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Document 62016TN0075

    Rechtssache T-75/16 P: Rechtsmittel, eingelegt am 18. Februar 2016 von Carlo De Nicola gegen den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 18. Dezember 2015 in der Rechtssache F-128/11, De Nicola/EIB

    ABl. C 118 vom 4.4.2016, p. 39–40 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    4.4.2016   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 118/39


    Rechtsmittel, eingelegt am 18. Februar 2016 von Carlo De Nicola gegen den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 18. Dezember 2015 in der Rechtssache F-128/11, De Nicola/EIB

    (Rechtssache T-75/16 P)

    (2016/C 118/45)

    Verfahrenssprache: Italienisch

    Parteien

    Rechtsmittelführer: Carlo De Nicola (Strassen, Luxemburg) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt G. Ferabecoli)

    Andere Partei des Verfahrens: Europäische Investitionsbank

    Anträge

    Der Rechtsmittelführer beantragt,

    dem vorliegenden Rechtsmittel stattzugeben und unter vollständiger Abänderung des angefochtenen Beschlusses die Nrn. 1 und 2 des Tenors sowie die Rn. 1, 7-25, 51-52, 63-76, 80, 84, 87-88, 97-98 und 101-115 des Beschlusses aufzuheben;

    infolgedessen alle angefochtenen Handlungen aufzuheben und die EIB entsprechend seinen Klageanträgen zum Ersatz der ihm entstandenen Schäden zu verurteilen, oder, hilfsweise, die Rechtssache einer anderen Kammer des Gerichts für den öffentlichen Dienst zuzuweisen, damit dieses in anderer Besetzung erneut über die aufgehobenen Teile entscheidet;

    der anderen Partei des Verfahrens die Kosten aufzuerlegen.

    Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente

    Das Rechtsmittel richtet sich gegen den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst (Einzelrichter) vom 18. Dezember 2015, De Nicola/Europäische Investitionsbank (F-128/11).

    Die Rechtsmittelgründe und wesentlichen Argumente entsprechen denen in der Rechtssache T-55/16 P, De Nicola/Europäische Investitionsbank.

    Der Rechtsmittelführer macht insbesondere geltend, dass der Antrag auf Aufhebung der E-Mails vom 4. Juli und 12. August 2011 sowie der Antrag auf Aufhebung der Entscheidung vom 6. September 2011, mit der der Antrag auf Einleitung eines Mediationsverfahrens abgelehnt worden sei, zulässig seien.


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