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Document 32015B1767

    Endgültiger Erlass (EU, Euratom) 2015/1767 des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015

    ABl. L 261 vom 7.10.2015, p. 42–59 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    Legal status of the document No longer in force, Date of end of validity: 31/12/2015

    ELI: http://data.europa.eu/eli/budget_suppl_amend/2015/3/oj

    7.10.2015   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    L 261/42


    ENDGÜLTIGER ERLASS (EU, Euratom) 2015/1767

    des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015

    DER PRÄSIDENT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS,

    gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 314 Absatz 4 Buchstabe a und Absatz 9,

    gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft, insbesondere auf Artikel 106a,

    gestützt auf die Verordnung (EU, Euratom) Nr. 966/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Union und zur Aufhebung der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates (1),

    gestützt auf die Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1311/2013 des Rates vom 2. Dezember 2013 zur Festlegung des mehrjährigen Finanzrahmens für die Jahre 2014–2020 (2),

    gestützt auf die Interinstitutionelle Vereinbarung vom 2. Dezember 2013 zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission über die Haushaltsdisziplin, die Zusammenarbeit im Haushaltsbereich und die wirtschaftliche Haushaltsführung (3),

    unter Hinweis auf den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015, der am 17. Dezember 2014 endgültig erlassen wurde (4),

    unter Hinweis auf den von der Kommission am 15. April 2015 angenommenen Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015,

    unter Hinweis auf den Standpunkt zum Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3/2015, der vom Rat am 19. Juni 2015 festgelegt und dem Europäischen Parlament am selben Tag zugeleitet wurde,

    unter Hinweis auf die Billigung des Standpunkts des Rates durch das Europäische Parlament am 7. Juli 2015,

    gestützt auf die Artikel 88 und 91 der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments —

    STELLT FEST:

    Einziger Artikel

    Das Verfahren gemäß Artikel 314 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist abgeschlossen, und der Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015 ist endgültig erlassen.

    Geschehen zu Straßburg am 7. Juli 2015.

    Der Präsident

    M. SCHULZ


    (1)  ABl. L 298 vom 26.10.2012, S. 1.

    (2)  ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 884.

    (3)  ABl. C 373 vom 20.12.2013, S. 1.

    (4)  ABl. L 69 vom 13.3.2015.


    BERICHTIGUNGSHAUSHALTSPLAN Nr. 3 FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015

    INHALT

    GESAMTEINNAHMEN

    Teil A. Einleitung und Finanzierung des Gesamthaushaltsplans 44
    B. Einnahmen nach Haushaltslinien Einnahmen nach Haushaltslinien 52

    — Titel 1:

    Eigene Mittel 53

    — Titel 3:

    Überschüsse, Salden und Anpassungen 57

    TEIL A.   EINLEITUNG UND FINANZIERUNG DES GESAMTHAUSHALTSPLANS

    FINANZIERUNG DES GESAMTHAUSHALTSPLANS

    Mittelansätze für das Haushaltsjahr 2015, die gemäß Artikel 1 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom des Rates vom 7. Juni 2007 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften zu decken sind

    AUSGABEN

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2015 (1)

    Haushaltsplan 2014 (2)

    Differenz (in %)

    1.

    Intelligentes und integratives Wachstum

    66 922 960 910

    65 300 076 773

    +2,49

    2.

    Nachhaltiges Wachstum: natürliche Ressourcen

    55 998 594 804

    56 443 752 595

    –0,79

    3.

    Sicherheit und Unionsbürgerschaft

    1 859 513 795

    1 665 510 850

    +11,65

    4.

    Globales Europa

    7 422 489 907

    6 840 903 616

    +8,50

    5.

    Verwaltung

    8 658 756 179

    8 405 389 881

    +3,01

    6.

    Ausgleichszahlungen

    p.m.

    28 600 000

    Besondere Instrumente

    351 724 968

    350 000 000

    +0,49

    Gesamtbetrag der Ausgaben  (3)

    141 214 040 563

    139 034 233 715

    +1,57


    EINNAHMEN

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2015 (4)

    Haushaltsplan 2014 (5)

    Differenz (in %)

    Verschiedene Einnahmen (Titel 4 bis 9)

    1 575 497 557

    5 545 428 277

    –71,59

    Verfügbarer Überschuss aus dem vorangegangenen Haushaltsjahr (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 0)

    1 434 557 708

    1 005 406 925

    +42,68

    Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zusammenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 2)

    p.m.

    p.m.

    Überschuss der für frühere Haushaltsjahre abgeführten MwSt.- und BSP/BNE-Eigenmittel (Kapitel 3 1 und 3 2)

    p.m.

    4 095 463 000

    Gesamtbetrag der Einnahmen der Titel 3 bis 9

    3 010 055 265

    10 646 298 202

    –71,73

    Nettobetrag — Zölle und Zuckerabgaben (Kapitel 1 1 und 1 2)

    16 825 900 000

    16 084 600 000

    +4,61

    MwSt.-Eigenmittel zum einheitlichen Satz (Tabellen 1 und 2, Kapitel 1 3)

    18 264 479 250

    17 689 735 350

    +3,25

    Über die zusätzliche Einnahme (BNE-Eigenmittel, Tabelle 3, Kapitel 1 4) zu finanzierender Restbetrag

    103 113 606 048

    94 613 600 163

    +8,98

    Durch die Eigenmittel gemäß Artikel 2 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom zu deckende Mittelansätze (6)

    138 203 985 298

    128 387 935 513

    +7,65

    Gesamtbetrag der Einnahmen  (7)

    141 214 040 563

    139 034 233 715

    +1,57


    TABELLE 1

    Berechnung der Begrenzung der harmonisierten MwSt.-Bemessungsgrundlagen gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    Mitgliedstaaten

    1 % der nicht begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

    1 % des Bruttonationaleinkommens

    Begrenzungssatz (in %)

    1 % des Bruttonationaleinkommens, multipliziert mit dem Begrenzungssatz

    1 % der begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage (8)

    Mitgliedstaaten mit begrenzter MwSt.-Bemessungsgrundlage

     

    (1)

    (2)

    (3)

    (4)

    (5)

    (6)

    Belgien

    1 720 407 000

    4 052 264 000

    50

    2 026 132 000

    1 720 407 000

     

    Bulgarien

    201 270 000

    414 927 000

    50

    207 463 500

    201 270 000

     

    Tschechische Republik

    618 215 000

    1 405 091 000

    50

    702 545 500

    618 215 000

     

    Dänemark

    1 045 978 000

    2 742 029 000

    50

    1 371 014 500

    1 045 978 000

     

    Deutschland

    12 873 205 000

    30 055 584 000

    50

    15 027 792 000

    12 873 205 000

     

    Estland

    92 227 000

    198 736 000

    50

    99 368 000

    92 227 000

     

    Irland

    660 326 000

    1 491 005 000

    50

    745 502 500

    660 326 000

     

    Griechenland

    717 672 000

    1 845 174 000

    50

    922 587 000

    717 672 000

     

    Spanien

    4 867 873 000

    10 536 508 000

    50

    5 268 254 000

    4 867 873 000

     

    Frankreich

    9 943 171 000

    22 043 072 000

    50

    11 021 536 000

    9 943 171 000

     

    Kroatien

    268 216 000

    430 366 000

    50

    215 183 000

    215 183 000

    Kroatien

    Italien

    6 158 442 000

    16 160 696 000

    50

    8 080 348 000

    6 158 442 000

     

    Zypern

    107 472 000

    158 300 000

    50

    79 150 000

    79 150 000

    Zypern

    Lettland

    94 889 000

    262 878 000

    50

    131 439 000

    94 889 000

     

    Litauen

    146 760 000

    372 032 000

    50

    186 016 000

    146 760 000

     

    Luxemburg

    267 324 000

    333 256 000

    50

    166 628 000

    166 628 000

    Luxemburg

    Ungarn

    403 363 000

    993 883 000

    50

    496 941 500

    403 363 000

     

    Malta

    53 058 000

    73 886 000

    50

    36 943 000

    36 943 000

    Malta

    Niederlande

    2 797 149 000

    6 403 499 000

    50

    3 201 749 500

    2 797 149 000

     

    Österreich

    1 543 536 000

    3 334 038 000

    50

    1 667 019 000

    1 543 536 000

     

    Polen

    1 818 157 000

    4 097 085 000

    50

    2 048 542 500

    1 818 157 000

     

    Portugal

    775 256 000

    1 690 835 000

    50

    845 417 500

    775 256 000

     

    Rumänien

    563 787 000

    1 537 681 000

    50

    768 840 500

    563 787 000

     

    Slowenien

    179 922 000

    357 193 000

    50

    178 596 500

    178 596 500

    Slowenien

    Slowakei

    238 229 000

    756 777 000

    50

    378 388 500

    238 229 000

     

    Finnland

    946 116 000

    2 037 361 000

    50

    1 018 680 500

    946 116 000

     

    Schweden

    1 940 367 000

    4 508 252 000

    50

    2 254 126 000

    1 940 367 000

     

    Vereinigtes Königreich

    10 038 702 000

    21 460 858 000

    50

    10 730 429 000

    10 038 702 000

     

    Insgesamt

    61 081 089 000

    139 753 266 000

     

    69 876 633 000

    60 881 597 500

     


    TABELLE 2

    Aufteilung der MwSt.-Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom (Kapitel 1 3)

    Mitgliedstaat

    1 % der begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

    Einheitlicher Satz für die MwSt.-Eigenmittel (in %)

    MwSt.-Eigenmittel zum einheitlichen Satz

     

    (1)

    (2)

    (3) = (1) × (2)

    Belgien

    1 720 407 000

    0,300

    516 122 100

    Bulgarien

    201 270 000

    0,300

    60 381 000

    Tschechische Republik

    618 215 000

    0,300

    185 464 500

    Dänemark

    1 045 978 000

    0,300

    313 793 400

    Deutschland

    12 873 205 000

    0,300

    3 861 961 500

    Estland

    92 227 000

    0,300

    27 668 100

    Irland

    660 326 000

    0,300

    198 097 800

    Griechenland

    717 672 000

    0,300

    215 301 600

    Spanien

    4 867 873 000

    0,300

    1 460 361 900

    Frankreich

    9 943 171 000

    0,300

    2 982 951 300

    Kroatien

    215 183 000

    0,300

    64 554 900

    Italien

    6 158 442 000

    0,300

    1 847 532 600

    Zypern

    79 150 000

    0,300

    23 745 000

    Lettland

    94 889 000

    0,300

    28 466 700

    Litauen

    146 760 000

    0,300

    44 028 000

    Luxemburg

    166 628 000

    0,300

    49 988 400

    Ungarn

    403 363 000

    0,300

    121 008 900

    Malta

    36 943 000

    0,300

    11 082 900

    Niederlande

    2 797 149 000

    0,300

    839 144 700

    Österreich

    1 543 536 000

    0,300

    463 060 800

    Polen

    1 818 157 000

    0,300

    545 447 100

    Portugal

    775 256 000

    0,300

    232 576 800

    Rumänien

    563 787 000

    0,300

    169 136 100

    Slowenien

    178 596 500

    0,300

    53 578 950

    Slowakei

    238 229 000

    0,300

    71 468 700

    Finnland

    946 116 000

    0,300

    283 834 800

    Schweden

    1 940 367 000

    0,300

    582 110 100

    Vereinigtes Königreich

    10 038 702 000

    0,300

    3 011 610 600

    Insgesamt

    60 881 597 500

     

    18 264 479 250


    TABELLE 3

    Bestimmung des einheitlichen Satzes und Aufteilung der BNE-Eigenmittel nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom (Kapitel 1 4)

    Mitgliedstaaten

    1 % des Bruttonationaleinkommens

    Auf die zusätzliche Bemessungsgrundlage zu erhebender einheitlicher Satz, Eigenmittel

    Einnahmen gemäß der zusätzlichen Bemessungsgrundlage zum einheitlichen Satz

     

    (1)

    (2)

    (3) = (1) × (2)

    Belgien

    4 052 264 000

     

    2 989 866 109

    Bulgarien

    414 927 000

     

    306 143 967

    Tschechische Republik

    1 405 091 000

     

    1 036 712 801

    Dänemark

    2 742 029 000

     

    2 023 140 540

    Deutschland

    30 055 584 000

     

    22 175 794 075

    Estland

    198 736 000

     

    146 632 606

    Irland

    1 491 005 000

     

    1 100 102 392

    Griechenland

    1 845 174 000

     

    1 361 417 521

    Spanien

    10 536 508 000

     

    7 774 110 517

    Frankreich

    22 043 072 000

     

    16 263 953 662

    Kroatien

    430 366 000

     

    317 535 264

    Italien

    16 160 696 000

     

    11 923 783 168

    Zypern

    158 300 000

     

    116 797 870

    Lettland

    262 878 000

    0,7378261 (9)

    193 958 247

    Litauen

    372 032 000

     

    274 494 917

    Luxemburg

    333 256 000

     

    245 884 972

    Ungarn

    993 883 000

     

    733 312 809

    Malta

    73 886 000

     

    54 515 019

    Niederlande

    6 403 499 000

     

    4 724 668 640

    Österreich

    3 334 038 000

     

    2 459 940 227

    Polen

    4 097 085 000

     

    3 022 936 213

    Portugal

    1 690 835 000

     

    1 247 542 180

    Rumänien

    1 537 681 000

     

    1 134 541 162

    Slowenien

    357 193 000

     

    263 546 315

    Slowakei

    756 777 000

     

    558 369 816

    Finnland

    2 037 361 000

     

    1 503 218 104

    Schweden

    4 508 252 000

     

    3 326 305 953

    Vereinigtes Königreich

    21 460 858 000

     

    15 834 380 982

    Insgesamt

    139 753 266 000

     

    103 113 606 048


    TABELLE 4

    Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs (Haushaltsjahr 2014) gemäß Artikel 4 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom (Kapitel 1 5)

    Bezeichnung

    Koeffizient (10) (%)

    Betrag

    1.

    Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) an der nicht begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

    16,2167

     

    2.

    Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) am Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben nach Abzug der erweiterungsbedingten Ausgaben

    5,9238

     

    3.

    (1) – (2)

    10,2929

     

    4.

    Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben

     

    126 118 882 798

    5

    Erweiterungsbedingte Ausgaben (11)

     

    29 283 982 122

    6.

    Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben nach Abzug der erweiterungsbedingten Ausgaben = (4) – (5)

     

    96 834 900 676

    7.

    Ursprünglicher Korrekturbetrag VK = (3) × (6) × 0,66

     

    6 578 286 401

    8.

    VK-Vorteil (12)

     

    1 119 838 248

    9.

    Eigentlicher Korrekturbetrag VK = (7) – (8)

     

    5 458 448 153

    10.

    Unerwartete Gewinne bei den traditionellen Eigenmitteln (13)

     

    25 084 566

    11.

    Korrekturbetrag zugunsten des Vereinigten Königreichs = (9) – (10)

     

    5 433 363 587


    TABELLE 5

    Berechnung der Finanzierung des Korrekturbetrags zugunsten des Vereinigten Königreichs –5 433 363 587 EUR (Kapitel 1 5)

    Mitgliedstaaten

    Anteile an den BNE-Grundlagen

    Anteile ohne Vereinigtes Königreich

    Anteile ohne Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweden und Vereinigtes Königreich

    3/4 des Anteils Deutschlands, der Niederlande, Österreichs und Schwedens in „Anteile ohne Vereinigtes Königreich“

    Spalte 4 umgelegt gemäß Schlüssel der Spalte 3

    Finanzierungsschlüssel

    Finanzierungsschlüssel, angewandt auf den Korrekturbetrag

     

    (1)

    (2)

    (3)

    (4)

    (5)

    (6) = (2) + (4) + (5)

    (7)

    Belgien

    2,90

    3,43

    5,48

     

    1,54

    4,96

    269 708 378

    Bulgarien

    0,30

    0,35

    0,56

     

    0,16

    0,51

    27 616 485

    Tschechische Republik

    1,01

    1,19

    1,90

     

    0,53

    1,72

    93 519 281

    Dänemark

    1,96

    2,32

    3,71

     

    1,04

    3,36

    182 502 472

    Deutschland

    21,51

    25,41

    0,00

    –19,06

    0,00

    6,35

    345 125 522

    Estland

    0,14

    0,17

    0,27

     

    0,08

    0,24

    13 227 362

    Irland

    1,07

    1,26

    2,02

     

    0,57

    1,83

    99 237 498

    Griechenland

    1,32

    1,56

    2,49

     

    0,70

    2,26

    122 810 085

    Spanien

    7,54

    8,91

    14,24

     

    4,00

    12,91

    701 283 156

    Frankreich

    15,77

    18,63

    29,79

     

    8,37

    27,00

    1 467 130 770

    Kroatien

    0,31

    0,36

    0,58

     

    0,16

    0,53

    28 644 066

    Italien

    11,56

    13,66

    21,84

     

    6,13

    19,80

    1 075 614 795

    Zypern

    0,11

    0,13

    0,21

     

    0,06

    0,19

    10 536 045

    Lettland

    0,19

    0,22

    0,36

     

    0,10

    0,32

    17 496 491

    Litauen

    0,27

    0,31

    0,50

     

    0,14

    0,46

    24 761 503

    Luxemburg

    0,24

    0,28

    0,45

     

    0,13

    0,41

    22 180 671

    Ungarn

    0,71

    0,84

    1,34

     

    0,38

    1,22

    66 150 323

    Malta

    0,05

    0,06

    0,10

     

    0,03

    0,09

    4 917 664

    Niederlande

    4,58

    5,41

    0,00

    –4,06

    0,00

    1,35

    73 530 793

    Österreich

    2,39

    2,82

    0,00

    –2,11

    0,00

    0,70

    38 284 453

    Polen

    2,93

    3,46

    5,54

     

    1,56

    5,02

    272 691 550

    Portugal

    1,21

    1,43

    2,29

     

    0,64

    2,07

    112 537 674

    Rumänien

    1,10

    1,30

    2,08

     

    0,58

    1,88

    102 344 134

    Slowenien

    0,26

    0,30

    0,48

     

    0,14

    0,44

    23 773 857

    Slowakei

    0,54

    0,64

    1,02

     

    0,29

    0,93

    50 369 151

    Finnland

    1,46

    1,72

    2,75

     

    0,77

    2,50

    135 601 563

    Schweden

    3,23

    3,81

    0,00

    –2,86

    0,00

    0,95

    51 767 845

    Vereinigtes Königreich

    15,36

    0,00

    0,00

     

    0,00

    0,00

    0

    Insgesamt

    100,00

    100,00

    100,00

    –28,09

    28,09

    100,00

    5 433 363 587

    Die Beträge werden bis zur 15. Dezimalstelle berechnet.

    TABELLE 6

    Überblick über die Finanzierung (14) des Gesamthaushaltsplans nach Eigenmitteln und Mitgliedstaaten

    Mitgliedstaat

    Traditionelle Eigenmittel (TEM)

    MwSt.- und BNE-Eigenmittel, einschließlich Anpassungen

    Eigenmittel insgesamt (15)

    Zuckerabgaben netto (75 %)

    Zölle netto (75 %)

    Traditionelle Eigenmittel insgesamt netto (75 %)

    Erhebungskosten (25 % des TEM-Bruttobetrags) (p.m.)

    MwSt.-Eigenmittel

    BNE-Eigenmittel

    VK-Korrektur

    Beiträge der Mitgliedstaaten insgesamt

    Anteil am Gesamtbetrag der Beiträge der Mitgliedstaaten (in %)

     

    (1)

    (2)

    (3) = (1) + (2)

    (4)

    (5)

    (6)

    (7)

    (8) = (5) + (6) + (7)

    (9)

    (10) = (3) + (8)

    Belgien

    6 600 000

    1 502 800 000

    1 509 400 000

    503 133 333

    516 122 100

    2 989 866 109

    269 708 378

    3 775 696 587

    3,11

    5 285 096 587

    Bulgarien

    400 000

    62 900 000

    63 300 000

    21 100 000

    60 381 000

    306 143 967

    27 616 485

    394 141 452

    0,32

    457 441 452

    Tschechische Republik

    3 400 000

    176 200 000

    179 600 000

    59 866 667

    185 464 500

    1 036 712 801

    93 519 281

    1 315 696 582

    1,08

    1 495 296 582

    Dänemark

    3 400 000

    325 000 000

    328 400 000

    109 466 667

    313 793 400

    2 023 140 540

    182 502 472

    2 519 436 412

    2,08

    2 847 836 412

    Deutschland

    26 300 000

    3 525 500 000

    3 551 800 000

    1 183 933 329

    3 861 961 500

    22 175 794 075

    345 125 522

    26 382 881 097

    21,74

    29 934 681 097

    Estland

    0

    24 500 000

    24 500 000

    8 166 667

    27 668 100

    146 632 606

    13 227 362

    187 528 068

    0,15

    212 028 068

    Irland

    0

    237 400 000

    237 400 000

    79 133 333

    198 097 800

    1 100 102 392

    99 237 498

    1 397 437 690

    1,15

    1 634 837 690

    Griechenland

    1 400 000

    111 800 000

    113 200 000

    37 733 334

    215 301 600

    1 361 417 521

    122 810 085

    1 699 529 206

    1,40

    1 812 729 206

    Spanien

    4 700 000

    1 099 500 000

    1 104 200 000

    368 066 667

    1 460 361 900

    7 774 110 517

    701 283 156

    9 935 755 573

    8,19

    11 039 955 573

    Frankreich

    30 900 000

    1 488 500 000

    1 519 400 000

    506 466 667

    2 982 951 300

    16 263 953 662

    1 467 130 770

    20 714 035 732

    17,07

    22 233 435 732

    Kroatien

    1 700 000

    36 100 000

    37 800 000

    12 600 000

    64 554 900

    317 535 264

    28 644 066

    410 734 230

    0,34

    448 534 230

    Italien

    4 700 000

    1 481 900 000

    1 486 600 000

    495 533 334

    1 847 532 600

    11 923 783 168

    1 075 614 795

    14 846 930 563

    12,23

    16 333 530 563

    Zypern

    0

    15 100 000

    15 100 000

    5 033 333

    23 745 000

    116 797 870

    10 536 045

    151 078 915

    0,12

    166 178 915

    Lettland

    0

    23 500 000

    23 500 000

    7 833 333

    28 466 700

    193 958 247

    17 496 491

    239 921 438

    0,20

    263 421 438

    Litauen

    800 000

    57 600 000

    58 400 000

    19 466 667

    44 028 000

    274 494 917

    24 761 503

    343 284 420

    0,28

    401 684 420

    Luxemburg

    0

    12 300 000

    12 300 000

    4 100 000

    49 988 400

    245 884 972

    22 180 671

    318 054 043

    0,26

    330 354 043

    Ungarn

    2 100 000

    89 300 000

    91 400 000

    30 466 667

    121 008 900

    733 312 809

    66 150 323

    920 472 032

    0,76

    1 011 872 032

    Malta

    0

    9 200 000

    9 200 000

    3 066 667

    11 082 900

    54 515 019

    4 917 664

    70 515 583

    0,06

    79 715 583

    Niederlande

    7 200 000

    2 054 200 000

    2 061 400 000

    687 133 333

    839 144 700

    4 724 668 640

    73 530 793

    5 637 344 133

    4,64

    7 698 744 133

    Österreich

    3 200 000

    180 600 000

    183 800 000

    61 266 667

    463 060 800

    2 459 940 227

    38 284 453

    2 961 285 480

    2,44

    3 145 085 480

    Polen

    12 800 000

    398 300 000

    411 100 000

    137 033 334

    545 447 100

    3 022 936 213

    272 691 550

    3 841 074 863

    3,16

    4 252 174 863

    Portugal

    100 000

    131 700 000

    131 800 000

    43 933 333

    232 576 800

    1 247 542 180

    112 537 674

    1 592 656 654

    1,31

    1 724 456 654

    Rumänien

    900 000

    111 100 000

    112 000 000

    37 333 333

    169 136 100

    1 134 541 162

    102 344 134

    1 406 021 396

    1,16

    1 518 021 396

    Slowenien

    0

    62 600 000

    62 600 000

    20 866 667

    53 578 950

    263 546 315

    23 773 857

    340 899 122

    0,28

    403 499 122

    Slowakei

    1 300 000

    96 900 000

    98 200 000

    32 733 333

    71 468 700

    558 369 816

    50 369 151

    680 207 667

    0,56

    778 407 667

    Finnland

    700 000

    124 300 000

    125 000 000

    41 666 667

    283 834 800

    1 503 218 104

    135 601 563

    1 922 654 467

    1,58

    2 047 654 467

    Schweden

    2 600 000

    478 700 000

    481 300 000

    160 433 334

    582 110 100

    3 326 305 953

    51 767 845

    3 960 183 898

    3,26

    4 441 483 898

    Vereinigtes Königreich

    9 500 000

    2 783 700 000

    2 793 200 000

    931 066 667

    3 011 610 600

    15 834 380 982

    –5 433 363 587

    13 412 627 995

    11,05

    16 205 827 995

    Insgesamt

    124 700 000

    16 701 200 000

    16 825 900 000

    5 608 633 333

    18 264 479 250

    103 113 606 048

    0

    121 378 085 298

    100,00

    138 203 985 298

    B.   EINNAHMEN NACH HAUSHALTSLINIEN

    Titel

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2015

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

    Neuer Betrag

    1

    EIGENE MITTEL

    139 638 543 006

    –1 434 557 708

    138 203 985 298

    3

    ÜBERSCHÜSSE, SALDEN UND ANPASSUNGEN

    p.m.

    1 434 557 708

    1 434 557 708

    4

    EINNAHMEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN BEAMTEN UND BEDIENSTETEN DER ORGANE UND ANDERER EINRICHTUNGEN DER UNION

    1 300 952 883

     

    1 300 952 883

    5

    EINNAHMEN AUS DER LAUFENDEN VERWALTUNGSTÄTIGKEIT DER ORGANE

    54 453 674

     

    54 453 674

    6

    BEITRÄGE UND ERSTATTUNGEN IM RAHMEN VON ABKOMMEN UND PROGRAMMEN DER UNION

    60 000 000

     

    60 000 000

    7

    VERZUGSZINSEN UND GELDBUSSEN

    123 000 000

     

    123 000 000

    8

    ANLEIHEN UND DARLEHEN

    6 890 000

     

    6 890 000

    9

    SONSTIGE EINNAHMEN

    30 201 000

     

    30 201 000

     

    GESAMTBETRAG

    141 214 040 563

     

    141 214 040 563

    TITEL 1

    EIGENE MITTEL

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2015

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

    Neuer Betrag

    KAPITEL 1 1

    1 1 0

    Produktionsabgaben im Wirtschaftsjahr 2005/2006 und in den Vorjahren

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 1

    Abgaben in Verbindung mit der Lagerung von Zucker

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 3

    Auf nicht ausgeführte C-Zucker-, C-Isoglucose- und C-Inulinsirup-Mengen sowie auf Substitutions-C-Zucker und Substitutions-C-Isoglucose erhobene Beträge

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 7

    Produktionsabgabe

    124 700 000

     

    124 700 000

    1 1 8

    Einmalige Beträge aus der zusätzlichen Zuckerquote und der ergänzenden Isoglucosequote

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 9

    Überschussbetrag

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 1 1 — TOTAL

    124 700 000

     

    124 700 000

    KAPITEL 1 2

    1 2 0

    Zölle und andere Abgaben gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    16 701 200 000

     

    16 701 200 000

     

    KAPITEL 1 2 — TOTAL

    16 701 200 000

     

    16 701 200 000

    KAPITEL 1 3

    1 3 0

    Eigenmittel aus der Mehrwertsteuer gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    18 264 479 250

     

    18 264 479 250

     

    KAPITEL 1 3 — TOTAL

    18 264 479 250

     

    18 264 479 250

    KAPITEL 1 4

    1 4 0

    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    104 548 163 756

    –1 434 557 708

    103 113 606 048

     

    KAPITEL 1 4 — TOTAL

    104 548 163 756

    –1 434 557 708

    103 113 606 048

    KAPITEL 1 5

    1 5 0

    Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs gemäß den Artikeln 4 und 5 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    0,—

     

    0,—

     

    KAPITEL 1 5 — TOTAL

    0,—

     

    0,—

    KAPITEL 1 6

    1 6 0

    Bruttokürzung der jährlichen BNE-Beiträge der Niederlande und Schwedens gemäß Artikel 2 Absatz 5 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 1 6 — TOTAL

    p.m.

     

    p.m.

     

    Titel 1 — Total

    139 638 543 006

    –1 434 557 708

    138 203 985 298

    KAPITEL 1 1 —

    ABGABEN, DIE IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN MARKTORGANISATION FÜR ZUCKER VORGESEHEN SIND (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM)

    KAPITEL 1 2 —

    ZÖLLE UND ANDERE ABGABEN GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

    KAPITEL 1 3 —

    EIGENMITTEL AUS DER MEHRWERTSTEUER GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE B DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

    KAPITEL 1 4 —

    UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

    KAPITEL 1 5 —

    KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE

    KAPITEL 1 6 —

    BRUTTOKÜRZUNG DER JÄHRLICHEN BNE-BEITRÄGE DER NIEDERLANDE UND SCHWEDENS

    KAPITEL 1 4 —   UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

    1 4 0
    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

    Haushaltsplan 2015

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

    Neuer Betrag

    104 548 163 756

    –1 434 557 708

    103 113 606 048

    Erläuterungen

    Die BNE-Einnahme ist eine „zusätzliche Einnahme“, die den Teil der Ausgaben decken soll, der durch die traditionellen Eigenmittel und die MwSt.-Einnahmen sowie durch andere Einnahmen in einem Jahr nicht finanziert werden kann. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Unionshaushalt stets von vornherein ausgeglichen ist.

    Der BNE-Abrufsatz wird anhand der zusätzlichen Mittel bestimmt, die zur Finanzierung der erwarteten Ausgaben erforderlich sind, die durch andere Mittel (MwSt.-Einnahmen, traditionelle Eigenmittel und andere Einnahmen) nicht gedeckt werden können. Somit wird auf das BNE jedes einzelnen Mitgliedstaats ein BNE-Abrufsatz angewandt.

    Der auf das Bruttonationaleinkommen der Mitgliedstaaten für dieses Haushaltsjahr anzuwendende Satz beträgt 0,7378 %.

    Rechtsgrundlagen

    Beschluss 2007/436/EG, Euratom des Rates vom 7. Juni 2007 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 163 vom 23.6.2007, S. 17), insbesondere Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c.

    Mitgliedstaaten

    Haushalt 2015

    Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3/2015

    Neuer Betrag

    Belgien

    3 031 462 322

    –41 596 213

    2 989 866 109

    Bulgarien

    310 403 164

    –4 259 197

    306 143 967

    Tschechische Republik

    1 051 135 964

    –14 423 163

    1 036 712 801

    Dänemark

    2 051 287 280

    –28 146 740

    2 023 140 540

    Deutschland

    22 484 312 586

    – 308 518 511

    22 175 794 075

    Estland

    148 672 618

    –2 040 012

    146 632 606

    Irland

    1 115 407 456

    –15 305 064

    1 100 102 392

    Griechenland

    1 380 358 106

    –18 940 585

    1 361 417 521

    Spanien

    7 882 267 051

    – 108 156 534

    7 774 110 517

    Frankreich

    16 490 224 287

    – 226 270 625

    16 263 953 662

    Kroatien

    321 952 941

    –4 417 677

    317 535 264

    Italien

    12 089 671 606

    – 165 888 438

    11 923 783 168

    Zypern

    118 422 809

    –1 624 939

    116 797 870

    Lettland

    196 656 672

    –2 698 425

    193 958 247

    Litauen

    278 313 800

    –3 818 883

    274 494 917

    Luxemburg

    249 305 822

    –3 420 850

    245 884 972

    Ungarn

    743 514 950

    –10 202 141

    733 312 809

    Malta

    55 273 453

    – 758 434

    54 515 019

    Niederlande

    4 790 400 119

    –65 731 479

    4 724 668 640

    Österreich

    2 494 163 899

    –34 223 672

    2 459 940 227

    Polen

    3 064 992 510

    –42 056 297

    3 022 936 213

    Portugal

    1 264 898 485

    –17 356 305

    1 247 542 180

    Rumänien

    1 150 325 353

    –15 784 191

    1 134 541 162

    Slowenien

    267 212 877

    –3 666 562

    263 546 315

    Slowakei

    566 138 080

    –7 768 264

    558 369 816

    Finnland

    1 524 131 475

    –20 913 371

    1 503 218 104

    Schweden

    3 372 582 851

    –46 276 898

    3 326 305 953

    Vereinigtes Königreich

    16 054 675 220

    – 220 294 238

    15 834 380 982

    Artikel 1 4 0 insgesamt

    104 548 163 756

    –1 434 557 708

    103 113 606 048

    TITEL 3

    ÜBERSCHÜSSE, SALDEN UND ANPASSUNGEN

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2015

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

    Neuer Betrag

    KAPITEL 3 0

    3 0 0

    Verfügbarer Überschuss aus dem vorhergehenden Haushaltsjahr

    p.m.

    1 434 557 708

    1 434 557 708

    3 0 2

    Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zusammenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 3 0 — TOTAL

    p.m.

    1 434 557 708

    1 434 557 708

    KAPITEL 3 1

    3 1 0

    Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 4, 5 und 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

    3 1 0 3

    Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 4, 5 und 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 3 1 0 — Total

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 3 1 — TOTAL

    p.m.

     

    p.m.

    KAPITEL 3 2

    3 2 0

    Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 6 bis 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

    3 2 0 3

    Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 6 bis 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 3 2 0 — Total

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 3 2 — TOTAL

    p.m.

     

    p.m.

    KAPITEL 3 4

    3 4 0

    Anpassung infolge der Nichtbeteiligung einzelner Mitgliedstaaten an bestimmten Maßnahmen im Bereich Freiheit, Sicherheit und Recht

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 3 4 — TOTAL

    p.m.

     

    p.m.

    KAPITEL 3 5

    3 5 0

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

    3 5 0 4

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 3 5 0 — Total

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 3 5 — TOTAL

    p.m.

     

    p.m.

    KAPITEL 3 6

    3 6 0

    Ergebnis von Aktualisierungen der Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

    3 6 0 4

    Ergebnis von Aktualisierungen der Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 3 6 0 — Total

    p.m.

     

    p.m.

     

    KAPITEL 3 6 — TOTAL

    p.m.

     

    p.m.

     

    Titel 3 — Total

    p.m.

    1 434 557 708

    1 434 557 708

    KAPITEL 3 0 —

    VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

    KAPITEL 3 1 —

    SALDEN UND ANPASSUNGEN DER SALDEN DER GEMÄSS ARTIKEL 10 ABSÄTZE 4, 5 UND 8 DER VERORDNUNG (EG, EURATOM) NR. 1150/2000 FÜR FRÜHERE HAUSHALTSJAHRE ABGEFÜHRTEN MEHRWERTSTEUER-EIGENMITTEL

    KAPITEL 3 2 —

    SALDEN UND ANPASSUNGEN DER SALDEN DER GEMÄSS ARTIKEL 10 ABSÄTZE 6 BIS 8 DER VERORDNUNG (EG, EURATOM) NR. 1150/2000 FÜR FRÜHERE HAUSHALTSJAHRE AUF DER GRUNDLAGE DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS/BRUTTOSOZIALPRODUKTS ABGEFÜHRTEN EIGENMITTEL

    KAPITEL 3 4 —

    ANPASSUNG INFOLGE DER NICHTBETEILIGUNG EINZELNER MITGLIEDSTAATEN AN BESTIMMTEN MASSNAHMEN IM BEREICH FREIHEIT, SICHERHEIT UND RECHT

    KAPITEL 3 5 —

    ERGEBNIS DER ENDGÜLTIGEN BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

    KAPITEL 3 6 —

    ERGEBNIS VON AKTUALISIERUNGEN DER BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

    KAPITEL 3 0 —   VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

    3 0 0
    Verfügbarer Überschuss aus dem vorhergehenden Haushaltsjahr

    Haushaltsplan 2015

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

    Neuer Betrag

    p.m.

    1 434 557 708

    1 434 557 708

    Erläuterungen

    Nach Artikel 18 der Haushaltsordnung wird der Saldo jedes Haushaltsjahres — je nachdem, ob es sich um einen Überschuss oder ein Defizit handelt — als Einnahme oder Ausgabe im Haushaltsplan des darauf folgenden Haushaltsjahres verbucht.

    Die geschätzten Einnahmen- oder Ausgabenbeträge werden im Verlauf des Haushaltsverfahrens in den Haushaltsplan eingesetzt; gegebenenfalls wird das Verfahren des Berichtigungsschreibens gemäß Artikel 39 der Haushaltsordnung angewendet. Die Schätzungen werden entsprechend den Richtlinien in Artikel 15 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 vorgenommen.

    Nach Abschluss der Rechnungen des jeweiligen Haushaltsjahres wird der gegenüber den Schätzungen verzeichnete Unterschiedsbetrag im Wege eines Berichtigungshaushaltsplans, der von der Kommission innerhalb von 15 Tagen nach Vorlage der vorläufigen Rechnungen vorgelegt werden muss, in den Haushaltsplan des darauf folgenden Jahres eingesetzt.

    Ein Fehlbetrag wird bei Artikel 27 02 01 in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 des Rates vom 22. Mai 2000 zur Durchführung des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom über das System der Eigenmittel der Gemeinschaften (ABl. L 130 vom 31.5.2000, S. 1).

    Beschluss 2007/436/EG, Euratom des Rates vom 7. Juni 2007 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 163 vom 23.6.2007, S. 17), insbesondere Artikel 7.

    Verordnung (EU, Euratom) Nr. 966/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Union und zur Aufhebung der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates (ABl. L 298 vom 26.10.2012, S. 1), insbesondere Artikel 18.


    (1)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2015 (ABl. L 69 vom 13.3.2015) zuzüglich der Entwürfe der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2015 bis Nr. 3/2015.

    (2)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2014 (ABl. L 51 vom 20.2.2014, S. 1) zuzüglich der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2014 bis Nr. 7/2014.

    (3)  Artikel 310 Absatz 1 Unterabsatz 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union lautet: „Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auszugleichen.“

    (4)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2015 (ABl. L 69 vom 13.3.2015) zuzüglich der Entwürfe der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2015 bis Nr. 3/2015.

    (5)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2014 (ABl. L 51 vom 20.2.2014, S. 1) zuzüglich der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2014 bis Nr. 7/2014.

    (6)  Die Eigenmittel für den Haushaltsplan 2015 werden auf der Grundlage der haushaltsrelevanten Schätzungen festgelegt, die der Beratende Ausschuss für Eigenmittel auf seiner 160. Sitzung am 19. Mai 2014 angenommen hat.

    (7)  Artikel 310 Absatz 1 Unterabsatz 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union lautet: „Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auszugleichen.“

    (8)  Die Bemessungsgrundlage wird auf 50 % des Bruttonationaleinkommens begrenzt.

    (9)  Berechnung des Satzes: (103 113 606 048) / (139 753 266 000) = 0,737826091649264.

    (10)  Gerundet.

    (11)  Der Betrag der erweiterungsbedingten Ausgaben entspricht dem Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben in den zehn der Union am 1. Mai 2004 und den zwei der Union am 1. Januar 2007 beigetretenen Mitgliedstaaten, mit Ausnahme der Direktzahlungen im Agrarbereich und der markbezogenen Ausgaben sowie der Ausgaben für die Entwicklung des ländlichen Raums, die aus dem EAGFL, Abteilung Garantie, finanziert werden. Dieser Betrag wird vom Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben abgezogen, um Gleichbehandlung vor und nach der Erweiterung zu gewährleisten.

    (12)  Hierbei handelt es sich um den Vorteil, der dem Vereinigten Königreich aus der Begrenzung der MwSt.-Bemessungsgrundlagen und der Einführung der BNE-Einnahme im Vergleich zum alten System erwächst..

    (13)  Hierbei handelt es sich um Gewinne, die sich für das Vereinigte Königreich aus der Anhebung des Prozentsatzes der traditionellen Eigenmittel ergeben, den die Mitgliedstaaten als Erhebungskosten einbehalten (von 10 % auf 25 % seit dem 1. Januar 2001).

    (14)  p.m. (Eigenmittel + sonstige Einnahmen = Einnahmen insgesamt = Ausgaben insgesamt); (138 203 985 298 + 3 010 055 265 = 141 214 040 563 = 141 214 040 563).

    (15)  Gesamtbetrag der Eigenmittel in Prozent des BNE: (138 203 985 298)/(13 975 326 600 000) = 0,99 %; Eigenmittel-Obergrenze in Prozent des BNE: 1,23 %.


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