Tempus II (1994-1998)

1) ZIEL

Fortführung des Programms über die Pilotphase hinaus bei gleichzeitiger Anpassung auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse im Anschluss an die positive Bewertung, die die Kommission gemäß Artikel 11 der Entscheidung 90/233/EWG des Rates vorgenommen hat.

2) GEMEINSCHAFTSMASSNAHME

Entscheidung des Rates 93/246/EWG vom 29. April 1993 über die Verabschiedung der zweiten Phase des Europaweiten Programms zur Zusammenarbeit im Hochschulbereich (Tempus II) (1994-1998)

Geändert durch den Entscheidung des Rates 96/663/EG vom 21. November 1996, durch den die Laufzeit von Tempus II bis zum Jahr 2000 verlängert wurde.

3) INHALT

Die Bewertung der Kommission hat ergeben, dass die Ziele entweder auf die langfristigere Reform des Hochschulwesens oder auf die kurzfristigen Erfordernisse der wirtschaftlichen Umstrukturierung ausgerichtet werden müssen.

Die Laufzeit von Tempus II beträgt sechs Jahre, beginnend am 1. Juli 1994.

Außer den am 1. Dezember 1992 im Rahmen von Tempus förderungsberechtigten Ländern, nämlich Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Tschechische und Slowakische Republik, Albanien, Estland, Litauen, Lettland und Slowenien, nehmen die Republiken der früheren Sowjetunion teil.

Definition des Begriffs "Hochschule": alle Arten der nach der Sekundarstufe weiterführenden Bildungs- und Berufsbildungseinrichtungen.

Ziele:

Förderung der Entwicklung der Systeme des Hochschulwesens durch die Zusammenarbeit mit Partnern aller Mitgliedstaaten. Insbesondere sollen die förderungsberechtigten Länder Unterstützung bei der Bewältigung folgender Probleme erhalten:

Dialog mit den förderungsberechtigten Ländern:

Die Kommission vereinbart mit den förderungsberechtigten Ländern die detaillierten Ziele und Prioritäten auf der Grundlage der Ziele des Programms.

Bei der Durchführung von Tempus II wird die Kommission von einem Ausschuss unterstützt. Dieser Ausschuss setzt sich aus zwei Vertretern je Mitgliedstaat zusammen, den Vorsitz führt der Vertreter de Kommission.

Die Kommission arbeitet mit den von den Mitgliedstaaten benannten zuständigen Stellen zusammen, um die für die wirksame Durchführung von Tempus II notwendigen Verbindungen und Strukturen einschließlich der Zuweisung von Mitteln, die von den förderungsberechtigten Ländern selbst zur Verfügung gestellt werden, zu koordinieren.

Die Kommission gewährleistet die Vereinbarkeit und die Komplementarität zwischen Tempus II und anderen Aktionen auf Gemeinschaftsebene (wie Erasmus, Comett oder Lingua) oder mit anderen Aktionen von Drittländern.

Die Kommission trifft Vorkehrungen zur regelmäßigen Überwachung und Bewertung der bei der Durchführung von Tempus II gewonnenen Erfahrungen. Außerdem legt sie dem europäischen Parlament und dem Wirtschafts- und Sozialausschuss jedes Jahr einen Bericht vor.

Durch den Beschluss 96/663/EG wird die Laufzeit von Tempus bis zum 30. Juni 2000 verlängert. Ein Schlussbericht wird spätestens am 30. Juni 2004 vorgelegt.

4) frist für den erlass einzelstaatlicher umsetzungsvorschriften

Entfällt.

5) zeitpunkt des inkrafttretens (falls abweichend von 4)

1.7.1994

6) quellen

Amtsblatt L 112 vom 6.5.1993Amtsblatt L 306 vom 28.11.1996

7) weitere arbeiten

Am 8. Mai 1996 hat die Kommission ihren Zwischenbericht zum Stand von Tempus und die Bedarfsermittlung in den Partnerländern vorgelegt [KOM(96) 197 endg. - noch nicht im Amtsblatt veröffentlicht].

Am 30. Oktober 1996 hat die Kommission ihren Tempus-Jahresbericht (01.08.1994-31.12.1995) [KOM(96) 531 endg. - nicht im Amtsblatt veröffentlicht] vorgelegt.

Am 19. November 1997 hat die Kommission den Jahresbericht Tempus 1996 angenommen [KOM(97)502 endg. - nicht im Amtsblatt veröffentlicht].

Der Rat hat 1996 die Dauer des Programms um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2000 verlängert. Für die assoziierten Phare-Länder, deren Teilnahme am Programm Sokrates unmittelbar bevorsteht, werden die Tempus-Aktivitäten neu ausgerichtet, damit eine erfolgreiche Beteiligung sichergestellt wird.

Mit der Durchführung des Projektes TOP (Förderung der Tempus-Ergebnisse) wurde 1996 in den Phare-Ländern begonnen. In der Analyse wurde eine Reihe von Empfehlungen abgegeben, die Anfang 1997 veröffentlicht wurde. Die zweite Phase des Projektes begann Ende 1996 und betrifft schwerpunktmäßig die Entwicklung von Mechanismen zur Verbreitung der Tempus-Programmergebnisse. TOP Tacis wurde 1996 auf der Grundlage der Erfahrungen von TOP Phare begonnen.

1996 erlangten sowohl Bosnien und Herzegowina als auch die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien Förderungswürdigkeit im Rahmen von Tempus und kamen bereits in den Genuss von besonderen Sofortmaßnahmen.

Bulgarien wurde 1996 in die Liste der Länder aufgenommen, deren Partnereinrichtungen die Funktion von GEP-Vertragsnehmern erfüllen können.

Tadschikistan und Turkmenistan haben seit 1996 Anspruch auf Unterstützung durch das Tempus-Tacis-Programm. Die Kommission hat getrennte Prioritätenlisten für jedes Tacis-Land festgelegt. Die Kompaktprojekte mit einer Höchstdauer von 18 Monaten wurden zur Finanzierung unabhängiger Aktionen geschaffen, die auf genau definierte kurzfristige Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Seit 1996 verfolgt die Kommission bei der Überprüfung der laufenden GEP einen neuen Ansatz. Die Vor-Ort-Überprüfungen werden jetzt vom Tacis-Überprüfungs- und Evaluierungsteam durchgeführt. 1996 wurden 22 derartige Überprüfungen bei den 1994 begonnenen GEP durchgeführt.

Der 1996 insgesamt für Tempus-Aktivitäten in den Phare-Ländern zur Verfügung stehende Betrag belief sich auf 83,5 Mio. ECU. 183 neue GEP wurden genehmigt (von 611 eingegangenen GEP-Vorschlägen) und 455 wurden verlängert. Dabei war bei den eingegangenen Anträgen ein Rückgang von 30 % zu verzeichnen, der wahrscheinlich auf die enge Definition der nationalen Prioritäten und die durch die Aussicht auf eine Förderung durch andere EU-Programme geweckten Erwartungen zurückzuführen ist. Die Maßnahme Gemeinsame Europäische Netzwerke (JEN) wurde 1996 eingestellt; nur 46 der im Jahr 1995 genehmigten Projekte gingen 1996 in ihr zweites und letztes Projektjahr. Zum Teil wurde deren Funktion nun von den neuen Kompaktmaßnahmen übernommen.

Seit 1996 werden die Tacis-Mittel für Tempus-Aktivitäten an alle Tacis-Länder, mit Ausnahme der Russischen Föderation und der Ukraine, auf der Grundlage eines Zweijahresturnus zugeteilt. Die Mittelzuweisung für Tempus belief sich 1996 insgesamt auf 19,4 Mio. ECU. Von 241 eingegangenen Vorprojekt-Anträgen wurden 1996 59 für eine Förderung ausgewählt. Gegenüber 1995 ist die Zahl der Vorprojekt-Anträge damit aufgrund des Prioritäts- und des Kompaktprojekt-Effekts enorm zurückgegangen (um 45 %). Bei den GEP-Anträgen legten 83 der 87 mit der Durchführung von Vorprojekten befassten Konsortien einen Vorschlag für ein GEP vor, worauf für 26 Projekte GEP-Mittel bewilligt wurden. Was die neuen Kompaktprojekte anbelangt, so wurden für 22 von 65 Anträgen Tempus-Fördermittel bewilligt.

Am 24. Juli 1998 hat die Kommission ihren Bericht über die Zwischenbewertung des Tempus-II-Programms (März 1998) angenommen [KOM(98) 379 endg. - nicht im Amtsblatt veröffentlicht].

Im Bericht werden die Auswirkungen des Tempus-II-Programms in den Teilnehmerländern analysiert und die Zukunftsaussichten für das Programm dargelegt. Dem Bericht ist ein Vorschlag für einen Beschluss des Rates über Tempus III beigefügt.

Es wird klar zwischen drei Gruppen von Empfängerländern unterschieden:

Aus verschiedenen Gründen hat Tempus in diesen drei Ländergruppen eine unterschiedliche Entwicklung genommen.

Die Durchführung von Tempus (P) ist gekennzeichnet durch einen "Bottom-up"-Ansatz im Bereich der Hochschulen und die Zuweisung der entsprechenden finanziellen Mittel, die hauptsächlich über Gemeinsame Europäische Projekte (GEP) ausgegeben werden. Dadurch konnte die notwendige kritische Masse an Tempus-Aktivitäten erreicht werden. Außerdem trugen diese Faktoren dazu bei, dass sich Tempus (P) als effizientes Programm mit einem beträchtlichen Anteil an erfolgreichen Projekten erwiesen hat. Die Formulierung von länderspezifischen Prioritäten hat es ermöglicht, den unterschiedlichen nationalen Anforderungen zu entsprechen und gleichzeitig den Gesamtschwerpunkt im Rahmen der Vorbereitung auf einen Beitritt weiterhin auf den "institutionellen Auf- und Ausbau" zu legen.

Es ist wichtig, die Erfahrungen aus Tempus (P) auf Tempus (PnA) zu übertragen. Dabei sind jedoch die offenkundigen Unterschiede zu berücksichtigen, wie z. B. die Höhe des Budgets, die Anzahl der Prioritäten und die Größe der Hochschulen. Das "traditionelle" GEP, das sich auf einen bestimmten Bereich konzentriert, ist nicht mehr adäquat. Zur optimalen Nutzung der gewährten Investitionen wäre es zweckmäßig, einen Ansatz zu verwenden, der stärker auf die Institutionen ausgerichtet ist. Aufgrund der besonderen Situation in den drei Ländern ist dieser Ansatz jedoch nicht so leicht zu verwirklichen:

Tempus (T) entwickelt sich in Gebieten, die in bezug auf geographische Ausdehnung und Bevölkerungszahl, ethnische, sprachliche und religiöse Vielfalt sowie politische Situation von Grund auf verschieden sind. Die Höhe der Tempus-(T)-Mittel ist im Verhältnis zum Umfang der Aufgaben nicht ausreichend. Daher ist es (außer für Russland) illusorisch, zu glauben, man könne ein breites Spektrum an Prioritäten abdecken. Die Möglichkeiten zur Einwirkung auf das gesamte Hochschulsystem sind - außer im Fall der Mongolei - gering. Man muß allerdings zwischen zwei Untergruppen unterscheiden:

Insgesamt hat das Tempus-Programm in allen Arbeitsbereichen beachtliche Ergebnisse zu verzeichnen, die als solche anzuerkennen sind.

Am 24. Juni 1999 hat die Kommission den Tempus-Jahresbericht 1997 [KOM(99) 282 endg.] angenommen - nicht im Amtsblatt veröffentlicht].

Im Laufe des Jahres 1997 war eine Stärkung der „Top-down"-Komponente der Maßnahmen im Gegensatz zur ursprünglich für das Tempus-Programm entwickelten Strategie, bei der ein „Bottom-up"-Konzept verfolgt wurde, festzustellen. 1997 stellten die einzelstaatlichen Behörden der mittel- und osteuropäischen Länder Mittel in Höhe von insgesamt 57,05 Mio. ECU für Aktivitäten im Rahmen von Tempus-Phare zur Verfügung. Für die an Tempus-Tacis beteiligten Länder belief sich der Betrag auf 16,07 Mio. ECU (ausschließlich des Betrags für Weißrussland und Turkmenistan).

Die 1995 verabschiedeten und 1996 eingeführten Überprüfungsverfahren wurden weiterhin angewandt. Schwerpunkte dieser Kontrollstrategie sind die präventive Kontrolle, die eine größere Transparenz der Verfahren und eine verbesserte Informationsverbreitung gewährleisten soll, die Aktenüberprüfung zur Beurteilung der Projektdurchführung (hinsichtlich Fortschritt, Organisation und Mittelverwaltung) sowie die Kontrolle vor Ort im Rahmen von Besuchen. 1998 sind allerdings bei dieser Kontrollstrategie Änderungen vorzunehmen.

1997 stellte die Kommission eine neue Phare-Komponente vor, die auf den Ausbau der Institutionen ausgerichtet ist. In den Beitrittsländern wird Tempus II diesen Ansatz weiterverfolgen und dabei insbesondere Aktivitäten berücksichtigen, die die Beitrittsvorbereitungen unterstützen. Das bedeutet, dass die GEP eine erhöhte Leistungsfähigkeit des Hochschulbereichs ermöglichen müssen, damit das inländische Personal auf die Übernahme des gemeinschaftlichen Besitzstandes vorbereitet wird.

Die Vorprojekte im Rahmen von Tempus-Tacis werden völlig aufgegeben. Nur in Russland, Weißrussland und möglicherweise in Usbekistan werden die GEP der Hauptprojekttyp bleiben. In den übrigen Ländern wird eine abgeänderte Form von Kompaktprojekten mit einem ausgedehnteren Programmumfang und einer längeren Laufzeit eingeführt. Des weiteren rief die Kommission das Projekt OES (Output Evaluation Schemes) ins Leben, um das Potential zur Verbreitung der Ergebnisse einer Reihe von GEP-Tacis-Projekten im Wirtschaftsbereich zu analysieren und ein Kompendium der besten Ergebnisse auszuarbeiten.

Im Rahmen des Projekts TOP (zur Förderung der Tempus-Ergebnisse) fand im slowenischen Portoroz am 14. und 15. November 1997 eine Tempus-Konferenz statt. Zu den erörterten Themen gehörten die wichtigsten Errungenschaften von Tempus, die Schlüsselthemen von Tempus II Bis, die Rolle der Hochschulausbildung bei der Schaffung einer ausgewogenen Gesellschaftsstruktur sowie der Ausbau der Institutionen.

Schließlich konnten ab 1997 die Partnerhochschulen aller assoziierten Länder die Rolle von GEP-Vertragsnehmern ausüben, da diese Möglichkeit auch den baltischen Staaten eingeräumt wurde.

Am 20. Juli 2000 hat die Kommission den Bericht über die Durchführung des Programms Tempus (Phare und Tacis) angenommen - Jahresbericht 1998. Im Jahre 1998 wurden mehrere 1997 eingeführte Komponenten ausgebaut und weiterentwickelt. Dabei handelt es sich insbesondere um eine Stärkung der Maßnahmen im Rahmen des „Top-down"-Ansatzes sowie der Tendenz zur institutionellen Entwicklung. Die „nationalen Prioritäten", die gemeinsam von der Kommission und den nationalen Behörden festgelegt werden und als Auswahlparameter dienen, geben den Bewerbern Orientierungshilfe und sind zusammen mit den 1997 eingeführten Kompaktmaßnahmen ein klarer Hinweis auf die wachsende Bedeutung des „Top-down"-Ansatzes.

Die Regierungen der mittel- und osteuropäischen Länder stellten 1998 für Aktivitäten im Rahmen von Tempus-Phare Mittel in Höhe von insgesamt 39,95 Mio. ECU zur Verfügung. Dies stellt eine leichte Verringerung gegenüber 1997 dar. Für die an Tempus-Tacis beteiligten Länder belief sich die entsprechende Summe auf 21,06 Mio. ECU, was einer Erhöhung gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Was die assoziierten Länder Mittel- und Osteuropas anbelangt, so wurden 1998 die Aktivitäten des Jahres 1997 fortgesetzt, die der Vorbereitung ihres möglichen Beitritts zur Europäischen Union dienen - im Sinne der allgemeinen Ausrichtung des Phare -Programms.

Aufgrund ihrer Förderungswürdigkeit im Rahmen des Sokrates-Erasmus-Programms kamen Polen, Rumänien, die Tschechische Republik und Ungarn 1998 für eine Unterstützung durch Individuelle Mobilitätszuschüsse (IMG) nicht mehr in Frage; das gleiche gilt, allerdings nur für die zweite Auswahlrunde im Jahre 1998, auch für die Slowakei.

Für die nicht-assoziierten Phare-Länder sowie für die Tacis-Länder blieb der Schwerpunkt auf den Bereichen Curriculumentwicklung und Hochschulmanagement. 1998 wurden einige Änderungen bei der Programmdurchführung für diese Länder vorgenommen: Die Möglichkeit eines Vorprojekts (zur Vorbereitung auf ein GEP) besteht nicht mehr, wie vorgesehen; die individuellen Mobilitätsprojekte wurden für die Russische Föderation eingeführt; die Möglichkeit, die Rolle des Koordinators zu übernehmen, wurde auf die Russische Föderation ausgedehnt; ein neuer Typ eines zweijährigen Kompaktprojekts zur Curriculumentwicklung wurde eingeführt (diese Art von Projekten ist sonst auf das Hochschulmanagement für genau definierte kurzfristige Erfordernisse beschränkt). Bei den nationalen Prioritäten für die Tacis-Länder, die bei der Auswahl und der Durchführung der Projekte zum Tragen kamen, standen Recht und Umwelt stärker im Vordergrund als Sprachen und Europäische Studien.

In der Folge der 1995 eingeleiteten Initiative, die darauf abzielt, den Wert des Programms durch die Analyse und Verbreitung seiner Ergebnisse zu maximieren, wurde die Reihe „Tempus at work" 1998 durch zusätzliche Instrumente wie die individuellen länderspezifischen Blätter verstärkt. Ferner wurde das 1997 begonnene Projekt OES abgeschlossen, und es wurde ein Kompendium der besten Ergebnisse der Tacis-GEP einiger Länder erstellt. Außerdem wurde ein Handbuch über zielorientierte Projektgestaltung und Projektmanagement verfasst.

Im Jahr 1998 bat die Kommission um eine Zwischenbewertung der Durchführung und der Ergebnisse des Tempus-II -Programms. Daraufhin legte sie einen Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Durchführung der dritten Phase des Tempus-Programms (2000 - 2006) vor. Der Vorschlag wurde am 29. April 1999 angenommen und das Programm hat am 1. Juli 2000 begonnen.

Bericht der Kommission an den Rat - Endbericht zur zweiten Phase des Programms TEMPUS (1994-2000) [KOM (2004) 109 endg. - nicht im Amtsblatt veröffentlicht].

8) durchführungsmassnahmen der kommission