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Document 62016TB0762

    Rechtssache T-762/16: Beschluss des Gerichts vom 15. Januar 2018 — ArcelorMittal Belval & Differdange und ThyssenKrupp Steel Europe/ECHA (Zugang zu Dokumenten — Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 — Dokumente im Besitz der ECHA — Antrag betreffend die Dokumente und die Identität des ursprünglichen Stellers eines Antrags auf Zugang zu Informationen über einen Registranten von Stoffen nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 — Teilweise Verweigerung des Zugangs — Rücknahme der Entscheidung über die Verweigerung des Zugangs — Erledigung)

    ABl. C 94 vom 12.3.2018, p. 26–26 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    12.3.2018   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 94/26


    Beschluss des Gerichts vom 15. Januar 2018 — ArcelorMittal Belval & Differdange und ThyssenKrupp Steel Europe/ECHA

    (Rechtssache T-762/16) (1)

    ((Zugang zu Dokumenten - Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 - Dokumente im Besitz der ECHA - Antrag betreffend die Dokumente und die Identität des ursprünglichen Stellers eines Antrags auf Zugang zu Informationen über einen Registranten von Stoffen nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 - Teilweise Verweigerung des Zugangs - Rücknahme der Entscheidung über die Verweigerung des Zugangs - Erledigung))

    (2018/C 094/34)

    Verfahrenssprache: Englisch

    Parteien

    Klägerinnen: ArcelorMittal Belval & Differdange SA (Esch-sur-Alzette, Luxemburg) und ThyssenKrupp Steel Europe AG (Duisburg, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte H. Scheidmann und M. Kottmann)

    Beklagte: Europäische Chemikalienagentur (ECHA) (Prozessbevollmächtigte: zunächst M. Heikkilä, C. Buchanan und E. Maurage, dann M. Heikkilä, C. Buchanan und M. Broere im Beistand von G. Gilmore, Barrister)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung der den Klägerinnen am 28. September 2016 zugestellten Entscheidung ATD/52/2016 der ECHA vom 26. September 2016, mit der ein teilweiser Zugang zu den beantragten Dokumenten über einen früheren Antrag auf Zugang zu Dokumenten bei der ECHA gewährt wurde

    Tenor

    1.

    Der Rechtsstreit ist in der Hauptsache erledigt.

    2.

    Der Streithilfeantrag der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat sich erledigt.

    3.

    Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) trägt neben ihren eigenen Kosten die Kosten, die der ArcelorMittal Belval & Differdange SA und der ThyssenKrupp Steel Europe AG entstanden sind.

    4.

    Die EMA trägt ihre eigenen im Zusammenhang mit dem Streithilfeantrag entstandenen Kosten.


    (1)  ABl. C 14 vom 16.1.2017.


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