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3.4.2017 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 104/6 |
Urteil des Gerichtshofs (Erste Kammer) vom 26. Januar 2017 — Villeroy & Boch Austria GmbH/Europäische Kommission
(Rechtssache C-626/13 P) (1)
((Rechtsmittel - Wettbewerb - Kartelle - Belgischer, deutscher, französischer, italienischer, niederländischer und österreichischer Markt für Badezimmerausstattungen - Beschluss, mit dem eine Zuwiderhandlung gegen Art. 101 AEUV und Art. 53 des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum festgestellt wird - Koordinierung der Verkaufspreise und Austausch sensibler Geschäftsinformationen - Einheitliche Zuwiderhandlung - Beweis - Geldbußen - Unbeschränkte Nachprüfung - Angemessene Verfahrensdauer - Verhältnismäßigkeit))
(2017/C 104/10)
Verfahrenssprache: Deutsch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführerin: Villeroy & Boch Austria GmbH (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte A. Reidlinger und J. Weichbrodt)
Andere Partei des Verfahrens: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: M. Kellerbauer, L. Malferrari und F. Ronkes Agerbeek)
Tenor
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1. |
Das Rechtsmittel wird zurückgewiesen. |
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2. |
Die Villeroy & Boch Austria GmbH trägt die Kosten. |