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Document 32015B1767

Endgültiger Erlass (EU, Euratom) 2015/1767 des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015

OJ L 261, 7.10.2015, p. 42–59 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

Legal status of the document No longer in force, Date of end of validity: 31/12/2015

ELI: http://data.europa.eu/eli/budget_suppl_amend/2015/3/oj

7.10.2015   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

L 261/42


ENDGÜLTIGER ERLASS (EU, Euratom) 2015/1767

des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015

DER PRÄSIDENT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 314 Absatz 4 Buchstabe a und Absatz 9,

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft, insbesondere auf Artikel 106a,

gestützt auf die Verordnung (EU, Euratom) Nr. 966/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Union und zur Aufhebung der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates (1),

gestützt auf die Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1311/2013 des Rates vom 2. Dezember 2013 zur Festlegung des mehrjährigen Finanzrahmens für die Jahre 2014–2020 (2),

gestützt auf die Interinstitutionelle Vereinbarung vom 2. Dezember 2013 zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission über die Haushaltsdisziplin, die Zusammenarbeit im Haushaltsbereich und die wirtschaftliche Haushaltsführung (3),

unter Hinweis auf den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015, der am 17. Dezember 2014 endgültig erlassen wurde (4),

unter Hinweis auf den von der Kommission am 15. April 2015 angenommenen Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015,

unter Hinweis auf den Standpunkt zum Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3/2015, der vom Rat am 19. Juni 2015 festgelegt und dem Europäischen Parlament am selben Tag zugeleitet wurde,

unter Hinweis auf die Billigung des Standpunkts des Rates durch das Europäische Parlament am 7. Juli 2015,

gestützt auf die Artikel 88 und 91 der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments —

STELLT FEST:

Einziger Artikel

Das Verfahren gemäß Artikel 314 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist abgeschlossen, und der Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015 ist endgültig erlassen.

Geschehen zu Straßburg am 7. Juli 2015.

Der Präsident

M. SCHULZ


(1)  ABl. L 298 vom 26.10.2012, S. 1.

(2)  ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 884.

(3)  ABl. C 373 vom 20.12.2013, S. 1.

(4)  ABl. L 69 vom 13.3.2015.


BERICHTIGUNGSHAUSHALTSPLAN Nr. 3 FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015

INHALT

GESAMTEINNAHMEN

Teil A. Einleitung und Finanzierung des Gesamthaushaltsplans 44
B. Einnahmen nach Haushaltslinien Einnahmen nach Haushaltslinien 52

— Titel 1:

Eigene Mittel 53

— Titel 3:

Überschüsse, Salden und Anpassungen 57

TEIL A.   EINLEITUNG UND FINANZIERUNG DES GESAMTHAUSHALTSPLANS

FINANZIERUNG DES GESAMTHAUSHALTSPLANS

Mittelansätze für das Haushaltsjahr 2015, die gemäß Artikel 1 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom des Rates vom 7. Juni 2007 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften zu decken sind

AUSGABEN

Bezeichnung

Haushaltsplan 2015 (1)

Haushaltsplan 2014 (2)

Differenz (in %)

1.

Intelligentes und integratives Wachstum

66 922 960 910

65 300 076 773

+2,49

2.

Nachhaltiges Wachstum: natürliche Ressourcen

55 998 594 804

56 443 752 595

–0,79

3.

Sicherheit und Unionsbürgerschaft

1 859 513 795

1 665 510 850

+11,65

4.

Globales Europa

7 422 489 907

6 840 903 616

+8,50

5.

Verwaltung

8 658 756 179

8 405 389 881

+3,01

6.

Ausgleichszahlungen

p.m.

28 600 000

Besondere Instrumente

351 724 968

350 000 000

+0,49

Gesamtbetrag der Ausgaben  (3)

141 214 040 563

139 034 233 715

+1,57


EINNAHMEN

Bezeichnung

Haushaltsplan 2015 (4)

Haushaltsplan 2014 (5)

Differenz (in %)

Verschiedene Einnahmen (Titel 4 bis 9)

1 575 497 557

5 545 428 277

–71,59

Verfügbarer Überschuss aus dem vorangegangenen Haushaltsjahr (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 0)

1 434 557 708

1 005 406 925

+42,68

Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zusammenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 2)

p.m.

p.m.

Überschuss der für frühere Haushaltsjahre abgeführten MwSt.- und BSP/BNE-Eigenmittel (Kapitel 3 1 und 3 2)

p.m.

4 095 463 000

Gesamtbetrag der Einnahmen der Titel 3 bis 9

3 010 055 265

10 646 298 202

–71,73

Nettobetrag — Zölle und Zuckerabgaben (Kapitel 1 1 und 1 2)

16 825 900 000

16 084 600 000

+4,61

MwSt.-Eigenmittel zum einheitlichen Satz (Tabellen 1 und 2, Kapitel 1 3)

18 264 479 250

17 689 735 350

+3,25

Über die zusätzliche Einnahme (BNE-Eigenmittel, Tabelle 3, Kapitel 1 4) zu finanzierender Restbetrag

103 113 606 048

94 613 600 163

+8,98

Durch die Eigenmittel gemäß Artikel 2 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom zu deckende Mittelansätze (6)

138 203 985 298

128 387 935 513

+7,65

Gesamtbetrag der Einnahmen  (7)

141 214 040 563

139 034 233 715

+1,57


TABELLE 1

Berechnung der Begrenzung der harmonisierten MwSt.-Bemessungsgrundlagen gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

Mitgliedstaaten

1 % der nicht begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

1 % des Bruttonationaleinkommens

Begrenzungssatz (in %)

1 % des Bruttonationaleinkommens, multipliziert mit dem Begrenzungssatz

1 % der begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage (8)

Mitgliedstaaten mit begrenzter MwSt.-Bemessungsgrundlage

 

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

Belgien

1 720 407 000

4 052 264 000

50

2 026 132 000

1 720 407 000

 

Bulgarien

201 270 000

414 927 000

50

207 463 500

201 270 000

 

Tschechische Republik

618 215 000

1 405 091 000

50

702 545 500

618 215 000

 

Dänemark

1 045 978 000

2 742 029 000

50

1 371 014 500

1 045 978 000

 

Deutschland

12 873 205 000

30 055 584 000

50

15 027 792 000

12 873 205 000

 

Estland

92 227 000

198 736 000

50

99 368 000

92 227 000

 

Irland

660 326 000

1 491 005 000

50

745 502 500

660 326 000

 

Griechenland

717 672 000

1 845 174 000

50

922 587 000

717 672 000

 

Spanien

4 867 873 000

10 536 508 000

50

5 268 254 000

4 867 873 000

 

Frankreich

9 943 171 000

22 043 072 000

50

11 021 536 000

9 943 171 000

 

Kroatien

268 216 000

430 366 000

50

215 183 000

215 183 000

Kroatien

Italien

6 158 442 000

16 160 696 000

50

8 080 348 000

6 158 442 000

 

Zypern

107 472 000

158 300 000

50

79 150 000

79 150 000

Zypern

Lettland

94 889 000

262 878 000

50

131 439 000

94 889 000

 

Litauen

146 760 000

372 032 000

50

186 016 000

146 760 000

 

Luxemburg

267 324 000

333 256 000

50

166 628 000

166 628 000

Luxemburg

Ungarn

403 363 000

993 883 000

50

496 941 500

403 363 000

 

Malta

53 058 000

73 886 000

50

36 943 000

36 943 000

Malta

Niederlande

2 797 149 000

6 403 499 000

50

3 201 749 500

2 797 149 000

 

Österreich

1 543 536 000

3 334 038 000

50

1 667 019 000

1 543 536 000

 

Polen

1 818 157 000

4 097 085 000

50

2 048 542 500

1 818 157 000

 

Portugal

775 256 000

1 690 835 000

50

845 417 500

775 256 000

 

Rumänien

563 787 000

1 537 681 000

50

768 840 500

563 787 000

 

Slowenien

179 922 000

357 193 000

50

178 596 500

178 596 500

Slowenien

Slowakei

238 229 000

756 777 000

50

378 388 500

238 229 000

 

Finnland

946 116 000

2 037 361 000

50

1 018 680 500

946 116 000

 

Schweden

1 940 367 000

4 508 252 000

50

2 254 126 000

1 940 367 000

 

Vereinigtes Königreich

10 038 702 000

21 460 858 000

50

10 730 429 000

10 038 702 000

 

Insgesamt

61 081 089 000

139 753 266 000

 

69 876 633 000

60 881 597 500

 


TABELLE 2

Aufteilung der MwSt.-Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom (Kapitel 1 3)

Mitgliedstaat

1 % der begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

Einheitlicher Satz für die MwSt.-Eigenmittel (in %)

MwSt.-Eigenmittel zum einheitlichen Satz

 

(1)

(2)

(3) = (1) × (2)

Belgien

1 720 407 000

0,300

516 122 100

Bulgarien

201 270 000

0,300

60 381 000

Tschechische Republik

618 215 000

0,300

185 464 500

Dänemark

1 045 978 000

0,300

313 793 400

Deutschland

12 873 205 000

0,300

3 861 961 500

Estland

92 227 000

0,300

27 668 100

Irland

660 326 000

0,300

198 097 800

Griechenland

717 672 000

0,300

215 301 600

Spanien

4 867 873 000

0,300

1 460 361 900

Frankreich

9 943 171 000

0,300

2 982 951 300

Kroatien

215 183 000

0,300

64 554 900

Italien

6 158 442 000

0,300

1 847 532 600

Zypern

79 150 000

0,300

23 745 000

Lettland

94 889 000

0,300

28 466 700

Litauen

146 760 000

0,300

44 028 000

Luxemburg

166 628 000

0,300

49 988 400

Ungarn

403 363 000

0,300

121 008 900

Malta

36 943 000

0,300

11 082 900

Niederlande

2 797 149 000

0,300

839 144 700

Österreich

1 543 536 000

0,300

463 060 800

Polen

1 818 157 000

0,300

545 447 100

Portugal

775 256 000

0,300

232 576 800

Rumänien

563 787 000

0,300

169 136 100

Slowenien

178 596 500

0,300

53 578 950

Slowakei

238 229 000

0,300

71 468 700

Finnland

946 116 000

0,300

283 834 800

Schweden

1 940 367 000

0,300

582 110 100

Vereinigtes Königreich

10 038 702 000

0,300

3 011 610 600

Insgesamt

60 881 597 500

 

18 264 479 250


TABELLE 3

Bestimmung des einheitlichen Satzes und Aufteilung der BNE-Eigenmittel nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom (Kapitel 1 4)

Mitgliedstaaten

1 % des Bruttonationaleinkommens

Auf die zusätzliche Bemessungsgrundlage zu erhebender einheitlicher Satz, Eigenmittel

Einnahmen gemäß der zusätzlichen Bemessungsgrundlage zum einheitlichen Satz

 

(1)

(2)

(3) = (1) × (2)

Belgien

4 052 264 000

 

2 989 866 109

Bulgarien

414 927 000

 

306 143 967

Tschechische Republik

1 405 091 000

 

1 036 712 801

Dänemark

2 742 029 000

 

2 023 140 540

Deutschland

30 055 584 000

 

22 175 794 075

Estland

198 736 000

 

146 632 606

Irland

1 491 005 000

 

1 100 102 392

Griechenland

1 845 174 000

 

1 361 417 521

Spanien

10 536 508 000

 

7 774 110 517

Frankreich

22 043 072 000

 

16 263 953 662

Kroatien

430 366 000

 

317 535 264

Italien

16 160 696 000

 

11 923 783 168

Zypern

158 300 000

 

116 797 870

Lettland

262 878 000

0,7378261 (9)

193 958 247

Litauen

372 032 000

 

274 494 917

Luxemburg

333 256 000

 

245 884 972

Ungarn

993 883 000

 

733 312 809

Malta

73 886 000

 

54 515 019

Niederlande

6 403 499 000

 

4 724 668 640

Österreich

3 334 038 000

 

2 459 940 227

Polen

4 097 085 000

 

3 022 936 213

Portugal

1 690 835 000

 

1 247 542 180

Rumänien

1 537 681 000

 

1 134 541 162

Slowenien

357 193 000

 

263 546 315

Slowakei

756 777 000

 

558 369 816

Finnland

2 037 361 000

 

1 503 218 104

Schweden

4 508 252 000

 

3 326 305 953

Vereinigtes Königreich

21 460 858 000

 

15 834 380 982

Insgesamt

139 753 266 000

 

103 113 606 048


TABELLE 4

Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs (Haushaltsjahr 2014) gemäß Artikel 4 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom (Kapitel 1 5)

Bezeichnung

Koeffizient (10) (%)

Betrag

1.

Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) an der nicht begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

16,2167

 

2.

Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) am Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben nach Abzug der erweiterungsbedingten Ausgaben

5,9238

 

3.

(1) – (2)

10,2929

 

4.

Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben

 

126 118 882 798

5

Erweiterungsbedingte Ausgaben (11)

 

29 283 982 122

6.

Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben nach Abzug der erweiterungsbedingten Ausgaben = (4) – (5)

 

96 834 900 676

7.

Ursprünglicher Korrekturbetrag VK = (3) × (6) × 0,66

 

6 578 286 401

8.

VK-Vorteil (12)

 

1 119 838 248

9.

Eigentlicher Korrekturbetrag VK = (7) – (8)

 

5 458 448 153

10.

Unerwartete Gewinne bei den traditionellen Eigenmitteln (13)

 

25 084 566

11.

Korrekturbetrag zugunsten des Vereinigten Königreichs = (9) – (10)

 

5 433 363 587


TABELLE 5

Berechnung der Finanzierung des Korrekturbetrags zugunsten des Vereinigten Königreichs –5 433 363 587 EUR (Kapitel 1 5)

Mitgliedstaaten

Anteile an den BNE-Grundlagen

Anteile ohne Vereinigtes Königreich

Anteile ohne Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweden und Vereinigtes Königreich

3/4 des Anteils Deutschlands, der Niederlande, Österreichs und Schwedens in „Anteile ohne Vereinigtes Königreich“

Spalte 4 umgelegt gemäß Schlüssel der Spalte 3

Finanzierungsschlüssel

Finanzierungsschlüssel, angewandt auf den Korrekturbetrag

 

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6) = (2) + (4) + (5)

(7)

Belgien

2,90

3,43

5,48

 

1,54

4,96

269 708 378

Bulgarien

0,30

0,35

0,56

 

0,16

0,51

27 616 485

Tschechische Republik

1,01

1,19

1,90

 

0,53

1,72

93 519 281

Dänemark

1,96

2,32

3,71

 

1,04

3,36

182 502 472

Deutschland

21,51

25,41

0,00

–19,06

0,00

6,35

345 125 522

Estland

0,14

0,17

0,27

 

0,08

0,24

13 227 362

Irland

1,07

1,26

2,02

 

0,57

1,83

99 237 498

Griechenland

1,32

1,56

2,49

 

0,70

2,26

122 810 085

Spanien

7,54

8,91

14,24

 

4,00

12,91

701 283 156

Frankreich

15,77

18,63

29,79

 

8,37

27,00

1 467 130 770

Kroatien

0,31

0,36

0,58

 

0,16

0,53

28 644 066

Italien

11,56

13,66

21,84

 

6,13

19,80

1 075 614 795

Zypern

0,11

0,13

0,21

 

0,06

0,19

10 536 045

Lettland

0,19

0,22

0,36

 

0,10

0,32

17 496 491

Litauen

0,27

0,31

0,50

 

0,14

0,46

24 761 503

Luxemburg

0,24

0,28

0,45

 

0,13

0,41

22 180 671

Ungarn

0,71

0,84

1,34

 

0,38

1,22

66 150 323

Malta

0,05

0,06

0,10

 

0,03

0,09

4 917 664

Niederlande

4,58

5,41

0,00

–4,06

0,00

1,35

73 530 793

Österreich

2,39

2,82

0,00

–2,11

0,00

0,70

38 284 453

Polen

2,93

3,46

5,54

 

1,56

5,02

272 691 550

Portugal

1,21

1,43

2,29

 

0,64

2,07

112 537 674

Rumänien

1,10

1,30

2,08

 

0,58

1,88

102 344 134

Slowenien

0,26

0,30

0,48

 

0,14

0,44

23 773 857

Slowakei

0,54

0,64

1,02

 

0,29

0,93

50 369 151

Finnland

1,46

1,72

2,75

 

0,77

2,50

135 601 563

Schweden

3,23

3,81

0,00

–2,86

0,00

0,95

51 767 845

Vereinigtes Königreich

15,36

0,00

0,00

 

0,00

0,00

0

Insgesamt

100,00

100,00

100,00

–28,09

28,09

100,00

5 433 363 587

Die Beträge werden bis zur 15. Dezimalstelle berechnet.

TABELLE 6

Überblick über die Finanzierung (14) des Gesamthaushaltsplans nach Eigenmitteln und Mitgliedstaaten

Mitgliedstaat

Traditionelle Eigenmittel (TEM)

MwSt.- und BNE-Eigenmittel, einschließlich Anpassungen

Eigenmittel insgesamt (15)

Zuckerabgaben netto (75 %)

Zölle netto (75 %)

Traditionelle Eigenmittel insgesamt netto (75 %)

Erhebungskosten (25 % des TEM-Bruttobetrags) (p.m.)

MwSt.-Eigenmittel

BNE-Eigenmittel

VK-Korrektur

Beiträge der Mitgliedstaaten insgesamt

Anteil am Gesamtbetrag der Beiträge der Mitgliedstaaten (in %)

 

(1)

(2)

(3) = (1) + (2)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8) = (5) + (6) + (7)

(9)

(10) = (3) + (8)

Belgien

6 600 000

1 502 800 000

1 509 400 000

503 133 333

516 122 100

2 989 866 109

269 708 378

3 775 696 587

3,11

5 285 096 587

Bulgarien

400 000

62 900 000

63 300 000

21 100 000

60 381 000

306 143 967

27 616 485

394 141 452

0,32

457 441 452

Tschechische Republik

3 400 000

176 200 000

179 600 000

59 866 667

185 464 500

1 036 712 801

93 519 281

1 315 696 582

1,08

1 495 296 582

Dänemark

3 400 000

325 000 000

328 400 000

109 466 667

313 793 400

2 023 140 540

182 502 472

2 519 436 412

2,08

2 847 836 412

Deutschland

26 300 000

3 525 500 000

3 551 800 000

1 183 933 329

3 861 961 500

22 175 794 075

345 125 522

26 382 881 097

21,74

29 934 681 097

Estland

0

24 500 000

24 500 000

8 166 667

27 668 100

146 632 606

13 227 362

187 528 068

0,15

212 028 068

Irland

0

237 400 000

237 400 000

79 133 333

198 097 800

1 100 102 392

99 237 498

1 397 437 690

1,15

1 634 837 690

Griechenland

1 400 000

111 800 000

113 200 000

37 733 334

215 301 600

1 361 417 521

122 810 085

1 699 529 206

1,40

1 812 729 206

Spanien

4 700 000

1 099 500 000

1 104 200 000

368 066 667

1 460 361 900

7 774 110 517

701 283 156

9 935 755 573

8,19

11 039 955 573

Frankreich

30 900 000

1 488 500 000

1 519 400 000

506 466 667

2 982 951 300

16 263 953 662

1 467 130 770

20 714 035 732

17,07

22 233 435 732

Kroatien

1 700 000

36 100 000

37 800 000

12 600 000

64 554 900

317 535 264

28 644 066

410 734 230

0,34

448 534 230

Italien

4 700 000

1 481 900 000

1 486 600 000

495 533 334

1 847 532 600

11 923 783 168

1 075 614 795

14 846 930 563

12,23

16 333 530 563

Zypern

0

15 100 000

15 100 000

5 033 333

23 745 000

116 797 870

10 536 045

151 078 915

0,12

166 178 915

Lettland

0

23 500 000

23 500 000

7 833 333

28 466 700

193 958 247

17 496 491

239 921 438

0,20

263 421 438

Litauen

800 000

57 600 000

58 400 000

19 466 667

44 028 000

274 494 917

24 761 503

343 284 420

0,28

401 684 420

Luxemburg

0

12 300 000

12 300 000

4 100 000

49 988 400

245 884 972

22 180 671

318 054 043

0,26

330 354 043

Ungarn

2 100 000

89 300 000

91 400 000

30 466 667

121 008 900

733 312 809

66 150 323

920 472 032

0,76

1 011 872 032

Malta

0

9 200 000

9 200 000

3 066 667

11 082 900

54 515 019

4 917 664

70 515 583

0,06

79 715 583

Niederlande

7 200 000

2 054 200 000

2 061 400 000

687 133 333

839 144 700

4 724 668 640

73 530 793

5 637 344 133

4,64

7 698 744 133

Österreich

3 200 000

180 600 000

183 800 000

61 266 667

463 060 800

2 459 940 227

38 284 453

2 961 285 480

2,44

3 145 085 480

Polen

12 800 000

398 300 000

411 100 000

137 033 334

545 447 100

3 022 936 213

272 691 550

3 841 074 863

3,16

4 252 174 863

Portugal

100 000

131 700 000

131 800 000

43 933 333

232 576 800

1 247 542 180

112 537 674

1 592 656 654

1,31

1 724 456 654

Rumänien

900 000

111 100 000

112 000 000

37 333 333

169 136 100

1 134 541 162

102 344 134

1 406 021 396

1,16

1 518 021 396

Slowenien

0

62 600 000

62 600 000

20 866 667

53 578 950

263 546 315

23 773 857

340 899 122

0,28

403 499 122

Slowakei

1 300 000

96 900 000

98 200 000

32 733 333

71 468 700

558 369 816

50 369 151

680 207 667

0,56

778 407 667

Finnland

700 000

124 300 000

125 000 000

41 666 667

283 834 800

1 503 218 104

135 601 563

1 922 654 467

1,58

2 047 654 467

Schweden

2 600 000

478 700 000

481 300 000

160 433 334

582 110 100

3 326 305 953

51 767 845

3 960 183 898

3,26

4 441 483 898

Vereinigtes Königreich

9 500 000

2 783 700 000

2 793 200 000

931 066 667

3 011 610 600

15 834 380 982

–5 433 363 587

13 412 627 995

11,05

16 205 827 995

Insgesamt

124 700 000

16 701 200 000

16 825 900 000

5 608 633 333

18 264 479 250

103 113 606 048

0

121 378 085 298

100,00

138 203 985 298

B.   EINNAHMEN NACH HAUSHALTSLINIEN

Titel

Bezeichnung

Haushaltsplan 2015

Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

Neuer Betrag

1

EIGENE MITTEL

139 638 543 006

–1 434 557 708

138 203 985 298

3

ÜBERSCHÜSSE, SALDEN UND ANPASSUNGEN

p.m.

1 434 557 708

1 434 557 708

4

EINNAHMEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN BEAMTEN UND BEDIENSTETEN DER ORGANE UND ANDERER EINRICHTUNGEN DER UNION

1 300 952 883

 

1 300 952 883

5

EINNAHMEN AUS DER LAUFENDEN VERWALTUNGSTÄTIGKEIT DER ORGANE

54 453 674

 

54 453 674

6

BEITRÄGE UND ERSTATTUNGEN IM RAHMEN VON ABKOMMEN UND PROGRAMMEN DER UNION

60 000 000

 

60 000 000

7

VERZUGSZINSEN UND GELDBUSSEN

123 000 000

 

123 000 000

8

ANLEIHEN UND DARLEHEN

6 890 000

 

6 890 000

9

SONSTIGE EINNAHMEN

30 201 000

 

30 201 000

 

GESAMTBETRAG

141 214 040 563

 

141 214 040 563

TITEL 1

EIGENE MITTEL

Artikel

Posten

Bezeichnung

Haushaltsplan 2015

Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

Neuer Betrag

KAPITEL 1 1

1 1 0

Produktionsabgaben im Wirtschaftsjahr 2005/2006 und in den Vorjahren

p.m.

 

p.m.

1 1 1

Abgaben in Verbindung mit der Lagerung von Zucker

p.m.

 

p.m.

1 1 3

Auf nicht ausgeführte C-Zucker-, C-Isoglucose- und C-Inulinsirup-Mengen sowie auf Substitutions-C-Zucker und Substitutions-C-Isoglucose erhobene Beträge

p.m.

 

p.m.

1 1 7

Produktionsabgabe

124 700 000

 

124 700 000

1 1 8

Einmalige Beträge aus der zusätzlichen Zuckerquote und der ergänzenden Isoglucosequote

p.m.

 

p.m.

1 1 9

Überschussbetrag

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 1 1 — TOTAL

124 700 000

 

124 700 000

KAPITEL 1 2

1 2 0

Zölle und andere Abgaben gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

16 701 200 000

 

16 701 200 000

 

KAPITEL 1 2 — TOTAL

16 701 200 000

 

16 701 200 000

KAPITEL 1 3

1 3 0

Eigenmittel aus der Mehrwertsteuer gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

18 264 479 250

 

18 264 479 250

 

KAPITEL 1 3 — TOTAL

18 264 479 250

 

18 264 479 250

KAPITEL 1 4

1 4 0

Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

104 548 163 756

–1 434 557 708

103 113 606 048

 

KAPITEL 1 4 — TOTAL

104 548 163 756

–1 434 557 708

103 113 606 048

KAPITEL 1 5

1 5 0

Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs gemäß den Artikeln 4 und 5 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

0,—

 

0,—

 

KAPITEL 1 5 — TOTAL

0,—

 

0,—

KAPITEL 1 6

1 6 0

Bruttokürzung der jährlichen BNE-Beiträge der Niederlande und Schwedens gemäß Artikel 2 Absatz 5 des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 1 6 — TOTAL

p.m.

 

p.m.

 

Titel 1 — Total

139 638 543 006

–1 434 557 708

138 203 985 298

KAPITEL 1 1 —

ABGABEN, DIE IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN MARKTORGANISATION FÜR ZUCKER VORGESEHEN SIND (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM)

KAPITEL 1 2 —

ZÖLLE UND ANDERE ABGABEN GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

KAPITEL 1 3 —

EIGENMITTEL AUS DER MEHRWERTSTEUER GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE B DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

KAPITEL 1 4 —

UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

KAPITEL 1 5 —

KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE

KAPITEL 1 6 —

BRUTTOKÜRZUNG DER JÄHRLICHEN BNE-BEITRÄGE DER NIEDERLANDE UND SCHWEDENS

KAPITEL 1 4 —   UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2007/436/EG, EURATOM

1 4 0
Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom

Haushaltsplan 2015

Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

Neuer Betrag

104 548 163 756

–1 434 557 708

103 113 606 048

Erläuterungen

Die BNE-Einnahme ist eine „zusätzliche Einnahme“, die den Teil der Ausgaben decken soll, der durch die traditionellen Eigenmittel und die MwSt.-Einnahmen sowie durch andere Einnahmen in einem Jahr nicht finanziert werden kann. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Unionshaushalt stets von vornherein ausgeglichen ist.

Der BNE-Abrufsatz wird anhand der zusätzlichen Mittel bestimmt, die zur Finanzierung der erwarteten Ausgaben erforderlich sind, die durch andere Mittel (MwSt.-Einnahmen, traditionelle Eigenmittel und andere Einnahmen) nicht gedeckt werden können. Somit wird auf das BNE jedes einzelnen Mitgliedstaats ein BNE-Abrufsatz angewandt.

Der auf das Bruttonationaleinkommen der Mitgliedstaaten für dieses Haushaltsjahr anzuwendende Satz beträgt 0,7378 %.

Rechtsgrundlagen

Beschluss 2007/436/EG, Euratom des Rates vom 7. Juni 2007 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 163 vom 23.6.2007, S. 17), insbesondere Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c.

Mitgliedstaaten

Haushalt 2015

Entwurf des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 3/2015

Neuer Betrag

Belgien

3 031 462 322

–41 596 213

2 989 866 109

Bulgarien

310 403 164

–4 259 197

306 143 967

Tschechische Republik

1 051 135 964

–14 423 163

1 036 712 801

Dänemark

2 051 287 280

–28 146 740

2 023 140 540

Deutschland

22 484 312 586

– 308 518 511

22 175 794 075

Estland

148 672 618

–2 040 012

146 632 606

Irland

1 115 407 456

–15 305 064

1 100 102 392

Griechenland

1 380 358 106

–18 940 585

1 361 417 521

Spanien

7 882 267 051

– 108 156 534

7 774 110 517

Frankreich

16 490 224 287

– 226 270 625

16 263 953 662

Kroatien

321 952 941

–4 417 677

317 535 264

Italien

12 089 671 606

– 165 888 438

11 923 783 168

Zypern

118 422 809

–1 624 939

116 797 870

Lettland

196 656 672

–2 698 425

193 958 247

Litauen

278 313 800

–3 818 883

274 494 917

Luxemburg

249 305 822

–3 420 850

245 884 972

Ungarn

743 514 950

–10 202 141

733 312 809

Malta

55 273 453

– 758 434

54 515 019

Niederlande

4 790 400 119

–65 731 479

4 724 668 640

Österreich

2 494 163 899

–34 223 672

2 459 940 227

Polen

3 064 992 510

–42 056 297

3 022 936 213

Portugal

1 264 898 485

–17 356 305

1 247 542 180

Rumänien

1 150 325 353

–15 784 191

1 134 541 162

Slowenien

267 212 877

–3 666 562

263 546 315

Slowakei

566 138 080

–7 768 264

558 369 816

Finnland

1 524 131 475

–20 913 371

1 503 218 104

Schweden

3 372 582 851

–46 276 898

3 326 305 953

Vereinigtes Königreich

16 054 675 220

– 220 294 238

15 834 380 982

Artikel 1 4 0 insgesamt

104 548 163 756

–1 434 557 708

103 113 606 048

TITEL 3

ÜBERSCHÜSSE, SALDEN UND ANPASSUNGEN

Artikel

Posten

Bezeichnung

Haushaltsplan 2015

Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

Neuer Betrag

KAPITEL 3 0

3 0 0

Verfügbarer Überschuss aus dem vorhergehenden Haushaltsjahr

p.m.

1 434 557 708

1 434 557 708

3 0 2

Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zusammenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 3 0 — TOTAL

p.m.

1 434 557 708

1 434 557 708

KAPITEL 3 1

3 1 0

Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 4, 5 und 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

3 1 0 3

Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 4, 5 und 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

p.m.

 

p.m.

 

Artikel 3 1 0 — Total

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 3 1 — TOTAL

p.m.

 

p.m.

KAPITEL 3 2

3 2 0

Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 6 bis 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

3 2 0 3

Ergebnis der Anwendung von Artikel 10 Absätze 6 bis 8 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 auf die Haushaltsjahre ab 1995

p.m.

 

p.m.

 

Artikel 3 2 0 — Total

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 3 2 — TOTAL

p.m.

 

p.m.

KAPITEL 3 4

3 4 0

Anpassung infolge der Nichtbeteiligung einzelner Mitgliedstaaten an bestimmten Maßnahmen im Bereich Freiheit, Sicherheit und Recht

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 3 4 — TOTAL

p.m.

 

p.m.

KAPITEL 3 5

3 5 0

Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

3 5 0 4

Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

p.m.

 

p.m.

 

Artikel 3 5 0 — Total

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 3 5 — TOTAL

p.m.

 

p.m.

KAPITEL 3 6

3 6 0

Ergebnis von Aktualisierungen der Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

3 6 0 4

Ergebnis von Aktualisierungen der Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs

p.m.

 

p.m.

 

Artikel 3 6 0 — Total

p.m.

 

p.m.

 

KAPITEL 3 6 — TOTAL

p.m.

 

p.m.

 

Titel 3 — Total

p.m.

1 434 557 708

1 434 557 708

KAPITEL 3 0 —

VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

KAPITEL 3 1 —

SALDEN UND ANPASSUNGEN DER SALDEN DER GEMÄSS ARTIKEL 10 ABSÄTZE 4, 5 UND 8 DER VERORDNUNG (EG, EURATOM) NR. 1150/2000 FÜR FRÜHERE HAUSHALTSJAHRE ABGEFÜHRTEN MEHRWERTSTEUER-EIGENMITTEL

KAPITEL 3 2 —

SALDEN UND ANPASSUNGEN DER SALDEN DER GEMÄSS ARTIKEL 10 ABSÄTZE 6 BIS 8 DER VERORDNUNG (EG, EURATOM) NR. 1150/2000 FÜR FRÜHERE HAUSHALTSJAHRE AUF DER GRUNDLAGE DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS/BRUTTOSOZIALPRODUKTS ABGEFÜHRTEN EIGENMITTEL

KAPITEL 3 4 —

ANPASSUNG INFOLGE DER NICHTBETEILIGUNG EINZELNER MITGLIEDSTAATEN AN BESTIMMTEN MASSNAHMEN IM BEREICH FREIHEIT, SICHERHEIT UND RECHT

KAPITEL 3 5 —

ERGEBNIS DER ENDGÜLTIGEN BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

KAPITEL 3 6 —

ERGEBNIS VON AKTUALISIERUNGEN DER BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

KAPITEL 3 0 —   VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

3 0 0
Verfügbarer Überschuss aus dem vorhergehenden Haushaltsjahr

Haushaltsplan 2015

Berichtigungshaushaltsplan Nr. 3/2015

Neuer Betrag

p.m.

1 434 557 708

1 434 557 708

Erläuterungen

Nach Artikel 18 der Haushaltsordnung wird der Saldo jedes Haushaltsjahres — je nachdem, ob es sich um einen Überschuss oder ein Defizit handelt — als Einnahme oder Ausgabe im Haushaltsplan des darauf folgenden Haushaltsjahres verbucht.

Die geschätzten Einnahmen- oder Ausgabenbeträge werden im Verlauf des Haushaltsverfahrens in den Haushaltsplan eingesetzt; gegebenenfalls wird das Verfahren des Berichtigungsschreibens gemäß Artikel 39 der Haushaltsordnung angewendet. Die Schätzungen werden entsprechend den Richtlinien in Artikel 15 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 vorgenommen.

Nach Abschluss der Rechnungen des jeweiligen Haushaltsjahres wird der gegenüber den Schätzungen verzeichnete Unterschiedsbetrag im Wege eines Berichtigungshaushaltsplans, der von der Kommission innerhalb von 15 Tagen nach Vorlage der vorläufigen Rechnungen vorgelegt werden muss, in den Haushaltsplan des darauf folgenden Jahres eingesetzt.

Ein Fehlbetrag wird bei Artikel 27 02 01 in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

Rechtsgrundlagen

Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1150/2000 des Rates vom 22. Mai 2000 zur Durchführung des Beschlusses 2007/436/EG, Euratom über das System der Eigenmittel der Gemeinschaften (ABl. L 130 vom 31.5.2000, S. 1).

Beschluss 2007/436/EG, Euratom des Rates vom 7. Juni 2007 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 163 vom 23.6.2007, S. 17), insbesondere Artikel 7.

Verordnung (EU, Euratom) Nr. 966/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Union und zur Aufhebung der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates (ABl. L 298 vom 26.10.2012, S. 1), insbesondere Artikel 18.


(1)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2015 (ABl. L 69 vom 13.3.2015) zuzüglich der Entwürfe der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2015 bis Nr. 3/2015.

(2)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2014 (ABl. L 51 vom 20.2.2014, S. 1) zuzüglich der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2014 bis Nr. 7/2014.

(3)  Artikel 310 Absatz 1 Unterabsatz 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union lautet: „Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auszugleichen.“

(4)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2015 (ABl. L 69 vom 13.3.2015) zuzüglich der Entwürfe der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2015 bis Nr. 3/2015.

(5)  Die Zahlen in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2014 (ABl. L 51 vom 20.2.2014, S. 1) zuzüglich der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2014 bis Nr. 7/2014.

(6)  Die Eigenmittel für den Haushaltsplan 2015 werden auf der Grundlage der haushaltsrelevanten Schätzungen festgelegt, die der Beratende Ausschuss für Eigenmittel auf seiner 160. Sitzung am 19. Mai 2014 angenommen hat.

(7)  Artikel 310 Absatz 1 Unterabsatz 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union lautet: „Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auszugleichen.“

(8)  Die Bemessungsgrundlage wird auf 50 % des Bruttonationaleinkommens begrenzt.

(9)  Berechnung des Satzes: (103 113 606 048) / (139 753 266 000) = 0,737826091649264.

(10)  Gerundet.

(11)  Der Betrag der erweiterungsbedingten Ausgaben entspricht dem Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben in den zehn der Union am 1. Mai 2004 und den zwei der Union am 1. Januar 2007 beigetretenen Mitgliedstaaten, mit Ausnahme der Direktzahlungen im Agrarbereich und der markbezogenen Ausgaben sowie der Ausgaben für die Entwicklung des ländlichen Raums, die aus dem EAGFL, Abteilung Garantie, finanziert werden. Dieser Betrag wird vom Gesamtbetrag der aufteilbaren Ausgaben abgezogen, um Gleichbehandlung vor und nach der Erweiterung zu gewährleisten.

(12)  Hierbei handelt es sich um den Vorteil, der dem Vereinigten Königreich aus der Begrenzung der MwSt.-Bemessungsgrundlagen und der Einführung der BNE-Einnahme im Vergleich zum alten System erwächst..

(13)  Hierbei handelt es sich um Gewinne, die sich für das Vereinigte Königreich aus der Anhebung des Prozentsatzes der traditionellen Eigenmittel ergeben, den die Mitgliedstaaten als Erhebungskosten einbehalten (von 10 % auf 25 % seit dem 1. Januar 2001).

(14)  p.m. (Eigenmittel + sonstige Einnahmen = Einnahmen insgesamt = Ausgaben insgesamt); (138 203 985 298 + 3 010 055 265 = 141 214 040 563 = 141 214 040 563).

(15)  Gesamtbetrag der Eigenmittel in Prozent des BNE: (138 203 985 298)/(13 975 326 600 000) = 0,99 %; Eigenmittel-Obergrenze in Prozent des BNE: 1,23 %.


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