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Medienkompetenz und kritisches Denken – die Aufgabe der Bildung

 

ZUSAMMENFASSUNG DES DOKUMENTS:

Schlussfolgerungen – Entwicklung der Medienkompetenz und des kritischen Denkens durch allgemeine und berufliche Bildung

WAS IST DER ZWECK DIESER SCHLUSSFOLGERUNGEN?

  • Diese Schlussfolgerungen machen auf die vielen Vorteile und Chancen aufmerksam, die das Internet und die sozialen Medien bieten, hebt aber auch die potenziellen Bedrohungen und Gefahren hervor, die sie darstellen können.
  • Sie betonen die Bedeutung der allgemeinen und beruflichen Bildung, junge Menschen beim Erwerb von Medienkompetenz und bei ihrer Entwicklung zu verantwortlichen Bürgern der Zukunft zu unterstützen und zu helfen, gewaltbereiten Extremismus und Radikalisierung zu verhindern.

WICHTIGE ECKPUNKTE

HINTERGRUND

  • Medienkompetenz, die Fähigkeit der Menschen, verschiedene Medien zu nutzen, zu verstehen, zu erzeugen und kritisch zu bewerten, ist eine Schlüsselkompetenz für eine aktive Beteiligung am demokratischen Leben.
  • Digitale Kompetenz, unter der man die selbstbewusste, kreative und kritische Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien versteht, ist ein wesentlicher Bestandteil der Medienkompetenz. In der EU verfügen jedoch 40 % der Bürger nicht über digitale Kompetenzen.

Weiterführende Informationen:

HAUPTDOKUMENT

Schlussfolgerungen des Rates vom 30. Mai 2016 zur Entwicklung der Medienkompetenz und des kritischen Denkens durch allgemeine und berufliche Bildung (ABl. C 212 vom 14.6.2016, S. 5-8)

Letzte Aktualisierung: 12.01.2017

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