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Document 02008D0185-20170524
Commission Decision of 21 February 2008 on additional guarantees in intra-Community trade of pigs relating to Aujeszky’s disease and criteria to provide information on this disease (notified under document number C(2008) 669) (Codified version) (Text with EEA relevance) (2008/185/EC)
Consolidated text: Entscheidung der Kommission vom 21. Februar 2008 zur Festlegung zusätzlicher Garantien für den innergemeinschaftlichen Handel mit Schweinen hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit und der Kriterien für die Informationsübermittlung (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 669) (kodifizierte Fassung) (Text von Bedeutung für den EWR) (2008/185/EG)
Entscheidung der Kommission vom 21. Februar 2008 zur Festlegung zusätzlicher Garantien für den innergemeinschaftlichen Handel mit Schweinen hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit und der Kriterien für die Informationsübermittlung (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 669) (kodifizierte Fassung) (Text von Bedeutung für den EWR) (2008/185/EG)
02008D0185 — DE — 24.05.2017 — 012.001
Dieser Text dient lediglich zu Informationszwecken und hat keine Rechtswirkung. Die EU-Organe übernehmen keine Haftung für seinen Inhalt. Verbindliche Fassungen der betreffenden Rechtsakte einschließlich ihrer Präambeln sind nur die im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlichten und auf EUR-Lex verfügbaren Texte. Diese amtlichen Texte sind über die Links in diesem Dokument unmittelbar zugänglich
ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 21. Februar 2008 zur Festlegung zusätzlicher Garantien für den innergemeinschaftlichen Handel mit Schweinen hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit und der Kriterien für die Informationsübermittlung (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 669) (kodifizierte Fassung) (Text von Bedeutung für den EWR) (ABl. L 059 vom 4.3.2008, S. 19) |
Geändert durch:
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Amtsblatt |
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Nr. |
Seite |
Datum |
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L 163 |
34 |
24.6.2008 |
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ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION 2008/988/EG vom 17. Dezember 2008 |
L 352 |
52 |
31.12.2008 |
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L 73 |
22 |
19.3.2009 |
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L 217 |
5 |
21.8.2009 |
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L 118 |
63 |
12.5.2010 |
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L 208 |
5 |
7.8.2010 |
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DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION 2011/648/EU vom 4. Oktober 2011 |
L 260 |
19 |
5.10.2011 |
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DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION 2012/701/EU vom 13. November 2012 |
L 318 |
68 |
15.11.2012 |
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L 66 |
16 |
11.3.2015 |
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L 272 |
90 |
7.10.2016 |
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DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2017/486 DER KOMMISSION Text von Bedeutung für den EWR vom 17. März 2017 |
L 75 |
27 |
21.3.2017 |
|
DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2017/888 DER KOMMISSION Text von Bedeutung für den EWR vom 22. Mai 2017 |
L 135 |
27 |
24.5.2017 |
ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION
vom 21. Februar 2008
zur Festlegung zusätzlicher Garantien für den innergemeinschaftlichen Handel mit Schweinen hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit und der Kriterien für die Informationsübermittlung
(Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2008) 669)
(kodifizierte Fassung)
(Text von Bedeutung für den EWR)
(2008/185/EG)
Artikel 1
Zucht- und Nutzschweine, die in Mitgliedstaaten oder Regionen von Mitgliedstaaten versandt werden, die frei von der Aujeszki-Krankheit (AD) und in Anhang I aufgelistet sind, müssen aus Mitgliedstaaten oder Regionen von Mitgliedstaaten stammen, die in demselben Anhang aufgelistet sind, oder folgende zusätzliche Anforderungen erfüllen:
1. Die Aujeszky-Krankheit ist im Herkunftsmitgliedstaat anzeigepflichtig;
2. im Herkunftsmitgliedstaat bzw. in der Herkunftsregion wird unter der Überwachung der zuständigen Behörde ein Programm zur Bekämpfung und Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt, das die Kriterien gemäß Artikel 9 Absatz 1 der Richtlinie 64/432/EWG erfüllt und Maßnahmen umfasst, die gewährleisten, dass die Seuche im Zuge der Beförderung und Umsetzung von Schweinen in Betriebe mit unterschiedlichem Seuchenstatus nicht verschleppt wird;
3. der Herkunftsbetrieb der Schweine erfüllt folgende Anforderungen:
a) in den letzten zwölf Monaten sind im Betrieb weder klinische noch pathologische noch serologische Anzeichen der Aujeszky-Krankheit festgestellt worden;
b) in den letzten zwölf Monaten sind in den Betrieben im Umkreis von 5 km um den Herkunftsbetrieb der Schweine weder klinische noch pathologische noch serologische Anzeichen der Aujeszky-Krankheit festgestellt worden; diese Bestimmung gilt jedoch nicht, wenn in diesen umliegenden Betrieben im Rahmen des Tilgungsprogramms gemäß Nummer 2 und unter Überwachung der zuständigen Behörde regelmäßig Überwachungs- und Tilgungsmaßnahmen durchgeführt wurden, mit denen die Verschleppung des Seuchenerregers in den Herkunftsbetrieb wirksam verhütet wurde;
c) zumindest in den letzten zwölf Monaten ist nicht gegen die Aujeszky-Krankheit geimpft worden;
d) die Schweine sind mindestens zweimal im Abstand von mindestens vier Monaten serologisch auf ADV-gE-, ADV-gB- oder ADV-gD-Antikörper oder komplette AD-Viren untersucht und für frei von Aujeszky-Krankheit befunden worden, und bei geimpften Tieren wurden keine gE-Antikörper festgestellt;
e) in den letzten zwölf Monaten sind keine Schweine mit hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit niedrigerem Gesundheitsstatus in den Betrieb eingestellt worden, es sei denn, die Tiere wurden mit Negativbefund auf Aujeszky-Krankheit untersucht;
4. die umzusetzenden Schweine erfüllen folgende Anforderungen:
a) sie sind nicht geimpft worden;
b) sie sind in den 30 Tagen vor ihrer Umsetzung in von der zuständigen Behörde zugelassene Stallungen so abgesondert worden, dass jegliches Risiko einer Infektion der Tiere mit dem Seuchenerreger wirksam verhütet wurde;
c) sie sind von Geburt an im Herkunftsbetrieb oder in einem Betrieb mit gleichwertigem Gesundheitsstatus gehalten worden, und zwar
i) für mindestens 30 Tage im Fall von Nutzschweinen;
ii) für mindestens 90 Tage im Fall von Zuchtschweinen;
d) sie sind im Abstand von mindestens 30 Tagen mit Negativbefund mindestens zweimal serologisch auf ADV-gB-, ADV-gD- oder komplette AD-Viren untersucht worden. Weniger als vier Monate alte Schweine müssen jedoch auch serologisch auf ADV-gE-Viren untersucht werden. Die Proben für die letzte Untersuchung müssen innerhalb von 15 Tagen vor dem Versand der Tiere gezogen und genügend Schweine in der Isolierstallung untersucht werden, um
i) bei Nutzschweinen mit einer Nachweissicherheit von 95 % eine Befallsrate von 2 % in der Isolierstallung nachzuweisen;
ii) bei Zuchtschweinen mit einer Nachweissicherheit von 95 % eine Befallsrate von 0,1 % in der Isolierstallung nachzuweisen.
Die erste dieser beiden Untersuchungen erübrigt sich jedoch, wenn
i) die Tiere zwischen dem 45. und 170. Tag vor ihrem Versand im Rahmen des Programms gemäß Nummer 2 im Herkunftsbetrieb serologisch auf Aujeszky-Krankheit untersucht und für frei von AD-Antikörpern befunden wurden und wenn auch bei geimpften Schweinen keine gE-Antikörper festgestellt wurden;
ii) die umzusetzenden Schweine von Geburt an im Herkunftsbetrieb gehalten wurden;
iii) keine Schweine in den Herkunftsbetrieb verbracht worden sind, während die umzusetzenden Schweine abgesondert waren.
Artikel 2
Schlachtschweine, die in Mitgliedstaaten oder Regionen von Mitgliedstaaten versandt werden, die frei von der Aujeszki-Krankheit (AD) und in Anhang I aufgelistet sind, müssen aus Mitgliedstaaten oder Regionen von Mitgliedstaaten stammen, die in demselben Anhang aufgelistet sind, oder folgende zusätzliche Anforderungen erfüllen:
1. Die Aujeszky-Krankheit ist im Herkunftsmitgliedstaat anzeigepflichtig;
2. im Herkunftsmitgliedstaat bzw. in der Herkunftsregion wird ein Programm zur Bekämpfung und Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt, das die Kriterien von Artikel 1 Nummer 2 erfüllt;
3. alle betreffenden Schweine werden auf direktem Weg zum Bestimmungsschlachthof befördert und
a) stammen entweder aus einem Betrieb, der die Anforderungen gemäß Artikel 1 Nummer 3 erfüllt oder
b) sie sind mindestens 15 Tage vor ihrem Versand gegen Aujeszky-Krankheit geimpft worden und stammen aus einem Herkunftsbetrieb, in dem
i) im Rahmen des Programms gemäß Nummer 2 und unter Überwachung der zuständigen Behörde in den letzten 12 Monaten regelmäßig Maßnahmen zur Überwachung und Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt wurden;
ii) sie vor ihrer Verbringung mindestens 30 Tage lang gehalten und in dem zum Zeitpunkt des Ausfüllens der in Artikel 7 genannten Gesundheitsbescheinigung keine klinischen oder pathologischen Anzeichen für diese Seuche festgestellt wurden; oder
c) sie sind nicht gegen die Aujeszky-Krankheit geimpft worden und stammen aus einem Betrieb, in dem
i) im Rahmen des Programms gemäß Nummer 2 und unter Überwachung der zuständigen Behörde in den letzten zwölf Monaten regelmäßig Maßnahmen zur Überwachung und Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt und in den letzten sechs Monaten weder klinische noch pathologische noch serologische Anzeichen der Aujeszky-Krankheit festgestellt wurden;
ii) die zuständige Behörde die Impfung gegen die Aujeszky-Krankheit und die Aufstallung geimpfter Schweine verboten hat, weil der Betrieb kurz davor steht, gemäß dem Programm gemäß Nummer 2 in die höchste Statusklasse für die Aujeszky-Krankheit eingestuft zu werden;
iii) sie vor ihren Versand für mindestens 90 Tage gehalten wurden.
Artikel 3
Zuchtschweine, die für die in Anhang II aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen von Mitgliedstaaten bestimmt sind, in denen genehmigte Programme zur Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt werden, müssen entweder
1. aus den in Anhang I aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen stammen oder
2. aus
a) den in Anhang II aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen sowie
b) einem Betrieb stammen, der die Anforderungen gemäß Artikel 1 Nummer 3 erfüllt; oder
3. es müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:
a) die Aujeszky-Krankheit ist im Herkunftsmitgliedstaat anzeigepflichtig;
b) im Herkunftsmitgliedstaat bzw. in der Herkunftsregion wird ein Programm zur Bekämpfung und Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt, das die Kriterien gemäß Artikel 1 Nummer 2 erfüllt;
c) im Rahmen dieses Programms sind in den letzten zwölf Monaten im Herkunftsbetrieb der betreffenden Schweine weder klinische noch pathologische noch serologische Anzeichen der Aujeszky-Krankheit festgestellt worden;
d) die Schweine sind in den 30 Tagen vor ihrer Umsetzung in von der zuständigen Behörde zugelassenen Stallungen so abgesondert worden, dass eine Infektion der Tiere mit dem Seuchenerreger wirksam verhütet wurde;
e) die Schweine sind mit Negativbefund serologisch auf gE-Antikörper untersucht worden, wobei die Proben für die letzte Untersuchung innerhalb von 15 Tagen vor dem Versand gezogen und genügend Schweine getestet wurden, um mit einer Nachweissicherheit von 95 % eine Befallsrate von 2 % festzustellen;
f) die Schweine sind von Geburt an im Herkunftsbetrieb oder in einem Betrieb mit gleichwertigem Gesundheitsstatus, auf jeden Fall jedoch für mindestens 90 Tage im Herkunftsbetrieb gehalten worden.
Artikel 4
Nutzschweine, die für die in Anhang II aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen bestimmt sind, in denen genehmigte Programme zur Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt werden, müssen entweder
1. aus den in Anhang I aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen stammen oder
2. aus
a) den in Anhang II aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen sowie
b) einem Betrieb stammen, der die Anforderungen gemäß Artikel 1 Nummer 3 erfüllt; oder
3. es müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:
a) die Aujeszky-Krankheit ist im Herkunftsmitgliedstaat anzeigepflichtig;
b) im Herkunftsmitgliedstaat bzw. in der Herkunftsregion wird ein Programm zur Bekämpfung und Tilgung der Aujeszky-Krankheit durchgeführt, das die Kriterien gemäß Artikel 1 Nummer 2 erfüllt;
c) in den letzten zwölf Monaten sind im Herkunftsbetrieb der betreffenden Schweine weder klinische noch pathologische noch serologische Anzeichen der Aujeszky-Krankheit festgestellt worden;
d) die Schweine sind zwischen dem 45. und 170. Tag vor ihrem Versand serologisch auf Aujeszky-Krankheit untersucht und für seuchenfrei befunden worden, und auch bei geimpften Schweinen wurden keine gE-Antikörper festgestellt;
e) die Schweine sind entweder von Geburt an oder nach ihrer Umsetzung aus einem Betrieb mit gleichwertigem Gesundheitsstatus, in dem eine serologische Untersuchung gemäß Buchstabe d durchgeführt wurde, mindestens 30 Tage lang im Herkunftsbetrieb gehalten worden.
Artikel 5
Die in dieser Entscheidung vorgesehenen serologischen Untersuchungen zur Überwachung oder Feststellung der Aujeszky-Krankheit werden nach den Kriterien von Anhang III durchgeführt.
Artikel 6
Unbeschadet des Artikels 10 Absatz 3 der Richtlinie 64/432/EWG übermitteln die Mitgliedstaaten nach den in Anhang IV festgelegten einheitlichen Kriterien mindestens einmal jährlich Angaben zur Aujeszky-Krankheit, einschließlich Einzelheiten über die Überwachungs- und Tilgungsprogramme, die in den Mitgliedstaaten gemäß Anhang II und in anderen nicht in diesem Anhang aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen von Mitgliedstaaten durchgeführt werden.
Artikel 7
(1) Unbeschadet der gemeinschaftsrechtlichen Bestimmungen über Gesundheitsbescheinigungen stellt der amtliche Tierarzt vor dem Ausfüllen von Abschnitt C der in der Richtlinie 64/432/EWG vorgeschriebenen Gesundheitsbescheinigung für Schweine, die in die in Anhang I oder II aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen versendet werden sollen, hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit Folgendes sicher:
a) den Gesundheitsstatus des Herkunftsbetriebs und des Herkunftsmitgliedstaats oder der Herkunftsregion der betreffenden Schweine;
b) soweit die Schweine nicht aus einem AD-freien Mitgliedstaat oder einer AD-freien Region stammen: den Gesundheitsstatus des Bestimmungsbetriebs und des Bestimmungsmitgliedstaats oder der Bestimmungsregion der betreffenden Schweine;
c) die Konformität der betreffenden Schweine mit den Vorschriften dieser Entscheidung.
(2) Für Schweine, die für die in Anhang I oder II aufgelisteten Mitgliedstaaten oder Regionen bestimmt sind, ist in der mit den Tieren mitzuführenden Gesundheitsbescheinigung gemäß Muster 2 in Anhang F der Richtlinie 64/432/EWG in Abschnitt C Nummer II.3.3.1 an der betreffenden Leerstelle die Nummer des vorliegenden Beschlusses einzufügen.
Artikel 8
Die Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass Schweine, die für in Anhang I oder II aufgelistete Mitgliedstaaten oder Regionen bestimmt sind, während der Beförderung oder bei der Durchfuhr nicht mit Schweinen mit — hinsichtlich der Aujeszky-Krankheit — unterschiedlichem oder unbekanntem Gesundheitsstatus in Berührung kommen.
Artikel 9
Die Entscheidung 2001/618/EG wird aufgehoben.
Bezugnahmen auf die aufgehobene Entscheidung gelten als Bezugnahmen auf die vorliegende Entscheidung und sind nach Maßgabe der Entsprechungstabelle in Anhang VI zu lesen.
Artikel 10
Diese Entscheidung ist an die Mitgliedstaaten gerichtet.
ANHANG I
AD-freie Mitgliedstaaten bzw. Regionen, in denen die Impfung verboten ist
ISO-Code |
Mitgliedstaat |
Regionen |
BE |
Belgien |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
CZ |
Tschechische Republik |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
DK |
Dänemark |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
DE |
Deutschland |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
IE |
Irland |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
FR |
Frankreich |
Die Departements Ain, Aisne, Allier, Alpes-de-Haute-Provence, Alpes-Maritimes, Ardèche, Ardennes, Ariège, Aube, Aude, Aveyron, Bas-Rhin, Bouches-du-Rhône, Calvados, Cantal, Charente, Charente-Maritime, Cher, Corrèze, Côte-d'Or, Côtes-d'Armor, Creuse, Deux-Sèvres, Dordogne, Doubs, Drôme, Essonne, Eure, Eure-et-Loir, Finistère, Gard, Gers, Gironde, Hautes-Alpes, Hauts-de-Seine, Haute Garonne, Haute-Loire, Haute-Marne, Hautes-Pyrénées, Haut-Rhin, Haute-Saône, Haute-Savoie, Haute-Vienne, Hérault, Indre, Ille-et-Vilaine, Indre-et-Loire, Isère, Jura, Landes, Loire, Loire-Atlantique, Loir-et-Cher, Loiret, Lot, Lot-et-Garonne, Lozère, Maine-et-Loire, Manche, Marne, Mayenne, Meurthe-et-Moselle, Meuse, Morbihan, Moselle, Nièvre, Nord, Oise, Orne, Paris, Pas-de-Calais, Pyrénées-Atlantiques, Pyrénées-Orientales, Puy-de-Dôme, Réunion, Rhône, Sarthe, Saône-et-Loire, Savoie, Seine-et-Marne, Seine-Maritime, Seine-Saint-Denis, Somme, Tarn, Tarn-et-Garonne, Territoire de Belfort, Val-de-Marne, Val-d'Oise, Var, Vaucluse, Vendée, Vienne, Vosges, Yonne, Yvelines |
IT |
Italien |
Autonome Provinz Bozen |
CY |
Zypern |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
LU |
Luxemburg |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
HU |
Ungarn |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
NL |
Niederlande |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
AT |
Österreich |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
PL |
Polen |
Folgende Landkreise in der Woiwodschaft Podlachien: augustowski, białostocki, Białystok, bielski, hajnowski, moniecki, sejneński, siemiatycki, sokólski, suwalski, Suwałki |
SI |
Slowenien |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
SK |
Slowakei |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
FI |
Finnland |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
SE |
Schweden |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
UK |
Vereinigtes Königreich |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
ANHANG II
Mitgliedstaaten bzw. Regionen, in denen genehmigte nationale AD-Bekämpfungsprogramme durchgeführt werden
ISO-Code |
Mitgliedstaat |
Regionen |
ES |
Spanien |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
IT |
Italien |
Region Friaul-Julisch Venetien Region Venetien |
LT |
Litauen |
Gesamtes Hoheitsgebiet |
PL |
Polen |
Woiwodschaft Niederschlesien (dolnośląskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Kujawien-Pommern (kujawsko-pomorskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Lublin (lubelskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Lebus (lubuskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Łódź (łódzkie): alle Landkreise; Woiwodschaft Kleinpolen (małopolskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Masowien (mazowieckie): alle Landkreise; Woiwodschaft Oppeln (opolskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Karpatenvorland (podkarpackie): alle Landkreise; Folgende Landkreise in der Woiwodschaft Podlachien: grajewski, kolneński, łomżyński, Łomża, wysokomazowiecki, zambrowski. Woiwodschaft Pommern (pomorskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Schlesien (śląskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Heiligkreuz (świętokrzyskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Ermland-Masuren (warmińsko-mazurskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Großpolen (wielkopolskie): alle Landkreise; Woiwodschaft Westpommern (zachodniopomorskie): alle Landkreise. |
ANHANG III
Testnormen für serologische Untersuchungen auf Aujeszky-Krankheit (AD) — Protokoll für den Enzym-Immuntest (ELISA) zum Nachweis von Antikörpern gegen (komplette) AD-Viren, Glykoprotein B (ADV-gB), Glykoprotein D (ADV-gD) oder Glykoprotein E (ADV-gE)
1. Die in Nummer 2 Buchstabe d genannten Institute überprüfen die Konformität der ELISA-Testmethoden und Testkits zum ADV-gE-Nachweis mit den Kriterien gemäß Nummer 2 Buchstaben a, b und c. Die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten gewährleisten, dass zum ADV-gE-Nachweis grundsätzlich nur ELISA-Testkits registriert werden, die diese Kriterien erfüllen. Die Prüfungen gemäß Nummer 2 Buchstaben a und b sind auf jeden Fall vor Zulassung der Testmethode durchzuführen; danach ist jede Partie zumindest der Prüfung gemäß Nummer 2 Buchstabe c zu unterziehen.
2. Standardisierung, Empfindlichkeit und Spezifität des Tests
a) Der Test muss so empfindlich sein, dass folgende EU-Referenzseren positiv reagieren:
— EU-Referenzserum ADV1 bei einer Verdünnung von 1:8,
— EU-Referenzserum ADV-gE A,
— EU-Referenzserum ADV-gE B,
— EU-Referenzserum ADV-gE C,
— EU-Referenzserum ADV-gE D,
— EU-Referenzserum ADV-gE E,
— EU-Referenzserum ADV-gE F.
b) Der Test muss so spezifisch sein, dass folgende EU-Referenzseren negativ reagieren:
— EU-Referenzserum ADV-gE G,
— EU-Referenzserum ADV-gE H,
— EU-Referenzserum ADV-gE J,
— EU-Referenzserum ADV-gE K,
— EU-Referenzserum ADV-gE L,
— EU-Referenzserum ADV-gE M,
— EU-Referenzserum ADV-gE N,
— EU-Referenzserum ADV-gE O,
— EU-Referenzserum ADV-gE P,
— EU-Referenzserum ADV-gE Q.
c) Zur Kontrolle einzelner Partien muss das EU-Referenzserum ADV1 bei einer Verdünnung von 1:8 positiv und eines der unter Buchstabe b aufgelisteten EU Referenzseren (ADV-gE G bis ADV-gE Q) negativ reagieren.
Zur Kontrolle einzelner Partien von ADV-gB und ADV-gD-Testkits muss das EU-Referenzserum ADV1 bei einer Verdünnung von 1:2 positiv und das unter Buchstabe b aufgelistete EU-Referenzserum Q negativ reagieren.
d) Die folgenden Institute sind darüber hinaus auch für die ELISA-Qualitätskontrolle in den Mitgliedstaaten und insbesondere die Herstellung oder Abgabe und Standardisierung nationaler Referenzseren entsprechend den EU-Referenzseren zuständig:
AT |
AGES: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH — Institut für veterinärmedizinische Untersuchungen Mödling (Austrian Agency for Health and Consumer Protection — Institute for veterinary investigations Mödling) Robert-Koch-Gasse 17 2340 Mödling ÖSTERREICH Tel. +43-5055538112 Fax +43-5055538108 E-Mail: vetmed.moedling@ages.at |
BE |
CODA — CERVA — VAR Veterinary and Agrochemical Research Centre Rue Groeselenberg/Groeselenberg 99 1180 Bruxelles/Brussel BELGIQUE/BELGIË |
CY |
State Veterinary Laboratory Veterinary Services 1417 Athalassa Nicosia ΚΥΠΡΟΣ/CYPRUS |
CZ |
Státní veterinární ústav Olomouc Jakoubka ze Stříbra 1 779 00 Olomouc ČESKÁ REPUBLIKA Tel. +420-585557111 Fax +420-585222394 E-Mail: svuolomouc@svuol.cz |
DE |
Friedrich-Loeffler-Institut Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Südufer 10 17493 Greifswald — Insel Riems DEUTSCHLAND Tel. +49-383517-0 Fax + 49 383517-1219, -1151, -1226 |
DK |
National Veterinary Institute Technical University of Denmark Lindholm Island 4774 Kalvehave DANMARK Zentrale: +45 886000 Fax +45 887901 E-Mail: vet@vet.dtu.dk |
EE |
Veterinaar- ja Toidulaboratoorium Kreutzwaldi 30 51006 Tartu EESTI/ESTONIA Tel. +372 7386100 Fax + 372 7386102 E-Mail: info@vetlab.ee |
ES |
Laboratorio Central de Sanidad Animal de Algete Carretera de Algete, km 8 Algete 28110 (Madrid) ESPAÑA Tel. +34 916290300 Fax +34 916290598 E-Mail: lcv@mapya.es |
FI |
Finnish Food Safety Authority Animal Diseases and Food Safety Research Mustialankatu 3 00790 Helsinki SUOMI/FINLAND E-Mail: info@evira.fi Tel. +358 20772003 (exchange) Fax +358 207724350 |
FR |
Laboratoire d'études et de recherches avicoles, porcines et piscicoles AFSSA site de Ploufragan/Brest — LERAPP BP 53 22440 Ploufragan FRANCE |
UK |
Veterinary Laboratories Agency New Haw, Addlestone, Weybridge Surrey KT15 3NB, UNITED KINGDOM Tel. +44 1932341111 Fax +44 1932347046 |
GR |
Centre of Athens Veterinary Institutes 25 Neapoleos Street, GR-153 10 Agia Paraskevi Attiki ΕΛΛΑΔΑ/GREECE Tel. +30 2106010903 |
HU |
Nemzeti Élelmiszerlánc-biztonsági Hivatal, Állat-egészségügyi Diagnosztikai Igazgatóság Central Agricultural Office, Veterinary Diagnostic Directorate Anschrift: 1149 Budapest, Tábornok u. 2. Postanschrift: 1581 Budapest, 146. Pf. 2. MAGYARORSZÁG/HUNGARY Tel. +36 14606300 Fax +36 12525177 E-Mail: ugyfelszolgalat@nebih.gov.hu |
IE |
Virology Division Central Veterinary Research Laboratory Department of Agriculture and Food Laboratories Backweston Campus Stacumny Lane Celbridge Co. Kildare ÉIRE/IRELAND |
IT |
Centro di referenza nazionale per la malattia di Aujeszky — Pseudorabbia c/o Istituto zooprofilattico sperimentale della Lombardia e dell'Emilia Romagna Via Bianchi, 9 25124 Brescia ITALIA |
LT |
National Veterinary Laboratory (Nacionalinė veterinarijos laboratorija) J. Kairiūkščio 10 08409 Vilnius LIETUVA/LITHUANIA |
LU |
CODA — CERVA — VAR Veterinary and Agrochemical Research Centre Rue Groeselenberg/Groeselenberg 99 1180 Bruxelles/Brussel BELGIQUE/BELGIË |
LV |
Pārtikas drošības, dzīvnieku veselības un vides zinātniskais institūts „BIOR“ (Institute of Food Safety, Animal Health and Environment BIOR), Lejupes iela 3, Rīga, LV-1076 Tel. +371 7620513 Fax +371 7620434 E-Mail: bior@bior.lv LATVIJA |
MT |
National Veterinary Laboratory Veterinary and Phytosanitary Regulation Department Ministry for Sustainable Development, the Environment and Climate Change Abattior Square, Albert Town, Triq Prince Albert, Marsa, MALTA Tel. +356 22925389 |
NL |
Centraal Instituut voor Dierziekte Controle CIDC-Lelystad Hoofdvestiging: Houtribweg 39 Nevenvestiging: Edelhertweg 15 Postbus 2004 8203 AA Lelystad NEDERLAND |
PL |
Laboratory Departement of Swine Diseases Państwowy Instytut Weterynaryjny — Państwowy Instytut Badawczy al. Partyzantów 57, 24-100 Puławy POLSKA/POLAND Tel. +48 818893000 Fax +48 818862595 E-Mail: sekretariat@piwet.pulawy.pl |
PT |
Laboratório Nacional de Investigação Veterinária (LNIV) Estrada de Benfica, 701 1549-011 Lisboa PORTUGAL |
RO |
Laboratorul Național de Referință pentru Herpesviroze Institutul de Diagnostic și Sănătate Animală Str. Dr. Staicovici, nr. 6, cod 050557, sector 5, București ROMÂNIA Tel. +40 374322015 Fax +40 214113394 E-Mail: office@idah.ro |
SE |
Statens veterinärmedicinska anstalt Department of Virology 751 89 Uppsala SVERIGE Tel. +46 18674000 Fax +46 18674467 |
SI |
Univerza v Ljubljani Veterinarska fakulteta Nacionalni veterinarski inštitut Gerbičeva 60 SI-1000 Ljubljana SLOVENIJA |
SK |
Štátny veterinárny ústav Pod dráhami 918 960 86 Zvolen Slovenska republika SLOVENSKO/SLOVAKIA |
ANHANG IV
Kriterien für die Übermittlung der Angaben gemäß Artikel 8 der Richtlinie 64/432/EWG des Rates über das Auftreten und die Programme zur Bekämpfung und Überwachung der Aujeszky-Krankheit (AD)
1. Mitgliedstaat:
2. Datum:
3. Berichterstattungszeitraum:
4. Zahl der Betriebe, in denen im Rahmen klinischer, serologischer oder virologischer Untersuchungen AD nachgewiesen wurde:
5. Angaben über AD-Impfungen, serologische Untersuchungen und die Klasseneinteilung von Betrieben (bitte Tabelle ausfüllen):
Region |
Anzahl Schweinehaltungsbetriebe |
Anzahl der unter ein AD-Programm (1) fallenden Schweinehaltungsbetriebe |
Anzahl nicht AD-infizierter Schweinehaltungsbetriebe (mit Impfung) (2) |
Anzahl AD-freier Schweinehaltungsbetriebe (ohne Impfung) (3) |
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Insgesamt |
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(1) Unter der Überwachung der zuständigen Behörde durchgeführtes Programm. (2) Schweinehaltungsbetriebe, in denen die im Rabmen eines amtlichen AD-Programms durchgeführten serologischen Untersuchungen negative Befunde erbracht haben und in denen in den letzten zwölf Monaten geimpft wurde. (3) Schweinehaltungsbetriebe, die die Bedingungen von Artikel 1 Absatz 3 erfüllen. |
6. Weitere Angaben zur serologischen Überwachung in Besamungsstationen, zu Ausfuhrzwecken, im Rahmen anderer Überwachungsprogramme usw.:
ANHANG V
AUFGEHOBENE ENTSCHEIDUNG MIT LISTE IHRER NACHFOLGENDEN ÄNDERUNGEN
Entscheidung 2001/618/EG der Kommission (ABl. L 215 vom 9.8.2001, S. 48) |
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Entscheidung 2001/746/EG der Kommission (ABl. L 278 vom 23.10.2001, S. 41) |
Nur hinsichtlich der Bezugnahme auf Entscheidung 2001/618/EG in Artikel 1 |
Entscheidung 2001/905/EG der Kommission (ABl. L 335 vom 19.12.2001, S. 22) |
Nur hinsichtlich der Bezugnahme auf Entscheidung 2001/618/EG in Artikel 2 |
Entscheidung 2002/270/EG der Kommission (ABl. L 93 vom 10.4.2002, S. 7) |
Nur Artikel 3 |
Entscheidung 2003/130/EG der Kommission (ABl. L 52 vom 27.2.2003, S. 9) |
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Entscheidung 2003/575/EG der Kommission (ABl. L 196 vom 2.8.2003, S. 41) |
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Entscheidung 2004/320/EG der Kommission (ABl. L 102 vom 7.4.2004, S. 75) |
Nur Artikel 2 und Anhang II |
Entscheidung 2005/768/EG der Kommission (ABl. L 290 vom 4.11.2005, S. 27) |
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Entscheidung 2006/911/EG der Kommission (ABl. L 346 vom 9.12.2006, S. 41) |
Nur hinsichtlich der Bezugnahme auf Entscheidung 2001/618/EG in Artikel 1 und Nummer 12 des Anhangs |
Entscheidung 2007/603/EG der Kommission (ABl. L 236 vom 8.9.2007, S. 7) |
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Entscheidung 2007/729/EG der Kommission (ABl. L 294 vom 13.11.2007, S. 26) |
Nur hinsichtlich der Bezugnahme auf Entscheidung 2001/618/EG in Artikel 1 und Nummer 10 des Anhangs |
ANHANG VI
Entsprechungstabelle
Entscheidung 2001/618/EG |
Vorliegende Entscheidung |
Artikel 1 Buchstaben a und b |
Artikel Nummer 1 und 2 |
Artikel 1 Buchstabe c erster bis fünfter Gedankenstrich |
Artikel 1 Nummer 3 Buchstaben a bis e |
Artikel 1 Buchstabe d erster bis vierter Gedankenstrich |
Artikel 1 Nummer 4 Buchstaben a bis d |
Artikel 2 Buchstaben a und b |
Artikel 2 Nummer 1 und 2 |
Artikel 2 Buchstabe c erster bis dritter Gedankenstrich |
Artikel 2 Buchstaben a bis c |
Artikel 3 Buchstabe a |
Artikel 3 Nummer 1 |
Artikel 3 Buchstabe b erster und zweiter Gedankenstrich |
Artikel 3 Nummer 2 Buchstaben a und b |
Artikel 3 Buchstabe c erster bis sechster Gedankenstrich |
Artikel 3 Nummer 3 Buchstaben a bis f |
Artikel 4 Buchstabe a |
Artikel 4 Nummer 1 |
Artikel 4 Buchstabe b erster und zweiter Gedankenstrich |
Artikel 4 Nummer 2 Buchstaben a und b |
Artikel 4 Buchstabe c erster bis fünfter Gedankenstrich |
Artikel 4 Nummer 3 Buchstaben a bis e |
Artikel 5 bis 8 |
Artikel 5 bis 8 |
Artikel 9 |
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Artikel 10 |
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— |
Artikel 9 |
Artikel 11 |
Artikel 10 |
Anhang I bis IV |
Anhang I bis IV |
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Anhang V |
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Anhang VI |