24.10.2019   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 360/28


Liste der der Kommission mitgeteilten, unter das Recht der Mitgliedstaaten fallenden Trusts und ähnlichen Rechtsvereinbarungen

(2019/C 360/05)

Die Europäische Kommission veröffentlicht die vorliegende konsolidierte Liste im Einklang mit Artikel 31 Absatz 10 der Richtlinie (EU) 2015/849 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2015 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zweck der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung (1), zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinie 2005/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und der Richtlinie 2006/70/EG der Kommission, in ihrer geänderten Fassung. Die Liste beruht ausschließlich auf den von den Mitgliedstaaten bis zum 10. September 2019 mitgeteilten Trusts und ähnlichen Rechtsvereinbarungen.

Mitgliedstaat

Mitgeteilte Trusts oder ähnliche Rechtsvereinbarungen

Belgien

Fideï-commis de residuo

Bulgarien

Keine

Tschechien

Svěřenský fond

Dänemark

Keine

Deutschland

Keine Mitteilung

Estland

Keine

Irland

a)

Express Trusts

b)

Statutory Trusts

c)

Trusts imposed or arising by operation of law

Griechenland

Keine

Spanien

Keine Mitteilung

Frankreich

Fiducies

Kroatien

Keine

Italien (*1)

a)

Mandato fiduciario

b)

Vincolo di destinazione

Zypern (*1)

a)

Εμπιστεύματα

b)

Διεθνή εμπιστεύματα

Lettland

Keine

Litauen

Keine

Luxemburg

a)

Trusts

b)

Contrats fiduciaires

Ungarn

Vagyonkezelő alapítvány

Malta

a)

Trusts

b)

Foundations

Niederlande (*1)

Fonds

Österreich

Keine Mitteilung

Polen

Keine

Portugal

Keine Mitteilung

Rumänien

Fiducia

Slowenien

Keine

Slowakei

Keine

Finnland

Keine

Schweden

Keine

Vereinigtes Königreich

Keine Mitteilung


(1)  ABl. L 141 vom 5.6.2015, S. 73.

(*1)  Die Anerkennung von Trusts erfolgt auf der Grundlage der Bestimmungen des Haager Übereinkommens vom 1. Juli 1985 über das auf Trusts anzuwendende Recht und über ihre Anerkennung‚ das von der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht ausgearbeitet wurde.