This document is an excerpt from the EUR-Lex website
Document 52013DC0303
REPORT FROM THE COMMISSION TO THE COUNCIL AND THE EUROPEAN PARLIAMENT ON THE APPLICATION BY THE MEMBER STATES OF DIRECTIVE 2000/30/EC OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL OF 6 JUNE 2000 ON THE TECHNICAL ROADSIDE INSPECTION OF THE ROADWORTHINESS OF COMMERCIAL VEHICLES CIRCULATING THE COMMUNITY Reporting Period 2009-2010
BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN Berichtszeitraum 2009-2010
BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN Berichtszeitraum 2009-2010
/* COM/2013/0303 final */
BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN Berichtszeitraum 2009-2010 /* COM/2013/0303 final */
BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS
EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG
DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM
6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN,
DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE
MITGLIEDSTAATEN Berichtszeitraum 2009-2010 INHALTSVERZEICHNIS BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS
EUROPÄISCHE PARLAMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DER RICHTLINIE 2000/30/EG DES
EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES VOM 6. JUNI 2000 ÜBER DIE TECHNISCHE
UNTERWEGSKONTROLLE VON NUTZFAHRZEUGEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT AM
STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN, DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN 2 1........... EINLEITUNG............................................................................................................... 4 2........... RICHTLINIE 2000/30/EG............................................................................................. 5 3........... VON DEN MITGLIEDSTAATEN
ÜBERMITTELTE DATEN.................................... 5 4........... GEGENSTAND DER INSPEKTION........................................................................... 6 5........... STATISTISCHE DATEN.............................................................................................. 7 5.1........ Gesamtzahl der kontrollierten
Fahrzeuge und deren Herkunft........................................... 7 5.2........ Aus dem Verkehr gezogene Fahrzeuge............................................................................ 9 5.3........ Arten von Mängeln und Daten nach
Mitgliedstaaten....................................................... 10 6........... ARTEN VON SANKTIONEN................................................................................... 11 7........... SCHLUSSFOLGERUNGEN...................................................................................... 11 ANHANG I: Festgestellte Mängel je Prüfpunkt........................................................................... 13 ANHANG II: Kontrollierte Fahrzeuge und Anteil
der Fahrzeuge, die aus dem Verkehr gezogen wurden, aufgeschlüsselt nach
Mitgliedstaaten.................................................................................................................... 14 1. EINLEITUNG Die europäischen Rechtsvorschriften enthalten
eine Reihe von Maßnahmen, durch die gewährleistet werden soll, dass die am
europäischen Straßenverkehr teilnehmenden Nutzfahrzeuge im Interesse der
Straßenverkehrssicherheit, des Umweltschutzes und eines fairen Wettbewerbs in
gutem Zustand sind: · die Regeln für den Zugang zum Beruf, die von den Transportunternehmen
eine ausreichende finanzielle Leistungsfähigkeit zur Gewährleistung der
ordnungsgemäßen Wartung ihrer Fahrzeuge verlangen (Verordnung (EG)
Nr. 1072/2009[1]); · die regelmäßige technische Überwachung aller in ihrem Hoheitsgebiet
zugelassenen Fahrzeuge durch die Mitgliedstaaten in Mindestzeitabständen, die
auf europäischer Ebene festgelegt werden (Richtlinie 2009/40/EG[2]); · die technischen Unterwegskontrollen, die Gegenstand dieses Berichts
sind, durch die sichergestellt wird, dass Nutzfahrzeuge nur betrieben werden
dürfen, wenn ihr Wartungszustand ein hohes Maß an Übereinstimmung mit den
technischen Vorschriften gewährleistet (Richtlinie 2000/30/EG[3]). Gemäß der Richtlinie 2000/30/EG werden im
Interesse der Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit Nutzfahrzeuge,
Kraftfahrzeuganhänger und Sattelanhänger, die im Gebiet der Mitgliedstaaten am
Straßenverkehr teilnehmen, technischen Unterwegskontrollen unterzogen. Gemäß Artikel 6 der
Richtlinie 2000/30/EG teilen die Mitgliedstaaten der Kommission alle zwei
Jahre die erhobenen Daten der zwei vorangegangenen Jahre zur Anzahl der
kontrollierten Nutzfahrzeuge, aufgeschlüsselt nach sieben in der Richtlinie
festgelegten Fahrzeugklassen und nach Zulassungsländern, mit und geben an,
welche Punkte kontrolliert und welche Mängel festgestellt wurden. In der
Richtlinie sind zwölf Punkte (siehe Abschnitt 4) aufgeführt, die Gegenstand von
technischen Unterwegskontrollen sein können. Entspricht ein Punkt nicht den
Anforderungen an die Straßenverkehrssicherheit, so kann das Fahrzeug aus dem
Verkehr gezogen werden. Die Mängel des kontrollierten Fahrzeugs sollten in dem
Kontrollbericht erwähnt werden, der dem Fahrer des Nutzfahrzeugs ausgehändigt
werden muss. Gemäß der Richtlinie legt die Kommission dem Europäischen
Parlament und dem Rat auf der Grundlage der von den Mitgliedstaaten erhaltenen
Daten einen Bericht über die Durchführung der Richtlinie zusammen mit einer
Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse vor. Dies ist der
dritte Bericht über die Durchführung der Richtlinie 2000/30/EG in den Mitgliedstaaten;
er bezieht sich auf den Zeitraum 2009-2010. Die von den Mitgliedstaaten für
diesen Zeitraum erhobenen Daten hätten der Kommission bis spätestens
31. März 2011 übermittelt werden müssen. Zu diesem
Zeitpunkt hatten lediglich neun Mitgliedstaaten die Angaben zur technischen
Unterwegskontrolle übermittelt. Die Kommission hat seit Ende März 2011 die
Mitgliedstaaten mehrmals daran erinnert, um möglichst viele statistische Daten
zu erhalten und in der Lage zu sein, ein vollständiges Bild der
Unterwegskontrollen in der gesamten Union zu präsentieren. Ende 2012 hatten
schließlich alle 27 Mitgliedstaaten Angaben zur Durchführung der
Richtlinie 2000/30/EG übermittelt. 2. RICHTLINIE
2000/30/EG In der geänderten Fassung[4] der Richtlinie 2000/30/EG sind
bestimmte Bedingungen für die Durchführung der technischen Unterwegskontrolle
von Nutzfahrzeugen, die in der Union am Straßenverkehr teilnehmen, festgelegt. Eine technische Unterwegskontrolle bedeutet
eine nicht angekündigte Untersuchung eines Nutzfahrzeugs, das im Hoheitsgebiet
eines Mitgliedstaats am Straßenverkehr teilnimmt. Die Kontrolle wird von den
Behörden oder von einer anderen Einrichtung unter behördlicher Aufsicht in der
Regel auf öffentlichen Straßen vorgenommen. Technische Unterwegskontrollen sollten ohne
Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit des Fahrers oder des Landes,
in dem das Nutzfahrzeug zugelassen ist oder in Verkehr gebracht wurde, sowie
unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, die Kosten und Verzögerungen für die
Fahrer und Unternehmen so gering wie möglich zu halten, durchgeführt werden. Die zu kontrollierenden Nutzfahrzeuge sollten
gezielt ausgewählt werden, wobei ganz besonders solche Fahrzeuge ermittelt
werden sollten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen schlechten
Wartungszustand aufweisen. Falls der Umfang der Wartungsmängel am
Nutzfahrzeug ein Sicherheitsrisiko darstellt und aufgrund dessen eine
eingehendere Untersuchung gerechtfertigt ist, kann das Nutzfahrzeug in einer
nahe gelegenen, vom Mitgliedstaat bezeichneten Prüfstelle einer gründlicheren
Kontrolle unterzogen werden. Die Benutzung eines solchen Fahrzeugs kann bis zur
Beseitigung der festgestellten Mängel vorläufig untersagt werden, wenn
festgestellt wird, dass das Nutzfahrzeug ein gravierendes Risiko für die
Straßenverkehrssicherheit darstellt. 3. VON
DEN MITGLIEDSTAATEN ÜBERMITTELTE DATEN Um die Übermittlung der Daten gemäß
Artikel 6 der Richtlinie 2000/30/EG zu vereinfachen, hat die Kommission
zusammen mit den Sachverständigen der Mitgliedstaaten ein Standardformular für
die Datenübermittlung erstellt. Für die Mehrzahl der Berichte der
Mitgliedstaaten wurde dieses Muster verwendet, auch wenn einige Tabellen auf
Papier vorgelegt wurden. Die Verwendung dieses Standardformulars vereinfacht
die Datenerhebung wesentlich, ist aber nicht verbindlich vorgeschrieben. Alle Mitgliedstaaten haben für den Zeitraum
2009-2010 Daten übermittelt, allerdings nicht immer rechtzeitig. Ein Jahr nach
Verstreichen der Frist vom 31. März 2011 hatten fünf Mitgliedstaaten
(Spanien, Frankreich, Zypern, Portugal und Schweden) weder Daten zur Anzahl der
kontrollierten Fahrzeuge, aufgeschlüsselt nach Fahrzeugklassen und
Zulassungsländern, übermittelt noch angegeben, welche Punkte kontrolliert und
welche Mängel festgestellt wurden. Nach Einleitung vorgerichtlicher
Verstoßverfahren haben diese fünf Mitgliedstaaten schließlich die verlangten
Daten übermittelt. Tabelle 1 enthält eine Übersicht über die
Verwendung des Standardformulars durch die Mitgliedstaaten. Tabelle 1:
Übersicht über die Datenübermittlung Folgende Mitgliedstaaten haben das Standardformular verwendet: || Belgien1, Dänemark1, Estland1, Griechenland, Irland1,2, Zypern6,7, Litauen5, Luxemburg1, Malta1,6, Niederlande1, Österreich, Portugal1, Rumänien1, Slowakei1, Finnland5, Schweden1, Ungarn1, Vereinigtes Königreich1. Folgende Mitgliedstaaten haben das Standardformular nicht verwendet: || Bulgarien1,4, Deutschland6,7, Spanien1,2,3, Frankreich1,2,3,4, Italien4,6,7, Lettland4,5,6, Polen5,6, Slowenien3,4,5,6, Tschechische Republik. 1:
Keine Daten zu Herkunftsländern außerhalb der EU. 2:
Keine Daten zu allen Fahrzeugklassen. 3:
Keine Daten zu den Prüfpunkten. 4:
Daten für 2009 und 2010 gesondert vorgelegt. 5:
Keine Daten zu den Prüfpunkten für alle Fahrzeugklassen. 6:
Keine Daten zu den Prüfpunkten bei nicht in dem betreffenden Mitgliedstaat
zugelassenen Fahrzeugen. 7; Keine Daten zu den
Fahrzeugklassen bei nicht in dem betreffenden Mitgliedstaat zugelassenen
Fahrzeugen. Es ist festzustellen,
dass die Mitgliedstaaten, die das Standardformular für die Datenerhebung
verwenden, der Kommission einen vollständigeren Datensatz übermittelt haben. 4. GEGENSTAND
DER INSPEKTION Es sollten vor allem mindestens die Prüfpunkte
kontrolliert und die entsprechenden Daten von den Mitgliedstaaten übermittelt
werden, die im Berichtsmuster in Anhang I Nummer 10 der Richtlinie
aufgeführt sind: –
Bremsanlage und ihre Bauteile; –
Auspuffanlage; –
Rauchgastrübung (bei Dieselmotoren); –
Abgase (Benzin-, Erdgas- oder Flüssiggasmotoren); –
Lenkung; –
Leuchten, Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen; –
Räder/Reifen; –
Aufhängung (sichtbare Mängel); –
Fahrgestell (sichtbare Mängel); –
Fahrtenschreiber (Einbau); –
Geschwindigkeitsbegrenzer (Einbau); –
Austritt von Kraftstoff und/oder Öl. 5. STATISTISCHE
DATEN Um vergleichbare Angaben zu den von den
Mitgliedstaaten kontrollierten Fahrzeugen zu erhalten, mussten die
Zahlenangaben zu Lastzügen und Sattelzügen in Lastkraftwagen und Anhänger bzw.
in Lastkraftwagen und Sattelanhänger aufgeschlüsselt werden. Die aus dieser
Aufschlüsselung hervorgegangenen Zahlen sind im gesamten Bericht kursiv
geschrieben. 5.1. Gesamtzahl
der kontrollierten Fahrzeuge und deren Herkunft Im Zeitraum 2009-2010 wurden insgesamt 8 869 882
Fahrzeuge kontrolliert. In diesem Zeitraum gab es in der EU insgesamt 72 264 857[5] Nutzfahrzeuge. Der Anteil der
2009-2010 kontrollierten Fahrzeuge an der Gesamtflotte beträgt 11,9 %,
das entspricht pro Jahr einem Anteil von Unterwegskontrollen an 5,9 %
aller Nutzfahrzeuge. Gemäß Artikel 3 der Richtlinie 2000/30/EG
sind die Kontrollen in nichtdiskriminierender Weise durchzuführen. Nach den
Angaben mehrerer Mitgliedstaaten, namentlich Belgien und Luxemburg, wurde ein
höherer Anteil von ausländischen Fahrzeugen Unterwegskontrollen unterzogen,
während andere Mitgliedstaaten mit hohem Transitverkehrsaufkommen ein
ausgewogeneres Verhältnis zwischen den Kontrollen von in- und ausländischen
Fahrzeugen melden. Während dies auf Faktoren zurückgeführt werden kann, die
nichts mit der Art der Kontrolle zu tun haben, sind die Feststellungen Belgiens
und Luxemburgs mit denen des vorigen Berichts über die Durchführung der
Richtlinie vergleichbar.[6]
Weiter ist die geografische Lage einiger Mitgliedstaaten, wie Zypern oder
Malta, zu berücksichtigen. Tabelle 2:
Herkunft der kontrollierten Fahrzeuge Berichterstattender Mitgliedstaat || Im Mitgliedstaat zugelassen || In einem anderen EU-Mitgliedstaat zugelassen || Außerhalb der EU zugelassen || Insgesamt || % Fahrzeuge des Mitgliedstaats Österreich || 14 199 || 13 874 || 3 452 || 31 525 || 45,04 % Belgien || 6 173 || 12 608 || k. A. || 18 781 || 32,87 % Bulgarien || 685 349 || 96 056 || k. A. || 781 405 || 87,71 % Zypern || 1 148 || k. A. || k. A. || 1 148 || k. A. Tschechische Republik || 44 067 || 24 164 || 553 || 68 784 || 64,07 % Dänemark || 1 364 || 131 || k. A. || 1 495 || 91,24 % Estland || 2 867 || 155 || k. A. || 3 022 || 94,87 % Finnland || 17 192 || 2 331 || 8 230 || 27 753 || 61,95 % Frankreich || 970 433 || 885 713 || k. A. || 1 856 146 || 52,28 % Deutschland || 2 168 588 || 958 115 || 165 234 || 3 291 937 || 65,88 % Griechenland || 22 799 || 4 011 || 2 559 || 29 369 || 77,63 % Ungarn || 456 338 || 91 115 || k. A. || 547 453 || 83,36 % Irland || 6 102 || 159 || k. A. || 6 261 || 97,46 % Italien || k. A. || k. A. || k. A. || 35 654 || k. A. Lettland || 4 840 || 2 671 || 141 || 7 652 || 63,25 % Litauen || 28 877 || 1 692 || 28 622 || 59 191 || 48,79 % Luxemburg || 182 || 982 || k. A. || 1 164 || 15,64 % Malta || 5 502 || 78 || k. A. || 5 580 || 98,60 % Niederlande || 3 725 || 1 697 || k. A. || 5 422 || 68,70 % Polen || k. A. || k. A. || k. A. || 1 658 996 || k. A. Portugal || 802 || 68 || k. A. || 870 || 92,18 % Rumänien || 24 684 || 463 || k. A. || 25 147 || 98,16 % Slowakei || 16 402 || 4 436 || k. A. || 20 838 || 78,71 % Slowenien || 4 218 || 1 350 || 1 345 || 6 913 || 61,02 % Spanien || 3 808 || k. A. || k. A. || 3 808 || k. A. Schweden || 37 164 || 10 756 || k. A. || 47 920 || 77,55 % Vereinigtes Königreich || 154 677 || 170 971 || k. A. || 325 648 || 47,50 % Insgesamt || 4 681 500 || 2 283 596 || 210 136 || 8 869 882 || 52,78 % 5.2. Aus
dem Verkehr gezogene Fahrzeuge Die Benutzung von Fahrzeugen, die gefährliche
Mängel aufweisen, die für die Insassen oder andere Verkehrsteilnehmer ein
ernstes Risiko darstellen, kann bis zur Beseitigung dieser Mängel untersagt
werden. Den Angaben der Mitgliedstaaten zufolge ist
der Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge an den insgesamt
kontrollierten Fahrzeugen je nach Mitgliedstaat unterschiedlich; die Spanne
reicht von dem hohen Wert von 58,5 % im Vereinigten Königreich
bis zu lediglich 0,3 % in Bulgarien. Tabelle 3: Anteil der aus dem Verkehr
gezogenen Fahrzeuge im Verhältnis zur Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge Berichterstattender Mitgliedstaat || Im berichterstattenden Mitgliedstaat zugelassene Fahrzeuge || In der EU zugelassene Fahrzeuge (einschließlich berichterstattender MS) Kontrollierte Fahrzeuge || Zahl der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge || Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge in %(*) || Kontrollierte Fahrzeuge || Zahl der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge || Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge in %(*) Österreich || 14 199 || 5 827 || 41,0 % || 28 073 || 12 970 || 46,2 % Belgien || 6 173 || 436 || 7,1 % || 18 781 || 1 155 || 6,1 % Bulgarien || 685 349 || 1 224 || 0,2 % || 781 405 || 2 357 || 0,3 % Zypern * || 1 148 || k. A. || k. A. || k. A. || k. A. || k. A. Tschechische Republik || 44 067 || 790 || 1,8 % || 67 225 || 945 || 1,4 % Dänemark || 1 364 || 31 || 2,3 % || 1 495 || 31 || 2,1 % Estland || 2 867 || 733 || 25,6 % || 3 022 || 582 || 19,3 % Finnland || 17 192 || 194 || 2,0 % || 19 523 || 207 || 1,1 % Frankreich || 970 433 || 39 470 || 4,1 % || 1 856 146 || 86 797 || 4,7 % Deutschland || 2 168 588 || 14 510 || 0,7 % || 3 126 703 || 32 027 || 1,0 % Griechenland || 22 799 || 2 957 || 13,0 % || 26 810 || 3 059 || 11,4 % Ungarn* || 456 338 || k. A. || k. A. || 547 453 || k. A. || k. A. Irland* || 6 102 || k. A. || k. A. || 6 261 || k. A. || k. A. Italien || 19 717 || k. A. || k. A. || 24 059 || k. A. || k. A. Lettland* || 4 840 || k. A. || k. A. || 7 511 || 602 || 8,0 % Litauen || 28 877 || 196 || 0,7 % || 30 605 || 219 || 0,7 % Luxemburg* || 182 || k. A. || k. A. || 1 164 || k. A. || k. A. Malta || 5 502 || 2 578 || 46,9 % || 5 580 || 2 877 || 51,6 % Niederlande || 3 725 || 66 || 1,8 % || 5 422 || 173 || 3,2 % Polen || 1 658 996 || 8 506 || 0,5 % || k. A. || k. A. || k. A. Portugal || 802 || 16 || 2,0 % || k. A. || k. A. || k. A. Rumänien || 24 684 || 9 675 || 39,2 % || 25 147 || 11 604 || 46,1 % Slowakei* || 16 407 || k. A. || k. A. || 20 838 || k. A. || k. A. Slowenien || 4 218 || 101 || 2,4 % || 5 618 || 131 || 2,3 % Spanien || 3 808 || 641 || 16,83 % || k. A. || k. A. || k. A. Schweden || 37 164 || 2 285 || 6,1 % || 47 920 || 9 103 || 19,0 % Vereinigtes Königreich || 154 677 || 47 362 || 30,6 % || 325 648 || 190 585 || 58,5 % Insgesamt || 6 360 218 || 137 598 || 2,2 % || 6 982 409 || 355 424 || 5,1 % *Diese Mitgliedstaaten
meldeten die Anzahl der Mängel statt der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge. Die Zahlen deuten darauf hin, dass gezielte
technische Unterwegskontrollen schlecht gewarteter Fahrzeuge die
Durchführungseffizienz steigern und den Verwaltungsaufwand verringern.
Mitgliedstaaten, die so vorgehen, fassen mit weniger Kontrollen mehr
mangelhafte Fahrzeuge als andere Mitgliedstaaten, die mehr Kontrollen
durchführen. Dies gilt für das Vereinigte Königreich, Österreich
und Malta, in denen der Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge
am höchsten ist, während in Bulgarien, Litauen und Deutschland
dieser Anteil der niedrigste der EU insgesamt ist. 5.3. Arten
von Mängeln und Daten nach Mitgliedstaaten Die bei den Kontrollen am häufigsten
festgestellten Mängel betreffen die Funktion der Bremsanlage, die
Verkehrstauglichkeit von Reifen und die Beleuchtungseinrichtungen (mit
Mängelquoten von 19,8 %, 15,9 % bzw. 42,5 %).
Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung von Unterwegskontrollen für die
Verkehrssicherheit. Ein Vergleich mit den Daten des vorigen Berichtszeitraums
zeigt, dass dieselben Problembereiche wie zuvor gemeldet werden (Anhang I). Bei Emissionen und Flüssigkeitsverlusten, die nicht nur die
Verkehrssicherheit, sondern potenziell auch die Umwelt gefährden, ist gegenüber
dem vorigen Berichtszeitraum in Bezug auf den Anteil des Austritts von
Kraftstoff und/oder Öl ein Rückgang um 1,5 Prozentpunkte (von 5,6 %
auf 4,1 %) zu verzeichnen. Die Mängel in Bezug auf die Emissionen
von mit Dieselkraftstoff oder Benzin betriebenen Nutzfahrzeugen sind -
allerdings nur geringfügig - rückläufig. Sogar innerhalb der gleichen Kategorie von
Prüfpunkten — beispielsweise das Bremssystem — wurden ganz
unterschiedliche Mängelquoten gemeldet, von 2,1 % in Portugal
bis zu 48,3 % im Vereinigten Königreich. Dies ist
möglicherweise durch unterschiedliche Prüfverfahren in den Mitgliedstaaten
bedingt. Mit ihrem Vorschlag COM(2012) 382 final, der Teil des Pakets
„Verkehrssicherheit“ ist, leitete die Kommission eine Gesetzgebungsinitiative
ein, die auf eine bessere Harmonisierung der Prüfverfahren bei technischen
Kontrollen abzielt. Die Daten der Mitgliedstaaten zur Zahl der
kontrollierten Fahrzeuge, die nicht in EU-Ländern zugelassen sind, reichen noch
immer nicht aus, um signifikante Schlussfolgerungen zu deren Verkehrssicherheit
zu ziehen. Anhang II enthält einen Überblick über
die Zahl der von den Mitgliedstaaten kontrollierten Fahrzeuge, aufgeschlüsselt
nach den Zulassungsländern, und den Anteil der aus dem Verkehr gezogenen
Fahrzeuge. 6. ARTEN
VON SANKTIONEN In der Richtlinie sind Sanktionen für
festgestellte Verstöße nicht geregelt. Die Mitgliedstaaten müssen die
Sanktionen ohne Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit des Fahrers
oder aufgrund des Landes, in dem das Nutzfahrzeug zugelassen ist oder in
Verkehr gebracht wurde, festlegen. Wird festgestellt, dass ein Nutzfahrzeug für
seine Insassen oder für andere Verkehrsteilnehmer ein bedeutendes Risiko
darstellt, ist die Behörde oder der Prüfer, die/der die technische
Unterwegskontrolle durchführt, gemäß der Richtlinie 2000/30/EG befugt, die
Benutzung des Fahrzeugs bis zur Beseitigung der festgestellten gefährlichen
Mängel vorläufig zu untersagen. Schwerwiegende Mängel an einem Nutzfahrzeug,
das Eigentum eines Gebietsfremden ist, insbesondere Mängel, aufgrund deren die
Benutzung des Fahrzeugs vorläufig untersagt wird, müssen den zuständigen
Behörden des Mitgliedstaats, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, gemeldet
werden. Die zuständigen Behörden des Mitgliedstaats,
in dem ein schwerwiegender Mangel festgestellt wurde, können die zuständigen
Behörden des Mitgliedstaats, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, ersuchen,
angemessene Maßnahmen zu ergreifen, beispielsweise die erneute Durchführung
einer technischen Überprüfung der Verkehrssicherheit des Fahrzeugs. Zu solchen
Fällen liegen jedoch keine Angaben vor. 7. SCHLUSSFOLGERUNGEN In der EU als Ganzes werden pro Jahr 5,9 %
der Nutzfahrzeugflotte kontrolliert. Hinsichtlich der Zahl der Mitgliedstaaten, die
statistische Daten übermitteln, und der Detailtiefe dieser Daten sind seit dem
vorigen Berichtszeitraum Verbesserungen zu verzeichnen. Allerdings wurden Daten
nicht fristgerecht übermittelt, und die Kommission musste gegen einige
Mitgliedstaaten vorgerichtliche Verstoßverfahren einleiten. Die Richtlinie enthält ein Muster für den
Bericht über die technische Unterwegskontrolle. Da in der Richtlinie das
Übermittlungsformat für die statistischen Daten nicht präzisiert ist,
übermitteln die Mitgliedstaaten die Angaben in sehr unterschiedlicher Form, was
die Konsolidierung der Ergebnisse erschwert. Deswegen hat die Kommission ein elektronisches
Standardformat für die Mitgliedstaaten geschaffen. Allerdings haben nicht alle
Mitgliedstaaten dieses Format verwendet, so dass es für die Kommission
schwierig war, zuverlässige Schlussfolgerungen zu Themen wie Ort der Zulassung
von kontrollierten Fahrzeugen und Art der erteilten Betriebsverbote sowie zur
Berichterstattung über die Mängelquoten von Nutzfahrzeugen zu ziehen. Einige wenige Mitgliedstaaten konzentrieren
den übermittelten Daten zufolge im Vergleich zu anderen Mitgliedstaaten mit
vergleichbarem Transitverkehrsaufkommen die Unterwegskontrollen auf im Ausland
zugelassene Fahrzeuge. Die gemeldeten Zahlen zeigen, dass die Effizienz von
technischen Unterwegskontrollen durch gezielte Kontrollen gesteigert werden
kann. Dadurch kann der Verwaltungsaufwand sowohl für die Durchsetzungsbehörde
als auch für die Verkehrsunternehmen gesenkt werden. Was die Verkehrstüchtigkeit von Fahrzeugen
anbelangt, die in der EU am Straßenverkehr teilnehmen, so werden die
Mitgliedstaaten angehalten, besonders auf die nach wie vor problematischsten Mängelkategorien
(Bremsanlagen, Reifen und Beleuchtungseinrichtungen) zu achten. ANHANG I:
Festgestellte Mängel je Prüfpunkt ANHANG II:
Kontrollierte Fahrzeuge und Anteil der Fahrzeuge, die aus dem Verkehr gezogen
wurden, aufgeschlüsselt nach Mitgliedstaaten HINWEIS:
In den nachstehenden Zahlenangaben ist die Aufschlüsselung von Lastzügen und
Sattelzügen nicht berücksichtigt. Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote) AT || BE || BG || CY || CZ || DE || DK Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % AE || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. AL || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. AT || 14 199 || 41,0 % || 101 || 1,0 % || 864 || 0,3 % || || k. A. || 458 || 0,4 % || || k. A. || || 0,0 % AZ || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. BA || 174 || 60,9 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. BE || 67 || 29,9 % || 6 173 || 7,1 % || 330 || 1,8 % || || k. A. || 17 || 5,9 % || || k. A. || || 0,0 % BG || 761 || 50,9 % || 246 || 6,1 % || 266 621 || 0,5 % || || k. A. || 157 || 3,8 % || || k. A. || || 0,0 % BI || 2 || 50,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. BY || 91 || 62,6 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 141 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. CH || 144 || 51,4 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. CS || 361 || 52,4 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. CY || 18 || 38,9 % || 4 || 0,0 % || 520 || 0,0 % || 1 063 || 161,4 % || 0 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % CZ || 2 051 || 41,3 % || 524 || 6,3 % || 4 498 || 0,3 % || || k. A. || 28 499 || 2,8 % || || k. A. || || 0,0 % DE || 2 187 || 29,6 % || 1 864 || 4,3 % || 4 570 || 1,0 % || || k. A. || 1 958 || 0,5 % || 1 510 158 || 1,0 % || 59 || k. A. DK || 22 || 27,3 % || 37 || 5,4 % || 73 || 0,0 % || || k. A. || 6 || 0,0 % || || k. A. || 1 066 || 2,9 % EE || 34 || 32,4 % || 50 || 6,0 % || 306 || 0,0 % || || k. A. || 157 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. EL || 95 || 64,2 % || 16 || 6,3 % || 4 214 || 3,1 % || || k. A. || 22 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % ES || 62 || 38,7 % || 650 || 7,5 % || 271 || 0,0 % || || k. A. || 115 || 0,9 % || || k. A. || 2 || k. A. FI || 13 || 38,5 % || 20 || 5,0 % || 131 || 0,0 % || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 3 || k. A. FR || 37 || 51,4 % || 1 649 || 4,7 % || 448 || 2,0 % || || k. A. || 51 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % GE || 3 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. HR || 246 || 43,5 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 20 || 5,0 % || || k. A. || || k. A. HU || 3 378 || 51,4 % || 376 || 4,5 % || 5 431 || 0,3 % || || k. A. || 1 062 || 1,0 % || || k. A. || || 0,0 % IE || 21 || 23,8 % || 54 || 1,9 % || 39 || 0,0 % || || k. A. || 3 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. IN || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. IR || 5 || 40,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. IT || 668 || 40,3 % || 451 || 3,8 % || 557 || 0,4 % || || k. A. || 52 || 1,9 % || || k. A. || || 0,0 % LI || 15 || 40,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. LK || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. LT || 196 || 50,0 % || 347 || 7,8 % || 832 || 0,4 % || || k. A. || 319 || 0,6 % || || k. A. || 3 || k. A. LU || 20 || 5,0 % || 542 || 4,1 % || 62 || 0,0 % || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % LV || 56 || 41,1 % || 61 || 9,8 % || 505 || 0,4 % || || k. A. || 241 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % Mazedonien (ehem. jug. Rep.) || 42 || 45,2 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. MD || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 6 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. ME || 16 || 93,8 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. MK || 5 || 40,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 13 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. Moldau || 42 || 59,5 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. MT || 1 || 0,0 % || 7 || 42,9 % || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % NL || 258 || 27,9 % || 2 194 || 6,8 % || 3 667 || 0,5 % || || k. A. || 194 || 0,0 % || || k. A. || 4 || k. A. NO || 4 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. NichtEU || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. AndereEUMS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 644 373 || 2,7 % || || k. A. AndereNichtEUMS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 115 704 || 2,4 % || || k. A. PA || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. PL || 1 384 || 49,1 % || 1 406 || 6,9 % || 14 307 || 0,5 % || || k. A. || 3 961 || 1,5 % || || k. A. || 11 || k. A. PT || 48 || 41,7 % || 313 || 7,0 % || 421 || 0,2 % || || k. A. || 14 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % PY || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. RO || 1 835 || 53,8 % || 316 || 8,2 % || 21 191 || 0,7 % || || k. A. || 597 || 2,0 % || || k. A. || 2 || k. A. RS || 2 || 50,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 50 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. RU || 47 || 34,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 34 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. SE || 12 || 33,3 % || 35 || 8,6 % || 145 || 0,7 % || || k. A. || 8 || 12,5 % || || k. A. || 10 || k. A. SI || 935 || 48,1 % || 225 || 4,0 % || 838 || 0,5 % || || k. A. || 53 || 1,9 % || || k. A. || || 0,0 % SK || 1 510 || 49,5 % || 402 || 4,7 % || 2 964 || 0,5 % || || k. A. || 3 130 || 1,5 % || || k. A. || 1 || k. A. SM || 0 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. SV || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. TR || 277 || 30,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 25 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. UA || 132 || 58,3 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 54 || 1,9 % || || k. A. || || k. A. UK || 40 || 42,5 % || 223 || 5,4 % || 345 || 0,0 % || || k. A. || 14 || 0,0 % || || k. A. || || 0,0 % US || 1 || 100,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. ZM || 1 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote) EE || EL || ES || FI || FR || HU || IE Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % AL || || k. A. || 285 || 28,1 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. AT || || k. A. || 30 || k. A. || || 0,0 % || 9 || k. A. || 4 269 || 5,9 % || 3 089 || 3,9 % || || 0,0 % AZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 7 || 14,3 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. BA || || k. A. || 22 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. BE || || k. A. || 25 || k. A. || || 0,0 % || 18 || k. A. || 78 515 || 5,0 % || 63 || 6,3 % || || 0,0 % BG || || k. A. || 2 368 || 3,4 % || || 0,0 % || 55 || k. A. || 12 899 || 9,2 % || 4 100 || 4,9 % || || 0,0 % BY || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 82 || 3,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. CH || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 2 || k. A. || 6 868 || 4,7 % || || k. A. || || k. A. CY || || k. A. || 12 || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 0 || 0,0 % || 13 || 0,0 % || || 0,0 % CZ || 3 || 0,0 % || 37 || 2,7 % || || 0,0 % || 38 || k. A. || 24 316 || 7,5 % || 6 317 || 5,0 % || || 0,0 % DE || 1 || 0,0 % || 125 || 1,6 % || || 0,0 % || 147 || k. A. || 90 300 || 4,9 % || 2 786 || 2,5 % || || 0,0 % DK || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || 78 || k. A. || 2 692 || 2,9 % || 23 || 0,0 % || || 0,0 % EE || 2 096 || 27,0 % || || k. A. || || 0,0 % || 589 || 0,5 % || 3 249 || 6,8 % || 161 || 5,0 % || || 0,0 % EL || || k. A. || 18 530 || 16,0 % || || 0,0 % || || k. A. || 16 042 || 5,0 % || 216 || 0,0 % || || 0,0 % ES || || k. A. || 1 || k. A. || 3 808 || 0,0 % || 9 || k. A. || 187 927 || 5,4 % || 198 || 3,0 % || || 0,0 % FI || 24 || 8,3 % || || k. A. || || 0,0 % || 12 474 || 1,6 % || 913 || 4,6 % || 5 || 0,0 % || || 0,0 % FR || || k. A. || 1 || k. A. || || 0,0 % || 11 || k. A. || 970 433 || 4,1 % || 100 || 12,0 % || || 0,0 % GE || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. HR || || k. A. || 12 || 8,3 % || || k. A. || 4 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. HU || 1 || 100,0 % || 22 || k. A. || || 0,0 % || 17 || k. A. || 14 014 || 6,3 % || 456 338 || 4,1 % || || 0,0 % IE || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || 2 || k. A. || 7 659 || 5,6 % || 60 || 3,3 % || 6 102 || 46,8 % IR || || k. A. || 13 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. IT || || k. A. || 63 || 3,2 % || || 0,0 % || 6 || k. A. || 82 041 || 4,7 % || 1 289 || 6,5 % || || 0,0 % KZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 11 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. LI || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 3 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. LT || 17 || 23,5 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 91 || k. A. || 3 804 || 10,2 % || 1 359 || 8,1 % || || 0,0 % LU || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 0 || 0,0 % || 9 || 0,0 % || || 0,0 % LV || 40 || 12,5 % || || k. A. || || 0,0 % || 103 || 3,9 % || 18 004 || 4,4 % || 433 || 7,2 % || || 0,0 % MD || || k. A. || 52 || 1,9 % || || k. A. || 7 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. MK || || k. A. || 1 469 || 9,2 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. MT || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 0 || 0,0 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % NL || || k. A. || 10 || k. A. || || 0,0 % || 72 || k. A. || 58 187 || 5,5 % || 665 || 0,2 % || || 0,0 % NO || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 12 || k. A. || 408 || 3,9 % || || k. A. || || k. A. AndereNichtEUMS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 51 983 || 5,0 % || || k. A. || || k. A. PL || 27 || 14,8 % || 95 || 2,1 % || || 0,0 % || 212 || 2,4 % || 70 253 || 6,3 % || 15 022 || 7,1 % || || 0,0 % PT || || k. A. || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 68 860 || 4,0 % || 17 || 0,0 % || || 0,0 % RO || 1 || 0,0 % || 463 || 3,0 % || || 0,0 % || 15 || 6,7 % || 32 116 || 7,1 % || 30 910 || 5,3 % || || 0,0 % RS || || k. A. || 109 || 3,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. RU || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 5 106 || 1,7 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. SE || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 165 || k. A. || 1 670 || 4,0 % || 130 || 0,8 % || || 0,0 % SI || || k. A. || || 0,0 % || || 0,0 % || 6 || k. A. || 7 610 || 6,0 % || 6 600 || 9,2 % || || 0,0 % SK || 3 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 25 || k. A. || 23 759 || 6,2 % || 17 438 || 4,9 % || || 0,0 % TR || || k. A. || 297 || 2,0 % || || k. A. || 19 || 5,3 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. UA || || k. A. || || 0,0 % || || k. A. || 240 || 2,9 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. UK || || k. A. || || 0,0 % || || 0,0 % || 9 || k. A. || 17 355 || 3,4 % || 111 || 1,8 % || 159 || 79,9 % Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote) IT || LT || LU || LV || MT || NL || PL Kontrollen || % || Kontrollen || || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % AL || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 7 || k. A. AR || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 23 || k. A. AT || 111 || k. A. || 1 || 0,0 % || 2 || 150,0 % || || 0,0 % || 2 || 50,0 % || 6 || 0,0 % || 781 || k. A. AZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 142 || k. A. BA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 530 || k. A. BE || 143 || k. A. || 1 || 0,0 % || 69 || 98,6 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 138 || 8,7 % || 295 || k. A. BG || 324 || k. A. || 14 || 0,0 % || 20 || 120,0 % || 15 || k. A. || || k. A. || 20 || 5,0 % || 5 008 || k. A. BY || || k. A. || 244 || 7,0 % || || k. A. || 18 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 24 737 || k. A. CH || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || 1 || 0,0 % || || k. A. || 188 || k. A. CS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 356 || k. A. CY || 10 || k. A. || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 3 || 0,0 % || 52 || k. A. CZ || 202 || k. A. || 14 || 0,0 % || 15 || 120,0 % || 7 || k. A. || || 0,0 % || 36 || 2,8 % || 20 660 || k. A. DE || 267 || k. A. || 5 || 0,0 % || 149 || 120,1 % || 7 || k. A. || 2 || 50,0 % || 191 || 3,7 % || 10 745 || k. A. DK || 13 || k. A. || 26 || 15,4 % || 2 || 0,0 % || 19 || k. A. || || 0,0 % || 8 || 0,0 % || 383 || k. A. EE || 15 || k. A. || 122 || 3,3 % || 4 || 100,0 % || 217 || k. A. || || 0,0 % || 14 || 0,0 % || 7 766 || k. A. EL || 174 || k. A. || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 9 || 0,0 % || 737 || k. A. ES || 321 || k. A. || 1 || 0,0 % || 50 || 94,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 31 || 9,7 % || 1 174 || k. A. FI || 12 || k. A. || 11 || 9,1 % || || 0,0 % || 16 || k. A. || || 0,0 % || 2 || 0,0 % || 234 || k. A. FR || 735 || k. A. || 1 || 0,0 % || 34 || 132,4 % || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 14 || 7,1 % || 216 || k. A. GE || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 309 || k. A. HR || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 1 098 || k. A. HU || 235 || k. A. || 8 || 0,0 % || 15 || 133,3 % || 5 || k. A. || || 0,0 % || 18 || 11,1 % || 5 424 || k. A. IE || 21 || k. A. || 0 || 0,0 % || 2 || 150,0 % || 2 || k. A. || 6 || 33,3 % || 8 || 0,0 % || 236 || k. A. IS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 133 || k. A. IT || 19 717 || k. A. || 1 || 0,0 % || 14 || 135,7 % || 3 || k. A. || 22 || 40,9 % || 12 || 8,3 % || 1 454 || k. A. KG || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 051 || k. A. KZ || || k. A. || 6 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 750 || k. A. LI || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 420 || k. A. LT || 72 || k. A. || 39 923 || 1,3 % || 10 || 80,0 % || 675 || k. A. || || 0,0 % || 64 || 1,6 % || 43 678 || k. A. LU || 39 || k. A. || 0 || 0,0 % || 112 || 119,6 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 9 || 0,0 % || 115 || k. A. LV || 15 || k. A. || 317 || 3,2 % || 6 || 166,7 % || 4 840 || 12,4 % || || 0,0 % || 13 || 7,7 % || 13 987 || k. A. Mazedonien (ehem. jug. Rep.) || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. MD || || k. A. || 8 || 0,0 % || || k. A. || 4 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 763 || k. A. MK || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 623 || k. A. MT || 12 || k. A. || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 4 958 || 52,0 % || 0 || 0,0 % || 4 || k. A. NL || 128 || k. A. || 13 || 0,0 % || 26 || 92,3 % || 12 || k. A. || 1 || 0,0 % || 2 131 || 3,1 % || 2 549 || k. A. NO || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 124 || k. A. NichtEU || 1 156 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. PL || 482 || k. A. || 833 || 5,9 % || 41 || 131,7 % || 285 || k. A. || 5 || 40,0 % || 246 || 4,1 % || 982 932 || 0,9 % PT || 86 || k. A. || 0 || 0,0 % || 12 || 216,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 13 || 0,0 % || 478 || k. A. PY || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. RO || 302 || k. A. || 8 || 0,0 % || 18 || 133,3 % || 2 || k. A. || 1 || 0,0 % || 22 || 9,1 % || 5 971 || k. A. RS || || k. A. || 3 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. RU || || k. A. || 861 || 2,8 % || || k. A. || 91 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 38 813 || k. A. SE || 21 || k. A. || 5 || 20,0 % || || 0,0 % || 2 || k. A. || || 0,0 % || 7 || 0,0 % || 438 || k. A. SI || 221 || k. A. || 6 || 0,0 % || || 0,0 % || 2 || k. A. || || 0,0 % || 8 || 12,5 % || 2 280 || k. A. SK || 287 || k. A. || 21 || 4,8 % || 26 || 92,3 % || 18 || k. A. || || 0,0 % || 18 || 0,0 % || 11 294 || k. A. SM || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 6 || k. A. TJ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 24 || k. A. TM || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 14 || k. A. TR || || k. A. || 2 || 0,0 % || || k. A. || 2 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 4 539 || k. A. UA || || k. A. || 71 || 9,9 % || || k. A. || 22 || k. A. || || k. A. || || k. A. || 32 632 || k. A. UK || 94 || k. A. || 1 || 0,0 % || 6 || 16,7 % || 1 || k. A. || 7 || 71,4 % || 15 || 6,7 % || 201 || k. A. UZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 24 || k. A. VA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || k. A. Kontrollierte Länder || Kontrollierende Länder (Anzahl Kontrollen: % Betriebsverbote) PT || RO || SE || SK || SL || UK Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % || Kontrollen || % AT || || 0,0 % || 4 || 25,0 % || 42 || 40,5 % || 55 || 27,3 % || 22 || k. A. || 504 || 58,3 % AZ || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. BA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 224 || 2,7 % || || k. A. BE || || 0,0 % || 2 || 0,0 % || 34 || 44,1 % || 2 || 0,0 % || || 0,0 % || 2 164 || 68,3 % BG || 3 || k. A. || 24 || 58,3 % || 120 || 154,2 % || 79 || 3,8 % || 83 || 6,0 % || 3 119 || 84,6 % BY || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || k. A. || || k. A. CH || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 4 || k. A. || || k. A. CY || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 56 || 82,1 % CZ || || 0,0 % || 12 || 8,3 % || 251 || 65,7 % || 552 || 31,3 % || 31 || 9,7 % || 5 012 || 66,3 % DE || || 0,0 % || 10 || 20,0 % || 486 || 34,0 % || 24 || 12,5 % || 5 || k. A. || 5 977 || 51,9 % DK || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 937 || 49,3 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 203 || 64,5 % EE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 393 || 54,2 % || 15 || 26,7 % || 1 || k. A. || 432 || 51,4 % EL || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 6 || 33,3 % || 4 || 0,0 % || 1 || k. A. || 251 || 84,1 % ES || 41 || k. A. || 8 || 62,5 % || 38 || 71,1 % || 6 || 0,0 % || 14 || k. A. || 8 293 || 79,4 % FI || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 1 251 || 35,5 % || 3 || 33,3 % || 1 || k. A. || 25 || 32,0 % FR || || 0,0 % || 5 || 20,0 % || 21 || 42,9 % || 3 || 0,0 % || || 0,0 % || 2 613 || 57,2 % GE || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 1 || k. A. || || k. A. HR || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 236 || 2,1 % || || k. A. HU || || 0,0 % || 142 || 32,4 % || 106 || 63,2 % || 303 || 23,1 % || 162 || 5,6 % || 4 778 || 63,2 % IE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 27 || 51,9 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 10 661 || 68,0 % IT || || 0,0 % || 21 || 28,6 % || 5 || 100,0 % || 9 || 11,1 % || 61 || 3,3 % || 4 072 || 80,4 % LT || || 0,0 % || 4 || 100,0 % || 425 || 82,1 % || 32 || 3,1 % || 18 || k. A. || 4 184 || 71,3 % LU || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 6 || k. A. || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 225 || 62,7 % LV || || 0,0 % || 2 || 50,0 % || 196 || 63,3 % || 12 || 8,3 % || 3 || k. A. || 694 || 64,7 % MD || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 8 || k. A. || || k. A. ME || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 3 || k. A. || || k. A. MK || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 35 || k. A. || || k. A. MT || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 3 || 100,0 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 81 || 92,6 % NL || || 0,0 % || 10 || 30,0 % || 492 || 35,0 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 6 580 || 55,4 % PL || || 0,0 % || 101 || 24,8 % || 1 932 || 80,4 % || 1 368 || 8,6 % || 145 || 2,8 % || 17 907 || 72,3 % PT || 598 || 2,7 % || 0 || 0,0 % || 17 || 82,4 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || 3 193 || 85,2 % RO || || 0,0 % || 20 879 || 46,3 % || 122 || 96,7 % || 196 || 18,4 % || 163 || 3,1 % || 4 916 || 86,4 % RS || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 148 || 1,4 % || || k. A. RU || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 15 || k. A. || || k. A. SE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 26 550 || 8,6 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 86 || 67,4 % SI || || 0,0 % || 2 || 50,0 % || 37 || 48,6 % || 23 || 0,0 % || 3 469 || 2,9 % || 1 657 || 71,5 % SK || || 0,0 % || 21 || 38,1 % || 103 || 63,1 % || 0 || 0,0 % || 97 || 2,1 % || 3 430 || 69,0 % TR || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 12 || 8,3 % || || k. A. UA || || k. A. || || k. A. || || k. A. || || k. A. || 17 || 5,9 % || || k. A. UK || || 0,0 % || 1 || 100,0 % || 37 || 59,5 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 122 853 || 38,6 % [1] Verordnung (EG) Nr. 1072/2009 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über gemeinsame Regeln für
den Zugang zum Markt des grenzüberschreitenden Güterkraftverkehrs (Neufassung),
ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 72. [2] Richtlinie 2009/40/EG des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 6. Mai 2009 über die technische Überwachung der
Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (Neufassung), ABl. L 141 vom
6.6.2009, S. 12. [3] Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 6. Juni 2000 über die technische Unterwegskontrolle von
Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen, ABl.
L 203 vom 10.8.2000, S. 1-8. [4] Richtlinie 2003/26/EG der Kommission vom
3. April 2003 zur Anpassung der Richtlinie 2000/30/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates an den technischen Fortschritt in Bezug
auf Geschwindigkeitsbegrenzer und Abgasemissionen, ABl. L 90 vom 8.4.2003,
S. 37-40. [5] EU Transport in figures statistical pocketbooks
2009-2012, Eurostat. Fahrzeugklassen: N1, N2, N3, N4, M2, M3, O3 und O4. [6] KOM(2007) 270 endg.