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Document 52014DC0569
REPORT FROM THE COMMISSION TO THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL on the application by the Member States of Directive 2000/30/EC of the European Parliament and of the Council of 6 June 2000 on the technical roadside inspection of the roadworthiness of commercial vehicles circulating in the community Reporting Period 2011-2012
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Anwendung der Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Juni 2000 über die technische Unterwegskontrolle von Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen, durch die Mitgliedstaaten Berichtszeitraum 2011-2012
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Anwendung der Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Juni 2000 über die technische Unterwegskontrolle von Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen, durch die Mitgliedstaaten Berichtszeitraum 2011-2012
/* COM/2014/0569 final */
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Anwendung der Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Juni 2000 über die technische Unterwegskontrolle von Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen, durch die Mitgliedstaaten Berichtszeitraum 2011-2012 /* COM/2014/0569 final */
INHALTSVERZEICHNIS 1........... EINLEITUNG............................................................................................................. 3 2........... RICHTLINIE 2000/30/EG.......................................................................................... 4 3........... VON
DEN MITGLIEDSTAATEN ÜBERMITTELTE DATEN............................... 4 4........... GEGENSTAND
DER KONTROLLEN..................................................................... 5 5........... STATISTISCHE
DATEN............................................................................................ 5 5.1........ Prozentsatz
der kontrollierten Fahrzeuge..................................................................... 6 5.2........ Gesamtzahl
der kontrollierten Fahrzeuge und ihre Herkunft....................................... 7 5.3........ Aus
dem Verkehr gezogene Fahrzeuge........................................................................ 8 5.4........ Arten
von Mängeln und Daten nach Mitgliedstaaten................................................ 10 6........... ARTEN
VON SANKTIONEN................................................................................. 10 7........... ZUSAMMENFASSENDE
SCHLUSSFOLGERUNGEN....................................... 11 ANHANG I: PRO PRÜFPUNKT ERKANNTE MÄNGEL ANHANG II: KONTROLLIERTE FAHRZEUGE UND
ANTEIL DER AUS DEM VERKEHR GEZOGENEN FAHRZEUGE NACH MITGLIEDSTAAT
1. EINLEITUNG Im Interesse der
Sicherheit im Straßenverkehr, des Umweltschutzes und des fairen Wettbewerbs sind
in den europäischen Rechtsvorschriften eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen, mit
denen sichergestellt werden soll, dass sich auf europäischen Straßen
verkehrende Nutzfahrzeuge in einem einwandfreien Zustand befinden. Dazu zählen: ·
die
Regeln für den Zugang zum Beruf, die von Verkehrsunternehmern eine ausreichende
finanzielle Leistungsfähigkeit zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Wartung
ihrer Fahrzeuge verlangen (Verordnung (EG) Nr. 1072/2009[1]); ·
die
regelmäßige technische Überwachung aller in ihrem Hoheitsgebiet zugelassenen
Fahrzeuge durch die Mitgliedstaaten mit einer Mindesthäufigkeit, die auf
europäischer Ebene festgelegt wird (Richtlinie 2009/40/EG[2]); ·
die
in diesem Bericht behandelten technischen Unterwegskontrollen, um
sicherzustellen, dass Nutzfahrzeuge nur dann verwendet werden, wenn ihr
Wartungszustand ein hohes Maß an Verkehrs- und Betriebssicherheit gewährleistet
(Richtlinie 2000/30/EG[3]). Gemäß der
Richtlinie 2000/30/EG werden Nutzfahrzeuge sowie Kraftfahrzeug- und
Sattelanhänger, die in den Hoheitsgebieten der Mitgliedstaaten am
Straßenverkehr teilnehmen, technischen Unterwegskontrollen zur Überprüfung
ihrer Verkehrstauglichkeit unterzogen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu
erhöhen und die Umwelt zu schützen. Gemäß
Artikel 6 der Richtlinie 2000/30/EG teilen die Mitgliedstaaten der
Kommission alle zwei Jahre die erhobenen Daten der zwei vorangegangenen Jahre
zur Anzahl der kontrollierten
Nutzfahrzeuge, aufgeschlüsselt nach sieben in der Richtlinie festgelegten
Fahrzeugklassen und nach Zulassungsländern, mit
und geben an, welche Punkte
kontrolliert und
welche Mängel festgestellt wurden.
In der
Richtlinie sind neun Punkte (siehe Abschnitt 4) aufgeführt, die Gegenstand
von technischen Unterwegskontrollen sein können. Entspricht ein Punkt nicht den
Anforderungen an die Straßenverkehrssicherheit, so kann das Fahrzeug aus dem
Verkehr gezogen werden. Alle an kontrollierten Fahrzeugen festgestellten Mängel
müssen in den Kontrollberichten, die dem Fahrer des Fahrzeugs auszuhändigen
sind, aufgeführt werden. Gemäß der Richtlinie legt die Kommission dem
Europäischen Parlament und dem Rat auf der Grundlage der von den
Mitgliedstaaten erhaltenen Daten einen Bericht über die Durchführung der
Richtlinie zusammen mit einer Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse vor. Am 3. April
2014 wurde die Richtlinie über die technische Unterwegskontrolle von
Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen, vom
Europäischen Parlament und dem Rat durch die Richtlinie 2014/47/EU[4] geändert.
Die geänderte Fassung sieht unter anderem eine EU-weite Zielvorgabe für die Anzahl
der durchzuführenden technischen Unterwegskontrollen vor. Um bei Inkrafttreten
dieser neuen Anforderung im Jahr 2018 eine reibungslose Umsetzung zu
gewährleisten, beinhaltet der Bericht Angaben zur künftig geltenden EU-weiten
Zielvorgabe, der zufolge 5 % der zugelassenen schweren Nutzfahrzeuge
technischen Kontrollen zu unterziehen sind. 2. RICHTLINIE 2000/30/EG In der
geänderten Fassung[5]
der bis zum 19. Mai 2018 anwendbaren Richtlinie 2000/30/EG sind
bestimmte Bedingungen für die Durchführung der technischen Unterwegskontrolle
von Nutzfahrzeugen, die in der Union am Straßenverkehr teilnehmen, festgelegt. Eine technische
Unterwegskontrolle bedeutet eine nicht angekündigte Untersuchung eines
Nutzfahrzeugs, das im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats am Straßenverkehr
teilnimmt. Die Kontrolle wird von den Behörden oder von einer anderen
Einrichtung unter behördlicher Aufsicht in der Regel auf öffentlichen Straßen
vorgenommen. Alle technischen
Unterwegskontrollen müssen durchgeführt werden, ohne dass es dabei zu
Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit des Fahrers oder des Landes
kommt, in dem das Nutzfahrzeug zugelassen ist oder in Verkehr gebracht wurde.
Zudem ist bei den Kontrollen darauf zu achten, dass für Fahrer und
Verkehrsunternehmer möglichst geringe Kosten und Verzögerungen entstehen. Die Auswahl von
Nutzfahrzeugen für technische Unterwegskontrollen sollte gezielt erfolgen.
Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Identifizierung von Nutzfahrzeugen zu
legen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen unzureichenden Wartungszustand
aufweisen. Unterwegskontrollen
werden schrittweise durchgeführt. Eine Erstkontrolle beinhaltet eine
Sichtprüfung des Wartungszustands des Fahrzeugs im Stillstand. Falls der
Zustand des Fahrzeugs dem Eindruck nach ein Sicherheitsrisiko darstellt, das
eine eingehendere Untersuchung rechtfertigt, kann das Fahrzeug in einer
nahegelegenen Prüfstelle einer gründlicheren Kontrolle unterzogen werden. Das
Ergebnis jeder Unterwegskontrolle muss in einem entsprechenden Bericht dokumentiert
werden, der dem in der Richtlinie enthaltenen Muster entspricht. Diese Angaben
bilden die Grundlage für die Informationen, die die Mitgliedstaaten der
Europäischen Kommission vorlegen müssen. Falls ein mit
gefährlichen Mängeln behaftetes Nutzfahrzeug ein schwerwiegendes Risiko für die
Straßenverkehrssicherheit darstellt, kann die Benutzung eines solchen Fahrzeugs
bis zur Beseitigung der festgestellten Mängel vorläufig untersagt werden.
Ausländische Fahrzeuge mit schwerwiegenden Mängeln müssen dem betreffenden
Herkunftsmitgliedstaat gemeldet werden, damit entsprechende Folgemaßnahmen
ergriffen werden können. 3. VON DEN MITGLIEDSTAATEN ÜBERMITTELTE DATEN Dies ist
der vierte Bericht über die Anwendung der Richtlinie 2000/30/EG in den
Mitgliedstaaten; er erstreckt sich über den Zeitraum 2011-2012. Die von den
Mitgliedstaaten in dieser Phase gesammelten Daten sollten der Kommission
spätestens bis zum 31. März 2013 vorgelegt werden. Die Daten wurden
jedoch nicht immer rechtzeitig übermittelt. 15 Mitgliedstaaten (Belgien,
Bulgarien, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Italien,
Lettland, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei und
Schweden) hielten die Frist ein und stellten Daten zur Anzahl der
kontrollierten Fahrzeuge, aufgeschlüsselt nach Fahrzeugklasse und
Zulassungsland, zur Verfügung. Darüber hinaus wurden auch Daten zu den
kontrollierten Punkten und den festgestellten Mängeln übermittelt. Nachdem die
Kommission mit den verbleibenden zwölf Mitgliedstaaten in einen bilateralen
Dialog getreten war, wurden auch von diesen die erforderlichen Daten
eingereicht. Die letzten von Mitgliedstaaten übermittelten Daten wurden am 6. Mai 2014
empfangen. Um die
Übermittlung der Informationen gemäß Artikel 6 der Richtlinie 2000/30/EG
zu vereinfachen, hat die Kommission zusammen mit Sachverständigen aus den
Mitgliedstaaten ein Standardberichtsformat erarbeitet. Die Verwendung dieses
Standardformats erleichtert die Datensammlung erheblich, ist jedoch nicht
vorgeschrieben. Für die Mehrzahl der Berichte der Mitgliedstaaten wurde das
empfohlene Format verwendet, auch wenn gedruckte Tabellen eingereicht wurden.
Die Tschechische Republik, Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen, Slowenien
und Finnland verwendeten das Standardformat nicht. Die Vollständigkeit
der eingereichten Daten war je nach Mitgliedstaat unterschiedlich. Nur einige
Mitgliedstaaten – die Tschechische Republik, Griechenland, Lettland,
Österreich, Polen und Slowenien – übermittelten Daten zu außerhalb der EU
zugelassenen Fahrzeugen. Bulgarien, die Tschechische Republik, Dänemark,
Estland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Slowakei und Slowenien legten
gesonderte Statistiken für die Jahre 2011 und 2012 vor. Von einigen
Mitgliedstaaten (Dänemark, Spanien, Frankreich, Polen und Slowenien) wurden
keine wesentlichen Daten zu allen Fahrzeugklassen, Prüfpunkten oder den
Herkunftsländern der kontrollierten Fahrzeuge eingereicht. Spanien und Finnland
legten als einzige Mitgliedstaaten überhaupt keine Informationen zu aus dem
Verkehr gezogenen Fahrzeugen vor. Zudem stellten einige Mitgliedstaaten mehrere
Datensätze zur Verfügung, zum Beispiel Daten der jeweiligen Verkehrsministerien
und der nationalen Polizeidienststellen. In der Regel stellten die
Mitgliedstaaten, die zur Sammlung von Informationen das Standardformat
verwenden, der Kommission vollständigere Daten zur Verfügung. 4. GEGENSTAND DER KONTROLLEN Die Punkte, die
voraussichtlich geprüft und in die von den Mitgliedstaaten übermittelten Daten
aufgenommen werden, sind mindestens diejenigen, die in Punkt 10 des in
Anhang I der Richtlinie 2000/30/EG (in der geänderten Fassung)
enthaltenen Musterberichts genannt sind. Dazu zählen: ·
Kennzeichen ·
Bremsanlage ·
Lenkung ·
Sichtbarkeit ·
Lichtanlage
und Elektrik ·
Achsen,
Räder, Reifen, Aufhängung ·
Fahrgestell
und am Fahrgestell befestigte Teile ·
sonstige
Geräte einschl. Fahrtenschreiber und Geschwindigkeitsbegrenzer ·
Umweltbelastung
durch Emissionen und Austritt von Kraftstoff und/oder Öl. 5. STATISTISCHE DATEN Um vergleichbare
Informationen zu den von den Mitgliedstaaten kontrollierten Fahrzeugen zu
erhalten, mussten die Zahlen für Fernlastzüge und Sattelschlepper in LKW und
Anhänger bzw. LKW und Sattelanhänger aufgeschlüsselt werden. Die sich aus
dieser Aufschlüsselung ergebenden Zahlen werden in diesem Bericht kursiv
dargestellt. 5.1. Prozentsatz der
kontrollierten Fahrzeuge Im Zeitraum 2011-2012
wurden insgesamt 8 145 984 Fahrzeuge
kontrolliert. In der EU waren in dieser Zeit 8 830 451 Nutzfahrzeuge
zugelassen. Der Anteil der im Zeitraum 2011-2012 kontrollierten Fahrzeuge an
der Gesamtflotte betrug somit 92,25 %. Dies bedeutet, dass jährlich
46,12 % der gesamten Nutzfahrzeugflotte technischen
Unterwegskontrollen unterzogen wurden. Zwischen den
Mitgliedstaaten unterscheidet sich der Anteil der durchschnittlich pro Jahr
kontrollierten Nutzfahrzeuge gemessen an der Zahl der insgesamt dort
zugelassenen Nutzfahrzeuge erheblich. So reicht die Spanne von 0,3 % bis
zu über 100 %. Diese Unterschiede lassen sich teilweise auf die
unterschiedlichen Berichtsmethoden zurückführen: So reichten einige
Mitgliedstaaten (z. B. Deutschland, Frankreich und Polen) Daten
einschließlich Erstkontrollen ein, wohingegen andere Mitgliedstaaten nur
eingehendere Kontrollen in ihre Berichte aufnahmen. Die Abweichungen könnten
auch auf die verschiedenen Kontrollsysteme in den einzelnen Mitgliedstaaten
zurückzuführen sein. Diese reichen von grundlegenden Kontrollen ohne den
Einsatz von Prüfgeräten bis zu hochkomplexen und aufwändigen Kontrollen, bei
denen mobile Kontrolleinheiten zum Einsatz kommen oder nahegelegene Prüfstellen
einbezogen werden. Tabelle 1:
Prozentsatz der kontrollierten Fahrzeuge Mitgliedstaat || Kontrollierte Fahrzeuge (2011–12) || Klasse der zugelassenen Fahrzeuge N2, N3, M2, M3, O3 und O4 || Gesamtanteil pro Jahr* Belgien || 18 799 || 253 440 || 3,71 % Bulgarien || 595 905 || 293 930** || 101,37 % Tschechische Republik || 160 285 || 211 794** || 37,84 % Dänemark || 27 781 || 92 911 || 14,95 % Deutschland || 2 881 859 || 963 763** || 149,51 % Estland || 1 791 || 44 596** || 2,01 % Irland || 11 988 || 107 610** || 5,57 % Griechenland || 28 276 || 472 955** || 2,99 % Spanien || 388 505 || 869 934** || 22,33 % Frankreich || 1 431 117 || 758 788** || 94,30 % Italien || 65 053 || 1 070 184** || 3,04 % Zypern || 1 133 || 27 178 || 2,08 % Lettland || 5 822 || 47 272** || 6,16 % Litauen || 83 342 || 109 019** || 38,22 % Luxemburg || 901 || 18 615** || 2,42 % Ungarn || 328 202 || 160 112** || 102,49 % Malta || 3 852 || 10 994** || 17,52 % Niederlande || 11 471 || 310 833 || 1,85 % Österreich || 32 227 || 98 897 || 16,29 % Polen || 1 710 675 || 914 776** || 93,50 % Portugal || 709 || 116 455** || 0,30 % Rumänien || 22 260 || 346 418** || 3,21 % Slowenien || 4 534 || 45 673** || 4,96 % Slowakei || 18 074 || 271 770** || 3,33 % Finnland || 23 609 || 189 447 || 6,23 % Schweden || 39 597 || 148 528 || 13,33 % Vereinigtes Königreich || 248 217 || 874 564** || 14,19 % Gesamt || 8 145 984 || 8 830 451 || 46,12 % * Gesamtanteil
pro Jahr entspricht der durchschnittlichen Anzahl der Kontrollen in den
einzelnen Mitgliedstaaten geteilt durch die Gesamtzahl der im betreffenden
Mitgliedstaat zugelassenen Fahrzeuge. ** Die
Zahlen werden von den Daten abgeleitet, die von Eurostat zur Verfügung gestellt
wurden. 5.2. Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge
und ihre Herkunft Gemäß
Artikel 3 der Richtlinie 2000/30/EG haben die durchzuführenden Kontrollen
ohne Diskriminierung zu erfolgen. Mehrere Mitgliedstaaten, insbesondere
Belgien, Luxemburg und Österreich, meldeten einen höheren Anteil an
ausländischen Nutzfahrzeugen, die technischen Unterwegskontrollen unterzogen
wurden, während andere Mitgliedstaaten mit hohem Transitverkehrsaufkommen ein
ausgewogeneres Verhältnis bei der Kontrolle von im betreffenden Mitgliedstaat
zugelassenen und gebietsfremden Fahrzeugen meldeten. Dies könnte zwar auch auf
andere Faktoren zurückzuführen sein, die nicht in Zusammenhang mit der Art der
Kontrolle stehen, doch Belgien und Luxemburg meldeten bereits im vorherigen
Bericht zur Umsetzung der Richtlinie ähnliche Ergebnisse.[6] Tabelle 2:
Herkunft der kontrollierten Fahrzeuge Berichterstatten-der Mitgliedstaat (MS) || Im Mitglied-staat zugelassen || In anderem Mitglied-staat zugelassen || Außerhalb der EU zugelassen || Gesamt || Fahrzeuge im Mitglied-staat (%) Belgien || 6 887 || 11 430 || 482 || 18 799 || 36,6 % Bulgarien || 520 477 || 75 428 || || 595 905 || 87,3 % Tschechische Republik || 103 641 || 53 401 || 3 243 || 160 285 || 64,7 % Dänemark* || || || || 27 781 || Deutschland || 1 833 789 || 921 213 || 126 857 || 2 881 859 || 63,6 % Estland || 1 732 || 53 || 6 || 1 791 || 96,7 % Irland || 11 988 || || || 11 988 || 100,0 % Griechenland || 22 569 || 4 779 || 928 || 28 276 || 79,8 % Spanien || 366 205 || 22 300 || || 388 505 || 94,3 % Frankreich || 721 796 || 694 157 || 15 164 || 1 431 117 || 50,4 % Italien || 46 958 || 14 846 || 3 249 || 65 053 || 72,2 % Zypern || 1 133 || || || 1 133 || 100,0 % Lettland || 4 781 || 1 041 || || 5 822 || 82,1 % Litauen || 55 201 || 28 141 || || 83 342 || 66,2 % Luxemburg || 112 || 789 || || 901 || 12,4 % Ungarn || 252 209 || 75 993 || || 328 202 || 76,8 % Malta || 3 820 || 32 || || 3 852 || 99,2 % Niederlande || 6 999 || 4 472 || || 11 471 || 61,0 % Österreich || 14 019 || 16 650 || 1 558 || 32 227 || 43,5 % Polen || 1 574 898 || 64 572 || 71 205 || 1 710 675 || 92,1 % Portugal || 657 || 52 || || 709 || 92,7 % Rumänien || 21 987 || 273 || || 22 260 || 98,8 % Slowenien || 3 298 || 1 236 || || 4 534 || 72,7 % Slowakei || 14 825 || 3 249 || || 18 074 || 82,0 % Finnland || 13 156 || 2 102 || 8 351 || 23 609 || 55,7 % Schweden || 32 656 || 6 941 || || 39 597 || 82,5 % Vereinigtes Königreich || 126 502 || 121 715 || || 248 217 || 51,0 % Gesamt || 5 762 295 || 2 124 865 || 231 043 || 8 145 984 || 70,7 % * Dänemark stellte für die Mehrzahl der
kontrollierten Fahrzeuge keine Herkunftsangaben zur Verfügung. 5.3. Aus
dem Verkehr gezogene Fahrzeuge Fahrzeuge mit
gefährlichen Mängeln, die ein schwerwiegendes Risiko für die Insassen und
andere Straßenverkehrsteilnehmer darstellen, können bis zur Beseitigung der
festgestellten Mängel aus dem Verkehr gezogen werden. Gemäß den von den
Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellten Informationen unterscheidet sich der
Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge im Verhältnis zur Gesamtzahl der
kontrollierten Fahrzeuge zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten erheblich. So
wird in Estland eine hohe Quote von 87,6 % erreicht, während sie in
Polen lediglich 0,6 % beträgt. Die Zahlen
deuten darauf hin, dass gezielte Unterwegskontrollen von unzureichend
gewarteten Fahrzeugen, wie derzeit in Luxemburg, Österreich und im Vereinigten
Königreich, die Wirksamkeit der Kontrollen verbessern und den
Verwaltungsaufwand verringern. Mitgliedstaaten, die so vorgehen, erfassen mit
weniger Kontrollen mehr mangelhafte Fahrzeuge als andere Mitgliedstaaten, die
mehr Kontrollen durchführen. Dies gilt für Estland, Luxemburg und
Malta, in denen der Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge am
höchsten ist, während in Dänemark,
Deutschland, Niederlande und Polen der Anteil der aus dem
Verkehr gezogenen Fahrzeuge, die in der EU zugelassen sind, am niedrigsten ist.
In Mitgliedstaaten, die besonders hohe Kontrollzahlen melden, ist der Anteil
der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge bzw. der festgestellten Mängel
tendenziell eher niedrig. Tabelle 3:
Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge an der Gesamtzahl der kontrollierten
Fahrzeuge Berichter-stattender Mitglied- staat || Im berichterstattenden Mitgliedstaat zugelassene Fahrzeuge || In der EU zugelassene Fahrzeuge (einschließlich des berichterstattenden Mitgliedstaats) Anzahl kontrol-lierte Fahr-zeuge || Anzahl der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge || Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge (%) || Anzahl der kontrol-lierten Fahrzeuge || Anzahl der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge || Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge (%) Belgien || 6 887 || 589 || 8,6 % || 18 317 || 1 140 || 6,2 % Bulgarien || 520 477 || 10 043 || 1,9 % || 595 905 || 12 584 || 2,1 % Tschechische Republik || 103 641 || 2 595 || 2,5 % || 157 042 || 3 340 || 2,1 % Dänemark || || || || 27 781 || 211 || 0,8 % Deutschland || 1 833 789 || 13 772 || 0,8 % || 2 755 002 || 31 817 || 1,2 % Estland || 1 732 || 1 517 || 87,6 % || 1 785 || 1 544 || 86,5 % Irland || 11 988 || 5 200 || 43,4 % || 11 988 || 5 200 || 43,4 % Griechenland || 22 569 || 1 266 || 5,6 % || 27 348 || 1 378 || 5,0 % Spanien || 366 205 || || || 388 505 || || Frankreich || 721 796 || 76 448 || 10,6 % || 1 415 953 || 191 896 || 13,6 % Italien || 46 958 || 6 710 || 14,3 % || 61 804 || 7 960 || 12,9 % Zypern* || 1 133 || 1 684 || 148,6 % || 1 133 || 1 684 || 148,6 % Lettland || 4 781 || 317 || 6,6 % || 5 822 || 403 || 6,9 % Litauen || 55 201 || 827 || 1,5 % || 83 342 || 1 142 || 1,4 % Luxemburg || 112 || 82 || 73,2 % || 901 || 531 || 58,9 % Ungarn || 252 209 || 4 314 || 1,7 % || 328 202 || 6 239 || 1,9 % Malta || 3 820 || 1 895 || 49,6 % || 3 852 || 1 900 || 49,3 % Niederlande || 6 999 || 166 || 2,4 % || 11 471 || 134 || 1,2 % Österreich || 14 019 || 5 851 || 41,7 % || 30 669 || 14 477 || 47,2 % Polen || 1 574 898 || 9 228 || 0,6 % || 1 639 470 || 9 228 || 0,6 % Portugal || 657 || 15 || 2,3 % || 709 || 16 || 2,3 % Rumänien || 21 987 || 8 815 || 40,1 % || 22 260 || 8 875 || 39,9 % Slowenien || 3 298 || 52 || 1,6 % || 4 534 || 83 || 1,8 % Slowakei || 14 825 || 3 515 || 23,7 % || 18 074 || 4 093 || 22,6 % Finnland || 13 156 || || || 15 258 || || Schweden || 32 656 || 3 812 || 11,7 % || 39 597 || 7 043 || 17,8 % Vereinigtes Königreich || 126 502 || 40 022 || 31,6 % || 248 217 || 87 563 || 35,3 % Gesamt || 5 762 295 || 198 735 || 3,4 % || 7 914 941 || 400 481 || 5,1 % * Zypern
meldete die Anzahl der Mängel statt der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge. 5.4. Arten
von Mängeln und Daten nach Mitgliedstaaten Die bei den
Kontrollen am häufigsten festgestellten Mängel betreffen die Verkehrstauglichkeit
von: - Lichtanlage
und Elektrik (47,0 %), - Achsen,
Rädern, Reifen, Aufhängung (24,6 %) und - Fahrgestell
und am Fahrgestell befestigte Teile (11,8 %). Wie Anhang I
zeigt, unterstreichen diese Zahlen die Bedeutung von Unterwegskontrollen für
die Verkehrssicherheit. Der Vergleich der Daten mit denen aus dem
vorangegangenen Berichtszeitraum zeigt, dass auch damals ähnliche Problemfelder
erkannt wurden. Bei Emissionen
und Flüssigkeitsverlusten, die nicht nur die Verkehrssicherheit, sondern
potenziell auch die Umwelt gefährden, ist gegenüber dem vorigen
Berichtszeitraum in Bezug auf Treibstoff- und/oder Ölverluste ein Rückgang um
drei Prozentpunkte (von 4,1 % auf 1,0 %) zu verzeichnen. Sogar innerhalb
der gleichen Kategorie von Prüfpunkten — beispielsweise die Bremsanlage
— wurden ganz unterschiedliche Mängelquoten gemeldet, von 1,9 % in Estland bis
47,3 % im Vereinigten Königreich. Dies kann auf die
unterschiedlichen Kontrollverfahren der einzelnen Mitgliedstaaten
zurückzuführen sein. Die Richtlinie 2014/47/EU soll ab ihrem Inkrafttreten für
eine stärkere Harmonisierung der Kontrollverfahren, der Mängelbewertung und der
Verwendung von Prüfgeräten sorgen, um noch gründlichere technische
Unterwegskontrollen zu ermöglichen. Die Daten der
Mitgliedstaaten zur Zahl der kontrollierten Fahrzeuge, die nicht in EU-Ländern
zugelassen sind, reichen noch immer nicht aus, um signifikante
Schlussfolgerungen zu deren Verkehrssicherheit zu ziehen. Anhang II zu
diesem Bericht enthält einen Überblick über die Zahl der von den
Mitgliedstaaten kontrollierten Fahrzeuge, aufgeschlüsselt nach den
Zulassungsländern, und den Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge. 6. ARTEN VON SANKTIONEN Die Richtlinie
sieht kein Sanktionssystem für festgestellte Verstöße vor. Sanktionen müssen
von den Mitgliedstaaten festgelegt werden, wobei es nicht zu Diskriminierungen
aufgrund der Staatsangehörigkeit des Fahrers oder des Landes kommen darf, in
dem das Fahrzeug zugelassen oder in Verkehr gebracht wurde. Wird
festgestellt, dass ein Nutzfahrzeug für seine Insassen oder für andere
Verkehrsteilnehmer ein bedeutendes Risiko darstellt, ist die Behörde oder der
Prüfer, die/der die technische Unterwegskontrolle durchführt, gemäß der
Richtlinie 2000/30/EG befugt, die Benutzung des Fahrzeugs bis zur Beseitigung
der festgestellten gefährlichen Mängel vorläufig zu untersagen. Schwerwiegende
Mängel an einem Nutzfahrzeug, das Eigentum eines Gebietsfremden ist,
insbesondere Mängel, aufgrund deren die Benutzung des Fahrzeugs vorläufig
untersagt wird, müssen den zuständigen Behörden des Mitgliedstaats, in dem das
Fahrzeug zugelassen ist, gemeldet werden. Die zuständigen
Behörden des Mitgliedstaats, in dem ein schwerwiegender Mangel festgestellt
wurde, können die zuständigen Behörden des Mitgliedstaats, in dem das Fahrzeug
zugelassen ist, ersuchen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, beispielsweise
die erneute technische Überprüfung der Verkehrssicherheit des Fahrzeugs. Eine Berichterstattung
ist in solchen Fällen allerdings nicht vorgeschrieben. 7. ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN Bei der
Einhaltung der Berichtspflichten sind Verbesserungen zu verzeichnen, obgleich
in den Berichten der Mitgliedstaaten weiterhin einige wichtige statistische
Daten fehlen, insbesondere zu Fahrzeugklassen, Prüfpunkten, zur Herkunft der
kontrollierten Fahrzeuge und zur Anzahl der aus dem Verkehr gezogenen
Fahrzeuge. Einige Mitgliedstaaten hielten nicht immer die gesetzlich
festgelegten Fristen für die Bereitstellung von Daten ein; in einigen Fällen
wurden diese erst vorgelegt, als die Kommission bilaterale Anfragen an die
zuständigen Behörden in den betreffenden Mitgliedstaaten gerichtet hatte.
Einige Mitgliedstaaten verwenden immer noch nicht das elektronische
Standardformat, das die Kommission für die Übermittlung von Daten empfiehlt.
Die Kommission empfiehlt weiterhin, das elektronische Standardformat zu
verwenden, da es die Übermittlung vollständigerer Daten vereinfacht. Aus diesem
Bericht über die technische Unterwegskontrolle von Nutzfahrzeugen, die in der
EU am Straßenverkehr teilnehmen, können mehrere Schlussfolgerungen gezogen
werden. Die Gesamtzahl
der jährlich in der EU kontrollierten Fahrzeuge entspricht mehr als 40 %
der Nutzfahrzeugflotte in der gesamten EU. Die Spanne reicht von weniger als 1 %
in Portugal bis zu mehr als 100 % in Deutschland, Ungarn und Bulgarien.
Die künftige EU-Zielvorgabe von 5 % – festgelegt in der neuen Richtlinie 2014/47/EU
über die technische Unterwegskontrolle der Verkehrs- und Betriebssicherheit von
Nutzfahrzeugen, die in der Union am Straßenverkehr teilnehmen – sollte daher
für alle Mitgliedstaaten problemlos zu erreichen sein. Allerdings liegen elf
Mitgliedstaaten weiterhin deutlich unter der EU-Zielvorgabe und sollten daher
ihre technischen Unterwegskontrollen verstärken. Der Anteil
inländischer Fahrzeuge an der Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge weist von
Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat ebenfalls deutliche Unterschiede auf. In
Belgien, Luxemburg und Österreich, wo der Anteil der inländischen Fahrzeuge an
der Gesamtzahl der kontrollierten Fahrzeuge unter 50 % liegt, sollten
Maßnahmen ergriffen werden, um eine ausgewogenere Kontrollquote zu erzielen,
die stärker dem Verhältnis in anderen Mitgliedstaaten mit hohem
Transitverkehrsaufkommen entspricht. Beim Anteil der
aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge im Verhältnis zur Gesamtzahl der
kontrollierten Fahrzeuge bestehen beträchtliche Abweichungen zwischen den
Mitgliedstaaten. Die Spanne reicht von weniger als 1 % in Polen bis zu
mehr als 80 % in Estland. Die gemeldeten Zahlen legen den Schluss nahe,
dass die Wirksamkeit von technischen Unterwegskontrollen durch gezieltere Kontrollen
verbessert werden kann. Der Verwaltungsaufwand für die Vollzugsbehörden wie
auch die Verkehrsunternehmer könnte durch zielgerichtetere Kontrollen ebenfalls
verringert werden. Gemäß der neuen Richtlinie 2014/47/EU über die
technische Unterwegskontrolle der Verkehrs- und Betriebssicherheit von
Nutzfahrzeugen, die in der Union am Straßenverkehr teilnehmen, sind die
Mitgliedstaaten verpflichtet, ihre Kontrollsysteme umzustellen und anstelle von
reinen Stichproben zielgerichtetere Kontrollen durchzuführen. Die bei den
Kontrollen am häufigsten festgestellten Mängel betreffen die
Verkehrstauglichkeit der Lichtanlage, Räder, Reifen und des Fahrgestells.
Allerdings bestehen hinsichtlich der Mängelquoten beträchtliche Abweichungen
zwischen den Mitgliedstaaten. Die Europäische Kommission fordert die
Mitgliedstaaten dazu auf, besonderes Augenmerk auf die Mängelkategorien zu
legen, die weiterhin die meisten Probleme bereiten, und die verwendeten
Kontrollverfahren entsprechend anzupassen. [1] Verordnung (EG) Nr. 1072/2009 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über gemeinsame Regeln
für den Zugang zum Markt des grenzüberschreitenden Güterkraftverkehrs
(Neufassung), ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 72. [2] Richtlinie 2009/40/EG des Europäischen Parlaments
und des Rates vom 6. Mai 2009 über die technische Überwachung von
Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (Neufassung), ABl. L 141
vom 6.6.2009, S. 12. [3] Richtlinie 2000/30/EG des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 6. Juni 2000 über die technische Unterwegskontrolle von
Nutzfahrzeugen, die in der Gemeinschaft am Straßenverkehr teilnehmen,
ABl. L 203 vom 6.6.2009, S. 1. [4] Richtlinie 2014/47/EU des Europäischen Parlaments
und des Rates vom 3. April 2014 über die technische
Unterwegskontrolle der Verkehrs- und Betriebssicherheit von Nutzfahrzeugen, die
in der Union am Straßenverkehr teilnehmen, ABl. L 127 vom 29.4.2014,
S. 134. [5] Richtlinie 2010/47/EU der Kommission vom 5. Juli 2010
zur Anpassung der Richtlinie 2000/30/EG an den technischen Fortschritt,
ABl. L 173 vom 8.4.2003, S 33. [6] COM(2013) 303. ANHANG
I: PRO PRÜFPUNKT ERKANNTE MÄNGEL
ANHANG II: KONTROLLIERTE FAHRZEUGE U. ANTEIL DER AUS DEM VERKEHR
GEZOGENEN FAHRZEUGE NACH MS HINWEIS:
Bei den nachfolgend aufgeführten Zahlen wird die Unterteilung zwischen
Fernlastzügen und Sattelschleppern nicht berücksichtigt. Herkunfts- land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) AT || || BE || || BG || || CY || || CZ || || DE || || DK || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % AD || || || || || || || || || || 0,0 % || || || || AL || 3 || 66,7 % || || || || || || || 3 || || || || || AR || || || || || || || || || || || || || || AT || 14 019 || 41,7 % || 121 || 1,7 % || 1 174 || 1,4 % || || || 701 || 2,3 % || || || || 0,0 % AZ || 1 || 0,0 % || || || || || || || || || || || || BA || 169 || 59,2 % || || || || || || || 66 || 3,0 % || || || || BE || 61 || 47,5 % || 6 887 || 8,6 % || 155 || 5,2 % || || || 54 || 3,7 % || || || 3 || 33,3 % BG || 761 || 60,4 % || 244 || 8,2 % || 404 750 || 2,5 % || || || 816 || 3,2 % || || || 6 || 33,3 % BL || || || || || || || || || || || || || || BR || 1 || 0,0 % || || || || || || || || || || || || BY || 66 || 42,4 % || || || || || || || 255 || 2,4 % || || || || CA || || || || || || || || || || || || || || CH || 103 || 44,7 % || || || || || || || 13 || || || || || CS || 338 || 62,4 % || || || || || || || || 0,0 % || || || || CY || 21 || 52,4 % || 8 || 0,0 % || 1 438 || 0,0 % || 1 054 || 159,8 % || 9 || || || || || 0,0 % CZ || 2 212 || 44,3 % || 534 || 5,1 % || 2 437 || 1,9 % || || || 73 191 || 3,5 % || || || || 0,0 % DE || 1 903 || 35,3 % || 1 608 || 2,6 % || 1 363 || 1,6 % || || || 2 917 || 1,6 % || 1 266 270 || 1,1 % || 11 || 18,2 % DK || 31 || 41,9 % || 56 || 5,4 % || 113 || 0,0 % || || || 20 || || || || 404 || 33,9 % EE || 27 || 59,3 % || 43 || 4,7 % || 252 || 1,6 % || || || 165 || 1,2 % || || || 2 || EI || || || || || || || || || || || || || || EL || 104 || 59,6 % || 19 || 15,8 % || 8 087 || 4,7 % || || || 81 || 1,2 % || || || || 0,0 % ES || 104 || 51,9 % || 689 || 6,5 % || 305 || 4,3 % || || || 299 || 1,0 % || || || 2 || FI || 15 || 33,3 % || 18 || 5,6 % || 39 || 0,0 % || || || 14 || || || || 2 || Herkunftsland || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) AT || || BE || || BG || || CY || || CZ || || DE || || DK || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % FR || 34 || 44,1 % || 1 278 || 5,0 % || 289 || 0,0 % || || || 38 || || || || || 0,0 % GE || 8 || 75,0 % || || || || || || || || || || || || HR || 288 || 50,0 % || || || || || || || 136 || 3,7 % || || || || HU || 3 590 || 59,1 % || 313 || 2,9 % || 4 962 || 3,8 % || || || 2 912 || 2,1 % || || || || 0,0 % IE || 35 || 48,6 % || 60 || 6,7 % || 20 || 0,0 % || || || 22 || || || || 2 || 50,0 % IR || 6 || 50,0 % || || || || || || || || || || || || IS || || || || || || || || || || 0,0 % || || || || IT || 814 || 36,2 % || 409 || 5,4 % || 878 || 4,6 % || || || 234 || || || || || 0,0 % KG || || || || || || || || || || || || || || KZ || || || || || || || || || || || || || || LI || 19 || 36,8 % || || || || || || || || || || || || LT || 243 || 56,0 % || 392 || 3,3 % || 614 || 1,6 % || || || 1 082 || 0,8 % || || || 6 || LU || 8 || 25,0 % || 470 || 1,7 % || 2 || 0,0 % || || || 25 || || || || 3 || LV || 91 || 52,7 % || 70 || 5,7 % || 456 || 0,2 % || || || 254 || 0,4 % || || || 5 || 60,0 % MC || || || || || || || || || || || || || || MD || 51 || 68,6 % || || || || || || || 15 || 0,0 % || || || || ME || 13 || 84,6 % || || || || || || || 3 || || || || || MK || 75 || 56,0 % || || || || || || || 134 || 3,0 % || || || 1 || MT || 6 || 50,0 % || 3 || 0,0 % || 1 || 0,0 % || || || 3 || || || || || 0,0 % NL || 284 || 34,9 % || 2 069 || 5,1 % || 976 || 1,1 % || || || 237 || 1,3 % || || || 16 || NO || 2 || 0,0 % || || || || || || || 5 || || || || || Nicht-EU-MS || || || || || || || || || || || || || || Sonstige EU-MS || || || || || || || || || || || 623 308 || 2,9 % || || Sonstige Nicht-EU-MS || || || 482 || 5,6 % || || || || || || || 87 859 || 2,6 % || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) AT || || BE || || BG || || CY || || CZ || || DE || || DK || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % PL || 1 392 || 54,5 % || 1 413 || 5,2 % || 7 981 || 2,8 % || || || 12 112 || 2,4 % || || || 20 || 30,0 % PT || 68 || 58,8 % || 342 || 9,4 % || 494 || 1,2 % || || || 177 || 0,6 % || || || 2 || 50,0 % RO || 2 072 || 63,9 % || 485 || 7,4 % || 17 149 || 7,6 % || || || 2 844 || 2,6 % || || || 6 || 33,3 % RS || || || || || || || || || 585 || 1,7 % || || || || RU || 47 || 55,3 % || || || || || || || 249 || || || || || SE || 22 || 22,7 % || 28 || 3,6 % || 93 || 0,0 % || || || 48 || || || || 2 || 50,0 % SI || 1 054 || 52,2 % || 165 || 3,0 % || 1 138 || 11,3 % || || || 271 || 2,2 % || || || || 0,0 % SK || 1 656 || 53,5 % || 404 || 3,2 % || 2 074 || 6,4 % || || || 8 403 || 2,5 % || || || 6 || SM || || || || || || || || || || || || || || SV || 1 || 100,0 % || || || || || || || || || || || || TJ || || || || || || || || || || || || || || TM || || || || || || || || || || || || || || TN || 2 || 0,0 % || || || || || || || || || || || || TR || 262 || 40,8 % || || || || || || || 257 || 0,4 % || || || || UA || 96 || 63,5 % || || || || || || || 373 || 2,4 % || || || 2 || 50,0 % UK || 42 || 59,5 % || 189 || 8,5 % || 103 || 0,0 % || || || 18 || || || || 5 || US || 1 || 100,0 % || || || || || || || || || || || || UZ || || || || || || || || || || || || || || VA || || || || || || || || || || || || || || XK || 5 || 60,0 % || || || || || || || || || || || || ZM || 1 || 100,0 % || || || || || || || || || || || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) EE || || EL || || ES || || FI || || FR || || HU || || IE || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % AD || || || || || || || || || || || || || || AL || || || 247 || 5,3 % || || || || || || || || || || AR || || || || || || || || || || || || || || AT || || || 137 || 4,4 % || || 0,0 % || 4 || || 2 207 || 17,9 % || 3 008 || 0,6 % || || 0,0 % AZ || || || || || || || 4 || || || || || || || BA || || || 5 || || || || || || || || || || || BE || || || 25 || || || 0,0 % || 20 || || 57 393 || 18,0 % || 39 || 0,0 % || || 0,0 % BG || || || 2 325 || 2,5 % || || 0,0 % || 50 || || 17 094 || 15,7 % || 3 144 || 3,9 % || || 0,0 % BL || || || || || || || || || || || || || || BR || || || || || || || || || || || || || || BY || || || || || || || 47 || || || || || || || CA || || || || || || || 4 || || || || || || || CH || || || || || || || 3 || || || || || || || CS || || || || || || || || || || || || || || CY || || || 6 || || || 0,0 % || || || 71 || 28,2 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % CZ || || || 14 || || || 0,0 % || 52 || || 19 722 || 12,5 % || 3 729 || 1,6 % || || 0,0 % DE || 1 || 100,0 % || 44 || 2,3 % || || 0,0 % || 98 || || 59 102 || 18,1 % || 1 239 || 2,3 % || || 0,0 % DK || || || || || || 0,0 % || 59 || || 1 745 || 22,0 % || 38 || 0,0 % || || 0,0 % EE || 1 647 || 92,1 % || || || || 0,0 % || 600 || || 1 487 || 15,7 % || 151 || 0,0 % || || 0,0 % EI || || || || || || || || || || || || || || EL || || || 18 726 || 6,8 % || || 0,0 % || 2 || || 2 893 || 32,6 % || 67 || 0,0 % || || 0,0 % ES || || || 4 || || || 0,0 % || 2 || || 171 093 || 18,0 % || 202 || 6,4 % || || 0,0 % FI || 1 || 100,0 % || || || || 0,0 % || 10 284 || || 421 || 14,7 % || 18 || 0,0 % || || 0,0 % Herkunftsland || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) EE || || EL || || ES || || FI || || FR || || HU || || IE || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % FR || || || 2 || || || 0,0 % || 9 || || 721 796 || 10,6 % || 84 || 13,1 % || || 0,0 % GE || || || || || || || || || || || || || || HR || || || 3 || || || || 5 || || || || || || || HU || 1 || 100,0 % || 18 || || || 0,0 % || 12 || || 13 622 || 12,5 % || 252 209 || 1,7 % || || 0,0 % IE || || || || || || 0,0 % || || 0,0 % || 2 406 || 14,9 % || 69 || 11,6 % || 11 988 || 43,4 % IR || || || || || || || || || || || || || || IS || || || || || || || || || || || || || || IT || || || 36 || || || 0,0 % || 3 || || 66 779 || 19,1 % || 1 012 || 1,4 % || || 0,0 % KG || || || || || || || || || || || || || || KZ || || || || || || || 2 || || || || || || || LI || || || || || || || 2 || || || || || || || LT || 7 || 57,1 % || || || || 0,0 % || 96 || || 12 650 || 14,7 % || 1 404 || 2,8 % || || 0,0 % LU || || || || || || 0,0 % || || || 11 246 || 19,3 % || 3 || 0,0 % || || 0,0 % LV || 12 || 75,0 % || 2 || || || 0,0 % || 105 || || 7 660 || 12,7 % || 400 || 2,0 % || || 0,0 % MC || || || || || || || || || || || || || || MD || || || 19 || 5,3 % || || || 9 || || || || || || || ME || || || || || || || || || || || || || || MK || || || 126 || || || || || || || || || || || MT || || || || || || 0,0 % || || || 58 || 8,6 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % NL || || || 6 || || || 0,0 % || 78 || || 41 669 || 19,1 % || 494 || 3,8 % || || 0,0 % NO || || || || || || || 4 || || || || || || || Nicht-EU-MS || 6 || 100,0 % || || || || || || || || || || || || Sonstige EU-MS || || || || || || || || || || 0,0 % || || || || Sonstige Nicht-EU-MS || || || || || || || || || 15 164 || 16,6 % || || || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) EE || || EL || || ES || || FI || || FR || || HU || || IE || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % PL || 12 || 58,3 % || 91 || 1,1 % || || 0,0 % || 264 || || 64 920 || 12,9 % || 16 794 || 1,4 % || || 0,0 % PT || || || || || || 0,0 % || || || 65 603 || 13,8 % || 32 || 0,0 % || || 0,0 % RO || || || 1 416 || 3,2 % || || 0,0 % || 23 || || 35 842 || 15,7 % || 24 107 || 4,3 % || || 0,0 % RS || || || 91 || 2,2 % || || || || || || || || || || RU || || || 11 || || || || 5 359 || || || || || || || SE || 3 || 100,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 89 || || 269 || 16,7 % || 155 || 3,9 % || || 0,0 % SI || || || 16 || || || 0,0 % || 9 || || 5 023 || 15,2 % || 4 030 || 2,0 % || || 0,0 % SK || || || || 0,0 % || || 0,0 % || 11 || || 21 614 || 14,9 % || 15 728 || 1,3 % || || 0,0 % SM || || || || || || || || || || || || || || SV || || || || || || || || || || || || || || TJ || || || || || || || || || || || || || || TM || || || || || || || || || || || || || || TN || || || || || || || || || || || || || || TR || || || 129 || 0,8 % || || || 18 || || || || || || || UA || || || 14 || || || || 223 || || || || || || || UK || 1 || 100,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 12 || || 11 568 || 12,9 % || 46 || 34,8 % || || 0,0 % US || || || || || || || || || || || || || || UZ || || || || || || || || || || || || || || VA || || || || || || || || || || || || || || XK || || || || || || || || || || || || || || ZM || || || || || || || || || || || || || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) IT || || LT || || LU || || LV || || MT || || NL || || PL || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % AD || || || || || || || || || || || || || || AL || || || || || || || || || || || || || 2 || AR || || || || || || || || || || || || || 7 || AT || 30 || 6,7 % || || 0,0 % || 6 || 116,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 18 || 0,0 % || 286 || AZ || || || || || || || || || || || || || 74 || BA || || || || || || || || || || || || || 442 || BE || 40 || 20,0 % || || 0,0 % || 77 || 57,1 % || 2 || || || 0,0 % || 252 || 2,0 % || 97 || BG || 57 || 29,8 % || 127 || 6,3 % || 25 || 120,0 % || 14 || 14,3 % || || || 51 || 0,0 % || 2 547 || BL || || || || || || || || || || 0,0 % || || || || BR || || || || || || || || || || || || || || BY || || || || || || || || || || || || || 12 295 || CA || || || || || || || || || || || || || || CH || || || || || || || || || || 0,0 % || || || 36 || CS || || || || || || || || || || || || || 1 || CY || 1 || 100,0 % || || 0,0 % || 2 || 100,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 8 || 0,0 % || 5 || CZ || 60 || 13,3 % || 345 || 0,3 % || 13 || 53,8 % || 8 || 12,5 % || || 0,0 % || 82 || 1,2 % || 9 082 || DE || 106 || 10,4 % || 254 || || 161 || 67,7 % || 10 || || 7 || 0,0 % || 297 || 2,4 % || 3 126 || DK || 8 || || 30 || || 5 || 0,0 % || 9 || || || 0,0 % || 32 || 0,0 % || 133 || EE || 6 || 16,7 % || 1 438 || 1,3 % || 1 || 100,0 % || 106 || 6,6 % || || 0,0 % || 12 || 0,0 % || 3 345 || EI || || || || || || || || 0,0 % || || || || || || EL || 13 || 15,4 % || || 0,0 % || 4 || 75,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 12 || 0,0 % || 53 || ES || 37 || 51,4 % || 1 || || 60 || 71,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 104 || 1,9 % || 597 || FI || 5 || || 4 || 50,0 % || 8 || 87,5 % || 10 || 10,0 % || || 0,0 % || 23 || 4,3 % || 112 || Herkunftsland || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) IT || || LT || || LU || || LV || || MT || || NL || || PL || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % FR || 254 || 29,1 % || 2 || || 56 || 76,8 % || 1 || || || 0,0 % || 42 || 0,0 % || 83 || GE || || || || || || || || || || || || || 103 || HR || || || || || || || || || || 0,0 % || || || 813 || HU || 75 || 13,3 % || 81 || 2,5 % || 20 || 40,0 % || 2 || || || 0,0 % || 37 || 2,7 % || 2 912 || IE || 5 || 40,0 % || 2 || || 6 || 16,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 15 || 0,0 % || 88 || IR || || || || || || || || || || || || || || IS || || || || || || || || || || || || || 18 || IT || 8 118 || 62,2 % || || 0,0 % || 16 || 37,5 % || || 0,0 % || 13 || 38,5 % || 52 || 3,8 % || 633 || KG || || || || || || || || || || || || || 62 || KZ || || || || || || || || || || || || || 230 || LI || || || || || || || || || || || || || 2 240 || LT || 42 || 2,4 % || 46 220 || 1,8 % || 23 || 43,5 % || 497 || 11,9 % || || 0,0 % || 162 || 1,2 % || 22 710 || LU || 29 || 13,8 % || || 0,0 % || 106 || 77,4 % || || 0,0 % || 2 || 0,0 % || 4 || 0,0 % || 49 || LV || 7 || || 4 693 || 0,5 % || 8 || 37,5 % || 3 974 || 8,0 % || || 0,0 % || 15 || 0,0 % || 7 430 || MC || || || || || || || || || || || || || 1 || MD || || || || || || || || || || || || || 820 || ME || || || || || || || || || || || || || 10 || MK || || || || || || || || || || || || || 608 || MT || 3 || 66,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 3 513 || 53,9 % || 2 || 0,0 % || 51 || NL || 35 || 20,0 % || 6 || || 41 || 24,4 % || 14 || || 2 || 0,0 % || 2 724 || 1,3 % || 770 || NO || || || || || || || || || || || || || 14 342 || Nicht-EU-MS || 24 || 4,2 % || || || || || || || || || || || || Sonstige EU-MS || || || || || || || || || || || || || || Sonstige Nicht-EU-MS || || || || || || || || || || || || || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) IT || || LT || || LU || || LV || || MT || || NL || || PL || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % PL || 156 || 12,2 % || 16 513 || 1,5 % || 56 || 71,4 % || 202 || 7,9 % || || 0,0 % || 392 || 2,0 % || 1 033 995 || 0,9 % PT || 29 || 10,3 % || 2 || || 11 || 9,1 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 49 || 2,0 % || 428 || RO || 152 || 27,6 % || 44 || 4,5 % || 54 || 90,7 % || 2 || || || 0,0 % || 60 || 0,0 % || 3 399 || RS || || || || || || || || || || || || || 1 056 || RU || || || || || || || || || || || || || 17 543 || SE || 3 || || 3 || || 5 || || 3 || || || 0,0 % || 15 || 0,0 % || 147 || SI || 52 || 11,5 % || 12 || || 10 || 60,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 21 || 0,0 % || 934 || SK || 100 || 13,0 % || 97 || 4,1 % || 24 || 41,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 56 || 0,0 % || 5 462 || SM || || || || || || || || || || || || || 126 || SV || || || || || || || || || || || || || || TJ || || || || || || || || || || || || || 0 || 0,0 % TM || || || || || || || || || || || || || 1 774 || TN || || || || || || || || || || || || || || TR || || || || || || || || || || || || || 2 935 || UA || || || || || || || || || || || || || 15 649 || UK || 19 || 5,3 % || || 0,0 % || 13 || 69,2 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 35 || 0,0 % || 93 || US || || || || || || || || || || || || || || UZ || || || || || || || || || || || || || 9 || VA || || || || || || || || || || || || || 9 || XK || || || || || || || || || || || || || || ZM || || || || || || || || || || || || || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) PT || || RO || || SE || || SI || || SK || || UK || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % AD || || || || || || || || || || || || AL || || || || || || || || || || || || AR || || || || || || || || || || || || AT || || 0,0 % || 2 || 0,0 % || 26 || 53,8 % || 19 || 0,0 % || 115 || 7,8 % || 242 || 61,6 % AZ || || || || || || || || || || || || BA || || || || || || || || || || || || BE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 42 || 54,8 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 1 245 || 65,5 % BG || || 0,0 % || 66 || 7,6 % || 525 || 54,9 % || 117 || 2,6 % || 65 || 36,9 % || 3 731 || 84,0 % BL || || || || || || || || || || || || BR || || || || || || || || || || || || BY || || || || || || || || || || || || CA || || || || || || || || || || || || CH || || || || || || || || || || || || CS || || || || || || || || || || || || CY || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 74 || 108,1 % CZ || || 0,0 % || 6 || 16,7 % || 222 || 56,3 % || 16 || 0,0 % || 374 || 29,7 % || 3 155 || 65,4 % DE || 1 || || 4 || 25,0 % || 392 || 28,6 % || 5 || 20,0 % || 58 || 13,8 % || 3 350 || 50,7 % DK || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 930 || 40,5 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 118 || 66,1 % EE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 405 || 36,0 % || 2 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 238 || 52,9 % EI || || || || || || || || || || || || EL || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 2 || 0,0 % || || 0,0 % || 239 || 92,5 % ES || 26 || || 0 || 0,0 % || 45 || 57,8 % || 7 || 0,0 % || || 0,0 % || 6 826 || 82,8 % FI || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 989 || 26,3 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 6 || 83,3 % Herkunftsland || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) PT || || RO || || SE || || SI || || SK || || UK || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % FR || 2 || || 2 || 50,0 % || 18 || 44,4 % || 2 || 0,0 % || || 0,0 % || 1 596 || 57,7 % GE || || || || || || || || || || || || HR || || || || || || || || || || || || HU || || 0,0 % || 51 || 49,0 % || 93 || 53,8 % || 165 || 2,4 % || 387 || 41,1 % || 3 354 || 66,8 % IE || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 22 || 50,0 % || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 6 666 || 75,3 % IR || || || || || || || || || || || || IS || || || || || || || || || || || || IT || || 0,0 % || 4 || 0,0 % || 10 || 80,0 % || 34 || 8,8 % || 3 || 33,3 % || 2 511 || 76,1 % KG || || || || || || || || || || || || KZ || || || || || || || || || || || || LI || || || || || || || || || || || || LT || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 391 || 62,9 % || 24 || 8,3 % || 25 || 20,0 % || 3 256 || 70,9 % LU || 1 || || 0 || 0,0 % || 3 || 33,3 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 127 || 57,5 % LV || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 250 || 46,0 % || 15 || 6,7 % || 17 || 17,6 % || 359 || 72,7 % MC || || || || || || || || || || || || MD || || || || || || || || || || || || ME || || || || || || || || || || || || MK || || || || || || || || || || || || MT || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 2 || 100,0 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 83 || 104,8 % NL || || 0,0 % || 7 || 14,3 % || 382 || 31,9 % || 1 || 0,0 % || || 0,0 % || 3 871 || 55,0 % NO || || || || || || || || || || || || Nicht-EU-MS || || || || || || || || || || || || Sonstige EU-MS || || || || || || || || || || || || Sonstige Nicht-EU-MS || || || || || || || || || || || || Herkunfts-land || Prüfende Länder (Anzahl der Kontrollen; Anteil der aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge) PT || || RO || || SE || || SI || || SK || || UK || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % || Kontr. || % PL || 2 || 50,0 % || 61 || 41,0 % || 1 905 || 58,4 % || 145 || 2,1 % || 605 || 30,6 % || 11 679 || 73,0 % PT || 463 || 3,2 % || 0 || 0,0 % || 21 || 66,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 2 900 || 84,7 % RO || 1 || || 19 319 || 45,6 % || 143 || 64,3 % || 189 || 6,3 % || 216 || 31,5 % || 5 567 || 86,6 % RS || || || || || || || || || || || || RU || || || || || || || || || || || || SE || || 0,0 % || 1 || 0,0 % || 32 656 || 11,7 % || || 0,0 % || || 0,0 % || 55 || 63,6 % SI || || 0,0 % || 3 || 0,0 % || 33 || 45,5 % || 2 805 || 1,9 % || 9 || 33,3 % || 1 068 || 73,7 % SK || || 0,0 % || 3 || 33,3 % || 67 || 70,1 % || 90 || 2,2 % || 11 215 || 31,3 % || 2 743 || 70,9 % SM || || || || || || || || || || || || SV || || || || || || || || || || || || TJ || || || || || || || || || || || || TM || || || || || || || || || || || || TN || || || || || || || || || || || || TR || || || || || || || || || || || || UA || || || || || || || || || || || || UK || || 0,0 % || 0 || 0,0 % || 25 || 64,0 % || || 0,0 % || 1 || 200,0 % || 97 536 || 41,0 % US || || || || || || || || || || || || UZ || || || || || || || || || || || || VA || || || || || || || || || || || || XK || || || || || || || || || || || || ZM || || || || || || || || || || || ||