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22.11.2008 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 301/31 |
Urteil des Gerichts erster Instanz vom 8. Oktober 2008 — Carbone-Lorraine/Kommission
(Rechtssache T-73/04) (1)
(Wettbewerb - Kartelle - Markt für elektrotechnische und mechanische Kohlenstoff- und Graphitprodukte - Leitlinien für das Verfahren zur Festsetzung von Geldbußen - Schwere und Dauer der Zuwiderhandlung - Mildernde Umstände - Zusammenarbeit während des Verwaltungsverfahrens - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit - Grundsatz der Gleichbehandlung)
(2008/C 301/48)
Verfahrenssprache: Französisch
Parteien
Klägerin: Le Carbone-Lorraine (Courbevoie, Frankreich) (Prozessbevollmächtigte: zunächst Rechtsanwälte A. Winckler und I. Simic, dann A. Winckler und H. Kanellopoulos)
Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Prozessbevollmächtigte: F. Castillo de la Torre und É. Gippini Fournier)
Gegenstand
Klage auf Nichtigerklärung der Entscheidung 2004/420/EG der Kommission vom 3. Dezember 2003 in einem Verfahren nach Art. 81 [EG] und Art. 53 EWR-Abkommen (Sache C.38.359 — Elektrotechnische und mechanische Kohlenstoff- und Graphitprodukte) und, hilfsweise, Aufhebung oder Herabsetzung der gegen die Klägerin mit dieser Entscheidung festgesetzten Geldbuße
Tenor
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1. |
Die Klage wird abgewiesen |
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2. |
Le Carbone-Lorraine trägt die Kosten. |
(1) ABl. C 106 vom 30. April 2004.