20.7.2020   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 240/34


Klage, eingereicht am 30. Mai 2020 — Hypo Vorarlberg Bank/SRB

(Rechtssache T-336/20)

(2020/C 240/44)

Verfahrenssprache: Deutsch

Parteien

Klägerin: Hypo Vorarlberg Bank AG (Bregenz, Österreich) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte G. Eisenberger und A. Brenneis)

Beklagter: Einheitlicher Abwicklungsausschuss (SRB)

Anträge

Die Klägerin beantragt,

den Beschluss des Einheitlichen Abwicklungsausschusses vom 19. März 2020 über die Berechnung der im Voraus erhobenen Beiträge der Banco Cooperativo Español, S.A., der Hypo Vorarlberg Bank AG (vormals Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG) und der Portigon AG zum Einheitlichen Abwicklungsfonds für das Jahr 2016 (SRB/ES/2020/16) („Decision of the Single Resolution Board of 19 March 2020 on the calculation of the 2016 ex-ante contributions due by Banco Cooperativo Español S.A., Hypo Vorarlberg Bank AG (formerly: Vorarl-berger Landes- und Hypothekenbank AG), and Portigon AG to the Single Resolution Fund [SRB/ES/2020/16]“) einschließlich Anhängen für nichtig zu erklären, und zwar jedenfalls in dem Umfang, in dem dieser Beschluss einschließlich Anhängen den von der Klägerin zu leistenden Beitrag betrifft, sowie

dem Einheitlichen Abwicklungsausschuss die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

Klagegründe und wesentliche Argumente

Die Klage wird auf vier Gründe gestützt, die im Wesentlichen mit den in der Rechtssache T-479/19, Hypo Vorarlberg Bank/SRB (1), geltend gemachten Klagegründen identisch sind oder ihnen ähneln.


(1)  ABl. 2019, C 305, S. 58.