Junge Freiwillige – Mobilität innerhalb der EU

 

ZUSAMMENFASSUNG DES DOKUMENTS:

Empfehlung – Mobilität junger Freiwilliger innerhalb der EU

WAS IST DER ZWECK DIESER EMPFEHLUNG?

WICHTIGE ECKPUNKTE

HINTERGRUND

Weiterführende Informationen:

* SCHLÜSSELBEGRIFFE

Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeiten: Tätigkeiten, die für alle jungen Menschen offen sind, die diese aus freiem Antrieb im Allgemeininteresse über einen längeren Zeitraum hinweg innerhalb eines klaren Systems in einem Land verrichten, das nicht ihr Wohnsitzland ist. Für diese Tätigkeiten wird man nicht oder nur symbolisch bezahlt und/oder die eigenen Kosten werden übernommen.

Nicht formale Bildung: eine organisierte Bildung, die von einem qualifizierten Lehrer oder Leiter geführt wird. Nach Abschluss wird kein Befähigungsnachweis ausgestellt. Die nicht formale Bildung hilft beim Aufbau von Fertigkeiten und Fähigkeiten, z. B. Weiterbildungskurse für Erwachsene und Pfadfinder für Kinder.

Informelles Lernen: Es gibt keinen Lehrplan, und es werden keine Qualifikationen verliehen. Der Lehrer ist einfach jemand, der qualifizierter als der Lernende ist, z. B. ein Babysitter, der ein Kind beim Lesen unterstützt.

Jugendbetreuer: Menschen, die junge Menschen betreuen und dabei unterstützen, sich persönlich, sozial und in Bezug auf ihre Bildung zu entwickeln.

HAUPTDOKUMENT

Empfehlung des Rates vom 20. November 2008 über die Mobilität junger Freiwilliger innerhalb der Europäischen Union (ABl. C 319 vom 13.12.2008, S. 8-10)

VERBUNDENE DOKUMENTE

Schlussfolgerungen des Rates über Sprachenkompetenz zur Förderung der Mobilität (ABl. C 372 vom 20.12.2011, S. 27-30)

Schlussfolgerungen des Rates zu einer Benchmark für die Lernmobilität (ABl. C 372 vom 20.12.2011, S. 31-35)

Letzte Aktualisierung: 17.01.2017