EUR-Lex Access to European Union law
This document is an excerpt from the EUR-Lex website
Document 62014TN0665
Case T-665/14 P: Appeal brought on 17 September 2014 by Robert Klar and Francisco Fernandez Fernandez against the order of the Civil Service Tribunal of 16 July 2014 in Case F-114/13, Klar and Fernandez Fernandez v Commission
Rechtssache T-665/14 P: Rechtsmittel, eingelegt am 17. September 2014 von Robert Klar und Francisco Fernandez Fernandez gegen den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 16. Juli 2014 in der Rechtssache F-114/13, Klar und Fernandez Fernandez/Kommission
Rechtssache T-665/14 P: Rechtsmittel, eingelegt am 17. September 2014 von Robert Klar und Francisco Fernandez Fernandez gegen den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 16. Juli 2014 in der Rechtssache F-114/13, Klar und Fernandez Fernandez/Kommission
OJ C 380, 27.10.2014, p. 24–25
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
27.10.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 380/24 |
Rechtsmittel, eingelegt am 17. September 2014 von Robert Klar und Francisco Fernandez Fernandez gegen den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 16. Juli 2014 in der Rechtssache F-114/13, Klar und Fernandez Fernandez/Kommission
(Rechtssache T-665/14 P)
2014/C 380/32
Verfahrenssprache: Französisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführer: Robert Klar (Grevenmacher, Luxemburg) und Francisco Fernandez Fernandez (Steinsel, Luxemburg) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin A. Salerno)
Andere Verfahrensbeteiligte: Europäische Kommission
Anträge
Die Rechtsmittelführer beantragen,
— |
den Beschluss des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 16. Juli 2014 aufzuheben; |
— |
die Rechtssache an das Gericht für den öffentlichen Dienst zur Entscheidung in der Sache zurückzuverweisen; |
— |
die gesamten Kosten des Rechtszuges der Europäischen Kommission aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Zur Stützung des Rechtsmittels machen die Rechtsmittelführer einen einzigen Rechtsmittelgrund geltend, mit dem sie rügen, dass das Gericht für den öffentlichen Dienst die Ansicht, dass die Klage mangels eines ordnungsgemäßen Vorverfahrens offensichtlich unzulässig sei, zu Unrecht vertreten habe, da die Notiz der Anstellungsbehörde von Oktober 2012 weder aufgrund ihres Wortlauts noch ihres Kontextes noch ihrer Form eine beschwerende Maßnahme sei, deren Zustellung die Beschwerdefrist in Lauf gesetzt habe.