BESCHLUSS DES GERICHTSHOFS (Große Kammer)
27. Oktober 2022 ( *1 )
„Urteilsberichtigung“
In den verbundenen Rechtssachen C‑793/19 REC und C‑794/19 REC
betreffend Vorabentscheidungsersuchen nach Art. 267 AEUV, eingereicht vom Bundesverwaltungsgericht (Deutschland) mit Entscheidungen vom 25. September 2019, beim Gerichtshof eingegangen am 29. Oktober 2019, in den Verfahren
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen,
gegen
SpaceNet AG (C‑793/19),
Telekom Deutschland GmbH (C‑794/19)
erlässt
DER GERICHTSHOF (Große Kammer)
unter Mitwirkung des Präsidenten K. Lenaerts, des Kammerpräsidenten A. Arabadjiev, der Kammerpräsidentin A. Prechal, der Kammerpräsidenten M. Safjan und P. G. Xuereb (Berichterstatter), der Kammerpräsidentin L. S. Rossi, der Richter T. von Danwitz, S. Rodin, F. Biltgen, N. Piçarra, I. Jarukaitis und A. Kumin sowie der Richterin I. Ziemele,
Generalanwalt: M. Campos Sánchez-Bordona,
Kanzler: A. Calot Escobar,
nach Anhörung des Generalanwalts
folgenden
Beschluss
1 |
Am 20. September 2022 hat der Gerichtshof (Große Kammer) das Urteil SpaceNet und Telekom Deutschland (C‑793/19 und C‑794/19, EU:C:2022:702) erlassen. |
2 |
Dieses Urteil enthält im Rubrum einen Fehler, der nach Art. 103 Abs. 1 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs von Amts wegen zu berichtigen ist. |
Aus diesen Gründen hat der Gerichtshof (Große Kammer) beschlossen: |
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Luxemburg, den 27. Oktober 2022 Der Kanzler A. Calot Escobar Der Präsident K. Lenaerts |
( *1 ) Verfahrenssprache: Deutsch.