9.10.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 251/15 |
BESCHLUSS DES GERICHTS ERSTER INSTANZ
vom 8. Juli 2004
in der Rechtssache T–341/02, Regione Siciliana gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1)
(EFRE - Verordnung (EWG) Nr. 4253/88 - Einstellung einer finanziellen Beteiligung - Nichtigkeitsklage - Unmittelbare Beeinträchtigung - Unzulässigkeit)
(2004/C 251/27)
Verfahrenssprache: Italienisch
In der Rechtssache T–341/02, Regione Siciliana, vertreten durch I. Braguglia, avvocato dello Stato, Zustellungsanschrift in Luxemburg, gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigte: E. de March und L. Flynn, Zustellungsanschrift in Luxemburg) wegen Nichtigerklärung der Entscheidung D (2002) 810439 der Kommission vom 5. September 2002 über die Einstellung der finanziellen Beteiligung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) betreffend das Großprojekt „Autobahn Messina-Palermo“ (EFRE Nr. 93.05.03.001 – Arinco Nr. 93.IT.16.009) hat das Gericht (Dritte Kammer) unter Mitwirkung des Präsidenten J. Azizi sowie der Richter M. Jaeger und F. Dehousse – Kanzler: H. Jung – am 8. Juli 2004 einen Beschluss mit folgendem Tenor erlassen:
1) |
Die Klage wird als unzulässig abgewiesen. |
2) |
Die Klägerin trägt ihre eigenen Kosten und die Kosten der Beklagten. |