Richtlinie 90/128/EWG der Kommission vom 23. Februar 1990 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen
Amtsblatt Nr. L 075 vom 21/03/1990 S. 0019 - 0040
Finnische Sonderausgabe: Kapitel 13 Band 19 S. 0152
Schwedische Sonderausgabe: Kapitel 13 Band 19 S. 0152
***** RICHTLINIE DER KOMMISSION vom 23. Februar 1990 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (90/128/EWG) DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN - gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, gestützt auf die Richtlinie 89/109/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (1), insbesondere auf Artikel 3, in Erwägung nachstehender Gründe: Artikel 2 der Richtlinie 89/109/EWG besagt, daß Bedarfsgegenstände als Fertigerzeugnis an die Lebensmittel keinen ihrer Bestandteile in einer Menge abgeben dürfen, die geeignet ist, die menschliche Gesundheit zu gefährden oder eine unvertretbare Veränderung der Zusammensetzung der Lebensmittel herbeizuführen. Damit dieses Ziel für Bedarfsgegenstände aus Kunststoff erreicht werden kann, ist eine Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 3 der Richtlinie 89/109/EWG das geeignete Mittel. Die allgemeinen Bestimmungen dieser Richtlinie sind auch im vorliegenden Fall anwendbar. Der Anwendungsbereich dieser Richtlinie muß mit dem der Richtlinie 82/711/EWG des Rates (2) übereinstimmen. Da die in dieser Richtlinie festgelegten Regelungen nicht für Ionenaustauscherharze geeignet sind, werden diese Stoffe durch eine nachfolgende Einzelrichtlinie erfasst. Die Erstellung einer Liste genehmigter Stoffe mit Angabe eines Gesamtmigrationsgrenzwertes und gegebenenfalls zusätzlichen speziellen Einschränkungen wird ausreichen, um das in Artikel 2 der Richtlinie 89/109/EWG genannte Ziel zu erreichen. Der derzeitige Stand der Tätigkeiten in der Gemeinschaft erlaubt zur Zeit noch keine Annahme einer vollständigen Liste von genehmigten Stoffen, die auf alle Arten von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff anwendbar ist. Demnach können Stoffe, die z. Z. in mindestens einem Mitgliedstaat zugelassen sind, weiter verwendet werden, bis eine Entscheidung über ihre Aufnahme in die Gemeinschaftsliste vorliegt. Diese Richtlinie wird in bezug auf bislang ausgenommene Stoffe und Bereiche zu gegebener Zeit entsprechend erweitert. Der Gesamtmigrationsgrenzwert ist ein Maß für die Inertheit des Materials, schützt vor einer unzumutbaren Veränderung des Lebensmittels und vermindert die Notwendigkeit für eine grosse Zahl von spezifischen Migrationsgrenzwerten oder sonstigen Einschränkungen, was eine einfachere und wirkungsvolle Kontrolle ermöglicht. Die Richtlinie 82/711/EWG legt die Grundregeln für die Ermittlung der Migration der Bestandteile von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff fest; die Richtlinie 85/572/EWG des Rates (3) beinhaltet eine Liste der Simulanzlösemittel für die Migrationsuntersuchungen. In der Richtlinie 78/142/EWG des Rates (1) sind die Grenzwerte für den Vinylchloridgehalt der betreffenden Bedarfsgegenstände aus Kunststoff, sowie die Menge Vinylchlorid, die von diesen Bedarfsgegenständen abgegeben werden darf, festgelegt. Die Richtlinien 80/766/EWG (2) und 81/432/EWG der Kommission (3) legen gemeinschaftliche Analyseverfahren zur Überprüfung dieser Grenzwerte fest. Mit der Richtlinie 80/590/EWG der Kommission (4) ist ein Symbol eingeführt worden, das auf Bedarfsgegenständen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, angebracht sein kann. Im Hinblick auf eine etwaige Haftung ist es notwendig, die in Artikel 6 Absatz 5 der Richtlinie 89/109/EWG genannte schriftliche Erklärung immer dann vorzusehen, wenn Bedarfsgegenstände aus Kunststoff, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht eindeutig für die Verwendung in Berührung mit Lebensmitteln bestimmt sind, gewerblich eingesetzt werden. Der Wissenschaftliche Lebensmittelausschuß ist gemäß Artikel 3 der Richtlinie 89/109/EWG über die Maßnahmen zur Gewährleistung der öffentlichen Gesundheit gehört worden. Die in dieser Richtlinie vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Lebensmittelausschusses - HAT FOLGENDE RICHTLINIE ERLASSEN: Artikel 1 (1) Diese Richtlinie ist eine Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 3 der Richtlinie 89/109/EWG. (2) Diese Richtlinie gilt für Bedarfsgegenstände aus Kunststoff; dies sind Materialien und Gegenstände sowie Teile davon, die a) ausschließlich aus Kunststoff bestehen oder b) aus zwei oder mehr Schichten bestehen, von denen jede ausschließlich aus Kunststoff besteht und die durch Klebstoffe oder auf andere Weise zusammengehalten werden und die als Fertigerzeugnis dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen bzw. die bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung gekommen sind. (3) Im Sinne dieser Richtlinie gilt als Kunststoff eine organische makromolekulare Verbindung, die durch Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition oder sonstige vergleichbare Verfahren aus Molekülen mit niedrigerem Molekulargewicht oder durch chemische Veränderung natürlicher Makromoleküle gewonnen wird. Ferner gelten auch als Kunststoff die Silikone und sonstige vergleichbare makromolekulare Verbindungen. Dieser makromolekularen Verbindung können andere Stoffe oder Zubereitungen hinzugefügt werden. Als Kunststoff gelten jedoch nicht i) Filme aus regenerierter Zellulose, mit oder ohne Lacküberzug gemäß der Richtlinie 83/229/EWG des Rates (5) geändert durch die Richtlinie 86/388/EWG (6); ii) Elastomere und natürlicher oder synthetischer Kautschuk; iii) Papier und Pappe, auch wenn diese durch Zusatz von Kunststoff modifiziert worden sind; iv) Überzuege aus - Paraffinwachs, einschließlich synthetischem Paraffinwachs, und/oder mikrokristallinem Wachs, - Gemischen der im ersten Gedankenstrich genannten Wachse miteinander und/oder mit Kunststoff; v) Ionenaustauscherharze. (4) Diese Richtlinie gilt - sofern die Kommission nicht künftig etwas anderes bestimmt - nicht für Bedarfsgegenstände, die aus zwei oder mehr Schichten bestehen, von denen mindestens eine nicht ausschließlich aus Kunststoff besteht, auch wenn diejenige, die dazu bestimmt ist, mit Lebensmitteln unmittelbar in Berührung zu kommen, ausschließlich aus Kunststoff besteht. Artikel 2 Bedarfsgegenstände aus Kunststoff dürfen ihre Bestandteile nicht in Mengen von mehr als 10 mg pro Quadratdezimeter der Oberfläche des Bedarfsgegenstandes (mg/dm2) auf Simulanzlösemittel übertragen (Gesamtmigrationsgrenzwert). In den folgenden Fällen beträgt dieser Grenzwert jedoch 60 mg Stoffe(n) pro Kilogramm Simulanzlösemittel (mg/kg): a) fuellbare Bedarfsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von mindestens 500 ml und höchstens 10 Litern; b) fuellbare Bedarfsgegenstände, bei denen die Abschätzung der mit den Lebensmitteln in Berührung kommenden Oberfläche nicht möglich ist; c) Deckel, Dichtungsringe, Stopfen oder ähnliche Verschlüsse. Artikel 3 (1) Zur Herstellung von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff sind nur die Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe zu verwenden, die in Anhang II Abschnitte A und B aufgeführt sind, wobei den dort vorgesehenen Einschränkungen Rechnung zu tragen ist. (2) Ab dem Zeitpunkt der Notifizierung dieser Richtlinie kann das Verzeichnis in Anhang II Abschnitt A wie folgt geändert werden: - entweder durch Ergänzung um die in Anhang II Abschnitt B aufgeführten Stoffe nach Maßgabe des Anhangs II der Richtlinie 89/109/EWG; - oder durch Aufnahme »neuer Stoffe", die also weder in Abschnitt A noch in Abschnitt B des Anhangs II aufgeführt sind, nach Maßgabe von Artikel 3 der Richtlinie 89/109/EWG. (3) Ab dem Zeitpunkt der Notifizierung dieser Richtlinie dürfen die Mitgliedstaaten neue Stoffe zur Verwendung in ihrem Hoheitsgebiet nur noch nach dem Verfahren des Artikels 4 der Richtlinie 89/109/EWG zulassen. (4) Ab dem 1. Januar 1993 sind zur Herstellung von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff nur die Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe zu verwenden, die in Anhang II Abschnitt A aufgeführt sind, wobei den dort vorgesehenen Einschränkungen Rechnung zu tragen ist. Bis zum 1. Januar 1992 kann jedoch beschlossen werden, daß in einigen Sonderfällen diese Frist für bestimmte Stoffe des Anhangs II Abschnitt B verlängert werden kann. (5) Allerdings enthalten die Verzeichnisse in Anhang II Abschnitte A und B noch keine Monomere und andere Ausgangsstoffe, die nur für folgende Zwecke verwendet werden: - Oberflächenbeschichtung mit fluessigen, pulverförmigen oder dispergierten Harzen oder Polymeren wie Lacken, Farben, usw.; - Silikone; - Epoxyharze; - durch bakterielle Fermentation gewonnene Erzeugnisse; - Kleber und Primer; - Druckfarben. Artikel 4 Die in den Listen von Anhang II aufgeführten spezifischen Migrationsgrenzwerte sind in mg/kg angegeben. In den folgenden Fällen sind diese Grenzwerte jedoch in mg/dm2 anzugeben: a) fuellbare Bedarfsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 ml oder mehr als 10 l; b) Platten, Folien oder andere nicht fuellbare Bedarfsgegenstände bzw. solche, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche solcher Bedarfsgegenstände zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittelmenge nicht ermittelt werden kann. In diesem Fall werden zur Umrechnung in mg/dm2 die in mg/kg angegebenen Grenzwerte gemäß Anhang II durch den vereinbarten Umrechnungsfaktor 6 dividiert. Artikel 5 (1) Die Prüfung der Einhaltung der Migrationsgrenzwerte erfolgt gemäß den Vorschriften der Richtlinie 82/711/EWG und 85/572/EWG sowie den in Anhang I dieser Richtlinie aufgeführten zusätzlichen Vorschriften. (2) Die in Absatz 1 vorgesehene Prüfung auf Einhaltung der spezifischen Migrationsgrenzwerte ist nicht zwingend vorgeschrieben, wenn nachgewiesen werden kann, daß der nach Artikel 2 zu bestimmende Gesamtmigrationswert dazu führt, daß die spezifischen Migrationsgrenzwerte nicht überschritten werden. Artikel 6 (1) Bedarfsgegenständen aus Kunststoff muß auf allen Vermarktungsstufen, ausser im Einzelhandel, eine schriftliche Erklärung gemäß Artikel 6 Absatz 5 der Richtlinie 89/109/EWG beigefügt sein. (2) Absatz 1 gilt nicht für Bedarfsgegenstände aus Kunststoff, die aufgrund ihrer Beschaffenheit zweifelsfrei dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen. Artikel 7 (1) Die Mitgliedstaaten erlassen die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften, um dieser Richtlinie bis zum 31. Dezember 1990 nachzukommen. Sie setzen die Kommission hiervon unverzueglich in Kenntnis. (2) Die Mitgliedstaaten - erlauben ab dem 1. Januar 1991 den Handel mit und die Verwendung von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff, die dieser Richtlinie entsprechen; - verbieten ab dem 1. Januar 1993 den Handel mit und die Verwendung von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff, die dieser Richtlinie nicht entsprechen. Artikel 8 Diese Richtlinie ist an alle Mitgliedstaaten gerichtet. Brüssel, den 23. Februar 1990 Für die Kommission Martin BANGEMANN Vizepräsident (1) ABl. Nr. L 40 vom 11. 2. 1989, S. 38. (2) ABl. Nr. L 297 vom 23. 10. 1982, S. 26. (3) ABl. Nr. L 372 vom 31. 12. 1985, S. 14. (1) ABl. Nr. L 44 vom 15. 2. 1978, S. 15. (2) ABl. Nr. L 213 vom 16. 8. 1980, S. 42. (3) ABl. Nr. L 167 vom 24. 6. 1981, S. 6. (4) ABl. Nr. L 151 vom 19. 6. 1980, S. 21. (5) ABl. Nr. L 123 vom 11. 5. 1983, S. 31. (6) ABl. Nr. L 228 vom 14. 8. 1986, S. 32. ANHANG I WEITERE VORSCHRIFTEN FÜR DIE PRÜFUNG AUF EINHALTUNG DER MIGRATIONSGRENZWERTE Allgemeine Vorschriften 1. Bei der Beurteilung der Ergebnisse der Migrationsprüfungen gemäß dem Anhang der Richtlinie 82/711/EWG wird das spezifische Gewicht für alle Simulanzlösemittel mit 1 angenommen. Jedes in einen Liter Simulanzlösemittel übergegangene Milligramm Migrat (ml/l) entspricht somit numerisch einem Milligramm Migrat, das pro Kilogramm Simulanzlösemittel freigesetzt wurde, und bei Beachtung der Vorschriften der Richtlinie 85/572/EWG auch jedem Milligramm Migrat pro Kilogramm Lebensmittel. 2. Wenn die Migrationsprüfungen an Proben aus fertigen Bedarfsgegenständen oder an für diesen Zweck hergestellten Proben durchgeführt werden und dabei die Proben mit Mengen von Lebensmitteln oder Simulanzlösemitteln in Berührung kommen, die von den tatsächlich verwendeten Mengen im Kontakt mit dem Bedarfsgegenstand abweichen, sind die erzielten Ergebnisse nach folgender Formel zu korrigieren: 1.2.3 // M = // m . a2 a1 . q // . 1 000 wobei: 1.2 // M = // die Migration in mg/kg; // m = // die Masse des bei der Migrationsprüfung von der Probe abgegebenen Stoffes, in mg; // a1 = // die Oberfläche der Probe, die bei der Migrationsprüfung mit dem Lebensmittel oder Simulanzlösemittel in Berührung steht, in dm2; // a2 = // die Oberfläche des Bedarfsgegenstandes unter Verwendungsbedingungen in dm2; // q = // die Lebensmittelmenge, die bei der tatsächlichen Verwendung mit dem Bedarfsgegenstand in Berührung steht, in Gramm. 3. Die Bestimmung der Migration ist am Bedarfsgegenstand bzw. falls diese nicht möglich ist, entweder an einer dem Bedarfsgegenstand entnommenen Probe oder gegebenenfalls an für diesen Bedarfsgegenstand repräsentativen Proben durchzuführen. Die Probe ist mit dem Lebensmittel oder dem Simulanzlösemittel so in Berührung zu bringen, wie es den Kontaktbedingungen der Praxis entspricht. Zu diesem Zweck wird die Prüfung so durchgeführt, daß nur der Teil der Probe mit dem Lebensmittel oder Simulanzlösemittel in Kontakt kommt, der in der Praxis mit dem Lebensmittel in Berührung steht. Diese Bedingung ist besonders wichtig für Bedarfsgegenstände, die aus mehreren Schichten bestehen, für Verschlüsse usw. Migrationsprüfungen an Deckeln, Dichtungsringen, Stopfen oder ähnlichen Verschlüssen müssen so vorgenommen werden, daß diese Teile mit den Behältern entsprechend dem bestimmungsgemässen bzw. absehbaren Verwendungszweck verbunden sind. Es ist in jedem Fall zulässig, die Einhaltung der Migrationsgrenzwerte durch einen strengeren Test nachzuweisen. 4. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen in Artikel 5 dieser Richtlinie werden der Zeitraum und die Temperatur für den Kontakt der Probe des Bedarfsgegenstands mit dem Lebensmittel oder dem entsprechenden Simulanzlösemittel gemäß den Kontaktbedingungen der Praxis und den in den Richtlinien 82/711/EWG und 85/572/EWG festgelegten Regeln ausgewählt. Am Ende des vorgeschriebenen Zeitraums erfolgt die analytische Bestimmung der Gesamtmenge der Stoffe (Gesamtmigration) und/oder der spezifischen Menge eines Stoffes oder mehrerer Stoffe (spezifische Migration), die von der Probe an das Lebensmittel oder das Simulanzlösemittel abgegeben wurde. 5. Ist der Bedarfsgegenstand für wiederholten Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt, ist (sind) die Migrationsprüfung(en) gemäß den in der Richtlinie 82/711/EWG festgelegten Bedingungen dreimal mit derselben Probe vorzunehmen, wobei jedesmals eine neue Lebensmittel- bzw. Simulanzlösemittelprobe zu verwenden ist. Die Übereinstimmung wird auf der Grundlage des Migrationswertes beurteilt, der bei der dritten Prüfung festgestellt wird. Wird jedoch schlüssig nachgewiesen, daß die Migration bei der zweiten und dritten Prüfung nicht zunimmt, und (werden) wird der (die) Migrationsgrenzwert(e) bei der ersten Untersuchung nicht überschritten, so sind keine weiteren Prüfungen erforderlich. Sonderbestimmungen für die Gesamtmigration 6. Werden die in den Richtlinien 82/711/EWG und 85/572/EWG angegebenen wässerigen Simulanzlösemittel verwendet, so kann die analytische Bestimmung der gesamten von der Probe abgegebenen Stoffe durch Verdampfen des Simulanzlösemittels und Wiegen des Rückstandes erfolgen. Wird rektifiziertes Olivenöl oder eines seiner Substitute verwendet, so kann wie folgt verfahren werden. Die Probe des Bedarfsgegenstands ist vor und nach dem Kontakt mit dem Simulanzlösemittel zu wiegen. Das von der Probe absorbierte Simulanzlösemittel wird extrahiert und quantitativ bestimmt. Die festgestellte Menge des Simulanzlösemittels ist von dem nach dem Kontakt mit dem Simulanzlösemittel gemessenen Gewicht der Probe abzuziehen. Der Unterschied zwischen Einwaage und korrigierter Auswaage stellt die Gesamtmigration der untersuchten Probe dar. Ist ein Gegenstand für wiederholten Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt und ist es technisch unmöglich, die in Absatz 5 beschriebene Untersuchung durchzuführen, sind Änderungen dieser Prüfung unter der Voraussetzung zulässig, daß sie die Ermittlung des Migrationswertes ermöglichen, der während der dritten Prüfung auftritt. Nachstehend wird eine dieser möglichen Änderungen beschrieben. Die Untersuchung ist an drei identischen Proben des Bedarfsgegenstands vorzunehmen. Eine hiervon ist der festgelegten Prüfung zu unterziehen, und es ist der Gesamtmigrationswert (M1) zu ermitteln; die zweite und dritte Probe sind den gleichen Versuchstemperaturen auszusetzen, aber die Kontaktzeiten sind um das zwei- bzw. dreifache länger zu wählen als für die Bestimmung von M1 festgelgt; jeweils wird der Gesamtmigrationswert (M2 bzw. M3) ermittelt. Der Bedarfsgegenstand wird als vorschriftsgemäß betrachtet, wenn entweder M1 oder M3 -M2 den Gesamtmigrationsgrenzwert nicht überschreitet. 7. Ein Bedarfsgegenstand, der den Gesamtmigrationsgrenzwert um höchstens den nachstehenden Analysetoleranzwert überschreitet, ist daher als richtlinienkonform zu betrachten. Folgende Analysentoleranzen sind festgestellt worden: - 20 mg pro kg oder 3 mg pro dm2 bei Migrationsuntersuchungen, bei denen rektifizeirtes Olivenöl oder seine Substitute verwendet werden; - 6 mg pro kg oder 1 mg pro dm2 bei Migrationsuntersuchungen, bei denen die anderen in den Richtlinien 82/711/EWG und 85/572/EWG angegenenen Simulanzlösemittel verwendet werden. 8. Unbeschadet der Bestimmungen von Artikel 3 Absatz 2 der Richtlinie 82/711/EWG dürfen keine Migrationsuntersuchungen mit rektifiziertem Olivenöl oder seinen Substituten zur Kontrolle der Einhaltung der Gesamtmigrationsgrenzwerte durchgeführt werden, wenn es schlüssige Beweise gibt, daß die festgelegte Analysemethode vom technischen Standpunkt aus unzulänglich ist. In allen diesen Fällen wird bei Stoffen, für die in der Liste in Anhang II keine spezifischen Migrationsgrenzwerte oder anderen Einschränkungen vorgesehen sind, ein allgemeiner spezifischer Migrationsgrenzwert von 60 mg/kg bzw. 10 mg/dm2 angewandt. Die Summe aller festgestellten spezifischen Migrationen darf jedoch nicht den Gesamtmigrationsgrenzwert überschreiten. ANHANG II VERZEICHNIS DER MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE, DIE BEI DER HERSTELLUNG VON BEDARFSGEGENSTÄNDEN AUS KUNSTSTOFF VERWENDET WERDEN DÜRFEN Allgemeine Einleitung 1. Dieser Anhang enthält das Verzeichnis der Monomere und anderer Ausgangsstoffe. Das Verzeichnis umfasst: - Stoffe, die polymerisiert werden; dies schließt auch Polykondensation, Polyaddition oder vergleichbare Prozesse zur Bildung von Makromolekülen mit ein; - natürliche oder künstlich erzeugte makromolekulare Stoffe, die bei der Herstellung modifizierter Makromoleküle verwendet werden, sofern die Monomere oder die zu deren Synthese notwendigen, sonstigen Ausgangsstoffe nicht im Verzeichnis aufgeführt sind; - Stoffe, die zur Modifizierung bestehender natürlicher oder künstlich erzeugter makromolekularer Stoffe verwendet werden. 2. Das Verzeichnis nennt nicht die Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) das Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums, Natriums und Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole, obwohl sie ebenfalls zugelassen sind; jedoch erscheint die Bezeichnung, ». . . Säure(n), Salze" im Verzeichnis, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind). In diesen Fällen bedeutet der Begriff »Salze" »Salze des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums, Natriums und des Zinks". 3. Das Verzeichnis nennt nicht die folgenden Stoffe, die im Bedarfsgegenstand aus Kunststoff, der für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt ist, enthalten sein könnten: a) Stoffe, wie beispielsweise: - Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen; - Reaktionszwischenprodukte; - Abbauprodukte; b) Oligomere und natürliche oder synthetische Polymere sowie deren Mischungen, wenn die Monomere oder die zu ihrer Synthese benötigten Ausgangsstoffe im Verzeichnis aufgeführt sind; c) Gemische der genehmigten Stoffe. Bedarfsgegenstände, die die unter den Buchstaben a), b) und c) aufgeführten Stoffe enthalten, müssen die in Artikel 2 der Richtlinie 89/109/EWG aufgeführten Anforderungen erfuellen. 4. Die Stoffe müssen von guter technischer Qualität sein. 5. Das Verzeichnis enthält folgende Angaben: - Spalte 1 (PM/REF.-Nr.): EWG-Verpackungsmaterial-Referenznummer der verzeichneten Stoffe; - Spalte 2 (CAS-Nr.): die CAS-Nummer (CAS - Chemical Abstracts Service); - Spalte 3 (Bezeichnung): chemische Bezeichnung; - Spalte 4 (Anwendungsbeschränkungen). Darunter können fallen: - spezifischer Migrationsgrenzwert (SML); - höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand (QM); - alle sonstigen besonders aufgeführten Beschränkungen. 6. Gehört ein im Verzeichnis als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind. 7. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des EINECS-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers. 8. Die in der Spalte 4 der Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Ausdrücke haben folgende Bedeutung: 1.2 // NG = // Nachweisgrenze der Analysemethode; // BG = // Bedarfsgegenstand; // NCO = // Isocyanat-Gruppe; // QM = // höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand; // QM(T) = // höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe; // SML = // spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder in Lebensmittelsimulanzien, sofern nicht anders angegeben; // SML(T) = // spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe. ABSCHNITT A VERZEICHNIS DER ZULÄSSIGEN MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE 1.2.3.4 // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // // // // 10030 // 000514-10-3 // Abietinsäure // // 10060 // 000075-07-0 // Acetaldehyd // // 10090 // 000064-19-7 // Essigsäure // // 10120 // 000108-05-4 // Vinylacetat // SML = 12 mg/kg // 10150 // 000108-24-7 // Essigsäureanhydrid // // 10210 // 000074-86-2 // Acetylen // // 10690 // 000079-10-7 // Acrylsäure // // 10780 // 000141-32-2 // n-Butylacrylat // // 10810 // 002998-08-5 // sec-Butylacrylat // // 10840 // 001663-39-4 // tert-Butylacrylat // // 11470 // 000140-88-5 // Ethylacrylat // // // 000818-61-1 // Hydroxyethylacrylat // Siehe »Ethylenglykol- monoacrylat" // 11590 // 00106-63-8 // Isobutylacrylat // // 11680 // 000689-12-3 // iso-Propylacrylat // // 11710 // 000096-33-3 // Methylacrylat // // 11830 // 000818-61-1 // Ethylenglykolmonoacrylat // // 11980 // 000925-60-0 // Propylacrylat // // 12100 // 000107-13-1 // Acrylnitril // SML = nicht nachweisbar (NG = 0,020 mg/kg, Analysetoleranz inbegriffen) // 12130 // 000124-04-9 // Adipinsäure // // 12310 // 000124-04-9 // Albumin // // 12340 // 000124-04-9 // Albumin, durch Formaldehyd koaguliert // // 12375 // 000124-04-9 // Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4-C22) // // 12820 // 000123-99-9 // Azelainsäure // // 13000 // 001477-55-0 // 1,3-Benzoldimethanamin // SML = 0,05 mg/kg // 13090 // 000065-85-0 // Benzoesäure // // 13150 // 000100-51-6 // Benzylalkohol // // // 000111-46-6 // Bis(2-hydroxyethyl)ether // Siehe »Diethylenglykol" // // 000077-99-6 // 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1-butanol // Siehe »1,1,1-Trimethylolpropan" // 13390 // 000105-08-8 // 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan // // 13480 // 000080-05-7 // 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan // SML = 3 mg/kg // 13510 // 001675-54-3 // 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis(2,3-epoxypropyl)ether // Qm = 1 mg/kg in BG oder SML = nicht nachweisbar (NG = 0,020 mg/kg, Analysetoleranz inbegriffen) // // 000110-98-5 // Bis(hydroxypropyl)ether // Siehe »Dipropylenglykol" // // 005124-30-1 // Bis(4-isocyanatocyclohexyl)methan // Siehe »Dicyclohexylmethan-4,4-diisocyanat" // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 13600 // 047465-97-4 // 3,3-Bis(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-2-indolinon // SML = 1,8 mg/kg // // 000080-05-7 // Bisphenol A // Siehe »2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)- propan" // // 001675-54-3 // Bisphenol A-bis(2,3-epoxypropyl)ether // Siehe »2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)- propan-bis(2,3-epoxypropyl)ether" // 13630 // 000106-99-0 // Butadien // Qm = 1 mg/kg in BG oder SML = nicht nachweisbar (NG = 0,02 mg/kg, Analysetoleranz inbegriffen) // 13690 // 000107-88-0 // 1,3-Butandiol // // 13840 // 000071-36-3 // 1-Butanol // // 13870 // 000106-98-9 // 1-Buten // // 13900 // 000107-01-7 // 2-Buten // // 14110 // 000123-72-8 // Butyraldehyd // // 14140 // 000107-92-6 // Buttersäure // // 14170 // 000106-31-0 // Buttersäureanhydrid // // 14200 // 000105-60-2 // Caprolactam // SML(T) = 15 mg/kg // 14230 // 002123-24-2 // Caprolactam, Natriumsalz // SML(T) = 15 mg/kg (berechnet als Caprolactam) // 14320 // 000124-07-2 // Caprylsäure // // 14350 // 000630-08-0 // Kohlenmonoxid // // 14380 // 000075-44-5 // Carbonylchlorid // Qm = 1 mg/kg in BG // 14410 // 008001-79-4 // Rizinusöl (Lebensmittelqualität) // // 14500 // 009004-34-6 // Cellulose // // 14530 // 007782-50-5 // Chlor // // // 000106-89-8 // 1-Chlor-2,3-epoxipropan // Siehe »Epichlorhydrin" // 14680 // 000077-92-9 // Citronensäure // // 14710 // 000108-39-4 // m-Kresol // // 14740 // 000095-48-7 // o-Kresol // // 14770 // 00106-44-5 // p-Kresol // // // 000105-08-8 // 1,4-Cyclohexandimethanol // Siehe »1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan" // 14950 // 003173-53-3 // Cyclohexylisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 15100 // 000112-30-1 // 1-Decanol // // // 000107-15-3 // 1,2-Diaminöthan // Siehe »Ethylendiamin" // // 000124-09-4 // 1,6-Diaminohexan // Siehe »Hexamethylendiamin" // 15700 // 005124-30-1 // Dicyclohexylmethan-4,4-di-iso-cyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 15760 // 000111-46-6 // Diethylenglykol // SML(T) = 30 mg/kg allein oder zusammen miet Ethylenglykol // 15880 // 000120-80-9 // 1,2-Dihydroxybenzol // SML = 6 mg/kg // 15910 // 000108-46-3 // 1,3-Dihydroxybenzol // SML = 2,4 mg/kg // 15940 // 000123-31-9 // 1,4-Dihydroxybenzol // SML = 0,6 mg/kg // 15970 // 000611-99-4 // 4,4-Dihydroxybenzophenon // SML = 6 mg/kg // 16000 // 000092-88-6 // 4,4-Dihydroxybiphenyl // SML = 6 mg/kg // 16150 // 000108-01-0 // Dimethylaminöthanol // SML = 18 mg/kg // 16240 // 000091-97-4 // 3,3-Dimethyl-4,4-diisocyanatobiphenyl // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 16480 // 000126-58-9 // Dipentärythrit // // 16570 // 004128-73-8 // Diphenylether-4,4-diisocyanat // Qm(T) = mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 16600 // 005873-54-1 // Diphenylmethan-2,4-diisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 16630 // 000101-68-8 // Diphenylmethan-4,4-diisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 16660 // 000110-98-5 // Dipropylenglykol // // 16750 // 000106-89-8 // Epichlorhydrin // Qm = 1 mg/kg in BG // 16780 // 000064-17-5 // Ethanol // // 16950 // 000074-85-1 // Ethylen // // 16960 // 000107-15-3 // Ethylendiamin // SML = 12 mg/kg // 16990 // 000107-21-1 // Ethylenglykol // SML(T) = 30 mg/kg allein oder zusammen mit Diethylenglykol // 17005 // 000151-56-4 // Ethylenimin // SML = nicht nachweisbar (NG = 0,010 mg/kg) // 17020 // 000075-21-8 // Ethylenoxid // Qm = 1 mg/kg in BG // 17170 // 061788-47-4 // Kokosfettsäuren // // 17200 // 068308-53-2 // Sojafettsäuren // // 17230 // 061790-12-3 // Tallölfettsäuren // // 17260 // 000050-00-0 // Formaldehyd // SML = 15 mg/kg // 17290 // 000110-17-8 // Fumarsäure // // 17530 // 000050-99-7 // Glucose // // 18010 // 000110-94-1 // Glutarsäure // // 18100 // 000056-81-5 // Glycerin // // 18310 // 036653-82-4 // 1-Hexadecanol // // 18460 // 000124-09-4 // Hexamethylendiamin // SML = 2,4 mg/kg // 18640 // 000822-06-0 // Hexamethylendiisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 18670 // 000100-97-0 // Hexamethylentetramin // // // 000123-31-9 // Hydrochinon // Siehe »1,4-Dihydroxybenzol" // 18880 // 000099-96-7 // p-Hydroxybenzösäure // // 19000 // 000115-11-7 // Isobuten // // 19510 // 011132-73-3 // Lignocellulose // // 19540 // 000110-16-7 // Maleinsäure // SML(T) = 30 mg/kg // 19960 // 000108-31-6 // Maleinsäureanhydrid // SML(T) = 30 mg/kg (berechnet als Maleinsäure) // // 000108-78-1 // Melamin // Siehe »2,4,6-Triamino-1,3,5-tri-azin" // 20020 // 000079-41-4 // Methacrylsäure // // 20110 // 000097-88-1 // Butylmethacrylat // // 20140 // 002998-18-7 // sec-Butylmethacrylat // // 20170 // 000585-07-9 // tert-Butylmethacrylat // // 20890 // 000097-63-2 // Ethylmethacrylat // // 21010 // 000097-86-9 // iso-Butylmethacrylat // // 21100 // 004655-34-9 // iso-Propylmethacrylat // // 21130 // 000080-62-6 // Methylmethacrylat // // 21340 // 002210-28-8 // Propylmethacrylat // // 21460 // 000760-93-0 // Methacrylsäureanhydrid // // 21490 // 000126-98-7 // Methacrylnitril // SML = nicht nachweisbar (NG = 0,020 mg/kg, Analysetoleranz inbegriffen) // 21550 // 000067-56-1 // Methanol // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 22150 // 000691-37-2 // 4-Methyl-1-penten // // 22420 // 003173-72-6 // 1,5-Naphtalendiisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 22450 // 009004-70-0 // Nitrocellulose // // 22480 // 000143-08-8 // 1-Nonanol // // 22570 // 000112-96-9 // Octadecylisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 22600 // 000111-87-5 // 1-Octanol // // 22660 // 000111-66-0 // 1-Octen // SML = 15 mg/kg // 22780 // 000057-10-3 // Palmitinsäure // // 22840 // 000115-77-5 // Pentärythrit // // 22870 // 000071-41-0 // 1-Pentanol // // 22960 // 000108-95-2 // Phenol // // 23050 // 000108-45-2 // 1,3-Phenylendiamin // Qm = 1 mg/kg in BG // // 000075-44-5 // Phosgen // Siehe »Carbonylchlorid" // 23170 // 007664-38-2 // Phosphorsäure // // // 007664-38-2 // Phthalsäure // Siehe »Terephtalsäure" // 23380 // 000085-44-9 // Phthalsäureanhydrid // // 23470 // 000080-56-8 // alpha-Pinen // // 23500 // 000127-91-3 // beta-Pinen // // 23590 // 025322-68-3 // Polyethylenglykol // // 23650 // 025322-69-4 // Polypropylenglykol (Molgewicht über 400) // // 23740 // 000057-55-6 // 1,2-Propandiol // // 23800 // 000071-23-8 // 1-Propanol // // 23830 // 000067-63-0 // 2-Propanol // // 23860 // 000123-38-6 // Propionaldehyd // // 23890 // 000079-09-4 // Propionsäure // // 23950 // 000123-62-6 // Propionsäureanhydrid // // 23980 // 000115-07-1 // Propylen // // 24010 // 000075-56-9 // Propylenoxid // Qm = 1 mg/kg in BG // // 000120-80-9 // Pyrocatechol // Siehe »1,2-Dihydroxybenzol" // 24070 // 073138-82-6 // Harzsäuren // // // 000108-46-3 // Resorcin // Siehe »1,3-Dihydroxybenzol" // 24100 // 008050-09-7 // Kolophonium // // 24130 // 008050-09-7 // Kolophoniumharz // // 24160 // 008052-10-6 // Tallölharz // // 24190 // 009014-63-5 // Baumharz // // 24250 // 009006-04-6 // Naturkautschuk // // 24280 // 000111-20-6 // Sebacinsäure // // 24490 // 000050-70-4 // Sorbit // // 24520 // 008001-22-7 // Sojaöl // // 24550 // 000057-11-4 // Stearinsäure // // 24610 // 000100-42-5 // Styrol // // 24820 // 000110-15-6 // Bernsteinsäure // // 24880 // 000057-50-1 // Saccharose // // 24910 // 000100-21-0 // Terephthalsäure // SML = 7,5 mg/kg // 24970 // 000120-61-6 // Dimethylterephthalat // // 25090 // 000112-60-7 // Teträthylenglykol // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 25150 // 000109-99-9 // Tetrahydrofuran // SML = 0,6 mg/kg // 25180 // 000102-60-3 // N,N,N,N-Tetrakis(2-hydroxypropyl) ethylendiamin // // 25210 // 000584-84-9 // 2,4-Toluoldiisocyanat // QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 25240 // 000091-08-7 // 2,6-Toluoldiisocyanat // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 25270 // 026747-90-0 // 2,4-Toluoldiisocyanat, dimer // Qm(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) // 25360 // 026747-90-0 // 2,3-Epoxypropyltrialkyl(C5-C15)acetat // SML = 6 mg/kg // 25420 // 000108-78-1 // 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin // SML = 30 mg/kg // 25510 // 000112-27-6 // Triethylenglykol // // 25600 // 000077-99-6 // 1,1,1-Trimethylolpropan // SML = 6 mg/kg // 25960 // 000057-13-6 // Harnstoff // // 26050 // 000075-01-4 // Vinylchlorid // Siehe Richtlinie 78/142/EWG des Rates // 26110 // 000075-35-4 // Vinylidenchlorid // Qm = 5 mg/kg in BG oder SML = nicht nachweisbar (NG = 0,05 mg/kg) // // // // ABSCHNITT B VERZEICHNIS DER MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE, DIE IN ERWARTUNG EINER ENTSCHEIDUNG ÜBER DIE AUFNAHME IN ABSCHNITT A WEITERHIN VERWENDET WERDEN KÖNNEN 1.2.3.4 // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // // // // // 000542-02-9 // Acetoguanamin // Siehe »2,4-Diamino-6-methyl- 1,3,5-triazin" // 10180 // 000556-08-1 // p-(Acetylamino)benzösäure // // 10240 // 000556-08-1 // Ester von aliphatischen Dicarbonsäuren mit einwertigen aliphatischen Akoholen // // 10270 // 000556-08-1 // Ester von aliphatischen Dicarbonsäuren (C 3-C 12) mit ungesättigten Alkoholen (C 3-C 18) // // 10300 // 000556-08-1 // Dicarbonsäuren, aliphatische, gesättigte (C 4-C 18) // // 10330 // 000556-08-1 // Dicarbonsäuren, aliphatische, ungesättigte (C 4-C 12) // // 10360 // 000556-08-1 // Ester von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit Polyethylenglykol // // 10390 // 000556-08-1 // Ester von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit Polypropylenglykol // // 10420 // 000556-08-1 // Vinylester apliphatischer Mono- und Dicarbonsäuren (C 2-C 20) // // 10450 // 000556-08-1 // Ester von aliphatischen Monocarbonsäuren (C 3-C 12) mit ungesättigten Akoholen (C 3-C 18) // // 10480 // 000556-08-1 // Monocarbonsäuren aliphatische, gesättigte (C 2-C 24) // // 10510 // 000556-08-1 // Monocarbonsäuren, aliphatische, ungesättigte (C 3-C 24) // // 10540 // 000556-08-1 // Ester von ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren (C 3-C 8) mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen (C 2-C 12) // // 10570 // 000556-08-1 // Ester von ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit Polypropylenglykol // // 10600 // 000556-08-1 // Säuren, geradkettige, mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C 8-C 22), und die Dimere und Trimere von ungesättigten Säuren // // 10630 // 000079-06-1 // Acrylamid // // 10660 // 015214-89-8 // Acrylamidomethylpropansulfonsäure // // 10720 // 000999-55-3 // Allylacrylat // // 10750 // 002495-35-4 // Benzylacrylat // // 10870 // 002206-89-5 // 2-Chlorethylacrylat // // 10900 // 002206-89-5 // Cyclohexylaminöthylacrylat // // 10930 // 003066-71-5 // Cyclohexylacrylat // // 10960 // 016868-13-6 // Cyclopentylacrylat // // 10990 // 002156-96-9 // Decylacrylat // // 11020 // 019485-03-1 // 1,3-Butandioldiacrylat // // 11050 // 001070-70-8 // 1,4-Butandioldiacrylat // // 11080 // 004074-88-8 // Diethylenglycoldiacrylat // // 11110 // 002274-11-5 // Ethylenglycoldiacrylat // // 11140 // 013048-33-4 // 1,6-Hexandioldiacrylat // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 11170 // 026570-48-9 // Polyethylenglycoldiacrylat // // 11200 // 002426-54-2 // 2-(Diethylamino)ethylacrylat // // 11230 // 002439-35-2 // 2-(Dimethylamino)ethylacrylat // // 11260 // 000106-90-1 // 2,3-Epoxipropylacrylat // Qm(T) = 5 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy) // 11290 // 000106-90-1 // Ester der Acrylsäure mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen (C 1-C 21) // // 11320 // 000106-90-1 // Ester der Acrylsäure mit einwertigen ungesättigten aliphatischen Alkoholen (C 4-C 18) // // 11350 // 000106-90-1 // Ester der Acrylsäure mit mehrwertigen aliphatischen Alkoholen (C 2-C 21) // // 11380 // 000106-90-1 // Ester der Acrylsäure mit Etheralkoholen // // 11410 // 000106-90-1 // Ester der Acrylsäure mit Etherglykolen aus Mono- und/oder Diglykolen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen (C 1-C 18) // // 11440 // 044992-01-0 // Trimethylethanolammoniumchloridacrylat // // 11500 // 000103-11-7 // 2-Ethylhexylacrylat // // 11530 // 000999-61-1 // 2-Hydroxypropylacrylat // // 11560 // 005888-33-5 // Isobornylacrylat // // 11620 // 001330-61-6 // iso-Decylacrylat // // 11650 // 029590-42-9 // iso-Octylacrylat // // 11740 // 010095-13-3 // 1,3-Butandiolmonoacrylat // // 11770 // 002478-10-6 // 1,4-Butandiolmonoacrylat // // 11800 // 013533-05-6 // Diethylenglycolmonoacrylat // // 11860 // 013533-05-6 // Propylenglycolmonoacrylat // // 11890 // 002499-59-4 // n-Octylacrylat // // 11920 // 005048-82-8 // 2-(Phenylamino)ethylacrylat // // 11950 // 000937-41-7 // Phenylacrylat // // 12010 // 040074-09-7 // 2-Sulföthylacrylat // // 12040 // 039121-78-3 // Sulfopropylacrylat // // 12070 // 002177-18-6 // Vinylacrylat // // 12160 // 002998-04-1 // Diallyladipat // // 12190 // 000105-97-5 // Didecyladipat // // 12220 // 027178-16-1 // Diisodecyladipat // // 12250 // 000123-79-5 // Dioctyladipat // // 12280 // 002035-75-8 // Adipinsäureanhydrid // // 12370 // 002035-75-8 // Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, sekundäre oder tertiäre (C 4-C 22) // // 12400 // 002035-75-8 // Alkohole, aliphatische, einwertige, ungesättiget (bis C 18) // // 12430 // 002035-75-8 // Alkohole, aliphatische, mehrwertige (bis C 18) // // 12460 // 002035-75-8 // Alkohole, cycloaliphatische, ein- und/oder mehrwertige substituierte (bis C 18) // // 12490 // 002035-75-8 // Aldehyde (C 4) // // 12520 // 002035-75-8 // Alkadiene // // 12550 // 002035-75-8 // n-Alkene (bis C 16) // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 12580 // 002035-75-8 // p-Alkyl(C 4-C 9) phenole // // 12610 // 000107-18-6 // Allylalkohol // // 12640 // 000106-92-3 // Allyl-2,3-epoxypropylether // Qm(T) = 5 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy) // 12670 // 002855-13-2 // 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trime- thylcyclohexan // // 12700 // 000150-13-0 // p-Aminobenzösäure // // 12730 // 000060-32-2 // 6-Aminocapronsäure // // 12760 // 000060-32-2 // omega-Aminocarbonsäuren, aliphatische, geradkettige (C 6-C 12) // // 12790 // 000080-46-6 // p-tert-Amylphenol // // 12850 // 029602-44-6 // Bis(2-hydroxyethyl)azelat // // 12880 // 000123-98-8 // Azelainsäuredichlorid // // 12910 // 001732-10-1 // Dimethylazelat // // 12940 // 004080-88-0 // Diphenylazelat // // 12970 // 004196-95-6 // Azelainsäureanhydrid // // 13030 // 000539-48-0 // 1,4-Benzoldimethanamin // // // 000528-44-9 // 1,2,4-Benzoltricarbonsäure // Siehe »Trimellietsäure" // 13060 // 004422-95-1 // 1,3,5-Benzoltricarbonsäuretrichlorid // // // 000091-76-9 // Benzoguanamin // Siehe »2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin" // 13120 // 000769-78-8 // Vinylbenzoat // // 13180 // 000498-66-8 // Bicyclo[2.2.1]hept-2-en // // 13210 // 001761-71-3 // Bis(4-aminocyclohexyl)methan // // 13240 // 003377-24-0 // 2,2-Bis(4-aminocyclohexyl)propan // // 13300 // 038050-97-4 // 1,4-Bis(4,4-dihydroxytriphenylmethyl)benzol // // 13330 // 038050-97-4 // Bis(2-hydroxyethyl)ether des Hydrochinons und seine Reaktionsprodukte mit Propylenoxid // // 13360 // 001620-68-4 // 2,6-Bis(2-hydroxy-5-methylbenzyl)-4-methylphenol // // 13420 // 000843-55-0 // 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan // // 13450 // 000125-13-3 // 3,3-Bis(4-hydroxyphenyl)-2-indolinon // // 13570 // 000141-07-1 // 1,3-Bis(methoxymethyl)harnstoff // // // 000080-09-1 // Bisphenol S // Siehe »4,4-Dihydroxydiphenyl- sulfon" // 13660 // 000584-03-2 // 1,2-Butandiol // // 13720 // 000110-63-4 // 1,4-Butandiol // // 13750 // 000513-85-9 // 2,3-Butandiol // // 13780 // 002425-79-8 // 1,4-Butandiol-bis(2,3-epoxypropyl)- ether // Qm(T) + 5 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy) // 13810 // 000505-65-7 // 1,4-Butandiolformal // // 13930 // 006117-91-5 // 2-Buten-1-ol // // 13960 // 001852-16-0 // N-(Butoxymethyl)acrylamid // // 13990 // 005153-77-5 // N-(Butoxymethyl)methacrylamid // // 14020 // 000098-54-4 // 4-tert-Butylphenol // // 14050 // 000111-34-2 // Butylvinylether // // 14080 // 000926-02-3 // tert-Butylvinylether // // 14260 // 000502-44-3 // Caprolacton // // 14290 // 000502-44-3 // Caprolacton, substituiert // // 14440 // 064147-40-6 // Rizinusöl, dehydriertes // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 14470 // 008001-78-3 // Rizinusöl, hydriertes // // // 000115-28-6 // Chlorendinesäure // Siehe »Hexachlorendomethylen- tetrahydrophtalsäure" // 14560 // 000126-99-8 // 2-Chlor-1,3-butadien // // 14590 // 000615-67-8 // Chlorhydrochinon // // 14620 // 057981-99-4 // Chlorhydrochinondiacetat // // 14650 // 000079-38-9 // Chlortrifluorethylen // Qm = 5 mg/kg in BG // 14800 // 003724-65-0 // Crotonsäure // // 14830 // 003724-65-0 // Ester der Crotonsäure mit ein- und mehrwertigen Alkoholen // // 14860 // 003724-65-0 // Cycloalkene // // 14920 // 002842-38-8 // 2-(Cyclohexylamino)ethanol // // 14980 // 001631-25-0 // N-Cyclohexylmaleinimid // Qm = 5 mg/kg in BG // 15010 // 001131-60-8 // p-Cyclohexylphenol // // 15040 // 000542-92-7 // 1,3-Cyclopentadien // // 15070 // 001647-16-1 // 1,9-Decadien // // 15130 // 000872-05-9 // 1-Decen // // 15160 // 000765-05-9 // Decylvinylether // // 15190 // 000765-05-9 // Diamine, aliphatische, geradkettige (C 2-C 12) // // 15250 // 000110-60-1 // 1,4-Diaminobutan // // 15280 // 000542-02-9 // 2,4-Diamino-6-methyl-1,3,5-triazin // // 15310 // 000091-76-9 // 2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin // // 15340 // 000109-76-2 // 1,3-Diaminopropan // // 15370 // 003236-53-1 // 1,6-Diamino-2,2,4-trimethylhexan // // 15400 // 003236-54-2 // 1,6-Diamino-2,4,4-trimethylhexan // // 15430 // 003749-77-7 // 4,4-Dicarboxydiphenoxybutan // // 15460 // 003753-05-7 // 4,4-Dicarboxydiphenoxyethan // // 15490 // 002215-89-6 // 4,4-Dicarboxydiphenyläther // // 15520 // 004919-48-6 // 4,4-Dicarboxydiphenylsulfid // // 15550 // 002449-35-6 // 4,4-Dicarboxydiphenylsulfon // // 15580 // 001653-19-6 // 2,3-Dichlor-1,3-butadien // // 15610 // 000080-07-9 // 4,4-Dichlordiphenylsulfon // // 15640 // 000156-59-2 // cis-1,2-Dichlorethylen // // 15670 // 000156-60-5 // trans-1,2-Dichlorethylen // // 15730 // 000077-73-6 // Dicyclopentadien // // 15790 // 000111-40-0 // Diethylentriamin // // 16030 // 001965-09-9 // 4,4-Dihydroxydiphenylether // // 16060 // 002664-63-3 // 4,4-Dihydroxydiphenylsulfid // // 16090 // 000080-09-1 // 4,4-Dihydroxydiphenylsulfon // // 16120 // 000110-97-4 // Di-iso-propanolamin // // 16180 // 005205-93-6 // N-(Dimethylaminopropyl)methacrylamid // // 16210 // 006864-37-5 // 3,3-Dimethyl-4,4-diaminodicyclohexylmethan // // 16270 // 000526-75-0 // 2,3-Dimethylphenol // // 16300 // 000105-67-9 // 2,4-Dimethylphenol // // 16330 // 000095-87-4 // 2,5-Dimethylphenol // // 16360 // 000576-26-1 // 2,6-Dimethylphenol // // 16390 // 000126-30-7 // 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol // // 16420 // 000123-91-1 // Dioxan // // 16450 // 000646-06-0 // 1,3-Dioxolan // // 16510 // 000138-86-3 // Dipenten // // 16540 // 000102-09-0 // Diphenylcarbonat // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 16690 // 001321-74-0 // Divinylbenzol // // 16720 // 000826-62-0 // Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid // // 16810 // 000826-62-0 // Etheralkohole // // 16840 // 000826-62-0 // Ether von N-Methylolacrylamid // // 16870 // 000826-62-0 // Ether von N-Methylolmethacrylamid // // 16900 // 013036-41-4 // N-(Ethoxymethyl)acrylamid // // 16930 // 000075-00-3 // Ethylchlorid // // 17050 // 000104-76-7 // 2-Ethyl-1-hexanol // // 17080 // 000103-44-6 // 2-Ethylhexylvinylether // // 17110 // 016219-75-3 // 5-Ethylidenbicyclo[2.2.1]hept-2-en // // 17140 // 000109-92-2 // Ethylvinylether // // 17320 // 002807-54-7 // Diallylfumarat // // 17350 // 000105-75-9 // Dibutylfumarat // // 17380 // 000623-91-6 // Diethylfumarat // // 17410 // 000623-91-6 // Ester der Fumarsäure mit einwertigen gesättigen aliphatischen Alkoholen (C 1-C 18) // // 17440 // 000623-91-6 // Ester von Fumarsäure mit einwertigen ungesättigen aliphatischen Alkoholen (C 3-C 18) // // 17470 // 000623-91-6 // Ester der Fumarsäure mit mehrwertigen Alkoholen // // 17500 // 000098-01-1 // Furfural // // 17560 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,3-Butandiol // // 17590 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,4-Butandiol // // 17620 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Diethylenglykol // // 17650 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol // // 17680 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Ethylenglykol // // 17710 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Gluucose und Glycerin // // 17740 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,6-Hexandiol // // 17770 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,2,6-Hexantriol // // 17800 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Pentärythrit // // 17830 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Polyethylenglykol (Molgewicht über 200) // // 17860 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Polyethylenglykol (Molgewicht über 400) // // 17890 // 00098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Propandiol // // // // / 1.2.3.4 // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // // // // 17920 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Sorbit // // 17950 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und Saccharose // // 17980 // 000098-01-1 // Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,1,1-Trimethylolpropan // // 18040 // 029733-18-4 // Diisodecylglutarat // // 18070 // 000108-55-4 // Glutarsäureanhydrid // // 18130 // 004371-64-6 // 1,1-Heptadecandicarbonsäure // // 18160 // 025339-56-4 // Hepten // // 18190 // 000592-76-7 // 1-Hepten // // 18220 // 068564-88-5 // N-Heptylaminoundecansäure // // 18250 // 000115-28-6 // Hexachlorendomethylentetrahydrophtalsäure // Qm = 5 mg/kg in BG // 18280 // 000115-27-5 // Hexachlorendomethylentetrahydrophtalsäureanhydrid // // 18340 // 000822-28-6 // Hexadecylvinylether // // 18370 // 000592-45-0 // 1,4-Hexadien // // 18400 // 000592-42-7 // 1,5-Hexadien // // 18430 // 000116-15-4 // Hexafluorpropylen // // 18490 // 015511-81-6 // Hexamethylendiaminadipat // // 18520 // 038775-37-0 // Hexamethylendiaminazelat // // 18550 // 038775-37-0 // Hexamethylendiamindodecandicarboxylat // // 18580 // 038775-37-0 // Hexamethylendiaminheptadecandicarboxylat // // 18610 // 006422-99-7 // Hexamethylendiaminsebacat // // 18700 // 000629-11-8 // 1,6-Hexandiol // // 18730 // 002935-44-6 // 2,5-Hexandiol // // 18760 // 000106-69-4 // 1,2,6-Hexantriol // // 18790 // 025264-93-1 // Hexen // // 18820 // 000592-41-6 // 1-Hexen // // 18850 // 000107-41-5 // Hexylenglykol // // 18910 // 000288-32-4 // Imidazol // // 18940 // 000095-13-6 // Inden // // 18970 // 000078-83-1 // Isobutanol // // 19030 // 016669-59-3 // N-(Isobutoxymethyl)acrylamid // // 19060 // 000109-53-5 // Isobutylvinylether // // 19090 // 000078-84-2 // Isobutyraldehyd // // 19120 // 025339-17-7 // iso-Decanol // // 19140 // 026952-21-6 // Isooctanol // // 19150 // 000121-91-5 // Isophthalsäure // // 19180 // 000099-63-8 // Isophthalsäuredichlorid // // 19210 // 001459-93-4 // Dimethylisophthalat // // 19240 // 000744-45-6 // Diphenylisophthalat // // // 000078-79-5 // Isopren // Siehe »2-Methyl-1,3-butadien" // 19270 // 000097-65-4 // Itaconsäure // // 19300 // 002155-60-4 // Dibutylitaconat // // 19330 // 007748-43-8 // Bis(2,3-epoxipropyl)itaconat // Qm(T) = 5 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy) // 19360 // 007748-43-8 // Mono(2,3-epoxipropyl)itaconat // Qm(T) = 5 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy) // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 19390 // 007748-43-8 // Ester der Itaconsäure mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen (C 1-C 18) // // 19420 // 007748-43-8 // Ester der Itaconsäure mit mehrwertigen Alkoholen // // 19450 // 007748-43-8 // Laktame von geradkettigen aliphatischen omega-Aminocarbonsäuren (C 7-C 12) // // 19480 // 002146-71-6 // Vinyllaurat // // 19570 // 000999-21-3 // Diallylmaleinat // // 19600 // 000105-76-0 // Dibutylmaleinat // // 19630 // 071550-61-3 // 1,2-Propandioldimaleinat // // 19660 // 000141-05-9 // Diethylmaleinat // // 19690 // 014234-82-3 // Di-iso-butylmaleinat // // 19720 // 001330-76-3 // Di-iso-octylmaleinat // // 19750 // 000624-48-6 // Dimethylmaleinat // // 19780 // 002915-53-9 // Dioctylmaleinat // // 19810 // 002915-53-9 // Ester der Maleinsäure mit aliphatischen gesättigten Alkoholen (C 1-C 18) // // 19840 // 002915-53-9 // Ester der Maleinsäure mit mehrwertigen Alkoholen // // 19870 // 002915-53-9 // 1,3-Butandiolmaleinat // // 19900 // 002424-58-0 // Monoallylmaleinat // // 19930 // 002424-58-0 // Monöster der Maleinsäure mit einwertigen ungesättigten aliphatischen Alkoholen (C 3-C 18) // // 19990 // 000079-39-0 // Methacrylamid // // 20050 // 000096-05-9 // Allylmethacrylat // // 20080 // 002495-37-6 // Benzylmethacrylat // // 20200 // 001888-94-4 // 2-Chlorethylmethacrylat // // 20230 // 001888-94-4 // Cyclohexylaminöthylmethacrylat // // 20260 // 000101-43-9 // Cyclohexylmethacrylat // // 20290 // 016868-14-7 // Cyclopentylmethacrylat // // 20320 // 003179-47-3 // Decylmethacrylat // // 20350 // 003179-47-3 // (Di-tert-butylamino)ethylmethacrylat // // 20380 // 001189-08-8 // 1,3-Butandioldimethacrylat // // 20410 // 002082-81-7 // 1,4-Butandioldimethacrylat // // 20440 // 000097-90-5 // Ethylenglykoldimethacrylat // // 20470 // 025852-47-5 // Polyethylenglykoldimethacrylat // // 20500 // 000105-16-8 // 2-(Diethylamino)ethylmethacrylat // // 20530 // 002867-47-2 // 2-(Dimethylamino)ethylmethacrylat // // 20560 // 000142-90-5 // Dodecylmethacrylat // // 20590 // 000106-91-2 // 2,3-Epoxipropylmethacrylat // Qm(T) = mg/kg in BG (berechnet als Epoxy) // 20620 // 000106-91-2 // Ester der Methacrylsäure mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen (C 1-C 21) // // 20650 // 000106-91-2 // Ester der Methacrylsäure mit einwertigen ungesättigten aliphatischen Alkoholen (C 4-C 18) // // 20680 // 000106-91-2 // Ester der Methacrylsäure mit mehrwertigen Alkoholen (C 2-C 21) // // 20710 // 000106-91-2 // Ester der Methacrylsäure mit Ätheralkoholen // // 20740 // 039670-09-2 // Ethoxytriethylenglycolmethacrylat // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 20770 // 039670-09-2 // Ester der Methacrylsäure mit Etherglykolen aus Mono- und/oder Diglykolen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen (C 1-C 18) // // 20800 // 024493-59-2 // Metoxytriethylenglykolmethacrylat // // 20830 // 024493-59-2 // 1,2-Propandiolmethacrylat // // 20860 // 024493-59-2 // Trimethylethanolammoniumchloridmethacrylat // // 20920 // 000688-84-6 // 2-Ethylhexylmethacrylat // // 20950 // 000923-26-2 // 2-Hydroxypropylmethacrylat // // 20980 // 007534-94-3 // Isobornylmethacrylat // // 21040 // 029964-84-9 // iso-Decylmethacrylat // // 21070 // 028675-80-1 // iso-Octylmethacrylat // // 21160 // 028675-80-1 // 1,3-Butandiolmonomethacrylat // // 21190 // 000868-77-9 // Ethylenglycolmonomethacrylat // // 21220 // 032360-05-7 // Octadecylmethacrylat // // 21250 // 002157-01-9 // n-Octylmethacrylat // // 21280 // 002177-70-0 // Phenylmethacrylat // // 21310 // 003683-12-3 // Phenylethylmethacrylat // // 21370 // 010595-80-9 // 2-Sulföthylmethacrylat // // 21400 // 054276-35-6 // Sulfopropylmethacrylat // // 21430 // 004245-37-8 // Vinylmethacrylat // // 21520 // 001561-92-8 // Natriummethallylsulfonat // Qm = 5 mg/kg in BG // 21580 // 003644-11-9 // N-(Methoxymethyl)acrylamid // // 21610 // 003644-12-0 // N-(Methoxymethyl)methacrylamid // // 21640 // 000078-79-5 // 2-Methyl-1,3-butadien // // 21670 // 000563-46-2 // 2-Methyl-1-buten // // 21700 // 000513-35-9 // 2-Methyl-2-buten // // 21730 // 000563-45-1 // 3-Methyl-1-buten // // 21760 // 000694-91-7 // 5-Methylenbicyclo[2.2.1]hept-2-en // // 21790 // 000110-26-9 // Methylenbisacrylamid // // 21820 // 013093-19-1 // Methylenbiscaprolactam // // // 000505-65-7 // 1,4-(Methylendioxy)butan // Siehe »1,4-Butandiolformal" // 21850 // 000095-71-6 // Methylhydrochinon // // 21880 // 000717-27-1 // Methylhydrochinondiacetat // // 21910 // 000814-78-8 // Methylisopropenylketon // // 21940 // 000924-42-5 // N-Methylolacrylamid // // 21970 // 000923-02-4 // N-Methylolmethacrylamid // // 22000 // 001118-58-7 // 2-Methyl-1,3-pentadien // // 22030 // 001115-08-8 // 3-Methyl-1,4-pentadien // // 22060 // 000926-56-7 // 4-Methyl-1,3-pentadien // // 22090 // 000763-29-1 // 2-Methyl-1-penten // // 22120 // 000760-20-3 // 3-Methyl-1-penten // // 22180 // 004461-48-7 // 4-Methyl-2-penten // // 22210 // 000098-83-9 // alpha-Methylstyrol // // 22240 // 000622-97-9 // p-Methylstyrol // // 22270 // 000107-25-5 // Methylvinylether // // 22300 // 000078-94-4 // Methylvinylketon // Qm = 5 mg/kg in BG // 22330 // 001822-74-8 // Methylvinylthiöther // // 22360 // 001141-38-4 // 2,6-Naphthalendicarbonsäure // // // 000126-30-7 // Neopentylglykol // Siehe »2,2-Dimethyl-1,3-propan- diol" // 22510 // 027215-95-8 // Nonen // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 22540 // 000104-40-5 // 4-Nonylphenol // // // 000498-66-8 // Norbornen // Siehe »Bicyclo[2.2.1]hept-2-en" // 22580 // 000930-02-9 // Octadecylvinylether // // 22630 // 025377-83-7 // Octen (mit Ausnahme von 1-Octen) // // 22690 // 001806-26-4 // 4-Octylphenol // // 22720 // 000140-66-9 // 4-tert-Octylphenol // // 22750 // 000929-62-4 // Octylvinylether // // 22810 // 000504-60-9 // 1,3-Pentadien // // 22900 // 000109-67-1 // 1-Penten // // 22930 // 000109-67-1 // Perfluoroalkyl(C 1-C 3)vinylether // // 22990 // 000109-67-1 // Phenole, ein- und zweiwertige, alkoxylierte oder hydrierte // // 23020 // 028994-41-4 // alpha-Phenyl-o-kresol // // 23080 // 001079-21-6 // Phenylhydrochinon // // 23110 // 058244-28-3 // Phenylhydrochinondiacetat // // 23140 // 000092-69-3 // 4-Phenylphenol // // // 000092-69-3 // Phthalsäuren // Siehe »Iso- oder o-Phthalsäure" // 23200 // 000088-99-3 // o-Phthalsäure // // 23230 // 000131-17-9 // Diallylphthalat // // 23260 // 000088-95-9 // o-Phthalsäuredichlorid // // 23290 // 000088-95-9 // Phthalsäuren, halogenierte Derivate // // 23320 // 000088-95-9 // Phthalsäuren, hydrierte // // 23350 // 000088-95-9 // Phthalsäuren, hydriert, sbustituiert, endosubstituiert, und deren Halogenderivate // // 23410 // 000088-95-9 // Phthalsäureanhydrid, hydrierte // // 23440 // 000111-16-0 // Pimelinsäure // // 23530 // 025190-06-1 // Poly(1,4-butylenglykol) (Molgewicht über 1 000) // // 23560 // 025190-06-1 // Polyether auf Basis Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Tetrahydrofuran, mit freien Hydroxylgruppen // // 23620 // 025190-06-1 // Alkohole, mehrwertige, hergestellt aus Phenolen und Bisphenolen, hydriert und/oder kondensiert mit Expoxialkanen und/oder Arylepoxialkanen, gegebenenfalls halogeniert, alkoxiliert, aryloxiliert // // 23680 // 009002-89-5 // Polyvinylalkohole // // 23710 // 063148-65-2 // Polyvinylbutyrale // // 23770 // 000504-63-2 // 1,3-Propandiol // // 23920 // 000105-38-4 // Vinylpropionat // // 24040 // 000764-47-6 // Propylvinylether // // 24220 // 009006-03-5 // Chlorkautschuk // // 24310 // 000111-19-3 // Sebacinsäuredichlorid // // 24340 // 002432-89-5 // Didecylsebacat // // 24370 // 000106-79-6 // Dimethylsebacat // // 24400 // 002918-18-5 // Diphenylsebacat // // 24430 // 002561-88-8 // Sebacinsäureanhydrid // // 24640 // 002561-88-8 // Styrol, substituiert mit Alkylgruppen (alpha) // // 24670 // 002561-88-8 // Styrol, substituiert im Benzolring // // 24700 // 002561-88-8 // Styrol, substituiert mit Halogenen (alpha oder beta) // // 24730 // 002561-88-8 // Styrol, substituiert in der Vinylgruppe // // // // // // PM/REF- Nr. // CAS-Nr. // Bezeichnung // Anwendungsbeschränkungen // // // // // (1) // (2) // (3) // (4) // // // // // // 24760 // 026914-43-2 // Styrolsulfonsäure // // 24790 // 000505-48-6 // Korksäure // // 24850 // 000108-30-5 // Bernsteinsäureanhydrid // // 24940 // 000100-20-9 // Terephthalsäuredichlorid // // 25000 // 001539-04-4 // Diphenylterephthalat // // 25030 // 016646-44-9 // Tetra(allyloxy)ethan // // 25060 // 000632-58-6 // Tetrachlorphthalsäure // // 25120 // 000116-14-3 // Tetrafluorethylen // // 25300 // 000088-19-7 // o-Toluolsulfonamid // // 25330 // 000070-55-3 // p-Toluolsulfonamid // // 25390 // 000101-37-1 // Triallylcyanurat // // 25450 // 026896-48-0 // Tricyclodecandimethanol // // 25480 // 000102-71-6 // Triethanolamin // // 25540 // 000528-44-9 // Trimellithsäure // Qm(T) = 5 mg/kg in BG // 25550 // 000552-30-7 // Trimellithsäureanhydrid // Qm(T) = 5 mg/kg in BG (berechnet als Trimellithsäure) // 25570 // 000067-48-1 // Trimethylethanolammoniumchlorid // // 25630 // 037275-47-1 // 1,1,1-Trimethylolpropandiacrylat // // 25660 // 019727-16-3 // 1,1,1-Trimethylolpropandimethacrylat // // 25690 // 019727-16-3 // 1,1,1-Trimethylolpropanmaleinat // // 25720 // 007024-08-0 // 1,1,1-Trimethylolpropanmonoacrylat // // 25750 // 007024-09-1 // 1,1,1-Trimethylolpropanmonomethacrylat // // 25780 // 025723-16-4 // 1,1,1-Trimethylolpropan, propoxyliert // // 25810 // 015625-89-5 // 1,1,1-Trimethylolpropantriacrylat // // 25840 // 003290-92-4 // 1,1,1-Trimethylolpropantrimethacrylat // // 25870 // 000107-39-1 // 2,4,4-Trimethyl-1-penten // // 25900 // 000110-88-3 // Trioxan // // // 000102-71-6 // Tris(2-hydroxyethyl)amin // Siehe »Triethanolamin" // 25930 // 001067-53-4 // Tris(2-methoxyethoxy)vinylsilan // Qm = 5 mg/kg in BG // 25990 // 000689-97-4 // Vinylacetylen // Qm = 5 mg/kg in BG // 26020 // 001484-13-5 // N-Vinylcarbazol // Qm = 5 mg/kg in BG // 26080 // 001484-13-5 // Vinylether aus einwertigen aliphatischen gesättigten Alkoholen (C 2-C 18) // // 26140 // 000075-38-7 // Vinylidenfluorid // // 26170 // 003195-78-6 // N-Vinyl-N-methylacetamid // Qm = 5 mg/kg in BG // 26200 // 002867-48-3 // N-Vinyl-N-methylformamid // // 26230 // 000088-12-0 // Vinylpyrrolidon // // 26260 // 001184-84-5 // Vinylsulfonsäure // // 26290 // 025013-15-4 // Vinyltoluol // // // 000622-97-9 // p-Vinyltoluol // Siehe »p-Methylstyrol" // 26320 // 002768-02-7 // Trimethoxyvinylsilan // Qm = 5 mg/kg in BG // // 000105-67-9 // m-Xylenol // Siehe »2,4-Dimethylphenol" // // 000526-75-0 // o-Xylenol // Siehe »2,3-Dimethylphenol" // // 000095-87-4 // p-Xylenol // Siehe »2,5-Dimethylphenol" // // // // 000124-09-4 Hexamethylendiamin SML = 2,4 mg/kg 18640 000822-06-0 Hexamethylendiisocyanat Qm(T ) = 1 mg/kg in BG ( berechnet als NCO ) 18670 000100-97-0 Hexamethylentetramin // // 000123-31-9 Hydrochinon Siehe "1,4-Dihydroxybenzol" 18880 000099-96-7 p-Hydroxybenzösäure // 19000 000115-11-7 Isobuten // 19510 011132-73-3 Lignocellulose // 19540 000110-16-7 Maleinsäure SML(T ) = 30 mg/kg 19960 000108-31-6 Maleinsäureanhydrid SML(T ) = 30 mg/kg ( berechnet als Maleinsäure ) // 000108-78-1 Melamin Siehe "2,4,6-Triamino-1,3,5-tri-azin" 20020 000079-41-4 Methacrylsäure // 20110 000097-88-1 Butylmethacrylat // 20140 002998-18-7 sec-Butylmethacrylat // 20170 000585-07-9 tert-Butylmethacrylat // 20890 000097-63-2 Ethylmethacrylat // 21010 000097-86-9 iso-Butylmethacrylat // 21100 004655-34-9 iso-Propylmethacrylat // 21130 000080-62-6 Methylmethacrylat // 21340 002210-28-8 Propylmethacrylat // 21460 000760-93-0 Methacrylsäureanhydrid // 21490 000126-98-7 Methacrylnitril SML = nicht nachweisbar ( NG = 0,020 mg/kg, Analysetoleranz inbegriffen ) 21550 000067-56-1 Methanol // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 22150 000691-37-2 4-Methyl-1-penten // 22420 003173-72-6 1,5-Naphtalendiisocyanat Qm(T ) = 1 mg/kg in BG ( berechnet als NCO ) 22450 009004-70-0 Nitrocellulose // 22480 000143-08-8 1-Nonanol // 22570 000112-96-9 Octadecylisocyanat Qm(T ) = 1 mg/kg in BG ( berechnet als NCO ) 22600 000111-87-5 1-Octanol // 22660 000111-66-0 1-Octen SML = 15 mg/kg 22780 000057-10-3 Palmitinsäure // 22840 000115-77-5 Pentärythrit // 22870 000071-41-0 1-Pentanol // 22960 000108-95-2 Phenol // 23050 000108-45-2 1,3-Phenylendiamin Qm = 1 mg/kg in BG // 000075-44-5 Phosgen Siehe "Carbonylchlorid" 23170 007664-38-2 Phosphorsäure // // 007664-38-2 Phthalsäure Siehe "Terephtalsäure" 23380 000085-44-9 Phthalsäureanhydrid // 23470 000080-56-8 alpha-Pinen // 23500 000127-91-3 beta-Pinen // 23590 025322-68-3 Polyethylenglykol // 23650 025322-69-4 Polypropylenglykol ( Molgewicht über 400 ) // 23740 000057-55-6 1,2-Propandiol // 23800 000071-23-8 1-Propanol // 23830 000067-63-0 2-Propanol // 23860 000123-38-6 Propionaldehyd // 23890 000079-09-4 Propionsäure // 23950 000123-62-6 Propionsäureanhydrid // 23980 000115-07-1 Propylen // 24010 000075-56-9 Propylenoxid Qm = 1 mg/kg in BG // 000120-80-9 Pyrocatechol Siehe "1,2-Dihydroxybenzol" 24070 073138-82-6 Harzsäuren // // 000108-46-3 Resorcin Siehe "1,3-Dihydroxybenzol" 24100 008050-09-7 Kolophonium // 24130 008050-09-7 Kolophoniumharz // 24160 008052-10-6 Tallölharz // 24190 009014-63-5 Baumharz // 24250 009006-04-6 Naturkautschuk // 24280 000111-20-6 Sebacinsäure // 24490 000050-70-4 Sorbit // 24520 008001-22-7 Sojaöl // 24550 000057-11-4 Stearinsäure // 24610 000100-42-5 Styrol // 24820 000110-15-6 Bernsteinsäure // 24880 000057-50-1 Saccharose // 24910 000100-21-0 Terephthalsäure SML = 7,5 mg/kg 24970 000120-61-6 Dimethylterephthalat // 25090 000112-60-7 Teträthylenglykol // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 25150 000109-99-9 Tetrahydrofuran SML = 0,6 mg/kg 25180 000102-60-3 N,N,N,N-Tetrakis(2-hydroxypropyl ) ethylendiamin // 25210 000584-84-9 2,4-Toluoldiisocyanat QM(T ) = 1 mg/kg in BG ( berechnet als NCO ) 25240 000091-08-7 2,6-Toluoldiisocyanat Qm(T ) = 1 mg/kg in BG ( berechnet als NCO ) 25270 026747-90-0 2,4-Toluoldiisocyanat, dimer Qm(T ) = 1 mg/kg in BG ( berechnet als NCO ) 25360 026747-90-0 2,3-Epoxypropyltrialkyl(C5-C15)acetat SML = 6 mg/kg 25420 000108-78-1 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin SML = 30 mg/kg 25510 000112-27-6 Triethylenglykol // 25600 000077-99-6 1,1,1-Trimethylolpropan SML = 6 mg/kg 25960 000057-13-6 Harnstoff // 26050 000075-01-4 Vinylchlorid Siehe Richtlinie 78/142/EWG des Rates 26110 000075-35-4 Vinylidenchlorid Qm = 5 mg/kg in BG oder SML = nicht nachweisbar ( NG = 0,05 mg/kg ) // // // // ABSCHNITT B VERZEICHNIS DER MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE, DIE IN ERWARTUNG EINER ENTSCHEIDUNG ÜBER DIE AUFNAHME IN ABSCHNITT A WEITERHIN VERWENDET WERDEN KÖNNEN 1.2.3.4PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 000542-02-9 Acetoguanamin Siehe "2,4-Diamino-6-methyl - 1,3,5-triazin" 10180 000556-08-1 p-(Acetylamino)benzösäure // 10240 000556-08-1 Ester von aliphatischen Dicarbonsäuren mit einwertigen aliphatischen Akoholen // 10270 000556-08-1 Ester von aliphatischen Dicarbonsäuren ( C 3-C 12 ) mit ungesättigten Alkoholen ( C 3-C 18 ) // 10300 000556-08-1 Dicarbonsäuren, aliphatische, gesättigte ( C 4-C 18 ) // 10330 000556-08-1 Dicarbonsäuren, aliphatische, ungesättigte ( C 4-C 12 ) // 10360 000556-08-1 Ester von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit Polyethylenglykol // 10390 000556-08-1 Ester von ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit Polypropylenglykol // 10420 000556-08-1 Vinylester apliphatischer Mono - und Dicarbonsäuren ( C 2-C 20 ) // 10450 000556-08-1 Ester von aliphatischen Monocarbonsäuren ( C 3-C 12 ) mit ungesättigten Akoholen ( C 3-C 18 ) // 10480 000556-08-1 Monocarbonsäuren aliphatische, gesättigte ( C 2-C 24 ) // 10510 000556-08-1 Monocarbonsäuren, aliphatische, ungesättigte ( C 3-C 24 ) // 10540 000556-08-1 Ester von ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren ( C 3-C 8 ) mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 2-C 12 ) // 10570 000556-08-1 Ester von ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit Polypropylenglykol // 10600 000556-08-1 Säuren, geradkettige, mit geradzahliger Kohlenstoffkette ( C 8-C 22 ), und die Dimere und Trimere von ungesättigten Säuren // 10630 000079-06-1 Acrylamid // 10660 015214-89-8 Acrylamidomethylpropansulfonsäure // 10720 000999-55-3 Allylacrylat // 10750 002495-35-4 Benzylacrylat // 10870 002206-89-5 2-Chlorethylacrylat // 10900 002206-89-5 Cyclohexylaminöthylacrylat // 10930 003066-71-5 Cyclohexylacrylat // 10960 016868-13-6 Cyclopentylacrylat // 10990 002156-96-9 Decylacrylat // 11020 019485-03-1 1,3-Butandioldiacrylat // 11050 001070-70-8 1,4-Butandioldiacrylat // 11080 004074-88-8 Diethylenglycoldiacrylat // 11110 002274-11-5 Ethylenglycoldiacrylat // 11140 013048-33-4 1,6-Hexandioldiacrylat // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 11170 026570-48-9 Polyethylenglycoldiacrylat // 11200 002426-54-2 2-(Diethylamino)ethylacrylat // 11230 002439-35-2 2-(Dimethylamino)ethylacrylat // 11260 000106-90-1 2,3-Epoxipropylacrylat Qm(T ) = 5 mg/kg in BG ( berechnet als Epoxy ) 11290 000106-90-1 Ester der Acrylsäure mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 1-C 21 ) // 11320 000106-90-1 Ester der Acrylsäure mit einwertigen ungesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 4-C 18 ) // 11350 000106-90-1 Ester der Acrylsäure mit mehrwertigen aliphatischen Alkoholen ( C 2-C 21 ) // 11380 000106-90-1 Ester der Acrylsäure mit Etheralkoholen // 11410 000106-90-1 Ester der Acrylsäure mit Etherglykolen aus Mono - und/oder Diglykolen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen ( C 1-C 18 ) // 11440 044992-01-0 Trimethylethanolammoniumchloridacrylat // 11500 000103-11-7 2-Ethylhexylacrylat // 11530 000999-61-1 2-Hydroxypropylacrylat // 11560 005888-33-5 Isobornylacrylat // 11620 001330-61-6 iso-Decylacrylat // 11650 029590-42-9 iso-Octylacrylat // 11740 010095-13-3 1,3-Butandiolmonoacrylat // 11770 002478-10-6 1,4-Butandiolmonoacrylat // 11800 013533-05-6 Diethylenglycolmonoacrylat // 11860 013533-05-6 Propylenglycolmonoacrylat // 11890 002499-59-4 n-Octylacrylat // 11920 005048-82-8 2-(Phenylamino)ethylacrylat // 11950 000937-41-7 Phenylacrylat // 12010 040074-09-7 2-Sulföthylacrylat // 12040 039121-78-3 Sulfopropylacrylat // 12070 002177-18-6 Vinylacrylat // 12160 002998-04-1 Diallyladipat // 12190 000105-97-5 Didecyladipat // 12220 027178-16-1 Diisodecyladipat // 12250 000123-79-5 Dioctyladipat // 12280 002035-75-8 Adipinsäureanhydrid // 12370 002035-75-8 Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, sekundäre oder tertiäre ( C 4-C 22 ) // 12400 002035-75-8 Alkohole, aliphatische, einwertige, ungesättiget ( bis C 18 ) // 12430 002035-75-8 Alkohole, aliphatische, mehrwertige ( bis C 18 ) // 12460 002035-75-8 Alkohole, cycloaliphatische, ein - und/oder mehrwertige substituierte ( bis C 18 ) // 12490 002035-75-8 Aldehyde ( C 4 ) // 12520 002035-75-8 Alkadiene // 12550 002035-75-8 n-Alkene ( bis C 16 ) // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 12580 002035-75-8 p-Alkyl(C 4-C 9 ) phenole // 12610 000107-18-6 Allylalkohol // 12640 000106-92-3 Allyl-2,3-epoxypropylether Qm(T ) = 5 mg/kg in BG ( berechnet als Epoxy ) 12670 002855-13-2 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trime - thylcyclohexan // 12700 000150-13-0 p-Aminobenzösäure // 12730 000060-32-2 6-Aminocapronsäure // 12760 000060-32-2 omega-Aminocarbonsäuren, aliphatische, geradkettige ( C 6-C 12 ) // 12790 000080-46-6 p-tert-Amylphenol // 12850 029602-44-6 Bis(2-hydroxyethyl)azelat // 12880 000123-98-8 Azelainsäuredichlorid // 12910 001732-10-1 Dimethylazelat // 12940 004080-88-0 Diphenylazelat // 12970 004196-95-6 Azelainsäureanhydrid // 13030 000539-48-0 1,4-Benzoldimethanamin // // 000528-44-9 1,2,4-Benzoltricarbonsäure Siehe "Trimellietsäure" 13060 004422-95-1 1,3,5-Benzoltricarbonsäuretrichlorid // // 000091-76-9 Benzoguanamin Siehe "2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin" 13120 000769-78-8 Vinylbenzoat // 13180 000498-66-8 Bicyclo(2.2.1)hept-2-en // 13210 001761-71-3 Bis(4-aminocyclohexyl)methan // 13240 003377-24-0 2,2-Bis(4-aminocyclohexyl)propan // 13300 038050-97-4 1,4-Bis(4,4-dihydroxytriphenylmethyl)benzol // 13330 038050-97-4 Bis(2-hydroxyethyl)ether des Hydrochinons und seine Reaktionsprodukte mit Propylenoxid // 13360 001620-68-4 2,6-Bis(2-hydroxy-5-methylbenzyl)-4-methylphenol // 13420 000843-55-0 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan // 13450 000125-13-3 3,3-Bis(4-hydroxyphenyl)-2-indolinon // 13570 000141-07-1 1,3-Bis(methoxymethyl)harnstoff // // 000080-09-1 Bisphenol S Siehe "4,4-Dihydroxydiphenyl - sulfon" 13660 000584-03-2 1,2-Butandiol // 13720 000110-63-4 1,4-Butandiol // 13750 000513-85-9 2,3-Butandiol // 13780 002425-79-8 1,4-Butandiol-bis(2,3-epoxypropyl )- ether Qm(T ) + 5 mg/kg in BG ( berechnet als Epoxy ) 13810 000505-65-7 1,4-Butandiolformal // 13930 006117-91-5 2-Buten-1-ol // 13960 001852-16-0 N-(Butoxymethyl)acrylamid // 13990 005153-77-5 N-(Butoxymethyl)methacrylamid // 14020 000098-54-4 4-tert-Butylphenol // 14050 000111-34-2 Butylvinylether // 14080 000926-02-3 tert-Butylvinylether // 14260 000502-44-3 Caprolacton // 14290 000502-44-3 Caprolacton, substituiert // 14440 064147-40-6 Rizinusöl, dehydriertes // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 14470 008001-78-3 Rizinusöl, hydriertes // // 000115-28-6 Chlorendinesäure Siehe "Hexachlorendomethylen - tetrahydrophtalsäure" 14560 000126-99-8 2-Chlor-1,3-butadien // 14590 000615-67-8 Chlorhydrochinon // 14620 057981-99-4 Chlorhydrochinondiacetat // 14650 000079-38-9 Chlortrifluorethylen Qm = 5 mg/kg in BG 14800 003724-65-0 Crotonsäure // 14830 003724-65-0 Ester der Crotonsäure mit ein - und mehrwertigen Alkoholen // 14860 003724-65-0 Cycloalkene // 14920 002842-38-8 2-(Cyclohexylamino)ethanol // 14980 001631-25-0 N-Cyclohexylmaleinimid Qm = 5 mg/kg in BG 15010 001131-60-8 p-Cyclohexylphenol // 15040 000542-92-7 1,3-Cyclopentadien // 15070 001647-16-1 1,9-Decadien // 15130 000872-05-9 1-Decen // 15160 000765-05-9 Decylvinylether // 15190 000765-05-9 Diamine, aliphatische, geradkettige ( C 2-C 12 ) // 15250 000110-60-1 1,4-Diaminobutan // 15280 000542-02-9 2,4-Diamino-6-methyl-1,3,5-triazin // 15310 000091-76-9 2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin // 15340 000109-76-2 1,3-Diaminopropan // 15370 003236-53-1 1,6-Diamino-2,2,4-trimethylhexan // 15400 003236-54-2 1,6-Diamino-2,4,4-trimethylhexan // 15430 003749-77-7 4,4-Dicarboxydiphenoxybutan // 15460 003753-05-7 4,4-Dicarboxydiphenoxyethan // 15490 002215-89-6 4,4-Dicarboxydiphenyläther // 15520 004919-48-6 4,4-Dicarboxydiphenylsulfid // 15550 002449-35-6 4,4-Dicarboxydiphenylsulfon // 15580 001653-19-6 2,3-Dichlor-1,3-butadien // 15610 000080-07-9 4,4-Dichlordiphenylsulfon // 15640 000156-59-2 cis-1,2-Dichlorethylen // 15670 000156-60-5 trans-1,2-Dichlorethylen // 15730 000077-73-6 Dicyclopentadien // 15790 000111-40-0 Diethylentriamin // 16030 001965-09-9 4,4-Dihydroxydiphenylether // 16060 002664-63-3 4,4-Dihydroxydiphenylsulfid // 16090 000080-09-1 4,4-Dihydroxydiphenylsulfon // 16120 000110-97-4 Di-iso-propanolamin // 16180 005205-93-6 N-(Dimethylaminopropyl)methacrylamid // 16210 006864-37-5 3,3-Dimethyl-4,4-diaminodicyclohexylmethan // 16270 000526-75-0 2,3-Dimethylphenol // 16300 000105-67-9 2,4-Dimethylphenol // 16330 000095-87-4 2,5-Dimethylphenol // 16360 000576-26-1 2,6-Dimethylphenol // 16390 000126-30-7 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol // 16420 000123-91-1 Dioxan // 16450 000646-06-0 1,3-Dioxolan // 16510 000138-86-3 Dipenten // 16540 000102-09-0 Diphenylcarbonat // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 16690 001321-74-0 Divinylbenzol // 16720 000826-62-0 Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid // 16810 000826-62-0 Etheralkohole // 16840 000826-62-0 Ether von N-Methylolacrylamid // 16870 000826-62-0 Ether von N-Methylolmethacrylamid // 16900 013036-41-4 N-(Ethoxymethyl)acrylamid // 16930 000075-00-3 Ethylchlorid // 17050 000104-76-7 2-Ethyl-1-hexanol // 17080 000103-44-6 2-Ethylhexylvinylether // 17110 016219-75-3 5-Ethylidenbicyclo(2.2.1)hept-2-en // 17140 000109-92-2 Ethylvinylether // 17320 002807-54-7 Diallylfumarat // 17350 000105-75-9 Dibutylfumarat // 17380 000623-91-6 Diethylfumarat // 17410 000623-91-6 Ester der Fumarsäure mit einwertigen gesättigen aliphatischen Alkoholen ( C 1-C 18 ) // 17440 000623-91-6 Ester von Fumarsäure mit einwertigen ungesättigen aliphatischen Alkoholen ( C 3-C 18 ) // 17470 000623-91-6 Ester der Fumarsäure mit mehrwertigen Alkoholen // 17500 000098-01-1 Furfural // 17560 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,3-Butandiol // 17590 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,4-Butandiol // 17620 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Diethylenglykol // 17650 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol // 17680 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Ethylenglykol // 17710 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Gluucose und Glycerin // 17740 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,6-Hexandiol // 17770 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,2,6-Hexantriol // 17800 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Pentärythrit // 17830 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Polyethylenglykol ( Molgewicht über 200 ) // 17860 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Polyethylenglykol ( Molgewicht über 400 ) // 17890 00098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Propandiol // // // // // 1.2.3.4PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 17920 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Sorbit // 17950 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und Saccharose // 17980 000098-01-1 Glucoside, erhalten aus Glucose und 1,1,1-Trimethylolpropan // 18040 029733-18-4 Diisodecylglutarat // 18070 000108-55-4 Glutarsäureanhydrid // 18130 004371-64-6 1,1-Heptadecandicarbonsäure // 18160 025339-56-4 Hepten // 18190 000592-76-7 1-Hepten // 18220 068564-88-5 N-Heptylaminoundecansäure // 18250 000115-28-6 Hexachlorendomethylentetrahydrophtalsäure Qm = 5 mg/kg in BG 18280 000115-27-5 Hexachlorendomethylentetrahydrophtalsäureanhydrid // 18340 000822-28-6 Hexadecylvinylether // 18370 000592-45-0 1,4-Hexadien // 18400 000592-42-7 1,5-Hexadien // 18430 000116-15-4 Hexafluorpropylen // 18490 015511-81-6 Hexamethylendiaminadipat // 18520 038775-37-0 Hexamethylendiaminazelat // 18550 038775-37-0 Hexamethylendiamindodecandicarboxylat // 18580 038775-37-0 Hexamethylendiaminheptadecandicarboxylat // 18610 006422-99-7 Hexamethylendiaminsebacat // 18700 000629-11-8 1,6-Hexandiol // 18730 002935-44-6 2,5-Hexandiol // 18760 000106-69-4 1,2,6-Hexantriol // 18790 025264-93-1 Hexen // 18820 000592-41-6 1-Hexen // 18850 000107-41-5 Hexylenglykol // 18910 000288-32-4 Imidazol // 18940 000095-13-6 Inden // 18970 000078-83-1 Isobutanol // 19030 016669-59-3 N-(Isobutoxymethyl)acrylamid // 19060 000109-53-5 Isobutylvinylether // 19090 000078-84-2 Isobutyraldehyd // 19120 025339-17-7 iso-Decanol // 19140 026952-21-6 Isooctanol // 19150 000121-91-5 Isophthalsäure // 19180 000099-63-8 Isophthalsäuredichlorid // 19210 001459-93-4 Dimethylisophthalat // 19240 000744-45-6 Diphenylisophthalat // // 000078-79-5 Isopren Siehe "2-Methyl-1,3-butadien" 19270 000097-65-4 Itaconsäure // 19300 002155-60-4 Dibutylitaconat // 19330 007748-43-8 Bis(2,3-epoxipropyl)itaconat Qm(T ) = 5 mg/kg in BG ( berechnet als Epoxy ) 19360 007748-43-8 Mono(2,3-epoxipropyl)itaconat Qm(T ) = 5 mg/kg in BG ( berechnet als Epoxy ) PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 19390 007748-43-8 Ester der Itaconsäure mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 1-C 18 ) // 19420 007748-43-8 Ester der Itaconsäure mit mehrwertigen Alkoholen // 19450 007748-43-8 Laktame von geradkettigen aliphatischen omega-Aminocarbonsäuren ( C 7-C 12 ) // 19480 002146-71-6 Vinyllaurat // 19570 000999-21-3 Diallylmaleinat // 19600 000105-76-0 Dibutylmaleinat // 19630 071550-61-3 1,2-Propandioldimaleinat // 19660 000141-05-9 Diethylmaleinat // 19690 014234-82-3 Di-iso-butylmaleinat // 19720 001330-76-3 Di-iso-octylmaleinat // 19750 000624-48-6 Dimethylmaleinat // 19780 002915-53-9 Dioctylmaleinat // 19810 002915-53-9 Ester der Maleinsäure mit aliphatischen gesättigten Alkoholen ( C 1-C 18 ) // 19840 002915-53-9 Ester der Maleinsäure mit mehrwertigen Alkoholen // 19870 002915-53-9 1,3-Butandiolmaleinat // 19900 002424-58-0 Monoallylmaleinat // 19930 002424-58-0 Monöster der Maleinsäure mit einwertigen ungesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 3-C 18 ) // 19990 000079-39-0 Methacrylamid // 20050 000096-05-9 Allylmethacrylat // 20080 002495-37-6 Benzylmethacrylat // 20200 001888-94-4 2-Chlorethylmethacrylat // 20230 001888-94-4 Cyclohexylaminöthylmethacrylat // 20260 000101-43-9 Cyclohexylmethacrylat // 20290 016868-14-7 Cyclopentylmethacrylat // 20320 003179-47-3 Decylmethacrylat // 20350 003179-47-3 ( Di-tert-butylamino)ethylmethacrylat // 20380 001189-08-8 1,3-Butandioldimethacrylat // 20410 002082-81-7 1,4-Butandioldimethacrylat // 20440 000097-90-5 Ethylenglykoldimethacrylat // 20470 025852-47-5 Polyethylenglykoldimethacrylat // 20500 000105-16-8 2-(Diethylamino)ethylmethacrylat // 20530 002867-47-2 2-(Dimethylamino)ethylmethacrylat // 20560 000142-90-5 Dodecylmethacrylat // 20590 000106-91-2 2,3-Epoxipropylmethacrylat Qm(T ) = mg/kg in BG ( berechnet als Epoxy ) 20620 000106-91-2 Ester der Methacrylsäure mit einwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 1-C 21 ) // 20650 000106-91-2 Ester der Methacrylsäure mit einwertigen ungesättigten aliphatischen Alkoholen ( C 4-C 18 ) // 20680 000106-91-2 Ester der Methacrylsäure mit mehrwertigen Alkoholen ( C 2-C 21 ) // 20710 000106-91-2 Ester der Methacrylsäure mit Ätheralkoholen // 20740 039670-09-2 Ethoxytriethylenglycolmethacrylat // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 20770 039670-09-2 Ester der Methacrylsäure mit Etherglykolen aus Mono - und/oder Diglykolen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen ( C 1-C 18 ) // 20800 024493-59-2 Metoxytriethylenglykolmethacrylat // 20830 024493-59-2 1,2-Propandiolmethacrylat // 20860 024493-59-2 Trimethylethanolammoniumchloridmethacrylat // 20920 000688-84-6 2-Ethylhexylmethacrylat // 20950 000923-26-2 2-Hydroxypropylmethacrylat // 20980 007534-94-3 Isobornylmethacrylat // 21040 029964-84-9 iso-Decylmethacrylat // 21070 028675-80-1 iso-Octylmethacrylat // 21160 028675-80-1 1,3-Butandiolmonomethacrylat // 21190 000868-77-9 Ethylenglycolmonomethacrylat // 21220 032360-05-7 Octadecylmethacrylat // 21250 002157-01-9 n-Octylmethacrylat // 21280 002177-70-0 Phenylmethacrylat // 21310 003683-12-3 Phenylethylmethacrylat // 21370 010595-80-9 2-Sulföthylmethacrylat // 21400 054276-35-6 Sulfopropylmethacrylat // 21430 004245-37-8 Vinylmethacrylat // 21520 001561-92-8 Natriummethallylsulfonat Qm = 5 mg/kg in BG 21580 003644-11-9 N-(Methoxymethyl)acrylamid // 21610 003644-12-0 N-(Methoxymethyl)methacrylamid // 21640 000078-79-5 2-Methyl-1,3-butadien // 21670 000563-46-2 2-Methyl-1-buten // 21700 000513-35-9 2-Methyl-2-buten // 21730 000563-45-1 3-Methyl-1-buten // 21760 000694-91-7 5-Methylenbicyclo(2.2.1)hept-2-en // 21790 000110-26-9 Methylenbisacrylamid // 21820 013093-19-1 Methylenbiscaprolactam // // 000505-65-7 1,4-(Methylendioxy)butan Siehe "1,4-Butandiolformal" 21850 000095-71-6 Methylhydrochinon // 21880 000717-27-1 Methylhydrochinondiacetat // 21910 000814-78-8 Methylisopropenylketon // 21940 000924-42-5 N-Methylolacrylamid // 21970 000923-02-4 N-Methylolmethacrylamid // 22000 001118-58-7 2-Methyl-1,3-pentadien // 22030 001115-08-8 3-Methyl-1,4-pentadien // 22060 000926-56-7 4-Methyl-1,3-pentadien // 22090 000763-29-1 2-Methyl-1-penten // 22120 000760-20-3 3-Methyl-1-penten // 22180 004461-48-7 4-Methyl-2-penten // 22210 000098-83-9 alpha-Methylstyrol // 22240 000622-97-9 p-Methylstyrol // 22270 000107-25-5 Methylvinylether // 22300 000078-94-4 Methylvinylketon Qm = 5 mg/kg in BG 22330 001822-74-8 Methylvinylthiöther // 22360 001141-38-4 2,6-Naphthalendicarbonsäure // // 000126-30-7 Neopentylglykol Siehe "2,2-Dimethyl-1,3-propan - diol" 22510 027215-95-8 Nonen // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 22540 000104-40-5 4-Nonylphenol // // 000498-66-8 Norbornen Siehe "Bicyclo(2.2.1)hept-2-en" 22580 000930-02-9 Octadecylvinylether // 22630 025377-83-7 Octen ( mit Ausnahme von 1-Octen ) // 22690 001806-26-4 4-Octylphenol // 22720 000140-66-9 4-tert-Octylphenol // 22750 000929-62-4 Octylvinylether // 22810 000504-60-9 1,3-Pentadien // 22900 000109-67-1 1-Penten // 22930 000109-67-1 Perfluoroalkyl(C 1-C 3)vinylether // 22990 000109-67-1 Phenole, ein - und zweiwertige, alkoxylierte oder hydrierte // 23020 028994-41-4 alpha-Phenyl-o-kresol // 23080 001079-21-6 Phenylhydrochinon // 23110 058244-28-3 Phenylhydrochinondiacetat // 23140 000092-69-3 4-Phenylphenol // // 000092-69-3 Phthalsäuren Siehe "Iso - oder o-Phthalsäure" 23200 000088-99-3 o-Phthalsäure // 23230 000131-17-9 Diallylphthalat // 23260 000088-95-9 o-Phthalsäuredichlorid // 23290 000088-95-9 Phthalsäuren, halogenierte Derivate // 23320 000088-95-9 Phthalsäuren, hydrierte // 23350 000088-95-9 Phthalsäuren, hydriert, sbustituiert, endosubstituiert, und deren Halogenderivate // 23410 000088-95-9 Phthalsäureanhydrid, hydrierte // 23440 000111-16-0 Pimelinsäure // 23530 025190-06-1 Poly(1,4-butylenglykol ) ( Molgewicht über 1 000 ) // 23560 025190-06-1 Polyether auf Basis Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Tetrahydrofuran, mit freien Hydroxylgruppen // 23620 025190-06-1 Alkohole, mehrwertige, hergestellt aus Phenolen und Bisphenolen, hydriert und/oder kondensiert mit Expoxialkanen und/oder Arylepoxialkanen, gegebenenfalls halogeniert, alkoxiliert, aryloxiliert // 23680 009002-89-5 Polyvinylalkohole // 23710 063148-65-2 Polyvinylbutyrale // 23770 000504-63-2 1,3-Propandiol // 23920 000105-38-4 Vinylpropionat // 24040 000764-47-6 Propylvinylether // 24220 009006-03-5 Chlorkautschuk // 24310 000111-19-3 Sebacinsäuredichlorid // 24340 002432-89-5 Didecylsebacat // 24370 000106-79-6 Dimethylsebacat // 24400 002918-18-5 Diphenylsebacat // 24430 002561-88-8 Sebacinsäureanhydrid // 24640 002561-88-8 Styrol, substituiert mit Alkylgruppen ( alpha ) // 24670 002561-88-8 Styrol, substituiert im Benzolring // 24700 002561-88-8 Styrol, substituiert mit Halogenen ( alpha oder beta ) // 24730 002561-88-8 Styrol, substituiert in der Vinylgruppe // PM/REF - Nr . CAS-Nr . Bezeichnung Anwendungsbeschränkungen ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) 24760 026914-43-2 Styrolsulfonsäure // 24790 000505-48-6 Korksäure // 24850 000108-30-5 Bernsteinsäureanhydrid // 24940 000100-20-9 Terephthalsäuredichlorid // 25000 001539-04-4 Diphenylterephthalat // 25030 016646-44-9 Tetra(allyloxy)ethan // 25060 000632-58-6 Tetrachlorphthalsäure // 25120 000116-14-3 Tetrafluorethylen // 25300 000088-19-7 o-Toluolsulfonamid // 25330 000070-55-3 p-Toluolsulfonamid // 25390 000101-37-1 Triallylcyanurat // 25450 026896-48-0 Tricyclodecandimethanol // 25480 000102-71-6 Triethanolamin // 25540 000528-44-9 Trimellithsäure Qm(T ) = 5 mg/kg in BG 25550 000552-30-7 Trimellithsäureanhydrid Qm(T ) = 5 mg/kg in BG ( berechnet als Trimellithsäure ) 25570 000067-48-1 Trimethylethanolammoniumchlorid // 25630 037275-47-1 1,1,1-Trimethylolpropandiacrylat // 25660 019727-16-3 1,1,1-Trimethylolpropandimethacrylat // 25690 019727-16-3 1,1,1-Trimethylolpropanmaleinat // 25720 007024-08-0 1,1,1-Trimethylolpropanmonoacrylat // 25750 007024-09-1 1,1,1-Trimethylolpropanmonomethacrylat // 25780 025723-16-4 1,1,1-Trimethylolpropan, propoxyliert // 25810 015625-89-5 1,1,1-Trimethylolpropantriacrylat // 25840 003290-92-4 1,1,1-Trimethylolpropantrimethacrylat // 25870 000107-39-1 2,4,4-Trimethyl-1-penten // 25900 000110-88-3 Trioxan // // 000102-71-6 Tris(2-hydroxyethyl)amin Siehe "Triethanolamin" 25930 001067-53-4 Tris(2-methoxyethoxy)vinylsilan Qm = 5 mg/kg in BG 25990 000689-97-4 Vinylacetylen Qm = 5 mg/kg in BG 26020 001484-13-5 N-Vinylcarbazol Qm = 5 mg/kg in BG 26080 001484-13-5 Vinylether aus einwertigen aliphatischen gesättigten Alkoholen ( C 2-C 18 ) // 26140 000075-38-7 Vinylidenfluorid // 26170 003195-78-6 N-Vinyl-N-methylacetamid Qm = 5 mg/kg in BG 26200 002867-48-3 N-Vinyl-N-methylformamid // 26230 000088-12-0 Vinylpyrrolidon // 26260 001184-84-5 Vinylsulfonsäure // 26290 025013-15-4 Vinyltoluol // // 000622-97-9 p-Vinyltoluol Siehe "p-Methylstyrol" 26320 002768-02-7 Trimethoxyvinylsilan Qm = 5 mg/kg in BG // 000105-67-9 m-Xylenol Siehe "2,4-Dimethylphenol" // 000526-75-0 o-Xylenol Siehe "2,3-Dimethylphenol" // 000095-87-4 p-Xylenol Siehe "2,5-Dimethylphenol" // // // //