird (vgl. Artikel 5 der Verordnung).
Die betroffenen Personen können beim Rat unter Vorlage entsprechender Nachweise beantragen, dass der Beschluss, sie in die genannten Listen aufzunehmen, überprüft wird; entsprechende Anträge sind an folgende Anschrift zu richten:
Rat der Europäischen Union |
Generalsekretariat |
GD C 1C |
Rue de la Loi/Wetstraat 175 |
1048 Bruxelles/Brussel |
BELGIQUE/BELGIË |
E-Mail: sanctions@consilium.europa.eu |
Die betroffenen Personen werden ferner darauf aufmerksam gemacht, dass sie den Beschluss des Rates unter den in Artikel 275 Absatz 2 und Artikel 263 Absätze 4 und 6 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union genannten Voraussetzungen vor dem Gericht der Europäischen Union anfechten können.
(1) ABl. L 199 vom 2.8.2011, S. 57.
(2) ABl. L 293 vom 9.10.2014, S. 37.
(3) ABl. L 199 vom 2.8.2011, S. 1.
(4) ABl. L 293 vom 9.10.2014, S. 1.
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/4 |
Mitteilung für die Personen und Einrichtungen, die restriktiven Maßnahmen nach dem — durch den Beschluss 2014/700/GASP des Rates geänderten — Beschluss 2013/183/GASP des Rates über restriktive Maßnahmen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea unterliegen
2014/C 356/03
Den Personen und Einrichtungen, die in Anhang I des Beschlusses 2013/183/GASP des Rates (1) über restriktive Maßnahmen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea — geändert durch den Beschluss 2014/700/GASP des Rates (2) — aufgeführt sind, wird Folgendes mitgeteilt:
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat beschlossen, die betreffenden Personen in die Liste der Personen und Einrichtungen aufzunehmen, auf die die mit den Resolutionen 1718 (2006), 1874 (2009), 2087 (2013) und 2094 (2013) verhängten Maßnahmen Anwendung finden.
Die Betroffenen können jederzeit einen mit Belegen versehenen Antrag auf Überprüfung des Beschlusses, sie in die Liste der Vereinten Nationen aufzunehmen, an den Ausschuss des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen richten, der mit der Resolution 1718 (2006) eingerichtet wurde. Entsprechende Anträge sind an folgende Anschrift zu richten:
Kontaktstelle:
Focal Point for De-listing |
Security Council Subsidiary Organs Branch |
Room DC2 2034 |
United Nations |
New York, NY 10017 |
UNITED STATES OF AMERICA |
Tel.: +1 9173679448 |
Fax: +1 2129631300 |
E-Mail: delisting@un.org |
Weitere Informationen hierzu finden sich im Internet unter der Adresse: http://www.un.org/sc/committees/index.shtml |
Zusätzlich zu dem Beschluss der Vereinten Nationen hat der Rat der Europäischen Union beschlossen, dass die betreffenden Personen und Einrichtungen in die Liste der restriktiven Maßnahmen unterliegenden Personen und Einrichtungen in Anhang I des Beschlusses 2013/183/GASP über restriktive Maßnahmen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea aufzunehmen sind. Die Gründe für die Aufnahme der betreffenden Personen und Einrichtungen sind in den jeweiligen Einträgen in dem genannten Anhang aufgeführt.
Die betroffenen Personen und Einrichtungen werden darauf hingewiesen, dass sie bei den zuständigen Behörden der betreffenden Mitgliedstaaten (siehe Websites in Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 329/2007 des Rates (3)) beantragen können, dass ihnen die Verwendung eingefrorener Gelder zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse oder für bestimmte Zahlungen genehmigt wird (vgl. Artikel 7 der Verordnung).
Die betroffenen Personen und Einrichtungen können beim Rat unter Vorlage entsprechender Nachweise beantragen, dass der Beschluss, sie in die genannte Liste aufzunehmen, überprüft wird; entsprechende Anträge sind an folgende Anschrift zu richten:
Rat der Europäischen Union |
Generalsekretariat |
GD C 1C |
Rue de la Loi/Wetstraat 175 |
1048 Bruxelles/Brussel |
BELGIQUE/BELGIË |
E-Mail: sanctions@consilium.europa.eu |
Die betroffenen Personen und Einrichtungen werden ferner darauf aufmerksam gemacht, dass sie den Beschluss des Rates unter den in Artikel 275 Absatz 2 und Artikel 263 Absätze 4 und 6 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union genannten Voraussetzungen vor dem Gericht der Europäischen Union anfechten können.
(1) ABl. L 111 vom 23.4.2013, S. 52.
(2) ABl. L 293 vom 9.10.2014, S. 34.
(3) ABl. L 88 vom 29.3.2007, S. 1.
Europäische Kommission
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/5 |
Euro-Wechselkurs (1)
8. Oktober 2014
2014/C 356/04
1 Euro =
|
Währung |
Kurs |
USD |
US-Dollar |
1,2645 |
JPY |
Japanischer Yen |
136,97 |
DKK |
Dänische Krone |
7,4442 |
GBP |
Pfund Sterling |
0,78700 |
SEK |
Schwedische Krone |
9,1322 |
CHF |
Schweizer Franken |
1,2132 |
ISK |
Isländische Krone |
|
NOK |
Norwegische Krone |
8,1945 |
BGN |
Bulgarischer Lew |
1,9558 |
CZK |
Tschechische Krone |
27,480 |
HUF |
Ungarischer Forint |
307,92 |
LTL |
Litauischer Litas |
3,4528 |
PLN |
Polnischer Zloty |
4,1919 |
RON |
Rumänischer Leu |
4,4108 |
TRY |
Türkische Lira |
2,8992 |
AUD |
Australischer Dollar |
1,4416 |
CAD |
Kanadischer Dollar |
1,4131 |
HKD |
Hongkong-Dollar |
9,8080 |
NZD |
Neuseeländischer Dollar |
1,6210 |
SGD |
Singapur-Dollar |
1,6173 |
KRW |
Südkoreanischer Won |
1 360,58 |
ZAR |
Südafrikanischer Rand |
14,1770 |
CNY |
Chinesischer Renminbi Yuan |
7,7624 |
HRK |
Kroatische Kuna |
7,6440 |
IDR |
Indonesische Rupiah |
15 490,74 |
MYR |
Malaysischer Ringgit |
4,1388 |
PHP |
Philippinischer Peso |
56,673 |
RUB |
Russischer Rubel |
50,5925 |
THB |
Thailändischer Baht |
41,238 |
BRL |
Brasilianischer Real |
3,0246 |
MXN |
Mexikanischer Peso |
17,0353 |
INR |
Indische Rupie |
77,6300 |
(1) Quelle: Von der Europäischen Zentralbank veröffentlichter Referenz-Wechselkurs.
Rechnungshof
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/6 |
Sonderbericht Nr. 15/2014 „Der Außengrenzenfonds trug zu mehr finanzieller Solidarität bei, allerdings muss die Ergebnismessung verbessert und zusätzlicher EU-Mehrwert geschaffen werden“
2014/C 356/05
Der Europäische Rechnungshof teilt mit, dass der Sonderbericht Nr. 15/2014 „Der Außengrenzenfonds trug zu mehr finanzieller Solidarität bei, allerdings muss die Ergebnismessung verbessert und zusätzlicher EU-Mehrwert geschaffen werden“ soeben veröffentlicht wurde.
Der Bericht kann auf der Website des Europäischen Rechnungshofs (http://eca.europa.eu) abgerufen oder von dort heruntergeladen werden.
Der Bericht ist auf Anfrage beim Rechnungshof kostenlos in der Druckfassung erhältlich:
Europäischer Rechnungshof |
Veröffentlichungen (PUB) |
12, rue Alcide De Gasperi |
1615 Luxemburg |
LUXEMBURG |
Tel. +352 4398-1 |
E-Mail: eca-info@eca.europa.eu |
oder kann mit elektronischem Bestellschein über den EU-Bookshop bezogen werden.
DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM BETREFFENDE INFORMATIONEN
Ständiger Ausschuss der EFTA-Staaten
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/7 |
Arzneimittel — Liste der Zulassungen in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten
2014/C 356/06
Unterausschuss I für den freien Warenverkehr
Zur Kenntnisnahme durch den Gemeinsamen EWR-Ausschuss
Der Gemeinsame EWR-Ausschuss wird unter Bezugnahme auf seinen Beschluss Nr. 74/1999 vom 28. Mai 1999 ersucht, in der Sitzung vom 15. Juni 2012 von den folgenden Listen betreffend Zulassungen von Arzneimitteln im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2011 Kenntnis zu nehmen:
Anhang I |
Liste neuer Zulassungen |
Anhang II |
Liste verlängerter Zulassungen |
Anhang III |
Liste erweiterter Zulassungen |
Anhang IV |
Liste widerrufener Zulassungen |
Anhang V |
Liste ausgesetzter Zulassungen |
ANHANG I
Liste neuer Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2011 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten erteilt:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Zulassung |
EU/1/09/543/001-002 |
Cayston (1) |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/10/642/001-004 |
Ibandronic Acid Teva |
Norwegen |
23.8.2011 |
EU/1/10/649/001-016 |
Clopidogrel Teva Pharma B.V |
Norwegen |
19.7.2011 |
EU/1/10/649/001-016 |
Clopidogrel Teva Pharma B.V. |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/10/652/001-003 |
TOBI Podhaler |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/10/652/001-003 |
TOBI Podhaler |
Norwegen |
17.8.2011 |
EU/1/10/652/001-003 |
TOBI Podhaler |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/10/654/001-004 |
Leflunomide ratiopharm |
Norwegen |
25.8.2011 |
EU/1/10/660/001-002 |
Potactasol |
Norwegen |
24.8.2011 |
EU/1/10/661/001-002 |
Fluenz |
Norwegen |
23.8.2011 |
EU/1/11/672/001-006 |
Xeplion |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/683/001-080 |
Sprimeo HCT |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/683/001-080 |
Sprimeo HCT |
Norwegen |
22.8.2011 |
EU/1/11/683/001-080 |
Sprimeo HCT |
Island |
10.8.2011 |
EU/1/11/685/001-005 |
Ibandronic acid Sandoz |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/685/001-005 |
Ibandronic acid Sandoz |
Island |
18.8.2011 |
EU/1/11/689/001-002 |
IOA |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/689/001-002 |
IOA |
Norwegen |
6.12.2011 |
EU/1/11/689/001-002 |
Ioa |
Island |
25.11.2011 |
EU/1/11/690/001-002 |
Zoely |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/690/001-002 |
Zoely |
Norwegen |
18.8.2011 |
EU/1/11/690/001-002 |
Zoely |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/11/691/001-005 |
Eliquis |
Island |
8.8.2011 |
EU/1/11/693/001-016 |
Rivastigmin Actavis |
Norwegen |
19.8.2011 |
EU/1/11/694/001-002 |
Nulojix |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/694/001-002 |
Nulojix |
Norwegen |
1.8.2011 |
EU/1/11/694/001-002 |
Nulojix |
Island |
6.7.2011 |
EU/1/11/695/001-055 |
Leganto |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/695/001-055 |
Leganto |
Norwegen |
23.8.2011 |
EU/1/11/695/001-055 |
Leganto |
Island |
6.7.2011 |
EU/1/11/696/001-002 |
Bydureon |
Norwegen |
5.7.2011 |
EU/1/11/696/001-002 |
Bydureon |
Island |
6.7.2011 |
EU/1/11/696/001-002 |
Bydureon |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/697/001-012 |
Temozolomide Sun |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/697/001-012 |
Temozolomide SUN |
Norwegen |
22.8.2011 |
EU/1/11/697/001-012 |
Temozolomide SUN |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/11/698/001-002 |
Yervoy |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/698/001-002 |
Yervoy |
Norwegen |
18.8.2011 |
EU/1/11/698/001-002 |
Yervoy |
Island |
21.7.2011 |
EU/1/11/699/001-002 |
Fampyra |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/699/001-002 |
Fampyra |
Norwegen |
23.8.2011 |
EU/1/11/699/001-002 |
Fampyra |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/11/700/001-002 |
Benlysta |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/700/001-002 |
Benlysta |
Norwegen |
27.7.2011 |
EU/1/11/700/001-002 |
Benlysta |
Island |
21.7.2011 |
EU/1/11/701/001-028 |
Levetiracetam Teva |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/701/001-028 |
Levetiracetam Teva |
Norwegen |
26.9.2011 |
EU/1/11/701/001-028 |
Levetiracetam Teva |
Island |
16.9.2011 |
EU/1/11/702/001-031 |
Levetiracetam Ratiopharm |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/702/001-031 |
Levetiracetam ratiopharm |
Norwegen |
26.9.2011 |
EU/1/11/702/001-031 |
Levetiracetam ratiopharm |
Island |
16.9.2011 |
EU/1/11/703/001-002 |
Xgeva |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/703/001-002 |
Xgeva |
Norwegen |
15.8.2011 |
EU/1/11/703/001-002 |
XGEVA |
Island |
21.7.2011 |
EU/1/11/704/001 |
Victrelis |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/704/001 |
Victrelis |
Norwegen |
16.8.2011 |
EU/1/11/704/001 |
Victrelis |
Island |
10.8.2011 |
EU/1/11/705/001-002 |
Vibativ |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/705/001-002 |
Vibativ |
Norwegen |
19.9.2011 |
EU/1/11/705/001-002 |
Vibativ |
Island |
16.9.2011 |
EU/1/11/706/001-033 |
Levodopa/Cardidopa/Entacapone Orion |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/706/001-033 |
Levodopa/Carbidopa/Entacapone Orion |
Norwegen |
23.9.2011 |
EU/1/11/706/001-033 |
Levodopa/Carbidopa/Entacapone Orion |
Island |
14.9.2011 |
EU/1/11/707/001-011 |
Trajenta |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/707/001-011 |
Trajenta |
Norwegen |
12.9.2011 |
EU/1/11/707/001-011 |
Trajenta |
Island |
14.9.2011 |
EU/1/11/708/001-004 |
Entacapone Orion |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/11/708/001-004 |
Entacapone Orion |
Norwegen |
22.9.2011 |
EU/1/11/708/001-004 |
Entacapone Orion |
Island |
26.8.2011 |
EU/1/11/709/001-004 |
Buccolam |
Norwegen |
27.9.2011 |
EU/1/11/709/001-03 |
Buccolam |
Island |
1.11.2011 |
EU/1/11/710/001-007 |
Votubia |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/710/001-007 |
Votubia |
Norwegen |
15.9.2011 |
EU/1/11/710/001-007 |
Votubia |
Island |
16.9.2011 |
EU/1/11/711/001-030 |
Matever |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/711/001-030 |
Matever |
Island |
13.10.2011 |
EU/1/11/712/001-028 |
Levetiracetam Accord |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/712/001-028 |
Levetiracetam Accord |
Island |
6.11.2011 |
EU/1/11/713/001-040 |
Levetiracetam Actavis |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/713/001-040 |
Levetiracetam Actavis |
Island |
13.10.2011 |
EU/1/11/714/001 |
Zytiga |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/714/001 |
Zytiga |
Norwegen |
26.9.2011 |
EU/1/11/714/001 |
Zytiga 250 mg Tafla |
Island |
19.9.2011 |
EU/1/11/715/001-002 |
Plenadren |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/715/001-002 |
Plenadren |
Norwegen |
25.11.2011 |
EU/1/11/716/001-005 |
Eurartesim |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/716/001-005 |
Eurartesim |
Norwegen |
21.12.2011 |
EU/1/11/716/001-005 |
Eurartesim |
Island |
10.11.2011 |
EU/1/11/717/001 |
Vyndaqel |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/717/001 |
Vyndaqel |
Norwegen |
6.12.2011 |
EU/1/11/717/001 |
Vyndaqel |
Island |
25.11.2011 |
EU/1/11/718/001-006 |
Dexdor |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/718/001-006 |
Dexdor |
Norwegen |
11.10.2011 |
EU/1/11/718/001-006 |
Dexdor |
Island |
30.9.2011 |
EU/1/11/719/001-060 |
Telmisartan Teva Pharma |
Norwegen |
18.10.2011 |
EU/1/11/719/001-060 |
Telmisartan Teva Pharma |
Island |
6.11.2011 |
EU/1/11/720/001 |
Incivo |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/720/001 |
Incivo |
Norwegen |
6.10.2011 |
EU/1/11/720/001 |
Incivo 375 mg Filmuhúðuð tafla |
Island |
8.10.2011 |
EU/1/11/728/001-010 |
Pramipexole Accord |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/11/728/001-010 |
Pramipexole Accord |
Norwegen |
18.10.2011 |
EU/1/11/728/001-010 |
Pramipexole Accord |
Island |
10.10.2011 |
EU/1/11/729/001-006 |
Onduarp |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/729/001-006 |
Onduarp |
Island |
14.12.2011 |
EU/1/11/730/001-060 |
Rasitrio |
Norwegen |
7.12.2011 |
EU/1/11/731/001-012 |
Komboglyze |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/731/001-012 |
Komboglyze |
Norwegen |
15.12.2011 |
EU/1/11/731/001-012 |
Komboglyze |
Island |
8.12.2011 |
EU/1/11/732/001-013 |
Desloratadine Teva |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/732/001-013 |
Desloratadine Teva |
Norwegen |
20.12.2011 |
EU/1/11/732/001-013 |
Desloratadine Teva |
Island |
8.12.2011 |
EU/1/11/733/001-004 |
Dificlir |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/733/001-004 |
Dificlir |
Norwegen |
20.12.2011 |
EU/1/11/733/001-004 |
Dificlir |
Island |
14.12.2011 |
EU/1/11/734/001-011 |
Edarbi |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/734/001-011 |
Edarbi |
Norwegen |
21.12.2011 |
EU/1/11/734/001-011 |
Edarbi |
Island |
17.12.2011 |
EU/1/11/735/001-011 |
Ipreziv |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/735/001-011 |
Ipreziv |
Norwegen |
21.12.2011 |
EU/1/11/735/001-011 |
Ipreziv |
Island |
17.12.2011 |
EU/1/11/736/001 |
Edurant |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/736/001 |
Edurant |
Norwegen |
6.12.2011 |
EU/1/11/736/001 |
EDURANT |
Island |
14.12.2011 |
EU/1/11/737/001-002 |
Eviplera |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/737/001-002 |
Eviplera |
Norwegen |
6.12.2011 |
EU/1/11/737/001-002 |
Eviplera |
Island |
14.12.2011 |
EU/1/11/738/001-003 |
Levetiracetam Actavis Group |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/738/001-003 |
Levetiracetam Actavis Group |
Island |
14.12.2011 |
EU/1/11/739/001-008 |
Dasselta |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/11/739/001-008 |
Dasselta |
Island |
8.12.2011 |
EU/1/11/740/001 |
Ameluz |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/2/07/078/011-014 |
Rheumocam |
Norwegen |
6.7.2011 |
EU/2/10/110/001-002 |
Coxevac |
Norwegen |
22.8.2011 |
EU/2/10/112/001-005 |
BTVPUR AlSap 1 |
Norwegen |
22.8.2011 |
EU/2/10/113/001-005 |
BTVPUR AlSap 1-8 |
Norwegen |
23.8.2011 |
EU/2/11/122/001-003 |
Bluevac BTV8 |
Island |
12.7.2011 |
EU/2/11/124/001-008 |
Zuprevo |
Norwegen |
6.7.2011 |
EU/2/11/125/001-008 |
Certifect |
Norwegen |
1.9.2011 |
EU/2/11/126/001 |
MS-H-vaksine — Mycoplasma synoviae |
Norwegen |
5.7.2011 |
EU/2/11/127/001 |
Recuvyra |
Norwegen |
6.12.2011 |
EU/2/11/127/001 |
RECUVYRA |
Island |
11.11.2011 |
EU/2/11/128/001-003 |
Emdocam |
Norwegen |
14.9.2011 |
EU/2/11/128/001-003 |
Emdocam |
Island |
8.9.2011 |
EU/2/11/129/001-004 |
Proteq West Nile |
Norwegen |
19.8.2011 |
EU/2/11/129/001-004 |
Proteq West Nile |
Island |
12.8.2011 |
EU/2/11/130/001-003 |
Zulvac 1 Bovis |
Norwegen |
17.8.2011 |
EU/2/11/130/001-003 |
Zulvac 1 Bovis |
Island |
18.8.2011 |
EU/2/11/131/001-006 |
Zulvac 1 Ovis |
Norwegen |
17.8.2011 |
EU/2/11/131/001-006 |
Zulvac 1 Ovis |
Island |
12.8.2011 |
EU/2/11/132/001-004 |
Nobivac Myxo-RHD |
Norwegen |
19.9.2011 |
EU/2/11/132/001-004 |
Nobivac Myxo-RHD |
Island |
20.9.2011 |
EU/2/11/133/001-003 |
Recocam |
Norwegen |
6.10.2011 |
EU/2/11/133/001-003 |
Recocam 20 mg/ml |
Island |
23.9.2011 |
EU/2/11/134/001-014 |
Inflacam |
Island |
19.12.2011 |
EU/2/11/135/001-003 |
Panacur AquaSol |
Island |
19.12.2011 |
(1) Die Zulassung mit Auflagen wurde ersetzt durch eine Zulassung ohne besondere Auflagen.
ANHANG II
Liste verlängerter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2011 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten verlängert:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Verlängerung |
EU/1/01/196/001 EU/1/01/196/003 |
Cancidas |
Norwegen |
20.9.2011 |
EU/1/01/196/001, 003 |
Cancidas |
Island |
20.9.2011 |
EU/1/01/196/001, 003 |
Cancidas |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/01/200/001-002 |
Viread |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/06/336/001 |
Tygacil |
Island |
13.7.2011 |
EU/1/06/340/001-002 |
Ganfort |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/340/001-002 |
Ganfort |
Norwegen |
1.9.2011 |
EU/1/06/340/001-002 |
Ganfort |
Island |
8.7.2011 |
EU/1/06/342/001 |
Nexavar |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/342/001 |
Nexavar |
Norwegen |
20.9.2011 |
EU/1/06/342/001 |
Nexavar |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/06/343/001-007 |
Baraclude |
Norwegen |
6.7.2011 |
EU/1/06/346/001 |
Tysabri |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/346/001 |
Tysabri |
Norwegen |
19.7.2011 |
EU/1/06/35/001-003 |
Livensa |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/350/001 |
Savene |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/350/001 |
Savene |
Norwegen |
18.8.2011 |
EU/1/06/350/001 |
Savene |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/06/351/001-003 |
Livensa |
Norwegen |
12.8.2011 |
EU/1/06/351/001-003 |
Livensa |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/06/352/001-003 |
Intrinsa |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/352/001-003 |
Intrinsa |
Norwegen |
12.8.2011 |
EU/1/06/352/001-003 |
Intrinsa |
Island |
10.8.2011 |
EU/1/06/355/001-003 |
ATryn |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/355/001-003 |
ATryn |
Norwegen |
1.9.2011 |
EU/1/06/355/001-003 |
ATryn |
Island |
18.8.2011 |
EU/1/06/356/001-009 |
Exjade |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/356/001-009 |
Exjade |
Norwegen |
17.8.2011 |
EU/1/06/356/001-009 |
Exjade |
Island |
9.8.2011 |
EU/1/06/357/001-008, 018-021 |
Gardasil |
Island |
11.8.2011 |
EU/1/06/357/001-008 EU/1/06/357/018-021 |
Gardasil |
Norwegen |
19.8.2011 |
EU/1/06/358/001-008, 018-021 |
Silgard |
Island |
10.8.2011 |
EU/1/06/358/001-021 |
Silgard |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/358/001-021 |
Silgard |
Norwegen |
12.8.2011 |
EU/1/06/359/001-004 |
Suboxone |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/06/359/001-004 |
Suboxone |
Norwegen |
14.10.2011 |
EU/1/06/359/001-004 |
Suboxone |
Island |
4.10.2011 |
EU/1/06/360/001-013 |
Champix |
Norwegen |
3.8.2011 |
EU/1/06/360/001-013 |
Champix |
Island |
7.7.2011 |
EU/1/06/361/001-002 |
Luminity |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/06/361/001-002 |
Luminity |
Norwegen |
21.9.2011 |
EU/1/06/361/001-002 |
Luminity |
Island |
21.9.2011 |
EU/1/06/362/001-004 |
Byetta |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/06/362/001-004 |
Byetta |
Norwegen |
6.10.2011 |
EU/1/06/362/001-004 |
Byetta |
Island |
8.10.2011 |
EU/1/06/363/001-015 |
Sprycel |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/06/363/001-015 |
Sprycel |
Norwegen |
14.10.2011 |
EU/1/06/363/001-015 |
Sprycel |
Island |
7.11.2011 |
EU/1/06/364/001-004 EU/1/06/364/006-008 |
Adrovance |
Norwegen |
23.12.2011 |
EU/1/06/364/001-004, 006-008 |
Adrovance |
Island |
7.12.2011 |
EU/1/06/364/006-008 |
Adrovance |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/06/365/001-003 |
Elaprase |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/06/365/001-003 |
Elaprase |
Norwegen |
14.10.2011 |
EU/1/06/365/001-003 |
Elaprase |
Island |
6.11.2011 |
EU/1/06/368/001-015, 020-024, 029-033, 038-042, 047-051, 056-057, 088-102, 113-150, 163-168 |
Insulin Human Winthrop |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/06/368/001-168 |
Insulin Human Winthrop |
Island |
6.12.2011 |
EU/1/06/370/001-039 |
Exforge |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/06/372/001-039 |
Copalia |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/06/372/001-039 |
Copalia |
Island |
7.12.2011 |
EU/1/06/373/001-039 |
Imprida |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/07/440/001-006 |
Tyverb |
Island |
22.8.2011 |
EU/1/08/468/001 |
Intelence |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/08/468/001 |
Intelence |
Norwegen |
17.8.2011 |
EU/1/08/468/001 |
INTELENCE |
Island |
11.8.2011 |
EU/1/09/543/001-002 |
Cayston |
Norwegen |
19.9.2011 |
EU/1/09/543/001-002 |
Cayston |
Island |
19.9.2011 |
EU/1/10/628/001-004 |
Votrient |
Norwegen |
21.10.2011 |
EU/1/96/024/001-005 |
Crixivan |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/96/024/001-005 EU/1/96/024/010 |
Crixivan |
Norwegen |
18.8.2011 |
EU/1/96/024/001-010 |
Crixivan |
Island |
10.8.2011 |
EU/2/06/059/001 |
Convenia |
Norwegen |
6.7.2011 |
EU/2/06/060/001-002 |
Poulvac Flufend H5N3 RG |
Island |
11.8.2011 |
EU/2/06/061/001-004 |
Nobilis Influenza H5N2 |
Norwegen |
14.9.2011 |
EU/2/06/061/001-004 |
Nobilis Influenza H5N2 |
Island |
8.9.2011 |
EU/2/06/062/001-005 |
Cerenia |
Norwegen |
18.8.2011 |
EU/2/06/062/001-005 |
Cerenia |
Island |
12.8.2011 |
EU/2/06/064/001-004 |
ProMeris |
Norwegen |
8.12.2011 |
EU/2/06/064/001-004 |
ProMeris |
Island |
21.11.2011 |
EU/2/06/065/001-010 |
ProMeris Duo |
Island |
4.12.2011 |
EU/2/06/065/001-010 |
ProMeris Duo |
Norwegen |
8.12.2011 |
EU/2/06/066/001-012 |
Prac-Tic |
Norwegen |
8.12.2011 |
EU/2/06/066/001-012 |
Prac-tic |
Island |
25.11.2011 |
EU/2/06/069/001 |
Cortavance |
Norwegen |
27.9.2011 |
EU/2/06/069/001 |
Cortavance |
Island |
23.9.2011 |
EU/2/99/016/001-006 |
Porcilis Pesti |
Norwegen |
6.10.2011 |
EU/2/99/016/001-006 |
Porcilis Pesti |
Island |
7.10.2011 |
ANHANG III
Liste erweiterter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2011 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten erweitert:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Erweiterung |
EU/1/00/165/008 |
Ovitrelle |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/00/165/008 |
Ovitrelle |
Norwegen |
6.7.2011 |
EU/1/01/176/007-009 |
Zometa |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/01/176/007-009 |
Zometa |
Norwegen |
12.9.2011 |
EU/1/01/176/007-009 |
Zometa |
Island |
12.11.2011 |
EU/1/02/221/011-016 |
Pegasys |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/03/248/013-023 |
Levitra |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/03/249/013-015 |
Vivanza |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/03/260/034-038 |
Stalevo |
Norwegen |
23.9.2011 |
EU/1/03/260/034-038 |
Stalevo |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/03/260/034-038 |
Stalevo |
Island |
13.9.2011 |
EU/1/03/262/009-010 |
Emend |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/03/270/004-005 |
Kentera |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/03/270/004-005 |
Kentera |
Norwegen |
7.9.2011 |
EU/1/03/270/004-005 |
Kentera |
Island |
9.9.2011 |
EU/1/03/271/007-010 |
Advate |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/05/322/002 |
Yttriga |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/06/332/010-012 |
Omnitrope |
Norwegen |
25.8.2011 |
EU/1/06/378/017 |
Inovelon |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/06/378/017 |
Inovelon |
Norwegen |
20.12.2011 |
EU/1/07/392/003 |
Circadin |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/07/401/016 |
Alli |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/07/422/007-008 |
Tasigna |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/07/422/009-012 |
Tasigna |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/08/442/009-013 |
Pradaxa |
Island |
10.8.2011 |
EU/1/08/442/009-014 |
Pradaxa |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/08/442/009-014 |
Pradaxa |
Norwegen |
17.8.2011 |
EU/1/08/468/002 |
Intelence |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/08/468/002 |
Intelence |
Norwegen |
15.12.2011 |
EU/1/08/470/014-015 |
Vimpat |
Island |
8.12.2011 |
EU/1/08/472/011-021 |
Xarelto |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/08/472/011-021 |
Xarelto |
Island |
20.12.2011 |
EU/1/09/508/011 |
Synflorix |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/09/531/010-021 |
Instanyl |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/09/531/010-021 |
Instanyl |
Norwegen |
1.8.2011 |
EU/1/09/531/010-021 |
Instanyl |
Island |
13.7.2011 |
EU/1/09/564/003 |
Ilaris |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/09/564/003 |
Ilaris |
Island |
5.10.2011 |
EU/1/09/564/003 |
Ilaris |
Norwegen |
27.9.2011 |
EU/1/09/610/031-060 |
Telmisartan Teva |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/10/614/003 |
Menveo |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/10/636/004-007 |
Daxas |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/10/646/003-006 |
VPRIV |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/10/647/003-004 |
Myclausen |
Norwegen |
27.9.2011 |
EU/1/10/647/003-004 |
Myclausen |
Island |
3.10.2011 |
EU/1/95/003/011-012 |
Betaferon |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/97/055/005-009 |
Viramune |
Norwegen |
14.10.2011 |
EU/1/97/055/005-009 |
Viramune |
Island |
5.10.2011 |
EU/1/98/090/021-022 |
Micardis |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/99/119/019-023 |
NovoRapid |
Liechtenstein |
31.8.2011 |
EU/1/99/126/022 |
Enbrel |
Island |
13.7.2011 |
EU/2/08/090/010-018 |
Loxicom |
Norwegen |
15.8.2011 |
EU/2/08/090/010-026 |
Loxicom |
Island |
22.7.2011 |
EU/2/08/090/019-026 |
Loxicom |
Norwegen |
27.9.2011 |
ANHANG IV
Liste widerrufener Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2011 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten widerrufen:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt des Widerrufs |
EU/1/02/225/001-002 |
Xigris |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/1/03/259/001-006 |
Onsenal |
Norwegen |
5.8.2011 |
EU/1/05/313/001-009 |
Ablavar |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/05/313/001-009 |
Ablavar |
Norwegen |
29.11.2011 |
EU/1/05/313/001-009 |
Ablavar |
Island |
6.11.2011 |
EU/1/08/470/014-015 |
Vimpat |
Island |
8.12.2011 |
EU/1/08/478/001 |
Prepandemic influenza vaccine (H5N1) |
Liechtenstein |
31.10.2011 |
EU/1/08/478/001 |
Prepandemic influenza vaccine (H5N1) (Spaltvirus, inaktiviert, adjuvantiert) GlaxoSmithKline Biologicals |
Island |
6.11.2011 |
EU/1/09/547/001-007 |
Clopidogrel Sandoz |
Norwegen |
5.8.2011 |
EU/1/09/547/001-007 |
Clopidogrel Sandoz |
Island |
23.8.2011 |
EU/1/10/629/001 |
Humenza |
Norwegen |
5.8.2011 |
EU/2/06/063/001-003 |
Yarvitan |
Norwegen |
22.9.2011 |
EU/2/06/063/001-003 |
Yarvitan |
Island |
26.8.2011 |
EU/1/06/349/001-010 |
Avaglim |
Norwegen |
18.8.2011 |
ANHANG V
Liste ausgesetzter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2011 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten ausgesetzt:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt des Aussetzens |
EU/1/06/361/001-002 |
Luminity |
Liechtenstein |
31.12.2011 |
EU/2/08/088/001-003 |
Acticam |
Island |
23.8.2011 |
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/22 |
Arzneimittel — Liste der Zulassungen in der ersten Hälfte des Jahres 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten
2014/C 356/07
Unterausschuss I für den freien Warenverkehr
Zur Kenntnisnahme durch den Gemeinsamen EWR-Ausschuss
Der Gemeinsame EWR-Ausschuss wird unter Bezugnahme auf seinen Beschluss Nr. 74/1999 vom 28. Mai 1999 ersucht, in der Sitzung vom 15. Juli 2013 von den folgenden Listen betreffend Zulassungen von Arzneimitteln im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012 Kenntnis zu nehmen:
Anhang I |
Liste neuer Zulassungen |
Anhang II |
Liste verlängerter Zulassungen |
Anhang III |
Liste erweiterter Zulassungen |
Anhang IV |
Liste widerrufener Zulassungen |
Anhang V |
Liste ausgesetzter Zulassungen |
ANHANG I
Liste neuer Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten erteilt:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Zulassung |
EU/1/11/711/001-030 |
Matever |
Norwegen |
1.6.2012 |
EU/1/11/712/001-028 |
Levetiracetam Accord |
Norwegen |
13.4.2012 |
EU/1/11/713/001-040 |
Levetiracetam Actavis |
Norwegen |
16.4.2012 |
EU/1/11/715/001-002 |
Plenadren |
Island |
23.4.2012 |
EU/1/11/721/001-021 |
Paglitaz |
Norwegen |
13.4.2012 |
EU/1/11/721/001-021 |
Paglitaz |
Island |
17.4.2012 |
EU/1/11/722/001-030 |
Pioglitazone Accord |
Norwegen |
11.4.2012 |
EU/1/11/722/001-030 |
Pioglitazon Accord |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/722/001-030 |
Pioglitazone Accord |
Island |
20.4.2012 |
EU/1/11/723/001-021 |
Pioglitazone Krka |
Norwegen |
23.5.2012 |
EU/1/11/723/001-021 |
Pioglitazone Krka |
Island |
20.4.2012 |
EU/1/11/727/001 |
Mercatopurine Nova lab. |
Norwegen |
19.4.2012 |
EU/1/11/727/001 |
Mercaptopurine Nova Laboratories |
Island |
3.4.2012 |
EU/1/11/727/001 |
Mercatopurine Nova Laboratories |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/729/001-006 |
Onduarp |
Norwegen |
8.5.2012 |
EU/1/11/730/001-060 |
Rasitrio |
Island |
3.2.2012 |
EU/1/11/738/001-003 |
Levetiracetam Actavis Gr. |
Norwegen |
1.3.2012 |
EU/1/11/739/001-008 |
Dasselta |
Norwegen |
16.1.2012 |
EU/1/11/740/001 |
Ameluz |
Island |
5.1.2012 |
EU/1/11/740/001 |
Ameluz |
Norwegen |
16.1.2012 |
EU/1/11/741/001 |
Levetiracetam SUN |
Norwegen |
27.1.2012 |
EU/1/11/741/001 |
Levetiracetam Sun |
Island |
9.1.2012 |
EU/1/11/742/001-010 |
Efavirenz Teva |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/1/11/742/001-010 |
Efavirenz Teva |
Island |
24.1.2012 |
EU/1/11/742/001-010 |
Efavirenz Teva |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/743/001-015 |
Repaglinide Accord |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/1/11/743/001-015 |
Repaglinide Accord |
Island |
19.1.2012 |
EU/1/11/743/001-015 |
Repaglinide Accord |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/744/001-002 |
Topotecan Eagle |
Island |
22.1.2012 |
EU/1/11/744/001-002 |
Topotecan Eagle |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/745/001-009 |
Desloratadine Actavis |
Island |
3.2.2012 |
EU/1/11/745/001-009 |
Desloratadine Actavis |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/1/11/746/001-012 |
Desloratadine ratiopharm |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/1/11/746/001-012 |
Desloratadine ratiopharm |
Island |
3.2.2012 |
EU/1/11/746/001-012 |
Desloratadine ratiopharm |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/747/001 |
Colobreathe |
Island |
29.2.2012 |
EU/1/11/747/001 |
Colobreathe |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/748/001-006 |
Docetaxel Mylan |
Island |
7.2.2012 |
EU/1/11/748/001-006 |
Docetaxel Mylan |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/749/001-002 |
Caprelsa |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/749/001-003 |
Caprelsa |
Island |
9.3.2012 |
EU/1/11/749/001-002 |
Caprelsa |
Norwegen |
13.3.2012 |
EU/1/12/750/001 |
Esmya |
Norwegen |
30.3.2012 |
EU/1/12/750/001 |
Esmya |
Island |
14.3.2012 |
EU/1/12/750/001 |
Esmya |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/751/001 |
Zelboraf |
Norwegen |
14.3.2012 |
EU/1/12/751/001 |
Zelboraf |
Island |
7.3.2012 |
EU/1/12/751/001 |
Zelboraf |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/12/752/001 |
Vepacel |
Norwegen |
1.3.2012 |
EU/1/12/752/001 |
Vepacel |
Island |
9.3.2012 |
EU/1/12/752/001 |
Vepacel |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/12/753/001-012 |
Signifor |
Norwegen |
10.5.2012 |
EU/1/12/753/001-012 |
Signifor |
Island |
24.5.2012 |
EU/1/12/753/001-012 |
Signifor |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/12/754/001-021 |
Sepioglin |
Norwegen |
10.4.2012 |
EU/1/12/754/001-021 |
Sepioglin |
Island |
3.4.2012 |
EU/1/12/754/001-021 |
Sepioglin |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/755/001-027 |
Pioglitazone Actavis |
Norwegen |
13.4.2012 |
EU/1/12/755/001-027 |
Pioglitazone Actavis |
Island |
30.4.2012 |
EU/1/12/756/001-027 |
Glidipion (ex Ogliton) |
Norwegen |
13.4.2012 |
EU/1/12/756/001-027 |
Pioglitazone Actavis Group |
Island |
13.4.2012 |
EU/1/12/756/001-027 |
Pioglitazone Actavis Group |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/757/001-030 |
Pioglitazone Teva |
Norwegen |
11.4.2012 |
EU/1/12/757/001-030 |
Pioglitazone Teva |
Island |
23.4.2012 |
EU/1/12/758/001-030 |
Pioglitazone Teva Pharma |
Norwegen |
17.4.2012 |
EU/1/12/758/001-030 |
Pioglitazone Teva Pharma |
Island |
25.4.2012 |
EU/1/12/759/001-003 |
Zoledronic acid Actavis |
Norwegen |
8.5.2012 |
EU/1/12/759/001-003 |
Zoledronic acid Actavis |
Island |
16.5.2012 |
EU/1/12/759/001-003 |
Zoledronsäure Actavis |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/760/001-002 |
Bronchitol |
Norwegen |
18.5.2012 |
EU/1/12/760/001-002 |
Bronchitol |
Island |
9.5.2012 |
EU/1/12/761/001-002 |
Capecitabine Teva |
Norwegen |
30.5.2012 |
EU/1/12/761/001-002 |
Capecitabine Teva |
Island |
20.5.2012 |
EU/1/12/761/001-002 |
Capecitabin Teva |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/762/001-018 |
Capecitabine Accord |
Island |
20.5.2012 |
EU/1/12/762/001-018 |
Capecitabin Accord |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/763/001-018 |
Capecitabine Krka |
Island |
16.5.2012 |
EU/1/12/763/001-018 |
Capecitabin Krka |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/763/001-018 |
Capecitabine Krka |
Norwegen |
14.6.2012 |
EU/1/12/764/001 |
Pixuvri |
Norwegen |
14.6.2012 |
EU/1/12/764/001 |
Pixuvri |
Island |
29.5.2012 |
EU/1/12/764/001 |
Pixuvri |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/12/765/001-004 |
Sabervel |
Island |
9.5.2012 |
EU/1/12/765/001-006 |
Sabervel |
Norwegen |
8.5.2012 |
EU/1/12/765/001-006 |
Sabervel |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/12/766/001 |
Sancuso |
Norwegen |
10.5.2012 |
EU/1/12/766/001 |
Sancuso |
Island |
20.5.2012 |
EU/1/12/766/001 |
Sancuso |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/12/767/001-007 |
Nimenrix |
Norwegen |
1.5.2012 |
EU/1/12/767/001-007 |
Nimenrix |
Island |
16.5.2012 |
EU/1/12/768/001 |
Riluzole Zentiva |
Island |
25.5.2012 |
EU/1/12/768/001 |
Riluzol Zentiva |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/12/769/001-003 |
Docetaxel Accord |
Island |
12.6.2012 |
EU/1/12/769/001-003 |
Docetaxel Accord |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/12/770/001-004 |
Docetaxel Kabi |
Norwegen |
19.6.2012 |
EU/1/12/770/001-004 |
Docetaxel Kabi |
Island |
13.6.2012 |
EU/1/12/770/001-004 |
Docetaxel Kabi |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/2/11/134/001-014 |
Inflacam |
Norwegen |
6.1.2012 |
EU/2/11/135/001-003 |
Panacur AquaSol |
Norwegen |
10.2.2012 |
EU/2/11/136/001 |
Truscient |
Norwegen |
6.1.2012 |
EU/2/11/136/001 |
TruScient |
Island |
12.1.2012 |
EU/2/11/137/001-015 |
Activyl Tick Plus |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/2/11/137/001-015 |
Activyl Tick Plus |
Island |
25.1.2012 |
EU/2/11/137/001-015 |
Activyl Tick Plus |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/2/12/138/001-003 |
RevitaCAM |
Island |
14.3.2012 |
EU/2/12/139/001-003 |
Zulvac 1 + 8 Bovis |
Norwegen |
3.4.2012 |
EU/2/12/139/001-003 |
Zulvac 1 + 8 Bovis |
Island |
4.4.2012 |
EU/2/12/139/001-003 |
Zulvac 1 + 8 Bovis |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
ANHANG II
Liste verlängerter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten verlängert:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Verlängerung |
EU/1/01/197/001-005 |
Foscan |
Island |
14.5.2012 |
EU/1/01/200/001-002 |
Viread |
Norwegen |
6.1.2012 |
EU/1/01/200/001-002 |
Viread |
Island |
5.1.2012 |
EU/1/02/209/001-008 |
Dynastat |
Norwegen |
8.3.2012 |
EU/1/02/209/001-008 |
Dynastat |
Island |
7.2.2012 |
EU/1/02/209/001-008 |
Dynastat |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/02/212/001-026 |
Vfend |
Norwegen |
6.3.2012 |
EU/1/02/212/001-026 |
Vfend |
Island |
14.3.2012 |
EU/1/02/212/001-026 |
Vfend |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/02/216/001-002 |
Invanz |
Norwegen |
19.1.2012 |
EU/1/02/216/001-002 |
Invanz |
Island |
20.1.2012 |
EU/1/02/216/001-002 |
Invanz |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/02/220/001-006 |
Tracleer |
Norwegen |
8.5.2012 |
EU/1/02/220/001-006 |
Tracleer |
Island |
20.5.2012 |
EU/1/02/220/001-006 |
Tracleer |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/02/222/001-005 |
Tamiflu |
Norwegen |
8.3.2012 |
EU/1/02/222/001-005 |
Tamiflu |
Island |
19.6.2012 |
EU/1/02/222/001-005 |
Tamiflu |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/06/334/001-005 |
Evoltra |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/06/347/001-008 |
Sutent |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/06/366/005-022 |
Tandemact |
Norwegen |
11.4.2012 |
EU/1/06/366/005-022 |
Tandemact |
Island |
22.3.2012 |
EU/1/06/366/005-022 |
Tandemact |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/06/367/001-012 |
Diacomit |
Norwegen |
6.3.2012 |
EU/1/06/367/001-012 |
Diacomit |
Island |
7.2.2012 |
EU/1/06/367/001-012 |
Diacomit |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/06/370/001-039 |
Exforge |
Norwegen |
16.1.2012 |
EU/1/06/370/001-039 |
EXFORGE |
Island |
3.2.2012 |
EU/1/06/371/001-039 |
Dafiro |
Island |
8.2.2012 |
EU/1/06/371/001-039 |
Dafiro |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/06/372/001-039 |
Copalia |
Norwegen |
11.1.2012 |
EU/1/06/373/001-039 |
Imprida |
Norwegen |
16.1.2012 |
EU/1/06/373/001-039 |
Imprida |
Island |
6.2.2012 |
EU/1/06/374/001 |
Lucentis |
Norwegen |
17.1.2012 |
EU/1/06/374/001 |
Lucentis |
Island |
12.1.2012 |
EU/1/06/376/001-033 |
Irbesartan Zentiva (ex-Winthrop) |
Norwegen |
14.2.2012 |
EU/1/06/376/001-033 |
Irbesartan Zentiva |
Island |
7.2.2012 |
EU/1/06/376/001-033 |
Irbesartan Winthrop |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/06/377/001-028 |
Irbesartan HCT Zentiva (ex-Winthrop) |
Norwegen |
16.4.2012 |
EU/1/06/377/001-028 |
Irbesartan HCT Zentiva |
Island |
22.3.2012 |
EU/1/06/377/001-028 |
Irbesartan HCT |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/06/378/001-017 |
Inovelon |
Norwegen |
6.3.2012 |
EU/1/06/378/001-017 |
Inovelon |
Island |
24.1.2012 |
EU/1/06/378/001-017 |
Inovelon |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/06/379/001 |
Cystadane |
Island |
9.3.2012 |
EU/1/06/379/001 |
Cystadane |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/06/386/001-015, 020-024, 029-033, 038-042, 047-051, 056-057, 088102, 113-150, 163-168 |
Insulin Human Winthrop |
Norwegen |
6.1.2012 |
EU/1/07/382/001-018 |
Xelevia |
Norwegen |
14.2.2012 |
EU/1/07/382/001-018 |
Xelevia |
Island |
6.2.2012 |
EU/1/07/382/001-018 |
Xelevia |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/07/383/001-018 |
Januvia |
Norwegen |
26.3.2012 |
EU/1/07/383/001-018 |
Januvia |
Island |
11.5.2012 |
EU/1/07/383/001-018 |
Januvia |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/384/003-005 |
Docetaxel Winthrop |
Norwegen |
10.4.2012 |
EU/1/07/384/003-005 |
Docetaxel Winthrop |
Island |
23.3.2012 |
EU/1/07/384/003-005 |
Docetaxel Winthrop |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/386/001-018 |
Toviaz |
Norwegen |
11.4.2012 |
EU/1/07/386/001-018 |
Toviaz |
Island |
10.4.2012 |
EU/1/07/386/001-018 |
Toviaz |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/387/001-026 |
Advagraf |
Norwegen |
2.5.2012 |
EU/1/07/387/001-026 |
Advagraf |
Island |
9.5.2012 |
EU/1/07/387/001-026 |
Advagraf |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/388/001-003 |
Sebivo |
Norwegen |
8.5.2012 |
EU/1/07/388/001-003 |
Sebivo |
Island |
16.5.2012 |
EU/1/07/388/001-003 |
Sebivo |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/389/001-003 |
Orencia |
Norwegen |
10.4.2012 |
EU/1/07/389/001-003 |
Orencia |
Island |
10.4.2012 |
EU/1/07/389/001-003 |
Orencia |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/390/001-004 |
Altargo |
Norwegen |
8.5.2012 |
EU/1/07/390/001-004 |
Altargo |
Island |
16.5.2012 |
EU/1/07/390/001-004 |
Altargo |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/391/001-004 |
Revlimid |
Norwegen |
3.5.2012 |
EU/1/07/391/001-004 |
Revlimid |
Island |
9.5.2012 |
EU/1/07/391/001-004 |
Revlimid |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/392/001-003 |
Circadin |
Norwegen |
16.5.2012 |
EU/1/07/392/001-003 |
Circadin |
Island |
10.5.2012 |
EU/1/07/392/001-003 |
Circadin |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/07/394/001-009 |
Optaflu |
Norwegen |
20.6.2012 |
EU/1/07/395/001-095 |
Invega |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/07/396/001-003 |
Pergoveris |
Island |
20.6.2012 |
EU/1/07/396/001-003 |
Pergoveris |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/07/398/001-014 |
Optimark |
Norwegen |
27.6.2012 |
EU/1/07/399/001-006 |
Aerinaze |
Norwegen |
18.6.2012 |
EU/1/07/399/001-006 |
Aerinaze |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/07/399/001-006 |
Aerinaze |
Island |
20.6.2012 |
EU/1/07/400/008-013, 017-024 |
Mircera |
Island |
7.6.2012 |
EU/1/07/400/008-013, 017-024 |
Mircera |
Norwegen |
14.6.2012 |
EU/1/07/400/017-024 |
Mircera |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/07/401/007-016 |
alli |
Norwegen |
29.6.2012 |
EU/1/07/412/001-052 |
Abseamed |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/07/423/001-003 |
Vectibix |
Norwegen |
19.3.2012 |
EU/1/07/423/001-003 |
Vectibix |
Island |
9.3.2012 |
EU/1/07/440/001-003 |
Tyverb |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/07/440/001-006 |
Tyverb |
Norwegen |
2.5.2012 |
EU/1/07/440/001-006 |
Tyverb |
Island |
11.5.2012 |
EU/1/10/625/001&003 |
Arzerra |
Island |
17.2.2012 |
EU/1/10/625/001&003 |
Arzerra |
Norwegen |
18.5.2012 |
EU/1/10/628/001-004 |
Votrient |
Norwegen |
19.6.2012 |
EU/1/10/628/001-004 |
Votrient |
Island |
13.6.2012 |
EU/1/11/699/001-004 |
Fampyra |
Norwegen |
19.6.2012 |
EU/1/11/699/001-004 |
Fampyra |
Island |
13.6.2012 |
EU/1/11/699/001-004 |
Fampyra |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/2/05/053/001-003 |
Naxcel |
Norwegen |
14.2.2012 |
EU/2/06/068/001-004 |
Ypozane |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/2/06/068/001-004 |
Ypozane |
Island |
18.1.2012 |
EU/2/06/068/001-004 |
Ypozane |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/2/06/070/001-008 |
Meloxidyl |
Island |
13.1.2012 |
EU/2/07/071/001-003 |
SLENTROL |
Island |
7.5.2012 |
EU/2/07/071/001-003 |
Slentrol |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/2/07/072/001-004 |
Suprelorin |
Island |
21.6.2012 |
EU/2/07/074/001-006 |
Prilactone |
Island |
13.6.2012 |
EU/2/07/075/001-004 |
Circovac |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/2/07/075/001-004 |
Circovac |
Island |
4.6.2012 |
ANHANG III
Liste erweiterter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten erweitert:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Erweiterung |
EU/1/00/141/002 |
Myocet |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/02/222/05 |
Tamiflu |
Island |
6.2.2012 |
EU/1/03/262/009-010 |
Emend |
Norwegen |
5.1.2012 |
EU/1/03/262/009-010 |
Emend |
Island |
3.2.2012 |
EU/1/03/271/007-010 |
Advate |
Norwegen |
23.1.2012 |
EU/1/03/271/007-010 |
Advate |
Island |
17.1.2012 |
EU/1/05/318/003 |
Revatio |
Norwegen |
13.4.2012 |
EU/1/05/318/003 |
Revatio |
Island |
17.4.2012 |
EU/1/05/318/003 |
Revatio |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/06/339/003 |
Preotact |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/08/465/021 |
Clopidogrel Zentiva |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/08/468/002 |
INTELENCE |
Island |
3.1.2012 |
EU/1/08/470/018-019 |
Vimpat |
Norwegen |
14.3.2012 |
EU/1/08/470/018-019 |
Vimpat |
Island |
14.3.2012 |
EU/1/08/470/018-019 |
Vimpat |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/08/472/011-021 |
Xarelto |
Norwegen |
4.1.2012 |
EU/1/08/475/035-060 |
Olanzapin Mylan |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/09/536/003-004 |
Topotecan Actavis |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/09/551/013-027 |
Vizarsin |
Island |
7.6.2012 |
EU/1/09/551/013-027 |
Vizarsin |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/09/571/002 |
Pandemic influenza vaccine H5N1 Baxter |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/667/004 |
Esbriet |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/699/003-004 |
Fampyra |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/701/029-032 |
Levetiracetam Teva |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/11/703/003 |
Xgeva |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/704/002 |
Victrelis |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/11/720/002 |
Incivo |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/97/044/009 |
Tasmar |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/2/07/078/015-017 |
Rheumocam |
Norwegen |
13.2.2012 |
EU/2/07/078/015-017 |
Rheumocam |
Island |
7.2.2012 |
EU/2/07/078/015-017 |
Rheumocam |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/2/08/085/002-006 |
Easotic |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/2/08/090/027 |
Loxicom |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/2/10/114/003 |
Hiprabovis IBR Marker Live |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/2/97/004/049 |
Metacam |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
ANHANG IV
Liste widerrufener Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten widerrufen:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt des Widerrufs |
EU/1/02/255/001-002 |
Xigris |
Island |
25.6.2012 |
EU/1/04/272/001-002 |
PhotoBarr |
Norwegen |
24.5.2012 |
EU/1/04/272/001-002 |
Photobarr |
Island |
20.5.2012 |
EU/1/04/272/001-002 |
PhotoBarr |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/06/335/001 |
Valtropin |
Island |
5.6.2012 |
EU/1/06/335/001 |
Valtropin |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/06/351/001-003 |
Livensa |
Island |
11.4.2012 |
EU/1/06/351/001-003 |
Livensa |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/1/06/352/001-003 |
Intrinsa |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/06/352/001-003 |
Intrinsa |
Island |
23.6.2012 |
EU/1/09/534/001-007 |
Clopidogrel Hexal |
Island |
2.3.2012 |
EU/1/09/534/001-007 |
Clopidgrel Hexal |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/09/548/001-007 |
Clopidogrel Acino Pharma GmbH |
Island |
2.3.2012 |
EU/1/09/548/001-007 |
Clopidgrel Acino Pharma GmbH |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/09/549/001-007 |
Clopidogrel Acino Pharma |
Island |
2.3.2012 |
EU/1/09/549/001-007 |
Clopidogrel Acino Pharma |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/10/630/001-002 |
Docefrez |
Island |
20.6.2012 |
EU/1/10/630/001-002 |
Docefrez |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/97/035/003-004 |
Refludan |
Island |
24.5.2012 |
EU/1/97/035/001-004 |
Refludan |
Norwegen |
6.6.2012 |
EU/1/97/035/001-004 |
Refludan |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/2/00/028/002-008 |
Zubrin |
Island |
17.4.2012 |
EU/2/00/028/002-008 |
Zubrin |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/2/03/040/001-002 |
Gonazon |
Norwegen |
2.4.2012 |
EU/2/03/040/001-002 |
Gonazon |
Island |
17.4.2012 |
EU/2/03/040/001-002 |
Gonazon |
Liechtenstein |
30.4.2012 |
EU/2/06/060/001-002 |
Poulvac FluFend H5N3 RG |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
ANHANG V
Liste ausgesetzter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten ausgesetzt:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt des Aussetzens |
EU/1/06/361/001-002 |
Luminity |
Island |
20.6.2012 |
EU/1/06/361/001-002 |
Luminity |
Liechtenstein |
30.6.2012 |
EU/1/97/037/001 |
Vistide |
Liechtenstein |
29.2.2012 |
EU/1/11/705/001 |
Vibativ |
Island |
27.6.2012 |
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/37 |
Arzneimittel — Liste der Zulassungen in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten
2014/C 356/08
Unterausschuss I für den freien Warenverkehr
Zur Kenntnisnahme durch den Gemeinsamen EWR-Ausschuss
Der Gemeinsame EWR-Ausschuss wird unter Bezugnahme auf seinen Beschluss Nr. 74/1999 vom 28. Mai 1999 ersucht, in der Sitzung vom 8. November 2013 von den folgenden Listen betreffend Zulassungen von Arzneimitteln im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2012 Kenntnis zu nehmen:
Anhang I |
Liste neuer Zulassungen |
Anhang II |
Liste verlängerter Zulassungen |
Anhang III |
Liste erweiterter Zulassungen |
Anhang IV |
Liste widerrufener Zulassungen |
Anhang V |
Liste ausgesetzter Zulassungen |
ANHANG I
Liste neuer Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten erteilt:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Zulassung |
EU/1/11/685/001-005 |
Ibandronic acid Sandoz |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/1/11/719/001-062 |
Telmisartan Teva Pharma |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/11/744/001-002 |
Topotecan Eagle |
Norwegen |
30.8.2012 |
EU/1/11/747/001 |
Colobreathe |
Norwegen |
11.7.2012 |
EU/1/11/748/001-006 |
Docetaxel Mylan |
Norwegen |
17.12.2012 |
EU/1/12/762/001-018 |
Capecitabine Accord |
Norwegen |
13.8.2012 |
EU/1/12/768/001 |
Riluzole Zentiva |
Norwegen |
16.8.2012 |
EU/1/12/769/001-003 |
Docetaxel Accord |
Norwegen |
13.8.2012 |
EU/1/12/771/001-006 |
Zoledronic Acid Teva |
Island |
10.9.2012 |
EU/1/12/771/001-006 |
Zoledronic acid Teva |
Norwegen |
12.10.2012 |
EU/1/12/772/001-004 |
Zoledronic acid Teva Pharma |
Island |
10.9.2012 |
EU/1/12/772/001-004 |
Zoledronic acid Teva Pharma |
Norwegen |
10.10.2012 |
EU/1/12/773/001-003 |
Jakavi |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/773/001-003 |
Jakavi |
Norwegen |
5.9.2012 |
EU/1/12/773/001-003 |
Jakavi |
Island |
19.9.2012 |
EU/1/12/774/001-002 |
Rienso |
Norwegen |
14.8.2012 |
EU/1/12/774/001-002 |
Rienso |
Island |
20.7.2012 |
EU/1/12/774/001-002 |
Rienso |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/775/001 |
Novo Thirteen |
Island |
17.9.2012 |
EU/1/12/775/001 |
Novo Thirteen |
Norwegen |
19.9.2012 |
EU/1/12/775/001 |
Novo Thirteen |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/12/776/001-016 |
Fycompa |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/12/776/001-016 |
Fycompa |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/776/001-016 |
Fycompa |
Island |
11.9.2012 |
EU/1/12/777/001-006 |
Inlyta |
Island |
14.9.2012 |
EU/1/12/777/001-006 |
Inlyta |
Norwegen |
21.9.2012 |
EU/1/12/777/001-006 |
Inlyta |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/12/778/001-003 |
Eklira Genuair |
Island |
13.8.2012 |
EU/1/12/778/001-003 |
Eklira Genuair |
Norwegen |
15.8.2012 |
EU/1/12/778/001-003 |
Eklira Genuair |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/779/001-006 |
Zoledronic acid medac |
Norwegen |
15.8.2012 |
EU/1/12/779/001-006 |
Zoledronic acid medac |
Island |
27.8.2012 |
EU/1/12/779/001-006 |
Zoledronic acid medac |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/780/001-028 |
Jentadueto |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/1/12/780/001-028 |
Jentadueto |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/780/001-028 |
Jentadueto |
Island |
17.8.2012 |
EU/1/12/781/001-003 |
Bretaris Genuair |
Island |
13.8.2012 |
EU/1/12/781/001-003 |
Bretaris Genuair |
Norwegen |
15.8.2012 |
EU/1/12/781/001-003 |
Bretaris Genuair |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/782/001-002 |
Kalydeco |
Norwegen |
6.8.2012 |
EU/1/12/782/001-002 |
Kalydeco |
Island |
21.8.2012 |
EU/1/12/782/001-002 |
Kalydeco |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/783/001-003 |
Zyclara |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/783/001-003 |
Zyclara |
Island |
12.9.2012 |
EU/1/12/783/001-003 |
Zyclara |
Norwegen |
10.10.2012 |
EU/1/12/784/001 |
Cuprymina |
Island |
7.9.2012 |
EU/1/12/784/001 |
Cuprymina |
Norwegen |
25.9.2012 |
EU/1/12/784/001 |
Cuprymina |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/12/785/001 |
Zinforo |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/785/001 |
Zinforo |
Island |
6.9.2012 |
EU/1/12/785/001 |
Zinforo |
Norwegen |
17.9.2012 |
EU/1/12/786/001-003 |
Zoledronic acid Mylan |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/786/001-003 |
Zoledronic acid Mylan |
Island |
4.9.2012 |
EU/1/12/786/001-003 |
Zoledronic acid Mylan |
Norwegen |
12.10.2012 |
EU/1/12/787/001 |
Revestive |
Island |
14.9.2012 |
EU/1/12/787/001 |
Revestive |
Norwegen |
26.9.2012 |
EU/1/12/787/001 |
Revestive |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/12/788/001-006 |
Seebri Breezhaler |
Island |
16.10.2012 |
EU/1/12/788/001-006 |
Seebri Breezhaler |
Norwegen |
17.10.2012 |
EU/1/12/789/001-006 |
Enurev Breezhaler |
Island |
17.10.2012 |
EU/1/12/789/001-006 |
Enurev Breezhaler |
Norwegen |
29.10.2012 |
EU/1/12/790/001-006 |
Tovanor Breezhaler |
Island |
17.10.2012 |
EU/1/12/790/001-006 |
Tovanor Breezhaler |
Norwegen |
29.10.2012 |
EU/1/12/791/001 |
Glybera |
Island |
15.11.2012 |
EU/1/12/791/001 |
Glybera |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/1/12/792/001 |
Dacogen |
Island |
15.10.2012 |
EU/1/12/792/001 |
Dacogen |
Norwegen |
17.10.2012 |
EU/1/12/792/001 |
Dacogen |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/12/793/001-004 |
Xalkori |
Island |
8.11.2012 |
EU/1/12/793/001-004 |
Xalkori |
Norwegen |
14.11.2012 |
EU/1/12/793/001-004 |
Xalkori |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/794/001 |
Adcetris |
Norwegen |
10.12.2012 |
EU/1/12/794/001 |
Adectris |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/795/001-010 |
Forxiga |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/1/12/795/001-010 |
Forxiga |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/12/796/001-002 |
Picato |
Norwegen |
27.11.2012 |
EU/1/12/796/001-002 |
Picato |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/12/796/001-002 |
Picato |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/797/001-002 |
Eylea |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/1/12/797/001-002 |
Eylea |
Island |
13.12.2012 |
EU/1/12/798/001-004 |
Ibandronic acid Accord |
Norwegen |
12.12.2012 |
EU/1/12/798/001-004 |
Ibandronic acid Accord |
Island |
10.12.2012 |
EU/1/12/798/001-004 |
Ibandronic acid Accord |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/799/001-029 |
Memantine Merz |
Island |
12.12.2012 |
EU/1/12/799/001-029 |
Memantine Merz |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/800/001-004 |
Zoledronic Acid Hospira |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/12/800/001-004 |
Zoledronic acid Hospira |
Norwegen |
17.12.2012 |
EU/1/12/800/001-004 |
Zoledronic acid Hospira |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/801/001-004 |
Constella |
Island |
13.12.2012 |
EU/1/12/801/001-004 |
Constella |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/801/001-004 |
Constella |
Norwegen |
17.12.2012 |
EU/1/12/802/001-042 |
Capecitabine medac |
Norwegen |
13.12.2012 |
EU/1/12/802/001-042 |
Capecitabine medac |
Island |
18.12.2012 |
EU/1/12/802/001-042 |
Capecitabine medac |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/2/09/099/001-006 |
Suvaxyn PCV |
Island |
8.11.2012 |
EU/2/11/122/001-003 |
Bluevac BTV8 |
Norwegen |
18.7.2012 |
EU/2/12/138/001-003 |
RevitaCAM |
Norwegen |
19.9.2012 |
EU/2/12/140/001-008 |
Poulvac E. Coli |
Island |
23.7.2012 |
EU/2/12/141/001-009 |
Porcilis ColiClos |
Island |
5.7.2012 |
EU/2/12/141/001-009 |
Porcilis ColiClos |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/2/12/141/001-009 |
Porcilis ColiClos |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/12/142/001-006 |
Cardalis 2,5/20 mg |
Island |
20.8.2012 |
EU/2/12/143/001-005 |
Nobivac L4 |
Island |
20.8.2012 |
EU/2/12/143/001-005 |
Nobivac L4 |
Norwegen |
28.8.2012 |
EU/2/12/143/001-005 |
Nobivac L4 |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
ANHANG II
Liste verlängerter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten verlängert:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Verlängerung |
EU/1/01/187/001 |
DepoCyte |
Norwegen |
13.8.2012 |
EU/1/01/197/001-005 |
Foscan |
Norwegen |
7.9.2012 |
EU/1/02/222/001-005 |
Tamiflu |
Norwegen |
21.8.2012 |
EU/1/02/223/001-003 |
Evra |
Island |
5.7.2012 |
EU/1/02/223/001-003 |
Evra |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/02/223/001-003 |
Evra |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/02/224/001-005 |
Ambirix |
Island |
21.8.2012 |
EU/1/02/224/001-005 |
Ambirix |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/02/224/001-005 |
Ambirix |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/02/226/001 |
InductOs |
Norwegen |
2.8.2012 |
EU/1/02/226/001 |
InductOs |
Island |
14.8.2012 |
EU/1/02/237/001-009 |
Cialis |
Norwegen |
11.10.2012 |
EU/1/02/237/001-009 |
Cialis |
Island |
17.10.2012 |
EU/1/02/237/001-009 |
Cialis |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/02/238/001 |
Zavesca |
Island |
22.10.2012 |
EU/1/02/238/001 |
Zavesca |
Norwegen |
29.10.2012 |
EU/1/02/238/001 |
Zavesca |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/05/314/001 |
Kepivance |
Norwegen |
11.9.2012 |
EU/1/06/339/001-002 |
Preotact |
Norwegen |
28.8.2012 |
EU/1/06/367/001-012 |
Diacomit |
Norwegen |
12.12.2012 |
EU/1/06/367/001-012 |
Diacomit |
Island |
13.12.2012 |
EU/1/06/367/001-012 |
Diacomit |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/06/371/001-039 |
Dafiro |
Norwegen |
26.9.2012 |
EU/1/06/376/001-039 |
Irbesartan Zentiva |
Island |
28.9.2012 |
EU/1/07/393/001 |
Soliris |
Island |
5.7.2012 |
EU/1/07/393/001 |
Soliris |
Norwegen |
13.8.2012 |
EU/1/07/394/001-009 |
Optaflu |
Island |
8.11.2012 |
EU/1/07/395/001-095 |
Invega |
Island |
31.8.2012 |
EU/1/07/395/001-095 |
Invega |
Norwegen |
11.9.2012 |
EU/1/07/397/001-004 |
Siklos |
Island |
23.7.2012 |
EU/1/07/397/001-004 |
Siklos |
Norwegen |
9.8.2012 |
EU/1/07/398/001-014 |
Optimark |
Island |
5.7.2012 |
EU/1/07/398/001-014 |
Optimark |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/401/007-016 |
alli |
Island |
20.7.2012 |
EU/1/07/401/007-016 |
alli |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/402/001 |
Increlex |
Island |
29.8.2012 |
EU/1/07/402/001 |
Increlex |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/402/001 |
Increlex |
Norwegen |
3.9.2012 |
EU/1/07/403/001 |
Atriance |
Island |
20.7.2012 |
EU/1/07/403/001 |
Atriance |
Norwegen |
7.8.2012 |
EU/1/07/403/001 |
Atriance |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/404/001-008 |
Flebogamma DIF |
Island |
11.9.2012 |
EU/1/07/404/001-008 |
Flebogamma DIF |
Norwegen |
12.10.2012 |
EU/1/07/405/001-040 |
Rasilez |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/405/001-040 |
Rasilez |
Island |
19.9.2012 |
EU/1/07/405/001-040 |
Rasilez |
Norwegen |
10.10.2012 |
EU/1/07/409/001-040 |
Riprazo |
Island |
12.9.2012 |
EU/1/07/409/001-040 |
Riprazo |
Norwegen |
10.10.2012 |
EU/1/07/409/001-040 |
Riprazo |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/410/001-052 |
Binocrit |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/07/410/001-052 |
Binocrit |
Island |
20.7.2012 |
EU/1/07/410/001-052 |
Binocrit |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/411/001-052 |
Epoetin alfa Hexal |
Island |
19.7.2012 |
EU/1/07/411/001-052 |
Epoetin alfa Hexal |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/07/411/001-052 |
Epoetin alfa Hexal |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/412/001-052 |
Abseamed |
Island |
20.7.2012 |
EU/1/07/412/001-052 |
Abseamed |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/07/413/001-003 |
Gliolan |
Island |
7.9.2012 |
EU/1/07/413/001-003 |
Gliolan |
Norwegen |
15.10.2012 |
EU/1/07/413/001-003 |
Gliolan |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/414/001-010, 018 |
Galvus |
Island |
17.8.2012 |
EU/1/07/414/001-010, 018 |
Galvus |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/1/07/415/001-056 |
Zalasta |
Norwegen |
24.8.2012 |
EU/1/07/415/001-056 |
Zalasta |
Island |
25.8.2012 |
EU/1/07/415/001-056 |
Zalasta |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/416/002 |
Ecalta |
Island |
3.9.2012 |
EU/1/07/416/002 |
Ecalta |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/416/002 |
Ecalta |
Norwegen |
26.9.2012 |
EU/1/07/417/001-002 |
Yondelis |
Island |
28.8.2012 |
EU/1/07/417/001-002 |
Yondelis |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/417/001-002 |
Yondelis |
Norwegen |
17.9.2012 |
EU/1/07/418/001-010 |
Celsentri |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/418/001-010 |
Celsentri |
Island |
12.9.2012 |
EU/1/07/418/001-010 |
Celsentri |
Norwegen |
18.9.2012 |
EU/1/07/419/001-012 |
Cervarix |
Island |
12.10.2012 |
EU/1/07/419/001-012 |
Cervarix |
Norwegen |
12.10.2012 |
EU/1/07/419/001-012 |
Cervarix |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/420/001-002 |
Cyanokit |
Island |
14.8.2012 |
EU/1/07/420/001-002 |
Cyanokit |
Norwegen |
17.8.2012 |
EU/1/07/420/001-002 |
Cyanokit |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/421/001-009 |
Glubrava |
Island |
12.10.2012 |
EU/1/07/421/001-009 |
Glubrava |
Norwegen |
12.10.2012 |
EU/1/07/421/001-009 |
Glubrava |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/422/001-012 |
Tasigna |
Norwegen |
24.10.2012 |
EU/1/07/422/001-012 |
Tasigna |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/422/001-012 |
Tasigna |
Island |
6.12.2012 |
EU/1/07/424/001 |
Torisel |
Island |
12.10.2012 |
EU/1/07/424/001 |
Torisel |
Norwegen |
22.10.2012 |
EU/1/07/424/001 |
Torisel |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/425/001-018 |
Eucreas |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/1/07/425/001-018 |
Eucreas |
Island |
21.8.2012 |
EU/1/07/425/001-018 |
Eucreas |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/426/001-011 |
Olanzapine Neopharma |
Island |
17.10.2012 |
EU/1/07/426/001-011 |
Olanzapine Neopharma |
Norwegen |
24.10.2012 |
EU/1/07/426/001-011 |
Olanzapine Neopharma |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/427/001-057 |
Olanzapine Teva |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/1/07/427/001-057 |
Olanzapine Teva |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/07/427/001-057 |
Olanzapine Teva |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/07/430/001-002 |
Atripla |
Norwegen |
26.9.2012 |
EU/1/07/430/001-002 |
Atripla |
Island |
12.10.2012 |
EU/1/07/431/001-025 |
Retacrit |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/07/431/001-025 |
Retacrit |
Norwegen |
17.12.2012 |
EU/1/07/431/001-025 |
Retacrit |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/07/432/001-022 |
Silapo |
Island |
22.8.2012 |
EU/1/07/432/001-022 |
Silapo |
Norwegen |
24.8.2012 |
EU/1/07/432/001-022 |
Silapo |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/433/001 |
Nevanac |
Norwegen |
15.10.2012 |
EU/1/07/433/001 |
Nevanac |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/435/001-018 |
Tesavel |
Island |
15.10.2012 |
EU/1/07/435/001-018 |
Tesavel |
Norwegen |
15.10.2012 |
EU/1/07/437/001-004 |
IVEMEND |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/07/437/003-004 |
IVEMEND |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/1/07/437/003-004 |
IVEMEND |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/07/438/001-006 |
Myfenax |
Island |
12.12.2012 |
EU/1/07/438/006 |
Myfenax |
Norwegen |
13.12.2012 |
EU/1/07/439/001-006 |
Mycophenolate mofetil Teva |
Island |
12.12.2012 |
EU/1/07/439/001-006 |
Mycophenolate mofetil Teva |
Norwegen |
17.12.2012 |
EU/1/08/468/001-002 |
INTELENCE |
Island |
16.8.2012 |
EU/1/08/468/001-002 |
INTELENCE |
Norwegen |
27.8.2012 |
EU/1/08/468/001-002 |
INTELENCE |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/11/710/001-007 |
Votubia |
Norwegen |
16.8.2012 |
EU/1/11/710/001-007 |
Votubia |
Island |
25.8.2012 |
EU/1/11/710/001-007 |
Votubia |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/97/047/004-007 |
BeneFIX |
Island |
16.8.2012 |
EU/1/97/047/004-007 |
BeneFIX |
Norwegen |
24.8.2012 |
EU/1/97/047/004-007 |
BeneFIX |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/02/032/001-002 |
Vaxxitek HVT + IBD |
Island |
23.7.2012 |
EU/2/02/032/001-002 |
Vaxxitek HVT + IBD |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/02/034/001 |
Nobivac Bb |
Island |
18.9.2012 |
EU/2/02/034/001 |
Nobivac Bb |
Norwegen |
23.10.2012 |
EU/2/02/034/001 |
Nobivac Bb |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/2/07/072/001-004 |
Suprelorin |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/2/07/072/001-004 |
Suprelorin |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/07/074/001-006 |
Prilactone |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/07/077/001-005 |
Meloxivet |
Island |
6.12.2012 |
EU/2/07/077/001-005 |
Meloxivet |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
ANHANG III
Liste erweiterter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten erweitert:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt der Erweiterung |
EU/1/01/200/003-009 |
Viread |
Island |
18.12.2012 |
EU/1/04/274/001-002 |
Velcade |
Norwegen |
18.10.2012 |
EU/1/04/306/002-003 |
Aloxi |
Norwegen |
19.11.2012 |
EU/1/06/368/169-174 |
Insulin Human Winthrop |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/06/376/034, 036-039 |
Irbesartan Zentiva |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/06/376/034, 036-039 |
Irbesartan Zentiva |
Norwegen |
30.8.2012 |
EU/1/06/377/029-034 |
Irbesartan HCT Zentiva |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/06/377/029-034 |
Irbesartan HCT Zentiva |
Norwegen |
12.11.2012 |
EU/1/06/380/006 |
Prezista |
Island |
14.11.2012 |
EU/1/06/380/006 |
Prezista |
Norwegen |
24.10.2012 |
EU/1/07/389/004-009 |
Orencia |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/07/389/004-009 |
Orencia |
Norwegen |
13.11.2012 |
EU/1/07/389/004-009 |
Orencia |
Island |
19.10.2012 |
EU/1/07/391/005-006 |
Revlimid |
Norwegen |
25.9.2012 |
EU/1/07/391/005-006 |
Revlimid |
Island |
11.10.2012 |
EU/1/07/440/007 |
Tyverb |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/07/440/007 |
Tyverb |
Norwegen |
31.7.2012 |
EU/1/09/514/021-023 |
Zebinix |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/09/514/021-023 |
Zebinix |
Island |
3.9.2012 |
EU/1/09/514/021-023 |
Zebinix |
Norwegen |
25.9.2012 |
EU/1/10/616/025-036 |
Temozolomide HEXAL |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/10/617/025-036 |
Temozolomide Sandoz |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/11/691/006-013 |
Eliquis |
Island |
11.12.2012 |
EU/1/11/691/006-013 |
Eliquis |
Norwegen |
19.12.2012 |
EU/1/11/712/029-040 |
Levetiracetam Accord |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/11/731/013-014 |
Komboglyze |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/11/731/013-014 |
Komboglyze |
Norwegen |
24.9.2012 |
EU/1/11/734/012-018 |
Edarbi |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/11/735/012-018 |
Ipreziv |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/12/752/002 |
Vepacel |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/12/765/007-009 |
Sabervel |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/97/030/196-201 |
Insuman |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/97/047/008 |
BeneFIX |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/97/047/008 |
BeneFIX |
Island |
4.9.2012 |
EU/1/97/047/008 |
BeneFIX |
Norwegen |
10.10.2012 |
EU/2/02/033/003-004 |
Dexdomitor |
Island |
13.9.2012 |
EU/2/02/033/003-004 |
Dexdomitor |
Norwegen |
30.8.2012 |
EU/2/02/033/003-004 |
Dexdomitor |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/2/07/074/007-009 |
Prilactone |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/2/07/078/018-020 |
Rheumocam |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/2/07/078/018-020 |
Rheumocam |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/2/08/090/028 |
Loxicom |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/2/10/118/015-021 |
Activyl |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/11/134/015-017 |
Inflacam |
Island |
5.9.2012 |
EU/2/11/134/015-017 |
Inflacam |
Norwegen |
1.11.2012 |
EU/2/11/134/015-017 |
Inflacam |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/2/11/134/018-020 |
Inflacam |
Island |
6.12.2012 |
EU/2/11/134/018-020 |
Inflacam |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/2/99/015/003-004 |
Oxyglobin |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
ANHANG IV
Liste widerrufener Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten widerrufen:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt des Widerrufs |
EU/1/00/147/001-012 |
Hexavac |
Island |
23.7.2012 |
EU/1/00/147/001-012 |
Hexavac |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/01/193/001-002 |
MabCampath |
Norwegen |
8.8.2012 |
EU/1/01/193/001-002 |
MabCampath |
Island |
30.8.2012 |
EU/1/01/193/001-002 |
MabCampath |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/02/205/005-006 |
Lumigan |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/02/209/001-004 |
Dynastat |
Norwegen |
18.7.2012 |
EU/1/04/281/001-002, 004 |
Erbitux |
Norwegen |
30.8.2012 |
EU/1/07/407/001-040 |
Sprimeo |
Island |
23.7.2012 |
EU/1/07/407/001-040 |
Sprimeo |
Norwegen |
4.7.2012 |
EU/1/07/407/001-040 |
Sprimeo |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/09/513/001-020 |
Rivastigmine Teva |
Norwegen |
10.9.2012 |
EU/1/09/513/001-020 |
Rivastigmine Teva |
Island |
20.9.2012 |
EU/1/09/513/001-020 |
Rivastigmine Teva |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/09/520/001-020 |
Exalief |
Island |
6.12.2012 |
EU/1/09/520/001-020 |
Exalief |
Norwegen |
30.7.2012 |
EU/1/09/570/001-060 |
Imprida HCT |
Island |
7.12.2012 |
EU/1/09/576/040 |
Irbesartan Teva |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/09/582/001 |
Rilonacept Regeneron |
Island |
14.11.2012 |
EU/1/09/582/001 |
Rilonacept Regeneron |
Norwegen |
24.10.2012 |
EU/1/10/634/005-011 |
Ribavirin Mylan |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/11/638/001-080 |
Sprimeo HCT |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/11/669/005 |
Teysuno |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/11/679/007 |
Pravafenix |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/11/680/001-080 |
Riprazo HCT |
Norwegen |
30.8.2012 |
EU/1/11/680/001-080 |
Riprazo HCT |
Island |
12.9.2012 |
EU/1/11/683/001-080 |
Sprimeo HCT |
Norwegen |
6.7.2012 |
EU/1/11/683/001-080 |
Sprimeo HCT |
Island |
23.7.2012 |
EU/1/11/691/006-013 |
Eliquis |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/11/697/013-024 |
Temozolomide SUN |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/765/007-009 |
Sabervel |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/776/017-023 |
Fycompa |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/12/780/029-034 |
Jentadueto |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/96/006/008-011 |
NovoSeven |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
EU/1/97/040/001-002 |
Teslascan |
Island |
14.9.2012 |
EU/1/99/099/001-006 |
Zerene |
Norwegen |
23.8.2012 |
EU/1/99/099/001-006 |
Zerene |
Island |
7.9.2012 |
EU/1/99/099/001-006 |
Zerene |
Liechtenstein |
31.10.2012 |
EU/1/99/101/001 |
Regranex |
Norwegen |
16.7.2012 |
EU/1/99/101/001 |
Regranex |
Liechtenstein |
31.8.2012 |
EU/1/99/101/001 |
Regranex |
Island |
14.8.2012 |
EU/1/99/103/009 |
Refacto AF |
Liechtenstein |
31.12.2012 |
ANHANG V
Liste ausgesetzter Zulassungen
Folgende Zulassungen wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2012 in den dem EWR angehörenden EFTA-Staaten ausgesetzt:
EU-Nummer |
Produkt |
Staat |
Zeitpunkt des Aussetzens |
EU/1/09/509/001-004 |
Ribavirin Teva |
Island |
14.12.2012 |
EU/1/09/509/001-004 |
Ribavirin Teva |
Norwegen |
6.12.2012 |
EU/1/09/527/001-016 |
Ribavirin Teva Pharma BV |
Island |
14.12.2012 |
EU/1/09/527/001-016 |
Ribavirin Teva Pharma BV |
Norwegen |
6.12.2012 |
V Bekanntmachungen
VERFAHREN BEZÜGLICH DER DURCHFÜHRUNG DER WETTBEWERBSPOLITIK
Europäische Kommission
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/52 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses
(Sache M.7359 — PCCR USA/Total's CCP Composite Business)
(Text von Bedeutung für den EWR)
2014/C 356/09
1. |
Am 30. September 2014 ist aufgrund einer Verweisung nach Artikel 4 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 des Rates (1) die Anmeldung eines Zusammenschlusses nach Artikel 4 der Fusionskontrollverordnung bei der Kommission eingegangen. Danach ist Folgendes beabsichtigt: Das Unternehmen PCCR USA, Inc („PCCR“, USA), eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Polynt Group S.à r.l. („Polynt Group“, Luxemburg), erwirbt im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Buchstabe b der Fusionskontrollverordnung durch Erwerb von Anteilen die Kontrolle über die Gesamtheit der Unternehmen CCP Composites SA (Frankreich), CCP Composites UK Limited (Vereinigtes Königreich), CCP Composites Canada, Inc. (Kanada), CCP Composites US LLC (Vereinigtes Königreich), CCP Composites Korea Co., Ltd. (Südkorea), CCP Composites Resins España, SLU (Spanien), CCP Composites e Resinas do Brazil Ltda (Brasilien), CCP Australia Pty Ltd. (Australien), CCP Composites Resins Malaysia Sdn Bhd (Malaysia), CCP Composites Guangzhou Co., Ltd (China) (zusammen bezeichnet als „CCP Composite Business“). |
2. |
Die beteiligten Unternehmen sind in folgenden Geschäftsbereichen tätig: — PCCR: Produktion und Verkauf von Harzen für Beschichtungen und Verbundwerkstoffe in Nordamerika (USA und Kanada); — CCP Composite Business: Produktion und Verkauf von ungesättigtem Polyesterharz und Gelcoats. |
3. |
Die Kommission hat nach vorläufiger Prüfung festgestellt, dass das angemeldete Rechtsgeschäft unter die Fusionskontrollverordnung fallen könnte. Die endgültige Entscheidung zu diesem Punkt behält sie sich vor. |
4. |
Alle betroffenen Dritten können bei der Kommission zu diesem Vorhaben Stellung nehmen. Die Stellungnahmen müssen bei der Europäischen Kommission spätestens 10 Tage nach dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission unter Angabe des Aktenzeichens M.7359 — PCCR USA/Total's CCP Composite Business per Fax (+32 22964301), per E-Mail (COMP-MERGER-REGISTRY@ec.europa.eu) oder per Post an folgende Anschrift übermittelt werden:
|
(1) ABl. L 24 vom 29.1.2004, S. 1 („Fusionskontrollverordnung“).
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/53 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses
(Sache M.7095 — SOCAR/DESFA)
(Text von Bedeutung für den EWR)
2014/C 356/10
1. |
Am 1. Oktober 2014 ist die Anmeldung eines Zusammenschlusses nach Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 des Rates (1) bei der Europäischen Kommission eingegangen. Danach ist Folgendes beabsichtigt: Die State Oil Company of the Azerbaijan Republic („SOCAR“, Aserbaidschan) erwirbt im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Buchstabe b der Fusionskontrollverordnung durch Erwerb von Anteilen die Kontrolle über die Gesamtheit des Hellenic Gas Transmission System Operator („DESFA“, Griechenland). |
2. |
Die beteiligten Unternehmen sind in folgenden Geschäftsbereichen tätig:
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3. |
Die Kommission hat nach vorläufiger Prüfung festgestellt, dass das angemeldete Rechtsgeschäft unter die Fusionskontrollverordnung fallen könnte. Die endgültige Entscheidung zu diesem Punkt behält sie sich vor. |
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Alle betroffenen Dritten können bei der Kommission zu diesem Vorhaben Stellung nehmen. Die Stellungnahmen müssen bei der Kommission spätestens 10 Tage nach dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission unter Angabe des Aktenzeichens M.7095 — SOCAR/DESFA per Fax (+32 22964301), per E-Mail (COMP-MERGER-REGISTRY@ec.europa.eu) oder per Post an folgende Anschrift übermittelt werden:
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(1) ABl. L 24 vom 29.1.2004, S. 1 („Fusionskontrollverordnung“).
SONSTIGE RECHTSHANDLUNGEN
Europäische Kommission
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/54 |
Veröffentlichung eines Änderungsantrags gemäß Artikel 50 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel
2014/C 356/11
Diese Veröffentlichung eröffnet die Möglichkeit, gemäß Artikel 51 der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates (1) Einspruch gegen den Antrag zu erheben.
ÄNDERUNGSANTRAG
VERORDNUNG (EG) Nr. 510/2006 DES RATES
zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (2)
ÄNDERUNGSANTRAG GEMÄSS ARTIKEL 9
„COMTÉ“
EG-Nr.: FR-PDO-0217-0116 — 30.6.2009
g. g. A. ( ) g. U. ( X )
1. Rubrik der Produktspezifikation, auf die sich die Änderung bezieht
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2. Art der Änderung(en)
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3. Änderung(en)
3.1. Änderung von Punkt 2 „Beschreibung des Erzeugnisses“
Die der Beschreibung des Erzeugnisses entsprechende Herstellungsstufe wurde konkretisiert. Das Wort „empresuré“ („mit Lab versetzt“) wurde gestrichen (die Zugabe von Lab wird unter dem Punkt „Herstellungsverfahren“ beschrieben). Ebenso gestrichen wurde der ungenaue Ausdruck „ferme“ („fest“).
Es wurde ein maximaler Fettgehalt festgelegt, um eine Überschreitung des Fettgehalts zu vermeiden, die nicht den Traditionen entspräche.
Die Rahmenangaben zu den Abmessungen und zum Gewicht wurden im Interesse einer besseren Charakterisierung des Erzeugnisses enger gefasst.
Eine neue Aufmachung (gerieben) wurde in die Spezifikation aufgenommen.
Die organoleptischen Eigenschaften wurden im Interesse einer besseren Beschreibung des Erzeugnisses hinzugefügt.
Die Mindestreifezeit wird in diesem Kapitel erläutert.
3.2. Änderung von Punkt 5 „Herstellungsverfahren“
5.1. Milcherzeugung
Das Hinzufügen der Rassecodes (46 und 35) erleichtert die Kontrolle. Die Ersetzung des alten Rassenamens „Pie-Rouge de l’Est“ durch den neuen Namen „Simmental française“ bedeutet keine Änderung der Liste der zugelassenen traditionellen Rassen. Die Zulassung von Kreuzungen der beiden Rassen (Montbéliarde und Simmental française), die bislang implizit war, wird nunmehr ausdrücklich erwähnt.
Zur Begünstigung der Pflanzenvielfalt wird präzisiert, wie die Wiesen einzusäen sind: „Maximal 15 % der Futteranbaufläche eines landwirtschaftlichen Betriebs dürfen aus Wiesen bestehen, die vor weniger als fünf Jahren ausschließlich oder in Verbindung mit einer einzigen Grasart mit einer einzigen Leguminosenart eingesät wurden. Für die Neuansaaten auf den übrigen Wiesenflächen müssen Langzeitmischungen mit mindestens drei komplementären Arten verwendet werden: Mähgras, Weidegras und Leguminosen.“
Durch genauere Angaben zur Düngung kann der Zusammenhang mit dem Erzeugungsgebiet verstärkt werden, indem eine reichhaltige natürliche Flora erhalten wird und denaturierende Einflüsse vermieden werden.
„Je Hektar Futterfläche im Betrieb dürfen durchschnittlich nicht mehr als 50 Einheiten mineralischen Stickstoffdüngers eingesetzt werden. Die Grünfläche darf innerhalb einer Frist von mindestens einem Monat nach dem Ausbringen von organischem Dünger bzw. von mindestens drei Wochen nach dem Ausbringen von Mineraldünger nicht (durch Beweiden oder Mähen) genutzt werden. Die einzigen organischen Dünger, die auf den Futterflächen des Betriebs zugelassen sind, sind Kompost, Dung, Gülle und Jauche aus dem geografischen Gebiet, die bestimmten Bedingungen genügen.
3.2.1.
Verboten sind organische Düngemittel von mit Silage gefütterten Tieren, sofern sie nicht vorher zur Abtötung von Buttersäurebakteriensporen kompostiert wurden, Kompost von Grünabfällen, ausgenommen Grünabfälle aus dem landwirtschaftlichen Betrieb und Erzeugnisse aus der Co-Kompostierung von Grünabfällen, ausgenommen landwirtschaftliche Co-Kompostierung von Grünabfall und Dung.
Das Ausbringen nicht landwirtschaftlicher organischer Düngemittel auf den Flächen des landwirtschaftlichen Betriebs ist zulässig, sofern sie unverzüglich untergepflügt werden.
Auf den Futterflächen des Betriebs dürfen lediglich Co-Kompostierungserzeugnisse ausgebracht werden, die zu mindestens einem Drittel aus Dung aus dem Betrieb bestehen.“
Zur Erhaltung der Weidetradition werden Bestimmungen hinsichtlich der Fütterung („Fütterungssysteme, die auf der vollständigen Null-Beweidung basieren, sind verboten. Die zusätzliche Grünfütterung wird in der Vegetationsperiode auf eine einmalige Fütterung pro Tag beschränkt, sodass die auf Weiden aufgenommene Futtermenge mindestens die Hälfte der täglichen Raufutterration ausmacht.“) sowie die Verpflichtung aufgenommen, die Milchkühe weiden zu lassen, sobald die Tragfähigkeit der Böden dies erlaubt, und zwar so lange, wie die Witterungsverhältnisse, die Tragfähigkeit und der Graswuchs es zulassen.
Durch die Bestimmungen zum Verbot von GVO wird der Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet bewahrt.
Es werden Bestimmungen zur Milchleistung je Hektar Futterfläche hinzugefügt. Diese wird begrenzt, damit die Besonderheiten des Gebiets in dem Käse zum Ausdruck kommen. „Um die Qualität und die spezifischen Eigenschaften des ‚Comté‘ zu erhalten, wird die Milchleistung der Futterflächen und potenziellen Futterflächen der Milchviehherde jedes landwirtschaftlichen Betriebs auf die im besten der Wirtschaftsjahre 2008/2009 bis 2012/2013 erzielte Milchleistung zuzüglich 10 % begrenzt. In keinem Fall darf die Leistung 4 600 Liter Milch pro Jahr und Hektar Futterfläche und potenzieller Futterfläche übersteigen“. Der Milchviehbesatz des Betriebs wird auf 1,3 Großvieheinheiten (GVE) je Hektar begrenzt, um den Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet zu wahren.
Mit einer Bestimmung bezüglich fermentierter Futtermittel (ein landwirtschaftlicher Betrieb, der auf die Herstellung von „Comté“ umstellt, muss mindestens ein Jahr zuvor die Fütterung seiner Milchkuhherde mit fermentierten Futtermitteln eingestellt haben) wird das Risiko einer Verunreinigung mit Buttersäurekeimen begrenzt. Zur Erleichterung der Kontrolle werden die Bedingungen der Nebeneinanderhaltung von Herden konkretisiert (die für die Herstellung des „Comté“ bestimmte Milchkuhherde muss von anderen Herden getrennt sein).
Durch das Verbot, die Milchkühe mit Mischungen aus Kraftfutter und zerhacktem Raufutter zu füttern, kann das Risiko der Verunreinigung mit Buttersäurekeimen begrenzt werden.
Den verschiedenen Fütterungsbestimmungen zufolge müssen mindestens 70 % des Futters der Herde aus dem geografischen Gebiet stammen. Zur Sicherung der Qualität der Futtermittel werden Rahmenbestimmungen aufgenommen, die Folgendes umfassen: eine Liste der verbotenen Futtermittel, die Bedingungen für die zusätzliche Grünfütterung und die Bedingungen für die Verfütterung von Rüben, da dies zum einen den Geruch und Geschmack der Milch negativ beeinflussen kann und zum anderen das Risiko der Verunreinigung mit Buttersäurekeimen birgt.
Diese Präzisierungen verhindern, dass Ergänzungsfuttermittel eingesetzt werden, die die charakteristischen Merkmale der Milch und damit des Käses verfälschen oder verändern könnten.
Für eine einfachere Kontrolle werden die Bedingungen für die Verfütterung von Ergänzungsfuttermitteln präzisiert. „Die Zuführung von Ergänzungsfuttermitteln (Körner, Mehle, Futterkuchen, außerhalb des Betriebs hergestelltes Trockenfutter usw.) wird für die Herde auf durchschnittlich 1 800 kg je Milchkuh und Jahr begrenzt. Der jährliche Verbrauch der Färsenherde an Ergänzungsfutter wird pauschal auf 500 kg je GVE Färse bemessen.“ Auch die Melkbedingungen werden präzisiert, da sie die Milchflora beeinflussen. „Die Verwendung von Melkfett und die Vorbehandlung der Zitzen mit Desinfektionsmitteln in Form von imprägnierten Reinigungstüchern, Zitzensprays oder auf jede andere Weise vor dem Ansetzen des Melkzeugs sind verboten. Die ersten Milchstrahlen sind zu entsorgen. Nach dem Abkalben darf die Milch innerhalb eines Zeitraums von mindestens acht Tagen nicht an die Käserei geliefert werden.“ Die Funktionsfähigkeit der Melkmaschine sowie der Anlagen zur Kühlung und Auffrischung der Milch ist regelmäßig von einem qualifizierten Techniker zu überprüfen. Zudem ist Folgendes vorgeschrieben: „Desinfektionsmittel dürfen nur im Bedarfsfall zur Reinigung, Desinfektion oder Spülung verwendet werden.“
5.2. Beförderung der Milch
Die Bedingungen für die Lagerung der Milch werden näher ausgeführt, da diese die Milchflora beeinflussen. „Die Milch wird entweder im Haltungsbetrieb, im Käseverarbeitungsbetrieb oder in einer Milchsammelstelle, d. h. einem Ort, an den die Milch direkt von den Erzeugern gebracht wird, gelagert. Eine andere Stelle für die Zwischenlagerung ist nicht zulässig.“ Die Temperaturen für die Milchlagerung werden festgelegt: „Die Milch muss bei einer Temperatur von 10-18 °C gelagert werden.“ Die Erfahrung zeigt, dass sich bei Milch, die nie unter 10 °C abgekühlt wurde, die besonderen organoleptischen Eigenschaften des Käses besser entfalten können.
„Comté“ darf nur aus einem Gemisch der Milch aus mehreren Betrieben gewonnen werden, damit die Tradition eines „gemeinsamen“ Erzeugnisses gewahrt bleibt. Näher ausgeführt wird auch, wie die für die Herstellung von „Comté“ vorgesehene Milch von anderer Milch getrennt zu halten ist.
5.3. Verarbeitung zu Käse
Der Herstellungsbetrieb sowie dessen Ausrüstung werden genau festgelegt. Die Frist bis zur Labung wurde neu bestimmt, um die Kontrolle zu erleichtern. Es wird vorgeschlagen, die Anforderung „Die Zugabe von Lab erfolgt spätestens 24 Stunden nach dem ältesten Gemelk“ durch folgende Anforderung zu ersetzen: „Die Zugabe von Lab erfolgt spätestens vor der Mittagszeit, wenn der am längsten zurückliegende Melkgang am Morgen des Vortags erfolgte, oder vor Mitternacht, wenn der am längsten zurückliegende Melkgang am Abend des Vortags erfolgte.“ Die Bestimmung bezüglich der Anlagen zur Erhitzung der Milch wurden dahin gehend präzisiert und ergänzt, dass der Erhitzungsapparat keine Heißhaltevorrichtung zu haben braucht, wodurch die Kontrolle erleichtert wird.
Zur Wahrung der Besonderheiten des Erzeugnisses werden die zulässigen Milchfermente und die Art des zu verwendenden Labs näher festgelegt.
„Die einzigen Herstellungsphasen, die einem festen Zeitplan folgen dürfen, sind das Erhitzen und das Pressen“ und „Die Herstellung in geschlossenen Kesseln ist verboten“. Ferner muss die Herstellung weiterhin von Hand erfolgen, damit die Käser weiter ihr Fachwissen einbringen können.
„Das maximale Fassungsvermögen der Kessel ist auf das Abziehen von maximal 12 Käselaiben pro Kessel beschränkt“, damit die Qualität des Käses gewahrt bleibt.
„Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als drei Herstellungsgänge in demselben Kessel erfolgen. Zwischen jedem Herstellungsgang muss der Kessel ausgebürstet, ausgewaschen und ausgespült werden“, um eine ausreichende Freisetzung von Kupferionen zu ermöglichen, die für die Selektion der Mikroflora des Käses sorgen. Bezüglich des Drucks beim Pressen wird die Angabe „150 g/cm2“ durch „100 g/cm2“ ersetzt. Dabei handelt es sich um die Korrektur eines Fehlers in der früheren Spezifikation.
5.4. Reifung
Die Anzahl der Wendungen während der Vorreife wurde gestrichen, da sie nicht für alle Chargen zutrifft. Die Merkmale der Käselaibe sind insbesondere jahreszeitlich bedingt sehr unterschiedlich. Anhand seines Fachwissens muss der Affineur die Häufigkeit der Wendepflege an das Trocknungsvermögen des Käses anpassen. Dieses Wenden, das in den meisten Fällen angezeigt ist, sollte bei vor allem am Rand sehr feuchten Laiben unterbleiben, da hierdurch die Qualität beeinträchtigt würde (Gefahr von Rindenfehlern). In diesem Fall sollte die Pflege ein wenig hinausgezögert und eine Verringerung der Feuchtigkeit abgewartet werden. Die traditionellen Methoden des Salzens mit Trockensalz und des Einlegens in Salzlake sind genau geregelt, da sie wesentlich für die besonderen Merkmale des „Comté“ sind. „Statt mit Trockensalz zu salzen, kann der Käselaib in Salzlake eingelegt werden. Das Einlegen in Salzlake muss innerhalb von 24 Stunden nach der Entnahme aus der Form erfolgen, und mit der Käsepflege muss innerhalb von maximal 48 Stunden nach der Entnahme aus der Salzlake begonnen werden.“ Die Anwendung einer internationalen Methode zur Messung des Reifeindex wird präzisiert. „Die Proteolyse wird anhand eines Mindestreifeindex gemessen, wobei der Gehalt an Nicht-Protein-Stickstoff mindestens 15,5 % des Gesamtstickstoffgehalts je Stickstoffbestimmung nach dem Kjeldahl-Verfahren betragen muss. Bei Käse mit einem Fettgehalt von mehr als 52 % in der Trockenmasse muss dieser Wert bei mindestens 17,5 % liegen.“ Die neu aufgenommene Vorgabe, die Luftfeuchtigkeit zu messen und zu registrieren, erleichtert die Kontrolle.
5.5. Portionierung und Verpackung
Der Begriff „Fertigpackung“ wird definiert.
Die Bedingungen für das Reiben werden geregelt. Die Verpackung kleiner Portionen von „Comté“ und insbesondere von geriebenem Käse birgt die Gefahr einer Qualitätsminderung des Erzeugnisses und setzt daher spezielle Kenntnisse voraus. Indem die betreffenden Unternehmen als Verpacker ausgewiesen werden, können ihnen entsprechende Kontrollpflichten auferlegt werden, sodass im Interesse des Verbraucherschutzes eine gute Rückverfolgbarkeit gewährleistet wird. „Portionen mit einem Stückgewicht unter 40 g bzw. zum Reiben bestimmte Portionen dürfen entrindet werden. Bei übermäßig feuchter oder schadhafter Rinde muss die Entrindung unmittelbar nach dem Zerteilen erfolgen. Bei einwandfreier Rinde muss sie innerhalb von acht Stunden nach dem Anschnitt erfolgen. Die entrindeten Stücke dürfen nicht länger als 72 Stunden an der Luft gelagert werden; danach müssen sie luftdicht aufbewahrt werden. Bei luftdichter Aufbewahrung verlängert sich die zulässige Aufbewahrungsfrist um höchstens 15 Tage.“
5.6. Technologische Innovationen
Mit der Einfügung eines Absatzes werden technologische Innovationen geregelt.
3.3. Änderung von Punkt 6 „Angaben, die den Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet nachweisen“
Aus Gründen der Kohärenz mit dem Einzigen Dokument wurde die Rubrik „Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet“ in drei Teile gegliedert: „Besonderheit des geografischen Gebiets“, „Besonderheit des Erzeugnisses“ und „Ursächlicher Zusammenhang zwischen dem geografischen Gebiet und der Qualität oder den Merkmalen des Erzeugnisses“. Dieses Kapitel wurde überarbeitet, um eine größere Klarheit zu erreichen.
3.4. Änderung von Punkt 8 „Besondere Vorschriften für die Etikettierung“
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Ersetzung des Logos „INAO“ durch das EU-Logo „AOP“ (g. U.) für eine geschützte Ursprungsbezeichnung. |
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Verpflichtung zur klaren Ausweisung des Namens und der Adresse des Herstellers, des Reifungsbetriebs („affineur“) oder des Verpackers zur besseren Unterrichtung des Verbrauchers. |
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Größe des Namens „Comté“ (mindestens zwei Drittel der übrigen Schriftzeichen), Verbot ergänzender Angaben, Beschreibung der Kennzeichnungsmarken. |
EINZIGES DOKUMENT
VERORDNUNG (EG) Nr. 510/2006 DES RATES
zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (3)
„COMTÉ“
EG-Nr.: FR-PDO-0217-0116 — 30.6.2009
g. g. A. ( ) g. U. ( X )
1. Name
„Comté“
2. Mitgliedstaat oder Drittland
Frankreich
3. Beschreibung des Agrarerzeugnisses oder des Lebensmittels
3.1. Erzeugnisart
Klasse 1.3. — Käse
3.2. Beschreibung des Erzeugnisses, für das der unter Punkt 1 aufgeführte Name gilt
„Comté“ ist ein Käse, der ausschließlich aus Kuhrohmilch hergestellt wird. Der erhitzte und gepresste Käseteig wird an der Oberfläche gesalzen oder in Salzlake eingelegt. Bei seiner Vermarktung nach einer Reifezeit von mindestens 120 Tagen ist der Käseteig elfenbeinfarben bis gelb und weist im Allgemeinen eine „Lochung“ auf, die die Größe von kleinen Kirschen erreichen kann.
Der „Comté“ hat einen Fettgehalt von mindestens 45 g und höchstens 54 g je 100 g Käse nach seiner vollständigen Trocknung, und der Trockenmassegehalt muss mindestens 62 g je 100 g Käse betragen. Der Salzgehalt beträgt mindestens 0,6 g Kochsalz je 100 g Käse, und der Feuchtigkeitsgehalt des entfetteten Käses darf 54 % nicht überschreiten.
Der „Comté“ präsentiert sich dem Verbraucher als Rad mit einem Gewicht von 32-45 kg und einem Durchmesser von 55-75 cm mit einem geraden oder leicht vorgewölbten Laibrand und einer Höhe von 8-13 cm und hat eine gebürstete, feste und körnige Rinde von goldgelber bis brauner Farbe. Die Dicke in der Mitte des Laibs entspricht maximal der Höhe des Laibrands, multipliziert mit 1,4.
„Comté“ kann dem Verbraucher auch in abgepackten Portionen oder gerieben angeboten werden.
Der Geschmack des „Comté“ ist komplex. Zwar ist die allgemeine Sinneswahrnehmung in Bezug auf alle Käselaibe gleich, doch lässt sich sagen, dass keine zwei Laibe „Comté“ hundertprozentig identisch sind. Im „Comté“ wurden sechs Aromafamilien ausgemacht (fruchtig, milchig, geröstet, pflanzlich, tierisch, würzig), die wiederum mehr als 90 Aromanuancen aufweisen.
3.3. Rohstoffe (nur für Verarbeitungserzeugnisse)
Die für die Herstellung von „Comté“ verwendete Milch stammt ausschließlich von Kühen der Rassen Montbéliarde (Rassentyp 46) oder Simmental française (Rassentyp 35) oder von Kreuzungen der beiden Rassen mit zertifizierter Abstammung.
Die Milch muss in einem Umkreis von höchstens 25 km gesammelt werden. Durch diese Vorschrift wird die Transportdauer begrenzt und die Milch so vor einer transportbedingten Verschlechterung ihrer Struktur geschützt. So wird gewährleistet, dass die Milch unter den in der Spezifikation vorgesehenen Bedingungen (Rohmilch) verarbeitet wird, die die Entwicklung der endogenen Milchflora fördern sollen.
Zur Bewahrung der Qualität und der Besonderheit des Erzeugnisses wird die Milchleistung je Hektar potenzieller Futterfläche begrenzt.
Bezüglich der Verarbeitung der Milch wird zur Gewährleistung der Qualität des Erzeugnisses das maximale Fassungsvermögen der Kessel auf das Abziehen von maximal 12 Käselaiben pro Kessel beschränkt. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als drei Herstellungsgänge in demselben Kessel erfolgen.
3.4. Futter (nur für Erzeugnisse tierischen Ursprungs)
Um durch speziell aus dem Erzeugungsgebiet stammendes Futter den engen Zusammenhang zwischen Ursprungsgebiet und Erzeugnis zu garantieren, werden die Ergänzungsfuttermittel auf 1 800 kg je Milchkuh und Jahr begrenzt. Die effektiv genutzte Weidefläche in den Betrieben muss mindestens einen Hektar je Milchkuh betragen. Die Kühe müssen so lange auf der Weide stehen, wie es die Witterungsverhältnisse, die Tragfähigkeit der Böden und der Graswuchs zulassen. Mit all diesen Bestimmungen wird bewirkt, dass mindestens 70 % des Futters der Herde aus dem geografischen Gebiet stammen. Die Grundration der Milchkühe stammt vollständig aus dem geografischen Gebiet.
Um den traditionellen Weidegang zu erhalten, sind Betriebssysteme verboten, bei denen während der Wachstumsperiode das gesamte Futter über den Futtertrog gereicht wird, d. h., die Tiere müssen überwiegend weiden.
Wegen der technischen Risiken, die für die Herstellung und Reifung des Käses damit verbunden sind, darf die Milchkuhherde zu keiner Zeit des Jahres mit fermentiertem Futter in Form von Silage oder anderen Produkten gefüttert werden.
Für das Futter der Milchkuhherde dürfen ausschließlich Rohstoffe und Ergänzungsfuttermittel aus nicht gentechnisch veränderten Erzeugnissen verwendet werden, um die traditionellen Eigenschaften des Futters zu wahren.
3.5. Besondere Erzeugungsschritte, die in dem abgegrenzten geografischen Gebiet erfolgen müssen
Die Milcherzeugung sowie die Herstellung und die Reifung des Käses erfolgen in dem geografischen Gebiet.
3.6. Besondere Vorschriften für Vorgänge wie Schneiden, Reiben, Verpacken usw.
Der Vorgang des Schneidens und Verpackens der Portionen des „Comté“ erfolgt im Anschluss an die Reifung. Er erfordert besondere Kenntnisse und hat einen unmittelbaren und maßgeblichen Einfluss auf die Qualität des Erzeugnisses. Daher müssen die Laibe sortiert und die für eine Fertigverpackung ungeeigneten Laibe ausgesondert werden. Auf diese Weise können die optimalen Bedingungen für den Schutz des nicht als Laib aufgemachten Käses am besten eingehalten und die physikalische und organoleptische Unversehrtheit des „Comté“ gegenüber dem Verbraucher gewährleistet werden.
Aus diesen Gründen muss der abgepackte Käse im geografischen Gebiet geschnitten und/oder gerieben werden.
Bei abgepacktem Käse:
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dürfen die Laibe innerhalb von höchstens vollen 14 Tagen nach dem Verlassen des Reifekellers zerteilt werden. In dieser Zeit müssen sie bei einer Temperatur von 4-8 °C und einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 85 % aufbewahrt werden; |
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dürfen die Portionen mit einem Stückgewicht von weniger als 40 g bzw. die zum Reiben bestimmten Portionen entrindet werden. Bei übermäßig feuchter oder schadhafter Rinde muss die Entrindung unmittelbar nach dem Zerteilen erfolgen. Bei einwandfreier Rinde muss sie innerhalb von acht Stunden nach dem Anschnitt erfolgen. Die entrindeten Stücke dürfen nicht länger als 72 Stunden an der Luft gelagert werden; danach müssen sie luftdicht aufbewahrt werden. Bei luftdichter Aufbewahrung verlängert sich die zulässige Aufbewahrungsfrist um höchstens 15 Tage. |
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darf kein anderes Erzeugnis gleichzeitig mit Käse mit der Bezeichnung „Comté“ auf der Schneide- und Verpackungslinie bearbeitet werden. |
Der Käse darf außerhalb des geografischen Gebiets geschnitten und gerieben werden, sofern dies vor den Augen des Verbrauchers geschieht.
3.7. Besondere Vorschriften für die Etikettierung
Auf dem Etikett von Käse, der unter der geschützten Ursprungsbezeichnung „Comté“ angeboten werden darf, steht der Name der Ursprungsbezeichnung in einer Schriftgröße, die mindestens zwei Dritteln der größten auf dem Etikett vorkommenden Buchstaben entspricht.
Die Etikettierung muss die Abkürzung „AOP“ (g. U.) der Europäischen Union tragen. Sie kann auch die Angabe „appellation d’origine protégée“ (geschützte Ursprungsbezeichnung) enthalten.
Es sind der Name des Herstellers, des Reifungsbetriebs („affineur“) oder des Verpackers sowie deren Adresse anzugeben, die sich im geografischen Gebiet befinden muss.
Die Verwendung jeder anderen Bezeichnung oder Angabe zusammen mit der besagten Ursprungsbezeichnung auf dem Etikett, in der Werbung, auf Rechnungen oder Geschäftspapieren mit Ausnahme spezieller Handelsmarken oder Warenzeichen ist verboten.
Käse, der unter der geschützten Ursprungsbezeichnung „Comté“ verkauft wird, muss die vorgesehenen Identifikationsmarken tragen. Jeder Laib muss vor Verlassen des Reifekellers insbesondere mit einer grünen oder terracottabraunen Banderole auf der Außenkante versehen werden. Jede abgepackte Portion muss das Logo „Comté clochettes vertes“ tragen. Auf der Vorderseite portionierter Verbraucherpackungen müssen in Grün (Pantone 349C) das Logo „Comté clochettes vertes“ und die Bezeichnung „Comté“ erscheinen, wobei die Schriftgröße mindestens zwei Dritteln der größten auf dem Etikett vorkommenden Buchstaben entspricht.
Wird der Laib im Stück verkauft, muss er unter der Banderole auf der Außenkante eine grüne, ovale Kaseinmarke mit folgenden schwarz gedruckten Angaben tragen: France, Comté, Nummer des Herstellungsbetriebs und Monat der Herstellung. Der Tag der Herstellung muss auf einer Kaseinmarke vermerkt sein, die in der Nähe der grünen Kaseinmarke angebracht wird.
4. Kurzbeschreibung der Abgrenzung des geografischen Gebiets
Abgrenzung des geografischen Gebiets
Das geografische Gebiet umfasst folgende Gemeinden:
Im Departement Ain:
Kantone Bellegarde-sur-Valserine, Brénod, Ceyzériat, Champagne-en-Valromey, Hauteville-Lompnes, Izernore, Lhuis, Nantua, Oyonnax, Poncin, Saint-Rambert-en-Bugey, Seyssel und Treffort-Cuisiat: alle Gemeinden;
im Kanton Ambérieu-en-Bugey: die Gemeinden L’Abergement-de-Varey, Ambérieu-en-Bugey, Ambronay, Bettant und Douvres;
im Kanton Coligny: die Gemeinden Bény, Coligny, Domsure, Pirajoux, Salavre, Verjon und Villemotier;
im Kanton Collonges: die Gemeinden Chézery-Forens, Collonges, Confort, Farges, Lancrans, Léaz, Péron und Saint-Jean-de-Gonville;
im Kanton Ferney-Voltaire: die Gemeinden Sergy und Thoiry;
im Kanton Gex: die Gemeinden Cessy, Crozet, Divonne-les-Bains, Echenevex, Gex, Grilly, Lélex, Mijoux und Vesancy;
im Kanton Lagnieu: die Gemeinden Ambutrix, Lagnieu, Saint-Sorlin-en-Bugey, Sault-Brénaz, Souclin, Vaux-en-Bugey und Villebois;
im Kanton Pont-d’Ain: die Gemeinden Druillat, Journans, Neuville-sur-Ain, Pont-d’Ain, Saint-Martin-du-Mont und Tossiat.
Im Departement Doubs:
Kantone Amancey, Audeux, Baume-les-Dames, Besançon, Boussières, Clerval, Levier, Maîche, Marchaux, Montbenoît, Morteau, Mouthe, Ornans, Pierrefontaine-les-Varans, Pontarlier, Quingey, Roulans, Le Russey, Saint-Hippolyte und Vercel-Villedieu-le-Camp: alle Gemeinden;
im Kanton Hérimoncourt: die Gemeinden Autechaux-Roide, Blamont, Dannemarie, Ecurcey, Glay, Pierrefontaine-lès-Blamont, Roches-lès-Blamont und Villars-lès-Blamont;
im Kanton L’Isle-sur-le-Doubs: die Gemeinden Hyémondans und Lanthenans;
im Kanton Pont-de-Roide: die Gemeinden Dambelin, Feule, Goux-lès-Dambelin, Neuchâtel-Urtière, Noirefontaine, Péseux, Pont-de-Roide, Remondans-Vaivre, Rosière-sur-Barbèche, Solemont, Valonne, Villars-sous-Dampjoux und Vernois-lès-Belvoir;
im Kanton Rougemont: die Gemeinde Rillans.
Im Departement Jura:
alle Gemeinden, mit Ausnahme derjenigen des Kantons Chemin.
Im Departement Saône-et-Loire:
im Kanton Beaurepaire-en-Bresse: die Gemeinden Beaurepaire-en-Bresse, Sagy, Saillenard und Savigny-en-Revermont;
im Kanton Cuiseaux: die Gemeinden Champagnat, Cuiseaux, Flacey-en-Bresse und Joudes;
im Kanton Pierre-de-Bresse: die Gemeinden Beauvernois, Bellevesvre, Fretterans, Mouthiers-en-Bresse und Torpes.
Im Departement Haute-Savoie:
im Kanton Seyssel: die Gemeinden Challonges, ohne die Parzellen Nr. 562 (a) und Nr. 563 (a) Teil A Blatt 6.
5. Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet
5.1. Besonderheit des geografischen Gebiets
5.1.1.
Das geografische Gebiet umfasst den Jurabogen, ein aus Kalkplateaus bestehender Höhenzug, und seine Verlängerung in einen kleinen Teil der angrenzenden Ebene.
Kennzeichnend für die betreffenden landwirtschaftlichen Regionen sind die Kargheit der Böden und das sehr bergige Gelände sowie die Kalk- und Molasseböden.
Das gesamte Gebiet ist von Kontinentalklima mit großen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter und ganzjährigen, vor allem im Sommer sehr hohen Niederschlägen sowie nördlichen Klimaeinflüssen mit einer (trotz hoher Temperaturen im Sommer) niedrigen Jahresdurchschnittstemperatur und zahlreichen Frosttagen geprägt.
In dem regenreichen montanen oder submontanen Gebiet werden jährliche Niederschlagsmengen von stets mehr als 900 mm und regelmäßig mehr als 1 000 mm gemessen. Schon in geringer Höhe regnet es viel, und zum Gebirgsmassiv hin nehmen die Niederschläge zu. Die Niederschläge sind so übers Jahr verteilt, dass es keine Trockenperiode gibt.
Das Gebiet unterteilt sich in Wald, der zur Hälfte aus Fichten besteht, und Weideland. Die besonderen geoklimatischen Bedingungen des Gebiets (starke Niederschläge, keine Trockenheit im Sommer und Kalkböden) sind besonders günstig für die Erzeugung hochwertiger Grünlandpflanzen. So ermöglichen sie die Entstehung von Naturwiesen mit einer großen Pflanzenvielfalt (vor allem zweikeimblättrige Pflanzen) und einer besonderen, sehr kalkliebenden Flora.
5.1.2.
In diesem für die Weidewirtschaft günstigen Gebiet werden Milchkühe bevorzugt so lange auf der Weide gehalten, wie die Witterungsbedingungen, die Tragfähigkeit der Böden und der Graswuchs es zulassen. Die Züchter haben sich für die Rasse Montbéliarde entschieden, die an die Umweltbedingungen angepasst ist und nahezu den gesamten Milchviehbestand des geografischen Gebiets ausmacht. Die extensive Nutzung der Weideflächen bleibt bewahrt (Begrenzung von Viehbesatz, Stickstoffeintrag, Kraftfutter usw.). Das geografische Gebiet verfügt zudem über eine besondere „Käsekultur“. Diese gründet sich auf die gemeinschaftliche Nutzung der Milch zur Herstellung großer Käseräder und hat eine starke Solidarität sowie besondere Regeln für das Zusammenleben hervorgebracht.
Bereits im 11. Jahrhundert haben sich die Bauern dieser Region zusammengeschlossen und täglich die Milch ihrer einzelnen Herden vermischt, um ein großes Käserad herzustellen. Auch heute noch sind die Milcherzeuger mehrheitlich in Genossenschaften organisiert und vermengen ihre Milch in einer Käserei („fruitière“).
Die traditionellen Methoden bei der Herstellung dieses Käses haben sich bis heute bei der Haltung der Tiere (Weidewirtschaft und Trocknung des gemähten Grases) und bei der Herstellung (genaue Erkennung des Zeitpunkts für das Schneiden, Rühren und Erhitzen des Käsebruchs sowie für das Abziehen, das Pressen und Salzen, die Vorreifung und schließlich die Reifung des Käses) erhalten.
5.2. Besonderheit des Erzeugnisses
„Comté“ ist ein Käse aus roher Kuhmilch mit gepresstem und gebranntem Teig in Form eines großen Rads mit einem Durchmesser von 55-75 cm, der aufgrund seiner langen Reifezeit sehr haltbar ist.
„Comté“ hat einen begrenzten Fettgehalt, der ihn von anderen Käsesorten mit gebranntem und gepresstem Teig unterscheidet.
Der Trockenmassegehalt beträgt mindestens 62 g je 100 g Käse und der Feuchtigkeitsgehalt des entfetteten Käses maximal 54 %.
Der Salzgehalt beträgt mindestens 0,6 g Kochsalz je 100 g Käse.
Der Geschmack des „Comté“ ist komplex. Zwar ist die allgemeine Sinneswahrnehmung in Bezug auf alle Käselaibe gleich, doch lässt sich sagen, dass keine zwei Laibe „Comté“ hundertprozentig identisch sind. Im „Comté“ wurden sechs Aromafamilien ausgemacht (fruchtig, milchig, geröstet, pflanzlich, tierisch, würzig), die wiederum mehr als 90 Aromanuancen aufweisen.
5.3. Ursächlicher Zusammenhang zwischen dem geografischen Gebiet und der Qualität oder den Merkmalen des Erzeugnisses (im Falle einer g. U.) bzw. einer bestimmten Qualität, dem Ansehen oder sonstigen Eigenschaften des Erzeugnisses (im Falle einer g. g. A.)
In dieser schwierigen Umgebung, die sich in Wälder und Wiesen gliedert und wo es unmöglich war, sonstige Ressourcen aufzutun, haben sich die großformatigen Hartkäse durchgesetzt. Für die in diesem Gebiet lebenden Menschen bot die Herstellung eines haltbaren Käses die einzige Möglichkeit, aus der im Sommer überreichlich vorhandenen Milch ein Lebensmittel herzustellen, das den langen Winter über haltbar ist. Die Tierhalter der Region wählten also eine Rinderrasse aus, die ganz besonders an die Umweltbedingungen und die Herstellung eines besonderen Käses angepasst war. Die Milch wurde gemeinschaftlich in Käsereien gesammelt und daraus wurde ein großformatiger, sehr haltbarer Käse hergestellt, mit dem die Reichtümer dieser Gegend auch außerhalb des Gebiets zur Geltung gebracht werden konnten. Aufgrund des in der Umgebung reichlich vorhandenen Brennholzes entschied man sich für einen gebrannten Käseteig.
Durch das besondere Fachwissen zu jeder Phase der Herstellung dieses Erzeugnisses spiegeln sich die Merkmale der Wiesen im Geschmack des Käses wider.
Die natürliche Umwelt des geografischen Gebiets begünstigt mit ihrer großen Pflanzenvielfalt die Entstehung aromatischer Verbindungen im Käse. Diese Vielfalt wird durch die extensive Bewirtschaftung der Wiesen durch die Viehhalter bewahrt. Der enge Zusammenhang zwischen Pflanzenvielfalt und Aromareichtum des „Comté“ wurde im Übrigen durch zwei wissenschaftliche Studien im Jahr 1994 bestätigt. Durch die Begrenzung des Fettgehalts bei der Herstellung können der durch die Fettspaltung entstehende Geschmack vermieden und die besonderen Aromen des „Comté“ gefördert werden. Die Mindesttrockenmasse und der maximale Feuchtigkeitsgehalt des entfetteten Käses verhindern einen überhohen Wasseranteil im Käse und begünstigen die Ausprägung der Aromen. Der Mindestsalzgehalt trägt ebenfalls zur besseren Entfaltung der Aromen bei. Durch die vorgeschriebenen offenen Kessel kann das Fachwissen der Käser zum Tragen kommen, wie das Erkennen des richtigen Zeitpunkts für das Schneiden des Käsebruchs oder für das Abziehen der Molke. Der Affineur stellt schließlich sein Know-how unter Beweis, indem er die Reifungsbedingungen jeder Charge genau anpasst. Das Aroma des Käses, das durch natürliche Faktoren wie das Gras und das mikrobielle Ökosystem geprägt wird, entfaltet sich erst nach einer langen Reifephase, deren Verlauf durch die Lagerung auf Fichtenbrettern, die sich für die Reifung von „Comté“ besonders eignen, begünstigt wird. Die Herstellung des „Comté“ ermöglicht es, traditionelle landwirtschaftliche Tätigkeiten zu erhalten, und trägt in hohem Maße zum Gleichgewicht der örtlichen Wirtschaft bei.
Hinweis auf die Veröffentlichung der Spezifikation
(Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EG) Nr. 510/2006 (4))
https://www.inao.gouv.fr/fichier/CDCComte.pdf
(1) ABl. L 343 vom 14.12.2012, S. 1.
(2) ABl. L 93 vom 31.3.2006 S. 12. Ersetzt durch die Verordnung (EU) Nr. 1151/2012.
(3) Ersetzt durch die Verordnung (EU) Nr. 1151/2012.
(4) Siehe Fußnote 3.
9.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 356/63 |
Mitteilung an Ahmed Abdullah Saleh Al-Khazmari Al-Zahrani, Azzam Abdullah Zureik Al-Maulid Al-Subhi, Anders Cameroon Ostensvig Dale, Ibrahim Suleiman Hamad Al-Hablain, Seifallah Ben Hassine, ‘Abd Al-Rahman Bin ‘Umayr Al-Nu’aymi, ‘Abd Al-Rahman Khalaf ‘Ubayd Juday’ Al-‘Anizi, Anas Hasan Khattab, Maysar Ali Musa Abdallah Al-Juburi, Shafi Sultan Mohammed Al-Ajmi, ‘Abd Al-Rahman Muhammad Mustafa Al-Qaduli, Emilie Konig, Kevin Guiavarch, Oumar Diaby, Ansar Al-Shari’a in Tunesien (ASS-T) und die Abdallah-Azzam-Brigaden (AAB), die mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1058/2014 der Kommission in die Liste nach den Artikeln 2, 3 und 7 der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 des Rates über die Anwendung bestimmter spezifischer restriktiver Maßnahmen gegen bestimmte Personen und Organisationen, die mit dem Al-Qaida-Netzwerk in Verbindung stehen, aufgenommen wurden
2014/C 356/12
1. |
Mit dem Gemeinsamen Standpunkt 2002/402/GASP (1) wird die Union zum Einfrieren der Gelder und wirtschaftlichen Ressourcen der Mitglieder der Al-Qaida-Organisation sowie anderer mit ihnen in Verbindung stehender Personen, Vereinigungen, Unternehmen und Organisationen aufgefordert, die in der nach den Resolutionen 1267 (1999) und 1333 (2000) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen erstellten Liste aufgeführt sind, die von dem mit der Resolution 1267 (1999) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen eingesetzten Ausschuss der Vereinten Nationen regelmäßig zu aktualisieren ist. Auf der von dem genannten Ausschuss der Vereinten Nationen erstellten Liste stehen:
Zu den Handlungen oder Aktivitäten, die darauf schließen lassen, dass eine Person, eine Vereinigung, ein Unternehmen oder eine Organisation mit Al-Qaida „in Verbindung steht“, zählen:
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2. |
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen genehmigte am 23. September 2014 die Aufnahme von Ahmed Abdullah Saleh Al-Khazmari Al-Zahrani, Azzam Abdullah Zureik Al-Maulid Al-Subhi, Anders Cameroon Ostensvig Dale, Ibrahim Suleiman Hamad Al-Hablain, Seifallah Ben Hassine, ‘Abd Al-Rahman Bin ‘Umayr Al-Nu’aymi, ‘Abd Al-Rahman Khalaf ‘Ubayd Juday’ Al-‘Anizi, Anas Hasan Khattab, Maysar Ali Musa Abdallah Al-Juburi, Shafi Sultan Mohammed Al-Ajmi, ‘Abd Al-Rahman Muhammad Mustafa Al-Qaduli, Emilie Konig, Kevin Guiavarch, Oumar Diaby, Ansar Al-Shari’a in Tunisia (ASS-T) and Abdallah Azzam Brigaden (AAB) in die Al-Qaida-Liste des Sanktionsausschusses. Die Betroffenen können jederzeit einen mit Belegen versehenen Antrag auf Überprüfung des Beschlusses, sie in die genannte Liste der Vereinten Nationen aufzunehmen, an die Ombudsperson der Vereinten Nationen richten. Der Antrag ist an folgende Anschrift zu senden:
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3. |
Im Anschluss an den unter Nummer 2 genannten Beschluss der Vereinten Nationen hat die Kommission die Verordnung (EU) Nr. 1058/2014 (2) erlassen, mit der Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 des Rates über die Anwendung bestimmter spezifischer restriktiver Maßnahmen gegen bestimmte Personen und Organisationen, die mit dem Al-Qaida-Netzwerk in Verbindung stehen (3), geändert wird. Mit der nach Artikel 7 Absatz 1 Buchstabe a und Artikel 7a Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 vorgenommenen Änderung werden Ahmed Abdullah Saleh Al-Khazmari Al-Zahrani, Azzam Abdullah Zureik Al-Maulid Al-Subhi, Anders Cameroon Ostensvig Dale, Ibrahim Suleiman Hamad Al-Hablain, Seifallah Ben Hassine, ‘Abd Al-Rahman Bin ‘Umayr Al-Nu’aymi, ‘Abd Al-Rahman Khalaf ‘Ubayd Juday’ Al-‘Anizi, Anas Hasan Khattab, Maysar Ali Musa Abdallah Al-Juburi, Shafi Sultan Mohammed Al-Ajmi, ‘Abd Al-Rahman Muhammad Mustafa Al-Qaduli, Emilie Konig, Kevin Guiavarch, Oumar Diaby, Ansar Al-Shari’a in Tunesien (ASS-T) und Abdallah Azzam Brigaden (AAB) in die Liste in Anhang I der genannten Verordnung (im Folgenden „Anhang I“) aufgenommen. Die folgenden Maßnahmen der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 finden auf die in Anhang I aufgenommenen natürlichen Personen und Organisationen Anwendung:
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4. |
In Artikel 7a der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 ist ein Überprüfungsverfahren vorgesehen, nach dem die Betroffenen zu den Gründen für die Aufnahme in die Liste Stellung nehmen können. Die mit der Verordnung (EU) Nr. 1058/2014 in Anhang I aufgenommenen Personen und Organisationen können bei der Kommission beantragen, dass ihnen die Gründe für ihre Aufnahme in die Liste mitgeteilt werden. Der Antrag ist an folgende Anschrift zu senden:
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5. |
Die betroffenen Personen und Organisationen werden ferner darauf aufmerksam gemacht, dass sie die Verordnung (EU) Nr. 1058/2014 unter den in Artikel 263 Absätze 4 und 6 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union genannten Voraussetzungen vor dem Gericht der Europäischen Union anfechten können. |
6. |
Die in Anhang I aufgenommenen Personen und Organisationen werden darauf hingewiesen, dass sie bei den in Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 angegebenen zuständigen Behörden des betreffenden Mitgliedstaats bzw. der betreffenden Mitgliedstaaten beantragen können, dass ihnen eine Genehmigung für die Verwendung der eingefrorenen Gelder und wirtschaftlichen Ressourcen zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse oder für bestimmte Zahlungen nach Artikel 2a der Verordnung erteilt wird. |
(1) ABl. L 139 vom 29.5.2002, S. 4.
(2) ABl. L 293 vom 9.10.2014, S. 12.
(3) ABl. L 139 vom 29.5.2002, S. 9.