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Case T-231/12: Action brought on 30 May 2012 — Rocket Dog Brands/OHIM — Julius-K9 (JULIUS K9)
Rechtssache T-231/12: Klage, eingereicht am 30. Mai 2012 — Rocket Dog Brands/HABM — Julius-K9 (JULIUS K9)
Rechtssache T-231/12: Klage, eingereicht am 30. Mai 2012 — Rocket Dog Brands/HABM — Julius-K9 (JULIUS K9)
OJ C 227, 28.7.2012, p. 27–28 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
28.7.2012 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 227/27 |
Klage, eingereicht am 30. Mai 2012 — Rocket Dog Brands/HABM — Julius-K9 (JULIUS K9)
(Rechtssache T-231/12)
2012/C 227/47
Sprache der Klageschrift: Englisch
Verfahrensbeteiligte
Klägerin: Rocket Dog Brands LLC (Heywood, USA) (Prozessbevollmächtigter: C. Aikens, Barrister)
Beklagter: Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle)
Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer: Julius-K9 bt (Szigetszentmiklós, Ungarn)
Anträge
Die Klägerin beantragt,
— |
die Entscheidung der Vierten Beschwerdekammer des Harmonisierungsamts für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) vom 21. März 2012 (R 1124/2011-4) aufzuheben, soweit darin der Widerspruch hinsichtlich aller Waren der Klasse 25 zurückgewiesen wird; und |
— |
die Anmelderin zur Zahlung der Kosten zu verurteilen, die der Widersprechenden entstanden sind. |
Klagegründe und wesentliche Argumente
Anmelderin der Gemeinschaftsmarke: Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer.
Betroffene Gemeinschaftsmarke: Wortmarke „JULIUS K9“ für Waren der Klassen 18, 25 und 28 — Gemeinschaftsmarkenanmeldung Nr. 8 542 201.
Inhaberin des im Widerspruchsverfahren entgegengehaltenen Marken- oder Zeichenrechts: Klägerin.
Im Widerspruchsverfahren entgegengehaltenes Marken- oder Zeichenrecht: Zwei Bildmarken in der Gestalt eines Hunds, eines Knochens (gekreuzter Knochen) und der alphanumerischen Kombination „K 9“ für Waren der Klassen 14, 18 und 25.
Entscheidung der Widerspruchsabteilung: Zurückweisung des Widerspruchs.
Entscheidung der Beschwerdekammer: Zurückweisung der Beschwerde.
Klagegründe: Verstoß gegen Art. 8 Abs. 1 Buchst. b der Verordnung des Rates Nr. 207/2009.