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Document 02022R1629-20240312

Consolidated text: Durchführungsverordnung (EU) 2022/1629 der Kommission vom 21. September 2022 mit Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb bestimmter abgegrenzter Gebiete

ELI: http://data.europa.eu/eli/reg_impl/2022/1629/2024-03-12

02022R1629 — DE — 12.03.2024 — 001.001


Dieser Text dient lediglich zu Informationszwecken und hat keine Rechtswirkung. Die EU-Organe übernehmen keine Haftung für seinen Inhalt. Verbindliche Fassungen der betreffenden Rechtsakte einschließlich ihrer Präambeln sind nur die im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlichten und auf EUR-Lex verfügbaren Texte. Diese amtlichen Texte sind über die Links in diesem Dokument unmittelbar zugänglich

►B

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2022/1629 DER KOMMISSION

vom 21. September 2022

mit Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb bestimmter abgegrenzter Gebiete

(ABl. L 245 vom 22.9.2022, S. 14)

Geändert durch:

 

 

Amtsblatt

  Nr.

Seite

Datum

►M1

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2024/594 DER KOMMISSION  vom 20. Februar 2024

  L 594

1

21.2.2024




▼B

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2022/1629 DER KOMMISSION

vom 21. September 2022

mit Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb bestimmter abgegrenzter Gebiete



Artikel 1

Gegenstand

Mit dieser Verordnung werden Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb der abgegrenzten Gebiete, in denen seine Tilgung nicht möglich ist, festgelegt.

Artikel 2

Begriffsbestimmungen

Für die Zwecke dieser Verordnung gelten folgende Begriffsbestimmungen:

1. 

„spezifizierter Schädling“ bezeichnet Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C Harr.;

2. 

„spezifizierte Pflanzen“ bezeichnet Pflanzen der Gattung Platanus L., mit Ausnahme von Samen;

3. 

„spezifiziertes Holz“ bezeichnet Holz der Gattung Platanus L.;

4. 

„abgegrenztes Eindämmungsgebiet“ bezeichnet ein in Anhang I aufgeführtes Gebiet, in dem der spezifizierte Schädling nicht getilgt werden kann;

5. 

„die Schädlingserhebungskarte“ bezeichnet die Veröffentlichung „Pest Survey Card on Ceratocystis platani“ ( 1 ) der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit.

Artikel 3

Festlegung der abgegrenzten Eindämmungsgebiete

Die zuständigen Behörden legen die aus einer Befallszone und einer Pufferzone bestehenden abgegrenzten Eindämmungsgebiete fest, wobei die Pufferzone mindestens 1 km breit ist und die Befallszone umgibt.

Artikel 4

Maßnahmen innerhalb der abgegrenzten Eindämmungsgebiete

(1)  

In den Befallszonen stellen die zuständigen Behörden Folgendes sicher:

a) 

Entfernung der vom spezifizierten Schädling befallenen spezifizierten Pflanzen und des befallenen spezifizierten Holzes vor der nächsten Vegetationsperiode unter Anwendung geeigneter Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des spezifizierten Schädlings durch Baumstümpfe, Sägespäne, Holzpartikel und Erdreste am Ort des Holzeinschlags und Sicherstellung ihrer Vernichtung in geeigneten Behandlungseinrichtungen,

b) 

Verbot der Verbringung von spezifiziertem Holz, das bei der Entfernung vom spezifizierten Schädling befallener, spezifizierter Pflanzen anfällt, aus der Befallszone, mit Ausnahme der folgenden Fälle:

i) 

innerhalb der Befallszone steht keine geeignete Behandlungseinrichtung zur Verfügung,

ii) 

die Behandlung erfolgt in der nächstgelegenen Behandlungseinrichtung außerhalb der Befallszone, die für eine solche Behandlung ausgelegt ist, und

iii) 

die Beförderung erfolgt unter amtlicher Aufsicht der zuständigen Behörden in geschlossenen Fahrzeugen, bei denen sichergestellt ist, dass ein Herausfallen von spezifiziertem Holz und die Ausbreitung des spezifizierten Schädlings verhindert wird,

c) 

Verbot der Anpflanzung spezifizierter Pflanzen in den jeweiligen Befallszonen, ausgenommen Pflanzen, deren Resistenz gegen den spezifizierten Schädling bekannt ist,

d) 

Verbot der Entnahme von Erde aus einer Befallszone und ihrer Beförderung in andere Zonen, außer wenn zuvor eine geeignete Behandlung zur Gewährleistung der Befallsfreiheit vom spezifizierten Schädling erfolgt ist,

e) 

Reinigung und Desinfektion von Baumschnittgeräten und Maschinen vor und nach deren Kontakt mit den spezifizierten Pflanzen oder der entsprechenden Erde und

f) 

in Fällen, in denen spezifizierte Pflanzen zurückgeschnitten wurden, Durchführung einer geeigneten Präventivbehandlung der Schnittwunde.

(2)  

In den Pufferzonen stellen die zuständigen Behörden Folgendes sicher:

a) 

Verbot der Anpflanzung spezifizierter Pflanzen in der Pufferzone, ausgenommen Pflanzen, deren Resistenz gegen den spezifizierten Schädling bekannt ist,

b) 

Reinigung und Desinfektion von Baumschnittgeräten und Maschinen vor und nach deren Kontakt mit den spezifizierten Pflanzen, der entsprechenden Erde oder mit dem spezifizierten Holz und

c) 

in Fällen, in denen spezifizierte Pflanzen zurückgeschnitten wurden, Durchführung einer geeigneten Präventivbehandlung der Schnittwunde.

(3)  
Wurde das Auftreten des spezifizierten Schädlings in der Pufferzone amtlich bestätigt, gelten die Artikel 17 und 18 der Verordnung (EU) 2016/2031.
(4)  
Innerhalb der abgegrenzten Eindämmungsgebiete sensibilisieren die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit für die vom spezifizierten Schädling ausgehende Bedrohung und die Maßnahmen, die getroffen wurden, um seine weitere Ausbreitung über diese Gebiete hinaus zu verhindern.

Die zuständigen Behörden informieren die allgemeine Öffentlichkeit und die betroffenen Unternehmen über die Abgrenzung des Eindämmungsgebiets.

Artikel 5

Erhebungen

(1)  
Die zuständigen Behörden führen die in den Absätzen 2 und 3 vorgesehenen Erhebungen durch und berücksichtigen dabei die Informationen, auf die in der Schädlingserhebungskarte Bezug genommen wird.
(2)  
Sie führen jährlich risikobasierte Erhebungen zum Auftreten des spezifizierten Schädlings in den Gebieten der Union durch, in denen der spezifizierte Schädling — soweit bekannt — bisher nicht auftrat, sich aber ansiedeln könnte.
(3)  
In den Pufferzonen der abgegrenzten Eindämmungsgebiete führen sie gemäß Artikel 19 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2016/2031 jährlich Erhebungen zur Feststellung des Auftretens des spezifizierten Schädlings durch.

Diese Erhebungen umfassen:

a) 

visuelle Untersuchungen der spezifizierten Pflanzen zur Feststellung des spezifizierten Schädlings und

b) 

Probenahmen und Tests im Falle des Verdachts auf Auftreten des spezifizierten Schädlings.

Diese Erhebungen sind intensiver als die in Absatz 2 genannten Erhebungen und bestehen aus einer höheren Zahl visueller Untersuchungen und gegebenenfalls Probennahmen und Tests.

Artikel 6

Berichterstattung

Die Mitgliedstaaten legen bis zum 30. April eines jeden Jahres der Kommission und den anderen Mitgliedstaaten die Ergebnisse der im vorangegangenen Kalenderjahr wie folgt durchgeführten Erhebungen vor:

a) 

gemäß Artikel 5 Absatz 2 unter Verwendung eines der in Anhang I der Durchführungsverordnung (EU) 2020/1231 aufgeführten Meldebögen;

b) 

gemäß Artikel 5 Absatz 3 unter Verwendung eines der in Anhang II dieser Verordnung aufgeführten Meldebögen.

Artikel 7

Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.




ANHANG I

Verzeichnis der abgegrenzten Eindämmungsgebiete nach Artikel 2

▼M1

1.   Frankreich

▼B



Nummer/Name des abgegrenzten Gebiets (AG)

Zone des abgegrenzten Gebiets

Region

Gemeinden oder andere verwaltungstechnische/geografische Abgrenzungen

1.  Canal du Midi und Canal de la Robine

Befallszone

Aude (11)

100 m auf jeder Seite des Kanals in den folgenden Gemeinden: Alzonne, Argeliers, Argens-Minervois, Azille, Blomac, Bram, Carcassonne, Castelnaudary, Caux-et-Sauzens, Ginestas, Homps, La Redorte, Lasbordes, Marseillette, Mirepeisset, Montréal, Moussan, Narbonne, Ouveillan, Paraza, Pexiora, Pezens, Puichéric, Roubia, Saint-Martin-Lalande, Saint-Nazaire-d’Aude, Sainte-Eulalie, Sallèle d’Aude, Trèbes, Ventenac-en-Minervois, Villalier, Villedubert, Villemoustaussou, Villepinte, Villesèquelande

Hérault (34)

100 m auf jeder Seite des Kanals in den folgenden Gemeinden: Agde, Béziers, Capestang, Cers, Colombiers, Cruzy, Nissan-lez-Ensérune, Olonzac, Poilhes, Portiragnes, Quarante, Vias, Villeneuve-les-Béziers

Pufferzone

Aude (11)

1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Alzonne, Argeliers, Argens-Minervois, Arzens, Azille, Badens, Bages, Baraigne, Barbaira, Berriac, Blomac, Bouilhonnac, Bram, Canet, Capendu, Carcassonne, Castelnau d’Aude, Castelnaudary, Caux-et-Sauzens, Conques sur Orbiel, Cuxac d’Aude, Floure, Fonties d’Aude, Ginestas, Gruissan, Homps, La Redorte, Labastide-d-Anjou, Lasbordes, Lézignan Corbières, Marseillette, Mas-saintes-Puelles, Mirepeisset, Mireval Lauragais, Montferrand, Montréal, Moussan, Narbonne, Ouveillan, Paraza, Pennautier, Pexiora, Peyriac de Mer, Pezens, Port-la-Nouvelle, Puichéric, Raissac d’Aude, Roquecourbe Minervois, Roubia, Rustiques, Saint-Couat d’Aude, Sainte-Eulalie, Sainte-Valière, Saint-Marcel sur Aude, Saint-Martin-Lalande, Saint-Nazaire-d’Aude, Sallèle d’Aude, Sigean, Tourouzelle, Trèbes, Ventenac Cabardès, Ventenac-en-Minervois, Villalier, Villedubert, Villemoustaussou, Villepinte, Villesèquelande

Hérault (34)

1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Agde, Béziers, Capestang, Cers, Colombiers, Cruzy, Marseillan, Montady, Montels, Montouliers, Nissan-lez-Ensérune, Olonzac, Poilhes, Portiragnes, Quarante, Sauvian, Sérignan, Vias, Villeneuve-les-Béziers

2.  Adour und Zuflüsse

Befallszone

Hautes-Pyrénées (65)

Andrest, Ansost, Artagnan, Aureilhan, Aurensan, Auriébat, Barbachen, Bazet, Bazillac, Bordères-sur-l’Échez, Bours, Caixon, Camalès, Escondeaux, Estirac, Gayan, Gensac, Horgues, Lafitole, Lagarde, Laloubère, Larreule, Liac, Marsac, Maubourguet, Monfaucon, Nouilhan, Odos, Oursbelille, Pujo, Rabastens-de-Bigorre, Saint-Lézer, Sarniguet, Sarriac-Bigorre, Sauveterre, Ségalas, Séméac, Siarrouy, Sombrun, Soues, Talazac, Tarbes, Tostat, Ugnouas, Vic-en-Bigorre, Villenave-près-Marsac

Gers (32)

Haget

Pufferzone

Hautes-Pyrénées (65)

Castelnau-Rivière-Basse, Caussade-Rivière, Hères, Labatut-Rivière, Villefranque

1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Barbazan-Debat, Boulin, Buzon, Castéra-Lou, Chis, Dours, Ibos, Juillan, Lacassagne, Lahitte-Toupières, Lascazères, Lescurry, Louey, Momères, Mingot, Orleix, Orois, Pintac, Saint-Martin, Salles-Adour, Sanous, Sarrouilles, Tarasteix

Gers (32)

Armentieux, Jû-Belloc, Ladevèze-Ville, Tieste-Uragnoux

1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Beccas Betplan, Cazeaux-Villecomtal, Malabat, Marciac, Montégut-Arros, Saint-Justin, Sembouès, Villecomtal-Sur-Arros

Pyrénées-Atlantique (Région Nouvelle-Aquitaine)

1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Castéide-Doat, Labatut, Lamayou, Moncaup, Montaner, Monségur

3.  Vaucluse/Bouches-du-Rhône/Var

Befallszone

Bouches du Rhône (13)

Aix-en-Provence, Allauch, Arles, Aubagne, Auriol, Barbentane, Berre-l’Etang, Cabannes, Cadolive, Carry-le-Rouet, Ceyreste, Châteaurenard, Cornillon-Confoux, Cuges-les-Pins, Eygalières, Eyguières, Eyragues, Fuveau, Gémenos, Gignac-la-Nerthe, Grans, Graveson, Gréasque, Istres, Jouques, La Bouilladisse, La Ciotat, La Destrousse, La Fare-les-Oliviers, La Penne-sur-Huveaune, Lamanon, Lambesc, Le Tholonet, Les Pennes-Mirabeau, Maillane, Mallemort, Marignane, Marseille, Martigues, Mas-Blanc-des-Alpilles, Maussane-les-Alpilles, Meyrargues, Meyreuil, Mollégès, Mouriès, Noves, Orgon, Pélissanne, Peyrolles-en-Provence, Plan-de-Cuques, Plan-d’Orgon, Port-de-Bouc, Port-Saint-Louis-du-Rhône, Puyloubier, Rognonas, Roquevaire, Saint-Andiol, Saint-Chamas, Saint-Etienne-du-Grès, Saint-Martin-de-Crau, Saint-Rémy-de-Provence, Saint-Victoret, Salon-de-Provence, Sénas, Simiane-Collongue, Tarascon, Trets, Velaux, Venelles, Ventabren, Verquiéres, Vitrolles

Var (83)

Cogolin, Draguignan, Hyères, La Garde, La Londe-les-Maures, La Seyne-sur-Mer, Le Beausset, Le Luc, Les Arcs, Pignans, Saint-Cyr-sur-Mer, Saint-Maximin-la-Sainte-Baume, Saint-Tropez, Saint-Zacharie, Toulon

Vaucluse (84)

Althen-des-Paluds, Apt, Avignon, Beaumes-de-Venise, Bédarrides, Bonnieux, Cadenet, Caderousse, Camaret-sur-Aigues, Carpentras, Caumont-sur-Durance, Cavaillon, Châteauneuf-de-Gadagne, Châteauneuf-du-Pape, Courthézon, Entraigues-sur-la-Sorgue, Fontaine-se-Vaucluse, Gargas, Gignac, Gigondas, Gordes, Goult, Jonquerettes, Jonquières, La Tour-d’Aigues, Lagnes, Lapalud, Lauris, Le Pontet, Le Thor, L’Isle-sur-la-Sorgue, Loriol-du-Comtat, Lourmarin, Malaucène, Mazan, Mérindol, Modène, Mondragon, Monteux, Morières-lès-Avignon, Oppède, Orange, Pernes-les-Fontaines, Pertuis, Piolenc, Robion, Saignon, Saint-Didier, Saint-Saturnin-lès-Apt, Saint-Saturnin-lès-Avignon, Sarrians, Saumane-de-Vaucluse, Sorgues, Travaillan, Vedène, Velleron, Venasque, Villelaure, Violes

Pufferzone

Bouches du Rhône (13)

Alleins, Aureille, Aurons, Beaurecueil, Belcodène, Bouc-Bel-Air, Boulbon, Cabriès, Carnoux-en-Provence, Cassis, Charleval, Châteauneuf-le-Rouge, Châteauneuf-les-Martigues, Coudoux, Eguilles, Ensuès-la-Redonne, Fontvieille, Fos-sur-Mer, Gardanne, La Barben, La Roque-d’Anthéron, Lançon-Provence, Le Puy-Sainte-Réparade, Le Rove, Les Baux-de-Provence, Mimet, Miramas, Paradou, Peynier, Peypin, Rognac, Rognes, Roquefort-la-Bédoule, Rousset, Saint-Antonin-sur-Bayon, Saint-Cannat, Saintes-Maries-de-la-Mer, Saint-Estève-Janson, Saint-Marc-Jaumegarde, Saint-Mitre-les-Remparts, Saint-Paul-lès-Durance, Saint-Pierre-de-Mézoargues, Saint-Savournin, Sausset-les-Pins, Septèmes-les-Vallons, Vauvenargues, Vernègues

Var (83)

Ampus, Bandol, Besse-sur-Issole, Bormes-les-Mimosas, Bras, Brue-Auriac, Cabasse, Carnoules, Carqueiranne, Cavalaire-sur-Mer, Châteaudouble, Collobrières, Evenos, Figanières, Flassans-sur-Issole, Flayosc, Gassin, Gonfaron, Grimaud, La Cadiere-d’Azur, La Crau, La Croix-Valmer, La Farlède, La Mole, La Motte, La Valette-du-Var, Le Cannet-des-Maures, Le Castellet, Le Muy, Le Pradet, Le Revest-les-Eaux, Le Thoronet, Les Mayons, Lorgues, Nans-les-Pins, Ollières, Ollioules, Pierrefeu-du-Var, Plan-d’Aups-Sainte-Baume, Pourcieux, Pourrières, Puget-Ville, Ramatuelle, Rians, Riboux, Rougiers, Sainte-Maxime, Saint-Mandrier-sur-Mer, Sanary-sur-Mer, Seillons-Source-d’Argens, Signes, Six-Fours-les-Plages, Taradeau, Tourves, Trans-en-Provence, Vidauban

Vaucluse (84)

Ansouis, Aubignan, Auribeau, Beaumettes, Beaumont-de-Pertuis, Beaumont-du-Ventoux, Bedoin, Blauvac, Bollène, Buoux, Cabrieres-d’Avignon, Cairanne, Caromb, Caseneuve, Castellet, Cheval-Blanc, Crestet, Crillon-le-Brave, Cucuron, Entrechaux, Grambois, Joucas, La Bastidonne, La Motte-d’Aigues, La Roque-Alric, La Roque-sur-Pernes, Lacoste, Lafare, Lagarde-d’Apt, Lamotte-du-Rhône, Le Barroux, Le Beaucet, Lioux, Malemort-du-Comtat, Maubec, Ménerbes, Méthamis, Mirabeau, Mormoiron, Mornas, Murs, Puget, Puyvert, Rasteau, Roussillon, Rustrel, Sablet, Saint-Christol, Sainte-Cécile-les-Vignes, Saint-Hippolyte-le-Graveyron, Saint-Léger-du-Ventoux, Saint-Martin-de-Castillon, Saint-Martin-de-la-Brasque, Saint-Pantaléon, Saint-Pierre-de-Vassols, Sannes, Sault, Seguret, Sérignan-du-Comtat, Sivergues, Suzette, Taillades, Uchaux, Vacqueyras, Vaison-la-Romaine, Vaugines, Viens, Villars

Alpes-de-Haute-Provence (04)

Simiane-la-Rotonde

Ardèche (07)

Bourg-Saint-Andéol, Saint-Just-d’Ardèche, Saint-Marcel-d’Ardèche

Drôme (26)

Mollans-sur-Ouvèze, Pierrelatte, Rochegude, Saint-Paul-Trois-Châteaux, Suze-la-Rousse

Gard (30)

Aramon, Beaucaire, Chusclan, Codolet, Fourques, Laudun-l’Ardoise, Les Angles, Montfaucon, Pont-Saint-Esprit, Roquemaure, Saint-Alexandre, Saint-Etienne-des-Sorts, Saint-Geniès-de-Comolas, Saint-Gilles, Sauveterre, Vallabrègues, Vénéjan, Villeneuve-lès-Avignon

▼M1

2.   Italien



Nummer des abgegrenzten Gebiets (AG)

Zone des AG

Region

Gemeinden oder andere verwaltungstechnische/geografische Abgrenzungen

1.  Campania

Befallszone

Campania

Das gesamte Gebiet der Gemeinden:

Aiello del Sabato, Avellino, Baiano, Castellammare di Stabia, Cesinali, Manocalzati, Monteforte Irpino, Montella, Napoli, Palma Campania, San Potito Ultra, Sant’Agnello, Vico Equense.

Pufferzone

Campania

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Atripalda, Candida, Parolise, San Gennaro Vesuviano, Sorrento.

2.  Friuli Venezia Giulia

Befallszone

Friuli Venezia Giulia

30 m auf jeder Seite vom Mittelpunkt der folgenden Straßen:

Pordenone: via Grigoletti

Udine: Piazza I maggio; via Chiusaforte; via Pieri; piazzale S.M. Misericordia; viale Vat; via Mazzucato; via Firenze; viale Venezia; viale Trieste; viale 23 marzo.

Fiumicello Villa Vicentina: via Duca d’Aosta

San Canzian d’Isonzo: via Principale; via Amministrazione; piazza S. Marco

SS 13: von km 88,7 bis km 93,1; von km 96,9 bis km 98,4; von km 101,2 bis km 104,7; von km 109,7 bis km 114,8; von km 115,5 bis km 121,4

SR 56: von km 0 bis km 4,7

SR 352: von km 1,3 bis km 3,0; von km 4,1 bis km 7,0; von km 7,9 bis km 9,7; von km 14,8 bis km 19,5; von km 20,7 bis km 22,7; von km 25,6 bis km 29,7; von km 30,5 bis km 34,6

SR 353: von km 5,2 bis km 6,8; von km 9,3 bis km 9,9

SP 68: von km 3,4 bis km 4,1; von km 6,8 bis km 7,9

SP 81: von km 0,5 bis km 1,1

Pufferzone

Friuli Venezia Giulia

Das gesamte Gebiet der Gemeinden innerhalb von 1 km Entfernung von der Befallszone:: Aiello del Friuli, Aquileia, Bagnaria Arsa, Basiliano, Camino al Tagliamento, Campoformido, Casarsa della Delizia, Cervignano del Friuli, Codroipo, Fiume Veneto, Fiumicello Villa Vicentina, Grado, Lestizza, Palmanova, Pasian di Prato, Pavia di Udine, Porcia, Pordenone, Pozzuolo del Friuli, Pradamano, Ruda, San Canzian d’Isonzo, San Vito al Tagliamento, Santa Maria la Longa, Terzo di Aquileia, Udine, Valvasone Arzene, Zoppola.

3.  Lombardia

Befallszone

Lombardia

Das gesamte Gebiet der Gemeinden Basiglio, Bergamo, Cinisello Balsamo, Crema, Cremona, Lodi, Malagnino, Milano, Monza, Pavia, Peschiera Borromeo, Segrate, Tavazzano con Villavesco, Varese, Vigevano, Voghera.

Pufferzone

Lombardia

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Abbiategrasso, Agrate Brianza, Albuzzano, Almè, Arcisate, Arcore, Arese, Assago, Azzano San Paolo, Azzate, Bagnolo Cremasco, Baranzate, Barasso, Basiglio, Bereguardo, Bergamo, Besate, Biandronno, Biassono, Bodio Lomnago, Boffalora d’Adda, Bollate, Bonemerse, Borgarello, Borgo San Siro, Bresso, Brinzio, Brugherio, Buccinasco, Buguggiate, Campagnola Cremasca, Cantello, Capergnanica, Carbonara al Ticino, Carugate, Casaletto Lodigiano, Casalmaiocco, Casciago, Casei Gerola, Cassolnovo, Castelletto di Branduzzo, Castello Cabiaglio, Castelverde, Castiglione Olona, Cazzago Brabbia, Cernusco sul Naviglio, Certosa di Pavia, Cervesina, Cervignano d’Adda, Cesano Boscone, Chieve, Cilavegna, Cinisello Balsamo, Codevilla, Cologno Monzese, Concorezzo, Corana, Cormano, Cornaredo, Cornegliano Laudense, Corsico, Corte Palasio, Crema, Cremona, Cremosano, Crespiatica, Cura Carpignano, Curno, Cusago, Cusano Milanino, Dalmine, Dovera, Gadesco Pieve Delmona, Galgagnano, Galliate Lombardo, Gambolò, Gavirate, Gazzada Schianno, Gerre de’Caprioli, Gorle, Gravellona Lomellina, Induno Olona, Izano, Lacchiarella, Lallio, Lesmo, Linarolo, Lissone, Locate di Triulzi, Lodi, Lodi Vecchio, Lozza, Lungavilla, Luvinate, Macherio, Madignano, Malagnino, Malnate (VA), Marcignago, Massalengo, Mediglia, Milano, Montanaso Lombardo, Montebello della Battaglia, Monza, Morazzone, Morimondo, Mortara, Motta Visconti, Mozzo, Muggiò, Mulazzano, Nova Milanese, Novate Milanese, Offanengo, Opera, Orio al Serio, Ozzero, Paderno Dugnano, Paladina, Pancarana, Pantigliate, Parona, Pavia, Pedrengo, Pero, Persico Dosimo, Peschiera Borromeo, Pianengo, Pieve d’Olmi, Pieve Emanuele, Pieve Fissiraga, Pieve San Giacomo, Pioltello, Pizzale, Ponteranica, Pozzaglio ed Uniti, Ranica, Retorbido, Rho, Ricengo, Ripalta Cremasca, Rivanazzano Terme, Rodano, Rozzano, San Donato Milanese, San Genesio ed Uniti, San Giuliano Milanese, San Martino in Strada, San Martino Siccomario, San Zenone al Lambro, Sant’Alessio con Vialone, Segrate, Seriate, Sesto ed Uniti, Sesto San Giovanni, Settimo Milanese, Silvano Pietra, Sordio, Sorisole, Sospiro, Spinadesco, Stagno Lombardo, Stezzano, Tavazzano con Villavesco, Torrazza Coste, Torre Boldone, Torre d’Isola, Travacò Siccomario, Trescore Cremasco, Treviolo, Trezzano sul Naviglio, Valbrembo, Valganna, Valle Salimbene, Varese, Vedano al Lambro, Vedano Olona, Vescovato, Vigevano, Villasanta, Vimodrone, Voghera, Zerbolò, Zibido San Giacomo.

4.  La Spezia

Befallszone

Liguria

Das gesamte Gebiet der Gemeinde La Spezia.

Pufferzone

Liguria

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Arcola, Follo, Lerici, Portovenere, Riccò del Golfo di Spezia, Riomaggiore, Vezzano Ligure.

5.  Sarzana

Befallszone

Liguria

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Sarzana:

Pufferzone

Liguria

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Ameglia, Arcola, Castelnuovo Magra, Lerici, Luni, Santo Stefano di Magra, Vezzano Ligure.

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Aulla, Carrara, Fosdinovo.

6.  Genova

Befallszone

Liguria

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Genova:

Pufferzone

Liguria

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Arenzano, Bargagli, Bogliasco, Campomorone, Ceranesi, Davagna, Lumarzo, Masone, Mele, Mignanego, Montoggio, Pieve Ligure, Sant’Olcese, Sassello, Serra Riccò, Sori, Tiglieto, Urbe.

Piemonte

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bosio.

7.  Bologna

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Bologna:

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Anzola Dell’Emilia, Calderara di Reno, Casalecchio di Reno, Castel Maggiore, Castenaso, Granarolo ell’Emilia, Pianoro, San Lazzaro di Savena, Sasso Marconi, Zola Predosa.

8.  Forlì-Cesena

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinden Cesena, Cesenatico:

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bertinoro, Civitella di Romagna, Forlimpopoli, Gambettola, Gatteo, Longiano, Meldola, Mercato Saraceno, Montiano, Roncofreddo, Sarsina, Savignano sul Rubicone, Sogliano al Rubicone, Cervia, Ravenna.

9.  Modena 1 — Ferrara

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinden:

Mirandola, Bondeno, Cento, Copparo, Ferrara, Fiscaglia, Masi Torello, Ostellato, Portomaggiore, Tresignana, Voghiera.

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Argenta, Codigoro, Comacchio, Jolanda di Savoia, Lagosanto, Poggio Renatico, Riva del Po, Terre del Reno, Vigarano Mainarda, Cavezzo, Concordia sulla Secchia, Finale Emilia, Medolla, San Felice sul Panaro, San Possidonio.

Sowie das gesamte Gebiet der Gemeinden:

Baricella, Castello d’Argile, Crevalcore, Galliera, Malalbergo, Pieve di Cento, San Giovanni in Persiceto, San Pietro in Casale.

10.  Modena 2

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinden:

Castelvetro di Modena, Modena.

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bastiglia, Bomporto, Campogalliano, Carpi, Castelfranco Emilia, Castelnuovo Rangone, Formigine, Maranello, Marano sul Panaro, Nonantola, San Cesario sul Panaro, Serramazzoni, Soliera, Spilamberto, Vignola, Casalgrande, Rubiera.

11.  Piacenza

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Piacenza:

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Calendasco, Caorso, Gossolengo, Gragnano Trebbiense, Podenzano, Pontenure, Rottofreno.

12.  Parma 1

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinden:

Parma, Sissa Trecasali.

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Collecchio, Colorno, Felino, Fontanellato, Fontevivo, Langhirano, Lesignano de’Bagni, Montechiarugolo, Noceto, Roccabianca, Sala Baganza, San Secondo Parmense, Sorbolo Mezzani, Torrile, Traversetolo, Gattatico, Sant’Ilario d’Enza.

13.  Parma 2

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Fidenza:

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Alseno, Busseto, Fontanellato, Medesano, Noceto, Salsomaggiore Terme, Soragna.

14.  Reggio Emilia

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Guastalla:

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Cadelbosco di Sopra, Gualtieri, Luzzara, Novellara, Reggiolo.

15.  Rimini

Befallszone

Emilia-Romagna

Das gesamte Gebiet der Gemeinde Rimini:

Pufferzone

Emilia-Romagna

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

San Mauro Pascoli, Bellaria-Igea Marina, Coriano, Riccione, Santarcangelo di Romagna, Verucchio.

16.  Città Metropolitana di Firenze

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.7476-11.2303

2.  43.7452-11.2364

3.  43.7415-11.2402

4.  43.7363-11.2418

5.  43.7317-11.2409

6.  43.7277-11.2375

7.  43.725-11.2323

8.  43.724-11.2261

9.  43.7248-11.2191

10.  43.7296-11.2111

11.  43.7353-11.2088

12.  43.7406-11.2098

13.  43.7445-11.2132

14.  43.7481-11.2236

15.  43.7499-11.2191

16.  43.7558-11.2135

17.  43.7595-11.2128

18.  43.7662-11.2161

19.  43.7698-11.2143

20.  43.7791-11.1992

21.  43.7846-11.1864

22.  43.7821-11.1807

23.  43.7813-11.1717

24.  43.7838-11.1622

25.  43.7897-11.1566

26.  43.797-11.1569

27.  43.8004-11.1596

28.  43.807-11.1523

29.  43.813-11.1523

30.  43.8153-11.1491

31.  43.8177-11.1504

32.  43.8177-11.1553

33.  43.8215-11.1632

34.  43.8213-11.1732

35.  43.817-11.19

36.  43.811-11.1957

37.  43.8066-11.1961

38.  43.8089-11.206

39.  43.8063-11.2157

40.  43.8111-11.2211

41.  43.8127-11.2257

42.  43.8126-11.236

43.  43.8183-11.2454

44.  43.8181-11.2554

45.  43.8137-11.2633

46.  43.8104-11.2655

47.  43.8024-11.2647

48.  43.8001-11.2757

49.  43.7878-11.2929

50.  43.7883-11.3047

51.  43.7839-11.3126

52.  43.7806-11.3148

53.  43.7733-11.3145

54.  43.7676-11.3084

55.  43.766-11.3039

56.  43.7649-11.287

57.  43.7593-11.284

58.  43.7552-11.2758

59.  43.7554-11.2658

60.  43.7597-11.258

61.  43.7535-11.2518

62.  43.7516-11.2412

63.  43.7476-11.2303

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bagno a Ripoli, Campi Bisenzio, Fiesole, Firenze, Impuneta, Scandicci, Sesto Fiorentino.

17.  Pistoia — Prato

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.8909-11.0763

2.  43.8873-11.0754

3.  43.8816-11.0693

4.  43.88-11.0647

5.  43.8802-11.0547

6.  43.8846-11.0468

7.  43.8879-11.0446

8.  43.8939-11.0445

9.  43.8901-11.0368

10.  43.8896-11.0318

11.  43.892-11.0224

12.  43.898-11.0167

13.  43.9052-11.0169

14.  43.911-11.023

15.  43.9126-11.0276

16.  43.9124-11.0376

17.  43.908-11.0455

18.  43.9047-11.0477

19.  43.8987-11.0478

20.  43.9024-11.0555

21.  43.9022-11.0655

22.  43.8978-11.0734

23.  43.8909-11.0763

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Agliana, Montale, Montemurlo, Prato.

18.  Lucca 1

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  44.0271-10.534

2.  44.0277-10.5462

3.  44.0233-10.5542

4.  44.02-10.5564

5.  44.0127-10.5562

6.  44.007-10.5502

7.  44.0054-10.5456

8.  44.0055-10.5356

9.  44.0072-10.5311

10.  44.0132-10.5254

11.  44.0168-10.5247

12.  44.0162-10.5125

13.  44.0179-10.508

14.  44.0229-10.503

15.  44.0231-10.494

16.  44.0248-10.4895

17.  44.0275-10.486

18.  44.0326-10.4834

19.  44.0332-10.4776

20.  44.0376-10.4695

21.  44.0446-10.4666

22.  44.0482-10.4675

23.  44.0539-10.4735

24.  44.0561-10.4831

25.  44.0554-10.4881

26.  44.051-10.4963

27.  44.0459-10.4989

28.  44.0436-10.509

29.  44.0386-10.5142

30.  44.0383-10.5231

31.  44.0366-10.5276

32.  44.034-10.5311

33.  44.0271-10.534

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bagni di Lucca, Barga, Borgo a Mozzano, Coreglia Antelminelli, Gallicano.

19.  Lucca 2

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.8661-10.501

2.  43.8742-10.509

3.  43.8864-10.5034

4.  43.89-10.5042

5.  43.8958-10.5103

6.  43.8976-10.522

7.  43.9035-10.5281

8.  43.9051-10.5327

9.  43.9053-10.5403

10.  43.9094-10.5487

11.  43.9092-10.5587

12.  43.9049-10.5667

13.  43.9016-10.5689

14.  43.8944-10.5687

15.  43.8875-10.5606

16.  43.8802-10.5574

17.  43.8742-10.5444

18.  43.8706-10.547

19.  43.8634-10.5468

20.  43.8576-10.5407

21.  43.8556-10.5338

22.  43.8348-10.5264

23.  43.828-10.5144

24.  43.8259-10.5048

25.  43.8266-10.4989

26.  43.8341-10.4834

27.  43.8389-10.4805

28.  43.8492-10.479

29.  43.8561-10.4822

30.  43.864-10.4937

31.  43.8661-10.501

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Capannori, Lucca.

20.  Lucca 3

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.8812-10.3117

2.  43.8743-10.3085

3.  43.8644-10.2902

4.  43.8571-10.2925

5.  43.8507-10.2994

6.  43.8347-10.3004

7.  43.8289-10.2944

8.  43.8273-10.2899

9.  43.8274-10.2799

10.  43.8318-10.2719

11.  43.8423-10.2651

12.  43.8444-10.2572

13.  43.847-10.2536

14.  43.8542-10.2508

15.  43.8552-10.2392

16.  43.8595-10.2312

17.  43.8628-10.2289

18.  43.87-10.2291

19.  43.8784-10.2361

20.  43.8783-10.2244

21.  43.8827-10.2164

22.  43.8896-10.2135

23.  43.8966-10.2169

24.  43.8988-10.2086

25.  43.9014-10.2051

26.  43.9063-10.2024

27.  43.912-10.2022

28.  43.9142-10.1936

29.  43.9201-10.1878

30.  43.9273-10.188

31.  43.9306-10.1904

32.  43.9347-10.1985

33.  43.9346-10.2085

34.  43.9329-10.213

35.  43.9303-10.2166

36.  43.9246-10.2193

37.  43.9224-10.2301

38.  43.9165-10.2362

39.  43.9096-10.2392

40.  43.906-10.2383

41.  43.9008-10.2332

42.  43.8988-10.2405

43.  43.8961-10.244

44.  43.8928-10.2463

45.  43.8859-10.2462

46.  43.888-10.2514

47.  43.8891-10.2621

48.  43.8884-10.2671

49.  43.8845-10.2745

50.  43.8868-10.279

51.  43.893-10.2785

52.  43.8936-10.2732

53.  43.8979-10.2652

54.  43.9093-10.2616

55.  43.9151-10.256

56.  43.9188-10.2552

57.  43.9224-10.2561

58.  43.9282-10.2621

59.  43.9303-10.2717

60.  43.928-10.2811

61.  43.9251-10.2849

62.  43.9168-10.2875

63.  43.9111-10.2929

64.  43.9025-10.2941

65.  43.9002-10.304

66.  43.8942-10.3097

67.  43.8812-10.3117

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Camaiore, Massarosa, Pietrasanta, Seravezza, Vecchiano, Viareggio.

21.  Lucca 4

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.9497-10.1563

2.  43.9527-10.1518

3.  43.9596-10.1488

4.  43.9664-10.152

5.  43.9706-10.1602

6.  43.9705-10.1702

7.  43.9677-10.1762

8.  43.9711-10.1833

9.  43.971-10.1933

10.  43.9667-10.2013

11.  43.9634-10.2035

12.  43.9552-10.206

13.  43.9483-10.2028

14.  43.9377-10.1831

15.  43.9378-10.1731

16.  43.9395-10.1686

17.  43.9457-10.1627

18.  43.9497-10.1563

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Forte dei Marmi, Pietrasanta, Seravezza.

22.  Carrara

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  44.0296-10.0652

2.  44.0259-10.0607

3.  44.0238-10.0511

4.  44.0268-10.0299

5.  44.0354-10.0131

6.  44.0424-10.0101

7.  44.0492-10.0133

8.  44.0562-10.0251

9.  44.0673-10.0365

10.  44.069-10.041

11.  44.0689-10.0511

12.  44.0656-10.0576

13.  44.067-10.0649

14.  44.0663-10.0699

15.  44.062-10.078

16.  44.0587-10.0802

17.  44.0515-10.0801

18.  44.0457-10.0741

19.  44.0436-10.0654

20.  44.0366-10.0686

21.  44.0296-10.0652

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Carrara, Massa

23.  Pisa 1

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.7983-10.4051

2.  43.8065-10.4049

3.  43.8098-10.4073

4.  43.8139-10.4155

5.  43.8138-10.4255

6.  43.8121-10.4299

7.  43.8062-10.4357

8.  43.7977-10.4359

9.  43.7919-10.4299

10.  43.7898-10.4203

11.  43.7913-10.4131

12.  43.7856-10.4184

13.  43.782-10.4191

14.  43.7752-10.4159

15.  43.7726-10.4123

16.  43.7705-10.4027

17.  43.7728-10.3933

18.  43.7755-10.3898

19.  43.7826-10.3866

20.  43.7894-10.3899

21.  43.792-10.3935

22.  43.7941-10.403

23.  43.7926-10.4102

24.  43.7983-10.4051

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Lucca, San Giuliano Terme, Vecchiano.

24.  Pisa 2

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.7472-10.3479

2.  43.7519-10.3376

3.  43.757-10.3351

4.  43.7551-10.3262

5.  43.7558-10.3212

6.  43.7601-10.3133

7.  43.7634-10.311

8.  43.7706-10.3112

9.  43.7764-10.3172

10.  43.778-10.3217

11.  43.7779-10.3317

12.  43.7736-10.3397

13.  43.7684-10.3423

14.  43.7703-10.3511

15.  43.768-10.3605

16.  43.7653-10.3641

17.  43.7601-10.3667

18.  43.7581-10.3734

19.  43.755-10.3777

20.  43.748-10.3807

21.  43.7444-10.3798

22.  43.7387-10.3738

23.  43.7365-10.3643

24.  43.7394-10.354

25.  43.742-10.3504

26.  43.7472-10.3479

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Pisa, San Giuliano Terme, Vecchiano.

25.  Pisa 3

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.668-10.3275

2.  43.6648-10.3215

3.  43.6639-10.3153

4.  43.6673-10.293

5.  43.6677-10.271

6.  43.6702-10.264

7.  43.6738-10.26

8.  43.6827-10.2589

9.  43.6878-10.2633

10.  43.6907-10.2707

11.  43.691-10.2916

12.  43.6872-10.3181

13.  43.6919-10.3274

14.  43.7096-10.3524

15.  43.7117-10.3408

16.  43.716-10.3328

17.  43.7229-10.3298

18.  43.7298-10.3331

19.  43.7323-10.3367

20.  43.7344-10.3462

21.  43.732-10.3605

22.  43.7353-10.3756

23.  43.7331-10.387

24.  43.7397-10.3902

25.  43.7422-10.3938

26.  43.7443-10.4034

27.  43.7431-10.4098

28.  43.7494-10.4154

29.  43.7611-10.424

30.  43.7658-10.4198

31.  43.7695-10.4191

32.  43.7763-10.4224

33.  43.7789-10.426

34.  43.7811-10.4341

35.  43.781-10.4441

36.  43.7793-10.4485

37.  43.7733-10.4543

38.  43.7596-10.4583

39.  43.7553-10.4574

40.  43.7309-10.4375

41.  43.7281-10.4331

42.  43.7212-10.4299

43.  43.7178-10.4237

44.  43.716-10.4248

45.  43.7142-10.4331

46.  43.7098-10.4411

47.  43.7029-10.444

48.  43.6961-10.4408

49.  43.6919-10.4326

50.  43.6914-10.4276

51.  43.6957-10.4096

52.  43.694-10.4013

53.  43.6947-10.3964

54.  43.699-10.3885

55.  43.6935-10.3761

56.  43.6722-10.3447

57.  43.6683-10.3349

58.  43.668-10.3275

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Cascina, Lucca, Pisa, San Giuliano Terme.

26.  Pisa 4

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.6783-10.6003

2.  43.6691-10.5967

3.  43.665-10.5885

4.  43.6651-10.5786

5.  43.6695-10.5706

6.  43.6728-10.5684

7.  43.6788-10.5681

8.  43.6856-10.5713

9.  43.6899-10.5813

10.  43.6963-10.5745

11.  43.7035-10.5747

12.  43.7093-10.5807

13.  43.7109-10.5853

14.  43.7108-10.5952

15.  43.709-10.5997

16.  43.7031-10.6054

17.  43.6959-10.6052

18.  43.6926-10.6028

19.  43.6883-10.5928

20.  43.6852-10.5974

21.  43.6783-10.6003

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bientina, Calcinaia, Cascina, Pontedera, Vicopisano.

27.  Livorno 1

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.5517-10.3433

2.  43.5477-10.3443

3.  43.5388-10.3411

4.  43.5331-10.3351

5.  43.5314-10.3306

6.  43.5316-10.3207

7.  43.5345-10.3147

8.  43.532-10.3089

9.  43.5321-10.2989

10.  43.5338-10.2945

11.  43.5397-10.2888

12.  43.547-10.2889

13.  43.5505-10.2914

14.  43.5547-10.2995

15.  43.5551-10.305

16.  43.5636-10.3003

17.  43.5705-10.3036

18.  43.5776-10.3166

19.  43.5775-10.3265

20.  43.5732-10.3345

21.  43.5659-10.3373

22.  43.5591-10.3427

23.  43.5517-10.3433

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Collesalvetti, Livorno.

28.  Livorno 2

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.2805-10.5189

2.  43.2832-10.5154

3.  43.2901-10.5125

4.  43.2969-10.5158

5.  43.3009-10.5234

6.  43.3032-10.5148

7.  43.3058-10.5113

8.  43.3128-10.5084

9.  43.3164-10.5093

10.  43.3221-10.5152

11.  43.3242-10.5247

12.  43.3219-10.5341

13.  43.316-10.5397

14.  43.3087-10.5396

15.  43.3055-10.5372

16.  43.3015-10.5295

17.  43.2992-10.5382

18.  43.2964-10.5419

19.  43.2895-10.5448

20.  43.2827-10.5416

21.  43.2785-10.5335

22.  43.2787-10.5236

23.  43.2805-10.5189

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bibbona, Cecina, Montescudaio.

29.  Livorno 3

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  43.2767-10.5333

2.  43.2809-10.5414

3.  43.2827-10.5545

4.  43.2836-10.5645

5.  43.2822-10.5759

6.  43.2778-10.5838

7.  43.2746-10.5859

8.  43.2673-10.5858

9.  43.2616-10.5798

10.  43.26-10.5753

11.  43.2586-10.5408

12.  43.2603-10.5364

13.  43.2662-10.5307

14.  43.2735-10.5309

15.  43.2767-10.5333

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:

Bibbona, Cecina.

30.  Grosseto

Befallszone

Toscana

Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:

1.  42.7653-11.0943

2.  42.7736-11.0949

3.  42.7793-11.1009

4.  42.7821-11.1089

5.  42.7819-11.1187

6.  42.7775-11.1265

7.  42.7742-11.1287

8.  42.7656-11.1274

9.  42.7613-11.1308

10.  42.7541-11.1305

11.  42.7484-11.1245

12.  42.7468-11.1201

13.  42.7473-11.1085

14.  42.7404-11.1023

15.  42.7388-11.0978

16.  42.739-11.088

17.  42.7434-11.0802

18.  42.7503-11.0774

19.  42.7571-11.0806

20.  42.7596-11.0842

21.  42.7617-11.0933

22.  42.7653-11.0943

Pufferzone

Toscana

1 km um die Befallszone herum, teilweise in der Gemeinde Grosseto.

▼B




ANHANG II

Meldebogen für die Ergebnisse der gemäß Artikel 6 Buchstabe b durchgeführten jährlichen Erhebungen

TEIL A

1.    Meldebogen für die Ergebnisse der jährlichen Erhebungen

image

2.    Anweisungen zum Ausfüllen des Meldebogens

Wird dieser Meldebogen ausgefüllt, ist der Meldebogen in Teil B dieses Anhangs nicht auszufüllen.



In Spalte 1:

Geben Sie den Namen des geografischen Gebiets, die Nummer des Ausbruchs oder jede andere Information an, durch die sich das betroffene abgegrenzte Gebiet (AG) identifizieren und das Datum feststellen lässt, an dem es festgelegt wurde.

In Spalte 2:

Geben Sie die Größe des AG vor Beginn der Erhebung an.

In Spalte 3:

Geben Sie die Größe des AG nach der Erhebung an.

In Spalte 4:

Geben Sie das Vorgehen an: Eindämmung (E): Bitte fügen Sie so viele Zeilen wie erforderlich ein, je nach Anzahl der AG pro Schädling und des Vorgehens auf diesen Flächen.

In Spalte 5:

Geben Sie die Zone des AG an, in der die Erhebung durchgeführt wurde; fügen Sie so viele Zeilen wie nötig ein: Befallszone (BZ) oder Pufferzone (PZ), jeweils in einer eigenen Zeile. Geben Sie, sofern zutreffend, die Fläche der BZ an, auf der die Erhebung durchgeführt wurde (z. B. die an die PZ angrenzenden 20 km, um Baumschulen usw.), jeweils in einer eigenen Zeile.

In Spalte 6:

Geben Sie die Anzahl und Beschreibung der Erhebungsorte an, indem Sie einen der folgenden Einträge als Beschreibung wählen:

1.  Im Freien (Produktionsfläche): 1.1 auf freiem Feld (Acker, Weide), 1.2. Obstgarten/Weinberg, 1.3. Baumschule, 1.4. Wald.

2.  Im Freien (andere): 2.1. Privatgarten, 2.2. öffentliche Orte, 2.3. Schutzgebiete, 2.4. Wildpflanzen außerhalb von Schutzgebieten, 2.5. andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z. B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie, Feuchtgebiete, Bewässerungs- und Entwässerungsnetz usw.).

3.  Unter physisch abgeschlossenen Bedingungen: 3.1. Gewächshaus, 3.2. privates Anwesen, ausgenommen Gewächshaus, 3.3. öffentlicher Ort, ausgenommen Gewächshaus, 3.4 andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z. B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie).

In Spalte 7:

Geben Sie die Risikogebiete an, die anhand der Biologie des Schädlings/der Schädlinge, des Vorhandenseins von Wirtspflanzen, der ökologisch-klimatischen Bedingungen und der Risikostandorte ermittelt wurden.

In Spalte 8:

Geben Sie an, welche der Risikogebiete aus Spalte 7 in der Erhebung erfasst wurden.

In Spalte 9:

Geben Sie Pflanzen, Früchte, Samen, Boden, Verpackungsmaterial, Holz, Maschinen, Fahrzeuge, Wasser oder Sonstiges mit Erläuterung des jeweiligen Falls an.

In Spalte 10:

Geben Sie die Liste der Pflanzenarten/Pflanzengattungen an, zu denen Erhebungen durchgeführt wurden; bitte verwenden Sie für jede Pflanzenart/Pflanzengattung eine Zeile.

In Spalte 11:

Geben Sie die Monate des Jahres an, in denen die Erhebung durchgeführt wurde.

In Spalte 12:

Machen Sie entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen nähere Angaben zur Erhebung. Geben Sie „N/Z“ an, wenn die in bestimmten Spalten vorzunehmenden Angaben nicht zutreffen.

In den Spalten 13 und 14:

Geben Sie, sofern zutreffend, die Ergebnisse an und tragen Sie die verfügbaren Angaben in den entsprechenden Spalten ein. „Unklar“ sind jene Proben, deren Untersuchung aufgrund verschiedener Faktoren (z. B. Ergebnis unterhalb der Nachweisgrenze, Probe nicht bearbeitet-nicht identifiziert, alte Probe) ergebnislos geblieben ist.

In Spalte 15:

Geben Sie die Meldungen der Ausbrüche jenes Jahres an, in dem die Erhebung durchgeführt wurde. Die Nummer der Ausbruchsmeldung muss nicht angegeben werden, wenn die zuständige Behörde entschieden hat, dass es sich bei der Feststellung um einen der in Artikel 14 Absatz 2, Artikel 15 Absatz 2 oder Artikel 16 der Verordnung (EU) 2016/2031 genannten Fälle handelt. In einem solchen Fall geben Sie in Spalte 16 („Anmerkungen“) den Grund für das Fehlen dieser Angabe an.

TEIL B

1.    Meldebogen für die Ergebnisse statistisch basierter jährlicher Erhebungen

image

2.    Anweisungen zum Ausfüllen des Meldebogens

Wird dieser Meldebogen ausgefüllt, ist der Meldebogen in Teil A dieses Anhangs nicht auszufüllen.

Erläutern Sie für jeden Schädling, welche Annahmen bei der Konzeption der Erhebung zugrunde gelegt werden. Fassen Sie zusammen und begründen Sie:

— 
Zielpopulation, epidemiologische Einheit und Inspektionseinheiten
— 
Nachweismethode und Sensitivität der Methode
— 
Risikofaktoren mit Angabe des Risikoniveaus und der entsprechenden relativen Risiken sowie Anteile der Wirtspflanzenpopulation



In Spalte 1:

Geben Sie den Namen des geografischen Gebiets, die Nummer des Ausbruchs oder jede andere Information an, durch die sich das betroffene abgegrenzte Gebiet (AG) identifizieren und das Datum feststellen lässt, an dem es festgelegt wurde.

In Spalte 2:

Geben Sie die Größe des AG vor Beginn der Erhebung an.

In Spalte 3:

Geben Sie die Größe des AG nach der Erhebung an.

In Spalte 4:

Geben Sie das Vorgehen an: Eindämmung (E): Bitte fügen Sie so viele Zeilen wie erforderlich ein, je nach Anzahl der AG pro Schädling und des Vorgehens auf diesen Flächen.

In Spalte 5:

Geben Sie die Zone des AG an, in der die Erhebung durchgeführt wurde; fügen Sie so viele Zeilen wie nötig ein: Befallszone (BZ) oder Pufferzone (PZ), jeweils in einer eigenen Zeile. Geben Sie, sofern zutreffend, die Fläche der BZ an, auf der die Erhebung durchgeführt wurde (z. B. die an die PZ angrenzenden 20 km, um Baumschulen usw.), jeweils in einer eigenen Zeile.

In Spalte 6:

Geben Sie die Anzahl und Beschreibung der Erhebungsorte an, indem Sie einen der folgenden Einträge als Beschreibung wählen:

1.  Im Freien (Produktionsfläche): 1.1. auf freiem Feld (Acker, Weide), 1.2. Obstgarten/Weinberg, 1.3. Baumschule, 1.4. Wald.

2.  Im Freien (andere): 2.1. Privatgarten, 2.2. öffentliche Orte, 2.3. Schutzgebiete, 2.4. Wildpflanzen außerhalb von Schutzgebieten, 2.5. andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z. B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie, Feuchtgebiete, Bewässerungs- und Entwässerungsnetz usw.).

3.  Unter physisch abgeschlossenen Bedingungen: 3.1. Gewächshaus, 3.2. privates Anwesen, ausgenommen Gewächshaus, 3.3. öffentlicher Ort, ausgenommen Gewächshaus, 3.4 andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z. B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie).

In Spalte 7:

Geben Sie die Monate des Jahres an, in denen die Erhebungen durchgeführt wurden.

In Spalte 8:

Geben Sie die ausgewählte Zielpopulation jeweils mit der Liste der Wirtsarten/Wirtsgattungen und dem erfassten Gebiet an. Die Zielpopulation ist als Gesamtheit aller Inspektionseinheiten definiert. Ihre Größe wird bei landwirtschaftlichen Flächen in der Regel in Hektar angegeben; die Angabe kann jedoch auch in Parzellen, Feldern, Gewächshäusern usw. erfolgen. Bitte begründen Sie Ihre Wahl in den zugrunde liegenden Annahmen. Geben Sie die in der Erhebung erfassten Inspektionseinheiten an. Eine „Inspektionseinheit“ bezeichnet Pflanzen, Pflanzenteile, Waren, Materialien, Schädlingsvektoren, die zur Feststellung und Identifizierung des Schädlings untersucht wurden.

In Spalte 9:

Beschreiben Sie die epidemiologischen Einheiten, an denen die Erhebung durchgeführt wurde, und geben Sie ihre Maßeinheit an. „Epidemiologische Einheit“ bezeichnet ein homogenes Gebiet, in dem die Wechselwirkungen zwischen dem Schädling, den Wirtspflanzen und den abiotischen und biotischen Faktoren und Bedingungen bei Auftreten des Schädlings zu derselben Epidemiologie führen würden. Bei den epidemiologischen Einheiten handelt es sich um in Bezug auf die Epidemiologie homogene Untereinheiten der Zielpopulation mit mindestens einer Wirtspflanze. In manchen Fällen kann die gesamte Wirtspopulation in einer Region, einem Gebiet oder einem Land als epidemiologische Einheit definiert werden. Dabei kann es sich um NUTS-Regionen, städtische Gebiete, Wälder, Rosengärten oder landwirtschaftliche Betriebe oder Hektar handeln. Die getroffene Auswahl ist in den zugrunde liegenden Annahmen zu begründen.

In Spalte 10:

Geben Sie die bei der Erhebung angewandten Methoden an, einschließlich der Anzahl der Tätigkeiten pro Fall, die entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen durchgeführt wurden. Geben Sie „N/V“ an, wenn die in bestimmten Spalten zu machenden Angaben nicht verfügbar sind.

In Spalte 11:

Geben Sie die geschätzte Wirksamkeit der Probenahme an. „Wirksamkeit der Probenahme“ bezeichnet die Wahrscheinlichkeit der Entnahme befallener Pflanzenteile aus einer befallenen Pflanze. Bei Vektoren ist dies der Grad der Wirksamkeit der Methode, einen positiven Vektor zu erfassen, wenn er im Erhebungsgebiet vorhanden ist. Bei Böden ist dies der Grad der Wirksamkeit der Methode, eine den Schädling enthaltende Bodenprobe zu entnehmen, wenn der Schädling im Erhebungsgebiet vorhanden ist.

In Spalte 12:

„Sensitivität der Methode“ bezeichnet die Wahrscheinlichkeit einer Methode, ein Auftreten des Schädlings korrekt festzustellen. Die Sensitivität der Methode ist definiert als die Wahrscheinlichkeit, mit der ein echt positiver Wirt positiv getestet wird. Es handelt sich um die Multiplikation der Wirksamkeit der Probenahme (d. h. der Wahrscheinlichkeit der Entnahme befallener Pflanzenteile aus einer befallenen Pflanze) mit der diagnostischen Empfindlichkeit (gekennzeichnet durch die visuelle Untersuchung und/oder Laboruntersuchung, die im Rahmen der Identifizierung zur Anwendung kommt).

In Spalte 13:

Geben Sie die Risikofaktoren jeweils in einer eigenen Zeile an und verwenden Sie so viele Zeilen wie nötig. Geben Sie für jeden Risikofaktor das Risikoniveau und das entsprechende relative Risiko sowie den Anteil der Wirtspflanzenpopulation an.

In Spalte B:

Machen Sie entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen nähere Angaben zur Erhebung. Geben Sie „N/Z“ an, wenn die in bestimmten Spalten vorzunehmenden Angaben nicht zutreffen. Die Angaben in diesen Spalten stehen in Zusammenhang mit den Angaben in Spalte 10 „Nachweismethoden“.

In Spalte 18:

Geben Sie die Anzahl der Fangstellen an, wenn diese von der Anzahl der Fallen (Spalte 17) abweicht (z. B. wenn dieselbe Falle an verschiedenen Stellen eingesetzt wird).

In Spalte 21:

Geben Sie die Anzahl der Proben mit positivem, negativem oder unklarem Befund an. „Unklar“ sind jene Proben, deren Untersuchung aufgrund verschiedener Faktoren (z. B. Ergebnis unterhalb der Nachweisgrenze, Probe nicht bearbeitet-nicht identifiziert, alte Probe usw.) ergebnislos geblieben ist.

In Spalte 22:

Geben Sie die Meldungen der Ausbrüche jenes Jahres an, in dem die Erhebung in der Pufferzone durchgeführt wurde. Die Nummer der Ausbruchsmeldung muss nicht angegeben werden, wenn die zuständige Behörde entschieden hat, dass es sich bei der Feststellung um einen der in Artikel 14 Absatz 2, Artikel 15 Absatz 2 oder Artikel 16 der Verordnung (EU) 2016/2031 genannten Fälle handelt. In einem solchen Fall geben Sie bitte in Spalte 25 („Anmerkungen“) den Grund für das Fehlen dieser Angabe an.

In Spalte 23:

Geben Sie die Sensitivität der Erhebung gemäß der Definition im Internationalen Standard für pflanzengesundheitliche Maßnahmen (ISPM 31) an. Dieser Wert für das erreichte Konfidenzniveau der Schädlingsfreiheit berechnet sich anhand der durchgeführten Untersuchungen (und/oder Stichproben) unter Berücksichtigung der Sensitivität der Methode und der angenommenen Prävalenz.

In Spalte 24:

Geben Sie die angenommene Prävalenz aufgrund einer Vorerhebungsschätzung der wahrscheinlichen tatsächlichen Prävalenz des Schädlings auf der Fläche an. Die angenommene Prävalenz wird als Ziel der Erhebung festgelegt und richtet sich nach dem Kompromiss der Risikomanager zwischen dem Risiko eines Auftretens des Schädlings und den für die Erhebung verfügbaren Ressourcen. Typischerweise wird für eine Nachweiserhebung ein Wert von 1 % festgelegt.



( 1 ) Pest survey card on Ceratocystis platani. EFSA supporting publication 2021:EN-6822. doi:10.2903/sp.efsa.2021.EN-6822. Online abrufbar unter https://arcg.is/15CyXW.

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