BESCHLUSS DES GERICHTSHOFS (Große Kammer)
19. Dezember 2018 ( *1 )
„Urteilsberichtigung“
In der Rechtssache C‑33/17 REC
betreffend ein Vorabentscheidungsersuchen nach Art. 267 AEUV, eingereicht vom Bezirksgericht Bleiburg/Okrajno Sodišče Pliberk (Österreich) mit Entscheidung vom 17. Januar 2017, beim Gerichtshof eingegangen am 23. Januar 2017, in dem Verfahren
Čepelnik d.o.o.
gegen
Michael Vavti
erlässt
DER GERICHTSHOF (Große Kammer)
unter Mitwirkung des Präsidenten K. Lenaerts, der Vizepräsidentin R. Silva de Lapuerta, der Kammerpräsidenten A. Arabadjiev, M. Vilaras und E. Regan, der Kammerpräsidentin C. Toader sowie der Richter A. Rosas, E. Juhász, L. Bay Larsen (Berichterstatter), M. Safjan, D. Šváby, C. G. Fernlund und C. Vajda,
Generalanwalt: N. Wahl,
Kanzler: A. Calot Escobar,
nach Anhörung des Generalanwalts
folgenden
Beschluss
1 |
Am 13. November 2018 hat der Gerichtshof (Große Kammer) das Urteil Čepelnik (C‑33/17, EU:C:2018:896) erlassen. |
2 |
Dieses Urteil enthält in seiner Fassung in der Verfahrenssprache Deutsch einen Fehler, der auf Antrag der österreichischen Regierung nach Art. 103 Abs. 1 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs zu berichtigen ist. |
Aus diesen Gründen hat der Gerichtshof (Große Kammer) beschlossen: |
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Luxemburg, den 19. Dezember 2018 Der Kanzler A. Calot Escobar Der Präsident K. Lenaerts |
( *1 ) Verfahrenssprachen: Deutsch und Slowenisch.