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Document 52003DC0124
REPORT FROM THE COMMISSION Research and technological development activities of the European Union 2002 Annual Report
BERICHT DER KOMMISSION Tätigkeiten der Europäischen Union im Bereich der Forschung und technologischen Entwicklung Jahresbericht 2002
BERICHT DER KOMMISSION Tätigkeiten der Europäischen Union im Bereich der Forschung und technologischen Entwicklung Jahresbericht 2002
/* KOM/2003/0124 endgültig */
BERICHT DER KOMMISSION Tätigkeiten der Europäischen Union im Bereich der Forschung und technologischen Entwicklung Jahresbericht 2002 /* KOM/2003/0124 endgültig */
DE || KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 20.3.2003 KOM(2003) 124 endgültig BERICHT DER KOMMISSION Tätigkeiten der Europäischen Union im Bereich
der Forschung und technologischen Entwicklung
Jahresbericht 2002 BERICHT DER KOMMISSION Tätigkeiten der Europäischen Union im Bereich
der Forschung und technologischen Entwicklung
Jahresbericht 2002 Zusammenfassung....................................................................................................................... 5 1. Entstehung eines Europäischen
Forschungsraums........................................................ 7 1.1. Koordination der Forschungspolitik............................................................................. 7 1.2. Mobilität der Forscher.................................................................................................. 9 1.3. Zusammenwirken zwischen Forschung
und Innovation.............................................. 9 1.4. Infrastrukturen im Bereich Forschung........................................................................ 13 1.5. Fragenkomplex „Wissenschaft und
Gesellschaft“...................................................... 14 1.6. Internationale und regionale
Dimension..................................................................... 16 2. Vorbereitung des 6. Rahmenprogramms.................................................................... 19 2.1 Interinstitutionelle Verhandlungen............................................................................. 19 2.2. Förderinstrumente....................................................................................................... 21 3. Durchführung und Auswirkungen des
5. Rahmenprogramms im Jahr 2001.............. 23 3.1. Durchführung des Rahmenprogramms....................................................................... 23 3.2 Auswirkungen der
Gemeinschaftsforschung.............................................................. 24 3.3. Internationale Zusammenarbeit.................................................................................. 28 3.4. Bewertung des Rahmenprogramms............................................................................ 31 4. Beratungs- und Kontrollverfahren.............................................................................. 33 4.1. Ausschuss für wissenschaftliche und
technische Forschung (CREST)...................... 33 4.2. Beratende Sachverständigengruppen......................................................................... 33 4.3. Programmausschüsse.................................................................................................. 33 4.4. Hochrangige Arbeitsgruppen...................................................................................... 34 4.5. Wissenschaftlicher Rat............................................................................................... 34 5. Perspektiven................................................................................................................ 36 Anhang I................................................................................................................................... 37 Anhang II.................................................................................................................................. 65 Grundlagen
des Jahresberichts Vertrag zur Gründung der Europäischen
Gemeinschaft, Art. 173: „Zu Beginn jedes Jahres unterbreitet die Kommission dem
Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht. Dieser Bericht erstreckt sich insbesondere auf die Tätigkeiten auf dem
Gebiet der Forschung und technologischen Entwicklung und der Verbreitung der
Ergebnisse dieser Tätigkeiten während des Vorjahrs sowie auf das
Arbeitsprogramm des laufenden Jahres.“ Beschluss über das 5. FTE-Rahmenprogramm (182/1999/EG,
ABl. L 26 vom 1.2.1999), Art. 5: „Die Kommission unterrichtet das
Europäische Parlament und den Rat regelmäßig über die Gesamtfortschritte bei
der Ausführung des Rahmenprogramms und der spezifischen Programme.“ Beschluss über die Teilnahmeregeln (1999/65/EG,
ABl. L 26 vom 1.2.1999), Art. 24: „Der jährliche Bericht,
den die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat gemäß Artikel 173 des
Vertrags unterbreitet, enthält auch Angaben über die Durchführung des
vorliegenden Beschlusses.“ Zusätzliche
Informationsquellen –
Jährliche
„Überwachungsberichte“ (fortlaufende systematische Prüfung): zum Rahmenprogramm und
den spezifischen Programmen, die eine unabhängige zusammenfassende Einschätzung
des Standes und der Qualität der Programmumsetzung bieten. –
Bewertungsberichte, die alle vier Jahre sowohl für
das Rahmenprogramm als auch für jedes einzelne spezifische Programm
veröffentlicht werden und rückblickend und unabhängig Zweckdienlichkeit,
Effizienz, Ergebnisse und Auswirkungen der FTE-Programme der EU im Verlauf der
letzten fünf Jahre beurteilen. –
Der Europäische Bericht über Wissenschafts- und
Technologieindikatoren: Darstellungen, Statistiken und
eingehende Analysen zur europäischen und einzelstaatlichen FTE-Tätigkeit im
internationalen Kontext. –
Forschung und Entwicklung - Jährliche Statistiken,
ein jährlich erscheinender Eurostat-Bericht mit international vergleichbaren
Statistiken über die FuE-Haushaltsmittel, FuE-Ausgaben, das Forschungspersonal
und die Patente in den Mitgliedstaaten, regional aufgeschlüsselt. –
Statistiken über FuE und Innovation in den
Beitrittsländern und der Russischen Föderation (Eurostat). –
Statistik über Wissenschaft und Technologie in
Europa - Ausgabe 2000 - Sammlung Panorama der Europäischen Union (Eurostat). –
„Statistik kurz gefasst“ zu dem Thema Wissenschaft
und Technologie (Eurostat). –
Jährliche Haushaltsdokumente der Kommission: Haushaltsplanvorentwurf, Haushaltsplan, konsolidierte
Haushaltsrechnung und Vermögensübersicht. –
Studien und Analysen, die im Rahmen von
Forschungsprogrammen der Gemeinschaft zu speziellen Aspekten durchgeführt
werden. Die meisten dieser Dokumente sind über die
Internet-Adressen der Kommission zugänglich bzw. können hier bestellt werden: –
Allgemeine Internet-Adresse der Kommission EUROPA: http://europa.eu.int –
CORDIS (Informationen über das FTE-Rahmenprogramm): http://www.cordis.lu –
Internet-Adresse der GD Forschung der Kommission: http://europa.eu.int/comm/research –
Internet-Adresse der GD Informationsgesellschaft:
http://europa.eu.int/information_society/
–
Internet-Adresse der GD Unternehmen: http://europa.eu.int/comm/enterprise/ –
Website der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS):
http://www.jrc.org: –
Website von Eurostat: http://europa.eu.int/comm/eurostat Im Sinne der auf Transparenz und Information
ausgerichteten Politik der Kommission sind auf diesen Internetseiten außerdem
umfassende Informationen über die Politik der Europäischen Union zu finden
(unter der CORDIS-Adresse insbesondere zum FTE-Rahmenprogramm, unter der
Adresse der GD Forschung und auf den Internetseiten der weiteren zuständigen
Dienststellen der Kommission alle Referenzdokumente, der Wortlaut der
Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen sowie zahlreiche weitere
Informationen). Außerdem kann unter der Adresse http://europa.eu.int/comm/research/report2002.html
ein Anhang online abgerufen werden, in dem die wissenschaftlichen und
technischen Aktivitäten des Jahres 2001 und die geplanten Maßnahmen für 2002
für alle spezifischen Programme des 5. Rahmenprogramms beschrieben sind. Zusammenfassung Dieser Jahresbericht befasst sich mit dem
Zeitraum zwischen Januar 2001 und März 2002, den eine Forschungspolitik der
Gemeinschaft von noch nie dagewesener Intensität prägte. Die Kommission stellte verstärkt Überlegungen zu den verschiedenen
Dimensionen des Europäischen Forschungsraumes an und erarbeitete ein
Rahmenprogramm, das wirksam zu dessen vollständiger Verwirklichung beiträgt. Die Vorschläge für das 6. Rahmenprogramm
und die Mittel für seine Durchführung wurden von der Kommission zwischen
Februar und September 2001 angenommen. Nach Abschluss der ersten Lesung des Rahmentextes gelangten der Rat und
das Parlament zu einer weitgehenden Übereinstimmung über den Gesamtbetrag, die
Struktur, die vorrangigen Themen und die Förderinstrumente. Die Kommission überarbeitete ihre Vorschläge
hinsichtlich der Mittel für die Durchführung, um dieser Übereinstimmung noch
mehr Gewicht zu verleihen und um die Annahme des 6. Rahmenprogramms zu
beschleunigen. Gleichzeitig befasste sich die Kommission mit
der Ausarbeitung der Modalitäten für die Umsetzung der Förderinstrumente und
zwar in erster Linie die integrierten Projekte, die Exzellenznetze und die
Beteiligung an Forschungsprogrammen, die von mehreren Mitgliedstaaten
durchgeführt werden. Was die
Forschungsprogramme anbelangt, so holte die Kommission auf Ersuchen des Rates
Vorschläge der Mitgliedstaaten ein, die eine Auswahl der Bereiche enthalten,
die Gegenstand einer finanziellen Unterstützung durch die Gemeinschaft sein
könnten. Mit der Veröffentlichung der ersten Ergebnisse
des Benchmarkings der einzelstaatlichen FTE-Politik, der Kartierung der
herausragenden wissenschaftlichen und technologischen Kapazitäten in Europa und
der Annahme einer Strategie zur Verbesserung der Mobilität von Forschern, dem
Europäischen Innovationsanzeiger, dem Aktionsplan „Wissenschaft und Gesellschaft“
und den Mitteilungen über die internationale und regionale Dimension des
Europäischen Forschungsraums konnten wichtige Schritte zur Verwirklichung des
Europäischen Forschungsraums gesetzt werden. Parallel dazu wurde ein Rahmenvertrag über
Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Forschung zwischen der Kommission und der
Europäischen Investitionsbank vereinbart, während das pan-europäische
Forschungsnetz GEANT seinen Betrieb aufnahm. Die Durchführung des 5. Rahmenprogrammes
setzte sich 2001 erfolgreich mit der Inangriffnahme von beinahe 5000 Verträgen
mit mehr als 23 000 Beteiligten fort, die von der Gemeinschaft mit mehr
als 3,7 Mrd. EUR unterstützt wurden. Weitere Fortschritte konnten bei der Arbeit an den Zielen verbucht
werden, die sich auf die Klein- und Mittelunternehmen, die Beteiligung der
Frauen an der Forschung, eine gesteigerte Berücksichtigung ethischer Aspekte im
Zusammenhang mit der Entwicklung von Instrumentarien und vertiefte Analysen
konzentrieren, mit Hilfe derer die sozioökonomischen Auswirkungen der
gemeinschaftlichen Forschung besser bewertet werden sollen. Die internationale Zusammenarbeit konnte vor
allem durch die Unterzeichnung von Abkommen mit Malta, der Ukraine, Russland
und Indien verbessert werden, dazu kam noch der Ausbau der biregionalen
Beziehungen mit Asien, Lateinamerika, den karibischen Ländern und dem Balkan. Schließlich spielte das beratende Umfeld,
dessen Aufgabe die Unterstützung der Kommission bei der Umsetzung ihrer
Forschungsaktivitäten ist, eine wichtige Rolle bei den Berichten bzw. Stellungnahmen, die vom CREST, den beratenden Sachverständigengruppen
und den von Kommissar Busquin 2001 eingesetzten hochrangigen Gruppen
ausgearbeitet wurden. Dieses beratende Umfeld wurde durch die Einsetzung des
Europäischen Forschungsbeirates (EURAB), der seine Tätigkeit im
2. Halbjahr 2001 aufnahm, weiter gestärkt 1. Entstehung eines Europäischen
Forschungsraums Das Projekt der Schaffung eines Europäischen
Forschungsraums entstand einerseits aus einer Initiative der Kommission[1] und andererseits aus
der erstmals in Lissabon zum Ausdruck gebrachten Willensbekundung des
Europäischen Rates, die Forschungsaktivitäten und -politiken sowohl auf
einzelstaatlicher als auch auf europäischer Ebene besser zu integrieren und zu
koordinieren. Seine Umsetzung erfolgt
im Rahmen der „offenen Koordinierungsmethode“ - die Mitgliedstaaten schließen
sich mit der Kommission je nach Bedarf und unter unterschiedlichen
Konstellationen zusammen, - um konkrete Maßnahmen zu ergreifen, die der
Realisierung der nachfolgend beschriebenen Zielsetzungen dienen. Die Fortschritte, die bei der Verwirklichung
des Europäischen Forschungs- und Innovationsraums erzielt wurden, bilden den
Inhalt eines ersten Berichts[2],
der für den Europäischen Rat von Stockholm im März 2001 ausgearbeitet wurde. 1.1. Koordination der Forschungspolitik 1.1.1. Benchmarking
der Forschungspolitik Basierend auf einer gemeinsam festgelegten
Methodik und 20 Indikatoren, die in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten[3] definiert wurden,
konzentrierte sich das Benchmarking der Leistungsfähigkeit der
einzelstaatlichen Forschungspolitiken auf die fünf Themen, die der Rat im Juni
2000 ausgewählt hatte: öffentliche und private Investitionen in Forschung und
Entwicklung, wissenschaftliche und technologische Produktivität, Auswirkungen
der Forschung auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und die
Beschäftigung, Humanressourcen, Förderung der wissenschaftlichen Kultur und
Verständnis der Bevölkerung für die Wissenschaft. Mit den Analysen wurden fünf Sachverständigengruppen betraut. Die Daten über die ersten fünfzehn verfügbaren
Indikatoren wurden im Juni 2001[4]
veröffentlicht und die Ausarbeitung der restlichen fünf Indikatoren erfolgte in
Zusammenarbeit mit EUROSTAT. Der
erste Zwischenbericht wurde im Juni 2001[5]
veröffentlicht. Die ersten Ergebnisse
des Benchmarkings[6]
wurden anlässlich des Seminars der Forschungs- und Industrieminister, das am 1.
Februar 2002 in Gerona stattfand, bekanntgegeben und dem Ausschuss für
Industrie, Außenhandel, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments am
26. Februar 2002 vorgelegt. Sie wurden auf der CORDIS-Website[7] veröffentlicht, um die
Diskussion und Vervollständigung auf breiter Ebene zu ermöglichen. Das Benchmarking der Leistungsfähigkeit der
nationalen Forschungspolitik erfolgt parallel zu dem „European Trend Chart on
Innovation“, das jedes Jahr den „Europäischen Innovationsanzeiger“
veröffentlicht (siehe Punkt 1.3.1). 1.1.2. Kartierung
der herausragenden wissenschaftlichen und technologischen Kapazitäten in Europa Ziel der Kartierung der herausragenden
wissenschaftlichen und technologischen Kapazitäten ist es, spezifische
europäische FTE-Kapazitäten zu ermitteln, darunter auch weniger bekannte
und/oder kleinere, und ihre Leistungen zu bewerten. Die Weitergabe der Kartierungsergebnisse an eine breite Gruppe von
Politikern, Wissenschaftlern, Industrievertretern und Investoren soll den
Bekanntheitsgrad dieser Kapazitäten über die Grenzen hinweg verbessern. Positive Nebeneffekte wären eine intensivere
Vernetzung, eine gesteigerte innereuropäische Mobilität, verstärkter
Wissenstransfer und eine höhere Attraktivität Europas. Auf Veranlassung des Europäischen Rates von Lissabon und anknüpfend an
die Tagung des Rates vom 15. Juni 2000 haben die Kommission und die Mitgliedstaaten
gemeinsam eine Methodik[8]
für ein Pilotprojekt zur Kartierung der herausragenden wissenschaftlichen
Kapazitäten in Europa definiert, das sich zunächst auf drei Bereiche erstrecken
soll: Biowissenschaften, Nanotechnologien und
Wirtschaftswissenschaften. Das
Projekt wurde auf die mit dem Rahmenprogramm assoziierten Länder ausgeweitet. Ziel des Pilotprojekts ist es, die methodischen
Vor- und Nachteile zu evaluieren und die Lernergebnisse dann in eine
konsolidierte und verallgemeinerte Methodik einfließen zu lassen, die ab 2003
für die weitere Kartierung verwendet werden kann. Natürlich wird im ersten
Stadium auch eine begrenzte Zahl von Karten produziert werden, die zu
verwertbaren und interessanten Ergebnissen führen werden. Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften sind
bereits erste Ergebnisse verfügbar, die im November 2001 mit den
Interessengruppen diskutiert wurden. Für
die Kartierung in den Bereichen Biowissenschaften und Nanotechnologien wurden
mit Unterstützung von Expertengruppen vorbereitende Studien durchgeführt. Durch die Ausarbeitung verschiedener Alternativen konnte eine solide
Grundlage für die methodische Umsetzung des Pilotprojekts geschaffen werden. Im März 2002 wurde ein aus Vertretern der
Interessengruppen bestehendes Gremium damit beauftragt, die Dienststellen der
Kommission bei der Leitung des noch fertigzustellenden Pilotprojekts zu
unterstützen und Empfehlungen für eine eventuelle Verallgemeinerung der
Methodik abzugeben. Unternehmen, die
aufgrund einer offenen Ausschreibung[9]
beauftragt wurden, führen bibliometrische Analysen und Patentanalysen in den
Bereichen Biowissenschaften und Nanotechnologien durch und entwickeln Werkzeuge
zur Darstellung der Ergebnisse in einem für die Zwecke verschiedener
Benutzerkategorien geeigneten Format. Die Endergebnisse des Pilotprojekts „Kartierung der herausragenden
wissenschaftlichen und technologischen Kapazitäten“ werden für Ende 2002
erwartet. Die Verallgemeinerung von
Methodik und Strategie zur Umsetzung des nächsten Zyklus der Kartierung
wissenschaftlicher und technologischer Kapazitäten wird im vierten Quartal 2002
in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten und unter Berücksichtigung der
Erfordernisse der Benutzer und der Ergebnisse des Pilotprojekts in Angriff
genommen werden. 1.1.3. Vernetzung
der einzelstaatlichen Forschungsprogramme Die Vernetzung der auf nationaler und
regionaler Ebene durchgeführten Forschungstätigkeiten und die gegenseitige
Öffnung der Programme gehören zu den Zielen, die sich der Europäische
Forschungsraum gesteckt hat. In einem
ersten Schritt hat die Kommission eine Projektstudie über die Einführung eines
integrierten Informationssystems für die europäische Forschung in Auftrag
gegeben, als Ergebnis dessen die Koordinierungsmaßnahmen leichter umzusetzen
sein sollten. Darüber hinaus wurde am 30. Mai 2001[10] eine Mitteilung über
die Durchführung des Artikels 169 und die Vernetzung der einzelstaatlichen
Programme veröffentlicht. Die
Kommission verstärkte den Dialog mit den nationalen und internationalen
Behörden, um die Anwendungsmodalitäten festzulegen, die für die im
6. Rahmenprogramm vorgesehenen Maßnahmen zur Unterstützung der
Koordinierung gelten sollen, und um Pilotprogramme zu definieren, auf die der
Artikel 169 gemäß den Schlussfolgerungen des Rates vom 30. Oktober 2001
Anwendung findet. Anlässlich des informellen Seminars der
Forschungs- und Industrieminister, das in Gerona am 1. und 2. Februar 2002
stattfand, wurden konkrete Vorschläge für eine weitergehende gegenseitige
Öffnung der einzelstaatlichen FTE-Programme diskutiert. Bei
den ursprünglich ausgewählten Themen handelte es sich um Meereswissenschaften,
Genomik der Pflanzen, Komplexität und komplexe Systeme und Chemie. Sie sollen im Zuge zusätzlicher Arbeiten im
Rahmen des CREST nach und nach umgesetzt werden. 1.2. Mobilität der Forscher Anknüpfend an den Bericht[11] einer hochrangigen
Arbeitsgruppe von Vertretern der Forschungsminister stellte die Kommission im
Juni 2001 in der Mitteilung[12]
„Eine Strategie für die Mobilität im Europäischen Forschungsraum” eine
Strategie vor, wie für Forscher die Mobilität im Europäischen Forschungsraum
attraktiver gestaltet werden könnte. Die Mitteilung schlägt eine erste Gruppe von
Maßnahmen zur Verbesserung der Information über freie Stellen sowie über die
administrativen und gesetzlichen Bedingungen in den einzelnen Ländern (z.B.
Webportal), Unterstützung mobiler Forscher und ihrer Familien (z.B. Netzwerk
von Mobilitätszentren) sowie eine Reihe von Maßnahmen vor, die auf die
Verbesserung der Situation von Forschenden und ihren Familien in Bereichen
zielen, die sie direkt betreffen (Einreisebedingungen, Sozialversicherung,
Besteuerung etc.) Zu diesem Zweck setzten Mitgliedstaaten und Beitrittsländer
einen gemeinsamen Lenkungsausschuss ein, der für einen regelmäßigen
Meinungsaustausch über die Umsetzung der von der Kommission eingerichteten
Initiativen sorgen soll. Der Lenkungsausschuss tagte
erstmals im März 2002. Eine große Konferenz mit dem Titel "An
enlarged Europe for researchers" und ein Runder Tisch über die
Mobilität von Forschern fanden 2001 in Brüssel statt. Die von der belgischen Präsidentschaft organisierte Konferenz mit dem
Titel "For a European research opened on the world" wurde ebenfalls
unterstützt. 1.3. Zusammenwirken zwischen Forschung und Innovation Auch 2001 wurden die Möglichkeiten, das
Zusammenwirken zwischen Forschung und Innovation zu verbessern, weiter
erörtert. Sie zielen darauf ab, in der Union Bedingungen
zu schaffen, die der privaten Forschung mehr Dynamik verleihen und eine bessere
wirtschaftliche Verwertung des erworbenen Wissens begünstigen. 1.3.1. Europäischer
Innovationsanzeiger Auf Ersuchen des Europäischen Rates
veröffentlichte die Kommission im September 2001 die erste vollwertige Version
des „Europäischen Innovationsanzeigers”[13],
einer der drei Bausteine des ersten „European Trend Chart on Innovation“, der
den „offenen Koordinationsansatz” im Innovationsbereich umsetzt. Der Innovationsanzeiger beurteilt die
Innovationskapazität der einzelnen Mitgliedstaaten und der gesamten Union in
vier Hauptbereichen: Humanressourcen, Schaffung von Wissen, Übertragung und
Anwendung von Wissen und Innovationsfinanzierung, ‑output und ‑märkte. Bei der Auswahl der 17 Indikatoren des
Anzeigers wurden einige der wichtigsten Innovationsmaßnahmen erfasst: die
grundlegenden Voraussetzungen wie die Bereitstellung von ausgebildeten
Wissenschaftlern und Risikokapital, Zwischenergebnisse wie
Hochtechnologiepatente, Endergebnisse wie der Umsatzanteil innovativer Produkte
und Märkte für Hochtechnologieprodukte wie IKT-Ausrüstung und Internetzugang [14]. Die zweite Ausgabe des Anzeigers wurde im
Oktober 2001[15]
veröffentlicht und ist auf der Website Trend Chart[16] auch als interaktives
Werkzeug verfügbar. Das Zahlenmaterial wird durch
detaillierte Analysen vervollständigt. Sie geben Auskunft über Leistungen und
Trends, heben die Leistungsstärken und ‑schwächen der verschiedenen
Länder hervor und bewerten die Konvergenz oder Divergenz jedes einzelnen
Indikators für ganz Europa: –
Bei vielen der 17 Innovationsindikatoren können die
führenden Länder der Europäischen Union gegenüber den USA und Japan erhebliche
Fortschritte verzeichnen[17], was als Beweis für das große Potenzial angesehen werden kann, das
innerhalb der Europäischen Union beim Austausch bewährter politischer Praktiken
und Lernergebnisse besteht. Die Abweichungen zwischen den Mitgliedstaaten sind
bei vier Indikatoren besonders groß: lebenslanges Lernen, F&E der
Unternehmen, Hochtechnologiepatente und Beteiligung von KMU an Kooperationen im
Innovationsbereich. Interessanterweise sind die Unterschiede in den Bereichen,
die der privaten Entscheidungsfindung unterliegen, größer, während die
Indikatoren, die stark von der öffentlichen Politik beeinflusst werden, wie die
tertiäre Bildung oder öffentliche F&E-Investitionen, geringeren Schwankungen
unterworfen sind. Daraus ergibt sich für die Politik eine viel größere
Herausforderung: Wie können private Investoren und Unternehmensstrategien
ermutigt werden, sich mehr auf Innovationen zu konzentrieren; –
Der Innovationsanzeiger zeigt nicht nur Probleme
auf nationaler Ebene auf, er weist auch auf zwei Schlüsselbereiche hin, in
denen die Europäische Union im Vergleich zu den Vereinigten Staaten und Japan
insgesamt relativ schwach abschneidet: F&E der Unternehmen und
Hochtechnologiepatente. Demzufolge werden in der dem
Innovationsanzeiger beigefügten Dokumentation zwei politische Maßnahmen
vorgeschlagen. Erstens sollten die Mitgliedstaaten der Europäischen Union den
Unternehmen F&E-Anreize bieten oder bestehende Anreize verstärken. Zweitens
sollten Studien über die Ursachen der europäischen Schwäche bei
Hochtechnologiepatenten durchgeführt werden, um festzustellen, ob diese
Schwäche auf einem Mangel an grundlegenden Fähigkeiten in den
Hochtechnologiesektoren oder auf den Bereitstellungsstrategien europäischer
Unternehmen beruht. Eine mögliche Ursache für die Schwäche bei
Hochtechnologiepatenten könnte in der geringen Anzahl der Patentanmeldungen
oder der unzureichenden wirtschaftlichen Nutzung von Technologien durch
europäische Universitäten und öffentliche Forschungsinstitute liegen. 1.3.2. Förderung der
Forschungsinvestitionen Aufgrund der Impulse, die der Europäische Rat
in Lissabon setzte, wurden 2001 im Hinblick auf die Förderung privater
Forschungsinvestitionen zwei unterschiedliche Wege beschritten: –
Aufbauend auf dem bestehenden Benchmarking
öffentlicher und privater Forschungsinvestitionen wurde eine Initiative
gesetzt, um festzustellen, mit welchen Mitteln die Wirksamkeit öffentlicher
Finanzierungsmechanismen zur Unterstützung privater Forschungsinvestitionen
verbessert werden kann. Staatlichen Behörden stehen verschiedene
Instrumente zur Verfügung, die - effektiv und in der richtigen Zusammensetzung
eingesetzt - private Investitionen fördern können. Zu
diesen Instrumenten zählen direkte Eingriffe wie Subventionen, steuerliche
Maßnahmen, Kredit- und Kapitalgarantien und Risikokapitalunterstützung. Das
Ziel der Initiativen in diesem Kontext besteht darin, bewährte Praktiken für
die Anwendung dieser Instrumente sowohl einzeln als auch in kombinierter Form
zu ermitteln. Ausgehend von den Vorbereitungsarbeiten für diese
Initiativen schlug die Kommission in ihrer Mitteilung an den Europäischen Rat
von Barcelona vor, bis Ende des Jahrzehnts 3 % des BIP für die
öffentlichen und privaten Gesamtausgaben für Forschung und Entwicklung als Ziel
vorzugeben. Dabei sollte der von den Unternehmen
finanzierte Anteil von derzeit 55 % auf rund zwei Drittel steigen. Auf diese
Vorbereitungsarbeiten wurde in dem Vermerk zur Anregung der Diskussion beim
Informellen Seminar der Forschungs- und Industrieminister, das vom 1.-2.
Februar 2002 in Gerona stattfand, hingewiesen. Darin wurden die Möglichkeiten einer Steigerung der F&E-Ausgaben
bis 2010 auf 3 % des BIP erläutert. –
In Anbetracht der entscheidenden Rolle, die der
Europäischen Investitionsbank (EIB) und dem Europäischen Investitionsfonds
(EIF) bei der Bereitstellung von Investitionen für den Forschungs- und
Innovationsprozess zukommt, wurden Diskussionen über mögliche Synergien zur
Förderung dieses Prozesses abgehalten, die in ein Kooperationsabkommen zwischen
der Kommission und der EIB mündeten. Eine strukturierte Zusammenarbeit zwischen
Kommission und der EIB sollte es der Kommission, der EIB und dem EIF
erleichtern, ihre Finanzierungen zusammenzulegen, die Wirkung ihrer Maßnahmen
auf Gemeinschaftsebene zu optimieren und private Forschungsinvestitionen
anzuziehen. Die Kommission und die EIB-Gruppe sind derzeit
bemüht, die Bereitstellung der Mittel für diesen Zweck zu sichern. Am 7. Juni 2001 unterzeichneten Forschungskommissar
Philippe Busquin und der Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB),
Philippe Maystadt, ein gemeinsames Memorandum für den Forschungsbereich[18]. Das
gemeinsame Memorandum legt einen Kooperationsrahmen fest, der auf eine bessere
Abstimmung der Finanzierungsquellen des Forschungsrahmenprogramms (FP) der
Gemeinschaft und der „Innovation-2000-Initiative“ (i2i) der Europäischen
Investitionsbank (EIB) und des Europäischen Investitionsfonds (EIF) zielt. Die EIB nimmt an gezielten Seminaren zum Beispiel
über Biotechnologie teil und ist auch an der Erstellung des 6. Rahmenprogramms
beteiligt. Im Bereich der neuen Forschungs- und
Innovationsfinanzierungsprogramme wurden bei der Identifikation bestehender
Finanzierungsprodukte, die sich für die Finanzierung von Forschung und
Innovation eignen, und bei der Entwicklung von Möglichkeiten, sie zu
kombinieren, Fortschritte erzielt. 1.3.3. Geistiges Eigentum Das Ziel, die wirtschaftliche Nutzung von
Wissen zu fördern, wurde auch 2001 durch die Verbesserung von Schutz, Umgang
mit und Übertragung der Rechte des geistigen Eigentums (IPR), wie Patente und
Urheberrechte, weiter verfolgt: –
Gesetzesentwürfe für Rechte am geistigen Eigentum
in den Bereichen Biotechnologie und computerimplementierte Erfindungen wurden
eingebracht, und bei den Verhandlungen im Hinblick auf die Einführung eines
Gemeinschaftspatents[19] wurden gewisse
Fortschritte erzielt, wobei wichtige Fragen wie die Wahl eines Gerichtsstands
für die Beilegung von Streitigkeiten, die Sprachenregelung und die Rolle der
nationalen Patentämter offen blieben. –
Bei der Ermittlung, Förderung und Verbreitung
bewährter Vorgangsweisen zur Anwendung von Rechten am geistigen Eigentum im
Forschungs- und Innovationsprozess wurden dank des Einsatzes von Workshops und
Expertengruppen gute Fortschritte erzielt. Aus den Konsultationen entstanden
drei Expertenberichte. Diese flossen in die Formulierung von EU-Politiken (z.B.
in Mitteilungen und Aktionspläne für Biowissenschaften und Biotechologie) ein
und dienen den Forschern als Orientierungshilfe. Neue Initiativen (Studien und
Expertengruppen) befassen sich mit der Kohärenz nationaler IPR-Regelungen für
öffentlich finanzierte Forschung, dem optimalen Einsatz von IPR bei der
Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Industrie im Bereich der Forschung
und der Rolle von IPR in der IKT-basierten Forschung. Im Rahmen dieses
Prozesses wurde die Zusammenarbeit sowohl mit dem Europäischen Patentamt als
auch mit der Weltorganisation für Geistiges Eigentum verstärkt; –
Die Ausarbeitung erklärender Richtlinien für
Wissensmanagement, die sich auf die Ergebnisse stützen, zu denen die
Expertengruppen und Workshops gelangten, wurde in Angriff genommen. Sie sollen
in der Definition der IPR-relevanten Bestimmungen im 6. Rahmenprogramm
berücksichtigt werden. 1.4. Infrastrukturen
im Bereich Forschung 1.4.1. Entwicklung eines Europäischen
Ansatzes für Forschungsinfrastrukturen Gemäß den Schlussfolgerungen des Europäischen
Rates von Lissabon und gemäß der weiteren Unterstützung durch den Forschungsrat
wurde im Arbeitspapier der Kommission mit dem Titel „Ein Europäischer
Forschungsraum für die Infrastrukturen“[20]
vorgeschlagen, eine europäische Forschungsinfrastrukturpolitik an der Analyse
der bisherigen Leistungen und der aktuellen Mängel zu orientieren. Das Arbeitspapier schlug insbesondere neue Mechanismen für europaweite
wissenschaftliche Beratung und politische Entscheidungen in Bezug auf
Infrastrukturen und die Zusammenlegung von Ressourcen für die Entwicklung neuer
Schlüsselinfrastrukturen vor. Untersucht wurden außerdem Möglichkeiten, die
bestehenden Infrastrukturen besser zu nutzen. Im Juni 2001 ersuchte der Rat im Bewusstsein
der Vorteile, die ein europäischer Ansatz für Forschungsinfrastrukturen dem
Europäischen Forschungsraum bietet, die Kommission, in enger Zusammenarbeit mit
den Mitgliedstaaten die Notwendigkeit neuer Regelungen zur Unterstützung von
Politiken im Bereich der Forschungsinfrastrukturen zu prüfen. In Reaktion darauf berief die Kommission eine Expertengruppe ein, in
die alle Mitgliedstaaten Vertreter entsandten. Die Expertengruppe kam zu dem Schluss, dass
die politischen Maßnahmen im Bereich der Forschungsinfrastrukturen europäischer
Dimensionen immer komplexer und immer weniger wirksam geworden sind, und dass
die Mitgliedstaaten demzufolge eine kollektivere politische Vorgangsweise
einschlagen sollten. Die Expertengruppe tagte 2001 mehrmals. In ihrem Anfang
2002 veröffentlichten Endbericht empfahl sie den Mitgliedstaaten, ein Europäisches
Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen einzurichten, um einen
kohärenten und strategieorientierten Ansatz für politische Maßnahmen im Bereich
europäischer Forschungsinfrastrukturen zu unterstützen und multilaterale
Initiativen mit dem Ziel einer besseren Nutzung und Entwicklung von
Forschungsinfrastrukturen zu fördern. 1.4.2. Entwicklung schneller
elektronischer Netzwerke für die wissenschaftliche Kommunikation Die Kommission verfolgte gemeinsam mit den
Mitgliedstaaten aktiv das vom Europäischen Rat in Lissabon festgelegte Ziel. Inzwischen ist es Europa gelungen, im Bereich der Forschungsnetzwerke
eine weltweit führende Position zu erringen. Seit dem 1.
November 2001 existiert ein voll einsatzfähiges pan-europäisches Netzwerk
(GEANT), das mit 10 Gbps läuft und 32 nationale Forschungs- und Bildungsnetze
(NREN) miteinander verbindet. Dies entspricht einer
Steigerung um das Sechzehnfache seit 2000. Parallel dazu wurden die NREN
erweitert, wodurch die Zugangsmöglichkeiten für alle europäischen
Foschungsinstitute und Universitäten erheblich verbessert werden konnten. Die
Verbesserung des Zugangs der einzelnen NREN zu den pan-europäischen Netzwerken
über den Zeitraum von Juni bis Dezember 2001 ist in Grafik 1 dargestellt. GÉANT und andere
Projekte fördern auch die breite Einführung des neuen Internetprotokolls Ipv6
in Europa, indem sie unter Einsatz breit angelegter Prüfsysteme, an denen sich
sowohl Universitäten als auch Industrie beteiligen, eine
Gemeinschaftsinitiative setzen, um die Europäischen Politiken in diesem Bereich
aktiv zu unterstützen. Für sehr
anspruchsvolle Forschungsgemeinden (z.B. Hochenergiephysik, Astronomie,
Molekularbiologie, Umwelt etc.) werden auch ergänzende experimentelle
GRID-Infrastrukturen eingesetzt. Das GRID-Konzept bezieht
sich auf eine Middleware-Technologieschicht, die eingesetzt wird, um die
weltweit verfügbaren Computer- und Datenressourcen effektiv zu nutzen und sie
allen Benutzern im Netz als einzige nahtlose Ressource zur Verfügung zu
stellen. GÉANT und GRID gelten als wichtige Bausteine des Internets der
nächsten Generation. 1.5. Fragenkomplex
„Wissenschaft und Gesellschaft“ Nach der Veröffentlichung des Arbeitspapiers
der Kommissionsdienststellen mit dem Titel „Wissenschaft, Gesellschaft und
Bürger in Europa“ im November 2000 wurde über ein Internetforum eine
umfangreiche Konsultation über die Beziehungen zwischen Wissenschaft und
Gesellschaft in die Wege geleitet[21]. In dem Arbeitspapier ging es speziell um die Verbindung zwischen
Forschungspolitik und gesellschaftlichen Zielsetzungen, Risikomanagement und
Vorsorgeprinzip, Ethik in Wissenschaft und Forschung, Dialog zwischen
Wissenschaftlern und Bürgern, wissenschaftliches Verständnis der Öffentlichkeit
für die Forschung sowie Stellung und Rolle der Frau in Wissenschaft und
Forschung. Bei Beendigung der öffentlichen Diskussion (20. Juni 2001) hatten
sich 182 Personen eingetragen und 69 Nachrichten, viele davon zu mehreren
Themen, waren übermittelt worden. 1.5.1. Aktionsplan „Wissenschaft und
Gesellschaft“ In Reaktion auf eine Ratsentschließung[22] wurde der Aktionsplan „Wissenschaft und Gesellschaft” von der
Kommission am 4. Dezember 2001 angenommen und dem Forschungsrat am 10. Dezember
2001 vorgelegt. Er besteht aus 38 Maßnahmen, die darauf
zielen, die wissenschaftliche Bildung und Kultur in Europa zu fördern, die
Wissenschaftspolitik näher an die Bürger heran zu tragen und eine
verantwortungsvolle Wissenschaft in den Mittelpunkt der Politik zu stellen. Der Plan bietet ein Managementinstrument, das
alle wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Tätigkeiten in einen kohärenten Rahmen
bettet. Er sieht einen allgemeinen Umsetzungszeitplan
sowie Werkzeuge für die Überwachung dieser Umsetzung vor, beurteilt die
Auswirkungen und passt die Maßnahmen gegebenenfalls neu entstehenden
Bedürfnissen an. 1.5.2. Ethische Rahmenbedingungen für die
Forschung Die ethischen Rahmenbedingungen für die
Forschung wurden in Zusammenarbeit mit der European Group of Ethics on Science
and New Technologies (EGE) mit dem Ziel erweitert, sie in das 6. Rahmenprogramm
zu integrieren. In weiteren Beratungen zwischen EGE, Europarat
und Vertretern der Mitgliedstaaten wurden 6 Maßnahmen im Ethikbereich
festgelegt, die in den Aktionsplan „Wissenschaft und Gesellschaft“
aufgenommen werden sollen: –
Einrichtung eines Informations- und
Dokumentationsbeobachtungsnetzes für ethische Fragen; –
Initiierung eines öffentlichen Dialogs über Ethik
in der Wissenschaft; –
Bewusstseinsbildung der Wissenschaftler im Bereich
ethischer Fragen; –
Förderung lokaler und nationaler Netzwerke von
Ethikkomitees; –
Entwicklung eines internationalen Dialogs über das
ethische Grundprinzip; –
Schutz der für die Forschung verwendeten Tiere. In der Mitteilung „Biowissenschaften und
Biotechnologie: Eine Strategie für Europa“, die von der
Kommission am 27. Januar 2002 angenommen wurde, wurden die folgenden Maßnahmen
definiert: –
Stärkung und Fokussierung der gemeinschaftlichen
Unterstützung für die Erforschung ethischer Fragen und die Verbreitung der
Forschungsergebnisse, unter Einbeziehung von Kriterien für die Beurteilung der
Vorteile der Anwendung von Biotechnologie in der landwirtschaftlichen
Produktion mit dem Ziel, zukünftige Berichte zu erleichtern und eine gute
Grundlage für gesellschaftliche Entscheidungen über die Anwendung von
Biotechnologie und Biowissenschaften zu schaffen; –
Lenkung der Forschungsunterstützung in Richtung
einer stärker systematisierten Kartierung der Vor- und Nachteile/Risiken, wobei
der Komponente der Informationsverbreitung und Diskussion eine möglichst große
Bedeutung beigemessen werden sollte; –
Berücksichtigung der ethischen, rechtlichen und
gesellschaftlichen Implikationen in den von der Union unterstützten Studien in
einem möglichst frühen Stadium; –
Gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen, die für
Informationen über die Analyse ethischer Fragen auf EU-Ebene sorgen, mit dem
Europäischen Parlament; –
Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten
Partnern mit dem Ziel, Bereiche zu identifizieren, in denen ein Konsens über
ethische Richtlinien/Normen oder über die besten Praktiken wie
Stammzellenforschung, Biobanken, Xenotransplantationen, Gentests und die
Verwendung von Tieren in der Forschung erzielt werden kann. Die Dienststellen der Kommission überwachen
die Tätigkeiten der zuständigen internationalen Organisationen wie Europarat
(Arbeitsgruppe für biomedizinische Forschung, die ein Protokoll über
biomedizinische Forschung entwirft, Arbeitsgruppe für Biotechnologie,
Arbeitsgruppe für Humangenetik, die ein Protokoll über Humangenetik entwirft,
und Lenkungsausschuss für Bioethik), UNESCO und UN, und nehmen gegebenenfalls
an ihnen teil. 1.5.3. Entwicklung eines gemeinsamen
Referenzrahmens für Wissenschaft und Technik Anknüpfend an die Konferenz zum Thema
"Science and Governance", die im Oktober 2000 stattfand, wurde im
März 2001 im Rahmen der Arbeitsgruppe „Demokratisierung von Fachwissen und
Schaffung eines wissenschaftlichen Referenzrahmens“ ein Workshop
abgehalten, dessen Ergebnisse in die Entwicklung des Weißbuchs zum Thema
"European Governance" einflossen. Der damit in
Zusammenhang stehende Online-Fragebogen, der von März bis Mai 2001 im Internet
abrufbar war, wurde über 200 Mal ausgefüllt. Ein Netzwerk von Regierungsbeamten der
Mitgliedstaaten wurde eingerichtet, um ein Forum für Diskussionen und den
Austausch bewährter Praktiken für die Interaktion von Wissensproduzenten
(Wissenschaftsgemeinde), Politikern und Zivilgesellschaft zu schaffen. Ein weiteres Ziel des Netzwerks besteht in der Entwicklung
wissenschaftlicher Referenzrahmen. Im Hinblick auf einen späteren Vorschlag für
einen gemeinsamen Ansatz anderer Institutionen und Mitgliedstaaten wurde 2001
auch mit der Ausarbeitung einer Reihe von Richtlinien für die Vorgangsweise der
Kommission bei Auswahl und Anwendung von Fachwissen für die Politik begonnen. Ziel dabei war es, einen Entwurf für europäische wissenschaftliche
Referenzsysteme (ECSRS) zu erstellen und einen Erfahrungsaustausch zwischen den
mit Risikofragen befassten Forschungs- und Regulierungsbehörden herbeizuführen.
Im Anschluss an diese Tätigkeiten wurden Richtlinien und Vorschläge im Bereich
der Risikobeherrschung (risk governance), der Anwendung des Vorsorgeprinzips
und der Risikokommunikation veröffentlicht. 1.6. Internationale und regionale Dimension 1.6.1. Internationale
Dimension des Europäischen Forschungsraums In ihrer
Mitteilung „Die internationale Dimension des Europäischen Forschungsraums“[23] vom 25. Juni 2001
legte die Kommission die wichtigsten Leitgedanken für eine neue Politik der
internationalen Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technologie vor, die den
strategischen Zielsetzungen einer weltweiten Öffnung des Europäischen
Forschungsraums entsprechen. Die Mitgliedstaaten der
Gemeinschaft werden diese Politik gemeinsam unter Berücksichtigung der Ziele
der Politik im Wissenschafts- und Technologiebereich und der Außenpolitik der
Union verwirklichen. Diese Öffnung
soll den EU-Mitgliedstaaten die Möglichkeit einer internationalen
Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft und Technologie bieten, die
wegbereitend für engere politische und wirtschaftliche Beziehungen vor allem
mit den Beitrittsländern und den Ländern des Europäischen Forschungsraums ist. Die neue Strategie der internationalen
Zusammenarbeit wird außerdem eine Vertiefung der Beziehungen zwischen der Union
und Drittländern[24]
mit sich bringen, zu einer Verbesserung des Dialogs zwischen bestimmten Ländern[25] führen und
Wissenschaft und Technologie in Europa zu mehr Geltung verhelfen. 1.6.2. Regionale
Dimension des Europäischen Forschungsraums Auf Initiative der beiden Kommissare Busquin
und Barnier verabschiedete die Kommission im Oktober 2001[26] eine Mitteilung über
die regionale Dimension des Europäischen Forschungsraums, die die Rolle der
Regionen unter dem Aspekt der Forschung und Innovation in Europa analysiert und
eine Strategie vorstellt, die darauf abzielt, einerseits die Forschungs- und
Regionalpolitik zu integrieren und andererseits die Forschungskapazität der
Regionen zu verbessern. Die Umsetzung
dieser Strategie stützt sich auf ein breitgefächertes Instrumentarium der
Gemeinschaft: –
das 6. Rahmenprogramm beginnend bei
Möglichkeiten einer überregionalen Zusammenarbeit (vor allem durch die
Vernetzung von Forschungs- und Innovationsprogrammen und -initiativen auf
regionaler Ebene), über eine kohärente Entwicklung der Politik auf regionaler
Ebene (vor allem durch zukunftsorientierte Maßnahmen auf territorialer Ebene),
spezielle Maßnahmen für KMU (Kooperations- und Kollektivforschungsprojekte),
Stipendien, die speziell für Forscher in weniger entwickelten Regionen bzw.
Forscher aus den Beitrittsländern gedacht sind, bis zu Exzellenznetzen und
integrierten Projekten. Für die Teilnehmer der Zielregionen 1 besteht darüber
hinaus die Möglichkeit, die durch das Rahmenprogramm gebotenen Finanzierungen
mit denen der Strukturfonds (EFRE) zu kombinieren.[27]; –
Innovationsaktivitäten, die auf regionaler Ebene im
Zuge des 5. Rahmenprogramms unternommen werden, in Synergie mit den
innovatorischen Maßnahmen der Strukturfonds, die die Vernetzung der Akteure und
der Initiativen auf regionaler Ebene unterstützen und die Strategien, die auf
die Schaffung einer Wissensgesellschaft abzielen, fördern und den Austausch
erleichtern sollen. Die
Wechselwirkungen zwischen fortgeschrittenen Regionen und Regionen mit
Entwicklungsrückstand werden vor allem im Rahmen des Netzes "Innovating
Regions of Europe" gefördert[28]; –
strukturierende und längerfristige Maßnahmen, die
auf Veranlassung der Kommission umgesetzt werden, wie zum Beispiel das Angebot
spezieller Leistungen für die Regionen (technologische Audits, Benchmarking und
Austausch von Erfahrungen mit bewährten Vorgangsweisen etc.), die Verbesserung
des Zusammenwirkens zwischen wissenschaftlichen Experten und politischen
Entscheidungsträgern und die Schaffung einer regionalen Dimension für die
zukünftigen Informationssysteme über Forschung und Innovation in Europa. Eine Studie über das Thema „Einbindung der
Regionen in den europäischen Forschungsraum“ wurde im Januar 2002
fertiggestellt und wurde von der Kommission bereits veröffentlicht. Eine zweite Studie wurde Ende 2001 über die
Forschungs- und Entwicklungskapazitäten in den am weitesten entfernten Regionen
in Auftrag gegeben[29]. Darüber hinaus leiteten die Dienststellen der
Kommission vor Ort eine groß angelegte Kampagne zur Information und
Sensibilisierung der Akteure für die Botschaften der Mitteilung ein, wobei
sowohl Informationsblätter verteilt als auch Online-Informationen zur Verfügung
gestellt wurden. 2. Vorbereitung des
6. Rahmenprogramms Der Europäische Rat von Stockholm am 23. und
24. März 2001 ersuchte den Rat, bis Juni 2002 in einer gemeinsamen Entscheidung
mit dem Europäischen Parlament das 6. FTE-Rahmenprogramm anzunehmen, wobei
vor allem einerseits die Notwendigkeit einer optimalen Nutzung der neuen
Instrumentarien (Exzellenznetze, integrierte Projekte und Teilnahme an
Forschungsprogrammen, die von mehreren Mitgliedstaaten durchgeführt werden)
hervorgehoben wurde, und andererseits auf die Erfordernis verwiesen wurde, den
Zusammenhalt zu stärken und die KMU zu unterstützen. Im Verlauf des Jahres 2001 nahm die Kommission
die Vorschläge für das 6. Rahmenprogramm, die Vorschläge betreffend die
Mittel, die für seine Durchführung erforderlich sind, die spezifischen
Programme und die Beteiligungsregeln an. Diese Vorschläge
sind vor allem insofern innovatorisch, als sie einerseits darauf abzielen, das
6. Rahmenproramm als bevorzugtes Instrument für die Verwirklichung des
Europäischen Forschungsraums einzusetzen, indem die Auswirkungen und der
strukturierende Effekt der Gemeinschaftsforschung gestärkt werden, und
andererseits die Modalitäten sowohl für eine einfachere und transparentere
Durchführung als auch für eine schlanke und vereinfachte Verwaltung definieren. 2.1 Interinstitutionelle Verhandlungen Im Wesentlichen wurden die Vorschläge zum
6. Rahmenprogramm im Verlauf des Jahres in erster Lesung geprüft (EG und Euratom). Die
Verhandlungen machten rasche Fortschritte und waren geprägt von den
übereinstimmenden Positionen der verschiedenen Institutionen, die vor allem den
von der Kommission vorgeschlagenen Gesamthaushalt annahmen. 2.1.1. Das Rahmenprogramm Der Vorschlag für einen Beschluss des Europäischen
Parlaments und des Rates über das 6. Rahmenprogramm (EG und Euratom) im
Bereich der Forschung und der technologischen Entwicklung[30] wurde am 21. Februar
2001 angenommen. Mit einem vorgeschlagenen Gesamthaushalt von
17,5 Mrd. EUR spiegeln die geplanten Maßnahmen die wichtigen
Ausrichtungen für die Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums wider. Der Vorschlag für das Rahmenprogramm wurde am
3. März von den Forschungsministern erstmals erörtert und am 26. Juni 2001 fand
im Rat 'Forschung' eine Orientierungsdebatte statt. Am 30. Oktober 2001 einigte sich der Rat auf
einen gemeinsamen Kurs für das 6. Rahmenprogramm, der vor allem die
Struktur und die Modalitäten für die Verwaltung der spezifischen Programme
betrifft. Die wichtigsten Änderungen,
die an den Vorschlägen der Kommission vorgenommen wurden, betreffen den Inhalt
des Schwerpunktthemas „Genomik und Biotechnologie im Dienste der Medizin“, die
Organisation des Schwerpunktthemas „Nachhaltige Entwicklung, globale
Veränderungen und Ökosysteme“, das Ausmaß der finanziellen Unterstützung für
neue Forschungsinfrastrukturen, den Haushaltsplan und die
Durchführungsmodalitäten für den Bereich „Planung im Vorgriff auf den künftigen
Wissenschafts- und Technologiebedarf der Europäischen Union“. Das Europäische Parlament gab am 14. November
2001 in erster Lesung seine Stellungnahme ab, wobei die Vorschläge der
Kommission vor allem durch die Einführung einer „Stufenleiter zur
Verwirklichung von Forschungsexzellenz“, einem Förderinstrument, das die integrierten
Projekte und die Exzellenznetze vervollständigen soll, durch die Stärkung der
ethischen Prinzipien, die von der europäischen Forschung einzuhalten sind und
durch eine wesentliche Reduzierung der Haushaltsmittel, die dem Bereich
„Planung im Vorgriff auf den künftigen Wissenschafts- und Technologiebedarf der
Europäischen Union“ zugeteilt worden waren, abgeändert wurden. Die Kommission überarbeitete am 22. November
2001[31]
ihre Vorschläge für das Rahmenprogramm und übernahm zahlreiche Abänderungen des
Parlaments. Die geänderten Vorschläge
spiegeln somit die Meinung des Europäischen Parlaments wider, vor allem, was
die Beachtung der ethischen Prinzipien und die Notwendigkeit eines
Strukturwandels hin zu den neuen Instrumenten im Geist der „Stufenleiter zur Verwirklichung
von Forschungsexzellenz“ betrifft, wobei das Gleichgewicht der ursprünglichen
Mittelaufteilung beibehalten wird. Der Rat beendete die Prüfung der Vorschläge
für das Rahmenprogramm (EG und Euratom) in erster Lesung, indem er am 10.
Dezember 2001 einem Kompromisstext seine politische Zustimmung gab, in dem den
neuen Instrumenten eine vorrangige Rolle zugeteilt wird, zur Festlegung der
ethischen Prinzipien auf die Texte der spezifischen Programme verwiesen wird
und die Mittelaufteilung den verschiedenen vorrangigen Themen und Aktivitäten
angepasst wird. Der gemeinsame Standpunkt, der diese
politische Vereinbarung formalisieren sollte, wurde vom Rat am 28. Januar 2002
angenommen und von der Kommission am 30. Januar 200232[32] weitgehend gebilligt. Nach Abschluss der ersten Lesung der
Vorschläge für das Rahmenprogramm kamen das Europäische Parlament und der Rat
somit zu einer weitgehenden Übereinstimmung hinsichtlich des allgemeinen
Haushalts und dessen Aufteilung, der Struktur des Programms, der vorrangigen
wissenschaftlichen und technologischen Themenbereiche und der Mittel zur
Durchführung des Rahmenprogramms. Mit
Ausnahme der Frage der Einhaltung der ethischen Prinzipien, bei der das
Europäische Parlament die auszuschließenden Forschungsthemen vorzugsweie in
Form einer Liste anführen möchte, liegen ihre Positionen im Wesentlichen nicht
weit auseinander. 2.1.2. Spezifische Programme Am 30. Mai 2001 nahm die Kommission einen
Vorschlag für eine Entscheidung über die spezifischen Programme, die der Durchführung
des Rahmenprogrammes dienen (EG und Euratom) an.[33] Am 17. Oktober 2001
legte die Kommission eine überarbeitete Fassung des Vorschlages für das
spezifische Programm „Integration und Stärkung des Europäischen
Forschungsraums“[34]
vor, in der Inhalt und Durchführungsmodalitäten des Kapitels über die „Planung
im Vorgriff auf den künftigen Wissenschafts- und Technologiebedarf der
Europäischen Union“ im Einzelnen dargelegt werden. Gestützt auf die breite Übereinstimmung
zwischen dem Standpunkt des Europäischen Parlaments und der gemeinsamen
Stellungnahme des Rates betreffend die Vorschläge für eine Entscheidung über
das 6. Rahmenproramm änderte die Kommission am 30. Januar 2002 ihre
Vorschläge für die spezifischen Programme[35]
dahingehend ab, dass die Änderungen, die sich für das Rahmenprogrammim im Zuge
der ersten Lesung bei den durchzuführenden Forschungsaktivitäten, dem
Gesamthaushalt und seiner Aufschlüsselung und der Art und Weise der Umsetzung
ergaben, berücksichtigt wurden. Anlässlich der Tagung des Rates „Forschung“
fand am 11. März eine Orientierungsdebatte über die spezifischen Programme
statt, die sich einerseits auf ihre Anzahl und andererseits auf drei Aspekte
der Arbeit in den Ausschüssen konzentrierte: die Art, die Zuständigkeiten und
die Funktionsweise der Ausschüsse, vor allem für die Durchführung der beiden
spezifischen Programme (EG). 2.1.3. Beteilgungsregeln Am 10. September 2001 nahm die Kommission den
Vorschlag für einen Beschluss über die Beteiligungsregeln und die Verbreitung
der Ergebnisse[36]
an, am 10. Januar 2002 änderte sie ihn, um auf die politische Vereinbarung, die
anlässlich der Ratstagung am 10. Dezember 2001 über die Vorschläge für einen
Beschluss über das 6. Rahmenprogramm erzielt worden war, einzugehen. Anlässlich der Ratstagung vom 11. März fand
eine Orientierungsdebatte über die Regeln für eine Beteiligung und die
Verbreitung von Ergebnissen statt, die sich einerseits auf die Mindestanzahl
der Teilnehmer an den Forschungsmaßnahmen, die Bewertung und die Auswahl der
Vorschläge, die gesamtschuldnerische Haftung der Teilnehmer und die zusätzliche
Finanzierung für die spezifischen Programme (EG) und andererseits auf die
finanzielle Beteiligung im Bereich der Kernfusion (Euratom) konzentrierte. 2.2. Förderinstrumente Das
Jahr 2001 war im Wesentlichen der Ausarbeitung der Umsetzungsmodalitäten für
die integrierten Projekte, den Exzellenznetzen und dem Beitrag der Gemeinschaft
zu den von den einzelnen Mitgliedstaaten initiierten Programmen (Artikel 169)
sowie der darauffolgenden Identifikation spezifischer für Letzteres geeigneter
Bereiche gewidmet. 2.2.1. Integrierte Projekte und
Exzellenznetze Sowohl nach außen als auch nach innen wurden
zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation gesetzt: Abhaltung
eines ersten Seminars über die Instrumente am 20. April, regelmäßige Treffen
zur Information der beteiligten Direktionen und zahlreiche nach außen
gerichtete Maßnahmen vor allem für Forschungsbetreiber in ganz Europa. Eine spezielle Arbeitsgruppe wurde zur Klärung der Fragen im Zusammenhang
mit den Instrumenten eingesetzt; ihre Mitglieder setzten sich aus Vertretern verschiedener
Direktionen der Generaldirektion Forschung sowie Vertretern anderer
Generaldirektionen zusammen, die an der Durchführung des Rahmenprogramms
beteiligt sind (INFSO, ENTR, TREN, FISH). Arbeitsdokumente, in denen die Bestimmungen
für die Umsetzung integrierter Projekte und Exzellenznetze beschrieben werden,
wurden auf der Website der Generaldirektion Forschung veröffentlicht, um der
wissenschaftlichen Gemeinde Informationen über die neuesten Erkenntnisse der
Dienststellen der Kommission zu bieten. Eine große
Kommunikationskampagne für die Forschungsgemeinde wurde gestartet, die Anfang
2002 in die Organisation von 7 Seminaren mündete, während derer die neuen Instrumente
für „Informationsmultiplikatoren“ für alle vorrangigen Themenbereiche
vorgestellt wurden. 2.2.2. Artikel 169 In ihrer Mitteilung vom 30. Mai 2001[37] erörterte die
Kommission die Möglichkeit der Schaffung eines allgemeinen gesetzlichen Rahmens
im Hinblick auf eine Beteiligung der Gemeinschaft an Forschungsprogrammen, die
von mehreren Mitgliedstaaten durchgeführt werden. Im Zuge der sich daraus ergebenden Diskussionen zeigte sich eine
Präferenz für eine individuelle Vorgangsweise, bei der von Fall zu Fall über
eine Anwendung von Artikel 169 entschieden werden soll. Der
Rat lud am 30. Oktober die Mitgliedstaaten ein, in enger Zusammenarbeit mit der
Kommission spezifische Bereiche festzulegen, um eine begrenzte Anzahl von
Pilotprojekten auszuarbeiten, mit der Kommission die Durchführungsmodalitäten
für die gemeinsamen Porgrammvorschläge zu prüfen und er lud die Kommission ein,
Vorschläge für eine Beteiligung der Gemeinschaft an Pilotprogrammen vorzulegen.
Im Januar 2002 entschied sich die Kommission
für die spezifischen Bereiche, die für die Mitgliedstaaten von Interesse sein
könnten und betraute eine Taskforce ihrer Dienststellen mit deren Analyse. Einzig der Vorschlag einer „Plattform für
klinische Tests“ für die drei armutsbedingten Krankheiten, die unter die
Zielsetzungen des Rahmenprogramms fällt, wurde für reif genug erachtet und war
somit Gegenstand weiterer Arbeiten, um einen Vorschlag für einen Beschluss des
Europäischen Parlaments und des Rats vorzubereiten. 3. Durchführung und Auswirkungen des
5. Rahmenprogramms im Jahr 2001 3.1. Durchführung des Rahmenprogramms Im Jahr 2001 wurden rund 5000 Verträge
unterzeichnet. Die Gemeinschaft stellte hierfür etwa 3,7
Mrd. EUR zur Verfügung, die mehr als 23 000 Teilnehmern zugute kamen.
Eine statistische Analyse der Daten, die aufgrund dieser Verträge zur Verfügung
stehen, ergibt, dass das 5. Rahmenprogramm im Jahr 2001 ein voller Erfolg
war und dass die Daten über Beteiligung und Finanzierungen aufgeschlüsselt nach
Art der Maßnahmen und nach Programmen mit denen des Jahres 2000 vergleichbar
sind. Im Einzelnen ist zur Durchführung des
Programms im vergangenen Jahr Folgendes zu sagen: –
Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis, insbesondere
Maßnahmen für Forschung und technologische Entwicklung, sind nach wie vor das
wichtigste Mittel zur Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und des
Wissenserwerbs auf Gemeinschaftsebene. Diese Maßnahmen entsprechen mehr als 82 % der Mittelbindungen des
Jahres 2001 und machen ungefähr 70 % der Beteiligungen am Rahmenprogramm
im Jahr 2001 aus. 87 % der Finanzmittel gehen an
Projekte für Forschung und technologische Entwicklung, auf die 78 % der
Beteiligungen an Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis entfallen, woraus sich eine
Verringerung zum Jahr 2000 ergibt. Der Rest entfällt auf
Demonstrationsprojekte, kombinierte Projekte, die Unterstützung des Zugangs zu
Forschungsinfrastrukturen und Maßnahmen für KMU. –
Der durchschnittliche Finanzbeitrag je
unterzeichnetem Vertrag (Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis) belief sich im Jahr
2001 auf etwa 1,17 Mio. Euro und
war somit etwas niedriger als 2000 (1,29 Mio. Euro)
während die Anzahl der Beteiligten je Maßnahme von 6,5 im Jahr 2000 auf 6,26 im
Jahr 2001 fiel. Insgesamt ging der durchschnittliche Finanzbeitrag pro
Beteiligten weiterhin leicht zurück. –
Die Auswahlrate bei den Projekten liegt bei über
48 % und ist somit seit dem Jahr 2000 beträchtlich gestiegen (28 %). Es muss allerdings darauf verwiesen werden,
dass zahlreiche Projekte, die 2001 ausgewählt worden waren, erst 2002 zum
Abschluss von Verträgen führten. –
Die finanzielle Unterstützung der Gemeinschaft
kommt zu relativ gleichen Teilen Forschungseinrichtungen, Hochschulen und
Unternehmen zugute. Diese
gleichmäßige Aufteilung ist auch bei der Anzahl der Verträge festzustellen, die
mit Teilnehmern am Rahmenprogramm abgeschlossen wurden, die unter diese drei
Kategorien fallen. –
Die Prozentsätze der Teilnehmer aus
Mitgliedstaaten und assoziierten Ländern bleiben stabil ungefähr 86 % der Teilnehmer am Rahmenprogramm stammen aus der
Union. Die Beteiligung aller
assoziierten Länder zusammengenommen liegt weiterhin bei etwa 10 %, wobei
der Prozentsatz der Beitrittsländer von 46 % im Jahr 2000 auf 50 % im
Jahr 2001 gestiegen ist. –
Durch die im Jahr 2001 unterzeichneten Verträge
konnten mehr Kooperationsverbindungen hergestellt werden als 2000. Die aus den Mitgliedstaaten stammenden
Einrichtungen/Personen schufen somit 85 000 Verbindungen untereinander und
mehr als 20 000 mit Einrichtungen/Personen aus den assoziierten Ländern. Letztere wiederum schufen im gleichen Zeitraum
ungefähr 2600 Kooperationsverbindungen untereinander. –
Der Förderung der Ausbildung und der Mobilität
der Forscher kommt weiterhin große Bedeutung zu: Durch
das System der Marie-Curie-Stipendien konnten 1116 Stipendien vergeben werden,
für die ein Gemeinschaftsbeitrag von nahezu 150 Mio Euro aufgewendet wurde. Ferner wurden 200 Projekte für wissenschaftliche
Konferenzen auf hohem Niveau finanziell unterstützt, die Kontakte zwischen
erfahrenen Wissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlern ermöglichen. 3.2 Auswirkungen
der Gemeinschaftsforschung 3.2.1. Sozioökonomische Auswirkungen Die sozioökonomischen Auswirkungen der
Gemeinschaftsforschung im Jahr 2001 wurden sowohl durch nationale Impaktstudien
als auch in Form von Studien spezifischer Programme auf Gemeinschaftsebene
beurteilt. Die Studien wurden von Österreich, Irland,
Deutschland und der Region Flandern durchgeführt. Aus
diesen Studien ergab sich zum Beispiel im Fall Deutschlands die Erkenntnis,
dass sich das Rahmenprogramm zu einem Kernbestandteil der öffentlich
finanzierten Forschung entwickelt hat, da bereits mehr als 40 % der
Unternehmen im Produktionsbereich damit arbeiten und die Forschungskonsortien
zu ungefähr der Hälfte mit Deutschen besetzt sind. Das Rahmenprogramm wurde als
entscheidend für die Förderung der Vernetzung innerhalb der europäischen
Forschungslandschaft betrachtet. Aus einigen anderen Studien ergab sich darüber
hinaus, dass die Möglichkeit europäischer Finanzierungsmöglichkeiten und die
Tatsache, dass irische Forscher Zugang zu diesen Mitteln hatten, entscheidend
dafür war, dass Irland einige außergewöhnlich erfolgreiche Unternehmen
hervorgebracht hat, die heute zu den Spitzenunternehmen im Forschungsbereich
zählen. Österreich zog den Schluss, dass das Rahmenprogramm die Elite des
österreichischen Wirtschaftssektors anzieht. Die Impaktstudien auf Gemeinschaftsebene[38] ergaben unter anderem
positive Auswirkungen auf wissenschaftlicher und technischer Ebene und bei der
Förderung einiger spezifischer EU-Politiken wie der Umweltpolitik. Die Auswirkungen auf die allgemeinere Politik wie zum Beispiel in den
Bereichen Beschäftigung und regionale Entwicklung waren schwieriger zu
beurteilen. Die Studien zeigten auch, dass signifikante soziale und
wirtschaftliche Auswirkungen nur dann erzielt werden können, wenn die
entsprechenden Projekte von Anfang an von wissenschaftlicher, technischer und
managementbezogener Kompetenz gekennzeichnet sind und wenn es gelingt, die
notwendigen Nutzungspläne zu erstellen. Auf Wunsch der Kommission wurde im Lauf des
Jahres eine umfangreiche sozioökonomische Impaktstudie durchgeführt[39]. Diese
Studie, an der führende Wissenschaftler der europäischen Forschungszentren
mitwirkten, zielte darauf, klarer zu zeigen, wie die Auswirkungen des Rahmenprogramms
eingegrenzt, definiert und gemessen werden können. Die Studie umfasste vier
Teile: eine Untersuchung der Grundlagen für öffentlich finanzierte FTE; eine
Überprüfung der Bewertungspraktiken im Kontext der Rahmenprogramme; Fallstudien
und Beobachtungen über die zukünftige Bewertungsstrategie. Die Studie stellt
ein Referenzdokument dar, das als Grundlage für die zukünftige Politik dienen
wird. Am 4. März 2002 wurde ein Workshop abgehalten,
an dem rund 40 Experten aus den Mitgliedstaaten teilnahmen. Dabei wurden die Ergebnisse der Studie präsentiert und ein Dialog über
die Entwicklung der zukünftigen Bewertungspolitik im Gemeinschaftskontext in
Gang gesetzt. Ziel dabei ist es, vor dem Hintergrund der großen bevorstehenden
Änderungen im Forschungssystem, die auch den EFR, das 6. Rahmenprogramm und die
neuen Instrumente betreffen, den Zustand des Bewertungssystems zu überprüfen. 3.2.2. Der Forschungszugang von KMU Die den KMU vorbehaltene zentrale Anlaufstelle
behandelte im Jahr 2001 mehr als 3000 Anfragen. Die von
ihr angebotenen Dienstleistungen konnten vor allem Dank des Ende 2001
eingerichteten Online-Dienstes „SME TechWeb“[40]
weiter verbessert werden[41]. 2001 fanden vier Treffen der nationalen
„KMU-Kontaktstellen“ zwecks Erfahrungsaustausch statt, um die Teilnahme der KMU
am Rahmenprogramm zu fördern. Weitere
unterstützende Aktivitäten wurden unternommen, um die Leistungen dieses Netzes
noch zu verbessern. Die Anträge auf KMU-spezifische Maßnahmen
(Sondierungsprämien und CRAFT-Kooperationsforschungsprojekte) haben im
Vergleich zum Vorjahr zugenommen; nahezu 900 Anträge auf Sondierungsprämien und
ungefähr 850 Vorschläge für Kooperationsforschungsprojekte gingen ein. Ungefähr 37 % dieser Projekte wurden
angenommen. Bei 77 % der Fälle
handelt es sich um Kleinunternehmen mit weniger als 50 Arbeitnehmern, und bei
42 % der Fälle haben sie weniger als 10 Arbeitnehmer.
Mit Hilfe der Prämien konnten mehr als 1200 KMU zu Beginn
des Jahres 2002 ihre Vorschläge vorlegen, wobei vor allem die KMU der
assoziierten Länder starkes Interesse bekundeten. Den Antragstellern wurden innerhalb von 6 Wochen die
Bewertungsergebnisse mitgeteilt. Die 53 Verträge über Maßnahmen im Bereich des
wirtschaftlichen und technologischen Wissens, die im Jahr 2000 unterzeichnet
worden waren, führten 2001 zu ungefähr 1000 Forschungsprojekten unter
Beteiligung der KMU. Im Jahr 2001 haben im Rahmen aller
Forschungsmaßnahmen des Rahmenprogramms ungefähr 4.600 KMU Verträge
abgeschlossen. Die KMU stellen mehr als 23 % der
Teilnehmer an den vier thematischen Programmen und erhielten 15 % der im
Rahmen dieser Programme insgesamt gewährten finanziellen Unterstützung. Auf die Aufforderung, ihre Interessen im
Bereich der Kollektivforschung zu bekunden, gingen von rund 340
Industrieverbänden bzw. Gruppierungen über 100 Vorschläge ein. Damit bestätigte sich das Potenzial dieser neuen Maßnahme, die im 6.
Rahmenprogramm für die Erfüllung der Bedürfnisse großer Gruppen von KMU im
Bereich der Forschung vorgesehen ist. Im
Rahmen des Kooperationsvertrags zwischen der Kommission und der Europäischen
Raumfahrtagentur wurde ein Netzwerk regionaler und nationaler
Raumfahrtgründungszentren eingerichtet, deren Ziele Neugründungen, die
Intensivierung des Technologietransfers und die Förderung von
Kooperationsprojekten sind. Auf Initiative der belgischen
Präsidentschaft wurde am 19. November 2001 in Lüttich eine Konferenz zum Thema
„Rolle der KMU im Europäischen Forschungsraum“ abgehalten, bei der Vertreter
von KMU, Politiker und Mittler ihre Meinungen zum 6. Rahmenprogramm austauschten. Im Jahr 2001 wurden 50 neue Beispiele für
erfolgreiche Forschungsprojekte, an denen KMU beteiligt waren, sowie zwei
Ausgaben des Newsletters „SME Update“ veröffentlicht. Sie
sollten veranschaulichen, welches Potenzial an Vorteilen das Rahmenprogramm den
KMU in Europa bieten kann. In der wissenschaftlichen, regionalen bzw.
branchenspezifischen Presse wurden rund 100 Artikel publiziert, deren Wirkung
durch eine aktive Medienkampagne verstärkt wurde. 3.2.3. Frauen in der
Gemeinschaftsforschung Die Kommission präsentierte in einem am 15.
Mai 2001 veröffentlichten Arbeitspapier[42]
die Empfehlungen, die sich aus den Aktivitäten ergeben, die infolge der
Mitteilung „Frauen und Wissenschaft: Mobilisierung
der Frauen im Interesse der europäischen Forschung“[43]
gesetzt worden waren, nämlich die Stärkung der politischen Foren und des
Systems zur Beobachtung des Verhältnisses von Frauen und Wissenschaft sowie
zusätzliche Untersuchungen im Hinblick auf ein besseres Verständnis der
Problematik „Frauen und Wissenschaft“. Die Kommission gab
eine Studie zum Thema „Konzeption und Erhebung statistischer Indikatoren über
Frauen in der Wissenschaft“ in Auftrag. Die Ergebnisse der Studie wurden in
verschiedenen Publikationen veröffentlicht und werden auch im Internet abrufbar
sein[44]. Die so genannte Helsinki-Gruppe erarbeitete
die nach Geschlechtern geordneten Indikatoren, die zur Überwachung des
Fortschritts der Frauen in der Wissenschaft und zur Bewertung der horizontalen
und vertikalen Trennung benötigt werden, und ist nun mit der Fertigstellung
eines europäischen Berichts über die verschiedenen nationalen Ansätze zur
Förderung von Frauen in der Wissenschaft betraut. Sie wird
zum ersten Mal nationale statistische Profile für alle 30 Länder vorlegen, die
Mitglieder der Helsinki-Gruppe sind. Die Kommission setzt das System zur
Beobachtung des Verhältnisses von Frauen und Wissenschaft ("Gender Watch
System"), das im 6. Rahmenprogramm intensiviert werden soll, um die
Einbindung der Geschlechterfrage in die allgemeine Forschungspolitik
voranzutreiben, weiterhin aktiv um: –
Die Kommission verfolgte ihr Ziel, auf allen Ebenen
der Durchführung und des Managements von Forschungsprogrammen eine Frauenquote
von 40 % zu erreichen. Im Jahr 2001 waren 30 %
der Teilnehmer an den Gruppen zur systematischen, kontinuierlichen
Weiterverfolgung der Programme Frauen, in den beratenden
Sachverständigengruppen waren es 28 %, in den Programmausschüssen
22 % und bei den Gutachtern von Projekten der spezifischen Programme
27 %. Diese Zahlen weisen gegenüber dem Vorjahr einen Fortschritt im
Hinblick auf die Erreichung der Zielsetzung der Kommission aus. Der
Frauenanteil unter den leitenden wissenschaftlichen Angestellten betrug bei den
2001 unterzeichneten Verträgen unter Zugrundelegung der äußerst unvollständig
verfügbaren Daten rund 16 %; –
Während des gesamten Rahmenprogramms wurden Studien
zur Bewertung der geschlechtsspezifischen Auswirkungen durchgeführt. Die Schlussfolgerungen dieser Studien wurden als Reihe von
Endberichten und in einem zusammenfassenden Bericht veröffentlicht[45]. Die
Konferenz „Geschlechterdimension in der Forschung - Gender & Research“, die
vom 8.-9. November 2001 in Brüssel stattfand, führte politische
Entscheidungsträger und Vertreter der wissenschaftlichen Gemeinde zusammen, um
die Einbeziehung der Geschlechterdimension in die europäische Forschung
insbesondere durch die Gründung des Europäischen Forschungsraums mit neuer
Dynamik voranzutreiben. An dieser Konferenz nahmen rund
600 Delegierte teil, die das starke Bekenntnis Europas zur Verbesserung der
Rolle der Frauen in der Wissenschaft bekräftigten. Die Konferenz bot der
Kommission Gelegenheit, die Ergebnisse der seit 1999 umgesetzten Maßnahmen wie
zum Beispiel der Studien zur Bewertung der geschlechtsspezifischen Auswirkungen
und die Ergebnisse der Helsinki-Gruppe zu präsentieren. 3.2.4. Ethische Aspekte in der
Gemeinschaftsforschung Die Überprüfung von Forschungsprojekten nach
ethischen Gesichtspunkten, ursprünglich nur für „Lebensqualität und Management
lebender Ressourcen“ vorgesehen, wurde auf 3 weitere spezifische Programme
ausgeweitet: „Wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Wachstum“, „Sicherung der
internationalen Stellung der Gemeinschaftsforschung“ und „Ausbau des Potenzials
an Humanressourcen in der Forschung und der sozioökonomischen
Wissensgrundlage“. Eine interne Kontaktgruppe wurde
gebildet, um die Vertreter der einzelnen Programme zu informieren, mit ihnen
ihr Ethikverständnis zu diskutieren und den Prozess der Überprüfung der
Programme nach ethischen Gesichtspunkten zu erklären. Insgesamt wurden zwischen
März und Dezember 2001 rund 60 Projekte bewertet. Finanzierung von Ethik in der Forschung im 5.
Rahmenprogramm – Programm „Lebensqualität“: Im Rahmen der Aufforderung von 2001
wurden 11 Forschungsprojekte und 2 Begleitmaßnahmen mit einem Betrag von
6,3 Mio. EUR finanziert. Die ausgewählten
Projekte entsprechen den unter der generischen Überschrift „Bioethik“ des
Programms „Lebensqualität“ gesetzten Schwerpunkten: –
Ethische Aspekte wissenschaftlicher und
technologischer Entwicklungen; –
Ethischer Rahmen für Biowissenschaften; –
Staatliche Politiken, Recht, Menschenrechte und
Bioethik; –
Infrastrukturen und Methodiken im Bereich Bioethik. Es wurden erhebliche Anstrengungen
unternommen, um in den Beitrittsländern das Bewusstsein für die Bedeutung
ethischer Grundsätze in der Forschung zu stärken. Bei
Treffen des Lenkungsausschusses für Bioethik des Europarats im November 2001
und beim Forum Bled im Dezember 2001 wurden den Ministern die Initiativen des
"Enlargement Futures Project" des IPTS[46] präsentiert. Eine
große Konferenz zum Thema „Ethik in Forschung und Wissenschaft: Situation und
Perspektiven der Beitrittsländer der Europäischen Union“, bei der die
speziellen Bedürfnisse der Beitrittsländer und Zukunftsinitiativen auf dem
Programm standen, fand im Februar 2002 in Bratislava statt. 3.2.5. Auswirkungen auf die
wirtschaftliche Kohäsion in Europa Mit den Maßnahmen des spezifischen Programms
„Innovation und KMU“ wurde, in Zusammenarbeit mit den für Regionalpolitik
zuständigen Kommissionsdienststellen, u.a. zur Festlegung regionaler Strategien
für Innovation, Technologietransfer und Vernetzung der betroffenen Regionen
beigetragen. Die sogenannten Kohäsionsländer (Griechenland,
Spanien, Irland und Portugal) kamen auch 2001 in den Genuss einer
beträchtlichen Gemeinschaftsunterstützung im Rahmen der Forschung. Diese Länder repräsentieren etwas mehr als 16 % der Teilnehmer
aus den Mitgliedstaaten an den 2001 unterzeichneten Verträgen (14,5 % 1999
und 16,5 % 2000). Betrachtet man
die Geldmittel, so kamen 12,2 % der Gemeinschaftsunterstützung den
Kohäsionsländern zugute (2000 waren es 13,3 %). Schließlich waren die Kohäsionsländer an ungefähr 29 % der
Kooperationsverbindungen beteiligt, die zwischen Einrichtungen/Personen aus den
Mitgliedstaaten zustande kamen - ein Verhältnis, das dem des Jahres 2000
entspricht. 3.3. Internationale
Zusammenarbeit Die internationale Zusammenarbeit im Bereich
FTE im 5. Rahmenprogramm erfolgt auf zwei einander ergänzende Arten: –
Aktivitäten zur Förderung der wissenschaftlich-technologischen
Zusammenarbeit im Rahmen der verschiedenen Programme, einschließlich der
regionalen und bilateralen Dialoge und insbesondere der Kooperationsabkommen im
Bereich Wissenschaft und Technologie; –
die spezifische Maßnahme des Programms „Sicherung
der internationalen Stellung der Gemeinschaftsforschung (INCO)“. Darüber hinaus erstreckt sich die
internationale Kooperation auch auf die europäische Initiative im
Internationalen Wissenschafts- und Technologiezentrum in Moskau (IWTZ) und auf das
Wissenschafts- und Technologiezentrum (WTZU) in der Ukraine. 3.3.1. Teilnahme der assoziierten
Beitrittsländer Die Kommission setzte verschiedene Maßnahmen
ein, um die Beitrittsländer zu einer verstärkten Beteiligung am 5.
Rahmenprogramm anzuregen. Haushaltsmittel wurden speziell
für diesen Zweck bereitgestellt und es ergingen zahlreiche Aufforderungen zur
Einreichung von Vorschlägen. –
Spezifische Aufforderungen zur Einreichung von
Vorschlägen für die thematischen Programme: diese Aufforderungen richteten sich
an die Koordinatoren laufender Verträge und ermutigten sie, die Hinzuziehung
zusätzlicher Partner aus Ländern in der Heranführungsphase zu erwägen. Diese
Maßnahme betraf vier Programme: INFSO, Lebensqualität, Wachstum und EESD
(Umwelt/Energie). Mittel: 45 Mio. EUR. –
Gemeinsame Aufforderung für den Bereich
Lebensqualität/Wachstum/Energie/ Umwelt/IST: Einbindung der Beitrittsländer in
den EFR – eine Begleitmaßnahme, die in den Rahmen der „Exzellenzzentren“ fällt. Mittel: 35 Mio. EUR. –
Neue Aufforderung im Rahmen des INCO-Programms:
strategische Maßnahmen in den Bereichen Aus- und Weiterbildung und Exzellenz –
Mobilitätsprogramm. Stipendien für Schulungszeit(en) in
EU-Institutionen sowie Rückkehrzuschuss. Mittel: 2 Mio. EUR. –
Geänderte Aufforderung im Rahmen des
INCO-Programms: unterstützt die Teilnahme von Forschern aus Beitrittsländern an
Konferenzen in Westeuropa und die Organisation von Konferenzen in
Beitrittsländern (mit der Möglichkeit der Finanzierung von Informationstagen). Mittel: 0,9 Mio. EUR. –
Aufforderung RIS-NAC: 16 Regionen in 9
Beitrittsländern begannen zu Anfang des Jahres 2002, regionale
Innovationsstrategie-Projekte zu entwickeln, die auf im Konsens gebildete
Innovationspolitiken auf regionaler Ebene abzielen: Mittel 5,25 Mio. EUR. Es fanden mehrere Treffen mit Vertretern der
Mitgliedstaaten und der Beitrittsländer zum Thema „Integration der
Beitrittsländer in den EFR“ statt. Darüber hinaus wurden
verschiedene Treffen mit persönlichen Vertretern der Forschungsminister der
Beitrittsländer sowie ein informelles Ministertreffen, an dem die
Forschungsminister der Mitgliedstaaten und der Beitrittsländer teilnahmen,
organisiert. Das Verfahren zur Vorbereitung der
Assoziationsverträge der Beitrittsländer für das 6. Rahmenprogramm wurde 2001
in die Wege geleitet. Es wurde
beschleunigt und vereinfacht, indem für alle Länder die „individuellen“
Entscheidungen oder Verträge des Assoziationsrates ersetzt werden durch: –
ein „Rahmen“-Instrument für die Teilnahme des
Landes an allen möglichen Programmen; und –
eine Reihe von Vereinbarungen, in denen die
Einzelheiten der Teilnahme nach Programmen angeführt sind. 3.3.2. Andere mit dem Rahmenprogramm
assoziierte Länder Die drei Länder, die gemäß dem Abkommen über
den Europäischen Wirtschaftsraum mit dem Rahmenprogramm assoziiert sind
(Norwegen, Island und Liechtenstein), und Israel konnten im Jahr 2001 in rund
700 Fällen am Rahmenprogramm teilnehmen. Die Schweiz hat fast 500 Beteiligungen an den thematischen Programmen
zu verzeichnen, (auf Projektbasis bei Kofinanzierung der Kosten). 3.3.3. Drittländer Mitteleuropäische Nicht-Beitrittsländer: Bis jetzt wurden Beziehungen zu Albanien, Bosnien-Herzegowina, der
Bundesrepublik Jugoslawien und der ehemaligen Jugoslawischen Republik
Mazedonien (FYROM) aufgenommen. Aufgrund der Entwicklung
der Lage in dieser Region konnte bis Ende 2000 eine spezifische Maßnahme zur
Wiedereingliederung der Balkanregion vorgeschlagen werden. 2001 erging eine
erfolgreiche Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, die von der
Gemeinschaft mit 4 Mio. EUR unterstützt wurde. Acht Verträge mit Partnern aus allen diesen Ländern im Umwelt- und
Gesundheitsbereich wurden finanziert. Darüber hinaus fand
am 23. Oktober 2001 in Brüssel der erste informelle Wissenschafts- und
Technologiedialog mit hochrangigen Vertretern der fünf westlichen Balkanländer
statt, bei dem Prioritäten für die regionale Zusammenarbeit festgelegt wurden.
Neue Unabhängige Staaten: Bei den Treffen zur Anwendung der Partnerschafts- und
Kooperationsabkommen konnten Themen, die unter die
wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit fallen, eingehend erörtert
werden. Das Abkommen mit Russland über Wissenschaft &
Technologie trat am 10. Mai 2001 in Kraft. Auch mit der Ukraine wurde im November 2001 die Ausarbeitung eines
W&T-Abkommens in Angriff genommen. Beim Gipfeltreffen zum Partnerschafts- und
Kooperationsabkommen zwischen der EU und Russland vom Oktober 2001 wurde der
Wissenschafts- und Technologiedialog mit Russland festgelegt, der zu einer
Vereinbarung über einen Aktionsplan zur Förderung der Teilnahme russischer
Wissenschaftler am Rahmenprogramm führte. Die IWTZ- und WTZU-Zentren leisteten einen
Beitrag zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen, indem
Militärwissenschaftler der NUS wieder mit zivilen Aufgabenbereichen betraut
wurden. Durch gemeinschaftsfinanzierte Projekte entstand
eine fruchtbringende Zusammenarbeit, die sich in Anbetracht des umfangreichen
Fachwissens, über das die Wissenschaftler der NUS in vielen Bereichen verfügen,
für die Forschungsorganisationen und Unternehmen der Mitgliedstaaten als
nutzbringend erweisen könnte. Schwellen- und Industrieländer: Im November 2001 wurde von der EU und Indien ein Abkommen über die
wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit[47] geschlossen; ein
Abkommen zwischen der EU und Chile über die wissenschaftliche und
technologische Zusammenarbeit[48]
wurde im November 2001 in Angriff genommen, und die Verhandlungen über das
Abkommen zwischen der EU und Brasilien über die wissenschaftliche und
technologische Zusammenarbeit wurden 2002 fortgesetzt. Die Kooperation mit den USA wurde unter anderem durch
administrative Vereinbarungen zwischen der Kommission und den zuständigen
U.S.-Behörden in den Bereichen nichtnukleare Technologien und Umwelt verstärkt.
Die Kooperation mit China schreitet dank der gemeinsamen Entscheidung, sich auf
einige wissenschaftliche und technologische Hauptbereiche zu konzentrieren,
weiterhin zufriedenstellend voran. Bezüglich der Kooperation mit Japan ebnet
die Annahme eines ambitionierten Aktionsplans durch den EU-Japan-Gipfel den Weg
für die mögliche Aushandlung eines Kooperationsabkommens im Bereich
Wissenschaft und Technologie. Mittelmeerländer:
Im Juni 2001 fand in Stockholm das 8. Treffen des Begleitausschusses für die
wissenschaftlich-technologische Kooperation (MoCo) mit den europäischen
Mittelmeerländern statt. Der Begleitausschuss richtete in
enger Zusammenarbeit mit der Kommission ein Ad-hoc-Komitee für die Umsetzung
seiner Empfehlungen ein. Von Oktober bis Dezember 2001 wurden verschiedene Workshops
über Risikomanagement und Vorbeugung in Bereichen wie Umwelt, Wasser,
kulturelles Erbe und Küstenzonen abgehalten, aus denen Empfehlungen für die
zukünftige wissenschaftliche und technologische Kooperation in der Region
hervorgingen. Darüber hinaus wurden für 2002 vier weitere Wissenschafts- und
Technologieworkshops in den Bereichen integriertes Management beschränkter
Wasserressourcen, Gesundheit, Schutz und Instandsetzung des kulturellen Erbes
und erneuerbare Energien angesetzt, um für die vom Begleitausschuss
vereinbarten vorangigen Bereiche einen gemeinsamen Forschungsplan festzulegen. Entwicklungsländer: Die Kommission wurde in die Neuordnung der landwirtschaftlichen
Forschung auf weltweiter Ebene, insbesondere in den afrikanischen Ländern
südlich der Sahara, einbezogen. Im Rahmenprogramm wurden
Initiativen zu Themen definiert, die für die Zukunft der Entwicklungsländer von
strategischer Bedeutung sind: Ausbau der Aquakultur, Bekämpfung der
Wüstenbildung und Erhaltung der Tropenwälder. Außerdem wurde 2001 eine
Initiative zur Intensivierung der Erforschung von drei armutsbedingten
Krankheiten (Malaria, Tuberkulose und AIDS) ins Leben gerufen. 3.3.4. Bilaterale regionale Dialoge
und internationale Verpflichtungen Im Rahmen ihrer regionüberschreitenden
Beziehungen setzte die Gemeinschaft ihre bilateralen und regionalen Dialoge im
Bereich FTE mit Asien (ASEM), Afrika, der Mittelmeerregion (Begleitausschuss
und Nachbearbeitung des Gipfels von Kairo) sowie den lateinamerikanischen
Ländern und den Ländern der Karibik (REALC) fort. Vor allem die wissenschaftliche und technische
Zusammenarbeit zwischen der EU und den lateinamerikanischen/karibischen Ländern
verzeichnete mit der Annahme der F&T-Erklärung von Brasilia im März 2002
einen entscheidenden Fortschritt. Bei diesen Dialogen werden
hauptsächlich Probleme von regionaler Bedeutung behandelt. Sie sind Bestandteil
der Außenpolitik der EU zur Stärkung der Partnerschaft mit diesen Regionen im
Hinblick auf die entstehende Wissensgesellschaft und die Förderung der
regionalen Integration. 3.4. Bewertung
des Rahmenprogramms Im Jahr 2001 wurde mit der Arbeit für die
nächste Fünfjahresbewertung der Forschungsprogramme der Gemeinschaft begonnen,
indem der allgemeine Zeitplan für die Aktivitäten sowie die unterstützenden
Studien festgelegt wurde. Bei der Planung wurde zusätzlich
zu den CREST-Diskussionen besonderes Augenmerk auf die aus den bisherigen
Tätigkeiten gewonnenen Erkenntnisse und auf die Schlussfolgerungen des Berichts
der ETAN Experten-Arbeitsgruppe des Jahres 1999 über die Bewertung der
sozioökonomischen Auswirkungen[49]
gelegt. Im Jahr 2001 wurde die Überwachung der
Forschung und der technologischen Entwicklung um eine separate Überwachung der
Umsetzung des Europäischen Forschungsraums ausgeweitet.
Der Überwachungsprozess wurde durch neue Ansätze zur Verbesserung der Synergie
zwischen der Überwachung des Rahmenprogramms und der spezifischen Programme
zusätzlich gestärkt.[50]
Die Umsetzung dieser Änderungen spiegelt sowohl den veränderten politischen
Kontext wider, der seit der Strategie von Lissabon entstanden ist, als auch den
Reformprozess der Kommission, die eine verbesserte Effektivität und Transparenz
anstrebt. Einige der Erkenntnisse und Empfehlungen des
gesamten Überwachungsverfahrens betrafen die Forderung nach einer detaillierten
Strategie und einem Aktionsplan für den EFR; die Bedeutung der Teilnahme der
Beitrittsländer und die internationale Zusammenarbeit im Rahmen des EFR; ein
besseres Verständnis der Tätigkeiten von KMU innerhalb des Rahmenprogramms; die
Notwendigkeit, der Geschlechterfrage im Rahmenprogramm größere Bedeutung
beizumessen und die Förderung der Frauen in der Wissenschaft; die Notwendigkeit
einer besseren Informationsbeschaffung zur Unterstützung der Planung und der
betrieblichen Tätigkeiten speziell im Zusammenhang mit neuen Instrumenten; und
die dringend notwendige Einrichtung eines zentralen
Managementinformationssystems. Besondere Beachtung
schenkte das Bewertungsgremium des Rahmenprogramms dem Bedürfnis nach einer
effektiveren Datenerhebung ab dem Beginn des 6. Rahmenprogramms und der
Notwendigkeit einer konsistenten Strategie zur Bewertung und Überwachung des
gesamten Rahmenprogramms. Nach einer gründlichen Analyse dieser
Empfehlungen werden die Dienststellen der Kommission ihre Stellungnahmen
abgeben und alle angesprochenen Punkte weiter verfolgen. 4. Beratungs- und Kontrollverfahren 4.1. Ausschuss
für wissenschaftliche und technische Forschung (CREST) Die Tätigkeiten des CREST konzentrierten sich
2001 auf die Abfassung eines Berichts über die Fragen „Wissenschaft und
Gesellschaft“[51]
und zweier Stellungnahmen zum wissenschaftlichen und technischen Inhalt der
Vorschläge der Kommission für das 6. Rahmenprogramm[52]. Letztere wurden auf Ersuchen des Rates
ausgearbeitet, um den Gremien, in denen die Debatten geführt werden, weitere
Informationen zu liefern und somit eine rasche Annahme der Texte zu
ermöglichen. Der CREST wurde regelmäßig im Zusammenhang mit
Maßnahmen, die der Errichtung des Europäischen Forschungsraums dienen, wie zum
Beispiel die Maßnahme „Frauen und Wissenschaft“, die Arbeit der hochrangigen
Arbeitsgruppen zu den Themen Koordinierung und Benchmarking der
Forschungstätigkeiten sowie Mobilität der Forscher konsultiert. Darüber hinaus wurde er laufend über die
Fortschritte bei der Durchführung des 5. Rahmenprogramms unterrichtet. Auf Veranlassung des Ministerseminars von
Gerona am 1. Februar 2002 begann der Ausschuss im März 2002 mit der Definition
der Pilotthemenbereiche und der Durchführungsverfahren für die gegenseitige
Öffnung der nationalen Forschungsprogramme. Dem Ausschuss wurde ferner die FTE-Politik
Schwedens und Belgiens dargelegt. Der
CREST lud die assoziierten Beitrittsländer ein, ab Mai 2001 den Sitzungen als
Beobachter beizuwohnen. 4.2. Beratende Sachverständigengruppen Die 17 Sachverständigengruppen, die die
Kommission bei Fragen über den Inhalt und den Kurs der verschiedenen
Leitaktionen des 5. Rahmenprogramms unterstützen, setzten ihre Arbeiten im
Einklang mit ihrem Auftrag fort. Sie
unterbreiteten vor allem Vorschläge für eine Neuorientierung der
Arbeitsprogramme für die verschiedenen spezifischen Programme im Jahr 2002. Mit
den zuständigen Dienststellen der Kommission fand im Hinblick auf die
zukünftigen Zielsetzungen der Forschung in Europa ein fruchtbarer Meinungsaustausch
statt. Am 21. März 2001 wurden von der Kommission die
Mitglieder der Sachverständigengruppen für die verbleibende Laufzeit des
Rahmenprogramms neu besetzt, wobei vor allem den Abkommen über die Assoziation
der Länder Mittel- und Osteuropas und Zyperns Rechnung getragen wurde. Drei Viertel der scheidenden Mitglieder wurden
für ein zweites Mandat nominiert. Durch
das Inkrafttreten des Abkommens über die Assoziation zwischen der Gemeinschaft
und der Republik Malta und den Rücktritt einiger Mitglieder der
Sachverständigengruppen kam es im März 2002 zu einer teilweisen Neubesetzung. 4.3. Programmausschüsse Die neun Programmausschüsse und der für die
Regeln für Beteiligung und Verbreitung der Ergebnisse zuständige Ausschuss
traten im Jahr 2001 mehr als dreißig Mal zusammen. Sie
wurden von seiten der Kommission in etwa 300 Fällen konsultiert, vor allem zu
Beschlussentwürfen zur Auswahl von Vorschlägen. Alle Stellungnahmen waren
positiv. Die Kommission hat auch zum Meinungs- oder Informationsaustausch informell
Verbindung mit den Ausschüssen aufgenommen. Insgesamt sind als Ergebnis dieser
Konsultationen mehr als 200 Beschlüsse der Kommission zur Durchführung der
spezifischen Programme zu verzeichnen. Die Ausschüsse wurden über den Stand bei der
Durchführung der spezifischen Programme informiert und wurden vor Annahme der
jeweiligen Arbeitsprogramme konsultiert. Die Kommission legte ihnen auch die Vorschläge für das
6. Rahmenprogramm vor und hielt sie über den Fortschritt der
interinstitutionellen Verhandlungen auf dem Laufenden. 4.4. Hochrangige Arbeitsgruppen Die hochrangige Arbeitsgruppe, die mit dem
Benchmarking der einzelstaatlichen Forschungspolitik, der Kartierung der
herausragenden wissenschaftlichen und technologischen Kapazitäten in Europa und
der Vernetzung der einzelstaatlichen Forschungsprogramme betraut war, setzte
ihre Arbeit im Jahr 2001 fort, wobei sie sich vor allem auf die von den
Dienststellen der Kommission und den Sachverständigengruppen durchgeführten
Analysen der Aktivitäten konzentrierte. Zu ihren weiteren Aufgaben zählen die Einholung von Informationen über die einzelstaatlichen Politiken und die Bedürfnisse
der Mitgliedstaaten und die Beurteilung der Analysen und Vorschläge der
Kommission für die kommenden Etappen. Seit dem 14. Februar 2002 empfängt sie auch die Vertreter aller mit dem
Rahmenprogramm assoziierten Länder, die als Beobachter an den Sitzungen
teilnehmen können. Die hochrangige Arbeitsgruppe, die damit
betraut ist, die Situation der Mobilität der Forscher in Europa zu beurteilen,
Gründe für eventuelle Hindernisse zu ermitteln und gegebenenfalls diese
Hindernisse zu beseitigen, hat ihre Arbeit im April 2001 mit der
Veröffentlichung eines Berichtes über die Verbesserung der Mobilität der
Forscher abgeschlossen. Dieser diente
als Grundlage für die Mitteilung „Eine Mobilitätsstrategie für den
europäischen Forschungsraum“, die von der Kommission am 20. Juni 2001
angenommen wurde[53]. Im Anschluss an die Entschließung des Rates vom
10. Dezember 2001, in der er die Kommission ersuchte, die Umsetzung dieser
Strategie voranzutreiben, wurde im Januar 2002 eine Lenkungsgruppe (steering
group) eingesetzt, die aus Vertretern der Mitgliedstaaten und der
Beitrittsländer besteht. Sie trat im März 2002 zum ersten
Mal zusammen. 4.5. Wissenschaftlicher Rat 4.5.1. Gründung von EURAB Im Jahr 2001 gründete die Kommission den
European Research Advisory Board (EURAB), einen hochrangigen, unabhängigen
Forschungsbeirat, dessen Aufgabe es ist, die Gemeinschaft bei der Gestaltung
und Umsetzung ihrer Forschungspolitik zu beraten. Der
Forschungsbeirat besteht aus 45 Spitzenexperten aus der EU und aus
Nicht-EU-Ländern. Seine Mitglieder werden persönlich nominiert. Sie kommen
sowohl aus dem akademischen und industriellen Umfeld als auch aus anderen
gesellschaftlichen Interessensgruppen. Die Nominierungen erfolgten aufgrund von
Vorschlägen von UNICE, ESF und den Dienststellen der Kommission. Der
Forschungsbeirat wird sich auf die Umsetzung des Europäischen Forschungsraums
und auf die Anwendung politischer Instrumente wie der Rahmenprogramme
konzentrieren, Beratung anbieten und entweder auf Aufforderung der Kommission
oder auf eigene Initiative Stellungnahmen zu spezifischen Themen abgeben. EURAB hielt 2001 zwei Vollversammlungen ab. Im September wählte der Forschungsbeirat seine
Vorsitzende (Helga Nowotny, ETH Zürich) und zwei Vizepräsidenten (Horst Soboll,
DaimlerChrysler und Ian Halliday, Particle Physics and Astronomy Research
Council, UK) und diskutierte seine Prioritäten. Im
Dezember verabschiedete er seine Geschäftsordnung und richtete 6 Arbeitsgruppen
ein, die beauftragt wurden, Berichte über spezifische Bereiche zu verfassen. 2002
werden von allen Arbeitsgruppen Berichte erwartet. Eine Studie mit der Zielsetzung, die
Strukturen (z.B. Fachhochschulen, Forschungsräte etc.), zu ermitteln und zu
typisieren, die den europäischen, nationalen und gegebenenfalls regionalen
Behörden bei Entscheidungen unterstützend als Berater dienen könnten, wurde in
Auftrag gegeben. Diese Analyse wird die EU-Länder und die
mit dem Rahmenprogramm assoziierten Länder sowie transnationale Institutionen
(z.B. den European Science Advisory Council, die European Science Foundation
etc.) beinhalten. Ein Vergleich mit den wichtigsten
Merkmalen ähnlicher wissenschaftlicher Beratungsstrukturen in den USA, Kanada
und Japan wird vorgelegt werden. Dieser Vergleich wird voraussichtlich
eine der Hintergrundreferenzen für EURAB bilden und die Kommission in ihren
Maßnahmen zur Strukturierung des Europäischen Forschungsraums unterstützen. 4.5.2. Gründung des European
Scientific Advice Support Netzwerks Im Juni 2001 richteten die Dienststellen der
Kommission ein europäisches Expertennetzwerk für wissenschaftliche Beratung
ein. Dieses Netzwerk soll in allen relevanten Fällen ein
Forum für Diskussionen und Meinungsaustausch über bewährte Methoden zur
Bewertung der Auswirkungen wissenschaftlicher Beratung bieten. Das Netzwerk
hielt 2001 zwei Treffen ab. 4.5.3 e-Netzwerk SINAPSE (Scientific
INformAtion for Policy Support in Europe) Mit den Vorbereitungen für die Entwicklung des
SINAPSE e-Netzwerks wurde begonnen. Das Netzwerk, das
allen Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Organisationen offen steht, sieht
seine wichtigste Aufgabe in der Verbreitung und Anwendung wissenschaftlicher
Ratschläge, um eine informelle Konsultation der Wissenschaft durch die
Dienststellen der Kommission zu ermöglichen und seinen Mitgliedern ein
Frühwarnsystem und verschiedene Kommunikationswerkzeuge zu bieten. 4.5.4. Kontakte mit Nationalen
Forschungsräten und Fachhochschulen Dem Sekretariat der National Advisory Councils
wurde ein Besuch abgestattet, um die Kontakte zu vertiefen und bewährte
Praktiken bei der Unterstützung der mit hochrangigen Experten besetzten
Beratungskörperschaften auszutauschen. 5. Perspektiven Im Zeitraum zwischen März und Dezember 2002
konzentrierten sich die Aktivitäten auf die Verabschiedung des Verfahrens zur
Annahme des 6. Rahmenprogramms und der spezifischen Programme und auf die
Festlegung der jeweiligen Arbeitsprogramme. Der Rahmen und die für die Durchführung des 6. Rahmenprogramms
erforderlichen Mittel wurden definiert, um die ersten Aufforderungen zur
Einreichung von Vorschlägen aussenden zu können. Parallel dazu wurde Bilanz über bereits
gesetzte Maßnahmen gezogen, in der Absicht, der Verwirklichung des Europäischen
Forschungsraums neuen Schwung zu verleihen. Maßnahmen, die noch zu setzen sind, wurden ermittelt, um die nötigen
Voraussetzungen für eine bessere Koordinierung der Forschungspolitik, eine
effizientere Nutzung der verfügbaren gesetzlichen Instrumente, die Optimierung
der Auswirkungen von Initiativen, die auf eine Zusammenarbeit auf europäischer
Ebene abzielen und die vollständige Einbindung der Beitrittsländer zu schaffen. Im Anschluss an die Schlussfolgerungen des
Europäischen Rates von Barcelona gab die Kommission der Debatte über die
Mittel, mit deren Hilfe die Ziele erreicht werden könnten, die im Bereich
F&E-Investitionen vorgegeben waren, neuen Anstoß, indem sie die Politik und
wichtigsten Zielsetzungen, die einheitliches Vorgehen verlangten, festlegte. ANHANG I Tabelle 1A: IM JAHR 2001 EINGEGANGENE VORSCHLÄGE....................................... 39 Tabelle 1B: Vorschläge, die 2001 für eine
Bezuschussung ausgewählt wurden...................... 40 Tabelle 1C: Im Jahr 2001 unterzeichnete Verträge................................................................... 41 Tabelle 2A : Aufschlüsselung der 2001
unterzeichneten Verträge nach Maßnahmenart (in Mio€) 42 Tabelle 2B: Aufschlüsselung der 2001
unterzeichneten Verträge nach Maßnahmenart (in %) 45 Tabelle 3A: Aufschlüsselung der 2001
unterzeichneten Verträge nach Zuschussempfängern (in Mio€) 48 Tabelle 3B: Aufschlüsselung
der 2001 unterzeichneten Verträge nach Zuschussempfängern (in %) 51 Tabelle 4: Aufschlüsselung der 2001
eingegangenen Vorschläge nach Ländern - Beteiligungen pro spezifisches Programm.................................................................................................................... 54 Tabelle 5A: Aufschlüsselung
der 2001 unterzeichneten Verträge nach Ländern - Beteiligungen pro spezifisches
Programm.................................................................................................................... 56 Tabelle 5B: Aufschlüsselung
der 2001 unterzeichneten Verträge nach Ländern - Anzahl der Beteiligungen nach
Art der Massnahmen und Zuschussempfänger................................................................. 58 Tabelle 6 : durch
die 2001 unterzeichneten Verträge begründete Kooperationsverbindungen zwischen
Ländern 60 Tabelle 7 : Finanzierung des 5. Rahmenprogramms.................................................................. 61 Tabelle 8A: Mittelbindungen
für die Gemeinschaftsforschung im Zeitraum 1984-2002 (jeweilige Preise) 62 Tabelle 8B : Mittelbindungen für die
Gemeinschaftsforschung im Zeitraum 1984-2002 (konstante Preise 2000) 63 Tabelle 9 : Ländercodes............................................................................................................ 64 ERLÄUTERUNGEN –
In der Gruppe „Beitrittskandidaten und assoziierte
Länder“ sind Bulgarien, Zypern, die Tschechische Republik, Estland, Ungarn,
Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, Slovakei und Slovenien sowohl
Beitrittskandidaten und als auch assoziierte Länder. Die Türkei ist
Beitrittskandidat aber nicht assoziiertes Land. Island, Liechtenstein und
Norwegen sind im Rahmen des Europäischen Wirtschaftsraums assoziiert, die
Schweiz und Israel sind im Rahmen eines Assoziierungsabkommens. –
Anhand der Zahlen der eingegangenen, ausgewählten
und bezuschussten Vorschläge lässt sich nicht das Verhältnis errechnen, das die
jeweilige „Erfolgsquote“ der einzelnen Staaten angibt, denn
ein im Jahr (n) ausgewählter Vorschlag kann im Jahr (n-1) eingegangen sein und
im Jahr (n+1) bezuschusst werden. –
Die Daten zu den Stipendienverträgen geben die Zahl
der eingegangenen, ausgewählten und bezuschussten Vorschläge an. Je nach Art
des Stipendiums ermöglicht ein Vorschlag die Finanzierung eines oder mehrerer
Stipendiaten, ohne dass die Zahl der Stipendiaten sich in der Zahl der
Vertragsbeteiligten widerspiegelt. –
Bei der Aufschlüsselung der eingegangenen
Vorschläge nach vertretenen Ländern wird die Zahl der Vorschläge
angegeben, an denen mindestens eine Einrichtung/Person aus dem jeweiligen Land
beteiligt ist. Dagegen wird bei der Aufschlüsselung nach
Beteiligung der Länder an den unterzeichneten Verträgen die Anzahl der
Einrichtungen/Personen, die aus diesem Land stammen und an den Verträgen
beteiligt sind, angegeben. Die Beteiligung liegt damit über dem bei der
Aufschlüsselung der eingegangenen Vorschläge nach vertretenen Ländern
angegebenen Anteil. –
Eine Kooperationsverbindung wird zwischen zwei
Einrichtungen/Personen begründet, wenn sie am selben Projekt mitwirken. Diese Kooperationsverbindung wird einmal gerechnet, wenn die beiden
Einrichtungen/Personen aus dem gleichen Land kommen (auf der Diagonalen der
Matrix der Kooperationsverbindungen) und zweimal, wenn die Einrichtungen/Personen
aus unterschiedlichen Ländern stammen: einmal als Verbindung zwischen Land A
und Land B und einmal als Verbindung zwischen Land B und Land A. Daraus ergibt
sich, dass die Gesamtzahl der Kooperationsverbindungen die Summe der
Verbindungen zwischen den Einrichtungen/Personen desselben Landes und die
Hälfte der Verbindungen zwischen unterschiedlichen Ländern ist. Tabelle 1A: IM JAHR
2001 EINGEGANGENE VORSCHLÄGE || IM JAHR 2001 EINGEGANGENE VORSCHLÄGE A || B || C=B/A || D || E=D/A Anzahl der Vorschläge || Anzahl der Beteiligungen || Durchschnittliche Anzahl der Beteiligungen pro Vorschlag || beantragte finanzielle Beteiligung (Mio €) || durchschnittliche, pro Vorschlag beantragte finanzielle Beteiligung (Mio €) Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis || 8.961 || 64.843 || 7,24 || 14 241,33 || 1,59 - davon F&E-Projekte || 6.657 || 52.173 || 7,84 || 1 1848,96 || 1,78 - davon Demonstrationsprojekte || 276 || 2.074 || 7,51 || 972,91 || 3,53 - davon kombinierte Projekte || 242 || 1.873 || 7,74 || 749,93 || 3,1 - davon Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 114 || 114 || 1,00 || 123,67 || 1,08 - davon Forschung in Zusammenarbeit || 858 || 6.868 || 8,00 || 527,93 || 0,62 - davon Sondierungsprämien || 814 || 1.741 || 2,14 || 17,94 || 0,02 Stipendien || 3.729 || 8.021 || 2,15 || 1 249,95 || 0,34 Unterstützung der Netze || 721 || 10.022 || 13,90 || 1 011,34 || 1,4 konzertierte Aktionen || 19 || 183 || 9,63 || 12,73 || 0,67 Begleitmaßnahmen || 2129 || 8.477 || 3,98 || 1 208,39 || 0,57 Gesamtbetrag || 15.559 || 91.546 || 5,88 || 17 723,74 || 1,14 Tabelle 1B:
Vorschläge, die 2001 für eine Bezuschussung ausgewählt wurden || VORSCHLÄGE, DIE 2001 für eine Bezuschussung ausgewählt wurden A || B || C=B/A || D || E=D/A Anzahl der Vorschläge || Anzahl der Beteiligungen || Durchschnittliche Anzahl der Beteiligungen pro Vorschlag || beantragte finanzielle Beteiligung (Mio €) || durchschnittliche, pro Vorschlag beantragte finanzielle Beteiligung (Mio €) Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis || 4.679 || 34.087 || 7,29 || 6 381,42 || 1,36 - davon F&E-Projekte || 2.854 || 24.769 || 8,68 || 5 424,87 || 1,9 - davon Demonstrationsprojekte || 51 || 455 || 8,92 || 211,49 || 4,15 - davon kombinierte Projekte || 35 || 313 || 8,94 || 99,3 || 2,84 - davon Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 114 || 114 || 1,00 || 123,67 || 1,08 - davon Forschung in Zusammenarbeit || 817 || 6.709 || 8,21 || 504,29 || 0,62 - davon Sondierungsprämien || 808 || 1.727 || 2,14 || 17,81 || 0,02 Stipendien || 1.416 || 2.807 || 1,98 || 450,59 || 0,32 Unterstützung der Netze || 393 || 6.261 || 15,93 || 732,33 || 1,86 konzertierte Aktionen || 9 || 116 || 12,89 || 6,54 || 0,73 Begleitmaßnahmen || 1037 || 3.065 || 2,96 || 480,56 || 0,46 Gesamtbetrag || 7.534 || 46.336 || 6,15 || 8 051,45 || 1,07 Tabelle 1C: Im Jahr
2001 unterzeichnete Verträge || Im Jahr 2001 unterzeichnete Verträge A || B || C=B/A || D || E=D/A Anzahl der unterzeichneten Verträge || Anzahl der Beteiligungen || Durchschnittliche Anzahl der Beteiligungen pro Vertrag || beantragte finanzielle Beteiligung (Mio €) || durchschnittliche, pro Vertrag beantragte finanzielle Beteiligung (Mio €) Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis || 2.628 || 16.457 || 6,26 || 3 082,59 || 1,17 - davon F&E-Projekte || 1.854 || 12.947 || 6,98 || 2686,94 || 1,45 - davon Demonstrationsprojekte || 55 || 431 || 7,84 || 149,3 || 2,71 - davon kombinierte Projekte || 80 || 777 || 9,71 || 119,84 || 1,5 - davon Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 59 || 59 || 1,00 || 29,62 || 0,5 - davon Forschung in Zusammenarbeit || 178 || 1.435 || 8,06 || 88,01 || 0,49 - davon Sondierungsprämien || 402 || 808 || 2,01 || 8,88 || 0,02 Stipendien || 1.116 || 1.122 || 1,01 || 149,29 || 0,13 Unterstützung der Netze || 199 || 2.585 || 12,99 || 151,93 || 0,76 konzertierte Aktionen || 71 || 855 || 12,04 || 44,86 || 0,63 Begleitmaßnahmen || 965 || 2.414 || 2,50 || 306,97 || 0,32 Gesamtbetrag || 4.979 || 23.433 || 4,71 || 3 735,63 || 0,75 Tabelle 2A : Aufschlüsselung der 2001 unterzeichneten Verträge nach Maßnahmenart
(in Mio€) || Alle unterzeichneten Verträge || Maßnahmen auf Kostenteilungs-basis || Stipendien || Unterstützung der Netze || konzertierte Aktionen || Begleitmaß-nahmen A || B || C=B/A || D || E=D/A || F || G || H || I || J || K || L || M || N || O Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Anzahl der Beteiligungen || Durch. Anz. der Beteili-gungen pro Vertrag || Fin.Beitr.d.EG (Mio €) || Durch.fin. Beitr.pro Vertrag (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) LEBENSQUALITÄT || 892 || 4531 || 5,08 || 750,15 || 0,84 || 564 || 674,38 || 213 || 29,33 || 13 || 11,58 || 42 || 25,31 || 60 || 9,55 Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit || 133 || 637 || 4,79 || 94,85 || 0,71 || 106 || 90,03 || 20 || 2,87 || 1 || 0,75 || 1 || 0,74 || 5 || 0,46 Bekämpfung von Infektionskrankheiten || 94 || 560 || 5,96 || 79,37 || 0,84 || 58 || 70,44 || 24 || 3,43 || 0 || 0,0 || 8 || 5,31 || 4 || 0,19 Die „Zellfabrik“ || 128 || 599 || 4,68 || 130,0 || 1,02 || 90 || 124,17 || 36 || 5,55 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 2 || 0,27 Umwelt und Gesundheit || 41 || 230 || 5,61 || 38,74 || 0,94 || 33 || 35,28 || 3 || 0,37 || 1 || 1,94 || 3 || 1,03 || 1 || 0,12 Nachhaltige Bewirtschaftung der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft || 203 || 1038 || 5,11 || 159,61 || 0,79 || 146 || 147,32 || 28 || 3,55 || 1 || 1,15 || 8 || 5,61 || 20 || 1,99 Alterung der Bevölkerung und Behinderungen || 60 || 327 || 5,45 || 62,73 || 1,05 || 37 || 55,35 || 8 || 0,88 || 2 || 1,57 || 7 || 3,62 || 6 || 1,31 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 214 || 946 || 4,42 || 137,48 || 0,64 || 82 || 112,37 || 94 || 12,68 || 4 || 2,17 || 13 || 7,47 || 21 || 2,79 Förderung der Infrastrukturen || 19 || 194 || 10,21 || 47,36 || 2,49 || 12 || 39,43 || 0 || 0,0 || 4 || 3,99 || 2 || 1,53 || 1 || 2,42 INFORMATIONSGESELLSCHAFT || 755 || 4076 || 5,40 || 867,65 || 1,15 || 467 || 714,93 || 4 || 0,87 || 42 || 24,46 || 0 || 0,0 || 242 || 127,38 Systeme und Dienstleistungen für den Bürger || 116 || 765 || 6,59 || 140,19 || 1,21 || 90 || 123,13 || 0 || 0,0 || 7 || 7,71 || 0 || 0,0 || 19 || 9,36 neue Arbeitsmethoden und elektronischer Geschäftsverkehr || 128 || 682 || 5,33 || 103,49 || 0,81 || 55 || 55,94 || 4 || 0,87 || 15 || 8,62 || 0 || 0,0 || 54 || 38,06 Multimedia-Inhalte und Werkzeuge || 155 || 738 || 4,76 || 129,13 || 0,83 || 78 || 105,77 || 0 || 0,0 || 10 || 4,62 || 0 || 0,0 || 67 || 18,73 grundlegende Technologien und Infrastrukturen || 201 || 1071 || 5,33 || 299,58 || 1,49 || 134 || 255,93 || 0 || 0,0 || 2 || 1,37 || 0 || 0,0 || 65 || 42,28 programmübergreifende Themen || 60 || 409 || 6,82 || 96,93 || 1,62 || 40 || 77,68 || 0 || 0,0 || 3 || 1,15 || 0 || 0,0 || 17 || 18,1 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 92 || 351 || 3,82 || 78,58 || 0,85 || 67 || 76,75 || 0 || 0,0 || 5 || 0,98 || 0 || 0,0 || 20 || 0,86 Förderung der Infrastrukturen || 3 || 60 || 20,00 || 19,74 || 6,58 || 3 || 19,74 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 NACHHALTIGES WACHSTUM || 765 || 6489 || 8,48 || 1035,16 || 1,35 || 649 || 877,6 || 25 || 3,38 || 60 || 74,73 || 2 || 1,95 || 29 || 77,5 innovative Produkte, Verfahren und Organisationsformen || 300 || 2452 || 8,17 || 274,39 || 0,91 || 260 || 240,37 || 11 || 1,68 || 21 || 28,98 || 0 || 0,0 || 8 || 3,35 nachhaltige Mobilität und Zusammenwirken der Verkehrsträger || 41 || 496 || 12,10 || 147,51 || 3,6 || 22 || 68,06 || 0 || 0,0 || 5 || 5,77 || 1 || 1,1 || 13 || 72,58 Technologien für Landtransporte und Meerestechnologien || 78 || 730 || 9,36 || 103,35 || 1,32 || 71 || 97,57 || 0 || 0,0 || 5 || 5,37 || 0 || 0,0 || 2 || 0,41 Neue Perspektiven für die Luftfahrt || 63 || 735 || 11,67 || 263,76 || 4,19 || 57 || 260,19 || 0 || 0,0 || 3 || 2,81 || 0 || 0,0 || 3 || 0,75 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 267 || 1849 || 6,93 || 222,9 || 0,83 || 239 || 211,41 || 14 || 1,7 || 10 || 8,54 || 1 || 0,85 || 3 || 0,41 Förderung der Infrastrukturen || 16 || 227 || 14,19 || 23,25 || 1,45 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 16 || 23,25 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || Alle unterzeichneten Verträge || Maßnahmen auf Kostenteilungs-basis || Stipendien || Unterstützung der Netze || konzertierte Aktionen || Begleitmaß-nahmen A || B || C=B/A || D || E=D/A || F || G || H || I || J || K || L || M || N || O Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Anzahl der Beteiligungen || Durch. Anz. der Beteiligungen pro Vertrag || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Durch.fin. Beitr.pro Vertrag (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) ENERGIE & Umwelt || 436 || 3332 || 7,64 || 500,18 || 1,15 || 317 || 462,82 || 0 || 0,0 || 12 || 11,74 || 10 || 9,34 || 97 || 16,29 UMWELT || 285 || 2530 || 8,88 || 333,85 || 1,17 || 238 || 312,17 || 0 || 0,0 || 7 || 8,78 || 9 || 8,89 || 31 || 4,01 Nachhaltiges Management der Wasservorräte und Wasserqualität || 86 || 642 || 7,47 || 88,49 || 1,03 || 80 || 85,93 || 0 || 0,0 || 1 || 1,29 || 0 || 0,0 || 5 || 1,26 Globale Veränderungen, Klima und biologische Vielfalt || 71 || 563 || 7,93 || 85,93 || 1,21 || 52 || 81,42 || 0 || 0,0 || 2 || 1,34 || 3 || 1,38 || 14 || 1,78 Nachhaltige Bewirtschaftung der Ökosysteme des Meeres || 38 || 315 || 8,29 || 49,77 || 1,31 || 32 || 48,11 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 1 || 1,42 || 5 || 0,23 Die Stadt von morgen und das kulturelle Erbe || 41 || 481 || 11,73 || 49,75 || 1,21 || 37 || 45,29 || 0 || 0,0 || 1 || 2,39 || 1 || 1,72 || 2 || 0,35 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 33 || 298 || 9,03 || 34,97 || 1,06 || 27 || 34,2 || 0 || 0,0 || 1 || 0,4 || 0 || 0,0 || 5 || 0,38 Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 16 || 231 || 14,44 || 24,95 || 1,56 || 10 || 17,22 || 0 || 0,0 || 2 || 3,36 || 4 || 4,37 || 0 || 0,0 ENERGIE || 151 || 802 || 5,31 || 166,33 || 1,1 || 79 || 150,65 || 0 || 0,0 || 5 || 2,96 || 1 || 0,45 || 66 || 12,28 Umweltfreundlichere Energiesysteme, einschließlich erneuerbarer Energiequellen || 54 || 345 || 6,39 || 69,54 || 1,29 || 41 || 64,92 || 0 || 0,0 || 1 || 0,6 || 1 || 0,45 || 11 || 3,57 wirtschaftliche und effiziente Energieversorgung || 52 || 341 || 6,56 || 91,29 || 1,76 || 37 || 85,35 || 0 || 0,0 || 4 || 2,36 || 0 || 0,0 || 11 || 3,59 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 3 || 15 || 5,00 || 0,77 || 0,26 || 1 || 0,37 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 2 || 0,4 OPET[54] || 42 || 101 || 2,40 || 4,73 || 0,11 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 42 || 4,73 KERNENERGIE || 414 || 1195 || 2,89 || 152,43 || 0,37 || 367 || 141,02 || 0 || 0,0 || 19 || 6,77 || 9 || 3,13 || 19 || 1,52 kontrollierte Kernfusion || 317 || 323 || 1,02 || 100,4 || 0,32 || 317 || 100,4 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Kernspaltung || 75 || 643 || 8,57 || 44,43 || 0,59 || 45 || 37,9 || 0 || 0,0 || 11 || 3,67 || 7 || 2,1 || 12 || 0,75 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 11 || 57 || 5,18 || 3,43 || 0,31 || 3 || 1,85 || 0 || 0,0 || 2 || 1,01 || 0 || 0,0 || 6 || 0,57 Förderung der Infrastrukturen || 11 || 172 || 15,64 || 4,18 || 0,38 || 2 || 0,87 || 0 || 0,0 || 6 || 2,09 || 2 || 1,02 || 1 || 0,2 || Alle unterzeichneten Verträge || Maßnahmen auf Kostenteilungs-basis || Stipendien || Unterstützung der Netze || konzertierte Aktionen || Begleitmaß-nahmen A || B || C=B/A || D || E=D/A || F || G || H || I || J || K || L || M || N || O Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Anzahl der Beteiligungen || Durch. Anz. der Beteiligungen pro Vertrag || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Durch.fin. Beitr.pro Vertrag (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) INTERNATIONALE STELLUNG || 320 || 1186 || 3,71 || 120,57 || 0,38 || 100 || 77,9 || 8 || 0,18 || 11 || 4,97 || 8 || 5,13 || 193 || 32,38 Länder in der Heranführungsphase || 29 || 47 || 1,62 || 4,99 || 0,17 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 29 || 4,99 NUS und MOE-Länder, die nicht in der Heranführungsphase sind || 25 || 107 || 4,28 || 30,56 || 1,22 || 13 || 6,62 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 1 || 0,78 || 11 || 23,17 Mittelmeerpartnerländer || 19 || 109 || 5,74 || 6,88 || 0,36 || 8 || 5,42 || 0 || 0,0 || 2 || 0,65 || 1 || 0,39 || 8 || 0,42 Entwicklungsländer || 116 || 771 || 6,65 || 75,64 || 0,65 || 79 || 65,86 || 0 || 0,0 || 9 || 4,32 || 6 || 3,96 || 22 || 1,49 Schwellenländer und Industriestaaten || 11 || 26 || 2,36 || 1,37 || 0,12 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 11 || 1,37 Stipendien für Entwicklungsländer || 8 || 14 || 1,75 || 0,18 || 0,02 || 0 || 0,0 || 8 || 0,18 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Stipendien für Forscher aus der Europäischen Union || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Koordination || 112 || 112 || 1,00 || 0,94 || 0,01 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 112 || 0,94 INNOVATION - KMU || 59 || 310 || 5,25 || 51,42 || 0,87 || 29 || 33,53 || 0 || 0,0 || 13 || 4,79 || 0 || 0,0 || 17 || 13,1 Innovationsförderung || 29 || 211 || 7,28 || 33,53 || 1,16 || 29 || 33,53 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 gemeinsame Maßnahmen im Bereich Innovation/KMU || 30 || 99 || 3,30 || 17,89 || 0,6 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 13 || 4,79 || 0 || 0,0 || 17 || 13,1 Wirtschafts- und Technologieinformation || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 POTENZIAL AN HUMANRESSOURCEN || 1338 || 2314 || 1,73 || 258,07 || 0,19 || 135 || 100,42 || 866 || 115,52 || 29 || 12,89 || 0 || 0,0 || 308 || 29,25 Ausbildungsnetze für Forscher || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Marie-Curie-Stipendien || 866 || 866 || 1,00 || 115,52 || 0,13 || 0 || 0,0 || 866 || 115,52 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Zugang zu Forschungsinfrastrukturen || 81 || 236 || 2,91 || 54,38 || 0,67 || 75 || 51,79 || 0 || 0,0 || 6 || 2,6 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Sozioökonomische Forschung || 104 || 665 || 6,39 || 56,83 || 0,55 || 57 || 47,54 || 0 || 0,0 || 12 || 5,66 || 0 || 0,0 || 35 || 3,63 Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit || 24 || 108 || 4,50 || 7,31 || 0,3 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 4 || 1,24 || 0 || 0,0 || 20 || 6,06 Unterstützung der W&T-Politik || 20 || 115 || 5,75 || 7,63 || 0,38 || 3 || 1,09 || 0 || 0,0 || 7 || 3,39 || 0 || 0,0 || 10 || 3,15 Förderung der W&T-Spitzenforschung || 207 || 249 || 1,20 || 12,45 || 0,06 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 207 || 12,45 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 0 || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 Begleitmaßnahmen || 36 || 75 || 2,08 || 3,95 || 0,11 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 36 || 3,95 GESAMTBETRAG 5. RP 2001 || 4979 || 23433 || 4,71 || 3735,63 || 0,75 || 2628 || 3082,59 || 1116 || 149,29 || 199 || 151,93 || 71 || 44,86 || 965 || 306,97 Tabelle 2B: Aufschlüsselung der 2001 unterzeichneten Verträge nach Maßnahmenart
(in %) || Alle unterzeichneten Verträge || Maßnahmen auf Kostenteilungs-basis || Stipendien || Unterstützung der Netze || konzertierte Aktionen || Begleitmaß-nahmen A || B || C=B/A || D || E=D/A || F || G || H || I || J || K || L || M || N || O Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Anzahl der Beteiligungen || Durch. Anz. der Beteili-gungen pro Vertrag || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Durch.fin. Beitr.pro Vertrag (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) LEBENSQUALITÄT || 892 || 4531 || 5,08 || 750,15 || 0,84 || 63,23 % || 89,90 % || 23,88 % || 3,91 % || 1,46 % || 1,54 % || 4,71 % || 3,37 % || 6,73 % || 1,27 % Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit || 133 || 637 || 4,79 || 94,85 || 0,71 || 79,70 % || 94,92 % || 15,04 % || 3,03 % || 0,75 % || 0,79 % || 0,75 % || 0,78 % || 3,76 % || 0,48 % Bekämpfung von Infektionskrankheiten || 94 || 560 || 5,96 || 79,37 || 0,84 || 61,70 % || 88,75 % || 25,53 % || 4,32 % || 0,00 % || 0,00 % || 8,51 % || 6,69 % || 4,26 % || 0,24 % Die „Zellfabrik“ || 128 || 599 || 4,68 || 130,0 || 1,02 || 70,31 % || 95,52 % || 28,13 % || 4,27 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 1,56 % || 0,21 % Umwelt und Gesundheit || 41 || 230 || 5,61 || 38,74 || 0,94 || 80,49 % || 91,05 % || 7,32 % || 0,96 % || 2,44 % || 5,02 % || 7,32 % || 2,67 % || 2,44 % || 0,31 % Nachhaltige Bewirtschaftung der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft || 203 || 1038 || 5,11 || 159,61 || 0,79 || 71,92 % || 92,30 % || 13,79 % || 2,22 % || 0,49 % || 0,72 % || 3,94 % || 3,51 % || 9,85 % || 1,25 % Alterung der Bevölkerung und Behinderungen || 60 || 327 || 5,45 || 62,73 || 1,05 || 61,67 % || 88,23 % || 13,33 % || 1,40 % || 3,33 % || 2,51 % || 11,67 % || 5,77 % || 10,00 % || 2,09 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 214 || 946 || 4,42 || 137,48 || 0,64 || 38,32 % || 81,73 % || 43,93 % || 9,22 % || 1,87 % || 1,58 % || 6,07 % || 5,44 % || 9,81 % || 2,03 % Förderung der Infrastrukturen || 19 || 194 || 10,21 || 47,36 || 2,49 || 63,16 % || 83,25 % || 0,00 % || 0,00 % || 21,05 % || 8,42 % || 10,53 % || 3,23 % || 5,26 % || 5,10 % INFORMATIONSGESELLSCHAFT || 755 || 4076 || 5,40 || 867,65 || 1,15 || 61,85 % || 82,40 % || 0,53 % || 0,10 % || 5,56 % || 2,82 % || 0,00 % || 0,00 % || 32,05 % || 14,68 % Systeme und Dienstleistungen für den Bürger || 116 || 765 || 6,59 || 140,19 || 1,21 || 77,59 % || 87,83 % || 0,00 % || 0,00 % || 6,03 % || 5,50 % || 0,00 % || 0,00 % || 16,38 % || 6,67 % neue Arbeitsmethoden und elektronischer Geschäftsverkehr || 128 || 682 || 5,33 || 103,49 || 0,81 || 42,97 % || 54,05 % || 3,13 % || 0,84 % || 11,72 % || 8,33 % || 0,00 % || 0,00 % || 42,19 % || 36,77 % Multimedia-Inhalte und Werkzeuge || 155 || 738 || 4,76 || 129,13 || 0,83 || 50,32 % || 81,92 % || 0,00 % || 0,00 % || 6,45 % || 3,58 % || 0,00 % || 0,00 % || 43,23 % || 14,50 % grundlegende Technologien und Infrastrukturen || 201 || 1071 || 5,33 || 299,58 || 1,49 || 66,67 % || 85,43 % || 0,00 % || 0,00 % || 1,00 % || 0,46 % || 0,00 % || 0,00 % || 32,34 % || 14,11 % programmübergreifende Themen || 60 || 409 || 6,82 || 96,93 || 1,62 || 66,67 % || 80,14 % || 0,00 % || 0,00 % || 5,00 % || 1,19 % || 0,00 % || 0,00 % || 28,33 % || 18,67 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 92 || 351 || 3,82 || 78,58 || 0,85 || 72,83 % || 97,66 % || 0,00 % || 0,00 % || 5,43 % || 1,25 % || 0,00 % || 0,00 % || 21,74 % || 1,09 % Förderung der Infrastrukturen || 3 || 60 || 20,00 || 19,74 || 6,58 || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % NACHHALTIGES WACHSTUM || 765 || 6489 || 8,48 || 1035,16 || 1,35 || 84,84 % || 84,78 % || 3,27 % || 0,33 % || 7,84 % || 7,22 % || 0,26 % || 0,19 % || 3,79 % || 7,49 % innovative Produkte, Verfahren und Organisationsformen || 300 || 2452 || 8,17 || 274,39 || 0,91 || 86,67 % || 87,60 % || 3,67 % || 0,61 % || 7,00 % || 10,56 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,67 % || 1,22 % nachhaltige Mobilität und Zusammenwirken der Verkehrsträger || 41 || 496 || 12,10 || 147,51 || 3,6 || 53,66 % || 46,14 % || 0,00 % || 0,00 % || 12,20 % || 3,91 % || 2,44 % || 0,75 % || 31,71 % || 49,20 % Technologien für Landtransporte und Meerestechnologien || 78 || 730 || 9,36 || 103,35 || 1,32 || 91,03 % || 94,41 % || 0,00 % || 0,00 % || 6,41 % || 5,19 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,56 % || 0,39 % Neue Perspektiven für die Luftfahrt || 63 || 735 || 11,67 || 263,76 || 4,19 || 90,48 % || 98,65 % || 0,00 % || 0,00 % || 4,76 % || 1,07 % || 0,00 % || 0,00 % || 4,76 % || 0,29 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 267 || 1849 || 6,93 || 222,9 || 0,83 || 89,51 % || 94,84 % || 5,24 % || 0,76 % || 3,75 % || 3,83 % || 0,37 % || 0,38 % || 1,12 % || 0,18 % Förderung der Infrastrukturen || 16 || 227 || 14,19 || 23,25 || 1,45 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || Alle unterzeichneten Verträge || Maßnahmen auf Kostenteilungs-basis || Stipendien || Unterstützung der Netze || konzertierte Aktionen || Begleitmaß-nahmen A || B || C=B/A || D || E=D/A || F || G || H || I || J || K || L || M || N || O Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Anzahl der Beteili-gungen || Durch. Anz. der Beteili-gungen pro Vertrag || Fin.Beitr.d.EG (Mio€) || Durch.fin.Beitr.pro Vertrag (Mio€) || Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Fin.Beitr.d.EG || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG ( %) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Bei-tr.d.EG ( %) || Anzahl der unterzeich-neten Verträge || Fin.Beitr.d.EG ( %) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.-d.EG ( %) ENERGIE & Umwelt || 436 || 3332 || 7,64 || 500,18 || 1,15 || 72,71 % || 92,53 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,75 % || 2,35 % || 2,29 % || 1,87 % || 22,25 % || 3,26 % UMWELT || 285 || 2530 || 8,88 || 333,85 || 1,17 || 83,51 % || 93,51 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,46 % || 2,63 % || 3,16 % || 2,66 % || 10,88 % || 1,20 % Nachhaltiges Management der Wasservorräte und Wasserqualität || 86 || 642 || 7,47 || 88,49 || 1,03 || 93,02 % || 97,12 % || 0,00 % || 0,00 % || 1,16 % || 1,46 % || 0,00 % || 0,00 % || 5,81 % || 1,43 % Globale Veränderungen, Klima und biologische Vielfalt || 71 || 563 || 7,93 || 85,93 || 1,21 || 73,24 % || 94,76 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,82 % || 1,56 % || 4,23 % || 1,60 % || 19,72 % || 2,07 % Nachhaltige Bewirtschaftung der Ökosysteme des Meeres || 38 || 315 || 8,29 || 49,77 || 1,31 || 84,21 % || 96,67 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,63 % || 2,86 % || 13,16 % || 0,47 % Die Stadt von morgen und das kulturelle Erbe || 41 || 481 || 11,73 || 49,75 || 1,21 || 90,24 % || 91,03 % || 0,00 % || 0,00 % || 2,44 % || 4,80 % || 2,44 % || 3,47 % || 4,88 % || 0,70 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 33 || 298 || 9,03 || 34,97 || 1,06 || 81,82 % || 97,77 % || 0,00 % || 0,00 % || 3,03 % || 1,14 % || 0,00 % || 0,00 % || 15,15 % || 1,08 % Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 16 || 231 || 14,44 || 24,95 || 1,56 || 62,50 % || 69,01 % || 0,00 % || 0,00 % || 12,50 % || 13,48 % || 25,00 % || 17,51 % || 0,00 % || 0,00 % ENERGIE || 151 || 802 || 5,31 || 166,33 || 1,1 || 52,32 % || 90,57 % || 0,00 % || 0,00 % || 3,31 % || 1,78 % || 0,66 % || 0,27 % || 43,71 % || 7,38 % Umweltfreundlichere Energiesysteme, einschließlich erneuerbarer Energiequellen || 54 || 345 || 6,39 || 69,54 || 1,29 || 75,93 % || 93,37 % || 0,00 % || 0,00 % || 1,85 % || 0,86 % || 1,85 % || 0,64 % || 20,37 % || 5,13 % wirtschaftliche und effiziente Energieversorgung || 52 || 341 || 6,56 || 91,29 || 1,76 || 71,15 % || 93,49 % || 0,00 % || 0,00 % || 7,69 % || 2,58 % || 0,00 % || 0,00 % || 21,15 % || 3,93 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 3 || 15 || 5,00 || 0,77 || 0,26 || 33,33 % || 48,04 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 66,67 % || 51,96 % OPET || 42 || 101 || 2,40 || 4,73 || 0,11 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % KERNENERGIE || 414 || 1195 || 2,89 || 152,43 || 0,38 || 88,65 % || 92,51 % || 0,00 % || 0,00 % || 4,59 % || 4,44 % || 2,17 % || 2,05 % || 4,59 % || 1,00 % kontrollierte Kernfusion || 317 || 323 || 1,02 || 100,4 || 0,32 || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Kernspaltung || 75 || 643 || 8,57 || 44,43 || 0,59 || 60,00 % || 85,31 % || 0,00 % || 0,00 % || 14,67 % || 8,27 % || 9,33 % || 4,73 % || 16,00 % || 1,69 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 11 || 57 || 5,18 || 3,43 || 0,31 || 27,27 % || 53,86 % || 0,00 % || 0,00 % || 18,18 % || 29,43 % || 0,00 % || 0,00 % || 54,55 % || 16,71 % Förderung der Infrastrukturen || 11 || 172 || 15,64 || 4,18 || 0,38 || 18,18 % || 20,80 % || 0,00 % || 0,00 % || 54,55 % || 50,01 % || 18,18 % || 24,46 % || 9,09 % || 4,73 % || Alle unterzeichneten Verträge || Maßnahmen auf Kostenteilungs-basis || Stipendien || Unterstützung der Netze || konzertierte Aktionen || Begleitmaß-nahmen A || B || C=B/A || D || E=D/A || F || G || H || I || J || K || L || M || N || O Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Anzahl der Beteili-gungen || Durch. Anz. der Beteili-gungen pro Vertrag || Fin.Beitr.d.EG ( %) || Durch.fin.Beitr.pro Vertrag ( %) || Anzahl der unterzeich-neten Verträge || Fin.Beitr.d.EG( %) || Anzahl der unter-zeichneten Verträge || Fin.Bei-tr.d.EG ( %) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.d.EG ( %) || Anzahl der unterzeich-neten Verträge || Fin.Beitr.d.EG ( %) || Anzahl der unter-zeichne-ten Verträge || Fin.Beitr.-d.EG ( %) INTERNATIONALE STELLUNG || 320 || 1186 || 3,71 || 120,57 || 0,38 || 31,25 % || 64,61 % || 2,50 % || 0,15 % || 3,44 % || 4,12 % || 2,50 % || 4,25 % || 60,31 % || 26,86 % Länder in der Heranführungsphase || 29 || 47 || 1,62 || 4,99 || 0,17 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % NUS und MOE-Länder, die nicht in der Heranführungsphase sind || 25 || 107 || 4,28 || 30,56 || 1,22 || 52,00 % || 21,66 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 4,00 % || 2,54 % || 44,00 % || 75,80 % Mittelmeerpartnerländer || 19 || 109 || 5,74 || 6,88 || 0,36 || 42,11 % || 78,69 % || 0,00 % || 0,00 % || 10,53 % || 9,51 % || 5,26 % || 5,66 % || 42,11 % || 6,14 % Entwicklungsländer || 116 || 771 || 6,65 || 75,64 || 0,65 || 68,10 % || 87,08 % || 0,00 % || 0,00 % || 7,76 % || 5,71 % || 5,17 % || 5,24 % || 18,97 % || 1,98 % Schwellenländer und Industriestaaten || 11 || 26 || 2,36 || 1,37 || 0,12 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % Stipendien für Entwicklungsländer || 8 || 14 || 1,75 || 0,18 || 0,02 || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Stipendien für Forscher aus der Europäischen Union || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Koordination || 112 || 112 || 1,00 || 0,94 || 0,01 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % INNOVATION - KMU || 59 || 310 || 5,25 || 51,42 || 0,87 || 49,15 % || 65,20 % || 0,00 % || 0,00 % || 22,03 % || 9,32 % || 0,00 % || 0,00 % || 28,81 % || 25,48 % Innovationsförderung || 29 || 211 || 7,28 || 33,53 || 1,16 || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % gemeinsame Maßnahmen im Bereich Innovation/KMU || 30 || 99 || 3,30 || 17,89 || 0,6 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 43,33 % || 26,78 % || 0,00 % || 0,00 % || 56,67 % || 73,22 % Wirtschafts- und Technologieinformation || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % POTENZIAL AN HUMANRESSOURCEN || 1338 || 2314 || 1,73 || 258,07 || 0,19 || 10,09 % || 38,91 % || 64,72 % || 44,76 % || 2,17 % || 4,99 % || 0,00 % || 0,00 % || 23,02 % || 11,33 % Ausbildungsnetze für Forscher || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Marie-Curie-Stipendien || 866 || 866 || 1,00 || 115,52 || 0,13 || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Zugang zu Forschungsinfrastrukturen || 81 || 236 || 2,91 || 54,38 || 0,67 || 92,59 % || 95,23 % || 0,00 % || 0,00 % || 7,41 % || 4,77 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Sozioökonomische Forschung || 104 || 665 || 6,39 || 56,83 || 0,55 || 54,81 % || 83,65 % || 0,00 % || 0,00 % || 11,54 % || 9,96 % || 0,00 % || 0,00 % || 33,65 % || 6,39 % Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit || 24 || 108 || 4,50 || 7,31 || 0,3 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 16,67 % || 17,02 % || 0,00 % || 0,00 % || 83,33 % || 82,98 % Unterstützung der W&T-Politik || 20 || 115 || 5,75 || 7,63 || 0,38 || 15,00 % || 14,29 % || 0,00 % || 0,00 % || 35,00 % || 44,43 % || 0,00 % || 0,00 % || 50,00 % || 41,27 % Förderung der W&T-Spitzenforschung || 207 || 249 || 1,20 || 12,45 || 0,06 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 0 || 0 || 0,0 || 0,0 || 0,0 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Begleitmaßnahmen || 36 || 75 || 2,08 || 3,95 || 0,11 || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % GESAMTBETRAG 5. RP 2001 || 4979 || 23433 || 4,71 || 3735,63 || 0,75 || 52,78 % || 82,52 % || 22,41 % || 4,00 % || 4,00 % || 4,07 % || 1,43 % || 1,20 % || 19,38 % || 8,22 % Tabelle 3A: Aufschlüsselung der 2001 unterzeichneten Verträge nach
Zuschussempfängern (in Mio€) || ART DER ZUSCHUSSEMPFÄNGER || davon KMU Hochschulen und Universitäten || Forschungszentren (inbegriffen GFS) || Unternehmen || Andere[55] || GESAMT Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen LEBENSQUALITÄT || 355,84 || 1.792 || 294,25 || 1.574 || 58,86 || 819 || 41,2 || 346 || 750,15 || 4.531 || 55,98 || 760 Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit || 44,93 || 196 || 34,46 || 190 || 11,48 || 223 || 3,98 || 28 || 94,85 || 637 || 7,96 || 190 Bekämpfung von Infektionskrankheiten || 35,8 || 231 || 30,61 || 203 || 6,75 || 68 || 6,2 || 58 || 79,37 || 560 || 3,04 || 44 Die „Zellfabrik“ || 69,73 || 260 || 43,14 || 196 || 14,38 || 130 || 2,75 || 13 || 130,0 || 599 || 15,62 || 136 Umwelt und Gesundheit || 18,71 || 88 || 17,42 || 95 || 1,45 || 30 || 1,17 || 17 || 38,74 || 230 || 2,23 || 36 Nachhaltige Bewirtschaftung der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft || 65,61 || 329 || 65,41 || 346 || 12,5 || 259 || 16,09 || 104 || 159,61 || 1038 || 11,64 || 243 Alterung der Bevölkerung und Behinderungen || 38,08 || 159 || 16,53 || 104 || 4,22 || 33 || 3,9 || 31 || 62,73 || 327 || 3,32 || 30 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 71,69 || 466 || 54,38 || 335 || 6,16 || 58 || 5,24 || 87 || 137,48 || 946 || 9,35 || 68 Förderung der Infrastrukturen || 11,29 || 63 || 32,29 || 105 || 1,92 || 18 || 1,86 || 8 || 47,36 || 194 || 2,82 || 13 INFORMATIONSGESELLSCHAFT || 236,47 || 1.075 || 167,32 || 685 || 382,0 || 1.641 || 81,86 || 675 || 867,65 || 4.076 || 171,67 || 904 Systeme und Dienstleistungen für den Bürger || 22,02 || 124 || 23,3 || 111 || 74,97 || 344 || 19,9 || 186 || 140,19 || 765 || 40,49 || 206 neue Arbeitsmethoden und elektronischer Geschäftsverkehr || 21,79 || 142 || 15,7 || 88 || 48,22 || 306 || 17,77 || 146 || 103,49 || 682 || 30,58 || 209 Multimedia-Inhalte und Werkzeuge || 39,41 || 207 || 21,79 || 107 || 48,82 || 244 || 19,11 || 180 || 129,13 || 738 || 31,9 || 180 grundlegende Technologien und Infrastrukturen || 74,16 || 269 || 64,8 || 209 || 151,45 || 518 || 9,18 || 75 || 299,58 || 1071 || 38,38 || 171 programmübergreifende Themen || 20,25 || 82 || 21,11 || 70 || 44,28 || 180 || 11,3 || 77 || 96,93 || 409 || 24,89 || 111 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 53,88 || 235 || 17,93 || 85 || 4,69 || 25 || 2,09 || 6 || 78,58 || 351 || 1,91 || 12 Förderung der Infrastrukturen || 4,97 || 16 || 2,68 || 15 || 9,57 || 24 || 2,52 || 5 || 19,74 || 60 || 3,52 || 15 NACHHALTIGES WACHSTUM || 192,22 || 1.095 || 265,92 || 1.620 || 521,85 || 3.426 || 55,16 || 348 || 1035,16 || 6.489 || 193,94 || 2.055 innovative Produkte, Verfahren und Organisationsformen || 55,41 || 348 || 82,32 || 545 || 128,62 || 1.471 || 8,04 || 88 || 274,39 || 2452 || 71,2 || 934 nachhaltige Mobilität und Zusammenwirken der Verkehrsträger || 12,45 || 74 || 26,89 || 122 || 76,98 || 214 || 31,19 || 86 || 147,52 || 496 || 35,08 || 144 Technologien für Landtransporte und Meerestechnologien || 21,48 || 100 || 29,1 || 148 || 48,06 || 429 || 4,71 || 53 || 103,35 || 730 || 16,77 || 235 Neue Perspektiven für die Luftfahrt || 28,98 || 131 || 41,07 || 171 || 189,79 || 413 || 3,92 || 20 || 263,76 || 735 || 21,8 || 128 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 69,78 || 395 || 75,02 || 546 || 73,64 || 841 || 4,47 || 67 || 222,9 || 1849 || 45,89 || 586 Förderung der Infrastrukturen || 4,13 || 47 || 11,53 || 88 || 4,76 || 58 || 2,84 || 34 || 23,25 || 227 || 3,2 || 28 || ART DER ZUSCHUSSEMPFÄNGER || davon KMU Hochschulen und Universitäten || Forschungszentren (inbegriffen GFS) || Unternehmen || Andere || GESAMT Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen ENERGIE & Umwelt || 147,61 || 889 || 157,97 || 1.139 || 125,76 || 737 || 68,84 || 567 || 500,18 || 3.332 || 69,43 || 572 UMWELT || 136,07 || 804 || 144,03 || 1.012 || 34,62 || 451 || 19,13 || 263 || 333,85 || 2.530 || 31,82 || 399 Nachhaltiges Management der Wasservorräte und Wasserqualität || 36,19 || 185 || 35,71 || 202 || 12,31 || 192 || 4,27 || 63 || 88,49 || 642 || 12,32 || 180 Globale Veränderungen, Klima und biologische Vielfalt || 38,05 || 227 || 43,56 || 292 || 1,42 || 25 || 2,9 || 19 || 85,93 || 563 || 1,85 || 22 Nachhaltige Bewirtschaftung der Ökosysteme des Meeres || 23,5 || 128 || 20,52 || 125 || 4,84 || 50 || 0,91 || 12 || 49,77 || 315 || 3,88 || 45 Die Stadt von morgen und das kulturelle Erbe || 16,35 || 99 || 17,17 || 139 || 9,36 || 115 || 6,86 || 128 || 49,75 || 481 || 9,42 || 101 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 13,91 || 100 || 13,42 || 117 || 5,26 || 58 || 2,38 || 23 || 34,97 || 298 || 3,22 || 42 Förderung der Infrastrukturen || 8,07 || 65 || 13,65 || 137 || 1,44 || 11 || 1,8 || 18 || 24,95 || 231 || 1,13 || 9 ENERGIE || 11,54 || 85 || 13,94 || 127 || 91,14 || 286 || 49,7 || 304 || 166,32 || 802 || 37,61 || 173 Umweltfreundlichere Energiesysteme, einschließlich erneuerbarer Energiequellen || 3,89 || 32 || 5,7 || 44 || 36,36 || 137 || 23,59 || 132 || 69,54 || 345 || 20,75 || 87 wirtschaftliche und effiziente Energieversorgung || 7,48 || 48 || 6,57 || 56 || 53,82 || 129 || 23,42 || 108 || 91,29 || 341 || 15,99 || 65 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 0,04 || 1 || 0,29 || 5 || 0,17 || 5 || 0,27 || 4 || 0,77 || 15 || 0,21 || 6 OPET || 0,13 || 4 || 1,38 || 22 || 0,79 || 15 || 2,42 || 60 || 4,72 || 101 || 0,66 || 15 KERNENERGIE || 8,81 || 102 || 105,73 || 432 || 3,11 || 186 || 34,8 || 475 || 152,44 || 1.195 || 40,30 || 40 kontrollierte Kernfusion || 2,56 || 36 || 80,98 || 205 || 0,49 || 52 || 16,37 || 30 || 100,4 || 323 || 0,86 || 3 Kernfusion || 4,95 || 61 || 22,5 || 211 || 2,62 || 130 || 14,36 || 241 || 44,43 || 643 || 39,44 || 37 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 0,64 || 4 || 1,21 || 12 || 0,0 || 4 || 1,58 || 37 || 3,43 || 57 || 0,0 || 0 Förderung der Infrastrukturen || 0,66 || 1 || 1,04 || 4 || 0,0 || 0 || 2,49 || 167 || 4,18 || 172 || 0,0 || 0 INTERNATIONALE STELLUNG || 42,75 || 505 || 45,61 || 475 || 3,43 || 75 || 28,78 || 131 || 120,57 || 1.186 || 4,16 || 60 Länder in der Heranführungsphase || 1,31 || 13 || 3,42 || 16 || 0,03 || 2 || 0,23 || 16 || 4,99 || 47 || 0,03 || 2 NUS und MOE-Länder, die nicht in der Beitrittsphase sind || 2,77 || 38 || 3,64 || 50 || 0,57 || 10 || 23,58 || 9 || 30,56 || 107 || 0,63 || 15 Mittelmeerpartnerländer || 3,22 || 36 || 2,23 || 38 || 0,72 || 16 || 0,7 || 19 || 6,88 || 109 || 0,58 || 12 Entwicklungsländer || 34,63 || 338 || 35,57 || 319 || 1,71 || 37 || 3,72 || 77 || 75,64 || 771 || 2,61 || 23 Schwellenländer und Industriestaaten || 0,13 || 5 || 0,37 || 10 || 0,36 || 7 || 0,51 || 4 || 1,37 || 26 || 0,28 || 5 Stipendien für Entwicklungsländer || 0,13 || 8 || 0,05 || 5 || 0,0 || 1 || 0,0 || 0 || 0,18 || 14 || 0,0 || 1 Stipendien für Forscher aus der Europäischen Union || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 Koordination || 0,56 || 67 || 0,32 || 37 || 0,02 || 2 || 0,04 || 6 || 0,94 || 112 || 0,02 || 2 || ART DER ZUSCHUSSEMPFÄNGER || davon KMU Hochschulen und Universitäten || Forschungszentren (inbegriffen GFS) || Unternehmen || Andere || GESAMT Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen INNOVATION - KMU || 8,22 || 23 || 9,97 || 56 || 17,39 || 119 || 15,84 || 112 || 51,42 || 310 || 21,02 || 141 Innovationsförderung || 3,58 || 16 || 8,68 || 49 || 11,89 || 88 || 9,38 || 58 || 33,53 || 211 || 14,53 || 109 gemeinsame Maßnahmen im Bereich Innovation/KMU || 4,64 || 7 || 1,29 || 7 || 5,51 || 31 || 6,46 || 54 || 17,89 || 99 || 6,49 || 32 Wirtschafts- und Technologieinformation || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 POTENZIAL AN HUMANRESSOURCEN || 136,92 || 1.257 || 100,6 || 829 || 12,0 || 108 || 8,55 || 120 || 258,07 || 2.314 || 11,93 || 126 Ausbildungsnetze für Forscher || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 Marie-Curie-Stipendien || 68,9 || 545 || 37,6 || 272 || 8,61 || 45 || 0,41 || 4 || 115,52 || 866 || 5,64 || 34 Zugang zu Forschungsinfrastrukturen || 19,01 || 88 || 34,55 || 135 || 0,66 || 9 || 0,16 || 4 || 54,38 || 236 || 0,74 || 8 Sozioökonomische Forschung || 35,55 || 392 || 17,95 || 227 || 0,39 || 9 || 2,94 || 37 || 56,83 || 665 || 1,94 || 21 Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit || 1,7 || 21 || 2,06 || 37 || 1,32 || 22 || 2,23 || 28 || 7,31 || 108 || 1,27 || 21 Unterstützung der W&T-Politik || 3,09 || 50 || 3,19 || 40 || 0,6 || 13 || 0,75 || 12 || 7,63 || 115 || 0,98 || 9 Förderung der W&T-Spitzenforschung || 6,89 || 131 || 4,2 || 96 || 0,02 || 1 || 1,34 || 21 || 12,45 || 249 || 1,14 || 28 generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 || 0,0 || 0 Begleitmaßnahmen || 1,78 || 30 || 1,05 || 22 || 0,39 || 9 || 0,73 || 14 || 3,95 || 75 || 0,21 || 5 GESAMT || 1128,83 || 6.738 || 1147,36 || 6.810 || 1124,41 || 7.111 || 335,03 || 2.774 || 3735,64 || 23.433 || 528,13 || 4.658 Tabelle 3B: Aufschlüsselung der 2001
unterzeichneten Verträge nach Zuschussempfängern (in %) || ART DER ZUSCHUSSEMPFÄNGER || davon KMU Hochschulen und Universitäten || Forschungszentren (inbegriffen GFS) || Unternehmen || Andere[56] || GESAMT Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen LEBENSQUALITÄT || 47,44 % || 39,55 % || 39,23 % || 34,74 % || 7,85 % || 18,08 % || 5,49 % || 7,64 % || 100,00 % || 100,00 % || 7,46 % || 16,77 % Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit || 47,37 % || 30,77 % || 36,33 % || 29,83 % || 12,10 % || 35,01 % || 4,20 % || 4,40 % || 100,00 % || 100,00 % || 8,40 % || 29,83 % Bekämpfung von Infektionskrankheiten || 45,11 % || 41,25 % || 38,57 % || 36,25 % || 8,50 % || 12,14 % || 7,82 % || 10,36 % || 100,00 % || 100,00 % || 3,83 % || 7,86 % Die „Zellfabrik“ || 53,64 % || 43,41 % || 33,19 % || 32,72 % || 11,06 % || 21,70 % || 2,11 % || 2,17 % || 100,00 % || 100,00 % || 12,01 % || 22,70 % Umwelt und Gesundheit || 48,28 % || 38,26 % || 44,96 % || 41,30 % || 3,74 % || 13,04 % || 3,02 % || 7,39 % || 100,00 % || 100,00 % || 5,75 % || 15,65 % Nachhaltige Bewirtschaftung der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft || 41,11 % || 31,70 % || 40,98 % || 33,33 % || 7,83 % || 24,95 % || 10,08 % || 10,02 % || 100,00 % || 100,00 % || 7,29 % || 23,41 % Alterung der Bevölkerung und Behinderungen || 60,70 % || 48,62 % || 26,35 % || 31,80 % || 6,73 % || 10,09 % || 6,22 % || 9,48 % || 100,00 % || 100,00 % || 5,30 % || 9,17 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 52,15 % || 49,26 % || 39,56 % || 35,41 % || 4,48 % || 6,13 % || 3,81 % || 9,20 % || 100,00 % || 100,00 % || 6,80 % || 7,19 % Förderung der Infrastrukturen || 23,84 % || 32,47 % || 68,17 % || 54,12 % || 4,06 % || 9,28 % || 3,93 % || 4,12 % || 100,00 % || 100,00 % || 5,94 % || 6,70 % INFORMATIONSGESELLSCHAFT || 27,25 % || 26,37 % || 19,28 % || 16,81 % || 44,03 % || 40,26 % || 9,43 % || 16,56 % || 100,00 % || 100,00 % || 19,79 % || 22,18 % Systeme und Dienstleistungen für den Bürger || 15,71 % || 16,21 % || 16,62 % || 14,51 % || 53,48 % || 44,97 % || 14,19 % || 24,31 % || 100,00 % || 100,00 % || 28,88 % || 26,93 % neue Arbeitsmethoden und elektronischer Geschäftsverkehr || 21,06 % || 20,82 % || 15,17 % || 12,90 % || 46,60 % || 44,87 % || 17,17 % || 21,41 % || 100,00 % || 100,00 % || 29,55 % || 30,65 % Multimedia-Inhalte und Werkzeuge || 30,52 % || 28,05 % || 16,88 % || 14,50 % || 37,81 % || 33,06 % || 14,80 % || 24,39 % || 100,00 % || 100,00 % || 24,70 % || 24,39 % grundlegende Technologien und Infrastrukturen || 24,75 % || 25,12 % || 21,63 % || 19,51 % || 50,55 % || 48,37 % || 3,06 % || 7,00 % || 100,00 % || 100,00 % || 12,81 % || 15,97 % programmübergreifende Themen || 20,89 % || 20,05 % || 21,78 % || 17,11 % || 45,68 % || 44,01 % || 11,65 % || 18,83 % || 100,00 % || 100,00 % || 25,68 % || 27,14 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 68,56 % || 66,95 % || 22,82 % || 24,22 % || 5,97 % || 7,12 % || 2,66 % || 1,71 % || 100,00 % || 100,00 % || 2,43 % || 3,42 % Förderung der Infrastrukturen || 25,15 % || 26,67 % || 13,58 % || 25,00 % || 48,49 % || 40,00 % || 12,78 % || 8,33 % || 100,00 % || 100,00 % || 17,85 % || 25,00 % NACHHALTIGES WACHSTUM || 18,57 % || 16,87 % || 25,69 % || 24,97 % || 50,41 % || 52,80 % || 5,33 % || 5,36 % || 100,00 % || 100,00 % || 18,74 % || 31,67 % innovative Produkte, Verfahren und Organisationsformen || 20,19 % || 14,19 % || 30,00 % || 22,23 % || 46,87 % || 59,99 % || 2,93 % || 3,59 % || 100,00 % || 100,00 % || 25,95 % || 38,09 % nachhaltige Mobilität und Zusammenwirken der Verkehrsträger || 8,44 % || 14,92 % || 18,23 % || 24,60 % || 52,18 % || 43,15 % || 21,15 % || 17,34 % || 100,00 % || 100,00 % || 23,78 % || 29,03 % Technologien für Landtransporte und Meerestechnologien || 20,78 % || 13,70 % || 28,16 % || 20,27 % || 46,50 % || 58,77 % || 4,55 % || 7,26 % || 100,00 % || 100,00 % || 16,22 % || 32,19 % Neue Perspektiven für die Luftfahrt || 10,99 % || 17,82 % || 15,57 % || 23,27 % || 71,96 % || 56,19 % || 1,48 % || 2,72 % || 100,00 % || 100,00 % || 8,26 % || 17,41 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 31,30 % || 21,36 % || 33,65 % || 29,53 % || 33,04 % || 45,48 % || 2,00 % || 3,62 % || 100,00 % || 100,00 % || 20,59 % || 31,69 % Förderung der Infrastrukturen || 17,74 % || 20,70 % || 49,58 % || 38,77 % || 20,48 % || 25,55 % || 12,19 % || 14,98 % || 100,00 % || 100,00 % || 13,76 % || 12,33 % || ART DER ZUSCHUSSEMPFÄNGER || davon KMU Hochschulen und Universitäten || Forschungszentren (inbegriffen GFS) || Unternehmen || Andere || GESAMT Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen ENERGIE & Umwelt || 29,51 % || 26,68 % || 31,58 % || 34,18 % || 25,14 % || 22,12 % || 13,76 % || 17,02 % || 100,00 % || 100,00 % || 13,88 % || 17,17 % UMWELT || 40,76 % || 31,78 % || 43,14 % || 40,00 % || 10,37 % || 17,83 % || 5,73 % || 10,40 % || 100,00 % || 100,00 % || 9,53 % || 15,77 % Nachhaltiges Management der Wasservorräte und Wasserqualität || 40,90 % || 28,82 % || 40,36 % || 31,46 % || 13,91 % || 29,91 % || 4,83 % || 9,81 % || 100,00 % || 100,00 % || 13,92 % || 28,04 % Globale Veränderungen, Klima und biologische Vielfalt || 44,28 % || 40,32 % || 50,69 % || 51,87 % || 1,65 % || 4,44 % || 3,38 % || 3,37 % || 100,00 % || 100,00 % || 2,15 % || 3,91 % Nachhaltige Bewirtschaftung der Ökosysteme des Meeres || 47,22 % || 40,63 % || 41,23 % || 39,68 % || 9,72 % || 15,87 % || 1,83 % || 3,81 % || 100,00 % || 100,00 % || 7,80 % || 14,29 % Die Stadt von morgen und das kulturelle Erbe || 32,87 % || 20,58 % || 34,51 % || 28,90 % || 18,82 % || 23,91 % || 13,80 % || 26,61 % || 100,00 % || 100,00 % || 18,94 % || 21,00 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 39,77 % || 33,56 % || 38,38 % || 39,26 % || 15,04 % || 19,46 % || 6,82 % || 7,72 % || 100,00 % || 100,00 % || 9,21 % || 14,09 % Förderung der Infrastrukturen || 32,33 % || 28,14 % || 54,71 % || 59,31 % || 5,76 % || 4,76 % || 7,20 % || 7,79 % || 100,00 % || 100,00 % || 4,53 % || 3,90 % ENERGIE || 6,94 % || 10,60 % || 8,38 % || 15,84 % || 54,80 % || 35,66 % || 29,88 % || 37,91 % || 100,00 % || 100,00 % || 22,61 % || 21,57 % Umweltfreundlichere Energiesysteme, einschließlich erneuerbarer Energiequellen || 5,59 % || 9,28 % || 8,19 % || 12,75 % || 52,29 % || 39,71 % || 33,93 % || 38,26 % || 100,00 % || 100,00 % || 29,84 % || 25,22 % wirtschaftliche und effiziente Energieversorgung || 8,20 % || 14,08 % || 7,20 % || 16,42 % || 58,95 % || 37,83 % || 25,65 % || 31,67 % || 100,00 % || 100,00 % || 17,52 % || 19,06 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 5,19 % || 6,67 % || 37,65 % || 33,33 % || 22,44 % || 33,33 % || 34,72 % || 26,67 % || 100,00 % || 100,00 % || 27,50 % || 40,00 % OPET || 2,69 % || 3,96 % || 29,19 % || 21,78 % || 16,82 % || 14,85 % || 51,30 % || 59,41 % || 100,00 % || 100,00 % || 13,94 % || 14,85 % KERNENERGIE || 5,78 % || 8,54 % || 69,36 % || 36,15 % || 2,04 % || 15,56 % || 22,83 % || 39,75 % || 100,00 % || 100,00 % || 26,43 % || 3,35 % kontrollierte Kernfusion || 2,55 % || 11,15 % || 80,66 % || 63,47 % || 0,49 % || 16,10 % || 16,30 % || 9,29 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,86 % || 0,93 % Kernfusion || 11,14 % || 9,49 % || 50,64 % || 32,81 % || 5,90 % || 20,22 % || 32,32 % || 37,48 % || 100,00 % || 100,00 % || 88,77 % || 5,75 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 18,66 % || 7,02 % || 35,28 % || 21,05 % || 0,00 % || 7,02 % || 46,06 % || 64,91 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % Förderung der Infrastrukturen || 15,74 % || 0,58 % || 24,77 % || 2,33 % || 0,00 % || 0,00 % || 59,49 % || 97,09 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 0,00 % INTERNATIONALE STELLUNG || 35,46 % || 42,58 % || 37,83 % || 40,05 % || 2,84 % || 6,32 % || 23,87 % || 11,05 % || 100,00 % || 100,00 % || 3,45 % || 5,06 % Länder in der Heranführungsphase || 26,19 % || 27,66 % || 68,55 % || 34,04 % || 0,67 % || 4,26 % || 4,60 % || 34,04 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,67 % || 4,26 % NUS und MOE-Länder, die nicht in der Beitrittsphase sind || 9,07 % || 35,51 % || 11,90 % || 46,73 % || 1,88 % || 9,35 % || 77,15 % || 8,41 % || 100,00 % || 100,00 % || 2,08 % || 14,02 % Mittelmeerpartnerländer || 46,84 % || 33,03 % || 32,44 % || 34,86 % || 10,48 % || 14,68 % || 10,24 % || 17,43 % || 100,00 % || 100,00 % || 8,49 % || 11,01 % Entwicklungsländer || 45,79 % || 43,84 % || 47,03 % || 41,37 % || 2,27 % || 4,80 % || 4,92 % || 9,99 % || 100,00 % || 100,00 % || 3,46 % || 2,98 % Schwellenländer und Industriestaaten || 9,36 % || 19,23 % || 27,17 % || 38,46 % || 26,54 % || 26,92 % || 36,94 % || 15,38 % || 100,00 % || 100,00 % || 20,18 % || 19,23 % Stipendien für Entwicklungsländer || 73,00 % || 57,14 % || 27,00 % || 35,71 % || 0,00 % || 7,14 % || 0,00 % || 0,00 % || 100,00 % || 100,00 % || 0,00 % || 7,14 % Stipendien für Forscher aus der Europäischen Union || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % Koordination || 59,03 % || 59,82 % || 34,21 % || 33,04 % || 2,15 % || 1,79 % || 4,61 % || 5,36 % || 100,00 % || 100,00 % || 2,15 % || 1,79 % || ART DER ZUSCHUSSEMPFÄNGER || davon KMU Hochschulen und Universitäten || Forschungszentren (inbegriffen GFS) || Unternehmen || Andere || GESAMT Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen || Beitrag || Beteili-gungen INNOVATION - KMU || 15,98 % || 7,42 % || 19,39 % || 18,06 % || 33,83 % || 38,39 % || 30,81 % || 36,13 % || 100,00 % || 100,00 % || 40,87 % || 45,48 % Innovationsförderung || 10,67 % || 7,58 % || 25,89 % || 23,22 % || 35,45 % || 41,71 % || 27,98 % || 27,49 % || 100,00 % || 100,00 % || 43,32 % || 51,66 % gemeinsame Maßnahmen im Bereich Innovation/KMU || 25,93 % || 7,07 % || 7,20 % || 7,07 % || 30,78 % || 31,31 % || 36,09 % || 54,55 % || 100,00 % || 100,00 % || 36,27 % || 32,32 % Wirtschafts- und Technologieinformation || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % POTENZIAL AN HUMANRESSOURCEN || 53,05 % || 54,32 % || 38,98 % || 35,83 % || 4,65 % || 4,67 % || 3,31 % || 5,19 % || 100,00 % || 100,00 % || 4,62 % || 5,45 % Ausbildungsnetze für Forscher || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % || 0,00 % Marie-Curie-Stipendien || 59,64 % || 62,93 % || 32,55 % || 31,41 % || 7,46 % || 5,20 % || 0,35 % || 0,46 % || 100,00 % || 100,00 % || 4,88 % || 3,93 % Zugang zu Forschungsinfrastrukturen || 34,96 % || 37,29 % || 63,53 % || 57,20 % || 1,22 % || 3,81 % || 0,29 % || 1,69 % || 100,00 % || 100,00 % || 1,37 % || 3,39 % Sozioökonomische Forschung || 62,55 % || 58,95 % || 31,59 % || 34,14 % || 0,69 % || 1,35 % || 5,17 % || 5,56 % || 100,00 % || 100,00 % || 3,42 % || 3,16 % Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit || 23,26 % || 19,44 % || 28,18 % || 34,26 % || 18,05 % || 20,37 % || 30,52 % || 25,93 % || 100,00 % || 100,00 % || 17,42 % || 19,44 % Unterstützung der W&T-Politik || 40,46 % || 43,48 % || 41,84 % || 34,78 % || 7,89 % || 11,30 % || 9,81 % || 10,43 % || 100,00 % || 100,00 % || 12,83 % || 7,83 % Förderung der W&T-Spitzenforschung || 55,36 % || 52,61 % || 33,71 % || 38,55 % || 0,17 % || 0,40 % || 10,76 % || 8,43 % || 100,00 % || 100,00 % || 9,15 % || 11,24 % generisch ausgerichtete FTE-Tätigkeiten || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % || 0 % Begleitmaßnahmen || 45,03 % || 40,00 % || 26,51 % || 29,33 % || 9,84 % || 12,00 % || 18,61 % || 18,67 % || 100,00 % || 100,00 % || 5,24 % || 6,67 % GESAMT || 30,22 % || 28,75 % || 30,71 % || 29,06 % || 30,10 % || 30,35 % || 8,97 % || 11,84 % || 100,00 % || 100,00 % || 14,14 % || 19,88 % Tabelle 4:
Aufschlüsselung der 2001 eingegangenen Vorschläge nach Ländern - Beteiligungen
pro spezifisches Programm || EUROPÄISCHE UNION BE || DK || DE || EL || ES || FR || IE || IT || LU || NL || AT || PT || FI || SV || UK || Gesamt Lebensqualität || 787 || 663 || 2564 || 697 || 1558 || 2189 || 279 || 2199 || 18 || 1299 || 567 || 465 || 502 || 886 || 2755 || 17428 Informations-gesellschaft || 505 || 190 || 1859 || 1238 || 1294 || 1292 || 218 || 1768 || 46 || 513 || 396 || 268 || 335 || 402 || 1444 || 11768 nachhaltiges Wachstum || 658 || 287 || 2609 || 619 || 1439 || 1837 || 139 || 1786 || 23 || 1068 || 400 || 472 || 366 || 628 || 1934 || 14265 Energie - Umwelt || 737 || 862 || 3143 || 1215 || 1843 || 2174 || 246 || 2162 || 30 || 1473 || 767 || 655 || 529 || 858 || 2709 || 19403 - davon Umwelt || 422 || 431 || 1735 || 722 || 1069 || 1330 || 143 || 1452 || 22 || 861 || 398 || 407 || 334 || 478 || 1670 || 11474 - davon Energie || 315 || 431 || 1408 || 493 || 774 || 844 || 103 || 710 || 8 || 612 || 369 || 248 || 195 || 380 || 1039 || 7929 Kernenergie || 74 || 12 || 193 || 13 || 87 || 159 || 5 || 48 || 0 || 71 || 13 || 2 || 62 || 72 || 132 || 943 - davon Kernspaltung || 74 || 12 || 190 || 12 || 87 || 158 || 5 || 48 || 0 || 70 || 13 || 2 || 60 || 72 || 132 || 935 - davon Kernfusion || 0 || 0 || 3 || 1 || 0 || 1 || 0 || 0 || 0 || 1 || 0 || 0 || 2 || 0 || 0 || 8 internationale Stellung || 102 || 49 || 166 || 79 || 145 || 234 || 14 || 192 || 1 || 127 || 86 || 74 || 18 || 55 || 214 || 1556 Innovation - KMU || 71 || 87 || 412 || 123 || 304 || 213 || 51 || 327 || 15 || 98 || 85 || 119 || 49 || 52 || 275 || 2281 Potenzial an Humanressourcen || 339 || 203 || 1281 || 274 || 575 || 1280 || 111 || 903 || 5 || 610 || 246 || 165 || 128 || 296 || 1528 || 7944 GESAMT || 3273 || 2353 || 12227 || 4258 || 7245 || 9378 || 1063 || 9385 || 138 || 5259 || 2560 || 2220 || 1989 || 3249 || 10991 || 75588 || BEITRITTSKANDIDATEN UND ASSOZIIERTE LÄNDER bg || cy || cz || ee || hu || lv || lt || mt || pl || ro || sk || si || tr || is || li || no || ch || il || Gesamt. || Lebensqualität || 80 || 47 || 304 || 84 || 291 || 56 || 57 || 16 || 373 || 78 || 123 || 130 || 24 || 68 || 2 || 387 || 451 || 274 || 2845 || Informations-gesellschaft || 98 || 112 || 223 || 37 || 148 || 29 || 34 || 4 || 252 || 125 || 70 || 82 || 5 || 20 || 3 || 157 || 272 || 191 || 1862 || nachhaltiges Wachstum || 79 || 21 || 286 || 20 || 146 || 30 || 27 || 7 || 398 || 130 || 71 || 135 || 7 || 10 || 3 || 265 || 231 || 132 || 1998 || Energie - Umwelt || 159 || 77 || 350 || 114 || 296 || 56 || 69 || 57 || 586 || 189 || 133 || 216 || 41 || 42 || 6 || 639 || 453 || 177 || 3660 || - davon Umwelt || 107 || 52 || 211 || 83 || 218 || 40 || 46 || 41 || 381 || 136 || 93 || 121 || 30 || 39 || 2 || 409 || 252 || 117 || 2378 || - davon Energie || 52 || 25 || 139 || 31 || 78 || 16 || 23 || 16 || 205 || 53 || 40 || 95 || 11 || 3 || 4 || 230 || 201 || 60 || 1282 || Kernenergie || 7 || 0 || 55 || 1 || 38 || 1 || 0 || 0 || 8 || 11 || 31 || 7 || 0 || 0 || 0 || 8 || 45 || 0 || 211 || - davon Kernspaltung || 7 || 0 || 55 || 1 || 38 || 0 || 0 || 0 || 8 || 11 || 31 || 7 || 0 || 0 || 0 || 8 || 43 || 0 || 209 || - davon Kernfusion || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 2 || 0 || 2 || internationale Stellung || 23 || 5 || 14 || 2 || 30 || 3 || 3 || 7 || 23 || 14 || 5 || 27 || 27 || 0 || 0 || 26 || 26 || 9 || 244 || Innovation - KMU || 17 || 12 || 57 || 27 || 58 || 16 || 19 || 5 || 62 || 16 || 30 || 33 || 0 || 7 || 0 || 38 || 14 || 46 || 457 || Potenzial an Humanressourcen || 50 || 14 || 101 || 18 || 96 || 15 || 17 || 6 || 158 || 41 || 29 || 39 || 6 || 10 || 0 || 103 || 257 || 100 || 1060 || GESAMT || 513 || 288 || 1390 || 303 || 1103 || 206 || 226 || 102 || 1860 || 604 || 492 || 669 || 110 || 157 || 14 || 1623 || 1749 || 929 || 12337 || Tabelle 5A: Aufschlüsselung der 2001
unterzeichneten Verträge nach Ländern - Beteiligungen pro spezifisches Programm || EUROPÄISCHE UNION BE || DK || DE || EL || ES || FR || IE || IT || LU || NL || AT || PT || FI || SV || UK || Gesamt Lebensqualität || 149 || 186 || 559 || 137 || 295 || 589 || 83 || 403 || 5 || 322 || 114 || 80 || 128 || 203 || 724 || 3977 Informations-gesellschaft || 177 || 60 || 586 || 296 || 273 || 516 || 52 || 520 || 12 || 194 || 108 || 79 || 97 || 124 || 494 || 3588 nachhaltiges Wachstum || 281 || 144 || 1013 || 192 || 494 || 850 || 76 || 680 || 7 || 431 || 157 || 157 || 171 || 243 || 1019 || 5915 Energie - Umwelt || 120 || 149 || 417 || 157 || 237 || 372 || 32 || 286 || 6 || 255 || 109 || 74 || 91 || 141 || 391 || 2837 - davon Umwelt || 90 || 99 || 322 || 112 || 169 || 298 || 25 || 245 || 3 || 189 || 65 || 57 || 64 || 94 || 315 || 2147 - davon Energie || 30 || 50 || 95 || 45 || 68 || 74 || 7 || 41 || 3 || 66 || 44 || 17 || 27 || 47 || 76 || 690 Kernenergie || 97 || 14 || 200 || 7 || 92 || 184 || 4 || 82 || 0 || 49 || 20 || 10 || 49 || 65 || 127 || 1000 - davon Kernspaltung || 64 || 4 || 97 || 0 || 57 || 111 || 0 || 29 || 0 || 19 || 3 || 2 || 27 || 13 || 74 || 500 - davon Kernfusion || 16 || 5 || 82 || 4 || 16 || 37 || 1 || 44 || 0 || 15 || 12 || 7 || 15 || 42 || 28 || 324 internationale Stellung || 47 || 15 || 67 || 17 || 44 || 70 || 11 || 64 || 0 || 61 || 14 || 27 || 21 || 21 || 96 || 575 Innovation - KMU || 13 || 5 || 42 || 12 || 33 || 25 || 5 || 44 || 1 || 5 || 9 || 8 || 2 || 15 || 36 || 255 Potenzial an Humanressourcen || 92 || 53 || 315 || 63 || 140 || 354 || 30 || 205 || 3 || 151 || 58 || 44 || 33 || 81 || 450 || 2072 GESAMT || 976 || 626 || 3199 || 881 || 1608 || 2960 || 293 || 2284 || 34 || 1468 || 589 || 479 || 592 || 893 || 3337 || 20219 || BEITRITTSKANDIDATEN UND ASSOZIIERTE LÄNDER bg || cy || cz || ee || hu || lv || lt || mt || pl || ro || sk || si || tr || is || li || no || ch || il || Gesamt || Lebensqualität || 8 || 5 || 33 || 13 || 31 || 11 || 8 || 1 || 33 || 8 || 15 || 8 || 1 || 29 || 0 || 111 || 113 || 72 || 500 || Informations-gesellschaft || 15 || 24 || 26 || 6 || 28 || 14 || 10 || 0 || 48 || 16 || 3 || 19 || 5 || 3 || 2 || 46 || 117 || 48 || 430 || nachhaltiges Wachstum || 16 || 1 || 37 || 5 || 35 || 4 || 3 || 2 || 81 || 27 || 22 || 28 || 1 || 4 || 3 || 125 || 105 || 52 || 551 || Energie - Umwelt || 15 || 10 || 39 || 16 || 32 || 10 || 10 || 2 || 39 || 17 || 15 || 19 || 3 || 11 || 1 || 105 || 59 || 22 || 425 || - davon Umwelt || 10 || 7 || 32 || 11 || 26 || 7 || 9 || 2 || 30 || 11 || 13 || 14 || 2 || 11 || 0 || 81 || 44 || 22 || 332 || - davon Energie || 5 || 3 || 7 || 5 || 6 || 3 || 1 || 0 || 9 || 6 || 2 || 5 || 1 || 0 || 1 || 24 || 15 || 0 || 93 || Kernenergie || 5 || 1 || 35 || 0 || 31 || 5 || 0 || 0 || 7 || 9 || 24 || 5 || 0 || 0 || 0 || 2 || 55 || 0 || 179 || - davon Kernspaltung || 5 || 1 || 22 || 0 || 20 || 2 || 0 || 0 || 3 || 0 || 21 || 2 || 0 || 0 || 0 || 0 || 34 || 0 || 110 || - davon Kernfusion || 0 || 0 || 2 || 0 || 6 || 3 || 0 || 0 || 0 || 3 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 15 || 0 || 29 || internationale Stellung || 3 || 2 || 4 || 3 || 10 || 1 || 1 || 3 || 11 || 7 || 7 || 5 || 6 || 2 || 0 || 14 || 8 || 7 || 94 || Innovation - KMU || 4 || 2 || 8 || 2 || 6 || 3 || 1 || 0 || 10 || 2 || 3 || 7 || 0 || 2 || 0 || 3 || 0 || 2 || 55 || Potenzial an Humanressourcen || 13 || 2 || 17 || 13 || 37 || 6 || 4 || 1 || 26 || 9 || 8 || 14 || 1 || 1 || 0 || 29 || 36 || 18 || 235 || GESAMT || 79 || 47 || 199 || 58 || 210 || 54 || 37 || 9 || 255 || 95 || 97 || 105 || 17 || 52 || 6 || 435 || 493 || 221 || 2469 || Tabelle 5B: Aufschlüsselung der 2001
unterzeichneten Verträge nach Ländern - Anzahl der Beteiligungen nach Art der
Massnahmen und Zuschussempfänger Anzahl der Beteiligungen nach Art der Maßnahmen || EUROPÄISCHE UNION BE || DK || DE || EL || ES || FR || IE || IT || LU || NL || AT || PT || FI || SV || UK || Gesamt Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis || 637 || 455 || 2390 || 662 || 1199 || 2147 || 201 || 1635 || 26 || 1022 || 411 || 341 || 424 || 642 || 2185 || 14377 - davon F&E-Projekte || 525 || 345 || 1879 || 551 || 832 || 1820 || 148 || 1260 || 18 || 734 || 287 || 231 || 350 || 516 || 1684 || 11180 - davon Demonstrationsprojekte || 10 || 30 || 64 || 5 || 43 || 53 || 6 || 28 || 2 || 42 || 18 || 7 || 3 || 26 || 52 || 389 - davon kombinierte Projekte || 28 || 16 || 112 || 31 || 57 || 87 || 9 || 73 || 2 || 75 || 43 || 12 || 20 || 35 || 93 || 693 - davon Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 2 || 3 || 9 || 1 || 4 || 10 || 1 || 3 || 1 || 5 || 0 || 0 || 1 || 5 || 9 || 54 - davon Forschung in Zusammenarbeit || 43 || 39 || 196 || 35 || 179 || 126 || 26 || 171 || 2 || 101 || 40 || 54 || 35 || 47 || 229 || 1323 - davon Sondierungsprämien || 29 || 22 || 130 || 39 || 84 || 51 || 11 || 100 || 1 || 65 || 23 || 37 || 15 || 13 || 118 || 738 Stipendien || 32 || 24 || 146 || 23 || 67 || 194 || 13 || 78 || 0 || 100 || 23 || 6 || 7 || 41 || 326 || 1080 Unterstützung der Netze || 142 || 84 || 301 || 76 || 142 || 241 || 31 || 242 || 0 || 165 || 48 || 65 || 74 || 107 || 425 || 2143 konzertierte Aktionen || 37 || 27 || 66 || 25 || 63 || 80 || 11 || 70 || 1 || 53 || 20 || 14 || 31 || 49 || 104 || 651 Begleitmaßnahmen || 128 || 36 || 296 || 95 || 137 || 298 || 37 || 259 || 7 || 128 || 87 || 53 || 56 || 54 || 297 || 1968 Gesamtbetrag || 976 || 626 || 3199 || 881 || 1608 || 2960 || 293 || 2284 || 34 || 1468 || 589 || 479 || 592 || 893 || 3337 || 20219 || || || || || || || || || || || || || || || || Anzahl der Beteiligungen nach Art der Zuschussempfänger || BE || DK || DE || EL || ES || FR || IE || IT || LU || NL || AT || PT || FI || SV || UK || Gesamt Hochschulen und Universitäten || 289 || 153 || 772 || 263 || 418 || 504 || 134 || 557 || 1 || 410 || 163 || 135 || 168 || 338 || 1437 || 5667 Forschungszentren (GFS inbegriffen) || 266 || 201 || 980 || 238 || 418 || 1186 || 44 || 703 || 8 || 478 || 146 || 116 || 218 || 185 || 586 || 5773 Unternehmen || 256 || 192 || 1175 || 304 || 551 || 957 || 76 || 767 || 20 || 426 || 174 || 159 || 146 || 241 || 980 || 6424 Andere[57] || 165 || 80 || 272 || 76 || 221 || 313 || 39 || 257 || 5 || 154 || 106 || 69 || 60 || 129 || 334 || 2280 Gesamtbetrag || 976 || 626 || 3199 || 881 || 1608 || 2960 || 293 || 2284 || 34 || 1468 || 589 || 479 || 592 || 893 || 3337 || 20219 davon KMU || 174 || 132 || 663 || 212 || 406 || 499 || 65 || 553 || 16 || 313 || 134 || 123 || 84 || 150 || 635 || 4159 Anzahl der Beteiligungen nach Art der Maßnahmen || BEITRITTSKANDIDATEN UND ASSOZIIERTE LÄNDER bg || cy || cz || ee || hu || lv || lt || mt || pl || ro || sk || si || tr || is || li || no || ch || il || Tot. Maßnahmen auf Kostenteilungsbasis || 42 || 32 || 122 || 41 || 123 || 27 || 18 || 1 || 166 || 54 || 52 || 55 || 7 || 40 || 5 || 295 || 372 || 178 || 1630 - davon F&E-Projekte || 34 || 27 || 104 || 35 || 96 || 15 || 15 || 1 || 127 || 46 || 47 || 43 || 6 || 24 || 4 || 226 || 337 || 139 || 1326 - davon Demonstrationsprojekte || 1 || 0 || 1 || 0 || 3 || 2 || 1 || 0 || 2 || 1 || 0 || 4 || 0 || 1 || 0 || 12 || 9 || 1 || 38 - davon kombinierte Projekte || 1 || 0 || 5 || 3 || 6 || 2 || 0 || 0 || 9 || 1 || 2 || 4 || 1 || 5 || 0 || 23 || 13 || 5 || 80 - davon Förderung der Forschungsinfrastrukturen || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 3 || 0 || 2 || 5 - davon Forschung in Zusammenarbeit || 3 || 3 || 4 || 1 || 11 || 5 || 0 || 0 || 17 || 0 || 2 || 0 || 0 || 7 || 0 || 25 || 13 || 20 || 111 - davon Sondierungsprämien || 3 || 2 || 8 || 2 || 7 || 3 || 2 || 0 || 11 || 6 || 1 || 4 || 0 || 3 || 1 || 6 || 0 || 11 || 70 Stipendien || 1 || 1 || 1 || 0 || 1 || 1 || 0 || 0 || 2 || 0 || 0 || 2 || 0 || 0 || 0 || 12 || 6 || 9 || 36 Unterstützung der Netze || 12 || 4 || 35 || 2 || 33 || 4 || 5 || 3 || 21 || 13 || 18 || 20 || 4 || 7 || 0 || 72 || 57 || 14 || 324 konzertierte Aktionen || 2 || 0 || 11 || 1 || 10 || 2 || 3 || 1 || 9 || 5 || 10 || 2 || 1 || 3 || 0 || 23 || 25 || 5 || 113 Begleitmaßnahmen || 22 || 10 || 30 || 14 || 43 || 21 || 11 || 4 || 57 || 23 || 17 || 26 || 5 || 2 || 1 || 33 || 33 || 15 || 367 Gesamtbetrag || 79 || 47 || 199 || 58 || 210 || 55 || 37 || 9 || 255 || 95 || 97 || 105 || 17 || 52 || 6 || 435 || 493 || 221 || 2470 || || || || || || || || || || || || || || || || || || || Anzahl der Beteiligungen nach Art der Zuschussempfänger || BG || CY || CZ || EE || HU || LV || LT || MT || PL || RO || SK || SI || TR || IS || LI || NO || CH || IL || Gesamt Hochschulen und Universitäten || 20 || 11 || 44 || 28 || 42 || 13 || 10 || 0 || 86 || 22 || 18 || 35 || 8 || 14 || 0 || 98 || 196 || 85 || 730 Forschungszentren (GFS inbegriffen) || 26 || 4 || 68 || 9 || 89 || 11 || 13 || 1 || 80 || 34 || 44 || 30 || 5 || 18 || 0 || 149 || 123 || 42 || 746 Unternehmen || 20 || 15 || 40 || 9 || 47 || 15 || 5 || 2 || 42 || 18 || 16 || 19 || 2 || 13 || 4 || 148 || 135 || 81 || 631 Andere || 13 || 17 || 47 || 12 || 32 || 16 || 9 || 6 || 47 || 21 || 19 || 21 || 2 || 7 || 2 || 40 || 39 || 13 || 363 Gesamtbetrag || 79 || 47 || 199 || 58 || 210 || 55 || 37 || 9 || 255 || 95 || 97 || 105 || 17 || 52 || 6 || 435 || 493 || 221 || 2470 davon KMU || 17 || 15 || 33 || 9 || 42 || 14 || 4 || 2 || 33 || 18 || 10 || 24 || 1 || 11 || 0 || 83 || 90 || 55 || 461 Tabelle 6 : durch die 2001 unterzeichneten
Verträge begründete Kooperationsverbindungen zwischen Ländern || || Europäische Union || Beitrittsländer und assoziierte Länder || Gesamt || || || || BE || DK || DE || EL || ES || FR || IE || IT || LU || NL || AT || PT || FI || SV || UK || Tot || BG || CY || CZ || EE || HU || LV || LT || MT || PL || RO || SK || SI || TR || IS || LI || NO || CH || IL || || Europäische Union || BE || 305 || 236 || 1267 || 321 || 657 || 1306 || 123 || 805 || 20 || 668 || 189 || 194 || 226 || 309 || 1295 || 7921 || 22 || 8 || 96 || 12 || 97 || 7 || 19 || 6 || 88 || 41 || 57 || 48 || 8 || 13 || 1 || 150 || 191 || 59 || 8844 || BE || Europäische Union DK || 236 || 203 || 741 || 206 || 360 || 610 || 102 || 500 || 9 || 504 || 135 || 120 || 214 || 314 || 959 || 5213 || 11 || 6 || 51 || 14 || 55 || 15 || 16 || 4 || 69 || 25 || 18 || 30 || 3 || 18 || 0 || 232 || 142 || 33 || 5955 || DK DE || 1267 || 741 || 2562 || 899 || 1739 || 3713 || 328 || 2639 || 39 || 1827 || 880 || 550 || 693 || 1143 || 4555 || 23575 || 88 || 30 || 309 || 33 || 267 || 87 || 48 || 7 || 332 || 101 || 170 || 136 || 20 || 45 || 9 || 535 || 790 || 238 || 26820 || DE EL || 321 || 206 || 899 || 442 || 604 || 825 || 99 || 1012 || 11 || 436 || 180 || 228 || 269 || 237 || 1047 || 6816 || 69 || 55 || 64 || 18 || 65 || 11 || 14 || 6 || 64 || 67 || 39 || 31 || 17 || 13 || 1 || 184 || 137 || 109 || 7780 || EL ES || 657 || 360 || 1739 || 604 || 1032 || 1993 || 208 || 1859 || 12 || 751 || 262 || 399 || 324 || 526 || 2102 || 12828 || 44 || 38 || 134 || 17 || 106 || 18 || 17 || 7 || 121 || 51 || 57 || 74 || 11 || 35 || 2 || 262 || 290 || 95 || 14207 || ES FR || 1306 || 610 || 3713 || 825 || 1993 || 2828 || 282 || 2540 || 36 || 1529 || 464 || 513 || 554 || 785 || 3538 || 21516 || 52 || 28 || 227 || 19 || 165 || 28 || 53 || 9 || 262 || 108 || 72 || 85 || 17 || 32 || 4 || 589 || 668 || 199 || 24133 || FR IE || 123 || 102 || 328 || 99 || 208 || 282 || 51 || 262 || 5 || 189 || 61 || 57 || 79 || 106 || 529 || 2481 || 3 || 1 || 24 || 7 || 41 || 6 || 4 || 2 || 27 || 13 || 15 || 21 || 3 || 10 || 1 || 74 || 41 || 20 || 2794 || IE IT || 805 || 500 || 2639 || 1012 || 1859 || 2540 || 262 || 1819 || 28 || 1128 || 352 || 526 || 452 || 726 || 2967 || 17615 || 84 || 40 || 164 || 20 || 141 || 24 || 16 || 13 || 199 || 61 || 71 || 125 || 12 || 21 || 2 || 421 || 444 || 191 || 19664 || IT LU || 20 || 9 || 39 || 11 || 12 || 36 || 5 || 28 || 2 || 16 || 12 || 9 || 7 || 15 || 34 || 255 || 1 || 1 || 2 || 1 || 2 || 3 || 3 || 1 || 4 || 1 || 1 || 2 || 0 || 1 || 0 || 10 || 6 || 1 || 295 || LU NL || 668 || 504 || 1827 || 436 || 751 || 1529 || 189 || 1128 || 16 || 787 || 324 || 323 || 399 || 575 || 2086 || 11542 || 38 || 13 || 146 || 24 || 157 || 18 || 19 || 6 || 158 || 63 || 76 || 68 || 8 || 26 || 0 || 351 || 272 || 120 || 13105 || NL AT || 189 || 135 || 880 || 180 || 262 || 464 || 61 || 352 || 12 || 324 || 333 || 93 || 149 || 240 || 547 || 4221 || 32 || 4 || 68 || 10 || 120 || 17 || 14 || 3 || 58 || 54 || 72 || 44 || 4 || 12 || 3 || 91 || 121 || 22 || 4970 || AT PT || 194 || 120 || 550 || 228 || 399 || 513 || 57 || 526 || 9 || 323 || 93 || 159 || 118 || 134 || 659 || 4082 || 17 || 7 || 40 || 6 || 45 || 4 || 11 || 1 || 58 || 24 || 18 || 21 || 4 || 13 || 1 || 149 || 99 || 31 || 4631 || PT FI || 226 || 214 || 693 || 269 || 324 || 554 || 79 || 452 || 7 || 399 || 149 || 118 || 227 || 366 || 708 || 4785 || 24 || 3 || 48 || 30 || 69 || 16 || 13 || 2 || 70 || 22 || 44 || 25 || 2 || 23 || 0 || 238 || 114 || 40 || 5568 || FI SV || 309 || 314 || 1143 || 237 || 526 || 785 || 106 || 726 || 15 || 575 || 240 || 134 || 366 || 331 || 1354 || 7161 || 21 || 6 || 72 || 31 || 67 || 11 || 21 || 2 || 79 || 20 || 31 || 46 || 3 || 38 || 0 || 287 || 170 || 61 || 8127 || SV UK || 1295 || 959 || 4555 || 1047 || 2102 || 3538 || 529 || 2967 || 34 || 2086 || 547 || 659 || 708 || 1354 || 3110 || 25490 || 52 || 36 || 303 || 43 || 234 || 45 || 42 || 11 || 307 || 98 || 182 || 177 || 9 || 64 || 3 || 962 || 568 || 199 || 28825 || UK Tot || 7921 || 5213 || 23575 || 6816 || 12828 || 21516 || 2481 || 17615 || 255 || 11542 || 4221 || 4082 || 4785 || 7161 || 25490 || 84846 || 558 || 276 || 1748 || 285 || 1631 || 310 || 310 || 80 || 1896 || 749 || 923 || 933 || 121 || 364 || 27 || 4535 || 4053 || 1418 || 105063 || Tot. Beitrittsländer und assoziierte Länder || BG || 22 || 11 || 88 || 69 || 44 || 52 || 3 || 84 || 1 || 38 || 32 || 17 || 24 || 21 || 52 || 558 || 20 || 5 || 21 || 6 || 22 || 7 || 7 || 2 || 14 || 41 || 17 || 11 || 4 || 1 || 0 || 16 || 14 || 3 || 769 || BG || Beitrittsländer und assoziierte Länder CY || 8 || 6 || 30 || 55 || 38 || 28 || 1 || 40 || 1 || 13 || 4 || 7 || 3 || 6 || 36 || 276 || 5 || 11 || 7 || 4 || 5 || 2 || 2 || 4 || 12 || 5 || 2 || 5 || 3 || 1 || 0 || 1 || 2 || 25 || 372 || CY CZ || 96 || 51 || 309 || 64 || 134 || 227 || 24 || 164 || 2 || 146 || 68 || 40 || 48 || 72 || 303 || 1748 || 21 || 7 || 52 || 11 || 60 || 11 || 8 || 3 || 36 || 27 || 53 || 23 || 2 || 2 || 0 || 38 || 42 || 16 || 2160 || CZ EE || 12 || 14 || 33 || 18 || 17 || 19 || 7 || 20 || 1 || 24 || 10 || 6 || 30 || 31 || 43 || 285 || 6 || 4 || 11 || 16 || 10 || 18 || 11 || 3 || 16 || 6 || 6 || 9 || 1 || 5 || 0 || 13 || 4 || 4 || 428 || EE HU || 97 || 55 || 267 || 65 || 106 || 165 || 41 || 141 || 2 || 157 || 120 || 45 || 69 || 67 || 234 || 1631 || 22 || 5 || 60 || 10 || 47 || 10 || 10 || 3 || 48 || 35 || 49 || 24 || 2 || 2 || 0 || 38 || 42 || 11 || 2049 || HU LV || 7 || 15 || 87 || 11 || 18 || 28 || 6 || 24 || 3 || 18 || 17 || 4 || 16 || 11 || 45 || 310 || 7 || 2 || 11 || 18 || 10 || 18 || 23 || 2 || 22 || 9 || 6 || 5 || 0 || 4 || 0 || 11 || 4 || 4 || 466 || LV LT || 19 || 16 || 48 || 14 || 17 || 53 || 4 || 16 || 3 || 19 || 14 || 11 || 13 || 21 || 42 || 310 || 7 || 2 || 8 || 11 || 10 || 23 || 3 || 2 || 23 || 7 || 5 || 5 || 1 || 2 || 0 || 13 || 4 || 3 || 439 || LT MT || 6 || 4 || 7 || 6 || 7 || 9 || 2 || 13 || 1 || 6 || 3 || 1 || 2 || 2 || 11 || 80 || 2 || 4 || 3 || 3 || 3 || 2 || 2 || 0 || 4 || 3 || 1 || 4 || 2 || 1 || 0 || 1 || 2 || 4 || 121 || MT PL || 88 || 69 || 332 || 64 || 121 || 262 || 27 || 199 || 4 || 158 || 58 || 58 || 70 || 79 || 307 || 1896 || 14 || 12 || 36 || 16 || 48 || 22 || 23 || 4 || 83 || 30 || 25 || 22 || 3 || 3 || 0 || 56 || 45 || 10 || 2348 || PL RO || 41 || 25 || 101 || 67 || 51 || 108 || 13 || 61 || 1 || 63 || 54 || 24 || 22 || 20 || 98 || 749 || 41 || 5 || 27 || 6 || 35 || 9 || 7 || 3 || 30 || 18 || 29 || 23 || 4 || 1 || 0 || 15 || 13 || 5 || 1020 || RO SK || 57 || 18 || 170 || 39 || 57 || 72 || 15 || 71 || 1 || 76 || 72 || 18 || 44 || 31 || 182 || 923 || 17 || 2 || 53 || 6 || 49 || 6 || 5 || 1 || 25 || 29 || 29 || 28 || 2 || 2 || 0 || 18 || 31 || 3 || 1229 || SK SI || 48 || 30 || 136 || 31 || 74 || 85 || 21 || 125 || 2 || 68 || 44 || 21 || 25 || 46 || 177 || 933 || 11 || 5 || 23 || 9 || 24 || 5 || 5 || 4 || 22 || 23 || 28 || 26 || 2 || 3 || 0 || 23 || 25 || 7 || 1178 || SI TR || 8 || 3 || 20 || 17 || 11 || 17 || 3 || 12 || 0 || 8 || 4 || 4 || 2 || 3 || 9 || 121 || 4 || 3 || 2 || 1 || 2 || 0 || 1 || 2 || 3 || 4 || 2 || 2 || 0 || 0 || 0 || 1 || 3 || 8 || 159 || TR IS || 13 || 18 || 45 || 13 || 35 || 32 || 10 || 21 || 1 || 26 || 12 || 13 || 23 || 38 || 64 || 364 || 1 || 1 || 2 || 5 || 2 || 4 || 2 || 1 || 3 || 1 || 2 || 3 || 0 || 18 || 0 || 46 || 5 || 5 || 465 || IS LI || 1 || 0 || 9 || 1 || 2 || 4 || 1 || 2 || 0 || 0 || 3 || 1 || 0 || 0 || 3 || 27 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 0 || 2 || 0 || 29 || LI NO || 150 || 232 || 535 || 184 || 262 || 589 || 74 || 421 || 10 || 351 || 91 || 149 || 238 || 287 || 962 || 4535 || 16 || 1 || 38 || 13 || 38 || 11 || 13 || 1 || 56 || 15 || 18 || 23 || 1 || 46 || 0 || 241 || 93 || 28 || 5187 || NO CH || 191 || 142 || 790 || 137 || 290 || 668 || 41 || 444 || 6 || 272 || 121 || 99 || 114 || 170 || 568 || 4053 || 14 || 2 || 42 || 4 || 42 || 4 || 4 || 2 || 45 || 13 || 31 || 25 || 3 || 5 || 2 || 93 || 131 || 36 || 4551 || CH IL || 59 || 33 || 238 || 109 || 95 || 199 || 20 || 191 || 1 || 120 || 22 || 31 || 40 || 61 || 199 || 1418 || 3 || 25 || 16 || 4 || 11 || 4 || 3 || 4 || 10 || 5 || 3 || 7 || 8 || 5 || 0 || 28 || 36 || 72 || 1662 || IL Gesamt || 8844 || 5955 || 26820 || 7780 || 14207 || 24133 || 2794 || 19664 || 295 || 13105 || 4970 || 4631 || 5568 || 8127 || 28825 || 105063 || 769 || 372 || 2160 || 428 || 2049 || 466 || 439 || 121 || 2348 || 1020 || 1229 || 1178 || 159 || 465 || 29 || 5187 || 4551 || 1662 || 107663 || || || BE || DK || DE || EL || ES || FR || IE || IT || LU || NL || AT || PT || FI || SV || UK || Tot || BG || CY || CZ || EE || HU || LV || LT || MT || PL || RO || SK || SI || TR || IS || LI || NO || CH || IL || Gesamt || || || || Europäische Union || Beitrittsländer und assoziierte Länder || || Tabelle 7 : Finanzierung des 5. Rahmenprogramms || Betrag 1999-2002 (Mio€) || Mittelbindung 2001 (Mio€) Lebensqualität und Management lebender Ressourcen || 2413 || 635 Benutzerfreundlichkeit in der Informationsgesellschaft || 3600 || 936 Wettbewerbsorientiertes und nachhaltiges Wachstum || 2705 || 702,6 Energie, Umwelt und nachhaltige Entwicklung || 2125 || 570,2 Umwelt und nachhaltige Entwicklung || 1083 || 291,6 Energie || 1042 || 278,6 Sicherung der internationalen Stellung der Gemeinschaftsforschung || 475 || 135,9 Innovationsförderung und Förderung der Einbeziehung von KMU || 363 || 110 Ausbau des Potenzials an Humanressourcen in der Forschung und Verbesserung der sozioökonomischen Wissensgrundlage || 1280 || 325,3 direkte Aktionen (GFS) || 739 || 181 Gesamtbetrag 5. RP EG || 13700 || 3596 Nuklearforschung || 979 || 255,3 kontrollierte Kernfusion || 788 || 199,0 Kernspaltung || 191 || 56,3 direkte Aktionen (GFS) || 281 || 68,7 Gesamtbetrag 5. RP Euratom || 1260 || 324 GESAMTBETRAG 5. RP EG+EURATOM || 14960 || 3920 Tabelle 8A: Mittelbindungen für die
Gemeinschaftsforschung im Zeitraum 1984-2002 (jeweilige Preise) || || || || || || || || || || || || || || || || || || || Stand vom 12.09.2002 || JAHRE || 84 || 85 || 86 || 87 || 88 || 89 || 90 || 91 || 92 || 93 || 94 || 95 || 96 || 97 || 98 || 99 || 00 || 01[58] || 02[59] || TOTAUX || RP 1984-87 || 593,0 || 735,0 || 874,0 || 701,8 || 260,8 || 101,1 || 4,9 || || || || || || || || || || || || || 3270,6 || RP 1987-91 || || || || 188,1 || 810,6 || 1241,3 || 1596,9 || 1270,7 || 230,9 || 14,8 || 3,9 || 0,2 || || || || || || || || 5357,4 || RP 1990-94 || || || || || || || || 296,0 || 2160,5 || 2079,5 || 2014,7 || 1,0 || || || || || || || || 6551,7 || RP 1994-98[60] || || || || || || || || || || || || 2982,5 || 3153,5 || 3485,6 || 3499,3 || || || || || 13120,9 || RP 1998-02 || || || || || || || || || || || || || || || || 3337,5 || 3607,4 || 3870,8 || 4055,0 || 14870,7 || FTE-PROGRAMME || 593,0 || 735,0 || 874,0 || 889,9 || 1071,4 || 1342,4 || 1601,8 || 1566,7 || 2391,4 || 2094,3 || 2018,6 || 2983,7 || 3153,5 || 3485,6 || 3499,3 || 3337,5 || 3607,4 || 3870,8 || 4055,0 || 43171,3 || APAS || || || || 49,4 || 56,6 || 69,8 || 113,1 || 168,8 || 308,4 || 440,2 || 571,8 || 2,1 || || || || || || || || 1780,2 || FTE+APAS || 593,0 || 735,0 || 874,0 || 939,3 || 1128,0 || 1412,2 || 1714,9 || 1735,5 || 2699,8 || 2534,5 || 2590,4 || 2985,8 || 3153,5 || 3485,6 || 3499,3 || 3337,5 || 3607,4 || 3870,8 || 4055,0 || 44951,5 || SPRINT || || || || || || || 16,0 || 16,0 || 17,0 || || || || || || || || || || || 49,0 || EGKS || || || || || || || 17,5 || 17,5 || 17,5 || 17,5 || 17,5 || || || || || || || || || 87,5 || 80 % von THERMIE || || || || || || || 36,0 || 118,4 || 128,9 || 139,2 || 145,6 || || || || || || || || || 568,1 || Gesamt-Forschung[61] || 593,0 || 735,0 || 874,0 || 939,3 || 1128,0 || 1412,2 || 1784,4 || 1887,4 || 2863,2 || 2691,2 || 2753,5 || 2985,8 || 3153,5 || 3485,6 || 3499,3 || 3337,5 || 3607,4 || 3870,8 || 4055,0 || 45656,1 || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 4269 d.h. 2,42 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 7151 d.h. 3,18 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 11980 d.h. 4,05 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 15878 d.h. 4,02 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 18370 d.h.. 4,16 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || MITTEL EG (jew.Preis) || 28905 || 29925 || 35842 || 38392 || 43080 || 42569 || 45057 || 56111 || 61232 || 67760 || 65929 || 75355 || 82125 || 85028 || 86523 || 91645 || 74907 || 92116 || 96846 || || FTE-Programm in % || 2,1 || 2,5 || 2,4 || 2,3 || 2,5 || 3,2 || 3,6 || 2,8 || 3,9 || 3,1 || 3,1 || 4,0 || 3,8 || 4,1 || 4,0 || 3,6 || 4,8 || 4,2 || 4,2 || || Gesamt Forschg. in % Mittel || 2,1 || 2,5 || 2,4 || 2,4 || 2,6 || 3,3 || 4,0 || 3,4 || 4,7 || 4,0 || 4,2 || 4,0 || 3,8 || 4,1 || 4,0 || 3,6 || 4,8 || 4,2 || 4,2 || || Tabelle 8B : Mittelbindungen für die Gemeinschaftsforschung im Zeitraum 1984-2002
(konstante Preise 2000) || || || || || || || || || || || || || || || || || || || Stand vom 12.09.2002 JAHRE || 84 || 85 || 86 || 87 || 88 || 89 || 90 || 91 || 92 || 93 || 94 || 95 || 96 || 97 || 98 || 99 || 00 || 01 [62] || 02[63] || TOTAUX RP 1984-87 || 986,7 || 1153,8 || 1326,3 || 1030,5 || 369,9 || 136,4 || 6,3 || || || || || || || || || || || || || 5009,9 RP 1987-91 || || || || 276,2 || 1149,8 || 1675,2 || 2063,2 || 1561,1 || 274,2 || 17,3 || 4,5 || 0,2 || || || || || || || || 7021,7 RP 1990-94 || || || || || || || || 363,6 || 2565,9 || 2435,0 || 2315,7 || 1,1 || || || || || || || || 7681,3 RP 1994-98[64] || || || || || || || || || || || || 3385,4 || 3465,4 || 3727,9 || 3679,6 || || || || || 14258,3 RP 1998-02 || || || || || || || || || || || || || || || || 3426,6 || 3607,4 || 3802,4 || 3906,6 || 14743,0 FTE-PROGRAMME || 986,7 || 1153,8 || 1326,3 || 1306,7 || 1519,7 || 1811,6 || 2069,5 || 1924,7 || 2840,1 || 2452,3 || 2320,2 || 3386,7 || 3465,4 || 3727,9 || 3679,6 || 3426,6 || 3607,4 || 3802,4 || 3906,6 || 48714,2 APAS || || || || 72,5 || 80,3 || 94,2 || 146,1 || 207,4 || 366,3 || 515,5 || 657,2 || 2,4 || || || || || || || || 2141,9 FTE+APAS || 986,7 || 1153,8 || 1326,3 || 1379,2 || 1600,0 || 1905,8 || 2215,6 || 2132,1 || 3206,4 || 2967,8 || 2977,4 || 3389,1 || 3465,4 || 3727,9 || 3679,6 || 3426,6 || 3607,4 || 3802,4 || 3906,6 || 50856,1 SPRINT || || || || || || || 20,7 || 19,7 || 20,2 || || || || || || || || || || || 60,6 EGKS || || || || || || || 22,6 || 21,5 || 20,8 || 20,5 || 20,1 || || || || || || || || || 105,5 80 % von THERMIE || || || || || || || 46,5 || 145,5 || 153,1 || 163,0 || 167,4 || || || || || || || || || 675,5 Gesamt-Forschung[65] || 986,7 || 1153,8 || 1326,3 || 1379,2 || 1600,0 || 1905,8 || 2305,4 || 2318,8 || 3400,5 || 3151,3 || 3164,9 || 3389,1 || 3465,4 || 3727,9 || 3679,6 || 3426,6 || 3607,4 || 3802,4 || 3906,6 || 51697,7 || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 6446 d.h. 2,41 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 9509 d.h. 3,15 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 14341 d.h.. 4,04 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 17427 d.h.. 4,02 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || 18423 d.h.. 4,15 % der Mittel || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || || MITTEL EG(Preise 2000) || 48095 || 46978 || 54388 || 56376 || 61106 || 57448 || 58213 || 68932 || 72722 || 79344 || 75780 || 85533 || 90247 || 90939 || 90981 || 94091 || 74907 || 90487 || 93301 || || FTE-Programm in % || 2,1 || 2,5 || 2,4 || 2,3 || 2,5 || 3,2 || 3,6 || 2,8 || 3,9 || 3,1 || 3,1 || 4,0 || 3,8 || 4,1 || 4,0 || 3,6 || 4,8 || 4,2 || 4,2 || || Gesamt-Forschg. in % Mittel || 2,1 || 2,5 || 2,4 || 2,4 || 2,6 || 3,3 || 4,0 || 3,4 || 4,7 || 4,0 || 4,2 || 4,0 || 3,8 || 4,1 || 4,0 || 3,6 || 4,8 || 4,2 || 4,2 || || Deflationsfaktoren[66] || 0,601 || 0,637 || 0,659 || 0,681 || 0,705 || 0,741 || 0,774 || 0,814 || 0,842 || 0,854 || 0,87 || 0,881 || 0,91 || 0,935 || 0,951 || 0,974 || 1,000 || 1,018 || 1,038 || || jährliche Inflation in % || || 6,0 || 3,5 || 3,3 || 3,6 || 5,1 || 4,5 || 5,2 || 3,5 || 1,4 || 1,9 || 1,3 || 3,3 || 2,7 || 1,7 || 2,4 || 2,7 || 1,8 || 2,0 || || Tabelle 9 : Ländercodes Europäische Union BE || Belgien DK || Dänemark DE || Deutschland EL || Griechenland ES || Spanien FR || Frankreich IE || Irland IT || Italien LU || Luxemburg NL || Niederlande AT || Österreich PT || Portugal FI || Finnland SV || Schweden UK || Vereinigtes Königreich Beitrittsländer und assoziierte Länder BG || Bulgarien CY || Zypern CZ || Tschechische Republik EE || Estland HU || Ungarn LV || Lettland LT || Litauen MT || Malta PL || Polen RO || Rumänien SK || Slowakei SI || Slowenien TR || Türkei IS || Island LI || Liechtenstein NO || Norwegen CH || Schweiz IL || Israel ANHANG II KOM (2000) 6 vom 18. Januar 2000: Mitteilung der Kommission an den Rat, das
Europäische Parlament, den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
der Regionen „Hin zu einem europäischen Forschungsraum“ KOM (2000) 612 vom 4. Oktober 2000: Mitteilung der Kommission an den Rat, das
Europäische Parlament, den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
der Regionen „Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums: Leitlinien für die Maßnahmen der Union auf dem Gebiet der Forschung
(2002-2006)“ KOM (2001) 94 vom 21. Februar 2001: Vorschlag für einen Beschluss des Europäischen
Parlaments und des Rates über das mehrjährige Rahmenprogramm 2002-2006 der
Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Forschung, technologischen Entwicklung
und Demonstration als Beitrag zur Verwirklichung des Europäischen
Forschungsraums Vorschlag für einen Beschluss des Rates über
das mehrjährige Rahmenprogramm 2002-2006 der Europäischen Atomgemeinschaft
(EURATOM) im Bereich der Forschung und Ausbildung als Beitrag zur
Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums SEK(2001) 356 vom 27. Februar 2001: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Ein
Europäischer Forschungsraum für die Infrastrukturen“ SEK(2001) 434 vom 12. März 2001: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Kartierung
der herausragenden wissenschaftlichen und technologischen Kapazitäten in
Europa“ SEK(2001) 771 vom 15. Mai 2001: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Frauen
in der Wissenschaft: die Geschlechterdimension als
Antrieb für die Reform der Wissenschaft” KOM (2001) 282 vom 30. Mai 2001: Mitteilung der Kommission an den Rat und das
Europäische Parlament „Das Rahmenprogramm und der europäische Forschungsraum
- Anwendung von Artikel 169 und Vernetzung der einzelstaatlichen Programme” KOM (2001) 279 vom 30. Mai 2001: Vorschläge für Entscheidungen des Rates über
die spezifischen Programme zur Durchführung des Rahmenprogramms 2002-2006 der
Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Forschung, technologischen Entwicklung
und Demonstration Vorschläge für Entscheidungen des Rates über
die spezifischen Programme zur Durchführung des Rahmenprogramms 2002-2006 der
Europäischen Atomgemeinscahaft (EURATOM) im Bereich der Forschung und
Demonstration KOM (2001) 331 vom 20. Juni 2001: Mitteilung der Kommission an den Rat und das
Europäische Parlament „Eine Mobilitätsstrategie für den europäischen
Forschungsraum” SEK(2001) 1002 vom 20. Juni 2001: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Fortschrittsbericht
über das Benchmarking nationaler Forschungspolitik“ KOM (2001) 346 vom 25. Juni 2001: Mitteilung der Kommission „Die
internationale Dimension des Europäischen Forschungsraums“ KOM (2001) 500 vom 10. September 2001: Vorschlag für einen Beschluss des Europäischen
Parlaments und des Rates über Regeln für die Beteiligung von Unternehmen,
Forschungszentren und Hochschulen sowie für die Verbreitung der
Forschungsergebnisse zur Durchführung des Rahmenprogramms der Europäischen
Gemeinschaft 2002-2006 SEK(2001) 1414 vom 14. September 2001: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Innovationsanzeiger
2001“ KOM(2001) 549 vom 03. Oktober 2001. Mitteilung der Kommission „Die
internationale Dimension des Europäischen Forschungsraums“ KOM(2001) 594 vom 17. Oktober 2001: Geänderter Vorschlag für eine Entscheidung des
Rates über das spezifische Programm 2002-2006 im Bereich der Forschung,
technologischen Entwicklung und Demonstration als Beitrag zur Integration und
Stärkung des Europäischen Forschungsraums. SEK(2000) 1973 vom 14. November 2000: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Wissenschaft,
Gesellschaft und Bürger in Europa“ KOM (2001) 709 vom 22. November 2001: Geänderter Vorschlag für einen Beschluss des
Europäischen Parlaments und des Rates über das sechste mehrjährige
Rahmenprogramm 2002-2006 der Europäischen Gemeinschaft im Bereich der
Forschung, technologischen Entwicklung und Demonstration als Beitrag zur
Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums Geänderter Vorschlag für einen Beschluss des
Rates über das mehrjährige Rahmenprogramm 2002-2006 der Europäischen
Atomgemeinschaft (EURATOM) im Bereich der Forschung und Ausbildung als Beitrag
zur Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums KOM (2002) 43 vom 30. Januar 2002: Geänderte Vorschläge für Entscheidungen des
Rates über die spezifischen Programme des sechsten Rahmenprogramms 2002-2006
der Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Forschung, technologischen
Entwicklung und Demonstration (2002-2006) Geänderte Vorschläge für Entscheidungen des
Rates über die spezifischen Programme des sechsten Rahmenprogramms 2002-2006
der Europäischen Atomgemeinschaft im Bereich der Forschung und Ausbildung
(2002-2006) SEK(2002) 129 vom 30. Januar 2002: Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen „Benchmarking
der nationalen Forschungspolitik: erste Ergebnisse“ [1] KOM(2000)6 [2] SEK(2001)465 [3] SEK(2000)1842 [4] Schlüsseldaten 2001: ISBN 92-894-1183-X , http://www.cordis.lu/rtd2002.indicators.scoreboard.htm [5] SEK(2001)1002 [6] SEK(2002)129 [7] http://www.cordis.lu/rtd2002/era-developments/benchmarking.htm#results [8] SEK(2001)434 [9] 2001/S165 [10] KOM(2001)282 [11] “Hochrangige
Sachverständigengruppe zur Verbesserung der Mobilität von Forschern” http://europa.eu.int/comm/research/fp5/pdf/finalreportmobilityhleg.pdf - http://europa.eu.int/comm/research/fp5/http://europa.eu.int/comm/research/fp5/pdf/finalreportmobilityhleg.pdf
- http://europa.eu.int/comm/research/fp5/ [12] KOM(2001)331 [13] KOM(2000)567 vom September 2000
war ein Pilotanzeiger beigefügt. [14] Einige dieser Indikatoren sind
identisch mit den "strukturellen" Indikatoren oder Hauptindikatoren
der Europäischen Kommission, während bei anderen stärker eingegrenzte
Definitionen angewendet werden, um die Innovation in den Vordergrund zu
stellen. [15] SEK(2001)1414 [16] http://trendchart.cordis.lu/ [17] Großbritannien, Frankreich und
Irland sind beispielsweise bei den Absolventenzahlen naturwissenschaftlicher
und technischer Studien weltweit führend; Finnland, die Niederlande und
Schweden bei öffentlichen F&E-Ausgaben, Schweden bei F&E-Ausgaben der
Unternehmen und die Niederlande, Schweden und Dänemark bei privaten
Internetzugängen. [18] http://europa.eu.int/comm/research/press/2001/memorandum-eib-fr.pdf [19] KOM(2000)412 [20] SEK(2001)356 [21] http://www.cordis.lu/science-society [22] 9980/01 RECH 76 , Juni 2001 [23] KOM(2001)346 [24] Die Mittelmeerpartnerländer, die Balkanländer, Russland
und die Neuen Unabhängigen Staaten, die Entwicklungsländer, die
Industriestaaten und die Schwellenländer. [25] So konnten beispielsweise im Zuge
von W&T-Zusammenarbeitsprojekten Forschungseinrichtungen in Israel,
Palästina und Jordanien für eine integrierte Wasserwirtschaft und Verwaltung
des öffentlichen Gesundheitswesens gewonnen werden. [26] KOM(2001)549 [27] Im Rahmen der Vorschriften des
geltenden Gemeinschaftsrechts für staatliche Beihilfen [28] http://www.innovating-regions.org [29] http://www.erup.net [30] KOM(2001)94 [31] KOM(2001)709 [32] SEK(2002)105 [33] KOM(2001)279 [34] KOM(2001)594 [35] KOM(2002)43 [36] KOM(2001)500 [37] KOM(2001)282 [38] Für die Bereiche
Biowissenschaften, Produktion und Industrietechnologien, Werkstoffe und
Transport, nichtnukleare Energien und internationale Zusammenarbeit (INCO)
wurden spezifische Programmstudien durchgeführt. Eine weitere Studie wurde im Umweltbereich initiiert. [39] PREST et.al., Assessing the
Economic Impacts of the Framework Programme, Mai 2002 http://www.cordis.lu/fp5/monitoring/studies.htm [40] http://sme.cordis.lu/home/index.cfm [41] Mehr als 95% der eingegangenen
Anfragen konnten innerhalb von 24 Stunden bearbeitet werden. [42] SEK(2001)771 [43] KOM(1999)76 [44] http://www.cordis.lu/rtd2002/science-society/women.htm [45] http://europa.eu.int/comm/research/science-society/women/wssi/index_en.html [46] Institut für technologische
Zukunftsforschung der Gemeinsamen Forschungsstelle [47] zur Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung und der
Fortschritte auf dem Weg zur wissensgestützten Wirtschaft durch Maßnahmen
insbesondere in den Bereichen Umwelt, Biotechnologie, Nanotechnologie,
Informations- und Kommunikationstechnologie [48] über die verschiedenen Aspekte der nachhaltigen
Entwicklung (insbesondere Lebensmittelsicherheit und -qualität, medizinische
Anwendungen der Genomik, nachhaltige Bewirtschaftung von Ökosystemen) und
Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit [49] ETAN Arbeitspapier "Options
and Limits for Assessing the Socio-Economic Impact of European RTD Programmes,
1999 [50] Die Berichte können von folgender
Website abgerufen werden: http://www.cordis.lu/fp5/monitoring [51] CREST 1206/01 [52] CREST 1207/01 und CREST 1214/01 [53] KOM(2001) 331 vom 20.06.2001. [54] OPET-Netzwerk = Organisationen zur Verbreitung von
innovativen Energien (Organisations for the Promotion of Energy Technologies) [55] In dieser Kategorie werden alle Beteiligungen
zusammengefasst, die nicht einer der drei ersten Kategorien zugeordnet werden
konnten. [56] Unter dieser Kategorie werden die
Beteiligungen zusammengefasst, die keiner der ersten drei Kategorien zugeordnet
werden konnten. [57] Unter dieser Kategorie werden die
Beteiligungen zusammengefasst, die keiner der ersten drei Kategorien zugeordnet
werden konnten. [58] Provisorische Ausführung 2001. [59] Mittel für 2002. [60] Bei den jeweiligen Beträgen vom RP 1994-1998
handelt es sich um die Beträge, die nach der EU-Erweiterung angenommen wurden [61] FTE + THERMIE + EGKS + SPRINT + APAS [62] Provisorische Ausführung 2001 [63] Mittel für 2002 [64] Bei den Beträgen vom RP 1994-1998
handelt es sich um die Beträge, die nach der EU-Erweiterung angenommen wurden [65] RDT + THERMIE + EGKS + SPRINT + APAS [66] Bei der ab 1995 berechneten Deflation wird die
Vergrößerung der EU von 12 auf 15 Mitglieder berücksichtigt (KOM(96)65). Die Zahlen für 2002 wurden geschätzt.