ISSN 1725-2407 |
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Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133 |
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Ausgabe in deutscher Sprache |
Mitteilungen und Bekanntmachungen |
47. Jahrgang |
Informationsnummer |
Inhalt |
Seite |
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I Mitteilungen |
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Kommission |
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2004/C 133/1 |
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2004/C 133/2 |
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2004/C 133/3 |
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2004/C 133/4 |
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2004/C 133/5 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses (Sache Nr. COMP/M.3430 — UTC / EADS Revima / JV) — Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall ( 1 ) |
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2004/C 133/6 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses (Sache Nr. COMP/M.3432 — TOTAL LUBRIFIANTS / ENDEL / DAENERYS JV) — Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall ( 1 ) |
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2004/C 133/7 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses (Sache Nr. COMP/M.3426 — Advent / Sportfive) — Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall ( 1 ) |
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2004/C 133/8 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses (Sache Nr. COMP/M.3447 — CARLYLE/SAPROGAL) — Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall ( 1 ) |
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(1) Text von Bedeutung für den EWR |
DE |
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I Mitteilungen
Kommission
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/1 |
Euro-Wechselkurs (1)
10. Mai 2004
(2004/C 133/01)
1 Euro ==
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Währung |
Kurs |
USD |
US-Dollar |
1,1843 |
JPY |
Japanischer Yen |
134,43 |
DKK |
Dänische Krone |
7,4411 |
GBP |
Pfund Sterling |
0,66780 |
SEK |
Schwedische Krone |
9,1259 |
CHF |
Schweizer Franken |
1,5417 |
ISK |
Isländische Krone |
87,96 |
NOK |
Norwegische Krone |
8,0990 |
BGN |
Bulgarischer Lew |
1,9461 |
CYP |
Zypern-Pfund |
0,58640 |
CZK |
Tschechische Krone |
32,213 |
EEK |
Estnische Krone |
15,6466 |
HUF |
Ungarischer Forint |
256,35 |
LTL |
Litauischer Litas |
3,4528 |
LVL |
Lettischer Lat |
0,6516 |
MTL |
Maltesische Lira |
0,4249 |
PLN |
Polnischer Zloty |
4,7636 |
ROL |
Rumänischer Leu |
40 433 |
SIT |
Slowenischer Tolar |
238,6700 |
SKK |
Slowakische Krone |
40,350 |
TRL |
Türkische Lira |
1 824 054 |
AUD |
Australischer Dollar |
1,7035 |
CAD |
Kanadischer Dollar |
1,6482 |
HKD |
Hongkong-Dollar |
9,2375 |
NZD |
Neuseeländischer Dollar |
1,9483 |
SGD |
Singapur-Dollar |
2,0450 |
KRW |
Südkoreanischer Won |
1 409,32 |
ZAR |
Südafrikanischer Rand |
8,4006 |
Quelle: Von der Europäischen Zentralbank veröffentlichter Referenz-Wechselkurs.
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/2 |
Bekanntmachung für EU-Importeure von geregelten und neuen Stoffen, die zum Abbau der Ozonschicht führen, gemäß Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen (1) — beschränkt auf die am 1. Mai 2004 der Europäischen Union beitretenden Länder—
(2004/C 133/02)
I. |
Diese Bekanntmachung richtet sich an Unternehmen, die zwischen dem 1. Mai 2004 und dem 31. Dezember 2004 folgende Stoffe aus Ländern, die nicht der Europäischen Gemeinschaft angehören, in die Europäische Gemeinschaft einführen wollen:
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II. |
Gemäß Artikel 7 der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 sind mengenmäßige Beschränkungen festzulegen und sind den Herstellern und Importeuren für die Einfuhren der unter den Gruppen I bis IX des Anhangs I dieser Bekanntmachung aufgeführten Stoffe gemäß dem Verfahren nach Artikel 18 (2) Quoten für den Zeitraum zwischen dem 1. Mai 2004 und dem 31. Dezember 2004 zuzuweisen (2). Quoten sind zuzuweisen für:
Die Menge, die 2004 von Herstellern und Importeuren in der Europäischen Gemein-schaft in Verkehr gebracht und/oder für den Eigenbedarf verwendet werden darf, berechnet sich:
|
III. |
Unternehmen, die H-FCKW importieren, können wie folgt eingestuft werden:
|
IV. |
Die Einfuhrmengen zwischen dem 1. Mai 2004 und dem 31. Dezember 2004 unterliegen Einfuhrlizenzen. Gemäß Artikel 6 der Verordnung dürfen Unternehmen nur dann geregelte Stoffe einführen, wenn sie im Besitz einer von der Kommission ausgestellten Einfuhrlizenz sind. |
V. |
Gemäß Artikel 22 der Verordnung ist die Einfuhr neuer, in Anhang II dieser Verordnung aufgeführter Stoffe verboten, außer zur Verwendung als Ausgangsstoff. |
VI. |
Im Sinne dieser Verordnung werden die Mengen in ODP-t gemessen, um dem Ozonabbaupotential der Stoffe Rechnung zu tragen (3). |
VII. |
Die Kommission fordert Unternehmen, denen für das Jahr 2003 keine Quote zugeteilt wurde und die bei der Kommission für den Zeitraum vom 1. Mai 2004 bis zum 31. Dezember 2004 die Zuteilung einer Quote beantragen möchten, hiermit auf, dies der Kommission bis zum 15. Mai 2004 mitzuteilen.
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VIII. |
Unternehmen, denen im Jahr 2003 eine Quote zugeteilt wurde, sollten ihre Erklärung anhand der Formulare abgeben, die auf der Seite http://europa.eu.int/comm/environment/ods/index.htm des EUROPA-Servers geladen werden können. Die Kommission wird nur die Anträge berücksichtigen, die bis zum 15. Mai 2004 eingehen. |
Eine Kopie des Lizenzantrags ist an die zuständige Behörde des betreffenden Mitgliedstaats zu senden (siehe Anhang II).
IX. |
Nach Eingang der Anträge wird die Europäische Kommission diese prüfen und für jeden Hersteller und Importeur nach Rücksprache mit dem in Artikel 18 genannten Verwaltungsausschuss Quoten festlegen. Die zugeteilten Quoten werden auf der ODS-Webseite unter http://europa.eu.int/comm/environment/ods/home/home.cfm veröffentlicht; die Entscheidung wird jedem Antragsteller per Post mitgeteilt. |
X. |
Um im Jahr 2004 geregelte Stoffe einführen zu können, müssen Unternehmen, denen eine Quote zugeteilt wurde, über die ODS-Webseite bei der Kommission einen Antrag auf eine Einfuhrlizenz stellen. Nachdem sich die Dienststellen der Kommission vergewissert haben, dass der Antrag den genehmigten Quoten entspricht und die Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 erfüllt, wird eine Einfuhrlizenz erteilt. Die Kommission behält sich das Recht vor, eine Einfuhrlizenz zu verweigern, wenn der einzuführende Stoff nicht seiner Beschreibung entspricht, für einen anderen als den genehmigten Zweck verwendet werden könnte oder nicht entsprechend der Verordnung eingeführt werden kann. |
XI. |
Importeure zurückgewonnener oder aufgearbeiteter Stoffe müssen bei jedem Lizenzantrag zusätzliche Angaben über Herkunft und Bestimmung des Stoffes und dessen vorgesehene Verarbeitung machen. Außerdem kann eine Analyse-bescheinigung verlangt werden. Da Importeure über Vernichtungseinrichtungen verfügen müssen, sollte der Besitzer dieser Einrichtung eine Lizenz für die Einfuhr von zu vernichtenden ODS beantragen. |
(1) ABl. L 244 vom 29.09.2000, S. 1, zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1804/2003, ABl. L 265 vom 16.10.2003, S. 1.
(2) Geregelte Stoffe oder Gemische, die in einem anderen verarbeiteten Erzeugnis, aber nicht in Behältern für den Transport oder die Aufbewahrung des Stoffes eingeführt werden, sind von dieser Bekanntmachung nicht betroffen.
(3) Gemische: Nur die im Gemisch enthaltende Menge des geregelten Stoffes ist bei der Ermittlung der ODP-Menge zu berücksichtigen. 1,1,1-Trichlorethan wird immer mit Stabilisierungsmitteln in den Verkehr gebracht. Die Importeure sollten mit ihren Lieferanten absprechen, welcher Prozentanteil an Stabilisierungsmitteln vor der Berechnung der der gewichteten ODP-Menge abzuziehen ist.
ANHANG 1
Erfasste Stoffe
Gruppe |
Stoffname: |
Ozonabbau-Potential (1) |
|
Gruppe I |
CFCl3 CF2Cl2 C2F3Cl3 C2F4Cl2 C2F5Cl |
(CFC 11) (CFC 12) (CFC 113) (CFC 114) (CFC 115) |
1,0 1,0 0,8 1,0 0,6 |
Gruppe II |
CF3Cl C2FCl5 C2F2Cl4 C3FCl7 C3F2Cl6 C3F3Cl5 C3F4Cl4 C3F5Cl3 C3F6Cl2 C3F7Cl |
(CFC 13) (CFC 111) (CFC 112) (CFC 211) (CFC 212) (CFC 213) (CFC 214) (CFC 215) (CFC 216) (CFC 217) |
1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 |
Gruppe III |
CF2BrCl CF3Br C2F4Br2 |
(Halon 1211) (Halon 1301) (Halon 2402) |
3,0 10,0 6,0 |
Gruppe IV |
CCl4 |
(Tetrachlorkohlenstoff) |
1,1 |
Gruppe V |
C2H3Cl3 (1) |
(1,1,1-Trichlorethan) |
0,1 |
Gruppe VI |
CH3Br |
Methylbromid |
0,6 |
Gruppe VII |
CHFBr2 CHF2Br CH2FBr C2HFBr4 C2HF2Br3 C2HF3Br2 C2HF4Br C2H2FBr3 C2H2F2Br2 C2H2F3Br C2H3FBr2 C2H3F2Br C2H4FBr C3HFBr6 C3HF2Br5 C3HF3Br4 C3HF4Br3 C3HF5Br2 C3HF6Br C3H2FBr5 C3H2F2Br4 C3H2F3Br3 C3H2F4Br2 C3H2F5Br C3H3FBr4 C3H3F2Br3 C3H3F3Br2 C3H3F4Br C3H4FBr3 C3H4F2Br2 C3H4F3Br C3H5FBr2 C3H5F2Br C3H6FBr |
|
1,00 0,74 0,73 0,8 1,8 1,6 1,2 1,1 1,5 1,6 1,7 1,1 0,1 1,5 1,9 1,8 2,2 2,0 3,3 1,9 2,1 5,6 7,5 1,4 1,9 3,1 2,5 4,4 0,3 1,0 0,8 0,4 0,8 0,7 |
Gruppe VIII |
CHFCl2 CHF2Cl CH2FCl C2HFCl4 C2HF2Cl3 C2HF3Cl2 C2HF4Cl C2H2FCl3 C2H2F2Cl2 C2H2F3Cl C2H3FCl2 CH3CFCl2 C2H3F2Cl CH3CF2Cl C2H4FCl C3HFCl6 C3HF2Cl5 C3HF3Cl4 C3HF4Cl3 C3HF5Cl2 CF3CF2CHCl2 CF2ClCF2CHClF C3HF6Cl C3H2FCl5 C3H2F2Cl4 C3H2F3Cl3 C3H2F4Cl2 C3H2F5Cl C3H3FCl4 C3H3F2Cl3 C3H3F3Cl2 C3H3F4Cl C3H4FCl3 C3H4F2Cl2 C3H4F3Cl C3H5FCl2 C3H5F2Cl C3H6FCl |
(HCFC 21) (2) (HCFC 22) (3) (HCFC 31) (HCFC 121) (HCFC 122) (HCFC 123) (3) (HCFC 124) (3) (HCFC 131) (HCFC 132) (HCFC 133) (HCFC 141) (HCFC 141b) (3) (HCFC 142) (HCFC 142b) (3) (HCFC 151) (HCFC 221) (HCFC 222) (HCFC 223) (HCFC 224) (HCFC 225) (HCFC 225ca) (3) (HCFC 225cb) (3) (HCFC 226) (HCFC 231) (HCFC 232) (HCFC 233) (HCFC 234) (HCFC 235) (HCFC 241) (HCFC 242) (HCFC 243) (HCFC 244) (HCFC 251) (HCFC 252) (HCFC 253) (HCFC 261) (HCFC 262) (HCFC 271) |
0,040 0,055 0,020 0,040 0,080 0,020 0,022 0,050 0,050 0,060 0,070 0,110 0,070 0,065 0,005 0,070 0,090 0,080 0,090 0,070 0,025 0,033 0,100 0,090 0,100 0,230 0,280 0,520 0,090 0,130 0,120 0,140 0,010 0,040 0,030 0,020 0,020 0,030 |
Gruppe IX |
CH2BrCl |
Halon 1011/ Chlorbrommethan |
0,120 |
NEUE STOFFE
(1) Bei der Angabe des Ozonabbaupotentials handelt es sich um Schätzwerte auf der Grundlage der vorliegenden Erkenntnisse. Sie werden regelmäßig anhand der Beschlüsse der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, überprüft und aktualisiert.
(2) Diese Formel bezieht sich nicht auf 1,1,2-Trichlorethan.
(3) Kennzeichnet den Stoff mit der wirtschaftlich größten Bedeutung nach dem Protokoll.
ALLEGATO II / ANEXO II / ANEXO II / ANNEX II / ANNEXE II / ANHANG II / BIJLAGE II / BILAG II / BILAGA II / LIITE II / PARARTHMA II / LISA II / II PRIEDAS / II PIELIKUMS / ANNESS II / ZAŁĄCZNIK II / PRÍLOHA II / PŘÍLOHA II / II. MELLÉKLET / PRILOGA II
ZYPERN
Dr. Charalambos Hajipakkos |
Environment Service |
Ministry of Agriculture, Natural Resources and Environment |
Nicosia |
Cyprus |
ESTLAND
Ms Valentina Laius |
Ministry of the Environment of the Republic of Estonia |
Environment Management and Technology Department. |
Toompuiestee 24 |
Tallin 15172 — Estonia |
UNGARN
Mr Robert Toth |
PO Box 351 |
Ministry of Environment and Water |
Department for Air Pollution and Noise Control |
H-1394 Budapest — Hungary |
LETTLAND
Mr Armands Plate |
Ministry of Environment |
Environmental Protection Department |
Peldu Iela25 |
Riga LV-1494 — Latvia |
LITAUEN
Ms Marija Teriosina |
Ministry of Environment |
Chemicals Management Division |
Jaksto str. 4/9 |
LT-2600 Vilnius |
MALTA
Ms Charmaine Vassallo |
Malta Environment and Planning Authority |
Environment Protection Directorate |
Pollution Control, Wastes and Minerals |
C/o Quality Control Laboratory |
Industrial Estate Kordin |
PAOLA |
POLEN
Mr Janusz Kozakiewicz |
Industrial Chemistry Research Institute |
8, Rydygiera Street |
PL 01-793 Warsaw |
SLOWAKEI
Mr Lubomir Ziak |
Ministry of the Environment |
Air Protection Department |
Nam. L. Stura 1 — 812 35 Bratislava |
Slovakia |
SLOWENIEN
Ms Irena Malesic |
Ministry of the Environment |
Spacial Planning and Energy |
Environmental Agency of the Republic of Slovenia |
Vojkova 1b |
SL 1000 Ljubljana |
TSCHECHISCHE REPUBLIK
Mr Jiri Dobiasovsky |
Ministry of the Environment of the CR |
Air protection dpt |
Vrsovicka 65 |
CZ 100 10 Prague 10 |
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/7 |
Bekanntmachung für Exporteure geregelter und neuer Stoffe, die in der Europäischen Union zum Abbau der Ozonschicht führen, gemäß Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen (1) — Beschränkt auf die am 1. Mai 1004 der Europäischen Union beitretenden Länder
(2004/C 133/03)
Diese Bekanntmachung richtet sich an Unternehmen, die vom 1. Mai 2004 bis zum 31. Dezember 2004 folgende Stoffe aus der Europäischen Union ausführen wollen:
Gruppe I: |
: |
FCKW 11, 12, 113, 114 oder 115, |
Gruppe II: |
: |
sonstige vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe, |
Gruppe III: |
: |
Halon 1211, 1301 oder 2402, |
Gruppe IV: |
: |
Tetrachlormethan, |
Gruppe V: |
: |
1,1,1-Trichlorethan, |
Gruppe VI: |
: |
Methylbromid, |
Gruppe VII: |
: |
teilhalogenierte Fluorbromkohlenwasserstoffe oder |
Gruppe VIII: |
: |
teilhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe. |
Gruppe IX: |
: |
Chlorbrommethan |
Ausfuhren von Fluorchlorkohlenwasserstoffen, sonstigen vollhalogenierten Fluorchlorkohlen-wasserstoffen, Halonen, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Trichlorethan, teilhalogenierten Fluorbromkohlenwasserstoffen und von Chlorbrommethan sowie von anderen Produkten und Geräten außer persönlichen Gebrauchsgegenständen, die diese Stoffe enthalten oder zu ihrem Funktionieren benötigen, sind verboten. Ausnahmen zu diesem Verbot sind Ausfuhren von
— |
geregelten Stoffen, die gemäß Artikel 3 Absatz 6 zur Deckung des grundlegenden Inlandsbedarfs der Vertragsparteien nach Artikel 5 des Montrealer Protokolls hergestellt wurden; |
— |
geregelten Stoffen, die gemäß Artikel 3 Absatz 7 für wesentliche oder kritische Verwendungszwecke der Vertragsparteien hergestellt wurden; |
— |
Produkten und Geräten, die geregelte Stoffe enthalten, die nach Artikel 3 Absatz 5 hergestellt oder nach Artikel 7 Buchstabe b der Verordnung eingeführt wurden; |
— |
zurückgewonnenen, rezyklierten und aufgearbeiteten, in von der zuständigen Behörde genehmigten oder betriebenen Einrichtungen für kritische Verwendungszwecke gelagerten Halonen für die in Anhang VII aufgeführten kritischen Verwendungszwecke bis zum 31. Dezember 2009 sowie Produkte und Einrichtungen, die Halone für die in Anhang VII aufgeführten kritischen Verwendungszwecke enthalten.; |
— |
geregelten Stoffen, die als Ausgangsstoffe oder Verarbeitungshilfsstoffe verwendet werden; |
— |
gebrauchten Produkten und Einrichtungen, die mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen hergestellte Hartschaumstoffe oder Integralschaumstoffe enthalten. Diese Ausnahme findet keine Anwendung auf:
|
— |
Gemäß Artikel 11 Absatz 2 ist die Ausfuhr von
|
— |
Gemäß Artikel 11 Absatz 3 ist die Ausfuhr von
|
Gemäß Artikel 12 ist für die Ausfuhr von Stoffen der Gruppen I bis IX von Anhang I dieser Bekanntmachung eine Ausfuhrlizenz erforderlich (siehe auch Anhang I der Verordnung). Die Kommission stellt solche Ausfuhrlizenzen nach Prüfung der Einhaltung der Bestimmungen von Artikel 11 (2) aus.
Im Rahmen der Verordnung werden die entsprechenden Mengen in ODP-kg berechnet, um das Ozonabbaupotential (ozone depleting potential) der Stoffe wiederzugeben (3).
Unternehmen, die im Zeitraum vom 1. Mai 2004 bis zum 31. Dezember 2004 geregelte Stoffe der Gruppen I bis IX von Anhang 1 dieser Bekanntmachung ausführen möchten, sollten dies der Kommission nach Möglichkeit bis zum 15. Mai 2004 mitteilen.
Schutz der Ozonschicht |
Europäische Kommission |
Generaldirektion Umwelt |
BU5 2/25 |
Referat ENV.C.2 Klimaveränderung |
B-1049 Brüssel |
Fax: +32 2 299 87 64 |
E-Mail: env-ods@cec.eu.int |
Andere Antragsteller, denen im Jahr 2003 eine Ausfuhrlizenz ausgestellt wurde, sollten für den/die auszuführenden Stoff(e) das/die Formular(e) ausfüllen, die auf der ODS-Webseite http://europa.eu.int/comm/environment/ods/index.htm geladen werden können, und diese einreichen, um eine Ausfuhrlizenznummer (ALN) zu erhalten.
Eine Kopie des Lizenzantrags ist an die zuständige Behörde des betreffenden Mitgliedstaats zu senden (siehe Anhang II).
Wenn der Antrag die Kriterien für die Erteilung einer Ausfuhrlizenznummer erfüllt, wird eine Nummer vergeben und der Antragsteller entsprechend unterrichtet. Unternehmen können die in Anhang I dieser Bekanntmachung aufgelisteten geregelten Stoffe im Laufe des Jahres 2004 nur dann ausführen, wenn sie über eine von der Kommission ausgestellte ALN verfügen. Die Kommission behält sich das Recht vor, keine ALN auszustellen, wenn ihr die vorgelegten Informationen nicht befriedigend erscheinen.
(1) ABl. L 244 vom 29.09.2000, S. 1, zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1804/2003, ABl. Nr. L 265 vom 16.10.2003, S.1.
(2) Geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1804/2003, veröffentlicht im ABl. L 265 vom 16.10.2003, S. 1.
(3) Gemische: Bei der Ermittlung der Menge ist nur die im Gemisch enthaltene Menge des geregelten Stoffes zu berücksichtigen. 1,1,1-Trichlorethan wird immer mit Stabilisierungsmitteln in den Verkehr gebracht. Die Exporteure sollten sich beim Lieferanten erkundigen, wie hoch der Anteil an Stabilisatoren ist, der vor der Berechnung der gewichteten Tonnage abzuziehen ist.
ANHANG 1
Erfasste Stoffe
Gruppe |
Stoffe |
Ozonabbau-potenzial(1) |
|
Gruppe I |
CFCl3 CF2Cl2 C2F3Cl3 C2F4Cl2 C2F5Cl |
(CFC 11) (CFC 12) (CFC 113) (CFC 114) (CFC 115) |
1,0 1,0 0,8 1,0 0,6 |
Gruppe II |
CF3Cl C2FCl5 C2F2Cl4 C3FCl7 C3F2Cl6 C3F3Cl5 C3F4Cl4 C3F5Cl3 C3F6Cl2 C3F7Cl |
(CFC 13) (CFC 111) (CFC 112) (CFC 211) (CFC 212) (CFC 213) (CFC 214) (CFC 215) (CFC 216) (CFC 217) |
1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 |
Gruppe III |
CF2BrCl CF3Br C2F4Br2 |
(Halon 1211) (Halon 1301) (Halon 2402) |
3,0 10,0 6,0 |
Gruppe IV |
CCl4 |
(Tetrachlormethan) |
1,1 |
Gruppe V |
C2H3Cl3 (1) |
(1,1,1-Trichlorethan) |
0,1 |
Gruppe VI |
CH3Br |
(Methylbromid) |
0,6 |
Gruppe VII |
CHFBr2 CHF2Br CH2FBr C2HFBr4 C2HF2Br3 C2HF3Br2 C2HF4Br C2H2FBr3 C2H2F2Br2 C2H2F3Br C2H3FBr2 C2H3F2Br C2H4FBr C3HFBr6 C3HF2Br5 C3HF3Br4 C3HF4Br3 C3HF5Br2 C3HF6Br C3H2FBr5 C3H2F2Br4 C3H2F3Br3 C3H2F4Br2 C3H2F5Br C3H3FBr4 C3H3F2Br3 C3H3F3Br2 C3H3F4Br C3H4FBr3 C3H4F2Br2 C3H4F3Br C3H5FBr2 C3H5F2Br C3H6FBr |
|
1,00 0,74 0,73 0,8 1,8 1,6 1,2 1,1 1,5 1,6 1,7 1,1 0,1 1,5 1,9 1,8 2,2 2,0 3,3 1,9 2,1 5,6 7,5 1,4 1,9 3,1 2,5 4,4 0,3 1,0 0,8 0,4 0,8 0,7 |
Gruppe VIII |
CHFCl2 CHF2Cl CH2FCl C2HFCl4 C2HF2Cl3 C2HF3Cl2 C2HF4Cl C2H2FCl3 C2H2F2Cl2 C2H2F3Cl C2H3FCl2 CH3CFCl2 C2H3F2Cl CH3CF2Cl C2H4FCl C3HFCl6 C3HF2Cl5 C3HF3Cl4 C3HF4Cl3 C3HF5Cl2 CF3CF2CHCl2 CF2ClCF2CHClF C3HF6Cl C3H2FCl5 C3H2F2Cl4 C3H2F3Cl3 C3H2F4Cl2 C3H2F5Cl C3H3FCl4 C3H3F2Cl3 C3H3F3Cl2 C3H3F4Cl C3H4FCl3 C3H4F2Cl2 C3H4F3Cl C3H5FCl2 C3H5F2Cl C3H6FCl |
(HCFC 21) (2) (HCFC 22) (3) (HCFC 31) (HCFC 121) (HCFC 122) (HCFC 123) (3) (HCFC 124) (3) (HCFC 131) (HCFC 132) (HCFC 133) (HCFC 141) (HCFC 141b) (3) (HCFC 142) (HCFC 142b) (3) (HCFC 151) (HCFC 221) (HCFC 222) (HCFC 223) (HCFC 224) (HCFC 225) (HCFC 225ca) (3) (HCFC 225cb) (3) (HCFC 226) (HCFC 231) (HCFC 232) (HCFC 233) (HCFC 234) (HCFC 235) (HCFC 241) (HCFC 242) (HCFC 243) (HCFC 244) (HCFC 251) (HCFC 252) (HCFC 253) (HCFC 261) (HCFC 262) (HCFC 271) |
0,040 0,055 0,020 0,040 0,080 0,020 0,022 0,050 0,050 0,060 0,070 0,110 0,070 0,065 0,005 0,070 0,090 0,080 0,090 0,070 0,025 0,033 0,100 0,090 0,100 0,230 0,280 0,520 0,090 0,130 0,120 0,140 0,010 0,040 0,030 0,020 0,020 0,030 |
Gruppe IX |
CH2BrCl |
Halon 1011/ Chlorbrommethan |
0,120 |
(1) Das Ozonabbaupotenzial wird anhand der derzeitigen Kenntnisse ermittelt und auf der Grundlage der Beschlüsse der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen, regelmäßig überprüft und aktualisiert.
(2) Diese Formel bezieht sich nicht auf 1,1,2-Trichlorethan.
(3) Kennzeichnet den Stoff mit der wirtschaftlich größten Bedeutung nach dem Protokoll.
ALLEGATO II / ANEXO II / ANEXO II / ANNEX II / ANNEXE II / ANHANG II / BIJLAGE II / BILAG II / BILAGA II / LIITE II / ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ II / II LISA / II PRIEDAS / II PIELIKUMS / ANNESS II / ZAŁĄCZNIK II / PRÍLOHA II / PŘÍLOHA II / II. MELLÉKLET / PRILOGA II
ZYPERN
Dr. Charalambos Hajipakkos |
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11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/12 |
Bekanntmachung für Unternehmen, die im Jahr 2004 in der Europäischen Union Stoffe verwenden wollen, die gemäss der Verordnung (EG) Nr. 2037/00 des Europäischen Parlaments und des Rates über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen (1), in der Gemeinschaft für wesentliche Verwendungszwecke zugelassen sind beschränkt auf die am 1. Mai 2004 der Europäischen Union beitretenden Länder
(2004/C 133/04)
Diese Bekanntmachung betrifft folgende Stoffe:
— |
Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) 11, 12, 113, 114 und 115, |
— |
sonstige vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe, |
— |
Tetrachlorkohlenstoff, |
— |
Halone, |
— |
1,1,1-Trichlorethan und |
— |
teilhalogenierte Fluorbromkohlenwasserstoffe |
— |
Chlorbrommethan |
Die Bekanntmachung richtet sich an Unternehmen, die beabsichtigen,
1. |
die oben genannten Stoffe innerhalb der Gemeinschaft zur Herstellung von Inhalationsdosierern zu verwenden, |
2. |
die oben genannten Stoffe zur Verwendung in Labors und für Analysen direkt von einem Hersteller zu beziehen oder in die Gemeinschaft einzuführen und nicht von einem Händler für diese Stoffe zu beziehen. |
Geregelte Stoffe für wesentliche Verwendungszwecke können in der Gemeinschaft hergestellt oder gegebenenfalls aus Drittländern eingeführt werden.
Im Beschluss IV/25 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, sind Kriterien und ein Verfahren zur Bestimmung „wesentlicher Verwendungszwecke“ beschrieben, für die auch nach der Rücknahme des Stoffes vom Markt die Produktion und Verwendung zugelassen ist.
Gemäß Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000, geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2038/2000, sind in Übereinstimmung mit dem Beschluss IV/25 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls Mengen für wesentliche Verwendungszwecke der oben genannten geregelten Stoffe festzulegen, die im Jahr 2004 in der Gemeinschaft genehmigt werden können.
Gemäß dem Beschluss XIV/14 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls sind die Herstellung und Verwendung bestimmter Mengen an Stoffen zur Deckung des wesentlichen Bedarfs an FCKW für Inhalationsdosierer zur Behandlung von Asthma und obstruktionsbedingten chronischen Lungenerkrankungen zugelassen. Die Menge an FCKW 11, 12, 113 und 114, die im Jahr 2004 von den Vertragsparteien in dem Beschluss XIV/14 zur Herstellung von Inhalationsdosierern in der Europäischen Gemeinschaft zugelassen wird, beträgt 1 884 000 kg (eine Million achthundertvierundachtzig Tausend).
Gemäß dem Beschluss X/19 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls sollte der Reinheitsgrad geregelter Stoffe für Laborverwendungen mindestens 99,0 % für 1,1,1-Trichlorethan und 99,5 % für FCKW und Tetrachlormethan erreichen. Diese Stoffe und Mischungen mit hohem Reinheitsgrad, die geregelte Stoffe enthalten dürfen ausschließlich in wiederverschließbaren Behältern oder Hochdrucktanks transportiert werden, die weniger als drei Liter oder in Ampullen aus Glas, die 10 Milliliter oder weniger fassen. Sie müssen klar als ozonzerstörende Stoffe gekennzeichnet sein und dürfen nur im Labor oder für analytische Zwecke verwendet werden. Außerdem sollte darauf hingewiesen werden, dass gebrauchte oder überschüssige Stoffe ggf. gesammelt und rezykliert werden müssen. Die Stoffe sollten vernichtet werden, sofern eine Rezyklierung nicht durchführbar ist.
Der Beschluss XV/8 der Parteien des Montrealer Protokolls genehmigt die Herstellung und den Verbrauch der in den Anhängen A, B und C (Stoffe der Gruppen II und III) des Montrealer Protokolls aufgeführten geregelten Stoffe, die zu wesentlichen Verwendungszwecken für Labortätigkeiten und Analysen gemäß Anhang IV des Berichts über die siebte Sitzung der Parteien unter den in Anhang II des Berichts über die sechste Sitzung der Parteien genannten Bedingungen erforderlich sind.
Für die Zuteilung bestimmter Mengen geregelter Stoffe für die oben genannten wesentlichen Verwendungszwecke gilt gemäß der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 und der Verordnung (EG) Nr. 2038/2000 folgendes Verfahren:
1. |
Unternehmen, denen im Jahr 2003 keine Quote zugeteilt wurde und von der Kommission für den Zeitraum vom 1. Mai 2004 bis zum 31. Dezember 2004 die Zuteilung einer Quote für wesentliche Verwendungszwecke prüfen lassen wollen, sollten dies der Kommission spätestens bis zum 15. Mai 2004 mitteilen.
|
2. |
Wesentliche Verwendungszwecke können von jedem Verwender von Stoffen beantragt werden, die am Beginn dieser Bekanntmachung aufgelistet sind. Bei FCKW zur Herstellung von Inhalationsdosierern sollte jeder Antragsteller die auf der ODS-Webseite http://europa.eu.int/comm/environment/ods/index.htm des EUROPA-Servers erhältlichen Formblatt verlangten Informationen vorlegen. Bei einer Verwendung in Labors sollte jeder Antragsteller die auf dem Formblatt auf der Website verlangten Informationen vorlegen. Eine Kopie des Antrags ist an die zuständige Behörde des betreffenden Mitgliedstaates zu senden (siehe Adressen in Anhang I). |
3. |
Die Kommission prüft lediglich Anträge, die bis zum 15. Mai 2004 eingereicht werden, gemäß dem Verfahren nach Artikel 18 der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000. |
4. |
Die Kommission teilt den Verwendern Quoten zu und setzt diese über die genehmigte Verwendung, die zu verwendenden geregelten Stoffe und die jeweils zulässigen Mengen in Kenntnis. |
5. |
Diesem Verfahren zufolge teilt die Kommission den Antragstellern in einer Entscheidung mit, welche Mengen geregelter Stoffe im Jahr 2004 in der Gemeinschaft zur Herstellung und Einfuhr genehmigt werden. |
6. |
Verwender, denen für das Jahr 2004 eine Quote für geregelte Stoffe für wesentliche Verwendungszwecke zugeteilt wird, können im Rahmen ihrer Quote über die ODS-Website eine Bestellung bei einem Hersteller in der Gemeinschaft aufgeben oder nötigenfalls bei der Kommission eine Einfuhrlizenz für einen geregelten Stoff beantragen. Die zuständige Behörde des Mitgliedstaates, in dem der Stoff hergestellt wird, muss dem Hersteller die Genehmigung zur Herstellung des geregelten Stoffes zur Deckung des genehmigten Bedarfs erteilen. Die zuständige Behörde des Mitgliedstaats meldet der Kommission die Genehmigung rechtzeitig vor Erteilung. |
(1) ABl. L 244 vom 29.09.2000, S. 1, zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1804/2003, ABl. Nr. L 265 vom 16.10.2003, S. 1.
ALLEGATO / ANEXO / ANEXO / ANNEX / ANNEXE / ANHANG / BIJLAGE / BILAG / BILAGA / LIITE / PARARTHMA / LISA / PRIEDAS / PIELIKUMS / ANNESS / ZAŁĄCZNIK / PRÍLOHA / PŘÍLOHA / IMELLÉKLET / PRILOGA
ZYPERN
Dr. Charalambos Hajipakkos |
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H-1394 Budapest — Hungary |
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Riga LV-1494 — Latvia |
LITAUEN
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Jaksto str. 4/9 |
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MALTA
Ms Charmaine Vassallo |
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Pollution Control, Wastes and Minerals |
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Mr Janusz Kozakiewicz |
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Mr Lubomir Ziak |
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Slovakia |
SLOWENIEN
Ms Irena Malesic |
Ministry of the Environment |
Spacial Planning and Energy |
Environmental Agency of the Republic of Slovenia |
Vojkova 1b |
SI-1000 Ljubljana |
TSCHECHISCHE REPUBLIK
Mr Jiri Dobiasovsky |
Ministry of the Environment of the CR |
Air protection dpt |
Vrsovicka 65 |
CZ-100 10 Prague 10 |
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/15 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses
(Sache Nr. COMP/M.3430 — UTC / EADS Revima / JV)
Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall
(2004/C 133/05)
(Text von Bedeutung für den EWR)
1. |
Am 28/04/2004 ist die Anmeldung eines Zusammenschlussvorhabens gemäß Artikel 4 der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1310/97 (2), bei der Kommission eingegangen. Danach ist Folgendes beabsichtigt: Die Unternehmen United Technologies Corporation („UTC“, United States of America) und EADS Revima SA („EADS Revima“, Frankreich), das vom Unternehmen European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. („EADS“, Niederlande) kontrolliert wird,erwerben im Sinne von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Ratsverordnung die gemeinsame Kontrolle über das Unternehmen EADS Revima APU SAS („JV“, Frankreich) durch Kauf von Anteilsrechten. |
2. |
Die beteiligten Unternehmen sind in folgenden Geschäftsbereichen tätig:
|
3. |
Die Kommission hat nach vorläufiger Prüfung festgestellt, dass der angemeldete Zusammenschluss unter die Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 fällt. Ihre endgültige Entscheidung zu diesem Punkt behält sie sich allerdings vor. Gemäß der Mitteilung der Kommission über ein vereinfachtes Verfahren zur Behandlung bestimmter Zusammenschlüsse nach Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (3) ist anzumerken, dass dieser Fall für eine Behandlung nach dem Verfahren, das in der Mitteilung dargelegt wird, in Frage kommt. |
4. |
Alle interessierten Unternehmen oder Personen können bei der Kommission zu diesem Vorhaben Stellung nehmen. Die Stellungnahmen müssen bei der Kommission spätestens zehn Tage nach dem Datum dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission durch Telefax (Fax-Nr. +32/2/2964301 oder 2967244) oder auf dem Postweg, unter Angabe des Aktenzeichens COMP/M.3430 — UTC / EADS Revima /JV, an folgende Anschrift übermittelt werden:
|
(1) ABl. L 395 vom 30.12.1989, S.1; Berichtigung: ABl. L 257 vom 21.9.1990, S. 13.
(2) ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 1; Berichtigung: ABl. L 40 vom 13.2.1998, S. 17.
(3) ABl. C 217 vom 29.7.2000, S. 32.
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/16 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses
(Sache Nr. COMP/M.3432 — TOTAL LUBRIFIANTS / ENDEL / DAENERYS JV)
Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall
(2004/C 133/06)
(Text von Bedeutung für den EWR)
1. |
Am 28/04/2004 ist die Anmeldung eines Zusammenschlussvorhabens gemäß Artikel 4 der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1310/97 (2), bei der Kommission eingegangen. Danach ist Folgendes beabsichtigt: Die Unternehmen Total Lubrifiants („Total“, Frankreich), das der Total Gruppe angehört, und Endel (Frankreich), das der Suez Gruppe angehört, erwerben im Sinne von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Ratsverordnung die gemeinsame Kontrolle bei dem Unternehmen Daenerys (Frankreich) durch Kauf von Anteilsrechten an einem neu gegründeten Gemeinschaftsunternehmen. |
2. |
Die beteiligten Unternehmen sind in folgenden Geschäftsbereichen tätig:
|
3. |
Die Kommission hat nach vorläufiger Prüfung festgestellt, dass der angemeldete Zusammenschluss unter die Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 fällt. Ihre endgültige Entscheidung zu diesem Punkt behält sie sich allerdings vor. Gemäß der Mitteilung der Kommission über ein vereinfachtes Verfahren zur Behandlung bestimmter Zusammenschlüsse nach Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (3) ist anzumerken, dass dieser Fall für eine Behandlung nach dem Verfahren, das in der Mitteilung dargelegt wird, in Frage kommt. |
4. |
Alle interessierten Unternehmen oder Personen können bei der Kommission zu diesem Vorhaben Stellung nehmen. Die Stellungnahmen müssen bei der Kommission spätestens zehn Tage nach dem Datum dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission durch Telefax (Fax-Nr. +32/2/2964301 oder 2967244) oder auf dem Postweg, unter Angabe des Aktenzeichens COMP/M.3432 — TOTAL LUBRIFIANTS / ENDEL / DAENERYS JV, an folgende Anschrift übermittelt werden:
|
(1) ABl. L 395 vom 30.12.1989, S.1; Berichtigung: ABl. L 257 vom 21.9.1990, S. 13.
(2) ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 1; Berichtigung: ABl. L 40 vom 13.2.1998, S. 17.
(3) ABl. C 217 vom 29.7.2000, S. 32.
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/17 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses
(Sache Nr. COMP/M.3426 — Advent / Sportfive)
Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall
(2004/C 133/07)
(Text von Bedeutung für den EWR)
1. |
Am 26/04/2004 ist die Anmeldung eines Zusammenschlussvorhabens gemäß Artikel 4 der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1310/97 (2), bei der Kommission eingegangen. Danach ist Folgendes beabsichtigt: Das Unternehmen Advent International Corporation (Advent, Vereinigte Staaten) erwirbt im Sinne von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Ratsverordnung die Kontrolle über die Gesamtheit von dem Unternehmen Sportfive S.A. (Sportfive, Frankreich) durch Aktienkauf. |
2. |
Die beteiligten Unternehmen sind in folgenden Geschäftsbereichen tätig:
|
3. |
Die Kommission hat nach vorläufiger Prüfung festgestellt, dass der angemeldete Zusammenschluss unter die Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 fällt. Ihre endgültige Entscheidung zu diesem Punkt behält sie sich allerdings vor. Gemäß der Mitteilung der Kommission über ein vereinfachtes Verfahren zur Behandlung bestimmter Zusammenschlüsse nach Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (3) ist anzumerken, dass dieser Fall für eine Behandlung nach dem Verfahren, das in der Mitteilung dargelegt wird, in Frage kommt. |
4. |
Alle interessierten Unternehmen oder Personen können bei der Kommission zu diesem Vorhaben Stellung nehmen. Die Stellungnahmen müssen bei der Kommission spätestens zehn Tage nach dem Datum dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission durch Telefax (Fax-Nr. +32/2/2964301 oder 2967244) oder auf dem Postweg, unter Angabe des Aktenzeichens COMP/M.3426 – Advent / Sportfive, an folgende Anschrift übermittelt werden:
|
(1) ABl. L 395 vom 30.12.1989, S.1; Berichtigung: ABl. L 257 vom 21.9.1990, S. 13.
(2) ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 1; Berichtigung: ABl. L 40 vom 13.2.1998, S. 17.
(3) ABl. C 217 vom 29.7.2000, S. 32.
11.5.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 133/18 |
Vorherige Anmeldung eines Zusammenschlusses
(Sache Nr. COMP/M.3447 — CARLYLE/SAPROGAL)
Für das vereinfachte Verfahren in Frage kommender Fall
(2004/C 133/08)
(Text von Bedeutung für den EWR)
1. |
Am 22.04.2004 ist die Anmeldung eines Zusammenschlussvorhabens gemäß Artikel 4 der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1310/97 (2), bei der Kommission eingegangen. Danach ist Folgendes beabsichtigt: Das Unternehmen Carlyle Group (Luxembourg) erwirbt im Sinne von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Ratsverordnung die Kontrolle über die Gesamtheit des Unternehmens SAPROGAL S.A. (Spanien) durch Kauf von Anteilsrechten. |
2. |
Die beteiligten Unternehmen sind in folgenden Geschäftsbereichen tätig:
|
3. |
Die Kommission hat nach vorläufiger Prüfung festgestellt, dass der angemeldete Zusammenschluss unter die Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 fällt. Ihre endgültige Entscheidung zu diesem Punkt behält sie sich allerdings vor.[Gemäß der Mitteilung der Kommission über ein vereinfachtes Verfahren zur Behandlung bestimmter Zusammenschlüsse nach Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates (3) ist anzumerken, dass dieser Fall für eine Behandlung nach dem Verfahren, das in der Mitteilung dargelegt wird, in Frage kommt. |
4. |
Alle interessierten Unternehmen oder Personen können bei der Kommission zu diesem Vorhaben Stellung nehmen. Die Stellungnahmen müssen bei der Kommission spätestens zehn Tage nach dem Datum dieser Veröffentlichung eingehen. Sie können der Kommission durch Telefax (Fax-Nr. +32/2/2964301 oder 2967244) oder auf dem Postweg, unter Angabe des Aktenzeichens COMP/M.3447 — CARLYLE/SAPROGAL, an folgende Anschrift übermittelt werden:
|
(1) ABl. L 395 vom 30.12.1989, S.1; Berichtigung: ABl. L 257 vom 21.9.1990, S. 13.
(2) ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 1; Berichtigung: ABl. L 40 vom 13.2.1998, S. 17.
(3) ABl. C 217 vom 29.7.2000, S. 32.