02018R1229 — DE — 02.09.2024 — 005.001
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DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/1229 DER KOMMISSION vom 25. Mai 2018 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates durch technische Regulierungsstandards zur Abwicklungsdisziplin (Text von Bedeutung für den EWR) (ABl. L 230 vom 13.9.2018, S. 1) |
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DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2019/1689 DER KOMMISSION vom 29. Mai 2019 |
L 259 |
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10.10.2019 |
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DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2020/1212 DER KOMMISSION vom 8. Mai 2020 |
L 275 |
3 |
24.8.2020 |
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DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2021/70 DER KOMMISSION vom 23. Oktober 2020 |
L 27 |
1 |
27.1.2021 |
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DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2022/1930 DER KOMMISSION vom 6. Juli 2022 |
L 266 |
13 |
13.10.2022 |
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DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2023/1626 DER KOMMISSION vom 19. April 2023 |
L 201 |
1 |
11.8.2023 |
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Berichtigt durch:
DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/1229 DER KOMMISSION
vom 25. Mai 2018
zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates durch technische Regulierungsstandards zur Abwicklungsdisziplin
(Text von Bedeutung für den EWR)
KAPITEL I
Allgemeine Bestimmungen
Artikel 1
Begriffsbestimmungen
Für die Zwecke dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck
„Clearingmitglied“ ein Unternehmen im Sinne von Artikel 2 Nummer 14 der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 1 );
„börsengehandelter Fonds“ (ETF) einen Fonds im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 46 der Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates ( 2 );
„Ausführung von Aufträgen“ die „Ausführung von Aufträgen im Namen von Kunden“ im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 5 der Richtlinie 2014/65/EU;
„Kleinanleger“ einen Kleinanleger im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 11 der Richtlinie 2014/65/EU;
„Abwicklungsanweisung“ einen Zahlungs- bzw. Übertragungsauftrag im Sinne von Artikel 2 Buchstabe i der Richtlinie 98/26/EG des Europäischen Parlaments und des Rates ( 3 );
„Handelspartner“ eine Partei, die als Eigenhändler bei einem in Artikel 7 Absatz 10 Unterabsatz 1 Buchstabe c der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Wertpapiergeschäft auftritt;
„Handelsplatzmitglied“ ein Mitglied oder einen Teilnehmer eines Handelsplatzes.
KAPITEL II
Maßnahmen zur Verhinderung des Scheiterns von Abwicklungen
Artikel 2
Maßnahmen für professionelle Kunden
Wertpapierfirmen verpflichten ihre professionellen Kunden, ihnen schriftlich zu melden, welche Wertpapiere oder Barmittel den in Artikel 5 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Geschäften zugeteilt werden, und anzugeben, auf welchen Konten die Gutschriften bzw. von welchen Konten die Abbuchungen vorgenommen werden sollen. Diese schriftlichen Zuteilungsmeldungen enthalten folgende Angaben:
eine der folgenden Arten von Geschäften:
Kauf oder Verkauf von Wertpapieren;
Tätigkeiten des Sicherheitenmanagements;
Wertpapierverleih- oder -leihgeschäfte;
Rückkaufgeschäfte;
sonstige Geschäfte, die durch präzisere ISO-Codes identifiziert werden können;
die internationale Wertpapierkennnummer (ISIN) des Finanzinstruments oder, wenn keine ISIN verfügbar ist, eine andere Kennung des Finanzinstruments;
die Lieferung oder den Erhalt der Finanzinstrumente oder Barmittel;
bei Schuldtiteln den Nominalwert und bei anderen Finanzinstrumenten die Menge;
den Handelstag;
den Handelspreis des Finanzinstruments;
die Währung, auf die das Geschäft lautet;
den für das Geschäft vorgesehenen Abwicklungstag;
den Gesamtbetrag der zu liefernden oder zu empfangenden Barmittel;
die Kennung der Stelle, bei der die Wertpapiere gehalten werden;
die Kennung der Stelle, bei der die Barmittel gehalten werden;
die Namen und Nummern der Wertpapier- oder Geldkonten, auf denen die Gutschrift bzw. von denen die Abbuchung vorgenommen werden soll.
Die schriftlichen Zuteilungsmeldungen enthalten auch alle sonstigen Informationen, die die Wertpapierfirma zur Erleichterung der Geschäftsabwicklung verlangt.
Wertpapierfirmen, die die Bestätigung der Ausführung eines von einem professionellen Kunden erteilten Geschäftsauftrags erhalten haben, stellen durch vertragliche Vereinbarungen sicher, dass der professionelle Kunde innerhalb der in Absatz 2 genannten Zeitrahmen schriftlich bestätigt, dass er die Bedingungen des Geschäfts akzeptiert. Diese schriftliche Bestätigung kann ebenfalls in die schriftliche Zuteilungsmeldung aufgenommen werden.
Wertpapierfirmen bieten ihren professionellen Kunden die Option an, die schriftliche Zuteilungsmeldung und die schriftliche Bestätigung unter Verwendung der in Artikel 35 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten internationalen offenen Kommunikationsverfahren und Normen für den Datenaustausch und Referenzdaten elektronisch zu übermitteln.
Die professionellen Kunden stellen sicher, dass die Wertpapierfirma die in Absatz 1 genannten schriftlichen Zuteilungsmeldungen und schriftlichen Bestätigungen innerhalb einer der beiden folgenden Fristen erhält:
bis Geschäftsschluss an dem Geschäftstag, an dem das Geschäft stattgefunden hat, wenn sich die Wertpapierfirma und der betreffende professionelle Kunde in derselben Zeitzone befinden;
bis 12.00 Uhr MEZ an dem Geschäftstag, der auf den Tag, an dem das Geschäft stattgefunden hat, folgt, wenn einer der beiden folgenden Fälle vorliegt:
zwischen der Zeitzone der Wertpapierfirma und der Zeitzone des betreffenden professionellen Kunden liegt ein Unterschied von mehr als zwei Stunden;
die Aufträge wurden in der Zeitzone der Wertpapierfirma am betreffenden Geschäftstag nach 16.00 Uhr MEZ ausgeführt.
Die Wertpapierfirmen bestätigen den Erhalt der schriftlichen Zuteilungsmeldung und der schriftlichen Bestätigung innerhalb von zwei Stunden nach Eingang. Erhält eine Wertpapierfirma die schriftliche Zuteilungsmeldung und die schriftliche Bestätigung weniger als eine Stunde vor ihrem Geschäftsschluss, bestätigt diese Wertpapierfirma den Erhalt der schriftlichen Zuteilungsmeldung und der schriftlichen Bestätigung innerhalb der ersten Stunde nach Beginn des nächsten Geschäftstages.
Artikel 3
Maßnahmen für Kleinanleger
Die Wertpapierfirmen verpflichten ihre Kleinanleger, ihnen alle relevanten Informationen für die Abwicklung der in Artikel 5 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Geschäfte bis 12.00 Uhr MEZ an dem Geschäftstag zu übermitteln, der auf den Tag folgt, an dem das Geschäft in der Zeitzone der Wertpapierfirma stattgefunden hat, es sei denn, der Kunde hält die betreffenden Finanzinstrumente und Barmittel bei derselben Wertpapierfirma.
Artikel 4
Erleichterung und Verarbeitung der Abwicklung
Ein manueller Eingriff in den automatisierten Abwicklungsprozess liegt in folgenden Fällen vor:
wenn die Einspeisung (Feed) einer eingegangenen Abwicklungsanweisung in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem verzögert oder verändert oder die Abwicklungsanweisung selbst außerhalb der automatisierten Verfahren verändert wird;
wenn bei der Verarbeitung der erhaltenen Abwicklungsanweisungen in der Abwicklungs-Funktionseinheit (Engine) außerhalb der automatisierten Verfahren, insbesondere auch bei der Handhabung von IT-Vorfällen, eingegriffen wird.
Artikel 5
Abgleich (Matching) und Ausfüllen der Abwicklungsanweisungen
Die Zentralverwahrer verpflichten die Teilnehmer, ihre Abwicklungsanweisungen vor deren Abwicklung über die in Absatz 1 genannte Funktion abzugleichen, es sei denn, es liegt einer der folgenden Fälle vor:
der Zentralverwahrer hat sich damit einverstanden erklärt, dass die Abwicklungsanweisungen zuvor bereits von Handelsplätzen, zentralen Gegenparteien oder anderen Stellen abgeglichen wurden;
der Zentralverwahrer hat die Abwicklungsanweisungen selbst abgeglichen;
es handelt sich um die in Artikel 13 Absatz 1 Buchstabe g Ziffer i genannten FOP-Abwicklungsanweisungen (FOP: free of payment), die Aufträge für Übertragungen von Finanzinstrumenten zwischen Konten beinhalten, die im Namen desselben Teilnehmers eröffnet wurden oder vom selben Kontobetreiber verwaltet werden.
Die unter Buchstabe c genannten Kontobetreiber schließen Stellen ein, die mit einem Zentralverwahrer in einem Vertragsverhältnis stehen und die von diesem Zentralverwahrer geführten Depotkonten betreiben, indem sie Verbuchungen auf diesen Depotkonten vornehmen.
Die Zentralverwahrer verpflichten die Teilnehmer, bei ihren Abwicklungsanweisungen für den Abgleich von Abwicklungsanweisungen folgende Matching-Felder zu verwenden:
die in Artikel 13 Absatz 1 Buchstabe g genannte Art der Abwicklungsanweisung;
den für die Abwicklungsanweisung vorgesehenen Abwicklungstag;
den Handelstag;
die Währung, außer bei FOP-Abwicklungsanweisungen;
den Abwicklungsbetrag, außer bei FOP-Abwicklungsanweisungen;
bei Schuldtiteln den Nominalwert und bei anderen Finanzinstrumenten die Menge;
die Lieferung oder den Erhalt der Finanzinstrumente oder Barmittel;
die ISIN des Finanzinstruments;
die Kennung des Teilnehmers, der die Finanzinstrumente oder Barmittel liefert;
die Kennung des Teilnehmers, der die Finanzinstrumente oder Barmittel empfängt;
die Kennung des Zentralverwahrers der Gegenpartei des Teilnehmers bei Zentralverwahrern, die eine gemeinsame Abwicklungsinfrastruktur verwenden, auch unter den in Artikel 30 Absatz 5 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Umständen;
sonstige Matching-Felder, die der Zentralverwahrer zur Erleichterung der Geschäftsabwicklung verlangt.
Zusätzlich zu den in Absatz 3 genannten Feldern verpflichten die Zentralverwahrer ihre Teilnehmer, in ihren Abwicklungsanweisungen ein Feld zu verwenden, in dem die Art des Geschäfts nach folgender Taxonomie angegeben wird:
Kauf oder Verkauf von Wertpapieren;
Tätigkeiten des Sicherheitenmanagements;
Wertpapierverleih- oder -leihgeschäfte;
Rückkaufgeschäfte;
sonstige Geschäfte (die durch präzisere ISO-Codes, die vom Zentralverwahrer gestellt werden, identifiziert werden können).
Artikel 6
Toleranzen
Die Zentralverwahrer legen für den Abgleich von Abrechnungsbeträgen Toleranzen fest.
Die Toleranz ist die maximale Differenz zwischen den Abwicklungsbeträgen bei zwei korrespondierenden Abwicklungsanweisungen, bei der ein Abgleich noch möglich wäre.
Bei Abwicklungsanweisungen in Euro beträgt die Toleranz bei Abwicklungsbeträgen bis 100 000 EUR 2 EUR und bei Abwicklungsbeträgen über 100 000 EUR 25 EUR pro Abwicklungsanweisung. Für Abwicklungsanweisungen in anderen Währungen gelten die gleichen Toleranzen pro Abwicklungsanweisung, wobei — sofern vorhanden — der amtliche Wechselkurs der EZB zugrunde zu legen ist.
Artikel 7
Stornierungsmechanismus
Die Zentralverwahrer richten einen bilateralen Stornierungsmechanismus ein, über den die Teilnehmer bereits abgeglichene, zu einem Geschäft gehörige Abwicklungsanweisungen bilateral stornieren können.
Artikel 8
Aussetzungs- und Freigabemechanismus
Die Zentralverwahrer richten einen Aussetzungs- und Freigabemechanismus mit den beiden folgenden Komponenten ein:
einem Aussetzungsmechanismus, der es dem anweisungserteilenden Teilnehmer ermöglicht, offene Abwicklungsanweisungen für die Abwicklung zu blockieren;
einem Freigabemechanismus, der es ermöglicht, offene Abwicklungsanweisungen, die vom anweisungserteilenden Teilnehmer blockiert wurden, für die Abwicklung freizugeben.
Artikel 9
Erneute Verarbeitung von Abwicklungsanweisungen
Ist eine Abwicklung gescheitert, wird die Abwicklungsanweisung vom Zentralverwahrer so lange erneut verarbeitet, bis die Abwicklung erfolgt ist oder bilateral storniert wurde.
Artikel 10
Teilweise Abwicklung
Die Zentralverwahrer lassen die teilweise Ausführung von Abwicklungsanweisungen zu.
Artikel 11
Zusätzliche Leistungen und Informationen
Die Zentralverwahrer ermöglichen den Teilnehmern den Zugriff auf Echtzeit-Informationen über den Status ihrer Abwicklungsanweisungen im Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem; dazu zählen Informationen über:
offene Abwicklungsanweisungen, die noch am vorgesehenen Abwicklungstag abgewickelt werden können;
gescheiterte Abwicklungsanweisungen, die nicht mehr am vorgesehenen Abwicklungstag abgewickelt werden können;
vollständig abgewickelte Abwicklungsanweisungen;
teilweise abgewickelte Abwicklungsanweisungen, einschließlich der abgewickelten und nicht abgewickelten Teile sowohl der Finanzinstrument- als auch der Geldseite;
stornierte Abwicklungsanweisungen, einschließlich der Angabe, ob diese Anweisungen vom System oder vom Teilnehmer storniert wurden.
Die in Absatz 2 genannten Echtzeit-Informationen umfassen folgende Angaben:
ob die Abwicklungsanweisung abgeglichen wurde;
ob die Abwicklungsanweisung noch teilweise abgewickelt werden kann;
ob die Abwicklungsanweisung ausgesetzt ist;
die Gründe, aus denen Anweisungen noch offen oder gescheitert sind.
Artikel 12
Freistellung von bestimmten Maßnahmen zur Verhinderung des Scheiterns von Abwicklungen
Die Artikel 8 und 10 finden keine Anwendung, wenn das von einem Zentralverwahrer betriebene Wertpapierliefer- und abrechnungssystem die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
der Wert der gescheiterten Abwicklungen geht nicht über 2,5 Mrd. EUR jährlich hinaus;
der nach der Anzahl oder dem Wert der Abwicklungsanweisungen ermittelte Anteil der gescheiterten Abwicklungen liegt unter 0,5 % pro Jahr.
Der nach der Anzahl der Abwicklungsanweisungen ermittelte Anteil der gescheiterten Abwicklungen wird berechnet, indem die Anzahl der gescheiterten Abwicklungen durch die Anzahl der im Bezugszeitraum in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem eingegebenen Abwicklungsanweisungen dividiert wird.
Der nach dem Wert der Abwicklungsanweisungen ermittelte Anteil der gescheiterten Abwicklungen wird berechnet, indem der Wert der gescheiterten Abwicklungen in Euro durch den Wert der im Bezugszeitraum in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem eingegebenen Abwicklungsanweisungen dividiert wird.
Ergibt die Prüfung, dass zumindest eine der in Absatz 1 genannten Voraussetzungen nicht mehr erfüllt ist, wenden die Zentralverwahrer die Artikel 8 und 10 binnen eines Jahres nach dem Datum der in Unterabsatz 1 genannten Mitteilung an.
KAPITEL III
Maßnahmen gegen gescheiterte Abwicklungen
Artikel 13
System zur Verfolgung gescheiterter Abwicklungen
Die Zentralverwahrer richten ein System ein, das es ihnen ermöglicht, bei jedem geplanten Abwicklungstag die Anzahl und den Wert der gescheiterten Abwicklungen zu überwachen, wozu auch die in Geschäftstagen ausgedrückte Dauer jeder gescheiterten Abwicklung zählt. Mit diesem System werden für jede gescheiterte Abwicklung die folgenden Angaben erfasst:
der Grund, aus dem die Abwicklung nach Informationen des Zentralverwahrers gescheitert ist;
jede etwaige Abwicklungsbeschränkung wie die Reservierung, Blockierung oder Vormerkung von Finanzinstrumenten oder Barmitteln, die bewirkt, dass diese Finanzinstrumente oder Barmittel nicht für die Abwicklung zur Verfügung stehen;
die Art der vom Scheitern betroffenen Finanzinstrumente nach folgenden Kategorien:
übertragbare Wertpapiere im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 44 Buchstabe a der Richtlinie 2014/65/EU;
öffentliche Schuldtitel im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 61 der Richtlinie 2014/65/EU;
übertragbare Wertpapiere im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 44 Buchstabe b der Richtlinie 2014/65/EU, bei denen es sich nicht um die unter Ziffer ii genannten öffentlichen Schuldtitel handelt;
übertragbare Wertpapiere im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 44 Buchstabe c der Richtlinie 2014/65/EU;
börsengehandelte Fonds (ETF — Exchange Traded Funds);
Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen, bei denen es sich nicht um börsengehandelte Fonds handelt;
Geldmarktinstrumente, bei denen es sich nicht um die unter Ziffer ii genannten öffentlichen Schuldtitel handelt;
Emissionszertifikate;
sonstige Finanzinstrumente;
die Art der vom Scheitern betroffenen Transaktion nach folgenden Kategorien:
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten;
Sicherheitenverwaltung;
Wertpapierverleih- oder -leihgeschäfte;
Rückkaufgeschäfte;
sonstige Geschäfte, die durch präzisere ISO-Codes, die vom Zentralverwahrer gestellt werden, identifiziert werden können;
gegebenenfalls der Ort, an dem die betroffenen Finanzinstrumente gehandelt und gecleart werden;
die Art der vom Scheitern betroffenen Abwicklungsanweisungen nach folgenden Kategorien:
eine Abwicklungsanweisung innerhalb des Zentralverwahrers, bei der sowohl die ausfallende als auch die empfangende Partei beide Teilnehmer des gleichen Wertpapierliefer- und -abwicklungssystems sind, oder
eine Abwicklungsanweisung zwischen Zentralverwahrern, bei der die ausfallende und die empfangende Partei Teilnehmer unterschiedlicher Wertpapierliefer- und -abwicklungssysteme sind oder es sich bei einem der Teilnehmer um einen Zentralverwahrer handelt;
die Art der vom Scheitern betroffenen Abwicklungsanweisungen nach folgenden Kategorien:
FoP-Abwicklungsanweisungen, die aus DFP-Abwicklungsanweisungen (DFP: deliver free of payment) und RFP-Abwicklungsanweisungen (RFP: receive free of payment) bestehen;
DVP-Abwicklungsanweisungen (DVP: delivery versus payment) und RVP-Abwicklungsanweisungen (RVP: receive versus payment);
DWP-Abwicklungsanweisungen (DWP: delivery with payment) und RWP-Abwicklungsanweisungen (RWP: receive with payment); oder
PFOD-Abwicklungsanweisungen (PFOD: payment free of delivery), die aus DPFOD-Abwicklungsanweisungen (DPFOD: debiting payment free of delivery) und CPFOD-Abwicklungsanweisungen (CPFOD: crediting payment free of delivery) bestehen;
die Art der mit der gescheiterten Abwicklung verbundenen Depotkonten einschließlich
des eigenen Kontos eines Teilnehmers;
des Einzelkontos eines Kunden des Teilnehmers;
des Sammelkontos eines Kunden des Teilnehmers.
die Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten.
Artikel 14
Meldung gescheiterter Abwicklungen
Dazu zählt auch die Angabe der betreffenden Werte in Euro. Bei jeder Umrechnung in Euro ist — sofern verfügbar — der amtliche Wechselkurs der EZB am letzten Tag des Meldezeitraums zugrunde zu legen.
Falls die zuständige Behörde dies verlangt, nehmen die Zentralverwahrer ihre Meldungen häufiger vor und liefern zusätzliche Angaben zu gescheiterten Abwicklungen.
Die Zentralverwahrer überwachen die Anwendung der in Unterabsatz 1 genannten Maßnahmen regelmäßig und übermitteln der zuständigen Behörde und den betreffenden Behörden auf Verlangen alle bei dieser Überwachung gewonnenen maßgeblichen Erkenntnisse.
Der in den Anhängen I bis III genannte Wert der Abwicklungsanweisungen ist wie folgt zu bestimmen:
bei Abwicklungsanweisungen gegen Zahlung handelt es sich dabei um den Abwicklungsbetrag der Geldseite;
bei FOP-Abwicklungsanweisungen handelt es sich dabei um den in Artikel 32 Absatz 3 genannten Marktwert der Finanzinstrumente oder — sollte dieser nicht verfügbar sein — den Nominalwert der Finanzinstrumente.
Artikel 15
Öffentliche Bekanntgabe gescheiterter Abwicklungen
Die Zentralverwahrer veröffentlichen die in Anhang III genannten Angaben zu dem von ihnen betriebenen Wertpapierliefer- und -abwicklungssystem kostenlos auf ihrer Webseite und geben dabei auch die betreffenden Werte in Euro an.
Bei jeder Umrechnung in Euro ist — sofern verfügbar — der amtliche Wechselkurs der EZB am letzten Tag des Meldezeitraums zugrunde zu legen.
Die in Unterabsatz 1 genannten Angaben werden alljährlich in einer in der internationalen Finanzwelt gängigen Sprache in maschinenlesbarer Form veröffentlicht.
Artikel 16
Berechnung und Verhängung von Geldbußen
In die in Unterabsatz 1 genannte Berechnung werden auch Abwicklungsanweisungen einbezogen, die von einem Teilnehmer ausgesetzt wurden.
Muss nach Artikel 5 Absatz 2 ein Abgleich vorgenommen werden, dürfen Geldbußen nur bei abgeglichenen Abwicklungsanweisungen verhängt werden.
Werden für nicht gelieferte Finanzinstrumente gemäß Artikel 27 Absatz 10, Artikel 29 Absatz 11 oder Artikel 31 Absatz 11 neue Abwicklungsanweisungen in das Wertpapierliefer- und -abwicklungssystem eingegeben, so werden bei den neuen Abwicklungsanweisungen Geldbußen ab dem Tag verhängt, an dem diese Anweisungen in das Wertpapierliefer- und -abwicklungssystem eingegeben wurden.
Wurden Abwicklungsanweisungen nach dem vorgesehenen Abwicklungstag abgeglichen, sind Geldbußen für den Zeitraum zwischen dem vorgesehenen Abwicklungstermin und dem Geschäftstag vor dem Tag, an dem der Abgleich stattgefunden hat, von dem Teilnehmer zu zahlen, der die betreffende Abwicklungsanweisung als Letzter in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem eingegeben oder dort geändert hat.
Artikel 17
Einzug und Ausschüttung von Geldbußen
Geldbußen sind auf einem gesonderten Geldkonto zu hinterlegen.
Artikel 18
Kosten des Sanktionsmechanismus
Artikel 19
Sanktionsmechanismus für gescheiterte Abwicklungen im Zusammenhang mit geclearten Geschäften, die von zentralen Gegenparteien zur Abwicklung übermittelt wurden
Zentralverwahrer wenden bei gescheiterten Abwicklungen im Zusammenhang mit geclearten Geschäften, die von zentralen Gegenparteien zur Abwicklung übermittelt wurden, die Artikel 16, 17 und 18 an.
Zentrale Gegenparteien können ihren Clearingmitgliedern den verbleibenden Nettobetrag der nach Artikel 16 gezahlten und nach Artikel 17 Absatz 2 ausgeschütteten Geldbußen entsprechend gutschreiben oder belasten.
Zu diesem Zweck sehen die zentralen Gegenparteien in ihren Regelungen die Einrichtung eines geeigneten Mechanismus vor.
Artikel 20
Zentralverwahrer, die eine gemeinsame Abwicklungsinfrastruktur nutzen
Wenn Zentralverwahrer eine gemeinsame Abwicklungsinfrastruktur nutzen, legen sie selbst bei einer etwaigen Auslagerung von Dienstleistungen oder Tätigkeiten nach Maßgabe dieser Verordnung gemäß Artikel 30 Absatz 5 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 den in Artikel 7 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Sanktionsmechanismus gemeinsam fest und wickeln die Modalitäten für die Berechnung, Anwendung, Einziehung und Ausschüttung von Geldbußen gemeinsam ab.
Artikel 21
Keine Eindeckung möglich
Eine Eindeckung ist nur dann als unmöglich zu betrachten, wenn
die betreffenden Finanzinstrumente nicht mehr existieren;
bei Geschäften, die nicht durch eine zentrale Gegenpartei gecleart werden, sich das ausfallende Handelsplatzmitglied oder der ausfallende Handelspartner in einem Insolvenzverfahren befindet.
Für die Zwecke des Buchstaben b bezeichnet der Begriff Insolvenzverfahren jede in einem Mitgliedstaat oder Drittstaat gesetzlich vorgesehene Kollektivmaßnahme, mit der das Handelsplatzmitglied oder der Handelspartner liquidiert oder saniert werden soll, und die zur Aufhebung oder Einschränkung der Befugnis führt, Zahlungen oder sonstige Verfügungen vorzunehmen.
Artikel 22
Wirkungslosigkeit des Eindeckungsvorgangs
Für die Zwecke von Artikel 7 Absatz 4 Buchstabe b der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 wird davon ausgegangen, dass folgende Transaktionen aus mehreren Geschäften bestehen:
Transaktionen, bei denen eine Partei einer anderen Finanzinstrumente gegen Geld verkauft („erstes Geschäft“) und Letztere zusagt, Ersterer gleichwertige Finanzinstrumente zu einem festgelegten oder noch festzulegenden Preis zu verkaufen („zweites Geschäft“);
Transaktionen, bei denen eine Partei einer anderen Finanzinstrumente überträgt („erstes Geschäft“) und Letztere zusagt, Ersterer gleichwertige Finanzinstrumente zurückzugeben („zweites Geschäft“).
Artikel 23
Rückgriff auf eine teilweise Abwicklung
Artikel 24
Die Eindeckung vornehmender Mittler
Ein Mittler darf bei der Ausführung einer Eindeckung keine Interessenkonflikte haben und muss diese gemäß Artikel 27 der Richtlinie 2014/65/EU zu den für das ausfallende Clearingmitglied, das ausfallende Handelsplatzmitglied oder gegebenenfalls den ausfallenden Handelspartner günstigsten Bedingungen vornehmen.
Artikel 25
Vertragliche Vereinbarungen und Verfahren
Artikel 26
Erste Überprüfung
Artikel 27
Eindeckungsvorgang und Mitteilungen
Nach Erhalt der in Absatz 1 genannten Mitteilung darf das ausfallende Clearingmitglied die Finanzinstrumente nur liefern an:
den mit der Eindeckung beauftragten Mittler, sofern dieser vorab seine Zustimmung erteilt hat;
die zentrale Gegenpartei, sofern diese mit der Auktion beauftragt wurde.
Vor Erhalt der in Absatz 1 genannten Mitteilung kann das ausfallende Clearingmitglied die Finanzinstrumente noch direkt an die zentrale Gegenpartei liefern.
Die zentrale Gegenpartei nimmt die in den Absätzen 5 und 8 genannten Finanzinstrumente entgegen, bezahlt sie und stellt sicher, dass am Ende jedes Geschäftstages, an dem sie solche Finanzinstrumente erhält,
die erworbenen Finanzinstrumente an die empfangenden Clearingmitglieder geliefert werden;
die Abwicklungsanweisungen, die sich auf die gescheiterte Abwicklung beziehen, storniert werden;
für jedes nicht gelieferte Finanzinstrument neue Abwicklungsanweisungen in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem eingegeben werden und der Zentralverwahrer die zur Identifizierung dieser neuen Anweisungen notwendigen Informationen erhält.
Artikel 28
Erste Überprüfung
Artikel 29
Eindeckungsvorgang und Mitteilungen
Vor Erhalt der in Absatz 1 genannten Mitteilung kann das ausfallende Handelsplatzmitglied die Finanzinstrumente noch direkt an das empfangende Handelsplatzmitglied liefern.
Das empfangende und das ausfallende Handelsplatzmitglied stellen sicher, dass am Ende jedes Geschäftstags, an dem das empfangende Handelsplatzmitglied die in den Absätzen 5 und 8 genannten Instrumente erhält,
die Abwicklungsanweisungen, die sich auf die gescheiterte Abwicklung beziehen, storniert werden;
für jedes nicht gelieferte Finanzinstrument neue Abwicklungsanweisungen in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem eingegeben werden und der Zentralverwahrer die zur Identifizierung dieser neuen Anweisungen notwendigen Informationen erhält.
Artikel 30
Erste Überprüfung
Artikel 31
Eindeckungsvorgang und Mitteilungen
Vor Erhalt der in Absatz 1 genannten Mitteilung kann der ausfallende Handelspartner die Finanzinstrumente noch direkt an den empfangenden Handelspartner liefern.
Der empfangende und der ausfallende Handelspartner stellen sicher, dass am Ende jedes Geschäftstags, an dem der empfangende Handelspartner die in den Absätzen 5 und 8 genannten Instrumente erhält,
die Abwicklungsanweisungen, die sich auf die gescheiterte Abwicklung beziehen, storniert werden;
für jedes nicht gelieferte Finanzinstrument neue Abwicklungsanweisungen in das Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem eingegeben werden und der Zentralverwahrer die zur Identifizierung dieser neuen Anweisungen notwendigen Informationen erhält.
Artikel 32
Berechnung der Entschädigung
Die nach Artikel 7 Absatz 7 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 zu zahlende Entschädigung beläuft sich auf einen der folgenden Beträge:
bei Abwicklungsanweisungen gegen Zahlung die Differenz zwischen dem Marktwert der betreffenden Finanzinstrumente am Geschäftstag vor Zahlung der Entschädigung und dem in der gescheiterten Abwicklungsanweisung enthaltenen Abwicklungsbetrag, wenn dieser unter dem Marktwert liegt;
bei Abwicklungsanweisungen ohne Zahlung die Differenz zwischen dem Marktwert der betreffenden Finanzinstrumente am Geschäftstag vor Zahlung der Entschädigung und dem Marktwert dieser Finanzinstrumente an ihrem Handelstag, wenn der Marktwert am Handelstag niedriger ist als an dem der Entschädigungszahlung vorausgehenden Geschäftstag.
Der in Absatz 1 genannte Marktwert ist:
bei den in Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 600/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 4 ) genannten, zum Handel an einem Handelsplatz in der Union zugelassenen Finanzinstrumenten der Wert, der anhand des Schlusskurses auf dem in Artikel 4 Absatz 6 Buchstabe b dieser Verordnung genannten, nach Liquiditätsaspekten wichtigsten Markt bestimmt wird;
bei Finanzinstrumenten, die zum Handel an einem Handelsplatz in der Union zugelassen sind, aber nicht unter Buchstabe a fallen, der Wert, der anhand des Schlusskurses am Handelsplatz mit dem unionsweit höchsten Umsatz bestimmt wird;
bei allen anderen als den unter den Buchstaben a und b genannten Finanzinstrumenten der Wert, der anhand eines Preises bestimmt wird, der mithilfe einer vorab festgelegten Methode berechnet wird, die von der für den Zentralverwahrer zuständigen Behörde genehmigt wurde und sich auf marktdatengebundene Kriterien stützt, etwa die an verschiedenen Handelsplätzen oder bei Wertpapierfirmen verfügbaren Marktpreise.
Artikel 33
Auszahlung der Entschädigung
Artikel 34
Erstattung der Eindeckungskosten
Die in Artikel 7 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Beträge werden je nach Fall von den ausfallenden Clearingmitgliedern, den ausfallenden Handelsplatzmitgliedern oder den ausfallenden Handelspartnern gezahlt.
Artikel 35
Zahlung der Preisdifferenz
Bei Geschäften, die durch eine zentrale Gegenpartei gecleart werden, wird die in Unterabsatz 1 genannte Preisdifferenz von der zentralen Gegenpartei bei den ausfallenden Clearingmitgliedern eingezogen und an die empfangenden Clearingmitglieder ausgezahlt.
Artikel 36
Verlängerungszeiträume
Bei allen Finanzinstrumenten außer Aktien, für die es einen liquiden Markt im Sinne von Artikel 2 Absatz 1 Nummer 17 Buchstabe b der Verordnung (EU) Nr. 600/2014 gibt, wird der Verlängerungszeitraum für die in Artikel 5 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Finanzinstrumente gemäß Artikel 7 Absatz 4 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 von vier auf sieben Geschäftstage verlängert.
Artikel 37
Zeitrahmen für die Lieferung von Finanzinstrumenten
Nach dem Eindeckungsvorgang werden die in Artikel 5 Absatz 1 Unterabsatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Finanzinstrumente innerhalb der nachstehend genannten Zeitrahmen an die im Namen der zentralen Gegenpartei auftretenden Teilnehmer, die empfangenden Clearingmitglieder, die Handelsplatzmitglieder oder die Handelspartner geliefert:
bei Aktien mit liquidem Markt vier Geschäftstage nach dem in Artikel 36 genannten Verlängerungszeitraum;
bei Finanzinstrumenten mit liquidem Markt, bei denen es sich nicht um Aktien handelt, sieben Geschäftstage nach dem in Artikel 36 genannten Verlängerungszeitraum;
bei Finanzinstrumenten, die an KMU-Wachstumsmärkten gehandelt werden, sieben Geschäftstage nach dem in Artikel 7 Absatz 3 Unterabsatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Verlängerungszeitraum;
werden die unter Buchstabe a genannten Aktien an KMU-Wachstumsmärkten gehandelt, findet Buchstabe c Anwendung.
Artikel 38
Dauer des Aufschubs der Ausführung einer Eindeckung
Wird die Ausführung einer Eindeckung von der zentralen Gegenpartei, dem empfangenden Handelsplatzmitglied oder dem empfangenden Handelspartner aufgeschoben, wird die Dauer des in Artikel 7 Absatz 7 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Verlängerungszeitraums nach Maßgabe der in Artikel 37 genannten Zeitrahmen bestimmt.
Artikel 39
Fortlaufendes und systematisches Versäumnis von Wertpapierlieferungen
Für jeden Teilnehmer wird die maßgebliche Anzahl von Tagen bestimmt, die 10 % der Tage beträgt, an denen der betreffende Teilnehmer in den vorangegangenen zwölf Monaten in dem Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem aktiv war.
Artikel 40
Abwicklungsinformationen für zentrale Gegenparteien und Handelsplätze
Unter die in Artikel 7 Absatz 10 Unterabsatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 genannten Abwicklungsinformationen fallen die Bezeichnung der betreffenden Geschäfte, Teilnehmer und Abwicklungsanweisungen. Diese Informationen werden aus dem vom Zentralverwahrer betriebenen Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem gespeist.
Artikel 41
Abwicklungsinformationen in Ermangelung einer direkten Transaktionsdatenübermittlung vom Handelsplatz
Wenn bei Geschäften, die an einem Handelsplatz ausgeführt, aber nicht durch eine zentrale Gegenpartei gecleart werden, die Transaktionsdaten nicht direkt vom Handelsplatz an den Zentralverwahrer übermittelt werden, ermitteln die Teilnehmer den Handelsplatz und die Geschäfte über ihre Abwicklungsanweisungen. Liegen diese Informationen nicht vor, betrachten die Zentralverwahrer das Geschäft als eines, das nicht an einem Handelsplatz ausgeführt wurde.
KAPITEL IV
Schlussbestimmungen
Artikel 41a
Übergangsbestimmungen
Bis zum 2. November 2025 stellt eine zentrale Gegenpartei in einem Mitgliedstaat, die Clearingdienste für Aktien erbringt, sicher, dass sie über Verfahren verfügt, die allen nachfolgend aufgeführten Anforderungen entsprechen:
Ist eine natürliche oder juristische Person, die Aktien verkauft, nicht in der Lage, die Aktien innerhalb von vier Geschäftstagen nach dem Tag, an dem die Abwicklung fällig ist, zur Abwicklung des Geschäfts zu liefern, so werden automatisch Verfahren zur Eindeckung mit den Aktien in Gang gesetzt, um sicherzustellen, dass diese zur Abwicklung des Geschäfts geliefert werden;
ist eine Eindeckung mit den Aktien zum Zwecke der Lieferung nicht möglich, so wird ein Betrag an den Käufer geleistet, dessen Höhe sich nach dem am Fälligkeitstag der Lieferung bestehenden Wert der zu liefernden Aktien, zuzüglich eines Betrags zur Entschädigung für Verluste des Käufers aufgrund der Nichtabwicklung des Geschäfts, richtet;
die natürliche oder juristische Person, an der die Abwicklung des Geschäfts scheitert, ersetzt alle gemäß den Buchstaben a und b gezahlten Beträge.
Artikel 42
Inkrafttreten und Geltungsbeginn
Diese Verordnung tritt am 1. Februar 2022 in Kraft.
Die in den Artikeln 21 bis 38 festgelegten Maßnahmen zur Abwicklungsdisziplin gelten jedoch erst ab dem 2. November 2025.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
ANHANG I
Tabelle 1
Allgemeine Informationen über gescheiterte Abwicklungen, die von den Zentralverwahrern monatlich an die zuständigen und die betreffenden Behörden zu melden sind
|
Nr. |
Zu meldende Angaben |
Format |
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1. |
Ländercode des Rechtsraums, in dem der Zentralverwahrer niedergelassen ist |
Zweistelliger Ländercode nach ISO 3166 |
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2. |
Vom Zentralverwahrer betriebenes Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem |
Freitext |
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|
3. |
Meldezeitstempel (Zentralverwahrer an zuständige/betreffende Behörde) |
Datum und Uhrzeit nach ISO 8601 im UTC-Format JJJJ-MM-TTThh:mm:ssZ |
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|
4. |
Meldezeitraum: Anfangs- und Enddatum des Meldezeitraums |
Datum nach ISO 8601 im Format JJJJ-MM-TT-JJJJ-MM-TT |
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|
5. |
Rechtsträger-Kennung des Zentralverwahrers |
20-stellige alphanumerische Rechtsträger-Kennung nach ISO 17442 (LEI-Code) |
|
|
6. |
Unternehmensname des Zentralverwahrers |
Freitext |
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|
7. |
Name der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Freitext |
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|
8. |
Funktion der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Freitext |
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|
9. |
Telefonnummer der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Erlaubt sind ausschließlich Ziffern. Die Telefonnummer ist mit Länder- und Ortsvorwahl anzugeben. Sonderzeichen sind nicht erlaubt. |
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10. |
E-Mail-Adresse der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Die E-Mail-Adresse ist nach dem üblichen E-Mail-Adressenstandard anzugeben. |
|
|
11. |
Anzahl der Abwicklungsanweisungen im Meldezeitraum |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
|
12. |
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen im Meldezeitraum (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
|
13. |
Volumenmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen (Anzahl der gescheiterten Abwicklungen/Anzahl der Abwicklungsanweisungen im Meldezeitraum) (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
|
|
14. |
Wertmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen (EUR) (Wert der gescheiterten Abwicklungen/Wert der Abwicklungsanweisungen im Meldezeitraum) (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
|
|
15. |
Wert der Abwicklungsanweisungen (EUR) im Meldezeitraum |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
16. |
Wert der gescheiterten Abwicklungen (EUR) im Meldezeitraum (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
17. |
Top Zehn der Teilnehmer mit dem höchsten Anteil an gescheiterten Abwicklungen im Meldezeitraum (auf Basis der Zahl der Abwicklungsanweisungen) |
Für jeden per LEI identifizierten Teilnehmer |
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|
Teilnehmer-LEI |
20-stellige alphanumerische Rechtsträger-Kennung nach ISO 17442 (LEI-Code) |
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|
Gesamtzahl der Abwicklungsanweisungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
||
|
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
||
|
Prozentsatz der gescheiterten Abwicklungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen |
||
|
Gesamtwert (EUR) der Abwicklungsanweisungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
||
|
Wert (EUR) der gescheiterten Abwicklungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
||
|
Anteil der gescheiterten Abwicklungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
||
|
18. |
Top Zehn der Teilnehmer mit dem höchsten Anteil an gescheiterten Abwicklungen im Meldezeitraum (auf Basis des Werts (EUR) der Abwicklungsanweisungen) |
Für jeden per LEI identifizierten Teilnehmer: |
|
|
Teilnehmer-LEI |
20-stellige alphanumerische Rechtsträger-Kennung nach ISO 17442 (LEI-Code) |
||
|
Gesamtwert (EUR) der Abwicklungsan-weisungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimal-trennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
||
|
Wert (EUR) der gescheiterten Abwicklungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimal-trennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
||
|
Prozentsatz der gescheiterten Abwicklungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen |
||
|
Gesamtzahl der Abwicklungsanweisungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
||
|
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen je Teilnehmer |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
||
|
Anteil der gescheiterten Abwicklungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
||
|
19. |
Anzahl der Abwicklungsanweisungen je Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten, im Meldezeitraum |
Für jeden dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 wird das Volumen mit bis zu 20 numerischen Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen angegeben. |
|
|
20. |
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen je Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten, im Meldezeitraum |
Für jeden dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 wird das Volumen mit bis zu 20 numerischen Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen angegeben. |
|
|
21. |
Volumenmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen je Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten (Anzahl der gescheiterten Abwicklungen/Anzahl der Abwicklungsanweisungen je Währung im Meldezeitraum) |
Für jeden dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 wird der Anteil als prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen angegeben. |
|
|
22. |
Wert der Abwicklungsanweisungen je Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten, im Meldezeitraum |
Für jeden dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 wird der Wert mit bis zu 20 numerischen Zeichen einschließlich Dezimalstellen angegeben. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
23. |
Wert der gescheiterten Abwicklungen je Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten, im Meldezeitraum. |
Für jeden dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 wird der Wert mit bis zu 20 numerischen Zeichen einschließlich Dezimalstellen angegeben. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
24. |
Wertmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen je Währung, auf die die Abwicklungsanweisungen lauten (Wert der gescheiterten Abwicklungen/Wert der Abwicklungsanweisungen im Meldezeitraum je Währung) |
Für jeden dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 wird der Anteil als prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen angegeben. |
|
|
25. |
Anzahl der Abwicklungsanweisungen für jede Finanzinstrumente-Art im Meldezeitraum |
Für jede Finanzinstrumente-Art: Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
|
26. |
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) für jede Finanzinstrumente-Art im Meldezeitraum |
Für jede Finanzinstrumente-Art: Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
|
27. |
Volumenmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen für jede Finanzinstrumente-Art (Anzahl der gescheiterten Abwicklungen/Anzahl der Abwicklungsanweisungen je Finanzinstrumente-Art im Meldezeitraum) |
Für jede Finanzinstrumente-Art wird der Anteil als prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen angegeben. |
|
|
28. |
Wert (EUR) der Abwicklungsanweisungen für jede Finanzinstrumente-Art |
Für jede Finanzinstrumente-Art wird der Wert mit bis zu 20 numerischen Zeichen einschließlich Dezimalstellen angegeben. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
29. |
Wert (EUR) der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) für jede Finanzinstrumente-Art |
Für jede Finanzinstrumente-Art wird der Wert mit bis zu 20 numerischen Zeichen einschließlich Dezimalstellen angegeben. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
30. |
Wertmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen für jede Finanzinstrumente-Art (Wert der gescheiterten Abwicklungen/Wert der Abwicklungsanweisungen für jede Finanzinstrumente-Art im Meldezeitraum) |
Für jede Finanzinstrumente-Art wird der Anteil als prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen angegeben. |
|
|
31. |
Anzahl der Abwicklungsanweisungen je Geschäftsart im Meldezeitraum |
Für jede Geschäftsart wird das Volumen mit bis zu 20 numerischen Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen angegeben. |
|
|
32. |
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) für jede Geschäftsart im Meldezeitraum |
Für jede Geschäftsart wird das Volumen mit bis zu 20 numerischen Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen angegeben. |
|
|
33. |
Volumenmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen für jede Geschäftsart (Anzahl der gescheiterten Abwicklungen/Anzahl der Abwicklungsanweisungen je Art von Geschäft im Meldezeitraum) |
Für jede Geschäftsart wird der Anteil als prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen angegeben. |
|
|
34. |
Wert (EUR) der Abwicklungsanweisungen für jede Geschäftsart |
Für jede Geschäftsart wird der Wert mit bis zu 20 numerischen Zeichen einschließlich Dezimalstellen angegeben. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
35. |
Wert (EUR) der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) für jede Geschäftsart |
Für jede Geschäftsart wird der Wert mit bis zu 20 numerischen Zeichen einschließlich Dezimalstellen angegeben. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
36. |
Wertmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen für jede Geschäftsart (Wert der gescheiterten Abwicklungen/Wert der Abwicklungsanweisungen für jede Geschäftsart im Meldezeitraum) |
Für jede Geschäftsart wird der Anteil als prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen angegeben. |
|
|
37. |
Top-20 der ISIN, bei denen Abwicklungen gescheitert sind, auf Basis des Volumens der gescheiterten Abwicklungen |
ISIN-Code |
|
|
38. |
Top-20 der ISIN, bei denen Abwicklungen gescheitert sind, auf Basis des Werts (EUR) der gescheiterten Abwicklungen |
ISIN-Code |
|
|
39. |
Gesamtzahl der vom Zentralverwahrer verhängten Strafen nach Artikel 7 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
|
40. |
Gesamtwert (EUR) der vom Zentralverwahrer verhängten Strafen nach Artikel 7 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
|
41. |
Durchschnittliche Dauer der gescheiterten Abwicklungen in Tagen (Differenz zwischen dem tatsächlichen Abwicklungstag und dem vorgesehenen Abrechnungstag, gewichtet nach dem Wert der gescheiterten Abwicklung). |
Anzahl der Tage als Zahl mit einer Dezimalstelle. |
|
|
42. |
Hauptgrund für die gescheiterten Abwicklungen |
Freitext |
|
|
43. |
Maßnahmen zur Verbesserung der Abwicklungseffizienz |
Freitext |
|
Tabelle 2
Tägliche Daten über gescheiterte Abwicklungen, die von den Zentralverwahrern monatlich an die zuständigen Behörden und die betreffenden Behörden zu melden sind
|
Datum (für jeden Meldetag des Monats) |
|||||||||||||||
|
Finanzierungsinstru-mente-Art |
Geschäftsart |
Intern vs. Systemübergreifend |
Art der An-weisung |
Gescheiterte Lieferungen von Wertpapieren |
Gescheiterte Lieferungen von Barmitteln |
||||||||||
|
Gescheiterte Abwicklungen |
Anweisungen insgesamt |
Gescheiterter Anteil |
Gescheiterte Abwicklungen |
Anweisungen insgesamt |
Gescheiterter Anteil |
||||||||||
|
Volumen |
Wert (EUR) |
Volumen |
Wert (EUR) |
Volumen |
Wert (EUR) |
Volumen |
Wert (EUR) |
Volumen |
Wert (EUR) |
Volumen |
Wert (EUR) |
||||
|
Übertragbare Wertpapiere im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 44 Buchstabe a der Richtlinie 2014/65/EU |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP (1) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
DWP (2) |
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PFOD (3) |
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FoP (4) |
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Cross-CSD |
DVP |
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DWP |
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PFOD |
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|
FoP |
|
|
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|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
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|
DWP |
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PFOD |
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|
FoP |
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Cross-CSD |
DVP |
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|
|
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|
DWP |
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PFOD |
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|
FoP |
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|
|
|
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|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
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|
DWP |
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|
|
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PFOD |
|
|
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|
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|
|||
|
FoP |
|
|
|
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|
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|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
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|
|
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|
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|
DWP |
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PFOD |
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|
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|
FoP |
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|
|
|
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|
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|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
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|
|
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|
DWP |
|
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|
PFOD |
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|
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|
FoP |
|
|
|
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|
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|
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|
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|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
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|
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|
DWP |
|
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|
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|
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PFOD |
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|
FoP |
|
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|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
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|
|
DWP |
|
|
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|
PFOD |
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|
FoP |
|
|
|
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|
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|
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|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
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|
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|
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|
DWP |
|
|
|
|
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|
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|
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|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
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|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Öffentliche Schuldtitel im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 61 der Richtlinie 2014/65/EU |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
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|
PFOD |
|
|
|
|
|
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|
|
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|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
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|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
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|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
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|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
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|
DWP |
|
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|
PFOD |
|
|
|
|
|
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|
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|
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|
FoP |
|
|
|
|
|
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Wertpapierverleih und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
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|
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|
DWP |
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|
PFOD |
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FoP |
|
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Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
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DWP |
|
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PFOD |
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FoP |
|
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Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
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|
DWP |
|
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|
PFOD |
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FoP |
|
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|
Cross-CSD |
DVP |
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|
DWP |
|
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|
PFOD |
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|
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|
FoP |
|
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|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
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DWP |
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PFOD |
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FoP |
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Cross-CSD |
DVP |
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DWP |
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PFOD |
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FoP |
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Übertragbare Wertpapiere im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 44 Buchstabe b der Richtlinie 2014/65/EU ohne öffentliche Schuldtitel im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 61 der Richtlinie 2014/65/EU |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
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|
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DWP |
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PFOD |
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FoP |
|
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|||
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Cross-CSD |
DVP |
|
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DWP |
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PFOD |
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|
FoP |
|
|
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|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
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|
DWP |
|
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|
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|
PFOD |
|
|
|
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|
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|
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|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
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|
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|
Cross-CSD |
DVP |
|
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|
|
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|
DWP |
|
|
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|||
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PFOD |
|
|
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|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
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|
|
|
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|
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|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
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|
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|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
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|
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|
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|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
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|
|
|
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|
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|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Übertragbare Wertpapiere im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 44 Buchstabe c der Richtlinie 2014/65/EU |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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DWP |
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PFOD |
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FoP |
|
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|
Cross-CSD |
DVP |
|
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|
DWP |
|
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|
PFOD |
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|
FoP |
|
|
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|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
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|
|
|
|
|
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|
DWP |
|
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|
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|
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|
|||
|
PFOD |
|
|
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|
|
|
|
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|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
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|
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|
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|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
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|
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|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
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|
|
|
|
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|
|||
|
PFOD |
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Börsen-gehandelte Fonds im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 46 der Richtlinie 2014/65/EU |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen, ohne börsengehandelte Fonds |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
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Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
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DWP |
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|||
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PFOD |
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FoP |
|
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Cross-CSD |
DVP |
|
|
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DWP |
|
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PFOD |
|
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|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Geldmarktinstrumente ohne öffentliche Schuldtitel im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 Nummer 61 der Richtlinie 2014/65/EU |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
DWP |
|
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PFOD |
|
|
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|||
|
FoP |
|
|
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|
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|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
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|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
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|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
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|
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|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Emissionszertifikate |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
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|
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|
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|
PFOD |
|
|
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|
|||
|
FoP |
|
|
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|
Cross-CSD |
DVP |
|
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|
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|
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|
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|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
PFOD |
|
|
|
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|
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|
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|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
||
|
DWP |
|
|
|
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|
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|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
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|
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|
|
|
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|
|||
|
PFOD |
|
|
|
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|
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|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
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|
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|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
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|
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|
|
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||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Finanzinstrumente |
An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
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|
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|
|
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|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sicherheitenverwaltung |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Wertpapierverleih- und -leihgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Rückkaufgeschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Sonstige Geschäfte |
Intra-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
Cross-CSD |
DVP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
DWP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
PFOD |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
FoP |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
(1)
Umfasst DVP- und RVP-Abwicklungsanweisungen.
(2)
Umfasst DWP- und RWP Abwicklungsanweisungen.
(3)
Umfasst DPFOD- und CPFOD-Abwicklungsanweisungen.
(4)
Umfasst DFP- und RFP-Abwicklungsanweisungen. |
|||||||||||||||
ANHANG II
Informationen über gescheiterte Abwicklungen, die von den Zentralverwahrern jährlich an die zuständigen und die betreffenden Behörden zu melden sind
Tabelle 1
|
Nr. |
Zu meldende Angaben |
Format |
|
1. |
Ländercode des Rechtsraums, in dem der Zentralverwahrer niedergelassen ist |
Zweistelliger Ländercode nach ISO 3166 |
|
2. |
Vom Zentralverwahrer betriebenes Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem |
Freitext |
|
3. |
Meldezeitstempel (Zentralverwahrer an zuständige/betreffende Behörde) |
Datum und Uhrzeit nach ISO 8601 im UTC-Format JJJJ-MM-TTThh:mm:ssZ |
|
4. |
Meldezeitraum: Anfangs- und Enddatum des Meldezeitraums |
Datum nach ISO 8601 im Format JJJJ-MM-TT-JJJJ-MM-TT |
|
5. |
Rechtsträger-Kennung des Zentralverwahrers |
20-stellige alphanumerische Rechtsträger-Kennung nach ISO 17442 (LEI-Code) |
|
6. |
Unternehmensname des Zentralverwahrers |
Freitext |
|
7. |
Name der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Freitext |
|
8. |
Funktion der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Freitext |
|
9. |
Telefonnummer der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Nur Ziffern sind erlaubt. Die Telefonnummer ist mit Länder- und Ortsvorwahl anzugeben. Sonderzeichen sind nicht erlaubt. |
|
10. |
E-Mail-Adresse der Person, die für die Meldung des Zentralverwahrers verantwortlich ist |
Die E-Mail-Adresse ist nach dem üblichen E-Mail-Adressenstandard anzugeben. |
|
11. |
Maßnahmen zur Verbesserung der Abwicklungseffizienz |
Freitext |
|
12. |
Hauptgründe für gescheiterte Abwicklungen (jährliche Zusammenfassung der in den monatlichen Meldungen genannten Gründe für das Scheitern von Abwicklungen) |
Freitext |
|
13. |
Jährliches Volumen der Abwicklungsanweisungen |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
14. |
Jährliches Volumen der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
15. |
Jährlicher volumenmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen (jährliche Anzahl der gescheiterten Abwicklungen/jährliche Anzahl der Abwicklungsanweisungen) (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen |
|
16. |
Jährlicher Wert (EUR) der Abwicklungsanweisungen |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
17. |
Jährlicher Wert (EUR) der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
18. |
Jährlicher wertmäßiger Anteil der gescheiterten Abwicklungen (jährlicher Wert der gescheiterten Abwicklungen/jährlicher Wert der Abwicklungsanweisungen) (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen |
|
19. |
Kommt für eine Ausnahmeregelung nach Artikel 12 der delegierten Verordnung über die Abwicklungsdisziplin in Frage, einschließlich Begründung |
JA/NEIN Freitext |
ANHANG III
Jährlich zu veröffentlichende Meldung über gescheiterte Abwicklungen
Tabelle 1
|
Nr. |
Zu veröffentlichende Angaben |
Format |
|
1. |
Meldezeitraum |
Datum nach ISO 8601 im Format JJJJ-MM-TT-JJJJ-MM-TT |
|
2. |
Rechtsträger-Kennung des Zentralverwahrers |
20-stellige alphanumerische Rechtsträger-Kennung nach ISO 17442 (LEI-Code) |
|
3. |
Vom Zentralverwahrer betriebenes Wertpapierliefer- und -abrechnungssystem |
Freitext |
|
4. |
Anzahl der Abwicklungsanweisungen im Meldezeitraum |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
5. |
Wert (EUR) der Abwicklungsanweisungen im Meldezeitraum |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
Daten über Nichtlieferungen von Wertpapieren |
||
|
6. |
Anzahl der gescheiterten Abwicklungen wegen Nichtlieferung von Wertpapieren |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
|
7. |
Wert (EUR) der gescheiterter Abwicklungen wegen Nichtlieferung von Wertpapieren |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
|
8. |
Anteil der gescheiterten Abwicklungen auf Basis des Volumens der Abwicklungsanweisungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
|
9. |
Anteil der gescheiterten Abwicklungen auf Basis des Werts der Abwicklungsanweisungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
|
Daten über Nichtlieferungen von Barmitteln |
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10. |
Anzahl der gescheiterter Abwicklungen wegen Nichtlieferung von Barmitteln |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
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11. |
Wert (EUR) der gescheiterter Abwicklungen wegen Nichtlieferung von Barmitteln |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
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12. |
Anteil der gescheiterten Abwicklungen auf Basis des Volumens der Abwicklungsanweisungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
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13. |
Anteil der gescheiterten Abwicklungen auf Basis des Werts (EUR) der Abwicklungsanweisungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen |
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Daten über gescheiterte Abwicklungen sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel |
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14. |
Gesamtzahl der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Bis zu 20 numerische Zeichen als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen. |
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15. |
Gesamtwert (EUR) der gescheiterten Abwicklungen (sowohl wegen fehlender Wertpapiere als auch wegen fehlender Barmittel) |
Bis zu 20 numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
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16. |
Anteil der gescheiterten Abwicklungen auf Basis des Volumens der Abwicklungsanweisungen |
Prozentualer Wert mit bis zu zwei Dezimalstellen. |
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17. |
Anteil der gescheiterten Abwicklungen auf Basis des Werts der Abwicklungsanweisungen |
Bis zu fünf numerische Zeichen einschließlich Dezimalstellen. Anzugeben ist mindestens ein Zeichen vor und ein Zeichen nach dem Dezimaltrennzeichen. Das Dezimaltrennzeichen wird nicht als numerisches Zeichen mitgezählt. |
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18. |
Maßnahmen zur Verbesserung der Abwicklungseffizienz |
Freitext |
( 1 ) Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. Juli 2012 über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister (ABl. L 201 vom 27.7.2012, S. 1).
( 2 ) Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 über Märkte für Finanzinstrumente sowie zur Änderung der Richtlinien 2002/92/EG und 2011/61/EU (ABl. L 173 vom 12.6.2014, S. 349).
( 3 ) Richtlinie 98/26/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 1998 über die Wirksamkeit von Abrechnungen in Zahlungs- sowie Wertpapierliefer- und -abrechnungssystemen (ABl. L 166 vom 11.6.1998, S. 45).
( 4 ) Verordnung (EU) Nr. 600/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 über Märkte für Finanzinstrumente und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (ABl. L 173 vom 12.6.2014, S. 84).