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Document 52013DC0303

BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN Berichtszeitraum 2009-2010

/* COM/2013/0303 final */

52013DC0303

BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN Berichtszeitraum 2009-2010 /* COM/2013/0303 final */


BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN

Berichtszeitraum 2009-2010

INHALTSVERZEICHNIS

BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN           2

1........... EINLEITUNG............................................................................................................... 4

2........... RICHTLINIE 2000/30/EG............................................................................................. 5

3........... VON DEN MITGLIEDSTAATEN ÜBERMITTELTE DATEN.................................... 5

4........... GEGENSTAND DER INSPEKTION........................................................................... 6

5........... STATISTISCHE DATEN.............................................................................................. 7

5.1........ Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge und deren Herkunft........................................... 7

5.2........ Aus dem Verkehr gezogene Fahrzeuge............................................................................ 9

5.3........ Arten von Mängeln und Daten nach Mitgliedstaaten....................................................... 10

6........... ARTEN VON SANKTIONEN................................................................................... 11

7........... SCHLUSSFOLGERUNGEN...................................................................................... 11

ANHANG I: Festgestellte Mängel je Prüfpunkt........................................................................... 13

ANHANG II: Kontrollierte Fahrzeuge und Anteil der Fahrzeuge, die aus dem Verkehr gezogen wurden, aufgeschlüsselt nach Mitgliedstaaten.................................................................................................................... 14

1.           EINLEITUNG

Die europäischen Rechtsvorschriften enthalten eine Reihe von Maßnahmen, durch die gewährleistet werden soll, dass die am europäischen Straßenverkehr teilnehmenden Nutzfahrzeuge im Interesse der Straßenverkehrssicherheit, des Umweltschutzes und eines fairen Wettbewerbs in gutem Zustand sind:

· die Regeln für den Zugang zum Beruf, die von den Transportunternehmen eine ausreichende finanzielle Leistungsfähigkeit zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Wartung ihrer Fahrzeuge verlangen (Verordnung (EG) Nr. 1072/2009[1]);

· die regelmäßige technische Überwachung aller in ihrem Hoheitsgebiet zugelassenen Fahrzeuge durch die Mitgliedstaaten in Mindestzeitabständen, die auf europäischer Ebene festgelegt werden (Richtlinie 2009/40/EG[2]);

· die technischen Unterwegskontrollen, die Gegenstand dieses Berichts sind, durch die sichergestellt wird, dass Nutzfahrzeuge nur betrieben werden dürfen, wenn ihr Wartungszustand ein hohes Maß an Übereinstimmung mit den technischen Vorschriften gewährleistet (Richtlinie 2000/30/EG[3]).

Gemäß der Richtlinie 2000/30/EG werden im Interesse der Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit Nutzfahrzeuge, Kraftfahrzeuganhänger und Sattelanhänger, die im Gebiet der Mitgliedstaaten am Straßenverkehr teilnehmen, technischen Unterwegskontrollen unterzogen.

Gemäß Artikel 6 der Richtlinie 2000/30/EG teilen die Mitgliedstaaten der Kommission alle zwei Jahre die erhobenen Daten der zwei vorangegangenen Jahre zur Anzahl der kontrollierten Nutzfahrzeuge, aufgeschlüsselt nach sieben in der Richtlinie festgelegten Fahrzeugklassen und nach Zulassungsländern, mit und geben an, welche Punkte kontrolliert und welche Mängel festgestellt wurden. In der Richtlinie sind zwölf Punkte (siehe Abschnitt 4) aufgeführt, die Gegenstand von technischen Unterwegskontrollen sein können. Entspricht ein Punkt nicht den Anforderungen an die Straßenverkehrssicherheit, so kann das Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen werden. Die Mängel des kontrollierten Fahrzeugs sollten in dem Kontrollbericht erwähnt werden, der dem Fahrer des Nutzfahrzeugs ausgehändigt werden muss. Gemäß der Richtlinie legt die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat auf der Grundlage der von den Mitgliedstaaten erhaltenen Daten einen Bericht über die Durchführung der Richtlinie zusammen mit einer Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse vor.

Dies ist der dritte Bericht über die Durchführung der Richtlinie 2000/30/EG in den Mitgliedstaaten; er bezieht sich auf den Zeitraum 2009-2010. Die von den Mitgliedstaaten für diesen Zeitraum erhobenen Daten hätten der Kommission bis spätestens 31. März 2011 übermittelt werden müssen.

Zu diesem Zeitpunkt hatten lediglich neun Mitgliedstaaten die Angaben zur technischen Unterwegskontrolle übermittelt. Die Kommission hat seit Ende März 2011 die Mitgliedstaaten mehrmals daran erinnert, um möglichst viele statistische Daten zu erhalten und in der Lage zu sein, ein vollständiges Bild der Unterwegskontrollen in der gesamten Union zu präsentieren. Ende 2012 hatten schließlich alle 27 Mitgliedstaaten Angaben zur Durchführung der Richtlinie 2000/30/EG übermittelt.

2.           RICHTLINIE 2000/30/EG

In der geänderten Fassung[4] der Richtlinie 2000/30/EG sind bestimmte Bedingungen für die Durchführung der technischen Unterwegskontrolle von Nutzfahrzeugen, die in der Union am Straßenverkehr teilnehmen, festgelegt.

Eine technische Unterwegskontrolle bedeutet eine nicht angekündigte Untersuchung eines Nutzfahrzeugs, das im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats am Straßenverkehr teilnimmt. Die Kontrolle wird von den Behörden oder von einer anderen Einrichtung unter behördlicher Aufsicht in der Regel auf öffentlichen Straßen vorgenommen.

Technische Unterwegskontrollen sollten ohne Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit des Fahrers oder des Landes, in dem das Nutzfahrzeug zugelassen ist oder in Verkehr gebracht wurde, sowie unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, die Kosten und Verzögerungen für die Fahrer und Unternehmen so gering wie möglich zu halten, durchgeführt werden.

Die zu kontrollierenden Nutzfahrzeuge sollten gezielt ausgewählt werden, wobei ganz besonders solche Fahrzeuge ermittelt werden sollten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen schlechten Wartungszustand aufweisen.

Falls der Umfang der Wartungsmängel am Nutzfahrzeug ein Sicherheitsrisiko darstellt und aufgrund dessen eine eingehendere Untersuchung gerechtfertigt ist, kann das Nutzfahrzeug in einer nahe gelegenen, vom Mitgliedstaat bezeichneten Prüfstelle einer gründlicheren Kontrolle unterzogen werden. Die Benutzung eines solchen Fahrzeugs kann bis zur Beseitigung der festgestellten Mängel vorläufig untersagt werden, wenn festgestellt wird, dass das Nutzfahrzeug ein gravierendes Risiko für die Straßenverkehrssicherheit darstellt.

3.           VON DEN MITGLIEDSTAATEN ÜBERMITTELTE DATEN

Um die Übermittlung der Daten gemäß Artikel 6 der Richtlinie 2000/30/EG zu vereinfachen, hat die Kommission zusammen mit den Sachverständigen der Mitgliedstaaten ein Standardformular für die Datenübermittlung erstellt. Für die Mehrzahl der Berichte der Mitgliedstaaten wurde dieses Muster verwendet, auch wenn einige Tabellen auf Papier vorgelegt wurden. Die Verwendung dieses Standardformulars vereinfacht die Datenerhebung wesentlich, ist aber nicht verbindlich vorgeschrieben.

Alle Mitgliedstaaten haben für den Zeitraum 2009-2010 Daten übermittelt, allerdings nicht immer rechtzeitig. Ein Jahr nach Verstreichen der Frist vom 31. März 2011 hatten fünf Mitgliedstaaten (Spanien, Frankreich, Zypern, Portugal und Schweden) weder Daten zur Anzahl der kontrollierten Fahrzeuge, aufgeschlüsselt nach Fahrzeugklassen und Zulassungsländern, übermittelt noch angegeben, welche Punkte kontrolliert und welche Mängel festgestellt wurden. Nach Einleitung vorgerichtlicher Verstoßverfahren haben diese fünf Mitgliedstaaten schließlich die verlangten Daten übermittelt.

Tabelle 1 enthält eine Übersicht über die Verwendung des Standardformulars durch die Mitgliedstaaten.

Tabelle 1: Übersicht über die Datenübermittlung

Folgende Mitgliedstaaten haben das Standardformular verwendet: || Belgien1, Dänemark1, Estland1, Griechenland, Irland1,2, Zypern6,7, Litauen5, Luxemburg1, Malta1,6, Niederlande1, Österreich, Portugal1, Rumänien1, Slowakei1, Finnland5, Schweden1, Ungarn1, Vereinigtes Königreich1.

Folgende Mitgliedstaaten haben das Standardformular nicht verwendet: || Bulgarien1,4, Deutschland6,7, Spanien1,2,3, Frankreich1,2,3,4, Italien4,6,7, Lettland4,5,6, Polen5,6, Slowenien3,4,5,6, Tschechische Republik.

1: Keine Daten zu Herkunftsländern außerhalb der EU.

2: Keine Daten zu allen Fahrzeugklassen.

3: Keine Daten zu den Prüfpunkten.

4: Daten für 2009 und 2010 gesondert vorgelegt.

5: Keine Daten zu den Prüfpunkten für alle Fahrzeugklassen.

6: Keine Daten zu den Prüfpunkten bei nicht in dem betreffenden Mitgliedstaat zugelassenen Fahrzeugen.

7; Keine Daten zu den Fahrzeugklassen bei nicht in dem betreffenden Mitgliedstaat zugelassenen Fahrzeugen.

Es ist festzustellen, dass die Mitgliedstaaten, die das Standardformular für die Datenerhebung verwenden, der Kommission einen vollständigeren Datensatz übermittelt haben.

4.           GEGENSTAND DER INSPEKTION

Es sollten vor allem mindestens die Prüfpunkte kontrolliert und die entsprechenden Daten von den Mitgliedstaaten übermittelt werden, die im Berichtsmuster in Anhang I Nummer 10 der Richtlinie aufgeführt sind:

– Bremsanlage und ihre Bauteile;

– Auspuffanlage;

– Rauchgastrübung (bei Dieselmotoren);

– Abgase (Benzin-, Erdgas- oder Flüssiggasmotoren);

– Lenkung;

– Leuchten, Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen;

– Räder/Reifen;

– Aufhängung (sichtbare Mängel);

– Fahrgestell (sichtbare Mängel);

– Fahrtenschreiber (Einbau);

– Geschwindigkeitsbegrenzer (Einbau);

– Austritt von Kraftstoff und/oder Öl.

5.           STATISTISCHE DATEN

Um vergleichbare Angaben zu den von den Mitgliedstaaten kontrollierten Fahrzeugen zu erhalten, mussten die Zahlenangaben zu Lastzügen und Sattelzügen in Lastkraftwagen und Anhänger bzw. in Lastkraftwagen und Sattelanhänger aufgeschlüsselt werden. Die aus dieser Aufschlüsselung hervorgegangenen Zahlen sind im gesamten Bericht kursiv geschrieben.

5.1.        Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge und deren Herkunft

Im Zeitraum 2009-2010 wurden insgesamt 8 869 882 Fahrzeuge kontrolliert. In diesem Zeitraum gab es in der EU insgesamt 72 264 857[5] Nutzfahrzeuge. Der Anteil der 2009-2010 kontrollierten Fahrzeuge an der Gesamtflotte beträgt 11,9 %, das entspricht pro Jahr einem Anteil von Unterwegskontrollen an 5,9 % aller Nutzfahrzeuge.

Gemäß Artikel 3 der Richtlinie 2000/30/EG sind die Kontrollen in nichtdiskriminierender Weise durchzuführen. Nach den Angaben mehrerer Mitgliedstaaten, namentlich Belgien und Luxemburg, wurde ein höherer Anteil von ausländischen Fahrzeugen Unterwegskontrollen unterzogen, während andere Mitgliedstaaten mit hohem Transitverkehrsaufkommen ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen den Kontrollen von in- und ausländischen Fahrzeugen melden. Während dies auf Faktoren zurückgeführt werden kann, die nichts mit der Art der Kontrolle zu tun haben, sind die Feststellungen Belgiens und Luxemburgs mit denen des vorigen Berichts über die Durchführung der Richtlinie vergleichbar.[6] Weiter ist die geografische Lage einiger Mitgliedstaaten, wie Zypern oder Malta, zu berücksichtigen.

Tabelle 2: Herkunft der kontrollierten Fahrzeuge

Berichterstattender Mitgliedstaat || Im Mit­gliedstaat zugelassen || In einem anderen EU-Mitgliedstaat zugelassen || Außerhalb der EU zugelassen || Insgesamt || % Fahrzeuge des Mitgliedstaats

Österreich || 14 199 || 13 874 || 3 452 || 31 525 || 45,04 %

Belgien || 6 173 || 12 608 || k. A. || 18 781 || 32,87 %

Bulgarien || 685 349 || 96 056 || k. A. || 781 405 || 87,71 %

Zypern || 1 148 || k. A. || k. A. || 1 148 || k. A.

Tschechische Republik || 44 067 || 24 164 || 553 || 68 784 || 64,07 %

Dänemark || 1 364 || 131 || k. A. || 1 495 || 91,24 %

Estland || 2 867 || 155 || k. A. || 3 022 || 94,87 %

Finnland || 17 192 || 2 331 || 8 230 || 27 753 || 61,95 %

Frankreich || 970 433 || 885 713 || k. A. || 1 856 146 || 52,28 %

Deutschland || 2 168 588 || 958 115 || 165 234 || 3 291 937 || 65,88 %

Griechenland || 22 799 || 4 011 || 2 559 || 29 369 || 77,63 %

Ungarn || 456 338 || 91 115 || k. A. || 547 453 || 83,36 %

Irland || 6 102 || 159 || k. A. || 6 261 || 97,46 %

Italien || k. A. || k. A. || k. A. || 35 654 || k. A.

Lettland || 4 840 || 2 671 || 141 || 7 652 || 63,25 %

Litauen || 28 877 || 1 692 || 28 622 || 59 191 || 48,79 %

Luxemburg || 182 || 982 || k. A. || 1 164 || 15,64 %

Malta || 5 502 || 78 || k. A. || 5 580 || 98,60 %

Niederlande || 3 725 || 1 697 || k. A. || 5 422 || 68,70 %

Polen || k. A. || k. A. || k. A. || 1 658 996 || k. A.

Portugal || 802 || 68 || k. A. || 870 || 92,18 %

Rumänien || 24 684 || 463 || k. A. || 25 147 || 98,16 %

Slowakei || 16 402 || 4 436 || k. A. || 20 838 || 78,71 %

Slowenien || 4 218 || 1 350 || 1 345 || 6 913 || 61,02 %

Spanien || 3 808 || k. A. || k. A. || 3 808 || k. A.

Schweden || 37 164 || 10 756 || k. A. || 47 920 || 77,55 %

Vereinigtes Königreich || 154 677 || 170 971 || k. A. || 325 648 || 47,50 %

Insgesamt || 4 681 500 || 2 283 596 || 210 136 || 8 869 882 || 52,78 %

5.2.        Aus dem Verkehr gezogene Fahrzeuge

Die Benutzung von Fahrzeugen, die gefährliche Mängel aufweisen, die für die Insassen oder andere Verkehrsteilnehmer ein ernstes Risiko darstellen, kann bis zur Beseitigung dieser Mängel untersagt werden.

Den Angaben der Mitgliedstaaten zufolge ist der Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge an den insgesamt kontrollierten Fahrzeugen je nach Mitgliedstaat unterschiedlich; die Spanne reicht von dem hohen Wert von 58,5 % im Vereinigten Königreich bis zu lediglich 0,3 % in Bulgarien.

Tabelle 3: Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge im Verhältnis zur Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge

Berichterstattender Mitgliedstaat || Im berichterstattenden Mitgliedstaat zugelassene Fahrzeuge || In der EU zugelassene Fahrzeuge (einschließlich berichterstattender MS)

Kontrollierte Fahrzeuge || Zahl der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge || Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge in %(*) || Kontrollierte Fahrzeuge || Zahl der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge || Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge in %(*)

Österreich || 14 199 || 5 827 || 41,0 % || 28 073 || 12 970 || 46,2 %

Belgien || 6 173 || 436 || 7,1 % || 18 781 || 1 155 || 6,1 %

Bulgarien || 685 349 || 1 224 || 0,2 % || 781 405 || 2 357 || 0,3 %

Zypern * || 1 148 || k. A. || k. A. || k. A. || k. A. || k. A.

Tschechische Republik || 44 067 || 790 || 1,8 % || 67 225 || 945 || 1,4 %

Dänemark || 1 364 || 31 || 2,3 % || 1 495 || 31 || 2,1 %

Estland || 2 867 || 733 || 25,6 % || 3 022 || 582 || 19,3 %

Finnland || 17 192 || 194 || 2,0 % || 19 523 || 207 || 1,1 %

Frankreich || 970 433 || 39 470 || 4,1 % || 1 856 146 || 86 797 || 4,7 %

Deutschland || 2 168 588 || 14 510 || 0,7 % || 3 126 703 || 32 027 || 1,0 %

Griechenland || 22 799 || 2 957 || 13,0 % || 26 810 || 3 059 || 11,4 %

Ungarn* || 456 338 || k. A. || k. A. || 547 453 || k. A. || k. A.

Irland* || 6 102 || k. A. || k. A. || 6 261 || k. A. || k. A.

Italien || 19 717 || k. A. || k. A. || 24 059 || k. A. || k. A.

Lettland* || 4 840 || k. A. || k. A. || 7 511 || 602 || 8,0 %

Litauen || 28 877 || 196 || 0,7 % || 30 605 || 219 || 0,7 %

Luxemburg* || 182 || k. A. || k. A. || 1 164 || k. A. || k. A.

Malta || 5 502 || 2 578 || 46,9 % || 5 580 || 2 877 || 51,6 %

Niederlande || 3 725 || 66 || 1,8 % || 5 422 || 173 || 3,2 %

Polen || 1 658 996 || 8 506 || 0,5 % || k. A. || k. A. || k. A.

Portugal || 802 || 16 || 2,0 % || k. A. || k. A. || k. A.

Rumänien || 24 684 || 9 675 || 39,2 % || 25 147 || 11 604 || 46,1 %

Slowakei* || 16 407 || k. A. || k. A. || 20 838 || k. A. || k. A.

Slowenien || 4 218 || 101 || 2,4 % || 5 618 || 131 || 2,3 %

Spanien || 3 808 || 641 || 16,83 % || k. A. || k. A. || k. A.

Schweden || 37 164 || 2 285 || 6,1 % || 47 920 || 9 103 || 19,0 %

Vereinigtes Königreich || 154 677 || 47 362 || 30,6 % || 325 648 || 190 585 || 58,5 %

Insgesamt || 6 360 218 || 137 598 || 2,2 % || 6 982 409 || 355 424 || 5,1 %

*Diese Mitgliedstaaten meldeten die Anzahl der Mängel statt der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge.

Die Zahlen deuten darauf hin, dass gezielte technische Unterwegskontrollen schlecht gewarteter Fahrzeuge die Durchführungseffizienz steigern und den Verwaltungsaufwand verringern. Mitgliedstaaten, die so vorgehen, fassen mit weniger Kontrollen mehr mangelhafte Fahrzeuge als andere Mitgliedstaaten, die mehr Kontrollen durchführen. Dies gilt für das Vereinigte Königreich, Österreich und Malta, in denen der Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge am höchsten ist, während in Bulgarien, Litauen und Deutschland dieser Anteil der niedrigste der EU insgesamt ist.

5.3.        Arten von Mängeln und Daten nach Mitgliedstaaten

Die bei den Kontrollen am häufigsten festgestellten Mängel betreffen die Funktion der Bremsanlage, die Verkehrstauglichkeit von Reifen und die Beleuchtungseinrichtungen (mit Mängelquoten von 19,8 %, 15,9 % bzw. 42,5 %). Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung von Unterwegskontrollen für die Verkehrssicherheit. Ein Vergleich mit den Daten des vorigen Berichtszeitraums zeigt, dass dieselben Problembereiche wie zuvor gemeldet werden (Anhang I).

Bei Emissionen und Flüssigkeitsverlusten, die nicht nur die Verkehrssicherheit, sondern potenziell auch die Umwelt gefährden, ist gegenüber dem vorigen Berichtszeitraum in Bezug auf den Anteil des Austritts von Kraftstoff und/oder Öl ein Rückgang um 1,5 Prozentpunkte (von 5,6 % auf 4,1 %) zu verzeichnen. Die Mängel in Bezug auf die Emissionen von mit Dieselkraftstoff oder Benzin betriebenen Nutzfahrzeugen sind - allerdings nur geringfügig - rückläufig.

Sogar innerhalb der gleichen Kategorie von Prüfpunkten — beispielsweise das Bremssystem — wurden ganz unterschiedliche Mängelquoten gemeldet, von 2,1 % in Portugal bis zu 48,3 % im Vereinigten Königreich. Dies ist möglicherweise durch unterschiedliche Prüfverfahren in den Mitgliedstaaten bedingt. Mit ihrem Vorschlag COM(2012) 382 final, der Teil des Pakets „Verkehrssicherheit“ ist, leitete die Kommission eine Gesetzgebungsinitiative ein, die auf eine bessere Harmonisierung der Prüfverfahren bei technischen Kontrollen abzielt.

Die Daten der Mitgliedstaaten zur Zahl der kontrollierten Fahrzeuge, die nicht in EU-Ländern zugelassen sind, reichen noch immer nicht aus, um signifikante Schlussfolgerungen zu deren Verkehrssicherheit zu ziehen.

Anhang II enthält einen Überblick über die Zahl der von den Mitgliedstaaten kontrollierten Fahrzeuge, aufgeschlüsselt nach den Zulassungsländern, und den Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge.

6.           ARTEN VON SANKTIONEN

In der Richtlinie sind Sanktionen für festgestellte Verstöße nicht geregelt. Die Mitgliedstaaten müssen die Sanktionen ohne Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit des Fahrers oder aufgrund des Landes, in dem das Nutzfahrzeug zugelassen ist oder in Verkehr gebracht wurde, festlegen.

Wird festgestellt, dass ein Nutzfahrzeug für seine Insassen oder für andere Verkehrsteilnehmer ein bedeutendes Risiko darstellt, ist die Behörde oder der Prüfer, die/der die technische Unterwegskontrolle durchführt, gemäß der Richtlinie 2000/30/EG befugt, die Benutzung des Fahrzeugs bis zur Beseitigung der festgestellten gefährlichen Mängel vorläufig zu untersagen.

Schwerwiegende Mängel an einem Nutzfahrzeug, das Eigentum eines Gebietsfremden ist, insbesondere Mängel, aufgrund deren die Benutzung des Fahrzeugs vorläufig untersagt wird, müssen den zuständigen Behörden des Mitgliedstaats, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, gemeldet werden.

Die zuständigen Behörden des Mitgliedstaats, in dem ein schwerwiegender Mangel festgestellt wurde, können die zuständigen Behörden des Mitgliedstaats, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, ersuchen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, beispielsweise die erneute Durchführung einer technischen Überprüfung der Verkehrssicherheit des Fahrzeugs. Zu solchen Fällen liegen jedoch keine Angaben vor.

7.           SCHLUSSFOLGERUNGEN

In der EU als Ganzes werden pro Jahr 5,9 % der Nutzfahrzeugflotte kontrolliert.

Hinsichtlich der Zahl der Mitgliedstaaten, die statistische Daten übermitteln, und der Detailtiefe dieser Daten sind seit dem vorigen Berichtszeitraum Verbesserungen zu verzeichnen. Allerdings wurden Daten nicht fristgerecht übermittelt, und die Kommission musste gegen einige Mitgliedstaaten vorgerichtliche Verstoßverfahren einleiten.

Die Richtlinie enthält ein Muster für den Bericht über die technische Unterwegskontrolle. Da in der Richtlinie das Übermittlungsformat für die statistischen Daten nicht präzisiert ist, übermitteln die Mitgliedstaaten die Angaben in sehr unterschiedlicher Form, was die Konsolidierung der Ergebnisse erschwert.

Deswegen hat die Kommission ein elektronisches Standardformat für die Mitgliedstaaten geschaffen. Allerdings haben nicht alle Mitgliedstaaten dieses Format verwendet, so dass es für die Kommission schwierig war, zuverlässige Schlussfolgerungen zu Themen wie Ort der Zulassung von kontrollierten Fahrzeugen und Art der erteilten Betriebsverbote sowie zur Berichterstattung über die Mängelquoten von Nutzfahrzeugen zu ziehen.

Einige wenige Mitgliedstaaten konzentrieren den übermittelten Daten zufolge im Vergleich zu anderen Mitgliedstaaten mit vergleichbarem Transitverkehrsaufkommen die Unterwegskontrollen auf im Ausland zugelassene Fahrzeuge. Die gemeldeten Zahlen zeigen, dass die Effizienz von technischen Unterwegskontrollen durch gezielte Kontrollen gesteigert werden kann. Dadurch kann der Verwaltungsaufwand sowohl für die Durchsetzungsbehörde als auch für die Verkehrsunternehmen gesenkt werden.

Was die Verkehrstüchtigkeit von Fahrzeugen anbelangt, die in der EU am Straßenverkehr teilnehmen, so werden die Mitgliedstaaten angehalten, besonders auf die nach wie vor problematischsten Mängelkategorien (Bremsanlagen, Reifen und Beleuchtungseinrichtungen) zu achten.

ANHANG I: Festgestellte Mängel je Prüfpunkt

ANHANG II: Kontrollierte Fahrzeuge und Anteil der Fahrzeuge, die aus dem Verkehr gezogen wurden, aufgeschlüsselt nach Mitgliedstaaten

HINWEIS: In den nachstehenden Zahlenangaben ist die Aufschlüsselung von Lastzügen und Sattelzügen nicht berücksichtigt.

Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote)

AT || BE || BG || CY || CZ || DE || DK

Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || %

AE || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

AL || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

AT || 14 199 || 41,0 % || 101 || 1,0 % || 864 || 0,3 % || || k. A. || 458 || 0,4 % || || k. A. || || 0,0 %

AZ || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

BA || 174 || 60,9 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

BE || 67 || 29,9 % || 6 173 || 7,1 % || 330 || 1,8 % || || k. A. || 17 || 5,9 % || || k. A. || || 0,0 %

BG || 761 || 50,9 % || 246 || 6,1 % || 266 621 || 0,5 % || || k. A. || 157 || 3,8 % || || k. A. || || 0,0 %

BI || 2 || 50,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

BY || 91 || 62,6 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 141 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

CH || 144 || 51,4 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

CS || 361 || 52,4 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

CY || 18 || 38,9 % || 4 || 0,0 % || 520 || 0,0 % || 1 063 || 161,4 % || 0 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

CZ || 2 051 || 41,3 % || 524 || 6,3 % || 4 498 || 0,3 % || || k. A. || 28 499 || 2,8 % || || k. A. || || 0,0 %

DE || 2 187 || 29,6 % || 1 864 || 4,3 % || 4 570 || 1,0 % || || k. A. || 1 958 || 0,5 % || 1 510 158 || 1,0 % || 59 || k. A.

DK || 22 || 27,3 % || 37 || 5,4 % || 73 || 0,0 % || || k. A. || 6 || 0,0 % || || k. A. || 1 066 || 2,9 %

EE || 34 || 32,4 % || 50 || 6,0 % || 306 || 0,0 % || || k. A. || 157 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A.

EL || 95 || 64,2 % || 16 || 6,3 % || 4 214 || 3,1 % || || k. A. || 22 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

ES || 62 || 38,7 % || 650 || 7,5 % || 271 || 0,0 % || || k. A. || 115 || 0,9 % || || k. A. || 2 || k. A.

FI || 13 || 38,5 % || 20 || 5,0 % || 131 || 0,0 % || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 3 || k. A.

FR || 37 || 51,4 % || 1 649 || 4,7 % || 448 || 2,0 % || || k. A. || 51 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

GE || 3 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

HR || 246 || 43,5 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 20 || 5,0 % || || k. A. || || k. A.

HU || 3 378 || 51,4 % || 376 || 4,5 % || 5 431 || 0,3 % || || k. A. || 1 062 || 1,0 % || || k. A. || || 0,0 %

IE || 21 || 23,8 % || 54 || 1,9 % || 39 || 0,0 % || || k. A. || 3 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A.

IN || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

IR || 5 || 40,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

IT || 668 || 40,3 % || 451 || 3,8 % || 557 || 0,4 % || || k. A. || 52 || 1,9 % || || k. A. || || 0,0 %

LI || 15 || 40,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

LK || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

LT || 196 || 50,0 % || 347 || 7,8 % || 832 || 0,4 % || || k. A. || 319 || 0,6 % || || k. A. || 3 || k. A.

LU || 20 || 5,0 % || 542 || 4,1 % || 62 || 0,0 % || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

LV || 56 || 41,1 % || 61 || 9,8 % || 505 || 0,4 % || || k. A. || 241 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

Mazedonien (ehem. jug. Rep.) || 42 || 45,2 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

MD || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 6 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

ME || 16 || 93,8 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

MK || 5 || 40,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 13 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

Moldau || 42 || 59,5 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

MT || 1 || 0,0 % || 7 || 42,9 % || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || 0,0 %

NL || 258 || 27,9 % || 2 194 || 6,8 % || 3 667 || 0,5 % || || k. A. || 194 || 0,0 % || || k. A. || 4 || k. A.

NO || 4 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

NichtEU || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

AndereEUMS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 644 373 || 2,7 % || || k. A.

AndereNichtEUMS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 115 704 || 2,4 % || || k. A.

PA || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

PL || 1 384 || 49,1 % || 1 406 || 6,9 % || 14 307 || 0,5 % || || k. A. || 3 961 || 1,5 % || || k. A. || 11 || k. A.

PT || 48 || 41,7 % || 313 || 7,0 % || 421 || 0,2 % || || k. A. || 14 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

PY || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

RO || 1 835 || 53,8 % || 316 || 8,2 % || 21 191 || 0,7 % || || k. A. || 597 || 2,0 % || || k. A. || 2 || k. A.

RS || 2 || 50,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 50 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

RU || 47 || 34,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 34 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

SE || 12 || 33,3 % || 35 || 8,6 % || 145 || 0,7 % || || k. A. || 8 || 12,5 % || || k. A. || 10 || k. A.

SI || 935 || 48,1 % || 225 || 4,0 % || 838 || 0,5 % || || k. A. || 53 || 1,9 % || || k. A. || || 0,0 %

SK || 1 510 || 49,5 % || 402 || 4,7 % || 2 964 || 0,5 % || || k. A. || 3 130 || 1,5 % || || k. A. || 1 || k. A.

SM || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

SV || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

TR || 277 || 30,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 25 || 0,0 % || || k. A. || || k. A.

UA || 132 || 58,3 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 54 || 1,9 % || || k. A. || || k. A.

UK || 40 || 42,5 % || 223 || 5,4 % || 345 || 0,0 % || || k. A. || 14 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 %

US || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

ZM || 1 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote)

EE || EL || ES || FI || FR || HU || IE

Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || %

AL || || k. A. || 285 || 28,1 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

AT || || k. A. || 30 || k. A. || || 0,0 % || 9 || k. A. || 4 269 || 5,9 % || 3 089 || 3,9 % || || 0,0 %

AZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 7 || 14,3 % || || k. A. || || k. A. || || k. A.

BA || || k. A. || 22 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

BE || || k. A. || 25 || k. A. || || 0,0 % || 18 || k. A. || 78 515 || 5,0 % || 63 || 6,3 % || || 0,0 %

BG || || k. A. || 2 368 || 3,4 % || || 0,0 % || 55 || k. A. || 12 899 || 9,2 % || 4 100 || 4,9 % || || 0,0 %

BY || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 82 || 3,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A.

CH || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 2 || k. A. || 6 868 || 4,7 % || || k. A. || || k. A.

CY || || k. A. || 12 || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 0 || 0,0 % || 13 || 0,0 % || || 0,0 %

CZ || 3 || 0,0 % || 37 || 2,7 % || || 0,0 % || 38 || k. A. || 24 316 || 7,5 % || 6 317 || 5,0 % || || 0,0 %

DE || 1 || 0,0 % || 125 || 1,6 % || || 0,0 % || 147 || k. A. || 90 300 || 4,9 % || 2 786 || 2,5 % || || 0,0 %

DK || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || 78 || k. A. || 2 692 || 2,9 % || 23 || 0,0 % || || 0,0 %

EE || 2 096 || 27,0 % || || k. A. || || 0,0 % || 589 || 0,5 % || 3 249 || 6,8 % || 161 || 5,0 % || || 0,0 %

EL || || k. A. || 18 530 || 16,0 % || || 0,0 % || || k. A. || 16 042 || 5,0 % || 216 || 0,0 % || || 0,0 %

ES || || k. A. || 1 || k. A. || 3 808 || 0,0 % || 9 || k. A. || 187 927 || 5,4 % || 198 || 3,0 % || || 0,0 %

FI || 24 || 8,3 % || || k. A. || || 0,0 % || 12 474 || 1,6 % || 913 || 4,6 % || 5 || 0,0 % || || 0,0 %

FR || || k. A. || 1 || k. A. || || 0,0 % || 11 || k. A. || 970 433 || 4,1 % || 100 || 12,0 % || || 0,0 %

GE || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

HR || || k. A. || 12 || 8,3 % || || k. A. || 4 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

HU || 1 || 100,0 % || 22 || k. A. || || 0,0 % || 17 || k. A. || 14 014 || 6,3 % || 456 338 || 4,1 % || || 0,0 %

IE || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || 2 || k. A. || 7 659 || 5,6 % || 60 || 3,3 % || 6 102 || 46,8 %

IR || || k. A. || 13 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

IT || || k. A. || 63 || 3,2 % || || 0,0 % || 6 || k. A. || 82 041 || 4,7 % || 1 289 || 6,5 % || || 0,0 %

KZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 11 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

LI || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 3 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

LT || 17 || 23,5 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 91 || k. A. || 3 804 || 10,2 % || 1 359 || 8,1 % || || 0,0 %

LU || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 0 || 0,0 % || 9 || 0,0 % || || 0,0 %

LV || 40 || 12,5 % || || k. A. || || 0,0 % || 103 || 3,9 % || 18 004 || 4,4 % || 433 || 7,2 % || || 0,0 %

MD || || k. A. || 52 || 1,9 % || || k. A. || 7 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

MK || || k. A. || 1 469 || 9,2 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

MT || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 0 || 0,0 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 %

NL || || k. A. || 10 || k. A. || || 0,0 % || 72 || k. A. || 58 187 || 5,5 % || 665 || 0,2 % || || 0,0 %

NO || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 12 || k. A. || 408 || 3,9 % || || k. A. || || k. A.

AndereNichtEUMS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 51 983 || 5,0 % || || k. A. || || k. A.

PL || 27 || 14,8 % || 95 || 2,1 % || || 0,0 % || 212 || 2,4 % || 70 253 || 6,3 % || 15 022 || 7,1 % || || 0,0 %

PT || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 68 860 || 4,0 % || 17 || 0,0 % || || 0,0 %

RO || 1 || 0,0 % || 463 || 3,0 % || || 0,0 % || 15 || 6,7 % || 32 116 || 7,1 % || 30 910 || 5,3 % || || 0,0 %

RS || || k. A. || 109 || 3,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

RU || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 5 106 || 1,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A.

SE || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 165 || k. A. || 1 670 || 4,0 % || 130 || 0,8 % || || 0,0 %

SI || || k. A. || || 0,0 % || || 0,0 % || 6 || k. A. || 7 610 || 6,0 % || 6 600 || 9,2 % || || 0,0 %

SK || 3 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 25 || k. A. || 23 759 || 6,2 % || 17 438 || 4,9 % || || 0,0 %

TR || || k. A. || 297 || 2,0 % || || k. A. || 19 || 5,3 % || || k. A. || || k. A. || || k. A.

UA || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 240 || 2,9 % || || k. A. || || k. A. || || k. A.

UK || || k. A. || || 0,0 % || || 0,0 % || 9 || k. A. || 17 355 || 3,4 % || 111 || 1,8 % || 159 || 79,9 %

Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote)

IT || LT || LU || LV || MT || NL || PL

Kontrol­len || % || Kontrol­len || || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || % || Kontrol­len || %

AL || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 7 || k. A.

AR || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 23 || k. A.

AT || 111 || k. A. || 1 || 0,0 % || 2 || 150,0 % || || 0,0 % || 2 || 50,0 % || 6 || 0,0 % || 781 || k. A.

AZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 142 || k. A.

BA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 530 || k. A.

BE || 143 || k. A. || 1 || 0,0 % || 69 || 98,6 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 138 || 8,7 % || 295 || k. A.

BG || 324 || k. A. || 14 || 0,0 % || 20 || 120,0 % || 15 || k. A. || || k. A. || 20 || 5,0 % || 5 008 || k. A.

BY || || k. A. || 244 || 7,0 % || || k. A. || 18 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 24 737 || k. A.

CH || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || 188 || k. A.

CS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 356 || k. A.

CY || 10 || k. A. || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 3 || 0,0 % || 52 || k. A.

CZ || 202 || k. A. || 14 || 0,0 % || 15 || 120,0 % || 7 || k. A. || || 0,0 % || 36 || 2,8 % || 20 660 || k. A.

DE || 267 || k. A. || 5 || 0,0 % || 149 || 120,1 % || 7 || k. A. || 2 || 50,0 % || 191 || 3,7 % || 10 745 || k. A.

DK || 13 || k. A. || 26 || 15,4 % || 2 || 0,0 % || 19 || k. A. || || 0,0 % || 8 || 0,0 % || 383 || k. A.

EE || 15 || k. A. || 122 || 3,3 % || 4 || 100,0 % || 217 || k. A. || || 0,0 % || 14 || 0,0 % || 7 766 || k. A.

EL || 174 || k. A. || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 9 || 0,0 % || 737 || k. A.

ES || 321 || k. A. || 1 || 0,0 % || 50 || 94,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 31 || 9,7 % || 1 174 || k. A.

FI || 12 || k. A. || 11 || 9,1 % || || 0,0 % || 16 || k. A. || || 0,0 % || 2 || 0,0 % || 234 || k. A.

FR || 735 || k. A. || 1 || 0,0 % || 34 || 132,4 % || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 14 || 7,1 % || 216 || k. A.

GE || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 309 || k. A.

HR || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 1 098 || k. A.

HU || 235 || k. A. || 8 || 0,0 % || 15 || 133,3 % || 5 || k. A. || || 0,0 % || 18 || 11,1 % || 5 424 || k. A.

IE || 21 || k. A. || 0 || 0,0 % || 2 || 150,0 % || 2 || k. A. || 6 || 33,3 % || 8 || 0,0 % || 236 || k. A.

IS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 133 || k. A.

IT || 19 717 || k. A. || 1 || 0,0 % || 14 || 135,7 % || 3 || k. A. || 22 || 40,9 % || 12 || 8,3 % || 1 454 || k. A.

KG || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 051 || k. A.

KZ || || k. A. || 6 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 750 || k. A.

LI || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 420 || k. A.

LT || 72 || k. A. || 39 923 || 1,3 % || 10 || 80,0 % || 675 || k. A. || || 0,0 % || 64 || 1,6 % || 43 678 || k. A.

LU || 39 || k. A. || 0 || 0,0 % || 112 || 119,6 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 9 || 0,0 % || 115 || k. A.

LV || 15 || k. A. || 317 || 3,2 % || 6 || 166,7 % || 4 840 || 12,4 % || || 0,0 % || 13 || 7,7 % || 13 987 || k. A.

Mazedonien (ehem. jug. Rep.) || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

MD || || k. A. || 8 || 0,0 % || || k. A. || 4 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 763 || k. A.

MK || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 623 || k. A.

MT || 12 || k. A. || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 4 958 || 52,0 % || 0 || 0,0 % || 4 || k. A.

NL || 128 || k. A. || 13 || 0,0 % || 26 || 92,3 % || 12 || k. A. || 1 || 0,0 % || 2 131 || 3,1 % || 2 549 || k. A.

NO || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 124 || k. A.

NichtEU || 1 156 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

PL || 482 || k. A. || 833 || 5,9 % || 41 || 131,7 % || 285 || k. A. || 5 || 40,0 % || 246 || 4,1 % || 982 932 || 0,9 %

PT || 86 || k. A. || 0 || 0,0 % || 12 || 216,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 13 || 0,0 % || 478 || k. A.

PY || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

RO || 302 || k. A. || 8 || 0,0 % || 18 || 133,3 % || 2 || k. A. || 1 || 0,0 % || 22 || 9,1 % || 5 971 || k. A.

RS || || k. A. || 3 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

RU || || k. A. || 861 || 2,8 % || || k. A. || 91 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 38 813 || k. A.

SE || 21 || k. A. || 5 || 20,0 % || || 0,0 % || 2 || k. A. || || 0,0 % || 7 || 0,0 % || 438 || k. A.

SI || 221 || k. A. || 6 || 0,0 % || || 0,0 % || 2 || k. A. || || 0,0 % || 8 || 12,5 % || 2 280 || k. A.

SK || 287 || k. A. || 21 || 4,8 % || 26 || 92,3 % || 18 || k. A. || || 0,0 % || 18 || 0,0 % || 11 294 || k. A.

SM || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 6 || k. A.

TJ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 24 || k. A.

TM || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 14 || k. A.

TR || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 4 539 || k. A.

UA || || k. A. || 71 || 9,9 % || || k. A. || 22 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 32 632 || k. A.

UK || 94 || k. A. || 1 || 0,0 % || 6 || 16,7 % || 1 || k. A. || 7 || 71,4 % || 15 || 6,7 % || 201 || k. A.

UZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 24 || k. A.

VA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || k. A.

Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote)

PT || RO || SE || SK || SL || UK

Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || %

AT || || 0,0 % || 4 || 25,0 % || 42 || 40,5 % || 55 || 27,3 % || 22 || k. A. || 504 || 58,3 %

AZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A.

BA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 224 || 2,7 % || || k. A.

BE || || 0,0 % || 2 || 0,0 % || 34 || 44,1 % || 2 || 0,0 % || || 0,0 % || 2 164 || 68,3 %

BG || 3 || k. A. || 24 || 58,3 % || 120 || 154,2 % || 79 || 3,8 % || 83 || 6,0 % || 3 119 || 84,6 %

BY || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || k. A. || || k. A.

CH || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 4 || k. A. || || k. A.

CY || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 56 || 82,1 %

CZ || || 0,0 % || 12 || 8,3 % || 251 || 65,7 % || 552 || 31,3 % || 31 || 9,7 % || 5 012 || 66,3 %

DE || || 0,0 % || 10 || 20,0 % || 486 || 34,0 % || 24 || 12,5 % || 5 || k. A. || 5 977 || 51,9 %

DK || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 937 || 49,3 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 203 || 64,5 %

EE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 393 || 54,2 % || 15 || 26,7 % || 1 || k. A. || 432 || 51,4 %

EL || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 6 || 33,3 % || 4 || 0,0 % || 1 || k. A. || 251 || 84,1 %

ES || 41 || k. A. || 8 || 62,5 % || 38 || 71,1 % || 6 || 0,0 % || 14 || k. A. || 8 293 || 79,4 %

FI || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 1 251 || 35,5 % || 3 || 33,3 % || 1 || k. A. || 25 || 32,0 %

FR || || 0,0 % || 5 || 20,0 % || 21 || 42,9 % || 3 || 0,0 % || || 0,0 % || 2 613 || 57,2 %

GE || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || k. A. || || k. A.

HR || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 236 || 2,1 % || || k. A.

HU || || 0,0 % || 142 || 32,4 % || 106 || 63,2 % || 303 || 23,1 % || 162 || 5,6 % || 4 778 || 63,2 %

IE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 27 || 51,9 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 10 661 || 68,0 %

IT || || 0,0 % || 21 || 28,6 % || 5 || 100,0 % || 9 || 11,1 % || 61 || 3,3 % || 4 072 || 80,4 %

LT || || 0,0 % || 4 || 100,0 % || 425 || 82,1 % || 32 || 3,1 % || 18 || k. A. || 4 184 || 71,3 %

LU || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 6 || k. A. || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 225 || 62,7 %

LV || || 0,0 % || 2 || 50,0 % || 196 || 63,3 % || 12 || 8,3 % || 3 || k. A. || 694 || 64,7 %

MD || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 8 || k. A. || || k. A.

ME || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 3 || k. A. || || k. A.

MK || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 35 || k. A. || || k. A.

MT || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 3 || 100,0 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 81 || 92,6 %

NL || || 0,0 % || 10 || 30,0 % || 492 || 35,0 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 6 580 || 55,4 %

PL || || 0,0 % || 101 || 24,8 % || 1 932 || 80,4 % || 1 368 || 8,6 % || 145 || 2,8 % || 17 907 || 72,3 %

PT || 598 || 2,7 % || 0 || 0,0 % || 17 || 82,4 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 3 193 || 85,2 %

RO || || 0,0 % || 20 879 || 46,3 % || 122 || 96,7 % || 196 || 18,4 % || 163 || 3,1 % || 4 916 || 86,4 %

RS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 148 || 1,4 % || || k. A.

RU || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 15 || k. A. || || k. A.

SE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 26 550 || 8,6 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 86 || 67,4 %

SI || || 0,0 % || 2 || 50,0 % || 37 || 48,6 % || 23 || 0,0 % || 3 469 || 2,9 % || 1 657 || 71,5 %

SK || || 0,0 % || 21 || 38,1 % || 103 || 63,1 % || 0 || 0,0 % || 97 || 2,1 % || 3 430 || 69,0 %

TR || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 12 || 8,3 % || || k. A.

UA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 17 || 5,9 % || || k. A.

UK || || 0,0 % || 1 || 100,0 % || 37 || 59,5 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 122 853 || 38,6 %

[1]               Verordnung (EG) Nr. 1072/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über gemeinsame Regeln für den Zugang zum Markt des grenzüberschreitenden Güterkraftverkehrs (Neufassung), ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 72.

[2]               Richtlinie 2009/40/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Mai 2009 über die technische Überwachung der Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (Neufassung), ABl. L 141 vom 6.6.2009, S. 12.

[3]               Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Juni 2000 über die technische Unterwegskontrolle von Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen, ABl. L 203 vom 10.8.2000, S. 1-8.

[4]               Richtlinie 2003/26/EG der Kommission vom 3. April 2003 zur Anpassung der Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates an den technischen Fortschritt in Bezug auf Geschwindigkeitsbegrenzer und Abgasemissionen, ABl. L 90 vom 8.4.2003, S. 37-40.

[5]               EU Transport in figures statistical pocketbooks 2009-2012, Eurostat. Fahrzeugklassen: N1, N2, N3, N4, M2, M3, O3 und O4.

[6]               KOM(2007) 270 endg.

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