7.5.2018 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 161/61 |
Klage, eingereicht am 8. März 2018 — Kahimbi Kasagwe/Rat
(Rechtssache T-165/18)
(2018/C 161/73)
Verfahrenssprache: Französisch
Parteien
Kläger: Delphin Kahimbi Kasagwe (Kinshasa, Demokratische Republik Kongo) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte T. Bontinck, P. De Wolf, M. Forgeois und A. Guillerme)
Beklagter: Rat der Europäischen Union
Anträge
Der Kläger beantragt,
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den Durchführungsbeschluss (GASP) 2017/2282 des Rates vom 11. Dezember 2017 zur Änderung des Beschlusses 2010/788/GASP über restriktive Maßnahmen gegen die Demokratische Republik Kongo für nichtig zu erklären, soweit der Kläger damit in Nr. 7 des Anhangs II des Beschlusses 2010/788/GASP und in Nr. 7 des Anhangs Ia der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 belassen wird; |
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die Rechtswidrigkeit von Art. 3 Abs. 2 Buchst. a des Beschlusses 2010/788/GASP in der Fassung des Beschlusses 2016/2231/GASP und von Art. 2b Abs. 1 Buchst. a der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 festzustellen; |
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dem Rat die Kosten aufzuerlegen. |
Klagegründe und wesentliche Argumente
Zur Stützung der Klage macht der Kläger vier Klagegründe geltend, die im Wesentlichen mit den in der Rechtssache T-163/18, Amisi Kumba/Rat, geltend gemachten Klagegründen identisch oder diesen ähnlich sind.