15.1.2018 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 13/19 |
Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 13. November 2017 — Rumänien/Kommission
(Rechtssache T-391/17 R)
((Vorläufiger Rechtsschutz - Institutionelles Recht - Europäische Bürgerinitiative - Schutz der nationalen und sprachlichen Minderheiten und Stärkung der kulturellen und sprachlichen Diversität in der Union - Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung - Antrag auf Aussetzung des Vollzugs - Fehlende Dringlichkeit))
(2018/C 013/31)
Verfahrenssprache: Rumänisch
Parteien
Antragsteller: Rumänien (Prozessbevollmächtigte: R.-H. Radu, C.-M. Florescu, E. Gane und L. Liţu)
Antragsgegnerin: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: H. Krämer und L. Radu Bouyon)
Gegenstand
Antrag nach Art. 278 und 279 AEUV auf Aussetzung des Vollzugs des Beschlusses (EU) 2017/652 der Kommission vom 29. März 2017 über die geplante Bürgerinitiative „Minority SafePack — One million signatures for diversity in Europe“ (ABl. 2017, L 92, S. 100)
Tenor
1. |
Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wird zurückgewiesen. |
2. |
Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten. |